Betriebswirtschaftliche Software Enterprise Resource Planning

Betriebswirtschaftliche Software Enterprise Resource Planning11 Lösungen im Überblick

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Impressum

VerlegereBusiness-Lotse MainfrankenProjektträger: Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt K.d.ö.R.Konsortialführer: Dipl.-Ing. (FH) Oliver Freitag Mainaustraße 33-35, 97082 Würzburg Tel.: 0931 4194-0, Fax: 0931 4194-100 E-Mail: [email protected]

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Verantwortlicher Redakteur / HerausgeberProf. Dr. Rainer Thome, Universität WürzburgParadeplatz 4, 97070 WürzburgTel.: 0931 3501-0E-Mail: [email protected]

Gestaltung und ProduktionFRANKFURTER FUENF Büro für Kommunikation und GestaltungAlexander Deß, Jochen TratzFrankfurter Straße 5, 97082 Würzburg

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Inhaltsverzeichnis

impressum Seite 2

Warum ein ERP-System sinnvoll ist Seite 3

die auswahl eines ERP-Systems Seite 3

Zweck der anbieterübersicht Seite 5

Fragebogen für die ERP-anbieter Seite 6

aPplus 6.1 – asseco Solutions aG Seite 8

Emis.ERP – karg EdV-dienstleistungen GmbH Seite 18

ERPframe® – GSd GmbH Seite 28

Mitan®4t – Mitan Wirtschaftssoftware aG Seite 38

NetSuite – SPL Business Solution GmbH Seite 48

NOS-CEuS – Warner Media GmbH Seite 58

Octoflex® ERP – Octoflex Software GmbH Seite 68

ProBatch / Navision – Yaveon aG Seite 78

SaP Business Bydesign – iBiS Prof. thome aG Seite 88

SelectLine – nasdo aG Seite 98

WinLine – mesonic software Gmbh Seite 108

Glossar Seite 120

die eBusiness-Lotsen geben Hilfestellung Seite 122

teilnehmende institutionen und kontaktdaten Seite 123

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Betriebswirtschaftliche Software / Enterprise Resource Planning

Enterprise Resource Planning (kurz: ERP) steht für die Planung aller unternehmensressourcen. Ein ERP-System ist eine betriebswirtschaftliche anwendungs-software, die Geschäftsprozesse u. a. aus den Be-reichen Lagerhaltung, Vertrieb, Produktion, Einkauf, Finanzbuchhaltung, Personalwirtschaft und kosten-rechnung eines unternehmens koordiniert und abtei-lungsübergreifend unterstützt. die betriebswirtschaftli-chen Funktionen werden im System entsprechend den unternehmensbereichen in Bausteinen – so genannten Modulen – abgebildet.

So kann das System bei Bedarf durch Einbindung zu-sätzlicher Software (z. B. externer Systeme) erweitert werden. Ein ERP-System hilft also bei Planung, Steue-rung und kontrolle der aufgaben eines unternehmens. alle daten, die für ein unternehmen relevant sind – wie angaben über Finanzen, Maschinen, Material und Mitarbeiter – werden in einer zentralen datenbank re-dundanzfrei (also ohne dopplungen, einmalig) gespei-chert. der datenaustausch im unternehmen wird somit vereinheitlicht und die informationsverarbeitung erfolgt in Echtzeit (Just-in-time). dies ermöglicht eine einfa-che Bedienung und eine hohe Benutzerfreundlichkeit. Operative und strategische Entscheidungen können gezielt getroffen werden, analysen lassen sich besser durchführen. Wird ein geeignetes ERP-System einge-setzt, ermöglicht es eine Senkung der Betriebskosten und/oder die Verwirklichung höherer Produktivität und Qualität.

Zusätzlich bietet ein ERP-System entsprechende Po-tenziale zur zwischenbetrieblichen kooperation. dies bedeutet, dass Lieferanten und kunden an das unter-nehmenseigene System angebunden werden können. dies erleichtert wiederum die kommunikation und ver-bessert die Zusammenarbeit, Bedarfe und Lagerhal-tung können besser geplant und Ressourcen effekti-ver verteilt werden. außerdem kann man auf anfragen bzw. spezielle kundenwünsche schneller reagieren. denn durch die im System unmittelbar verfügbaren in-formationen kann das Unternehmen flexibler auf ver-schiedene Situationen wie bspw. auftragsänderungen reagieren.

Warum ein ERP-System sinnvoll ist

die auswahl eines ERP-Systemsder auswahlprozess eines passenden ERP-Systems ist schwierig. der anbietermarkt ist groß und unüber-sichtlich. Zurzeit gibt es ca. 600 verschiedene anbieter von ERP-Systemen. daher ist es sinnvoll, den aus-wahlprozess systematisch und strukturiert zu gestal-ten. Zudem reduziert ein geordnetes Vorgehen das Risiko eines Misserfolgs – kurzfristig bei der auswahl und ganz entscheidend auch langfristig beim Einsatz der Software.

Projektmanagement

Bei der auswahl eines ERP-Systems ist eine gründli-che Projektvorbereitung notwendig. Zunächst muss für die strategisch wichtige aufgabenstellung „Einführung eines ERP-Systems“ ein Projektteam bestimmt wer-den, das die Entscheidungen und arbeiten vom ersten tag an bis zur erfolgreichen Einführung begleitet. Es

legt die Schritte und Bedingungen für den zeitlichen Rahmen, das Budget und die Projektziele fest. diese Phase ist enorm wichtig, denn je genauer an dieser Stelle vorgegangen wird, desto unwahrscheinlicher sind spätere Verzögerungen oder sogar ein Scheitern des Projekts. Weiterhin muss das Projektteam die or-ganisatorischen und methodischen Vorbereitungen treffen und festlegen, wer für welche aufgabe zustän-dig ist und wie vorgegangen werden soll.

Ist-Analyse

im Rahmen einer so genannten ist-analyse werden Geschäftsprozesse häufig zunächst dokumentiert, um sich klarheit über die praktizierten abläufe zu verschaf-fen und sie für weitere Schritte und Entscheidungen nachvollziehbar beschrieben zu haben. die eigenen Geschäftsprozesse zu erfassen, um Verbesserungs-

ERPVertrieb

Personal-wirtschaft

Produktion

Einkauf

Finanz- buchhaltung

etc.

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potenziale und anforderungen an das System zu er-kennen, ist sinnvoll. Was aber unbedingt vermieden werden sollte, ist die Fixierung der aktuell praktizier-ten Prozessschritte für eine spätere 1:1-umsetzung in das ERP-System. denn die meisten Besonderheiten im eigenen Betriebsablauf sind im Lauf der Zeit eher zufällig als spontane Lösungen entstanden und nicht als Resultat gründlicher organisatorischer Überlegun-gen. individuelle anpassungen der ERP-Software an solche speziellen Gepflogenheiten sind zeit- und kos-tenintensiv und sollten nur in ganz wenigen ausnah-mefällen zugelassen werden. auch die späteren aktu-alisierungen und ausweitungen des Systems werden durch individualprogrammierung viel aufwändiger und teurer. Grundsätzlich ist davon abzuraten, die Software aufgrund von unternehmensanforderungen zu verän-dern. Vielmehr müssen die Möglichkeiten des Systems genutzt werden – die eigenen abläufe (Gewohnheiten) sollten also an die wohlüberlegten und aufeinander abgestimmten Geschäftsprozesse der Software ange-passt werden.

Soll-Konzeption

die Soll-konzeption dient der Formulierung und doku-mentation der Rahmenanforderungen und Restriktio-nen in einem unternehmensspezifischen Lastenheft. Hierzu gehören einerseits technische aspekte wie Be-triebssysteme, Server-anforderungen und Bedingun-gen für den datenaustausch (Schnittstellen bspw. zu datEV) sowie andererseits organisatorische anforde-rungen wie die anzahl der arbeitsplätze und die Ein-bindung von tochtergesellschaften. die anforderungen sollten phasenweise immer detaillierter definiert wer-den, angefangen bei einem groben Überblick (Grob-konzept) der kernanforderungen über eine detaillierte-re Planung (detailkonzept) bis hin zu Einzelkriterien.dabei ist es empfehlenswert, die anforderungen ent-sprechend ihrer Bedeutung (Muss-, Soll-, kann-an-forderungen) zu gewichten, damit die Muss-anforde-rungen auf jeden Fall im Standard der Systemlösung abgedeckt werden.

Systemevaluation

da die anzahl an ERP-anbietern auf dem Markt sehr groß ist, kann nicht jedes System im detail analysiert werden. Einen ersten Marktüberblick des breiten an-gebots an ERP-anbietern und deren Systeme ver-schaffen spezielle dienstleister, Fachzeitschriften, das internet, Marktübersichten oder Fachmessen. diese so genannte Grobbewertung führt zu einer überschauba-ren anzahl von Systemen, die nun im detail mit den dokumentierten anforderungen aus dem Lastenheft verglichen werden können. Bei dieser Feinbewertung muss darauf geachtet werden, dass die ausgewählten Systeme die erforderlichen Rahmenanforderungen be-reits in der Standardversion möglichst gut abdecken. im nächsten Schritt folgt dann die auswahlentschei-

dung. Nun sollten nur noch Systeme (ca. drei anbie-ter) zur auswahl stehen, deren Standardlösungen die anforderungen bereits in hohem Maße erfüllen, eine entsprechende Brancheneignung besitzen und hin-sichtlich der kosten im gesetzten Rahmen liegen. Für eine Endauswahl ist es empfehlenswert, sich einen persönlichen Eindruck von der Funktionalität und Be-dienung des Systems, anhand von Systemtests sowie des dienstleisters zu verschaffen. Zusätzlich kann über Referenzkunden der Hersteller u. a. die Brancheneig-nung analysiert werden. alle informationen sollten in einer Gesamtbewertung zusammengetragen werden.

So können die Systeme untereinander verglichen und eine Entscheidung gefällt werden. Entsprechend dem weisen Ratschlag „drum prüfe, wer sich ewig bindet...“ sollte immer bewusst sein, dass eine spätere trennung von einem ERP-System sehr, sehr schwierig und teu-er werden kann. die heute praktizierten Einsatzdauern liegen bei zehn bis 15 Jahren.

Dienstleistersuche

der erfolgreiche Einsatz eines ERP-Systems und der daraus gewonnene Mehrwert für ein unternehmen hängt nicht nur vom strukturierten und organisierten auswahlprozess, der Qualität sowie der Eignung des Systems ab, sondern insbesondere auch von der kompetenz des Herstellers bzw. des it-dienstleisters. der Software-Lieferant muss ein breites Spektrum an dienstleistungen in einem angemessenen Zeit- und kostenrahmen abdecken. darin sollten Beratung, Betreuung, Schulung, Hotline und Systemaktualisie-rungen enthalten sein. kleine und mittelständische unternehmen sollten dafür keine speziellen abteilun-gen einrichten. Folglich besteht Bedarf an externen dienstleistern, die das System warten, an neue Her-ausforderungen anpassen und gegebenenfalls rechtli-che Änderungen einpflegen. Das Unternehmen wird in gewisser Weise vom dienstleister abhängig und muss

Vergleich und Gesamtbewertung

auswahlentscheidung 2-3

Feinevaluation 8-10

Grobevaluation300

angebot ERP-Systeme 600

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anhand dieser beiden Hilfsmittel wurden drei-stündige Systempräsentationen mit den jeweiligen dienstleis-tern durchgeführt. um sich ein ganzheitliches Bild zu machen, haben die eBusiness-Lotsen fast alle der teil-nehmenden ERP-anbieter an deren Standort besucht. Mit den dort erlangten Erkenntnissen sowie weiteren Recherchen wurden die Ergebnisse ausgewertet und neutral aufbereitet. das Resultat ist die vorliegende Übersicht.

unterstützt wurde der eBusiness-Lotse Mainfranken bei dieser Studie von den eBusiness-Lotsen dresden, Metropolregion Nürnberg sowie Osnabrück.

daher sicher sein, dass dieser als Partner verlässlich, kompetent, zukunftssicher, stabil und langfristig über-lebensfähig ist. um das festzustellen, sollte überprüft werden, wie lange sich der anbieter schon auf dem Markt befindet und wie viele Kunden das System be-reits einsetzen. Zusätzlich ist es sinnvoll, informationen von Referenzkunden einzuholen, beispielsweise über

das Ziel dieser anbieterübersicht ist es, kleinen und mittelständischen unternehmen, die entweder gerade auf der Suche nach einem ERP-System sind oder in Erwägung ziehen, ein solches einzusetzen, Orientie-rung zu geben, welche aspekte bei der Einführung ei-nes entsprechenden Systems beachtet werden sollten. Bundesweit wurden zur Veranschaulichung beispiel-haft elf Software-anbieter zufällig ausgewählt. Es han-delt sich hierbei um einen unbewerteten Überblick des breit gefächerten angebots auf dem Markt.

Vorgehen

um bei der Gegenüberstellung der Ergebnisse eine Einheitlichkeit zu gewährleisten, wurden im Vorfeld ein Beispielsszenario sowie ein Fragebogen1 (siehe Seite 6) entwickelt.

Für DIe ZuKunFt IhreS unternehmenS

unsere aufgabe ist es, ihnen die augen zu öffnen, damit Sie die eigentlich unfassbare dynamik erken-nen, mit der heutige und morgige Lösungen der informationsverarbeitung die Geschäftsgrundlage von vielen unternehmen fundamental verändern. Plakativ gesehen, wird die eine Hälfte der unternehmen ihr Betriebsergebnis erheblich verbessern, während die andere leidet oder sogar aufgeben muss. Nach der Erfindung des mechanischen Webstuhls (1805) hatten die Weber keine Arbeit mehr, aber heute sind mehr Menschen in dieser Branche beschäftigt als je zuvor. Mit der Entwicklung der Foto-grafie (1837) haben unzählige Portraitmaler ihre Aufgabe verloren, aber heute werden jeden Tag viele hundert Millionen Fotos aufgenommen. Es gibt keine kutscher mehr, aber deutlich mehr autofahrer; Wartungsspezialisten für Geldautomaten ersetzen kassierer; ERP-Lösungen organisieren die abläufe im Betrieb. Nutzen Sie die künftigen Potenziale der informationsbereitstellung, indem Sie ihr unter-nehmen auf die neuen Möglichkeiten umstellen. Sie werden damit erfolgreich sein!

(Prof. Dr. Rainer Thome, Projektleiter eBusiness-Lotse Mainfranken)

Zweck der anbieterübersicht

das Preis-Leistungs-Verhältnis, die Verlässlichkeit und die Zufriedenheit. Ebenso muss unbedingt ein persön-licher kontakt zum dienstleister hergestellt werden, um festzustellen, ob Sympathie und Vertrauen bestehen.

1 In Anlehnung an: Sebastian Klüpfel, Tim Mayer: Checkliste und Kriterienkatalog zur Unterstützung der Softwareauswahl in Kleinst-und Kleinbetrieben, Mai 2007


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Der entwickelte Fragebogen deckt die Bereiche „Allgemeine Rahmenbedingungen“, „Funktionale Abdeckung“, „Branchenlösung“ sowie „Anbieterleistungen“ ab. Folgende Fragen wurden von den Anbietern in den einzelnen Abschnitten beantwortet:

Bereich „Allgemeine rahmenbedingungen“

■ können mehrere Personen gleichzeitig mit dem System arbeiten?

■ Unterstützt das System länderspezifische Besonderheiten?

■ können Filialen und tochtergesellschaften angebunden werden?

■ Werden verschiedene Sprachen unterstützt?

■ Werden verschiedene Währungen unterstützt?

■ Welche Betriebssysteme werden unterstützt?

■ Welche datenbanksysteme können angebunden werden?

■ Welche Schnittstellen sind im ERP-System vorhanden? (bspw. Microsoft Office, eBay, Online-Shops etc.)

Bereich „Funktionale Abdeckung“ (Auszug)

Vertrieb

■ inwiefern werden Marketing, Verkauf, die außendienstverwaltung, der Versand, die Fakturierung von den ERP-Systemen unterstützt?

■ Welche zusätzlichen Funktionen wie umsatzstatistiken oder kundenkontaktverwaltung werden angeboten?

■ ist der telefonverkauf mit dem System möglich? (automatische anruferkennung mit sofortiger kundendatenbereitstellung)

Waren- bzw. materialwirtschaft

■ können Bedarfe anhand gängiger Verfahren ermittelt werden?

■ Sind die kontrolle und abwicklung sämtlicher Warenein- und -ausgänge sowie umlagerungen und die Verwaltung der Lagerplätze möglich?

■ Werden für alle Warenbewegungen die notwendigen Belegpapiere automatisch ausgedruckt?

■ können die Lieferanten, mit denen zukünftig enger zusammengearbeitet werden soll, nach bestimmten kriterien wie z. B. Preisniveau, Produktqualität, Lieferqualität etc. bewertet werden?

■ kontrolliert das System die terminüberwachung automatisch? können die informationen abgerufen und im Falle einer Überschreitung des Liefertermins Mahnungen geschickt werden?

Fragebogen für die ERP-anbieter

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Produktion

■ Werden verschiedene Fertigungsarten unterstützt? (Einzelfertigung, Projektfertigung, kundenauftragsfertigung)

■ Werden die Ermittlung der Liefer- und Freigabetermine bei Fremdbeschaffung und die Ermittlung der Produktionstermine bei Eigenfertigung durch Vorwärts- und Rückwärtsterminierung unterstützt?

■ können für einen kapazitätsausgleich aufträge zusammengefasst oder gesplittet werden?

rechnungswesen

■ ist die Übergabe von Buchungen in datEV möglich?

■ Werden die umsatzsteuervoranmeldung und die elektronische Steuererklärung vom System unterstützt?

■ ist die Online-Bankabwicklung möglich?

■ Sind Finanz-anlagebuchhaltung sowie kostenarten-, kostenstellen- und kostenträgerrechnung möglich?

Personalwesen

■ unterstützt das System die Errechnung und abrechnung des Entgelts sowie die Übermittlung der Lohnsteuer per ELStER an das Finanzamt und die SV-Meldungen an die krankenkassen?

■ unterstützt das System die Erstellung von ausschreibungen, Bewerbungsverwaltung und die Bewerberbeurteilung?

Bereich „Branchenlösung“

■ Welche branchenspezifischen Schnittstellen sind in der Software vorhanden? (bspw. datanorm, Eldanorm)

■ Welche branchenspezifischen Funktionen werden unterstützt? (bspw. aufmaß-, Rohstoffverwaltung)

Bereich „Anbieterleistung“

■ Wie viele installationen der Software wurden bereits durchgeführt?

■ Welche Branchen wurden hierbei bedient?

■ Welche Finanzierungskonzepte werden vom ERP-dienstleister angeboten?

■ Welche kosten entstehen pro arbeitsplatz?

■ Welche kosten fallen für ein durchschnittliches Projekt inklusive Schulung und Customizing an?

■ Welcher Service ist im Preis enthalten und/oder gegen Entgelt zusätzlich buchbar?

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aPplus 6.1 Asseco Solutions AG

Lösungsportfolio Betriebswirtschaftlicher Leistungsumfang

Modulübersicht:• Warenwirtschaft• Produktionsplanung und -steuerung• Customer Relationship Management• Feinplanung• Controlling• Betriebsdatenerfassung• E-Business• Finanz- und Rechnungswesen• Integriertes Managementsystem• Projektorganisation• Service-Organisation• Wissensorganisation

Branchen

Bei aPplus 6.1 kann die Basissoftware durch branchen-relevante Funktionsmodule ergänzt werden. diese Modu-le wurden speziell für die jeweilige Branche angepasst.Folgende Branchenmodule sind aktuell verfügbar:

• Serienfertigung• Fahrzeugbau• Automotive• Großhandel• Laden- und Innenausbau• Dienstleister

hard- und Software

siehe tabelle

Schnittstellen

siehe tabelle

aPplus 6.1 – asseco Solutions aG

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die asseco Solutions aG ist neben der asseco austria GmbH und der Matrix42 AG Teil der Asseco D-A-CH Gruppe. ihren Sitz hat die asseco Solutions aG in karlsruhe. dort werden seit 20 Jahren Lösungen für den gehobenen Mittelstand in den Bereichen Maschinen-, anlagen- und Fahrzeugbau sowie automotive, Serien-fertigung, Großhandel und dienstleistung angeboten. aktuell setzen über 1.400 kunden die Lösungen von asseco ein.

Name der Lösung aPplus 6.1

Gesamtkosten der Lösung

n/a

Eignung nach unternehmensgröße

10 bis 1.000 user

Eignung nach Branche

Maschinen- und anlagenbauSerienfertigungFahrzeugbauautomotiveGroßhandelLaden- und innenausbaudienstleister

anzahl der installationen ca. 1.500 installationen

Firma asseco Solutions aG

Gründung 1993 (ehem. aP aG)

Mitarbeiter ca. 150 in deutschland ca. 700 Mitarbeiter in d-a-CH, tschechischer Republik, Slowa-kischer Republik

umsatz n/a

Partnerschaften N + P informationssysteme GmbHintegrium GmbHiXperienz GmbH & Co. kGCOBuS ConCept GmbHEMS Computersysteme GmbHet-systems GmbHReifenhäuser Software Consulting GmbH & Co. kG u. w.

ansprechpartner/in Markus Reichl

adresse amalienbadstraße 41, Bau 54, 76227 karlsruhe

telefon +49 (0)721 91432-0

E-Mail [email protected]

Website www.applus-erp.de

Besonderheiten

aPplus ist eine Software-Lösung, die es mittelständi-schen produzierenden unternehmen ermöglicht, ihre un-ternehmensressourcen aufeinander abzustimmen bzw. ihre unternehmensprozesse kontrolliert zu gestalten und durchzuführen.durch das Navigationskonzept LinkPlus haben anwen-der die Möglichkeit, sich alle relevanten informationen zu den von ihnen bearbeiteten Projekten mit einem einzigen klick anzeigen zu lassen.Eine weitere Besonderheit ist die integrierte Sprachsteu-erung. durch diese lässt sich die Software auch durch die Nutzung eines Headsets steuern.



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a) RahmenbedingungenPunkt Hauptkriterien/Unterkriterien Erläuterung Standard Zusatz

1 Allgemeine Funktionalitäten1.1 Concurrent user Können mehrere Personen gleichzeitig mit dem System arbeiten? 2

1.2 Mandantenfähigkeit Können Filialen und Tochtergesellschaften angebunden werden?

1.3 Länderanpassungsfähigkeit Unterstützt das System länderspezifische Besonderheiten?

1.4 Fremdsprachenfähigkeit Werden verschiedene Sprachen unterstützt?

1.5 Mehrwährungsfähigkeit Werden verschiedene Währungen unterstützt?

2 Betriebssystem2.1 Microsoft Windows

2.2 LiNuX

2.3 apple OS X/400

3 Datenbank3.1 Microsoft SQL

3.2 Oracle

3.3 Microsoft access

3.4 datenbankunabhängigkeit Können beliebige Datenbanken angebunden werden?

3.5 MySQL/MariadB

4 Allgemeine Schnittstellen4.1 Microsoft Word und Excel Für Serienbriefe, Berichtsdaten, Auswertungen etc.

4.2 Offene BdE-Schnittstelle Kassen-, Etikettendruck-, Erfassungssystem (Barcode-Leser etc.)

4.3 eBay-Schnittstelle Ist die Anbindung an eBay möglich?

4.4 Online-Shop Ist die Anbindung von Online-Shops möglich?

4.5 E-Procurement Ist die Anbindung an E-Marktplätze oder E-Kataloge möglich?

2 Named User


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B) Funktionale abdeckungPunkt Hauptkriterien/Unterkriterien Erläuterung Standard Zusatz

1 Vertrieb1.1 marketing

1.1.1 absatzplanung Können Prognosen der Marktnachfrage für die Primärbedarfsplanung erstellt werden?

1.1.2 Vertriebsplanung Ist es möglich, zukünftigen Umsatz bzw. Absatzziele für Verkaufsgebiete und Mitarbeiter zu planen?

1.1.3 Produktmanagement Werden die Planung neuer Produkte, das Management etablierter Produkte sowie die Markenpolitik unterstützt? Können Produktdaten und der Produkt-lebenszyklus verwaltet werden?

1.1.4 Projektmanagement Unterstützt das System die Planung und Kontrolle von Projekten?

1.1.5 Verkaufsförderung Können Marketing-Aktionen geplant und Kunden aufgrund verschiedener Kriterien ausgewählt und zielgruppenspezifisch angesprochen werden?

1.2 Verkauf

1.2.1 anfragenbearbeitung und angebotserstellung

Können Anfragen und Angebote bearbeitet werden?

1.2.2 Preisermittlung und konditionen-festlegung

Kann das System die Preise auf Basis der zuvor definierten Preise, Rabatte, Zu- und Abschläge etc. automatisch ermitteln? Können auch Liefer- und Zahlungsbedingungen für jeden Kunden bzw. Kundengruppen festgelegt werden?

1.2.3 kreditlimitprüfung Kann direkt bei der Auftragserfassung automatisch eine Prüfung des Kreditlimits oder eine Überprüfung auf Zahlungsverzug für bereits getätigte Lieferungen vorgenommen werden?

1.2.4 Verfügbarkeitsprüfung Kann bei Auftragserfassung sofort geprüft werden, ob der Auftrag zu dem gewünschten Termin in der gewünschten Menge durchgeführt werden kann?

1.2.5 Rahmenverträge (abrufaufträge) Können Abrufaufträge (Kontrakt und Lieferplan) verwaltet werden?

1.3 Außendienstverwaltung

1.3.1 Vertreterabrechnung Kann die Abrechnung der Vertreterprovisionen durchgeführt und die Provi-sionshöhe abhängig von Kunden-, Artikeldaten und weiteren Parametern festgelegt werden?

1.3.2 Mobile datenerfassung Können die Außendienstmitarbeiter die Auftragserfassung dezentral vor Ort beim Kunden abwickeln und die Daten per E-Mail an die Zentrale senden?

1.4 Versand

1.4.1 kommissionierung Können auf Basis der im System erfassten Kundenaufträge automatisch Picklisten und Lieferscheine generiert werden?

1.4.2 Versandkostenermittlung Kann das System Versandgebühren errechnen und einen Preisvergleich zur Ermittlung des günstigsten Paketentgelts durchführen?

1.4.3 Exportabwicklung Kann die Lieferung von Waren/Produkten ins Ausland unterstützt werden (Ausfuhr- und Zollinhaltserklärungen etc.)?

1.4.4 intrahandelsstatistik Wird die Erstellung der Statistik des Warenverkehrs zwischen den Mitglieds-staaten der EU unterstützt?


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Punkt Hauptkriterien/Unterkriterien Erläuterung Standard Zusatz

1.5 Fakturierung

1.5.1 Sammelfaktura

1.5.2 Fremdwährungsfakturierung

1.5.3 Exportfaktura

1.5.4 Gutschriften

1.5.5 Proforma-Rechnung

1.5.6 Elektronische Rechnungen Empfangen, Senden, Verarbeiten elektronischer Rechnungen?

1.6 Zusätzliche Funktionen

1.6.1 aBC-analysen und umsatz-statistiken

Nach Artikeln, Kunden oder Vertretern

1.6.2 kundenkontaktverwaltung Haben die Vertriebsmitarbeiter im Innen- und Außendienst die Möglichkeit, kontaktbezogene Vorgänge, wie z. B. Besprechungen, Kundenbesuche, Schriftverkehr (Brief, E-Mail, Fax) und Telefonate zu protokollieren und Aktivitäten und Termine zu planen?

1.6.3 Belegmanagement Ist das effiziente Verwalten der verschiedenen Belegarten, wie z. B. von Angeboten, Aufträgen, Lieferscheinen etc. möglich?

1.6.4 telefonverkauf Ist der Telefonverkauf mit dem System möglich (automatische Anrufer-kennung mit sofortiger Kundendatenbereitstellung)?

1.6.5 Vertragsverwaltung Ist die Verwaltung und Ausführung periodisch wiederkehrender Verkaufs-vorgänge, Muster- und Wiederholungsverträge möglich?

1.6.6 Wartungs- und Service-abwicklung

Sind die Verwaltung von Wartungsverträgen und die Planung von Wartungs- und Reparaturaufträgen möglich?

2 Waren- bzw. materialwirtschaft2.1 Lagerwirtschaft

2.1.1 Bedarfsermittlung Gibt es bestimmte Prognoseverfahren zur verbrauchsgesteuerten Bedarfs-ermittlung bzw. Methoden zur exakten Bedarfsermittlung (Brutto- und Nettobedarfsermittlung, Stücklistenauflösung)?

2.1.2 Lagerbestandsführung Sind die mengen- und wertmäßige Führung der Waren- bzw. Materialbe-stände und die Berücksichtigung von dispositiven Beständen möglich?

2.1.3 Lagerverwaltung Ist die Kontrolle und Abwicklung sämtlicher Warenein- und -ausgänge und Umlagerungen und die Verwaltung der Lagerplätze möglich? Werden für alle Warenbewegungen die notwendigen Belegpapiere automatisch ausgedruckt?

3

2.1.4 Bewertung und inventur Unterstützt das System die Bewertung der Lagerbestände unter steuer-lichen und betriebswirtschaftlichen Aspekten und die Überprüfung der tatsächlichen Lagerbestände?

3 Die notwendigen Dokumente sind verfügbar, ein automatisierter Druck muss definiert werden.

4 In APplus stehen alle benötigten Daten zur Verfügung und können von Kunden selbstständig ausgewertet werden. Für einen Teil der genannten Anforderungen stehen bereits fertige Reports zur

Verfügung.5 Bzgl. der rezeptorientierten Produktion ist eine genauere Definition erforderlich.


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2.2 Sonderfälle

2.2.1 Mehrlagerverwaltung

2.2.2 konsignationslager-Verwaltung

2.2.3 Packmittelverwaltung Paletten, Behälter, Rollen etc.

2.2.4 Seriennummern- und Chargen-verwaltung

2.2.5 Variantenverwaltung

2.3 einkauf

2.3.1 Lieferantenanalyse und -bewertung

Können die Lieferanten, mit denen zukünftig enger zusammengearbeitet werden soll, nach bestimmten Kriterien wie z. B. Preisniveau, Produkt-qualität, Lieferqualität etc. bewertet werden?

2.3.2 Bearbeitung von anfragen und angeboten

Unterstützt das System die Anfragen- bzw. Ausschreibungserstellung und den Vergleich von Angeboten?

2.3.3 Bestellüberwachung Kontrolliert das System die Terminüberwachung automatisch? Können die Informationen abgerufen werden und im Falle einer Überschreitung des Liefertermins Mahnungen geschickt werden?

2.3.4 Rahmenverträge/abrufbestel-lungen

Werden Abrufbestellungen (Kontrakte und Lieferpläne) unterstützt?

2.4 Auswertungen

2.4.1 aBC-analysen und Statistiken Ermöglicht das System die Analyse von Lagerbestand, Lagerumschlag, Lagerdauer, Umschlagshäufigkeit etc. und die Lieferantenübersicht pro Artikel und Lieferant, die Artikelübersicht pro Lieferant, das Einkaufsvolumen pro Lieferant, das aktuelle Bestellvolumen, den durchschnittlichen Ein-kaufspreis und die durchschnittliche Anzahl der Bestellungen etc.?

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3 Produktion3.1 Produktionskonzept

3.1.1 anonyme Lagerfertigung Unterstützt das System die stochastische Bedarfsermittlung?

3.1.2 kundenauftragsfertigung Unterstützt das System die deterministische Bedarfsermittlung?

3.2 Fertigungsarten

3.2.1 Einzelfertigung/Projektfertigung Besteht die Möglichkeit einer Artikelschnellanlage für wachsende Stücklisten?

3.2.2 Variantenfertigung Werden die besonderen Anforderungen an Stücklisten und Arbeitspläne erfüllt?

3.2.3 Fremdfertigung (verlängerte Werkbank)

Werden die besonderen Anforderungen an die Fremdfertigung erfüllt (Bearbeitung von Fremdfertigungsaufträgen, Vorplanung von Fremd-fertigungsstrukturen für Engpasssituationen)?

3.2.4 Serienfertigung Werden Rahmenverträge mit Abruf und die Losgrößenplanung unterstützt?

3.2.5 Prozessfertigung Wird eine chargen- und rezeptorientierte Produktion bzw. Kuppelproduktion unterstützt? Ist die Anbindung von Produktionseinrichtungen an das System möglich?

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3.2.6 Wiederholfertigung Wird eine rollierende Produktionsplanung unterstützt?


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3.3 Produktionsplanung

3.3.1 Materialbedarfsplanung Können Bedarfsmengen und Liefertermine für Enderzeugnisse und wichtige Baugruppen festgelegt werden? Werden Nettobedarfsermittlung, Stück-listenauflösung bzw. Losgrößenrechnung unterstützt?

3.3.2 terminierung Werden die Ermittlung der Liefer- und Freigabetermine bei Fremdbe-schaffung und die Ermittlung der Produktionstermine bei Eigenfertigung durch Vorwärts- und Rückwärtsterminierung unterstützt?

3.3.3 kapazitätsplanung Werden die Planung und die Ermittlung der Personal- und Maschinen-kapazitäten unterstützt?

3.3.4 Engpassplanung Können für einen Kapazitätsausgleich Aufträge zusammengefasst oder gesplittet werden?

3.4 Fertigungssteuerung

3.4.1 Material- und kapazitäts-verfügbarkeitsprüfung

Kann das System vor der Auftragsfreigabe eine Verfügbarkeitsprüfung der Materialkomponenten und der Kapazitäten an den Arbeitsplätzen durch-führen?

3.4.2 Grafische Feinplanung Können eine grafische Feinplanung der Ressourcen (Personal, Maschinen), Reihenfolgeplanung und Terminplanung mit Hilfe von Gantt-Diagrammen durchgeführt werden?

3.4.3 auftragsstatus (BdE, PZE) Können Betriebsdaten und Personenzeitdaten rückgemeldet werden?

3.4.4 Leitstand/MdE Ist die Anbindung an Produktionsanlagen möglich? 6

3.5 Weitere Funktionalitäten

3.5.1 Simulation Kann das System Simulationen von Fertigungsprozessen zum Aufzeigen von Engpasssituationen durchführen?

3.5.2 Cad-Schnittstelle Ist die Übernahme von Konstruktionsdaten aus beliebigen CAD-Systemen möglich?

3.5.3 Produktkonfigurator Können anspruchsvolle Konfigurationen von Stücklisten zur Produkt-erstellung und -anpassung durchgeführt werden?

3.5.4 Edi-anbindung Werden die VDA-Normen unterstützt (Lieferabrufe, DFÜ-Lieferschein, DFÜ-Rechnung etc.)? Können direkt aus den Daten im System die entsprechenden VDA-Belegarten erstellt werden?

3.5.5 Just-in-time-terminierung Ist die Just-in-Time-Terminierung von Fertigungsaufträgen möglich?

3.6 Auswertungen

3.6.1 analysen und Statistiken Können Analysen durchgeführt und Statistiken wie z. B. durchschnittlicher Auftragsbestand, Liefertermin- oder Fertigungsprogrammübersichten etc. erstellt werden?

6 APplus verfügt über eine integrierte MDE.

7 Im FiBu-Modul enthalten.


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4 rechnungswesen4.1 Schnittstellen

4.1.1 DATEV-Exportschnittstelle Ist die Übergabe von Buchungen in DATEV möglich?

4.1.2 ELStER-Schnittstelle Werden die Umsatzsteuervoranmeldung und die elektronische Steuer-erklärung vom System unterstützt?

4.1.3 auslandszahlungsverkehr Wird der Auslandszahlungsverkehr vom System unterstützt?

4.1.4 Bankabwicklung Ist die Online-Bankabwicklung möglich?

4.2 Kalkulation

4.2.1 Vor- und Nachkalkulation Werden Angebotskalkulationen und Kontrollrechnungen unterstützt?

4.2.2 Voll- und teilkostenrechnung Ist die Ermittlung der fixen und variablen Herstellkosten und des Deckungs-beitrags möglich?

4.3 Sonstige module

4.3.1 Offene-Posten-Verwaltung und Mahnwesen

Unabhängig von dem Finanzbuchhaltungs-Modul 7

4.3.2 Finanzbuchhaltung Kreditoren-, Debitoren- und Sachkontenbuchhaltung

4.3.3 anlagenbuchhaltung Können Abschreibungen berechnet und gebucht werden?

4.3.4 kostenrechnung Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung

4.3.5 Ergebnisrechnung und Reporting

4.3.6 Budgetierung Können verschiedene Budgets verwaltet und Budgetüberschreitungen kontrolliert werden?

5 Personalwesen5.1 Lohn- und Gehaltsabrechnung Unterstützt das System die Errechnung und Abrechnung des Entgelts sowie

die Übermittlung der Lohnsteuer per ELSTER an das Finanzamt und die SV-Meldungen an die Krankenkassen?

5.2 Zeitwirtschaft Können Arbeitsleistungen, Fehlzeiten, Urlaubs- und Krankheitstage oder auch Leistungslohndaten (z. B. Akkord-, Prämien- und Zeitlohn) verwaltet werden?

5.3 Personaleinsatzplanung Unterstützt das System die Arbeitszeit- und Dienstplanung?

5.4 Reisekostenabrechnung Können die Reisen der Mitarbeiter komplett über das System erfasst, bearbeitet und abgerechnet werden?

5.5 Veranstaltungsmanagement Werden die Planung und Durchführung von internen und externen Veranstaltungen wie Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen, Seminare, Kongresse und Konferenzen etc. unterstützt?

5.6 Bewerberverwaltung Unterstützt das System die Erstellung von Ausschreibungen, Bewerbungs-verwaltung und die Bewerberbeurteilung?

5.7 Personalkostenplanung Können die Jahresvorschau und eine Budgetplanung für alle Personal-kosten erstellt werden?


16

C) BranchenlösungenPunkt Hauptkriterien/Unterkriterien Erläuterung Standard Zusatz

1 Branchenspezifische Schnittstellen1.1 dataNORM Austausch von Artikeldaten- und Preisänderungssätzen

1.2 ELdaNORM Elektromaterialien

1.3 ZVEH Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke

1.4 GaEB Datenverarbeitung im Bauwesen

1.5 uGL und uGS Übertragung von Preisanfragen, Angeboten und Auftragsbestätigungen zwischen Großhandel und Handwerk

1.6 digis Zur Stapelübermittlung von Artikelnummern und Mengen

1.7 iGiS-R Export von Rechnungen an Wohnungsgesellschaften

1.8 ZiV Für Messgeräte

1.9 PZd Anbindung Pharmazentraldatei

2 Branchenspezifische Funktionen2.1 aufmaßverwaltung und -erfassung

2.2 Zuschnittsoptimierung

2.3 Biegeauftragsverwaltung

2.4 Rohstoffverwaltung

2.5 Vermietung und Verleih von artikeln und Geräten

2.6 Rezepturenverwaltung

2.7 Gefahrenstoffverwaltung

2.8 Mindesthaltbarkeits-Verwaltung (MHd)

2.9 Leergutverwaltung

2.10 Restlängenverwaltung


17

d) anbieterleistungenPunkt Hauptkriterien/Unterkriterien Erläuterung

1 Installationen/referenzen Anzahl

1.1 insgesamt in deutschland ca. 1.200

1.2 Handwerk

1.3 Handel

1.4 Fertigung

1.5 dienstleistung

1.6 Öffentliche institutionen

2 Finanzierungskonzept2.1 kauf (Ratenkauf)

2.2 Miete

2.3 Leasing

3 Preisklasse für einen Arbeitsplatz 3.1 bis 200 Euro

3.2 bis 1.000 Euro

3.3 bis 5.000 Euro

4 Kostenrahmen für ein durchschnittliches Projekt (inkl. Customizing und Schulung)4.1 bis 5.000 Euro

4.2 bis 10.000 Euro

4.3 bis 30.000 Euro

4.4 bis 50.000 Euro oder höher

5 ServiceIm Preis enthalten

Gegen Entgelt

5.1 Beratung

5.2 Schulungen und Workshops

5.3 dokumentation (Handbuch, Lehrbücher etc.)

5.4 Wartungsvertrag

5.5 technischer kundendienst vor Ort

5.6 upgrade und update Service

5.7 Hotline

5.8 Fernwartung

5.9 Notdienst

18

emis.erp Karg eDV-Dienstleistungen Gmbh


Emis gibt es für verschiedene unternehmensgrößen in zwei Varianten. die emis.serie Vi ist als reines CRM-System für unternehmen gedacht, die keine Warenwirt-schaftslösung brauchen. Es ist jederzeit möglich, auf die emis.serie Vi+ mit Warenwirtschaft zu erweitern. Beide emis-Varianten sind in Pakete mit unterschiedlichem Funktionsumfang unterteilt. im kleineren Funktions-umfang ist die Software für kleinstunternehmen und Startups geeignet, da sie die Software selbst installieren können und keine verpflichtenden Wartungsmodelle in anspruch nehmen müssen. Für mittelständische und größere unternehmen werden Pakete mit integrierten dienstleistungen, Wartungsmodellen sowie Netzwerkbe-treuung angeboten. Jedes Paket kann auf das nächst-höhere erweitert werden. So ist bei einem Mehrbedarf oder einer Expansion des Unternehmens keine erneute datenübernahme notwendig.

Modulübersicht:emis.artikelstammemis.angebotemis.auftragsverwaltungemis.Bestellungemis.Chargenverwaltung

Branchen

die Software-Lösung emis ist branchenunabhängig. Zurzeit wird sie beispielsweise im Handel, in der industrie (Chemie, Metall) und im Handwerk eingesetzt.

Schnittstellen

da emis keine eigenständige Buchhaltungsfunktion bietet, besteht die Möglichkeit, über die integrierte FiBu-Schnitt-stelle bestehende ausgangs- und Eingangsrechnungen an DATEV bzw. Lexware Buchhalter zu übergeben.

Besonderheiten

Mit emis.to go und emis.phone bietet die karg EdV-dienstleistungen GmbH Zusatzapplikationen für Smart-phones und tablets. So besteht die Möglichkeit, auch unterwegs auf die wichtigsten daten des unternehmens zugreifen zu können. die abgedeckten Funktionen beschränken sich grundsätzlich auf adressdaten, ansprechpartnerdaten, E-Mails, korrespondenz, termine, Wiedervorlagen, Statistiken, Support-tickets und Service-Reports. individuelle anpassungen und Erweiterungen des Funktionsumfangs sind aber kun-denspezifisch möglich. Zudem ist über die mobilen

Emis.ERP – karg EdV-dienstleistungen GmbH

19

applikationen die anbindung von Service-Mitarbeitern im außendienst gegeben. Für die mobile Lageranbindung steht das emis.CP30 Modul zur Verfügung. die CP30-Software wird auf einem mobilen Handscanner (MdE) mit einem Windows-Betriebssystem installiert. Somit ist es möglich, kabellos Warenbewegungen durchzuführen, Etiketten zu drucken, Barcode/EaN zu scannen usw.das System unterstützt standardmäßig die Sprachen deutsch und Englisch.

hard- und Software

Empfohlene Systemvoraussetzungen für emis.datenbankserver

Prozessor Multicore-CPU, Intel Xeon ab 2 GHz

Arbeitsspeicher 4 GB für MySQL. Bei der Verwendung eines Servers für meh-rere Dienste (außer emis) werden mind. 8 GB RAM empfohlen.

Festplatten Schnelle Serverfestplatten (mind. SATA, besser SAS/SSD mit RAID 10 oder RAID 5).

Festplattenkapazität 200+ GB reserviert für emis inkl. Datenbank

Netzwerkanbindung 1 GBit-Netzwerk zum Server und zu den Clients

Betriebssystem Unterstützt werden Microsoft Betriebssysteme ab Windows Server 2003. Die Verwendung eines 64-Bit Betriebssystems wird empfohlen. Alternativ lassen sich die MySQL-Datenbank und die Freigabe für emis auch auf einem Linux-Server betreiben. Hierfür wird ein Ubuntu Server x64 ab Version 10 empfohlen.

Datenbankserverdienst MariaDB oder MySQL Standard Server OEM (nicht die Community-Edition)

Empfohlene Systemvoraussetzungen für emis.clients

Prozessor Multicore-CPU, Intel XEON ab 2 GHz

Arbeitsspeicher 4 GB RAM oder mehr

Festplatten Gängige SATA Festplatten

Festplattenkapazität 1 GB reserviert für emis

Grafikkarte Grafikkarte mit einer Mindestauflösung von 1280x1024, 32-Bit-Farbtiefe. Kleinere Auflösungen können zu Problemen bei der Darstellung führen.

Netzwerkanbindung 1 GBit-Netzwerk zum Server und zu den Clients

Betriebssystem Ausschließlich Microsoft Windows ab XP

Office-Version Microsoft Office (Word, Excel) ab Version 2003

Telefonanbindung (TAPI/CTI)

Funktionsfähiger TAPI-Treiber des TK-Anlagen/Telefonher-stellers

Drucker Sämtliche Drucker werden unterstützt, wenn diese in Windows eingerichtet sind

Scanner Direkt angeschlossene Flachbettscanner (USB) oder netz-werkfähige Scanner mit TWAIN/WIA Schnittstelle

die karg EdV-dienstleistungen GmbH ist seit mehr als 15 Jahren mit der Software emis auf dem CRM- und ERP-Markt vertreten. die Firma mit Sitz in Backnang (Baden-Württemberg) entwickelt und vertreibt die Software emis (easy marketing information system) und betreut ihre kunden von der angebotsphase über die Einführung der Software im unternehmen bis hin zum Support. Emis wurde speziell für kleine und mittelständi-sche unternehmen entwickelt und bietet eine komplett-lösung für kundenmanagement und Warenwirtschaft.

Name der Lösung emis.erp


ab 199 Euro für die Starter-Version, Einzelplatz


< 5 geeignet 6-20 sehr geeignet > 20 geeignet

Eignung nach Branche Handel: sehr geeignetProduktion: evtl. geeignetdienstleistung: sehr geeignetHandwerk: geeignet

anzahl der installationen ca. 2.000 Lizenzen bei ca. 200 kunden

Firma karg EdV-dienstleistungen GmbH

Gründung 1999

Mitarbeiter 15

umsatz k. a.

Partnerschaften verschiedene Produktpartner,verschiedene Vertriebspartner innerhalb deutschlands

ansprechpartner/in Volker karg, Geschäftsführerthomas krauß, Prokurist/techni-sche Leitung

adresse Blumenstraße 1171522 Backnang

telefon +49 (0)7191 733-192


Website www.karg-edv.de


20


20


1 Allgemeine Funktionalitäten1.1 Concurrent user Können mehrere Personen gleichzeitig mit dem System arbeiten?



1.4 Fremdsprachenfähigkeit Werden verschiedene Sprachen unterstützt? 8



2.2 LiNuX

2.3 apple OS X/400


3.2 Oracle



3.5 MySQL/MariadB






8 Deutsch und Englisch

21


21








1.2 Verkauf











1.4 Versand





22


22


1.5 Fakturierung

1.5.1 Sammelfaktura


1.5.3 Exportfaktura

1.5.4 Gutschriften

















23


23


2.2 Sonderfälle



2.2.3 Packmittelverwaltung Paletten, Behälter, Rollen, Kisten etc.



2.3 einkauf

2.3.1 Lieferantenanalyse und bewertung

Können die Lieferanten, mit denen zukünftig enger zusammengearbeitet werden soll, nach bestimmten Kriterien wie z. B. Preisniveau, Pro-duktqualität, Lieferqualität etc. bewertet werden?






2.4 Auswertungen





3.2 Fertigungsarten








24


24












3.4.4 Leitstand/MdE Ist die Anbindung an Produktionsanlagen möglich?







3.6 Auswertungen


25


25







4.2 Kalkulation



4.3 Sonstige module


Unabhängig von dem Finanzbuchhaltungs-Modul











5.5 Veranstaltungsmanagement Werden die Planung und Durchführung von internen und externen Veranstaltungen, wie Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen, Seminare, Kongresse und Konferenzen etc. unterstützt?



26


26











2 Branchenspezifische Funktionen2.1 aufmaßverwaltung und -erfassung iE9

2.2 Zuschnittsoptimierung iE

2.3 Biegeauftragsverwaltung iE

2.4 Rohstoffverwaltung iE

2.5 Vermietung und Verleih von artikeln und Geräten iE

2.6 Rezepturenverwaltung iE

2.7 Gefahrenstoffverwaltung iE

2.8 Mindesthaltbarkeits-Verwaltung (MHd) iE

2.9 Leergutverwaltung iE

2.10 Restlängenverwaltung iE

9 Individualentwicklung

27


27



1.1 insgesamt in deutschland Anzahl Kunden, nicht Anzahl Lizenzen 300

1.2 Handwerk 5 %

1.3 Handel 40 %

1.4 Fertigung 15 %

1.5 dienstleistung 40 %

1.6 Öffentliche institutionen 0 %


2.2 Miete

2.3 Leasing


3.2 bis 1.000 Euro

3.3 bis 5.000 Euro


4.2 bis 10.000 Euro

4.3 bis 30.000 Euro



Gegen Entgelt

5.1 Beratung



5.4 Wartungsvertrag



5.7 Hotline

5.8 Fernwartung

5.9 Notdienst

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ERPframe® GSD Gesellschaft für Software, entwicklung und Datentechnik mbh


ERPframe ist eine komplettlösung für die unternehmens -planung und -steuerung. Schon die Standardversion von ERPframe deckt alle benötigten Funktionen eines mittel-ständischen unternehmens ab. Es werden die Module Warenwirtschaft, Produktionsplanung und -steuerung, Maschinendatenerfassung, Betriebsdaten- und Personal-zeiterfassung, FiBuframe, kasse, dOCuframe (dMS, CRM) und dataframe (Reporting) kombiniert.

Modulübersicht: • Verkauf/Disposition• Einkauf mit integriertem Bestellwesen• Produktion• Chargen- und Seriennummernverwaltung• Stücklistenverwaltung• Lagerwirtschaft• Kalkulation• Handel• Inventur• Preisfindungssystem• Rahmenaufträge/Kontrakte• Projektverwaltung• Kasse• Betriebsdaten- und Personalzeiterfassung• E-Commerce

• Finanzbuchhaltung• Dokumentenmanagement• CRM• Groupware• Reporting Branchen

die Lösungen von GSd werden in den unterschiedlichs-ten Branchen eingesetzt, darunter befinden sich vor allem Handel, industrie und dienstleistung. doch auch für Handwerker stellt GSd passende Lösungen bereit.

hard- und Software

die GSd-Lösungen laufen auf einer MS Windows Client-Server-architektur. als datenbank-Basis für ERPframe dient der MS SQL Server.

ERPframe® – GSd Gesellschaft für Software, Entwicklung und datentechnik mbH

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Schnittstellen

• ASCII/CSV• Bankprogramme• DATANORM• DATEV• EDI• ELSTER• Intrastat• ODBC• Paketversand mit Paket-Tracking• Webservices/SOAP• XML• Funkscanner-Anbindung• Individuelle Schnittstellen

Besonderheiten

Hervorzuheben ist das Modulbaukastenprinzip. So können aus standardisierten Modulen zugeschnittene Lösungen zusammengestellt werden. Weitere Besonder-heiten sind das eigenentwickelte dMS, das neben dokumentenmanagement- unter anderem auch CRM-, Groupware- und Warenwirtschaftsprozesse abbildet. So können von Einkauf über Warenwirtschaft bis hinzu Verkauf und after-Sales-Prozessen sämtliche anforderungen abteilungsübergreifend innerhalb eines Systems abgebildet werden. Über die mobile Lösung Mobileaccess stehen dem anwender zudem zentrale Funktionen auf dem Smart-phone oder tablet-PC bereit (verfügbar für die Betriebs-systeme iOS und android). Zu den vom System unter-stützten Sprachen zählen deutsch, Englisch und Polnisch.

GSd wurde 1988 von Hans Rebhan und Michael Sterzl gegründet. Neben dem Hauptsitz in Stockheim gibt es einen weiteren Standort in Polen sowie ca. 55 Part-ner in d-a-CH. Mit ihren Mitarbeitern und Partnern in deutschland, Österreich und der Schweiz entwickelt und vertreibt GSd seit mehr als 25 Jahren Software für betriebswirtschaftliche unternehmensprozesse.

Name der Lösung ERPframe®


abhängig vom Funktions- und Projektumfang


kMu (5-1.000 user)

Eignung nach Branche Branchenunabhängig – für Han-dels-, Produktions- und dienstleis-tungsunternehmen

anzahl der installationen ca. 1.100

Firma GSd Gesellschaft für Software, Entwicklung und datentechnik mbH

Gründung 1988

Mitarbeiter > 85

umsatz nicht veröffentlicht

Partnerschaften ca. 55 Partner

ansprechpartner andré kirchner

adresse Ludwigsstädter Straße 95 + 9796342 Stockheim-Neukenroth

telefon +49 (0) 9265 955-0


Website www.gsd-software.com


30


30








2.2 LiNuX

2.3 apple OS X/400


3.2 Oracle



3.5 MySQL/MariadB






31


31








1.2 Verkauf











1.4 Versand





32


32


1.5 Fakturierung

1.5.1 Sammelfaktura


1.5.3 Exportfaktura

1.5.4 Gutschriften

















33


33


2.2 Sonderfälle






2.3 einkauf

2.3.1 Lieferantenanalyse und bewertung

Können die Lieferanten, mit denen zukünftig enger zusammengearbeitet werden soll, nach bestimmten Kriterien wie z. B. Preisniveau, Pro-duktqualität, Lieferqualität etc. bewertet werden?






2.4 Auswertungen





3.2 Fertigungsarten








34


34



















3.6 Auswertungen


35


35







4.2 Kalkulation



4.3 Sonstige module








5 Personalwesen5.1 Lohn und Gehaltsabrechnung Unterstützt das System die Errechnung und Abrechnung des Entgelts sowie








36


36





















37


37




1.2 Handwerk ca. 80

1.3 Handel ca. 350

1.4 Fertigung ca. 350

1.5 dienstleistung ca. 300

1.6 Öffentliche institutionen ca. 20


2.2 Miete

2.3 Leasing


3.2 bis 1.000 Euro

3.3 bis 5.000 Euro


4.2 bis 10.000 Euro

4.3 bis 30.000 Euro



Gegen Entgelt

5.1 Beratung



5.4 Wartungsvertrag



5.7 Hotline

5.8 Fernwartung

5.9 Notdienst

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Mitan®4tmitan Wirtschaftssoftware AG


die Module der Warenwirtschaft umfassen branchen-übergreifend alle relevanten betriebswirtschaftlichen an-forderungen klein- und mittelständischer unternehmen.die notwendigen Funktionen auftragsbearbeitung, Be-stellwesen, Materialwirtschaft, Zahlung und Mahnwesen sind vollständig integriert. Es besteht die Möglichkeit, aus jedem Modul auf die kunden- und artikelstammdaten zuzugreifen, wodurch ein guter Überblick der einzelnen abläufe gewährleistet wird.die anpassung an die vorhandene unternehmens-struktur erfolgt durch Ergänzung mit den für die Branche spezifischen Modulen. Diese sind alle ohne Einschrän-kung miteinander kombinierbar.

Folgende anforderungen werden durch den Standard bereits abgedeckt:

• Warenwirtschaft Einkauf/Verkauf, Zahlungs-/Mahnwesen, inventur/Be-

standsmeldung, Management-analysen, Bestellwesen, FiBu-Export

• Produktion arbeitspläne/Stücklisten, Vor- und Nachkalkulation, disposition der Produktion, arbeitskarten (änderbar), Materialdisposition

• ressourcen Projektverwaltung, Chargenverwaltung, BdE-, MdE-Anbindung, Gantt-Planung, Workflow-Verwaltung, Mehr-Lager-Verwaltung

• Branchenerweiterung Werksbereich-disposition, erweitertes Management, Edi, dMS, FiBu, Baugruppen-kalkulation, kapazitäts- Leitstand, Ressourcen-Planung, integrations-Szenarien

Branchen

Mitan®4t unterstützt mehr als 20 Branchen. durch den modularen aufbau der Lösung ist die Zusammenstellung der Module sehr flexibel. Alle Module und Änderungen sind im Standard erhältlich und frei miteinander kombi-nierbar.

die Lösung wird aktuell in folgenden Branchen eingesetzt:

einzelfertigunganlagenbau, Maschinenbau, Metallbearbeitung, WerkzeugbauSerienfertigungElektro/Elektronik, Medizintechnik, Sonderfahrzeugbau, ZulieferindustrieProzessfertigungChemieindustrie, Holzindustrie, LebensmittelindustrieDienstleistung Containerdienste, Entsorgungsbranche, transport-unternehmen, Verwertungsunternehmen

Mitan®4t – Mitan Wirtschaftssoftware aG

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hard- und Software

Es besteht keine besondere Hardware-anforderung bei der Nutzung von Mitan®4t. das datenbanksystem ist zwischen MdB und SQL-Server frei wählbar. die Software ist auf allen gängigen Windows-Betriebs- und -Serversystemen lauffähig (ab Windows XP). Bei Bedarf kann Mitan®4t auch als webbasierte Version genutzt werden, so dass keine installation im unternehmen not-wendig ist und man direkt über den Web-Browser auf die Lösung zugreifen kann.

technologie

Bei den Mitan®4t-Software-Produkten handelt es sich jeweils um komplette Branchenlösungen, die auf einer Standardsoftware-Entwicklung basieren. die Grundlage bildet die bei Mitan entwickelte 4-tier (4-Schicht)-tech-nologie. Sie ermöglicht die nahtlose Vernetzung bzw. integration von Software verschiedener Hersteller mit unterschiedlichen Programmiersprachen.Ziel der Entwicklung war es, dem anwender eine vollständige, durchgängige ERP-Lösung als Standard zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig durch offene Schnittstellen die Einbindung vorhandener, bewährter Software-Pakete sicherzustellen.Gegenüber der klassi-schen Client-Server-architektur wurde der Client selbst als ein interaction-Server konzipiert, der nicht nur eigene Module, sondern auch anwendungen dritter verwaltet.

Schnittstellen

Hervorzuheben ist die Schnittstelle zur Finanzbuchhal-tung. die abläufe zur Erzeugung der Buchungssätze sind nach der strengen Wirtschaftsprüfernorm PS 880 zertifiziert. Neben der DATEV werden zahlreiche andere Finanzbuchhaltungsprogramme unterstützt.

Besonderheiten

durch das spezielle 4-Schicht-Modell, welches die Grundlage der Software bildet, stellt die Mitan Wirt-schaftssoftware aG ein durchgängiges ERP-System zur Verfügung, welches zusätzlich durch offene Schnitt-stellen die Möglichkeit bietet, Software verschiedener Hersteller zu integrieren. Weitere Besonderheiten sind der sehr geringe installations- und Schulungsaufwand sowie die update-sichere individuelle Konfiguration. Das System unterstützt im ausdruck der dokumente zahlrei-che Sprachen. Ebenso kann die Programmoberfläche in anderen Sprachen genutzt werden. Englisch wird im Standard unterstützt.

die Mitan Wirtschaftssoftware aG wurde 1998 gegrün-det. die Entwicklung der Software begann bereits 1993 in der Firma ingo Paleit, interim Management. die Mitan Wirtschaftssoftware aG hat sich auf betriebswirtschaft-liche Software speziell für kleine und mittlere unterneh-men spezialisiert. die aktien liegen zu 100 % in den Händen der Gründer. an der Börse ist das unternehmen nicht notiert. Der Firmensitz befindet sich in Sömmerda (thüringen). Bundesweit stehen verschiedene Mitan agenturen als ansprechpartner zur Verfügung, die sich um die Belange der interessenten und kunden küm-mern. durch ein großes und vor allem breites Partner-netzwerk stellt die Mitan Wirtschaftssoftware aG sicher, dass neben der klassischen ERP-Lösung auch weitere Bereiche im unternehmen nahtlos unterstützt werden wie z. B. die Betriebsdatenerfassung (BdE, MdE), das Customer Relationship Management (CRM), das doku-mentenmanagement (dMS) oder Business intelligence (Bi). durch die enge abstimmung mit den Partnern wird eine durchgängige it-Lösung gewährleistet.

Name der Lösung Mitan®4t ERP-System


ab 9.000 Euro (kleinunternehmen), 25.000 – 40.000 Euro (industrie)


< 5 evtl. geeignet 6-75 sehr geeignet >75 sehr geeignet


Handel: evtl. geeignetProduktion: sehr geeignetdienstleistung: sehr geeignetHandwerk: evtl. geeignet

anzahl der installationen ca. 200

Firma Mitan Wirtschaftssoftware aG

Gründung 1998

Mitarbeiter ca. 110 - 130 (mit Mitan agenturen)

umsatz n/a

Partnerschaften umfassendes Mitan Partner-Netz-werk in d-a-CH

ansprechpartner/in ingo Paleit

adresse Rheinmetallstraße 18 / PF 121799610 Sömmerda

telefon +49 (0)3634 3701-21


Website www.mitan.de

Wirtschaftssoftware AG


40


40








2.2 LiNuX

2.3 apple OS X/400


3.2 Oracle geplant


3.4 datenbankunabhängigkeit Können beliebige Datenbanken angebunden werden? SQL

3.5 MySQL/MariadB






41


41




1.1.2 Vertriebsplanung Ist es möglich, zukünftigen Umsatz bzw. Absatzziele für Verkaufsgebiete und Mitarbeiter zu planen? Ggf.




1.2 Verkauf











1.4 Versand


1.4.2 Versandkostenermittlung Kann das System Versandgebühren errechnen und einen Preisvergleich zur Ermittlung des günstigsten Paketentgelts durchführen? extern

1.4.3 Exportabwicklung Kann die Lieferung von Waren/Produkten ins Ausland unterstützt werden (Ausfuhr- und Zollinhaltserklärungen etc.)? extern

1.4.4 intrahandelsstatistik Wird die Erstellung der Statistik des Warenverkehrs zwischen den Mitglieds-staaten der EU unterstützt? extern

42


42


1.5 Fakturierung

1.5.1 Sammelfaktura


1.5.3 Exportfaktura

1.5.4 Gutschriften






1.6.2 kundenkontaktverwaltung Haben die Vertriebsmitarbeiter im Innen- und Außendienst die Möglichkeit, kontaktbezogene Vorgänge wie z. B. Besprechungen, Kundenbesuche, Schriftverkehr (Brief, E-Mail, Fax) und Telefonate zu protokollieren und Aktivitäten und Termine zu planen?











43


43


2.2 Sonderfälle






2.3 einkauf








2.4 Auswertungen





3.2 Fertigungsarten








44


44



















3.6 Auswertungen


45


45




4.1.2 ELStER-Schnittstelle Werden die Umsatzsteuervoranmeldung und die elektronische Steuer-erklärung vom System unterstützt? extern



4.2 Kalkulation



4.3 Sonstige module



4.3.2 Finanzbuchhaltung Kreditoren-, Debitoren- und Sachkontenbuchhaltung extern

4.3.3 anlagenbuchhaltung Können Abschreibungen berechnet und gebucht werden? extern

4.3.4 kostenrechnung Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung extern


4.3.6 Budgetierung Können verschiedene Budgets verwaltet und Budgetüberschreitungen kontrolliert werden? geplant









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46


1 Branchenspezifische Schnittstellen1.1 dataNORM Austausch von Artikeldaten- und Preisänderungssätzen ggf.

1.2 ELdaNORM Elektromaterialien ggf.

1.3 ZVEH Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke ggf.


1.5 uGL und uGS Übertragung von Preisanfragen, Angeboten und Auftragsbestätigungen zwischen Großhandel und Handwerk ggf.

1.6 digis Zur Stapelübermittlung von Artikelnummern und Mengen ggf.

1.7 iGiS-R Export von Rechnungen an Wohnungsgesellschaften ggf.

1.8 ZiV Für Messgeräte ggf.

1.9 PZd Anbindung Pharmazentraldatei ggf.











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47



1.1 insgesamt in deutschland ca. 200

1.2 Handwerk 10

1.3 Handel 10

1.4 Fertigung 150

1.5 dienstleistung 30



2.2 Miete

2.3 Leasing


3.2 bis 1.000 Euro

3.3 bis 5.000 Euro


4.2 bis 10.000 Euro

4.3 bis 30.000 Euro



Gegen Entgelt

5.1 Beratung



5.4 Wartungsvertrag



5.7 Hotline

5.8 Fernwartung

5.9 Notdienst

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NetSuiteSPL Business Solution Gmbh


die NetSuite ist eine integrierte Gesamtlösung. Somit wird ein Zusammenspiel der Module NetSuite Financials, NetSuite CRM+ sowie NetSuite E-Commerce gewähr-leistet. das Modul NetSuite Financials unterstützt in den Bereichen des Finanz- und Rechnungswesens, der Warenwirtschaft, der auftragsverwaltung, des Service-managements sowie des Personalmanagements. Ergänzt werden diese Funktionen durch das Modul CRM+, welches den Vertriebszyklus verbessert und un-terstützt. auch Marketingaktivitäten, der kundenservice und ein Partnerbeziehungsmanagement können mit dem Modul abgebildet und abgewickelt werden.der Verkauf von Waren ist bei NetSuite über das Modul E-Commerce möglich. Hier können auch Webseiten erstellt und gepflegt werden. Social Media, eBay, Market-place, ticketsystem, knowledgebase, umfragen, E-Mail-Marketing etc. können ebenfalls integriert werden.

hard- und Software

NetSuite gehört zu den so genannten On-demand-Lösungen, bei denen man über den internetbrowser auf die Lösung zugreifen kann. Man benötigt für den Einsatz der Software lediglich eine internetverbindung und ein webfähiges Gerät.

Schnittstellen

NetSuite bietet eine Vielzahl an Schnittstellen zu exter-nen Systemen. darunter sind beispielsweise Schnittstel-len zu datEV, amazon und eBay, CSV, XLS, tXt, aPi, SOaP. Eine Vielzahl von weiteren Verbindungsmöglich-keiten ist realisierbar.

Besonderheiten

durch die webbasierte Bereitstellung der Software-Lösung (On-demand-Software-infrastruktur) sinken im Vergleich zu On-Premise-Lösungen die kosten für Wartung und Lizenzen. darüber hinaus kann jeder Mit-arbeiter unabhängig von seinem Standort auf die daten im System zugreifen. Halbjährliche updates sind garantiert und bauen die 24/7 verfügbaren kundencenter, Lieferantencenter, angestell-tencenter und Partnercenter mit immer mehr Funktionen und komfort aus.Ein weiterer Vorteil bietet die NetSuite app für iOS- und android-Geräte. Hiermit können fast alle Funktionen mit dem Mobilgerät wie zum Beispiel iPhone oder iPad ausgeführt werden; ohne Zusatzkosten.NetSuite ist aktuell die erste Business-Lösung auf Basis der Cloud-Technologie, die eine Zertifizierung erhalten hat. Die Basis der Zertifizierung ist der IDW-Prüfstandard

NetSuite – SPL Business Solution GmbH

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880 („Erteilung und Verwendung von Softwarebescheini-gungen“) des instituts der Wirtschaftsprüfer in deutsch-land (idW). damit wird bescheinigt, dass Vorschriften aus dem HGB, steuerliche Regelungen aus der abga-benordnung etc. eingehalten werden. das Software-System erfüllt demnach die anforderungen hinsichtlich Überwachung, Buchungskontrolle und Berichtswesen von Sarbanes-Oxley.

die SBS – SPL Business Solution GmbH mit ihrem Sitz in Bramsche bei Osnabrück wurde 2010 aus der seit über 20 Jahren bestehenden SPL GmbH ausgegründet und bietet seitdem integrierte On-demand-Business-Manage-ment-Software für mittelständische unternehmen an.als Partner der NetSuite inc. vertreibt und implementiert die SBS – SPL Business Solution GmbH die Software von NetSuite in deutschland. der Hauptsitz von NetSuite befindet sich in San Mateo, Kalifornien.

Name der Lösung NetSuite, NetSuite OneWorld

Gesamtkosten der Lösung ab ca. 78 Euro mtl.


> 2


Keine branchenspezifische Lösung, ansonsten für alle Betriebe mit tochtergesellschaften geeignet

anzahl der installationen 21

Firma SPL Business Solution GmbH

Gründung 2010

Mitarbeiter 3

umsatz 110.000

Partnerschaften Steuerberatungskanzlei david-Brickwedde

ansprechpartner/in Geraldine di Silvestro, Jörg Waldmann

adresse industriestraße 32 49565 Bramsche

telefon +49 (0)5461 88278-100

E-Mail geraldine.disilvestro@ spl-group.com

Website www.sbs-sol.de

Software-Hersteller NetSuite inc.

adresse 2955 Campus drive, Suite 100 San Mateo, Ca 94403-2511 united States


Website www.netsuite.de

anzahl der installationen über 20.000

Gründung 1998

Mitarbeiter ca. 2.100


50


50



1.2 Mandantenfähigkeit Können Filialen und Tochtergesellschaften angebunden werden? 11

1.3 Länderanpassungsfähigkeit Unterstützt das System länderspezifische Besonderheiten? 12




Nur Browser2.2 LiNuX

2.3 apple OS X/400


3.2 Oracle



3.5 MySQL/MariadB



4.3 eBay Schnittstelle Ist die Anbindung an eBay möglich?



10 1-5.000

11 OneWorld

12 174

51


51








1.2 Verkauf











1.4 Versand





52


52


1.5 Fakturierung

1.5.1 Sammelfaktura


1.5.3 Exportfaktura

1.5.4 Gutschriften





Nach Artikeln, Kunden oder Vertreter












53


53


2.2 Sonderfälle






2.3 einkauf








2.4 Auswertungen





3.2 Fertigungsarten








54


54



















3.6 Auswertungen


55


55







4.2 Kalkulation



4.3 Sonstige module
















56


56





















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57



1.1 insgesamt in deutschland 24

1.2 Handwerk 0

1.3 Handel 16

1.4 Fertigung 0


1.6 Öffentliche institutionen 0


2.2 Miete

2.3 Leasing

3 Preisklasse für ein Arbeitsplatz 3.1 bis 200 Euro

3.2 bis 1.000 Euro

3.3 bis 5.000 Euro


4.2 bis 10.000 Euro

4.3 bis 30.000 Euro



Gegen Entgelt

5.1 Beratung



5.4 Wartungsvertrag keine Vor-Ort-instal-

lation



5.7 Hotline

5.8 Fernwartung

5.9 Notdienst möglich

58

NOSERPnOSGrOuP Gmbh


Modulübersicht:• Adressverwaltung• E-Mail-Client, Groupware• Notiz- und Memosystem• Dokumentenmanagement• Ticket-System• Systemübergreifender Vorgangsmanager• Zeiterfassung• Kassensystem• Statistiksystem• Import-, Exportschnittstellen• FiBu-Export• Marketingtools• Debitoren-, Kreditorenverwaltung • Artikelverwaltung• Lagerverwaltung• Versandmanager• Shop-Anbindung• und einige mehr

aktuell sind ca. 380 Module vorhanden.

Branchen

Grundsätzlich sind die NOS-Produkte für viele Bran-chen einsetzbar – natürlich müssen dann die jeweiligen Branchenanforderungen in Form von Zusatzmodulen programmiert werden. durch das modulare Baukasten-system ist dies uneingeschränkt möglich.aktuell werden mit den Produkten NOSERP und NOSWaWi vorwiegend anforderungen des Online-Handels abgedeckt. kunden wie WaRWiCk oder das unternehmen kLENk GmbH & Co. kG (ansprechpartner Heinrich klenk beliefert mehr als 25.000 apotheken in deutschland und Europa) nutzen dieses System seit längerem. Sämtliche Prozesse in Warenwirtschaft, Buchhaltung, Lagerlogistik, Einkauf, inventur etc. lassen sich mit den NOS-Produkten abbilden und teilweise automatisieren.das Produkt NOSREWE wird vorwiegend von kleinen Handwerks- und dienstleistungsbetrieben zur Rech-nungserstellung genutzt.

NOSERP – NOSGROuP GmbH

59

hard- und Software

an die Hard- und Software werden keine besonderen anforderungen gestellt. Es wird lediglich ein internet-fähiges Endgerät benötigt. Es ist keine installation des Systems notwendig. Über die Cloud ist das System mit jedem beliebigen Browser erreichbar. durch den Verzicht auf Flash-applikationen gibt es auch keine Probleme mit apple-Geräten.

Schnittstellen

NOSERP bietet eine Vielzahl an Schnittstellen zu exter-nen Systemen. darunter sind beispielsweise Schnittstel-len zu datEV, tecdoc, amazon und eBay.

Besonderheiten

Hervorzuheben ist die unterstützung einer chaotischen Lagerhaltung. dies wird mithilfe von QR-Codes realisiert. Ebenfalls besonders ist die extrem schnelle Suchfunk-tion innerhalb des Systems. Eine weitere Besonderheit ist, dass keine daten im Webshop gespeichert werden, sondern alles im NOSERP hinterlegt ist.

die NOSGROuP GmbH wurde vor über zehn Jahren in Haßfurt gegründet und hat dort seitdem ihren Firmen-sitz. ursprünglich startete die NOSGROuP GmbH als Net Your Business GbR und realisierte verschiedene anforderungen im Bereich der Website-Gestaltung. Seit fünf Jahren bietet sie nun betriebswirtschaftliche Software an. Neben einer Warenwirtschaft (NOSWaWi), einem Rechnungswesen (NOSREWE), einem Shop-System (NOSSHOP) und einem Content-Management-System (NOSCMS) bietet die NOSGROuP GmbH eine ERP-Lösung mit dem Namen NOSERP an.

Name der Lösung NOSERP


im durchschnitt ca. 60.000 Euro (Zeitraum: 3 Jahre/Firma; abhängig von anpassungen und ausprägung)

Eignung nach unternehmens-

größe

NOSERP ist für jede unternehmens-größe und jeden Komplexitätsgrad geeignet. durch den modularen aufbau benötigt man nur die Module, die auch eingesetzt werden


das System ist für kleinste, kleine, mitt-lere und große unternehmen geeignet. durch das Baukastenprinzip ist es be-reits in Ein-Personen-Betrieb einsetzbar (klassische Handwerksbetriebe)

anzahl der installationen

NOSERP: 13 FirmenNOSWaWi: 5 FirmenNOSREWE: 7 Firmen

Firma NOSGROuP GmbH

Gründung 2002 NYB GbR

Mitarbeiter Momentan 8 Personen – mit kooperati-on 20 Mitarbeiter

umsatz 2012/2013/2014 jeweils bei knapp 400.000 €

Partnerschaften n/a

ansprechpartner Michael kögler

adresse am Fröschgraben 1097437 Haßfurt

telefon +49 (0)9521 952824-0


Website www.noserp.de


60


60








2.2 LiNuX

2.3 apple OS X/400


3.2 Oracle



3.5 MySQL






61


61








1.2 Verkauf











1.4 Versand





62


62


1.5 Fakturierung

1.5.1 Sammelfaktura


1.5.3 Exportfaktura

1.5.4 Gutschriften

















63


63


2.2 Sonderfälle




2.2.4 Seriennummern- und Chargen-Verwaltung


2.3 einkauf








2.4 Auswertungen





3.2 Fertigungsarten








64


64



















3.6 Auswertungen


65


65







4.2 Kalkulation



4.3 Sonstige module
















66


66





















67


67




1.2 Handwerk 1

1.3 Handel 2

1.4 Fertigung 1


1.6 Öffentliche institutionen 0


2.2 Miete

2.3 Leasing


3.2 bis 1.000 Euro

3.3 bis 5.000 Euro


4.2 bis 10.000 Euro

4.3 bis 30.000 Euro



Gegen Entgelt

5.1 Beratung



5.4 Wartungsvertrag



5.7 Hotline

5.8 Fernwartung

5.9 Notdienst

68

Octoflex® ERPOctoflex Software GmbH


Die Octoflex GmbH hat ihre ERP-Lösung hauptsächlich an die anforderungen von fertigenden unternehmen angepasst. Hierbei setzt die Octoflex GmbH ihre Schwer-punkte neben einer vollen Produktionsanbindung auf einen schnellen datenzugriff und eine hohe Benutzer-freundlichkeit.

Der betriebswirtschaftliche Umfang von Octoflex® erP im überblick:• Verkauf (Kalkulation, Kundenverwaltung, Angebot,

auftrag, etc.)• Produktion (Disposition, Produktionsüberwachung,

interne Fertigungsaufträge, Nachkalkulation, Fremdfer-tigung)

• Anbindung von CAM-Systemen zur elektronischen Auf-tragseinlastung an Maschinen und zur Rückmeldung von Produktionszeiten und Verbräuchen

• Anbindung von CAD-Systemen zum Abgleich von Stücklisten bidirektional

• Einkauf (Lieferantenverwaltung, Bestellabwicklung, Wareneingangsverwaltung etc.)

• OP-Verwaltung/Mahnwesen (Datex-Export, bis zu sechs Mahnstufen etc.)

• Lager (Artikelverwaltung, Mindestbestände, Inventur etc.)

• Personalzeiterfassung (Mitarbeiterverwaltung, Arbeits-zeiterfassung etc.)

• Maschinendatenerfassung• Versand (Speditionsschnittstellen, Versandaufträge)• Kasse (Kassenabschlüsse etc.)• Kommunikation (TAPI, Adressexport etc.)• CRM (Kundenhistorie, Aufgabenmanagement etc.)• Darüber hinaus können durch die Dokumentenablage

dokumente verwaltet werden.

Octoflex® ERP – Octoflex Software GmbH

69

Branchen

Überwiegend richtet sich die Octoflex GmbH an Un-ternehmen der Fertigungsindustrie. Ein Großteil der kunden bewegt sich in folgenden Branchen: Metall- und Blechverarbeitung, Schneidbetriebe, Maschinenbau, Zerspanungsbetriebe, Produktionsbetriebe.

hard- und Software

Folgende Hardware-anforderungen sind beim Einsatz von Octoflex® ERP notwendig:• Prozessor 1 GHZ, 512 MB RAM• Betriebssystem ab Windows XP (keine Mediacenter

oder tabletPC-Versionen)• 100 MB freier Festplattenplatz• Microsoft .Net-Framework 4.0 (wird, wenn nicht vor-

handen, mitinstalliert)• Auflösung 1024 x 768 (1280 x 1024 empfohlen)• Server-Anforderungen (Mindestvoraussetzungen) – Prozessor 2 GHz, 1 GB RaM – Betriebssystem ab Windows XP – Server 2003 mit aktuellem SP – Redundante Speicherlösung (min. Raid 1) – 2 GB freier Festplattenplatz (bei Einsatz des dMS

entsprechend mehr) – datensicherung

Schnittstellen

Octoflex® ERP ermöglicht es, E-Mail und Fax über Tobit Fax oder Microsoft Exchange bzw. Outlook zu integrie-ren. darüber hinaus gibt es eine taPi-, datEV- sowie eine import-Schnittstelle. Vorhandene herstellerspezi-fische Schnittstellen zu diversen CAM-Systemen zur automatischen elektronischen auftragseinlastung an Maschinen und zur Rückmeldung von Produktionszeiten und Verbräuchen nach Anfrage. Zusätzlich existiert ein bidirektionaler Cad Stücklistenimport.

Besonderheiten

Eine neue Funktion in der CombiList erlaubt einfach zu erstellende kalkulationen von Zeiten über die Eingabe von Parametern. Man hinterlegt die eigenen Richtwerte. So kann schneller kalkuliert werden. auch unerfahrene-re Mitarbeiter kommen damit zu nachvollziehbaren und wirtschaftlichen Ergebnissen.

Die Octoflex GmbH hat ihren Sitz in Melle, Nieder-sachsen, wurde 2008 von Stephan Glahs und Simon Welkener gegründet und bietet seitdem Software-Lösun-gen an, die einfach und intuitiv bedienbar sind. dabei werden die wichtigsten unternehmensinformationen für alle Geschäftsbereiche im unternehmen gebündelt. das unternehmen konzentriert sich auf die alleinige Verbes-serung und Weiterentwicklung von Octoflex® ERP.

Name der Lösung Octoflex® ERP


1.000 bis 1.800 Euro pro Benutzer


2 - 250 Mitarbeiter


Metall- und Blechverarbeitung, Schneidbetriebe, Maschinenbau, Zerspanungsbetriebe, Produktions-betriebe

anzahl der installationen 120

Firma Octoflex Software GmbH

Gründung 2008

Mitarbeiter 15 (deutschland)

umsatz n/a

Partnerschaften ho.Systeme GmbH + Co. kG

ansprechpartner/in dipl.-ing. Hermann Oberschelp/ho.Systeme GmbH + Co. kG

adresse Friesenweg 8a49324 Melle

telefon +49 (0)5422 6050-0


Website www.octoflex.dewww.blechsoftware.de


70


70








2.2 LiNuX

2.3 apple OS X/400


3.2 Oracle



3.5 MySQL


4.2 Offene BdE-Schnittstelle Kassen-, Etikettendruck-, Erfassungssystem (Barcode-Leser etc.) 13




13 eigene Lösung mit BDE/MDE/PZE

71


71








1.2 Verkauf











1.4 Versand





72


72


1.5 Fakturierung

1.5.1 Sammelfaktura


1.5.3 Exportfaktura

1.5.4 Gutschriften

















73


73


2.2 Sonderfälle






2.3 einkauf








2.4 Auswertungen





3.2 Fertigungsarten








74


74



















3.6 Auswertungen


75


75







4.2 Kalkulation



4.3 Sonstige module
















76


76





















77


77




1.2 Handwerk

1.3 Handel

1.4 Fertigung 120

1.5 dienstleistung



2.2 Miete

2.3 Leasing


3.2 bis 1.000 Euro

3.3 bis 5.000 Euro


4.2 bis 10.000 Euro

4.3 bis 30.000 Euro



Gegen Entgelt

5.1 Beratung



5.4 Wartungsvertrag



5.7 Hotline

5.8 Fernwartung

5.9 Notdienst

78

YaVEON ProBatchYAVeOn AG


die Branchenlösung YaVEON ProBatch ist eine Erwei-terung des ERP-Systems Microsoft dynamics NaV. Mi-crosoft dynamics NaV wurde um die typischen Funktio-nen der chargenführenden industrie und Handel ergänzt.

Modulübersicht:• Finanzbuchhaltung• CRM• Chargenverwaltung• Datensicherheit • Produktion• Qualitätssicherung/LIMS• Logistik• Supply Chain Management• Gefahrstoffverwaltung

Branchen

YaVEON ProBatch ist eine Branchenlösung für die Che-mie-, kosmetik-, Pharma- und Nahrungsmittelindustrie, Medizintechnik sowie für Farben und Lacke.

hard- und Software

anforderungen an Hard- und Software hängen ab von der anzahl der user und den eingesetzten Modulen. Als Beispielkonfiguration für 30 gleichzeitige User gilt ca.:

• Server-1: – SQL-Server (PROd, tESt, dEV) – 10 GB datenbankgröße in 3 Jahren (annahme) – MS-Windows Server 2012(R2) x64 / MS-SQL Server

2012 x64 – CPu: 2 Cores – RaM: 6-8 GB – Storage aufteilung (netto 3-4 Festplatten): - 2 x 70 GB - für Betriebssystem + SQL Server +

tempdB - 2 x 50 GB für Transaction Logs - 2 x 50 GB für Datenbank optional: – 60 GB für Backup to disk (z. B. auf einem anderen

Server oder NaS usw.) – Netzwerk: GBit LaN anbindung

• Server-2: – PROduktiV-System, Benutzer (NaV-Middletier-Ser-

ver) und WebService für ProMobile (NaV-Middletier-Server),

– tESt-/dEV-System, Benutzer und WebService für ProMobile (NaV-Middletier-Server)

– Help-Server-iiS, ProMobile-iiS – Windows Server 2012(R2) x64 – CPu: 2-4 Cores – RaM: 8-10 GB – Storage: 2 x 70 GB für Betriebssystem und NAV-

Middletier – Netzwerk: GBit LaN anbindung

ProBatch / Navision – Yaveon aG

79

Schnittstellen

siehe tabelle

Besonderheiten

Besonders an YaVEON ProBatch sind die Erweiterungen zu Microsoft dynamics NaV, um eine ganzheitliche abbil-dung eines chargen- und rezepturorientierten unterneh-mens zu schaffen.

Chargenverwaltung:• Chargensplit/-zusammenführung• Spezifikations-/ Klassifikationsmanagement• Status- und MHD-Management• Mehrstufige Chargenvererbung• Chargenrückverfolgung

Datensicherheit:• Elektronische Unterschrift• Audit Trail und Feldsicherheit• Prozess- und qualitätsabhängiges

Berechtigungssystem

Produktion:• Herstellvorschriften• Ab- und Umfüllungen• Feinplanung und Steuerung• Engpassplanung• Grafischer Leitstand• Automatische Inhaltsstoffberechnung• Ansatzbezogene Produktion

Qualität:• Spezifikationsverwaltung• Durchgängiges Prüfwesen/LIMS• Lieferantenbewertung, Bewertung interner Liefertreue• Qualitätstrendanalysen

Logistik:• Rollencenter für Warehouse-Management• Kommissionierungsstrategien• Leihgebinde und Ladungsträgerverwaltung• Logistikkennzahlen

handel:• Einkaufsverbände• Preisfindung• Kampagnen• Artikellistungen• Provisionen und Boni• Verkaufsstatistiken

Anbindungen:• Mobile Scanner• Waagen• Gefahrstoffmodul

2008 wurde die YaVEON aG als Beratungshaus und Software-Partner gegründet. Der Hauptsitz befindet sich in Würzburg. in verschiedenen Standorten in der d-a-CH-Region beschäftigt YaVEON ca. 170 Mitarbeiter.

Name der Lösung YaVEON ProBatch

Gesamtkosten der Lösung Concurrrent user based Prize

anzahl der installationen 16.500 (in deutschland; 104.000 weltweit)

Firma YaVEON aG

Gründung 2008

Mitarbeiter 200

ansprechpartner/in Wernher von Schrader, Leiter Marketing

adresse Schweinfurter Straße 9 97080 Würzburg

telefon +49 (0)931 46555-0


Website www.yaveon.de

Software-Hersteller Microsoft

Name der Lösung Microsoft dynamics NaV

Gründung 1983

adresse konrad-Zuse-Straße 1 85716 unterschleißheim

telefon +49 (0)89 3176-0

Website www.microsoft.de


80


80








2.2 LiNuX

2.3 apple OS X/400


3.2 Oracle



3.5 MySQL/MariadB






81


81








1.2 Verkauf











1.4 Versand





82


82


1.5 Fakturierung

1.5.1 Sammelfaktura


1.5.3 Exportfaktura

1.5.4 Gutschriften









14









14 (i. V. m. Partner)

83


83


2.2 Sonderfälle






2.3 einkauf








2.4 Auswertungen





3.2 Fertigungsarten








84


84














3.5.1 Simulation Kann das System Simulationen von Fertigungsprozessen zum Aufzeigen von Engpasssituationen durchführen? 15

3.5.2 Cad-Schnittstelle Ist die Übernahme von Konstruktionsdaten aus beliebigen CAD-Systemen möglich? 15

3.5.3 Produktkonfigurator Können anspruchsvolle Konfigurationen von Stücklisten zur Produkt-erstellung und -anpassung durchgeführt werden? 15



3.6 Auswertungen


15 Partnermodul

16 Partnerprodukt NAV

85


85







4.2 Kalkulation



4.3 Sonstige module



4.3.2 Finanzbuchhaltung Kreditoren-, Debitoren- und Sachkontenbuchhaltung,








16

5.3 Personaleinsatzplanung Unterstützt das System die Arbeitszeit- und Dienstplanung? 16


16


16


16


16

86


86



1.2 ELdaNORM Elektromaterialien 17


17

1.4 GaEB Datenverarbeitung im Bauwesen 17


17

1.6 digis Zur Stapelübermittlung von Artikelnummern und Mengen 17

1.7 iGiS-R Export von Rechnungen an Wohnungsgesellschaften 17

1.8 ZiV Für Messgeräte 17

1.9 PZd Anbindung Pharmazentraldatei 17

2 Branchenspezifische Funktionen2.1 aufmaßverwaltung und -erfassung 18





18





2.10 Restlängenverwaltung 18

17 Modul ProE-SCM oder Partnermodul NAV

18 Partnerprodukt NAV

87


87



1.1 insgesamt in deutschland Verteilung auf Branchen: Chemie: 39 % Pharma: 17 % Nahrung: 13 % Kosmetik: 8 % Medizintechnik: 7 % Sonstige: 16 %

250

1.2 Handwerk

1.3 Handel 50

1.4 Fertigung 180



2 Finanzierungskonzept2.1 kauf (Ratenkauf) Kauf ist möglich, kein Ratenkauf

2.2 Miete

2.3 Leasing


3.2 bis 1.000 Euro In Abhängigkeit von den spezifischen Anforderungen kann die Preisklasse „bis 1.000 Euro“ auch überschritten werden.

3.3 bis 5.000 Euro


4.2 bis 10.000 Euro

4.3 bis 30.000 Euro



Gegen Entgelt

5.1 Beratung



5.4 Wartungsvertrag



5.7 Hotline

5.8 Fernwartung

5.9 Notdienst Dienstleistungen, die über Hotline und Fernwartung hinausgehen können projektspezifisch vereinbart werden.

88

SaP Business Bydesign IBIS Prof. thome AG


• Financial Management → Verbesserung von Finanzprozessen

• Supply Chain Management → Integration von Produktion und Logistik

• Supplier Relationship Management → intelligente Unterstützung der Einkaufsprozesse

• Compliance Management → Erfüllung von Gesetzen und Standards

• Executive Management Support → Unterstützung zum Erreichen der

unternehmensziele• Human Resources Management

→ Nutzung und Förderung der Mitarbeiterpotenziale• Customer Relationship Management

→ Pflege der Kundenbeziehungen• Project Management

→ Systematisierung von Projekten• Eingebettete Geschäftsanalytik

SaP Business Bydesign eignet sich für unternehmen, die an mehreren Standorten vertreten (→ zentrale Da-tenbasis) und international tätig sind (→ verschiedene Länderversionen) sowie Änderungs- und Wachstums-pläne haben (→ problemlose Abbildung neuer Unterneh-mensstrukturen).

Branchen

SaP Business Bydesign ist für Mittelstandsunternehmen (mit mindestens 25 usern) der Branchen Handel, dienst-leistung und Produktion geeignet. das System bietet spezielle Funktionen für die dienstleistungsbranche. dazu gehören der after-Sales-Bereich mit Service-desk und Service-aufträgen sowie der Verkauf von Services und Projekten mit Zeitrückmeldung der Mitarbeiter.

SaP Business Bydesign – iBiS Prof. thome aG

89

hard- und Software

Bei SaP Business Bydesign handelt es sich um eine Software-as-a-Service-Lösung (SaaS). das bedeutet, dass keine besonderen anforderungen an die Hard- und Software gestellt werden. Es wird lediglich ein PC mit internetanschluss und Webbrowser benötigt. • Minimale Anforderungen: Pentium 4, 2.4 GHz mit 512

MB RaM• Empfohlene Anforderungen: Intel Core 2 Duo (2.4 GHz

mit 1066 MHz front-side bus) oder besser und 1 GB RaM

• Netzwerk Bandbreite: Mind. Mind. 1 GB, empfohlen 2 GB

Schnittstellen

anhand von uRL-, daten- und HtML-kombinationen werden bereits einfache Anbindungen zu externen Systemen abgebildet. Ebenso bestehen anbindungen an Online-Shops und Marktplätze und die Nutzung von On line-Banking und auslandszahlungsverkehr ist möglich.

Besonderheiten

Zur mobilen integration von iPhone und iPad gibt es eine kostenlose app zu SaP Business Bydesign. Weitere Besonderheiten von SaP Business Bydesign sind die Zertifizierung durch eine unabhängige Wirtschaftsprü-fungsgesellschaft nach IDW PS, die Zertifizierung nach ISO 27001 und das Zertifikat „TÜViT Trusted Product SOa“. Zudem wurde SaP Business Bydesign die da-tensicherheit durch das „Statement on auditing Standard No. 70, type ii“ bescheinigt.

die iBiS Prof. thome aG wurde 1994 gegründet und hat bei der Entwicklung von SaP Business Bydesign mitgewirkt. dabei beteiligten sich die it-Berater an der Gestaltung der inhalte und Werkzeuge zur anpassung und Einführung der Lösung. dadurch war die iBiS Prof. thome aG eine der ersten anwender von SaP Business Bydesign weltweit. das Würzburger unternehmen ist seit August 2010 offizieller Reseller und Einführungs-partner von SaP Business Bydesign.

Name der Lösung SaP Business Bydesign


n/a

Firma iBiS Prof. thome aG

Gründung 1994

Mitarbeiter 30

ansprechpartner/in dr. Christian Bätz

adresse Mergentheimer Straße 76a 97082 Würzburg

telefon +49 (0)931 796860


Website www.ibis-thome.de

Software-Hersteller SaP deutschland aG & Co. kG

Name der Lösung SaP Business Bydesign

Gründung 1972

adresse dietmar-Hopp-allee 16 69190 Walldorf

telefon +49 (0)800 5343424


Website www.sap.com/bydesign


90


90








2.2 LiNuX

2.3 apple OS X/400


3.2 Oracle



3.5 MySQL/MariadB






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1.2 Verkauf











1.4 Versand





92


92


1.5 Fakturierung

1.5.1 Sammelfaktura


1.5.3 Exportfaktura

1.5.4 Gutschriften

















93


93


2.2 Sonderfälle






2.3 einkauf








2.4 Auswertungen





3.2 Fertigungsarten








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3.6 Auswertungen


95


95







4.2 Kalkulation



4.3 Sonstige module
















96


96





















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97



1.1 insgesamt in deutschland keine offiziellen Daten vorhanden

1.2 Handwerk

1.3 Handel

1.4 Fertigung

1.5 dienstleistung



2.2 Miete

2.3 Leasing


3.2 bis 1.000 Euro

3.3 bis 5.000 Euro


4.2 bis 10.000 Euro

4.3 bis 30.000 Euro



Gegen Entgelt

5.1 Beratung



5.4 Wartungsvertrag



5.7 Hotline

5.8 Fernwartung

5.9 Notdienst

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SelectLine nasdo AG


Modulübersicht:• Warenwirtschaft• Plantafel• Artikelmanager• Rechnungswesen• Anlagenbuchhaltung• Kostenrechnung• Kassenbuch• Lohn und Gehalt

Branchen

SelectLine ist eine branchenneutrale betriebswirtschaftli-che Software-Lösung. durch den modularen aufbau lässt sich eine individuelle kombination der Software-Module erstellen, sodass ein passender Leistungs- und Funkti-onsumfang für die Bedürfnisse von kleinen und mittleren unternehmen entsteht.

hard- und Software

die anforderungen an Hardware und Server sind abhän-gig vom verwendeten Betriebssystem, dem datenbank-server sowie der anzahl der Nutzer und der Zugriffe auf die datenbank. Von der Version 14 (aktuelle Version) werden Betriebssysteme ab Windows Vista und Windows Server 2008 unterstützt.

Schnittstellen

das System deckt alle gängigen Schnittstellen entweder über den Standard oder über Zusatzmodule ab.

Besonderheiten

Eine Besonderheit ist das Modul SL.mobile. Mit diesem tool kann mit mobilen Endgeräten auf die Stammdaten sowie auf alle CRM-Einträge zugegriffen werden.

SelectLine – nasdo aG

99

Zudem sind die Belegerfassung mit unterschrift und die analyse von aktuellen umsatzzahlen möglich. das System unterstützt standardmäßig die Sprachen deutsch und Englisch.

im Jahr 2000 wurde die nasdo aG als klassisches it-Systemhaus in Schwabach gegründet. Heute ist sie mit vier Standorten vertreten und im gesamten Gebiet der d-a-CH tätig. die nasdo aG bietet von maßgeschnei-derten Software-Systemen über it-infrastruktur- und it-Sicherheits-Lösungen bis hin zu it-Beratung und Betreuung alles aus einer Hand. Zudem ist die nasdo aG GOLd-Partner der SelectLine. damit erfüllt sie die kriterien zur SelectLine Vermarktung hinsichtlich ausbildung, Erfahrung, know-how mit Projektwissen und kundenzahl.

Name der Lösung SelectLine

anzahl der installationen ca. 3.500 installationen in deutschland

Firma nasdo aG

Gründung 2000

Mitarbeiter 50

ansprechpartner/in Gerhard dorner, Vorstand

adresse Wiesenstraße 1 91126 Schwabach

telefon +49 (0)9122 872222-0


Website www.nasdo.de

Software-Hersteller SelectLine Software GmbH

Gründung 1995

adresse Otto-von-Guericke-Straße 67 39104 Magdeburg

telefon +49 (0)391 55550-80


Website www.selectline.de


100


100








2.2 LiNuX

2.3 apple OS X/400


3.2 Oracle



3.5 MySQL/MariadB






101


101








1.2 Verkauf











1.4 Versand





102


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1.5 Fakturierung

1.5.1 Sammelfaktura


1.5.3 Exportfaktura

1.5.4 Gutschriften






1.6.2 kundenkontaktverwaltung Haben die Vertriebsmitarbeiter im Innen- und Außendienst die Möglichkeit, kontaktbezogene Vorgänge wie z. B. Besprechungen, Kundenbesuche, Schriftverkehr (Brief, E-Mail, Fax) und Telefonate zu protokollieren und Aktivitäten und Termine zu planen?











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2.2 Sonderfälle






2.3 einkauf








2.4 Auswertungen





3.2 Fertigungsarten








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3.6 Auswertungen


105


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4.2 Kalkulation



4.3 Sonstige module



4.3.2 Finanzbuchhaltung Kreditoren-, Debitoren- und Sachkontenbuchhaltung,













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1.2 Handwerk

1.3 Handel

1.4 Fertigung

1.5 dienstleistung



2.2 Miete

2.3 Leasing

3 Preisklasse für ein Arbeitsplatz 3.1 bis 200 Euro

3.2 bis 1.000 Euro

3.3 bis 5.000 Euro


4.2 bis 10.000 Euro

4.3 bis 30.000 Euro



Gegen Entgelt

5.1 Beratung



5.4 Wartungsvertrag



5.7 Hotline

5.8 Fernwartung

5.9 Notdienst

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WinLine mesonic software Gmbh


die unternehmenssoftware WinLine von mesonic deckt mit ihren Modulen die Bereiche ERP, CRM, PPS, Bi, das E-Business sowie mobile anwendungen ab. die Pro-gramme stehen in den drei Varianten WinLine business, WinLine corporate und WinLine compact zur Verfügung. alle drei Varianten decken sämtliche Bereiche kleiner bis mittelständischer unternehmen vom Rechnungswesen über die Warenwirtschaft bis hin zur Fertigung und zum Personalwesen ab. durch die drei Software-Pakete kön-nen die anforderungen der anwender je nach Betriebs-größe gezielt umgesetzt und bei Bedarf auch erweitert werden. das anwenderunternehmen hat die Wahl zwi-schen dem Software-kauf oder der Software-Miete pro Benutzer auf monatlicher Nutzungsbasis.die WinLine-Programme sind zurzeit in 15 Sprach-versionen verfügbar, welche auch die Gesetzmäßig-keiten des jeweiligen Landes berücksichtigen.

Branchen

die WinLine ist grundsätzlich branchenneutral und kann daher in nahezu allen Wirtschaftsbereichen eingesetzt werden. in erster Linie werden die Programme jedoch in der industrie, dem Handel, in der dienstleistungsbranche

sowie in Verbänden und Vereinen eingesetzt. Weiterhin gehören auch Schulen und universitäten, Banken sowie soziale Einrichtungen zu den anwendern. Eine kleine auswahl von Referenzkunden aus ver-schiedenen Branchen und Größenordnungen sind: aBt Sportsline (autotuning), dEdON (Möbel), Carla Gewürze (Lebensmittel), koch anhängerwerke (Fahr-zeuge), Framas (kunststoffverarbeitung), SVG Nordrhein (Straßenverkehrsgenossenschaft), jbs (Landwirtschaftli-cher Handel), duO (Werbedienstleistungen) u.v.m.

hard- und Software

die WinLine-Programme laufen unter modernenWindows-Betriebssystemen. Eine datenbank (Microsoft SQL Express Edition) wird standardmäßig mitgeliefert. darüber hinaus werden gängige Microsoft SQL-Server unterstützt. die WinLine kann sowohl im Einzelplatz- als auch im Mehrplatzsystem genutzt werden. außerdem hat der anwender die Möglichkeit, zwischen einer Client/Server- installation und dem mobilen Zugriff über einen Web-browser oder per app mit Smartphone/tablet zu wählen.

WinLine – mesonic software Gmbh

109

Schnittstellen

Über die offene OdBC-Schnittstelle können drittsysteme an die WinLine angebunden werden. Es besteht eine Vielfalt an vorhandenen Schnittstellen, z. B. zu dMS-Systemen, BdE-Lösungen, kassensystemen, datEV, Online-Shops, Logistiklösungen, EdiFaCt und vieles mehr. Standardmäßig ist die Integration der Microsoft Office-Programme gegeben.

Besonderheiten

Neben der ortsgebundenen Nutzung (Client/Server) kann auf die WinLine auch mobil zugegriffen werden. Es handelt sich dabei um einen Zugriff in Echtzeit, so dass alle daten stets aktuell sind. der anwender hat nicht nur die Möglichkeit, daten und informationen abzu-rufen, sondern auch mobil direkt im System zu arbeiten (z. B. aufträge erfassen, Besuchsberichte eintragen, Notizen im CRM hinterlegen, Reklamationen annehmen und bearbeiten etc.).die mesonic WinLine bildet bereits im Standard einen großen teil der Funktionen und abläufe ab, die in unter-nehmen gefordert werden. darüber hinaus zeichnet sich das System durch seine anwenderfreundlichkeit und seine Flexibilität aus. Es ist an die Anforderungen der verschiedenen Branchen und unternehmen anpassbar, wobei die anpassungen update-fähig sind.

mesonic ist ein weltweiter anbieter von betriebswirt-schaftlicher unternehmens-Software. Gegründet wurde das unternehmen 1978 in Mauerbach nahe Wien, Österreich. Seitdem entwickelt und vertreibt mesonic Software für kleine bis mittelständische unternehmen. Mittlerweile ist das unternehmen an vier internationalen Standorten vertreten: deutschland, Österreich, italien und uSa. distributoren gibt es in tschechien, Slowakei, kroatien, Polen, ungarn, Rumänien, albanien, dem mitt-leren Osten und Südamerika. Weitere sind anzufragen, da sich das distributionsnetz stetig erweitert.

Name der Lösung WinLine


unterschiedlich; je nach anfor-derung, umfang und anzahl der Benutzer


ca. 1 bis 1.000 Mitarbeiter


Branchenübergreifend; in erster Linie Branchen aus Handel, dienstleistung, industrie

anzahl der installationen ca. 65.000 weltweit

Firma mesonic software GmbH

Gründung 1978

Mitarbeiter 85 (weltweit)

umsatz n/a

Partnerschaften BVMW

ansprechpartner/in Peter Behrens

adresse Hirschberger Straße 1827383 Scheeßel

telefon +49 (0)4263 93900


Website www.mesonic.com


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2.2 LiNuX

2.3 apple OS X/400


3.2 Oracle



3.5 MySQL/MariadB






19 Named user

20 Mobile Bearbeitung in der WinLine erfolgt direkt online. Daher im Nachgang kein Datenabgleich notwendig.

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1.2 Verkauf











20

1.4 Versand





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1.5 Fakturierung

1.5.1 Sammelfaktura


1.5.3 Exportfaktura

1.5.4 Gutschriften


1.5.6 Elektronische Rechnungen Empfangen, Senden, Verarbeiten elektronischer Rechnungen? 21 22















21 Österreich

22 Deutschland

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2.2 Sonderfälle






2.3 einkauf








2.4 Auswertungen





3.2 Fertigungsarten








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3.6 Auswertungen


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4.2 Kalkulation



4.3 Sonstige module
















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1.2 Handwerk

1.3 Handel ca. 39 %

1.4 Fertigung ca. 30 %

1.5 dienstleistung ca. 30 %

1.6 Öffentliche institutionen ca. 1 %


2.2 Miete Lizenzmodell per User/Monat

2.3 Leasing


3.2 bis 1.000 Euro

3.3 bis 5.000 Euro


4.2 bis 10.000 Euro

4.3 bis 30.000 Euro



Gegen Entgelt

5.1 Beratung



5.4 Wartungsvertrag



5.7 Hotline

5.8 Fernwartung

5.9 Notdienst


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Notizen

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Notizen

GlossarABC-Analyse Analyseverfahren zur Klassifizierung von Objekten

API Schnittstelle zur Anwendungsprogrammierung

Arbeitsspeicher Speicher, der die gerade auszuführenden Programme und die relevanten Daten enthält

ASCII Zeichenkodierung

Audit Trail Software-basiertes Verfahren zur Überwachung und Protokollierung der Aktivitäten eines Benutzers über einen bestimmten Zeitraum

Back-Up Sicherungskopie von Daten

Betriebsdatenverwaltung (BDE) BDE steht für Betriebsdatenerfassung und bezeichnet die Ist-Datenerfassung von Vorgängen und Zuständen; dient dem Abgleich der geplanten Daten

Betriebssystem Stellt Ressourcen eines Computers wie Festplatten, Anwendungen, Speicher zur Verfügung und verwaltet diese; Microsoft Windows, LINUX, Apple OS X/400 sind Betriebssysteme unterschied-licher Hersteller

Business Intelligence (BI) Elektronische Form der systematischen Datenanalyse

Central Processing Unit (CPU) Hauptprozessor; zuständig für die Informationsverarbeitung und die Steuerung der Verarbeitungs-abläufe

Cloud-Computing Speichern von Daten und Ausführen von Programmen in einem entfernten Rechenzentrum

Comma-separated values (CSV) Dateiformat

Computer Aided Design (CAD) Konstruktion eines Produkts mittels EDV

Concurrent User Maximale Anzahl der Benutzer, die gleichzeitig auf eine Anwendung zugreifen können

Core Engl. für Kern; CPU-Block eines Prozessors

Customer Relationship Management (CRM) Kundenbeziehungsmanagement

DATANORM Austausch von Artikeldaten- und Preisänderungssätzen

Datenbank Verwaltet die Daten einer Anwendung, Beispiele sind Microsoft SQL, Oracle, Microsoft Access, MySQL und MariaDB; Software-Systeme sind entweder an eine bestimmte Datenbank gebunden oder datenbankunabhängig

DATEV-Exportschnittstelle Schnittstelle zur Datenübertragung an DATEV

Datex Kaufmännische Software für Bauträger, Projektentwickler und Wohnbauunternehmer

Digis Dient zur Stapelübermittlung von Artikelnummern und Mengen

E-Business Integrierte Ausführung aller automatisierbaren Geschäftsprozesse mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie

E-Mail-Client Programm zum Lesen, Schreiben, Empfangen, Senden und Verwalten von E-Mails

E-Procurement Bezeichnet die elektronische Beschaffung von Gütern

ELDANORM Datenaustausch-Format für Elektroindustrie und Elektrogroßhandel

Electronic Data Interchange (EDI) Elektronischer Datenaustausch

ELSTER Elektronische Steuererklärung

ERPII Zweite Generation von Enterprise Resource Planning Systemen

GAEB Datenverarbeitung im Bauwesen

Gantt-Diagramme Hilft Abläufe in zeitlicher Reihenfolge grafisch abzubilden

Grafikkarte Steuert die Grafikausgabe in einem Computer

Hertz (Hz) Frequenz-Einheit

Hypertext Markup Language (HTML) Auszeichnungssprache zur Strukturierung digitaler Inhalte, beispielsweise einer Website

IGIS-R Export von Rechnungen an Wohnungsgesellschaften

Intrahandelsstatistik Statistik des tatsächlichen Warenverkehrs zwischen den Mitgliedsstaaten der EU

iOS Mobiles Betriebssystem für iPhone, iPad und iPod

Just-in-Time In Echtzeit

Konsignationslager Lager, welches in räumliche Näher des Unternehmens (Kunde) angesiedelt ist; Ware bleibt bis zur Entnahme des Kunden Eigentum des Lieferanten

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Local Area Network (LAN) Rechnernetz

Leitstand/MDE Maschinendatenerfassung (MDE); Daten aus Produktion und Qualität werden erfasst und im Leitstand zusammengeführt

Life-Science Biowissenschaften

LIMS Labor-Informations- und Management-System

Mandantenfähigkeit Informationstechnik, die auf dem selben Server/System mehrere Kunden (Mandanten) bedienen kann, ohne gegenseitige Einblicke zu gewähren

Mashup Erstellung neuer Inhalte duch die Verknüpfung bereits bestehender Inhalte

Middletier Logikschicht, beinhaltet alle Verarbeitungsmechanismen

Mindesthaltbarkeits-Verwaltung (MHD) Verwaltung für das Mindesthaltbarkeitsdatum von Produkten

Mobile Datenerfassung Daten, die mithilfe mobiler Endgeräte (Handy, Tablet etc.) außerhalb des Unternehmens erfasst werden können

Modul Baustein

Named User Nutzer, der einen namentlich registrierten Zugang zum System hat

NAS Network Attached Storage, netzgebundener Speicher

ODBC Open Database Connectivity, Datenbankschnittstelle

Produktionsplanung und -steuerung (PPS) Programm zur Unterstützung der Produktionsplanung und -steuerung sowie der dazugehörigen Datenverwaltung

Prozessor Siehe CPU

PZD Anbindung an Pharmazentraldatei

PZE Personalzeiterfassung

RAID System zur Organisation mehrerer physischer Festplatten

RAM Siehe Arbeitsspeicher

Redundanz Wiederholung

Server Leistungsstarker, zentraler Netzwerkrechner

SOAP Netzwerkprotokoll

Software as a Service (SaaS) Dienst, bei dem der Nutzer nutzungsabhängige Gebühren (z. B. für Software) bezahlt

Structured Query Language (SQL) Datenbanksprache zum Abfragen und Bearbeiten von Datenbeständen

Storage Engl. für Speicher

Supplier Relationship Management (SRM) Lieferantenbeziehungsmanagement

Supply Chain Management (SCM) Management der Lieferkette

Telefonanbindung (TAPI/CTI) Schnittstelle für Telefonieanbindungen

TXT Endung reiner Textdateien

UGL und UGS Schnittstelle zur Übertragung von Preisanfragen, Angeboten und Auftragsbestätigungen zwischen Großhandel und Handwerk

Update Aktualisierung von Software oder Daten

Upgrade Änderung auf eine höherwertige Konfiguration, beispielsweise mehr Funktionen; i. d. R. mit Kosten verbunden

URL (Uniform Resource Locator) Adresse zur Identifikation und Lokalisierung, beispielsweise von Webseiten

Warenwirtschaft (WAWI) Verwaltung, Planung und Steuerung der Materialbewegungen in einem Unternehmen

XLS Dateiendung von Excel-Dateien

XML (Extensible Markup Language) Sprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten in Textform

ZIV Schnittstelle für Messgeräte

ZVEH Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke

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der eBusiness-Lotse Mainfranken ist teil des „ekom-petenz-Netzwerks für unternehmen“, einer Förder-initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).

in ganz deutschland gibt es 38 regionale eBusiness- Lotsen, die kleinen und mittelständischen unterneh-men anbieterneutrale, praxisnahe und kostenfreie informationen zur Verfügung stellen.

die eBusiness-Lotsen helfen ihnen bei themen rund um das eBusiness und sind Spezialisten für: • E-Commerce und M-Commerce• IT-Sicherheit und Datenschutz• Online-Marketing und Social Media• Mobiles Arbeiten und M-Business• Prozessmanagement und ERP• Wissens- und Change-Management

Weitere Informationen finden Sie unter:www.mittelstand-digital.de

Besuchen Sie auch unsere Website: www.ebusiness-lotse-mainfranken.de

Bisherige Publikationen der eBusiness-Lotsen zum Thema Prozessmanagement und ERP finden Sie unter http://www.mittelstand-digital.de/dE/Wissenspool/ unternehmensprozesse/publikationen.html

Auszug:• Prozessverbesserungen – Wie verbessere ich meine Geschäftsprozesse aus eigener kraft? (eBusiness-Lotse Schleswig-Holstein)

• Prozessmanagement – Grundlagen und Begriffe (eBusiness-Lotse Schleswig-Holstein)

• Business Intelligence (BI) – Daten sammeln, aufbereiten und analysieren (eBusiness-Lotse Oberschwaben-ulm)

• Prozessorientiertes Ressourcenmanagement in kleinen und mittelständischen unternehmen (eBusiness-Lotse Chemnitz)

• Effizient und wettbewerbsfähig – Informations- systeme für ressourceneffiziente Prozesse in kleinen und mittelständischen unternehmen (eBusiness-Lotse Oberfranken)

• Customer Relationship Management – eine Chance für den Mittelstand – Praktische Hinweise zur erfolgreichen Einführung sowie Optimierung von kundenbeziehungsmanagement-Systemen (eBusiness-Lotse Metropolregion Nürnberg)

• Umfrageergebnisse: Betriebswirtschaftliche Soft- ware/Enterprise Resource Planning – eine umfrage in Mainfranken (eBusiness-Lotse Mainfranken)

• Informationsbroschüre: Betriebswirtschaftliche Soft- ware/Enterprise Resource Planning – eine umfrage in Mainfranken (eBusiness-Lotse Mainfranken)

• Zukunftssicherung durch IT-Informationsmanage- ment für alle unternehmensbereiche (eBusiness-Lotse Osnabrück)

die eBusiness-Lotsen geben Hilfestellung

hinweis: diese und weitere Informationsmaterialien finden Sie im download-Bereich auf unserer Website.

auch online verfügbar: www.ebl-mainfranken.de/download

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Teilnehmende Institutionen und Kontaktdaten

Industrie- und Handelskammer Würzburg-SchweinfurtMainaustraße 33 97082 Würzburg

Ihre Ansprechpersonen: Oliver Freitag Julia Grosser Michaela Rentmeister

Tel.: 0931 4194-317 E-Mail: [email protected]

Lehrstuhl für BWL und WirtschaftsinformatikParadeplatz 4 97070 Würzburg

Ihre Ansprechpersonen: Prof. Dr. Rainer Thome Christine Scheid


Handwerkskammer für UnterfrankenDieselstraße 13 97082 Würzburg

Ihre Ansprechpersonen: Urban Östreicher Rüdiger Landeck


Mit tatkräftiger unterstützung der eBusiness-Lotsen dresden, Metropolregion Nürnberg und Osnabrück.

HaftungserklärungAlle Inhalte wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt.Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernehmen der eBusiness-Lotse Mainfranken sowie die zu- gehörigen Institutionen keine Gewähr.

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eBusiness-Lotsen

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PaderbornDortmundHagen

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Kiel

Köln

das ekompetenz-Netzwerk für unternehmen

das „ekompetenz-Netzwerk für unternehmen" ist eine Förderinitiative des Bundes- ministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). 38 regionale eBusiness-Lotsen haben die aufgabe, insbesondere mittelstän- dischen unternehmen deutsch- landweit anbieterneutrale und praxisnahe Informationen für die Nutzung moderner informations- und kommunikationstech- nologien (ikt) und möglichst effiziente eBusiness-Prozesse zur Verfügung zu stellen.

die Förderinitiative ist teil des Förderschwer- punkts „Mittelstand- digital – ikt-anwendungen in der Wirt- schaft". Zu „Mittel- stand-digital" gehören ferner die Förderini- tiativen „eStandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern" und „Einfach intuitiv – usability für den Mittelstand".

unter www.mittelstand- digital.de können unternehmen sich über die aktivtäten der eBusiness-Lotsen informieren, auf die kontaktadressen der regionalen ansprechpartner sowie aktuelle Veranstaltungstermine zugreifen oder auch Publikationen einsehen und für sich herunterladen.

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Betriebswirtschaftliche Software Enterprise Resource Planning