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SmartLogger1000 Benutzerhandbuch Ausgabe 10 Datum 30.08.2017 HUAWEI TECHNOLOGIES CO., LTD.

Benutzerhandbuch - BayWa r.e€¦ · und andere Huawei-Marken sind Marken von Huawei Technologies Co., Ltd. Alle in diesem Dokument enthaltenen Markenzeichen und Markennamen sind

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SmartLogger1000

Benutzerhandbuch

Ausgabe 10

Datum 30.08.2017

HUAWEI TECHNOLOGIES CO., LTD.

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Ausgabe 10 (30.08.2017) Huawei -- geschützt und vertraulich --

Copyright © Huawei Technologies Co., Ltd.

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Copyright © Huawei Technologies Co., Ltd. 2017. Alle Rechte vorbehalten.

Weitergabe oder Vervielfältigung dieses Dokuments oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und

in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung von Huawei Technologies

Co., Ltd. nicht gestattet.

Markenzeichen und Genehmigungen

und andere Huawei-Marken sind Marken von Huawei Technologies Co., Ltd.

Alle in diesem Dokument enthaltenen Markenzeichen und Markennamen sind Eigentum der jeweiligen

Besitzer.

Beachten Sie:

Die erworbenen Produkte, Dienstleistungen und Features unterliegen dem Vertrag, der zwischen Huawei

und dem Kunden geschlossen wird. Alle oder Teile der in diesem Dokument beschriebenen Produkte,

Dienstleistungen und Funktionen können ggf. nicht zum Umfang des Kaufs bzw. der Nutzung gehören.

Sofern nicht anderweitig im Kaufvertrag angegeben, werden alle Angaben, Informationen und

Empfehlungen in diesem Dokument „IN DER VORLIEGENDEN FORM“ gegeben, ohne ausdrückliche oder

implizierte Gewährleistungen, Garantien oder Darstellungen jeglicher Art.

Die Informationen in diesem Handbuch können ohne Ankündigung geändert werden. Bei der Vorbereitung

dieses Dokuments wurde größtmögliche Sorgfalt aufgewendet, um die Genauigkeit der Inhalte

sicherzustellen. Jedoch entsteht durch die Aussagen, Informationen und Empfehlungen in diesem

Dokument keinerlei ausdrückliche oder implizierte Gewährleistung.

Huawei Technologies Co., Ltd.

Adresse: Huawei Industrial Base

Bantian, Longgang

Shenzhen 518129

Volksrepublik China

Website: http://e.huawei.com

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Benutzerhandbuch Über dieses Dokument

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Über dieses Dokument

Übersicht

Dieses Dokument beschreibt den SmartLogger1000 (SmartLogger) in Bezug auf Installation,

elektrische Anschlüsse, Systembetrieb sowie Wartung und Fehlerbehebung. Machen Sie sich

mit den Funktionen und Eigenschaften des SmartLoggers vertraut, und lesen Sie sich die

Sicherheitshinweise durch, bevor Sie den SmartLogger installieren und in Betrieb nehmen.

Sie können das Dokument ausdrucken. Bewahren Sie die Papierversionen für die zukünftige

Verwendung sorgfältig auf. Sie können die neuesten Dokumente auch von

http://support.huawei.com/carrier/ herunterladen.

Vorgesehene Leserschaft

Dieses Dokument ist für die Betreiber von Photovoltaik (PV)-Anlagen und für qualifizierte

Elektriker vorgesehen.

Symbolkonventionen

Die in diesem Dokument möglicherweise dargestellten Symbole sind folgendermaßen definiert:

Symbol Beschreibung

Zeigt eine drohende Gefahrensituation an, die zu

schweren Verletzungen oder zum Tod führt, wenn

sie nicht vermieden wird.

Zeigt eine mögliche Gefahrensituation an, die zu

schweren Verletzungen oder zum Tod führen kann,

wenn sie nicht vermieden wird.

Zeigt eine mögliche Gefahrensituation an, die zu

leichten oder mittelschweren Verletzungen führen

kann, wenn sie nicht vermieden wird.

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Symbol Beschreibung

Zeigt eine mögliche Gefahrensituation an, die zu

Sachschäden, Datenverlust, Leistungsminderung

oder unerwarteten Ergebnissen führen kann, wenn

sie nicht vermieden wird.

Ein HINWEIS wird verwendet, um Praktiken zu

erläutern, die nicht im Zusammenhang mit

Personenschäden stehen.

Lenkt die Aufmerksamkeit auf wichtige

Informationen, bewährte Methoden und Tipps.

ANMERKUNG wird verwendet, um Informationen

anzusprechen, die nicht im Zusammenhang mit

Personenschäden, Geräteschäden und

Umweltzerstörung stehen.

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Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis

Über dieses Dokument .................................................................................................................. ii

1 Sicherheitshinweise ...................................................................................................................... 1

1.1 Sicherheitsmaßnahmen ................................................................................................................................................. 1

1.2 Symbole ........................................................................................................................................................................ 2

2 Übersicht ......................................................................................................................................... 4

2.1 Produktinformation ....................................................................................................................................................... 4

2.2 Aussehen ....................................................................................................................................................................... 6

2.3 Überwachungskonsole .................................................................................................................................................. 9

2.4 Typische Kabelverbindungsszenarien ......................................................................................................................... 12

3 Installation.................................................................................................................................... 16

3.1 Installationsvorgang .................................................................................................................................................... 16

3.2 Kontrolle vor der Installation ...................................................................................................................................... 18

3.3 Vorbereiten des Werkzeugs ......................................................................................................................................... 19

3.4 Ermitteln der Installationsposition .............................................................................................................................. 21

3.5 Installation des SmartLoggers .................................................................................................................................... 22

3.5.1 Installation des SmartLoggers auf einem Tisch ....................................................................................................... 22

3.5.2 Befestigung des SmartLoggers an einer Wand ........................................................................................................ 23

3.5.3 Befestigung des SmartLoggers an einer Führungsleiste .......................................................................................... 25

3.6 Montieren des RS485-Signal-Überspannungsschutzgeräts (SPD) ....................................................................................... 26

4 Elektrische Anschlüsse .............................................................................................................. 28

4.1 Beschreibung der Verbindung ..................................................................................................................................... 28

4.2 Anschließen des PE-Kabels für das RS485-Signal-SPD ............................................................................................ 29

4.3 Anschließen des RS485-Signal-Überspannungsschutzgerät (SPD) ..................................................................................... 30

4.4 Anschließen des SmartLoggers an Wechselrichter ..................................................................................................... 33

4.4.1 Anschließen des SmartLoggers an den SUN2000 ................................................................................................... 33

4.4.2 Anschließen von mehreren Wechselrichtern an den SmartLogger ........................................................................... 39

4.5 Anschließen an ein EMI .............................................................................................................................................. 40

4.5.1 Beschreibung der Verbindung .................................................................................................................................. 40

4.5.2 Anschließen des SmartLoggers an ein EMI mit Unterstützung für Standard-Modbus-RTU ................................... 41

4.5.3 Anschließen des SmartLoggers an ein geteiltes EMI ............................................................................................... 42

4.6 Anschließen des SmartLoggers an ein Leistungsmesser ............................................................................................. 45

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4.7 Anschließen an einen PLC .......................................................................................................................................... 46

4.8 Anschließen eines Ethernet-Netzwerkkabels .............................................................................................................. 49

4.9 Anschließen an ein PID .............................................................................................................................................. 50

4.10 Anschließen des SmartLoggers an einen Rundsteuerempfänger .............................................................................. 51

5 Bedienung des Systems ............................................................................................................. 54

5.1 Einschaltvorgang ........................................................................................................................................................ 54

5.2 Einstellen der Initialisierungsparameter ..................................................................................................................... 55

6 Benutzerschnittstelle .................................................................................................................. 59

6.1 Hierarchie des Überwachungsmenüs .......................................................................................................................... 59

6.2 Überwachung der Vorgänge ........................................................................................................................................ 61

6.2.1 Abfragen von Informationen von der Zentrale ........................................................................................................ 61

6.2.2 Abfragen von Wechselrichterinformationen ............................................................................................................ 66

6.2.3 Manuelles Ein- und Ausschalten des Wechselrichters über das LC-Display ........................................................... 69

6.2.4 Senden eines Rücksetzbefehls an den Wechselrichter ............................................................................................. 72

6.2.5 Abfragen von Informationen über das Umweltüberwachungsgerät ......................................................................... 73

6.2.6 Abfragen von Master-SmartLogger-Daten .............................................................................................................. 76

6.2.7 Abfragen von Slave-SmartLogger-Daten ................................................................................................................. 77

6.2.8 Abfragen von Informationen über den Modbus-Leistungsmesser ........................................................................................ 78

6.2.9 Abfragen von Informationen über den DL/T645-Leistungsmesser ...................................................................................... 80

6.2.10 Festlegen von DL/T645-Leistungsmesserparametern ............................................................................................ 83

6.2.11 Abfragen von PLC-Informationen ......................................................................................................................... 84

6.2.12 Senden eines Rücksetzbefehls an den PLC ............................................................................................................ 87

6.2.13 Abfragen von PID-Informationen .......................................................................................................................... 89

6.2.14 Einstellen der Betriebsparameter des PID-Moduls ................................................................................................ 91

6.2.15 Manuelles Ein- oder Ausschalten des PID über die Überwachungskonsole. ......................................................... 96

6.2.16 Löschen der historischen PID-Informationen ........................................................................................................ 99

6.2.17 Abfrage der Informationen des benutzerdefinierten Geräts ................................................................................. 100

6.2.18 Abfragen von Weckerdatensätzen ........................................................................................................................ 102

6.2.19 Einstellen der Systemsprache .............................................................................................................................. 105

6.2.20 Einstellen der Systemzeitparameter ..................................................................................................................... 106

6.2.21 Einstellen des SmartLogger-Kontrasts ................................................................................................................. 109

6.2.22 Einstellen der Währung und des Währungsfaktors .............................................................................................. 110

6.2.23 Einstellung des Verringerungskoeffizienten der CO2-Emission ........................................................................... 113

6.2.24 Ändern des Kennworts......................................................................................................................................... 114

6.2.25 Einstellen der COM-Parameter ............................................................................................................................ 117

6.2.26 Wiederherstellen der Werkseinstellungen ............................................................................................................ 122

6.2.27 Herunterladen von Gerätedaten mithilfe eines USB-Flash-Wechseldatenträgers ................................................ 124

6.2.28 Aktualisieren der Firmware mittels USB-Flash-Wechseldatenträger ................................................................... 127

6.2.29 Batch-Aktualisierung ........................................................................................................................................... 129

6.2.30 Exportieren aller Dateien ..................................................................................................................................... 131

6.2.31 Importieren aller Dateien ..................................................................................................................................... 133

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6.2.32 Verwalten von Geräten ......................................................................................................................................... 135

6.2.33 Löschen von Date ................................................................................................................................................ 144

6.2.34 Zurücksetzen des Systems ................................................................................................................................... 146

6.2.35 Abfragen von Produktinformationen ................................................................................................................... 148

7 WebUI ......................................................................................................................................... 149

7.1 Hinweis ..................................................................................................................................................................... 149

7.2 Vorbereitungen zur Anmeldung ................................................................................................................................ 150

7.3 Anmelden bei der Web-Benutzeroberfläche (WebUI) .............................................................................................. 153

7.4 WebUI-Menü ............................................................................................................................................................ 155

7.5 Erläuterung der Symbole .......................................................................................................................................... 158

7.6 WebUI-Layout .......................................................................................................................................................... 160

7.7 Überblick .................................................................................................................................................................. 161

7.7.1 Betriebsinformationen einer Anlage ...................................................................................................................... 161

7.7.2 Aktiver Alarm ........................................................................................................................................................ 161

7.7.3 Werksertrag ............................................................................................................................................................ 162

7.7.4 Leistungsdaten ....................................................................................................................................................... 163

7.7.5 Betriebsinformationen eines Geräts ....................................................................................................................... 163

7.8 Geräteüberwachung .................................................................................................................................................. 164

7.8.1 Abfragen des Gerätestatus ..................................................................................................................................... 164

7.8.2 SmartLogger .......................................................................................................................................................... 164

7.8.2.1 Abfragen von Informationen zum Master-SmartLogger ..................................................................................... 164

7.8.2.2 Abfragen von Informationen zum Slave-SmartLogger ....................................................................................... 165

7.8.3 Wechselrichter ....................................................................................................................................................... 166

7.8.3.1 Abfragen von zugehörigen Informationen .......................................................................................................... 166

7.8.3.2 Einstellen von Betriebsparametern (Erweiterter Benutzer) ................................................................................ 166

7.8.3.3 Einstellen von Betriebsparametern (Spezieller Benutzer) .................................................................................. 180

7.8.3.4 Einstellen eines Tracking-Systems ..................................................................................................................... 194

7.8.3.5 Einstellen der LVRT-Kennlinie ........................................................................................................................... 195

7.8.4 PLC ........................................................................................................................................................................ 196

7.8.4.1 Abfragen von zugehörigen Informationen .......................................................................................................... 196

7.8.4.2 Einstellen der STA-Liste ..................................................................................................................................... 197

7.8.4.3 Netzwerkeinstellungen ........................................................................................................................................ 198

7.8.5 EMI ........................................................................................................................................................................ 200

7.8.5.1 Abfragen von zugehörigen Informationen .......................................................................................................... 200

7.8.6 Leistungsmesser ..................................................................................................................................................... 201

7.8.6.1 Abfragen von zugehörigen Informationen .......................................................................................................... 201

7.8.6.2 Einstellen von Betriebsparametern ..................................................................................................................... 202

7.8.7 PID ......................................................................................................................................................................... 203

7.8.7.1 Abfragen von zugehörigen Informationen .......................................................................................................... 203

7.8.7.2 Einstellen von Betriebsparametern ..................................................................................................................... 204

7.9 Abfragen von historischen Daten .............................................................................................................................. 208

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7.9.1 Abfragen von historischen Alarmen ....................................................................................................................... 208

7.9.2 Abfragen von Vorgangsprotokollen ....................................................................................................................... 208

7.9.3 Exportieren von Daten ........................................................................................................................................... 209

7.10 Einstellungen .......................................................................................................................................................... 211

7.10.1 Benutzerparameter ............................................................................................................................................... 211

7.10.1.1 Einstellen von Datum und Uhrzeit .................................................................................................................... 211

7.10.1.2 Einstellen der Anlageninformationen................................................................................................................ 212

7.10.1.3 Einstellen von Verstärkungsparametern ............................................................................................................ 213

7.10.2 Kommunikationsparameter .................................................................................................................................. 214

7.10.2.1 Einstellen von Ethernet-Parametern ................................................................................................................. 214

7.10.2.2 Einstellen von RS485-Parametern .................................................................................................................... 214

7.10.2.3 Einstellen von EMI-Parametern ........................................................................................................................ 215

7.10.2.4 Festlegen von Leistungsmesserparametern ....................................................................................................... 218

7.10.2.5 Einstellen von NetEco-Parametern ................................................................................................................... 220

7.10.2.6 Einstellen von Modbus-TCP-Parametern ......................................................................................................... 221

7.10.3 Erweiterte Parameter ........................................................................................................................................... 222

7.10.3.1 Einstellen von FTP-Parametern ........................................................................................................................ 222

7.10.3.2 Einstellen von E-Mail-Parametern .................................................................................................................... 223

7.10.4 Porteinstellungen ................................................................................................................................................. 224

7.10.4.1 Festlegen von DO-Parametern .......................................................................................................................... 224

7.10.4.2 Einstellen von USB-Parametern ....................................................................................................................... 226

7.10.5 Einstellen erweiterter Ports .................................................................................................................................. 228

7.11 Wartung ................................................................................................................................................................... 229

7.11.1 Durchführen eines Firmware-Upgrades ............................................................................................................... 229

7.11.2 Produktinformationen .......................................................................................................................................... 231

7.11.3 Einstellen der Sicherheitsparameter ..................................................................................................................... 231

7.11.4 Systemwartung .................................................................................................................................................... 232

7.11.5 Geräteprotokoll .................................................................................................................................................... 233

7.11.6 Standorttest .......................................................................................................................................................... 233

7.11.7 Verwalten der Lizenz ........................................................................................................................................... 234

7.11.8 Geräteverwaltung ................................................................................................................................................. 236

7.11.8.1 Verbinden von Geräten ...................................................................................................................................... 236

7.11.8.2 Geräteliste ......................................................................................................................................................... 237

7.11.8.3 Exportieren von Parametern .............................................................................................................................. 237

7.11.8.4 Zurücksetzen von Alarmen ............................................................................................................................... 238

7.11.8.5 Erneutes Erfassen von Leistungsdaten .............................................................................................................. 239

7.11.8.6 Korrigieren des Gesamtenergieertrags .............................................................................................................. 240

8 Stromnetzplanung .................................................................................................................... 242

8.1 Beschreibung der Anpassung der Stromversorgung ................................................................................................. 242

8.2 Wirkleistungsanpassung ........................................................................................................................................... 244

8.2.1 Deaktivierung der Wirkleistungsreduzierung ........................................................................................................ 244

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8.2.2 Fernsteuerung über potenzialfreien Kontakt .......................................................................................................... 245

8.2.3 Beschränkung, fester Prozentsatz .......................................................................................................................... 246

8.2.4 Remote-Planung .................................................................................................................................................... 247

8.2.5 AI-Fernsteuerung ................................................................................................................................................... 248

8.3 Blindleistungsanpassung ........................................................................................................................................... 249

8.3.1 Deaktivieren des Blindleistungsausgangs .............................................................................................................. 249

8.3.2 Fernsteuerung über potenzialfreien Kontakt .......................................................................................................... 250

8.3.3 Blindleistungs-Feststeuerung ................................................................................................................................. 251

8.3.4 Leistungsfaktor-Feststeuerung ............................................................................................................................... 252

8.3.5 Q-U-Kennlinie ....................................................................................................................................................... 253

8.3.6 cos(Phi)-P/Pn-Kennlinie ........................................................................................................................................ 254

8.3.7 Q-U-Hysteresekurve (CEI0-16) ............................................................................................................................. 255

8.3.8 Remote-Planung .................................................................................................................................................... 256

8.3.9 AI/DI-Fernsteuerung .............................................................................................................................................. 257

8.3.10 Leistungsfaktor der Steuerung mit geschlossenem Regelkreis ............................................................................ 258

9 Wartung ....................................................................................................................................... 260

9.1 Tägliche Wartung ...................................................................................................................................................... 260

9.2 Fehlerbehebung......................................................................................................................................................... 260

9.3 Alarme ...................................................................................................................................................................... 262

10 Entsorgung des SmartLoggers .............................................................................................. 267

11 Technische Daten .................................................................................................................... 268

A Benutzerliste des Überwachungsgeräts ............................................................................... 270

B Abkürzungen ............................................................................................................................ 271

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Benutzerhandbuch 1 Sicherheitshinweise

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1

1 Sicherheitshinweise

1.1 Sicherheitsmaßnahmen

In diesem Abschnitt werden die Sicherheitshinweise für die Installation und den Betrieb des

SmartLoggers beschrieben.

Anforderungen an die Mitarbeiter

Nur qualifizierte und geschulte Elektriker dürfen den SmartLogger installieren und bedienen.

Das Bedienpersonal sollte den Aufbau und die Funktionsweise des netzgebundenen

Stromsystems der Photovoltaikanlage sowie die lokalen Bestimmungen verstehen.

Lesen Sie vor der Bedienung aufmerksam dieses Dokument. Huawei ist nicht haftbar für

jegliche Folgen, die durch eine Nichtbeachtung der in diesem Dokument genannten

Bestimmungen zur Lagerung, zum Transport und zur Bedienung entstehen.

Schutz der Aufkleber und Kennzeichen

Die Aufkleber und Kennzeichen am Gehäuse des SmartLoggers verweisen auf wichtige

Informationen für die sichere Bedienung. Beschädigen Sie die Aufkleber und

Kennzeichen nicht.

Das Typenschild an der Unterseite des SmartLoggers listet die SmartLogger-Parameter

auf. Beschädigen Sie das Typenschild nicht.

Installation

Stellen Sie vor der Installation des SmartLoggers sicher, dass er nicht angeschlossen ist

oder unter Strom steht.

Installieren Sie den SmartLogger in gut belüfteten Umgebungen, um eine optimale

Systemleistung sicherzustellen.

Stellen Sie sicher, dass die Belüftungslöcher des SmartLoggers nicht blockiert sind.

Bewegen Sie außer den Anschlussklemmen unten am Gerät keine Komponenten am Gestell.

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Benutzerhandbuch 1 Sicherheitshinweise

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2

Vorgang

Halten Sie sich beim Betrieb des SmartLoggers streng an die Hinweise zu den

Sicherheitsmaßnahmen in diesem Dokument sowie in Begleitdokumenten.

Beachten Sie beim Betrieb des SmartLoggers die lokalen Gesetze und Bestimmungen.

Wartung und Austausch

Bei einem defekten SmartLogger ist eine umfassende Wartung erforderlich. Wenden Sie

sich bei Defekten im Inneren des SmartLoggers an den Fachhändler.

Warten Sie den SmartLogger erst, nachdem Sie sich mit diesem Dokument vertraut

gemacht und das erforderliche Werkzeug und die Testgeräte vorbereitet haben.

Tragen Sie bei der Wartung des SmartLoggers ESD-Handschuhe, und halten Sie die

Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung einer elektrostatischen Entladung (ESD) ein.

1.2 Symbole

In der folgenden Tabelle sind alle Symbole am SmartLogger beschrieben.

Symbol Name Bedeutung

Siehe Gebrauchsanweisung. Erinnern Sie die Betreiber

daran, sich die im

Lieferumfang des

SmartLoggers enthaltenen

Dokumente durchzulesen.

VCCI, Prüfzeichen Dieses Produkt entspricht

den Prüfstandards des

Freiwilligen Kontrollrates für

Interferenzen durch

informationstechnologische

Ausrüstung (VCCI,

Voluntary Control Council

for Interference by

Information Technology

Equipment).

Schild für den Zeitraum der

umweltfreundlichen Nutzung

(EFUP)

Dieses Produkt stellt innerhalb

eines vorgegebenen Zeitraums

keine Umweltverschmutzung

dar.

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Benutzerhandbuch 1 Sicherheitshinweise

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3

Symbol Name Bedeutung

Schild bezüglich der

EU-Richtlinie über

Elektronik-/Elektrik-Altgeräte

(WEEE)

Entsorgen Sie den

SmartLogger nicht über den

regulären Haushaltsmüll.

Weitere Details zur

Entsorgung eines nicht mehr

benötigten SmartLoggers

siehe 10 Entsorgung des

SmartLoggers.

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Benutzerhandbuch 2 Übersicht

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4

2 Übersicht

2.1 Produktinformation

In diesem Abschnitt wird der SmartLogger in Bezug auf Funktionen, Netzwerkanwendungen

und Produkteigenschaften beschrieben.

Funktionen

Der SmartLogger dient zur Überwachung und Verwaltung des PV-Stromerzeugungssystems.

Er führt alle Anschlüsse zusammen, wandelt Protokolle um, speichert Daten und überwacht

und wartet das PV-Stromerzeugungssytem zentral.

Vernetzung

Der SmartLogger findet Anwendung in einem PV-System.

Er kann Huawei-Wechselrichter, PID und andere Geräte überwachen.

Er unterstützt Geräte von Drittanbietern wie Wechselrichter, Umweltüberwachungsgeräte,

Box-Trafos und intelligente Messinstrumente, die das Modbus-RTU-Protokoll nutzen

oder über RS485-Ports verfügen.

Er kann unter Verwendung der Modbus-TCP- und IEC104-Protokolle gleichzeitig an die

Huawei- und Drittanbieter-Netzverwaltungssysteme angeschlossen werden.

Er kann über DLT645 an multifunktionale Leistungsmessgeräte angeschlossen werden.

Das SmartLogger-Netzwerk ist in Abbildung 2-1 dargestellt.

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Benutzerhandbuch 2 Übersicht

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5

Abbildung 2-1 SmartLogger-Netzwerk

EMI-

Integrierte

WebUI

Zentralen-NMS eines

Drittanbieters

Stromnetz

Versand EmpfängerSmartLogger1000

PC

PV-Array AC-

AnschlusskastenDC-PDF Wechselrichter

Wechselrichter AC-

VerteilerTransformator

Power

Raster

IL01NC0002

Trockenkontakt

Leistungs

messer

Huawei-Kraftwerk-NMS

NetEco

RS485

...

Funktionen

Der SmartLogger hat folgende Funktionen:

Zentrale Überwachung

− Zur zentralen Überwachung von bis zu 60 Geräten.

− Bietet Anwendern Informationen zu Kraftwerk, Geräten, Produkten und Alarmen,

ermöglicht das Einstellen von Parametern und die Wartung von Geräten über das

LC-Display.

− Ermöglicht Benutzern die Überwachung und Verwaltung des PV-Strom-erzeugenden

Systems über die eingebettete WebUI, z. B. Anzeigen von Echtzeitinformationen zur

Zentrale, zu Geräten und Fehlern sowie zum Einstellen von Geräteparametern per

Fernmodus.

Grafische Daten

− Zeigt mittels Grafiken und Texten Energieausbeute- und Überwachungsdaten in

Echtzeit am LC-Display an

− Zeigt mittels Tabellen und Kurven Energieausbeute- und Überwachungsdaten in

Echtzeit sowie Leistungsdaten der Zentrale und von Geräten auf der eingebetteten

WebUI an

Komfortable Wartung

− Ermöglicht Benutzern die Aktualisierung der Firmware von SmartLogger und

Wechselrichtern sowie den Datenexport über einen USB-Flash-Wechseldatenträger.

− Ermöglicht Benutzern über die eingebettete WebUI, die Firmware des

SmartLoggers oder Wechselrichters zu aktualisieren und Protokolle zu exportieren.

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Netzverteilung

Unterstützt Stromnetz-Verteilung: aktive Stromreduzierung und reaktive

Stromkompensierung.

Intelligente Verwaltung

− Scannt automatisch auf Wechselrichter und erkennt diese automatisch und

unterstützt Protokollkonvertierung für Geräte von Fremdherstellern.

− Unterstützt den Zugriff von Drittanbieter-Geräten, die das

Standard-Modbus-RTU-Protokoll nutzen.

− Weist den angeschlossenen Wechselrichtern automatisch RS485-Adressen zu und

ermöglicht die Einstellung der RS485-Adressen basierend auf den

Gerät-Sequenznummern, um Fernkonfiguration und -wartung zu erleichtern.

− Unterstützt eine Ferneinstellung von Wechselrichterparametern und synchronisiert

stapelweise die Parameter eines Wechselrichters mit anderen Wechselrichtern.

Fernwartung

− Unterstützt den gleichzeitigen Anschluss an Huawei NetEco und an ein

Drittanbieter-Netzverwaltungssystem (NMS, Network Management System) über

Modbus-TCP und IEC104, um aus der Ferne alle Geräte zu steuern.

− Ermöglicht Benutzern den Zugriff auf ein Drittanbieter-NMS über File Transfer

Protocol (FTP).

− Sendet per E-Mail Energieausbeute- und Fehlerinformationen an die Benutzer.

2.2 Aussehen

Vorderansicht des Gehäuses

Abbildung 2-2 Vorderansicht des SmartLoggers

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Das LC-Display der Überwachungskonsole des SmartLoggers zeigt Information zum Stromstandort, zu

Geräten, Alarmen und Produkten. In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie über die

Überwachungskonsole Parameter eingestellt und Geräte gewartet werden können.

Seitenansicht des Gehäuses

Abbildung 2-3 Seitenansicht des SmartLoggers

1. SD-Kartensteckplatz 2. USB-Anschluss

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Rückansicht des Gehäuses

Abbildung 2-4 Rückansicht des SmartLoggers

1. Loch zur Befestigung 2. Halterung für Führungsleiste 3. Loch zur Wärmeableitung

Unterseite des Gehäuses

Abbildung 2-5 Unteransicht des SmartLoggers

Die folgende Tabelle beschreibt die Funktionen der einzelnen Anschlüsse des SmartLoggers,

siehe Tabelle 2-1.

Tabelle 2-1 Portbeschreibung

Port (Aufdruck) Funktion Beschreibung

POWER Stromversorgung 12 V Gleichstrom.

FE Fast Ethernet Zum Anschluss an einen Switch

oder Router in einem lokalen

Netzwerk (LAN); Versorgung

über Ethernet (POE) oder PC.

RS232 RS232 Zum Anschluss an ein externes

RS232-Gerät.

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Port (Aufdruck) Funktion Beschreibung

AI Analogeingang Stromeingang 4–20 mA und

0–20 mA (aktiv), reserviert.

DI Digitaleingang Verbindet mit einem

potenzialfreien Kontakt.

DO Digitalausgang Relaisausgang.

S0.In Zum Anschluss an einen

Impulsausgangsspannungsmesser

Reserviert.

CAN CAN Reserviert.

COM1-COM3 RS485 Unterstützt drei RS485-Ports für

die Verbindung mit Geräten wie

einem Wechselrichter oder einem

Umgebungsüberwachungsgerät

(EMI).

2.3 Überwachungskonsole

Überwachungskonsole

Die Überwachungskonsole bietet einen LCD, drei Kontrollleuchten und vier Tasten, wie in

Abbildung 2-6 dargestellt.

Abbildung 2-6 Überwachungskonsole

1. Anzeige 2. LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige) 3. Taste

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Anzeigen

Die Überwachungskonsole hat drei Kontrollleuchten. Die Kontrollleuchten bedeuten von

links nach rechts: Netzanzeige, Ausführen und Alarm.

In Tabelle 2-2 sind die Kontrollleuchten beschrieben.

Tabelle 2-2 Beschreibung der Kontrollleuchten

Anzeige Status Bedeutung

Netzkontrollleuchte

Dauerhaft grün Die Stromversorgung ist normal.

Aus Es liegt keine Stromversorgung

vor.

Kontrollleuchte

Ausführen

Grünes Blinken (1 s lang

ein, dann 1 s lang aus)

Der SmartLogger funktioniert.

Aus Der SmartLogger funktioniert

nicht mehr.

Alarmkontrollleuchte

Dauerhaft Rot Der mit dem SmartLogger

verbundene Wechselrichter löst

einen wichtigen Alarm aus.

Weitere Details zum Alarm siehe

6.2.18 Abfragen von

Weckerdatensätzen.

Rotes Blinken (0,5 s lang

ein, dann 0,5 s lang aus)

Der mit dem SmartLogger

verbundene Wechselrichter löst

einen geringfügigen Alarm aus.

Weitere Details zum Alarm siehe

6.2.18 Abfragen von

Weckerdatensätzen.

Rotes Blinken (1 s lang

ein, dann 4 s lang aus)

Der mit dem SmartLogger

verbundene Wechselrichter löst

eine Warnung aus. Weitere

Details zur Warnung siehe

6.2.18 Abfragen von

Weckerdatensätzen.

Aus Der mit dem SmartLogger

verbundene Wechselrichter

funktioniert normal.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Das LC-Display zeigt Daten in Abbildungen und Texten, einschließlich Informationen zum

Standort, zu Geräten, Alarmen und Produkten, an. Benutzer können auf dem LC-Display auch

Parameter einstellen und Geräte warten.

Wenn Sie 90 s lang keine Taste auf einer nicht-standardmäßigen Seite drücken, wechselt das

LC-Display automatisch zur Standardseite.

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Abbildung 2-7 Standardseite

1. Datum und

Uhrzeit

Ermöglicht Ihnen, das Datum und die Uhrzeit zu sehen.

2. Energiepro-

duktion-Histogramm

Ermöglicht Ihnen, die gesamte Energieproduktion pro Stunde von

allen Wechselrichtern anzuzeigen, die mit dem SmartLogger

verbunden sind.

3. Energiepr-

oduktion-Daten

Ermöglicht Ihnen, die gesamte Energieproduktion ab 0:00 Uhr

der aktuellen Uhrzeit von allen Wechselrichtern anzuzeigen, die

mit dem SmartLogger verbunden sind.

Hiermit können Sie die CO2-Emissionsverringerung gemäß der

Energieausbeute des aktuellen Tages einsehen.

Ermöglicht Ihnen, die gesamte Ausgabeenergie von allen

Online-Wechselrichtern anzuzeigen, die mit dem SmartLogger

aktuell verbunden sind.

4. Statusinfor-

mationen

Ermöglicht Ihnen, die Anzahl der wichtigen Alarme, geringfügigen

Alarme und Warnungen von allen Wechselrichtern anzuzeigen, die

mit dem SmartLogger verbunden sind. Wenn die entfernte

Netzverteilung aktiviert ist, können Sie den aktuellen Status der

Netzverteilung anzeigen.

Tasten

Die Überwachungskonsole hat vier Tasten. Die Taste „Zurück“, die Taste „Cursor aufwärts“,

die Taste „Cursor abwärts“ und die Taste „Bestätigen“ (von links nach rechts).

Tabelle 2-3 Beschreibung der Tasten

Tasten Name Funktionen

ESC Taste „Zurück“ Damit können Sie auf die letzte Seite

zurückkehren oder einen Vorgang beenden.

Taste „Cursor abwärts“ Damit können Sie in ein übergeordnetes Menü

wechseln oder Parameter festlegen.

Taste „Cursor aufwärts“ Damit können Sie in ein untergeordnetes Menü

wechseln oder Parameter festlegen.

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Tasten Name Funktionen

Taste „Bestätigen“ Damit können Sie zum Menü wechseln oder den

Wert bestätigen.

Die Hintergrundbeleuchtung bleibt nach dem Betätigen einer beliebigen Taste 120 s lang aktiviert.

2.4 Typische Kabelverbindungsszenarien

Überblick

Das Kabel zwischen Busschiene und Messersicherungsschalter ist von Ihnen selbst

bereitzustellen. Empfohlenes Kabel: dreiadriges Mehraderkabel (L1, L2 und L3), dessen

Betriebsspannung auf den Boden nicht weniger als 600 V und bei dem die

Querschnittsfläche einer Leitung 4 mm2 beträgt.

Das Kabel zwischen Messerschalter und Leistungsschalter (LS) ist von Ihnen selbst zu

stellen. Empfohlenes Kabel: dreiadriges Mehraderkabel (L1, L2 und L3), dessen

Betriebsspannung auf den Boden nicht weniger als 600 V und bei dem die

Querschnittsfläche einer Leitung 4 mm2 beträgt.

Wenn der SmartLogger mit dem Wechselrichter über PLC kommuniziert, muss ein

PLC-CCO-Modul angeschlossen sein. Wenn sie über RS485 kommunizieren, ist kein

SPS-CCO-Modul erforderlich.

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Glasfaser+RS485/PLC-Szenario

Abbildung 2-8 Kabelverbindungen im Glasfaser+RS485/PLC-Szenario

Tabelle 2-4 listet die erforderlichen Bauelemente in diesem Szenario auf.

Tabelle 2-4 Erforderliche Bauelemente

Bauelement Modell oder Technische Daten

Bezugsquelle des Bauelements

Anzahl

SmartLogger SmartLogger1000 Kann über Huawei

bezogen werden

1 STK

RS485-Signal-SPD PowerSA-5KA-15V Kann über Huawei

bezogen werden

2 STK

PLC CCO PLC CCO01A Kann über Huawei

bezogen werden

1 STK

Ringnetzwerk-LAN-

Switch

AR531 oder ein

Ringnetzwerk-LAN-Switch

eines lokalen Typs

Vom Kunden zu

liefern

1 STK

Optische Module FTLF1323P1BTR-HW

oder ein optisches Modul

eines lokalen Modells

Vom Kunden zu

liefern

2 STK

ATB CT-GZF2PJ-8,

CT-GPH-A-8 oder eine

ATB eines lokalen Modells

Vom Kunden zu

liefern

1 STK

LS Nennspannung ≥ 500 V;

Nennstrom ≥ 6 A

Vom Kunden zu

liefern

1 STK

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Bauelement Modell oder Technische Daten

Bezugsquelle des Bauelements

Anzahl

Messer

schalter

Sicherung Nennspannung:≥ 500 V;

Nennstrom:6 A

Vom Kunden zu

liefern

3 STK

Messersch

alter-Box

Nennspannung:≥ 500 V;

Nennstrom:≥ 6 A; Anzahl

der Phasen: drei

Vom Kunden zu

liefern

1 STK

Steckdose Passend zum Netzadapter Vom Kunden zu

liefern

1 STK

LTE+RS485/PLC-Szenario

Abbildung 2-9 Kabelverbindungen im LTE+RS485/PLC-Szenario

Tabelle 2-5 listet die erforderlichen Bauelemente in diesem Szenario auf.

Tabelle 2-5 Erforderliche Bauelemente

Bauelement Modell oder Technische Daten

Bezugsquelle des Bauelements

Anzahl

SmartLogger SmartLogger1000 Kann über Huawei

bezogen werden

1 STK

POE-Modul POE35-54A oder POE85-56A Kann über Huawei

bezogen werden

1 STK

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SmartLogger1000

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Bauelement Modell oder Technische Daten

Bezugsquelle des Bauelements

Anzahl

PLC CCO PLC CCO01A Kann über Huawei

bezogen werden

1 STK

RS485-Signal-SPD PowerSA-5KA-15V Kann über Huawei

bezogen werden

2 STK

POE-SPD POE-2 Kann über Huawei

bezogen werden

1 STK

CPE EG860V2-C71 Kann über Huawei

bezogen werden

1 STK

LS Nennspannung:≥ 500 V;

Nennstrom:≥6 A

Vom Kunden zu

liefern

1 STK

Messer

schalter

Sicherung Nennspannung:≥ 500 V;

Nennstrom:6 A

Vom Kunden zu

liefern

3 STK

Messersch

alter-Box

Nennspannung:≥ 500 V;

Nennstrom:≥ 6 A; Anzahl der

Phasen: drei

Vom Kunden zu

liefern

1 STK

Steckdose Passend zum Netzadapter Vom Kunden zu

liefern

1 STK

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SmartLogger1000

Benutzerhandbuch 3 Installation

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3 Installation

Kontext

Installieren Sie den SmartLogger an einer passenden Stelle und auf einer geeigneten Oberfläche.

Bewahren Sie den SmartLogger nicht in Bereichen mit brennbaren oder explosiven

Materialien auf.

Installieren Sie den SmartLogger nicht an oder auf brennbaren Baumaterialien.

3.1 Installationsvorgang

In diesem Abschnitt wird die Installation des SmartLoggers beschrieben.

Abbildung 3-1 zeigt den Installationsvorgang des SmartLoggers.

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Benutzerhandbuch 3 Installation

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Abbildung 3-1 Installations-Flussdiagramm

Tabelle 3-1 Beschreibung des Installationsverfahrens

Schritt Vorgang Beschreibung

1 Kontrolle vor der Installation Überprüfen Sie vor dem Auspacken, ob die

Verpackungsmaterialien intakt sind. Überprüfen

Sie nach dem Auspacken, ob der Lieferumfang

vollständig und die gelieferten Teile intakt sind.

2 Vorbereiten des Werkzeugs Bereiten Sie das Werkzeug vor, das für die

Montage und die elektrischen Anschlüsse

erforderlich ist.

3 Ermitteln der

Installationsposition

Bestimmen Sie vor der Installation des

SmartLoggers eine angemessene Position, um

eine korrekte Funktionsweise des SmartLoggers

sicherzustellen.

4 Installation des SmartLoggers Der SmartLogger kann auf einem Tisch, an der

Wand oder an einer Führungsleiste installiert

werden.

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Benutzerhandbuch 3 Installation

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3.2 Kontrolle vor der Installation

Überprüfen Sie vor dem Auspacken, ob die Verpackungsmaterialien intakt sind. Überprüfen Sie

nach dem Auspacken, ob der Lieferumfang vollständig und die gelieferten Teile intakt sind.

Überprüfung der äußeren Verpackung

Überprüfen Sie vor dem Auspacken des SmartLoggers die äußere Verpackung auf Schäden,

wie Löcher und Risse. Wenn sie beschädigt ist, packen Sie den SmartLogger nicht aus,

sondern wenden Sie sich stattdessen schnellstmöglich an den Händler.

Kontrolle des Lieferumfangs

Überprüfen Sie nach dem Auspacken des SmartLoggers, ob die gelieferten Komponenten

intakt und der Lieferumfang vollständig ist. Wenden Sie sich bei Schäden oder fehlenden

Komponenten an den Händler.

Abbildung 3-2 Lieferung

Nr. Anzahl Beschreibung

1 1 SmartLogger

2 1 Adapter (Adaptertyp hängt vom in der Bestellung

angegebenen Land ab)

3 1 Netzwerkkabel (2,2 Meter lang)

4 8 Kontaktblock

5 2 Spreizdübel

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Nr. Anzahl Beschreibung

6 2 Schrauben (zur Montage des SmartLoggers an der

Wand)

7 1 Zusatzunterlagen (einschließlich der Kurzanleitung als

Printexemplar sowie des Benutzerhandbuchs als

CD-ROM)

3.3 Vorbereiten des Werkzeugs

Bereiten Sie das Werkzeug vor, das für die Montage und die elektrischen Anschlüsse

erforderlich ist.

Werkzeuge Modell Funktion

Schlagbohrmaschine

Ф 6er Bohrerbit Bohren Sie bei der Montage des

SmartLoggers an der Wand

Löcher in die Wand.

Seitenschneider

- Zum Abschneiden und

Festziehen von Kabelbindern.

Abisolierzange

- Zum Abisolieren von

Kabelhüllen.

Gummihammer

- Zum Einklopfen der

Spreizdübel in die Wand.

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Werkzeuge Modell Funktion

Utility-Messer mit

Klingenschutz

- Zum Entfernen der Verpackung.

Kabelschneider

- Zum Abschneiden von Kabeln.

Staubsauger

- Zum Entfernen von Staub nach

dem Bohren der Löcher.

Marker

Durchmesser: ≤ 10 mm Zum Anbringen der

Markierungen.

Maßband

- Zum Messen des Abstands

Lot

- Zur Überprüfung, ob die

Schrauben senkrecht zur Wand

sind.

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Werkzeuge Modell Funktion

Schutzbrille

- Zum Schutz Ihrer Augen beim

Bohren der Löcher.

Staubschutzmaske

- Verhindert, dass beim Bohren

der Löcher Staub in Mund und

Nase gerät.

3.4 Ermitteln der Installationsposition

Bestimmen Sie vor der Installation des SmartLoggers eine angemessene Position, um eine

korrekte Funktionsweise des SmartLoggers sicherzustellen.

Beachten Sie bei der Ermittlung der Installationsposition für den SmartLogger die folgenden

Anforderungen:

Installieren Sie den SmartLogger nicht im Freien, da er mit IP20 verbunden ist.

Installieren Sie den SmartLogger in einer trockenen Umgebung, um ihn vor Wasser zu

schützen.

Installieren Sie das Produkt in einer Umgebung mit einem Temperaturbereich von

–40 °C bis +60 °C und nicht in direktem Sonnenlicht.

Der Kommunikationsabstand für den RS485-Anschluss sollte weniger als 1000 m und

für das Ethernet weniger als 100 m betragen.

Installieren Sie den SmartLogger in einer Höhe, in der Anwender die

Überwachungskonsole problemlos einsehen und bedienen können.

Stellen Sie den SmartLogger nicht verkehrt herum auf. Stellen Sie sicher, dass die

Belüftungslöcher nach oben zeigen und somit verhindern, dass Staub in den

SmartLogger gelangt und seine Lebensdauer verringert wird.

Wählen Sie je nach Gewicht und Größe die passende Installationsart und -methode für

den SmartLogger. Weitere Details siehe 11 Technische Daten.

Wenn Sie den SmartLogger an einer Wand oder einer Führungsleiste installieren, muss

der Bereich für die Anschlusskabel darunter liegen.

Der SmartLogger muss mindestens 100 mm von benachbarten Objekten (links und

rechts, oben und unten) entfernt sein.

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Abbildung 3-3 Mindest-Installationsabstand

3.5 Installation des SmartLoggers

3.5.1 Installation des SmartLoggers auf einem Tisch

Kontext

Der Tisch, auf dem der SmartLogger installiert werden soll, muss horizontal sein, um ein

Herunterrutschen zu vermeiden.

Installieren Sie den SmartLogger an einer Stelle, wo Personen die Kabel nicht leicht

berühren können, um Signalstörungen zu vermeiden.

Vorgehensweise

Schritt 1 Nehmen Sie den SmartLogger aus der Verpackung.

Schritt 2 Platzieren Sie den SmartLogger auf einem waagerechten Tisch.

----Ende

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3.5.2 Befestigung des SmartLoggers an einer Wand

Kontext

Installieren Sie den SmartLogger an einer massiven und glatten Wand, um einen sicheren

Halt zu gewährleisten.

Befestigen Sie die Schrauben in den Spreizdübeln an der Wand, bevor Sie den

SmartLogger an den Schrauben aufhängen.

Vorgehensweise

Schritt 1 Bringen Sie die Spreizdübel und die Schrauben an.

Wenn Sie eine Leiter für die Montage des SmartLoggers in einer hohen Position verwenden,

halten Sie das Gleichgewicht, um nicht herabzustürzen.

1. Überprüfen Sie mit einem Lot, ob die Linie zwischen den Mittelpunkten der beiden

Löcher senkrecht zum Boden ist. Zeichnen Sie die Löcher mit einem Marker an.

Abbildung 3-4 Positionen und Maße der Bohrlöcher

2. Bohren Sie die Löcher mit der Schlagbohrmaschine, und stecken Sie die Spreizdübel und

Schrauben ein.

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Abbildung 3-5 Bohren eines Lochs sowie Einstecken der Spreizdübel und Schrauben

Tabelle 3-2 Bohren eines Lochs sowie Einstecken der Spreizdübel und Schrauben

Schritt Vorgang

1 Setzen Sie eine Schlagbohrmaschine mit einem Ф6er Bohrerbit auf einer

gekennzeichneten Bohrlochstelle senkrecht zur Wand an, und bohren Sie Löcher

mit einer Tiefe von 24 bis 25 mm.

HINWEIS

Tragen Sie beim Bohren eine Schutzbrille und eine Staubschutzmaske, um ein Einatmen

von Staub oder einen Kontakt mit den Augen zu vermeiden.

Wischen Sie allen Staub an bzw. in den Löchern weg, und messen Sie den Abstand

zwischen den Bohrlöchern. Wenn die Löcher falsch positioniert sind, bohren Sie sie

erneut.

2 Führen Sie einen Spreizdübel senkrecht in ein Bohrloch ein, und klopfen Sie ihn

dann mit einem Gummihammer ein, bis er vollständig im Loch sitzt.

3 Stecken Sie eine Schraube in den Spreizdübel, bis der Schraubenkopf 7,5 bis

8 mm von der Wand absteht.

Schritt 2 Hängen Sie den SmartLogger mit den Löchern zur Befestigung an der Rückseite an die

Schrauben.

Stellen Sie sicher, dass der Bereich für die Anschlusskabel im SmartLogger nach unten führt,

um elektrische Anschlüsse und Wartungsarbeiten zu ermöglichen.

----Ende

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3.5.3 Befestigung des SmartLoggers an einer Führungsleiste

Kontext

Die Führungsleisten sind nicht im Lieferumfang des SmartLoggers enthalten. Wenn Sie den

SmartLogger an einer Führungsleiste installieren müssen, bereiten Sie eine 35 mm breite

Führungsleiste vor.

Wählen Sie eine Führungsleiste in der passenden Länge, damit der SmartLogger sicher

daran befestigt werden kann.

Montieren Sie zuerst die Führungsleiste, bevor Sie den SmartLogger installieren.

Vorgehensweise

Schritt 1 Halten Sie beide Seiten des SmartLoggers parallel zur Führungsleiste, und kippen Sie ihn

leicht, um die oberen Haken in die Führungsleiste einzustecken.

Abbildung 3-6 Befestigung des SmartLoggers an einer Führungsleiste (1)

Schritt 2 Halten Sie die beiden unteren Ecken des SmartLoggers, ziehen Sie ihn entsprechend nach

unten, und schieben Sie ihn zur Führungsleiste. Wenn Sie ein Klicken hören, hängt der

SmartLogger sicher an der Führungsleiste.

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Abbildung 3-7 Befestigung des SmartLoggers an einer Führungsleiste (2)

----Ende

3.6 Montieren des RS485-Signal-Überspannungsschutzgeräts (SPD)

Kontext

Wird der SmartLogger über den COM-Port mit für den Außenbereich geeigneter

Ausrüstung verbunden, wird die Montage eines RS485-Signal-SPD empfohlen.

Jeder SmartLogger kann mit maximal zwei RS485-Signal-SPDs konfiguriert werden.

Das RS485-Signal-SPD kann an einer Tragschiene montiert werden. Im Lieferumfang

der Tragschiene ist kein RS485-Signal-SPD enthalten. Wenn Sie ein RS485-Signal-SPD

an einer Tragschiene montieren müssen, verwenden Sie eine 35 mm breite und

mindestens 80 mm lange Standardtragschiene.

Befestigen Sie die Tragschiene, bevor Sie das RS485-Signal-SPD montieren.

Wird der SmartLogger auf einer Tragschiene montiert, kann das RS485-Signal-SPD auf

derselben Tragschiene wie der SmartLogger angeordnet werden. Dann beträgt die

empfohlene Tragschienenlänge mindestens 400 mm.

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Benutzerhandbuch 3 Installation

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Vorgehensweise

Schritt 1 Befestigen Sie das RS485-Signal-SPD an der Tragschiene, wie in Abbildung 3-8 dargestellt.

Abbildung 3-8 Befestigen des neuen RS485-Signal-SPDs an der Tragschiene

----Ende

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Benutzerhandbuch 4 Elektrische Anschlüsse

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4 Elektrische Anschlüsse

Kontext

Stellen Sie sicher, dass alle Kabel angeschlossen und gesichert sind.

Schließen Sie keinen Netzadapter an den SmartLogger an, bevor die Kabelverbindungen

vollständig sind, da der SmartLogger keine Starttaste hat.

4.1 Beschreibung der Verbindung

Portbeschreibung

Die Ansicht der Unterseite des SmartLoggers sowie eine Beschreibung der Anschlüsse finden

Sie unter Unterseite des Gehäuses in 2.2 Aussehen.

Beschreibung des Geräteanschlusses

Abbildung 4-1 zeigt die empfohlene Methode zum Anschließen des SmartLoggers an mehrere

Geräte über die COM-Ports. Weitere Details finden Sie unter 4.3 Anschließen des

RS485-Signal-Überspannungsschutzgerät (SPD)–4.9 Anschließen an ein PID.

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Abbildung 4-1 Anschließen des SmartLoggers an mehrere Geräte über die COM-Ports

4.2 Anschließen des PE-Kabels für das RS485-Signal-SPD

Voraussetzungen

Das Erdungskabel ist verfügbar. Empfohlen werden für den Außenbereich geeignete Kabel

mit Kupferader und einem Querschnitt von 4 mm2 oder 12 AWG.

Vorgehensweise

Schritt 1 Entfernen Sie mit einer Abisolierzange 8 mm von der Isolierschicht vom Erdungskabel.

Schritt 2 Führen Sie die abisolierten Adern in Port 3 des RS485-Signal-SPD ein wie unter (1) in

Abbildung 4-2 dargestellt.

Abbildung 4-2 Anschließen des PE-Kabels für das RS485-Signal-SPD

Schritt 3 Ziehen Sie mit einem Schlitzschraubendreher die Schrauben an Port 3 fest, wie unter (2) in

Abbildung 4-2 dargestellt.

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Verbinden Sie das andere Ende des PE-Kabels mit der Erdungsschiene.

----Ende

4.3 Anschließen des RS485-Signal-Überspannungsschutzgerät (SPD)

Voraussetzungen

Das Kommunikationskabel ist vorbereitet. Es wird ein DJYP2VP2-22 2x2x1-Netzwerkkabel

oder ein Kommunikationskabel mit einem Querschnitt von 1 mm2 und einem

Außendurchmesser von 14–18 mm empfohlen.

Kontext

Zwei RS485-Signal-SPDs werden auf die gleiche Weise angeschlossen wie ein RS485-Signal-SPD.

Ein RS485-Signal-SPD umfasst zwei RS485-Überspannungsschutz-Ports.

Abbildung 4-3 Ports an einem RS485-Signal-SPD

Tabelle 4-1 Portbeschreibung

RS485-Überspannungsschutz-Port

Schutz-Port

Funktions-Port Überspannungsschutz-Port

Funktions-Port

RS485-Übersp

annungsschutz-

Port 1

2 RS485A, für

RS485-Plusleitung

der differenziellen

Signalisierung

1 RS485A, für

RS485-Plusleitung

der differenziellen

Signalisierung

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RS485-Überspannungsschutz-Port

Schutz-Port

Funktions-Port Überspannungsschutz-Port

Funktions-Port

6 RS485B, für

RS485-Minusleitung

der differenziellen

Signalisierung

5 RS485B, für

RS485-Minusleitung

der differenziellen

Signalisierung

RS485-Übersp

annungsschutz-

Port 2

8 RS485A, für

RS485-Plusleitung

der differenziellen

Signalisierung

7 RS485A, für

RS485-Plusleitung

der differenziellen

Signalisierung

12 RS485B, für

RS485-Minusleitung

der differenziellen

Signalisierung

11 RS485B, für

RS485-Minusleitung

der differenziellen

Signalisierung

Die Überspannungsschutz-Ports werden an die COM-Ports am SmartLogger angeschlossen. Port 4

wird nicht angeschlossen.

Die Überspannungsschutz-Ports werden an die RS485-Ports von anderen Geräten angeschlossen.

Port 3 ist der Erdungsanschluss.

Schutz-Ports und Überspannungsschutz-Ports dürfen nicht vertauscht angeschlossen werden.

Ein RS485-Signal-SPD kann zwei COM-Ports schützen.

Die Schutz-Ports 2 und 6 und die Überspannungsschutz-Ports 1 und 5 bilden einen

RS485-Signal-SPD-Port zum Schutz eines COM-Ports. Die Schutz-Ports 8 und 12 und die

Überspannungsschutz-Ports 7 und 11 bilden einen weiteren RS485-Signal-SPD-Port zum Schutz

eines weiteren COM-Ports.

Vorgehensweise

Schritt 1 Entfernen Sie mit einer Abisolierzange eine geeignete Länge der Stahlarmierung und der

Isolierschicht vom Kabel.

Abbildung 4-4 Abisolieren des RS485-Kommunikationskabels (Einheit: mm)

Schritt 2 Nehmen Sie die Klemmleiste vom COM-Port des SmartLoggers ab.

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Abbildung 4-5 Anschließen an der Klemmleiste (1)

Schritt 3 Schließen Sie das Kabel an die SmartLogger-Klemmleiste an.

Abbildung 4-6 Anschließen an der Klemmleiste (2)

(1) Anschlussklemme (2) Weiße Kontaktplatte

1. Drücken Sie die weiße Kontaktplatte der entsprechenden Anschlussklemme herunter,

damit die Metallfeder in der Anschlussklemme umspringt.

2. Führen Sie das abisolierte Kabel in die Anschlussklemme ein.

3. Lassen Sie die weiße Kontaktplatte der Anschlussklemme los, um das Kabel zu fixieren.

Schritt 4 Stecken Sie die Klemmleiste auf den COM-Port des SmartLoggers auf.

Schritt 5 Führen Sie die abisolierten Adern am anderen Ende des Kabels in den Schutz-Port des

RS485-Signal-SPD ein, wie unter (1) in Abbildung 4-7 dargestellt.

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Abbildung 4-7 Verkabelungsdiagramm für den RS485-Signal-SPD

Überprüfen Sie, dass der COM+-Port am SmartLogger an den Schutz-Port 2 oder 8 am

RS485-Signal-SPD angeschlossen ist und dass der COM--Port am SmartLogger an den

Schutz-Port 6 oder 12 am RS485-Signal-SPD angeschlossen ist.

Schritt 6 Ziehen Sie mit einem Schlitzschraubendreher die Schrauben an den Schutz-Ports fest, wie

unter (2) in Abbildung 4-7 dargestellt.

----Ende

Nachfolgeverfahren

Die Trennung kann in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.

4.4 Anschließen des SmartLoggers an Wechselrichter

4.4.1 Anschließen des SmartLoggers an den SUN2000

Kontext

Der SmartLogger bietet drei COM-Ports für RS485-Kommunikation.

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Abbildung 4-8 COM-Anschlüsse am SmartLogger

Tabelle 4-2 COM-Portbeschreibung

Port Kennung Funktion

COM1-Port

NC Reserviert

NC Reserviert

- RS485B-, RS485-Differenzialsignal -

+ RS485A-, RS485-Differenzialsignal +

COM2-Port - RS485B-, RS485-Differenzialsignal -

+ RS485A-, RS485-Differenzialsignal +

COM3-Port - RS485B-, RS485-Differenzialsignal -

+ RS485A-, RS485-Differenzialsignal +

Die RS485-Klemmleiste oder der RJ45-Port am SUN2000 wird für die

RS485-Kommunikation verwendet. Es gibt zwei Arten von RS485-Klemmleisten (1 und 2),

die sich in verschiedenen SUN2000-Modellen befinden. Alle SUN2000-Modelle verfügen

über RJ45-Ports. Sie müssen Klemmleisten verwenden, um eine Verbindung herzustellen.

Anschluss an die Klemmleiste

− Klemmleiste 1

Abbildung 4-9 zeigt die Position der Klemmenleiste im

SUN2000-50KTL/50KTL-C1. Tabelle 4-3 beschreibt die Funktionen der

Klemmleiste.

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Abbildung 4-9 Position der Klemmleiste im SUN2000

Tabelle 4-3 Funktionen der RS485-Klemmleiste

Nr. Portdefinition Funktion

1 RS485A IN RS485A, für RS485-Plusleitung der differenziellen

Signalisierung

2 RS485A OUT RS485A, für RS485-Plusleitung der differenziellen

Signalisierung

3 RS485B IN RS485B, für RS485-Minusleitung der

differenziellen Signalisierung

4 RS485B OUT RS485B, für RS485-Minusleitung der

differenziellen Signalisierung

− Klemmleiste 2

Abbildung 4-10 zeigt die Position der Klemmenleiste im SUN2000-33KTL/40KTL.

Abbildung 4-11 beschreibt die Funktionen der Klemmleiste.

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Abbildung 4-10 Position der Klemmleiste im SUN2000

Abbildung 4-11 Klemmleiste

Tabelle 4-4 Funktionen der RS485-Klemmleiste

Nr. Portdefinition Funktion

5 RS485A IN RS485A, für RS485-Plusleitung der differenziellen

Signalisierung

6 RS485A OUT RS485A, für RS485-Plusleitung der differenziellen

Signalisierung

7 RS485B IN RS485B, für RS485-Minusleitung der

differenziellen Signalisierung

8 RS485B OUT RS485B, für RS485-Minusleitung der

differenziellen Signalisierung

Anschluss am RJ45-Netzwerkport

Der RJ45-Port muss über einen RJ45-Verbindungsstecker angeschlossen werden.

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Abbildung 4-12 RS485-Quarzstecker des SUN2000 (Seitenansicht ohne Befestigung)

Tabelle 4-5 Kabelfarben und -funktionen

Kategorie Farbe Funktion

1 weiß und orange RS485A-, RS485-Differenzialsignal +

2 orange RS485B-, RS485-Differenzialsignal -

3 weiß und grün Nicht zutreffend

4 blau RS485A-, RS485-Differenzialsignal +

5 weiß und blau RS485B-, RS485-Differenzialsignal -

6 grün Nicht zutreffend

7 weiß und braun Nicht zutreffend

8 braun Nicht zutreffend

Abbildung 4-13 zeigt den Anschluss des SmartLoggers über ein RS485-Signal-SPD an den

SUN2000. Dieser Abschnitt beschreibt, wie der SUN2000-33KTL/40KTL über eine

Klemmleiste an den SmartLogger angeschlossen wird.

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Abbildung 4-13 Anschließen des SmartLoggers an den SUN2000

Vorgehensweise

Schritt 1 Bereiten Sie ein Kabel mit passender Länge vor, isolieren Sie einen geeigneten Teil der

Isolierschicht von einem Ende und schließen Sie das Ende an die SUN2000-Klemmleiste an.

Es wird ein DJYP2VP2-22 2x2x1-Netzwerkkabel oder ein Kommunikationskabel mit

einem Querschnitt von 1 mm2 und einem Außendurchmesser von 14–18 mm empfohlen.

Weitere Informationen zum Abisolieren und Anschließen des Kabels finden Sie im

SUN2000-Benutzerhandbuch.

Schritt 2 Isolieren Sie mit einer Abisolierzange eine geeignete Länge vom anderen Kabelende ab.

Abbildung 4-14 Abisolieren des RS485-Kommunikationskabels (Einheit: mm)

Schritt 3 Führen Sie die abisolierten Adern in den Überspannungsschutz-Port des RS485-Signal-SPD

ein, wie unter (1) in Abbildung 4-15 dargestellt.

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Abbildung 4-15 Anschließen des Überspannungsschutz-Ports des RS485-Signal-SPD

Die Anschlüsse RS485 IN und RS485 OUT des SUN2000 können beide an den

SmartLogger angeschlossen werden. Dieses Dokument verwendet den Port RS485 OUT

als Beispiel, um die Verbindung zwischen dem SUN2000 und dem SmartLogger zu

beschreiben.

Überprüfen Sie, ob der Port RS485A (OUT) am SUN2000 an den

Überspannungsschutz-Port 1 oder 7 am RS485-Signal-SPD angeschlossen ist und dass der

Anschluss RS485B (OUT) am SUN2000 an den Überspannungsschutz-Port 5 oder 11 am

RS485-Signal-SPD angeschlossen ist.

Isolieren Sie nach dem Anschließen der Kabel den abisolierten Teil der Kabel mit

PVC-Isolierband.

Schritt 4 Ziehen Sie mit einem Schlitzschraubendreher die Schrauben an den

Überspannungsschutz-Ports fest, wie unter (2) in Abbildung 4-15 dargestellt.

Schritt 5 Legen Sie für den SUN2000 und den SmartLogger dieselbe Baudrate fest.

SmartLogger-Kommunikationsparameter können auf dem LCD-Monitor oder auf der

WebUI eingestellt werden. Einzelheiten finden Sie unter 6.2.25 Einstellen der

COM-Parameter oder 7.10.2.2 Einstellen von RS485-Parametern.

Weitere Details zu den Konfigurationen der Kommunikationsparameter für den

SUN2000 finden Sie im SUN2000-APP-Benutzerhandbuch.

---- Ende

Nachfolgeverfahren

Führen Sie die Schritte in umgekehrter Reihenfolge durch, um den SmartLogger vom

SUN2000 zu trennen.

4.4.2 Anschließen von mehreren Wechselrichtern an den SmartLogger

Der SmartLogger kann über eine Daisy-Chain oder ein Netzkabel mit mehreren

Wechselrichtern verbunden werden, wie in Abbildung 4-16 dargestellt.

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40

Abbildung 4-16 Anschließen von mehreren Wechselrichtern an den SmartLogger

Es dürfen maximal 80 Geräte an einen SmartLogger angeschlossen werden. Es wird empfohlen,

weniger als 30 Geräte an jeweils eine RS485-Route anzuschließen.

Wenn ein Umweltüberwachungsgerät angeschlossen werden soll, schließen Sie es am Ende der

Daisy-Chain an. Stellen Sie die Adresse für das Umweltüberwachungsgerät auf 1.

Die Adressen für alle Geräte in der Daisy-Chain sollten sich innerhalb des im SmartLogger

eingestellten Suchbereichs befinden und sie müssen alle unterschiedlich sein. Anderenfalls kann die

Kommunikation zwischen dem Gerät und dem SmartLogger nicht stattfinden.

Wenn die Firmware Version von SUN2000 V100R001C00SPC010 oder höher oder

V100R001C81SPC105 oder höher ist, können Sie Adresse autom. zuweisen auf dem SmartLogger

durchführen. Wenn erkannt wird, dass eine RS485-Adresse wiederholt verwendet wird, weist der

SmartLogger automatisch eine andere Adresse zu. Folglich ist kein lokales Eingreifen erforderlich.

Die Baudrate aller Geräte in einer Daisy-Chain sollte mit denen vom SmartLogger übereinstimmen.

4.5 Anschließen an ein EMI

4.5.1 Beschreibung der Verbindung

Es gibt zwei Arten von EMI. Eine ist das Standard-EMI mit Unterstützung für das

Standard-Modbus-RTU-Protokoll, das direkt an den SmartLogger angeschlossen werden kann.

Das andere EMI besteht aus Sensoren, deren Signale über einen zusätzlichen A/D-Wandler in

RS485-Signale (Modbus-RTU) umgesetzt werden müssen, bevor diese an den SmartLogger

angeschlossen werden.

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4.5.2 Anschließen des SmartLoggers an ein EMI mit Unterstützung für Standard-Modbus-RTU

Kontext

Der SmartLogger kann an ein EMI mit Unterstützung für das Standard-Modbus-RTU-Protokoll

angeschlossen werden. Ein SmartLogger kann nur an ein EMI angeschlossen werden und nur

ein EMI verwalten.

Geräte anderer Anbieter können verschiedene Protokolle unterstützen. Zum Abrufen von

Informationen vom angeschlossenen EMI konfigurieren Sie das Protokoll basierend auf dem

vom Hersteller gelieferten Dokument über die WebUI des SmartLoggers.

Weitere Details zur Definition der RS485-Kommunikationskabel für das

Umweltüberwachungsgerät, siehe Benutzerhandbuch für das Umweltüberwachungsgerät.

Es gibt drei RS485-Anschlüsse am SmartLogger. Für Details zu den Beschreibungen der

Anschlüsse, siehe Kontext in 4.4.1 Anschließen des SmartLoggers an den SUN2000.

Abbildung 4-17 beschreibt, wie der SmartLogger an das EMI angeschlossen wird.

Abbildung 4-17 Anschließen des SmartLoggers an ein Umweltüberwachungsgerät (EMI)

Vorgehensweise

Schritt 1 Schließen Sie ein Ende des im Lieferumfang des EMIs enthaltenen Kabels an den RS485-Port

des EMIs an.

Schritt 2 Schließen Sie das andere Kabelende an den Überspannungsschutz-Port am

RS485-Signal-SPD an. Weitere Details finden Sie unter Schritt 2–Schritt 4 in

Vorgehensweise in 4.4.1 Anschließen des SmartLoggers an den SUN2000.

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Überprüfen Sie, ob der Port RS485+ am EMI an den Überspannungsschutz-Port 1 oder 7 am

RS485-Signal-SPD angeschlossen ist und dass der Port RS485– am EMI an den

Überspannungsschutz-Port 5 oder 11 am RS485-Signal-SPD angeschlossen ist.

Das EMI kann nicht automatisch erkannt werden. Sie müssen das Gerät manuell auf dem

LCD-Monitor oder der WebUI hinzufügen. Weitere Details zu diesem Vorgang finden Sie unter

6.2.32 Verwalten von Geräten oder 7.11.8.1 Verbinden von Geräten.

Nachdem das EMI angeschlossen wurde, melden Sie sich bei der eingebetteten WebUI an und

stellen die relevanten Parameter für das EMI ein. Einzelheiten finden Sie unter 7.10.2.3 Einstellen

von EMI-Parametern. Wählen Sie das entsprechende EMI-Modell aus.

Wenn der SmartLogger gleichzeitig an einem EMI und an mehreren Wechselrichtern angeschlossen

ist, verbinden Sie das EMI mit dem Ende der Daisy-Chain. Einzelheiten dazu finden Sie unter 4.4.2

Anschließen von mehreren Wechselrichtern an den SmartLogger.

----Ende

Nachfolgeverfahren

Führen Sie die Schritte in umgekehrter Reihenfolge durch, um den SmartLogger vom EMI zu

trennen.

4.5.3 Anschließen des SmartLoggers an ein geteiltes EMI

Das in Europa und Südostasien verwendete EMI besteht aus Sensoren, deren Signale über

einen zusätzlichen A/D-Wandler in RS485-Signale (Modbus-RTU) umgesetzt werden müssen,

bevor die Sensoren an den SmartLogger angeschlossen werden.

Der A/D-Wandler muss mit einem RS485-Port ausgestattet sein und das

Standard-Modbus-RTU-Protokoll unterstützen. Dieser Abschnitt beschreibt die Verbindung

zwischen dem SmartLogger und einem geteilten EMI über den ADAM4117, der als

A/D-Wandler agiert.

Es gibt drei RS485-Anschlüsse am SmartLogger. Für Details zu den Beschreibungen der

Anschlüsse, siehe Kontext in 4.4.1 Anschließen des SmartLoggers an den SUN2000.

Abbildung 4-18 zeigt den Anschluss des SmartLoggers an ein geteiltes EMI über ein

RS485-Signal-SPD und einen A/D-Wandler.

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Abbildung 4-18 Anschließen des SmartLoggers an ein geteiltes EMI (1)

Schritt 1 Bereiten Sie ein Kabel mit passender Länge vor, isolieren Sie einen geeigneten Teil der

Isolierschicht von einem Ende und schließen Sie das Ende an den Port am A/D-Wandler an.

Es wird ein DJYP2VP2-22 2x2x1-Netzwerkkabel oder ein Kommunikationskabel mit

einer Querschnittsfläche von 1 mm2 und einem Außendurchmesser von 14–18 mm

empfohlen.

Eine ausführliche Vorgangsbeschreibung finden Sie im Dokument im Lieferumfang des

A/D-Wandlers.

Schritt 2 Entfernen Sie mit einer Abisolierzange eine geeignete Länge der Stahlarmierung und der

Isolierschicht vom anderen Kabelende.

Abbildung 4-19 Abisolieren eines Kabels (Einheit: mm)

Schritt 3 Führen Sie die abisolierten Adern in den Überspannungsschutz-Port des RS485-Signal-SPD

ein, wie unter (1) in Abbildung 4-20 dargestellt.

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Abbildung 4-20 Anschließen von Kabeln an den Überspannungsschutz-Port des

RS485-Signal-SPD

Überprüfen Sie, dass der Port RS485+ am A/D-Wandler an den Überspannungsschutz-Port 1

oder 7 am RS485-Signal-SPD angeschlossen ist und dass der Port RS485– am A/D-Wandler

an den Überspannungsschutz-Port 5 oder 11 am RS485-Signal-SPD angeschlossen ist.

Schritt 4 Ziehen Sie mit einem Schlitzschraubendreher die Schrauben an den

Überspannungsschutz-Ports fest, wie unter (2) in Abbildung 4-20 dargestellt.

Schritt 5 Stellen Sie die Baudrate für den A/D-Wandler auf den gleichen Wert wie die des

SmartLoggers ein.

SmartLogger-Kommunikationsparameter können auf dem LCD-Monitor oder auf der

WebUI eingestellt werden. Einzelheiten finden Sie unter 6.2.25 Einstellen der

COM-Parameter oder 7.10.2.2 Einstellen von RS485-Parametern.

Weitere Details zu den Kommunikationsparameterkonfigurationen zum A/D-Wandler

finden Sie im mitgelieferten Dokument.

Schritt 6 Schließen Sie alle Sensoren an den A/D-Wandler an. Eine ausführliche Vorgangsbeschreibung

finden Sie in den Dokumenten im Lieferumfang des A/D-Wandlers oder der Sensoren.

Melden Sie sich nach dem Anschließen der Kabel bei der eingebetteten WebUI an und stellen Sie die

relevanten Parameter ein. Einzelheiten finden Sie unter 7.10.2.3 Einstellen von EMI-Parametern.

Das ausgewählte EMI-Modell ist Sensor (ADAM).

Das EMI kann nicht automatisch erkannt werden. Sie müssen das Gerät manuell auf dem

LCD-Monitor oder der WebUI hinzufügen. Weitere Details zu diesem Vorgang finden Sie unter

6.2.32 Verwalten von Geräten oder 7.11.8.1 Verbinden von Geräten.

Wird der SmartLogger mit einem EMI und mehreren Wechselrichtern verbunden, schließen Sie das

EMI am Ende der Daisy-Chain an und verifizieren Sie, dass andere mit dem Port verbundene Geräte

über andere Adressen als das EMI verfügen. Weitere Informationen zur Daisy-Chain-Verbindung

finden Sie unter 4.4.2 Anschließen von mehreren Wechselrichtern an den SmartLogger.

----Ende

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4.6 Anschließen des SmartLoggers an ein Leistungsmesser

Kontext

Der SmartLogger kann mit einem Leistungsmesser verbunden werden, der das

standardmäßige Modbus-RTU- oder DL/T645-Protokoll unterstützt.

Der SmartLogger kann nur mit einem Leistungsmesser mit Modbus-RTU-Protokollunterstützung

verbunden werden und diesen verwalten.

Der SmartLogger kann mit mehreren Leistungsmessern mit DL/T645-Protokollunterstützung

verbunden werden und diese verwalten.

Die Protokollpunkte für von verschiedenen Anbietern zur Verfügung gestellte

Leistungsmesser sind vielfältig. Um Informationen von einem LEISTUNGSMESSER zu

erhalten, konfigurieren Sie daher den Protokollpunkt in der WebUI des SmartLoggers

basierend auf dem vom Hersteller gelieferten Dokument.

Weitere Details zur Definition der RS485-Kommunikationskabel für den Leistungsmesser

finden Sie im Benutzerhandbuch zum Leistungsmesser.

Es gibt drei RS485-Anschlüsse am SmartLogger. Für Details zu den Beschreibungen der

Anschlüsse, siehe Kontext in 4.4.1 Anschließen des SmartLoggers an den SUN2000.

Abbildung 4-21 beschreibt, wie der SmartLogger an das LEISTUNGSMESSER

angeschlossen wird.

Abbildung 4-21 Anschließen des SmartLoggers an ein Leistungsmesser

Ein Leistungsmesser wird in der Regel in geschlossenen Räumen montiert und kann ohne

RS485-Signal-SPD an den COM-Port des SmartLoggers angeschlossen werden.

Vorgehensweise

Schritt 1 Verbinden Sie ein Ende des im Lieferumfang des Leistungsmessers enthaltenen Kabels mit

dem RS485-Port des Leistungsmessers.

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Schritt 2 Verbinden Sie das andere Ende mit dem COM-Port am SmartLogger. Für Details zum Betrieb,

siehe Schritt 1–Schritt 4 in Vorgehensweise in 4.3 Anschließen des

RS485-Signal-Überspannungsschutzgerät (SPD).

Verbinden Sie den RS485+Anschließen des Umweltüberwachungsgeräts mit dem

COM+-Anschluss des SmartLoggers und den RS485-Anschluss des

Umweltüberwachungsgeräts mit dem COM-Anschluss des SmartLoggers.

Nach der Verbindung des Kabels zu einem Leistungsmesser, der das Modbus-RTU-Protokoll

unterstützt, melden Sie sich bei der eingebetteten WebUI an und legen Sie die relevanten Parameter

für den Modbus-Leistungsmesser fest. Einzelheiten finden Sie unter 7.10.2.4 Festlegen von

Leistungsmesserparametern.

An einen COM-Port des SmartLoggers angeschlossene Geräte müssen das gleiche Protokoll

unterstützen. Ändern Sie das COM-Port-Protokoll auf dem LCD-Monitor oder der WebUI nach dem

Anschließen der Kabel. Einzelheiten finden Sie unter 6.2.25 Einstellen der COM-Parameter oder

7.10.2.2 Einstellen von RS485-Parametern.

Der Leistungsmesser kann nicht automatisch erkannt werden. Sie müssen das Gerät manuell auf dem

LCD-Monitor oder der WebUI hinzufügen. Weitere Details zu diesem Vorgang finden Sie unter

6.2.32 Verwalten von Geräten oder 7.11.8.1 Verbinden von Geräten.

----Ende

Nachfolgeverfahren

Führen Sie die Schritte in umgekehrter Reihenfolge durch, um den SmartLogger vom

Leistungsmesser zu trennen.

4.7 Anschließen an einen PLC

Kontext

Der RS485-Port eines PLC ist ein RJ45-Port, der an einen RJ45-Anschluss angeschlossen

sein sollte.

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Abbildung 4-22 Anschluss am PLC-RS485-Port (Seitenansicht ohne Verschluss)

Tabelle 4-6 Kabelfarben und -funktionen

Kategorie Farbe Funktion

1 weiß und orange Reserviert.

2 orange Reserviert.

3 weiß und grün 12 Vin, Stromversorgung

4 blau RS485A-, RS485-Differenzialsignal +

5 weiß und blau RS485B-, RS485-Differenzialsignal -

6 grün Reserviert.

7 weiß und braun Reserviert.

8 braun Nicht zutreffend

Es gibt drei RS485-Anschlüsse am SmartLogger. Für Details zu den Beschreibungen der

Anschlüsse, siehe Kontext in 4.4.1 Anschließen des SmartLoggers an den SUN2000.

Abbildung 4-23 zeigt den Anschluss des SmartLoggers an einen PLC.

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Abbildung 4-23 Anschließen des SmartLoggers an den PLC.

Vorgehensweise

Schritt 1 Wählen Sie ein geschütztes Netzwerkkabel in passender Länge. Crimpen Sie einen

RJ45-Anschluss an einem Ende und verbinden Sie ihn mit dem RS485-Port des PLC.

Schritt 2 Verbinden Sie das andere Ende mit dem COM-Port am SmartLogger. Für Details zum Betrieb,

siehe Schritt 2–Schritt 4 in Vorgehensweise in 4.3 Anschließen des

RS485-Signal-Überspannungsschutzgerät (SPD).

Verbinden Sie den Port RS485+ des PLC mit dem COM+-Port des SmartLoggers, und

schließen Sie den Port RS485- des PLC an den COM--Port des SmartLoggers an.

Der PLC kann nicht automatisch erkannt werden. Sie müssen das Gerät manuell auf dem

LCD-Monitor oder der WebUI hinzufügen. Weitere Details zu diesem Vorgang finden Sie

unter 6.2.32 Verwalten von Geräten oder 7.11.8.1 Verbinden von Geräten.

Der Huawei-PLC unterstützt eine automatische Einstellung der Baudrate von 9600 bis

115200 bps (Autonegotiation). Wenn die PLC-Vernetzung verwendet wird, empfehlen wir,

Baudrate für die RS485-Ports des SmartLoggers auf 115200 bps einzustellen, um eine

bessere Kommunikationsleistung zu erhalten.

----Ende

Nachfolgeverfahren

Führen Sie die Schritte in umgekehrter Reihenfolge durch, um den SmartLogger vom PLC zu

trennen.

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4.8 Anschließen eines Ethernet-Netzwerkkabels

Kontext

Der SmartLogger kann mit einem Ethernet-Switch, Router oder POE-Modul verbunden

werden. Darüber hinaus kann er direkt oder über einen Hub mit dem elektrischen

Ethernet-Port eines PCs verbunden werden. Wählen Sie das anzuschließende Gerät

entsprechend der gegebenen Netzwerkkonfiguration.

Vorgehensweise

Schritt 1 Schließen Sie ein Ende des gelieferten Netzwerkkabels an den elektrischen Ethernet-Port

eines Gerätes an.

Ist das gelieferte Kabel zu kurz, beachten Sie bei der Vorbereitung eines Kabels Folgendes:

Wählen Sie geschützte Netzwerkkabel vom Typ CAT 5E (oder höher).

Das Kabel sollte möglichst nicht länger als 100 Meter sein.

Schritt 2 Schließen Sie das andere Ende des Netzwerkkabels an den FE-Port am SmartLogger an.

Abbildung 4-24 Anschließen eines Ethernet-Netzwerkkabels

Ein POE-Modul kann nur mit dem Port DATA des SmartLoggers verbunden werden.

Die Standard IP-Adresse des SmartLoggers ist 192.168.0.10, die Standard Subnetz-Maske ist

255.255.255.0 und das Standard-Gateway ist 192.168.0.1.

Ist der SmartLogger direkt oder über einen Hub mit einem PC verbunden, müssen sich die

IP-Adresse des SmartLoggers und des PCs im gleichen Netzwerksegment befinden. Wenn die

IP-Adresse des SmartLoggers 192.168.0.10 ist, kann die IP-Adresse des PCs 192.168.0.11 lauten.

Subnetzmaske und Gateway des PCs sollten mit denen des SmartLoggers übereinstimmen.

Wenn der SmartLogger direkt über ein Netzwerkgerät (z. B. einen Router) an den PC angeschlossen

wird, stellen Sie die IP-Adressen für den SmartLogger und das Netzwerkgerät für das gleiche

Netzwerksegment ein. Stellen Sie den Gateway für den SmartLogger korrekt ein, um sicherzustellen,

dass der SmartLogger normal mit dem Netzwerkgerät kommunizieren kann.

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Um die Kommunikation zwischen dem SmartLogger und dem NMS (wie das NetEco) auf dem PC

zu aktivieren, stellen Sie die NetEco-Parameter auf dem LCD-Monitor oder der WebUI

ordnungsgemäß ein. Einzelheiten finden Sie unter 6.2.25 Einstellen der COM-Parameter oder

7.10.2.5 Einstellen von NetEco-Parametern.

----Ende

Nachfolgeverfahren

Führen Sie die Schritte in umgekehrter Reihenfolge durch, um den SmartLogger vom PC zu

trennen.

4.9 Anschließen an ein PID

Kontext

Es gibt drei RS485-Anschlüsse am SmartLogger. Für Details zu den Beschreibungen der

Anschlüsse, siehe Kontext in 4.4.1 Anschließen des SmartLoggers an den SUN2000.

Abbildung 4-25 zeigt den Anschluss des SmartLoggers an ein PID-Modul.

Abbildung 4-25 Anschließen des SmartLoggers an das PID

Bei dem Szenario mit dem Kommunikationskasten sind SmartLogger und PID-Modul vor der Lieferung

installiert und das PID-Modul ist über die Klemmleiste X2 mit dem SmartLogger verbunden.

Vorgehensweise

Schritt 1 Schließen Sie ein Ende des im Lieferumfang des PID enthaltenen Kabels an den RS485-Port

des PID an.

Schritt 2 Schließen Sie das andere Kabelende an den Überspannungsschutz-Port am

RS485-Signal-SPD an. Weitere Details finden Sie unter Schritt 2–Schritt 4 in

Vorgehensweise in 4.4.1 Anschließen des SmartLoggers an den SUN2000.

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Überprüfen Sie, ob das braune Kabel (RS485A) des PID-Moduls mit dem

Überspannungsschutz-Port 1 oder 7 des RS485-Signal-SPDs verbunden ist und ob das

schwarze Kabel (RS485B) mit dem Überspannungsschutz-Port 5 oder 11 des

RS485-Signal-SPDs verbunden ist.

----Ende

Nachfolgeverfahren

Führen Sie die Schritte in umgekehrter Reihenfolge durch, um den SmartLogger vom

PID-Modul zu trennen.

4.10 Anschließen des SmartLoggers an einen Rundsteuerempfänger

Kontext

In Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern wird ein Rundsteuerempfänger

verwendet, um ein Stromnetzplanungssignal mit einem Trockenkontaktsignal zu verbinden,

für das ein Trockenkontakt benötigt wird.

Abbildung 4-26 zeigt die DI-Anschlüsse am SmartLogger.

Abbildung 4-26 DI-Anschlüsse am SmartLogger

Tabelle 4-7 DI-Portbeschreibung

Port Funktionen

GND1 Potenzialfreie Masseeingangsklemme 1, verwendet für

aktives Leistungs-Derating für DI1–DI4

1 DI_1

2 DI_2

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Port Funktionen

3 DI_3

4 DI_4

GND2 Potenzialfreie Masseeingangsklemme 2, verwendet für die

Blindleistungskompensierung für DI1–DI4

Abbildung 4-32 beschreibt, wie der SmartLogger an den Rundsteuerempfänger angeschlossen

wird.

Abbildung 4-27 Anschließen des SmartLoggers an einen Rundsteuerempfänger

Wenn Fernbedienung der Wirkleistung und Fernbedienung der Blindleistung unterstützt

werden, kann immer nur einer der vier Ausgänge eines jeden Rundsteuerempfängers

geschlossen werden.

Vorgehensweise

Schritt 1 Wählen Sie ein Kabel mit passender Länge, und verbinden Sie ein Ende des Kabels mit dem

Rundsteuerempfänger.

Schritt 2 Verbinden Sie das andere Ende mit dem DI-Anschluss am SmartLogger. Für Details zum

Betrieb, siehe Schritt 2–Schritt 4 in Vorgehensweise in 4.3 Anschließen des

RS485-Signal-Überspannungsschutzgerät (SPD).

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Um eine normale Stromnetzplanungs-Funktion zu aktivieren, müssen Sie auf der integrierten

WebUI die entsprechenden Parameter (Wirkleistungssteuerung oder Blindleistungssteuerung)

festlegen, siehe 8 Stromnetzplanung.

----Ende

Nachfolgeverfahren

Führen Sie die Schritte in umgekehrter Reihenfolge durch, um den SmartLogger vom

Rundsteuerempfänger zu trennen.

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54

5 Bedienung des Systems

5.1 Einschaltvorgang

Überprüfung vor dem Einschalten des SmartLoggers

Überprüfen Sie vor dem Einschalten des SmartLoggers Folgendes:

Alle Kabel müssen intakt und isoliert sein.

Alle Kabel müssen die richtige Länge haben.

Alle Kabel müssen angeschlossen und gesichert sein.

Einschaltvorgang

Schalten Sie die Geräte in dieser Reihenfolge ein: Wechselrichter > SmartLogger >

Überwachungskonsole.

Die Überwachungskonsole bezieht sich auf einen PC, auf dem der NetEco1000 installiert ist.

Schritt Vorgang

1 Führen Sie die Schritte in Überprüfung vor dem Einschalten des SmartLoggers.

2 Starten Sie den Wechselrichter und stellen Sie die Kommunikationsparameter

richtig ein (einschließlich Adresse, und Baudrate).

Weitere Informationen zum Einstellen der COM-Parameter finden Sie unter

Setting Einstellen der COM-Parameter im Benutzerhandbuch SUN2000

(8KTL-28KTL) oder im Benutzerhandbuch SUN2000 APP.

3 Verbinden Sie den Ausgabeanschluss des Netzadapters für den SmartLogger

mit dem Netzanschluss POWER und dem Eingabeanschluss der

Netzsteckdose.

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Schritt Vorgang

4 Stellen Sie das Suchadressensegment und die Baudrate für den

RS485-Anschluss an der Überwachungskonsole des SmartLoggers ein.

Wenn der SmartLogger zum ersten Mal eingeschaltet wird, stellen Sie das

Suchadressensegment und die Baudrate für den RS485-Anschluss im

Assistenten ein, siehe 5.2 Einstellen der Initialisierungsparameter. Wenn er

nicht zum ersten Mal eingeschaltet wird, stellen Sie die Parameter in Komm.

Param. unter Einstell. ein, siehe 6.2.25 Einstellen der COM-Parameter.

5 Warten Sie, während der SmartLogger nach Wechselrichtern sucht. Wenn die

Suche abgeschlossen ist, verbindet sich der SmartLogger automatisch mit allen

Wechselrichtern.

Alternativ können Sie diesen Vorgang überspringen und in Folgeoperationen

Wechselrichter manuell suchen, hinzufügen oder löschen. Weitere Details dazu

finden Sie unter 6.2.32 Verwalten von Geräten.

6 (Optional) Fügen Sie manuell ein Umweltüberwachungsgerät, einen

Leistungsmesser, einen PLC oder ein Drittanbieter-Gerät hinzu.

Einzelheiten finden Sie unter 6.2.32 Verwalten von Geräten.

HINWEIS

Melden Sie sich vor dem Hinzufügen eines Umweltüberwachungsgeräts oder

Leistungsmessers bei der WebUI an und stellen Sie die Parameter für das Gerät, das

hinzugefügt werden soll, richtig ein. Importieren Sie vor dem Hinzufügen eines

Drittanbieter-Geräts eine korrekte Konfigurationsdatei für dieses Gerät.

7 (Optional) Starten Sie die Überwachungskonsole, und legen Sie Ethernet-

sowie NetEco-Parameter auf dem SmartLogger fest.

Verwenden Sie beim Starten des SmartLoggers nur den 12 V-Netzadapter, der zusammen

mit dem Gehäuse geliefert wird. Bei der Verwendung von Adaptern anderer Modelle kann

der SmartLogger beschädigt werden.

Loggen Sie sich an der Überwachungskonsole in den SmartLogger ein. Wenn Sie sich

unter Einstell. oder Wartung einloggen, müssen Sie eine ID eingeben. Das

Anfangskennwort lautet 000001. Ändern Sie das Passwort so schnell wie möglich, um die

Sicherheit des Benutzerkontos nicht zu gefährden. Weitere Details zum Ändern des

Passworts finden Sie unter 6.2.24 Ändern des Kennworts.

5.2 Einstellen der Initialisierungsparameter

Wenn der SmartLogger zum ersten Mal gestartet wird, legen Sie die Initialisierungsparameter

an der Überwachungskonsole fest.

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Kontext

Wenn der SmartLogger zum ersten Mal gestartet wird, legen Sie die Initialisierungsparameter gemäß

den Angaben in diesem Abschnitt fest. Wenn er nicht zum ersten Mal gestartet wird, wird die

automatische Suche direkt gestartet und dann die Standardseite aufgerufen.

Vorgehensweise

In der nachstehenden Tabelle ist das Verfahren zur Einstellung der

Initialisierungsparameter beschrieben. Die Parameterwerte in den folgenden

Abbildungen dienen nur zur Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Nach dem Starten wechselt der

SmartLogger zur Initialisierungsseite.

Die Standard-Systemsprache ist English.

2. Drücken Sie , um die Seite Assistent

aufzurufen.

Um zur Standardseite zurückzukehren,

drücken Sie ESC. Wenn später einige

Änderungen der Einstellungen erforderlich

sind, siehe 6.2.19 Einstellen der

Systemsprache, 6.2.20 Einstellen der

Systemzeitparameter und 6.2.25 Einstellen der

COM-Parameter.

3. Wählen Sie eine Anzeigesprache, und

drücken Sie .

Die Seite wird in der ausgewählten Sprache

angezeigt.

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LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

4. Stellen Sie das Datum und die Uhrzeit ein,

und drücken Sie .

Klicken Sie zur Auswahl des Parameters

auf . Drücken Sie zum Einstellen des

Parameterwerts oder .

Datum und Uhrzeit werden im Format

JJJJ-MM-TT und hh:mm:ss angezeigt.

JJJJ steht für das Jahr, MM für den

Monat, TT für das Datum, hh für die

Stunde, mm für die Minuten und ss für die

Sekunden.

HINWEIS

Wenn die Option Zeit eingestellt ist, kann diese Zeit

in allen Wechselrichtern synchronisiert werden, die

an den SmartLogger angeschlossen sind.

5. Stellen Sie die Ethernet-Parameter ein, und

drücken Sie .

6. Stellen Sie das

RS485-Suchadressensegment ein, und drücken

Sie .

Stellen Sie die Suchadressensegmente für

RS485-1, RS485-2 und RS485-3 ein.

7. Drücken Sie auf der angezeigten Seite .

Wenn die Suche abgeschlossen ist, zeigt der

SmartLogger das Suchergebnis an. Drücken

Sie , um diesen Vorgang zu beenden.

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Bei einigen Menüs müssen Sie ein Passwort eingeben. Deshalb müssen Sie nach dem Einstellen der

Initialisierungsparameter sofort das Passwort ändern, um die Sicherheit des Benutzerkontos nicht zu

gefährden. Weitere Details siehe Ändern des Kennworts.

----Ende

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Benutzerhandbuch 6 Benutzerschnittstelle

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59

6 Benutzerschnittstelle

Kontext

Die in diesem Dokument gezeigten Screenshots beziehen sich auf einen SmartLogger

V100R001C00SPC111. Die Daten in den Screenshots dienen nur zur Referenz.

6.1 Hierarchie des Überwachungsmenüs

Die SmartLogger LCD-Menüs umfassen Zentrale, Geräte, Alarme, Einstellungen, Wartung

und Über. Die Einstellungen und Wartung -Bildschirme variieren je nach Benutzer.

Tabelle 6-1 LCD-Überwachungsmenüs

Hauptmenü Zweite Menüebene

Dritte Menüebene

Standardbilds

chirm

Zentrale E-Täglich, E-Monat, E-Jahr, E-Verlauf, E-Summe

Geräte Logger(lokal), Wechselrichter, Logger, Leistungsmesser,

PLC, PID, EMI, benutzerdefiniertes Gerät

Alarme Aktive Alarme, Alarmverlauf, Sortieren nach

Einstellungen Weitere Informationen über die Nutzerrechte finden Sie

unter Tabelle 6-2.

Wartung Weitere Informationen über die Nutzerrechte finden Sie

unter Tabelle 6-3.

Über -

● zeigt an, dass der Benutzer zur Menübedienung berechtigt ist; ○ zeigt an, dass der Benutzer nicht zur

Menübedienung berechtigt ist.

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Tabelle 6-2 Nutzerrechte für das Einstellungsmenü

Einstellungen Allg. Benutzer Erweit.Benutz. Spez. Benutzer

Dritte Menüebene

Vierte Menüebene

Benutzerpara

m.

Sprache ● ● ○

Datum&Zeit ● ● ○

Datumsformat ● ● ○

Kontrast ● ● ○

Währung ● ● ○

Elektrizität

Preis/kWh

● ● ○

CO2-Emissions

reduk.

● ● ○

Benutzerkenn

wort

- ● ● ●

Komm.

-Param.

RS485-1 –

RS485-3

○ ● ○

Ethernet ○ ● ○

NetEco ○ ● ○

Modbus TCP ○ ● ○

IEC103 ○ ● ○

SmartLogger

-Address

○ ● ○

Stand.

Wiederh

- ○ ● ●

Tabelle 6-3 Nutzerrechte für das Wartungsmenü

Wartung Allgemeiner Benutzer

Erweiterter Benutzer

Spezieller Benutzer

Dritte Menüebene

Vierte Menüebene

USB-Erweiteru

ng

Geräteprotokol

le

○ ● ●

Firmware-Akt. ○ ● ●

Stapelaktualisi

erung

○ ● ●

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Wartung Allgemeiner Benutzer

Erweiterter Benutzer

Spezieller Benutzer

Dritte Menüebene

Vierte Menüebene

Export Sie alle

Datendateien

○ ● ●

Import Sie alle

Datendateien

○ ● ●

Geräte-Mgmt. Auto. Suchen ○ ● ●

Manuell

hinzufügen

○ ● ●

Einzel

entferenen

○ ● ●

Batch

entferenen

○ ● ●

Address

Zuordnen

○ ● ●

Konfig.

Import

○ ● ●

Alarmrücks ○ ● ●

Stapel einsch.

/aussch.

○ ● ●

Stapelrücksetz

ung

○ ● ●

Daten Löschen - ○ ● ●

System-Rückset

zung

- ○ ● ●

6.2 Überwachung der Vorgänge

In diesem Abschnitt wird die Bedienung der Überwachungskonsole beschrieben, wie

beispielsweise die Abfrage von Standort- und Gerätedaten sowie die Einstellung von System-

und Benutzerparametern.

6.2.1 Abfragen von Informationen von der Zentrale

In diesem Abschnitt wird erläutert, wie auf der Überwachungskonsole des SmartLoggers

Informationen der Zentrale angezeigt werden, wie z. B. die tägliche, monatliche, jährliche,

historische und die Gesamtenergieausbeute.

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62

Vorgehensweise

In der folgenden Tabelle ist das Verfahren zum Anzeigen von Informationen der Zentrale

aufgeführt. Die Parameterwerte in den folgenden Abbildungen dienen nur zur Referenz.

Die täglichen Energieerträge können für 30 Tage stündlich gespeichert werden.

Die monatlichen Energieerträge können für 1 Jahr täglich gespeichert werden.

Die jährlichen Energieerträge können für 10 Jahre monatlich gespeichert werden.

Die historischen Energieerträge können für 25 Jahre jährlich gespeichert werden.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Drücken Sie und , um die

Betriebsdaten der Zentrale anzuzeigen.

Die Betriebsdaten umfassen die tägliche,

monatliche, jährliche, historische und die

Gesamtenergieausbeute. Nähere Angaben

finden Sie in den Schritten 4 bis 8.

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63

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

4. Rufen Sie die tägliche Energieausbeute auf.

a. Sehen Sie sich auf der Seite E-Täglich die

Gesamtenergieausbeute und die stündliche

Energieausbeute der Zentrale des aktuellen

Tages an. Zu den angezeigten Daten zählen

das Histogramm der Energieausbeute, die

Gesamtenergieausbeute am aktuellen Tag, die

Verringerung der CO2-Emissionen sowie der

Ertrag.

Um die Energieausbeute der letzten 30 Tage

anzuzeigen (einschließlich des aktuellen Tages),

drücken Sie oder .

HINWEIS

Im Histogramm des täglichen Energieertrags steht

die x-Achse für die Uhrzeit (jeder Block steht für

eine Stunde). Die y-Achse steht für die

Gesamtenergieausbeute aller an den SmartLogger

angeschlossenen Wechselrichter (jeder Block steht

für den Gesamtenergieertrag während der letzten

Stunde).

b. Drücken Sie , um die Energieausbeute

einer bestimmten Stunde am aktuellen Tag

einzusehen.

Drücken Sie oder , um zwischen

den Stunden hin und her zu schalten. Dann

können Sie den gesamten Energieertrag, die

Reduzierung der CO2-Emissionen sowie den

Ertrag dieser CO2-Reduzierung eine Stunde

vor diesem genauen Zeitpunkt anzeigen

lassen.

HINWEIS

Der ausgewählte Block wird weiß dargestellt.

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LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

5. Rufen Sie die monatliche Energieausbeute auf.

a. Lassen Sie sich auf dem E-Monat-

Bildschirm den gesamten und täglichen

Energieertrag des aktuellen Monats anzeigen.

Zu den angezeigten Daten zählen das

Histogramm der Energieausbeute, der Monat,

die Gesamtenergieausbeute des aktuellen

Monats, die Verringerung der CO2-Emissionen

sowie der Ertrag.

Um die Energieausbeute der letzten 12 Monate

anzuzeigen (einschließlich des aktuellen

Monats), drücken Sie oder .

HINWEIS

Im Histogramm der monatlichen Energieausbeute

steht die horizontale Achse für den Tag (jeder Block

steht für einen Tag). Die vertikale Achse steht für

die Gesamtenergieausbeute aller an den

SmartLogger angeschlossenen Wechselrichter (jeder

Block steht für die Gesamtenergieausbeute an

diesem Tag).

b. Drücken Sie , um die Energieausbeute

eines bestimmten Tages des aktuellen Monats

einzusehen.

Drücken Sie oder , um zwischen den

Tagen hin und her zu schalten. Dann können

Sie den Gesamtenergieertrag, die Reduzierung

der CO2-Emissionen sowie den Ertrag dieser

CO2-Reduzierung des aktuellen Tages

anzeigen lassen.

HINWEIS

Der ausgewählte Block wird weiß dargestellt.

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LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

6. Rufen Sie die jährliche Energieausbeute auf.

a. Lassen Sie sich auf dem E-Jahr-Bildschirm

den gesamten, jährlichen und monatlichen

Energieertrag anzeigen.

Zu den angezeigten Daten zählen das

Histogramm der Energieausbeute, das Jahr,

der Gesamtenergieertrag des aktuellen Jahres,

die Reduzierung der CO2-Emissionen sowie

der Ertrag gemäß der Reduzierung der

CO2-Emissionen.

Um die Energieausbeute der letzten 25 Jahre

anzuzeigen (einschließlich des aktuellen

Jahres), drücken Sie oder .

HINWEIS

Im Histogramm der jährlichen Energieausbeute

steht die horizontale Achse für den Monat (jeder

Block steht für einen Monat). Die vertikale Achse

steht für die Gesamtenergieausbeute aller an den

SmartLogger angeschlossenen Wechselrichter (jeder

Block steht für die Gesamtenergieausbeute in

diesem Monat).

b. Drücken Sie zum Anzeigen des

monatlichen Energieertrags des laufenden

Jahres.

Drücken Sie oder , um zwischen den

Monaten hin und her zu schalten. Dann

können Sie den Gesamtenergieertrag, die

Reduzierung der CO2-Emissionen sowie den

Ertrag dieser CO2-Reduzierung bezogen auf

den aktuellen Monat anzeigen lassen.

HINWEIS

Der ausgewählte Block wird weiß dargestellt.

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LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

7. Rufen Sie die historische Energieausbeute auf.

a. Lassen Sie sich auf dem Bildschirm

E-Verlauf den gesamten Energieertrag

während der letzten 25 Jahre (einschließlich

des aktuellen Jahres) und den jährlichen

Energieertrag anzeigen.

Zu den angezeigten Daten zählen das Histogramm der

Energieausbeute, das Jahr, die

Gesamtenergieausbeute, die Verringerung der

CO2-Emissionen sowie der Ertrag.

HINWEIS

Im Histogramm des historischen Energieertrags

steht die horizontale Achse für das Jahr (jeder Block

steht für ein Jahr). Die vertikale Achse steht für die

Gesamtenergieausbeute aller an den SmartLogger

angeschlossenen Wechselrichter (jeder Block steht

für die Gesamtenergieausbeute in diesem Jahr).

b. Drücken Sie , um den jährlichen

Energieertrag der letzten 25 Jahre

(einschließlich des aktuellen Jahres)

anzuzeigen.

Drücken Sie oder , um zwischen

den Jahren hin und her zu schalten. Dann

können Sie den Gesamtenergieertrag, die

Reduzierung der CO2-Emissionen sowie den

Ertrag dieser CO2-Reduzierung bezogen auf

das aktuelle Jahr anzeigen lassen.

HINWEIS

Der ausgewählte Block wird weiß dargestellt.

8. Lassen Sie sich auf dem

E-Summe-Bildschirm den

Gesamtenergieertrag, die Verringerung der

CO2-Emissionen sowie den Ertrag aller an den

SmartLogger angeschlossenen Geräte

anzeigen.

Die Gesamtenergieausbeute der Geräte vor

ihrem Anschluss an den SmartLogger wird

ebenfalls im System gezählt, nachdem sie

angeschlossen werden.

----Ende

6.2.2 Abfragen von Wechselrichterinformationen

Dieser Punkt beschreibt, wie Betriebsdaten und die Version der einzelnen an den SmartLogger

angeschlossenen Wechselrichter abgefragt werden.

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Vorgehensweise

In der folgenden Tabelle ist das Verfahren zum Anzeigen von

Wechselrichterinformationen aufgeführt. Die Parameterwerte in den folgenden

Abbildungen dienen nur zur Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie , und drücken Sie .

3. Wählen Sie einen Wechselrichter, und

drücken Sie .

HINWEIS

Der SUN2000 (1-8) auf der linken Seite gibt an,

dass dieser Wechselrichter mit dem Port 1 des

SmartLoggers verbunden wird und die

Kommunikationsadresse für den RS485-Port 8

lautet.

Der Gerätestatus wird hinter dem

Gerätenamen angezeigt.

Die Folgeoperationen werden wie folgt

beschrieben:

Um die Betriebsdaten des Wechselrichters

anzuzeigen, führen Sie Schritt 4 aus.

Um die Version des Wechselrichters

anzuzeigen, führen Sie Schritt 5 aus.

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68

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

4. Wählen Sie Wird ausgeführt, und drücken

Sie .

Drücken Sie und , um die

Zielparameter auszuwählen und drücken Sie

anschließend .

5. Wählen Sie Über, und drücken Sie .

----Ende

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69

6.2.3 Manuelles Ein- und Ausschalten des Wechselrichters über das LC-Display

Dieser Punkt beschreibt, wie der Wechselrichter über die Überwachungskonsole ein- und

ausgeschaltet wird.

Vorgehensweise

In der folgenden Tabelle wird die Vorgehensweise gezeigt, wie der Wechselrichter über

die Überwachungskonsole ein- und ausgeschaltet wird. Die Parameterwerte in den

folgenden Abbildungen dienen nur zur Referenz.

Wählen Sie unter Wartung die Option Stapel-einsch./aussch., um alle an den SmartLogger

angeschlossenen Wechselrichter ein- bzw. Auszuschalten.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Wählen Sie einen Wechselrichter, und

drücken Sie .

HINWEIS

Der SUN2000 (1-8) auf der linken Seite gibt an,

dass dieser Wechselrichter mit dem Port 1 des

SmartLoggers verbunden wird und die

Kommunikationsadresse für den RS485-Port 8

lautet.

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LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

4. Wählen Sie Wartung, und drücken Sie .

5. Legen Sie den spezifischen Benutzername

und das Passwort fest.

HINWEIS

Folgende Benutzernamen können ausgewählt

werden: Allg. Benutzer, Erweit.Benutz. und Spez.

Benutzer. Das Anfangskennwort für Allg.

Benutzer, Erweit.Benutz. und Spez. Benutzer

lautet 000001.

6. Wählen Sie Ein-/Aus, und drücken Sie .

Führen Sie Schritt 7 aus, wenn Sie den

Wechselrichter manuell einschalten

möchten.

Führen Sie Schritt 8 aus, wenn Sie den

Wechselrichter manuell ausschalten

möchten.

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LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

7. Schalten Sie manuell ein.

a. Wählen Sie Ein, und drücken Sie .

b. Geben Sie erneut ein, um Ihre

Einstellungen zu bestätigen.

8. Schalten Sie manuell aus.

a. Wählen Sie Aus, und drücken Sie .

b. Geben Sie erneut ein, um Ihre

Einstellungen zu bestätigen.

----Ende

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72

6.2.4 Senden eines Rücksetzbefehls an den Wechselrichter

Vorgehensweise

Die folgende Tabelle beschreibt die Vorgehensweise zum Senden eines Rücksetzbefehls

an den Wechselrichter. Die Parameterwerte in den folgenden Abbildungen dienen nur als

Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Wählen Sie einen Wechselrichter, und

drücken Sie .

HINWEIS

Der SUN2000 (1-8) auf der linken Seite gibt an,

dass dieser Wechselrichter mit dem Port 1 des

SmartLoggers verbunden wird und die

Kommunikationsadresse für den RS485-Port 8

lautet.

4. Wählen Sie Wartung, und drücken Sie .

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73

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

5. Legen Sie den spezifischen Benutzername

und das Passwort fest.

HINWEIS

Folgende Benutzernamen können ausgewählt

werden: Allg. Benutzer, Erweit.Benutz. und Spez.

Benutzer. Das Anfangskennwort für Allg.

Benutzer, Erweit.Benutz. und Spez. Benutzer

lautet 000001.

6. Wählen Sie Zurücksetzen und drücken Sie

.

7. Drücken Sie .

----Ende

6.2.5 Abfragen von Informationen über das Umweltüberwachungsgerät

Vorgehensweise

In der folgenden Tabelle ist das Verfahren zum Abfragen von Informationen über das

EMI aufgeführt. Die Parameterwerte in den folgenden Abbildungen dienen nur zur

Referenz.

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74

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Wählen Sie den Namen des

Umweltüberwachungsgeräts, und drücken Sie

, um Informationen über das Gerät

anzuzeigen.

Der Gerätestatus wird hinter dem

Gerätenamen angezeigt.

4. Wählen Sie Wird ausgeführt und drücken

Sie .

Führen Sie nur Schritt 5 aus, um die

Betriebsdaten des Wechselrichters

anzuzeigen.

Führen Sie nur Schritt 6 aus, um die

Kommunikationsadressen des EMI

anzuzeigen.

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75

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

5. Wählen Sie Laufende Informationen und

drücken Sie .

6. Wählen Sie Komm. Adresse und drücken

Sie .

----Ende

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6.2.6 Abfragen von Master-SmartLogger-Daten

Vorgehensweise

Um Master-SmartLogger-Daten abzufragen, führen Sie die in der folgenden Tabelle

beschriebenen Schritte aus: Die Parameterwerte in den Abbildungen dienen nur zur Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Wählen Sie Logger (Local), und drücken

Sie , um die Master-SmartLogger-Daten

anzuzeigen.

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77

----Ende

6.2.7 Abfragen von Slave-SmartLogger-Daten

Kontext

Der Slave-SmartLogger eignet sich vor allem für die Stromnetz-Planung großer Kraftwerke.

Ein SmartLogger kann an maximal 80 Geräte angeschlossen werden. Wenn es im Kraftwerk

mehr als 80 Wechselrichter gibt, sollte eine bestimmte Anzahl von Slave-SmartLoggern

konfiguriert werden. Der an den Master-SmartLogger gesendete Stromnetz-Planungsbefehl

wird mit dem Slave-SmartLogger synchronisiert, um die zentralisierte Stromnetz-Planung des

Kraftwerks zu aktivieren.

Geräte können am Slave-SmartLogger auf der Überwachungskonsole oder der eingebetteten

WebUI nur manuell hinzugefügt und entfernt werden.

Der Slave-SmartLogger und der Master-SmartLogger sollten sich im gleichen lokalen

Netzwerk (LAN) befinden.

Vorgehensweise

Um Slave-SmartLogger-Daten abzufragen, führen Sie die in der folgenden Tabelle

beschriebenen Schritte aus: Die Parameterwerte in den Abbildungen dienen nur als

Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

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LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

3. Wählen Sie Logger, um Status und

IP-Adresse des Slave-SmartLoggers

anzuzeigen.

Der Gerätestatus wird hinter dem

Gerätenamen angezeigt.

----Ende

6.2.8 Abfragen von Informationen über den Modbus-Leistungsmesser

Vorgehensweise

In der folgenden Tabelle ist das Verfahren zum Abfragen von Informationen über den

Modbus-Leistungsmesser aufgeführt. Die Parameterwerte in den folgenden Abbildungen

dienen nur als Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

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79

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

3. Wählen Sie Leistungsmess, und drücken

Sie , um die Leistungsmesserdaten

abzufragen.

HINWEIS

Die Option Leistungsmess (3-7) auf der linken

Seite gibt an, dass der Leistungsmesser mit dem

Port 3 des SmartLoggers verbunden wird und die

Kommunikationsadresse für den RS485-Port 7

lautet.

Der Gerätestatus wird hinter dem

Gerätenamen angezeigt.

4. Wählen Sie Wird ausgeführt und drücken

Sie .

Führen Sie nur Schritt 5 aus, um die

Betriebsdaten des Leistungsmessers

anzuzeigen.

Führen Sie nur Schritt 6 aus, um die

Kommunikationsadressen des

Leistungsmessers anzuzeigen.

5. Wählen Sie Laufende Informationen und

drücken Sie .

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80

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

6. Wählen Sie Komm. Adresse und drücken

Sie .

----Ende

6.2.9 Abfragen von Informationen über den DL/T645-Leistungsmesser

Vorgehensweise

In der folgenden Tabelle ist das Verfahren zum Abfragen von Informationen über den

DL/T645-Leistungsmesser aufgeführt. Die Parameterwerte in den folgenden

Abbildungen dienen nur als Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

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81

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Wählen Sie Leistungsmess, und drücken

Sie , um die Leistungsmesserdaten

abzufragen.

HINWEIS

Die Option Leistungsmess (3-7) auf der linken

Seite gibt an, dass der Leistungsmesser mit dem

Port 3 des SmartLoggers verbunden wird und die

Kommunikationsadresse für den RS485-Port 7

lautet.

Der Gerätestatus wird hinter dem

Gerätenamen angezeigt.

4. Wählen Sie Wird ausgeführt und drücken

Sie .

Führen Sie nur Schritt 5 aus, um die

Betriebsdaten des Leistungsmessers

anzuzeigen.

Führen Sie nur Schritt 6 aus, um die

Kommunikationsadressen des

Leistungsmessers anzuzeigen.

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82

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

5. Wählen Sie Laufende Informationen und

drücken Sie .

6. Wählen Sie Komm. Adresse und drücken

Sie .

----Ende

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83

6.2.10 Festlegen von DL/T645-Leistungsmesserparametern

Vorgehensweise

In der nachstehenden Tabelle ist das Verfahren zur Einstellung der

DL/T645-Leistungsmesserparameter beschrieben. Die Parameterwerte in den folgenden

Abbildungen dienen nur als Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Wählen Sie Leistungsmess, und drücken

Sie , um die Leistungsmesserdaten

abzufragen.

HINWEIS

Die Option Leistungsmess (3-7) auf der linken

Seite gibt an, dass der Leistungsmesser mit dem

Port 3 des SmartLoggers verbunden wird und die

Kommunikationsadresse für den RS485-Port 7

lautet.

Der Gerätestatus wird hinter dem

Gerätenamen angezeigt.

4. Wählen Sie Einstellungen und drücken Sie

.

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84

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

5. Legen Sie Benutzername und Passwort.

HINWEIS

Wählen Sie aufgrund der eingeschränkten

Berechtigung Benutzername als Erweit.Benutz..

Das Anfangspasswort für Erweit.Benutz. ist

000001.

6. Wählen Sie Laufen Parameter und

drücken Sie .

----Ende

6.2.11 Abfragen von PLC-Informationen

Vorgehensweise

In der folgenden Tabelle ist das Verfahren zum Anzeigen von PLC-Informationen

aufgeführt. Die Parameterwerte in den Abbildungen dienen nur als Referenz.

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85

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Wählen Sie einen PLC und drücken Sie

.

HINWEIS

PLC (1-249) in der linken Abbildung zeigt an, dass

der PLC an Port 1 des SmartLoggers angeschlossen

und die RS485-Kommunikationsadresse 249 ist.

Der Gerätestatus wird hinter dem

Gerätenamen angezeigt.

Die nachfolgenden Aktionen sind wie folgt:

Führen Sie Schritt 4 – 6 aus, um die

Betriebsdaten des PLC anzuzeigen.

Führen Sie nur Schritt 7 aus, um die

PLC-Version anzuzeigen.

4. Wählen Sie Wird ausgeführt und drücken

Sie .

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86

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

5. Wählen Sie Laufende Informationen und

drücken Sie .

6. Wählen Sie Komm. Adresse und drücken

Sie .

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87

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

7. Wählen Sie Über, und drücken Sie .

----Ende

6.2.12 Senden eines Rücksetzbefehls an den PLC

Vorgehensweise

Die folgende Tabelle beschreibt die Schritte für das Senden eines Rücksetzbefehls an den

PLC. Die Parameterwerte in den folgenden Abbildungen dienen nur als Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

Page 97: Benutzerhandbuch - BayWa r.e€¦ · und andere Huawei-Marken sind Marken von Huawei Technologies Co., Ltd. Alle in diesem Dokument enthaltenen Markenzeichen und Markennamen sind

SmartLogger1000

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88

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Wählen Sie einen PLC und drücken Sie

.

HINWEIS

PLC (1-249) in der linken Abbildung zeigt an, dass

der PLC an Port 1 des SmartLoggers angeschlossen

und die RS485-Kommunikationsadresse 249 ist.

4. Wählen Sie Wartung, und drücken Sie .

5. Legen Sie Benutzername und Passwort.

HINWEIS

Wählen Sie aufgrund der eingeschränkten

Berechtigung Benutzername als Erweit.Benutz..

Das Anfangspasswort für Erweit.Benutz. ist

000001.

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SmartLogger1000

Benutzerhandbuch 6 Benutzerschnittstelle

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89

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

6. Wählen Sie Zurücksetzen und drücken Sie

.

7. Drücken Sie zum Bestätigen der

Einstellungen .

----Ende

6.2.13 Abfragen von PID-Informationen

Vorgehensweise

In der folgenden Tabelle ist das Verfahren zum Anzeigen von PID-Informationen

aufgeführt. Die Parameterwerte in den Abbildungen dienen nur als Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

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90

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Wählen Sie einen PID und drücken Sie

HINWEIS

PID (1-2) in der linken Abbildung zeigt an, dass der

PID an Port 1 des SmartLoggers angeschlossen und

die RS485-Kommunikationsadresse 2 ist.

Die nachfolgenden Aktionen sind wie folgt:

Führen Sie nur Schritt 4 aus, um die

Betriebsdaten des PID anzuzeigen.

Führen Sie nur Schritt 5 aus, um die

PID-Version anzuzeigen.

4. Wählen Sie Wird ausgeführt und drücken

Sie .

Wählen Sie und , um Laufende

Informationen oder Komm. Adresse,

auszuwählen, und drücken Sie anschließend

.

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91

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

5. Wählen Sie Über, und drücken Sie .

----Ende

6.2.14 Einstellen der Betriebsparameter des PID-Moduls

Vorgehensweise

In der folgenden Tabelle ist das Verfahren zum Einstellen der Betriebsparameter des

PID-Modul saufgeführt. Die Parameterwerte in den Abbildungen dienen nur als

Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

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92

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Wählen Sie einen PID und drücken Sie

HINWEIS

PID (1-2) in der linken Abbildung zeigt an, dass der

PID an Port 1 des SmartLoggers angeschlossen und

die RS485-Kommunikationsadresse 2 ist.

4. Wählen Sie Einstellungen, und drücken Sie

.

5. Legen Sie Benutzername und Passwort.

HINWEIS

Wählen Sie aufgrund der eingeschränkten

Berechtigung Benutzername als Erweit.Benutz..

Das Anfangspasswort für Erweit.Benutz. ist

000001.

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LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

6. Wählen Sie Laufen Parameter und

drücken Sie .

----Ende

Parameterbeschreibung

Tabelle 6-4 Beschreibung der Betriebsparameter

Nr. Parametername Funktions-Port Parameterwert Beschreibung

1 Offsetmodus Spezifiziert den

Offsetmodus des

PID-Moduls.

Deaktivieren Setzen Sie diesen Parameter auf

Deaktivieren, wenn das PID-Modul nicht

erforderlich ist.

N/PE Setzen Sie diesen Parameter auf N/PE,

wenn der Spannungsausgang des virtuellen

Mittelpunkts N für das PID-Modul

verwendet werden soll.

PV/PE Setzen Sie diesen Parameter auf PV/PE,

wenn der Spannungsausgang der

PV-Minus-Klemme für das PID-Modul

verwendet werden soll.

Dieser Modus ist nur für den SUN8000

anwendbar.

Autom. Beim SUN2000 gibt Autom. den

N/PE-Offset-Modus an.

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Nr. Parametername Funktions-Port Parameterwert Beschreibung

2 Ausgabe aktiviert Legt fest, ob der

PID-Modulausgang

aktiviert ist.

Aktivieren Setzen Sie diesen Parameter auf

Aktivieren, um den PID-Modulausgang

zuzulassen.

Deaktivieren Setzen Sie diesen Parameter auf

Deaktivieren, um den PID-Modulausgang

zu unterbinden.

3 PV-Typ Spezifiziert die Art

des im Kraftwerk

verwendeten

PV-Moduls.

Weitere Details zur

PV-Modulart,

erhalten Sie auf

Anfrage vom

Hersteller.

P-typ Stellen Sie diesen Parameter auf P-typ,

wenn ein PV-Modul des Typs P verwendet

wird. In diesem Fall ist die

Ausgangsspannung des PID-Moduls

positiv.

N-typ Stellen Sie diesen Parameter auf N-typ,

wenn ein PV-Modul des Typs N verwendet

wird. In diesem Fall ist die

Ausgangsspannung des PID-Moduls

negativ.

4 PV/PE off. Span. Spezifiziert die

DC-Spannung,

wenn der

Offsetmodus auf

PV/PE eingestellt

ist.

0–200 V Es wird empfohlen, die Offsetspannung

auf einen Wert von 50 V bis 200 V

einzustellen.

5 Betriebsmodus Spezifiziert, ob das

PID-Modul gerade

im Normal- oder

Inbetriebnahmemo

dus läuft.

Inbetriebnahme Wenn Sie im Inbetriebnahmemodus den

Ausgangsmodus auf PV/PE oder N/PE

setzen müssen, setzen Sie Ausgabe

aktiviert auf Aktivieren. Das PID-Modul

liefert die Ausgangsspannungen basierend

auf dem Wert von Ausg.-sp. b. Inbetriebn..

HINWEIS

Überprüfen Sie vor dem ersten Einschalten, ob

der PID einwandfrei funktioniert. Es wird

empfohlen, den Betriebsmodus einzustellen

auf Inbetriebnahme.

Normal Im Standardmodus wird das PID-Modul

automatisch betrieben, nachdem

PID-Modul, Wechselrichter und

SmartLogger einwandfrei miteinander

kommunizieren.

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Nr. Parametername Funktions-Port Parameterwert Beschreibung

6 Ausg.-sp. b.

Inbetriebn.

Spezifiziert die

Ausgangsspannung,

wenn das

PID-Modul im

Inbetriebnahmemo

dus läuft.

0–500 V Es wird empfohlen, die Spannung für die

Inbetriebnahme des

1000-V-/1100-V-Wechselrichters auf einen

Wert von 50 V bis 400 V einzustellen.

HINWEIS

Nachdem dieser Parameter gesetzt ist und

sobald die Ausgabe aus dem PID-Modul stabil

ist, prüfen Sie mit einem Multimeter, das auf

die Position „DC“ zur Messung der

Dreiphasen-Spannungen (A, B und C) des

Stromnetzes an Masse eingestellt ist, ob die

Spannungen den konfigurierten Werten

entsprechen.

7 Gleich span. max. Gibt die

PV-PE-Spannung

an, wenn der

Betriebsmodus

auf Normal

eingestellt ist oder

Inbetriebnahme.

500–1500 V Wenn der PV-Modultyp P ist, zeigt der

Parameterwert die höchste DC-Spannung

zwischen PV+ und PE an. Wenn der

PV-Modultyp N ist, zeigt der

Parameterwert die höchste DC-Spannung

zwischen PV– und PE an.

8 Max

Ausgangsspan.

Gibt die maximale

Ausgangsspannung

des PID-Moduls

an, wenn der

Betriebsmodus

auf Normal oder

Inbetriebnahme

eingestellt ist.

0–500 V Wenn der Kompensationsmodus PV/PE

ist, gibt der Parameterwert zwischen PV

und PE die höchste

DC-Ausgangsspannung an. Wenn der

Kompensationsmodus N/PE ist, gibt der

Parameterwert zwischen N und PE die

höchste DC-Ausgangsspannung an.

9 IMD-Zugriff Gibt an, ob das

PID-Modul und

das

Isolationsüberwac

hungsgerät

(Insulation

Monitor Device,

IMD) im

Zyklusmodus

betrieben werden

können.

Aktivieren Wählen Sie Aktivieren aus, um den

Zyklusmodus für das PID-Modul und IMD

zuzulassen.

Es werden nur IMDs von etablierten

Anbietern wie DOLD und BENDER

unterstützt und die IMDs müssen über

aktivierte potenzialfreie Kontakte

verfügen.

Deaktiviert Wählen Sie Deaktiviert , wenn Sie den

Zugriff durch IMDs nicht zulassen

möchten.

10 Period.

PID-Laufzeit

Gibt das

Betriebszeitsegment

des PID-Moduls

an, wenn das

PID-Modul und

IMD im

Zyklusmodus

betrieben werden.

60–480 min Das IMD-Gerät wird heruntergefahren,

wenn das PID-Modul in Betrieb ist.

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Nr. Parametername Funktions-Port Parameterwert Beschreibung

11 Period.

IMD-Laufzeit

Gibt das

Betriebszeitsegment

des IMD an, wenn

das PID-Modul

und IMD im

Zyklusmodus

betrieben werden.

15–480 min Das PID-Modul ist im Standby-Betrieb,

wenn das IMD-Gerät in Betrieb ist.

12 Potenzialfreier

Kont. IMD

Nr. des

potenzialfreien

Kontakts, über den

der SmartLogger

das IMD steuert

DO1, DO2, und

DO3

Stellen Sie die passenden Ports basierend

auf den Kabelverbindungen zwischen IMD

und dem SmartLogger ein.

6.2.15 Manuelles Ein- oder Ausschalten des PID über die Überwachungskonsole.

Vorgehensweise

In der folgenden Tabelle wird die Vorgehensweise gezeigt, wie der PID über die

Überwachungskonsole ein- und ausgeschaltet wird. Die Parameterwerte in den folgenden

Abbildungen dienen nur als Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

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LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

3. Wählen Sie einen PID und drücken Sie

HINWEIS

PID (1-2) in der linken Abbildung zeigt an, dass der

PID an Port 1 des SmartLoggers angeschlossen und

die RS485-Kommunikationsadresse 2 ist.

4. Wählen Sie Einstellungen, und drücken Sie

.

5. Legen Sie Benutzername und Passwort.

HINWEIS

Wählen Sie aufgrund der eingeschränkten

Berechtigung Benutzername als Erweit.Benutz..

Das Anfangspasswort für Erweit.Benutz. ist

000001.

6. Wählen Sie Ein-/Aus, und drücken Sie .

Führen Sie Schritt 7 aus, wenn Sie den

PID-Moduls manuell einschalten möchten.

Führen Sie Schritt 8 aus, wenn Sie den

PID-Moduls manuell ausschalten möchten.

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LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

7. Schalten Sie manuell ein.

a. Wählen Sie Ein, und drücken Sie .

b. Geben Sie erneut ein, um Ihre

Einstellungen zu bestätigen.

8. Schalten Sie manuell aus.

a. Wählen Sie Aus, und drücken Sie .

b. Geben Sie erneut ein, um Ihre

Einstellungen zu bestätigen.

----Ende

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6.2.16 Löschen der historischen PID-Informationen

Vorgehensweise

In der folgenden Tabelle ist das Verfahren zum Löschen der historischen

PID-Informationen aufgeführt. Die Parameterwerte in den folgenden Abbildungen

dienen nur als Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Wählen Sie einen PID und drücken Sie

HINWEIS

PID (1-2) in der linken Abbildung zeigt an, dass der

PID an Port 1 des SmartLoggers angeschlossen und

die RS485-Kommunikationsadresse 2 ist.

4. Wählen Sie Einstellungen, und drücken Sie

.

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LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

5. Legen Sie Benutzername und Passwort

fest.

HINWEIS

Wählen Sie aufgrund der eingeschränkten

Berechtigung Benutzername als Erweit.Benutz..

Das Anfangspasswort für Erweit.Benutz. ist

000001.

6. Wählen Sie Daten Löschen und drücken

Sie .

----Ende

6.2.17 Abfrage der Informationen des benutzerdefinierten Geräts

Vorgehensweise

In der folgenden Tabelle ist das Verfahren zum Anzeigen von Informationen über das

benutzerdefinierte Gerät aufgeführt. Die Parameterwerte in den Abbildungen dienen nur

als Referenz.

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LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Wählen Sie ein benutzerdefiniertes Gerät

und drücken Sie .

HINWEIS

Kundengerät 1 (2-8) in der linken Abbildung zeigt

an, dass das benutzerdefinierte Gerät an Port 2 des

SmartLoggers angeschlossen und die

RS485-Kommunikationsadresse 8 ist.

----Ende

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6.2.18 Abfragen von Weckerdatensätzen

Kontext

Die Flüssigkristallanzeige (LCD) zeigt maximal die 8000 letzten Alarmdatensätze an.

Vorgehensweise

In der nachstehenden Tabelle ist das Verfahren zur Abfrage aktiver und historischer

Alarme sowie zur Einstellung des Alarmdatensatz-Sortiermodus beschrieben. Die

Parameterwerte in den Abbildungen dienen nur als Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Drücken Sie , wählen Sie das richtige

Menü und drücken Sie .

ühren Sie die Schritte 4 und 5 aus, um

aktive Alarme anzuzeigen.

Führen Sie die Schritte 6 und 7 aus, um

historische Alarme anzuzeigen.

Führen Sie Schritt 8 aus, um den

Alarm-Sortiermodus einzustellen.

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LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

4. Wählen Sie auf dem Bildschirm Aktiver

Alarme den Namen des gewünschten Geräts

und drücken Sie zum Anzeigen aller

aktiven Alarme.

5. Wählen Sie einen der Alarmdatensätze

durch Drücken von oder und zeigen

Sie die Alarmdetails durch Drücken von

an.

HINWEIS

Nähere Angaben zur Alarmliste des

SmartLogger1000 finden Sie unter 9.3 Alarme.

Einzelheiten über die Alarmliste des SUN2000

finden Sie unter Fehlerbehebung im

Benutzerhandbuch der Modellreihe SUN2000.

6. Wählen Sie auf dem Alarmverlauf-

Bildschirm den Namen des gewünschten

Geräts aus, und drücken Sie zum

Anzeigen aller historischen Alarme.

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LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

7. Wählen Sie einen der historischen Alarme

durch Drücken von oder aus, und

zeigen Sie die Alarmdetails durch Drücken

von an.

HINWEIS

Nähere Angaben zur Alarmliste des

SmartLogger1000 finden Sie unter 9.3 Alarme.

Einzelheiten über die Alarmliste des SUN2000

finden Sie unter Fehlerbehebung im

Benutzerhandbuch der Modellreihe SUN2000.

8. Auf der Seite Sortieren nach können Sie

auswählen, auf welche Art die Alarme sortiert

werden sollen.

----Ende

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105

6.2.19 Einstellen der Systemsprache

Vorgehensweise

In der folgenden Tabelle ist das Verfahren zum Einstellen der Anzeigesprache aufgeführt.

Die Parameterwerte in den folgenden Abbildungen dienen nur zur Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Geben Sie Benutzername und Passwort

an, indem Sie oder und dann

drücken.

HINWEIS

Wegen der beschränkten Berechtigung wählen

Sie den Benutzername als Allg. Benutzer oder

als Erweit.Benutz.. Das Anfangskennwort für

Allg. Benutzer und Erweit.Benutz. lautet

000001.

Nachdem die Berechtigungsprüfung bestanden

wurde, bleiben die Authentifizierungsdaten im

System 30 Sekunden lang gespeichert. Wenn

Sie sich von der Seite Einstellungen abmelden

und innerhalb von 30 Sekunden wieder

anmelden, ist keine erneute Authentifizierung

erforderlich.

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106

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

Diese Seiten werden Ihnen angezeigt,

wenn Sie sich beim SmartLogger als

Erweit.Benutz. anmelden.

4. Wählen Sie Benutzerparam., und drücken

Sie .

5. Wählen Sie Sprache, und drücken Sie .

6. Wählen Sie auf der Seite Sprache eine

Anzeigesprache, und drücken Sie .

Die Seite wird in der ausgewählten Sprache

angezeigt.

----Ende

6.2.20 Einstellen der Systemzeitparameter

Vorgehensweise

In der folgenden Tabelle ist das Verfahren zum Einstellen von Uhrzeit und Datum

aufgeführt. Die Parameterwerte in den folgenden Abbildungen dienen nur zur Referenz.

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107

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Geben Sie Benutzername und Passwort

an, indem Sie oder und dann

drücken.

HINWEIS

Wegen der beschränkten Berechtigung wählen

Sie den Benutzername als Allg. Benutzer oder

als Erweit.Benutz.. Das Anfangskennwort für

Allg. Benutzer und Erweit.Benutz. lautet

000001.

Nachdem die Berechtigungsprüfung bestanden

wurde, bleiben die Authentifizierungsdaten im

System 30 Sekunden lang gespeichert. Wenn

Sie sich von der Seite Einstellungen abmelden

und innerhalb von 30 Sekunden wieder

anmelden, ist keine erneute Authentifizierung

erforderlich.

Diese Seiten werden Ihnen angezeigt,

wenn Sie sich beim SmartLogger als

Erweit.Benutz. anmelden.

4. Wählen Sie Benutzerparam., und drücken

Sie .

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108

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

5. Wählen Sie Datum&Zeit oder

Datumsformat durch Drücken von , und

drücken Sie dann .

HINWEIS

Eine Änderung von Datum&Zeit wirkt sich auf

die Integrität der Energieausbeute- und

Leistungsdaten des SmartLoggers aus. Ändern

Sie diese Option daher nicht willkürlich.

Wenn die Option Datum&Zeit eingestellt ist,

kann diese Zeit in allen Wechselrichtern

synchronisiert werden, die an den SmartLogger

angeschlossen sind.

6. Legen Sie auf der Seite Datum&Zeit das

Datum und die Uhrzeit fest, und drücken Sie

.

Klicken Sie zur Auswahl des betreffenden

Parameters auf . Zum Festlegen des

Parameterwerts stellen Sie oder ein.

7. Wählen Sie auf der Seite Datumsformat

ein Datumsformat, und drücken Sie .

----Ende

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109

6.2.21 Einstellen des SmartLogger-Kontrasts

Kontext

Alternativ zu der in diesem Abschnitt beschriebenen Vorgehensweise können Sie auch

oder auf dem Startbildschirm drücken und halten, um den Kontrast einzustellen.

Vorgehensweise

Um den Kontrast des SmartLoggers einzustellen, führen Sie die in der folgenden Tabelle

beschriebenen Schritte aus: Die Parameterwerte in den Abbildungen dienen nur zur

Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Geben Sie Benutzername und passwort

an, indem Sie oder und dann

drücken.

HINWEIS

Wegen der beschränkten Berechtigung wählen

Sie den Benutzername als Allg. Benutzer oder

als Erweit.Benutz.. Das Anfangskennwort für

Allg. Benutzer und Erweit.Benutz. lautet

000001.

Nachdem die Berechtigungsprüfung bestanden

wurde, bleiben die Authentifizierungsdaten im

System 30 Sekunden lang gespeichert. Wenn

Sie sich von der Seite Einstellungen abmelden

und innerhalb von 30 Sekunden wieder

anmelden, ist keine erneute Authentifizierung

erforderlich.

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110

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

Hier sehen Sie die angezeigten Seiten,

wenn Sie sich beim SmartLogger als

Erweit.Benutz. anmelden.

4. Wählen Sie Benutzerparam., und drücken

Sie .

5. Wählen Sie Kontrast, und drücken Sie .

6. Auf der Registerkarte Kontrast drücken Sie

und , um den Kontrast einzustellen.

HINWEIS

Der Wertebereich für den Kontrast geht von 0 – 10.

----Ende

6.2.22 Einstellen der Währung und des Währungsfaktors

Vorgehensweise

In der folgenden Tabelle ist das Verfahren zum Einstellen der Währung und des

Währungsfaktors aufgeführt. Die Parameterwerte in den folgenden Abbildungen dienen

nur zur Referenz.

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111

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Geben Sie Benutzername und Passwort

an, indem Sie oder und dann

drücken.

HINWEIS

Wegen der beschränkten Berechtigung wählen

Sie den Benutzername als Allg. Benutzer oder

als Erweit.Benutz.. Das Anfangskennwort für

Allg. Benutzer und Erweit.Benutz. lautet

000001.

Nachdem die Berechtigungsprüfung bestanden

wurde, bleiben die Authentifizierungsdaten im

System 30 Sekunden lang gespeichert. Wenn

Sie sich von der Seite Einstell. abmelden und

innerhalb von 30 Sekunden wieder anmelden,

ist keine erneute Authentifizierung erforderlich.

Hier sehen Sie die angezeigten Seiten,

wenn Sie sich beim SmartLogger als

Erweit.Benutz. anmelden.

4. Wählen Sie Benutzerparam., und drücken

Sie .

Führen Sie Schritt 5 aus, um die Währung

festzulegen.

Führen Sie Schritt 6 aus, um den

Währungsfaktor festzulegen.

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112

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

5. Legen Sie die Währung fest.

a. Wählen Sie Währung durch Drücken von

, und drücken Sie dann .

b. Wählen Sie eine Währung, und drücken Sie

.

6. Legen Sie den Währungsfaktor fest.

HINWEIS

Legen Sie die Währung fest, bevor Sie den

Währungsfaktor festlegen. Der Währungsfaktor

entspricht dem Strompreis pro kWh. Dieser wird

zur Berechnung der Energieausbeute-Einnahmen

verwendet.

a. Wählen Sie Elektrizität Preis/kWh durch

Drücken von , und drücken Sie dann .

b. Legen Sie den Währungsfaktor fest, indem

Sie oder und dann drücken.

----Ende

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113

6.2.23 Einstellung des Verringerungskoeffizienten der CO2-Emission

Vorgehensweise

In der folgenden Tabelle ist das Verfahren zum Einstellen des Reduzierungskoeffizienten

der CO2-Emission aufgeführt. Die Parameterwerte in den folgenden Abbildungen dienen

nur als Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Geben Sie Benutzername und Passwort

an, indem Sie oder und dann

drücken.

HINWEIS

Wegen der beschränkten Berechtigung wählen

Sie den Benutzername als Allg. Benutzer oder

als Erweit.Benutz.. Das Anfangskennwort für

Allg. Benutzer und Erweit.Benutz. lautet

000001.

Nachdem die Berechtigungsprüfung bestanden

wurde, bleiben die Authentifizierungsdaten im

System 30 Sekunden lang gespeichert. Wenn

Sie sich von der Seite Einstellungen abmelden

und innerhalb von 30 Sekunden wieder

anmelden, ist keine erneute Authentifizierung

erforderlich.

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114

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

Hier sehen Sie die angezeigten Seiten,

wenn Sie sich beim SmartLogger als

Erweit.Benutz. anmelden.

4. Wählen Sie Benutzerparam., und drücken

Sie .

5. Wählen Sie CO2-Emissionsreduk und

drücken Sie .

----Ende

6.2.24 Ändern des Kennworts

Kontext

Das Anfangskennwort ist 000001 für Allg. Benutzer, Erweit.Benutz., und Spez.

Benutzer.

Es wird empfohlen, das Anfangskennwort beim ersten Anmelden sofort zu ändern, um

die Kontosicherheit zu gewährleisten.

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115

Es wird empfohlen, das Kennwort mindestens alle sechs Monate zu ändern, um eine

unbefugte Verwendung Ihres Kontos, die eine Beeinträchtigung der Systemsicherheit zur

Folge hat, zu verhindern.

Beim Ändern des Kennworts müssen folgende Voraussetzungen berücksichtigt werden:

Sechs Zeichen sind erforderlich.

Das Passwort besteht aus Ziffern, Großbuchstaben und Kleinbuchstaben.

Vorgehensweise

In der nachstehenden Tabelle ist das Verfahren zum Ändern eines Kennworts

beschrieben. Die Parameterwerte in den folgenden Abbildungen dienen nur zur Referenz.

Ein Kennwort kann Ziffern, Großbuchstaben und Kleinbuchstaben enthalten.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Legen Sie Benutzername und Passwort

durch Drücken von oder fest, und

drücken Sie dann .

HINWEIS

Der Benutzername kann auf einen der

folgenden Werte gesetzt werden: Allg.

Benutzer, Erweit.Benutz. und Spez.

Benutzer. Das Anfangskennwort lautet 000001.

Nachdem die Authentifizierung erfolgreich

abgeschlossen ist, bleiben die

Authentifizierungsdaten im System 30

Sekunden lang gespeichert. Wenn Sie sich von

der Seite Einstellungen abmelden und

innerhalb von 30 Sekunden wieder anmelden,

ist keine erneute Authentifizierung erforderlich.

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116

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

Hier sehen Sie die angezeigten Seiten,

wenn Sie sich beim SmartLogger als

Erweit.Benutz. anmelden.

4. Wählen Sie das Benutzerpassw. durch

Drücken von , und drücken Sie dann .

5. Geben Sie das alte Kennwort ein, und

drücken Sie .

Erhöhen bzw. verringern Sie den Wert durch

Drücken von bzw. . Schalten Sie

zwischen den Datenbits um, indem Sie

drücken.

6. Geben Sie ein neues Kennwort ein, und

drücken Sie .

Erhöhen bzw. verringern Sie den Wert durch

Drücken von bzw. . Schalten Sie

zwischen den Datenbits um, indem Sie

drücken.

7. Geben Sie das neue Kennwort erneut ein,

und drücken Sie .

HINWEIS

Geben Sie das neue Kennwort unbedingt zweimal

gleich ein. Anderenfalls wird eine Fehlermeldung

angezeigt.

Nachdem das Kennwort erfolgreich geändert

wurde, wird auf der Flüssigkristallanzeige eine

Meldung eingeblendet, die besagt, dass der

Vorgang erfolgreich war.

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117

Wenn Sie das Kennwort für ein anderes Konto ändern möchten, beenden Sie die Seite Einstellungen

(ohne Anmeldung bei der Seite Wartung), warten Sie 30 Sekunden, melden Sie sich mit dem Konto an,

für das Sie das Kennwort ändern möchten, und führen Sie die Schritte 3 bis 7 in der vorstehenden

Tabelle aus.

----Ende

6.2.25 Einstellen der COM-Parameter

Kontext

Legen Sie die Parameter für den RS485 ordnungsgemäß fest, um eine normale

Kommunikation zwischen SmartLogger und Wechselrichtern sowie zwischen

SmartLogger und Umweltüberwachungsgerät zu gewährleisten.

Legen Sie die Ethernet-Parameter ordnungsgemäß fest, um den fehlerfreien Betrieb der

Ethernet-Ports und der Funktionen zur Anmeldung bei der integrierten WebUI, die

Herstellung der Verbindung mit dem Elementverwaltungssystem sowie das Versenden

von E-Mails zu gewährleisten.

Legen Sie die NetEco-Parameter ordnungsgemäß fest, um eine normale Kommunikation

zwischen SmartLogger und NetEco zu gewährleisten.

Vorgehensweise

In der nachstehenden Tabelle ist das Verfahren zur Einstellung der COM-Parameter

beschrieben. Die Parameterwerte in den folgenden Abbildungen dienen nur zur Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

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118

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

3. Geben Sie Benutzername und Passwort

ein, indem Sie oder und dann

drücken.

HINWEIS

Wegen der beschränkten Berechtigung wählen

Sie den Benutzername als Erweit.Benutz..

Das Anfangskennwort für Erweit.Benutz.

lautet 000001.

Nachdem die Berechtigungsprüfung bestanden

wurde, bleiben die Authentifizierungsdaten im

System 30 Sekunden lang gespeichert. Wenn

Sie sich von der Seite Einstellungen abmelden

und innerhalb von 30 Sekunden wieder

anmelden, ist keine erneute Authentifizierung

erforderlich.

Hier sehen Sie die angezeigten Seiten,

wenn Sie sich beim SmartLogger als

Erweit.Benutz. anmelden.

4. Wählen Sie Komm. Param., und drücken

Sie .

Führen Sie die Schritte 5 und 6 aus, um die

Parameter für den RS485 festzulegen.

Führen Sie die Schritte 7 und 8 aus, um die

Parameter für das Ethernet festzulegen.

Führen Sie die Schritte 9 und 10 aus, um

die Parameter für NetEco festzulegen.

Führen Sie die Schritte 11 und 12 aus, um

die Parameter für das Modbus TCP

festzulegen.

Führen Sie die Schritte 13 und 14 aus, um

die Parameter für das IEC103. festzulegen.

Führen Sie Schritt 15 aus, um die Adresse

des SmartLoggers festzulegen.

5. Wählen Sie einen RS485-Port durch

Drücken von oder , und drücken Sie

dann .

Es gibt drei RS485-Ports: RS485-1, RS485-2

und RS485-3. Der zugehörige Port für

RS485-1 lautet COM1; für RS485-2 lautet er

COM2 und für RS485-3 lautet er COM3.

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119

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

6. Set RS485 parameters and then press .

Folgende Baudraten werden unterstützt:

2400 bps, 4800 bps, 9600 bps, 19200 bps

und 115200 bps. Der Wert 9600 Bit/s wird

empfohlen.

1 ≤ Startadresse ≤ Endadresse ≤ 247. Die

Adress-Segmente für diese drei Ports

können sich überlappen.

Legen Sie den Adressbereich

ordnungsgemäß fest. Je größer der Bereich

ist, umso länger dauert es, nach den

Geräten zu suchen.

Parität muss bei allen Geräten, die am

selben RS485-Port angeschlossen sind, auf

dieselben Werte eingestellt werden.

7. Drücken Sie , wählen Sie Ethernet, und

drücken Sie dann .

8. Stellen Sie die Ethernet-Parameter ein, und

drücken Sie .

HINWEIS

Wenn der SmartLogger über einen Router mit dem

Internet verbunden wird, sollten Sie beim Einstellen

von Ethernet-Parametern Folgendes beachten:

Wenn Sie Auto IP-Abruf auf Aktivieren,

einstellen, teilt der DHCP-Server im Netzwerk

IP-Adressen zu. In diesem Fall müssen Sie

sicherstellen, dass ein DHCP-Server im

Netzwerk arbeitet.

Setzen Sie die Gateway-Adresse auf die

IP-Adresse des Routers.

Stellen Sie sicher, dass sich die IP-Adresse des

SmartLoggers im gleichen Netzwerksegment

wie die Gateway-Adresse befindet.

Setzen Sie die Domänennamenserver

(DNS)-Adresse auf die IP-Adresse des Routers,

oder erfragen Sie die DNS-Adresse vom

Netzbetreiber.

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LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

9. Drücken Sie , wählen Sie NetEco, und

drücken Sie dann .

10. Stellen Sie die NetEco-Parameter ein und

drücken Sie .

Setzen Sie in den meisten Fällen

Adressmodus auf Komm. Adresse. Wenn

die Geräte, die mit den drei RS485-Ports

des SmartLoggers verbunden sind,

doppelte Adressen aufweisen, müssen Sie

Adressmodus auf Logische adresse

setzen.

Stellen Sie beim NetEco die korrekte

IP-Adresse ein.

11. Drücken Sie , wählen Sie Modbus

TCP, und drücken Sie .

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121

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

12. Stellen Sie die Modbus-TCP-Parameter ein

und drücken Sie anschließend auf .

Modbus-TCP ist ein allgemeines

Standardprotokoll ohne einen

Sicherheitsauthentifizierungsmechanismus.

Daher ist die Funktion zum Verbinden mit

dem NMS eines Drittanbieters mittels

Modbus-TCP standardmäßig deaktiviert,

um Netzwerksicherheitsrisiken zu

verringern. Die Parameter müssen korrekt

eingestellt werden, um die Funktion zu

aktivieren.

Setzen Sie in den meisten Fällen

Adressmodus auf Komm. Adresse. Wenn

die Geräte, die mit den drei RS485-Ports

des SmartLoggers verbunden sind,

doppelte Adressen aufweisen, müssen Sie

Adressmodus auf Logische adresse

setzen.

Stellen Sie die IP-Adressen des Clients

korrekt ein.

13. Drücken Sie , wählen Sie IEC103, und

drücken Sie .

14. Stellen Sie die IEC103-Parameter ein und

drücken Sie anschließend .

HINWEIS

IEC103 ist ein allgemeines Standardprotokoll ohne

einen Sicherheitsauthentifizierungsmechanismus.

Daher ist die Funktion zum Verbinden mit dem

NMS mittels IEC103 standardmäßig deaktiviert, um

Netzwerksicherheitsrisiken zu verringern. Die

Parameter müssen korrekt eingestellt werden, um

die Funktion zu aktivieren.

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122

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

15. Wählen Sie SmartLogger-Adresse und

drücken Sie .

----Ende

6.2.26 Wiederherstellen der Werkseinstellungen

Dieser Punkt beschreibt, wie sich der SmartLogger über die Überwachungskonsole auf die

Werkseinstellungen zurücksetzen lässt. Nach Abschluss dieses Vorgangs sind alle Parameter

außer dem aktuellen Datum und der aktuellen Uhrzeit auf die Standard-Werkseinstellungen

zurückgesetzt. Die Betriebsdaten, die Alarmdatensätze und die Systemprotokolle ändern sich

jedoch nicht.

Kontext

Nachdem Sie den SmartLogger auf seine Werkseinstellungen zurückgesetzt haben, legen

Sie rechtzeitig die Benutzerparameter und die COM-Parameter fest und melden Sie sich

bei der WebUI an, um die Parameter des Umweltüberwachungsgeräts und der

Stromnetzverteilung festzulegen.

Die angezeigte Sprache ist standardmäßig English.

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123

Vorgehensweise

Im nachstehenden Abschnitt wird das Verfahren für die Wiederherstellung der

Werkseinstellungen beschrieben. Die Parameterwerte in den folgenden Abbildungen

dienen nur zur Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Geben Sie Benutzername und Passwort

ein, indem Sie oder und dann

drücken.

HINWEIS

Wegen der beschränkten Berechtigung wählen

Sie den Benutzername als Erweit.Benutz.

oder als Spez. Benutzer. Das Anfangskennwort

für Erweit.Benutz. und Spez. Benutzer lautet

000001.

Nachdem die Berechtigungsprüfung bestanden

wurde, bleiben die Authentifizierungsdaten im

System 30 Sekunden lang gespeichert. Wenn

Sie sich von der Seite abmelden und sich

innerhalb von 30 Sekunden wieder anmelden,

ist keine erneute Authentifizierung erforderlich.

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124

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

Hier sehen Sie die angezeigten Seiten,

wenn Sie sich beim SmartLogger als

Erweit.Benutz. anmelden.

4. Wählen Sie Stand. wiederh., und drücken

Sie .

5. Drücken Sie auf der angezeigten Seite .

6. Drücken Sie , um die Einstellungen zu

vervollständigen.

----Ende

6.2.27 Herunterladen von Gerätedaten mithilfe eines USB-Flash-Wechseldatenträgers

Sie können Geräteprotokolle mithilfe eines USB-Flash-Wechseldatenträgers über die

Überwachungskonsole herunterladen, um die Protokolle zur Überprüfung von Problemen und

zur Fehlerbehebung zu nutzen.

Kontext

Seitenansicht des Gehäuses zeigt den USB-Port des SmartLoggers.

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125

Vorgehensweise

In der folgenden Tabelle ist das Verfahren zum Herunterladen von Daten auf einen

USB-Flash-Wechseldatenträger beschrieben. Die Parameterwerte in den folgenden

Abbildungen dienen nur zur Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Geben Sie Benutzername und Passwort

ein, indem Sie oder und dann

drücken.

HINWEIS

Wegen der beschränkten Berechtigung wählen

Sie den Benutzername als Erweit.Benutz.

oder als Spez. Benutzer. Das Anfangskennwort

für Erweit.Benutz. und Spez. Benutzer lautet

000001.

Nachdem die Berechtigungsprüfung bestanden

wurde, bleiben die Authentifizierungsdaten im

System 30 Sekunden lang gespeichert. Wenn

Sie sich von der Seite abmelden und sich

innerhalb von 30 Sekunden wieder anmelden,

ist keine erneute Authentifizierung erforderlich.

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SmartLogger1000

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126

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

Hier sehen Sie die angezeigten Seiten,

wenn Sie sich beim SmartLogger als

Erweit.Benutz. anmelden.

4. Wählen Sie USB-Erweiterung und drücken

Sie .

HINWEIS

Schließen Sie vor diesem Vorgang den

USB-Flash-Wechseldatenträger an den

USB-Port an.

Wenn kein USB-Flash-Wechseldatenträger

erkannt wird, zeigt das LC-Display die

Meldung Kein USB-Sp. erk. an.

Nach 5 bis 10 Sekunden wird der

USB-Flash-Wechseldatenträger automatisch

erkannt. Führen Sie dann folgende Schritte aus.

5. Wählen Sie Geräteprotokolle, und drücken

Sie dann .

Folgende Daten können heruntergeladen

werden: Leistungsdaten, Alarmdatensätze,

Vorgangsprotokolle und

Inbetriebnahmeprotokolle.

----Ende

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127

6.2.28 Aktualisieren der Firmware mittels USB-Flash-Wechseldatenträger

Kontext

Laden Sie sich vor dem Aktualisieren der Firmware das Upgrade-Paket von http://

support.huawei.com/carrier/ herunter. Kopieren Sie die Software auf Ihren

USB-Flash-Wechseldatenträger.

Speichern Sie das Paket im Stammverzeichnis und entpacken Sie es nicht.

Ändern Sie vor dem Aktualisieren der Firmware des SUN2000 den Dateinamen des Pakets

in sun2000_usb.zip.

Ändern Sie vor dem Aktualisieren der Firmware des PID den Dateinamen des Pakets in

pid_usb.zip.

Ändern Sie vor dem Aktualisieren der Firmware des PLC den Dateinamen des Pakets in

plc_usb.zip.

Stellen Sie vor der Aktualisierung des SmartLoggers1000 sicher, dass der Dateiname des

Pakets Logger_usb.tar.gz ist.

Vorgehensweise

In der folgenden Tabelle wird die Vorgehensweise zum Aktualisieren der Firmware unter

Verwendung eines USB-Flash-Wechseldatenträgers beschrieben. Die Parameterwerte in

den Abbildungen dienen nur als Referenz.

LCD Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

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128

LCD Bedienung

3. Geben Sie Benutzername und Passwort

ein, indem Sie oder und dann

drücken.

HINWEIS

Wegen der beschränkten Berechtigung wählen

Sie den Benutzername als Erweit.Benutz.

oder als Spez. Benutzer. Das Anfangskennwort

für Erweit.Benutz. und Spez. Benutzer lautet

000001.

Nachdem die Berechtigungsprüfung bestanden

wurde, bleiben die Authentifizierungsdaten im

System 30 Sekunden lang gespeichert. Wenn

Sie sich von der Seite abmelden und sich

innerhalb von 30 Sekunden wieder anmelden,

ist keine erneute Authentifizierung erforderlich.

Hier sehen Sie die angezeigten Seiten,

wenn Sie sich beim SmartLogger als

Erweit.Benutz. anmelden.

4. Wählen Sie USB-Erweiterung und drücken

Sie .

HINWEIS

Schließen Sie vor diesem Vorgang den

USB-Flash-Wechseldatenträger an den

USB-Port an.

Wenn kein USB-Flash-Wechseldatenträger

erkannt wird, zeigt das LC-Display die

Meldung Kein USB-Sp. erk. an.

Nach 5 bis 10 Sekunden wird der

USB-Flash-Wechseldatenträger automatisch

erkannt. Führen Sie dann folgende Schritte aus.

5. Wählen Sie Firmware-Akt. und drücken

Sie .

6. Drücken Sie zur Auswahl eines bestimmten

Geräts .

Für den SmartLogger und die daran

angeschlossenen Wechselrichter können

Upgrades durchgeführt werden.

Der SUN2000 (1-5) auf der linken Seite gibt

an, dass dieser Wechselrichter mit dem Port 1

des SmartLoggers verbunden wird. Die

COM-Adresse für den RS485-Port 5 lautet.

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129

LCD Bedienung

Die angezeigte Seite für das Upgrade des

Wechselrichters.

7. Drücken Sie, nachdem Sie überprüft haben,

ob Zielver. korrekt ist die Taste .

HINWEIS

Die Firmware des SUN2000, kann nur aktualisiert

werden, wenn das Gerät den Status Im Netz oder

Herunterfahren hat. Prüfen Sie vor der

Aktualisierung der Firmware den Status des Geräts.

Der SmartLogger, Wechselrichter, PLC oder

PID wird nach der Aktualisierung neu

gestartet.

----Ende

6.2.29 Batch-Aktualisierung

Kontext

Der SUN2000 kann nur batchweise auf dem SmartLogger aktualisiert werden, wenn die

Patch-Versionen SUN2000 V100R001C11SPC409, SUN2000 V100R001C81SPC101 oder

höher sowie SUN2000 V200R001C00 oder höher sind.

Vorgehensweise

In der folgenden Tabelle ist das Verfahren zur Batch-Aktualisierung aufgeführt. Die

Parameterwerte in den folgenden Abbildungen dienen nur zur Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

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130

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Geben Sie Benutzername und Passwort

ein, indem Sie oder und dann

drücken.

HINWEIS

Wegen der beschränkten Berechtigung wählen

Sie den Benutzername als Erweit.Benutz.

oder als Spez. Benutzer. Das Anfangskennwort

für Erweit.Benutz. und Spez. Benutzer lautet

000001.

Nachdem die Berechtigungsprüfung bestanden

wurde, bleiben die Authentifizierungsdaten im

System 30 Sekunden lang gespeichert. Wenn

Sie sich von der Seite abmelden und sich

innerhalb von 30 Sekunden wieder anmelden,

ist keine erneute Authentifizierung erforderlich.

Hier sehen Sie die angezeigten Seiten,

wenn Sie sich beim SmartLogger als

Erweit.Benutz. anmelden.

4. Wählen Sie USB-Erweiterung und drücken

Sie .

HINWEIS

Schließen Sie vor diesem Vorgang den

USB-Flash-Wechseldatenträger an den

USB-Port an.

Wenn kein USB-Flash-Wechseldatenträger

erkannt wird, zeigt das LC-Display die

Meldung Kein USB-Sp. erk. an.

Nach 5 bis 10 Sekunden wird der

USB-Flash-Wechseldatenträger automatisch

erkannt. Führen Sie dann folgende Schritte aus.

5. Wählen Sie Stapelaktualisierung und

drücken Sie .

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131

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

6. Wählen Sie SUN2000 und drücken Sie .

7. Drücken Sie, nachdem Sie überprüft haben,

ob Zielver. korrekt ist, die Taste .

HINWEIS

Die Firmware des SUN2000 kann nur

aktualisiert werden, wenn das Gerät den Status

Im Netz oder Herunterfahren hat. Prüfen Sie

vor der Aktualisierung der Firmware den Status

des Geräts.

Bei einer Baudrate von 9600 bps dauert die

Aktualisierung 20 Minuten.

Nach erfolgreicher Aktualisierung startet der

SUN2000 automatisch neu.

----Ende

6.2.30 Exportieren aller Dateien

Kontext

Wenn der SmartLogger ausgetauscht werden muss, können Sie vor dem Austausch alle

Dateien exportieren und anschließend wieder in den neuen SmartLogger importieren, um

Datenintegrität zu gewährleisten.

Vorgehensweise

In der folgenden Tabelle ist das Verfahren zum Exportieren aller Daten aufgeführt. Die

Parameterwerte in den folgenden Abbildungen dienen nur zur Referenz.

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SmartLogger1000

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132

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Geben Sie Benutzername und Passwort

ein, indem Sie oder und dann

drücken.

HINWEIS

Wegen der beschränkten Berechtigung wählen

Sie den Benutzername als Erweit.Benutz.

oder als Spez. Benutzer. Das Anfangskennwort

für Erweit.Benutz. und Spez. Benutzer lautet

000001.

Nachdem die Berechtigungsprüfung bestanden

wurde, bleiben die Authentifizierungsdaten im

System 30 Sekunden lang gespeichert. Wenn

Sie sich von der Seite abmelden und sich

innerhalb von 30 Sekunden wieder anmelden,

ist keine erneute Authentifizierung erforderlich.

Hier sehen Sie die angezeigten Seiten,

wenn Sie sich beim SmartLogger als

Erweit.Benutz. anmelden.

4. Wählen Sie USB-Erweiterung und drücken

Sie .

HINWEIS

Schließen Sie vor diesem Vorgang den

USB-Flash-Wechseldatenträger an den

USB-Port an.

Wenn kein USB-Flash-Wechseldatenträger

erkannt wird, zeigt das LC-Display die

Meldung Kein USB-Sp. erk. an.

Nach 5 bis 10 Sekunden wird der

USB-Flash-Wechseldatenträger automatisch

erkannt. Führen Sie dann folgende Schritte aus.

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133

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

5. Wählen Sie Export Sie alle Datendateien

und drücken Sie .

----Ende

6.2.31 Importieren aller Dateien

Kontext

Wenn der SmartLogger ausgetauscht werden muss, können Sie vor dem Austausch alle

Dateien exportieren und anschließend wieder in den neuen SmartLogger importieren, um

Datenintegrität zu gewährleisten.

Vorgehensweise

In der folgenden Tabelle ist das Verfahren zum Importieren aller Daten aufgeführt. Die

Parameterwerte in den folgenden Abbildungen dienen nur zur Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

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134

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Geben Sie Benutzername und Passwort

ein, indem Sie oder und dann

drücken.

HINWEIS

Wegen der beschränkten Berechtigung wählen

Sie den Benutzername als Erweit.Benutz.

oder als Spez. Benutzer. Das Anfangskennwort

für Erweit.Benutz. und Spez. Benutzer lautet

000001.

Nachdem die Berechtigungsprüfung bestanden

wurde, bleiben die Authentifizierungsdaten im

System 30 Sekunden lang gespeichert. Wenn

Sie sich von der Seite abmelden und sich

innerhalb von 30 Sekunden wieder anmelden,

ist keine erneute Authentifizierung erforderlich.

Hier sehen Sie die angezeigten Seiten,

wenn Sie sich beim SmartLogger als

Erweit.Benutz. anmelden.

4. Wählen Sie USB-Erweiterung und drücken

Sie .

HINWEIS

Schließen Sie vor diesem Vorgang den

USB-Flash-Wechseldatenträger an den

USB-Port an.

Wenn kein USB-Flash-Wechseldatenträger

erkannt wird, zeigt das LC-Display die

Meldung Kein USB-Sp. erk. an.

Nach 5 bis 10 Sekunden wird der

USB-Flash-Wechseldatenträger automatisch

erkannt. Führen Sie dann folgende Schritte aus.

5. Wählen Sie Import Sie alle Datendateien

und drücken Sie .

----Ende

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6.2.32 Verwalten von Geräten

Kontext

Wenn alle Wechselrichter ordnungsgemäß am SmartLogger angeschlossen und alle

COM-Parameter korrekt festgelegt sind, kann der SmartLogger die automatische Suche

durchführen und alle angeschlossenen Wechselrichter erkennen.

Entfernen Sie alle Geräte manuell, die mit dem SmartLogger verbunden sind und nicht

länger im PV-Stromsystem vorhanden sind, bevor Sie die Auto. Suchen-Funktion

ausführen. Andernfalls sind diese Geräte immer noch über den Status Unterbrechung

auffindbar.

Nachdem Sie ein Gerät hinzugefügt, gelöscht oder ausgewechselt haben bzw. nachdem

Sie die RS485-Adresse geändert haben, führen Sie erneut eine Gerätesuche durch.

Alternativ können Sie den SmartLogger auch neu starten (nach dem Neustart sucht der

SmartLogger automatisch nach Geräten).

Das EMI, der Slave-SmartLogger, der Leistungsmesser, der PLC und Geräte von

Drittanbietern können nicht automatisch erkannt werden und müssen daher manuell

hinzugefügt werden.

Führen Sie für Geräte, die im PV-Stromerzeugungssystem nicht mehr vorhanden sind,

rechtzeitig die Option Einzel entfernen oder Batch entfernen durch, um die

Systemressourcen zu schonen.

Die RS485-Adressen aller Wechselrichter sind bei Auslieferung gleich. Wenn die

Firmware Version von SUN2000 V100R001C00SPC010 oder höher oder

V100R001C81SPC105 oder höher ist, können Sie auf dem SmartLogger eine

automatische Adresszuweisung durchführen und die Adressen so einstellen, dass ein

Remotestandort eingerichtet werden kann und die Wartungseffizienz erhöht wird.

Wenn Sie ein Gerät eines Drittanbieters anschließen, müssen Sie für das Gerät eine

Konfigurationsdatei importieren und das Gerät dann manuell hinzufügen.

Wenn Sie einen Alarmrücks., durchführen, werden alle aktiven und historischen Alarme

für das ausgewählte Gerät gelöscht. Gleichzeitig wird der SmartLogger aktiviert, um

neue Alarmdaten zu sammeln.

Wenn Daten löschen auf Huawei-Geräten wie dem Wechselrichter und dem PID-Modul

ausgeführt wird, muss Alarmrücks. auf dem SmartLogger und NMS durchgeführt werden.

Ansonsten kann der SmartLogger die Alarmdaten, die von den Geräten nach

Durchführung des Schrittes Daten löschen generiert werden, nicht erfassen.

Wenn der Schritt Alarmrücks. oder Daten löschen auf dem SmartLogger ausgeführt wird,

muss auch der Schritt Alarmrücks. auf dem NMS ausgeführt werden. Andernfalls kann

das NMS nicht die vom SmartLogger erfassten Alarmdaten abrufen, nachdem der Schritt

Alarmrücks. oder Daten löschen ausgeführt wurde.

Vorgehensweise

In der nachstehenden Tabelle ist das Verfahren zur Verwaltung der Geräte beschrieben.

Die Parameterwerte in den folgenden Abbildungen dienen nur zur Referenz.

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LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Geben Sie Benutzername und Passwort

ein, indem Sie oder und dann

drücken.

HINWEIS

Wegen der beschränkten Berechtigung wählen

Sie den Benutzername als Erweit.Benutz.

oder als Spez. Benutzer. Das Anfangskennwort

für Erweit.Benutz. und Spez. Benutzer lautet

000001.

Nachdem die Berechtigungsprüfung bestanden

wurde, bleiben die Authentifizierungsdaten im

System 30 Sekunden lang gespeichert. Wenn

Sie sich von der Seite abmelden und sich

innerhalb von 30 Sekunden wieder anmelden,

ist keine erneute Authentifizierung erforderlich.

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LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

4. Wählen Sie Geräte-Mgmt. und drücken Sie

.

Führen Sie Schritt 5 durch, damit der

SmartLogger automatisch nach Geräten

suchen kann.

Führen Sie Schritt 6 durch, um alle Geräte

zum SmartLogger hinzuzufügen.

Führen Sie Schritt 7 aus, um ein einzelnes

Gerät zu entfernen.

Führen Sie Schritt 8 aus, um Geräte

batchweise zu entfernen.

Führen Sie die Schritte 9 – 12 aus, um

Adressen automatisch zuweisen zu lassen.

Führen Sie Schritt 13 aus, um eine

Konfigurationsdatei zu importieren.

Führen Sie Schritt 14 aus, um die Alarme

zurückzusetzen.

Führen Sie die Schritte 15 – 17 aus, um die

Wechselrichter batchweise zu starten oder

herunterzufahren.

Führen Sie Schritt 18 aus, um die

Wechselrichter batchweise zurückzusetzen.

5. Wählen Sie Auto. Suchen und drücken Sie

.

Stellen Sie vor der Durchführung der

automatischen Suche sicher, dass alle Geräte

normal mit dem SmartLogger kommunizieren

können.

HINWEIS

Führen Sie, nach dem Hinzufügen, Löschen

oder Ersetzen eines Gerätes bzw. nach dem

Ändern der RS485-Adresse erneut eine

Gerätesuche durch.

Wenn ein Gerät hinzugefügt wurde, suchen Sie

auf dem SmartLogger nach dem Gerät oder

starten Sie den SmartLogger neu und suchen Sie

dann nach dem Gerät auf dem NMS.

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LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

6. Wählen Sie manuell hinzufügen aus und

drücken Sie .

HINWEIS

Das EMI, der Slave-SmartLogger, der

Leistungsmesser, der PLC und Geräte von

Drittanbietern müssen manuell hinzugefügt

werden.

Bei einer abnormen Kommunikation oder wenn

die Adresse auf dem Port bereits verwendet

wird, kann das Gerät nicht hinzugefügt werden.

7. Wählen Sie Einzel entfernen und drücken

Sie zweimal .

HINWEIS

Entfernen Sie Geräte, die im

PV-Stromerzeugungssystem nicht mehr vorhanden

sind, rechtzeitig, um die Systemressourcen zu

schonen.

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LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

8. Wählen Sie Batch entfernen und drücken

Sie .

HINWEIS

Entfernen Sie Geräte, die im

PV-Stromerzeugungssystem nicht mehr vorhanden

sind, rechtzeitig, um die Systemressourcen zu

schonen.

9. Wählen Sie Adresse Zuordnen, legen Sie

die Startadressen für RS485-1, RS485-2 und

RS485-3 fest, und drücken Sie , um die

Adressen zuzuweisen.

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LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

10. Drücken Sie zur Bestätigung der

Adressvergabe .

11. Nachdem die Einstellung der Addr.

Zuweisen abgeschlossen ist, drücken Sie ,

um die Adressen einzustellen.

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LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

12. Nachdem die Einstellung der Addr.-

Anpassung abgeschlossen ist, drücken Sie

, um die Geräte zu durchsuchen.

13. Wählen Sie erst Konfig Import,

anschließend ein entsprechendes

benutzerdefiniertes Gerät und drücken Sie

, um eine Konfigurationsdatei zu

importieren.

HINWEIS

Sie müssen vor dem Importieren einer

Konfigurationsdatei einen

USB-Wechseldatenträger mit der

Konfigurationsdatei anschließen.

Nachdem Sie die Konfigurationsdatei importiert

haben, müssen Sie Geräte von Drittanbietern

manuell hinzufügen.

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LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

14. Wählen Sie erst Alarmrücks.,

anschließend ein entsprechendes Gerät und

drücken Sie .

15. Wählen Sie Stapel-einsch./aussch. und

drücken Sie .

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143

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

16. Wählen Sie Stapel einsch. und drücken

Sie .

17. Wählen Sie Stapel aussch. und drücken

Sie .

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144

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

18. Wählen Sie Stapelrücksetzung und

drücken Sie , um das Zurücksetzen der

Batchdatei zu bestätigen.

----Ende

6.2.33 Löschen von Date

Kontext

Löschen Sie Daten, wenn der Standort des SmartLoggers verändert wird und dessen

historische Daten gelöscht werden müssen.

Nachdem die Löschung der Daten vorgenommen wurde, werden alle Informationen auf

dem SmartLogger wie Energieertrag, Leistungsdaten und Alarme entfernt.

Nachdem die Löschung der Daten vorgenommen wurde, wird keines der mit dem

SmartLogger verbundenen Geräte entfernt. Wenn ein ursprüngliches Gerät nicht mit dem

SmartLogger verbunden werden kann, entfernen Sie das Gerät.

Wenn Daten löschen auf dem SmartLogger durchgeführt wird, muss auch Alarmrücks.

auf dem NMS durchgeführt werden. Andernfalls stimmen die vom NMS erfassten

Alarminformationen nicht mit denen des SmartLoggers überein.

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Vorgehensweise

In der folgenden Tabelle ist das Verfahren zum Löschen von Daten aufgeführt. Die

Parameterwerte in den folgenden Abbildungen dienen nur zur Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Geben Sie Benutzername und Passwort

ein, indem Sie oder und dann

drücken.

HINWEIS

Wegen der beschränkten Berechtigung wählen

Sie den Benutzername als Erweit.Benutz.

oder als Spez. Benutzer. Das Anfangskennwort

für Erweit.Benutz. und Spez. Benutzer lautet

000001.

Nachdem die Berechtigungsprüfung bestanden

wurde, bleiben die Authentifizierungsdaten im

System 30 Sekunden lang gespeichert. Wenn

Sie sich von der Seite abmelden und sich

innerhalb von 30 Sekunden wieder anmelden,

ist keine erneute Authentifizierung erforderlich.

4. Drücken Sie , wählen Sie Daten

löschen, und drücken Sie dann .

HINWEIS

Gelöschte Daten können nicht wiederhergestellt

werden. Dieser Vorgang ist daher mit Vorsicht

durchzuführen.

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LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

5. Drücken Sie auf dem angezeigten

Bildschirm .

6. Drücken Sie nach dem Löschen der Daten

. Es sind keine weiteren Schritte

erforderlich.

----Ende

6.2.34 Zurücksetzen des Systems

Vorgehensweise

In der folgenden Tabelle ist das Verfahren zum Zurücksetzen des Systems aufgeführt.

Die Parameterwerte in den folgenden Abbildungen dienen nur zur Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

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LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

2. Wählen Sie und drücken Sie .

3. Geben Sie Benutzername und Passwort

ein, indem Sie oder und dann

drücken.

HINWEIS

Wegen der beschränkten Berechtigung wählen

Sie den Benutzername als Erweit.Benutz.

oder als Spez. Benutzer. Das Anfangskennwort

für Erweit.Benutz. und Spez. Benutzer lautet

000001.

Nachdem die Berechtigungsprüfung bestanden

wurde, bleiben die Authentifizierungsdaten im

System 30 Sekunden lang gespeichert. Wenn

Sie sich von der Seite abmelden und sich

innerhalb von 30 Sekunden wieder anmelden,

ist keine erneute Authentifizierung erforderlich.

4. Wählen Sie System-Rücksetzung durch

Drücken von und drücken Sie .

5. Drücken Sie .

----Ende

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SmartLogger1000

Benutzerhandbuch 6 Benutzerschnittstelle

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148

6.2.35 Abfragen von Produktinformationen

Vorgehensweise

In der folgenden Tabelle ist das Verfahren zum Abfragen von Produktinformationen

aufgeführt. Die Parameterwerte in den folgenden Abbildungen dienen nur zur Referenz.

LC-Display (LCD, Flüssigkristallanzeige)

Bedienung

1. Drücken Sie auf der Standardseite , um

auf das Hauptmenü zuzugreifen.

2. Wählen Sie und drücken Sie .

----Ende

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SmartLogger1000

Benutzerhandbuch 7 WebUI

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7 WebUI

7.1 Hinweis

Die Web-Softwareversion, die für die WebUI-Snapshots in diesem Dokument verwendet

wird, ist SmartLogger V100R001C00SPC111. Die Daten in den WebUI-Snapshots dienen

lediglich als Referenz.

Die auf den Vorgangsseiten angezeigten Parameter sind abhängig von der Rolle, mit der

Sie sich auf der WebUI angemeldet haben. Dieses Dokument beschreibt die

Vorgangsseiten, die nach der Anmeldung angezeigt werden als Erweiterter Benutzer.

Wenn Sie sich mit unterschiedlichen IDs auf der WebUI anmelden, variieren die auf den

Vorgangsseiten angezeigten Parameter. Dieses Dokument beschreibt die Vorgangsseiten,

die nach der Anmeldung angezeigt werden als Erweiterter Benutzer.

Die konfigurierbaren Parameter hängen vom Gerätemodell und Netzcode ab. Die

tatsächliche Anzeige hat Vorrang. Die in diesem Dokument bereitgestellte Parameterliste

enthält alle konfigurierbaren Parameter.

Die 1000-V-Wechselrichter beziehen sich auf die Wechselrichter mit maximaler

Eingangsspannung von 600 V beziehungsweise 1000 V. Die 1100-V-Wechselrichter

beziehen sich auf die Wechselrichter mit maximaler Eingangsspannung von 1100 V und

den SUN2000-33KTL-US/36KTL-US/40KTL-US. Die maximale Eingangsspannung kann

über das Typenschild des Produkts oder das entsprechende Benutzerhandbuch abgefragt

werden.

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7.2 Vorbereitungen zur Anmeldung

Betriebsumgebung

Die Betriebsumgebung für die WebUI muss folgende Anforderungen erfüllen:

Betriebssystem: Windows

Internet Explorer 8 bis Internet Explorer 11, Firefox17 – Firefox39 und CHROME41 –

CHROME45 (Windows 7)

Mindestauflösung: 1024 x 768.

Für Internet Explorer 8 wird Release 8.0.7601.17514 oder höher empfohlen.

Für Internet Explorer 10 wird der Kompatibilitätsmodus empfohlen.

Einstellen der IP-Adresse

Stellen Sie die IP-Adresse, die Subnetzmaske und das Gateway für den SmartLogger, den PC

und die Netzwerkgeräte korrekt ein. (wenn verbunden).

Einstellen des LAN

Wenn der SmartLogger mit einem LAN (Local Area Network) verbunden ist und ein

Proxy-Server festgelegt ist, müssen Sie die Proxy-Server-Einstellung löschen.

Wenn der SmartLogger mit dem Internet verbunden ist und der PC mit dem LAN

verbunden ist, lassen Sie die Proxyserver-Einstellungen unverändert.

Schritt 1 Öffnen Sie den Internet Explorer.

Schritt 2 Wählen Sie Tools > Internet Options.

Schritt 3 Klicken Sie auf die Registerkarte Connections und klicken Sie dann auf LAN settings.

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Abbildung 7-1 LAN-Einstellung (1)

Schritt 4 Auswahl User a proxy server for your LAN aufheben.

Abbildung 7-2 LAN-Einstellung (2)

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152

Schritt 5 Klicken OK.

----Ende

Einstellen der Sicherheit des Internet Explorers

Zum Exportieren von Fehlerinformationen und Vorgangsprotokollen müssen Sie die

Sicherheitseinstellungen des Internet Explorer anpassen.

Schritt 1 Öffnen Sie den Internet Explorer.

Schritt 2 Wählen Sie Tools > Internet Options.

Schritt 3 Klicken Sie auf die Registerkarte Security und anschließend auf Sites in den Trusted sites.

Abbildung 7-3 Sicherheitseinstellungen des Internet Explorer (1)

Schritt 4 Geben Sie die Website-Adresse der WebUI ein (bei der ersten Anmeldung die

Standard-IP-Adresse 192.168.0.10 des SmartLoggers eingeben), klicken Sie auf Add, und

anschließend auf Close.

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Abbildung 7-4 Sicherheitseinstellungen des Internet Explorer (2)

Schritt 5 Setzen Sie Security level for this zone auf Medium oder Low.

----Ende

7.3 Anmelden bei der Web-Benutzeroberfläche (WebUI)

Kontext

Der SmartLogger wurde direkt an den PC angeschlossen oder über das Ethernet verbunden.

Einzelheiten finden Sie unter 4.8 Anschließen eines Ethernet-Netzwerkkabels.

Beim ersten Anmelden auf der WebUI wird eine Sicherheitswarnung angezeigt, die in

Abbildung 7-5 dargestellt ist. Klicken Sie zum Fortfahren mit der WebUI-Anmeldung auf

Continue to this website..

Es wird empfohlen, dass Benutzer ihre eigenen Zertifikate verwenden. Wenn das Zertifikat nicht

erneuert wird, wird die Sicherheitswarnung bei jeder Anmeldung angezeigt.

Nach der Anmeldung auf der WebUI können Sie über Network Security Certification auf der Seite

7.11.3 Einstellen der Sicherheitsparameter ein Zertifikat importieren.

Das importierte Zertifikat muss an die SmartLogger-IP-Adresse gebunden sein. Andernfalls wird die

Sicherheitswarnung während der Anmeldung weiterhin angezeigt.

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154

Abbildung 7-5 Sicherheitswarnung

Vorgehensweise

Schritt 1 Geben Sie https://XX.XX.XX.XX in das Adressfeld des Browsers ein und drücken Sie Enter.

Die Anmeldeseite wird angezeigt.

Abbildung 7-6 Anmeldeseite

XX.XX.XX.XX ist die IP-Adresse des SmartLoggers. Die Standard-IP-Adresse des SmartLoggers ist

zum Beispiel https://192.168.0.10.

Schritt 2 Geben Sie Sprache, Benutzername und Passwort an und klicken Sie Anmelden.

Der Benutzername ist Allgemeiner Benutzer, Erweiterter Benutzer, oder Spezieller Benutzer.

Das Passwort ist 000001 für V100R001C95SPC010 oder darunter und ist Changeme für

V100R001C95SPC020 oder später.

Ändern Sie nach dem erstmaligen Anmelden sofort das anfängliche Kennwort, um die

Kontosicherheit zu gewährleisten.

Wenn innerhalb von 5 Minuten fünfmal hintereinander ein falsches Kennwort eingegeben wird, wird

Ihr Konto gesperrt.Versuchen Sie es mit demselben Konto 10 Minuten später erneut.

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155

Wenn nach dem Anmelden an der WebUI eine leere Seite oder kein Menü angezeigt wird,

löschen Sie den Cache, aktualisieren Sie die Seite oder melden Sie sich erneut an.

----Ende

7.4 WebUI-Menü

Die WebUI variiert abhängig von der Rolle, mit der Sie sich angemeldet haben.

● zeigt an, dass der Benutzer zur Menübedienung berechtigt ist; ○ zeigt an, dass der Benutzer nicht zur

Menübedienung berechtigt ist.

Tabelle 7-1 Benutzer und Berechtigungen für die WebUI

Menü Allgemeiner Benutzer

Erweiterter Benutzer

Spezieller Benutzer

Hauptmenü Zweite Menüebene

Dritte Menüebene

Vierte Menüebene

Over View Werklaufinfo. - - ● ● ●

Aktiver Alarm - - ● ● ●

Erzeugte

Energie

- - ● ● ●

Perf. daten - - ● ● ●

Gerätebetrieb

s Info.

- - ● ● ●

Überwachun

g

SmartLogger1

000

Laufende

Informatione

n

- ● ● ●

Aktiver

Alarm

- ● ● ●

Über - ● ● ●

Wechselrichte

ra

Laufende

Informatione

n

- ● ● ●

Aktiver

Alarm

- ● ● ●

Leistungsdate

n - ● ● ●

Ausbeute - ● ● ●

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Menü Allgemeiner Benutzer

Erweiterter Benutzer

Spezieller Benutzer

Hauptmenü Zweite Menüebene

Dritte Menüebene

Vierte Menüebene

Laufen

Parameter

Rasterparamete

r

○ ● ●

Schutzparamete

r

○ ● ●

Funktionspara

meter

○ ● ●

Leistungsanpas

sung

○ ○ ●

Tracking-Syst

em

- ○ ● ○

LVRT-Kennli

nie

- ○ ○ ●

Über - ● ● ●

PLC Laufende

Informatione

n

- ● ● ●

STA Liste - ○ ● ○

Netzwerkeins

tellungen - ○ ● ○

Über - ● ● ●

EMI Laufende

Informatione

n

- ● ● ●

Leistungsdate

n

- ● ● ●

Über - ● ● ●

Leistungsmes

s b

Laufende

Informatione

n

- ● ● ●

Leistungsdate

n

- ● ● ●

Laufen

Parameter

- ○ ● ○

Über - ● ● ●

PID Laufende

Informatione

n

- ● ● ●

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157

Menü Allgemeiner Benutzer

Erweiterter Benutzer

Spezieller Benutzer

Hauptmenü Zweite Menüebene

Dritte Menüebene

Vierte Menüebene

Aktiver

Alarm

- ● ● ●

Leistungsdate

n

- ● ● ●

Laufen

Parameter

- ○ ● ○

Über - ● ● ●

Abfrage Alarmverlauf - - ● ● ●

Ablaufprotok

oll

- - ○ ● ●

Daten-Export - - ○ ● ●

Einstell. wenderparam

eter

Datum&Zeit - ● ● ○

Pflanze - ● ● ○

Einnahmen - ● ● ○

Comm.

Parameter

Ethernet - ○ ● ○

RS485 - ○ ● ○

EMI - ○ ● ○

Leistungsmes

s

- ○ ● ●

NetEco - ○ ● ○

Modbus TCP - ○ ● ○

Erweiterte

Parameter

FTP - ○ ● ○

Email - ○ ● ○

Anschlusseins

tellungen

DO - ○ ● ○

USB - ○ ● ○

Erw.

Anschl.-Einst.

- - ○ ○ ●

Wirkleistungs

reduzierung

- - ○ ○ ●

Blindleistungs

komp.

- - ○ ○ ●

Wartung Firmware-Akt

ualisierung

- - ○ ● ●

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158

Menü Allgemeiner Benutzer

Erweiterter Benutzer

Spezieller Benutzer

Hauptmenü Zweite Menüebene

Dritte Menüebene

Vierte Menüebene

Produktinfor

mationen

- - ● ● ●

Sicherheitsein

stellungen

- - ● ● ●

Systemwart. - - ○ ● ●

Geräteprotoko

ll

- - ○ ● ●

Test vorort Inspektion - ○ ● ●

Lizenzverwalt

ung

- - ○ ● ●

Geräte-Mgmt. Gerät

anschließen

- ○ ● ●

Geräteliste - ○ ● ●

Export-Param

.

- ○ ● ●

Alarmrücks. - ○ ● ●

Leist.-Daten

erfassen

- ○ ● ●

Energierertr.k

alib.

- ○ ● ●

a:Für Wechselrichter stehen das Tracking-System und LVRT-Kennlinie ausschließlich für den

1100-V-Wechselrichter zur Verfügung.

b:Der Leistungsmesser unterstützt das standardmäßige Modbus-RTU- oder DL/T645-Protokoll.

Laufen Parameter Nur für Leistungsmesser mit DL/T645-Unterstützung verfügbar.

7.5 Erläuterung der Symbole

Symbol Beschreibung Symbol Beschreibung

Klicken Sie zum

Abfragen von

Informationen zur

WebUI-Version auf

das Symbol „Info“.

Klicken Sie zum

Auswählen eines

Parameters oder einer

Zeit auf das Symbol

„Drop-down“.

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159

Symbol Beschreibung Symbol Beschreibung

Klicken Sie zum

Abmelden auf das

Symbol „Abmelden“.

Alarme werden als

dringende, nicht

dringende und warnende

Alarme klassifiziert.

Klicken Sie zum

Abfragen eines Alarms

auf das Symbol

„Alarm“.

Klicken Sie zum

Anpassen der Zeit auf

das Symbol

„Erhöhen/Verringern“.

Klicken Sie zum Starten

des Geräts auf das

Symbol „Start“.

Das Symbol

„Auswählen“ zeigt

an, dass ein Parameter

ausgewählt ist.

Klicken Sie zum

Ausschalten des Geräts

auf das Symbol „Stopp“.

Das Symbol

„Auswählen“ zeigt

an, dass ein Parameter

nicht ausgewählt ist.

Klicken Sie auf das

Symbol, um einen

Parameter zu wählen.

Klicken Sie zum

Zurücksetzen des Geräts

auf das Symbol

„Zurücksetzen“.

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7.6 WebUI-Layout

Abbildung 7-7 WebUI-Layout

Tabelle 7-2 Erläuterung des WebUI-Layouts

Nr. Funktion Beschreibung

1 Sekundäres

Navigationsmenü

Wählen Sie im primären Navigationsmenü das

abzufragende Gerät oder den Parameter, der im sekundären

Navigationsmenü eingestellt werden soll.

2 Tertiäres

Navigationsmenua

Nach der Auswahl eines sekundären Menüs wählen Sie ein

tertiäres Menü für den Zugriff auf den Abfrage- oder

Einstellungsbildschirm aus.

3 Primäres

Navigationsmenü

Klicken Sie auf das entsprechende primäre

Navigationsmenü, bevor Sie einen Vorgang über die

WebUI ausführen.

4 Anzeigensprache Wählen Sie die Anzeigensprache aus oder melden Sie sich

ab.

5 Alarmsymbol Zeigt die Schweregrade und die Anzahl der Alarme im

System an. Sie können auf die Alarmseite zugreifen, indem

Sie auf die entsprechende Zahl klicken.

6 Seite „Details“ Zeigt die Details zu den abgefragten Informationen oder

Parametereinstellungen an.

7 Status der

Stromnetzplanung

Zeigt den aktuellen Stromnetz-Planungsmodus des

Systems an.

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161

Nr. Funktion Beschreibung

8 Systemzeit Zeigt die aktuelle Systemzeit an.

a: Bestimmte sekundäre Navigationsmenüs enthalten keine tertiären Navigationsmenüs.

7.7 Überblick

7.7.1 Betriebsinformationen einer Anlage

Wählen Sie Over View > Werklaufinfo. aus und fragen Sie auf der angezeigten Seite

Informationen ab.

Abbildung 7-8 Betriebsinformationen einer Anlage

Die Betriebsinformationen der PV-Anlage enthalten ausschließlich Informationen aller mit dem

SmartLogger verbundenen Huawei SUN2000.

7.7.2 Aktiver Alarm

Wählen Sie Over View > Aktiver Alarm aus und fragen Sie auf der angezeigten Seite

Alarme ab.

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162

Abbildung 7-9 Aktiver Alarm

7.7.3 Werksertrag

Wählen Sie Over View > Erzeugte Energie aus und fragen Sie auf der angezeigten Seite

Energieertragsdaten ab.

Abbildung 7-10 Energieertrag

Wählen Sie eine Registerkarte im tertiären Navigationsbaum aus, um die Energieertragsdaten des

spezifischen Zeitraums abzufragen.

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163

Die täglichen Energieerträge können für 30 Tage stündlich gespeichert werden.

Die monatlichen Energieerträge können für 1 Jahr täglich gespeichert werden.

Die jährlichen Energieerträge können für 10 Jahre monatlich gespeichert werden.

Die historischen Energieerträge können für 25 Jahre jährlich gespeichert werden.

7.7.4 Leistungsdaten

Wählen Sie Over View > Perf. daten aus und fragen Sie auf der angezeigten Seite

zugehörige Informationen ab.

Abbildung 7-11 Leistungsdaten

Klicken Sie auf eine Option in der oberen linken Ecke der Seite, um die Daten im angegebenen

Format anzuzeigen oder zu exportieren.

Behalten Sie die Dateierweiterung .tar.gz bei, wenn Sie den Namen der exportierten Datei nach dem

Exportieren ändern. Andernfalls kann die Datei nicht mehr verwendet werden.

7.7.5 Betriebsinformationen eines Geräts

Wählen Sie Over View > Gerätebetriebs Info. aus und fragen Sie auf der angezeigten Seite

die Gerätebetriebsinformationen ab.

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164

Abbildung 7-12 Betriebsinformationen eines Geräts

7.8 Geräteüberwachung

7.8.1 Abfragen des Gerätestatus

Die Kontrollleuchte vor dem Gerätenamen zeigt den aktuellen Gerätestatus an.

Ist die Kontrollleuchte , befindet sich der Wechselrichter im Status On-grid, während

sich das EMI, der Leistungsmesser, der Slave-SmartLogger, das PLC-Modul oder das

PID-Modul im Status Online befindet.

Ist die Kontrollleuchte , befindet sich der Wechselrichter, das EMI, der

Leistungsmesser, der Slave-SmartLogger, das PLC-Modul oder das PID-Modul im

Status Disconnection.

Ist die Kontrollleuchte , befindet sich der Wechselrichter im Status Lädt....

Ist die Kontrollleuchte , befindet sich der Wechselrichter im Status Initialisiert...,

Aus, Ruhezustand oder einem anderen Status, in dem der Wechselrichter keinen Strom

in das Stromnetz einspeist.

Wenn sich ein Gerät im Status Unterbrechung befindet, ist ein Einstellen seiner Parameter nicht

möglich.

7.8.2 SmartLogger

7.8.2.1 Abfragen von Informationen zum Master-SmartLogger

Wählen Sie Überwachung > Logger(Local) aus und fragen Sie auf der angezeigten Seite

Informationen zum Master-SmartLogger ab.

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165

Abbildung 7-13 Abfragen von Informationen zum Master-SmartLogger

Klicken Sie auf eine Registerkarte im tertiären Navigationsmenü, um Informationen zum

Master-SmartLogger abzufragen.

7.8.2.2 Abfragen von Informationen zum Slave-SmartLogger

Wählen Sie auf der Seite der Registerkarte Überwachung einen Slave-SmartLogger, um

dessen Informationen abzurufen.

Abbildung 7-14 Abfragen von Informationen zum Slave-SmartLogger

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166

7.8.3 Wechselrichter

7.8.3.1 Abfragen von zugehörigen Informationen

Wählen Sie auf der Seite der Registerkarte Überwachung den abzufragenden Wechselrichter

aus und fragen Sie über die Abfrageseite zugehörige Informationen ab.

Abbildung 7-15 Abfragen von Informationen zum Wechselrichter

Klicken Sie auf die Registerkarte , ,

, oder im tertiären Navigationsmenü,

um Informationen zum Wechselrichter abzufragen.

Klicken Sie auf das Symbol „Start“, „Stopp“ oder „Zurücksetzen“, um den entsprechenden Befehl

an den Wechselrichter zu senden. Zum Senden eines Befehls ist das Kennwort der Anmeldung

erforderlich.

7.8.3.2 Einstellen von Betriebsparametern (Erweiterter Benutzer)

Seite „Einstell.“

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung an als Erweiterter Benutzer.

Wählen Sie den Wechselrichter, der auf der Seite Überwachung eingestellt werden soll und

klicken Sie auf die Registerkarte Laufen Parameter.

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167

Abbildung 7-16 Laufen Parameter (Erweiterter Benutzer)

Wenn Sie den Netzcode ändern, könnten einige Parameter auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt

werden. Nachdem der Netzcode geändert wurde, überprüfen Sie, ob die zuvor eingestellten Parameter

betroffen sind.

Rasterparameter

Tabelle 7-3 Parameterbeschreibung

Nr. Parameter Beschreibung Wertebereich Unterstützende Wechselrichter

1 Netzcode Stellen Sie diesen

Parameter entsprechend

dem Netzcode des Landes

oder der Region, in

welcher der Wechselrichter

verwendet wird, und

gemäß dem

Wechselrichter-Anwendun

gsszenario ein.

Nicht zutreffend 1000-V- und

1100-V-Wechselrichter

2 Isolation Gibt den Arbeitsmodus des

Wechselrichters gemäß

dem Erdungsstatus auf der

Gleichspannungsseite und

der Verbindung mit dem

Stromnetz an.

Eingang geerdet(mit

TF)

Eingang

ungeerdet(ohne TF)

Eingang

ungeerdet(mit TF)

1000-V- und

1100-V-Wechselrichter

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168

Schutzparameter

Tabelle 7-4 Parameterbeschreibung

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende Wechselrichter

1 Isolierwiderst

.-Schutz

Um die Gerätesicherheit

zu gewährleisten, erkennt

der Wechselrichter den

Isolationswiderstand auf

der Eingangsseite gegen

Erde, sobald er einen

Selbsttest startet. Wenn

der erkannte Wert unter

dem vorgegebenen Wert

liegt, exportiert der

Wechselrichter keinen

Strom in das Stromnetz.

MΩ Der Wertebereich

für den

1000-V-Wechselric

hter ist [0,033; 1]

und für den

1100-V-Wechselric

hter [0,033; 1,5].

1000-V- und

1100-V-Wechselrichter

Funktionsparameter

Tabelle 7-5 Parameterbeschreibung

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

1 MPPT-Mehr

fachspitzens

cannen

Aktivieren Sie diese

Funktion, wenn der

Wechselrichter in

Szenarien verwendet

wird, in denen

PV-Strings

offensichtlich

verschattet sind.

Dann führt der

Wechselrichter in

regelmäßigen

Abständen

MPPT-Scans durch,

um die maximale

Leistung zu

lokalisieren.

Nicht

zutreffen

d

Deaktivier

en

Aktivieren

1000-V- und

1100-V-Wechsel

richter

Das

Scan-Intervall

wird festgelegt

durch

MPPT-Abtastint

ervall.

2 MPPT-Abta

stintervall

Gibt das

MPPT-Scan-Intervall

an.

% [5, 30] 1000-V- und

1100-V-Wechsel

richter

Dieser Parameter

wird nur

angezeigt, wenn

MPPT-Mehrfac

hspitzenscannen

eingestellt ist auf

Aktivieren.

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169

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

3 RCD-Erhöh

ung

RCD bezieht sich

auf den Fehlerstrom

des Wechselrichters

gegen Erde. Um

sowohl die

Gerätesicherheit als

auch die persönliche

Sicherheit zu

gewährleisten, sollte

RCD dem Standard

entsprechen. Wenn

ein AC-Schalter mit

Fehlerstrom-Erkenn

ungsfunktion an der

Außenseite des

Wechselrichters

montiert ist, sollte

diese Funktion

aktiviert werden, um

den Fehlerstrom zu

reduzieren, der

während des

Betriebs des

Wechselrichters

erzeugt wird.

Dadurch werden

Fehlfunktionen des

AC-Schalters

verhindert.

Nicht

zutreffen

d

Deaktivier

en

Aktivieren

1000-V- und

1100-V-Wechsel

richter

Nicht zutreffend

4 Reactive

power

output at

night

In einigen

bestimmten

Anwendungsszenari

os fordert ein

Netzbetreiber, dass

der Wechselrichter

nachts

Blindleistungskomp

ensierung

durchführen kann,

um zu

gewährleisten, dass

der Leistungsfaktor

des lokalen

Stromnetzes die

Anforderungen

erfüllt.

Nicht

zutreffen

d

Deaktivier

en

Aktivieren

1000-V- und

1100-V-Wechsel

richter

Dieser Parameter

ist nur verfügbar,

wenn Isolation

eingestellt ist auf

Eingang

ungeerdet (mit

TF).

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170

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

5 Starke

Anpassungs

fähigkeit

Wenn der Wert für

Kurzschlussleistung

des Stromnetzes/

installierte

Kraftwerkleistung

unter 3 liegt und die

Stromnetz-Impedanz

den oberen

Schwellenwert

überschreitet,

dann ist die

Stromnetzqualität

beeinträchtigt und

die Funktion des

Wechselrichters

möglicherweise

eingeschränkt.

Setzen Sie Starke

Anpassungsfähigke

it auf Aktivieren.

Nicht

zutreffen

d

Deaktivier

en

Aktivieren

1000-V-Wechsel

richter

Nicht zutreffend

6 Leistungsqu

alitäts-Opti

mierungsmo

dus

Wenn der

Leistungsqualitäts-

Optimierungsmodu

s auf Aktivieren

eingestellt ist,

werden die

Stromoberschwingu

ngen des

Wechselrichters

optimiert.

Nicht

zutreffen

d

Deaktivier

en

Aktivieren

1000-V- und

1100-V-Wechsel

richter

Nicht zutreffend

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171

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

7 PV-Modular

t

Gibt den Typ der

PV-Module an.

Nicht

zutreffen

d

Kristalline

s Silizium

Film

CPV 1

CPV 2

1000-V- und

1100-V-Wechsel

richter

Wenn

PV-Modulart

auf

Kristallines

Silizium oder

Film

eingestellt ist,

funktioniert

der

Wechselrichter

ordnungsgem

äß und fährt

nicht herunter,

wenn die

PV-Module

verschattet

sind.

Wenn

PV-Modulart

auf CPV 1

eingestellt ist,

kann der

Wechselrichter

schnell

innerhalb von

60 Minuten

neu starten,

wenn die

PV-Module

verschattet

sind und die

Eingangsleist

ung stark

sinkt.

Wenn

PV-Modulart

auf CPV 2

eingestellt ist,

kann der

Wechselrichter

schnell

innerhalb von

10 Minuten

neu starten,

wenn die

PV-Module

verschattet

sind und die

Eingangsleist

ung stark

sinkt.

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172

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

8 PV-Kompen

sationsmod

us für

kristallines

Silizium

Dieser Parameter

reduziert die

Gleichspannung der

PV-Module gegen

das PE-Kabel,

indem die Impedanz

der Eingangsseite

des Wechselrichters

gegen das PE-Kabel

reduziert wird.

Dadurch wird der

PID-Effekt auf die

PV-Module effektiv

reduziert.

Nicht

zutreffen

d

Ausgang

deaktiviert

P-Typ

Ausgang

N-Typ

Ausgang

1000-V- und

1100-V-Wechsel

richter

Dieser Parameter

wird angezeigt,

wenn

PV-Modulart

eingestellt ist auf

Kristallines

Silizium. Setzen

Sie diesen

Parameter auf

P-Typ Ausgang

für PV-Module

des Typs P und

auf N-Typ

Ausgang für

PV-Module des

Typs N.

9 Bei

Kommunika

tionsunterbr

echung

herunterfahr

en

Die Standards

bestimmter Länder

und Regionen

erfordern, dass der

Wechselrichter

herunterfahren

muss, nachdem die

Kommunikation für

eine gewisse Zeit

unterbrochen war.

Nicht

zutreffen

d

Deaktivier

en

Aktivieren

1000-V- und

1100-V-Wechsel

richter

Wenn Bei

Kommunikation

sunterbrechung

herunterfahren

eingestellt ist auf

Aktivieren und

die

Wechselrichter-K

ommunikation

eine bestimmte

Zeit lang

unterbrochen war

(durch Dauer

der

Kommunikation

sunterbrechung

festgelegt), fährt

der

Wechselrichter

automatisch

herunter.

10 Dauer der

Kommunika

tionsunterbr

echung

Gibt die Dauer für

die Bestimmung der

Kommunikationsunt

erbrechung an und

wird für das

automatische

Herunterfahren zum

Schutz im Falle

einer

Kommunikationsunt

erbrechung

verwendet.

% [1, 120] 1000-V- und

1100-V-Wechsel

richter

Nicht zutreffend

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173

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

11 Bei

Wiederaufn

ahme der

Kommunika

tion

hochfahren

Ist dieser Parameter

aktiviert, startet der

Wechselrichter

automatisch, sobald

sich die

Kommunikation

regeneriert hat. Ist

dieser Parameter

deaktiviert, muss der

Wechselrichter

manuell gestartet

werden, nachdem

sich die

Kommunikation

regeneriert hat.

Nicht

zutreffen

d

Deaktivier

en

Aktivieren

1000-V- und

1100-V-Wechsel

richter

Dieser Parameter

wird angezeigt,

wenn Bei

Kommunikation

sunterbrechung

herunterfahren

auf Aktivieren

eingestellt ist.

12 Sanftanlauf

zeit

Gibt die Dauer für

den schrittweisen

Anstieg der Leistung

beim Start des

Wechselrichters an.

s [20, 1800] 1000-V- und

1100-V-Wechsel

richter

Dieser Parameter

ist bei Auswahl

des australischen

AS4777-Netzcod

es standardmäßig

auf 360

eingestellt, bei

Auswahl des

italienischen

CEI0-21- oder

CEI0-16-Netzcod

es auf 300 und

bei Auswahl des

ägyptischen

EGYPT-Netzcod

es auf 600.

13 AFCI Der

nordamerikanische

Standard erfordert,

dass der

Wechselrichter über

eine

Gleichstrom-Bogene

rkennung verfügt.

Nicht

zutreffen

d

Deaktivier

en

Aktivieren

Dieser Parameter

wird nur von mit

-US

gekennzeichnete

n Produkten

unterstützt.

Nicht zutreffend

14 Bogenerken

nung

Anpassungs

modus

Dient der

Einstellung der

Empfindlichkeit der

Bogenerkennung.

Nicht

zutreffen

d

Hoch

Mittel

Niedrig

Dieser Parameter

wird nur

angezeigt, wenn

AFCI auf

Aktivieren

eingestellt ist. 15 AFCI-Selbs

ttest

Senden Sie den

AFCI-Selbsttestbefe

hl manuell.

Nicht

zutreffen

d

Nicht

zutreffend

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174

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

16 Stromfehler

während des

Scanvorgan

gs

Während die

U-I-Kennlinien der

PV-Strings gescannt

werden, sollte die

Stromänderung der

ordnungsgemäß

funktionierenden

PV-Strings

überwacht werden,

um ungenaues

Scannen aufgrund

von Veränderungen

des Sonnenlichts zu

vermeiden.Übersteig

t der Strom den

angegebenen Wert,

wird bestimmt, dass

sich das Sonnenlicht

verändert und die

U-I-Kennlinien

sollten erneut

gescannt werden.

A [0.00, 2.00] 1000-V- und

1100-V-Wechsel

richter

Nicht zutreffend

17 Mit OVGR

verknüpftes

Herunterfah

ren

Wenn für diesen

Parameter

Aktivieren

eingestellt ist, fährt

sich der

Wechselrichter nach

Empfang des

OVGR-Signals

herunter. Wenn für

diesen Parameter

Deaktivieren

eingestellt ist, fährt

sich der

Wechselrichter nach

Empfang des

OVGR-Signals nicht

herunter.

Nicht

zutreffen

d

Deaktivier

en

Aktivieren

1100-V-Wechsel

richter

Dieser Parameter

wird nach der

Auswahl des

japanischen

Netzcodes

angezeigt.

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175

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

18 Potenzialfre

ie

Kontaktfun

ktion

Identifiziert die

potenzialfreien

Kontaktsignale vom

SmartLogger.

Nicht

zutreffen

d

NC

OVGR

1000-V- und

1100-V-Wechsel

richter

Setzen Sie diesen

Parameter für

OVGR-Signale

auf OVGR und

stellen Sie NC

für andere

Signale ein.

Dieser Parameter

wird nach der

Auswahl des

japanischen

Netzcodes

angezeigt.

19 Ruhezustan

d über

Nacht

Der Wechselrichter

überwacht die

PV-Strings bei

Nacht. Wenn

Ruhezustand über

Nacht auf

Aktivieren

eingestellt ist,

wechselt die

Überwachungsfunkti

on des

Wechselrichters über

Nacht in den

Ruhezustand,

wodurch der

Stromverbrauch

reduziert wird.

Nicht

zutreffen

d

Deaktivier

en

Aktivieren

1000-V- und

1100-V-Wechsel

richter

Nicht zutreffend

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176

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

20 PLC-Komm

unikation

Für

Wechselrichter-Mod

elle, die sowohl

RS485- als auch

PLC-Kommunikatio

n unterstützen, wird

bei Verwendung von

RS485-Kommunikat

ion empfohlen,

PLC-Kommunikati

on auf Deaktivieren

einzustellen, um den

Stromverbrauch zu

senken.

Nicht

zutreffen

d

Deaktivier

en

Aktivieren

1100-V-Wechsel

richter

Wenn

Tracker-Con

troller auf ein

Modell

eingestellt ist,

kann der

Parameter

nicht auf

Aktivieren

gesetzt

werden.

Wenn der

Wechselrichter

mit dem

SmartLogger

über PLC

kommuniziert,

kann der

Parameter auf

der WebUI

nicht auf

Aktivieren

gesetzt

werden.

21 Verzögerun

g

aktualisiere

n

Dieser Parameter

wird vor allem in

Upgrade-Szenarien

genutzt, wenn die

PV-Stromversorgung

über Nacht wegen

des Mangels an

Sonnenlicht

ausgeschaltet wird

oder bei

Dämmerung durch

unzureichende

Sonneneinstrahlung

schwankt.

Nicht

zutreffen

d

Deaktivier

en

Aktivieren

1100-V-Wechsel

richter

Nach dem Start

des Upgrades für

den

Wechselrichter

wird zuerst das

Upgrade-Paket

geladen, wenn

Verzögerung

aktualisieren auf

Aktivieren

eingestellt ist.

Wenn sich die

PV-Stromversorg

ung regeneriert

hat und die

Aktivierungsbedi

ngungen erfüllt

sind, aktiviert der

Wechselrichter

das Upgrade

automatisch.

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177

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

22 String-Moni

tor

Der Wechselrichter

überwacht die

PV-Strings in

Echtzeit. Falls ein

abnormer PV-String

(z. B. verschattet

oder mit

vermindertem

Energieertrag)

vorhanden ist,

erzeugt der

Wechselrichter einen

Alarm, der das

Wartungspersonal

auf eine sofortige

Wartung hinweist.

- Deaktivier

en

Aktivieren

1000-V- und

1100-V-Wechsel

richter

Wenn PV-Strings

leicht verschattet

werden, wird

empfohlen,

String-Monitor

auf Deaktivieren

zu setzen, um

Fehlalarme zu

verhindern.

23 String-Erke

nnung

Niederleistu

ngs-Verzöge

rung

Gibt die

Verzögerungszeit für

das Generieren

abnormer

String-Alarme an,

wenn der

Wechselrichter

erkennt, dass ein

PV-String mit

geringer Leistung

arbeitet. Dieser

Parameter wird

hauptsächlich in

Szenarien

verwendet, in denen

PV-Strings morgens

und abends über

einen längeren

Zeitraum hinweg

verschattet sind und

wird genutzt, um

Fehlalarme zu

verhindern.

min [2, 720]

1000-V- und

1100-V-Wechsel

richter

Dieser Parameter

wird angezeigt,

wenn

String-Monitor

auf Aktivieren

eingestellt ist.

24 String-Erke

nnung

Hochleistun

gs-Verzöger

ung

Gibt die

Verzögerungszeit für

das Generieren

abnormer

String-Alarme an,

wenn der

Wechselrichter

erkennt, dass ein

PV-String mit hoher

Leistung arbeitet.

min [2, 720]

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178

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

25 String-Erke

nnung

Prozentsatz

Leistungsse

gmentteilun

g

Gibt die

Schwellenwerte für

die Bestimmung an,

ob ein PV-String mit

hoher oder geringer

Leistung arbeitet.

Dieser Parameter

wird verwendet, um

den Funktionsstatus

der PV-Strings zu

unterscheiden.

% [1, 100]

26 String-Erke

nnung

Referenz

asymmetris

cher

Koeffizient

Gibt den

Schwellenwert für

die Bestimmung

einer PV-String-

Ausnahme an. Die

Fehlalarme, die von

der Verschattung

durch feste Schatten

verursacht werden,

können durch

Anpassung dieses

Parameters

kontrolliert werden.

Nicht

zutreffen

d

SUN2000-

(8KTL-28

KTL):[0,05

; 1]

Sonstiges:

[5; 100]

27 String-Erke

nnung

Prozentsatz

Anlaufleistu

ng

Gibt den

Schwellenwert für

den Start der

Erkennung einer

PV-String-Ausnahme

an. Die Fehlalarme,

die von der

Verschattung durch

feste Schatten

verursacht werden,

können durch

Anpassung dieses

Parameters

kontrolliert werden.

Nicht

zutreffen

d

[1, 100]

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179

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

28 Bei einer

Leistungsgr

enze von

0 %

abschalten

Ist dieser Parameter

auf Aktivieren

eingestellt, fährt der

Wechselrichter nach

Empfang des

Befehls

„Leistungsgrenze

von 0 %“ herunter.

Ist dieser Parameter

auf Deaktivieren

eingestellt, fährt der

Wechselrichter nach

Empfang der

Anweisung

„Leistungsgrenze

von 0 %“ nicht

herunter.

Nicht

zutreffen

d

SUN2000-

(8KTL-28

KTL):[0,05

; 1]

Sonstiges:

[5; 100]

1000-V- und

1100-V-Wechsel

richter

Nicht zutreffend

29 Maximale

Scheinleistu

ng

Gibt den oberen

Grenzwert des

Ausgangs für die

maximale

Scheinleistung an,

um die

Kapazitätsanforderu

ngen für Standard-

und

benutzerdefinierte

Transformatoren

anzupassen.

kVA [Maximale

Wirkleistung,

Smax_limit]

1100-V-Wechsel

richter

Entspricht die

maximale

Wirkleistung

Smax_limit, wird

dieser Parameter

nicht angezeigt.

30 Maximale

Wirkleistun

g

Gibt den oberen

Grenzwert des

Ausgangs für die

maximale

Wirkleistung zur

Anpassung an

verschiedene

Marktanforderungen

an.

kW [0,1,

Pmax_limit]

1000-V- und

1100-V-Wechsel

richter

Für

1000-V-Wechselr

ichter ist dieser

Parameter nur für

den

SUN2000-25KT

L-US

konfigurierbar

und der

maximale Wert

ist 27,5 kW.

31 Tracker-Co

ntroller

Auswahl eines

Controller-Anbieters.

Nicht

zutreffen

d

Ohne

Reglerübe

rwachung

Jeder

Controller

-Anbieter

1100-V-Wechsel

richter

Nicht zutreffend

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180

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

32 Ausschaltbefe

hl

unterbrochen

nach

Netzwiederke

hr

Die Standards für

bestimmte Länder

und Regionen

erfordern, dass der

Wechselrichter,

wenn er sich nach

erhaltenem Befehl

heruntergefahren hat

und sich nach

Stromwiederherstell

ung wieder

einschaltet, im

befohlenen

Abschaltstatus

bleiben muss.

Nicht

zutreffen

d

Deaktivier

en

Aktivieren

1000-V- und

1100-V-Wechsel

richter

Nicht zutreffend

7.8.3.3 Einstellen von Betriebsparametern (Spezieller Benutzer)

Seite „Einstell.“

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Spezieller Benutzer an.

Wählen Sie den Wechselrichter, der auf der Seite Überwachung eingestellt werden soll und

klicken Sie auf die Registerkarte Laufen Parameter.

Abbildung 7-17 Laufen Parameter (Spezieller Benutzer)

Wenn Sie den Netzcode ändern, könnten einige Parameter auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt

werden. Nachdem der Netzcode geändert wurde, überprüfen Sie, ob die zuvor eingestellten Parameter

betroffen sind.

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181

Rasterparameter

Tabelle 7-6 Parameterbeschreibung

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

1 Netzcode Stellen Sie diesen

Parameter

entsprechend dem

Netzcode des

Landes oder der

Region, in welcher

der Wechselrichter

verwendet wird, und

gemäß dem

Wechselrichter-Anw

endungsszenario ein.

Nicht

zutreffen

d

Nicht

zutreffend

1000-V- und

1100-V-Wechselric

hter

Nicht

zutreffend

2 Ausgabem

odus

Gibt an, ob der

Wechselrichter über

einen

Ausgangs-Neutrallei

ter entsprechend

dem

Wechselrichter-Anw

endungsszenario

verfügt.

Nicht

zutreffen

d

Dreiphasig

Dreileiter

Dreiphasig-

Vierleiter

SUN2000-33KTL,

SUN2000-36KTL

und mit

„-US“ gekennzeic

hnete

Wechselrichtermo

delle

Nicht

zutreffend

3 PQ-Modu

s

Wenn PQ-Modus 1

ausgewählt ist,

entspricht die

maximale

AC-Ausgangsleistun

g der maximalen

Scheinleistung.

Wenn PQ-Modus 2

ausgewählt ist,

entspricht die

maximale

AC-Ausgangsleistun

g der

Nennausgangsleistung

.

Nicht

zutreffen

d

PQ-Modus

1

PQ-Modus

2

SUN2000-36KTL

und

SUN2000-42KTL

Nicht

zutreffend

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182

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

4 Autom.

Start nach

Wiederanl

iegen des

Netzes

Gibt an, ob der

Wechselrichter

automatisch starten

soll, nachdem das

Stromnetz

wiederhergestellt ist.

Nicht

zutreffen

d

Deaktiviere

n

Aktivieren 1000-V- und

1100-V-Wechselric

hter

Wenn der

japanische

Netzcode

ausgewählt ist,

ist für diesen

Parameter

standardmäßig

Deaktivieren

eingestellt.

5 Netzverbi

ndungsdau

er nach

Stromnetz

wiederher

stellung

Gibt die Wartezeit

für den

Wechselrichter-Neus

tart nach

Wiederherstellung

des Stromnetzes an.

s [0, 900] 1000-V- und

1100-V-Wechselric

hter

Der

Wertebereich

für 1000-V-

und

1100-V-Wechse

lrichter unter

dem

japanischen

Netzcode ist

[150s, 900s].

6 Oberer

Spannung

sgrenzwer

t bei

neuem

Netzverbi

ndungsauf

bau

Die Standards

bestimmter Länder

und Regionen

erfordern, dass der

Wechselrichter die

Verbindung zum

Stromnetz nicht

herstellt, wenn die

Spannung des

Stromnetzes den

oberen Grenzwert

übersteigt.

V [100 % Vn,

136 % Vn]

1000-V- und

1100-V-Wechselric

hter

Bei

1000-V-Wechse

lrichtern wird

dieser

Parameter von

SUN2000-(8K

TL-28KTL)

nicht

unterstützt.

Vn steht für die

Nennspannung.

7 Unterer

Spannung

sgrenzwer

t bei

neuem

Netzverbi

ndungsauf

bau

Die Standards

bestimmter Länder

und Regionen

erfordern, dass der

Wechselrichter die

Verbindung zum

Stromnetz nicht

herstellt, wenn die

Spannung des

Stromnetzes den

unteren Grenzwert

unterschreitet.

V [45 % Vn,

95 % Vn]

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183

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

8 Oberer

Frequenzg

renzwert

bei neuem

Netzverbi

ndungsauf

bau

Die Standards

bestimmter Länder

und Regionen

erfordern, dass der

Wechselrichter die

Verbindung zum

Stromnetz nicht

herstellt, wenn die

Frequenz des

Stromnetzes den

oberen Grenzwert

übersteigt.

Hz [100 % Fn,

112 % Fn]

1000-V- und

1100-V-Wechselric

hter

Bei

1000-V-Wechse

lrichtern wird

dieser

Parameter von

SUN2000-(8K

TL-28KTL)

nicht

unterstützt.

Fn steht für die

Nennfrequenz.

9 Unterer

Frequenzg

renzwert

bei neuem

Netzverbi

ndungsauf

bau

Die Standards

bestimmter Länder

und Regionen

erfordern, dass der

Wechselrichter die

Verbindung zum

Stromnetz nicht

herstellt, wenn die

Frequenz des

Stromnetzes den

unteren Grenzwert

unterschreitet.

Hz [85 % Fn,

100 % Fn]

10 Auslösesp

annung

der

Blindleist

ungskomp

ensation

(cosψ-P)

Gibt den

Spannungs-Schwelle

nwert für die

Auslösung der

Blindleistungskomp

ensation bei

Niederspannungs-D

urchfahren (Niedrig

Voltage

Ride-Through,

LVRT) an.

% [100, 110] 1000-V- und

1100-V-Wechselric

hter

Nicht

zutreffend

11 Beendigun

gsspannun

g der

Blindleist

ungskomp

ensation

(cosψ-P)

Gibt den

Spannungs-Schwelle

nwert für die

Beendigung der

Blindleistungskomp

ensation an, wenn

sich der

Wechselrichter nach

dem LVRT wieder

regeneriert.

% [90, 100] 1000-V- und

1100-V-Wechselric

hter

Nicht

zutreffend

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184

Schutzparameter

Tabelle 7-7 Parameterbeschreibung

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

1 Spannungsa

symmetries

chutz

Gibt den

Schutz-Schwelle

nwert des

Wechselrichters

im Fall einer

asymmetrischen

Spannung des

Stromnetzes an.

% [0.0, 50.0] 1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Nicht zutreffend

2 Phasenschu

tz-Sollwert

Der japanische

Standard

erfordert, dass

bei der passiven

Inselnetzerkennu

ng Schutz

ausgelöst werden

muss, wenn eine

abrupte

Änderung der

Spannungsphase

erkannt wird.

º [3, 15] 1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Konfigurierbare

abrupt geänderte

Phasenwinkel

sind 3°, 6°, 9°,

12° und 15°.

Diese werden

nach der

Auswahl des

japanischen

Netzcodes

angezeigt.

3 Phasenvers

chiebungss

chutz

Die Standards

bestimmter

Länder und

Regionen

erfordern, dass

der

Wechselrichter

geschützt werden

muss, wenn die

Dreiphasenversc

hiebung des

Stromnetzes

einen

bestimmten Wert

übersteigt.

Nicht

zutreffe

nd

Deaktivieren

Aktivieren

1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Nicht zutreffend

4 10 Minuten

ÜS-Schutz

Gibt den

Schwellenwert

des 10-minütigen

Überspannungss

chutzes an.

V [1 x Vn, 1,36 x Vn]

1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Vn steht für die

Nennspannung.

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185

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

5 Zeit 10

Minuten

ÜS-Schutz

Gibt die Dauer

des 10-minütigen

Überspannungss

chutzes an.

ms 1000-V-Wechsel

richter: [50,

600000]

Sonstiges:

[50, 7200000]

1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

6 ÜS-Schutz

Stufe 1

Gibt die

Stufe-1-Überspa

nnungsschutzsch

welle an.

V [1 x Vn, 1.36 x Vn] 1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Vn steht für die

Nennspannung. 7 Zeit

ÜS-Schutz

Stufe 1

Gibt die

Stufe-1-Überspa

nnungsschutzdau

er an.

ms 1000-V-Wechsel

richter: [50,

600000]

Sonstiges:

[50, 7200000]

1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

8 ÜS-Schutz

Stufe 2

Gibt die

Stufe-2-Überspa

nnungsschutzsch

welle an.

V [1 x Vn, 1.36 x Vn] 1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Vn steht für die

Nennspannung. 9 Zeit

ÜS-Schutz

Stufe 2

Gibt die

Stufe-2-Überspa

nnungsschutzdau

er an.

ms 1000-V-Wechsel

richter: [50,

600000]

Sonstiges:

[50, 7200000]

1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

10 US-Schutz

Stufe 1

Gibt die

Stufe-1-Unterspa

nnungsschutzsch

welle an.

V [0,15 x Vn, 1 x Vn] 1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Vn steht für die

Nennspannung. 11 Zeit

US-Schutz

Stufe 1

Gibt die

Stufe-1-Unterspa

nnungsschutzdau

er an.

ms 1000-V-Wechsel

richter: [50,

600000]

Sonstiges:

[50, 7200000]

1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

12 US-Schutz

Stufe 2

Gibt die

Stufe-2-Unterspa

nnungsschutzsch

welle an.

V [0,15 x Vn, 1 x Vn] 1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Vn steht für die

Nennspannung. 13 Zeit

US-Schutz

Stufe 2

Gibt die

Stufe-2-Unterspa

nnungsschutzdau

er an.

ms 1000-V-Wechsel

richter: [50,

600000]

Sonstiges:

[50, 7200000]

1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

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186

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

14 ÜF-Schutz

Stufe 1

Gibt die

Stufe-1-Überfreq

uenzschutzschwe

lle an.

Hz [1 x Fn, 1.15 x Fn] 1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Fn steht für die

Nennfrequenz. 15 Zeit

ÜF-Schutz

Stufe 1

Gibt die

Stufe-1-Überfreq

uenzschutzdauer

an.

ms 1000-V-Wechsel

richter: [50,

600000]

Sonstiges:

[50, 7200000]

1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

16 ÜF-Schutz

Stufe 2

Gibt die

Stufe-2-Überfreq

uenzschutzschwe

lle an.

Hz [1 x Fn, 1,15 x Fn] 1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Fn steht für die

Nennfrequenz. 17 Zeit

ÜF-Schutz

Stufe 2

Gibt die

Stufe-2-Überfreq

uenzschutzdauer

an.

ms 1000-V-Wechsel

richter: [50,

600000]

Sonstiges:

[50, 7200000]

1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

18 UF-Schutz

Stufe 1

Gibt die

Stufe-1-Unterfre

quenzschutzschw

elle an.

Hz [0.85 x Fn, 1 x Fn] 1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter Fn steht für die

Nennfrequenz. 19 Zeit

UF-Schutz

Stufe 1

Gibt die

Stufe-1-Unterfre

quenzschutzdauer

an.

ms [50, 7200000] 1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

20 UF-Schutz

Stufe 2

Gibt die

Stufe-2-Unterfre

quenzschutzschw

elle an.

Hz [0.85 x Fn, 1 x Fn] 1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Fn steht für die

Nennfrequenz. 21 Zeit

UF-Schutz

Stufe 2

Gibt die

Stufe-2-Unterfre

quenzschutzdauer

an.

ms 1000-V-Wechsel

richter: [50,

600000]

Sonstiges:

[50, 7200000]

1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

22 ÜS-Schutz

Stufe 3

Gibt die

Stufe-3-Überspa

nnungsschutzsch

welle an.

V [1 x Vn, 1.36 x Vn] 1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Bei

1000-V-Wec

hselrichtern

wird dieser

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Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

23 Zeit

ÜS-Schutz

Stufe 3

Gibt die

Stufe-3-Überspa

nnungsschutzdau

er an.

ms 1000-V-Wechsel

richter: [50,

600000]

Sonstiges:

[50, 7200000] 1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Parameter

nur mit

„-US“ geken

nzeichneten

Wechselricht

ern

unterstützt.

Vn steht für

die

Nennspannu

ng.

24 ÜS-Schutz

Stufe 4

Gibt die

Stufe-4-Überspa

nnungsschutzsch

welle an.

V [1 x Vn, 1.36 x Vn] 1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Bei

1000-V-Wec

hselrichtern

wird dieser

Parameter

nur mit

„-US“ geken

nzeichneten

Wechselricht

ern

unterstützt.

Vn steht für

die

Nennspannu

ng.

25 Zeit

ÜS-Schutz

Stufe 4

Gibt die

Stufe-4-Überspa

nnungsschutzdau

er an.

ms 1000-V-Wechsel

richter: [50,

600000]

Sonstiges:

[50, 7200000] 1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

26 US-Schutz

Stufe 3

Gibt die

Stufe-3-Unterspa

nnungsschutzsch

welle an.

V [0.15 x Vn, 1 x Vn] 1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Bei

1000-V-Wec

hselrichtern

wird dieser

Parameter

nur mit

„-US“ geken

nzeichneten

Wechselricht

ern

unterstützt.

Vn steht für

die

Nennspannu

ng.

27 Zeit

US-Schutz

Stufe 3

Gibt die

Stufe-3-Unterspa

nnungsschutzdau

er an.

ms 1000-V-Wechsel

richter: [50,

600000]

Sonstiges:

[50, 7200000] 1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

28 US-Schutz

Stufe 4

Gibt die

Stufe-4-Unterspa

nnungsschutzsch

welle an.

V [0,15 x Vn, 1 x Vn] 1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Bei

1000-V-Wec

hselrichtern

wird dieser

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Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

29 Zeit

US-Schutz

Stufe 4

Gibt die

Stufe-4-Unterspa

nnungsschutzdau

er an.

ms 1000-V-Wechsel

richter: [50,

600000]

Sonstiges:

[50, 7200000] 1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Parameter

nur mit

„-US“ geken

nzeichneten

Wechselricht

ern

unterstützt.

Vn steht für

die

Nennspannu

ng.

Funktionsparameter

Tabelle 7-8 Parameterbeschreibung

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

1 LVRT Wenn die

Spannung des

Stromnetzes

kurzzeitig abnorm

gering ist, kann

der Wechselrichter

sich nicht

unmittelbar von

dem Stromnetz

trennen und muss

noch einige Zeit

arbeiten. Dies

wird LVRT

genannt.

Nicht

zutreffen

d

Deaktiviere

n

Aktivieren

1000-V- und

1100-V-Wechselri

chter

Wenn der

deutsche

BDEW-MV-Netzc

ode ausgewählt

ist, ist für diesen

Parameter

standardmäßig

Aktivieren

eingestellt.

2 LVRT-Schw

elle

Gibt den

Schwellenwert für

die Auslösung von

LVRT an.

V [50%Vn,

92%Vn]

1000-V- und

1100-V-Wechselri

chter

Dieser Parameter

wird angezeigt,

wenn LVRT auf

Aktivieren

eingestellt ist.

Bei

1000-V-Wechselri

chtern wird dieser

Parameter von

SUN2000-(8KTL-

28KTL) nicht

unterstützt.

Vn steht für die

Nennspannung.

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Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

3 LVRT-Unter

spannungss

chutz

Gibt an, ob die

Unterspannungsfu

nktion während

LVRT

abgeschirmt

werden soll.

Nicht

zutreffen

d

Deaktiviere

n

Aktivieren

1000-V- und

1100-V-Wechselri

chter

Dieser Parameter

wird angezeigt,

wenn LVRT auf

Aktivieren

eingestellt ist.

4 LVRT

Blindleistun

gskompensa

tions-Leistu

ngsfaktor

Während LVRT

muss der

Wechselrichter

Blindleistung

erzeugen, um das

Stromnetz zu

unterstützen.

Dieser Parameter

wird verwendet,

um die vom

Wechselrichter

erzeugte

Blindleistung

festzulegen.

Nicht

zutreffen

d

[0, 3] 1000-V- und

1100-V-Wechselri

chter

Dieser Parameter

wird angezeigt,

wenn LVRT auf

Aktivieren

eingestellt ist.

Wenn der

südafrikanische

Netzcode

ausgewählt ist, ist

dieser Parameter

standardmäßig auf

2,5 eingestellt.

Wenn Sie

beispielsweise

LVRT

Blindleistungsko

mpensations-Leis

tungsfaktor auf 2

festlegen, beträgt

die von dem

Wechselrichter

erzeugte

Blindleistung

20 % der

Nennleistung,

wenn die

Wechselspannung

während LVRT

um 10 % abfällt.

5 Hochspann

ungs-Durch

fahren

Wenn die

Spannung des

Stromnetzes

kurzzeitig abnorm

hoch ist, kann der

Wechselrichter

sich nicht

unmittelbar von

dem Stromnetz

trennen und muss

noch einige Zeit

arbeiten. Dies wird

HVRT genannt.

Nicht

zutreffen

d

Deaktiviere

n

Aktivieren

1000-V- und

1100-V-Wechselri

chter

Nicht zutreffend

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190

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

6 Aktive

Inselbildun

g

Gibt an, ob die

Funktion zum

Schutz vor aktiver

Inselbildung

aktiviert werden

soll.

Nicht

zutreffen

d

Deaktiviere

n

Aktivieren

1000-V- und

1100-V-Wechselri

chter

Nicht zutreffend

7 Passive

Inselbildun

g

Gibt an, ob die

Funktion zum

Schutz vor

passiver

Inselbildung

aktiviert werden

soll.

Nicht

zutreffen

d

Deaktiviere

n

Aktivieren

1000-V- und

1100-V-Wechselri

chter

Dieser Parameter

wird nach der

Auswahl des

japanischen

Netzcodes

angezeigt.

8 Spannungsa

nstieg-Unte

rdrückung

Die Standards

bestimmter

Länder und

Regionen

erfordern, dass die

Wirkleistung des

Wechselrichters

um einen

bestimmten

Gradienten

reduziert werden

muss, wenn die

Ausgangsspannung

einen bestimmten

Wert übersteigt.

Nicht

zutreffen

d

Deaktiviere

n

Aktivieren

1000-V- und

1100-V-Wechselri

chter

Wenn der

italienische

Netzcode

CEI0-16

ausgewählt ist, ist

für diesen

Parameter

standardmäßig

Aktivieren

eingestellt.

9 Sollwert für

Blindleistun

gseinstellun

g bei

Spannungsa

nstieg-Unte

rdrückung

Die Standards

bestimmter

Länder und

Regionen

erfordern, dass der

Wechselrichter

eine bestimmte

Menge an

Blindleistung

erzeugen muss,

wenn die

Ausgangsspannung

einen bestimmten

Wert übersteigt.

% [100, 115] 1000-V- und

1100-V-Wechselri

chter

Dieser

Parameter

wird

angezeigt,

wenn

Spannungsan

stieg-Unterdr

ückung auf

Aktivieren

eingestellt ist.

Der Wert des

Sollwert für

Wirkleistungs

minderung

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191

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

10 Sollwert für

Wirkleistun

gsminderun

g bei

Spannungsa

nstieg-Unte

rdrückung

Die Standards

bestimmter

Länder und

Regionen

erfordern, dass die

Wirkleistung des

Wechselrichters

um einen

bestimmten

Gradienten

reduziert werden

muss, wenn die

Ausgangsspannung

einen bestimmten

Wert übersteigt.

% [100, 115] 1000-V- und

1100-V-Wechselri

chter

bei

Spannungsan

stieg-Unterdr

ückung muss

größer sein als

der des

Sollwert für

Blindleistungs

einstellung

bei

Spannungsan

stieg-Unterdr

ückung.

11 Frequenzän

derungsrate

n-Schutz

Der

Wechselrichter

löst Schutz aus,

wenn die

Stromnetzfrequenz

sich zu schnell

verändert.

Nicht

zutreffen

d

Deaktiviere

n

Aktivieren

1000-V- und

1100-V-Wechselri

chter

Nicht zutreffend

12 Sollwert für

Frequenzän

derungsrate

n-Schutz

Gibt die

Frequenzänderung

sraten-Schutzschw

elle an.

Hz/s 1000-V-We

chselrichter:

[0.1, 2.5]

Sonstiges:

[0.1, 5]

1000-V- und

1100-V-Wechselri

chter

Dieser Parameter

wird angezeigt,

wenn für

Frequenzänderu

ngsraten-Schutz

eingestellt ist:

Aktivieren. 13 Zeit für

Frequenzän

derungsrate

n-Schutz

Gibt die

Frequenzänderung

sraten-Schutzdauer

an.

s [0.2, 20.0] 1000-V- und

1100-V-Wechselri

chter

14 Sanftanlauf

nach einem

Netzausfall

Gibt die Dauer für

den schrittweisen

Anstieg der

Leistung beim

Neustart des

Wechselrichters

nach

Wiederherstellung

des Stromnetzes

an.

s [20, 800] 1000-V- und

1100-V-Wechselri

chter

Dieser Parameter

ist bei Auswahl

des australischen

AS4777-Netzcode

s standardmäßig

auf 360

eingestellt, bei

Auswahl des

brasilianischen

ABNT NBR

16149 oder des

südafrikanischen

SA_RPPs-Netzco

des auf 300.

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192

Leistungsanpassung

Tabelle 7-9 Parameterbeschreibung

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

1 Reaktiver

Leistungsä

nderungsgr

adient

Passt die

Änderungsgesch

windigkeit der

Wirkleistung des

Wechselrichters

an.

%/s 1000-V-Wech

selrichter:

[0.1, 50]

Sonstiges:

[0.1, 1000]

1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Nicht zutreffend

2 Feste

Wirkleistu

ng

reduziert

Passt den

Wirkleistungsaus

gang des

Wechselrichters

in absoluten

Werten an.

kW 1000-V-Wech

selrichter:

[0, Pmax]

Sonstiges:

[0, Pmax_limit]

1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Pmax steht für die

maximale

Wirkleistung.

Für

1000-V-Wechselric

hter ist der obere

Schwellenwert

27,5 kW für den

SUN2000-25KTL-

US und Pmax der

untere

Schwellenwert für

andere

Wechselrichtermod

elle.

3 Aktives

Leistungs-

Derating

Prozent

Passt den

Wirkleistungsaus

gang des

Wechselrichters

in Prozentsätzen

an.

% [0, 100] 1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Wenn dieser

Parameter auf 100

eingestellt ist,

liefert der

Wechselrichter die

maximale

Ausgangsleistung.

4 Reaktiver

Leistungsä

nderungsgr

adient

Passt die

Änderungsgesch

windigkeit der

Blindleistung

des

Wechselrichters

an.

%/s [0.1, 1000] 1100-V-Wechselr

ichter

Nicht zutreffend

5 Leistungsf

aktor

Passt den

Leistungsfaktor

des

Wechselrichters

an.

Nicht

zutreffe

nd

(–1.000, –0.800]

U[0.800, 1.000]

1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Nicht zutreffend

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193

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

6 Auslösefre

quenz der

Überfreque

nzminderu

ng

Die Standards

bestimmter

Länder und

Regionen

erfordern, dass

die

Ausgangswirklei

stung des

Wechselrichters

reduziert werden

muss, wenn die

Stromnetzfreque

nz einen

bestimmten Wert

übersteigt.

Hz When the output

frequency is 50

Hz, the value

range is [45.00,

55.00].

When the output

frequency is 60

Hz, the value

range is [55.00,

65.00].

1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Nicht zutreffend

7 Beendigun

gsfrequenz

der

Überfreque

nzminderu

ng

Gibt die

Frequenzschwelle

für die

Beendigung der

Überfrequenzmi

nderung an.

Hz When the output

frequency is 50

Hz, the value

range is [45.00,

55.00].

When the output

frequency is 60

Hz, the value

range is [55.00,

65.00].

1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Nicht zutreffend

8 Wiederhers

t.-Gradient

der

Überfreque

nzminderu

ng

Gibt den

Stromwiederhers

tellungsgradienten

für die

Überfrequenzmi

nderung an.

%/min [5, 20] 1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Dieser Parameter

ist bei Auswahl des

australischen

AS4777-Netzcodes

standardmäßig auf

16 eingestellt, bei

Auswahl des

italienischen

CEI0-21- oder

CEI0-16-Netzcode

s auf 15.

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194

Nr. Parameter Beschreibung Einheit Wertebereich Unterstützende

Wechselrichter

Anmerkungen

9 Zeitplan

zur

Fernsteuer

ung der

Leistung

Wenn für diesen

Parameter

Aktivieren

eingestellt ist,

reagiert der

Wechselrichter

auf die

Planungsanweis

ungen des

Remote-Ports.

Wenn für diesen

Parameter

Deaktivieren,

eingestellt ist,

reagiert der

Wechselrichter

nicht auf die

Planungsanweis

ungen des

Remote-Ports.

Nicht

zutreffe

nd

Deaktivieren

Aktivieren

1000-V- und

1100-V-Wechselr

ichter

Nicht zutreffend

7.8.3.4 Einstellen eines Tracking-Systems

Wenn der PV-String ein Tracking-System mit Controllern verwendet, können Sie die

Parameter für das Tracking-System über die WebUI einstellen.

Die Parameter hängen vom Controller-Hersteller ab. Stellen Sie die Parameter entsprechend den

Anforderungen des Standorts ein.

Diese Funktion gilt nur für den 1100-V-SUN2000.

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung an als Erweiterter Benutzer.

Wählen Sie Überwachung > SUN2000 > Tracking-System für den Zugriff auf die Zielseite.

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195

Abbildung 7-18 Einstellen eines Tracking-Systems

Klicken Sie auf das Symbol „Auswählen“ in der oberen linken Ecke der Seite, um eine Einstellungsseite

auszuwählen.

7.8.3.5 Einstellen der LVRT-Kennlinie

Die LVRT-Kennlinie wird ausschließlich vom 1100-V-SUN2000 unterstützt. Andere SUN2000-Modelle

verfügen nicht über diese Funktion.

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Spezieller Benutzer an.

Wählen Sie Überwachung > SUN2000 > LVRT-Kennlinie aus und stellen Sie auf der

angezeigten Seite die Kennlinie ein.

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196

Abbildung 7-19 Einstellen der LVRT-Kennlinie

Nachdem Sie die LVRT-Kennlinie für einen SUN2000 eingestellt haben, klicken Sie auf

Batch-einstellungen, um die Einstellungen der LVRT-Kennlinie mit anderen SUN2000 zu

synchronisieren.

7.8.4 PLC

Der SmartLogger ist mit dem PLC CCO integriert und mit dem SUN2000 verbunden, der die

PLC-Funktion über ein Netzkabel unterstützt. Bei der Implementierung eines PLC-Netzwerks

werden Daten über Stromversorgungskabel übertragen.

7.8.4.1 Abfragen von zugehörigen Informationen

Wählen Sie Überwachung > PLC aus und fragen Sie auf der angezeigten Seite zugehörige

Informationen ab.

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197

Abbildung 7-20 Abfragen von Informationen zum PLC

Klicken Sie auf die Registerkarte oder im

tertiären Navigationsmenü, um Informationen zum PLC abzufragen.

7.8.4.2 Einstellen der STA-Liste

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Erweiterter Benutzer an.

Wählen Sie Überwachung > PLC > STA Liste aus und stellen Sie für die auf der

angezeigten Seite aufgeführten Geräte die Baudrate ein.

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198

Abbildung 7-21 Einstellen der STA-Liste

Die STA-Liste zeigt Informationen zu dem SUN2000 an, der mit dem verbundenen

PLC-STA-Modul ausgestattet ist.

Behalten Sie die Dateierweiterung .tar.gz bei, wenn Sie den Namen der exportierten Datei nach dem

Exportieren der STA-Liste ändern. Andernfalls kann die Datei nicht mehr verwendet werden.

7.8.4.3 Netzwerkeinstellungen

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Erweiterter Benutzer an.

Wählen Überwachung > PLC > Netzwerkeinstellungen.

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199

Ausführen von Parametern

Abbildung 7-22 Ausführen von Parametern

Baudrate ist standardmäßig auf 115200 eingestellt. Dadurch wird eine optimale

Kommunikationsleistung erreicht und eine Änderung ist nicht erforderlich.

Wenn Anti-Übersprechen auf Aktivieren eingestellt ist, können Wechselrichter, die mit PLC-STA

in der SN-Liste aufgeführt sind, auf das Netzwerk zugreifen.

Die Parameter Transformatorkasten Nr. und Wicklung Nr. können für die PLC-CCO mit

SUN2000 V100R001C72SPC100 oder höheren Versionen eingestellt werden. In Szenarien mit

Multisplit-Transformatoren, geben Sie Wicklung Nr. entsprechend der tatsächlichen

Wicklungsanzahl des mit dem Transformator verbundenen SmartLoggers vor. Wenn der

Box-Transformator und die Wicklungsanzahl des Wechselrichters mit STA mit denen des PLC-CCO

übereinstimmen, kann der Wechselrichter auf das Netzwerk zugreifen.

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200

SN-Liste

Abbildung 7-23 SN-Liste

In der SN-Liste werden die relevanten Informationen zu den Wechselrichtern mit

verbindungsfähigen PLC-STAs aufgeführt.

Tippen Sie auf Synchronisieren und synchronisieren Sie den Box-Transformator und die

Wicklungsanzahl des PLC-CCOs mit dem Wechselrichter.

7.8.5 EMI

7.8.5.1 Abfragen von zugehörigen Informationen

Wählen Sie Überwachung > EMI aus und fragen Sie auf der angezeigten Seite zugehörige

Informationen ab.

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201

Abbildung 7-24 Abfragen von Informationen zum EMI

Klicken Sie auf die Registerkarte ,

oder im tertiären Navigationsmenü, um Informationen

zum EMI abzufragen.

EMI-Leistungsdaten können für einen Monat gespeichert und exportiert werden. Wenn der Name

der exportierten Datei geändert wird, behalten Sie die Erweiterung .tar.gz bei. Andernfalls ist die

Datei nicht mehr verfügbar.

7.8.6 Leistungsmesser

7.8.6.1 Abfragen von zugehörigen Informationen

Wählen Sie Überwachung > Leistungsmess aus und fragen Sie auf der angezeigten Seite

zugehörige Informationen ab.

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202

Abbildung 7-25 Abfragen der Leistungsmesserinformationen

Klicken Sie auf die Registerkarte ,

oder im tertiären Navigationsmenü, um Informationen

zum Leistungsmesser abzufragen.

Die Leistungsdaten des Messgeräts können exportiert werden. Wenn der Name der exportierten

Datei geändert wird, behalten Sie die Erweiterung .tar.gz bei. Andernfalls kann die Datei nicht mehr

verwendet werden.

7.8.6.2 Einstellen von Betriebsparametern

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Erweiterter Benutzer an.

Wählen Sie Überwachung > Leistungsmess > Laufen Parameter für den Zugriff auf die

Zielseite.

Stellen Sie Parameter nur für Leistungsmesser ein, die das DL/T645-Protokoll unterstützen.

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203

Abbildung 7-26 Einstellen von Betriebsparametern

7.8.7 PID

7.8.7.1 Abfragen von zugehörigen Informationen

Wählen Sie Überwachung > PID aus und fragen Sie auf der angezeigten Seite zugehörige

Informationen ab.

Als Beispiel dient in diesem Dokument die Seite, die angezeigt wird, wenn das PID01-Modul verbunden

wird.

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204

Abbildung 7-27 Abfragen von Informationen zum PID-Modul

Klicken Sie auf die Registerkarte , ,

oder im tertiären Navigationsmenü, um Informationen

zum PID-Modul abzufragen.

Die Leistungsdaten des PID-Moduls können exportiert werden. Wenn der Name der exportierten

Datei geändert wird, behalten Sie die Erweiterung .tar.gz bei. Andernfalls ist die Datei nicht mehr

verfügbar.

7.8.7.2 Einstellen von Betriebsparametern

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Erweiterter Benutzer an.

Wählen Sie Überwachung > PID > Laufen Parameter für den Zugriff auf die Zielseite.

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205

Abbildung 7-28 Einstellen von Betriebsparametern

Tabelle 7-10 Parameterbeschreibung

Nr. Parametername

Funktion Parameterwert

Beschreibung

1 Offsetmo

dus

Spezifiziert den

Offsetmodus des

PID-Moduls.

Deaktiviere

nd

Setzen Sie diesen Parameter auf Deaktivieren, wenn

das PID-Modul nicht erforderlich ist.

N/PE Setzen Sie diesen Parameter auf N/PE , wenn der

Spannungsausgang des virtuellen Mittelpunkts N für

das PID-Modul verwendet werden soll.

PV/PE Setzen Sie diesen Parameter auf PV/PE, wenn der

Spannungsausgang der PV-Minus-Klemme für das

PID-Modul verwendet werden soll.

Dieser Modus ist nur für den SUN8000 anwendbar.

Autom. Beim SUN2000 gibt Autom. den N/PE-Offset-Modus

an.

2 Ausgabe

aktiviert

Legt fest, ob der

PID-Modulausga

ng aktiviert ist.

Aktivieren Setzen Sie diesen Parameter auf Aktivieren, um den

PID-Modulausgang zuzulassen.

Deaktiviere

n

Setzen Sie diesen Parameter auf Deaktivieren, um den

PID-Modulausgang zu unterbinden.

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206

Nr. Parametername

Funktion Parameterwert

Beschreibung

3 PV-Typ Spezifiziert die

Art des im

Kraftwerk

verwendeten

PV-Moduls.

Weitere Details

zur PV-Modulart,

erhalten Sie auf

Anfrage vom

Hersteller.

P-typ Wählen Sie diesen Wert, wenn ein PV-Modul des Typs

P verwendet wird. In diesem Fall ist die

Ausgangsspannung des PID-Moduls positiv.

N-typ Wählen Sie diesen Wert, wenn ein PV-Modul des Typs

N verwendet wird. In diesem Fall ist die

Ausgangsspannung des PID-Moduls negativ.

4 PV/PE-Of

fsetspann

ung

Spezifiziert die

DC-Spannung,

wenn der

Offsetmodus auf

PV/PE eingestellt

ist.

0–200 V Es wird empfohlen, die Offsetspannung auf einen Wert

von 50 V bis 200 V einzustellen.

5 Betriebsm

odus

Spezifiziert, ob

das PID-Modul

gerade im

Normal- oder

Inbetriebnahmem

odus läuft.

Inbetriebnah

me

Wenn Sie im Inbetriebnahmemodus den

Ausgangsmodus auf PV/PE oder N/PEsetzen müssen,

setzen Sie Ausgabe aktiviert auf Aktivieren. Das

PID-Modul liefert die Ausgangsspannungen basierend

auf dem Wert von Ausgangsspannung bei

Inbetriebnahme.

ANMERKUNG

Zum Überprüfen der ordnungsgemäßen Funktion des

PID-Moduls wird empfohlen, dass beim ersten Einschalten

Betriebsmodus auf Inbetriebnahme gesetzt wird.

Normal Im Standardmodus wird das PID-Modul automatisch

betrieben, nachdem PID-Modul, Wechselrichter und

SmartLogger einwandfrei miteinander kommunizieren.

6 Ausgangs

spannung

bei

Inbetriebn

ahme

Gibt die

Ausgangsspannung,

wenn

Betriebsmodus

auf

Inbetriebnahme

eingestellt ist.

0–500 V Es wird empfohlen, die Spannung für die

Inbetriebnahme des 1000-V-/1100-V-Wechselrichters

auf einen Wert von 50 V bis 400 V einzustellen.

ANMERKUNG

Nachdem dieser Parameter gesetzt ist und sobald die Ausgabe

aus dem PID-Modul stabil ist, prüfen Sie mit einem

Multimeter, das auf die Position „DC“ zur Messung der

Dreiphasen-Spannungen (A, B und C) des Stromnetzes an

Masse eingestellt ist, ob die Spannungen den konfigurierten

Werten entsprechen.

7 Maximale

DC-Span

nung

Gibt die PV-PE

Spannung, wenn

die Option

Betriebsmodus

auf Normal oder

Inbetriebnahme

eingestellt ist.

500–1500 V Wenn der PV-Modultyp P ist, zeigt der Parameterwert

die höchste DC-Spannung zwischen PV+ und PE an.

Wenn der PV-Modultyp N ist, zeigt der Parameterwert

die höchste DC-Spannung zwischen PV– und PE an.

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207

Nr. Parametername

Funktion Parameterwert

Beschreibung

8 Maximale

Ausgangs

spannung

Gibt die höchste

Ausgangsspannun

g des PID-Moduls

an, wenn die

Option

Betriebsmodus

auf Normal

eingestellt ist oder

Inbetriebnahme.

0–500 V Wenn der Offsetmodus PV/PE ist, zeigt der

Parameterwert die höchste DC-Ausgangsspannung

zwischen PV und PE an. Wenn der Offsetmodus N/PE

ist, zeigt der Parameterwert die höchste

DC-Ausgangsspannung zwischen N und PE an.

9 IMD-Zug

riff

Gibt an, ob das

PID-Modul und

das

Isolationsüberwac

hungsgerät

(Insulation

Monitor Device,

IMD) im

Zyklusmodus

betrieben werden

können.

Aktivieren Wählen Sie Aktivieren aus, um den Zyklusmodus für

das PID-Modul und IMD zuzulassen.

Es werden nur IMDs von etablierten Anbietern wie

DOLD und BENDER unterstützt und die IMDs müssen

über aktivierte potenzialfreie Kontakte verfügen.

ANMERKUNG

Nur wenn die Option IMD-Zugriff auf Aktivieren eingestellt

ist, können Sie Periodische PID-Laufzeit, Periodische

IMD-Laufzeit, einstellen und Potenzialfreier Kontakt

IMD-Steuerung.

Deaktiviere

n

Wählen Sie Deaktivieren , wenn Sie den Zugriff durch

IMDs nicht zulassen möchten.

10 Periodisc

he

PID-Lauf

zeit

Gibt das

Betriebszeitsegme

nt des

PID-Moduls an,

wenn das

PID-Modul und

IMD im

Zyklusmodus

betrieben werden.

60–480 min Das IMD wird heruntergefahren, wenn das PID-Modul

in Betrieb ist.

11 Periodisc

he

IMD-Lauf

zeit

Gibt das

Betriebszeitsegme

nt des IMD an,

wenn das

PID-Modul und

IMD im

Zyklusmodus

betrieben werden.

15–480 min Das PID-Modul ist im Standby-Betrieb, wenn das IMD

läuft.

12 Potenzialf

reier

Kontakt

IMD-Steu

erung

Nr. des

potenzialfreien

Kontakts, über

den der

SmartLogger das

IMD steuert

DO1, DO2,

und DO3

Stellen Sie die passenden Ports basierend auf den

Kabelverbindungen zwischen IMD und dem

SmartLogger ein.

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208

Nr. Parametername

Funktion Parameterwert

Beschreibung

13 Daten

löschen

Löscht die

aktiven Alarme

und die

historischen

Alarme, die im

PID-Modul

gespeichert sind.

Nicht

zutreffend

Sie können Daten löschen auswählen, um aktive

Alarme und historische Alarme des PID-Moduls zu

löschen.

7.9 Abfragen von historischen Daten

7.9.1 Abfragen von historischen Alarmen

Wählen Sie Abfrage > Alarmverlauf aus und fragen Sie auf der angezeigten Seite Alarme

ab.

Abbildung 7-29 Historische Alarme

7.9.2 Abfragen von Vorgangsprotokollen

Aufgrund der Berechtigungseinschränkung müssen Sie sich folgendermaßen anmelden:

Erweiterter Benutzer oder Spezieller Benutzer. Wählen Sie Abfrage > Ablaufprotokoll

und fragen Sie Protokolle auf der angezeigten Seite ab.

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209

Abbildung 7-30 Vorgangsprotokoll

7.9.3 Exportieren von Daten

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Erweiterter Benutzer oder

Spezieller Benutzer an. Wählen Sie Abfrage > Daten-Export und exportieren Sie die Daten

über die angezeigte Seite.

Abbildung 7-31 Exportieren von Daten

Die Dateierweiterung darf beim Ändern des Namens der exportierten Datei nicht geändert werden.

Andernfalls wird die Datei eventuell beschädigt.

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210

Öffnen der exportierten Datei

Die exportierte Datei ist im CSV-Format und kann in Excel geöffnet werden. Nach dem

Öffnen der Datei in Excel sind die Zellen möglicherweise nicht klar organisiert. Setzen Sie

List separator auf ,.

Gehen Sie zum Anzeigen und Ändern des Listentrennzeichens wie folgt vor:

1. Öffnen Sie Control Panel und wählen Sie Region and Sprache.

2. Klicken Sie auf Formats und dann auf Additional settings.

Abbildung 7-32 Anzeigen und Ändern des Listentrennzeichens (1)

3. Zeigen Sie die Listentrennzeichen an und ändern Sie diese.

− Ist List separator ,, klicken Sie auf OK.

− Ist List separator nicht ,, ändern Sie diese Einstellung auf ,. Klicken Sie dann auf

OK.

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211

Abbildung 7-33 Anzeigen und Ändern des Listentrennzeichens (2)

7.10 Einstellungen

7.10.1 Benutzerparameter

7.10.1.1 Einstellen von Datum und Uhrzeit

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Allgemeiner Benutzer oder

Erweiterter Benutzer an. Wählen Sie Einstell. > Datum&Zeit für den Zugriff auf die

Zielseite.

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212

Abbildung 7-34 Einstellen von Datum und Uhrzeit

Der Parameter Lokale zeitzone ist für Zeitzonen ohne Sommerzeit nicht verfügbar.

Nach der Einstellung von Datum&Zeit werden Datum und Uhrzeit aller mit dem

SmartLogger verbundenen Wechselrichter entsprechend aktualisiert. Prüfen Sie, ob die

Einstellungen richtig sind.

Die Änderung von Datum&Zeit kann sich auf die Protokollierung der Energieertrags- und

Leistungsdaten auswirken. Ändern Sie daher die Zeitzone oder die Systemzeit nicht

grundlos.

7.10.1.2 Einstellen der Anlageninformationen

Nachdem Sie die Anlageninformationen festgelegt haben, kann eine

Anlagenkonfigurationsdatei erstellt werden. Diese Datei können Sie auf die Host-Website

eines Drittanbieters hochladen, um die Fernüberwachung zu implementieren.

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Allgemeiner Benutzer oder

Erweiterter Benutzer an. Wählen Sie Einstell. > Pflanze für den Zugriff auf die Zielseite.

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213

Abbildung 7-35 Einstellen von Werksinformationen

Wenn für die Zeichen der englische Status „Halbe Breite“ eingestellt ist, können Sie bei der Festlegung

der Werksinformationen keine der folgenden Zeichen einfügen: <>:''?()#&\$|%+;~^".

7.10.1.3 Einstellen von Verstärkungsparametern

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Allgemeiner Benutzer oder

Erweiterter Benutzer an. Wählen Sie Einstell. > Einnahmen für den Zugriff auf die

Zielseite.

Abbildung 7-36 Einstellen von Verstärkungsparametern

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214

Elektrizität Preis/kWh gibt den lokalen Strompreis an und wird verwendet, um den

Umrechnungsgewinn aus dem Energieertrag zu berechnen.

7.10.2 Kommunikationsparameter

7.10.2.1 Einstellen von Ethernet-Parametern

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Erweiterter Benutzer an.

Wählen Sie Einstell. > Ethernet für den Zugriff auf die Zielseite.

Abbildung 7-37 Einstellen von Ethernet-Parametern

Wenn der SmartLogger über einen Router mit dem Internet verbunden wird, sollten Sie beim

Einstellen von Ethernet-Parametern Folgendes beachten:

Setzen Sie die Gateway-Adresse auf die IP-Adresse des Routers.

Stellen Sie sicher, dass sich die IP-Adresse des SmartLoggers im gleichen

Netzwerksegment wie die Gateway-Adresse befindet.

Setzen Sie die Domänennamenserver-Adresse (DNS-Adresse) auf die IP-Adresse des

Routers oder erfragen Sie die DNS-Adresse vom Netzbetreiber.

Wenn die IP-Adresse geändert wird, müssen Sie die neue IP-Adresse für die Anmeldung am System

verwenden.

7.10.2.2 Einstellen von RS485-Parametern

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung folgendermaßen an als

Erweiterter Benutzer. Wählen Sie Einstell. > RS485 für den Zugriff auf die Zielseite.

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Abbildung 7-38 RS485-Parameter

RS485-1 bis RS485-3 gehören zu den Kommunikationsanschlüssen COM1 bis COM3 und die

Standardbaudrate beträgt 9600 bps. Die Baudraten für Geräte, die mit dem gleichen RS485-Port

verbunden sind, müssen identisch sein.

Legen Sie das durch den RS485-Port unterstützte Protokoll entsprechend dem vom angeschlossenen

Gerät unterstützten Protokoll oder dem Gerätestatus im Netzwerk fest. Wenn der SmartLogger als

Slave-Knoten zur Verbindung mit dem Gerät eines Drittanbieters über Modbus-RTU dient, setzen

Sie Protokoll auf Modbus-Slave. Wenn der angeschlossene SUN2000 die schnelle

Stromnetzplanung sowohl mit PLC als auch mit RS485 ausführt, setzen Sie Protokoll auf

Modbus-Control.

Protokoll und Parity müssen bei allen Geräten, die am selben RS485-Port angeschlossen sind, auf

dieselben Werte eingestellt werden.

1 ≤ Startadresse ≤ Endadresse ≤ 247. Die Adressensegmente für jeden RS485-Port können sich

zwischen RS485-1 und RS485-3 überschneiden.

Stellen Sie bei Bedarf den Adressbereich ein. Ein größerer Adressbereich erfordert eine längere

Suche. Die Start- und Endadresse haben keine Auswirkung auf die angeschlossenen Geräte.

7.10.2.3 Einstellen von EMI-Parametern

Der SmartLogger kann an ein EMI angeschlossen werden, dass das standardmäßige

Modbus-RTU-/RS485-Protokoll unterstützt. Ein SmartLogger kann nur an ein EMI

angeschlossen werden und nur ein EMI verwalten.

Geräte anderer Anbieter können verschiedene Protokollspezifikationen unterstützen.

Konfigurieren Sie zum Abrufen von Informationen vom angeschlossenen EMI die

Protokollspezifikationen über die WebUI des SmartLoggers ordnungsgemäß basierend auf

den vom Hersteller zur Verfügung gestellten Spezifikationen.

Fügen Sie, nach dem sich der SmartLogger mit dem EMI verbunden hat, das Gerät manuell

hinzu. Einzelheiten finden Sie unter 7.11.8.1 Verbinden von Geräten. Geräteart sollte

eingestellt sein auf EMI.

Geräte anderer Anbieter können verschiedene Protokollspezifikationen unterstützen.

Konfigurieren Sie zum Abrufen von Informationen vom angeschlossenen EMI die

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216

Protokollspezifikationen über die WebUI des SmartLoggers ordnungsgemäß basierend auf

den vom Hersteller zur Verfügung gestellten Spezifikationen.

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Erweiterter Benutzer an.

Wählen Sie Überwachung > EMI und stellen Sie die EMI-Parameter ein.

Wenn Sie ein bestimmtes EMI-Modell verwenden, wählen Sie das Modell aus der

Dropdownliste.

Abbildung 7-39 EMI (1)

Umgebungsdaten synchronisieren: Wenn Aktivieren ausgewählt ist, werden Daten zur

Windgeschwindigkeit und -richtung an den Wechselrichter in einer PV-Anlage mit dem

Tracking-System gesendet.

Wenn Sie ein geteiltes EMI-Modell verwenden, das über einen A/D-Wandler

angeschlossen ist, wählen Sie Sensor (ADAM) aus der Dropdownliste.

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217

Abbildung 7-40 EMI (2)

Legen Sie die Parameter gemäß den von den EMI-Herstellern bereitgestellten Modbus-Parametern

ordnungsgemäß fest. Andernfalls können die EMI-Daten nicht erfolgreich gelesen werden.

Umgebungsdaten synchronisieren: Wenn Aktivieren ausgewählt ist, werden Daten zur

Windgeschwindigkeit und -richtung an den Wechselrichter in einer PV-Anlage mit dem

Tracking-System gesendet.

Stellen Sie Lesemodus entsprechend auf den vom EMI unterstützten Modus ein.

Wenn Mehrere lesen ausgewählt ist, stellen Sie Startadresse und Endadresse entsprechend auf den

erworbenen Modbus-Signal-Adressbereich auf dem EMI ein.

Wenn das EMI ein bestimmtes Signal erfassen kann, stellen Sie für das Signal die Option

Signaladresse auf die entsprechende Registeradresse ein. Wenn das EMI kein bestimmtes Signal

erfassen kann, stellen Sie für das Signal die Option Signaladresse auf 65535.

Wenn Sie ein beliebiges anderes EMI-Modell verwenden, wählen Sie Andere aus der

Dropdownliste und stellen Sie die EMI-Parameter ein.

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Abbildung 7-41 EMI (3)

Legen Sie die Parameter gemäß den von den EMI-Herstellern bereitgestellten Modbus-Parametern

ordnungsgemäß fest. Andernfalls können die EMI-Daten nicht erfolgreich gelesen werden.

Umgebungsdaten synchronisieren: Wenn Aktivieren ausgewählt ist, werden Daten zur

Windgeschwindigkeit und -richtung an den Wechselrichter in einer PV-Anlage mit dem

Tracking-System gesendet.

Stellen Sie Lesemodus entsprechend auf den vom EMI unterstützten Modus ein.

Wenn Mehrere lesen ausgewählt ist, stellen Sie Startadresse und Endadresse entsprechend auf den

erworbenen Modbus-Signal-Adressbereich auf dem EMI ein.

Wenn das EMI ein bestimmtes Signal erfassen kann, stellen Sie für das Signal die Option

Signaladresse auf die entsprechende Registeradresse ein. Wenn das EMI kein bestimmtes Signal

erfassen kann, stellen Sie für das Signal die Option Signaladresse ein auf 65535.

7.10.2.4 Festlegen von Leistungsmesserparametern

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Erweiterter Benutzer oder

Spezieller Benutzer an. Wählen Sie Einstell. > Leistungsmess für den Zugriff auf die

Zielseite.

Leistungsmesser ohne Rückmeldung zu Netzanschlussdaten

Wenn ein in der PV-Anlage angeschlossener Leistungsmesser keine Rückmeldung zu den

Netzanschlussdaten zur Verfügung stellen muss, setzen Sie Ausgang Rückmeldemesser auf

Deaktivieren.

Wenn das Modell des angeschlossenen Leistungsmessers UMG604, PD510 oder PZ96L

ist, wählen Sie das Modell aus der Dropdownliste unter Intellig. Leistungsmessertyp.

Wenn es sich beim angeschlossenen Leistungsmesser um ein beliebiges anderes Modell

handelt, wählen Sie Andere aus der Dropdownliste unter Intellig. Leistungsmessertyp

und stellen Sie dann die entsprechenden Parameter ein.

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Abbildung 7-42 Leistungsmesser

Leistungsmesser mit Rückmeldung zu Netzanschlussdaten

Wenn sich ein Leistungsmesser mit der PV-Anlage verbindet und der Leistungsmesser die

Daten am netzgebundenen Punkt über den AO-Port am SmartLogger melden muss, muss der

primäre SmartLogger den AI/AO-Port durch Anschluss an ADAM erweitern. Setzen Sie, nach

ordnungsgemäßer Konfiguration der erweiterten Ports (siehe 7.10.5 Einstellen erweiterter

Ports für Details), die Option Ausgang Rückmeldemesser auf Aktivieren und stellen Sie die

Parameter für jeden Port nach Bedarf ein.

Abbildung 7-43 Einstellen der Parameter für die Rückmeldung der Netzanschlussdaten

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220

Startstrom und Endstrom geben den gültigen Wertebereich der Signale an, die von der

Analogausgangsschleife übertragen werden. Der Strombereich ist kleiner oder gleich dem

Strombereich, der in den AO-Spezifikationen angegeben ist. Startdaten entspricht Enddaten.

Startdaten und Enddaten gelten für den Signalwertebereich des ausgewählten Rückmeldeparam..

Legen Sie die beiden Parameter entsprechend den Anforderungen des lokalen Standorts fest. Ein zu

großer Bereich führt zu einer niedrigen Genauigkeit der Rückmeldung, während ein zu kleiner

Bereich eine unvollständige Rückmeldung ergibt.

Einheit ist die Einheit für den ausgewählten Rückmeldeparam.. Beachten Sie bei der Einstellung

von Startdaten und Enddaten die ausgewählte Einheit. Andernfalls können falsche Eingaben und

Ausgaben generiert werden.

7.10.2.5 Einstellen von NetEco-Parametern

Der SmartLogger muss sich mit dem Huawei NMS, z. B. NetEco und FusionSolar oder mit

einem Drittanbieter-NMS verbinden können, damit Parameter ordnungsgemäß eingestellt

werden können.

Sie müssen sich als Erweiterter Benutzer anmelden, der die Berechtigung zur Einstellung

von Parametern hat. Wählen Sie Einstell. > NetEco, um die Seite zu öffnen.

Abbildung 7-44 Einstellen von NetEco-Parametern

Stellen Sie den NetEco-Server auf die IP-Adresse oder den Domänennamen des NetEco-Servers

ein.

Wenn sich der SmartLogger mit dem Huawei NMS verbindet, behalten Sie den Standardwert 16100

für Portnummer. Wenn sich der SmartLogger mit dem Drittanbieter-NMS verbindet, stellen Sie

Portnummer entsprechend dem im Drittanbieter-NMS aktivierten Serverport ein.

Setzen Sie in den meisten Fällen Adressmodus auf Komm. Adresse. Wenn die Geräte, die mit den

drei RS485-Ports des SmartLoggers verbunden sind, doppelte Adressen aufweisen, müssen Sie

Adressmodus auf Logische adresse setzen.

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Wenn SSL-Verschlüsselung auf Deaktivieren gesetzt ist, werden Daten unverschlüsselt übertragen,

was zum Diebstahl von Benutzerdaten führen kann. Seien Sie daher vorsichtig, falls Sie sich

entscheiden sollten, SSL-Verschlüsselung auf Deaktivieren zu setzen.

7.10.2.6 Einstellen von Modbus-TCP-Parametern

Stellen Sie Modbus-TCP-Parameter für den SmartLogger so ein, dass diese mit einem

Drittanbieter-NMS kommunizieren.

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Erweiterter Benutzer an.

Wählen Sie Einstell. > Modbus TCP für den Zugriff auf die Zielseite.

Abbildung 7-45 Einstellen von Modbus-TCP-Parametern

Modbus-TCP ist ein allgemeines Standardprotokoll ohne Sicherheitsauthentifizierungsmechanismus.

Zur Verringerung von Netzwerksicherheitsrisiken ist die Funktion zum Verbinden mit einem

Drittanbieter-NMS mittels Modbus-TCP standardmäßig deaktiviert. Setzen Sie Leitungseinstellung

auf Akt.(Begrenzt) oder Akt.(Unbegrenzt), wenn Sie diese Funktion verwenden möchten. Wenn

Sie Akt.(Begrenzt) wählen, kann der SmartLogger mit bis zu fünf Drittanbieter-NMSs

kommunizieren, deren IP-Adressen unter Modbus TCP festgelegt sind. Wenn Sie Akt.(Unbegrenzt)

wählen, kann der SmartLogger mit allen Drittanbieter-NMSs kommunizieren, deren IP-Adressen

gültig sind.

Wenn die Funktion zum Verbinden mit einem Drittanbieter-NMS mittels Modbus-TCP aktiviert ist,

werden Daten unverschlüsselt übermittelt. Dies kann zum Diebstahl von Benutzerdaten führen.

Gehen Sie daher mit Vorsicht vor, falls Sie sich entscheiden sollten, diese Funktion zu aktivieren.

Setzen Sie in den meisten Fällen Adressmodus auf Komm. Adresse. Wenn die Geräte, die mit den

COM-Ports des SmartLoggers verbunden sind, doppelte Kommunikationsadressen aufweisen,

müssen Sie Adressmodus auf Logische adresse setzen.

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222

7.10.3 Erweiterte Parameter

7.10.3.1 Einstellen von FTP-Parametern

Die FTP-Funktion wird für den Zugriff auf ein Drittanbieter-NMS verwendet. Der

SmartLogger kann die Konfigurationsdaten und die Betriebsdaten des verwalteten

Anlagensystems über FTP melden. Ein Drittanbieter-NMS kann nach entsprechender

Konfiguration auf Huawei-Geräte zugreifen.

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Erweiterter Benutzer an.

Wählen Sie Einstell. > FTP für den Zugriff auf die Zielseite.

Abbildung 7-46 Einstellen von FTP-Parametern

FTP-Server kann auf den Domänennamen oder die IP-Adresse des FTP-Servers eingestellt werden.

Wenn FTP-Server auf den Domänennamen des FTP-Servers gesetzt ist, stellen Sie sicher, dass die

Adresse des DNS-Servers auf der Seite Ethernet ordnungsgemäß eingestellt ist.

Benutzername und Kennwort geben jeweils den Benutzernamen und das Kennwort an, die bei der

Anmeldung beim FTP-Server eingegeben werden müssen.

Nachdem Sie Remote-Verzeichnis eingestellt haben, können Sie ein Unterverzeichnis im

Standardverzeichnis für hochgeladene Daten (durch den FTP-Server festgelegt) erstellen.

Wenn Daten-Export auf Aktivieren eingestellt ist, können Sie den SmartLogger so einstellen, dass

Daten regelmäßig oder zu einem bestimmten Zeitpunkt gemeldet werden. Wenn Sie den

SmartLogger so einstellen, dass Daten regelmäßig gemeldet werden, können Sie wählen, ob der

Bericht jedes Mal alle Daten oder nur die inkrementellen Daten eines Tages enthalten soll.

Unter FTP-Dateiformat enthält die Datei Format 2 zwei weitere Informationspunkte als die Datei

Format 1, nämlich „E-Day“ (Energieertrag des aktuellen Tags) und „E-Total“ (Gesamter

Energieertrag).

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223

7.10.3.2 Einstellen von E-Mail-Parametern

Der SmartLogger kann E-Mails senden, um die Benutzer über den aktuellen Energieertrag

und den Gerätestatus des PV-Anlagensystems zu informieren. So können Benutzer rechtzeitig

über die Betriebsbedingungen der PV-Anlage in Kenntnis gesetzt werden.

Stellen Sie bei der Nutzung dieser Funktion sicher, dass der SmartLogger mit dem

konfigurierten E-Mail-Server verbunden werden kann und die Ethernet- und

E-Mail-Parameter des SmartLoggers ordnungsgemäß eingestellt sind. Es darf kein Kennwort

zwischen den SmartLogger und dem E-Mail-Server eingerichtet sein.

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung an als Erweiterter Benutzer.

Wählen Sie Einstell. > Email für den Zugriff auf die Zielseite.

Abbildung 7-47 Einstellen von E-Mail-Parametern

SMTP-Server kann auf den Domänennamen oder die IP-Adresse des SMTP-Servers festgelegt werden.

Wenn die Option auf den Domänennamen des SMTP-Servers eingestellt ist, muss die Adresse des

DNS-Servers korrekt eingestellt sein.

SMTP-Port legt den Port für das Senden von E-Mails fest.

Benutzername und Kennwort geben den Benutzernamen und das Kennwort für die Anmeldung am

SMTP-Server an.

Adresse senden gibt die E-Mail-Adresse des Absenders an. Es können maximal fünf Adressen

eingerichtet werden. Stellen Sie sicher, dass der E-Mail-Server des Absenders mit dem unter

SMTP-Server angegebenen Server identisch ist.

Sie können auf Test-Email senden klicken, um festzustellen, ob der SmartLogger erfolgreich

E-Mails an die Benutzer versenden kann.

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224

7.10.4 Porteinstellungen

7.10.4.1 Festlegen von DO-Parametern

Dieser Punkt beschreibt, wie die DO-Konfigurationsparameter für das Zurücksetzen eines

externen 3G-Routers über die WebUI eingestellt werden.

Kontext

Der SmartLogger verfügt über drei DO-Anschlüsse. Sie können ein DC-Stromkabel des

3G-Routers an einen DO-Port des SmartLoggers in Reihe anschließen und das Drahtlosmodul

ein- bzw. ausschalten, indem Sie den potenzialfreien DO-Kontakt trennen bzw. verbinden, um

die Zurücksetzung des 3G-Routers zu steuern.

Angesichts der Beschränkungen für den Strom, der den DO-Port des SmartLoggers passieren

darf, müssen Sie die Anzahl an DO-Ports, die für die Steuerung verwendet werden sollen,

gemäß dem maximalen Stromversorgungsstrom des 3G-Routers ermitteln (der maximale

Stromversorgungsstrom lässt sich anhand der maximalen Stromaufnahme und der

DC-Stromversorgungsspannung berechnen).

Wenn der Stromversorgungsstrom kleiner als 1 A ist, verwenden Sie einen DO-Port.

Ist der Stromversorgungsstrom größer als 1 A ist, jedoch kleiner als 1,6 A, verwenden Sie

zwei DO-Ports.

Ist der Stromversorgungsstrom größer als 1,6 A ist, jedoch kleiner als 2,4 A, verwenden

Sie drei DO-Ports.

Ist der Stromversorgungsstrom größer als 2,4 A, ist der Zugriff nicht zulässig, da die

Stromstärke den oberen Grenzwert übersteigt.

Anschließen eines 3G-Routers an den SmartLogger über einen DO-Port

Bevor Sie einen 3G-Router an den SmartLogger anschließen, trennen Sie das DC-Stromkabel

vom Anschluss, und verbinden Sie dann das getrennte Kabel mit dem DO-Port am

SmartLogger.

Abbildung 7-48 zeigt das Anschließen unter Verwendung eines DO-Ports.

Abbildung 7-48 Anschließen an einem DO-Port

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225

Abbildung 7-49 zeigt das Anschließen unter Verwendung von zwei DO-Ports.

Abbildung 7-49 Anschließen an zwei DO-Ports

Abbildung 7-50 zeigt das Anschließen unter Verwendung von drei DO-Ports.

Abbildung 7-50 Anschließen an drei DO-Ports

DO-Konfiguration

Nach dem korrekten Anschluss des 3G-Routers am SmartLogger können Sie die

DO-Konfigurationsparameter über die WebUI festlegen, sodass sich der externe 3G-Router

automatisch zurücksetzt, wenn der SmartLogger innerhalb von 30 Minuten keine Verbindung

zum NetEco, zum E-Mail-Server oder zum FTP-Server erhält.

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Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Erweiterter Benutzer an.

Wählen Sie danach Einstell. > DO.

Abbildung 7-51 DO-Konfiguration

Legen Sie DO1, DO2 und DO3 je nach Anschlüssen zwischen dem Router und den drei DO-Ports des

SmartLoggers auf Externen Router zurücksetzen oder Keine kontrolle fest.

7.10.4.2 Einstellen von USB-Parametern

Dieser Punkt beschreibt, wie die USB-Parameter für das Zurücksetzen eines externen

3G-Routers über die WebUI eingestellt werden.

Kontext

Der SmartLogger bietet einen USB-Port mit einer Leistungskapazität von 5 V/1 A. Wenn das

Gleichstromkabel des 3G-Routers über einen standardmäßigen USB-Anschluss verfügt und

einen Maximalstrom von weniger als 1 A liefert, kann es direkt mit dem USB-Port am

SmartLogger verbunden werden. Daher kann der SmartLogger den 3G-Router ein- bzw.

ausschalten. Das heißt, der SmartLogger kann die Rücksetzung des 3G-Routers steuern, sollte

die Kommunikationsverbindung unterbrochen werden.

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Nur die SmartLogger in Versionen höher als V100R001C90SPC300 verfügen über diese

Funktion.

Wenn der maximale Arbeitsstrom des 3G-Routers größer als 1 A ist, kann er nicht über

einen USB-Port angeschlossen werden.

Anschließen eines 3G-Routers über USB

Verbinden Sie den USB-Anschluss am Gleichstromkabel des 3G-Routers mit dem USB-Port

am SmartLogger.

Abbildung 7-52 Anschließen des 3G-Routers an den SmartLogger

USB-Konfiguration

Nach dem korrekten Anschluss des 3G-Routers am SmartLogger können Sie die

USB-Konfigurationsparameter über die WebUI festlegen, sodass sich der externe 3G-Router

automatisch zurücksetzt, wenn der SmartLogger innerhalb von 30 Minuten keine Verbindung

zum NetEco, zum E-Mail-Server oder zum FTP-Server erhält.

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Erweiterter Benutzer an.

Wählen Sie danach Einstell. > USB.

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228

Abbildung 7-53 USB-Konfiguration

7.10.5 Einstellen erweiterter Ports

Bevor Sie die erweiterten Ports einstellen, muss sich der SmartLogger mit einem

A/D-Wandler (zum Beispiel ADAM4117) verbinden, der das Modbus-RTU-Protokoll

unterstützt.

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung an als Spezieller Benutzer.

Wählen Sie Einstell. > Erw. Anschl.-Einst. für den Zugriff auf die Zielseite.

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229

Abbildung 7-54 Einstellen erweiterter Ports

7.11 Wartung

7.11.1 Durchführen eines Firmware-Upgrades

Sie können die Firmware des SmartLoggers, Wechselrichters, PLC-Moduls oder PID-Moduls

über die WebUI aktualisieren.

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Erweiterter Benutzer oder

Spezieller Benutzer an. Wählen Sie Wartung > Firmware-Aktualisierung für den Zugriff

auf die Zielseite .

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230

Abbildung 7-55 Firmware-Aktualisierung

Einzel-Aktualisierung

1. Klicken Sie auf Einzel-Upgrade.

2. Wählen Sie den Namen des Geräts aus, das einer Firmware-Aktualisierung bedarf.

Im Modus „Single Upgrade“ kann jeweils nur maximal eine Geräteart ausgewählt werden. Sie

können z. B. nicht beide, den Wechselrichter und das PLC-Modul, auswählen.

3. Wählen Sie die Aktualisierungsdatei aus.

4. Klicken Sie auf Aktualisierung.

Batch-Aktualisierung

Es können nur Wechselrichter batchweise auf dem SmartLogger aktualisiert werden, die die

Patch-Versionen SUN2000 V100R001C11SPC409, SUN2000 V100R001C81SPC101 oder höher

sowie SUN2000 V200R001C00 oder höher aufweisen.

Alle Wechselrichtertypen mit Ausnahme von 1000-V-Wechselrichtern können einzeln über die

WebUI Stapel-Upgrade aktualisiert werden.

1. Klicken Sie auf Stapel-Upgrade.

2. Wählen Sie die Aktualisierungsdatei aus.

3. Klicken Sie auf Aktualisierung.

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231

7.11.2 Produktinformationen

Wählen Sie Wartung > Produktinformationen und fragen Sie SmartLogger-Informationen

über die angezeigte Seite ab.

Abbildung 7-56 Produktinformationen

7.11.3 Einstellen der Sicherheitsparameter

Wählen Sie Wartung > Sicherheitseinstellungen für den Zugriff auf die Zielseite.

Abbildung 7-57 Einstellen der Sicherheitsparameter

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232

Das anfängliche Kennwort Changeme gilt für die Systembenutzer Allgemeiner Benutzer,

Erweiterter Benutzer, and Spezieller Benutzer.

Ändern Sie nach dem erstmaligen Anmelden sofort das anfängliche Kennwort, um die

Kontosicherheit zu gewährleisten.

Es wird empfohlen, das Kennwort mindestens alle sechs Monate zu ändern, um eine unbefugte

Verwendung Ihres Kontos und eine Beeinträchtigung der Systemsicherheit zu verhindern.

Wenn Automatische Abmeldezeit eingestellt ist, wird ein Benutzer automatisch abgemeldet, wenn

dieser im angegebenen Zeitraum inaktiv ist.

Es wird empfohlen, das vorhandene Netzwerksicherheitszertifikat und den zugehörigen Schlüssel zu

verwenden.

Beim Ändern des Kennworts müssen folgende Voraussetzungen berücksichtigt werden:

Es muss aus 6 bis 20 Zeichen bestehen.

Es muss eine Kombination aus mindestens zwei der folgenden Zeichenarten enthalten:

Ziffern, Großbuchstaben und Kleinbuchstaben.

Es darf nicht mit dem alten Kennwort identisch sein.

7.11.4 Systemwartung

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Erweiterter Benutzer oder

Spezieller Benutzer an. Wählen Sie Wartung > Systemwart..

Abbildung 7-58 Systemwartung

Das Kennwort der Anmeldung ist erforderlich, wenn Sie einen Befehl zur Systemwartung

senden müssen.

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233

7.11.5 Geräteprotokoll

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Erweiterter Benutzer oder

Spezieller Benutzer an. Wählen Sie Wartung > Geräteprotokoll für den Zugriff auf die

Zielseite.

Abbildung 7-59 Geräteprotokoll

7.11.6 Standorttest

Nachdem ein Wechselrichter in Betrieb genommen wurde, muss dieser regelmäßig auf

mögliche Risiken und Probleme geprüft werden. Wechselrichter können über die WebUI mit

dem SmartLogger überprüft werden.

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Erweiterter Benutzer oder

Spezieller Benutzer an. Wählen Sie Wartung > Test vorort für den Zugriff auf die Zielseite.

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234

Abbildung 7-60 Standorttest

Klicken Sie auf das Symbol „Auswählen“ in der oberen linken Ecke der Seite, um einen Prüfmodus

auszuwählen.

7.11.7 Verwalten der Lizenz

Über die WebUI können Sie die Lizenzinformationen des Wechselrichters anzeigen und die

Lizenz verwalten.

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung an als Erweiterter Benutzer oder

Spezieller Benutzer. Wählen Sie Wartung > Lizenzverwaltung.

Tippen Sie zum Anzeigen der Lizenzinformationen des Wechselrichters auf

Lizenzinformationen.

Wenn Sie eine Lizenz beantragen wollen, tippen Sie auf Lizenzanwendung und

exportieren Sie eine Lizenzanwendungsdatei, wie in Abbildung 7-61 dargestellt.

Laden Sie die erhaltene Lizenz auf den Wechselrichter hoch, indem Sie auf Laden der

Lizenz tippen, wie in Abbildung 7-62 dargestellt.

Tippen Sie auf Lizenzwiderruf, um die Lizenz zu widerrufen oder die Datei mit dem

Widerrufscode zu exportieren.

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235

Abbildung 7-61 Beantragen einer Lizenz

Sie können für einen Wechselrichter ohne Lizenz die Anwendungsdatei exportieren und eine

Lizenz auf der Electronic Software Delivery Platform (ESDP) beantragen.

Abbildung 7-62 Laden einer Lizenz

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um eine Lizenz für einen Wechselrichter zu laden:

1. Importieren Sie die Lizenzdatei.

2. Wählen Sie den Wechselrichter, dessen Dateistatus auf Zu laden steht.

3. Laden Sie die Lizenz.

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236

Die Dateierweiterung der zu importierenden Lizenzdatei muss .dat oder .zip sein.

7.11.8 Geräteverwaltung

7.11.8.1 Verbinden von Geräten

Aufgrund der Berechtigungseinschränkung müssen Sie sich folgendermaßen anmelden:

Erweiterter Benutzer oder Spezieller Benutzer.

Wählen Sie Wartung > Geräte-Mgmt. für den Zugriff auf die Zielseite.

Abbildung 7-63 Verbinden von Geräten

Huawei-Geräte können automatisch erkannt oder manuell hinzugefügt werden. Das EMI, der

Slave-SmartLogger und Geräte von Drittanbietern können nicht automatisch erkannt werden. Sie

müssen diese Geräte manuell hinzufügen.

Bevor Sie ein über den COM-Port verbundenen EMI manuell hinzufügen, stellen Sie die

RS485-Parameter gemäß den Anweisungen in 7.10.2.2 Einstellen von RS485-Parametern ein.

Stellen Sie beim Hinzufügen eines EMI Geräteart auf EMI. Nachdem Sie ein EMI manuell

hinzugefügt haben, stellen Sie die EMI-Parameter korrekt ein. Einzelheiten finden Sie unter 7.10.2.3

Einstellen von EMI-Parametern.

Bevor Sie den Modbus- oder DL/T645I-Leistungsmesser manuell hinzufügen, stellen Sie die

RS485-Parameter gemäß den Anweisungen in 7.10.2.2 Einstellen von RS485-Parametern ein. Bevor

Sie den Modbus-Leistungsmesser manuell hinzufügen, stellen Sie die Parameter des

Leistungsmessers korrekt ein. Einzelheiten finden Sie unter 7.10.2.4 Festlegen von

Leistungsmesserparametern. Stellen Sie beim Hinzufügen eines Leistungsmessers Geräteart auf

Leistungsmess und Komm.- Protokoll auf das vom Leistungsmesser unterstützte Protokoll.

Stellen Sie beim manuellen Hinzufügen eines Slave-SmartLogger die Modbus-TCP-Parameter

korrekt ein. Stellen Sie Leitungseinstellung auf Aktivieren und stellen Sie die Client-IP-Adresse

auf die IP-Adresse für den Slave-SmartLogger ein. Einzelheiten finden Sie unter 7.10.2.6 Einstellen

von Modbus-TCP-Parametern. Stellen Sie beim Hinzufügen eines Slave-SmartLogger Geräteart

auf SmartLogger und stellen Sie IP-Adresse auf die IP-Adresse des SmartLoggers.

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Wenn Sie ein Gerät eines Drittanbieters anschließen, müssen Sie für das Gerät eine

Konfigurationsdatei importieren und das Gerät dann manuell hinzufügen.

Ein Gerät, auf das zugegriffen wird, kann manuell entfernt werden und ein entferntes Gerät kann

erneut hinzugefügt werden.

Adresse autom. zuweisen ermöglicht Ihnen, die Geräteadressen basierend auf Seriennummern

einzustellen. Wenn ein Gerät aufgrund eines Adressenkonfliktes keinen Zugriff erhält, führen Sie

diesen Vorgang durch, um eine neue Geräteadresse zuzuweisen und greifen Sie dann auf das Gerät

zu.

Nachdem ein Gerät angeschlossen ist, können Sie die Konfigurationen für das Gerät exportieren.

Wenn Sie den Namen der exportierten Datei ändern müssen, behalten Sie die Erweiterung .cfg.

Andernfalls ist die Datei nicht mehr verfügbar.

Klicken Sie auf das Symbol „Start“, „Stopp“ oder „Zurücksetzen“, um den entsprechenden Befehl

an alle mit dem SmartLogger verbundenen SUN2000s zu senden. Zum Senden eines Befehls ist das

Kennwort der Anmeldung erforderlich.

7.11.8.2 Geräteliste

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Erweiterter Benutzer oder

Spezieller Benutzer an. Wählen Sie Wartung > Geräteliste für den Zugriff auf die Zielseite.

Abbildung 7-64 Geräteliste

Sie können den Gerätenamen und die Adresse auf der WebUI ändern oder eine Geräte-Informationsdatei

im CSV-Format exportieren und die CVS-Datei in die WebUI nach der Änderung importieren.

7.11.8.3 Exportieren von Parametern

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Erweiterter Benutzer oder

Spezieller Benutzer an. Wählen Sie Wartung > Export-Param. für den Zugriff auf die

Zielseite.

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238

Abbildung 7-65 Exportieren von Daten

Sie können Konfigurationsparameter mehrerer Wechselrichter in eine .csv-Datei exportieren.

Anschließend können Standorttechniker überprüfen, ob die Wechselrichterkonfigurationen in der

exportierten Datei korrekt sind.

7.11.8.4 Zurücksetzen von Alarmen

Setzen Sie die Alarme zurück, wenn Sie die aktiven und historischen Alarme für bestimmte

oder alle Geräte, die mit dem SmartLogger verbunden sind, zurücksetzen und Alarmdaten

erneut erfassen müssen.

Aufgrund der Berechtigungseinschränkung melden Sie sich an als Erweiterter Benutzer

oder Spezieller Benutzer. Wählen Sie Wartung > Alarmrücks. für den Zugriff auf die

Zielseite.

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239

Abbildung 7-66 Zurücksetzen von Alarmen

Wenn Sie Alarme zurücksetzen, werden alle aktiven und historischen Alarme der

ausgewählten Geräte zurückgesetzt und der SmartLogger beginnt mit der Erfassung neuer

Alarme.

Wenn Alarme auf Huawei-Geräten, wie dem Wechselrichter und dem PID-Modul gelöscht

werden, muss Alarmrücks. auf dem SmartLogger und NMS durchgeführt werden.

Ansonsten kann der SmartLogger die von den Geräten erzeugten Alarminformationen

nicht erfassen, nachdem die Alarme gelöscht wurden.

Wenn Alarmrücks. auf dem SmartLogger durchgeführt wird, müssen Sie Alarmrücks.

auf dem NMS implementieren. Andernfalls kann das NMS die vom SmartLogger erfassten

Alarmdaten nicht abrufen, nachdem die Alarme zurückgesetzt wurden.

7.11.8.5 Erneutes Erfassen von Leistungsdaten

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Erweiterter Benutzer oder

Spezieller Benutzer an. Wählen Sie Wartung > Leist.-Daten erfassen für den Zugriff auf

die Zielseite.

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240

Abbildung 7-67 Erneutes Erfassen von Leistungsdaten

Sie können die Leistungsdaten der Geräte auf der Seite Leistungsdaten erneut erfassen. Sie können die

Energieerträge der Geräte durch E-Täglich, E-Monat oder E-Jahr erneut erfassen. Sie können die

Ergebnisse der erneuten Erfassung auf der Seite Überwachung abfragen.

Wenn die Leistungsdaten erneut erfasst werden, nachdem die Softwareversion des

SUN2000-33KTL/40KTL von SUN2000 V200R001C00SPCXXX auf SUN2000

V200R001C90SPCXXX aktualisiert wurde, lässt sich der vor der Aktualisierung der

Softwareversion erzeugte tägliche Energieertrag nicht abfragen.

7.11.8.6 Korrigieren des Gesamtenergieertrags

Aufgrund der Berechtigungseinschränkung müssen Sie sich folgendermaßen anmelden:

Erweiterter Benutzer oder Spezieller Benutzer.

Wählen Sie Wartung > Energierertr.kalib. für den Zugriff auf die Zielseite.

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241

Abbildung 7-68 Korrigieren des Gesamtenergieertrags

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Benutzerhandbuch 8 Stromnetzplanung

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242

8 Stromnetzplanung

8.1 Beschreibung der Anpassung der Stromversorgung

Der SmartLogger kann entsprechend den Standardanforderungen zuverlässig die Leistung für

die angeschlossenen Wechselrichter in Echtzeit anpassen, um sicherzustellen, dass die

PV-Anlage zeitnah auf die Anforderungen des Stromlieferanten reagieren kann.

Zwei Stromnetzplanungs-Modi sind verfügbar: Wirkleistungssteuerung und

Blindleistungsteuerung.

Um sicherzustellen, dass der SmartLogger Planungsbefehle an die angeschlossenen

Wechselrichter sendet, müssen Sie die Wirkleistungs- oder Blindleistungssteuerung aktivieren,

bevor Sie die Wirkleistungs- oder Blindleistungssteuerung für die PV-Anlage einstellen. Wenn

Sie die Wirkleistungs- oder Blindleistungssteuerung deaktivieren, sendet der SmartLogger

keine Planungsbefehle an die angeschlossenen Wechselrichter und die Wechselrichter

behalten ihren Status nach der letzten Änderung bei.

Wirkleistungssteuerung

Wenn für die PV-Anlage eine Leistungsbegrenzung erforderlich ist, sollten

Stromnetz-Planungsmitarbeiter die Wirkleistung begrenzen oder die gesamte Wirkleistung für

die PV-Anlage deaktivieren, d. h. den Wirkleistungs-Reduktionsmodus aktivieren.

Melden Sie sich aufgrund der Berechtigungseinschränkung als Spezieller Benutzer an.

Wählen Sie Einstell. > Wirkleistungsreduzierung für den Zugriff auf die Zielseite.

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243

Abbildung 8-1 Wirkleistungssteuerung

Blindleistungsregelung

Bei PV-Anlagen mit großer Kapazität muss die Spannung am netzgekoppelten Punkt

angepasst werden. Durch die Stromnetz-Planungsmitarbeiter kann die PV-Anlage am

netzgekoppelten Punkt Blindleistung aufnehmen oder hinzufügen, d. h. die

Blindleistungskompensierung basierend auf dem Echtzeit-Blindleistungs-Übertragungsstatus

im Stromnetz aktivieren.

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Wählen Sie Einstell. > Blindleistungskomp. für den Zugriff auf die Zielseite.

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244

Abbildung 8-2 Blindleistungsregelung

8.2 Wirkleistungsanpassung

Stellen Sie vor der Einstellung des Wirkleistungs-Steuermodus die

Wirkleistungssteuerung auf Aktivieren.

8.2.1 Deaktivierung der Wirkleistungsreduzierung

Wenn der Wechselrichter unter Volllast betrieben werden muss, stellen Sie

Wirkleistungs-Steuermodus auf Deaktivieren active power reduction.

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245

Abbildung 8-3 Deaktivierung der Wirkleistungsreduzierung

8.2.2 Fernsteuerung über potenzialfreien Kontakt

Wenn die Ports von DI1 – DI4 in 7.10.7 Ferngesteuertes Herunterfahren über

potenzialfreien Kontakt konfiguriert wurden, steht Trockenkontakt-Fernsteuerung nicht

zur Verfügung.

Vergewissern Sie sich vor dem Einstellen der Fernsteuerung des potenzialfreien Kontakts,

dass der SmartLogger mit dem richtigen Rundsteuerempfänger verbunden ist. Einzelheiten

finden Sie unter 4.10 Anschließen des SmartLoggers an einen Rundsteuerempfänger.

Setzen Sie Wirkleistungs-Steuermodus auf Trockenkontakt-Fernsteuerung.

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246

Abbildung 8-4 Fernsteuerung über potenzialfreien Kontakt

Es werden maximal 16 Pegel für die Prozentsätze unterstützt.

„√“ weist auf einen niedrigen Pegel hin. Wenn ein Kabel an GND1 angeschlossen wird, fungieren

die vier DI-Ports des SmartLoggers als Ports mit einem niedrigen Pegel. Wenn dieses nicht

angeschlossen ist, fungieren die Ports als Ports mit einem hohen Pegel.

Der Statuskombination von DI1(GND1) – DI4(GND1) sollte sich voneinander unterscheiden.

Andernfalls tritt ein abnormes Befehls-Parsing ein.

Wenn das tatsächliche Eingangs-DI-Signal nicht mit dem auf der WebUI konfigurierten Signal

übereinstimmt, veranlasst der SmartLogger, dass der SUN2000 unter Volllast betrieben und der

Anormaler Wirkleistungszeitplan-Alarm erzeugt wird.

Wenn Blindleistungskomp. eingestellt wurde auf AI/DI Fernsteuerung, dann steht

Trockenkontakt-Fernsteuerung nicht zur Verfügung für Wirkleistungsreduzierung.

8.2.3 Beschränkung, fester Prozentsatz

Der SmartLogger bietet eine vereinfachte Wirkleistungsprozentsatz-Konfiguration sowie eine

Leistungssteuerungsautomatik, um den Wirkleistungsminderungs-Prozentsatz zu

verschiedenen Tageszeiten automatisch anzupassen.

Wenn der maximale Leistungsausgang des Wechselrichters kontrolliert werden muss, stellen

Sie Wirkleistungs-Steuermodus auf Beschränkung, fester Prozentsatz.

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247

Abbildung 8-5 Beschränkung, fester Prozentsatz

Wenn der Wechselrichter während bestimmter Tageszeiten mit einer angegebenen Maximalleistung

betrieben werden muss, fügen Sie die Einstellungsdatensätze basierend auf den Anforderungen vor

Ort hinzu.

Wenn mehrere Zeitpunkte festgelegt sind, läuft der Wechselrichter mit maximaler Leistung bis zum

angegebenen Zeitpunkt, der früher als der aktuelle Zeitpunkt des Systems ist und näher an diesem

liegt. Wenn Sie zum Beispiel 00:00:00 Uhr und 12:00:00 Uhr über die WebUI hinzufügen und die

aktuelle Uhrzeit des Systems 14:30:00 Uhr ist, wird der Wechselrichter mit der für 12:00:00

angegebenen Maximalleistung betrieben.

8.2.4 Remote-Planung

Das NMS oder das unabhängige Leistungsanpassungsgerät versendet Planungsbefehle über

den Kommunikations-Port, welcher mit Modbus-TCP oder IEC104 funktioniert, ohne dass

eine Benutzerkonfiguration oder -bedienung erforderlich ist Der SmartLogger kann

automatisch zwischen Verteilungsmodi umschalten und Planungsbefehle versenden.

Wenn Wirkleistungs-Steuermodus eingestellt ist auf Remote-Planung, empfängt der

SmartLogger die Planungsbefehle vom Upstream-NMS, konvertiert diese in gültige, für den

Wechselrichter identifizierbare Befehlsdaten und sendet die Daten an alle verbundenen

Wechselrichter. Basierend auf dem Prinzip der Präferenz der Remote-Planung, stellt der

SmartLogger Wirkleistungs-Steuermodus auf Remote-Planung, nachdem er einen

Planungsbefehl vom Upstream-NMS empfangen hat.

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248

Abbildung 8-6 Remote-Planung

Deaktivieren, Strategie 1 und Strategie 2 stehen für Zeitplanstrategie zur Verfügung.

Deaktivieren: Der SmartLogger veranlasst, dass der Wechselrichter unter Volllast betrieben wird

und empfängt keine vom NMS gesendeten Planungsbefehle.

Strategie 1: Planungsrichtlinie für offene Schleifen. Dies bedeutet, dass der SmartLogger den

Leistungswert aus der Planung gleichmäßig verteilt und die Durchschnittswerte an alle

Wechselrichter sendet, welche dann mit der spezifischen Leistung betrieben werden. Der vom

SmartLogger gesendete Einstellungswert ist konstant.

Strategie 2: Die benutzerdefinierte Funktion steht für einen Standort zur Verfügung.

Anpassungskoeffizient: Der Leistungswert wird an den Wechselrichter gesendet, nachdem er mit dem

voreingestellten Koeffizienten multipliziert wurde.

8.2.5 AI-Fernsteuerung

Der vom SmartLogger gesendete Fernplanungsbefehl steuert den Wirkleistungsausgang der

PV-Anlage im Analogeingangsmodus. Setzen Sie Wirkleistungs-Steuermodus auf AI

Fernsteuerung.

Bevor Sie diesen Parameter einstellen, vergewissern Sie sich, dass der SmartLogger mit dem

Telecontrol-System verbunden ist.

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249

Abbildung 8-7 AI-Fernsteuerung

Wert Identifikationspräzision gibt die Streuungsschwelle für den Fernplanungsbefehl im Falle

einer Wirkleistungsanpassung an, um ein häufiges Senden von Steuerungsbefehlen aufgrund von

Messabweichungen zu verhindern. Der zugehörige Wertbereich reicht von 1 % bis 100 %.

Kraftwerk Gesamtleistung (Pn) ist die maximale, zwischen dem PV-Werk und dem Netzbetreiber

vereinbarte Leistungskapazität der PV-Anlage. Klären Sie diesen Parameterwert mit dem

Stromlieferanten ab und legen Sie den Wert korrekt fest.

Wenn Blindleistungskomp. eingestellt wurde auf Trockenkontakt-Fernsteuerung, dann steht AI

Fernsteuerung nicht zur Verfügung für Wirkleistungsreduzierung.

8.3 Blindleistungsanpassung

Stellen Sie vor der Einstellung des Wirkleistungs-Steuermodus die

Wirkleistungssteuerung auf Aktivieren.

8.3.1 Deaktivieren des Blindleistungsausgangs

Wenn die PV-Anlage nicht die Spannung am netzgekoppelten Punkt anpassen oder eine

Blindleistungskompensation durchführen muss, kann der Wechselrichter mit reinem

Wirkleistungsausgang betrieben werden. Setzen Sie in diesem Fall

Wirkleistungs-Steuermodus auf Blindleistungsausgang deaktivieren.

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Abbildung 8-8 Blindleistungsregelung

8.3.2 Fernsteuerung über potenzialfreien Kontakt

Wenn die Ports von DI1 – DI4 in 7.10.7 Ferngesteuertes Herunterfahren über

potenzialfreien Kontakt konfiguriert wurden, steht Trockenkontakt-Fernsteuerung nicht

zur Verfügung.

Vergewissern Sie sich vor dem Einstellen der Fernsteuerung des potenzialfreien Kontakts,

dass der SmartLogger mit dem richtigen Rundsteuerempfänger verbunden ist. Einzelheiten

finden Sie unter 4.10 Anschließen des SmartLoggers an einen Rundsteuerempfänger.

Setzen Sie Wirkleistungs-Steuermodus auf Trockenkontakt-Fernsteuerung.

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Abbildung 8-9 Fernsteuerung über potenzialfreien Kontakt

Es werden maximal 16 Pegel für die Leistungsfaktoren unterstützt.

„√“ weist auf einen niedrigen Pegel hin. Wenn ein Kabel an GND2 angeschlossen wird, fungieren

die vier DI-Ports des SmartLoggers als Ports mit einem niedrigen Pegel. Wenn dieses nicht

angeschlossen ist, fungieren die Ports als Ports mit einem hohen Pegel.

Der Statuskombination von DI1(GND2) – DI4(GND2) sollte sich voneinander unterscheiden.

Andernfalls tritt ein abnormes Befehls-Parsing ein.

Wenn das tatsächliche Eingangs-DI-Signal nicht mit dem auf der WebUI konfigurierten Signal

übereinstimmt, verhindert der SmartLogger, dass der SUN2000 Blindleistung generiert und

Anormaler Blindleistungszeitplan -Alarm wird erzeugt.

Wenn Wirkleistungsreduzierung eingestellt wurde auf AI Fernsteuerung, dann steht

Trockenkontakt-Fernsteuerung nicht zur Verfügung für Blindleistungskomp..

8.3.3 Blindleistungs-Feststeuerung

Wenn die PV-Anlage die angegebene konstante Blindleistung innerhalb des

Leistungsfaktorbereichs am netzgekoppelten Punkt erzeugen muss, stellen Sie

Wirkleistungs-Steuermodus auf Blindleistungs-Feststeuerung.

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Abbildung 8-10 Blindleistungs-Feststeuerung

Wenn der Wechselrichter während bestimmter Tageszeiten mit einer angegebenen Maximalleistung

betrieben werden muss, fügen Sie die Einstellungsdatensätze basierend auf den Anforderungen vor

Ort hinzu.

Der für Blindleistung angegebene Bereich wird für den Netzcode und das Modell benötigt.

Wenn mehrere Zeitpunkte festgelegt sind, läuft der Wechselrichter mit maximaler Leistung bis zum

angegebenen Zeitpunkt, der früher als der aktuelle Zeitpunkt des Systems ist und näher an diesem

liegt. Wenn Sie zum Beispiel 00:00:00 Uhr und 12:00:00 Uhr über die WebUI hinzufügen und die

aktuelle Uhrzeit des Systems 14:30:00 Uhr ist, wird der Wechselrichter mit der für 12:00:00

angegebenen Maximalleistung betrieben.

8.3.4 Leistungsfaktor-Feststeuerung

Wenn die PV-Anlage einen konstanten Leistungsfaktor am netzgekoppelten Punkt erzeugen

muss und der Wechselrichter die Blindleistung in Echtzeit auf Basis des voreingestellten

Leistungsfaktors anpassen muss, stellen Sie Wirkleistungs-Steuermodus auf

Leistungsfaktor-Feststeuerung.

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Abbildung 8-11 Leistungsfaktor-Feststeuerung

Wenn der Wechselrichter während bestimmter Tageszeiten mit einem angegebenen Leistungsfaktor

betrieben werden muss, fügen Sie Einstellungsdatensätze basierend auf den Anforderungen vor Ort

hinzu.

Wenn mehrere Zeitpunkte festgelegt sind, läuft der Wechselrichter mit maximaler Leistung bis zum

angegebenen Zeitpunkt, der früher als der aktuelle Zeitpunkt des Systems ist und näher an diesem

liegt. Wenn Sie zum Beispiel 00:00:00 Uhr und 12:00:00 Uhr über die WebUI hinzufügen und die

aktuelle Uhrzeit des Systems 14:30:00 Uhr ist, wird der Wechselrichter mit der für 12:00:00

angegebenen Maximalleistung betrieben.

8.3.5 Q-U-Kennlinie

Wenn Sie den SmartLogger nicht für das Senden von Blindleistungs-Steuerungsbefehlen

benötigen, können Sie alternativ die Kennlinie auf dem SmartLogger konfigurieren. Der

SmartLogger liefert die konfigurierten Werte für die Kennlinie des Wechselrichters, welcher

dann in Übereinstimmung mit der Konfiguration betrieben wird. Der SmartLogger passt die

Werte nicht mehr an.

Konfigurieren Sie die Kennlinie unter Anleitung von Fachkräften, um sicherzustellen, dass

der SUN2000 ordnungsgemäß funktioniert.

Der Steuermodus für die Q-U-Kennlinie dient zur dynamischen Anpassung des

Q/S-Verhältnisses zwischen Ausgangsblindleistung und Scheinleistung entsprechend dem

Verhältnis U/Un (%) zwischen der tatsächlichen Netzspannung und der Netznennspannung.

Setzen Sie Wirkleistungs-Steuermodus auf Q-U-Kennlinie.

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254

Abbildung 8-12 Q-U-Kennlinie

Vergewissern Sie sich bei der Konfiguration der Kurve, dass der Wert U/Un(%) eines

Punktes größer als der Wert U/Un(%) des vorherigen Punktes ist. Andernfalls wird die

Meldung Ungültige Eingabe. angezeigt.

Die Q-U-Kennlinie unterstützt maximal 10 gültige Punkte.

Blindleistungs-Einstellzeit ermöglicht Ihnen, das Wechselintervall der Blindleistung für

einen netzgekoppelten Punkt zu steuern.

Nachdem sie Prozent der Auslösefrequenz unter einem bestimmten Netzcode

eingestellt haben, wird die Kennlinie erst wirksam, wenn die tatsächliche

Ausgangswirkleistung des Wechselrichters größer als der voreingestellte Wert ist.

8.3.6 cos(Phi)-P/Pn-Kennlinie

Wenn Sie den SmartLogger nicht für das Senden von Blindleistungs-Steuerungsbefehlen

benötigen, können Sie alternativ die Kennlinie auf dem SmartLogger konfigurieren. Der

SmartLogger liefert die konfigurierten Werte für die Kennlinie des Wechselrichters, welcher

dann in Übereinstimmung mit der Konfiguration betrieben wird. Der SmartLogger passt die

Werte nicht mehr an.

Konfigurieren Sie die Kennlinie unter Anleitung von Fachkräften, um sicherzustellen, dass

der SUN2000 ordnungsgemäß funktioniert.

Der Steuermodus für die cos(Phi)-P/Pn-Kennlinie dient zur dynamischen Anpassung des

Leistungsfaktors cos(Phi) entsprechend der P/Pn (%), basierend auf der BDEW-Norm

VDE-AR-N 4105.

Setzen Sie Wirkleistungs-Steuermodus auf cos(Phi)-P/Pn-Kennlinie.

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255

Abbildung 8-13 cos(Phi)-P/Pn-Kennlinie

Vergewissern Sie sich beim Einstellen der Kurve, dass der Wert P/Pn(%) eines Punktes

größer als der Wert P/Pn(%) des vorherigen Punktes ist. Andernfalls wird die Meldung

Ungültige Eingabe. angezeigt.

Die cos(phi)-P/PN-Kennlinie kann maximal 10 gültige Punkte unterstützen.

8.3.7 Q-U-Hysteresekurve (CEI0-16)

Wenn Sie den SmartLogger nicht für das Senden von Blindleistungs-Steuerungsbefehlen

benötigen, können Sie alternativ die Kennlinie auf dem SmartLogger konfigurieren. Der

SmartLogger liefert die konfigurierten Werte für die Kennlinie des Wechselrichters, welcher

dann in Übereinstimmung mit der Konfiguration betrieben wird. Der SmartLogger passt die

Werte nicht mehr an.

Konfigurieren Sie die Kennlinie unter Anleitung von Fachkräften, um sicherzustellen, dass

der SUN2000 ordnungsgemäß funktioniert.

Der Steuermodus für die Q-U-Hysteresekurve (CEI0-16) ist die CEI0-16-Version der

Q-U-Kennlinie in der italienischen Norm. Er passt die Ausgangsblindleistung des

Wechselrichters gemäß dem Verhältnis zwischen der tatsächlichen Spannung und der

Nennspannung dynamisch an. Der Endwert sollte in der Form Q/S vorliegen.

Setzen Sie Wirkleistungs-Steuermodus auf Q-U-Hysteresekurve (CEI0-16).

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256

Abbildung 8-14 Q-U-Hysteresekurve (CEI0-16)

Vergewissern Sie sich bei der Konfiguration der Kurve, dass der Wert U/Un(%) eines Punktes

größer als der Wert U/Un(%) des vorherigen Punktes ist. Andernfalls wird die Meldung Ungültige

Eingabe. angezeigt.

Vergewissern Sie sich bei der Konfiguration der Kurve, dass die Werte von A und B für Q/S

übereinstimmen und in Folge eingestellt sind und dass die Werte von C und D übereinstimmen und

in Folge eingestellt sind. Andernfalls wird die Meldung Ungültige Eingabe. angezeigt.

Nachdem sie Prozent der Auslösefrequenz unter einem bestimmten Netzcode eingestellt haben,

wird die Kennlinie erst wirksam, wenn die tatsächliche Ausgangswirkleistung des Wechselrichters

größer als der voreingestellte Wert ist.

8.3.8 Remote-Planung

Das NMS oder das unabhängige Leistungsanpassungsgerät versendet Planungsbefehle über

den Kommunikations-Port, welcher mit Modbus-TCP oder IEC104 funktioniert, ohne dass

eine Benutzerkonfiguration oder -bedienung erforderlich ist Der SmartLogger kann

automatisch zwischen Verteilungsmodi umschalten und Planungsbefehle versenden.

Wenn Blindleistung-Steuermodus eingestellt ist auf Remote-Planung, empfängt der

SmartLogger die Planungsbefehle vom Upstream-NMS, konvertiert diese in gültige, für den

Wechselrichter identifizierbare Befehlsdaten und sendet die Daten an alle angeschlossenen

Wechselrichter. Basierend auf dem Prinzip der Präferenz der Remote-Planung, stellt der

SmartLogger Blindleistung-Steuermodus auf Remote-Planung, nachdem er einen

Planungsbefehl vom Upstream-NMS empfangen hat.

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257

Abbildung 8-15 Remote-Planung

8.3.9 AI/DI-Fernsteuerung

Der vom SmartLogger gesendete Fernplanungsbefehl steuert den Blindleistungsausgang der

PV-Anlage im Analogeingangsmodus. Setzen Sie Blindleistung-Steuermodus auf AI/DI

Fernsteuerung.

Bevor Sie diesen Parameter einstellen, vergewissern Sie sich, dass der SmartLogger mit dem

Telecontrol-System verbunden ist.

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258

Abbildung 8-16 AI/DI-Fernsteuerung

Kraftwerk Gesamtleistung (Pn) ist die maximale, zwischen dem PV-Werk und dem Netzbetreiber

vereinbarte Leistungskapazität der PV-Anlage. Klären Sie diesen Parameterwert mit dem

Stromlieferanten ab und legen Sie den Wert korrekt fest.

Netzanschlusspkt. Spannungspeg. ist das Spannungsniveau am Verbindungspunkt zwischen der

PV-Anlage und dem Stromnetz. Legen Sie diesen Parameter entsprechend dem Stromnetzstatus fest.

Wenn Wirkleistungsreduzierung eingestellt wurde auf Trockenkontakt-Fernsteuerung, dann

steht AI/DI Fernsteuerung nicht zur Verfügung für Blindleistungskomp..

8.3.10 Leistungsfaktor der Steuerung mit geschlossenem Regelkreis

Vergewissern Sie sich vor der Einstellung der Parameter für den Leistungsfaktor der

Steuerung mit geschlossenem Regelkreis, dass der Leistungsmesser mit dem SmartLogger

verbunden ist. Einzelheiten finden Sie unter 4.6 Anschließen des SmartLoggers an ein

Leistungsmesser.

Setzen Sie Wirkleistungs-Steuermodus auf Leist.fakt.steu. m.geschl. Reg.kr..

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259

Abbildung 8-17 Leistungsfaktor der Steuerung mit geschlossenem Regelkreis

Ziel-Leistungsfaktor: gibt den Zielwert für den Einstellungsleistungsfaktor des

Leistungsmessers an.

Anpassungszeitraum: gibt das Intervall zum Versenden von Anpassungsbefehlen durch

den SmartLogger an.

Anpassung von toter Zone: gibt die Genauigkeit des Einstellungsleistungsfaktors an.

Der angegebene Wert von Anpassung von toter Zone wirkt sich nur dann aus, wenn der

Leistungsfaktor für den Leistungsmesser 0,9 überschreitet.

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Benutzerhandbuch 9 Wartung

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260

9 Wartung

9.1 Tägliche Wartung Stellen Sie sicher, dass sich der SmartLogger nicht in der Nähe von starken

elektromagnetischen Störungen befindet.

Stellen Sie sicher, dass sich der SmartLogger nicht in der Nähe von Wärmequellen

befindet.

Stellen Sie sicher, dass die Belüftungslöcher nicht blockiert sind.

Säubern Sie den SmartLogger regelmäßig von Verschmutzungen und Staub.

Stellen Sie sicher, dass die Kabel in regelmäßigen Abständen fest angebracht sind.

9.2 Fehlerbehebung

In diesem Abschnitt werden die gängigen Fehler beim SmartLogger sowie die Maßnahmen

zur Fehlerbehebung beschrieben.

Tabelle 9-1 Liste der gängigen Fehler

Nr. Fehlerbesch-reibung

Mögliche Ursache Maßnahmen

1 Der

SmartLogger

lässt sich

nicht

einschalten.

1. Die DC-Ausgangsklemme des

Netzsteckers ist nicht mit dem

Power-Anschluss des

SmartLoggers verbunden.

2. Die AC-Eingangsklemme des

Netzsteckers ist nicht mit dem

AC-Netzanschluss verbunden.

3. Der Netzstecker ist defekt.

4. Der SmartLogger ist defekt.

1. Schließen Sie die

DC-Ausgangsklemme des

Netzsteckers am Power-Anschluss des

SmartLoggers an.

2. Schließen Sie die

AC-Eingangsklemme des Netzsteckers

am AC-Netzanschluss an.

3. Tauschen Sie den Netzstecker aus.

4. Wenden Sie sich an den Lieferanten

oder an den Kundendienst von

Huawei.

2 Das

LC-Display ist

ausgeschaltet.

1. Das LC-Display ist defekt.

2. Der SmartLogger ist defekt.

Wenden Sie sich an den Lieferanten oder

an den Kundendienst von Huawei.

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Nr. Fehlerbesch-reibung

Mögliche Ursache Maßnahmen

3 Das

LC-Display

reagiert nicht

auf

Tastendruck.

1. Die Taste ist defekt.

2. Der SmartLogger ist defekt.

Wenden Sie sich an den Lieferanten oder

an den Kundendienst von Huawei.

4 Es kann nicht

nach Geräten

gesucht

werden.

1. Die COM-Ports sind an kein Gerät

angeschlossen oder die Kabel sind

locker, getrennt oder umgekehrt

angeschlossen.

2. Die COM-Parameter für den

RS485-Port sind falsch.

3. Es wurde kein EMI manuell

hinzugefügt.

4. Die COM-Parameter für das EMI

sind falsch.

5. Die Adresse des Wechselrichters liegt

nicht innerhalb des

Suchadressensegments, das für den

SmartLogger festgelegt ist.

1. Prüfen Sie den Anschluss des

RS485-Kommunikationskabels.

Schließen Sie das Kabel richtig an,

wenn es locker, nicht angeschlossen

oder umgekehrt angeschlossen ist.

2. Stellen Sie die RS485

COM-Parameter korrekt ein und

stellen Sie sicher, dass die Baudrate

und die COM-Adresse richtig

eingestellt sind.

3. Fügen Sie das EMI manuell hinzu.

4. Legen Sie die EMI-Parameter richtig

fest

5. Legen Sie die Adresse des

Wechselrichters so fest, dass sie sich

innerhalb des Suchadressensegments,

das für den SmartLogger festgelegt ist,

befindet.

5 Der

Gerätestatus

am

SmartLogger

ist

„Getrennt“.

1. Das Kabel zwischen dem Gerät und

dem SmartLogger ist locker oder

abgezogen.

2. Das Gerät ist ausgeschaltet.

3. Die Baudrate oder RS485-Adresse

des Geräts wurde geändert.

4. Das Gerät wurde ausgetauscht.

1. Stellen Sie sicher, dass das Kabel

zwischen dem Gerät und dem

SmartLogger korrekt angeschlossen ist

und fest sitzt.

2. Schalten Sie das Gerät ein.

3. Überprüfen Sie die Baudrate oder

RS485-Adresse des Geräts.

4. Wenn das Gerät ausgetauscht wurde,

suchen Sie nach dem Gerät oder fügen

Sie es manuell hinzu.

6 Das EMI

kann nicht

hinzugefügt

werden.

1. Das RS485 COM-Kabel zwischen

dem EMI und dem SmartLogger ist

nicht ordnungsgemäß angeschlossen

oder das RS485 COM-Kabel ist

locker oder abgezogen.

2. Das EMI ist ausgeschaltet.

3. Die Baudrate des EMI stimmt nicht

mit der des SmartLoggers überein.

4. Die Parametereinstellungen des EMI

sind falsch.

1. Stellen Sie sicher, dass das RS485

COM-Kabel ordnungsgemäß

angeschlossen ist und fest sitzt.

2. Schalten Sie das EMI ein.

3. Überprüfen Sie die Baudrate des EMI.

4. Melden Sie sich bei der WebUI an und

überprüfen Sie die

Parametereinstellungen des EMI.

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Nr. Fehlerbesch-reibung

Mögliche Ursache Maßnahmen

7 Der

SmartLogger

kann nicht

mit dem

NetEco im

PC

kommunizier

en.

1. Der SmartLogger ist nicht mit dem

PC verbunden oder das Kabel

zwischen dem SmartLogger und dem

PC ist locker oder abgezogen.

2. Die Ethernet-Parameter wurden nicht

korrekt festgelegt.

3. Die NetEco-Parameter wurden nicht

korrekt festgelegt.

1. Stellen Sie sicher, dass das Kabel

zwischen dem SmartLogger und dem

PC korrekt angeschlossen ist und fest

sitzt.

2. Überprüfen Sie die

Ethernet-Parameter.

3. Überprüfen Sie die NetEco-Parameter.

8 Es können

keine E-Mails

empfangen

werden.

1. Der SmartLogger kann nicht mit dem

E-Mail-Server kommunizieren.

2. Die Ethernet-Parameter wurden nicht

korrekt festgelegt.

3. Die E-Mail-Parameter wurden nicht

korrekt festgelegt.

1. Überprüfen Sie die Kommunikation

zwischen dem SmartLogger und dem

E-Mail-Server.

2. Überprüfen Sie die

Ethernet-Parameter.

3. Überprüfen Sie die E-Mail-Parameter.

9.3 Alarme

In diesem Abschnitt werden die gängigen Fehler beim SmartLogger sowie die Maßnahmen

zur Fehlerbehebung beschrieben.

Tabelle 9-2 Alarme

Alarm-ID

Alarm Schweregrad des Alarms

Alarm-Sub-ID

Ursachen Maßnahme

1100 Anormale

P-Steuerung

Schwerw

iegend

1 Im

AI-Fernbedien

ung-Wirkleistun

gsmodus

empfängt der

AI-Port Ströme

außerhalb des

Konfigurationsb

ereichs.

1. Prüfen Sie auf dem ADAM4117 die

Kabelverbindung des Ports, der der

AI-Nummer entspricht. Schließen Sie

das Kabel neu an und sichern Sie es,

wenn es lose oder falsch herum

angeschlossen wurde.

2. Rufen Sie die

Wirkleistungs-Konfigurationsseite für

AI-Fernbedienung auf, und überprüfen

Sie, ob die Start- und

Endstrombereiche der AI die

Anforderungen des Stromlieferanten

erfüllen.

3. Rufen Sie die Seite Erw. Anschl.-Einst

auf, und überprüfen Sie, ob die aktuelle

Konfiguration der AI-Nummer der

aktuellen Spezifikation des

ADAM4117 entspricht.

4. Wenden Sie sich an den

Stromlieferanten, um zu überprüfen, ob

die gesendeten Befehlsdaten korrekt sind.

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Alarm-ID

Alarm Schweregrad des Alarms

Alarm-Sub-ID

Ursachen Maßnahme

2 Im

AI-Fernbedien

ung-Blindleistu

ngsmodus

können die

Befehlsdaten

des AI-Ports

aufgrund von

ADAM-Fehlern,

Netzabschaltung

en oder

anormalen

Zwischenleitung

en nicht gelesen

werden.

1. Überprüfen Sie, ob die

Kommunikationskabel-Verbindung

zwischen ADAM4117 und

SmartLogger korrekt ist, ob die

RS485-Adresse mit den Adressen

anderer Geräte in Konflikt steht, ob die

Baudrate der für den entsprechenden

SmartLogger-Port festgelegten

Baudrate entspricht.

2. Überprüfen Sie, ob die

Hilfsstromquelle für den ADAM4117

normal ist.

3 Im

AI-Fernbedien

ung-Wirkleistun

gsmodus

können die

Rückmeldungsbef

ehlsdaten des

AO-Ports

aufgrund von

ADAM-Fehlern,

Netzabschaltung

en oder

anormalen

Zwischenleitung

en nicht gelesen

werden.

1. Überprüfen Sie, ob die

Kommunikationskabel-Verbindung

zwischen ADAM4024 und

SmartLogger korrekt ist, ob die

RS485-Adresse mit den Adressen

anderer Geräte in Konflikt steht, ob die

Baudrate der für den entsprechenden

SmartLogger-Port festgelegten

Baudrate entspricht.

2. Überprüfen Sie, ob die

Hilfsstromquelle für den ADAM4024

normal ist.

4 Im

Wirkleistungsm

odus

Trockenkontak

t-Fernsteuerun

g lesen die vier

DI-Ports

Befehle

außerhalb der

Konfiguration.

1. Überprüfen Sie, ob die

Kabelverbindungen zu den DI-Ports

ordnungsgemäß sind.

2. Rufen Sie die

Wirkleistungs-Konfigurationsseite für

Fernbedienungs-leistungsfaktor auf,

und überprüfen Sie die

Zuordnungstabelle der aktuellen

Konfiguration des DI-Signals. Wenden

Sie sich an den Stromlieferanten, um

die Kombinationskonfigurationen in

der Zuordnungstabelle auf

Vollständigkeit zu überprüfen, und

stellen Sie außerdem sicher, dass die

Konfigurationen die Anforderungen

des Stromlieferanten erfüllen.

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Alarm-ID

Alarm Schweregrad des Alarms

Alarm-Sub-ID

Ursachen Maßnahme

1101 Anormale

Q-Steuerung

Schwerw

iegend

1 Im

AI-Fernbedien

ung-Blindleistu

ngsmodus

empfängt der

AI-Port Ströme

außerhalb des

Konfigurationsb

ereichs.

1. Prüfen Sie auf dem ADAM4117 die

Kabelverbindung des Ports, der der

AI-Nummer entspricht. Schließen Sie

das Kabel neu an und sichern Sie es,

wenn es lose oder falsch herum

angeschlossen wurde.

2. Rufen Sie die

Blindleistungs-Konfigurationsseite für

AI-Fernbedienung auf, und überprüfen

Sie, ob die Start- und

Endstrombereiche der AI die

Anforderungen des Stromlieferanten

erfüllen.

3. Rufen Sie die Seite Erw. Anschl.-Einst

auf, und überprüfen Sie, ob die aktuelle

Konfiguration der AI-Nummer der

aktuellen Spezifikation des

ADAM4117 entspricht.

4. Wenden Sie sich an den

Stromlieferanten, um zu überprüfen, ob

die gesendeten Befehlsdaten korrekt sind.

2 Im

AI-Fernbedien

ung-Blindleistu

ngsmodus

können die

Befehlsdaten

des AI-Ports

aufgrund von

ADAM-Fehlern,

Netzabschaltung

en oder

anormalen

Zwischenleitung

en nicht gelesen

werden.

1. Überprüfen Sie, ob die

Kommunikationskabel-Verbindung

zwischen ADAM4117 und

SmartLogger korrekt ist, ob die

RS485-Adresse mit den Adressen

anderer Geräte in Konflikt steht, ob die

Baudrate der für den entsprechenden

SmartLogger-Port festgelegten

Baudrate entspricht.

2. Überprüfen Sie, ob die

Hilfsstromquelle für den ADAM4117

normal ist.

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Alarm-ID

Alarm Schweregrad des Alarms

Alarm-Sub-ID

Ursachen Maßnahme

3 Im

AI/DI-Fernbedi

enung-Blindleis

tungsmodus

können die

Befehlsdaten

des AO-Ports

aufgrund von

ADAM-Fehlern,

Netzabschaltung

en oder

anormalen

Zwischenleitung

en nicht gelesen

werden.

1. Überprüfen Sie, ob die

Kommunikationskabel-Verbindung

zwischen ADAM4024 und

SmartLogger korrekt ist, ob die

RS485-Adresse mit den Adressen

anderer Geräte in Konflikt steht, ob die

Baudrate der für den entsprechenden

SmartLogger-Port festgelegten

Baudrate entspricht.

2. Überprüfen Sie, ob die

Hilfsstromquelle für den ADAM4024

normal ist.

4 Im

Fernbedienungs

-leistungsfaktor

-Blindleistungs

modus lesen die

vier DI-Ports

Befehle

außerhalb der

Konfiguration.

1. Überprüfen Sie, ob die

Kabelverbindungen zu den DI-Ports

ordnungsgemäß sind.

2. Rufen Sie die

Blindleistungs-Konfigurationsseite für

Fernbedienungs-leistungsfaktor auf,

und überprüfen Sie die

Zuordnungstabelle der aktuellen

Konfiguration des DI-Signals. Wenden

Sie sich an den Stromlieferanten, um

die Kombinationskonfigurationen in

der Zuordnungstabelle auf

Vollständigkeit zu überprüfen, und

stellen Sie außerdem sicher, dass die

Konfigurationen die Anforderungen

des Stromlieferanten erfüllen.

1102 Anormale

Messgerät-

edaten

Schwerw

iegend

1 Der

Leistungsmesser

kann aufgrund

von

ADAM-Fehlern,

Netzabschaltung

en oder

anormalen

Zwischenleitung

en keine

ordnungsgemäß

en

Rückmeldungssi

gnale an ein

Drittanbieter-Ve

rteilungsgerät

senden.

1. Überprüfen Sie, ob die

Kommunikationskabel-Verbindung

zwischen ADAM4024 und

SmartLogger korrekt ist, ob die

RS485-Adresse mit den Adressen

anderer Geräte in Konflikt steht, ob die

Baudrate der für den entsprechenden

SmartLogger-Port festgelegten

Baudrate entspricht.

2. Überprüfen Sie, ob die

Hilfsstromquelle für den ADAM4024

normal ist.

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SmartLogger1000

Benutzerhandbuch 9 Wartung

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266

Alarm-ID

Alarm Schweregrad des Alarms

Alarm-Sub-ID

Ursachen Maßnahme

1103 Leistungs-s

chalter

getrennt

Schwerw

iegend

1 Der allgemeine

Wechselstromkr

eis-Leistungssch

utzschalter am

netzgebundenen

Punkt ist

ausgeschaltet.

Überprüfen Sie, ob die Trennung des

Leistungsschutzschalters zum normalen

Betrieb gehört. Wenden Sie sich

anderenfalls an den Servicetechniker, um

die Verbindung wiederherzustellen.

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SmartLogger1000

Benutzerhandbuch 10 Entsorgung des SmartLoggers

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267

10 Entsorgung des SmartLoggers

Wenn die Lebensdauer des SmartLoggers beendet ist, entsorgen Sie den SmartLogger gemäß

den lokalen Bestimmungen zur Entsorgung von elektronischen Altgeräten.

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Benutzerhandbuch 11 Technische Daten

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268

11 Technische Daten

Geräteverwaltung

Technische Daten SmartLogger1000

Anzahl der verwalteten Geräte 80

Kommunikationsmodus Drei RS485-Anschlüssen

Der maximale

Kommunikationsabstand RS485: 1000 m; Ethernet: 100 m

Display

Technische Daten SmartLogger1000

Das LC-Display 3,5-Zoll-LCD

LED Drei LED-Anzeigen

Web Eingebettet

Allgemeine Parameter

Technische Daten SmartLogger1000

Stromversorgung 90 V AC bis 270 V AC, 50 Hz/60 Hz

Stromverbrauch Normal: 3 W; Maximum: 7 W

Speicherkapazität Speichert historische Wechselrichter-Leistungsdaten

des letzten Monats

Sprache Englisch, Chinesisch, Deutsch, Italienisch,

Japanisch,Französisch

Abmessungen (B x H x T) 225 mm x 140 mm x 50 mm

Gewicht 500 g

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Benutzerhandbuch 11 Technische Daten

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Technische Daten SmartLogger1000

Betriebstemperatur -20℃–60℃

Relative Luftfeuchtigkeit

(nicht kondensierend) 5%–95%

Schutzklasse IP20

Installationsmodus Installation an einer Wand, an einem Schreibtisch

oder an einer Führungsleiste.

Port

Technische Daten SmartLogger1000

Ethernet 10/100M, Modbus-TCP

RS485 Modbus-RTU

USB Unterstützt

Digitaler Parametereingang 4

Analogeingang 2

Relaisausgang 3

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Benutzerhandbuch A Benutzerliste des Überwachungsgeräts

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270

A Benutzerliste des Überwachungsgeräts

Table A-1 Benutzerliste des Überwachungsgeräts

Anmeldemodus Benutzername Anfangskennwort

LCD Allg. Benutzer 000001

Erweit.Benutz. 000001

Spez. Benutzer 000001

WEB Allgemeiner Benutzer Changeme

Erweiterter Benutzer Changeme

Spezieller Benutzer Changeme

SSH root Changeme

NetEco emscomm /EzFp+2%r6@IxSCv

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Benutzerhandbuch B Abkürzungen

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B Abkürzungen

A

AC Wechselstrom (Alternating Current)

AI Analogeingang (Analog Input)

AO Analogausgang (Analog Output)

APP Applikativ (Application)

C

CCO Zentrale Steuerung (Central Coordinator)

COM Kommunikation (Communication)

D

DI Digitaleingang (Digital Input)

DO Digitalausgang (Digital Output)

E

EMI Umgebungsüberwachungsgerät

(Environmental Überwachung Instrument)

ETH Ethernet

L

LED Lichtemmitierende Diode (Light-emitting

Diode)

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Benutzerhandbuch B Abkürzungen

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272

P

PLC Kommunikation über Stromkabel (Power

Line Communication)

R

RSTP Rapid Spanning Tree Protocol

S

SFP Small Form Factor Pluggable

SPD Überspannungsschutzgerät (Surge

Protective Device)

STA Station

STP Spanning Tree Protocol

W

WEEE Richtlinie über Elektro- und

Elektronik-Altgeräte (Waste Electrical and

Electronic Equipment)