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Übergewicht und Ernährung - · PDF fileOrgon-Verstörker-arbeitetnoch dem Prinzip derAkkumulation vonORGON ... Ihncn bezüglich des Körpergewichls ei

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Ubergewicht undErnährung

Jeder. der unter Gewichtsproblemenleidet. kennt das Phänomen: Da haiman unter Mühe wochenlang eine Diätdurchgehalten und auch wirklich mehroder weniger abgenommen. und kaumfing man mit dem ..normalen Essen"wieder an, kletterte das Gewicht lang­sam in die Höhe. Und nach einiger Zeitist man wieder beim alten Gewicht an­gelangt.

Nmürlich glaubt maß zunächst. diese.at sei nicht die richtige gewesen. So

probiert man sich mit der Zeit durchalle möglichen und unmöglichen Diiil­empfehlungen, ohne im Endeffekt dasgewünschte Resultat auch dauerhaft zuerreichen.

Liegt das nun an den Diäten oderworan sonst?

Wer ..dick" ist. ernährt sich in der Re­gel falsch, Das gilt häulig auch für die­jenigen. deren Eltcrn schon gcnausoaussehcll. Denn Eßgewohnheiten wer­den zwar nicht vererbt, Ernährungsfeh­ler aber sind meist seit frühester Kind­heit anerzogen.

Maßgeblich ist vor allem. walln wiressen, wie wir essen wul was lViI' e.\·'eil.

Von Geburt an ist der Körper so einge­richtet, daß er sehr genau weiß. was erbraucht und wann er es benötigt. Under zeigt es uns eigentlich. indem wir aufdas eine Lebcnsmitlcl Appctit habenund auf das andere nicht.

Leider können sich Kinder ihr Essenmeistens nicht aussuchen. sondern siebekommen von Erwachsenen vorge­schrieben. was sie zu essen haben.Eben das...was auf den Tisch kommr·.Und das ist keineswegs zwangsläufiggcsund. sondern entspricht halt dem.was die Eltern zu kochen gelernt haben.

Ein anderer Faktor sind die Freunde derKinder. die von zu Hause jede Menge

o

-;>,\ \'"~ ~.

Wenl/ lIIall Hunger hat. soUre man IIlIrsoviel essen. bis das Hungergefühl Fer­schwindet - Obn lind Rohkost sindideal.

Süßigkeitcn bekommen und davon ab­geben. Damit geben sie abcr nicht nurden angenehm süßen Geschmack wei­ter, sondern auch die im Zucker ver­borgenen zahlreichcn gesundheitlichcnRisiken

Wie also sol/rel/ wir WH ernähren. 11111

nichr .. dick" zu werden?

Bei weitem nicht alles. was wir als "Le­bcnsmittcl" kennengelernt haben, istauch wirklich eines.

Dazu gehören in erster Linie irgend­welche Süßigkeiten. die so selbstver­ständlich geworden sind. daß man siegar nicht mehr registriert, wenn man sieißt oder - noch schlimmcr - seine Kin­der oder Enkelkinder damit buchstäb­lich vergiftet.

Ähnlich übel ist auch das weiße Aus·zugsmehl. das seinen Namen zu Rechtträgt. denn fast alles, was Mehl zumNahrungsmittel macht. ist schon her­ausgezogen.

Übermäßiger Genuß von Fleisch undtierischen Fetten ist ebenfalls nicht an­zuraten. Es war schon ganz sinnvoll.

wenn es früher nur sonntags Fleischgab.

Tierische Fette sollten wir besser durchhochwertige rOanzcnfctte ersctzen. diereich an sogenannten ungesättigtenFettsäurcn sind, DiSlelöl beispiels­weise. Die pflanzlichen Felle solltennicht erhitzt werdcn.

Und von Alkohol sollte man die Fingcrbesser lassen, wenn man Kaloricn ver~

meidcn will.

Vormittags sollte man sich am bestennur von frischem heimischem Obst undGemüse-Rohkost ernähren.

Tropenfrüchte sollte man immer nurdort essen. wo sie wachseil. Sauer­milchprpdukte und milchsauer eingc~

legte (iemüse stellen dem KörperStoffe zur Verfügung, die für die Ent­giftung des Stoffwechsels dringendbenötigt werden.

Leider gilt: Nicht alles, was sich ,.Bio··nennt. ist auch wirklich vollwcrtig. In­wieweit Lebensmittel chemisch behan­delt sind, wissen wir immer nur dann.wenn sie aus dem eigenen Ganen stam­men.

Außerdem sollten wir uns angewöhnen.nur dann zu essen, wenn wir wirklichHunger haben: denn nur dann. wennder Körper ein Hungergefühl erzeugt,ist er auch zur Nahrungsaufnahme be­reit.

Das Hungergefühl isl die einzige Mög­lichkeit unseres Organismus, uns mit­zuteilen. daß er jelzt etwas Eßbaresbenötigt. Und wir sollten das dann auchganz genau nehmen.

Was geschieht, wenn wir um II Uhrfrüh unseren Hunger unterdrücken undihn vor uns herschieben, bis wir um 13Uhr Mittagspause haben, kennen wirdoch alle: Entweder "hängl uns derMagen vor lauter Kohldampf schon aufden Knien" oder uns ist "der Appetitvergangen". Als Folge davon machcnwir fast zwangsläufig Fehler: Haben

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_____________________ Übergewicht und Ernährung _

BÜCHER

RADIONIK

SEMINARE

BIO-ENERGETIK

Um den Körper zu entgiften, solltenwir so viel trinken, daß nichts "in denEcken" der Gewebe liegen bleibl. Beider heutigen Umweltsituation sind daset..ya 3 Liter, die wir täglich benötigen.Am besten in Fonn von stillen, mine­ralannen Wässern mit hohem Anteil anNatriumhydrogenkarbonat. Auch mitWasser verdünnte Obstfruchtsäfte so­wie Molkegetränke und Kräuterteessind sehr empfehlenswert.

An einem Tag der Woche sollten wireinen Fastentag einlegen, an dem wirnur flüssige Nahrung zu uns nehmen,um den Verdauungsorganen eine Ent­giftungspause zu gönnen.

Um es also noch einmal in Kurzfozusammenzufassen:

Außerdem soll Essen doch Genuß sein,und das ist nur dann geWährleistet,wenn man sich so viel Zeit dafürnimmt, daß man Geschmack auch be­wußt wahrnehmen kann.

Ein Spaziergang nach dem Essen regtdie Verdauungsvorgänge an. Und weres vor/-ieht, nach dem Essen zu ruhen,sollte sich eine Wännflasche auf denrechten Oberbauch legen, um die Le­bertätigkeit anzuregen und so die Ver­dauung zu unterstützen.

Schließlich sollten wir unsere letzteMahlzeit etwa 4 Stunden vor dem Zu­beugehen einnehmen. Es sollte nur eineKleinigkeit sein, nichts Schwerverdau­liches, weil auch die Verdauungsorganesich in Ruhestellung begeben, wennwir schlafen.

Alkohol, und nicht etwa nur das Bier,birgt eine Menge Kalorien in sich u"""'"trägt dazu bei, daß man nicht abnimr..

&Mn S~mu; ~nn S~Hllllger /ta­ben- dann aber $OJort.

Bua Sill ,..,. worall/Sie wirllichH -

Esun S~ nur $0 ÜlIIge, w~ dasHlI1JgerpfllJd (nicht tkr AppetilJ

"""" da in.&sm SU! vorrninags,.,.,. MimischesOlm ond a--RoIrkbst.

Achten S~ daraMf, dojJ Sie vollwer­tige übrmsmitul VI sich nehmDL

""rocl.,,,.~"'"z.u,ur, WeijJmehlund »Fastfoode.

wir Hunger, ist er inzwischen so groß,daß wir nun gewaltig in uns hinein­stopfen; ist er uns vergangen, essen wirohne Hungergefühl, weil wir gelernthaben, daß man zu Mittag essen muß.Beides ist grundverkehrt.

Richtig wäre hingegen gewesen, zumZeitpunkt des Hungergefühls zu essen.Und zwar nur so viel, daß dieses Hun­gergefühl verschwindet. Es kann sein,daß das schon nach einmaligem Ab­beißen vom Brot erreicht ist. Diesesdann aufzuessen, wäre genauso unsin­nig, wie mittags den Teller leer zu es­sen, nur weil man das von Kindheit anso gelernt hat oder gar, weil man dasEssen ja schließlich bezahlt hat.

Solcher Geiz rächt sich prompt. Man"zahlt" im Endeffekt mit Einbußen anseiner Gesundheit.

Und die Folgen der falschen Ernährungkönnen wirklich erheblich sein: Gicht,Rheuma, Diabetes, Bluthochdruck, Ar­terienverkalkung und damit verbundenHer.l.infarkt und Schlaganfall sowienatürlich z. B. eine durch das Überge­wicht hervorgerufene Arthrose oder einWirbelsäulenleiden sind nur einige Bei­spiele. Auch die Krebserkrankung hatviel mit falscher Ernährung zu tun,ebenso Gallen- und Nierensteine undzahlreiche andere Krankheitsbilder.

Außerdem ist da noch die Sache mitdem Kauen. Nahezu jeder hat es schoneinmal gehört: Pro Zahn sollte man je­den Bissen einmal kauen. Und was istmit den zahnlosen Greisen? Würgendie's so runter? Oder haben Sie schoneinmal versucht, einen Löffel Kartof­felpüree 32mal zu kauen?

Das kann also zumindest in dieserFonn nicht richtig sein. Und gemeintist natürlich eigentlich auch etwas ganzanderes.

Der Kauvorgang und die Durchmi­schung der Speise mit dem Mundspei­chel gehören bereits zum Verdauungs­vorgang. Wie man den Zähnenunschwer ansehen kann, sind sie dazuda, die Nahrung zu zerkleinern. Undgenau das ist es, was wir tun sollen - solange kauen, bis der Nahrungsbrcikeine festen Bestandteile mehr enthält,und erst danach schlucken; denn derMagen hat bekanntlich keine Zähneund wird mit unzerkautem Essen nurschwer fertig. Das "Iiegt uns dannschwer im Magen".

Bloakttv - ProdukteUmwelttechnologienHarald Rauer

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Dr. W. Reich: Die Funktion des Orgas­mus - die Entdeckung des Organ Bel. 1- Reich analysJert die biologischen Ab­IOufe des Orgasmus und entwickeltaus ihnen seine Vegeto-Therapie.ln ei­nem abschließenden Kapitel führtReich die $exuolitöt auf die biophysi­kalische Kraft des ORGON zurück.

D. Tansley: Radlonik - EinführendesStandardwerk in die Technik und Ar­belts(hin)weise der Radionik.

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_______________________ Verschiedenes _

Kauen Sie gründlich, bis alles ganzzerkleinert ist.

Verschaffen Sie sich ausreichendkörperliche Bewegung.

Essen Sie nicht kurz vor dem abend­lichen Zubettgehen.

Meiden Sie Alkohol, denn er birgtreichlich Kalorien.

Trinken Sie pro Tag 3 Liter stillesWasser, um den Körper zu entgiften.

Halten Sie einen Fasten/ag pro Wo­che.

Wenn sie diese Ratschläge beherzigenund mit Selbsldisziplin umsetzen, wirdIhncn bezüglich des Körpergewichls ei­niges gelingen, was bisher nicht funk­tioniert hat, denn Übergewicht ist nichtpille Frage zeitweisef Diät, sondern der

lelmäßigen Lebensgewohnheiten.

Und wenn Sie mit dem Ergebnis nochnicht zufrieden sind, solhen Sie IhrenHeilpraktiker fragen. Er wird für Ihreindividuelle Situalion noch einige guteRatschläge für Sie haben.

Wolf R. Dammrich

Warnung vor natürlichenGiften in Bio-NahrungViele Nährpflanzen enthalten von Na­tur aus Gifte. Unschädlich sind sie nur,solange sie bei der Zubereitung inakti­vier! oder nur in so kleinen Mengenaufgenommen werden. daß sie nicht insGewicht fallen. Auf diese Gefahr wiesProfessor Dr. JOSEF LElßETSEDER aus'''ien, Präsident der Österreichischen

:sellsehaft für Ernährungsforschung,auf einer Fachtagung in Berlin hin. Sokomml in Kartoffeln, aber auch in grü­nen TOlllalen, Auberginen und gliinemPaprika Solanin vor, das in einer Dosisvon4(X) Milligramm tödlich wirkt. Spi­nat. Spargel, Acker- und Sojabohnen,ebenso wie Bittennandeln und unreifeBambussprossen, enthalten Glykoside,die rote Blutkörperchen zerstören undbeslimmle Enzyme hemmen können.Lektine in verschiedenen Bohnenartenwerden erst durch Hilze unschädlichgemacht; wird das Gemüse in großenMengen roh gegessen, so könnenLeber- und Herzmuskelsdüiden, Dar­mentzündungen. Thrombosen und an­dere Vergiftungserscheinungen auf­treten. HW

Bonnläßtunkonven­tionelle HeilverfahrenerforschenDas Bundesministerium für Forschungund Technologie (BMFf) fördert die"wissenschaftliche Überprüfung undWeiterentwicklung vun Methoden derNaturmedizin und Erfahrungsheil­kunde".

Insgesamt lO Milliunen Mark sielltBonn im Laufe der nächslen 3 Jahre fürForschungsprojekte zur Verfügung, diesich zunächst auf 5 ausgewählte The­menschwerpunkte konzentrieren sol­len:• naturheilkundliche Maßnahmen zur

Vorbeugung gegen Infektionen, z. B.Abhärtung durch thermische Reize,Hydrotherapie und Kneippkuren;

• Akupunktur zur Bekämpfung vonKopf- und Rückenschmerzen;

• Homöopathie;• Heilmittel der anthroposophischen

Medizin;• Phytotherapie (pflanzliche Heilmit­

tel).

Diese Maßnahmen sind Teil einesMille Dezember 1992 veröffentlichtenFörderkonzepts 'Unkonventionelle Me­dizinische Richtungen' des BMFf, dasin monatelangen ExpeTlengesprächenausgearbeitet wurde. Zugrunde lag eineim März 1992 vorgelegte "Beslands­aufnahme zur Forschungssituation inden unkonvenlionellen medizinischenRichtungen", mil der das Minisleriumeine Projektgruppe an der UniversitätWitten/Herdecke unler Leitung desMediziners Dr. PETER MATIHIESEN be­auftragt halte.

Zur Begründung der Fördermaßnah­men erklärte der ParlamenlarischeStaatssekretär beim BMFf, BERNDNEUMANN. daß "Nalurheilverfahren ofterstaunliche Erfolge zum Beispiel beichronischen Krankheiten aufweisen",auch wenn diese Verfahren "wissen­schaftlich nicht oder noch nicht be­stäligt" seien. Bei "leichten Krank­heitsZllständen" würde ..oft dieBehandlung mit milden, pflanzlichenArzneimitteln ausreichen, die praktischkeine Nebenwirkungen haben". Beischweren Erkrankungen könnlen"manchmal hochwirksame, spezifischeMedikamente durch mildere Pflanzen-

Iheilmittel ersetzt werden". Auf dieseWeise werde "die Gefahr von Neben­wirkungen verringen und dem Arznei­miuelmißbrauch, zum Beispiel vonSchlaf- und Beruhigungmitteln, vorge-beugt". Insbesondere "bei Magen- undDarmerkrankungen, rheumatischenKrankheiten, Atemwegserkrankungenund Krankheiten des Herz-Kreislauf­Systems" könnten natur- und erfah­rungsheilkundliche Methoden zur Wie­dererlangung und Stärkung derGesundheit beitragen", so der Staatsse­kretär. Vorbeugung und Therapie vonIypischen Alterskrankheiten könnendurch Naturmedizin sinnvoll ergänztund erweitert werden"; darin siehtNEUMANN einen wichtigen Beitrag zurKostendämpfung im Gesundheitswe­sen, zumal der Anteil älterer Menschenin der Bevölkerung überproportionalsteige.

Als Ziel der Forschungsförderung um­reißI elIle BMFf-Pressemitteilung,"ausgewählte Verfahren der unkonven­tionellen Medizin, die weit verbreitelsind, bereits auf ausreichende Erfah­rungsv;erte zurückblicken können undAnsälEe für einen wissenschaftlichenZugang erkennen lassen, auf ihre Wirk­samkeit, Unbedenklichkeit und denNutzen für den Palienten zu überprüfenund weiterzuentwickeln." Dadurchsolle ihnen "eine Akzeptanz" verschafftwerden.

Nach 3 Jahren soll das Förderkonzeptinsgesamt "überprüft" werden.

HW

#Heilungdurch die Kraft despositiven Denkens"

Dj~ Kralt dn- G~djlnklffl

Daß ~dIlnkm Krdftt sind, isll~ul,'

vielm Mmsdlel1 wk,mnt, ""d somlll1chugibt ~l1tm LLbtn durch dieAnWf:ndung diesa l-ViS~I1S tll1"

positjty Wmdul1g. Es wird gtujgt,wie IInsot Gtsund/1rit RUch VOllIIl1strm GedRnkm fJ«jl1ftußt wird.

50 S., DM 9,gO, BNt.-Nr. 5 414

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