302
Medizinische Fakultät Studiendekanat PRAKTISCHES JAHR Bericht der Evaluationsergebnisse Studienjahr 2014/2015 In diesem Bericht sind nur Kliniken aufgeführt, die mindestens 3 Bewertungen erhielten. Die Ergebnisse von Kliniken mit weniger Bewertungen werden gesammelt und erst nach Erreichen der Mindestteilnehmerzahl von 3 veröffentlicht.

Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

  • Upload
    doanthu

  • View
    217

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

Medizinische Fakultät Studiendekanat

PRAKTISCHES JAHR Bericht der Evaluationsergebnisse

Studienjahr 2014/2015

In diesem Bericht sind nur Kliniken aufgeführt, die mindestens 3 Bewertungen erhielten. Die Ergebnisse von Kliniken mit weniger Bewertungen werden gesammelt und erst nach Erreichen der Mindestteilnehmerzahl von 3 veröffentlicht.

Page 2: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

2

Inhalt Universitätsklinikum Jena ............................................................ 4

Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie ......................................................... 4

Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie .............................................................................. 10

Klinik für Neurochirurgie ................................................................................................ 13

Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie ............................................. 16

Klinik für Innere Medizin I, Abt. Kardiologie ................................................................... 21

Klinik für Innere Medizin II, Abt. Onkologie/Hämatologie/KMT ...................................... 24

Klinik für Innere Medizin III, Abt. Rheumatologie/Osteologie ........................................ 28

Klinik für Innere Medizin III, Abt. Endokrinologie/ Stoffwechselerkrankungen ............... 31

Klinik für Innere Medizin IV, Abt. Gastroenterologie/Hepathologie/

Infektiologie/Interdiszipl. Endoskopie ............................................................................ 34

Klinik für Geriatrie ......................................................................................................... 37

Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin ............................................................. 40

Klinik für Hautkrankheiten ............................................................................................. 46

Klinik für Frauenheilkunde und ...................................................................................... 52

Geburtshilfe ................................................................................................................... 52

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin ............................................................................ 56

Klinik für Neurologie ...................................................................................................... 60

Institut für Physiotherapie .............................................................................................. 64

Klinik für Psychiatrie ...................................................................................................... 67

Page 3: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

3

Lehrkrankenhaus......................................................................... 71

Klinikum Altenburger Land GmbH ................................................................................. 71

Robert-Koch-Krankenhaus Apolda GmbH .................................................................... 78

Ilm-Kreis-Kliniken Arnstadt-Ilmenau gGmbH ................................................................. 89

Zentralklinikum Bad Berka GmbH ................................................................................. 96

DRK Kliniken Thüringen Brandenburg gGmbH, Standort Sömmerda ......................... 106

St. Georg Klinikum Eisenach gGmbH ......................................................................... 112

Waldkrankenhaus Eisenberg „Rudolf Elle“ GmbH ...................................................... 122

HELIOS Klinikum Erfurt GmbH ................................................................................... 125

Katholisches Krankenhaus „St. Johann Nepomuk“ Erfurt ........................................... 144

SRH Wald-Klinikum Gera gGmbH .............................................................................. 155

Rudolf-Virchow-Klinikum Glauchau gGmbH ............................................................... 166

HELIOS Kreiskrankenhaus Gotha/Ohrdruf GmbH ...................................................... 170

HELIOS Klinikum Meiningen GmbH............................................................................ 176

Klinikum Burgenlandkreis Naumburg/Zeitz GmbH ...................................................... 184

Südharz-Krankenhaus Nordhausen gGmbH ............................................................... 191

Thüringen Kliniken „Georgius Agricola“ GmbH ........................................................... 197

Sophien- und Hufeland-Klinikum Weimar gGmbH ...................................................... 209 Anderes Bundesland ................................................................. 219 Ausland ...................................................................................... 235 Ambulante Praxis ...................................................................... 252

Dr. Betge, Jena ........................................................................................................... 252

Keine Auswahl ........................................................................... 255

Page 4: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

4

PRAKTISCHES JAHR

Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Universitätsklinikum Jena Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie

Tertial Chirurgie

Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 19 3.00 1.41

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 19 2.95 1.50

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 19 2.63 1.42

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 19 2.89 1.29

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 9 9 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 19 3.42 1.09

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 19 2.68 1.26

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 19 2.95 1.28

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 18 2.17 1.46

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 18 1.78 1.31

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 19 4.11 1.25

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 18 0

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 10 3.60 1.50

Page 5: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

5

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 19 3.32 1.30

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 8 10

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 13 4.62 1.39

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 19 3.26 1.58

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 19 3.53 1.50

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 18 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 19 3.47 1.19

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 18 2.83 1.17 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 2 16

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 19 2.00 1.12

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 19 1.84 1.23

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 9 4.11 1.37

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 8 3.75 1.64

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 4 4.75 1.30

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 8 2.75 1.56

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 18 3.06 1.58

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 12 3.50 1.61

Page 6: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

6

Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 10 8

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 19 3.32 1.17

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 19 3.42 1.31

34. Mein Gesamteindruck (Note): 19 3.16 1.18

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? • Engagierte junge Assistenten die einem viel beibringen. Möglichkeit und vermehrter Angebot

an universitärer Chirurgie teilzunehmen. • Wenn man aktiv Interesse zeigt, sind die meisten Ärzte gewillt einem was zu zeigen bzw. zu

spannenden OPs mitzunehmen/was beizubringen/Fragen zu beantworten. Nette Ärzte-Teams auf allen Stationen, gemeinsames Mittagessen im Team

• OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP • im OP waren alle freundlich, man konnte einiges sehen • Sehr lehrreiches Teaching durch OA Mothes, leider zu wenig stattgefunden. • Im OP sehr engagierte Betreuung durch OA Kißler und OA Scheuerlein, beide haben von

sich aus viel erzählt und auch Fragen gestellt, durch die man dazugelernt hat. Nach jeder OP bei OA Kißler kam ein Danke für die Assistenz und man wurde auch als "Hakenhalter" ge-schätzt. OA Mothes versuchte (leider noch zu selten) außerhalb der normalen Seminarreihe AVC-Seminare zu geben. LTX-Ambulanz-Sprechstunde war sehr lehrreich. Gute Anleitung durch Dr. Gampe und Dr. Mutwol in praktische Tätigkeiten auf Station (z. B. Blasenkatheter). Sehr nette Stationsschwester auf Station 110, die immer offen für Fragen war. Nette OP-Schwestern.

• nettes Ärzte- und Pflegeteam, das trotz Stress versuchte den Studenten grundlegend etwas zu vermitteln, (sehr) häufige Teilnahme am Op möglich, im OP durch Operateure (OA) häufig Testate und sehr gute Lehre, Möglichkeit der Rotation in US oder Endoskopie (wenn meist durch Op-Assistenzen zeitlich auch nicht möglich), fast alle PJ-Seminare fanden statt (nur 2 ausgefallen) mit guter bis sehr guter Lehre

• auf das Erlernen chirurgischer Nahttechniken und Knoten wurde viel Wert gelegt • auf Station gutes Team zu dieser Zeit, alle sehr nett, waren auch bereit, Sachen zu erklären.

Es fanden ca. 3-4x im Tertial sog. PJ-Teachings statt (unabhängig von den PJ-Seminaren), wo man prüfungsrelevante Themen nochmal durchsprechen konnte mit dem OA. Das war immer eine sehr lehrreiche Veranstaltung.

• OA Mothes gibt sich Mühe immer mal "Teaching" zu machen bzw. auch OP Pläne für die Studenten zu organisieren

• Das Stationsklima war wirklich sehr angenehm, sodass ich gerne auf Arbeit gegangen bin. Alle Ärzte und Schwestern/Pfleger waren sehr nett und haben mir rein menschlich nicht das Gefühl gegeben, eine billige Arbeitskraft zu sein.

• Gute Stimmung im Team. Vieles kann, wenig muss. Die AVC ist meist nicht mit mehr als 1-2 PJlern pro Station gesegnet, entsprechend willkommen ist man in dieser Abteilung. Fast alle Ärzte erklären Dinge von sich aus, weil sie ein ehrliches Interesse daran haben, dass der

Page 7: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

7

PJler etwas dazulernt. Man kommt viel in den OP-Saal wenn man es möchte und darf dort auch vergleichsweise viel selbst machen. Abwechslungsreiche und spannende OPs, zahlrei-che Gelegenheiten die Anatomie-Kenntnisse aufzufrischen. Breiter Einblick in die Chirurgie ist hier besser möglich als z. B. in der Unfallchirurgie (auch gut weil ja noch die Mündliche an-steht). Wenn man gerne im Saal steht, ist die AVC eine gute Wahl!

• Super Integration in ein tolles Team auf der Station 130 (Pflegepersonal und ärztl. Seite) • Viel Zeit für Blutabnahmen und Anamneseerhebung. Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? • PJ werden manchmal aufgrund Stationsstudenten vernachlässigt. • Eher wenig feedback, Gefühl der billigen Arbeitskraft, Blutabnahme musste erledigt werden

bevor mann an der Visite teilnehmen durfte. • Zu viele PJler auf einer Station, man ist billige Arbeitskraft und im großen Haus nur eine

"Nummer", man bekommt wenig Wertschätzung, man kann im OP selten was eigenständig machen (nur Haken halten), Diskussion über Studientag an Freitagen oder Montagen, sinnlo-se 6 Pflicht-Dienste, die PJ-zuständigen Ärzte nehmen sich so gut wie nie Zeit für die PJler

• - die Stationsärzte waren mit Arbeit überlastet und hatten daher keine Zeit für die PJler, nur sehr selten wurde etwas erklärt - Blutentnahmen machten es einem unmöglich die Visite voll-ständig mitzuerleben

• 3 Uhr am Nachmittag wird man als PJler in den OP gerufen und soll dann noch 4h bei einer Operation assistieren. Allgemein ist der OP- Plan zu voll geplant, selten wird das Tagespro-gramm geschafft und wenn man Pech hat, sammelt man ziemlich oft Überstunden.

• Schlechte Integration in das Stationsteam, PJler als auch Ärzte blieben unter sich. Thema Aufnahmen: 1. werden Aufnahmen allein von PJs durchgeführt.2. werden die Aufnahmen ge-nerell postop. durchgeführt (vorher erfährt man nicht, dass Pat. da sind oder sie sind nicht anzutreffen).3. Kein Feedback zu den Aufnahmen - bei Fragen zu Herzgeräuschen etc. wird man auch schon mal darauf verwiesen, dass man nicht auf der Inneren sei. Keine Erklärun-gen bei der Visite. Zur Visite durfte man sowieso erst, wenn alle BE erledigt waren, d. h. die ersten 4 Zimmer hat man nie gesehen. Meine Bitte an eine Schwester, ihr beim Verbands-wechsel über die Schulter zu schauen oder es unter ihrer Anleitung zu machen (zu Beginn des Tertials), in der Konsequenz es dann selbstständig durchzuführen, wurde abgeschlagen, da sie dann mehr Zeit dafür bräuchte und es doch lieber selber machen würde. Seminarleiter wussten oft gar nicht, dass sie ein Seminar halten sollten, so stand dann die ganze Traube von Studenten regelmäßig vorm SR und wartete, telefonierte...

• keine MINI-CEX stattgefunden, Stationsärzte Station 110 hatten meist sehr viel zu tun und Stress, so dass wenig Zeit für Lehre und auch evtl. Feedback blieb (eigentlich gar kein Feed-back, da Patienten nicht vorgestellt, nicht offiziell betreut werden sollten durch PJler), Haupt-aufgaben: Blutabnahmen und Aufnahmen der Patienten (ohne spätere Fallvorstellung beim Arzt), durch Blutabnahmen nur selten Möglichkeit an Visiten teilzunehmen, da dieses sich zeitlich Überschnitt, es gab keinen eigenen Mentor, da täglich auch die Ärzte rotierten und niemand bspw. die ganze Zeit auf Station war

• Teilnahme an Visiten nicht möglich, da ich für die Blutentnahmen zuständig war; immer wie-der Diskussionen wegen des Studientags; PJler nicht namentlich in den OP-Plan eingetra-gen, dadurch keine gute Vorbereitung der Patienten und der OP möglich; oftmals Überstun-den, da keine Ablösung im OP möglich war

• auf Station gab es nicht wirklich viele, sinnvolle Aufgaben für die PJ-ler. Die Aufnahmen sollte man machen, damit im COPRA etwas eingetragen ist. Wenn man dann die Pat. untersuchen und befragen wollte bekam man meistens die Anmerkung, dass sie das eben alles schon mal erzählt hätten und auch untersucht wurden. D. h., dass die Pat. eigentlich schon aufgenom-men waren, jedoch keiner was ins COPRA einträgt. Deswegen sollen die PJler nochmal alles machen. Da kommt man sich etwas abgestellt vor und es fühlt sich an wie eine Beschäfti-gungstherapie. Denn der klin. Status und die Anamnese waren in den Entlassungsbriefen nicht wirklich relevant. Man kannte kaum die Pat. auf Station und hat deren Verlauf nicht wirk-

Page 8: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

8

lich nachvollziehen können, da man ganz oft stundenlang im OP stand. Teilnahme an Visiten waren durch OP-Präsenz auch recht selten. Bitte darauf achten, dass die PJ ler nicht um halb 3 zu einer längeren OP gerufen werden bzw. darauf achten, dass derjenige dann ausgelöst wird. Ich habe des Öfteren bis weit nach halb 7 im OP gestanden und war am nächsten Tag wieder da.

• Stationsärzte restlos überfordert, kein Teaching, keine Mini CEX, PJler sind prinzipiell für al-les zuständig (Blutentnahmen, Aufnahmen, OP- Haken halten), für eine Hospitation in der Endoskopie soll man sich Zeit "freischaufeln", weil "später als AA muss man sich dann eben auch mit der normalen Arbeit beeilen, damit man auch mal was anderes sieht",

• Leider hatte ich fast keine Möglichkeit, Arztbriefe zu schreiben. Es gab wohl einen Ordner mit Vorlagen, an denen man sich "entlanghangeln" konnte, jedoch war dieser spurlos ver-schwunden. Ich habe dann den ein oder anderen Brief verfasst, allerdings war die Kontrolle für die Ärzte im stressigen chirurgischen Alltag etwas zu aufwändig. Auch im OP konnte man nicht viel tun, außer Haken halten und das ein oder andere Mal Knoten oder eine Hautnaht machen. Natürlich ist man "nur" PJler und die Assistenzärzte müssen die nötigen Handgriffe lernen, aber etwas schade ist es schon, weil man nicht das Gefühl hat, etwas "sinnvolles" gemacht zu haben.

• Mentoring und Mini-CEX wird halbherzig betrieben. Teilweise hohe Arbeitsbelastung durch PJler Mangel. 2-3 Mal Überstunden durch lange OP-Assistenz. Zahlreiche Beispiele für unge-lungene Work-Life-Balance lassen sich in dieser Abteilung beobachten (das wirkt abschre-ckend auf den chirurgischen Nachwuchs).

• Kein Mentor. Kaum Teilnahme an Visiten. Wenig Einsatz im OP und dann nur stumpf "Haken halten".

Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? • mehr praktische Fähigkeiten zu erwerben • weniger PJler => steigert die Qualität der Ausbildung enorm. Dienste abschaffen • Gerade die "kleine" Chirurgie kommt in der AVC zu kurz. Wer Nähen (nicht nur Klammern)

und Wundversorgung lernen möchte, ist in der Unfallchirurgie definitiv besser aufgehoben. • Weniger Blutentnahmen dafür mehr an Visiten teilnehmen • Seminarleitern kurz vorm Termin eine Erinnerungs-Mail schicken. Nahtkurs am Anfang des

PJ, ein Seminar oder praktischer Kurs zum Verbandswechsel. Ein fester Mentor, aber bitte nicht durch die Stationsärzte, die sowieso schon keine Zeit haben. Mehr Feedback!

• bessere Organisation der PJler: festgelegte Rotationstage in Endoskopie etc. (und damit ver-bunden einmal keine OP-Assistenz), mehr Lehre auf Stationen (was bei ausländischen jun-gen Assistenzärzten jedoch schwierig ist)

• Zuteilung eines Mentors als Ansprechpartner • man sollte die PJler im Voraus in die OPs sinnvoll einteilen. Abwesenheitsliste für jeden PJler

erstellen und danach die OP-Präsenz verteilen. So ist geregelt, wann jeder PJ ler zu welcher Zeit im OP zu sein hat und es gibt keine großen Suchaktionen nach PJ-lern (denn wir hatten alle keine Telefone).

• Assistenzärzte sollten auf ihre Anstellung an einem UNI!klinikum mit entsprechendem LEHR-anspruch hingewiesen werden, bei der Überforderung mit Stationsarbeit ist es aber auch kein Wunder, dass kein AA sich Zeit für Teaching nimmt

• Schön wäre, wenn sich mehr Zeit genommen werden würde, uns Studenten eigene Patienten zu überlassen und das gesamte Procedere von Anamnese, Untersuchung, Kommunikation von Differentialdiagnosen, Diagnostik, und eventuelle Therapiemöglichkeiten in Ruhe durch-zusprechen. Man merkt im stressigen Stationsalltag ziemlich schnell, dass das kaum/nicht möglich ist. Im OP könnte man die Frequenz an Dingen die ein PJler machen kann (Knoten, Hautnähte, Drainagen annähen usw.) noch etwas erhöhen.

• PJler der einen Station könnten mehr bei OPs der anderen Station eingeteilt werden (damit man nicht nur Gefäß-OPs etc. sieht).

Page 9: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

9

• Namentlicher Eintrag in OP-Planung, Mentoren und PJ+ einrichten. Sich für Studierende inte-ressieren, ihnen ärztliche! Tätigkeiten zeigen/durchführen lassen, statt als billige Arbeitskraft auf Station zu verheizen.

• - mehr Einbindung in die Stationsarbeit (Patient betreuen, Diagnostik anmelden etc.) - Die Tage in der Notaufnahme am Stück durchführen, einzelne Tage bringen nicht soviel

Page 10: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

10

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Universitätsklinikum Jena Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie

Tertial Chirurgie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 3 1.33 0.47

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 3 1.33 0.47

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 3 1.67 0.47

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 3 2.00 0.82

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 2 1 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 3 2.00 1.41

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 3 2.00 0.82

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 3 1.33 0.47

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 3 2.33 1.89

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 3 2.00 1.41

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 3 2.00 0.82

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 3 0

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 1 2.00 0.00

Page 11: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

11

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 3 1.33 0.47

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 3 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 3 4.67 1.89

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 3 1.00 0.00

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 3 2.00 0.82

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 3 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 2 2.00 1.00

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 2 2.50 1.50 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 3

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 3 1.33 0.47

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 3 1.33 0.47

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 1 1.00 0.00

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. - - -

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. - - -

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. - - -

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 2 1.50 0.50

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 3 1.67 0.47

Page 12: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

12

Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 3

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 3 2.00 0.82

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 3 1.67 0.94

34. Mein Gesamteindruck (Note): 3 1.67 0.94

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? • Mein PJ-Tertial in der Herz-Thorax-Chirurgie war sehr angenehm. Ich wurde super ins Team

integriert und durfte oft in den OP. An ärztliche Tätigkeiten wurde ich gut herangeführt und Kritik erfolgte immer konstruktiv. Insgesamt ein sehr schönes Tertial.

• Sehr nettes Team, v. a. die Assistenzärzte und Frau Pauli!!! Im OP konnte man als PJler selbstständig die Beine nach Venenentnahme für Bypässe Zunähen. Dadurch konnte man schnell und viel Nähen lernen. Man kann sich aussuchen, für welche und wie häufig man für OPs eingeteilt wird. Ich hatte immer pünktlich Feierabend, konnte Briefe schreiben lernen. Ich habe mich insgesamt sehr wohl gefühlt und fand die gesamte Organisation sehr gut. Auch die Seminare waren sinnvoll, fingen nur meistens zu spät an.

• Die o. g. Auswertung bezieht sich ausschließlich auf die HTC. Sehr nettes Team, sowohl pflegerischer, als auch ärztlicher-seits. Wünsche, bezüglich OP/Ambulanz/Stationsaufenthalt konnten auf beiden Stationen berücksichtigt werden.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? • Im OP ist manchmal der Ton etwas grob, v. a. bei den Oberärzten. Wie überall gibt es auch

hier einige unfreundliche Schwestern, die meisten waren aber nett. • Da ich weiß, dass Chirurgie absolut gar nichts für mich ist, war der Erkenntnisgewinn eher

suboptimal, besonders in der MKG. (Warum wird man der MKG zugeteilt? Auf der Internetsei-te des Klinikums wird MKG ausschließlich als Wunschfach angegeben??)

Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? • Es wurden keine Kommentare abgegeben.

Page 13: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

13

PRAKTISCHES JAHR

Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2013 - 2015

Universitätsklinikum Jena Klinik für Neurochirurgie

Tertial Wahlfach Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 4 1.00 /

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 4 1.00 /

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 4 1.75 /

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 4 1.75 /

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 4 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 4 1.25 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 4 1.25 /

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 4 1.00 /

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 4 1.25 /

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 4 1.00 /

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 4 1.50 /

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 1 3

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen 3 1.00 /

Page 14: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

14

Frage N M SD

entsprechend unterstützt.

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 4 1.00 /

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 4 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 2 4.00 /

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 3 1.00 /

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 3 2.00 /

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 3 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 3 2.00 /

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 3 2.67 / Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 2 1

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 2 2.00 /

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 2 1.50 /

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 3 2.00 /

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 2 1.00 /

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 1.00 /

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 1 1.00 /

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 2 1.00 /

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 2 1.50 /

Page 15: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

15

Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 4

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 4 1.00 /

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 4 1.50 /

34. Mein Gesamteindruck (Note): 4 1.25 /

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Man hat viele Freiheiten, darf jederzeit bei interessanten OP's zuschauen, auf die Intensivsta-

tion/IMC wechseln oder bei ambulanten Untersuchungen dabei sein. Fragen werden immer beantwortet, deshalb muss es jetzt für einen PJ'ler nicht unbedingt ein Seminar geben. Man muss eben einfach bei einem entsprechenden Patientenbeispiel nachfragen, da ist also et-was Eigeninitiative gefragt, aber die lohnt sich. Auf Station kann man eigene Patienten auf-nehmen und untersuchen und im Anschluss die Befunde besprechen. Im OP kann man wie gesagt jederzeit zuschauen, aktiv kann man dagegen eher weniger machen (kann ich aber auch in diesem Fachgebiet verstehen). Dienste kann man auch gerne mitmachen bzw. man bleibt länger da, wenn sich noch spannende Notfälle ankündigen. Da kann man schnelle Ent-scheidungen, Differentialdiagnosen bei akuten Fällen und entsprechende Diagnostik, sowie praktisches Handeln lernen. Der Studientag wird einem auch immer gewährt und Zeit für eine Mittagspause findet sich immer. Bei entsprechendem Interesse ein zu empfehlendes Tertial.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Es wurden keine Kommentare abgegeben. Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Es wurden keine Kommentare abgegeben.

Page 16: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

16

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Universitätsklinikum Jena Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie

Tertial Chirurgie

Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 19 1.68 0.65

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 19 1.53 0.50

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 19 1.42 0.49

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 19 2.11 0.85

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 3 13 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 18 2.44 0.76

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 19 1.42 0.59

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 19 2.00 0.92

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 19 1.37 0.58

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 18 1.39 0.59

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 19 2.42 0.94

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 15 2

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 7 2.14 0.99

Page 17: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

17

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 19 3.11 1.25

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 14 3

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 8 2.00 1.12

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 19 1.21 0.52

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 19 2.11 1.02

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 1 16 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 19 2.58 0.99

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 18 2.67 1.05 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 17

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 19 2.37 1.04

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 19 1.47 0.50

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 11 2.00 1.13

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 8 1.63 0.70

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 2 2.50 0.50

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 3 3.33 1.89

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 17 2.88 1.68

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 10 2.90 1.58

Page 18: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

18

Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 17

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 19 2.05 0.89

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 19 1.79 0.61

34. Mein Gesamteindruck (Note): 19 1.68 0.57

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? • super Team, sehr angenehme Atmosphäre und Arbeitsklima; im OP darf oft selber nähen und

mit zunehmender Erfahrung auch andere Tätigkeiten wie bohren, schrauben usw. erlernen; Fragen werden jederzeit beantwortet

• Einige Assistenz-/Fach- und Oberärzte haben sich wirklich ins Zeug gelegt, sich Zeit zu neh-men und einem etwas zu zeigen. Teilweise wurde man sogar von dem Oberarzt der anderen Station angerufen, ob man nicht gerade Zeit und Lust hätte, bei etwas Neuem/Spannendem mitzumachen. Ein besonderes Lob gilt OA Marintschev, OA Gras und OA Wilharm!!! Vielen Dank für die vielen Tipps, die hervorragenden Möglichkeiten bei spannenden (aber sehr lan-gen) OPs dabei zu sein - man hat gemerkt, dass es ihnen auch Spaß gemacht hat, uns PJlern etwas beizubringen. Auch etwaige Dienste waren mit vielen Kollegen immer spannend und witzig.

• Station 230: Insgesamt angenehmes Arbeitsklima (auch zwischen den Berufsgruppen), trotz hoher Arbeitsbelastung. Dauernde Supervision (mindestens Alt-Assistent, oft Fach- oder Oberarzt). Große Motivation aller Ärzte praktische Fähigkeiten zu vermitteln (Nähen, Draina-gen legen, Wundversorgung, Osteosynthesen). Geduldiges Teaching (auch im OP) und Mög-lichkeit bei nahezu jeder OP am Tisch aktiv mitzuarbeiten (manchmal sogar als erster Assis-tent). Insgesamt – trotz mancher Missstände sehr empfehlenswerte Klinik.

• Handchirurgie Jena: Eigenes Telefon und eigenständiges Arbeiten auf Station, kleines Team (5 Ärzte) Kinderchirurgie Jena: ausführliche Visiten, Spätdienste und Ambulanzsprechstun-den geben einen guten Überblick des kinderchirurgischen Spektrums.

• Man war nicht nur billige Arbeitskraft, durfte oft mit in den OP (wenn man wollte) und durfte dort neben Wunden nähen auch mal bohren oder schrauben. Auf Station wurden verschiede-ne Untersuchungsmethoden gezeigt oder zusammen bildgebende Diagnostik ausgewertet. Möglichkeit die Ambulanz zu besuchen. Gemeinsames Frühstücken oder Mittagessen.

• Zeitraum vom 19.05. - 07.09.14. Das gesamte Team der Unfallchirurgie, insbesondere der Station 230 war sehr nett, man fühlte sich gut integriert. Außerdem wurde explizit betont (auch durch leitenden OA und CA), dass ein reibungsloser Ablauf nur dank der PJler zu ge-währleisten ist. Es war schön Anerkennung zu erhalten. Außerdem sehr positiv die täglichen Möglichkeiten der OP-Assistenz, die sich nicht nur auf stumpfsinnige Haltearbeiten be-schränkte, sondern sämtliche Nahttechniken, eigenständige Implantatentfernungen, Bedie-nung des Bohrers u. v. m. einschloss. Zusätzlich Erlernen grundlegender Wundversorgung und -begutachtung akut und im täglichen Verbandswechsel... hierbei auch relativ viel feed-back zur Qualität der erledigten Arbeit. Da ich den Großteil auf der handchirurgischen Seite verbracht habe, konnte ich auch das Management komplizierter Verletzungen/Wunden erler-

Page 19: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

19

nen...sicher ein wichtiger Skill für die spätere ärztliche Tätigkeit, die nicht in der Chirurgie sein wird. Nettes Abschlussgespräch mit den handchirurgischen Kollegen. Ich hatte vor dem tertial keine Lust auf Chirurgie und wollte einfach nur durchhalten und so viel wie möglich mitneh-men... am Ende hab ich kurzzeitig mit dem Gedanken gespielt, später Unfallchirurgie zu ma-chen... Hut ab UCH Jena!

• sehr nettes Team, relativ flache Hierarchien, darf viel machen • nettes Team, beantwortet immer Fragen und hilft bei Problemen • Ich war 16 Wochen auf der handchirurgischen Station. Eine sehr gute Betreuung durch OÄ

Dr. Schuster, sowie insgesamt und ausnahmslos ein klasse Team. Hat alle meine Anforde-rungen an ein chirurgisches Tertial erfüllt bzw. übertroffen.

• Sehr gut fand ich, dass man als PJler sehr oft die Möglichkeit bekommen hat, zu nähen und anderweitig praktisch tätig zu werden. Auch der Umgang mit Wunden durch den täglichen Verbandswechsel ist sicherlich hilfreich.

• Ich war auf der 230 Unfallseite, war ein sehr nettes Ärzteteam. Die Oberärzte haben trotz super viel Arbeit, wenn Zeit war Knoten, alle unterschiedlichen Schrauben und Untersuchun-gen gezeigt. Sonst konnte man auch immer einen der Assistenten nochmal fragen und so sich so z. B. alle Gelenkuntersuchungen einmal zeigen lasse. Der Traumatag war sehr gut! Absolut empfehlenswert für alle PJler, die die Chance bekommen!

• tolles Arbeitsklima • - Wundmanagement auf Station erlernt - es war "Normalität", dass wir mit zunähen durften im

OP (das ist absolut nicht normal an anderen Kliniken und bringt sehr viel Routine!!!) - ange-nehmer Umgang mit Assistenz- und Oberärzten

• sehr nettes Team, flache Hierarchien, viel OP-Assistenz Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? • KEINE • Anfangs wird man recht schnell "reingeworfen" was das Verbände wechseln angeht. Eine

richtige Einweisung gab es nicht, durch vorherige Famulaturen oder PJlern erlangt man dann etwas wissen. Blöd war dann nur, wenn man die Wunden den Ärzten zeigen wollte/sollte und die dann aber beim Frühstücken waren (und vergessen hatten, Bescheid zu sagen) oder dann doch im OP waren und man dann auf Station allein dastand. Bei Blutabnahmen am Morgen wurde von ärztlicher Seite aus gar nicht mitgeholfen, auch wenn dann mal eben 15 Blutentnahmen angesetzt waren, dann noch Verbände oder sogar OP...

• Neuaufnahmen von Patienten wurden durch die Bank fast ausschließlich von PJ-lern durch-geführt und auch nicht kontrolliert (z. T. 5 Aufnahmen pro Tag und PJ-ler). Es entstand der Eindruck, dass dadurch lediglich rechtliche Konsequenzen vermieden werden sollten. Da die Patienten oft schon operiert waren nur sehr selten Möglichkeit ‚natürliche‘ klinische Befunde zu sehen. Wenig Vermittlung korrekter Untersuchungstechniken. Bisweilen von Seiten einzel-ner OP-Pflegekräfte äußerst rüder Umgangston (auch in nicht brenzligen Situationen).

• Handchirurgie Jena: leider selten genug Zeit um in die Ambulanz zu gehen, etwas mehr Zeit im OP wäre schön, "Verbandssklave" Kinderchirurgie Jena: Wenig OP- Tage aber freitags lang, wenn noch Famulanten andere PJler da sind zu wenig Tätigkeiten für den Einzelnen.

• Zeitraum vom 19.05. - 07.09.14. Man musste sehr oft noch Patienten aufnehmen, die bereits seit mehreren tagen auf Station lagen... nur damit die Akte vollständig sei. Dies wurde aber wohl mittlerweile verändert (laut Aussage einiger Kommilitonen).

• auch wenn man froh ist, dass man nicht so viele Briefe schreiben muss, hätte ich mir im Nachhinein gewünscht das etwas häufiger zu üben

• zu viele Pjler auf einer Station • Es gab weder einen Mentor und noch einen Mini-CEX. Auch insgesamt wurde wenig gete-

acht. Ich war ab dem ersten Tag damit beauftragt, die Verbände zu wechseln, auch wenn ich darin keine Erfahrung habe. Hier wäre es schön, wenn am Anfang des Tertials eine kleine Einweisung für die PJler stattfinden könnte, wo das wichtigste zu den Wunden und möglichen

Page 20: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

20

Verbänden gesagt wird. Es wäre auch wünschenswert, wenn morgens bei der Röntgenbe-sprechung kurz mit dem Pointer auf die Auffälligkeiten bzw. pathologischen Befunde im Rönt-genbild hingewiesen werden könnte. Es wurde von uns erwartet zu nähen und zu knüpfen. Einige Ärzte waren durchaus bereit, noch einmal zu zeigen, wie es richtig gemacht wird, aber oft blieb dafür keine Zeit. Es gab keine Möglichkeit, eigene Patienten zu betreuen und einen Einblick in die Dokumentation (Kurven etc.) zu gewinnen. Auch mit Briefe schreiben wurde man nicht beauftragt. Vielleicht könnte in Zukunft angeregt werden, dass man als PJler min. 3 Briefe schreiben muss, dann versteht man auch den Verlauf besser. Ein großer Kritikpunkt ist noch, dass, als das Blockpraktikum für die Studenten des 8. Semesters begann, es sehr auf-fällig war, wie bemüht die Ärzte auf einmal während der Visite waren, und dass etwas erklärt und gefragt wurde. Es wäre sehr schön, wenn dies auch gemacht werden würde, wenn nur die PJler da sind. Wir möchten auch gern dazu lernen und fragen beantworten müssen.

• Leider keine eigenen Patienten betreut. • Seminare entweder als Seminar gestalten (nicht als Vorlesung) oder ganz weglassen. Semi-

narleiter hatte oft keine Zeit, da im OP; dann kurzfristig Vertretung. Häufig deckungsgleich mit Inhalten aus dem jeweiligen Semester. Kaum praktischer Bezug.

• orthopädischer Untersuchungsteil zu kurz gekommen, zwar in Theorie mit Dr. Lenz geübt, aber kaum Möglichkeiten zur Anwendung gehabt

• keine große Beteiligung an Therapie-/Diagnostik-Entscheidungsprozessen möglich Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? • Möglichkeit, durch Wundschwestern o. ä. ausführliche Kenntnisse in Wundpflege, -

dokumentation und -management zu erhalten, da man teilweise damit doch recht allein ge-lassen wird.

• Untersuchungskurs für orthopädisch-unfallchirurgische Untersuchungsmethoden am Anfang des Tertiales. Übernahme von zumindest einem Teil der täglichen Patientenaufnahmen durch Stationsärzte und Kontrolle der vom PJ-ler erhobenen Befunde (Anmerkung: bereits vom vo-rausgegangenen Jahrgang war dieses Problem moniert worden. Trotz Chefärztlicher Anwei-sung an Stationsärzte hatte sich an dem Problem bis zum Ende des Tertiales nichts am Missstand geändert. Man kam sich bisweilen verheizt vor.)

• Kinderchirurgie Jena: PJ- Telefon, mehr praktische Tätigkeiten auf Station (Verbandswech-sel)

• Einführung eines Mentoring-Systems und regelmäßiges Feedback, ohne das man gezielt danach fragen muss. Am Anfang wäre einer etwas genauere Einführung in die grundlegen-den Abläufe (OP, Verbandswechsel etc.) wünschenswert. Einiges hiervon geschah durch die PJ-Studentin, die bereits seit einigen Wochen auf station war.

• max. 3 Leute (PJ, Famulatur) • Evtl. versuchen eigene Patienten betreuen zu lassen, also vom PJler aufgenommene Patien-

ten werden von ihm mit operiert (als Assistent) und dann auch visitiert, natürlich unter Super-vision. Mehr Zeit geplant in den Oberarztsprechstunden. Das war sehr lehrreich!

• siehe Kritik Seminare. Z. B. Nähkurs, körperliche Untersuchung, Ultraschall, etc.

Page 21: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

21

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Universitätsklinikum Jena Klinik für Innere Medizin I, Abt. Kardiologie

Tertial Innere Medizin

Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 5 1.80 0.98

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 5 1.20 0.40

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 5 1.20 0.40

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 5 1.80 0.75

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 1 4 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 4 2.00 0.71

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 5 1.00 0.00

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 5 1.20 0.40

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 5 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 5 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 5 2.00 0.63

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 1 4

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 5 1.60 0.80

Page 22: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

22

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 5 1.40 0.49

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 4 1

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 4 3.50 1.80

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 5 1.20 0.40

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 5 1.40 0.80

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 5 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 5 1.80 0.40

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 3 2.67 0.47 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 5

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 5 2.20 0.75

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 5 1.20 0.40

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 2 2.50 0.50

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 2 2.50 0.50

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 2.00 0.00

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 1 2.00 0.00

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 5 3.00 0.63

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 1 2.00 0.00

Page 23: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

23

Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 1 4

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 5 1.20 0.40

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 5 1.60 0.80

34. Mein Gesamteindruck (Note): 5 1.60 0.80

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • Uniklinikum Jena, Kardiologie, St. 420 A: tolles Arbeitsklima, super Betreuung von stations-

ärztlicher (Dr. Kechagias) und oberärztlicher (Dr. Dannberg) Seite (da nimmt man gerne mal eine Überstunde in Kauf), man wird als festes Mitglied des Teams angesehen, Frühstücks- und Mittagesspause(:-)), man hat die Möglichkeit in alle Funktionsabteilungen reinzuschnup-pern (Herzkatheterlabor, Echo, etc.)

• Fast alle Kollegen waren sehr nett und hilfsbereit und haben mich so gut, wie sie konnten in die Stationsarbeit mit eingeführt.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • Man kommt zumeist nicht pünktlich raus (max. 1 Überstunde) • Die Seminare sind sehr oft ausgefallen! • Leider war die Besetzung der Station manchmal so gering, dass die Ärzte wenig Zeit für mich

hatten. Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • Es wurden keine Kommentare abgegeben.

Page 24: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

24

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Universitätsklinikum Jena Klinik für Innere Medizin II, Abt. Onkologie/Hämatologie/KMT

Tertial Innere Medizin

Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 6 1.33 0.47

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 6 1.17 0.37

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 6 1.17 0.37

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 6 1.50 0.50

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 2 4 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 6 1.67 0.47

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 6 1.17 0.37

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 6 1.17 0.37

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 6 1.17 0.37

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 6 1.17 0.37

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 6 1.67 0.75

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 2 4

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 4 1.25 0.43

Page 25: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

25

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 6 1.67 0.75

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 6 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 4 2.50 1.66

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 6 1.00 0.00

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 6 1.17 0.37

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 6 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 6 1.33 0.47

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 6 2.00 0.82 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 6

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 6 1.50 0.50

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 6 1.33 0.47

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 6 2.00 0.82

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 6 1.67 0.75

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 5 1.60 0.49

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 5 1.60 0.49

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 5 2.00 1.10

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 5 1.40 0.49

Page 26: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

26

Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 6

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 6 1.17 0.37

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 6 1.17 0.37

34. Mein Gesamteindruck (Note): 6 1.33 0.47

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • - sehr gute Integration in das ärztliche Team mit sehr netten, stets hilfsbereiten und äußerst

kompetenten Mitarbeitern - man hatte das Gefühl, gebraucht zu werden und wurde mit vielfäl-tigen ärztlichen Aufgaben betreut - Möglichkeit zur Liquorpunktion und zum Legen von Shel-don-Kathetern auf Station - Möglichkeit zur Blutabnahme und zum Flexülenlegen - sehr gute Oberarztbetreuung der Patienten und der ärztlichen Mitarbeiter - eigene Patienten im engeren Sinne habe ich nicht betreut, was allerdings nicht negativ zu verstehen sein soll, da ich lieber mehrere Patienten zusammen mit der zuständigen Stationsärztin betreut habe und somit auch ein größeres Spektrum an Erkrankungen und klinischen Verläufen kennen lernen durfte - die internistischen PJ-Seminare waren fast ausnahmslos sehr interessant, nachvollziehbar und lehrreich gestaltet -> weiter so!!

• Tolle Stationsatmosphäre, toller Umgang und großer Zeitaufwand für Probleme der Patienten. Hervorragende Betreuung der Studenten sowohl durch ärztliches Team wie auch durch pfle-gerisches Personal. Die Hämatologie wird dem universitären Anspruch, Aus- und Weiterbil-dung von Studenten zu betreiben, absolut gerecht.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • - ich hätte mir besonders am Anfang etwas mehr Informationen zum allgemeinen Ablauf und

zur Organisation auf der Station gewünscht als auch ein wenig mehr spontane Erklärungen von ärztlicher Seite zu den teils sehr komplexen hämatologischen Krankheitsbildern (man musste selbst ziemlich viel "nachbohren", um an Infos zu kommen) - dies hat sich im Verlauf mit voranschreitender Einarbeitung aber zunehmend gebessert und ist sicherlich auch z. T. der hohen ärztlichen Arbeitsbelastung auf Station geschuldet, sodass oft wenig Zeit bleibt, den PJ-lern viel zu erklären - es sollte die Möglichkeit eingeräumt werden, als PJ-ler für z. B. 2-3 Wochen auch auf die Station für Knochenmarktransplantation rotieren zu dürfen

• Arbeitszeiten: teilweise 1/2 - 1 1/2h Überstunden gemacht Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • - wie schon beschrieben, besonders am Anfang wären etwas mehr Kommunikation und Er-

klärungen über Stationsalltag, Krankengeschichten der Patienten und Verlauf von Diagnostik, vorliegenden Untersuchungsergebnissen und weiterer Therapieplanung wünschenswert - al-les in allem aber ein sehr lehrreiches, wenn auch bzgl. der Krankheitsbilder sehr spezielles Tertial - Station 500 ist auf jeden Fall weiterzuempfehlen!

Page 27: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

27

• PJler einfach rechtzeitig nach Hause lassen • Ausführlichere Einführung im Rahmen eines PJ-Seminars oder der Einführungsveranstaltung

bzgl. den angewendeten Computerprogrammen (EMIL, SAP) wäre sinnvoll • Die Dienste könnten abgeschafft werden, da man abends nicht viel zu tun hat und im Tages-

dienst besser unterstützen kann und man ein größeres Aufgabenspektrum hat. Der Arbeits-ablauf ist nicht anders.

Page 28: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

28

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2013 - 2015

Universitätsklinikum Jena Klinik für Innere Medizin III, Abt. Rheumatologie/Osteologie

Tertial Innere Medizin

Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 4 1.25 /

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 4 1.25 /

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 4 1.25 /

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 4 1.75 /

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 4 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 4 2.00 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 4 1.50 /

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 4 1.25 /

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 4 1.00 /

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 4 1.00 /

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 4 1.25 /

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 3 1

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 2 1.50 0.50

Page 29: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

29

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 3 1.67 /

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 4 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 1 2.00 /

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 4 1.50 /

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 4 1.50 /

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 4 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 4 1.25 /

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 4 1.75 / Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 4

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 4 1.25 /

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 4 1.00 /

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 4 1.50 /

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 4 1.75 /

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 4 1.25 /

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 4 1.75 /

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 4 2.00 /

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 3 2.00 /

Page 30: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

30

Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 4

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 4 1.50 /

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 4 1.50 /

34. Mein Gesamteindruck (Note): 4 1.25 /

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • sehr viel eigenständiges Arbeiten, • Super nettes Team, man wird fast schon als fertiger Arzt angesehen. Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • wenig Oberarzt-Kontakt, Assistenten und Fachärzte haben sich mehr bemüht • Man macht Aufnahmen im vorderen und hinteren Bereich der Station, Visite und Zusammen-

arbeit mit Ärzten aber nur in einem Teil. Somit bekommt man den Verlauf der Patienten die man aufnimmt leider teilweise nicht mit. Keine eigenen Patienten.

Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • Mehr Computerarbeitsplätze, v. a. wenn viele Studenten da sind.

Page 31: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

31

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2013 - 2015

Universitätsklinikum Jena Klinik für Innere Medizin III, Abt. Endokrinologie/ Stoffwechseler-

krankungen

Tertial Innere Medizin Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 4 2.33 /

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 4 1.25 /

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 4 1.75 /

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 4 2.50 /

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 2 2 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 4 2.50 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 4 1.25 /

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 4 1.50 /

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 4 1.00 /

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 4 1.00 /

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 4 2.50 /

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 4 0

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 1 4.00 /

Page 32: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

32

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 4 2.00 /

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 3 1

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 1 5.00 /

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 4 2.00 /

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 4 2.50 /

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 4 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 4 2.75 /

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 4 2.00 / Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 4

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 4 1.50 /

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 4 1.25 /

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 2 3.50 /

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. - - -

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 3.00 /

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 1 3.00 /

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 4 3.00 /

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 2 1,67 /

Page 33: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

33

Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 1 3

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 4 1.75 /

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 4 2.00 /

34. Mein Gesamteindruck (Note): 4 2.00 /

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • Trotz des Stresses wurde darauf geachtet, dass ich was lerne! • Wertschätzung der Tätigkeiten auf Station, gute Integration in das Kollegium, Stationsärzte

gute Ansprechpartner bei fachlichen Fragen • Nach der Rotation der Assistenzärzte/-innen wirklich sehr freundliches Ärzte-Team mit ange-

nehmer Arbeitsatmosphäre. Klinik gut geeignet, um klinische Untersuchung und ausführliche Anamnese sowie Blutentnahmen zu lernen.

• Auf der Station war sehr viel selbstständiges Arbeiten möglich Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • Die Verhältnisse auf Station sind nicht Arbeitnehmer und Patienten freundlich. Es gibt viel zu

viel für einen Arzt und eine Schwester, man kann schnell den Überblick verlieren und was übersehen, das ist unethisch und nicht wirtschaftlich.

• Ich hatte keinen Mentor. Ein Mini-CEX hat nie stattgefunden. Insgesamt habe ich wenig Feedback erhalten.

• Häufig war man nur auf die Erledigung der Aufnahmen und Flexülen/Blutabnahmen abkom-mandiert. Ein vollständiges Betreuen und mitbehandeln eines Patienten hat sich leider nicht ergeben.

Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • Einstellen von mehr Ärzten und Schwester, sonst leidet die Qualität der Medizin. • Die Möglichkeit der Betreuung eigener Patienten wäre schön. • Es sollte den PJ-Studenten mehr die Möglichkeit gegeben werden, in die komplette Betreu-

ung eines Patienten mit eingebunden zu werden.

Page 34: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

34

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Universitätsklinikum Jena Klinik für Innere Medizin IV, Abt. Gastroenterologie/Hepathologie/

Infektiologie/Interdiszipl. Endoskopie

Tertial Innere Medizin Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 4 1.75 0.83

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 4 1.25 0.43

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 4 1.75 0.83

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 4 1.50 0.50

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 4 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 4 2.75 0.83

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 4 1.25 0.43

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 4 1.75 0.43

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 4 1.25 0.43

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 4 1.25 0.43

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 4 2.50 0.50

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 2 1

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 2 2.00 1.00

Page 35: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

35

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 4 2.50 1.12

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 3 1

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 3 4.67 1.25

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 4 1.50 0.50

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 4 1.75 0.43

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 4 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 4 2.25 0.83

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 3 2.00 0.00 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 4

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 3 2.67 0.47

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 4 1.25 0.43

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 4 2.00 0.71

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 3 2.00 0.82

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 4 1.75 0.43

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 4 1.75 0.43

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 2 3.00 1.00

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 3 3.00 0.82 Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin

Page 36: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

36

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 4

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 4 1.75 0.83

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 4 1.75 0.83

34. Mein Gesamteindruck (Note): 4 1.75 0.83

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • Freundliches und offenes Team, in das ich sehr schnell integriert wurde. Ein stets offenes Ohr

bei Fragen. Eigene Aufgaben. Möglichkeit einer ITS-Woche, einer Woche in der Funktionsab-teilung und Zeit in der Hepatologie-Ambulanz.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • Die Betreuung eigener Patienten ließ sich leider nicht in den Stationsalltag integrieren. Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • Betreuung eigener Patienten ermöglichen, ansonsten nichts zu verbessern!

Page 37: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

37

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2013 - 2015

Universitätsklinikum Jena Klinik für Geriatrie

Tertial Innere Medizin Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 4 1.00 /

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 4 1.25 /

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 4 1.75 /

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 4 1.75 /

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 4 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 4 2.00 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 4 2.00 /

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 4 1.75 /

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 4 1.00 /

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 4 1.00 /

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 4 1.00 /

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 1 3

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 4 2.25 /

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 4 1.00 /

Page 38: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

38

Frage N M SD

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 4 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 1 6.00 /

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 3 1.33 /

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 3 1.67 /

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 4 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 4 1.50 /

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 4 2.50 / Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 4

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 4 1.50

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 4 1.25

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 4 2.00 /

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 3 1.33 /

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 3 1.33 /

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 3 1.00 /

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 2 1.50 /

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 4 1.75 /

Page 39: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

39

Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 4

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 4 1.25 /

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 4 1.50 /

34. Mein Gesamteindruck (Note): 4 1.50 /

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • Ein sehr lehrreiches Tertial mit unglaublich netten und motivierten Ärzten - vielen Dank! Ins-

besondere das enge interdisziplinäre Arbeiten mit dem Pflegekräften, Physio- und Ergothera-peuten, den Sozialarbeitern und der Psychologin haben mich sehr beeindruckt. 1x/Woche gibt es eine ausführliche Team-Visite mit allen genannten Professionen und es wird darüber entschieden, wie es mit den Patienten weitergeht. Die tägliche morgendliche Übergabe ist auch anders, da sie auch gleich interdisziplinär ist - super! Die Chef- und Oberarztvisiten sind wirklich sehr lehrreich, eigene Patienten vorstellen gehört selbstverständlich dazu. Jede (!) Patientenaufnahme wird nochmal mit dem Stationsoberarzt besprochen: So lernt man Über-gaben, welche Diagnostik möchte ich und warum? Was ist das Ziel des Patienten? usw. Praktisch könnte jede Übergabe ein Mini-CEX sein. Man befundet viele EKGs und bespricht jedes (!) EKG mit einem Oberarzt. Unglaublich gute Betreuung, weil alle engagiert und for-dernd sind!!!

• Die Betreuung, besonders durch die Assistenz- aber auch durch die Oberärzte war sehr gut. Durch die vergleichsweise lange Verweildauer der Patienten hat man Gelegenheit, sich mit diesen auch ausführlich zu befassen. Die Patienten selbst waren meist recht dankbar und angenehm im Umgang. Ärztliches Arbeiten wurde gefordert, aber auch wirklich gefördert, an-geleitet und durch (sogar ziemlich viele) Mini-CEX abgeprüft. Ich würde ein Tertial auf der Ge-riatrie absolut empfehlen, vor allem wenn man an allgemeiner Innerer Medizin oder Allge-meinmedizin interessiert ist. Zu den Seminaren konnte ich immer gehen, auch die Studienta-ge wurden problemlos gewährt.

• Sehr gutes Arbeitsklima. Vor allem der gute Patientenumgang ist zu erlernen. Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • Wer gern früher rauskommt wird enttäuscht sein: zwischen einer halben und einer Stunde

war ich eigentlich immer länger da, oft allerdings bedingt durch eine ausgedehnte oberärztli-che Besprechung meiner Aufnahmen.

• Ich würde mir regelmäßigeres und konstruktives Feedback wünschen. Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • Dass es einfacher ist, in der Klinik für Geriatrie sein Innere-Tertial zu absolvieren und einem

keine Steine in den Weg gelegt werden. • Pünktlich Feierabend?! Ansonsten kam die Zeit auf der Geriatrie meiner Idealvorstellung vom

PJ ziemlich nahe.

Page 40: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

40

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Universitätsklinikum Jena Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Tertial Wahlfach

Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 18 1.28 0.56

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 15 1.67 0.79

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 15 1.60 0.61

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 18 1.17 0.50

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 15 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 18 1.28 0.56

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 18 1.39 0.76

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 18 1.11 0.31

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 10 2.50 1.69

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 16 2.19 1.38

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 17 1.29 0.57

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 4 11

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 15 1.13 0.34

Page 41: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

41

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 18 1.39 0.76

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 15 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 6 2.33 1.70

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 13 1.31 0.46

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 13 1.77 0.89

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 15 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 13 1.92 1.27

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 17 1.71 0.82 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 16

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 18 1.00 0.00

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 18 1.06 0.23

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 18 1.50 0.83

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 18 1.83 1.17

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 15 1.27 0.44

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 16 1.06 0.24

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 16 2.00 1.06

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 9 2.11 1.10

Page 42: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

42

Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 16

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 18 1.00 0.00

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 18 1.06 0.23

34. Mein Gesamteindruck (Note): 18 1.11 0.31

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Das Anästhesie-Tertial war durch OÄ Dr. Gugel und OA Dr. Kortgen sehr gut organisiert, über

alle Abläufe und Änderungen wurde rechtzeitig und ausführlich informiert. V.a. OÄ Dr. Gugel fand zu jeder (!) Zeit Lösungen für Probleme und Fragen. Durch das Mentoren-Programm war eine persönliche und kontinuierliche Betreuung gewährleistet. Es wurden sehr viele PJ-Seminare angeboten (zwei pro Woche), alle sehr lehrreich und interessant gestaltet. Beson-ders in den ITS-Seminaren von OA Dr. Hofmann wurden wichtige und komplexe Themen sehr praxisnah und anschaulich behandelt, studentische Themenwünsche wurden berück-sichtigt und umgesetzt. Die 1:1 Betreuung im OP war sehr angenehm, es gab immer die Mög-lichkeit praktisch tätig zu werden, die Ärzte nahmen sich Zeit für die Wissensvermittlung, frag-ten und erklärten viel (Dr. Senderrek, Dr. Thomas, OÄ Dr. Mescha, OÄ Dr. Koch, OÄ Dr. Schlüter, Dr. Teschner, Dr. Falkensteiner). Auch das Pflegepersonal war sehr freundlich und gab hilfreiche Tipps. Die Bereichs-Rotation ermöglichte vielfältige Einblicke und Erfahrungen. Das Logbuch bot einen guten inhaltlichen Leitfaden. Das PJ-Plus-Programm war eine gute Lernerfolgskontrolle, man bekam ein ausführliches und konstruktives Feedback.

• - sehr gute Betreuung durch das gesamte Team (insbesondere OA Kortgen, OÄ Gugel, Sandra Huth, Susann Rennebach, Christoph Falkensteiner, OA Hofmann, Friederike Preul) - Wissenszuwachs und vor allem viel praktische Erfahrung - durch das Mini-CEX wurde einem deutlich, was man kann und wo man noch Defizite hat - sehr gute Lehrveranstaltungen, ins-besondere die ITS-Seminare durch OA Hofmann! - durch festgelegten Rotationsplan viele Bereiche kennengelernt

• Die KAI in Jena gibt sich viel Mühe bei der Betreuung ihrer PJler. Nach der allgemeinen Ein-weisung erfolgte eine gesonderte Einweisung durch die PJ-Beauftragte der Klinik. Jeder PJler wurde einem Mentor zugeteilt, welcher speziell am Anfang des Tertials den Einstieg in das Fachgebiet erleichterte. Durch einen Rotationsplan war es möglich, verschiedene OP-Säle, die Intensivstation, Palliativstation oder die Zentrale Notaufnahme kennenzulernen. Auch eine fakultative Hospitation auf dem NEF wurde ermöglicht. Zur Weiterbildung wurden wöchentlich 2 Seminare zur Anästhesie sowie zur Intensivmedizin angeboten. Das Engagement der oft jungen Kolleginnen und Kollegen ermöglichte ein frühes Übernehmen von ärztlichen Tätigkei-ten unter Supervision und tägliches Löchern mit Fragen ohne Reue. Vielen Dank an das ge-samte Team der KAI für das tolle Tertial!

• Die Rotationen durch verschiedene Abteilungen innerhalb der Saalbetreuung, sowie in die ZNA und auf ITS waren extrem hilfreich. Betreuenden Ärzte waren bemüht ihrem Lehrauftrag nachzukommen. Insbesondere soll erwähnt werden: Anja Bickel (Mentorin während des Ter-tials). Sie übernahm die Einarbeitung während der ersten PJ Woche im Gyn-OP. Schrittwei-

Page 43: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

43

ses heranführen an die Atemwegssicherung und Narkoseführung mit stets ausgesprochen kritischen Feedback und konstruktiven Verbesserungsvorschlägen. Ich hatte den Eindruck, dass meine Einarbeitung sehr ernst genommen wurde und eine hohe Qualität aufwies. Hen-drik Rüddel: Einarbeitung auf ITS - Herr Rüddel hat sich extrem viel Zeit für Durchsprechen diverser intensivmedizinischer Themen genommen und die Betreuung eigener Patienten er-möglicht. Die Rotation in die ZNA zusätzlich extrem lehrreich. Die Seminare waren durchge-hend von hohem Niveau und relevant. Die Möglichkeit zur Hospitationen im Notarztdienst war ebenfalls eine tolles Zusatzangebot.

• Das beste und lehrreichste Tertial überhaupt! Insbesondere die Rotation auf die ITS2 und Palliativstation waren meine absoluten Highlights: tolles Team, jeder wollte etwas beibringen, unter Aufsicht selbständiges Arbeiten, vorstellen in Visiten, mit in den Schockraum bei Poly-traumapatienten, bei Angehörigengesprächen dabei sein usw. Ich hatte unglaublich viel Spaß und wirklich Lust morgens zur Arbeit zu fahren :) Abgesehen davon lernt man vieles für den späteren klinischen Alltag: es wird einem ein wenig die Angst vor Opioiden genommen, gene-rell Schmerztherapie quasi am Patienten "live" mitzubekommen, insbesondere in einer pallia-tiven Situation war ungemein wichtig für mich zu erleben und sehr aufschlussreich. Außerdem der Umgang mit supraglottischen Luftbrücken sowie die Intubation werden einem sicher schon ein paar solide Kenntnisse im Atemwegsmanagement geben, wenn man z. B. Notarzt fahren will oder Anästhesist werden will :) Vielen Dank an alle Pflegekräfte und Ärzte - vom Assistenzarzt bis Chefarzt waren alle unglaublich aufgeschlossen und freundlich und man hatte trotz der vielen Personalwechsel immer das Gefühl nicht fremd zu sein!

• Ein super Tertial! Man bekommt einen Rotationsplan und kann so ganz viele Bereiche ken-nenlernen. Je nachdem bei welchem Arzt man im OP ist kann man mal mehr und mal weni-ger machen. Wenn keine spezielle Situation vorliegt kann man aber eigentlich immer Intubie-ren oder LAMA legen, genauso Flexüle. Die Ärzte sind alle sehr nett, manche von der Anäs-thesie-Pflege scheinen allerdings ein bisschen genervt von der Anwesenheit eines PJlers. Es gibt sehr viele Seminare, mindestens 2x pro Woche, und diese sind auch alle durchweg sehr lehrreich. Die Zeit auf der ITS war auch sehr interessant, die Ärzte haben dort zwar sehr viel zu tun aber die Lehre bleibt trotzdem nicht auf der Strecke und es wird sich wirklich Zeit ge-nommen in der Visite alles zu besprechen. Die Rotation auf die Palliativstation war auch eine wichtige Erfahrung, auch hier sind alle sehr nett. Es gibt für PJler keine festen Aufgaben, wenn Blut abgenommen werden muss machen das eigentlich die Schwestern. Die Visite dauert ungewohnt lange (oft 1,5-2 Stunden), aber man lernt sehr viel. Wenn eine Aufnahme zu erledigen ist kann man diese auch übernehmen und dann nachbesprechen mit dem Arzt. Ich fand es auch super, mal beim ambulanten Palliativteam mitfahren zu dürfen.

• Zeitraum: 29.12.14 - 19.04.15 - hervorragendes Tertial... fast alles, wie man es sich wünscht - die regelmäßigen Seminare sind auf jeden Fall zu loben ==> 1 x Anästhesie + 1x ITS jede Woche... gute Themenauswahl, gut vorbereitet Dozenten. An dieser Stelle auch ein Riesen-lob an Herrn Hoffmann für die ITS-Seminare... einfach spitze. Man kann in viele Bereiche schauen... großer Umblick, allerdings zu Lasten der Erfahrung in einem Bereich.

• Mein Tertial in der Anästhesie in Jena war mein erstes und war auch gut bis sehr gut also Note 1,5! Man hatte einen Mentor falls es zu Problemen kommen sollte. Es gab einen Rotati-onsplan durch viele Abteilungen der auch etwas individueller gestaltet werden konnte (OA Kortgen war da sehr locker und verständnisvoll). Man konnte das gesamte Spektrum der KAI hospitieren und selbst tätig werden. Bis auf einen einzige Ausnahme waren ALLE Anästhe-sieschwestern nett bis sehr nett, vorausgesetzt man ist selbst höflich. Die eine Ausnahme ist anscheinend in der eigenen Klinik bekannt und den einen Tag habe ich im Nachhinein be-trachtet auch überlebt! Flexülen und Intubation sowie andere Luftbrücken gehörten zum täg-lich Brot. Arterie oder ZVK habe ich nicht gestochen, da ich nicht das Glück hatte mit jeman-den Dienst zu haben bei dem ich es hätte machen dürfen. Kritik war fast immer konstruktiv oder eher als Verbesserungsvorschlag formuliert. Es gab zweimal die Woche ein Seminar je-weils zu Anästhesie und eines zu Intensivmedizin, wobei hier der OA Hofmann besonders lo-bend erwähnt werden muss, da er diese sehr angenehm, spannend und praxisnah gestaltet hat! Auch auf Palli war es gut, auch wenn man hier nicht eher gehen durfte und sehr gefordert

Page 44: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

44

wurde, was im Rückblick für mich persönlich gut war. Auch ITS war super hatte das Glück und hatte mit sehr tollen Kollegen die beiden Wochen Dienst und durfte sogar Thoraxdraina-ge legen. Dann waren da noch die OSCEs und diverse Feiern der KAI zu denen man auch eingeladen wurde. Also man hat sich insgesamt schon sehr willkommen und integriert gefühlt. Sehr angenehmes PJ-Tertial.

• - Die bisher beste Organisation bzgl. Mentor, Studientag, Seminar etc. - Simulatortraining sehr sinnvoll - tolle Mentorbetreuung - Seminare Anästhesie: sinnvolle Themenauswahl, en-gagierte Dozenten - Seminar ITS: die besten und lehrreichsten Seminare über 6 Jahre Uni

• Ein großes Lob an das gesamte Team der KAI für die sehr gute Betreuung! Sehr gut waren auch die Seminare bei OA Dr. Hoffmann.

• Sehr gute Betreuung. Fast alle Ärzte waren sehr nett, und haben viel erklärt. Man ist immer einem Arzt zugeteilt und kann durch verschiedene Abteilungen rotieren. Man darf die Einlei-tungen sehr schnell alleine machen, wodurch man schnell Sicherheit und Selbstvertrauen gewinnt (z. B. beim Beatmen). Super Seminare: Jede Woche waren ein anästhesistisches und ein intensivmedizinisches Seminar. V. a. die ITS-Seminare waren sehr sehr lehrreich! Am Ende gab es noch einen Tag ein Training für Kliniksnotfälle an der Puppe. Das war auch sehr hilfreich. Insgesamt super organisiertes Tertial.

• durch Maximalversorgung alle Facetten der Intensiv/Notfallmedizin und Anästhesie erfahrbar Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Im Falle der Rotation auf Palliativstation (4 Wochen) verkürzte sich die ITS-Zeit von 3 auf 2

Wochen - diese Zeit ist sehr knapp bemessen - auch in Bezug auf den sehr umfänglichen ITS-Tätigkeitskatalog im Logbuch.

• - im ZOP teilweise keinen festen Ansprechpartner - teilweise wäre es besser, wenn man in festen Zeitabschnitten bei ähnlichen Leuten verbleibt, da man beim ersten Kennenlernen noch nicht viel darf und beim nächsten Kontakt nach ca. 3-4 Wochen, wieder neu anfängt, da man vergessen wurde

• Durch das Dienstplan- und organisationsbedingte häufige Wechseln des Kollegen, mit dem man zusammenarbeitete, musste man täglich erneut ausloten, welche seiner teilweise schon beherrschten Fähigkeiten angewendet werden durften. Das Spektrum der Tätigkeiten, wel-cher der PJler durchführen durfte schwankte zum Teil stark zwischen den Betreuern. Das Verhalten einiger Schwestern ist sehr unprofessionell.

• Die Zeit, die man mit seinem Mentor verbringt sollte nicht dazu führen, das dieser mehr als 2 Wochen aus seiner eigenen Rotation quasi "verbannt" wird (gerade wenn der- oder diejenige Altassistent ist). Die erste Woche ist okay, aber danach reicht es auch sich tageweise mal an ihn "ranzuhängen", um z. B. mal einen Bachstr. Tagdienst zu machen oder Prämed.

• Durch die vielen Rotationen ist man in den jeweiligen Bereichen nur maximal 2 Wochen. Dadurch ist man eigentlich immer neu und nie richtig im Team eingearbeitet. In der Anästhe-sie gibt es eben auch viele unterschiedliche Arbeitsweisen, und was der eine macht kann beim anderen schon wieder falsch sein, das ist oft als PJler sehr anstrengend. Daher viel-leicht weniger Rotationen und dafür länger.

• Kritikpunkte wurden bereits intern mit den PJ-Beauftragten ausführlich besprochen, daher keine weitere Aufzählung

• Seinen Mentor hat man aber effektiv hat man ohne Problem nichts von ihm. Ich habe meinen vielleicht dreimal gesehen, was für mich jetzt nicht schlimm war aber das System irgendwie sinnlos erscheint. Ein Problem war auch, dass man durch die tägliche Rotation vieler Assis-tenten oftmals jmd. neues jeden Tag hatte und man sich immer wieder neu erklären musste wer man ist und was man schon kann oder eben nicht und so der Gesprächswunsch einiger Kollegen mit dem PJ dann auch gen null ging. Ein weiteres Problem war dass gerade viele neue junge Kollegen eingearbeitet wurden und man ggf. nur in dem Saal eingeteilt wurde, in dem nur eine OP am Tag lief und es schnell langweilig wurde (v. a. Gyn + HNO). Viel Mühe hat sich hier auch die OÄ Koch in der Uro gegeben dass der PJ dann trotzdem mal was ma-chen konnte. Am wenigsten Spaß hatte ich persönliche in der HNO bis auf einen Tag, an dem

Page 45: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

45

ich mit dem OA allein war und er fast nur supervidiert hat und ich viel machen durfte, gefolgt vom nächsten an dem ich fast nur rumsaß.

• Ich weiß, es ist schwierig umzusetzen, dennoch möchte ich an dieser Stelle kritisieren, dass das Mentorenprogramm noch verbesserungswürdig ist. Leider hatte ich mit meinem Mentor nur wenige Tage (ca. 5 Tage) gemeinsam im OP-Saal.

• Der Mentor war überflüssig, man hat sich sowieso nur am Anfang gesehen bzw. notgedrun-gen nochmal getroffen. Aber ich war auch sehr zufrieden, vllt. ist der Mentor sinnvoll wenn es Probleme geben sollte.

• durch Rotationsplan der Ärzte jeden Tag einstellen auf eine andere Person - manchmal un-angenehm

Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • 3 Wochen ITS und 3 Wochen Palliativ als Rotationsangebot statt 2 Wochen ITS/4 Wochen

Palliativ. • - nur die Leute an Studenten lassen, die auch Lust auf Lehre haben und nicht nur genervt

sind - Mentor als festen Ansprechpartner beibehalten, eventuell 2 pro PJ'ler, wegen der Wechsel

• Eine zwei-wöchige Rotation hielt ich an mancher Stelle für zu kurz um effektiv selbstständig arbeiten zu können. Persönlich hätte ich 2 Monate Saal, 1 Monat ITS und 1 Monat ZNA als perfekt empfunden (vmtl. aus Kapazitätsgründen von ZNA und ITS für PJler nicht möglich). Rotationen in die Schmerzambulanz könnten dann in den 2 Monaten Saal mit untergebracht werden.

• Größere Variabilität in der Auswahl an Mini-CEX: - Aufbau und Anschluss einer CiCa-Dialyse auf ITS - Anlegen eines Blasenkatheters - BGA Auswertung - Lungenprotektive Beatmung auf ITS einstellen etc....

• - vielleicht etwas mehr Mentorenkontakt wünschenswert und eine Rotation weniger - Kritik-punkte wurden bereits intern mit den PJ-Beauftragten ausführlich besprochen, daher keine weitere Aufzählung

• Das Problem mit den Mentoren und den viele Gesichtern wurde ja schon ausführlich disku-tiert und einen Verbesserungsvorschlag habe ich da leider nicht. Andere Kliniken haben eben den Vorteil kleiner zu sein und weniger Personal zu haben sodass man dann irgendwann den PJ kennt, aber das geht eben an der Uni nicht.

• Ich denke es wäre nicht schlecht, alle PJler der AINS in die Notaufnahme zu integrieren, falls möglich nach Auslastung. Die zwei Wochen waren ein ziemlich guter Einblick in eine gute Notaufnahme.

Page 46: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

46

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2013 - 2015

Universitätsklinikum Jena Klinik für Hautkrankheiten

Tertial Wahlfach Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 4 2.25 /

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 4 2.00 /

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 4 2.00 /

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 4 2.75 /

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 3 1 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 4 3.00 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 4 1.75 /

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 4 2.50 /

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 4 1.00 /

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 4 1.00 /

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 4 3.00 /

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 2 2

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 4 2.50 2.36

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 4 2.50 2.16

Page 47: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

47

Frage N M SD

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 2 2

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 3 2.33 /

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 4 1.00 /

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 4 1.75 /

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 1 3 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 4 2.25 /

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 3 3.00 / Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 2 1

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 3 2.33 /

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 3 2.00 /

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 3 4.00 /

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 1 5.00 /

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 2 5.00 /

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 3 3.33 /

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 4 4.75 /

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 2 6.00 0./

Page 48: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

48

Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 1 3

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 3 3.00 /

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 4 2.50 /

34. Mein Gesamteindruck (Note): 4 2.50 /

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • OA Tittelbach ist der Einzige, der sich etwas um die Studenten bemüht und auch viele Fragen

stellt, er will, dass man etwas aus dem Verstehen heraus lernt • - Eine sehr tolle Integration durch das gesamte ärztliche, sowie pflegerische Team! - Sehr

lehrreiche (Mittags-)Visiten: Hier haben die beiden Oberärzte, sowie der Chef, selbst noch In-teresse daran, Wissen zu vermitteln und mit den Studenten zu arbeiten. An dieser Stelle sei nochmals das Engagement von Herr Dr. Tittelbach hervorzuheben, der sich für Erklärungen und Diskussionen besonders viel Zeit nimmt. - Insgesamt hatte ich eine sehr schöne Zeit in dieser Klinik und würde es jedem weiterempfehlen! So muss PJ sein. Vielen Dank dafür.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • PJ Seminare in unregelmäßigen Abständen und nur nach 10 Mal fragen, launischer OA, As-

sistenzärzte auf Station arbeiten eigentlich nur "To-do Listen" ab, konstruktive Kritik darf man nicht anbringen

• keine! Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Mentoren einsetzen, die Assistenzärzte auf Station und auch in der Ambulanz zur Lehre ani-

mieren • keine!

Page 49: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

49

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Universitätsklinikum Jena Institut für Diagnostische und Interventionelle Radio-logie

Tertial Wahlfach

Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 5 2.20 0.98

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 5 2.00 1.26

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 5 1.80 0.75

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 5 2.20 0.75

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 5 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 5 2.40 1.02

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 5 1.20 0.40

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 5 1.80 0.75

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 2 3.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 2 4.00 2.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 5 1.80 0.75

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 2 3

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 2 2.00 0.00

Page 50: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

50

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 5 2.00 0.63

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 5 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. - - -

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 2 1.50 0.50

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 2 2.50 0.50

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 5 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 2 2.50 0.50

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 5 2.60 1.36 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 1 4

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 5 1.60 0.80

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 5 1.40 0.49

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 5 2.20 0.98

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 4 2.00 0.71

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 4 2.25 0.83

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 5 2.00 0.63

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 5 3.20 1.33

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 3 2.33 1.25

Page 51: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

51

Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 5

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 5 1.80 0.75

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 5 1.80 0.75

34. Mein Gesamteindruck (Note): 5 2.00 0.63

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Viel Möglichkeit für selbständiges Arbeiten, als auch Bereitschaft der Ärzte/innen vieles zu

erklären. Freiheit für selbständige Arbeitsgestaltung und viel Möglichkeit bei mehreren Berei-chen mitzumachen.

• Viel Zeit zur selbstständigem Lernen • viel Zeit für selbstständiges Arbeiten, gute Integration in das Kollegium Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Geringe anzahl PJ-arbeitsplätze v. a. Nachmittags. • Ein bisschen mehr Unterstützung und geregelte Aufgaben Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • siehe Kritik • wöchentliche PJ-Seminare

Page 52: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

52

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2013 - 2015

Universitätsklinikum Jena Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Tertial Wahlfach

Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 6 2.17 /

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 6 2.00 /

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 6 1.83 /

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 6 2.00 /

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 6 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 6 2.17 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 6 2.00 /

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 6 2.00 /

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 6 3.33 /

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 6 3.00 /

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 6 2.50 /

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 2 4

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 5 2.00 /

Page 53: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

53

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 6 2.00 /

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 1 5

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 6 4.50 /

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 6 1.87 /

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 6 2.00 /

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 4 2 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 5 2.60 /

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 5 1.80 / Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 5 1

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. - - -

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 1 1.00 /

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 4 3.00 /

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 1 4.00 /

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 2.00 /

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 1 2.00 /

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 5 2.80 /

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 4 3.50 /

Page 54: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

54

Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 6

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 6 2.67 /

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 6 2.33 /

34. Mein Gesamteindruck (Note): 6 2.00 /

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Abteilung Geburtshilfe Note 1 • super nettes Team sowohl in der Gyn als auch in der Geburtshilfe - viel selbstständiges Ar-

beiten möglich - Rotation möglich, auch in Spezialsprechstunden - eigene Wünsche werden beachtet - gratis Mittagessen - viel OP-Einsatz, wenn man wollte - Wertschätzung der Person als hilfreiche Kraft

• Betreuung, Team (auch die Hebammen und Schwestern) und Arbeitsatmosphäre in der Ge-burtshilfe sind super!!! Möglichkeit zum Lernen von Hautnähten in der Mamma-Chirurgie

• Selbstständiges Arbeiten auf Station, regelmäßige Einteilung im OP, Mini-CEX am Ende des Tertials

• das geburtshilfliche Team hat einen sofort aufgenommen, man hat eigene Patientinnen be-treuen können, man durfte viel selbst Schwangerschaftssonographien durchführen, Entlas-sungsbrief schreiben

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Abteilung Gynäkologie Note 3 • keine PJ Seminare (dafür Assistentenweiterbildung, perinatol. Konferenz), kein Mini-CEX -

zur gleichen Zeit zu viele Famulanten, dadurch großer Organisationsaufwand - Kreissaalprak-tikanten verbauten teilweise die Möglichkeit mit in den KS außerhalb des Dienstes zu gehen

• Wenig Möglichkeiten in den Kreißsaal zu kommen durch die Kreißsaalpraktikanten des 9. FS; in der Gynäkologie z. T. große Leerlaufzeit und fehlende Betreuung, wenn man gerade nicht zur OP-Assistenz eingeteilt ist; zu viele Studierende (PJ, Famulatur, Block-Praktikum, Ersas-mus, etc.) --> nicht genug Beschäftigung für alle; PJ-Seminar = Assistenten-Weiterbildung, nach der regulären Arbeitszeit; wenig Möglichkeit Patientinnen zu untersuchen

• Keine PJ-Seminare, keine Kreißsaaldienste während 24h-Dienst der Studenten möglich • Kritik geht an den gynäkologischen Teil, da stand man von morgens bis nachmittags im OP,

weil so ein Ärztemangel besteht, ab und zu durfte man mal nähen oder bei laparoskopischen Eingriffen Kamera führen, in den gesamten 9 Wochen habe ich nur zwei Patientinnen gynä-kologisch untersuchen können, weil ich ständig auf Abruf im OP war, seine Mittagspause musste man selbst einfordern, die geforderten Kompetenzen im Log-Buch sind zwar ange-messen aber unter diesen Bedingungen nicht machbar, keine PJ-Seminare, man musste an den Fortbildungen der Assistenzärzte teilnehmen

Page 55: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

55

Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Mehr Seminare oder PJ-Veranstaltungen • Bessere Organisation der Anzahl und Verteilung der Studierenden in der Klinik • PJ-Seminare zu den häufigsten Krankheitsbildern anbieten • wöchentliche PJ Seminare mit gynäkologischen und geburtshilflichen Schwerpunkt-Themen

wären echt eine Verbesserung, vor allem könnte man dann wenigstens die geforderten Kom-petenzen des Log-Buches theoretisch erzielen

Page 56: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

56

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Universitätsklinikum Jena Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

Tertial Wahlfach Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 6 1.83 0.69

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 6 1.50 0.50

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 6 1.33 0.47

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 6 2.00 0.82

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 2 4 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 6 2.33 0.75

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 6 1.50 0.76

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 6 1.67 0.47

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 6 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 6 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 6 2.50 0.96

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 2 4

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 6 1.50 0.50

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 6 1.33 0.47

Page 57: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

57

Frage N M SD

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 5 1

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 6 3.17 1.57

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 6 1.00 0.00

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 6 1.33 0.47

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 1 5 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 6 1.33 0.75

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 6 2.00 0.82 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 6

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 6 1.17 0.37

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 6 1.00 0.00

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 3 3.00 0.00

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 2 3.00 0.00

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. - - -

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 1 1.00 0.00

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 5 2.60 0.49

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 2 3.00 0.00

Page 58: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

58

Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 6

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 6 1.67 0.75

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 6 2.17 0.69

34. Mein Gesamteindruck (Note): 6 2.00 0.82

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Ich war auf den Stationen 8a, 5 und Neo II. Zu 8a: auf der Station herrscht angenehmes Ar-

beitsklima, die Ärzte sind bemüht, dass man in die Stationsarbeit integriert wird und was Neues lernt. Es war eine sehr spannende Zeit, weil auf dieser Station ganz unterschiedliche Krankheitsbilder zu sehen waren. Mir hat es sehr gut auf dieser Station gefallen. Zu 5: Ange-nehmes Ärzteteam, die Ärzte waren auch sehr bemüht, dass man in die Stationsarbeit inte-griert wird. Zu Neo II: Auf dieser Station hat es mir sehr gut gefallen. Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm. Man durfte auch viel selbstständig machen (z. B. Erstuntersuchungen und Hüftultraschall auf der Wochenstation, Visite schreiben auf der Neo, mitmachen bei Erst-versorgung im Kreissaal). Es war eine sehr lehrreiche und interessante Zeit.

• Rotation: immer zwei Stationen, auch nach Studentenwunsch; - sehr lehrreiche PJ-Veranstaltungen, Unterricht am Patientenbett; - Korrektur der von mir geschriebenen Arztbrie-fe; Allgemeinpädiatrie: - excellente Betreuung durch das Ärzte- und Schwesternteam; - Füh-rung eigener Patienten, Patientenvorstellung bei der Chefarztvisite, Dienstübergabe; - Rotati-on in die Tagesklinik; - sehr breites Spektrum an Krankheiten; - an den Sprechstunden teil-nehmen; Abteilung Onkologie: - Durchführung von Lumbalpunktion; - gute Betreuung durch die Assistenzärzte;

• Anleitung zum eigenständigen, strukturierten Vorgehen bei der Diagnosefindung und Thera-pieplanung.

• Ich war meinem Wunsch gemäß jeweils zur Hälfte auf den Stationen 3 (Kinderonkologie) und 8a (Interdisziplinäre Aufnahme/Infektiologie). Auf beiden Stationen wurde ich freundlich auf-genommen und gut integriert. Die Arbeitsweise unterscheidet sich zwischen den Stationen deutlich: die Kinderonkologie ist erwartungsgemäß stark spezialisiert, so dass man relativ lange braucht, um die Zusammenhänge zu verstehen. Dafür hat man evtl. Gelegenheit, Leu-kämie-Erstmanifestationen zu erleben und ggf. Liquorpunktionen oder Beckenkammpunktio-nen zu machen. Insgesamt lehrreicher, aber auch anstrengender, war die Zeit auf der Station 8a: kurze Verweildauer -> viele Entscheidungen in kurzer Zeit, viele Briefe, viel Arbeit. Ärztli-ches Arbeiten war teilweise schon aus Personalmangel gefordert, Rücksprache war jedoch immer möglich, hier habe ich meine Scheu vor dem Diktieren verloren. Insgesamt ein lehrrei-ches Tertial und das, das am meisten Spaß gemacht hat. Studientage wurden gewährt, die Seminare waren überwiegend sehr gut gemacht und lehrreich.

• Ich war auf der Station 1 und 10 der Kinderklinik. Das Arbeitsklima war auf beiden Stationen sehr gut! Auch zwischen Ärzten und Pflegepersonal. Nachmittags wurde auf beiden Stationen kurze Kurvenvisite gemacht und alle Patienten besprochen. Eigene Patienten wurden immer selber vorgestellt und auch weiterbetreut. Sehr gute PJ Seminare!

Page 59: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

59

• Die PJ-Seminare waren sehr gut. Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Zu 8a: man durfte leider viel zu wenig Blutabnehmen und Flexülen legen. Zu 5: Auf der Stati-

on ist ein sehr kleines Ärztezimmer mit 2 Arbeitsplätzen. Wenn zwei Ärzte regulär da sind, hat man als PJ-ler kein Computer und kann deswegen fast keine Arbeit erledigen. In der meisten Zeit sitzt man dann leider einfach rum. Zu Neo II: keine.

• onkologische Abteilung: - Die PJ-Studenten mussten häufig alleine die Station betreuen. Der Oberarzt war in solchen Situationen nicht immer telefonisch erreichbar. - keine eigenen Pati-enten, keine Patientenvorstellung in der Visite; - Mir wurden ärztlichen Aufgaben zugewiesen, die meinem Ausbildungsstand nicht entsprachen.

• Sehr knapper Personalschlüssel mit entsprechender Einschränkung bei Betreuung. Eigene Betreuung von Blockpraktikanten notwendig gewesen.

• ich war am Anfang des Tertials der einzige PJler darum sind einige der sonst sehr guten Se-minare leider ausgefallen.

Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Es wäre sehr schön, wenn man individuelle Betreuung hätte (einen Mentor, wie es im Projekt

PJ+ vorgesehen ist). • Regelmäßige Studientage wünschenswert. • Ein Konzept á la PJplus mit einem festen Mentor und regelmäßigen Mini-CEX könnte die

Qualität der Ausbildung auf jeden Fall noch steigern.

Page 60: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

60

PRAKTISCHES JAHR

Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Universitätsklinikum Jena Klinik für Neurologie

Tertial Wahlfach Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 12 1.17 0.37

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 12 1.17 0.37

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 12 1.33 0.47

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 12 1.50 0.50

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 12 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 12 1.58 0.76

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 12 1.25 0.60

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 12 1.17 0.37

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 12 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 12 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 12 1.50 0.65

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 0 12

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 12 1.17 0.37

Page 61: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

61

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 12 1.33 0.47

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 12 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 12 2.25 1.79

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 12 1.00 0.00

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 12 1.33 0.62

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 12 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 12 1.42 0.49

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 12 1.75 0.60 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 3 8

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 10 1.70 0.78

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 10 1.40 0.66

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 12 1.92 1.19

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 10 2.40 1.43

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 6 2.17 0.90

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 5 1.80 0.75

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 11 2.45 1.08

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 10 2.10 0.83

Page 62: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

62

Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 1 10

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 12 1.17 0.37

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 12 1.08 0.28

34. Mein Gesamteindruck (Note): 12 1.17 0.55

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • - gute Integration ins Team - selbstständige Betreuung von Patienten ist gute Vorbereitung für

den späteren Beruf - Probleme wurden angehört und Hilfe erfolgte - Möglichkeit in den Funk-tionsbereich zu gehen

• tolles Team, die Selbständigkeit als PJler war wirklich das beste. Mit eigenem Login und Kittel usw. war die Integration perfekt gebahnt... zu steigern nur noch über ein Telefon :-). Die Zeit hat mich sicherlich sehr positiv geprägt! Danke!

• Eigenständiges Arbeiten in einem netten Team. Viel Teaching durch die Assistenzärzte. Re-gelmäßige PJ-Seminare. Sehr häufig Möglichkeit der Durchführung von Lumbalpunktionen. Rotationsmöglichkeit über alle Stationen inkl. ITS und Funktionsabteilung.

• Angenehmer und freundlicher Umgang innerhalb des ärztlichen Teams. Engagierte und kom-petente Betreuung durch die Stationsärzte und (nahezu alle) Oberärzte. Möglichkeit eines „Probeexamens“. Möglichkeit zur Rotation zwischen Stationen.

• Es wird sehr auf die PJ-ler eingegangen, Wissen und Fähigkeiten vermittelt und sie sehr in den Stationsalltag eingebunden, wenn gewünscht.

• Uniklinikum Jena, Neurologie: sehr gute Arbeitsatmosphäre, durchweg nettes Ärzte- und Pflegeteam, durch Rotation in Funktionsabteilung, auf ITS und die einzelnen Stationen mit verschiedenen klinischen Schwerpunkten (Stroke Unit, Motoneuronen-Erkr.,Parkinson) erhielt man einen breiten, ganzheitlichen Einblick

• Ich blicke auf ein sehr lehrreiches und gut organisiertes Tertial zurück, das mich gut auf den Alltag als Assistenzarzt vorbereitet hat. Man fühlt sich bereits am ersten Tag sehr gut in das freundliche und kompetente Ärzteteam integriert und kommuniziert immer auf Augenhöhe. Durch die Rotationen zwischen den Stationen 220, 330 340A und 340B sowie der NITS und ggf. der ZNA lernt man eine Vielzahl von neurologischen Krankheitsbildern kennen. Bis auf die Intensivstation erhält man immer die Möglichkeit mehrere Patienten von der Aufnahme bis zum Entlassungsbrief selbst zu betreuen, was die beste Vorbereitung auf die Berufszeit dar-stellt. Die einwöchige Rotation in die Funktionsabteilung bietet wertvolle Einblicke in die Durchführung und Befundung von EEG, EMG, ENG, EOG, extra- und intrakranielle Sonogra-phie. Regelmäßige PJ-Seminare, Lehrvisiten, Vorstellung der eigenen Patienten gegenüber dem Oberarzt und die mittägliche Bilderschau lassen die Lehre nicht zu kurz kommen. Durch einen eigenen Mentor, kann man jederzeit Probleme oder organisatorische Fragen anspre-chen und bekommt ein zusätzliches Feedback über seine eigenen Fortschritte während des Tertials. Insgesamt war ich sehr zufrieden und kann dieses Tertial jedem weiterempfehlen!!

• Perfektes Tertial, super Integration in ein super Team (Pflegepersonal und ärztlicher Seite), ich habe sehr viel gelernt und fühle mich sehr gut auf mein späteres Berufsleben vorbereitet!

Page 63: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

63

• super Team, durch Rotation Einblick in verschiedene Krankheitsbilder • Es wurde sich viel Mühe gegeben, den PJlern etwas beizubringen. Man war keine billige Ar-

beitskraft, man durfte viel selbstständig arbeiten und eigenen Patienten unter Supervision be-treuen. Das Team war extrem nett.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • bei mir ist die Mentoren-Zuordnung leider etwas untergegangen - ich hab es dann auch nicht

weiter forciert, aber das wäre noch gut gewesen - stell ich mir zumindest so vor. • Keine • Größtenteils keinerlei Kommunikation mit- und dadurch sehr distanziertes Verhältnis zum-

Pflegepersonal. Einem Teil (ca. 30%) des Pflegepersonal fehlt es an zwischenmenschlichem Anstand (Grüße werden ignoriert, etc.)

• Uniklinikum Jena, Neurologie: Leider fanden in meinem PJ-Zeitraum keine PJ-Seminare statt, da wir nur 2 PJ‘ler waren

• Um die Seminartermine müssen sich die PJ-Studenten selbst kümmern. Die Zusammenarbeit und der Umgangston des Pflegepersonals mit dem Ärzteteam (insb. auf Station 330) ist aus-bau- und verbesserungsfähig. Ansonsten keine Kritik. Weiter so!

• PJ-Seminar unregelmäßig • Teilweise wurde man vom Pflegepersonal schlecht behandelt/ignoriert/in unangemessenem

Tonfall angesprochen. Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Könnte man eventuell ein Telefon pro Station für die PJler einrichten? Geht auch ohne, aber

praktisch wär's... und man kann sich ja auch reinteilen. Und ich hätt es doch besser gefun-den, wenn die Zeit auf den Stationen besser festgelegt worden wär - so standen wir öfter ein-fach zu dritt da und woanders hat jemand gefehlt, weil wir es nicht ganz geschafft haben uns untereinander abzusprechen. Trotzdem ist es natürlich Luxus, sich alles legen zu können, wie man will. Kann man vielleicht auf dem Laufwerk P nen Plan anlegen, damit man von überall darauf zugreifen und sich eintragen kann? nur ne Idee - vielleicht klappt's ja.

• Der kliniksinterne PJ-Wegweiser sollte wieder aktualisiert werden (insb. der vorgeschlagene Rotationsplan).

• regelmäßigere Seminare • Besserer Kontakt zum Pflegepersonal auf einzelnen Stationen.

Page 64: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

64

PRAKTISCHES JAHR

Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2013 - 2015

Universitätsklinikum Jena Institut für Physiotherapie

Tertial Wahlfach Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 5 1.80 /

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 5 1.60 /

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 5 1.40 /

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 5 1.60 /

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 5 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 5 1.80 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 5 1.40 /

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 5 1.60 /

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 5 1.40 /

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 5 1.00 /

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 5 2.40 /

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 0 5

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 5 1.60 /

Page 65: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

65

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 5 1.40 /

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 5 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 5 1.80 /

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 3 1.00 /

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 3 1.00 /

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 5 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 3 1.33 /

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 5 1.80 / Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 2 3

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 3 1.33 /

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 2 1.50 /

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 5 2.40 /

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 3 1.67 /

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 2 1.50 /

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 2 1.50 /

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 3 2.00 /

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 2 2.00 /

Page 66: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

66

Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 5

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 5 2.20 /

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 5 1.60 /

34. Mein Gesamteindruck (Note): 5 1.60 /

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Es wurden keine Kommentare abgegeben. Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Es wurden keine Kommentare abgegeben. Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Es wäre gut regelmäßig PJ-Seminare zu haben. Vielleicht könnten einfach die Seminare für

die innere Medizin mit besucht werden

Page 67: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

67

PRAKTISCHES JAHR

Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2013 - 2015

Universitätsklinikum Jena Klinik für Psychiatrie

Tertial Wahlfach Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 6 1.33 /

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 6 1.00 /

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 6 1.17 /

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 6 1.83 /

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 6 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 6 2.17 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 6 1.33 /

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 6 1.50 /

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 6 1.00 /

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 6 1.00 /

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 6 1.67 /

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 0 6

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 6 1.50 /

Page 68: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

68

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 6 1.67 /

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 5 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 4 3.50 /

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 6 1.00 /

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 6 1.50 /

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 6 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 6 1.83 /

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 6 1.67 / Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 1 5

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 6 1.17 /

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 6 1.33 /

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 6 1.83 /

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 6 1.83 /

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 6 1.50 /

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 6 1.67 /

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 5 3.00 /

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 5 2.20 /

Page 69: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

69

Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 6

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 6 1.00 /

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 6 1.33 /

34. Mein Gesamteindruck (Note): 6 1.33 /

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Sehr gute Integration ins Team, gutes Arbeitsklima, eigenständiges Arbeiten wird gefördert • Station 2; Ärzte Daniel Trautwein und Dr. Julia Votapek-Kirchner: Sehr gute Betreuung durch

die ärztlichen Kollegen, das Team der Station 2 war sehr nett, ich hab mich dort sehr wohl ge-fühlt, akzeptiert und integriert. Ein sehr angenehmes Arbeitsklima auf dieser Station. Ich konnte sehr schnell eigenständig arbeiten, angefangen vom Dokumentieren der Visiten, über eigene Patienten-Aufnahmen und danach Besprechung dieser, Betreuung eigener Patienten, Führen von Angehörigengesprächen oder Aufklärungsgesprächen bis hin zum Verfassen von Entlassungskurzbriefen und dem Diktieren von Epikrisen, dem Vorstellen der Patienten in der Visite bis hin zum selbstständig Visite durchführen. PJ- Seminare fanden 1 mal wöchentlich statt, zu jedem Gebiet der Psychiatrie waren hier Themen dran, teilweise auch mit Patienten. Die Wochenenddienste waren sehr interessant, auch wurde man als vollwertiger Kollege sehr nett aufgenommen und mitgenommen. Der Studientag konnte frei gewählt werden und wurde gewährt. Insgesamt ein sehr schönes PJ- Tertial mit viel eigenständiger Arbeit, viel Wissens-zuwachs und einem unglaublich netten Team.

• Station 5: Super Betreuung durch Ärzte und Psychologen der Station, man war ein fester Teil des Teams und konnte sehr viel lernen und selbstständig arbeiten. Wöchentliche PJ-Seminare mit teilweise Patientenvorstellung.

• Super Integration in das Stationsteam, sowohl auf der Gerontopsychiatrie als auch auf der Akutstation! Sehr lockeres und freundliches Arbeitsklima. Man konnte jederzeit Fragen stel-len, Aufnahmen wurden dem jeweiligen Arzt kurz vorgestellt und bei Unklarheiten bespro-chen. Eigenständige Durchführung von LPs unter Aufsicht möglich. Seminare fanden jede Woche selbstverständlich statt, obwohl ich die einzige Studentin im Haus war! Betreuung durch festen Mentor mit regelmäßigen Gesprächen. Die Teilnahme an Konsildiensten war sehr lehrreich und interessant.

• Ich habe mich in der Einrichtung sehr wohlgefühlt, wurde sehr gut betreut und habe viel im Umgang mit den Patienten gelernt.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Keine Einführung für Springerstudenten, auch nicht in der Klinik • keine • Kein Kostenloses Mittagessen in der Mesa am Philosophenweg möglich!!! • Mini-CEX waren etwas lästig, da man regelmäßig gutes Feedback bekommen hat und nicht

allein auf diese Mini-Prüfungen angewiesen war.

Page 70: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

70

Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • keine • Kein kostenloses Essen in der Philomensa • s.o. (unter Kritik) • KEINE!

Page 71: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

71

PRAKTISCHES JAHR

Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Lehrkrankenhaus Klinikum Altenburger Land GmbH

Tertial Chirurgie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 3 1.67 0.47

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 3 1.67 0.47

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 3 1.67 0.47

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 3 2.33 1.25

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 1 2 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 3 3.33 1.25

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 3 1.67 0.47

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 3 2.33 0.47

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 3 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 3 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 3 3.67 1.25

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 3 0

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 1 1.00 0.00

Page 72: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

72

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 3 2.00 0.82

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 3 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 3 4.00 2.16

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 3 1.00 0.00

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 3 2.33 1.25

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 3 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 3 2.33 0.47

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 3 1.00 0.00 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 3

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 3 1.67 0.47

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 3 1.00 0.00

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 1 1.00 0.00

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 1 2.00 0.00

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 2.00 0.00

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 1 2.00 0.00

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 3 2.33 0.47

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 1 2.00 0.00

Page 73: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

73

Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 3

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 3 1.67 0.94

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 3 2.00 0.82

34. Mein Gesamteindruck (Note): 2 1.50 0.50

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? • Die Ärzte waren stets bemüht uns viel beizubringen!!! Dankeschön! • Klinikum Altenburger Land: + Essen, Wohnung sehr gut, Festgelegte Rotation 8 Wochen All-

gemein, 8 Wochen Unfallchirurgie, Studientage problemlos gewährt, Besuch der Sprechstun-den möglich (Unfallchirurgie, Struma, Proktologie, Viszeralchirurgie...), Arbeit in der Notauf-nahme möglich, wenn im OP kein Bedarf ist, durch die vielen PJ-Studenten kann man sich gut abwechseln und das Tertial nach seinen Interessen gestalten

• - ein PJ-Beauftragte, der sich um organisatorische Probleme kümmert; - 8 Wochen Allge-mein- und Visceralchirurgie und 8 Wochen Unfallchirurgie: breites Spektrum, gute Vorberei-tung auf das mündliche Examen; - Rotation in der Notaufnahme; - Studientag! - kaum Über-stunden; - regelmäßig fachübergreifende Seminare, EKG-Kurs, praktischer Nahtkurs; - viel Arbeit im OP; Möglichkeit, verschiedene Nahttechniken zu erlernen; Abteilung Allgemein und Visceralchirurgie: - Möglichkeit, Ultraschalluntersuchungen durchzuführen; - ausführliche Kor-rektur meiner Arztbriefe; - Wundversorgung;

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? • Klinikum Altenburger Land: keinerlei Einführung außer dem allgemeinen Organisatorischen,

kaum mal eine Rückmeldung, im OP darf man außer Haken halten selten etwas machen, Nähen war fast nie möglich , PJ Wohnungen sind etwas abseits, man muss meist durch einen kleinen Wald fahren (dunkel im Winter...) , Allgemein-Chirurgie: anzügliche Bemerkungen durch einige Kollegen , teilweise Diskriminierung (Körpergewicht)

• Abteilung Unfallchirurgie: - Die Studenten verbringen viel Zeit im OP als 2. Assistent, dabei können sie nicht viel lernen. - Auf Station kann man relativ selten selbstständig arbeiten. Un-fall- und Allgemeinchirurgie: - keine eigenen Patienten; - keine Patientenvorstellung in der Vi-site/Chefarztvisite;

Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? • Wir waren etwas zu viele PJ Studenten auf einer Station, sodass gerade praktische Fähigkei-

ten zu erlernen etwas kürzer treten musste, da man sich mit vielen Kollegen abwechseln musste.

• PJ-Studenten besser in der Praxis anleiten und mehr machen lassen, Diskriminierung sollte strengstens unterbunden werden

• - Studentenrotation auch in den verschiedenen Sprechstunden;

Page 74: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

74

Tertial Innere Medizin (2013-2015) Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 5 1.80 /

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 5 2.20 /

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 5 1.80 /

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 5 2.60 /

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 1 3 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 5 2.20 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 5 1.80 /

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 5 2.20 /

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 5 1.00 /

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 5 1.00 /

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 5 2.80 /

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 2 2

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 5 2.40 /

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 5 2.40 /

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 4 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 4 1.50 /

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 5 2.20 /

Page 75: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

75

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 5 1.60 /

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 4 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 5 1.60 /

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 5 2.80 / Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 1 3

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 4 2.00 /

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 4 1.25 /

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 4 3.50 /

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 3 2.67 /

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 2 4.50 /

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 2 2.00 /

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 4 1.00 /

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 3 1.67 / Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 4

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 5 1.80 /

Page 76: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

76

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 5 1.80 /

34. Mein Gesamteindruck (Note): 5 1.80 /

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • Klinikum Altenburger Land: + festgelegter Rotationsplan für jeden Studenten mit 3-4 unter-

schiedlichen Stationen -> man sieht alles, bekommt einen Eindruck, aber kann sich nicht so gut einleben, das man zur billigen Arbeitskraft wird - Notfallwoche für jeden in der Notauf-nahme + Stationen gut besetzt, Assistenzärzte gute Ansprechpartner + flache Hierarchie + regelmäßiger PJ-Unterricht während der Arbeitszeit, der aber keine Pflicht ist (wenn man es im Alltag mal nicht schafft ist das okay) -> EKG-Kurs, ITS-Visite, Endoskopie-Seminar, 1 Vor-lesung + Wohnung sehr gut + Mittagessen täglich möglich + pünktlich Feierabend + prakti-sche Tätigkeiten wie Knochenmarkspunktion werden nach Möglichkeit beigebracht + Studien-tag gewährt - bei 2 Studenten pro Station sind Aufenthalte in den Funktionsabteilungen und Sprechstunden in Absprache möglich (1 Student Funktion/Ambulanz, 1 Student Station) + Klima auf Stationen sehr gut (Ausnahme Gastroenterologie – Schwestern...)

• Haus insgesamt um Lehre bemüht, 4 (!) Seminare/Lehrvisiten pro Woche, meist ganz gute Stimmung auf Station sehr guter EKG - Kurs, ITS - Visite meist lehrreich

• Sehr gutes Arbeitsklima, super Ärzteteam, man wird in das ärztliche Team und den Stations-alltag sehr schnell eingegliedert, die meisten Ärzten sind für Fragen offen, erklären und hel-fen. Natürlich muss man in der Inneren auch viel Blut abnehmen und Flexülen legen (wobei das die beste Möglichkeit ist, in diesen Sachen Routine zu bekommen), man kann aber auch eigene Patienten aufnehmen und betreuen. An neue Aufgaben wird man "behutsam" heran-geführt. Großes Lob an die Angiologie mit OÄ Schwetlick und Dr. Männicke, da habe ich viel über Wundversorgung gelernt und durfte manchmal auch Gefäßsonografie machen. Super war auch die Woche Spätschicht in der Notfallaufnahme. Gut war auch der Aufenthalt in der Kardiologie-OA Bergmann und Dr. Günther haben alle Fragen gerne beantwortet. Das Prinzip mit dem häufigen Rotieren fand ich am Anfang ein bisschen blöd, aber am Ende war es doch eine super Möglichkeit, einen Querschnitt der Inneren zu sehen. Kardio und Gastro sind den-ke ich Pflicht, mit Angio habe ich dann mal in ein Fach reinschnuppern können, was im Studi-um auch gerne mal unter den Tisch fällt. Insgesamt ein schönes Tertial, dass mir sehr Spaß gemacht hat, ich kann Altenburg jedem weiterempfehlen.

• Ärzte waren sehr freundlich, gutes Arbeitsklima - regelmäßige Seminare - man hatte die Mög-lichkeit in die Funktionsabteilungen zu schnuppern, hatte hier das beste Erlebnis meines gan-zen PJs, durfte bei der Anlage einer PEG assistieren.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • Klinikum Altenburger Land: - Lage am Stadtrand, sehr schlecht bis Bus zu erreichen -

Wohnungen liegen 2,5km entfernt mit Weg durch einen kleinen Wald - Rotation macht volles Einleben unmöglich - keine eigenen Patienten - Zugang zum PC ohne Möglichkeit zu diktie-ren - kein Zugang für den Desktop, nur für Patientensystem (an das man aber natürlich nur über den Desktop heran kommt) - Internet im ganzen Haut nicht verfügbar (man brauch ein extra Passwort wenn man firefox o.ä. öffnet, das haben sogar viele Assistenten nicht) - Hygi-ene - Wohnungen werden nicht abgenommen-man kann also Glück oder Pech haben bzgl. Sauberkeit - zu viele Studenten (wenn Kapazitäten ausgefüllt sind sind es 2 Studenten pro

Page 77: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

77

Station, ist aber zum Glück nicht immer der Fall) - Gastroenterologie: Schwestern extrem res-pektlos Studenten gegenüber (z. B. kurz nach 3 Stunden Visite was trinken gegangen, dabei kurz hingesetzt, Kommentar: die halten ja gar nicht aus. Zum Flexüle-legen 1 Packung sterile Ersatz-Tupfer mitgenommen, "Wir legen Sie denn Flexülen???" ) - Gastroenterologie: Teil-nahme an Visiten nur extrem eingeschränkt möglich

• leider auch viel Zeit des tages mit Blutentnahmen und Aufklärungen verbracht, deshalb auf der Gastro oft Visite verpasst, keine eigenen Patienten.

• Wehrmutstropfen war, dass keine PJ-Seminare stattfanden. Auch die ITS-Visite wurde leider nur selten durchgeführt. Auf der Station 22 (Gastroenterologie) war es aufgrund des hohen Arbeitspensums manchmal nicht möglich, bei der Visite mitzugehen, in die Funktionsabtei-lung konnte man deswegen auch nur sehr selten, da die Assistenzärzte einen auf Station voll gebraucht haben. Das war schade. Das man auch nie pünktlich rausgekommen ist, war nicht mal das Ärgerliche, sondern das ich keine einzige Gastroskopie oder Koloskopie in 5 Wochen Gastroenterologie gesehen habe.

Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • Klinikum Altenburger Land: - Internetzugang - Passwort für Desktop - Wohnungen abnehmen

- Gastroenterologie: Tagesablauf für alle sehr ungünstig -> Patienten 1 >Tag vorher vorstati-onär aufnahmen?

• das Endoskopieseminar sollte sich nicht wöchentlich mit den neuesten technischen Errun-genschaften sondern lieber mit den medizinischen Basics der Gastroenterologie beschäftigen - die PJ Vorlesung sollte nicht erst eine halbe Stunde nach Dienstschluss beginnen (am liebs-ten natürlich in der Arbeitszeit ;-)) - eigene Patienten unter Supervision wären toll

• Unbedingt sollten PJ-Seminare wieder eingeführt werden. Es sollte auch in der Gastroentero-logie die Möglichkeit geben, mal in die Funktion gehen zu können um zuzuschauen.

• - feste Anzahl von Patienten (z. B. 2-3) die man unter Supervision vollständig betreut (Auf-nahme, Anordnung der Untersuchungen und ggf. Folgeuntersuchung, Vorstellung in Chef-arztvisite, Entlassungsbrief), wären gut gewesen - nur auf Innere Medizin bezogenen PJ-Lehrveranstaltungen, wären besser gewesen, bei den geringen Pjler-Anzahl aber vermutlich nicht realisierbar - PJ-Seminare während der Arbeitszeit integrieren

Page 78: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

78

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Lehrkrankenhaus Robert-Koch-Krankenhaus Apolda GmbH

Tertial Chirurgie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 11 1.91 0.51

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 11 1.64 0.64

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 11 1.91 0.51

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 11 2.36 0.98

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 10 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 11 2.55 1.16

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 11 1.82 0.83

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 11 2.00 1.13

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 11 1.27 0.45

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 11 1.45 0.66

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 11 2.82 0.94

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 4 6

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 8 1.75 0.66

Page 79: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

79

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 11 3.09 1.24

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 8 2

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 8 3.38 1.80

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 11 1.91 0.90

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 11 2.55 1.08

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 10 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 11 2.64 0.98

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 11 2.27 1.14 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 9

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 11 2.00 0.60

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 11 1.64 0.48

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 7 1.86 0.64

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 6 2.33 0.94

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 3 2.00 0.00

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 5 2.20 0.98

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 8 1.88 0.93

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 5 2.00 0.63

Page 80: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

80

Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 10

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 11 2.45 1.23

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 11 1.91 0.67

34. Mein Gesamteindruck (Note): 11 2.09 0.51

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? • AVC: größtenteils freundliches, umgängliches Personal, sowohl auf ärztlicher als auch pflege-

rischer Seite, selbstständige Arbeit immer möglich • nette Arbeitskollegen • Sehr nettes Team, Fragen können jederzeit gestellt werden, viel eigenständiges Arbeiten • Chirurgie-Tertial Apolda: Klinik für Orthopädie/Unfallchirurgie: Nettes Team, sehr um PJler

bemühter Chefarzt, Verbesserung der PJler-Betreuung im Rahmen von PJ+ gerade im Auf-bau begriffen. Möglichkeit, im OP zu knüpfen und mal Drainagen festzunähen. In der Ambu-lanz öfter Möglichkeit zu praktisch-chirurgischer Tätigkeit, sonst viel Stationsarbeit (Blutab-nehmen, Flexülen, Aufnahmen inkl. orthopädischer Untersuchung). Fragen wurden immer beantwortet, gewisses Maß an Eigeninitiative muss vorhanden sein. Im Gegensatz zur Klinik für Allgemeinchirurgie ist die Orthopädie/Unfallchirurgie empfehlenswert fürs PJ.

• freundliche Ärzte und nettes Teamklima • - engagierte Assistenzärzte, die viel zeigen und erklären • Unfallchirurgie: - tolles Arbeitsklima und sehr nettes ärztliches Team - Überraschend nettes

Klima im OP: hier sind sogar OP-Pflege und Anästhesie respektvoll und freundlich mit den Studenten umgegangen, was leider nicht immer die Regel ist. So hat das Arbeiten Spaß ge-macht. - tolle Integration und lehrreiche Dienste durch die Assistenten (Fr. Schmieder, Hr. Hoppe, Hr. Wick), vielen Dank dafür! Diese Station hat soweit fast alles aus einem Chirur-gietertial rausgeholt, was man rausholen kann (und das ist nicht immer viel) und somit kann ich diese Station guten Gewissens weiterempfehlen.

• Gute Integration ins Team. Herausfordernde und interessante Assistenzen im OP. Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? • AVC: Während der Operationen wird so gut wie nie etwas erklärt und man bekommt genauso

wenig eine Einführung im OP, was man wie zu tun hat, quasi der Schubs ins eiskalte Wasser. Während der Stationsarbeit ist man auch mehr auf sich allein gestellt. Kaum eine Aufnahme wird besprochen. Untersuchungstechniken zeigt einem auch keiner so richtig.

• wenig OP-Assistenz, überwiegend Stationsarbeit mit Patientenaufnahmen, keine Betreuung eigener Patienten

• Chirurgie Apolda: generell viele Aufnahmen, keine eigenen Patienten, keine Arztbriefe ge-schrieben, man hat kaum zu tun mit dem Ärztlichen an sich, weil Aufnahmen, Blutabnehmen etc. viel Zeit beanspruchen. Speziell in der Allgemein- und Viszeralchirurgie fühlt man sich oft als Hakenhalter, muss dann nach dem OP sämtliche Verbände, Aufnahmen und Blutentnah-

Page 81: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

81

men machen - ein häufig nicht zu bewältigendes Arbeitspensum, bei dem man von nieman-dem unterstützt wird. Im OP darf man maximal mal ein paar subkutane Knoten machen. Kaum Anerkennung für die geleistete Arbeit. Man fühlt sich auf der einen Seite überflüssig, auf der anderen ist jede Ankündigung eines geplanten Studientags oder von Fehltagen eine kleine Katastrophe. Einige Oberärzte erklärten ab und an Verschiedenes und waren zumin-dest zeitweise bereit, einem Praktisches zu zeigen. Würde jedem abraten, sein Tertial dort zu verbringen. Hingegen ist die Orthopädie/Unfallchirurgie dieses Hauses durchaus empfeh-lenswert.

• Unfallchirurgie relativ wenig OP-Zeit; viel Standarduntersuchungsbögen ausfüllen • Unfallchirurgie: - zu wenig perioperatives Handling und Dokumentation (Gerinnung, Briefe-

schreiben, ...), da unsere Aufgaben lediglich aus Blutentnahmen, Aufnahmen und OP-Assistenz bestand. - im OP wurden wir meist zu passiv eingesetzt. richtig viel Nähen, bohren oder schrauben konnten wir nicht. Davon hätte ich mir mehr gewünscht.

• Zum großen Teil nur präoperative Aufnahmen und Blutabnahmen. Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? • AVC: Unbedingt bessere Einarbeitung des PJlers, mehr Kommunikation im OP. • Betrifft insbesondere Allgemeinchirurgie: Bessere Einbindung der PJler in den Stationsalltag

und ins Team, mehr selbstständig im OP machen lassen, Arbeit abnehmen bei offensichtli-cher Überforderung, PJ-Mentor bestimmen.

• An dieser Stelle sei nochmal nebenbei erwähnt, dass sich mir die Sinnhaftigkeit eines Chirur-gie-Pflichttertials nicht ergibt. in 90% d. F. ist man nur eine "billige Arbeitskraft" zum Haken-halten, Aufnahmen machen und zum Blutabnehmen - neue, weiterbringende Fähigkeiten für Fächer außerhalb der Chirurgie werden nicht in einem effektiven Zeit/Nutzen-Verhältnis ge-wonnen. Um dieses Verhältnis zu verbessern, wäre ein dauerhafter Einsatz in Notfallambu-lanzen sinnvoll. Das meint nicht nur 4-6 Dienste, sondern einen festen Einsatz von mindes-tens einem Montag, in dem man auch nicht wieder abgezogen wird, weil das Personal im OP knapp ist.

• Weniger Zeit ausschließlich mit präoperative Aufnahmen und mehr allgemeine klinische Un-tersuchungen, Briefe und Ambulanztätigkeit erscheinen mir sinnvoller.

Page 82: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

82

Tertial Innere Medizin

Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 13 1.31 0.46

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 13 1.15 0.36

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 13 1.46 0.50

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 13 1.54 0.63

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 4 9 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 13 1.85 0.77

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 13 1.46 0.63

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 13 1.54 0.75

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 13 1.08 0.27

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 13 1.23 0.58

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 13 1.85 0.66

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 4 9

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 11 1.36 0.48

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 13 1.77 0.42

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 13 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 13 3.31 1.54

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 13 1.23 0.42

Page 83: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

83

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 13 1.69 0.61

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 13 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 13 1.62 0.49

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 13 2.08 0.62 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 13

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 13 2.08 0.73

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 13 1.54 0.50

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 5 1.80 0.75

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 4 2.25 0.83

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 2 2.50 0.50

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 2 2.50 0.50

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 9 2.11 0.57

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 6 2.17 0.37 Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 13

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 13 1.46 0.50

Page 84: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

84

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 13 1.31 0.46

34. Mein Gesamteindruck (Note): 13 1.46 0.50

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • Hervorzuheben ist die tolle Integration in das ärztliche Team der Station Innere 2, sowie die

beispiellose praktisch-fachliche Begleitung durch dieses. Der Umgang mit den ärztlichen Kol-legen erfolgte auf Augenhöhe und man wurde geschätzt - nicht nur für das Blutabnehmen. Vielen Dank für die tolle Zeit!

• Sehr gute und angenehme Betreuung! • Sehr kleines Haus, dadurch auch sehr familiäre Atmosphäre. Nach 2 Wochen kennt man fast

alle Mitarbeiter. Die Ärzte in der Inneren waren wirklich alle sehr nett, es gibt viele junge As-sistenzärztinnen und -ärzte, auch die Oberärzte waren super nett und gegenüber PJlern sehr kollegial und aufgeschlossen. Nach ein paar Tagen entwickelt man einen gewissen Arbeits-ablauf, den man als PJler übernimmt, mit Blutabnehmen am Morgen, dann Frühbesprechung, Visite, Aufnahmen, Aufklärungen über Gastro/Kolo/MRT usw., dazwischen immer mal Flexü-len und natürlich Arztbriefe. Man wird also ziemlich schnell zu einem festen Mitglied des Teams. Es war zeitweise sehr stressig und ich bin auch manchmal länger geblieben, aber die Ärzte waren immer bemüht mich pünktlich gehen zu lassen. Oft wurde auch zusammen ge-frühstückt, wenn das Arbeitspensum es zugelassen hat. Zum Mittagessen hab ich es nicht immer geschafft da viel zu tun war, die Cafeteria hat nur bis 13.30 Uhr auf, man kann sich zwar was zurücktun lassen aber das hab ich im Trubel auf Station immer vergessen.

• Die Integration in Team gelang sehr gut und wurde stets als Teil des Teams behandelt • Sehr angenehme Atmosphäre (Station I1), meistens pünktlicher Feierabend. Ich konnte Brie-

fe diktieren lernen, jederzeit zu Untersuchungen mitgehen, einfache praktische Aufgaben übernehmen (v. a. elektrische Kardioversionen).

• guter fachlicher Überblick; Diagnostik wie z. b. US oder Doppler-Sono oder Pleura-Pkt. wur-den erklärt und angeleitet

• Hervorragende Betreuung von ärztlicher Seite. Anleitung zum eigenständigen, überlegten Arbeiten.

• Schnelle Integration in Stationsteam. Tägliche Teilnahme an Visiten, Röntgen-Besprechung. Fakultative Hospitation im Funktionsbereich möglich. Betreuen eigener Patienten möglich. Schreiben von Arztbriefen gezeigt bekommen, dann selbständig.

• Sehr nettes Team, flach Hierarchien auf Station Innere 1 (Kardio/Intermediate Care) gut strukturierter Tagesablauf und viele verschiedene alltägliche Krankheitsbilder

• - sehr nettes Ärzte Team - sehr familiär - gute Betreuung Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • leer • Leider zu wenig praktische Fertigkeiten und wenig Verantwortung Bspw. mit eigenen Patien-

ten • Es war zeitweise schon etwas stressig, da es vom Personal bei den Ärzten schon mal eng

werden kann auf einer Station wenn durch Urlaub, Krankheit und Freizeitausgleich viele feh-len. Dann ist man ganz schön gefordert und für richtige Lehre bleibt da keine Zeit. Das Ver-hältnis zur Pflege ist leider nicht ganz so gut, das ist leider oft eher ein Nebenherarbeiten als

Page 85: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

85

Zusammenarbeiten. Als PJler ist es einfach wichtig, zu allen freundlich zu sein, dann klappt es eigentlich ganz gut.

• Das Essen ist nich so lecker und wird automatisch vom Lohn abgebucht. Die Seminare sind nicht spezifisch für das aktuelle Fach, sondern für alle PJler des Hauses zusammen.

• viel Schreibarbeit inform von Patientenbriefen verfassen • Keine. • Teilnahme an PJ+? • siehe Verbesserungen Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • Die PJ-Seminar nicht auf einen Montag (oder Freitag) legen, solange Anspruch an Studientag

besteht, da dieser meist an einem dieser Tage in Anspruch genommen wird. • Für den Anfang fände ich es sehr hilfreich, wenn man vielleicht einen zeitlichen Ablaufplan für

den Tag auf Station in die Hand gedrückt bekommt und sich jemand von den Ärzten kurz mit einem hinsetzt und bespricht welche Tätigkeiten der PJler übernehmen soll/kann. Am Anfang war es nämlich manchmal so dass man einfach nicht wusste dass man etwas machen soll, und dann ist es liegen geblieben weil alle dachten der PJler macht das.

• Ich hätte gerne eigene Patienten visitiert. Das Mittagessen sollte freiwillig sein - dann noch lieber bar bezahlen.

• Keine. • Bei der Pausenversorgung in der Kantine besteht Verbesserungspotential • fester PJ-Betreuer für jeden/auf jeder Station, ansonsten alles gut

Page 86: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

86

Tertial Wahlfach Anästhesie und Intensivtherapie

Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 3 2.00 0.82

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 3 2.33 1.25

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 3 1.67 0.47

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 3 1.67 0.47

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 1 2 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 3 2.00 0.82

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 3 2.00 0.82

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 3 1.67 0.47

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 1 2.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 3 1.67 0.47

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 3 1.67 0.47

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 1 2

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 2 1.50 0.50

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 3 1.67 0.47

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 3 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 2 2.00 1.00

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 3 1.67 0.47

Page 87: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

87

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 3 1.67 0.47

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 3 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 3 1.67 0.47

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 3 2.00 0.82 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 3

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 3 1.33 0.47

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 3 1.33 0.47

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 1 2.00 0.00

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 1 2.00 0.00

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 2.00 0.00

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 1 2.00 0.00

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 3 1.67 0.47

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 2 2.00 0.00 Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 3

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 3 1.67 0.47

Page 88: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

88

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 3 1.67 0.47

34. Mein Gesamteindruck (Note): 3 1.67 0.47

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Super Mix aus ITS, OP und Notarzt. Somit ein vollständiger Eindruck der gesamten Abtei-

lung. • In Apolda kommt man in ein rundum nettes, kompetentes Team aus jungen Assistenten und

erfahrenen Fach-/Oberärzten, sodass man wirklich viel lernen, machen und erleben kann. Das Tertial wird in OP und Intensivstation gesplittet, möglichste 50:50, in einem anderen Ver-hältnis wärs aber auch ok. Im OP wird man so weit angeleitet, dass man zum Schluss selbst-ständig ASA I Narkosen unter Aufsicht durchführen darf bzw. viele regionalen Angelegenhei-ten auch mal in die Hand bekommt. Auf der ITS dann regelmäßig Visite, untersuchen, Doku-mentation, Therapieplan erstellen und reevaluieren. Außerdem Teilnahme an Prämed-Visiten, Hospitation in Notaufnahme, Kurznarkosen für Endoskopien/Kardioversionen. Absolut weiter-zuempfehlen!

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Begleiten des ansässigen Notarztes ist prinzipiell möglich und wird auch gern gesehen, ist

nur teilweise schwierig, wenn auch gerade viele Assistenten ihre Fahrten sammeln wollen. Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Es wurden keine Kommentare abgegeben.

Page 89: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

89

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Lehrkrankenhaus Ilm-Kreis-Kliniken Arnstadt-Ilmenau gGmbH

Tertial Chirurgie

Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 3 2.00 0.82

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 3 1.67 0.94

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 3 2.00 0.82

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 3 2.00 0.82

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 3 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 3 1.67 0.47

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 3 1.67 0.94

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 3 1.00 0.00

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 3 2.00 0.82

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 3 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 3 2.33 0.94

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 2 1

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 2 1.00 0.00

Page 90: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

90

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 3 1.33 0.47

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 3 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 2 3.50 2.50

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 3 1.00 0.00

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 3 2.33 1.25

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 3 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 3 1.67 0.94

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 3 1.33 0.47 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 3 0

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. - - -

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. - - -

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. - - -

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. - - -

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. - - -

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. - - -

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. - - -

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. - - -

Page 91: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

91

Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 1 2

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 3 2.00 0.82

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 3 2.00 0.82

34. Mein Gesamteindruck (Note): 3 2.00 0.82

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? • Es war ein wirklich tolles Tertial in dem ich gut betreut wurde und viel gelernt habe. Ich durfte

viel selbstständig arbeiten und wurde gut in das Stationsteam integriert. • gute Zusammenarbeit mit den Schwestern der Stationen 21 und 20, gute Integration ins Sta-

tionsteam, Ärzte waren jederzeit ansprechbar für Probleme, haben auch alle Fragen beant-wortet, die man wissen wollte

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? • KEINE!!! • Seminare werden nicht angeboten, habe vom Stationsalltag nicht viel mitbekommen, da ich

jeden Tag im OP war Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? • KEINE!!! • Einführung von Seminaren oder Besprechung von Krankheitsbildern, Rotation auf den ver-

schiedenen Stationen und in die Notaufnahme wäre günstig

Page 92: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

92

Tertial Innere Medizin Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 4 1.25 0.43

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 4 1.25 0.43

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 4 2.50 1.50

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 4 1.50 0.50

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 3 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 4 2.00 0.71

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 4 1.00 0.00

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 4 1.00 0.00

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 4 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 4 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 4 2.00 1.22

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 1 2

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 3 1.33 0.47

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 4 1.25 0.43

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 3 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 4 4.00 1.87

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 4 1.00 0.00

Page 93: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

93

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 4 1.75 0.83

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 3 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 4 1.25 0.43

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 3 1.67 0.94 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 2 1

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 1 1.00 0.00

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 1 1.00 0.00

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 1 1.00 0.00

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 1 1.00 0.00

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. - - -

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. - - -

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 1 4.00 0.00

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. - - - Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 3

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 4 1.50 0.50

Page 94: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

94

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 4 1.50 0.50

34. Mein Gesamteindruck (Note): 4 1.50 0.50

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • Sehr gutes, höfliches und angenehmes Arbeitsklima (auch zwischen Berufsgruppen) trotz

hoher Arbeitsbelastung und Integration ins Team als vollwertiger, geschätzter und ernst ge-nommener Mitarbeiter. Betreuung eigener Patienten mit Supervision durch Stations- und Oberarzt. Wöchentliche Seminare mit Ober- oder Chefarzt mit Vermittlung praktischer Fähig-keiten (z. B. Echokardiographie). Möglichkeit zwischen Kliniken und Funktionsabteilungen (Funktionsabteilung, Endoskopie, Herzkatheterlabor) frei zu rotieren. Möglichkeit bei Kathe-teruntersuchung am Tisch zu assistieren (arterielle Punktion, Katheterwechsel,...) oder in En-doskopie z. B. PEG zu legen. Insgesamt hoch motiviertes Team dem es sichtlich Spaß mach-te den PJ-lern etwas zu vermitteln.

• Ilmkreisklinikum Arnstadt (08.09. - 28.12.14) Viel besser kann ein tertial der Inneren Medizin fast nicht laufen... könnte einen ganzen Roman schreiben, beschränke mich aber nur auf das Wesentliche: - Möglichkeit des Splittens (Gastro-Kardio-Diabetologie)... haben wir so ge-macht 8 Wochen Kardio, 8 Wiochen Gastro - sehr freundlicher Empfang und kollegiale Wert-schätzung durch gesamtes Innere-Team - gute Einführung in Stationsabläufe - nach Einge-wöhnungszeit auf Wunsch Zuteilung eigener Patienten (2-4), die man selbst visitieren und in Röntgenbesprechung vorstellen sollte - relativ lehrreiche Visiten (je nach Stressfaktor)...die OÄ und die beiden CÄ waren auf jeden Fall bemüht, einem so viel wie möglich beizubringen. Ab und zu Durchführung von seminaren zu selbst gesuchten Krankheitsbildern. Außerdem 1-stündiger Echo-Kurs - Besuch der Funktionsabteilung und Teilnahme an Untersuchungen gern gesehen - 1-2 Wochen Katheterlabor... hierbei nach guter Einführung Assistenz des Un-tersuchers (Anreichen etc.) und sogar selbst kathetern ==> Schleuse legen, Katheter einfüh-ren, Koronarien darstellen (natürlich unter ständiger Anleitung) - Dienste waren nicht gefor-dert, aber empfohlen, um Arbeit in Notaufnahme zu lernen... haben wir auch wahr genom-men, ebenfalls gut - wie gesagt: Super Tertial, angenehmes Umfeld, Wertschätzung, ziemlich familiäres Krankenhaus, viele nette Schwestern. Man hat sich schon ein wenig wie ein Arzt gefühlt! - am Ende Feedback auf Wunsch mit Aussicht auf Einstellung

• gute Integration in das Stationsteam, gute Zusammenarbeit mit den Ärzten und Schwestern der Station 22,wurde von den Schwestern voll respektiert als ärztliches Personal (großes Lob an alle Schwestern - hat sehr viel Spaß gemacht), konnte selbständig arbeiten, Patienten be-treuen, untersuchen und Anweisungen zur Diagnostik und Therapie geben, alles wurde da-nach mit Oberärztin oder anderen Kollegen besprochen , alle waren immer fÜr Probleme an-sprechbar und haben mir Hilfe angeboten bzw. haben geholfen wenn es geklemmt hat(Vielen Dank an alle Kollegen, die mich unterstützt haben), konnte meinen Wissensstand um einiges erweitern

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • Anfänglich Reiberein mit Pflegepersonal das versuchte pflegerische Tätigkeiten auf PJ-ler

abzuwälzen. Nach klärendem Gespräch (auch mit Stationsärztlicher Unterstützung) keine weiteren Probleme.

• Sehr viele Aufklärungen und Aufnahmen auf der Gastro, da knappe Personalbesetzung durch Krankheit & Schwangerschaft zu der Zeit. Stellenweise litt dadurch schon das eigene Voran-

Page 95: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

95

kommen. Allerdings kann man dem Haus dafür kaum einen Vorwurf machen... solche Dinge sind nicht zu beeinflussen, vor allem da die Personaldecke sonst recht gut war.

• Seminare werden nicht angeboten, hätte gerne mehr von der Funktionsdiagnostik oder eine Schrittmacherimplantation gesehen, wäre auch gerne mal in die Notaufnahme rotiert

Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • Spind/Schließfach für PJ-ler. • Keine... so weitermachen!!! • Einführung von Seminaren oder Besprechung von Krankheitsbildern, Rotation in Funktions-

abteilung, OP und Notaufnahme

Page 96: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

96

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Lehrkrankenhaus Zentralklinikum Bad Berka GmbH

Tertial Chirurgie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 7 1.29 0.45

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 7 1.71 1.16

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 7 1.57 0.73

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 7 1.43 0.49

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 7 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 6 1.67 0.75

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 7 1.00 0.00

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 7 1.57 0.73

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 7 1.71 1.16

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 7 1.43 0.73

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 7 2.29 1.03

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 5 2

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 4 1.50 0.50

Page 97: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

97

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 7 2.14 0.64

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 7 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 7 2.86 1.96

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 7 1.14 0.35

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 7 2.14 1.46

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 7 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 7 3.00 1.60

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 6 3.00 1.29 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 7

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 7 1.57 0.49

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 7 1.14 0.35

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 4 1.75 0.43

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 4 2.00 0.71

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 3.00 0.00

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 2 2.50 0.50

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 6 2.83 1.07

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 5 2.60 0.49

Page 98: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

98

Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 7

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 7 2.00 0.93

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 7 1.43 0.73

34. Mein Gesamteindruck (Note): 7 1.43 0.73

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? • Durfte viel selbst nähen und war bei zahlreichen OPs dabei, Da ich vorher nie Chirurgie ge-

macht habe, kann ich sagen, dass ich doch viel gelernt habe. • Der PJ- Betreuer Herr Raisin war sehr engagiert und immer bereit Fragen zu beantworten

und Hilfestellung zu leisten. • Die AVC in Bad Berka ist mit Sicherheit etwas besonderes und nicht zu vergleichen mit ande-

ren chirurgischen Stationen zumindest in Bezug auf das chirurgische PJ. Tolles, nettes enga-giertes Team und super Arbeitsatmosphäre. Super Chefarzt, super OÄ, super Assistenten. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und durfte auch viel und selbstständig arbeiten. Eigene Pati-enten hatte ich nicht, aber das ging eher von mir aus als, dass es nicht möglich gewesen wä-re.

• Thorax- und Gefäßchirurgie... tolles Team mit viel Engagement für die Lehre Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? • Zwischenmenschlich ist die Atmosphäre in der Chirurgie leider nicht so optimal und das wirkt

sich teilweise auch auf die Arbeit mit den Patienten und v. a. im Kollegenteam aus. Das ist schade

• Leider wenig feste eigene Aufgaben auf der Herzchirurgie. Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? • Ein festes Aufgabenfeld für PJler wäre schön.

Page 99: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

99

Tertial Innere Medizin Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 6 1.83 0.90

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 6 1.83 0.90

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 6 1.83 0.90

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 6 3.00 1.29

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 2 4 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 6 2.83 1.07

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 6 1.50 0.50

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 6 1.83 0.69

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 6 1.17 0.37

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 6 1.17 0.37

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 6 3.00 0.58

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 3 3

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 4 2.75 0.83

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 6 2.33 0.47

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 5 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 6 4.17 1.95

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 6 1.67 1.11

Page 100: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

100

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 6 2.00 1.15

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 6 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 6 2.17 0.37

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 6 2.67 1.25 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 6

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 5 2.40 0.49

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 5 1.60 0.80

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 4 3.00 0.00

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 3 3.00 0.82

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 2 3.00 0.00

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 2 3.00 0.00

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 4 4.00 1.22

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 4 3.25 1.09 Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 6

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 6 2.17 0.69

Page 101: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

101

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 6 2.50 0.96

34. Mein Gesamteindruck (Note): 6 2.00 0.82

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • Man wurde auf der Gastroenterologie sowie auf der Onkologie super in das Stationsteam

integriert. Ärzte sowie Schwestern/Pfleger waren sehr freundlich. Man hatte ausgiebig die Möglichkeit Patientin aufzunehmen, zu untersuchen, Briefe zu schreiben und trotzdem mit der Visite mitzulaufen. Die von den Ärzten häufig gestellten Fragen waren sehr hilfreich um sein aktuelles Wissen zu prüfen. Man konnte, wenn es die Zeit erlaubte, in die Funktionsabteilung (Sonografie, Gastro, Kolo, ERCP) und durfte auch Interventionen unter Anleitung selber ma-chen (Aszitespunktion, Lumbalpuktion, Pleurapunktion, Knochenmarkspunktion....). Wären nicht so viele Ärzte im Urlaub gewesen hätte es auch die Möglichkeit gegeben eigene Patien-ten zu betreuen. Auf Anfrage gingen die Ärzte mir einem auch radiologische Bilder durch oder zeigten von sich aus interessante Untersuchungsbefunde. Über das PJler-Telefon wurde man auch zu interessanten Untersuchungen mit dazu gerufen. Es war ein rundherum lehrreiches Tertial, das ich nur weiterempfehlen kann.

• ZBB Bad Berka: ersten Teil in der Kardiologie: die Zeit in der Kardiologie wurde noch einmal geteilt. Ich war auf H4 (Normalstation), H1 (Rhythmologie), IC3 und Herzkatheterlabor. Dadurch konnte man alle Bereiche kennenlernen. Kollegen waren überall sehr nett und be-müht mir etwas beizubringen. zweiter Teil in der Gastroenterologie: nettes Stationsteam, man hatte die Möglichkeit auch in die Sonografie sowie Endoskopie zu gehen. Bei beiden hatte man meist pünktlich Schluss.

• Die Rotation der PJler der Kardiologie in der Zentralklinik Bad Berka ist gut organisiert (H1, H4, Herzkatheterlabor, IC3). Man erhält damit die Möglichkeit, verschiedenste kardiologische Krankheitsbilder kennenzulernen und besitzt am Ende des Tertials einen guten Überblick über die Möglichkeiten kardiologischer Diagnostik und Therapie in der Zentralklinik Bad Ber-ka.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • Es war mitunter schwierig während der Stationsarbeit in der Funktionsabteilung vorbei zu

schauen. • es könnte mehr PJ-Seminare geben. Eine Einführungsveranstaltung gab es nicht. • ZBB Bad Berka: erster Teil Kardiologie: durch die Rotation auf verschiedenen Stationen,

konnte man sich nicht richtig in das Stationsteam integrieren, da ich max. 3 Wochen (da ich auch noch in die Gastro gegangen bin) auf einer Station war. zweiter Teil Gastro: manchmal hatte man den Eindruck nur für die Aufnahme der Patienten und das Blutabnehmen gut zu sein. Obwohl die Kollegen sehr nett waren. Bei solchen Sachen wie Port anstechen etc. oder bei interessanten Befunden wurde man jedoch selten gerufen um auch dies mal selbst zu machen.

• Die Betreuung der PJler ist je nach Station und Arbeitspensum der Ärzte sehr unterschiedlich. Die Oberärzte waren fast ausschließlich bei Problemen und Fragen ein guter Ansprechpart-ner und auch auf Station H1 funktioniert die Betreuung sehr gut. Auf der Station H4 dagegen bleibt oft wenig Zeit für eine gute Lehre bzw. Betreuung der PJler, was vor allem auf die hohe Arbeitsbelastung zurückzuführen ist.

Page 102: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

102

Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • Schon im Vorhinein eine Woche einrichten die nur für das Zusehen in der Funktionsabteilung

gedacht ist. • es könnte mehr PJ-Seminare geben. Eine Einführungsveranstaltung gab es nicht. • Es wäre wünschenswert, auf den Stationen einen Mentor für die PJler zu haben. Dr. Heiland

ist zwar ein sehr guter Koordinator für das PJ in der Zentralklinik Bad Berka, aber doch eher ein Ansprechpartner bei allgemeinen Fragen und Problemen im PJ. Meiner Ansicht nach soll-te es innerhalb der Station einen festen Mentor für die PJler geben. Dies war in der Kardiolo-gie der Zentralklinik Bad Berka leider nicht der Fall, was zur Folge hatte, dass sich bei Prob-lemen z. T. niemand angesprochen bzw. verantwortlich fühlt.

Page 103: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

103

Tertial Wahlfach Anästhesie und Intensivtherapie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 4 1.00 0.00

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 4 1.25 0.43

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 4 1.25 0.43

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 4 1.00 0.00

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 4 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 4 1.25 0.43

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 4 1.25 0.43

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 4 1.25 0.43

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 3 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 4 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 4 1.25 0.43

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 0 3

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 4 1.25 0.43

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 4 1.25 0.43

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 3 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 2 1.50 0.50

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 4 1.25 0.43

Page 104: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

104

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 4 1.25 0.43

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 4 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 4 1.25 0.43

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 4 1.75 0.83 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 4

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 4 1.25 0.43

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 4 1.25 0.43

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 3 1.33 0.47

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 2 1.50 0.50

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 1.00 0.00

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 1 1.00 0.00

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 2 2.00 1.00

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 2 1.00 0.00 Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 4

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 4 1.25 0.43

Page 105: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

105

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 4 1.25 0.43

34. Mein Gesamteindruck (Note): 4 1.25 0.43

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • top seminare, viel engagement • sehr viele Seminare in Kleinstgruppen (teilweise 3-4 x die Woche) Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Es gab nichts zu kritisieren! Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Es wurden keine Kommentare abgegeben.

Page 106: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

106

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2013 - 2015

Lehrkrankenhaus DRK Kliniken Thüringen Brandenburg gGmbH, Standort Sömmerda

Tertial Chirurgie

Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 3 1.33 /

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 3 1.33 /

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 3 1.33 /

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 3 1.33 /

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 3 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 3 1.67 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 3 1.67 /

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 3 1.33 /

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 3 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 3 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 3 1.67 /

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 3 1.67 /

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 3 1.67 /

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 3 1.67 /

Page 107: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

107

Frage N M SD

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 3 6.00 0.00

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 2 3.50 2.50

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 3 1.33 /

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 3 2.33 /

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 3 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 3 1.67 /

21. Ich weiß, wie man sich richtig im OP/in Funktionsbereichen verhält. 1 1.00 0.00

22. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 1 2.00 0.00

23. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind erreichbar. 1 2.00 0.00 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

24. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 2 1

N M SD

25. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 1 3.00 0.00

26. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 1 3.00 0.00

27. Die Seminarinhalte waren für das Erreichen der Lernziele des Log-buchs relevant. 1 2.00 0.00

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

28. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 2 1.50 /

29. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 2 1.50 /

30. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 2.00 0.00

31. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 1 2.00 0.00

32. Das Portfolio hat mir geholfen, mir meiner Rolle als angehender/m Ärz-tin/Arzt besser bewusst zu werden. 1 2.00 0.00

Page 108: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

108

Frage N M SD

33. Das Portfolio hat mir geholfen, eigene Lernziele zu definieren. 1 2.00 0.00

34. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 2 2.00 0.00

35. Der PJ-Wegweiser war hilfreich. 1 2.00 0.00 Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie

Frage nein ja

36. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 3

N M SD

37. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 3 1.33 /

38. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 3 1.33 /

39. Mein Gesamteindruck (Note): 3 1.33 /

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? • Beide Daumen hoch für Sömmerda! In der Notfallzentrale durfte ich unter Supervision des

Oberarztes selbstständig Patienten untersuchen und aufnehmen. Das waren die lehrreichsten Wochen des ganzen PJs für mich. Auch im OP durfte ich oft assistieren und es wurde mir viel erklärt und gezeigt. Da ich der einzige PJler im Haus war, gab es keine Seminare. Da ich al-lerdings ohnehin rund um die Uhr bestens betreut wurde, habe ich sie auch nicht vermisst. Mir wurde außerdem die Teilnahme am Nachwuchskongress im Rahmen des Bundeskon-gresses der deutschen Chirurgen ermöglicht. Vielen Dank für alles!

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? • Es wurden keine Kommentare abgegeben. Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? • Es wurden keine Kommentare abgegeben.

Page 109: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

109

Tertial Innere Medizin

Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 3 1.67 /

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 3 1.67 /

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 3 2.00 /

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 3 2.00 /

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 3 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 3 1.67 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 3 1.33 /

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 3 1.67 /

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 3 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 3 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 3 1.67 /

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 3 1.66 /

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 3 2.00 /

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 3 1.67 /

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 3 5.33 /

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 2 4.00 0.00

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 3 2.00 /

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 2 2.00 0.00

Page 110: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

110

Frage N M SD

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 3 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 3 1.67 /

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 3 3.33 / Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 2 1

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 2 2.50 /

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 2 2.00 /

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 3 1.67 /

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 3 1.33 /

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 2 1.50 /

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 1 2.00 0.00

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 2 3.00 /

30. Der PJ-Wegweiser war hilfreich. 2 3.00 / Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 3

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 3 1.67 /

Page 111: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

111

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 3 2.00 /

34. Mein Gesamteindruck (Note): 2 1.00 0.00

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • Super nettes Team. Ich habe mich immer integriert gefühlt. Man bekam konstruktive Kritik.

Sehr zu empfehlen. • Ich habe das Innere Tertial am DRK Krankenhaus in Sömmerda absolviert. Dem PJ-

Verantwortlichen war es sehr wichtig, dass man alles was man machen oder sehen möchte auch geht. Darum durfte man für je einen Tag in alle Funktionsabteilungen, wenn man wollte. Sehr gut war auch, dass man eine längere Zeit in die ZNA rotieren durfte. Dort war das Ar-beitsklima sehr gut! Man hatte immer einen Ansprechpartner und durfte selbst Patienten be-treuen, Diagnostik anordnen und den weiteren Verlauf planen, natürlich immer in Rücksprache. Dort konnte man auch sehr viele praktische Fähigkeiten lernen und vertiefen. Auf der internisti-schen Station war die Stationsärztin sehr nett und bemüht einen mit einzubeziehen und nicht nur Blut abnehmen zu lassen. Man hatte ein eigenes Telefon. Man durfte als PJler kostenlos am ACLC Kurs der American Heart Association teilnehmen, der während des PJs dort statt-fand.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • Für einen breiten Überblick in der Inneren sehr gut geeignet, wenn man jedoch in einem Fach-

bereich viel Detailwissen erwerben will, sollten man an ein größeres KH gehen. • Wie an den kleineren Häusern glaube ich üblich gibt es einen knappen Personalschlüssel. so-

dass man natürlich trotz aller Bemühungen einige Zeit mit Blut und Flexülen beschäftigt war. Aber wenn sehr viel anstand hat die Stationsärztin geholfen. Auch gab es leider etwas Span-nungen zwischen ärztlichem und pflegerischem Personal auf der Station. Es gab keine Semi-nare oder Mini-Cex.

Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • Auf Station darauf achten, dass man vielleicht ein Zimmer zugewiesen bekommt, das man die

ganze Zeit über selber betreut.

Page 112: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

112

PRAKTISCHES JAHR

Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Lehrkrankenhaus St. Georg Klinikum Eisenach gGmbH

Tertial Chirurgie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 4 2.75 1.79

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 4 2.00 1.00

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 4 2.25 0.83

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 4 3.00 1.58

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 1 2 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 4 3.00 1.58

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 4 3.25 1.92

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 4 2.75 1.79

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 4 4.00 1.58

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 4 3.25 1.30

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 4 3.00 1.87

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 3 0

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 1 5.00 0.00

Page 113: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

113

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 4 3.25 1.92

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 2 1

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 2 2.50 1.50

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 4 1.00 0.00

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 4 2.25 0.83

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 3 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 4 2.50 1.66

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 4 2.00 1.00 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 2

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 4 1.25 0.43

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 4 1.25 0.43

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 3 3.00 2.16

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 3 3.00 2.16

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 5.00 0.00

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 1 2.00 0.00

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 1 2.00 0.00

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 1 6.00 0.00

Page 114: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

114

Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 1 2

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 4 3.00 2.00

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 4 3.00 2.00

34. Mein Gesamteindruck (Note): 4 2.50 1.50

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? • Alle Ärzte waren sehr freundlich, man wurde schnell ins Team integriert, es gab immer einen

Ansprechpartner bei Fragen/Problemen (OA Dr. Fischer, OA Dr. Hornung, OÄ Dr. Thomas, Dr. Stevanovic). Zu Beginn des Tertials Personalgespräch mit CA Dr. Bickel mit der Möglich-keit Wünsche zu äußern / Lernziele festzulegen. Im Verlauf sehr gute Organisation des Ter-tials durch OA Dr. Fischer. Durch die Bereichsrotation (Station, Ambulanz, Notaufnahme) gu-ter Überblick über das Fachgebiet. Regelmäßige, aktive Teilnahme am OP-Programm. Es bestanden viele Möglichkeiten prä- und postoperative Abläufe zu verfolgen (Diagnostik z. B. Endoskopie, Anästhesiologie). Im stationären Bereich sehr gute Ausbildung in der Wundver-sorgung durch Frau Anja Rücker!! Anschauliche und praxisorientierte PJ-Seminare durch CA Dr. Bickel in Kombination mit Vorträgen der PJler - gerne noch mehr dieser Seminare!! Semi-nare auch von OA Dr. Strickler (Neurologie) und CA Dr. Müller-Obliers (Radiologie).

• Station B32: Viele Assistenzen im OP, dabei nicht nur als Hakenhalter, sondern auch Erklä-rungen zur OP erhalten. Geduldige Einweisung in praktische Tätigkeiten. Integration in ein freundliches Team, in welchem jeder für Fragen offen war. Sehr gutes Seminar & praktische Anleitung zum Thema Wundmanagement. Abwechslung durch das Durchlaufen verschiede-ner Bereiche (Ambulanz, Notaufnahme, Station, OP). Beurteilung nach Beendigung des Ter-tials in Schriftform. Qualität der Seminare meist sehr gut.

• Die Weiterempfehlung gilt der Gefäßchirurgie, zu welcher wir für 4 Wochen rotieren konnten. Hier haben sich alle sehr bemüht, angeleitet, viel erklärt, Aufgaben zum selbständigen Arbei-ten verteilt etc. Auch im OP durfte man viel mitmachen. Die Seminare der Neurologie und Radiologie haben regelmäßig stattgefunden und waren stets lehrreich.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? • Leider keine Einführungsveranstaltung für Springer. Häufiges Nichtzustandekommen von

geplanten Seminaren im Fach Innere Medizin. • Den Großteil der Zeit haben wir in der AVC verbracht. Zu einer anderen chirurgischen Station

(Unfallchirurgie, Gefäßchirurgie) zu rotieren, war kaum möglich und dann auch nur für 4 Wo-chen gestattet. Der ursprüngliche Plan zwischen Notaufnahme, Station, OP und Sprechstun-de zu rotieren wurde nicht eingehalten. Es gibt in der AVC sehr viele Assistenzärzte und dann waren auch noch 3 PJler gleichzeitig dort - wir hatten auf Station sehr wenig zu tun (außer Blutabnahmen, Flexülen, hier und da mal eine Aufklärung und Verbände) und die Einteilung in den OP war relativ sporadisch. Im OP war man meistens als 2. Assistenz eingeteilt, mehr als Haken halten, tupfen und Fäden abschneiden durfte man meist nicht machen. Die Ärzte

Page 115: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

115

sind zum Großteil zwar sehr nett, aber für die PJler verantwortlich hat sich anscheinend nie-mand gefühlt. Das Verhältnis zwischen Pflegepersonal und Ärzten war auf Station teilweise sehr gespannt. Außer von der Neurologie und Radiologie gab es keine Seminare.

• Die Pj-Seminare wurden von Neurologie und Radiologie durchgeführt. In der gesamten Zeit des PJ-Tertials gab es lediglich ein chirurgisch orientiertes PJ-Seminar. Weiterhin waren wir 3 PJler auf einer Station mit fehlenden Aufgabenbereichen.

Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? • St. Georg- Klinikum: PJ-Seminare regelmäßiger organisieren, so dass sich auch alle Kliniken

beteiligen (nicht nur die Allg. Chirurgie, Neurologie & Radiologie), angekündigte Seminare häufiger auch stattfinden lassen. Regelmäßige Feedback-Gespräche wären sinnvoll.

• - PJler auch den chirurgischen Stationen zuteilen, nicht nur der AVC - Ärzte als PJ-Verantwortliche/Mentoren einsetzen, die sich dann auch hinsichtlich Lehre etc. verantwortlich fühlen - den PJlern eigene Patienten zuteilen, auch zum Briefe schreiben etc. - regelmäßige Seminare, auch von anderen Fachbereichen

Page 116: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

116

Tertial Innere Medizin Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 5 2.00 1.26

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 5 2.20 1.17

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 5 2.20 1.17

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 5 2.00 1.26

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 2 3 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 5 2.20 1.17

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 5 1.20 0.40

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 5 1.40 0.80

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 5 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 5 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 5 2.80 1.17

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 2 3

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 3 1.00 0.00

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 5 2.60 1.36

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 4 1

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 4 4.00 1.22

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 5 1.00 0.00

Page 117: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

117

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 5 1.80 0.98

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 5 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 5 1.40 0.49

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 5 2.20 0.75 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 1 4

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 4 1.00 0.00

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 4 1.00 0.00

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 1 2.00 0.00

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 1 2.00 0.00

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 2 3.50 1.50

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 2 1.50 0.50

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 2 3.50 2.50

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 1 1.00 0.00 Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 1 4

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 5 2.00 1.10

Page 118: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

118

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 5 2.20 1.94

34. Mein Gesamteindruck (Note): 5 1.80 1.17

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • viel Möglichkeit zur selbstständigen Patientenbetreuung, umfangreiche Seminare verschiede-

ner Fachrichtungen, kleines sehr familiäres Team, immer OA oder CA für Rückfragen und in-dividuelles Bed-side Teaching bereit!!!

• gutes Arbeitsklima, jederzeit Hospitation in der Funktionsdiagnostik möglich, gute und regel-mäßige Seminare in Neurologie, Radiologie, Unfallchirurgie und Kardiologie

• Eigene Patientenaufnahmen, bei welchen Anamnese, Untersuchung und auch die Abdomen-sonographie geübt wurden konnten, danach Entwicklung eines weiteren Vorgehens und an-schließend Absprache mit dem jeweiligen Oberarzt. Also selbstständiges Arbeiten, aber bei Fragen immer mit Rücksprache. Sehr gute PJ-Seminare durch die Neurologen, Radiologen und Unfallchirurgen. Qualität des EKG-Seminars (wenn es denn stattfand) auch sehr gut.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • hohe Personaldynamik, daher ständige Neugewöhnung an Mitarbeiter, kaum Lehre, schlech-

te Organisation • als PJ-Student z. T. zeitweise hohe Arbeitsbelastung durch geringe Arztbesetzung der Stati-

on, dennoch immer ein OA in der Hinterhand verfügbar. • Arbeitsklima auf den Stationen der Inneren Medizin sehr unterschiedlich. Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • Einführen eines Mentors für die PJ'ler, Erstellen eines Weiterbildungsplanes, Durchbrechen

der Mitarbeiterfluktuation, • Etablierung eines definitiven Fortbildungsplans für PJ-ler in der Inneren Medizin (da hierbei

oft Seminare ausfielen und nicht nachgeholt worden!!), ausreichende Assistenzarztbesetzung der Stationen gewährleisten

• evtl. auch Mini CEX einführen, Bed side Teaching, während der Visite auch fachliche Fragen an die PJler stellen, um Defizite aufzudecken (hinsichtlich mündlicher Prüfung)

Page 119: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

119

Tertial Wahlfach Anästhesie und Intensivtherapie (2013-2015) Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 3 2.00 /

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 3 1.33 /

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 3 1.33 /

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 3 2.00 /

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 3 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 3 2.33 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 3 2.00 /

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 3 2.00 /

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 3 4.66 /

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 3 2.33 /

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 3 2.00 /

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 3 4.67 /

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 2 2.50 1.50

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 3 2.67 /

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 3 6.00 0.00

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 1 1.00 0.00

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 3 1.33 /

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 3 2.33 /

Page 120: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

120

Frage N M SD

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 3 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 3 3.00 0.00

21. Ich weiß, wie man sich richtig im OP/in Funktionsbereichen verhält. 3 1.67 /

22. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 2 3.00 1.00

23. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind erreichbar. 2 1.50 / Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

24. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 1 2

N M SD

25. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 2 1.50 0.50

26. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 3 1.00 0.00

27. Die Seminarinhalte waren für das Erreichen der Lernziele des Log-buchs relevant. 2 5.00 1.00

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

28. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 2 2.00 1.00

29. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 2 2.50 1.50

30. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. - - -

31. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 1 1.00 /

32. Das Portfolio hat mir geholfen, mir meiner Rolle als angehender/m Ärz-tin/Arzt besser bewusst zu werden. - - -

33. Das Portfolio hat mir geholfen, eigene Lernziele zu definieren. - - -

34. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 1 2.00 0.00

35. Der PJ-Wegweiser war hilfreich. 1 3.00 0.00

Page 121: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

121

Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

36. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 3

N M SD

37. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 3 2.00 /

38. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 3 2.00 /

39. Mein Gesamteindruck (Note): 3 2.00 /

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • tolles, kleines Team, ich war einziger PJler, dadurch haben sich alle Zeit genommen, viele

Interventionen selbst gemacht (ZVK, Picco, Pleuracut, Sheldon, ITN, Arterie...), immer ein Ansprechpartner

• teils sehr freundliche Ärzte, teils sehr offen für PJler und begeistert für die lehre • nettes Ärzteteam, das sich viel Mühe mit Studenten gibt; freundliches Pflegepersonal;

Vielen Dank auch an Frau Eggestein, die bei allen organisatorischen Dingen mein Hauptansprechpartner war und sich sehr gut um mich gekümmert hat! OP: je nach zugeteiltem OP-Saal/ Anästhesisten relativ selbständiges Arbeiten unter Aufsicht, sehr gute Anleitung; Seminare: in den Fachbereichen Innere Medizin, Radiologie und Neurologie, inhaltlich sehr gut und lehrreich kostenlose Unterbringung und Mittages-sen, eigenes Telefon

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Logbuch ist nicht ganz zu erfüllen (Regionalanästhesie fehlt etwas) • keine anästhesieseminare, teils leider sehr verschlossene, desinteressierte Ärzte, die nicht an

lehre interessiert waren. ein wenig strukturlos • Intensivstation: Integration/Zuweisung eigener Aufgaben und zu betreuender Patien-

ten stark abhängig vom jeweiligem Fach-/Oberarzt, meist aber nur wenig selbständige Arbeit/"Mitläufer"; Seminare: fanden leider oft nur auf Anreiz der Studenten statt, nicht regelmäßig

Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • im PJ-Seminar auch Anästhesie-Themen anbieten • klarere vorgaben was ein pjler machen soll, kann, darf. bessere bekanntgabe dass ein pjler

da ist • bessere Planung des Ablaufs/Rotationen; Studenten auf ITS konsequenter in die Ar-

beitsabläufe integrieren; regelmäßige Seminare, evtl. auch anderer Fachbereiche

Page 122: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

122

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Lehrkrankenhaus Waldkrankenhaus Eisenberg „Rudolf Elle“ GmbH

Tertial Wahlfach Orthopädie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 5 1.40 0.49

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 5 1.20 0.40

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 5 1.40 0.49

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 5 1.40 0.49

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 5 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 5 1.60 0.49

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 5 1.40 0.49

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 5 1.40 0.49

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 5 1.40 0.49

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 5 1.20 0.40

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 5 1.80 0.40

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 5 0

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. - - -

Page 123: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

123

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 5 1.60 0.49

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 5 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 3 2.67 1.70

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 5 1.20 0.40

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 5 2.20 0.75

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 5 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 5 2.00 0.89

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 5 2.20 0.75 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 5

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 5 1.40 0.49

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 5 1.20 0.40

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 5 1.60 0.49

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 5 1.40 0.49

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 5 1.80 0.40

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 5 2.60 1.74

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 3 1.33 0.47

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 5 2.00 0.63

Page 124: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

124

Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 5

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 5 1.60 0.49

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 5 1.60 0.49

34. Mein Gesamteindruck (Note): 5 1.40 0.49

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Vielen Dank für mein schönstes Tertial! Insbesondere an das gesamte Department Sport, in

welchem ich mich sehr gut betreut und integriert gefühlt habe. • Auf Kinderstation sehr abwechslungsreiche Krankheitsbilder, viele Assistenzen im OP, sehr

lehrbemühter Oberarzt Sachse. Das hat einfach Spaß gemacht :-) Im Kniedepartement mit OA Windisch und Dr. Röhner ebenfalls sehr um Lehre bemüht.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Ich finde nicht, dass ein Mini-CEX sinnvoll ist. Vorstellung des Patienten mit entsprechendem

Feedback sollte auch ohne extra "Prüfung" zum Alltag im PJ gehören. Wenn es nicht ge-macht wird, müsste man vllt. über den Titel "Lehrkrankenhaus" nachdenken.

• Z. T. wurde man mit den Aufnahmen etwas allein gelassen, z. T. kein Feedback, obwohl da-nach gefragt wurde

Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Bitte die PJ-Studenten in anderer Kleidung das Tertial absolvieren lassen. Die Kasacks der

Physiotherapie sorgen für Verwechslungen bei Patienten und anderen Mitarbeitern. • Mini CEX vllt. auch von ärztlicher Seite etwas ernster nehmen, hätte auch gern die Prüfungs-

situation geübt. Sonst ein super Tertial :-)

Page 125: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

125

PRAKTISCHES JAHR

Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Lehrkrankenhaus HELIOS Klinikum Erfurt GmbH

Tertial Chirurgie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 11 1.64 0.48

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 11 1.45 0.66

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 11 1.45 0.50

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 11 1.82 0.72

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 1 10 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 11 1.82 0.72

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 11 1.27 0.62

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 11 1.45 0.89

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 11 1.91 1.38

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 11 1.64 0.98

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 11 2.00 0.74

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 10 1

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 2 1.50 0.50

Page 126: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

126

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 11 1.45 0.66

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 11 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 9 3.00 1.76

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 11 1.00 0.00

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 11 2.18 0.83

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 10 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 9 2.22 1.55

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 8 2.38 0.99 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 3 8

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 8 2.50 1.22

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 8 1.63 0.86

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 7 2.71 1.58

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 4 3.25 1.79

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 4 2.50 0.87

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 4 2.00 0.71

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 8 2.13 1.17

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 7 2.14 0.99

Page 127: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

127

Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 11

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 11 1.73 0.75

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 11 1.64 0.48

34. Mein Gesamteindruck (Note): 11 1.64 0.48

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? • Sehr nettes Team, gute Integration in den Stationsablauf, eigene Aufgaben, vielseitige Auf-

gaben. • Allgemeinvisceralchirurgie im HELIOS Erfurt - sehr gute Integration ins Team - viele Möglich-

keiten im OP Neues dazu zu lernen und selbstständig durchzuführen, ich hatte sogar eigene OPs - Hilfe beim Schreiben der Arztbriefe und OP-Berichte - wunderbarer Laparoskopietrai-ner, der auch von den PJlern jederzeit genutzt werden konnte - selbstständiges Arbeiten beim Verbandswechsel und Wundversorgung, bei Fragen ist immer jemand da - sehr nette ärztli-che und pflegerische Kollegen

• Tolles Kollegium, vereinzelt sehr motivierte Ärzte was die Lehre betrifft. • Sehr gute Betreuung und umfangreiche Aufgaben auf der MKG Station Helios Erfurt. • Wenn man Interesse zeigt und viele Fragen stellt, erklärt es einem jeder der Ärzte ausführ-

lich, insbesondere die Fachärzte. Wenn es sich ausging, konnte man an allen Sprechzeiten in der Ambulanz teilnehmen. Auf Station und im OP wurde man gut ins Team integriert.

• Personal der Thoraxchiurgie Erfurt sehr engagiert. Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? • Hätte mir Seminare mit chirurgischen Themen gewünscht. • Allgemeinvisceralchirurgie im HELIOS Erfurt - zeitweise zu viele Studenten auf einer Station,

da bleibt wenig Arbeit - etwas schwieriger Start, da die Kollegen einem mit viel Skepsis ge-genüber standen --> nach 2-3 Wochen wussten sie was man kann und waren viel offener und dankbarer

• Hätte mir mehr Lehre und mehr eigenständiges arbeiten im Sinne von weiterer Diagnostik, Medikamente ansetzen, postoperative Nachbehandlung gewünscht.

• Leider gab es keine (Unfall-/Orthopädie bzw. Chirurgie-spezifischen Seminare. Nur anfänglich 3 Hausinterne Seminare, die von mir nicht besucht werden konnten.

• Viszeralchirurgie: großes Team, freundlicher Umgangston. Teilnahme an Visite immer mög-lich. Arbeit auf Station maßgeblich geprägt von Blutabnahmen und Verbandswechsel - letzte-res bekommt man aber bei Bedarf immer gezeigt und lernt somit. Patienten sind meist schon durch Ambulanz aufgenommen, sodass eher selten eigene Aufnahme und Statuserhebung (kommt aber auch vor). Ansonsten kann man auch jederzeit Briefe schreiben. Patientenvor-stellung bei Chefvisite gern gesehen. Dabei lernt man auch, da manchmal Fragen kommen -> gute Examensvorbereitung. Zu meiner Zeit dort fanden leider keine internen Seminare statt, jedoch konnte man immer Fragen stellen, Labore gemeinsam auswerten u. ä. Seit neuestem

Page 128: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

128

gibt es die Möglichkeit, laparoskopische Fertigkeiten an einem Modell zu üben, was man je-derzeit tun konnte. In den OP kam man 2-3 mal pro Woche. Bei Interesse auch öfter. Von Zweitassistenz bis Kameraführung bei Laparoskopie je nach Geschick alles dabei. Kinderchi-rurgie: sehr nettes und herzliches Ass.arzt-Team. Visite jeden Tag möglich. Stationsarbeit: morgendliche Aufnahme der Kinder für den OP-Tag, z. T. Verbandswechsel, Drainage-Ziehen und ähnliches, Briefeschreiben, Entlassungen. In der NFZ kann man z.T. selbststän-dig, z. T. mit den Ass.ärzten arbeiten. Dort lernt man sehr viel an Untersuchung/Diagnostik... In den OP kann man jederzeit bei Interesse, wobei man meist nur etwas sieht/mitnimmt, wenn man mit am Tisch steht als Assistenz (das ist man eher nur bei großen OPs).

• Mit dem Leitenden OA der Unfallchirurgie musste teils um Teilnahme an PJ Seminaren und Studientage gefeilscht werden. PJ Seminare kaum effektiv.

Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? • chirurgische PJ-Seminare • Siehe Kritik und ebenso wurden die eigentlich stattfindenden regelmäßigen PJ-Unterrichte in

meiner Zeit lediglich zweimal abgehalten. • Häufiger Feedback zur eigenen Leistung. Häufiger Supervision bei Klinischen Untersuchun-

gen.

Page 129: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

129

Tertial Innere Medizin Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 22 1.59 0.72

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 22 1.64 0.77

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 22 2.14 0.69

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 22 2.09 0.95

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 5 16 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 22 2.23 0.85

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 22 1.50 0.66

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 22 2.09 1.00

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 21 1.10 0.29

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 21 1.05 0.21

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 22 2.14 0.92

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 8 13

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 17 1.65 1.23

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 20 1.80 0.93

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 16 4

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 19 3.58 1.96

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 21 1.62 1.09

Page 130: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

130

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 22 1.68 0.70

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 21 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 22 1.82 0.78

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 22 2.82 1.11 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 2 19

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 20 2.25 0.94

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 19 1.68 0.57

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 11 2.00 0.74

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 7 2.43 1.29

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 4 2.25 0.83

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 3 2.00 0.82

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 17 1.88 0.68

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 8 2.38 0.86 Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 1 20

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 22 1.73 0.81

Page 131: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

131

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 22 1.86 0.76

34. Mein Gesamteindruck (Note): 22 1.91 0.73

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • Med 2-5 (Nephro): Die Zeit auf der Station hab ich im Großen und Ganzen sehr genossen.

Ein wirklich sehr nettes Stationsteam von der Oberschwester bis zum Chefarzt. Man wurde sehr gut in das Stationsteam integriert und konnte immer alle um Hilfe bitten. Ich hatte mei-nen eigenen Schreibtisch, durfte eigene Patienten betreuen, fleißig Briefe schreiben und Auf-nahmen machen - eigentlich alle Aufgaben, wie ein Arzt so machen muss. Allerdings jetzt noch mit ausreichender Aufsicht und Feedback. Das war sehr lehrreich! Visiten wurden nie ohne mich begonnen, zu interessanten Untersuchungen oder Sonos konnte ich immer mitge-hen, ich habe in der täglichen Besprechung Patienten vorstellen können, habe Dank Herrn Hinkel die DRG-Grundlagen gelernt, und vieles mehr. Großes Lob auch an Michael Hermann (Stationsarzt) und OA Sämann für die super Unterstützung!

• eigenständiges Arbeiten gefördert • Besonders hervorzuheben ist das Engagement der Assistenzärzte - sie waren täglich darum

bemüht mich weiterzubilden. • Helios Klinikum Erfurt/Nephrologie: Sehr nettes Team, sowohl von ärztlicher als auch von

pflegerischer Seite. Es wurde darauf geachtet, dass ich mein Logbuch abarbeiten konnte. Zudem bot sich der Vorteil eines sehr breiten Patientenspektrums.

• Endokrinologie: Klasse Station! Nettes Team! Man hat extrem viel gelernt und wurde super integriert. Es wurde viel erklärt und gezeigt. In diesem speziellen Bereich unerlässlich. Gro-ßes Lob an das Team. Kardiologie: Nettes Team der Pflege, nach zwei Wochen war auch die Visite etwas lehrreicher... Die Chefvisiten waren sehr lehrreich in der Kardiologie.

• Die Assistenzärzte waren alle sehr nett und bemüht viele Dinge zu zeigen und zu erklären. • - die Beurteilung gilt für die Angiologie, hier habe ich mich sehr wohl und super betreut gefühlt

- das ärztliche Team gibt sich sehr viel Mühe mit der Ausbildung; egal wie stressig es war - es hat immer jemand Zeit für Erklärungen etc. gefunden - auch ohne, dass man ständig fragen musste - die Patienten die man aufgenommen hat, konnte man - wenn es auf Station nicht gerade zu viel zu tun gab - in die Funktionsabteilung begleiten und gegebenfalls auch zur An-giografie - in der Funktionsabteilung durfte man sich auch mal selber am Duplex versuchen - auch die Schwestern, auf Station und in der Funktionsdiagnostik, sind nett - Vielen Dank für diesen tollen PJ-Abschluss!

• Sehr gute Betreuung auf der Internistischen Intensivstation (Kard III). Mir wurde viel erklärt und gezeigt.

• In der Kardiologie rotiert man auch auf die ITS • Ich war jeweils 8 Wochen auf Hämatoonko bzw. Gastro. Auf beiden Stationen nette Teams,

die mir viel gezeigt haben. Auf Gastro am Morgen zwar immer viele Blutentnahmen für den PJler aber da wir zu zweit waren ging das schnell und wir konnten immer mit zur Visite. Von Beckenkamm-, Lumbal- bis Aszitespunktion war da alles drin. Es hat mir wirklich Spaß ge-macht!

• Die Arbeitsbelastung für PJler auf den gastroenterologischen Stationen im Allgemeinen ist sehr hoch. Dennoch lernt man viel und bekommt sinnvoll Aufgaben übertragen. Die Assis-tenzärzte sind sehr nett gewesen, haben einen gut integriert und angeleitet und viele Dinge erklärt und gezeigt. Ich durfte am Ende meines Aufenthaltes eigene Patienten aufnehmen, betreuen und zur Chefvisite vorstellen, was einen gut auf den späteren Arbeitsalltag als As-

Page 132: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

132

sistenzarzt vorbereitet. Sobald sich die Gelegenheit bietet bei einer Intervention o. Untersu-chung (wie Ultraschall, ERCP o. ä.) dabei zu sein, sollte man diese Gelegenheit unbedingt nutzen! Im normalen Stationsalltag ist man ansonsten gut auf Station ausgelastet und findet kaum Möglichkeiten in die Funktionsabteilung zu wechseln. Da wir 2 PJler auf Station waren konnten wir uns gut abwechseln mit den Studientagen und haben dabei immer sicherstellen können, dass jeweils einer auf Station mit zur Hand geht.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • Wie leider so häufig in der Inneren Medizin herrschte auch auf dieser Station immer mal wie-

der Personalnot. An manchen Tagen fühlte man sich dann schon ein bisschen wie billige Ar-beitskraft, da man mit Blutentnahmen überhäuft wurde, noch einige Briefe geschrieben wer-den mussten und die Aufnahmen warteten. Also quasi einen Arzt ersetzen musste. Allerdings war das auch eine gute Vorbereitung für die Zukunft, wenn man sich auch manchmal ein bisschen überfordert fühlte und abends total kaputt ins Bett gefallen ist. Schade war, dass man durch den Stress auf Station oft nicht zu den Seminaren gehen konnte und teilweise die Zeit für intensivere Erklärungen und teaching fehlte.

• eventuell mehr Zeit in der Funktionsabteilung ermöglichen • Leider gab es keine Möglichkeit zur Rotation in die Notaufnahme oder Intensivstation. • Helios Klinikum Erfurt: Die PJ-Seminare fanden für alle Studenten einmal aller 2 Wochen am

frühen Nachmittag statt. Da in dieser Zeit meist noch viel auf Station zu erledigen war oder man schlecht weg kam, konnte ich nur selten hin gehen.

• Kardiologie: alles unangenehmen Aufgaben (Blutentnahmen/ Aufnahmen usw.) wurden auf den alleinigen PJ‘ler abgewälzt. Betreuen eigener Patienten war nicht möglich.

• Bei den Nachtdiensten gab es keine räumliche Möglichkeit sich hin zu legen, wenn nichts mehr zu tun war.

• in der Kardiologie hat man sich auch Mühe gegeben, aber oft war zu viel zu tun, sodass die studentische Lehre leider meist zu kurz gekommen ist; als Student hatte man hier folgende Aufgaben: EKG schreiben, Patienten aufnehmen, Blut abnehmen, fehlendes Labor nachmel-den, bei Untersuchungen etc. assistieren

• Auf der Diabetologie/ Endokrinologie zu viele Blutabnahmen, Aufnahmen etc. Hätte gerne mehr fachlich gesehen, z. B. Diagnostik etc.

• Leider durfte ich nicht 16 Wochen in die Kardiologie • --> an diesem Evaluationsprogramm: wenn man Änderungen vornimmt löscht es automatisch

die Ja/Nein-Antworten und die Kliniksauswahl raus! Könnte das optimiert werden? Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • Die Seminare für innere Medizin waren sehr durchwachsen. Großes Lob an OÄ Meier, die ein

super Endokrinologie Seminar gemacht hat. Allerdings war es häufig so, dass Themen nur runtererzählt wurden oder die Themen gar sehr spezifisch und PJ-unrelevant waren. Oft fie-len Termine auch aus, da entweder die Dozenten nicht auftauchten, oder keine Studenten kamen, da diese nicht von den Stationen weg konnten. Das ist sehr schade! Die Seminare bei Frau Lenk waren gut!

• Helios Klinikum Erfurt: Ich hätte es besser gefunden, wenn die PJ-Seminare morgens statt-finden und die Arbeit auf Station für PJ‘ler an diesem Tag entsprechend später beginnen würde. So wäre gewährleistet, dass auch jeder hingehen könnte.

• Bessere Einteilung der PJ‘ler nach den Wünschen durch die PJ-Beauftragten. • - Wohnheim: Sauberkeit der Zimmer, der Gemeinschaftseinrichtungen, besseres WLAN (zu

gewissen Zeiten, wenn viele das Internet nutzen, dauert es ewig irgendetwas zu laden, dann kann man quasi nicht damit arbeiten), bessere Ausstattung der Küche - PJ-Telefone - regel-mäßiges Stattfinden der Seminare - statt Pflicht-BLS-Kurs evtl. besser ALS - besseres Sys-tem zur Vergabe der Termine für die Nachtdienstwoche -> im 3. Tertial nehmen die meisten

Page 133: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

133

am Ende bis zu 4 Wochen Urlaub, daher kann es sich problematisch gestalten, wenn man sich erst ab ca. der Hälfte des Tertials für Nachtdienste einschreiben kann

• PJler eigene Patienten geben und diesen auch mit zu Diagnostik begleiten. • Leider sind relativ viele PJ-Seminare ausgefallen o. spontan verschoben wurden. Zum Teil ist

es leider erst spät kommuniziert wurden. Vllt. könnte man die Dozenten zu Beginn der Woche an ihren Lehrtermin erinnern, um die Rate an Ausfall zu senken? Außerdem war es meist sehr schade um die Themen (viele wurden ja auch nachgeholt, aber manchmal hat man sich dann schon terminlich mit den Studientagen anders eingerichtet). (Aber natürlich hat bei Krankheit o. dringlichen Patientenfällen jeder Verständnis für Terminabweichungen!)

Page 134: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

134

Tertial Wahlfach Anästhesie und Intensivtherapie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 7 1.14 0.35

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 7 1.57 0.49

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 7 1.43 0.49

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 7 1.14 0.35

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 7 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 7 1.43 0.73

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 7 1.29 0.45

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 7 1.14 0.35

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 5 2.00 0.63

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 7 1.43 0.49

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 7 1.29 0.45

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 1 6

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 7 1.29 0.45

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 7 1.86 0.83

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 7 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 2 1.50 0.50

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 7 1.00 0.00

Page 135: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

135

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 7 1.29 0.45

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 7 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 7 1.43 0.73

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 7 1.86 0.83 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 7

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 6 2.00 1.00

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 6 1.67 0.75

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 7 1.43 0.73

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 7 1.57 0.90

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 2.00 0.00

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 2 4.00 2.00

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 7 2.14 1.12

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 5 1.80 0.75 Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 7

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 7 1.00 0.00

Page 136: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

136

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 7 1.00 0.00

34. Mein Gesamteindruck (Note): 7 1.14 0.35

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Das Team der Anästhesie und Intensivmedizin des HELIOS Erfurt ist sehr freundlich und auf-

geschlossen und als PJler wird man vom ersten Tag an ins Team integriert. Durch die Rotati-on in verschiedene Abteilungen (Zentral-OP, OP-Außenbereiche, Intensivstation, Schmerzambulanz, Rettungsdienst) erhält man einen umfassenden Überblick über das Fach-gebiet. In allen Abteilungen können selbständig Aufgaben übernommen werden. Selbständi-ges Arbeiten der PJler wird in Erfurt stark unterstützt und es steht immer eine Fachkraft hilfs-bereit im Hintergrund. Zum Erlernen der wichtigsten Fertigkeiten (präoperative Patientenvor-bereitung, Narkoseeinleitung, Atemwegssicherung, Narkoseführung, Problemmanagement, Narkoseausleitung, postoperative Betreuung) ist das Klinikum bestens geeignet. Auf Intensiv-station besteht die Möglichkeit, eigne Patienten zu betreuen, ZVKs und Arterien zu legen und die Patienten zu eventuellen Untersuchungen zu begleiten. Die 2-wöchige Rotation in den Rettungsdienst war sehr interessant und lehrreich und auch hier wird man sofort freundlich aufgenommen.

• Ich konnte ein umfangreiches Spektrum der Anästhesie/Intensivmedizin und Schmerztherapie miterleben. Ich durfte sehr viel praktisch agieren und alles mit direktem Feedback. Die Zutei-lung eines persönlichen Mentors fand ich klasse. Hier konnte man all seine Fragen stellen. Prima, es hat wirklich Spaß gemacht.

• Fester Rotationsplan durch OP, ITS, Schmerzambulanz/Palli und Rettungsdienst. Die Ärzte waren zum allergrößten Teil sehr engagiert mir etwas beizubringen, haben erklärt soviel ich wollte und mich viel selbst machen lassen. Der PJ-Verantwortliche der Klinik war stets er-reichbar.

• Sehr angenehme Aufteilung des Tertials in unterschiedliche Bereiche: Zentral-OP für klini-sche Anästhesie, Intensivstation, Schmerzambulanz, Wahlbereich Notfallmedizin, Regio-nalanästhesie-Abschnitt. Einen Tag kann man den Schmerzdienst im Haus begleiten, gibt ei-nen guten Eindruck über den Umgang mit PDK postoperativ. Insbesondere Intensivstation ist sehr gut gewesen, man wird sehr freundlich aufgenommen.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Der PJ-Unterricht kommt im HELIOS Klinikum Erfurt etwas zu kurz. Aller zwei Wochen wird

für alle PJler ein Seminar angeboten, leider fiel dieses ab und zu aus oder fand eine Woche später statt, ohne dass die Studenten vorher (wie versprochen) noch einmal per e-Mail be-nachrichtigt worden sind. Das ist sehr schade, denn der PJ-Unterricht stellt für Studierende einen zentralen Ausbildungspunkt dar. Weiterhin habe ich wichtige Seminarthemen wie "EKG-Kurs" oder auch technische Fertigkeiten wie einen Nähkurs vermisst. Am ersten Tag wurden wir durch Frau Fischer und Frau Dr. Lenk in Empfang genommen und alle wichtigen Unterlagen wurden uns ausgehändigt. Anschließend wurden wir in den Keller zur Wäsche-ausgabe begleitet und dort alleine gelassen. Von dort mussten wir selbst den Weg auf unsere Stationen finden. Für Studenten, die sich zum ersten mal am HELIOS Klinikum Erfurt befin-den ist dies sehr verwirrend und es wäre sehr wünschenswert, wenn man auf Station beglei-tet werden könnte. Auch die Organisation der Schlüssel könnte von vornherein so geregelt sein, dass jeder Student gleich zu Beginn einen Schlüssel erhält und nicht erst zum Schlüs-

Page 137: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

137

seldienst laufen muss, zumal dieser auch sehr ungünstige Öffnungszeiten hat. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass nicht für jeden PJler ein Telefon zur Verfügung steht. Dies wäre jedoch für eine bessere Kommunikation mit den Ärzten der Fachabteilung aber auch mit anderen Ab-teilungen wünschenswert.

• Besonders in der OP-Rotation stand ich häufig mit sehr jungen Ärzten im Saal, die selbst noch in vielen Belangen unsicher waren. Soweit es ihnen möglich war, haben sie mir trotz-dem viel erklärt.

• PJ Seminare sollten freiwillig sein. Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • - Angebot eines wöchentlichen PJ-Unterrichtes - relevante Themen wie EKG- oder Nahtkurs -

PJ-Telefone - bessere Organisation des ersten Tages • Bei der Kombi (sehr) junger Arzt + PJler wäre eine intensivere Betreuung durch den Oberarzt

wünschenswert.

Page 138: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

138

Tertial Wahlfach Augenheilkunde (2013-2015) Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 4 1.25 /

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 4 1.25 /

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 4 1.00 /

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 4 1.25 /

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 4 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 4 1.50 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 4 1.00 /

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 4 1.25 /

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 4 1.00 /

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 4 1.00 /

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 4 1.00 /

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 0 4

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 4 1.25 /

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 4 1.25 /

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 4 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 3 2.00 /

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 4 1.00 /

Page 139: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

139

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 4 1.00 /

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 4 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 4 1.25 /

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 4 1.50 / Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 4

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 3 1.00 /

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 3 1.00 /

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 3 1.00 /

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 1 1.00 /

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 6.00 /

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 1 6.00 /

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 3 1.33 /

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 1 2.00 / Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 4

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 4 1.00 /

Page 140: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

140

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 4 1.00 /

34. Mein Gesamteindruck (Note): 4 1.25 /

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • In der Helios Augenklinik Erfurt erhält man einen umfangreichen Einblick in das breite Spekt-

rum der Augenheilkunde. Das Team ist gut organisiert und pflegt einen freundlichen Umgang. Als PJ'ler wird man schnell integriert und hat das Gefühl einen Teil zum Erfolg beitragen zu können. Das Tertial ist strukturiert und bietet viel Spielraum für individuelle Interessen. In den ersten acht Wochen der Ausbildung lernt man die Hauptarbeitsbereiche der Klinik Augensta-tion (4 Wochen) und Augenambulanz (4 Wochen) kennen, den Rest des Tertials kann man selbstbestimmt verbringen und so auch die vielfältigen Operationen, die klinikinterne Seh-schule und spezielle ophthalmologische Verfahren (z. B. refraktive Chirurgie) näher kennen-lernen. Auf Station nimmt man Patienten auf, untersucht sie selbstständig und erhält nach oberärztlicher Vorstellung Feedback zu seiner Arbeit. Bei der täglichen Visite sieht man die Patienten dann im Verlauf und kann auch eigene Überlegungen zur Behandlung einbringen. In der Ambulanz darf man nach kurzer Einarbeitung Patienten selbst untersuchen und den Oberärzten vorstellen. Man erlernt den Umgang mit technischen Untersuchungsgeräten (z. B. Sono, OCT, Funduskamera), nimmt an Laserbehandlungen teil und darf im Ambulanz-OP sogar bei lidchirurgischen Operationen assistieren. Die Ausbildung ist insgesamt sehr vielsei-tig und selbstbestimmt, die Kollegen sind zumeist zugewandt und auskunftsfreudig, doch her-ausragend ist die individuelle Vorbereitung auf das Staatsexamen durch das wöchentliche Teaching. Dabei bespricht Prof. Blum mit den Studenten in angenehmer Atmosphäre syste-matisch die Schwerpunkte der Augenheilkunde, erläutert Krankheitsbilder und macht oph-thalmologische Zusammenhänge klar. Dafür ein dickes Lob.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Es wurden keine Kommentare abgegeben. Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Es wurden keine Kommentare abgegeben.

Page 141: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

141

Tertial Wahlfach Kinderheilkunde (2013-2015) Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 3 2.33 /

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 3 2.67 /

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 3 3.00 /

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 3 2.33 /

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 1 2 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 3 2.67 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 3 1.33 /

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 3 1.33 /

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 3 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 3 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 3 3.00 0.00

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 3 2.67 /

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 2 1.50 /

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 3 2.00 /

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 3 5.00 /

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 3 2.67 /

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 3 1.00 0.00

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 3 2.33 /

Page 142: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

142

Frage N M SD

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 3 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 3 1.33 /

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 3 2.00 / Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 3

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 3 1.67 /

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 3 2.00 /

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 2 3.00 /

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 2 2.00 /

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. - - -

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. - - -

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 1 2.00 0.00

30. Der PJ-Wegweiser war hilfreich. - - - Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 1 2

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 3 2.33 /

Page 143: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

143

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 3 3.00 /

34. Mein Gesamteindruck (Note): 3 2.67 /

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Auf Neonatologie und ITS super Betreuung und guter Lernfortschritt. • Möglichkeit der Rotation zwischen Infektionsstation/neuro und Onko/Rheuma /Gastro, sodass

man ein breites Spektrum an Krankheitsbildern sowie Diagnostik und Therapie sehen konnte. Arbeitszeiten wurden nahezu immer eingehalten, nur in Ausnahmefällen Überstunden Interne Fortbildung durch Assistenzärzte einmal pro Woche zu interessanten Fällen oder Neuerun-gen in Leitlinien. Sehr selbstständiges Arbeiten möglich, hauptaufgabe ist Patientenaufnah-men, untersuchung und anamnese! Gute Übung klinischer Skills.

• Viele Untersuchungen selbstständig durchgeführt. Ich habe viel gelernt in der Neuropädiatri-schen Sprechstunde.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Auf Normalstation war leider fast nie Zeit um Fragen zu besprechen oder Fälle durchzuge-

hen. • Leider aufgrund der hohen Arbeitsbelastung auf Station selten Zeit für Lehre durch die Ärzte

für und PJler. Dadurch bedingt wenig Feedback. Es gibt keinen PJ-beauftragten oder Mentor. Generell keine Rotation auf Neonatologie, 1 Woche Rotation wäre denke ich sinnvoll um Neugeboreneversorgung und U2 zu erlernen.

• Zum Teil kam ich mir leider etwas überflüssig vor. Das Stationsklima war teilweise leider nicht das Beste.

Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • PJ-Beauftragten oder Mentor bestimmen Rotation auf Neonatologie Mehr Lehre für PJler auf

Station, ggf. 1x pro 2 Wochen an einem Nachmittag ein kleines Seminar mit Falldiskussion zur Vorbereitung aufs Examen

• Einführung einer pädiatrische PJ-Weiterbildung. Rotationsmöglichkeit auf Neonatologie und pädiatrische ITS.

Page 144: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

144

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Lehrkrankenhaus Katholisches Krankenhaus „St. Johann Nepomuk“ Erfurt

Tertial Chirurgie

Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 6 2.00 0.58

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 6 1.33 0.47

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 6 1.33 0.47

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 6 2.17 0.69

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 6 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 6 2.33 0.94

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 6 1.67 0.75

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 6 1.83 0.90

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 6 1.17 0.37

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 6 1.17 0.37

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 6 2.17 0.69

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 5 1

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 2 2.00 0.00

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 6 2.33 0.75

Page 145: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

145

Frage N M SD

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 6 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 3 5.00 0.82

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 6 1.33 0.75

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 6 2.33 1.11

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 6 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 6 2.00 0.58

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 6 2.83 1.34 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 6

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 6 1.83 1.07

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 6 1.33 0.47

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 4 2.75 0.83

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 2 2.00 1.00

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 2.00 0.00

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 3 1.33 0.47

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 6 1.33 0.47

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 4 1.50 0.50 Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie

Page 146: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

146

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 6

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 6 1.67 0.47

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 6 1.83 0.37

34. Mein Gesamteindruck (Note): 6 1.67 0.47

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? • Das Rotationssystem von Unfall- und Allgemeinchirurgie finde ich gut, da man so einen guten

Einblick in beide Teilgebiete bekommt. • Man hat die Möglichkeit durch einen festen Rotationsplan beide chirurgischen Stationen ken-

nen zu lernen(Unfallchirurgie und Allgemein- und Visceralchirurgie/Gefäßchirurgie). Damit er-langt man ein riesen Spektrum und sieht sehr viele verschiedene Operationen. Von kleinen minimalinvasiven Eingriffen bis hin zu sehr großen Darmoperationen. Hervorzuheben ist das sehr nette OP-Team und Anästhesie-Team, die einem den Umgang im OP sehr erleichtern, einem alles erklären und stets hilfreich zur Seite stehen. Auf beiden Stationen ist das Pfle-geteam super angenehm, sehr hilfreich und nehmen die Studenten sehr gerne mit zum Ver-bandswechsel. Ärzte auf beiden Stationen sehr nett. Hervorzuheben sind: Frau Vischer, mit welcher ich unter anderem auch die Ambulanzwoche verbringen durfte. Sie ist sehr nett, en-gagiert und erklärt sehr gut und viel. Peter Krause erklärt super viel, zeigt sehr gerne Unter-suchungstechniken, lässt in der Ambulanz die Studenten alles nähen und ist super freundlich. Auch das komplette Team der NFZ ist sehr nett, hilfreich und offen gegenüber den Studen-ten. Gerade die Ambulanzwochen und Dienste haben mir sehr viel gebracht um Untersu-chungstechniken zu üben und Fertigkeiten auszubauen. Man ist hauptsächlich im OP, auf Station vor allem für die Aufnahmen zuständig. Alle waren sehr bemüht uns viel beizubringen. Mir hat es auf beiden Stationen sehr gut gefallen!

• Wirklich nette Kollegen auf der Unfallchirurgie und super Verhältnis zur Pflege. Insgesamt entspanntes Arbeitsklima und für chirurgische Verhältnisse sehr einfühlsamer Umgang mit den Patienten.

• In der Unfallchirurgie bekommt man die Möglichkeit chirurgisch tätig zu sein. Das bereitet viel Freude und Zufriedenheit. Die Teams beider chirurgischen Stationen sind sehr nett.

• Es gibt eine feste Rotation zwischen den beiden großen chirurgischen Kliniken Allgemein, Viszeral-, Gefäßchirurgie und Orthopädie/Unfallchirurgie. Dadurch erhält man einen breiten Einblick in chirurgische Krankheitsbilder und durch regelmäßige Assistenz bei den ver-schiedensten Operationen gute praktische Bezüge. Hier ist Eigeninitiative gefragt um auch seltenen und interessanten Operationen beiwohnen zu können. Abhängig vom Kollegen darf man bei den Assistenzen auch das ein oder andere nähen, bekommt Fragen gestellt, Abläufe und Zusammenhänge erklärt und hat die Möglichkeit selbst Fragen zu stellen. Generell wer-den persönliche Interessen berücksichtigt. Im Rotationsplan ist pro Klinik auch eine NFZ-Woche und eine Ambulanzwoche mit enthalten. Man kennt nach dem Tertial also den gesam-ten Arbeitsbereich der Kliniken und erhält Einblick in das breite Behandlungsspektrum. Die Arbeitszeiten werden in der Regel gut eingehalten, Studientage nach Ankündigung gewährt. Es gibt einen fächerübergreifenden Seminarplan und einen Ansprechpartner für PJ-Fragen.

Page 147: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

147

Ein erfahrener PJ'ler begrüßt neue Studenten und begleitet sie an ihren ersten Arbeitstag, sodass man Haus und Abläufe gut kennenlernen kann und nicht ins kalte Wasser geworfen wird. Bezahlung nach Höchstsatz, Wäsche, Mittagessen, Spint inklusive.

• angenehmes Stationsklima, viel selbständiges Arbeiten, nettes Personal, Fragen konnten jederzeit gestellt werden

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? • Der im Haus angebotene Nahtkurs wäre sinnvoll zu Beginn des Pj-Tertial anzubieten. • Festigen und intensivieren von Untersuchungstechniken kam leider zu kurz Zuweisung eige-

ner Patienten wäre sicher hilfreich um Untersuchung, Diagnostik und Therapie besser zu ver-stehen, kaum Möglichkeit dafür weil man zu wenig auf Station ist.

• In der AVC war es etwas eintönig in Bezug auf die Operationen (stationsbedingt, min 1 Stru-ma am Tag, Einteilung zu anderen OPs nur nach dringender Bitte), hier wenig Möglichkeit im OP etwas zu machen außer Haken halten

• In der Visceralchirurgie kommt das Erlernen praktischer Tätigkeiten leider zu kurz. • Da die Visiten in der AVG meistens schnell vor Operationsbeginn durchgeführt werden, bleibt

leider oft wenig Zeit für Fragen des PJ'lers. • keine Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? • fest zugewiesener Arzt mehr Feedback und besseres Durchsprechen aufgenommener Pati-

enten, bleibt leider manchmal auf der Strecke durch enormes OP-Programm. • Das Chirurgietertial ist zum Erlernen von Nähen und Knüpfen da, dieses sollte in der Abtei-

lung für Visceralchirugie verbessert werden. Außerdem wäre es hilfreich mehr Zeit in der Notaufnahme/Ambulanz zu verbringen, um bestimmte Krankheitsbilder auch zu sehen und entsprechend zu erkennen.

• keine

Page 148: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

148

Tertial Innere Medizin Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 8 1.50 0.50

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 8 1.38 0.48

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 8 1.38 0.48

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 8 1.50 0.71

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 8 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 8 1.88 0.78

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 8 1.63 0.48

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 8 1.50 0.50

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 8 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 8 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 8 2.00 0.87

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 0 8

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 8 1.63 0.48

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 8 1.88 0.33

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 8 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 8 3.63 1.49

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 8 1.63 0.99

Page 149: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

149

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 8 2.00 0.87

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 8 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 8 2.13 0.60

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 8 2.13 0.60 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 8

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 8 1.50 0.50

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 8 1.38 0.48

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 6 1.83 0.69

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 5 1.80 0.75

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 2 2.00 0.00

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 2 1.50 0.50

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 8 2.13 1.54

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 5 2.40 1.36 Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 8

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 8 1.50 0.71

Page 150: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

150

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 8 1.38 0.48

34. Mein Gesamteindruck (Note): 8 1.50 0.50

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • Station 4 Gelb (Gastro) im KKH Erfurt: - gute Integration ins Stationsteam - selbstständiges

Arbeiten beim Blut nehmen, Flexülen legen, Sonografieren, Anamnesen und körperliche Un-tersuchungen durchführen, Briefe schreiben/diktieren - trotz sehr hoher Arbeitsbelastung Ver-such der Ärzte mir etwas beizubringen - sehr nette Schwestern (aber man muss sich selber auch etwas bemühen, und bitte IMMER vorstellen) - jederzeit die Möglichkeit in der Endosko-pieabteilung zuzuschauen - eigenes Patientenzimmer zu betreuen inkl. Visite, Anordnungen, Befundung,... - tägliche Röntgenbesprechung 12.30, danach Mittag essen - Durchführen von Aszitespunktionen

• Rotation: Palliativstation und Kardiologie (2 grün). Herzliche Aufnahme durch alle Ärzte. Feste Zuteilung eines Stationsbereichs und damit eines zuständigen Stationsarztes, der mich dann jeweils in die anfallenden Aufgaben einbezogen hat. Tägliche EKG-Runde der PJler - alle EKGs des Hauses auswerten mit anschließender Besprechung mit einem kardiologischen OA - extrem lehrreich! (zumindest für alle die, die vorher noch unsicher in der EKG-Beurteilung waren) Auf der Palli war ich als PJler eine echte Rarität und wurde entsprechend begeistert aufgenommen. Dort gab es auch die Möglichkeit bei der Kunsttherapeutin zu hospitieren und das Hospiz zu besichtigen. Eine super entspannte Station ohne langweilig zu sein.

• Sehr nettes Team. War auf der Kardiologie. • sehr gute Integration in das Stationsteam, sehr nette Ärzte und Schwestern auf Station 1

Grün, Anleitung bei vielen ärztlichen Tätigkeiten, Möglichkeit, eigene Patienten zu betreuen, die meisten Ärzte inkl. CA sind sehr darauf bedacht, dass man etwas lernt

• Die Teilnahme an sämtlichen Untersuchungen im Haus wurde mir immer freigestellt. Auf Be-sonderheiten im Herzkatheterlabor wurde ich extra hingewiesen um an ihnen teil zu nehmen. Im Allgemeinen ein freundliches Haus mit übersichtlicher Bettenanzahl.

• Man kann täglich an den Visiten teilnehmen und Patienten während ihres gesamten Aufent-haltes begleiten. Fragen zum Krankheitsbild, Untersuchungsbefunden, Therapie und Progno-se werden gut beantwortet. Man hat die Möglichkeit sehr selbstständig und selbstbestimmt zu arbeiten, erledigt Aufnahmen und Untersuchungen, diktiert Briefe, nimmt Blut ab und legt Flexülen. Das Team ist sehr nett und kommt auch regelmäßig zur Besprechung und Röntgenvisite zusammen. Man kann in der NFZ mitarbeiten oder bestimmten Untersuchun-gen (z. B. Echo, Herzkatheter, EKG etc.) beiwohnen, wo einem gerne auch erklärt wird. Nachmittags befundet man dann mit evtl. anderen PJ'lern die Tages-EKG vor und bespricht sie anschließend mit einem Arzt, sodass man darin eine gute Routine entwickelt. Auch bei Notfällen, Kardioversionen, Reanimationen kann man den Ärzten gerne assistieren. Eigene Überlegungen zu Erkrankungen und deren Therapie sind erwünscht. Es gibt einen festen in-terdisziplinären Seminarplan. Die Arbeitszeiten werden in der Regel gut eingehalten, Studien-tage nach kurzfristiger Absprache gewährt. Bezahlung nach Höchstsatz, Kleidung, Mittages-sen, Spint inklusive.

• angenehmes Stationsklima, freundliches Personal, eigenständiges Arbeiten

Page 151: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

151

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • Station 4 Gelb (Gastro) im KKH Erfurt: - sehr viele Blutentnahmen täglich (ich war die einzige

Pjlerin auf Station und manchmal brauchte ich 2 Stunden) - durch viele BEs und Flexülen schwierig an Visiten teilzunehmen - viele Aufnahmen pro Tag ab ca. 10 Uhr, d.h. vorher musste man mit allen BEs fertig sein - jeder Tag war gleich, kaum Abwechslung, wenig ande-re/neue Aufgaben

• Zusammenarbeit Ärzte-Schwestern nicht immer reibungslos (stationsabhängig). Besonders an stressigen Tagen machts das sehr anstrengend.

• Wenn man der einzige PJ'ler auf Station ist kann die Blutrunde manchmal ganz schön lange dauern...

• keine Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • Rotation zwischen den internistischen Kliniken (Gastro/Onko und Kardio) von vornherein an-

bieten und organisatorisch ermöglichen. Bei mir klappte es auf Eigeninitiative gut, läuft wohl aber nicht in jedem Fall komplikationslos.

• evtl. Einführen eines festen Mentors, mit dem auch Lernziele und Fortschritte regelmäßig besprochen und überprüft werden können

• keine

Page 152: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

152

Tertial Wahlfach Anästhesie und Intensivtherapie (2013-2015) Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 3 1.00 0.00

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 3 1.00 0.00

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 3 1.00 0.00

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 3 1.00 0.00

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 1 1 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 3 1.33 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 3 1.00 0.00

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 3 1.00 0.00

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 2 2.50 /

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 3 1.33 /

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 3 1.00 0.00

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 2 1.00 0.00

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 2 1.00 0.00

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 3 1.33 0.00

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 2 6.00 0.00

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 1 1.00 -

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 3 1.00 0.00

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 3 2,33 0.00

Page 153: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

153

Frage N M SD

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 2 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 3 1.33 0.00

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 2 3,50 0.00 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 2

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 3 2.00 0.00

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 3 2.00 0.00

27. Die Seminarinhalte waren für das Erreichen der Lernziele des Log-buchs relevant. 1 2.00 0.00

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 2 1.50 0.00

30. Der PJ-Wegweiser war hilfreich. 1 1.00 0.00 Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 2

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 3 1.00 0.00

38. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 3 1.00 0.00

39. Mein Gesamteindruck (Note): 3 1.00 0.00

Page 154: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

154

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Ich kann für das Wahltertial "Anästhesie" das KKH mit seiner Abteilung für Anästhesie und

Intensivmedizin nur sehr sehr weiter empfehlen. Ich konnte frei wählen, wie viel Zeit ich im Op und auf Intensivstation verbringen möchte, mir wurde sogar eine Woche NEF in der Südwa-che ermöglicht. Konnte somit das gesamte Spektrum der Anästhesie/Intensivmedizin plus Notfallmedizin auskosten und habe sehr sehr viel Wissen erlernt. Das Vertrauen auf Ärzte- und Pflege-Seite war sehr groß mir gegenüber, sodass man auch sehr schnell eigene Fähig-keiten festigen und selbstständiges Arbeiten erlernen konnte. Man wurde vom Kollegenkreis sehr herzlich aufgenommen und ins Team integriert und fühlte sich mehr als Kollege, als wie als Student. Bei Hilfen, Fragen, Problemen fand man jederzeit ein offenes Ohr und man er-langte regelmäßig Feedback über seine Arbeit sowie die Möglichkeit eigenen Wünsche zu äußern. Ich habe mich insgesamt sehr wohl gefühlt.

• Anfänglich nettes Gespräch mit CA Clausen über Einteilung, konnte mir aussuchen wie lange ich im OP sein möchte und wann ich auf ITS wechseln will. Konnte jeden Tag nach OP-Plan frei entscheiden welchen Anästhesisten ich begleiten möchte. OP: sehr nettes Team (ärztlich und pflegerisch!), schnelle Integration mit der Möglichkeit viele Aufgaben zu übernehmen (sowohl Vorbereitung der Patienten auf Narkose - Verkabeln, Flexüle usw. - als auch selbst-ständige Narkoseeinleitung und -führung und -ausleitung.) Alle Ärzte waren total lehrbegeis-tert und haben sehr viel erklärt, mir viel gezeigt. Letztlich kann man dort praktisch sehr viel machen, wenn man Interesse hat und zeigt. ITS: Ebenso sehr nettes Team, schnelle Integra-tion. Teilnahme an den morgendlichen Visiten, selbstständiges Verfassen von Verlegungsbe-richten und selbstständiges verfassen der Tagesanordnungen (erst für "leichtere" Fälle, spä-ter auch für komplexere Fälle, immer mit Rücksprache, häufig oberärztlich). Auch hier konnte man viel praktisch machen: ZVKs legen, Arterienpunktion, Pleurapunktion. Immer unter sehr netter und geduldiger Supervision! Außerdem wurde ich bei innerklinischen Notfällen immer mitgenommen und eingebunden. Konnte nach Rücksprache auch einen Tag NEF mitfahren. Das hätte man zeitlich sicher auch ausbauen können, wollte ich aber nicht unbedingt... Au-ßerdem war ich am Nachmittag manchmal bei den internistischen PJlern um EKGs auszu-werten. Das war überhaupt kein organisatorisches Problem und wurde immer von allen be-fürwortet! Insgesamt ein ganz tolles Tertial! Vor allem wenn man viel machen will. Man hat hier natürlich keine Neurochirurgie, Herzchirurgie, riesen Polytrauma oder sonstige Exoten - dann muss man eher in ein großes Haus. Wer das nicht braucht ist hier genau richtig...

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Keine • PJ-Seminare sind manchmal ausgefallen. Sonst keine... Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Aufrechterhaltung dieses sehr angenehmen und schönen Arbeitsklimas und dem gegenseiti-

gen Umgang! • Lehrvisiten anbieten (für alle PJler) - auf ITS wäre das sicher interessant (wie untersuche ich

einen intensivpflichtigen Patienten?) aber auch auf anderen Stationen. Am Anfang war die selbstständige Einteilung in den OP-Plan etwas schwierig, letztlich würde ich das aber so beibehalten.

Page 155: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

155

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Lehrkrankenhaus SRH Wald-Klinikum Gera gGmbH

Tertial Chirurgie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 7 1.43 0.49

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 7 1.43 0.49

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 7 1.43 0.49

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 7 1.43 0.49

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 2 5 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 7 1.71 0.45

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 7 2.14 0.64

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 7 1.86 0.35

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 7 2.29 0.88

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 7 2.00 0.76

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 7 1.86 0.35

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 3 4

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 4 1.75 0.43

Page 156: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

156

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 7 2.14 0.64

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 7 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 4 2.00 0.71

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 7 1.57 0.90

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 6 2.00 0.82

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 7 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 7 2.29 0.70

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 7 2.29 0.70 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 7

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 7 1.86 0.35

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 7 1.29 0.45

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 3 2.33 0.47

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 4 2.00 0.71

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. - - -

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. - - -

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 4 1.75 0.43

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 2 1.50 0.50

Page 157: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

157

Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 7

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 7 1.86 0.35

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 7 1.57 0.49

34. Mein Gesamteindruck (Note): 7 1.71 0.45

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? • Ich wurde am SRH Klinikum in Gera auf der Thorax- und Gefäßchirurgie sehr gut in das

Team integriert. Wer gern im OP ist, ist hier absolut richtig. Alle waren freundlich und gedul-dig, wenn die Situation dafür gegeben war, konnte man jederzeit Fragen stellen.

• Ich hatte die Möglichkeit, eigene Patienten in der Notaufnahme zu betreuen und durfte im OP viel Praktisches lernen. Ich kann dieses Tertial jedem empfehlen.

• Ich durfte einen Teil des Tertials (ungeplant) auf der Orthopädie verbringen und den Rest auf der Unfallchir. Beide Teams waren super nett und freundlich zu mir, nahmen sich Zeit, mir etwas zu erklären, zu zeigen und beizubringen. Ich hatte nicht viel Ahnung von Unfall-chir./Ortho aber das war kein Problem, und es wirkte nicht wie in Jena, ständig dieses "Exa-minieren", wenn Fragen gestellt wurden, sondern eher Erklären. Auch die Pflege war sehr freundlich. Ich durfte selbst mal eine Materialentfernung vornehmen, oder ein Hämatom ent-lasten. Wenn ich gewollt hätte, hätte ich auch noch in die Wirbelsäulenchir. gekonnt. Mit der Betreuung war ich rundum zufrieden, besser hätte ich es nicht treffen können! Meine Aufga-ben: OP-Assistenzen (aber nicht den ganzen Tag, man wurde ausgelöst), Verbände, Draina-gen, Blutabnahmen/Flexülen, E-Briefe, Aufnahmen etc. Fast immer pünktlich Feierabend Le-cker Mittagessen Vielseitige PJ Seminare

• Ich war in der Klinik für Thorax- und Gefäßchirurgie (Station Godehard von Hildesheim A, Chefarzt Dr. Lesser, 09.03.2015-28.06.2015) und wurde regelmäßig zu den Operationen als 1. oder 2. Assistent eingeteilt und lernte das gesamte operative Spektrum dieses Fachberei-ches kennen (Strumektomie, Karotisdesobliteration, aortobifemoraler Bypass, Mediastinosko-pie, Pneumektomie, VATS, u. v. a.). Jedem PJler wird ermöglicht eine Chemoportimplantation selbstständig unter fachärztlicher Observation durchzuführen. In diesem Tertial bekam ich die grundlegenden Nahttechniken und die Techniken aseptischer Wundversorgung (inkl. VAC-Anlage) gelernt. Das gesamte Team ist sehr nett und man fühlt sich gleich am ersten Tag gut integriert. Auch die Zusammenarbeit mit dem Pflegepersonal ist sehr kollegial. Es wurden pro Monat 3-4 PJ-Seminare angeboten, die Themen aller im Geraer Klinikum vertretenen Fach-disziplinen umfassen. Lehrreich fand ich auch die täglich stattfindenden Röntgendemonstrati-onen und das wöchentliche Tumorboard der Lungenpatienten. Man hatte jederzeit die Mög-lichkeit in die Funktionsabteilung zu wechseln und in die Duplex- und Doppler-Sonographie eingeführt zu werden.

• Das Chirurgie-Tertial habe ich im Waldklinikum Gera, Klinik für Allg.-, Viszeral- und Kinderchi-rurgie absolviert. Das Team bestand größtenteils aus netten, umgänglichen Menschen. Ich wurde sehr schnell und positiv aufgenommen. Im OP arbeiteten nette PflegerInnen, die mich ebenfalls schnell integrierten und mir mit Tipps beiseite standen. Wie in jedem OP gehört es

Page 158: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

158

sich auch hier, sich erst einmal vorzustellen, dann sich auch alle nett. Nahezu jeden Tag war ich für eine oder mehrere OPs eingeteilt, was ich schon am Vortag den Plan entnehmen konnte. Bei den OPs handelte es ich um viele Pankreas-, Leber- und Darm-OPs, aber auch Hernien, Portanlagen, Hämorrhoiden, Ösophagus, Magen-OPs. Endoskopische Eingriffe und Adipositaschirurgie konnte ich ausreichend miterleben. Es wurde darauf geachtet, dass ich möglichst viel mitbekomme. Zum Ende durfte ich häufig die Hautnaht machen, nähen oder klammern, für mich wurde sogar häufiger genäht. Vor den OPs war es meine Aufgabe den Blasenkatheter zu legen. Durch die vielen Male, kann ich das jetzt sehr gut. Böse Worte ge-gen mich fielen nie. Auf Station hatte ich die Gelegenheit die Verbände unter Anleitung zu wechseln und die Wundpflege durchzuführen. Das habe ich nie als lästige Aufgabe empfun-den, da immer ein Arzt dabei war um Tipps zu geben. Blutabnehmen und Flexülen legen ka-men im angemessenen Maße vor. Die Rotation auf IMC hat mir fachlich gut gefallen. Chefarzt Prof. Manger hat viel Wert darauf gelegt, die Patienten von Aufnahme bis Entlassung zu ver-folgen, um die Heilungs- und Frührehabilitationsphasen kennenzulernen bzw. Komplikationen zu erkennen. Er gab auch immer viel Tipps für Prüfungen. Pünktlicher Feierabend war in 99% der Tage möglich. Für Seminare wurde ich ohne Probleme freigestellt, egal ob ich am Tisch stand oder sogar noch eingeteilt war.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? • Hier noch kein PJ+, daher kein direkter Mentor und noch kein Mini CEX. Allerdings waren alle

immer für Fragen oder Probleme offen. Leider keine eigenen Patienten betreut und vorge-stellt.

• Da man an OP-Tagen bereits um 8 Uhr in den Saal gerufen wird, kann man nicht vollständig an den Visiten teilnehmen und lernt nie alle Patientenfälle auf Station kennen. Nachteilig ist ebenfalls, dass man durch die überwiegende Assistenz im OP kaum eigene Patienten selbst betreuen kann.

• Das Mittagessen in der Mensa war leider nicht immer möglich bei den eng getakteten OP-Zeiten. Für ein Essen im Pausenraum reichte es aber fast immer. Es gab keine Betreuung von eigenen Patienten, ich war für alle und keinen zuständig. Die OPs sind teilweise sehr lang mit 4h.

Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? • Eigene Patientenbetreuung und Vorstellung wäre sicher hilfreich gewesen. • Es ist immer schwierig, wenn der Chefarzt am Ende eine Beurteilung schreiben soll, wenn

man groß keinen Kontakt zu ihm hatte • Es sollte im Tertial eine zwei- bis dreiwöchige Stationszeit vorgesehen sein, wo man regel-

mäßig zu den Visiten mitläuft und auch eigene Patienten komplett betreuen kann. Am Anfang des Tertials wäre ein fakultativer Nahtkurs hilfreich.

• Den Versuch, 1-2 eigene Patienten von der Aufnahme bis zum Brief unter Supervision zu betreuen, inkl. Anmeldungen und Verordnungen.

Page 159: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

159

Tertial Innere Medizin Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 8 1.75 1.09

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 8 1.38 0.70

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 8 1.75 0.66

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 8 2.00 0.87

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 7 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 8 2.63 1.11

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 8 1.63 0.86

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 8 1.75 0.66

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 8 1.25 0.43

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 8 1.38 0.48

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 8 2.75 0.83

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 3 4

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 5 1.80 0.75

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 8 2.00 0.71

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 6 1

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 8 4.00 1.58

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 8 1.75 0.66

Page 160: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

160

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 8 2.50 1.12

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 7 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 8 2.13 0.93

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 8 2.88 1.05 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 7

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 8 2.00 0.50

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 8 1.75 0.43

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 5 2.80 1.17

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 4 3.00 1.58

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. - - -

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. - - -

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 4 1.50 0.87

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 4 2.00 0.71 Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 1 6

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 8 2.50 1.00

Page 161: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

161

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 8 2.00 1.00

34. Mein Gesamteindruck (Note): 8 2.00 0.71

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • bezieht sie auf Innere/Gera: ich war die Hälfte der Zeit in der Kardiologie, die andere in der

Gastroenterologie. Kann das Splitten des Tertials sehr empfehlen. Positiv: man erlangt Routi-ne, was Blutentnahmen/Flexülen legen betrifft; insgesamt überwiegend nettes Team; abhän-gig vom Arzt, mit dem man arbeitete, wurde sehr viel bis relativ wenig erklärt. Möglichkeit, bei Sono/Herzkatheter/Endoskopie dabei zu sein, allerdings wenig Möglichkeit, dies selbst aus-zuprobieren. Möglichkeit, auf Eigeninitiative selbst Patienten zu betreuen. Fast immer pünkt-lich Feierabend.

• Viel Abwechslung Tertial wurde in Klinik für Pneumologie, Hämatologie und Onkologie, Dia-betologie absolviert.

• Ich war in Gera auf der Station für Pneumologie und hatte dort insgesamt ein sehr gelunge-nes Innere-Tertial. Die Assistenzärzte haben mir Fragen immer geduldig beantwortet und wa-ren sehr daran interessiert, mir - sofern die Zeit dies erlaubte - Sachen ausführlicher zu erklä-ren und mich zu spannenden Untersuchungen mitzunehmen. Es gab regelmäßig Visiten mit der Ober- und Chefärztin, bei denen man viel lernen konnte. Insgesamt war es ein sehr freundliches und familiäres Klima unter den Ärzten und Studenten, ohne die andernorts be-kannten strengen hierarchischen Strukturen.

• Man kann pünktlich gehen und bekommt seine Studientage. • - PJ-Tertial in der Klinik für Innere Medizin III (Gastroenterologie und Hepatologie), Stationen

Gertrud von Helfta - gute Integration in das Ärzte- und Stationsteam - Chefarzt Prof. Will bie-tet auf Wunsch Sonographie-Kurse für die Studenten zusätzlich zu den Seminaren an - es wird immer die Möglichkeit eingeräumt, eigene Zimmer zu bekommen und die Patienten von Aufnahme bis Entlassung zu betreuen - täglich zwischen 8 und 9 Uhr Chefarzt-Sonographie mit Vorstellung interessanter Patientenfälle - selbst aufgenommene Patienten werden am Nachmittag mit dem Stationsoberarzt durchgesprochen - tageweise Visitation in der Funkti-onsabteilung (ERCP, Endo-Sono, Gastroskopie/Koloskopie) und die Ambulanz ist möglich

• Mein Tertial Innere habe ich im Waldklinikum Gera, Klinik für Pneumologie absolviert. Das Team setzt sich aus sehr netten, hilfsbereiten und offenen Menschen zusammen -von der Chefin bis zum jüngsten Assistenzarzt. Ich fühlte mich vom ersten Tag an in das Team inte-griert. Mir wurden neben Blutabnehmen und Flexülen legen sinnvolle Aufgaben übertragen. Ich durfte die Patienten aufnehmen, sie über kleine Eingriffe aufklären, Untersuchungen an-melden, Anweisungen an die Pflege schreiben, teils visitieren und Briefe schreiben. Nahezu täglich durfte ich den Untersuchungen in der Bronchoskopie beiwohnen. Ich hatte die Mög-lichkeit alle meine Vorhaben und Befunde jederzeit mit jemanden zu besprechen bzw. mich rückzuversichern. Alle Fragen, auch doofe, wurden mir beantwortet. Meine Meinung und Aussagen wurden stets wertgeschätzt. Pünktlicher Feierabend und Einhaltung der Pausen-zeit war die meisten Tage kein Problem. Viele Ärzte fahren täglich von Jena nach Gera, so-dass sich auch immer eine Mitfahrgelegenheit fand, wenn unsere PJ-Fahrgemeinschaft nicht fuhr. Mit der Mehrheit des Pflegepersonals hatte ich ein gutes Arbeitsverhältnis, auch hier wurde ich gut aufgenommen und respektiert als angehender Ärztin und als Mensch (was ja nicht selbstverständlich ist, wenn man die Uniklinik kennt). Von der Chefin wurden zwei Lehr-visiten mit einer kleinen Abfrage wie im Examen veranstaltet.

Page 162: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

162

• - sehr nettes Team, sehr qualifizierte OÄ, viel selbstständiges Arbeiten, Gewährleistung der Mittagspause, leckeres Mittagessen, Möglichkeit zum Rotieren (ITS, Herzkatheterlabor etc.), Wünsche wurden ermöglicht, respektvolles, nettes Arbeitsklima, gute PJ Seminare

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • bezieht sie auf Innere/Gera: Abhängig von der Station (auf der Kardiologie mehr, in der Gast-

roenterologie weniger) verbringt man doch relativ viel Zeit mit Blutabnehmen/Flexülen legen. In der Kardiologie sollte ich sogar auf Stationen Blut abnehmen, auf denen ich überhaupt nicht eingeteilt war. Dadurch verpasste man häufig die Visite. Es war zwar immer möglich, an der Visite teilzunehmen, allerdings erforderte dies jeden Tag aufs Neue eine hohe Eigeninitia-tive. Bei den Visiten selbst wurde auf Nachfrage meist kurz etwas erklärt, allerdings war es häufig nötig, bei jedem einzelnen Patienten um eine kurze Erläuterung zu bitten, um wenigs-tens den Grund des Krankenhausaufenthaltes zu erfahren. Selbst unter Aufsicht zu sonogra-phieren, war praktisch unmöglich, zusehen konnte man häufig. Alles, was über Blutabnehmen und einfache Tätigkeiten hinaus ging (eigene Patienten betreuen, regelmäßig bei Visite dabei sein, sonographieren, Katheter legen, Port anstechen...) erforderte stets Eigeninitiative, was natürlich prinzipiell in Ordnung, aber auf Dauer auch sehr anstrengend ist.

• Pjler mehr Zeit für Anamnese und Untersuchung geben. War doch einige Male ziemlich kurz und dadurch nicht vollständig - zum Üben eher negativ

• Die Seminare haben zwar regelmäßig stattgefunden, waren aber leider nicht immer von guter Qualität. Aber am Ende gab es auch ein Abschlussgespräch und Evaluationen, in denen man Kritik an den einzelnen Seminaren äußern konnte, wobei ich den Eindruck hatte, dass die Kri-tik durchaus ernst genommen wurde.

• - je nach Dienstplan der Ärzte wechselweise Einteilung auf den Stationen Gertrud von Helfta A bzw. B -> hierdurch ist Betreuung eigener Patienten nicht kontinuierlich möglich

• Eine Betreuung eigener Patienten ist an sich nicht vorgesehen. Hier wäre noch mehr Lerner-folg rauszuholen, wenn der PJler konsequenter alles (unter Supervision) selbst erledigt von der Aufnahme bis zur Entlassung. Zu wenig Lehrvisiten.

• leider keine Chefarztvisiten, wo man noch mehr hätte lernen können Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • bezieht sie auf Innere/Gera: beim ärztlichen Personal hatte ich oft den Eindruck, dass man

einfach nicht auf PJler eingestellt ist und das Potential nicht einzuschätzen weiß. So hatte ich oft das Gefühl, dass kein Interesse daran besteht, Fähigkeiten zu vermitteln, die auf mittelfris-tige Sicht ja durchaus zu Entlastungen der Ärzte führen können (bspw. erklären, wie man ei-nen Brief verfasst). So musste man sich jede Erläuterung von Abläufen/Krankheitsbildern durch vielfaches Nachfragen "erkaufen". Natürlich ist der Stationsalltag stressig und man hat als Arzt genug zu tun, aber die Arbeitsentlastung, die ein PJler durch Blutabnahmen und i.v.-Injektionen mit sich bringt, könnte man ja zumindest teilweise zurückgeben. Hier sollten die Ärzte vielleicht etwas aufgeschlossener mit Studenten umgehen, v. a. dann, wenn man sich interessiert zeigt. Unterstützung beim Blutabnehmen, wenn absehbar ist, dass man sonst vier Stunden damit zubringt, wäre auch wünschenswert; auf manchen Stationen war das durch-aus der Fall, auf anderen aber regelmäßig nicht. Generell wäre es schön, wenn die Ärzte bei der Visite von sich aus in zwei kurzen Sätzen sagen würden, warum ein Patient im Kranken-haus ist und was aktuell für Diagnostik/Therapie läuft. Aus genannten Gründen hat man keine Zeit, sich mit den Krankheitsgeschichten näher auseinander zu setzen, und eine Visite ohne jegliches Hintergrundwissen zum Patienten ist wenig lehrreich.

• Pjler eigene Patienten zuweisen und zusätzlich evtl. feste Rotation in die Diabetologie ermög-lichen.

• fest eingeplante Woche zur Rotation in der Funktionsabteilung bzw. Ambulanz -> in meiner PJ-Zeit war eine Visitation nur stunden- oder tageweise per Selbstorganisation möglich

• Mehr Lehrvisiten und konsequente Betreuung von 1-2 eigenen Patienten.

Page 163: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

163

Tertial Wahlfach Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (2013-2015) Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 3 1.67 /

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 3 1.67 /

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 3 1.67 /

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 3 1.67 /

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 1 2 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 3 1.67 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 3 2.00 /

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 3 1.67 /

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 3 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 3 1.33 /

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 3 2.00 /

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 3 2.00 /

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 1 1.00 0.00

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 2 1.00 0.00

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 3 6.00 0.00

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 2 2.00 1.00

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 3 1.00 0.00

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 3 2.67 /

Page 164: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

164

Frage N M SD

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 3 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 3 1.67 /

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 3 2.67 / Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 1 2

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 3 1.33 0.50

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 3 1.00 0.00

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 3 2.33 /

26. Das Portfolio hat mir geholfen, mir meiner Rolle als angehender/m Ärz-tin/Arzt besser bewusst zu werden. 1 1.00 0.00

27. Das Portfolio hat mir geholfen, eigene Lernziele zu definieren. 1 1.00 0.00

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 2 3.50 /

30. Der PJ-Wegweiser war hilfreich. 2 3.50 / Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

36. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 3

N M SD

37. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 3 1.33 /

38. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 3 1.67 /

39. Mein Gesamteindruck (Note): 3 1.67 /

Page 165: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

165

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • sehr engagiertes Team • Anspruchsvolle Aufgaben, sinnvoller Steigerung der Tätigkeiten; selbstständige, supervidierte

Untersuchungen • Oberärzte und Chefarzt waren stets hilfsbereit Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Oberärzte haben bis auf wenige Ausnahmen nicht wirklich "Teaching" gemacht in dem Sinne,

dass sie hätten bei Gelegenheit mehr ausfragen können, um Interesse zu wecken oder Lern-anreize zu schaffen. Fragen konnten natürlich insgesamt gut geklärt werden. Bei Fachärzten bzw. Assistenzärzten hatte ich teils (natürlich nicht die ganze Zeit) das Gefühl im Weg zu ste-hen und sie ständig aufzuhalten und zu stören, Fragen wurden von manchen kurz beantwor-tet, von manchen wurde auf diese gar nicht eingegangen. Das Gefühl ein Mitglied im Team zu sein hatte ich nicht wirklich im Gegensatz z. B. zum Innere Tertial.

Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Man sollte die PJler etwas mehr zum aktiven Mitmachen bei Untersuchungen bzw. auch OPs

inkl. Rückmeldung motivieren (auch wenn wir alle Erwachsen sind) und nicht stets der Ar-beitszeitknappheit wegen, nur zuschauen zu lassen bzw. sie einfach selbst ohne Rückmel-dung bzw. Beobachtung z. B. die Untersuchungen durchführen zu lassen. Im Endeffekt wäre es wünschenswert, dass man die PJler mehr einbezieht ggf. feste Pflichtaufgaben zuteilt, für die man verantwortlich ist.

Page 166: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

166

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2013 - 2015

Lehrkrankenhaus Rudolf-Virchow-Klinikum Glauchau gGmbH

Tertial Innere Medizin Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 4 2.00 /

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 4 1.75 /

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 4 2.00 /

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 4 1.75 /

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 4 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 4 2.00 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 4 1.50 /

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 4 1.75 /

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 4 1.25 /

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 4 1.50 /

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 4 2.00 /

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 0 4

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 4 2.25 /

Page 167: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

167

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 4 1.75 /

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 3 1

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 4 2.75 /

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 4 2.50 /

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 4 1.75 /

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 4 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 4 1.75 /

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 4 2.25 / Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 1 3

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 3 3.00 /

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 3 2.33 /

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 4 2.50 /

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 3 2.00 /

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 2 2.00 /

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 2 2.00 /

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 2 1.00 /

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 1 1.00 /

Page 168: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

168

Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 1 3

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 4 2.00 /

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 4 1,75 /

34. Mein Gesamteindruck (Note): 4 1,75 /

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • Super Integration bei den Assistenzärzten. Es wurde viel erklärt, gezeigt und angemessene

Aufgaben zugeteilt. • Die Assistenzärzte sind sehr nett und erklären auch viel, wenn sie dafür Zeit haben. Das

Haus ist sehr modern und es gibt trotz der kleinen Klinik sehr viele Möglichkeiten zu Untersu-chen und verschieden Dinge zu erlernen. Man kann in die Notaufnahme gehen und dort In-ternistische Fälle betreuen und hat auch Handlungsspielraum eigene Vorstellungen einzu-bringen. Man geht sehr oft pünktlich. Weihnachten muss man nicht arbeiten, das wird über den Dienstarzt geregelt :) jeden Tag Röntgenbesprechung!

• gute Möglichkeit, ein breites Spektrum der Inneren Medizin kennenzulernen -Förderung ei-genverantwortliches ärztliches Handeln (Aufnahmeuntersuchungen, Anordnungen, Diagnostik auswerten, Briefe schreiben...) - Möglichkeit, in der Notaufnahme, Funktionsabteilung und in Notarzteinsätzen zu hospitieren/helfen. schreiben,

• Es gab nette Assistenzärzte. Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • Es gab leider auch eine Station auf der ein Teil der Oberärzte kein Interesse für einen PJler

hatten, sehr wenig erklärt sowie kaum angemessene Aufgaben zugeteilt haben. Da dieses Problem auch den Assistenten gegenüber besteht haben sich diese dafür besonders bemüht.

• Es gibt einen PJ Beauftragten, aber keinen wirklichen Mentor der einen die ganze Zeit be-treut, sondern das wird von den jeweiligen Stationsärzten übernommen. Man ist bei Untersu-chungen wo man nicht direkt mit helfen kann nicht immer Willkommen. Wenn es viel auf Sta-tion zu helfen gibt, sollte man das auch lieber tun... auch wenns schade ist, denn dann sieht man manche Untersuchungen oder Therapien nicht. Bei Visiten wird nicht so häufig etwas er-klärt, man muss schon sehr gesondert nachfragen.... Wir hatten nur einmal im Monat PJ Se-minar. Manchmal ist man wirklich nur billige Arbeitskraft.

• für Lehre ist nicht immer Zeit - nicht alle Oberärzte sind an PJ-Ausbildung interessiert oder haben Verständnis dafür

• Ich hatte nicht den Eindruck, dass es sich um ein Lehrkrankenhaus handelte. Bsp: kein Inte-resse, Wissen weiterzugeben, kein Teaching, keine zugewiesenen Aufgaben, kein Feedback, schlechtes Arbeitsklima. Wer bis zum PJ kein Interesse an der Inneren Medizin hat, wird hier auch keins mehr aufbauen.

Page 169: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

169

Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • Häufigere PJ Seminare! z. B. ein Seminar mit den Radiologen wäre sinnvoll :) Wenn Zeit ist,

einfach auch mal tolle Dinge machen lassen, wie Notarzt mitfahren, Internistische Diagnostik wie Gastro und Kolo den PJler unter Anleitung selbst machen lassen

• Ermöglichung häufigerer Hospitationen in Funktionsabteilung • Zunächst stellt sich die Frage, warum PJler hier eigentlich arbeiten sollen. Verbesserungs-

punkte sind unerschöpflich: Arbeitsklima, Integration der Studenten und deren Teaching be-ginnen, Interesse für das Fach Innere Medizin wecken usw.

Page 170: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

170

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Lehrkrankenhaus HELIOS Kreiskrankenhaus Gotha/Ohrdruf GmbH

Tertial Chirurgie

Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 3 1.67 0.94

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 3 1.33 0.47

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 3 1.67 0.94

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 3 1.33 0.47

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 3 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 3 1.67 0.94

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 3 1.33 0.47

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 3 1.67 0.94

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 3 1.33 0.47

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 3 1.33 0.47

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 3 2.00 1.41

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 2 1

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 2 2.00 1.00

Page 171: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

171

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 3 1.33 0.47

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 2 1

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 3 6.00 0.00

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 3 1.00 0.00

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 3 2.33 0.94

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 2 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 2 2.50 0.50

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 2 3.50 1.50 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 2 1

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. - - -

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. - - -

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 2 2.00 1.00

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 1 1.00 0.00

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 4.00 0.00

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. - - -

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. - - -

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. - - -

Page 172: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

172

Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 3

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 3 1.67 0.94

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 3 1.67 0.94

34. Mein Gesamteindruck (Note): 3 1.67 0.94

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? • Man hatte das Gefühl ein vollwertiges Teammitglied zu sein. Kleine Eingriffe konnten unter

Aufsicht selbst durchgeführt werden. Es wurde viel erklärt und gezeigt. Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? • Es wurden keine Kommentare abgegeben. Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? • Es wurden keine Kommentare abgegeben.

Page 173: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

173

Tertial Innere Medizin (2013-2015) Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 5 1.60 /

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 5 1.60 /

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 5 1.60 /

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 5 2.20 /

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 1 4 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 5 2.40 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 5 1.60 /

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 5 1.40 /

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 5 1.00 /

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 5 1.20 /

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 5 2.60 /

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 1 4

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 5 1.80 /

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 5 1.40 /

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 4 1

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 4 2.75 /

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 5 1.00 /

Page 174: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

174

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 5 1.40 /

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 5 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 5 2.00 /

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 5 2.00 / Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 3 2

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 3 1.67 /

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 3 1.33 /

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 3 1.33 /

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 2 1.00 /

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 2 1.50 /

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 2 1.50 /

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 2 3.50 /

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 2 2.50 / Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 1 4

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 5 2.00 /

Page 175: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

175

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 5 1.80 /

34. Mein Gesamteindruck (Note): 5 1.60 /

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • Die Betreuung war sehr gut, man wurde gut integriert und das Arbeitsklima war sehr gut. • Es war ein interessantes und vor allem lehrreiches Tertial. Das Arbeitsklima auf der Gastro-

enterologie war sehr angenehm, man fühlte sich dazugehörig und wurde sehr schnell in das Team integriert. Auch das Pflegepersonal war sehr nett und hilfsbereit. Man hat ein klares Aufgabengebiet, in dem man sehr selbstständig arbeiten kann. Man bekommt immer 1 bis 2 Patienten, die man betreuen soll. Dadurch beschäftigt man sich immer intensiv mit den ent-sprechenden Krankheitsbildern und lernt sehr viel von diagnostischen und therapeutischen Prozessen und der Bewertung von entsprechenden Befunden. Und wenn mal Zeit war konnte man auch in die Funktionsabteilung schnuppern. Es war ein wirklich schönes internistisches Tertial.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • Es wurden keine Kommentare abgegeben. Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • Bitte regelmäßige Weiterbildungen zu Basisthemen der Inneren Medizin für PJ‘ler. • Nicht nötig.

Page 176: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

176

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2013 - 2015

Lehrkrankenhaus HELIOS Klinikum Meiningen GmbH

Tertial Innere Medizin Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 5 2.40 /

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 5 2.20 /

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 5 2.60 /

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 5 2.60 /

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 5 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 5 2.60 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 5 1.20 /

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 5 2.40 /

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 5 1.00 /

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 5 2.00 /

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 5 2.60 /

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 2 3

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 4 2.50 /

Page 177: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

177

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 5 3.00 /

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 1 3

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 4 3.00 /

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 5 2.40 /

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 5 2.40 /

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 5 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 5 2,75 /

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 5 3.00 / Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 5

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 5 2.20 /

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 5 1.80 /

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 5 3.20 /

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 4 3.50 /

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 6.00 /

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 1 6.00 /

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 3 3.67 /

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 2 4.50 /

Page 178: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

178

Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 1 4

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 5 2.60 /

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 5 2.60 /

34. Mein Gesamteindruck (Note): 5 2.60 /

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • - Bei jeder Chefarztvisite wurde ein anderes Organsystem thematisiert. Dabei wurden pas-

sende Krankheitsbilder besprochen und vorgestellt und es sollten die jeweiligen klinischen Untersuchungsmethoden demonstriert werden. Es wurden hilfreiche Tipps auch in Bezug auf die Prüfung gegeben. - Gute Anleitung bei praktischen Tätigkeiten: Man konnte Knochen-mark-, Aszitis-, Pleurapunktionen... unter Aufsicht selbst durchführen - wöchentliche PJ-Seminare die von unterschiedlichen Fachbereichen gestaltet wurden. Des Weiteren wöchent-lich Röntgenseminar.

• Onko/Gastro Stat 5.3. Sehr gute Betreuung durch die Assistenzärzte. Haben sich sehr viel Mühe gegeben und sich Zeit genommen. Regelmäßiges gegenseitiges Feedback. Untersu-chungskurs durch CA bei den CA-Visiten.

• Die ärztliche Betreuung und das Teaching waren vorbildlich. Ich konnte viele therapeutische und diagnostische Interventionen in Supervision selbständig durchführen (Pleurapunktion, Aszitespunktion, Beckenkammpunktion). Auch in der gastroenterologischen Funktionsabtei-lung konnte ich oft hospitieren. Die angebotenen wöchentlichen Radiologie-Seminare durch CA Dr. Hald sind klasse und eine gute Vorbereitung aufs mündliche Staatsexamen.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • Es war nicht möglich innerhalb der verschiedenen internistischen Stationen (Kardio, Gastro,

Onko) zu wechseln. Ich verbrachte das gesamte PJ auf der Onko. • Klinikum Meiningen, Station 5.4 (Gastro): Ich rate euch ab, euer Innere-Tertial in Meiningen

zu machen, weil ihr dort nichts lernt, sondern nur die billige Arbeitskraft seid! Generell ist die Arbeitszeit in Meiningen täglich von 7.30 Uhr bis 16.30 Uhr, d.h. ihr habt eine Stunde Pause (eigentlich!), aber meist bekommt ihr die nichts, könnt nur schnell zum Essen und werdet zwi-schendrin schon wieder angerufen, dass ihr jetzt eine Aufnahme machen sollt/rektale Unter-suchung/Blutentnahme, etc. Generell ist nur die Station 5.3 zu empfehlen, dort ist ein tolles Klima, man lernt auch was und darf vor allem immer zur Visite mit. Das ist aber auch die ein-zige innere Station, wo man beruhigt als PJler hingehen kann. Auf der Gastro macht ihr den ganzen Tag nur Aufnahmen, Blutabnahmen und legt Flexülen. Was anderes ist da nichts. Das geht frühs schon los. Wenn ihr um 7.30 Uhr kommt, dann warten max. 30 Blutentnahmen und einige Flexülen auf euch (die Schwestern nehmen kein Blut ab, sondern lassen alles ste-hen). um 7.45 Uhr ist Röntgenbesprechung, entweder ihr geht mit oder ihr nehmt weiter Blut ab, damit ihr es auch bis 9 Uhr schafft, denn da wird das Blut vom Labor geholt. Es interes-siert auch keinen, ob ihr nun bei der Besprechung dabei seid oder nicht, Hauptsache die Ar-

Page 179: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

179

beit wird erledigt. Wenn die Ärzte mal einen guten Tag haben, nehmen sie auch mal mit ab, kommt aber leider selten vor. Nach der Röntgenbesprechung nehmt ihr weiter Blut ab, legt Flexülen während die Ärzte erstmal mit der OÄ die Laborwerte der Patienten und evtl. Thera-pieumstellungen besprechen, dass bekommt ihr aber auch nicht mit, weil ihr nie dabei seid und es wird auch keinen Wert darauf gelegt. Danach beginnt die Visite, wo ihr auch nie dabei seid, die geht teilweise bis Mittag und währenddessen musste ich Aufnahmen machen. Manchmal nur 3-5, manchmal aber auch 7 Stück. Ihr lernt also gar nichts. Außer die Patien-ten aufzunehmen, die Kurven mit Diagnosen schon vorzuschreiben, die Flexülen bei den Zu-gängen zu legen und Blut abzunehmen. Wenn ihr fertig seid, wartet schon der nächste Zu-gang. Mit den Ärzten wird nur kurz besprochen, warum der Patient kommt und das wars. Wenn sie mit der Visite fertig sind, dann haben die sich immer ins Arztzimmer verzogen und Briefe geschrieben und der PJler erledigt alle anfallenden Arbeiten (weitere Aufnahmen, Blut-kulturen, digitale Ausräumung, etc.). Ich bin absolut enttäuscht von dieser Station gewesen, weil ich einfach nichts gelernt habe, sondern nur die billige Arbeitskraft war. Wenn man ein ZVK oder eine Magensonde gelegt wurde, habe ich das immer erst danach mitbekommen, weil es natürlich wichtiger war die Aufnahmen abzuarbeiten, als mal den PJler dazuzurufen, dann würde ja wieder die Arbeit liegen bleiben. Selbst bei der Chefvisite war ich nur kurz 2 mal dabei und auch nur für ein Zimmer, weil ich vorher Aufnahmen zu machen hatte, interes-sieren tut das aber auch keinen. Die Ärzte sind dort alle permanent gestresst, schieben nur Überstunden, haben keine Zeit für den PJler, waren zwar alle nett, aber das "Abarbeiten" war wichtiger. Ich fande es immer extrem schlimm, wenn sie alle zusammen saßen und sich be-sprochen haben (was vielleicht auch mal was für mich gewesen wäre, im Hinblick auf die Prü-fung, man merkt sich ja dann auch, was mit dem Patienten gemacht wird, was man noch ma-chen kann, etc.) und ich musste nur auf Station umher rennen. Briefe habe ich keine ge-schrieben und auch sonst nichts gelernt, kein EKG ausgewertet, nichts. Lasst euch nicht von den alten Evaluationen blenden, auch eigene Visiten gibts nicht (nicht mal normale Visiten, da ist man ja nie dabei), Briefe nicht, gar nichts. Das Personal hat gewechselt, vielleicht war es früher mal so. Natürlich schreibt man in die Evaluation auch nur schöne Sachen, wenn man mal eingestellt werden will.... Das Verhältnis zwischen den Schwestern und den Ärzten ist auch katastrophal auf dieser Station. Gemeinsames Frühstück oder nette Worte gibt es nicht. Die Schwestern schreien die Ärzte an und werfen sogar Kulis nach ihnen (einmal mitbekom-men). Das Pflegepersonal ist genauso gestresst, dadurch das jeden Tag neue Patienten kommen (die Patienten bekommen sofort am Aufnahmetag ihre Gastro, Kolo etc., und gehen dann wieder nach Hause). Manchmal kam dann schon um 10 Uhr der Anruf aus der Endo-skopie, dass jetzt bitte Patient 1+2 runtergefahren werden soll, dabei war er zwar schon durch mich aufgenommen, aber durch die Ärzte noch nicht aufgeklärt, weil die noch bei der Visite waren. Ich war dort permanent unter Stress. Erklärungen zu Krankheitsbildern gab es kaum, war keine Zeit bzw. zu viel Aufwand nebenbei. Den Studientag gab es auch nicht im-mer, es wurde immer davon abhängig gemacht, ob jemand von Station Urlaub oder Dienst hatte, dann musste der PJler natürlich da sein. Nebenbei mal etwas nachlesen, war auch nicht drin, auch weil es nur 3 Plätze im Arztzimmer gab, die meist belegt waren, man ist dann quasi den ganzen Tag auf Station umher. Auch muss man dort alle Dienste machen und zwar von 7.30 Uhr bis nachts, da wird auch aufgepasst, aber frei bekommt man dann den nächsten Tag bzw. für die Wochenenden. Generell rate ich euch nochmal von Meiningen ab (außer 5.3., aber dort ist nur Platz für einen PJler), auch auf den Großraumstationen (5.1+5.2/Kardio) ist es nicht besser. Dort sind im Verhältnis noch weniger Ärzte, viele gehen, kündigen, schie-ben zig Überstunden, haben zig Zugänge am Tag und sind nur am Rotieren. Lasst es sein, sucht euch lieber ein anderes Krankenhaus, wo man auch was lernt. Ich habe nichts gelernt und wenn mich jetzt jemand nach der Therapie, z. B. von der akuten Pankreatitis fragt, kann ich darauf nicht antworten, weil ich es nie mitbekommen habe, was gemacht wurde, welches Labor abgenommen wurde, etc. Ich bin einfach nur enttäuscht, dass ich Meiningen darauf keinen Wert gelegt wird, dass der PJler auch was mit rausnimmt.

• Ich war mit meinem PJ-Tertial auf der Gastroenterologie rundum zufrieden und kann keine nennenswerten Kritikpunkte ausmachen.

Page 180: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

180

Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • - Rotation innerhalb der Fachbereiche ermöglichen - bessere Organisation am Einfüh-

rungstag: bessere Info vorab, was alles benötigt wird und mitzubringen ist. (z. B. Sozialversi-cherungsausweis)

• Man muss dort eine Bewerbung für das PJ abgeben, finde ich sinnlos. Auch bekommt man vorher keinen Vertrag nach Hause geschickt. Ich wusste, z. B. nicht, dass man in Meiningen bis 16.30 Uhr arbeiten muss. Die Angestellten in der Personalabteilung sind absolut lahm und genervt. Es gibt ja 450 Euro und einen Fahrtkostenzuschuss, allerdings nur auf Antrag und man musste wirklich jeden Monat hinterher rennen und wurde dann noch belächelt, ob man denn wirklich so darauf angewiesen wäre. Die eine Dame in der Lohnbuchhaltung war abso-lut überheblich und hat schon die Augen verdreht, wenn wir dort aufgetaucht sind. Warum gibt es nicht die 597 Euro komplett, einfach so, wie in anderen Kliniken?? Generell herrscht in Meiningen eine sehr schlechte Stimmung im Haus durch die Umstellung auf Helios. Ganz vie-le Ärzte, Pflegepersonal haben gekündigt, gehen woanders hin und das bekommt man auch als PJler mit. Sucht euch ein schöneres Haus!

• Ich würde mir wöchentliche PJ-Seminare wünschen. Selbstverständlich weiß ich natürlich, dass das logistisch bei einer PJ-Anzahl unter 5 schlecht möglich ist. Die dafür stattfindende Rotationswoche (halbtägige Rotationen in andere Fachbereiche) war zwar sehr spannend, aber ein halber Tag ist eben doch zu kurz.

Page 181: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

181

Tertial Wahlfach Anästhesie und Intensivtherapie

Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 3 1.00 0.00

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 3 1.00 0.00

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 3 1.00 0.00

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 3 1.00 0.00

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. - 2 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 3 1.00 0.00

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 3 1.00 0.00

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 3 1.33 /

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 2 1.50 -

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 2 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 3 1.33 /

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 3 1.33 0.00

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 3 1.00 0.00

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 3 1.00 0.00

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 3 6.00 0.00

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 1 1.00 /

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 2 1.00 0.00

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 2 1.00 0.00

Page 182: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

182

Frage N M SD

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. - 2 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 2 1.00 0.00

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 2 1.00 0.00 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. - 2

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 3 2.33 /

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 3 1.67 0.00

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 3 1.00 0.00

29. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 3 1.33 / Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

30. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. - 2

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 3 1.00 0.00

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 3 1.00 0.00

34. Mein Gesamteindruck (Note): 3 1.00 0.00

Page 183: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

183

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • nette, kompetente Ärzte, die ich jederzeit mit Fragen bombardieren durfte, die selbstständig

viel erklärt und gezeigt haben! ich habe wahnsinnig viel praktische und theoretische Erfah-rung bekommen, ein abschließendes Prüfungsgespräch in Vorbereitung auf die mündliche Prüfung wurde mir angeboten und dabei noch weiter viel erklärt, wenn ich mal nicht weiter wusste; ich wurde nach meinen Einsatzwünschen gefragt und diese wurden verwirklicht; ich konnte mich jederzeit an den Chef wenden und stieß auf offene Ohren, auch Ärzte anderer Fachabteilungen vermittelten viel theoretisches und praktisches Wissen, ich fühlte mich als Student auf jeder Station sehr willkommen; Der Chefarzt der Radiologie hat für die 2 PJ-Studenten des gesamten Hauses jede Woche Einzelunterricht gemacht! ich konnte auch an den Fortbildungen der Assistenzärzte der Neurologie teilnehmen; mein bestes Tertial!!

• Klinikum Meiningen, Wahlfach Anästhesie: - mein bestes Tertial - hat sehr viel Spaß ge-macht, schönes, angenehmes Klima unter den Ärzten und mit dem PJler - man darf alles ma-chen, komplette Narkoseeinleitung, Intubieren, Arterie + ZVK legen usw.,... - Anästhesie kann man nur weiterempfehlen, sehr nettes Team - meist ist man mit den OÄ oder FÄ eingeteilt, leider war ich auch einmal mit einer jungen Assistentin unterwegs, dort durfte ich leider nichts machen, nicht mal die LAMA hat sie mir überlassen. Da stand ich den ganzen Tag nur bei den Einleitungen dabei und habe mich absolut überflüssig gefühlt (ist aber zum Glück nur einmal vorgekommen)

• Anästhesie/Intensivstation Sehr gute Betreuung durch die Ärzte und die Anästhesieschwes-tern. Man wird in die Arbeit integriert. Darf eigene Aufgaben übernehmen. Man wird gut ange-leitet. Es wird darauf geachtet, dass man möglichst viele interessante Sachen machen und sehen kann.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • mich hat etwas gestört, dass ich keinen festen "Mentor" hatte und fast jeden Tag jmd. ande-

ren zugeteilt war, mit der Zeit bekommt man mit, dass es jeder etwas anders macht und was man da lieber lassen sollte, aber am Anfang hat mich das doch etwas verwirrt

Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • manchmal war ich zu einer großen oder 2 großen OPs eingeteilt, wo man dann den halben

Tag nur aufs Ende wartet, lieber zu vielen kleineren OPs einteilen, damit man viele Einleitun-gen machen kann

Page 184: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

184

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Lehrkrankenhaus Klinikum Burgenlandkreis Naumburg/Zeitz GmbH

Tertial Chirurgie

Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 5 1.20 0.40

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 5 1.40 0.80

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 5 1.40 0.49

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 5 1.20 0.40

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 1 4 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 5 1.00 0.00

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 5 1.20 0.40

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 5 1.20 0.40

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 5 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 5 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 5 1.20 0.40

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 4 1

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 2 1.00 0.00

Page 185: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

185

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 4 1.50 0.50

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 5 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 4 4.25 1.79

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 5 1.00 0.00

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 5 1.20 0.40

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 5 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 5 1.20 0.40

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 5 2.80 1.33 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 5

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 5 1.60 0.80

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 5 1.40 0.80

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 5 1.20 0.40

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 3 1.33 0.47

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 2 1.50 0.50

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 1 1.00 0.00

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 3 1.33 0.47

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 3 1.00 0.00

Page 186: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

186

Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 5

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 5 1.20 0.40

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 5 1.00 0.00

34. Mein Gesamteindruck (Note): 5 1.20 0.40

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? • Dr. Lobenstein, der PJ-Verantwortliche, kümmert sich großartig um die Studenten. Wir wur-

den oft gefragt ob alles ok ist, ob wir zufrieden sind und ob es Verbesserungsvorschläge gibt. Auch Frau Jungnickel aus der Personalabteilung war sehr bemüht und engagiert. Ich war auf der Gefäßchirurgie. Es hat mir dort sehr gut gefallen. Besonders Chefarzt Dr. Lobenstein kümmert sich sehr um einen, achtet darauf dass man so viel wie möglich sieht und lernt. Man ist fest im OP-Plan und darf viel bei OPs assistieren bzw. kleine Sachen sogar allein machen, wenn man das möchte. Dr. Lobenstein nimmt einen auch gern mit in die Sprechstunde, was für mich sehr lehrreich war. Dieses Krankenhaus kümmert sich wirklich super um seine Stu-denten, vor allem die Gefäßchirurgie ist sehr zu empfehlen.

• Ich war auf der Orthopädie und Unfallchirurgie in Naumburg. Das Team der Station ist wirk-lich super, man wird direkt integriert und als vollwertiges Mitglied wahrgenommen. Ich war sehr viel im OP und habe dort das gesamte Spektrum der Orthopädie und Unfallchirurgie ge-sehen. Anfangs muss man sich natürlich erstmal "etablieren" und zeigen, dass man auch et-was lernen will. Dann wird man mit der Zeit für immer speziellere und spannende Operatio-nen eingesetzt. Den Stationsalltag hat man ebenfalls sehr gut mitbekommen. Ich durfte selber Patienten aufnehmen und untersuchen sowie über die bevorstehenden Eingriffe aufklären. Dies wurde natürlich anfangs unter Aufsicht durchgeführt und nachdem die Assistenzärzte nichts mehr einzuwenden hatten durfte man das alles selber machen. An der Visite hat man jeden Morgen teilgenommen, bevor es in den OP ging. Eigene Patienten habe ich nicht be-treut, da es auch mein 1. Tertial war. Briefe schreiben, Anamnesen, Kurven und ähnliches war natürlich meine Aufgabe. Wenn die Station ärztlich schlecht besetzt war, wurde man von den Schwester auch mal zu dem ein oder anderen kleineren Notfall auf Station gerufen. (kei-ne Panik) Insgesamt war es eine tolle, lehrreiche Zeit, die mir, die weniger chirurgisch inte-ressiert ist, viel gebracht hat. Großes Lob an Oberarzt Schimske, der gern und viel erklärt und immer für den PJler ansprechbar ist.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? • keine Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? • keine

Page 187: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

187

Tertial Innere Medizin Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 8 1.25 0.43

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 8 1.25 0.43

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 8 1.38 0.48

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 8 1.88 0.78

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 8 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 8 2.13 0.93

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 8 1.38 0.70

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 8 1.38 0.70

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 8 1.13 0.33

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 8 1.13 0.33

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 8 1.63 0.99

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 4 4

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 4 1.50 0.50

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 8 1.50 0.71

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 8 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 8 2.63 1.73

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 8 1.25 0.43

Page 188: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

188

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 8 1.38 0.70

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 8 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 8 1.25 0.43

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 8 2.63 1.11 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 8

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 8 2.13 0.93

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 8 1.75 0.66

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 7 1.71 0.70

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 4 1.50 0.50

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 2 1.50 0.50

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 3 3.00 2.16

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 5 2.00 1.10

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 3 1.00 0.00 Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 8

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 8 1.13 0.33

Page 189: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

189

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 8 1.25 0.43

34. Mein Gesamteindruck (Note): 8 1.25 0.43

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • - sehr gute Integration in das Team der Station - Assistenzärzte (v. a. Janin Ehrhardt) sehr

bemüht zusätzliches Wissen zu vermitteln, auch während der Visiten - Möglichkeit in die Funktionsabteilung zu gehen, verschiedene auch invasive Verfahren zu sehen - man war kei-ne billige Arbeitskraft, die geleistete Arbeit wurde wertgeschätzt, es wurde sich bedankt - es konnten jederzeit Fragen gestellt werden - es wurde darauf geachtet, dass man keine Über-stunden macht - Rotation in alle Bereiche, die man sehen möchte möglich ohne Probleme! - konnte Notaufnahme und M2 kennen lernen, bei beiden sehr gute Betreuung

• Sehr nette Kollegen, die sich trotz Zeitmangel und Stress Zeit nehmen. Man wird sehr gut in das Team integriert und als wertvoll betrachtet und in keinster Weise ausgenutzt. Rotation war möglich.

• Ich habe gut 2 Monate auf der kardiologischen Station in Naumburg gearbeitet und danach 4 Wochen in der ZNA. Gute Stimmung im gesamten Team der Inneren. Man wurde als vollwer-tiges Teammitglied behandelt, konnte stets Fragen und Anregungen bei der Visite äußern. Faire Verteilung der schönen und weniger schönen Arbeiten im Team (z. B. gemeinsames Blutabnehmen aller Ärzte inkl. OA). Tägliches Stationsfrühstück, auch dadurch unterm Strich gutes Teamgefühl. In der ZNA eigene Patienten von Aufnahme bis Weiterverlegung rundum betreuen.

• Ich habe mein Tertial größtenteils auf Station M3 (Onko/Palli) verbracht. Ich hatte eine super Zeit dort, habe mich voll in das Team integriert gefühlt und viel dazu gelernt. Mein besonderer Dank gilt dabei Herrn Prims und OÄ Meinhold, die mir viel zugetraut haben und von denen ich viel lernen konnte. Ich kann die Station und überhaupt das gesamte Klinikum nur weiter emp-fehlen. Man darf als PJler ganz flexibel rotieren und auch in die ZNA und die Funktionsabtei-lung. Dort lernt man viele wichtige Basics und darf auch selbstständig arbeiten. Ich würde je-derzeit wieder dort arbeiten. :-)

• Ich war auf der kardiologisch ausgerichteten Station M2 und kann wirklich das gute Verhältnis zwischen Ärzten und Schwestern loben. Es war eine tolle Zusammenarbeit. Ich habe in dem Tertial viel gelernt, auch wenn ich hier leider keine eigenen Patienten hatte. Die Assistenzärz-te und auch Oberarzt Lemm sind immer als Ansprechpartner zur Verfügung, zudem leisten sie eine super Anleitung zum selbstständigen Arbeiten und Denken. Bei Fragen stand immer jemand zur Verfügung.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • - meine Einweisung durch CA Koch fiel am ersten Tag aus und wurde nicht nachgeholt (auf-

grund unglücklichen Termin), sehr schade!, denn dadurch hatte ich viele organisatorische Fragen und lange keinen Ansprechpartner. War in diesem Tertial die einzige PJ'lerin und dadurch ziemlich auf mich allein gestellt. Ablauf war nach Aussage der anderen sonst anders und organisierter. Ich bekam z. B. keinen Kittel, keinen Internetzugang, keine elektronisch hinterlegte Unterschrift, welches die PJ'ler, die einen Monat vor mir dort angefangen hatten, alles bekommen hatten

• Personelle Unterbesetzung. Teaching v. a. durch junge Assistenzärzte, die selbst nur wenig mehr wussten als man selbst. OÄ zwar menschlich nett aber keine guten "Lehrer". Dadurch

Page 190: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

190

häufig das Gefühl sich irgendwie durchzuwursteln. Trotz der guten Stimmung teilweise Gefühl mit seinem theoretischen Wissen nicht voran zu kommen. Das medizinische Spektrum ist viel schmaler als am Uniklinikum. Einerseits eine wertvolle Erfahrung (Basisversorgung), ande-rerseits für angehende Vollblutinternisten unterfordernd (z. B. kein Herzkatheterlabor im Haus).

• Logbuch Innere: Ist häufig nicht zutreffend auf Stationsalltag, Rotation nicht in jedem Haus möglich und nötig. Nerviges Beiwerk vor allem wenn es nicht erstes Tertial ist, da vieles ein-fach bekannt. Elektronische Zeiterfassung in meinem Haus machte Eintragungen bzgl. Fehl-tagen obsolet. Im Endeffekt sicher schön für die Uniklinik, wo keiner weiß, was der andere macht, jedoch für mein PJ KH unpassend und nicht immer sinnvoller Leitfaden.

• Der Laufzettel, den man am Anfang ablaufen muss ist sehr umfangreich. Sonst gibt es nichts auszusetzen.

• keine Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • - Einführung für alle PJ'ler gleich gut gestalten, auch wenn der Anfang auf dem 29.12. liegt

und gerade viel Stress drum herum ist. - Eventuell Mentor als Ansprechpartner haben und Mini-CEX einführen als Vorbereitung für die mündliche Prüfung.

• 1-2 eigene Patienten wären toll

Page 191: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

191

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2013 - 2015

Lehrkrankenhaus Südharz-Krankenhaus Nordhausen gGmbH

Tertial Chirurgie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 4 1.50 /

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 4 1.25 /

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 4 1.50 /

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 4 1.00 0.00

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 4 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 4 1.25 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 4 1.25 /

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 4 1.00 0.00

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 4 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 4 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 4 1.50 /

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 4 4.75 /

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 2 1.50 0.50

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 2 1.00 0.00

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 4 6.00 0.00

Page 192: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

192

Frage N M SD

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 2 2.50 /

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 4 1.00 0.00

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 4 1.50 /

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 4 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 4 1.25 /

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 4 3.00 / Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 4

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 4 1.00 0.00

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 4 1.00 0.00

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 3 1.33 /

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 2 1.00 0.00 Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie

Frage nein ja

30. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 4

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 4 1.25 /

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 4 1.50 /

34. Mein Gesamteindruck (Note): 4 1.50 /

Page 193: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

193

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? • Ich absolvierte das Tertial auf der Allgemein und Viszeralchirurgie. Das Team war insgesamt

gering besetzt, sodass ich von beginn an schnell integriert wurde in den Tagesablauf. Ich as-sistierte regelmäßig an entsprechenden Operation und Wünsche wurden jederzeit berück-sichtigt. Der zugewiesene Oberarzt kümmerte sich sehr gut um abwechslungsreiche Tätigkei-ten im Stationsablauf. Fragen wurden jederzeit gern beantwortet. Auch das Schwesternteam war immer gern für Fragen und Erklärungen zur Stelle. Insgesamt sehr zu empfehlen.

• Freundliche Atmosphäre, nette Schwestern und Ärzte. Durfte bei vielen OPs assistieren, man wird richtig integriert. Hatte viel Spaß in der gesamten Zeit. Studientage wurde ohne Bean-standung gewährt, Überstunden durften abgebummelt werden.

• Allgemeinchirurgie: viel Praxistätigkeit, ich wurde sehr viel im OP mit eingeplant und durfte sehr viel selbst machen (Nahttechnik, Kameraführung u. ä.)

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? • Es gab keine Einweisungsveranstaltung. Leider fast jeden Tag ungefähr 1 Überstunde auf-

grund von Personalmangel. • Gefäßchirurgie: Leider kaum Praxiserfahrung im OP gesammelt. Ich war leider nur sehr sel-

ten im OP, und wenn ich dabei sein durfte, meist nur zuschauen und nichts selbst machen.

Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden?

• Es wäre schön, wenn man vom Südharz-Klinikum als Student ein Mittagessen gestellt be-

kommen würde. Eine Einweisungsveranstaltung im Haus wäre sehr hilfreich. • Gefäßchirurgie: mehr Integration ins Team und in den OP-Plan, mehr Selbstständigkeit.

Page 194: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

194

Tertial Innere Medizin

Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 3 1.00 0.00

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 3 1.00 0.00

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 3 1.00 0.00

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 3 1.00 0.00

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 3 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 3 1.00 0.00

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 3 1.00 0.00

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 3 1.00 0.00

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 3 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 3 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 3 1.00 0.00

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 3 1.00 0.00

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 3 1.00 0.00

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 3 1.33 /

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 3 6.00 0.00

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 3 2.00 /

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 3 1.00 0.00

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 3 1.33 /

Page 195: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

195

Frage N M SD

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 3 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 3 1.00 0.00

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 3 2.33 / Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 3

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 3 1.00 0.00

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 3 1.00 0.00

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 3 1.33 /

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 3 1.33 /

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 2 2.50 /

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 2 2.00 /

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 2 4.00 /

30. Der PJ-Wegweiser war hilfreich. 2 3.00 / Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 3

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 3 1.00 0.00

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 3 1.00 0.00

34. Mein Gesamteindruck (Note): 3 1.00 0.00

Page 196: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

196

Auswertungsteil der offenen Fragen

Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • Gute Betreuung, sehr nettes Team, es wurde mir viel erklärt. Ich hatte die Möglichkeit mehre-

re Stationen (Allgemein Innere, Nephrologie und Kardiologie) kennenzulernen. Viel Freiheit, zu entscheiden, was ich machen, lernen und sehen möchte.

• Sehr nettes Kollegium, durfte viel sehen und selbst erledigen. Fühlte mich gut integriert. Brei-tes Patientenkollektiv, sodass man viele Krankheitsbilder sieht. Hat Spaß gemacht!

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • Leider oft wechselndes ärztliches Personal. Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • Allgemeine Kritik am Krankenhaus Nordhausen: Da es nur geringe Bezahlung für das Absol-

vieren des PJ gibt, wäre es sehr schön, wenn Essen bezahlt würde (Tagespauschale - wie bei Famulatur?).

Page 197: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

197

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2013 - 2015

Lehrkrankenhaus Thüringen Kliniken „Georgius Agricola“ GmbH

Tertial Chirurgie

Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 14 1.79 /

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 14 1.72 /

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 14 1.42 /

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 14 1.93 /

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 3 11 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 14 2.07 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 14 1.71 /

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 14 2.07 /

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 14 1.29 /

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 14 1.22 /

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 14 2.43 /

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 6 8

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 9 1.67 /

Page 198: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

198

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 13 1.85 /

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 10 4

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 13 2.82 /

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 14 1.57 /

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 13 2.15 /

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 14 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 14 2.38 /

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 11 2.55 / Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 2 12

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 13 1.62 /

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 13 1.46 /

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 8 2.25 /

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 6 2.33 /

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 5 3.20 /

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 4 3.33 /

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 8 1.75 /

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 4 2.00 /

Page 199: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

199

Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 2 12

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 14 1.85 /

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 14 1.93 /

34. Mein Gesamteindruck (Note): 14 1.93 /

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? • sehr nettes Ärzte- und Schwestern-Team, die einen voll integrieren und menschlich wie fach-

lich gut behandeln • Ich war das ganze Tertial auf der Viszeralchirurgie. sehr nettes Klima, man wird gut ins Team

aufgenommen und kommuniziert auf Augenhöhe mit den Kollegen. Selbstständige Arbeit auf Station möglich (Verbände, Blut, Flexülen, teilweise auch Briefe, Aufklärungen unter Supervi-sion). Im OP sehr nettes Klima, auf Nachfrage auch prompte und ausführliche Erklärung von allen Chirurgen.

• Den ersten Teil des Tertials verbrachte ich auf der Gefäßchirurgie, wo ich sofort gut ins Team integriert wurde und zum Ende hin sogar kleinere Eingriffe unter sehr geduldiger Anleitung selbst durchführen durfte. Dafür vielen Dank! Die hervorragende Betreuung und Anleitung durch die Kollegen ließen mich auch fast meinen seit etwa 11 Jahren feststehenden Fach-arztwunsch das eine oder andere Mal überdenken (ein größeres Lob kann es wohl kaum ge-ben!) Die CA-Visiten waren sehr gut, CA Krönert fragte so lange, bis man nicht mehr weiter kam, und so lernte man jedes Mal etwas dazu. Dabei schaffte er es, dass man sich nicht dumm oder bloßgestellt vorkam. Vielen Dank! Den zweiten Teil des Tertials verbrachte ich auf der AVC und auch hier wurde ich sehr gut aufgenommen und angeleitet. Es war ein sehr angenehmes, lehrreiches und gewiss prägendes Tertial. Ein besonderes Lob geht an die Pflegekräfte der Stationen, die Gefäßassistentinnen der Gefäßchirurgie und das OP-Pflegeteam, die stets motiviert waren Wissenslücken zu schließen und mit Rat und Tat zur Seite standen. Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Vielen Dank!

• Sehr nettes und angenehmes Team. Man kommt viel in den OP und lernt die eigenständige Wundversorgung. Eine Rotation in die ZNA war problemlos möglich.

• Station Chirurgie 1 der Klinik für Allg.- und Viszeralchirurgie: super Betreuung, alles wurde erklärt, sowohl durch die Kollegen von sich aus als auch problemlos auf Nachfrage. gutes Verhältnis von Stationsarbeit zu OP (bei mir ca. 60-70%/40-20%, war zu der Zeit aber einzi-ger PJler dort bei 3 Stationen) - im OP auch nette Oberärzte die einen nicht als stummen Ha-kenhalter verwendet haben.

• viele praktische Tätigkeiten, vor allem im OP war man nicht nur der "Haken-Halter" sondern durfte viel selbstständig nähen oder Drainagen anlegen. Es wurden regelmäßige Rückspra-chen im Laufe des Tages geführt, indem jeder einzelne Patient auf Station besprochen wur-de. So konnte der Stationsalltag gut strukturiert werden und ich hatte stets eine gute Über-sicht. Das half mir sehr in Arzt-Mangel-Zeiten auch allein auf Station viele Aufgaben selbst-ständig zu erledigen.

• Man fühlt sich sehr ins Team integriert, alle sind freundlich und nett. Man darf relativ schnell viel selber machen.

Page 200: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

200

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? • keine • Teilweise ist man doch nur der "Blut-, Verband-, Aufnahmen- und Hakenzuständige". Das

Team wirkte aber auch eher schmal besetzt, weshalb die selbstständige Arbeit auch hilfreich für alle war. Leider fehlte die Zeit zum Teaching. Einige Assistenten waren sehr lehrmotiviert, andere eher weniger. Auf Nachfrage sind aber alle sehr freundlich. Ich hätte mir gewünscht in den Visiten oder bei sonstigen Verläufen mehr einbezogen zu werden, hier wurde leider we-nig erklärt, man schaut eher zu. Im OP lernt man wenig praktisches, genäht wird beispiels-weise kaum (vielleicht ist das bei den anderen chirurgischen Disziplinen aber anders).

• nein! • Leider wurde trotz Nachfragens eine Betreuung eigener Patienten auf Station nicht ermög-

licht. • durch oft schon feststehende Diagnostik-/Therapiestandards eher wenig eigene Patientenbe-

treuung und eigenes Behandlung planen, Durchsprechen warum jetzt was aber jederzeit möglich

• auf Grund des damaligen Personalmangels war es meist sehr stressig und manchmal fehlte einfach ein ärztlicher Ansprechpartner bei aufgetretenen Fragen. - das schmälert jedoch nicht die Qualität des Tertials!

• Dadurch das leider wie überall Ärzte-Mangel herrscht und zu spüren ist wird man leider zu oft als volle Arbeitskraft angesehen und vergessen das man noch Student ist.

Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? • weiter so! • Mehr Teaching im laufenden Alltag (bspw. selbst Anordnungen verfassen - das hat nur 1 As-

sistent regelhaft mit den PJlern gemacht), evtl. Lehrvisiten für alle PJler, wenn in den norma-len Visiten keine Zeit für "Lehre" ist.

• Eine noch stärkere, strukturierte Darstellung der ärztlichen Entscheidungsfindung von Symp-tom über Diagnose hin zur Therapie, würde das "Erlernen ärztlichen Handelns" noch weiter verbessern.

• Die Einführung eines strukturierten PJ-Programms wäre sinnvoll, um die PJ-Studenten auch nach den ersten Wochen der Einarbeitung noch voranzubringen.

• siehe oben, sonst fiele mir nix ein, ich fand alles super • keine

Page 201: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

201

Tertial Innere Medizin Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 20 1.30 /

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 20 1.20 /

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 20 1.30 /

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 20 1.65 /

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 1 18 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 20 1.85 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 20 1.30 /

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 20 1.35 /

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 20 1.10 /

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 20 1.10 /

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 20 1.70 /

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 3 15

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 16 1.56 /

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 20 1.60 /

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 15 1

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 18 3.06 /

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 20 1.15 /

Page 202: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

202

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 20 1.60 /

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 1 18 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 20 1.55 /

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 19 2.16 / Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 3 14

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 17 1.88 /

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 19 1.21 /

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 15 1.94 /

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 13 2.00 /

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 4 2.00 /

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 3 3.67 /

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 10 1.60 /

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 3 1.33 / Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 1 18

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 20 1.60 /

Page 203: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

203

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 20 1.40 /

34. Mein Gesamteindruck (Note): 20 1.45 /

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • Tolles Team, Achtung der Arbeit im Pj und ich hatte nicht das Gefühl billige Arbeitskraft zu

sein. Alle Ärzte waren sehr motiviert mir etwas beizubringen und zu zeigen. Lernen war wich-tiger als Arbeit erledigen.

• absolute Integration ins Team; sowohl von Schwester als auch von Ärzten als vollwertige ärztliche Arbeitskraft wahrgenommen und dementsprechend kollegial behandelt und ernst genommen

• Ich habe mein Tertial im Klinikum in Rudolstadt absolviert. Ich hab mich super in das Team integriert gefühlt. Man konnte auch immer bei allen diagnostischen Untersuchungen (Kolo-skopie, Gastroskopie, Ultraschall/Echo, Herzkatheter, Radiologie) mit zuschauen und jeder hat gerne erklärt und Fragen beantwortet. Ein Wechsel während des Tertials zwischen den Stationen bzw. in die Notaufnahme des Klinikums war möglich. Der Chefarzt hat immer don-nerstags (auch mit nur 2 PJ'lern) eine kleine Weiterbildung gemacht und sich dafür fast eine Stunde Zeit genommen. Dabei wurden meist Patientenfälle aus der vorangegangenen Visite oder eigene Fragen besprochen. Gute Vorbereitung auf die Prüfung.

• Rudolstadt. persönliche Atmosphäre. • Rudolstadt ist absolut empfehlenswert für das Innere Tertial!!! Sehr gute Betreuung, nettes

Team, sehr gute Seminare, pünktlich Feierabend. Es wurde mir viel erklärt und gezeigt und ich durfte auch in einem angemessenen Rahmen weitestgehend selbstständig arbeiten (Pati-enten aufnehmen, untersuchen, etc.).

• Ich war in Saalfeld in der Klinik für Innere Medizin I, Station 2 (Kardiologie + Pulmolgie) und insgesamt total begeistert von dem Tertial dort (mein erstes Tertial im PJ). Super Team - freundlich, kollegial und hilfsbereit, auch das Pflegepersonal sehr nett. Die Arbeit war so die Übliche: Viel Blut und Flexülen morgens, Patienten aufnehmen, gelegentlich Brief diktieren, helfen und unterstützen wo grad was anlag. Wann immer etwas unklar war oder man Hilfe brauchte konnte man problemlos fragen und bekam Unterstützung, man musste nichts ma-chen was man sich nicht zutraute, durfte aber alles probieren, wenn man fragte. Die Visiten liefen wirklich gut ab, es wurde vernünftig kommuniziert, fragen war auch ok, teils wurde man auch ein bisschen locker interviewt dabei. Konnte immer pünktlich gehen, teils schon etwas eher wenn nichts mehr anlag außer Briefen oder so - musste nicht einmal nen Zug später fah-ren! Wollte eigentlich rotieren, aber dann hat es mir so gut gefallen auf der Station dass ich dort geblieben bin. 110% Weiterempfehlung und vielen Dank an das gesamte Team der Klinik I, speziell an Christiane Möller und Doris Barthelmann, die die Zeit dort zu einem ganz tollen Erlebnis werden lassen haben.

• Mir wurde die Möglichkeit gegeben alle Stationen der Inneren Medizin zu besuchen und die verschiedenen diagnostischen und therapeutischen Herangehensweisen kennen zu lernen. Auch wenn aus mir eher kein Internist wird, habe ich in diesem Tertial viel von den (und als diese konnte man sie hier wirklich bezeichnen) Kollegen, die mit viel Engagement und trotz mancher personeller Engpässe Wissen vermittelt haben, gelernt. Ein großes Lob geht auch an die Pflege der jeweiligen Stationen, die immer mit Rat und Tat zur Seite standen. Vielen Dank für ein sehr schönes PJ-Tertial!

• Das beste Tertial im PJ. Ich habe mich bewusst für die Innere in Pößneck entschieden, da es nur eine große Station gibt und ich daher einen Einblick in alle Teilrichtungen der Inneren er-halten konnte. Man hat eine gute Mischung zwischen Stationsarbeit, Notfallambulanz und Di-agnostik. Wünsche wurden immer berücksichtigt. Zu interessanten Sachen sind wir PJler im-

Page 204: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

204

mer dazu geholt wurden. Ich konnte sehr viel selbstständig arbeiten, hatte aber zu jeder Zeit die Möglichkeit, bei Fragen jemanden anzurufen. Sehr nettes Team!!! Absolut empfehlens-wert.

• Ort = Thüringen Kliniken Standort Pößneck prinzipiell nettes Ärzteteam • sehr kollegiales verständnisvolles Team, ich hatte immer einen Ansprechpartner. selbststän-

diges Arbeiten wurde gefördert und gefordert. regelmäßige Radiologische Seminare und EKG - Auswertungen halfen mir sehr.

• Einsatz in der Klinik für Innere Medizin I / Station Innere 5 (jetzt Innere 2) mit kardiologischem und pulmologischem Schwerpunkt. Ich wurde sehr schnell integriert, alle Ärzte waren sehr kollegial, angenehm im Umgang und engagiert mir möglichst viel zu zeigen, erklären und mich dann je nach Wissens- und Kompetenzstand auch machen zu lassen. Großes Lob da-bei auch an die kardiologischen Oberärzte! Im Rahmen der täglichen Zugangsvisiten vom CA konnten Diagnostik- und Therapiepfade ausreichend diskutiert werden, war sehr lehrreich. Die Kurvenvisiten nachmittags mit dem OA waren ebenso sehr lehrreich.

• super viel spass gemacht - absolut empfehlenswert • Station 1 und ZNA: Super Integration ins Team, sehr nettes Personal (von den Schwestern

bis zum Chef), da es auf Station nicht so übermäßig viele Aufnahmen pro Tag gab, konnte man sich Zeit für die Patienten nehmen, man konnte jederzeit mit in die Funktionsdiagnostik, wenn man gerade Lust hatte oder nix zu tun hatte, Studientage konnte man in Absprache mit der Station meist so nehmen, wie man es wollte und die Dienste konnten frei gewählt werden (nur der Donnerstag war nicht so beliebt, weil da das PJ-Seminar stattfand), Donnerstags fand die Chefvisite auf der ITS statt, dort hat er sich dann meist einen Patienten ausgesucht, dessen Krankheitsbild als Seminarthema auserkoren wurde. Die Seminare fanden dann im-mer beim Chef statt waren sehr lehrreich (auch Ahnungslosigkeit wurde nicht bestraft ;)), auch in der ZNA wurde man gut betreut und konnte vor allem nochmal ausgiebig eine geziel-te Anamnese und Untersuchung üben. Auf einen pünktlichen Feierabend und regelmäßige Nahrungszufuhr wurde auch stets geachtet ;) Wer die Innere-Basics lernen will, ist hier gut aufgehoben, wer eher seltenere oder spektakulärere Krankheitsbilder zu sehen bekommen möchte, sollte vielleicht eher ein größeres Haus wählen!

• Team top, Lehre top, alles top! Kleineres Krankenhaus mit vielen unterschiedlichen Möglich-keiten sein ärztlichen Wissen zu vertiefen! Absolut empfehlenswert!

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • oft durch die vielen Aufnahmen und Stationsarbeit (Flexülen legen, Blut abnehmen), welche

überwiegend Aufgabe des PJlers sind, leider keine Zeit, Diagnostik anzuschauen / selbst zu betreiben (Endoskopien, Sonografien)

• keine • Auf der Station ist relativ hoher Durchlauf an Patienten, da viele auch nur zum Herzkatheter

kommen oder so, was bisweilen sowohl Ärzte als auch Schwestern ziemlich gestresst hat. Hat man jetzt nicht direkt abbekommen, aber schlug etwas auf die Gesamtstimmung dort.

• Oben genannte personelle Engpässe kann man der Klinik nicht zum Vorwurf machen (mitt-lerweile haben sogar einige Kommilitonen auf der Inneren angeheuert...) doch zu mancher Zeit war es daher etwas hektisch... man nenne mir jedoch eine Klinik (weltweit!), in der das nicht ab und an der Fall ist.

• keine • - durch Ausscheiden mehrerer Assistenz- & Jungfachärzte während des Tertials ohne Neu-

besetzung der offenen Stellen zwar selbstständiges Arbeiten aber kaum bis gar keine Zeit für Feedback, Erklärungen, Mitarbeit in der Funktionsdiagnostik - Hauptaufgaben = Blutentnah-men, Injektionen, Visite begleiten, Briefe diktieren, Aufklärungen vornehmen

• zu Beginn habe ich mich etwas überfordert gefühlt, da sehr viel in kurzer Zeit von mir verlangt wurde. - das sehe ich aber nicht unbedingt als Kritik, da es mich sehr schnell zu selbstständi-gen Arbeiten anleitete.

Page 205: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

205

• Leider sind die PJ Seminare regelmäßig ausgefallen und waren auch vom Inhalt nicht immer wirklich für ein PJ Seminar geeignet. In den Chefvisiten bestand oft keine Zeit zur Klärung of-fen gebliebener Fragen oder zur Diskussion der dann ggf. geänderten Behandlungspfade - das wurde aber durch die täglichen Zugangsvisiten durch den CA aufgewogen.

• keine

Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • durch bessere Arbeitsteilung dem PJler ermöglichen, öfter bei Diagnostik/ Interventionen zu-

zuschauen... ansonsten war alles super und es gibt keine wirkliche Kritik! • keine

• Von einem offiziellen Mentor (s. Fragen in der Evaluation) war nie die Rede... wurde aber bei

der Betreuung eigentlich auch nicht weiter gebraucht. • Ein noch stärkeres Eingehen auf den Weg vom Symptom über die Diagnose zur Therapie

würde das "Lernen ärztlichen Handelns" noch mehr bereichern. • nicht nötig • ein bisschen mehr Zeit vor allem am Anfang des Tertiales hätte ich mir gewünscht. • Mehr praktische Kurse für PJler anbieten - beim Wundmanagement einfach einen Tag mitge-

hen, statt einen Vortrag über die verschiedenen Wundauflagen etc. zu bekommen.

Page 206: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

206

Tertial Wahlfach Anästhesie und Intensivmedizin Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 3 1.00 0.00

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 3 1.00 0.00

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 3 1.00 0.00

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 3 1.33 /

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 3 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 3 1.67 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 3 1.33 /

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 3 1.33 /

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 2 1.50 /

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 2 1.50 /

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 3 2.33 /

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 3 1.00 0.00

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 1 1.00 0.00

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 3 2.33 /

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 3 6.00 0.00

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 1 1.00 0.00

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 3 1.00 0.00

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 3 1.33 /

Page 207: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

207

Frage N M SD

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 3 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 3 2.00 0.50

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 3 1.67 1.00 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 3

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 3 1.67 /

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 3 1.33 /

25. Die Seminarinhalte waren für das Erreichen der Lernziele des Log-buchs relevant. 2 2.00 /

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

26. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 1 1.00 0.00

27. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 1 1.00 0.00

28. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 2 2.50 1.50

29. Der PJ-Wegweiser war hilfreich. 1 1.00 0.00 Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

30. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 3

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 3 1.00 0.00

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 3 1.33 /

34. Mein Gesamteindruck (Note): 3 1.00 0.00

Page 208: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

208

Auswertungsteil der offenen Fragen

Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Ich wurde sehr gut in das Team integriert. Das Arbeitsklima ist sehr angenehm. Studientage

wurden ohne Probleme gewährt. Es war möglich auf Wunsch mehr Zeit im Op oder auf Inten-sivstation zu verbringen. Praktische Tätigkeiten konnte man nach kurzer Einführung selbst-ständig erledigen

• super team!! • Man konnte vieles praktisch selbst durchführen und war durchgängig ärztlich beaufsichtigt.

Auf Fragen wurde immer eingegangen. Die ITS-Zeit konnte individuell mit dem Chefarzt ver-einbart werden.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Die Arbeitszeit auf ITS war begrenzt möglich durchführbar, da andere Assistenten aus dem

Haus ihre Zeit ableisten mussten • wäre nicht angemessen • Zum Teil starke Überbesetzung auf ITS, sodass viel Leerlauf entstand. Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • keine

Page 209: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

209

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Lehrkrankenhaus Sophien- und Hufeland-Klinikum Weimar gGmbH

Tertial Chirurgie

Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 11 2.18 1.11

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 11 1.64 0.88

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 11 1.91 1.08

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 11 2.27 1.05

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 1 10 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 11 2.36 0.98

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 11 1.82 0.94

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 11 2.09 1.08

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 11 1.73 0.75

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 11 1.45 0.66

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 11 3.00 1.65

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 8 3

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 2 1.50 0.50

Page 210: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

210

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 11 2.64 0.98

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 10 1

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 8 5.25 1.64

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 10 1.30 0.46

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 10 2.70 1.00

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 10 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 10 2.30 0.78

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 9 2.67 0.94 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 1 11

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 10 2.30 1.00

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 10 1.80 0.60

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 4 1.75 0.83

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 3 2.33 0.47

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 6.00 0.00

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 2 3.00 2.00

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 10 2.30 1.49

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 6 2.17 0.69

Page 211: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

211

Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 1 9

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 11 2.36 1.07

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 11 2.18 1.34

34. Mein Gesamteindruck (Note): 11 2.09 1.00

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? • sehr nettes Ärzte- und Schwesternteam auf der Chirurgie- und Unfallchirurgie (2) -Station,

viele hilfreiche Hinweise und Einarbeitung, feste Einteilung im OP - auch dort sehr angeneh-mes Arbeiten im Team mit Anleitung

• Unfallchirurgie: - man hat etwas Dankbarkeit für seine Arbeit erhalten, es wurden einem Un-tersuchungstechniken gezeigt

• Am ersten Tag wurde man wirklich super nett empfangen. In der ersten Woche muss man sich natürlich erstmal zurechtfinden, was man so für Aufgaben übernehmen kann. Die Blut-abnahmen erledigen früh eigentlich die Schwestern, aber es ist natürlich gern gesehen wenn der PJler das übernimmt. Da sollte man sich am besten absprechen, z. B. dass man in den OP muss, dann machen es auch die Schwestern und es bleibt nicht liegen. Zu Assistenzen im OP war ich regelmäßig eingeteilt, v. a. bei Knie-Arthroskopien, Hüft-TEPs, Knie-TEPs, manchmal auf Frakturen. Im OP waren alle sehr nett, sowohl die Ärzte mit denen man ope-riert hat (auch die Belegärzte), als auch die OP-Pfleger. Wenn man nicht im OP war, ist man auf Station bei der Visite mitgegangen, dann gab es Arztbriefe zu schreiben und ab mittags dann oft geplante Aufnahmen. Mittagessen war immer möglich, außer man war bis nachmit-tags im OP (aber das war sehr selten). Wenn wenig zu tun war konnte man auch in die Not-aufnahme gehen und dort mit zuschauen. Länger geblieben bin ich sehr selten. Die Atmo-sphäre im Team war sehr gut, ich hab mich mit allen Assistenz- und Oberärzten gut verstan-den. Auch die beiden Chefärzte waren sehr freundlich und haben sich auch immer mal er-kundigt ob ich zufrieden bin. Das Verhältnis zu den Schwestern auf Station war auch sehr gut, man wurde als PJler respektiert und nicht wie ein "dummer Student" behandelt. Hier ist es auch wichtig dass man immer freundlich ist (v. a. bei der Stationsleiterin kann man damit viel erreichen) und sich auch mit den Schwestern abspricht hinsichtlich Aufnahmen usw.

• Sehr nettes Team • Sophien- und Hufeland Klinikum Weimar Klinik f. Allgemein- und Visceralchirurgie. Freundli-

che Aufnahme in das Stationsteam / Ärzteteam. Oberärzte während Operationen freundlich, versuchen Wissen zu vermitteln. Möglichkeit selbst zu nähen. Sehr gutes Seminar über chir. Nahttechnik. Seminare generell auf freiwilliger Basis.

• Die Unfallchirurgie kann ich sehr empfehlen! • - sehr nettes Team, vor allem die Assistenzärzte - viel Zeit im OP bei unterschiedlichen OPs

mit Möglichkeit zu nähen und zum Schluss eigene kleine OP - auf Station viele praktische Tä-tigkeiten möglich - zusätzlich die Möglichkeit in Ambulanz und Notaufnahme mitzugehen

Page 212: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

212

• Trauma/Station2: - Aufgeschlossenes und nettes Ärzte- und Schwesternteam, Teilnahme im OP mit etwas Eigeninitiative jederzeit möglich, Klima im OP sehr angenehm, Rücksichtnahme auf "Neulinge", es wird Wert auf einen pünktlichen Feierabend gelegt

• gute Betreuung v. a. in der AVC, Erlernen chirurgischer Tätigkeiten (Nahttechniken) Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? • Betreuung eigener Patienten sehr schwierig zu realisieren, dennoch waren alle stets bemüht,

aufkommende Fragen zu klären und Anleitung zum eigenständigen Arbeiten zu geben • AVGC: - keine gute Integration in das Stationsteam, man fühlte sich sehr oft nur wie eine billi-

ge Hilfskraft - wenn man nicht im OP eingesetzte war, saß man oft rum und wartete darauf, dass Flexülen oder Blutentnahmen zu erledigen waren, denn das war die Haupttätigkeit, für die man da war. Es hat einem dabei keiner geholfen und wenn man etwas nicht hinbekom-men hat, gab es oft unangemessene Kommentare. - ich hätte gern etwas mehr über Verbän-de gerade bei schwierigen Wunden gelernt, nur teilweise durfte man die gar nicht machen, dann wenn keine Zeit/kein Bock war, plötzlich ganz allein machen (je nach Personal) ohne richtige Anleitung und jeder hat dieselben Wunden etwas anders behandelt - Lerneffekt gleich null! - im OP wurde einem teilweise auch keine große Dankbarkeit entgegen gebracht, wenn man mal nicht so stabil auf den Beinen war, dann "musste man dadurch, schließlich sei man jetzt die nächsten Monate in der Chirurgie und da gehöre dass dazu" - Es gab eine nette As-sistenzärztin, bei der man das Gefühl an wirklichem Interesse am PJ'ler hatte und die sich auch bemüht hat, einem etwas beizubringen. Eine andere teilweise. Katastrophal der Assis-tenzarzt, den man zum PJ-Verantwortlichen ernannt hat und der mehr Sinn für tolle Kommen-tare als für Lehre hat. Mein schlimmster Tertial-Abschnitt vom gesamten PJ und mit gegen Null gehendem Lerneffekt (außer Übung im Blutabnahme und Flexüle legen)!

• PJ-Seminare haben nur selten stattgefunden, aber wir waren zu der Zeit auch nur 2 PJler im Haus. Sonst keine Kritik.

• Die Stationsarbeit/Ambulanz kam zu kurz, da man nahezu täglich im Op-Programm eingetra-gen war als Assistenz

• Teilweise war das nicht-ärztliche Personal im OP bemüht den PJ Studenten den Alltag schwer zu machen bzw. vermitteln Ablehnung.

• - teilweise zu viele Studenten auf Station - Seminare sollten praxisbezogener sein und mehr Möglichkeiten bieten, selbst praktisch tätig zu werden

• Trauma 2: Viel Routine-Stationsarbeit insbesondere geplante Patientenaufnahmen (teilweise bis zu 12 Stück am Tag) mit entsprechend vielen Entlassungsbriefen, Anleitung in der ortho-pädisch-chirurgischen Untersuchung nur nach intensivem Nachfragen

• z. T. zu viele Studierende auf den Stationen --> Leerlaufzeit; wenig aktive Zeit im OP auf der Traumatologie; Besuch der PJ-Seminare z. T. durch OP-Assistenz bzw. Ausfall der Seminare nicht möglich

Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? • feste Einteilung in die chirurgischen und unfallchirurgischen Sprechstunden!!! • - vermehrtes Zeigen und Überprüfen klinischer Untersuchungstechniken wäre wünschens-

wert!!! (in beiden Abteilungen) - bei beiden Abteilungen wäre es schöner gewesen, wenn man auch im OP z. B. mal nähen dürfte oder ähnliches und nicht einfach immer nur Haken hält

• bessere Anleitung in Untersuchungstechniken mit Feedback wäre toll, weniger Routineaufga-ben

• Bessere Organisation der PJ-Seminare; Betreuung eigener Patienten

Page 213: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

213

Tertial Innere Medizin (2013-2015)

Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 5 2.20 /

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 5 1.80 /

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 5 2.40 /

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 5 2.60 /

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 4 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 5 2.60 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 5 2.20 /

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 5 2.80 /

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 4 1.75 /

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 4 1.00 /

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 5 2.40 /

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 3 1

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 2 2.00 /

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 4 1.75 /

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 1 3

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 3 3.67 /

Page 214: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

214

Frage N M SD

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 4 1.75 /

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 5 1.80 /

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 4 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 5 2.60 /

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 5 3.20 / Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 4

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 5 3.00 /

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 5 2.80 /

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 5 3.00 /

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 3 3.00 /

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 2 4.50 /

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 2 3.00 /

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 4 3.25 /

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 4 3.00 / Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 2 2

N M SD

Page 215: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

215

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 5 3.00 /

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 5 2,80 1.22

34. Mein Gesamteindruck (Note): 5 2.60 1.09

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • Durchgehend freundliche und konstruktive Anleitung im Stationsbetrieb. Sehr guter Umgang

mit allen ärztlichen Kollegen. Regelmäßig hat sich der Chefarzt persönlich erkundigt, ob alles passt oder er sich um etwas kümmern sollte. Kritik wurde immer sachlich und freundlich ge-äußert. Jederzeit konnte ich mich mit allen Fragen und Problemen an die Stationsärzte wen-den, hier wurde immer versucht zeitnah eine Lösung zu finden. Bei speziellen Wünschen Un-tersuchungen oder Eingriffe mit ansehen zu können, wurde das ohne Probleme ermöglicht. Den Studientag konnte ich mir immer frei aussuchen. Kostenloses Mittagessen, Kleidung und kostenloser Parkplatz - alles ohne Probleme. Organisatorisch absolut keine Probleme.

• Station 4 (Gastro): sehr gutes Arbeitsklima, nette Aufnahme, keine billige Arbeitskraft, Be-treuung eigener Patienten möglich inklusive aller Anordnungen, aller Briefe etc. pp., Studien-tag problemlos möglich gewesen, sehr viel erklärt, sehr viel selber machen dürfen (Sono v. a.), Gastro ist nur zu empfehlen dort!!!

• Vergütung, Essen, die meisten Ärzte waren sehr nett, Rotierung auf andere Station war prob-lemlos möglich

• -es waren alle im Rahmen ihrer zeitlichen Möglichkeiten daran interessiert mir etwas beizu-bringen - insgesamt ein kollegialer Umgang auf der gesamten Station

• gute Integration ins Stationsteam, Möglichkeit eigene Vorstellungen und Wünsche zu äußern Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • Die PJ-Visite (als PJ Seminar) sollte noch konsequenter als Visite durchgeführt werden. • Station Hämato/Onko: kein gutes Klima innerhalb der Ärzteschaft, eher billige Arbeitskraft für

Blutentnahmen und Aufklärungen!, keine eigenen Patienten, keine regelmäßige Teilnahme an Visiten möglich, da Aufnahmen gemacht werden mussten; Studientag eher zögernd oder Dienstausgleich unter Murren gewährt, selten eigenständiges Arbeiten, keine eigene Sono z. B. möglich.

• bestimmte Ärzte haben mich mit der Betreuung eigener Patienten allein gelassen • - durch das geringe ärztliche Personal blieb kaum Zeit für Ausbildung des PJlers, sehr viele

Hilfsarbeiten die einen Wissenszuwachs z. B. durch die Betreuung eines eigenen Patienten kaum/nicht zuließen, keine eigenen Patienten

Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • Einheitliches Regime (Was darf der PJler, was soll er können, Regelung Studientag und

Dienstausgleich....) auf allen internistischen Stationen • PJler sollten nur auf Stationen eingesetzt werden, die eine adäquate personelle Besetzungen

haben, die eine Ausbildung zeitlich ermöglicht • Einige Seminare (z. B. Kardiologie) waren absolut verschwendete Zeit, man konnte das Des-

interesse der Dozenten mit Händen greifen.

Page 216: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

216

Tertial Wahlfach Frauenheilkunde und Geburtshilfe (2013-2015) Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 4 2.00 /

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 4 2.00 /

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 4 2.25 /

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 4 2.25 /

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 1 3 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 4 2.25 /

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 4 1.75 /

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 4 1.25 /

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 4 1.50 /

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 4 2.50 /

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 4 2.25 /

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 3 0

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. - - -

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 4 1.75 /

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 4 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 2 2.00 /

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 4 1.50 /

Page 217: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

217

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 4 1.75 /

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 4 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 4 1.50 /

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 4 2.50 / Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 4

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 4 1.25 /

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 4 1.50 /

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 3 2.67 /

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 1 1.00 /

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 2.00 /

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 2 2.00 /

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 4 1.25 /

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 1 2.00 / Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 1 3

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 4 1.75 /

Page 218: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

218

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 4 1.75 /

34. Mein Gesamteindruck (Note): 4 1.75 /

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Ich hatte eine tolle Zeit. Es war mein erstes Tertial und ich war anfangs etwas unsicher, aber

ich wurde super betreut, konnte Fragen klären und habe mich in das freundliche Team inte-griert gefühlt. Man lernt sehr viel dazu, sowohl im OP, als auch auf Station. Das Tertial ist ge-splittet, sodass man eine Hälfte auf der gynäkologischen Station ist und die andere Hälfte auf der Geburtshilfe-Station bzw. Kreißsaal. Ich würde es jedem empfehlen dort sein PJ zu ma-chen. Super Ärzte, super Schwestern, gute Organisation.

• nettes Personal • sehr nettes Team. Ich konnte stets frei wählen, ob ich an den jeweiligen Tagen in den OP

oder auf Station arbeiten möchte. Ich lernte Briefe zu schreiben und Sonografie - Untersu-chungen durch zu führen.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Manche der PJ-Seminare waren etwas trocken und könnten praktischer orientiert sein. • wenig praktisches Arbeit, viel Stationstätigkeit • da ich keiner Abteilung fest zu gewiesen war, war es oftmals schwer zwischen Geburtshilfe

und Frauenklinik hin und her zu pendeln (vor allem als Schwangere). Da es ebenfalls perso-nelle Engstellen gab, konnte ich mitunter den Überblick über alle Patienten und deren Wer-degang nicht behalten.

Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Alles super. :-) • konkrete Zuweisung der PJ-ler auf eine Station ohne dann ständig wechseln zu müssen!

Page 219: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

219

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Anderes Bundesland

Tertial Chirurgie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 11 2.09 1.00

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 11 1.82 0.72

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 11 1.82 0.72

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 10 2.20 0.98

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 5 4 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 11 2.64 1.43

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 10 2.20 1.40

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 11 2.18 1.03

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 11 1.55 0.78

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 11 1.64 0.98

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 10 2.10 1.22

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 6 3

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 8 2.50 1.58

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 11 2.00 0.74

Page 220: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

220

Frage N M SD

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 6 1

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 10 3.10 1.76

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 10 1.20 0.60

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 11 2.09 0.79

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 7 2 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 10 2.40 1.11

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 8 2.63 0.99 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 3 6

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 10 2.20 1.17

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 10 1.80 0.75

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 7 2.00 1.20

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 6 2.17 1.34

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 4 2.75 1.48

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 4 2.75 1.79

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 5 1.60 1.20

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 4 2.25 1.09 Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie

Page 221: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

221

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 2 7

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 11 2.18 0.94

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 11 2.00 1.04

34. Mein Gesamteindruck (Note): 11 2.09 1.08

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? • Ich habe mein Tertial am Klinikum Chemnitz absolviert. Man konnte das Tertial splitten, eine

Anmeldung war vorher gut, man konnte sich aber auch zwischendurch nochmal entscheiden. Wöchentliche PJ-Weiterbildung zu verschiedenen Themen aus allen Kliniken, an dem nach-mittag hatte man auch automatisch frei. Insgesamt konnte man viel machen, war auch oft im OP (nicht immer so aktiv wie gewünscht), konnte Fragen stellen und hat vor allem praktische Fähigkeiten gelernt. Die Teams die ich kennengelernt habe, waren nett und man wurde gut aufgenommen.

• Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt, Chirurgie: durch geregelte Rotation durch alle chirurgi-schen Fachbereiche vielseitiges Tertial, regelmäßige PJ-Seminare

• Universitätsklinikum Erlangen • Ich habe das Chirurgie Tertial im Klinikum Bogenhausen München (TU München) abgeleistet.

Dort gab es eine eigene PJ-Ärztin, die jederzeit für alle Belange zu Erreichen war und eine Rotation in gewünschte Bereiche organisierte und immer möglich machte. In meinem Fall Or-tho/Unfall, Thoraxchirurgie und Notaufnahme. Top!

• Die Rotation durch die ganzen Abteilungen war sehr gut. Die Gefäß- und Thoraxchirurgie war sehr toll.

• Überwiegend eigenständiges und selbstorgansiertes arbeite möglich, im op mehr als nur ha-kenhalten, aktive intergation ins team, zeit für selbststudium während normaler dienstzeit möglich

• Ich wurde toll ins Team integriert und nicht als "Kaffemädchen" oder "Pflegehelferin" o. ä. missbraucht. Hatte ich an bestimmten Untersuchungen oder Operationen spezielles interesse und war nicht ohnehin schon eingeplant konnte ich meine Wünsche jederzeit äußern und sie wurden wenn irgendwie möglich erfüllt! Ein rundum tolles Tertial!!!!!

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? • Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt, Chirurgie: bei der Rotation wurden individuelle Wün-

sche selbst in Hinblick auf ein späteres Berufsfeld leider nicht berücksichtigt • Erst wurden Studientage versprochen, die dann am ersten Arbeitstag gestrichen wurden.

Nach viel Diskussion bekamen wir jede 2. Wochen einen. Zimmer im Wohnheim waren furchtbar.

• sehr geringe vergütung, zu wenig differentialdiagnostisches denken erlernen können, • Leider konnten nicht zu 100% alle Dinge des Logbuches erfüllt werden Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden?

Page 222: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

222

• Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt, Chirurgie: ein direkter Ansprechpartner auf Station wä-

re schön gewesen, bessere Integration der Lehre in den klinischen Alltag • Unterricht und Seminar. Patienten selbst betreuen lassen. • aktivere integration in visiste, mentor-betreuung, patientenvorstellung inkl. rückfragen wäh-

rend visite

Page 223: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

223

Tertial Innere Medizin Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 14 1.43 1.05

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 14 1.43 1.05

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 14 1.64 1.04

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 14 1.71 1.03

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 2 12 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 14 1.86 0.99

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 14 1.64 1.04

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 14 1.71 1.10

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 14 1.50 1.35

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 14 1.64 1.34

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 14 1.86 1.19

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 3 10

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 13 1.92 1.59

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 13 2.08 0.92

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 13 1

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 13 2.31 1.64

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 13 1.85 1.41

Page 224: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

224

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 13 1.85 0.77

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 9 5 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 14 2.00 1.36

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 9 2.00 0.67 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 4 10

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 13 1.38 0.62

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 12 1.75 1.01

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 12 2.08 1.32

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 10 2.00 1.48

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 5 2.60 1.85

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 4 2.75 1.92

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 7 2.43 1.76

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 4 2.50 2.06 Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 3 10

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 14 1.71 1.28

Page 225: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

225

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 14 1.57 1.29

34. Mein Gesamteindruck (Note): 14 1.64 1.04

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • vorbildliche teamarbeit auf der palliativstation im st. elisabeth-kh leipzig; individuelle betreu-

ung durch mentor, unkomplizierte integration ins team, wöchentliche multiprofessionelle teamberatung

• Sehr viel Unterricht uns sehr nettes Team. • Anmerkung zu 16: Habe auch Arztbriefe über andere Patienten verfasst. • Sehr gut strukturierte Seminare, die täglich stattfanden Je nach Station Betreuung eigener

Patienten möglich Einsatzbereiche sehr variabel • - Hälfte der Zeit: Arbeit in einer internistischen Rettungsstelle --> sehr viel gelernt und gese-

hen in kurzer Zeit, eigene Patienten betreut, Untersuchungen geübt, praktisch tätig geworden • Tertial Innere Medizin wurde im St. Elisabeth Krankenhaus Leipzig (Hauptgebiet Gastroente-

rologie) absolviert. Alle Mitarbeiter auf meiner Station waren sehr nett, die Betreuung war toll und das allgemeine Klima hervorragend.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • Nur sehr selten eigene Patienten. Keine Rückmeldung. Kein Studientag. • Wenig Interesse an Studenten von Seiten der Oberärzte Studenten wurden in den Funktions-

abteilungen eher vernachlässigt • - zweite Hälfte des Tertials: internistische Intensivstation: leider weniger gut ins Team inte-

griert gewesen und hart "erkämpft", praktisch tätig werden zu dürfen (noch nicht so oft PJ‘ler auf Station gehabt vom Eindruck her)

Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • Mehr Rückmeldung durch die Ärzte. • Studientag gewähren • das morgendliche Blutabnehmen und Flexülen legen hat zu anfangs noch viel Spaß gemacht,

wurde aber gegen Ende immer nerviger. Finde es aber richtig, dass die PJler diese Aufgabe erledigen sollen.

Page 226: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

226

Tertial Wahlfach Anästhesie und Intensivtherapie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 5 1.60 0.49

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 5 2.40 1.02

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 5 1.80 1.17

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 5 2.40 1.50

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 1 4 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 5 2.20 0.75

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 4 2.00 0.71

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 5 2.00 0.63

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 5 3.20 1.17

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 5 2.80 0.75

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 5 2.40 0.80

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 2 3

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 4 2.00 0.71

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 5 1.60 0.49

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 5 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 4 3.75 1.48

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 5 1.60 0.80

Page 227: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

227

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 5 2.60 1.36

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 4 1 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 5 2.40 0.80

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 4 2.75 0.83 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 5

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 5 1.40 0.49

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 5 1.20 0.40

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 4 2.50 1.12

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 5 2.60 1.36

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. - - -

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. - - -

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 3 1.33 0.47

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 2 2.00 1.00 Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 1 4

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 5 1.80 0.75

Page 228: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

228

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 5 2.00 0.89

34. Mein Gesamteindruck (Note): 5 2.00 0.89

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Super PJ Unterricht! Seminare, Bed-Side, Vorlesungen, Wahlfachunterricht. • Ein sehr, sehr tolles Team. Man durfte sehr viel machen und wurde sehr gut integriert. • Ich habe das Tertial im Innenstadtklinikum der LMU München abgeleistet. Ich konnte auf In-

tensivstation und im OP rotieren. Je kleiner die Abteilung war (MKG-Chir), desto besser war auch die Betreuung und die Einschätzung meiner Fähigkeiten.

• Tertial erfolgte im Sana Klinikum Borna (Leipziger Land). Zeit im OP war sehr schön und lehr-reich, aber auch die anderen Bereiche (ITS, Palliativstation, Schmerztherapie) waren gut or-ganisiert und lehrreich.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • kein Studientag bzw. Studientag ist Vorlesungstag mit Anwesenheitspflicht • Nichts • Sehr viele junge Assistenten, die natürlich erstmal selbst intubieren etc. müssen. Ein OA war

für 5 Assistenten zuständig, so dass man als PJler nur wenig zum Zug kam. Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Weiter so • PJ-Studenten erfahrenen Anästhesisten zuteilen, die auch mal Verantwortung übernehmen

können, wenn der PJler Arterie legt/intubiert etc. • 2 Wochen Schmerzstation und 2 Wochen Palliativmedizin sind etwas zu viel, um einen Ein-

blick zu gewinnen sollte eine Woche reichen. Vielleicht sollten die PJler auch selber ein Mit-spracherecht haben, wie lange sie in welchem Bereich sind.

Page 229: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

229

Tertial Wahlfach Frauenheilkunde und Geburtshilfe Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 3 2.33 0.47

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 3 2.00 0.82

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 3 2.67 1.25

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 3 2.00 0.00

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 3 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 3 2.33 0.47

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 3 1.33 0.47

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 3 1.33 0.47

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 3 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 3 1.67 0.47

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 3 2.00 0.82

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 1 2

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 2 1.50 0.50

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 3 1.67 0.94

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 1 2

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 2 2.00 1.00

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 3 1.00 0.00

Page 230: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

230

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 3 2.00 0.82

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 2 1 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 3 1.67 0.47

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 1 1.00 0.00 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 3

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 3 1.33 0.47

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 3 1.00 0.00

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 2 2.50 0.50

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 2 3.00 0.00

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 2.00 0.00

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 1 2.00 0.00

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 3 1.67 0.94

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. - - - Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 2 1

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 3 1.67 0.47

Page 231: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

231

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 3 2.33 0.94

34. Mein Gesamteindruck (Note): 3 2.67 0.47

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Klinik: Universitätsfrauenklinik Göttingen. Man sieht viel (auch Seltenes), täglich gibt es einen

2,90 € Gutschein fürs Essen, die Assistenzärzte geben sich viel Mühe, es gibt regelmäßige Veranstaltungen für PJler

• engagierte Assistenzärzte, die versucht haben, mir die Möglichkeit zu geben, praktisch tätig zu werden

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Das Personalklima war stellenweise unterste Schublade, der Chef ist unerträglich, Patienten

und Ärzte kommen zum großen Teil aus Osteuropa - man versteht auch mal nichts, weil das Gespräch auf Russisch ist, ich musste mich am Schließfach im Hauptgang umziehen

• - Kreissaal als "heilige Hallen", von Hebammen "beschützt", sodass man sehr darum kämp-fen musste, überhaupt einige Geburten sehen und miterleben zu können - das Gefühl, jeden Tag die Assistenten von Neuem daran erinnern zu müssen, dass man gerne zu Untersu-chungen und Geburten dazugerufen werden möchte und nicht nur für die Routinearbeit auf Station verantwortlich ist - keine bzw. nur sehr geringe gynäkologisch-/geburtshilflich bezoge-nen Weiterbildungen, sehr schade!! (nur Sommerakademie zu der Zeit, die wir als PJ‘ler auch besuchen konnten und Innere Medizin umfasste) - hätte ich nicht schon im Chirurgietertial ein wenig nähen geübt, hätte ich es in diesem Tertial nicht gelernt (wenig Möglichkeiten, zu nä-hen und wenn, dann Einzelfälle und keine Routine)

Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Tipps: holt euch ein Schließfach, ein OP-Schließfach und einen eigenen Zugang zum OP • - es sollte möglich sein, wenn die Frauen einverstanden sind, zu mehr Geburten mitkommen

zu dürfen - gynäkologische/geburtshilfliche Weiterbildung als Routine mit festen Terminen!

Page 232: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

232

Tertial Wahlfach Kinderheilkunde Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 1 2.00 0.00

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 1 1.00 0.00

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 1 1.00 0.00

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 1 2.00 0.00

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 1 0 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 1 1.00 0.00

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 1 1.00 0.00

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 1 1.00 0.00

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 1 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 1 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 1 2.00 0.00

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 0 1

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 1 1.00 0.00

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 1 1.00 0.00

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 1 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 1 2.00 0.00

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 1 1.00 0.00

Page 233: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

233

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 1 1.00 0.00

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 1 0 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 1 2.00 0.00

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. - - - Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 1 0

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. - - -

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. - - -

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. - - -

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. - - -

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. - - -

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. - - -

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. - - -

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. - - - Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 1

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 1 1.00 0.00

Page 234: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

234

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 1 1.00 0.00

34. Mein Gesamteindruck (Note): 1 1.00 0.00

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Sana Kliniken Leipziger Land Borna Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Es wurden keine Kommentare abgegeben. Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Es wurden keine Kommentare abgegeben.

Page 235: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

235

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Ausland

Tertial Chirurgie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 16 2.38 1.11

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 16 2.13 1.22

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 17 1.94 0.73

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 17 2.18 0.92

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 4 13 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 17 2.53 1.04

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 17 2.41 1.50

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 17 2.29 1.18

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 15 2.00 1.46

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 17 1.59 0.84

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 17 2.71 1.45

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 10 7

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 10 2.30 1.27

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 15 2.47 1.31

Page 236: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

236

Frage N M SD

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 13 4

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 11 3.91 2.07

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 17 1.71 1.27

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 17 2.94 1.43

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 13 4 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 17 2.53 1.29

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 9 2.89 0.57 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 5 12

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 12 1.92 0.86

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 11 1.45 0.66

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 8 2.25 0.97

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 5 2.00 0.89

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. - - -

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 1 2.00 0.00

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 3 2.67 1.70

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 2 3.50 1.50 Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie

Page 237: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

237

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 4 12

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 17 2.41 1.29

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 17 2.41 1.09

34. Mein Gesamteindruck (Note): 16 2.38 1.05

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? • Ort: Kantonsspital St. Gallen, Schweiz, Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Thoraxchi-

rurgie - sehr nettes und kollegiales ärztliches Team (vorwiegend aus jungen, motivierten Ärz-ten bestehend) wie auch die Pflegekräfte, die stets sehr hilfsbereit und zuvorkommend waren - wöchentliche Studientage im engeren Sinne gab es nicht, jedoch hatte man anteilmäßig An-spruch auf Urlaubstage, die den fehlenden Studientag kompensiert haben - hochkompetentes Ärzteteam, welches nicht nur rein chirurgisch, sondern auch internistisch zu denken vermoch-te - Angebot zur Teilnahme am Nahtkurs, welche finanziell durch das Spital getragen wird - sehr breites Spektrum an allgemein-, thorax-, gefäß-, viszeral- und onkochirurgischen Krank-heitsbildern - Rotation ins chirurgische Ambulatorium, in die ZNA sowie in die Endoskopieab-teilung gewährleistet - Weiterbildungen waren aufschluss- und lehrreich (fielen jedoch leider oft aus) - große Anzahl an mitarbeitenden Unterassistentenkollegen, welche das kollegiale Miteinander und die Freizeit im Wohnheim entscheidend positiv prägen

• Spital Menziken (Schweiz): sehr gutes Arbeitsklima, viel gelernt insbes. in der Notaufnahme bezüglich Grundlagen der Wundversorgung, im OP immer 1. Assistenz

• Das Arbeitsklima war sehr gut, wir waren alle per Du und die Kollegen waren wirklich sehr nett. Wir konnten den Dienstplan unter den PJlern selber erstellen. PJ -Vergütung.

• Ich absolvierte mein Tertial am Uniklinikum von Antalya/Türkei. Es war eine tolle Erfahrung. Zu empfehlen für diejenigen, die gern Operationen durchführen und beiwohnen wollen.

• Das Tertial habe ich im Spital Altstätten in der Schweiz absolviert. Ich wurde von Anfang an voll integriert und sehr warmherzig aufgenommen. Täglich in OP, Notaufnahme und Station.

• viel selbstständige Arbeit in der Notaufnahme mit Betreuung eigener Patienten, Durchführung der Visite (fast immer mit Assistenzarzt, nur sehr selten allein)

• Das Tertial wurde im Regionalspital Leuggern (Schweiz) absolviert. Hervorragend, wenn man einen Einblick in das Arbeiten in der Schweiz bekommen möchte. Das Arbeiten in der Not-aufnahme ist sehr gut geeignet, ärztliches Denken zu schulen. Auf Station lernt man v. a. die postoperative Nachsorge.

• Das Chirurgie Tertial wurde im Spital Emmental in der Schweiz geleistet. Lobend kann man sagen, dass man im OP, wenn man mit eingeteilt war, auch steril am Tisch stand und viel ge-sehen hat (auch wenn die Tätigkeiten meist nur im Hakenhalten bestanden). Je nachdem, bei welchem Operateur man dabei war, wurde mehr oder weniger erklärt und mehr oder weniger durfte man machen. Durch die pflichtmäßige Übernahme von Bereitschaftsdiensten in der Nacht zum assistieren bei OPs hat man auch mal Notfälle gesehen.

• Regionalspital Ilanz Graubünden Schweiz

Page 238: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

238

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? • - sehr begrenzte Möglichkeiten zur Durchführung praktischer Tätigkeiten am Patienten, wie z.

B. Verbandswechsel, Blutabnahme, Flexülenlegen, Nähen - meist wenige bis keine ärztliche Erläuterungen zu Krankheitsbildern und -verläufen sowie zur Begründung von Therapieum-stellungen/-entscheidungen im Rahmen der Visite - viel Patientenaktenstudium, um die Pati-enten beim OP-Rapport vorzustellen (darin bestand auch großteils die Hauptaufgabe eines Unterassistenten) - oftmals hatte man schon das Gefühl, eine billige Arbeitskraft zu sein - die angebotenen Weiterbildungsveranstaltungen fielen oft aus

• Spital Menziken (Schweiz) sehr wenig Seminare • Die Arbeitszeiten. 50 h pro Woche minimum plus Wochenende arbeiten und Bereitschafts-

dienste jeden 2.-3. Tag. Zeiterfassungssysteme, weshalb man wirklich sehr sehr viel und häu-fig anwesend war. Im OP war man nur der "Hakenhalter" selten durfte man nähen oder ähnli-ches.... "Haken halten, Klappe halten"

• Keine. • Vorbereitung von Aufnahmen in Sekretärsarbeit In der Notaufnahme wurde ein System der

Patientenversorgung eingeführt, bei dem der Student fast nichts mehr zu tun bekommt. • Krankenhaus, bei dem man nicht Top-Medizin erwarten kann. Wenn wenig PJ-Studenten da

sind kann es auch schon mal sein, dass man jede zweite Nacht Dienst hat (Haken halten für vor allem Sectiones) oder viele Wochenenden in der Klinik ist.

• Wirkliche Lehre fand nur durch ganz wenige Ärzte statt Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? • - dringend verbesserungswürdig und wünschenswert wären Erläuterungen zu den Patienten-

geschichten und vor allem zu Therapieentscheiden und -umstellungen im Rahmen der Visite (z. B. Erklärung simpler Dinge wie Anpassung der verabreichten Flüssigkeitsmenge, Aussa-gen zum postoperativen Kostaufbau, Bilanzerstellung etc., welche im Studium generell viel zu kurz kommen, aber für die Praxis essenzieller Bestandteil sind) - im OP sollte für den Unter-assistenten öfters und konsequenter die Möglichkeit bestehen, nähen zu dürfen - die Tatsa-che, dass in der Schweiz fast ausschließlich die Pflegekräfte Blut abnehmen, Flexülen legen und Verbände wechseln, ist Teil der dortigen Organisation auf Station und schlecht beein-flussbar - meiner Meinung nach besteht in einem kleineren Krankenhaus eher die Möglich-keit, praktische Fertigkeiten zu erlernen und zu trainieren, verbunden mit dem Nachteil, dass das OP- und Diagnosenspektrum recht einseitig ist (diesbezüglich muss man einen Kompro-miss eingehen, was einem selbst wichtiger ist) - allgemeines Fazit: die Lehre hätte ich mir besser gewünscht, das kollegiale Miteinander zwischen Assistenten und Unterassistenten sowie zwischen den Unterassistenten selbst waren jedoch unschlagbar gut!

• Dienste abschaffen, den PJlern im OP richtig mit operieren lassen und nicht nur als Haken-halter benutzen, bessere Lehre durch Fachärzten. manchmal wurden wir nur von Assistenten betreut die selbst ihr Examen vor 1 Jahr gemacht haben.

• Keine. • Studenten in der Notaufnahme im neuen System besser einbinden • Weniger Dienste

Page 239: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

239

Tertial Innere Medizin Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 12 1.17 0.37

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 12 1.17 0.37

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 12 1.00 0.00

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 12 1.75 0.83

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 4 8 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 12 1.92 0.95

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 12 1.17 0.55

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 12 1.33 0.47

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 12 1.17 0.37

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 12 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 12 1.67 0.75

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 5 7

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 8 1.38 0.48

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 12 1.25 0.43

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 12 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 12 3.00 1.91

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 12 1.17 0.37

Page 240: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

240

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 12 1.42 0.64

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 11 1 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 12 1.75 1.01

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 7 2.00 1.07 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 4 8

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 9 1.22 0.63

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 8 1.25 0.66

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 8 1.88 0.93

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 7 1.57 0.73

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 2 3.00 0.00

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 3 2.33 0.47

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 2 2.00 0.00

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 2 3.00 0.00 Gesamtbewertung des Tertials Innere Medizin

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 12

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 12 1.33 0.47

Page 241: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

241

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 12 1.25 0.43

34. Mein Gesamteindruck (Note): 12 1.25 0.43

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • Schweiz, Kantonsspital Aarau: Viele verschiedene Krankheitsbilder, da alle internistischen

Kliniken gemischt auf den einzelnen Stationen; Mitarbeit in der Notaufnahme möglich; nette Kollegen, wenn man Fragen hatte wurde viel erklärt. Sehr flache Hierarchien - auch mit den Oberärzten fand häufig teaching statt. Eine Woche "Laborwoche" - feste Einteilung in versch. Laboratorien des Kantonsspitals. Man erlang Einblick in die verschiedenen Formen der Lab-ordiagnostik - sehr interessant und lehrreich.

• Das AKH Linz ist bemüht in der Ausbildung der KPJ Studenten. Leider ist auch hier wie über-all alles abhängig von den richtigen Personen. Auf meiner Station waren die Visiten meist so aufgebaut, dass man sich kaum getraut hat etwas zu frage, weil es so schnell ging. Auf einer anderen Station, die ich kurzzeitig besuchen konnte nahm sich der Oberarzt sehr viel Zeit, hat viel erklärt, viel gefragt und Therapiemaßnahmen erfragt. Das fand ich super! Ansonsten war das Arbeitsklima einfach nur Top und die Kollegen durch die Bank weg toll!

• Sehr gutes Klinikum (AKH Linz). Gute Ausbildung der Jungärzte (Turnus, KPJ) mit wöchentli-chen Seminaren und Teilnahme an Fortbildungen.

• Einrichtung: Fliders Medical Centre Adelaide / Australien Wer sich einbringen will, wird dafür belohnt, indem er reichlich dazulernt!

• - Kantonsspital Baselland in Laufen - sehr gute Betreuung und Interesse an den PJ‘lern - man bekam von allen betreuenden Ärzten zu jedem Zeitpunkt Feedback

• Ich habe mein Innere Tertial im Kantonsspital St. Gallen (Schweiz) abgeleistet und war insge-samt sehr zufrieden. Man wurde als Kollege mit Namen und Vorwissen wahrgenommen, nicht als "der PJ‘ler". Tägliche Fortbildungsveranstaltungen innerhalb der Arbeitszeit ersetzten den Studientag (Fallvorstellungen, Journal Club, Praktische Seminare, EKG Kurs, Onkolunch, Kardiolunch,....) Somit war man schon täglich 10-12h im Spital, die Zeit war aber nie "vergeu-det". Sehr angenehmes Arbeitsklima und auch die Möglichkeit, Rotationswünsche je nach In-teressenslage anzugeben. Persönliche Betreuung und persönliches Abschlussgespräch wa-ren für jeden PJ‘ler gegeben. Wohnen mit den Kollegen am Campus hat viel Stress (Zimmer-suche, Anfahrt etc.) erspart.

• sehr gute Betreuung, insbesondere in der Notaufnahme. Arbeit des Studenten wird sehr wertgeschätzt

• Hervorragende Ausbildung in allen Belangen - Spital Davos Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • Schweiz, Kantonsspital Aarau: Schneller, kurzfristiger Wechsel über die Stationen. Längerer

Einsatz hätte evtl. größeres Aufgabenspektrum ermöglicht. In Notaufnahme hätte man theo-retisch noch selbstständiger arbeiten können (unter Supervision) - so war man häufig nur der Status/Anamnese-Knecht und kaum an der Entstehung von DD's und Entscheidungsfindung beteiligt

• Kein PJ Unterricht, wenig lehrreiche Visiten. • Komplizierte Anerkennung über Erasmus

Page 242: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

242

• Teilweise richtig lange Tage im Spital, da eigentlich fast immer Bettennot herrschte. An man-chen Tagen bis zu 8 Neuaufnahmen alleine durch mich erfolgt. Man wurde als Vollwertiges Mitglied des Teams auch dementsprechend gefordert.

• v. a. Assistenzärzte im ersten Jahr, daher fehlt manchmal die Erfahrung zur Beantwortung weitergehender Fragen

• keine Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • längerer Einsatz auf einer Station • Mehr Teaching während der Visite, mehr Möglichkeiten sich Sonografie, Endoskopie und

dergleichen anzuschauen. Man wurde doch sehr in den Stationsalltag integriert und hatte so oft nicht die Chance Lehrveranstaltung zu Besuchen oder sich oben genanntes anzuschauen. Auch hat ein PJ-Unterricht gefehlt.

• Regelmäßige Lehrveranstaltungen für PJ-Studenten einführen • keine

Page 243: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

243

Tertial Wahlfach Anästhesie und Intensivtherapie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 1 2.00 0.00

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 1 2.00 0.00

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 1 2.00 0.00

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 1 2.00 0.00

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 1 0 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 1 2.00 0.00

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 1 1.00 0.00

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 1 2.00 0.00

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 1 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 1 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 1 3.00 0.00

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 0 1

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 1 2.00 0.00

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 1 1.00 0.00

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 0 1

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 1 2.00 0.00

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 1 1.00 0.00

Page 244: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

244

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 1 1.00 0.00

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 1 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 1 2.00 0.00

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. - - - Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 1 0

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. - - -

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. - - -

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. - - -

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. - - -

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. - - -

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. - - -

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. - - -

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. - - - Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 1

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 1 1.00 0.00

Page 245: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

245

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 1 2.00 0.00

34. Mein Gesamteindruck (Note): 1 2.00 0.00

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Es wurden keine Kommentare abgegeben. Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Es wurden keine Kommentare abgegeben. Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Es wurden keine Kommentare abgegeben.

Page 246: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

246

Tertial Wahlfach Frauenheilkunde und Geburtshilfe Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 2 1.50 0.50

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 2 2.50 0.50

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 2 2.50 1.50

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 2 2.00 1.00

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 2 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 2 2.00 0.00

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 2 2.50 0.50

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 2 3.00 0.00

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 2 1.50 0.50

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 2 2.00 1.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 2 2.00 0.00

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 2 0

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. - - -

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 2 3.50 1.50

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 1 1

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 1 6.00 0.00

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 2 3.50 2.50

Page 247: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

247

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 2 3.50 1.50

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 2 0 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 2 2.50 1.50

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 1 3.00 0.00 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 1 1

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 1 1.00 0.00

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 2 1.50 0.50

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 2 2.50 0.50

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 2 3.00 1.00

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. - - -

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. - - -

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. - - -

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. - - - Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 1 1

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 2 2.00 0.00

Page 248: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

248

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 2 2.50 0.50

34. Mein Gesamteindruck (Note): 2 2.50 0.50

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Tolle Klinik für Gynäkologie, ich habe in der Zeit ein sehr breites Spektrum gynäkologischer

Erkrankungen und Therapien sehen können. Als "gynäkologischer Maximalversorger" waren auch in der Geburtshilfe stets sehr spannende Fälle zu verfolgen. Tolles Arbeitsklima. Es wurde sehr viel Wert auf Teaching gelegt (Patientenvorstellungen in der Morgenbesprechung, wöchentliche Weiterbildungen, wöchentliche CTG-Kurse, Kurse für praktische Fähigkeiten). Feste Rotationen in die verschiedenen gynäkologischen Bereiche (OP/Station, Ambulanz, Geburtshilfe, Wochenbett,..)

• Kantonsspital Aarau Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Hätte mir mehr eigene Aufgaben gewünscht. Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Potenzial der UHUs ausschöpfen durch Übertragen von mehr Aufgaben.

Page 249: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

249

Tertial Wahlfach Kinderheilkunde Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 1 1.00 0.00

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 1 1.00 0.00

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 1 2.00 0.00

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 1 2.00 0.00

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 1 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 1 1.00 0.00

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 1 1.00 0.00

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 1 1.00 0.00

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 1 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 1 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 1 2.00 0.00

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 0 1

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 1 1.00 0.00

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 1 2.00 0.00

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 1 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 1 4.00 0.00

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 1 1.00 0.00

Page 250: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

250

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 1 1.00 0.00

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 1 2.00 0.00

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. - - - Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 1

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 1 1.00 0.00

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 1 2.00 0.00

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 1 1.00 0.00

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 1 1.00 0.00

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 2.00 0.00

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 1 2.00 0.00

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. - - -

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. - - - Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 1

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 1 1.00 0.00

Page 251: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

251

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 1 1.00 0.00

34. Mein Gesamteindruck (Note): 1 1.00 0.00

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Pädiatrie, Kantonsspital Winterthur, Schweiz: hervorragendes Tertial dank sehr guter Betreu-

ung, regelmäßigen Weiterbildungsveranstaltungen für alle Assistenzärzte und Studenten und großartiger Chefarztvisiten. Eigene Patienten auf Station und Notaufnahme.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Eigentlich keine Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Es wurden keine Kommentare abgegeben.

Page 252: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

252

PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2013 - 2015

Ambulante Praxis Dr. Betge, Jena

Tertial Wahlfach Allgemeinmedizin Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Es fand eine hinreichende Einführung in die Praxisabläufe statt. 4 1.00 0.00

2. Ich fühlte mich gut in das Praxisteam integriert. 4 1.00 0.00

3. Das Arbeitsklima in der Praxis war angenehm. 4 1.00 0.00

4. Es fanden kontinuierlich Feedbackgespräche statt. 4 1.50 /

5. Meine Fragen (z. B. zu Diagnostik, Therapie) wurden zeitnah bespro-chen. 4 1.00 0.00

6. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 4 1.50 /

7. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 4 1.25 /

8. Ich wurde durch den Lehrarzt / die Lehrärztin gut betreut. 4 1.00 0.00 Tätigkeiten

Frage N M SD

9. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 4 1.00 0.00

10. Ich konnte Anamnesegespräche mit Patienten führen. 4 1.00 0.00

11. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 4 1.00 0.00

12. Ich hatte Gelegenheit, therapeutische Maßnahmen vorzuschlagen. 4 1.00 0.00

13. Ich konnte selbstständig Patienten betreuen. 4 1.00 0.00

14. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 4 6.00 0.00

nein ja

15. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 2

Page 253: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

253

Lehrveranstaltungen

Frage N M SD

16. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 4 2.25 /

17. Die Anzahl der Seminare war zu hoch. 4 6.00 0.00

18. Aufkommende Fragen konnten in den Seminaren geklärt werden. 4 2.50 /

19. Die Seminarinhalte waren für das PJ-Tertial relevant. 4 3.00 / Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

20. Ich würde diese Praxis anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 2

N M SD

21. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 4 1.25 /

22. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 4 1.00 0.00

23. Mein Gesamteindruck (Note): 4 1.00 0.00

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Frau Dr. Betge ist eine sehr motivierte Lehrärztin, bei der man viel lernen kann. Man wird ins-

gesamt sehr gut ins Praxisteam integriert und darf oft selbstständig arbeiten. Wenn Fragen o-der Probleme bestehen, kann man diese sofort mit Frau Dr. Betge besprechen. Ich habe das Gefühl, bei dem Tertial viel gelernt zu haben und würde jederzeit wieder diese Praxis wählen.

• Frau Dr. Betge hat mich noch recht kurzfristig und unkompliziert in ihre Praxis aufgenommen zum PJ. Ihre Empfehlung war das Tertial als letztes zu machen (ging organisatorisch dann nicht mehr), auf jeden Fall würde ich Innere vorher empfehlen. Die Zeit in der Praxis war ge-meinsam mit der anderen beiden Tertialen die beste und lehrreichste des ganzen Studiums. Außer ihr und mir sind in der Praxis momentan 2 supernette Schwestern und eine junge, eben-falls nette Assistenzärztin in Weiterbildung (Teilzeit). Von Anfang an wurde ich wunderbar ins Team integriert, der Umgang war sehr herzlich. Ich hatte je nach Anwesenheit der 3. Kollegin einen extra Raum für mich zum selbstständig Sprechstunde halten oder habe gemeinsam mit den Ärzten Patienten behandelt, in der Regel wurde auch gefragt, worauf ich da gerade Lust habe. Bei der selbstständigen Arbeit war ein Dazuholen von Dr. Betge oder eine kurzes "ne-benan nachfragen" jederzeit möglich. Auch alle Fragen konnte ich in der Regel sofort loswer-den. Für noch unklare Untersuchungstechniken wurde ich prima angeleitet. Die Arbeitszeiten sind recht studentenfreundlich. Dr. Betge hat mich mit Ihrer netten, offenen und zugleich den Patienten gegenüber "vernünftigen" Haltung (nicht zu wenig, nicht zu viel, stets freundlich) total für den Arztberuf motiviert und wird mir sicher noch Vorbild sein. Tausend Dank!

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen?

Page 254: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

254

• Es wurden keine Kommentare abgegeben. Die Seminare vom Institut, bei denen wir als PJler teilnehmen sollten, waren für uns nicht immer sinnvoll. Das erste Seminar war die Einführung, beim zweiten Seminar wurde in einem wirklich interessanten Vortrag Geriatr. Basisassessment vorgestellt, das dritte Seminar war das Lehrärztetreffen, das vierte Seminar dann Abschluss-seminar. Ich hätte mir mehr Themen gewünscht, die für uns PJler von Bedeutung sind - gerade im Hinblick auf die mündliche Prüfung. Geriatr. Basisassessment war sehr interessant, aber der Rest der Seminare hat nicht so viel gebracht. Vielleicht könnte man hier Verbesserungen vornehmen.

• ich habe zugenommen, weil die Gemeinschaftsverpflegung so super und sympathisch war. Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Verbesserungen bezüglich Seminarthemen im Institut (siehe Kritik) • wüsste nicht wies noch besser geht

Page 255: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

255

PRAKTISCHES JAHR

Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2014/2015

Keine Auswahl

Tertial Chirurgie

Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 15 1.93 1.00

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 15 1.73 0.85

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 15 1.93 0.77

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 15 2.13 0.88

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 4 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 15 2.47 1.31

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 15 1.93 1.18

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 15 2.53 1.54

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 15 1.47 0.72

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 15 1.40 0.61

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 15 2.87 1.67

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 3 1

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 8 3.13 2.26

Page 256: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

256

Frage N M SD

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 15 2.60 1.25

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 3 1

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 8 4.50 2.06

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 15 1.60 0.71

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 15 2.60 1.20

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 1 3 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 15 2.67 1.53

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 13 2.46 1.28 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 3 1

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 14 2.29 1.33

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 14 1.57 0.90

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 10 3.10 1.81

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 6 2.50 1.12

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 7 4.57 1.50

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 7 3.57 2.13

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 13 3.31 1.77

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 7 3.71 1.58

Page 257: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

257

Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 1 3

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 15 2.60 1.58

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 15 2.00 1.03

34. Mein Gesamteindruck (Note): 15 2.00 1.03

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie besonders gefallen? • UKJ St. 230: nettes Team, freundlich, gute Integration, selbstständiges Arbeiten möglich, im

OP 1. Assistenz, Teilnahme in UC-Ambulanz möglich, freundlicher OA Friedel • Allgemeinchirurgie Weimar: super Team auf der gesamten Station vom Chefarzt bis zu den

Schwestern, gute Lehre, fast immer pünktlich Feierabend, man konnte viel im OP machen (nicht nur Hacken halten, sondern auch teils 1. Assistenz), großes Lob an die Chirurgie 1

• Insgesamt herrschte ein sehr gutes Arbeitsklima auf Station, auch zwischen Ärzten und Pfle-gekräften. Man fühlte sich als PJler vollständig in das Team integriert. Der Beitrag, den man als PJler leisten konnte, wurde gelobt und man erfuhr eine gewisse Wertschätzung, was sich dann auch auf die Arbeitsmotivation positiv auswirkte. Insgesamt war es ein sehr schönes, lehrreiches Tertial.

• - Alle sind freundlich und ignorieren einen nicht einfach. - Viele kennen und benutzen die Worte Bitte und Danke, grüßen und haben sich meinen Namen gemerkt. - Wenn Zeit ist, wird man mit Fragestunde oder kleinen Vorträgen verwöhnt und bekommt auch mal was gezeigt → Nachteil: Zeit war etwa 3 Mal. - Alle haben konkrete Nachfragen jederzeit offen und gedul-dig beantwortet. - Man bekommt ein Gefühl für die chirurgische Realität, die einen als Arzt erwartet. - Ich war fast jeden Tag für mindestens einen Punkt im OP, auch immer mal als ers-te Assistenz. - Ich durfte mir OPs wünschen und wenn ich etwas sehen wollte wurde es mir selten abgeschlagen. - Wenn man drum bittet, darf man auch Briefe schreiben und je nach Stresslevel und Hingabe des Arztes bekommt man auch Feedback. - Es waren keine Über-stunden bis in die Nacht erforderlich. Ich bin meist um 4 oder 5 rausgekommen. (Arbeitsbe-ginn 7.00 Uhr) - Mittagessen ging meist auch wenn’s in Einzelfällen um 4 wurde. - Studienta-ge wurden ohne Murren gewährt, man durfte nicht sammeln, aber das find ich ok. Man muss-te sich weder auf einen bestimmten Wochentag festlegen, noch waren Mo und Fr tabu. Frei nach ZNA durfte man sammeln faire Lösung. - ZNA-Dienste sind abwechslungsreich und er-weitern das Spektrum, als auch den Überblick über Abläufe in der Klinik.

• Ich habe mein Tertial in Saalfeld auf der AVC absolviert. Am ersten Tag wurden wir von der Sekretärin der Chirurgie empfangen. Sie führte uns durchs Haus, stellte uns an allen wichti-gen Stellen vor und regelte mit uns alles Organisatorische. Auch während des Tertials hatte sie stets ein offenes Ohr für die PJler. Das Ärzteteam hat mich sehr nett aufgenommen und war stets hilfsbereit und geduldig hinsichtlich aller Fragen und Probleme. Auch das Pflege-personal stand mir mit Rat und Tat zur Seite. Unsere Arbeit wurde angemessen honoriert. Die Vergütung, das kostenlose Mittagessen und die kostenfreien Wohnheimplätze sind ein abso-lutes Plus.

Page 258: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

258

• Danke für die vielen tollen OPs an denen man teilnehmen durfte und zum Teil selbst mitma-chen konnte. Auf Station waren alle sehr nett, und ich habe mich wohl gefühlt.

• Kommentar: Es gab keine spezifischen PJ-Veranstaltungen, jedoch spezielle Weiterbildungs-veranstaltungen für die Assistenzärzte, die ich mit besuchen durfte. Drei Mal wöchentlich gab es im Anschluss an die Morgenbesprechung interne Fortbildungen zu Krankheitsbildern, wis-senschaftlichen Arbeiten und Präsentationen zu Patientenfällen. In eine der Sitzungen habe ich selbst vor allen ärztlichen Kollegen und studentischen Praktikanten einen halbstündigen Vortrag auf Spanisch gehalten. Ich hatte den Eindruck vom ersten Tag an willkommen zu sein und in die Arbeit der Assistenzärzte und Oberärzte eingebunden zu werden. Ich durfte mehr-fach in der Woche sowohl aktiv im OP, als auch in der Ambulanz-Sprechstunde mitarbeiten. Ich habe freiwillig einige NFZ-Dienste mitgemacht, bei denen ich immer einem Arzt zugeteilt war, den ich begleiten durfte. Gegen Ende meines Tertials habe ich die Patienten auch allein aufgenommen, um sie dann den Kollegen vorzustellen. Fortschritte habe ich nicht nur in chi-rurgischen Naht- und Knotentechniken gemacht, sondern auch in der Auswertung von Rönt-gen-, MRT- und CT-Bildern. Ich konnte während meines 4-monatigen Aufenthaltes meine sprachlichen, kulturellen und sozialen Kompetenzen erweitern und bin sehr dankbar für diese Erfahrung!

• Klinikum Meiningen: Station 3.1 Unfallchirurgie/Orthopädie: - Wenn ihr euer Chirurgietertial in Meiningen machen wollt, dann kann ich euch nur die Unfallchirurgie empfehlen - Abwechs-lung zwischen OP und Stationsarbeit, Möglichkeit mit in die Rettungsstelle zu gehen - Ein Tipp: Ich rate euch dringend ab, in die Allgemeinchirurgie zu gehen!! Macht das bloß nicht! Dort steht ihr von früh bis abends im OP, seit billige Hakenhalter, es wird von euch erwartet, dass ihr bis teilweise nachts im OP steht, dafür bekommt ihr aber den nächsten Tag nicht frei, sondern müsst wieder um 7.30 Uhr da sein! Außer, ihr seid der absolute Chirurgie-Freak, braucht keinen pünktlichen Feierabend und es macht euch nichts aus, teilweise erst 22 Uhr rauszukommen (einmal auch bis nachts 3.30 Uhr) von früh 7.30 Uhr an... - sehr schlechtes Klima auf der Allgemeinchirurgie, alle Ärzte sind nur am Lästern, als Studenten müsst ihr al-les machen: Aufklärungen für große OPs, Patienten aufnehmen, Briefe schreiben, Röntgen-aufträge eingeben und natürlich bis spät abends im OP stehen!! Ohne Freizeitausgleich, es wird eben einfach "erwartet" und beschweren dürft ihr euch nicht, "Ihr wollt schließlich was lernen"... Kann ich absolut nicht nachvollziehen, wie man PJler so ausnutzen kann und ich ra-te auch nochmals dringend davon ab, in der Allgemeinchirurgie in Meiningen euer PJ zu ma-chen! Kann auch nicht verstehen, dass die überhaupt noch Studenten bekommen dürfen! Al-so wenn ihr abends/nachts nicht mit solchen geschwollenen Füßen nach Hause wollte, dass ihr kaum noch in eure Schuhe reinkommt, dann sucht euch eine andere Klinik... - Unfallchi-rurgie kann man empfehlen, da hat man die gute Mischung zwischen OP und Station und kommt pünktlich nach Hause (Arbeitszeit in Meiningen von 7.30 Uhr bis 16.30 Uhr, täglich 1 Stunde Pause, die man aber leider nicht immer bekommt). Leider nur pro Tertial 1 PJler auf dieser Station möglich.

• Sowohl auf der Allgemein- und Viszeralchirurgie als auch auf der Unfallchirurgie wurde ich sehr schnell in das Team integriert und konnte in einer sehr angenehmen Atmosphäre lernen und arbeiten. Bei Rückfragen oder Problemen waren die Kollegen stets sehr hilfsbereit und daran interessiert, mir etwas beizubringen. Allgemein- und Viszeralchirurgie: sehr angeneh-mer Umgang im OP, entspannte Atmosphäre, ständige Bereitschaft, dem Studenten Dinge zu zeigen / zu erklären. Oberflächenchirurgische Eingriffe konnten unter präziser Anweisung selbstständig durchgeführt werden. Vielseitige Einsatzmöglichkeiten auf Station, in der Ambu-lanz und auf IMC! Die Regelung der Spätdienst-Arbeitszeit sollte unbedingt weiterhin einge-halten werden (Beginn: 15 Uhr, Dienstschluss ca. 23.30 Uhr). Das Pflegepersonal der CHA ist äußerst freundlich und gegenüber PJlern sehr offen und herzlich - weiter so! Unfallchirur-gie: schnelle und kompetente Einweisung in die Stationsarbeit, angenehme Atmosphäre im OP. Die Möglichkeit, in der ZNA zu hospitieren war sehr gut. Eigenes PJ-Telefon war sehr hilfreich!

• Die THORAXCHIRURGIE! Sehr lehrreiche erste Hälfte meines Chirurgietertials, in der ich unter wirklich sehr angenehmer Arbeitsatmosphäre kollegial behandelt wurde, viele prakti-

Page 259: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

259

sche Fertigkeiten im OP erlernt habe und einfach sehr gut in das Team integriert und gleich-wertig behandelt wurde. Es hat viel Spaß gemacht neben dem Chefarzt, den Oberärzten und Assistenzärzten im OP zu assistieren und nicht nur "Hakenhalter" zu sein. Das Spektrum der OPs war relativ breit und neben VATSen wurden auch offene Thorakotomien durchgeführt sowie Portanlagen und Schrittmacher-OPs etc. Dementsprechend habe ich vor allem als Chi-rurgieneuling gerade die grundlegenden chirurgischen Fertigkeiten erlernen dürfen. Auch auf Station durfte ich Patienten selbstständig aufnehmen, untersuchen und danach den (Assis-tenz-)Ärzten vorstellen. Die Arbeit mit den Kollegen als auch der Pflege war einfach sehr stimmig. Man wurde als PJler von der gesamten Ärzteschaft ernst genommen, Fragen wur-den immer beantwortet. Ein schönes Gefühl für jeden Studenten. Insgesamt ein sehr sehr lehrreiches Tertial. Eine überschaubare Anzahl an Patienten und Betten und somit ein super Start in das Praktische Jahr. Kann ich wirklich JEDEM nur wärmstens weiterempfehlen!!!! :-) Kinderchirurgie: selbstständig Briefe schreiben, guter Einblick in die alltägliche Stationsarbeit der Assistenzärzte, lehrreiche Visiten.

• Habe mein Tertial zur Hälfte in der Unfallchirurgie und zum anderen in der Allgemeinchirurgie verbracht. Die Bewertung bezieht sich dabei ausschließlich auf die Unfallchirurgie, für die All-gemeinchirurgie siehe unter Kritik. Lob in der Unfallchirurgie: Sehr nettes und harmonisches Team, der Chef ist sehr um die gute Betreuung der PJler bemüht (derzeit ist PJ+ im Aufbau) und ist stets ein Ansprechpartner für PJ-Belange. Im OP wird einem einiges erklärt und ge-zeigt, gelegentlich darf man kleine Aufgaben wie eine Drain-Naht oder Knüpfen von Knoten übernehmen. In den Diensten hatte ich mehrfach die Gelegenheit, selber kleine Wunden zu versorgen und zu nähen, sowie Cast-Verbände anzulegen. Der Stationsalltag war von Auf-nahmen und Blutentnahmen geprägt, was in enger Zusammenarbeit mit dem Stationsarzt er-folgte. Insgesamt würde ich das Tertial in der Unfallchirurgie weiterempfehlen.

• Ich habe mein chirurgisches Tertial auf der Gefäßchirurgie absolviert. Es ist absolut empfeh-lenswert. Es wird großen Wert darauf gelegt, dass man was lernt. Ich durfte oft selbst einen Port implantieren :-) Wo darf man das schon? Auch am OP Tisch ist man nicht nur Hakenhal-ter, sondern aktiv beteiligt. Sehr nettes Team.

• AVC: - Ich habe mich wirklich gut ins Stationsteam integriert gefühlt. - Meistens konnten auf-kommende Fragen gut geklärt werden. - Es gab einige Kollegen, denen viel daran gelegen war uns etwas beizubringen. Kinderchirurgie: - In der Kinderchirurgie herrscht eine super At-mosphäre. Man fühlt sich sehr gut integriert und bekommt vieles ausführlich erklärt. Ich hab mich dort sehr wohl gefühlt. Man kriegt auch oft Feedback zu dem was man macht. Das fand ich sehr schön. Und man konnte sich zwischen OP, Ambulanz und Station flexibel hin und her bewegen. Kann ich nur empfehlen.

• gute Seminare, auf der AVC PJ-Teaching durch Dr. Mothes sind super. Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Chirurgie nicht gefallen? • zu viele Verbände, dadurch wenig OP • keine • - Man ist schon der Stationssklave mit den Hauptaufgaben Blut abnehmen, Verbände und

Aufnahmen machen, wodurch man zum Beispiel regelmäßig die ITS-Visite, Kurvenvisiten, Besprechungen der Ärzte etc. verpasst und im Stationsalltag wenig dazulernt. - Thema Auf-nahmen: Offizielle Ansage von OA König war, dass wir dafür nicht zuständig sind und es die Aufgabe der Assistenten ist. Realität: Alle Assistenten sehen das offiziell als meine Aufgabe an (wir haben das als PJ ja auch gemacht; ich weiß es ist doof; da guckt eh niemand mehr rein, aber naja) und es gab die Situation, dass ich 4 Tage nicht da war (Studientag + Wo-chenende + Feiertag) und 20 Aufnahmen auf mich gewartet haben. Davon waren bei gut der Hälfte die Patienten innerhalb dieser 4 Tage gekommen und auch schon wieder entlassen worden, sodass ich sie nie gesehen hatte. - Wenn Aufnahmen nicht mit einem besprochen / nachuntersucht werden ist der Lerneffekt gering bzw. basiert auf Zufällen, wo halt mal was re-levant wurde. - Da die meisten Patienten postoperativ aufgenommen wurden / auf Station kamen, waren unfallchirurgische Untersuchungsmöglichkeiten eine Rarität. - Ich verstehe,

Page 260: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

260

wenn man als PJ Blut abnehmen lernen muss, aber mir ist nicht verständlich warum man es machen muss wenn man’s kann als ich erfahren habe, dass das normalerweise die Schwes-tern machen, wenn es kein PJ gibt, war ich schon etwas genervt, angesäuert, verletzt. Ich habe alleine für 12 Blutentnahmen und 4 Flexülen - mit herumkurven um Patienten die gera-de gewaschen werden oder nicht da sind oder doch einen ZVK haben, ohne dass das dafür erforderliche Material dabei war an guten Tagen schon mal anderthalb bis 2 Stunden ge-braucht und währenddessen die oben genannten Dinge verpasst. - Zu diesem „Verpassen“ gehört auch, dass es nicht üblich war unter Aufsicht eine Visite machen zu können, eigene Patienten zu bekommen das PJ war insgesamt eher wie eine prolongierte Famulatur und ich hatte nicht das Gefühl an meine kommende ärztliche Tätigkeit herangeführt zu werden. Dies beinhaltet nach meinem Empfinden auch sich steigernde Anforderungen sowie die direkte Supervision und Lob/Kritik. - Die Seminare sind für beide Seiten schwierig zu realisieren. Hin und wieder war der betreffende Arzt im OP gebunden, kam später und nach hinten raus war keine Luft, aber auch von studentischer Seite kamen immer mal OPs dazwischen, was un-term Strich zu meiner Teilnahme an einem Seminar geführt hat. Dafür fällt mir allerdings auch keine praktikable Lösung ein. =) - Es war unklar mit wem und bis wann Studientage abzu-sprechen sind. Da ich keinen Zugriff auf den Dienstplan hatte (um zu wissen wer am betref-fenden Tag die Station macht) und auf meine Frage am Anfang keine klare Ansage bekom-men hab, habe ich einen Kalender mit entsprechenden Eintragungen im Arztzimmer aufge-hangen und das auch dem OA und den Stationsärzten gesagt. Trotzdem kam es vor, dass ich angeblich vermisst wurde und bei irgendwelchen OPs eingetragen war → war halt immer unangenehm. - Das vielgepriesene Mini-Stex fand nie statt. Geschweige denn jeden Monat, wie vorgesehen.

• Es wäre schön, wenn man am PJ Seminar, insbesondere dann wenn man am Thema inte-ressiert ist, nicht in den OP "zitiert" wird mit der Aussage: "OP geht vor, Sie bekommen die Unterschrift". Schließlich geht es nicht um die Unterschrift des Seminars, sondern um das Thema.

• Allgemein- und Viszeralchirurgie: leider hatte ich keine Möglichkeit, das Nähen zu erlernen. Unfallchirurgie: eventuell wäre eine Einteilung für 2-3 Tage in der Ambulanz sinnvoll, um un-fallchirurgische Untersuchungsmethoden besser erlernen zu können. Der Umgang mit dem Pflegepersonal der CHU2 war im Vergleich zur CHA eher distanziert.

• Kinderchirurgie: leider sehr sehr wenig Einblick in die praktischen Fähigkeiten, aufgrund spär-lichem Einsatz im OP, auf Station hatte ich das Gefühl, dass mir als PJler leider nicht viel zu-getraut wird. Ich durfte eigentlich nur beobachten, ohne selbstständig eine klinische Untersu-chung der Patienten durchzuführen, was ich sehr schade fand. Auch die Arbeitsatmosphäre war leider sehr sehr angespannt und unangenehm. Als PJler fühlte ich mich sehr fehl am Platz und habe insgesamt aus der 2. Hälfte meines Chirurgietertials nur wenig mitnehmen können. Schade. Das einzig Positive war, dass ich viele Briefe erstellen durfte und die Arbeit mit den Assistenzärzten sehr angenehm und kollegial war.

• Betrifft die Allgemeinchirurgie: die Zeit dort stand in großem Kontrast zur Unfallchirurgie; ins-gesamt herrschte im Ärztekollegium ein eher kühler und hierarchisch geprägter Ton, als PJ wurde man so gut wie gar nicht integriert. Die Tätigkeit im OP beschränkte sich größtenteils aufs Haken halten, gelegentlich durfte mal eine subcutan-Naht geknüpft werden. Auf Station war man allein für Blutentnahmen und eine große Menge an Aufnahmen zuständig, die je-doch keiner kontrolliert oder Feedback gegeben hat. Zudem macht man die Verbände, aller-dings ohne dass einem vorher jemand zeigt, wie man es richtig macht. Man hatte eher das Gefühl, eine Art "Parallel-Leben" zu den Ärzten zu führen. Bis auf ein-zwei Oberärzte, die auch mal etwas erklärt haben, gab es kaum Arzt-PJ Kontakte. Um Studien- und Fehltage musste man regelrecht kämpfen. Das Tertial in der Allgemeinchirurgie kann ich nicht weiter-empfehlen.

• Auf Station war die Stimmung durch die Unterbesetzung teilweise angespannt. • AVC: - Bei manchen Stationsärzten wäre es schön gewesen noch etwas mehr erklärt zu be-

kommen. Kinderchirurgie: - Wenn es mehrere PJler gibt bleibt oft nur wenig zu tun. Natürlich kommt auf Grund der jungen Patienten das eigene Untersuchen und Anamnese erheben

Page 261: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

261

manchmal zu kurz aber das ist ja auch verständlich. Man bekommt aber alles super erklärt und gezeigt!

• Seminare sind immer mal ausgefallen, man muss sehr viel Eigeninitiative zeigen auf beiden Stationen um praktische Dinge tun zu dürfen. Auf der AVC durfte man erst zur Visite, wenn alles Blut abgenommen wurde, da war die Visite teilweise schon vorbei. In der Handchirurgie darf man im OP nur bei einzelnen Ärzten etwas machen.

Verbesserung: Was sollte am Tertial Chirurgie verbessert werden? • Seminare eher als Kurse anbieten (Sono, EKG etc.) • komplizierteren Fälle, Flexülen - Dienstspektrum regulär noch weiter ausbauen, z. B. Nacht-

dienste mitmachen, auch mal geplant in die Ambulanz - Wenn Zeit war habe ich auch in die Ambulanz geschaut und bin dort freundlich mit eingebunden worden → allerdings auch nur einmal. Eine geplante Rotation dorthin wäre sicher sinnvoll. Ansonsten vielen Dank!

• Es wäre hilfreich in den ersten Tagen eine Art Mentor an seiner Seite zu haben, der einen in alle stationären Abläufe einführt, eine kurze Einarbeitung in Orbis vornimmt und die PJler in ihre Aufgaben (Anamnesen, Untersuchungen, Sono, Verbandswechsel, Aufklärungsgesprä-che etc.) einarbeitet. Man hatte zwar zu fast jeder Zeit (wenn die Personalbesetzung nicht ge-rade allzu schlecht aussah) einen Ansprechpartner, aber man würde so weniger "ins kalte Wasser geworfen" werden und könnte so dem Team schneller unterstützend zur Seite ste-hen. Weiterhin halte ich die Betreuung eines gesamten eigenen Patientenfalls (natürlich im-mer in Rücksprache mit einem ärztlichen Kollegen) für sinnvoll.

• Ab und zu etwas mehr Teaching bei vielleicht banal erscheinenden "Stationstätigkeiten" wie z. B. Verbandswechsel.

• Nahtkurs anbieten Allgemein- und Viszeralchirurgie: Einrichten eines PJ-Telefons Der PJ-Unterricht ist für das gesamte Klinikum geregelt. Dieser fiel leider häufiger aus, während der Sommermonate wurde er gar nicht angeboten. Dies ist sehr schade, da es andere Klinken gibt, in denen es bis zu 5 mal die Woche einen PJ-Unterricht gibt, in dem Naht-, Untersu-chungs-, EKG-, Gips-, etc. Kurse angeboten werden. Außerdem würde den Studenten durch einen mindestens wöchentlich stattfindenden Unterricht die Möglichkeit gegeben werden, die PJler anderer Fachabteilungen kennen zu lernen. Die Organisation des ersten PJ-Tages lässt leider zu wünschen übrig. Als wiederkehrender PJ-Student wurde ich um 7.15 Uhr "einbe-stellt", bekam Unterlagen in die Hand gedrückt und wurde 2 Minuten später an das Sekretari-at meiner Station verwiesen. Dieses war jedoch bis 8 Uhr nicht besetzt, auch wurde mir der Weg nicht genannt. Es wäre schön, wenn man wenigstens an seinem ersten Tag zu den ent-sprechenden Punkten geführt werden würde oder wenn es eine allgemeine Klinikseinführung geben würde. Ein weiteres Problem bestand darin, dass es nicht für alle PJler einen Spind gab. So musste ich mich während der ersten drei Wochen im Untersuchungszimmer umzie-hen und auch dort meine Wertsachen lassen. Für ein so großes Klinikum ist das nicht trag-bar. Die Zuständigkeit für diese Probleme wurde von einem Ansprechpartner auf den nächs-ten Übertragen, ohne dass eine Lösung für das Problem gefunden wurde. Der Gang zum Schlüsseldienst könnten den neuankommenden Studenten auch erspart werden, indem die Schlüssel gleich bei der Einführungsveranstaltung mit überreicht werden könnten. Letztend-lich ist bei PJ-Start der organisierenden Person ja bekannt, auf welche Stationen die Studen-ten gehen und welche Schlüssel dafür benötigt werden. Zuletzt wäre es in der Buchhaltung wünschenswert, wenn Probleme mit der Steuerklasse zeitnah geregelt werden könnten, vor allem dann, wenn der PJ-Student frühzeitig auf bestehende Probleme hinweist.

• - Nahtkurse!!! - mehr Seminare mit Vorstellung von Fallbeispielen! - mehr Weiterbildungen für PJler

• Unfallchirurgie: Einführen des PJ+, mehr Betreuung eigener Patienten, vielleicht Untersu-chungskurse am Anfang des Tertials. Allgemeinchirurgie: Bestimmung eines PJ-Verantwortlichen, besseres Feedback über verrichtete Arbeit, mehr Aufgaben im OP geben, ordentliche Anleitung von zu erlernenden Arbeiten (wie z. B. Verbände)

Page 262: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

262

• - Vielleicht wäre es gut einige der Patienten wirklich von Anfang bis Ende einmal alleine mit zu betreuen, um den Ablauf besser verinnerlichen zu können. Das kam etwas zu kurz. Ist na-türlich aber auch schwierig das umzusetzen, weil man als PJler viel mit im OP steht und dann von Station nicht so viel mitbekommt. Eine schöne Mischung aus beidem wäre gut.

• auf beiden Stationen wir man nicht aktiv ins Team integriert

Page 263: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

263

Tertial Innere Medizin Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen

Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 14 1.71 0.88

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 14 1.50 0.82

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 14 1.93 1.22

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 14 1.93 0.88

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 2 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 14 2.36 1.11

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 14 1.29 0.45

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 14 1.79 1.08

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 14 1.29 1.03

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 14 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 14 1.64 0.61

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 2 0

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 9 1.67 0.82

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 13 1.85 0.66

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 1 1

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 12 3.17 1.67

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 14 1.29 0.45

Page 264: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

264

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 14 1.43 0.62

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 2 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 14 1.71 0.59

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 13 2.69 0.99 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 2

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 14 1.57 0.62

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 14 1.21 0.41

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 12 2.42 1.55

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 9 2.11 1.20

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 7 2.57 0.73

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 7 3.14 1.46

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 10 3.00 1.61

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 8 2.88 1.62 Gesamtbewertung des Tertials Chirurgie

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 1 1

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 14 1.93 0.96

Page 265: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

265

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 14 1.71 0.96

34. Mein Gesamteindruck (Note): 13 1.69 0.82

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin besonders gefallen? • UKJ Station 431, gute Integration ins Team, freundlicher Umgangston, bei Fragen stand im-

mmer jmd zur Verfügung, konnte viel mitnehmen • gute Betreuung • Station Med2-2 (Endokrinologie und Diabetologie): Ein sehr lehrreiches Tertial. Es werden

sowohl Patienten mit sehr speziellen (und spannenden) Krankheitsbildern als auch mit allge-meininternistischen Erkrankungen betreut. Das Ärzte-Team und die Schwestern sind sehr freundlich, gutes Arbeitsklima, es wird viel erklärt und angeleitet, praktische Aufgaben (z. B. Aszites-Punktion) werden für den PJler "aufgehoben". Die Lehrvisiten (besonders in der On-kologie und Rheumatologie) waren sehr gut organisiert und informativ.

• Klinik für Innere Medizin I (CA Wedel) Sehr gute Betreuung durch CA, OA und AAs. Ich wur-de viel zu Untersuchungen dazu gerufen. Radiologieseminare für Mediziner (OÄ Dehne) sind sehr zu empfehlen.

• Ich war auf der Station 2grün. Sehr nettes Ärzteteam. Bin sehr freundlich begrüßt wurden und hatte jederzeit das Gefühl eine riesengroße Hilfe und Unterstützung zu sein. Station ist in drei Abschnitte aufgeteilt. Pro Abschnitt ist jeweils ein Arzt zugeteilt. Ich war einem festen Ab-schnitt zugeteilt, der zwei Stroke Zimmer beinhaltete. Somit hab ich durch die neurologischen Visiten und die super OÄ der Neurologie viele Interessante Einblicke auch in die Neurologie bekommen. War fester Ärztin zugeordnet, welche diesen Abschnitt der Station betreut hat. Hat mir sehr gut gefallen, da man somit immer einen festen Ansprechpartner hatte, man fast immer an der Visite teilnehmen konnte und bei wichtigen Untersuchungen und Gesprächen mit dabei war. Zu meinen Aufgaben gehörten neben dem Blut abnehmen und Flexülen legen vor allem Patientenaufnahmen. Ich hatte zügig ein eigenes Zimmer zu betreuen. Arztbriefe durfte ich jederzeit schreiben. Vor allem aber für meine eigenen Patienten. Sehr nette Ober-ärzte auf beiden Stationen, die bemüht sind viel zu erklären und bei interessanter Diagnostik dazu zu rufen. Assistenzärzte alle sehr nett, erklären viel und nehmen sich immer Zeit für die Studenten. Ich hatte nie das Gefühl zu stören. Hab ausreichend Feedback zu allen meinen Tätigkeiten bekommen. Briefe wurden mit mir gemeinsam durchgesprochen. Selbstständiges Arbeiten wurde sehr gefördert. Täglich EKG Auswertungen mit anschließender Besprechung. Super, fördert das Verständnis für EKG-Befundungen. Sehr hilfreich. Sehr netter Chefarzt.

• Insgesamt hat das Tertial auf der Inneren 1 (Kardio + IMC) sehr viel Spaß gemacht und verging wie im Flug. Man hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl nur als billige Aushilfe zu gel-ten, sondern wurde voll und ganz - den Kenntnissen entsprechend - in den Stationsalltag in-tegriert. Dabei war es kein Problem, wenn man etwas mehr Zeit dafür brauchte. Durch stän-diges Teaching auch während der Visite sowie ausführliches besprechen der aufgenomme-nen Patienten, konnte man am Ende des Tertials eine gute Grundlage für den späteren Stati-onsalltag erlangen. Die Ärzte waren jederzeit hilfsbereit, geduldig und ermöglichten ein äu-ßerst angenehmes arbeiten. In den Funktionsabteilungen und auch in der Notaufnahme konnte man stets unangemeldet vorbeikommen und zuschauen bzw. helfen. Weiterhin gab es überhaupt keine Probleme mit den Studientagen und man konnte jeden Tag pünktlich gehen.

• Freundliches Team im ärztlichen Bereich, anspruchsvolles Tertial in Bezug auf selbstständi-ges Arbeiten. Ärztliche Kollegen hilfsbereit, haben viel gezeigt, wo es die Zeit mal zugelassen hat.

Page 266: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

266

• Rotation in die ZNA war sehr lehrreich, mit persönlichen Anleitungen zu praktischen Tätigkei-ten, wie Nähen, art. Punktion, Selbstständige Diagnostik und Therapie unter Anleitung. Das Stationsteam der 420 war sehr nett und haben mich schnell in den Alltag mit einbezogen, so-wohl pflegerischer-, als auch ärztlicherseits

• Alle Ärzte der Station waren sehr bemüht eine gute Lehre zu betreiben und standen jederzeit für eventuelle Fragen zur Verfügung. Insgesamt war das Arbeitsklima sehr angenehm und es herrschte ein freundschaftliches aber dennoch kollegiales Arbeitsverhältnis. Des Weiteren gilt ein Dank auch an alle Ärzte, die die Weiterbildungsseminare sehr gut gestalteten: insbeson-dere das Radiologieseminar bei CA Hald, besonderer Dank auch an CA Hocke OÄ Zimmer, OA Hörnig . Danke auch an: Dr. med. Tina Baumann Roman Burlaka Dr. med. Tobias Lan-genhan Julia Neumann Dr. med. Ulrike Pfeffer Andrea Seemann Loredana Maria Timciuc Ar-sim Zeneli sowie das Schwesternteam!

• Station 500: angenehmes Arbeitsklima, nettes Team, gute Betreuung durch Assistenzärzte und Oberarzt

• ein tolles Team, der Oberarzt ist immer da gewesen, um Fragen zu beantworten, hat sich viel Zeit genommen, um z. B. Chemotherapie-Schemata zu erklären, hat sich gekümmert, dass man LogIns bekommt, hat am ersten Tag die Station gezeigt und den Arbeitsplatz. Es gab ei-nen eigenen PC-Platz für mich, sodass ich vollkommen selbstständig arbeiten konnte. Ich wurde nie "vorgeführt" sondern immer unterstützt. Ich musste nie alle Aufnahmen allein ma-chen, alle Ärzte haben sich die Aufgaben geteilt. Man fühlte sich nicht allein gelassen mit der ganzen Arbeit und musste auch nie (wie in der Inneren gefürchtet) bis abends sitzen und Überstunden machen. Alle Stationsärzte waren für Fragen jederzeit offen. Ich habe mich su-per ins Stationsteam integriert gefühlt. Ganz großes Lob an das Ärzteteam rund um OA Lin-dig!

• Super nettes Team auf der Station Innere 2, welches einen vom ersten Tag an integrierte, anleitete, aber auch zwischendurch immer wieder Fragen stellte, wodurch ich viel gelernt ha-be. Vor allem Frau Dr. Handel und Frau Dr. Hammer waren immer sehr geduldig, herzlich und interessiert, einem so viel wie möglich beizubringen. Auffällig war auch, dass sich alle Stationsärzte immer bedankten, vor allem für die Abnahme von Routinearbeiten wie BE - das gab einem nie das Gefühl, nur billige Arbeitskraft zu sein! Auch die Dienste waren sehr lehr-reich. Allgemein wird man vom gesamten Team der Inneren "wahrgenommen" und wertge-schätzt – vom Chefarzt bis zum Assistenzarzt.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Innere Medizin nicht gefallen? • keine eigenen Patienten, man kommt oft erst nach 17 Uhr oder später raus • zu viele Patientenaufnahmen • Keine. • Rotation in Notfallambulanz war nur erschwert möglich. Soll aber überarbeitet werden. • Stimmung zwischen Pflegepersonal und Ärzteteam auf Station 2 grün nicht optimal. Alle sind

sich dessen bewusst. Prof. Dr. Ebelt ist sehr bemüht, dies zu verbessern. • KEINE !!!! • Hätte gern eigene Patienten betreut. Wahnsinnsstress im Stationsalltag lässt keine Zeit für

entsprechende Lehre (absolut nachvollziehbar für mich). Kontakt zur Pflege (mit Ausnahme einzelner) nicht gut. Allgemein kein gutes Klima auf Station, was aber in fachlicher Hinsicht keinen Einfluss auf die Lehre hatte.

• Leider war es durch die mangelnde personelle Besetzung unmöglich eine gute Lehre zu er-möglichen. Das Aufgabenspektrum umfasste Blutentnahmen, Visiten beiwohnen und haupt-sächlich Patienten aufnehmen, dass ist sicherlich eine wichtige ärztlicher Aufgabe, dennoch sinkt die Lernkurve nach 3-4 Wochen erheblich ab. Andere praktische Anleitungen oder theo-retische Diskussionen kamen oft zu kurz, bedingt durch den Stress und den Zeitmangel der Assistenzärzte. Hervorheben möchte ich Matthias Hoyme und Daniela Stoycheva, die trotz großen Stresses nie ihre Freundlichkeit verloren haben und immer um eine gute Lehre be-

Page 267: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

267

müht waren. Auch als PJ-Betreuer Marcus Franz, der sich meistens für die Interessen der Studenten eingesetzt hat.

• nichts • manche Schwestern auf Station strahlen eine Gewisse Kälte aus. Leider hat kaum eine

Schwester Motivation, einem zu helfen, wenn man irgendetwas sucht (z. B. habe ich zu oft Zeit damit verbracht, durch die ganze Station zu laufen, um Zubehör für Blutentnahmen oder Ports zu suchen, da die Schütten nicht aufgefüllt waren). Wenn man Fragen hatte, bekam man leider auch des Öfteren eine nicht zielführende Antwort. Dies trifft jedoch nicht auf alle Schwestern zu. Arbeitszeit für PJ-ler laut PJ-Verordnung 40h/Woche. Im Wegweiser 8,5h/Tag--> Diskrepanz!

• Die Schwestern – teilweise katastrophal! Man musste alles nachkontrollieren - vorbereitete Tabletts für Flexülen, BE, Spritzen mit Medis - es fehlte immer irgendetwas oder war mit den falschen Patientennamen beschriftet. Auch sehr seltsam war die Angewohnheit, Spritzen mit Medis nicht direkt auf der Spritze zu beschriften, sondern nur das Tablett, auf dem die Spritze liegt - und es lagen immer mehrere nebeneinander. So etwas ist in anderen Krankenhäusern verpönt aufgrund der Verwechselungsgefahr und war mir selber nicht geheuer. Meine freund-liche Bitte, die Spritzen zu beschriften, wurde auch direkt abgeschlagen, "für so etwas hätte man hier keine Zeit". Allgemein gab es von der Schwesternseite viele Anweisungen, wie man das in Apolda alles macht, welche Tupfer man für BE zu nehmen hätte oder dass man auf die Flexülen ein Rücklaufventil zu klemmen hätte. Fazit war, dass die Flexülen dadurch ständig verstopft sind, von den Schwestern dann auch direkt gezogen wurden und man die Dinger phasenweise bei fast allen Patienten auf Station täglich wechseln konnte. Insgesamt wurden "kleine Veränderungen" nicht akzeptiert, man musste möglichst alles so durchführen, wie es die Schwestern in Apolda schon seit Jahren gewohnt sind, ob es sinnvoll ist oder nicht. Der Einsatz im Schlaflabor war überhaupt nicht lehrreich, sondern nur zeitraubend. Das Mensa-Essen war teilweise so schlecht, dass ich freiwillig verzichtete, obwohl es kostenlos war. Es ist auch seltsam, was man in Apolda unter "vegetarisch" zählt. Die Seminare wurden, bedingt wahrscheinlich durch die Größe des Hauses, von allen Fachrichtungen in Apolda angeboten. Das Interesse für gynäkologische oder pädiatrische Seminare hielt sich dadurch bei vielen in Grenzen. Leider gab es in meinem Zeitraum auch zu wenig Innere-Seminare, die fanden kurz vor oder kurz nach meiner Zeit statt.

Verbesserung: Was sollte am Tertial Innere Medizin verbessert werden? • Rotation in Notfallambulanz (in Arbeit) • Grundidee des Mini-CEX ist sicher gut, allerdings war es sehr anstrengend, ständig (weil ge-

fordert, mehrere CEX pro Monat zu absolvieren) mit den entsprechenden Bögen hinter Kolle-gen herlaufen zu müssen und sie zu bitten, für jede Tätigkeit, einen Bogen auszufüllen! Das kann nicht Sinn der Sache sein. CEX schön und gut, führte aber letztlich dazu, dass die Kol-legen eher nicht mehr dazu bereit waren, Dinge wie Transfusion zu lehren, um danach erst einmal einen Bogen ausfüllen zu müssen.

• Eine bessere personelle Besetzung, damit man nicht als feste Arbeitskraft eingeplant werden muss, sondern als zusätzlich, abdingbare Hilfe, damit genügend Zeit für praktische Anleitun-gen und Erklärungen bleibt!!!

• Hilfsbereitschaft mancher Schwestern verbessern. • Wichtige Seminare, wie z. B. EKG, öfters abhalten, sodass jeder im Tertial einmal die Chance

hat, teilzunehmen. Dafür weniger Gyn/Pädiatrie.

Page 268: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

268

Tertial Wahlfach Anästhesie und Intensivtherapie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 6 1.67 0.75

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 6 2.17 0.90

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 6 2.00 0.58

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 6 1.50 0.50

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 3 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 6 1.67 0.75

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 6 1.50 0.50

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 6 1.67 0.47

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 5 2.20 1.17

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 6 1.50 0.76

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 6 1.83 0.37

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 2 1

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 4 1.50 0.50

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 6 2.00 0.58

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 2 1

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 3 1.67 0.47

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 6 1.33 0.47

Page 269: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

269

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 6 1.67 0.75

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 3 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 6 2.50 0.76

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 5 1.60 0.49 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 3

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 5 1.60 0.49

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 5 1.60 0.49

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 3 2.33 1.25

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 3 2.33 1.25

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 3 1.67 0.47

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 4 1.75 0.43

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 4 2.75 1.30

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 1 2.00 0.00 Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 3

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 6 1.50 0.50

Page 270: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

270

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 6 1.50 0.50

34. Mein Gesamteindruck (Note): 6 1.33 0.47

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • UKJ, St 23: nettes Team, gutes Stationsklima, Teilnahme in UC-Ambulanz möglich, selbst-

ständiges Arbeiten möglich, man hat 1. Assistenz im Saal, wertschätzender Umgang, pünktli-cher Feierabend

• Anästhesie/UKJ - man wechselnd als PJ'ler zwischen den einzelnen OP-Bereichen (Gyn, HNO, AVC, UCH/NCH/MKG) jeweils alle 2-4 Wochen, bei Bedarf kann man auch einige Tage in der Herz-Thorax-Chirurgie oder im Kindersaal verbringen - Rotation OP 12 Wochen, ITS 3 Wochen, Schmerzambulanz 1 Woche, bei Bedarf auch einige Wochen Palliativ - man be-kommt zu Beginn einen Mentoren zugeordnet, welcher einen am Anfang einarbeitet und den man bei Problemen oder anderen jederzeit fragen kann - sehr, sehr gute Betreuung in allen Bereichen; - Einleitung (Präox, Medis, Intubation, Arterie) darf man unter Aufsicht bei den Oberärzten und den erfahreneren Assistenzärzten häufig selber durchführen (kein ZVK, keine Spinale, keine RSI, keine Regionalanästhesie); - 1x pro Woche Seminar Anästhesie mit wechselnden Ärzten, wobei die Themen mit zunehmender PJ Dauer spezieller werden; - 1x pro Woche Seminar Intensivmedizin, OA Hofmann, hervorragend (!!!), sehr spannend und es bleibt viel hängen - man kommt jeden Tag pünktlich raus

• - Sehr nettes Team, in das man sich schnell integriert fühlte. - Im OP durfte man viele anäs-thesiologische Tätigkeiten selbst unter Aufsicht und Anleitung durchführen (Maskenbeat-mung, Intubation, Larynxmaske schieben, Spinalanästhesie, Flexülen legen). - Die ärztliche Anleitung und Beaufsichtigung der verrichteten Tätigkeiten sowie konstruktives Feedback wa-ren (bis auf ganz wenige Ausnahmen von personeller Seite her) äußerst hilfreich und stets ambitioniert vorhanden. - Auch während der Narkoseführung (z. B. wenn gerade nicht so viel am Patienten zu tun war) wurde viel Zusatzwissen vermittelt und relevante anästhesiologi-sche Prinzipien und Arbeitsabläufe nochmals übersichtlich theoretisch zusammengefasst. - Auf ITS bestand die Chance, unter Aufsicht und Anleitung ZVK und Arterie zu legen, regel-mäßig an der Visite teilzunehmen sowie eigenständig Patienten zu visitieren und ärztliche Anordnungen zu treffen, welche anschließend durch einen Arzt überprüft und ggf. ergänzt wurden. Auch hier auf der ITS war während der praktischen invasiven Tätigkeiten am Patien-ten (ZVK, Arterie) immer eine super Anleitung durch das ärztliche Fachpersonal gegeben, selbst wenn gerade eigentlich wenig Zeit war. - Seine Rotation (OP, ITS) kann man sich voll-kommen selbst auswählen, genau wie die Tätigkeiten, die man gerne ausführen möchte. Man wird zu nichts gezwungen. Außerdem besteht bei Interesse die Möglichkeit, für 1-2 Wochen Notarztdienst mitzufahren. - Der Studientag ist frei wählbar. - Alles in allem war es ein tolles Tertial, das mir viel Spaß gemacht hat, da man selbstständig arbeiten konnte, perfekt angelei-tet wurde und ich deshalb aus diesem Tertial einiges mitnehmen konnte. Dickes Lob noch-mals an das Team, in dem ich mich sehr wohl gefühlt habe! Absolut weiterzuempfehlen!

• Man darf viel selbst machen und bekommt einen Einblick in fast alle Bereiche in denen Anäs-thesisten arbeiten. (Saal Innenstadt und Lobeda, ITS, ZNA, Schmerzambulanz) Maskenbe-atmung, Intubieren, Einsatz der typischen Medikamente, Zugänge legen, Umgang mit Prob-lemen während der Anästhesie... ZVK und Spinalanästhesie wird in Jena eigentlich nicht durch PJler durchgeführt. Stets gutes Teaching durch betreuende Ärzte. Man hat oft viel Zeit spezielle Themen genau zu besprechen. Am Ende des Tertials fühle ich mich gut auf Stan-dardnarkosen und häufige Notfälle vorbereitet. Auch das Mini-CEX zeigte, dass man am En-

Page 271: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

271

de im Prinzip die komplette Narkose durchführen kann. Das hier erworbene praktische Wis-sen hilft in allen Bereichen der späteren Arbeitswelt weiter. Bonuspunkt für die absolut tollen Seminare auf ITS!

• Ich habe mein Tertial in der Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin des Carl-Thiem-Klinikums in Cottbus absolviert. Ich habe mich dort super aufgehoben und betreut gefühlt. Der CA ist sehr bemüht den PJlern Einsicht in alle Bereiche seiner Klinik zu gewähren. Im Op habe ich viel rund um Narkosen lernen und v. a. praktisch machen dürfen. Auf der Intensivstation wurde ich sehr nett vom Team aufgenommen und durfte meine prakti-schen Fertigkeiten ausbauen (ZVK, Arterie... legen). Die Begleitung auf dem NEF war auch problemlos möglich.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • viele Verbände, alle Aufnahmen macht PJler, man ist nicht viel im OP (da viele Verbände) • KEINE • - Wenn man überhaupt von Kritik sprechen kann, wäre evtl. anzumerken, dass im OP eigent-

lich so gut wie keine Möglichkeit besteht, ZVK oder Arterie zu legen. Das ist aber der man-gelnden Zeit dort geschuldet, da das OP-Programm ja möglichst straff nach Zeitplan ablaufen soll. - Einen eigenen Mentor für PJ'ler gibt es in dem Sinne nicht, wäre evtl. aber auch über-trieben angesichts der vergleichsweise wenigen PJ'ler in der Anästhesie am KKH. Bei Prob-lemen oder Fragen kann man sich jederzeit an einen der Ärzte wenden.

• Stimmung fast immer gut, aber einzelne unfreundliche Kollegen. Ständiges Rotieren mit im-mer neuen Gesichtern kann auch nerven... Mentorensystem funktioniert eigentlich nicht, ich habe meinen Mentor im ganzen Tertial 3 x getroffen. Gefehlt hat aber nichts, da die Kollegen bei denen man zufällig eingeteilt waren alle aufkommenden Fragen beantworten konnten. Teilweise Langeweile, v. a. im MKG Saal und in der Schmerzambulanz, diese Bereiche könn-ten etwas kürzer besucht werden... Am ganzen UKJ merkt man eine gewisse Studentenver-drossenheit seitens der Stammbelegschaft durch die ganzen Famulanten, Blockpraktikanten, PJler. So ist man nicht "der PJler, dem man gerne etwas zeigt" sondern einfach "anonymer Student Nr. xxx". Das ist schade und an kleinen Häusern angenehmer.

Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Verbandsschwester!! einführen • Anästhesie/UKJ Da man als PJ'ler jeweils einem Bereich zugeordnet wird, die Assistenzärzte

aber fast täglich die Säle wechseln, ist man gefühlt jeden Tag bei einem anderen Arzt, wobei man sogar nach 3 Monaten noch neue Ärzte kennenlernt. Je nach Arzt durfte man dann mehr oder weniger machen. Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn man insgesamt mehr Zeit bei einer kleinen Anzahl an Ärzten verbracht hätte, weiß aber auch, dass das im Klinikall-tag organisatorisch kaum möglich ist.

• Manchmal könnte auf ITS das Teaching über allgemeine intensivmedizinische Behandlungs-prinzipien oder Grundlagen zur Beatmung etwas ausgeprägter sein, oft besteht aber auch einfach nicht die Zeit oder Gelegenheit dazu, sodass dies nicht als Vorwurf zu verstehen ist.

Page 272: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

272

Tertial Wahlfach Augenheilkunde Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 2 1.00 0.00

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 2 1.50 0.50

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 2 1.50 0.50

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 2 1.50 0.50

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 1 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 2 1.00 0.00

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 2 2.00 1.00

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 2 1.50 0.50

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 2 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 2 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 2 2.00 0.00

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 0 1

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 1 1.00 0.00

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 2 1.00 0.00

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 1 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 1 2.00 0.00

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 2 1.00 0.00

Page 273: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

273

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 2 1.00 0.00

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 1 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 2 1.50 0.50

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 2 2.00 0.00 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 1 0

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. - - -

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. - - -

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 2 1.00 0.00

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 1 1.00 0.00

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. - - -

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. - - -

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 1 2.00 0.00

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. - - - Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 1

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 2 1.50 0.50

Page 274: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

274

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 2 1.00 0.00

34. Mein Gesamteindruck (Note): 2 1.50 0.50

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Sehr nettes Team und angenehme Arbeitsatmosphäre • Großartiges Arbeitsklima, ich habe unheimlich viel gelernt von allen, sowohl Oberärzten oder

Assistenzärzten. Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Gibt es absolut keine, es macht großen Spaß hier zu arbeiten. Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Es wurden keine Kommentare abgegeben.

Page 275: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

275

Tertial Wahlfach Diagnostische Radiologie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 1 3.00 0.00

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 1 3.00 0.00

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 1 2.00 0.00

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 1 4.00 0.00

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 0 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 1 3.00 0.00

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 1 2.00 0.00

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 1 4.00 0.00

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. - - -

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. - - -

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 1 5.00 0.00

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 0 0

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. - - -

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 1 4.00 0.00

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 0 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. - - -

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. - - -

Page 276: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

276

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. - - -

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 0 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 1 3.00 0.00

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 1 4.00 0.00 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 0

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 1 4.00 0.00

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 1 3.00 0.00

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 1 4.00 0.00

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. - - -

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. - - -

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 1 5.00 0.00

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 1 5.00 0.00

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 1 3.00 0.00 Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 0

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 1 3.00 0.00

Page 277: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

277

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 1 3.00 0.00

34. Mein Gesamteindruck (Note): 1 3.00 0.00

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Assistenzärzte waren bemüht trotz hoher Arbeitsbelastung etwas zu erklären Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Zu wenig Arbeitsplätze, zu wenige PJ-Seminare, keine Betreuung oder Lehre durch die an-

wesenden Oberärzte (außer Fr. Dr. Neumann) Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Es wurden keine Kommentare abgegeben.

Page 278: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

278

Tertial Wahlfach Frauenheilkunde und Geburtshilfe Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 4 1.25 0.43

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 4 1.50 0.50

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 4 1.25 0.43

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 4 1.75 0.83

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 1 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 4 1.50 0.87

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 4 1.75 0.83

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 4 1.25 0.43

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 4 1.75 1.30

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 4 2.25 1.64

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 4 1.75 0.83

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen.

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. - - -

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 3 1.33 0.47

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein.

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 3 4.00 1.41

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 4 1.25 0.43

Page 279: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

279

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 4 1.50 0.50

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 1 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 4 2.00 0.71

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 4 2.50 1.12 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 1 0

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 2 1.50 0.50

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 2 1.50 0.50

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 2 3.00 1.00

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 2 3.00 1.00

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. - - -

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. - - -

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 4 3.50 1.80

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. - - - Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 1

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 4 1.75 0.83

Page 280: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

280

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 4 1.50 0.87

34. Mein Gesamteindruck (Note): 4 1.75 0.83

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • - super Integration ins Ärzte- und Stationsteam - eine sehr menschliche und wunderbare

Chefärztin, 2 tolle Oberärzte, eine grandiose Funktionsoberärztin, und ganz liebe Assistentin-nen --> habe alle sehr ins Herz geschlossen - nette Hebammen, die mir viel gezeigt haben (Leopold'sche Handgriffe, vaginale Untersuchung,...) - Möglichkeit bei Spontangeburten dabei zu sein, Assistenzen beim Kaiserschnitt (hier Möglichkeit die Intrakutannaht zu nähen), Zu-schauen bei operativ-vaginalen Entbindungen - Assistenz im OP (z. B. vaginale Uterusexstir-pation, Plastiken und Netze bei Senkungsbeschwerden, Laparoskopien, offene Bauch-OPs,... ) --> neben Haken halten immer Möglichkeit Fragen zu stellen, zu tasten, Intrakutan zu nä-hen, Drainagen anzunähen,..., ich durfte sogar eine Abrasio und eine Hysteroskopie (natür-lich unter Anleitung) machen - sehr nettes OP-Team (aber bitte IMMER schön auf sterile Be-reiche achten ;) ) - selbstständiges Arbeiten: Blut nehmen, Flexülen legen, Aufnahmen ma-chen, Kurzbriefe schreiben,... - gute Anleitung beim Sonografieren (geburtshilflich und gynä-kologisch), bei vaginalen Untersuchungen und beim Befund dokumentieren - Teilnahme an der Visite jeden Tag möglich, Führen der Entlassungsgespräche auf Wochenstation - (fast) jeden Tag gemeinsames Mittag essen und gemeinsame (kurze) Morgenbesprechung --> FA-ZIT: wer fragt und sich interessiert darf viel machen, kann viel sehen und viel lernen! Ein wunderbares Tertial! Es hat menschlich alles sehr gut gepasst, ich war zu 100% integriert und habe mich sehr wohl gefühlt. Danke an alle :)

• Ich empfand die Themenvorstellungen durch uns Studenten voreinander bzw. das Nachspie-len Mündlicher Prüfungen unter Anleitung u. a. des Chefarztes, o. OA Liebers sehr sinnvoll. Man hat auch als Zuhörender viel dazugelernt. Ich empfand es ebenfalls als gewinnbringend die wöchentlichen internen Weiterbildungen, aber auch das Tumorboard mit anzuhören. Im OP hatte man als PJler das Gefühl gebraucht zu werden, und durfte nach ein paar Ta-gen/Wochen auch aktiv mithelfen z. B. im Nähte setzen. Mir persönlich hat es weitergeholfen, dass ich auch vereinzelt in der Brustsprechstunde o. der Ambulanz dabei sein konnte. Dadurch lernt man viele Aspekte der Gynäkologie und Geburtshilfe kennen und ist gezwun-gen, sich mit verschiedenen Patientengruppen und Krankheitsbildern auseinander zu setzen. Ebenso empfand ich den steten Wechsel der betreuenden/für diesen Tag zuständigen Ärzte bereichernd. Klar fordert dies einem viel Flexibilität ab, aber man lernt sehr verschiedene Ar-beits- und Herangehensweisen sowie Arten der Gesprächsführung kennen. Generell waren die ärztlichen Kollegen freundlich und bemüht, ihre PJler einzubinden. Ich fand es gewinn-bringend, sich im Kreißsaal einzelnen Gebärenden vorzustellen und sie dann während der Geburtsphase zu begleiten. Ich hatte manchmal jedoch das Gefühl, dass gerade um den Schichtwechsel herum dann sehr viele Mitarbeiter (häufig waren ja auch noch Hebammen-schülerinnen dabei) eine Patientin mit betreuen. Ich glaube ich hatte aber einfach das Pech, dass während meines Aufenthaltes bei euch gerade relativ wenige Geburten tagsüber statt-fanden, und sich somit die Mitarbeiter auf wenige werdende Mütter konzentrierten. Ich habe mich sehr gefreut, auch bei Kaiserschnittgeburten am OP-Tisch dabei sein zu dürfen, und auch weitere geburtshilfliche Eingriffe sehen zu können. Dies wünschte ich auch für kom-mende Studenten. Ich möchte mich noch einmal für das persönliche Feedback seitens der Ärzte und des Chefs bedanken. Ebenso möchte ich ein Dankeschön für die Zeit bei euch aussprechen! Ich habe viel lernen und für meinen weiteren Werdegang mitnehmen können.

Page 281: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

281

• Es war ein tolles Tertial. Vielen Dank an alle! • leider kann man bei der Evaluation nicht zwischen der Abteilung Gynäkologie und der Abtei-

lung Geburtshilfe unterscheiden. Hier gab es Unterschiede. Geburtshilfe: nettes Team, habe mich gut integriert gefühlt, ich hatte viele Möglichkeiten, zuzusehen (Ultraschall, Geburten), auf Station 1 habe ich so gut wie alles selbstständig gemacht (Entlassungsbriefe geschrie-ben, Abschlussgespräche geführt), Visitenteilnahme regelmäßig. Gynäkologie: ich hatte die Möglichkeit, an versch. Sprechstunden teilzunehmen (Brustzentrum, Hormonsprechstunde, Poliklinik), man durfte viel nähen im OP

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Gynäkologie: dadurch, dass man oft im OP stand, hatte man nicht wirklich die Chance, auf

Station die Abläufe kennen zu lernen, eher unregelmäßige Teilnahme an Visiten, keine Mög-lichkeit des eigenen Arbeitsplatzes, meist saß ich irgendwo dazwischen und habe mich wie ein Famulant gefühlt, der nur mal kurz zuschaut. Im Stationsteam habe ich mich nicht inte-griert gefühlt (lag nicht zuletzt an den OP-Präsenzen), es herrschte ein raues Klima zwischen den Assistenzärzten, es fühlte sich nicht nach einem Team an und das merkte man als PJ-ler. Zudem wurde in fast jeder Morgenbesprechung darÜber diskutiert, welcher Arzt jetzt für den heutigen Tag welche Sprechstunde übernimmt (oft waren für die Sprechstunde Ärzte eingeteilt, die eigentlich Z. n. Dienst waren oder im Urlaub waren) - dies wirkte ziemlich chao-tisch und verunsichernd. insgesamt: dieses Wahlfach lebt eher davon, viel zu sehen, statt selbst zu machen. Das ist dem Fach eben ansich geschuldet. Es wurden einem aber schon viele Möglichkeiten gegeben, um viel zu sehen und um überall dabei zu sein, wo es ging.

Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Wenn es kapazitätstechnisch einzurichten geht würde ich gern anregen, dass die Studenten

noch mehr auf den Stationen aktiv sein dürfen. Dabei lernt man viel über den alltäglichen Sta-tionsalltag und die Arbeit am Patienten, und kann z. B. eher an gynäkologischen Untersu-chungen sowie Ultraschalluntersuchungen teilnehmen. Ich hatte manchmal den Eindruck, dass man als Student i. V. zu den anderen Mitarbeitern auf dem Kreißsaal und speziell am Geburtsbett keine konkreten Aufgaben erledigen kann. Vielleicht haben Sie Ideen, wie man als PJler noch konkreter eingebunden werden könnte - auch von den Hebammen - sodass man nicht das Gefühl bekommt, man stört während der Geburt. Man ist ja generell bemüht, sich helfend einzubringen ohne dass man die Mutter, die Hebamme o. den Geburtshelfer bei der Arbeit behindert. Anmerkung: Ich habe die Betreuung eigener Patienten verneint, was si-cher als rot und damit als Kritikpunkt bei der Evaluation angezeigt wird. Es ist jedoch lediglich als Feststellung und nicht als Wertung gemeint! Ich verstehe, dass sich die Patienten-Betreuung durch PJler während unserer teilweise kurzen Aufenthalte auf den einzelnen Teil-bereichen manchmal nicht anbietet. Ich fand es gut, gerade gegen Ende dennoch bei einzel-nen mir bekannten Patienten den Arztbrief erstellen zu können. Ich empfinde es als wichtig, dies zeitig zu üben um in den Formulierungen und den Diagnostik- und Behandlungsempfeh-lungen sicherer zu werden. Vielleicht könnte man dort zukünftige PJler noch mehr einbinden. Gleichsam möchte ich anregen, in den Arztbriefen die genaue Medikation der Patienten ein-zutragen (anstelle des Vermerks: Hausmedikation). Es ist mir gerade in der Zeit in der NFZ aufgefallen, wie hilfreich alte Arztbriefe sein können wenn man sonst keine Informationen über die Patienten gewinnen kann...

• PJ-Seminare wären schön gewesen auch wenn es für nur zwei Pjlerinnen im Haus nachvoll-ziehbar ist kein Seminar anzubieten.

• Stationsklima in der Abteilung für Gynäkologie untereinander verbessern.

Page 282: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

282

Tertial Wahlfach Kinderheilkunde Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 2 1.50 0.50

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 2 1.50 0.50

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 2 1.00 0.00

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 2 1.00 0.00

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 0 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 2 1.50 0.50

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 2 1.00 0.00

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 2 1.00 0.00

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 2 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 2 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 2 1.50 0.50

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 0 0

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 2 1.00 0.00

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 2 2.00 1.00

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 0 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 2 5.00 1.00

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 2 1.00 0.00

Page 283: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

283

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 2 1.50 0.50

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 0 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 2 1.50 0.50

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 1 2.00 0.00 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 0

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 1 1.00 0.00

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 1 1.00 0.00

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 1 1.00 0.00

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 1 2.00 0.00

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. - - -

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. - - -

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 2 2.50 0.50

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 2 2.50 0.50 Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 0

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 2 1.00 0.00

Page 284: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

284

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 2 1.00 0.00

34. Mein Gesamteindruck (Note): 2 1.00 0.00

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Ich war auf der Station 32 (Allgemeine Pädiatrie, Bronchopulmonologie, Gastroenterologie

und Neuropädiatrie). Ich wurde sehr freundlich vom Ärzteteam empfangen. Es herrscht ein sehr gutes Klima zwischen Schwestern und Ärzteteam. Jeder hat mich freundlich aufgenom-men und war bereit mir alles zu erklären. Ich war keinem festen Arzt zugeordnet, hatte aber jederzeit einen Ansprechpartner. Die Oberärztin auf Station ist sehr nett, erklärt sehr viel, nimmt einen zu interessanten Untersuchungen mit und freut sich über eigenständiges Arbei-ten, welches sehr gefördert wird. Ich habe ausführlich die verschiedensten Untersuchungs-techniken erlernt, hatte oft die Möglichkeit Flexülen zu legen und Blut abzunehmen. Ich durfte eigenständig Patienten aufnehmen und Diagnostik und Therapie planen. Ich hatte immer die Möglichkeit die Patienten anschließend durch zu sprechen. Ich habe jederzeit konstruktives Feedback bekommen. Ich hab täglich an den Visiten teilgenommen, welche sehr lehrreich waren. Ich hatte die Möglichkeit Briefe zu schreiben. Ich durfte wirklich sehr oft Kinder unter-suchen, auch umfassend neurologisch. Ich hatte die Möglichkeit in die Funktionsabteilung zu schauen, Echo- und Sono-Untersuchungen beizuwohnen. Es fanden zahlreiche Vorträge in-tern statt. Eine sehr engagierte Fachärztin hat fast wöchentlich mit mir ein bestimmtes Krank-heitsbild durch gesprochen, was super hilfreich und lehrreich war. Großen Dank dafür an Dr. med. Heike Reichelt. Alle Ärzte und Oberärzte, auch von den anderen Stationen waren jeder-zeit bereit mir viel zu zeigen und zu erklären. Die Dienste waren eine super Möglichkeit auch die onkologische Station kennenzulernen und den OP Bereich, wo ich KM-Punktionen und Liquorpunktionen beiwohnen durfte. Die letzten Tage hab ich auf der Neonatologie verbracht. Auch dort waren alle sehr nett, haben mich schnell integriert und viel erklärt. Ich bin jeden Tag sehr gerne in die Kinderklinik gegangen, hab mich stets als hilfreiche Stütze gefühlt, bin sehr freundlich aufgenommen und akzeptiert wurden, vor allem auch von den Kindern und El-tern. Ein super Tertial, was ich jedem empfehlen kann!

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Es wurden keine Kommentare abgegeben. Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Es wurden keine Kommentare abgegeben.

Page 285: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

285

Tertial Wahlfach Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 1 1.00 0.00

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 1 1.00 0.00

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 1 1.00 0.00

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 1 1.00 0.00

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 1 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 1 1.00 0.00

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 1 1.00 0.00

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 1 1.00 0.00

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 1 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 1 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 1 1.00 0.00

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 0 1

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 1 1.00 0.00

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 1 1.00 0.00

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 0 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 1 1.00 0.00

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 1 1.00 0.00

Page 286: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

286

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 1 1.00 0.00

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 0 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 1 1.00 0.00

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 1 1.00 0.00 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 0

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 1 1.00 0.00

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 1 1.00 0.00

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 1 1.00 0.00

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 1 1.00 0.00

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 1.00 0.00

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 1 1.00 0.00

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 1 1.00 0.00

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 1 1.00 0.00 Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 1

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 1 1.00 0.00

Page 287: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

287

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 1 1.00 0.00

34. Mein Gesamteindruck (Note): 1 1.00 0.00

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Es wurden keine Kommentare abgegeben. Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Es wurden keine Kommentare abgegeben. Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Es wurden keine Kommentare abgegeben.

Page 288: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

288

Tertial Wahlfach Neurologie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 3 1.33 0.47

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 3 1.67 0.94

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 3 1.67 0.94

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 3 1.33 0.47

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 1 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 3 1.33 0.47

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 3 1.67 0.94

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 3 1.67 0.94

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 3 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 3 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 3 1.67 0.47

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 0 1

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 3 1.33 0.47

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 3 1.33 0.47

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 1 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 3 1.00 0.00

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 3 1.00 0.00

Page 289: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

289

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 3 1.33 0.47

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 1 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 3 1.00 0.00

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 3 1.00 0.00 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 1 0

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 3 2.33 1.25

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 3 1.33 0.47

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 3 1.33 0.47

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 3 1.00 0.00

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 4.00 0.00

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. - - -

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 3 2.00 1.41

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 1 1.00 0.00 Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 1

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 3 1.00 0.00

Page 290: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

290

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 3 1.33 0.47

34. Mein Gesamteindruck (Note): 3 1.67 0.47

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Helios Erfurt: gutes Team, als Student ernst genommen und voll integriert, Aufgaben jeder Art

dürfen übernommen werden, aber wenn man etwas nicht kann, bekommt man auch Hilfe und Anleitung, eigene Patienten unter Betreuung, Studientage wurden problemlos gewährt, Un-terkunft sehr nah (direkt auf dem Gelände)

• In der Neurologie Jena hatte ich mein bestes Tertial und würde mich ohne zu Zögern sofort wieder dafür entscheiden! Man wird sehr herzlich in das junge Team auf Station aufgenom-men und bekommt direkt vom ersten Tag an die Möglichkeit, eigene Patienten zu betreuen. Wie viele man betreut, kann man sich - je nachdem, wieviel man sich zutraut und wie enga-giert man ist - selbst aussuchen. Dabei wird man bei der Betreuung nicht allein gelassen, sondern es gibt immer einen der Stationsärzte im Hintergrund, der mit ein Auge auf den Pati-enten hat und für Fragen jederzeit offen ist. Die Patienten, die man aufgenommen hat, wer-den auch jeden Nachmittag mit dem zuständigen Oberarzt besprochen und visitiert, sodass man auch Feedback für seine klinische Untersuchung, Anamnese und das diagnostische Procedere erhält. Auch an diagnostische Untersuchungen, insbesondere die Lumbalpunktion, wurde man frühzeitig herangeführt, ich durfte ab der zweiten Woche prinzipiell jede LP auf Station machen. Das PJ-Tertial in der Neuro lohnt sich nicht nur für diejenigen, die mal Neu-rologen werden möchten, sondern ist für alle Studenten sinn- und wertvoll, da man sehr viel über differentialdiagnostisches Denken, eigenständiges Arbeiten und Koordinieren vieler Pa-tienten dazu lernt!

• Ich habe mein Wahltertial Neurologie am UKJ absolviert, dabei bin ich im Verlauf durch alle Stationen rotiert. Positiv hervorzuheben ist die feste Zuweisung eines Mentors und Betreuung eigener Patienten. Die Themen der Seminare sind an sich gut überlegt. Stations- und Ober-ärzte waren stets bemüht mir Sachverhalte zu erklären und Besonderheiten zu zeigen. Mein Wissenszuwachs beim Fachwissen war in diesem Tertial am höchsten. Die Rotation auf ITS hat viel Spaß gemacht und war lehrreich.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Helios Erfurt: kein eigener PC-Zugang für Studenten, PJ-Seminare meist wenig lehrreich so-

wie schlecht organisiert, unfreundliche Personalabteilung (Studenten werden sogar erpresst-kein Scherz), PJ-Beauftragte Frau Lenk kann Fragen teilweise nur ungenügend beantworten, in der Klinik selbst kein konkreter PJ-Ansprechpartner, Korrektur der Arztbriefe sehr unein-heitlich je nach Oberarzt,

• Die Seminare waren zwar super, haben aber leider nicht regelmäßig stattgefunden und waren nicht wirklich einheitlich über eine Stelle koordiniert.

• Leider fanden die Seminare nicht regelmäßig statt und einige fielen aus. Leider wird die Be-treuung eigener Patienten nicht konsequent umgesetzt: immer wieder erledigten die Stations-ärzte Angelegenheiten, die eigentlich ich hätte tun können/sollen. Das passierte vor allem beim Visitengespräch, Anmeldungen und Verordnungen. Auf Nachfrage warum das so pas-siert sei, war die Antwort häufig "das ging halt schneller", "du warst nicht im Raum", "ach, das war dein Patient?". Die Ansprüche der Klinik an ihre PJ-Lehre sind gut, an der Umsetzung hängt es manches Mal. Natürlich variierte das je nach Station und betreuenden Arzt.

Page 291: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

291

Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • vorher Rotationsplan, am besten mit 1 Tag Elektropphysiologie fest und 1 Woche Notauf-

nahme, 2-3 Wochen Stroke, Rest Normalstation, konkreten PJ-Ansprechpartner festlegen, PC-Zugang für Studenten

• Jedem Arzt sollte noch einmal das Prinzip des PJ-Konzeptes erklärt werden, damit der Lern-erfolg beim selbstständigen Arbeiten noch besser wird. Regelmäßige Seminare (1x/Woche).

Page 292: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

292

Tertial Wahlfach Orthopädie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 1 2.00 0.00

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 1 2.00 0.00

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 1 2.00 0.00

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 1 2.00 0.00

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 1 0 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 1 2.00 0.00

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 1 2.00 0.00

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 1 2.00 0.00

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 1 3.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 1 3.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 1 2.00 0.00

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 1 0

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 1 2.00 0.00

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 1 2.00 0.00

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 1 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 1 3.00 0.00

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 1 3.00 0.00

Page 293: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

293

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 1 2.00 0.00

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 1 0 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 1 2.00 0.00

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 1 2.00 0.00 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 1 0

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 1 2.00 0.00

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 1 2.00 0.00

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 1 2.00 0.00

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 1 2.00 0.00

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 2.00 0.00

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 1 2.00 0.00

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 1 2.00 0.00

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 1 2.00 0.00 Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 1 0

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 1 2.00 0.00

Page 294: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

294

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 1 2.00 0.00

34. Mein Gesamteindruck (Note): 1 2.00 0.00

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Es wurden keine Kommentare abgegeben. Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Es wurden keine Kommentare abgegeben. Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Es wurden keine Kommentare abgegeben.

Page 295: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

295

Tertial Wahlfach Physiotherapie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 1 1.00 0.00

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 1 1.00 0.00

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 1 1.00 0.00

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 1 1.00 0.00

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 0 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 1 1.00 0.00

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 1 1.00 0.00

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 1 1.00 0.00

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 1 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 1 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 1 1.00 0.00

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 0 0

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 1 1.00 0.00

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 1 1.00 0.00

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 0 0

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. 1 1.00 0.00

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. - - -

Page 296: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

296

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. - - -

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 0 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 1 1.00 0.00

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 1 2.00 0.00 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 0

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 1 3.00 0.00

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 1 2.00 0.00

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. - - -

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. - - -

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. - - -

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. - - -

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 1 2.00 0.00

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 1 1.00 0.00 Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 0

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 1 1.00 0.00

Page 297: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

297

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 1 1.00 0.00

34. Mein Gesamteindruck (Note): 1 1.00 0.00

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • tolles Team, von Anfang an voll integriert, keine Hilfsarbeiten, Möglichkeit alle physiothera-

peutischen Maßnahmen kennenzulernen u/o selbst zu erleben, immer ein oder mehrere An-sprechpartner für Fragen und Probleme, alle waren sehr bemüht, rundum tolles und lehrrei-ches Tertial

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • keine Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • keine

Page 298: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

298

Tertial Wahlfach Psychiatrie Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 1 5.00 0.00

2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 1 4.00 0.00

3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 1 5.00 0.00

4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 1 5.00 0.00

nein ja

5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. 0 1 Tätigkeiten

Frage N M SD

6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 1 5.00 0.00

7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 1 2.00 0.00

8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 1 5.00 0.00

9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 1 1.00 0.00

10. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 1 1.00 0.00

11. Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkei-ten erhalten. 1 5.00 0.00

nein ja

12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. 1 0

13. Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. - - -

14. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 1 5.00 0.00

nein ja

15. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 0 1

16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe ver-fasst. - - -

17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 1 1.00 0.00

Page 299: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

299

Frage N M SD

18. Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 1 2.00 0.00

nein ja

19. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 1 N M SD

20. Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 1 3.00 0.00

21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 1 5.00 0.00 Lehrveranstaltungen

Frage nein ja

22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende ange-boten. 0 1

N M SD

23. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 1 2.00 0.00

24. Aufkommende Fragen konnten durch den Seminarleiter / die Seminar-leiterin geklärt werden. 1 1.00 0.00

Betreuung und Feedback

Frage N M SD

25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch mei-nen Mentor. 1 2.00 0.00

26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 1 3.00 0.00

27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 6.00 0.00

28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 1 6.00 0.00

29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 1 5.00 0.00

30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 1 2.00 0.00 Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 1 0

N M SD

32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses 1 4.00 0.00

Page 300: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

300

Tertial viel dazugelernt.

33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 1 4.00 0.00

34. Mein Gesamteindruck (Note): 1 4.00 0.00

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Es wurden keine Kommentare abgegeben. Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Es wurden keine Kommentare abgegeben. Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Es wurden keine Kommentare abgegeben.

Page 301: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

301

Tertial Wahlfach Allgemeinmedizin

Die Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw.

der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht).

Mittelwerte der einzelnen Fragen Betreuung

Frage N M SD

1. Es fand eine hinreichende Einführung in die Praxisabläufe statt. 1 1.00 0.00

2. Ich fühlte mich gut in das Praxisteam integriert. 1 1.00 0.00

3. Das Arbeitsklima in der Praxis war angenehm. 1 1.00 0.00

4. Es fanden kontinuierlich Feedbackgespräche statt. 1 2.00 0.00

5. Meine Fragen (z. B. zu Diagnostik, Therapie) wurden zeitnah bespro-chen. 1 1.00 0.00

6. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 1 1.00 0.00

7. Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 1 1.00 0.00

8. Ich wurde durch den Lehrarzt / die Lehrärztin gut betreut. 1 1.00 0.00 Tätigkeiten

Frage N M SD

9. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 1 1.00 0.00

10. Ich konnte Anamnesegespräche mit Patienten führen. 1 1.00 0.00

11. Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 1 1.00 0.00

12. Ich hatte Gelegenheit, therapeutische Maßnahmen vorzuschlagen. 1 1.00 0.00

13. Ich konnte selbstständig Patienten betreuen. 1 1.00 0.00

14. Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. 1 6.00 0.00

nein ja

15. Der Studientag wurde mir gewährt. 0 1 Lehrveranstaltungen

Frage N M SD

16. Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 1 1.00 0.00

17. Die Anzahl der Seminare war zu hoch. 1 6.00 0.00

Page 302: Bericht der Evaluationsergebnisse - uniklinikum-jena.de¶ffentlich/Medizin... · • OÄ Schüle und OA Kißler habe sich viel Mühe gegeben, leider sah man sie meist nur im OP •

302

Frage N M SD

18. Aufkommende Fragen konnten in den Seminaren geklärt werden. 1 1.00 0.00

19. Die Seminarinhalte waren für das PJ-Tertial relevant. 1 1.00 0.00 Gesamtbewertung des Tertials Wahlfach

Frage nein ja

20. Ich würde diese Praxis anderen Studierenden für das PJ weiterempfeh-len. 0 1

N M SD

21. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. 1 1.00 0.00

22. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 1 1.00 0.00

23. Mein Gesamteindruck (Note): 1 1.00 0.00

Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach besonders gefallen? • Besonders gut fand ich, dass mir ein selbstständiges Arbeiten angeboten wurde, welches ich

auch wahrnahm. Nur so lernt man wirklich eine geordnete Struktur und einen eigenen Be-handlungsablauf. Ebenfalls sehr gut fand ich die Organisation der Seminare. Alle Beteiligten des Instituts für Allgemeinmedizin der FSU Jena waren sehr bemüht eine ausgezeichnete Lehre zu gewährleisten. Danke dafür.

Kritik: Was hat Ihnen am Tertial Wahlfach nicht gefallen? • Es wurden keine Kommentare abgegeben. Verbesserung: Was sollte am Tertial Wahlfach verbessert werden? • Es wurden keine Kommentare abgegeben.