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Bevölkerungsentwicklung in Deutschland Das Thema des ersten Schaubilds ist die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland zwischen dem Jahr 1996 und 2005. Bei diesem Schaubild fällt sofort auf, dass zwischen 2000 und 2005 der Anteil der Einwohner in Deutschland erst gestiegen und danach gesunken ist. Genauer stellt man den Höchstwert in 2003 mit 82,53 Millionen fest, der von 82,16 Millionen Einwohner in 2000 um 0,37 Millionen gestiegen ist. Im Jahr 2004 ist der Anteil um 0,03 Millionen gefallen und für 2005 schätzt man noch eine Senkung um etwa 0,05 Millionen. Das Thema des zweiten Schaubilds betrifft die Raten von Zuwanderung, Geburten und Sterbefälle zwischen 2004 und 2005. Hier stellen wir sofort fest, dass im Jahr 2005 das Verhältnis zwischen Geburtenrate und Sterberate negativ ist, und nämlich ungefähr 700 000 Geburten zu 830 000 Sterbefälle. Meiner Meinung nach würde die Bevölkerungsentwicklung noch dramatischer wegen der höheren Anzahl der Sterbefälle sinken. Wenn ich im Bundestag etwas unternehmen könnte, würde ich dann ein paar Maßnahmen vorschlagen. Zum Beispiel könnte man Steuerermäßigung der Familien, der mehr als 2 Kinder haben, gewähren. Darüber hinaus wäre meiner Ansicht nach eine bekömmliche Maßnahme die Verbilligung der Nebenkosten für Familien sowohl mit einem Kind als auch mit mehreren Kindern. In meinem Heimatland gibt es auch eine niedrige Geburtenrate. Deswegen versucht die Regierung die Familien mit Kindern und mit einer schlechten finanziellen Lage (Arbeitslose, z. B.) mit Beihilfe zu unterstützen. Zum Schluss möchte ich noch die Frage eingehen, ob solche Beihilfe nicht als auch ein Anreiz zum Nichttun dieser Familien oder zur Schwarzarbeit betrachtet werden könnte.

Bevölkerungsentwicklung in Deutschland

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On population growth in Germany. Exercise for Goethe-Zertifikat C1.

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Bevlkerungsentwicklung in DeutschlandDas Thema des ersten Schaubilds ist die Bevlkerungsentwicklung in Deutschland zwischen dem Jahr 1996 und 2005. Bei diesem Schaubild fllt sofort auf, dass zwischen 2000 und 2005 der Anteil der Einwohner in Deutschland erst gestiegen und danach gesunken ist. Genauer stellt man den Hchstwert in 2003 mit 82,53 Millionen fest, der von 82,16 Millionen Einwohner in 2000 um 0,37 Millionen gestiegen ist. Im Jahr 2004 ist der Anteil um 0,03 Millionen gefallen und fr 2005 schtzt man noch eine Senkung um etwa 0,05 Millionen. Das Thema des zweiten Schaubilds betrifft die Raten von Zuwanderung, Geburten und Sterbeflle zwischen 2004 und 2005. Hier stellen wir sofort fest, dass im Jahr 2005 das Verhltnis zwischen Geburtenrate und Sterberate negativ ist, und nmlich ungefhr 700 000 Geburten zu 830 000 Sterbeflle. Meiner Meinung nach wrde die Bevlkerungsentwicklung noch dramatischer wegen der hheren Anzahl der Sterbeflle sinken. Wenn ich im Bundestag etwas unternehmen knnte, wrde ich dann ein paar Manahmen vorschlagen. Zum Beispiel knnte man Steuerermigung der Familien, der mehr als 2 Kinder haben, gewhren. Darber hinaus wre meiner Ansicht nach eine bekmmliche Manahme die Verbilligung der Nebenkosten fr Familien sowohl mit einem Kind als auch mit mehreren Kindern. In meinem Heimatland gibt es auch eine niedrige Geburtenrate. Deswegen versucht die Regierung die Familien mit Kindern und mit einer schlechten finanziellen Lage (Arbeitslose, z. B.) mit Beihilfe zu untersttzen. Zum Schluss mchte ich noch die Frage eingehen, ob solche Beihilfe nicht als auch ein Anreiz zum Nichttun dieser Familien oder zur Schwarzarbeit betrachtet werden knnte.