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Hier sollte noch ein Foto rein!!! (Linker Rand bündig mit „Beschreibungstext unten“) Am liebsten ein typisches, authentisches von Ihrer Arbeit. Muss quadratisch zuschneidbar sein. Wenn Sie etwas haben, dann bitte nicht selbst einbauen, sondern als separate Datei (z. B. JPEG) mitliefern Jahresbericht 2012 der St. Gregor-Jugendhilfe zur Jugendsozialarbeit an der Ulrich-von-Thürheim-Volksschule (GS) Buttenwiesen

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Hier sollte noch ein Foto rein!!! (Linker Rand bündig mit „Beschreibungstext unten“) Am liebsten ein typisches, authentisches von Ihrer Arbeit. Muss quadratisch zuschneidbar sein. Wenn Sie etwas haben, dann bitte nicht selbst einbauen, sondern als separate Datei (z. B. JPEG) mitliefern

Jahresbericht 2012

der St. Gregor-Jugendhilfe zur Jugendsozialarbeit an der Ulrich-von-Thürheim-Volksschule (GS) Buttenwiesen

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Inhaltsverzeichnis

1. Rahmendaten............................................................................................................................... 4

1.1. Allgemeine Angaben...................................................................................................................... 4

1.2. Personelle Besetzung und räumliche Ausstattung......................................................................... 5

1.3. Interne Qualifizierung..................................................................................................................... 5

2. Ziele und Aufgaben ..................................................................................................................... 5

2.1. Feststellung der Arbeitsschwerpunkte ........................................................................................... 5

2.2. Verfolgte Ziele................................................................................................................................ 6

2.3. Zugänge zur Zielgruppe................................................................................................................. 6

3. Angebote und Maßnahmen ........................................................................................................ 7

3.1. Beratung ........................................................................................................................................ 7

3.2. Einzelfallhilfe .................................................................................................................................. 7

3.3. Krisenintervention .......................................................................................................................... 7

3.4. Offene Angebote............................................................................................................................ 8

3.5. Maßnahmen zur Prävention und Integration .................................................................................. 8

3.6. Gremienarbeit ................................................................................................................................ 8

3.7. Gemeinwesenorientiertes Arbeiten ................................................................................................ 9

4. Qualitätssicherung, Selbstevaluation........................................................................................ 9

5. Fortschreibung ............................................................................................................................ 9

6. Kooperation ................................................................................................................................. 9

6.1. Zusammenarbeit mit dem Amt für Jugend und Familie und seinen Diensten ................................ 9

6.2. Zusammenarbeit mit weiteren wesentlichen Kooperationspartnern ............................................... 9

6.3. Multipikatoren- und Öffentlichkeitsarbeit ...................................................................................... 10

7. Statistische Daten ..................................................................................................................... 10

7.1. Schülerinnen- und schülerbezogene statistische Angaben.......................................................... 10

7.2. Angaben über geleistete Beratungsarbeit .................................................................................... 13

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Ulrich-von-Thürheim Volksschule Buttenwiesen

Gertrud Woltering-Siegert

1. Rahmendaten

1.1. Allgemeine Angaben

1.1.1. Träger der Jugendsozialarbeit

St. Gregor Kinder-, Jugend-, und Familienhilfe Region Nord Fachbereich Jugendsozialarbeit an Schulen Beate Sigl, Dipl. Sozialpädagogin (FH) Rieblinger Str. 18 86637 Bliensbach

1.1.2. Fachkraft für die Jugendsozialarbeit an der Schule

Gertrud Woltering-Siegert (Diplom-Pädagogin) Am Mohnfeld 15, 86647 Buttenwiesen Tel.: 08274 / 99 73 37 17 [email protected]

1.1.3. Schule

Ulrich-von-Thürheim-Volksschule Buttenwiesen Am Mohnfeld 15, 86647 Buttenwiesen Tel.: 08274 / 9 93 37 33 70 Fax: 08274 / 99 73 37 50 [email protected]

Im Berichtszeitraum 2012 besuchten bis August 234 und ab September 218 Schülerinnen und Schüler die Grundschule Buttenwiesen. Sie wurden in elf bzw. zwölf Klassen und von 22 bzw.21 Lehrkräften unterrichtet. Die Grundschule hat eine jahrgangsgemischte Klasse.

An der Schule wird eine Mittagsbetreuung bis 12:55 Uhr angeboten.

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Seit September des Jahres ist die Schul-Hortgruppe in die Räumlichkeiten der Grundschule eingezogen. Hier wird neben Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung auch ein Spiel -und Förderprogramm ange-boten. Durch den Einzug des Hortes in das Schulgebäude verkürzen sich für viele Kinder die langen Fahrtwege.

1.1.4. Schulischer Partner der JaS-Fachkraft (Tandem-Partner)

Ein Tandempartner steht an der Schule noch nicht zur Verfügung.

1.2. Personelle Besetzung und räumliche Ausstattung

Qualifikation: Diplom-Pädagogin (Univ.) Berufsbezeichnung: Fachkraft für Jugendsozialarbeit an Schulen Stellenumfang: zehn Wochenstunden.

Der Jugendsozialarbeiterin steht ein eigenes Büro zur Verfügung. Das Büro ist mit Telefon inklusive An-rufbeantworter, einem Laptop und einem Drucker ausgestattet. Auch gibt es einen ein Internetzugang.

Die Jugendsozialarbeiterin arbeitet an zwei Grundschulen (Buttenwiesen und Wertingen) mit jeweils zehn Stunden pro Woche.

Die Jugendsozialarbeiterin hat weiterhin die Möglichkeit, in Absprache mit der Schulleitung einige Räum-lichkeiten an der Schule mitzubenutzen (insbesondere Theaterkeller, Snoezelenraum, Lehrwerkstatt).

1.3. Interne Qualifizierung

Die Jugendsozialarbeiterin nimmt regelmäßig an internen Fortbildungen der St. Gregor Kinder-, Jugend- und Familienhilfe teil. Bis September des Jahres fanden in 14-tägigem Rhythmus Teamsitzungen aller Jugendsozialarbeiterinnen und Jugendsozialarbeiter des Landkreises Dillingen statt. Seit September des Jahres wurde eine neue Teamstruktur eingeführt. Das große Team wurde geteilt, so dass es nun zwei kleine Teams (Arbeitsgruppen) gibt, welche sich alle zwei Wochen treffen.

Regelmäßig (fünf Mal im Jahr) wird für das gesamte Team der Jugendsozialarbeit an Schulen Gruppen-supervision durch einen externen Supervisor angeboten. Alle zwei Wochen werden mit dem Teamleiter der St. Gregor-Jugendhilfe Fälle besprochen/reflektiert. Einmal pro Jahr findet eine Klausurtagung aller Jugendsozialarbeiter an Schulen der St. Gregor-Jugendhilfe (Landkreis Dillingen und Augsburg) zu ei-nem festgelegten Thema statt. Das Thema der Klausurtagung 2012 war "Wie spreche ich unangenehme Themen an?".

Zudem findet einmal pro Jahr eine Regionalkonferenz der St. Gregor Kinder- und Jugendhilfe statt.

2. Ziele und Aufgaben

2.1. Feststellung der Arbeitsschwerpunkte

Die Arbeitsschwerpunkte wurden in der jährlichen Sitzung des Fachbeirats am 23.04.12 in Abstimmung mit der Schulleitung wie folgt festgestellt:

- Beratung für Eltern und Kinder - Einzelfallhilfen

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- kollegiale Beratung für Lehrer und Lehreinnen - Maßnahmen zur Prävention und Integration in Projektarbeit (Arbeit in Klassenverbänden zu ver-

schiedenen Themen) - von Seiten der Schule wird die sozialpädagogische Gruppenarbeit gewünscht.

2.2. Verfolgte Ziele

Durch frühzeitige Unterstützung und Begleitung der Kinder und deren Familien kann einer Beeinträchti-gung oft entgegengewirkt werden. Sozial benachteiligte oder individuell beeinträchtigte Schülerinnen und Schüler erhalten daher einen niederschwelligen Zugang zu sozialpädagogischen Angeboten an der Schule. Auch für Lehrkräfte und Eltern besteht jederzeit die Möglichkeit, an der Schule sozialpädagogi-sche Unterstützung für benachteiligte oder individuell beeinträchtige junge Menschen zu bekommen. Die Angebote der Jugendsozialarbeit an der Schule sind an den individuellen Bedarf und den Entwicklungs-stand der Zielgruppe angepasst (z. B. nach Alter gestaffelte Angebote, unterschiedliche, nichtstigmatisie-rende Zugänge zur Hilfe, präventive Angebote etc).

2.3. Zugänge zur Zielgruppe

Die Jugendsozialarbeiterin war im Berichtszeitraum immer am Montag und Mittwoch jeweils von 09:00 bis 12:00 Uhr an der Schule anwesend. Das Büro war während dieser Zeiten für Eltern, Kinder, LehrerIn-nen, Schulleitung und Kooperationspartner geöffnet. Die Anwesenheitszeiten waren im Lehrerzimmer und im Eingangsbereich (Schaukasten) ausgehängt, auf der Homepage der Grundschule ersichtlich und im Elternbrief dargestellt, der am Anfang des Schuljahres ausgeteilt wurde.

Weiterhin gab es für Eltern die Möglichkeit der Kontaktaufnahme über den eigenen Telefonanschluss (mit Anrufbeantworter), über die E-Mail-Adresse der Jugendsozialarbeiterin, über das Sekretariat, den Brief-kasten vor dem Büro oder über Terminabsprachen mit den Lehrern und Lehrerinnen. An den Elternaben-den der 1. Klassen stellte sich die Jugendsozialarbeiterin in allen Klassen vor. Auch war die Jugendsozi-alarbeiterin am Elternsprechtag im November anwesend.

Es bestand Kontakt zum Elternbeirat. An einer Elternbeiratssitzung stellte die Jugendsozialarbeiterin die Arbeit vor und erarbeitete mit dem Elternbeirat mögliche Formen der Zusammenarbeit.

Kontakte zu den Kindern wurden niederschwellig in der Pause hergestellt. Auch kamen Kinder während der Pausenzeiten in das Büro, zum Spielen oder zu Gesprächen. In allen ersten Klassen stellte sich die Jugendsozialarbeiterin vor und führte gemeinsame sozialpädagogische Übungen mit den Kindern durch. So bestand für die Kinder die Möglichkeit der unkomplizierten Kontaktaufnahme zur Sozialarbeiterin.

Der Kontakt zu den Lehrkräften wurde durch regelmäßige Anwesenheit im Lehrerzimmer hergestellt. Außerdem konnten die Lehrkräfte über das Fach im Lehrerzimmer, per Telefon, mittels Briefkasten vor dem Büro und per E-Mail Kontakt zur Jugendsozialarbeiterin aufnehmen. Für ausführliche Gespräche wurden außerdem feste Termine vereinbart.

Die Jugendsozialarbeiterin und die Schulleitung haben feste Termine zum gegenseitigen Austausch. Diese finden einmal wöchentlich statt, im Bedarfsfall auch häufiger. Diese Treffen sind ein wichtiges In-strument der Vernetzung zwischen Jugendsozialarbeit und Schule.

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3. Angebote und Maßnahmen

3.1. Beratung

3.1.1. Beratung für SchülerInnen

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3.4. Offene Angebote

Die Jugendsozialarbeiterin war regelmäßig bei den Kindern in der Pause anwesend, um diesen die Mög-lichkeit zu geben, niederschwellig Kontakt zur Jugendsozialarbeiterin aufzunehmen.

Auch das Vorstellen der Jugendsozialarbeiterin in den Klassen diente diesem Zweck.

3.5. Maßnahmen zur Prävention und Integration

Im Berichtszeitraum wurden von der Jugendsozialarbeiterin Klassenangebote zum Thema Kooperation, Kommunikation und Integration einzelner SchülerInnen in den Klassenverband durchgeführt. Vorausge-gangen waren oft Konflikte in den Klassen, die von den Lehrkräften an die Jugendsozialarbeiterin heran-getragen wurden.

Um gezielt mit der Klasse arbeiten zu können, waren vorgeschaltete Gespräche mit der Lehrkraft wichtig, damit die Klassensituation analysiert und mögliche Ansatzpunkte herausgearbeitet werden konnten. So wurde das pädagogische Arbeiten konkret geplant.

Ein wichtiger Aspekt bei den Klassenangeboten war, dass häufig benachteilige Kinder von Ausgrenzung bedroht sind oder sein können. Deshalb wurde auch präventiv in Klassen gearbeitet, um benachteiligte oder individuell beeinträchtigte Kinder gar nicht erst zu Außenseitern werden zu lassen.

Durch Einbeziehen der Lehrkraft wird die Nachhaltigkeit dieses Angebots gesichert.

Ein weiteres Projekt der Jugendsozialarbeit war ein soziales Kompetenztraining für drei Kinder der 1.und 2. Klasse. Die Gruppentreffen fanden zehn Mal nach Unterrichtsende statt. Das Gruppenangebot ermög-lichte belasteten Kindern eine positive Selbsterfahrung in einem geschützten Raum zu erfahren.

3.6. Gremienarbeit

Die Fachbeiratssitzung an der Schule fand am 23.04.2012 im Lehrerzimmer statt. Anwesend waren Ver-treter des Elternbeirats, Kinder der Grundschule (Klassensprecher der 3.und 4. Klassen), Vertreter der Gemeinde Buttenwiesen, Vertreter des Amtes für Jugend und Familie, Schulleitung, LehrerInnen, Team-leitung der St. Gregor Kinder-, Jugend- und Familienhilfe und die Jugendsozialarbeiterin.

Der Fachbeirat plant und koordiniert die Arbeit der Jugendsozialarbeiterin an der Grundschule. Gleich-zeitig wird der Informationsfluss unter allen beteiligten Gruppen hergestellt.

Die Sitzungsteilnehmer reflektierten die Arbeit der Jugendsozialarbeiterin im Hinblick auf das höhere Stundenkontingent (zwei Mal pro Woche anwesend). Als besonders positiv wurde angesehen, dass Leh-rerInnen und Kinder dadurch die Möglichkeit haben, Konflikte und Probleme möglichst zeitnah zu be-sprechen. Als weiteren positiven Aspekt wurde gesehen, dass die intensivere Bearbeitung eines Falles dadurch möglich wird.

Um mögliche Hilfen frühzeitig und wirksam vermitteln zu können war es allen Beteiligten sehr wichtig, Kindern und Eltern zu erklären, mit welchen Anliegen sie die Jugendsozialarbeiterin aufsuchen können und sie dazu zu ermutigen.

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3.7. Gemeinwesenorientiertes Arbeiten

Die Jugendsozialarbeiterin hatte neben der Aufrechterhaltung bestehender Kontakte (regelmäßige Tref-fen aller Sozialarbeiter im Familienbüro der St. Gregor-Jugendhilfe Wertingen) auch die Möglichkeit ge-nutzt, weitere Netzwerke auszubauen, um diese Stellen im Bedarfsfall Rat- und Hilfesuchenden zugäng-lich machen zu können.

4. Qualitätssicherung, Selbstevaluation

Nach Vorgaben der St. Gregor-Jugendhilfe wird die Qualität der Jugendsozialarbeit an Schulen durch folgende Maßnahmen evaluiert und sichergestellt:

- jährliche Mitarbeiterbeurteilungsgespräche durch Vorgesetzten - regelmäßige Überprüfung und Fortschreibung der konzeptionellen Bausteine im Team - Einzel-Fachberatung der JugendsozialarbeiterInnen, regelmäßig, 14-tägig - externe Supervision - Teambesprechungen - hausinterne Fortbildungen evtl. mit speziellen Angeboten für Jugendsozialarbeit an Schulen - externe Fortbildungen und Tagungen konkret, speziell auch JaS-Fachtagungen und Fortbildungen - Fachbereichsleitung - einrichtungsweites Vorschlags- und Verbesserungswesen - Einführungsprogramm für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - Einarbeitungskonzept mit dem Amt für Jugend und Familie.

5. Fortschreibung

Seit Einführung der Jugendsozialarbeit an der Schule hat sich die Beratung für Kinder, Eltern und die kollegiale Beratung für LeherInnen bewährt. Auch die manchmal daraus resultierenden Einzelfallhilfen stellten einen Schwerpunkt der Arbeit im Berichtszeitraum dar.

Die Vernetzungsarbeit mit Kooperationspartnern wurde durchgeführt und sollte auch weiterhin stattfin-

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- Kinderhort - Therapeuten - Kinder- und Jugendpsychiater - MitarbeiterInnen des ambulanten Dienstes (sozialpädagogische Familienhilfe, Erziehungsbeistand-

schaft) - HPT Bliensbach, St. Gregor-Jugendhilfe.

6.3. Multipikatoren- und Öffentlichkeitsarbeit

6.3.1. Arbeit als Multiplikator

Regelmäßig fanden im Berichtszeitraum in Familienbüro in Wertingen Treffen mit Vernetzungspartnern aus Wertingen und Umgebung statt, mit dem Ziel, die jeweiligen Tätigkeiten näher kennen zu lernen.

6.3.2. Öffentlichkeitsarbeit

- Vorstellen an Elternabenden - Teilnahme an Elternbeiratssitzung - Elternbrief für alle Grundschuleltern - Fachbeiratssitzungen.

7. Statistische Daten

7.1. Schülerinnen- und schülerbezogene statistische Angaben

7.1.1. Familienstand der Eltern

zusammen lebend:22

getrennt lebend:4

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7.1.2. Kontaktaufnahme

Die Kontaktaufnahme zur Jugendsozialarbeiterin erfolgte durch:

junger Mensch selbst:3

JaS:7

Mutter:8

Vater:1

Lehrkraft:7

7.1.3. Vermittlung durch

Die Vermittlung zur Jugendsozialarbeit erfolgte durch:

Mutter:3

Vater:1

Lehrkraft:19

Jugendamt:1

Sonstiges:2

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7.1.4. Staatsangehörigkeit

Die Eltern der Schülerinnen und Schüler hatten folgende Staatsangehörigkeit:

beide Eltern deutsch:25

beide Eltern nicht deutsch:

1

7.1.5. Lebensumfeld

Die Schülerinnen und Schüler lebten:

bei Eltern:22

bei alleinerziehendem Elternteil:

2

Stieffamilie:1

bei Großeltern:1

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7.2. Angaben über geleistete Beratungsarbeit

7.2.1. Themen/Anlässe des Kontaktes

14

9

6

6

5

2

2

0 2 4 6 8 10 12 14 16

Konflikte mit M itschülerInnen

Familiäre Probleme

Schulschwierigkeiten

Probleme in soz. Beziehungen

Sonstiges

Probleme in Persönlichkeitsentw.

Gesundheitl. Probleme

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7.2.2. Auffälliges Verhalten im Beratungsverlauf

13

11

10

5

4

4

2

0 2 4 6 8 10 12 14

Unterrichtsstörung

Sonstiges

Mangelnde Konzentration

Verbale Gewalt gg. M itschülerInnen

Physische Gewalt gg. M itschül.

Rückzugsverhalten

Opfer von Mobbing

7.2.3. Hintergrundproblematik

17

10

9

2

2

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18

Sonstiges

Überforderung eines Elternteils

Erziehungsschwierigkeiten

Psychiatrische Auffälligkeiten Eltern

Krankheit/Behinderung Eltern

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Beim jungen Menschen selbst:

7

7

3

2

0 1 2 3 4 5 6 7 8

Wenige soz. Beziehungen

Sonstiges

Entwicklungsbeeinträchtigung

Psychiatrische Auffälligkeiten

7.2.4. Bestehende Hilfsmaßnahmen Jugendamt

6

2

2

2

1

0 1 2 3 4 5 6 7

Hort

Erziehungsberatung

Erziehungsbeistandschaft

Sonstiges

Soz.päd. Familienhilfe

7.2.5. Schulische Hilfsmaßnahmen

3

4

1

0

0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5

Maßnahmen bez.Legasthenie/Dyskalkulie

Förderunterricht

Schulpsycholog. Beratung

Sonstiges