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Bernischer Zivilschutzverband Association bernoise pour La protection civile 1. Kommandanten Bistro 01. September 2010 RKZ Ostermundigen

Bernischer Zivilschutzverband Association bernoise pour La protection civile

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Bernischer Zivilschutzverband Association bernoise pour La protection civile. Kommandanten Bistro 01. September 2010 RKZ Ostermundigen. Bernischer Zivilschutzverband Association bernoise pour La protection civile. Ablauf: Begrüssung Vorstellung BZSV Ausbildung BABS - PowerPoint PPT Presentation

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Bernischer ZivilschutzverbandAssociation bernoise pourLa protection civile

1. Kommandanten Bistro

01. September 2010

RKZ Ostermundigen

Bernischer ZivilschutzverbandAssociation bernoise pourLa protection civile

Ablauf:

• Begrüssung

• Vorstellung BZSV

• Ausbildung BABS

• Auftrag an den Zivilschutz

• Herausforderungen im Bevölkerungsschutz

• Bedürfnisse an den Verband / Diskussion

• Imbiss

Bernischer ZivilschutzverbandAssociation bernoise pourLa protection civile

Ablauf:

• Begrüssung

• Vorstellung BZSV

• Ausbildung BABS

• Auftrag an den Zivilschutz

• Herausforderungen im Bevölkerungsschutz

• Bedürfnisse an den Verband / Diskussion

• Imbiss

Bernischer ZivilschutzverbandAssociation bernoise pourLa protection civile

Wer sind wir?

Der Bernische Zivilschutzverband

• ist ein ein gemeinnütziger, politisch und konfessionell unabhängiger Fachverband

• vertritt aktiv die Interessen des Zivilschutzes im Verbundsystem des Bevölkerungsschutzes

• pflegt Kontakte zu Behörden, Ämtern und Partnerorganisationen des Bevölkerungsschutzes

Bernischer ZivilschutzverbandAssociation bernoise pourLa protection civile

Was bieten wir?

• eine Plattform für Angehörige des Zivilschutzes, Fachpersonal und Behörden

• ein „Sprachrohr“ gegenüber Politik, Ämtern und Partnerorganisationen, im Interesse der Bernischen Zivilschutzorganisationen

• „Produkte“ wie der „Leitfaden für Zivilschutzstellen“, die durch Fachgruppen entstehen

Bernischer ZivilschutzverbandAssociation bernoise pourLa protection civile

Was bieten wir?

• Aufklärungsarbeit gegenüber der Öffentlichkeit und Informationen an die Mitglieder durch geeignete Publikationsmittel

• Informations- und Fachveranstaltungen, die den Erfahrungsaustausch, die Kameradschaft und die dienstübergreifende Zusammenarbeit fördern

Bernischer ZivilschutzverbandAssociation bernoise pourLa protection civile

Welche Vorstellungen hat der Vorstand?

• wünscht, dass möglichst jede Zivilschutzorganisation im Kanton Bern mit ihren Kaderangehörigen, die Mitglieder der zuständigen Kommissionen und die zivilen Führungsorgane unserem Verband beitreten. Gemeinsam sind wir stark und können unsere Interessen durchsetzen

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Welche Vorstellungen hat der Vorstand?

• wünscht ein aktives Mitmachen in unseren Fachgruppen, so dass über möglichst viel Know- how verfügt werden kann. Produkte, die von allen getragen und unterstützt werden, sind erfolgreich und für alle von Nutzen

Bernischer ZivilschutzverbandAssociation bernoise pourLa protection civile

Welche Vorstellungen hat der Vorstand?

• wünscht Anregungen und Vorschläge, die dem Bernischen Zivilschutzverband erlauben, den Bedürfnissen der Mitglieder zu entsprechen und nach Möglichkeit gerecht zu werden. Nur wenn wir wissen wo der „Schuh“ drückt, können wir handeln und Lösungen angehen

Bernischer ZivilschutzverbandAssociation bernoise pourLa protection civile

Personen im Vorstand

Präsident Guido SohmVizepräsident Dominic BurgherrKassier Oswald JampenSekretärin vakantVertreter / in ZS Kdo Martin von GuntenVertreter / in Zsst Marietta HuberVertreter / in BSM Fritz Marthaler Vertreter / in Politik Margaretha Leuenberger

Bernischer ZivilschutzverbandAssociation bernoise pourLa protection civile

Ablauf:

• Begrüssung

• Vorstellung BZSV

• Ausbildung BABS

• Auftrag an den Zivilschutz

• Herausforderungen im Bevölkerungsschutz

• Bedürfnisse an den Verband / Diskussion

• Imbiss

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Urs Schneiter

Chef Geschäftsbereich AusbildungBundesamt für Bevölkerungsschutz

Frank FässlerStv. Chef Fachbereich Zivilschutz

Bernischer ZivilschutzverbandAssociation bernoise pourLa protection civile

Ablauf:

• Begrüssung

• Vorstellung BZSV

• Ausbildung BABS

• Auftrag an den Zivilschutz

• Herausforderungen im Bevölkerungsschutz

• Bedürfnisse an den Verband / Diskussion

• Imbiss

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Auftrag an den Zivilschutz

• Bereitstellen der Schutzinfrastruktur und Alarmierungsmittel

• Betreuung von Schutzsuchenden und Obdachlosen

• Schutz von Kulturgütern

Bernischer ZivilschutzverbandAssociation bernoise pourLa protection civile

• Unterstützung der Partnerorganisationen bei Grossereignissen, Katastrophen und in Notlagen

• Verstärkung der Führungsunterstützung und der Logistik

• Instandstellungsarbeiten

• Einsätze zu Gunsten der Gemeinschaft

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Kernaufgaben der Unterstützung

• Orten und Retten

• Schadensbegrenzung und Abwehr von Folgeschäden

• Errichten von temporären Einrichtungen auf Schadenplätzen

• Wiederaufbau in 1. Phase

• Unterstützung und Ablösung der Partnerorganisationen

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Leistungen (Auszug)

• Heben, verschieben, trennen, schneiden, bohren und brechen, um zu Verschüteten vorzudringen

• Sichern von Einsturzgefährdeten Objekten

• Leisten erster Hilfe

• Bereitstellen, transportieren von Sandsäcken

• Bauen, verstärken von Dämmen

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• Auspumpen von Schmutzwasser mit Körnern bis 5cm Durchmesser

• Bauen von Holzkonstruktionen zur Sicherung von Zufahrten, rutschgefährdeten Böschungen, Schlauchbrücken, etc

• Aufstellen von Zelten als Notunterkünfte und Witterungsschutz

• Verkehrsregelung

• Suche von Vermissten

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Konsequenzen

Analyse der Aufträge

+

Einbezug der Gefahrenanalyse, unter Einbezug der Auftretenswahrscheinlichkeit

=

Bedarf an Persönlicher Ausrüstung, Material und Fahrzeugen

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Blick über die Grenze

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Ablauf:

• Begrüssung

• Vorstellung BZSV

• Ausbildung BABS

• Auftrag an den Zivilschutz

• Herausforderungen im Bevölkerungsschutz

• Bedürfnisse an den Verband / Diskussion

• Imbiss

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Herausforderungen an den Bevölkerungsschutz?

Grundsätze• Diese Organisationen dienen den politischen Behörden im

Auftrag der der Bevölkerung.

• Für diese „SICHERHEITSVERSICHERUNG“ werden Steuergelder eingesetzt.

• Die Organisationen sind gegenüber der Bevölkerung verpflichtet und in der Verantwortung.

• Die Organisationen sind auf geschaffene Voraussetzungen seitens Bund und Kantone angewiesen.

• Der Bevölkerungsschutz umfasst verschiedene Organisationen mit denen ein Ereignis primär in der Region bewältigt wird.

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DER ZIVILSCHUTZ

Erste Priorität seit der letzten Reform „Katastrophen, Notlagen und Gewalt unter der Kriegsschwelle“

„STRATEGIE BEVÖLKERUNGS- UND ZIVILSCHUTZ 2015 PLUS“ Der Chef VBS, in Absprache mit der Konferenz der kantonalen Militär- und Zivilschutzdirektoren setzt eine Arbeitsgruppe ein!! Die Strategie soll bis Mitte 2011 dem Bundesrat und der MZDK vorgelegt werden!!

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Folgende Aspekte sind zu diskutieren (BABS)

• Nationale Standards für den Bevölkerungs- und Zivilschutz

• Dienstpflichtmodelle Zivilschutz

• Infrastruktur und Material Zivilschutz

• Bereitschaft des Zivilschutzes

• Anpassung der gesetzlichen Grundlagen

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Bis zum 31. Dezember werden folgende Sofortmassnahmen umgesetzt

Zusammenarbeit Bund-KantoneÜbersicht der verschiedenen Plattformen. Funktion überprüfen. Zusammenarbeit zwischen Kantonen und Bund optimieren

FinanzenFinanzbericht mit Eckwerten zum Vergleich des Leitbildes Bevölkerungsschutzes mit den tatsächlichen Finanzverhältnissen

Einsätze zugunsten der Gemeinschaft: Liste mit zweckmässigen Aufgaben für EzG. Auflistung aller nicht geeigneten Arbeiten für EzG

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Bis zum 31. Dezember werden folgende Sofortmassnahmen umgesetzt

„Logistiker“ ZivilschutzPrüfung der Einführung der Grundfunktion Logistiker und Erarbeitung der dazu erforderlichen Grundlagen

BeständePrüfen der rechtlichen Möglichkeit in Kantonen mit Überbeständen diejenigen AdZS zu entlassen die - in Reserve eingeteilt, - 36. Altersjahr vollendet und über - keine Ausbildung verfügen

Mehrjahresplanung Erstellen einer Planung der geplanten Übungen von Bund und Kantonen

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ERWARTUNGEN FÜR DEN ZIVILSCHUTZ IM KANTON BERN AM 1. SEPTEMBER 2010

• Pragmatische und unterstützende Lösungen für den Übergang bis Inkrafttreten des revidierten Gesetzes

• Den Zivilschutz als Mittel des Bevölkerungs-schutzes zugunsten der Gemeinden, den Regionen und deren Bevölkerung stärken

• Einsätze des Zivilschutzes zugunsten der Gemeinschaft auch ausbildungseffizient erachten und anerkennen. Keine rechtlichen Behinderungen!!

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ERWARTUNGEN FÜR DEN ZIVILSCHUTZ IM KANTON BERN AM 1. SEPTEMBER 2010

• Die Revision des kantonalen Gesetzes (Folge Revision BZG) darf in den Bereichen der Diensttage keine Minimierung erfahren.

• Die ZS Kdt und das Kader incl. der Geschäftsstellen müssen wieder Sicherheit erlangen. Die Einsätze und die Dienstanlässe dienen der Einsatzbereitschaft.

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Der Zivilschutz im Kanton Bern verdient das Vertrauen und die Unterstützung des dafür verantwortlichen Amtes, den politischen Behördenund des BABS

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Ablauf:

• Begrüssung

• Vorstellung BZSV

• Ausbildung BABS

• Auftrag an den Zivilschutz

• Herausforderungen im Bevölkerungsschutz

• Bedürfnisse an den Verband / Diskussion

• Imbiss

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Welche Vorstellungen hat der Vorstand?

• wünscht Anregungen und Vorschläge, die dem Bernischen Zivilschutzverband erlauben, den Bedürfnissen der Mitglieder zu entsprechen und nach Möglichkeit gerecht zu werden. Nur wenn wir wissen wo der „Schuh“ drückt, können wir handeln und Lösungen angehen

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Schlagwörter

• Argus

• Neue Weisungen

• Ausbildung

• Fahrzeuge

• …

• …

• …

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Ablauf:

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• Vorstellung BZSV

• Ausbildung BABS

• Auftrag an den Zivilschutz

• Herausforderungen im Bevölkerungsschutz

• Bedürfnisse an den Verband / Diskussion

• Imbiss

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E guete zämeBis zum nächschte Mau