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12016
/17JAHRESBERICHT
Berufsschule Pegnitz
2
Vorwort........................................................................................................................Klassenfotos Abteilung Gastronomie...........................................................................Klassenfotos Abteilung Metall.....................................................................................Klassenfotos berufliche Ausbildung für Asylbewerber und Flüchtlinge........................Schülerzahlen der Berufsschule..................................................................................Klassensprecher im Schuljahr 2016/17.......................................................................Mitglieder der Schülermitverantwortung im Schuljahr 2016/17....................................Buchpreise...................................................................................................................Personalnachrichten....................................................................................................Rückblick......................................................................................................................Schulentwicklungprogramm........................................................................................Das Schuljahr 2016/17 der Fachgruppe Gastronomie................................................Warenerkennung der 10. Klassen in Nürnberg...........................................................Mentorin in Kronach....................................................................................................Klassenfahrt NHO 10 B...............................................................................................Klassenfahrt der NHF 12 A und NHF 11 A..................................................................Ausbildungsmesse in Bayreuth....................................................................................Landesjugendwettbewerb in Kloster Banz..................................................................Fachübergreifende Zusammenarbeit...........................................................................Wandertag der Klasse NKO 11 A................................................................................Schulwettbewerb der Gastronomie.............................................................................HOGA - Wettbewerb in Nürnberg................................................................................Rudolf-Achenbach-Preis in Donauwörth.....................................................................Frankreichaustausch Pegnitz-Marseille 2017..............................................................Besuch im Soul Food in Auerbach..............................................................................KMK-Zertifikatsprüfung Englisch für gastronomische Berufe......................................Zusatzqualifikation Internationales Hotelmanagement mit IHK-Zertifikat....................Verabschiedung der 12-ten Gastro- und Metallklassen..............................................CHEFS CULINAR-Wettbewerb in München................................................................Käseseminar mal anders.............................................................................................Sechster Commis de Bar Kurs 2016/17......................................................................regional, saisonal, gesund genießen - Bayern schmeckt............................................„Gemeinsam leben. Blick auf Deutschland“................................................................Tag der offenen Tür am Gymnasium Pegnitz..............................................................Deeskalation und Gewaltprävention an der Schule 2.0..............................................Mathe mal anders... Unterricht in der SI-Klasse.........................................................Das Schuljahr 2016/17 der Fachgruppe Metall..............................................................Neuigkeiten aus der Gießerei......................................................................................KSB Ausbildertag........................................................................................................Schüler informieren sich über Berufe..........................................................................KMK-Zertifikatsprüfung Englisch für gewerblich-, technische Berufe..........................Rückblick Schuljahr 2015/16.......................................................................................Bericht aus der CNC-Technik......................................................................................Bericht der Industriemechaniker..................................................................................Berufsinformationstag an der BS-Pegnitz...................................................................Impressum...................................................................................................................
Inhaltsverzeichnis
3
.........4
....7-13
..14-23
..24-26
.......27
.......28
.......29
.......30
..31-34
.......35
..36-39.......40-41
.......42
.......43
.......44
..45-47
..48-49
..50-51
.......52
.......53
..54-55
..56-57
..58-59
..60-61
..62-63
.......64
.......65...66-67..68-69..70-71..72-73..74-75..76-77..78-79..80-81...82-83
....84.......84.......85.......86..87-88.......89..90-92.......93.......94.......95
5
„Bad-News“. Die Erinnerungen an gute Nachrichten verblassen deut-lich schneller als die Erinnerungen an negative Berichte.Die Wissenschaft lehrt uns seit lan-gem, dass acht Good-News notwen-dig sind, um eine einzige Bad-News zu überdecken. Sie lesen ganz rich-tig „…zu überdecken“, Im Unter-grund lauert die schlechte Erinne-rung immer weiter und wartet darauf aufgedeckt zu werden (Da war doch schon mal was, oder?).
Leider wurden wir in diesem Schul-jahr aus dem Nichts mit dieser Tat-sache konfrontiert. Plötzlich waren wir in einer Art und Weise im Focus der Medien, die sich keiner von uns auch nur vorstellen konnte. Aus wel-chen Gründen auch immer. Es wur-den individuelle Meinungen kundge-tan, wiedergegeben und diskutiert, die mit der staatlichen Berufsschule Pegnitz und mit einem schulischen Hintergrund kaum zu vereinbaren waren. Das hat nichts mit Schulent-wicklung zu tun! Uns bleibt bis zum heutigen Tag die Aufgabe, Anfragen zu Themen zu beantworten, die wir selbst nicht grundlegend nachvoll-ziehen können.
Schule soll sich ständig weiterentwi-ckeln. Das ist ein wichtiger Grund-satz. Diese Entwicklung kann nur gelingen, wenn sie durchdacht, strukturiert und in den einzelnen Ent-wicklungsstufen für alle Beteiligten nachvollziehbar umgesetzt wird. Aus diesem Grund hat unsere Schule, wie alle anderen Schulen auch, ein Schulentwicklungsprogramm (SEP) erstellt. In diesem Programm sollen alle schulspezifischen Merkmale (Auszubildende, Lehrkräfte, Betrie-be, örtliche Gegebenheiten, usw.)
auf der Basis neuester Erkenntnis-se der Pädagogik und Didaktik mit besonderer Einbeziehung gesell-schaftlicher Anforderungen (z.B. Inklusion, Flüchtlingsbeschulung), berücksichtigt werden.
Dieses SEP ist wichtig. Es setzt Ziele und beschreibt einen Weg, wie diese Ziele zu erreichen sind. Was wir dabei nicht vergessen dür-fen, ist die Tatsache, dass wir kein Unternehmen sind, das in erster Linie wirtschaftliche Ziele verfolgt – wir sind Schule.
Im Angang dieses Jahresberichts erhalten Sie einen kleinen Einblick in unser SEP, das letztendlich auch Ihr Schulentwicklungsprogramm ist. Das vollständige SEP können Sie auf unserer Homepage einse-hen.
Alle an der Schule beteiligten Per-sonen müssen dazu beitragen und sich auf den Weg zu den gemein-samen Zielen machen. Selbstver-ständlich sind die Ziele nicht in Stein gemeißelt. Prozesse müs-sen ständig hinterfragt und Aus-wirkungen geprüft werden, um die Stellschrauben für den Entwick-lungsprozess immer wieder nach-justieren zu können. Ziele können und müssen sich auch ändern. Be-sonders wichtig ist eine ständige Evaluation unserer Arbeit. Ohne eine fortlaufende Rückmeldung durch unsere SchülerInnen, Ausbil-dungsbetriebe und alle Mitglieder der Schulfamilie ist es schwer, sich der Gefahr der Betriebsblindheit zu entziehen.
4
Sehr geehrte Leserin,sehr geehrter Leser.
Und es geht weiter ……, aber wirklich.
Seit einigen Jahren beginne ich das Vorwort zum aktuellen Jahresbe-richt mit diesen Worten. Ich hoffe dabei, wie es z.B. in der Werbebran-che üblich ist, auf einen gewissen Wiedererkennungseffekt. Da der Jahresbericht, wie es der Name vorgibt, nur jährlich erscheint, ist es für Sie liebe Leserin / lieber Le-ser nicht einfach nach so langer Zeit den Wiedereinstieg in „unsere“ Welt der Schule zu schaffen. Wir hoffen natürlich immer, dass wir für Sie nicht völlig aus dem Blickfeld geraten und dann in einem jährli-chen „Déjà-vu“-Erlebnis plötzlich aus dem Nichts wieder auftauchen. Im Ablauf des Schuljahres versu-chen wir, uns mit Unterstützung der Medien im Focus aller an unserer Schule interessierten Personen zu halten. Im Normalfall kann dies durch Veranstaltungen gelingen, die mit rein schulischem Hintergrund die Ausbildung und Leistungen unserer Schülerinnen und Schüler in den Vordergrund stellen. Mit Hilfe von Berichten über Wettbewerbe, Haus-messen, Berufsinformationstage, Kooperationen mit anderen Schulen und nicht zuletzt mit der Unterstüt-zung unsrer Ausbildungsbetriebe sind wir bestrebt, Sie geneigte Lese-rin, geneigter Leser „am Laufenden“ zu halten.
Ein kleiner Tipp am Rande… auf un-
serer Homepage www.bs-pegnitz.de werden ständig zeitnah aktuelle Events und Interessantes aus dem Schulalltag für Betriebe, Auszubil-dende, Eltern und alle, die es lesen wollen, eingestellt. An erster Stelle steht dabei für alle Beteiligten eine kritisch-positive Berichterstattung und Dokumentation der Geschehnis-se, die sich in und um die Schule dre-hen. Schlechte Nachrichten liest man tagtäglich genug. Die Schule dabei in einem „echten“ Bild darzustellen, ist besonders wichtig. Unsere Schu-le soll so wahrgenommen werden, wie sie wirklich ist. Dass nicht alles Gold ist, was glänzt, muss man nicht extra erwähnen, weil logischer Wei-se Schule allgemein mit Menschen zu tun hat und es deshalb auch bei uns „menschelt“. „Schule“ sind für uns die Menschen, die hier ausge-bildet werden und die Menschen, die hier ausbilden - zusammen mit allen an diesem Prozess beteiligten Per-sonen. Somit steht für uns nicht die Sache, sondern immer der Mensch im Vordergrund.
Leider stellen wir an uns selber im-mer wieder fest, dass die Halbwerts-zeit der sogenannten „Good-News“ bei weitem geringer ist als die der
7
Die Schüler im Schuljahr 2016/2017
Abteilung Gastronomie6
Nachtrag:
Wie man mit Bad-News, so wie wir sie erleben mussten, umgeht und welche Auswirkungen das auf die Schule und die gesamte Schulfami-lie hat, wurde in unserem SEP natür-lich nicht berücksichtigt. Es bleibt zu überlegen, ob wir auch ein „Worst-Case-Szenario“ in ein Schulentwick-lungsprogramm einbauen sollten. Denn letztendlich sind die erhebli-chen Folgen und Nachwirkungen offensichtlich nur an der Schule zu sehen und zu spüren. Die Urheber dieser Bad-News beschäftigen sich während dieser Zeit vermutlich be-reits mit anderen „Sachen“.
Um nun wieder in unser kritisch-po-sitive Sichtweise zurückzukehren…Im Ganzen steckt auch ein positiver Aspekt. Über die Hineinnahme der Erfahrungen und Aufarbeitungsstra-tegien der „Bad-News“ in ein offizi-elles SEP können diese Erfahrungen für andere Schulen wieder als „Best-Practice-Beispiel“ dienen.
Und es geht weiter!Carpe Diem!
Hecht, OStD, (Schulleiter)Pegnitz, im Juli 2017
9
Klasse NHO 10 A: Klassleiter StDin Renate Grellner
Klasse NHO 10 B: Klassleiter FOLin Maria Hofmann
Bauer LinaBauer MelanieBressan CarlosBrix Lena*Dittmar SimonaFiebig Lisa-MarieHahn Sabrina
Felber MichelleFischer JohannesFrenzel JuliaGack KatharinaHussain SajjadKistner Laura*Market Anja
Mehmeti Rushit*Meister MarcoNeprin VitaliNiakate DianguinaOehrlein MichellePanzer KatrinRogall Alina
Schlang MiriamSchmidt MoritzSchneider SabrinaSchüpferling JuliaSchymatzek PatrickSizemore MichelleVogel Kristin
Heil Jasmina*Hopperdietzel JuliaIllhardt StefanieJust Arianna*Korlek LeonieLambrecht ValeriaLienhardt Jörg
Lohse MaximilianPopal Abdul HadiRaithel LeaRenner Laura*Schimek MoritzShawi IbrahimSpahn Andreas
Weber AlinaZurnaci SinemZurnaci Tugce*
Sticht BiancaThiem LisaWamboldt DenisWeidlich JessicaWetzel MarcoWindgassen Lateefah*Wöhrmann Madeleine
8
Klasse NKO 10 A: Klassleiter StRin Cornelia Pödtke
Klasse NKO 10 B: Klassleiter OStRin Katrin Regn
Achtzehn Sarah*Backer NickBuchin LucasDegelmann CelinaDietrich FabianDörsch Christopher*Dreeßen Hannes
Adler TomBayerl EdmundBitterlich Kevin*Blechschmidt Denise*Constantinescu Matita SebastianDamm Lukas*Dervishi Fjodor*
Felke TimGoßler JonasGrimm Benedikt*Großmann SvenHamrahi ZainiddinHirschmann YannikHofmann Michael*Kiylioglu Tarik
Kluss Dominik*Köppel EvaMartin FlorianMouawad Marko*Müller AndreasNeidhart NicklasNogueira Nina*Pfaffenberger Fabian
Fischer RenéFrank DenisFuchs MaximilianGerber NicoHeinz DwayneHofmann LeopoldKees Patrick
Maier ReneMerten PaulPleil Kerstin*Reichelt FabianRosenberger WilliSchelter TimSchena Jessica*
Sarwari Khalid*Schertel TimSchmidt MarvinSchreiner StephanieSeroka PhilippSzczepaniak Vanessa*Verschl MonikaWunschel Leonie
Schischej EdwardSchramm Ricky*Siech CharlieneSöllner SebastianWalter IwannaZeitler Patrick*
* ausgetreten
10
Klasse NKO 11 A: Klassleiter FOL Michael Schatz
Anwand MichaelaBerr TobiasGebhardt NicolaiGergin Tahsin*Götz ChristopherHofmann Marcel
Löhner André*Oklmann LinusOkroy YanikPausch PaulRaithel YannikRößlein Julian
Rutschke EliasSchrüfer JannikTeuser SebastianTschirdewahn IsabellWaller DmitryZaubitzer Vanessa*
11
Aytemiz DidemBojanowska Monika*Dietel LeonieDressendörfer LisaGefeller JasminGrießhammer Julia
Grumbach LauraHochmuth Fee MarieKurt JuliaLang ValentinLösch JustinMorgenschweiß Sophie
Neumann Ann-SophieOtt CynthiaPanek MichaelaPöhlmann BarbaraReichel NadineSchetin Gleb
Klasse NHF 11 B: Klassleiter OStRin Regina WolfKlasse NKO 11 B: Klassleiter Wolfgang Teufel
Bursian JannickEnzmann ChristophFattler ChristineFuchs JessicaLauterbach NiklasMüller Denny
Nürnberger RonjaReinberger Lisa-MariaReuther DominikSchmitt KevinSchmitt MarcelSchwabauer Konstantin
Stögbauer KevinThüroff JimmyVandreyer NicoleWürz Florian*Zapf Moritz
Aßmann Miriam*Bosecker KevinBrandhofer SabrinaHäfner Melina*Hagen SabrinaJobst Maximilian
Jurka NadineKotulla MarcelKuether LorisMüller Felwiza*Nila Amalia-ValentinaÖzkisaoglu Selin
Petrov DimitrijPohl JaninaRehovicova Sandra*Schmidt Kristyna*Slusarz KatarzynaUhlmann Anna
Klasse NHF 11 A: Klassleiter FOL Heidi Fischer
Aytemiz DidemBojanowska Monika*Dietel LeonieDressendörfer LisaGefeller JasminGrießhammer Julia
Schmitt BenediktSchreiber SelinaSchwab JuliaWihowski MarleneWolf DanielleZeitler Michelle
Grumbach LauraHochmuth Fee MarieKurt JuliaLang ValentinLösch JustinMorgenschweiß Sophie
Neumann Ann-SophieOtt CynthiaPanek MichaelaPöhlmann BarbaraReichel NadineSchetin Gleb
* ausgetreten
Zorlu Sezen
12 13
Barde MariaDoss Maxi SophiaFomenko EduardFreyberger JanaFuchs AnnaKiel Natascha
Kraus Stefanie*Küspert TanjaLutter JosefineNeubeck AlexandraNeuner CarolinPlebuch Vladimir
Quast Nadine*Schmitt MaximilianSchneider CarinaScholz Mario*Söllner CarmenWeidinger Julian
Zenkel ChristinaZiegler MarcoZivkovic Jovana
Klasse NHF 12 A: Klassleiter FOL Heidi Fischer
Ahmeti MirjetaArneth StefanieEck LucaFreiberger AmarildoHackeneis Frederik
Herzog MariusHopf DanielJäger Frank-PascalJohanning JonasKoch Felix
Kreibich MarcelKrems MarcelMesser AlexNeumann WutinanSalanje Wallace
Schindler PatrickVogel Alexander
Klasse NKO 12 B: Klassleiter OStRin Tanja Kleinhenz
Klasse NHK 12 B: Klassleiter OStRin Tanja Kleinhenz
Hirschmann ElinaHussein MoustafaIngallina FrancescoKlopf RamonaKoch DominikKreitschmann Kim
Lauterbach LenaLindner PatrickMesser AlexandraNasturica MioaraPhilipp NadjaRieger Vera
Schnödt DavidSpahn MichaelStrobel JohannesThiele CarstenVogel PatrickWölfel Thomas
Bergmann SelinaCasmir DanielFalcoe CatalinGergin DenizGernet Lena-MariaHerrmann Jana
Yilmaz GizemZimmerbauer Daniel
* ausgetreten
14 15
Die Schüler im Schuljahr
2016/2017
Abteilung Metall
Klasse MFI 11: Klassleiter FOL Martin Drachsler
Bernt JannikBickel ThomasBiersack FlorianEckert LukasFreund Sebastian
Frohnhöfer JustusGrünthaner SandroHenkel FrankHölzel FlorianHoffmann Stefan
Krug JohannesNeubauer RobinNeuner UlliNöttling DominikRichter Jannik
Schramm DanielSeidler MatthiasWalter ArminWeidinger StephanWiesner Tobias
Klasse MFG 11 A: Klassleiter OStR Peter Daut
Arnold KevinArtelt MoritzBalci Soner *Bauer SandroBilandzic Tino *Buchner SebastianCildan Ferdi
Güngör OzanHaugg TimHeid PatrickJordan DominikKaltenecker ThomasKaymak AlperKrüger Felix
Marramao GiorgioMoiseev EugenRauscher Sebastian *Richter ThomasSchnell MarkusSchubkov DimitriSigmund Sebastian
Spöttl StefanTekin BakiThomas MaxTkatschenko Erik *Vehabovic DanielWlatschiha Michael*) ausgetreten
16 17
Klasse MFI 13: Klassleiter OStR Peter Daut
Klasse MFG 10 A: Klassleiter STRin Stefanie Schmidt
Diertl FlorianFilipovic TobiasHofmann Yannick
Nickel AlexanderOrt FabianPreiß Andreas
Wondrak DominikZitzmann Patrick
Airich SergejAnkudinov AlexanderAtes ChristopherAuletta Dominik *Aytac CanerBagci BurcuDutkiewicz Krystian *Englsberger VictoriaGebhard Bettina
Geißl LeonardGeißler PhilHeppt JulianHonta-Jekel AlexanderHoppe Daniel *Kastner ChristianKopp NiklasKutzner NicolasMaier Johannes *
Niedermüller MaximilianRasekhkar SamirRoßol OscarRottmann MarcelRüppel CelineSahin SeydiahmedSchmalzbauer PeterSchwenk TimSelbmann Carl
Späth NicoSteinbach Renaldo *Stinzing Max *Trenner TinoUckun YasinYilmaz Volkan
*) ausgetreten
Klasse MFG 12 B: Klassleiter FL Jürgen Tauber
Basar FatihChasanoglou SerkanDegenbeck AlexanderDengler SebastianDere Ali
Erber MoritzFilipovic DavidFrey PhilippGeißler AlexanderGföller Johannes
Göpfert PatrickHolinka MikeHudak BalazsKraus FabianLang Dennis
Löffler PatrikMetin OrhanMeyer MarcPerl MarioRetzer Max
Klasse MFG 12 A: Klassleiter FOL Robert Thurn
Balkie FlorianChluba DennisCzech DavidDickert KevinFerstl Maximilian
Franz ManuelFuß TobiasGaßner DennisGogolin SörenGolasz Lukas
Grundmann EnricoHinterseer StefanKalla JanKlaus OliverKranc Mateusz
Kübler NiklasLaßleben KevinPamuk IsmailRomantschuk KirillSevgi Baris
18 19
Klasse MFG 11 B: Klassleiter OStR Stefan Kurz
Berger BenjaminBeulich Colin-Lee *Dreßel ValentinFechner PhilippFischer MichaelGöpfrich ChristophGold AlexanderGüllich Niklas
Helbling ErichKehrwald JohannesKreitzer MichaelKronschnabl Philipp *Langlic VadimLanzinger MarcelLaschose ThomasMaier Florian
Melms MalteMeyer FlorianNeidl KevinÖzgün Ihsan *Sauer LudwigSchneider NicoSchröger AlexanderSchwarz Christian
Simnacher PatrickSmakotin Arthur *Steinig AndréSumonja TamaraViol Lars
*) ausgetreten
Klasse MFT 10 B: Klassleiter FOL Martin Drachsler
Bräunig RobinCakirgöz NicoDistler ElisabethEcke Lukas
Helldörfer LeonHofmann ChristophKnauer SebastianLindner Florian
Neuner NicoRitter MichaelStark SamuelThürmer Steffen
Klasse MFG 13 A: Klassleiter OStR Stefan Kurz
Altinok CahitDemirkiran ErenFischer RenéGeiter Sören
Hohl SteffenHuber ChristophInce AhmetJäger Fabian
Lahdo BasharLamprecht OliverRuda KevinSchmucker Samuel
Soldin TimWürzinger Josef
Klasse MFG 12 C: Klassleiter StR Matthias Zapf
Carrasco Cotelo JoséDemirov EnisDilki SelimEnns DanielEspinosa Clemares
RafaelHufnagel AndreasKurban OrhunNavarro Montesinos Pedro
Özsoy OrhanPak AlexanderPerlewitz BjörnRembold MartinSaliu Ardit
Scognamiglio GiulioSellnow ChristianVolmer ChristopherWachtendorf Florian
20 21
Klasse MFZ 11 A: Klassleiter FL Christian Thaller
Arnold JulianAtmaca ErhanBöhme SimonBurgazi SpejtimEckert MikeGoldfuß Fabian
Guyon DavidHaberkorn AlinaHantschel DominikKießling PhilippKirzdörfer MagdalenaKock Fabian
Krug JulianLeibl MarioLeuchner MarkusLindner NicoLux JulianPertsch Tobias
Polster JohannesUlbrich PhilippUrban FlorianVorberger FranzZwerrenz Melissa
Klasse MFG 13 B: Klassleiter StR Alexander König
Akin MetehanBayer DominikBenseler AchimCurcio SandroFröhler FabianHabl Sebastian
Hasani FlorianKoller StefanLandsfried SimonNauheimer MarcelPetroglou IliasPfannenstiel Paul
Reinke JakobSchmidkonz StefanSchmitt EmanuelSchwab MaximilianScognamiglio GiulioSiebentritt Julian
Stadlbauer MichaelSuttner FlorianThorwarth JohannesWerner MaximilianYilmaz Süleyman
Borkowski MikeDeckert JonasFriede AndreasGötz MoritzHartmann FlorianHümmer Manuel
Jordan PascalLautner WernerLechner SandroLehner JohannesMittag MarcelReiß Fabian
Schalmann SvenSchmidt AlexanderSchmidt ManuelSchneider NadineSchneiderbanger FabianSchreglmann Daniel
Stiefler JulianStrömsdörfer JanWeißenberger Fabian
Klasse MFZ 11 B: Klassleiter StR Alexander König
Beiergrößlein KevinEkkert ArturEscher JanHeinrich DavidHoffmann TomKämpf Rudolf
Karyelioglu SelimKonefke FlorianKrönert TimKrug SebastianLengenfelder JulianLorber Christoph
Metzler VivienPflaum SaschaRamming NilsReichert NicoRoos SimonSimon Fabian
Steinbach JeremyWicklein SimonWolf AdrianWunderlich Florian
Klasse MFZ 12A: Klassleiter StR Matthias Zapf
22 23
Klasse MFZ 13 A: Klassleiter StRin Steffi Hempel
Berthold DominikBrendel ManuelBusch PatrickFrank Nicole
Fugmann PascalHaberberger FlorianHöcht LukasKraus Michael
Nendza DenisOppelt SebastianPülhorn MaxRedel Manuel
Schwemmer MarkusStretz MarcelWagner Jonas
Klasse MFZ 12 B: Klassleiter StRin Steffi Hempel
Auer ChristianAutsch MagdalenaBachmann SebastianBeez ChristophDeckelmann Heinz
Dirks JessicaDollinger NiclasFischer MarieFischer PascalGähde Matthias
Jenn BastianKnoth FlorianLöhnert MarkusMorgenroth MikeMüller Yannick
Schloßky SebastianStedtler LeonardStrobl AlexanderTahiraj NicoWegmann Patrick
Klasse MFZ 13 B: FL Jürgen Tauber
Antoschkin MaximBachmann DominikBarth NicoBergmann KaiFiedler JohannesGuse Saskia
Herold DominicKiesbauer TimmyKnoch MarcusRäder SullyRauch MichaelRothaug Sascha
Ruppert AndréScheidig LouisSchöppenthau TobiasScholz KilianSchorr JenniferSchulz Edwin
Seidel FlorianSteurer AndréTasca MarioWeber RobertWieland MarcoZiemann Fabian
Klasse MFZ 13 B: FL Jürgen Tauber
Antoschkin MaximBachmann DominikBarth NicoBergmann KaiFiedler JohannesGuse Saskia
Herold DominicKiesbauer TimmyKnoch MarcusRäder SullyRauch MichaelRothaug Sascha
Ruppert AndréScheidig LouisSchöppenthau TobiasScholz KilianSchorr JenniferSchulz Edwin
Seidel FlorianSteurer AndréTasca MarioWeber RobertWieland MarcoZiemann Fabian
Klasse MFZ 13 B: Klassleiter STRin Stefanie Schmidt
Klasse MFT 10 A: Klassleiter StRin Dr. Petra Reisener
Bauer AlexanderBeck KilianBöhm FlorianEckert YannicEngelhardt Johannes
Görl KevinHäfner LeaHeindl EliasHofmann MaxKaufmann Nico
Kaufmann TommyMeyer NicolasNeuner FelixPolster MarioRedel Julian
Schulz Markus *Schwenk FelixSiebeneichner TanjaValentin LucaZiegler Maximilian*) ausgetreten
Beez RobinBüchner FabianDressel WilliGössinger ChristianGötz Kai
Grap NicoHanff MichaelHöfer FelixHopfenmüller AndreHug Tobias
Langguth VerenaLipinski DawidSachs DominikScheck AlexanderSchwesinger Oliver
Seidenstricker JanWich JonasWiefel Philipp
24 25
Klasse BIK: Klassleiterin StRin Stefanie Schmidt
Abbas ZaheerAminsei MobeenDahwoti Omid*Estanikzai MohebHidir SaadHusaini Merwis
Jar Shinwari AfiallahKade Adem AbdisaKarimi LatifLaili AhmedLid FarhaanLugmann Sandhu Muhammad
Mirzaei SoheilMohamed SaidMoradi AlirezaNabizada MukhtarNaseri AzizOmar Guled Mowlid
Panahi Ayat*Qasimi JafarZamany Milad*
Klasse BIK/V : Klassleiter OStRin Katrin Regn
Abdul Rahim Zai JamilbaberAdili AlijanAl Hammood Abdullah*Al Khani Abdul*Al Khani Ali*Al-Ali Zahraa
Alsheiwilh Mohammed*Asadi Sayed Hadi*Chupalaeva EsilaGilo AhmadHamanchi Sharan*Ibrahim Modjtaba
Ibrahim Morteza*Jalili HazratKarim RezanKhan ZeeshanLaili MohammadMirzahi Zobir
Safi SefatullahYonis Muhumed Mohamed*Zabiullah Zabnul-lah*
Die Schüler im Schuljahr 2015/2016
Die Schüler im Schuljahr
2016/2017
Berufliche Ausbildung für Asylbewerber und Flüchtlinge
* ausgetreten
26 27
Klasse SIK : Klassleiter OStRin Katrin Regn
Bangura IssaBah BoubacarBangura JssaBerkolli Donit
Diallo MillaFaty AboubacarFkre AbrhaleyGebrihwet Robel
Ismail MohamadSalih IsmailSow AboubacarTraoré Zakaria
Zaraey Natnael
Amberg-Sulzbach 11 Tirschenreuth Aschaffenburg 15 Kulmbach 28Augsburg 10 Landshut 24Außerbayerisch 13 Lichtenfels 7Bamberg Land 5 Landsberg/Lech 2Bamberg Stadt 10 Main-Spessart 19Bayreuth Land 198 Miltenberg 2Bayreuth Stadt 56 Mühldorf 2Berchtesgadener Land 1 München 2Coburg Land 2 Nürnberg 15Coburg Stadt 23 Neustadt/Waldnaab 4Dachau 1 Neumarkt 4Deggendorf 4 Neu-Ulm 2Eichstätt 4 Regensburg 1Forchheim 14 Schwandorf 7Fürth 1 Straubing 2Hof Land 24 Traunstein 3Hof Stadt 35 Wunsiedel 51Kempten 1 Würzburg 2Kronach 20 Weißenburg-Gunzenhausen 5 Gesamt: 639
1. Schülerzahlen der BerufsschuleSchüler aus dem Einzugsgebiet der Berufsschule Pegnitz
Beschäftigungsort Anzahl Beschäftigungsort Anzahlim Landkreis Schüler im Landkreis Schüler
Gastgewerbliche Klassen:
10. Jahrgang 4 Klassen 95 Schüler 11 Klassen
11. Jahrgang 4 Klassen 76 Schüler 232 Schüler
12. Jahrgang 3 Klassen 61 Schüler
Gießerei-, Zerspanungsmechaniker, Metall- und Glockengießer:
10. Jahrgang 1 Klasse 28 Schüler 14 Klassen
11. Jahrgang 4 Klassen 95 Schüler 297 Schüler
12. Jahrgang 5 Klassen 103 Schüler
13. Jahrgang 4 Klasse 71 Schüler
Teilzeitklassen Metall:
10. Jahrgang 2 Klassen 33 Schüler 4 Klassen
11. Jahrgang 1 Klasse 20 Schüler 60 Schüler
13. Jahrgang 1 Klasse 7 Schüler
Berufsintegrationsklasse und -vorklasse für Flüchtlinge: BIK/V 1 Klasse 19 Schüler 3 Klassen Gesamt:BIK 1 Klasse 19 Schüler 50 Schüler 32 KlassenSIK 1 Klasse 12 Schüler 639 Schüler
2. Schülerzahlen nach Berufsfeldern und Blockklassen:
28 29
Klasse 1. Klassensprecher 2. Klassensprecher
NHO 10 A Vitali Neprin Patrick SchymatzekNHO 10 B Andreas Spahn / Jörg Lienhardt C. Bressan / Stefanie IllhardtNKO 10 A Eva Köppel Marvin SchmidtNKO 10 B Dwayne Heinz Tim Schelter / Rene Maier
NHF 11 A Janina Pohl Amalia NilaNHF 11 B Benedikt Schmitt Marlene WihowskiNKO 11 A Tobias Berr Vanessa ZaubitzerNKO 11 B Kevin Stögbauer Lisa-Maria Reinberger
NHF 12 A Vladimir Plebuch J. Zivkovic / E. FomenkoNHK 12 B Lena-Maria Gernet Thomas WölfelNKO 12 B Stefanie Arneth Luca Eck
MFT 10 A Felix Schwenk Markus SchulzMFT 10 B Elisabeth Distler Samuel StarkMFG 10 A Max Stinzing Oscar Roßol MFI 11 Johannes Krug Stefan HoffmannMFG 11 A E. Tkatschenko / Baki Tekin Baki Tekin / Kevin ArnoldMFG 11 B Malte Melms Tamara SumonjaMFZ 11 A Magdalena Kirzdörfer Tobias PertschMFZ 11 B Sascha Pflaum David Heinrich
MFG 12 A Sören Gogolin Stefan HinterseerMFG 12 B Mario Perl David Filipovic / Eva SeitzMFG 12 C Ardit Saliu Florian WachtendorfMFZ 12 A Andreas Friede Manuel HümmerMFZ 12 B Matthias Gähde Patrick Wegmann
MFI 13 Andreas Preiß Yannick HofmannMFG 13 A Ahmet Ince Tim SoldinMFG 13 B Sebastian Habl Michael StadlbauerMFZ 13 A Patrick Busch Nicole FrankMFZ 13 B Verena Langguth Michael Hanff
BIK Muhammad Sandhu Lugmann Moheb EstanikzaiBIK/V Abdul Rahim Zai Jamilbaber Chupalaeva Esila
3. Klassensprecher im Schuljahr 2016/17
1. Block Vertrauenslehrer
Gastgewerbe 1. Blocksprecher Patrick Schymatzek Frau Hoffmann 2. Blocksprecher Marvin Schmidt Metallbereich 1. Blocksprecher David Filipovic Frau Schmidt 2. Blocksprecher Max Stinzing 2. Block
Gastgewerbe 1. Blocksprecher Andreas Spahn Herr Schatz 2. Blocksprecher Dwayne Heinz
Metallbereich 1. Blocksprecher Stefan Hinterseer Frau Schmidt 2. Blocksprecher Johannes Krug
3. Block
Gastgewerbe 1. Blocksprecherin Lena-Maria Gernet Frau Pödtke 2. Blocksprecherin Lisa-Maria Reinberger Metallbereich 1. Blocksprecher Tamara Sumonja Herr Zapf 2. Blocksprecher Ardit Saliu
5. Tagesklassen im Metallbereich
1. Tagessprecher 2. Tagessprecher VertrauenslehrerMFT10 Markus Schulz BIK Moheb Estanikzai Herr Osman
6. Schülervertretung
Schulsprecherin: Stellvertreter:
Jovana Zivkovic David Filipovic
7. Beratungslehrer
OStRin Katrin Regn Tel. 09241 4839-0
4. Mitglieder der Schülermitverantwortung im Schuljahr 2016/17
30 31
BuchpreiseBuchpreise erhalten Abschluss-Schüler mit sehr guten und guten Leistungen. Diese Auszeichnung stiftet der Landkreis Bayreuth.
Metall
Klasse Schüler Betrieb MFG13A Samuel Schmucker MAN Diesel & Turbo SE Augsburg MFG13A Réne Fischer Esterer GmbH Altötting MFG13B Jakob Reinke Trompetter Guss GmbH & Co KG Bindlach MFZ13A Patrick Busch Margraf Thomas Heinersreuth MFZ13B Dominik Sachs M.A.i GmbH & Co KG Kronach-Neuses MFI13 Patrick Zitzmann KSB AG Pegnitz
Gastro
Klasse Schüler Betrieb NHF12A Jovana Zivkovic Season Hof NHK12B Selina Bergmann Fichtelgebirgshof Himmelkron NHK12B Francesco Ingallina Da Franco Pizzeria Kronach NKO12B Stefanie Arneth Arvena Kongress Hotel
Personalnachrichten
Staatliche Schulaufsicht
Staatsministerium für Unterricht und Kultus, München, Salvatorstraße 2
Staatsminister: Herr Dr. Ludwig Spaenle Staatssekretär: Herr Georg Eisenreich
Regierung von Oberfranken, Bayreuth, Ludwigstraße 20Herr Dr. Klemens M. Brosig, ADHerr Gerhard Topinka LRSDHerr Jürgen Keil, LRSD
Frau Martina Schulz, LRSDin
Schulaufwandsträger
Landkreis Bayreuth - Herr Landrat Hermann Hübner
Schulleitung
Herr Gerhard Hecht, Oberstudiendirektor
Vertretung
Frau Renate Grellner, Studiendirektorin
Hauptamtliche Lehrkräfte Lehrbefähigung bzw. LehrerlaubnisOStR Dipl. Ing. Daut, Peter Metalltechnik, Physik, Sport FOL Drachsler, Martin Metalltechnik FOLin Fischer, Heidemarie gastgewerbliche Berufe StDin Grellner, Renate Ernährung, Hauswirtschaft, Deutsch OStD Hecht, Gerhard Ernährung, Hausw., kath. Religion, Ethik StRin Dipl. Ing. Hempel, Steffi Metalltechnik FOLin Hoffmann, Maria gastgewerbliche Berufe OStRin Kleinhenz, Tanja Ernährung, Hauswirtschaft, Sport weibl. StR König, Alexander Metalltechnik, Physik, Sport OStR Kurz, Stefan Metalltechnik, Sport StRin Pödtke, Cornelia Ernährung, Deutsch, Sozialkunde OStRin Regn, Katrin Ernährung, Hauswirtschaft, Deutsch StRin Dipl. Ing. Dr. Reisener, Petra Metalltechnik FOL Küchenmeister Schatz, Michael gastgewerbliche Berufe StRin Schmidt, Stefanie Metalltechnik, Deutsch FL Tauber, Jürgen Metalltechnik FL Thaller, Christian Metalltechnik FOL Thurn, Robert Metallberufe, Sport OStRin Wolf, Regina Betriebswirtschaft, Informatik StR Dipl. Ing. Zapf, Matthias Metalltechnik
32 33
Nebenamtliche Lehrkräfte Unterrichtsfach Osman, Manar ISPA-KooperationspartnerOStRin im Beschäftigungsverhältnis Schreiber-Nagengast, Jutta Englisch, FranzösischRel. Päd. Schäftner, Günther kath. ReligionLass Sellmeyer, Eva DeutschStD i. P. Strobl, Gerhard FlüchtlingsintegrationDipl. Rel. Päd. Weißmann, Martina ev. Religion
Nebenberufliche Lehrkräfte
Berthold, Michael ISPA-Kooperationspartner Glatz, Ines ISPA-Kooperationspartner Mertel, Wolfgang Metallbereich Pavliuk, Alevtyna Drittkraft und ISPA-Koope- rationspartner Popp, Gabriele ISPA-KooperationspartnerHotelbetriebswirt Teufel, Wolfgang gastgewerbliche Berufe
Verwaltung
Verwaltungsangestellte Steinkohl, Inge Verwaltungsangestellte Mauser, Doris
Hausmeister
Steger, Stefan Internatsleitung
Dipl. Soz. Päd. Müller, Johannes Heilerzieher Golasch, Kai Dipl. Soz. Päd. Knörl, Kristina Personalrat
OStR Dipl. Ing. (FH) Daut, PeterStRin Schmidt Stefanie
FOL Küchenmeister Schatz, Michael
Schul- und Internatsarzt
ärzte plus pegnitz – Gemeinschaftspraxis, Reusch 17, 91257 Pegnitz
Partnerschule SOU stravonáni a sluzeb in Karlsbad, Tschechien
Schulleiter Herr RNDr. Jírí NeumannSchulleiterstellvertreterin Frau Vladimíra Vašíčková
Partnerschule Lycée et CFA Hôteliers de Marseille, FrankreichSchulleiter Monsieur Didier LederZuständige Leitung Austausch Madame Marie-Paule Zobiri
Berufsschulbeirat: dem Berufsschulbeirat gehören an (BSO § 57):
ein Vertreter des Aufwandsträgers:
Herr Landrat Hübner, Landratsamt Bayreuth
drei hauptamtliche Lehrkräfte als Vertreter der Lehrkräfte: StDin Renate Grellner OStRin Tanja Kleinhenz StR Matthias Zapf
zwei Vertreter der Schüler:Frau Jovana Zivkovic NHF 12 A (Gastronomiebereich)
Herr Maximilian Bäuml MFI 12 (Metallbereich)
zwei Vertreter der Arbeitgeber:
1. Herr Roland Haber, KSB Pegnitz 2. Frau Andrea Luger, Bayer. Hotel- und Gaststättenverband, Dehoga
Vertreter der Arbeitnehmer:Frau Claudia Augustin, IG Metall zwei Vertreter der zuständigen Stellen:
1. Herr Torsten Schmidt, IHK Oberfranken 2. Herr Peter Liewald, HWK Oberfranken Elternbeirat:
Frau Elke Hofmann und Herr Klaus Hofmann
Zur Teilnahme an den Sitzungen des Berufsschulbeirates sind berechtigt:
je ein Vertreter der beteiligten Religionsgemeinschaftenein Vertreter des Gesundheitsamtes: ärzte plus pegnitz – Gemeinschaftspraxis, Reusch 17, 91257 Pegnitz
ein Vertreter der Berufsberatung:Herr Armin Brendel, Agentur für Arbeit, BayreuthVertreter der Schulaufsichtsbehörde können an den Sitzungen des Berufsschulbeirates teilnehmen.
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RückblickAuch in diesem Jahr scheidet eine langjährige Kollegin aus dem aktiven Schuldienst aus und geht mit Ablauf des Schuljahres 2016/17 in den wohlverdienten Ruhestand.
Frau Regina Wolf gehört seit Jahrzehnten zur Berufsschule Pegnitz. In all den Jahren war sie Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schülern wohl vertraut. Wegen ihrer hohen fachlichen Kompetenz und ihrer besonnenen, ausgleichenden Art wurde sie allseits geschätzt.
S t e c k b r i e f :
Name
Regina Wolf Beruf Industriekauffrau, Diplomhandelslehrerin Studium Wirtschaftswissenschaft und Erdkunde in Nürnberg,OStRinEinsatzort PegnitzFachrichtung Ernährung
Abteilung GastgewerbeEinsatz Fachklassen für Köche, Hofas, Refas und Fachkräfte im Gastgewerbe alle Jahrgangsstufen Betriebswirtschaftslehre, Deutsch, Ethik, in der 10. Jahrgangsstufe Datenverarbeitung Frau Wolf arbeitete stets konsequent bis ins Detail und erreichte dadurch das Optimum. Mit innovativem Geschick und hohem persönlichen Engagement bewältigte sie ihre Aufgaben. Punktgenau und souverän formulierte Frau Wolf immer die treffendsten Pointen. Aufgrund ihrer fachlichen Kompetenz erwarb sie sich hohes Ansehen sowohl bei der Schulleitung als auch im Kollegenkreis .
Die Schulleitung, das Kollegium und die Schülerschaft danken Frau Wolf für die jahrelang geleistete Arbeit, für ihren Einsatz, ihr großes pädagogisches und fachliches Engagement, für die äußerst geschmackvolle Gestaltung des Schulhauses zu allen Festen im Kalenderjahr und vor allen Dingen für die gekonnte Erstellung des Jahresberichtes.
Liebe Regina, wir wünschen dir für deinen neuen Lebensabschnitt alles Gute, beste Gesundheit und viel Freude bei der Verwirklichung deiner Träume. Wir werden Dich vermissen! Alles Gute für deine Zukunft! Vergiss uns nicht!
Renate Grellner
Personalnachrichten 2016/17Auch in diesem Schuljahr unterstützte uns die Sprachenschule ISPA aus Kulmbach bei der Be-schulung der Flüchtlinge. Unter der Leitung von Frau Gabriele Popp bereicherten Herr Michael Berthold und Frau Alevtyna Pavliuk unser Team. Ab April 2017 kam eine weitere Klasse hinzu und wir konnten Frau Ines Glatz begrüßen.Wir danken allen Beteiligten ganz besonders für das große Engagement und den unermüdlichen Einsatz.
Herr Martin Drachsler wurde am 02.05.2017 mit sofortiger Wirkung zum Fachoberlehhrer ernannt. Herr Hecht überreichte die Ernennungsurkunde. Die Schulleitung und das Kollegium gratulieren ganz herzlich zum Karrieresprung!
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Schulentwicklungsprogramm
2011 -2018
derStaatlichen Berufsschule Pegnitz
Schulentwicklung gezielt
Taten umsetzenHandlungsorte finden
� 2�
SQVSchulisches Qualitätsverständnis
Was ist für uns eine gute Schule? Was macht die Qualität unserer Schule aus? Wie lässt sich Schulqualität beschreiben? Wie lässt sie sich messen? Ein klares Verständnis davon, was unter der Qualität einer Schule zu verstehen ist, ist die Grundlage jeder Qualitätsbestimmung.
Lebensort Schule Begegnungen fördern Schulfamilie stärken Zusammenarbeit und Mitwirkung verbessern Identifikation mit der Schule fördern
Lernort Schule Fähigkeiten ausbauen Selbstgesteuertes Lernen fördern Bildungspartner einbeziehen
Unternehmen Schule Prozesse gestalten Ziele definieren Schulabläufe verbessern Feedbackkultur aufbauen
38 39
� 3�
Handlungsfelder
Das TAT ORT Team der BS Pegnitz wurde 2011 gegründet und ist verantwortlich für die Steuerung und Koordinierung identifizierter und gewünschter Entwicklungsthemen im Bereich Schulorganisation, Unterrichtsentwicklung und Qualitätsmanagement.
Das TAT ORT Team der BS Pegnitz arbeitet auf der Grundlage des QmbS Modelles.
Steffi Hempel
Tanja Kleinhenz
Katrin RegnMaria Hofmann
Peter Daut(Heidi Fischer)
(Matthias Zapf) Renate Grellner
Immer wieder dienstags
Im Auftragder BS Pegnitz
� 4�
Meilensteine Schulentwicklung
2011
/12
2012
/13
2013
/14
2014
/15
2015
/16
2016
/17
2017
/18
Konzept Methodentraining
Schülerumfragen
Intranet
Einführung Grundwissenstest zur Identifizierung Lernschwächen
Interne Evaluation Schüler
Gründung einer QmbS Gruppe
Kick-Off- Veranstaltung QmbS
Vorstellung QmbS (Konferenz)
Umfrage „Gute Schule?“
Umfragen „gemeinsame Sportaktivitäten / Medienaustattung Vereinheitlichung Schülerbögen / Test Schülerbefragung (Gastro)
Umbenennung TAT ORT Gründung Tandem Gruppen Entwurf SQV
Externe Evaluation
Test Mediathek (FWU) Abstimmung neue Pausenzeiten
Q-Konferenz / Zielvereinbarungen
Neugestaltung erster Schultag Austauschordner Deutsch / Umlaufordner
Optimierung Ordner Lehrerzimmer
Planung und Durchführung interne Evaluation Schüler
Interne Evaluation Schüler
Entwurf Konzept Inklusion
Inklusion Fortbildung Bozen
Inklusion Fortbildung Wien
Implementierung SQV
Einführung Projektwoche Team Zerspaner
Infowand Methodentraining
Vorstellung Konzept Inklusion
Gründung KESCH Team
Schilf Withboard
Entwurf SEP
Entwurf Organisationswoche
Erweiterung SEP
Externe Evaluation
OrganisatorischesAktionen
Umsetzung offen
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ABTEILUNG
G emeinsame feierliche Verabschiedung der 12. Klassen A ustausch mit Marseille S tabile Schülerzahlen T eam- und schülerorientiertes Arbeiten R ealschüler informieren sich O rganisation von Wettbewerben, Lernsituationen, Klassenfahrten, Fach- gruppensitzungen, Fortbildungen, Vorträgen, Schülerbefragungen N euzugang Cornelia Pödtke: herzlich willkommen O hne Worte: Demonstration der Schülerinnen und Schüler M otivierte und engagierte Kolleginnen und Kollegen I nternationales Hotelmanagement, Commis de bar E nglisch-Zertifikat
Tanja Kleinhenz
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Projekt Warenerkennung 10. Klasse
Themenbereich:
Als Mitarbeiter im Gastgewerbe sind Sie häufig gefordert, Fragen von Gästen zu
Lebensmitteln oder Warengruppen zu beantworten.
Sie sind nun beauftragt, Informationen zu Ihrem Thema zu sammeln und daraus einen
„Steckbrief“ zu erstellen.
Vorgehensweise:
Informiert euch mithilfe von Büchern und/oder Broschüren über das Themengebiet!
Keine Internet-Nutzung!
Mittwoch
zu erledigen bis: 12:45 Uhr
Sammelt die Informationen und erstellt im Team ein Konzept!
Gestaltet den Steckbrief ansprechend auf einem Din-A-3 Bogen!
ohne PC, nur per Hand!
Stellt euer Thema kurz der gesamten Gruppe vor. ab: 13:45 Uhr
Fahrt nach Nürnberg zu Karstadt und Wochenmarkt:
Hier sollen in Kleingruppen Beispiele für die einzelnen Warengruppen
gesammelt und besprochen werden.
Bitte unbedingt einen Stift mitbringen und auf ordentliche Kleidung
achten!
Donnerstag
Abfahrt: 08:47 Uhr
Rückfahrt: 14:39 Uhr
Feedbackrunde Freitag
07.55 – 09.25 Uhr
Mentorin – aber in Kronach
Im Schuljahr 2016/2017 durfte ich einen jungen Fachlehrerkollegen mit ausbilden.
Die Tourismusschule Franken, eine neugegründete dreijährige Berufsfachschule, ist der Lorenz-Kaim-Schule im beruflichen Schulzentrum in Kronach angegliedert worden. Bisher wurde die praktische Aus-bildung von nebenamtlichen Lehrkräften unterrichtet. Direktor Rudolf Schirmer wünschte sich aber einen Profi mit überregionalen oder internationalen Erfahrungen im modernen Tourismus.
Sehr glücklichen Umständen war es zu verdanken, dass sich Herr Michael Koch-Elefant, ein ehemaliger Schüler der Staatlichen Berufsschule Pegnitz, aus persönlichen Gründen wieder nach Franken orien-tieren wollte. Sein Lebensmittelpunkt Berlin war durch die Tätigkeit im renommierten Ritz-Carlton-Hotel am Potsdamer Platz geprägt. Er war schon mit einem Fuß in Asien, um sich im gleichen Konzern wei-terzuentwickeln. Doch das Schicksal wollte es anders. Deshalb fragte Herr Koch-Elefant genau zum richtigen Zeitpunkt an der Staatlichen Berufsschule Pegnitz nach, ob man denn in Franken für ihn eine Perspektive habe.Haben wir!
Nach Abklärung der datenrechtlichen Bedenken und den entsprechenden Einwilligungen wurde über die Pegnitzer Berufsschule die Bewerbung an Herrn Schirmer in Kronach weitergeleitet. Der kurze Dienst-weg eben!
Herr Direktor Schirmer aus Kronach hat sich den jungen Kollegen angesehen und einen Probeunterricht halten lassen. Danach hat Herr Schirmer Herrn Koch-Elefant die Möglichkeit eröffnet, die pädagogische Zusatzausbildung für Fachlehrer am Staatsinstitut in Ansbach zu absolvieren.Für die Ausbildungsphase musste an der Stammschule ein Mentor aus dem fachpraktischen Bereich gefunden werden. Dadurch eröffnete sich mir die Möglichkeit dieses interessanten Engagements.Ich durfte Herrn Michael Koch-Elefant während seines ersten praktischen Jahres der Fachlehrer-Ausbil-dung begleiten. Nach diversen Schulungen und Arbeitsmeetings fanden meine Unterrichtebesuche bei dem jungen Kollegen in Kronach statt. Vorher mussten selbstverständlich die Unterrichtsvorbereitungen revidiert werden. Bei den Visitationen wurde der Unterricht rezipiert und im Anschluss besprochen, ver-ändert oder korrigiert und dieses auch dokumentiert.
Anschließend wurden dann noch von Herrn Koch-Elefant und mir die Themen der Fachdidaktik erarbei-tet.
Es hat große Freude gemacht, mit diesem jungen und engagierten Kollegen so erfolgreich und produktiv zusammenzuarbeiten. Herr Koch-Elefant hat zudem in diesem Schuljahr in der Weihnachtszeit nicht nur einen gesunden und quicklebendigen Sohn bekommen – er hat auch beide Lehrproben mit der Note „sehr gut“ absolviert. Auch die Fachdidaktik-Prüfung legte Herr Koch-Elefant mit ausgezeichnetem Er-folg ab.Neben allem Aufwand (im Winter nach Kronach!) und den Anstrengungen habe ich sowohl persönlich und vor allem fachlich riesig profitiert: Das Kennenlernen moderner Unterrichtsformen, die ein junger Kollege unkonventionell einsetzt, die Struktur einer anderen Schule erleben und das Reflektieren von fremden und dann auch automatisch des eigenen Unterrichtes birgt ungewöhnliche Entwicklungspo-tentiale. Hervorragend waren die ausgezeichneten Schulungen/Arbeitssitzungen des Regionalmentors Norbert Lang, der uns Tag und Nacht mit Rat und Tat zur Seite stand!
Vielen Dank!
Maria Hoffmann
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Klassenfahrt NHO 10 BNach etlichen Ideen für eine Klassenfahrt entschied sich die Klasse 10 B der Hotel- und Restau-rantfachleute der Staatlichen Berufsschule Pegnitz mit der Klassenlehrerin Maria Hoffmann zu einem Winter-Abstecher in die Oberpfalz.
Die Schnapsbrennerei Schraml in Erbendorf war das erste Ziel der jungen Fachkräfte. In der einzigen Brennerei Deutschlands, die Brennöfen mit einheimischen Holz heizt, begeisterte nicht nur die Ausstattung. Die gekonnte und kurzweilige Fachführung des jungen Chefs überzeugte genauso wie die äußerst erfolgreichen Spirituosen. Dieses hautnahe Erleben, zugucken können wie destilliert wird, der Geruch, die Wärme der Brennerei und die Atmosphäre im Holzlagerfass hinterließen nachhaltige Eindrücke.
Vielen Dank an die Brennerei Schraml für dieses tolle Erlebnis!
Anschließend standen touristische Attraktionen auf dem Programm:
Die märchenhaft verschneite Kösseine wurde – teilweise unter lautem Protest – bestiegen. Nach einem kräftigen Mittagessen auf der Hütte, die nach Absprache extra am Ruhetag für die Schüler geöffnet hatte, ging es mit großem Gejohle und Gekreische zur Abfahrt auf den Rodelschlitten. Das war eine Gaudi!
Vielen Dank der Hüttenwirtin!
Ganz besonders schön war, dass eine „Metaller-Klasse“ mit dem Klassenlehrer Alexander König sich dieser Klassenfahrt anschloss, da ansonsten die Busfahrt für die Schüler nicht finanzierbar gewesen wäre.
Maria Hoffmann
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Das ist alle sgut hier
dunnsisdn
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Am 24.09.2016 fand in der Oberfrankenhalle in Bayreuth die jährliche Ausbildungsmesse statt. Der Andrang an Ausstellern war enorm, die Halle war voll besetzt.
Auch an jungen Ausbildungssuchenden fehlte es nicht! Die Berufsschule wurde von folgenden Schülern vertreten:
bei den Hotelfachleuten:
• Maxi-Sophia Doss vom Hotel Reingold in Bayreuth
• Christina Zenkel vom Ramada-Hotel in Bayreuth
• Eduard Fomenko von der Lohmühle in Bayreuth
bei den Köchen:
• Nicolai Gebhardt vom Relexa-Hotel in Bad Steben
• Yanik Okroy vom Schweizer Hof in Kulmbach
• Jannik Schrüfer von der Burg Rabenstein aus dem schönen Ahorntal
Ausbildungsmesse 2016 in der Oberfrankenhalle
Christina überzeugte durch gutes Fach-wissen.
Jannik hält die Stellung und Nicolai sorgt für Nachschub.
Michael Schatz
Eduard im Gespräch mit einer ehemaligen Schülerin.
Maxi-Sophia hat sichtlich Spaß beim Prä-sentieren unserer Schule.
Eduard sucht überall nach potentiellen Azubis.
Da schaut doch jeder gern mal vorbei.
Das Kochteam hatte Besuch auch von anderen Auszubildenden.Frau Grellner am Stand. Da können wir
auch vorbildlich.
50 51
Landesjugendwettbewerb in Kloster Banz
Bereits zum elften Mal fand die europäische Jugendbegegnung „Kochzert“ der IHK Bayreuth statt. An der Zertifikatsprüfung auf Kloster Banz nahmen neben deutschen und tschechischen Auszubildenden erstmals auch Teilnehmer der Emma-Hellenstainer-Landesberufsschule aus Brixen in Südtirol teil.
Bernd Rehorz, der Leiter des Bereiches Berufsausbildung der IHK Bayreuth, bezeichnete den Wettbewerb als gute Möglichkeit, die Ess- und Kochgewohnheiten der anderen Länder kennenzulernen. Die Koch-Azubis aus Deutschland, Tschechien und Südtirol hatten vier Stunden Zeit, um aus einem Warenkorb bestehend aus Zander, Rehkeule, Mascarpone und Schokolade ein Drei-Gänge-Menü zuzubereiten. Alle anderen dafür noch benötigten Zutaten hatten die Koch-Azubis aus ihren jeweiligen Ländern mitgebracht.
• Luca Eck aus der Frankenfarm in Himmelkron erreichte einen der beiden ersten Plätze!!
• Wutinan Neumann vom Restaurant Ursprung aus Wartenfels belegte Rang drei.
Auch die Servicekräfte standen unter ständiger Beobachtung durch die Prüfer. Da ging es um Kriterien wie Auftreten, Körperhaltung, Präsentation des Essens, Zeitmanagement und ums Eindecken und Dekorieren der Tische.
• Benedikt Schmitt arbeitet im Restaurant „Zur Sudpfanne“ in Bayreuth und war voll begeistert von all den Eindrücken auf Kloster Banz,
• ebenso Justin Lösch vom Hotel Fahrenbach in Tröstau.
Michael Schatz
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Die Metaller und die Gastronomen arbeiten zusammen.
Fachlehrer Jürgen Tauber hat in den Praxisräumen der Metallabteilung in Pegnitz mit der Klasse MFZ 13 B das Projekt „Messerhalteblock“ durchgeführt.
In diesem Fall wünschte sich Praxislehrer Michael Schatz einen Messerhalteblock für die Messerschubladen in den Gastronomieküchen, damit die Messer sicherer abgelegt werden können. Zuerst ging es um die Form des Blockes, danach wurde über das Material nachgedacht und schließlich ging es um die Umsetzbarkeit. Einkauf, Geschick, Planung und handwerkliches Können ließen ein hochwertiges und zudem hygienisch einwandfreies Produkt entstehen.
Die Mitwirkenden der MFZ 13 B waren: Fabian Büchner, Langguth Verena, Alexander Scheck...
Von der NKO 11 A waren dabei: Michaela Anwand, Jannik Schrüfer, Christopher Götz, Gebhardt Nicolai, André Löhner, Yanik Okroy, Paul Pausch, Elias Rutschke
Fachübergreifende Zusammenarbeit funktioniert
Michael Schatz
Die NKO 11 A beim Wandern rund um Pegnitz. Aus-gehend von der Berufsschule über den Schlossberg Pegnitz Richtung Zwergenhöhle und Gnomenbrünn-lein nach Hollenberg. Nach einem kleinen Zwischstopp ging es weiter zum Gasthaus Diersch. Hier konnten wir ein leckeres Mittagessen zu uns nehmen und anschlie-ßend das EU-zertifizierte Schlachthaus besichtigen.Gegen 15 Uhr traten wir den Heimweg an.
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Jürgen tauberund
Michael Schatz
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S c h u l w e t t b e w e r b d e r G a s t r o n o m i e
Landgasthof Freiberger vertritt die Region Oberfranken im Bayernfinale.
Erneut hat der Landgasthof Freiberger in Schnabelwaid seinen Ruf als Talentschmie-de unter Beweis gestellt. Mit dem Creußener David Schnödt holte zum dritten Mal ein Auszubildender den Sieg beim Kochwettbewerb der Berufsschule Pegnitz. Damit ist der Jungkoch zum Bayernfinale der Besten seiner Profession qualifiziert.Weiter waren mit dabei:
Marcel Krems, Kaiseralm – Bischofsgrün; Platz 2Wallace Salanje, Hallermühle – Weidenberg; Platz 3Luca Eck, Frankenfarm – Himmelkron; Platz 4Daniel Casmir, Hartl´s Lindenmühle – Bad Berneck; Platz 4Dominik Koch, Reiterhof – Wirsberg; Platz 4Vera Rieger, Kaiseralm – Bischofsgrün; Platz 4
S c h u l w e t t b e w e r b d e r G a s t r o n o m i e
Die Müdigkeit täuscht. Beim Frühstück werden die letzten Tipps ausgetauscht.
Nebenan lassen sich die Hotelfachleute den Kaffee schmecken.
Der Wettbewerb startete mit einem schriftlichen Teil, anschließend ging es in die Küche.
Michael Schatz
Herr Teufel und Herr Hofmann begutach-ten die Hauptgerichte der Prüflinge.
Amuse Gueule von der Maispoularde
David richtet seinen Hauptgang an.
Gespannt warten alle auf das Ergebnis.
Die geladenen Gäste waren überzeugt von den Leistungen der Nachwuchsköche.
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HOGA Nürnberg 2017 in Nürnberg
Das fand nicht nur Sternekoch Stefan Marquardt gut!!
Bei diesem Wettbewerb setzt sich eine Mannschaft jeweils aus einer Person aus dem ersten, zweiten und dritten Lehrjahr zusammen und kocht in einer vorgegeben Zeit ein Viergängemenü. Gruppenleiter, welcher aus dem dritten Lehrjahr sein muss, war Patrick Lindner aus der NHK 12B. Er hat zusammen mit seinem Stellvertreter, David Schnödt, unter Anleitung unseres Lehrers, Herrn Schatz, ein großarti-ges Menü zusammengestellt. Probegekocht wurde, bis das Menü Hand und Fuß hatte. Ins Team auf-genommen wurden noch Jannick Bursian aus dem zweiten und Stephanie Schreiner aus dem ersten Lehrjahr. Das gesamte Team übte noch weitere Male, passte die Mengenangaben der Personenzahl an und wurde durch Herrn Schatz bestens motiviert und mit ausreichend Tipps und Tricks versorgt.
Auf dem Weg nach Nürnberg waren alle etwas nervös, haben sich aber gegenseitig beruhigt und Mut zugesprochen. Nachdem Patrick seine theoretische Prüfung zur Warenerkennung hinter sich hatte, be-gann um 8 Uhr der praktische Teil mit einer kalten Vorspeise.
Diese bestand aus einem Dreierlei von der Lachsforelle und musste um 12 Uhr angerichtet werden.Anschließend wurden gebratene Wachtel mit Kartoffelpüree als Zwischengang und als Hauptgang ein sous vide gegarter Kalbsrücken der 12-köpfigen Jury gereicht.Als Abschluss servierte Christina Zenkel, welche für unsere Schule im Service antrat, einen Käsekuchen mit Krokant-Eis.
Bis zu der Auswertung wurde dann noch fleißig aufgeräumt und sauber gemacht. Es blieb sogar noch etwas Zeit, um zusammen mit Herrn Schatz über das Messegelände zu laufen und sich umzuschauen. So lernten wir sogar Stefan Marquard persönlich kennen, welcher uns weiter Mut zusprach und sogar ein Foto mit sich machen ließ.
Als es langsam Abend wurde, fand noch die Auswertung und Preisverleihung statt. Leider hat es hierbei dieses Jahr nicht für den ersten Platz gereicht. Trotzdem nehmen wir dies als gute Erfahrung und als neuen Ansporn für die nächste HOGA-Fachmesse in zwei Jahren mit.
Stephanie Schreiner
Vom 15.01.2017 bis 17.01.2017 fand die HOGA - Fachmesse für Hotellerie und Gastronomie in Nürnberg statt. Im Zwei-jahrestakt finden sich hierzu verschie-dene gastronomische Betriebe und Unternehmen in den Hallen des Mes-segeländes ein und bewerben ihre Pro-dukte. Angefangen von Arbeitskleidung, über Arbeitsgeräte bis hin zu Essen und Trinken war alles vertreten. Abgesehen davon fand auch dieses Jahr wieder der DEHOGA-Jugendwettbewerb statt, an dem neun verschiedene Berufsschulen aus der Umgebung für die Gastronomie teilnahmen. Auch wir waren eine davon.
Kalte Vorspeise von der Lachsforelle: Terrine, Mousse und Tatar.
Zwischengang mit Wachtel und Karotte.
Der Hauptgang bestand aus Kalbsrücken und Salat.
Beim Dessert mussten Quark und Pflaumen verarbeitet werden.
Patrick Lindner koordiniert seine „Beiköche“.
Christina Zenkel zeigte uns, wo es langgeht.
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Christina beeindruckte nicht nur den Fotograf.
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Rudolf Achenbach Preis 2017 in DonauwörthDer Landesverband der Köche Bayern ludt alle bayerischen Berufsschulen für Gastrono-miezumAchenbachpreisnachDonauwörth.AchtSchulenkonntensichqualifizieren.Dar-unter auch Pegnitz.Am 28.04. und 29.04.2017 war es soweit. David Schnödt vom Landgasthof Freiberger in Schnabelwaid vertrat hierbei den nordbayrischen Raum mit der Berufsschule Pegnitz.Seine Aufgabe bestand darin, aus einer „Mysterie-Box“ Lebensmittel zu verwenden, die er erst kurz vor dem Wettbewerb zu Gesicht bekam.AusSaiblingsfilet,„CrustaNova“(diebayerischeGarnele),Ochsenschwanz,Rehkeule,Ap-fel und Craftbeer kreierte er folgende Gerichte:
Davids Vorspeise mit Saiblingsterri-ne, Saiblingstatar und Crusto Nova-Garnele.
Ochsenschwanz als Suppe mit Grießnokkerln, Gemüsebrunoise und Kresse.
Serviettkloß zum Hauptgang mit Preißelbeeren für die Rehkeule.
David Schnödt mit dem Landesvorsitzenden der Köche Bayern, Siegfried Artl und Frau Achenbach bei der Preisverleihung.
Im Dessert musste Craftbeer ver-arbeitet werden. Hier als Apfel-küchla im Craftbeerbackteig mit Erdbeere und Rhabarber.
David beim Fertigstellen des Des-serts. Die Sauberkeit am Arbeits-platz war nicht gestellt!
Michael Schatz
60 61
Wie auch in den vorigen Jahren ging es an der Berufsschule Pegnitz für einige Schülerinnen und Schüler des Gastronomiebereiches im zweiten Lehr-jahr für drei Wochen nach Frankreich, um eine kul-turelle Woche und zwei Wochen betriebliches Prak-tikum in französischen Hotels und Restaurants zu absolvieren. Das Projekt wurde durch das Deutsch-Französische Sekretariat für den Austausch in der beruflichen Bildung in Saarbrücken finanziert, die begleitenden Lehrkräfte waren Frau Cornelia Pödt-ke, Frau Tanja Kleinhenz und Frau Martina Weiß-mann.
Ziel dieser Reise war die südfranzösische Hafenme-tropole Marseille, in der wir am Abend des 21. März völlig erschöpft und ausgehungert nach Zugfahrten und Flügen ankamen. Am Bahnhof Saint Charles trafen wir unsere Dolmetscherin Kristin, die uns in den kommenden drei Wochen begleitete. Die Appar-tements, in denen wir während unseres Aufenthalts untergebracht waren, befanden sich in einem bunten, teils abenteuerlich anmutenden multikulti Viertel in Bahnhofsnähe. Dort lernten wir am ersten Abend die Verantwortlichen für den Austausch auf französischer Seite, Madame Marie-Paule Zobiri und Madame Au-rélie Zariquiegui kennen, die uns über den organisa-torischen Ablauf unserer ersten Woche, der semaine culturelle, informierten. Nach einer erholsamen Nacht in unseren Studios stand am kommenden Morgen bereits der Schulbesuch mit einer ausgiebigen Füh-rung durch das Lycée Hôtelier de Marseille auf dem Programm. Monsieur Didier Leder, der Schulleiter, begrüßte uns und nach dem Rundgang durch das Schulgelände trafen wir uns im Bistro der Schule zum Mittagessen.
Frankreichaustausch Pegnitz-Marseille 2017
Sightseeing in Form einer kleinen Zugfahrt mit dem petit train zur Marseiller Kathedrale Notre Dame de la Garde mit Besichtigung versüßte uns den Nachmittag bis zur freien Zeit am Abend.
Am relativ entspannten Mittwoch standen ein Mittag-essen in der Schule und eine anschließende Besich-tigung des alten Hafens von Marseille (Vieux Port), der Terrasses du Port und des Museums MUCEM mit Monsieur Michel Chenet auf dem Programm. Am Don-nerstag hingegen nahmen wir an einem gemeinsamen Kochworkshop mit französischen Schülern unter Lei-tung von Monsieur Jean-Marc Baron teil. Am Abend besuchten wir ein Couscous-Restaurant und anschlie-ßend ein Irish Pub am Hafen.
Der Freitag stimmte uns mit einem entzückenden Abendessen in einem typisch französischen Restaurant auf ein freies, selbst zu gestaltendes Wochenende ein. Sonntag, der letzte freie Tag der semaine culturelle, be-vor uns die Arbeit in den französischen Betrieben und der „Ernst des Lebens“ wieder einholten, wurde für eine wunderschöne Bootsfahrt und Besichtigungstour auf ei-ner der Inseln vor der Küste Marseilles genutzt.
Wir danken den begleitenden Lehrkräften und dem Deutsch-Französischen Sekretariat für die finanzi-elle und organisatorische Unterstützung, ohne die dieses Projekt nicht möglich gewesen wäre.
Elias Rutschke Yanik Okroy
Jutta Schreiber-Nagengast
Nach eindrucksvollen, interessanten, aber auch anstrengenden zwei Wochen Praktikum in den Marseiller Hotels und Restaurants stiegen wir in das Flugzeug nach Deutschland und sagten „au revoir et merci Marseille“.
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Die Gastronomen Christine Heß und Michael Laus eröff-neten am 24. März 2012 das Restau-rant Soul Food in Auerbach. “Essen für die See-le und nicht nur für den Bauch” ist das Motto und deshalb auch der Name des Restaurants. Dass dieses Motto auch beim Publikum gut ankam, zeigte sich im Jahr 2015, als der Guide Michelin das Soul Food mit einem Stern auszeichnet.
Einen Dresscode gibt es hier nicht. Die Familie mit kleinen Kindern sitzt neben Gourmets im fei-nen Zwirn.“Wir sind nicht das typi-sche steife Spitzenres-taurant”, betont Michael Laus in einem Interview der regionalen Zeitung.
Besuch im Soul Food in Auerbach
Amuse GueuleViererlei Variation von Topinambur: Chips, Püree, gegarte Würfel und Salat.
Nach der Ankunft in Auerbach und dem herzlichen Empfang im Restaurant – jeder wurde persönlich mit einem Händedruck be-grüßt- genossen die Kochschüler ein Überraschungsmenü:
Amuse Gueulegebeizter Saibling mit Yazusorbet (Jap. Zitrone) in Wan Tan-Röllchen.
VorspeiseSkrei mit Miso gegart auf asiatischem Gurkensalat mit Dashi
und geröstetem Sesam.
HauptgangCremiges Bärlauchrisotto mit karamellisierten spanischen Mandeln, Mandelmilchschaum und kleinem Wildkräutersalat.
DessertRhabarberfeld mit weißer Schokoladencreme und frischem Erdbeer-
sorbet “Mieze Schindler”.
Wir, die Klasse NKO 11B, wurden uns mit den Lehrern Frau Hoffmann und Herrn Teufel schnell einig: Zwar haben wir einen guten Teil unseres Lehrlingslohnes in diese Exkursion und die Fahrt inves-tiert, sie war aber jeden Euro wert. Wir sammelten viele neue Eindrücke und Ideen für unsere eigene Arbeit und wünschen uns für das kommende Schuljahr eine weitere lehrreiche Fahrt in die große Welt der Gastronomie.
Fazit: Das Soul Food ist sehr empfehlenswert und auf jeden Fall einen Besuch wert!
Diese Ehrung wird seit 1926 für „sehr gute Küchen vergeben, die die Beachtung der Feinschmecker verdienen.” Die Klasse NKO 11B der Staatlichen Berufsschule Pegnitz ließ es sich nicht nehmen, das Konzept „Spitzengastronomie zu einem kleinen Preis” zu testen.
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Am 18. Mai 2017 fand an der Staatlichen Berufsschule Pegnitz die KMK-Zertifikatsprüfung Eng-lisch für gastgewerbliche Berufe statt. Diese vom Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsfor-schung nach bundesweit einheitlichen Standards erarbeitete Prüfung bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihre berufsbezogenen Englischkenntnisse dokumentieren zu lassen. Die KMK-Zertifikatsprüfung Englisch wird für gastgewerbliche Berufe auf zwei Niveaustufen angebo-ten und besteht aus einem mündlichen und einem mehrteiligen schriftlichen Teil (reception, production, mediation). Das zweisprachig abgefasste Fremdsprachenzertifikat kann die Chancen bei Bewerbungen um Arbeitsplätze deutlich verbessern und durch die erfolgreiche Teilnahme können die für den mittleren Schulabschluss geforderten Englischkenntnisse nachgewiesen werden.
KMK-ZertifikatsprüfungEnglischfürgastgewerblicheBerufe
In diesem Schuljahr unterzogen sich Julia Grießhammer (NHF 11b), Tanja Küspert (NHF 12a), Carmen Söllner (NHF 12a) und Amarildo Freiberger (NKO 12b) der Prüfung in der Niveau-stufe 1 (A2 nach dem Europäischen Referenzrahmen). Wallace Malik Salanje (NKO 12b) ab-solvierte die Prüfung in der Niveaustufe II (B1 nach dem Europäischen Referenzrahmen).Die Aufgabenstellung für Niveau 1 führte unsere Prüflinge auf der Suche nach neuen Entwicklungen im F&B-Bereich durch verschiedene europäische Länder. Der Prüfungsteil Hörverstehen beschäftig-te sich mit aktuellen Trends im Hotelgewerbe, im Teil Leseverstehen wurde ein Artikel aus einer engli-schen Fachzeitschrift zum Thema Sweet Treats – Desserts, Pâtisserie and Confectionary ausgewer-tet. Im Prüfungsteil 3 (Textproduktion) verfassten unsere Schüler einen Flyer zu Dessertwochen, die als verkaufsfördernde Maßnahme im Hotel angeboten werden sollen. In Teil 4 (Wiedergabe von Tex-ten) übertrugen sie ein Interview mit dem F&B-Manager einer britischen Hotelkette zum Thema Trends beim Frühstücksangebot ins Deutsche. Im Rahmen der mündlichen Prüfung standen schließlich unter-schiedliche Rollenspiele zur Planung einer Feier und eines Wochenendspecials auf dem Programm.
Wallace Salanje beschäftigte sich in der Niveaustufe 2 mit Neuseeland. Roadkill cuisine und Outdoor-Aktivi-täten waren die Prüfungsinhalte im Bereich Hör-und Leseverstehen, in der text production verfasste er für die Planung eines Ausfluges zu einem Weingut eine Anfrage an ein neuseeländisches Unternehmen, als medi-ation wurde Infomaterial des neuseeländischen Winzerverbandes über den besonderen Charakter neusee-ländischer Weine im Deutschen zusammengefasst. Im Rahmen der mündlichen Prüfung „besuchte“ Wallace eine neuseeländische Weinbar und plante einen naturnahen Aktivurlaub auf den Inseln. Congratulations!
Jutta Schreiber-Nagengast
ZusatzqualifikationInternationalesHotelmanagementmitIHKZertifikat
Seit dem Schuljahr 2015/16 wird an der Staatlichen Berufsschule Pegnitz unter Federführung der Fachgruppenbetreuerin Maria Hoffmann eine Zusatzqualifikation für Hotelfachleute angeboten.Das Kennenlernen der eigenen regionalen und nationalen Stärken, das Wissen um den Erwartungs-horizont des internationalen Gastes und nicht zuletzt die Erweiterung der Englischen Sprachkenntnis-se werden hier ermöglicht.Das IHK Zertifikat für das Internationale Hotelmanagement umfasst eine Zusatz-Ausbildung, die von den jungen Leuten über drei Jahre ihrer Berufsausbildung geleistet werden muss.Die Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Berufsschule Pegnitz absolvieren in ihrer Freizeit viele Zusatzstunden und investieren auch noch Geld z. B. für die Prüfungsgebühr oder die Fachexkursio-nen.Einige innovative Betriebe unterstützen die Weiterentwicklung ihrer AZUBIS enorm und übernehmen z. B. die Gebühren. Leider gibt es auch Ausbildungsbetriebe, die nicht der Ansicht sind, dass beispiels-weise intensive Englisch-Kenntnisse für Fachprofis wünschenswert sind.
Die Ausbildung wird sowohl an Samstagen als auch in den Ferien von den engagierten Lehrkräften der Staatlichen Berufsschule Pegnitz geleistet und macht allen Beteiligten große Freude.
Mit unterschiedlichen Speisegewohnheiten ist die Gastronomie ja bereits vertraut. Es ist für Europäer jedoch verblüffend, dass beispielsweise das Verhalten bei Schnupfen völlig unterschiedlich wahrge-nommen wird. Ein chinesischer Gast empfindet das Schnäuzen in ein Taschentuch als echte Zumu-tung, während das Hochziehen der Nase das einzig akzeptable Verhalten ist. Zimmer 13 wünscht der einheimische Gast nicht – das könnte ja Unglück bringen. Asiaten dagegen meiden die vierte Etage, denn die Ziffer 4 wird mit Tod assoziiert. Man muss es nur wissen!
Maria Hoffmann
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F e i e r s t u n d e a n d e r B S - P e g n i t z60 Schülerinnen und Schüler erhielten am 5. Mai 2017 ihre Abschlusszeugnisse. Eine Ausbildungszeit von zwei Jahren bei den Fachkräften im Gastgewerbe oder drei Jahren bei den Hotel- und Restaurantfachleuten und Köchen liegt hinter den Schülerinnen und Schülern. Drei Jahre, in denen hart gearbeitet werden musste.
Die Jahrgangsbesten wurden mit einem Buchpreis geehrt. Francesco Ingallina, Koch, Betrieb: Da Franco Pizzeria in Kronach Jovana Zivkovic, Restaurantfachfrau, Betrieb: Season in Hof, war auch Schulsprecherin Stefanie Arneth, Köchin, Betrieb, Arvena Kongress Hotel in Bayreuth Selina Bergmann, Hotelfachfrau, Betrieb: Fichtelgebirgshof in Himmelkron
Außerdem konnte Frau Hempel von der Metallabteilung drei Zerspanungsmechanikern die Abschluss-zeugnisse überreichen, da die Schülerin und die Schüler eine Verkürzung ihrer Lehrzeit wegen guter Leistungen erlangten.
Gerhard Hecht, Schulleiter der Berufsschule Pegnitz, gratulierte zum erfolgreichen Abschluss der Be-rufsschule und wünschte den Anwesenden für ihren weiteren Lebensweg alles Gute. Jeder Abschluss-schüler erhielt ein Hufeisen, das als erlaubtes Doping bei der bevorstehenden IHK-Prüfung bedenken-frei benutzt werden darf.
Bei Ausbildungsverkürzungen können manche Schüler nicht an der großen Verabschiedung teilneh-men, deshalb bekommen diese dann am letzten Unterrichtstag ihre Zeugnisse, z.B. beim Grillfest des Elefant-Racing-Teams.
Renate Grellner
Michael Schatz
CHEFS CULINAR – MünchenWas hat das Restaurant „Bareiss“ in Baiersbronn, das „Seehotel Überfahrt“ am Tegernsee, das Hilton „Munich-Airport“ in München und der „Landgasthof Freiberger“ in Schnabelwaid gemeinsam? – Genau. Jeder dieser genannten Ausbildungsbetriebe hat mindestens einen Koch, der unter den Top-Fünf-Auszubildenden ist.
Am 01. und 02. Juni 2017 fand der dritte CHEFS CULINAR-Jugend-Cup Süd statt. 11 talentierte Azubis kochten unter Prüfungsbedingungen ein Vier-Gänge-Menü aus einem vor-gegebenen Warenkorb. Tolle Preise, wie hochwertige Messersets oder Gutscheine für Gastronomie-Seminare, warteten auf die Sieger.
Termin:01.06.2017 – 02.06.2017 Ort: Hotelfachschule Kermess in 81241 München
Dieser Wettbewerb war eine sehr gute Vorbereitung für die praktische Abschlussprüfung im Sommer 2017 oder Winter 2017/2018.
• Ablauf am 01.06.2017• 13:00 Uhr Begrüßung • 13:30 Uhr Theoretischer Teil • 15:30 Uhr Empfang der Warenkörbe • 16:00– 18:00 Uhr Mise en Place • Ablauf am 02.06.2017• 8:00 Uhr Begrüßung • Anschließend Kochen des Vier-Gänge-Menüs • 14:15 Uhr Siegerehrung
Gekocht wurden vier Gänge, die sich wie folgt zusammensetzten:
• 1. Gang: Fingerfood – „Kreiert aus einem Warenkorb 5 verschiedene Fingerfoods (à 4 Stück)“.
• 2. Gang: Suppe – „Kocht aus einem Warenkorb eine Suppe für 5 Personen“.
• 3. Gang: Hauptgang – „Richtet aus einem Warenkorb ein Tellergericht für 5 Personen an“.
• 4. Gang: Dessert – „Zaubert aus einem Warenkorb ein Dessert für 5 Personen“.
David Schnödt vom Landgasthof Freiberger in Schnabelwaid ist unter den Top 5.
Moritz Zapf vom Hotel Season in Hof ist unter den Top 10.
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ObazdapralinenZutaten für 4 Personen200g Brie100g Limburger125g Frischkäse50g weiche ButterPfeffer,Paprikaedelsüß,gem.Kümmel,1Bund Schnittlauch 100g Salzstangen
Zubereitung Brie und den Limburger in grobe Stücke schneiden. In eine Schüssel mit dem Frisch-käse geben und mit einer Gabel zerdrücken. DieButterunterrühren.MitSalz,Pfeffer,Pa-prika und Kümmel würzen. Den Schnittlauch in Röllchen schneiden und unterheben. Die Salzstangen in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz fein zerkleinern. Aus der Käsemasse kleine Kugeln formen und in den Salzstangenbrösel wenden und servieren.
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Sechster Commis de Bar Kurs 2016/17
Nach 50 absolvierten Pflichtunterrichtsstunden konnten folgende Kursteilnehmer zur Zertifikatsprüfung an-gemeldet werden:
Tanja KüspertMax SchmittMustafa HusseinCarmen SöllnerAlexandra NeubeckJulian WeidingerMioara Nasturica
Herzlichen Dank an alle Betriebe, die uns und ihre Auszubildenden bei der Schulung zum Commis de Bar unterstützten. Leider war es nicht jedem Teilnehmer möglich, die am Jahresanfang mitgeteiltenTermine einzuhalten. Aus betrieblichen Gründen mussten einige Teilnehmer ihre Teilnahme absagen bzw. abbrechen.
Selbst in ihrer Freizeit kamen die Teilnehmer in die Schule, um sich in der Zubereitung von Cocktails zu üben.
Am Samstag, den 24.Juni 2017 war es dann so weit. Unter der fachlichen Aufsicht des Prüfungsausschus-ses der IHK Bayreuth stellten die Teilnehmer/innen ihr Können unter Beweis:
1. Teil: Fachtheorie „BAR“2. Teil: Free Pouring3. Teil: Zubereitung von zwei unterschiedlichen Cocktails
Herzlichen Dank an alle Dozentinnen und Dozenten des Lehrganges 2016/17.
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regional, saisonal, gesund genießen
Bayern schmeckt
Ein Projekt der Staatlichen Berufsschule Pegnitz und der Staatlichen Realschule Pegnitz zur Berufsorientierung.
Wir legen in unserer Ausbildung sehr viel Wert auf gesunde, saisonale und regionale Produkte . Außerdem ist es uns ein Anliegen, Schulabgängern eine Orientierung über die sehr interessan-ten, vielseitigen und chancenreichen Berufe im Gastgewerbe zu geben. Deshalb gestalteten wir gemeinsam mit 14 Schülern der Realschule Pegnitz im Rahmen ihres Wahlunterrichtes ein Event mit dem Thema „regional, saisonal, gesund genießen“. Dieses Projekt bestand aus vier gemeinsamen Projekttagen.
Ablauf:
1. Am Montag, 29.05.2017 kamen die Realschüler zum ersten gemeinsamen Projekttag an unsere Schule. Die Realschüler stellen sich kurz vor. Danach konnten sie Ehrengäste vom Kompetenzzentrum für Ernährung aus Kulmbach, unsere Praxislehrer und ausgewählte Schülerinnen und Schüler in einer Talk-Runde zu den unterschiedlichen Berufen im Gast-gewerbe befragen. Begleitet von einigen Schülerinnen und Schüler der Klassen NHO 10B /NKO 10B und NHF 11B wurden die Realschüler in vier Gruppen aufgeteilt. Dabei erlebten sie wesentliche Grundlagen der Auswahl und Zubereitung von Speisen auf Basis der Regi-onalität und Saisonalität. Die Arbeitsergebnisse wurden auf Plakaten oder in Arbeitsblättern gesichert.
2. Am zweiten Projekttag (21. Juni 2017) besuchten die Realschüler mit der Klasse NHO 10A die Lehranstalt für Fischerei in Aufseß.
3. Am dritten Projekttag (4. Juli 2017) kamen die Realschüler zu uns und erledigten die Vorbereitungsarbeiten in Restaurant und Küche mit regionalen und saisonalen Produk-ten.
4. Für den vierten Projekttag (5. Juli 2017) durfte jeder Projektteilnehmer zwei Gäste ein-laden. Die letzten Vorbereitungsarbeiten für das gemeinsame Event wurden getroffen. Am Ende wartete die große Herausforderung für alle. Eine Forelle musste vor den Augen der Gäste filetiert werden.
Danke für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Frau Scholz von der Realschule Pegnitz und den Kollegen der Gastronomieabteilung für das gute Gelingen des Projektes!
Renate Grellner
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„GEMEINSAM LEBEN. BLICK AUF DEUTSCHLAND“Dies war Thema eines Seminars, zu dem die Franken-Akademie auf Vermittlung von Herrn Manar Osman junge Flüchtlinge der Berufsschule Bayreuth nach Schloß Schney eingeladen hatte. Wissen erwerben über Deutschland stand auf dem Programm - Geschichte und Politik.
Toll fanden es die jungen Leute, dass es zu einer Begegnung zwischen Flüchtlingen und deutschen Schülern kam. Sie trafen sich in einem Zukunftsworkshop „Unser gemeinsames Leben in Deutschland in 20 Jahren.“ Das Ergebnis wurde in einem selbst produzierten Film präsentiert. Das Zusammenkommen von Migranten und einheimischen Jugendlichen sollte auch künftig ein wichtiger Anspruch für derartige Seminare sein, resümiert Akademieleiter Klaus Hamann. Abgerundet wurde das Treffen mit einem Ausflug auf den Staffelberg.
„Wieder viel gelernt, super Stimmung, Essen gut“ - gab ein Teilnehmer als Bewertung ab.
Bericht Herr Osman
Am Nachmittag haben wir mit den Betreuern auf Staffelberg eine große Wanderung gemacht. Es war dort wunderbar und wir haben ein paar schöne Fotos aufgenommen. Unser Aufenthalt dort war sehr schön und gemütlich. Es hat uns sehr gefallen, besonders das Essen und das Abendprogramm.
Bericht Schüler
Wir haben im Schloss Schney eine politische Fortbildung für drei Tage (03.- 05. März) ge-macht. Wir haben uns am ersten Tag vorgestellt: Woher kommen wir? Was gefällt uns besonders in Deutschland und was nicht? Unsere Pläne für die Zukunft? Am zweiten Tag haben wir uns am Vormittag mit ein paar deutschen Schülern mit der deutschen Geschichte und dem Nationalismus beschäftigt.
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Am Freitag, den 28.04.2017 präsentierten sich die Schüler der Klassen SIK, BIK-V und BIK mit einem eigenen Stand am Tag der offenen Tür des Gymnasiums Pegnitz.Die Einladung erfolgte durch eine Lehrkraft des sozialwissenschaftlichen Zweiges, die bereits einige Projekte mit Geflüchteten in Pegnitz durchgeführt hat. Zudem erging durch die UNESCO-Projektgrup-pe eine Spende an die Flüchtlingshilfe Pegnitz. Einige unserer Schüler nehmen regelmäßig an den Aktionen des Helferkreises teil.
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Die Integrationsbeauftragte der Stadt Pegnitz, Veronika Kobert, organisierte eine Ausstellung zu den Herkunftslän-dern der Schüler, den kulturellen Unter-schieden und den Aktionen des Helfer-kreises zur Integrationsarbeit in Pegnitz.
Ein Schüler des Gymnasiums protes-tierte mit einem großen Transparent gegen die Abschiebung von Geflüch-teten nach Afghanistan. Auch einige Schüler der BI-Klassen sind unmittel-bar von Abschiebung bedroht.
Die Schüler haben typisch afghanisches Essen angeboten, das von der Mutter zweier Schüler zubereitet wurde. Zudem hat Ahmad Laili (BIK) selbstgebackenes Baklava aus Syrien mitgebracht.
Das Interesse der Besucher war groß und sehr viele wollten das frisch gebackene Fladenbrot mit der schmackhaften Soße probieren.
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Deeskalation und Gewaltprävention in der Schule 2.0 Die Fortsetzung eines gelungenen Projekts
Bereits Anfang Mai wurde an der Berufsschule 3 in Bayreuth das Projekt zu dem „Thema Deeskalation und Gewaltprävention in der Schule“ durchgeführt und die Resonanz war durchwegs positiv. Herr Manar Osman, der selbst an dem Projekt teilgenommen hatte und sowohl an der Berufsschule 3, wie auch an der Berufs-schule in Pegnitz als Lehrkraft tätig ist, organisierte dies nun auch für die Flüchtlingsklassen in Pegnitz. Die Schülerinnen und Schüler wurden mit der Thematik konfrontiert, wie man bei körperlichen oder verbalen Angriffen am besten handelt. In der Vorbereitung zu diesem Projekt haben sich die Klassen in Form eines umfangreichen Stationentrai-nings damit auseinandergesetzt, was Gewalt ist, welche Formen von Gewalt es gibt und welche Folgen das Ausüben von Gewalt haben kann. Dazu haben wir den langjährigen Kampfsportmeister Wolfgang Gröger (Soke Goshin Taijutsu und Bujinkan Shihan 15. Dan / Japan) und seinen Meisterschüler Patrick Schneider (Goshin Taijutsu 6. Dan Kyoshi) eingeladen. Als erstes erhielten die Schüler einen kurzen theoretischen Input von Tina Christiansen, einer Lehrerin für Deutsch als Zweitsprache, die ebenfalls Kampfsporterfahrung besitzt (All-Style – Karate 3. Dan).
Die Schüler lernten beispielsweise worin eigentlich der Unterschied zwischen Gewaltprävention und Dees-kalation besteht und was man dafür tun kann, diese Ziele zu erreichen. Diese theoretischen Ausführungen wurden während des Vortrags immer wieder durch praktische Beispiele von den beiden Kampfsportlern ver-deutlicht. Danach folgte der praktische Teil des Projekts, bei welchem die Schüler selbst aktiv werden konnten. Sie lern-ten dabei, wie man unbeschadet aus gefährlichen Situationen entkommen kann, indem man beispielsweise richtig schreit und sich grundsätzlich nicht in eine Ecke drängen lässt oder der angreifenden Person etwas zuwirft, um sie so lange abzulenken, bis man fliehen kann.
Aber auch Aspekte wie die jeweilige Körpersprache, das Verhalten bei einem Streit und Atemtechniken, um Aggressionen entgegenzuwirken, waren hierbei von außerordentlicher Bedeutung.
Am Ende der Trainingseinheit wurden die Schüler noch mit Techniken vertraut gemacht, mit denen man zwar im Notfall einer anderen Person Schmerzen zufügen kann, den Angreifer jedoch nicht ernsthaft verletzt.
Während des ganzen Projekts stellten die Schüler zahlreiche Fragen und beteiligten sich sehr interessiert am Unterrichtsgeschehen, sodass nun jeder die damit verbundenen Ideale verinnerlichen konnte, nämlich: Möglichst jeden Kampf vermeiden, denn jeder Kampf ist eine Niederlage, auch beim sogenannten Sieger! Bei Auseinandersetzungen sind Worte die bessere Alternative zu Schlägen! Notwehr ist die oberste Prämis-se bei körperlichen Auseinandersetzungen!
In einer abschließenden Diskussionsrunde, in der das ganze Projekt reflektiert wurde, fassten die Schüler dann nochmals zusammen, was sie gelernt hatten und wie sie sich in der Zukunft in solchen Situationen verhalten werden. Wolfgang Gröger war so begeistert von dem Verhalten und der Einstellung einiger Schüler, dass er Ihnen angeboten hat, auch nach dem Projekt kostenlos in seiner Sportschule von ihm zu lernen, weil Geld in die-sem Fall keine Rolle spielen darf.Am Ende bedankte sich Herr Osman noch einmal für die tatkräftige Unterstützung der Kampfsportmeister und alle freuten sich über das gelungene Projekt.
Manar Osman
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Mathe mal anders… Unterricht in der SI-KlasseDreieck, Rechteck, Quadrat?? Quader, Würfel, Kegel??
Große Augen im Mathe-Unterricht der SI-Klasse. Wie erklärt man das auf Deutsch…
Am besten durch praktisches Anschauungsmaterial, denn die Schüler der SI-Klasse sind zum Teil erst ein paar Wochen hier in Deutschland.
Daraus entstand die Idee, die Schüler unterschiedliche geometrischen Körper selbst basteln zu lassen. Die jungen Männer aus Eritrea, Sierra-Leone, Guinea und Syrien hatten anfangs zum Teil auch große Mühe, die Körpernetze akkurat mit der Schere auszuschneiden.
Danach entstanden aus unterschiedlich großen Quadern, Kegeln, Pyramiden, Prismen oder Würfeln kreative Häuser und Gebäude. Nebenbei lernten die Schüler Begriffe wie Klebestift oder Tesa-Film ken-nen– und deren durchaus tückische klebende Eigenschaften.
Es entstand eine farbenfrohe Stadt aus Körperformen und auch die Flaggen der Herkunftsländer dürfen dabei natürlich nicht fehlen.
Zuletzt griffen die Schüler zu Pinsel und Farbe und bemalten ihre Bauwerke sehr kreativ.
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Neuigkeiten aus der GießereiZu Jahresbeginn konnten wir uns in der Gießerei über eine neue Vorrichtung freuen, eine soge-nannte „Kokillen-Gießvorrichtung“.Mit dieser Vorrichtung können wir sehr sicher das Gießen in Dauerformen (Kokillen) durchfüh-ren, welches ja bekanntlich eine heiße Angelegenheit ist.Das erste Gussteil sollte ein Flaschenöffner werden. Also wurde mit Hilfe der Zerspanungsme-chaniker eine Kokille geplant. Nachdem das Programm erarbeitet war, konnte anschließend die Kokille auf der CNC-Fräsmaschine angefertigt werden. Kleine Veränderungen mussten wäh-rend der Bearbeitung vorgenommen werden, sodass am Ende eine fertige Kokille entstand.Nun kam die Stunde der Wahrheit! Der erste Guss war an der Reihe.-Kokille vorheizen!-Schmelze auf Temperatur bringen (ca. 750°C)!-Vorrichtung schließen!-Kokille abgießen!-Kokille abkühlen lassen!-Vorrichtung öffnen und Gussteil entnehmen!Ergebnis: „Kaltlauf“Schade! Wir konnten noch nicht triumphieren, denn der erste Versuch war noch kein vollständiger Fla-schenöffner.Macht nix!!Die Vorrichtung funktioniert und wir sind guter Dinge Veränderungen an der Kokille noch vorzu-nehmen, damit ein „echter Flaschenöffner“ entsteht.Es ist eben noch kein Meister vom Himmel gefallen!Und außerdem sind wir „Gießer“ und „Zerspaner“ und keine Konstrukteure oder Formenbauer mit langjähriger Erfahrung.Wir bleiben dran und geben unser Bestes! Danke euch allen, die dabei waren!
J. Tauber
Grundlehrgang Gießerei - Von Null auf Hundert nach nur einem Tag Nach einem Tag theoretischer Einführung in die Produktion von Gussteilen formten die Teilneh-mer des Qualifizierungslehrganges „ Grundlagen der Gießereitechnik“ mit Unterstützung durch Gießereimechaniker der 11. Jahrgangsstufe, den Fachlehrern Herrn Tauber und Herrn Thurn so-wie den Lehrgangsdozenten Herrn Neu und Herrn Jansen ihr erstes Modell ein. Voller Eifer und mit Herzblut wurde eine verlorene Form hergestellt. Beim Abgießen konnte die Dünnflüssigkeit und das Fließverhalte der Schmelze bestaunt werden. Nach abschließender Gussbemusterung bestimmten die Teilnehmer an ihrem Gussteil die entstandenen Gussfehler.
Vor Ort konnten die Gäste auch die Herstellung von Flaschenöffnern mittels einer Dauerform sehen. Somit bekamen sie zusätzlich eine praktische Erfahrung beim Gießen in eine Dauerform durch die Schwerkraft.
Abgerundet wurde der Praxistag durch die Formherstellung an einer Rüttel-Press-Wendemaschi-ne.
Stefan Kurz
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Schüler informieren sich über BerufeDie Berufsintegrationsklasse (BIK) nahm am 27.10.2016 an der Berufsmesse des Handwerks in Bayreuth teil. Dort konnten die Schüler in Werkstätten und Unterrichtsräumen verschiedene Berufe praktisch kennen lernen. Alle fanden die Veranstaltung sehr informativ und der ein oder andere hat auch seinen Traumberuf gefunden.
Schmidt Stefanie
KMK-ZertifikatsprüfungEnglischfürgewerblich-technischeBerufe(Metallberufe)Metal matters und Premiere an der Staatlichen Berufsschule Pegnitz: Im Schuljahr 2016/ 2017 unterzogen sich erstmals in der Schulgeschichte drei Gießerei-mechaniker und ein Metall-und Glockengießer aus der Klasse MFG 11b nach zwei Jahren Wahlfach Englisch für Metallberufe der KMK-Zertifikatsprüfung Englisch. Diese vom Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsfor-schung nach bundesweit einheitlichen Standards erarbeitete Prüfung bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihre berufsbezogenen Englischkenntnisse dokumentieren zu lassen. Die KMK-Zertifikatsprüfung Englisch wird für Metallberufe in der Niveaustufe 2 ange-boten, das entspricht dem Niveau B1 nach dem Europäischen Referenzrahmen. Die Prüfung besteht aus einem mündlichen und einem in mehrere Kategorien gegliederten schriftlichen Teil (reception, production, mediation). Das zweisprachig abgefasste Fremdsprachenzertifikat kann die Chancen bei Bewerbungen um Arbeits-plätze deutlich verbessern und durch die erfolgreiche Teilnahme können die für den mittleren Schulabschluss geforderten Englischkenntnisse nach-gewiesen werden.
Dieses Jahr absolvierten am 4. Mai Benjamin Berger, Valentin Dreßel, Johannes Kehrwald und Florian Meyer die Prüfung. Congratulations! Die Aufgabenstellung im Bereich Hörverstehen führte unsere Kandidaten in die Welt des Recyclings von Plastik. Im Teil Leseverstehen wer-teten die Schüler einen Fachtext über Recyclingmethoden von Kunststoff und Metall aus. Als Schriftstück erstellten sie eine E-Mail, in der sie einen Recycling-Experten zu einem Vortrag über zeitgemäße Recyclingmethoden und aktuelle Entwicklungen in ihre Firma einluden. Teil 4 (mediation) beschäftigte sich mit der Frage, unter welchen Gesichtspunkten der Wechsel eines Produkt-Designs von Metall auf Kunststoff sinnvoll ist.
Im Rahmen der mündlichen Prüfung absolvierten die Kandidaten unterschiedliche Rollenspiele, als Prüfungssituation holten sie sich Rat bei einem Spezialisten zum Thema Recycling von Me-tallen und diskutierten mit ihren Prüfungspartnern die Vor-und Nachteile eines Geschirrspülers aus Kunststoff und eines Geräts aus Edelstahl.
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Um das im Wahlfach Englisch erarbeitete Wissen praxisnah zu vertiefen, besuchten wir im Februar 2017 den Standort Bayreuth der Zahnradfabrik Friedrichshafen. ZF befindet sich in der Topliga der globalen Autozulieferer und ist ein weltweit führender Technologiekonzern in der Antriebs-und Fahrwerkstechnik. Am Standort Auerbach/ Bayreuth werden innovative Elek-tronik-und Mechatroniklösungen rund um das Automobil entwickelt und produziert. Bei einem Rundgang durch die Produktions-hallen wurde uns am Beispiel der Herstellung von Elektrokom-ponententrägern für PKW-Türschlösser die Kunst komplexer Baugruppen erläutert. Stamping, over-moulding, switch-mounting, potting, drying, testing, packing - die Besonderheit dieser Fertigungsanlagen besteht darin, dass unterschiedliche Fertigungsschritte, z .B. Stanzprozesse, Spritzprozesse, Montageprozesse, Prüfprozesse, so aufeinander abgestimmt sind, dass die Produkte vom Rohmaterial (Metall und Kunststoff) bis hin zum Endprodukt ohne Zwischenlager hergestellt werden.
Die Betriebsbesichtigung hat eindrucksvoll gezeigt, dass auch im Metallbereich inter-kulturelle Kompetenz und solide Fremdsprachenkenntnisse für das berufliche Vorankommen absolut notwendig sind. In global agierenden Firmen stehen Gespräche zu beruflichen Situationen und Präsentationen in der Fremdsprache auf der Tagesordnung. Dazu gehören Themenbereiche wie the general workshop, hand tools and power tools, cutting processes, machine tools, engi-neering materials, material testing, measuring and gauging, joining and assembly, welding and soldering. Das zweijährige Wahlfach vermittelt praxisorientiertes Fachenglisch für Metallberufe und der nächste Jahrgang steht für die KMK-Zertifikatsprüfung 2018 schon in den Startlöchern. Go ahead, guys – and please don’t forget: Metal matters!
Jutta Schreiber-Nagengast
Rückblick Schuljahr 2015/16 Betriebsbesichtigung bei der Firma Strobel QuarzsandAls Gießereimechaniker braucht man Sand zur Herstellung von Formen und Kernen. Wie sol-che Sande abgebaut und aufbereitet werden, konnte die Klasse MFG 10b zusammen mit ihren Lehrern Robert Thurn und Stefanie Schmidt bei der Firma Strobel Quarzsand in Freihung in Erfahrung bringen. Bei einer zweistündigen Betriebsbesichtigung wurde der gesamte Produkti-onsprozess durchlaufen. Danach wurde die komplette Klasse von der Firma Strobel zu einem Mittagessen eingeladen. Am Nachmittag begleitete einer der Fertigungsleiter die Klasse zu einem Abbaugebiet. Dort konnte live miterlebt werden, wie Sand gefördert wird. Die Mitarbeiter vor Ort legten eine kurze Pause ein und die Schüler durften die Baumaschinen begutachten. Das High-light folgte dann zum Schluss, als der Baggerfahrer eine kurze Einweisung in seinen Kettenbag-ger erteilte.
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Bericht aus der CNC-TechnikBei den Zerspanungsmechanikern ist natürlich die CNC-Technik ein zentraler Unterrichtsinhalt. Hierbei werden die Schüler in der 11. Jahrgangsstufe schrittweise und noch mit eher geringer Stun-denzahl an den Umgang mit unseren CNC-Maschinen herangeführt. Ab Jahrgangsstufe 12 wird die Stundenzahl und damit die Intensität deutlich erhöht, sodass die Schüler ab dem Halbjahr nahezu selbständig mit den Maschinen umgehen können. Der Höhepunkt des Schuljahres waren heuer zu Beginn des zweiten Halbjahres die Projektwochen in den 12. Klassen, aber auch danach konnten noch einige interessante Teile gefertigt werden:1. Projektwoche „Elefant Racing“ der MFZ 12A
Nach monatelanger Vorberei-tung und ständiger Absprache mit den Studenten der Uni-versität Bayreuth fand Ende März wieder die Fertigung von Bauteilen für das „Elefant Racing Team“ statt. Obwohl das Projekt nun schon eini-ge Jahre an unserer Schule läuft, ist es jedes Jahr auch für uns Lehrkräfte eine neue Herausforderung. Es waren einige neue Bauteile dabei, aber auch die Teile, die schon in den vergangenen Jahren gefertigt wurden, sind natürlich überarbeitet worden und teils völlig neu designt.In diesem Schuljahr hatte die MFZ 12A die Aufgabe, die bis ins feinste Detail konstruierten Teile der Studenten zu fertigen. Ähnlich den vergangenen Jahren wurde die Klasse in fünf Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe bekam am Montag ihr Bauteil zugewiesen, welches am Ende der Woche zu präsentieren war. Daneben mussten viele theoretische Fragen rund um die Qualitätssicherung, den Leichtbauwerkstoff Aluminium sowie zerspanungsrelevante Berechnungen beantwortet und durchgeführt werden.
Die Klasse hat die Aufgaben mit Bravour gemeistert. Die Einstellung und die Leistung der Schüler waren während der ganzen Woche vorbildlich. So wurde oft lang nach Unterrichtsschluss bzw. so-gar in den Pausen weiter gearbeitet, um den straffen Zeitplan der Fertigung an den CNC-Maschi-nen zu erfüllen. Am Freitag präsentierte die Klasse MFZ 12A ihre Ergebnisse in sehr kompetenten Vorträgen diversen Ehrengästen, Ausbildern und den Studenten.
Am darauffolgenden Freitag ließen wir die Woche während eines gemütlichen Grillfestes zusam-men mit den „Elefant Racern“ nochmal Revue passieren. Abschließend wünschten wir dem Team natürlich wieder eine erfolgreiche Saison und gemäß dem Motto „Nach dem Rennen ist vor dem Rennen“ freuen wir uns schon auf die Zusammenarbeit im nächsten Jahr.
2. Projektwoche „Schachbrett“ der MFZ 12B
Zum ersten Mal führten wir heuer in beiden 12. Klassen eine Projektwoche durch. Die MFZ 12B hatte in ihrer die Aufgabe, zwei komplette Schachbretter, also inklusive aller Figuren, herzustellen. Dazu wurde auch hier die Klasse in Gruppen aufgeteilt, die zum einen die benötigten Mengen an den jeweiligen Figuren fertigten und zum anderen die zwei Schachbretter frästen.
Ausgehend von vorgegebenen CAD-Modellen produzierten die Schüler die Figuren an der CNC-Drehmaschine. Bei den Schachbrettern war lediglich die Größe vorgegeben und die Schüler konnten ihre eigenen Ideen für das Aussehen der Bretter verwirklichen. Auch hier können sich die Ergebnisse mehr als sehen lassen. Die teils sehr erfrischenden und mit einigen Lachern versehe-nen Abschlusspräsentationen begeisterten die Zuhörer aus der Klasse MFG 11B und die Kolle-gen am Freitag.
Es waren auch die Ausbilder der Schüler sowie einige Ehrengäste geladen. Einer dieser Gäste konnte am Ende noch eine besondere Überraschung erleben. Unser langjähriger Kollege und Fachbetreuer aus dem Metallbereich Günter Scholz, der zudem zweiter Vorsitzender des För-dervereins der Berufsschule ist, bekam eines der Bretter als Dankeschön für seinen Einsatz im Hinblick auf unsere Schule überreicht.
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3. 3D- und 5D-Bearbeitung
Auch wir haben den Ehrgeiz uns jedes Jahr noch ein Stück weiter zu entwickeln und auf das ver-gangene Jahr „noch einen drauf zu setzen“. In diesem Zusammenhang stellten wir in diesem Jahr auch einige Bauteile an der CNC-Fräsmaschine mittels 3D- bzw. sogar 5D-Bearbeitung her. Damit kommen wir dem gesamten Leistungsumfang unserer CNC-Maschinen ein kleines Stück näher. Wir frästen u.a. eine Blume, ein Lüfterrad sowie ein dreidimensionales Herz.
Wie man an den Bildern erkennt, besitzen die Bauteile viele gewölbte Flächen, die eben nur mit gleichzeitiger Bewegung aller drei Linearachsen (3D) herstellbar sind bzw. sogar noch gleichzeitig die zwei Schwenkachsen in Bewegung sind (5D). Die Programmerstellung für solche Teile erfolgt hier direkt über das CAD-Modell mittels einer CAM-Schnittstelle.
Die Programme für die Blume wurden aber zugegeben nicht von uns selber, sondern von der Firma DMG zur Verfügung gestellt. Das Herz hingegen wurde tatsächlich von der Klasse MFZ 12A pro-grammiert und hergestellt.
Ein zusammengeschnittenes Video von der Fertigung der jeweiligen Bauteile soll demnächst auf Youtube geladen werden. Matthias Zapf
Bericht der IndustriemechanikerProjekt SitzbankDie Industriemechaniker der 11. Klasse haben sich gemeinsam mit ihrem Lehrer Herrn Drachs-ler Gedanken über ein geeignetes Projekt im Fach Fertigungstechnik gemacht. Schlussendlich kamen wir auf die Idee, eine Sitzbank für die Schule zu fertigen.Bald begannen wir mit der Planung, bestellten Material und fertigten Zeichnungen an. Kurz darauf traf auch schon das Material in der Schule ein.
Neben den vier Sitzschalen, Gewindestangen, Griffen und 4-Kant-Rohren wurden von der Firma KSB geeignete Rohre für Räder bereitgestellt. Mit Hilfe der Zerspanungsmechaniker frästen wir dazu passende Felgen.
Nach und nach wurde gesägt, gebohrt, gefeilt und gefräst. Einige Einzelteile brünierte uns freundlicherweise die Firma Baier & Köppel. Für die Höhenverstellung der einzelnen Sitzflä-chen verwendeten wir Gewindestangen, die mit Hilfe von Muttern mit Griffen arretiert werden. Schließlich schweißten wir die Radaufhängung, Führungsbuchsen und einen Fuß an das Ge-stell.
Stolz auf ihr Werk war die Klasse froh, dass sie es geschafft hatte. Nun kann sich jeder an einer neuen Sitzgelegenheit im Untergeschoss erfreuen.
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DruckDruckerei Stock GmbHMarienplatz 3592676 EschenbachTel: 09645 250Fax: 09645 1500
Auflage750 Stück
HerausgeberStaatliche Berufsschule Pfarrer-Dr.-Vogl-Str. 31-33 91257 PegnitzTel.: 09241 4839-0 Fax.: 09241 4839-22
Redaktion / LayoutMichael SchatzAlexander König
Staatliche Berufsschule Pegnitz:Pfarrer-Dr.-Vogl-Str. 31/33
91257 PegnitzTel.: 09241 4839-0
Fax: 09241 4839-22 E-Mail: [email protected] Internet: www.bs-pegnitz.de
Internat des Landkreises Bayreuth:Am Brunnberg 16
91257 Pegnitz Tel.: 09241 3505
Fax: 09241 808134
Berufsinformationstag an der BS- PegnitzAm 19.07.2017 besuchten Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen der Realschule Pegnitz, der 8. Klassen der Christian-Sammet- Mittelschule Pegnitz, der Mittelschule Pottenstein und der Dr. Dit-trich Schule Pegnitz unsere Schule. Dabei konnten die Schülerinnen und Schüler erste Kontakte mit zukünftigen Arbeitgebern aus dem Metallgewerbe knüpfen.
Wir stellten alle Metallberufe aus unserem Schulsprengel vor: • Gießereimechaniker aus Bayern, Hansestadt Hamburg, Niedersachsen, Saarland, Berlin• Metall- und Glockengießer aus Deutschland• Zerspanungsmechaniker aus Oberfranken• Industriemechaniker, südlicher Landkreis Bayreuth
Bei den vorbereiteten Stationen informierten sich unsere Gäste über praktische Tätigkeiten in den einzelnen Berufen. Dabei konnten sie sich bei unseren Auszubildende aus den Jahrgangsstufen 11 und 12 über den beruflichen Alltag informieren.
Unterstützt wurde die Aktion von ortsansässigen Betrieben wie Baier und Köppel, KSB, Pass Stanz-technik Creußen, Trompetter Guss Bindlach, usw.Wir danken allen Beteiligten ganz besonders und hoffen, dass unsere jungen Gäste umfassende Informationen für ihre Berufswahl erhalten haben.
Renate Grellner
KSB Ausbildertag
Am Samstag, 09.07.2016 informierten Herr Kurz und Herr König die Besucher des Ausbildungstages bei der Firma KSB über die Lerninhalte der verschiede-nen Berufe. Dabei präsentierten sie die erarbeiteten Projekte der Industrieme-chaniker und der Zerspanungsmechaniker.Stefan Kurz