DIENSTAG, 18. NOVEMBER 2014 - BEGINN 18 UHR

N O PA S A R A NFILMVORFÜHRUNG MIT DEM REGISSEUR UND PRODUZENTEN DANIEL BURKHOLZ

S IE WERDEN NICHT DURCHKOMMEN!

PETER-IMANDT-GESELLSCHAFT / ROSA-LUXEMBURG-STIFTUNG-SAARLANDFUTTERSTR. 17-19 / 66111 SAARBRÜCKEN / TEL. 0681-5953892 / WWW.PETER-IMANDT.DE

„Wofür habt ihr gekämpft?“ Diese Frage lässt den 96-jährigen Österreicher Gerhard Hoffmann sehr nachdenklich werden: „Also, daslässt sich in wenigen Worten nicht sagen.“NO PASARAN macht sich auf die Suche nach Antworten - auf einer Reise quer durch Europa, zu den letzten ZeitzeugInnen, die imSpanischen Bürgerkrieg und im Zweiten Weltkrieg gegen den Faschismus gekämpft haben. Als sie sich als Freiwillige gemeldethatten, waren sie fast alle noch Jugendliche. Doch keiner von ihnen hatte damit gerechnet erst nach einer oft 10-jährigen Odysseeüber die Schlachtfelder Europas und durch Konzentrations- oder Vernichtungslager nach Hause zurückzukehren. Die ZeitzeugInnenerzählen ohne Pathos, aber eindrucksvoll und bewegend, von ihren Erlebnissen und Erfahrungen. Sie berichten aus der Perspektivevon Menschen, die in den Strudel epochaler Ereignisse, für deren Anlässe und Bedingungen sie nicht verantwortlich waren,hineingezogen wurden.Sie berichten auch stellvertretend für die vielen SaarländerInnen, die 1936 nach Spanien gingen, um den Faschismus wenigstens dorteine Niederlage zu bereiten.

Titelfoto: Norbert Rauschenberger (2. v.l.) ausLandsweiler-Reden und Heinrich Jacob (3.v.l.) ausVölklingen an der Aragónfront. Spanien am23.12.1936. Sammlung Luitwin Bies

IM VORTRAGSSAAL DER

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FUTTERSTR. 17-19

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