FAQFragen und Antworten zu:

ÜBERSÄUERUNGoder Säure - Basen - Haushalt (SBH)

Die schleichende Übersäuerungunseres Körpers, als Folge

zivilisatorischerErnährungsgewohnheiten, zeigt sichimmer häufiger als beteiligter oder

aus-lösender Krankmacher für viele

chronische und auch

lebensbedrohendeZivilisations-Erkrankungen, bis hin zu

Herzinfarkt und Krebs.

So kommen Säuren in unseren Körper:

© B. Paul

September 2, 2012

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WEISHEITEN:

Des Menschen Mund ist seinHeiler oder Henker

oderDer Mensch ist was er isst.

Lass dein Lebensmittel Heilmittelund dein Heilmittel Lebensmittel

sein.HIPPOKRATES.

Gegenstand der Medizin ist esKrankheiten zu verhüten

und das Leben zu verlängern;das Ideal der Medizin ist es,

die Notwendigkeit des Arztes zu

beseitigen.DR. WILLIAM J. MAYO,

(Gründer der weltberühmtenMayo-Klink)

Die bisherigenGesundheitssysteme zeigen uns,dass es keinen Sinn macht, dieVerantwortung für den Körper

beim Therapeuten abzugeben undchemische Mittel zu schlucken,damit wir schnell wieder gesund

werden.Wir vergiften und degenerieren so

immer mehr.E.S. SCHELLER

Es gibt 3 Typen von Menschen:- die, die sehen.

- die, die sehen, wenn man ihnenzeigt

- und die, die nicht sehen4ter Typ: die, die es nicht sehen

wollen.LEONARDO DA VINCI

Ärzte wurden früher in China nurbei Erfolg bezahlt.

Geblieben ist in unserer Zeit meistnur das Bezahlen.

Contents1 EINLEITUNG... 121.1 Hinweise . . . . . . . . 12

1.2 Warum diese FAQ? . 16

2 ÜBERSÄUERUNG... 202.1 Kann Übersäuerung schädi-

gen? . . . . . . . . . . 202.2 Wann wird Übersäuerung

kritisch? . . . . . . . . 222.3 Warum ist der Mensch

übersäuert? . . . . . . 232.4 Was ist Übersäuerung? 282.5 Wie kann eine Übersäuerung

entstehen? . . . . . . . 302.6 Wie stellt man eine akute

Übersäuerung fest? . . 322.7 Kann ich auch selbst eine

Übersäuerung messen? 34

2.8 Gibt es eine einfachereMess-Methode? . . . . 36

2.9 Erkennt man über denSpeichel auch Zahnge-fahren? . . . . . . . . . 38

2.10 Beispiel eines Urin-pH-Wert-Protokolls über 5Tage: . . . . . . . . . . 38

2.11 Gibt es eine bessere/weitergehendeMethode? . . . . . . . 41

2.12 Kann man eine Über-säuerung verhindern/abbauen? 42

3 SÄUREN UND BASEN... 453.1 Was sind Säuren und Basen? 453.2 Gibt es typische pH-Werte

im Körper? . . . . . . . 46

3.3 Kann man den Urin-pH-Wert messen und deuten? 47

3.4 Wodurch entstehen imKörper Säuren? . . . . 51

3.5 Kann man schnell Selb-sterfahrung sammeln? . 53

3.6 Besserungen durch Rohkostbei Gelenken . . . . . . 55

4 SCHÄDIGUNGEN... 574.1 Warum kann eine Über-

säuerung schädlich wer-den? . . . . . . . . . . 57

4.2 Gibt es Hauptschädigungs-bereiche bei Säuren? . . 58

4.3 Wo lagern sich im Kör-per “Schlacken” ab? . . 62

4.4 Gibt es Beispiele für Folgeschä-den durch Übersäuerung? 63

4.5 Was hat Ernährung mitÜbersäuerungs-Schädenzu tun? . . . . . . . . 65

4.6 Was sind Kohlenhydrate? 684.7 Sind Schäden durch Fehlernährung

möglich? . . . . . . . . 704.8 Gibt es Zusammenhänge

mit Krebs? . . . . . . . 72

5 ENTSÄUERUNG... 765.1 Wie kann man Entsäuern? 765.2 Wie funktioniert Entsäuerung

über die Ernährung? . . 795.3 Wie kann ich meine Ernährung

verbessern? . . . . . . 81

5.4 Welche Bedeutung habenGetränke und Wasser? . 83

5.5 Wie funktioniert Entsäuerungüber die Haut? . . . . . 86

5.6 Wie funktioniert Entsäuerndurch Bewegung? . . . 87

5.7 Wie funktioniert Entsäuerungüber die Atmung? . . . 88

5.8 Gleichnis vom Auto . . 90

6 ANHANG... 946.1 Knochenbrüche, Kalzium,

ist Milch gesund? . . . 94

7 INFOS... 977.1 LINKS? . . . . . . . . 977.2 VIDEOS? . . . . . . . 103

7.3 LITERATUR? . . . . . 1047.4 FAQ’s . . . . . . . . . 106

1. EINLEITUNG...

1.1. Hinweise

• Alle Angaben in dieser FAQ-Dokumentenreihegeben die spezifischen Erfahrungendes Autors wieder. Sie sind ein Mixaus eigenen subjektiven Erfahrun-gen, Fachwissen aus Literatur undsorgfältigen Internet-Recherchen. Trotz-dem können Aussagen komplett oderteilweise falsch, ungültig, untypisch,oder nicht mehr gültig sein! PrüfenSie selbst die Richtigkeit. Dies wirdüber Links und Quell-Infos im Doku-ment erleichtert.

• Bei akuten Beschwerden oder Krankheits-fällen schalten sie deshalb immer zuerstden Arzt oder Therapeuten ihres Ver-

trauens in Diagnosen und Therapienein.

• Alle nachfolgenden Angaben erset-zen in keinem Fall bei Gesundheit-sproblemen die Konsultation einesFacharztes.

• Die Ausführungen können aber eineStarthilfe sein bei der Findung vonUrsachen oder Therapien, bzw. derKorrektur der eigenen Lebensweise.

• Für externe Links kann keinerlei Gewährübernommen werden.

• Links werden weitgehend auch alsURL angezeigt, damit sie auch beiausgedruckten Exemplaren erkennbarund nutzbar bleiben.

• Alle Rechte liegen beim Autor, die

private Weitergabe als unverändertesPDF-Dokument ist erlaubt.

• Sie können diese FAQ in der Ver-sion:faq-dateiname_a5.pdf als Broschüreim Format DIN A5 ausdrucken. D.h.im A5-Format auf A4 Papier, wennsie beim Ausdruck-Dialog eines ak-tuellen PDF-Readers unter ‘Anpassender Seitengröße:’ ‘Broschürendruck’auswählen und bei ‘Broschüre - Seit-enauswahl:’ ’beide Seiten’. Faltensie das ausgedruckte Dokument durchHalbierung und heften es direkt inoder neben der Faltung.

Allen Kranken wünsche ich Gene-sungserfolge. Bedenken sie, dass wesentlich

mehr schwere Erkrankungen heilbar sind,als uns offiziell berichtet wird.

Bert Paul

Kontakt: bertpaul bei gmx.ne t

1.2. Warum diese FAQ? GesundheitlicheProbleme des Autor wurden von diversenSchulmedizinern, im Kreislaufverfahrenüber Jahre hinweg, praktisch erfolglosbehandelt. Die üblichen Symptomther-apien, wurden dabei meist langfristigbis lebenslänglich angelegt. Behand-lungen und Medikamente haben dabeimehrfach Situation wesentlich verschlechtert[Iatrogenie = durch medizinische Be-handlung erzeugt]. Nebenwirkungenwaren meist sogar (im Beipackzettel)dokumentiert. Sie führten sogar mehrfachzu dringend erforderlich scheinenden OP’s.

Die Frage nach wahren Ursachenund deren Beseitigung stand auffälligerWeise nie im Fokus. Im Gegenteil, wenn

begründete Hinweise gegeben wurden,aufgrund der eigenen Krankengeschichte,kam in günstigsten Fällen, selbst vonSpezialisten, nur ein lächeln oder Stan-dardphrasen zurück, wie z.B.: ’Sie sindgesund’, Ursache unbekannt, das bekommtman im Alter, leben sie gesünder, Labor-bericht: o.B., Röntgen: o.B., KHK:o.B., Simulant?, das ist bestimmt psy-chisch bedingt, keine Zeit für weitergehende Analysen, etc. etc.

Wirklich zielführende Ansätze wie:Lassen Sie uns gemeinsam ihre Lebens-und Krankengeschichte durchgehen, odersammeln Sie doch mal ihre detaillierteKrankengeschichte für ein nächstes Gespräch,oder wie ernähren sie sich, bzw. liefern

sie mir mal ihren detailierten Speise-plan für 2 Wochen, incl. Detailangabenüber die Produktmengen, Namen undauch Getränke, oder ich weiß zu wenigüber sie belastender Toxine, oder ken-nen sie ihren Speichel-pH-Wert? - gabes nie! Heute weiß ich, solche Fra-gen/Fragebögen sind Basis einer wirk-lich ganzheitlichen Ursachen-Therapieund oft nur bei integrativer oder naturheilkundlicherDenke anzutreffen.

Eigene hartnäckige UR-Ursachen-Verfolgung und eine schädigungs- bzw.nebenwirkungsfreie Beseitigung bzw. Selb-stheilung stärkende Therapien, zahltensich dagegen fast regelmäßig aus. Spezial-isten waren bzgl. der Ergebnisse schonmal verwundert, aber bzgl. der er-

folgten Maßnahmen fast immer sehrdesinteressiert. Bei Bluthochdruck warz.B. eine lebenslange erforderliche Medika-tion, wie falsch vorhergesagt, recht raschnicht mehr erforderlich. Sogar klas-sische, invasive, onkologische Behand-lungsansätze über Biopsie, OP, Chemoetc. konnten so in der Familie ver-mieden werden. Auch bei diversen an-deren Symptomen – über 10 allein durchAmalgam als Ursache – konnten durchUr-Sachen-Therapie-Orientierungen Heilungund Genesung erreicht werden. Daswaren die Anlässe selbst aktiv zu wer-den, Erfahrungs- und Erfolgserlebnissemit anderen auszutauschen und meineErfahrungen zu dokumentieren.

2. ÜBERSÄUERUNG...

2.1. Kann Übersäuerung schädigen?

• Ja, die Lebensgrundlage ist ein ba-sischer Organismus, kein saurer!

• Nützliche und dringend benötigte Mikroor-ganismen, z.B. im Darm (bis zu 2kg),können nur in basischer Umgebungexistieren!

• Schädliche Mikroorganismen fühlensich in saurer Umgebung wohl undmit ihrem Überleben beginnen stetserste Symptome! Sehr bekannt istder Candida-Pilz, der typische Bauch-probleme bereiten kann. Auch dievon Tamara Lebedewa entdecktenKrebserreger, die Trichomonaden, eineParasitenart, fühlen sich in saurem,

vergiftetem, vermüllten Milieu wesentlichwohler, weil sie in einer sauerstoffar-men Umgebung wesentlich besser ex-istieren und sich vermehren können.

• Immun- und Organsysteme des Kör-pers können ihre Funktionen nichtmehr ordentlich erfüllen und versagenbei überschreiten bestimmter Säure-Toleranzbereiche.

• Die Folgenkette besteht aus typis-chen Anfangs-Symptomen, Krankheiten,Leiden, bis zu Organausfällen undTod.

• Die meisten Folgen treten gemeinerWeise sehr schleichend auf, so dassdie Ursache sich förmlich versteckt(maskiert) und dadurch nur schwererkennbar wird bzw. glaubwürdig

scheint!

2.2. Wann wird Übersäuerung kritisch?

• Schäden können auftreten sobald bes-timmte normale Toleranzbereiche inOrganen, Gewebe, oder Körperflüs-sigkeiten einen abnormal niedrigen,d.h. sauren Säure-Basen-Wert (pH-Wert) aufweisen.

• Da jedes Organ oder Gewebe an-dere Toleranzbereiche besitzt, kannman keine einheitlichen gemeinsamenGrenzwerte für die Belastungen angeben,sondern muss diese z.B. getrennt fürBlut, die Nieren, Urin, Gewebe, dieHaut, etc. angeben. Typische Wertezeigt die Abbildung auf Seite: 47.

• Übersäuerung ist normalerweise ein

sehr langsam aber stetig fortschre-itender Prozess. Meist ist es dieFolge übermäßigen Genusses von Kohlen-hydraten, Zucker und tierischem Ei-weiß. Überschreitet die Zufuhr dieserStoffe die Verdauungskapazität desMagendarmtraktes, so verbleiben Stof-fwechselreste, die Säuren produzierenund vom Körper als neutralisierteSalze abgespeichert werden müssen(in Notdeponien für ‘Schlacken’). Sieheauch in der Abbildung auf Seite: 62“Mülldeponie”!

2.3. Warum ist der Mensch übersäuert?Weil er nie wirklich lernte, dass Ernährungs-gewohnheiten in unserer heutigen Über-flussgesellschaft Krankmacher Nr.1 seinkönnen. Tiere die nicht vom Menschen

abhängig sind ernähren sich immer art-gerecht und gesund. Der Mensch hatsich aber “weiterentwickelt” und einespezielle “zivilisierte Kost” zugelegt undachtet immer weniger auf körperlicheSignale die auf die Mängel dieser Ernährungsweisehinweisen. Selbst bei deutlichsten Anze-ichen dieser Körpersignale, die man miteiner roten Warnlampe vergleichen kann,wie:

• Haarausfall, Gelenkschmerzen, Rheuma,Sehstörungen, Krämpfe,

• beginnender Bluthochdruck, Schlaf-störungen, Hautveränderungen,

• oder stets kalte Gliedmassen, weißeFlecken auf den Nägeln, usw.

wird der Mensch selten wach. Hinzukommt, dass zu viele Fachleute die Ur-sachen nicht suchen, kennen oder be-handeln. Obwohl sie bekannt sind, hörtman immer wieder, sie seien noch un-bekannt, hilfreich nur lebenslange Medika-mention (Symptomtherapie) und guteChirurgen, besonders bei den typischenFolgeproblemen:

• Krampfadern, offene Beine, Fußam-putation, Knochenveränderungen

• Bluthochdruck, Bypass-OP, Kreis-laufprobleme und/oder

• Adipositas(Fettleibigkeit), Arthritis,Arthrose, Krebs, Schlaganfall, Infarktund Exitus = †

Aber selten wird über die möglichenUrsachen informiert, oder im akutenFall die eigentliche Ursache ernsthaftgesucht und behandelt. Man fragt sichauch nicht, warum solche Krankheitenfrüher, oder bei einigen Völkern heutenoch, völlig unbekannt sind und womitheute dauerhafte Genesungserfolge er-reicht werden können!

Interessant ist in diesem Zusammen-hang ein Artikel über Dr. Campbellund den ehemaligen Präsident der USA:Clintons wiedergewonnene Gesundheit:http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E5302FC36E9C14B5AAA908DB3D24E4F53~ATpl~Ecommon~Scontent.html (FAZ: 12.2010): Zitate: “Derehemalige Präsident ist zugleich einerder berühmtesten Herzpatienten. Bevor

er sich 2004 zum ersten Mal einer großenBypass-Operation unterziehen sollte, schriebihm ein Arzt und Ernährungswissenschaftlereinen offenen Brief, in dem er ihm riet,auf den Eingriff zu verzichten...” [...]“Der daraufhin in diesem Jahr aufgenomme-nen Diät - ausschließlich Obst, Gemüse,wenig Fett - schreibt Clinton seine wiederge-wonnene Gesundheit zu” [...] “Camp-bell untersuchte in den achtziger Jahrendie Ernährungsgewohnheiten im ländlichenChina, wo die Menschen so essen, wiees die große Mehrheit der Europäer bisvor dem Zweiten Weltkrieg täglich tat:Obst, Gemüse, wenig tierische Produkte.Dazu passt, dass dort alle von unsso gefürchteten Wohlstandskrankheitennahezu unbekannt waren.”

2.4. Was ist Übersäuerung?

• Übersäuerung nennt man den Zus-tand, wenn Organe, Gewebe, oderKörperflüssigkeiten einen abnormalniedrigen, d.h. sauren Säure-Basen-Wert (pH-Wert) aufweisen.

• Da jedes Organ oder Gewebe an-dere zulässige Toleranzbereiche be-sitzt, kann man keine einheitlichenGrenzwerte für die Belastungen angeben,sondern muss dies z.B. getrennt fürBlut, Urin, Speichel, Organe, Gewebeoder die Haut tun.

• Übersäuerung ist u.a. die Folge über-mäßigen Genusses von Kohlenhydratenetc. Überschreitet die Zufuhr vonKohlenhydraten die Kapazität der

Verdauungsorgane, so verbleiben Stof-fwechselreste die Säuren produzierenund vom Körper als neutralisierteSalze abgespeichert werden müssen.

• Übersäuerung ist immer ein Zustandder den normalen gesunden Toler-anzbereich in den jeweiligen Orga-nen unterschreitet.

• Um Körperfunktionen aufrecht zuerhalten, müssen alle Organsystemebestimmte Säuren-Basenwerte ein-halten.

• Extrem-Beispiel ist der pH-Wert inden Nieren, fällt er unter pH:4,5 wür-den sich die Nieren durch die starkeSäure selbst zersetzen/auflösen.

• Damit das nicht passiert blockieren

die Nieren die Produktion von stärk-erer Säure, um sich nicht selbst zuzerstören (das nennt man Nierensperreund ist eine Funktion der Selbstreg-ulierung unseres Körpers!)

• Ähnlich ist es mit dem pH-Wert desBlutes, der den engen Bereich von7,35-7,45 einhalten muss, sonst drohtder Tod!

• Wenn der Mensch unvernünftig bleibtmit seiner Ernährung, kommt einProblem nach dem anderen, meistschleichend, zu Tage!

2.5. Wie kann eine Übersäuerung entste-hen?

• Die Ursachen findet man fast immer in den Ernährungsgewohnheiten:

– Entweder durch Lebensmitteln, diebereits sauer sind,

– oder Lebensmittel die über dieVerdauung erst Säuren entwick-eln. Das ist der Regelfall durchimmer mehr: Zucker, Weißmehl,Fleisch, etc.

• Die größten Säurelasten entstehen bei der Verdauung von:– Kohlenhydraten (KH=Getreide-,

Reis- und Kartoffelprodukten 1),– tierische Eiweißprodukte wie Fleisch,

Wurst, Milch und Käse,– versteckten Kohlenhydraten, Süßwaren,

Zucker, Getränken!• Werden solche Produkte regelmäßig im Übermaß konsumiert,

1Die Kartoffel ist zwar ein Gemüse, sie hataber einen hohen Stärke- bzw KH-Anteil!

bezogen auf die natürliche Verdau-ungskraft, entsteht i.d.R. eine Über-säuerung (Azidose).

• Vor ca. 50 Jahren gab es solche Krankheitsursachen nichtWir essen z.B. heute in 14 Tg so vielZucker, wie vor Generationen nichtim Jahr, oder Kohlenhydratmengentäglich - wie früher nur am Sonntag!Das hat Folgen!

2.6. Wie stellt man eine akute Über-säuerung fest?

• Über die Ernährungsgewohnheiten- die Anteile von sauer verstoffwech-selnden Lebensmitteln sind dann zuhoch - meist sind es ca. 80 % dersauer verstoffwechselnden, statt nur

20 %!Siehe z.B.: zentrum-der-gesundheit.de,oder gesundheit.de

• Über typische Symptome , Krankheitenund Folgeschäden

• Orientierung über die Messung von Körperflüssigkeitenz.B. der Erst-Urin des Tages solltestets unter pH=6,5 liegen, Tages-werte ab 10 Uhr unbedingt über 6,4und bis ca. 8,2 schwanken.

• Möglich ist auch eine spezielle kombinierte Messungüber Blut-, Speichel- und Urin-Messung,die weit mehr über den Gesundheits- Zustand aussagen kann, bis hin zuKrebs! Siehe (BTA = BE-T-A =Biologische - Terrain - Analyse):⇒ dumitrescu.de, oder naturheilpraxis-

hollmann.de• Eine normale Blutanalyse kann sogar das Gegenteil aufzeigen,

da der Körper die Blutwerte stetsvorrangig ausregelt, um zu überleben.So wird bei Krebs-Gefahr z.B. derBlut-pH-Wert übernormal erhöht sein,um per Selbstregulation zu versuchen,stark übersäuertes Zellgewebe wiederzu regenerieren bzw. zu neutral-isieren. Siehe auch die Abbildungauf Seite: 72

2.7. Kann ich auch selbst eine Über-säuerung messen? Ja, das funktioniertüber Urin, Speichel oder auch Stuhl.Damit ist zwar nicht exakt die Belas-tung in Organen messbar, aber manerkennt über eine Mittelwertbildung den

Belastungsgrad sehr gut.

• Man besorgt sich in der ApothekeIndikatorpapier (pH: 5,6-8,0), wiein der Abbildung oben gezeigt.

• Man notiert eine Woche lang beijedem Wasser lassen den pH-Wertund bildet daraus den wöchentlichenMittelwert.

• Bei Erstmessungen sollte man dies4 Wochen wiederholen. Später re-ichen kürzere Kontrollmessungen vonz.B. 3-5 Tagen aus.

• Liegen alle 4 pH-Wochen-Mittelwertezwischen 6,2 und 6,6, so liegt SB-Gleichgewicht vor. Ist ein Wochen-

mittelwert kleiner als 6,2 ist dies alsWarnung für eine Übersäuerung underforderliche Korrektur anzusehen.

Eine Korrektur sollte langfristig möglichstnur über die Ernährungsweise stattfinden,denn weiter leben wie zuvor und nurBasenbildner schlucken, ist keine wirk-lich gute Dauer-Lösung. Als Starthilfesind Basenbildner sinnvoll um Defizitein Körperspeichern wieder aufzufüllen.Gute Aufnahmen sind über Basenpul-ver als Chelat, Orotat oder Citrat gegeben.Sinnvoll ist Kalzium(Ca) und Magne-sium(Mg) im Verhältnis 2:1 zu nutzen.2.8. Gibt es eine einfachere Mess-Meth-ode? Ja, die gibt es, über die pH-Wert-Messung des Speichels:

• 6,8-7,0 normal• 6,0-6,5 sauer• < 6,0 chronisch krank• < 5,0 ernsthaft krank

dies sagt viel aus über die Körperflüs-sigkeit, jedoch nicht über die Säureauss-cheidungsfähigkeit, wie bei der Urin-messung.

Aber auch der Stuhl kann gemessenwerden, wenn man zuerst das Indika-torpapier kurz mit Trinkwasser benetztund dann an die Stuhlprobe drückt.Standard-Befunde liegen zwischen 6,0- 7,0, mehr Info z.B. bei: http://www.enterosan.de/ie/html/therapeuten/einsteiger/3_7_main.html

2.9. Erkennt man über den Speichelauch Zahngefahren? Ja, der Speichelmacht Aussagen über solche Gefahren.

Siehe Abbildung.

2.10. Beispiel eines Urin-pH-Wert-Pro-tokolls über 5 Tage: Durchschnittswerte(3-7 tägiger Messungen) zeigen an, obeine Übersäuerung vorliegt. Das Säure-Basen-Gleichgewicht ist sichergestellt,wenn drei aufeinander folgende Wochen-durchschnittswerte im Bereich 6,2 bis6,6 liegen! Der Speichel-pH-Mittelwert

sollte oberhalb 7,0 liegen. Die Grafikzeigt eine Beispielmessung über 5 Tage.

Die letzten Werte (blaue Punkte)sind die Mittelwerte der Messreihe. Dererste Urinmesswert pro Tag trägt einenschwarzen Messpunkt. Man erkenntsehr gut den Einbruch über die Wirkungeiner Mahlzeit mit Kohlenhydraten am3.Tag (Apfelkuchen als Hauptmahlzeit).Die Tage vor der gezeigten Messperi-ode waren ebenfalls durch KH belastet,was beim Speichel noch gut zu erken-nen ist. Die Mittelwerte für Speichelund Urin sind trotzdem sehr gut, weilsie für Urin mit 6,57 im oberen opti-malen Bereich von 6,2-6,6 liegen undder Speichelwert mit 7,23 sogar > 7,0liegt, d.h. es ist ein idealer Befund

bzgl. Zahngesundheit. Mehr dazu,siehe in der FAQ-Zahn-Gesundheit.

2.11. Gibt es eine bessere/weitergehendeMethode? Ja, das ist die Bio TerrainAnalyse (BTA) nach Vincent! Sie misstgleich drei Körperflüssigkeiten:

• das Blut gibt Aufschluss über im-munologische Vorgänge,

• der Speichel über Verdauungsabläufe,• der Urin über die Ausscheidung.Gibt es weitere Infos zu BTA (BE-T-A)? Ja, es gibt div. Scripte die aus-sagen, dass sich damit der Gesamtsta-tus gut beurteilen lässt, bis hin zu Kreb-sgefahren. Mehr evtl. unter:http://naturheilpraxis-haering.de/diagnosen/bioelektronische.htmhttp://www.naturheilpraxis-hollmann.de/Bio%20Terrain%20Analyse.htm

2.12. Kann man eine Übersäuerung ver-hindern/abbauen? Ja, durch bewussteMeidung aller stark sauer verstoffwech-selnden Lebensmittel (Kohlenhydrate,Fleisch, Zucker) und zuckerhaltiger Getränke,auch basische Körperpflege ist sinnvoll!

• Kurzfristig können basische Nahrungsergänzun-gen den Prozess ankurbeln, weil sichdie (Säure-)Speicher im Körper nurlangsam leeren können und für Umwand-lung und Ausleitung Mineralien benötigtwerden, die man dem Körper zuführenmuss, oder er entmineralisiert sichselbst (z.B. aus den Zähnen oderKnochen).

• Eine Rohkost-Therapie (3-6 Monate)kann sehr hilfreich sein.

• Die Nahrung sollte danach stets besserausgewählt werden.

• Orientierung: 80% basische Nahrung(Gemüse, Salate und reifes, nur ger-ing süßes Obst), 20% saure Nahrung.

Hinweis: Unter sauer darf hier nichtdie normale Geschmacksempfindungvon Lebensmitteln verstanden wer-den! Denn Stoffe die sogar süssoder neutral schmecken, wie z.B.Zucker oder Mehl, verwandeln sichim Körperstoffwechsel immer zu Säuren!Daher kommen bei Überkonsum dieserStoffe die Gesundheitsprobleme alsUrsache einer versteckten Übersäuerung,obwohl man nichts “saures” gegessenhat, bzw. u.U. sogar überwiegend

nur Süßes konsumierte!Sie dazu auch die Tabelle auf Seite 51.

3. SÄUREN UND BASEN...

3.1. Was sind Säuren und Basen?

• Alle Flüssigkeiten können eingeord-net werden nach ihrem Säure-Basen-Wert. Das Maß dafür ist der pH-Wert von 1-14. Dieser Wert kannzwischen Säure (pH=1) und Lauge(Base)(pH=14) liegen. Je nach Anteil undVerdünnung über wässrige neutraleLösungen (mit pH=7) können saureoder basische Flüssigkeiten entste-hen.

• pH=1 ist extrem sauer (z.B. 0,35%igeSalzsäure)pH=7 ist ein neutraler Wert (z.B.Trinkwasser) und

pH=14 ist extrem basisch (z.B. 3%igeNatron-Lauge).

• sauer werden Flüssigkeiten durch Über-schuss von H+(Wasserstoff Atomen)

• basisch durch Überschuss von OH-Atomen.

• eine Differenz des pH-Wertes von3 bedeutet, dass eine Veränderungum den Faktor 1.000 vorliegt! Esgeht also um Zehnerpotenzen.

3.2. Gibt es typische pH-Werte im Kör-per? Ja, die folgende Grafik zeigt typ-ische Normalwerte IM KÖRPER, aberauch einige SONDERFÄLLE bei derenUnterschreitung rasch Nierenversagen,Herzmuskeltod oder Herzinfarkt dro-

hen können! In der INFO-Spalte sindweitere interessante pH-Werte angegeben.

3.3. Kann man den Urin-pH-Wert messen

und deuten?

Ja, Messstreifen zur Urinmessung gibtes in jeder Apotheke!

• Der kleinste Tageswert (Abend-, Nacht-oder 1. Morgenurin)sollte unter 6,4 liegen,.

• Die Tageswerte sollten stets überpH=6,5 liegen und möglichst mehrfacheinen Hub von einem pH-Wert aufweisen(grüne Linie)

• Durchgehend hohe pH-Werte (roteLinie: >6,5), oder Tageswerte unter6,4 (blaue Linie) können auf eineblockierte oder mangelhafte Entsäuerungska-pazität zeigen.Sie kann organisch bedingt sein, oderdurch Mängel in der Ernährung entste-hen. Meist, wenn zu wenig alkalis-

che (basische) Stoffe zugeführt wer-den (basische Nahrung oder Nahrungsergänzungfehlt), oder die Nahrung enthält regelmäßigzu viele, nur sauer verstoffwechsel-nde Inhalte (Kohlenhydrate, Zucker,tierisches Eiweiss wie Fleisch, Milchetc.) und dass führt zu schädlichenProduktresten (Säuren, Schlacken)die im Körper verbleiben.

Siehe auch die Abbildung eines pH-Wert-Protokolls auf Seite 40

HINWEIS über weitere pH-WertMessungs-Möglichkeiten:

Einfach ist die Messung des Spe-ichels, weil er nicht so schwankt wiebeim Urin. Idealwerte liegen im Bere-ich 6.8 - 7,2, oder darüber.Stuhlmessungen sind ebenfalls unkom-pliziert. Zuerst eine Probe sammeln,dann das pH-Papier mit Trinkwasserkurz benetzen (pH=7,0) und dann denStreifen auf die Probe drücken und nach30 Sek. über den Farbvergleich denWert bestimmen. Stuhl sollte Wertevon ca. 8,0 haben.

Für Eigenmessungen gibt es den “Ba-sisplan für pH-Messungen”:

http://www.purenature.de/pdf/ph_tabelle.pdf

Eine detaillierte Messwert-Deutunggibt es u.a. beihttp://www.agenki.de/downloads/agenki-ph-wertmessung.pdf.

3.4. Wodurch entstehen im Körper Säuren?Säureart entstanden durchAcethylsalizylsäure Arzneimittel (Schmerzmittel usw.)Essigsäure Süßwaren und schlechte FettenGluconsäure KohlenhydrateGerbsäure Schwarztee oder KaffeeHarnsäure Fleisch- und Wurstwaren, InnereienMilchsäure körperliche Überanstrengung, MuskeltätigkeitOxalsäure Rhabarber, Spinat und Kakao (Schokolade)Phosphorsäure Colagetränke, Fisch, Eier, SchmelzkäseSalpetersäure gepökeltes und KäseprodukteSalzsäure Stress, Angst und ÄrgerSchwefelsäure Schweinefleisch, Käse

Überschüssige Säuren müssen immerausgeschieden oder neutralisiert und not-deponiert werden. Die Ausscheidungerfolgt über Urin, Stuhl, Atmung oder

Haut, wenn diese Möglichkeit dauerndüberfordert wird, erfolgt Not-Deponierungder “Schlacken” im Binde- und Fettgewebe.Das ist auch fast immer die wahre Ur-sache für ein Übergewicht!3.5. Kann man schnell Selbsterfahrungsammeln? Man kann eine Woche langden Urin-pH-Wert bei jedem Wasserlassen messen und davon den Mittelw-ert bilden. Dann entzieht man eigenerNormalkost:• alle Kohlenhydrate,• oder besser, alle Kohlenhydrate und

Fleisch,• oder im Idealfall, alle Kohlenhydrate,

Fleisch und Zuckerund vergleicht die neuen Wochen-pH-Werte und den Gesundheitszustand.

Ich empfehle die dritte Variante, wegendes höheren Erfolgspotentiales und würdemöglichst eine Zeit von mindestens 3Wochen einplanen, die man bei Erfolgdann sicher gerne ausweitet. Wer gesund-heitliche Probleme hatte, wird er-staunt sein über die Ergebnisse. Esempfiehlt sich, einzelne Probleme undihre Verbesserungen wöchentlich zu doku-mentieren, denn der Erfolg beflügeltweiter zu machen. Beispiel für zu vergebendeVerbesserungs-Noten: 0=keine Besserung,1= erste Besserungen, 2= geringe Besserun-gen, 3= beachtliche Besserungen, 4=gute Besserungen, 5= sehr gute Besserun-gen , 6= zeitweise ohne Symptome,7= häufiger ohne Symptome, 8= meistohne Symptome, 9= fast immer ohne

Symptome, 10= dauerhaft ohne Symp-tome.3.6. Besserungen durch Rohkost bei Ge-

lenken

Ein Beispiel wie durch die Einführungeiner speziellen therapeutischen Rohkosternährungdiverse Probleme sich förmlich auflösenkönnen. Wer seine eigene Wahrnehmungenregelmäßig (z.B. wöchentlich) protokol-liert und dabei von Stufe 0 bis 10 mit

Punkten, oder 0-100% einer möglichenBESSERUNG bewertet, findet recht schnellselbst heraus, ob eine Änderung vonLebensgewohnheiten gesundheitliche Vorteileergeben. 0 ist hier der aktuelle An-fangszustand bei Beginn der Aufzeich-nung. Ich habe mit drgl. mal be-gonnen, als ich meine Bluthochdruck-probleme bessern wollte. Es hatte dorteinen ähnlichen Erfolg wie hier bei denGelenken. Jahre später las ich ein Buchvon Galina Schatalova und entdeckte,dass sie mit ihrem System einer so-genannten “Heilkräftigen Ernährung”,sogar schwerkranke, auch aufgegebeneund austherapierte Menschen wieder zuvoller Genesung verhelfen konnte.

4. SCHÄDIGUNGEN...4.1. Warum kann eine Übersäuerungschädlich werden?• Weil überschüssige Säuremengen im

Körper zusätzlich verarbeitet oderentsorgt werden müssen. D.h. dafürwerden Zusätzliche Mineralstoffe benötigt,die u.U. in der Ernährung fehlen unddann aus der Körpersubstanz (Knochen,Zähne, etc.) aktiviert werden müssen.

• Weil abnormale Säuremengen (durchFehlernährung) direkte Säure- bzw.Organschäden anrichten können!

• Weil Säurekombinationen im Extremfallsogar Glas und Gold auflösen, sindsie auch in der Lage Gelenke undBandscheiben schädigen zu können!

(Bandscheiben werden zu “weich”,können die Kräfte nicht mehr aufnehmen,verformen sich und können dadurchNerven quetschen und Schmerzenauslösen.

• Weil jeweils nur bestimmte biologisch verträgliche Säure - Basenbereichedie normale Funktion einzelner Or-gane garantieren und Abweichungendavon viele Krankheit begünstigenkönnen, die bis zu lebensbedrohlichenFällen möglich sind!

4.2. Gibt es Hauptschädigungsbereichebei Säuren? Ja, da kommen drei Bere-iche in Frage:1. Entmineralisierung (Knochen, Gefäße), mögliche Folgen:

Osteoporose, Herzinfarkt, Schlagan-fall. Symptome: Zahnschäden (Karies),

Blutgefäßschäden, Herzinfarkt, Gehirn-schlag, Hämorrhoiden, Krampfadernund offene Beine, Knochenbrücheim Alter, Leistenbrüche, Bandscheiben-schäden! Die wichtigste Informa-tion auf diesem Gebiet kommen überStudien, die belegen, das Milchpro-dukte nicht wie die Werbung sagtuns Kalzium zuführt, sondern genaudas Gegenteil erreicht, eine Zehrungeigener Mineralien. Mehr siehe inder FAQ-Ernährung, oder in der Grafikdie die wirklichen Zusammenhängebzgl. Kalziumkonsum (über den Milchverzehr)und die Knochenbrüche durch Os-teoporose weltweit aufzeigt. SieheAbbildung auf Seite 94. Auch dasVideo von Prof. Dr. W. Veith,

Risikofaktor Milch 1/11 (youtube.com),informiert darüber.

2. Ablagerung nicht ausgeschiedener Stoffe und ihre möglichen Folgen:Rheuma, Gicht, Arthritis, Steine, Nieren-schäden, Seh- und Hörvermögen, Star,Arteriosklerose und dann Herzinfarktoder Schlaganfall. Wenn Säurerestein Gelenken deponiert werden unddiese auskristallisieren, können sieGelenke auch rein mechanisch schädi-gen, denn nadelförmige Kristalle kön-nen wie Schmirgelpapier wirken. Nichteine Überlastung von Gelenken istdann die Ursache, sondern die kristallinenadelartige Struktur der Säurerestekann zerstörend wirken, wie Sandim Getriebe, trotz ausreichender Ge-lenkflüssigkeit als Schmiermittel.

3. Verlust der natürlichen Immunität, mögliche Folgen:Häufung von Infektionskrankheiten,von simplen Erkältungen bis zu tödlichenInfektionen.

Quelle: http://www.power-for-life.com/saure-basen.html

4.3. Wo lagern sich im Körper “Schlacken”ab? Viele Ablagerungen gibt es im Bindegewebe,siehe “Mülldeponie”. Wenn das Bindegewebezugemüllt wird (Säurereste, Gifte etc.),leiden Nerven (-Empfindungen), der Zell-Stoffwechsel und die Regulationsfunk-tionen der Organzellen. Mögliche Fol-gen: Selbst beteiligter, meist unerkan-nter, schleichender Beginn vieler chro-nischer und auch schwerer Krankheiten!Bis hin zu Krebs durch Übersäuerung,Siehe auch:http://www.ueber-sauer.de/content.asp?wdid=35&sid=0.

4.4. Gibt es Beispiele für Folgeschädendurch Übersäuerung? Eine gleichzeit-ige Übersäuerung wurde bei vielen chro-nischen Krankheiten festgestellt. AlleBeispiel sind Links!:• Haarausfall

(http://www.haarausfall-haarausfall.de/uebersaeuerung-und-haarausfall.html)

• Muskel- und Gelenkschmerzen(http://www.medizin.de/ratgeber/themen-a-z/u/uebersaeuerung-muskel-

und-gelenkschmerz.html)

• Rücken und Gelenkprobleme(http://naturamed.de/de/vitalclinic/spezialgebiete/arthrose_gelenkschmerzen?PHPSESSID=ac0371ae9598810c02d17ea0d817d7c5)

• Knorpelverschleiß, Arthritis(http://www.naturheilt.com/Inhalt/Gelenkbeschw.htm)

• Knochenschwund(krebstherapie-beratung.com)

• Rheuma und Gicht(http://www.massagepraxis-cirruswolke.de/Zellen_u_Saeure.htm)

• Durchblutungsprobleme(http://home.teleos-web.de/mhoof/gesund_leben/Azidose/Was_sind_Basen_und_Saeuren.htm#12)

• Bluthochdruck(http://www.dr-schnitzer.de/auswer02.pdf)

• Burnout(http://www.drheikekuenzel.de/pdfs/vortrag_burn-out.pdf)

• Herzinfarkt(http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?t=1011&start=0&sid=8cfab0cc4b20909ddc7002eabc0cc52c)

• 18 Krebsthesen(http://www.aikf.ch/web_detail/d_ern_krebs_thesen.htm)

4.5. Was hat Ernährung mit Übersäuerungs-Schä-den zu tun? Sehr viel, weil die natür-liche Versorgungsquelle des Menschendie Ernährung ist und Wissenschaftlerentdeckten, dass die Basis für den Kör-per das zelluläre Gewebegrundsystemdarstellt (Siehe Abbildung auf Seite 62).• In diesem Grundsystem laufen alle

internen Stoffwechsel- Funktionen inder Körperzelle zusammen (Matrix).

• Hier treffen sich Blut- und Lymphgefäße, Nervenzellenund Botenstoffe und entscheiden obZellen aufgebaut oder abgebaut, ver-sorgt oder unter unterversorgt, geschädigtoder geheilt werden. Mehr siehe Grun-

dregulation nach Pischinger (auchdie Abbildung auf Seite 62):http://www.google.com/search?hl=de&client=opera&hs=OTy&rls=de&q=grundregulation+nach+pischinger+matrix+pdf&aq=f

• Auf dieser zellbiologischen Ebene ,wird über das Wohlergehen und Gesund-heit im Leben entschieden.

• Ohne ausreichende, vollwertige, schadstofffreie Ernährungist das kaum möglich. Ein Ratten-versuch zeigte, dass diese Tierart inwenigen Generationen ausstirbt, wenndas Futter nicht mehr vollwertig undartgerecht ist (sie Abbildung aus Seite71) Bei uns liegt die Generationen-folge nicht im Bereich Wochen/Monaten,sondern bei Jahrzehnten.

• Eines der Hauptprobleme ist dabeidie Übersäuerung, die letzlich zur

Verschlackung (Verstopfung) des Bindegewebesdurch nicht artgerechte Ernährungführt. Dadurch wird der gewebe-und zellinterne Versorgungskreislaufin seinen Ver- und Entsorgungsfunk-tionen gestört, behindert bis block-iert. So können Ernährungsfehlerletzlich zu einer schleichender Un-terversorgung und Vergiftung der gesamtenZellmatrix im Organismus führen. Damitwird das Millieu bereitet für alle schädlichenMikroben und besonders für die Par-asiten. Zur Erinnerung, der Kreb-serreger, die Trichomonade, wurdevon der Wissenschaftlerin TamaraLebedewa als Parasit erkannt, dersich sogar vor unserem Immunsys-tem tarnen kann und drei unterschiedliche

Erscheinungsformen besitzt, die kaumbekannt sind. Nicht erkannte Ur-sachen werden auch normalerweisenicht therapiert bzw. behoben.

4.6. Was sind Kohlenhydrate?• Alle Getreideprodukte incl. Reis,• Kartoffel (Gemüse mit hohem Kohlenhydrat-

Wert = Stärke!) und• Zucker enthalten hohe Kohlenhydratan-

teile• Ein bekannterer Name für Kohlen-

hydrate ist StärkeKohlenhydrat = Stärke wird während

der Verdauung zu Glucose (Zucker-art) umgewandelt. ÜberschüssigeGlucose kann nur als Säurerest weit-erverarbeitet werden! - Hier begin-

nen die meisten Übersäuerungsprob-leme.

Dabei ist es nicht nur wichtig denKohlenhydratverzehr stark zu drosseln,sondern für Mehle darauf zu achten,dass sie möglichst frisch gemahlen wur-den, weil sonst durch Oxydation ex-treme Verluste der Inhaltsstoffe entste-hen. Wenn zusätzlich nur noch “Weißmehl”(Auszugsmehl), statt Vollkornproduktegenutzt werden, gehen die Inhaltsstoffegegen NULL und es gibt unerklärlicheMangelerscheinungen. Solche Ernährungsmän-gel sind immer häufiger die wahre Ur-sache vieler chronischer Zivilisations-krankheiten!

In Zeiten ohne Überfluss, wie z.B.in Kriegszeiten, tauchten die meistenunserer heutigen Zivilisationskrankheitennur selten auf.

4.7. Sind Schäden durch Fehlernährungmöglich? Ja, das hat z.B. eine Studievon Kühnau und Bernasek belegt, dass

Fehlernährungen Degeneration und Ausster-ben einer Gattung folgen. Dabei wurdelediglich ein Anteil von 50% der Nahrungso verändert, wie wir Menschen es regelmäs-sig tun! Die nachfolgende Grafik: Ernährungund Nachkommen, veranschaulicht daskatastrophale Ergebnis recht deutlich.

Ähnliche Versuche machte Prof. Dr.Werner Kollath und stellte ebenso schwerechronische Organveränderungen und De-generationserscheinungen fest. (Quelle:Gesundheit Getreide Welternährung, vonDr. J. G. Schnitzer, Seite 241, Hal-bernährung und Mesotrophie).

Versuchstiere(Ratten) wurden krankund starben nach nur 4 Generationenvöllig aus! Ernährung: 50%iger An-teil von nicht frisch gemahlener Kost(Mehle und Auszugsmehle[Weißmehl]).Die Kontrollgruppe vermehrte sich undblieb gesund.

4.8. Gibt es Zusammenhänge mit Krebs?Ja, die folgenden Diagramme zeigendie Zusammenhänge bei Übersäuerungund Krebs auf. Die Gewebe-pH-Wertefallen bei Krebs weiter ab als bei einerÜbersäuerung ohne Krebsbefall allein!Der Blut-pH-Wert dagegen steigt sogaran. Das sind deutliche Hinweise! Beachtebesonders die Anomalien der roten Kur-ven: Blut - Krebs und Krebs - Gewebe!

Das folgende Diagramm 1, zeigt deut-lich starken Abfall im Gewebe (grün)und Urin (grau), der Organismus ver-sucht über das Blut eine Rettung!Im Diagramm 2 zeigt sich ebenfalls fürGewebe und Urin die verstärkte Über-säuerung mit Werten von nur 4,5-6 !

Die Anomalien in den Diagrammw-erten zeigen recht deutlich den Rettungs-Versuch des Organismus: Bei Krebs-belastungen versucht der Organismusüber das Blut mit übernormal hohenpH-Werten, die Schäden im Gewebe,erkenntlich an den zu tiefen pH-Wertendort, über den Weg eines Notprogrammespositiv zu beeinflussen. Dies zeigt, dasseine Art von Selbstregulation versuchtdie Gewebeübersäuerung zu kompen-sieren in Richtung Heilung.

Mehr findet man zum Thema auchin der FAQ-Krebs.

5. ENTSÄUERUNG...5.1. Wie kann man Entsäuern?• Über die Ernährung (Dauerhaft mehr

basische Nahrung statt überwiegendsauer verstoffwechselnde Nahrung zusich nehmen!)

• Über Getränke (mineralarme, zuck-erfreie, basische Getränke o.Kohlensäure,basische Tee’s. Menge: 0,03 Literx Gewicht/Tg!)

• Über die Haut (nur noch Pflegemit-tel mit pH-Wert=7-8, statt der un-sinnigen 5,5 verwenden! Dadurchwird die Ausscheidung nicht mehrunsinnig blockiert, sondern Säure-abbau über Neutralisation wieder er-möglicht. Zusatz-Tipp: Basenbäder

(1-2 Std.), oder Basensalz auf nasserHaut nach dem Duschen einreiben.

• Über Bewegung (das regt den Stof-fwechsel und die Entsäuerung/Entgiftungim Zellgewebe an!)

• Über die Atmung (Bei Sport oderintensiver Bewegung wird tiefer durchgeat-met, dadurch wird mehr Kohlendioxydab geatmet!) Zu beachten ist auch,dass Rauchen die Lungenfunktion beein-trächtigen kann und dadurch die natür-liche Entsäuerungsunterstützung derLunge immer schlechter werden muss.

• TIPP 1 - für Pflegemittelverbesserungen:Durchmischen sie “Haut neutrale”gute schadstofffreie Dusch-, Haar-, und Handwaschmittel (pH=5,6)

gut mit ca. 40% “flüssiger” Schmier-seife (Lauge mit pH-Wert=11), dasergibt einen pH-Werte von 7,5-8,5(das ist genau der Wert den Baby-haut im Mutterleib im Fruchtwassererlebt, um alle Säureüberschüsse abzugeben!).Machen sie einen Mischbehälter, z.B.alte große Plastikflasche nur halbvoll, dann klappt das Durchmischenbesser.

• TIPP 2 - Benutzen sie möglichst Kernseife, sie hat hohe Basenwerte.

• TIPP 3 - für basische Hautpflege:Kaufen sie sich basisches Spezial-salz und reiben sich damit nach je-dem Duschen den noch nassen Kör-per solange ein, bis dass sie keineSalz-Kristalle mehr auf der Haut spüren.

Lassen Sie danach die Haut durchdie Luft abtrocknen. 1 Teelöffel vollreicht völlig aus. Die Methode wirktwie ein Basenbad von 1-2 Stunden,aber man spart enorme Mengen desBasensalzes!

5.2. Wie funktioniert Entsäuerung überdie Ernährung?• Radikale und wirksamste Methode:

Ab sofort mindestens für einige Monateals Therapie, nichts mehr essen undtrinken, das sauer ist, bzw. im Darmsauer verstoffwechselt! (Getreide-produkte, Kartoffeln[wegen des ho-hen Stärkeanteiles], Reis, Zucker, tierischeProdukte wie Milch, Käse, Eier, Fleisch,Wurst, auch Kaffee, alkoholische undindustrielle Getränke mit Kohlensäure).

• Probe-Umstellung: Mindestens für3-4 Wochen nur noch Gemüse, undreifes aber nicht sehr süßes Obst,Samen, Nüsse, Sprossen und Keimeverzehren. Höhere Rohkostanteilefallen im Sommer leichter. Wer esnicht versucht lernt auch nie ken-nen, dass man zu fühlen beginnt,wie der Körper sich erholt und lästigeSymptome förmlich verfliegen kön-nen! Bei Erfolgen kann man immernoch mit der o.e. Methode weit-ermachen, wenn erste Erfolge undein echter Genesungswille dazu dieKraft verleihen.

• Halbherzige Verbesserung:Bei allen Hauptmahlzeiten nur dieKohlenhydrate meiden (Kartoffeln,

Reis, Teigwaren). Beim Brot dieMenge reduzieren und möglichst aufVollkornbrot umstellen, das vor dembacken frisch gemahlen wurde! VieleNährstoffe gehen nach dem Mahlendurch Oxydation mit dem Luftsauer-stoff schnell verloren. Siehe hierzudie Grafik auf Seite 70.

5.3. Wie kann ich meine Ernährung verbessern?• Durch Wissenserweiterung über Lek-

türe, die sich mit natürlicher, art-gerechter Ernährung beschäftigt. Sieheauch FAQ-Ernährung

• Suchen im Internet mit: ernährungübersäuerung entsäuerung

• Zusätzlich über ganzheitliches heilen2,2http://www.heil-therapeutin.de/

besonders über Ursachen-Therapien3,nicht nur Symptomunterdrückung!

• Und nicht vergessen: Bewegung, aus-reichend Schlaf, seelische Ausgeglichen-heit können zum Wohlbefinden beitra-gen!

• Tipp: Das Konsum-Verhältnis (sauer/basisch)umkehren von 80/20% auf 20/80%,oder für eine therapeutische Phaseeinige Monate 100 %ig auf basischeKost setzen, z.B. mit Rohkost. DerErfolg kann schnell kommen und ohne

pia/Ganzheitliches_Heilen.html3http://www.aerztezeitung.de/

medizin/krankheiten/herzkreislauf/\bluthochdruck/article/584452/ursachentherapie-statt-reparaturmedizin.html

Wartezimmer.• TIPP: Säure-Basen-Rechner nutzen

(http://www.basica.de/templates/basica/php/saeure-basen-rechner.php)

5.4. Welche Bedeutung haben Getränkeund Wasser? Das Trinkwasser hat diegrösste Bedeutung, weil Wasser als Ba-sis für alle Stoffwechselvorgänge so wichtigist. Der grösste Irrglaube bei Wässernund trinkbaren Flüssigkeiten ist der, dasman uns glauben lassen will, dass Wasseregal ob Trinkwasser, Mineralwasser oderandere Getränke um so wertvoller undnützlicher sei, je mehr Mineralien sieenthalten. Siehe Tabelle unten!

Zitat: “Leider trägt kein einzigesGramm dieser hochgepriesenen Mineralwasser-Inhaltsstoffe zur organisch-biologischen

Verwertbarkeit bei. Ganz im Gegen-teil! Mineral ist eben nicht Mineralund das hat seine Grundlagen im ‘Urge-setz des Lebens’.”

Der Grund ist die fehlende Biover-fügbarkeit, weil die anorganischen Be-standteile zu gross für eine Aufnahmeim Zellgewebe sind. Nur organisch bere-its aufgeschlossene Bausteine wie mansie in Obst und Gemüse findet, kön-nen verwertet werden. Alle anorganis-chen Mineralsalze, die flüssig konsum-iert werden sind praktisch wertlos. Siemüssen sogar zusätzlich entsorgt wer-den, oder lagern sich als ‘Schlacken’im Bindegewebe und den Blutgefässenab. Quelle: Mineralwasser - ein gesun-

der Tropfen? von Rüdiger Syring.

Die folgende Tabelle zeigt die Wirkungsqual-ität trinkbarer Wässer:

Deshalb gibt es in anderen Ländern,z.B. in Frankreich und Italien auf Trinkwasser-flaschen die entsprechenden Qualität-sangaben für mineralarme Wässer, diedann eine Qualität wie mineralarmesHochgebirgs-Quellwasser auch erken-nen lassen. Wer selbst ein solches Wasserdaheim geniessen möchte, kann sich

mit Osmosewasser beschäftigen. Wässerdie Leitwerte <100 microSiemen/cmnachweisen, haben den Vorteil eine Entschlack-ung zu verhinder, bzw, sogar abbauenzu können.5.5. Wie funktioniert Entsäuerung überdie Haut? Genau so wie im Körper,durch Neutralisation:• Sehr wirksam sind regelmäßige Basenbäder .

Man gibt ca. 100g Natron (aus derApotheke etc.) in das warme Bade-wasser ohne weitere Zusätze. ÄtherischeÖle sind die Ausnahme. Badedauer:mindestens 1 Stunde.

• Eine Bürsten-Massage während desBadens sorgt für eine Unterstützungdes Hautstoffwechsels, nutzen sie dafür

eine Bade- und Rückenbürste.• Auch regelmäßige Fußbäder unter-

stützen die Entsäuerung. 2 Teelöf-fel Natron sollten in einer Fußwanneausreichen. Das Bad sollte 2-3x proWoche eine Stunde dauern.

• Weitere Möglichkeiten sind basische Wickel ,bei denen man Tücher mit einer Basetränkt (1 Ltr. Wasser plus 1 Teelöf-fel Natron). Dazu kann man z.B.Badetücher für die Hüfte, oder dickeSocken für die Füße verwenden.

5.6. Wie funktioniert Entsäuern durchBewegung?• Bei Bewegung erfolgen Muskeltrak-

tionen, diese fördern den Stoffwech-sel in den Zellen und besonders den

Transport von “Schlacken” im Lymph-system.

• Doch VORSICHT, gerade bei zu vielAktionen ohne Training, kann dasGewebe erst recht übersäuern. Wirkennen das alle, das ist der Muskelkater.Das ist nichts anderes als Milchsäuredie im strapazierten Muskelgewebeentstanden ist!

• Eine gute Nebenwirkung bei aktiverBewegung ist ein tieferer Atem, derSäure über das Gas Kohlendioxid ausder Lunge befördert!

5.7. Wie funktioniert Entsäuerung überdie Atmung?• Ohne Atmung können wir nicht leben,

weil wir über diesen Weg den Sauer-

stoff bekommen (hat nichts mit Säurezu tun!)

• Was kaum Beachtung findet ist, dassüber den selben Weg auch eine Entsorgungvon sauren Produkten stattfindet,denn sauer können nicht nur Flüs-sigkeiten sein, auch feste Stoffe undGase.

• Das Gas mit dem wir entsäuern überdie Atmung ist das Kohlendioxid. DieHaut, die Lungen und die Nierensind für die Körper- und Blutensäuerungbzw. Stabilisierung sehr wichtig.

• Über das Lymphsystem gelangen solcheStoffe aus dem Gewebe über die Lungein den Atem.

• Je tiefer und regelmäßiger wir at-

men (Bauchatmung nicht vergessen),desto besser ist die Ver- und Entsorgungsleis-tung unserer Lungen und damit auchdie Entsäuerungsunterstützung.

5.8. Gleichnis vom Auto Was machenwir beim Auto, bei Defekten, Ölman-gel oder Startproblemen?Wir lassen immer die Ursachen be-heben, füllen Öl auf, oder gehen indie Werkstatt um die Batterie, den An-lasser oder Vergaser als Verursacher zufinden und fragen auch warum der Schadenmöglich wurde. Wir fahren nie mitroter Warnlampe weiter, lassen sie “ab-stellen” oder uns täglich Starthilfe geben!Was machen wir, bei Schmerzen oderanderen Körpersignalen?Wir gehen zum Arzt und erwarten

das er die Schmerzen “abstellt”, oderz.B. ein Medikamente zur Blutdruckre-duzierung verschreibt. Die eigentlichenechten Ursachen sucht heutzutage wederein Mediziner noch ein Patient. Auchnicht wenn es heißt: “Dies Medika-ment müssen sie jetzt lebenslang nehmen”,oder : “Da hilft nur noch eine OP!”Merken Sie den Unterschied? Wirversorgen und pflegen unser Autodas nur 15-20 Jahre “lebt”, ziel-strebiger als unseren eigenen Kör-per, der rund das 5fache leben sollte!Wenn wir diese Taktik der Symptom-Therapie abschaffen und gegen eine echteUrsachen-Therapie austauschen, kannsich das auch auf unsere Gesundheitund Lebensdauer sehr auswirken!

Es gibt auch einen generellen Unter-schied bei der Behandlung von Män-geln im technischen Bereichen und beiKrankheiten. Handwerker bzw. Tech-niker fragen nach einem Defekt regelmäßig:Was wurde vorher, wann, warum, vonwem, zuletzt und wie gemacht oderverändert, bzw. was war die echte undursächliche Anfangs-Schwachstelle unddamit der eigentliche Auslöser für einenDefekt. Der Arzt oder Patient fragtdrgl. fast nie mehr. Der Patient istsich vorweg schon sicher, dass ihn keineSchuld trifft. Der Arzt fragt sich meistnur noch welches Medikament oder welcheOP kann jetzt noch helfen. Ob Eigen-beteiligung oder -Verschulden im Vor-feld eine Rolle spielen könnte, was sehr

oft der Fall ist, wird fast nie hinter-fragt. Handwerker holen über dieseFragetechnik aber die meisten wirklichenUrsachen der Fehler ans Tageslicht undkönnen sie damit auch viel häufiger fürdie Zukunft ausschließen. - Wer erfol-greiche Ursachensuche betreibt, kannviel häufiger eine erfolgreiche Ursachen-therapie betreiben. Symptomunterdrück-ung und Ursachentherapie haben schonsehr unterschiedliche Ziele, da darf mansich nicht wundern, wenn das persön-liche Ziel: Gesundheit oder Genesungzum Fremdword wird.

6. ANHANG...6.1. Knochenbrüche, Kalzium, ist Milchgesund? Je höher die Milchproduktioneines Landes auf der Welt, bzw. jehöher der Kalziumkonsum ist in mg/Tag,um so höher ist die Rate von Knochen-brüchen durch Osteoporose in diesenLändern! Das kann nur bedeuten, dassMilch dem Körper durch den Zwang,diese zusätzlich verarbeiten zu müssenohne sie nutzen zu können, sogar Kalz-ium entzieht. Diverse Studien, zeigenimmer in diese Richtung, und sind alsWarnsignal zu verstehen. Siehe auchdie Video-Links unten.

Verschwiegene Wahrheiten überMilch findet man hier:

Video: Risikofaktor Milch, Prof. Dr.W. Veith (1:31:18h):http://www.youtube.com/watch?v=JNA2sbrHCpA

Video: Dr. Veith - Krankmacher

Milch 1-9:http://www.youtube.com/watch?v=OTPBgPWP4jg

Video: Wie gesund ist Milch wirk-lich ? 1/2 :http://www.youtube.com/watch?v=92y0ayHdMq8&NR=1

Mehr gibt es auch in den anderenFAQ’s!

7. INFOS...7.1. LINKS?• Die besten Tipps in Downloaddateien

von Dr. h.c. P. Jentschuraunbedingt ansehen: Gesundheit durchEntschlackung!http://www.verlag-jentschura.de/de/downloads

• Übersäuerung - Grundlage von KrankheitenZitat: “Jeder Einzelne kann sich seineGesundheit bewahren oder wieder-herstellen, hierfür müssen wir allerd-ings alte Denkstrukturen und Gewohn-heiten vergessen und konsequent neueWege gehen. Durch eine falscheLebensweise wird die Hauptursachefür den gewaltigen Vormarsch derZivilisationskrankheiten und Allergiengewährleistet: Ein übersäuerter Kör-

per, im medizinischen Sprachgebrauch:Azidose.”http://equapio.com/de/gesundheit/uebersaeuerung/

• Der pH-Wert und unterschiedlicheSäure-Grade im Körperhttp://www.zentrum-der-gesundheit.de/ph-wert.html

• Entsäuerung als Basis jeder Thera-pie, Teil 1-3http://www.purenature.de/inhalt/allergienews_entsaeuerung.html

• Der wichtigste Schritt ... ist dieEntsäuerung des Körpers:http://www.praxisbenner.de/1/persoenlicher_rat.html

• Übersäuerung beeinträchtigt das Wohlbefindenhttp://www.zentrum-der-gesundheit.de/uebersaeuerung.html

• Ursachen chronischer Übersäuerunghttp://www.onmeda.de/ratgeber/ernaehrung/uebersaeuerung-ursachen-9063-3.html

• Krebs entsteht in saurem Milieuhttp://www.zentrum-der-gesundheit.de/krebs-uebersaeuerung-ia.html

• Säure-Basen-Balance:http://www.naturprodukte-info.de/2009042862/Informationen/Nahrungsmittel/saeure-basen-balance.html

• Die Grundregulation nach PischingerSchlüssel zum Verständnis der Ausleitungsver-fahren, HP Dr. Anita Kracke:http://www.semmelweis.de/pdf/pdf.php?name=57_kracke_pischinger&ext=pdf

• Das Herz isst mit, Clintons wiederge-wonnene Gesundheit (suche den Ti-tel dort):http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc E5302FC36E9C14B5AAA908DB3D24E4F53 ATpl Ecom-mon Scontent.html

• Übersäuerung - Säurebildner

http://www.josef-stocker.de/sauer1.htm• Übersäuerung

http://www.trennkost-pyramide.de/inhalt/uebersaeuerung.htm• Übersäuerung

http://www.naturheilt.com/Inhalt/Uebersaeuerung.htm• Übersäuerung

http://symptome.ch/wiki/Übersäuerung• Ernährung

http://symptome.ch/wiki/Ernährung• Übersäuerung des Blutes und die Ab-

nahme des pH-Wertes im Urin:http://lupocattivoblog.wordpress.com/2010/04/30/ubersauerung-des-blutes-und-die-abnahme-des-ph-wertes-im-urin/

• Genozid durch Übersäuerungsattackeauf die Menschheit:http://lupocattivoblog.wordpress.com/2010/05/03/genozid-

durch-ubersauerungsattacke-auf-die-menschheit/

• Der Bicarbonat-Puffer als wichtig-ster Neutralisierungsprozess im Or-ganismus:http://www.medizinfo.de/ernaehrung/saeuren-basen-haushalt/bikarbonatpuffer.shtml

• Symptome und Krankheiten der Über-säuerungZitat: “Es sind verschiedene Mech-anismen, wie Säuren und Schlackenin unserem Organismus mittelbar undunmittelbar zu diversen Krankheitssymp-tomen bishin zu lebensbedrohlichenErkrankungen führen. Im sauren Mil-lieu entwickeln sich bestimmte Krankheits-bilder und Erkrankungen vorzüglich,umgekehrt übersäuern diese Erkrankun-

gen unseren Körper noch mehr, einTeufelskreis! Eine Übersäuerung desKörpers ist Insbesondere dann in Be-tracht zu ziehen, wenn mehrere derfolgenden Symptome zutreffen:Allergien, Bluthochdruck, Cellulitis,Diabetes, Entzündungen, Gelenkschmerzen,Graue Haare, Hautunreinheiten, Haa-rausfall, Infekte, Kopfschmerzen, Konzen-trationsprobleme, Muskelkrämpfe, Mi-gräne, Menstruationsbeschwerden, Sod-brennen, Schlafstörungen, Untergewicht,Übergewicht, Verdauungsprobleme,Zahnfleischentzündungen.”Quelle: http://www.entsaeuern-entschlacken.com

7.2. VIDEOS?• Prof. Dr. Walter Veith - Risikofak-

tor Milch 1/11http://www.youtube.com/watch?v=yiUQ9ZtoNgc

• China-Studie, Dr. T. Collin Camp-bell - VIDEO engl. mit DE Unterti-telhttp://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=HvA55xj8iMI

• Vortrag Säure Basen Haushalt ( Mag-nesium, Calcium, Abnehmen )http://www.youtube.com/watch?v=tkYHFcX4MBs

• Ernährung neu entdecken, Prof. Dr.Walter Veithhttp://www.youtube.com/watch?

v=cHDL-PCllmI• Suche weitere Videos z.B. mit: youtube

säure basen gesundheit faqhttp://www.google.de/search?q=youtube+saeure+basen+gesundheit+faq

7.3. LITERATUR?• Wir fressen uns zu Tode, Galina Schat-

alova, ISBN 3442142229• Gesundheit durch Entschlackung, P.

Jentschura, ISBN 3933874335• Jungbrunnen Entsäuerung, Kurt Tep-

perwein Wohlbefinden rundum durchein harmonisches Säure-Basen-Verhältnis,ISBN 3442142075

• Die pH-Formel: Für das Säure-Basen-Gleichgewicht,Robert O. Young, ISBN 3442163749

• Rohkost statt Feuerkost, Helmut Wand-maker, ISBN 3442139120

• Suche weitere Literatur z.B. übereinen Online-Bücherdienst mit:säure basen haushalt gesundheit krankheitursachen symptome

7.4. FAQ’s Existierende FAQ’s:Startbar sind andere FAQ’s per Link

aus dieser Seite nur, wenn sie ebenfallsim selben Verzeichnis wie diese Dateiexistieren, z.B. nach einem Download.

• FAQ-Adressen (Suche, Therapeuten,Institute, Produkte,...)

• FAQ-Amalgam (einer der stärkstenKrankmacher)

• FAQ-Autismus (ADS, ADHS)• FAQ-Bluthochdruck (heilen)• FAQ-CFS (+CFIDS + MCS)• FAQ-Ernährung (Gesundheit - Heilung)• FAQ-Gesundmacher (wie funktion-

iert Heilung?)

• FAQ-Heilkraft (Gesund bleiben undwerden?) NEU: 08.12

• FAQ-Krankmacher (woher kommenKrankheiten?)

• FAQ-Krebs (Ursachen erkannt - Heilungmöglich?)

• FAQ-Übersäuerung (Start einer Krankheits-kette)Geplant:

• FAQ-Parasiten (vergessene Ursachenschwerer Krankheiten)

• FAQ-Diabetes (unheilbar?)

• FAQ-Darm (Quelle der Heilung undGesundheit)

• FAQ-Krankenhauskeime (MRSA, MRSE,ESBL, ORSA, etc.)

• FAQ-Reinigung (Hygiene von innen)

• FAQ-Stress (Stressarten die schädi-gen)

• FAQ-Zahngesundheit (und Zusam-menhänge)