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InhaltA. Einleitung ...................................................................................................................... 2 B. Daten .............................................................................................................................. 3
1. Datenerhebung ......................................................................................................... 3 a) Befragte Studierende und evaluierte Veranstaltungen ............................................... 3 b) Unterschiede in der Fragebatterie nach Art der Veranstaltungen ............................... 4
2. Datenanalyse ............................................................................................................ 5 a) Analyse nach Art der Veranstaltung ........................................................................... 5 b) Zusammenfassung der Items in Kategorien ............................................................... 5 c) Teilzusammenfassung der Ausprägungen ................................................................. 5 d) Vergleich der Ergebnisse zwischen Semestern ......................................................... 5
C. Ergebnisse der Evaluation ........................................................................................... 6 1. Interesse der Studierenden am Thema .................................................................... 6 2. Vermittlung des Themas ........................................................................................... 7 3. Engagement der Lehrpersonen ................................................................................ 8 4. Schwierigkeitsgrad .................................................................................................... 9 5. Umfang ................................................................................................................... 10 6. Zeitinvestition .......................................................................................................... 11 7. Lerngewinn ............................................................................................................. 12 8. Wissensvermittlung und Diskussion ....................................................................... 13 9. Vorbereitung der Studierenden ............................................................................... 14 10. Gesamtbewertung der Veranstaltung durch die Studierenden ............................... 15 11. Bewertung der Fachkompetenz der Dozierenden durch die Studierenden ............. 16 12. Bewertung der Didaktik der Dozierenden durch die Studierenden ......................... 17
D. Fazit ............................................................................................................................. 18 E. Anhang ........................................................................................................................ 19
1. Liste der evaluierten Lehrveranstaltungen nach Veranstaltungsart ........................ 19 2. Kategorien, Items und Ausprägungen .................................................................... 23 3. Fragebogen ............................................................................................................ 24
‐2‐
A. Einleitung
Das Departement Sozialwissenschaften setzt sich aus dem Institut für Kommunikations- und
Medienwissenschaft, dem Institut für Politikwissenschaft und dem Institut für Soziologie zusammen.
Die Räumlichkeiten in dem ehemaligen vonRoll Areal in der hinteren Länggasse in Bern werden von
über 110 Mitarbeitende genutzt, welche sich auf die 10 Professuren und die Administration aufteilen.
Zeitgleich mit dem Umzug vor drei Jahren in die Fabrikstrasse 8 sind auch die alten Studien-
gänge ausgelaufen. Die alten Studiengänge „Bachelor of Arts in Politikwissenschaft“, „Bachelor of
Arts in Soziologie“ und „Bachelor Minor in Kommunikations- und Medienwissenschaft“ werden nicht
mehr geführt.
Aktuell wird am Departement Sozialwissenschaften auf Bachelorstufe der Studiengang „Ba-
chelor of Arts in Sozialwissenschaften“ angeboten. Dieser ist interdisziplinär ausgerichtet und wird
gemeinsam vom Institut für Politikwissenschaft, Institut für Soziologie und Institut für Kommunikati-
ons- und Medienwissenschaft durchgeführt. Er wird sowohl als Major im Umfang von 150 ECTS
oder 120 ECTS als auch als Minor à 60 ECTS, 30 ECTS, oder 15 ECTS angeboten. Beim Minor
Sozialwissenschaften im Umfang von 60 ECTS oder 30 ECTS besteht die Möglichkeit einen
Schwerpunkt in Soziologie, Politikwissenschaften oder Kommunikations- und Medienwissenschaften
zu wählen.
Die Evaluation der angebotenen Veranstaltungen bietet die Möglichkeit Verbesserungen und
Verschlechterungen des Bachelorstudiums zu erkennen und dient somit zur Erhaltung der Qualität
des aktuell angebotenen Studiengangs. Daher scheint die Auswertung der erfassten Daten aus
Sicht der Studierenden besonders wichtig. Diesem Umstand und der zunehmenden Forderung nach
Transparenz will das Departement für Sozialwissenschaften der Universität Bern mit diesem Bericht
Rechnung tragen.
Im Frühlingssemester werden jeweils Vorlesungen, Proseminare, Seminare und Forschungspraktika
evaluiert. Im letzten Jahr wurden die Forschungspraktika jedoch nicht evaluiert, da es Umstellungen
im Stundenplan gab. Aus diesem Grund werden die diesjährigen Daten mit den Daten der 2014
evaluierten Forschungspraktika verglichen.
‐ 3 ‐
B. Daten 1. Datenerhebung
a) Befragte Studierende und evaluierte Veranstaltungen Im Frühlingssemester 2016 wurden am Departement für Sozialwissenschaften insgesamt 41
Veranstaltungen auf Bachelorstufe evaluiert. Unterteilt nach der Art der Veranstaltungen, wurden
Daten zu 14 Vorlesungen, 11 Proseminaren, 12 Seminaren und 4 Forschungspraktika (eines davon
Arbeitstechniken) erhoben.
Die gesamte Anzahl der befragten Studierenden beträgt 1‘050. Differenziert man die Anzahl
der Befragten nach Veranstaltungsarten, so ergeben sich 596 retournierte Fragebögen für die Vor-
lesungen (54.10% Frauen), 211 für die Proseminare (67.13% Frauen), 189 für die Seminare
(61.48% Frauen) und 54 für die Forschungspraktika (40.38% Frauen).1
Die Spalte Major der Tabelle B.1. ergibt sich aus der Summe der relativen Anteile an Major
Studierenden der Studiengänge BA Politikwissenschaft, BA Soziologie und BA Sozialwissenschaft.
Insgesamt sind 33.86% der Studierenden an Veranstaltungen des Departements Sozialwis-
senschaften Major Studierende, davon besuchen 22.67 % den neuen Bachelor Sozialwissenschaf-
ten.
Die durchschnittliche Studienzeit, gemessen an der Anzahl absolvierter Semester, liegt bei
den Vorlesungen bei 4.65, bei den Proseminaren bei 4.10, bei den Seminaren liegt die mittlere Se-
mesterzahl bei 6.62 und bei den Forschungspraktika bei 5.60 Semestern.
1 Die Anzahl befragter Studierender wird hier als Anzahl retournierter Fragebögen gemessen. Da die Zahl der Teilnehmer pro Kurs (insbe-sondere bei Vorlesungen) auf wenig zuverlässigen Schätzungen beruhen, lassen sich eine eindeutige Ausschöpfungsquote und eine repräsentative Frauenquote nicht sinnvoll berechnen.
‐ 4 ‐
Tabelle B.1. Übersicht Datenerhebung
b) Unterschiede in der Fragebatterie nach Art der Veranstaltungen Der Fragebogen unterscheidet nicht zwischen den Veranstaltungsarten. Einzig der letzte Fra-
geblock muss nur bei Seminaren, Proseminaren und Forschungspraktika bzw. Übungen ausgefüllt
werden.
Folgende Fragen wurden demnach nur bei Proseminaren und Seminaren erhoben:
„Die Mischung aus Wissensvermittlung und Diskussion bewerte ich als gut gelungen.“
„Bei Referaten / schriftlichen Arbeiten von Studierenden: der/Die Dozent/in bereitet die Stu-
dierenden gut auf die Referate und allenfalls auf eine schriftliche Arbeit vor.“
„Bei Gastreferenten: Allfällige Gastreferentinnen/ Gastreferenten wurden in die Veranstal-
tung integriert“.
Veranstaltungsart Anzahl befragte Studierende
Anzahl Veranstal‐tungen
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BA Major SoWi in %
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Proseminare 211 11 67.13 27.54 22.74 4.10
Seminare 189 12 61.48 50.51 24.89 6.62
Forschungspraktika 54 4 40.38 77.35 73.58 5.60
TOTAL 1‘050 41 58.03 33.86 22.67 4.95
‐ 5 ‐
2. Datenanalyse
a) Analyse nach Art der Veranstaltung Die Daten der einzelnen Veranstaltungen werden nach dem Kriterium der Veranstaltungsart
aggregiert. Dementsprechend geschieht die Darstellung der Ergebnisse getrennt nach Vorlesungen,
Proseminaren und Seminaren. Dies ermöglicht (qualitative) Vergleiche der Bewertungen zwischen
den Kurstypen.
b) Zusammenfassung der Items in Kategorien Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden thematisch verwandte Items in folgenden Katego-
rien zusammen gefasst: 1. Interesse der Studierenden am Thema, 2.Vermittlung des Themas, 3.
Engagement der Lehrpersonen, 4. Schwierigkeit der Veranstaltung, 5. Stoffumfang der Veranstal-
tung, 6. Lerngewinn, 7. Investierte Zeit, 8. Gesamtbewertung der Veranstaltung, 9. Fachkompetenz
der Dozierenden, 10. Didaktik der Dozierenden.2 Diese Kategorien werden in Teil C dieses Berichts
in einzelnen Kapiteln besprochen.
c) Teilzusammenfassung der Ausprägungen Für die Darstellung der Ergebnisse wurden die Ausprägungen auf der positiven Seite der Me-
dianausprägung (exklusiv Median) zum Merkmal „positiv“ zusammengefasst. Diese wird bei der
Präsentation der Ergebnisse separat neben den relativen Häufigkeiten der einzelnen Ausprägungen
angegeben. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Prozentwerte auf ganze Zahlen gerundet.
d) Vergleich der Ergebnisse zwischen Semestern Um allfällige Verbesserungen, bzw. Verschlechterungen in den Bewertungen durch die Studie-
renden feststellen zu können, werden die Veranstaltungen des Frühlingssemesters 2015 mit jenen
des vorangegangen Frühlingssemesters 2014 verglichen. Diese Gegenüberstellung geschieht in-
nerhalb der Veranstaltungsarten: Vorlesungen werden mit Vorlesungen, Seminare mit Seminare,
Proseminare mit Proseminare verglichen.
2 Eine vollständige Auflistung der Kategorien und der darunter subsumierten Items mit den entsprechenden Ausprägungen sind im Anhang (S.22) zu finden.
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‐ 18 ‐
D. Fazit
Die in diesem Bericht präsentierten Ergebnisse geben einen breiten Überblick über die
Stärken und Qualitäten der Lehrveranstaltungen, die am Departement für Sozialwissenschaften
auf Bachelorstufe angeboten werden. Damit wird das erforderliche Mass an Transparenz nach
Innen und gegen Aussen nicht nur erfüllt, sondern – im Vergleich zu den Evaluationsbemühun-
gen anderer Institutionen – sogar übertroffen.
Die Inhalte des Berichts sollen sowohl angehenden und gegenwärtigen Studierenden, als
auch den Dozierenden als Informationsgrundlagen dienen, um zukünftige Entscheidungen zielge-
richtet treffen zu können. Darüber hinaus wird eine Basis zur Erkenntnis von Schwächen und
Stärken bei der Gestaltung der Lehrveranstaltungen gelegt. Damit kann der Evaluationsbericht
mit dazu beitragen, den hohen Standard der Lehre am Departement für Sozialwissenschaften zu
wahren und weiter zu verbessern.
‐ 19 ‐
E. Anhang 1. Liste der evaluierten Lehrveranstaltungen nach Veranstaltungsart Tabelle 1: Evaluierte Vorlesungen
Veranstaltungs- Nr.
Institut Dozent Name der Veranstaltung
1 2190 IPW Prof. Dr. Klaus ArmingeonEuropäische Integration II: Die Politiken der
Europäischen Union
2 193 IPW Prof. Dr. Marc Bühlmann Demokratietheorie
3 410283 IPW Dr. Manuel Fischer Governance: Neue Arten politischer Ent-
scheidfindung
4 28590 IPW Prof. Dr. Markus Freitag Das soziale Kapital der Schweiz
5 410287 IPW Prof. Dr. Karin Mirjam
Ingold
Policy Analyse III: Prozesse und Policy
Design in Umweltpolitiken
6 28532 IPW Prof. Dr. Isabelle Stadel-
mann Die Kunst der kausalen Inferenz
7 11016 IPW Prof. Dr. Adrian Vatter Politisches System der Schweiz II
8 3663 IfS Prof. Dr. Axel Franzen Einführung in die empirische Sozialfor-
schung
9 102968 IfS Prof. Dr. Ben Jann Sozialstrukturanalyse II: Soziale Ungleich-
heit
10 28597 IfS Prof. Dr. Ben Jann Fortgeschrittene Methoden der Datenana-
lyse II
11 103022 IfS Prof. Dr. Christian Georg
Joppke Sociological Theories II: Modern Theories
12 22913 IfS Dr. Thess Schönholzer Sozialwissenschaftliche Ringvorlesung
13 26855 IKMB Dr. Thomas Häussler Einführung Politische Kommunikation, Teil
Dr. Th. Häussler
14 28558 IKMB PD Dr. Daniela Schlütz Qualitative Methoden der Sozialwissen-
schaften
‐ 20 ‐
Tabelle 2: Evaluierte Proseminare
Veranstaltungs- Nr.
Institut Dozent Name der Veranstaltung
1 410147 IPW Maya Esther Ackermann Politische Kultur
2 410148 IPW Clau Dermont Politische Partizipation in der Krise
3 419472 IPW Lorenz Kammermann Schweizer Energiepolitik nach Fukushima
4 410674 IPW Maximilian Schubiger Vom Vorstoss zum Gesetz?
Entscheidungsprozesse in der Schweizer
Politik
5 419280 IPW David Weisstanner Einkommensungleichheit im Vergleich
6 419542 IfS PhD Irina Ciornei Power and Society
7 101939 IfS Dr. Debra Hevenstone Sozialpolitik
8 405368 IfS Prof. Dr. Ulf Liebe Theorien sozialer Netzwerke
9 399222 IfS Jacqueline Mathys Klassische Studien der empirischen
Sozialforschung
10 398942 IKMB Dr. Dorothee Arlt Gesellschaftlich relevante Anwendungs-
felder der Medienwirkungsforschung
11 420994 IKMB Linards Udris Medieninhalte und die Faktoren, die sie
prägen
‐ 21 ‐
Tabelle 3: Evaluierte Seminare
Veranstaltungs-
Nr. Institut Dozent Name der Veranstaltung
1 398624 IPW Dr. Julian Bernauer Grenzen der Demokratie
2 419583 IPW Florence Metz Politikinstrumente verstehen
3 419576 IPW Dominique Oehrli Sozialpolitik in Lateinamerika
4 419581 IPW Dr. Carolin Rapp Politische und kulturelle Werte in der
Schweiz
5 419417 IfS Dr. Gregori
Baetschmann Angewandte Regressionsanalyse
6 419898 IfS Prof. Dr. Josef
Brüderl
Blockseminar: Angewandte Paneldaten-
analyse
7 419996
IfS Benita Combet Quantitative Studie verfassen (Workshop)
8 419042 IfS Prof. Dr. Christian
Imdorf
Geschlechtersegregation in Bildung und
Arbeit
9 3417 IfS Prof Dr. Ben Jann Arbeitsmarktsoziologie
10 419025
IfS PD. Dr. Oliver Lipps Sozialwissenschaftliche Surveys
11 399017 IKMB Prof. Dr. Silke Adam Medien und politische Einstellungen
12 10246 IKMB Prof. Dr. Silke Adam Mediensysteme im internationalen Ver-
gleich
‐ 22 ‐
Tabelle 3: Evaluierte Forschungspraktika und Arbeitstechniken
Veranstaltungs-
Nr. Institut Dozent Name der Veranstaltung
1 7844 IPW Dr. Marlène Gerber Empirisches Forschungspraktikum
mit Arbeitstechniken
2 1141 IfS Prof. Dr. Axel Franzen Empirisches Forschungspraktikum
3 11290 IfS Dr. Gregori Baetsch-
mann
Arbeitstechniken in den Sozialwis-
senschaften
4 410898 IKMB Dr. Dorothee Arlt
Forschungspraktikum: Beziehungen
zwischen Politik, Medien und der
Bevölkerung ...
‐ 23 ‐
2. Kategorien, Items und Ausprägungen Tabelle 5: Kategorien, Items, Ausprägungen
Kategorie Items Ausprägung
Interesse der Studierenden am Thema
"Das Thema der Veranstaltung hat mich interessiert"
trifft nicht zu trifft eher nicht zu neutral trifft eher zu trifft zu nicht sinnvoll be‐antwortbar
Vermittlung des Themas „Die wichtigsten Zielsetzungen der Veranstaltung sind klar“ „Die Veranstaltung verläuft nach einer gut nachvollzieh‐baren Gliederung“ „Veranstaltung gibt einen guten Überblick über das an‐gekündigte Themengebiet“ „ Hilfsmittel zur Unterstützung des Lernens( Folien, Skripte etc.) sind von guter Qualität“ „ Hilfsmittel zur Unterstützung des Lernens( Folien, Skripte etc.) sind von guter Qualität“
Engagement der Lehrperson „Der/ Die Dozent/ in unterrichtet engagiert“„Der/ Die Dozent/ in nimmt die Studierenden ernst und verhält sich respektvoll“ Der/ Die Dozent/ in geht auf Fragen und Anregungen der Studierenden ausreichend ein“ „Der/ Die Dozent/ in zeigt Interesse am Lernerfolg der studierenden“
Lerngewinn „Ich habe in der Veranstaltung viel dazu gelernt“
Wissensvermittlung und Dis‐kussion
„Die Mischung aus Wissensvermittlung und Diskussion bewerte ich als gelungen“
Schwierigkeit der Veranstal‐tung
„Die Schwierigkeit der Veranstaltung ist…“„Das Vorwissen, das in der Veranstaltung vorausgesetzt wird, ist…“
viel zu gering etwas zu gering genau richtig etwas zu gross viel zu gross
Stoffumfang der Veranstaltung „Der Stoffumfang der Veranstaltung ist …“„Das Tempo der Veranstaltung ist …“
Zeit Investition „ Ich habe pro Woche für die Vor‐ und Nachbearbeitung der Veranstaltung durchschnittlich folgende Zeit aufge‐wendet:“
0 min. 1‐30 min. 31‐60 min. 61‐90 min. 91‐120 min. 121‐150 min. 151‐180 min. über 180 min.
Gesamtbewertung der Veran‐staltung
„Welche Note würden Sie der Veranstaltung insgesamt geben?“ 1; 1.5; 2; 2.5; 3;
3.5; 4; 4.5; 5; 5.5 ;6 (1=sehr schlecht; 6=sehr gut)
Fachkompetenz der Dozieren‐den
„Welche Note würden Sie der Dozentin/dem Dozenten in Bezug auf die Fachkompetenz geben?“
Didaktik der Dozierenden „Welche Note würden Sie der Dozentin/dem Dozenten in Bezug auf die Didaktik geben?“
3. Frag
gebogen
Fragebogen S. 1
‐24‐
Fragebogen SS. 2