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Vorwort: Die Kehrseite des technischen Fortschritts. Studium: Die medizische Fachsprache. Interview: Österreichischer Historiker „Dr. Fritz KELLER“. Literatur: Rapunzel Das Studentenmagazin * Zusammen können wir alles erreichen Mai/Juni BEGABUNG © 6 14 NEU ! Das erste deutschsprachige Magazin in Algerien. THEMA Wissenschaft(er)

Begabung - Ausgabe 6

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"Die Begabung" ist das erste deutschsprachige Magazin in Algerien, das von algerischen Germanistikstudenten selbst geschrieben wird. ^_^

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Page 1: Begabung - Ausgabe 6

Vorwort:Die Kehrseite des technischen Fortschritts.Studium:Die medizische Fachsprache. Interview:Österreichischer Historiker „Dr. Fritz KELLER“.Literatur:Rapunzel

Das Studentenmagazin * Zusammen können wir alles erreichenMai/Juni

BEGABUNG© 6 14

NEU ! Das erstedeutschsprachigeMagazin in Algerien.

THEMA

Wissenschaft(er)

Page 2: Begabung - Ausgabe 6

Inhalt alles ist hier drin

06 30VORWORTDie Kehrseite des technischen Fortschritts.

EIN WORTLehren für Geld, Lernen für Noten!

EDITORIALSuche nach Geld oder eine Flucht aus der Realität? Algerische Abwanderung!

VORWORTDie Kehrseite des technischen Fortschritts.

DIE KOMMUNIKATIONSPROZESSE MIT DEN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN.

DIE MEDIZINISCHE FACHSPRACHEÜberblick, Modul: Fachsprache.

GEMEINSAMES SCHICKSALSchatz im Mittelmeerraum.

INTERVIEWInterview geführt mit dem österreichischen Gewerkschafter, Historiker und Publizist „Dr. Fritz KELLER“

VERANSTALTUNGENSo ist die Begateam, immer in der Lage.

Gedichte:Abend im Dorf.

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Gedichte:Abend im Dorf.

BOTSCHAFTEN:- Die neueste Errungenschaft der Wissenschaft.- Biotop. - Spitzen.

BOTSCHAFTEN:Verwirrt.

GENIAL:- Quiz- Aphorismen

ICH SCHREIBE KURZROMANELiebe, Schock und keine Worte!

RAPUNZELZusammenfassung.

EIN WORTLehren für Geld, Lernen für Noten!

SAG MAL!Frei! Kritik! Lob! Anonym!

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Ausgabe 6 * Mai/Juni 2014 begabung

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Adresse:Djillali LIABES Universität S.B.A.Fakultät für Literaturen und Geisteswissenschaft Deutschableitung

Copyright ©

2013 Google M

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Letzte Ausgabe

BEGABUNG Das Studenten Magazin

EDITOR UND DESIGNER:Mehdi BLIDI

REDAKTION:Mohamed Adnane DAROUIHassen DIFAbbassia AZZISafia CHIBANI NEMILIHr. Zoubir BENYELLESPeter AssmanRobert Schulz AliClaudia WEBMASTER:Yasser MAMI

(L.02)

(L.02)(L.03)

Was kannst du?Themen finden!Recherchieren!Texte verfassen!Fotografieren!Illustrieren!Bilder bearbeiten!Layout erstellen!Design machen!Du kannst noch mehr?

Beweise dich!Das erste Studentenmagazinsuchtimmer neue Talente.

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2010

Ausgabe 6 * Mai/Juni 2014 begabung

(L.02)(L.02)

Page 4: Begabung - Ausgabe 6

DAS STUDENTENMAGAZIN * ZUSAMMEN KöNNEN WIR ALLES ERREICHEN

BEGABUNG

Suche nach Geld oder eine Flucht aus der Realität? Algerische Abwanderung!

EDITORIAL

Sei Tod!

Liebe Studenten Innen,Sie bevorzugen der Flucht, statt

in ihrem Heimatland zu bleiben, um die höchsten Positionen im Westen zu füllen, weil

der Bürokratie und die fehlenden Chancengleich-heiten in der Beschäftigung von ihrem Land noch

immer da sind. Monatlich stirbt hundert von Menschen, die nach Europa versuchen, sie haben keine Angst aus dem Tod, sie nehmen das alte Boot mit etwa 50 Emigran-ten, unter dem Motto: “Fisch besser als Wurm“. Ja; ja das ist ihre Lage, sie kümmern sich nicht an die Konsequenzen, und wissen nicht, was das Nächten Schritt mitbringt, son-dern gehen sie weiter und hoffen besser.Weil es kein Brot mehr gibt, weil es kein Stoß von der Familie oder den Freunden gibt, weil die politischen

Gemeinden die Kosten für Infrastrukturmaßnahmen nicht mehr finanzieren können, weil Arbeitslo-

se, Alte und Schwache keine Steuern in die örtlichen Kassen zahlen? Das ist hier

die Frage! Berichte

haben bestätigt, dass die Migration, die wegen der sich

verschlechternden Sicherheitslage zu der Zeit beschleunigt hat, bezahlt

Zehntausende von Ärzten, Wissen-schaftlern und Forschern in den Westen auswandern. Vor allem nach Frankreich, Italien, Spanien, Amerika, Kanada und Großbritannien und wies darauf hin, dass die Gesamtzahl der Absolven-

ten, die das Staatsgebiet ver-lassen haben, stieg mit

der Zeit auf.

Page 5: Begabung - Ausgabe 6

Und Sie, was denken Sie an den Wissenschaftler? Was ist Ihrer Meinung nach?

BLIDI Mehdi. Initiator

[email protected] facebook.com/diebegabung

www.diebegabung.com

Sei Leb! Der „Brain Drain“ ist ein Phäno-

men, das sich ganz in der Welt ver-breitet bzw. in nordafrikanischen Länder, und

da bezeichnet oft nach Algerien. Es ist giftig und bedrohlich. Es ist doch schwierig, die Realität unseres

Landes zu messen, (wenn) während der „Brain Drain“ sich in vielen entwickelten oder nicht entwickelten Ländern der Welt verbreitet, untergräbt ihre Wissenschaft, Technologie und Wirtschaft. Diese Abwanderung in Algerien verursacht Milliarden geschätzten Verluste. Wer sind die Menschen, die die Mühen einer Auswanderung auf sich nehmen. Mal abgesehen von Katastrophen- und Kriegssituationen, in denen jeder flieht, der noch laufen kann, sind es meist junge, gut ausgebildete und ehrgeizige Men-schen, die auswandern. Denn sie sind es, denen ihr Heimat-land nicht genug bietet und sie sind es, die genug Mittel, Ideen und Antrieb haben, die oft jahrelangen Mühen einer Auswanderung auf sich zu nehmen. Diese Menschen sind

es aber auch, die in ihrem Heimatland benötigt wür-den, um es voranzubringen. Ein gutes Beispiel ist

die Situation Ost-Berlins vor dem Mauerbau oder der DDR nach der Grenzöff-

nung in Ungarn.

Damals sind Tausende pro

Monat aus dem Land ge-flohen, viele davon sind gut aus-

gebildet. Und es ist für ein Land nun mal ein schlechtes „Geschäft“, wenn ein

Bürger über zwanzig Jahre lang in Schulen, Universitäten und Unternehmen ausgebildet wird und dann dieses Wissen einer anderen Volkswirtschaft zur Verfügung steht. Wenn als mögliches Beispiel alle algerischen Ingenieu-re und Ärzte nach ihrem Abschluss ihr Heil in der Auswanderung nach Europa sehen,

dann betreibt das Land Algerien quasi alle Universitäten zugunsten der

Wirtschaft in Europa.

Es ist doch die Zeit daran zu denken!!!.

Page 6: Begabung - Ausgabe 6

In Namen des technischen Fortschritts ist der « moderne Mensch » auf dem besten Weg die schöne Natur in

blinder wandalischer Weise zu verwüsten.In den Großstädten beklagen sich(1) die Bürger darüber, dass die Luft, ihr tägliches Brot, durch die Motorabgase der ständig fahren-den Autos verschmutzt wird. Die Zerstörung der Umwelt durch das Waldsterben als Folge des sauren Regens, durch die Atom-katastrophen in Tschernobyl und in Japan, durch Kern waffenver-suche in Regane (Algerien) haben vielen Menschen ihre Gesundheit genommen. In den letzten Jahren beachten wir, dass es weltweit immer häufiger zu Wetterkatast-rophen kommt: schwere Gewitter mit großen Überschwemmungen, lang anhaltende Dürren, schwe-re Hurrikans, Waldbrände, Abschmelzen der Eismassen, und die reicheren Indust-rienationen, die als große „Klimasünder“ bezeichnet worden können, da sie einen erheblichen Anteil am hohen Ausstoß von Treibhausgasen(2)

haben, viel zu wenig Verant-wortung übernehmen wollen, und verhindern immer, dass konkrete Ziele zum Klimaschutz verein-bart werden. Der Umfang und das Tempo des Technologischen Fortschritts haben den „Zivilisier-ten Menschen“ so geblendet, dass er nur vor einem „unbewussten“ Selbstmord steht. Daraus muss man heute den Schluss ziehen, dass die Zukunft der Wissenschaft, die wegen der

Katastrophen Anwendung der Technologie sowie der heutige Umweltprobleme immer mehr in schlechten Ruf geraten ist, in Frage gestellt wird. Um das in der Natur entstandene ökologische Gleichgewicht bewahren , zu kön-nen, ist erforderlich, dass wir alle, das heißt die Politiker und der Einzelne umweltbewusst handeln, und uns viel mehr für den Um-weltschutz einsetzen. Denn nur so wird es uns gelingen, unsere Umwelt vor der langsamen, aber sicheren Zerstörung zu schützen, und nur dann kann es im drit-ten Jahrtausend noch ein Leben geben, das menschlich ist. Es wird von uns künftig erwartet, dass wir die Jugend immer besser befä-higen, die großen komplizierten Ausgaben zu bewältigen(3), die ihr der wirtschaftliche Aufbau stellen

wird.Große Naturkata-strophen können vermieden werden, vorausge-setzt, „die

Teilnehmen der einzelnen Länder an Weltkon-ferenzen handeln im Interesse der gesamten Menschheit und nicht in dem Ihrer Nation“.Nun lassen sich einige Fragen stellen:- Mit welchen Wissen und Können, mit Welchen Fähigkeiten und Fertigkeiten ist die Jugend ausgerüstet, um für den wissen-

schaftlich-technischen Fortschritt vorbereitet zu sein?- Welche Einstellungen, Überzeugen Interessen, Bedürf-nisse und Charaktereigenschaften gilt es bei der Jugend auszubil-den?- Besitzen wir die notwen-digen Voraussetzungen, insbe-sondere einen Großen Erfahrungs -und Erkenntnisschatz in Wissen-schaft und Praxis? - Was sollten wir tun, um in den Kindern das Interesse für die Wissenschaft zu wecken? Denn Wissen ist Macht, und jeden weiß, dass die entwickelten Länder viel arbeiten müssen.Die Jugend muss lernen, Verant-wortung für sich und andere zu tragen. Deshalb ist es erforderlich, sie einzubeziehen, sie zu beteili-gen an der Lösung von Aufgaben und Problemen, ihre Interessen zu kennen und behutsam zu lenken, ihre Meinung zu hören, und sie ernst zu nehmen

VORWORTVorwort „Die Kehrseite des technischen Fortschritts“ Ein Artikel von Herrn Zoubir BENYELLES

«Wissen ist Macht»

(1) beklagen sich =

sich beschweren

(2) Treibhausgasen

(3) bewältigen

J-m deutlich sagen, dass man mit einer Per-

son/ Sache nicht zufrieden ist.

■ -ladung, -ventil, CO2-/Kohlendioxid-.

Eine schwierige Aufgabe mit Erfolg ausführen.

Ausgabe 6 * Mai/Juni 2014 begabung

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Page 8: Begabung - Ausgabe 6

studium08DIE KOMMUNIKATIONSPROZESSE MIT

DEN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN *

....2. Die Bewerbung In diesem Kapitel werden Definitionen, Entwicklungen und Untersuchungen zu dem Themenbereich Bewerbung dargestellt. Es geht um die Kommunikationsweise zwischen einer Arbeitssucher und einer Arbeitsgeber....

* Diplomarbeit: Eingereicht von M.TADJINE Mohammed

2.1. Lebenslauf

Der Lebenslauf in-formiert lückenlos über Ihren persön-lichen und berufli-chen Werdegang.

Er muss klar gegliedert sein, um dem Leser einen schnellen Überblick zu ermöglichen. Das Wesentliche muss klar und in der richtigen Reihenfolge darge-stellt werden.- Sie dürfen nichts verfälschen oder bewahren! Sie können natürlich Ihren Lebenslauf ein wenig „schminken“. Achten Sie aber darauf, dass keine Lücken entstehen.

Tipps der Redaktion:Der Lebenslauf sollte mit Com-puter oder Schreibmaschine ge-schrieben werden. Der Umfang erstreckt sich auf ein bis maxi-mal zwei Seiten. Zusätzlich kann ein Deckblatt angelegt werden, welches Ihre persönlichen An-gaben und das Bewerbungsfoto beinhaltet.- Es gibt den funktionalen, den ausführlichen und den tabellari-schen Lebenslauf. Im funktionalen Lebenslauf wer-den Berufstätigkeit und Ausbil-

dung(en) in Blöcken zusammen-gefasst.- Der ausführliche Lebenslauf wird handgeschrieben in Ab-satzform gestaltet. Diese Art des Lebenslaufes fasst alle Informa-tionen in einem Text zusammen. (1)

Tipp: Erstellen Sie zuerst einen tabellarischen Lebenslauf und leiten Sie daraus den ausführli-chen Lebenslauf ab.- Nur auf ausdrücklichen Wunsch sollten Sie diese Form wählen! Am gebräuchlichsten ist der tabellarische Lebenslauf. Dieser kann chronologisch oder antichronologisch (letzte Tätig-keit zuerst) strukturiert werden. Der antichronologische Aufbau empfiehlt sich, wenn Sie einen umfangreichen Berufsweg vor-zuweisen haben.- Schneiden Sie den Lebenslauf auf das jeweilige Unternehmen und die Tätigkeit zu. Den allge-meingültigen Musterlebenslauf gibt es nicht! (2)

- Inhalt des tabellarischen Le-benslaufesGrundsätzlich ist von doppel-ten Formatierungen, wie zum Beispiel fett und unterstrichen abzusehen.

Eingeleitet wird der Lebenslauf mit der Überschrift „Lebenslauf“. Die Ausrichtung ist Ihnen über-lassen (linksbündig oder zent-riert).- Oben rechts wird in der Regel das Bewerbungsfoto ange-bracht.- Anschließend folgen die ein-zelnen Gliederungspunkte.Persönliche Daten* Name: * Titel/Diplomgrad, Vor- und Zuname* Anschrift: Musterstraße 4* 01800 Musterdorf* Telefon: ...* E-Mail: ... * Geburtsdatum und -ort: 10.06.1978 in Musterdorf* Staatsangehörigkeit: (Bei Aus-ländern ist zusätzlich das Land anzugeben).- Nur angeben, wenn sich die Staatsangehörigkeit nicht aus dem Namen ableiten lässt.* Familienstand: ledig/verheiratet/..., Anzahl der Kinder, Alter der Kinder

- Die folgenden Gliederungs-punkte sind als Beispiel zu verstehen und sind, je nach Biografie, unterschiedlich zu strukturieren.

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(1) Alexander Büsing( 2011). Perfekte Bewerbungsunterlagen. Stark Verlagsgeselschaft mbH&Co.KG , www.berufundkarriere.de.Eine schwierige Aufgabe mit Erfolg ausführen.(2) Jens P. Hjort . Strategien, Tipps und Musterverträge(3) Jens P. Hjort Strategien, Tipps und Musterverträge

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Studium 09

- Es gilt: Geben Sie nicht nur Zeiträume an, sondern auch Aufgabenbereiche und Erfahrun-gen.

* Schulische Ausbildung[Jahreszahlen]* Name, Ort und Typ der Schule mit Abschluss.* Die Abschlussnote wird in Klammern angegeben.Beispiel:Goethe Gymnasium in Bischofs-werda, Abschluss: Abitur (2,0)Grundwehrdienst/Zivildienst[Monat/Jahr]Gehen Sie insbesondere auf den Tätigkeitsbereich ein.Beispiel: Wehrpflichtiger, Tä-tigkeit als Militärkraftfahrer in Eggesin* Berufliche Ausbildung[Monat/Jahr]* Unternehmen mit (eventuell) Ausbildungsort, Art der Ausbil-dung, Abschluss.* Studium[Monat/Jahr]* Name der Fachhochschule bzw. Universität.* Studiengang/-fach

* Vertiefungsrichtung* Abschluss mit Note* eventuell Thema der Arbeit und Promotion* Praktika[Monat/Jahr]* Unternehmen, Ort und Tätig-keitsbereich.* Beruflicher Werdegang[Monat/Jahr]* Unternehmen, Ort sowie eine kurze Darstellung der Aufgaben-bereiche- Heben Sie Aufgaben hervor, die für die angestrebte Stelle relevant sind.* Berufliche Weiterbildung[Monat/Jahr]* Art und Abschluss (zum Bei-spiel Seminare)- Weitere Gliederungspunkte könnten sein:* Auslandserfahrungen oder -reisen* Sprachkenntnisse, EDV-Kennt-nisse, Interessen und Hobbys* Angabe von Hobbys, die für die angestrebte Stelle relevant sind. Vermeiden Sie Risikosport-arten, Referenzen, Sonstiges ,Beschreibung von Tätigkeiten, die unter keinen anderen Glie-

derungspunkt fallen.

Tipp:- Vermeiden Sie Angaben der Art „seit 06/2004 arbeitslos“. Beschreiben Sie stattdessen, wie die Zeit in der Bewerbungspha-se genutzt wurde (zum Beispiel Recherchen, Fortbildungen etc.).Ort, Datum, UnterschriftMit Ihrer Unterschrift bestätigen Sie die Richtigkeit und Aktualität der gemachten Angaben. - Unterschreiben Sie leserlich mit Vor- und Zuname. Verwen-den Sie keine Grußformel!Abschlüsse und Befähigungen müssen durch Zeugniskopien belegt werden.Vorteile des tabellarischen Le-benslaufes:• verschiedeneBewerberlassen sich leicht miteinander vergleichen.• schnelleErfassungwichti-ger Daten.• vieleInformationenlassen sich auf nur einer Seite unterbringen.• Datenlassensichschnellwiederfinden. Wie legen ihnen bei Bedarf ei-nen Exemplar von einem Stan-dard Lebenslauf

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studium10

Ausgabe 6 * Mai/Juni 2014 begabung

EinleitungUm die medizinische Fachsprache zu verste-hen, muss man zuerst die Fachsprache und die

Medizin kennen. Daneben kann man sowieso nicht die ganze Fachsprache der Medi-zin lernen oder erreichen in einem kleinen Projekt, deshalb werden wir nur welche Wörtern /Fachwör-ter untersuchen. Wörter, die für jeden Studenten der Medizin, jeder Anfänger in den medizinischen Wissenschaf-ten sehr interessant sind.

Was ist die Fachsprache?Im allgemein „Fachsprache“ heißt: eine Art von Sprache, die von einem bestimmten Fachgebiet benutzt wird.

Was ist Medizin?Als kleiner Begriff definiert man Medizin so: „Es ist die Wissen-schaft von gesunde und kranke Organen des Menschen, von seinem Krankheit, ihrer Verhütung und Heilung“.

So... was ist die medizinische Fachsprache?Ohne phylosophische Sprache ist die medizinische Fachsprache: «eine Art von Sprache, die in Me-dizin benutzt wird“.

Für das Verständnis der medi-zinische Fachsprache, sollen wir notieren: „viele Wörter in medi-zinische Terminologie „ kommen aus Lateinisch oder Griechisch, deshalb ist die Nomenklatur oder „Terminologie“ fast international.z.b: Arteria/ Glandula/ Lagamen-

tum/ Nervus….usw.

Interview geführt von Adnan (L.02)

Die medizinische FachspracheViele Wörter in medizinische Terminologie „ kommen aus Lateinisch oder Griechisch, deshalb ist die Nomenklatur oder „Terminologie“ fast internati-onal.

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Studium 11

Ausgabe 6 * Mai/Juni 2014 begabung

Was braucht ein Student der Medizin?In seinem Studiengang in der Medizin macht der Student zwei Phasen: Vorklinische Phase (ist doch unse-re Interesse heute).

Klinische Phase.

In der ersten Phase lernt man 5 fächer, was soll ein Anfänger kennen, damit er ein guter Arzt werden kann, wenn er diese Fächer beherrschen „Anatomie/ Physiologie/ Semiologie/ Patho-logische Anatomie/ Pathologische Physiologie.

A) Anatomie: Ein griechisches Wort, in der Me-dizin kann man wie die „Human-

biologie“ nennt. Sie ist die Lehre vom Aufbau der Organismen.B) Physiologie:Auch ein griechisches Wort.Einfach kann man sagen: „Wie funktioniert der Mensch“. Physiologie antwortet:“wie so …“ ist denn die Lehre von der Funkti-on des Mensch.C) Semiologie:Man kann in der Medizin auch „Symptomatologie“ nennen. Ein Teil der Medizin, die mit klini-schen Zeichen und Symptomen der Krankheit behandelt.D) die pathologische Anatomie:Studiert die Änderungen von Form und Struktur, die von Krank-heiten im Körper verursacht.E) die pathologische Physiologie: Es ist die Untersuchung der Stö-rung Funktion des Körpers oder

Teile davon, in der Krankheit.

So … was macht ein Arzt?Als Abschluss sagen wir: ein Arzt findet Symptomen und er hat das im Semiologie gelernt.Die Symptomen sind in zwei Arten geteilt: in Formen (im Anatomie) oder in Funktionen oder Systemen (in Physiologie).Er soll die Anomalien in Formen (Pathologische Anatomie) und Anomalien in Systemen (Patho-physiologie) behandeln und gut kennen um eine gute Behandlung gewährleisten .

Page 12: Begabung - Ausgabe 6

weltweit12

Ein Artikel von Mehdi BLIDI (L.02)

Schatz im Mittelmeer

1- El Djem, Tunesien:Der schöne architektonische Monumental auf diesem Foto zeigt das römische Amphitheater von El Djem in Tunesien. Es wurde um das erste Drittel des 3. Jahrhunderts gebaut, es hat 27.000 Sitzplätzen. So El Djem symbolisiert der Höhepunkt dieser Art von Architektur im Römischen Reich. Heutzutage ist dieses erhaltene Amphitheater das Beste in Nordafrika. Jährlich riechtet etwa 530.000 Besucher und ist eines der Wahrzei-chen des klassischen Altertums im südlichen Mittelmeer .

Ausgabe 6 * Mai/Juni 2014 begabung

2- Alexandria, Ägypten:Nachdem sie im Jahr 331 v. Chr von Alexander der Große gegründet wurde, ist Alexandria die Erste alten Hafen von Ägypten und der wichtigsten kulturellen Zentrum des Mittelmeers. Seine Blütezeit war in der Zeit des Lagid Dynastie, als Ptolemaios es schon im 3. Jahrhundert v. Chr seiner Hauptstadt machte. Indem baute er Gärten und Monumente aus dem griechischen Still. Aber der berühmte Leuchtturm von Sostratus von Knidos, die auf der Insel Pharos errichtet, ist ewig und für immer in unsere Gedanken. Seine Aura inspi-riert die lokalen Kinder, die dort kommen, um alle Arten von Spielen treiben, sowie die Frauen, die um die Frische der Meeresbrise genießen wollen .

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WELTWEIT 13

Foto

: El

jem

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3- Algier, AlgerienOben auf einem steilen Hügel erscheint die Kasbah aufs Meer, sie zeigt die typische Arab-Berberischen Struktur von Medina des Maghreb: eine organische Reihe von Häuser mit einer verkettenen Terrassen; verwinkelten Gassen und Treppen die oft in einem un-ebenen Form sind, wegen steilten Bodens. Le Corbusier und viele orientaliste Maler berücksichtigen, dass es ein perfektes Beispiel für Stadtgestaltung, seit 1992 ist „Algier die weiß“ in der Welterbeliste der UNESCO aufgeführt .

4- Monreal, Italien Die Kathedrale des Santa Maria Nuova, die zwischen 1172 und 1176 gebaut wurde, ist der Residence der Kirchenprovinz von Monreal und Sizilien. Sie ist eine kleine päpstlichen Basilika, die mit einem Benediktin-erkloster verbunden ist. Sein arabisch-normannischen byzantinischen Stil ist ein Bestätigung, dass es eine multikulturellen Gemeinschaft kann sein, und das war so in Sizilien. Im Kloster kann man die fein geschnitz-ten Kapitellen auf Doppelsäulen mit biblischen Sze-nen bewundern, daneben ist sie mit der islamischen Grafik dekoriert, es stellt uns die inspirierten byzanti-nischen Mosaiken dar .

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Frisch14

Ausgabe 6 * Mai/Juni 2014 begabung

Als Historiker und Schreiber, wie setzen sie sich mit dieser Arbeit und warum haben sie ihr genau ausgewählt?

Ich glaube, dass die Geschich-te immer ein Dialog zwischen Gegenwart und Vergangenheit ist und in dieser Sektion, wo ich jetzt arbeite, stellt sich der Dialog für mich als eine Frage dar. Die Frage ist: warum funk-tionierte die zusammen Arbeit zwischen Musslimen, Atssisten, Makssiken und Katholiken in die sechziger Jahre so flixtion frei und warum ist heute diese Kooperation schambar unmög-lich. „Das ist die Frage, die hin-ter minge Forschungen steht“ und jeder Historiker hat ein Bild hinter, das ihn motiviert, um ein Thema zu arbeiten.

Schon klar, aber auch in den sechziger Jaren gibt es Kon-flikte, die man ihre Spuren durch die Zeit erblickte!

Natürlich, aber sie konnten sich trotzdem in einem gemein-samen Projekt setzen. Das ist etwas ganz ungewöhnlich und sind auch die verschieden arti-gesten Menschen und Kulturen greisen, dass die entschlos-sen waren, dahinter schickten schon auch einer Ideologie. Also die Ideologie ist schon, das etwas in einen spezifischen Punkt gelebte Internationalis-mus. Alle diese Leute hatten

schon eine nixverständnis, dass das Internationale sehr sehr wichtig ist für sie, und sie ha-ben auch verstanden eine klei-ne Ambiak. Eine Sozialistische jung in meinem Heimatland in Österreich wurde man Mitglied und verstand mitgeht, dass sozialistischer Jugend internati-onale nicht und dann kam, erst sozialistische Jugend Öster-reich. Man weiß nicht geht in der Nacht, die nationale und dann erst in weiter Folge auch mit-geht, dauer inter-tation im Land. Also es war für sie, um die Arbeit und diese Bewegung angefangen haben. Das Be-rühmteste ist die Internationale uns, was ich immer in meinem Buch geschrieben hatte, es ist frei diese Internationale. Auf Deutsch die Internationale hat, die Mensch zeigt und das ist also Tochte glaube wir schaf-fen sollten, um all dieses Ni-veau, wo jeder fremd über die Grenze kommt. Wo Extremale erschlagen wird und dann man fragt, was er wollte, dass er über dieses Niveau einmal zu wirklichen menschlichen Leben und bei jeder Situation können. Auch jede Sprüche Leben, dass nicht ganz wichtig also das man auch akzeptieren in ande-rem Denken er muss Tod sein.

Bevor dem Jahr 1954, wie denkt der österreichischen Gesellschaft an Algerien? Haben sie einer inneren Wut gegen französischen Koloni-sation oder nicht?

Zu dieser Zeit war es exploriert, es war Vorposten bis Freiwel-ten gegen den Kommunismus, und da war der eigerkurtin Faun und die hat der staun vor der Haustür und was hat die

Österreich bis Algerien?, es hat nie Kolonien. Wir haben nur immer die Umfälle des Österreichs. Die kolonial problima-tik war nicht verbreitet und die Perspektive der

Bevölkerung war auf diesem vorangerichtet und die Frage war:

Internationale ist sehr sehr wichtig

InterviewInterview geführt mit dem österreichischen Gewerkschafter, Historiker und Publizist „Dr. Fritz KELLER“

Interview geführt von Mehdi BLIDI

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Frisch 15

Ausgabe 6 * Mai/Juni 2014 begabung

was passiert, wenn das weiter geht, wenn wir auch komonis-tisch werden?Was ich schon beschäftigt hat, war eine ganz bis 1955 eine praktische Frage des Begriffs die Fremdenlegionäre. Die Franzosen waren in Österreich, bis den 1955 bis zum Funks-markt. Sie hatten Kasernen in Wien und in diesen Kasernen hat die französische Beratungs-markt offiziell Legionär ange-worden. Und da bekam es so viele Konflikten, dass sie unter achtziger Jahrhundert ange-worden haben. Was ist im bedruck-ten haben richtiger Heizig über die Österrei-chische Grenzen nach Frankreich und von dort nach Sidi-Bel-Abbes gebracht hat und der Gabe war es eine Dauerkonflikt. In einer Presse eine razionar hatte über die jedes Jahr bis fünf macht der dreihundert Österreicher rekodiert, die auf das Absurde Argumente wir haben Le-benskummer oder Englischen, jedenfalls kein Grund nach Algerien zu gehen. Also der Österreicher Rekrodierungsfeld bis französischen Fremdregie-rung das war ein Konfliktpunkt und da hat auch diese kurze Meinung volle aufhörenden, also die Franzosen haben kein Recht Leute in Österreich zu rekrutieren und die Regierung zu fressen.

Wieso haben Sie diese Preise bekommen und was können Sie darüber uns erzählen?_ 1972: Maria und Joseph Buttinger Preis._ 1994: Theodor Körner Preis._ 2002: Wurde als Professor genannt.

Eigentlich nichts, sie passie-ren einfach (,,). Also, wobei ich aber eine was interessant für mich mehr als diese Preise

ist, einfach, dass ich schon eine Ehregoli-äre Existenz bin. Also ich bin bis meinen fünfzigstens Lebens-jahre nicht Historiker aber Chemiker und ich arbeitete in Le-bensmittel Chemie und daneben habe ich historische Bücher

geschrieben.Danach habe ich etwas nach-gedacht, da arbeitete ich an diesem Thema, das war Wo Österreich in Europa in ein-ander fällt, und das ist jetzt untersucht worden ist als Situation behandel und diese unterstützt Algerien, d,h das super Schritt die Unterstutzung das Algerien.

Ich denke, dass ein Studium nicht nur von Fakten lernen ist, sondern eine Art von weltweiten Feldern zu beküm-mern.Diese Art Weltfeld und mora-lische Fortstellungen, studiert

einfach eine persönliche fakt zu entwickeln.Und nicht nur abzuwählen hat so viele Punkte und Vorlesung auch was die Professoren ler-nen mussen.

Was heißt ‘’Recht nach Faul-heit „ (right to be lazy)?

Ich bin der Biograf der Schwie-gersongs und Kalomat und der gramas gruppe es war eine nicht nur aus Schwarzer im Gegner junge und Spatia, und der kam von Kuba nach Euro-pa und verfasst zum erst dar Schrift der Faulheit, der Beginn wurde es reagiert das ganze Europa … sie arbeiten ohne Ziel und zwick …

...kein Mensch lernt

Kritik denken, kein Mensch....

Gucken Sie mal! Ausgabe N°7

Page 16: Begabung - Ausgabe 6

VERANSTALTUNGEN

Page 17: Begabung - Ausgabe 6
Page 18: Begabung - Ausgabe 6

Abend im Dorf

Wenn die Abendglocke läutet,

Wird den Tisch schon bereitet,

Die Sonne hat sich versteckt,

Die Kinder haben das lang erwartet.

Die Vögel kommen zu Nest zurück,

Und die Herde ist im Stall hineingenommen,

Weiße Pferde sollten herkommen,

Ferner sehen die Kinder diesen Blick.

Der Vater hat Getränke mitgebracht,

Und die Mutter süßen Kuchen gemacht,

Die Kinder haben sich vor dem Tisch genähert,

Und der Tisch ist voll geschmückt.

DIF Hassen (L. 03)

gedichte18

Ausgabe 6 * Mai/Juni 2014 begabung

Page 19: Begabung - Ausgabe 6

Gedichte 19

Ausgabe 6 * Mai/Juni 2014 begabung

1000 SchnitteWenn Einsamkeit zerfrisstWenn Schweigen zerreißt

Und man vergisstWas Leben heißt

Wenn Worte nicht gesprochenUnd Menschen die man liebtWenn ein Herz zerbrochenUnd Schatten Licht umgibt

Wenn Sehnsucht die nie gestilltUnd Wünsche, nie erfüllt

Wenn ein Versprechen, das nicht giltUnd Dunkelheit umhüllt

Wenn Glauben stirbtUnd Hoffnung gehtWenn man verliert

Und niemand versteht

Wenn eine Welt zerfälltUnd ein Traum zerbrichtWenn nichts mehr hält

Und man in Tränen ausbricht

Wenn Angst zerschneidetUnd man endlos weintWenn die Seele leidet

Und nichts wirklich scheint

Wenn der Wunsch zu sterbenUnd der Schmerz überflutetWenn ein Leben in Scherben

Und man Tränen blutet

Wenn ein Mensch, den man liebtAn den man geglaubtEinfach nicht sieht

Wie er Hoffnungen raubt

Wenn er nicht erkennt, wie sehr man gelittenUnd mit Tränen im Gesicht

Sieht er doch die Haut die zerschnittenMehr als 1000 Worte spricht

Lydia

Page 20: Begabung - Ausgabe 6

BOTSCHAFTEN20

Die neueste Errungenschaft der

Wissenschaft

Wissenschafter haben entdeckt, wie

man ermittelt, wie lange ein Mensch

genetisch gesehen leben wird. Die

durchschnittliche Lebensdauer liegt bei

85 Jahren, plus/minus 20% je nach-

dem, wie gesund der Mensch lebt, das

heisst wie gesund er sich ernährt und

wie viel er sich bewegt. Ob Unfälle

eintreten oder nicht, kann die Wissen-

schaft leider nicht ermitteln, das wäre

eine zu komplexe Frage.

Ich selber bin beim Team der Wissen-

schafter, die das entdeckt haben, mit

dabei. Wer wissen will, wie lange er

zu leben hat, der soll mir bitte einen

Tropfen Blut zuschicken. Ich werde ihm

dann mitteilen, wie lange er genetisch

gesehen leben würde.

Meine Adresse ist im Telefonbuch auf

Seite Sieben.

Bei: ALI

begabungAusgabe 6 * Mai/Juni 2014

Biotop

Wer unter Artenschutz steht,muss am meisten leiden.Nur damit die Naturnicht das letzte Wort hat.So sind wir,wenn wir versuchen,nicht so zu sein,wie es normal wäre.

Doch Amsel, Drossel,Fink und Starsind der Todunserer Zoologenschar. Bei: Robert Schulz

Spitzen

Manchmal sind es schlicht,

Zuviele Schwerterspitzen,

Auf denen greise Bälger sitzen,

In traurig-totem Licht.

Fahler Mondschein, rings der Mauer,

Todesandacht aufgeschoben,

In den Himmel reich erhoben,

Liegt der Schatten auf der Lauer.

Um die Nächte aufzuspießen,

Blutig sind die Klingen,

Die das Himmelskind umringen,

Und doch hießen, und doch hießen…

Manchmal, in dunkler Kammer,

Fallen über einen her,

Von hinten, trifft der Speer,

Und Kopf getroffen – mit dem Ham-

mer.

Morgenstern in Morgensonne,

Gefährlich. Glitzernd. Scharf.

Lebten Wichte nach Bedarf,

Alle Tode – oh welch Wonne! Oh

welch Wonne!

Bei: Peter Assmann

Page 21: Begabung - Ausgabe 6

begabungAusgabe 6 * Mai/Juni 2014

Verwirrt

Sie schloss das Buch, legte es auf den Tisch und entschied sich nun endlich die Tür zu öffnen und nach draussen zu gehen. Dann aber zögerte sie. Hat sie sich wirklich gut vorbereitet? Was würde sie erwarten, wenn sie die Tür öffnete und durchgehen würde? Hat das Buch, das sie gerade fertig las, die Wahrheit gesagt? Man weiss ja nie. Wer hat eigentlich das Buch geschrieben? Sie sah das Buch an aber keine Name und kein Titel war auf dem Buchdeckel zu finden. Naja, wer auch immer es geschrieben hat, behauptet sehr überzeugend, dass er oder sie durch die Tür nach draussen gegangen ist. Nicht nur das, sondern dass er oder sie durch alle Türen, die es da draussen gibt, gegangen ist. Aber hat es der Schrift-steller wirklich getan? So viele Menschen lügen! Jetzt war sie ganz verwirrt. „ Vielleicht sollte ich das Buch nochmals lesen“, dachte sie. „ Nein, besser nicht, es würde mein ganzes Unterfangen um ein Jahr verspäten. So viele Wörter zu lesen, so viele Dinge zu verstehen. Es ist Zeit! Ich muss jetzt gehen“! Sie bewegte sich langsam in die Richtung der Tür. Nun stand sie direkt vor ihr. Die Tür war riesen-gross. Mindestens 3 mal grösser als sie selbst. Die Tür war weiss mit einem Hauch von lila gestri-chen und hatte eine Türklinke aus Kupfer im Barockstil, die so so schön war, dass man sie sofort berühren und herunterdrücken möchte. Aber nicht sie, sie wollte die Dinge langsam angehen. Sie schaute sich die Tür nun detaillierter an und sah, dass ganz oben an der Tür ein kleines Loch war. Es war jedoch zu weit oben, sodass man einen Stuhl oder besser noch eine Leiter benötigte um es zu erreichen. Jetzt war sie wild entschlossen! Sie wollte unbedingt zuerst durch dieses Loch schau-en bevor sie die Tür öffnen würde. Es würde ihr ein beruhigendes Gefühl geben, schnell mal durch das Loch nach draussen zu schauen und dann wirklich nach draussen gehen! Aber sie konnte nichts geeignetes zum Draufstehen im Zimmer finden. Plötzlich fühlte sie sich müde. „Ich werde mich für einen Moment hinlegen“, dachte sie. Während sie im Bett lag, gingen ihr allerhand Ge-danken durch den Kopf. „Wir alle benutzen das Wort „Tür“ so selbstverständlich. Nimm die nächs-te Tür rechts und du kommst...., gehe durch die Haupteingangstür und du erreichst..., benutze die Türklingel und ich werde dir öffnen, die Drehtür funktioniert heute nicht...! Wissen wir wirklich über was wir überhaupt reden? Ich bezweifele es! Niemand macht sich wirklich Gedanken über dieses Word. Was ist eigentlich eine Tür? Die Tür ist eine Einrichtung zum Schließen einer Öffnung in einer Wand, in einer Mauer, in einem Durchgang oder in einem Einstieg. Eine Tür erlaubt das Abgrenzen von Innen- und Außenräumen gegen andere Räumlichkeiten oder andere Außenberei-che bei erhaltener Durchgangsmöglichkeit. Aber warum wollen wir etwas Abgrenzen oder etwas verschliessen? Ich verstehe es nicht. Die Rolling Stones haben ja ein Lied einer Tür gewidmet, naja vielleicht ist es übertrieben, jedenfalls haben sie über eine Tür gesungen. I see a red door and I want to paint it black. War das Lied vielleicht als geheime Mitteilung für uns alle gedacht. Und was ist mit der Band „The Doors“? Was wussten die? Sie mussten etwas wissen, der Bandname sagt es doch aus, oder? Ach, ich sollte jetzt aufstehen und die Türe öffnen. Aber was mache ich, wenn die Tür sich nicht öffnen lässt? Wenn ich die Türe heute in Ruhe lassen würde, könnte ich friedlich hier in diesem Zimmer mit Hoffnung weiterleben, richtig? Hoffnung! Wo war ich bevor ich in dieses Zimmer kam? Ich kann mich nicht erinnern. Wo komme ich her, wohin werde ich gehen? Ich mag Japanische Schiebetüren, sie sind so friedlich wenn man sie zur Seite schiebt und sie können nie-manden aus Versehen am Kopf verletzen. Japaner sind höfliche Menschen.“Sie erinnerte sich an eine Szene aus einem japanischen Film. Ein alter Mann machte ein wun-derschönes Lagerfeuer mit Treibholz an einem Strand. Als es wild und mächtig brannte, kam ein Mädchen mit einem Kimono bekleidet zum Feuer gelaufen und warf eine Schiebetür auf‘s Feuer. „ Nie mehr Türen“, sagte das japanische Mädchen. Das war ihr letzter Gedanke bevor sie auf dem Bett einschlief Bei: Claudia

BOTSCHAFTEN 21

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Vorbereitet von Safia (L.02)

Ausgabe 6 * Mai/Juni 2014 begabung

Frage 1: Manche Menschen können nicht bis drei zählen. Das bedeutet:A) Manche Leute sind dumm.B)Manche Leute haben so viel Geld, dass sie beim Einkaufen nicht nachrechnen müssen.C) Manche Leute verrechnen sich immer.

Frage 2: Wenn jemand ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter macht, dann bedeutet das: A) Er hat keinen Durst mehr.B) Er sieht nicht fröhlich aus.C) Er sieht sehr frisch aus.

Frage 3: Wenn man mit einem Menschen diskutiert, der schnell auf hundert ist, ist man hilflos. Warum?A) Der Mensch denkt sehr schnell.B) Der Mensch kann nicht zuhören.C) Der Mensch wird sehr schnell wütend.

genial22

Frage 4: Er hat Köpfchen. Das bedeutet:

A) Er hat gute Ideen.B) Er hat Kopfschmerzen.C) Er ist nicht besonders intelligent.

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GENIAL 23

Ausgabe 6 * Mai/Juni 2014 begabung

Frage 5: Er ist nicht auf den Mund gefallen. Das bedeutet:

A) Er hat einen großen Wortschatz.B) Er hat in jeder Situation eine passende Antwort.C) Er hat schöne Zähne.

Frage 6: Manchmal nimmt er den Mund ziemlich voll. Das bedeutet:

A) Manchmal isst er zu schnell.B) Manchmal ist er ein Angeber.C) Manchmal trinkt er zu viel Alkohol.

Frage 7: Er steckt seine Nase in alles. Das bedeutet:

A) Er ist neugierig.B) Er ist oft erkältet.C) Er kocht gern.

Frage 8: Sein Sohn tanzt ihm auf der Nase herum. Das bedeutet:

A) Sein Sohn ist künstlerisch sehr talentiert.B) Sein Sohn macht ihm viel Freude.C) Sein Sohn nutzt ihn aus.

ANTWORT 1: AANTWORT 2: BANTWORT 3: CANTWORT 4: A

ANTWORT 5: BANTWORT 6: BANTWORT 7: AANTWORT 8: C

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Vorbereitet von Abbassia (L.02)

Ausgabe 6 * Mai/Juni 2014 begabung

genial24

wer lacht am ende lacht am besten

Liebe macht blind,

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Ausgabe 6 * Mai/Juni 2014 begabung

GENIAL 25

Nicht alles was glänzt ist Gold,

Aller anfang ist schwer

voller bauch studiert nicht,

schere nicht wo du sitzt

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Literatur26

ICH

SCHREIBE

KURZEROMANE!

Dann haben Sie sicher auch eine Kurzeroman-Erzählung, die Sie

schon längere Zeit mit sich herumtragen.

Sie haben schon etwas geschrieben, Aber irgendwie stecken Sie fest.

Oder Sie kommen nicht so richtig in die Gänge. Oder Sie haben

noch gar nicht angefangen. Manchmal braucht man nur noch einen

kleinen Schubs, um seinen Traum vom Schreiben endlich in die

Tat umzusetzen. Diese Seite möchte ein solcher Schubs für Sie sein.

Lassen Sie sich auf das Abenteuer des Schreibens ein. Schreiben Sie

den Kurzenroman, den Sie gerne lesen möchten!

Viel Spaß beim Lesen – und beim Schreiben!

Liebe, Schock und keine Worte!(Eine Erzählung von Dif Hassen L.°03)

Nach einer Vorlesung an der Uni, setzte ich mich auf den Balkon und dachte über Ka-hina nach. Während meiner üblichen Überlegung, flüsterte eine Stimme von hinten und fragte: „Aber bis wann willst du das immer noch begraben halten?“. Ja, sie war hinter mir die ganze Zeit, in der ich mir den Kopf über sie zerbrach.Kahina wusste eigentlich schon, dass ich was für sie im Herzen immer versteckte. Sie konnte es in meinen schlaflosen Augen erblicken, in meinen zitterenden

Händen spüren und trotz meines schmerzlichen Schweigens durchhören.Da fand ich keine Worte, mit denen ich ihr erwidern konnte. Ich war völlig überrascht, dass sie meine versteckte Liebe zu ihr Bescheid wusste. Ich starrte lange, hingehend und mit tiefem Schweigen auf ihre glänzenden Augen. Eine Weile nachher gab es bei mir nur einen Ausdruck im Hals, eine Wahrheit doch einen einzigen Glauben. Da endlich und aus voller Kehle sprach ich: “Ich liebe dich!„ und flüchtete voller Scheu vor ihr, dass ich stolperte und die Treppe herunterfiel.Es war fürwahr der unvergessene Tag meines Lebens. Es stimmt, dass ich endlich meine unheimli-che Liebe zu Kahina nach längerem und doofem Warten gestanden hatte. Aber das war auf einer so witzigen Weise, dass ich wie ein Dieb flüchtete.Als ich herunterfiel, senkte sie sich auf mich, wie die Nacht sich auf die Erde senkt. Für eine mär-chenhafte Weile tauschten wir beseelte Blicke. Da war ich tief in ihren engelhaften Augen unterge-gangen und deswegen völlig außer Atem geraten. Sie lächelte und sprach: “Jetzt glaube ich auch an das Schicksal, denn es steckt hinter mir gerade etwas ähnliches, wie du schon gespürt hast „ und drückte ein zärtliches und flüchtiges Küsschen auf die Wange meines ausdruckvollen Gesichts.Jene Weile war gar nicht mehr zu fassen. Mein Herz schlug und schlug, zügig, als ob ich wiederge-boren wäre. Das war für mich eine neue Geburt, die durch das unwiderstehliche Küsschen begann.Als die Ferienzeit begann, waren wir auseinandergegangen. Kahina stammte aus der Kabyle aus. Sie lebte mit ihrer Familie in einer anderen Stadt, die so weit von der meinen entfernte. Aber ihr Herz, ihre Seele, ihren Schatten und ihren Duft spürte ich immer und die ließen sich bei mir gar nicht vergessen.Sie waren wirklich harte und schwierige Tage, die ich durchmachen musste. Ich konnte diese vorü-bergehende Trennung überhaupt nicht mehr ertragen.Als meine Mutter das von mir wusste, wollte sie vor Freude fast an die Decke springen. Mei-ne Mutter war immer die einzige Frau, die mich jedenfalls verstehen konnte. Und sie freute sich unheimlich darüber, dass ihr einziger Sohn endlich in eine junge Frau verliebt war. Sie wollte gar nichts anders von Kahina wissen, mehr als meine unbeschreibliche Liebe zu ihr. Es war ihr wohl genug, dass das Herz ihres Sohnes wiederschlug.

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Literatur 27

Ausgabe 6 * Mai/Juni 2014 begabung

Als die Ferienzeit zum Ende kam, war ich unheimlich froh, dass ich mein Schätzchen wiedersehe.In der Samstagnacht klingelte mein Handy. Es war eine Nachricht von ihr, und sie schrieb, dass wir uns morgen im Park treffen wollten. Ihre Nachricht war mir etwas unruhig, dass ich mir die ganze Nacht unheimlich viele Gedanken machte. Gegen Mitternacht kam ich zu einer Vermutung, dass es mit der Sehnsucht was zu tun haben könnte und ich schlief lächelnd.In dem nächsten erwarteten Tag ging ich erst zu einem Blumengeschäft in der Nähe vom erwähn-ten Park. Ich hatte etwas Geld in meiner Tasche, sodass ich weiße Blumen für sie nehmen konnte. Ich erinnere mich genau, es war eben mein erstes Mal, dass ich solche Blumen in der Hand trug. Ich war sehr stolz auf meine gekauften Blumen, auf mein liebendes Herz und auf Kahina, meine ewige Blume.Als ich in den Park trat, sah ich sie neben einem herbstlichen und roten Baum sitzen. Sie sah weit überlegend und voller Geheimnisse aus, dass ich es in den schwebenden Wolken spüren konnte. Sie war dieselbe junge Frau, die ich kürzlich erkannte und wahnsinnig liebte, aber ohne ihr Lächeln, das mich immer erfreute. Als sie mich sah, flog sie sofort zu mir und umarmte mich weinend, so-dass ich ihre fallenden Tränen auf meine kalte Schulter spürte. Sie umarmte mich lange mit töd-lichem Schweigen, ohne irgendwas auszusprechen. Ihre milden Hände waren sehr ausdrucksvoll sogar ihre Augen waren voller Aussagen und Geheimnisse. Sie umarmte mich eine lange Weile, bis die weiße Blumen von meiner Hand herunterfielen. Da beugte sie sich und hob meine Blumen vom Boden auf und sprach mit einer entkräfteten Stimme:“ Wie schön sind deine Blümchen! „ und sie ging einfach fort. Ich hatte ein tief schmerzliches und regendes Gefühl, dass ich sie überhaupt nicht aufhalten konnte, bis sie wirklich fortgegangen war.Viele schmerzliche Tage nachher blieb ich daran nachdenken, aber ohne an irgendwas Überzeu-gendes zu kommen. Es kamen mir die Vorstellungen und die Fragen von allen Ecken, was mit ihr los war. Sie war seither weder in der Uni noch in der ganzen Stadt zu sehen. Sie war nur mit dem letzten Blick der weinenden Augen vor meinen schlaflosen Augen stehen geblieben. Es blieb mir nur ein tief greifendes Bild von ihr, das mich tagelang wortlos und bestürzt lies.Ich kriegte gar keine klare Antwort mehr, warum sie ohne Grund sogar ohne Abschied fortgegan-gen war. Aber schon in einem regnerischen Tag und als ich meine rechte Hand in der Jackentasche legte, fand ich einen nassen Zettel drin. Kahina ließ mir den Zettel in meiner Jackentasche liegen, als wir uns beim schmerzlichen Wiedersehen in den Park lange umarmten. Mit einer voll verzögern-den Handschrift schrieb sie: “ Ich liebe dich und ich rate dir, dass du mich von deinem Kopf weg-nimmst, sonst verliere ich meine Eltern und die ganze Familie, die nichts mit einem Araber was zu tun haben wollen. Und sei dir sicher, ich habe dich wirklich geliebt und dafür bis jetzt gekämpft! „So wanderten die Jahre vorbei, und es war, alles in allem, ein schmerzlicher Versuch für mich. Daher fragte ich mich immer, warum ich sie so schnell verlieren musste. Ihre augenscheinliche Liebe war ein gewisser Glaube für mich. Ich fragte mich immer noch, ob ihr Verlust auch mit dem Schicksal was zu tun hatte. Das Schicksal, das bei unserem ersten Treffen vorhanden war. Ich fragte mich, ohne vernünftige Antworten zu bekommen, was mit diesem Schicksal los war, was mit mir los war und was mit Kahina richtig los war, als sie fortgegangen war .

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Rapunzel

Vorbereitet von Mehdi BLIDI (L.02)

Haus und Kindermärchen von Gebrüder Grimm

Literatur28

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Das Märchen mit dem Titel Rapunzel geschrieben von Grimm Bruder im Jahr 1957. Handelt von der Geschich-te, in das was das Mädchen Rapunzel erlebt und wie Rapunzel entschließ-lich mit dem Königssohn fröhlich zusammenleben.

Das Märchen Rapunzel erzählt von einem Ehepaar, welches durch einen Diebstahl ihre noch ungeborene Tochter an eine Zauberin versprechen muss und damit die Zukunft der 12jährige Tochter in einem Turm vor-bestimmt.

Wenn nun die Zauberin hinein möchte, so stand sie unten und rief: „Rapunzel, Rapunzel lass mir dein Haar herunter“Eines Tages sah der junger Königssohn das schöne Rapunzel durch das einzelne Fenster und hörte sie mit so süßer Stimme singen, dass er sich ganz in sie verliebte.Der Königssohn kam jeden Tag zu ihr und wollte den Turm einsteigen, aber leider das konnte er nicht machen, bis er eines Tages der Geheim-spruch gefunden hat. Wenn die Zauberin er weiß, schneidet sie ihre Haare und werft sie in den Wald, aber leider der Königssohn wurde blind, und konnte nichts mehr sehen, bis zum Rapunzel ihn mit ihren Tränen heilt.Schließlich leben die sehr fröhlich zusammen.

Auf diesem Märchen können wir lernen, dass wir sollen die Sachen der anderen nicht bestehlen, sonst bekommen wir die Strafe Übrigens, so-wohl wir etwas Schwieriges haben, sollen wir nicht leicht aufgeben

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Was machst du hier mein Freund, er sagte: « Wirklich, ich brauche nur dieses Diplom, nicht mehr », hast du hier etwas gelernt? Fragte ich, « Oh, das spielt keine Rolle, was mich inter-essiert, ist wie kann ich Noten bekommen » sagte er, „und was machst du dazu??», seine Antwort: „Alle Wege führen nach Rom“ klar!! Ja; schade fast 95 % unsere Studenten denken wie meinen Freund, deshalb sind wir immer die Letzten alle Listen, unser Land wird im-mer in die Dritte Welt bleiben; und unserem Land nicht mehr dienen können. Wenn ein Student versucht nicht sein Niveau zu ver-bessern, und nicht mehr lernen will, und geht nach Universität nur um ein Blatt zu bekom-men. Also nichts ist in Ordnung. Obwohl er alles hat, macht ein Student keine Arbeit, kein Fortschritt. Aber sind nicht nur die Studenten allein, die haben diese Probleme gemacht.Gucken Sie mal, ein Professor, der ein Haus-halt oder Stipendium hat, macht er eigent-lich nichts damit. Er flieg nach Europa nicht für andere Laboren besichtigen, oder etwas Neues lernen um seine Studenten gut aus-zubilden. Sondern macht er Fotos hin und her, und gibt das Geld als Geschenkartikeln, Schokolade und Bonbons für seine Frau und Kindern, und natürlich seine Freundin, natür-lich in seine wissenschaftliche Reise wird er in ein schönen Hotel übernachten, und das kostet natürlich so viel.Dann, unsere Probleme sind die Mentalitäten, wir sollen sie verändern, wir brauchen nicht mehr Lehrer die nur für Geld unterrichten. Bitte Herr oder Frau: Wenn Sie Geld brauchen, können Sie Handel oder andere Aktivitäten machen! Mehr Geld, keine Spiele mit Zukunft des Landes.Liebe Freunden Innen: Ein Diplom ist nur ein Blatt, bitte wenn du nicht lernen willst, kannst du etwas anderes machen, mach bitte keine Störungen!Zu klar ist mein Wort. Dies Land braucht uns, ins Politik, Ökonomie, Sport…usw, und alle Gebiete brauchen Wissenschaftler, um ein fortgeschrittenes Land zu werden, sollen wir mehr und seriös lehren und lernen, nicht nur lehren für Geld, und lernen für Noten.

Bei: Adnan.

EIN WORTLehren für Geld, Lernen für Noten

Vorschau

Bis zur nächsten Begabung

1.2.3 viva l‘algerie. Heutezutage lebt der ganzen Welt eienen besoderen Abenteu-er; es geht um den Fußball. Die belieb-teste Spiel allerzeiten. So der algerischen Manschaft ist der einzelne Vertreter der arabischen Welt, was denkst du daran? und wie findest du Sport imalgemein?Wir überlegen uns, wie unser Manschaft durch die Zeit spielt und stellen vor, wie wird es im Zukunft. Bis dann!Rauch’ ich Tee, Bleib’ ich aufgeweckt,

und mein Gräuel weitert.

Ausgabe 6 * Mai/Juni 2014 begabung

Page 31: Begabung - Ausgabe 6

Sie Sind ein Student oder ein Lehrer, mit Sag mal! können Sie einfach Ihre Gefühle ausdrucken. Was Sie möchten und was nicht, vielleicht haben Sie eine Na-chricht oder Frage für jemanden oder etwas Kritik zu sagen. Schieken Sie uns, was Sie sagen wollen! wir wedren das an diesem Seite posten, dann Sie werden als Anonym vorgestellt.

Liebe Freunde, ich wunsche Euch einen

schönen, gesegneten Ur-laub. Spielt Ihr gern und macht Spass! Aber vergisst Ihr Studium, Ihrer Leher und Freune nicht.

Liebe Grusse.

Ich mag Kaffe und

ich will es trenken, aber warum gibt es Maschienen in Ande-

ren Abteilungen aber hier keine!!!

Wer lernt und

Wer nicht sind gleich.

Sag mal!

Page 32: Begabung - Ausgabe 6

Das Studentenmagazin * Zusammen können wir alles erreichenBEGABUNG©

NEU ! Das erstedeutschsprachigeMagazin in Algerien.

Foto: freefever.com/stock

Wir sind nicht perfekt....deshalb brauchen wir Deine Unterstützung!

Wenn Du Lust verspürst mal etwas zu machen rund um Dein Studium, es aber über die Veranstaltungen hinaus gehen soll, dann bist Du hier genau richtig! Wir suchen ...:Um in den Einrichtungen von «Begabt sein» zusätzliche Aktivitäten wie Interviews, Theater oder Lernclubs anbieten zu können, brauchen wir tatkräftige Unterstützung von engagierten Freiwilligen. Darum suchen wir Studenten,- die für «Die Begabung» ihre Zeit zur Verfügung stellen möchten.- denen der Umgang mit anderen Freunde macht.- die selbstmotiviert sind.- die aktiv in einem Team mitarbeiten möchten.- die eventuell eine Fremdsprache beherrschen.

Wir sind Studenten aus der Deutscheabteilung der Universität DJILLALI Liabes (Campus) in Sidi Bel Abbes. Unser Ziel ist Deutsch als Fremdsprache. ‘‘Deutsche

Literatur und Landeskunde zu studieren und Erkenntnisse zu vertiefen.

Herzlich Willkommen

WWW.DIEBEGABUNG.COMfacebook.com/[email protected]

Wenn Du gut bist in dem was Du tust, liebst was Du machst, und Teil eines außergewöhnlichen Teams werden willst, freuen wir uns auf Deine Bewerbung. DB Team

Verzei-hen Sie bitte

unsere Fehler, Wir sind noch

Anfänger.