6
22 1 v. Benterkungeii iibei- die K ryslullisution des Plulins, nebst iModificalionen in der Bear- b e i tic rig die s e s Met aide s. Von JACQUELAIN. (Ann. dt! Chim. ct de Phys. Juni i8M. p. Pi&) Die Bereitung des Platinmohrs durch Kalium - Platinchlo- rid und die Umwandlung dieses unfuhlbaren Pulvers iil%rystal- lisirtes Platin sind zwei einandcr so nahe kommende Operatio- nen, dass ich noch anstehe, die zweite Erscheinung fur eine in der Wissenachaft neue Thatsache zu halten. Da jedoch die zu verschiedenen Zeitpuncten von Va uqu e- I in und Wo ll a s t o n angegebene Behandlung des Platinerzes noch eine Operation ist, deren Erfolg van einer Blenge von Vorsich(srnaassrege1n abhiingt, so kann es sein, dess die genaue Beobachtung der von diesen beiden Chemiliern gegebenen Bath- schlage die Ursache unserer Unbekanntschaft mit der kunstlichen Erystallisation des Platins war. Wenn man Kalium-Ylatinchlorid erhitzt, ohne es zu schmelzen, so zersetzt sich eine gewissc Menge Platinchloriir, und man erhiilt alsdann ein Gemenge von Chlorkalium,Kalium-Platinchlorid und Pla- tinmohr. Durch Waschen mit siedendem destillirtem Wasser wird dieses letztere Product viillig abgeschieden. Wenn man aber, statt bei dieser unvollkommenen Reaction stehen zu bleiben, die Temperatur bis zum Schmelzen des Chlorkaliums sleigert und die Wirkung der Hitze uiigefahr eine Stunde fortsetzt, so wandelt sich der ganxe Piatinmohr in sehr glLnzende PlatinblW J c h en um. Untersucht man mit Borgfalt den Gang dieser Erscheinung, so bemerlit man sogleicb, dass Striime, welche in der ge- schmolzenen Masse entstehen, die ausserordentlich kleineti Kry- stalle des Platinmohres in unauPh6rliche Bewegung setzen j in Folge dieser bestiindigen Bewegung begegnen sich die gliinzenden Oberfllchen, stossen an einander und es erPolgt ein Zusammen- schweissen der Theilchen, ein Anhaften, iihnlich dem, welches wir in der Kiilte durch genaues Sufeinanderlegen zweier Hiilfteu einer frisch zerschnittenen Bleikugel erzeugen. So langc das Chlorkalium sich nicht ganz verfliichtigt hat, bleiben immer einige Metallstiickchen in der geschmolzenen Mnsse

Bemerkungen über die Krystallisation des Platins, nebst Modificationen in der Bearbeitung dieses Metalles

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Bemerkungen über die Krystallisation des Platins, nebst Modificationen in der Bearbeitung dieses Metalles

22

1 v. Benterkunge i i iibei- d i e K r y s l u l l i s u t i o n d e s P l u l i n s , n e b s t i M o d i f i c a l i o n e n i n d e r B e a r -

b e i tic rig d i e s e s M e t aide s. Von

JACQUELAIN. (Ann. dt! Chim. c t de Phys. Juni i8M. p . P i & )

Die Bereitung des Platinmohrs durch Kalium - Platinchlo- rid und die Umwandlung dieses unfuhlbaren Pulvers iil%rystal- lisirtes Platin sind zwei einandcr so nahe kommende Operatio- nen, dass ich noch anstehe, die zweite Erscheinung fur eine in der Wissenachaft neue Thatsache zu halten.

Da jedoch die zu verschiedenen Zeitpuncten von V a u q u e- I i n und W o ll a s t o n angegebene Behandlung des Platinerzes noch eine Operation ist, deren Erfolg van einer Blenge von Vorsich(srnaassrege1n abhiingt, so kann es sein, dess die genaue Beobachtung der von diesen beiden Chemiliern gegebenen Bath- schlage die Ursache unserer Unbekanntschaft mit der kunstlichen Erystallisation des Platins war.

Wenn man Kalium-Ylatinchlorid erhitzt, ohne es zu schmelzen, so zersetzt sich eine gewissc Menge Platinchloriir, und man erhiilt alsdann ein Gemenge von Chlorkalium,Kalium-Platinchlorid und Pla- tinmohr. Durch Waschen mit siedendem destillirtem Wasser wird dieses letztere Product viillig abgeschieden. Wenn man aber, statt bei dieser unvollkommenen Reaction stehen zu bleiben, die Temperatur bis z u m Schmelzen des Chlorkaliums sleigert und die Wirkung der Hitze uiigefahr eine Stunde fortsetzt, so wandelt sich der ganxe Piatinmohr in sehr glLnzende PlatinblW J c h en um.

Untersucht man mit Borgfalt den Gang dieser Erscheinung, so bemerlit man sogleicb, dass Striime, welche in der ge- schmolzenen Masse entstehen, die ausserordentlich kleineti Kry- stalle des Platinmohres in unauPh6rliche Bewegung setzen j i n Folge dieser bestiindigen Bewegung begegnen sich die gliinzenden Oberfllchen, stossen an einander und es erPolgt ein Zusammen- schweissen der Theilchen, ein Anhaften, iihnlich dem, welches wir in der Kiilte durch genaues Sufeinanderlegen zweier Hiilfteu einer frisch zerschnittenen Bleikugel erzeugen.

So langc das Chlorkalium sich nicht ganz verfliichtigt hat, bleiben immer einige Metallstiickchen in der geschmolzenen Mnsse

Page 2: Bemerkungen über die Krystallisation des Platins, nebst Modificationen in der Bearbeitung dieses Metalles

Jac que 1 ai n, ub. Platin - Bearbeitung.

zerstreut zuriick. Endlich siebt man wiihrend der ganzen h U e r der Verdampfung des Chlorkaliums auf der Oberfliiche des Ba- des, nachher an den Wlnden des Tiegels, ein Platinneta sicb bilden, welcbes aus kleinen, uber einander liegenden Blattern besteht, deren Dimensionen sehr merklich mit der dem Versuche ge- widmeten Zeit zunehmen.

Dieses Pul- ver voo krystallinischem Aussehen und der Schaum selbst lassen sich durch blosses Waschen mit siedendem destiliirtem Wasser reinigen. Uebrigens ist bei diesem Versuche zu bemerken , dass das Chlorkalium immer unaersetztes Platinchloriir zuruckhiilt, wenn man es auch lange bis zum Rothgliihen erhitzt hat. Ich will bald das Mittel angeben, um diese Schmierigkeit zu ver- meiden. Nachdem man dieses erste Resultat erhalten bat, kann man, indem man das Verfahren etwas modificirt, daraus ein Mittel zur Fabrication des Platins herleiten.

Die Bearbeitung dieses Metalles im Grossen hat ohne Zwei- fel grosse Verbesserungen erPahren , seitdem W 0 1 l a s to n die wichtigsten Geheimnisse dieser Fabrication veriiffentlicht hat. Aber diese Vervollkommnungen sind naturlich das ausschliessliche Ei- genthum der Personen geworden, welche sich mit diesem In- dustriezweige beschiiftigen. Icb kann daher hier nur nach dem sprechen, was allen Chemikern bekannt ist. Angenommen, dass meine der Oeffentlichkeit uberlieferten Beobachtungen seit langer Zeit von den Platinfabricanterr gemacht worden wi?ren, so habe ich dessenungeachtet eine Pflicht erfiillt , niimlich die, dass ich durch die Bekanntmrchung von Ermheinungen, aus denen man vielIeicht ein Geheimniss macht , Vervollkommnungen veran- lasse.

Man wird sich der Vorsich/smaassregeln erinnern, die man treffen muss, um die Bereilung deu Platins glucklich eu bewir- ken , wobei man vom Platinsalmiak ausgeht.

Das Platinsah muss vollig zersetet und dem Schwsmma eine Zerreiblichkeit erhalten werden, welche gestattet, ihn zu einem ziemlich feinen Pulver durch blosses Zerreiben unter Was- ser mit den Fingern zu verwandeln. Hieraut' seheidet man die feinsten Theile von denen ab, welche hart und grob sind, durch GPteres Waschen und Decantiren. Die Jetzteren werden nach- her mit Kbnigswasser behandelt. Endlich erPolgt das Zerreiben

Man kiinnte diess einen Platinschaum nennen.

Page 3: Bemerkungen über die Krystallisation des Platins, nebst Modificationen in der Bearbeitung dieses Metalles

24 J a c q u e l a i n , iib. Platin- Bearbeitung.

zu einern feintn Brei. Diese Operation ist sehr miihsmrn. EJ ist nicht niithig, im Grossen zubereitetcn Plstinschn.amrn gesehen zu haben, um sich von tier Unmiiglichkeit zu uberxeugen , dell ganzen Platinsalmiak zu xersetzen, ohne dass die Theile io Beriihrung mit den WBnden des Gefiisses einen belriichtlicherl Zueamrnenhang annehmen. Will man dagegen diesem Nschtheil ausiveichen ? so erhiilt man einen mit unzersetetem Platinsuimiak immer verunreinigten Platinsehwmnm. Ueberdiess niithigen (fie physiltnlischen Eigenschnften tles gewfihnlichen plat in schwa mine^., bei dem Waschen dieser Subsfanz sehr langsarn zu vcrftrhren.

Das aufzuliisende kleine Problem besteht t h h e r darin, dass man ein Platinsals bildet, welches nach dem Gliihen eine ein- zige feiiiliiirnige Blasse zuriickliisst ( Redingung iler IIiimmer- barlieil), welche poriis genug ist, um sich schnell wnschen zii

lassen, ilnincr von Ch1orpl;ttin frci ist und biegsam genug, urn sich im trocknen Zustande in passenden Gefiissen zusammen- pressen zu lassen.

Dieses Gef:is.c, nehme ich an, id ein Cylinder von polirtem Wefall, von beliebigem DurchmeFser , vermiltelst eines dicken Holxklotzes, der ihm R I S FUSS dient, a m Boilen hefestigt. Wenn d;ir 3311s

t r o c h e u n d gegluhfe Platin in den warmen Cylinder gehrncht worden i d , wurde man es anfangs durch geringe Schliige zuin ersteq LWale zusammenpressen untl allrniihlig die Kraft eines Ltainm- blockes anwenden, welcher auP einen gleichmiissig polirfen und leicht in dem Cylinder gleitenden Stempel f i i l l t . Rach Beendi- 0 siing tiicser Operation wurdc man das Platin his zurn Ltothglu- hen erhitzen, nachher von Neoem i n den metallenen Cylinder bringen und das Zusammenpresseu so lange fortsetzen , bis die blasse im Stande wiire, das Hsmmern in allen Richtungen xu ertragen.

Es darf nicht wundern, dnss ich das Zusammenpresscn (lee PMins irn trocknen Zustande vorziehe, wenn man sich an den schijnen Versueh von W o 11 a s t o n erinnert , welcher tiarin be- steht, dass man einen Platindraht schriig i n zwei Theile zer- schneidet, die beiden Theile einantler nahert iind Fie nachher auP eine dauerhafte Weise schnell mit dem Lijthrohre zueain- menliithet. Wenn diese Operation gelingen 9011, muss man ver- meiden? dass sich auf den frisch geschnittenen Oberfliichen die geringsten Spuren von Feuchtigkeit oiler von einem andern

Page 4: Bemerkungen über die Krystallisation des Platins, nebst Modificationen in der Bearbeitung dieses Metalles

Jacqiielain, ub. Platia-Bearbeitung. 25

Kiirper absetzen , weil sonst die Schweissung nkht beginnen wiirde. Aus diesem Grunde rathe icb das Platin immer trocken unil in Leissen Gei'iisscn zu bearbeiten.

EY ist ausserdem bekannt ? wie schwierig es ist, alle Feuch- iiglieit BUS dem Platincylinder zu vertreiben, selbst wenn er init der g6ssten Sorgfalt auf nassem W e g e zusammengepresst worden ist. Diess ergiebt sich unter andern daraus, dass, wenn man auf diese Weise zubereitetes Platin geschmiedet hat, es sodatin in mehrere Stiicke zerschneidet und deren Gewicht be- stimmt, man einen merlilichen Verlust findet, nachdem sie bis ;.,urn Rothgluhen erhitst und nach Clem Erkallen gewogen wor- den sinil.

Ich gebe durch diese Beschrcibnng die Iilee von einer Operation, welche im Grossen angestellt werden Follte, so wie ich sie im 1,oboratorium auegefuhrt habe, vermiltelst eines Am- bosses , eines Hammers und eines messingenen Cylinders.

Die Mengen, mit denen mir die Bereilung des Platinsslzes am besten gelang , sind 25 Theile Chlo~kelium und 36 Theile Salmittk auf 100 Theile Platin, das wie gewiihnlich in saures Chloriir verwandelt wurde.

Xach dem volligen 'rrocknen des dreifachen Chlorurs, wird es in kleinen Portionen i n einem Plstingcfiisse zersetzt, indem inan uber die Schicht ties vorher retiucirten Salzes neue Sub- slanz xusetxt und zuletzt 15 bis 20 Minuten Iilng Feuer giebt. Nan nirnmt nachher die srbrvammige Masse herans, wsscht mit tlurch Chlor~~asserstoffsLure angesiiuertem CVasser , nm Spnren yon Eisenoxyd zu entfernen , welches der Salmiak soruck- liess , und zuletzt mit deslillirtem Wasser, bis zur ganzfichen Entfernung des Chlorlialiums. Jetzt erhitzt man d:is anP dicse Weise gewaschene Platin bis zum Rothgliihen, presst es SO-

gleich zusammen und hlmmert es , wie ich es weiter oben an- gegehen habe.

(Ein Exemplar der der Academie vorgelegten Proben von Platin , welohes naeh vorstehendem Verfahren bereitet war, zeigt i n seinem Innern eine dreiaeitige Fliiche, woraus der VerTas- ser schliesst, dass das Platin, wie das Gold, i n OcfaEdern k r p stallisirt. )

Zum Schlusse fiige ich als Znsatz Betrachlungeo bei, welche mir bei der Aiisiibung dieser Versuche an die Hand gegeben

Page 5: Bemerkungen über die Krystallisation des Platins, nebst Modificationen in der Bearbeitung dieses Metalles

96 J a c quelain, ub. Platin-Bearbeitung.

wurden. Es sei mir gestattet, einige Aeholichkeiten zwischen der kunstlichcn Krystallisation des Platins und der gewiihnli- chen Lagerung dieses Metalles aufzustellen.

I n einer im Jahre 1826 im XXXII. Bande der Annales tie Clhimie S. 206 bekannt gemachteu Abhandlung lussert Herr von H u m b o l d t , dass bis jetzt das Platin und die anderen Me- talle, welche fast immer mit ihm verbunden sind, our im auf- geschwemmten Gebirge gefunden worden wiiren. Ausserdem zeigt uns dleser Gelehrte, dass nahe bei Quilichao und Allegria in dem Curato de Quina major es ihm aufgefullen wiire, Blocke von Diorit im goltlhaltigen Gebirge vorkommen zu sehen. Diese Beobachtungen veranlassten 9 t e f f e n s, zu glauben, dase das Pla- tin ursprunglich im Diorit vorkomme. Endlich fiihren F us s und S o m o i n o P f , in ihrer Beschreibung des platinfiihrenden Ter- rains des Urals, gleichfalls den Diorit unter den Gebirgsartcn an, awischen welchen sich Platin - und Goldkijrner finden.

Bis damals wurdeu diese Annahmen als unbestimmtc Be- merkungen angenommen. Aber B o u s s i n g a u 1 t hat durch seine geognostische EntdecIiung die Aufmcrksamkeit der Gelehrten auf das Dasein eines goldfiihrenden platinhaltigen Ganges ZII

Sanla Rosa in Columbien gelenkt, welcher den Diorit von Santa Rosa durchsetzt.

Wcnn man jetzt den Ursyrung der Augitgesteine und der Hornblendegcsteine, die Natur der Mineralsubstanzcn , mit denen das Platin darin vorkommt, und die leichte Zersefzung der Chloriire aller de! Metalle, welche fast immer das Pla- tin begleiten, gegen einander halt, so sieht man, dass diese Be- trachtungen bis zu einem gewissen Punctc von der Anwesenheit dieser Metalle in den GLngen Rechenschaft geben kijnnen. Nimmt man an, dass die eiastischen Kriifte im Innern der Erde mehr als hinreicben, um diese Metalle im reducirten Zustande ruit sich fortzureissen und sie in den Spalten der sie umgebenden Fef- sen abzusetzen , so sind das Ideen, die sehr eng damit verbun- den sind, wie es mir nach den Erkliirungen scheint, welche Gay- L u s s a c iiber die Bildung des Eisenglanzes in den Laven und Hijhlen der Vulcane gegeben hat.

Daher m6chte die Reduction der Chlorure des Platins und anderer seltener Metalle durch das lrusammenwirken einer ho- hen Temperatur und des Salmiakdampfes eine Erscheinung sein,

Page 6: Bemerkungen über die Krystallisation des Platins, nebst Modificationen in der Bearbeitung dieses Metalles

J 8 e qu el ain, iib. Anthracit. 27

welche sich jetzt erkliiren liisst, eben so gut, wie die Bildung des Eisenglanzes in gewissen Fillen durch eine doppelte Wahl- verwandtschaft ~wischen dem Chloreisen und dem Wasser- dampfe.

Was die Anwendung des uberreicbten Productes betrifft, SO glaube ich, wenn ich, nicht irre, dass, wenn man das drei- fache Chloriir in passenden Befiissen reducirt, man sich leicht durch dieses Verfahren metallische Filter zu den Siiuren ver- schaffen knnn , welche mehr Widerstand leisten als der Platin- schwamm und sich nicht so leicht verstopfen. I n dieser Gestalt hat das zertheilte Platin durchaus nicht die Eigenschaft verlo- ren, die chemischen Reactionen zu befiirdern, welche man mit dem gewiihnlicben Plalinschwsmme ausfulirt.

V. U e b e r d i e Elementarausammensetxustg e i n i -

g e r An t h 1- u c it e. VOO

JACQUELAIX (Ann. de Clsim. et de Phys. Juni 18110. S. 200.)

Unter allen mineralischen Brennmaterialien, welche zu yep- schiedenen Zeiten die Aufinerksamkeit der Chemiker erregt ba- ben, zeigt sich die Steinkohle sowohl wegen ihrer reichlichen Verbreitung als wegen ihrer leichten und mannigfaltigen An- wendung als die eineige Art von Brennmaterial, uber dessen Zusammensetzung wir jetzt gewisse Kenntnisse besilzen. Man kann uber diese Substanzen als ausgezeichnete Arbeiten die von K s r s t e n und besonders die von R e g n a u l t anfiihren.

Der Anthracit dagegen scheint als ein schwieriger zu be- bandelndes Brennmaterial bei allen diesen Untersuchungen ver- nachlissigt worden zu sein, die geringe Anzahl von Analysen desselben giebt uns zum Wenigsten einzig und allein die Menge des Kohlenstoffes, der Asche und der durch den Gewichtsun- lerschied bestimmten fluchtigen Substanzen an.

Niemand wird die eahlreichen Dienste bestreiten, die wir der grossen Anzahl angestellter und vergleichend sogar auf unreine Verbindungen angewandter Analysen scbuldig sind. Ge- wiss muss map nach diesem Ziele strebeo j icb bin aber weit