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03/2005 Art.Nr. 12 042 423 Bedienungsanleitung für die autorisierte Fachkraft LOGON SOL compact Solarregler mit Wandaufbaugehäuse

Bedienungsanleitung für die autorisierte Fachkraft · Anlagenschema Der Regler unterstützt den Einspeicher-betrieb mit einem Solarkollektor und einer Solarkreispumpe (P1), sowie

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03/2005 Art.Nr. 12 042 423

Bedienungsanleitung für die autorisierte Fachkraft LOGON SOL compact Solarregler mit Wandaufbaugehäuse

Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise Produktbeschreibung, Technische Daten Zubehör, Lieferumfang

Sicherheitshinweise........................................................................................ 2 Produktbeschreibung und technische Daten................................................... 2 Zubehör und Peripherie .................................................................................. 2 Anlagenschema.............................................................................................. 3 Werkzeug und Montage.................................................................................. 4 Anschlussplan ................................................................................................ 5 Grundsätze..................................................................................................... 6 Bedienung, Programmierung und Funktion..................................................... 7 Störungen und Fehlerursachen ................................................................... 17 Fühlertemperatur Widerstandstabelle ........................................................... 18 Kurzanleitung................................................................................................ 20

Sicherheitshinweise Alle elektrischen Anschlussarbeiten dürfen ausschließlich von einer autori-sierten Elektrofachkraft durchgeführt werden. Bei Installation- oder Reparaturarbeiten an elektrischen Betriebsmitteln immer auf vollständige Trennung vom Netz achten. Keine Arbeiten an spannungs-führenden Teilen. Installieren Sie den Regler in einem trockenen Raum und an einem Ort, an dem er keinen Temperaturen > 50°C ausgesetzt wird. Das mitgelieferte Wandaufbaugehäuse darf nur für eine ortsfeste Verdrahtung verwendet werden.

Produktbeschreibung Solarregler mit Wandaufbaugehäuse für Anlagen zur Brauchwasserberei-tung. Ausgelegt als Temperaturdiffe-renzregler zur Steuerung für ein Kollek-torfeld und einen Speicher. Der Regler ist ausgestattet mit einem großen übersichtlichen LC-Display. Da-durch sehen Sie alle relevanten Tem-peraturen und die Funktionen auf einen Blick. Die Betriebsarten und Betriebs-zustände werden durch geeignete Symbole dargestellt. In der "normalen Betriebsanzeige" werden permanent die Kollektor- und die Speichertempera-turen angezeigt (obere und untere Speichertemperatur). Die obere Spei-chertemperatur kann nur angezeigt werden, wenn der obere Speichertem-peraturfühler angeschlossen ist. Ein vorprogrammiertes Anlagenschema erleichtert die Inbetriebnahme. Die Speicherladepumpe kann über ein elektronisches Lastrelais (ELR) dreh-zahlgesteuert werden. Der Regler verfügt über eine tempera-turabhängige Nachheizsteuerung für eine Zusatzheizung (Heizkessel oder E-Heizeinsatz). Eine Zeitvorgabe erfolgt durch den Warmwasserladekreis des Heizungs-reglers. Technische Daten • Versorgungsspannung 230 V (AC)

50...60 Hz, Leistungsaufnahme 5 VA • Schutzklasse 2, entsprechend EN

60730, Schutzklasse IP 40 nach DIN 40050

• Elektrischer Anschluss über Rast 5 Stecker im Wandaufbaugehäuse (Regler steckbar)

• 3 Fühlereingänge für NTC- Tempera-turfühler (Messbereich –20..+149°C)

• 2 Relaisausgänge, davon 1 Standart- (2 A) und 1 Halbleiterrelais (0,5 A) für Drehzahlsteuerung

Zubehör und Peripherie Lieferumfang • Wandaufbaugehäuse • Regler LOGON SOL compact • Kollektorfühler (NTC rotes PTFE Ka-

bel) geeignet für Temperaturen bis 250°C

• Zwei Fühler (NTC weißes Silikonka-bel) zur Montage als Speicher- und Rücklauffühler

• Tauchhülse 100 mm / ½“ zur Monta-ge im Kollektor

• Variable Tauchhülse maximale Länge 350 mm / ½“ zur Montage für den Rücklauffühler

Da im Brauchwasserspeicher Tempera-turen bis 90°C erreicht werden können, muss ein thermischer Warmwasser-Mischautomat installiert sein (Hei-zungsanlagenverordnung § 8 Abs. 2). Um den Speicher vor hohen Tempera-turen zu schützen, oder die Ladung auf die Speichermaximaltemperatur zu begrenzen, kann in der Bedienebene E3-3 No2 die Funktion KSF auf No gestellt werden.

Montage Die Montage und Erstinbetriebnahme führt auschliesslich die autorisierte Fachkraft durch. Diese übernimmt die Verantwortung für die ordnungsgemä-ße Installation und Inbetriebnahme. Nach der Erstinbetriebnahme erhält der Betreiber eine Einweisung in die für ihn relevante Bedienung der Regelung. Diese Einweisung ist Aufgabe der auto-risierten Fachkraft. Erläuterungen zu unseren Gewähr-leistungsbedingungen Für Schäden, die aus folgenden Grün-den entstehen, müssen wir unsere Ge-währleistung ausschließen: • ungeeignete oder unsachgemäße

Verwendung • fehlerhafte Montage bzw. Inbetrieb-

setzung durch Käufer oder Dritte, einschließlich Einbringen von Teilen fremder Herkunft

Voraussetzungen für die Gewährleis-tung sind: • die betriebsgerechte Bedienung

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Anlagenschema

Der Regler unterstützt den Einspeicher-betrieb mit einem Solarkollektor und einer Solarkreispumpe (P1), sowie die bivalente Nachheizung über eine Zu-satzheizung (Ansteuerung über den Kontakt K2). Siehe obiges Anlagenschema mit Heiz-kessel als Zusatzheizung. Fühlerplatzierung Die Kollektorfühler werden im Vorlauf (heiße Seite) des Kollektors montiert. An Solaranlagen können sehr hohe Temperaturen entste-hen(Verbrennungsgefahr).

Der Rücklauffühler kann im unteren Bereich des Speichers oder im Rück-lauf der Solaranlage montiert werden. Für den oberen Speicherfühler stehen Tauchhülsen im mittleren Bereich des Speichers zur Verfügung.

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Montage Wandaufbaugehäuse

Werkzeug und Montage Sie benötigen zur Montage folgendes Werkzeug. • Bohrmaschine • Bohrer 6 mm • Schraubendreher

Öffnen Sie das Wandaufbaugehäuse. Das Unterteil kann zum Anzeichnen der Bohrungen als Schablone verwendet werden. Bohren Sie an den angezeich-neten Punkten mit einem 6er Bohrer die Löcher. Mit den beigelegten Dübeln und Schrauben wird das Unterteil am Installationsort befestigt. Schließen Sie die notwendigen Fühler- Netz- und Pumpenkabel an den in der nachfol-genden Zeichnung beschriebenen Klemmen an.

Stecken Sie den Regler auf die dafür vorgesehenen Steckleisten. Danach kann der Deckel auf das Unterteil vom Wandaufbaugehäuse montiert werden. Auf eine ordnungsgemäße Installation der elektrischen Verbindungen und der Zugentlastung für die Kabel ist zu ach-ten.

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Anschlussplan LOGON SOL compact

K2 ist als Kleinschaltrelais ausgeführt und zum Schalten von Netzspannung geeignet. Die Kriech- und Luftstrecken betragen 8 mm. Wird Schutzkleinspan-nung geschaltet, so ist die elektrische Sicherheit bauseits zu gewährleisten. Über das Kleinlastrelais K2 kann zur Wärmeabführung eine Pumpe (z.B. Zirkulationspumpe) angesteuert wer-den. Hierzu müssen zwischen die Klemmen 24 und 32 eine Brücke und auf Klemme 26 die Phase der Pumpe angeklemmt werden. In der Ebene E3-3 No2 ist die Spei-chersicherheitsfunktion (SSF) zu akti-vieren. Dadurch können Temperaturen die größer als TSP Max + 2 K sind abge-führt werden. Wurde die Speichersicherheitsfunktion (SSF) deaktiviert, steht K2 nicht mehr zur Nachladung durch den Kessel zur Verfügung.

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Grundsätze

Erklärung der Begriffe und der häufig verwendeten Bezeichnungen. Messwerte und Sensoren TC = Kollektorfühler zum Erfassen der Kollektortemperatur in °C Messtemperaturbereich: -20 .. 150° C, Beanspruchungstemperaturbereich: -20 .. 250° C TSP = Speicherfühler zum Erfassen der oberen Speichertemperatur in °C Messtemperaturbereich: -20 .. 150° C Beanspruchungstemperaturbereich: -20 .. 90° C TSR = Speicherfühler (Rücklauffühler) zum Erfassen der unteren Speichertemperatur in °C Messtemperaturbereich: -20 .. 150° C Beanspruchungstemperaturbereich: -20 .. 90° C Einstellwerte MAX = Maximale Speicherladetemperatur in °C NTH = (Minimale) Speichernachheiztemperatur in °C. Bei Unterschreiten der eingestellten Speichernachheiztemperatur wird die Nachladung durch eine Zusatzheizung aktiviert. NHD = Nachheizdifferenztemperatur in °C. Bei Überschreitung der Speichernachheiztemperatur um die eingestellte Nachheiztemperaturdifferenz, wird die Nachladung beendet. TDE = Veränderbare Temperaturdifferenz (in K) zum Einschalten der Solarkreispumpe. TDA = Veränderbare Temperaturdifferenz (in K) zum Ausschalten der Solarkreispumpe. LFF = Low – Flow – Funktion. Bedeutet stark verringerter Durchfluss im Kollektorkreis mit stärkerer Erwärmung des Wärmeträgermediums als im Normalbetrieb TCS = Kollektorsolltemperatur für die Low-Flow-Funktion in °C. CW = Ein- und Ausschalten der Kollektor-Überwachungsfunktion. TCW = Minimale Einschalttemperatur für die Kollektor-Überwachungsfunktion in °C. AN = Laufzeit der Speicherladepumpe im Zusammenhang mit der Kollektor-Überwachungsfunktion in Sekunden. AUS = Stillstandszeit der Speicherladepumpe im Zusammenhang mit der Kollektor-Überwachungsfunktion in Minuten. NOT = Ausschalttemperatur für die gesamte Solaranlage bei Erreichen der eingestellten Kollektorabschalttemperatur in °C KSF = Kollektorsicherheitsfunktion. Laden des Speichers bis zur fest eingestellten Temperatur von 90°C TCM = Maximale Kollektortemperatur. Einstellwert für die Kollektortemperatur in Bezug auf die Kollektorsicherheitsfunktion in °C USW = Minimaler (unterer) Stellwert für das elektronische Lastrelais (Drehzahlregelung) in % OSW = Maximaler (oberer) Stellwert für das elektronische Lastrelais (Drehzahlregelung) in % SSF = Speichersicherheitsfunktion zum Abführen überschüssiger Wärme. Relais K2 wird automatisch zugewiesen. FSF = Frostschutzfunktion. Bei aktivierter Funktion schaltet die Solarkreispumpe beim Erreichen der eingestellten Frostschutztemperatur ein. Bezeichnungen K1 = Relaiskontakt für Speicherladepumpe K2 = Relaiskontakt für Nachladung des Speichers über eine Zusatzheizung oder zum Abführen überschüssiger Wärme aus dem Speicher P1 = Solarkreispumpe GND = Gemeinsame Anschlussklemme für Fühlermontage

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Bedienung

1 Ein / Aus Schalter 2 Abfragetaste. Wechseln zur nächs- ten Einstellung in der jeweiligen Bedienebene 3 Rücksetzen auf Werkseinstellung 4 Enter-Taste. Wechseln zum nächsten Wert in der Anwender- ebene 5 Änderung „weniger“ 6 Änderung „mehr“ 7 Information. Zur Abfrage der ge- messenen Werte und dem Stell- grad der Drehzahlregelung

Veränderungen, die Sie vornehmen, müssen mit keiner Taste bestätigt wer-den, sondern sind sofort nach dem Ändern wirksam. Veränderbare Werte sind an diesem Zeichen zu erkennen.

Einstellungen in der Anwenderebene Der Regler ist sofort nach dem Ein-schalten betriebsbereit. Durch die werksseitigen Einstellungen können Sie den Regler ohne Veränderungen im Programm bei vielen Anwendungen einsetzen. Um den Regler jedoch auf bestimmte Anlagenanforderungen ab-zustimmen, werden in den folgenden Abschnitten Möglichkeiten beschrieben, wie Sie einzelne Parameter verändern können.

Sollten Sie 30 Minuten lang keine Taste betätigen, springt der Regler zurück zur Betriebsanzeige.

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Im Display angezeigte Symbole

Erste Kollektortemperatur

Speichertemperatur oben

Speichertemperatur unten

Pumpe vorhanden

Pumpe ein

Nachheizung

Alarm

Frostschutz

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Um in die Anwenderebene zu gelan-gen, drücken sie einmal die Taste

oder . Im Display erscheint die Ebene AE (Anwenderebene). Nach den Einstellungen können Sie

durch Betätigen der Taste zur Betriebsanzeige zurückkehren oder

durch Betätigen der Enter-Taste zum nächsten Einstellwert gelangen.

Ein- Ausschalten des Reglers Durch Drücken der Taste für 5 sek. wird der Regler ausgeschal-tet. Eingeschaltet wird er durch einen kurzen Druck auf die gleiche Taste. Im ausgeschalteten Zustand können über die Taste (i) alle relevanten Temperatu-ren angezeigt werden.

Info-Taste Nach Drücken der Taste werden in der Betreiberebene alle rele-vanten Temperaturen und der Stellgrad der Drehzahlregelung (sofern aktiv) angezeigt.

Programmierung und Funktion Einstellen der maximalen Speichertemperatur (MAX) Einstellen der minimalen Speichernachheiztemperatur (NTH)

Einstellen der maximalen Speicher-ladetemperatur (MAX) Tastenkombination: + oder - In der Anzeige ist jetzt die Bezeichnung MAX (maximale Speicherladetempera-tur) zu sehen. Hier können sie durch Betätigen der + oder – Taste die ge-wünschte Speichertemperatur in einem Bereich von 10°C bis 90°C einstellen. Die Werkseinstellung beträgt 60°C. Der Wert bezieht sich auf den TSP (oberer Speicherfühler). Wenn kein oberer Speicherfühler installiert wurde bezieht sich der Wert auf den TSR (unterer Speicherfühler).

Beim Erreichen der eingestellten Tem-peratur endet der solare Ladevorgang des Speichers. Das heißt, die Solar-kreispumpe wird ausgeschaltet und erst wieder aktiviert, wenn die eingestellte Speichertemperatur unterschritten, oder die eingestellte maximale Kollek-tortemperatur erreicht wird. In der zu-letzt genannten Situation wird der Spei-cher bis zur fest eingestellten Tempera-tur von 90°C geladen, wenn die Kollek-torsicherheitsfunktion aktiviert ist. Einstellbereich: Von 10°C bis 90°C Werkseinstellung: 70°C

Einstellen der minimalen Speicher-nachheiztemperatur (NTH) Tastenkombination: + oder -, dann Enter Hier können sie die Temperatur für die Freigabe der Nachladung einstellen. Der Wert bezieht sich auf den TSP (oberer Speicherfühler). Wenn kein oberer Speicherfühler installiert wurde, bezieht sich der Wert auf den TSR (unterer Speicherfühler). Wird die ein-gestellte minimale Speichernachheiz-temperatur unterschritten, erfolgt die Freigabe der Nachheizung. Das heißt, das Relais K2 wird aktiviert.

Die Freigabe bleibt solange aktiv, bis die eingestellte minimale Speichertem-peratur + die eingestellte Nachheiztem-peraturdifferenz erreicht wird. Die Nachheiztemperaturdifferenz kann in der Bedienebene für die Fachkraft ein-gestellt werden (Ebene E3 - 1 No 3). Funktionen: TSP (bzw.TSR) < NTH = P1 ein TSP (bzw.TSR) > NTH+NHD = P1 aus Einstellbereich: Von 10°C bis 90°C Werkseinstellung: 40°C

Einstellwerte der Fachkraftebene

Einstellwerte der Fachkraftebene In der Fachkraftebene sind die Einstel-lungen zusammengefasst, die bei der Inbetriebnahme (ggf. nur einmalig) ein-gestellt werden müssen. Von der normalen Betriebsanzeige ausgehend wird die Fachkraftebene geöffnet, indem die Tasten (+) und (–) gemeinsam fünf Sekunden lang ge-drückt werden. Es erscheint zunächst die Software-Version in der Anzeige,

z.B. „10“ Das Weiterschalten in die Unterebenen E3-1, E3-2 usw. erfolgt mit der Taste ( i ). Mit der ( ? )-Taste werden die Einstell-werte der Unterebenen zur Anzeige gebracht Tastenkombination: +/- gemeinsam 5s, dann i, dann ?

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Temperaturdifferenz zur Speicherla-dung EIN (TDE) E 3-1 No 1 Einstellung für das Einschalten der Solarkreispumpe durch die Tempera-turdifferenz zwischen Kollektortempera-tur und unterer Speichertemperatur. Wird eine Kollektortemperatur gemes-sen, die größer ist als die untere Spei-chertemperatur + die eingestellte Tem-peraturdifferenz (TDE), wird die Solar-kreispumpe eingeschaltet. Der Spei-cher wird geladen.

Funktion: TC > TSR + TDE = P1 ein Einstellbereich: von (TDA) bis 20 K (niedrigster Wert = 1K) Werkseinstellung: 8 K

Speicherbezogene Einstellungen (SPE) E3 1

Temperaturdifferenz zur Speicherla-dung Aus (TDA) E 3 - 1 No 2 Einstellung für das Ausschalten der Solarkreispumpe durch die Tempera-turdifferenz zwischen Kollektortempera-tur und unterer Speichertemperatur. Wird eine Kollektortemperatur gemes-sen, die kleiner ist als die untere Spei-chertemperatur + die eingestellte Tem-peraturdifferenz (TDA), wird die Solar-kreispumpe ausgeschaltet. Die Spei-cherladung wird beendet.

Funktion: TC < TSR + TDA = P1 aus Einstellbereich: von 1K bis (TDE) (niedrigster Wert = 1K) Werkseinstellung: 2 K

Speicherbezogene Einstellungen (SPE) E3 1

Nachheiztemperaturdifferenz (NHD) E 3 - 1 No 3 Wie unter dem Punkt Speichernach-heiztemperatur (NTH) beschrieben, erfolgt bei Unterschreiten der einge-stellten minimalen Speichernachheiz-temperatur die Freigabe zur Nachla-dung des Speichers. Bei Erreichen der eingestellten Speichernachheiztempe-ratur + die eingestellte Nachheiztempe-raturdifferenz wird die Nachladung be-endet.

Funktion: TSP < NTH = K2 ein bzw. TSP >= NTH + NHD = K2 aus Einstellbereich: von 1 bis 30 K Werkseinstellung 5 K

Unterer Stellwert für das elektroni-sche Lastrelais (USW) E 3 - 1 No 4 Einstellmöglichkeit des unteren Stell-wertes für die Drehzahlregelung der Solarkreispumpe.

Einstellbereich: Unterer Stellwert einstellbar von 30% bis zum oberen Stellwert (100%) Der untere Sollwert kann nicht größer ein-gestellt werden als der obere Sollwert. Werkseinstellung = 100% (keine Drehzahlregelung)

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Oberer Stellwert für das elektroni-sche Lastrelais (OSW) E 3 - 1 No 5 Einstellmöglichkeit des oberen Stell-wertes für die Drehzahlregelung der Solarkreispumpe.

Oberer Stellwert einstellbar vom unte-ren Stellwert (30%) bis zu 100%. Der obere Sollwert kann nicht kleiner einge-stellt werden als der untere Sollwert. Werkseinstellung = 100%

Zeitweise veränderbare Systemeinstellungen (SYS) E3 2

Funktion: Solarkreispumpe ein (100 % ED), wenn TC > TSR + TDE. Reduzierung der Drehzahl um 1%/s, wenn TC < TSR + 2 TDE–1K Erhöhung der Drehzahl um 1%/s, wenn TC > TSR + 2 TDE+1K Eine Erhöhung und Reduzierung der Drehzahl kann nur erfolgen, wenn der untere Stellwert (USW) kleiner ist als 100%. Solarkreispumpe aus, wenn TC < TSR + TDA z.B. Die Einschaltbedingung für die Solar-kreispumpe ist erfüllt. TC = 50°C, TSR = 40°C Die Solarkreispumpe schaltet ein und läuft 5 Sekunden mit 100%. Danach erfolgt die Regelung der Drehzahl über die oben genannten Funktionen. Also TC (50°C) < TSR (40°C) + 2 · TDE (16 K) – 1K = Reduzierung der Dreh-zahl um 1%/Sekunde. Durch die Reduzierung der Drehzahl, wird der Volumenstrom verringert und damit versucht, die Temperaturdiffe-renz zwischen Kollektortemperatur und Rücklauftemperatur konstant zu halten.

In der Werkseinstellung ist die Low-Flow Funktion auf No gesetzt. In dieser Situation ist es möglich durch einstellen des unteren (USW) und des oberen (OSW) Stellwertes die Solarkreispumpe über eine „normale Drehzahlregelung“ zu steuern. Bei der „normalen Drehzahlregelung“ liegt folgender Ablauf vor: Die Solarkreispumpe schaltet ein, wenn die Kollektortemperatur größer ist als die untere Speichertemperatur + die eingestellte Temperaturdifferenz. Die Solarkreispumpe läuft mit einer Dreh-zahl von 100%. Danach erfolgt folgen-de Regelung der Drehzahl. Ist die Kol-lektortemperatur größer als die untere Speichertemperatur + die doppelte Temperaturdifferenz + 1 K erfolgt eine Erhöhung der Drehzahl um 1%/s. Wenn die Kollektortemperatur kleiner ist als die untere Speichertemperatur + doppelte Temperaturdifferenz - 1 K, wird die Drehzahl um 1%/s reduziert. Daraus ergeben sich folgende Funktio-nen.

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LFF Low-Flow-Funktion E 3 – 2 / 1 Ja/Nein – Einstellung zur Aktivierung der Low-Flow-Funktion. LFF = NO, dann normale Tempera-turdifferenzregelung, oder Drehzahlre-gelung, wenn USW < 100%. (Werkseinstellung) LFF = JES, dann Regelung gemäß Low-Flow-Funktion: Einschalten der Ladung bei TC > TCS und Drehzahlregelung gemäß Low-Flow-Funktion, wenn USW > 100%

Die Low-Flow-Funktion ist unter ande-rem eine Modifikation der Drehzahlre-gelung. Hier liegt folgender Ablauf vor: Bei der Low-Flow-Funktion ist die Inbe-triebnahmebedingung für die Solar-kreispumpe erfüllt, wenn die Kollektor-temperatur größer ist als die untere Speichertemperatur + die eingestellte Temperaturdifferenz und wenn die Kol-lektortemperatur größer ist als der Kol-lektorsollwert für die Low-Flow-Funktion. Ist dies der Fall, so verharrt der Pumpenstellgrad bei seinem Mini-malwert, bis die Kollektortemperatur den Kollektorsollwert +5K + 1K über-schreitet. Alsdann wird die Drehzahl um 1%/s erhöht. Bei wieder erreichter Temperaturgleichheit findet keine Än-derung des Stellgrades mehr statt. Sinkt die Kollektortemperatur unter den Kollektorsollwert +5K - 1K ab, wird der Stellgrad wieder um 1 %/s reduziert. Die Pumpe schaltet ab, wenn die Inbe-triebnahmebedingungen nicht mehr erfüllt werden. Die Einstellung des Parameters TCS wird unterdrückt, wenn die Low-Flow-Funktion nicht aktiviert ist. Bei der Low-flow-Funktion ergeben sich folgende Funktionen.

Funktionen: Solarkreispumpe ein (100 % ED), wenn (TC>TSR+TDE) und (TC>TCS+1K) Erhöhung der Drehzahl um 1%/s, wenn TC > TCS + 5K + 1K Reduzierung der Drehzahl, wenn TC < TCS + 5K – 1K Eine Erhöhung und Reduzierung der Drehzahl kann nur erfolgen, wenn der untere Stellwert (USW) kleiner ist als 100%. Solarkreispumpe aus, wenn (TC<TSR+TDA) oder (TC<TCS–1K).

z.B. Die Einschaltbedingung für die Solar-kreispumpe ist erfüllt. Die Zieltempera-tur/Kollektorsollwert (TCS) ist erreicht. TC = 65°C, TSR = 40°C Die Solarkreispumpe schaltet ein und läuft bei Minimalen Stellwert (USW), bis TC (65°C) + 5 K + 1 K = 71°C erreicht. Erst dann wird die Drehzahl um 1%/Sekunde erhöht. Danach erfolgt die Regelung der Drehzahl über die oben genannten Funktionen. Also TC (65°C) < TCS (65°C) + 5 K – 1K = Reduzierung der Drehzahl um 1%/Sekunde. Durch die Reduzierung der Drehzahl, wird der Volumenstrom verringert und damit versucht, die Kollektortemperatur auf dem Niveau der Zieltemperatur (TCS) zu halten.

Zeitweise veränderbare Systemeinstellungen (SYS) E3 2

Kollektorsollwert für die Low-Flow-Funktion (TCS) E 3 - 2 No 2 Der Kollektorsollwert dient zur Steue-rung der Drehzahlregelung bei aktivier-ter Low-flow-Funktion, wie vorher be-schrieben. Die Einstellung des Parame-ters wird unterdrückt, wenn die Low-flow-Funktion nicht aktiviert ist.

Einstellbereich: von 10°C bis 90° C Werkseinstellung: 65°C

Einstellung: YES oder NO Werkseinstellung: NO

Kollektor-Überwachungsfunktion (CW) E 3 - 2 No 3 Die Kollektor-Überwachungsfunktion sichert eine regelmäßige Durchströ-mung des gesamten Kollektorfeldes. Bei ungünstiger Platzierung des Kollek-torfühlers kann es zum verzögerten Erfassen der Kollektortemperatur und damit zum Stillstand der Speicherlade-pumpe kommen. Um dies auszuschlie-ßen, können Sie hier die Kollektor-Überwachungsfunktion mit „YES“ akti-vieren.

Funktion: P1 aus nach 10 Sekunden Einstellbereich: von 1 Sekunde bis 60 Sekunden Werkseinstellung: 10 Sekunden

Funktion: P1 ein, wenn TC > 35°C Einstellbereich: von 1°C bis 90°C Werkseinstellung: 35°C

Minimale Einschalttemperatur für Kollektor-Überwachungsfunktion (TCW) E 3 - 2 No 4 Hier kann die minimale Einschalttempe-ratur für die Kollektor-Überwachungs-funktion festgelegt werden. Die Kollek-tor-Überwachungsfunktion wird erst aktiviert, wenn am Kollektorfühler eine Temperatur erreicht wird, die größer ist als der eingestellte Wert. Dadurch wird vermieden, dass die Speicherladepum-pe bei keiner oder sehr geringer Ein-strahlung durch die Überwachungs-funktion eingeschaltet wird.

Laufzeit der Speicherladepumpe im Zusammenhang mit der Kollektor- Überwachungsfunktion (AN) E 3 - 2 No 5 Hier wird die Laufzeit der Speicherlade-pumpe im Zusammenhang mit der Kol-lektor-Überwachungsfunktion festge-legt.

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Zeitweise veränderbare Systemeinstellungen (SYS) E3 2

Stillstandszeit der Speicherladepum-pe im Zusammenhang mit der Kol-lektor-Überwachungsfunktion (AUS) E 3 - 2 No 6 Hier wird die Länge der Stillstandszeit für die Speicherladepumpe festgelegt. Die Speicherladepumpe bleibt solange ausgeschaltet bis die eingestellte Zeit verstrichen ist, oder die Temperaturdif-ferenzregelung für die Speicherlade-pumpe wieder greift.

Die Stillstandszeit beginnt erst nach dem letzten einschalten der Speicherla-depumpe egal ob sie durch die Tempe-raturdifferenzregelung oder die Kollek-tor-Überwachungsfunktion eingeschal-ten wurde. Funktion: P1 ein, wenn TC > 35°C und Ablauf der Stillstandszeit Einstellbereich: Von 1 Minute bis 60 Minuten Werkseinstellung: 60 Minuten

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Sicherheitseinstellungen (SE) E3 3

Diese Einstellung schützt Ihr Solarsys-tem, insbesondere den Brauchwasser-speicher vor zu hohen Temperaturen bzw. vor Überhitzung. Funktion: P1 aus, wenn TC > NOT , P1 ein, wenn TC <= NOT – 10 K Einstellbereich: von 90°C bis 127°C Werkseinstellung: 100°C

Funktion: P1 ein, wenn TC>TCM und TSP>MAX P1 aus, wenn TC < TCM und TSP<MAX

Ausschalttemperatur für die gesam-te Solaranlage (NOT) E 3 - 3 No 1 Bei der Ausschalttemperatur handelt es sich um einen Wert, der als Sicher-heitsfunktion hinterlegt ist. Wenn die Kollektortemperatur (TC) den einge-stellten Wert erreicht, wird die Solar-kreispumpe ausgeschaltet. Erst wenn die Kollektortemperatur wieder unter die Ausschalttemperatur -10 K sinkt, wird die Solarkreispumpe wieder akti-viert.

Kollektorsicherheitsfunktion( KSF) E 3 - 3 No 2 JES/NO – Einstellung zur Aktivierung der Kollektorsicherheitsfunktion. JES: Kollektorsicherheitsfunktion akti-viert (Werkseinstellung). NO: Kollektorsicherheitsfunktion deakti-viert. Überschreitet die Kollektortemperatur die eingestellte maximale Kollektortem-peratur (TCM, Ebene E3 - 3 No 3), so wird bei aktivierter Kollektorsicherheits-funktion der Speicher bis auf 90° C (Festwert) geladen. Die Kollektorsicherheitsfunktion wird freigegeben, wenn die Kollektortempe-ratur größer ist als die eingestellte ma-ximale Kollektortemperatur (TCM) und wenn die obere Speichertemperatur größer ist als die eingestellte Speicher-ladetemperatur. Die Kollektorsicherheitsfunktion wird aufgehoben, wenn die Kollektortempe-ratur kleiner ist als die eingestellte Ma-ximale Kollektortemperatur und wenn die obere Speichertemperatur kleiner ist als die eingestellte Speicherladetem-peratur. Ist die Kollektorsicherheitsfunk-tion nicht aktiviert, wird der Speicher nur bis zur eingestellten Speichertem-peratur geladen (MAX).

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Maximale Kollektortemperatur (TCM) E 3 - 3 No 3 Ist der Grenzwert für die Aktivierung der Kollektorsicherheitsfunktion. Bei Erreichen der max. Kollektortempe-ratur wird die Solarkreispumpe aktiviert, wenn: TC > TCM = P1 ein (Ladebedingung TC > TSR + TDE muss erfüllt sein)

Einstellbereich: von 10°C bis 149°C Werkseinstellung: 90°C Die Einstellung des Parameters TCM wird unterdrückt, wenn die Kollektorsi-cherheitsfunktion (KSF) abgeschaltet ist (KSF = Nein).

Alternativ dazu kann K2 auch zur Ab-fuhr von Übertemperaturen aus dem Speicher genutzt werden. Bei aktivier-ter Speichersicherheitsfunktion schaltet der Relaiskontakt K2 ein, wenn die Speichertemperatur größer ist als die eingestellte maximale Speichertempe-ratur +2K. Wenn die Speichertempera-tur wieder unter die eingestellte maxi-male Speichertemperatur sinkt, wird K2 ausgeschaltet. Wenn die Kollektorsi-cherheitsfunktion nicht aktiviert ist, wird der Speicher nur bis TSP Max. gela-den. Eine Wärmeabfuhr kann also nicht stattfinden. Funktion: K2 ein, wenn TSP>MAX+2K , K2 aus, wenn TSP<MAX

Ist der Frostschutz freigegeben und die Kollektortemperatur (TC) unterschreitet den Festwert +2° C, so wird die Funkti-on aktiviert. Die Frostschutzfunktion ist wieder inaktiv, sobald TC den Tempe-raturwert +5° C überschreitet.

Speichersicherheitsfunktion alterna-tiv auf Relaiskontakt K2 (SSF) E 3 - 3 No 4 JES/NO - Einstellung zur alternativen Nutzung des Relais K2 für eine Spei-chersicherheitsfunktion. JES: Speichersicherheitsfunktion akti-viert und auf K2 geschaltet. NO: Nachheizfunktion (Werkseinstellung). In der Werkseinstellung ist der Relais-kontakt K2 für die Nachheizfunktion durch eine Zusatzheizung program-miert.

Frostschutzfreigabe (FSF) E 3 - 3 No 5 JES/NO - Einstellung zur Freigabe des Frostschutzes. JES: Frostschutz freigegeben. NO: Frostschutz nicht freigegeben (Werkseinstellung).

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Sicherheitseinstellungen (SE) E3 3

Relaistest E3 4

Mit den Tasten (+) bzw. (–) kann im Wechsel zwischen On und OFF hin- und hergeschaltet werden. Alternativ kann durch Betätigen der Tasten (+) bzw. (–) der Stellgrad der Drehzahlre-gelung zwischen 0% und 100% verän-dert werden. Der so eingestellte Schalt-zustand der Relais bleibt erhalten, bis die E3-4 wieder verlassen wird.

Relaistest E3 4 Angezeigt werden die Bedienebene (E3-3), die Relaisnummer (1 oder 2), der Schaltzustand (OFF, On bzw. % Einschaltdauer), der Relaistyp (ELR oder HVR) und das Symbol für den entsprechenden Schaltausgang. Durch Betätigen der Tasten (+) bzw. (–) kann der Schaltzustand des jeweils ange-wählten Relais verändert und somit die Funktion überprüft werden.

Speicherladepumpe K1 K1 ist als elektronisches Lastrelais (ELR) für Schaltströme bis 0,5 A aus-geführt. Taste (+) → Relais schaltet ein (On). Taste (–) → Stellgrad schaltet aus (OFF) Taste (+) → Relais schaltet ein (On) Taste (+) → Stellgrad zeigt 100 %. Taste (–) → Stellgrad wird vermindert in 1%-Schritten. Oder: Taste (–) → Relais schaltet aus (OFF) Taste (–) → Stellgrad zeigt 0 %. Taste (+) → Stellgrad geht auf USW %. Taste (+) → Stellgrad wird erhöht in 1 %-Schritten.

Nachheizung oder Speichersicher-heitsfunktion K2 Der für Netzspannung geeignete Kontakt K2 kann mit den Tasten (+) oder (–) ein- oder ausgeschaltet wer-den. K2 ist als Kleinschaltrelais ausgeführt, geeignet für Wechselspannungen bis 250 VAC und für Schaltströme bis 2 A (ohmsche und induktive Last).

Eine wichtige Funktion des Relaistests ist die Einstellung des minimalen und des maximalen Durchflusses für die Drehzahlregelung. Die Einstellungen erfolgen am Taco Setter bei einer Tem-peratur des Wärmeträgermediums von 20°C. Diese Einstellungen sollten bei abgedeckten Kollektoren erfolgen. Der Stellgrad lässt sich in dieser Ebene nur in dem Bereich testen und verän-dern, der in der Ebene E3 1 No. 4 und No. 5 eingestellt wurde (oberer und unterer Stellwert für das elektronische Relais).

Da der Relaistest auch für einen Dauer-betrieb der Pumpen verwendet werden kann, ist es erforderlich die Ebene E 3 - 4 durch drücken der EIN/AUS Taste zu verlassen. Die automatische Rückstellung zur „normalen Betriebsan-zeige“ erfolgt nicht. Aus den anderen Ebenen wird nach 30 Minuten automa-tisch zu „normalen Betriebsanzeige“ Zurückgeschalten.

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Störungen und Fehlerursachen

Störungen Kollektorfühler: Wenn kein Kollektorfühler angeschlos-sen ist, oder ein Fühlerbruch vorliegt, wird im Display ein L angezeigt und die Solarkreispumpe ausgeschaltet, es sei denn die Frostschutzfunktion ist akti-viert. Unterer Speicherfühler: Wenn kein unterer Speicherfühler an-geschlossen wurde, oder hier ein Füh-lerbruch vorliegt, läuft die Solarkreis-pumpe und der Speicher wird geladen. Bei aktiver Kollektorsicherheitsfunktion allerdings nur bis die eingestellte maxi-male Speichertemperatur erreicht wird. Bei Fühler-Kurzschluss wird im Display ein H angezeigt. Die oben genannten Betriebszustände sind in diesem Fall genau umgekehrt.

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Fühlertemperatur Widerstandstabelle

ELCO Klöckner Heiztechnik GmbH D - 72379 Hechingen ELCO Klöckner Heiztechnik GmbH A - 2544 Leobersdorf

Service:

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SchmidtD
ELCO Klöckner Heiztechnik GmbH D - 72379 Hechingen ELCO Klöckner Heiztechnik GmbH A - 2544 Leobersdorf

Notizen

Tast

e Eb

ene

Anz

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