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2016 ABB (SCHWEIZ) | ACCENTURE | ACUTRONIC SWITZERLAND | ADNOVUM INFORMATIK | AWK GROUP | BASLER & HOFMANN | BELIMO | BÜHLER | CONZZETA HOLDING | GENERAL ELECTRIC (SWITZERLAND) | ERGON INFORMATIK AG | F. HOFFMANN-LA ROCHE | HASLER STIFTUNG | HILTI | IBM SCHWEIZ AG | LAFARGEHOLCIM | LIST |MEGGITT | NESTLÉ | OPEN SYSTEMS AG | RIETER HOLDING | SBB | SIEMENS SCHWEIZ | SONOVA | SULZER | SWISSCOM | SWISS RE | U-BLOX | UBS

Bericht - ingch.ch · 2.3 Kalender 2016 6 3. Inhalt und Programm 7 4. Module der Technikwochen 8 4.1 Allgemeines 8 4.2 Deutsche Schweiz 8 4.3 Romandie 12 4.4 Ticino 15 5. Evaluationen

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2016

ABB (SCHWEIZ) | ACCENTURE | ACUTRONIC SWITZERLAND | ADNOVUM INFORMATIK | AWK GROUP | BASLER &

HOFMANN | BELIMO | BÜHLER | CONZZETA HOLDING | GENERAL ELECTRIC (SWITZERLAND) | ERGON

INFORMATIK AG | F. HOFFMANN-LA ROCHE | HASLER STIFTUNG | HILTI | IBM SCHWEIZ AG | LAFARGEHOLCIM |

LIST |MEGGITT | NESTLÉ | OPEN SYSTEMS AG | RIETER HOLDING | SBB | SIEMENS SCHWEIZ | SONOVA | SULZER |

SWISSCOM | SWISS RE | U-BLOX | UBS

07.03.17 | lh 2 | 21

IMPRESSUM

Herausgeberin IngCH Engineers Shape our Future

Redaktion Lea Hasler, Céline Auberson (Tei l Romandie), Laura Banfi (Tei l Tessin)

Bezugsquelle www.ingch.ch

Bilder Inci Satir, Peter Frommenwiler (Foto pefro)

07.03.17 | lh 3 | 21

Inhaltsverzeichnis

1. Die Technik- und Informatikwochen auf einen Blick 4

Projektbeschrieb 4 1.1

2. Die Technik- und Informatikwochen 2016 5

Teilnehmerinnen und Teilnehmer 5 2.1

Schulen 5 2.2

Kalender 2016 6 2.3

3. Inhalt und Programm 7

4. Module der Technikwochen 8

Allgemeines 8 4.1

Deutsche Schweiz 8 4.2

Romandie 12 4.3

Ticino 15 4.4

5. Evaluationen 2016 18

6. Öffentlichkeits- und Medienarbeit 20

7. Partner 20

8. Ausblick 21

1. Die Technik- und Informatikwochen auf einen Blick

Seit seiner Gründung vor 30 Jahren setzt sich der Verein IngCH Engineers Shape our Future für die Förderung des Ingenieurnachwuchses ein. Er umfasst heute 29 Mitglieder, alles mittlere bis grosse Unternehmen, die auf die Arbeit von Ingenieurinnen und Ingenieuren sowie Informatikerinnen und Informatikern angewiesen sind. Verbindend ist das gemeinsame Interesse an qualitativ hochstehendem Nachwuchs in diesen Bereichen.

Das grösste Projekt von IngCH in der Nachwuchsförderung wurde 1992 ins Leben gerufen: die Technikwochen. In den letzten 25 Jahren hat sich das Projekt in allen drei Landesteilen gut etabliert, zwischen 35 und 40 Projektwochen werden jährlich durchgeführt. 2008 hat IngCH die Technikwochen mit einem Informatikschwerpunkt ergänzt und organisiert nun die Technik- und Informatikwochen.

Nach 25 Jahren verfügt IngCH über ein grosses Know-how in der Konzeption, Organisation und Durchführung von Projektwochen an und mit Gymnasien. Es wurde ein breites Netzwerk von Expertinnen und Experten aufgebaut. Zu Unternehmen, den ETH, Universitäten, Fachhochschulen und vielen Forschungsinstitutionen bestehen gute und wichtige Kontakte, ohne die das Projekt nicht machbar wäre.

Jede Technik- und Informatikwoche wird von einer Projektleiterin oder einem Projektleiter von IngCH organisiert und durchgeführt. Insgesamt waren 2016 neun Projektleiterinnen im Einsatz: Pascale Akl, Céline Bernasconi, Yves Ballinari, Laura Banfi Moser, Alina Dratva, Cirille Engel, Lea Hasler, Flavia Leonardi, Karen Schweg, Richard Staub und Regula Zellweger. Sie sorgen dafür, dass sämtliche Programmteile reibungslos ablaufen und die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrpersonen während der fünf Tage immer auf eine kompetente Ansprechperson zählen können. Koordiniert wird das gesamte Projekt von der Geschäftsstelle in Zürich.

Projektbeschrieb 1.1

Hauptzielgruppe der Technik- und Informatikwochen sind Gymnasiastinnen und Gymnasiasten aller Vertiefungsrichtungen. Das Projekt hat folgende Zielsetzungen:

• Die Technik- und Informatikwochen wollen den Jugendlichen die Welt der Technik und Informatik im Allgemeinen und Berufe im Ingenieur- und Informatikbereich im Speziellen näher bringen.

• Die Teilnehmenden erhalten Einblick in die Ausbildung und Forschung, besuchen Industriebetriebe, hören Vorträge zum Thema und arbeiten in interaktiven Workshops.

• Den Schülerinnen und Schülern wird aufgezeigt, wie attraktiv und vielfältig die Berufswelten in Technik und Informatik sind.

• Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen erkennen, dass Technik und Informatik unverzichtbarer Bestandteil unserer Gesellschaft und Wirtschaft sind.

Die Evaluationen, die nach jeder Woche durchgeführt werden, zeigen:

• das Angebot als Ganzes wird sehr positiv bewertet,

• die Gymnasiastinnen und Gymnasiasten schätzen es, Zugang zu Institutionen und Firmen zu erhalten, die sie sonst nicht besuchen könnten,

• sie bewerten den Kontakt mit IngenieurInnen / InformatikerInnen, die konkrete Fragen beantworten und einen direkten Einblick in ihr Berufsleben geben, als sehr wertvoll.

07.03.17 | lh 5 | 21

76% in der Deutschen Schweiz, 16% in der Romandie und 8% im Tessin

Deutsche Schweiz

Romandie

Tessin

0

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1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016

Technik- und Informatikwochen/Jahr

2. Die Technik- und Informatikwochen 2016

Insgesamt hat IngCH Engineers Shape our Future 2016 37 Technik- und Informatikwochen organisiert. Teilgenommen haben rund 1‘350 Gymnasiastinnen und Gymnasiasten.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer 2.1

Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Technik- und Informatikwochen sind vorwiegend Schülerinnen und Schüler aus Gymnasien der ganzen Schweiz. Das Alter der meisten Teilnehmenden liegt zwischen 15 und 19 Jahren. Die Schülerinnen und Schüler kommen aus allen Vertiefungsrichtungen.

Bis heute haben rund 16’000 Jugendliche an einer Technik- oder Informatikwoche teilgenommen. Dabei nimmt die Teilnehmerzahl pro Jahr kontinuierlich zu.

Schulen 2.2

Bis Ende 2016 hat IngCH insgesamt 513 Technikwochen durchgeführt, 2016 waren es 37.

0

200

400

600

800

1000

1200

1400

1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016

Teilnehmende/Jahr

07.03.17 | lh 6 | 21

Kalender 2016 2.3

1. Lycée de l’Abbaye de St-Maurice, VS Februar 2016 2. Liceo Locarno, TI Februar 2016 3. Kantonsschule Küsnacht, ZH Februar 2016 4. Kantonsschule Rämibühl LG, ZH Februar 2016 5. Lycée St-Charles , Porrentruy, JU Februar 2016 6. Kantonsschule am Burggraben, SG März 2016 7. Gymnasium Friedberg, Gossau, SG März 2016 8. Gymnasium Untere Waid, SG März 2016 9. Bündner Kantonsschule Chur, GR März 2016 10. Kantonsschule Hottingen, ZH April 2016 11. Kantonsschule Hohe Promenade, ZH April 2016 12. Kantonsschule Romanshorn, TG April 2016 13. Kantonsschule Schaffhausen, SH Mai 2016 14. Kantonsschule Kreuzlingen, TG Mai 2016 15. Lycée Blaise-Cendrars, Chaux-de-fonds, NE Juni 2016 16. Gymnasium Muttenz, BL Juni 2016 17. Lycée Denis de Rougemont, NE Juni 2016 18. Kantonsschule Solothurn, SO Juli 2016 19. Kantonsschule Zürcher Oberland, ZH Juli 2016 20. Liceo Lugano 2, TI September 2016. 21. Freies Gymnasium Bern, BE September 2016 22. Kantonsschule Kollegium Schwyz, SZ September 2016 23. Kantonsschule Obwalden / Kollegi Stans September 2016 24. Kantonsschule Ausserschwyz, Pfäffikon SZ September 2016 25. Kantonsschule Wohlen, AG September 2016 26. Gymnasium Oberwil, BL September 2016 27. Freies Gymnasium Zürich, ZH Oktober 2016 28. Kantonsschule Enge, ZH Oktober 2016 29. Kantonsschule Enge 2 (3. Kl), ZH Oktober 2016 30. Kantonsschule Baden, AG Oktober 2016 31. Gymnasium Kirschgarten, BS Oktober 2016 32. Institut Montana Zugerberg, ZG Oktober 2016 33. Liceo Mendrisio, TI Oktober 2016 34. Kantonsschule Limmattal, ZH Oktober 2016 35. Kantonsschule Interlaken, BE November 2016 36. Lycée français de Bienne, BE November 2016 37. Lycée du Bugnon, Lausanne, VD November 2016

Technik- und Informatikwochen mit mehr als 35 (bis 250) Schülerinnen und Schülern sind gelb markiert.

07.03.17 | lh 7 | 21

3. Inhalt und Programm

IngCH legt grossen Wert darauf, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern während der Projektwoche ein abwechslungsreiches und interessantes Programm zu bieten. Referate und Diskussionen, Besuche in Unternehmen, Einblicke in Ausbildung und Forschung wechseln sich ab mit interaktiven Workshops. Die Inhalte werden fachlich kompetent, aber verständlich vermittelt. Die Programmpunkte sind auf Interaktion ausgelegt und dem Niveau der Schülerinnen und Schüler angepasst. Die Themen Technik und Informatik werden attraktiv vermittelt, die thematische Vielfalt der Ingenieur- und Informatikberufe ist ein Schwerpunkt des Projektes. Alle Projektwochen haben mindestens einen Programmpunkt, der auf Informatik fokussiert ist.

Das Programm wird von IngCH in Zusammenarbeit mit der verantwortlichen Lehrperson geplant und durchgeführt.

Eine Technik- und Informatikwoche pro Schule und Jahr ist für die Schulen kostenlos. Einzig die Transport- und Verpflegungskosten werden nicht übernommen.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

Vormittag Einstieg:

Einführung IngCH

Mini-Workshop

Referat

Besuch ETH / Universität

Workshop Besuch Unternehmen/ Forschungs-institut/ Fachhochschule

Referat

Abschluss:

Gruppen-arbeiten

Feedback

Nachmittag Besuch Unternehmen/ Forschungs-institut/ Fachhochschule

Besuch ETH / Universität

Workshop Besuch Unternehmen/ Forschungs-institut/ Fachhochschule

Freier Nachmittag

Die Module Einstieg, Workshop und Abschluss sind fixe Bestandteile der Projektwoche, alle anderen Module sind frei wählbar und können variieren.

07.03.17 | lh 8 | 21

4. Module der Technikwochen

Allgemeines 4.1

Eine Technik- oder Informatikwoche setzt sich aus folgenden Modulen zusammen:

• Referate von Dozierenden, Ingenieurinnen und Ingenieuren sowie Informatikerinnen und Informatikern

• Firmenbesuche in Unternehmen (hauptsächlich Mitgliederfirmen von IngCH)

• Besuche in Forschungsinstitutionen (z.B. IBM Forschungszentrum, EMPA, CSEM oder PSI)

• Besuche an Hochschulen (ETH, Universitäten und / oder Fachhochschulen)

• Interaktive Workshops

Deutsche Schweiz 4.2

4.2.1 Referate

Dank der langjährigen Beziehung von IngCH zu den beiden ETH, den Universitäten und Fachhochschulen sowie zur Industrie und Wirtschaft, speziell den IngCH-Mitgliederfirmen, verfügt der Verein über ein grosses Netz an ausgezeichneten, fachlich hochstehenden Referierenden. Die Möglichkeit, Vorträge von Professorinnen und Professoren, Dozierenden sowie Wirtschaftsvertretern direkt an der eigenen Schule zu hören, ist für die Teilnehmenden und die Lehrpersonen ein besonderes Ereignis. Den Schülerinnen und Schülern werden Inhalte anders als im täglichen Unterricht vermittelt und sie erhalten Einblicke in Welten ausserhalb ihres Schulalltages.

Referierende 2016:

• Nissa Alexandrov, UBS

• Dr. Malte Bachem, ehem. Professur für Technikgeschichte, ETH Zürich

• Max Bisang, ehem. ZLI Zürcher Lehrbetriebsverband ICT

• Thomas Bürki, Thomas Bürki GmbH

• Sonja Dänzer, The Green Fairy

• Dr. Elisabeth Ehrensperger, Nationale Ethikkommission für Humanmedizin

• Alban Frei, Professur für Technikgeschichte, ETH Zürich

• Felix Frey, Professur für Technikgeschichte, ETH Zürich

• Roger Hohl, Versicherungsexperte

• Vladimir Ignjatovic, UBS, Zürich

• Andrea Kennel, InfoPunkt Kennel GmbH

• Rudi Neuberth, Ethiker und Coach

• Dr. Regula Ott, Bioethikerin Universität Zürich

• Andreas Strebel, Software Ingenieur und Prokektmanager

• Dr. Jean-Daniel Strub, Brauer & Strub

• Dr. Phil. Rouven Porz, Leiter Fachstelle Klinische Ethik, Uni Bern

• Robert Weiss, Robert Weiss Consulting

• Diverse Studierende verschiedener Hoch- und Fachhochschulen

07.03.17 | lh 9 | 21

4.2.2 Firmenbesuche

Internationale Industrie- und IT-Unternehmen, mittlere und kleine Betriebe, Start-ups und sogar Baustellen – sie alle öffnen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Technikwochen ihre Tore und erklären bereitwillig, welche Produkte sie herstellen und an welchen Prozessen und Neuerungen sie arbeiten. Die Schülerinnen und Schüler erhalten so einen breiten Einblick in die Arbeitswelt und in den Ingenieurberuf. Gespräche mit Ingenieurinnen und Ingenieuren, aber auch mit Geschäftsleitungsmitgliedern gehören ebenso dazu wie ein Rundgang durch die Produktion – falls eine solche vorhanden ist.

Unternehmen, die 2016 besucht wurden:

4.2.3 Besuche an den ETH, Universitäten, Fachhochschulen und Forschungsinstituten

ETH und Universitäten

Besuche an den beiden ETH und den Universitäten sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Technik- und Informatikwochen. In der Regel verbringen die Schülerinnen und Schüler einen halben oder ganzen Tag an einer universitären Hochschule und erhalten vertiefte Einblicke in ein oder zwei Departemente.

Während eines solchen Besuches kommen Studierende, Doktorierende sowie Assistentinnen und Assistenten zu Wort, stellen ihre Arbeiten vor oder zeigen direkt in den Labors, woran sie arbeiten oder forschen. Der direkte Kontakt mit den Studierenden soll den Gymnasiastinnen und Gymnasiasten helfen, sich den Studienalltag konkreter vorzustellen. Bei der Auswahl der Departemente wird darauf geachtet, möglichst unterschiedliche Ingenieurdisziplinen zu wählen, damit sich die Schülerinnen und Schüler ein gutes Bild machen können, wie vielfältig die Studiengänge sind.

• ABB, Oerlikon

• AdNovum Informatik, Zürich

• Basler und Hofmann, Hedingen

• Belimo Automation AG, Hinwil

• CEDES, Landquart

• Ergon Informatik AG, Zürich

• Garaventa, Goldau

• Google, Zürich

• CalandaWind und Passivgewerbehaus, Gasser AG, Haldenstein

• GS Swiss PCB, Küssnacht

• Helion AG, St. Gallen

• HOCOMA, Volketswil

• IBM Schweiz AG, Zürich

• JOWA Pasta, Buchs

• Kyburz, Freienstein

• MAN Diesel & Turbo, Zürich

• Meyer Burger AG, Thun

• MMA Membrane Systems, Urdorf

• Novartis International AG, Basel

• Open Systems, Zürich

• Renercon Bürohaus, Knonau

• Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Basel

• SBB, Olten

• Siemens, Zug

• Virtamed, Schlieren

• Skyguide, Dübendorf

• Victorinox, Schwyz

• Zeix, Zürich

• Zweifel Chips, Spreitenbach

07.03.17 | lh 10 | 21 Praktische Erfahrungen im Workshop sorgen für Erfolgserlebnisse.

Universitäten, Departemente und Institute, die 2016 besucht wurden:

• ETH Zürich

o Departement für Bau, Umwelt und Geomatik, D-BAUG

o Departement Informatik, D-INF

o Institut für Atmosphäre und Klima, D-USYS

o Biomedizinisches Institut, I-ITET

o Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik, D-MAVT

o Departement Materialwissenschaft, D-MATL

o Institut für Umweltnaturwissenschaft

• Universität Basel

o Swiss Nanoscience Institute, Institut für Physik

o Departement biomedical engineering

o Departement Informatik

• Universität Bern

o Departement für Chemie und Biochemie

o Departement Klinische Forschung

• Universität Zürich

o Institut für Neuroinformatik

o Physik-Institut

o Departement Informatik

Fachhochschulen

Die meisten Gymnasiastinnen und Gymnasiasten entscheiden sich nach der Matura für ein Studium an einer universitären Hochschule. Ein Studium an einer Fachhochschule kann aber für eher praxisorientierte junge Menschen eine gute Alternative sein. Die meisten Fachhochschulen offerieren heute Angebote – kombinierte Fach- und Berufspraktika (z.B. Way Up, Passerelle) – die die „Hürde“ der fehlenden Berufserfahrung bei Maturandinnen und Maturanden überbrücken und ihnen so den Einstieg in ein Fachhochschulstudium ermöglichen.

Bei den Besuchen im Rahmen der Technik- oder Informatikwochen schätzen die Teilnehmenden vor allem die anschaulichen praktischen Beispiele und den direkten Kontakt mit den Studierenden. Ehemalige Lernende, die ein Fachhochschulstudium absolvieren und aus ihrem Bereich erzählen, weisen oft schon in jungen Jahren ein beeindruckendes Fachwissen auf.

Fachhochschulen, die 2016 besucht wurden:

• Berner Fachhochschule

• Fachhochschule St. Gallen, FHS St. Gallen

• Hochschule Luzern, HSLU

• Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, ZHAW

• Fachhochschule Nordwestschweiz, FHNW

07.03.17 | lh 11 | 21

Forschungsinstitute

Wie und woran arbeiten Forscherinnen und Forscher? Bei den Besuchen in den Forschungsinstituten haben die Jugendlichen die Möglichkeit, mit Forschenden zu diskutieren, ihnen bei der Arbeit über die Schulter zu blicken und aktuelle Forschungsthemen kennen zu lernen.

Institute, die 2016 besucht wurden:

• Cern, Genf

• CSEM, Centre Suisse Electronique et de Microtechnique, Alpnach

• Empa, St. Gallen und Dübendorf

• Eawag, Dübendorf

• Eidg. Forschungsanstalt WSL, Birmensdorf

• Medica Labs, Zürich

• METAS, Eidgenössisches Institut für Metrologie

• Paul Scherrer Institut PSI, Villigen

Weitere Besuche

Neben den aufgelisteten Besuchen werden jeweils noch weitere Programmpunkte eingeplant, die individuell mit den Schulen und ihren Bedürfnissen abgestimmt werden. Baustellenbesuche geben den Jugendlichen einen exklusiven Einblick in Grossprojekte. Die Zusammenarbeit mit Ausbildungsstätten für Lernende vermittelt eine Vorstellung der technischen Berufsfelder und fördert den Austausch von Lernenden und Gymnasiastinnen und Gymnasiasten.

Weitere Besuche 2016:

• Genossenschaft Kalkbreite, Zürich

• Impact Hub, Zürich

• Technorama Winterthur

• Tiefbauamt Zürich

4.2.3 Workshops

Während der Technikwoche erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr viele Informationen. Die interaktiven Workshops sind als Ausgleich dazu besonders wichtig. Die praktische Arbeit ist zum Abbau von bestehenden Vorurteilen und Ängsten bestens geeignet, die Faszination und Neugier stehen im Vordergrund.

In den Workshops erleben die Jugendlichen, welche Teamprozesse ablaufen, arbeiten unter Zeitdruck und sehen die unmittelbaren Resultate ihrer Arbeit.

IngCH kann auf die langjährige und gute Zusammenarbeit mit professionellen Workshopleiterinnen und -leitern zählen. Die Workshops werden von Hochschulen, Vereinen und selbständigen UnternehmerInnen durchgeführt.

Das Angebot an Workshops wird ständig erweitert, zurzeit werden folgende Themen angeboten:

• Kurzworkshops (zwischen 1,5 und 4 Stunden)

o Ei-Miniworkshops

o Black Box

• Ganztägige Workshops

o App-Entwicklung

o Brückenbau

o Codierung und Kryptographie

07.03.17 | lh 12 | 21

o Elektrotechnik

o Mobiles Labor

o Photovoltaik

o Programmieren

o Robotik

07.03.17 | lh 13 | 21

Romandie 4.3

4.3.1 Les semaines techniques en Romandie

Les semaines techniques en Suisse romande continue avec succès leur déploiement depuis de nombreuses années. Présentes dans presque chaque canton romand, ces semaines techniques ont fait leur preuves, puisque d’année en année les écoles et lycées souhaitent reconduire l’expérience. Il faut dire que la diversité du programme proposé, ainsi que des entreprises contactées et visitées, suscite l’intérêt des élèves - et également des enseignants - en proposant un programme attractif, avec des interventions interactives et passionnantes.

En 2016, six semaines ont été organisées, pour plus de 150 élèves et professeurs. Au Lycée du Bugnon à Lausanne, deux semaines techniques ont été proposées en parallèle, faisant découvrir à plus de 55 élèves le monde riche et passionnant de l’ingénierie et des métiers techniques.

Le programme d’une semaine aborde toujours une variété de domaines afin d’offrir une vision globale des métiers d’ingénieur et techniques. Pour 2016, les élèves avaient émis le souhait de mettre un accent particulier sur des domaines tels que l’architecture, l’environnement et l’énergie ainsi que les sciences de la vie. C’est chose faite, les interventions se sont diversifiées en abordant ces différents sujets sous des angles divers. Au programme visite du CHUV, intervention de la société suisse d’architecture, ou encore conférence sur les énergies renouvelables et leur utilisation.

Nul doute que les semaines techniques ont encore une longue vie devant elles en Suisse romande. Il faut dire que le tissu industriel ainsi que les différentes écoles en Centres de recherche s’y prêtent bien. L’accueil de ces institutions est d’ailleurs toujours aussi remarquable.

4.3.2 Liste des conférencières et conférenciers en 2016:

• José Démetrio, directeur, Géostatis SA

• Andreas Haefeli, directeur du service de la formation, Jura

• Lucien Hirschi, directeur, Zedax SA

• Jean-Claude Keller, ingénieur EPF et physicien

• Arnaud Maître, directeur, Belet SA

• François-Maxime Greub, directeur, Greub Machines SA

• Gaetano Mileti, directeur adjoint, laboratoire Temps-Fréquence UNINE

• Rachel Nenavoh & Yannick Peter & Christopher Panett, société suisse des ingénieurs et architectes, section neuchâteloise

• Pascal Ornstein, directeur adjoint, CREALP – centre de recherche sur l’environnement alpin

• Daniel Perez-Marcos, Senior scientist, Mindmaze SA

• Laurent Plancherel, ingénieur, Logitech SA

• Samuel Vuadens, directeur, Mecatis SA

07.03.17 | lh 14 | 21

4.3.3 Entreprises visitées en 2016:

Les entreprises, très accueillantes, transmettent avec passion leur métier et savoir-faire. Chaque année, de nouvelles sociétés ouvrent leur porte aux lycéens en proposant des visites de qualité et bien organisées.

4.3.4 Universités, Hautes Ecoles, instituts de recherche et EPFL visités en 2016 :

L’EPFL organise systématiquement une visite durant les semaines techniques. Cette journée rencontre toujours un vif succès.Les autres écoles et HES sont également très bienveillantes à l’égard des lycéens et c’est avec dynamisme et motivation que des jeunes étudiants ou chercheurs parlent aux jeunes lycéens.

• UNINE, Laboratoire Temps-Fréquence Neuchâtel

• EPFL, Lausanne

• CREALP, centre de recherche environnement alpin, Martigny

• He-Arc, domaine ingénierie, Delémont

4.3.5 Ateliers réalisés en 2016:

Une journée durant la semaine, un atelier, ou workshop, permet aux élèves de toucher, essayer et découvrir par eux-mêmes de nouvelles solutions. C’est l’occasion de travailler en groupe et de se plonger dans l’aspect pratique.

• Atelier FESTO Didactic – Automation et construction ligne de production

• Atelier Creative Studio - R. Holzer – Robotique et programmation

• Atelier Daniel Güntli – A la découverte du Microsope à force atomique et autres expériences

• Atelier Police neuchâteloise – A la découverte du métier scientifique de policier au travers d’une scène de crime

• Nanolive SA – atelier à la découverte des cellules microscopiques

• ARA Gestion des Eaux, Bienne

• AxNum SA, Bienne

• Centre hydroélectrique Taubenloch, Bienne

• Corum SA, Chaux-de-Fonds

• Chopard Manufactur SA, Fleurier

• CHUV, Lausanne

• Debiopharm SA, Martigny

• Debiotech SA, Lausanne

• FKG Dentaire SA, Chaux-de-Fonds

• Humard Automation SA, Delémont

• HYT Watches SA, Neuchâtel

• La Semeuse, Chaux-de-Fonds

• Mimotec SA, Sion

• Tag Heuer SA, Chaux-de-Fonds

• Transports publics lausannois, Lausanne

• Usine eauservices, Ville de Lausanne

• Victorinox SA, Porrentruy

• Wenger SA, Delémont

• Willemin-Macodel SA, Delémont

07.03.17 | lh 15 | 21

Ticino 4.4

Nel corso del 2016 sono state organizzate in Ticino in totale 3 settimane tecnologiche, presso i licei di Locarno, Lugano 2 e Mendrisio, per un totale di ca. 80 studentesse e studenti coinvolti.

4.4.1 Conferenze

Come ormai abitudine, la prima mattina di ogni settimana è stata dedicata a due conferenze che sono state presentate da personalità attive nel ramo dell’ingeneria, della tecnologia e della ricerca. Queste conferenze hanno lo scopo da una parte di aprire una finestra su temi scientifici di attualità e dall’altra di mostrare agli studenti alcuni sbocchi pratici ai quali porta uno studio nel ramo tecnico-scientifico. Spesso infatti gli studenti faticano a immaginarsi ad esempio lo sbocco nel mondo del lavoro per un fisico o un matematico che non sia legato all’insegnamento.

Quest’anno le conferenze d’apertura hanno spaziato dalle tecnologie spaziali, alle particelle elementari indagate dal CERN, alle tecniche applicate dalla polizia scientifica nell’individuazione di tracce di sangue, alla problematica dei microinquinanti con i loro effetti sull’ambiente.

Relatori:

• Ing. Angelo Consoli, membro commissione Federale per gli affari spaziali

• Dr Adriano Joss, EAWAG Dübendorf

• Dr Flavio Piccapietra, EAWAG Dübendorf

• Dipl. scienze forensi Giancarlo Santacroce, Polizia scientifica Cantone Ticino

• Dr. Francesca Nessi-Tedaldi, ricercatrice del CERN

4.4.2 Visite a ditte

Le visite alle ditte offrono la possibilità alle studentesse e agli studenti di confrontarsi con alcune delle realtà produttive presenti nel Cantone, di cui spesso si conosce solo in modo vago l’ambito di attività. Nel corso di queste giornate le ditte mettono a disposizione i loro responsabili di produzione che presentano innanzitutto in modo teorico la propria attività e in seguito offrono dei giri guidati nei vari reparti produttivi. I ragazzi hanno così la possibilità di scoprire le tecnologie applicate, venire a conoscenza delle problematiche legate al settore specifico e apprezzare in generale l’importanza che viene attribuita a livello industriale alla qualità del prodotto finale.

Come ogni anno, anche nel 2016 si è cercato di offrire uno spaccato su diverse realtà produttive: le visite hanno spaziato dalle attività legate alla produzione di macchine e utensili con elettroerosione, alla produzione di ascensori, alla complessa realizzazione di pezzi metallici ad elevata resistenza termica per l’industria aeronautica. È stata data importanza anche all’aspetto ambientale legato allo smaltimento dei rifiuti con due visite all’impianto cantonale di termovalorizzazione dei rifiuti risp. Alla discarica della Valle della Motta, due realtà queste che rappresentano da una parte lo stato della tecnica in questo settore e dall’altra il metodo di smaltimento applicato in passato con tutte le conseguenze ambientali che ne derivano. Infine la problematica energetica è stata abbordata tramite una visita al principale impianto di teleriscaldamento attivo in Ticino.

Ditte visitate:

• Centrale termica Losone

• AGIE Charmilles SA Losone

• Schindler SA Locarno

• Impianto cantonale di termovalorizzazione dei rifiuti ICTR Giubiasco (ACR)

07.03.17 | lh 16 | 21

• Discarica della Valle della Motta Coldrerio (ACR)

• Precicast SA Novazzano

4.4.3 Istituti di ricerca

In Ticino abbiamo la fortuna di ospitare sul territorio alcuni importanti istituti di ricerca all’interno dei quali lavorano ricercatori e ricercatrici provenienti da tutto il mondo. Questi istituti lavorano a stretto contatto con università o i due politecnici svizzeri: è il caso del Centro svizzero di calcolo scientifico di Lugano che è affiliato al poli di Zurigo.

L’interessante visita al CSCS ha avuto un duplice scopo: da una parte i ragazzi hanno potuto scoprire le potenzialità di questo centro che lavora a distanza dati provenienti da tutto il mondo e dall’altra le tecnologie legate alle macchine che permettono questo servizio.

Istituto visitato

• Centro svizzero di calcolo scientifico CSCS di Lugano

4.4.4 Cantieri

Le visite sui cantieri edili sono sempre interessanti perché offrono alle studentesse e agli studenti la possibilità di rendersi conto delle problematiche legate a questo ambito, che spaziano dalle questioni meramente ingegneristiche, ai problemi ambientali legati per esempio alla generazione di acque di scario inquinate, rumori o vibrazioni, alla gestione della quotidianità nel caso in cui il cantiere si inserisce in un progetto di miglioramento di un’infrastruttura che non può essere messa fuori uso (esempio rinnovo strada o galleria esistente).

Cantieri visitati:

• Cantiere Palacinema Locarno

• Allargamento galleria Stalvedro USTRA

4.4.5 Istituti universitari

La visita all’istituto universitario professionale è stata organizzata nel 2016 in collaborazione con il Dipartimento tecnologie innovative della SUPSI di Manno. La giornata è concepita in modo che le studentesse e gli studenti possano inscriversi a due ateliers pratici su temi scelti da loro. Durante gli ateliers vengono svolte per lo più attività pratiche che portano gli iscritti a cimentarsi con la tecnologia applicata: i ragazzi devono per esempio saldare i componenti elettronici su un circuito stampato, determinare la propria forza muscolare con la misurazione degli stimoli elettrici, gestire un’azienda simulando l’interazione tra i vari reparti con l’ausilio di LEGO, sperimentare gli strumenti di tecnologia informatica legate alla realtà virtuale, ecc.

Ateliers

Gli ateliers offerti da SUPSI nel corso delle settimane tecnologiche 2016 sono stati i seguenti:

• atelier di sicurezza informatica

• atelier sulla realtà virtuale

• atelier di additive manufactoring

• atelier di elettronica

07.03.17 | lh 17 | 21

• atelier di ingegneria gestionale

• atelier sulla caratterizzazione dei materiali

• atelier sull’elettromiografia nello sport

Queste attività sono molto apprezzate poichè offrono un momento durante il quale i ragazzi diventano protagonisti. Con il competente sostegno dei ricercatori e degli ingegneri che li accompagnano riescono a concludere un piccolo progetto pratico che dà loro molte soddisfazioni.

4.4.6 Altri ateliers pratici

Un atelier che viene ormai proposto da anni in ogni settimana tecnologica visto l’enorme successo che riscuote sempre è l’atelier ponti. Durante questo pomeriggio le ragazze ed i ragazzi si cimentano nella costruzione di un ponte con materiale da bricolage, attività questa che comporta una piccola progettazione, l’applicazione di alcuni principi fondamentali dell’ingegneria civile e la prova di carico finale, che viene percepita come piccola sfida tra i partecipanti. Il tutto sotto la direzione di un ingegnere civile che supervisiona le costruzioni e elargisce preziosi consigli.

Atelier

• Atelier ponti

Schülerinnen löten den DanceBot der ETH Zürich während dem Workshoptag.

07.03.17 | lh 18 | 21

0% 10% 20% 30% 40% 50%

Keine Antwort

Hatte kein Bild

Nein

Ja, negativ

Ja, positiv

Hat sich Ihr Bild vom Ingenieurberuf / Informatikberuf durch die Technikwoche / Informatikwoche verändert?

5. Evaluationen 2016

Am Ende jeder Technik- oder Informatikwoche füllen die Schülerinnen und Schüler einen online Fragebogen aus. Die Evaluation wird an alle Beteiligten verschickt. Für IngCH ist dies ein wichtiges Instrument zur Qualitätssicherung und Optimierung des Projektes.

Die Gesamtevaluation aller Technik- und Informatikwochen in der Schweiz ergibt aus rund 1000 ausgewerteten Fragebogen die nachfolgenden Ergebnisse.

Die Gesamtauswertung zum allgemeinen Eindruck zur Technikwoche ergab 2016 einen Mittelwert von 7.15 auf einer Skala von 1 – 10 (1 = sehr schlecht, 10 = sehr gut).

2016 hat sich bei 50% der Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Bild positiv verändert, das sie vom Ingenieur- bzw. Informatikberuf hatten.

0%

10%

20%

30%

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Wie hat Ihnen die Technikwoche / Informatikwoche insgesamt gefallen?

Bewertung (1: Sehr schlecht, 10: Sehr gut)

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0% 10% 20% 30% 40%

Keine Antwort

Weiss nicht

Nein

Ja , ich weiss jetzt, dass ich nicht der Typ für einIngenieur- /Informatikstudium bin

Ja, ich könnte mir vorstellen, ein Ingenieur- /Informatikstudium zu absolvieren

Könnte die Technik- / Informatikwoche Ihre Studienwahl beeinflussen?

23% der Jugendlichen geben an, dass sie sich nach der Technik- oder Informatikwoche vorstellen könnten, ein Ingenieur- oder Informatikstudium zu absolvieren und 11% wissen nach der Woche, dass diese Berufswelt nichts für sie ist. 23% lassen sich nicht beeinflussen und 34% sind noch unentschlossen, was den Einfluss auf die Studienwahl betrifft.

Unter Anleitung des erfahrenen Bauingenieurs und Coaches Michel

Dillo werden aus einfachen Materialien stabile Brücken gebaut.

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6. Öffentlichkeits- und Medienarbeit

Es ist IngCH ein Anliegen, dass die Technik- und Informatikwochen in der Öffentlichkeit positiv wahrgenommen werden. Das Engagement für die Nachwuchsförderung soll sichtbar sein und der Erfolg des Projektes dokumentiert werden.

Vor jeder Technik- oder Informatikwoche verschickt die zuständige Projektleiterin ein Pressecommuniqué an lokale Medien. Diesem Bericht liegen einzelne 2016 erschienene Artikel bei.

Neben einer regelmässigen Pressearbeit ist heute auch ein professioneller Auftritt im Internet und den Social Media-Kanälen von grosser Bedeutung. So findet man auf der IngCH-Webseite (www.ingch.ch) alles Wissenswerte zu und über unsere Projekte. Die Facebook-Seite (www.facebook.com/ingch2) informiert regelmässig über Neuigkeiten und Veranstaltungen im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich.

7. Partner

Seit der Lancierung der Technikwochen im Jahre 1992 wird das Projekt von verschiedenen Partnern unterstützt. 2016 waren dies:

• Swissmem (Schweizerische Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie)

Die Swissmem ist seit vielen Jahren der Hauptpartner für das Projekt und steuert jährlich einen massgeblichen Beitrag an die Organisation und Durchführung der Technikwochen bei.

• Hasler Stiftung

Die Hasler Stiftung setzt ihre Mittel und ihren Einfluss dafür ein, dass die Schweiz eine im internationalen Kontext führende Stellung im Bereich der IKT einnehmen kann.

Folgende Partner unterstützen das Projekt ebenfalls mit wertvollen Beiträgen:

• SATW Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften

• ETH Rat

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Ein fertiges Ergebnis des Brückenbau-Workshops an der Kantonsschule Kollegium Schwyz

8. Ausblick

• IngCH möchte der grossen Nachfrage nach dem Projekt Technik- und Informatikwochen nachkommen und dieses kontinuierlich vergrössern. Das Projekt ist heute in der ganzen Schweiz bekannt und bei den Schulen, die schon teilgenommen haben, sehr beliebt.

• Die Nachwuchsförderung und die Erweiterung unseres Projektes liegt im Interesse der Schweizer Wirtschaft und wird von unseren Partnern geschätzt. Für die weitere Ausdehnung des Projektes wird die Suche nach zusätzlichen Unterstützern, Sponsoren und Partnern in den nächsten Jahren eine zentrale Aufgabe von IngCH sein.

An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an alle Mitwirkenden und Beteiligten am Projekt Technik- und Informatikwochen für ihr unermüdliches und professionelles Engagement!