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Best Practice-Session
Dr. Steffen Burkhardt
Georg August University School of
Science (GAUSS), Göttingen
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GAUSS / GGNBGAUSS / GGNB
Georg‐August University School of Science (GAUSS), Göttingen
Dr. Steffen Burkhardt6‐7 September 2018
UniWiND Tagung
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GAUSS / GGNBGAUSS / GGNB
GAUSS – Strukturierte Promotion in den Natur‐ und Lebenswissenschaften
www.gauss.uni‐goettingen.de
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GAUSS / GGNBGAUSS / GGNB
Beteiligte Einrichtungen
Georg‐August‐Universität Göttingen, math.‐nat. Fakultäten
Universitätsmedizin Göttingen
Max‐Planck‐Institute für Biophysikalische Chemie Dynamik und Selbstorganisation Experimentelle Medizin Sonnensystemforschung
Deutsches Primatenzentrum (Leibniz‐Institut für Primatenforschung)
Deutsches Luft‐ und Raumfahrtzentrum (DLR), Standort Göttingen
Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Helmholtz, Standort Göttingen
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GAUSS / GGNBGAUSS / GGNB
GAUSS‐Promotionsprogramme
Campusweite Dachstruktur für insgesamt 31 “Fakultätsprogramme”, thematisch fokussierte Promotionsprogramme und Graduiertenkollegs
1.539 Promovierende (Stand Sep 2018) davon 525 in GGNB (Göttinger Graduiertenzentrum für
Neurowissenschaften, Biophysik & molekulare Biowissenschaften) 5 International Max Planck Research Schools
davon 4 in GGNB 1 Leibniz Graduiertenschule Anteil Promovierende an außeruniversitären Einrichtungen: GAUSS: 19% GGNB: 37%
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GAUSS / GGNBGAUSS / GGNB
GAUSS‐Ordnungen
GAUSS‐Ordnung, regelt
Mitgliedschaft, Gremien, Entscheidungsstrukturen, Aufgaben Geschäftsstelle, Aufnahme von Promotionsprogrammen, Qualitätssicherung (Betreuung, Berichtspflichten etc.)
Gemeinsame GAUSS‐Promotionsordnung für naturwissenschaftliche Promotionen, regelt
Zugangsvoraussetzungen, Aufnahme in Promotionsprogramm, Promotionsablauf, prüfungsrechtliche Details
Darüber hinaus bestehen Kooperationsverträge der Uni Göttingen und Universitätsmedizin mit außeruniversitären Partnern
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GAUSS / GGNBGAUSS / GGNB
Kooperation mit außeruniversitärenPartnern
Außeruniversitäre Vertreter als stimmberechtigte Mitglieder in Gremien (GAUSS‐Vorstand, GGNB‐Vorstand, GGNB‐Programm‐ausschüsse, Zulassungsausschüsse, Prüfungskommissionen)
Prüfungsberechtigung für außeruniversitäre Wissenschaftler/innen inkl. wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte
Max‐Planck‐Logo (Minerva) und Unterschrift IMPRS‐Sprecher/in auf universitärer Promotionsurkunde von IMPRS‐Absolvent/innen
Gemeinsam verantwortete Auswahl‐ und Prüfungsverfahren Gemeinsames Betreuungs‐ und Qualifizierungsangebot Gemeinsame GAUSS‐/GGNB‐/IMPRS‐Geschäftsstellen Gemeinsamer GAUSS‐Career Service (Promovierende, Postdocs, Alumni)
Gemeinsame Förderanträge (IMPRS, MPS, GRKs, SFBs, ExStra etc.)
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GAUSS / GGNBGAUSS / GGNB
GAUSS auf dem Göttingen Campus
Göttingen Campus (GC) Governance GC Executive Board (4): Uni, UMG, MPIs,
weiteres außeruniversitäres Mitglied GC Council (16): VP Forschung, Senat, UMG,
Dekane, Stiftungsrat, außeruniversitäre Institutsdirektoren
4 Göttinger Graduiertenschulen
Best Practice-Session
Fabiola Rodríguez Garzón
DiGiTal – Gemeinsames Programm
von 13 Berliner Hochschulen zur
Förderung von Frauen in der
Digitalisierungsforschung
BERLINER HOCHSCHULPROGRAMM
FÜR WISSENSCHAFTLERINNEN UND
KÜNSTLERINNEN
„DiGiTal – Digitalisierung: Gestaltung und Transformation“
Berliner Verbundprogramm DiGiTal | Fabiola Rodríguez Garzón, Technische Universität Berlin
13 Berliner Hochschulen im Verbund4 Universitäten
• Technische Universität Berlin
• Freie Universität Berlin
• Humboldt-Universität zu Berlin
• Charité – Universitätsmedizin Berlin
6 Fachhochschulen • Alice Salomon Hochschule Berlin
• Beuth Hochschule für Technik Berlin
• Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
• Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
• Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
• Evangelische Hochschule Berlin
3 Kunsthochschulen • Universität der Künste Berlin
• Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch
• Weißensee Kunsthochschule Berlin
Berliner Verbundprogramm DiGiTal | Fabiola Rodríguez Garzón, Technische Universität Berlin
Organisation Verbundprogramm DiGiTalInitiatorin: Landeskonferenz der Frauenbeauftragten an Berliner Hochschulen (LaKoF),
Dr. Andresen (HTW Berlin), Dr. Fuhrich-Grubert (HU Berlin)
Leitung: Wissenschaftlicher Beirat DiGiTal, Prof. Dr. Fegter (TU Berlin), Prof. Dr. Siegeris (HTW Berlin)
Koordination: Geschäftsstelle DiGiTal, angesiedelt an der TU Berlin, Fabiola Rodríguez Garzón
Förderung: Berliner Chancengleichheitsprogramm (BCP), Anja Hein
Ziele Verbundprogramms DiGiTal
(1) Förderung exzellenter Wissenschaftlerinnen
und Künstlerinnen auf dem Weg zur
Professur
(2) Innovative Digitalisierungsforschung
(3) Hochschulübergreifende Zusammenarbeit in
Berlin
(4) Neue Wege in der kooperativen
Promotionen
Ausschreibung Aug 2017• Projektmittel, 13 Stellen (TV-L E 13)
• Digitalisierungsforschung
• genderspezifische Fragestellungen
• Voraussetzung FH-Abschluss
• Betreuungszusage von Uni-Professor_in
• Verpflichtung von Fach-/Kunsthochschule:
Bereitstellung eines Arbeitsplatzes
UmsetzungVerbundprogramm DiGiTal
(1) Förderung: Jan/Feb 2018 Arbeitsbeginn von
13 Wissenschaftlerinnen & Künstlerinnen
• Postdoc (4x), WiMi (6x), KüMi (3x)
• Zulassung zur Promotion
• Immatrikulation als Promotionsstudentin
(2) Digitalisierungsforschung:
• Forschung hochschulübergreifend sowie
trans- und interdisziplinär, Genderperspektive
(3) Rahmenprogramm:• Gemeinsame Kolloquien, Vortragsreihen
(ECDF) und Workshops, Festveranstaltung,
Sommer School
(4) Promotionen:• 7 kooperative Promotionen an beteiligten
Fach-/Kunsthochschulen (ohne
Promotionsrecht)
13 Berliner Hochschulen im Verbund
Berliner Verbundprogramm DiGiTal | Fabiola Rodríguez Garzón, Technische Universität Berlin
13 Wissenschaftlerinnen & KünstlerinnenPostdoclerinnen
Dr. Díez Díaz, VerónicaHow should I digitize my bone? Comparing 3D digitalization techniques at the Museum für Naturkunde Berlin.
Dr. Fitsch, HannahWie aus Korpern Zahlen und aus Zahlen Bilder werden. Uber Algorithmen in der funktionellen Hirnforschung und die Logik der Standardisierung.
Dr. Suárez Estrada, Marcela Feministische Politik und der Kampf gegen Gewalt in Zeiten der Digitalisierung.
Dr. Treusch, PatDas vernetze Selbst. Eine Interdisziplinäre Studie zur Veränderung von Lernkulturen durch Digitalisierungsprozesse im Zeitalter des ‚Internets der Dinge‘.
Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen
Damm, Nadja Feministisch bloggen: (politische) Interventionen in die (digitale) Öffentlichkeit?
Heller, Claudia Digitalisierung zur Ressourcenschonung - Bekleidung im Wäschepflegeprozess als Verursacher von Faserstoffen im Abwasser.
Hilgers, Silke Digitales Material im Atelier: Film in der Kunsttherapie.
Przybilla, SabineNumerische Simulation von Reaktionen in mehrphasigen Systemen mithilfe der Smoothed Particle Hydrodynamics und Anwendung in der Prozessdigitalisierung der Wäschepflege.
Siebert, Tina Partizipation betrieblicher Interessenvertretung im technologischen Wandel.
Tihon, Laura Nutzer_innenpartizipation in der Produktentwicklung digitalisierter Fahrradbekleidung zur Erhöhung der Fahrradsicherheit im Straßenverkehr.
Künstlerinnen und Gestalterinnen
Aumann, VeronikaDigitale Materialien. Konzeption, Entwicklung und Analyse von Möglichkeiten, digitale Prozesse in physischen Materialien wirksam und greifbar werden zu lassen.
Kummer, Janne Nora Der Körper im Zeitalter der Digitalisierung. Wahrnehmung, Technologie und Identität.
Zindel, YvonneTransformationen der Kulturellen Bildung am Beispiel der digitalen Vermittlung von außereuropäischen, ethnologischen Sammlungen.
Verbundprogramm DiGiTal, Fabiola Rodriguez Garzon
Best Practice-Session
Johannes Moes
TU Berlin: Cotutelle-Verträge mit
minimiertem Aufwand
TU Berlin: Cotutelle-Verträge mit minimiertem Aufwand
Folie 2
Campus
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Folie 3
Was ist der Plural von Campus?
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• Ca. 600.000 qm – neben Charlottenburg in Wedding, Steglitz, Zehlendorf und El-Gouna
• 122 Gebäude (19.000 Räume)
Folie 4
Profil
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Eine der ältesten und die drittgrößte TU in Deutschland
34.000 Studierende, davon ~3.000 Promovierende,
351 Profs, 2.700 WM, davon 1.700 aus Drittmitteln
Budget ca. € 480 Mio. / Jahr inkl. € 170 Mio. Drittmittel
Rankings
THE: 7. Platz in Deutschland, 3. Platz der TU
QS: 8. Platz in Deutschland, 4. Platz der TU
Forschung und Lehre von Ingenieur- und Naturwissenschaften
bis zu Geistes- und Sozialwissenschaften (inkl. WiWi).
60% students in engineering, 14% math/nat. sc.
499 Promotionen im Jahr 2017
142 Frauen (28%)
Ca. 280 Ing. (55%)., 110 Nat.W. (22%), 110 G/SW. (22%)
Ca. 130 Promotionen von ausl. Absolvent*innen (25%)
Folie 5
Cotutelle / Joint PhD an der TU Berlin
Sehr liberaler §12 der einheitlichen Promotionsordnung Promotionsrecht bei den Fakultäten, Entscheidungsrecht delegiert an Dekan
Verträge mit anderen Universitäten durch das Präsidium 12 Rahmenverträge, meist mit strategischen Partnerunis (nur 21 Personen)
Außerdem 63 individuelle (Cotutelle-) Verträge seit 2009
Verträge erweisen die Tauglichkeit im Promotionsverfahren
Folie 6
Schwerpunkte der 63 individuellen Verträge
Überproportional (50% statt 20%) Geistes- & Soz.Wiss.
Schwerpunkte Frankreich & Italien
Folie 7
Aspekte der Vereinfachung
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„Cotutelles sind 1% der Abschlüsse, 5% der Arbeit und 10% der Aufmerksamkeit bei den Promotionen …“
1. Keine Werbung
2. Enger Kontakt / Tabellenabgleich mit Fakultätsbüros
3. Ansprechpartner*innen sofort die TU-Betreuer*innen
4. Möglichst eigener Mustervertrag mit Kommentaren
5. Vertragssprache Englisch
6. Partner-Verträge mit Muster/ Checkliste abgleichen
7. Feedback von Cotutelle-Verfahren zum Mustervertrag
8. Vertrags-“Verhandlungen“ unter Unsicherheit mehr an
Praktikabilität als an Rechtssicherheit orientieren
9. Vertrags-Einhaltung liegt bei Fakultäten
10. Verbundene Promotionsurkunden ersparen Postwege
Folie 8
Prozessvereinfachung durch Kommunikation
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Cotutelle-Projekte sind nicht Anrecht und passieren nicht auf Zuruf der
Promovierenden – keine Werbung für individuelle Verträge
Keine finanzielle Förderung
Aufenthalte, Ko-Betreuung, Gutachten & Komitee-Zusammensetzung,
Führen ausländischer Grade – alles möglich ohne Vertrag
Ansprechpartner*innen sind die TU-Betreuer*innen, die den
akademischen Mehrwert bestätigen sollen
Auch proaktiv Kontakt zu Sachbearbeiterinnen Promotion in den
Fakultäten, notfalls zur Verwaltungsleitung / Dekane
Auch beim Partner klare Verantwortliche identifizieren
Verantwortung zur Durchführung bei Fakultät auf Vertrauensbasis
Folie 9
Flexibilität für praktikable Verträge
Fotos: TU Berlin/Pressestelle
Inkrementell verbesserter Mustervertrag, nicht online
Vertragssprache Englisch reicht für TU Berlin
Vertragsnehmer sind Präsidien, Fakultäten stimmen zu,
Betreuer*innen und Kandidat*in nehmen zur Kenntnis
(Englische) Kommentare im Vertrag als Checkliste und
Erläuterung typischer Diskussionspunkte
Betreuer*innen müssen nicht begutachten und prüfen
Bestehen auf Kernelementen der deutschen Promotion
(Gutachten, Verteidigung, Noten, Veröffentlichung) und
einem Jahr Mindestaufenthalt
Anforderungen addieren, wenn sie nicht konfligieren
(Curriculum, proposal exam, reports, Bürokratie)
Mut zur Lücke bei Liability, intellectual property und
juristischen Aspekten – wo kein Kläger…
Zwei verbundene Urkunden, double oder joint degree?
Und trotzdem…
Kandidat*innen setzen sich oft durch (in Geistes- und Sozialwiss.)
Vertragsschließungsprozesse dauern 3-6 Monate
Überraschend bürokratische Erfahrungen mit anderen Ländern
Verantwortungs-Abschiebungen
Immer wieder überraschende Promotionsverfahren
Unklare Abbruchquote
Kontakt
Nachwuchsbüro
Abteilung V Forschung
TU Berlin
Fraunhoferstr. 33-36
10587 Berlin
Deutschland
Johannes Moes +49(0)30 314-29622 , [email protected]
Susanne Teichmann +49(0)30 314-25908 , [email protected]
www.tudoc.tu-berlin.de
Folie 12
Reservefolie Checkliste
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1. Verweis auf übergeordnete Regeln
2. Wo eingeschrieben, welche Gebühren
3. (Mindest-)Aufenthaltsdauer
4. BetreuerInnen benennen (Begutachtungsfähigkeit)
5. Festlegung & Zahl Gutachten (hauptamtl. Prof der TU)
– Vorsitz – Prüfenden – Betreuer*innen-Beteiligung
6. Prüfungsort / nur eine Prüfung / Öffentlichkeit
7. Prüferreise- (und ggf. Begutachtungs-) kosten
8. Notengebung
9. Beurkundung
10. Veröffentlichungspflicht
11. Intellectual Property (ArbnerfG)
12. Führen des Grades (Zeitpunkt nach Veröff., Form (PhD,
Dr. und Zusatz), nur einen Grad auf einmal)
13. (Liability, Controversies, Sunset Clause)
14. (wie viele Ex des Vertrages)
Best Practice-Session
Dr. Irmgard Langbein
Karlsruher Institut für Technologie
(KIT): Doppelpromotion und
Promotionsprogramm mit der
Universität Buenos Aires/Argentinien
Pierre Auger Observatory, Argentina
Helmholtz International Research School for Astroparticle
Physics and Enabling Technologies (HIRSAP)
1
Dr. Irmgard Langbein (KIT)
What is HIRSAP
2
The Helmholtz International Research School for Astroparticle Physics and EnablingTechnologies (HIRSAP) is a graduate school of the Karlsruhe Institute of Technology (KIT)and the Universidad Nacional de San Martín (UNSAM), Buenos Aires.
KIT- Founded in 2009, fusion of Uni KA and FZK
- 26.000 students
- 3.500 PhD students
- 360 professors, 4.500 scientists
- Broad research program
UNSAM- Founded in 1992, fast growing research university
- 16.000 students: 13.000 undergraduate, 3.000 graduate
- 900 researchers
- Broad research program
10 principal investigators from each partner10 doctoral researchers from each partner
The HIRSAP supports positions for doctoral students, exchanges of doctoral students andlecturers as well as workshops and conferences. Doctoral students of HIRSAP can apply toparticipate in the Double Doctoral degree in Astroparticle Physics (DDAp) and spend atleast one year in the other country.
Aims of HIRSAP
Investigation of ultra-high-energy cosmic rays (UHECR) with the premier research infrastructure Pierre Auger Observatory in Argentina
Development and implementation of cutting-edge particle detection techniques and corresponding novel analysis methods
International and interdisciplinary research by groups in Argentina and Germany
Support of international mobility and inter-culture competence
Complementing the strategically important upgrade of the Auger Observatory
3
Structure of HIRSAP – Education, training, mobility
Student of KIT
½ – 1 year at KIT
½ year at UNSAM
1 year at KIT
½ year at UNSAM
½ year at KIT
20 credit points (CP)(1CP ~ 8h of lectures/tutorials)
Orientation phase,initial training
Writing of PhD thesisand defense
Approval of initial degree foradmission at KIT and UNSAMor extra qualification
Scientificwork
Joint PhD examination,3 jury members fromKIT and UNSAM each
Structured courses
Joint student seminar series
Yearly School meetings
4
board of final examination
ARG 2
KIT 1ARG 1
UNSAM Sup
KIT Ex
KIT Sup
Selection by Academic Committee(4 + 4 members)
Individual cotutelle agreementDoctoral agreement(supervisors, mentor, workplan)
Supervision Committee for eachcandidate (planned)
Best Practice-Session
Susanne Kravitz, Dr. Elvira Tscharntke und
Dr. Angela Weil-Jung
Verbundpromotion im Bayrischen
Wissenschaftsforum (BayWISS)
Verbundpromotion
im Bayerischen Wissenschaftsforum
UniWIND-Tagung „Vielfalt durch Kooperation –Promotionsverfahren mit Partnereinrichtungen“Best Practice Session
Susanne Kravitz, Geschäftsführerin Bayerisches WissenschaftsforumDr. Elvira Tscharntke, BayWISS-Verbundkolleg Mobilität und VerkehrDr. Angela Weil-Jung, BayWISS-Verbundkolleg Gesundheit
www.baywiss.de
▪ U & HAW steuern paritätisch
die Kollegs
▪ WissenschaftlerInnen aus U &
HAWs betreuen gleichberechtigt die
Promotionen
▪ Finanzierung durch den Freistaat
Bayern: Netzwerkarbeit, Projekt-
steuerung, PR, Sachkosten etc.,
Koordinatorenstelle (0,5 E13)
möglich
▪ neue hochschulübergreifende
Netzwerke
▪ neue Räume für Ideen und
(Forschungs-)Projekte
▪ Ziel Ende 2018: 150 Promovierende
Verbundpromotion im Bayerischen Wissenschaftsforum
2
Verbundkollegs desBayerischen Wissenschaftsforums
VK Mobilität und VerkehrVK EnergieVK DigitalisierungVK Werkstoffe und RessourceneffizienzVK Sozialer WandelVK GesundheitVK ÖkonomieVK KommunikationVK Infrastruktur, Bauen und Urbanisierung
• Gemeinsame und gleichberechtigte
Betreuung und Begutachtung durch
Universitäts- und HAW-
Professorinnen und Professoren
• Administrativ-organisatorische
Unterstützung erlaubt Konzentration
auf wiss. Tätigkeiten
• Zugang zu den
Graduiertenprogrammen der
Hochschulen
• Systematische Einführung in die
Scientific Community
Verbundpromotion im Bayerischen Wissenschaftsforum
3
Wir bieten unseren PromovierendenBeispiel: BayWISS-Verbundkolleg Mobilität und Verkehr
Bild: CAR2CAR Consortium
• Erweiterung des persönlichen
Netzwerks
• Nennung der betreuenden HAW
auf der Promotionsurkunde
• Finanzielle Anschubfinanzierung
der Promotionsprojekte
26 Promotionsprojekte• Promovierende (Absolventen/innen
aller Hochschularten, In- und
Ausland)
• 1 Betreuer/in an bayerischer HAW,
1 Betreuer/in an bayerischer Uni
• Weitere Betreuende willkommen
u.a. außerbayerische Hochschulen,
Forschungseinrichtungen
• Weitere Kooperationspartner:
Kliniken, Unternehmen, öffentliche
Einrichtungen, etc.
Verbundpromotion im Bayerischen Wissenschaftsforum
4
Kooperation und NetzwerkarbeitBeispiel: BayWISS-Verbundkolleg Gesundheit
www.baywiss.de/gesundheit
Netzwerktreffen: 1 pro Jahr,
wechselnd an Mitgliedshochschulen,
offen für alle Interessierten
18 Hochschulen (12 HAW, 6 Uni)• Beitritt der Hochschule möglich,
sobald Interesse an Kooperation
• Vertreter/in im Beirat des Kollegs:
beratende Mitwirkung an
Gestaltung des Kollegs,
Informationsaustausch
intern und mit Koordinationsstelle
Best Practice-Session
Susanne Walter
Kooperatives Promotionskolleg
Versorgungsforschung:
Collaborative Care
Kooperatives Promotionskolleg
„Versorgungsforschung:
Collaborative Care“
Susanne Walter, Heike Ehrhardt, Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff und
Prof. Dr. Erik Farin-Glattacker
Koordinierungsstelle Versorgungsforschung Freiburg
UniWiND-Tagung 2018: „Vielfalt durch Kooperationen – Promotionsverfahren mit Partnereinrichtungen“
06.-07.09.2018, TU München
„Versorgungsforschung: Collaborative Care“
1. Thema: Gegenstand der Versorgungsforschung ist die gesundheitliche Versorgung unserer Bevölkerung, ihre Planung, Organisation, Regulierung, Evaluation und Optimierung.
Collaborative Care bedeutet, dass die Behandlung chronisch Kranker multiprofessionell, vernetzt und dadurch auch sektorenübergreifend erfolgen sollte.
2. Struktur: Katholische Hochschule Freiburg, Universität und Universitäts-klinikum Freiburg, Pädagogische Hochschule Freiburg sowie Evangelische Hochschule Freiburg
3. Förderung: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst,
12 Stipendien der Landesgraduiertenförderung
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4. Qualitätssicherungs- und Qualifizierungsmaßnahmen:
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„Versorgungsforschung : Collaborative Care“
Bewerbung 3. Jahr 2. Jahr 1. Jahr
2stufiges
Verfahren
Betreuungs-
tandems
Promotions-
vereinbarung
Erfassung und
Aufnahme
Promovenden
Persönliches
Fortbildungs-
budget
Workshops zu
Methoden der
Versorgungs-
forschung
Summerschool
zu Themen der
Versorgungs-
forschung
Halbjährliche Tagungen:
Fortbildungen zu Grundlagen, Methoden und Projekten
der Versorgungsforschung
Stand der Promotionen, Posterpräsentationen und
Vorstellung der erstellten Manuskripte: Peer Support
Lehrangebote der beteiligten Hochschulen
Qualifizierungsangebote der Graduiertenakademien
(Halb-)jährliche Zwischenberichte und Gutachten