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Best practice BI zur Kliniksteuerung Branchenexpertise zur Konzeption und Nutzung der zertifizierten Data Warehouse Lösung HCe®
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HCe® – das Business Intelligence Tool für Ihr KrankenhausDer Health Care explorer® ist eine integrierte, ganzheitliche und unternehmensweite Business Intelligence Software für Krankenhäuser. Aus den vorhandenen Basissystemen (ERP,KIS u.a.) des Krankenhauses werden alle relevanten Daten über Schnittstellen in ein zentrales Data Warehouse übernommen. Dafür hat TIP GROUP® über 200 Standardschnittstellen zu allen wichtigen operativen Systemen (SAP, iMedOne uvm.) entwickelt. Der Großteil der Schnittstellen ist zertifiziert und garantiert dadurch kurze Einführungszeiten.
TIP GROUP® ermöglicht mit dem Health Care explorer® ein voll automatisiertes Berichtswesen, das betriebswirtschaftliche und klinische Daten aus den krankenhausinternen EDVSystemen miteinander
verknüpft und den jeweiligen Benutzern zur Verfügung stellt. Darüber hinaus bietet HCe® umfangreiche Analysemöglichkeiten für alle Krankenhausbereiche an, wie Medizincontrolling, OPControlling, Material und PersonalAnalysen etc. Voll integrierte
betriebswirtschaftliche Module wie Kostenstellen und Kostenträgerrechnung und Elemente des strategischen Controllings wie Planung, Simulation, Prozess und Risikomanagement runden das Produktportfolio ab.
Solidaris und TIP Gebündelte KompetenzLaufend neue Rahmenbedingungen zwingen zu permanenten Anpassungen, zu Reaktionen auf das Verhalten der Marktteilnehmer und zu wirtschaftlichem Handeln. Der damit verbundene erhöhte Informationsbedarf, der Umgang mit großen Datenmengen und die steigende Komplexität stellen die Herausforderung der nächsten Jahre im Krankenhausmanagement dar.
Investitionen in technologische Lösungen zur Datenaufbereitung und Visualisierung sind zum einen die Basis zur Bewältigung dieser Herausforderung. Zum anderen bedingt die Einführung dieser Technologien den Aufbau von Management Informationssystemen und Analysemodellen, die benutzerbezogene Anwendung analytischer Beratungsleistung und eine strukturierte Umsetzungsbegleitung. TIP GROUP® als Softwarehersteller und die Solidaris UnternehmensberatungsGmbH bündeln beide Kompetenzen – Technologie und Beratung – in einem gemeinsamen Lösungsportfolio und bieten damit einen einzigartigen Kundennutzen und einen zukunftsfähigen Weg im Umgang mit steigender Komplexität.
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4 Phasen auf dem Weg zu einem Best practice SteuerungsinstrumentDie Einführung von HCe® erfolgt in mehreren Phasen entsprechend den aktuellen Anforderungen des Krankenhauses. Nach der Implementierung des Data Warehouse wird als erstes ein Standardreporting aufgebaut, das Berichte und Cockpits enthält, mit denen das Krankenhaus sofort effektiv gesteuert werden kann. Diese ermöglichen den Fachbereichsleitern jederzeit einen Überblick über alle steuerungsrelevanten Kennzahlen. Als nächster Schritt folgt der Aufbau einer Kostenstellenrechnung und/oder
Kostenträgerrechnung. Diese kann sowohl nach InEK als auch nach hausinternen Richtlinien erstellt werden. Um die Steuerung auf Abteilungsebene zu ermöglichen wird in der Folge eine fachabteilungsbezogene Ergebnisrechnung oder Deckungsbeitragsrechnung erstellt. Damit erhalten die Leiter der Fachabteilungen detaillierte Informationen zu den Kosten und Leistungsstrukturen ihrer Abteilungen. Optimierungspotenziale des Leistungsangebots und der Prozesse der Leistungserstellung werden dadurch evident.
Phase 1: Einführung Data Warehouse
Mit der Einführung des HCe® Data Warehouse wird der Grundstein für das unternehmensweite strategische und operative Controlling gelegt. Hierzu ist es zum einen notwendig, die inhaltsrelevanten Produktivsysteme wie KIS, ERP, Radiologie uvm. festzulegen, die Daten in ein einheitliches Datenformat zu konvertieren und Datenlücken oder Inkonsistenzen zu identifizieren.
Zur Sicherung der Datenqualität im HCe® Data Warehouse wird der DQA – Data Quality Assistent – eingesetzt. Der DQA prüft im Zuge der Datenintegration sowohl das Vorhandensein von Basisdaten, wie beispielsweise SchnittNahtZeiten. Als auch die Plausibilität und Vollständigkeit der Daten über frei definierbare Regeln.
Meilensteine der ersten Phase
§ Gemeinsamer Kickoff Workshop § Installation HCe®Server § Installation der Schnittstellen zu den Produktivsystemen § Datenübernahme und Plausibilisierung § Aufbau Auswertungsbereiche
EINFÜHRUNGS- UND UMSETZUNGSPHASEN HCE®
§ Phase 1: Einführung Data Warehouse § Phase 2: Reporting mit steuerungsrelevanten Berichten und Cockpits § Phase 3: Kostenstellenrechnung / Kostenträgerrechnung (nach InEK) § Phase 4: Fachabteilungsbezogene Ergebnisrechnung (Deckungsbeitragsrechnung)
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Phase 2: Reporting mit steuerungsrelevanten Berichten und Cockpits
Um möglichst schnell von der Lösung profitieren zu können wird als erstes ein Standardreporting aufgebaut, das Berichte und Cockpits enthält, mit denen das Krankenhaus sofort effektiv gesteuert werden kann. Diese ermöglichen jederzeit einen Überblick über alle steuerungsrelevanten Kennzahlen. Ausgehend von einem Sollkonzept für das Berichtswesen werden Berichtscockpits, Standardberichte und Vorlagen für AdhocAnalysen erstellt. Durch intensive Anwenderschulungen wird sichergestellt, dass die Analysen und Berichte in der Folge von den Nutzern selbst aktualisiert und weiterentwickelt werden können.
Inhalte:
§ IstAnalyse der Steuerungsinstrumente § Krankenhausindividuelles Sollkonzept
für das Berichtswesen § Datenplausibilisierung und Einführung
von steuerungsrelevanten Kennzahlen § Schulung zur Erstellung von Adhoc
Analysen und Berichten § Erstellung von Berichtscockpits (bspw.
Geschäftsführung, Chefarzt, OP) § Selbstständige Anpassung und
Weiterentwicklung der Berichte und Auswertungen
§ Komplette inhaltliche Begleitung und Sicherstellung der Fortführung des Projektes
Ihr Nutzen:
§ Professionelle Kontroll und Steuerungsmechanismen
§ Zeitnahes Kennzahlenreporting § Qualitative Aufwertung des
Berichtswesens § Reduzierung des Zeitaufwands bei der
Erstellung von Berichten § Abbildung von individuellen
Anforderungen und spezifischen Besonderheiten
§ Umfassende und konsistente Daten § Individuelle, empfängerorientierte
Berichtsverteilung § Intuitiv bedienbar von Empfängern
und Anwendern
Phase 3: Kostenstellenrechnung / Kostenträgerrechnung nach InEK oder individuell
Die Erstellung einer Kostenstellenrechnung ermöglicht es der Geschäftsführung Kosten und Erlöse, die im Zusammenhang mit der Erstellung von medizinischen Leistungen auf den einzelnen Kostenstellen anfallen, einander gegenüberzustellen.
Durch die zusätzliche Einführung einer Kostenträgerrechnung wird die Möglichkeit geschaffen, die höchstmögliche Kostentransparenz für einzelne Leistungen herzustellen, was die Evaluierung des Leistungsportfolios ermöglicht und wertvolle Informationen für die Verhandlungen mit Versicherern bietet.
Inhalte:
§ Vorabprüfung der Voraussetzungen für die Einrichtung einer Kostenträgerrechnung (Quick Check)
§ Erstellung der Ablaufschritte der KORE nach InEKVorgabe inklusive Schulung der Mitarbeiter (Umgang mit der Software / Methodik)
§ Analyse der Kosten und Leistungsdaten Ihres Krankenhauses unter Beachtung der Vorgaben des InEKKalkulationshandbuches und eigener langjährig erprobter Standards
§ Erstellung der Kostendaten gemäß § 21 KHEntgG zur Übermittlung an die Datenannahmestelle der Selbstverwaltung
§ Begleitung beim InEKFehlerverfahren
Ihr Nutzen:
§ Kostenstrukturen kennen und richtig steuern
§ Refinanzierung der entstehenden Kosten durch die Vergütung aus der Teilnahme an der InEKKalkulation
§ Stärken und Schwächen des Leistungsportfolios identifizieren
§ Beeinflussung des DRG/PEPPKataloges durch Teilnahme an der InEKKalkulation
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Phase 4: Fachabteilungsbezogene Ergebnisrechnung (Deckungsbeitragsrechnung)
Ziel der Kostenrechnungen ist es, eine möglichst verursachungsgerechte Zuordnung von Kosten und Erlösen auf die Endkostenstellen und somit die einzelnen Fachabteilungen zu erreichen. Die fachabteilungsbezogene Ergebnisrechnung verhilft zur Darstellung der einzelnen Deckungsbeiträge je Fachabteilung. Aussage über den Wertbeitrag einer Abteilung zum Gesamtergebnis des Krankenhauses treffen.
Die Abteilungsergebnisrechnung mit ihren zwei Elementen Kostenstellenrechnung und Erlösverteilung ermöglicht die differenzierte Betrachtung von Kosten und Erlösen in den Fachabteilungen. Diese Überleitung ermöglicht die Darstellung des Abteilungsergebnisses in Form einer mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung und erlaubt so eine valide Aussage über das Ergebnis. Dies stellt eine solide Grundlage für die Vergleichbarkeit und Steuerung der Abteilungen dar.
Inhalte:
§ Einrichtung der fachabteilungsbezogenen Ergebnisrechnung (im DataWarehouse)
§ Unterstützung bei der Verteilung von Kosten und Erlösanteilen
§ Schulung der Mitarbeiter (Umgang mit der Software / Methodik)
§ Begleitung und Unterstützung bei der Analyse und Abteilungsgesprächen auf Basis der Analyseapplikation
§ Optionale Durchführung von Anschlussprojekten (bspw.: Analyse der Notfallambulanz)
Ihr Nutzen:
§ Faire und verursachungsgerechte Verteilung der DRGErlöse § Potenzierung der Aussagekraft einer bestehenden
Kostenträgerrechnung § Ganzheitliche Sichtweise von Abteilungsergebnissen mit
allen ergebnisrelevanten Bestandteilen § Identifikation unwirtschaftlicher Abteilungen und Hinweise
auf Kosteneinsparungen § Herstellung von Ergebnistransparenz für die Unternehmens
leitung und die Chefärzte § Schaffung von Verantwortung für das Abteilungsergebnis
VARIANTEN DER ERLÖSVERTEILUNG § AKVDMethode/Aufwandskorrigierte VerweildauerMethode § Erlösorientierte Budgetierung nach ThiexKreye et al. § Aufwandsorientiertes Erlössplitting § DualDayMixIndex (DDMI) § Ergebnisorientierte Erlösrechnung (EER)
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Annette SchaadeControlling Klinikum Herford
„Das bestehende Berichtswesen und die bestehenden Kennzahlen werden zu einem ganzheitlichen, integrierten, personenunabhängigen und empfängerorientierten Führungsinformationssystem ausgebaut. Unser Ziel ist die ganzheitliche Steuerung und Kontrolle des Unternehmensgeschehens und der Aufbau von fachbereichsbezogenen Management-Cockpits. Dieses Ziel soll in kurzer Zeit erreicht werden. Durch die TIP GROUP® wurde die technologische Grundlage mit dem Data Warehouse HCe® geschaffen, durch die Solidaris Unternehmensberatungs-GmbH wird das Projekt strukturell und inhaltlich begleitet. Dadurch kann die zeitliche Belastung für unsere Mitarbeiter in der Projektphase gering gehalten werden.“
Einführung eines Führungsinformationssystems mit HCe® Success Story Klinikum Herford
Ausgangssituation
Im Klinikum Herford wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen TIP GROUP® und Solidaris UnternehmensberatungsGmbH das Data Warehouse HCe® zur Erstellung eines Führungsinformationssystems eingeführt. Bei der Auswahl der Business IntelligenceLösung entschied sich das Klinikum, auf der Grundlage ihrer langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Solidaris UnternehmensberatungsGmbH, ganz bewusst für HCe. Ausschlaggebend war die Möglichkeit, mit HCe® gleichzeitig ein effizientes Führungsinformationssystem und eine fachabteilungsbezogene Ergebnisrechnung verbunden mit einer Kostenträgerrechnung aufzubauen.
Bereits seit vielen Jahren beteiligt sich das Klinikum Herford, unterstützt durch Solidaris, erfolgreich an der InEKKalkulation. Darüber hinaus wurde im Rahmen dieser Zusammenarbeit eine fachabteilungsbezogene Ergebnisrechnung entwickelt. Mit der Einführung von HCe® soll nunmehr eine ganzheitliche Data WarehouseLösung realisiert werden, welche die Ergebnisse aus Erlösverteilung und Kostenträgerrechnung vergleichbar macht. Aus den Ergebnissen sollen sich zukünftig Maßnahmen und Planungen auf Grundlage valider Daten und verursachungsgerecht verteilter Kosten und Erlöse ableiten lassen. Auf Basis der gleichen Datenquellen soll auch die Vergleichbarkeit mit den Reports aus dem Berichtswesen sichergestellt werden.
Projektablauf
In der ersten Projektphase wird zeitgleich mit der technischen Umsetzung des Data Warehouse und der Erstellung der Schnittstellen zu den Produktivsystemen von Solidaris das bestehende Berichtswesen analysiert, neu strukturiert und vereinfacht, sodass hieraus ein Führungsinformationssystem erwachsen kann. Ziel ist eine empfängerorientierte Berichterstattung, die über alle wesentlichen Bereiche des Krankenhauses ganzheitlich informiert. Die Verknüpfungen zwischen Leistungs und Kostenseite, Kennzahlen zur Personalbelastung sowie der Vergleich von Input und OutputGrößen haben dabei höchste Priorität. In Abstimmung innerhalb des Projektteams, bestehend aus Mitarbeitern des Klinikum Herford, Projektmanagern der TIP GROUP® sowie Beratern der Solidaris, wurde ein Sollkonzept gemeinsam erarbeitet, welches auf die technische Umsetzbarkeit hin überprüft und schließlich vom Auftraggeber freigegeben wurde.
Die Realisierung des Sollkonzepts in Form von Standardberichten in BIC 3 sowie Anwenderschulungen erfolgt in der laufenden Projektphase. Durch die Umstellung werden nicht nur die zeitaufwändige Berichtserstellung in Excel, sondern auch die Berichtsverteilung via EMail überflüssig. Denn ab sofort werden webbasierte Berichte benutzerdefiniert zur Verfügung gestellt, die einfach und schnell abzurufen sind. Finanzkennzahlen müssen zudem nicht mehr manuell erfasst werden, wodurch Fehlerquellen verringert werden
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und eine höhere Datenqualität sichergestellt wird. Der Berichtsempfänger erhält zunächst in einem Cockpit einen Überblick über die wichtigsten Kennzahlen und Entwicklungen und hat dann die Möglichkeit, mit nur wenigen Klicks tiefer in die Zahlen und Hintergründe einzusteigen.
Die Phasen 1 und 2, Erstellung von Führungsinformationssystem und Standardreporting, werden im Sommer 2015 abgeschlossen. Im nächsten Schritt wird 2015 die fachabteilungsbezogene Ergebnisrechnung fertiggestellt. Im Jahr 2016 folgt die Erstellung einer Kostenstellen und Kostenträgerrechnung nach InEK als Basis für die automatisierte Teilnahme an der InEKKalkulation.
Land: DeutschlandStandort Zentrale: HerfordAnzahl Kliniken: 1Anzahl Betten: 730Anzahl MitarbeiterInnen: über 1.850Anzahl stationäre Fälle: 30.000HCe® im Einsatz seit: 2014
HCe® Module: FIN, PER, PAT, MCO, OPS, KEN,
MDK, MVM, DQA, GRP, ARV BIC
Klinikprofil
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Nutzen stiften – mit Freude für Menschen
Die SolidarisUnternehmensgruppe blickt auf eine über 80jährige erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück und zählt damit zu den wenigen erfolgreichen Unternehmen in der branchenspezifischen Betreuung gemeinnütziger Träger und Einrichtungen des Gesundheits und Sozialwesens unterschiedlichster Größe und Rechtsform. Um einen nachhaltigen Erfolg zu garantieren, bietet die SolidarisUnternehmensgruppe als führendes Prüfungs und Beratungsunternehmen im NonProfitBereich in allen wirtschaftlichen und rechtlichen Belangen Kompetenz und Qualität aus einer Hand.
Die innerhalb der SolidarisUnternehmensgruppe agierende Solidaris UnternehmensberatungsGmbH ist besonders spezialisiert auf operative, strategische und wirtschaftliche Fragestellungen in Einrichtungen des Gesundheits und Sozialwesens. Ihre Beratungskompetenzen erstrecken sich von strategischen Fragen der Unternehmenssteuerung über Fachthemen wie ganzheitliche integrierte Führungsinformationssysteme bis hin zu branchenspezifischen Lösungen im Controlling.
Alleine im Gesundheitswesen haben bereits mehr als 500 Krankenhäuser von den umfassenden Prüfungs und Beratungsleistungen der SolidarisUnternehmensgruppe profitiert.
www.solidaris.de
Krankenhauswissen seit 25 Jahren
Die TIP GROUP® setzt seit nunmehr 25 Jahren mit innovativen Lösungen Maßstäbe für Software zur Unternehmenssteuerung im Gesundheitswesen. Unter dem Leitspruch „Controller lieben Excel“ entwickelt TIP GROUP® ganzheitliche und flexible Controllinglösungen mit integriertem BWLKnowhow und KrankenhausContent, die als Oberfläche Microsoft Excel verwenden.
Heute ist TIP GROUP® der führende Anbieter von Unternehmenssteuerungssoftware für Krankenhäuser und bietet mit dem Health Care explorer HCe® vielseitige Reporting, Planungs und Analysewerkzeuge. Mit Standorten in Berlin, Düsseldorf, Zürich und Graz ist die TIP GROUP® im gesamten deutschsprachigen Raum vertreten. Ihr Produkt Health Care explorer (HCe®) ermöglicht eine ganzheitliche Steuerung des Krankenhauses mit einer integrierten Kosten und Leistungsrechnung. Mehr als 320 Krankenhäuser unterschiedlicher Größen im DACHRaum vertrauen bereits auf die Softwarelösung HCe®.
www.tipag.com