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Profil Ernährung Profil Ernährung m 1858 Berufliches Gymnasium Gesundheit und Soziales Mit Ernährung zum Abitur! Schwerpunkt Ökotrophologie

Berufliches Gymnasium Gesundheit und Soziales

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Berufliches Gymnasium Gesundheit und Soziales. Mit Ernährung zum Abitur!. Schwerpunkt Ökotrophologie. Warum das Profil Ernährung ?. Abschluss Profilfächer Besonderheiten Eignung für Realschüler? Inhalte der Profilfächer. Berechtigung zum Studium aller Fachrichtungen - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Berufliches Gymnasium  Gesundheit und Soziales

Profil Ernährung Profil Ernährung m1858

Berufliches Gymnasium Gesundheit und Soziales

Mit Ernährung zum Abitur!

Schwerpunkt Ökotrophologie

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Profil Ernährung Profil Ernährung

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Warum das Profil Ernährung ?AbschlussProfilfächerBesonderheitenEignung für Realschüler?Inhalte der Profilfächer

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Berechtigung zum Studium aller Fachrichtungen

Schwerpunktsetzung in Ernährungswissenschaft, Wirtschaft sowie beruflicher Informatik

Gut geeignete Berufsfelder: Medizin u. Gesundheit, Beratung sowie Verbraucherpolitik

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Profilfächer: PROJEKTE

Praxis

Informations-

verarbeitung

Betriebs- und

Volkswirtschaft

Ernährung

Enge Verknüpfung: 4 Fächer gemeinsam - 2 Lehrkräfte

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Weitere Fächer: (davon 3 PRÜFUNGSFÄCHER)DEUTSCHEine FREMDSPRACHE (EN, FR, LA)MATHEMATIKBIOLOGIE oder ChemieSportGeschichte (1 Jahr) Religion oder Werte und Normen (1

Jahr)

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Gibt es Voraussetzungen? Interesse an naturwissenschaftlichen

ZusammenhängenSpezielle Vorkenntnisse in den neuen

Fächern werden jedoch nicht erwartet (auch kein WP-Kurs)

Ideal auch für neue Mitstreiter von Realschulen

Auch Jungen sind hier richtig!

Quelle: Bilderkiste.de (3541 )

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BesonderheitenGemeinsamer Unterricht in allen

4 Profilfächern in der E- und Q-Phase„Wir-Gefühl“ und

TeamgeistSchnelle Integration der neuen

Schülerinnen und SchülerOptimale Betreuung durch die Profilfach-

lehrer (Unterricht in mehreren Fächern)

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Eignung für Realschüler? Die „Neuen“ sind schnell in die insgesamt

neu zusammengesetzte Klasse integriert Förderstunden in Mathematik und

Fremdsprachen in der E-Phase Wurde noch keine zweite Fremdsprache

gelernt: Neubeginn mit Latein Auch in der Q-Phase in den Profilfächern

12 Std. gemeinsamer Unterricht: Teamgeist und gegenseitige

Unterstützung!

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Fazit: Lebens- und praxisnahe

Unterrichtsinhalte! Wirklich für das Leben lernen! Breite Allgemeinbildung! Alle Wege stehen offen!

Mit Ökotrophologie zum Abitur!

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Ernährung (Zentralabitur) Wie unterscheiden sich Zucker von Fetten und

Eiweiß und was macht unser Körper damit? Warum sollen Sportler Nudeln essen? Brauchen Kinder wirklich Kinderjoghurt,

Vitaminbonbons usw.? Wieviel Frucht ist im Fruchtgummi? Was ist eigentlich E 300 und

warum ist es sogar in der Bio-Wurst? Wie schütze ich mich vor Salmonellen u.Co.? Sollte ich vielleicht Vegetarier werden? Warum bekommen immer mehr Menschen Diabetes? Und warum hungern noch so viele Menschen in der

Welt?

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Beispielhafte Fragestellungen:

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Betriebs- und Volkswirtschaftschriftliches (Zentralabitur) oder mündliches Prüfungsfach

Warum und wie produzieren Unternehmen Güter? Welche Rolle spielen wir als Konsumenten,

Arbeitskräfte und Sparer? Wie steht es um Steuern und Rente? Warum können Handys immer mehr - ohne teurer zu

werden? Kann Deutschland im globalisierten Wettbewerb mithalten

- oder hängen uns China und Indien bald ab? Wie kommen wir durch Wirtschaftskrisen? Ist der Euro noch zu retten – und was kann die EZB

machen? Ist es eigentlich rentabel, in eine

Biogasanlage zu investieren? Quelle: WTO International Trade Statistics 2006

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Beispielhafte Fragestellungen:

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Informationsverarbeitung Wir erstellen Texte, Präsentationen, Tabellen,

Kalkulationen und Grafiken und wenden dabei zahlreiche neu erlernte Funktionen an.

Wir wollen das Internet aktiv nutzen – wie bleiben wir dabei auf der sicheren Seite?

Wir erstellen für ein Projekt eine attraktive Homepage. Wir bewerten berufsbezogene Software. Wir gestalten Befragungen und werten diese

mit statistischen Analyseverfahren aus. Wir entwickeln und nutzen Datenbanken. Wir erstellen Broschüren, Flyer und

Präsentationen zu fachlichen Fragestellungen.

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Praxis → praxisorientiert Welche Eigenschaften haben Zucker oder

Speiseöle? Was ist die bessere Wahl - Orangennektar oder

Orangensaft? Warum kann ich Puddingpulver nicht

einfach in die kochende Milch einrühren? Wie schneidet z.B. Tiefkühlpizza im

i Vergleich mit der selbst hergestellten Variante ab?

Worauf kommt es bei der Ernährung an, damit wir Krankheiten vermeiden oder deren Folgen lindern können?

Wie schmecken Nahrungsmittel, die in fernen Ländern den täglichen Speiseplan bestimmen?

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Beispielhafte Fragestellungen:

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Praxis → projektorientiert Projektarbeit, Projektmanagement,

z.B. Schulung von Kindern in gesunder

Ernährung Zusammenarbeit mit dem Agrarzweig, z.B.

in einem Kartoffel- und einem Maisprojekt

Herstellen und Vermarkten von Konfitüren Facharbeit

wissenschaftspropädeutisches Arbeiten Betriebsbesichtigungen

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