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Bevor das erste Wort

gesprochen wurde,

ist schon 90 Prozent

gesagt

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Der erste Eindruck setzt sich zusammen:

•  55 % durch Kleidung und Körpersprache „visuelle Reize“

•  38 % durch die Stimme „auditiven Reize“

•  7 % durch die ersten gesprochenen Worte „verbalen Reize“

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Image als Schlüssel zum Erfolg IBM-Studie: gute Leistungen machen nur 10 Prozent

des beruflichen Erfolges aus

Wichtiger sind:

-  Image,

- Nimbus,

- Bekanntheitsgrad

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Wenn das Image nicht stimmt

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Das heimliche Diktat des Publikums

Angestrebter Eindruck:

kompetent, erfolgreich,

lässig,

engagiert, wichtig

Riskierter negativer Eindruck:

„Angeber“, arrogant,

eingebildet,

snobistisch, wichtigtuerisch

Die unausgesprochenen Regeln Die Definitionshoheit des Publikums

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Image

Lateinisch: „Imago“ = Bild

Das Bild, das man von einer Person, einem Unternehmen oder einem Produkt hat

Es gibt kein Image an sich,

sondern ein Image

von jemanden für jemanden

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Entscheidend für die Wirkung eines Image ist

die Erwartung, die wir auf die betreffende Person richten.

Kennen Sie die Rollenerwartungen, die man an Sie stellt?

Jeder wird nach seinem Nutzen eingeschätzt,

den er stiftet oder zu stiften scheint

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Klassen mit Imagesymbolen

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Klassen mit ihren Imagesymbolen

Oberste Klasse

Obere Klasse

Mittlere Klasse

„Untere“ Klasse

Beruf / Tätigkeit

Eigentümer großer Vermögen, Arbeitgeber, Modeärzte, Starrechtsanwälte, Modearchitekten

Geschäftsführer, Direktoren, Ärzte, Rechtsanwälte, hohe Beamte, Wirtschaftsführer

Ingenieure, Chemiker, mittleres Management, mittlere Beamte

Facharbeiter, Vorarbeiter, Meister, Schreibkräfte, „kleine“ Angestellte

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Freizeit

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Klassen mit ihren Imagesymbolen

Oberste Klasse

Obere Klasse

Mittlere Klasse

„Untere“ Klasse

Freizeitgestaltung

Jagd, Golf, Tennis, Segeln, Ski, Bridge, Fachliteratur, Klub. Ein guter Tänzer ist suspekt. Wenn dann Schlemmerlokale

Golf, Tennis, Segeln, Ski, Bridge, Fachliteratur, Klub

Tennis, Motorsport, Segeln, Ski, Fuß-, Handball, Tanzen, Kartenspiel, Lotto, Wirtshaus, Verein, Romane Ilustrierte, Fernsehen

Fußball, Boxen, Ringen, Kneipe, Fernsehen

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Kleidung

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Klassen mit ihren Imagesymbolen

Oberste Klasse

Obere Klasse

Mittlere Klasse

„Untere“ Klasse

Kleidung

Einfach, unauffällig, teuer, konservativ, Anhänglichkeit an liebgewordenen Stücken, dunklere Anzüge

Gediegen, prestigebewußt, im Geschäft konservativ, sehr korrekt gekleidet

Modefolgsam, preiswert aber neu, “ehrbar“, leger auch im Geschäft

Vorliebe für Modefarben

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Verhalten in der Gesellschaft

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Klassen mit ihren Imagesymbolen

Oberste Klasse

Obere Klasse

Mittlere Klasse

„Untere“ Klasse

Verhalten in Gesellschaft

Beherrscht, snobistisch, auf korrekten Ton bedacht, Selbsterhöhungskomplex, ängstliches Strebertum

Bequem, formlos, unsicher gegenüber höheren Klassen, oft dann liebedienerisch

Bevorzugen ihresgleichen, Verwandte, Arbeits- kollegen, Kumpel

Selbstsicher, freundlich, gelassen, notfalls „kühl“

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Partnerwahl

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Klassen mit ihren Imagesymbolen

Oberste Klasse

Obere Klasse

Mittlere Klasse

„Untere“ Klasse

Partnerwahl

Späte Eheschließung, beide Partner aus vermögenden Familien, Frau nicht berufstätig

Partner muss repräsentieren können, karrierebewusste Ehefrau, Frau häufig Akademikerin

Ehe ist Herzenssache, Frau bis zur Geburt von Kindern berufstätig

Jungehe, Frau berufstätig, auch wenn Mutter

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Erfolgsgeheimnis

Die persönliche Note

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Sie wirken nur dann glaubwürdig und überzeugend, wenn …

•  Ihre Selbstdarstellung

•  zu Ihren Zielen und Werten

•  zu Ihrer Persönlichkeit

•  und zu den Spielregeln in Ihrem Umfeld passt

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Enten legen ihre Eier in aller Stille.

Hühner gackern dabei wie verrückt.

Was ist die Folge?

Alle Welt isst Hühnereier

(Henry Ford)

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Das Etikett soll nicht größer sein

als der Sack.

LUKIAN griechischer Satiriker ca. 120 – 180

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Engpass konzentrierte Strategie

1. Stärken-Analyse

2. Passendes Geschäftsfeld

3. Richtige Zielgruppe

4. Engpassproblem der Zielgruppe

5. Notwendige Innovationen

6. Geschickte Kooperationen

7. Konstantes Grundbedürfnis

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Stärkenanalyse

•  Nur was Sie gut und gern tun, hat die beste Chance, zur Spitzenleistung zu werden (Stärken).

•  Anders sein, als alle anderen.

•  Stärken ausbauen – Schwächen vernachlässigen

•  SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Gefahren)

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Geschäftsfeld

•  Leiten Sie aus Ihrem Stärkenprofil möglichst viele Geschäftsfelder ab.

•  Ihre Stärken sollen zum Geschäftsfeld passen wie der Schlüssel zum Schloss.

•  Schärfen Sie Ihre Blick für neue Betätigungsfelder und Chancen

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Wer ist Ihre Zielgruppe?

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Was ist das Problem Ihrer Zielgruppe?

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Analyse des Hauptproblems

Engpass-Problem

Das Hauptproblem ist dasjenige Problem,

welches das Wachstum der Zielgruppe am stärksten behindert.

Die Lösung des Hauptproblems hat somit die größte Wirkung.

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Verschiedene Sichtweisen

Mitarbeiter:

Manager:

CEO:

Funktionsweise, Eigenschaften, Besonderheiten

Perfekte Problemlösung - nicht so sehr die sich daraus

ergebenden Möglichkeiten

Vorteile Bereichs- und Abteilungssicht

Gewinn Unternehmenssicht

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Probleme der Unternehmensleitung

•  Gewinnerhöhung

•  Effizienz-Steigerung

•  Vergrößerung der Marktanteile

•  Gewinnung von Neukunden

•  Kostensenkung

•  Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit

•  Zufriedenstellen der Shareholder

•  Reduzierung der Kunden- und Mitarbeiterbeschwerden

•  Steigerung der Mitarbeitermotivation

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Der Wurm,

der an der Angel hängt,

muss nicht dem Angler schmecken,

sondern dem Fisch.

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Geschickte Kooperation

•  Die gemeinsame Bündelung von Kräften erhöht nachhaltig Ihre Durchschlagkraft

•  Kooperation ist für Sie immer erfolgreicher als Konkurrenz und Wettbewerb

Zielperson

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Geschickte Kooperation

•  Komplementärer Partner (Synergie)

•  Übereinstimmung der Kooperationsziele

•  Partner mit der größten geistigen Harmonie

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Mit wem können Sie kooperieren?

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•  Stärken-Analyse

•  Suche nach dem passenden Geschäfts-/Berufsfeld

•  Auswahl der Zielgruppe

•  Problemanalyse innerhalb der Zielgruppe

•  Notwendige Innovationen

•  Geschickte Kooperation

•  Spezialisierung auf ein konstantes Grundbedürfnis

Engpassorientiertes Marketing

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Erfolgreiches Life-Marketing

Ehrgeiz

(Wille, Durchsetzungsvermögen, Disziplin)

Persönlichkeit

(Charakter, Stärken, Talente)

Können

(Ausbildung, Qualifikation, Wissensdrang)

Gesundheit

(Belastbarkeit, Konstitution)

Kreativität

(Neugier, Spieltrieb, Originalität)

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Wie müssen Sie sein, damit Sie als gleichrangig akzeptiert werden?

•  Auftreten

•  Sprache

•  Kleidung

30-Sekunden - Spot

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Grund-Garderobe

•  perfekter Sitz •  gute Qualität und

harmonische Farbzusammenstellung

•  Mehr als 2 verschiedene Grundfarben und auffällige Muster wirken unruhig

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Grund-Garderobe

•  ärmellose Kleider oder Blusen, sofern ansehnliche Arme und passende Jacke

•  keine Spagetti-Träger, bauchfreie Tops, durchsichtige und zu eng anliegende Kleidung, Super-Minis und hochgeschlitzte Röcke

•  geizen Sie mit den Reizen

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Grund-Garderobe

•  Rock und Hosenlänge nach Mode und Figur

•  tagsüber sparsames Make-Up und wenig Schmuck

•  mehr als 5 Teile (z.B. Uhr, Ring, Armband, Kette und Ohrringe) wirken überladen

•  anders abends

•  keine knallroten Fingernägel mit Strass-Steinen

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Dress-Code

-  Außer Uhr, Ehe- oder Freundschaftsring keinen anderen Schmuck

-  Manschettenknöpfe nur bedingt empfehlenswert

-  Krawattenclips unmodern

-  Anzug oder Kombination, Oberhemd und Krawatte in dezenten Farben und Mustern

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Dress-Code

-  keine weißen, helle oder bunte Socken

-  Socken müssen mit Hosen- und Schuhfarbe harmonieren

-  beim hellen Anzug sollte der Schuh immer dunkler sein als die Hose

-  und wählen Sie dann entsprechend die Socken aus

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Dress-Code

•  Pastellfarbene oder dezent gemusterte Hemden wirken bei den meisten Herren frischer und harmonischer als weiße

•  beim offiziellen Anlass weißes Hemd mit langen Ärmeln und klassischer Kent- oder Haifisch-Kragen zum dunklen Anzug

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Dress-Code •  Ärmel schauen 1 bis 1 ½ cm. unter dem Sakko hervor, Krawatte endet am oberen Rand der Gürtelschnalle, maximal am Dorn des Gürtels

•  Gedeckte, zurückhaltende Krawattenmuster und Farben wählen

•  der Hemdknopf unter dem Binder bleibt immer geschlossen

•  keine kurzärmlichen Hemden zu Anzug mit Weste

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Dress-Code •  Hose endet hinten oberhalb des Schuhabsatzes und liegt vorne mit einem Knick auf dem Schuh auf

•  Die Strümpfe reichen bis zur Wade

•  Bei Anzugsweste bleibt untere Knopf geöffnet

•  Beim Sakko werden jeweils nur die oberen ein, zwei oder drei Knöpfe geschlossen

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Dress-Verhaltens-Code •  Beim Sitzen Sakko öffnen

•  bei der Begrüßung erst schließen und dann die Hand reichen, die linke dabei keinesfalls in der Hosentasche versinken

•  Bei Hitze entscheidet der Gastgeber / Vorsitzende, ob Sakko ablegt werden darf

•  haben Sie vorher stark geschwitzt, lieber anbehalten

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Dress-Code

-  Leichtes Tages-Make-Up, das Farbtyp entspricht und natürliche Schönheit unterstreicht

-  Lange Haare hochstecken oder zusammenbinden, damit Gesicht offen wirkt

-  Gesicht nicht verdecken durch wallende Lockenpracht oder einem bis an die Augen reichenden Pony

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Dress-Code

-  Kostüm, Kleid mit passenden Blazer oder Hosenanzug in gedeckten Farben

-  Zu Kostüm und Hosenanzug passen Bluse, hochwertiges T-Shirt oder Top

-  kein kurzer Rock oder tiefer Ausschnitt

-  auch im Sommer Strümpfe oder Strumpfhose anziehen

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FRÜHLING Teint: hell, transparent, goldener Unterton, Sommersprossen Augenfarbe: blau, blaugrau, blautürkis, graugrün, goldbraun Haare: warmer Goldschimmer oder Honigton

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-  Die Farben sind warm, hell, leuchtend, im mittleren Kontrast, lebendig, mit gelbem Unterton (warmtonig) - Farben, wie die erwachende Natur sie uns bietet

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WINTER Teint: schneewittchenweiß oder olivfarben, kühler Unterton Augenfarbe: dunkelbraun, grün, grau, braun Haare: dunkel bis blauschwarz, meist früh ergraut

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- Die Farben sind kühl, kontrastreich, lebhaft, klar, kräftig, eisig mit blauem Unterton (kühltonig)

-  glitzernde, durchsichtige Eisfarben

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SOMMER Teint: leicht bläulicher Unterton in der Haut Augenfarbe: blau, blaugrau, graugrün, braun Haare: kühler Aschton, wirken unscheinbar

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- Die Farben sind kühl, pudrig, rauchig, dezent, ineinanderlaufend, mit blauem Unterton (kühltonig) - Farben im Licht eines flimmernden Sommertages

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HERBST Teint: sehr hell, aber auch bronzefarben, Unterton gold, oft mit Sommersprossen Augenfarbe: topasbraun bis dunkelbraun, grün, hellblau bis stahlblau Haare: irischrot, warme Braun- und Honigtöne, auch Aschblond

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- Die Farben sind warm, satt, wie sonnengereift, erdig, abgerundet, gedämpft, mit goldenem Unterton (warmtonig) - satte Erd- und Laubtöne eines sonnigen Herbsttages

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Sommer - kühl und gedämpft

Winter - kühl und leuchtend

Herbst - warm und gedämpft

Frühling - warm und leuchtend

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Haare

-  frisch gewaschene, geföhnte und gestylte Haare eine sind selbstverständlich

-  alle 4 – 6 Wochen Friseurtermin

-  keine Haare aus in Nase und Ohren, Augenbrauen und Wimpern

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Haare

-  Bei Frauen: keine Haare auf Beinen und unter den Achseln (beharrte Körperstellen sind unschicklich in den U.S.A.)

-  kein Damenbart

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Haare

-  Bärte (3-Tage-Bart wirkt nachlässig)

-  Herren: je spärlicher der Haarwuchs, desto kürzer die Haare

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Schmückendes Beiwerk •  Aktentasche, Gürtel,

Brieftasche, Geldbörse, Schuhe, Brillen, Schmuck und Gürtelschnallen §  von guter Qualität

§  und farblich aufeinander abgestimmt

•  Brillenetuie, Terminplaner, Visitenkartenmäppchen und Uhren – dynamisch, sportlich, elegant oder protzig?

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Schmückendes Beiwerk

•  Mit Füller schreiben, keine Plastik-Kugelschreiber oder Einweg-Feuerzeuge

•  Stoff-Taschentücher verwenden, Papiertaschentücher nur für Schnupfen oder kleine Pannen

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Brillen

-  Brille so auswählen, dass Ihr Gesicht und nicht die Brille in Erinnerung bleibt

-  Bei getönten Gläsern müssen Augen noch zu sehen sein, keine Spiegelbrillen

-  Sonnenbrillen nicht in die Haare schieben und beim Gespräch abnehmen

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Mit schönen Zähnen lächeln Sie schöner:

-  gepflegte Zähne

-  Zahnstein entfernen

-  kein Kaugummi in Gegenwart anderer

-  Zahnpflegekaugummi nach dem Essen möglichst alleine oder sehr diskret kurz durchkauen und dann in Papier gewickelt entsorgen

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Gepflegte Hände

-  gegen rissige Hände helfen Cremes und im Winter Lederhandschuhe

-  Saubere Fingernägel

-  keine Trauerränder oder angeknabberte Nägel

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Schuhe

-  Keine ungeputzten Schuhe, schiefe Absätze und Löcher in den Sohlen

-  Schuhe abends auf einen Spanner ziehen

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Casual day •  Herren keinesfalls: Bermuda-Shorts und Sandalen, verwaschene oder zerrissene Jeans und Sportschuhe ohne Strümpfe

•  aber modisch legerer Anzug mit Polohemd, unifarbenes T-Shirt oder Pullover mit hochwerte Woll- oder Baumwollhosen evtl. mit Sakko angesagt

•  Damen hochwerte Freizeitkleidung

•  Besser overdressed als underdressed!

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Besondere Anlässe

Dunkler Anzug = •  weißes Hemd mit klassischem Kragen,

•  Umschlagmanschette mit edlen Manschettenknöpfen,

•  Weste,

•  kein Button-Down-Kragen

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Besondere Anlässe •  Dame: klassisches Business-

Kostüm, Hosenanzug oder Kleid aufgepeppt durch Schmuck und edle Accessoires,

•  Zum Smoking für die Dame elegantes Kleid oder Abendanzug aus edlem Material

•  Zum Abendkleid kann die Dame jederzeit ihre unbestrumpften, perfekt gepflegten Beine und die Füße mit sorgfältig lackierten Nägeln zeigen

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Koffer packen •  Zunächst schwere Teile wie Waschzeug und Schuhe ganz unten in den Koffer, Strümpfe oder Socken in die Schuhe,

•  diese einzeln oder paarweise in Schuhbeute, Gürtel Platz sparend am Rand des Koffers,

•  Unterwäsche und Pyjama zum Ausstopfen,

•  T-Shirts und Pullover, Blusen und Hemden gehören sorgfältig gefaltet flach in den Koffer,

•  Röcke vor dem Falten auf links ziehen,

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Koffer packen •  Hosen reisen knitterfrei wenn sie eng

zu einer Wurst zusammengerollt werden

•  Kleider, Anzüge und Kostüme in den Kleidersack

•  Nach Ankunft im Hotel möglichst schnell auspacken

•  Verknittertes auf Bügel ins Bad aufhängen bei heißem Wasserdampf

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•  Aufklappbare Plastikbügel mitnehmen, da in den meisten Hotels die Bügel fest im Schrank installiert sind

•  Kleidung regelmäßig lüften, waschen, bügeln oder reinigen (besonders bei Rauchern)

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Für alle Fälle

•  Nähmäppchen,

•  Nagelpfeile,

•  kleine Schere,

•  Deo oder Eau de Toilette,

•  Kamm, Bürste,

•  Haarspray oder Gel,

•  Taschenspiegel,

•  Schmerztabletten,

•  Pfefferminz

•  kleine flache Kleiderbürste,

•  Fußspray (auf Messen und überall, wo Sie lange stehen müssen)

•  Ersatzstrumpfhosen (für Frauen)

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Duftnoten -  Auf Zwiebeln, Knoblauch

sowie sehr scharfen exotischen Gewürze verzichten

-  Folgen: unangenehme Blähungen, schlechter Atem und Körpergeruch

-  deshalb regelmäßig duschen und Kleidung sorgfältig pflegen

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Duftnoten -  Kaffe, Zigaretten, Alkohol,

mangelnde Mundhygiene oder Stoffwechselkrankheiten können Mundgeruch hervorrufen

-  dagegen helfen häufiges Zähneputzen, Zahnseide, Mundspray, Pfefferminz oder Chlorophyll-Tabletten

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Duftnoten

-  Vermischte Düfte erzeugen Gestank: Haarspray, Deo, Seife, Parfüm und dazu Köpergeruch nicht nur Gestank sondern auch Kopfschmerzen

-  entscheiden sich für eine Duftlinie

-  tagsüber statt Parfüm lieber leichtes Eau de Toilette

-  Herren nur sparsames Rasierwasser

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Lauter Kleinkram

•  Aktentasche oder Laptoptasche, Handy nicht am Gürtel

•  keine vollgestopften Hosen oder Jackentaschen

•  Für Frauen: Aktentasche oder große Handtasche, Aktentasche mit zwei Fächern (privat – Lippenstift, Deo und beruflich = Unterlagen)

•  Mehrere Tüten wirken unorganisiert

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Höfliche Gesten •  Für Herren gilt:

§  Damen in den Mantel helfen, §  Türen auf halten und Vortritt

gewähren, §  beim Platznehmen behilflich sein, §  bei der Begrüßung aufstehen

•  Grundsätzlich hilft der Stärkere dem Schwächeren

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Höfliche Gesten •  Den Vortritt gewährt:

§  der Herr der Dame, §  der jüngere dem älteren, §  der Mitarbeiter dem Vorgesetzten §  Ausnahme: als Gastgeber

übernehmen Sie die Führung

•  Gehen Sie nebeneinander, gehen Gäste rechts

•  Am Aufzug hat die Dame vortritt

•  Im Geschäftsleben geht es nach Hierarchie.

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Höfliche Gesten

•  Auf der Treppe geht hinauf die Dame vor

•  hinunter der Herr (soll sie auffangen können, wenn Sie ausrutscht)

•  Ist die Treppe breit genug, gegen beide nebeneinander.

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Sich vorstellen

•  Veraltet: „Darf ich mich vorstellen?“ „Gestatten?“

•  Veraltet: nach Vorstellung sagen: „Sehr erfreut“ – „Angenehm“ – es reicht „Guten Tag“ „Guten Abend“ zu sagen

•  Nennen Sie Vor- und Nachnamen (ohne Titel)

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Sich vorstellen •  Der Herr wird Dame bekannt gemacht,

§  der jüngere dem älteren,

§  der Einzelne der Gruppe,

§  der Ankommende den Anwesenden,

§  der Inländer dem Ausländer,

§  der Kollege dem Kunden oder dem Geschäftspartner

•  „Das ist Frau Dr. Nina Müller“ – „Mein Mann, Uli Meier“

•  Vorstellen im Geschäftsleben streng nach Hierarchie

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Visitenkarten •  Wichtiges Mittel für den Erstkontakt •  Zu Beginn des Gesprächs ausgetauscht •  Gesprächspartner erst ansehen, dann Blick auf

die Karte •  Nicht ungelesen wegstecken •  In Asien mit beiden Händen überreichen und mit

Respekt entgegen nehmen. •  Dazu Karte an den oberen Ecken anfassen. •  Erst Karte genau ansehen, bevor sie eingesteckt

wird (Ausnahme in Korea) – Sonst Beleidigung. – Nicht auf erhaltene Karte schreiben

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Visitenkarten

•  In islamischen Kulturen Visitenkarten niemals mit linker Hand überreichen

•  Später auf Rückseite notieren: wann und bei welcher Gelegenheit getroffen

•  Bei einer Gruppe: Karte zuerst dem Leiter oder Ranghöchsten geben

•  Visitenkarten sortieren entsprechend der Sitzordnung des Meetings

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Handy •  Wird von anderen als störend empfunden,

daher stillen Ort zum Telefonieren aussuchen

•  Wer dauernd telefoniert, wirkt schlecht organisiert – schadet Image

•  Sich mit Namen melden

•  Bei Besprechungen nur Anrufe entgegen nehmen, die sich auf Verhandlung beziehen. Dies vorher erwähnen.

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Handy

•  Beim Klingeln entschuldigen, Anruf annehmen

•  Kein Handy in Museen, Kinos, Theatern, Konzerten, Seminare und Vorträgen aus – oder Vibrationsalarm einschalten

•  In Kirchen, auf Beerdigungen und beim Essen ausschalten

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Richtig Telefonieren •  Zuerst Lächeln •  Spätestens beim 2 oder 3. Klingeln

abheben •  „Guten Tag“ – danach Firmenname,

Vor- und Nachname (beliebige Reihenfolge)

•  Nicht essen, trinken oder rauchen •  Am besten im Stehen oder

aufgerichteten Oberkörper Telefonieren – entlastet Muskulatur, Stimme wirkt entspannter

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Richtig Telefonieren •  Bei Besprechungen Telefonate

umleiten oder Mailbox. Falls es dennoch klingelt: sich entschuldigen und Rückruf anbieten

•  Bei ungelegenen Anrufen nach anderem Termin fragen

•  Bei eigenen Anrufen, die länger dauern, zuerst fragen: „Haben Sie Zeit für mich?“

•  Falls Name nicht verstanden: „Wie ist ihr Name bitte?“ nicht „Wie war ihr Name?“

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Richtig Telefonieren •  Falls Handy klingelt während

Festnetzgespräch – Handy ausschalten

•  Anrufzeiten: nicht vor 9 Uhr und nicht nach 20.30 Uhr anrufen

•  Sonntag nicht vor 10 Uhr •  Als Störungen werden oft Anrufe

zur Zeit der Hauptnachrichten-sendungen im Fernsehen empfunden: 19 und 20 Uhr

•  Bei privaten Anrufen: Mittagsruhe zwischen 13 – 15 Uhr

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Im Restaurant •  Der Herr öffnet der Dame die

Tür, lässt sie eintreten und übernimmt dann die Führung

•  Ist die Dame Gastgeberin, geht sie im Restaurant vor.

•  Der Gastgeber meldet sich beim Service, der den reservierten Tisch zeigt.

•  In den U.S.A. werden Tische zugeteilt. Anstehen und warten.

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Im Restaurant •  An der Gardrobe helfen die

Herren den Damen aus dem Mantel, bevor sie ihren eigenen ausziehen.

•  Falls der Kellner Sie nicht zum Tisch geleitet, führen Sie Ihre Gäste dorthin.

•  Die Herren rücken den Damen die Stühle zurecht.

•  Gastgeber ist bei der Menü-Wahl behilflich, indem er verschiedene Menüs vorschlägt.

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Im Restaurant

•  Zuerst werden Getränke von rechts serviert.

•  Dann die Tellergerichte von rechts.

•  Von links werden Schüsseln und Platten angereicht,

•  aus denen Sie sich selbst bedienen oder der Service legt mit Löffeln und Gabeln vor.

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Im Restaurant

•  Zum Abschluss des Essens meistens Kaffe und / oder Verdauungsschnäpse

•  Bei der Rechnung Trinkgeld in Bar – 5 bis 10 % der Rechnungssumme, auch bei Kreditkartenzahlung, da Eintritt unter Tipp nur Notlösung (im Ausland 10 – 20 % Trinkgeld)

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Am Tisch Haltung bewahren: §  gerade sitzen,

§  nicht quer über den Tisch oder über Nachbar`s Teller greifen, um an Brotkorb oder Gewürze zu kommen

§  Lassen Sie sich diese Dinge anreichen

§  Ellenbogen nicht auf dem Tisch

§  Beine nicht unter dem Tisch übereinander geschlagen oder um Stuhlbeine umschlungen

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Am Tisch •  Aus hygienischen Gründen haben auf dem Tisch nur Dinge etwas zu suchen, die mit Speis und Trank etwas zu tun haben: keine Brillen, Fotoapparate, Organizer, Rauchutensilien usw.

•  Handy ausgeschaltet in der Tasche

•  Handtasche an den Stuhl hängen oder auf dem Boden stellen, kleine Damentaschen aus dem Schoß unter der Servierte

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Messer und Gabel •  Links die Gabeln, höchstens 3 •  daneben Brotteller mit Buttermesser •  rechts Messer, Fischmesser,

Suppenlöffel und evtl. Spezialbestecke •  oberhalb des Platztellers: Dessert-

Besteck mit Gabel und Löffel •  Benutzung des Bestecks von außen

nach innen •  Hände weg vom Dessert-Besteck •  es wird nach dem Hauptgang vom

Service neben dem Teller gezogen

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Messer und Gabel

•  Über den Messern sind die Gläser angeordnet:

•  rechts außen Wasserglas, links daneben das Weißweinglas, dann das Rotweinglas

•  Sind weitere Getränke vorgesehen, wird nach gedeckt

•  Während der Unterhaltung bei Tisch ist es unhöflich mit dem Besteck zu gestikulieren

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Messer und Gabel

•  Bestecksprache: Messer und Gabel gekreuzt oder offen an den Teller legen, wenn Sie das Essen unterbrechen.

•  Dabei zeigen die Gabelzinken in Deutschland nach oben, in Frankreich und Großbritannien nach unten

•  Messer und Gabel am Tellerrand parallel nebeneinander gelegt bedeutet: Ich bin fertig, es kann abgeräumt werden

•  Besteck nie seitlich auf den Tellerrand stützen.

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Gebrauch der Serviette •  Servierte wird zur Hälfte gefaltet

und auf den Schoß gelegt. •  Die obere Serviertenhälfte dient

zum Abtupfen der Lippen vor dem Trinken, damit sie keine Fettränder am Glas hinterlassen:

•  ansonsten verfälschter Geschmack des Weins und eingefallene Schaumkrone beim Bier.

•  Die untere Serviettenhälfte schützt die Kleidung

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Gebrauch der Serviette •  Nach dem Essen oder beim

Aufstehen legen Sie Serviette lose oder zusammengefaltet neben das Gedeck,

•  niemals auf einen Stuhl •  Landet Sie versehentlich auf dem

Boden, bitten Sie um eine neue •  Bei einer Festtafel ist das Essen

erst dann eröffnet, wenn der Gastgeberin die Serviette aufnimmt und zu essen beginnt.

•  Bis dahin bleiben alle anderen Tücher auf dem Tisch.

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Gebrauch der Serviette

•  Nach dem Essen warten alle Gäste mit dem Ablegen der Servietten auf die Gastgeberin

•  Papier-Servietten werden nach Gebrauch lose gefaltet und neben dem Teller gelegt

•  und nicht zerknüllt auf den Teller geworfen.

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Tisch-Gespräch

•  „Mahlzeit“ ist nicht passend – „Hallo“ , „Guten Tag“, fröhliches Kopfnicken verbunden mit einem Lächeln

•  „Guten Appetit“ – nur in Familie und im Freundeskreis, nicht geschäftlich

•  Jemand beim Niesen „Gesundheit“ wünschen, ist unpassend – wird heute als Peinlichkeit ignoriert

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Die Schlacht am Buffet •  Üblicher Aufbau: Vorspeisen, Suppen, Hauptgericht, Dessert, Käse

•  In dieser Reihenfolge wählen die Gäste Ihre Speisen aus

•  Der Gastgeber eröffnet das Buffet, die Ehrengäste greifen zuerst zu, dann folgen die anderen Gäste, möglichst Tisch für Tisch zum Buffet

•  Die Gastgeber bedienen sich zuletzt.

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Die Schlacht am Buffet

•  Richtig ist mehrmals zum Buffet zu gehen.

•  Nicht den ersten Teller zu voll nehmen.

•  Für jeden Gang neuen Teller und neues Besteck.

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Brot und Brötchen •  Brote mit süßem Belag und

Brötchen befördern Sie von der Hand in den Mund.

•  Für Brote mit Wurst, Käse, Tomaten oder Tisch wird das Besteck benutzt.

•  Im Unterschied zu Deutschland stört es in Frankreich niemanden, wenn jede Menge Brotkrümel die Tischdecke verzieren

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Das Ei

•  entweder mit Messer köpfen, dabei bleibt das Ei im Becher stehen

•  oder mit Löffel die Schale seitlich anschlagen, das Käppchen abzuheben oder abzupellen

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Gala-Dinner •  Zur Einstimmung Aperitif im Foyer oder im separaten Raum. Hier Small-Talk

•  Gastgeber machen möglichst viele Gäste miteinander bekannt und bringen Gespräch in Gang

•  Wenn alle versammelt sind, Begrüßungsworte des Gastgebers.

•  Danach zu Tisch in den Festsaal gebeten. Die Gläser werden nicht mitgenommen.

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Gala-Dinner •  Für Festtafel vorgeschriebene

Sitzordnung •  Ehrenplatz ist international rechts

neben dem Gastgeber. •  In Deutschland kann der

Ehrengast als Tischherr auch links neben der Gastgeberin sitzen.

•  Damit übernimmt er die Pflicht eines jeden Tischherrn gegenüber der Dame

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Gala-Dinner •  Pflicht des Tischherrn gegenüber

der Dame, §  ihr beim Platznehmen den Stuhl zu

rücken, §  aufzustehen, wenn sie den Tisch

verlässt und wieder zurück kommt.

•  Bei jedem Tisch sitzt ein Mitgastgeber, z.B. Unternehmensvertreter.

•  Vor dem Bankett-Saal ein nummerierter Tisch- und Sitzplan

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Gala-Dinner •  Klassische Speisenfolgen:

Kalte Vorspeise, Suppe, warme Vorspeise, Fisch, Hauptgericht, Käse, Dessert

•  Zwischen Hauptgang und Dessert hält Gastgeber seine Tischrede.

•  Wenn weitere Reden auf der Liste stehen, redet er vor dem Hauptgang.

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Gala-Dinner •  Geredet wird im Stehen,

geendet mit einem Trinkspruch. Gastgeber erhebt dann sein Glas und prostet den Gästen zu.

•  Bei Hitze entscheidet der Gastgeber / Vorsitzende, ob Sakko ablegt werden darf

•  haben Sie vorher stark geschwitzt, lieber anbehalten

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Zum Wohl •  Champagner, Sekt oder

Wein (auch mit Mineralwasser möglich)

•  Erster Schluck trinkt Gastgeber oder Ranghöchster nach einem freundlichen Blick in die Runde

•  danach darf jeder trinken wann er möchte.

•  Das Ritual des Zuprostens wiederholt sich, wenn ein neuer Wein kredenzt wird.

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Weine •  Frühere Regel gilt nicht mehr:

weißer Wein zu hellem Fleisch bzw. Fisch und roter Wein zu dunklem Fleisch

•  Allgemeine Regel: §  Weißwein vor Rotwein, §  junger Wein vor altem Wein, §  leichter Wein vor schwerem Wein §  der beste Tropfen kommt zum Schluss

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Weine

•  Rotweingläser nur zu einem Drittel

gefüllt •  Weißweingläser zwischen halb und

dreiviertel gefüllt