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sammcnsetzung so iiliiiliclien Kiirpcr nuch von gleiclier Wirkung seyn werdcn. Kiiinc es darauf an, eine solchc Beiniischmig zu enldcckcn, so kiiniitc eiiifacli die oben angegebcne Reaction als Probe angewcnclet wcmleii. W. Bereiturigsweise des iilbildenden Gases, Die Bcrcitung (lcs iilbildciidcn Gases ails cinetn Gemisclie von Alkoliol uiid Scliwefclsiiure ist bckanntlicli itut den1 Uebclstancl beliaftet, dafs dio Masse, iioch ehe die Zcrsetziing grnz hecndigt ist, zulctzt so schauiiiig wird, &it sie unver- ineidlicli iiberstcigt. Deiii wird vollkoinmcn vorgcbengt, wenn inaii in das Gcniischc so vie1 Sand schiittet , dab es dainit cine dicke , kauiii rnehr fliissige Massc bildct., und cliese nun crhilzt. IIicrbci fiiidct durchaus keiii Aufl)liihen sbtt , die Zcwclzun,n knnn l ~ i s zu Endc gcfiilirt wcrdcn, uud innn erliiill fasl dcu gnnzcm Kohlcnstoffgclialt dcs Alkoliols iii Form yon iilbildciidcni Giis. Voii 50 Gi.ilmin Akoliol von 80 pC. Ge- litill erlriill inaii iibcr 22 Litcr Gas. W. Beobachtuag uber das Wassersloffsuperoxyd. ZII den riithselliaflcn Erscheinimgcn, wdchc das Wasscr- stoll'siiperoxyd durliiclet., gchiirl nainentlicli nucli die, dafs cs, vcrniischt itiit ciner Siiure uiid in Beriihrnng gebraclit niil Man,naiisii~~erosycl, nicht allcin die lliilfle scincs eigcneii Suuer- stofrs verliwt., soiidern zaglei& aritli die Absclieidung des Iialbcn Snui~rstoil$cl~alls tlos 1\IiIiigansIil)ci.osytls uiid die Ver- wandlung dioscts lctzlerc*n in eiii Munganoxy Uulsalz voranlabl. Es sclieint iiidil uiitcwucht zii scyri , ob hierbci diti Wengen dps M.:ilssersLollbupcrosyds U I ~ des I~ingaasupcroxytls , die

Bereitungsweise des ölbildenden Gases

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Page 1: Bereitungsweise des ölbildenden Gases

sammcnsetzung so iiliiiliclien Kiirpcr nuch von gleiclier Wirkung seyn werdcn. Kiiinc es darauf an, eine solchc Beiniischmig zu enldcckcn, so kiiniitc eiiifacli die oben angegebcne Reaction als Probe angewcnclet wcmleii. W.

Bereiturigsweise des iilbildenden Gases,

Die Bcrcitung (lcs iilbildciidcn Gases ails cinetn Gemisclie von Alkoliol uiid Scliwefclsiiure ist bckanntlicli itut den1 Uebclstancl beliaftet, dafs dio Masse, iioch ehe die Zcrsetziing grnz hecndigt ist, zulctzt so schauiiiig wird, &it sie unver- ineidlicli iiberstcigt. Deiii wird vollkoinmcn vorgcbengt, wenn inaii in das Gcniischc so vie1 Sand schiittet , dab es dainit cine dicke , kauiii rnehr fliissige Massc bildct., und cliese nun crhilzt. IIicrbci fiiidct durchaus keiii Aufl)liihen sbt t , die Zcwclzun,n knnn l~ is zu Endc gcfiilirt wcrdcn, uud innn erliiill fasl dcu gnnzcm Kohlcnstoffgclialt dcs Alkoliols iii Form yon iilbildciidcni Giis. Voii 50 Gi.ilmin Akoliol von 80 pC. Ge- litill erlriill inaii iibcr 22 Litcr Gas. W.

Beobachtuag uber das Wassersloffsuperoxyd.

ZII den riithselliaflcn Erscheinimgcn, wdchc das Wasscr- stoll'siiperoxyd durliiclet., gchiirl nainentlicli nucli die, dafs cs, vcrniischt itiit ciner Siiure uiid in Beriihrnng gebraclit niil Man,naiisii~~erosycl, nicht allcin die lliilfle scincs eigcneii Suuer- stofrs verliwt., soiidern zaglei& aritli die Absclieidung des Iialbcn Snui~rstoil$cl~alls tlos 1\IiIiigansIil)ci.osytls uiid die Ver- wandlung dioscts lctzlerc*n in eiii Munganoxy Uulsalz voranlabl. Es sclieint iiidil uiitcwucht zii scyri , ob hierbci diti Wengen dps M.:ilssersLollbupcrosyds U I ~ des I~ingaasupcroxytls , die