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Jahresbericht 2012 Bericht der Präsidentin und des Vorstands der Novartis Pensionierten-Vereinigung (NPV)

Bericht der Präsidentin und des Vorstands der Novartis

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Jahresbericht 2012Bericht der Präsidentin und des Vorstands der Novartis

Pensionierten-Vereinigung (NPV)

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und diese wie immer gut geplant und vorbereitet waren, so dass es nirgendwo zu Pannen kam. Die Vielfalt unseres Angebots ist einmalig.

Auch Arthur Barthold, Peter Würz und Ruedi Furrer sei Dank dafür, dass sie trotz des personellen Engpasses die «NPV News» in gleichem Umfang und Qualität herausgeben konnten. Die Arbeit, welche die Rentnerkommission und die viel benutzte Beratungsstelle leisten, sei hier ebenfalls erwähnt und verdankt. Die Mitarbeit in seniorenpolitischen Belangen auf kantonaler Ebene war dieses Jahr schwierig, und es brauchte von Seiten von Heinz Gerster viel Durchhaltewillen und Enthusiasmus, um «am Ball» zu bleiben.

Die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Ge­schäftsstellen war wiederum offen und teilweise herzlich. Wie jedes Jahr konnten wir der Novartis Schweiz AG drei Institutionen für Weihnachtsver­gabungen vorschlagen. So konnten Spenden an die Stiftung «Melchior», an ADAPART Hôpital du Jura und an das Alters­ und Pflegeheim Hofmatt ver geben werden.

Fazit: Die NPV ist auf Kurs. Dies spiegelt sich auch in den verschiedenen positiven Rückmeldungen wider, die ich erhalte. Die Abnahme der Mitglieder­zahl setzt sich leider fort, obwohl wir nun die Aktivitä­ten der NPV bei den Pensionierten­Kursen der BASF und ab 2013 auch bei Novartis persönlich vorstellen dürfen.

Die Aufgaben und Kontakte und die vielfältigen Erwar­tungen, die an die Präsidentin gestellt werden, berei­chern meinen Alltag und tragen zu meiner Zufrieden­heit bei; gemäss dem Sprichwort «Am rollenden Stein setzt sich kein Moos an».

Béatrice Spang

Jahresbericht der Präsidentin

Wenn ich auf mein erstes volles Jahr als Präsidentin der NPV zurückblicke, gibt es sicher viel Schönes, was ich gerne in Erinnerung behalten werde, aber nicht nur. So mussten wir von drei lieben Kollegen Abschied nehmen: von Fernand Heuss, August Zürrer und Arthur Scherler. August, der für die Ver­bindung zwischen Marly/Saint­Aubin und der NPV verantwortlich war, kannte ich leider nur kurze Zeit. Aber in dieser Zeit habe ich ihn schätzen gelernt. Mit Thuri Scherler habe ich 5 Jahre in seniorenpoliti­schen Fragen zusammengearbeitet, auf kantonaler wie auch auf eidgenössischer Ebene. Mit seinen Ideen und Ansichten, aber auch mit seinem Humor hat er viel zur Bereicherung der verschiedenen Sitzungen beigetragen. Alle drei Kollegen hinter­lassen Lücken, die sehr schwer zu schliessen sein werden.

Zwei sehr verdienstvolle Kollegen, Fredy Albert und Ellen Bühler, haben nach langjähriger Mitarbeit bei der NPV beschlossen, von ihren Ämtern zurück ­ zu treten. Ihnen gilt auch an dieser Stelle ein gros­ ses Dankeschön. Während wir die Stelle von Ellen durch Silvia Beyeler wieder gut besetzen konnten, war dies trotz enormen Anstrengungen, vor allem von Seiten von Arthur Barthold, bei Fredy noch nicht möglich. Ich möchte unsere Leserinnen und Leser dazu auffordern, sich eine Mitarbeit im Redaktions­team der «NPV News» zu überlegen. Es ist eine spannende Aufgabe.

Der schönen Seiten meiner Präsidentschaft sind viele. Zuallererst erwähnen möchte ich die bereichernde Zusammenarbeit mit dem Vorstand. Dann die enor­me Hilfe und Unterstützung, die ich durch den Erwei­terten Vorstand und den Vorstand erfahren darf. Ich weise mit einigem Stolz darauf hin, dass wir auch dieses Jahr alle unsere Aktivitäten anbieten konnten

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Ressort Aussenbeziehungen

EidgenössischDer Schweizerische Verband für Seniorenfragen (SVS) hat an der Herbsttagung das Thema «Wirt­schaft und Alter» behandelt. Das Eröffnungsreferat «Wirtschaft und Politik im Alter» wurde von Dr. Frank Schirrmacher gehalten, Herausgeber der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» und Autor des Bestsellers «Das Methusalem­Komplott». Gemäss seinen Ausführun­gen ist der demographische Wandel noch nicht in der Politik und auch nicht in der Wirtschaft angekom­men. Es werde immer noch davon ausgegangen, «dass ein ständiger Nachschub an Jungen vorhan­den sei und dass die ältere Generation stetig abneh­me». Er fordert ein Umdenken in der Gesellschaft, was das Alter anbelangt. So sollten die Arbeitsbedin­gungen auch für die ältere Generation stimmen und die Lebensarbeitszeit verlängert werden. Das Alter

habe heute eine andere Bedeutung als in der Ver­gangenheit. Schirrmacher wies darauf hin, dass in Kalifornien 1⁄3 der Unternehmer älter als 60 Jahre ist. Etwas provokativ bemerkte der Referent: «Im Ver­gleich zum demographischen Wandel ist die EU­ Krise lächerlich.» Ein Artikel über die Tagung wird in den «NPV News» 1/13 erscheinen.Im Schweizerischen Seniorenrat (SSR) beschäftigten uns Themen wie Revision der AHV, Kürzung der Pen­sionskassen­Beiträge für Rentner bei Unterdeckung der PK oder Armut im Alter.Immer noch muss der SSR darum kämpfen, in die für uns Rentnerinnen und Rentner wichtigen Vernehm­lassungen mit einbezogen zu werden.

Béatrice Spang

RegionalMit markanten Veränderungen beabsichtigen sowohl Basel­Stadt wie auch Baselland Fortschritte im Be­reich Senioren­ und Seniorinnenpolitik zu erzielen.

Basel-StadtDie vom Statistischen Amt im Auftrag des Bereichs Gesundheitsdienste des Gesundheitsdepartements 2011 durchgeführte und 2012 ausgewertete «Umfra­ge 55 plus» über die Bedürfnisse der älteren Gene­ration führt zur Überarbeitung der 2007 mit Regie­rungsratsbeschluss eingeführten «Leitlinien einer umfassenden Alterspolitik» mit «Leitlinien der Senio­renpolitik». Damit auch die Organisation der an der Umsetzung dieser Leitlinien beteiligten Seniorenkon­ferenz den neuen Anforderungen gerecht wird, ist auf der Basis neuer Statuten der Verein «55+ Basler Seniorenkonferenz» gegründet und an der ersten Delegiertenversammlung vom 1. November 2012 konstituiert worden. Mitgliedsorganisationen sind: AVIVO, Graue Panther, IG60+, NPV, pro Migrante, SVNW und Seniorenorganisationen der UNIA und des VPOD. Am 10. Dezember fand die erste Vor­standssitzung unter dem Präsidium von Markus Benz statt, von der NPV nahm Heinz Gerster teil, Sup­pleant ist Rico Jenny. Neben den Wahlen des Vize­präsidenten, des Aktuars und Markus Benz, Heinz Gerster und Paul Sütterlin als Vertreter im Senioren­

forum hat der Vorstand vor allem einen Überblick über aktuelle Themen der Seniorenpolitik erarbeitet. Im Bestreben, ihre Kräfte inskünftig zu bündeln und sich mit einer Stimme für die Belange der älteren Menschen in Politik, Verwaltung und der Öffentlich­keit einzusetzen, schaut die Seniorenkonferenz zu­versichtlich in die Zukunft.Nach den 2011 vom Seniorenforum angebotenen, er­folgreichen Einführungskursen «Senioren ins Netz» ist 2012 in Zusammenarbeit mit der Basler Kantonal­bank ein Modul «Bancomat/Sicherheit und E­Ban­king» ausgearbeitet worden. Es ist auf bescheidenes Interesse gestossen. Der terminlichen Koordination solcher Angebote mit den Verbandspublikationen muss vermehrt Rechnung getragen werden.Die Arbeitsgruppe «Freiwilligenarbeit» hat Aktivitä­ten für Januar 2013 entwickelt, mit dem Ziel, freiwilli­ges Engagement bei Senioren und Seniorinnen zu fördern. BasellandIn Baselland liegt die Verantwortung für die Alters­politik weitgehend bei den Gemeinden. Zusammen mit den Seniorenorganisationen des Kantons hat die Volkswirtschafts­ und Gesundheitsdirektion (VGD) unter der Leitung von Regierungsrat Peter Zwick den «Kantonalen Runden Tisch für Senioren­ und Alters­fragen» gegründet. Ziel ist die Erarbeitung eines Al­

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tersleitbildes für den Kanton, das einen Rahmen zur Alters­ und Seniorenpolitik bilden will. Von der NPV beteiligt waren Dieter Wissler, Heini Tschudin und Heinz Gerster. Zusammen mit der Leiterin der Abtei­lung Alter und Gesundheit der VGD, Gabriele Marty, und weiteren Behördemitgliedern ist unter dem Titel «Älter werden – gemeinsam gestalten» ein umfas­sendes Dokument entstanden und im August in Ver­nehmlassung gegeben worden. Ende Jahr wurden die Ergebnisse bearbeitet, im Januar werden sie an

einem weiteren Runden Tisch erörtert, um in der Fol­ge zielgerichtete Massnahmen einzuleiten. Auch die Alterskonferenz Baselland hat sich eine neue Ge­schäftsordnung und den neuen Namen «Interessen­gemeinschaft Senioren Baselland (IGSBL)» gege­ben. Dieter Wissler, Vorsitzender seit 2009, demissio­nierte per 31. Dezember 2012. Die übrigen Mitglie­der verdanken ausdrücklich die erfolgreiche Führung der Alterskonferenz. Ab 2013 übernehmen die Grau­en Panther das Präsidium für zwei Jahre.

Heinz Gerster

Ressort Information

Auch im Berichtsjahr erhielten unsere Mitglieder wieder viermal Post von der NPV, rund 600 Sendun­gen davon auf elektronischem Wege per E­Mail. Eingeschlossen waren auch die 4 Ausgaben der «NPV News», die im Jahr 2012 auf 48 Seiten wieder über die Anlässe und Veranstaltungen unserer Ver­einigung, aber auch über allgemeine Fragen des Alters wie Wohnen und Gesundheit oder über Mit­glieder­Hobbys berichteten. Für den fehlerfreien und pünktlichen Aussand sowie die Zusammenarbeit mit der Druckerei war wiederum Marlene Fuchs ver­antwortlich.Im Redaktionsteam haben Peter Würz, Fredy Albert und unser neuer Kollege Ruedi Furrer gute Arbeit ge­leistet, auch in Stellvertretung des Schreibenden, der in der zweiten Jahreshälfte erfreulicherweise wieder an die Arbeit zurückkehren konnte. Ruedi Furrer wur­de an der GV 2012 in den Erweiterten Vorstand ge­wählt. Am gleichen Anlass nahm zu unserem Bedau­ern Fredy Albert seinen Abschied nicht nur von der Redaktion der «NPV News», auch von der langjähri­gen Arbeit für die Pensionierten­Vereinigungen gene­rell. In den «NPV News» 2/12 wurde Fredys Arbeit mit Dank gewürdigt. Neu begann Beat Honegger seine

Mitarbeit im Redaktionsteam, für eine weitere Nach­folge­Person sind wir nach wie vor auf der Suche.

Eine enge Zusammenarbeit haben wir auch 2012 wieder mit unserem Webmaster Hans Kränzlin ge­pflegt. Er ist für die ständige Aktualität unserer Inter­netseite www.npv.ch besorgt und hat auch mit mo­bile.npv.ch den mobilen Zugriff via Handy möglich gemacht. Unsere Website wurde im Berichtsjahr 102 000­mal besucht, insbesondere die Ressorts Wandern, Reisen und Wintersport waren gefragt, aber auch viele der rund 17 000 Fotos, hauptsächlich von Wanderern, wurden angeklickt.Für die Werbung neuer Mitglieder konnten wir den ehemaligen Arbeitgeberfirmen 220 Exemplare un­serer Willkommensbroschüre zur Abgabe an Neu­pensionierte zur Verfügung stellen.

Es sei an dieser Stelle den sehr engagierten Mit­arbeitenden, Marlene Fuchs, Peter Würz, Fredy Albert, Ruedi Furrer, Beat Honegger und Hans Kränzlin, aber auch den Damen im NPV­Büro ein besonderes Dankeschön ausgesprochen.

Arthur Barthold

Ressort Beratung

KrankenkassenprämienDie Abrechnung der Spitalleistungen nach Fallpau­schalen ist in den meisten Kantonen vollzogen. Lau­te Kritik wurde relativ selten geäussert. Aufgrund der Prämienentwicklung für das Jahr 2013 scheint es, dass auch eine Kostenberuhigung erreicht wurde.

Die wenigen Fälle mit herausragenden Prämienerhö­hungen basieren ausschliesslich auf strukturellen Problemen einzelner Kassen. Die spezifischen Wir­kungen der Fallpauschalen werden sich in der nächsten Prämienrunde zeigen.

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Rentnerkommission Novartis

Sichere Renten – ein wichtiges Gut

Das allgemeine Umfeld Auf der Anlageseite konnten 2012 ansprechende Renditen verzeichnet werden. Auf der anderen Seite muss darauf hingewiesen werden, dass die aktuellen Zinssätze für erstklassige Obligationen kaum noch Erträge generieren. Auch die latenten Unsicherheiten an den Finanzmärkten aufgrund von Eurokrise und wirtschaftlicher Verlangsamung bleiben beträchtlich.Der Deckungsgrad vieler Kassen in der Schweiz ist nach wie vor ungenügend. Im Kanton Baselland zum Beispiel wissen die Gemeinden und andere der kan­tonalen Pensionskasse angeschlossene Institutionen nicht, wie in den nächsten Jahrzehnten die beste­hende Deckungslücke geschlossen werden kann.

Die Pensionskasse (PK) Novartis 1Die Pensionskasse muss sicherstellen, dass jede einzelne Rente, die sie ihren rund 17 000 Renten­bezügerinnen und ­bezügern jeden Monat auszahlt, auch langfristig garantiert ist, unabhängig von den Schwankungen der Finanzmärkte und – nicht zu vergessen – ungeachtet der Tatsache, dass die Le­benserwartung stetig steigt. Um die Finanzierung auch in diesem schwierigen Umfeld nachhaltig zu sichern, hat der Stiftungsrat beschlossen, die den Rentenverpflichtungen zugrundeliegende Kapital­basis in zwei Schritten mit rund 400 Millionen Franken zu verstärken. Durch diese Aufstockung des soge­nannten Rentendeckungskapitals wird der anhal­tenden Tiefzinssituation und der steigenden Lebens­erwartung angemessen Rechnung getragen.

Rentensicherheit vor Rentenerhöhung Wie wir wissen, geht die letzte Rentenerhöhung von 1,5% auf den April 2006 zurück. Zugegeben, das ist

GrippeimpfungLeider musste die gut kommunizierte Novartis­Impf­aktion für die Pensionierten schon am zweiten Tag wegen einem Problem mit dem Impfstoff wieder ab­gebrochen werden. Die Mitteilung an die «anreisen­den» Impfwilligen konnte nicht mehr rechtzeitig be­kanntgegeben werden. Es blieb nur noch die Be­kanntgabe über unsere Homepage im Internet. Aber

eine Weile her. Allerdings ist der Landesindex der Konsumentenpreise in der Zwischenzeit nur leicht gestiegen, so dass bei anhaltend tiefer (jüngst sogar rückläufiger) Teuerung die Kaufkraft weitgehend er­halten geblieben ist. Die Sicherheit der Renten steht für uns im Vordergrund. Um die Sicherheit der Renten noch besser gewähr­leisten zu können, als dies beim bisherigen tech­nischen Zinssatz von 3,5% möglich war, hat der Stiftungsrat beschlossen, diesen Satz auf 3% zu sen­ken. Das bedeutet, um summenmässig mit dem Deckungskapital (DK) den gleichen Betrag zu erwirt­schaften, musste dieses DK um 360 Mio. CHF aus den freien Reserven erhöht werden. Den heutigen Rentnern wurden diese Summen gutgeschrieben, damit auch bei einem tieferen Zinssatz genügend Ertrag erzielt werden kann.

Die Rentnerkommission Die Rentnerkommission ist in die Informationspolitik der PK vollumfänglich eingebunden. Wir Mitglieder der Rentnerkommission nehmen an allen Ausbil­dungs­ und Informations­Workshops des Stiftungs­rates teil. Dadurch können wir die Lage der PK und die Arbeit der Geschäftsführung, der Anlagebeauf­tragten und des Stiftungsrates sehr gut beurteilen.

Alex Gasser in eigener Sache: Auf Ende dieses Berichtsjahres werde ich die Leitung der Rentner­kommission an Ruedi Haas übergeben. Er war bis zu seiner Pensionierung Stiftungsrat in der PK Novartis. Ich bin überzeugt, dass er die Kommission weiterhin im Interesse der Rentnerinnen und Rentner führen wird.

Die Rentnerkommission: Alex Gasser, Erhard Eichenberger und Gilbert Fahrni

wer schaut da zuerst rein, bevor er impfen geht? Nach dem Ausfall von zwei Impftagen ging es dann – wie im Internet bekanntgegeben – am 27. resp. 28. November plangemäss weiter. Die NPV dankt der Firma trotzdem für dieses von den Pensionierten sehr geschätzte Angebot.

Erhard Eichenberger

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Ressort Anlässe

Die Vorträge und Anlässe wurden insgesamt von rund 1400 Teilnehmern besucht. Ein überaus grosser Andrang entstand beim Vortrag von Peter Achten, als sogar nicht wenige den Wänden entlang stehend den Vortrag verfolgten, andere mangels Sitzplätzen enttäuscht wieder umkehren mussten.

Dies waren zusammengefasst unsere Veranstaltungen:

Die GV durften wir ausnahmsweise im Auditorium des Gehry­Gebäudes auf dem Novartis Campus durchführen. Die Kosten für Saalmiete und (hervor­ragende) Technik wurden uns von Novartis Schweiz grosszügig erlassen. Weniger Anklang fand der Steh­Apéro im Foyer.Nach einem überraschenden Todesfall mussten wir Anfang Jahr schnell eine andere Lösung suchen für den Anlass am 20. März. Colette Greder mit ihren Partnern waren kurzfristig bereit, in die Lücke zu springen und uns einen gelungenen musikalisch­kabarettistischen Anlass zu bieten. Die Gelegenheit, mit ehemaligen Kollegen zu disku­tieren und alte Bekanntschaften zu erneuern, wurde bei den Apéros nach den Vorträgen gerne und rege genutzt. Allen Referenten, aber auch den Autoren der Berich­te über die Vorträge in unseren «NPV News» sei herzlich gedankt. Ein besonderer Dank gebührt un­serem Webmaster, der nicht nur die Ankündigung der Vorträge im Internet immer mit manchen interes­santen und weiterführenden Links ergänzt, sondern auch für die reibungslose technische Unterstützung bei den Vorträgen selbst gesorgt hat.

KurseZum 10. Tanzkurs haben sich 5 Paare angemeldet und haben sich zunächst in 8 Doppelstunden tänze­risch aufbauen lassen. Erfahrungsgemäss bleiben nicht alle Paare diesem schönen Sport treu. Aber vie­le möchten nach dem ersten Kurs mehr wissen und zusätzliche Schritte dazulernen – und selbst vom allerersten Kurs sind noch Paare aktiv in Kursen, bei den Bällen und monatlichen Übungsabenden dabei, um von den didaktischen Fähigkeiten des Tanz­lehrers zu profitieren.

Sergio Pellegrini/Dietmar Link

Da capo und Café oléAuch 2012 bot Otti Gooss wieder ein attraktives Da­capo­Programm im «Klybeck»: Am 15. Februar er­götzten sich ca. 300 Teilnehmende an den Schnitzel­bänken vom Superbebbi. Für 8 Personen, die einen wichtigen Geburtstag feiern konnten, gab’s wiederum Läckerli. Am 9. Mai bewunderten 280 Personen die Zauberkunst von «Sebastian» aus dem Europa­Park Rust. 10 Personen erhielten Geburtstags­Läckerli. Am 12. Dezember schliesslich folgte die international preisgekrönte Präsentation «The Art of modern Magic». Otti Gooss gebührt auch an dieser Stelle für sein Engagement ein ganz besonderer Dank.Am letzten Dienstag jeden Monats fand das nach wie vor beliebte Café olé in den Novartis­Personal­restaurants statt, das jeweils von 200 bis 250 NPV­Mitgliedern gerne besucht wird.Für die Möglichkeit, diese beiden Anlässe durch­führen zu können, sei Novartis Schweiz herzlich ge­dankt.

Weihnachtsvergabungen 2012Sie sind bereits zur Tradition geworden, die Weih­nachtsvergabungen der Novartis Schweiz. Sie kom­men Institutionen zugute, die sich vor allem um älte­re, auch behinderte Menschen kümmern. Die NPV hat die erfreuliche Möglichkeit, solche Institutionen den Novartis­Verantwortlichen vorzuschlagen. So kamen auch im Berichtsjahr wieder folgende Einrich­tungen in den Genuss einer Spende: Die «Stiftung Melchior, Tagesstätte 65+», Basel; die Tagesstätte «Les Marguerites» von ADAPART Hôpital du Jura, Saignelegier, sowie das Alters­ und Pflegeheim Hof­matt, Münchenstein. Für die grosszügigen Spenden sei Novartis auch an dieser Stelle herzlich gedankt.

Datum,Veranstaltungsort

Referent Thema

24. Januarim Hotel Hilton

Peter Achten China

13. Märzim Novartis Campus

NPV­GV

20. Märzim Volkshaus

Colette GrederMartin SchleyAndrei Ichtchenko

Pardon, versteen Si alemannisch?

8. Maiim Hotel Hilton

Samuel Hügli Berge der Sehnsucht

4. Septemberim Hotel Hilton

Matthias ReinhartRolf Biland

Geld anlegen in unsicheren Zeiten

6. Novemberim Volkshaus

Prof. Dr. Ch. Körner Biologische Beiträge an die Energiever­sorgung: realistische Perspektiven

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Frau wird dann übrigens 100 Jahre alt sein! Ein tolle­res Kompliment konnte man den Organisatoren nicht machen.

Otto Gooss

Mehrtagesreisen 2012Im Jahr 2012 wurden 4 Reisen durchgeführt:

Alle vier Reisen verliefen ohne Zwischenfälle, und alle Teilnehmenden kamen wieder gesund und mit vielen neuen Eindrücken und schönen Erinnerungen nach Hause. Die Reise ins benachbarte Frankenland wur­de wieder kompetent von Theo Haug, ebenfalls Mit­glied der NPV, geführt. Um die Reisekosten zu sen­ken, wurden zwei der vier Reisen durch das Reise­büro Goldmann in Berlin organisiert. Wir werden das, soweit es möglich ist, in Zukunft noch ausbauen.

Rosmarie Dobler

Kochkurse 2012Im Berichtsjahr wurden wieder die beiden beliebten Herbst­Kochkurse angeboten. Zusätzlich boten wir noch zwei Frühjahrs­Kochkurse an, dies, um einmal auch in einer anderen Saison zu kochen. «Kochen im Kleinhaushalt» und «Kochen für Gäste» – während die beiden Herbst­Kochkurse ausgebucht waren, war dies bei den beiden Frühjahrskursen leider nicht der Fall. Sie werden darum im Jahr 2013 nicht mehr angeboten.

Rosmarie Dobler

Ressort Reisen

Herbstreise 2012Auf der Herbstreise durften wir 222 Mitglieder und deren Gäste nach Stein am Rhein entführen. Das Städtchen ist vor allem wegen des gut erhaltenen Altstadtkerns bekannt. Im Mittelalter und der frühen Neuzeit kam Stein vor allem strategische Bedeutung zu, da es über eine der wenigen Brücken über den Rhein verfügte. Mit unserem Extrazug kamen wir unter anderem auch in Eglisau vorbei, wo wir einen kurzen Aus­sichtshalt auf der Rheinbrücke geniessen konnten. Im anschliessenden Rheinau wurde uns bei einer Langsamfahrt ein schöner Blick auf den Rheinfall er­möglicht. In Schaffhausen angekommen, ging es mit Extrabussen zur Schiffsanlegestelle. Die anschlies­sende gemütliche Schifffahrt auf dem Rhein, bei wunderbarem Wetter, dauerte 2 Stunden. Nach dem Mittagessen im Hotel Rheinfels hatten wir ausreichend Zeit für einen kleinen Spaziergang ent­lang des Rheins oder einen Bummel durch das his­torische Städtchen. Am späteren Nachmittag brachte uns der Extrazug über Ossingen und Winterthur zurück nach Basel, wo wir pünktlich und mit vielen schönen Eindrücken ankamen.

René Zbinden Behindertenausfahrt 2012 Bei wunderschönem Wetter ging die Fahrt am 11. Mai 2012 mit 14 Fahrerinnen und Fahrern sowie 17 Gästen und 7 Begleitpersonen ab Lange Erlen in Richtung Deutschland in den Schwarzwald. In Bernau an­gekommen, durften die Teilnehmerinnen und Teil­nehmer ein gemütliches Mittagessen einnehmen. Um 14.30 Uhr war bereits Aufbruchstimmung, und es folgte die Rückfahrt in die Schweiz. Ein Gast hat sich bei einem Fahrer sehr herzlich bedankt mit den Worten: «Wenn es die Gesundheit erlaubt, möchte ich gerne im nächsten Jahr wieder dabei sein.» Die

Datum Teilneh mende Reiseziel

19. Januar bis 1. Februar 12 Südindien

15. bis 24. Juni 36 Dänemark

27. bis 31. August 31 Frankenland (D)

24. bis 30. September 42 Berlin und Umgebung

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Ressort NPV-Wanderer

2012 – 50 – 3 – 49 – 3750 – 1800 Diese Ziffernfolge ist nicht etwa ein unter Wande ­ rinnen und Wanderern gebräuchlicher Geheimcode, um Gasthäuser aufzufinden, sondern bedeutet allge­meinverständlich übersetzt: Im Jahr 2012 haben 50 Wanderleiterinnen und Wanderleiter, verteilt auf 3 Wandergruppen, an 49 Wandertagen, 3750 Wande­rinnen und Wanderer über 1800 km geführt. Dies ent­spricht etwa der Luftlinie Basel – Südspitze Pelopon­nes oder Basel – Strasse von Gibraltar oder Basel – Trondheim in Norwegen. Wenn man die Auf­ und die Abstiege auch noch einbezieht, so haben sie viermal den Mount Everest bezwungen. Eine reife Leistung.

Im Vergleich zum Vorjahr ist die Teilnehmerzahl um ca. 5% zurückgegangen, die gewanderten Kilometer sind gleich geblieben. Der Teilnehmerrückgang ent­spricht etwa dem Mitgliederverlust unserer NPV. Die Zahl der Kurzwanderer und der Old Trampers hat leicht abgenommen. Der Verlust bei den Langwande­rern ist etwas höher. Keine Frühpensionierungen = kein Nachwuchs! Gegen Ende des Jahres war erfreu­licherweise wieder ein geringer Anstieg bei den Teil­nehmerinnen und Teilnehmern zu verzeichnen.

Wie schon in den vergangenen Jahren verzichte ich auf die Hervorhebung einzelner Wanderungen. Sie waren alle super und vor allem hervorragend organi­siert. An dieser Stelle möchte ich allen Wanderlei­

terinnen und Wanderleitern meinen Dank ausspre­chen. Ohne deren Einsatz wäre unser Ressort nicht zu führen. Erfreulich ist, dass wir auch dieses Jahr von grösseren Unfällen verschont blieben.

Keine Regel ohne Ausnahme, einen Anlass möchte ich doch wieder erwähnen: Das Sulzköpflitreffen! Nachdem es 2011 wieder wie «Phönix aus der Asche» auferstanden ist, konnte der Erfolg 2012 bestätigt werden. Auch dafür möchte ich allen Helfe­rinnen und Helfern meinen grossen Dank ausspre­chen. Zum Schluss möchte ich noch einmal allen, die zum erfolgreichen Jahr 2012 beigetragen haben, und hier vor allem unseren Wanderinnen und Wan­derern, mit einem herzlichen Dankeschön zurufen: Ihr seid alle super.

Das grosse Interesse an unserem Ressort freut mich und hilft mir, auch 2013 weiter aktiv zu werden. In diesem Sinne, weiterhin viele ungetrübte Wande­rungen!

Statistik

Jörg Binz

Wandergruppe «Alte Garde» Schweizerhalle

Die «Alte Garde» kann auf ein erfreuliches Wander­jahr zurückblicken. Im Durchschnitt haben 26 Wan­derer bei 12 Wanderungen mitgemacht. Unsere Wanderleiter sind immer für eine Überraschung gut: Einmal durften wir privat einen Apéro in einem schönen Garten geniessen. Dann hat unser neuer Wanderleiter, Manfred Röthlin, auf einem Bauernhof einen gelungenen Einstand gegeben. Seine Foto­Rückschau im Januar auf das Jahr 2011 hat schöne Erinnerungen in uns wachgerufen.

Leider musste Franz Weingartner aus gesundheitlich Gründen als Wanderleiter zurücktreten. Wir danken ihm für seinen Einsatz. Ein Lob auch an die andern Wanderleiter.

Einmal im Jahr haben wir ein Wanderleitertreffen. Der administrative Teil dauert jeweils ca. 30 Minuten, der gemütliche Teil etwas länger!

Ausblick auf das Jahr 2013: Es sind wiederum 12 Wanderungen geplant. Leider wird unsere Wan­dergruppe mit einer eigenen Wanderung am Sulz­köpflitreffen nicht mehr teilnehmen. Das Interesse war zu klein. Interessenten können und dürfen sich jedoch einer der drei NPV­Wandergruppen anschliessen.

Damit wünsche ich unserer Wandergruppe für 2013 unterhaltsame und unfallfreie Wanderungen.

Heiri Engels

Jahr Tage Wandergruppen km Teilnehmende

2010 49 alle 3 zusammen 1800 4000

2011 49 alle 3 zusammen 1800 4000

2012 49 alle 3 zusammen 1740 3750

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Pensionierten-Wandergruppe Novartis St. Johann

Mit der Wanderleiterin Lotti Zimmermann und den Wanderleitern Karoly Borka, Bobby Brütsch, Heinz Gerster, Chutz Leuenberger, Stefan Jeck, Urs Meier, Guschti Müller, Paulus Nützi, Hans Schnetzler, Hans Ruedi Schwitter, Markus Stalder, Alfred (Fredi) Weibel, Manfred Weibel und Thomas Zurkinden konnten wir bereits 20 Wanderungen (2011 waren es 16) durch­führen. Lotti hatte am 8. November 2012 die erste Wanderung für uns durchgeführt und kann nun wie­der ruhig schlafen. Alles klappte bis ins letzte Detail.

Neben dieser motivierenden Gegebenheit mussten wir auch von diversen Spitalaufenthalten Kenntnis nehmen: Helen Jost, Karl Ruoss und der Schreibende. Karl und ich konnten schon bald wieder an Wande­rungen teilnehmen.

Traurig stimmte uns die Todesanzeige (nach der Be­stattung) von Alfred (Fredy) Seiler, der im 91. Alters­jahr seine letzte Wanderung antrat. So konnten wir leider nicht an der Abdankung teilnehmen. Fredy Seiler führte ab Januar 1993 einige Wanderungen durch. Mit grosser Begeisterung organisierte er sei­ne erste Wanderwoche im August 1995 in Surselva. Ab September 1996 bis und mit 1999 leitete er gekonnt die Wanderwochen in St. Moritz. Ab 2000 und 2001 buchte er die Wanderferien in Samedan. Ab 2002 hat Bobby Brütsch das Zepter der Wander­wochen übernommen, bis und mit 2012 also bereits zum 11. Mal.

Unsere Anlässe bestehen aber nicht nur aus Wande­rungen. Jedes Jahr bietet uns Berti Schaub 2 tolle Busfahrten an. Im Berichtsjahr besuchten wir im Juni die Alphornmacherei in Knubel, und im September fuhren wir ins Schoggiland, d.h. zum Cailler­Museum in Broc. Auf diesen Fahrten dürfen wir immer wieder äl­tere, frühere Wanderinnen und Wanderer begrüssen.

Die gesamthaft 22 Anlässe wurden von ca. 650 Teil­nehmenden besucht (durchschnittlich ca. 30 Perso­nen). Petrus war in diesem Jahr ganz klar ein Wan­derfreund, viele Wanderungen verliefen trocken und bei angenehmen Temperaturen. Nicht vergessen darf ich natürlich die anlässlich von runden Ge­burtstagen offerierten Apéros oder Starterkaffees mit Gipfeli. Die Abschlusswanderung, organisiert von Bobby Brütsch, fand am 13. Dezember statt.

Mein Wunsch besteht weiterhin, aus den Wanderin­nen und Wanderern eine grosse und harmonisch funktionierende Familie zu bilden. Unsere Leiterinnen und Leiter haben ihre Aufgaben ernst genommen und verdienen weiterhin von allen grosses Vertrauen. Ich bin überzeugt, dass auch die neuen Kräfte ihr Bestes geben werden.

Abschliessend möchte ich mich auch bei Jörg Binz und der NPV für den Subventionsbeitrag bestens be­danken.

Manfred Weibel

Ressort Wintersport

Ski AlpinDie nachfolgende Statistik zeigt, wie attraktiv die Skiausflüge mit Hilfe von Erich Saner Cars sind. Von 13 geplanten Fahrten wurden 11 durchgeführt, 2 wur­den wegen schlechten Wetters abgesagt. Die Teil­nehmerzahl von 979 bestätigt die grosse Beliebtheit der Tagesausflüge, wobei ein einziger Unfall zu beklagen war.

Insgesamt war die Saison 2012 ein voller Erfolg. Es freut uns, dass auch immer wieder neue Skifahrer

oder Wanderer zu unseren Tagesausflügen dazu­kommen. Die Schneeverhältnisse waren fast einma­lig, mengenmässig wie auch qualitativ, durften wir doch mehr auf Naturschnee und weniger auf Kunst­schnee fahren. Im Vergleich zu anderen Jahren war der Unterschied deutlich spürbar.

Sportwoche im MontafonIn Tschagguns/Montafon verlief alles unfallfrei, abge­sehen von ein paar Stürzen, von denen zum Glück «nur» ein paar blaue Flecken zurückblieben.

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Die Schneeverhältnisse waren phantastisch, Teilneh­mende, welche schon seit 10 Jahren oder mehr dabei sind, fanden in all den Jahren selten so viel Schnee vor. Allerdings war die eine oder andere Stras se wegen Lawinengefahr gesperrt, wir sind aber immer sicher und gesund wieder zurückgekehrt.

Es freut uns sehr, dass man uns als neues Füh­rungstandem Erich Stalder/Doris Glattfelder so gut aufgenommen hat. Wir geben unser Bestes, um gute Nachfolger unserer bestens bewährten Vorgänger zu sein. Statistik Anzahl Teilnehmende

Doris Glattfelder

Ski-LanglaufDie Planung der Wintersaison bleibt immer wieder spannend! Fällt zu wenig Schnee, ist Ski­Langlauf nicht möglich, fällt zu viel, ist es auch oft nicht möglich, eine Tour durchzuführen, da entweder die Loipen noch nicht präpariert oder die Zufahrts­strassen schlecht bis gar nicht befahrbar sind!

Es bleibt somit immer wieder eine Herausforderung für den Tourenleiter zu entscheiden, ob der Langlauf­tag stattfindet und, wenn ja, welche Loipe gespurt ist. Hat er sich am Wochenende ein Langlaufgebiet aus­gesucht und vor Ort informiert, kann ihm oft erneuter heftiger Schneefall am Montag einen Strich durch seine Planung machen.

In der Wintersaison 2011/12 konnten 10 von 15 ge­planten Touren durchgeführt werden. Bei ausge­zeichneten Schneeverhältnissen und manchmal auch bei sehr tiefen Temperaturen nahmen bis Mitte März 80 Langläuferinnen und ­läufer daran teil (8 pro Tour), und es wurden dabei ca. 170 km zurückgelegt (17 km pro Tour). 9 Touren führten in den Schwarz­wald, 1 Tour in die Freiberge.

Organisiert und durchgeführt wurden diese Touren von:

Ski-Langlauf-WocheDas Engadin bietet weitaus stabilere Schneeverhält­nisse als der Schwarzwald, und so sind die freien Plätze für die Ski­Langlauf­Woche immer schnell ver­geben. Auch der angenehme Aufenthalt im Hotel Edelweiss in Sils­Maria mit seinen vielfältigen Ange­boten «neben der Loipe» wissen die Teilnehmenden sehr zu schätzen, so dass einige inzwischen Stamm­gäste geworden sind.

Die Ski­Langlauf­Woche fand vom 21. bis 28. Januar 2012 statt. Es nahmen 28 Personen daran teil, die unter der Leitung von Heinrich Schweizer eine bes­tens organisierte und abwechslungsreiche Woche genossen. Unterstützt wurde er dabei von Klaus Jäkel und Bruno Roth. Die Seen waren nicht alle ge­spurt, trotzdem standen fast alle beliebten Strecken auf dem Programm (siehe auch den Bericht von Hildy Camara in den «NPV News» 2/12).

Auch diese Wintersaison blieb zum Glück wieder unfallfrei.

WandertagDer Wandertag der Ski­Langläufer und Nordic Wal­ker wurde von André Pellet organisiert. Ziel war in diesem Jahr der Stierenberg. Beim Parkplatz Eich­höhe, oberhalb Bretzwil, trafen sich Anfang Oktober 25 Teilnehmerinnen und Teilmehmer. Sie wanderten ca. 21⁄2 Std. hinauf auf den Stierenberg, vorbei an der Vogelwarte Ulmet­Höhe. Im gemütlichen Stieren­berg­Stübli wurde ein ausgezeichnetes Mittagessen serviert. Obwohl sich der Rückweg schwieriger er­wies als geplant, kamen alle wohlbehalten am Aus­gangspunkt wieder an.

Für ihr grosses Engagement und ihre Organisation danke ich auch im Namen der Teilnehmenden allen Tourenleitern ganz herzlich.

Destination 2007 2008 2009 2010 2011 2012

NPV­Ski­Express 697 792 903 895 928 979

Sportwoche Tschagguns/Montafon

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Tourenleiter Touren Ziel

Klaus Jäkel 3 Schauinsland/Knöpflis­brunnen, Bernau, Feldberg/ Todtnauer Hütte

Bruno Roth 4 Bernau­Hof, Notschrei/ Todtnauer Hütte, 2x Notschrei/Stübenwasen

Heinrich Schweizer 1 Notschrei/Stübenwasen

Andreas Schmidt 2 Freiberge, Herzogenhorn

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Nordic WalkingMit dem traditionellen Auffrischungskurs am 16. und 23. April 2012 begann die offizielle Nordic­Walking­Saison. Geleitet wurde er, wie schon in den vergan­genen Jahren, von Kurt Kettner, einem Spezialisten aus Inzlingen (D). Es nahmen 19 Personen daran teil.Von Anfang Mai bis Ende November wurden an ins­gesamt 30 Tagen Touren durchgeführt.

Bei jedem Treffen standen zwei Leiter zur Verfügung, die für zwei Gruppen mit unterschiedlicher Laufleis­tung (10 bzw. 15 km pro Tour) verantwortlich waren. Nach ca. 3 Stunden trafen sich beide Gruppen zum gemeinsamen Mittagessen in einem Gasthaus wieder.

Der Parkplatz beim «Park im Grünen» ist nach wie vor ein ausgezeichneter Ausgangspunkt für Wande­rungen in alle Richtungen. Mit ca. 13 Teilnehmenden

pro Treffen war dies wieder eine erfolgreiche Saison.An einem hochsommerlichen Tag luden auch in die­sem Jahr die Tourenleiterinnen und ­leiter zu einem Grillplausch ein. Helga und Andreas Schmidt, Ruth Helfenstein, André Pellet sowie Silvia und Godi Wohl­gemuth organisierten und leiteten abwechselnd an 30 Tagen die Nordic­Walking­Touren.

Herzlichen Dank allen Leiterinnen und Leitern für ihren grossen Einsatz, die Organisation und Durch­führung ihrer abwechslungsreichen und sportlichen Touren bis hin zur Wahl eines guten Gasthauses! Die Begeisterung für Nordic Walking während der Wintermonate hält an. Ca. 6 Personen trafen sich weiterhin montags, um auch ohne offizielle Leitung ca. 9 km zu laufen.

Sigrid Störk

Pensioniertenturnen Novartis

Turnbetrieb 2012Unter dem Namen Pensioniertenturnen Novartis (frü­her Pensioniertenturnen Sandoz) besteht seit 1974 eine Vereinigung, der zurzeit 81 Mitglieder (19 Frauen und 62 Männer) im Alter zwischen 62 und 101 an­gehören. Jeden Mittwoch turnen zwischen 25 bis 30 Mitglieder von 9.00 bis 10.00 Uhr nach rassiger Musik. Vor der Turnstunde spielen ca. 8 bis 10 Mit­glieder eine Stunde Faustball. Im Sommer sind wir auf der Sportanlage Novartis St. Johann und im Winter in den Turnhallen der Aprentas, Lachmattstrasse 81, Muttenz. Das Turnprogramm wird von vier Turnleitern und einer Turnleiterin so aufgebaut, dass ein senio­rengerechtes Turnen entsteht.

Ein herzliches Dankeschön an das ganze Turn­leiterteam. Auch herzlichen Dank an unseren Kassier Michel Tripet und an die Materialverwalter Delio Crameri und Gilbert Weiller. Leider ist unser früherer Obmann und Turnleiter Alfred Seiler im Alter von 91 Jahren gestorben. Erfreulicherweise haben wir aber mit Karoly Borka, Simone Brüsch, Herbert Zöbeli, Hansruedi Brunner, Primo Cordazzo und Annemarie Germann sechs neue Mitglieder erhalten.

Gesellige Anlässe 4. Juli 2012, GrillplauschBereits zum fünften Mal wurde in den Sommerschul­ferien an Stelle einer Turnstunde eine gemütliche Wanderung mit Grillplausch durchgeführt. 15 Teil­nehmende besammelten sich an der Tramstation Therwil und wurden von Seppi Bellwald durch die Wälder von Therwil und Reinach zum Grillplatz beim Predigerhof geführt. Dort wurden wir von einer 19­köpfigen «Grillgarde» herzlich empfangen. Dank den vielen Spendern konnte auch dieses Jahr ein herrliches Salat­ und Kuchen­Büffet aufgestellt werden. Auch diesen Spendern ein herzliches Dankeschön! Als Überraschung ist unser ältestes Mitglied Toni Schweizer (101 Jahre alt) mit seiner Tochter Ursula beim Grillplatz aufgetaucht und hat seinen Klöpfer an der Feuerstelle selbst gebraten. Toni und die anderen 33 Teilnehmenden hatten am Grillieren sichtlich den Plausch.

15. August 2012, SommerausflugGeni Steiger hat für uns wiederum einen schönen Sommerausflug organisiert. Herzlichen Dank. 48 Rei­sende starteten mit einem Car der SÄGESSER Reisen AG ab Meret Oppenheim­Platz Richtung Leibstadt

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und Waldshut durchs Wutachtal, Stühlingen, Schleit­heim nach Hallau. In Felsenau gab’s einen Kaffee/Gipfeli­Halt. In Hallau angekommen, konnten die Teilnehmenden in einen Rössliwagen einsteigen und durch die herrlichen Rebberge von Hallau fahren, inkl. Weindegustation. In der Winzerstube gab es dann ein feines Mittagessen. Danach Weiterfahrt zum Rheinfall mit anschliessender romantischer Schifffahrt vom Schlössli Wörth zum Kraftwerk Rheinau. Mit der Heimfahrt via Eglisau, Kaiserstuhl, Döttingen, Laufenburg nach Basel ging ein erlebnis­reicher Tag zu Ende.

10. Oktober 2012, SaisonabschlussessenDas Saisonabschlussessen im Clubrestaurant No­vartis St. Johann musste wegen Terminkollisionen mit einem Novartis­Team im Berichtsjahr ausfallen.

5. Dezember 2012, WeihnachtsessenBreits zum dritten Mal fand unser traditionelles Weih­nachtsessen im Hotel Merian/Café Spitz statt. Wie jedes Jahr war der wunderschöne Merian­Saal weih­nächtlich geschmückt. Mit einem Apéro wurde die­ser festliche Abend eröffnet. Das Essen war wieder exzellent.

Zwischen Hauptgang und Dessert hat der Schrei­bende wie immer einen Jahresrückblick vorgetragen und dabei einen kurzen Moment an unseren verstor­benen Alfred Seiler erinnert. Zum Abschluss dieses festlichen Abends sangen alle Teilnehmer das schö­ne Lied «Stille Nacht, heilige Nacht».

Seppi Bellwald

NPV Werk Stein (WST)

Café oléDie monatlichen Café­olé­Veranstaltungen sind im­mer gut besucht, zwischen 50 und 70 Personen wer­den durch das SV­Team von Herrn Zaug verwöhnt und jedes Mal mit einer kleinen Änderung des Ange­botes überrascht. An dieser Stelle möchten wir allen Dankeschön sagen, die dieses Angebot möglich machen und finanzieren.

AnlässeAm 27. April versammelten sich mehr als 90 Pensio­nierte im Personalrestaurant von Novartis Stein zum traditionellen Mittagessen. Unsere Präsidentin, Béa­trice Spang, und der Werkleiter von Novartis Stein, Marcel Imwinkelried, waren auch eingeladen. Der anschliessende Vortrag von Rolf Mohn, Leiter der Polizeilichen Beratungsstelle des Kantons Aargau, zum Thema «Sicherheit im Alter» wurde von allen aufmerksam aufgenommen und thematisch hoffent­lich auch täglich umgesetzt.

Am 30. April besuchten wir mit einer Gruppe die Baustelle der Durchmesserlinie im Bahnhof SBB Zü­rich. Das imposante Bauwerk wird kaum von aussen wahrgenommen, wird aber in Zürich bei der Eröff­nung im Jahre 2016 sicher manche Bewunderung auslösen.

In der Woche vom 17. bis 21. September boten wir im Werk Stein von Novartis einen Postenlauf anläss­lich der «Be healthy­Woche» an. Dabei waren inter­essante Merkmale im Werkareal anzulaufen, an Ort konnten einige Informationen dazu gelesen werden, und am Ziel konnten die Teilnehmenden einen kur­zen Fragebogen ausfüllen. Die Auswertung und ins­besondere die Kommentare erbrachten ein interes­santes Feedback. Das Ganze soll 2013 wiederholt werden, da einige Pannen bei der Vorinformation zu einer sehr niedrigen Beteiligung führten. Besser besucht war dafür das am Dienstag, dem 18. September, angebotene «Fischerspiel», welches ein gutes Auge und eine sichere Hand abverlangte.

Das Wochenende vom 6. und 7. Oktober führte uns mit einer kleinen, treuen Gruppe ins Tessin. Wir ge­nossen dabei die strahlende Sonne, die Rebberge und die Kastanienwälder entlang des Weges «I for­tini della fame» oberhalb von Camorino. Desgleichen am Sonntag eine durch Herrn Germann hervor­ragend geführte Wanderung durch die zwei oberen Schlösser von Bellinzona. Bellinzona – wir kommen wieder, um die Umgebung und weitere Schätze zu entdecken.

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BASAIDIm November boten mehrere unserer Mitglieder ihre unterstützende Hilfe den Bazaren von BASAID, wel­che praktisch in allen Werken von Novartis und Syn­genta sowie BASF abgehalten werden. Ohne diese freiwillige Unterstützung wäre BASAID nicht im Stan­de, das Ganze zu organisieren und somit neue Mit­glieder zu akquirieren. Merci an dieser Stelle an alle. Der Vorstand von BASAID hofft, dass diese Syner­gien auch in der Zukunft möglich sind.

Ich stelle fest, dass in Stein die Neu­Pensionierten, die persönlich angeschrieben werden, sofort nach der Pensionierung gerne am Café olé teilnehmen und somit schnell neue Beziehungen knüpfen. Da­nach schliessen sie sich mit der Zeit einer der klei­nen Untergruppen von Gleichgesinnten an und ge­niessen so miteinander die schönen Zeiten.

Giovanni Bonavia

Pensioniertenvereinigung Novartis/Ilford, Freiburg-Marly Amicale des pensionnés Novartis-Ilford, Fribourg-Marly

Unsere Vereinigung besteht heute aus insgesamt 182 Migliedern, 76 ehemaligen Novartis­ und 106 ehemaligen Ilford­Mitarbeitenden. Durch Pensionie­rungen hat die Zahl der Ilford­Mitglieder ein wenig zugenommen. Beklagenswert sind einige Todesfälle, besonders der unseres langjährigen Freundes Au­gust Zürrer, der sich so sehr um die Administration und den guten Kontakt zur NPV sowie den Old Tram­pers in Basel verdient gemacht hat. Seine Aufgaben im Zusammenhang mit der Verbindung zur NPV nimmt nun Hans Wolf wahr.

Unsere Ausflüge: Besichtigungen und Besuche wur­den in bewährter Weise von Hans Wolf organisiert. Lokale Busunternehmen fuhren die interessierten Teilnehmenden zu folgenden Zielen:

Die Wanderleiter Matthias Schellenberg und Arnd Kriebel haben die folgenden 11 Wanderungen minu­tiös vorbereitet und durchgeführt, so dass sie den Teilnehmenden Freude machten:

Am 22. Februar 2012 organisierten unsere Wander­leiter wiederum den traditionellen Apéro der Wande­rer mit Informationen und Bildern aus der verflosse­nen Saison 2011 und Ausblicken auf das Programm des Wanderjahres 2012.

Zusammen mit 20 Old Trampers der NPV nahmen am 27. September 3 unserer älteren Wanderer an einer NVP­Wanderung teil, die dieses Mal in Flamatt­Laupen stattfand, mit einem gemeinsamen Essen im Restaurant Sternen in Neuenegg.

Datum Ziel Teilnehmende

11. Januar Liebistorf – Liebistorf, eine Rundwanderung

23

7. Februar Von Rosé nach Charmettes (Freiburg)

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14. März Winterwanderung vom Niederhorn nach Waldegg

21

11. April Vom Krauchtal zum Bantiger und weiter nach Bolligen

5

9. Mai Le Pont – Le Sentier 22

13. Juni Les Paccots – Semsales 3

11. Juli La Brévine – Fleurier 6

8. August Diessenhofen – Schaffhausen 25

5. September Les Ponts­de­Martel – Noiraigue zum Hochmoor

17

10. Oktober Bière – Féchy: von Bier, Wasser und Wein

7

7. November Léchelles – Avenches 32Datum Ziel Teilnehmende

19. April Besuch des Naturschutz­gebietes in La Sauge

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21. Juni Besichtigung der Störzucht in Frutigen

45

20. September Besichtigung der Asphalt­mine im Val de Tavers

60

25. Oktober Besuch mit Brunch im Gastrobauernhof «Römerhof» in Bühl

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Zum Geburtstag erhielten alle unsere Mitglieder eine Geburtstagskarte mit den Glückwünschen des Vor­standes. Bei besonderen Geburtstagen wurden die Gratulationen den betroffenen Mitgliedern durch Vor­standsmitglieder persönlich überbracht.

Unser Wunsch ist es, auch nach dem bedauerlichen Abschied von August Zürrer, insbesondere mit den NPV­Wanderern und Old Trampers in gutem Kontakt zu bleiben, was unsere kollegiale und freundschaft­liche Verbundenheit weiterhin stützen und festigen würde.

Hartmut Blaue

Finanz und Administration

Das Jahr 2012 war ein aufregendes und turbulentes Jahr für uns im Sekretariat an der Mattenstrasse 51, mussten wir doch eine Nachfolgerin für unsere lang­jährige Bürovorsteherin Ellen Bühler suchen, die uns über 15 Jahre treu geblieben ist. Wie wir alle wissen, ist es in vielen Vereinigungen und Vereinen äusserst schwierig, freiwillige Personen zu finden, die eine re­gelmässige Arbeit und Verantwortung übernehmen wollen. So leider auch in der NPV.Wir waren froh, in Silvia Beyeler eine neue Mitarbeite­rin zu finden, die mit allen Belangen eines Sekreta­riats vertraut ist. Sie wurde von Ellen sehr gewissen­haft eingearbeitet, so dass Silvia Mitte des Jahres übernehmen konnte.Jetzt kann das Büro mit Silvia Beyeler und Edith Schwendimann nahtlos weiterhin die notwendige Unterstützung der anderen Ressorts sowie der Mit­glieder erbringen.

E-Mail-Versand der «NPV News» und BeilagenNur wenige Mitglieder haben aus diversen Gründen die E­Mail­Kommunikation rückgängig gemacht, sie erhalten wie vorher die Postversion. Einige mehr, und speziell die Neumitglieder, melden sich zwar für den E­Mail­Versand an, leider immer noch zu wenige. Hier haben wir ein grosses Aufholpotenzial, denn die elek­tronische Kommunikation ist bedeutend schneller und günstiger als der mühsame und teure Postversand. In jedem Fall überlassen wir es aber unseren Mitglie­dern, den für sie geeigneten Weg zu wählen.

MitgliederstatistikLeider registrieren wir jedes Jahr eine bedeutende Abnahme der Mitgliederzahl der NPV wie folgt:

Die Abnahme ist die Summe der Neuzugänge minus Todesfälle und freiwillige Austritte aus gesundheit­lichen und/oder Altersgründen, wie untenstehende Statistik für die Periode Oktober 2011 bis Oktober 2012 zeigt:

VermögensentwicklungObwohl wir in den letzten Jahren kontinuierlich Mit­glieder verlieren, wie oben ersichtlich ist, konnten wir doch erfreulicherweise unsere Substanz, sprich Vermögen, dank eines verbesserten und konse­quenten Kostenmanagements erhalten.

Jahresrechnung 2012Wiederum dank der weniger teuren Herbstreise als budgetiert – obwohl qualitativ hochstehend – konnten wir unsere Kosten senken und anstatt des budgetierten Defizits erfreulicherweise einen kleinen Gewinn verbuchen.

Bilanz und ErfolgsrechnungNachstehend sind die Zahlen der Bilanz und Erfolgs­rechnung 2012 sowie die budgetierten Einnahmen und Ausgaben für 2013 dargestellt.

Per Mitgliederzahl Abnahme

Oktober 2009 4 779

Oktober 2010 4 658 121

Oktober 2011 4 519 139

Oktober 2012 4 384 135

Vermögen am Jahresende Zu-/Abnahme pro Jahr

2007 172 764 +1 549

2008 166 486 ÷6 278

2009 161 253 ÷5 233

2010 169 467 +8 214

2011 178 805 +9 337

2012 180 338 +1 533

Zunahmetotal der 6 Jahre +9 122

Neumitglieder 104

÷ Todesfälle 143

÷ freiwillige Austritte 96

Abnahme in einem Jahr 135

15

Aktiven Passiven

Postkonto 13 239.14

Sparkonto Basler Kantonalbank 67 348.88

Einlagekonto GE Money Bank 1 403.40

Wertschriften 100 000.00

Verrechnungssteuer­Guthaben 1 478.51

Debitoren 5 734.90

Kreditoren 0

Zeitliche Abgrenzung 1 566.40

Rückstellung 7 300.00

Vermögen am Jahresbeginn 178 804.75

Gewinn 1 533.68

Vermögen am Jahresende 180 338.43

189 204.83 189 204.83

Erfolgsrechnung per 31.12.2012 CHF

Erfolgsrechnung 2012 % Budget 2012 Budget 2013

Ertrag

Subventionen Novartis, BASF, Clariant, Syngenta 86 950 97,6 85 700

Mitgliederbeiträge, ordentliche 132 096 99,2 135 000

Mitgliederbeiträge, freiwillige 6 737 n.a. –

Bruttozinsen 2 286 114,0 2 000

Subvention Da capo, Café olé 10 000 100,0 10 000

Total Einnahmen 238 069 99,0 232 700

Aufwand

Aussenbeziehungen 19 014 99,0 18 976

Information 94 492 106,8 87 000

Beratung 2 053 89,3 2 100

Anlässe 26 327 108,3 27 300

Reisen 25 370 70,5 29 000

Sport/Wandern 29 301 99,7 29 550

Wintersport, inkl. Nordic Walking 11 168 90,8 11 300

Da capo, Café olé 1 100 100,0 1 100

Vereinsleitung 19 622 81,1 20 100

Finanz und Administration 8 088 87,1 9 785

Total Aufwand 236 535 95,9 236 211

Gewinn /– Verlust 1 534 –3 511

Bilanz per 31.12.2012 CHF

Novartis Pensionierten-Vereinigung (NPV), WRO 1225.P, Postfach, 4002 Basel Telefon 061 696 57 44, E-Mail: [email protected], Internet: www.npv.ch