Berufsschule Pegnitz 2015/16 · 2015/2016 Abteilung Gastronomie. 8 Klasse NKO 10 A: Klassleiter OStRin Tanja Kleinhenz Klasse NKO 10 B: Klassleiter FL Michael Schatz Bursian Jannick

12015

/16JAHRESBERICHT

Berufsschule Pegnitz

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Vorwort ................................................................................................................................4

Klassenfotos Abteilung Gastronomie ..............................................................................7

Klassenfotos Abteilung Metall ........................................................................................14

Klassenfotos berufliche Ausbildung für Asylbewerber und Flüchtlinge ..................26

Schülerzahlen der Berufsschule ......................................................................................28

Klassensprecher im Schuljahr 2015/16 ..........................................................................29

Mitglieder der Schülermitverantwortung im Schuljahr 2015/16 ...............................30

Bericht des Beratungslehrers 2015/16 ...........................................................................31

Buchpreise .........................................................................................................................33

Personalnachrichten.........................................................................................................34

Veränderungen im Kollegium ........................................................................................37

Rückblick ...........................................................................................................................39

Das Schuljahr 2015/16 der Fachgruppe Gastronomie ................................................40

Jugendbegegnung Tschechien und Deutschland .........................................................42

Schüler aus Pegnitz feiern mit Flüchtlingen .................................................................44

Unsere Schüler der Klasse für Asylbewerber kochen mit der NKO 10 A.................45

Weihnachtsaktion 2015 ...................................................................................................46

Commis de Bar .................................................................................................................47

Heringsessen in der Staatlichen Berufsschule Pegnitz ................................................48

Schulwettbewerb am 16.01.16 in der Berufsschule Pegnitz ........................................50

KMK-Zertifikatsprüfung Englisch für gastgewerbliche Berufe .................................52

Deutsch-französischer Austausch Pegnitz-Marseille ..................................................53

Stehempfang für unsere französischen Gäste ...............................................................56

Deutsch-französischer Austausch Pegnitz-Marseille ..................................................57

Berufsschule Pegnitz unter den 10 besten Berufsschulen Bayerns ............................60

Eröffnung der Landesgartenschau .................................................................................62

Internationales Hotelmanagement .................................................................................63

Fortbildung der Regierung von Oberfranken ..............................................................64

Verabschiedung der 12. Gastro-Klassen........................................................................65

Abteilung Metall ...............................................................................................................66

Tag der Ausbildung in der KSB ......................................................................................67

Projekte aus der CNC-Technik .......................................................................................68

Filmprojekt der Klasse MFG 10 A .................................................................................74

Stiftung Warentest ............................................................................................................75

Staatspreis ..........................................................................................................................76

Fahrt zum KZ Flossenbürg .............................................................................................77

Berufsvorbereitungstag an der Berufsschule Pegnitz ..................................................80

Flüchtlingsklassen an der Berufsschule Pegnitz ...........................................................82

Bücherei für BAF-Klassen ...............................................................................................84

Berufe live erleben ............................................................................................................85

Impressum .........................................................................................................................86

Inhaltsverzeichnis

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Sehr geehrte Leserin,

sehr geehrter Leser.

Und es geht weiter …

… dieses Schuljahr, aber irgend-wie anders. Ich meine damit nicht die ständigen „Neuerungen und in-novativen Ideen aus München“, die unser schulisches Leben spannen-der und abwechslungsreich machen. Nein, ich denke dabei an eine Grup-pe junger Menschen, die zu uns an die Schule kamen, ohne auch nur den Funken einer Vorstellung zu haben, was wir hier machen.Es geht um die berufliche Ausbil-dung von Asylbewerbern und Flücht-lingen (BAF), die wir seit September 2015 an der Berufsschule in Pegnitz durchführen. Natürlich ist der Be-griff „Ausbildung“ in diesem Zusam-menhang weit von der für berufliche Schulen üblichen Bedeutung entfernt.Zu Beginn der BAF-Beschulung war der bekannte Spruch „learning by doing“ Programm. Fehlende Systematik und Planung der schulischen Ausbildung wurden durch den enormen Einsatz der Kolleginnen und Kollegen, die sich un-serer „Neuen“ annahmen, wettgemacht.

→ Einschub Anfang

An dieser Stelle sei es mir gestattet, mich ausdrücklich bei allen Lehrkräften des Kollegiums der Staatl. Berufsschule Peg-nitz und unseres Kooperationspartners zu bedanken, die sich mit Energie und Entschlossenheit der Aufgabe stellen. In kürzester Zeit wurde der Unterricht für die BAF-Klassen an der Schule in bemerkenswerter Weise umgesetzt, so

dass sich das bisher erreichte Ergeb-nis sehen lassen kann und unsere (spe-ziell meine) Bewunderung verdient. Vielen Dank!!!

→ Einschub Ende

Ohne konkrete Unterrichtsfächer mit den dazugehörigen Lehrplänen, wie man es vielleicht noch aus eigenen Schultagen in Erinnerung hat, soll-te unterrichtet werden. Lehrkräfte, die in ihrem Beruf bisher mit fachlichen Vorgaben praktischen und theoreti-schen Unterricht erteilten, mussten sich jetzt mit einer nie da gewesenen Band-breite von Bildungsvoraussetzungen unserer Flüchtlinge auseinanderset-zen, die uns alle anfangs ratlos machte.Die schulische Vergangenheit der BAF-Schülerinnen und Schüler, soweit sie nachweisbar ist, wies alle nur denkbaren Nuancen auf. Sie reichten von Analpha-beten, die nie zur Schule gegangen waren und selbst in der eigenen Sprache weder lesen noch schreiben können, bis hin zu Schülerinnen und Schülern, die mit einer fundierten schulischen Vorbildung zu uns

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gekommen sind. Ich denke, es erübrigt sich die Probleme aufzulisten, die sich uns stellten. Unser Ziel ist es, allen unseren Schüle-rinnen und Schülern die bestmögliche Ausbildung zu ermöglichen. Das gilt selbstverständlich auch für unsere „Neuen“ aus Syrien, Eritrea, Somalia, Pakistan, Afghanistan, Irak, Äthiopien und dem Iran. Wir wussten, wir schaff en das! …Eine Frage drängte sich dennoch auf: „Wie schaff en wir das?“

Bevor ich nun versuche, in verkürzter Form die Beschulung für Asylbewerber und Flüchtlinge (BAF) an unserer Schu-le vorzustellen, kann ich behaupten, dass unter der Führung des Staatsministe-riums für Bildung und Kultus, Wissen-schaft und Kunst in München und in Zusammenarbeit mit der Regierung von Oberfranken eine gut strukturierte, ziel-orientierte und nachhaltige Ausbildung an den berufl ichen Schulen in Oberfran-ken eingerichtet wurde. Trotzdem beto-ne ich erneut, dass jedes System nur so gut sein kann, wie die Menschen, die es betreuen. In unserem Fall sind das die schulischen Lehrkräft e vor Ort und die Lehrkräft e der Kooperationspartner, die zusammen die unterrichtlichen und or-organisatorischen Aufgaben bewältigen.Wie läuft die Beschulung an der BS Peg-nitz ab?Die ausländischen Schülerinnen und Schüler werden an der BS Pegnitz zwei Jahre lang ausgebildet.

Das erste Schuljahr – Klasse BIK/V

(Berufsintegrationsklasse/Vorstufe)

Hier liegt der Schwerpunkt sinnvoller-weise auf dem Erwerb der deutschen Sprache. Dafür werden 20 Unterrichts-stunden pro Woche verwendet. In wei-teren 17 Unterrichtsstunden pro Woche

wird versucht, den Schülerinnen und Schülern möglichst viel zu vermitteln, was für das tägliche Leben notwendig ist. Dabei ist es notwendig, viele für uns normale Funktionen (Getränkeau-tomat, Geldautomat) und Abläufe (Strukturierung eines Unterrichtsta-ges, einer Unterrichtswoche an der Schule) zu erläutern und einzuüben, nicht zuletzt, was es bedeutet, in einem christlich geprägten Umfeld zu leben. Dabei geht es um Werte und Normen in unserer Gesellschaft . Das Kennen-lernen bzw. die Aneignung sogenann-ter „soft skills“ (z.B. kommunikative Kompetenz, Einfühlungsvermögen, Teamfähigkeit, Kritikfähigkeit, Selbst-disziplin, Selbstbeherrschung, usw.) soll die Schülerinnen und Schüler zur Zusammenarbeit im Team befähigen. Dazu kommen Unterrichtseinheiten mit fachlichen Inhalten der Ausbil-dungsrichtungen (Ernährung/Gastro-nomie und Metalltechnik), die an der Schule angeboten werden. Dadurch sollen den BAF-Schülern erste Mög-lichkeiten für eine spätere berufl i-che Orientierung aufgezeigt werden.

Das zweite Jahr – Klasse BIK (Berufs-

integrationsklasse)

Jetzt sollten die Schülerinnen und Schüler in der Lage sein, entspre-chend dem „gemeinsamen europäi-schen Referenzrahmen für Sprachen (GER)“ vertraute, alltägliche Ausdrü-cke und ganz einfache Sätze zu ver-stehen und zu verwenden. Das wür-de der Niveaustufe A1 entsprechen. Manche besonders fl eißige und in-telligente Schülerinnen und Schüler können bereits in höhere Stufen ein-geordnet werden, z.B. A2 oder B1.

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Das entspräche dann: „…Der/Die Schüler/-in kann Sätze und häufig ge-brauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Be-deutung zusammenhängen (z.B. Infor-mationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung)“.Bis hin zu … (Niveau B1)

Für die weitere Ausbildung an der Schule bedeutet es, dass das Hauptau-genmerk nicht mehr allein auf der Ver-mittlung der deutschen Sprache liegt. Nun werden die jungen Menschen auf die berufliche Tätigkeit vorbereitet. Über die Ableistung von Praktika wol-len wir sie an verschiedene Berufe he-ranführen. Sie sollen möglichst vie-le Eindrücke aus unterschiedlichsten Berufen sammeln, damit die jungen Menschen nach Möglichkeit zielge-richtet einer konkreten beruflichen Ausbildung oder einer weiterführen-den Schule zugeführt werden können.

Etwa 2 ½ Tage pro Woche sollen sie dabei während der Praktika berufliche Praxisluft schnuppern. Aus organisato-rischen Gründen und auf Wunsch der Betriebe werden bei uns die Praktika-Tage geblockt. Unsere Schülerinnen und Schüler gehen für zwei Wochen in die Betriebe und kehren anschlie-ßend wieder an die Schule zurück, um Erfahrungen aufzuarbeiten und im Unterricht weiter in Deutsch, Le-benskunde usw. beschult zu werden. Dieser 2-Wochen-Turnus wiederholt sich dann mehrmals pro Schuljahr.

Wie Sie lesen können, sehr geehrte Le-serin, sehr geehrter Leser, unterneh-men wir viel, um allen unseren Aus-zubildenden, unseren Schülerinnen und Schülern gerecht zu werden. Aber

trotz aller organisatorischer, fachli-cher und pädagogischer „Schachzüge“, die wir unternehmen, um die jungen Menschen an ihr berufliches Ziel zu bringen, dürfen wir unsere größte Auf-gabe nicht aus den Augen verlieren.

Wir wollen die uns anvertrauten Men-schen, egal welcher Herkunft, egal wel-cher Nationalität, egal welcher Haut-farbe und egal welcher Konfession zu Persönlichkeiten formen, die Verant-wortung für sich selbst, für ihr Han-deln, für ihre Mitmenschen und die Umwelt, in der wir leben, übernehmen wollen und können. Meiner Einschät-zung nach sollten wir endlich begin-nen diese Werte übergeordnet zu se-hen und damit aufhören, uns, vielleicht aufgrund eigener Unsicherheit, ständig hinter fachlichen, formellen und „un-menschlichen“ Kriterien zu verstecken.

Zum Schluss kommt mir da ein Spruch in den Sinn…

Alle haben gesagt:

„Das geht überhaupt nicht!“

Dann kam einer, der hat es einfach ge-

macht.

Und es geht weiter!Carpe Diem!

Hecht, OStD, (Schulleiter)Pegnitz, im Juli 2016

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Die Schüler im Schuljahr

2015/2016

Abteilung Gastronomie

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Klasse NKO 10 A: Klassleiter OStRin Tanja Kleinhenz

Klasse NKO 10 B: Klassleiter FL Michael Schatz

Bursian JannickDurak Tayfun*)Fattler ChristineFuchs JessicaGemmel Dominik*)Kohn Sven*)

Anderson Lionel*)Berr TobiasBlätterlein Philipp*)Gebhardt NicolaiGergin TahsinGötz Christopher

Hofmann MarcelHofmann Michael*)Horter Alexander*)Konceli BarisLöhner AndrèOklmann Linus

Okroy YanikPersicke Toni*)Raithel YannikRößlein JulianSchmitt KevinSchrüfer JannikSteigner Sebastian

Lauterbach NiklasLippert André*)Mockmann Florian*)Müller DennyNürnberger RonjaPausch Paul

Reinberger Lisa-MariaReuther DominikScheuren Jessica*)Schmitt MarcelSchwabauer KonstantinSmith Dwayne-John*)Srb Paul

Teuser SebastianThyroff Kai*)Tschirdewahn IsabellVölkel PaulWaller DmitryWerdehausen Vivien*)*) ausgetreten

Stögbauer KevinThüroff JimmyVandreyer NicoleWallisch Sadiye*)Würz FlorianZapf Moritz*) ausgetreten

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Klasse NHO 10 A: Klassleiter FOLin Maria Hoffmann

Klasse NHO 10 B: Klassleiter FOLin Heidi Fischer

Abel Sarah*)Aytemiz DidemBosecker KevinCintay Betül*)Dietel LeonieErb Franziska*)Eschenbacher Jana*)

Aßmann MiriamBöhner Dominik*)Cehajic Amir*)Dippold Stefanie*)Dippold Tobias*)Dressendörfer LisaEngelke Annika*)

Ferreira RicardoGrassl Tamara*)Grumbach LauraHäfner MelinaHahn SabrinaHirschmann ElinaHochmuth Fee

Jobst MaximilianJurka NadineKotulla MarcelLang ValentinMesser AlexandraNeumann Ann-SophieNila Amalia-ValentinaPetrov Dimitrij

Fels JustinGrießhammer JuliaHagen SabrinaKurt JuliaLösch JustinMorgenschweiß SophieMüller Felwiza

Nietner ChristinÖzkisaoglu SelinPanek MichaelaReichel NadineRienecker Leonie*)Schetin GlebSchmitt BenediktSchreiber Selina

Pohl JaninaReuschlein Tatjana*)Schwarz Daniel*)Skeczek Adam*)Slusarz KatarzynaUhlmann AnnaZorlu Sezen*) ausgetreten

Schwab JuliaSidiropoulos ChristosStumpf Mirjam*)Weber AlinaWeber Tamara*)Wihowski MarleneZurnaci Tugce*) ausgetreten

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Klasse NKO 11 B: Klassleiter STD Georg Müllner

Ahmeti MirjetaArneth StefanieAydin Rouven*)Bakoglu MuhammetCasmir DanielDrehlich Ronald*)Eck LucaFalcoe Catalin

Freiberger AmarildoHackeneis FrederikHerzog MariusHopf DanielIngallina FrancescoJohanning JonasKoch DominikKoch Felix

Kreibich MarcelKreitschmann KimKrems MarcelLindner PatrickNeumann WutinanRieger VeraSalanje WallaceSchindler Patrick

Schnödt DavidSeitz Christian*)Strobel JohannesThiele CarstenWölfel ThomasZaubitzer VanessaZimmerbauer Daniel*) ausgetreten

Klasse NHF 11 A: Klassleiter OStRin Regina Wolf

Brandhofer SabrinaDavidenko Tatjana*)Doss Maxi SophiaErtel Gina*)Fachtan Nadine*)

Freyberger JanaKöhler LauraKüspert TanjaLutter JosefineNeubeck Alexandra

Neuner CarolinPlebuch VladimirSchmitt MaximilianSchneider CarinaSöllner Carmen

Weidinger JulianZenkel ChristinaZivkovic Jovana*) ausgetreten

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Klasse NHF 11 B: Klassleiter STD Renate Grellner

Bergmann SelinaFomenko EduardFuchs AnnaGergin DenizGernet Lena-Maria

Herrmann JanaHussein MoustafaKiel NataliaKlopf RamonaLauterbach Lena

Maisel MarcelNasturica MioaraOrlova AnnaQuast NadineRehovicova Sandra

Schmidt KristynaSpahn MichaelYilmaz Gizem

Klasse NKO 12 A: Klassleiter OStRin Katrin Regn

De Gennaro SabrinaDenzler FelixHäfner TobiasHerrera Chamba OsniHerrmannsdörfer Anton

Horn FabianKloss KevinMesser AlexMiksch Nico*)Schevelinski Wadim

Steinweh Marco*)Vogel AlexanderWeber MaximilianWeck Florian

*) ausgetreten

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Bader NicoBechstein LisaCagnacci MarioEckert JonasEckert NataliaFester Lukas

Jäger Frank PascalLifinzew WladimirLindner RenéLutz AlexanderMüller AlexanderPauckstadt Jan

Raithel SaschaRössler MichaelRückert StefanSchmidt FlorianSchnabel ChristinaTavernier Patrick

Walter MarcelZettner Lisa*) ausgetreten

Klasse NKO 12 B: Klassleiter OStRin Tanja Kleinhenz

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Klasse NHF 12 B: Klassleiter OStRin Regina Wolf

Barde MariaDäubner DesireeHamann FelixHolz Marc-KevinHorn Janette

Klauß MandyKraus StefanieOsipova AlenaPreuß TamaraReibert Lisa*)

Teufel IsabellaTümen Taner CanVogel Patrick*)*) ausgetreten

Fleischer LisaGürkapar BuhraGyra LukasIonescu ElisaKamprath BeatriceKaul Maria

Lederer LuisaLuckner LenaLykow NataschaMüller LisaMüller SabrinaNeubeck Alexandra

Noll DanielOtt SelinaPersicke NataliePhilipp NadjaSchneck FranziskaStöcker Jessica

Valleé MirjamWolfrum RosannaZiegler Marco

Klasse NHF 12 A: Klassleiter STD Georg Müllner

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2015/2016

Abteilung Metall

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Klasse MFI 11: Klassleiter StR Alexander König

Klasse MFI 12: Klassleiter OStR Peter Daut

Arnold ThomasBäuml MaximilianBauer MaximilianDiersch Johannes

Back AndreasEckert JulianFörster PatrickGlätzner Florian

Gundel LudwigHofmann RaphaelKaul KevinKörber Benedikt

Kraft AlexanderLautner NicoLautner StefanNeumüller Johannes

Diertl FlorianFilipovic TobiasHofmann YannickOrt Fabian

Preiß AndreasSchneider RaphaelWondrak DominikZitzmann Patrick

Persau DanielSauer PaulSchiller TobiasThiel EliasWölfel Johannes

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Klasse MFI 13: Klassleiter OStR Peter Daut

Klasse MFG 10 A: Klassleiter FOL Robert Thurn

Bauer SandroBerger BenjaminBernberger John*)Can Zuelkif*)Fechner PhilippFischer Michael

Biersack AndreDeinlein JanikFruntz Richard

Hübner NicolasKlima LisaLautner Oliver

Redel TobiasSebald ChristophWickles Florian

Göpfrich ChristophKehrwald JohannesKeriat El Mghari Ameur*)Kreitzer MichaelMaier FlorianMeyer Florian

Moiseev EugenSchmitt Jan*)Schröger AlexanderSchubkov DimitriSteinig AndréSumonja Tamara

Tello Ruiz Antonio*)Tkatschenko ErikVehabovic Daniel*) ausgetreten

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Klasse MFG 10 B: Klassleiter StRin Stefanie Schmidt

Klasse MFG 11 A: Klassleiter StR Matthias Zapf

Balzer Matthias*)Carrasco Cotelo JoséChasanoglou SerkanDickert KevinDilki SelimEspinosa Clemares Rafael

Balci SonerBeulich Colin LeeDreßel ValentinHeid Patrick

Helbling ErichJordan DominikKrüger FelixKuchynskyi Franz*)

Langlic VadimMarramao GiorgioNeidl KevinÖzgün Ihsan

Gaßner DennisGöpfert PatrickGolasz LukasGrundmann EnricoHudak BalazsKalla Jan

Kraus FabianKurban OrhunLis Alexander*)Löffler PatrikNavarro Montesinos PedroPak Alexander

Romantschuk KirillSellnow ChristianWachtendorf FlorianWittmann Andreas

*) ausgetreten

Rauscher SebastianRichter ThomasSchneider NicoViol Lars*) ausgetreten

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Klasse MFG 11 B: Klassleiter StRin Dr. Petra Reisener

Balkie FlorianBasar FatihDemirov EnisDere AliEnns DanielErber Moritz

Ferstl MaximilianFilipovic DavidFrey PhilippFuß TobiasHinterseer StefanKlaus Oliver

Kranc MateuszMetin OrhanMeyer MarcPerl MarioRembold MartinRetzer Max

Seitz EvaSenner Benjamin AlexanderTasdelen AbdullatifWohlwend Fabian

Klasse MFG 11 C: Klassleiter OStR Stefan Kurz

Becker Eileen*)Chluba DennisCzech DavidDegenbeck AlexanderDengler SebastianFranz Manuel

Geißler AlexanderGföller JohannesGogolin SörenHartmann Rolf*)Holinka MikeKübler Niklas

Kuhse Marcel*)Lang DennisLaßleben KevinMere Cetin*)Özsoy OrhanPamuk IsmailPerlewitz Björn

Raza Ali*)Rosai MattiasSaliu ArditSevgi BarisVolmer ChristopherWeiß Sebastian*) ausgetreten

19

Klasse MFG 12 B: Klassleiter OStR Stefan Kurz

Benseler AchimBinder MichélErat SefaGöpfrich Tanja

Hasani FlorianHelmreich PhilippListl Michael TobiasPetroglou Ilias

Ramadani KushtrimRiegler FabianRuhland StefanSchmidkonz Stefan

Schuster StefanSiebentritt JulianStadlbauer MichaelYilmaz Süleyman

Klasse MFG 12 A: Klassleiter FL Jürgen Tauber

Altinok CahitDemirkiran ErenFischer RenéGeiter SörenHohl Steffen

Huber ChristophInce AhmetJäger FabianKühbeck SimonLahdo Bashar

Lamprecht OliverNeuner ThomasRanzinger MarkusRuda KevinSchmucker Samuel

Soldin TimVaith LauraWürzinger Josef

20

Klasse MFG 13 A: Klassleiter OStR Stefan Kurz

Angelone CiroAngerer EmanuelBaysöz VolkanDennerlein Fabian

Elst ReinholdFranz MarvinGebhard ChristianGehrmann Lukas

Gräf FlorianKampf PatrickMukomolov MarkRosai Alfred

Schwan ChristophSpakovic SergejSteglich AlexanderStufler Peter

Klasse MFG 12 C: Klassleiter OStR Peter Daut

Akin MetehanBayer DominikBreidert MaxCurcio SandroFröhler Fabian

Habl SebastianHufnagel AndreasKoller StefanLandsfried SimonNauheimer Marcel

Pfannenstiel PaulReinke JakobRimpel StevenSchmitt EmanuelSchulz Falko

Schwab MaximilianScognamiglio GiulioSuttner FlorianThorwarth JohannesWerner Maximilian

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Klasse MFZ 11 A: Klassleiter StR Matthias Zapf

Borkowski MikeBurgazi SpejtimDeckert JonasFriede AndreasFritze Florian*)Götz Moritz

Hartmann FlorianHümmer ManuelJordan PascalKrug SebastianLautner WernerLechner Sandro

Lehner JohannesMittag MarcelReiß FabianSchalmann SvenSchmidt AlexanderSchmidt Manuel

Schneider NadineSchneiderbanger FabianSchreglmann DanielStiefler JulianStrömsdörfer JanWeißenberger Fabian*) ausgetreten

Klasse MFG 13 B: Klassleiter StR Alexander König

Baltaci BeytullahBrixner FlorianBusch StanislavCelik AlperChaabi Jehad

Cholidis Vasiliosde Jesus Martinez AlexDikici BurakEder MarioGerdt Andreas

Geren AlperHendel MarkusIgnatenko MichaelKlotz PatrickKolb Stefan

Rödel FlorianStraub JohannesYilmaz Gökay

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Berthold DominikBrendel ManuelBusch PatrickDotterweich DanielFrank Nicole

Fugmann PascalHaberberger FlorianHöcht LukasKöse Özkan*)Kraus Michael

Künzel TimLöster AstridMoik JohannesNendza DenisOppelt Sebastian

Pülhorn MaxRedel ManuelSchwemmer MarkusStretz MarcelWagner Jonas*) ausgetretten

Klasse MFZ 11 B: Klassleiter StR Alexander König

Alber Nico*)Auer ChristianAutsch MagdalenaBachmann SebastianBeez ChristophDeckelmann Heinz

Dirks JessicaDollinger NiclasFischer MarieFischer PascalGähde MatthiasJenn Bastian

Knoth FlorianLöhnert MarkusMorgenroth MikeMüller YannickSchloßky SebastianStedtler Leonard

Strobl AlexanderTahiraj NicoTreubel Tobias*)Wegmann Patrick*) ausgetreten

Klasse MFZ 12A: Klassleiter StRin Steffi Hempel

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Klasse MFZ 13 A: Klassleiter StR Matthias Zapf

Beßenreither RalphBüttner TobiasFellner AndreGradl Jakob

Hänsch Janik TomHecht KevinKohl AndreasKonrad Wolfgang

Marsching LukasRadke DanielRupprecht JosefSagolla Dominik

Thiem MarcoTürkon Lukas

Klasse MFZ 12 B: Klassleiter FL Martin Drachsler

Beez RobinBüchner FabianDressel WilliGössinger ChristianGötz KaiGrap Nico

Gutmann WaldemarHanff MichaelHöfer FelixHopfenmüller AndreHug TobiasLangguth Verena

Lipinski DawidSachs DominikScheck AlexanderSchwesinger OliverSeidenstricker JanTürkon LukasWich Jonas

Wiefel PhilippWiesmann Zendrig*)*) ausgetreten

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Klasse MFZ 13 B: FL Jürgen Tauber

Antoschkin MaximBachmann DominikBarth NicoBergmann KaiFiedler JohannesGuse Saskia

Herold DominicKiesbauer TimmyKnoch MarcusRäder SullyRauch MichaelRothaug Sascha

Ruppert AndréScheidig LouisSchöppenthau TobiasScholz KilianSchorr JenniferSchulz Edwin

Seidel FlorianSteurer AndréTasca MarioWeber RobertWieland MarcoZiemann Fabian






Klasse MFZ 13 B: Klassleiter FL Jürgen Tauber





Klasse MFT 10 A: Klassleiter StRin Dr. Petra Reisener

Arnold JulianBernt JannikBiersack FlorianBöhme SimonGoldfuß Fabian

Hoffmann StefanKirzdörfer MagdalenaKock FabianKrug JulianLeuchner Markus

Lindner NicoNeubauer RobinNeuner UlliNöttling DominikPolster Johannes

Richter JannikSchramm DanielSeidler MatthiasWalter ArminWeidinger StephanWiesner Tobias

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Klasse MFT 10 B: Klassleiter FL Martin Drachsler

Bickel ThomasEckert LukasEckert MikeFörster Bastian

Freund SebastianFrohnhöfer JustusGrünthaner SandroHenkel Frank

Hölzel FlorianKreitschi TimoKrug JohannesLux Julian

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2015/2016


2015/2016

Berufliche Ausbildung für Asylbewerber und Flüchtlinge

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Klasse BAF 1: Klassleiter OStRin Katrin Regn, StRin Stefanie Schmidt

Abbas ZaheerAbdulmajid Dilshad*)Aminsei MobeenBachu Muhammad*)Dahwoti OmidHamcho Mohammad*)

Hosaini MirwaisKarimi LatifLayth Taleb*)Lid FarhaanLugmann Sandhu MuhammadMohamed Said

Mohammadi Zaman*)Naseri AzizOmar Guled MowlidPanahi AyatQuasimi JafarReziaei Mahdi*)

Salehi Arireza*)Shatta Mohammad*)Shinwari AfiullahZamany Milad*) ausgetreten

Klasse SIK 1: Klassleiter OStRin Katrin Regn

Abdul Rahim Zai JamilbaberAbdulaahi Abdihajun*)Adili AlijanAli Nuur Abdi*)Alouz Mohammed*)Asadi Sayed Hadi

Balam NagasiEstanikzai MohebGilo AhmadJalili HazratKarim RezanKhan Zeeshan

Laili AhmedLaili MohammadMirzaei SoheilMirzahi ZobirMohamed AbdulazizMoradi Ali Reza

Nabizada MukhtarNtenas LeonidasPopal AbdulSafi SefatullahYonis Muhumed *) ausgetreten

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Altötting 2 Kitzingen 8

Amberg-Sulzbach 17 Tirschenreuth 1

Aschaffenburg 19 Kulmbach 35

Augsburg 10 Landshut 22

Außerbayerisch 11 Lichtenfels 6

Bamberg Land 6 Landsberg/Lech 1

Bamberg Stadt 9 Main-Spessart 22

Bayreuth Land 167 Miltenberg 1

Bayreuth Stadt 59 Mühldorf 1

Berchtesgadener Land 1 München 3

Coburg Land 3 Nürnberg 15

Coburg Stadt 26 Neustadt/Waldnaab 6

Deggendorf 7 Neumarkt 2

Eichstätt 3 Regensburg 3

Forchheim 16 Schwandorf 8

Fürstenfeldbruck 1 Straubing 2

Hof Land 30 Traunstein 3

Hof Stadt 31 Wunsiedel 41

Kempten 1 Würzburg 4

Kronach 19 Weißenburg-Gunzenhausen 4

1. Schülerzahlen der BerufsschuleSchüler aus dem Einzugsgebiet der Berufsschule Pegnitz

Beschäftigungsort Anzahl Beschäftigungsort Anzahl

im Landkreis Schüler im Landkreis Schüler

Gastgewerbliche Klassen:

10. Jahrgang 4 Klassen 96 Schüler 11 Klassen

11. Jahrgang 3 Klassen 66 Schüler 229 Schüler

12. Jahrgang 4 Klassen 67 Schüler

Gießerei-, Zerspanungsmechaniker, Metall- und Glockengießer:

10. Jahrgang 2 Klassen 34 Schüler 16 Klassen

11. Jahrgang 5 Klassen 109 Schüler 309 Schüler

12. Jahrgang 5 Klassen 93 Schüler

13. Jahrgang 4 Klasse n 73 Schüler

Teilzeitklassen Metall:

10. Jahrgang 2 Klasse n 32 Schüler 5 Klassen

11. Jahrgang 1 Klasse 17 Schüler 70 Schüler

12. Jahrgang 1 Klasse 12 Schüler

13. Jahrgang 1 Klasse 9 Schüler

Berufliche Ausbildung für Asylbewerber und Flüchtlinge

BAF 1 1 Klasse 16 Schüler 2 Klassen

SIK 1 1 Klasse 20 Schüler 36 Schüler

2. Schülerzahlen nach Berufsfeldern und Blockklassen:

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Klasse 1. Klassensprecher 2. Klassensprecher

NHO 10 A Valentin Lang Amalia Nila

NHO 10 B Selin Özkisaoglu Benedikt Schmitt

NKO 10 A Toni Persicke Paul Völkel

NKO 10 B Florian Mockmann Konstantin Schwabauer

NHF 11 A Jovana Zivkovic Vladimir Plebuch

NHF 11 B Lena-Maria Gernet Lena Lauterbach

NKO11 B Jonas Johanning Marcel Krems

NHF 12 A Luisa Lederer Daniel Noll

NHF 12 B Felix Hamann Isabella Teufel

NKO 12 A Florian Weck Tobias Häfner

NKO 12 B Lisa Zettner Lukas Fester

MFT 10 A Stephan Weidinger Stefan Hoffmann

MFT 10 B Frank Henkel Mike Eckert

MFG 10 A Jan Schmitt / Tamara Sumonja Benjamin Berger

MFG 10 B Ihsan Özgün Valentin Dreßel

MFI 11 Tobias Schiller Florian Glätzner

MFG 11 A Dennis Gaßner Florian Wachtendorf

MFG 11 B Stefan Hinterseer Maximilian Ferstl

MFG 11 C Dennis Lang Ali Raza

MFZ 11 A Mike Borkowski Nadine Schneider

MFZ 11 B Matthias Gähde Jessica Dirks

MFI 12 Andreas Preiß Maximilian Bäuml

MFG 12 A René Fischer Laura Vaith

MFG 12 B Tanja Göpfrich Florian Hasani

MFG 12 C Sebastian Habl Jakob Reinke

MFZ 12 A Patrick Busch Astrid Löster

MFZ 12 B Verena Langguth Michael Hanff

MFI 13 Lisa Klima Tobias Redel

MFG 13 A Marvin Franz Angelone Ciro

MFG 13 B Vasilios Cholidis Stanislav Busch

MFZ 13 A Janik Hänsch Andre Fellner

MFZ 13 B Marcus Knoch Sully Räder

BAF 1 Muhammad Lugmann Jafar Ali Quasimi

Klassensprecher im Schuljahr 2015/16

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1. Block Vertrauenslehrer

Gastgewerbe 1. Blocksprecherin Luisa Lederer NHF 12 A Heidemarie Fischer

2. Blocksprecher Toni Persicke NKO 10 A

Metallbereich 1. Blocksprecher Berger Benjamin MFG 10 A Robert Thurn

2. Blocksprecher Florian Hasani MFG 12 B

2. Block

Gastgewerbe 1. Blocksprecher Jonas Johanning NKO 11 B Katrin Regn

2. Blocksprecherin Lisa Zettner NKO 12 B

Metallbereich 1. Blocksprecher Tobias Treubel MFZ 11 B Stefanie Schmidt

2. Blocksprecherin Laura Vaith MFG 12 A

3. Block

Gastgewerbe 1. Blocksprecherin Selin Özkisaoglu NHO 10 B Tanja Kleinhenz

2. Blocksprecher Konstantin Schwabauer NKO 10 B

Metallbereich 1. Blocksprecher Jakob Reinke MFG 12 C Jürgen Tauber

2. Blocksprecher Dennis Lang MFG 11 C

Tagessprecher der Teilzeitklassen im Metallbereich

1. Tagessprecher 2. Tagessprecher

MFT 10 Frank Henkel Stephan Weidinger

MFI 11 Florian Glätzner Tobias Schiller

MFI 12 Andreas Preiß Maximilian Bäuml

Schülervertreter

Schulsprecherin: Jovana Zivkovic NHF 11 A

Stellvertreter: Maximilian Bäuml MFI 12

Beratungslehrer

StD Georg Müllner Tel. 09241 4839-13

Mitglieder der Schülermitverantwortung im Schuljahr 2015/16

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Wie schon in den vergangenen Jahren setzte sich einerseits die Entwicklung der rückläu-figen Schülerzahlen auch im Schuljahr 15/16 fort, andererseits bekamen wir Zuwachs durch zwei Asylbewerberklassen.Für die Beratung zeichnen sich bereits Fol-gen aus den Entwicklungen in der Berufswelt aber auch in unserer Gesellschaft ab. In der Wirtschaft wird heftig über Arbeit 4.0 und die daraus resultierenden Folgen diskutiert, unsere technikaffinen Schüler machen sich darüber weniger Gedanken, welche Auswir-kungen die weitere Entmenschlichung der Arbeitswelt auf unser Leben haben wird. Sie kommunizieren sowieso mit ihren Smart-phones über die sozialen Netzwerke mitein-ander, obwohl sie nebeneinander sitzen.Das hat zur Folge, dass die elementaren Kul-turtechniken nicht mehr vermittelt und des-wegen auch nicht mehr vorausgesetzt wer-den können. Dem Egoismus jedes Einzelnen wird dadurch weiter Vorschub geleistet und das Zusammenleben in den sozialen Struk-turen unserer Gesellschaft wird schwieri-ger. Weil auch in vielen Familien die bedin-gungslose Solidarität und die notwendige Unterstützung nicht mehr selbstverständlich sind, wird schon bei vielen Kindern und Ju-gendlichen Burnout beobachtet. Der Leis-tungsdruck in der Ausbildung wird durch immer höhere Anforderungen nicht weni-ger, mit der Folge, dass immer mehr Ausbil-dungsverhältnisse abgebrochen werden.Auch die Inklusion macht nicht vor unserer Schule halt und es ist gut, dass auch Men-schen mit Behinderung eine Chance bekom-men, ein ganz normales Leben zu führen.Durch spezielle Maßnahmen wie „Mobi-le Sonderpädagogische Dienste“, „Ausbil-dungsbegleitende Hilfen“, oder „Assistierte Ausbildung“ für benachteiligte oder gefähr-dete Schüler, versucht unser Staat, aber auch die zuständigen Kammern und die Agen-turen für Arbeit, die kritische Situation auf

Bericht des Beratungslehrers 2015/16

dem Ausbildungssektor zu unterstützen.Von den fünf jungen Rumänen in den Gast-gewerbeklassen sind uns drei geblieben, die aber nach wie vor Sprachprobleme haben.

Termine und Veranstaltungen im Schul-

jahr 2015/16:

SMV:Block-, Tages-, Schulsprecherwahlen:

Block I: 22.09.2015Block II: 09.10.2015Block III: 22.10.2015

Am 17.03.2016 fand von 09:00 bis 16:00 Uhr an der Staatl. Berufsschule II Bayreuth für alle Schülersprecher/innen der beruflichen Schulen eine Aussprachetagung statt.

Die Tagesordnung sah vor:

- Berichte der Bezirksschülersprecher- Berichte der Schülersprecher über ihre Ar- beit an den Schulen- Kommunikationsschulung durch Chris- tian Beck, Notfall- und Krisenseelsorger

Dienstbesprechung der Beratungslehrer:

Mittwoch, 07.10.15

Städt. Wirtschaftsschule, Bayreuth

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Drogenprävention im Schuljahr 2015/16:

Arbeitskreis „Unsere Stadt Pegnitz gemeinsam gegen Drogen“:

84. Sitzung: Montag, 14. März 2016

Endlich wird die Drogenpräventionsarbeit im hiesigen Arbeitskreis unter der Koordination des neuen Jugendpflegers der Stadt Pegnitz, Herrn Wolfgang Kauper, wieder fortgesetzt.

Suchtprävention in der Schule:

Bei der Drogenprävention an unserer Schule durch Hr. Kriminalhauptmeister Peter Stenglein gab es ein Novum. Der Bayerische Rundfunk erstellte für das Bayerische Fernsehen einen Filmbeitrag über die Dro-genprävention zum Thema „Legal Highs“, der in den Osterferien gesendet wurde.Ansonsten führte Herr Stenglein in acht 10. Klassen die bewährten und bei den Schülern gut angenomme-nen Informations- und Diskussionsreihen zur Drogenprävention wie schon in den vergangenen Schuljah-ren weiter.

PS.:

Da ich zum Ende des Schuljahres nach 33 Jahren als Lehrer an der Berufsschule Pegnitz (von 1965 bis 1969 war ich hier selbst Schüler) meinen aktiven Dienst als Lehrer beende, wünsche ich allen Schülern und Kol-legen alles Gute und dass sie mich hoffentlich in guter Erinnerung behalten.

Meiner Nachfolgerin/Nachfolger wünsche ich viel Erfolg, zum Wohle aller.

Georg MüllnerBeratungslehrer

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Buchpreise

Buchpreise erhielten jeweils die Klassenbesten mit sehr guten und guten Leistungen. Diese Auszeichnungen stiftet der Landkreis Bayreuth.

Metall

Klasse Schüler Betrieb

MFG 13A Marvin Franz Düker GmbH & Co. KG aA

MFZ 13 A Andre Fellner KSB AG Pegnitz

MFZ 13 B Sascha Rothaug Weber Maschinenfabrik Kronach

MFI 13 Lisa Klima KSB AG Pegnitz

Gastro

Klasse Schüler Betrieb

NKO 12 A Tobias Häfner Rehazentrum Bad Steben

NKO 12 A Anton Herrmannsdörfer Restaurant Ursprung Wartenfels

NKO 12 B Lisa Zettner Schweizerhof Kulmbach

NHF 12 A Luisa Lederer Rosenthal Casino Selb

NHF 12 A Rosanna Wolfrum Dobrachtal Kulmbach

NHF 12 B Isabella Teufel Liebesbier WBM Gastro Bayreuth

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Metalltechnik, Physik, Sport

Metalltechnik

gastgewerbliche Berufe

Ernährung/Hauswirtschaft, Deutsch

Ernährung/Hauswirtschaft, kath. Religion, Ethik

Metalltechnik


Ernährung/Hauswirtschaft, Sport weibl.

Metalltechnik, Physik, Sport

Metalltechnik, Sport

Ernährung/Hauswirtchaft, kath. Religion, Ethik

Ernährung/Hauswirtschaft, Deutsch

Metalltechnik


Metalltechnik, Deutsch

Metalltechnik

Metallberufe, Sport

Betriebswirtschaft, Informatik

Metalltechnik

Personalnachrichten

Staatliche Schulaufsicht

Staatsministerium für Unterricht und Kultus, München, Salvatorstraße 2

Staatsminister: Herr Dr. Ludwig Spaenle

Staatssekretär: Herr Georg Eisenreich

Regierung von Oberfranken, Bayreuth, Ludwigstraße 20

Herr Dr. Klemens M. Brosig, AD

Herr Gerhard Topinka, LRSD

Herr Jürgen Keil, LRSD

Frau Martina Schulz, LRSDin

Schulaufwandsträger

Landkreis Bayreuth - Herr Landrat Hermann Hübner

Schulleitung

Herr Gerhard Hecht, Oberstudiendirektor

Vertretung

Frau Renate Grellner, Studiendirektorin

Hauptamtliche Lehrkräfte Lehrbefähigung bzw. Lehrerlaubnis

OStR Dipl. Ing. (FH) Daut, Peter

FL Drachsler, Martin

FOLin Fischer, Heidemarie

StDin Grellner, Renate

OStD Hecht, Gerhard

StRin Dipl. Ing. Hempel, Steffi

FOLin Hoffmann, Maria

OStRin Kleinhenz, Tanja

StR König, Alexander

OStR Kurz, Stefan

StD Müllner, Georg

OStRin Regn, Katrin

StRin Dipl. Ing. Dr. Reisener, Petra

FOL Küchenmeister Schatz, Michael

StRin Schmidt Stefanie

FL Tauber, Jürgen

FOL Thurn, Robert

OStRin Wolf, Regina

StR Dipl. Ing. Zapf, Matthias

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Nebenamtliche Lehrkräfte Unterrichtsfach

OStRin "im Beschäftigungs- Schreiber-Nagengast, Jutta Englisch, Französisch

verhältnis"

Rel. Päd. Schäftner, Günther kath. Religion

Lass Sellmann, Eva Deutsch

Dipl. Rel. Päd. Weißmann, Martina ev. Religion

Nebenberufliche Lehrkräfte

Bertholdt, Michael ISPA-Kooperationspartner

Guorova, Marianna ISPA-Kooperationspartner

Mertel, Wolfgang Metallbereich

Osman, Manar Deutsch als Fremdsprache

Popp, Gabriele ISPA-Kooperationspartner

Teufel, Wolfgang gastgewerbliche Berufe

Weigel, Christina ISPA-Kooperationspartner

Verwaltung

Verwaltungsangestellte Steinkohl, Inge

Verwaltungsangestellte Mauser, Doris

Hausmeister

Steger, Stefan

Internatsleitung

Dipl. Soz. Päd. Müller, Johannes

Heilerzieher Golasch, Kai

Dipl. Soz. Päd. Knörl, Kristina

Personalrat

FOLin Hoffmann, Maria

StR Zapf, Matthias

Verwaltungsangestellte Steinkohl, Inge

Schul- und Internatsarzt

ärzte plus pegnitz – Gemeinschaftspraxis, Reusch 17, 91257 Pegnitz

Partnerschule SOU stravonáni a sluzeb in Karlsbad, Tschechien

Schulleiter Herr RNDr. Jírí Neumann

Schulleiterstellvertreterin Frau Vladimira Vasickova

Zuständig für den Austausch Frau Sylva Schweinarova

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Partnerschule Lycée et CFA Hôteliers de Marseille, Frankreich

Schulleiter Monsieur Didier Leder

Zuständige Leitung Austausch Madame Marie-Paule Zobiri

Berufsschulbeirat: dem Berufsschulbeirat gehören an (BSO § 57):

ein Vertreter des Aufwandsträgers:

Herr Landrat Hübner, Landratsamt Bayreuth

drei hauptamtliche Lehrkräfte als Vertreter der Lehrkräfte:

StDin Renate Grellner

OStRin Tanja Kleinhenz

NN.

zwei Vertreter der Schüler:

Frau Jovana Zivkovic NHF 11 A (Gastronomiebereich)

Herr Maximilian Bäuml MFI 12 (Metallbereich)

zwei Vertreter der Arbeitgeber:

1. Herr Roland Haber, KSB Pegnitz

2. Frau Andrea Luger, Bayer. Hotel- und Gaststättenverband, Dehoga

zwei Vertreter der Arbeitnehmer:

1. Herr Lutz Schneider, NGG

2. Frau Claudia Augustin, IG Metall

zwei Vertreter der zuständigen Stellen:

1. Herr Torsten Schmidt, IHK Oberfranken

2. Herr Peter Liewald, HWK Oberfranken

Elternbeirat:

Frau Elke Hofmann und Herr Klaus Hofmann

Zur Teilnahme an den Sitzungen des Berufsschulbeirates sind berechtigt:

je ein Vertreter der beteiligten Religionsgemeinschaften

ein Vertreter des Gesundheitsamtes:

ärzte plus pegnitz – Gemeinschaftspraxis, Reusch 17, 91257 Pegnitz

ein Vertreter der Berufsberatung:

Herr Armin Brendel, Agentur für Arbeit, Bayreuth

Vertreter der Schulaufsichtsbehörde können an den Sitzungen des Berufsschulbeirates teilnehmen.

Förderverein:

1. Vorsitzender: Herr Manfred Thümler, 2. Vorsitzender: Herr Günther Scholz

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Veränderungen im Kollegium 2015/16

Im Schuljahr 2015/16 konnten wir wieder für den Metallbereich zwei neue Kollegen, Frau Eva Sellmeyer für Deutsch und Herrn Wolfgang Mertel für Metalltechnik, in unser Team aufnehmen. Im Gastgewerbe ergänzte Herr Wolfgang Teufel im fachpraktischen Unterricht unser Kollegium.

Wir bedanken uns für die Flexibilität und Einsatzfreude und freuen uns auf eine lange und weiterhin

erfolgreiche Zusammenarbeit.

Neuland in diesem Schuljahr war die berufliche Beschulung von Asylbewerbern und Flüchtlingen. Zwei sehr versierte Kolleginnen unserer Schule, Frau Regn und Frau Schmidt, übernahmen die Klas-senleitung. Die beiden meisterten die Herausforderungen bezüglich des Ablaufes, der Einteilung, der gesamten Organisation hervorra-gend. Mit im Boot als Kooperationspartner war die Sprachenschule ISPA aus Kulmbach. Unter der Leitung von Frau Gabriele Popp be-reicherten Herr Michael Berthold, Frau Christina Weigel, Frau Ma-rianna Guorova und ab April Herr Manar Osman unser Kollegium. Ab April 2016 kam eine weitere Klasse hinzu.

Wir danken allen Beteiligten ganz besonders für das große Enga-

gement und den unermüdlichen Einsatz.

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Karrieresprung

Frau Maria Hoffmann wurde mit Wirkung zum 02.05.2016 zur Fachbetreuerin der Fachpraxis Gastronomie ernannt. Wir gratulieren zur neuen Position und wünschen für die anstehenden Herausforderungen viel Erfolg und große Freude bei der Arbeit.

Frau Katrin Regn wurde am 02.05.2016 mit sofortiger Wirkung zur Oberstudienrätin ernannt. Herr Hecht überreichte die Ernennungsurkunde der völlig überraschten Kollegin.

Die Schulleitung und das Kollegium gratulieren ganz herzlich zu den Beförderungen!

Wir bleiben nicht stehen, wir sind im Fluss!

Renate Grellner

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Name Georg Müllner

Beruf MaschinenschlosserStudium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen, StD

Einsatzort Pegnitz

Fachrichtung Ernährung, katholische Religion

Abteilung Gastgewerbe und Metall

Einsatz Beratungslehrkraft seit 1999Fachklassen für Köche, Hofas, Refas und Fachkräfte im Gastgewerbe alle Jahrgangsstufen Fachtheorie, Sozialkunde, Deutsch, Ethik, katholi-sche Religion, Betriebswirtschaftslehre, Datenverarbeitung.Im Metallbereich Sozialkunde, katholische Religion, Ethik und Deutsch

Rückblick

Auch in diesem Jahr scheidet ein langjähriger Kollege aus dem aktiven Schuldienst aus und geht mit Ablauf des Schuljahres 2015/16 in den wohlverdienten Ruhestand.

Herr Georg Müllner gehört seit Jahrzehnten zur Berufsschu-le Pegnitz, seit vielen Jahren ist er Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schülern wohl vertraut.Er hat das Bild unserer Schule wesentlich mitgeprägt.

Steckbrief:

Nach Abschluss einer Ausbildung als Maschinenschlosser, die Georg Müllner bei der KSB und an unserer Schule absolvierte, folgte der Besuch der Berufsoberschule und anschließend das Studium in München an der Technischen Universität. 1983 trat Herr Müllner als frischgebackener Studienrat z.A. für das Höhere Lehramt an beruflichen Schulen, Schwerpunkt Ernährung und katholische Religion den Dienst an unserer Schule an. Nach einem Aufbaustudium wurde ihm 1999 die Funktion Beratungslehrkraft übertragen. Ne-ben dieser Tätigkeit hatte Herr Müllner noch vielfältige Aufgaben zu leisten. Er war Mitglied des Prüfungs-ausschusses für das Hotel- und Gaststättengewerbe bei der IHK, im Arbeitskreis Schule und Wirtschaft in Pegnitz, im Suchtarbeitskreis des Landkreises Bayreuth und im Arbeitskreis „Unsere Stadt Pegnitz gemeinsam gegen Drogen.“ In seiner Laufbahn hat er fünf Referendare als Betreuungslehrer zur Prüfung geführt und Praktikanten an unserer Schule begleitet. Ab Mai 2000 bis 2010 erstellte Herr Müllner den Stundenplan für die Abteilung Gastronomie. In Zusammenarbeit mit den Polizeidienststellen Pegnitz und Bayreuth organisierte Herr Müllner langjährig Schulungen für Schülerinnen und Schüler zu den Themen Verkehrssicherheit und die Prävention von Drogenmissbrauch. Am 1. Juli 2003 wurde er zum Studiendi-rektor ernannt.

Durch seine persönliche, soziale und fachliche Kompetenz war er für das Kollegium ein Vorbild. In stür-mischen Zeiten war Georg Müllner ein ruhender Pol in unserer Mitte.Die Schulleitung, das Kollegium und die Schülerschaft danken Studiendirektor Müllner für die jahrelang geleistete Arbeit, für seinen Einsatz, sein großes pädagogisches und fachliches Engagement, für die wert-vollen Beiträge zur Gestaltung des schulischen Lebens auch außerhalb der rein dienstlichen Aufgaben.Lieber Georg, wir wünschen dir für deinen neuen Lebensabschnitt alles Gute, beste Gesundheit und viel Freude bei der Verwirklichung deiner Träume. Wir werden Dich vermissen! Alles Gute für deine Zukunft! Vergiss uns und Deine Jahre in Pegnitz nicht!

Renate Grellner

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Das Schuljahr 2015/16

der Fachgruppe Gastronomie

Wie jedes Jahr stellt sich zu Beginn die Frage: Wie viele Klassen können wir wirklich bilden? Es stellt sich heraus, dass eine Köche 11 zusammengelegt werden muss. Im ersten Ausbildungsjahr können wir stabil mit vier 10. Klassen beginnen. Ganz besonders freuen wir uns über Zuwachs in der praktischen Fachkunde. Wolfgang Teufel verstärkt nun unser Team.Und dann geht es schon los mit Planungen und Vorbereitungen von

Wettbewerben

Veranstaltungen

Verabschiedungen

Fortbildungen

Klassenfahrten

Prüfungen

Zusatzqualifikationen

Frankreichaustausch

Mit diesem Schuljahr beginnen wir an der Berufsschule Pegnitz mit einer Zusatzqualifikation „Internationales Hotelmanagement“ für Hotelfachfrauen/-männer, die mit einem IHK-Zertifikat nach dem 3. Ausbildungsjahr endet. Mit dieser Qualifikation und der Ausbildung zum Commis de Bar können wir leistungsfähigen Auszubildenden weitere gute Voraussetzungen für die Arbeitswelt bieten.Das alles kann nur funktionieren, wenn die Kollegen/-innen an einem Strang ziehen und gemein-sam mithelfen.

Liebe Kollegen/-innen:

Ihr seid die Säulen der Abteilung, die jedes Erdbeben aushalten und den Aufbau vorantreiben!

Danke

Tanja Kleinhenz

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David Stadlbauer gewinnt in Karlsbad

David Stadlbauer vom Meister Bär Hotel in Wunsiedel gewann am 07. und 08.11.14 in der Kategorie Köche in Karlsbad das CZ-Zertifikat. Im Bereich Restaurant hatte Susanne Hermann vom Hotel Kaiseralm die Nase vorn und belegte ebenfalls den 1. Platz. Matthias Watzke vom Gärtlein in Creussen und Vivien Werdehausen von der Diakonie am Campus errangen respektable 4. Plätze.

Besonderen Dank an Alena Záhourová, die für die Übersetzung verantwortlich war und gute Dienste geleistet hat.

Herzlichen Dank auch an unsere tschechischen Freunde, die diesen Wettbewerb dieses Jahr ausgetragen haben.

Vielen Dank!

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Am 05. und 06.11 2015 fand in Karlsbad die 6. Deutsch-Tschechische-Jugendbegegnung auf europäischer

Ebene statt. Bei dem Wettbewerb trafen sich junge Auszubildende aus den Abschlussklassen und zeigten ihr

Können.

Aufgabengebiete im Service:

1. Für zwei Personen eine Banane am Tisch des Gastes flambieren

2. Champagnerservice

3. Eindecken einer Festtafel für 10 Personen Thema: Herbst

4. Menükarten passend zum Thema

5. Bankettservice

Teilnehmer der Staatlichen Berufsschule Pegnitz im Service:

Isabella Teufel vom Oskar - das Wirtshaus am Markt in Bayreuth errang den 1. Platz und Stefanie Kraus vom

Hotel Kaiseralm in Bischofsgrün kam auf einen respektablen 3. Platz.

In der Küche konnte Toni Herrmannsdörfer vom Restaurant Ursprung aus Wartenfels mit sagenhaften 97

Punkten von 100 brillieren.

Damit gab es nur eine Möglichkeit, nämlich den 1. Platz. Super!

Vielen Dank an unsere Schüler, die sich dieser Herausforderung stellten!

Herzlichen Dank auch an die Betriebe, die ihre Auszubildenden und uns hierbei unterstützt haben!

Michael Schatz

Jugendbegegnung Tschechien und Deutschland

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Schulleiter Hecht : So ein Fest ist gelebte Integration!

Flüchtlinge in Pegnitz feierten gemeinsam mit Schülern der Berufs- und Realschule ein Integrationsfest. Unterstützt durch eine Spende von Kaufland lernten die Flüchtlinge weihnachtliche Bräuche aus Deutsch-land kennen. Bürgermeister Raab und alle weiteren Ehrengäste überzeugten sich bei ihrem Rundgang in der Pegnitzer Berufsschule von den vielfältigen Aktivitäten: Plätzchen backen, Suppen kochen, Tische dekorieren, Gewürze schmecken und Weihnachtsschmuck bas-teln waren die angebotenen Aktivitäten. Beide Schulleiter, Gerhard Hecht und Christoph Kasseckert, lobten das in der Region einzigartige schulartübergreifende Projekt. Diplom-Religionspädagogin Martina Weißmann führte mit einfühlsamen Worten in das Weihnachtsge-schehen ein. Gedanken zum Thema Flucht und Weihnachten stellten Schüler der Berufsschule in einem kurzen Stück dar. Blechbläser der Realschule umrahmten die festliche Veranstaltung. Die von den Real-schülern selbst gemachten Plätzchen und die Hähnchen –und Gulaschsuppen der Berufsschüler wurden gemeinsam verspeist. Die Schüler beider Schulen waren sich nach der Veranstaltung einig, dass der Tag mit dazu beigetragen habe, mehr Verständnis aufzubauen. „So ein Tag muss unbedingt wiederholt werden“ so der Schulleiter Gerhard Hecht.

Renate Grellner

Schüler aus Pegnitz feiern mit Flüchtlingen

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Unsere Schüler aus der Klasse für Asylbewerber und Flüchtlinge kochen mit

der NKO12A

Spontan kam die Situation zustande. Unsere unbegleiteten Jugendlichen kochten mit der Ab-schlussklasse NKO12 A Hasenrücken und Spätzle. Ein verständnisvolles Miteinander brachte viel Freude in die Küche.Hier ein paar Eindrücke:Michael Schatz

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Weihnachtsaktion 2015

Am Freitag, 04. Dezember 2015 übergaben wir Nikolaussäckchen an die Tafel in Pegnitz. Jede Klasse unserer Schule spendete für diese Aktion, die von Frau Schmidt organisierte wurde, Geld.

In den Säckchen waren neben einem Schokoladennikolaus Geschenke zum Basteln oder zum Lesen, nach Alter der Kinder gestaffelt. Die Schulgemeinde der Staatlichen Berufsschule Pegnitz wollte damit Kindern in unserer Stadt eine kleine Freude in der Adventszeit bereiten.

Renate Grellner

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waren nur zwei der 48 Cocktails, die bei der Commis de Bar Prüfung 2015/16im praktischen Bereich geprüft wurden.

Zudem absolvierten die 6 Prüflinge eine theoretische Prüfung im Barbereich und stellten ihr Können beim „Pouring“ (abschätzen von Teilmengen durch Zähltechnik) unter Beweis.

5 Prüflinge konnten den Prüfungsausschuss der IHK von Oberfranken von ihrem Können überzeugen und erhielten das Zertifikat:

„Commis de Bar“

Heidi Fischer

„Orgasmus“ und „Sex on the beach“,

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Wieder einmal fand am Tag des Weiberfaschings das traditionelle Heringsessen in unserem Berufsschul-restaurant statt. Die Köche der NKO 10 B zauberten gemeinsam mit M. Schatz zwei Heringsvarianten auf den Teller.

Die Schüler der Klasse NHF 11 A bedienten den klei-nen, aber feinen Personenkreis. Unter den Gästen war der Pegnitzer Bürgermeister Uwe Raab, der Leiter der Hotelfachschule Herr Länger und die Werbeträger der VHS-Pegnitz.

Der entspannte Vormittag war gefüllt mit Gesprächen, guter Laune, leckerem Essen und Trinken. Wir waren begeistert – wir hoffen, die Gäste auch!Die Schüler der Klasse NHF 11 A und NKO 10 B freu-en sich schon aufs nächste Mal. Das NHF 11 A – Team Christina Zenkel, Jovana Zivkovic, Carina Schneider, Carmen Söllner, Maximilian Schmitt, Vladimir Plebuch, Julian Weidinger und natürliche die ganze Klasse NKO 10 B.

Michael Schatz

Heringsessen in der Staatlichen Berufsschule Pegnitz

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Schulwettbewerb am 16.01.16 in der Berufsschule Pegnitz

Teilnehmer:Häfner Tobias, Rehazentrum Bad Steben, Pauckstadt Jan, Hotel Schönblick Fichtelberg,Zettner Lisa, Schweizerhof Kulmbach,Müller Alexander, Gasthof Drei Linden Obertrubach.

Sie stellten sich der Anforderung aus dem allgemeinen Warenkorb ein Menü zu zaubern. Weiter mussten für die Vorspeise drei Forellen, für den Hauptgang zwei Hähnchen und für das Dessert drei Orangen und Schokolade verarbeitet werden.Mit Bravour erzielte Jan Pauckstadt Platz eins, gefolgt von Lisa Zettner und Tobias Häfner. Für den Sieger geht die Reise Richtung Regenstauf. Dort wird im April der Bayernentscheid Achenbach stattfinden.

Nochmals die Sieger:Bei den Köchen gewann Jan Pauckstadt (Hotel Schönblick Fichtelberg) vor Lisa Zettner (Schweizerhof Kulmbach) und Tobias Häfner (Rehazentrum Bad Steben) sowie Wallace Salanje (Hallermühle Lehen) und Alexander Müller (Gasthof Drei Linden Bärnfels).Bei den Restaurantfachleuten holte sich Taner-Can Tümen (Hotel Relexa Bad Steben) den Sieg vor Isabella Teufel (Oskar Bayreuth) und Alena Osipova (Drei Linden Bärnfels). Die vierten Plätze teilten sich Maria Barde (Oskar Bayreuth), Mandy Klauß (Mainels Bas Hof) und Marc-Kevin Holz (Stempferhof Gößwein-stein).

Michael Schatz

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Am 10. Mai 2016 fand an der Staatlichen Berufsschule Pegnitz die KMK-Zertifikatsprüfung Englisch für gastgewerbliche Berufe statt. Diese vom Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung nach bundesweit einheitlichen Standards erarbeitete Prüfung bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihre berufsbezogenen Englischkenntnisse dokumentieren zu lassen. Die KMK-Zertifikatsprüfung Englisch wird für gastgewerbliche Berufe auf zwei Niveaustufen angeboten und besteht aus einem mündlichen und einem mehrteiligen schriftlichen Teil (reception, production, mediation). Das zweisprachig abgefasste Fremdsprachenzertifikat kann die Chancen bei Bewerbungen um Arbeitsplätze deutlich verbessern und durch die erfolgreiche Teilnahme können die für den mittleren Schulabschluss geforderten Englischkenntnisse nachgewiesen werden.

In diesem Schuljahr unterzog sich Frau Luisa Lederer (NHF 12A) der Prüfung in Niveaustufe 2 (B1 nach dem Europäischen Referenzrahmen). Die Aufgabenstellung führte unseren Prüfling nach Großbritannien zum Afternoon Tea. Die Prüfungsteile Hörverstehen und Leseverstehen beschäftigten sich mit der Geschichte des Teetrinkens, verschiedenen Teesorten und Geschmacksrichtungen, Zubereitungsarten, der medizinischen Wirkung von Tee und den Aufgaben eines Teesommeliers. Im Prüfungsteil 3 (Textproduktion) wurde ein Bewerbungsschreiben für ein Teeseminar mit Ausbildung zum Teesommelier in englischer Sprache verfasst. In Teil 4 (Wiedergabe von Texten) übertrug Frau Lederer den Inhalt eines englischen Infoprospektes über ein Teeseminar für ihre Hotelgäste ins Deutsche. Im Rahmen der mündlichen Prüfung absolvierte die Kandidatin schließlich zwei Rollenspiele zu typischen Speisen und Getränken, die zur Tea Time gereicht werden und zur Planung eines Teeseminars im eigenen Haus zusammen mit einem britischen Kollegen. Congratulations!

Jutta Schreiber-Nagengast

KMK-Zertifikatsprüfung Englisch für gastgewerbliche Berufe

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Deutsch-französischer Austausch Pegnitz - Marseille

15. Februar 2016: Sieben Auszubildende aus dem Lycée Hôtelier de Marseille treten in Be-gleitung von Herrn Jean-Marc Baron (Profes-seur de Cuisine) ihren dreiwöchigen Aufenthalt in Deutschland an. Das vom Deutsch-Fran-zösischen Sekretariat für den Austausch in der beruflichen Bildung finanzierte Projekt gliederte sich in eine Kulturwoche und zwei Wochen Praktikum in deutschen Betrieben. Die erste gemeinsame Woche in Deutschland brachte den französischen Köchen unsere Ge-gend, ihre Geschichte und Kultur näher: Den Auftakt bildete ein Stadtspaziergang in Bay-reuth in Begleitung von Frau Heidi Fischer und Herrn Michael Berthold mit kulinari-schen Spezialitäten aus Franken. Unsere stell-vertretende Schulleiterin Frau Renate Grellner begrüßte am folgenden Tag die französischen Gäste in der Schule und stellte der Gruppe un-sere Ausbildungszweige und Fachräume vor. „Liebe geht durch den Magen“: Eine fremde Kultur kennen- und schätzen lernen, heißt nicht nur, theoretisches Wissen zu erwerben. Mit französischer und fränkischer Live-Musik, gespielt von Herrn Waldemar Geigert und Kollegen, empfingen wir unsere Gäste zusam-men mit Vertretern der aufnehmenden und entsendenden Betriebe, Frau Andrea Giesbert als Vorsitzende des Städtepartnerschaftsver-eins Pegnitz und Herrn Dr. Klemens M. Brosig als Vertreter der Regierung von Oberfranken bei der réception officielle im Restaurant der Schule. Die Klasse NKO 12A unter der Leitung von Herrn Michael Schatz verwöhnte uns mit Köstlichkeiten vom flying buffet, charmant ser-viert von den Schülerinnen und Schülern der Klasse NHO 12A unter der Leitung von Frau Heidi Fischer. Nach dem Empfang nahm sich Herr Alexander König bei einem Spaziergang durch das Wildgehege Hufeisen im Velden-steiner Forst und anschließendem Bouldern in Auerbach der Fitness unserer Gäste an.

Die französischen Praktikanten fuhren mit Herrn Wolfgang Teufel nach Kulmbach in das Bayerische Museum für Bäckerei und Brauerei mit Deutschem Gewürzmuseum, Frau Marti-na Weißmann organisierte einen Tagesausflug nach Nürnberg, Frau Jutta Schreiber-Nagen-gast buchte mit der Gruppe eine französische Führung durch das Richard-Wagner-Museum in Bayreuth und Frau Regina Wolf begleitete mit Frau Martina Weißmann die französischen Gäste durch das Deutsch-Deutsche Museum Mödlareuth.Wesentliche Lernziele des beruflichen Aus-tauschprojektes sind das Kennenlernen lan-destypischer Spezialitäten, deren Zutaten und Zubereitung und das Verstehen von Arbeitsan-weisungen in der Fremdsprache. Herr Michael Schatz und Herr Wolfgang Teufel setzten also verschiedenste Salate auf die Speisekarte und die französischen Köche machten sich zusam-men mit unseren deutschen Schülern am Ende ihrer kulturellen Woche im fachpraktischen Workshop an die Arbeit.In den beiden darauffolgenden Wochen ging es dann in Begleitung der Organisatorin des Austausches auf französischer Seite, Frau Ma-rie-Paule Zobiri, und Herrn Michel Chenet ins Praktikum. Alle waren sehr gespannt. Die Organisation eines deutschen Betriebes, das Eintauchen in die Praxis mit allen Herausfor-derungen, die der berufliche Alltag mit sich bringt, die Kommunikation in einer Fremd-sprache – die beiden Wochen waren ein großes Abenteuer. Und doch funktionierte der Einsatz in den deutschen Hotels und Restaurants rei-bungslos. Das zeigten auch die Rückmeldun-gen beim abschließenden Auswertungstreffen im Restaurant Engin’s Ponte, wo wir von Herrn Engin Gülyaprak und seinem Team sehr nett eingeladen wurden. Während des Betriebs-praktikums wurden Erfahrungen ausgetauscht und Freundschaften geschlossen – vive l’amitié franco-allemande!

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Wir danken dem Deutsch-Französischen Se-kretariat für die Unterstützung, die komplika-tionslose Zusammenarbeit und die Finanzie-rung unseres Austausches.Wir danken Frau Nathalie Fritzen-Fertin für die kompetente und sehr engagierte Sprachbe-gleitung. Wir danken den Kolleginnen und Kollegen, die uns tatkräftig unterstützt haben und den teilnehmenden Betrieben für ihre Aufge-schlossenheit und Hilfsbereitschaft. Wir kön-nen mit Stolz und Freude sagen, dass wir alle einen gelungenen Beitrag zur Verständigung zwischen den Völkern geleistet haben.Die aufnehmenden Betriebe waren Arvena Kongress Hotel, Hotel Bayerischer Hof, Hotel Lohmühle und Hotel Rheingold in Bayreuth, Hotel Transmar/ Best Western Hotel in Bind-lach, Hotel Central und Restaurant Season in Hof. Merci à vous tous.

Jutta Schreiber-Nagengast und Martina Weißmann

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Stehempfang für unsere

französischen Gäste

Die Klassen NHF 12 A und NKO 12 A begrüßten die französischen Austauschschüler und gestalteten den Empfang sehr herzlich.Für den Service war die Abschlussklasse NHF 12 A verantwortlich. Hier die Mitwirkenden:Marco Ziegler, Alexandra Neubeck, Lena Luckner, Natalie Persicke, Jessica Stöcker, Franziska Schneck, Selina Ott, Daniel Noll, Mirjam Vallee, Elisa Ionescu, Lisa Fleischer, Luisa Lederer, Beatrice Kamprath, Sabrina MüllerFür die Küche legten sich die Schüler der NKO 12 A ins Zeug:Max Weber, Tobias Häfner, Fabian Horn, Sabrina DeGennaro, Kevin Kloss, Felix Denzler, Osné Herrera, Anton Herrmannsdörfer.Danke für Eure Unterstützung!!

Michael Schatz

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a Ott,

Anton

Deutsch-französischer Austausch Pegnitz-Marseille

Am Montag, den 29.03. traf sich eine Gruppe unserer Austauschschüler um 6.00 Uhr in Pegnitz am Bahn-hof, um nach Nürnberg zum Flughafen zu fahren. Der andere Teil der Gruppe wartete dort bereits auf uns.Von Nürnberg aus flogen wir mit kurzem Zwischenstopp in München nach Marseille.Dort angekommen kauften wir für uns 12 und Frau Grellner Busfahrkarten. Nach 30 langen, wirklich sehr langen Minuten und unendlichen Diskussionen auf gebrochenem Deutsch-Englisch-Französisch zwischen Frau Grellner und der Ticketverkäuferin, ging die Fahrt zu unseren Apartments weiter. Die Fahrweise des Busfahrers war sehr gewöhnungsbedürftig. Aber nach nur ein paar Tagen durften wir feststellen, dass dort unachtsames, schnelles, verkehrswidriges Fahren an der Tagesordnung war. Glücklicherweise kamen wir heil an.Dann, am Bahnhof in Marseille, waren es nur wenige Schritte zu Fuß bis zu unseren Apartments. Der Haus-herr konnte etwas Deutsch, was uns sehr gefreut hat. Wir waren uns alle einig, dass wir in unserer ganzen Schullaufbahn keine ähnlichen, super komfortablen Zimmer hatten wie in Frankreich. Wir lernten auch gleich unsere französische Sprachbegleiterin Tatjana/Tanja/ Tamara/Tina kennen. Sie begleitete uns wäh-rend der drei Wochen auf Schritt und Tritt durch ganz Marseille.

Für die erste Woche stand ein kulturelles Programm an. Das bedeutete, die Stadt zu erkunden, den alten Hafen „Vieux Port“ zu bewundern, in einem typischen Marseiller Seifengeschäft Seife und „Cagole“ (=ein Bier aus Marseille; auf Deutsch: Schlampe) mit Herrn Baron, dem Chefkoch der Schule, einzukaufen, von den „terrasses du port“ das Meer und die wunderbare Aussicht zu betrachten und im dazugehörigen Ein-kaufszentrum zu shoppen. Dann waren wir noch in Aix-en-Provence auf dem Wochenmarkt. Dort gab es wirklich jedes Gemüse feldfrisch. Genauso war der Fisch frisch aus dem Meer dorthin geliefert worden. Ebenso besichtigten wir unsere Betriebe, die allesamt außerordentlich gut waren. Die Menschen dort waren alle sehr nett und zuvorkommend.Zusätzlich gingen wir mit den französischen Lehrerinnen Marie-Paule und Denise oft Essen.

Am Freitag hatten wir in der Schule mit einem französischem Kochlehrer Kochunterricht. Wirdurften mit 4 Absolventen und Absolven-tinnen der Schule zusammen kochen und es machte jedem sehr viel Freude, vor al-lem Frau Grellner.

Wir trafen uns fast jeden Abend auf Zim-mer 120, um gemütlich mit einem Glas Wein den Abend ausklingen zu lassen.Am Samstag musste Frau Grellner uns lei-der schon verlassen, was wir sehr bedau-erten, weil wir viel mit ihr in der ersten Woche erlebt hatten.

Im Gegenzug kam Herr König zu uns. Wir trafen uns am Abend um Punkt 20:00 Uhr, um ihn zu begrüßen.

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Einige von uns gingen schon am Sonntag in ihren Praktikumsbetrieb und hatten dafür am Montag darauf frei. Sie berichteten sehr positiv über ihren Betrieb.

Am Montag wanderten ein paar Teilnehmer an die Südküste von Marseille. Dort erwartete uns eine atembe-raubende Aussicht. Wir erkundeten ein kleines Dorf, direkt in einer Bucht, mit allerhöchstens 15 Häusern. Dann fuhren wir per Anhalter bei einem sehr freundlichen Ehepaar aus Paris bis zur nächsten Bushaltestelle mit. Die Wanderung dauerte circa fünf bis sechs Stunden, die sich wirklich gelohnt hatten.

Die nächsten 2 Wochen waren wir eigentlich nur in unseren Betrieben, in denen wir ungefähr von 9-16 Uhr arbeiteten. Wie bereits erwähnt, waren alle Betriebe, bis auf eine Ausnahme, absolut klasse! Jeder lernte dort etwas Neues dazu und konnte den Franzosen ebenso etwas beibringen, wie beispielsweise ein paar wenige Worte in deutscher Sprache.

Am Samstag machten Herr König und Frau Weißmann wortwörtlich einen fliegenden Wechsel.Was ich vergaß zu erwähnen ist, dass wir sehr oft Couscous aßen und somit 80% der Teilnehmer jetzt eine Abneigung gegen Couscous hatten.Es meldeten sich trotzdem zwei Freiwillige, die sich mit Frau Weißmann ins beste Couscous-Restaurant der Stadt zum Essen begaben.

An manchen schönen Abenden setzten wir uns im „Vieux Port“ auf den Balkon eines Restaurants, der uns eine wunderbare Aussicht über den gesamten Hafen und super leckere Cocktails bot.

Am Montag der letzten Woche besuchten wir den Gewürzmarkt nahe der U-Bahn Station „Noailles“. Es war ein kleiner Markt, auf dem man alle möglichen Feinkostprodukte sowie Fisch, Fleisch, Gemüse, Obst, Gewürze und und und kaufen konnte. In einem kleinen Geschäft standen unübersichtlich viele Säcke mit allen möglichen Gewürzen, Kräutern und Gewürzmischungen, die man sich kaum vorstellen kann. Neben den Gewürzen gab es auch noch Süßwaren, getrocknetes Obst, Reis, Mehl, getrockneten Fisch und nicht zu vergessen: Couscous. Meiner Meinung nach war der Laden das Non-plus-Ultra auf dem ganzen Markt.

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Die dritte Woche ging vorbei und wir machten uns am Samstagmorgen auf den Heimweg. Die gesundheitlich Angeschlagenen waren wieder fast ganz gesund und konnten somit problemlos die Heimreise antreten.Trotz des Verlustes einer Busfahrkarte konnten wir noch rechtzeitig mit dem Bus Richtung Flughafen fahren. Wir flogen von Marseille nach Frankfurt, und fuhren dann mit dem Zug via Nürnberg nach Pegnitz.

Ich denke, dass ich für alle Austauschschüler sprechen darf, wenn ich sage, dass sich der Austausch auf jeden Fall gelohnt hat und wir solch ein Angebot sofort nochmals annehmen würden. Desgleichen empfehlen wir jedem Schüler, an solchen Projekten teilzunehmen, da man einiges an Erfahrung und neue Sprachkenntnis-se gewinnt, sich neue Freundschaften erschließen, der Zusammenhalt der Gruppe gestärkt wird, man eine andere Kultur kennenlernt und Abstand vom tagtäglichen Leben in Deutschland bekommt.

Wir danken unseren Betrieben für ihre Unterstützung. Sie haben es uns ermöglicht, an diesem Projekt teilzunehmen. Die entsendenden Betriebe waren: Aparthotel Frankenwald Steinwiesen, Arvena Kongress

Hotel Bayreuth, BRK-Ruhesitz Bayreuth, Landgasthof Freiberger Schnabelwaid, Hotel Haus Silberbach

Selb, Speisegaststätte Im Gärtlein Creußen, Hotel Kaiseralm Bischofsgrün, Hotel Lohmühle Bayreuth, Ho-tel Reiterhof Wirsberg, Restaurant Season Hof, Hotel Stempferhof Gößweinstein, Stumpf ’s Restaurant Hof.

Jonas Johanning, Klasse NKO 11B

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Der Restaurantfachmann Taner Can Tümen vom Relexa Hotel in Bad Steben und der Koch Toni Herrmanns-dörfer vom Restaurant „Ursprung“ in Wartenfels konnten sich mit ihren hervorragenden Leistungen unter die zehn besten Nachwuchskräfte innerhalb Bayerns kämpfen.In der Küche musste Toni Herrmannsdörfer aus folgenden Komponenten ein Vier-Gang-Menü für acht Per-sonen kreieren:in der Vorspeise: 16 Stangen weißer Spargel, 16 Stangen grüner Spargel sim Zwischengericht: Ovo-Lacto-vegetarisches Gericht (Karotte-gelb-orange-violette)

im Hauptgang: Poltinger Lamm (1 Stück Lammschulter und ein Lammkarree)

im Dessert: Äpfel nach Wahl

Nach fünf Stunden Schwitzen in der Münchner Küche entstanden vier Gerichte, die durchaus für eine Meis-terprüfung gereicht hätten. Prima! Für Can war die Prüfung ebenfalls sehr umfangreich. Er musste ein Verkaufsgespräch führen, ein fünfgän-giges Menü zu gegebenem Anlass erstellen, ein Hähnchen tranchieren sowie einen Garnelencocktail zusam-mensetzen, das obligatorische Servieren am Tisch des Gastes, Cocktails mixen und eine festliche Tafel stellen! Also kaum Zeit um durchzuschnaufen. Aber das konnte Can nicht aus der Ruhe bringen. Profis eben. Super!

Michael Schatz

Berufsschule Pegnitz unter den 10 besten Berufsschulen Bayerns

Die Bayerischen Jugendmeisterschaften in München am 26. und 27. April 2016

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Wir waren die Ersten bei der

Eröffnung der Landesgartenschau am 22. April 2016 in Bayreuth

NHO 10 B

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Internationales Hotelmanagement – Zusatzausbildung für Hotelfachleute

während der Ausbildung

Neben der Qualifikation zum Commis de Bar bietet die BS Pegnitz seit diesem Schuljahr auch die Zusat-zausbildung für das Internationale Hotelmanagement an. Bereits seit vergangenem Jahr laufen die Vor-bereitungen an der Staatlichen Berufsschule Pegnitz. Viele Gespräche – auch mit der IHK Bayreuth und Konferenzen waren nötig, bevor wir starten konnten. Unmittelbar nach der Freigabe des ISB München engagierte sich unser Kollegium für diese Zusatzausbildung, die den Berufsschülern die Möglichkeit bietet das IHK Zertifikat für das Internationale Hotelmanagement zu erwerben.

Doch vorher muss eifrig gelernt werden. Die Schülerinnen und Schüler müssen in den drei Ausbildungsjah-ren insgesamt 150 zusätzliche Stunden ihrer Zeit in diese Zusatzausbildung investieren. Einer der Schwer-punkte ist die Vertiefung in der Fremdsprache Englisch. Sehr wichtig ist auch das genaue Kennenlernen und Wertschätzen der eigenen Destination, verbunden mit den unterschiedlichen Reisemotiven der inter-nationalen Gäste. Diese Kenntnisse werden ergänzt durch den Kompetenzerwerb im Umgang mit Gästen der verschiedenen Nationen und Kulturkreise. So legt der japanische Gast beispielsweise extremen Wert auf Hierarchien. Das geht soweit, dass der Chef der japanischen Delegation nicht nur selbstverständlich das bessere Zimmer bekommt – es ist zudem außerordentlich bedeutend, dass dieses Zimmer in einer höheren Etage liegt als die übrigen.Das Interesse der Auszubildenden Hotelfachleute ist immens. So konnten wir – trotz des Aufwandes und der Kosten – bereits im ersten Ausbildungsjahr 15 Anmeldungen verzeichnen.

Wir freuen uns ganz besonders, dass mehrere Betriebe diese Zusatzausbildung der jungen Hotelfachleute nicht nur moralisch, sondern vor allem auch finanziell unterstützen.

Maria Hoffmann

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Die Fachmitarbeiterin der Regierung von Oberfranken, Frau StRin Stephanie

Deinlein, lud zur Fortbildung für Lehrkräfte in Gastronomiefachklassen

sowie für Lehrkräfte an Berufsfachschulen für Ernährung und Versorgung

am 25. November 2015 ein.

Zum Thema „Fisch auf den Tisch – Forelle aus fränkischen Gewässern trifft auf fachgerechte Tischdekorati-onen“ fand an der Staatlichen Berufsschule Pegnitz eine erstklassige Weiterbildung statt.

Die ungewöhnlichen Zubereitungen, z. B. einer gesmokten Forelle oder eines Forellen-Cordon bleus, zeugten von der Kreativität des Fachoberlehrers Michael Schatz. Fantasievoll dekorierte Tische weihten die engagierten Teilnehmerinnen in die Regeln der Tafeldekoration ein. Maria Hoffmann informierte dem Zeitgeist entsprechend zu 20 verschiedenen Craft Bieren. Diese wurden zum Essen dann selbstverständ-lich auch verkostet. Es war sehr überraschend welche Geschmacksexplosionen die modernen Craft Brauer erzeugen können.

Maria Hoffmann

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Eine Ausbildungszeit von zwei Jahren bei den Fachkräften im Gastgewerbe oder drei Jahren bei den Hotel- und Restaurantfachleuten und Köchen liegt hinter den Schülerinnen und Schülern. Drei Jahre, in denen hart gearbeitet werden musste.In der Berufsschule und im Betrieb waren die Absolventen gefordert. Sie mussten ihr Bestes geben. Neben langem Arbeiten bis spät in die Nacht bewältigten sie auch den Lernstoff in der Schule. Dazu gehören En-gagement, Zielstrebigkeit und vor allen Dingen Durchhaltevermögen.Die stellvertretende Schulleiterin Renate Grellner gratulierte zum erfolgreichen Abschluss der Berufsschule und wünschte den Anwesenden für ihren weiteren Lebensweg alles Gute. Jeder Abschlussschüler erhielt ein Hufeisen, das als erlaubtes Doping bei der bevorstehenden IHK-Prüfung bedenkenfrei benutzt werden darf.Die Jahrgangsbesten wurden mit einem Buchpreis geehrt.

Im Bild von links nach rechts– Rosanna Wolfrum , Hofa Betrieb: Dobrachtal Kulmbach– Luisa Lederer, Hofa Betrieb: Rosenthal Casino Selb– Isabella Teufel, Refa Betrieb: Liebesbier WBM Gastro Bayreuth– Lisa Zettner, Köchin Betrieb: Schweizerhof Kulmbach– Tobias Häfner, Koch Betrieb: Rehazentrum Bad Steben– Anton Herrmannsdörfer, Koch Betrieb: Alexander Schütz GmbH & Co KG Wartenfels Presseck

Renate Grellner

Verabschiedung der 12. Gastro-Klassen - Feierstunde an der BS-Pegnitz

45 Schülerinnen und Schüler erhielten ihre Abschlusszeugnisse

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Abteilung Metall

Im vergangenen Schuljahr mussten die Kollegen der Metallabteilung einige Veränderungen stemmen. Nach-dem Günther Scholz in den verdienten Ruhestand verabschiedet wurde und die Stelle weder personell noch organisatorisch ersetzt wurde, wurden die Aufgaben des Fach-betreuers auf mehrere Schultern verteilt. Peter Daut kümmerte sich um die Angelegenheiten der Industriemechaniker, Matthias Zapf betreute die Zerspa-nungsmechaniker und Stefan Kurz sorgte sich um die Belange der Gießereimechaniker und um allgemeine organisatorische Angelegenheiten der Abteilung.

Glücklicherweise entlasteten Eva Sellmeyer im Fach Deutsch und Wolfgang Mertel im Fach Bauelemente die Abteilung. Kollegen aus der Gastronomie unterrichteten Sozialkunde.

Im ersten Halbjahr besuchten alle Schüler die Messe Euroguss 2016. Information über das Fertigen und Bear-beiten von Bauteilen aus der Druckgussfertigung standen im Fokus der Messebesucher aus Pegnitz.

Eine weitere neue Veranstaltung war der Berufsinformationstag. Schüler aus der Mittel- und Realschule konnten Einblicke in die unterschiedlichen Berufsfelder gewinnen. Berufsschüler und Kollegen erarbeiteten mit den Gästen die Grundlagen der Metalltechnik. An den Maschinen und Anlagen wurden praxisnahe Pro-blemstellungen gelöst.

In einigen Veranstaltungen bearbeiteten wir Teile der didaktischen Jahresplanung sowie die Umsetzung des neuen Lehrplans der Gießereimechaniker. Für das neue Schuljahr ist ein Kokillengießtisch mit einer Simula-tion im Bereich Druck- und Kokillenguss geplant.Das vergangene Schuljahr hat viel zusätzliche Mühe von den Kollegen verlangt. Wir haben es sehr gut ge-schafft und dafür herzlichen Dank. Wir sind näher zusammengerückt, um die Aufgaben zu meistern. Dieses gemeinsame Ziehen an einem Strang in die gleiche Richtung lässt die Verantwortlichen positiv in das neue Schuljahr blicken.

Stefan Kurz

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Tag der Ausbildung in der KSB

Nach Einladung der KSB AG präsentierte sich am Samstag, 19.09.2015 die Staatliche Berufsschule Pegnitz mit einem Informationsstand zum Tag der Ausbildung in dem Werk Pegnitz. Neben der Information über die Ausbildungsberufe an der Schule und dem Bildungswesen unterstrichen die Lehrer die Vorteile eines Ausbildungsplatzes in der Ausbildungsstadt Pegnitz mit seinem Umland.

Stefan Kurz

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Projekte aus der CNC-Technik

Auch in diesem Schuljahr haben wir CNC-Lehrer (Jürgen Tauber, Martin Drachsler und Matthias Zapf) uns wieder ordentlich ins Zeug gelegt. Somit konnten wir mit den 11. und 12. Klassen der Zerspanungs- und der Industriemechaniker zahlreiche Ideen und Vorhaben erfolgreich umsetzen und tolle, sehenswerte Bauteile und Baugruppen herstellen. Hier ein paar Eindrücke:

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Zwei zeit- und arbeitsaufwändigere Projekte werden im Folgenden genauer vorgestellt:

1) Herstellung eines „4-Gewinnt“-Spiels für den Pausenhof durch die Klasse

MFZ 12B

Um eine neue attraktive Beschäftigung während der Unterrichtspausen anzubieten, haben wir uns überlegt, im Pausenhof eine Spieleecke entstehen zu lassen. Es soll sich dabei um relativ einfache Denk-spiele handeln, die die meisten noch aus ihrer Kind-heit kennen. Unter diesen Voraussetzungen wurde bereits im letzten Schuljahr ein Mühlebrett gefer-tigt. Ergänzt werden sollte es dieses Jahr von einem „4-Gewinnt“-Spiel.

Im Prinzip mussten folgende zwei Vorgaben beach-tet werden: Da das Spiel im Außenbereich aufgebaut wird, sollten wetterfeste Materialien verwendet wer-den. Wir entschieden uns deshalb, das Spielbrett und die Steine aus verschiedenfarbigen Kunststoffen und den Rahmen aus Edelstahl zu fertigen. Als zweiten Punkt überlegten wir uns eine Möglichkeit, dass die Steine nicht entwendet werden können. Dies funk-tioniert über ein relativ simples Schienensystem um das Brett herum. Anhand dieser Vorgaben wurden von uns ein CAD-Modell und eine Zeichnung er-stellt.

Nun konnten die Schüler der Klasse MFZ 12B mit der Programmierung der Teile be-ginnen. Die Steine, insgesamt über 100 Stück, stellte man aus rundem Stangenmaterial aus rotem, blauem und weißem Kunststoff an der CNC-Drehmaschine her. Die Schwierig-keit für die Schüler beim Einfahren des Pro-gramms war dabei v.a. die richtigen Einstell-werte (Drehzahl, Vorschub, …) zu finden, da die meisten Schüler mit Kunststoffbearbei-tung wenig bis gar keine Erfahrung hatten

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An der CNC-Fräsmaschine fertigte man parallel dazu die Platten mit den Löchern und Nuten sowie die Ab-standshalter und den Rahmen des Brettes. Nachdem die Programmierung hierfür vergleichsweise einfach war, stellte v.a. die Aufspannung die Schüler vor Herausfor-derungen. Die Platten sollten schließlich rundherum bearbeitet werden. Deshalb machte immer wieder der begrenzte Verfahrweg der Maschine Probleme.

Nachdem alle Teile fertig gestellt waren, konnten die Platten zusammen mit dem Rahmen und den Steinen auf eine Grundplatte geschraubt und in den Edelstahlrahmen eingepasst werden. Zusam-men mit dem Mühlebrett sind beide Spiele auf dem Pausenhof aufgestellt worden. Spannenden Du-ellen in den Pausen steht nun nichts mehr im Wege.

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2) Projektwoche „Elefant Racing“ der Klasse MFZ 12A

In Anknüpfung an die erfolgreiche Zusammenarbeit der letzten Jahre unterstützten wir die Ingenieur-Stu-denten der Universität Bayreuth auch in diesem Schuljahr beim Bau des Rennautos FR16 für die neue Saison.

Konkret sollten wir das Brems- und Gaspedal, die zwei Befestigungselemente für die beiden Pedale sowie Auflageflächen für die Fußschalen herstellen.

Nach den tollen Ergebnissen aus dem letzten Jahr entschieden wir uns auch heuer dafür, die Teile in Form einer Projektwoche herzustellen. Die Klasse aus 19 Schülern wurde dafür am Montag in fünf Gruppen mit drei bis vier Schülern eingeteilt und jede Gruppe sollte im Laufe der Woche ihr zugewiesenes Teil fertigen.

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Zur Fertigung mussten aus den CAD-Daten der Studenten im ersten Schritt normgerechte Zeichnungen er-stellt und anschließend die Programme am PC geschrieben werden. Erst dann konnte an der Maschine das jeweilige Teil gefräst werden. Da es sich vorwiegend um Frästeile handelte, war an der CNC-Fräsmaschine der straffe Zeitplan unbedingt einzuhalten, denn die Maschine lief quasi von Montagmittag bis Donnerstag-nachmittag nonstop. Lediglich die Auflageflächen wurden an der CNC-Drehmaschine gefertigt.

Parallel zur eigentlichen Fertigung der Teile mussten die Gruppen viele theoretische Fragen und Aufgaben aus dem Bereich Werkstofftechnik, Qualitätsplanung und –sicherung, zerspanungsrelevante Berechnungen, Religion/Ethik, … bearbeiten. Jede Gruppe präsentierte am Freitag ihre Ergebnisse dem Lehrerkollegium, ihren Ausbildern, anderen Schulklassen sowie den Studenten, denen dabei auch die Teile offiziell übergeben wurden.

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Die Studenten, die Ausbilder sowie wir Lehrer waren von den perfekt gefertigten Bauteilen sowie der geleisteten Arbeit der Klasse MFZ 12A begeistert. Als Dank besuchten uns die Studenten einige Wochen später mit einer großen Menge Steaks, Bratwürsten und Getränken. In einer lockeren At-mosphäre grillten wir zusammen mit der Klasse MFZ 12A in der Gießerei und konnten die Woche nochmal Revue passieren lassen.

Abschließend wünschen wir den Bayreuther Studenten natürlich eine erfolgreiche Saison 2016 und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit, die mit Klassen wie dieser definitiv gesichert ist. Super Leistung Klasse MFZ 12A!

Matthias Zapf

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Im Fach Fertigungstechnik haben wir uns in vier Grup-pen aufgeteilt und jede Gruppe durfte zu einem fach-spezifischen Thema einen Lehrfilm drehen. Zwei Grup-pen wählten das Fertigungsverfahren Flachsenken, die anderen zwei Gruppen Bohren und Reiben. Für die Planung und Erstellung der Filme waren wir selbst zu-ständig. Unsere Lehrerin Frau Schmidt stand jedoch mit Rat und Tat zur Seite. Das Ganze war einmal eine völlig andere Art von Unter-richt. Wir konnten Erfahrungen im Planen und Durch-führen von Arbeitsschritten sammeln und vor allem die Teamarbeit hat eine Menge Spaß gemacht.

Schubkov Dimitri, Tkatschenko Erik, MFG 10 A

Filmprojekt der Klasse MFG 10 A

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Im Rahmen eines bundesweiten Projekts wurde die Berufsschule Pegnitz ausgewählt und erhielt ein Schul-jahr lang die Zeitschrift der Stiftung Warentest im Klassensatz. Die Schüler fassten im Deutschunterricht die Inhalte der verschiedenen Artikel zusammen, untersuchten die Textarten und werteten die Testtabellen aus. Im Fach Fertigungstechnik wurden mit Hilfe von Zeitschriftenartikel z.B. verschiedene Werkzeuge auf ihr Preis-Leistungsverhältnis verglichen. Des Weiteren hat die Klasse MFG 10B einen kleinen Stand in der Aula aufgebaut. Dort konnten sich die Schüler aller Klassen über die Stiftung Warentest informieren und die „alten“ Testhefte wurden zum Auslei-hen und Lesen bereit gelegt. Dieses Angebot nutzen die Schüler vor allem in der großen Mittagspause, um ein bisschen in den Zeitschriften zu stöbern und sich über neue Anschaffungen wie Smartphones, Laptops, Tablets und Co. zu informieren.

Stefanie Schmidt

Stiftung Warentest

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Krönung der Berufsausbildung durch Staatspreis mit 1,00

Der Gießereimechaniker Maximilian Zehetmeier aus Teisendorf erzielte im Abschlusszeugnis der Staat- li-chen Berufsschule Pegnitz den Traumdurchschnitt 1,00. Dafür verlieh ihm die Regierung von Oberfranken den Staatspreis für das Schuljahr 2014/15.

Maximilian Zehetmeier absolvierte seine dreijährige Berufsausbildung zum Gießereimechaniker bei der Fir-ma MAFO Systemtechnik AG in Teisendorf, besuchte die entsprechende Fachklasse an der Berufsschule Pegnitz und legte vor der Industrie- und Handelskammer die Facharbeiterprüfung mit sehr gutem Erfolg ab.

Im Dezember 2015 wurde er in Berlin als bester Gießereimechaniker Deutschlands geehrt.Bürgermeister Uwe Raab überreichte dem pflichtbewusstem und leistungsstarken Schüler im Beisein seiner Eltern (sein Vater ist zugleich sein Ausbilder) die Urkunde verbunden mit einem Geldbetrag im Rahmen der Abschlussfeier der diesjährigen 13. Metallklassen am 13. November 2015.

„Dieser Preis würdige nicht nur die exzellenten fachlichen Leistungen in Schule und Betrieb, sondern auch das vielseitige Interesse, die Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit des jungen Metallfacharbeiters, eben per-sönliche Eigenschaften, die wichtige Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt darstellen.“, betonte Raab in seiner Ansprache.

Renate Grellner

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Schülerberichte von der Fahrt zum KZ Flossenbürg am 30.05.16

Einen Tag nach unserem Klassenausflug nach Flossenbürg, bekamen die Schüler der MFT10B von mir die folgende Aufgabe:a) Beschreibe in ganzen Sätzen, aber kurz, den gestrigen Besuch in Flossenbürg.b) Schreibe bitte auf, welche Informationen für dich persönlich neu waren.

Damit die Schüler sich besser an die einzelnen Orte erinnern konnten, war für sie gleichzeitig der Lageplan aus der Internetseite der Gedenkstätte zu sehen.Zuerst mussten wir folgende Frage klären: Wie nennt man in dem Bericht die Person, die uns durch das Ge-lände geführt hat. „Führer“?, „Gruppenführer“?, in einem Bericht über ein KZ!??? Die Gedenkstätte nennt ihre Mitarbeiter „Rundgangsleiter“.Die Klassen MFT10A und MFT10B wurden vor den Rundgängen in Flossenbürg in zwei Gruppen aufgeteilt. 4 Schüler aus der MFT10A gingen zu der kleineren MFT10B. Fünf Schüler der MFT10B waren schon einmal in einer KZ-Gedenkstätte, einige davon in Flossenbürg und sogar bei dem Rundgangsleiter, den sie schon kannten.Die Schüler hatten dann etwa 40 Minuten Zeit, um die folgenden Berichte anzufertigen. Danach hat jeder seinen Bericht laut vorgelesen, ich ebenso, denn ich befand mich ja in der anderen Gruppe. Florian Hölzel hat einen ausführlichen, sehr schönen Bericht geschrieben, (er spricht vom Touristenführer), aber leider ist er nur bis zu dem Arrestbau gekommen. Deshalb hier ein ganzer und mehrere gekürzte Berichte.

Bericht von Sandro Grünthaler aus der MFT10B

Gestern waren wir mit der Parallelklasse MFT10A im KZ in Flossenbürg. Wir sind mit dem Bus hingefahren und haben eine Führung von einem netten Herrn bekommen. Zuerst sind wir in die alte Wäscherei gegangen und haben uns die ehemaligen Duschen angesehen. Anschließend sind wir zu den Stellen gegangen, an denen früher die Wohnhäuser (Baracken) standen. Dann waren wir im Arrestbau (was davon übrig ist). Danach sind wir am Wachturm vorbei und in das Krematorium gegangen und da wurde uns der Ofen gezeigt, in dem die Toten verbrannt wurden. Außerdem haben wir erfahren, dass die Asche der Toten damals einfach in den Wald gekippt wurde und später daraus die Aschepyramide entstanden ist. Der nächste Halt war der Platz der Nationen, auf dem viele Amerikaner waren, weil gestern ein Feiertag in Amerika war. An der Kapelle, an der wir zuletzt waren, erfuhren wir, dass sie aus den Steinen der Wachtürme besteht, die nach der Befreiung des KZs abgerissen wurden. Am Schluss haben wir uns in der Ausstellung in der alten Wäscherei noch ein paar Zeitzeugenberichte durchge-lesen und ein Video mit Zeitzeugenberichten angesehen. Dann sind wir wieder nach Hause gefahren.b) Für mich war neu, dass Gefangene aus so vielen Ländern in diesem KZ vertreten waren, z.B. Kroatien, Spani-en, Belgien, Niederlande, Türkei, Irland, England und viele mehr.

Bericht von Justus Frohnhöfer aus der MFT10B (gekürzt)

Am Montag, den 30.5.16 sind wir, die Klasse MFT10B der Berufsschule Pegnitz nach Flossenbürg gefahren, um uns das KZ anzuschauen.Früh am Morgen ging es mit unserem Klassenleiter Herrn Drachsler und der Parallelklasse MFT10A, die unter der Aufsicht von Frau Dr. Reisener stand, auf Flossenbürg. Dort angekommen wurden wir in zwei Gruppen auf-geteilt und kurz darauf ging auch schon die Führung los. Als unser Gruppenführer uns generell über die damalige Lage aufgeklärt hatte, gingen wir Richtung Eingang zur damaligen SS-Kommandantur. Das Gebäude ist noch komplett erhalten, von dem Gebäude aus konnte man direkt auf das Lagertor und den Appellplatz schauen, wo wir als nächstes hingelaufen sind. Die Säulen des Lagertores wurden durch neue ersetzt, doch die Originale aus Granit existieren auch noch, sie wurden lediglich versetzt. Auf dem Appellplatz hat man uns schreckliche Ge-schichten erzählt, von der menschenunwürdigen Behandlung der Gefangenen, z.B. den brutalen Stockschlägen auf die nackte Haut beim Abendappell. In der Wäscherei, die wir als nächstes besichtigten, konnten man noch die ganzen Räume sehen, in denen z.B. die Juden ausgezogen, rasiert und geduscht wurden. Vor allem in dem

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Duschraum gab es fürchterliche Bedingungen, stundenlanges Warten, nur ein offenes Klo und nicht einmal Klo Papier, Abduschen mit Feuerwehrschläuchen usw. ……

Bericht von Thomas Bickel aus der MFT10B (gekürzt)

An einem regnerischen Montagmorgen stieg ich ohne große Erwartungen in den Bus nach Flossenbürg, wo ………..An diesem sogenannten Appellplatz wurden uns einige Daten und Fakten genannt, welche mir aber weitestgehend schon bekannt waren, da ich schon einmal eine KZ Gedenkstätte besucht habe. Nach dieser kurzen Einführung besichtigten wir das Waschhaus. In diesem Gebäude wurde ich mit drei weiteren Klassenkameraden von der rest-lichen Gruppe getrennt und aufgefordert ein Kurzreferat vorzubereiten, welches wir im Laufe der Führung noch vorzustellen hatten.……… Bericht von Julian Lux aus der MFT10B (gekürzt)

…… Von der Wäscherei aus ging es dann zum Arrestbau. In ihm wurden einige Gefangene wie in einem Gefängnis in Zellen eingesperrt. ……….Gleich neben dem Krematorium lag das „Tal des Todes“. In diesem Tal gibt es eine Aschenpyramide, in ihr sind die Asche und Überreste von Toten. …. Ich persönlich habe keine neuen Informationen erhalten, da ich schon einmal in der KZ-Gedenkstätte Dachau war. (Neu war für Julian, wo der Granit aus dem Flossenbürger Steinbruch in Nürnberg und Umgebung eingesetzt wurde.)

Johannes Krug und Sebastian Freund schreiben: „Für mich war alles neu“Bastian Förster: „ ..keine neuen Informationen, da ich schon mal in Flossenbürg war und es der gleiche Gruppen-führer war“Mike Eckert: „ Für mich war neu, dass es in Pottenstein auch ein KZ Außenlager gab, und dass jedes Jahr am Platz der Nationen ein Gedenktag von Amerikanern veranstaltet wird.“Frank Henkel: „Ich erhielt neue Einblicke in die NS-Zeit und wie es in der Zeit unter Hitler in Deutschland gewesen sein muss. Außerdem zeigte mir der Besuch, wie stark die Menschen unter Hitler gelitten haben.“Timo Kreitschi: „Ich habe viel Neues erfahren, z.B. dass so viele Menschen auf einmal in diesem KZ untergebracht waren, dass aus Flossenbürg keinem die Flucht gelungen ist und die Brutalität der SS-Leute, (nachdem sie vorher Menschen umgebracht haben, gehen sie danach einfach ins Casino und feiern Weihnachten weiter).“

Petra Reisener, Klassenleiterin MFT10A

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Berufsvorbereitungstag an der BS-Pegnitz

Am 28.04.2016 besuchten Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen der Christian-Sammet- Mittelschule und der 9. Klassen der Realschule Pegnitz unsere Schule. Dabei konnten die Schülerinnen und Schüler erste Kontakte mit zukünftigen Arbeitgebern knüpfen.Wir stellten alle Berufe unseres Schulsprengels vor. Unterstützt wurde die Aktion von ortsansässigen Betrieben wie Baier und Köppel, KSB, Subway und unseren Nachbarn, die Hotelfachschule. Wir danken allen Beteiligten ganz besonders und hoffen, dass unsere Gäste umfassende Informationen für ihre Berufswahl finden konnten.Die Wichtigkeit einer passenden Berufsfindung stellten sowohl Landrat Hübner als auch Bürgermeister Raab bei ihrem Besuch deutlich heraus.

Renate Grellner

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Flüchtlingsklassen an der Berufsschule Pegnitz

Seit September gibt es an unserer Schule auch Klassen für geflüchtete junge Menschen.

Im September startete zunächst eine sogenannte „BAF-Klasse“, eine Berufsintegrationsklasse für Flüchtlinge. Im April kam dann eine „SI-Klasse“ dazu, eine Sprach-Intensiv-Klasse mit Schwer-punkt Deutsch als Zweitsprache.Grundgedanke ist es, die jungen Leute sprachlich für eine Ausbildung oder den Einstieg ins Be-rufsleben zu befähigen. Hauptsächlich lernen in diesen Klassen unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge, die neben fun-diertem Deutschunterricht durch einen externen Partner (ISPA Sprachenschule Kulmbach) auch in interkulturellem Lernen, Mathe, Metalltechnik, Kochen und Sport unterrichtet werden.Die Arbeit in beiden Klassen ist für alle beteiligten Lehrkräfte eine große Herausforderung. An-dererseits sind die jungen Männer sehr motiviert und überaus bemüht, schnell Deutsch zu lernen. Seit den Pfingstferien engagiert sich auch Herr Dunst, ein pensionierter Gymnasiallehrer aus Peg-nitz, ehrenamtlich in diesen Klassen. Er vermittelt den jungen Männern Grundlagen in der Elek-trotechnik. Vielen Dank dafür!

Wir wünschen den Jungs für ihre weitere Zukunft in Deutschland alles Gute!

Katrin Regn und Stefanie Schmidt

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Wanderausstellung „RESTLOS GUT ESSEN“ an der BS-Pegnitz

Sprachförderung durch Lesen – das war der Ansporn, vor dessen Hintergrund in den letzten Monaten eine klei-ne Bücherei für die BAF-Flüchtlingsklassen aufgebaut wurde.

Die Schüler haben jeden zweiten Freitag die Möglichkeit, sich Sachbücher und Bücher für den Erstleseerwerb auszuleihen bzw. ihre gelesenen Bücher wieder abzugeben.Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an meine Kolleginnen, die mich durch Spenden aus dem privaten Bücherregal unterstützt haben.Des Weiteren konnten wir uns über Sachspenden von verschiedenen Buchverlagen freuen.

P.S.: Die Bücherei soll weiter wachsen. Deshalb sind wir auch künftig für Bücherspenden (Sachbücher, Bücher für 1.-4. Klasse) dankbar.

Stefanie Schmidt

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Berufe live erleben

Bei der bayernweit stattfindenden Woche der Ausbildung hatten die Schüler der Flüchtlingsklasse die Mög-lichkeit an Workshops der Berufsschule Bayreuth teilzunehmen. Einen ganzen Vormittag lang durften die Schüler mit den Berufsschülern aus der Bautechnik zusammenarbeiten. Alle Schüler waren eifrig dabei und es hat allen Beteiligten sichtlich Spaß gemacht.

Stefanie Schmidt

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Druck

Flyerdevil oHGAm Kohlberg 4591286 ObertrubachTel: 09245 983570Fax: 09245 983572

Auflage

800 Stück

Herausgeber

Staatliche Berufsschule Pfarrer-Dr.-Vogl-Str. 31-33 91257 PegnitzTel.: 09241 4839-0 Fax.: 09241 4839-22

Redaktion / Layout

Regina Wolf

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Staatliche Berufsschule Pegnitz:

Pfarrer-Dr.-Vogl-Str. 31/33 91257 Pegnitz

Tel.: 09241 4839-0 Fax: 09241 4839-22

E-Mail: [email protected] Internet: www.bs-pegnitz.de

Internat des Landkreises Bayreuth:

Am Brunnberg 16 91257 Pegnitz

Tel.: 09241 3505 Fax: 09241 808134

Documents

Berufsschule Pegnitz 2015/16 · 2015/2016 Abteilung Gastronomie. 8 Klasse NKO 10 A: Klassleiter OStRin Tanja Kleinhenz Klasse NKO 10 B: Klassleiter FL Michael Schatz Bursian Jannick