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BB 1 34568 - dtv · 2016. 11. 15. · Tantra genannt. Er entstand ab dem dritten Jahrhundert n.Chr. in Nordindien. Der Vajrayana erweiterte die bis-herige Tradition des Mahayana um

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    BB 1 34568

  • Toleranz, Mitgefühl, Gleichmut, Geduld, Disziplin, Ent-schlossenheit und Achtsamkeit: Das sind elementarebuddhistische Prinzipien, die dieser Ratgeber in knap-pen Erläuterungen, lehrreichen Geschichten und kurzenZitaten veranschaulicht. Darüber hinaus zeigt er anhandeiner Reihe von praktischen Ratschlägen und Übungen,wie man »buddhistisch« gelassen auf hektische oder belas-tende Situationen im Alltag reagieren kann. Wie etwa lässtsich eine Zwangspause kreativ nutzen oder ein schein-bar unlösbares Problem durch einen einfachen Wechselder Perspektive beheben? Wie funktioniert die Liebende-Güte-Meditation, die zum entspannten Umgang auch mitschwierigen Menschen befähigt? Dieses Buch zeigt über-raschend unkomplizierte Lösungen, die der Buddhismusfür die Wechselfälle des täglichen Lebens bereit hält.

    Bettina Lemke, geboren 1966, lebt als Übersetzerin und freieLektorin in der Nähe von München.

  • Bettina Lemke

    Der kleine Taschenbuddhist

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  • Inhalt

    Mitgefühl und Weisheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Vom Prinzen zum Erleuchteten . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Die Schulen des Buddhismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

    Die Weisheit Buddhas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

    Die Vier Edlen Wahrheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Der Edle Achtfache Pfad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Mitgefühl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

    Die Mönche und die Baumgeister . . . . . . . . . . . . . . . . 33Reinkarnation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

    Der Weg zum Nirwana . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Karma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Vergänglichkeit und Tod . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

    Buddhistisch handeln im Alltag . . . . . . . . . . . . . . . 47

    Die Kraft der Entspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49Ein schnelles Mittel gegen Stress und Ärger . . . . . . . . . 51Vorbereitung auf die Meditation . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Den Geist zur Ruhe bringen – die Atemmeditation . . . . 55

  • Müdigkeit, Nervosität und Anspannungüberwinden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59

    Die Geh-Meditation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Vom Egoismus zur liebenden Güte . . . . . . . . . . . . . . . 63

    Die Liebende-Güte-Meditation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65Willkommen im Stau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Bevor die Sicherungen durchbrennen – vomUmgang mit Wut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73

    Die Geschichte einer Versöhnung . . . . . . . . . . . . . . . . 75Was tun bei schlechter Laune, Ängstenund Sorgen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77

    Die Achtsamkeitsmeditation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81Sich selbst annehmen und verzeihen . . . . . . . . . . . . . 85Der ewige Telefonstress … und andere»unliebsame« Unterbrechungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 89

    Das Herz für jeden Anrufer öffnen . . . . . . . . . . . . . . . 89Gelassen bleiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91

    Die Kunst, mit schwierigen Menschenumzugehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95Ethisch handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99Ist Reichtum verwerflich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Meditation über die eigene Vergänglichkeit . . . . . . . . 107

    Die Geschichte der zwei uralten Brahmanen . . . . . . . . 108

    Quellenverzeichnis undweitere Leseempfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109Dank. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111

  • ∞ Nicht anhaften, Emmeram! ∞

  • Den Buddhismus studieren, ist das Selbst

    studieren. Das Selbst studieren, ist das

    Selbst vergessen. Das Selbst vergessen, ist

    mit anderen eins sein.

    Zen-Meister Dogen

  • 9

    Mitgefühl und Weisheit

    Eine der grundlegenden Botschaften des Buddhismus lau-tet, dass jedes Wesen auf dieser Welt sich davor fürchtet zuleiden. Das gilt selbstverständlich auch für uns Menschen.Gemeinsam ist uns zudem der Wunsch nach Zufriedenheitund Glück. Egal, wie wir zu anderen Menschen stehen, obwir sie mögen oder unsere Probleme mit ihnen haben, wirstreben alle nach Erfüllung und haben die gleiche Angstvor dem Leiden. Wir sitzen diesbezüglich im selben Boot.Sobald wir das erkennen, können wir anderen gegenüberMitgefühl entwickeln und uns ihnen voller Anteilnahmeund Wohlwollen zuwenden. Das Mitgefühl ist eines derKernprinzipien des Buddhismus. Wenn wir nur dieses eineuniverselle Prinzip annähernd verinnerlichen und uns be-mühen, es in unserem Leben anzuwenden, denken undhandeln wir schon ziemlich buddhistisch und kommen,um es mit Buddhas Worten zu formulieren, dem höchstenGlück beziehungsweise unserer Befreiung ein ganzes Stücknäher.

    Neben dem Prinzip des Mitgefühls finden wir im Bud-dhismus viele weitere tiefe Wahrheiten, Inspirationen undwertvolle Hinweise, wie wir ein erfülltes Leben führen kön-nen. Darüber hinaus hält er sehr konkrete und praktischeTipps bereit, wie wir in ganz normalen Alltagssituationen

  • 10

    reagieren können. Häufig sehen wir uns in unserem mo-dernen Leben mit komplexen Anforderungen konfrontiert.Stress, Belastungen und Sorgen sind an der Tagesordnungund können zu einem Gefühl der Anspannung und Über-forderung führen. Manchmal versäumen wir es auch ein-fach, einen Ausgleich zu suchen und uns zu entspannen.Auch wenn wir selbst ausgeglichen und positiv gestimmtsind, haben wir es immer mal wieder mit Menschen zutun, die gereizt, frustriert oder abgespannt sind und ihreschlechte Laune an uns auslassen. Für all diese Fälle bietetder Buddhismus konkrete Hilfe. Einige Tipps lassen sichsofort umsetzen, andere – wie zum Beispiel bestimmteMeditationen – bedürfen einiger Übung, können dafüraber eine sehr nachhaltige und erhellende Wirkung haben.

    Dieses Buch bietet eine kurze Einführung in elementarebuddhistische Lehren – wie etwa die Vier Edlen Wahrheitenund den Edlen Achtfachen Pfad – und erläutert grundlegen-de Prinzipien wie etwa das karmische Gesetz von Ursachenund Wirkungen, die Vergänglichkeit aller Dinge, den ewi-gen Kreislauf von Tod und Wiedergeburt sowie das Prinzipder Achtsamkeit und Ausrichtung auf den gegenwärtigenMoment.

    Vor diesem Hintergrund erschließen sich die Ratschlägeund praktischen Tipps für den Alltag, die im zweiten Teildieses Buches versammelt sind, auf einer tieferen Ebene. Sieunterstützen uns dabei, zu mehr Ausgeglichenheit, Klar-heit und innerer Zufriedenheit zu gelangen.

    In vielen alltäglichen Situationen können wir bereits mit

  • 11

    einer buddhistischen »Perspektivenverschiebung« eine Än-derung unserer inneren Haltung erreichen und auf dieseWeise viel gelassener werden. Häufig kann uns auch eineeinfache Atem- oder Meditationsübung weiterhelfen. DieMeditation ist im Buddhismus ein außerordentlich wichti-ges Instrument, daher enthält dieses Buch einige traditio-nelle Meditationsübungen, die von Meditationsmeisternund Weisheitslehrern weitergegeben wurden. Grundsätz-lich ist es ratsam, sich von einem erfahrenen Lehrer in dieMeditation einweisen zu lassen. Dies gilt besonders, wennman intensiv üben und tiefe Einsichten erlangen möchte.Viele Fragen tauchen erst in der Praxis auf und könnenunter Anleitung eines Lehrers schnell geklärt werden.

    Der Buddhismus bietet viele universelle Wahrheiten undpraktische Übungssysteme, die unser Leben enorm berei-chern können. Bei all dem sollten wir aber nie vergessen,dass Buddha seine Anhänger stets auf ihren eigenen kriti-schen Geist hingewiesen hat. Wir sollten jede Lehre undjede Anregung daraufhin prüfen, ob sie für uns heilsamund förderlich ist. Wenn das der Fall ist, können wir sie unszu eigen machen und in die Praxis umsetzen. Darüber hi-naus sollten wir den Dharma, Buddhas Lehre, als nützlichesHilfsmittel sehen. Buddha selbst verglich den Dharma miteinem Floß: »Ihr nutzt es, um über den Fluss zu kommen,aber wenn ihr sicher am anderen Ufer angekommen seid,lasst ihr es dort liegen – ihr tragt es nicht mit euch herum.«In diesem Sinne sollten Sie auch dieses Buch nutzen. Las-sen Sie sich inspirieren und prüfen Sie stets, welche Emp-

  • fehlungen Ihnen einleuchten. Und wenn Sie feststellen,dass Sie manches nicht mehr benötigen, werfen Sie einfachBallast ab und trennen sich davon.

    Noch eine Erläuterung zu den Illustrationen: Der denZitaten beigegebene »endlose Knoten« ist ein Zeichen da-für, dass nach buddhistischer Auffassung alles mit allemzusammenhängt, und steht außerdem für die unendlicheWeisheit Buddhas. Die praktischen Übungen werden be-gleitet von der Lotusblüte, die ein Symbol für die Reinheitdes Geistes ist.

    Beginnen wir unsere Reise in die Welt des Buddhismusnun also mit einem offenen, wachen Geist.

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    Vom Prinzen zum Erleuchteten

    Siddhartha Gautama wurde vor 2500 Jahren in Nordindiengeboren (ca. 563 v.Chr.). Im Pali, in der Sprache, in derBuddha vermutlich lehrte, heißt er Siddhatta Gotama. Erwar der Sohn Suddhodanas, des Herrschers des Sakya-Rei-ches, und seiner Frau Mahamaya. Völlig sorgenfrei wuchser in großem Reichtum im königlichen Palast auf. SeinVater achtete streng darauf, dass es dem Prinzen an nichtsmangelte und er keinerlei Elend oder Leid zu Gesicht be-kam. Traditionsgemäß wurde Siddhartha bereits im Altervon 16 Jahren mit Prinzessin Yasodhara vermählt, die ihmeinen Sohn, Rahula, schenkte.

    Abgeschirmt von der wirklichen Welt drängte es Sid-dhartha danach, das wahre Leben außerhalb der Palast-mauern kennenzulernen. In Begleitung eines Wagenlen-kers zog er heimlich los und erkundete, was ihm bisherverborgen geblieben war. Auf seinen Ausflügen erblickteer – wie es ihm ein Priester vorhergesagt hatte – einen kran-ken, einen alten und einen toten Menschen. Da erkannteSiddharta, dass alles Leben von Leid geprägt ist, und an-gesichts dieser Erkenntnis war er nicht mehr in der Lage,sich an seinem behüteten, luxuriösen Dasein im Palast zuerfreuen. Als er schließlich bei einem Ausflug auf einenWandermönch traf, der ein äußerst einfaches und zurück-

  • 14

    gezogenes Leben führte, fasste Siddhartha den Entschluss,als Asket in die Welt hinauszuziehen und sich auf die Suchenach einem Weg zur Beendigung des Leidens und zur Er-leuchtung zu begeben.

    Mit 29 Jahren schlich er sich aus dem Palast fort, tauschteseine feinen Gewänder gegen eine einfache Robe und zogfortan als Bettelmönch durchs Land. Die nächsten sechsJahre ließ er sich von verschiedenen Weisheitslehrern un-terweisen und übte sich darüber hinaus in strenger Askese.Doch all diese Bemühungen brachten ihn seinem Ziel, dasNirwana zu erreichen, nicht näher. Also gab Siddhartha dasFasten auf, kam wieder zu Kräften und begab sich dann zueinem Feigenbaum, der später als Bodhi-Baum (= Baum derWeisheit) bezeichnet wurde. Er setzte sich darunter undgelobte, sich erst wieder zu erheben, wenn er die Erleuch-tung und damit das Nirwana erreicht habe. Unter demBaum sitzend, begann er zu meditieren und kam in einentiefen Versenkungszustand, in dem ihm wesentliche Er-kenntnisse zuteil wurden. So erinnerte er sich an all seinefrüheren Existenzen und durchschaute den Kreislauf vonTod und Wiedergeburt. Im Laufe einer Nacht erlebte erschließlich vollkommene Erleuchtung und wurde somitzu Buddha, dem »Erwachten«. Im Anschluss an seine Er-leuchtung meditierte er noch 49 Tage lang über die tiefenWahrheiten, die sich ihm nach seiner intensiven Sucheeröffnet hatten. Nach anfänglichem Zögern entschloss ersich, den Dharma, seine Lehre (Pali: Dhamma), an andereMenschen weiterzugeben. Während der nächsten 45 Jahreunterwies er seine Anhänger unermüdlich mit dem ihm

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    eigenen grenzenlosen Mitgefühl und ging schließlich imAlter von 80 Jahren (ca. 483 v.Chr.) ins endgültige Nirwana,das sogenannte Parinirwana ein.

    Die Natur des Geistes lässt sich mit dem

    Ozean oder dem Himmel vergleichen.

    Die nicht endende Bewegung der Wellen

    an der Meeresoberfläche verwehrt uns den

    Blick in die Tiefe. Wenn wir in ihn eintau-

    chen, sind keine Wellen mehr vorhanden,

    nur noch die ungeheure Gelassenheit des

    Grundes.

    Pema Wangyal Rinpoche

  • 16

    Die Schulen des Buddhismus

    Im Buddhismus gibt es verschiedene Denksysteme undÜberlieferungslinien. Sie lassen sich in zwei Hauptgruppenunterteilen: das sogenannte Kleine Fahrzeug, Hinayana,und das Große Fahrzeug, Mahayana. Zum Kleinen Fahr-zeug gehört der Theravada-Buddhismus (die »Lehren derÄlteren«), der vor allem in südostasiatischen Ländern wieBurma (Myanmar), Thailand, Laos und Kambodscha sowiein Sri Lanka verbreitet ist. Er entwickelte sich unmittelbarnach Buddhas Tod (ca. 483 v.Chr.) und besteht als einzigevon insgesamt 18 Schulen, die in dieser Zeit entstanden,heute noch fort. Als sich im ersten Jahrhundert n.Chr.die Mahayana-Tradition entwickelte, zu der unter ande-rem auch der Zen-Buddhismus gehört, breitete sich derBuddhismus nach Ostasien und im Norden zum Himalajaaus. Heute wird das Mahayana vor allem in der Mongolei,China, Japan, Korea, Tibet und Vietnam praktiziert.

    Im Hinayana steht die Befreiung des eigenen Selbst imVordergrund, während die Anhänger der Mahayana-Tradi-tion sich wünschen, dass alle Lebewesen vom Leiden er-löst werden. Daher spielt hier besonders das Ideal des»Bodhisattva« eine zentrale Rolle. Ein Bodhisattva ist einMensch, der nach Erleuchtung strebt, aber gelobt, nachErreichen dieses Ziels nicht ins vollständige Nirwana ein-

  • zugehen, sondern in die Welt zurückzukehren, um anderenMenschen dabei zu helfen, ebenfalls die Erleuchtung zuerreichen.

    EineweitereSchule,dieebenfallszumMahayana-Buddhis-mus gehört, ist der Vajrayana, auch Diamantfahrzeug oderTantra genannt. Er entstand ab dem dritten Jahrhundertn.Chr. in Nordindien. Der Vajrayana erweiterte die bis-herige Tradition des Mahayana um spezielle tantrischeTechniken wie bestimmte Formen der Meditation oder dasRezitieren von Mantras, die den Anhängern ein schnel-leres Erreichen der Erleuchtung ermöglichen sollen. Diesebuddhistische Tradition wurde vor allem in Tibet weiter-entwickelt und erreichte dort ihre Blüte. Heute ist sie darü-ber hinaus besonders in Nepal, China und Japan vertreten.

    Ab dem 19. Jahrhundert begann man sich auch in Euro-pa für den Buddhismus zu interessieren. Mittlerweile sinddie drei buddhistischen Schulen Theravada, Mahayanaund Vajrayana in der ganzen westlichen Welt verbreitet.

  • Die Weisheit Buddhas

  • All die schönen Dinge der Welt – süße Klänge,

    liebliche Formen, all die wunderbaren Erfah-

    rungen, die wir beim Tasten, Schmecken und

    Denken machen – machen uns nur dann wirk-

    lich glücklich, wenn wir nicht an ihnen haften

    und sie zu unserem Besitz machen wollen.

    Wenn wir sie aber als Vergnügungen ansehen,

    die nur uns zustehen, die nur uns befriedigen

    sollen, wenn wir sie nicht als vorübergehendes

    Wunder betrachten, dann bringen sie uns Leid.

    Sei dir dieser paradoxen Wahrheit immer

    bewusst, denn wenn du blind bist und nicht

    erkennst, wie die Dinge wirklich sind, dann

    wirst du nichts sehen können, nicht einmal,

    wenn du auf der Spitze eines Berges stehst.

    Buddha