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BEREIT FÜR DIE NEUE ISO 50001? DIE CHECKLISTE FÜR DEN ÜBERGANG AUF DAS NEUE ENERGIEMANAGEMENT Energiebedingte CO 2 -Emissionen wuchsen welt- weit bis zum Jahr 2017 um 1,4 % und erreichten damit ein historisches Hoch von 32,5 Gt. BE THE BENCHMARK

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BEREIT FÜR DIE NEUE ISO 50001?DIE CHECKLISTE FÜR DEN ÜBERGANG AUF DAS NEUE ENERGIEMANAGEMENT

Energiebedingte CO2-Emissionen wuchsen welt-weit bis zum Jahr 2017 um 1,4 % und erreichten damit ein historisches Hoch von 32,5 Gt.

BE THE BENCHMARK

Wir haben eine Checkliste erstellt, um die Änderungen der ISO 50001:2018 übersichtlich darzustellen. Sie verschafft Ihnen einen Überblick darüber, was Sie noch brauchen, um den An-forderungen der neuen Norm gerecht zu werden:

Die Checkliste beschreibt die Anforderungen und zeigt die Be-reiche, in denen Ihr Unternehmen die ISO 50001:2018 bereits erfüllt. Sie gibt Ihnen wertvolle Einblicke und unterstützt Sie, sobald Sie mit dem Übergang beginnen.

Beachten Sie bitte: Diese Checkliste gilt bei Audits nicht als Nachweis für den Übergang. Unsere Auditoren müssen bestä-tigen, dass Sie die Anforderungen der neuen Norm erfüllen.

2ISO 50001:2018 CHECKLISTE

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Diese Checkliste teilt die Anforderungen der neuen ISO 50001:2018 in Abschnitte auf. Abschnitt für Abschnitt schätzen Sie ein, ob Sie die Kernelemente der neuen Kriterien erfüllt haben. Ihre Antworten wählen Sie wie folgt aus:

BEREIT

Damit zeigen Sie, dass Sie an diesem Punkt für ein Audit bereit sind. Der Übergang kann beim nächsten Besuch der SGS auditiert werden.

FAST BEREIT

Das bedeutet, dass Sie die Kriterien in diesem Punkt mit Unterstützung und unter Anleitung erfüllen können. Wir empfehlen Ihnen den Übergang während des nächsten SGS-Besuchs.

NOCH NICHT BEREIT

Diese Option bedeutet, dass Sie sich noch weiter auf das Audit vorbe-reiten müssen oder weitere Schulungen der SGS Academy benötigen.

Informationen zum weiteren Verlauf finden Sie am Ende der Checkliste. Bis dahin sollten Sie einen besseren Überblick erhalten haben, was Sie zur Umstellung auf die neue Norm für das Energiemanagement benötigen.

Bitte geben Sie den Grund Ihrer EnMS-Einführung nach ISO 50001:2018 an:

EEG-Abgabenreduzierung aufgrund internationalem Wettbewerbs

Steuerrückerstattung nach SpaEfV

Erfüllung des Energiedienstleistungsgesetzes (EDL-G) mit einem höherwertigen System

(Österreich) zur Umsetzung des EEffG § 9

eigene Motivation

LEITFADEN FÜR DIE CHECKLISTE

ISO 50001:2018 CHECKLISTE

ABSCHNITT 4 – KONTEXT DES UNTERNEHMENS

Der Kontext eines Unternehmens bringt Ihnen umfangreiches konzeptionelles Verständnis für die externen und internen Fragen. Diese können positive, aber auch negative Auswirkungen auf die energiebezogene Leistung und das Energiemanagementsystem (EnMS) Ihres Unternehmens haben. Der „Kontext“ des Unternehmens (manch-mal auch als Umfeld des Unternehmens bezeichnet) bezieht sich auf die Kombination interner und externer Fakten und Bedingungen. Sie können sich darauf auswirken, wie Ihr Unternehmen an das Management seiner energiebezogenen Leistung herangeht.

4. KONTEXT DES UNTERNEHMENS

Folgende Punkte sollten Sie bedacht haben: BEREIT FAST BEREIT NOCH NICHT BEREIT

Die externen und internen Themen in Bezug auf den Kontext.

Die erforderlichen Kapazitäten, um das geplante Ergebnis Ihres EnMS zu erreichen und Ihre energiebezogene Leistung zu verbessern.

Die Informationen aus dem Energiebericht, um den Kontext des Unternehmens zu bestimmen.

Grenzen oder Einschränkungen, unter denen Ihr EnMS anwendbar ist.

Die Bestimmung, Überwachung und Überprüfung der relevanten internen und externen Themen Ihres Unternehmens. So stellen Sie fest, ob eine oder mehrere Änderungen in diesen Bereichen Einfluss auf Ihr Energiemanagementsystem haben werden.

Die Bestimmung der „interessierten Parteien“, die für Ihre Energieeffizienz und Ihr Energiemanagementsystem maßgeblich sind.

Die Bestimmung der Risiken und Chancen, die sich aus einer Abweichung der Energieeffizienz ergeben.

Die Bestimmung, welche Anforderungen diese interessierten Parteien selbst haben und welche Bedeutung sie für Ihr Energiemanage-mentsystem haben.

Die kontinuierliche Überwachung und Überprüfung dieser interessierten Parteien.

Die rechtlichen oder sonstigen Anforderungen in Bezug auf Ihren Energieeinsatz, Ihren Energieverbrauch und Ihre Energieeffizienz.

Das Umsetzen einer Vorgehensweise bei der Entwicklung, Einführung und Verbesserung der Effizienz Ihres Energiemanagementsystems.

Die Erarbeitung des Leistungsumfangs Ihres Energiemanagementsystems.

4ISO 50001:2018 CHECKLISTE

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ABSCHNITT 5 – FÜHRUNG

Ihr Top-Management ist neuerdings verpflichtet, sich intensiver an der Steuerung des Energiemanagement-systems Ihres Unternehmens zu beteiligen. Die Betonung liegt nun mehr auf „Führung“ als auf “Management”. Der einzelne Managementvertreter fällt weg – ein Versuch sicherzustellen, dass sich der Begriff „Inhaber“ des Energiemanagementsystems Ihres Unternehmens nicht allein auf eine einzelne Person stützt. Das bedeutet nicht, dass die Vertreter des Managements alle Maßnahmen selbst durchführen müssen. Aber die Vorschrift fordert sie auf, sich um die Maßnahmen zu kümmern. Die Anforderungen für die Energiepolitik Ihres Unternehmens bleiben weitgehend unverändert. Dennoch gibt es neue Faktoren, die Sie erreichen sollen, damit sich die Energiepolitik Ihres Unternehmens sowohl für den Zweck als auch für dessen Kontext eignet. Verbesserungen bei Energiema-nagement und der energiebezogenen Leistung sollten mit der Business-Strategie, der langfristigen Planung und dem Prozess übereinstimmen, wie Ressourcen im Unternehmen gestellt werden.

5. FÜHRUNG UND BETEILIGUNG DER ARBEITNEHMER

Fragen BEREIT FAST BEREIT NOCH NICHT BEREIT

Ist das Top-Management in die Vorbereitung des EnMS und seine kontinuierliche Überprüfung involviert?

Stellt das Top-Management sicher, dass die Energiepolitik in Ihrem Unternehmen und den Beteiligten bekannt sind?

Wurden die Anforderungen an das Energie-managementsystem in die Geschäftsprozesse Ihres Unternehmens integriert?

Wurden Zuständigkeiten zugewiesen und vom Top-Management kommuniziert?

Gibt es dazu in Ihrem Unternehmen noch Fragen?

Ist das Top-Management in der Lage zu demonstrieren, dass es …

sich langfristig in der Verantwortung sieht?

die Energiepolitik und die Zielsetzung mit der strategischen Richtung Ihres Unternehmens vereinbart?

Führungsmaßnahmen, aktive Beteiligung im Energiemanagementsystem und Verantwort- lichkeiten in Bezug auf das Energiemanage-mentsystem nachweisen kann?

Ressourcen kontinuierlich bereitstellt?

die Verantwortung dafür übernommen hat hervorzuheben, wie wichtig es ist, die Anforderungen an Ihr EnMS einzuhalten?

mit dem Energiemanagementsystem die geplanten Ergebnisse erzielt?

die kontinuierliche Verbesserung in Ihrem Unternehmen fördert?

ISO 50001:2018 CHECKLISTE

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ABSCHNITT 6 – PLANUNG

Bei der Planung und Einführung des Energiemanagementsystems muss Ihr Unternehmen von nun an Kontext und interessierte Parteien berücksichtigen. Sie müssen den Fokus auf die energiebezogene Leistung Ihres Un- ternehmens und die Maßnahmen legen, mit denen Sie Ihre energiebezogene Leistung aufrechterhalten und kon- tinuierlich verbessern. Bei dieser strategischen Herangehensweise müssen Sie nun Risiken und Chancen be- stimmen, die positive oder negative Auswirkungen auf den Betrieb und die Leistung Ihres Energiemanagement-systems haben können. Das taktische Vorgehen fordert, dass Sie einen umfassenden Energiebericht erstellen. Obwohl Sie Risiken und Chancen definieren und mit ihnen umgehen müssen, wird kein formaler und dokumen-tierter Risikomanagementprozess verlangt. Sie dürfen also den Bewertungsmechanismus wählen, den Sie für geeignet halten.

6. PLANUNG

Fragen BEREIT FAST BEREIT NOCH NICHT BEREIT

Haben Sie messbare Ziele für die Funktionen und Ebenen festgelegt?

Stehen diese Ziele im Einklang mit der Energiepolitik Ihres Unternehmens?

Haben Sie die Prozesse in Ihrem Unterneh-men geprüft, die Auswirkungen auf die energiebezogene Leistung haben? Können diese Prozesse zu Maßnahmen führen, die Ihre Energieeffizienz kontinuierlich verbessern?

Haben Sie die wesentlichen Energieverbrau-cher (= SEU) definiert und die Möglichkeiten zur Verbesserung der energiebezogenen Leistung?

Haben Sie das Ergebnis des Energieberichtes zur Bestimmung der Risiken und Chancen einfließen lassen und diese Informationen im Energieplanungsprozess berücksichtigt?

Haben Sie Ihr Risikomanagement in den strategischen Planungsprozess integriert?

Sind die Energieleistungskennzahlen (EnPIs) und die energetische Ausgangsbasis (EnB) geeignet, um die energiebezogene Leistung zu messen und zu überwachen? Können sie dazu beitragen, die Energieeffizienz zu verbessern?

Haben Sie einen Plan zur Energiedatensamm-lung erstellt, der Auskunft darüber gibt, welche Daten wie und wie oft zu erfassen sind?

ISO 50001:2018 CHECKLISTE

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GRUNDSÄTZE

Die Begriffe „dokumentierte Verfahren“ und „Aufzeichnungen“ wurden beide durch die Bezeichnung „dokumentierte Informa- tion“ ersetzt. Sie werden definieren müssen, welches Dokumentationslevel notwendig ist, um die Informationen zum Energie- managementsystem zu dokumentieren. Die Steuerung des Zugriffs auf die dokumentierten Informationen ist von nun an eine eigene Anforderung. Sie kann nur die Einsicht in die dokumentierten Informationen bedeuten oder darüber hinaus erlauben, diese zu bearbeiten.

ABSCHNITT 7 – UNTERSTÜTZUNG

Künftig müssen Sie zusätzlich sogenannte Softttools berücksichtigen, die Sie bei der Erarbeitung eines effek-tiven Managementsystems unterstützen. Wenn Sie bereits ein Managementsystem eingeführt haben, werden Sie mit diesen Konzepten bereits vertraut sein. Sie decken die üblichen Bereiche zu Ressourcen, Schulungen, Kommunikation, Dokumenten und Unterlagen ab. Allerdings wurden diese neu verpackt, um die Konzepte und Themen der überarbeiteten Norm zu erfüllen.

7. UNTERSTÜTZUNG

Fragen BEREIT FAST BEREIT NOCH NICHT BEREIT

Haben Sie die für das Unternehmen erforder-lichen Ressourcen bestimmt und bereitgestellt, um das EnMS aufzubauen, umzusetzen, auf-rechtzuerhalten und fortlaufend zu verbessern?

Haben Sie das Wissen über Ihr Unternehmen bestimmt und erhalten Sie es aufrecht, damit Sie für Ihr Unternehmen die energiebezogene Leistung und das Energiemanagementsystem steuern können?

Können Sie nachweisen, dass Ihr Personal ausreichende Kenntnisse hat, was die we-sentlichen Energieverbraucher (SEU) betrifft?

Haben Sie Unterlagen, um zu beweisen, dass Ihr gesamtes Personal in diesem Bereich über die notwendige Fachkompetenz verfügt?

Haben Sie die interne und externe Kommu- nikation bestimmt, die für das Energiemanage-mentsystem von Bedeutung ist?

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ABSCHNITT 8 – ABLÄUFE

Sie müssen die wesentlichen Energieverbraucher (= SEU) verwalten, Maßnahmenpläne entwickeln und um- setzen. Dies ermöglicht Ihnen, die Verbesserung Ihres Energiemanagements und Ihrer Energieeffizienz (Maß-nahmenpläne) an die Geschäftsprozesse Ihres Unternehmens (Kompetenzen, Schulungen, Kommunikation, betriebliche Steuerungen etc.) anzubinden.

8. BETRIEBLICHE STEUERUNG

Fragen BEREIT FAST BEREIT NOCH NICHT BEREIT

Stehen wesentliche Energieverbraucher (= SEU) in Zusammenhang mit den Energiezielen und Maßnahmenplänen zur effektiven betrieblichen Steuerung und Wartung?

Konnten Sie die Möglichkeiten zur Verbes-serung der energiebezogenen Leistung in der ersten Stufe und im gesamten Prozess bestimmen?

Haben Sie die besten verfügbaren Energie-effizienzmethoden und -praktiken sowie neue Technologien berücksichtigt, als Sie neue, veränderte oder renovierte Anlagen, Ausrüstung, Systeme und Prozesse aus- gelegt haben?

Haben Sie bei Beschaffungsentscheidungen zu Energiedienstleistungen, -produkten und -ausrüstung die Auswirkungen auf den Energieverbrauch berücksichtigt?

Enthält die Dokumentation zu Beschaffung, Angeboten und Verträgen Kriterien zur energiebezogenen Leistung?

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ABSCHNITT 9 – BEWERTUNG DER LEISTUNG

Zur Überwachung, Messung, Analyse und Bewertung der energiebezogenen Leistung und des Energiemanage-mentsystems dient die Einführung eines Plans für die Energiedatensammlung. Dieser wertet die Steigerung der energiebezogenen Leistung und der Effizienz des Energiemanagementsystems aus. Es gibt keine grundle-genden Änderungen bzgl. interner Audits.

9. BEWERTUNG DER LEISTUNG

Fragen BEREIT FAST BEREIT NOCH NICHT BEREIT

Können Sie die Leistungsfähigkeit des Energie- managementsystems durch langfristige Ver-besserungen der Energieleistungskennzahlen (EnPIs) im Verhältnis zur energetischen Ausgangsbasis (EnB) nachweisen?

Haben Sie ermittelt, ob es signifikante Ab-weichungen zum festgelegten oder annehm- baren energiebezogenen Leistungswert gibt?

GRUNDSÄTZE

Die Kernanforderungen des Managementbewertungsprozesses bleiben unverändert, doch zusätzliche Anforderungen in Bezug auf Änderungen bei externen und internen Fragen zu Ihrem Energiemanagementsystem wurden als „Eingaben“ betrachtet. Dies gilt auch für Fragen, die interessierte Parteien betreffen, und die Effizienz der Maßnahmen in Bezug auf Risiken und/oder Chancen.

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ABSCHNITT 10 – VERBESSERUNGEN

Dies ist ein neuer Abschnitt, in dem es um die Aufgabe geht, aktiv nach Chancen zu suchen, um die Leistung Ihres EnMS zu verbessern.

10. VERBESSERUNGEN

Fragen BEREIT FAST BEREIT NOCH NICHT BEREIT

Können Sie nachweisen, dass Sie aktiv nach Möglichkeiten suchen, die Leistung Ihres Energiemanagementsystems zu verbessern?

Es gibt nun die zusätzliche Forderung, Konsequenzen von Nichtkonformitäten zu adressieren, was die Wahrnehmung von Pro-zessen und/oder Tätigkeiten mit unterschiedlichem Risikolevel zeigen soll, in Bezug auf die Fähigkeit Ihres Unternehmens, die Ziele zu erreichen.

Können Sie erkennen, ob es in einem anderen Bereich in Ihrem Unternehmen (Anlage, Ausrüstung, System, Prozess) Abweichungen von den Vorgaben gibt oder ob es dazu kommen könnte?

Können Sie nachweisen, dass Sie die Eignung und Effizienz Ihres Energiemanagementsystems kontinuierlich verbessern?

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ERSTE SCHRITTEWir hoffen, die Checkliste zur ISO 50001:2018 hat Ihnen geholfen, die Änderungen der neuen Norm und die zusätzlichen Anforderungen für einen nahtlosen Übergang besser zu verstehen. Nachfolgend finden Sie Anhalts-punkte, wie Sie Ihre Ergebnisse auswerten und die weiteren Schritte festlegen.

SIE HABEN DIE MEISTEN (ODER ALLE) FRAGEN MIT BEREIT (UND NUR WENIGE MIT FAST BEREIT) BEANTWORTET:

SIE HABEN DIE MEISTEN FRAGEN MIT FAST BEREIT, EINER KOMBINATION AUS BEREIT UND NOCH NICHT BEREIT BEANTWORTET. DABEI SIND LETZTERE DIE MINDERHEIT.

SIE HABEN DIE MEHRHEIT DER FRAGEN MIT NOCH NICHT BEREIT UND NUR EINIGE DER FRAGEN MIT BEREIT ODER FAST BEREIT BEANTWORTET:

Herzlichen Glückwunsch!

Sie sind für den Übergang und das Audit der SGS bereit. Bitte setzen Sie sich mit einem Ansprechpartner der SGS zusammen, der mit Ihnen den weiteren Ablauf abstimmt.

Wir empfehlen Ihnen eine GAP-Analyse, um die Bereiche zu ermitteln, die Sie für praktische Lösungsansätze angehen müssen. Bitte kontaktieren Sie Ihren SGS-Ansprechpartner.

Die SGS unterstützt Sie mit verschie- denen Leistungen, um Ihr Unternehmen auf den neuesten Stand zu bringen.

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Die SGS Academy bietet eine Vielzahl von Trainings für Unternehmen, die be-reits für die unterschiedlichen Normen zertifiziert sind. Die Schulungen zur neuen Norm dauern einen Tag und sind eine zeitsparende Lösung, die neuesten Änderungen zu verinnerlichen. Buchen Sie in unserem Webshop: www.sgs-training.de

FACHKUNDIGE PRODUKTBERATUNG Lassen Sie sich von einem unserer Ex- perten beraten. Er vermittelt Ihnen, was Sie zur neuen Norm wissen müssen.

GAP-ANALYSE Die Gap-Analyse ist eine gute Möglich-keit, Bereiche zu ermitteln, die Ihre Auf- merksamkeit benötigen. Sie zeigt Lö-sungen, wie Sie die Probleme angehen können.

RESSOURCENMATERIAL ZUR UNTERSTÜTZUNG IHRES ÜBERGANGS

Die Entscheidung, ein Audit für Ihren Übergang zu buchen, sollte einfach sein. Doch manche Aspekte, die die Veröffentlichung einer neuen Norm mit sich bringen, können entmutigend wirken. Wir unterstützen Sie dabei, den Übergang so einfach wie möglich zu gestalten, und versorgen Sie kontinuierlich mit aktualisierten Informationen und Ressourcen.

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DIE SGS - GRUPPE IST DAS WELTWEIT FÜHRENDE UNTERNEHMEN IN DEN BEREICHEN PRÜFEN, TESTEN, VERIFIZIEREN UND ZERTIFIZIEREN. DER SGS -TÜV SAAR ALS JOINT VENTURE VON SGS UND TÜV SAARLAND E. V. SICHERT ZUVERLÄSSIGKEIT UND QUALITÄT VON PROZESSEN, PRODUKTEN UND TECHNISCHEN DIENSTLEISTUNGEN.

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