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- Berichte aus den Klassen 1

Berichte aus den Klassen - neu.schule-sad.deneu.schule-sad.de/.../2016/10/01-jahrbuch-2012-2013-internet.pdf · 58 Klasse 8a 59 Klassen 8a/b 60 Klassen 8c/8d 63 Klasse 9a 70 Klasse

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Berichte aus den Klassen

1

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Inhalt

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Seite Inhalt

3 Inhaltsverzeichnis

Aus dem Kollegium

4 Vorwort Herr Gritto

5 Schulelternbeirat

6 Kollegiumsliste

7 Neue Kolleginnen/Kollegen

11 Fotoseite „Einschulung“

Klassenberichte

12 Klasse 1a

13 Klasse 1b

16 Klasse 1c

18 Klasse 2a

21 Klasse 2b

23 Klasse 2c

25 Klasse 3a

27 Klasse 3b

30 Klasse 3c

34 Klasse 4a

37 Klasse 4b

40 Klasse 4c

41 Fotoseite „Vogelschießen“

42 Klasse 5a

44 Klasse 5b

46 Klasse 5c

47 Klasse 6a

48 Klasse 6b

53 Fotoseite „Grundschulspieletag“

54 Klasse 6c

56 Klassen 7a/7b

57 Klassen 7c, 7d

58 Klasse 8a

59 Klassen 8a/b

60 Klassen 8c/8d

63 Klasse 9a

70 Klasse 9d

72 Klasse 9e

Seite Inhalt

74 Klasse 10a

75 Klasse 10b

78 Klasse 10c

Sportliches

80 Floorball, Handball

81 Sportjahr im Überblick

82 Fotoseite „Geländelauf“

83 Schwimmen

84 Fotoseite „Sportliches“

85 Fußball Mädchen

Aus dem Schulleben

86 Forschung Geesthacht

87 Projekttag Schullogo

90 Begrüßungstag 1. Klassen

91 Keks-AG

91 WPU-Soziales Lernen

92 WPU-Textil, 7. Klassen

93 WPU-Wetter

94 WPU-Textil, Klassen 9c/d

95 Schülerlotsen

95 Mofa-AG

97 Streitschlichter

99 Neuer Seilgarten

100 Paten für die Grundschule

101 Chorarbeit, Bigband

104 Klassenfotos 2012-2013

116 Neu eingeschulte 1. Klassen 2012

117 Entlassklassen 2012

118 Inserentenverzeichnis

118 Impressum

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Aus dem Kollegium

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Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Leserinnen und Leser,

mit Erscheinen dieses Jahrbuches liegt das Schuljahr 2012/13 in seinen letzten Zügen und alle erwarten die großen Ferien. Wenn wir das letzte Schuljahr noch einmal Revue passieren lassen, gab es neben viel Lernstoff und täglicher Unterrichtsroutine wieder viele Highlights, an die wir uns gerne zurückerinnern: Es begann mit dem Projekttag „Rund um den Fährmann“ Ende August, dann kam das „Sattelfest“ im Oktober, bei dem die Viertklässler ihr Können in Sachen Fahrradfahren unter Beweis stellten; mit den traditionellen großen Weihnachtsfeiern haben wir uns in die Winterferien verabschiedet, bevor wir alle uns dann Ende Januar alle von Herrn Hippel verabschiedet haben, der in den wohlverdienten Ruhestand ging. Seit Januar liefen auch die Planungen für die Umgestaltung unseres Schulwaldes. Hier haben wir in den letzten Wochen einen erlebnispädagogischen Niedrigseilgarten erbaut; ermöglicht wurde dies durch die finanzielle Unterstützung vieler Spender und durch die tatkräftige Unterstützung vieler Helfer. Ein besonderer Dank geht hier an Herrn Berger, der dieses Projekt kreativ umgesetzt hat. Die Mitglieder des Schulverbandes haben im letzten Jahr trotz der engen finanziellen Lage den Umbau und die Sanierung des naturwissenschaftlichen Traktes (Block V) bewilligt. Mit dieser richtungweisenden Entscheidung wird unsere Schule fit gemacht für die zukünftigen Anforderungen an den naturwissenschaftlichen Unterricht. In diesen Tagen laufen bereits die ersten Vorarbeiten im Block V, die restlichen Arbeiten sollen in den Sommerferien stattfinden, so dass wir hoffen, zum Schuljahresbeginn einen neuen Biologieraum nutzen zu können. Im Namen der gesamten Schulgemeinde bedanke ich mich bei den Mitgliedern des Schulverbandes! Ebenfalls in Block V laufen die Vorbereitungen zur Errichtung eines Berufsorientierungsbüros (BOB), das ebenfalls nach den Sommerferien seiner Bestimmung übergeben werden soll. Ein großer Dank an alle Unterstützer und Beteiligten,

insbesondere an Herrn Gaede, der dieses Projekt initiiert hat! Was gab es noch? Lesetag, Tag der Offenen Tür, Messe Schule trifft Wirtschaft, Bundesjugendspiele, Vogelschießen … und noch viel mehr! Und die Vorbereitungen für das nächste Jahr laufen natürlich schon auf Hochtouren: Wir freuen uns, dass wir mit Herrn Groth im nächsten Schuljahr einen ausgebildeten ROBERTA-Teacher haben werden, so dass wir Kurse zum Bauen und Programmieren von LEGO-Mindstorm-Robotern anbieten können werden. Außerdem steht im September 2013 die nächste Projektwoche an! Im Grundschulbereich werden zwei neue Räume eingerichtet: Eine Lernwerkstatt für

selbstbestimmtes Lernen und ein extra Lernbüro für Sachunterricht und Mathematik (SINUS-Projekt). Diese vielen Veranstaltungen und Projekte, von denen eine Schule lebt und die das Klima einer Schule ausmachen, sind mit viel Arbeit verbunden. Alle diese Projekte können

nur stattfinden, weil Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte, Schulverband und auch die Kooperationspartner vor Ort sich für unsere Schule engagieren und an einem Strang ziehen. Für diese konstruktive Zusammenarbeit im letzten Schuljahr geht mein Dank an Sie alle: Herzlichen Dank und weiter so! Ein großer Dank geht auch in diesem Jahr wieder an Herrn Hamann, der die Berichte und Fotos gesammelt, überarbeitet und layoutet hat. Ohne ihn wäre das jährliche Mammutprojekt „Jahrbuch“ nicht „zu wuppen“! DANKE. Ich wünsche Euch und Ihnen allen schöne Sommerferien und einen guten Start ins neue Schuljahr. Sven Gritto, Schulleiter

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Aus dem Kollegium

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Schulelternbeirat Grund- und Regionalschule Schacht-Audorf

Seit 2012 hat ein neues Dreigespann den Vorsitz aller Elternvertreter unserer Schule übernommen. Mitsprache- und Entscheidungsrecht an einer Schule zu haben, ist eine große Verantwortung. Dieser Verantwortung haben wir uns seit 2012 schon gestellt und werden dies auch in 2013 weiterführen. Wir, das sind: Jörg Asmus (1.Vorsitzender) Janina Kühl (2. Vorsitzende) Heike Jäger-Volk (Schriftführerin) In Zusammenarbeit mit den Elternvertretern der einzelnen Klassen, der Schülervertretung, der Lehrerschaft und der Schulleitung können und werden wir sinnvolle und innovative Ideen aller Beteiligten an dieser Schule in das Schulleben einbringen und umsetzen. Dies geschieht zum Wohle unserer Kinder. Ein Kind, das sich wohlfühlt und Spaß in der Schule hat, wird sich den Leistungsanforderungen gut stellen können. Hierbei können nicht nur Sie als Eltern, sondern auch die Schülerinnen und Schüler alle mit Einfluss nehmen. Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Beteiligten für die Ideen und Anregungen im vergangenen Schuljahr und wünschen wunderschöne und erholsame Sommerferien.

Informationen zu den Schulelternversammlungen und den Schulkonferenzen können Sie auf der Homepage der Schule im geschützten Bereich einsehen.

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Aus dem Kollegium

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Name Vorname Klassenle

hrer Fächer

Achtenberg Frauke Mathematik, Physik

Andresen Hans-Wilhelm Deutsch, Erdkunde, Kunst, WiPo

Auerswald Frederike Deutsch, Kunst

Billand Olaf 9b Englisch, Sport

Berger Henning Erdkunde, Sport

Blümke Jörg Erdkunde, Biologie

Bock Antje Deutsch, Biologie, Religion

Böttger Diana Englisch, Haushaltslehre

Busch Ilka Deutsch, Kunst, Biologie

Clemens Cornelia 4b Deutsch, Englisch, Kunst

Dethlefs Volker 6c Mathematik, Sport, Geographie

Dormeier Edelgard Mathematik, HSU, Kunst

Drießen Dorothee Mathematik, Geschichte

Feindt Bernhard 6a Mathematik, Physik

Fischer Annette 2b Deutsch, Religion, Musik

Franck Thalin 4c Deutsch, Sport, Kunst

Frenzen Volker 7a Englisch, Sport

Gaede Lorenz 8c Mathematik, Wipo

Geltat Robert 7d Mathematik Biologie, Technik

Greve Heiko 5a Mathematik, Geschichte

Gritto Sven Mathematik, Erdkunde

Groth Björn 1a Englisch, Deutsch, Kunst, HSU, Musik

Gutschlag Elona 9d Biologie , Chemie

Hamann Knut 9a Deutsch, Geschichte, Erdkunde, Wipo

Hanff Fanny Mathematik, Physik

Hansen Ulrich 7c Mathematik, Sport

Hansen Simone 3b Deutsch, Religion

Hippel Beate 3a Mathematik, HSU, Sport

Hippel Rainer Mathematik, Sport, Geographie

Jungen Ursula Katholische Religion

Kabbert Olaf 2a Mathematik, HSU, Kunst, Technik

Kamkalow Sabine 10a Deutsch, Geographie

Klages Marlies 10b Physik, Mathematik

Kollegiumsliste

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Aus dem Kollegium

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Korb Verena 3c Mathematik, HSU, Kunst, Englisch

Krichel Astrid 5c Kunst, Mathematik

Kröger Olaf 8a Englisch, Geschichte, Erdkunde

Krügel Kay 9c Mathematik, Physik, Chemie, Musik, Haushaltslehre

Lehnert Anja Deutsch, Religion

Lehrke Timm 9e Deutsch, Englisch

Pahnke Karin Englisch, Religion, Biologie

Pauliks Julia Englisch, Deutsch

Ploog Nicole Mathematik, Religion

Rauter Christian 8b Deutsch, Geschichte, WiPo

Richter Katharina 2c Mathematik, Textillehre, Erdkunde

Rittscher Frauke Sport, Geschichte

Simon Gabriele 5b Deutsch, Geschichte, Französisch

Stender Ursula Deutsch, Französisch

Stumpe Elsbeth 1b Deutsch, Mathematik

Stritter Imke 4a Deutsch, Religion

Struwe Jan Englisch, Sport

van Stipriaan Hendrik 10c Deutsch, WiPo

Todt Chistopher 8d Deutsch, Sport

Weigand Janne Deutsch, Musik

Weinberger Dagmar Deutsch, Sport

Wolfschütz Sigrid 7b Mathematik, Chemie, Biologie

Moin, mein Name ist Robert (wie der Geißen – nur leider nicht so reich!!) Geltat. Ich wohne in Büdelsdorf, was auch der Grund war, mich aus Todenbüttel, versetzen zu lassen. Ich hab es im Laufe des Jahres auch schon ein paar Mal geschafft mit dem Fahrrad zur Schule zu kommen. Ich unterrichte die Fächer Biologie, Technik (leider viel zu wenig), Mathematik und WiPo. Zurzeit bin ich 53 Jahre jung, Tendenz steigend. Unterrichtet habe ich bisher an der „Anne – Frank – Gemeinschaftsschule“ in Bargteheide, an der „Theodor – Storm – Dörfer – Gemeinschaftsschule“ in Todenbüttel und seit dem Schuljahr 12/13 hier in Audorf. In meiner knappen Freizeit angel ich gern mal, gehe mit meinen Hunden am Kanal spazieren, spiele mit meinem Enkel, lese, fahre Rad, arbeite im Garten ……… .

Neue KollegInnen

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Aus dem Kollegium

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Name: Henning Berger Alter: 32 Jahre Wohnort: Kiel in Schacht-Audorf seit: 01.08.2012 Moin moin, ich habe an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel die Fächer Sport und Geografie studiert. Nachdem ich ein Jahr als Aushilfslehrer in Ahrensburg gearbeitet habe, bin ich nun in Schacht-Audorf gelandet und darf hier meinen Vorbereitungsdienst absolvieren. Nach einem halben Jahr an der Schule habe ich mich bereits gut eingelebt. Das Kollegium ist sehr nett und das Arbeiten mit den Kindern bereitet mir sehr viel Freude. Neben dem Beruf habe ich selbstverständlich auch noch Hobbys. Ich bin sehr sportbegeistert. Ich spiele in der Schleswig-Holstein-Liga Handball und mache seit 3 Jahren Triathlon.

Neue KollegInnen

Hey, ich bin Fanny Hanff. Seit Februar 2013 gehöre ich zu dem Lehrerkollegium dieser Schule und darf hier meine Studienfächer Mathematik und Physik unterrichten. Ich wurde vor 26 Jahren in Berlin geboren und bin später in Kiel aufgewachsen und zur Schule gegangen. Nach dem Realschulabschluss und dem bestandenen Abitur habe ich mich für das Lehramtsstudium in Kiel entschieden. Den Vorbereitungsdienst für das Realschullehramt habe ich in Bad Segeberg vor einigen Monaten erfolgreich absolviert, sodass ich heute als Lehrerin vor euch stehen darf. Ich habe mich sehr gut bei euch eingelebt und freue mich auf eine tolle Zeit mit all den offenen und hilfsbereiten Kolleginnen und Kollegen, den netten Schülerinnen und Schülern und all den guten Geistern, die uns unseren Schulalltag erleichtern.

Moin, mein Name ist Dorothee Katrin Drießen. Seit Februar 2013 unterrichte ich als Referendarin hier an der Schule in Schacht-Audorf die Fächer Mathematik und Geschichte. Ursprünglich komme ich aus NRW (genauer gesagt: aus Dorsten), wo ich am 23.09.1981 geboren wurde und die ersten 20 Jahre verbrachte. Nach dem Abitur studierte ich einige Jahre Mathematik und Latein in Bochum bzw. Münster. Das Studium hat mich dann allerdings vor viereinhalb Jahren nach Flensburg geführt, und von Latein wechselte ich zu dem Fach Geschichte. In der wunderschönen nördlichsten Stadt Deutschlands fühlte ich mich von Anfang an heimisch, und aus diesem Grund wohne ich weiterhin dort. In meiner Freizeit gehe ich gern laufen (im 1. Flensburger Lauftreff bin ich derzeit als Jugendwartin tätig), treffe mich oft mit Freunden, und in diesem Jahr möchte ich unbedingt lernen, Gitarre zu spielen. Nach der jahrelangen Theorie sammelte ich die ersten praktischen Erfahrungen in der Arbeit mit Schülern – abgesehen von meiner dreijährigen Tätigkeit als Nachhilfelehrerin – zwei Monate lang als Vertretungslehrerin in Hanerau-Hademarschen. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit euch, den lieben und netten Schülerinnen und Schülern dieser Schule, und bedanke mich an dieser Stelle sehr für die herzliche Aufnahme in das Lehrerkollegium.

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Aus dem Kollegium

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Ich bin Jana Möller und seit Anfang des Schuljahres wieder an dieser Schule. Vor zwei Jahren hatte ich bereits ein kurzes Gastspiel in Schacht-Audorf und umso mehr habe ich mich gefreut, hier meinen Vorbereitungsdienst starten zu können. Geboren bin ich am 25. August 1983 in Eutin und aufgewachsen in Neustadt in Holstein an der Küste. Nach meiner Schulzeit wollte ich gerne ins Ausland und so habe ich mich dann kurzerhand für mehrere Monate auf den Weg nach Australien und Neuseeland gemacht. Eine Entscheidung, die mit ausschlaggebend für meine Fächerwahl war. Da ich in meiner Freizeit neben künstlerischem Arbeiten auch mit dem Wasser verbunden bin, zog es mich dann zum Studieren nach Kiel, wo ich seitdem auch wohne und mein Staatsexamen mit den Fächern Englisch und Kunst gemacht habe. Es ist wirklich schön, wieder mit euch Schülern und meinen hilfsbereiten Kollegen zusammenarbeiten zu dürfen! Ich freue mich auf die kommende Zeit mit

euch!

Neue KollegInnen

Hallo, meine Name ist Elsbeth Stumpe. Ich wurde am 31.August 1974 in Bremen geboren. Dort habe ich die ersten 18 Jahre meines Lebens verbracht. Allerdings mit einer kleinen Unterbrechung, denn die Grundschule habe ich in Spanien im sonnigen Valencia besucht. Nach dem Abitur bin ich für ein freiwilliges soziales Jahr auf die Insel Sylt gegangen und habe dort im ADS Mutter-Kind-Heim in Rantum gearbeitet. Da ich ein absoluter Meer- und Strandfan bin, bin ich zum Studium gleich in Schleswig-Holstein geblieben und habe dort von 1994 bis zum ersten Staatsexamen im Jahr 2000 mein Lehramtsstudium absolviert. Mein Referendariat habe ich ab 2001 an der Aukamp-Schule in Osterrönfeld abgeleistet. Zwischendurch habe ich mein erstes Kind geboren, was mich aber nicht davon abgehalten hat, meine Ausbildung weiterzuführen und das Referendariat im Jahr 2003 mit dem zweiten Staatsexamen abzuschließen. Nach Stationen an verschiedenen Schulen im Kreis Rendsburg-Eckernförde und drei weiteren Kindern bin ich seit dem Sommer letzten Jahres in Schacht-Audorf gelandet und fühle mich hier sehr wohl. Ich bin Klassenlehrerin der Klasse 1b und freue mich, die mittlerweile gar nicht mehr so kleinen durch die Grundschule zu begleiten.

Moin, Moin, alle zusammen! Ich heiße Anja Lehnert. Seit dem 01.02. 2013 unterrichte ich als Referendarin an der Grund- und Regionalschule in Schacht-Audorf die Fächer Deutsch und evangelische Religion. Geboren wurde ich am 03.07.1983 im Land der sieben Seen, wo ich meine ersten 24. Lebensjahre verbrachte. Während dieser Zeit absolvierte ich erfolgreich mein Abitur, eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten und ein freiwilliges soziales Jahr in der Jugendherberge Geesthacht. Im Oktober 2007 zog ich für das Studium nach Flensburg, wo ich bis Februar 2013 gelebt habe. Seit März 2013 lebe ich nun in Rendsburg. Ich koche sehr gerne für meine Familie und Freunde. In meiner Freizeit gehe ich außerdem schwimmen oder treffe mich mit meinen Freunden. Auf die Zusammenarbeit mit euch, den netten Schülerinnen und Schülern dieser Schule, freue ich mich sehr und bedanke mich an dieser Stelle für die tolle Unterstützung durch das Lehrerkollegium.

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Aus dem Kollegium

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Mein Name ist Julia Pauliks. Seit Februar 2013 bin ich an der Schule Schacht-Audorf

als Lehrerin für die Fächer Deutsch und Englisch tätig. Studiert habe ich auch Wirtschaft/Politik, aktuell unterrichte ich dieses Fach jedoch nicht. Geboren wurde ich 1984 in Kiel, allerdings sind wir ziemlich bald nach Schacht-Audorf gezogen. Meine Grundschulzeit habe ich daher bereits hier an der Schule verbracht. Nach dem Abitur absolvierte ich eine Ausbildung zur Bankkauffrau. In dieser Zeit stellte ich fest, dass es mir an der (Berufs-)Schule viel besser gefiel als in der Bank, so dass ich nach meiner Ausbildung und einer kurzen Berufstätigkeit doch noch fürs Studium nach Flensburg zog, um Lehrerin zu werden. Im Mai 2012 bestand ich meine Prüfung und relativ bald ging ein großer Wunsch in Erfüllung: Ich durfte als Lehrerin nach Schacht-Audorf kommen. Neben der Arbeit verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden, außerdem lese, koche und backe ich gern. Mit meinem Mann wohne ich in Rendsburg. Da wir bald zu dritt sein werden, verlasse ich die Schule im Sommer erst einmal wieder, um mich um unser Kind zu kümmern. Weil ich mich hier in Audorf aber sehr wohlfühle, hoffe ich, dass ich auch in Zukunft wieder an dieser Schule unterrichten werde.

Neue KollegInnen

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Fotoseite

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Berichte aus den Klassen

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Hallo, wir sind’s, die Klasse 1a!

Am Rosenmontag 2012 haben wir vormittags ein tolles Faschingsfest in unserem Klassenraum gefeiert. Alle Kinder kamen in fantasievollen Kostümen (Hexen, Gespenster, Prinzessinnen, Piraten, Rockstars und vieles mehr). Jeder hat etwas zum Essen und Trinken für unser Büffet mitgebracht. Es gab sogar frische Waffeln! Zwei Mütter waren dabei und haben unseren Klassenlehrer Herrn Groth tatkräftig unterstützt. Vielen Dank dafür von uns allen! Als Erstes haben wir unseren Klassenraum mit

Luftschlangen, Girlanden und Luftballons geschmückt. Danach kamen die ersten Spiele an die Reihe. Wir haben „Stopptanz“, „Mumien einwickeln“, „Reise nach Jerusalem“ und vieles mehr gespielt. Dazu haben wir coole Musik aus den Charts gehört. Zwischendurch haben wir uns mit leckeren Sachen von unserem Büffet gestärkt. Am Ende war unser Klassenraum leider über und über mit Luftschlangen und Luftballonresten bedeckt, so dass wir einen Teil der letzten Stunde mit Aufräumen verbringen mussten. Aber da alle mit angepackt haben, war die Arbeit dann auch recht schnell erledigt. Wir alle hatten viel Spaß und freuen uns schon auf die nächste Faschingsparty. Eure Klasse 1a

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Tierisches Arbeiten in der 2b Die 2b hat sich viel mit Tieren beschäftigt. Wir besuchten die Eichhörnchen­Schutz-Station in Eckernförde, erfuhren einiges über Haustiere und haben Vögel beobachtet. Felix nahm sogar Vogelstimmen auf seinem Handy auf und ließ sie uns (mit

Sondererlaubnis) hören. Das fanden unsere beiden Kuschelraben Peter und Piepsi so aufregend, dass sie neuerdings regelmäßig mit Kindern aus der Klasse nach Hause „fliegen" und ihre Erlebnisse in ein

2b

Tagebuch eintragen. Einige Kostproben daraus sind auf dieser Seite zu lesen. Oft sangen wir auch das Olchilied, das von kleinen, schmuddeligen Wesen handelt, die frech sind und fürchterlich stinken. Sie fressen nämlich Müll und putzen nie ihre Zähne. Mehr darüber kann man in dem Buch „Die Olchis fliegen in die Schule" erfahren, das wir gelesen haben. Florian hat die Olchis auf ihrem Flugdrachen „Feuerstuhl" gemalt.

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26 In der Weihnachtsbäckerei

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Collage nach James Rizzi (3c)

Mein Elfchen grün

das Vamperl er saugt Gift

ich finde Vamperl gut! Vamperl

Finja Thede, 3c

Mein Elfchen klein

der Hund tief fliegt Vamperl

ich finde es toll Flocki

Nick Quednau, 3c

Mein Elfchen grün

das Vamperl Vamperl beißt Menschen ich finde Vamperl cool!

Vamperl

Alina Heinz, 3c

Mein Elfchen haarig

der Hund saugt Gift aus

ich finde Vamperl cool!

Frederieke Maske, 3c

„Elfchen“ aus dem Deutschunterricht 3c

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Die beiden Spatzen Paps und Pieps An einem normalen Schultag geschah es! Als unsere Klassenlehrerin etwas kopieren

wollte, sah sie einen Spatz im Flur, der gegen die Fenster flog. Sie holte eine Kiste und ging in den Flur zum Spatz, dann stellte sie die Kiste auf ihn. Nun durften wir auch gucken. Wir sind mit ihm raus gegangen und haben ihn auf den Spieltisch gestellt und den Vogel frei gelassen. Er flog nun über den Schulhof , wir haben ihn hinterher geguckt dann sind wir hoch gegangen. Kaum waren wir oben saß noch ein Spatz im Flur, ein paar holten schnell Frau Korb. Er flog ganz doll gegen das Fenster und wurde ohnmächtig. Alle zusammen haben wir ihn zwischen die Gebüsche gelegt. Frau Korb hat den ersten Vogel Paps getauft und den Spatz dem es schon besser ging Pieps. Und so kann aus einem ganz normalen Tag was Spannendes geschehen!

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Erlebnisse der Klasse 4c (Zusammengefasst in einem Klassengedicht aller Schüler)

Los ging es in diesem Schuljahr mit der Klassenfahrt, auf Föhr wurde mit Ausflügen und Erlebnissen nicht gespart. Danach ging es auf eine tierische Spur, beim interessanten „Lernort Natur“. Verkehrserziehung im vierten Jahr, die Fahrradprüfung haben wir geschafft, na klar! Durch den Klassenraum führte häufiger ein orangenes Kabel, der OHP zeigte mal wieder die Bilder einer Fabel. Die eigene Weihnachtsfeier war wieder wunderbar, drum machten wir sie auch im vierten Jahr. Empfehlungen gab es mit dem Zeugnis, danach drohte kurzfristig der Klassenriss. Aufgefangen haben wir es zusammen, trotz einiger Nervenschrammen. Den Lesetag ein jeder von uns mag, wurde er doch in der 4c auch zum Kuscheltiertag. Bundesjugendspiele brachten uns weit, wussten wir doch in der Leichtathletik und beim Turnen Bescheid. Mündliche Noten besserten wir auf durch Referate, schriftliche Leistungen zeigten sich durch gute Diktate. Den Welttag des Buches haben wir ordentlich genutzt und gleich in der Stadt ein Eis verputzt. Kanu und Klettern stehen auch noch auf dem Programm, anschließend ist die Klassenkasse echt klamm. Den Abschluss feiern wir in Ostenfeld, danach geht es hinaus in ein neue Welt. Vorbei ist nun die Grundschulzeit und die fünfte Klasse ist gar nicht mehr weit.

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Augustenhof Hallo, wir sind Celine, Joanna und Katharina aus der Klasse 5a!

Wir waren am Anfang des Schuljahres zum

Kennlernen auf dem Augustenhof. Als wir angekommen sind, sollten wir unsere Sachen abstellen und danach zu den Ponys gehen. Wir haben in zweier Gruppen Ponys zugeteilt

bekommen.Danach sollten wir die Ponys ho len und putzen. Als wir fertig waren mit Putzen und Trensen sind wir in die Reithalle gegangen. Als alle Klassenkameraden und unsere stellvertretende Klassenlehrerin Frau Möller auch auf den Ponys geritten sind, haben wir unseren Klassenlehrer Herr Greve überredet, auch auf ein Pony zugehen. Wir haben noch ganz viele andere Aktivitäten gemacht, zum Beispiel: Mehl mahlen, Brot backen und Stockbrot machen.(die meisten hatten

keine Geduld ) … Eure Klasse 5a!!!

Klassenraumverschönerung Unser Klassenraum sah am Anfang schrecklich aus. Es hatte ein blasses Pink und ein blasses Gelb

mit Wasserspritzern. Am 25.1.13 haben wir unseren Klassenraum abgeklebt und am Nachmittag waren manche Eltern da, um Herr Greve und Frau Möller beim Streichen zu helfen. Am Montag nach dem Wochenende haben haben wir unsere Klasse gesehen und waren erstaunt. Es hatte die Farbe blau und gelb mit einem Orangenem Fährmann, den Frau Möller für uns gemacht hat. Am 15.4.13 haben wir eine neue Tafel bekommen, die auch magnetisch war.

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Anna, Joan und Lena Unsere Klasse

Hallo, wir sind die 5a! Unser Klassenlehrer heißt Herr Greve. Insgesamt sind wir 22 lustige und verrückte Schüler.Als wir in die Grund und Regionalschule Schacht-Audorf gekommen sind, waren wir alle noch sehr schüchtern. Aber mittlerweile sind wir eine sehr gute Klassengemeinschaft geworden, jeder hat schon Freunde gefunden. Wir mögen es alle sehr gerne zusammen zu lernen zu lachen und zusammen zu sein.Wir hoffen alle das es noch mehr von diesen witzigen Tagen miteinander geben wird. Stine, Benny und Sarah

Die Einschulung Bei der Einschulung hatte Herr Gritto eine kleine Rede gehalten. Danach wurden die Kinder in ihre Klassen aufgeteilt. Danach ging es los, die Kinder sind in ihre Klassen gegangen und dann haben sie Namensschilder gemacht, dass die Lehrer wissen, wer sie sind. Linus

Der Lauftag Wir sind von der Feuerwehr losgelaufen. Wir sind um den Dörpsee gelaufen und durch Schülldorf und wo wir in der Schule angekommen sind, da haben wir einen Gutschein bekommen. Und mit dem Gutschein konnten wir uns essen und trinken Kaufen. Und dann kam die Siegerehrung. Der Lauftag wir gingen zu der Feuerwehr und haben 20 Minuten gewartet. Es ging los, wir sind losgelaufen. Durch Dörpsee, Schüllldorf und Schacht-Audorf. Dann waren wir in der

Sporthalle und haben ein Gutschein bekommen, essen und trinken. Danach war die Siegerehrung, der Sieger war Sven Reimers. Es gab drei Plätze in unserer Klasse, das

waren der Benjamin ist auf den 15 Platz gekommen und Enrico wurde 16 Platz Jan-Erik wurde 22 Platz aus unserer Klasse. Das war der Lauftag. Jannis und Tarek und andere

Die Weihnachtsfeier An der Weihnachtsfeier hatten alle viel Spaß und es gab viele Talente z.B. Flötenspiele, Chorsänger, ein Theaterstück und vieles mehr unter der Leitung von Frau Ley und Herr Krügel. Wir hatten auch eine Feier in der 5a.Wir hatten da viel Spaß wir haben gefrühstückt und danach einen Film gesehen. Später haben alle Spiele gespielt die wir selber mitgebracht haben. Enrico, Johannes, Jan-Frederik

5a

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Berichte aus den Klassen

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Welttag des Buches Zum Welttag des Buches waren wir, die Klasse 5b, mit der Klasse

5a in Rendsburg in der Coburgschen Buchhandlung. Als wir morgens um 8 Uhr von der Schule aus zu Fuß losgegangen sind, hat es noch genieselt. Zum Glück hat es später aufgehört. In Rendsburg hatten wir erst einmal eine halbe Stunde Freizeit, weil die 5a zuerst in die Buchhandlung durfte. In der Coburgschen Buchhandlung empfing uns eine freundliche Dame, die uns einiges über den Welttag des Buches erzählte und uns fragte, ob wir gern lesen. Fast alle meldeten sich, worüber sie sehr erstaunt war und sich freute. Wir haben dort ein spannendes Buch geschenkt bekommen: „Der Wald der Abenteuer“, was einige von uns in zwei Tagen durchlasen. In der Buchhandlung war auch ein langer Tisch aufgebaut, auf dem Lesezeichen

lagen, die wir uns wegnehmen konnten. Nachdem wir uns noch einige Bücher angeschaut hatten, machte Herr Todt ein Gruppenfoto und wir bekamen noch ein Naschi mit auf den Weg. Nun stand eine Rallye an. Wir waren schon sehr gespannt. Vor dem Stadttheater erklärte Frau

Simon uns die Regeln für die Rallye und dann rannten wir los. Wir wollten die Aufgaben so schnell wie möglich bearbeiten, damit wir noch etwas Freizeit haben konnten. Die meisten Fragen waren schwer. Zum Glück trafen wir ein paar ältere Leute in der Stadt, die wir dann ausfragen konnten. Und wenn wir andere Gruppen trafen, lösten wir die Aufgaben auch mit ihnen gemeinsam. Von der Marienkirche

waren wir beeindruckt. Sie ist so hoch und so schön geschmückt. Uns allen hat es in der Buchhandlung und in Rendsburg sehr gut gefallen. Es hat uns Spaß gemacht und wir würden so einen Ausflug auch für andere 5. Klassen empfehlen.

5b

Besuch der Krögerwerft

So groß haben wir uns das Gelände nicht vorgestellt. Die Lürssen Werft in Schacht-Audorf gibt es an diesem Standort seit über 50 Jahren. Jetzt hat sich die Werft auf den Bau riesiger Yachten spezialisiert oder es werden Reparaturarbeiten an anderen Schiffen und Fähren durchgeführt. Früher wurden hier auch Containerschiffe oder Schiffe für die Marine gebaut. Wir können auf unserer Führung über das Werksgelände verfolgen, wie eine Luxusyacht entsteht. In 4 großen Hallen sind sehr viele Menschen bei der Arbeit, gibt es riesige Maschinen, ein Gewirr von Kabeln und es riecht nach Schweißarbeiten und Farben und Lacken. In der ersten Halle entstehen die Sektionen, d.h. Teile von Yachten. Um diese in die nächste Halle transportieren zu können, wird das Dach

geöffnet und die Sektionen werden mit einem Kran aus der Halle gehoben. In der nächsten Halle werden die Teile zusammengeschweißt. Nach dem Stapellauf ziehen Schlepper die Yacht zu einem Dock, das abgesenkt und geflutet wird. Für den weiteren Ausbau wird die Halle mit dem Rumpf wieder hochgehoben, sodass er auf dem Trockenen liegt. Für die Lackierungsarbeiten muss in der Halle eine Temperatur von 20° herrschen und der Rumpf wird für die Arbeiten mit Folie abgedeckt. Wir sind sehr beeindruckt von diesen hohen und prachtvollen Schiffen. In allen Hallen herrscht ein unglaublicher Lärm und die Arbeiter müssen Ohrschützer tragen. Überhaupt sind viele Sicherheitsvorkehrungen auf der Werft zu beachten, wie uns unser Führer erklärt. Alle Geräte werden regelmäßig überprüft und die Mitarbeiter müssen Sicherheitsbelehrungen besuchen. Auch ein

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Berichte aus den Klassen

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Feuerwehrauto, das für den Notfall bereit steht, fällt uns auf. Und überall sehen wir Warnschilder: Explosionsgefahr, Brandgefahr, Vergiftungsgefahr. Auch wir tragen zu unserem Schutz gelbe Helme. An der Farbe erkennt jeder, dass wir Besucher sind. Führungskräfte haben weiße Helme und Auszubildende, Mitarbeiter von anderen Firmen und eigene Mitarbeiter tragen blaue, grüne und orangefarbene Helme. Auf unserer Führung werden alle unsere Fragen beantwortet und Einzelheiten erklärt. Das gefällt uns sehr. Leider liegt gerade keine fertige Yacht in der Werft. Aber wir sind sehr beeindruckt von den Bildern, die im Schulungsraum hängen. Solche Yachten werden wir uns wohl nicht leisten können, auch wenn wir mehrmals im Lotto gewinnen würden. Uns hat es so gut auf der Werft gefallen, dass drei von uns gern am Projekt teilnehmen wollen,

das in der Projektwoche in der Lehrwerkstatt stattfinden wird.

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Die Kennenlern-Klassenfahrt der

Klasse 5c zum Augustenhof

Der Bus fuhr pünktlich an der Schacht – Audorfer Schule ab. Das Ziel war der nicht all zu weit entfernte Augustenhof. Als wir angekommen waren, bekamen wir eine Führung über den Hof. Kurz danach liefen wir im Reiterdress hinüber zur Ponykoppel. Dort wurden wir zu zweit je einem Pony zugeteilt. Nachdem die Pferde gesattelt und getrenst waren, ging es in die große Reithalle, wo wir abwechselnd auf den Tieren reiten durften. Anschließend bezogen wir unsere Zimmer und gleich darauf gab es Mittagessen, auf dem Tisch stand schon deftige Hausmannskost. Als die Teller leer waren, hatten wir Freizeit und tobten in der Heuburg. Wir durften in das Streichelgehege mit Schafen und Ziegen, Katzenbabys und Kaninchen oder spielten auf den Hofspielplatz. Natürlich konnten wir auch die Ponys besuchen. Dann war die Freizeit vorbei und wir teilten uns in zwei Gruppen auf und konnten wahlweise Stiftehalter aus Holz mit eigenen Eingravierungen basteln oder lernten, wie man Brot backt und Mehl herstellt. Das gebackene Brot gab es später zum Abendessen, dazu Aufschnitt und Käse. Hmmmmmm, wie lecker !!Nachdem wir alles verputzt hatten, bekamen wir noch einen Moment Freizeit.Das geplante Lagerfeuer konnte leider nicht stattfinden, da es

5c (wie immer im letzten Sommer) zu regnen begann. Dafür durften wir in der kleinen Reiterhalle mit Bällen spielen. Um 22:00 waren alle in ihren Betten verschwunden. Natürlich

wurde nicht geschlafen, da es noch viel vom Tag zu erzählen gab. Dies hielt aber nicht lange an, denn alle waren zugleich sehr erschöpft und schliefen schnell ein. Am nächsten Morgen ging es um 8:00 zum Frühstück, danach mussten wir unsere Sachen packen. Als Abschluss gab Hofleiter Stefan bekannt, wer das ordentlichste Zimmer besaß. Die Jury bestand hierbei aus unseren Betreuerinnen Frau Krichel und Frau Bock. Es gewann (natürlich) das Mädchenzimmer und ein Jungszimmer. Anschließend kamen auch schon die Eltern um ihre Kinder abzuholen. Diese Fahrt werden wir nicht so schnell vergessen! Geschrieben von Jasmin Kühl, 5c Nach der Anreise mussten wir erst unsere Zimmer beziehen. Es gab 6 Räume zum Schlafen. Nachdem wir fertig waren mit dem

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Betten beziehen, wurden wir alle zusammen getrommelt und in zweier Gruppen eingeteilt. Jedes „Team“ bekam ein Pony zugeteilt. Danach sind wir in die Reithalle gegangen und putzten und striegelten unsere Ponys. Nachdem wir die Ponys gestriegelt und geputzt haben, gingen wir eine dreiviertel Stunde reiten. Jetzt hatten wir noch eine dreiviertel Stunde Freizeit. Es gingen fast alle in die Strohburg oder mussten noch ihre Betten machen. Anschließend mussten wir natürlich noch etwas essen, es war sehr lecker. Nach dem

Abendessen gingen wir alle auf unsere Zimmer und durften noch ein bisschen quatschen. Das war sehr lustig . Die meisten sind noch viel länger wach geblieben. Morgens mussten wir erst einmal unsere Sachen zusammen packen, danach aßen wir Frühstück und hatten noch Freizeit bis uns unsere Eltern uns abholten. Moritz Harder und Kjell Schröder

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Klassenfahrt der Klasse 6a nach Hohwacht Eine Woche nach den Sommerferien haben wir eine Klassenfahrt gemacht. Um 07.30 Uhr sind wir aufgestanden und wir waren aufgeregt wie nie. Wir fuhren um 09.45Uhr los und die Busfahrt dauerte eine Stunde und zwanzig Minuten. In Hohwacht angekommen, machten wir zunächst einen kleinen Rundgang mit der Heimleiterin, die uns alles zeigte. Danach ging es zum ersten Mal an den Strand. Leider durften wir noch nicht baden, was wir alle ziemlich blöd fanden. Wieder im Schullandheim angekommen, mussten wir erst die Koffer auspacken und nach dem Abendessen konnten wir bis 21.00Uhr uns gegenseitig besuchen. Die erste Nacht war sehr unruhig, aber irgendwann haben dann doch alle geschlafen. Während der Woche haben wir die Turmhügelburg besucht, den Bungsberg bewandert, was ziemlich langweilig war, und wir waren ganz oft am Strand. Der Weg zum Strand war ganz schön weit und immer mussten wir zu Fuß gehen. Unsere Lehrer versicherten immer wieder, dass zwei Kilometer wirklich nicht zu weit war. Wir fanden es aber trotzdem sehr anstrengend. Das Wetter war die ganze Woche richtig super und wir hatten eine ganz tolle Klassenfahrt.

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13.-17.August 2012 Montag: Wir sind um 9:00 Uhr an der Schule losgefahren. Die Busfahrt war total lustig, weil

unser Busfahrer Thomas uns jeden Musikwunsch erfüllte und die Musik immer voll laut aufgedreht hat. Nach ca. 90 Minuten Fahrt sind wir am ADS Schullandheim angekommen. Dort angekommen, gab es erst mal ein paar Infos von der Heimleiterin Frau Kaiser. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten und alles für die erste Zimmerkontrolle (Betten beziehen, Koffer auspacken und alles ordentlich in den Schränken verstauen) hergerichtet hatten, ging es in den großen Speisesaal zum Mittagessen. Punkt 12:00 Uhr hatten wir alle leckere Nudeln mit Tomatensoße auf den Tellern. Nach dem Essen hatten Finn, Dennis, Thies und Tobi Tischdienst. Das war ganz schön anstrengend. Wir mussten 109 Teller, Messer, Gabeln und Becher abtrocknen und wieder in die Schränke räumen. Aber nach getaner Arbeit gab es super leckere Kekse! Jetzt hatten wir endlich Freizeit und konnten endlich auch Tischtennis und Tischkicker spielen. Am Nachmittag sind wir zum ersten Mal an den Strand gegangen. Der Weg dorthin dauerte ganz schön lang….fast eine halbe Stunde. Aber als wir dort waren, war der lange Weg schon fast wieder vergessen. Leider durften wir an diesem Tag noch nicht baden. Zurück im Schullandheim musste auch gleich der Tischdienst wieder los, um den Tisch für das

Abendbrot zu decken. Nach dem gemeinsamen Abendessen gab es noch eine Besprechung für den nächsten Tag und gegen 21:00 sollten wir dann auch ins Bett…. Das

fiel uns gar nicht so leicht und Jan hat schließlich auf dem Boden geschlafen. Dienstag: Am zweiten Tag der Klassenfahrt mussten wir, wie jeden Tag, schon um 07.15 Uhr aufstehen, denn um 08.15 wartete auf uns ein leckeres

Frühstück, dass keine Wünsche offen ließ. Und davor mussten schließlich Betten gemacht werden, die Mülleimer geleert und die Tische gedeckt werden. Nach dem Frühstück kamen dann auch schon Frau Maaß und Frau L’Hoste zur Zimmerkontrolle. Wir konnten maximal 5 Punkte ergattern und die beiden waren ganz schön streng…. Nach der gut überstandenen Zimmerkontrolle konnten wir noch eine gute Stunde auf dem Heimgelände toben und spielen, bevor schließlich die Olympiade mit Sport-und Denksportaufgaben startete. In den verschiedenen Disziplinen, wie Fußball,

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Beachball, Tischtennis und Rechenaufgaben, galt es sich zu beweisen. Nach diesem anstrengenden Vormittag freuten wir uns alle auf ein leckeres Schnitzel zum Mittagessen! Nach einer mehr oder weniger gelungenen Mittagsruhe ging es endlich an den Strand. Dort angekommen wagten sich die ersten mutigen in die stürmische Brandung der Ostsee. Jetzt hatten wir uns alle ein leckeres Eis vom Kiosk verdient. An diesem Abend waren wir alle so k.o, dass das mit der Nachtruhe schon viel besser klappte und wir alle um 22 Uhr schliefen. Mittwoch: Heute stand alles unter dem Motto „Zeitreise“. Nach einem stärkenden Frühstück fuhren wir zur Turmhügelburg, wo wir von Herrn Witte freundlich in Empfang genommen wurden. Er hat uns die mittelalterliche Anlage anschaulich und mit viel Spaß erklärt und wir lauschten alle ganz gespannt seiner Erzählung. Besonders spannend war, als Ritter Eberhard alias Tim von Kaiser Franz alias Thies zum Ritter geschlagen wurde. Von dem hohen Turm hatten wir eine prima Aussicht über die holsteinische Schweiz. Kaum zurück im Landschulheim brachen wir wieder zum Strand auf. Und durften heute fast alle mit Frau Bock, Herrn Struwe und Frau L’Hoste baden gehen. Wir hatten alle eine Menge Spaß. Einige von uns sind schließlich noch zu EDEKA und mussten auf dem Heimweg ganz schön viel Eistee zum Schullandheim schleppen. Donnerstag: Am vorletzten Tag sind wir leider im Regen aufgestanden. Nichtsdestotrotz erkundeten wir die Stadt „Lütjenburg“ und mussten uns dort bei einer besonderen „Türrallye“ behaupten. Im Anschluss an diese Rallye durften wir die Stadt

auch noch auf eigene Faust erkunden und fast jeder von uns wollte zu Kloppi! Nach erfolgreichem Stadtbummel gab Frau Maaß uns ein leckeres Eis aus. Gegen 12 Uhr fuhren wir weiter zum Bungsberg. Diesen erklommen wir todesmutig und oben angekommen packten wir erst mal unsere beim Frühstück selbstgemachten Lunchpakete aus. Einige von uns sind dann noch mit Frau Maaß und Herrn Struwe auf den Fernsehturm geklettert und andere haben mit Frau L’Hoste ein Spiel gespielt. Zum Glück konnte uns der Bus schon früher abholen und wir mussten nicht so lange im Regen stehen. Wieder im Schullandheim angekommen hieß es mal wieder Mittagsruhe und Kofferpacken. Nach dem Abendessen versammelten wir uns alle wieder im Gruppenraum und freuten uns schon auf die anstehende Preisverleihung der Olympiade und der Stadtralley. Zum Abschluss der Klassenfahrt

stellte jedes Zimmer ein besonders schönes Standbild dar. Schließlich ließen wir den Abend auf unseren Zimmern ausklingen und um 21:30 hieß es dann auch schon „Bettruhe“! Der letzte Tag:

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Heute gab es schon eine halbe Stunde früher Frühstück, dass bedeutete für uns auch viel früher

aufstehen….Nach dem Frühstück wurden noch die letzten Koffer gepackt, die Betten abgezogen und die Zimmer gefegt, denn schließlich stand heute, wie jeden Tag, auch wieder die berüchtigte Zimmerkontrolle auf dem Programm. Jeder wollte das schönste Zimmer haben, denn auch hierfür standen noch Preise aus. Nach einer kurzen Verschnaufpause mussten wir alle vor das Schullandheim, um noch einmal tolle Klassenfotos zu schießen. Frau Bock und Frau

L’Hoste gaben bei ihren Hüpfbildern auch nochmal alles! Nachdem dann auch alle Koffer im Bus verstaut waren, fuhren wir wieder mit unserem Busfahrer Thomas zurück nach Schacht-Audorf! Unser Fazit: Die Klassenfahrt war cool, weil wir viele tolle Ausflüge gemacht und noch mehr Spiele gespielt haben!!!!!!!!!

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6b Wie, Wo, Wann, Warum Gedicht Warum ist das Wasser blau? Warum ist der Rauch so grau? Wer hat die Sterne angemacht? Wer hat die Bäume rausgebracht? Wann bin ich so schlau wie du? Wann kommt das Kälbchen aus der Kuh? Wo ist der Frieden auf der Welt? Wo wird die Sonne aufgehellt? Wie kommt der Regen aus der Wolke? Und wie kam er vorher rein? Maria Kreikenbaum, 6b

Der Hund Der Hund legt sich zur Ruh, wau wau! Halb neun Halb zehn Halb elf Halb zwölf Zwölf Der Hund legt sich zur Ruh, wau wau! Und macht beide Augen zu, wau wau! Tim Brunner, 6b

Juni Die Sonne ist hell, sie scheint so grell. Auch im Haus ist es warm, so kann man Strom für die Heizung sparn. Es ist heiß, ich ess ein Eis. Ich schneide die Erdbeere mit der Heckenschere. Ich geh ins Freibad mit meinem Freund Rotbart. Die Blumen blühen pink auf dem Baum sitzt ein Fink. Nico Reimers, 6b

Wie – Wo – Wann – Warum – Gedicht Warum klingelt es nicht um zehn sondern um neun? Wie schafft man es zu heuln? Wer hat das Feuer angemacht? Wer hat Gott zur Welt gebracht? Wann bin ich so groß wie mein Vater? Wo finde ich einen Lebensberater? Wie finden mich wohl die anderen Leute? Warum schreib ich ein Gedicht hier heute? Wo ist wohl das Lebensglück hin? Wieso steckt der Zettel in der Klarsichthülle drin? Warum heißt Mülltonne auf Englisch dustbin? Wer hat mein Leben so gestaltet? Wann ist mein Hemd fertig gefaltet? Wo ist der Weihnachtsmann? Der meine Wünsche erfüllen kann? Warum ist der Schneemann weiß? Wieso ist die Sonne heiß? Wer kam zuerst? Das Huhn oder das Ei? Wieso ließ ich meinen Hasen frei? Wer hat die Brille erfunden? Wer hat mir die Augen zu gebunden? Nico Reimers, 6b

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Fotoseite

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Klassenfahrt nach Rantum Am Montag, den 24.09.12 begannen wir, die Klasse 6c zusammen mit Herrn Dethlefs und Frau Wolfschütz unsere Klassenfahrt nach Sylt. Alle waren pünktlich und trotz Gedränge klappte das Umsteigen in Husum. Nach einiger Zeit konnten wir den Deich und das Watt sehen. Und obwohl Sylt uns mit strömendem Regen empfing, war der Anblick wunderschön. Im Schullandheim angekommen, empfing uns zunächst einmal der Heimleiter. Er erklärte uns die Regeln und zeigte uns das Haus. Danach konnten wir endlich unsere Zimmer beziehen. Kurze Zeit später ging es zur Wattwerkstatt. Also wieder hinaus in den Regen, in ein anderes Gebäude. Dort wurden wir von Jule erwartet, die uns zunächst Schwertmuscheln, Austern, Herzmuscheln und viele mehr zeigte, die es im Wattenmeer gibt. Als wir in einen anderen Raum kamen, sahen wir einer niedlichen Robbe direkt in die Augen. Leider war sie nicht echt. Nachdem wir uns umgesehen hatten, wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Einige malten Postkarten an, andere beantworteten die Fragen eines Quiz und eine dritte Gruppe sah sich unter dem Mikroskop an, was man so am Strand finden konnte. Es war sehr interessant, Sand, Muscheln usw. so vergrößert zu sehen. Nach diesem Erlebnis und der Siegerehrung des Quiz konnten wir endlich zum Abendessen gehen. Am nächsten Tag sind wir nach dem Frühstück putzmunter zum Strand gegangen. Als wir nach einigen Minuten angekommen waren, wehte uns die frische Luft um die Ohren. Mit Gummistiefeln und Jeans ging es ins Wasser. Da gab es kein Halten. Pitschnass und durchgefroren kamen wir wieder beim Schullandheim an. Nachdem wir uns umgezogen hatten, gingen einige von uns zur Aufnahme des Weckradios, das uns jeden Morgen um 7 Uhr aus den Federn holte. Die anderen gingen wieder zum Strand und halb im Wasser den Strand entlang. Der Sand unter unseren Füßen war nicht für jeden angenehm. Einige wollten sich wieder die nassen Gummistiefel anziehen, aber sie haben es doch gelassen. Blasen durch scheuernden Sand sind noch unangenehmer. Anschließend haben wir eine Wattwanderung gemacht. Wir sammelten unter anderem kleine Schnecken und gruben Wattwürmer aus.. An

manchen Stellen war das Watt sehr tief und wir versanken bis zu den Oberschenkeln im Schlick. Es war gar nicht so einfach, die Gummistiefel nach unserer Rückkehr wieder sauber zu bekommen. Am Mittwoch holte und um 9 Uhr der Bus ab und wir fuhren zum Naturgewaltenzentrum nach List. Dort bekamen wir Aufgaben für eine Rallye. Der Aufenthalt dort war sehr interessant, denn es gab viele Möglichkeiten zum Experimentieren. Am besten fanden wir die Windkabine, in der wir erleben konnten, wie sich Windstärke 8 anfühlt. Bevor es ins Schullandheim zurückging, hatten wir noch die

Möglichkeit, durch List zu bummeln. Am Nachmittag waren wir am West-Strand. Dort war es richtig cool, denn es gab riesige Wellen. Am Donnerstag ging es zunächst zum Shoppen nach Westerland. Dort fanden wir alles, was man zum Shoppen so braucht: Bijou Brigitte, Kloppenburg, Rossmann usw.

Natürlich gab es auch Mc Donalds. Leider hat es mal wieder geregnet, so dass wir völlig durchnässt im Schullandheim ankamen und uns mal wieder umziehen mussten. Dann haben wir im Schullandheim einen Sambakurs gemacht. Wir haben getrommelt, was das Zeug hielt und Rhythmusübungen gemacht. Jeder bekam anschließend ein Instrument zugeteilt und wir spielten alle zusammen. Die Lautstärke war enorm. Abends war dann für alle Kegeln angesagt. Die Mädchen gaben ihr bestes, aber leider gelang es ihnen nicht, die Jungs zu besiegen. Am Freitag ging es schon wieder nach Hause. Der Morgen war hart. Betten abziehen, Taschen packen, Koffer schleppen. Mittags konnten uns unsere Eltern in Rendsburg wieder in Empfang nehmen. Ob sie sich wohl freuten? Wir waren zwar einerseits froh, wieder zu Hause zu sein, andererseits aber auch etwas traurig, dass die schöne Woche so schnell vergangen war.

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"Überleben auf der Flucht" - Der Alltag im

Flüchtlingslager. Eine Freilicht-Ausstellung von

Ärzte ohne Grenzen auf dem Kieler Bahnhofsvorplatz.

Am 11.09.2012 haben die 7a und die 7b eine Exkursion nach Kiel gemacht. Begleitet wurden wir von Frau Richter, Frau Wollschütz, Herrn Frenzen und Herrn Berger.

7a/b Morgens ging es vom Rendsburg aus zum Kieler Hauptbahnhof. Von dort aus sind wir zur Hörn gegangen, um das Kai-City-Kiel Projekt genauer zu betrachten. Dazu sind wir in Kleingruppen um die Hörn gewandert und haben die baulichen Projekte betrachtet. Dabei

haben wir festgestellt, dass noch nicht alle Baumaßnahmen umgesetzt werden konnten, sich jedoch schon einiges verändert hat. Dies liegt insbesondere am wachsenden Kreuzfahrttourismus in Kiel. Nach der Hörn-Begehung sind wir zur Freilichtausstellung "Überleben auf der Flucht" direkt vor dem Kieler Hauptbahnhof gegangen.

Die Ausstellung stellt die

Praxis der Humanitären

Hilfe vor. Gezeigt werden

u.a. Wasserversorgung, ein Ernährungszentrum

für mangelernährte

K i n d e r , e i n e

Cholerastation und viele weitere Elemente der

Nothilfe. Während der

Führung wurden uns neben den Erklärungen auch sämtliche Fragen

beantwortet.

Die Ausstellung hat uns sehr beeindruckt und

wir haben viel gelernt.

Insbesondere d ie

m i s e r a b l e n Lebensbed ingungen

h a b e n e i n e n

nachhaltigen Eindruck hinterlassen.

Bevor es am frühen

Nachmittag mit der Bahn nach Hause ging,

durften wir noch die

K ie le r Innens tad t

unsicher machen.

Cholerastation in der Ausstellung

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Einmal Stanley Yelnats sein Im Rahmen des Deutschunterrichts haben die Schülerinnen und Schüler der 7c den Roman „Löcher“ von Louis Sachar gelesen. In dem Buch geht es um einen Jugendlichen namens Stanley Yelnats. Auf ihm und seiner Familie scheint ein Fluch zu liegen, da sie fortwährend vom Pech verfolgt werden. So kommt es auch, dass Stanley mehrere Monate in einem Bootcamp verbringen muss, weil er eines Verbrechens beschuldigt wurde, das er nicht begangen hatte. Dort erlebt er allerhand Abenteuer und gefährliche Situationen. Ob es ihm am Ende gelingt den Fluch zu brechen, müsst ihr selbst herausfinden. Die 7c hat es sich zur Aufgabe gemacht einige Szenen aus dem Roman nachzustellen. Sie entwickelten dazu verschiedene Fotostorys. Die erste Gruppe entschied sich für die Szene, in der Zero Stanley eröffnet, dass er ein Analphabet ist. Nach einer kurzen Diskussion schließen beide einen Pakt. Stanley bringt Zero Lesen und Schreiben bei, wenn dieser ihm beim Graben seiner Löcher hilft. Kim, Jessica, Melina, Lena und Florian haben diese Situation inszeniert. Die zweite Gruppe, bestehend aus Lasse, Nico, Leon und Fynn, stellte eine Prügelei nach, in die Stanley geriet. Zero half Stanley beim Graben des Loches. Dies weckte den Neid seiner Kammeraden und führte letztendlich zu der Auseinandersetzung. Auch Dominik, Sascha, Florian und Pelle haben sich diese Szene ausgesucht.

Kevin, Lennart und Niklas nahmen sich der Szene im Haus der Chefin an. Stanleys Pech verfolgte ihn auch im Camp. Magnet klaute Mr. Sir

einen Sack mit

Sonnenblumenkernen, der letztlich in Stanleys Loch landete. Daraufhin brachte Mr. Sir ihn zur Chefin, die ihn für den vermeintlichen Diebstahl bestrafen sollte. Stattdessen wurde jedoch der Aufseher bestraft, da er den Boss mit solch einer Belanglosigkeit

belästigt hatte. Mit diesen Fotostorys habt ihr einen kleinen Einblick in den Roman Löcher erhalten. Falls ihr neugierig auf den Roman geworden seid, so könnt ihr ihn in der Bücherei ausleihen. Er ist spannend, witzig und unterhaltsam. Ein Blick ins Buch lohnt sich ganz bestimmt.

7c

EISLAUFEN 2013 Am 21.1.13 ist unsere Klasse, die 7d, Eislaufen gefahren. Am Morgen um ca. 8.00 Uhr sind wir mit der Nummer 16 zum ZOB nach Rendsburg gefahren und anschließend in den Bus Nummer 11 nach Büdelsdorf umgestiegen. Als wir im Natur-Erlebnis-Bad angekommen sind, wollten wir alle sofort eislaufen. Ferris hat sich die ganze Zeit abgepackt und Patrik ist, ohne sich einmal

abgepackt zu haben, gefahren. Als alle durchfroren waren, haben wir ein Feuer gemacht und haben uns dran aufgewärmt. Als sich alle wieder aufgewärmt hatten, sind wir zu McDonalds gegangen. Da haben sich alle erst mal was gegönnt. Anschließend sind wir dann zu Fuß zurückgegangen

7d

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Hier einige Kommentare zur Klassenfahrt: Das Essen war sehr lecker – bis auf die Kartoffeln. Das Frühstück fand ich vom Essen am Besten. Am besten war EDEKA, da das Essen nicht so toll war und man konnte einfach Getränke besorgen. Ich fand die Wanderung zu EDEKA cool. Die Hütten waren auch gut – mal was Anderes als Zimmer. Mir hat die Wanderung durch den Wald mit den Stationen sehr gut gefallen. Das Beste auf der Klassenfahrt war die Wanderung, weil wir uns noch verlaufen haben. (Dank der Lehrer, die die Orientierung verloren hatten.) Mir hat auf gut gefallen, dass wir nach Wismar gefahren sind und uns die Kirchen angeguckt haben. Wir haben viele Kirchen besichtigt und tolle Fotos gemacht. Am Marktplatz sangen drei Männer für einen anderen, weil er 30 geworden ist. Und dann musste der Mann fegen. Ich fand am Besten, als wir in Wismar in Gruppen gehen konnten um uns die Stadt anzusehen. Es war cool, als Hannes, Julian und ich (Alex) bei C&A waren und uns die gleichen T-Shirts mit

den Olympischen Donuts gekauft haben. Geil!

In diesem Schuljahr war neben Ereignissen wie dem Grundschulspieletag vor allem die Fahrt nach Neukloster ein

Höhepunkte des Schuljahres. Begleitung war Frau Richter. Gleich nach den Herbstferien ging es los. Treffen auf dem Kieler Hauptbahnhof - die Arbeiten am Kanaltunnel machen eine geregelte Abfahrt ab Rendsburg unmöglich – und dann ab mit dem Zug. Umsteigen in Lübeck, Aussteigen in Blankenberg, einem abgelegenen Bahnhof südlich von Wismar. Dann mit dem Bus nach Neukloster, wo unsere Behausungen auf uns warteten. Hinter dem Haupthaus mit Aufenthaltsräumen und Duschen waren wir in Bungalows untergebracht. Wir waren fast die letzte Gruppe vor der Grundrenovierung, deshalb war nicht alles perfekt. Trotzdem ... Ein bisschen mehr Sonne wäre nicht schlecht gewesen, aber es war Oktober, und es gab keinen Regen! Aktivitäten: Gruppenspiele (mit Teamtrainer), Wandern, Ausflug nach Wismar. Und natürlich Lagerfeuer mit Grillen, eigene Aktivitäten, auch nachts…

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Betriebsbesichtigung der Lürssen-Kröger-Werft

Am 24.4.2013 gingen wir bei warmen Wetter im Rahmen des WiPo-Unterrichts mit Herrn Greve und Herrn Rauter zu Lürssen, das Tempo war sehr anstrengend. (Arme Kinder….) Als wir dann später da waren, wurde die Klasse in zwei Gruppen aufgeteilt. Alle bekamen

extremst schicke gelbe Helme, in denen alle sehr glücklich aus der Wäsche guckten. Dann gingen wir mit unseren Betreuern - dem Leiter der Ausbildungsabteilung und dem Leiter der Abteilung für Betriebssicherheit - los: Zuerst in die noch recht kleine Werkstatt, wo die Azubis

lernen. Danach hat der Betreuer uns den Schmiedeplatz gezeigt. Wir gingen raus und bekamen den Platz, wo alle möglichen riesigen Metallplatten lagen, zu sehen. Wir gingen in viele andere Hallen: Zum Beispiel sahen wir noch eine Halle, in der gerade die Außenseite eines Schiffes aus Stahlplatten gebaut wurde. Später sahen wir noch die Lackierwerkstatt. Es war wirklich sehr spannend, vor allem die großen Maschinen, die riesigen Stahlplatten aus denen die Außenhaut eines Schiffes gebaut wird, die Kräne und die ganzen Schiffe. Wir sahen dann noch ein neues teures Schiff, das kurz vor der Auslieferung war, mit einem Phoenixkopf vorne drauf und ein Schiff, das gerade verlängert worden war. Dann war die Besichtigung zu Ende und wir gingen alle wieder nach oben. Die beiden Betreuer erzählten uns noch etwas über Praktikumsplätze und Ausbildungsmöglickeiten, wir bedankten uns und zum Abschluss wurde noch ein Bild geschossen.

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Berufsfelderprobung Im Rahmen der zweiwöchigen Berufsfelderprobung kamen die 8

- Klässler/ innen in Kontakt mit unterschiedlichen Berufen. Dazu wurden sie in verschiedenen Ausbildungswerkstätten jeweils einen Tag lang an die Berufe/ Berufsfelder herangeführt, unter anderem Metallverarbeitung, Sanitärbereich, Elektrobereich, Maurer, Maler, Friseur und Gastronomiebereich. Ein Tag in der Berufsfelderprobung Friseur Am Freitag den 30.11.12 waren wir in der Friseurschule. Dort haben wir viel gelernt, wie zum Beispiel Hochsteckfrisuren oder richtiges Haarewaschen. Nach dem wir die Puppenköpfe gewaschen hatten, haben wir große und kleine Locken gemacht, das war gar nicht so leicht, bei den meisten sind die Lockenwickler wieder

8c/d rausgefallen oder zu locker geworden. Trotz dem hat es uns sehr viel Spaß gemacht. Unsere erste Pause haben wir sehr aufregend gestaltet, wir durften in der Stadt überall hin, mussten jedoch pünktlich wieder in den Räumen sein. Also sind einige gleich zu MC Donalds gegangen. Gegen Ende der Pause gab es eine kleine Wasserschlacht mit Wassersprühdosen. Die Anfahrt in die Stadt zu den verschiedenen Lehrwerkstätten war nicht immer so einfach, wir hatten viel Stau oder haben es einfach nicht gefunden, weil es einfach echt versteckt war, manche kamen auch mit Bus oder Fahrrad. Die Abfahrt war ganz entspannt, gegen 1 Uhr hatten

wir schon Schluss und durften nach Hause. Viele sind danach in die Stadt und andere sind nach Hause gefahren, im Großen und Ganzen war es ein echt total schöner und entspannter Tag und alle waren auch sehr zufrieden mit der Friseur-Meisterin. Vee Brag

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Die 8d im Praktikum 8d

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Auszubildenden unterstützt. Zuerst haben wir das grobe Gestell fertiggestellt. Am letzten Tag haben wir alles angebaut und verkabelt. Danach gab es für jeden ein Zertifikat, dass er erfolgreich teilgenommen hat. Dann war auch dieser Tag, wie jeder andere auch, um 13 Uhr zu Ende. Lukas Kingal

9a Werkstatttage bei der E.ON Hanse

In der Zeit vom 21.10.-25.10 2012 war unsere Klasse, die 9a, bei der E.ON Hanse in Rendsburg. Am ersten Tag trafen wir uns um 8 Uhr, wie jeden Tag. Dort wurden wir von dem Personal in Empfang genommen. Frau Hansen, unsere Betreuerin, hat uns dann erklärt, was wir die nächste Woche machen. Wie jeden Morgen gab es dann erst einmal Frühstück. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf. Die eine Gruppe hat am ersten Tag die Bewerbung vorgeschrieben

und am nächsten Tag am Computer abgetippt. Die Auszubildenden und Frau Hansen haben uns dabei tatkräftig unterstützt. Die zweite Gruppe hatte den selben Ablauf, bloß umgekehrt, gemacht. Am dritten Tag sind wir alle zusammen in die Werkstatt gegangen, um anzufangen einen elektronischen Würfel zu bauen. Dort wurden wir ebenfalls von den

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Zwei Tagesberichte zum Betriebspraktikum bei der

Norddeutschen Pflanzenzucht Hans-Georg Lembke KG

Wie jedes Jahr müssen die 9ten Klassen der

Grund- und Regionalschule im März ein zweiwöchiges Betriebspraktikum auf einem Betrieb ihrer Wahl absolvieren. Mir ist die Entscheidung am Anfang nicht besonders leicht gefallen, da ich nicht wirklich wusste, was ich denn machen wolle. Durch meinen Onkel kam ich schließlich auf die „Norddeutsche Pflanzenzucht Hans-Georg Lembke KG“. Er ist als Verwalter auf der Insel Poel/Mecklenburg-Vorpommern für den Betrieb tätig und konnte mir so einen ersten Einblick hinter die Kulissen der Firma geben. Dieser Einblick hat mir sehr gut gefallen, was auch dadurch kam, dass der Betrieb in gewisser Weise mit der Landwirtschaft zusammenhing. So beschloss ich, mich bei der Norddeutschen Pflanzenzucht Hans-Georg Lembke KG als ATA (Agrar-wirtschaftlich, technischer-Assistent) in Fachrichtung Biologie und Chemie zu bewerben. Nach einem Telefonat mit der Leiterin der Ausbildungsabteilung Frau M. Zuba und Zusendung meiner Bewerbungsunterlagen hatte ich meinen Praktikumsplatz bereits sicher, von beiden Seiten wurde aber noch ein Vorstellungsgespräch gewünscht. Im Anschluss an das Vorstellungsgespräch hatte Frau M. Zuba eine Betriebsrundführung organisiert, in der sie mich den meisten meiner zukünftigen Mitarbeiter vorstellte und mir den Betrieb und somit auch meine zukünftigen Arbeitsplätze ausführlichst präsentierte. Um mich noch ein wenig über den Arbeitsablauf und die Firma an sich informieren zu können, gab sie mir freundlicherweise noch einiges an

9a Infomaterialen mit. Das Praktikum konnte kommen!

Tag 1 9.30 Uhr: Eintreffen an der NPZ Mein erster Arbeitstag! Da Frau Zuba aufgrund

eines familiären Krankheitsfalles für meine zwei Praktikumswochen beurlaubt war, kümmerte sich Frau M. Horschig in dieser Zeit um mich. Nach einem kurzen Kennenlernen, Aushändigen der Praktikumspläne, Austauschen von Notfallnummern, Besprechung der Sicherheitsvorschriften etc. stellte sie mir und einem weiteren Praktikanten den Betrieb nochmals vor, da mein „Kollege“ noch nicht in den Genuss einer Betriebsrundführung gekommen war. So kam es, dass wir bis zur Mittagspause die Mitarbeiter und unsere Arbeitsplätze (nochmals) kennenlernten, wichtige Orte, wie z.B. der Essensaal, sich in unseren Köpfen

einbrannten und wir den gesamten Betrieb einmal zusammen erkunden konnten. 12.00 Uhr: Alter Speicher/Mittagspause. Die NPZ ist einer von wenigen Betrieben, welche noch „hofeigenes“ Essen zur Verfügung stellen, sodass man zum Mittagessen den Betrieb nicht verlassen muss. Für läppische 1,40 € pro Mahlzeit bekommt man jederzeit ein großes Salatbuffet (min. 11 verschiedene (Salat-) Soßen, über 20 frische Salatkomponenten zum Komponieren seines eigenen Salats und manchmal werden auch diverse schon fertige Salate angeboten) und eine erstklassige warme Mahlzeit. Heute gab es vorzüglichen Grünkohl mit Kassler, Kochwurst und Bratkartoffeln. Auch die Auswahl an Getränken ist groß: jeden Tag gibt es Wasser (keine, wenig und viel Kohlensäure), Kaffee mit Milch und Zucker, Apfelsaft und diverse andere Säfte. Zum Nachtisch hatte man heute die Wahl zwischen verschieden Eisbechern und diversen Joghurts. 12.45 Uhr: Leguminosenabteilung (Erbsen & Bohnen)/Einführung. Hier sollte ich die nächsten zwei Tage arbeiten. Beim Betreten der Abteilung fielen mir gleich die abertausende Probetütchen auf, welche überall in Rollregalen in dafür extra angefertigten Boxen standen. Mir schwante wohl nichts Gutes. Zuerst stellte mir Frau Bunge die Arbeit der Leguminosenabteilung vor. Da sie aber unter Zeitdruck stand (die Tüten waren gerade erst aus dem Ausland gekommen und mussten dringend wieder verschickt werden), blieb diese etwas kürzer, aber sie gab mir genügend

Das ist das Betriebsgelände der NPZ in Hohenlieth. Da

das Bild aus dem Jahre 2011 stammt, fehlen hier bereits

zwei Gebäude.

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Informationsmaterialen über die Leguminosen mit und war jederzeit für Fragen offen, sodass ich später bestens informiert war. 13.10 Uhr: Leguminosenabteilung/Tütchen verschließen. Diese Arbeit war ziemlich simpel: Die Lasche zweimal knicken, eine Sicherheitsnadel durch die vorgefertigten Löcher und zurück in die Box damit. Am Ende nochmal kontrollieren, ob alle Tütchen in der richtigen Reihenfolge sind, dann kommt die nächste Box, wieder zweimal knicken usw. Mein Arbeitsplatz war ein leerer Tisch mit einem bequemen Drehstuhl und einem Haufen Sicherheitsnadeln. In meinem Rücken türmten sich abertausende Tütchen in ihren Regalen auf. 15.00 Uhr: Pavillon/Kaffeepause. Für diese Zeit gab es auf dem ganzen Betrieb verteilt Pausenräume, wo man sich aufhalten, sich einen Kaffee machen und mit anderen Mitarbeitern und Auszubildenden unterhalten konnte. Mein „Pausenraum“ war zu der Zeit der große Pavillon. 15.15 Uhr: Leguminosenabteilung/Tütchen verschließen. Nach der Kaffeepause führte ich meine gewohnte Arbeit weiter fort, einziger Zwischenfall war eine falsch einsortierte Tüte, die mir aufgefallen war, deren Stellplatz ich dann anhand der Identifikationsnummer herausfinden musste. 16.50 Uhr: Leguminosenabteilung/Aufräumen des Arbeitsplatzes. Bei der NPZ wird großer Wert auf Ordnung und Sauberkeit gelegt. Deshalb wird nach jedem Arbeitstag, teilweise sogar nach einzelnen Arbeitsgängen, jeder Arbeitsplatz aufgeräumt und mithilfe eines Staubsaugers gereinigt. Da mein Arbeitsplatz sehr schnell aufgeräumt war, fiel das Saugen heute in meinen Zuständigkeitsbereich. 17.00 Uhr: Feierabend. Während alle Arbeitnehmer jetzt noch zur Arbeitsnachbesprechung mit ihren jeweiligen Vorgesetzten mussten, war für alle Praktikanten und Auszubildenden jetzt Feierabend, also auch für mich.

Tag 2

7.30 Uhr: Großer Flur/Arbeitsbesprechung. Jeden Morgen treffen sich alle Mitarbeiter der NPZ im großen Flur des Neubaus zur Arbeitsbesprechung. Hier geben die einzelnen Abteilungsleiter bekannt, welche Aufgaben sie heute verrichten werden und gehen diese im Anschluss mit ihrer Abteilung nochmals durch. In manchen Fällen wird hier auch Personal „getauscht“, falls eine Abteilung über- oder unterbeschäftigt ist. Zudem werden hier auch neue Mitarbeiter bzw. Auszubildende und Praktikanten kurz vorgestellt. 7.45 Uhr: Leguminosenabteilung/Tütchen

verschließen. Vorerst war meine Aufgabe für heute früh, die restlichen Probetütchen zu verschließen. Da meine Mitarbeiter mit dem aufwändigen Wiegen, Untersuchen, etc. des Saatguts nicht hinterherkamen, sollte dies wohl nicht allzu lange dauern. 9.00 Uhr: Pavillon/Frühstückspause. Die Frühstückspausen gleichen den Kaffeepausen. Wir

setzten uns wieder in den Pavillon, aßen unser selbst mitgebrachtes Frühstück und unterhielten uns mit den anderen Mitarbeitern/Auszubildenden. 9.15 Uhr: Leguminosenabteilung/Saatgutsäcke & Tütchen verschließen. Nach der Frühstückspause musste ich lediglich noch eine Box (ca. 150 Tüten) verschließen. Nach Abschluss dieser Arbeit wurden meine Tüten eine Nummer größer: ich sollte nun Saatgutsäcke (ca. 5 kg Saatgut) mithilfe einer schweren Handnähmaschine verschließen. Diese Arbeit war etwas schwerer, da die Nähmaschine über 6kg wog und man sie die ganze Zeit nur mit einer Hand halten konnte. Auch hier musste ich nebenbei wieder auf die richtige Reihenfolge der Saatgutsäcke achten. 12.00 Uhr: Alter Speicher/Mittagspause. Mit schmerzendem Arm ging es jetzt zum

Die Bohnensamen werden hier gleich mithilfe einer Infrarotkamera gezählt und dann gewogen. Aus den

ermittelten Daten kann der PC dann das TKG errechnen.

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Mittagessen in den alten Speicher. Normalerweise ist dienstags „Fischtag“, glücklicherweise gab es heute

jedoch köstliches Rinderfilet mit Kartoffeln, brauner Soße und dem Standardzubehör, welches ich bei Tag 1 aufgelistet habe. Die Schmerzen im Arm waren sofort vergessen. Der Nachtisch gestaltete sich heute gleichermaßen wie gestern, es gab wieder unterschiedliche Eis- und Joghurtsorten. 12.45 Uhr: Leguminosenabteilung/Saatgutsäcke verschließen. Obwohl die Anzahl der Saatgutsäcke schon deutlich geringer geworden war, blieben immer noch eine Menge Säcke über, welche verschlossen werden mussten. Aufgrund der immer wiederkehrenden Ermüdung meines „Näharms“ schaffte ich auch lange nicht mehr so viele Säcke, wie vor dem Mittagessen. Nach einer Stunde Quälerei hatte ich schließlich alle Saatgutsäcke verschlossen und in die richtige Reihenfolge gebracht. 13.50 Uhr: Leguminosenabteilung/Saatgutsäcke verpacken. Nach dem erfolgreichen Verschließen aller Saatgutsäcke mussten diese nun für den Versand fertiggestellt werden. Dazu beschriftete ich gemeinsam mit einer Auszubildenden alle Säcke zweimal, um diese dann schließlich auf eine Palette zu verpacken und somit versandfertig zu machen. Dies bekamen wir rechtzeitig zur Kaffeepause fertig. 15.00 Uhr: Pavillon/Kaffeepause. Wie gewohnt, verbrachten wir unsere Kaffeepause mit den anderen Mitarbeitern in dem Pavillon. 15.15 Uhr: Leguminosenabteilung/TKG. Die fertige Palette musste ich noch kurz mit der Auszubildenden in den Versandraum stellen (was sich aufgrund des Platzmangels als reichlich schwierig erwies), dann kam ich endlich von den Tüten/Säcken weg. Naja, nicht ganz. Für den Rest des Tages sollte ich das TKG (Tausendkorngewicht) ermitteln. Dieses ist wichtig für die Landwirte und die Vermehrer, die für die NPZ arbeiten, da sie diese Angabe zum Säen brauchen. Ich sollte nun das TKG für Bohnensamen aus Polen ermitteln. Dazu nahm ich aus jeder vorhandenen Tüte eine Probe, ließ sie von einer Infrarotkamera zählen, wog sie dann, sodass der PC das TKG errechnen konnte und trug den Wert zusammen mit der Identifikationsnummer online ein. Natürlich musste ich auch hier wieder auf die richtige Reihenfolge der Tüten beim Wiedereinsortieren achten. 16.45 Uhr: Leguminosenabteilung/Aufräumen des Arbeitsplatzes. Wie bereits

erwähnt, legt die NPZ sehr großen Wert auf Sauberkeit und Ordnung. Deshalb mussten jetzt auch wieder alle von mir benutzten Arbeitsflächen gereinigt werden und gesaugt, alle Kisten in der richtigen Reihenfolge wieder einsortiert und gekennzeichnet und der PC + Jumbo (das Zähl- und Wiegesystem) heruntergefahren werden. 17.00 Uhr: Feierabend. Zum Feierabend verabschiedete ich mich von meinen Kollegen, da ich wahrscheinlich nicht mehr mit ihnen zusammenarbeiten würde. Für mich war dann Feierabend.

Schlussbetrachtung

Das Praktikum fand ich äußerst lehrreich, auch in Hinsicht auf meine berufliche Zukunft. Durch die Einblicke in die vielen Abteilung und das Arbeiten an den unterschiedlichen Arbeitsplätzen habe ich schon gemerkt, was mir liegt und was nicht. Schade war nur, dass das Praktikum auf einen ungünstigen Zeitpunkt gefallen ist (Arbeit auf den Felder war wegen der Witterung nicht möglich) und ich so recht viel einfache eintönige Arbeit machen musste. Durch die vielen äußerst informativen Unterhaltungen mit den Mitarbeiten wurde mir hier nahegebracht, dass außerhalb des Winters viele andere Arbeiten dazukämen, wie das Bonitieren, das Ernten, das Dreschen und das Säen der Zuchtpflanzen. Hier möchte ich auch noch einmal alle Mitarbeiter und Abteilungsleiter positiv hervorheben, welche mir bei Ankunft in eine neue Abteilung in einer Rundführung immer sehr viel zu ihrer Abteilung erzählen konnten und auch immer auf Nachfragen eingingen. Die allgemeine sehr offene und freundliche Atmosphäre am Arbeitsplatz hat mich sehr positiv überrascht. Die ganze Atmosphäre des Betriebes war sehr familiär, jeder kannte jeden und alle unterhalten wurde sich natürlich per du. Dies gab einem das Gefühl, ein Teil des Ganzen zu sein. Allen, die etwas in Richtung Landwirtschaft in Form eines Praktikums ausprobieren wollen, kann ich diesen Betrieb nur empfehlen. Schade war, dass Frau Zuba während des Praktikums nicht anwesend war, sie hatte mich vorher jedoch sehr gut auf meine Arbeitszeit vorbereitet, hatte mir meinen Arbeitsplan und diverse Infomaterialen über den Betrieb und die Arbeit zugeschickt und mir in einem weiteren Telefonat noch einmal alles erklärt. Der sehr gut ausgearbeitete Arbeitsplan hat mir auch sehr gut

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gefallen, es gab einem das Gefühl, dass die Menschen hier ihr Werk verstehen. So gab es keinen Zeitpunkt in meinem Praktikum, an dem ich „arbeitslos“ war. Leider konnte ich nicht sonderlich viele Bilder von meiner Arbeit machen, da viele Räume mit Geräten ausgestattet waren oder Verfahren angewendet wurden, welche es außerhalb der NPZ nicht gibt und weil die Firma diese auch gerne für sich behalten würde. Insbesondere möchte ich mich auch bei der Geschäftsführung bedanken, welche mir das Mittagessen für die Zeit meines Praktikums kostenlos zur Verfügung stellte und bei der Hauswirtschaft, welche immer für eine hervorragende Verpflegung gesorgt hat und auch gegenüber Sonderwünschen nicht abgeneigt war. Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich trotz der überaus freundlichen Arbeitsatmosphäre und dem erstklassigem Essen froh bin, noch zur Schule zu gehen, da meine Freizeit während des Praktikums gleich Null war. Nach solchen langen, teilweise nicht einmal anstrengen Arbeitstagen war man trotzdem nach zwei Wochen schon ziemlich am Ende. Im Radio wird ständig darüber geredet, dass viele Menschen aufgrund ihrer Arbeit unter Stress stehen, Schwächeanfälle erleiden und ähnliches. Dies konnte ich nie wirklich glauben, nach den zwei Tagen in der NIRS-Abteilung änderte sich dies jedoch. Über acht Stunden lang seine volle Konzentration auf Tüten zu richten, fordert einem die gesamte Aufmerksamkeit ab und ist ziemlich erschöpfend. Meine Mitarbeiterin hat, als ich das Thema ansprach, auch erzählt, dass sie teilweise schon von Tüten träume, wenn sie aufgrund des Zeitdrucks Überstunden machen müsse. Ich glaubte ihr aufs Wort. Zudem trug sie Nackentapes, da ihre Nackenmuskulatur bei dieser Arbeit keine Bewegung bekam und sich versteifte. So erfuhr ich auch die negativen Seiten des Arbeitslebens. Im Allgemeinen bin ich jedoch froh, dieses Praktikum gemacht zu haben, und kann es nur jedem weiterempfehlen. Ich habe sehr viel gelernt, Positives und Negatives, und auch etwas fürs Leben

mitgenommen. Dabei war es nie langweilig und hat (fast) immer Spaß gemacht. Mein Dank gilt somit der gesamten NPZ. Sven Reimers

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Projektprüfungen 2012-13: Die Projektprüfungen sind ein Teil der Abschlussprüfung und

werden im neunten Schuljahr abgelegt. Sie sollen den Schülern helfen, einen Sinn für gute Arbeitseinteilung und Teamgeist zu gewinnen. Zu einer Projektprüfung gehören ein schriftlicher und ein praktischer Teil. Das selbst angeeignete Wissen wird dann in einem Vortrag zusammengefasst und einer Prüfungskommission vorgetragen. Julia Kreikenbaum, 9a zu ihrer Projektprüfung: Insgesamt haben wir uns 6 Monate mit unserer Projektprüfung beschäftigt. Die erste Aufgabe ist die Gruppen- und Themenfindung. Bei der Gruppenfindung sollte man sich nicht nur auf Sympathie verlassen. Viel wichtiger ist bei der Auswahl seiner Gruppe, die Arbeitsbereitschaft und eventuell vorhandenen gemeinsamen Interessen vorher abzuchecken. Unsere Gruppe bestand aus vier Mädchen aus drei verschiedenen Klassen des neunten Jahrgangs. Das Schwerste für uns war es, ein Thema zu finden. Ein optimales Thema ist eines, welches alle Gruppenmitglieder interessiert, viele Möglichkeiten für einen praktischen Teil bietet und bei dem man sich auslassen und Aufgaben gut aufteilen kann. Bis wir endlich das für uns perfekte Thema gefunden hatten, war schon ein Monat vergangen. Wir beschlossen, einen Bereich der Fotografie zu nehmen. Zwei aus unserer Gruppe fotografierten bereits hobbymäßig, dementsprechend gab es auch schon ein gewisses Vorwissen. Das Thema bot sich also an. Um das Thema einzugrenzen, wählten wir den Bereich „Porträtfotografie“. Nun musste also nur noch ein praktischer Teil gewählt werden. Hier sollte man darauf achten, dass man den praktischen Teil auch im späteren Vortrag gut mit einbeziehen kann und dass er umsetzbar ist. Wir entschieden uns dafür, ein Fotostudio selbst zu bauen. So ergab sich der Name unseres Projektes: „Porträtfotografie im selbstgebauten Fotostudio“. Unser Mentor sollte Herr Todt werden, da er selbst hobbymäßig und auch auf Schulveranstaltungen fotografiert. Der Mentor begleitet die Gruppe während der ganzen Projektprüfung und ist der Ansprechpartner für alle Fragen. Sinnvoll ist es, einen Mentor zu wählen, der sich auch für das Thema interessiert oder sich damit auskennt.

Auch wenn sich ein halbes Jahr zum Ausarbeiten der Projektprüfung fast wie eine Ewigkeit anhört, haben wir uns doch sehr gewundert, wie schnell so ein halbes Jahr um ist. Kommenden Klassen ist nur zu empfehlen, rechtzeitig anzufangen und einen sauberen Arbeitsplan zu führen. Wir trafen uns fast wöchentlich an einem vorher festgelegten Termin, an dem wir regelmäßige Absprachen hielten. Wir besprachen also Probleme beim Schreiben der Texte, die Gestaltung der Mappe, den Ablauf des Vortrages, den Bau und die Organisation des praktischen Teils etc. Genug zu tun gab es immer. Der Termin zur Abgabe der Mappen war eine Woche vor den Vorträgen. Das Ausarbeiten des Vortrags überschnitt sich mit den letzten Kleinigkeiten, die noch an der Mappe zu tun waren. Obwohl wir gut organisiert waren und auch recht früh angefangen hatten, gerieten wir doch unter Zeitdruck. Ehe wir uns versahen, standen wir auch schon in unserem Prüfungsraum und erwarteten die Prüfer. Die Prüfungskommission besteht aus dem Mentor, dem Klassenlehrer und einem Mitglied der Schulleitung bestehend aus Frau Achtenberg, Frau Simon, Herrn Hamann und Herrn Gritto. Die Prüfung selbst verlief viel entspannter als gedacht. Wir spielten einen Besuch im Fotostudio nach, bei dem wir allerdings nur einen Teil unserer Texte vortrugen. Schwer war hier, das Geschriebene auf 10-15 Minuten Vortragsdauer pro Person zu reduzieren. Wir konzentrierten uns also nur auf wesentliche Dinge und ließen sogar ganze Themen wie z.B. Geschichte der Fotografie im Vortrag wegfallen. Man sollte auch darauf achten, dass sich die Vorträge von dem geschriebenen unterscheiden und man den praktischen Teil aktiv beim Referieren mit einbezieht. Als wir fertig waren, wurden uns noch einige Fragen gestellt. Nachdem diese geklärt waren, zogen sich die Prüfer zurück, um unsere Noten zu besprechen. In den Noten zählt jeder einzelne Schüler für sich. Es gibt also eine Einzelnote für jeden Schüler, die dann wieder im Abschlusszeugnis auftaucht. Als wir dann unsere Note erfuhren, wurde uns auch genau begründet, was für gut empfunden wurde und was verbesserungsfähig gewesen wäre. Dann war es überstanden. Allen Schülern, die die Projektprüfung noch vor sich haben, kann ich nur sagen:

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Fangt rechtzeitig an, überlegt euch genau, mit wem und vor allem was ihr machen wollt, nehmt jeden guten Ratschlag an

und behalten immer den Überblick! Julia Kreikenbaum Mirja Umland, 9a zu ihrer Projektprüfung: Unsere Gruppe hatte das Thema „Vielseitigkeitsreiten“. Wir hatten am 26.März 2013 die Prüfung. Einen Tag vorher haben wir unsere praktische Arbeit, einen nachgebauten Vielseitigkeitsparcour, in die Schule gebracht und sind den Vortrag noch einmal durchgegangen. Am nächsten Tag war es dann soweit. Die Prüfung begann um 9:30 Uhr. Zum Schluss zog sich die Prüfungskommission in einen Raum zurück und beriet sich. Nach etwa zehn Minuten haben sie uns dazu geholt, dann haben sie uns

zuerst gesagt, was sie gut und was sie nicht so gut fanden. Als sie damit fertig waren, gab es dann die Noten. Bei uns hieß es: Eine Eins für alle. Uns ist ein Stein vom Herzen gefallen. Nun noch ein paar Tipps: Suche dir eine Gruppe, mit der du gut arbeiten kannst und die sich für das Thema interessiert. Überlege dir, was du als praktische Arbeit gestalten möchtest und was du dazu brauchst. Schreibe deine Texte in deinen eigenen Worten. Gebe sie deinem

Mentor und frage, ob er alles versteht oder ob noch etwas geändert werden muss. Mache nicht alles auf den letzten Drücker, sondern sei schon zwei Wochen früher fertig. Es gibt immer noch etwas, dass verändert werden muss. Viel Spaß bei eurer Projektprüfung im nächsten Jahr!!!

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Diamanten auf Reisen Wir, die Klasse 9D von Frau Gutschlag, fuhren vom 12.08.12 bis zum 18.08.12 nach Holland,

um auf dem wunderschönen Ijsselmeer zu segeln. Wir trafen uns sonntagmorgens um 8:30 Uhr und fuhren 12 Stunden Zug und mussten 4 mal umsteigen! Als wir dann endlich bei unserem Schiff angekommen sind, wurden uns die "Zimmer" gezeigt. Frau Ley erzählte uns von ihrem Döner mit "Kräutern" (genaueres braucht man, glaube ich ,nicht erwähnen) und viele mussten dann schon lachen. Wir durften nach einer ziemlich langen Nacht dann endlich lossegeln. Am ersten Segeltag war sehr gutes Wetter, genauso wie die anderen Tage. Das Schwimmen im kühlem Nass brachte allen Spaß und war sehr angenehm. Wir erkundeten die Städte Enkhuizen, Harlingen, Makkum, Medemblick, Hoorn und Amsterdam. Wir besuchten eine Disko mit Frau Ley, wurden auf

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Drogenprävention Am Donnerstag, dem 11.04.13, in der dritten Stunde fanden sich

alle 9. Realschulklassen - ein wenig skeptisch- in der Aula ein. Es sollte ein Kurs für Drogenprävention stattfinden. Dieser Kurs wurde von der AOK gesponsert und der Vortrag stammte von Frau Alexandra Witt. Die AOK selbst wurde vertreten von Herrn Samie Soudan. In eineinhalb Stunden wurde von Frau Witt über das Thema Drogen und ihre Mythen reinen Tisch gemacht. Das war auch ganz gut so, denn wer kann denn heutzutage überhaupt noch den Überblick behalten ? Wo ist der Unterschied zwischen Etha- und Mehtanol ? Ab wie viel Promille darf man im Straßenverkehr

strafrechtlich verfolgt werden ? Wie nimmt der Körper Alkohol auf ? Was kann Alkohol bewirken und wie viel bewirkt was ? Über all diese Fragen wurden wir in der vierten und fünften Stunde aufgeklärt. Nach dem Vortrag durfte noch ein Fragebogen ausgefüllt werden und ein Gewinnspiel gab es auch. Zu gewinnen gab es vom Kinogutscheinen bis zu einer Fahrt in einer Limousine allerhand kleine Geschenke. Anschließend durften wir noch die sogenannte

„Rauschbrille“ ausprobieren. Diese Brille simuliert die Wahrnehmung unter dem Einfluss von 3,0 Promille. Wir alle haben die Aula ein wenig klüger wieder verlassen. Jannick Blass (9a)

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der Fahrt von Medemblick nach Hoorn trockengelegt und verbrachten dann geschlagene 7 Stunden im Watt, ehe wir so langsam weitersegeln konnten. Wir hatten echt viel Spaß! Was wir sonst noch so gemacht haben: gechillt, gelacht, gesungen, unsere Mitsegler verunstaltet, Heftchen gestaltet, geshopt und und und... . Eins ist klar! Wir sind Määädchen und wir haben Herz. In Amsterdam durften wir dann noch einmal 4 Stunden in der City chillen und shoppen oder einfach nur herumschlendern. Vielen Dank an Frau Gutschlag, Frau Ley und an Frau Fleckenstein für diese bombastische Klassenfahrt, die Organisation und die super Stimmung! Text Nina Ricke

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Unser „neuer“ Klassenraum – ein echtes Erlebnis!

Auch dieses Jahr sind wir, genauso wie alle anderen

Klassen unserer Schule, wieder dazu aufgerufen worden, einen Beitrag für unser Jahrbuch zu schreiben. Über einen Klassenausflug, eine Wanderfahrt oder sonst ein besonderes Erlebnis sollen wir schreiben. Schwierig ist das nur, wenn man gar nichts Besonderes in diesem Schuljahr erlebt hat! Bis auf den „normalen“ Unterricht, der natürlich immer etwas Besonderes ist!! ;-) Worüber also sollen wir schreiben…? Ach ja, da gäbe es tatsächlich etwas Erwähnenswertes: unseren Klassenraum! Mit dem haben wir tatsächlich so einige Erlebnisse der besonderen Art in diesem Schuljahr gehabt. Es fing damit an, dass wir zu Beginn des Schuljahres aus unserem ehemaligen, nicht sonderlich schönen Klassenraum in unseren jetzigen umziehen durften. Die Vorfreude auf den hellen und freundlichen Raum war groß, wir waren vor allem auf die tolle neue Tafel, das Activeboard, gespannt. Die Aussicht auf eine interaktive Tafel mit Leinwandfunktion für Filme, Sound und allem Schickimicki versetzte nicht nur uns in eine gewisse Aufregung, auch unsere Lehrer freuten sich über die Möglichkeit, Tafelbilder abspeichern zu können und andere Funktionen für ihren Unterricht zu nutzen. So weit, so gut. Als dann nach kurzer Zeit jedoch der erste weiße Punkt auf der Tafel aufflimmerte, dachten wir noch an einen harmlosen Pixelfehler, der sich ja mit etwas Glück vielleicht sogar wieder von alleine beheben würde. Weit gefehlt! Über die folgenden Wochen kamen hier und da ein paar weitere Punkte hinzu, die zwar auf einem weißen Hintergrund nicht auffallen, bei einem farbigen Tafelbild jedoch durchaus nerven können. Inzwischen erinnert unsere Tafel an den Vorspann aus „Krieg der Sterne“. Man könnte „Episode 7“ der Filmreihe ohne weiteres im Klassenraum der 9e drehen! Und dann ist da noch die Sache mit dem „angeblichen“ Großvater eines Klassenkameraden. Am Anfang dachten einige, Herrn Lehrke eingeschlossen, dass es sich wohl um einen der typischen Witze des besagten Mitschülers handeln würde, als er behauptete, dass der freundliche ältere Herr, den wir durch unsere Klassenfenster an der Straße entlanggehen sehen konnten, sein Großvater sei: „Das ist mein Opa, echt!“, beteuerte er wiederholt. Dabei umzog jedoch ein schelmisches Grinsen seine Mundwinkel, sodass wir uns erst nicht so ganz sicher waren, ob wir ihm nun glauben sollten oder nicht. Inzwischen

ist aber wohl die Mehrheit der Klasse geneigt, das behauptete Verwandtschaftsverhältnis nicht länger anzuzweifeln, sogar Herr Lehrke scheint überzeugt. Und da der ältere Herr beinahe jeden Tag zu Fuß oder auf dem Fahrrad vorbeikommt, gehört der täglich gewunkene „Gruß an den Opa“ mittlerweile auch zum Schulalltag unserer Klasse, dank der günstigen Lage unseres Klassenraumes und dem guten Blick auf die Dorfstraße! Apropos Blick: Da gibt es durchaus noch andere interessante Beobachtungen zu machen, wenn man, was ja mal vorkommen soll, hin und wieder während des Unterrichtes seinen Blick durchs Klassenfenster schweifen lässt. So haben wir beispielsweise als einzige Klasse die exklusive Sicht auf das weiße „Grittomobil“, was allerdings auch manchmal verhindert, dass wir genau sehen können, welche Schüler (oder Lehrer!) zu spät oder so gerade noch rechtzeitig zum Unterricht erscheinen. Auch Lehrer, die in Freistunden abseits des Schulgeländes ihrer Nikotinsucht frönen, bleiben uns nicht verborgen, ebenso wenig wie die Besucher des gegenüberliegenden Solariums. Nicht zu vergessen ist natürlich auch die ältere Dame, die wir liebevoll „unsere Rennoma“ nennen, da sie urplötzlich ein erstaunliches Tempo an den Tag legen kann, wenn sie an unserem Klassenzimmer vorbeikommt. Das sorgt immer für viel Heiterkeit, von der unsere Lehrer zwar nicht gerade begeistert sind, die aber auch auf sie manchmal ansteckend wirkt… Ist der Raum also das perfekte Klassenzimmer? Nun ja, es gibt Vor- und Nachteile. Einige Mädchen, auch ein paar Jungen, haben zu bemängeln, dass der eine oder andere dringend erforderliche Einrichtungsgegenstand fehlen würde. Ein Klassenraum ohne Spiegel über dem Waschbecken, in den man vor dem Gang auf den Pausenhof noch einmal schnell den perfekten Sitz der Frisur oder des Make-ups überprüfen könnte? Eigentlich ein Unding! Was haben sich die Architekten nur dabei gedacht?! Zum Glück hat der liebe Gott aber den handlichen Taschenspiegel erfunden, der inzwischen von immer mehr jungen Damen genutzt wird. Nun ja, solange er erst nach dem Ende der Schulstunde herausgekramt wird ... Nachteilig sind auch unsere erzwungenen „Wandertage“. Dank der strategisch günstigen Lage unseres Raumes ist ausgerechnet er es nämlich, in dem diverse mündliche oder schriftliche Abschlussprüfungen absolviert werden. Auch Referendare nutzen unseren Raum gerne für Unterrichtsbesuche. (So hat

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Herr Struwe z. B. seine Examenslehrprobe wegen des Activeboards bei uns abgehalten und anschließend einen extra für diese Stunde gedrehten Film auf unserem PC „vergessen“.) Für uns als Klasse heißt es dann jedenfalls immer, dass wir uns an diesen Tagen einen anderen Raum suchen müssen. Meistens ist dann das Klassenzimmer der R10c unser vorübergehendes Zuhause gewesen. Übrigens auch, als sich ein Schüler unserer Schule so sehr den Fuß verletzte, dass er eine Zeit lang auf einen Rollstuhl angewiesen war und daher keine Treppen steigen konnte. Seine Klasse belegte also wochenlang unseren Raum und wir wichen aus. Was tut man nicht alles aus Solidarität für einen Mitschüler! Eine mögliche Erklärung für das Auftauchen der vielen Pixelsternchen auf unserer Tafel wäre übrigens, dass sie uns schlichtweg vermisst, wenn wir so häufig nicht in unserem Raum sind,

und uns daher mit immer neuen „Freudentränen“ begrüßt, wenn

wir zurück sind. Wer weiß…? Zum Schluss geben wir noch ein kleines „Geheimnis“ preis: Dass unser Klassenraum zwei Türen hat, scheinen Lehrer und Reinmachefrauen manchmal zu vergessen – wie praktisch! Mitarbeit: Finja und Anna

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Abschlussfahrt der R 10a nach Berlin

vom 20.08 bis 24.08.2013

Montag, 20.08.2013 um 08:00 Uhr: Endlich ging es los, nachdem fast ein Jahr Planung und Reiseorganisation hinter uns lagen. Zusammen mit unserer Klassenlehrerin Frau Kamkalow und unserem ehemaligen Klassenlehrer Herrn Frenzen sowie der R 10c erreichten wir nach kurzer Busreise unser Hostel in Berlin Friedrichshain, und zwar in der Boxhagener Straße, mitten in der Stadt. Kurz eingecheckt, den ersten Schreck über unser neues Zuhause überwunden, schon ging los zur Stadtbesichtigung – natürlich mit dem Bus! Unser Stadtführer erzählte besonders viel von Berliner „Kürchen“, von denen heute viele anderweitig genutzt werden, z. B. als Theater, Restaurant oder als Wohnungen. Für uns Schacht-Audorfer unvorstellbar! Wir fuhren zwei Stunden durch ein endloses Häusermeer und kamen uns ziemlich orientierungslos vor, bis unser Reiseleiter uns auf vertraute Dinge hinwies: “Links sehen wir Douglas, rechts Tchibo!“ Na also, das gibt es auch bei uns zu Hause! Während der nächsten Tage lernten wir Berlin immer besser kennen: Vom Potsdamer Platz bis zum Brandenburger Tor, den Alexanderplatz mit

dem Berliner Fernsehturm und natürlich waren wir auch im Reichstag! Viel erfahren haben wir auch über das Dritte

Reich, besonders nachdenklich hat uns die Besichtigung des KZ in Oranienburg gestimmt. Auch die jüngste deutsche Geschichte konnten wir hier kennen lernen. Sehr beeindruckend war der Besuch in der Untersuchungshaftanstalt des Mfs Berlin-Hohenschönhausen. Eine ehemalige Insassin führte uns über das Gelände und zeigte uns sogar ihre Zelle, in der sie mehrere Monate verbringen musste. Wir waren alle überrascht, wie entspannt sie über diese sehr belastende Zeit ihres Lebens in der DDR sprechen konnte. Aber natürlich ist auch der Spaß auf unserer Reise nicht zu kurz gekommen. So waren wir an einem Abend in einer typischen Berliner Jugend-Disco, haben die Kult-Skow „Blue Man Group“ besucht und zum Abschluss einen Karaoke-Abend

veranstaltet. Es gibt doch einige wirklich begabte Sänger in unseren Klassen!! Am Freitagmorgen ging es wieder zurück, aber diesmal mit mehr Gepäck als auf der Hinreise. Kein Wunder, denn viele von uns haben entweder in den Geschäften am Kurfürstendamm oder in den Kaufhäusern rund um den Alexanderplatz ordentlich eingekauft. Denn was ist schon eine Reise ohne die

entsprechenden Mitbringsel?? In Schacht-Audorf angekommen, waren wir uns einig: Berlin ist nicht nur eine Reise wert, aber zu Hause ist es doch am schönsten!

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Klassenfahrt der Klasse R10b nach Südtirol

Sonntag, 02.09.2012 Unser Bus sollte um 22.00 Uhr abfahren, doch leider kam er mit Verspätung bei uns an. Nach dem Verstauen der Koffer haben wir uns es im Bus gemütlich gemacht und konnten schließlich um 22.30 Uhr starten. Nach dem vergeblichen Versuch auf dem im Bus integrierten „DVD“-Player einen Film zu starten stellten wir fest, dass es sich um ein CD-Abspielgerät handelte. Aber auch ohne Film haben wir uns gut unterhalten: bis 4.00 Uhr haben nur sehr wenige geschlafen. Nach vielen Stunden Fahrt, unterbrochen von einigen Pausen, überquerten wir gegen 12.00 Uhr zunächst die österreichische, dann die italienische Grenze. Gegen 14.00 Uhr erreichen wir unser Ziel, die Pension Stampflhof in Meransen. Montag, 03.09.2012 Nach einem Mittagessen folgten wir unseren

Lehrern „sehr gern“ auf einer kleinen Wanderung rund um Meransen. Der Weg ging bergauf- und bergab und war gefühlte 10 km lang. Unterwegs hatten viele von uns noch so viel Energie, die Geräte des Trimmpfades auszuprobieren. Schließlich führte der Wanderpfad über eine Kuhweide, die sehr feucht und durch die Hinterlassenschaften der Kühe auch sehr rutschig war. Das bekamen einige von uns am eigenen Leibe zu spüren. Nach ungefähr zwei Stunden waren wir wieder in unserer Pension, wo wir eine heiße Dusche genossen. Nach dem Abendessen trafen sich viele Mitschüler noch zum Volleyball- spiel. Dienstag, 04.09.2012 Am Vormittag besuchten wir die Stadt Brixen, die wir nach nur 15 Minuten Fahrt erreichten.

Zunächst besuchten wir gemeinsam den zentralen Platz an einer großen Kirche, die wir auch von innen besichtigten. Danach konnten wir uns die Stadt in Gruppen ansehen – jede Gruppe wurde mit einem Stadtplan ausgestattet. Die meisten nutzten die Zeit zum Essen und Shoppen. Der Nachmittag war unserer Rafting-Tour

vorbehalten. Dazu fuhren wir nach Sterzing, wo wir freundlich begrüßt wurden. Zunächst mussten wir uns umziehen. Ausgestattet mit einem Neoprenanzug, Rettungswesten, Gummischuhen und Schutzhelm wurden wir mit einem Bus des Rafting-Unternehmens zum Start unseres feuchten Ausfluges gefahren. Hier konnten wir uns auf die Schlauchboote verteilen: jeweils 10 Personen und ein Bootsführer waren die Besatzung. Wir wurden mit den Sicherheitsbestimmungen und den

Kommandos „Stopp“, „Vorwärts“ und „Rückwärts“ vertraut gemacht und mussten diese zunächst als „Trockenübung“ trainieren.

Dann ließen wir die Boote zu Wasser und probierten aus, wie gut wir die Kommandos beherrschten. Schon auf der ersten noch etwas leichteren Strecke mussten einige Mitschüler

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unfreiwillig das Boot verlassen. Schließlich übten wir, wie wir uns im Wildwasser

bewegen müssen. Nach dieser Schwimmprobe gelangten wir in „wilderes“ Wasser. Es kam oft zu Zusammenstößen zwischen den Booten oder mit Felsen, meistens durch die Bootsführer provoziert. So konnten viele von uns das noch einmal in der Praxis anwenden, was sie bei der Schwimmübung gelernt hatten. Am Ziel wurden die Boote verladen und es ging mit dem Bus – nass wie wir waren – wieder nach Sterzing zurück. Im Bus war gute Stimmung: wir haben zu lauter Musik gesungen und Spaß gehabt. Mittwoch, 05.09.2012 Schon nach dem Frühstück sind wir mit dem Bus zum Gardasee gefahren. Nach circa 2,5 Stunden Fahrt sind wir in Malcesine angekommen. Am Hafen haben wir die Zeit genutzt , bevor unser Schiff startete: leckeres Eis und echte italienische Pizza mussten probiert werden. Mit der Fähre sind wir eine gute Stunde über den Gardasee bis nach Riva

gefahren. Gemeinsam sind wir zur Badestelle von Riva gegangen, dort trennten sich dann unsere Wege. Ungefähr die Hälfte der Klasse hat im Gardasee (16 °C) gebadet, andere sind zum Shoppen in die Stadt gegangen. Pünktlich um 16.00 Uhr haben sich alle wieder am vereinbarten Treffpunkt eingefunden und wir sind wieder nach Meransen

zurückgefahren. Dort hat es tatsächlich (das einzige Mal während unserer Klassenfahrt) geregnet, geblitzt und gedonnert. An diesem Abend mussten wir auf unser Volleyballspiel verzichten und uns mit einigen Videos oder anderen Dingen begnügen. Donnerstag, 06.09.2012 Nach der langen Bustour zum Gardasee wollten (?) wir uns sportlich betätigen. Auf dem Programm stand eine 22 km lange Mountainbiketour, die einen Höhenunterschied von 700 m hatte. Beim Fahrradverleih in Mühlbach erwarteten uns zwei freundliche, sportlich aussehende Männer, die uns mit Fahrrädern und Helmen ausstatteten. Nach einer kurzen Erklärung ging es auch schon los. Schon nach 5 Minuten kamen die ersten Beschwerden. Denn die Räder waren etwas anders als „normale“ Fahrräder. Man saß gebückt und diese etwas andere Art in die Pedale zu treten strengt schon an. Nach dem ersten Anstieg in die Berge machten schon viele schlapp. Doch Herr Todt munterte uns auf und spornte uns zum Weiterfahren an. Der Teamführer machte uns Mut, indem er auf „nur“ noch zwei weiter Anstiege verwies. Also hieß es für alle: „Zähne zusammenbeißen!“. Nachdem wir endlich alle Steigungen überstanden hatten, machten wir erstmal 10 Minuten Pause. Wir munterten uns gegenseitig zum Durchhalten auf. Danach fuhren wir

zunächst nur bergab und konnten die Landschaft bewundern. Wir sahen zum Beispiel riesige Apfelplantagen, wo sich am liebsten einige von uns mit einem Apfel versorgt hätten. Nach circa zwei Stunden

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machten wir an einem Sportplatz eine halbstündige Pause. Dort stärkten wir unse mit unseren Lunchpaketen, die wir uns beim Frühstück zusammengestellt hatten. Dann ging es auch schon weiter. Nach ein paar kleinen Anstiegen und weiteren kleinen Pausen gab es die erste Verletzte. Aber sie beruhigte uns alle mit den Worten: „Mir geht es gut!“ Nachdem sie verarztet worden war, führte unser Weg durch einen Wald, wo es steil bergab ging. Sehr vorsichtig und langsam legten wir diese Strecke zurück, dennoch verletzte sich die zweite Mitschülerin. Während wir auf sie und Herrn Todt, der sie tatkräftig unterstützte, warteten, machte uns unser Teamführer darauf aufmerksam, dass noch eine weitere steile Abfahrt durch den Wald vor uns lag. Als wir endlich durch uns bekannte Orte bemerkten, dass der Fahrradverleih nicht mehr fern sein konnte, starteten wir zum Endspurt. Leider gab es 15 Minuten vor dem Ziel noch einen Zwischenfall mit der zweiten Verletzten, der für sie mit einer Fahrt ins Krankenhaus endete. Schließlich erreichten wir endlich unser Ziel in Mühlbach. Nach der Abgabe der Fahrräder stürmten alle abgekämpft und müde zum Bus. Das war der anstrengendste aber auch sehenswerteste Tag, den wir bestritten hatten. Am Nachmittag vergnügte sich jeder nach seinen eigenen Wünschen: einige von uns besuchten das Hallenbad von Meransen, andere spielten Volleyball, viele versorgten sich noch mit Getränken für die lange Rückfahrt. Einige bereiteten sich auch schon auf den bevorstehenden Discobesuch vor. Gegen 20 Uhr sind die meisten von uns zur Disco „Nevada“ gegangen. Anfangs saßen viele nur an der Bar und haben sich ein alkoholfreies Getränk gekauft. Kurz danach stürmten alle auf die Tanzfläche und tanzten im Rhythmus der Musik. Gegen 21.30 Uhr gingen die Ersten zur

Pension zurück, weil sie erschöpft von der Mountainbiketour waren. Andere mochten sich am Ende (gegen 23.30 Uhr) noch gar nicht trennen, als es hieß: „Jetzt gehen wir alle zurück.“, denn sie hatten schon Freundschaften mit ebenfalls anwesenden Schülern aus Nordrhein-Westfalen geschlossen. Gegen Mitternacht lagen alle im Bett und schliefen friedlich. Freitag, 07.09.2012

Unsere Rückfahrt begann am Freitagmorgen um 6.30 Uhr. Während der ersten Stunden haben wir versucht zu schlafen, doch als wir nach ungefähr 3 oder 4 Stunden unsere erste Rast einlegten, waren wir alle wieder wach. Kurz vor München wurde die zweite Pause gemacht, so dass alle einen Imbiss bei dem von ihnen

bevorzugten Schnellrestaurants (M.... oder B....) einnehmen konnten. Danach verzögerte sich die Rückfahrt durch viele Baustellen und damit verbundenen Staus. Nach dem Fahrerwechsel bei der Raststätte Magdeburger Börde standen wir noch einmal ungefähr eine Stunde vor dem Elbtunnel im Stau, weil nur eine Tunnelröhre befahrbar war. Kurz nach Mitternacht erreichten wir schließlich unser Ziel Schacht-Audorf, wo wir schon von unseren Eltern erwartet wurden.

10b

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Berichte aus den Klassen

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jahrelang gefoltert und gepeinigt worden sind. Dabei haben uns ihre Geschichten sehr bewegt und nachdenklich gestimmt. Den Abschluss des Tages bildete der Besuch in der Schülerdisko D’light. Der Abend endete abrupt, da ein schweres Gewitter aufzog. So

mussten wir die Diskothek zügig verlassen, um noch rechtzeitig mit Taxis zum Hostel zu gelangen. Am Mittwoch standen Geschichte, Sightseeing und Kultur auf dem Programm. Der Tag begann mit einem Besuch der Berliner Unterwelten. Man führte uns durch alte

Bunkeranlagen, die unterhalb Berlins während des zweiten Weltkriegs und während des Kalten Krieges errichtet worden sind. Heute werden sie nicht mehr genutzt, da es nach einem Atomkrieg sowieso keine angemessenen Überlebenschancen gäbe. Im Anschluss besuchten wir das ehemalige Konzentrationslager Sachsenhausen. Wir erhielten eine Führung, die uns

das Leben der Gefangenen vor Augen führte.

Die Klassenfahrt der 10c nach Berlin

Wir sind am Montag, den

20.08.2012, um 8:00 Uhr mit dem Bus losgefahren. Nach einer siebenstündigen Busfahrt sind wir endlich an unserem Hostel angekommen. Zum Beziehen der Zimmer hatten wir lediglich eine halbe Stunde Zeit, denn im Anschluss gab es eine zweistündige Stadtrundfahrt. Zu unserem Glück endete die Stadtrundfahrt bei Mc Donalds, wo wir uns nach den ganzen Strapazen erst mal stärken konnten. Nach dem Abendbrot sind wir dann auf unsere Zimmer gegangen. Der Dienstag begann mit einem Besuch der Dauerausstellung „Topographie des Terrors“. Dort haben wir eine Menge über die Gräuel des NS-Regimes erfahren. Mit eindrucksvollen Bildern wurde die Geschichte des Viertels dargestellt, in welchem sich heute die Ausstellung befindet. Danach ging es weiter mit unserer Reise in die Vergangenheit Berlins. Der nächste Zwischenstopp war das Dokumentationszentrum Berliner Mauer. Eine Museumspädagogin erzählte uns viel von der Geschichte der Mauer, der Teilung Deutschlands und den Opfern. Wir haben einen noch erhaltenen Abschnitt des Todesstreifens besichtigt und standen auf den Ruinen einer alten Kirche, welche sich im Todesstreifen befand und deshalb abgerissen wurde. Im Anschluss besuchten wir das Gefängnis des MfS in Berlin

Hohenschönhausen. Ehemalige Gefangene führten uns durch die Einrichtung, in der sie

10c

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Berichte aus den Klassen

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Abends besuchten wir schließlich die Blue Man Group. Uns wurde eine eindrucksvolle und unterhaltsame Show geboten. Der Donnerstag begann mit einem Halt bei Madame Tussauds. Nach 1,5 Stunden und gefühlten 25 unbekannten Prominenten ging es weiter in den Reichstag. Nach strengen

Sicherheitskontrollen hörten wir im Inneren des Gebäudes einen Vortrag über den Bundestag. Danach ging es zu Fuß in die Innenstadt. Einige nutzten die Chance, um nochmal kräftig einzukaufen. Andere genossen den Ausblick vom Berliner Fernsehturm. Abends hatten wir noch etwas Zeit, um uns zu entspannen. Am nächsten Morgen fuhren wir nach Schacht-Audorf zurück. Es war eine lehrreiche und unterhaltsame Klassenfahrt. Wir haben in diesen 5 Tagen viel über Berlin erfahren und das Großstadtflair

genossen. Nur manchmal hätten wir gern eine kleine Verschnaufpause gehabt, um die ganzen Eindrücke verarbeiten zu können.

10c

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Sportliches

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Floorballturnier der 5. Klassen Am 20.12.2012 fand das schulinterne Floorballturnier der 5. Klassen statt. Jede 5. Klasse hat für das Turnier 4 buntgemischte Teams gestellt. In 4 Vorrundengruppen mit je 3 Teams qualifizierten sich die beiden besten Mannschaften für das Viertelfinale. Bereits zu diesem frühen Zeitpunkt des Turniers hat man spannende und umkämpfte Spiele gesehen.

Außerdem war die Stimmung auf der Tribüne super, da die Klassen ihre Teams anfeuerten. Nach spannenden Viertelfinalspielen und Halbfinalspielen machte die 5c in einem tollen Finale den Sieger unter sich aus. Während des Finalspiels saßen alle anderen Schülerinnen und Schüler um das Spielfeld herum und feuerten die Teams lauthals an. Insgesamt haben wir ein super Turnier mit tollen Leistungen der Schülerinnen und Schüler gesehen.

Floorball

Handball AG und "Jugend trainiert für Olympia"

Seit Beginn des Schuljahres findet unter der Leitung von Herrn Berger jeden Montag in der 7. und 8. Stunde unsere Handball AG für die 7. Klassen statt. Unsere Gruppe besteht aus etwa 20 Schülerinnen und Schüler. Unter den Teilnehmer befinden sich sowohl erfahrene Handballer als auch Handballanfänger. Unsere AG gestalten wir generell so, dass wir eine kurze Erwärmungsphase mit verschiedenen handballerischen Übungen durchführen, die meiste Zeit nutzen wir jedoch für das Handballspielen. Entscheidend ist dabei nicht der Sieg, sondern immer der Spaß am Handball! Da wir die Herausforderung nicht scheuten uns auch mit anderen Schulen zu messen, sind wir am 15.01.2013 zu den Kreismeisterschaften von

"Jugend trainiert für Olympia" nach Altenholz gefahren. Morgens um 8 Uhr sind wir mit dem Bus in Schacht-Audorf aufgebrochen, um zeitig in Altenholz einzutreffen. Schon vor dem ersten Spiel war uns klar, dass sowohl die Jungen als auch die Mädchen sehr starke Gegner hatten. Die Schulen aus Büdelsdorf, Altenholz und Rendsburg zählten traditionell zu den Favoriten. Unsere Vorahnung wurde in den Spielen dann auch bestätigt, so dass wir leider kein Spiel gewinnen konnten. Auf der Heimfahrt war dies jedoch schon fast wieder vergessen. Außerdem war es eine spannende Erfahrung gegen Kreis- und Landesauswahlspieler anzutreten und sich mit ihnen zu messen. Ganz nach dem Olympischen Gedanken: "Dabei sein ist alles!"

Handball

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Sportliches

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Das Sportjahr begann mit den Bundesjugendspielen Leichtathletik, die bei bestem Sportwetter in unserem Stadion durchgeführt und von vielen Schülern mit voller Motivation in den klassischen 3 Sportarten ausgeführt wurden. Bester Junge wurde Fynn Ole Reder aus der 9b, bestes Mädchen Jule Schütt aus der 10b. Der Classico, der Geländelauf, fand diesmal in Schacht- Audorf über eine Strecke von ca 6 km statt. Auch hier gab es wieder viele fleißige Helfer, die diese Veranstaltung zum vollen Erfolg werden ließen. Bester Junge wurde Sven Reimers 9a, bestes Mädchen Helena Kroll aus der 10a. Dank des Engagements von Herrn Berger und Herrn Frenzen, die AGs in den Bereichen Handball, Floorball und Fußball einrichteten, konnten wir auch in diesen Disziplinen mehr oder weniger erfolgreich bei Jugend trainiert für Olympia mitmischen. Unsere

WK III Floorballer erreichten erfolgreich das Bezirksfinale. Zum Halbjahr wurde dann Turnvater Hippel mit viel Getöse verabschiedet, von hier nochmal

alles Gute und ein großes Danke für die tolle Arbeit über Jahrzehnte.

Nach langer Turnübungsphase fanden dann im Frühjahr die BJS statt, in guter Atmosphäre

und mit viel Einsatz turnten sich Lorenz Rausch, 10a und Merle Möller,10b, an die Spitze der Schule. Im Schwimmen konnte sich unsere Schule ebenfalls erfolgreich präsentieren. Fußball kam auch nicht zu kurz, nach guter Kreismeisterschaft verpassten unsere WKII Fußballer bei Jugend trainiert…nur knapp das Kreisfinale, auch die Mädchen spielten sehr erfolgreich. Vielen Dank an dieser Stelle an die einsatzfreudigen Schülerinnen und Schüler sowie die

engagierten Sportkollegen. The show must go on, O.Billand

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Fotoseite

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Sportliches

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Kreismeisterschaft Schwimmen

Kreismeisterschaften Schwimmen der Grundschulen

Am 23.3. war es wieder soweit, 10 Mannschaften mit ca. 108 Schüler und ca. 20 Lehrer und Begleiter aus dem Gebiet Rendsburg- Eckernförde reisten im Bereich der Rendsburger Schwimmhalle an, um die Kreismeisterschaften der Grundschulen zu bestreiten. Mit dabei war eine Mannschaft der Schacht- Audorfer Grundschule, bestehend aus 3.- und 4.- Klässlern. Geschwommen wurden verschiedene Disziplinen, 4x 25m Brust, 4x 25 m Lagen, 4x 25 m Rücken sowie 8x 25 m Freistil, wobei jeder Schwimmer höchstens drei Mal antreten durfte. Da das Schwimmbad nur vier Bahnen zur Verfügung stellend darf, wurden jeweils mehrere Rennen in einer Disziplin geschwommen. Urkunden gab es zunächst für die besten 3 in

jeweils jeder Disziplin sowie für die Gesamtzeit. Obwohl die Schacht- Audorfer Mannschaft gegen viele Vereinsschwimmer in anderen Mannschaften in den Einzeldisziplinen nicht den Weg auf das Siegertreppchen fand, kam die dicke Überraschung in der Gesamtwertung.

Während sich den Kreismeistertitel zwei Mannschaften teilen mussten (Eckernförde und Nübbel), landete Schacht Audorf mit einer tollen Mannschaftsleistung völlig unerwartet auf dem 3. Platz. Mit dabei waren: Paula Heider, Insa Stauga, Liv Neumann, Nick Deleske, Jone Dalley, Jane Lorenz, Henriette Lütje, Maxim Burgardt, Annika Köpke, Leon Litschak, Mia Mate Strauß, Jola

Roth

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Sportliches

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JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA – FUßBALL MÄDCHEN -

Am 22.04.2013 trafen sich Laura Chantal Jung 7a, Luise Peters 7a, Katja Reimers 8a, Christina Krassa-Bien 8b, Finja Schnaars 9e, Jana Rick 9d, Helena Kroll 10a und Giovanna Köpp 10a um 8:10 Uhr zum Fußballturnier „Jugend trainiert

für Olympia“ auf dem Sportplatz Nobiskrug in

Rendsburg. Sie traten im Kleinfeld Kreisfinale in der Wettkampfklasse II (Jahrgang 1997-1999) gegen das Helene-Lange-Gymnasium, die Gemeinschaftsschule Nortorf, die Christian-Timm-Schule und die Isarnwohld-Schule Gettof an. Zur Vorbereitung auf diesen Wettkampf hatten die Mädchen einmal zusammen trainiert, um die Mannschaftsaufstellungen zu ermitteln. Nach einigen Turbulenzen und sehr guter Hilfe von

Finja, die zusätzliche Fußballschuhe organisieren konnte, starteten wir den Wettkampftag. Das erste Spiel begann zwanzig Minuten später als geplant gegen das HeLa. Unsere Mädchen waren gut organisiert und haben den Ball vorwiegend vor dem Tor der gegnerischen Mannschaft halten können. Leider ohne Torerfolg. Zweimal hatten die, nach und nach besser aufgestellten Mädchen des HeLa, eine Torchance und wandelten diese auch gleich um. Nach einem zusätzlichen Eigentor, von der sonst spielstarken Katja, endete das Spiel gegen die später siegende Mannschaft mit 0:3. Das zweite Spiel spielten wir gegen eine absolut unterlegene Mannschaft aus Gettorf. Viele Chancen, gute Torvorlagen, klasse Zug zum Tor, aber kein einziger Erfolgstreffer, denn eines hatten die Gettorfer: eine extrem gute Torwartin. Sie hielt einfach alles und außer ihrer Abstöße kam der Ball nicht auf unsere Spielfeldseite. Das Spiel endete etwas frustrierend torlos unentschieden. Im dritten Spiel gegen die CTR stand Luisa immer noch im Tor und hielt es sauber. Christina, Laura, Jana und Giovanna spielten souverän gegen die deutlich unterlegene Mannschaft. Ein Torschuss folgte dem anderen. So dass Finja und Helena im Sturm, nach durchgehend starker Leistung, zwei hervorragende Tore erzielen konnten. Im letzten Spiel gegen Nortorf stand nun Jana im Tor. Auch durch sie hat es kein Ball von innen gesehen. Giovanna (spielälteste und damit Mannschaftsführerin) konnte ihre Fußballkarriere an unserer Schule in diesem Spiel mit zwei Toren beenden. Das letzte Tor war ein wunderschönes Kopfballtor, das uns mit 2:0 gegen Nortorf vom Platz gehen ließ. Gewürdigt wurde die Leistung der Mädchen bei der Siegerehrung mit dem zweiten Platz, den sie sich bei lausigen Temperaturen und erst später trockenem Wetter wirklich verdient hatten. Ohne eine Niederlage gewann die Mannschaft vom HeLa verdient und darf somit zum Bezirksfinale fahren. Frauke Rittscher

Fußball

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Den letzten Ausflug unserer Schulzeit unternahm

unsere Klasse am 26. April nach Geesthacht in das Schüler-Forschungslabor "Quantensprung" des Forschungsinstituts "GKSS" mit Frau Achtenberg. Auch im vergangenen Jahr waren wir dort gewesen - damals mit der ehemaligen R10a. Dieses Mal begleitete uns die 9c zusammen mit Frau Gutschlag. Da wir im letzten Jahr in dem gleichen Labor Versuche zum Thema "Brennstoffzelle" durchgeführt haben, entschieden wir uns bei dieser Fahrt dafür, Versuche zum Thema "Meerwasser = Wasser + Mehr" durchzuführen. Dabei wurden Elbwasser, Leitungswasser und diverse Mineralwasser auf ihre Menge an Calcium-Ionen untersucht. Nicht nur wir, sondern auch Frau Achtenberg konnten neue Eindrücke für das Fach Chemie gewinnen und hatten außerdem viel Spaß dabei. Die Diplomchemikerin Dr. Sabine Mendach ging uns dabei sehr nett und engagiert zur Hand. Nach den spannenden und vielseitigen Experimenten, der Auswertung unserer Versuche und einer Abschlussbesprechung endete unser Labortag mit einem Gruppenfoto vor dem Schülerlabor in Laborkitteln. Der Tag, unterbrochen durch ein Mittagessen in der Kantine, verlief sehr kurzweilig und wir können diesen Ausflug jeder anderen Klasse empfehlen. Ein solcher Labortag gestaltet sich eben doch deutlich interessanter als der gewohnte Unterricht – auch deshalb, weil für

alle Schüler in kleinen Gruppen ausreichend Material bereitstand.

Von Fabian Conrad, Tjark

J. Korthals und Lennard Müller

Forschung

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Projekttag „Rund um den Fährmann“ Bereits 1972 wurde mit dem Schulerweiterungsbau und der neuen Sporthalle die Bronzeplastik „Der Fährmann“ vor unserer Schule enthüllt. Passend dazu haben wir 40 Jahre später, am 31. August 2012 mit einem Projekttag die offizielle Übergabe unseres Schullogos gefeiert: Hauptbestandteil ist der Fährmann! Morgens wurde uns (im Beisein des Schulverbandsvorstehers Herrn Liebsch und mehrerer Bürgermeister) in feierlichem Rahmen in der Sporthalle das Schullogo von Frau Martensen (Fa. WUM) überbracht. Die BigBand unter Leitung von Frau Ley und Herrn Krügel sorgte für den musikalischen Rahmen. Warum brauchen wir eigentlich ein Schullogo? Die Kollegen machen guten Unterricht, wir haben ein ordentliches Schulkonzept und ein vielseitiges Schulleben, — Eltern und Schüler schätzen unsere Schule. Das ist auch gut so und soll so bleiben. In den Reden des Schulleiters und des Schulverbandsvorstehers wurde auf die Bedeutung des Schullogos hingewiesen: Ein Schullogo auf unserem Briefpapier, auf unseren Sporttrikots und vielleicht auch auf Schul-T-Shirts kann ein Wiedererkennungsmerkmal für die Schule SAD sein und ist wichtig für eine Identifizierung mit unserer Schule. Neudeutsch sagt man dazu auch: Corporate Identity. Unser Schullogo wird uns dabei unterstützen, unser Profil weiter zu schärfen. Den Wunsch nach einem Schullogo gibt es schon lange, vor rund zwei Jahren hat die SV zusammen mit Frau Rittscher einen Wettbewerb zum Schullogo ausgeschrieben, bei dem als Motiv auch der Fährmann favorisiert wurde. In diesem Zusammenhang herzlichen Dank an Frau Rittscher!

Aber ohne professionelle Hilfe war dieses Projekt nicht zu stemmen gewesen: Wir haben Glück, dass unser Schulträger sich bereit erklärt hat, dieses Projekt ideell und finanziell zu unterstützen und dass Frau Martensen von der Firma WUM aus Osterrönfeld sich bereit erklärt hat, uns unser Logo professionell zu entwerfen – und das im Rahmen ihres ehrenamtlichen Engagements: VIELEN DANK! Warum der Fährmann als Motiv so geeignet ist,

hat schon 1972 der damalige Rektor Herr Böhnert im Zusammenhang mit der Enthüllung der Bronzeplastik erklärt. In der Schacht-Audorfer Chronik wird er mit den folgenden Worten zitiert: „ Als guter Fährmann stellt sich die Schule die Aufgabe, die Schüler und Schülerinnen dorthin zu bringen, wo das Leben beginnt.“

Im Rahmen unseres anschließenden Projekttages „Rund um den Fährmann“ wurden viele spannende Projekte bearbeitet: Einige Klassen haben Touren entlang des Kanals gemacht, andere haben ihre Klassenräume verschönert, Schiffe wurden gebaut, Wandbilder erstellt oder auch klassenübergreifend miteinander gespielt. Viele Bilder des Fährmannes finden sich mittlerweile auf dem gesamten Schulgelände verteilt wieder. Ich bedanke mich bei allen für die kreativen

Beiträge und gelungenen Projekte. Gritto, 10.09.2012

Schullogo

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Schullogo

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Aus dem Schulleben

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Schullogo

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„Weihnachtsplätzchen für den guten Zweck“

Kurz nach den Herbstferien startete unsere „Keks -AG“. Wir, die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6., trafen uns von nun an jeden Dienstag in der 7. Stunde in der Schulküche. Zunächst sammelten wir leckere Gebäckrezepte, probierten diese aus und einigten uns schließlich auf Kokosmakronen,

Vanillekipferl, Lebkuchen und Co. Bevor es jedoch an die Großproduktion der Kekse ging, mussten wir Produktsponsoren finden. Edeka Hoof und Herrn Mahler gilt unser besonderer Dank. Nur durch diese Produktspenden war es uns möglich einen Betrag von knapp 350 Euro

zu spenden. Zwischen Keksproduktion und Verkauf bastelten wir dekorative Weihnachtsanhänger und beschrifteten diese mit Weihnachtsgrüßen. In der letzten Woche vor den Weihnachtsferien war es dann endlich soweit, die Gebäckproduktion fand an zwei Nachmittagen statt und dank der Unterstützung unserer Lehrerin Frau L’Hoste und einiger Mütter lernten wir die wichtigsten Handgriffe sehr schnell, und im Nu hatten wir große Mengen an verschiedenen Weihnachtsgebäcksorten produziert. Das Naschen kam natürlich auch nicht zu kurz :-) Am 17. und 18. Dezember war es dann endlich soweit, die Weihnachtfeier stand vor der Tür und wir waren alle schon ganz aufgeregt, ob wir überhaupt alle Kekstüten verkaufen werden. Aber zu unserer Freude kauften die Besucher der Weihnachtsfeier kräftig ein. Auch die ein oder andere Keksdose fand einen neuen Besitzer. Unser Fazit: Die Keks -AG hat super viel Spass gemacht! Schade, dass sie nun vorbei ist.

Keks-AG

Der WPU "Soziales Lernen" findet zum vierten Mal in Folge statt. In diesem Kurs arbeiten wir eng mit der Schule Hochfeld, einem Förderzentrum für geistig behinderte Kinder und Jugendliche, zusammen. Als wir zum ersten Mal in der Schule Hochfeld waren, haben wir einander erst einmal vorgestellt. Alle waren wohl nervös, die Schüler der Hochfeldschule und auch wir. Aber nach der anfänglichen Schüchternheit entwickelte sich nach dem ersten Treffen schon eine Gemeinschaft. Nachdem das Eis geschmolzen war, freuten wir uns alle auf die gemeinsamen Aktivitäten, die jeden Donnerstag stattfinden. Wir haben gemeinsam Sport gemacht, woran auch die Schüler teilnahmen, von denen wir das aufgrund ihrer körperlichen Einschränkungen nicht erwartet hatten. Beim Sommerfest der Schule Hochfeld haben wir geholfen, wir sind zusammen ins Kino gefahren, um uns den Film "Ziemlich beste Freunde" anzusehen, waren gemeinsam Schlittschuhlaufen, haben in unserer Schulküche Pizza gebacken und unter der Anleitung von Herrn Krügel gemeinsam musiziert. Auch bei der Fertigstellung der neuen

Sitzgelegenheiten für unseren Schulhof haben wir geholfen, wobei die Hochfeldschüler den größten Anteil an der Arbeit hatten und handwerklich sehr geschickt sind. Auch beim gemeinsamen Musizieren fiel auf, wie einfallsreich sie arbeiten können. Dies alles schweißte uns zusammen und machte uns und den Schülern der Schule Hochfeld sehr viel Spaß. Wir lachen zusammen und erzählen uns gegenseitig, was momentan in der Schule und zu Hause los ist. Der Umgang mit den Hochfeldschülern war für uns zunächst sehr ungewohnt, weil wir die Jahre davor nie wirklich Kontakt zu geistig oder körperlich behinderten Menschen hatten. Der WPU "Soziales Lernen" hat es geschafft, dass wir nun gern etwas gemeinsam unternehmen. Es ist eine super Erfahrung und wir freuen uns auf die nächsten gemeinsamen Aktivitäten.

WPU-Soziales Lernen

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WPU-Textillehre

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Besuch im Wetteramt Schleswig Am 07.03.2013 besuchte unser Wahlpflichtkurs „Wetter und Klima“ das Wetteramt in Schleswig. Nach einer kurzen Bahnfahrt „durften“ wir 45 Minuten bei einem sehr kalten Wind (gefühlt –

10 °C) am Schloss und am Globushaus vorbei bis zum Wetteramt laufen. Dort angekommen wurden wir freundlich vom Meteorologen Herrn de Vries begrüßt. Er informierte uns mit Hilfe einer Power Point Präsentation über die Aufgaben des Deutschen Wetterdienstes. Dabei zeigte er uns unter anderem, wie man Wetterdaten ermittelt und sie

verarbeitet, so dass eine Wettervorhersage erstellt werden kann.

Nach dem Vortrag demonstrierte uns Herr de Vries im Wettergarten einzelne Messgeräte.

Zum Beispiel sendet ein Gerät einen Laserstrahl aus. Durch die Reflexion an der Wolkendecke kann man auf die Höhe der Wolken schließen. Der Meteorologe warnte uns eindringlich, nicht in den Strahl zu sehen, weil das zur Erblindung führen könne. Wir konnten beobachten, wie ein Wetterballon mit Helium gefüllt wurde. Zwei Teilnehmerinnen unseres Wahlpflichtkurses durften ihn zur täglichen Startzeit um 11.45 Uhr

fliegen lassen. Dabei wird ein empfindliches Messgerät mit in die Atmosphäre getragen und sendet Daten über Temperatur, Luftdruck usw. zum Wetteramt bis der Ballon platzt. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, fuhren wir mit dem Bus zum Bahnhof zurück und erreichten pünktlich unseren Zug nach Rendsburg. WPK Wetter und Klima

WPU-Wetter

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Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft – die Schülerlotsen unserer Schule verfügen über diese Eigenschaften. Mit ihrer Einsatzbereitschaft halfen sie, den Schulweg für unsere kleinen und auch großen Schüler sicherer zu gestalten. Die Schüler kommen aus den Klassen 7a, b, c, d und erhielten zu Beginn des Schuljahres eine Ausbildung zum Schülerlotsen durch Herrn Kabbert. Sie mussten so einiges lernen, z.B. das richtige Einschätzen von Geschwindigkeiten und Bremswegen.

Als Dankeschön für ihre ehrenamtliche Tätigkeit unternahmen alle Schülerlotsen am 23. Mai 2013 einen Ausflug in den Hansapark. Folgende Schüler waren im Schuljahr 2012/13 als Schülerlotsen tätig: 7a: Elisa Bock, Elica Frahm, Je­rome Goldau, Celina Grimm, Anna Sophie Hamann, Milena Ott, Luise Peters, Clarissa Rabe,

Tamara Runge, Sofia Stein, David Stelle 7b: Daniel Alberti, Jacqueline , Brühl, Dennis Engelmann, Janina Frank, Bjarne Jeß, Magnus Moldenhauer, Carina Reimer, Mikro Schäfer, Nick Schneider, Marcel Wiehe 7c: Florian Bergemann, Nico Höfer, Fynn Klatt, Kevin Miller, Leon Schirmacher, Lennart Schmidt, Lasse Thielke, Bjarne Warweg 7d: Michel Brätsch, Sarah Voss, Davin Weißenbruch

Schülerlotsen

Mofa 25 In einer mehrstündigen Ausbildung unter der Leitung von Herrn Kabbert bereiteten sich in diesem Schuljahr wieder Schüler auf die Prüfung zum Erhalt einer Prüfbescheinigung für Mofas vor. Dabei wurde nicht nur viel theoretisches Wissen rund um den Straßenverkehr erworben, sondern auch Fahrübungen auf dem Schulgelände standen auf dem Plan. Folgende Schüler haben die Prüfung durch den TÜV-Norddeutschland bereits erfolgreich bestanden: Phil Dietrich, Jörn Frohbös, Leon Kahrmann, Marie-Theres Nickelsen, Dennis Schümann, Marcel Wichelmann. Folgende Schüler fiebern noch dem Tag der Prüfung zum Schuljahresende entgegen: Jeremy Bramschreiber, Johanna Dimer, Rene Engelmann, Lisa Hübner, Lukas Kebbel, Tim

Königs, Luca Liedtke, Per Prus, Franco Rick, Finn Ole Woldach. Wir wünschen allen für die Prüfung viel Erfolg!

Mofa

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Bericht zur Streitschlichter- Ausbildung in der Jugendakademie Bad Segeberg

vom 3.12.-5.12.12 Die Fahrt mit der Bahn war sehr schön. Am Montag, dem 03.12.2012 fuhren wir mit dem Zug nach Bad Segeberg und mit dem Bus in die

Jugendakademie. Petra und Jens waren unsere Ausbilder. Nachdem wir uns begrüßt hatten, zeigte uns Jens den Seminarraum. Kurze Zeit

später, nachdem wir uns kennen gelernt hatten, zeigte er uns noch unsere Zimmer. Dann aßen wir im großen Speisesaal zu Mittag. Danach gingen wir wieder in den Seminarrraum und spielten ein paar Kennenlernspiele und begannen mit der ersten Phase. Das war sehr spannend und aufregend für uns. Am nächsten Tag nahmen wir die zweite, dritte und vierte Phase durch. Frühstück gab es immer pünktlich um acht Uhr, Mittagessen um zwölf Uhr, Kaffee

und Kuchen um fünfzehn Uhr und Abendessen um achtzehn Uhr. Am letzten Tag bearbeiteten wir die fünfte und letzte Phase. Am 05.12.2012 sind wir wieder in Rendsburg angekommen. Die Fahrt war sehr spannend und wir haben viel gelernt. von Pia Schepp, Neele Dimer und Ann-Christin Labann Die Ausbildung unserer Schülerinnen und Schüler zu Steitschlichterinnen und Streistlichtern in der Erwachsenenwelt als „Mediatoren“ bekannt, ist seit Jahren ein wichtiger Pfeiler des sozialen Lebens und – Lehrens an unserer Schule. Wir bedanken uns für die Unterstützung in unserer Arbeit bei allen beteiligten Schülern, Eltern, Kollegen und dem Team der Jugendakademie Bad Segeberg., Allen voran Jens Lindemann, der uns mit seinem Team in Bad Segeberg ein sehr kompetenter Seminarleiter und Ratgeber für unsere Schüler-Mediation ist. Frau Krichel, Frau Gutschlag

Die Verabschiedung der 1o. Klassen- Streitschlichter im Februar 2013

Streitschlichter

Pia Schepp und Ann-Christin Labann im Foyer der Jugendakademie

Unser Seminarraum in der Jugendakademie mit Neele Dimer

Morgenimpression am See in der Jugendakademie

Die 5- Phasen der Streitschlichtung

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Zur Verabschiedung erstellte jedes Teammitglied erstellte für alle “Senioren“ einen

Ordner mit einer persönlich gestalteten Seite. Danke ihr lieben „Senioren“ für euren jahrelangen Einsatz! Eure Zertifikate habt ihr euch verdient. Ihr seid großartige Vorbilder unseres Streitschlichterteams. Frau Gutschlag, Frau Krichel, die „Minis“ und „Junioren“ wünschen euch viel Erfolg für eure Zukunft und auf eurem weiteren Werdegang!

v.l.nr. Neyse Zorn 10b, Lisa Strehlow 10b, Anna Voll­quardts 10a, Leonie Meden 10c, Vanessa Zerrath 10a,

Nico Hirschfeld 9

Unser Logo!!!

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Neugestaltung des Schulwaldes

Am Anfang des Schuljahres hat sich die Schulleitung für eine Neugestaltung des Schulwaldes entschieden. Dieser befindet sich hinter unserem Sportplatz und wurde in den letzten Jahren nicht genutzt. Nach reichlichen Überlegungen hat sich die Schule dafür entschieden, einen Niedrigseilgarten im Schulwald zu errichten. Realisiert werden konnte dieses Projekt durch die Mithilfe vieler verschiedener Personen und Firmen, denen wir an dieser Stelle im Vorwege danken wollen. Für das nötige Know-How und sämtliche Materialbestellungen hat Günther Hoffmann von der Globetrotter Academy gesorgt. Finanziert werden könnte das Projekt mit freundlicher Unterstützung von unseren Frühstücksmüttern, der Schülervertretung, dem Busunternehmen Graf-Recke, der Sparkasse Rendsburg und dem Round Table (gemeinnützige Organisation, die verschiedene Projekte unterstützt) . An dieser Stelle noch einmal vielen Dank!!! Nach einer konzeptionellen Ausarbeitung und verschiedener Arbeiten im Vorwege (z.B. das Reinigen des Schulwaldes und das Fällen einzelner Bäume) konnte am 04. Mai der erste Bautag beginnen. Mit fünfzehn Personen, darunter Kolleginnen und Kollegen, Männern vom Round Table und Günther Hoffmann, trafen wir uns um 9 Uhr, um direkt mit dem Bau zu beginnen. Nach mehrstündiger Arbeit, die nur durch ein leckeres Mittagessen von Herrn Krügel unterbrochen wurde, konnte wir an diesem Tage drei der sechs Stationen fertigstellen. Unter

anderem wurde die größte Station, eine vier Meter hohe "Wall", errichtet. Während für andere die Vatertagstour anstand, stand für uns am 9. Mai der zweite Bautag an. Von 10 Uhr bis 20 Uhr konnten wir an diesem Tag die zweite ganz große Station fertigstellen. Es wurde eine drei Meter hohe "Boulderwand" gebaut. Eine "Boulderwand" ist eine Kletterwand mit verschiedenen Griffen, die es möglich machen, dass ältere und jüngere Schülerinnen und Schüler daran klettern können. Nach dem zweiten Bautag sind vier der sechs Stationen fertiggestellt. Neben den beiden fehlende Stationen, wird zudem ein Grillplatz errichtet, welcher das Zentrum des Waldes bilden wird. Wir erhoffen uns, dass wir den Niedrigseilgarten bis zum 23. Mai fertigstellen und ihn dann in den nächsten Wochen offiziell eröffnen können. Künftig soll der Niedrigseilgarten von allen geschulten Kolleginnen und Kollegen und den Schulsozialarbeitern genutzt werden, um mit Klassen dort Übungen zu absolvieren, welche die Klassengemeinschaft stärken. Die Schülerinnen und Schüler werden dort erleben wie wichtig gegenseitiges Vertrauen und Hilfsbereitschaft sind, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.

Seilgarten

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Paten

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103 Sänger auf dem Kirchentag Hamburg Eine Vorhut von 30 Jugendliche und Erwachsene zog am Mittwoch 01.Mai zum Kirchentag per PKW und Bahn nach Hamburg. Der Mittwoch war geprägt von mehrfachem U-Bahn-Umsteigen, den betsen Platz für die

Luftmatratze im Klassenraum unserer Quartier-Schule zu suchen, wieder auf die City, Treffen am "Überseequartier", Eröffnungsgottesdienst mit einer beeindruckenden Blinden-Band, chillen auf den Marco-Polo-Terrassen und das gewaltige Lichtermeer mit mehreren Hunderttausend Kirchentagsbesuchern mit herrlichem Blick aufs Wasser. wo sich das Licht unzähliger Handkerzen spiegelte. Die nächsten Tagen galten interessanten Vorlesungen übers Internet, Gehrin und Geist, Musik, Glaube, Umwelt, Jugend, Arbeitswelt, etc…, viele wirklcih gute Konzerte, Workshops und …. Am Samstag kam der große Schwung unseres Chores nach. Der Recke-Reisebus fuhr schon um 06.30 Uhr morgens ab der Schule, damit alle rechtzeitig zum Soundcheck um 8.30 Uhr in

unserer Auftrittskirche in Hamburg-Harburg sein konnten. Dort begleiteten wir um 9.30 Uhr mit einem gewaltigen Chor von 103 Sängern eine Bibelandacht mit den Globetrotter "Andrew Jones" aus Neuseeland. Er ist Aborigini, ein Ureinwohner Neuseelands, (eigentlich genauer "Kiwi") und konnte vieles über seine Aufbau-Projekte in aller Welt berichten. Anschließend stürmten wir mit 100 Leuten die ohenhin überfüllte U-Bahn in die Hafencity - Umsteigen mit so vielen Jugendlichen? Und dann noch alle vom Dörben??? Haueha! Aber, wir sind ja auf dem Kirchentag und wenn der liebe Gott will, dass wir alle auf den Magellan-Terassen im Überseehafen auftreten, dann werden wir dort auch alle heil ankommen - trotz 4x umsteigen, gemeinsam mit gut 100.000 Menschen mehr als gewohnt in der Hamburger Metro …. Also habe ich einfach drauf verlassen - und rein

ins Getümmel! Dann stand unser Chor pünktlich und KOMPLETT um 12.00 Uhr bereit - eine tolle Stimmung, Superklang mit so Vielen. Der Verstärkerakku hatte zwar versagt, so gab es kein Mikro für die Soli, das Keyboard war so leise, dass der Chor nix hören konnte - gesungen haben wir trotzdem ! Der Nachmittag war zur freien Verfügung, Workshops, Vorträge,

Konzerte, etc…. Außerdem gab's noch Open-Air-Konzert mit den Wise Guys, Stephanie Heinzmann und Viva Viva - für uns alles kostenlos! Am Sonntag noch der Abschlussgottesdienst und dann ging's zurück nach Audorf. Unser großes Dankeschön geht an die Kirchengemeinde St.Johannes, die unsere Reise großzügig unterstützt hat, an Graf Dietrich von der Recke, der uns seinen Bus flexibel und unkompliziert zur Verfügung gestellt hat, unserer Schulleitung für die Freistellung vom Unterricht, allen Erwachsenen, die sich verantwortungsbewusst um die Jugendlichen gekümmert haben, insbesondere Annika Graf und Joannis Krieger. Der nächste Kirchentag ist 2015 in Stuttgart….

Chorarbeit

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Aus dem Schulleben

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Mitsingen? Kinderchor: donnerstags 15.30-16.15 Uhr (ab 4 Jahre bis 4.Klasse, Mitmachlieder) Schulchor: nach Stundenplan (5.+6. Klasse, Standards) Jugendchor PoPCoRN: donnerstags 16.30-17.30 Uhr (ca. 7. -10. Klasse, Pop und Gospel) xp9+: a-capella für Anfänger ab 9.Klasse (donnerstag abends, 1x monatlich) proVOCE: a-capella (Ehemalige) OFFbeat: montags 19.30-21.30 Uhr (Erwachsene, Pop und Gospel)

Schul-Bigband Zur Zeit spielen 25 Schüler Trompete, Saxophon, Posaune und Querflöte in unserer Schul-Bigband.

Wir laden herzlich ein: So, 22.09.2013: 15. Rendsburger Pop- &

Gospelfestival mit unseren Chören (Christkirche, Rendsburg)

So, 15.12.2013: Jubiläumskonzert "20 Jahre Chorarbeit Schacht-

Audorf" (St.Johanniskirche, SAD)

Geschenk-Tipp Unsere CDs erhalten Sie schon ab 2 €

Mitsingen? Buchen? www.pop-gospel-nord.de

Neue Sänger/innen sind willkommen: Kontakt: Birthe Ley-Thöming, birthe-

[email protected] oder 04331-9733 (nur Anrufbe­antworter)

Die Combo-Gruppe (Schlagzeug/ Gitarre) wird nach den Sommerferien neu aufgebaut. Wir spielen zu Schulfeiern und geben viele Ständchen zu Weihnachtsfeiern in Rendsburg und Umgebung, Lütte Wiehnacht iauf dem Alstädter Markt, in Seniorenheimen und Kirchengemeinden und bei Martin Hoof. Gesponsort werden wir von der Kirchengemeinde St.Johannes,

Graf von der Recke und von Martin Hoof. Mitmachen? Am Anfang lernst du dein Instrument spielen, dazu gibt es wöchentlichen Unterricht. Der Unterricht findet nachmittags in der Schule statt. Wenn du nach einiger Zeit schon gut spielen kannst, bist du herzlich in der Schul-Bigband willkommen. Die Bigband probt dienstags um 13.00 Uhr in der Aula. Dein Instrument erhältst du kostenlos von der Schule gestellt, der Unterricht kostet 25 Eur im Monat. Instrumente frei: Trompete, Saxofon, Posaune, Querflöte Leitung der Bigband und Blasinstrumente: Frau Ley-Thöming Gitarre, Bass und Schlagzeug: Herr Krügel

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Aus dem Schulleben

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Klassenfotos

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1a Klassenlehrer Herr Groth Marcelo Aguilar, Lea Mara Bigalske, Timm Burgardt, Elias Carstensen, Linda Clausen, Dania Ewert, Carolin Frahm, Tim Hendrik Jansen, Sam Milan Kmoch, Tim-Lauritz Kroll, Estella Maria Markmann, Marie Maske, Emily Müller, Lukas Prahl, Hanna Rathjen, Tim Jannik Reimers, Noah Sick, Ben Jonah Thomsen, Swantje Westphal, Lasse Christian Wippich

1b Klassenlehrerin Frau Stumpe Nikita Maria Aabo, Jonna Ashmann, Maja Bergmann, Quirin Drechsler, Leon Galliardt, Dennis Hamann, Leon Hindel, Jette Jensen, Moritz Kläs­chen, Fiona Petersen, Laura Schröter, Lucian Schulz, Hannah Schulze, Kja­ra Stelling, Tim-Fabian Struck, Jonas Stuhlmacher, Melissa Suhr, Jannick Sünkler, Chris Alexander Venhofen

1c Klassenlehrerin Frau Link Conner René Alberti, Finn-Tjorge Albrecht, Eryk Bogusch, Katharina Bronevski, Alina Ewert, Kevin Giewat, Michel Grimm, Lars Niklas Hansen, Cedric Henningsen, Giuliano Ilitsch, Joanna Jaqueline Jähnert, Antonia Plautz, Dayna Samantha Retzlaff, Henry Schadwill, Lena Schröter, Emma Stier, Leif Thede, Ronja-Angelie Vollack, Leon Wiese, Laura Ziegler

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Klassenfotos

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2a Klassenlehrer Herr Kabbert Torben Bigus, Jason Böge, Larissa Breß, Marie-Sophie Brühl (Schumacher), Lea Dworznik, Jan Malte Eggers, Enny Darleen Falk, Jolie Kim Gooßen, Julian Grapengeter, Sarah Hein, Julius Horstmann, Darjan Lackner, Marius Martensen, Jule Marie Mewes, Jannik Neumann, Neele Malin Paulwitz, Leon Schmidt, Svea-Michelle Stöcken, Gina Maria Thielicke, Joost Rasmus Winterboer, Oke Zarmstorff

2b Klassenlehrerin Frau Fischer Finn-Oke Ehlers, Chiara Zoe Fischoeder, Jonas Sebastian Fritz, Mette-Victoria Graf, Gina Grap, Annika Hamkens, Lea Henken, Florian Jennrich, Corvin-Jamies Jöhnck, Lilly Kaeting, Lennard Köhn, Niklas Laucke, Felix Preuß, Paul Maximilian Renken, Max Alexander Schacht, Joshua Stange, Kjell Luca Strauß, Emelie Trostmann, Elisabeth Wedekind, Sina Wittmaak

2c Klassenlehrerin Frau Richter Justin Balzer, Lilli Bergmann, Kim Chantal Gärtner, Erik Glebow, Ayleen Hoffmann, Laura Hundertmark, Viktoria Iwanzow, Lillie Belle Arwen Krause, Johanna Kühl, Rik Leege, Mila Lemke, Sarah-Michelle Constanze Loose, Christian Lüer, Tom Marks, Justin Jeremy Junior Naeve, Charlotte Emma Schacht, Theresa Amélie Schmidt, Thorge Stelter, Kevin André Tramitz, Finn Mathis Wendland

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3a KlassenlehrerinFrau Hippel Emelie-Paula Alberti, Marion Bielawa, Franka Billerbeck, Lana Bösherz, Joshua Dorroch, Coleen Fischer, Aimée Michelle Gumtow, Björn Hasse, Jonas Heyn, Moritz Julius Kortz, Alexandra Mumm, Laiya Shirin Patock, Katharina Leonie Renke, Lara Sophie Rossol, Lea Schirrmacher, Viktoria Schmidt, Léon Sascha Schmincke, Nico Schröder, Nico Schröter, Emilie Selck, Gerwin Lugh Theede, Kira Emilia Mercedes Venhofen

3b Klassenlehrerin Frau Hansen Jone Dalley, Luca Drescher, Isabell Hamann, Lara Hatje, Paula Heider, Moritz Horn, Lilly Jochimsen, Cecile King, Dominic Nils Konkol, Faya Emilia Lemke, Leon Paul Liedtke, Lisa Marie Loose, Rhina Josephine Mahler, Liv Neumann, Jette Pradel, Alexander Radünz, Josephie Rennwanz, Jonas Rennwanz, Paris Luna Schrader, Valentin Störmer, Jarne Ströh, Leon Völkel, Felix Wobser

3c Klassenlehrerin Frau Korb Celina Aabo, Mehmet Kerim Atasoy, Jendrik Baasch, Nele Engelke, Finn Felix Fürst, Ronja Greve, Tobias Gribba, Sebastian Heigelmann, Alina Heinz, Finja Eileen Klingbeil, Dan König, Larissa Kornath, Frederieke Maske, Denise Petersen, Nick Quednau, Lars Reimers, Vincent Ferdinand Schneider, Celine Staben, Finja Thede, Hanna Troeger, Lasse Troeger, Bennet Wollenberg

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4a Klassenlehrerin Frau Stritter Maxim Burgardt, Florian Christochowitz, Änneline Drechsler, Helena-Marie Gutzeit, Lia Malin Halupka, Patricia Hamkens, Kristina Heinz, Leon Johannsen, Alina Kloske, Lotte Koch, Annika Köpke, Anna-Lena Kurowski, Philipp Maurice Labann, Henriette Lütje, Vivian Naumann, Anneke Pahl, Vanessa Rerich, Jola Sophia Roth, Nino Miguel Schwarzer, Sina Siebcken, Katharina Martje Stier, Kevin Tetzlaff, Anna Jaqueline Wrage

4b Klassenlehrerin Frau Clemens Silvana Adomat, Stephen Baumgardt, Mats Clausen, Nick Deleske, Tom Engelmann, Enya Viviane Fischoeder, Chantal Gumtow, Daniel Christopher Hendrik Hein, Marie Kneesch, Leon Litschak, Leon Lukas Mewes, Chantal Naeve, Thore Neumeister, Andre Novoenko, Leonie Ott, Lina Marie Petersen, Pia Sophie Reimers, Dennis Riek, Marie-Sophie Schacht, Nele Josephine Siebcken, Patricia Storm, Niklas Venhofen, Hendrik Westphal

4c Klassenlehrerin Frau Franck Malin Asmus, Annika Baumann, Tom Paul Dieckmann, Mattis Dietrich, Nathalie-Sophie Harbs, Raja Samira Herzig, Mika-Arne Klatt, Bennet Kmoch, Leonie Leege, Arik Lindemann, Jane Theres Lorenz, Jolien Sophie Markmann, Jördis Katalin Martens, Leevke Tabea Martens, Thore Moldenhauer, Jerome Paasch, Svenja Malena Paulsen, Leona Marie Schmidt, Eliza Jolien Soudan, Insa Stauga, Mia Mate Strauß

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5a Klassenlehrer Herr Greve Joanna-Millan Ahrens, Stine Marie Ginsberg, Katharina Jansen, Lena Kahle, Sarah Krause, Anna-Lisa Moiseev, Celine Umland, Joan-Caprice Wettlin, Jannis Bock, Benjamin Grunert, Marcel Jeß, Linus Kmoch, Jan-Phillipp Kohlen, Jan-Frederik Kubovcsik, Jonas Timo Land, Brandon-Fabian Padovano, Johannes Peters, Tarek Petrowski, Jan-Erik Reder, Enrico Justin Schrader, Kevin Sick, Denis Weigmann

5b Klassenlehrerin Frau Simon Nico Alberti, Leon Bernau, Jasmine Breß, Shelly-Maria Buse-Loaiza, Olivia Paula Chaffe, Franceska Dölling, Fabian Dworznik, Maik Glebow, Anna-Lena Harbs, Theresa Hasch, Amar Ibric, Collin-Joshua Jöhnck, Aileen-Andrea Konkol, Tim Alexander Legrum, Michelle Menck, Lenja Pahl, Max Pekron, Emma Petersen, Timo Ristau, Marc-Pascal Schütt, Nico Susat, Tobias Wölki

5c Klassenlehrerin Frau Krichel Artur Alberti, Kevin Jason Bugs, Felix Busch, Finn Drossel, Tim Ole Eggers, Sophie Marie Grafe, Steffen Greten, Moritz Harder, Felix Hein, Franka Berta Homp, Lucia Ites, Luca-Peer Jeske, Jasmin Kühl, Joelina Kuß, Josephine Lau, Fabian René Lips, Marie-Sophie Mahler, Nick Maksimenko, Max Marowski, Jonas Neumann, Tim Quathamer, Karine Saroyan, Dorothea-Klara Schlubat, Kjell Schröder, Philipp Sommer, Jonas Struve, Finn-Ole Wesenberg

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6a Klassenlehrer Herr Feindt Max Böttcher, Philipp Frankenberger, Annika Hansen, Max Ikonnikow, Gerrit Ilgner, Karl Jäger-Volk, Fabio Klein, Moritz Michael Kmoch, Corina Kneesch, Lukas Koep, Kristin Moldenhauer, Liv Moldenhauer, Justin Jason Rüster, Urte Schneekloth, Gina Sophie Schulze, Mareile Catharina Stoffers, Carry-Ann Storr, Michelle Christin Stövsand, Jaqueline Tramitz, Moritz Till Ulbricht, Larissa Wichelmann, Jaqueline Wiehe, Julia Wulf

6b Klassenlehrerin Frau Maaß Lisa Alberti, Nele Baade, Marlisa Baasch, Dennis Bock, Victoria Bronevski, Tim Luca Brunner, Finn Bünning, Merle Marie Fürst, Ann-Katrin Harms, Erik Jost, Maria Kreikenbaum, Saskia Lohse, Moritz Lohse, Jan-Philipp Lütje, Thies Pede, Timo Raddatz, Lasse Rama, Nico Reimers, Max Schlichting, Tobias Schrader, Lea Maria Seefeldt, Leon Sonntag, Michelle Annick Weise

6c Klassenlehrer Herr Dethlefs Lena August, Lasse Bongartz, Ole Bongartz, Bjarne Butenschön, Milena Carstensen, Alexander Christochowitz, Helen Drews, Sarah Eckloff, Niklas Goldmann, Annika Henken, Marcel Jöhnk, Christina Keller, Patrick Krassa-Bien, Jennifer Kühl, Fynn-Linus Leege, Marvin Lehrke, Corvin Quednau, Jonas Rieck, Caya Schattschneider, Kea Schulze, Aileen Schümann, Rene Seefeldt, Celina Struck-Winkler, Caroline Volquardts, Max Phillip Wiese, Anne Wilhelms, Dennis Zerrath

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7a Klassenlehrer Herr Frenzen Rieke Altenburg, Ilham Aoude, Lennart Asmus, Miriam Ellen Morgana Blume, Eliesa Bock, Thore Brommann, Melanie Burgardt, Elica Frahm, Jerome Goldau, Celina Grimm, Anna Sophie Hamann, Laura Kläschen, Felix Köster, Oke Lindemann, Zoé Neas, Milena Ott, Luise Clara Peters, Greta Petersen, Chantal Pöller, Clarissa Silvia Monika Raabe, Tamara Runge, Maurice Pascal Schulz, Tim Siebcken, Sophia Stein, David Stelle, Maja Strehlow, Christoph Struck-Winkler

7b Klassenlehrerin Frau Wolfschütz Daniel Alberti, Sofia Antuofermo, Isra Aoude, Anna-Lena Baumann, Jacqueline Brühl, Lennart Busch, Marina Czymmek, Neele Dimer, Dennis Engelmann, Janina Frank, Bjarne Jeß, Ann-Christin Labann, Milena Liebsch, Magnus Moldenhauer, Carina Reimer, Mirko Schäfer, Pia Malin Schepp, Nick Schneider, Lisa-Marie Schrutke, Lotta Ingrid Marlies Schulte, Friedrich Maximilan Stange, Jaqueline Thiedemann, Gideon Truglowski, Marcel Wiehe, Maybrit Wobser, Charlyn Wolter

7c Klassenlehrer Herr Hansen Florian Bergemann, Niklas Dirk Brunner, Jessica Dörschem, Sascha Gottbrecht, Nico Höfert, Fynn-Henrik Arne Klatt, Lena Kloske, Melina Körber, Dominik Manske, Kevin Miller, Pelle Pahl, Norman Reinheimer, Leon Schirrmacher, Lennart Schmidt, Lasse Thielke, Bjarne Warweg, Kim Alexandra Wittmaak

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7d Klassenlehrer Herr Geltat Ferris Altenburg, Michel Lucas Brätsch,

Lucas Manuel Dias, Nick Hoffmann, Ju­

lien Hopisch, Niklas Horstmann, Eike-

Pascal Jöns, Loreen Köhler, Kevin Lehr­

ke, Hanna Marie Maissen, Torben Oheim,

Nico Scheja, Melissa Sick, Patrick

Stuveling, Zenko-Lion Taleski, Sarah Ta­

bea Voss, Davin Nicolas Weißenbruch

8a Klassenlehrer Herr Kröger Florian Beeck, Niklas Beeck, Leandra Cordes, Johanna Dimer, Julian Eggers, Luna Engelke, Sonja Fegert, Michelle Günther, Jonas Hartmann, Alexander Holz, Lukas Kebbel, Lilly Koch, Dominik Kraus, Leon Hermann Moser, Frederike Nocke, Benita Nörenberg, Ronja Oldenburg, Per Prus, Celine Quitzau, Katja Reimers, Fynn Hilar Thurid Schmoock, Hannes Schrödter, Anna Schrum, Viviane Tauporn, Phannita Thongom, Finn Ole Woldach, Matthias Zaufke, Isa Zorn

8b Klassenlehrer Herr Rauter Nikos Ahrens, Jasmin Alberti, Tom Bachor, Karolina Bogusch, Sven Bundtzen, Adrian Burmeister, Alice-Marie Carstens, Pierre-Maurice Götte, Jonathan Griese, Christin Harder, Jannik Tobias Harder, Carlotta Maria Haupt, Niklas Kläschen, Emma Knop, Christina Krassa-Bien, Finja Kühl, Leif-Barne Martens, Lena Marie Müller, Lukas Müller, Jessyka Laura Padovano, Kenneth Schimann, Greta-Elisa Schlubat, Jan Levin Schrauth, Dennis Sokolov, Hanna Stanislawski, Jorge Störmer, Gerrit Teske, Daniel Tiedemann, Sebastian Wiese, Anton Zabolotniy

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9a Klassenlehrer Herr Hamann Celina Bannow, Jannick Blass, Sina Valeska Blume, Timo Bongartz, Jan Bonneß, Juri Bronevski, Nele Fredrichsdorf, Vanessa Frese, Patrick Godau, Jonas Kalaschnick, Lukas Kingal, Alexander Kreft, Julia Kreikenbaum, Corinna Lohse, Finn Ole Oldenburg, Sven Reimers, Carl-Henrik Remer, Vanessa Schmitt, Maurice Schrader, Dennis Schümann, Raik Ole Ströh, Mirja-Christin Umland, Johannes Volquardts

8c Klassenlehrer Herr Gaede Timo Bock, Vee Tamara Braag, Marco Buchau, Jonas Buetgen, Natalie Godau, Nils Gremmel, Michelle Günther, Niklas Harms, Johanna Hoppe, Alexander Daniel Ilitsch, Björn Kleiber, Franco Rick, Jan-Ole Seefeldt, Patricia Stark, Tony Strunge, Lasse Zunkel

8d Klassenlehrer Herr Todt Sascha Alexander Batzing, Jeremy Bramschreiber, Dominik Christochowitz, Thies Ciolkowski, Thiemo Homp, Kira Kemnow, Justin Leitgeb, Kai-Uwe Lips, Gerrit Löwe, Sarah Lux, Savina Möller, Rene Quitsch, Miriam Schulze, Neele Thomsen, Phannita Thongom, Pascal Wisniewski

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9c Klassenlehrer Herr Krügel Angelo Aspergo, Lisa Marie Burmester, Melanie Carstensen, Melanie Hansen, Marvin Hopisch, Finn-Ole Küker, Torben Niklas Litty, Nadine Möller, Tim Münz, Aysegül Pinar, Lena-Marie Plagmann, Tobias Poewe, Philipp Raddatz, Christine Reimer, Sebastian Ricke, Oliver Rohde, Julia Seefeldt, Niklas Storr, Alen Taleski, Steven Witt

9b Klassenlehrer Herr Billand Finn Banck, Swantje Bröse, Tim Bruhn, Kenneth Fischer, Erika Gärtner, Maik Gorn, Lisa Hübner, Marek Krüger, Jacqueline Kutschenreiter, Marvin Leege, Natascha Mumm, Merle Nagel, Niklas Neumann, Marie-Theres Nickelsen, Marcel Christian Paul, Lina Kathleen Paulsen, Fynn-Ole Reder, Hanna Chantal Renken, Tjark Arne Steltner, Jakob Tedsen, Franziska Julia Thomsen, Hendrik Wende

9d Klassenlehrerin Frau Gutschlag Simon Baumhauer, Lara Bruhn, Marc Carstensen, Rene Engelmann, Selina-Maria Grafe, Marvin Alexander Grimm, Oliver Hänjes, Julian-Tilo Heyn, Nico Hirschfeld, Tim Niklas Königs, Krystian Müller, Anna Marie Peters, Malin Quathamer, Nina Ricke, Jana Rieck, Anna-Lena Schulze, Pascale Schulze, Tarik Sijamhodzic, Rasmus Thielke, Marcel Wichelmann, Sabrina Wölki, Lukas Zerrath,

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Klassenfotos

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R10b Klassenlehrerin Frau Klages Moreno Antonio Antuofermo, Inken Beeck, Lena Caroline Biese, Philip Brdon, Sebastian Brdon, Inga Butschkau, Sebastian Fischer, Björn Graf, Lasse Greve, Johanna Haupt, Lennard Horstmann, Maja Kernchen, Moritz Knop, Merle Möller, Tom Eric Paulsen, Lara Rathjens, Kevin Reiter, Maren Rohweder, Vanessa Runge, Ina Schemmerling, Lukas Schlubat, Jule Schütt, Kira-Tabea Storr, Lisa Strehlow, Mailin Christin Umland, Christian Westphal, Tim-Lukas Wulf, Kevin Zimmermann, Neyse Zorn

R10a Klassenlehrerin Frau Kamkalow Milena Andresen, Anna-Lena Beitz, Fabian Conrad, Frithjof Cordes, Patrick Deprie, Gerrit Engelmann, Astrid Erling, Dominique-Jasmin Fortmeier, Maximilian Vincent Galler, Celine Gehrke, Nele Katharina Gottmann, Giovanna Köpp, Tjark Johan Korthals, Helena Kroll, Lisa Diana Kroll, Julia Kruse, Lennart Kruse, Leif Kühl, Benjamin Kühn, Charlene Lütje, Lennard Müller, Lorenz Rausch, Tom Luka Sienknecht, Lena Staven, Christina Stelle, Nele Strehlow, Pay Trompf, Anna-Katharina Volquardts, Vanessa Zerrath

9e Klassenlehrer Herr Lehrke Jana Böttcher, Meleen Czaja, Anna Dieckmann, Phil Dietrich, Jasmin Doose, Jörn Frohbös, Lena-Marie Hasch, Mareike Hintz, Leon Kahrmann, Tobias Knorr, Luca Liedtke, Yannick-Noah Martens, Jan Ritter, Finn Schäfer, Tobias Schmidt, Finja Schnaars, Nils Schröder, Sophie Charlotte Schulte, Alicia Marie Struck-Winkler, Jana Thomas, Danil Zabolotniy

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Abschluss-Einschulungsklassen

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R10c Klassenlehrer Herr van Stipriaan Nadine Ahrends, Nils Bothmann, Pascal Dermitzel, Julia Drews, Alina Ehlers, Sebastian Malte Fromm, Flemming Jahn, Vanessa Yvonne Kinsky, Christine Lorenz, Steen Martens, Leonie Meden, Maximillian Neumann, Lena Pahl, Nick Benett Peters, Hannes Reimer, Swantje Schmidt, Swenja Schmidt, Rixte Seiffart, Marie Söth, Marcel Sterner, Gordon Teske, Dennis Tiedemann, Marcel-Andre Wegener, Stefanie Wieben, Johanna Wippich

Wir wünschen

allen Schülerinnen und Schülern,

allen Lehrerinnen und Lehrern

schöne, erholsame Sommerferien

und ein

erfolgreiches

neues Schuljahr 2013-2014!!!!

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Abschluss-Einschulungsklassen

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Klasse 1a

Klasse 1b

Klasse 1c

Klassenlehrer: Herr Groth

Klassenlehrerin Frau Stumpe

Klassenlehrerin Frau Link

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Abschluss-Einschulungsklassen

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Klassenlehrer: Herr Hippel

Klasse H9b

Klassenlehrer: Herr Frenzen

Klasse H9a

Klassenlehrer: Herr Hansen

Klasse R10a

Klassenlehrer: Herr Todt

Klasse R10b

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Berichte aus den Klassen

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Wir bedanken uns bei den unten stehenden Inserenten. Ohne ihre Unterstützung hätte dieses Jahr-buch nicht erscheinen können! Inserenten

Herausgeber: Grund– und Regionalschule Schacht-Audorf V.i.S.d.P.: Verfasser der einzelnen Beiträge für die entsprechenden Artikel Zusammenstellung: Knut Hamann Titelblattdesign: Jasmin Doose (9e) Druck: www.druckterminal.de

Auflage: 650 ExemplareErscheinungsdatum: Juni 2013esum

Impressum

Autohaus Remer ................................................................... Schacht-Audorf

Blume@Gestaltung OHG ...................................................... Osterrönfeld

Busunternehmen Graf Recke ................................................ Schacht-Audorf

Dachdeckerei Hantzsche ....................................................... Schacht-Audorf

Edeka .................................................................................... Osterrönfeld

EON-Hanse ........................................................................... Quickborn

Fahrschule Warnecke ........................................................... Schacht-Audorf

Fahrschulteam Axel Korth ..................................................... Schacht-Audorf

Friseur Frahm ....................................................................... Schacht-Audorf

Holsten Apotheke ................................................................. Schacht-Audorf

Immobilienmanagement Maike Delfs ................................... Schacht-Audorf

Kleindienst Retzlaff ............................................................... Schacht-Audorf

Paiste .................................................................................... Schacht-Audorf

Provinzial .............................................................................. Schacht-Audorf

Seehusen Bauunternehmen ................................................. Osterrönfeld

Sparkasse Mittelholstein....................................................... Rendsburg

Taxi Schacht-Audorf .............................................................. Schacht-Audorf

Theede Bauelemente GmbH ................................................ Osterrönfeld

Tischlerei Niesewendt .......................................................... Schacht-Audorf

Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eG................. Osterrönfeld

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Projektwoche

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Berichte aus den Klassen

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