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I n d u s t r i e P C – M e s s t e c h n i k Benutzerhandbuch Watchdog3

Benutzerhandbuch Watchdog3 - QUANCOM

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I n d u s t r i e P C – M e s s t e c h n i k

Benutzerhandbuch

Watchdog3

Copyright © QUANCOM Informationssysteme GmbH

Alle Angaben in diesem Handbuch sind nach sorgfältiger Prüfung zusammengestellt worden, geltenjedoch nicht als Zusicherung von Produkteigenschaften. QUANCOM haftet ausschließlich in demUmfang, der in den Verkaufs- und Lieferbedingungen festgelegt ist. Weitergabe und Vervielfältigungdieses Handbuchs und die Verwertung seines Inhalts sowie der zum Produkt gehörenden Softwaresind nur mit schriftlicher Erlaubnis von QUANCOM gestattet. Änderungen, die dem technischenFortschritt dienen, bleiben vorbehalten.

Wesseling, July 2003

Überblick

Watchdog 3 Seite 3

Inhaltsverzeichnis

1 Überblick..................................................................................................... 6

1.1 Einführung............................................................................................................................ 6

1.2 Unsere Erfahrung ist ihr Gewinn........................................................................................ 6

1.3 Kommunikation mit unseren Kunden................................................................................ 6

1.4 Änderungen zu diesem Handbuch und Softwareupdates............................................... 7

1.5 Lieferumfang ........................................................................................................................ 7

2 Installationsverfahren................................................................................ 8

2.1 Systemvoraussetzungen..................................................................................................... 8

2.2 Sicherheitsanweisungen..................................................................................................... 8

2.3 Installation der Karte ........................................................................................................... 9

3 Technische Hardware Beschreibung ..................................................... 10

3.1 Karteninformationen.......................................................................................................... 10

3.2 Funktionsweise .................................................................................................................. 10

3.3 Technische Daten .............................................................................................................. 11

3.4 Kartenübersicht ................................................................................................................. 12

3.4.1 Einstellung der I/O Basisadresse......................................................................................... 12

3.4.2 Pinbelegung der 9 pol. D-Sub Buchsen............................................................................... 13

3.4.3 Leuchdioden und Kontrollelemente ..................................................................................... 13

4 Programmierung der Watchdog3 ........................................................... 14

4.1 Software.............................................................................................................................. 14

4.1.1 Welche Software brauche ich ? ........................................................................................... 14

4.2 QLIB: High Level Programmierung (Windows XP / 2000 / NT4.x / ME / 98 / 95) .......... 15

4.2.1 QLIB ( QUANCOM Driver Library ) ...................................................................................... 15

4.2.2 Installation und allgemeines über die QLIB ......................................................................... 16

4.2.3 Installation der QLIB und Treiber für eine QUANCOM ISA Karte bzw. ein PAR-Modul unterWindows XP / 2000..............................................................................................................16

4.2.4 Installation der QLIB und Treiber für eine QUANCOM ISA Karte bzw. ein PAR-Modul unterWindows NT 4...................................................................................................................... 18

Überblick

Seite 4 Produktbeschreibung

4.2.5 Installation der QLIB und Treiber für eine QUANCOM ISA Karte bzw. ein PAR-Modul unterWindows ME / 98 / 95.......................................................................................................... 20

5 QLIB Befehle ............................................................................................ 22

5.1 Einfache QLIB Befehle ...................................................................................................... 22

5.1.1 Verwaltungsfunktionen......................................................................................................... 22

5.1.2 Watchdog Funktionen.......................................................................................................... 23

5.1.3 8255/8253 PIA Funktionen ..................................................................................................23

5.1.4 Sonstige Funktionen ............................................................................................................ 24

5.2 Erweiterte QLIB Befehle .................................................................................................... 25

5.2.1 Verwaltungsfunktionen......................................................................................................... 25

5.2.2 Watchdog Funktionen.......................................................................................................... 26

5.2.3 8255/8253 PIA Funktionen ..................................................................................................26

5.2.4 Sonstige Funktionen ............................................................................................................ 27

5.3 Programmierbeispiel für die QLIB unter C...................................................................... 28

5.3.1 Beispiel 1.............................................................................................................................. 28

5.3.2 Beispiel 2.............................................................................................................................. 29

6 Watchdog.exe - TSR (DOS und Windows 3.x) ....................................... 32

6.1 Watchdog TSR Hintergrundprogramm............................................................................ 32

6.2 Beispiel Command line Parameter................................................................................... 33

7 Anhang...................................................................................................... 34

7.1 Frequently asked questions (FAQ) .................................................................................. 34

7.1.1 Allgemeine Informationen .................................................................................................... 34

7.1.2 Welche Arten von Problemen können auftreten wenn die Karte unter DOS läuft............... 34

7.1.3 Probleme mit Karten unter Windows Me/98/95 und Windows XP/2000/NT........................ 35

7.2 Kunden Support und Hilfe ................................................................................................ 37

7.3 Technisches Support Formular........................................................................................ 40

7.4 Hardware und Software Konfigurationsformular ........................................................... 41

7.5 Dokumentations Formular ................................................................................................ 42

Überblick

Seite 6 Produktbeschreibung

1 Überblick

1.1 EinführungHerzlichen Glückwunsch zum Kauf Ihrer QUANCOM Meßtechnik Karte. Sie sind nunstolzer Besitzer einer modernen Meß- Steuer- Regelkarte, die den neusten Stand derTechnik darstellt und deren Eigenschaften und Funktionalität sich mit jedem anderemGerät dieser Klasse messen kann und sie sogar noch übertrifft. Zu den besonderenEigenschaften dieser Karte gehören:

Eigenschaften der Karte• einfach programmierbar• diverse Beispielprogramme in verschiedenen Programmiersprachen• Treiberunterstützung unter Windows XP, 2000, NT und 98/95 mit der QLIB

(QUANCOM Driver Library)

1.2 Unsere Erfahrung ist ihr GewinnWir von QUANCOM sind auf die Entwicklung für Hardware und Softwarespezialisiert. QUANCOM gehört mittlerweile zu einem der führenden Lieferanten fürMeßtechnik und Automatisierung. In ihrem Entwicklungszentrum hat QUANCOMeine eindrucksvolle Produktpalette entwickelt.

1.3 Kommunikation mit unseren KundenQUANCOM möchte gerne Ihren Kommentar zu unseren Produkten und zuunseren Handbüchern. Wir sind an Ihren Anwendungen interessiert, die Sie mitunseren Produkten entwickeln. Wir möchten gleichzeitig helfen, wenn Sie Problemehaben. Um das zu vereinfachen enthält dieses Handbuch Kommentar- undKonfigurationsformulare, mit denen man direkt mit uns in Verbindung treten kann.Diese Formulare befinden sich in dem Kapitel “Dokumentations Formular” am Endedieses Handbuches.

Überblick

Watchdog 3 Seite 7

1.4 Änderungen zu diesem Handbuch undSoftwareupdates

QUANCOM - Produkte zeichnen sich u.a. durch stetige Weiterentwicklung aus.Aktuelle Informationen über Änderungen können Sie den README - Dateien auf derInstallationsdiskette oder CD entnehmen. Weitere Informationen und kostenloseSoftwareupdates können Sie jederzeit auf den QUANCOM Internet – WWW-Seitenunter (WWW.QUANCOM.DE) erhalten.

1.5 Lieferumfang• Messtechnik-Karte• Benutzerhandbuch• QUANCOM CD

Sollten eine oder mehrere Komponenten fehlen wenden Sie sich bitte an IhrenHändler. QUANCOM behält sich das Recht vor, Änderungen im Lieferumfang ohneVorankündigung vorzunehmen.

Installationsverfahren

Seite 8 Produktbeschreibung

2 Installationsverfahren

2.1 Systemvoraussetzungen• Personal Computer: Die QUANCOM Karten laufen in

einem IBM-AT Computer mit 80X86 oder kompatibel(z.B. 80386 / 80486 / Pentium).

• Anschluss: Ihr Computer muß über den entsprechenden Bus b.z.w. dieentsprechende Schnittstelle verfügen ( USB / PCI / ISA ).

Mehr Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Technische Hardware.

2.2 SicherheitsanweisungenIm Interesse Ihrer eigenen Sicherheit und einer einwandfreien Funktion Ihrer neuenQUANCOM-Karte beachten Sie bitte die folgenden Hinweise:

• Ziehen Sie vor dem Öffnen des Rechners den Netzstecker um sicherzustellen,daß das Gerät nicht unter Spannung steht.

• Da PC-Karten empfindlich gegen elektrostatische Aufladungen sind ist es wichtig,sich vorher zu entladen bevor die Karte mit den Händen oder dem Werkzeugberührt wird. Dies geschieht am einfachsten, indem Sie vorher ein metallischesund geerdetes Gehäuseteil berühren.

• Halten Sie die Karte immer am Rand fest und vermeiden Sie ein anfassen derIC´s.

• Legen Sie die Karten immer auf einen elektrogeschützten Gegenstand solangesich die Karten noch nicht im PC Gehäuse befinden.

! Achtung ! Veränderungen, die ohne ausdrückliche Genehmigung derQUANCOM Informationssysteme GmbH an dem Gerätvorgenommen werden, führen zum Erlöschen der Betriebserlaubnisund der CE Zertifizierung.

Installationsverfahren

Watchdog 3 Seite 9

2.3 Installation der Karte

Vorsicht:1. Schalten Sie den Computer aus und ziehen Sie den Netzstecker bevor Sie eine Karte ein-

oder ausbauen.2. Verhindern Sie immer statische Aufladungen.3. Schauen Sie dazu unter „Sicherheitsanweisungen“ im Kapitel 2.2.

1. Schalten Sie den Rechner und alle daran angeschlossenen Geräte aus undentfernen Sie die Stromzufuhr.

Entladen Sie sich vor dem Weiterarbeiten, indem Sie eine Wasserleitung, einHeizungsrohr oder ein anderes Metallteil mit Erdverbindung berühren.

2. Öffnen Sie den PC. Eventuell müssen Sie einige behindernde Kabel entfernen,merken Sie sich jedoch unbedingt die zugehörigen Buchsen!

3. Die Einsteckplätze befinden sich am hinterenEnde ihres Rechners. Die Rückwand nichtbenutzter Plätze wird von einem Schutzblechverdeckt. Suchen Sie einen freien Einsteckplatzund entfernen Sie das dazugehörigeSchutzblech, indem Sie seineHalterungsschraube lösen.

4. Stecken Sie die Erweiterungskarte in denfreien Steckplatz. Achten Sie auf festen Sitz unddarauf, daß Sie die Karte beim Einsteckensenkrecht halten.

5. Befestigen Sie das Halterungsblech der Karte mit der Schraube desSchutzbleches.

6. Schließen Sie das Gehäuse Ihres Rechners und befestigen Sie es mit denSicherungsschrauben. Kabel, die Sie während des Einbaus gelöst haben, sollten Sienun wieder einstecken.

7. Stecken Sie die/das Anschlußkabel der Karte in die vorgesehenen Buchsen.

Technische Hardware Beschreibung

Seite 10 Produktbeschreibung

3 Technische Hardware Beschreibung

3.1 KarteninformationenDie Watchdog3 Karte wird für die Funktionsüberwachung eines PC’s benutzt.Stürzt der PC oder eine auf dem PC laufende Software ab, schaltet die Watchdog3-Karte zwei Relais, die z.B. einen Hardware-Reset des PCs ausführen.

3.2 FunktionsweiseDie auf dem PC laufende Software muß innerhalb einer bestimmten(programmierbaren) Zeit eine Ausgabe auf den Port der Watchdog3-Karte ausführen.Bei einem Absturz des Rechners oder der Software wird folglich keine Ausgabe mehrauf den Port der Karte durchgeführt. Dieses hat eine Zeitüberschreitung deseingestellten Wertes auf der Watchdog3-Karte zur Folge. Dadurchwird diese aktivund schaltet die auf der Karte befindlichen Relais für eine (programmierbare)Zeitdauer. Erfolgt nach dem Watchdogereignis noch immer keine Ausgabe auf denPort (d.h. der Rechner ist immer noch abgestürzt), erfolgt nach einer weiteren(programmierbaren) Zeit das nächste Watchdogereignis.Die Ereignisse der Relais können an Polklemmen und an SUB-D Buchsenabgegriffen werden.

Technische Hardware Beschreibung

Watchdog 3 Seite 11

3.3 Technische Daten

• Allgemein Zugriffs-Intervall: 3 ms...2,3 StdKontrollanzeige: 4 LED’sTemperatursensor: LM35 (10 mV / °C)A/D-Umsetzer: ADC0804 (für TemperatursensorTimer: 3*16 Bit, internTimer-Baustein: 8254Resetdauer: 100 ms...1 sI/O-Baustein: XC 3030

• Eingänge 4 opto-isolierte Eingänge ( 0 ... 30V )

• Ausgänge 2 Umschalt-Relais max. 3A

• I/O Adressen 6

• Default I/O 01D0

• Steckverbinder Karte 2*3 pol. AR-Klemme

• Steckverbinder Blech 3*9 pol. D-Sub Buchse

• CE Ja

• Interne Zeitbasis 20 Mhz

• Interrupts 3-5

• Temperaturbereich 5...50 °C

Technische Hardware Beschreibung

Seite 12 Produktbeschreibung

3.4 Kartenübersicht

JP1

JP3

LCA

JP220 M

Hz Tre

iber

Treiber

Relais-1

Relais-2

A/D

Wan

dler

Decoder

Tre

iber

3*16

Bit

Tim

er

Pot

i

3.4.1 Einstellung der I/O Basisadresse

2B0 300 330 3B0 3E01D0* 310

Technische Hardware Beschreibung

Watchdog 3 Seite 13

3.4.2 Pinbelegung der 9 pol. D-Sub Buchsen

JP1

Opto 1Opto 1Opto 2Opto 2

frei

freiSchließerÖffnergemeinsam

12345

6789

JP2

Opto 3Opto 3Opto 4Opto 4

frei

freiSchließerÖffnergemeinsam

12345

6789

JP3

freifreifreifreifrei

freifreifreifrei

12345

6789

3.4.3 Leuchdioden und Kontrollelemente

Zur Überprüfung der Funktion befindet sich auf der Watchdog3-Karte vierLeuchtdioden die bei den folgenden Ereignissen leuchten:

LED 1 = ON : LCA ist downgeloaded

LED 2 = ON : WATCHDOG3 ist aktiv ( Ausgabe auf Port geschrieben )OFF : Karte ist entschärft

LED 3 = ON : ein oder mehrere Watchdog3 Ereignisse sind aufgetreten

LED 4 = ON : die Relais sind angezogen

Programmierung der Watchdog3

Seite 14 Produktbeschreibung

4 Programmierung der Watchdog3

4.1 Software

4.1.1 Welche Software brauche ich ?

Die Software die ich brauche ist abhängig von der jeweiligen Anwendung undBetriebssystem. Um Zugriff per Programm auf die Karte zu bekommen sind bestehenfolgende Möglichkeiten:

• Methode 1: Direkter I/O Zugriff ( Direkter Zugriff auf die Hardware Register desBetriebssystems)

• Methode 2: High-Level Programmierung (Zugriff auf die Karte über die QLIB)unter Windows XP / 2000 / NT / ME / 98 / 95. Hiermit ist es möglich die Karte z.B.über Visual-C, Visual-Basic, Borland Delphi, Lotus Notes u.a. Compilern undInterpretern anzusprechen.

• Methode 3: Installation der QLIB in Zusammenhang mit einem anderenProgramm.

• Methode 4: Ansprechen der Karte unter Windows 3.x und Dos

Wenn Sie die Methode 1 und 2 anwenden möchten, benötigen Sie den Quelltext derAnwendung. Sie sind selbst für das Hinzufügen der Befehle in Ihre Anwendungverantwortlich. Um diese Methoden zu benutzen sind Programmier Kenntnisse nötig.

Methode 3 erlaubt einem das man die QUANCOM Karte mit einer bestehendenSoftware laufen lassen kann z.B. LabView oder HP VEE . Dafür müssen Sie alserstes die QLIB von der Installations CD installieren. Hinweise rund um die QLIB undInstallation entnehmen Sie bitte dem QLIB Handbuch, welches sich ebenfalls auf derCD befindet. Auf der CD finden Sie gleichzeitig einige Beispielprogramme fürLabView und HP VEE.

Programmierung der Watchdog3

Watchdog 3 Seite 15

4.2 QLIB: High Level Programmierung (Windows XP / 2000/ NT4.x / ME / 98 / 95)

4.2.1 QLIB ( QUANCOM Driver Library )

Die QLIB (die Abkürzung für QUANCOM LIBrary) bietet die Möglichkeit, alleQUANCOM-Karten und Module unter den Betriebssystemen WindowsXP/2000/ME/98 und NT4.x/95 (jedoch ohne USB Unterstützung) und denProgrammiersprachen C/C++/Delphi/Visual Basic anzusprechen. Sie wird zu allenQUANCOM-Karten mitgeliefert und gestattet durch die Einfachheit der Befehle demAnwender, die QLIB in eigene Applikationen einzubinden. Die Befehle undFunktionen gelten für alle Betriebssysteme.

Unterstützte Betriebssysteme:• Microsoft Windows XP / 2000• Microsoft Windows ME / 98• Microsoft Windows NT4.x / 95 (keine USB Unterstützung)

Unterstützte Compiler:C / C++• Borland C++ 3.1, 4.x, 5.x• Microsoft® Visual C++ 1.x, 2.x, 4.x, 5.x, 6.xPascal• Borland Turbo PascalDelphi• Borland DelphiBasic• Microsoft® Visual Basic 3.x, 4.x, 5.x; 6.x

Grafische Programmiersprache• Agilent VEE von Agilent• LabView® von National Instruments

Programmierung der Watchdog3

Seite 16 Produktbeschreibung

4.2.2 Installation und allgemeines über die QLIBProgrammieren Sie alle QUANCOM-Karten Betriebssystem unabhängig. Die QLIB(QUANCOM LIBrary) bietet die Möglichkeit, alle QUANCOM-Karten und Modulenunter den Betriebssystemen Windows XP / 2000 / NT4.x und ME / 98 / 95 ( NT4.x/95ohne USB unterstützung) und den Programmiersprachen C / C++ / Delphi / VisualBasic mit einfachen Befehlen anzusprechen. Es sind also keine Kenntnisse in derTreiberentwicklung notwendig. Sie wird ausserdem zu allen QUANCOM-Karten/Modulen mitgeliefert und erleichtert dem Anwender die Integration in eigeneApplikationen.

Wichtig ! Je nach Betriebssystem und Bussystem ( PCI, ISA, USB, PAR ) sinddie Installationen unterschiedlich. Achten Sie auf die Überschriften derfolgenden Kapitel und wählen Sie sich die passende Installation aus.

4.2.3 Installation der QLIB und Treiber für eine QUANCOM ISA Kartebzw. ein PAR-Modul unter Windows XP / 2000

Wenn Sie die QLIB von unserer Internet Seite heruntergeladen haben, lesen Sie bitte dieInformationen der Readme vor der Installation der Treiber durch.

1. Schritt : QLIB Installation :

Bevor Sie die Karte in einen freien Slot gesteckt haben (bitte dieJumpereinstellungen der Karte notieren) und Ihr System neu starten. Legen Sie bittedie QLIB Installations CD in Ihr CD-Laufwerk „D“ ein.

• Klicken Sie auf Start | Ausführen. Wählen Sie das Programm d:\qlib32.exe ausund klicken auf „OK“.

• Sollte nach dem Starten des Programmes Qlib32.exe eine Messageboxerscheinen, die aussagt, dass Sie Ihr System zur Installation der QLIB neustartenmüssen, klicken Sie auf „JA“, dann startet Ihr Rechner unverzüglich neu. (Nachdem Reboot wird die Installation automatisch fortgeführt)(Dieser Schritt wird nur ausgeführt, wenn Sie noch keine Version des Installersauf Ihrem System installiert haben)

• Im folgenden Fenster wird die Installation mit „Next“ fortgeführt. (Bitte beachtenSie, dass Sie vor Beginn der Installation alle anderen laufendenWindowsprogramme beendet haben)

Programmierung der Watchdog3

Watchdog 3 Seite 17

• Danach bestätigen Sie bitte die Lizenzbedingungen der QLIB-Software mitanklicken von „I accept the license agreement“ und führen die Installation mitdrücken des „Next“ Buttons fort.

• Bitte geben Sie nun Ihre persönlichen Benutzerdaten (Name; Organisation;) ein.Wählen anschließend ob Sie die QLIB-Software nur für den aktuellen Benutzeroder für alle Benutzer dieses Computers (nur mit Administratorrechten möglich)installieren wollen und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „Next“.

• Zum ändern des Installationspfades für die QLIB-Software klicken Sie bitte auf„Browse“. Mit klicken auf „Next“ wird die Installation fortgeführt.

• Jetzt wählen Sie bitte noch die Installationsart der Software aus und bestätigendiese mit „Next“. Es stehen drei Möglichkeiten zur Verfügung :

• Typical (ohne Beispiele und Hilfedateien)• Complete (mit Beispielen und Hilfedateien)• Custom (frei wählbar)• Die Softwareinstallation wird mit der Schaltfläche „Next“ gestartet.• Nach der erfolgreichen Installation der QLIB-Software wird das

Installationsprogramm mit drücken des Buttons „Fertigstellen“ geschlossen.• Um die Änderungen an Ihrem Rechner zu übernehmen werden Sie aufgefordert

Ihren Rechner „Neuzustarten“. Wählen Sie „YES“ um Ihren PC neuzustarten bzw.„NO“ um den PC später neuzustarten.

2. Schritt: Treiber Installation für ISA Karten und Parallel Port Module:Schritt 2 installiert die Standard Treiber für die ISA Karten. Der Treiber muß über dieSystemsteuerung installiert werden. Dazu müssen Sie auf Start | Einstellungen |Systemsteuerung klicken.

• Doppelklick auf das „Hardware“ Symbol• “Weiter” wählen• Wählen Sie bitte “Gerät hinzufügen” aus und klicken Sie auf “Weiter”.• Im folgenden Fenster wählen Sie bitte “Nein, die Hardwarekomponenten selbst in

der Liste auswählen“ und fahren mit “Weiter“ fort.• In der nun erscheinenden Liste wählen Sie bitte die QLIB Devices aus und

bestätigen Ihre Auswahl mit klicken auf “Weiter“• Nun wählen Sie in der Liste der Quancom Karten Ihre gekaufte Karte aus und

bestätigen mit klicken auf “Weiter“ und “OK“• Stellen Sie nun in dem folgen Fenster den E/A-Bereich ein, welcher auf Ihrer ISA-

Karte per Jumper eingestellt ist und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit zweimal auf“OK“ klicken

• Danach wird mit klicken auf “Weiter“ die Karte installiert.

Programmierung der Watchdog3

Seite 18 Produktbeschreibung

• Nach dem Sie auf “Fertigstellen“ geklickt haben müssen Sie Ihren Rechner“Neustarten“ um die Änderungen zu übernehmen.

4.2.4 Installation der QLIB und Treiber für eine QUANCOM ISAKarte bzw. ein PAR-Modul unter Windows NT 4

Wenn Sie die QLIB von unserer Internet Seite heruntergeladen haben, lesen Sie bitte dieInformationen der Readme vor der Installation der Treiber durch.

1. Schritt : QLIB Installation :

Nachdem Sie die Karte in einen freien Slot gesteckt haben und Ihr System neugestartet haben, legen Sie die QLIB Installations CD ins CD-Laufwerk „D“.

• Klicken Sie auf Start | Ausführen. Wählen Sie das Programm d:\qlib32.exe ausund klicken auf „OK“.

• Sollte nach dem Starten des Programmes Qlib32.exe eine Messageboxerscheinen, die aussagt, dass Sie Ihr System zur Installation der QLIB neustartenmüssen, klicken Sie auf „JA“, dann startet Ihr Rechner unverzüglich neu. (Nachdem Reboot wird die Installation automatisch fortgeführt)(Dieser Schritt wird nur ausgeführt, wenn Sie noch keine Version des Installersauf Ihrem System installiert haben)

• Im folgenden Fenster wird die Installation mit „Next“ fortgeführt. (Bitte beachtenSie, dass Sie vor Beginn der Installation alle anderen laufendenWindowsprogramme beendet haben)

• Danach bestätigen Sie bitte die Lizenzbedingungen der QLIB-Software mitanklicken von „I accept the license agreement“ und führen die Installation mitdrücken des „Next“ Buttons fort.

• Bitte geben Sie nun Ihre persönlichen Benutzerdaten (Name; Organisation;) ein.Wählen anschließend ob Sie die QLIB-Software nur für den aktuellen Benutzeroder für alle Benutzer dieses Computers (nur mit Administratorrechten möglich)installieren wollen und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „Next“.

• Zum ändern des Installationspfades für die QLIB-Software klicken Sie bitte auf„Browse“. Mit klicken auf „Next“ wird die Installation fortgeführt.

• Jetzt wählen Sie bitte noch die Installationsart der Software aus und bestätigendiese mit „Next“. Es stehen drei Möglichkeiten zur Verfügung :

• Typical (ohne Beispiele und Hilfedateien)• Complete (mit Beispielen und Hilfedateien)• Custom (frei wählbar)• Die Softwareinstallation wird mit der Schaltfläche „Next“ gestartet.

Programmierung der Watchdog3

Watchdog 3 Seite 19

• Nach der erfolgreichen Installation der QLIB-Software wird dasInstallationsprogramm mit drücken des Buttons „Fertigstellen“ geschlossen.

• Um die Änderungen an Ihrem Rechner zu übernehmen werden Sie aufgefordertIhren Rechner „Neuzustarten“. Wählen Sie „YES“ um Ihren PC neuzustarten bzw.„NO“ um den PC später neuzustarten.

2. Schritt: Treiber Installation für ISA Karten bzw. Parallel Port Module:Schritt 2 installiert die Standard Treiber für die ISA Karten. Der Treiber muß über dasUtlitiy QLIBCNFG.EXE installiert werden. Dazu müssen Sie auf Start | Programme |QLIB 32-Bit | QLIB 32-Bit Configuration Utility klicken.

• Klicken Sie bitte auf den Button „Hinzufügen“• Wählen Sie danach aus der Liste die zu installierende ISA-Karte aus und

bestätigen Sie diese mit „OK“.• Es öffnet sich jetzt automatisch der Dialog mit dem Sie die I/O Adresse der Karte

auswählen können. Überprüfen Sie ob die Einstellung der I/O Adresse mit derJumperstellung auf Ihrer Karte übereinstimmt. Wenn nicht, öffnen Sie bitte durchdoppelklicken auf „I/O Basisadresse“ den Dialog zur Einstellung I/O Adresse.Ändern Sie in diesem Dialog durch klicken auf den Auf- bzw. Abwärtspfeil denWert der I/O Adresse.

Programmierung der Watchdog3

Seite 20 Produktbeschreibung

4.2.5 Installation der QLIB und Treiber für eine QUANCOM ISAKarte bzw. ein PAR-Modul unter Windows ME / 98 / 95

Wenn Sie die QLIB von unserer Internet Seite heruntergeladen haben, lesen Sie bitte dieInformationen der Readme vor der Installation der Treiber durch.

1. Schritt : QLIB Installation :

Bevor Sie die Karte in einen freien Slot gesteckt haben (bitte dieJumpereinstellungen der Karte notieren) und Ihr System neu starten. Legen Sie bittedie QLIB Installations CD in Ihr CD-Laufwerk „D“ ein.

• Klicken Sie auf Start | Ausführen. Wählen Sie das Programm d:\qlib32.exe ausund klicken auf „OK“.

• Nach dem Starten des Programmes Qlib32.exe erscheint eine Messagebox, dieaussagt, dass Sie Ihr System zur Installation der QLIB neustarten müssen.

• Mit klicken auf „JA“ startet Ihr Rechner unverzüglich neu. (Nach dem Reboot wirddie Installation automatisch fortgeführt)

• Im folgenden Fenster wird die Installation mit „Next“ fortgeführt. (Bitte beachtenSie, dass Sie vor Beginn der Installation alle anderen laufendenWindowsprogramme beendet haben)

• Danach bestätigen Sie bitte die Lizenzbedingungen der QLIB-Software mitanklicken von „I accept the license agreement“ und führen die Installation mitdrücken des „Next“ Buttons fort.

• Bitte geben Sie nun Ihre persönlichen Benutzerdaten (Name; Organisation;) ein.Wählen anschließend ob Sie die QLIB-Software nur für den aktuellen Benutzeroder für alle Benutzer dieses Computers (nur mit Administratorrechten möglich)installieren wollen und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „Next“.

• Zum ändern des Installationspfades für die QLIB-Software klicken Sie bitte auf„Browse“. Mit klicken auf „Next“ wird die Installation fortgeführt.

• Jetzt wählen Sie bitte noch die Installationsart der Software aus und bestätigendiese mit „Next“. Es stehen drei Möglichkeiten zur Verfügung :

• Typical (ohne Beispiele und Hilfedateien)• Complete (mit Beispielen und Hilfedateien)• Custom (frei wählbar)• Die Softwareinstallation wird mit der Schaltfläche „Next“ gestartet.• Nach der erfolgreichen Installation der QLIB-Software wird das

Installationsprogramm mit drücken des Buttons „Fertigstellen“ geschlossen.

Programmierung der Watchdog3

Watchdog 3 Seite 21

• Um die Änderungen an Ihrem Rechner zu übernehmen werden Sie aufgefordertIhren Rechner „Neuzustarten“. Wählen Sie „YES“ um Ihren PC neuzustarten bzw.„NO“ um den PC später neuzustarten.

2. Schritt: Treiber Installation für ISA Karten bzw. ein Parallel Modul:Schritt 2 installiert die Standard Treiber für die ISA Karten. Der Treiber muß über dieSystemsteuerung installiert werden. Dazu müssen Sie auf Start | Einstellungen |Systemsteuerung klicken.

• Doppelklick auf das „Hardware“ Symbol• “Weiter” wählen• Wählen Sie bitte “Gerät hinzufügen” aus und klicken Sie auf “Weiter”.• Im folgenden Fenster wählen Sie bitte “Nein, die Hardwarekomponenten selbst in

der Liste auswählen“ und fahren mit “Weiter“ fort.• In der nun erscheinenden Liste wählen Sie bitte die „Unbekanntes Gerät“,

„Andere Geräte“ oder „QLIB Devices“ falls bereits weitere QLIB Karteninstalliert wurden aus, und bestätigen Ihre Auswahl mit durch wählen von “Weiter“

• In der jetzt erscheinden Liste wählen Sie die zu installierende QUANCOM Karteaus und bestätigen diese mit klicken auf “Weiter“ und “OK“

• Stellen Sie nun in dem folgen Fenster den E/A-Bereich ein, der auf Ihrer ISA-Karte per Jumper eingestellt ist und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit zweimal auf“OK“ klicken

• Danach wird mit klicken auf “Weiter“ die Karte installiert.• Nach dem Sie auf “Fertigstellen“ geklickt haben müssen Sie Ihren Rechner

“Neustarten“ um die Änderungen zu übernehmen.

QLIB Befehle

Seite 22 Produktbeschreibung

5 QLIB Befehle

Stellen Sie sicher, dass die QLIB (QUANCOM Library ) installiert ist.Für weitere Informationen über die Installation und wie man die entsprechendenDateien in die Anwendung einbindet entnehmen Sie bitte der „QLIB “ Dokumentation.Das folgende Kapitel erläutert spezielle Befehle die benötigt werden, um die Kartemit der QLIB benutzen zu können. Eine detaillierte Erklärung aller QLIB-Befehlefinden Sie bei entsprechender Installation in der QLIB-Windows-Hilfe in IhremStartmenu.

5.1 Einfache QLIB BefehleDie folgende Auflistung enthält alle von dieser Karte verwendeten QLIB-Befehle.Diese unterscheiden sich in erweiterte (QAPIExt...) und einfache (QAPI...)Funktionen. Bei den einfachen Funktionen werden keine Kartenhandle´s(Kartenparameter) übergeben. Dadurch wird auch nur die erste vom Systemerkannte Karte eines Typs angesprochen und verwendet. Sollen mehrere Karteneines Types in einem System verwendet werden, so müssen die erweitertenFunktionen verwendet werden.

5.1.1 Verwaltungsfunktionen

QAPINumOfCardsULONG QAPINumOfCards (void);

Die Funktion QAPINumOfCards gibt Auskunft darüber, wieviele Karten durch die QLIB abgedecktwerden.

QLIB Befehle

Watchdog 3 Seite 23

5.1.2 Watchdog Funktionen

QAPIWatchdogEnablevoid QAPIWatchdogEnable (void);

Mit der Funktion QAPIWatchdogEnable wird die Watchdogkarte aktiviert.

QAPIWatchdogDisablevoid QAPIWatchdogDisable (void);

Mit der Funktion QAPIWatchdogDisable wird eine aktivierte Watchdogkarte deaktiviert.

QAPIWatchdogRetriggervoid QAPIWatchdogRetrigger (void);

Mit der Funktion QAPIWatchdogRetrigger wird die einmal aktivierte Watchdogkarte wieder retriggert.

5.1.3 8255/8253 PIA Funktionen

QAPIRead8253ULONG QAPIExtRead8253 ( ULONG cardid ULONG reg );

Mit der Funktion QAPIRead8253 wird ein 8 Bit Wert aus einem Register eines 8253 gelesen.

QAPIWrite8253void QAPIExtWrite8253 ( ULONG cardid ULONG chipnum ULONG value );

Mit der Funktion QAPIWrite8253 wird ein 8 Bit Wert in ein Register eines 8253 geschrieben.

QLIB Befehle

Seite 24 Produktbeschreibung

5.1.4 Sonstige Funktionen

QAPIGetCardInfoLPCARDDATAS QAPIGetCardInfo ( ULONG cardid );

Mit der Funktion QAPIGetCardInfo lassen sich Informationen über eine Karte holen.

QAPIGetCardInfoExULONG QAPIGetCardInfoEx( ULONG cardid LPCARDDATAS lpcd );

Mit der Funktion QAPIGetCardInfoEx können Informationen einer Karte abgerufen werde. Diesewerden in dem vom der Anwendung übergebenem Speicher geschrieben.

QAPISpecialULONG QAPISpecial ( ULONG cardid ULONG jobcode ULONG para1 ULONG para2 );

Mit der Funktion QAPISpecial wird das Ausführen von kartenspezifischen Funktionen ermöglicht.

QLIB Befehle

Watchdog 3 Seite 25

5.2 Erweiterte QLIB Befehle

5.2.1 Verwaltungsfunktionen

QAPIExtOpenCardULONG QAPIExtOpenCard ( ULONG cardid, ULONG devnum );

Mit der Funktion QAPIExtOpenCard wird eine Karte geöffnet.

QAPIExtCloseCardvoid QAPIExtCloseCard( ULONG cardhandle );

Mit der Funktion QAPIExtCloseCard wird eine Karte geschlossen.

QAPIExtNumOfCardsULONG QAPIExtNumOfCards (void);

Mit der Funktion QAPIExtNumOfCards wird abgefragt, welche momentan verwendeten Karten von derQLIB unterstützt werden.

QLIB Befehle

Seite 26 Produktbeschreibung

5.2.2 Watchdog Funktionen

QAPIExtWatchdogvoid QAPIExtWatchdog ( ULONG cardhandle ULONG jobcode );

Mit der Funktion QAPIExtWatchdog wird die Watchdogkarte angesprochen.

5.2.3 8255/8253 PIA Funktionen

QAPIExtRead8253ULONG QAPIExtRead8253 ( ULONG cardhandle ULONG chipnum ULONG reg );

Mit der Funktion QAPIExtRead8253 wird ein 8 Bit Wert aus einem Register eines 8253 gelesen.

QAPIExtWrite8253void QAPIExtWrite8253 ( ULONG cardhandle ULONG chipnum ULONG reg ULONG value );

Mit der Funktion QAPIExtWrite8253 wird ein 8 Bit Wert in ein Register eines 8253 geschrieben.

QLIB Befehle

Watchdog 3 Seite 27

5.2.4 Sonstige Funktionen

QAPIExtSpecialULONG QAPIExtSpecial ( ULONG cardhandle ULONG jobcode ULONG para1 ULONG para2 );

Mit der Funktion QAPIExtSpecial wird das Ausführen von kartenspezifischen Funktionen ermöglicht.

QAPIExtGetCardInfoLPCARDDATAS QAPIExtGetCardInfo( ULONG cardid );

Mit der Funktion QAPIExtGetCardInfo lassen sich Informationen über eine Karte einlesen.

QAPIExtGetCardInfoExULONG QAPIExtGetCardInfoEx( ULONG cardid LPCARDDATAS lpcd );

Mit der Funktion QAPIExtGetCardInfoEx können Informationen einer Karte abgerufen werde.Diesewerden in dem vom der Anwendung übergebenem Speicher geschrieben.

QAPIExtReleaseCardInfovoid QAPIExtReleaseCardInfo( LPCARDDATAS carddatas );

Die Funktion QAPIExtReleaseCardInfo gibt mit QAPIExtGetCardInfo abgefragten Karteninformationenfrei.

QAPIExtEnableIRQvoid QAPIExtEnableIRQ ( ULONG cardhandle ULONG mode );

Mit der Funktion QAPIExtEnableIRQ wird ein IRQ auf einer Karte aktiviert.

QAPIExtSetDebugLevelvoid QAPIExtSetDebugLevel( ULONG dbgval );

Mit der Funktion QAPIExtSetDebugLevel wird ein interner Debug-Level festgelegt.

QLIB Befehle

Seite 28 Produktbeschreibung

5.3 Programmierbeispiel für die QLIB unter C

5.3.1 Beispiel 1

#include <windows.h>#include <stdio.h>#include <conio.h>

#include "..\..\..\include\qlib.h"#include "..\..\..\wdog3lib\wdog3lib.c"

void main (void){ULONG hwdog3;

if ((hwdog3 = QAPIExtOpenCard(WATCHDOG3, 0L)) == 0L){printf("WATCHDOG3 konnte nicht geoeffnet werden.");return;}

WDOG3LIB_Init8253(hwdog3);

WDOG3LIB_SetTime(hwdog3,0.1F, 50L, // Timeoutzeit = 0,1s * 50 = 5s1.0F, // Relaisanzugszeit = 1s0.1F, 100L); // Wiederholungszeitraum = 0,1s * 100 =

10s

QAPIExtWatchdog(hwdog3, JOB_DISABLE_WATCHDOG);QAPIExtWatchdog(hwdog3, JOB_ENABLE_WATCHDOG);

for (;;){//Sleep(50L);

printf("Timeout-Counter = %3ld Retrigger-Counter = %3d\n",QAPIExtSpecial(hwdog3, JOB_IOREAD_BYTE, 0L, 0L),QAPIExtSpecial(hwdog3, JOB_IOREAD_BYTE, 3L, 0L));

//QAPIExtWatchdog(hwdog3, JOB_RETRIGGER_WATCHDOG);

if (kbhit() && getch()==27) break;}

QAPIExtWatchdog(hwdog3, JOB_DISABLE_WATCHDOG);

QAPIExtCloseCard(hwdog3);}

QLIB Befehle

Watchdog 3 Seite 29

5.3.2 Beispiel 2

/*** WDOG3B.C**** Beispielprogramm zur Programmierung der Watchdog 3**** Stand: 07-01-2000**** Compiler: Microsoft Visual C++, Borland C++**** Aenderungen:**** 07-01-00 - Erweiterung um Relaisinversion (fuer WATCHDOG3-Karten ab

2000)** MAJA*/

/*** Includes*/#include <windows.h>#include <stdio.h>#include <conio.h>

#include "..\..\..\include\qlib.h"

/*** M A I N*/

void main (int argc, char *argv[]){ULONG hwdog3;ULONG tcntr, rcntr;ULONG inv_flag = 0L;

if (argc > 1){inv_flag = 1L;

printf("Relais-Inversion aktiv\nTaste druecken\n");getch();}

if ((hwdog3 = QAPIExtOpenCard(WATCHDOG3, 0L)) == 0L){printf("WATCHDOG3 konnte nicht geoeffnet werden.");return;}

QAPIExtWatchdog(hwdog3, JOB_DISABLE_WATCHDOG);

QAPIExtSpecial(hwdog3, JOB_WDOG3_INITIALIZE, 0L, 0L);QAPIExtSpecial(hwdog3, JOB_WDOG3_SET_WATCHDOG_TIME, 100L, 50L); //

Watchdogtimeout = 100 ms * 50 = 5 s

QLIB Befehle

Seite 30 Produktbeschreibung

QAPIExtSpecial(hwdog3, JOB_WDOG3_SET_RELAIS_TIME, 1000L, 0L); //Relaisanzugszeit = 1000 ms

QAPIExtSpecial(hwdog3, JOB_WDOG3_SET_REPEAT_TIME, 100L, 100L); //Wiederholzeit = 100 ms * 100 = 10 s

QAPIExtSpecial(hwdog3, JOB_WDOG3_RELAIS_INVERSION, 0L, 0L); //Relaisinversion aus

/*** Im Normalfall wird bei der Watchdog3 das Relais nur beim Eintritt

eines Watchdogereignisses angezogen.** Soll dagegen das Relais bei Aktivierung des Watchdogs angezogen sein

und nur bei einem Watchdogereignis** abfallen, so wird dies über den Job-Code JOB_WDOG3_RELAIS_INVERSION

und para1=1L eingestellt.*/

if (inv_flag){QAPIExtSpecial(hwdog3, JOB_WDOG3_RELAIS_INVERSION, 1L, 0L); //

Relais-Inversion an//

Ruhezustandd = Relais an//

Watchdogereignis = Relais aus}

QAPIExtWatchdog(hwdog3, JOB_ENABLE_WATCHDOG);

for (;;){//Sleep(50L);

tcntr = QAPIExtSpecial(hwdog3, JOB_IOREAD_BYTE, 0L, 0L);rcntr = QAPIExtSpecial(hwdog3, JOB_IOREAD_BYTE, 3L, 0L);

printf("Timeout-Counter = %3ld Retrigger-Counter = %3ld\n", tcntr,rcntr);

//QAPIExtWatchdog(hwdog3, JOB_RETRIGGER_WATCHDOG);

if (kbhit() && getch()==27) break;}

QAPIExtWatchdog(hwdog3, JOB_DISABLE_WATCHDOG);

QAPIExtCloseCard(hwdog3);}

Watchdog.exe - TSR (DOS und Windows 3.x)

Watchdog 3 Seite 31

Watchdog.exe - TSR (DOS und Windows 3.x)

Seite 32 Produktbeschreibung

6 Watchdog.exe - TSR (DOS und Windows 3.x)

Das Programm ist nur in deutscher Sprache erhältlich. Trotzdem können Sie dasProgramm mit folgender Hilfe nutzen. Das WATCHDOG.EXE Programm ist ein„Terminate and stay ready program“ das im Hintergrund unter Dos läuft.

Die Programm Parameter können in der Command Line eingegeben werden, wenndas Programm in der Autoexec.bat installiert ist.

6.1 Watchdog TSR HintergrundprogrammCommand line: watchdog -<switch>< switch: >• 1:DOS-Idle-Time• 2:BIOS-Keyboard• 3:BIOS-Disk• 4:BIOS-Video• 5:MOUSE-Driver• 6:DOS-Interrupt• d: Remove the watchdog TSR• s:Simulate watchdog event• p<yyyy>: I/O address

Beschreibung der Command Line switches :

1 DOS-Idle-TimeDieser Parameter aktiviert das Watchdog Hintergrund Programm im Hinblick auf denDos Zeit Interrupt. DOS führt diesen Interrupt in bestimmten Intervallen aus.2 BIOS-KeyboardDieser Parameter aktiviert das Watchdog Hintergrund Programm im Hinblick auf denTastatur Interrupt.3 BIOS-DiskDieser Parameter aktiviert das Watchdog Hintergrund Programm im Hinblick auf dieFestplattenaktivität.5 MOUSE-DriverDieser Parameter aktiviert das Watchdog Hintergrund Programm im Hinblick aufMausbewegungen.

Watchdog.exe - TSR (DOS und Windows 3.x)

Watchdog 3 Seite 33

6 DOS-Interrupt (HEX 21)Dieser Parameter aktiviert das Watchdog Hintergrund Programm im Hinblick auf denDOS System Interrupt.d Disables the WatchdogDeaktiviert die QUANCOM Watchdogkarte.s Simulates the WatchdogSimuliert die Watchdogkarte. Die Software erzeugt einen lauten Ton ( 0,2 s ), der ausdem PC Speaker kommt, wenn ein Watchdog Ereignis auftritt.p<yyyy> Setzen der I/O Adressen der Watchdogkarte ( nicht PWDOG ! )Setzen Sie bitte die I/O Adresse der Karte auf die Einstellung, wie sie per Jumper aufder Karte eingestellt haben.t<xxxx> Timeout in ticks.Auswahl Software timeoutt ist die Zeit in Sekunden; x sind die benötigten Einstellungen in Taktenx = t * 18.2 Beispiel : t = 30 s, x = 30 * 18.2=> x = 546 dezErrechnen Sie den Hexadezimalwert für den Parameter t.

546 dez = 222 hex, so ist der Parameter : -t222

6.2 Beispiel Command line ParameterI/O Adresse: 6000 hex; timeout: 20 s; Bios, Tastatur und DOS Interrupt überprüfen.Eingabezeile: watchdog -2 -6 -p6000 -t16C

I/O Adresse: 6000 hex; timeout: 30 s; Bios und DOS Interrupt überprüfen.Eingabezeile: watchdog -4 -p6000 -t222

I/O Adress: 6000 hex; timeout: 2min = 120 seconds; Überprüfung aller InterruptsEingabezeile: watchdog -1 -2 -3 -4 -5 -6 -p6000 -t888

Disable der WatchdogkarteEingabezeile: watchdog –d

Sie können die Einstellung mit folgenden testen:timeout: 1 min = 60 s; Überprüfung des Video Bios und Maus Treiber Interrupt.Eingabezeile: watchdog -4 -5 -s -t444

Anhang

Seite 34 Produktbeschreibung

7 Anhang

7.1 Frequently asked questions (FAQ)

7.1.1 Allgemeine Informationen

Kann ich Probleme bekommen wenn ich Netzwerkkarten, Soundkarten odersonstige Erweiterungskarten in meinem PC habe ?

Ja, es ist abhängig davon auf welche I/O Adressen die QUANCOM Karte und dieanderen liegen. Es können Resourcenkonflikte auftreten, wenn mehrere Gerätedieselbe I/O Adresse benutzen. Entweder ändern Sie die Adresse der QUACNOMKarte (Kapitel Technische Hardware ) oder die Adresse der anderen Komponente.

7.1.2 Welche Arten von Problemen können auftreten wenn dieKarte unter DOS läuft

Kann ich die Karte mit einem Speicher Manager nutzen ? (QEMM 386,EMM386)

Ja, aber durch einen Speicher Manager kann der Computer langsamer werden.

Anhang

Watchdog 3 Seite 35

7.1.3 Probleme mit Karten unter Windows Me/98/95 und WindowsXP/2000/NT

Warum ist in der “Systemsteuerung” der Karten Dialog “QLIB” leer ?• Es sind keine Treiber installiert für eine QUANCOM ISA Karte.

Nach der Installation kommt die Meldung “QLIBNDRV.SYS nicht gefunden“oder “QLIBNDRV.VXD nicht gefunden“ . Was kann ich machen ?• Überprüfen, daß die QLIB korrekt installiert ist. Für weitere Informationen rund um

die Installation der QLIB sehen Sie im „QLIB“ Handbuch nach, das auf der CDenthalten ist.

• Wenn Sie eine QUANCOM ISA Karte benutzen überprüfen Sie, ob die Treiberkorrekt installiert sind.

Nach der Installation kommt die Meldung „Direct-IO interface cannot beinitialized qmulti32.dll could not be initialized“ - Was kann ich machen?• Überprüfen, daß die QLIB korrekt installiert ist. Für weitere Informationen rund um

die Installation der QLIB sehen Sie im „QLIB“ Handbuch nach, das auf der CDenthalten ist.

• Wenn Sie eine QUANCOM ISA Karte benutzen überprüfen Sie, ob die Treiberkorrekt installiert sind.

Warum gibt QAPIExtOpenCard ( ... ) den Wert 0 zurück, obwohl die Karteinstalliert ist ?• Überprüfen, daß die QLIB korrekt installiert ist. Für weitere Informationen rund um

die Installation der QLIB sehen Sie im „QLIB“ Handbuch nach, das auf der CDenthalten ist.

• Die Karte ist nicht richtig konfiguriert. (“Systemsteuerung” => QLIB, Kapitel „QLIB“Handbuch auf der Installations CD)

Warum bekomme ich die Meldung "Driver QLIBNDRV.SYS” oder “DriverQLIBNDRV.VXD” konnte nicht geladen werden ?• Überprüfen das die QLIB korrekt installiert ist. Für weitere Informationen rund um

die Installation der QLIB sehen Sie im „QLIB“ Handbuch nach, welches auf derCD enthalten ist.

• Die Treiber für die QUANCOM Karte ist nicht geladen. (Systemsteuerung =>System )

Anhang

Seite 36 Produktbeschreibung

Windows XP/2000/NT: Kann die QLIB nur mit Administratorenrechte installiertwerden ?• Ja, installieren Sie die QLIB nur mit Administatoren Rechten.

Windows XP/2000/NT: Warum bekomme ich die Meldung “Treiber konnte nichtgeladen werden” während der Installation?• Die Installation wurde ohne Administatoren Rechte ausgeführt.

Windows XP/2000/NT: Warum bekomme ich die Meldung “TreiberQLIBNDRV.SYS konnte nicht geladen werden“?• Installation der Treiber ist fehlgeschlagen, weil die QLIB ohne

Administratorenrechte installiert wurde.

• Die QLIB-Software ist auf einem Netzlaufwerk installiert worden. Installieren Siedie QLIB immer auf der lokalen Festplatte.

Windows XP/2000/NT: Wie kann ich den QLIBNDRV.SYS Treiber manuellinstallieren ?Wenn die QLIB Installation fehlschlägt kann es nötig sein, daß Sie den Treibermanuell installieren.

• Suchen Sie auf der CD in dem Verzeichnis “Tools” die Datei instdrv.exe. Mitdiesem Tool können Sie den Treiber manuell installieren.

• Führen Sie das Programm folgendermaßen aus :

instdrv qlibndrv d:\directory\qlibndrv.sys .

Wechseln Sie dazu in das Verzeichnis, in der sich die Datei qlibndrv.sys befindet.• Wechseln Sie unter Systemsteuerung -> Dienste die Startart auf „Automatisch“

(für den Dienst QLIBNDRV). Starten Sie Ihren Computer neu.

Warum muß ich den Treiber nach jedem Neustart wieder starten ?Die Startart des Treibers steht auf “Manuell”. Wenn Sie die Einstellungen ändernmöchten wählen Sie die Startart automatisch und starten Sie Ihr System neu.

Anhang

Watchdog 3 Seite 37

7.2 Kunden Support und Hilfe

Sie benötigen Hilfe? Wenn Sie nicht wissenwas Sie während einerInstallation tun müssen, oder wie die Karte inBetrieb genommen wird, lesen Sie bittedieses Handbuch.

! Tip ! Im Kapitel „Frequently asked questions“(Häufig gestellte Fragen) sind einigeAntworten auf häufig gestellte Fragen. Siekönnen Ihnen bei der Problemlösungbehilflich sein. Auf der QUANCOMInstallation CD finden Sie im ASCII die TextDatei README.TXT, welche alle wichtigenÄnderungen beinhaltet.

! Wichtig ! Wenn Sie weitere Fragen habenkontaktieren Sie unser Support Team. Fürden Fall halten Sie bitte folgendeInformationen bereit :• Genauer Karten Typ• Version der Treiber• Version der QLIB• Betriebssystem, Hardware Ausstattung

und Bussystem• Name und Version von dem Programm,

welches den Fehler ausgibt• Eine genaue Fehlerbeschreibung.

Versuchen Sie den Fehler zuwiederholen, um diesen besserbeschreiben zu können.

Anhang

Seite 38 Produktbeschreibung

Wen kann ich erreichten?Die QUANCOM Internet Webseite

WWW.QUANCOM.DE

Per Fax+49 22 36 / 89 92 - 49

Per E-Mail:[email protected]

Adresse:QUANCOM INFORMATIONSSYSTEMEGmbHIn der Flecht 1450389 Wesseling

Wenn Sie dringend Hilfe brauchen erreichenSie uns unter:

QUANCOM Hotline Deutschland0 22 36 / 89 92 - 20

Montags - Donnerstagvon 9:00 bis 18:00Freitagsvon 9:00 bis 17:00

Aktuelle TreiberAuf unserer Internet Seitehttp://www.quancom.de können sie immerdie neusten Treiber Versionen und Updatesfinden. Zudem finden Sie ebenfalls vieleandere Informationen und die „Frequentlyasked questions (FAQ’s)”. Bevor Sie unskontaktieren, überprüfen Sie ob die neusteVersion der QUANCOM Software installiertist.

Anhang

Watchdog 3 Seite 39

ReparaturWenn Sie nicht genau wissen, ob dieQUANCOM Karte defekt ist, rufen Sie unsereQUANCOM Hotline an:

Tel.: +49 22 36 / 89 92 – 20

Bevor Sie uns die Karte zur Reparaturschicken, rufen Sie unsere Hotline an:

Tel.: +49 22 36 / 89 92 – 20

Wenn Sie uns die Karte zurückschicken,legen Sie diese bitte in dieOriginalverpackung oder eine andereVerpackung, um einen Schaden zuverhindern. Zusätzlich bitten wir Sie uns eineKopie der Originalrechnung mitschicken.

Anhang

Seite 40 Produktbeschreibung

7.3 Technisches Support FormularWenn Sie einen Internetzugang haben öffnen Sie folgende URL in Ihrem Browser:http://www.quancom.de/quancom/qshop.nsf/techniksupport?OpenForm&deuFüllen Sie das Formular komplett aus bevor Sie sich an QUANCOMInformationssysteme GmbH wenden. Wenn Sie andere QUANCOM Hardware oderSoftware nutzen, fügen Sie das bitte dem Formular hinzu.

Name: __________________________________________________________________

Firma: __________________________________________________________________

Adresse: _________________________________Telefon: _________________________________Fax: _________________________________Computer / Prozessor: _________________________________Betriebssystem: _________________________________Grafikkarte: _________________________________Maus: _________________________________QUANCOM Karte _________________________________Andere installierte Karten: _________________________________Festplatte (Kapazität, frei): _________________________________Das Problem ist: _________________________________Auflistung der Fehlermeldung: _________________________________

____________________________________________________________________________________________________________________________________

Folgende Schritte führen zur Wiederholung des Problems:_______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Anhang

Watchdog 3 Seite 41

7.4 Hardware und Software KonfigurationsformularDieses Formular hilft Ihnen die Einstellungen der Hardware und Software aufzulisten.Füllen Sie das Formular komplett aus bevor Sie sich an QUANCOMInformationssysteme GmbH wenden und nutzen Sie das Formularebenfalls um die aktuelle Konfiguration nachzuschlagen.

• QUANCOM Produkt:Name / Name der Karte __________________________Interrupt Level __________________________DMA Kanal __________________________Base I/O Adresse __________________________Betriebssystem __________________________• Andere InformationenComputer Model __________________________Prozessor __________________________Takt Frequenz __________________________Grafikkarte __________________________DOS Version __________________________Programmiersprache __________________________Programmiersprachen Version __________________________• Andere Karten im System __________________________Base I/O Adresse anderer Karten __________________________DMA Kanäle anderer Karten __________________________Interrupt Level anderer Karten __________________________

Anhang

Seite 42 Produktbeschreibung

7.5 Dokumentations FormularQUANCOM Informationssysteme GmbH möchte Ihren Kommentar über dieseDokumentation oder eines Produktes. Diese Informationen helfen uns unsereQualität zu verbessern.

Titel: Watchdog 3

Erstellungsdatum: 05.08.04 11:44

Nehmen Sie Stellung zur Kompetenz, Übersichtlichkeit und Inhalt diesesHandbuches. Wenn Sie Fehler im Handbuch entdecken notieren Sie sich bitte dieSeitenzahl.

Vielen Dank für Ihre Hilfe.

Name: ________________________________________________________________________________________________

Firma: ________________________________________________________________________________________________

Adresse: ________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Telefon: ________________________________________________Fax: ________________________________________________Kommentar: ________________________________________________

________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Email an: [email protected]

Fax an: +49 2236 89 92 49

Adresse: QUANCOM Informationssysteme GmbHIn der Flecht 14,50389 Wesseling

Watchdog 3 Seite 43

Warenzeichen:

Linux ist eingetragenes Warenzeichen von Linus Torvalds.MS, MS-DOS, Microsoft, Visual Basic, Windows, Windows XP/2000/NT/ME/98/95

sind eingetragene Warenzeichen von Microsoft Corporation.XT und PS/2 sind Warenzeichen und IBM, OS/2 und AT sind eingetragene

Warenzeichen der International Business Machines Corporation.Intel, Pentium ist eingetragenes Warenzeichen von Intel Corporation.

USB ist eingetragenes Warenzeichen von USB Implementers Forum Inc.JAVA ist eingetragenes Warenzeichen von Sun Microsystems.

DELPHI und Pascal sind eingetragene Warenzeichen von Borland Corporation.PCI ist eingetragenes Warenzeichen von PCI Special Interest Group.Nationalinstruments, LABVIEW ist eingetragenes Warenzeichen von

Nationalinstruments Corporation.Agilent VEE ist eingetragenes Warenzeichen von Agilent Technologies.

Bei anderen Produkt- und Firmennamen, die in dieser Anleitung erwähnt werden,könnte es sich um Marken ihrer jeweiligen Eigentümer handeln.