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784 Kurze wissenschaftliche Mitteilungen. Klinischo Woche nschrift KURZE WISSENSCHAFTLICHE MITTEILUNGEN. BEEINFLUSSUNG DER TUBOCURARINL~HMUNG DURCH CALCIUM-IONEN VOM BLUTWEGE HER. Von G. MALO~,N¥und F. K. 0B:~ESO:RGE. Aus dem Phannakologischen Institut der Universi~ Kiel (Direktor: :Prof. Dr. B. BE~E~S). (Eingegangen am 13. August t951.) Calcium gil~ als physiologiseher Antagonist des Curare. Diese Auffassung fuBt indessen fast ausschliel~lich auf Ver- suchen am Kaltbliiter ~' ~"a lk~ur vereinzelt finder man An- gaben, wonach vorherige Ca-Zufuhr oder Vorbehandlung mit AT 10 bci hShcren Tieren einc gewisse Schutzwirkung gegen Curarevergiftung hervorzurufen vermag ~, ~' ~. Die Fragc der Aufhebbarkeit dcr Curarewirkung durch Ca++ im akuten Ver/ such beim Warmblfiter ist unseres Wissens nook nicht geprfift worden. Wir hofften, durch Messungen der neuromuskularen Erregbarkeit hieriiber Klarheit zu erhalten. Die Versuche fiih~en wir vorzugsweise an dekapitierten Katzcn durch. Wegefi der Notwendigkcit der kiinstlichen 1oo, o ~A ,o,o ~7 40Y 47 /,0 ~sec 1~,8 Abb. 1. ICeizzeit-Stroms~rkekur~ren am motorischen I~erven einer dekapi- tierten Katze (3,1 kg). Kathodische l~eizung bei 50 ]~Iz. Kurve 1: Normale Erl'egbarkoit; Kurve 2: Nachinsgesamt 0,45 mg/kg 4-Tubocurarin (3 E/kg). Dauerinfusion mi~ 0,45 mg/kg/h Tubocura.rin. Kurve 3 (auf Kilogramm KSrpergewicht gerecl.met): 0,09 mMol Ca. Kurve 4: 0,I35m~[oI Ca. Kurve 5:32 rain sp~tter. T.C.-Dauerinfusion war nich~ unterbrochen. Beatmung waren wir vor Zwischenfallen (lurch Beeintrach- tigung der Atmungsihnktionbewahrt and konnten selbst hohe Dosen yon d-Tubocurarin (,,Curarin Asta". Warenzeichen) zur Anwendung bringen. Die Aufrechterhaltung der Curarelah- mung durch Dauerinfusion lie~ sich wegen der herabgesetzten Herz-Krcislauftatigkeit recht gut bewerkstelligen. Nach Ab- klingen des OperaMonsschocks und der ~then~arkose ]egten ~4r ~n den distalen S~umpf des N. tibiatis eine Sherrington- Elektrode an und nahmen 1V[essungender Erregbarkeit mit Hilfe des Megagest,es: vor. Mit diesem l~Shren-Reizgeri~L das mit einem hohen Innenwiderstand ausger/istet ist, kann man gu~ rcproduzierbare l~eizzeit-Strorastarkekurven gewinnen. Der I~erv wird mit ktar definierten rechteckigen StromstSBen, die hinsichtlicb Stromsti~rke, Impulsdauer nnd Periodenfolge gut variierbar sind, gereizt; die Minimalzsckungen werden registriert. Wichtig is~ auch die vergleichende ~riifung der direkten Erregbarkeit. In der folgenden Tabelle sind aus einer gro$en Zaht yon Einzclversuchenffir einige Dosen yon d-Tuboc~trarin (T.C.) die gemessenen mA-Werte bei einigen charakteristischen Strom- fiui~zeiten angegeben. Es handelt sich um Versuche an einem einheitlichen Tiermaterial (2. Winterhi41fte ]951). :Nach unse- ren Erfahrungen benStigen Frfihjahrstiere h6here T.C.-Mengen zur Erzielung des gleichen Effcktes. Die durch Infusion zu- gefiibxten Dosen lagen in der gleichen GrSBenordimng, wie SCn:SmDE~ s sic angab. Je starker die Lakmung, um so ge- ringer war bisweilen die benStigte T.C.-Zufuhr. Die T.C.-Wirkung am Nervmuskelsystem veranschaulieh~ die beigefiigte Abb. 1, (s. Kurve 2). Die Beziehungen zwi- schen l~eizzeit and Stromstarke sind in doppelt ]ogarithmi- schem M~stab wiedergegeben. Eine geringc intravcnSse Ca- Gabe (3,62 mg/kg) bessert die neuromuskulare Erregbarkeit nur wenig, eine etwas grSBere Gabe (5,43 mg/kg), kurz hinter- her gegeben, zcigt einen g~aten Effekt (s. Abb. 1, Kurve 3 und 4). Bei welter laufender T.C.-Infusion verst~irk~ sich wieder der Lahmungszustand, ohne jedoch den anfangliehen Li~hmungs- grad zu erreichen (Abb. 1, Kurve 5). Tabelle 1. A'nderung der neuro-mus~ulgren Erregbarkeit nach versehiedenen d- Tubocurarindosen. T.C. in mg/kg 0,01 Normal 0,46 0,2 0,84 Normal 0,33 0,3 15,00 iXormal 0,15 0,5 11,20 Normal 0,41 0,6 22,00 Millisekunden 0~03 [ 0,1 0,18 0,29 0,15 4,80 0,06 7,50 0,17 6,10 0,07 0,13 0,06 1,80 0,02 3,40 0~06 2,50 0,3 1,0 0,037 0,021 0,O7O 0,050 0,O3 0,02 ],10 0,75 0,0t 0,01 1,80 0,90 0,03 0,02 1,60 1,20 Messung 3--5 rain naeh i.v. Injektion. An abe der mA-Werte bci den StromfluBzeiten yon 0,01--1,0 m/see. Kath.-I~eizung, 50 Hz. In anderen Versuchen injizierten wir nach den Ca-Dosen, besonders wenn sie keinen vollen Effekt zeitigten, Prostigmin hinterher, iNach 30--60 y/kg trat meist cine weitere Besserung ein. -- Bei Atropinisierung (3--5 mg/kg) waren hShere T.C.- Dosen erforderlich. Prostigmin als Antidot verlor erheblich an Wirkung, w~hrend Ca-Ionen auch unt~r diesen Umst~nden gute Wirksamkeit zeigten. -- l~ach Ca-Vorbehandlung ohne gleichzeitige Atropinisierung muBte ebcnfalls die T.C.-Dosis fiber das sonst erforderliche Marl gesteigert werden. Wahrend jetzt Ca-Gaben die Curarewirkung nicht mehr beeinflussen konnten, erwies sich Prostigmin noch als gut wirksam. Auf Grund unserer Versuche vertreten wit die Auffassung, daI~ Calcium in die Endplattcnvorga, nge eingreift und. bier Verdr~ngungswirkungen entfaltet. Literatur. ~ TAVB~ANN, G., U. K. HIKIJI: Arch. exper. Path. u. Pharmakol. 161, 621 (1931). -- ~ FENG, T. P.: Chin. J. Physiol. 10, 513 (I936). ~ ~ G6PFEaT, It., u. H. SCHAEFER: Pflfigers Arch. 239, 610 (1937). - - 4 WroTH, F.: Arch. exper. Path. u. Pharmako]. 195, 564 (1940). -- ~ KELBLI~G, W.: Arch. expcr. Path. u. Pharmakol. 195, 567 (1940). -- ~ G~oss u. STEINEI~: ZiG bei I~I.H~.~s u. E. I~I~USt{AAR-BALDAUF: Langenbecks Arch. u. Dtsch. Z. Chir. 260, 641 (1948). -- 7 KI~.OEBE% W. : Dtsch. reed. Rdsch. 1949, Nr 16. -- s SChNEI- DEr, It. H.: Arch. exper. Path. ul Pharmakol. 211, 168 (1950). UBER DIE BEEINFLUSSUNG DER P-OXYPIIENYLBRENZ- TRAUBENS~UREAUSSCHEIDUNG BEI DER TESTACID- PROBE DURCH EINEN EXTRAHEPATISCIIEN FAKTOR (ASCORBINSAURE). Von EI~NST KIRBEI~GEK und T~EOD0~ BffCEE~. Aus der Medizinischen Klinik der Universit~t. Marburg a.d. Lahn (Direktor: Prof. Dr. H. E. BOelQ und dem Physiologisch,-Chemischen Institut der Universit~ib ttamburg (Direktor: Prof. Dr. J. K*3HNAU). (Eingegan~er~ am 3. September 1951.) Wie wir vor karzem zelgen konnten, werden die Aus- scheidungen nach Belastung mit p-Oxyphcnylbrenztrauben- saute (p-OPBS, Praparat: Testacid des Chemiewerkes Hom- burg) bei normMen Kaninchcn du~'ch Ascorbinsaure beein- fluBt1. ]~s ]~g daher nahe, analoge Versuche bei ~ienschen vorzunehmen, zuma] p-OPBS-Belastungen bei der Leberfunk- tionsprobe yon F~LIX und T:SSK]~ 2 klinische Bedcutung er- langt haben. Wir haben gefunden, dab bei Verabfolgung yon Ascor- bins~ure in therapeutisch gebr~.uchlicher Dosis (0,5 g intra- venSs bzw. 1 g intravenSs+ 0,25 g perorMpro die) die zugefiihrte

Beeinflussung Der Tubocurarinlähmung Durch Calcium-Ionen Vom Blutwege Her

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784 Kurze wissenschaftliche Mitteilungen. Klinischo Woche nschrift

K U R Z E W I S S E N S C H A F T L I C H E M I T T E I L U N G E N .

BEEINFLUSSUNG DER TUBOCURARINL~HMUNG DURCH CALCIUM-IONEN VOM BLUTWEGE HER.

Von G. MALO~,N¥ und F. K. 0B:~ESO:RGE.

Aus dem Phannakologischen Institut der Universi~ Kiel (Direktor: :Prof. Dr. B. BE~E~S).

(Eingegangen am 13. August t951.)

Calcium gil~ als physiologiseher Antagonist des Curare. Diese Auffassung fuBt indessen fast ausschliel~lich auf Ver- suchen am Kaltbliiter ~' ~" a lk~ur vereinzelt finder man An- gaben, wonach vorherige Ca-Zufuhr oder Vorbehandlung mit AT 10 bci hShcren Tieren einc gewisse Schutzwirkung gegen Curarevergiftung hervorzurufen vermag ~, ~' ~. Die Fragc der Aufhebbarkeit dcr Curarewirkung durch Ca ++ im akuten Ver/ such beim Warmblfiter ist unseres Wissens nook nicht geprfift worden. Wir hofften, durch Messungen der neuromuskularen Erregbarkeit hieriiber Klarheit zu erhalten.

Die Versuche fiih~en wir vorzugsweise an dekapitierten Katzcn durch. Wegefi der Notwendigkcit der kiinstlichen

1oo, o ~ A

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40Y 47 /,0 ~sec 1~,8 Abb. 1. ICeizzeit-Stroms~rkekur~ren am motorischen I~erven einer dekapi- tierten Katze (3,1 kg). Kathodische l~eizung bei 50 ]~Iz. Kurve 1: Normale Erl'egbarkoit; Kurve 2: Nachinsgesamt 0,45 mg/kg 4-Tubocurarin (3 E/kg). Dauerinfusion mi~ 0,45 mg/kg/h Tubocura.rin. Kurve 3 (auf Kilogramm KSrpergewicht gerecl.met): 0,09 mMol Ca. Kurve 4: 0,I35m~[oI Ca.

Kurve 5:32 rain sp~tter. T.C.-Dauerinfusion war nich~ unterbrochen.

Beatmung waren wir vor Zwischenfallen (lurch Beeintrach- tigung der Atmungsihnktion bewahrt and konnten selbst hohe Dosen yon d-Tubocurarin (,,Curarin Asta". Warenzeichen) zur Anwendung bringen. Die Aufrechterhaltung der Curarelah- mung durch Dauerinfusion lie~ sich wegen der herabgesetzten Herz-Krcislauftatigkeit recht gut bewerkstelligen. Nach Ab- klingen des OperaMonsschocks und der ~then~arkose ]egten ~4r ~n den distalen S~umpf des N. tibiatis eine Sherrington- Elektrode an und nahmen 1V[essungen der Erregbarkeit mit Hilfe des Megagest,es: vor. Mit diesem l~Shren-Reizgeri~L das mit einem hohen Innenwiderstand ausger/istet ist, kann man gu~ rcproduzierbare l~eizzeit-Strorastarkekurven gewinnen. Der I~erv wird mit ktar definierten rechteckigen StromstSBen, die hinsichtlicb Stromsti~rke, Impulsdauer nnd Periodenfolge gut variierbar sind, gereizt; die Minimalzsckungen werden registriert. Wichtig is~ auch die vergleichende ~riifung der direkten Erregbarkeit.

In der folgenden Tabelle sind aus einer gro$en Zaht yon Einzclversuchen ffir einige Dosen yon d-Tuboc~trarin (T.C.) die gemessenen mA-Werte bei einigen charakteristischen Strom- fiui~zeiten angegeben. Es handelt sich um Versuche an einem einheitlichen Tiermaterial (2. Winterhi41fte ]951). :Nach unse- ren Erfahrungen benStigen Frfihjahrstiere h6here T.C.-Mengen zur Erzielung des gleichen Effcktes. Die durch Infusion zu- gefiibxten Dosen lagen in der gleichen GrSBenordimng, wie SCn:SmDE~ s sic angab. Je starker die Lakmung, um so ge- ringer war bisweilen die benStigte T.C.-Zufuhr.

Die T.C.-Wirkung am Nervmuskelsystem veranschaulieh~ die beigefiigte Abb. 1, (s. Kurve 2). Die Beziehungen zwi- schen l~eizzeit and Stromstarke sind in doppelt ]ogarithmi- schem M~stab wiedergegeben. Eine geringc intravcnSse Ca- Gabe (3,62 mg/kg) bessert die neuromuskulare Erregbarkeit nur wenig, eine etwas grSBere Gabe (5,43 mg/kg), kurz hinter- her gegeben, zcigt einen g~aten Effekt (s. Abb. 1, Kurve 3 und 4). Bei welter laufender T.C.-Infusion verst~irk~ sich wieder der Lahmungszustand, ohne jedoch den anfangliehen Li~hmungs- grad zu erreichen (Abb. 1, Kurve 5).

Tabelle 1. A'nderung der neuro-mus~ulgren Erregbarkeit nach versehiedenen d- Tubocurarindosen.

T.C. in mg/kg 0,01

Normal 0,46 0,2 0,84

Normal 0,33 0,3 15,00

iXormal 0,15 0,5 11,20

Normal 0,41 0,6 22,00

Millisekunden

0~03 [ 0,1

0,18 0,29 0,15 4,80 0,06 7,50 0,17 6,10

0,07 0,13 0,06 1,80 0,02 3,40 0~06 2,50

0,3 1,0

0,037 0,021 0,O7O 0,050 0,O3 0,02 ],10 0,75 0,0t 0,01 1,80 0,90 0,03 0,02 1,60 1,20

Messung 3--5 rain naeh i.v. Injektion. An abe der mA-Werte bci den StromfluBzeiten yon 0,01--1,0 m/see. Kath.-I~eizung,

50 Hz.

In anderen Versuchen injizierten wir nach den Ca-Dosen, besonders wenn sie keinen vollen Effekt zeitigten, Prostigmin hinterher, iNach 30--60 y/kg trat meist cine weitere Besserung ein. - - Bei Atropinisierung (3--5 mg/kg) waren hShere T.C.- Dosen erforderlich. Prostigmin als Antidot verlor erheblich an Wirkung, w~hrend Ca-Ionen auch unt~r diesen Umst~nden gute Wirksamkeit zeigten. - - l~ach Ca-Vorbehandlung ohne gleichzeitige Atropinisierung muBte ebcnfalls die T.C.-Dosis fiber das sonst erforderliche Marl gesteigert werden. Wahrend jetzt Ca-Gaben die Curarewirkung nicht mehr beeinflussen konnten, erwies sich Prostigmin noch als gut wirksam.

Auf Grund unserer Versuche vertreten wit die Auffassung, daI~ Calcium in die Endplattcnvorga, nge eingreift und. bier Verdr~ngungswirkungen entfaltet.

Literatur. ~ TAVB~ANN, G., U. K. HIKIJI: Arch. exper. Path. u. Pharmakol. 161, 621 (1931). - - ~ FENG, T. P.: Chin. J. Physiol. 10, 513 (I936). ~ ~ G6PFEaT, It., u. H. SCHAEFER: Pflfigers Arch. 239, 610 (1937). - - 4 WroTH, F.: Arch. exper. Path. u. Pharmako]. 195, 564 (1940). - - ~ KELBLI~G, W.: Arch. expcr. Path. u. Pharmakol. 195, 567 (1940). - - ~ G~oss u. STEINEI~: ZiG bei I~I. H~.~s u. E. I~I~USt{AAR-BALDAUF: Langenbecks Arch. u. Dtsch. Z. Chir. 260, 641 (1948). - - 7 KI~.OEBE% W. : Dtsch. reed. Rdsch. 1949, Nr 16. - - s SChNEI- DEr, It. H.: Arch. exper. Path. ul Pharmakol. 211, 168 (1950).

UBER DIE BEEINFLUSSUNG DER P-OXYPIIENYLBRENZ- TRAUBENS~UREAUSSCHEIDUNG BEI DER TESTACID- PROBE DURCH EINEN EXTRAHEPATISCIIEN FAKTOR

(ASCORBINSAURE).

Von EI~NST KIRBEI~GEK und T~EOD0~ BffCEE~.

Aus der Medizinischen Klinik der Universit~t. Marburg a.d. Lahn (Direktor: Prof. Dr. H. E. BOelQ

und dem Physiologisch,-Chemischen Institut der Universit~ib ttamburg (Direktor: Prof. Dr. J. K*3HNAU).

(Eingegan~er~ am 3. September 1951.) Wie wir vor karzem zelgen konnten, werden die Aus-

scheidungen nach Belastung mit p-Oxyphcnylbrenztrauben- saute (p-OPBS, Praparat: Testacid des Chemiewerkes Hom- burg) bei normMen Kaninchcn du~'ch Ascorbinsaure beein- fluBt 1. ]~s ]~g daher nahe, analoge Versuche bei ~ienschen vorzunehmen, zuma] p-OPBS-Belastungen bei der Leberfunk- tionsprobe yon F~LIX und T:SSK]~ 2 klinische Bedcutung er- langt haben.

Wir haben gefunden, dab bei Verabfolgung yon Ascor- bins~ure in therapeutisch gebr~.uchlicher Dosis (0,5 g intra- venSs bzw. 1 g intravenSs + 0,25 g perorMpro die) die zugefiihrte