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BEDIENUNGSANLEITUNG Version 92 GROSSKESSEL WTH 150-200 mit LAMBDA - HATRONIC ab Eprom V 7.0 a RA 150-500 HARGASSNER - HEIZTECHNIK - jahrelang bewährt EIN SYSTEM, DAS ÖLKOMFORT MÖGLICH MACHT, BEI UNERREICHTER WIRTSCHAFTLICHKEIT BA GK V92 1009

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BEDIENUNGSANLEITUNGVersion 92

GROSSKESSEL WTH 150-200mit

LAMBDA - HATRONIC ab Eprom V 7.0 aRA 150-500

HARGASSNER - HEIZTECHNIK - jahrelang bewährtEIN SYSTEM, DAS ÖLKOMFORT MÖGLICH MACHT, BEI UNERREICHTER WIRTSCHAFTLICHKEIT

BA GK V92 1009

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InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis

1. EINLEITUNG

2. INBETRIEBNAHME

3. WARTUNG und REINIGUNG

4. DISPLAY

5. KUNDEN-EINSTELLUNGEN

6. WAHLSCHALTER-HAND

7. INSTALLATEUR-EINSTELLUNGEN

8. STÖRUNGSMELDUNGEN

9. SCHALTSCHRANK

10. PARAMETER-LISTE

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HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung

Einlei

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EinleitungEinleitung

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1 Einleitung

1.1 VorwortSehr geehrter Kunde !

1.2 Verwendungszweck

1.3 Dokumentation

Sie haben sich für ein innovatives Qualitätsprodukt aus unserem Hause entschieden.Wir freuen uns über ihre Entscheidung und garantieren ihnen eine der zuverlässigsten Heizungsanlageals ihr Eigen betrachten zu können.Bedenken Sie jedoch, dass selbst das beste Produkt nur bei richtiger und fachkundiger Installation, Wartung und Inbetriebnahme seine optimalen Funktionen erfüllen kann. Hilfestellung geben die beigefüHydraulik Schemen und Anschluss- und Montagepläne.Um eine wirtschaftliche und lange Lebensdauer zu gewährleisten beachten sie vorrangig die Wartungshinweise in der Bedienungsanleitung. Sie erhalten dadurch eine betriebssichere Heizanlage uvermeiden hohe Reparaturkosten und lange Ausfallzeiten.

Der Großkessel WTH 150 - 200 ist eine moderne Hackgutfeuerungsanlage der Nennleistung von 150 koder 200 kW. Der Großkessel WTH 150 - 200 dient als Zentralheizung zum Erwärmen von Heizungswasser. Die Brennstoffzufuhr erfolgt über ein Rührwerk im Lagerraum, das über eine Schneckenaustragung mit dem Großkessel WTH 150 - 200 verbunden ist.

Die Dokumentation des Großkessels WTH 150 - 200 besteht aus folgenden Unterlagen:

- Bedienungsanleitung- Montageanleitung- Kontrollbuch- Verpackungsplan

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HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung

Einlei

tung

EinleitungEinleitung

3

2. Sicherheitshinweise

Achtung: Gefahr vor Verbrennung ! Innenliegende Kesselteile können heiß sein (>50°C) !

Achtung: Verletzungsgefahr durch rotierende Teile ! !! Hauptschalter ausschalten !!

Achtung: Gefahr durch elektr. Strom ! !! Hauptschalter ausschalten!!

Achtung: Gefahr durch Rauchgas !

Achtung: Brandgefahr !

3. Hinweise3.1 Brennstoff

Hackgut

Öffnen Sie nicht während des Betriebes die Brennraumtür. Kesselreinigung nur in kaltem Zustand ausführen. Aschenbox kann heiß sein.

Während des Betriebes der Heizanlage ist das Betreten des Lagerraumes strengstens untersagt. Der Lagerraum ist vor unbefugtem Betreten zu sichern.

Um für eine reibungslose Austragung und optimale Verbrennungsleistung garantieren zu können nehmen sie Hackgut nach ÖNORM M 7131. Hackgutqualität W20-W35, G30 - G50.

Vor Öffnen der Schaltschrankabdeckung bzw. von elektrischer Bauteilen gesamte Anlage über Hauptschalter stromlos schalten (Motoren, Gebläse, etc.).

Bei unzureichender Wartung und Reinigung der Anlage kann Rauchgas austreten. Anlage sofort über Heizungshauptschalter außer Betrieb setzen. Heizraum gut durchlüften und Reinigung sowie Wartung durchführen oder Service bzw. Fachmann verständigen. (siehe Bedienungsanleitung "Wartung und Reinigung").

Die landesgesetzlichen und feuerpolizeilichen Vorschriften sind einzuhalten. Bei unzureichender Wartung und Reinigung entsteht ein erhöhtes Brandrisiko ! (Wartungs- und Reinigungsintervalle müssen eingehalten werden, siehe Bedienungsanleitung "Wartung und Reinigung" und "Kontrollbuch").

Der Großkessel WTH 150 - 200 ist nach dem neuesten Stand der Technik und Sicherheitsbestimmungen konstruiert und gebaut. Bei unsachgemässer Handhabung wie z.B.: keine Wartung bzw. Reparatur, falsches Bedienen, schlechte Brennstoffqualität kann es trotzdem zu Personen- oder Sachschäden führen.Der Großkessel WTH 150 - 200 darf nur für seinen Verwendungszweck gebraucht werden (siehe 1.2) und nur in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand in Betrieb genommen werden.

Vor jeglichen Wartungsarbeiten, vor dem Öffnen von Abdeckungen, Verkleidungen und Schutzblechen von elektrischen und beweglichen Teilen und vor Betreten des Raumaustragungsbereiches (rotierende Teile), ist aus Sicherheitsgründen der Hauptschalter der Anlage auszuschalten und vor unbefugter Inbetriebnahme zu sichern. Bei auftretenden schweren Mängeln während des Betriebes ist die Anlage sofort über den Heizungshauptschalter abzustellen. Informieren Sie einen Fachmann und lassen Sie sofort die Fehlfunktion beheben. Bei Reinigungsarbeiten auf glühende Aschenreste achten (erhöhtes Brandrisiko).

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HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung

InbetriebnahmeInbetriebnahme

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung

-

-

-

-

WTH 150 WTH 200Hackgut Hackgut

3,5 3,54,5 4,51,5 12 2

Sekundär obenSekundär Mitte

Die Luftgrundeinstellung muss wie folgt eingestellt werden (siehe Abbildung unten).

WerksmäßigeLufteinstellung:

Sekundär hintenPrimär

Nach fachgerechter Installation sowie der Kontrolle aller vorgeschriebenen Sicherheitseinrichtungen kann die Inbetriebnahme nachder Inbetriebnahme-Checkliste (Installationsattest) vorgenommen werden.

In Wahlschalterstellung "Hand Display Nr.6" durch drücken der "+" Taste die Einschub- und Austragungsschnecke so lange fördern lassen, bis das Hackgut in der Brennkammer sichtbar wird. (zuerst öffnet die Brandschutzklappe)

Wahlschalter auf "Auto" oder "Boiler" schalten. Die Anlage startet automatisch nach dem eingestellten Programm, wobei die Zündung erst nach ca. 5 min dazuschaltet.

Funktionsprüfung sämtlicher elektrischer Geräte vornehmen.(siehe gelber Aufkleber an der Innenseite der Schaltschranktür)

Sekundärluft HintenPrimärluft

Sekundärluft Oben

Sekundärluft Mitte

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Inbe

trieb

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InbetriebnahmeInbetriebnahme

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung

Entaschungsrost1.) Auf Wahlschalterstellung "Hand Nr. 2b" durch drücken "-" Taste den Entaschungsrost schliessen. 2.) Federklipp abnehmen.3.) Bolzen auf Leichgängigkeit überprüfen.4.) Sollte der Sicherungsbolzen schwergängig sein, die 4 Schrauben der Motorhalterung lockern. 5.) Motorhalterung nach links bzw. nach rechts verschieben und wieder befestigen.

Schieberost

1.) Auf Wahlschalterstellung "Hand Nr. 2a" durch drücken "+" Taste den Schieberost "öffnen" (Schieberoststange fährt heraus). 2.) Federklipp abnehmen und Bolzen ziehen.3.) Schieberoststange muss sich noch ca. 3mm herausziehen lassen.4.) Linearmotor über Bolzen und Federklipp wieder an der Schieberoststange fixieren.5.)

6.) Federklipp abnehmen und Bolzen herausziehen.7.) Schieberoststange muss sich noch ca. 3mm hineindrücken lassen.8.) Sollte bei der Schieberoststange das 3 mm Spiel nicht vorhanden sein, muss es über die Augenschraube eingestellt werden.

(siehe Montageanleitung)

ACHTUNG:Die Inbetriebnahme ist von einem Techniker mit Werks-Inbetriebnahme-Zertifikat durchzuführen. Die ausgefüllte Inbetriebnahme- Checkliste ist binnen 30 Tage nach der Inbetriebnahme an die Fa. Hargassner einzusenden.Achtung: sonst erlischt der Garantieanspruch

Schiebe- und Entaschungsrost Test

Auf Wahlschalterstellung "Hand Nr. 2a" durch drücken der "-" Taste den Schieberost "schliessen" (Schieberoststange fährt hinein).

Siehe auch Montageanleitung "Schieberostmotor und Entaschungsmotor"

ca. 3 mm

ca. 3 mm

auf

zu

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Inbe

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Wartung und ReinigungWartung und Reinigung

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung6

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

Wärmetauscher: Zweimal jährlich (spªtestens nach 200mį) den oberen Wärmetauscherdeckel Nr.1 aufklappen. Die beiden Klemmschrauben des Umlenkbleches lockern und das Umlenkblech Nr.2 abmontieren. Vordere Turbulatoren Nr.3 rausnehmen und mit der mitgelieferten Kesselbürstereinigen. Rauchgasführende Teile mit Schürhaken bzw. Kesselbürste reinigen.

Entaschung: Nach jeder Kesselreinigung sollen die Aschenaustragungsschnecke und die Rostelemente betätigt werden. Auf Wahlschalter "Hand" Nr.1 durch einmaliges Drücken der + Taste bewegt sich zuerst der Schiebe- und danach der Entaschungsrost auf. Die anfallende Asche wird von der Schnecke in den Aschebehälter transportiert. Danach werden die Roste in umgekehrter Reihenfolge wieder geschlossen. Dabei ist zu beachten ob die Rostelemente bzw die Aschenaustragungsschnecke leichtgängig sind.

Rauchrohr: Das Rauchrohr Nr.7 und der Rauchgasfühler Nr.8 sind mindestens einmal jährlich zu

Überfüllzunge: Überfüllschutz Nr.13 auf Leichtgängigkeit und Schaltkontakt überprüfen.

Vor jeglichen Wartungsarbeiten, vor dem Öffnen von Abdeckungen, Verkleidungen und Schutzblechen von elektrischen und beweglichen Teilen und vor Betreten des Raumaustragungsbereiches (rotierende Teile), ist aus Sicherheitsgründen der Hauptschalter zu betätigen und vor unbefugter Inbetriebnahme zu sichern. Der Kessel ist vor der Wartung abzustellen und auskühlen zu lassen. Bei der Wartung ist entsprechende Schutzkleidung zu tragen.

Achtung: Sicherheitshinweis

Stufenrostreinigung: Den Stufenrost Nr.11 eventuell von Verunreinigungen z.B.: Steine, Nägel, verkrustete Asche etc. durch die Brennraumtür Nr.12 reinigen.

Schamott: 1 mal jährlich den Vergaser reinigen, Schamott reinigen.

Putzeinrichtung: Runden Verkleidungsdeckel Nr.4 abschrauben, das Putzgestänge Nr.5 aushängen und die automatische Putzeinrichtung Nr.6 auf Leichtgängigkeit überprüfen und gegebenenfalls die hinteren Turbulatoren durch Abklopfen von der Flugasche befreien.

Unterdruckdose: Während der Heizperiode einmal monatlich den Schlauch Nr.9 der Unterdruckdose Nr.10 abnehmen und Kesselröhrchen mit dem Mund durchblasen.

2

1

11

3

8

7

Skizze Kesselschnitt

Aschenreste

Achtung: Der Schamottstein in der Brennkammer kann aufgrund unterschiedlicher thermischer Belastung innerhalb kürzester Zeit Risse aufweisen. Hierbei handelt es sich um Spannungsrisse, die eine Dehnfuge bilden. Diese Rissbildung ist wichtig und hat auf die Funktion der Anlage keinen Einfluss.

Skizze Putzeinrichtung

6

Skizze Unterdruckdose

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Skizze Stufenrost11

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Skizze Kesseloberseite

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9.

10.

11.

12.

Wartung des FördersystemsWartung Rührwerkaustragung

1. Flanschlager und Ketten Nr.1/2 mindestens 1 mal jährlich schmieren und wenn erforderlich nachspannen. 2. Brandschutzklappe Nr. 3 auf Funktion und Dichtheit prüfen.3.

4.

5. Das Raumaustragungsgetriebe ist alle 5 Jahre auf Getriebefett - Füllstand (3/4 voll) zu überprüfen. Alle 10 Jahre ist das Getriebefett zu wechseln.

Schneckenkupplung der Raumaustragung Nr.4 jährlich 1 mal schmieren. Dazu die Abdeckscheibe Nr.5 der Raumaustragung entfernen. Sollte der Schmiernippel auf der Schnecke nicht nach oben stehen dann mit der + Taste (Wahlschalterstellung "Hand" Display Nr.3) vorwärts fahren bis der Schmiernippel nach oben steht. Nach jeder Entleerung des Lagerraums müssen Fremdkörper (z.B. Steine, Eisenteile, größere Holzstücke, etc.) aus der Raumaustragung entfernt werden.

Flugaschenraum: Der hintere Flugaschenraum Nr.20 ist einmal jährlich auf Überfüllung zu kontrollieren. Hintere Verkleidung abmontieren Sekundärgebläseflansch Nr.21 abmontieren, inneren Wartungsdeckel Nr.22 abschrauben.

Gebläse und Zündungen: Einmal jährlich die Gebläse Nr.14 und Zündungen Nr.15 demontieren und mit Druckluft ausblasen. Achtung: vorher Stecker abziehen. Für die genaue Reinigung der Zündungen siehe Kapitel "Zündung/Wartung/Störung" Achtung: Komponenten noch nicht montieren ! Vorher Punkt 10 durchführen.

Reinigung unter dem Stufenrost: Die Zündungen Nr.15 und das Primärluftgebläse Nr.16 müssen demontiert sein. Verkleidungsdeckel Nr.17 abschrauben, um zu dem darunter liegenden Wartungsdeckel Nr.18 zu gelangen. Wartungsdeckel abmontieren und den Raum Nr.19 unter dem Stufenrost säubern.

Flugaschenmotor: Auf Wahlschalter "Hand Nr. 2c" Flugaschenmotor Nr.23 mit "+" Taste auf Funktion

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3

1/2

4

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1615

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17

Skizze Stufenrostreinigung

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Skizze Flugaschenreinigung 21

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Skizze Vergaser

Wartung und ReinigungWartung und Reinigung

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung 7

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1 Übergangsstück2 Zündgerät3 Dichtung45 Isolierschutzhülse6 Zünddüse7 Fotoauge

- Zündung durch drücken der +Taste (Wahlschalter " HAND " Display Nr.7) überprüfen. - Zündung bläst kalt - dann Zündpatrone Nr.4 erneuern. - Zündung läuft nicht - dann Strom und Schleifkohlen vom Elektriker überprüfen lassen.

STÖRUNG : Zündung zündet nicht

Das Zündgebläse muss mindestens 1 mal jährlich gereinigt werden, wobei wie folgt vorzugehen ist:

Zündgebläse herausziehen, Belüftungsschlauch mit Übergangsstück Nr.1 und Zünddüse Nr.6 abschrauben, Isolierschutzhülse Nr.5 entfernen, Dichtung Nr.3 lösen und die Zündpatrone Nr.4 herausziehen. Sämtliche Teile ausblasen und von Verunreinigungen befreien.

Fotoauge Nr.7 im Zündgerät Nr.2 auf Verschmutzung kontrollieren und gegebenenfalls mit Wattestäbchen od. ähnlichem reinigen.

Zündpatrone

1 2 43 5 6

7Vorderansicht

- -

-

- -

Sichere Betriebsweise während der ganzen Heizsaison.optimale Verbrennungseinstellung und gezielte Reinigung gewährleisten höchste Anlagenwirkungsgrade undsomit eine Minimierung der Heizkosten.

Nähere Informationen über einen Wartungsvertrag bzw. die Abschlussmöglichkeiterhalten Sie bei der Werks-Inbetriebnahme. Sonst fordern Sie bitte einen Wartungsvertragim Werk oder bei unserer Gebietsvertretung an.

Ihre Vorteile im Detail :Garantieverlängerung auf 3 Jahre Materialgarantie (lt. Garantieschein).eine mindestens alle zwei Jahre durchgeführte fachmännische Werkswartung verlängert die Lebensdauer der Heizanlage weit über die Garantiezeit hinaus.gleichzeitige Durchführung der vorgeschriebenen ein-, zwei- bzw. dreijährigen Überprüfung (je nach Bundesland und Kesselgröße verschieden) des entsprechenden Luftreinhalte-Gesetzes und der vorgeschriebenen jährlichen bzw. dreijährigen Kontrolle der Sicherheitseinrichtungen durch den Hersteller ( lt. Verordnung der österr. Brandschutzstellen TRVB H118).

Um einen optimalen Betrieb Ihrer Anlage sicherstellen zu können, ist es notwendig einmal im Jahr eine umfangreiche Wartung der Heizanlage durchzuführen. Die ordnungsgemäße Durchführung der Jahreswartung ist gegeben durch : - eine jährlich durchgeführte Werkswartung lt. Wartungsvertrag oder - eine alle zwei Jahre durchgeführte Werkswartung lt. Wartungsvertrag (wobei die jährliche Wartung zwischen den Werkswartungsintervallen vom Kunden durchgeführt werden muss.)Wenn Sie einen derartigen Wartungsvertrag mit uns abschließen, dann bedeutet das für Sie : GARANTIEVERLÄNGERUNG, SICHERHEIT, WERTERHALTUNG und HEIZKOSTENMINIMIERUNG

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung8

Wartung und ReinigungWartung und Reinigung

Werks- WartungsvertragWerks- Wartungsvertrag

War

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Kund

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Steuerung - DisplaySteuerung - Display

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung 9

ANZEIGENFENSTERDisplay

TASTATURAnzeigefenster nach oben verschieben.

Anzeigefenster nach unten verschieben.

im Anzeigefenster die Einstellung nach oben verschiebenbzw. angezeigte Werte höher einstellen z.B. Temp., Uhrzeitetc. Bei Wahlschalter - Hand: Motordrehrichtung vorwärts,Mischermotore auf, Brandschutzklappe auf, Pumpe ein, etc.

im Anzeigefenster die Einstellung nach unten verschiebenbzw. angezeigte Werte niedriger einstellen z.B. Temp., Uhrzeit etc. Bei Wahlschalter - Hand. Motordrehrichtung rückwärts,Mischermotore zu, etc.

Mit dieser Taste erscheint immer die Standardanzeige.

Mit dieser Taste müssen alle Werte nach dem Verstellen, undalle Störungen nach dem Beheben bestätigt werden.

Mit dieser Taste wird der Cursor nach links verschoben(zum Uhrzeit und Datum einstellen).

Mit dieser Taste wird der Cursor nach rechts verschoben(zum Uhrzeit und Datum einstellen).

Mit diester Taste wird der manuelle Betrieb ein- und ausge-schaltet.

Mit dieser Taste wird der Sicherheitsthermostat überprüft.

WAHLSCHALTERAutomatik-Betrieb(für Heizkreise und Boiler)Der Heizkessel steuert nach demeingestellten Zeitprogramm und derjeweiligen Außentemperatur dieHeizung und das Brauchwasser.

Boilerder Kessel steuert nach demeingestellten Zeitprogramm nur dasBrauchwasser

AusHeizung aus jedoch Frostschutz aktiv.

HandDiese Stellung dient zur Überprüfung sämtlicher elektrischer Funktionen undzur manuellen Betätigung der Antriebebei Reinigung, Störung und Kontrolle!

Einstellungen des Displaykontrastes

Sobald die Taste unterhalb der Taste „Pfeil nach unten“ und die Taste „Plus“ gedrückt wird, erhöht sich der Kontrast.Sobald die Taste unterhalb der Taste „Pfeil nach unten“ und die Taste „Minus“ gedrückt wird, ver-ringert sich der Kontrast.Die Kontrasteinstellung besitzt eine Überlauffunk-tion d. h. wenn der Kontrast am Maximum ansteht wird auf Minimum gewechselt. Steht der Kontrast auf Minimum wird auf Maximum gewechselt.Es wird damit erreicht, das der Bediener durch dauerhaftes drücken einer der beiden Tasten „Plus“ oder „Minus“ immer eine Displayanzeige bekommt.

Disp

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Kunden-EinstellungenKunden-Einstellungen

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung10

SMS-AlarmierungT1 06641234567T2T3Empfang 85 %

Anzeige der Teilnehmer an welche SMS-Störmeldungen abgesetzt werden. Anzeige der Signalstärke. Festlegen eines Grenzwertes!!Diese Seite wird nur angezeigt, wenn ein SMS-Modul vorhanden ist.

BetriebsstundenSteuerung 0 h Anzeige der Einschaltdauer der Steuerung.

ZählerBSK-Öffnungen 0 Anzeige wie oft die Brandschutzklappe betätigt wurde.

ZählerSchieberost 0Entaschungsrost 0

Anzeige der Anzahl der Rostbewegungen (1x Auf/Zu).

ZählerEntaschungen 0 Anzeige der Anzahl der Entaschungen.

BetriebsstundenZündung 0 h Anzeige der Betriebsstunden der Zündung.

BetriebsstundenRaumaustragung 0 h Anzeige der Betriebsstunden der Raumaustragungsschnecke.

BetriebsstundenHeizung 0 h Anzeige der Heizzeit seit der Inbetriebnahme.

Heizungszeit = Zündung, Leistungsbrand, Gluterhaltung, Entaschung.

Motorströme :Schieberost 0,0 AEntaschungsrost 0,0 AFlugaschenmotor 0,0 APutzeinrichtung 0,0 A

Motorstromanzeige der einzelnen Antriebe während des Betriebes.

Motorströme :Einschub.: 0,0 ARaumaustr. 0,0 AAscheaustr. 0,0 A

Motorstromanzeige der einzelnen Antriebe während des Betriebes.

Schieberost oben SOLL ISTLeist.br. 60 0 min Der Schieberost wird taktweise 1 mal vor und zurückbewegt, wenn die Laufzeit des

Leistungsbrandes die SOLL-Zeit überschreitet.

Putzeinrichtung SOLL ISTEntasch. 1 0

Die Putzeinrichtung wird eingeschaltet, wenn die Anzahl der Entaschungen die Soll-Anzahl erreicht.

Laufzeit Entaschung SOLL ISTLeist.br. 150 80minÜberhöhung 60min

Die Ascheaustragung startet wenn die Laufzeit des Leistungsbrandes die SOLL-Zeit überschreitet und die Anlage abgeschaltet ist (Ende der Heizzeit, Gluterhaltung etc.). Eine Zwangsentaschung wird durchgeführt wenn die Laufzeit des Leistungsbrandes die SOLL-Zeit + einer Überhöhung Nr.Q3a ( Werk=60min) überschreitet.

HARGASSNER237292 SMS V7.0a HSV 150-200 RA Fr 18.04.2007 10:47:25

Auf diesem Anzeigefenster wird die Serien- und Versionsnummer angezeigt. I n der dritten Zeile wird der Kesseltyp bzw. die Ausführung (Parameter Z1) erklärt. In der vierten Zeile werden der Wochentag, das aktuelle Datum und die Uhrzeit angezeigt.

Unterdruck-RegelungIst 0.00 mbarSoll 0.00 mbarSaugzuggebläse 0 %

Auf dieser Anzeige wird die Unterdruck-Regelung angezeigt.

FERNLEITUNGENPumpe Fernl. 1 ausPumpe Fernl. 2 aus

Auf dieser Anzeige werden die Fernleitungen angezeigt.(wenn vorhanden)

EXTERNER HK AUSExt-Soll 0°Pumpe (Kessel) ausPumpe(HK-Mod1) ausPumpe(HK-Mod2) aus

Auf dieser Anzeige wird der aktuelle externe Heizkreis-Zustand angezeigt (wenn vorhanden).

Rücklaufmischer < >RL-Temp Ist 39° RL-Temp-Soll 58°RL-Pumpe ein

Auf dieser Anzeige wird der aktuelle Zustand der Rücklaufanhebung angezeigt (wenn eine RL-Anhebung mit Mischer aktiviert ist). In der untersten Zeile wird jene Pumpe eingeblendet die der RL-Anhebung zugeordnet ist (RL-Pumpe od. Puffer-Pumpe od. FL-Pumpe 1).

3 sec drücken

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Kunden-EinstellungenKunden-Einstellungen

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung 11

Kessel 53° Soll 0°Förder 0% Leistung 0%Rücklauf 55° Pumpe 100%C02 12.6/ 11% F90 K85

Auf dieser Anzeige werden aktuelle Kessel-Temperaturen und Werte angezeigt.Die Anzeige von Pumpe in der dritten Zeile erscheint nur wenn auf RL-Bypass parametriert ist.

BOILERLADUNG 1 AUSBoiler-Ist 52°Boiler-Soll 60°Pumpe aus

Auf dieser Anzeige wird das aktuelle Boilerprogramm angezeigt.

HK1 AUS HK2 AUSIst 53° Ist 35°Soll 0° Soll 0°Pumpe aus Pumpe aus

Auf dieser Anzeige werden aktuelle Heizkreis-Zustände angezeigt (HK1 + HK2). Das "B" zeigt eine VL-Sollreduktion bei Boilerladung an, das "A" zeigt eine Absenkverzögerung beim Umschalten von Heizen auf Absenken an, der Pfeil ">" zeigt "Mischer auf" und der Pfeil "<" zeigt "Mischer zu" an.

Pufferladung AUSOben 54° Unten 54°Puffersoll 0°Pufferpumpe aus

Auf dieser Anzeige wird der aktuelle Puffer-Zustand angezeigt (wenn vorhanden).

FREMDWÄRMEBETR. AUSFremdwärmetemp. 22°Heizkreisventil ausATW aus

Auf dieser Anzeige wird der aktuelle Fremdwärme-Zustand angezeigt (wenn vorhanden).

HEIZUNG AUSBoiler 1 ausBoiler 2 ausHK1 Aussen über 16°HK2 Aussen über 16°Aussentemp. gem. 19°

Auf dieser Anzeige werden die aktuellen Zustände von Kessel, Boiler und Heizkreise angezeigt (Fremdwärme, Puffer wenn vorhanden) und die gemittelte Außentemperatur angezeigt. Blinkt bei den Heizkreisen ein "D" so ist eine digitale Fernbedienung aktiviert, blinkt ein "F" so ist eine analoge Fernbedienung aktiviert.

HEIZUNG AUS in der ersten Zeile wird bei allen Feldern der Kesselzustand angezeigtKessel 30° Rauch 21°HK1 20° HK2 35°Boil 1 60° Boil2 55°Aussen 20° Puffer 54°

Auf der "Standard-Anzeige" erscheint der Heizungszustand sowie die aktuellen Ist-Temperaturen. Es werden jene Heizkreise eingeblendet die vorhanden sind (d.h. HK1+2 od. HK1+3 od. HK3+4 etc.).

Mi, 18. 04. 2007 10:47 in der letzten Zeile wird bei allen Feldern das Datum und Uhrzeit angezeigt

Nr.1 Boiler 1TagesuhrEin 17:00 Ein 00:00Aus 20:00 Aus 00:00

Je nach Parametrierung wird eine Tages- oder Wochenuhr eingeblendet. Es können zwei verschiedene Heizzeiten eingegeben werden. Die Anlage schaltet bei Erreichen der Solltemperatur aus. Mit Taste +/- die Uhrzeit verstellen, mit der Pfeil-Taste links+rechts den Kursor bewegen und mit der "Enter"-Taste bestätigen.

Nr.2 Boiler 1Solltemperatur 60°Werk: 60°

Auf dieser Anzeige kann die Boiler-Solltemperatur mit der Taste +/- eingestellt und mit der Taste "Enter" bestätigt werden.

Nr.3 Heizkreis 1Tagesuhr* 06:00 * 15:00( 09:00 ( 22:00

Je nach Parametrierung wird eine Tages- oder Wochenuhr eingeblendet. Es können zwei verschiedene Heizkreiszeiten eingegeben werden (die Anlage heizt nach der Außentemperatur). Mit Taste +/- die Uhrzeit verstellen, mit der Pfeil-Taste links + rechts den Kursor bewegen und mit der "Enter"-Taste bestätigen.

Nr.4 Heizkreis 1Tages-Raumtemp. * 14 . . 20 . . 26 IIIIIIIIII

Auf dieser Anzeige kann der Tages-Raumsollwert mit der Taste +/- eingestellt und mit der Taste "Enter" bestätigt werden.Erscheint in der Anzeige ein F ist eine Fernbedienung angeschlossen.

Nr.5 Heizkreis 1Absenk-Raumtemp. (8 . . 14 . . 20IIIIIIIIIIIII

Auf dieser Anzeige kann der Absenk-Raumsollwert mit der Taste +/- eingestellt und mit der Taste "Enter" bestätigt werden.

Nr.6 Heizkreis 2Tagesuhr* 06:00 * 15:00( 09:00 ( 22:00

Je nach Parametrierung wird eine Tages- oder Wochenuhr eingeblendet. Es können zwei verschiedene Heizkreiszeiten eingegeben werden (die Anlage heizt nach der Außentemperatur). Mit Taste +/- die Uhrzeit verstellen, mit der Pfeil-Taste links+rechts den Kursor bewegen und mit der "Enter"-Taste bestätigen.

Nr.7 Heizkreis 2Tages-Raumtemp. * 14 . . 20 . . 26 IIIIIIIIII

Auf dieser Anzeige kann der Tages-Raumsollwert mit der Taste +/- eingestellt und mit der Taste "Enter" bestätigt werden.Erscheint in der Anzeige ein F ist eine Fernbedienung angeschlossen.

Nr.8 Heizkreis 2Absenk-Raumtemp. (8 . . 14 . . 20IIIIIIIIIIIII

Auf dieser Anzeige kann der Absenk-Raumsollwert mit der Taste +/- eingestellt und mit der Taste "Enter" bestätigt werden.

Nr.9 Boiler 2TagesuhrEin 17:00 Ein 00:00Aus 20:00 Aus 00:00

Je nach Parametrierung wird eine Tages- oder Wochenuhr eingeblendet. Es können zwei verschiedene Heizzeiten eingegeben werden. Die Anlage schaltet bei Erreichen der Solltemperatur aus. Mit Taste +/- die Uhrzeit verstellen, mit der Pfeil-Taste links + rechts den Kursor bewegen und mit der "Enter"-Taste bestätigen.

Nr.10 Boiler 2Solltemperatur 60°Werk: 60°

Auf dieser Anzeige kann die Boiler-Solltemperatur mit der Taste +/- eingestellt und mit der Taste "Enter" bestätigt werden.

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Kunden-EinstellungenKunden-Einstellungen

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung12

Nr.11 Heizung aus überAußentemperatur 16° Werk: 16°

Auf dieser Anzeige kann die gewünschte Abschalttemperatur für Heizen bei Tag und Nacht eingestellt werden mit Taste +/- und mit "Enter"-Taste bestätigen.

Nr.12 Heizung ausbei Tagabsenkungüber Außentemp. 8° Werk: 8°

Auf dieser Anzeige kann die gewünschte Abschalttemperatur für Tagabsenkung eingestellt werden mit Taste +/- und mit "Enter"-Taste bestätigen.

Nr.13 Heizung ausbei Nachtabsenkungüber Außentemp. -5° Werk: -5°

Auf dieser Anzeige kann die gewünschte Abschalttemperatur für Nachtabsenkung eingestellt werden mit Taste +/- und mit "Enter"-Taste bestätigen.

Nr.14 Brennstoff< Hackgut weich >. Hackgut hart

Auf dieser Anzeige, muss der Brennstoff mit der Taste +/- eingestellt und mit der Taste "Enter" bestätigt werden.

Nr.15 Brennstoff maximaleFördermenge 60%Werk: 60%

Auf dieser Anzeige muss die max.Fördermenge, je nach Brennstoffqualität mit der Taste +/- eingestellt und mit der Taste "Enter" bestätigt werden. Einstellung ist nur möglich wenn die Anlage im "Leistungsbrand" und "Luft 100%" ist. (diese Anzeige erscheint nur bei Anlagen ohne Lambdasonde)

Nr.17 Urlaubschaltung. Frostschutz< nicht aktiv >. absenken

Auf dieser Anzeige kann die Urlaubsschaltung ausgeschaltet werden oder auf Frostschutz bzw. Absenkbetrieb gestellt werden.

Nr.18 Urlaubvon 01.08. 06:00 Uhrbis 06.08. 12:00 Uhr

Auf dieser Anzeige stellen Sie das Datum und die Zeit ein, in der die Anlage auf Frostschutz oder Absenkbetrieb geht.

Nr.20 Datum/Uhrzeit Mi, 18.04.2007 10:47:25

Auf dieser Anzeige kann das Datum und die Uhrzeit verstellt werden, mit den Tasten "Pfeil links" und "Pfeil rechts" kann der Cursor platziert werden, die Zeiten mit der Taste +/- ändern und mit der "Enter"-Taste bestätigen.

Heizkreismodul 1 bei angeschlossenem Heizkreismodul 1 werden die parametrierten Heizkreise wie folgt angezeigt.H 1 Boiler 3TagesuhrEin 17:00 Ein 00:00Aus 20:00 Aus 00:00

Je nach Parametrierung wird eine Tages- oder Wochenuhr eingeblendet. Es können zwei verschiedene Heizzeiten eingegeben werden. Die Anlage schaltet bei Erreichen der Solltemperatur aus. Mit Taste +/- die Uhrzeit verstellen, mit der Pfeil-Taste links + rechts den Kursor bewegen und mit der "Enter"-Taste bestätigen.

H 2 Boiler 3Solltemperatur 60°Werk: 60°

Auf dieser Anzeige kann die Boiler-Solltemperatur mit der Taste +/- eingestellt und mit der Taste "Enter" bestätigt werden.

H 3 Heizkreis 3Tagesuhr* 06:00 * 15:00( 09:00 ( 22:00

Je nach Parametrierung wird eine Tages- oder Wochenuhr eingeblendet. Es können zwei verschiedene Heizkreiszeiten eingegeben werden ( die Anlage heizt nach der Außentemperatur). Mit Taste +/- die Uhrzeit verstellen, mit der Pfeil-Taste links + rechts den Kursor bewegen und mit der "Enter"-Taste bestätigen.

H 4 Heizkreis 3Tages-Raumtemp. * 14 . . 20 . . 26 IIIIIIIIII

Auf dieser Anzeige kann der Tages-Raumsollwert mit der Taste +/- eingestellt und mit der Taste "Enter" bestätigt werden.Erscheint in der Anzeige ein F ist eine Fernbedienung angeschlossen.

H 5 Heizkreis 3Absenk-Raumtemp. (8 . . 14 . . 20IIIIIIIIIIIII

Auf dieser Anzeige kann der Absenk-Raumsollwert mit der Taste +/- eingestellt und mit der Taste "Enter" bestätigt werden.

H 6 Heizkreis 4Tagesuhr* 06:00 * 15:00( 09:00 ( 22:00

Je nach Parametrierung wird eine Tages- oder Wochenuhr eingeblendet. Es können zwei verschiedene Heizkreiszeiten eingegeben werden ( die Anlage heizt nach der Außentemperatur). Mit Taste +/- die Uhrzeit verstellen, mit der Pfeil-Taste links + rechts den Kursor bewegen und mit der "Enter"-Taste bestätigen.

H 7 Heizkreis 4Tages-Raumtemp. * 14 . . 20 . . 26 IIIIIIIIII

Auf dieser Anzeige kann der Tages-Raumsollwert mit der Taste +/- eingestellt und mit der Taste "Enter" bestätigt werden.Erscheint in der Anzeige ein F ist eine Fernbedienung angeschlossen.

H 8 Heizkreis 4Absenk-Raumtemp. (8 . . 14 . . 20IIIIIIIIIIIII

Auf dieser Anzeige kann der Absenk-Raumsollwert mit der Taste +/- eingestellt und mit der Taste "Enter" bestätigt werden.

H 9 Boiler 4TagesuhrEin 17:00 Ein 00:00Aus 20:00 Aus 00:00

Je nach Parametrierung wird eine Tages- oder Wochenuhr eingeblendet. Es können zwei verschiedene Heizzeiten eingegeben werden. Die Anlage schaltet bei Erreichen der Solltemperatur aus. Mit Taste +/- die Uhrzeit verstellen, mit der Pfeil-Taste links + rechts den Kursor bewegen und mit der "Enter"-Taste bestätigen.

H 10 Boiler 4Solltemperatur 60°Werk: 60°

Auf dieser Anzeige kann die Boiler-Solltemperatur mit der Taste +/- eingestellt und mit der Taste "Enter" bestätigt werden.

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Boi

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Wenn ein zusätzliches Heizkreismodul vorhanden ist, werden hier die freigegebenen zusätzlichen Heizkreise mit der Nummer "H" (zB. H 1 = Boiler 3 etc.) angezeigt. (Details siehe nächste Seite).

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Kund

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Kunden-EinstellungenKunden-Einstellungen

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung 13

Heizkreismodul 2 bei angeschlossenem Heizkreismodul 2 werden die parametrierten Heizkreise wie folgt angezeigt.

H 11 Boiler 5TagesuhrEin 17:00 Ein 00:00Aus 20:00 Aus 00:00

Je nach Parametrierung wird eine Tages- oder Wochenuhr eingeblendet. Es können zwei verschiedene Heizzeiten eingegeben werden. Die Anlage schaltet bei Erreichen der Solltemperatur aus. Mit Taste +/- die Uhrzeit verstellen, mit der Pfeil-Taste links + rechts den Kursor bewegen und mit der "Enter"-Taste bestätigen.

H 12 Boiler 1Solltemperatur 60°Werk: 60°

Auf dieser Anzeige kann die Boiler-Solltemperatur mit der Taste +/- eingestellt und mit der Taste "Enter" bestätigt werden.

H 13 Heizkreis 5Tagesuhr* 06:00 * 15:00( 09:00 ( 22:00

Je nach Parametrierung wird eine Tages- oder Wochenuhr eingeblendet. Es können zwei verschiedene Heizkreiszeiten eingegeben werden ( die Anlage heizt nach der Außentemperatur). Mit Taste +/- die Uhrzeit verstellen, mit der Pfeil-Taste links + rechts den Kursor bewegen und mit der "Enter"-Taste bestätigen.

H 14 Heizkreis 5Tages-Raumtemp. * 14 . . 20 . . 26 IIIIIIIIII

Auf dieser Anzeige kann der Tages-Raumsollwert mit der Taste +/- eingestellt und mit der Taste "Enter" bestätigt werden.Erscheint in der Anzeige ein F ist eine Fernbedienung angeschlossen.

H 15 Heizkreis 5Absenk-Raumtemp. (8 . . 14 . . 20IIIIIIIIIIIII

Auf dieser Anzeige kann der Absenk-Raumsollwert mit der Taste +/- eingestellt und mit der Taste "Enter" bestätigt werden.

H 16 Heizkreis 6Tagesuhr* 06:00 * 15:00( 09:00 ( 22:00

Je nach Parametrierung wird eine Tages- oder Wochenuhr eingeblendet. Es können zwei verschiedene Heizkreiszeiten eingegeben werden ( die Anlage heizt nach der Außentemperatur). Mit Taste +/- die Uhrzeit verstellen, mit der Pfeil-Taste links + rechts den Kursor bewegen und mit der "Enter"-Taste bestätigen.

H 17 Heizkreis 6Tages-Raumtemp. * 14 . . 20 . . 26 IIIIIIIIII

Auf dieser Anzeige kann der Tages-Raumsollwert mit der Taste +/- eingestellt und mit der Taste "Enter" bestätigt werden.Erscheint in der Anzeige ein F ist eine Fernbedienung angeschlossen.

H 18 Heizkreis 6Absenk-Raumtemp. (8 . . 14 . . 20IIIIIIIIIIIII

Auf dieser Anzeige kann der Absenk-Raumsollwert mit der Taste +/- eingestellt und mit der Taste "Enter" bestätigt werden.

H 19 Boiler 6TagesuhrEin 17:00 Ein 00:00Aus 20:00 Aus 00:00

Je nach Parametrierung wird eine Tages- oder Wochenuhr eingeblendet. Es können zwei verschiedene Heizzeiten eingegeben werden. Die Anlage schaltet bei Erreichen der Solltemperatur aus. Mit Taste +/- die Uhrzeit verstellen, mit der Pfeil-Taste links + rechts den Kursor bewegen und mit der "Enter"-Taste bestätigen.

H 20 Boiler 6Solltemperatur 60°Werk: 60°

Auf dieser Anzeige kann die Boiler-Solltemperatur mit der Taste +/- eingestellt und mit der Taste "Enter" bestätigt werden.

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Wahlschalter-HandWahlschalter-Hand

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung14

Handbetrieb in der ersten Zeile wird "Handbetrieb" angezeigt

Nr.1 Hand 0,0 AAscheaustragungRoste auf und SchneckeStart 30s + Taste

Nach jeder Kesselreinigung sollen die Ascheaustragungsschnecke und die Roste betätigt werden. Durch einmaliges Drücken der + Taste bewegt sich zuerst der Schiebe-und danach der Entaschungsrost auf ("Roste auf" blinkt). Die anfallende Asche wird von der Schnecke in den Aschebehälter transportiert (30 s Laufzeit). Die Restlaufzeit wird im Display angezeigt. Danach werden die Roste in umgekehrter Reihenfolge wieder geschlossen. ("Roste zu" blinkt)

Nr.2 Hand 0,0 AAscheschneckevorwärts + Tasterückwärts - Taste

Funktions- und Drehrichtungsprüfung des Ascheschneckenmotors.Manueller Motor Vor- & Rücklauf - Verstopfung oder eingeklemmte Teile.ACHTUNG : Rückwärtsbetrieb nur kurzzeitig betätigen !!!!

Nr.2a Hand 0,0 ASchieberost obenAUF + TasteZU - Taste

Funktions- und Richtungsprüfung des Schieberostmotors.Manueller Motor Vor- & Rücklauf - Verstopfung oder eingeklemmte Teile.ACHTUNG : Schieberost oben muß geöffnet werden, bevor Entaschungsrost unten geöffnet werden kann - Kollisionsgefahr!

Nr.2b Hand 0,0 AEntaschungsrost untenAUF + TasteZU - Taste

Funktions- und Richtungsprüfung des Entaschungsrostmotors.Manueller Motor Vor- & Rücklauf - Verstopfung oder eingeklemmte Teile.ACHTUNG : Schieberost oben muß geöffnet werden, bevor Entaschungsrost unten geöffnet werden kann - Kollisionsgefahr!

Nr.2c Hand 0,0 AFlugaschenmotorvorwärts + Taste

Funktions- und Drehrichtungsprüfung des Flugaschenmotors.

Nr.2d Hand 0,0 APutzeinricht.Ini. einvorwärts + Tasterückwärts - Taste

Funktions- und Drehrichtungsprüfung der Putzeinrichtung.Manueller Motor Vor- & Rücklauf - Verstopfung oder eingeklemmte Teile.Putzeinrichtung Initiator gibt die Stellung der Putzeinrichtung an:"Ini. ein" = Putzeinrichtung in Grundstellung"Ini. aus" = Putzeinrichtung außerhalb Grundstellung

Nr.2e Hand 0,0 APutzeinricht.Ini. einStart 4 mal + Taste

Funktionsprüfung der Putzeinrichtung: Die Putzeinrichtung wird für 10 Umdrehungen gestartet.Putzeinrichtung Initiator gibt die Stellung der Putzeinrichtung an:"Ini. ein" = Putzeinrichtung in Grundstellung"Ini. aus" = Putzeinrichtung außerhalb Grundstellung

Nr.3 Hand 0,0 ARaumaustragungvorwärts + Tastezuerst vor fahren

Funktions- und Drehrichtungsprüfung des Raumaustragungsmotors.Manueller Vor- bzw. Rücklauf des Motors bei Verstopfung oder eingeklemmten Teilen.ACHTUNG : Rückwärtsbetrieb kann nur betätigt werden, wenn vorher in Vorwärtsrichtung gefahren wurde. Wenn kein Rückwärtsbetrieb möglich ist, wird dies in der letzten Zeile der Anzeige signalisiert.

Nr.4 Hand 0,0 AEinschubschneckevorwärts + Tasterückwärts - Taste

Diese Stellung dient zur Überprüfung sämtlicher elektrischer Funktionen, und zur manuellen Betätigung der Antriebe bei Reinigung, Störung oder Kontrolle !Mit der Pfeiltaste nach oben oder nach unten verstellen !Alle Funktionen nur solange die + oder - Taste gedrückt ist !

Funktions- und Drehrichtungsprüfung des Einschubschneckenmotors.Manueller Vor- bzw Rücklauf des Motors.Zum Befüllen der Einschubschnecke. Dabei öffnet der Rost um eine Überfüllung zu verhindern.ACHTUNG : Rückwärtsbetrieb nur kurzzeitig möglich !!!!

Wah

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Wahlschalter-HandWahlschalter-Hand

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung 15

Diese Stellung dient zur Überprüfung sämtlicher elektrischer Funktionen, und zur manuellen Betätigung der Antriebe bei Reinigung, Störung oder Kontrolle !Mit der Pfeiltaste nach oben oder nach unten verstellen !Alle Funktionen nur solange die + oder - Taste gedrückt ist !

Nr.5 HandBrandschutzklappeöffnen + Taste

Funktionsprüfung der Brandschutzklappe (stromlosschließend).

Nr.6 HandEinschub+Raumaustr.BSK geschlossenvorwärts + Taste

Bei einem Neustart können die leeren Schneckenschächte manuell vorbefüllt werden. Dieser Vorgang verhindert eine Störung durch zu langes Fehlen des Brennstoffes. Während der Befüllung des Lagerraumes zum Anlegen der Raumaustragungsfedern.ACHTUNG: zuerst öffnet die Brandschutzklappe !!!

Nr.7 HandZündungenHeiz.+Gebl. + Tastenur Zündgeb. - Taste

Funktionsprüfung der Zündgebläses und des Heizelementes beider Zündungen.Jeweils eine Zündung abstecken und Test durchführen.Erfolgt bei Betätigung der - Taste kein Zündgebläsestart : Anschlüsse lt. Schaltplan überprüfen (evt. vertauschte Anschlüsse).

Nr.8 HandPrimärluftgebläseein + Taste

Funktionsprüfung des Primärluftgebläses.

Nr.8a HandSekundärluftgebläseein + Taste

Funktionsprüfung des Sekundärluftgebläses.

Nr.9 HandRezirkulationsgebl.ein + Taste

Funktionsprüfung des Rezirkulationsgebläses.

Nr.10 HandBoilerpumpe 1ein + Taste

Funktionsprüfung bzw. kurzfristiger manueller Betrieb der Boilerladepumpe 1.

Nr.11 HandBoilerpumpe 2/Ext/Fernleitungspumpe2ein + Taste

Nr.12 HandPumpe Heizkreis 1ein + Taste

Nr.13 HandMischer 1auf + Tastezu - Taste

Nr.14 HandPumpe Heizkreis 2ein + Taste

Funktionsprüfung bzw. kurzfristiger manueller Betrieb derBoilerladepumpe 2.Hier kann auch wahlweise eine externe- oder eine Fernleitungspumpe2 angeschlossen bzw. getestet werden. (siehe Heizkreisschema)

Funktionsprüfung bzw. kurzfristiger manueller Betrieb derHeizkreispumpe 1 (HK 1).

Prüfen ob beim Drücken der + Taste der Mischer 1 auf und beim Drücken der - Taste der Mischer 1 zu geht.

Funktionsprüfung bzw. kurzfristiger manueller Betrieb derHeizkreispumpe 2 (HK 2).

Wah

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Wahlschalter-HandWahlschalter-Hand

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung16

Diese Stellung dient zur Überprüfung sämtlicher elektrischer Funktionen, und zur manuellen Betätigung der Antriebe bei Reinigung, Störung oder Kontrolle !Mit der Pfeiltaste nach oben oder nach unten verstellen !Alle Funktionen nur solange die + oder - Taste gedrückt ist !

Nr.15 HandMischer 2auf + Tastezu - Taste

Heizkreismodul 1 Können nur bei angeschlossenem Heizkreismodul 1 getestet werden!

Nr.16 HandBoilerpumpe 3 ein + Taste

Funktionsprüfung bzw. kurzfristiger manueller Betrieb der Boilerladepumpe3. ACHTUNG: der Ausgang befindet sich auf dem Heizkreismodul 1, ist dieses Modul nicht angeschlossen - erscheint die Anzeige "Heizkreismodul 1 nicht angesch/defekt".

Nr.17 HandBoilerpumpe 4 ein + Taste

Funktionsprüfung bzw. kurzfristiger manueller Betrieb der Boilerladepumpe4. ACHTUNG: der Ausgang befindet sich auf dem Heizkreismodul 1, ist dieses Modul nicht angeschlossen - erscheint die Anzeige "Heizkreismodul 1 nicht angesch/defekt".

Nr.18 HandPumpe Heizkreis 3ein + Taste

Funktionsprüfung bzw. kurzfristiger manueller Betrieb der Heizkreispumpe 3. ACHTUNG: der Ausgang befindet sich auf dem Heizkreismodul 1, ist dieses Modul nicht angeschlossen - erscheint die Anzeige "Heizkreismodul1 nicht angesch/defekt".

Nr.19 HandMischer 3auf + Tastezu - Taste

Prüfen ob beim drücken der + Taste der Mischer 3 auf und beim drücken der - Taste der Mischer 3 zu geht . ACHTUNG: der Ausgang befindet sich auf dem Heizkreismodul 1, ist dieses Modul nicht angeschlossen - erscheint die Anzeige "Heizkreismodul 1 nicht angesch/defekt".

Nr.20 HandPumpe Heizkreis 4ein + Taste

Funktionsprüfung bzw. kurzfristiger manueller Betrieb der Heizkreispumpe 4. ACHTUNG: der Ausgang befindet sich auf dem Heizkreismodul 1, ist dieses Modul nicht angeschlossen - erscheint die Anzeige "Heizkreismodul1 nicht angesch/defekt".

Nr.21 HandMischer 4auf + Tastezu - Taste

Prüfen ob beim Drücken der + Taste der Mischer 4 auf und beim Drücken der - Taste der Mischer 4 zu geht . ACHTUNG: der Ausgang befindet sich auf dem Heizkreismodul 1, ist dieses Modul nicht angeschlossen - erscheint die Anzeige "Heizkreismodul 1 nicht angesch/defekt".

Heizkreismodul 2 Können nur bei angeschlossenem Heizkreismodul 2 getestet werden!

Nr.22 HandBoilerpumpe 5 ein + Taste

Funktionsprüfung bzw. kurzfristiger manueller Betrieb der Boilerladepumpe5. ACHTUNG: der Ausgang befindet sich auf dem Heizkreismodul 2, ist dieses Modul nicht angeschlossen - erscheint die Anzeige "Heizkreismodul 2 nicht angesch/defekt".

Nr.23 HandBoilerpumpe 6 ein + Taste

Funktionsprüfung bzw. kurzfristiger manueller Betrieb der Boilerladepumpe6. ACHTUNG: der Ausgang befindet sich auf dem Heizkreismodul 2, ist dieses Modul nicht angeschlossen - erscheint die Anzeige "Heizkreismodul 2 nicht angesch/defekt".

Nr.24 HandPumpe Heizkreis 5ein + Taste

Funktionsprüfung bzw. kurzfristiger manueller Betrieb der Heizkreispumpe 5. ACHTUNG: der Ausgang befindet sich auf dem Heizkreismodul 2, ist dieses Modul nicht angeschlossen - erscheint die Anzeige "Heizkreismodul2 nicht angesch/defekt".

Nr.25 HandMischer 5auf + Tastezu - Taste

Prüfen ob beim Drücken der + Taste der Mischer 5 auf und beim Drücken der - Taste der Mischer 5 zu geht . ACHTUNG: der Ausgang befindet sich auf dem Heizkreismodul 2, ist dieses Modul nicht angeschlossen - erscheint die Anzeige "Heizkreismodul 2 nicht angesch/defekt".

Prüfen ob beim Drücken der + Taste der Mischer 2 auf und beim Drücken der - Taste der Mischer 2 zu geht.

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HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung

Wahlschalter-HandWahlschalter-Hand

Diese Stellung dient zur Überprüfung sämtlicher elektrischer Funktionen, und zur manuellen Betätigung der Antriebe bei Reinigung, Störung oder Kontrolle !Mit der Pfeiltaste nach oben oder nach unten verstellen !Alle Funktionen nur solange die + oder - Taste gedrückt ist !

Nr.26 HandPumpe Heizkreis 6ein + Taste

Funktionsprüfung bzw. kurzfristiger manueller Betrieb der Heizkreispumpe 6. ACHTUNG: der Ausgang befindet sich auf dem Heizkreismodul 2, ist dieses Modul nicht angeschlossen - erscheint die Anzeige "Heizkreismodul2 nicht angesch/defekt".

Nr.27 HandMischer 6auf + Tastezu - Taste

Prüfen ob beim Drücken der + Taste der Mischer 6 auf und beim Drücken der - Taste der Mischer 6 zu geht. ACHTUNG: der Ausgang befindet sich auf dem Heizkreismodul 2, ist dieses Modul nicht angeschlossen - erscheint die Anzeige "Heizkreismodul 2 nicht angesch/defekt".

Nr.28 HandFernleitungspumpe1ein + Taste

Funktionsprüfung bzw. kurzfristiger manueller Betrieb der Fern-leitungspumpe 1.

Nr.29 HandPufferpumpe /Heizkreisventilein + Taste

Nr.30 HandStörlampe/ Ext.PumpeFernleitungspumpe2ein + Taste

Nr.31 HandRücklaufanhebepumpeein + Taste

Nr.32 HandRücklauf-Mischerauf + Tastezu - Taste

Nr.33 HandHupe TÜBein + Taste

Nr.34 HandLambda-Sonde 0.0mV Kessel kalt...Start mit + Taste

Nr.35 HandUnterdruck 0,00 mbarSaugzug ein + Taste

Funktionsprüfung bzw. kurzfristiger manueller Betrieb der Störlampe.Hier kann auch wahlweise eine Externe- oder eine Fernleitungspumpe 2 angeschlossen bzw. getestet werden.(Siehe Heizkreisschema)

Funktionsprüfung bzw. kurzfristiger manueller Betrieb der Pufferpumpe bzw. des Heizkreisventils zum Umschalten von Kessel auf Puffer oder von Kessel auf Fremdwärme ( z.B. Festbrennstoffkessel) und wieder zurück.

Funktionskontrolle der Lambdasonde .Durch drücken der +Taste die Lambdasondenheizung einschalten.Nach ca. 5 min. muss die Sondenspannung gegen -10 mV gehen, Werte zwischen -5mV bis -15mV werden als OK ausgewiesen, andere Werte zeigen einen Defekt bzw. einen falschen Anschluss an. Sollte die Lambdasonde bereits kalibriert sein wird der Korrekturwert angezeigt. Achtung: Kessel muss kalt sein (siehe Rauchgastemperatur kleiner 50°C)

Funktionsprüfung bzw. kurzfristiger manueller Betrieb der Rücklaufanhebepumpe.

Prüfen ob beim Drücken der + Taste der Rücklauf-Mischer auf und beim Drücken der - Taste der Rücklauf-Mischer zu geht.ACHTUNG: Der Mischer ist "zu" - wenn der Kesselkreislauf geschlossen ist bzw. der Mischer ist "auf" wenn der Rücklauf offen ist.Im Betrieb steigt die RL-Temperatur wenn der Mischer "zu" geht und sie sinkt wenn er "auf" geht!

Funktionsprüfung der Hupe für die Temperaturüberwachung des Brennstofflagers.

Funktionskontrolle der Unterdruckmessung und des Saugzuggebläses. Durch drücken der +Taste das Saugzuggebläse überprüfen. Die Unterdruckanzeige zeigt den Naturzug des Kamins an und muss nach Einschalten des Saugzuggebläses stark steigen.

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HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung

Wahlschalter-HandWahlschalter-Hand

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Diese Stellung dient zur Überprüfung sämtlicher elektrischer Funktionen, und zur manuellen Betätigung der Antriebe bei Reinigung, Störung oder Kontrolle !Mit der Pfeiltaste nach oben oder nach unten verstellen !Alle Funktionen nur solange die + oder - Taste gedrückt ist !

Nr.40 HandKesselfühler 64°Rauchgasfühler 148°Aussenfühler -4°

Funktionskontrolle der einzelnen Fühler.Vergleich der angezeigten zur tatsächlichen TemperaturAnzeige: leer d.h. es ist kein Fühler angeschlossenAnzeige: - - - d.h. der Fühler hat einen Kurzschluß

Nr.40a HandBrennraumfühler 1079°

Funktionskontrolle des Brennraumfühlers.Vergleich der angezeigten zur tatsächlichen TemperaturDisplay wird nicht angezeigt wenn kein Fühler angeschlossen ist.

Nr.41 HandRücklauffühler 49°Pufferf.1/Fremdw.59°Pufferfühler2 53°

Funktionskontrolle der einzelnen Fühler.Vergleich der angezeigten zur tatsächlichen TemperaturAnzeige: leer d.h. es ist kein Fühler angeschlossenAnzeige: - - - d.h. der Fühler hat einen Kurzschluß

Nr.42 HandTÜB-Fühler 10°ETÜ-Fühler 25°ATW AUS

Nr.43 HandBoilerfühler 1 52°Boilerfühler 2 48°

Funktionskontrolle der einzelnen Fühler.Vergleich der angezeigten zur tatsächlichen TemperaturAnzeige: leer dh. es ist kein Fühler angeschlossenAnzeige: - - - dh. der Fühler hat einen Kurzschluß

Nr.44 HandHK1-Fühler 53°HK2-Fühler 35°

Funktionskontrolle der einzelnen Fühler.Vergleich der angezeigten zur tatsächlichen TemperaturAnzeige: leer dh. es ist kein Fühler angeschlossenAnzeige: - - - dh. der Fühler hat einen Kurzschluß

Nr.45 HandDig.Fernbed. 1 AutoFernbedienung 2 18°

Funktionskontrolle ob eine digitale od. analoge Fernbedienung angeschlossen ist. Bei der digitalen Fernbedienung wird der Betriebszustand (Aus, Mond, Auto, Sonne) angezeigt. Bei einer analogen Fernbedienung mit Raumeinfluss kann die angezeigte Temperatur mit der tatsächlichen Temperatur verglichen werden.Funktionskontrolle der analogen Fernbedienung ohne Raumeinfluss :Anzeige: ca. 21° dh. es ist ein fixer Widerstand installiert Anzeige: leer dh. es ist kein Fühler angeschlossenAnzeige: - - - dh. der Fühler hat einen KurzschlussACHTUNG : bei der analogen Fernbedienung FR25 muß sich der Betriebswahlschalter in Stellung `Uhr´ befinden

Funktionskontrolle der einzelnen Fühler bzw. des ATWVergleich der angezeigten zur tatsächlichen TemperaturAnzeige: leer d.h. es ist kein Fühler angeschlosseneAnzeige: - - - d.h. der Fühler hat einen KurzschlussIn der unteren Zeile wird die Stellung des Abgastemperaturwächters angezeigt. Ein(geschlossen) oder Aus(offen)

Wah

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HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung

Wahlschalter-HandWahlschalter-Hand

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Diese Stellung dient zur Überprüfung sämtlicher elektrischer Funktionen, und zur manuellen Betätigung der Antriebe bei Reinigung, Störung oder Kontrolle !Mit der Pfeiltaste nach oben oder nach unten verstellen !Alle Funktionen nur solange die + oder - Taste gedrückt ist !

Heizkreismodul 1 Können nur bei angeschlossenem Heizkreismodul 1 angezeigt werden!Nr.46 HandBoilerfühler 3 52°Boilerfühler 4 48°

Nr.47 HandHK3-Fühler 53°HK4-Fühler 35°

Nr.48 HandFernbedienung 3 22°Fernbedienung 4 18°

siehe Beschreibung Nr.45 Funktionskontrolle der Fernbedienung.

Heizkreismodul 2 Können nur bei angeschlossenem Heizkreismodul 2 angezeigt werden!Nr.49 HandBoilerfühler 5 52°Boilerfühler 6 48°

Nr.50 HandHK5-Fühler 53°HK6-Fühler 35°

Nr.51 HandFernbedienung 5 22°Fernbedienung 6 18°

siehe Beschreibung Nr.45 Funktionskontrolle der Fernbedienung.

Nr.52 HandNetzdruck 2,5barNetzpumpe 1 einNetzpumpe 2 ausNetzpumpen ok

Funktionskontrolle der netzabhängigen Eingangssignale. Wird nur angezeigt, wenn Platine IO24.1 konfiguriert . Wird nur angezeigt wenn Parameter W1 als "vorhanden" parametriert wurde.

Nr.53 HandDruckhalteanl. okStrömungswächter okDruck Kaltwasser ok

Funktionskontrolle der netzabhängigen Eingangssignale. Wird nur angezeigt, wenn Platine IO24.1 konfiguriert . Wird nur angezeigt wenn Parameter W1 als "vorhanden" parametriert wurde.

Funktionskontrolle der einzelnen Fühler .Vergleich der angezeigten zur tatsächlichen TemperaturAnzeige: leer dh. es ist kein Fühler angeschlossenAnzeige: - - - dh. der Fühler hat einen Kurzschluss

Funktionskontrolle der einzelnen Fühler .Vergleich der angezeigten zur tatsächlichen TemperaturAnzeige: leer dh. es ist kein Fühler angeschlossenAnzeige: - - - dh. der Fühler hat einen Kurzschluss

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HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung

Installateur-EinstellungenInstallateur-Einstellungen

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InstallateurebeneParametrierung nach Heizungsschema undBedienungsanleitungab Version 41

zu den Parametern

Nr.A1 Heizkreis 1 nicht vorhanden nur Pumpe< mit Mischermotor >

3 EinstellmöglichkeitenHeizkreis nicht vorhanden oderHeizkreis nur mit Pumpe oderHeizkreis mit Pumpe und Mischermotor ausgestattet

auf Kesselplatine die Parameter A2 - A9 werden bei Stellung "nicht vorhanden" ausgeblendet.

Nr.A2 Heizkreis 1

Steilheit 1.60 Werk: 1.60

Nr.A3 Heizkreis 1VorlauftemperaturMinimum 30° Werk: 30°

Nr.A4 Heizkreis 1VorlauftemperaturMaximum 70° Werk: 70°

Nr.A5 Heizkreis 1

Mischerlaufzeit 90s Werk: 90s

Nr.A6 Fernbed. HK1FR30 Digi.Fernbed.< nicht vorhanden >FR25 ohne RaumfühlFR25 mit Raumfühl

Installateur-Einstellungen und gleichzeitig 3sek drücken

Sie befinden sich jetzt in der Installateurebene.Vor Inbetriebnahme müssen alle Werte vom Installateur kontrolliert undnach dem entsprechenden Heizungschema eingestellt werden.Mit dem Pfeil "nach unten" gelangen sie zu den Parametern.Mit Taste `+´ oder `-´ verstellen und mit der Enter-Taste bestätigen.

Einstellbereich: 1...95°

Begrenzung der Vorlauftemperatur für den Heizkreis 1 nach oben. Im Heiz- oder Absenkbetrieb wird die Vorlauftemperatur nicht überschritten.

Anwendung: Fußbodenheizung Achtung: Zum Schutz vor Überhitzung der Fußbodenheizungen muss ein zusätzliches elektro-mechanisches Thermostat eingesetzt werden, welches die Stromversorgung zur zugehörigen Heizkreispumpe unterbricht.

Einstellbereich: 0,2...3,5

Beschreibt des Verhältnis zwischen Vorlauftemperaturänderung und Außentemperaturänderung (siehe Diagramm-Heizkennlie).Empfohlene EinstellwerteFußbodenheizung 0,3...1,0Radiatorheizung 1,2..2,0Konvektorheizung 1,5...2,0

Die Verstellung soll nur in kleinen Schritten und über einen längeren Zeitraum erfolgen.

Einstellbereich: 1...80°

Begrenzung der Vorlauftemperatur für den Heizkreis 1 nach unten. Im Heiz- oder Absenkbetrieb wird die Vorlauftemperatur nicht unterschritten.

Einstellbereich: 10...300s

Hier muss die tatsächliche Laufzeit des Mischers (siehe Typenschild) eingegeben werden (=Zeitdauer vom geschlossenen in den geöffneten Zustand).

4 Einstellmöglichkeiten - Digitale Fernbedienung FR30 - Heizkreis ohne analoge oder digitale Fernbedienung - Heizkreis mit Fernbedienung FR25, jedoch ohne Raumfühler (d.h. keine automatische Korrektur der Raumtemperatur - Verdrahtung FR25 auf Klemme 1 u. 3) - Heizkreis mit Fernbedienung FR25 mit Raumfühler (d.h. Raumtemperatur wird automatisch korrigiert - Verdrahtung FR25 auf Klemme 1 u. 2)

+ -

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HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung

Installateur-EinstellungenInstallateur-Einstellungen

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung 21

Installateur-Einstellungen und gleichzeitig 3sek drücken+ -

Nr.A7 Heizkreis 1 <keine Fernleitung> mit Fernleitung 1 mit Fernleitung 2

Einstellmöglichkeit ob der Heizkreis an die Fernleitungspumpe 1 oder Fernleitungspumpe 2 zugeordnet ist. Die Fernleitungspumpen laufen jedoch erst, wenn eine der zugeordneten Pumpen läuft.

bei SolarpufferNr.A8 Heizkreis 1

<Sommer-Badheiz.AUS> Sommer-Badheiz.EIN

Aktivieren des Sommer-Solarheizprogrammes für den jeweiligen Heizkreis. Der Heizkreis wird eingeschalten (nach Uhrenprogramm), wenn der Pufferspeicher genügend Temperatur hat.Achtung: Funktioniert nur in Verbindung mit einem Solarpuffer und nur in Wahlschalterstellung 'Boiler'.

bei Wahlschalt. Boil

EstrichausheizenNr.A9 Heizkreis 1

<Estrichheizen- AUS> Estrichheizen- EIN

Hier können sie das Estrichausheizprogramm starten. Nach dem parametrieren auf "Estrichheizen-EIN" erscheinen die Detail-Parameter welche noch verstellt werden können. Nach der fertigen Parametrierung der Installateurebene auf Wahlschalterstellung "Boiler" oder "Auto" stellen und das Programm startet.

Wahlschalt.Boil/Auto die Parameter A9a - A9f werden bei Stellung "Estrichheizen-AUS" ausgeblendet.

Nr.A9a Heizkreis 1VL-Soll Start/Ende 20°Werk: 20 °

Einstellbereich: 10-30°C

Start- bzw. Endtemperatur für das Estrichaufheizprogramm.

Nr.A9b Heizkreis 1VL-Soll Anstieg 5°Werk: 5°

Einstellbereich: 1-10°C

Temperaturanstieg nach Zeitdifferenz Parameter A9c.

Nr.A9c Anst./Redukt.< Jeden Tag > nach zwei Tagen nach drei Tagen nach vier Tagen nach fünf Tagen

Nach diesem Zeitablauf wird beim Aufheizen die Vorlaufsolltemperatur um Parameter A9b (5°C) erhöht bzw. beim Abkühlen reduziert.

Nr.A9d Heizkreis 1VL-Soll max. 45°Werk: 45°

Einstellbereich: 25-60°C

Maximale Vorlaufsolltemperatur.

Nr.A9e Heizkreis 1VL-Soll max.Haltezeit 1TWerk: 1Tage

Einstellbereich: 0-20 Tage.

Die max Vorlaufsolltemperatur Parameter A9d wird für die eingestellte Dauer gehalten.

Nr.A9f Heizkreis 1VL-Soll Reduktion 10°Werk: 10°

Einstellbereich: 1-10°C

Temperaturabfall nach Zeitdifferenz Parameter A9c .

Instal

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Installateur-EinstellungenInstallateur-Einstellungen

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung22

Installateur-Einstellungen und gleichzeitig 3sek drücken+ -

Nr.A11 Heizkreis 2<nicht vorhanden > nur Pumpe mit Mischermotor

auf Kesselplatine die Parameter A12 - A19 werden bei Stellung "nicht vorhanden" ausgeblendet.

Nr.A12 Heizkreis 2

Steilheit 1.60Werk: 1.60

Nr.A13 Heizkreis 2VorlauftemperaturMinimum 30°Werk: 30°

Einstellbereich: 1...80°

Begrenzung der Vorlauftemperatur für den Heizkreis 2 nach unten. Im Heiz- oder Absenkbetrieb wird die Vorlauftemperatur nicht unterschritten.

Nr.A14 Heizkreis 2VorlauftemperaturMaximum 70° Werk: 70°

Nr.A15 Heizkreis 2

Mischerlaufzeit 90s Werk: 90s

Nr.A16 Fernbed. HK2FR30 Digi.Fernbed.< nicht vorhanden >FR25 ohne RaumfühlFR25 mit Raumfühl

Nr.A17 Heizkreis 2 <keine Fernleitung> mit Fernleitung 1 mit Fernleitung 2

Einstellmöglichkeit ob der Heizkreis an die Fernleitungspumpe 1 oder Fernleitungspumpe 2 zugeordnet ist. Die Fernleitungspumpen laufen jedoch erst, wenn eine der zugeordneten Pumpen läuft.

Einstellbereich: 0,2...3,5

Beschreibt des Verhältnis zwischen Vorlauftemperaturänderung und Außentemperaturänderung (siehe Diagramm-Heizkennlienie)Empfohlene Einstellwerte:Fußbodenheizung 0,3...1,0Radiatorheizung 1,2..2,0Konvektorheizung 1,5...2,0Die Verstellung soll nur in kleinen Schritten und über einen längeren Zeitraum erfolgen.

Einstellbereich: 1...95°

Begrenzung der Vorlauftemperatur für den Heizkreis 2 nach oben. Im Heiz- od. Absenkbetrieb wird die Vorlauftemperatur nicht überschritten.

Anwendung: Fußbodenheizung Achtung: Zum Schutz vor Überhitzung der Fußbodenheizung muss ein zusätzlicheselektro-mechanisches Thermostat eingesetzt werden, welches die Stromversorgungzur zugehörigen Heizkreispumpe unterbricht.

3 Einstellmöglichkeiten

Heizkreis nicht vorhanden oderHeizkreis nur mit Pumpe oderHeizkreis mit Pumpe und Mischermotor ausgestattet

Einstellbereich: 10...300s

Hier muss die tatsächliche Laufzeit des Mischers eingegeben werden. (=Zeitdauer vom geschlossenen in den geöffneten Zustand)

4 Einstellmöglichkeiten - Digitale Fernbedienung F30 - Heizkreis ohne analogen oder digitalen Fernbedienung - Heizkreis mit Fernbedienung FR25, jedoch ohne Raumfühler (d.h. keine automatische Korrektur der Raumtemperatur - Verdrahtung FR25 auf Klemme 1 u. 3) - Heizkreis mit Fernbedienung FR25 mit Raumfühler (d.h. Raumtemperatur wird automatisch korrigiert - Verdrahtung FR25 auf Klemme 1 u. 2)

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Installateur-EinstellungenInstallateur-Einstellungen

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung 23

Installateur-Einstellungen und gleichzeitig 3sek drücken+ -

bei SolarpufferNr.A18 Heizkreis 2<Sommer-Badheiz.AUS> Sommer-Badheiz.EIN

siehe HK1

bei Wahlschalt. Boil

EstrichausheizenNr.A19 Heizkreis 2<Estrichheizen- AUS> Estrichheizen- EIN

siehe HK1

Wahlschalt.Boil/Auto

Nr.A21 Heizkreis 3<nicht vorhanden > nur Pumpe mit Mischermotor

siehe HK 1

nur möglich wenn ein Heizkreismodul 1 angeschlossen ist. (sonst erscheint Störung "kein Heizkreismodul angeschlossen")

auf Heizkreismodul 1 die Parameter A22 - A29 werden bei Stellung "nicht vorhanden" ausgeblendet.

Nr.A31 Heizkreis 4<nicht vorhanden > nur Pumpe mit Mischermotor

siehe HK 1

nur möglich wenn ein Heizkreismodul 1 angeschlossen ist. (sonst erscheint Störung "kein Heizkreismodul angeschlossen")

auf Heizkreismodul 1 die Parameter A32 - A39 werden bei Stellung "nicht vorhanden" ausgeblendet.

Nr.A41 Heizkreis 5<nicht vorhanden > nur Pumpe mit Mischermotor

siehe HK 1

nur möglich wenn ein Heizkreismodul 2 angeschlossen ist. (sonst erscheint Störung "kein Heizkreismodul angeschlossen")

auf Heizkreismodul 2 die Parameter A42 - A49 werden bei Stellung "nicht vorhanden" ausgeblendet.

Nr.A51 Heizkreis 6<nicht vorhanden > nur Pumpe mit Mischermotor

siehe HK 1

nur möglich wenn ein Heizkreismodul 2 angeschlossen ist. (sonst erscheint Störung "kein Heizkreismodul angeschlossen")

auf Heizkreismodul 2 die Parameter A52 - A59 werden bei Stellung "nicht vorhanden" ausgeblendet.

Nr.B1 Boiler 1<vorhanden > nicht vorhanden

auf Kesselplatine die Parameter B2 - B7 werden bei Stellung "nicht vorhanden" ausgeblendet.

Nr.B2 Boiler 1BoilertemperaturSchaltdifferenz 6° Werk: 6°

Nr.B3 Boiler 1BoilertemperaturMinimum 40° Werk: 40°

Einstellbereich: 1...40°Boilerladung Start: Boilertemp. sinkt unter Boilersolltemperatur minus Spreizung Boilerladung Ende: wenn Boilersolltemp. (Kundeneinstellung) erreicht. Die Boilerladung erfolgt nur innerhalb der programmierten Boilerladezeit (Kundeneinstellung)

Einstellbereich: 1...80°

Sinkt die Boilertemperatur innerhalb der Zeit (Nr.B9) unter diese eingestellte Temperatur, wird der Boiler geladen, unabhängig vom Boiler-Uhrenprogramm.

Für Anlagen ohne Boiler 1 muss diese Einstellung geändert werden. Die Regelung für Boiler 1 ist dann gesperrt.

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Installateur-EinstellungenInstallateur-Einstellungen

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung24

Installateur-Einstellungen und gleichzeitig 3sek drücken+ -

Legionellenschutz B1Nr.B4 Boiler 1<Legionellensch.AUS> Legionellensch.EIN

Aktivierung des Legionellenschutz -Programms.

Programmablauf siehe Nr.B5 und B6

Legionellenschutz B1Nr.B5 Boiler 1LegionellenschutzSolltemperatur 70°Werk: 70°

Legionellenschutz B1Nr.B6 Start-Zeit B1Mo -- -- -- -- -- --a. 17:00 c.00:00b. 00:00 d.00:00

Nr.B7 Boiler 1 <keine Fernleitung> mit Fernleitung 1 mit Fernleitung 2

Einstellmöglichkeit ob der Boiler an die Fernleitungspumpe 1 oder Fernleitungspumpe 2 zugeordnet ist. Die Fernleitungspumpen laufen jedoch erst, wenn eine der zugeordneten Pumpen läuft.

Nr.B11 Boiler 2 vorhanden< nicht vorhanden > Externe Pumpe Fernleitungspumpe2

auf Kesselplatine die Parameter B12 - B17 werden bei Stellung "nicht vorhanden" ausgeblendet.

Nr.B21 Boiler 3 vorhanden < nicht vorhanden >

siehe Boiler 1

nur möglich wenn ein Heizkreismodul 1 angeschlossen ist. (sonst erscheint Störung "kein Heizkreismodul angeschlossen")

auf Heizkreismodul 1 die Parameter B22 - B27 werden bei Stellung "nicht vorhanden" ausgeblendet.

Nr.B31 Boiler 4 vorhanden < nicht vorhanden >

siehe Boiler 1

nur möglich wenn ein Heizkreismodul 1 angeschlossen ist. (sonst erscheint Störung "kein Heizkreismodul angeschlossen")

auf Heizkreismodul 1 die Parameter B32 - B37 werden bei Stellung "nicht vorhanden" ausgeblendet.

Nr.B41 Boiler 5 vorhanden < nicht vorhanden >

siehe Boiler 1

nur möglich wenn ein Heizkreismodul 2 angeschlossen ist. (sonst erscheint Störung "kein Heizkreismodul angeschlossen")

auf Heizkreismodul 2 die Parameter B42 - B47 werden bei Stellung "nicht vorhanden" ausgeblendet.

Nr.B51 Boiler 6 vorhanden < nicht vorhanden >

siehe Boiler 1

nur möglich wenn ein Heizkreismodul 2 angeschlossen ist. (sonst erscheint Störung "kein Heizkreismodul angeschlossen")

auf Heizkreismodul 2 die Parameter B52 - B57 werden bei Stellung "nicht vorhanden" ausgeblendet.

Nr.B90 Freigabe allerBoilertemp. MinimumEin 06:00Aus 22:00

Sinkt die Boilertemperatur innerhalb dieser Zeit unter die eingestellte BoilerminimumTemperatur (Werk=40°C), wird der Boiler auf Boilersoll-Temperatur (Werk=40°C) geladen, unabhängig vom Boiler-Uhrenprogramm.

Für Anlagen ohne Boiler 2 steht diese Einstellung werksmäßig auf "nicht vorhanden". Wird anstelle des Boiler 2 eine externe Pumpe oder eine Fernleitung angeschlossen muss die Parametrierung entsprechend geändert werden. Für die externe Pumpe bzw. die Fernleitungspumpe 2 stehen wahlweise der Parameter B11 bzw. C7 zur Verfügung, je nach dem welcher Ausgang nicht benötigtwird.

Einstellbereich: 10-75°C

Mit dem Parameter Nr.B6 kann die Einschaltzeit und der Tag für die Legionellenschutz-Aufheizung B5=70° eingestellt werden.Wählen sie Aufheizzeit gleich mt der normalen Boilerladezeit.

Achtung:Wählen sie keine zu hohe Temperatur, da sonst die Aufheizzeit sehr lange dauert und bei einem ungemischten Warmwasser-Austritt Verbrühungsgefahr besteht.

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Installateur-EinstellungenInstallateur-Einstellungen

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung 25

Installateur-Einstellungen und gleichzeitig 3sek drücken+ -

Nr.C1 Rückl.AnhebungRücklauf-Bypasspumpenicht vorhandenRL-Mischer+FL-P.1RL-Mischer+PufferP.RL-Mischer+RL-Pumpe

Hier wird das Rücklaufanhebungssystem parametriert: siehe HeizungschemaRücklauf-Bypasspumpe : Rücklaufpumpe im Bypass (zwischen VL - RL)nicht vorhanden : ein anderes bauseitiges SystemRL-Mischer+FL-P.1 : Rücklaufmischer mit Fernleitungspumpe 1RL-Mischer+PufferP. : Rücklaufmischer mit PufferladepumpeRL-Mischer+RL-Pumpe: Rücklaufmischer mit Rückpumpe (hydr.Weiche)

Nr.C1a Rückl.Mischer

Mischerlaufzeit 90s Werk: 90s

Nr.C2 Puffer/Fremdw< nicht vorhanden > Puffer HKV B.int Puffer HKV B.ext Pufferpumpe B.int Pufferpumpe B.ext Fremdwärme Festbr. Fremdwärme Öl/Gas

Nr.C3 Pumpenauswahl Pufferpumpe+1Fühl Pufferpumpe+2Fühl

Nr.C4 PufferladungPuffer-Solltemperatur 60°Werk: 60°

Wird nur eingeblendet, wenn Parameter C3="Pufferpumpe + 2Fühler" ausgewählt wurde.Temperatureneinstellbereich: 20...80°CBei einem Puffer mit 2 Fühlern wird der Puffer bei einer Anforderung immerauf seine Solltemperatur C4=60°C (Pufferfühler 2 unten) aufgeladen.

Nr.C4a PufferladungKesselsolltemp. beiPufferladung 78°Werk: 78°

Wird nur eingeblendet wenn Parameter C3="Pufferpumpe + 2Fühler" ausgewählt wurde.Temperatureneinstellbereich: 20...100°CBei einer Pufferladung mit 2 Fühlern wird der Kessel immer mit dieser Temperatur betrieben.

Nr.C5 Pufferzwangs-Ladung / TagesuhrEin 00:00 Ein 00:00Aus 00:00 Aus 00:00

Wird nur eingeblendet wenn Parameter C3="Pufferpumpe + 2Fühler" gewählt wurde.Bei einem Puffer mit 2 Fühlern erfolgt die Ladung erst bei einer Anforderung (Heizkreis oder Boiler).Soll jedoch eine Zwangsladung durchgeführt werden kann hier eine Uhrzeit eingestellt werden, wo die Solltemperatur C4=60°C (Pufferfühler 2 unten) aktiviert ist. Anwendung: z.B. eine Spitzenlastabdeckung am Morgen (z.B. 04:00-10:00)

Nr.C6 Kesselext. HeizkreisSolltemperatur 80° Werk: 80 °

Einstellbereich: 1…84°CSolltemperatur für den Kessel, wenn der externe Heizkreis aktiv ist.

6 Auswahlmöglichkeiten lt. HEIZUNGSSCHEMA Wird keine Puffer oder keine Fremdwärme verwendet auf " <nicht vorhanden> " stellen. (Werkseinstellung)IstBei Pufferbetrieb ist auszuwählen, ob ein Puffer mit Heizkreisventil oder mit einer Pufferpumpe verwendet wird.Auf "...B.int." stellen, wenn ein Pufferspeicher mit integriertem Boiler (integrierter Brauchwasserwendel oder außenliegendem Brauchwasserwärmetauscher) lt. Heizungsschema vorhanden ist.Auf "...B.ext." stellen wenn ein Pufferspeicher und nebenstehender Boiler lt. Heizungsschema vorhanden ist. (bei bauseits vorhandener Differenzregelung zw. Puffer und Boiler auf "...B.int " stellen)

Auf " Fremdwärme Festbrennstoff " stellen, wenn als andere Wärmequelle ein Festbrennstoffkessel eingebunden ist.Auf " Fremdwärme Öl/Gas " stellen wenn als andere Wärmequelle ein Öl/Gas-Kessel eingebunden ist.

Wird nur eingeblendet wenn unter C2 eine Pufferpumpe parametriert ist.Eine Pufferpumpe + 1Fühler ist nur bei einem Pufferschema HP3 mit Puffer-Entladeregelung notwendig.

Eine Pufferpumpe + 2F ist nur bei einem Pufferschema HP4 mit Puffer-Lade und Entladeregelung notwendig.

(siehe Heizungsschema mit Puffer)

Einstellbereich: 10...300s

Hier muss die tatsächliche Laufzeit des Mischers eingegeben werden. (=Zeitdauer vom geschlossenen in den geöffneten Zustand)

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Installateur EinstellungenInstallateur Einstellungen

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung26

Installateur-Einstellungen und gleichzeitig 3sek drücken+ -

Nr.C7 < Störlampe > Externe Pumpe Fernleitungspumpe2

Ein "EXTERNER HEIZKREIS" ist auch ohne externer Pumpen-Parametrierung verwendbar.Hier ist nur die Klemme 81 und 82 mit dem externen Schaltkontakt zu verbinden. Beim ersten Aktivieren dieses Kontaktes blendet die Steuerung automatisch das externe Heizkreisfenster in der Kunden-Infoebene ein.

Nr.C8 externer HK <keine Fernleitung> mit Fernleitung 1 mit Fernleitung 2

Einstellmöglichkeit ob der externe Heizkreis an die Fernleitungspumpe 1 oder 2 zugeordnet ist. Die Fernleitungspumpen laufen jedoch erst, wenn eine der zugeordneten Pumpen läuft.

Nr.D2 FrostschutzPumpen ein unterAussentemp. 1° Werk: 1°

Nr.D3 FrostschutzVorlauf-Solltemperatur 7° Werk: 7°

Nr.D4 ohne Lambda< mit Lambda >

Einstellmöglichkeit, ob die Anlage mit oder ohne Lambdasonde betrieben wird (z.B.: bei defekter Lambdasonde).

Nr.D5 UmschaltungTag-AbsenkungEin 06:00Aus 22:00

Nr.D6 FreigabeEntaschungEin 06:00Aus 22:30

Der Ausgang ist vom Werk auf die Störlampe parametriert.Für die externe Pumpe bzw. die Fernleitungspumpe stehen wahlweise der Parameter B11 (Boiler 2) bzw. C7 (Störlampe) zur Verfügung, je nach demwelcher Ausgang nicht benötigt wird.

1.Störungslampe: leuchtet bei allen Störungen

2.Pumpe Externer HK(Steckbrücke "J7" auf der Platine entfernen, siehe Skizze)Durch den Eingang "externer Heizkreis" wird der Kessel auf die unter Nr.C6 (Werk=80°) eingestellte Temperatur aufgeheizt.Die externe Heizkreispumpe wird bei der Freigabetemperatur Nr.L5 (Werk=64°) eingeschaltet.

3.Fernleitungspumpe 2(Steckbrücke "J7" auf der Platine entfernen, siehe Skizze)Die Fernleitungspumpe 2 läuft jedoch erst, wenn die Kesseltemperatur größer als Parameter Nr.L2 (z.B. 58°C) ist und wenn eine der Heizkreis bzw. Boilerpumpen die auf "Fernleitung 2" parametriert sind.

Die automatische Entaschung und die Putzeinrichtung wird nur innerhalb dieser Zeitdurchgeführt (störendes Geräusch).

Einstellbereich: -30°...+20°Sinkt die Außentemperatur unter diesen eingestellten Wert, werden alle Heizkreispumpen eingeschaltet und die Heizkreise mit Mischer werden auf Temperatur Nr.E2 geregelt.

Einstellbereich: 1°...30°Befindet sich der Wahlschalter in der Stellung "Aus" oder "Boiler" und sinkt die Vorlauftemperatur (bei Heizkreis mit Mischer) oder die Kesseltemperatur 3° unter diesen Wert, schaltet sich die Anlage automatisch ein.

Umschaltzeitpunkt, wann die außentemperaturbezogene Absenklogik von Nacht- auf Tageinstellung umgeschaltet .

Skizze Steckbrücke :

Steckbrücke J7

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Installateur-EinstellungenInstallateur-Einstellungen

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung

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Installateur-Einstellungen und gleichzeitig 3sek drücken+ -

Nr.D7 Heizkreis 1-6 SommerabschaltungSperrzeit 120min Werk: 120min

Nr.D8 Sommerzeitkeine Umschaltung <autom. Umschaltung>

Nr.D9 Tag/Wochenuhr <Tages-Uhr > Wochen-UhrHK+BoilerWochenuhr

Nr.D10Anzahl der Blöckefür Wochenuhr 2Werk: 2

EinschubschneckenNr.D20 ETÜ nicht vorhanden < vorhanden >

Die serienmäßige Einschubschnecken-Temperaturüberwachung ETÜ ist werksseitigparametriert.

Temp. Überwachung

Temp. ÜberwachungNr.D21 TÜB < nicht vorhanden > vorhanden

Ist eine Temperaturüberwachung des Brennstofflagers TÜB erforderlich (Vorschrift TRVB bei Hackgutanlagen nur in Österreich) ist diese hier zu aktivieren.

Brennstofflagerraum

Nr.E1 Sprache < deutsch > französisch italienisch

Hier kann die jeweilige Sprache eingestellt werden.

Nach Beenden der Installateur-Einstellungen die STANDARD-Taste drücken.

Einstellbereich: 0...240minSommerabschaltung : Sinkt die Außentemperatur innerhalb der Sperrzeit unter den eingestellten Wert (Nr.11), wird die Heizung nicht mehr eingeschaltet. Sperrzeit = Zeit vor Beginn der Absenkphase

Einstellbereich: 1...7Einstellmöglichkeit, wie viele Blöcke für die Wochen-Uhr in der Kundenebene einstellbar sein sollen.z.B.. HK 1 mit 2 Blöcken : 3a.HEIZKREIS 1 3b. HEIZKREIS 1 MO DI MI DO FR SA -- --- --- --- --- --- --- SO * 06:00 * 15:00 * 06:00 * 00:00 ) 09:00 ) 22:00 ) 22:00 ) 00:00HK 1 Block a ist von Montag bis Samstag in der Zeit von 06:00 - 09:00 und von 15:00 bis 22:00 und Block b am Sonntag von 6:00 - 22:00 Uhr aktiv.Mit den waagrechten Pfeiltasten den Cursor nach links u. rechts (MO,DI..) fahren. Mit der + Taste können Tage eingesetzt und mit der - Taste gelöscht werden. Mit den waagrechten Pfeiltasten den Cursor bis zur gewünschten Uhrzeit fahren und mit der + oder - Taste die Uhrzeit einstellen und mit der ENTER-Taste speichern.

Einstellung ob die Uhrzeit automatisch von Sommer auf Winterzeit und wieder zurück gestellt wird.

Einstellmöglichkeit ob in der Kundenebene die Tages-Uhr oder Wochen-Uhr erscheint. Mit + oder - Taste den Balken auf die gewünschte Einstellung stellen, mit der ENTER-Taste speichern.Tages-Uhr : Heizkreise und Boiler sind auf TagesuhrWochen-Uhr: Heizkreise auf Wochenuhr, Boiler auf TagesuhrHK+Boiler Wochenuhr: Heizkreise und Boiler sind auf Wochenuhr

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Installateur-EinstellungenInstallateur-Einstellungen

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BOILER-LADUNGDie Boilerladung ist nur in der Wahlschalterstel-lung Boiler oder Auto aktiv, wenn der entsprechen-de Boiler in der Installateurebene auf „vorhanden“ parametriert ist. Weiters wird zwischen der norma-len Boilerladung innerhalb der Freigabezeit und der Boilerminimum-Ladung unterschieden. Die Boilerladung wird in der Freigabezeit auf Boiler-soll-Temperatur (Werk=60°C) minus Spreizung (z. B.: 60-6=54°C) überwacht und gegebenenfalls gestartet. Sinnvoll ist eine Boilerladezeit am Mor-gen oder Abend zu wählen, damit die Boilerladung nur einmal am Tag geführt wird.Bei großem Wasserbedarf kann natürlich auch zweimal täglich eine Ladung durchgeführt wer-den. Um zu verhindern, dass kein warmes Was-ser vohanden ist, wird auch während der Freiga-be Boilerminimum-Zeit die Boilerladung gestartet, wenn die Boilertemperatur unter Boilerminimum (Werk=40°C) liegt. Zusätzlich wird die Boilerla-dung bei der Funktion Rauchfangkehrer gestartet und ist beim Urlaubsprogramm inaktiv. Ist nach der Boilerladung kein weiterer Heizkreis mehr aktiv wird eine Restwärmenutzung in den Boiler durchgeführt.

LEGIONELLENPROGRAMMWird die Funktion „Legionellenschutz-EIN“ akti-viert, kann bei jedem Boiler separat mit dem Para-meter Legionellen-Einschaltzeit (Werk: Mo, 17:00), der Tag und die Legionellenschutz-Solltemperatur (Werk: 70°C) eingestellt werden.Achtung: Wählen sie keine zu hohe Temperatur, da sonst die Aufheizzeit sehr lange dauert und bei einem ungemischten Warmwasser-Austritt Ver-brühungsgefahr besteht.

HEIZKREIS-REGELUNGDie Heizkreis-Funktion ist nur in der Wahlschal-terstellung "Auto" aktiv, wenn der entsprechende Heizkreis in der Installateurebene auf „vorhanden“ parametriert ist. Weiters wird zwischen dem "Heiz-betrieb", "Absenkbetrieb", "AUS" auf Grund der Außentemperatur und Frostschutz unterschieden. Die Heizkreise gehen je nach eingegebenem Heiz-zeit-Programm, auf „Heizen“, „Absenken“ oder auf „Aus“, wenn die gemittelte Außentemperatur unter dem zugeordneten Wert liegt. Zusätzlich werden die Heizkreise bei der Funktion Rauchfangkeh-rer gestartet und sind während dem Urlaubspro-gramm inaktiv.

Heizen: In diesem Heizkreiszustand wird die Vorlauftemperatur über Außentemperatur, Raum-

Solltemperatur beim Heizen und Steilheit berech-net (siehe Berechnung der Vorlauftemperatur) und dieser Wert als Anforderung an den Kessel weitergegeben. Bei Heizkreisen mit Mischer wird die Vorlaufsolltemperatur noch um den Wert Kes-selüberhöhung (Werk=10°C) erhöht.Absenken: In diesem Heizkreiszustand wird die Vorlauftemperatur über Außentemperatur, Raum-Solltemperatur beim Absenken und Steilheit berechnet (weiters siehe oben).Übergang vom Heizen in Absenken: In diesem Heizkreiszustand wird die Vorlauftemperatur über eine Rampe von Heizen auf Absenken reduziert.

Außentemperatur-Abschaltung: Es gibt drei verschiedene Außentemperatur-Abschaltwerte, je nach Heizprogramm und Uhrzeit bei denen die Anlage ausschaltet.Ist die Anlage im Heizbetrieb und die gemittelte Außentemperatur liegt über der „Außentempera-tur-Abschalten-Heizen (Nr.11=16°C) schaltet die Heizung aus.Läuft die Anlage im Tages-Absenkbetrieb und die gemittelte Außentemperatur liegt über der „Außentemperatur-Abschaltung-Tagabsenken" (Nr.12=8°C) schaltet die Heizung aus.Ist die Anlage im Nacht-Absenkbetrieb und die gemittelte Außentemperatur ist über der „Außen-temperatur-Abschaltung-Nachtabsenken (Nr.13= 5°C) schaltet die Heizung aus.Sommerabschaltung: Sinkt die gemittelte Außen-temperatur wieder unter den Ausschaltwert wird die Heizung nur dann eingeschalten, wenn eine Mindestlaufzeit (Nr.D7=120min) gegeben ist.

TAGES-RAUMSOLLWERT(Kundeneinstellung Nr. 4, 7, H4, H7, H14, H17)

Auf dieser Anzeige kann die gewünschte Tages-raumtemperatur zwischen 14°C und 26°C einge-stellt werden. Die Mittelstellung entspricht einer Normaleinstellung von 20°C. Voraussetzung für eine unter allen Außentemperaturbedingungengleichbleibende Raumtemperatur ist eine exakte Einstellung der Heizkennlinien sowie eine korrek-te Auslegung der Heizungsanlagen entsprechend der Wärmebedarfsberechnung. Der Tagesraum-sollwert bezieht sich gleichermaßen auf dendirekt gesteuerten Kesselkreis und evtl. nachge-schaltete Mischerkreise. Eine eventuell erforderli-che Verstellung sollte immer nur in kleinen Schritten und im Abstand von 2-3 Stunden vorgenom- men werden, um sicherzustellen, daß sich ein Beharrungszustand eingestellt hat. Werkseinstel-lung: 20°C

BESCHREIBUNG DER REGELUNG

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Installateur EinstellungenInstallateur Einstellungen

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung 29

ABSENK-RAUMSOLLWERT(Kundeneinstellung Nr. 5, 8, H5, H8, H15, H18)

Auf dieser Anzeige kann die gewünschte Absenk-Raumtemperatur während des Absenkbetriebes zwischen 8°C und 20°C eingestellt werden. Bei korrekter Auslegung der Heizungsanlage und exakt eingestellter Heizkennlinie ergibt sich ein gleichmäßiger Stützbetrieb bei allen Außentem-peraturverhältnissen. Der Absenk-Raumsollwert bezieht sich gleichermaßen auf den direkt gesteu-erten Kesselkreis und evtl. nachgeschaltene Mischerkreise. Auch hier sollten erforderliche Ver-stellungen nur schrittweise und nach hinreichend langen Zeitabständen vorgenommen werden, um eine Einhaltung der Stütztemperaturen zu gewähr-leisten.

KESSELREST-WÄRME-FUNKTIONIst nach der Heizkreisanforderung kein weiterer Heizkreis mehr aktiv wird eine Restwärmenutzung aktiviert dh. der Kessel schaltet aus und die Pum-pen und Mischerfunktion laufen wie gehabt weiter bis der Kessel seine Restwärmetemperatur (Nr.M2 =40°C) unterschreitet.

BOILER-VORRANGSCHALTUNGBei der Boilerladung werden die Heizkreise kurz-zeitig reduziert um dem Boiler eine Vorrangstel-lung zu gewähren. Anschließend werden die Heizkreise wieder auf normaler Solltemperatur be trieben (keine Auskühlung der Heizung beim Boilerladen). Diese Funktion ist nur bei Heizkrei-sen mit Mischermotoren aktiv. Bei Pumpenkreisen wurd die Heizungsumpe während der Boilerladung abgeschalten.

URLAUBSSCHALTUNGDie Urlaubsschaltung kann beim Parameter Nr.17 „nicht aktiv“ „Frostschutz und Absenken“ einge-stellt werden. Wird die Urlaubsschaltung durch Konfiguration auf „Frostschutz“ oder „Absenken“ aktiviert und das Zeitfenster für die Urlaubsschal-tung Nr.18 (Uhrzeit und Datum) erreicht, so arbei-ten alle Heizkreise innerhalb des Zeitfensters auf Frostschutz oder Absenken.

HEIZKREIS BEI KESSELÜBER-TEMPERATURSteigt die Kesseltemperatur über die Sicher-heitstemperatur (Nr.M1=92°C) werden alle Heiz-kreise aktiv und rechnen mit einer fiktiven Außen-temperatur (Nr.M1a=-10°C). Dieser Betrieb ist nur kurzfristig und dient der Wärmeabfuhr des Kes-sels. Im Display wird in der obersten Zeile blinkend

der Text „Sicherheitsschaltung“ angezeigt.

FROSTSCHUTZFUNKTIONDie Frostschutzfunktion wird aktiviert wenn die Außen temperatur unter dem Parameter Nr. D2= 1°C fällt. Dann werden die Heizkreispum-pen eingeschalten. Sinkt die Kessel- bzw. die Vor-lauftemperatur unter Parameter Nr.D3=7°C schal-tet der Kessel ein.

ANTIBLOCKIERSCHUTZJeden Montag um 12:00 Uhr wird die Antiblock-ierschutzfunktion gestartet. Es wird die Heizkreis-pumpe für eine Minute eingeschaltet und der Mischer wird eine Minute lang geöffnet und anschließend wieder geschlossen.

ESTRICHAUFHEIZPROGRAMMAblaufbeschreibung am Beispiel für Heizkreis 1 (für die anderen Heizkreise sind die entsprechen-den Parameter zu verwenden).Gestartet wird das Estrichaufheizprogramm durch Einstellung des Parameters Nr.A9 (Estrichheizen aus/ein) = EIN. Zu Beginn wird die Vorlaufsolltem-peratur auf den Parameter Nr.A9a (VL-Soll Start/Ende = 20°) gestellt. Nach der Dauer der im Para-meter Nr.A9c (Anstieg/Reduktion = jeden Tag) ein-gestellten Zeit wird die Vorlaufsolltemperatur um die im Parameter Nr.A9b (VL-Soll Anstieg = 5°) erhöht. Hat die Vorlauftemperatur den Wert von Parameter Nr.A9d (VL-Soll max. = 45°) erreicht, so wird für die im Parameter Nr.A9e (VL-Soll max. Haltezeit = 1 Tag) eingestellte Dauer die Maximal-temperatur gehalten. Nach Ablauf der Haltezeit wird die Vorlaufsolltemperatur über dem im Para-meter Nr.A9f (VL-Soll Reduktion = 10°) im Zeitin-tervall von Parameter Nr.A9c (Anstieg/Reduktion = jeden Tag) wieder verringert bis die Temperatur von Parameter Nr.A9a (VL-Soll Start/Ende = 20°) erreicht ist. Der Heizkreis wechselt dann in den je nach Heizkreiskonfiguration bestimmten Betriebs-zustand. Der Parameter Nr.A9 (Estrichheizen aus/ein) wird automatisch auf „AUS“ gestellt.

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Installateur-EinstellungenInstallateur-Einstellungen

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung30

FERNBEDIENUNG FR25 mit RaumfühlerKlemme 1 und 2 anklemmen

Diese Fernbedienung be- sitzt außer dem eigentlichen Fühlerelement noch ein Drehrad zur Feinkorrektur

der eingegebenen Raumtemperatur um ± 2-3°. Der Betriebswahlschalter dient zum manuellen Verstellen des Heizkreises auf "dauernd Tagbe-trieb", "dauernd Absenkbetrieb" oder "Zeitautoma-tik".Achtung: In der Installateur-Ebene muss bei dem zugeordneten Heizkreis die entsprechende Fern-bedienung parametriert werden.

Montageort der Fernbedienung mit Raumfühler

Vor der Montage der Fernbedienung muss zuerst ein geeigneter Montageort gefunden werden. Die-ser darf nicht im Bereich von Sonnenbestrahlung, Zugluft, Heizkörper, Kamin etc. liegen, damit nur die tatsächliche Zimmertemperatur erfasst wird. Der zweckmäßigste Raum ist derjenige, in dem sich die Bewohner am häufigsten aufhalten (z.B. Wohn- oder Esszimmer). In diesem Raum darf kein Ofen (z.B. Kachelofen) geheizt werden. Sollte ein Heizkörperthermostatventil montiert sein, müsste es höher eingestellt werden als die Raumtempera-tur in der Steuerung, da ansonsten der Raumfühler beeinflusst wird. (z.B. durch solche Beeinflussung wird der Heizkreisvorlauf verstellt und alle ande-ren Räume würden zu kalt oder warm werden.) Heizkörperthermostatventile sollten je doch in allen anderen Räumen montiert sein.

FERNBEDIENUNG FR25ohne RaumfühlerKlemme 1 und 3 anklemmen

Diese Fernbedienung besitzt ein Drehrad zur Feinkorrektur der eingegebenen Raumtemperatur um ± 2-3°. Der Betriebswahlschalter dient zum manuellen Verstellen der Heizkreise auf "dauernd Tagbetrieb", "dauernd Absenkbetrieb" oder "Zeit-automatik".Achtung: In der Installateur-Ebene muss bei dem zugeordneten Heizkreis die entsprechende Fern-bedienung parametriert werden.

Montageort der Fernbedingung ohne RaumfühlerWird Klemme 1 und 3 verwendet ist der Raum-fühler nicht in Funktion, daher kann die Fernbe-dienung in jedem Raum montiert werden. Heizkörperthermostatventile sollten in allen Räu-men montiert sein.

Befestigung der FernbedienungDie Befestigung sollte etwa in Lichtschalterhöhe

vorgenommen werden. Hierzu den Kopf nach vorne abziehen, Befestigungsschraube lösen undGehäuse abnehmen.

Störlampe:Die Fernbedienung besitzt eine rote LED welche am Heizkessel angeschlossen werden kann. Die-se leuchtet wenn am Kesseldisplay eine Warnung oder eine Störung angezeigt wird.

Anschluss:Kabel 2 polig (2 x 0,75) ohne Störlampen-LED.Kabel 4 polig (4 x 0,75) mit Störlampen-LED 12V DC (Klemme: 4=plus und 5=minus)

DIGITALE FERNBEDIENUNGFR 30Die digitale Fernbedie-nung kann sowohl als Fernversteller bzw. Fern-überwachung in einem Nebenhaus, als auch im Wohnraum verwendet werden (es gibt keinen Raumfühler). Es kann maximal eine Fernbedie-

nungen pro Kessel bzw. max. zwei Fernbedienung pro Heizkreismodul am CAN-Bus angeschlossen werden. Wobei die Bedienung der Tasten wie am Kessel funktionieren. Es werden die Info-Fenster und das Standard-Fenster zur Information einge-blendet, es können die zu verstellenden Heizkreise programmiert und dann auch verstellt werden, es gibt die Möglichkeit beim Anschluss an ein Heiz-kreismodul die Ausgänge in der Handfunktion zu testen und es gibt die Möglichkeit den Wahlschal-ter einem Heizkreis zu zuordnen.

Betriebswahlschalterder digitalen Fernbedienung: "HEIZEN" bedeutet "dauernd Tagbetrieb""ABSENKEN" bedeutet "dauernd Absenkbetrieb""AUTO" bedeutet "Zeitautomatik" "AUS" bedeutet "Heizkreis ist ausgeschalten" (mit Ausnahme der Frostschutzüberwachung)

Achtung: In der Installateur-Ebene muss bei dem zugeordneten Heizkreis die entsprechende Fern-bedienung parametriert werden.

Montageort der digitalen Fernbedienung:Diese digitale Fernbedienung kann sowohl im Heizraum (Nebenhaus mit Heizkreismodul) als auch im Wohnraum montiert werden (es gibt keinen Raumfühler).

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Installateur-EinstellungenInstallateur-Einstellungen

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung 31

HEIZKREISMODUL 1 UND 2 Zur Erweiterung der Heiz- und Boilerkreise können bis zu zwei Heizkreismodule angeschlossen wer-den. Der Anschluss erfolgt mit einem Bus-Kabel an der Kesselplatine (am CAN-Bus Stecker). Am Heizkreismodul wird der Adresswahlschalter auf 1 (beim Heizkreismodul 1 = 3+4 HK u. 3+4 Boi-lerkreis) und auf 2 (beim Heizkreismodul 2 = 5+6 HK u. 5+6 Boilerkreis) eingestellt. (im Auslieferzu-stand steht dieser Schalter immer auf 1)

PUFFERREGELUNGSolarpufferregelung HP1 mitintegriertem Boiler:Der Pufferspeicher wird nur von der Solaranlage aufgeheizt und nicht vom Kessel. Als erstes wird überprüft ob für das ermittelte Heizungsvorlauf-Soll im Solarpuffer genügend Energie vorhanden ist. Wenn ja, dann wird das Heizkreisventil HKV auf Stellung A - AB (Pufferbetrieb) geschaltet, bis die Temperatur des Puffers unter der des HK-Soll fällt. Dann wird der Kessel eingeschaltet und das HKV auf Stellung B - AB (Kesselbetrieb) umge-schaltet. Die Boilertemperatur wird in der Boiler-ladezeit überprüft und bei Bedarf vom Heizkessel aufgeheizt. Mit der Boilerladepumpe wird gleich-zeitig das Pufferventil auf Stellung A - AB (Boiler-ladung) geschaltet. Der Pufferspeicher wird nur im Bereich des Boilers geladen, der restliche Bereich wird für die Solarenergie reserviert.Parametrierung: Nr.C2 auf „Puffer HKV B.int“

Solarpufferregelung HP2 mitnebenstehendem Boiler:Der Pufferspeicher wird nur von der Solaranlage aufgeheizt und nicht vom Kessel. Als erstes wird überprüft ob für das ermittelte Heizungsvorlauf-Soll im Solarpuffer genügend Energie vorhanden ist. Wenn ja, dann wird das Heizkreisventil HKV auf Stellung A - AB (Pufferbetrieb) geschaltet, bis die Temperatur des Puffers unter der des HK-Soll fällt. Dann wird der Kessel eingeschaltet und das HKV auf Stellung B - AB (Kesselbetrieb) umge-schaltet. Die Boilertemperatur wird in der Boiler-ladezeit überprüft und bei Bedarf vom Heizkessel aufgeheizt. Eine Boilerdifferenz-Regelung zwi-schen Solarpuffer und Boiler gewährleistet die Boilerladung aus dem Solarpuffer.Parametrierung: Nr.C2 auf „Puffer HKV B.ext“

Solarpufferregelung HP3 mitint. oder ext. Boiler:Der Pufferspeicher wird von der Solaranlage und im oberen Bereich auch vom Kessel aufgeheizt. Die Heizkreise entnehmen solange die Energie aus dem Puffer, bis die Temperatur des Puffers unter der des HK-Soll fällt. Dann wird der Kessel eingeschalten und der Pufferspeicher vom Kessel

geladen. Die Boilertemperatur wird in der Boiler-ladezeit überprüft und bei Bedarf vom Heizkessel aufgeheizt. Bei einem externen Boiler gewähr-leistet eine Boilerdifferenz-Regelung zwischen Solarpuffer und Boiler die Boilerladung aus dem Solarpuffer. Parametrierung: jeweils aufNr.C2 auf „Pufferpumpe B.int.“ u. Nr C3 auf „Pufferpumpe 1Fühl”

Nr.C2 auf „Pufferpumpe B.ext.“ u. Nr C3 auf „Pufferpumpe 1Fühl”

Pufferregelung HP4 mit int. oder ext. Boiler:Der Pufferspeicher wird bei einer Anforderung auf Puffersolltemperatur (Nr.C4=60°) bis zum Puffer-fühler 2 (unten) vom Kessel aufgeheizt. Der Kes-sel schaltet aus (Puffer-Restwärmenutzung), die Heizkreise entnehmen solange die Energie aus dem Puffer, bis die Temperatur des Pufferfühlers 1 (oben) unter der des HK-Soll fällt. Dann wird der Kessel eingeschalten und der Pufferspeicher wieder vom Kessel geladen. Die Boilertemperatur wird in der Boilerladezeit überprüft und bei Bedarf vom Heizkessel aufgeheizt. Bei einem ext. Boiler gewährleistet eine Boilerdif-ferenz-Regelung die Boilerladung aus dem Puf-fer. Auch beim Boilerladen wird der Puffer bis zum Pufferfühler 2 (unten) geladen. Zwangsladung:Zur Spitzenlastabdeckung oder zur gezielten Pufferladung etc. Kann der Puffer auch Zwangs-geladen werden. Dazu wird beim Parameter C5 ein Zeitbereich (zB. 6:00-10:00 Uhr) eingestellt, erfolgt in dieser Zeit eine Zwangsladung des Puf-ferspeichers. Der Pufferfühler 2 (unten) wird auf die eingestellte Puffersolltemperatur (Nr. C4=60°) aufgeheizt.Parametrierung: jeweils aufNr.C2 auf „Pufferpumpe B.int.“ u. Nr C3 auf „Pufferpumpe 2Fühl”

Nr.C2 auf „Pufferpumpe B.ext.“ u. Nr C3 auf „Pufferpumpe 2Fühl”

SOMMERBADHEIZUNG(Solarpufferspeicher)

Die Sommerbadheizung ermöglicht eine Badhei-zung (Fußboden oder Heizkörper) ausschließ-lich über den Solarpuffer. Diese Funktion ist nur wirksam wenn sich der Wahlschalter in Stellung „Boiler“ befindet, ein heizungsunterstützter Solar-puffer vorhanden ist und der Parameter „Sommer Badheizung EIN“ des jeweiligen Heizkreises ein-gestellt ist.

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Installateur-EinstellungenInstallateur-Einstellungen

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung32

RÜCKLAUFANHEBUNG MIT BYPASSPUMPE ODER RÜCK- LAUF MISCHERJe nach Heizungschema kann die Rücklaufan-hebung mit einer Bypasspumpe bzw. mit einem Mischermotor ausgeführt werden. (siehe Installa-teur-Ebene Nr.C1)Wird die Rücklaufanhebung mit einem Mischer eingesetzt ist folgendes zu beachten: Der Mischer ist "zu" - wenn der Kesselkreislauf geschlossen ist bzw. der Mischer ist "auf" wenn der Rücklauf offen ist. Im Betrieb steigt die RL-Temperatur wenn der Mischer "zu" geht und sie sinkt wenn er "auf" geht!

FREMDWÄRMEBETRIEBFEST- ODER ÖL/GASFestbrennstoff: Der Fremdwärmekessel wird überprüft ob er die Solltemperatur (Nr. O10=60°C) erreicht hat. Wenn ja, dann wird das Heizkreisven-til HKV auf Stellung A - AB (Fremdwärme betrieb) geschaltet, der Pelletskessel wird aus geschaltet. Im Fremdwärmebetrieb werden in Wahl schalter-stellung “Auto” alle Heizkreise und der Boilerkreis, in Stellung “Boiler” nur der Boilerkreis eingeschal-tet. Fällt die Fremdwärmetemperatur wieder unter den Sollwert minus Spreizung Nr.O11=2°C ( 60°-2°=58°C), wird nach einer Sperrzeit Nr.O12=15min auf den Pelletskessel dh. daß das HKV auf Stellung B - AB (Kesselbetrieb) umschaltet. Die Mischerregelung arbeitet nach der gemittelten Außentemperatur, außer der Heizkessel erreicht seine Sicherheitstemperatur(M1=92°) dann wird kurzzeitig eine Außentemperatur (M1a=-10°C) vorgetäuscht.

Öl/Gas: Der Programmablauf ist wie oben be schrieben jedoch arbeitet die Regelung ganz normal nach dem Uhren- bzw. Außentemperatur-abschalt- Programm.

Abgastemperaturwächter-ATW: Werden bei-de Heizkessel an einem Kamin angeschlossen, schaltet der Abgastemperaturwächter ATW an den Klemmen Nr.133 und Nr.134 (Einstellung ca. 100°C je nach Kesselbauweise) des Fremdwär-mekessels den Pelletskessel aus. Das Umschalt-ventil HKV bleibt jedoch noch zum Pellets kessel hin geöffnet, bis die Fremdwärmefunktion beginnt. Die weitere Schaltfolge ist wie oben beschrieben.

EXTERNER HEIZKREISWird ein zusätzlicher externer Heizkreis benötigt, muss nur die Klemme 81 und 82 mit dem externen Schaltkontakt (potenzialfrei) verbunden werden. Beim ersten Aktivieren dieses Kontaktes blendet die Steuerung automatisch das externe Heiz-

kreisfenster in der Kunden-Infoebene ein. Falls benötigt kann eine externe Pumpe wahlweise in den Installateur-Einstellungen Nr.B11 (wenn kein Boiler 2 oder Fernleitungspumpe2 benötigt wird) oder sonst unter der Nr.C7 (wenn keine Störlampe benötigt wird) parametriert werden.Die Solltemperatur für den Kessel, wenn der exter-ne Heizkreis aktiv ist wird in der Installateur-Ebene Nr.C6 (Werk:80°C) eingestellt.

ETÜ - EINSCHUBSCHNECKEN-TEMPERATUR-ÜBERWACHUNGAlle Hackgut- und Pelletsanlagen mit Raumaus-tragung RA oder RAP sind serienmäßig mit einer Einschubschnecken-Temperaturüberwachung ausgerüstet. Ein Temperaturfühler ETÜ auf der Einschubschnecke überwacht die Temperatur und löst bei Überschreiten der Temperatur K21=50°C eine Störung aus. (die Anlage schaltet aus) Die Ursache für diese Störung kann ein verschmutz-ter Kessel bzw. ein verschmutztes Rauchrohr oder ein Rückbrand sein. Diese Überwachung kann in der Installateur-Ebene Nr.D20 aktiviert bzw. deak-tiviert werden.

TÜB - TEMPERATUR-ÜBER-WACHUNG IM BRENNSTOFF-LAGER (Vorschrift TRVB bei Hackgutan-

lagen nur in Österreich)

Alle Hackgut- und Pelletsanlagen mit Raumaus-tragung RA oder RAP sind serienmäßig in Öster-reich mit einem TÜB (Temperaturüberwachung im Brennstofflagerraum) ausgerüstet. Ein Tempera-turfühler TÜB auf der Raumaustragungsschnecke überwacht die Temperatur und löst bei Überschrei-ten der Temperatur K20=60°C eine Störung aus und betätigt die akustische bzw. optische Warn-einrichtung. (die Anlage schaltet aus) Die Ursache für diese Störung kann ein Rückrauchen bzw. eine Wärmeentwicklung im Brennstofflager sein. Die-se Überwachung kann in der Installateur-Ebene Nr.D21 aktiviert bzw. deaktiviert werden.

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Installateur-EinstellungenInstallateur-Einstellungen

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung 33

AUSSENFÜHLERDer Aussenfühler ist etwa in einem Drittel der Gebäudehöhe (Mindestbodenabstand 2 m) an der kältesten Gebäudesei-te (Nord- bzw. Nord-Ost) zu

befesti gen. Bei der Montage des Fühlers sind Fremdwärmequellen

zu berücksichtigen, die das Mes-sergebnis verfälschen können (Kamine,

Warmluft aus Luftschächten, Sonneneinstrahlung etc.). Der Kabelaustritt muss stets nach unten gerichtet sein um ein Eindringen von Feuchtigkeit zu vermeiden. Für die elektrische Installa tion ist ein 2-adriges Kabel zu ver-wenden (Mindest querschnitt siehe Schaltplan).

KESSEL-, BOILERFÜHLERVORLAUF-, PUFFER-, FREMDWÄRME-FÜHLER (je nach Heizungsschema)

Die Temperaturfühler sind als Tauchfühler mit ange-gossenem Kabel ausgebildet und dienen zur Erfassung der entsprechenden Temperatur. Beim Boiler, Puffer bzw. Fremdwärmekessel erfolgt die Einbringung in die Tauchhülse. Die Montage des Vorlauf-Fühlers sollte im Abstand von 50 cm nach der Umwälzpumpe an einer metallisch blanken Stelle des Vorlaufs erfolgen. Die Befe-stigung des Fühlers am Rohr erfolgt mittels beiliegendem Anlegegehäuse aus Messing und einem Spannband bün-dig zur Rohroberfläche. Die beiliegende Wärmeleitpaste dient zur Verbesserung der Wär-meübertragung und ist an der Kontaktstelle vor der Montage aufzutragen.Es ist darauf zu achten, dass das Fühler kabel nicht geknickt oder be schädigt wird. Im Be darfsfall kann das Fühlerkabel verlängert werden (Mindestquer-schnitt siehe Schalt plan.)

SICHERHEITSTHERMO-STAT (STB) ÜBERPRÜ-FUNG

In dieser Betriebsart sind alle Heizungspumpen und Boilerpumpen ausgeschaltet. Die TÜV-Taste drücken bis der Sicherheitsthermostat abschal-tet.

RAUCHFANGKEHRER-TASTETaste für Rauchfangkehrer zum manuellen EIN

und AUS schalten bei Emissionsmessungen.

In dieser Funktion sind alle programmierten Regel-funktionen ausgeschalten. Der Heizkessel fährt auf Volllast, rechnet mit sehr tiefen Außentempe-raturen und versucht soviel wie möglich Leistung über das Heizungssystem abzutransportieren. Alle Regelungseinrichtungen wie Thermostatkopfven-tile, und automatische Regelventile müssen natür-lich manuell aufgedreht werden um die notwendi-ge Wärmeabfuhr sicherstellen zu können. Diese Funktion beendet sich nach 2 Std. automatisch.

KesselfühlerBoilerfühlerAußenfühlerVorlauffühler

Rücklauffühler

in °C in Ohm-20 922-10 9600 100010 103915 105820 107725 109730 111635 113640 115545 117450 119355 121360 123265 125170 127075 129080 130985 132890 134795 1366100 1385

KesselfühlerBoilerfühlerAußenfühlerVorlauffühler

Rücklauffühler

Fernbedienung FR25

gemessen in Schalter-stellung Automatik (Uhr)und Mittelstellung des

Fernverstellersunabhängig von der

Raumtemperatur3400 bis 3650 Ohm

Widerstandswert der Fühler

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HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung34

Installateur-EinstellungenInstallateur-Einstellungen

Absenkbetrieb:Bei entsprechend vorgegebenen Schaltzeitpro-grammen bleibt die Heizungspumpe des jeweils abgesenkten Heizkreises in Betrieb. Die Vor-lauftemperatur wird gemäß der eingestellen Absenk-Raumtemperatur von einer reduzierten Heizkennlinie bestimmt. Die eingestellte Vorlauf-minimal-Temperatur wird nicht unterschritten.

Sparbetrieb:Übersteigt im Absenkbetrieb die Außentemp-eratur die eingestellten Werte (Nr. 12 und Nr. 13) werden alle Heizkreise abgeschaltet. Die Absenk-phase wird in eine Tag und eine Nachtabsenkung unterteilt und somit besteht die Möglichkeit einer getrennten Einstellung. 1. Definition der Uhrzeit für Tag/Nachtum- schaltung (Nr. D5) 2. Vorgabe der Außentemperaturgrenzen ge- trennt für Tag u. Nacht. Weiters tritt eine totale Abschaltung der Heizung ein, wenn die Außen- temperatur den einge stellten Wert (Nr. 11) übersteigt."

Heizkennlinie(Steilheit)

Die Heizkennlinie beschreibt das Verhältnis von Vorlauftemperaturänderung zu Außen-temperaturänderung und ist für jeden Heiz-kreis getrennt einstellbar. Die dargestellten Kurven gelten für 20°C Raumsolltemperatur (Parameter z. B. Nr. 4=20°C und wenn eine Fernbedienung vorhanden ist, den Drehkopf auf Mittelstellung). Für andere Raumsoll-temperaturen werden diese Kurven parallel nach oben oder nach unten verschoben.

Beispiel:Heizkreis mit folgendener EinstellungSteilheit: 1,5Tages-Raumtemperatur: 20Anlage im HeizbetriebAußentemperatur: 0°aus der Kennlinie ergibt sich eine Vorlauf-temperatur von 50°C

Die Verstellung der Heizkennlinie soll grund-sätzlich nur in kleinen Schritten und über einen längeren Zeitraum erfolgen.

Bei einer korrekt eingestellten Steilheit bleibt die Raumtemperatur unabhängig von der Außentemperatur gemäß der eingestellten Tages-Raumsolltemperatur konstant.

Betrieb ohne Fernbedienung FR25Die gewünschte Raumtemp. wird in der Kun-denebene je Heizkreis eingestellt.

Betrieb mit Fernbedienung FR25Es sind 2 Betriebsarten möglich:Mit RaumflussEin eingebautes Fühlerelement korrigiert die Raumtemperatur auf den gewünschten Wert. Und zusätzlich kann die an der Steue-rung eingestellte Raumtemperatur mittels Drehkopf um ±2...3° verändert werden.

Ohne RaumeinflussIst die Fernbedienung in einem Raum mon-tiert in dem sich eine zusätzliche Wärme-quelle (z.B.Kachelofen) befindet muss diese Betriebsart gewählt werden. Mit dem Dreh-knopf der Fernbedienung kann die an der Steuerung eingestellte Raumtemperatur um ±2...3° verändert werden.

Außentemperatur °C

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StörungsmeldungenStörungsmeldungen

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bind

ungs

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link

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S-P

latin

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hen

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betri

eb m

öglic

h, s

iehe

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ardw

are-

Test

" am

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sbes

chre

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oder

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chen

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Ser

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stän

dige

n;

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End

scha

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n,zu

erst

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chei

nt e

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, na

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0sek

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mt d

ie S

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ein

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fe e

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, ode

r End

scha

lter-

Dec

kel (

Ans

chlu

sskl

emm

en u

nd K

abel

) dur

ch E

lekt

riker

übe

rprü

fen

oder

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taus

chen

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en, s

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Ser

vice

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stän

dige

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chte

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trieb

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aram

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in. k

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ial z

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Bre

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dung

und

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im H

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ter a

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die

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scha

lter a

uf L

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sch a

(Ans

chlu

sskl

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en u

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en;

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tiger

Not

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h, s

iehe

"kei

n H

ardw

are-

Test

" am

End

e de

r Stö

rung

sbes

chre

ibun

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0009

Bra

ndsc

hutz

klap

pe ö

ffnet

nic

htE

ndsc

halte

r-B

SK

wur

de in

nerh

alb

3 m

in n

icht

be

tätig

t; sp

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er T

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K-K

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End

scha

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ode

r Mot

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def

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erbi

ndun

gsle

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zw

isch

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chte

r I/O

-Pla

tine

und

linke

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latin

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hler

haft;

Funk

tion

der B

rand

schu

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appe

im H

andb

etrie

b (N

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rüfe

n un

d ev

ent.

sper

rigen

Tei

l unt

er B

SK

-Kla

ppe

entfe

rnen

; End

scha

lter B

rand

schu

tzkl

appe

dur

ch E

lekt

riker

prü

fen

lass

en (K

onta

kt m

gesc

hlos

sen

sein

); V

erbi

ndun

gsle

itung

zw

isch

en re

chte

r I/O

-Pla

tine

(Kle

mm

e 34

) und

link

er H

S-P

latin

e (K

lem

me

23) ü

berp

rüfe

n; S

iche

rung

F23

(für

BS

K-M

otor

und

Zün

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) übe

rprü

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sol

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ie Z

ündu

ng

im H

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etrie

b fu

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nier

en is

t die

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heru

ng n

icht

def

ekt u

nd e

s m

ußde

r Bra

ndsc

hutz

klap

penm

otor

get

ausc

ht w

erde

n;.S

ervi

ce v

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ändi

gen

und

rech

te I/

O-P

latin

e ta

usch

en;

( kur

zzei

tiger

Not

betri

eb m

öglic

h, s

iehe

"kei

n H

ardw

are-

Test

" am

End

e de

r Stö

rung

sbes

chre

ibun

g )

0010

Zünd

zeit

über

schr

itten

die

Rau

chga

stem

pera

tur i

st in

nerh

alb

der

Zünd

vers

uchs

zeit

(Par

amet

er P

11) n

icht

um

den

ei

nges

tellt

en W

ert (

Par

amet

er P

5) a

nges

tiege

n;

kein

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htes

Bre

nnm

ater

ial v

orha

nden

; zu

viel

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chla

cke

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renn

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; Zün

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; Rau

chga

sfüh

ler s

teck

t nic

ht im

R

auch

rohr

;

Bre

nnm

ater

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ontro

llier

en u

nd d

as Z

ündg

erät

in W

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chal

ter H

and

prüf

en o

b es

noc

h he

iß b

läst

; von

Ele

ktrik

er d

ie Z

ündu

ngs-

Kle

mm

stel

len

und

Leitu

ng ü

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n la

ssen

; Mon

tage

des

Rau

chga

sfüh

lers

un

d K

lem

mst

elle

n (O

xida

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ühle

rend

en) ü

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rüfe

n; A

sche

aust

ragu

ng im

Han

dbet

rieb

über

prüf

en; S

ervi

ce v

erst

ändi

gen;

0011

min

imal

e R

auch

gast

empe

ratu

r un

ters

chrit

ten

Im L

eist

ungs

bran

d si

nkt d

ie R

auch

gast

empe

ratu

r fü

r die

ein

gest

ellte

Zei

t (N

r.K8)

unt

er d

en

eing

este

llten

Wer

t (N

r.K7)

.

kein

ode

r zu

feuc

htes

Bre

nnm

ater

ial v

orha

nden

ode

r zu

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he o

der z

u vi

el S

chla

cke

im B

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raum

; Pro

blem

bes

eitig

en, F

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ion

der M

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e un

d de

s G

eblä

ses

und

der E

ntas

chun

g im

Han

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rieb

über

prüf

en (W

ahls

chal

ter a

uf H

and)

ode

r Bre

nnka

mm

er re

inig

en

0012

Initi

ator

Ent

asch

ung

Asc

heau

stra

gung

kan

n di

e ei

nges

tellt

en

Um

dreh

unge

n (N

r.Q5

od. Q

8) in

nerh

alb

von

150

Sek

unde

n ni

cht e

rrei

chen

. Ini

tiato

r def

ekt,

Abs

tand

Initi

ator

-Noc

ke z

u gr

oß.

(Wer

ksei

nste

llung

4m

m)

sieh

e au

ch S

eite

5 (A

sche

aust

ragu

ng /

War

tung

/ S

töru

ng);

Funk

tion

der A

sche

aust

ragu

ng im

Han

dbet

rieb

(Nr.1

) übe

rprü

fen

(die

Initi

ator

-Anz

eige

mus

s vo

n 10

mal

auf

9 m

al u

sw. h

erun

terz

ähle

n); v

om

Ele

ktrik

er K

lem

men

und

Lei

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prü

fen

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en u

nd d

en In

itiat

or p

rüfe

n; In

itiat

orka

bel v

on K

lem

me

Nr.6

3 ab

klem

men

und

daz

wis

chen

ein

Mul

timet

er k

lem

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, in

Wah

lsch

alte

rste

llung

Han

d N

r.2 m

it de

r Tas

die

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-Noc

ke z

um In

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or d

rehe

n (In

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or e

in, I

nitia

torla

mpe

leuc

htet

), M

ultim

eter

mus

s ca

.21m

A a

nzei

gen

und

dann

die

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-Noc

ke v

om In

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or w

eg d

rehe

n (In

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or a

us, I

nitia

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mpe

leuc

htet

nic

ht),

Mul

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uss

ca.1

,7m

A a

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gen;

Initi

ator

taus

chen

ode

r Ser

vice

ver

stän

dige

n;

nur b

ei H

SV

70S

-100

S -

sieh

e: k

urzz

eitig

er N

otbe

trieb

bei

HS

V70

S, 8

0S, 1

00S

"kei

n H

ardw

are-

Test

- In

itiat

or"

am E

nde

der S

töru

ngsb

esch

reib

ung

Übe

rlast

ung

des

Mot

ors

ev. d

urch

Fre

mdk

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r od

er e

lekt

roni

sche

r Mot

orsc

hutz

fals

ch e

inge

stel

ltFrem

dkör

per b

esei

tigen

, in

Wah

lsch

alte

rste

llung

Han

d N

r.2, 3

ode

r 4, m

it +

oder

- T

aste

die

jew

eilig

e S

chne

cke

vor o

der z

urüc

k fa

hren

, ode

r abg

enüt

zte

Sch

neck

engä

nge

erne

uern

; ele

ktro

nisc

hen

Mot

orsc

hutz

(Par

amet

er R

1a b

zw. R

2a b

zw. Q

9a) ü

berp

rüfe

n; b

ei A

sche

aust

ragu

ng k

ann

es a

uch

von

der S

chw

ergä

ngig

keit

der K

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lput

zein

richt

ung

oder

der

aut

omat

isch

en F

luga

sche

aust

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ng

kom

men

; Ele

ktrik

er b

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ervi

ce v

erst

ändi

gen

und

rech

te I/

O-P

latin

e ta

usch

en;

( kur

zzei

tiger

Not

betri

eb m

öglic

h, s

iehe

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n H

ardw

are-

Test

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End

e de

r Stö

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sbes

chre

ibun

g )

Nac

h Fe

hler

behe

bung

EN

TER

-Tas

te d

rück

en !

Bei

nic

ht b

eheb

arer

Stö

rung

ist e

in S

tück

holz

betr

ieb

mög

lich

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StörungsmeldungenStörungsmeldungen

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung36

Stör

ungs

meld

ung

Stör

ungs

- N

umm

er E

rklä

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Vor S

töru

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eheb

ung

unbe

ding

t Eur

o-St

ecke

r her

ausz

iehe

n !

Stör

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- N

u mm

erVe

rurs

ache

rU

rsac

he/P

robl

emLö

sung

(nac

h B

eheb

ung

der S

töru

ng E

NTE

R-T

aste

drü

cken

)

0013

Übe

rstro

m E

insc

hubs

chne

cke

0014

Übe

rstro

m R

aum

aust

ragu

ng00

15Ü

bers

trom

Asc

hena

ustra

gung

0016

Rau

chga

sfüh

ler f

alsc

h an

gesc

hlos

sen

Fühl

er fa

lsch

ang

esch

loss

en (k

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nur b

ei

Inbe

trieb

nahm

e vo

rkom

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) ode

r HS

-Pla

tine

defe

kt

Fühl

er d

urch

Ele

ktrik

er a

uf A

nsch

luss

pola

rität

übe

rprü

fen;

Rau

chga

sfüh

ler o

der l

inke

HS

-Pla

tine

aust

ausc

hen;

0017

Rau

chga

sfüh

ler U

nter

brec

hung

Fühl

er n

icht

ang

esch

loss

en o

der

Leitu

ngsu

nter

brec

hung

Fühl

er a

nkle

mm

en; L

eitu

ng u

nd K

lem

mst

elle

n ko

ntro

llier

en; F

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r od.

link

e H

S-P

latin

e ta

usch

en;

0018

Kes

selfü

hler

Kur

zsch

luss

Kur

zsch

luss

im F

ühle

r ode

r in

der L

eitu

ngLe

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zw. F

ühle

r lt.

Wid

erst

ands

wer

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belle

(sie

he K

apite

l Ins

talla

teur

-Ein

stel

lung

en) d

urch

Ele

ktrik

er ü

berp

rüfe

n la

ssen

. 00

19K

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lfühl

er U

nter

brec

hung

Fühl

er n

icht

ang

esch

loss

en o

der F

ühle

r-U

nter

brec

hung

Fühl

er a

nsch

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n; L

eitu

ng u

nd K

lem

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elle

n ko

ntro

llier

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en d

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Fühl

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nder

en F

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n, k

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rung

ist d

er F

ühle

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uern

, kom

mt d

ie s

elbe

Stö

rung

ist d

ie re

chte

-I/O

Pla

tine

ausz

utau

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n;00

20B

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er 1

Kur

zsch

luss

Kur

zsch

luss

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r in

der L

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21B

oile

rfühl

er 1

Unt

erbr

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brec

hung

im F

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r ode

r in

der L

eitu

ng00

22B

oile

rfühl

er 2

Kur

zsch

luss

Kur

zsch

luss

im F

ühle

r ode

r in

der L

eitu

ng00

23B

oile

rfühl

er 2

Unt

erbr

echu

ngU

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brec

hung

im F

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r ode

r in

der L

eitu

ng00

24R

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hler

Kur

zsch

luss

Kur

zsch

luss

im F

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r in

der L

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ng00

25R

ückl

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Unt

erbr

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der L

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0026

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Kur

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luss

Kur

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27A

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er U

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0028

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K1

Kur

zsch

luss

Kur

zsch

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r in

der L

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29V

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HK

1 U

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brec

hung

Unt

erbr

echu

ng im

Füh

ler o

der i

n de

r Lei

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0030

Vor

lauf

fühl

er H

K2

Kur

zsch

luss

Kur

zsch

luss

im F

ühle

r ode

r in

der L

eitu

ng00

31V

orla

uffü

hler

HK

2 U

nter

brec

hung

Unt

erbr

echu

ng im

Füh

ler o

der i

n de

r Lei

tung

0032

Fern

bedi

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g H

K1

Kur

zsch

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Kur

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in d

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n de

r Le

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0034

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bedi

enun

g H

K2

Kur

zsch

luss

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zsch

luss

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er F

ernb

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nung

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r in

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Leitu

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35Fe

rnbe

dien

ung

HK

2 U

nter

brec

hung

Unt

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ng in

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Fer

nbed

ienu

ng o

der i

n de

r Le

itung

0036

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Rüc

klau

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den.

richt

ige

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klau

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umpe

ver

wen

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chal

ten;

Rüc

klau

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dige

n;A

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0037

Bra

ndsc

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klap

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chlie

ßt n

icht

BS

K n

icht

rich

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chlo

ssen

, Fal

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acht

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Kla

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mot

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lem

mt,

Kla

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-Mot

or

oder

-End

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K ri

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ans

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trieb

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eitl.

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fern

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sie

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Lam

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mbd

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seh

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, ans

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b N

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en; d

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Ele

ktrik

er K

lem

mst

elle

n un

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ontro

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en la

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; Sic

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chen

; Lam

bda-

Son

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nbed

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wäh

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Bet

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s ta

usch

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ein

Ver

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um/U

hrze

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rie im

aus

gesc

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n, d

ie

Par

amet

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abei

nic

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ren;

auf

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atte

rieha

lters

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0040

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bda-

Son

de d

efek

t K

onta

ktfe

hler

der

Lam

bdas

onde

ode

r Sic

heru

ng

F30

oder

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Son

de d

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t.di

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Stö

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kan

n nu

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h ei

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bdas

onde

n-Te

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and

Nr.3

4) o

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d N

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n; s

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Nr.0

038

0042

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,na

ch 3

Min

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des

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cht.

Unt

erdr

uckm

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oder

Sau

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kt; U

nter

druc

ksch

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h un

d K

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lröhr

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dur

chbl

asen

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eite

3);

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stel

len,

Lei

tung

en u

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llier

en;

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e Fü

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rsch

ritte

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tstra

nspo

rtP

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tstra

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ob

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den;

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rüfe

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die

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dre

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gef

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n; e

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uffe

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Kur

zsch

luss

Kur

zsch

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0045

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hler

1 /

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erbr

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n de

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Frem

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, in

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d N

r.2, 3

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r 4, m

it +

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die

jew

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e S

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ng a

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eich

tgän

gigk

eit p

rüfe

n;

sieh

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0 bi

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31

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er a

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eitu

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elle

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zw. d

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rung

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nseb

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prüf

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Fühl

er o

der L

eitu

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talla

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chte

n I/O

-Pla

tine)

mit

eine

m a

nder

en F

ühle

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teck

er ta

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kom

mt e

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ler d

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dies

e S

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lem

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n üb

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Wid

erst

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ernb

edie

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mus

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llung

"Uhr

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isch

en 3

340

Ohm

und

362

6 O

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egen

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mte

mpe

ratu

r zw

isch

en 5

°C u

nd 2

5°C

);be

i Unt

erbr

echu

ng: F

ernb

edie

nung

ans

chlie

ßen;

Lei

tung

und

Kle

mm

stel

len

kont

rolli

eren

bzw

. die

Par

amet

rieru

ng N

r.A6

(bzw

. A16

, A26

, A36

, A46

, A56

) in

den

Inst

alla

teur

-Ein

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en ü

berp

rüfe

n; s

onst

die

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rnbe

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ung

oder

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latin

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zw- H

K-M

odul

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bzw

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n;di

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en K

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Rep

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inne

rn;

Nac

h Fe

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EN

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rück

en !

Bei

nic

ht b

eheb

arer

Stö

rung

ist e

in S

tück

holz

betr

ieb

mög

lich

Page 39: BEDIENUNGSANLEITUNG - roserweb.de · INSTALLATEUR-EINSTELLUNGEN 8. STÖRUNGSMELDUNGEN 9. SCHALTSCHRANK 10. PARAMETER-LISTE Seite 2-3 Seite 4-5 Seite 6-8 Seite 9 Seite 10-13 Seite

StörungsmeldungenStörungsmeldungen

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung 37

Einlei

tung

Inbe

trieb

nahm

eW

artu

ng &

Rein

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Disp

layKu

nden

einste

llung

Wah

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and

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r-Eins

tellun

gSt

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g

Stör

ungs

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umm

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Vor S

töru

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eheb

ung

unbe

ding

t Eur

o-St

ecke

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n !

Stör

ungs

- N

umm

erVe

rurs

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robl

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sung

(nac

h B

eheb

ung

der S

töru

ng E

NTE

R-T

aste

drü

cken

)

0046

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Ros

tübe

rwac

hung

Nac

h ei

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ragu

ng k

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r Ros

t ni

cht g

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n. R

ost o

ffen

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örpe

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richt

ung

stec

kt

(ver

teer

t), I

nitia

tor-

Ros

tübe

rwac

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def

ekt,

Abs

tand

Initi

ator

zu

groß

(Wer

ksei

nste

llung

2m

m) si

ehe

Sei

te 5

(Asc

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stra

gung

/ W

artu

ng /

Stö

rung

); Fu

nktio

n de

r Asc

heau

stra

gung

bzw

. der

Ros

tübe

rwac

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im H

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etrie

b (N

r.1) ü

berp

rüfe

n; k

onnt

e de

r Ros

t nic

ht s

chlie

ßen

(Fre

mdk

örpe

r im

Ros

t); s

teck

t die

Kes

selp

utz-

Ein

richt

ung;

ist d

er In

itiat

or-R

ostü

berw

achu

ng d

efek

t (si

ehe

Initi

ator

-Prü

fung

Stö

rung

Nr.1

2, je

doch

mit

Kle

mm

e N

r.97)

; ist

Abs

tand

Initi

ator

-Noc

ke ri

chtig

(W

erks

eins

tellu

ng 2

mm

); be

i HS

V70

S-1

00S

sie

he: k

urzz

eitig

er N

otbe

trieb

bei

HS

V70

S, 8

0S, 1

00S

"kei

n H

ardw

are-

Test

- In

itiat

or" a

m E

nde

der S

töru

ngsb

esch

reib

ung

0047

Puf

ferfü

hler

2 K

urzs

chlu

ssK

urzs

chlu

ss im

Füh

ler o

der i

n de

r Lei

tung

0048

Puf

ferfü

hler

2 U

nter

brec

hung

Unt

erbr

echu

ng im

Füh

ler o

der i

n de

r Lei

tung

0049

Fühl

er W

eich

ente

mp.

Kur

zsch

luss

Kur

zsch

luss

im F

ühle

r ode

r in

der L

eitu

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50Fü

hler

Wei

chen

tem

p. U

nter

brec

hung

Unt

erbr

echu

ng im

Füh

ler o

der i

n de

r Lei

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0051

Sch

iebe

rost

Feh

ler E

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geS

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otor

fals

ch a

nges

chlo

ssen

, S

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st fä

hrt i

n di

e fa

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icht

ung,

Net

ztei

l üb

lt

t

Ver

kabe

lung

übe

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in

Wah

lsch

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Han

d N

r. 2a

mit

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er -

Tas

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n ni

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0053

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asch

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rost

Feh

ler E

ndla

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Sch

iebe

rost

mot

or fa

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ang

esch

loss

en,

Sch

iebe

rost

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fals

che

Ric

htun

g, N

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eil

über

last

et

Ver

kabe

lung

übe

rprü

fen;

in

Wah

lsch

alte

rste

llung

Han

d N

r. 2b

mit

+ od

er -

Tas

te d

en E

ntas

chun

gsro

st v

or o

der z

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k fa

hren

und

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(AC

HTU

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iebe

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muß

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her g

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et

wer

den)

; grü

ne L

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am

Net

ztei

l muß

leuc

hten

, wen

n ni

cht H

aupt

scha

lter k

urz

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und

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M-M

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StörungsmeldungenStörungsmeldungen

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung38

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HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung 39

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HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung40

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Page 43: BEDIENUNGSANLEITUNG - roserweb.de · INSTALLATEUR-EINSTELLUNGEN 8. STÖRUNGSMELDUNGEN 9. SCHALTSCHRANK 10. PARAMETER-LISTE Seite 2-3 Seite 4-5 Seite 6-8 Seite 9 Seite 10-13 Seite

StörungsmeldungenStörungsmeldungen

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung 41

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Stör

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StörungsmeldungenStörungsmeldungen

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung42

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SchaltschrankSchaltschrank

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung 43

Scha

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Page 46: BEDIENUNGSANLEITUNG - roserweb.de · INSTALLATEUR-EINSTELLUNGEN 8. STÖRUNGSMELDUNGEN 9. SCHALTSCHRANK 10. PARAMETER-LISTE Seite 2-3 Seite 4-5 Seite 6-8 Seite 9 Seite 10-13 Seite

44

SchaltschrankSchaltschrank

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung

Schaltschrank

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Parameter-ListeParameter-Liste

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung 45 Para

mete

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e

Schema Datum:Nr. EPROM:............ Unterschrift :

KundenparameterBeschreibung Werk Ist Ist

Nr. 1 Boiler 1 Tagesuhr EIN 17:00 00:00AUS 20:00 00:00

bei Parametrierung von "Wochen-Uhr" (Menüpunkt Nr. D9 in den Installateureinstellungen)Nr. 1a Boiler 1 Mo Di Mi Do Fr Sa So

EIN 17:00 00:00AUS 20:00 00:00

Nr. 1b Boiler 1 alles ausNr. 2 Boiler 1 Solltemperatur 60°Nr. 3 Heizkreis 1 Tagesuhr EIN 06:00 15:00

AUS 09:00 22:00bei Parametrierung von "Wochen-Uhr" (Menüpunkt Nr. D9 in den Installateureinstellungen)

Nr. 3a Heizkreis 1 Mo Di Mi Do Fr Sa ...EIN 06:00 15:00AUS 09:00 22:00

Nr. 3b Heizkreis 1 .........................SoEIN 06:00 00:00AUS 22:00 00:00

Nr. 4 Heizkreis 1 Tages-Raumtemp. 20°Nr. 5 Heizkreis 1 Absenk Raumtemp. 16°Nr. 6 Heizkreis 2 Tagesuhr EIN 06:00 15:00

AUS 09:00 22:00bei Parametrierung von "Wochen-Uhr" (Menüpunkt Nr. D9 in den Installateureinstellungen)

Nr. 6a Heizkreis 2 Mo Di Mi Do Fr Sa ...EIN 06:00 15:00AUS 09:00 22:00

Nr. 6b Heizkreis 2 .........................SoEIN 06:00 00:00AUS 22:00 00:00

Nr. 7 Heizkreis 2 Tages-Raumtemp. 20°Nr. 8 Heizkreis 2 Absenk-Raumtemp. 16°Nr. 9 Boiler 2 Tagesuhr EIN 17:00 00:00

AUS 20:00 00:00Nr. 10 Boiler 2 Solltemperatur 60°

Heizkreismodul 1Boiler 3 Tagesuhr EIN 17:00 00:00

AUS 20:00 00:00

Boiler 3 Solltemperatur 60°Heizkreis 3 Tagesuhr EIN 06:00 15:00

AUS 09:00 22:00

Heizkreis 3 Tages-Raumtemp. 20°Heizkreis 3 Absenk Raumtemp. 16°Heizkreis 4 Tagesuhr EIN 06:00 15:00

AUS 09:00 22:00

Heizkreis 4 Tages-Raumtemp. 20°Heizkreis 4 Absenk Raumtemp. 16°Boiler 4 Tagesuhr EIN 17:00 00:00

AUS 20:00 00:00

Boiler 4 Solltemperatur 60°

Heizkreismodul 2Boiler 5 Tagesuhr EIN 17:00 00:00

AUS 20:00 00:00

Boiler 5 Solltemperatur 60°Heizkreis 5 Tagesuhr EIN 06:00 15:00

AUS 09:00 22:00

Heizkreis 5 Tages-Raumtemp. 20°Heizkreis 5 Absenk Raumtemp. 16°Heizkreis 6 Tagesuhr EIN 06:00 15:00

AUS 09:00 22:00

Heizkreis 6 Tages-Raumtemp. 20°Heizkreis 6 Absenk Raumtemp. 16°Boiler 6 Tagesuhr EIN 17:00 00:00

AUS 20:00 00:00

Boiler 6 Solltemperatur 60°

Nr. 11 Heizung aus über Außentemperatur. 16°Nr. 12 Heizung aus bei Tagesabs. über Außentemp. 8°Nr. 13 Heizung aus bei Nachtabs. über Außentemp. -5Nr. 14 Brennstoff Hackgut weichNr. 15* max. Brennstoffmenge /ohne Lambdasonde 60%Nr. 17 Urlaubsschaltung nicht aktivNr. 18 Urlaub von.. bis...Nr. 20 Datum / Uhrzeit

Menü

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H 15H 16

H 17H 18

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Parameter-ListeParameter-Liste

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung46Para

mete

r-List

e

Installateur-Einstellungen (Einstieg über Tasten + und -)Beschreibung Werk Beschreibung Werk

A 1 Heizkreis 1 mit Misch. B 1 Boiler 1 vorhand.A 2 HK 1 Steilheit 1,60 B 2 Boiler 1 Temp. Schaltdiff. 6°A 3 HK 1 Vorlauftemp. Min 30° B 3 Boiler 1 Temp. Minimum 40°A 4 HK 1 Vorlauftemp. Max. 70° B 4 Legionellenschutz AUSA 5 HK 1 Mischerlaufzeit 90s B 5 Legionellenschutz Solltemperatur 70°A 6 Fernbed. HK1 nicht vor. B 6 Legionellenschutz Freigabezeit Mo-17:00A 7 HK1 Fernleit. keine FL B 7 Boiler 1 Fernleitung keine FLA 8 Sommer-Badheiz.HK1 aus B 11 Boiler 2 nicht vor.A 9 Estrichh.HK1 aus B 12 Boiler 2 Temp. Schaltdiff. 6°A 9a Estrichh.HK1-VL-Soll Start/Ende 20° B 13 Boiler 2 Temp. Minimum 40°A 9b Estrichh.HK1-VL-Soll Anstieg 5° B 14 Legionellenschutz NeinA 9c Estr.HK1 Anstieg /Reduktion- jeden Tag B 15 Legionellenschutz Solltemperatur 70°A 9d Estrichh.HK1-VL-Soll max. 45° B 16 Legionellenschutz Freigabezeit Mo-17:00A 9e Estr.HK1-VL-Soll max. Haltezeit 1Tag B 17 Boiler 2 Fernleitung keine FLA 9f Estrichh.HK1-VL-Soll Reduktion 10° B 21 Boiler 3 nicht vor.A 11 Heizkreis 2 nicht vor. B 22 Boiler 3 Temp. Schaltdiff. 6°A 12 HK 2 Steilheit 1,60 B 23 Boiler 3 Temp. Minimum 40°A 13 HK 2 Vorlauftemp. Min 30° B 24 Legionellenschutz NeinA 14 HK 2 Vorlauftemp. Max. 75° B 25 Legionellenschutz Solltemperatur 70°A 15 HK 2 Mischerlaufzeit 90s B 26 Legionellenschutz Freigabezeit Mo-17:00A 16 Fernbed. HK2 nicht vor. B 27 Boiler 3 Fernleitung keine FLA 17 HK2 Fernleit. keine FL B 31 Boiler 4 nicht vor.A 18 Sommer-Badheiz.HK2 aus B 32 Boiler 4 Temp. Schaltdiff. 6°A 19 Estrichh.HK2 aus B 33 Boiler 4 Temp. Minimum 40°A 19a bis 19f Estrichh. Parameter HK2 lt. Werk B 34 Legionellenschutz NeinA 21 Heizkreis 3 nicht vor. B 35 Legionellenschutz Solltemperatur 70°A 22 HK 3 Steilheit 1,60 B 36 Legionellenschutz Freigabezeit Mo-17:00A 23 HK 3 Vorlauftemp. Min 30° B 37 Boiler 4 Fernleitung keine FLA 24 HK 3 Vorlauftemp. Max. 75° B 41 Boiler 5 nicht vor.A 25 HK 3 Mischerlaufzeit 90s B 42 Boiler 5 Temp. Schaltdiff. 6°A 26 Fernbed. HK3 nicht vor. B 43 Boiler 5 Temp. Minimum 40°A 27 HK3 Fernleit. keine FL B 44 Legionellenschutz NeinA 28 Sommer-Badheiz.HK3 aus B 45 Legionellenschutz Solltemperatur 70°A 29 Estrichh.HK3 aus B 46 Legionellenschutz Freigabezeit Mo-17:00A 29a bis 29f Estrichh. Parameter HK3 lt. Werk B 47 Boiler 5 Fernleitung keine FLA 31 Heizkreis 4 nicht vor. B 51 Boiler 6 nicht vor.A 32 HK 4 Steilheit 1,60 B 52 Boiler 6 Temp. Schaltdiff. 6°A 33 HK 4 Vorlauftemp. Min 30° B 53 Boiler 6 Temp. Minimum 40°A 34 HK 4 Vorlauftemp. Max. 75° B 54 Legionellenschutz NeinA 35 HK 4 Mischerlaufzeit 90s B 55 Legionellenschutz Soll-temperatur 70°A 36 Fernbed. HK4 nicht vor. B 56 Legionellenschutz Freigabezeit Mo-17:00A 37 HK4 Fernleit. keine FL B 57 Boiler 6 Fernleitung keine FLA 38 Sommer-Badheiz.HK4 aus B 90 Freigabe alle Boilertemp. Min. 06:00-22:00A 39 Estrichh.HK4 aus C 1 Rücklaufanhebung BypasspumpeA 39a bis 39f Estrichh. Parameter HK4 lt. Werk C 1a Rückl.Mischerlaufzeit 90sA 41 Heizkreis 5 nicht vor. C 2 Puffer/Fremdwärme nicht vor.A 42 HK 5 Steilheit 1,60 C 3 Pumpenauswahl PP+1FühlA 43 HK 5 Vorlauftemp. Min 30° C 4 Puffer-Solltemperatur 60°A 44 HK 5 Vorlauftemp. Max. 75° C 4a Pufferladung Kesselsolltemp. 78°A 45 HK 5 Mischerlaufzeit 90s C 5 Pufferzwangs-Ladung / Tagesuhr 00:00A 46 Fernbed. HK5 nicht vor. C 6 Kesselsolltemp. externer HK 80°A 47 HK5 Fernleit. keine FL C 7 Störlampe / Ext.-/ FL-Pumpe StörlampeA 48 Sommer-Badheiz.HK5 aus C 8 externe Heizkreis Fernleitung keine FLA 49 Estrichh.HK5 nein D 2 Frostsch.Pum. ein unter AT 1°A 49a bis 49f Estrichh. Parameter HK5 lt. Werk D 3 Frostsch.Vorlaufsolltemp. 7°A 51 Heizkreis 6 nicht vor. D 4 mit / ohne Lambdasonde mit LambdaA 52 HK 6 Steilheit 1,60 D 5 Umschal. Tag-Absenkung 06:00-22:00A 53 HK 6 Vorlauftemp. Min 30° D 6 Freigabe Entaschung /Putzen 06:00-22:00A 54 HK 6 Vorlauftemp. Max. 75° D 7 HK 1-6 Sommerabsch. Sperrzeit 120minA 55 HK 6 Mischerlaufzeit 90s D 8 Sommerzeit Umschaltung autom.A 56 Fernbed. HK6 nicht vor. D 9 Tag- / Wochenuhr Tages-UhrA 57 HK6 Fernleit. keine FL D 10 Anz. Blöcke Wochenuhr 2A 58 Sommer-Badheiz.HK6 aus D 20 ETÜ vorhandenA 59 Estrichh.HK 6 aus D 21 TÜB nicht vor.A 59a bis 59f Estrichh. Parameter HK6 lt. Werk E 1 Sprache deutsch

Betriebsstundenzähler erweiterte INFOEBENE (Einstieg über Tasten und + )Info Beschreibung Wert Info Beschreibung Wert

Betriebstd. HEIZUNG Zähler AscheaustragungBetriebstd. Raumaustragung Betriebstd. SaugerBetriebstd. Zündung Zähler Steuerung

Wert Wert

Menü Ist Menü Ist

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Parameter-ListeParameter-Liste

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung 47 Para

mete

r-List

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Service-EinstellungenMenü Beschreibung Werkseinstellung

J1 SMS Alarm sperren 5minJ2 SMS Modul Alarm resetJ3 SMS Modul Quittierzeit Alarme 10 minK1 Kessel Leistungsbrand min. Leistung 45%K2 Kessel Mindest- Temperatur 75°K3 Kessel Maximal- Temperatur 80°K4 Kessel Rauchfangkehrer Sollwert 75°K4a Kessel Rauchfangkehrer Laufzeit 120minK5 Kessel Temperatur- Schaltdifferenz 5°K6 Kessel Solltemperatur- überhöhung 6°K7 Kessel Rauchgastemperatur Störung unter 80°K8 Kessel Zeit Rauchgastemp. Störung 15minK9 Kessel Gebläse- Nachlaufzeit 5minK20 TÜB Temperatur Grenzwert Störung 60°K21 ETÜ Temperatur Grenzwert Störung 50° L1 Pumpen Fernleitungspumpe 1 Freigabetemp. 62°L2 Pumpen Fernleitungspumpe 2 Freigabetemp. 63°L3 Pumpen Heizkreispumpe 1 Freigabetemp. 64°L4 Pumpen Heizkreispumpe 2 Freigabetemp. 65°L4a Pumpen Heizkreispumpe 3 Freigabetemp. 64°L4b Pumpen Heizkreispumpe 4 Freigabetemp. 65°L4c Pumpen Heizkreispumpe 5 Freigabetemp. 64°L4d Pumpen Heizkreispumpe 6 Freigabetemp. 65°L5 Pumpen externer Heizkreis Freigabetemp. 66°L6 Pumpen Boilerpumpe 1 Freigabetemp. 65°L7 Pumpen Boilerpumpe 2 Freigabetemp. 66°L7a Pumpen Boilerpumpe 3 Freigabetemp. 65°L7b Pumpen Boilerpumpe 4 Freigabetemp. 66°L7c Pumpen Boilerpumpe 5 Freigabetemp. 65°L7d Pumpen Boilerpumpe 6 Freigabetemp. 66°L8 Pumpen Rücklaufanhebung Pumpe ein unter 59°L9 Pumpen Rücklaufanhebung Pumpe aus über 66°L10 Pumpen Rücklaufanhebung Solltemperatur 62°L11 Pumpen Rücklaufanhebung Störung unter 57°L12 Pumpen Zeit für Störung Rücklaufanheb. 15minL12a Rücklauf minimale Mischer- laufzeit 0,50sL12b Rücklauf Rücklaufmischer Intervall 10sL12c Rücklauf Rücklaufmischer Nachstellzeit 60sM1 HK 1-6 Pumpen ein über Kesseltemp. 92°M1a HK 1-6 Aussentemperatur bei Sicherheitssch. -10°M2 HK 1-6 Restwärmenutzung bis Kessel unter 40°M3 HK 1-6 Kesselüberhöhung nach Vorlauftemp 10°M4 Heizkreis 1 Faktor Raumeinfluss Fernbedienung 1M5 Heizkreis 2 Faktor Raumeinfluss Fernbedienung 1M5a Heizkreis 3 Faktor Raumeinfluss Fernbedienung 1M5b Heizkreis 4 Faktor Raumeinfluss Fernbedienung 1M5c Heizkreis 5 Faktor Raumeinfluss Fernbedienung 1M5d Heizkreis 6 Faktor Raumeinfluss Fernbedienung 1M6 Aussentemp. Abschalt. alle HKM7 externer HK ohne Aussentemp.M8 Heizkreis 1 minimale Mischer- laufzeit 0,50sM9 Heizkreis 2 minimale Mischer- laufzeit 0,50sM9a Heizkreis 3 minimale Mischer- laufzeit 0,50sM9b Heizkreis 4 minimale Mischer- laufzeit 0,50sM9c Heizkreis 5 minimale Mischer- laufzeit 0,50sM9d Heizkreis 6 minimale Mischer- laufzeit 0,50sM10 HK 1-6 Absenkverzögerung 15minM11 HK 1-6 Proportionalbeiwert 80%M12 HK 1-6 Differenztemp. für Mischer 0,10°M13 HK 1-6 Aufrufintervall Mischer 10sN1 Boiler 1 Boilerpumpe ein über Kesseltemp. 90°N2 Boiler 1 Differenztemp. für Boilerpumpe 1°N3 Boiler 2 Boilerpumpe ein über Kesseltemp. 91°N4 Boiler 2 Differenztemp. für Boilerpumpe 1°N4a Boiler 3 Boilerpumpe ein über Kesseltemp. 90°N4b Boiler 3 Differenztemp. für Boilerpumpe 1°

Ist

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Parameter-ListeParameter-Liste

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung48Para

mete

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Menü Beschreibung WerkseinstellungN4c Boiler 4 Boilerpumpe ein über Kesseltemp. 91°N4d Boiler 4 Differenztemp. für Boilerpumpe 1°N4e Boiler 5 Boilerpumpe ein über Kesseltemp. 90°N4f Boiler 5 Differenztemp. für Boilerpumpe 1°N4g Boiler 6 Boilerpumpe ein über Kesseltemp. 91°N4h Boiler 6 Differenztemp. für Boilerpumpe 1°N5 Boiler 1-6 Vorlaufreduzierung Faktor 1N6 Boiler 1-6 Boilerpumpe Nachlauf Restwärme 5°N7 Boiler 1-6 Kesselüberhöhung Legionellensch. 5°O1 Puffer Überhöhung HK-Solltemp. 5°O2 Puffer Schaltdifferenz HK-Solltemp. 5°O3 Puffer Überhöhung Boilertemp. 5°O4 Puffer Schaltdifferenz Boilertemp. 1°O5 Pufferladung Kessel - Puffer Sockeltemperatur 58°O6 Pufferladung Puffer Differenz- temperatur 5°O7 Pufferladung Restwärmenutzung bis Kesseltemp.unter 65°O8 Boiler.Dif.Reg EINO10 Fremdwärme Einschalttemperatur 60°O11 Fremdwärme Spreizung 2°O12 Fremdwärme Sperrzeit 15minP1 Zündung Stillstandszeit keine Zündung 10minP2 Zündung Stillstandszeit RGT-Anstieg 30minP3 Zündung Rauchgastemperatur keine Zündung 150°P4 Zündung Primärluft 1P4a Zündung Sekundärluft 100%P5 Zündung Rauchgastemperatur Anstieg 10°P6 Zündung läuft mindestens 6minP7 Zündung Einschubzeit vor Pause 5minP8 Zündung Fördermenge vor Pause 0,55P9 Zündung Pausezeit 210s

P10 Zündung Fördermenge nach Pause 0,3P10a Einschubzeit nach Pause 3minP11 Zündung Versuchszeit 15min

Menü Beschreibung Werkseinstellung IstP12 Zündung Übergang Zündung/Leistungsbrand 4minP13 Zündung BSK auf unter O2 19%P14 Zündung keine Störung nach Versuchszeit unter O2 15%P24 Zündung Nachlaufzeit Raumaustragung 20sP25 Zündung Schieberost AUF/ZU vor Zündung 1xQ1 Entaschung Verzögerung n. Start Leistungsbrand 15minQ3 Entaschung Gesamtlaufzeit Leistungsbr. 180minQ3a Entaschung Überhöhung 180minQ4 Entaschung Gebläse Nachlaufzeit 8minQ5 Ascheaustragung EIN bei Ein Öffnen SRQ5a Entaschung Aschemotor Nachlaufzeit 20sQ9 Entaschung max. Motorstrom Ascheaustrag. 2,5 AQ9a Entaschung Nenn Motorstrom Ascheaustrag. 1,6 AQ10 Schieberost Laufzeit Leistungsbrand 50minQ11 Schieberost Takt 10sQ12 Schieberost Pulsdauer 100%Q13 Schieberost Zyklen 1zQ14 Schieberost Strom max. 3,5AQ15 Schieberost Blockade Rücklaufzeit 3sQ16 Schieberost Versuche 3Q17 Schieberostfehler Laufzeit Leistungsbr. 30minQ18 Entasch.Rost Strom max. 3,5AQ19 Entasch.rost Rücklaufzeit 3sQ20 Entasch.rost Versuche 3Q21 Entasch.rost Fehler Laufz.Leistungsbr. 2StdQ22 Laufz.Leistungsbr. reduzierte Leistung 5StdQ23 Leistungsbrand Reduzierte Leistung 60%Q24 Flugasche Motor Laufzeit 30sQ25 Flugasche Motor Nachlaufzeit 2sQ26 Flugasche Motor Strom max. 0,15AQ27 Putzeinricht. Start nach Entaschungen 1Q28 Putzeinricht. Umdrehungen 4Q29 Putzeinricht. maximale Laufzeit 50sQ30 Putzeinricht. Strom max. 4,0A

Ist

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Para

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Menü Beschreibung WerkseinstellungQ31 Putzeinricht. Strom Nenn 1,4AQ32 Putzeinricht. Rücklaufzeit 1sR1 Einschub max. Motorstrom Einschub 2,5

R1a Einschub Nenn Motorstrom Einschub 1,25R2 Einschub max. Motorstrom Raumaustragung 2,5 (3)

R2a Einschub Nenn Motorstrom Raumaustragung 1,25 (1,5)R3 Einschub Rücklaufzeit Raumaustragung 9sec (8sec)R4 Einschub Rücklaufzeit Einschub 7sR5 Einschub Rücklauf- Begrenzung 1minR6 Einschub Einschub-Takt 10sR7 Einschub Endschalter Zunge Verzög. BSK 2minS1 Lambda O2-Sollwert 0,08S2 Lambda O2-Stop- Differenz 2,70%S3 Lambda d_lambda_s 4,00%T1 Regler Rauchgastemperatur Minimum 80°T2 Regler Rauchgastemperatur Maximum 200°

T2a Regler Korrektur Rauchgas- Temperatur - 40°T3 Regler Leistungsbrand max. Leistung 1T4 Regler tc_rl_kp 400%T5 Regler tc_rl_Tn 100T6 Regler b_kor 50

T6a Regler qc_fm_max 40T7 Regler qc_ko_ymax 100T8 Regler qc_ko_ymin 10T9 Regler qc_ko_kp 0,05

T9a Regler Pell. qc_ko_kp 0,1T10 Regler qc_ko_Tn 1000T10a Regler Pell. qc_ko_Tn 600T11 Regler tc_k_kp 4T12 Regler tc_k_Tn 1200T13 Regler tc_k_Tv 100T14 Regler tc_k_T1 100T15 Regler tc_k_z 0T16 Regler tc_ag_kp 1T17 Regler tc_ag_Tn 250T18 Regler qc_o2br_kp 2T19 Regler qc_o2br_Tn 100T20 Regler O2 Sollwert Erhöhung 0,03T21 Regler O2 Sollwert Rampe min 5minT21a Regler O2 Sollwert Rampe max 10minT22 Regler tc_k_xw_exp 1,5U1 Unterdruck Sollwert bei 20% Leistung 11PU2 Unterdruck Sollwert Erhöhung 11PU3 Unterdruck kp 0,2 (0,3)U4 Unterdruck tn 10 (6)U5 Unterdruck Saugzug-Drehzahl Min.bei 30% Leistung 0,3

U5a Unterdruck Saugzug-Drehzahl Min.bei 100% Leistung 30% (50%)U6 Unterdruck Saugzug-Drehzahl Maximum 100%U7 Unterdruck Grenze 65%U8 Unterdruck Warnzeit 10sU9 Unterdruck Störzeit 180s

U10 Unterdruck pc_k_z 0,5U11 Unterdruck Grenztemperatur Überwachung 0°V1 Primärluft Drehzahl bei 30% Leistung 0,3V2 Primärluft Drehzahl bei 100% Leistung 100%V3 Sek. Gebläse Drehzahl bei 30% Leistung 30%V4 Sek. Gebläse Drehzahl bei 100% Leistung 100%V5 Rezirkulation nicht vorhandenV6 Rezirkulation Drehzahl bei 30% Leistung 30%V7 Rezirkulation Drehzahl bei 100% Leistung 100%W1 Netzüberwachung 4.Platine IO24.1 nicht vorh.W2 Hydraulik Kesseldruck Minimum 0,0BW3 Hydraulik Kesseldruck Maximum 0,0BW4 Hydraulik Zeit Meldung Netztemperatur 0minW5 Hydraulik Hysterese Meldung Netztemperatur 5°

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Parameter-Liste

HARGASSNER Hackgut-Pellets-Heizung