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Bildungsplan Fachfrau/Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ

Bewegung-und Gesundheit - Bewegung und Gesundheit - …bewegung-und-gesundheit.ch/files/pdf/EFZ/sfgv... · 2019-08-22 · OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz

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Bildungsplan

Fachfrau/Fachmann Bewegungs- undGesundheitsförderung EFZ

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OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz

Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 2 (von 95)

Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheits-förderung EFZ Assistante/ Assistant en promotion de l’activité phy-sique et de la santé CFC Operatrice / Operatore per la promozione dell’attività fisica e della salute AFC

OdA Bewegung und Gesundheit Genehmigte Version vom 16. August 2011 (Stand am )

01. MRZ. 2019

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OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz

Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 3 (von 95)

Inhaltsverzeichnis Einleitung 41 Qualifikationsprofil 51.1 Berufsbezeichnung 51.2 Berufsbild 51.3 Berufliche Handlungskompetenzen 81.4 Anforderungsniveau des Berufes 92 Teil A: Handlungskompetenzen 103 Teil B: Lektionentafel 764 Teil C: Organisation, Aufteilung und Dauer der

überbetrieblichen Kurse 774.1 Zweck 774.2 Träger 774.3 Organe 774.4 Dauer, Zeitpunkt und Inhalte 775 Teil D: Qualifikationsverfahren 815.1 Organisation 815.2 Qualifikationsbereiche und Erfahrungsnote 815.3 Bewertung 816 Genehmigung und Inkrafttreten 836.1 Änderung des Bildungsplans 847 Anhang 877.1 Verzeichnis der Instrumente zur Sicherstellung und

Umsetzung der beruflichen Grundbildung sowie zur Förderung der Qualität 87

7.2 Rahmenlehrplan Sport und Leistungsziele Bewegung und Gesundheit 89

7.3 Methodische Hinweise 94

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OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz

Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 4 (von 95)

Einleitung1 Der vorliegende Bildungsplan beschreibt die Kompetenzen, welche von den Lernenden erlangt werden müssen, damit sie ihren Beruf ausüben können. Er stützt sich ab auf das Berufsbild gemäss Art. 1 der Verordnung über die berufli-che Grundbildung. Die Strukturierung des Bildungsplans richtet sich nach den beruflichen Tätigkeitsbereichen der Lernenden. Damit soll die Berufstätigkeit möglichst praxisnah abgebildet werden. Der Umsetzungsbezug wird an allen Lernorten bewusst betont. Bewegung durch Menschen als Berufsfeldvoraussetzung

Die für die Menschen grössten Gesundheitsbedrohungen haben sich in den letzten nur 40 – 60 Jahren insbesondere in der industrialisierten und technisier-ten Welt massiv verändert. Die übertragbaren Krankheiten stellen nicht mehr die Hauptbedrohung für die Gesundheit der Menschen und damit sowohl für das Wohlbefinden aber auch für eine finanzierbare Krankenversicherung dar. Als Folge der medizinischen Fortschritte, der damit verbundenen höheren Le-benserwartung, v.a. aber auch wegen des schnell und tiefgreifend veränderten Lebensstils sind es vielmehr die sogenannten Lebensstilkrankheiten, welche sich auf die Gesundheit der Menschen, deren Wohlbefinden aber auch die Ko-stenseite des Krankenversicherungswesens negativ auswirken. Beim modernen Lebensstil fällt hauptsächlich die durch die fortschreitende Motorisierung, Au-tomatisierung und Computerisierung bei beiden Geschlechtern und auf allen Altersstufen verursachte Bewegungsarmut nachteilig ins Gewicht.

Prävention, insbesondere auch Primärprävention, ist heute ohne Massnahmen und Interventionen zu Gunsten eines körperlich aktiven, „bewegten“ Lebens-stils nicht mehr denkbar. Diese Tatsachen und die günstigen Gesundheitswir-kungen von Bewegung und Training sind wissenschaftlich sehr gut belegt und finden Eingang in die Empfehlungen und Massnahmen aller massgebenden internationalen und nationalen Institutionen*. Bewegung und Training spielen in der Gesundheitsvor- und nachsorge eine Schlüsselrolle. Berufe, die Bewe-gung und Training zum Inhalt haben, kommen ohne Kompetenzen in den Be-reichen „Bewegung/Training – Gesundheit“ und „Veränderungen zu Gunsten eines körperlich aktiven Lebensstils“ nicht mehr aus. Dies verlangen nicht nur die wissenschaftlichen Erkenntnisse und die volksgesundheitlichen Notwendig-keiten, dies verlangt auch der Markt.

Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung müssen bestehende ge-sundheitliche Risiken erkennen und die Belastung entsprechend wählen. Die Entwicklung der Fähigkeiten der Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheits-förderung, beim Kunden nachhaltige Lebensstil- und Verhaltensveränderungen zu bewirken, bilden eine wichtige Säule der Ausbildung. Fachpersonen Bewe-gungs- und Gesundheitsförderung vermitteln Gesundheitskompetenz an ihre Kunden. * WHO / American Heart Association / American Cancer Society / American

Diabetes Association / Swissheart / Schweizerische Diabetes Gesellschaft /

1 Fassung vom ...................................….., in Kraft seit…… 18. OKT. 2018 01. MRZ. 2019

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OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz

Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 5 (von 95)

Krebsliga Schweiz / BAG mit NCD-Strategie / Schweizerische Stiftung zur Gesundheitsförderung2

1 Qualifikationsprofil3 1.1 Berufsbezeichnung

Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ Assistante / Assistant en promotion de l’activité physique et promotion de la santé CFC Operatrice / Operatore per la promozione dell’attività fisica e della salute AFC

1.2 Berufsbild

Zielgruppen/Kunden Zielgruppen sind alle gesunden Personen, die unter Anleitung und Betreuung gesundheitswirksame Bewegung und Entspannung praktizieren und damit ihre Gesundheit erhalten wollen. Ihre Kunden sind Einzelpersonen und Gruppen unterschiedlichsten Alters, welche an Bewegung, Ernährung4, Entspannung und allgemein an Gesundheitsförderung interessiert sind. Bei den Zielgruppen han-delt es sich um Kunden und nicht um Patienten. Berufliche Handlungskompetenzen Die beruflichen Handlungskompetenzen der Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung sind in sieben Handlungskompetenzbereiche aufgeteilt: 1 Gesunden Lebensstil erkennen und fördern 2 Daten erheben, Ziele ableiten und Vorgehenskonzepte erstellen 3 Bewegungsorientierte Vorgehenskonzepte durchführen, auswerten und an-

passen 4 Mit Kunden/Kundinnen kommunizieren und betriebliche Prozesse einhalten 5 Produkte und Dienstleistungen beraten und verkaufen 6 Betriebliche Administration unter Einhaltung der gesetzlichen Grundlagen

ausführen 7 Sauberkeit, Funktionalität, Ökologie und Sicherheit der Arbeitsumgebung

erhalten Arbeitsort Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung erbringen Dienstleistun-gen im Bereich der Gesundheitsförderung durch Bewegung und Entspannung. Ihr Arbeitsfeld sind öffentliche und private Institutionen wie Fitness- und Ge-sundheitszentren, Bewegungszentren4, Verbände und Vereine mit verschieden-sten Angeboten im Bewegungs- und Entspannungsbereich (z. B. Behinderten-sport, Leistungssport, Breiten- und Erwachsenensport, Bewegungsförderung im Vorschulalter), Sportämter, Unternehmen mit Firmenfitness, Hotels, Spas und Wellnesszentren etc.

2 Fassung vom ...................................….., in Kraft seit…… 3 Eingefügt am ...................................….., in Kraft seit…… 4 Eingefügt am ...................................….., in Kraft seit……

18. OKT. 2018 01. MRZ. 2019

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OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz

Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 6 (von 95)

Berufsausübung Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung verfügen über ein ad-äquates Wissen im Bereich Gesundheit und Bewegung und fördern gesunden Lebensstil ihrer Kund/innen. Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung überzeugen mit dem von ihnen selber vorgelebten gesunden Lebensstil. Sie unterstützen Ihre Kund/innen, unter Berücksichtigung der Lebensumfelder und Gewohnheiten, um deren Ziele und Wünsche zu verwirklichen. Sie erstellen einfache Trainings-pläne und setzen dabei ihr breites Fachwissen ein und übertragen dieses in eine kundenverständliche Sprache. Dabei nehmen sie Rücksicht auf die Indivi-dualität der einzelnen Kunden/innen und vermitteln ihnen verständlich und überzeugend die positiven Eigenschaften eines gesunden Lebensstiles. Die Tätigkeiten von Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung um-fassen Kernaufgaben wie das Ermitteln von Bedürfnissen und Anliegen der Kunden/innen im Bereich Gesundheit und Bewegung, Kundendatenerhebung nach Standardvorgaben, Bewegungs- und Entspannungsmethoden nach defi-nierten Vorgaben auf die Kunden/innen abstimmen und diese anleiten, Unter-stützung und Förderung der Kunden/innen in deren Durchführung von Pro-grammen und Methoden. Weitere betriebliche Aufgaben von Bewegungs- und Gesundheitsfachpersonen umfassen das Informieren und Beraten von Kun-den/innen und den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen, die Warenbe-wirtschaftung, die Gerätepflege und die pflichtbewusste Abwicklung der admi-nistrativen Abläufe. Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung interagieren bei der Aus-übung ihrer Tätigkeiten mit Kunden/Kundinnen, Mitarbeitenden, Vorgesetzten, Kollegen/Kolleginnen aus anderen Fachbereichen, Lieferanten u.a. Sie pflegen einen motivierenden und höflichen Umgang mit Interessen-ten/Interessentinnen, Kunden/Kundinnen aber auch Lieferanten und anderen Anspruchsgruppen und verfügen dazu über gute Fähigkeiten in der Kommuni-kation in der lokalen Landessprache wie auch in einer Fremdsprache. Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung kennen die betrieblichen und gesetzlichen Vorgaben in ihrem Tätigkeitsbereich und halten diese konse-quent ein. Sie arbeiten oft mit Standardprogrammen und –methoden und in-nerhalb vorgegebener Strukturen und Abläufen und in deren Anwendung selb-ständig. Mehrheitlich entsprechen die Aufgaben von Fachpersonen Bewegungs- und Gesundheitsförderung bekannten und gut strukturierten Tätigkeiten, die in bekannter Umgebung routiniert, selbstständig und zuverlässig ausgeführt wer-den. Aufgaben, die nur unter Aufsicht mit Rückfragemöglichkeit ausgeführt werden dürfen, fallen eher selten an. Fachpersonen Bewegungs- und Gesund-heitsförderung sind sich in ihrer Tätigkeit stets der Grenzen ihrer Zuständigkeit bewusst und wissen, wann sie sich an eine weitere Stelle wenden müssen und handeln entsprechend. Bedeutung des Berufes für Gesellschaft, Wirtschaft, Natur und Kultur (Nachhaltigkeit) Dieser Beruf erfüllt eine wichtige gesellschaftliche Funktion, indem er Personen motiviert und anleitet, sich gesundheitswirksam zu bewegen und damit eigen-verantwortlich zu handeln. Die Wirtschaftlichkeit von Prävention und Gesund-heitsförderung ist wissenschaftlich unbestritten.

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OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz

Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 7 (von 95)

Die Ausübungen der gesundheitswirksamen Bewegungen sind für Natur und Umwelt sehr ressourcenschonend. Die Natur wird nicht gestört, es müssen keine grossen Anlagen gebaut werden, der Energieverbrauch liegt sehr tief, kurz, die Nachhaltigkeit ist evident.

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von

95)

2

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1.1.

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x

1.1.

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x

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1.1.

3.2.

..

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1.1.

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x

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...

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....

....

....

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Kra

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18. O

KT. 2

018

01. M

RZ. 2

019

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Od

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von

95)

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1.1.

5.1.

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n G

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rmat

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n Le

bens

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egun

g, E

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g) i

n sc

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K5

x

1.1.

5.2.

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hen

Fakt

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en.

K5

x

1.1.

5.3.

..

. ka

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din

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unde

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n.

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1.2.

1.1.

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isch

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doku

men

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gan

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men

zust

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n.

K5

x

1.2.

1.2.

ist

in

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des

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enss

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bei

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zen

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anzu

pas-

sen.

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x

1.2.

1.3.

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der

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Zw

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K5

x

Page 13: Bewegung-und Gesundheit - Bewegung und Gesundheit - …bewegung-und-gesundheit.ch/files/pdf/EFZ/sfgv... · 2019-08-22 · OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz

Od

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95)

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Leis

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1.2.

3.1.

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. ka

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dung

dem

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n Er

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eb-

niss

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n.

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1.2.

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min

dest

ens

vier

pos

itiv

e Aus

wir

kung

en v

on m

oti-

vier

ende

m u

nd a

ufba

uend

em A

uftr

eten

auf

zeig

en.

K2

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

1.2

.4

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

ist

in d

er L

age,

zu

erke

nnen

, w

ann

wel

che

Inte

rven

tion

en b

eim

Kun

den/

der

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din

nötig

sind

un

d ha

ndel

t de

men

tspr

eche

nd.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

1.2.

4.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, d

rei

Situa

tion

en z

u be

schr

eibe

n, w

elch

e ei

ne I

nter

vent

ion

verl

ange

n un

d w

ie s

ie/e

r di

ese

Sch

ritt

für

Sch

ritt

aus

führ

t.

K3

x

1.2.

4.2.

..

. ka

nn m

it d

en r

icht

igen

Int

erve

ntio

nen

bei d

en K

und/

inne

n Er

folg

e er

ziel

en.

K5

x

A

3.

Beru

flic

he H

an

dlu

ng

sko

mp

ete

nz8 :

N

ach

stan

dard

isie

rtem

Vor

gehe

n be

i Kun

den/

Kun

dinn

en g

esun

dhei

tsre

leva

nte

Gew

ohnh

eite

n er

frag

en

1.3.

Lei

tzie

l:

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

frag

t im

Ges

präc

h be

im K

unde

n/be

i de

r Kun

din

gesu

ndhe

itsr

elev

ante

Fak

tore

n ab

. Sie

/Er

ver-

wen

det

die

dazu

vor

gese

hene

n G

espr

ächs

- un

d Fr

agev

erfa

hren

und

geh

t da

bei s

ensi

bel v

or.

8 F

assu

ng v

om .

....

....

....

....

....

....

...…

..,

in K

raft

sei

t…..

18

. OKT

. 201

801

. MRZ

. 201

9

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Od

A B

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eg

un

g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

band

der

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egun

gsbe

rufe

Sch

wei

z Bild

ungs

plan

Fac

hfra

u /

Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 1

4 (

von

95)

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

1.3

.1

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

ist

in L

age,

im G

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äch

sens

ibel

die

ges

undh

eits

rele

vant

en F

akto

ren

zu e

rmitte

ln.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

1.3.

1.1.

..

. ka

nn a

uf z

wei

vor

gege

bene

Pro

blem

e au

s ei

nem

Ein

führ

ungs

gesp

räch

ein

e de

r Situa

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an

gepa

sste

Fra

gest

ellu

ng (

sens

ibel

und

res

pekt

voll)

sch

rift

lich

form

ulie

ren.

K5

x

1.3.

1.2.

..

. is

t in

der

Lag

e, a

nhan

d vo

n dr

ei S

itua

tion

en a

us i

hrem

/sei

nem

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eits

umfe

ld z

u be

-sc

hrei

ben,

wie

sie

/er

sich

den

Kun

den

und

Kun

dinn

en g

egen

über

wer

tsch

ätze

nd v

erhä

lt.

K3

x

1.3.

1.3.

..

. ka

nn i

n ih

rem

/sei

nem

Arb

eits

alltag

die

ges

undh

eits

rele

vant

en F

akto

ren

der

Kun

den

und

Kun

dinn

en s

ensi

bel e

rheb

en.

K3

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

1.3

.2

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

ist

in L

age,

im G

espr

äch

sens

ibel

die

ges

undh

eits

rele

vant

en F

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ren

zu e

rmitte

ln.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

1.3.

2.1.

..

. ka

nn a

nhan

d ei

nes

vorg

egeb

enen

Ges

undh

eits

frag

ebog

ens

für

jede

n ge

sund

heitsr

elev

an-

ten

Fakt

or e

ine

mög

liche

Fra

ge f

orm

ulie

ren,

mit d

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er e

ntsp

rech

ende

Fak

tor

gezi

elt

abge

-fr

agt

wer

den

kann

.

K5

x

1.3.

2.2.

..

. is

t in

der

Lag

e, d

rei ve

rsch

iede

ne F

rage

tech

nike

n an

hand

ihr

er s

pezi

fisch

en M

erkm

ale

zu

unte

rsch

eide

n.

K2

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

1.3

.3

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

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ann

ist

bere

it,

inte

ress

iert

, re

spek

tvol

l und

sen

sibe

l auf

den

Kun

den/

die

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din

zuzu

gehe

n.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

1.3.

3.1.

..

. ka

nn m

inde

sten

s dr

ei g

rund

lege

nde

Aus

wir

kung

en a

uf d

as K

unde

nver

halten

bes

chre

i-be

n, w

elch

e du

rch

ihr/

sein

Ver

halten

her

vorg

eruf

en w

erde

n.

K2

x

1.3.

3.2.

..

. is

t in

der

Lag

e, a

ufgr

und

von

Kun

denr

eakt

ione

n di

e ei

gene

Ges

präc

hsfü

hrun

g re

spek

tvol

l zu

ges

talten

. K5

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

1.3

.4

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

ist

in d

er L

age,

die

Kun

deni

nfor

mat

ion

auf

Plau

sibi

lität

hin

zu

über

prüf

en.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

1.3.

4.1.

..

. ka

nn a

ufgr

und

von

vorg

egeb

enen

Situa

tion

en d

ie P

laus

ibili

tät

von

Kun

deni

nfor

mat

ione

n üb

erpr

üfen

. K5

x

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Od

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g u

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Gesu

nd

heit

Ver

band

der

Bew

egun

gsbe

rufe

Sch

wei

z Bild

ungs

plan

Fac

hfra

u /

Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 1

5 (

von

95)

A4

. B

eru

flic

he H

an

dlu

ng

sko

mp

ete

nz:

9

Kun

den

in E

rnäh

rung

sfra

gen

bera

ten

und

bei e

inem

aus

gegl

iche

nen

Lebe

nsst

il un

ters

tütz

en

1.4.

Lei

tzie

l:

Der

/Die

Bew

egun

g -/

und

Ges

undh

eits

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man

n/fr

au v

erfü

gt ü

ber

ein

solid

es u

nd u

mfa

ngre

iche

s G

rund

wis

sen

bezg

l. ei

ner

gesu

nden

, na

türl

iche

n Er

nähr

ung.

Er/

Sie

unt

erst

ützt

die

Kun

dinn

en u

nd K

unde

n in

der

Ber

atun

g un

d Koo

rdin

atio

n de

r Er

nähr

ung

in V

erbi

ndun

g m

it I

hrem

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egun

gspl

a-ne

s fü

r ei

nen

ausg

eglic

hene

n Le

bens

stil.

Der

/Die

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egun

gs-

und

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undh

eits

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man

n/fr

au f

inde

t si

ch im

akt

uelle

n M

arkt

der

Ern

ähru

ngss

uppl

e-m

ente

zur

echt

und

kan

n se

ine

Kun

dinn

en u

nd K

unde

n ve

rstä

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h in

divi

duel

l auf

sei

ne/i

hre

Zie

le b

erat

en.

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

1.4

.19

Der

/Die

Bew

egun

g -/

und

Ges

undh

eits

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man

n/fr

au v

erfü

gt ü

ber

ein

ganz

heitlic

hes

Wis

sen

rund

um

das

The

ma

gesu

nde

Ernä

hrun

g un

d de

ren

An-

wen

dung

zu

eine

m g

esun

den

Lebe

nsst

il.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

1.4.

1.19

...istinde

rLage

, di

e Kun

dinn

en u

nd K

unde

n na

chvo

llzie

hbar

die

Vor

teile

ein

er g

esun

den,

na

türl

iche

n Er

nähr

ung

und

dere

n W

irku

ng a

uf d

en K

örpe

r zu

bes

chre

iben

. K2

x

x

1.4.

1.29

...k

ann

min

dest

ens

4 au

f de

m M

arkt

erh

ältlic

he E

rnäh

rung

skon

zept

e ei

nord

nen

und

dere

n W

irku

ng a

uf d

en K

örpe

r be

schr

eibe

n.

K2

x

1.4.

1.3 9

..

. is

t in

der

Lag

e di

e Er

nähr

ungs

phys

iolo

gie

im H

inbl

ick

auf

die

Gru

ndsä

tze

in w

elch

er

Men

ge u

nd Z

usam

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setz

ung

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nsm

itte

l und

Näh

rsto

ffe

dem

Org

anis

mus

zug

efüh

rt

wer

den

müs

sen,

dam

it d

iese

r je

nac

h Alter

, G

esch

lech

t un

d Le

bens

bedi

ngun

gen

optim

al

ernä

hrt

wir

d, z

u ko

ordi

nier

en.

K5

x

x

1.4.

1.49

… is

t in

der

Lag

e se

ine

Kun

dinn

en u

nd K

unde

n di

e ei

gene

n be

trie

blic

hen

Ang

ebot

e im

Be-

reic

h ge

sund

e, n

atür

liche

Ern

ähru

ng s

owie

Nah

rung

smitte

lsup

plem

entier

unge

n be

grei

flich

un

d zi

elfü

hren

d zu

erk

läre

n

K2

x

9 E

inge

fügt

am

...

....

....

....

....

....

....

.…..

, in

Kra

ft s

eit…

..

18. O

KT. 2

018

01. M

RZ. 2

019

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Od

A B

ew

eg

un

g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

band

der

Bew

egun

gsbe

rufe

Sch

wei

z Bild

ungs

plan

Fac

hfra

u /

Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 1

6 (

von

95)

Han

dlu

ng

sko

mp

ete

nzb

ere

ich

B:

D

aten

erh

eben

, Zie

le a

blei

ten

und

Vor

gehe

nsko

nzep

t er

stel

len

B1

. B

eru

flic

he H

an

dlu

ng

sko

mp

ete

nz:

R

elev

ante

Per

sona

ldat

en z

ielo

rien

tier

t au

fneh

men

2.

1. L

eitz

iel:

D

ie/D

er B

eweg

ungs

- un

d G

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dhei

tsfa

chfr

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man

n ke

nnt

und

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chtigt

den

Sin

n un

d Zw

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Dat

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Pers

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ycho

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. Sie

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berü

cksi

chtigt

die

inn

erbe

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eiss

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nkte

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wo

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wan

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bei

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unde

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din

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uss.

Wen

n di

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n/de

r Kun

din

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dig

und

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d, e

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e od

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mm

liche

Bew

egun

gsan

gebo

te.

Die

/Der

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egun

gs-

und

Ges

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fach

frau

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ann

kann

Kun

den/

Kun

dinn

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eim

Aus

fülle

n de

s Sta

mm

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tes

hilfr

eich

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Kun

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tehe

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iese

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. Sie

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ver-

steh

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tier

en u

nd z

u be

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den,

war

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iese

For

mal

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für

den

Kun

den/

die

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din

und

für

den

Bet

rieb

von

Wic

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st.

Die

/Der

Bew

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gs-

und

Ges

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frau

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scha

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eine

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me

und

gesc

hütz

te A

tmos

phär

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ersö

nlic

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esta

ndes

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e m

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Kun

den/

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ln.

Sie

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chtigt

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wen

digk

eit

der

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ersc

hrift

des

Kun

den/

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ng d

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hten

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szie

le z

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die

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rieb

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en D

aten

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bung

sins

trum

ente

zum

Fes

thal

ten

der

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n D

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iene

n.

Num

mer

ieru

ng

Leis

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szie

l Ta

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Sch

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Bet

rieb

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Die

/Der

Bew

egun

gs-

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Ges

undh

eits

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frau

/-m

ann

...

2.1.

1.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, d

ie b

etri

eblic

hen

Dat

ener

hebu

ngsi

nstr

umen

te z

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alte

n de

r er

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-ne

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u be

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en.

K3

x

2.1.

1.2.

..

. ka

nn d

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nlic

he,

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d be

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che

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n/de

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frag

en u

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este

n.

K5

x

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n Bew

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7 (

von

95)

Leis

tun

gsz

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Ric

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2.1

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...

2.1.

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x

2.2.

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x

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18. O

KT. 2

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019

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itt

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efle

ktie

ren

und

dess

en N

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n un

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. K4

x

2.3.

3.2.

..

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der

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alui

ert

wer

den

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Leis

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Bew

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gs-

und

Ges

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ist

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er L

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hritt

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und

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rung

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ngsz

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Sch

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Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

2.3.

4.1.

..

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nn e

igen

stän

dig

Kri

teri

en f

orm

ulie

ren,

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enen

Tra

inin

gsfo

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hritte

gem

esse

n w

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den

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en.

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2.3.

4.2.

..

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den/

eine

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ten

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iftlic

h fe

stzu

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x

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Od

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sko

mp

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die

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sein

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ihre

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iner

Vor

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D

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er B

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egle

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. N

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Le

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ngsz

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ie

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Die

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Bew

egun

gs-

und

Ges

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frau

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ann

...

3.1.

1.1.

11

...

ist

in d

er L

age,

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unde

n/ei

ne K

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hbar

in

das

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sie

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inzu

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hen

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sie

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eise

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s ni

eder

-ge

schr

iebe

nen

Kon

zept

es /

Pla

nes

aufz

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x x

3.1.

1.2.

11

...

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Kun

den

die

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nom

isch

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n ih

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Kon

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eser

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ver-

mitte

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Ges

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ie,

Phys

iolo

gie

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Ges

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...

3.1.

2.1.

..

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sels

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rekt

zu

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n.

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x

3.1.

2.2.

..

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ten

Bew

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gssy

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s an

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der

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Bel

astu

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Mus

kula

tur,

Bän

der,

Kno

chen

und

Kno

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) er

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ern.

K2

x

3.1.

2.3.

..

. ka

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ie B

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g au

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ansp

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als

ein

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K2

x

11 F

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....

....

....

....

....

....

...…

..,

in K

raft

sei

t …

..

18. O

KT. 2

018

01. M

RZ. 2

019

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Od

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Gesu

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gs-

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g S

eit

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von

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ksam

es P

rinz

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tern

. 3.

1.2.

412

…is

t in

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iele

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nem

Bet

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erkl

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K2

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Leis

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/Der

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gs-

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Ges

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ist

mot

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rt,

die

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ligen

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den/

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rech

end

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pass

en.

Num

mer

ieru

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Leis

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szie

l Ta

xono

mie

Sch

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Bet

rieb

üK

Die

/Der

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gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

3.1.

3.1.

..

. is

t in

der

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ante

n Aus

wir

kung

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die

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n-ge

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nen

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K1

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Leis

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Die

/Der

Bew

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und

Ges

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frau

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ist

in d

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age,

die

Wir

kung

ihr

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en z

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nken

und

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ällig

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assn

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n.

Num

mer

ieru

ng

Leis

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szie

l Ta

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mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

3.1.

4.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, a

nhan

d ei

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spie

le d

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hen

ihre

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Kun

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nstr

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Sch

ritt

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Sch

ritt

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ren

und

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men

zur

Ver

bess

erun

g zu

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chre

iben

.

K4

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den/

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dinn

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Kör

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3.

2. L

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iel:

D

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er B

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ungs

- un

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dhei

tsfa

chfr

au/-

man

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nübe

r de

n Kun

den

und

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dinn

en j

eder

zeit g

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wür

dig

auf.

Daz

u is

t si

e/er

ges

chul

t in

der

Wah

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mun

g ih

res/

sein

es e

igen

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nd b

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mis

ch,

harm

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ch u

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f zi

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ient

iert

. Sie

/Er

stüt

zt i

hr/s

ein

Den

ken

und

Han

deln

auf

der

eig

enen

Kör

perw

ahrn

ehm

ungs

- un

d Bew

egun

gsko

mpe

tenz

ab.

Dur

ch ihr

e/se

ine

ener

getisc

he u

nd k

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inat

ive

Kon

diti-

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erfü

gt s

ie/e

r üb

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rlic

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eist

ungs

fähi

gkei

t so

wie

neu

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usku

läre

Koo

rdin

atio

nsfä

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eit,

Bew

eglic

hkei

t un

d m

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läre

Kra

ft.

12 E

inge

fügt

am

……

……

……

……

……

……

….,

in K

raft

sei

t …

..

18. O

KT. 2

018

01. M

RZ. 2

019

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Od

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Gesu

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heit

Ver

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Fach

man

n Bew

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gs-

und

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erun

g S

eit

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3 (

von

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Leis

tun

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iele

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Ric

htz

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3.2

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Die

/Der

Bew

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gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

ist

in d

er L

age,

den

Kun

den/

Kun

dinn

en e

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orbi

ld i

n Sac

hen

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eglic

hkei

t, A

usda

uer

und

Kra

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u se

in.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

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mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

3.2.

1.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, a

uf G

rund

ihr

er/s

eine

r re

gelm

ässi

gen

Bew

egun

gser

fahr

unge

n si

ch h

arm

o-ni

sch,

öko

nom

isch

und

zie

lori

entier

t zu

bew

egen

.

K3

x x

x13

3.2.

1.2.

..

. ka

nn a

ufgr

und

ihre

s/se

ines

eig

enen

reg

elm

ässi

gen

Trai

ning

s di

e gä

ngig

en K

raft

- un

d Aus

-da

uert

ests

abs

olvi

eren

. K3

x x

x13

3.2.

1.3.

..

. is

t in

der

Lag

e, a

ufgr

und

ihre

s/se

ines

eig

enen

reg

elm

ässi

gen

Trai

ning

s im

Rah

men

der

Aus

bild

ung

bei v

orge

gebe

nen

Bew

eglic

hkei

tsüb

unge

n vo

lle B

eweg

lichk

eit

zu z

eige

n.

K3

x x

x13

3.2.

1.4

...

ist

in d

er L

age,

ele

men

tare

spo

rtsp

ielü

berg

reife

nde

Mas

snah

men

als

Mitgl

ied

eine

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rupp

e du

rchz

ufüh

ren

und

in ih

re/s

eine

Tra

inin

gsle

ktio

nen

einz

ubau

en.

K5

x x

x13

3.2.

1.5

...

ist

in d

er L

age,

auf

Gru

nd ihr

er/s

eine

r re

gelm

ässi

ger

Trai

ning

serf

ahru

ngen

ihr

e/se

ine

trai

-ni

ngsz

ielfö

rder

nden

Mas

snah

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sow

ohl

im I

ndoo

r- w

ie i

m O

utdo

or- B

erei

ch s

elbs

tstä

ndig

od

er a

ls M

itgl

ied

eine

r G

rupp

e du

rchz

ufüh

ren

und

in i

hre/

sein

e Tr

aini

ngsl

ektion

en e

inzu

bau-

en.

K5

x

3.2.

1.6

...

kann

die

soz

iale

n M

öglic

hkei

ten

von

Spo

rtar

ten

bezü

glic

h Koo

pera

tion

, Kom

petition

, Aus

-ge

lass

enhe

it u

nd U

nter

haltun

gsm

öglic

hkei

ten

trai

ning

szie

lori

entier

t ei

nset

zen.

K5

x

x13

3.2.

1.7

...

ist

in d

er L

age,

auf

Gru

nd i

hrer

/sei

ner

eige

nen

rege

lmäs

sig

erw

orbe

nen

Trai

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serf

ah-

rung

en M

assn

ahm

en d

urch

zufü

hren

, w

elch

e fo

lgen

de k

ondi

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elle

n Fa

ktor

en f

örde

rn:

kar-

diop

ulm

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e Aus

daue

r, s

ubm

axim

ale

Kra

ften

twic

klun

g, G

esch

ick l

ichk

eit

und

Bew

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t im

Nor

mbe

reic

h.

K5

x x

x13

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

3.2

.2

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

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frau

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ann

verf

ügt

über

the

oret

isch

e un

d pr

aktisc

he K

ennt

niss

e vo

n Kör

pers

tellu

ng,

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egun

gsab

läuf

en

und

Mus

kula

turz

ustä

nden

. N

umm

erie

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Le

istu

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iel

Taxo

nom

ie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

3.2.

2.1.

..

. ka

nn d

ie t

heor

etis

chen

Ken

ntni

sse

der

Krä

ftee

inw

irku

ngen

(z.

B.

die

Sch

wer

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n/se

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eig

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ache

n un

d va

riie

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en U

mga

ng m

it i

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de

r ei

gene

n re

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g.

K3

x

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assu

ng v

om .

....

....

....

....

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..,

in K

raft

sei

t …

..

18. O

KT. 2

018

01. M

RZ. 2

019

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Od

A B

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un

g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

band

der

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gsbe

rufe

Sch

wei

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ungs

plan

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Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 2

4 (

von

95)

3.2.

2.21

4

… k

ann

mit e

iner

sel

bst

zusa

mm

enge

stel

lt C

hore

ogra

phie

ein

e G

roup

Tra

inin

g Stu

nde

mot

i-vi

eren

d au

f de

n M

usik

boge

n (i

nkl.

der

Gro

ssen

1)

anle

iten

und

unt

erri

chte

n.

K6

x x

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

3.2

.3

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

ist

best

rebt

, di

e ei

gene

Bew

egun

gsko

mpe

tenz

lauf

end

zu e

rhal

ten

und

zu e

ntw

icke

ln.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

3.2.

3.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, e

inen

Tra

inin

gspl

an z

ur V

erbe

sser

ung

der

eige

nen

Bew

egun

gsko

mpe

tenz

se

lbst

stän

dig

zu e

rste

llen

und

umzu

setz

en.

K5

x

x

3.2.

3.2

...

ist

in d

er L

age,

rhy

thm

isch

e un

d tä

nzer

isch

e El

emen

te in

ihr/

sein

eig

enes

Bew

egun

gsve

r-ha

lten

zu

inte

grie

ren.

K3

x

x

3.2.

3.3

...

kann

eig

ene

Bew

egun

gen

bew

usst

in

zeitlic

hen

Abl

äufe

n va

riie

ren

und

gezi

elt

Teilk

örpe

r-sc

hwer

punk

te b

esch

leun

igen

. K3

x

x

3.2.

3.4

...

kann

ihr

e/se

ine

Bew

egun

gsko

mpe

tenz

en a

ls A

usdr

ucks

form

bez

üglic

h de

r ei

gene

n Bef

ind-

lichk

eit

und

im U

mga

ng m

it a

nder

en e

inse

tzen

. K3

x

x

3.2.

3.5

...

ist

in d

er L

age,

an

ihre

m/s

eine

m e

igen

en K

örpe

r di

e w

icht

igst

en B

eweg

ungs

gese

tze

zu

entd

ecke

n un

d da

mit u

mzu

gehe

n: I

mpu

ls,

Dre

hmom

ent,

Dru

ck u

nd k

inet

isch

e En

ergi

e.

K3

x

x

3.2.

3.6

...

kann

in

ihre

m/s

eine

m B

eweg

ungs

verh

alte

n G

rund

bew

egun

gsfo

rmen

, w

ie g

ehen

, la

ufen

, sp

ring

en,

dreh

en,

hüpf

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wer

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kle

tter

n, r

olle

n un

d ba

lanc

iere

n, e

inse

tzen

. K3

x

x

3.2.

3.7

...

kann

pra

ktis

che

Kör

per

form

ende

, fu

nktion

elle

Bew

egun

gsab

läuf

e du

rchf

ühre

n.

K3

x

x 3.

2.3.

8 ..

. ka

nn i

hre/

sein

e Bew

egun

gsko

nzep

te v

ariie

ren,

mit s

piel

eris

chen

Ele

men

ten

vers

ehen

und

le

istu

ngsa

ngep

asst

ges

talten

. K5

x

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

3.2

.4

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

ist

in d

er L

age,

den

eig

enen

Kör

per

und

dess

en B

eweg

unge

n w

ahrz

uneh

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, zu

ana

lysi

eren

un

d zu

ent

wic

keln

. N

umm

erie

rung

Le

istu

ngsz

iel

Taxo

nom

ie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

3.2.

4.1.

..

. ka

nn d

en Z

usta

nd i

hrer

/sei

ner

Mus

kula

tur

bezü

glic

h Spa

nnun

g un

d Lä

ngen

wah

rneh

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, an

alys

iere

n un

d ri

chtu

ngw

eise

nde

Han

dlun

gsm

öglic

hkei

ten

ange

ben.

K5

x

x

3.2.

4.2.

..

. is

t in

der

Lag

e, d

ie S

tellu

ng i

hres

/sei

nes

Kör

pers

und

ihr

er/s

eine

r Kör

pert

eile

im

Rau

m

wah

rzun

ehm

en u

nd d

er S

itua

tion

ent

spre

chen

d an

zupa

ssen

. K5

x

x

3.2.

4.3

...

ist

in d

er L

age,

ihr

/sei

n Bew

egun

gsve

rhal

ten

im A

lltag

bez

üglic

h de

r G

esun

dhei

tser

haltun

g w

ahrz

uneh

men

und

wen

n nö

tig

umzu

gest

alte

n.

K5

x

x

14 E

inge

fügt

am

……

……

……

……

……

……

…..

., in

Kra

ft s

eit

…..

18

. OKT

. 201

801

. MRZ

. 201

9

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Od

A B

ew

eg

un

g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

band

der

Bew

egun

gsbe

rufe

Sch

wei

z Bild

ungs

plan

Fac

hfra

u /

Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 2

5 (

von

95)

3.2.

4.4

...

ist

in d

er L

age,

die

Mög

lichk

eite

n un

d G

renz

en d

er U

mge

bung

als

Ele

men

te e

ines

spi

eler

i-sc

hen

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egun

gsve

rhal

tens

zu

anal

ysie

ren

und

zu n

utze

n.

K3

x

x

C3

. B

eru

flic

he H

an

dlu

ng

sko

mp

ete

nz:

Bew

egun

gsor

ient

iert

es V

orge

hen

met

hodi

sch

abst

ütze

n 3.

3. L

eitz

iel:

D

ie/D

er B

eweg

ungs

- un

d G

esun

dhei

tsfa

chfr

au/-

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n w

ende

t Bew

egun

gs-,

Tra

inin

gs-

und

Ents

pann

ungs

met

hode

n ko

rrek

t an

. Sie

/Er

zeig

t di

ese

ents

prec

hend

der

bet

rieb

liche

n Vor

gabe

n vo

r. S

ie/E

r ge

ht d

abei

auf

die

Kun

dsch

aft

und

dere

n W

ünsc

he u

nd Z

iele

ein

. Sie

/Er

beac

htet

in

ih-

rem

/sei

nem

Vor

gehe

n Le

istu

ngsn

orm

en u

nd d

eren

wic

htig

sten

Abw

eich

unge

n.

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

3.3

.1

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

ist

in d

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Kun

den/

Kun

dinn

en d

ie k

orre

kte

met

hodi

sche

Vor

gehe

nsw

eise

ihr

er/s

eine

r Pr

ogra

mm

e vo

rzuz

eige

n.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

3.3.

1.1.

..

. ka

nn d

en K

unde

n/di

e Kun

din

in d

er A

usfü

hrun

g de

s Pr

ogra

mm

s Sch

ritt

für

Sch

ritt

in

der

gew

ählten

Met

hode

ent

spre

chen

d an

leiten

. K3

x x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

3.3

.2

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

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ann

verf

ügt

über

ver

tief

tes

Wis

sen

zu K

onze

pten

zu

Bew

egun

gs-,

Tra

inin

gs-

und

Ents

pann

ungs

me-

thod

en.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

3.3.

2.1.

..

. ka

nn d

ie g

esta

lter

isch

en Z

iele

ver

schi

eden

er B

eweg

ungs

met

hode

n ne

nnen

. K1

x

3.

3.2.

2.

...

kann

die

Mög

lichk

eite

n de

r Bew

egun

gsm

etho

de b

ezüg

lich

Wah

rneh

mun

gsfö

rder

ung

und

Ste

iger

ung

der

phys

isch

en,

psyc

hisc

hen

und

sozi

alen

Lei

stun

gsfä

higk

eit

nenn

en.

K1

x

3.3.

2.3.

..

. ka

nn d

ie W

irku

ngsw

eise

der

Tra

inin

gsm

etho

de a

uf d

ie K

raft

entw

ickl

ungs

fähi

gkei

t er

klär

en.

K2

x

3.

3.2.

4.

...

kann

min

dest

ens

drei

mus

kelton

usse

nken

de M

assn

ahm

en n

enne

n.

K1

x

3.

3.2.

5.

...

kann

den

Ein

fluss

der

Atm

ung

auf

die

Reg

ulat

ion

des

Mus

kelton

us u

nd B

luth

ochd

ruck

s be

schr

eibe

n.

K2

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

3.3

.3

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

ist

best

rebt

, Kun

denb

edür

fnis

se u

nd -

ziel

e w

ahrz

uneh

men

. N

umm

erie

rung

Le

istu

ngsz

iel

Taxo

nom

ie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

3.3.

3.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, e

ine

Situa

tion

zu

besc

hrei

ben

in d

er e

s ih

r/ih

m n

icht

mög

lich

ist,

sic

h au

f K5

x

Page 26: Bewegung-und Gesundheit - Bewegung und Gesundheit - …bewegung-und-gesundheit.ch/files/pdf/EFZ/sfgv... · 2019-08-22 · OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz

Od

A B

ew

eg

un

g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

band

der

Bew

egun

gsbe

rufe

Sch

wei

z Bild

ungs

plan

Fac

hfra

u /

Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 2

6 (

von

95)

das

Kun

denb

edür

fnis

ein

zula

ssen

und

die

s zu

beg

ründ

en.

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

3.3

.4

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

ist

in d

er L

age,

zu

erke

nnen

, w

enn

Kun

den/

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dinn

en in

ihre

n Pr

ogra

mm

durc

hfüh

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en v

on

vorg

egeb

enen

Met

hode

n un

d Ver

fahr

en a

bwei

chen

. N

umm

erie

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Le

istu

ngsz

iel

Taxo

nom

ie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

3.3.

4.1.

..

. ka

nn b

eurt

eile

n, w

ann

fehl

erha

fte

met

hodi

sche

Dur

chfü

hrun

gen

vorl

iege

n un

d ei

ne s

itua

-tion

sger

echt

e Vor

gehe

nsst

rate

gie

vorl

egen

. K6

x

C4

. B

eru

flic

he H

an

dlu

ng

sko

mp

ete

nz:

Le

istu

ngsv

erän

deru

ngen

fes

thal

ten

und

best

ehen

den

Vor

gehe

nspl

an a

npas

sen

3.4.

Lei

tzie

l:

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

beob

acht

et ihr

e/se

ine

Kun

den/

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dinn

en in

der

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chfü

hrun

g vo

n Bew

egun

gs-

und

Ents

pan-

nung

spro

gram

men

. Sie

/Er

prüf

t re

gelm

ässi

g,

sach

gem

äss

und

nach

de

n be

trie

blic

hen

Vor

gabe

n di

e Zuf

ried

enhe

it

und

den

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lg

der

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-de

n/Kun

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en m

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eren

Pro

gram

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, Bew

egun

gs-

oder

Ent

span

nung

sang

ebot

en.

Sie

/Er

kenn

t M

öglic

hkei

ten

der

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lgsk

ontr

olle

und

wen

det

die-

se a

n. S

ie/E

r er

kenn

t fe

hler

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e Bew

egun

gsab

läuf

e. S

ie/E

r hä

lt r

elev

ante

Lei

stun

gs-

und

Zus

tand

sver

ände

rung

en f

est

und

pass

t be

i Bed

arf

den

betr

effe

nden

Vor

gehe

nspl

an a

n. S

ie/E

r gi

bt d

en K

unde

n/Kun

dinn

en b

ei B

edar

f Kor

rekt

uran

leitun

gen

in F

orm

ind

ivid

uelle

r, p

ersö

nlic

her

und

ange

-pa

sste

r Rüc

kmel

dung

en.

Sie

/Er

mac

ht d

ies

unte

r Ber

ücks

icht

igun

g de

r nö

tige

n Ken

ntni

sse

von

Prog

ram

men

und

Bew

egun

gsan

leitun

gen.

Le

istu

ng

szie

le z

u R

ich

tzie

l 3

.4.1

D

ie/D

er B

eweg

ungs

- un

d G

esun

dhei

tsfa

chfr

au/-

man

n is

t in

der

Lag

e, d

ie B

eweg

ungs

ablä

ufe

der

Kun

den/

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dinn

en z

u an

alys

iere

n un

d al

lfälli

ge

Anp

assu

ngen

kun

deno

rien

tier

t an

zubr

inge

n.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

3.4.

1.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, a

nhan

d ei

ner

konk

rete

n Le

istu

ngse

rfas

sung

die

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egun

gsab

läuf

e ei

nes

Kun

den/

eine

r Kun

din

zu e

rfas

sen.

K3

x

3.4.

1.2.

..

. ka

nn a

ufgr

und

ihre

r/se

iner

Ana

lyse

dem

Kun

den/

der

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din

die

Vor

gehe

nsw

eise

n zu

r Le

istu

ngss

teig

erun

g na

chvo

llzie

hbar

auf

zeig

en.

K5

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

3.4

.2

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

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ann

verf

ügt

über

Ken

ntni

sse

der

vers

chie

dene

n Kun

deng

rupp

en u

nd d

eren

spe

zifis

chen

Lei

stun

gs-

norm

en.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

3.4.

2.1.

..

. ka

nn d

ie L

eist

ungs

norm

en d

er k

ondi

tion

elle

n Fa

ktor

en b

ezüg

lich

Ges

chle

cht,

Alter

und

K2

x

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Od

A B

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Gesu

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heit

Ver

band

der

Bew

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Sch

wei

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ungs

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Fac

hfra

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Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 2

7 (

von

95)

Trai

ning

szus

tand

unt

ersc

heid

en.

3.4.

2.2.

..

. ka

nn d

ie w

icht

igst

en G

efah

ren

von

ausg

ewäh

lten

Bew

egun

gs-,

Tra

inin

gs-

und

Ents

pan-

nung

smet

hode

n an

hand

ihre

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ezifi

sche

n In

dika

tore

n au

fzäh

len.

K1

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

3.4

.3

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

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frau

/-m

ann

ist

bere

it,

Kun

den/

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dinn

en k

orre

kt u

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ngep

asst

auf

Feh

ler

und

Män

gel h

inzu

wei

sen.

N

umm

erie

rung

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ngsz

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nom

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rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

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und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

3.4.

3.1.

..

. ka

nn d

en K

unde

n/di

e Kun

din

kons

eque

nt u

nd n

utzb

ring

end

auf

Fehl

er u

nd M

änge

l in

de-

ren

Dur

chfü

hrun

g de

r Pr

ogra

mm

e hi

nwei

sen.

K3

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

3.4

.4

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

ist

in d

er L

age,

ein

zusc

hätz

en w

elch

e Kun

den/

Kun

dinn

en in

wel

cher

Art

kor

rigi

ert

wer

den

soll-

ten.

N

umm

erie

rung

Le

istu

ngsz

iel

Taxo

nom

ie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

3.4.

4.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, e

ine

neue

Lei

stun

gsve

rein

baru

ng m

it d

em K

unde

n/de

r Kun

din

gem

eins

am

zu t

reff

en.

K3

x

3.4.

4.2.

..

. ka

nn

anha

nd

vorg

egeb

ener

Situa

tion

en

unte

rsch

iedl

iche

Vor

gehe

nsw

eise

n zu

r Kor

-re

ktur

anle

itun

g ve

rsch

iede

nen

Kun

den/

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dinn

en z

uord

nen.

K4

x

C5

. B

eru

flic

he H

an

dlu

ng

sko

mp

ete

nz:

Vor

gehe

nsw

eise

und

Kun

denu

mga

ng n

ach

lern

phys

iolo

gisc

hen

und

ethi

sche

n Pr

inzi

pien

ges

talten

3.

5. L

eitz

iel:

D

ie/D

er B

eweg

ungs

- un

d G

esun

dhei

tsfa

chfr

au/-

man

n ke

nnt

die

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iebl

iche

n, k

ultu

relle

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hisc

hen

Vor

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n be

tref

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en.

Sie

/Er

kann

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itua

tion

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icht

ig e

insc

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en u

nd w

ählt s

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tion

s- u

nd k

unde

nger

echt

e Bez

iehu

ngsf

orm

en.

Sie

/Er

ist

sich

der

Ris

iken

und

Kon

-se

quen

zen

für

sich

und

für

den

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rieb

bew

usst

, di

e si

e/er

mit f

alsc

hem

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denu

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ng e

inha

ndel

n kö

nnte

. Sie

/Er

ist

best

rebt

, de

r Kun

dsch

aft

mög

-lic

hst

posi

tive

Erf

olgs

erle

bnis

se z

u er

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liche

n. S

ie/E

r ge

stal

tet

ihre

/sei

ne V

orge

hens

wei

se z

ielg

rupp

ensp

ezifi

sch

und

lern

phys

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gisc

h un

terl

egt.

Le

istu

ng

szie

le z

u R

ich

tzie

l 3

.5.1

D

ie/D

er B

eweg

ungs

- un

d G

esun

dhei

tsfa

chfr

au/-

man

n is

t in

der

Lag

e, e

inen

pro

fess

ione

llen

Kun

denu

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ng z

u pf

lege

n.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

3.5.

1.1.

..

. ka

nn u

nter

Ber

ücks

icht

igun

g de

r be

trie

blic

hen,

eth

isch

en u

nd ler

nphy

siol

ogis

chen

Pri

nzip

i-en

ein

per

sönl

iche

s Kon

zept

für

die

Ges

taltun

g de

s Kun

denu

mga

ngs

erst

elle

n un

d di

eses

um

setz

en.

K5

x x

x

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Od

A B

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eg

un

g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

band

der

Bew

egun

gsbe

rufe

Sch

wei

z Bild

ungs

plan

Fac

hfra

u /

Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 2

8 (

von

95)

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

3.5

.2

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

verf

ügt

über

die

nöt

igen

bet

rieb

liche

n, k

ultu

relle

n, e

this

chen

und

ler

nphy

siol

ogis

chen

Ken

nt-

niss

e fü

r de

n ko

rrek

ten

Kun

denk

onta

kt.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

3.5.

2.1.

..

. ka

nn m

inde

sten

s vi

er e

this

che

Gru

ndsä

tze

bezü

glic

h de

s Kun

denk

onta

ktes

nen

nen.

K1

x

3.

5.2.

2.

...

kann

die

gän

gige

n si

ttlic

hen

Nor

men

anh

and

von

Bei

spie

len

besc

hrei

ben.

K2

x

3.

5.2.

3.

...

kann

var

iiere

nde

Fakt

oren

bei

m B

eweg

ungs

lern

en u

nd T

rain

ing

nenn

en.

K1

x

3.

5.2.

4.

...

kann

die

Bed

eutu

ng v

on a

däqu

aten

Lei

stun

gsan

ford

erun

gen

anha

nd d

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egri

ffe

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kon

-st

rukt

ive

Kri

tik,

Kor

rekt

uren

, em

path

isch

e Beg

egnu

ng u

nd a

ngen

ehm

e U

mge

bung

sges

taltun

g be

schr

eibe

n.

K2

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

3.5

.3

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

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ann

ist

mot

ivie

rt,

Kun

denk

onta

kte

über

legt

zu

gest

alte

n.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

3.5.

3.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, m

öglic

he K

onse

quen

zen

für

sich

und

für

den

Bet

rieb

zu

nenn

en,

die

durc

h fa

lsch

en K

unde

num

gang

ver

ursa

cht

wer

den.

K3

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

3.5

.4

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

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ann

ist

in d

er L

age,

die

Bed

eutu

ng z

wis

chen

men

schl

iche

r Kon

takt

e im

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rieb

zu

erke

nnen

und

die

tige

n M

assn

ahm

en z

u er

grei

fen.

N

umm

erie

rung

Le

istu

ngsz

iel

Taxo

nom

ie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

3.5.

4.1.

..

. ka

nn a

nhan

d vo

n Fa

llbei

spie

len

risi

koha

fte

Situa

tion

en e

rken

nen

und

eine

kon

stru

ktiv

e Lö

sung

sstr

ateg

ie n

enne

n.

K5

x

C6

. B

eru

flic

he H

an

dlu

ng

sko

mp

ete

nz:

Zie

lori

entier

t G

erät

e un

d H

ilfsm

itte

l ein

setz

en

3.6.

Lei

tzie

l:

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

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ann

inst

ruie

rt K

unde

n un

d Kun

dinn

en s

achg

erec

ht i

n de

r H

andh

abun

g vo

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erät

en u

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ilfsm

it-

teln

. Sie

/Er

erke

nnt

rasc

h Fe

hlm

anip

ulat

ione

n vo

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erät

en u

nd H

ilfsm

itte

l du

rch

die

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dsch

aft

und

inte

rven

iert

dem

ents

prec

hend

kun

deng

erec

ht.

Sie

/Er

kenn

t N

utze

n, W

irku

ng,

Eins

atzm

öglic

hkei

ten

und

Gef

ahre

n vo

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erät

en u

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ilfsm

itte

ln in

ihre

m/s

eine

m W

irku

ngsb

erei

ch.

Sie

/Er

kann

die

se

gezi

elt

zur

Unt

erst

ützu

ng d

er L

eist

ungs

förd

erun

g be

i den

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den/

Kun

dinn

en e

inse

tzen

. Sie

/Er

wei

ss d

iese

kre

ativ

und

fle

xibe

l anz

uwen

den.

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Od

A B

ew

eg

un

g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

band

der

Bew

egun

gsbe

rufe

Sch

wei

z Bild

ungs

plan

Fac

hfra

u /

Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 2

9 (

von

95)

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

3.6

.1

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

ist

in d

er L

age,

die

Ger

äte

und

Hilf

smitte

l se

lber

fac

hger

echt

und

fle

xibe

l ei

nzus

etze

n un

d di

e Kun

den/

Kun

dinn

en d

emen

tspr

eche

nd z

u in

stru

iere

n.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

3.6.

1.1.

..

. ka

nn d

ie b

etri

eblic

hen

Ger

äte

und

Hilf

smitte

l öko

nom

isch

und

kre

ativ

ein

setz

en.

K3

x

3.

6.1.

2.

...

kann

Ger

äte

und

Hilf

smitte

l ge

ziel

t zu

r Fö

rder

ung

der

Mot

ivat

ion,

Ani

mat

ion,

Var

iation

und

sp

iele

risc

hen

Ges

taltun

g de

s Tr

aini

ngs

eins

etze

n.

K3

x x

3.6.

1.3.

..

. is

t in

der

Lag

e, d

en R

hyth

mus

als

lei

stun

gsfö

rder

ndes

Ele

men

t in

die

Bew

egun

gsin

stru

kti-

on z

u in

tegr

iere

n.

K3

x x

3.6.

1.4

...

ist

in d

er L

age,

mit d

en ä

usse

ren

Res

sour

cen

wie

z.

B.

Ger

ätsc

haft

en a

uch

beim

eig

enen

re

gelm

ässi

gen

Trai

ning

spa

rsam

, sc

hone

nd u

nd s

achg

emäs

s um

zuge

hen.

K3

x

3.6.

1.51

5

… i

st i

n de

r La

ge M

ensc

hen

mit k

örpe

rlic

her

Beh

inde

rung

fac

hger

echt

an

den

betr

iebl

iche

n G

erät

en u

nd H

ilfsm

itte

l öko

nom

isch

und

kre

ativ

zu

inst

ruie

ren.

K5

x

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

3.6

.2

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

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ann

verf

ügt

über

Wis

sen

zur

Wir

kung

swei

se u

nd z

u de

n Ei

nsat

zmög

lichk

eite

n vo

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erät

en,

Hilf

s-m

itte

ln,

Mus

ik u

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hyth

mus

gerä

ten.

N

umm

erie

rung

Le

istu

ngsz

iel

Taxo

nom

ie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

3.6.

2.1.

..

. ka

nn m

otiv

iere

nde

und

kont

aktf

örde

rnde

Wir

kung

swei

sen

von

min

dest

ens

drei

Ger

äten

od

er H

ilfsm

itte

ln n

enne

n.

K1

x

3.6.

2.2.

..

. ka

nn d

ie G

renz

en d

es N

utze

ns v

on i

hren

/sei

nen

betr

iebl

iche

n G

erät

en o

der

Hilf

smitte

ln

nenn

en.

K1

x

x

3.6.

2.3.

..

. ka

nn d

ie w

icht

igst

en A

rten

von

Ger

äten

ode

r H

ilfsm

itte

ln n

enne

n un

d de

ren

Wir

kung

swei

-se

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ie S

teig

erun

g od

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eduk

tion

von

Dru

ck,

Dre

hmom

ente

n, I

mpu

lsen

, ki

netisc

her

Ener

-gi

e, W

ider

stän

den,

Arb

eit

und

Leis

tung

erl

äute

rn.

K2

x

3.6.

2.4.

..

. ka

nn d

ie B

edeu

tsam

keit d

es M

usik

eins

atze

s au

f di

e bi

o-ps

ycho

-soz

iale

Bef

indl

ichk

eit

und

die

Bew

egun

gsfö

rder

ung

erkl

ären

. K2

x

3.6.

2.515

ist

in d

er L

age

für

jede

Mus

kelg

rupp

e da

s ri

chtige

Kra

ftge

rät

pass

end

zuzu

ordn

en (

Funk

-tion

elle

Ana

tom

ie),

am

Ger

ät p

asse

nd z

u in

stru

iere

n so

wie

fal

ls n

ötig

, al

lfälli

ge

Kor

rekt

urm

assn

ahm

en e

inzu

leiten

.

K4

x

3.6.

2.615

kann

auf

grun

d de

s in

der

Sch

ule

erle

rnte

n W

isse

ns in

der

fun

ktio

nelle

n Ana

tom

ie d

em/d

er

Kun

din

das

rich

tige

Kra

ftge

rät

pass

end

zuor

dnen

und

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ls n

ötig

allf

ällig

e Kor

rekt

urm

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ah-

men

dir

ekt

an d

ie K

undi

n un

d Kun

den

wei

terg

eben

.

K5

x

15 E

inge

fügt

am

...

....

....

....

....

....

....

.…..

, in

Kra

ft s

eit

…..

18

. OKT

. 201

801

. MRZ

. 201

9

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Od

A B

ew

eg

un

g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

band

der

Bew

egun

gsbe

rufe

Sch

wei

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ungs

plan

Fac

hfra

u /

Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 3

0 (

von

95)

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

3.6

.3

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

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ann

ist

sich

der

Wic

htig

keit d

er s

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erec

hten

Ver

wen

dung

der

ver

schi

eden

en G

erät

e un

d H

ilfsm

it-

tel b

ewus

st.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

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mie

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ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

3.6.

3.1.

..

. ka

nn t

ypis

che

Sze

nari

en b

esch

reib

en,

in d

enen

Ger

äte

und

Hilf

smitte

l ni

cht

sach

gere

cht

eing

eset

zt w

erde

n.

K2

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

3.6

.4

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

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frau

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ist

in d

er L

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die

Situa

tion

ein

zusc

hätz

en u

nd b

ei F

ehlm

anip

ulat

ione

n de

s Kun

den/

der

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-di

n ra

sch

und

kund

enge

rech

t zu

inte

rven

iere

n.

Num

mer

ieru

ng

Leis

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szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

3.6.

4.1.

..

. ka

nn a

nhan

d vo

n Fa

llbei

spie

len

unsa

chge

mäs

sen

Um

gang

mit G

erät

en e

ruie

ren

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ih-

re/s

eine

Int

erve

ntio

n au

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e vo

rgeg

eben

e Zie

lgru

ppe

anpa

ssen

. K5

x x

x

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Od

A B

ew

eg

un

g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

band

der

Bew

egun

gsbe

rufe

Sch

wei

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plan

Fac

hfra

u /

Fach

man

n Bew

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gs-

und

Ges

undh

eits

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Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

3.9.

3.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, z

u be

schr

eibe

n, w

ie s

ie/e

r Bed

ingu

ngen

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Eig

enre

flexi

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unde

n un

d Kun

dinn

en s

chaf

ft.

K2

x

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

3.9

.4

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

ist

in d

er L

age,

gee

igne

te M

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te f

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ie U

nter

stüt

zung

der

Eig

enre

flexi

on d

er K

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chaf

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er

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nd z

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tzen

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Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

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xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

3.9.

4.1.

..

. ka

nn a

nhan

d vo

n Fa

llbei

spie

len

erlä

uter

n, i

n w

elch

en M

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ten

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ie K

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chaf

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de

r Ei

genr

efle

xion

unt

erst

ütze

n w

ürde

. K4

x

Page 35: Bewegung-und Gesundheit - Bewegung und Gesundheit - …bewegung-und-gesundheit.ch/files/pdf/EFZ/sfgv... · 2019-08-22 · OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz

Od

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eg

un

g u

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Gesu

nd

heit

Ver

band

der

Bew

egun

gsbe

rufe

Sch

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ungs

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Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

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eits

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erun

g S

eit

e 3

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von

95)

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dlu

ng

sko

mp

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nzb

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ich

D:

M

it K

unde

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dinn

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sse

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1.

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he H

an

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ng

sko

mp

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gabe

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sbes

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unde

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isse

von

Int

eres

sent

en/I

nter

esse

ntin

nen

und

Neu

kund-

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ft e

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gen

4.1.

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tzie

l:

Die

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Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

hält s

ich

kons

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trie

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hen

Kun

denp

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sse

und

dere

n Abw

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ung.

Sie

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wic

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lt d

ie b

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ffen

den

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piel

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se N

euan

mel

dung

en,

Adr

essm

utat

ione

n, N

achf

asse

n vo

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emal

igen

etc

.) e

igen

stän

dig

ab.

Bei

Sch

wie

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n in

der

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andl

ung

von

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denp

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ssen

zei

gt s

ie/e

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ch B

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hkei

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d D

urch

setz

ungs

verm

ögen

. D

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d G

esun

dhei

tsfa

chfr

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man

n be

rück

sich

tigt

die

bet

rieb

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rmal

ität

en,

Rah

men

bedi

ngun

gen

und

gese

tzlic

hen

Bes

tim

mun

gen.

Sie

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wic

kelt e

i-ge

nstä

ndig

mit K

unde

n un

d Kun

dinn

en M

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iede

rver

trag

sfor

mal

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en a

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azu

verw

ende

t si

e/er

die

ric

htig

en F

orm

ular

e un

d fü

llt d

iese

mit d

en k

or-

rekt

en D

aten

aus

. Ih

r/Ih

m s

ind

die

betr

iebl

iche

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äufe

bei

m E

ntge

genn

ehm

en v

on T

elef

onan

rufe

n ge

läuf

ig.

Sie

/Er

wen

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dies

e je

derz

eit

selb

st-

stän

dig

an.

Sie

/Er

führ

t ei

gens

tänd

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unde

ntel

efon

gesp

räch

e. S

ie/E

r hö

rt s

ich

die

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iege

n de

r Kun

den/

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dinn

en,

Inte

ress

ente

n/In

tere

ssen

tinn

en

und

Neu

kund

en/N

euku

ndin

nen

aufm

erks

am a

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ragt

bei

Bed

arf

gesc

hick

t na

ch u

nd f

asst

Ges

präc

he z

usam

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. Sie

/Er

nim

mt

wic

htig

e In

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atio

-ne

n en

tgeg

en u

nd e

ntsc

heid

et,

wer

wie

dar

über

wei

teri

nfor

mie

rt w

erde

n m

uss

oder

wo

dies

e In

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nen

fest

geha

lten

und

abg

eleg

t w

erde

n m

üs-

sen.

Le

istu

ng

szie

le z

u R

ich

tzie

l 4

.1.1

D

ie/D

er B

eweg

ungs

- un

d G

esun

dhei

tsfa

chfr

au/-

man

n is

t in

der

Lag

e, u

nter

Anw

endu

ng d

er K

ennt

niss

e de

r be

trie

blic

hen

Form

alität

en e

igen

stän

dig

und

mit D

urch

setz

ungs

verm

ögen

Kun

dena

bläu

fe a

bzuw

icke

ln.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

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mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

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eits

fach

frau

/-m

ann

...

4.1.

1.1.

..

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d ei

ner

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ung

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iner

Che

cklis

te e

inen

kon

kret

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n fü

r da

s Vor

gehe

n m

it e

inem

Tel

efon

inte

ress

ente

n/ei

ner

Tele

foni

nter

esse

ntin

im

eig

enen

Be-

trie

b sy

stem

atis

ch u

nd n

achv

ollz

iehb

ar e

rklä

ren.

K2

x

4.1.

1.2.

..

. is

t in

der

Lag

e, e

inen

Mitgl

iede

rver

trag

kor

rekt

aus

zufü

llen.

K3

x

4.

1.1.

3.

...

kann

ein

en T

elef

onan

ruf

freu

ndlic

h en

tgeg

enne

hmen

, au

fmer

ksam

zuh

ören

, di

e Anl

iege

n de

s Kun

den/

der

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din

aufs

chre

iben

und

das

sin

nvol

le w

eite

re V

orge

hen

Sch

ritt

für

Sch

ritt

be

schr

eibe

n.

K3

x

4.1.

1.4.

..

. is

t in

der

Lag

e, d

ie K

unde

npro

zess

e be

zügl

ich

Tele

fonb

erat

ung

und

Ver

kauf

im

Bet

rieb

ko

mpl

ett

und

korr

ekt

abzu

wic

keln

. K3

x

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Od

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un

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Gesu

nd

heit

Ver

band

der

Bew

egun

gsbe

rufe

Sch

wei

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ungs

plan

Fac

hfra

u /

Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 3

6 (

von

95)

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

4.1

.2

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

verf

ügt

über

Ken

ntni

sse

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en b

etri

eblic

hen

Kun

denp

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ssen

, Fo

rmal

ität

en u

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ahm

enbe

-di

ngun

gen.

N

umm

erie

rung

Le

istu

ngsz

iel

Taxo

nom

ie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

4.1.

2.1.

..

. ka

nn v

ier

real

istisc

he K

unde

npro

zess

e au

fzäh

len.

K1

x

4.

1.2.

2.

...

kann

ein

en m

öglic

hen

Kun

denp

roze

ss in

eig

enen

Wor

ten

nach

vollz

iehb

ar e

rläu

tern

. K2

x

4.

1.2.

3.

...

kann

die

rel

evan

ten

Art

en v

on b

etri

eblic

hen

Form

alität

en a

usw

endi

g au

fzäh

len.

K1

x

4.

1.2.

4.

...

kann

im

Rol

lens

piel

bei

Ver

trag

sabs

chlu

ss m

it d

em K

unde

n/de

r Kun

din

die

firm

enin

tern

en

Rah

men

bedi

ngun

gen

erkl

ären

und

ihm

/ihr

in e

iner

ver

stän

dlic

hen

Spr

ache

erl

äute

rn.

K3

x

4.1.

2.5.

..

. ka

nn d

en s

yste

mat

isch

en A

blau

f ei

nes

Tele

fong

espr

ächs

mit e

inem

Int

eres

sent

en/e

iner

In

tere

ssen

tin

in e

igen

en W

orte

n na

chvo

llzie

hbar

bes

chre

iben

. K2

x

4.1.

2.6.

..

. is

t in

der

Lag

e, m

it e

inem

Tel

efon

kund

en/e

iner

Tel

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in e

inen

fre

undl

iche

n un

d zu

-vo

rkom

men

den

Um

gang

zu

pfle

gen.

K3

x

4.1.

2.7.

..

. ka

nn d

ie w

icht

igst

en M

erkm

ale

zum

Um

gang

mit K

unde

n un

d Kun

dinn

en in

Tel

efon

gesp

rä-

chen

nen

nen.

K1

x

4.1.

2.8.

..

. ka

nn v

ier

Ver

trag

sbes

tim

mun

gen

aus

den

betr

iebl

iche

n Ver

trag

sunt

erla

gen

aufz

ähle

n.

K1

x

Le

istu

ng

szie

le z

u R

ich

tzie

l 4

.1.3

D

ie/D

er B

eweg

ungs

- un

d G

esun

dhei

tsfa

chfr

au/-

man

n is

t be

reit,

die

Bed

ürfn

isse

des

Anr

ufer

s/de

r Anr

ufer

in z

u er

frag

en u

nd d

as G

espr

äch

nach

be-

trie

blic

hen

Vor

gabe

n ab

zusc

hlie

ssen

. N

umm

erie

rung

Le

istu

ngsz

iel

Taxo

nom

ie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

4.1.

3.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, r

elev

ante

Bed

ürfn

isse

von

Anr

ufer

n/Anr

ufer

inne

n zu

nen

nen.

K1

x

4.

1.3.

2.

...

ist

in d

er L

age,

ihr/

sein

Vor

gehe

n am

Tel

efon

nac

hvol

lzie

hbar

zu

begr

ünde

n.

K4

x

4.

1.3.

3.

...

kann

bei

ein

em I

nter

esse

nten

/ein

er I

nter

esse

ntin

dur

ch s

yste

mat

isch

es F

rage

n se

in/i

hr

Hau

ptbe

dürf

nis

erfr

agen

. K3

x

4.1.

3.4.

..

. is

t in

der

Lag

e, a

nhan

d ei

nes

Tele

fong

espr

ächs

mit e

inem

Neu

kund

en/e

iner

Neu

kund

in

nach

vollz

iehb

ar z

u be

grün

den,

ob

sie/

er d

as G

espr

äch

selb

er w

eite

rfüh

ren

kann

ode

r an

ein

e Fa

chpe

rson

wei

terl

eite

n m

uss.

K3

x

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Od

A B

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un

g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

band

der

Bew

egun

gsbe

rufe

Sch

wei

z Bild

ungs

plan

Fac

hfra

u /

Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 3

7 (

von

95)

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

4.1

.4

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

ist

enga

gier

t, b

ei S

chw

ieri

gkei

ten

in d

er B

ehan

dlun

g vo

n Kun

denp

roze

ssen

mit D

urch

set-

zung

sver

mög

en u

nd B

ehar

rlic

hkei

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agi

eren

. N

umm

erie

rung

Le

istu

ngsz

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Sch

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Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

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gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

4.1.

4.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, a

nhan

d ei

nes

Fallb

eisp

iele

s na

chvo

llzie

hbar

zu

besc

hrei

ben

wie

bei

ein

er

auft

rete

nden

Sch

wie

rigk

eit

in e

inem

Kun

denp

roze

ss v

orzu

gehe

n is

t.

K5

x

4.1.

4.2.

..

. ka

nn b

ei k

ompe

tenz

über

stei

gend

en A

nlie

gen

von

Kun

den/

Kun

dinn

en d

ie g

eeig

nete

An-

spre

chpe

rson

nen

nen.

K1

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

4.1

.5

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

schä

tzt

die

Situa

tion

ric

htig

ein

und

wen

det

ihre

/sei

ne g

uten

Ken

ntni

sse

der

betr

iebl

iche

n Fo

rmal

ität

en u

nd g

eset

zlic

hen

Bes

tim

mun

gen

an,

um n

eue

Mitgl

iede

rver

träg

e un

d/od

er s

onst

ige

Form

ular

e ko

rrek

t au

szuf

ülle

n bz

w.

abzu

schl

iess

en.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

4.1.

5.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, i

m R

olle

nspi

el m

öglic

he F

rage

n de

s Kun

den/

der

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din

zu d

en v

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agli-

chen

Bes

tim

mun

gen

einw

andf

rei

und

in e

iner

für

ihn

/sie

ver

stän

dlic

hen

Wor

twah

l zu

erl

äu-

tern

.

K3

x

4.1.

5.2.

..

. is

t in

der

Lag

e, a

nhan

d ei

nes

Fallb

eisp

iels

mög

liche

Fra

gen

des

Kun

den/

der

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din

bei

Ver

trag

sabs

chlu

ss z

u an

alys

iere

n un

d da

s w

eite

re V

orge

hen

syst

emat

isch

und

nac

hvol

lzie

h-ba

r zu

bes

chre

iben

.

K4

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

4.1

.6

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

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frau

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ann

kann

wäh

rend

ein

es T

elef

onge

sprä

chs

die

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denb

edür

fnis

se a

naly

sier

en u

nd e

ntsp

rech

end

wei

ter

verf

ahre

n.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

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mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

4.1.

6.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, u

nter

Ein

satz

von

ric

htig

gew

ählten

Fra

gete

chni

ken

die

Pers

on a

m T

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on

als

Neu

kund

en/N

euku

ndin

ode

r be

steh

ende

n Kun

den/

best

ehen

de K

undi

n ei

nzuo

rdne

n.

K5

x

4.1.

6.2.

..

. is

t in

der

Lag

e, b

ei N

euin

tere

ssen

ten/

Neu

inte

ress

entinn

en m

ithi

lfe d

er e

igen

en o

der

vom

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rieb

vor

gefe

rtig

ten

Tele

fonc

heck

liste

sys

tem

atis

ch m

inde

sten

s ei

n ge

sund

heitss

pezi

fisch

es

Kun

denb

edür

fnis

aus

dem

Ges

präc

h he

raus

zufin

den.

K3

x

4.1.

6.3.

..

. ka

nn i

m R

olle

nspi

el m

öglic

he F

rage

n de

s Kun

den/

der

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din

zu d

en v

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Be-

stim

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gen

einw

andf

rei u

nd in

ein

er f

ür ih

n/si

e ve

rstä

ndlic

hen

Wor

twah

l erl

äute

rn.

K3

x

4.1.

6.4.

..

. is

t in

der

Lag

e, m

öglic

he F

rage

n de

s Kun

den/

der

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din

bei

Ver

trag

sabs

chlu

ss z

u an

aly-

sier

en u

nd d

as w

eite

re V

orge

hen

syst

emat

isch

und

nac

hvol

lzie

hbar

zu

besc

hrei

ben.

K5

x

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Od

A B

ew

eg

un

g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

band

der

Bew

egun

gsbe

rufe

Sch

wei

z Bild

ungs

plan

Fac

hfra

u /

Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 3

8 (

von

95)

D2

. B

eru

flic

he H

an

dlu

ng

sko

mp

ete

nz:

N

ach

den

betr

iebl

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n Vor

gabe

n In

tere

ssen

ten/

Inte

ress

entinn

en d

en B

etri

eb z

eige

n 4.

2. L

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iel:

D

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er B

eweg

ungs

- un

d G

esun

dhei

tsfa

chfr

au/-

man

n er

frag

t zu

erst

die

spe

zifis

chen

Int

eres

sen

und

Bed

ürfn

isse

des

jew

eilig

en K

unde

n bz

w.

der

jew

eilig

en K

undi

n. S

ie/E

r ze

igt

Inte

ress

ente

n un

d In

tere

ssen

tinn

en s

elbs

tstä

ndig

, ko

mpe

tent

, fr

eund

lich

und

bege

iste

rnd

die

wic

htig

ste/

n In

fras

truk

-tu

r, G

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e od

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ungs

ange

bote

des

Bet

rieb

s, w

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den/

die

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sein

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hren

Zie

len

und

Wün

sche

n nä

her

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Sie

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gibt

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künf

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igst

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für

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effe

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den/

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effe

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Erst

kund

in.

Sie

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hand

elt

nach

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rieb

liche

n Vor

gabe

n un

d gi

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ie e

ntsp

rech

ende

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ospe

kte,

Bro

schü

ren

und

List

en,

Anw

eisu

ngen

ode

r In

form

atio

nen

ab.

Falls

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sent

atio

nsm

appe

n od

er a

nder

es s

chri

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ches

Mat

eria

l zur

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tehe

n, b

enüt

zt s

ie/e

r di

ese.

Le

istu

ng

szie

le z

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ich

tzie

l 4

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D

ie/D

er B

eweg

ungs

- un

d G

esun

dhei

tsfa

chfr

au/-

man

n is

t in

der

Lag

e, I

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esse

n vo

n (E

rst-

)Kun

den/

(Ers

t-)K

undi

nnen

zu

erfr

agen

, de

nen

gem

äss

die

Infr

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s Bet

rieb

s zu

zei

gen

und

dabe

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vor

hand

ene

Info

rmat

ions

mat

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l zu

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en.

Num

mer

ieru

ng

Leis

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szie

l Ta

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Sch

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Bet

rieb

üK

Die

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Bew

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gs-

und

Ges

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eits

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frau

/-m

ann

...

4.2.

1.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, d

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rfni

s vo

n Er

stku

nden

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en m

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yste

mat

isch

en

Frag

en h

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n.

K3

x

4.2.

1.2.

..

. is

t in

der

Lag

e, d

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unde

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din

die

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sein

/ihr

Bed

ürfn

is r

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n Bet

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ein

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chau

lich

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emon

stri

eren

, zu

zei

gen

oder

zu

be-

schr

eibe

n.

K3

x

4.2.

1.3.

..

. is

t in

der

Lag

e, 3

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esch

reib

en,

bei de

nen

sie/

er s

ich

die

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n In

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atio

nen

des

gesa

mte

n Bet

rieb

es b

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nn.

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x

4.2.

1.4.

..

. ka

nn e

inem

(Er

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Kun

den/

eine

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rst-

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din

die

kund

enor

ient

iert

en B

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erlä

uter

n un

d da

raus

den

ent

spre

chen

den

Kun

denn

utze

n si

nnvo

ll er

klär

en.

K4

x

4.2.

1.5.

..

. ka

nn e

inem

Kun

den/

eine

r Kun

din

das

Info

rmat

ions

mat

eria

l au

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ine/

ihre

Bed

ürfn

isse

und

se

inen

/ihr

en N

utze

n ab

gest

imm

t na

chvo

llzie

hbar

erk

läre

n.

K4

x

4.2.

1.6.

..

. ka

nn m

ithi

lfe e

iner

eig

enen

bet

rieb

liche

n Ang

ebot

slis

te a

lle A

ngeb

ote

erkl

ären

und

dab

ei

eine

n si

nnvo

llen

Kun

denn

utze

n ne

nnen

. K2

x

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Od

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un

g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

band

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Bew

egun

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rufe

Sch

wei

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hfra

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Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

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förd

erun

g S

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von

95)

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gsz

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Ric

htz

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Die

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Bew

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gs-

und

Ges

undh

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fach

frau

/-m

ann

verf

ügt

über

Wis

sen

zum

Erf

rage

n vo

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deni

nter

esse

n un

d -b

edür

fnis

sen.

N

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rung

Le

istu

ngsz

iel

Taxo

nom

ie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

4.2.

2.1.

..

. ka

nn d

urch

sys

tem

atis

ches

Erf

rage

n di

e 3

rele

vant

en K

unde

nint

eres

sen

bzw

. -b

edür

fnis

se

hera

usfin

den.

K3

x

4.2.

2.2.

..

. ka

nn a

nhan

d ei

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Che

cklis

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wie

bei

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gen

von

Kun

deni

n-te

ress

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nd -

bedü

rfni

ssen

vor

zuge

hen

ist.

K2

x

4.2.

2.3.

..

. ka

nn m

inde

sten

s 5

real

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he K

unde

nint

eres

sen

und

-bed

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isse

ben

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n.

K1

x

4.

2.2.

4.

...

kann

ein

e Te

chni

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rfra

gen

von

Kun

deni

nter

esse

n in

eig

enen

Wor

ten

be-

schr

eibe

n.

K2

x

4.2.

2.5.

..

. is

t in

der

Lag

e, s

ich

dem

Ver

halten

sstil

des

Kun

den/

der

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din

anzu

pass

en u

nd e

ine

an-

gem

esse

ne,

höfli

che

Kom

mun

ikat

ion

zu f

ühre

n.

K5

x

4.2.

2.6.

..

. ka

nn z

wei

mög

liche

Ver

halten

sstile

von

Kun

den/

Kun

dinn

en k

orre

kt b

esch

reib

en.

K2

x

Le

istu

ng

szie

le z

u R

ich

tzie

l 4

.2.3

D

ie/D

er B

eweg

ungs

- un

d G

esun

dhei

tsfa

chfr

au/-

man

n is

t be

reit,

Erst

kund

en/E

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undi

nnen

den

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, so

wie

die

für

ihn/

sie

wic

htig

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Ger

äte

oder

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egun

gsan

gebo

te k

ompe

tent

, fr

eund

lich

und

bege

iste

rnd

zu z

eige

n.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

4.2.

3.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, d

en E

rstk

unde

n/di

e Er

stku

ndin

mithi

lfe ihr

er/s

eine

r ei

gene

n po

sitive

n un

d m

otiv

iert

en Ü

berz

eugu

ngsk

raft

zu

bege

iste

rn.

K5

x

4.2.

3.2.

..

. ka

nn d

urch

ihr

/sei

n Fa

chw

isse

n un

d ei

ne N

utze

narg

umen

tation

dem

Ers

tkun

den/

der

Erst

-ku

ndin

zie

lger

icht

et d

ie w

icht

igst

en G

erät

e od

er B

eweg

ungs

ange

bote

vor

führ

en u

nd e

rklä

ren.

K3

x

4.2.

3.3.

..

. is

t in

der

Lag

e, e

inen

ebe

n ei

ntre

tend

en K

unde

n/ei

ne e

ben

eint

rete

nde

Kun

din

im B

etri

eb

in k

ürze

ster

Zei

t zu

bem

erke

n un

d di

esen

/die

se f

reun

dlic

h zu

beg

rüss

en.

K3

x

4.2.

3.4.

..

. is

t in

der

Lag

e, im

Rol

lens

piel

dur

ch ihr

/sei

n Fa

chw

isse

n üb

er d

ie w

icht

igst

en B

eweg

ungs

-an

gebo

te,

dem

Kun

den/

der

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din

den

Nut

zen

zum

Err

eich

en d

es p

ersö

nlic

hen

Zie

ls z

u er

-kl

ären

und

dab

ei g

laub

wür

dig

und

kom

pete

nt z

u w

irke

n.

K3

x

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Od

A B

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un

g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

band

der

Bew

egun

gsbe

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Sch

wei

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ungs

plan

Fac

hfra

u /

Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 4

0 (

von

95)

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

4.2

.4

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

ist

in d

er L

age

einz

usch

ätze

n, w

elch

e In

form

atio

nsm

ater

iale

n fü

r w

elch

e Kun

deni

nter

esse

n un

d -b

edür

fnis

se e

inge

setz

t w

erde

n.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

4.2.

4.1.

..

. ka

nn 3

nac

hvol

lzie

hbar

e In

form

atio

nsm

ater

ialie

n ne

nnen

und

erk

läre

n, w

elch

e zu

m e

nt-

spre

chen

den

Kun

deni

nter

esse

pas

sen.

K2

x

4.2.

4.2.

..

. is

t in

der

Lag

e zu

bes

chre

iben

, w

ie s

ie/e

r je

derz

eit

bei

eine

m N

euan

gebo

t im

Bet

rieb

, se

lbst

stän

dig

die

neue

n In

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atio

nen

bei

der

rich

tige

n Ans

prec

hper

son

zu b

esch

affe

n ve

r-m

ag.

K2

x

4.2.

4.3.

..

. is

t in

der

Lag

e, z

u fü

nf b

etri

eblic

hen

Ang

ebot

en m

inde

sten

s ei

ne m

öglic

he Z

ielp

erso

n zu

ne

nnen

, w

elch

e m

it d

iese

m A

ngeb

ot e

in p

ersö

nlic

hes

Zie

l err

eich

en k

ann.

K2

x

4.2.

4.4.

..

. is

t in

der

Lag

e, z

wei

Vor

teile

für

den

eig

enen

Bet

rieb

zu

besc

hrei

ben,

die

sic

h au

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m

Abg

eben

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Inf

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nsm

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ial a

n di

e Kun

den/

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dinn

en e

rgeb

en.

K1

x

D3

. B

eru

flic

he H

an

dlu

ng

sko

mp

ete

nz:

Kun

den/

Kun

dinn

en k

orre

kt ü

ber

Prod

ukte

und

Die

nstlei

stun

gen

info

rmie

ren

4.3.

Lei

tzie

l:

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

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ann

kann

der

Kun

dsch

aft

jede

rzei

t ko

rrek

te A

uskü

nfte

geb

en.

Bei

Unk

larh

eite

n od

er s

pezi

elle

n D

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lfrag

en h

olt

sie/

er s

ich

die

Info

rmat

ione

n be

i de

r en

tspr

eche

nden

Fac

hper

son

oder

ver

mitte

lt d

en K

unde

n/di

e Kun

din

dire

kt w

eite

r. S

ie/E

r ve

r-an

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t ei

nen

schn

elle

n In

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atio

nszu

gang

. Bei

Abm

eldu

ngen

wer

den

dies

e re

chtz

eitig

wei

terg

elei

tet.

Le

istu

ng

szie

le z

u R

ich

tzie

l 4

.3.1

D

ie/D

er B

eweg

ungs

- un

d G

esun

dhei

tsfa

chfr

au/-

man

n is

t in

der

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n/de

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Aus

kunf

t üb

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rodu

kte,

Die

nstlei

stun

gen,

Ang

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e un

d Kon

dition

en d

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gebe

n un

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n/si

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stän

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eise

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mer

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...

4.3.

1.1.

..

. is

t in

der

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Kun

den/

eine

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kom

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esam

te B

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ebsa

ngeb

ot u

nd s

ämtlic

he D

iens

tlei

stun

gen

zu g

eben

. K5

x

4.3.

1.2.

..

. is

t in

der

Lag

e, i

m R

olle

nspi

el m

it e

inem

Kun

den/

eine

r Kun

din

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nen,

ab

wan

n da

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gene

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sen

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t un

d es

Sin

n m

acht

, ih

n/si

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eund

lich

und

zuvo

rkom

men

d an

ein

e zu

stän

dige

Per

son

zu v

erw

eise

n.

K4

x

4.3.

1.3.

..

. ka

nn d

rei h

äufig

ges

tellt

e Fr

agen

von

Mitgl

iede

rn b

zw.

Kun

den/

Kun

dinn

en n

enne

n.

K1

x

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Od

A B

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eg

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g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

band

der

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egun

gsbe

rufe

Sch

wei

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plan

Fac

hfra

u /

Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 4

1 (

von

95)

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

4.3

.2

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

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frau

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ann

verf

ügt

über

ein

Wis

sen

zu P

rodu

kten

, D

iens

tlei

stun

gen,

Ang

ebot

en u

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rieb

üK

Die

/Der

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egun

gs-

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Ges

undh

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frau

/-m

ann

...

4.3.

2.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, a

nhan

d ei

nes

betr

iebs

eige

nen

Pros

pekt

es d

rei k

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kte

Erkl

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gen

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en

ange

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nen

Prod

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n, D

iens

tlei

stun

gen,

Ang

ebot

en un

d Kon

dition

en de

s Bet

rieb

es ab

-zu

gebe

n.

K3

x

4.3.

2.2.

..

. is

t in

der

Lag

e, z

wei

Situa

tion

en z

u be

schr

eibe

n, i

n de

nen

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nkla

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ten

über

das

ei

gene

Bet

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ebot

Sin

n m

acht

, di

rekt

die

ver

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ortlic

he P

erso

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rieb

um

Rat

zu

ersu

chen

.

K2

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

4.3

.3

Die

/Der

Bew

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Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

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...

4.3.

3.1.

..

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der

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din

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mot

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4.3.

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..

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n.

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...

4.3.

4.1.

..

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x

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zen,

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gs-

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Ges

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frau

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...

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der

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4.4.

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4.4.

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sche

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x

4.4.

2.2.

..

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n zu

bes

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. K2

x

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Od

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/Der

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...

4.4.

3.1.

..

. is

t in

der

Lag

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nter

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/Der

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...

4.4.

4.1.

..

. is

t in

der

Lag

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ein

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gen

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lich

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. K3

x

4.4.

4.2.

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. ka

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Leis

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...

4.4.

5.1.

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n zu

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n un

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....

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KT. 2

018

01. M

RZ. 2

019

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dinn

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4.5

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g un

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Die

/Der

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...

4.5.

2.1.

..

. is

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von

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en,

Inte

ress

ente

n/In

tere

ssen

tinn

en u

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itua

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en a

npas

sen

4.6.

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l:

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/-m

ann

verm

eide

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nter

esse

nten

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sent

inne

n Fa

chsp

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wen

den.

Sie

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ch i

n ih

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gs-

und

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der

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mer

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ule

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rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

4.6.

1.1.

..

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nn z

ehn

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egeb

ene

Fach

begr

iffe

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Wor

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x

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6.1.

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...

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in d

er L

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chte

n un

d zu

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er

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. K2

x

4.6.

1.3.

..

. is

t in

der

Lag

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eine

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dem

Ver

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und

der

Situa

tion

des

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x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

4.6

.2

Die

/Der

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gs-

und

Ges

undh

eits

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frau

/-m

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verf

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den

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den

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Num

mer

ieru

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Leis

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ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

4.6.

2.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, v

ier

vers

chie

dene

Kun

dent

ypen

anh

and

ihre

r sp

ezifi

sche

n Aus

druc

ksw

eise

zu

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ersc

heid

en u

nd z

u er

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en.

K4

x

4.6.

2.2.

..

. ka

nn a

nhan

d vo

n ei

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spie

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erkl

ären

, w

ie s

ie/e

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des

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den/

der

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din

spra

chlic

h an

pass

t.

K2

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

4.6

.3

Die

/Der

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egun

gs-

und

Ges

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eits

fach

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ist

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sen

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den/

der

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d an

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ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

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eits

fach

frau

/-m

ann

...

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Od

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band

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gs-

und

Ges

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g S

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e 4

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von

95)

4.6.

3.1.

..

. is

t in

der

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en z

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ung

des

Vor

wis

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des

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den/

der

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n.

K3

x

4.6.

3.2.

..

. ka

nn i

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e Aus

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lten

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gen

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en,

ob e

r/si

e di

e Aus

drüc

ke a

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n ha

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K3

x

4.6.

3.3.

..

. ka

nn ih

ren/

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en K

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unik

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il de

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nige

n de

s Kun

den/

der

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. K5

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man

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üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

4.6.

4.1.

..

. ka

nn a

nhan

d vo

n ge

gebe

nen

Ges

präc

hssi

tuat

ione

n be

grün

den,

ob

ein

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de/e

ine

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din

betr

eut

wer

den

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und

die

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gang

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ach-

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gen.

K5

x

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Od

A B

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g u

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Ver

band

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Bew

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gsbe

rufe

Sch

wei

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man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

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g S

eit

e 4

7 (

von

95)

D7

. B

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flic

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dlu

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nz:

Ei

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unde

nges

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dspr

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4.7.

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l:

Die

/Der

Bew

egun

gs-

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Ges

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eits

fach

frau

/-m

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führ

t ei

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he K

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nges

präc

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rech

ende

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spr

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tsfa

chfr

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man

n is

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der

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eine

für

den

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den/

die

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gut

vers

tänd

liche

Spr

ache

zu

verw

en-

den,

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deng

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äche

in d

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n Sta

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und

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wei

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n Sta

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dspr

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führ

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l Ta

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mie

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Bet

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üK

Die

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gs-

und

Ges

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frau

/-m

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...

4.7.

1.1.

..

. ka

nn d

ie r

egio

nale

Sta

ndar

dspr

ache

gut

ver

stän

dlic

h sp

rech

en.

K3

x

4.

7.1.

2.

...

ist

in d

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age,

ein

fach

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unde

n-)

Ges

präc

he (

pers

önlic

h un

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ein

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dspr

ache

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führ

en.

K3

x

Leis

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gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

4.7

.2

Die

/Der

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gs-

und

Ges

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eits

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frau

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ann

verf

ügt

über

die

not

wen

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sch

und

min

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.

Num

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Bet

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üK

Die

/Der

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gs-

und

Ges

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fach

frau

/-m

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...

4.7.

2.1.

..

. ka

nn e

inen

ein

fach

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ext

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erfr

ei v

erfa

ssen

(G

ram

mat

ik,

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zzei

chen

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echt

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ei-

bung

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K3

x

4.7.

2.2.

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in e

inem

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t od

er e

inem

Ges

präc

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K3

x

4.

7.3.

3.

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ann

ein

einf

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s zu

sam

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häng

ende

s G

espr

äch

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ich

und

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on)

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K3

x

Le

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l 4

.7.3

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er B

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d G

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dhei

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chfr

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n is

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d un

d oh

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elle

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ford

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g m

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unde

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onal

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ards

prac

he,

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ch o

der

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r w

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ndar

dspr

ache

zu

kom

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izie

ren.

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rung

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ngsz

iel

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nom

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Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

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egun

gs-

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Ges

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eits

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frau

/-m

ann

...

4.7.

3.1.

..

. is

t in

der

Lag

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ür e

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res

Ver

stän

dnis

für

den

Kun

den/

die

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din

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der

regi

onal

en

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ndar

dspr

ache

ins

Hoc

hdeu

tsch

e od

er f

ür e

infa

che

Ges

präc

he i

n ei

ne w

eite

re S

tand

ard-

spra

che

zu w

echs

eln.

K3

x

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Od

A B

ew

eg

un

g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

band

der

Bew

egun

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rufe

Sch

wei

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ungs

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Fach

man

n Bew

egun

gs-

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Ges

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von

95)

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dlu

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E:

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inne

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bare

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D

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man

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esse

nten

/Int

eres

sent

inne

n od

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ekom

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von

Arb

eits

kol-

lege

n od

er -

kolle

ginn

en T

erm

ine,

die

sie

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er n

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nter

esse

nten

/Int

eres

sent

inne

n m

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n si

ch ü

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vers

chie

dens

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mun

ikat

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kanä

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Für

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Die

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cht

nach

fr

eien

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d al

lenf

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best

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ten

Fach

pers

on

für

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inve

rein

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ng

mit

den

Inte

ress

en-

ten/

Inte

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entinn

en.

Sie

/Er

defin

iert

die

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des

Ter

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s un

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entu

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die

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er.

Sie

/Er

gibt

die

nöt

igen

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nen

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nter

esse

n-te

n/In

tere

ssen

tinn

en a

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ie b

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iels

wei

se W

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schr

eibu

ngen

, Pa

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atza

ngeb

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Tra

inin

gskl

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der

Art

des

Bew

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gsan

gebo

tes.

Le

istu

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ich

tzie

l 5

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D

ie/D

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ungs

- un

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n is

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selb

stst

ändi

g un

d um

fass

end

zu v

erw

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d be

i Er

stan

frag

en d

ie

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endi

gen

zusä

tzlic

hen

Info

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ione

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en.

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mer

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Die

/Der

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eits

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frau

/-m

ann

...

5.1.

1.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, T

erm

ine

im S

inne

des

Unt

erne

hmen

s se

lbst

stän

dig

an K

unde

n/Kun

dinn

en

zu v

erge

ben.

K3

x

5.1.

1.2.

..

. is

t in

der

Lag

e, I

nfor

mat

ione

n zu

m d

azug

ehör

ende

n Te

rmin

dem

Kun

den/

der

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din

ver-

stän

dlic

h zu

kom

mun

izie

ren.

K3

x

5.1.

1.3.

..

. is

t in

der

Lag

e, d

ie z

ur V

erfü

gung

ste

hend

e Age

nda

korr

ekt

zu b

edie

nen.

K3

x

Le

istu

ng

szie

le z

u R

ich

tzie

l 5

.1.2

D

ie/D

er B

eweg

ungs

- un

d G

esun

dhei

tsfa

chfr

au/-

man

n ve

rfüg

t üb

er e

ine

umfa

ssen

de K

ennt

nis

der

Kom

mun

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kanä

le s

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der

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liche

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ng.

Num

mer

ieru

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Leis

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l Ta

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mie

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ule

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rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

5.1.

2.1.

..

. ka

nn a

nhan

d vo

n Bei

spie

len

den

korr

ekte

n Ei

nsat

z de

r be

trie

blic

hen

Kom

mun

ikat

ions

kanä

-le

erl

äute

rn.

K31

7

x17

x17

5.1.

2.2.

..

. is

t in

der

Lag

e, d

ie b

etri

eblic

hen

Sys

tem

e zu

r Te

rmin

verw

altu

ng a

nhan

d vo

n Bei

spie

len

zu

erlä

uter

n.

K317

x17

x17

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....

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018

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019

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5.1.

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x

5.1.

4.2.

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5.2.

1.1.

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n zu

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2.1.

2.

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5.2.

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K3

x

5.

2.1.

4.

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x

5.2.

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K2

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5.2.

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n.

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18

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. 201

801

. MRZ

. 201

9

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...

5.2.

3.1.

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. is

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. K2

x

5.2.

3.2.

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K3

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Leis

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Sch

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/Der

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...

5.2.

4.1.

..

. is

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der

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ein

eige

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n.

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5.2.

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den

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5.3.

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9

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5.3.

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tpal

ette

und

der

Die

nstlei

stun

gspr

ogra

mm

e de

s ei

gene

n Bet

rieb

s er

stel

len.

K3

x

5.3.

2.2.

..

. is

t in

der

Lag

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ie v

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etri

eb u

nd g

eset

zlic

h vo

rgeg

eben

e Sch

wei

gepf

licht

ein

zuha

lten

. K3

x

5.

3.2.

3.

...

ist

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er L

age,

den

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rieb

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anig

ram

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iera

rchi

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ithi

lfe e

iner

Gra

fik

oder

ein

er A

ufze

ichn

ung

kom

pete

nt w

iede

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eben

. K2

x

5.3.

2.4.

..

. is

t in

der

Lag

e, s

ich

kons

eque

nt im

eig

enen

Kom

pete

nzbe

reic

h zu

bew

egen

. K3

x

Le

istu

ng

szie

le z

u R

ich

tzie

l 5

.3.3

D

ie/D

er B

eweg

ungs

- un

d G

esun

dhei

tsfa

chfr

au/-

man

n is

t si

ch b

ewus

st,

dass

ihr

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n Ver

halten

in

Spr

ache

und

Um

gang

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m d

en e

igen

en B

etri

eb

jede

rzei

t re

präs

entier

en m

uss.

N

umm

erie

rung

Le

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ngsz

iel

Taxo

nom

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Sch

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Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

5.3.

3.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, d

ie U

mga

ngsf

orm

en d

em e

igen

en B

etri

eb a

däqu

at a

nzup

asse

n.

K3

x

5.

3.3.

2.

...

ist

in d

er L

age,

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eise

und

Die

nstlei

stun

gste

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ie a

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n um

den

Bet

rieb

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imal

zu

repr

äsen

tier

en.

K3

x

20 E

inge

fügt

am

....

....

....

....

....

....

....

…..

, in

Kra

ft s

eit

…..

18. O

KT. 2

018

01. M

RZ. 2

019

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Od

A B

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heit

Ver

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der

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egun

gsbe

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Sch

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man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

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e 5

3 (

von

95)

Leis

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Ric

htz

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5.3

.4

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

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fach

frau

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kann

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sein

eig

enes

Ver

halten

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prac

he u

nd U

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orm

en in

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eblic

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tim

mun

gen

gezi

elt

refle

ktie

ren

und

nötige

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ieru

ngsm

assn

ahm

en u

mse

tzen

. N

umm

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rung

Le

istu

ngsz

iel

Taxo

nom

ie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

5.3.

4.1.

..

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nn d

ie g

ewon

nene

n Er

kenn

tnis

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ber

Spr

ache

und

Um

gang

sfor

men

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n M

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ahm

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esch

reib

en u

nd d

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um

setz

en.

K3

x

5.3.

4.2.

..

. is

t in

der

Lag

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h Vor

gese

tzte

anz

uneh

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ch d

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n un

d nö

tige

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iere

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K5

x

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d Zus

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ngeb

ote

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gabe

em

pfeh

len

und

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n 5.

4. L

eitz

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D

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er B

eweg

ungs

- un

d G

esun

dhei

tsfa

chfr

au/-

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n ka

nn s

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in d

ie B

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fnis

se d

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unde

n/Kun

dinn

en e

infü

hlen

. Sie

/Er

geht

pro

aktiv

auf

dies

e zu

und

unt

erbr

eite

t pr

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sion

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und

kom

pete

nt B

erat

unge

n zu

Die

nstlei

stun

gen,

Gru

nd-

und

Zus

atza

ngeb

oten

des

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rieb

s. S

ie/E

r is

t in

die

be-

trie

blic

hen

Gru

nd-,

Zus

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ngeb

ote,

Lei

stun

gen

und

Die

nstlei

stun

gen

sow

ie d

ie e

ntsp

rech

ende

n Kon

dition

en e

inge

führ

t un

d hä

lt s

ich

stän

dig

auf

dem

neu

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n Sta

nd d

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nfor

mat

ione

n. S

ie/E

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nn d

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ebot

e in

tere

ssie

rten

Kun

den/

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dinn

en v

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ändl

ich

mac

hen.

Sie

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Int

eres

sen-

ten/

Inte

ress

entinn

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d ve

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szuf

inde

n, w

elch

es f

ür d

en b

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ffen

den

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den/

die

betr

effe

nde

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din

das

best

e Ang

ebot

od

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Prod

ukt

sein

nnte

. Sie

/Er

gibt

di

e nö

tige

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atzi

nfor

mat

ione

n un

d be

antw

orte

t ge

duld

ig

die

Frag

en

und

Anl

iege

n de

r In

tere

ssen

-te

n/In

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ssen

tinn

en.

Sie

/Er

unte

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tzt

die

Ver

kauf

sges

präc

he m

it d

en o

ptim

alen

Prä

sent

atio

nshi

lfen

(bei

spie

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eise

Prä

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nsm

appe

n, B

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schü

ren

etc.

). K

unde

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dinn

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die

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g üb

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die

jew

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etri

eb.

Leis

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Ric

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Die

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gs-

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Ges

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frau

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ist

in d

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Int

eres

sent

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esse

ntin

nen

und

Kun

den/

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dinn

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ber

die

betr

iebl

iche

n Ang

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e zu

info

rmie

ren

und

dies

e ak

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. N

umm

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Le

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nom

ie

Sch

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Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

5.4.

1.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, d

ie B

edür

fnis

se d

es K

unde

n/de

r Kun

din

aufz

uneh

men

und

ihn

/sie

ent

spre

-ch

end

pass

end

zu b

erat

en.

K3

x21

x2

1

5.4.

1.2.

..

. is

t in

der

Lag

e, d

ie K

unds

chaf

t ko

mpe

tent

und

gla

ubw

ürdi

g üb

er d

ie b

etri

eblic

hen

Ang

ebo-

te z

u in

form

iere

n.

K3

x

5.4.

1.3.

..

. ka

nn s

ich

selb

stst

ändi

g üb

er N

euer

unge

n un

d Ver

ände

rung

en i

m B

etri

eb i

nfor

mie

ren

und

dies

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ch e

ntsp

rech

end

vers

tänd

lich

an d

en K

unde

n/di

e Kun

din

wei

terg

eben

. K3

x

21 F

assu

ng v

om .

....

....

....

....

....

....

...…

..,

in K

raft

sei

t …

..

18. O

KT. 2

018

01. M

RZ. 2

019

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Od

A B

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Gesu

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heit

Ver

band

der

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gsbe

rufe

Sch

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ungs

plan

Fac

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u /

Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 5

4 (

von

95)

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

5.4

.2

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

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frau

/-m

ann

verf

ügt

über

ein

Gru

ndla

genw

isse

n zu

r ad

ress

aten

gere

chte

n un

d ve

rstä

ndlic

hen

Info

rmat

ion

und

kenn

t de

n w

irku

ngsv

olle

n Ei

nsat

z vo

n Pr

äsen

tation

shilf

en f

ür V

erka

ufsg

espr

äche

. N

umm

erie

rung

Le

istu

ngsz

iel

Taxo

nom

ie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

5.4.

2.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, s

ich

das

Gru

ndla

gew

isse

n üb

er d

as A

ngeb

ot d

es B

etri

ebes

mit P

räse

ntat

i-on

shilf

en (

Bro

schü

re,

Präs

enta

tion

smap

pen

etc.

) se

lbst

stän

dig

zu e

rwer

ben.

K3

x

5.4.

2.2.

..

. ka

nn d

ie v

ersc

hied

enen

Ang

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e de

s Bet

rieb

es s

elbs

tstä

ndig

zus

amm

entr

agen

und

sie

in

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ein

es u

mfa

ssen

den

und

repr

äsen

tative

n Pr

ospe

ktes

ihr

em/i

hrer

Vor

gese

tzte

n bz

w.

sei-

nem

/sei

ner

Vor

gese

tzte

n od

er M

itar

beiten

den

vers

tänd

lich

wie

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eben

.

K5

x

5.4.

2.3.

..

. is

t in

der

Lag

e, P

räse

ntat

ions

hilfe

n w

irku

ngsv

oll e

inzu

setz

en.

K3

x

x22

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

5.4

.3

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

ist

mot

ivie

rt,

gedu

ldig

und

fre

undl

ich

auf

die

Kun

den/

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dinn

en e

inzu

gehe

n.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

5.4.

3.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, d

em K

unde

n/de

r Kun

din

auf

eine

zuv

orko

mm

ende

und

eng

agie

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Art

je-

wei

ls d

as o

ptim

ale

Ang

ebot

ode

r Pr

oduk

t zu

ver

kauf

en.

K3

x

x22

5.4.

3.2.

..

. ka

nn ihr

e/se

ine

Ged

uld

und

Freu

ndlic

hkei

t ge

ziel

t ei

nset

zen

um d

as P

rodu

kt o

der

Ang

ebot

ve

rkau

fen

zu k

önne

n.

K5

x

x22

5.4.

3.3.

..

. is

t in

der

Lag

e, I

nfor

mat

ione

n üb

er b

etri

eblic

he A

ngeb

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und

dere

n Kon

dition

en g

ezie

lt

den

Kun

den/

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dinn

en z

u un

terb

reiten

. K5

x

x22

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

5.4

.4

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

kann

gee

igne

te K

unde

nsitua

tion

en f

ür V

erka

ufsg

espr

äche

erk

enne

n un

d di

ese

aktiv

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en.

Num

mer

ieru

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Leis

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szie

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mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

5.4.

4.1.

..

. ka

nn a

nhan

d vo

n ge

gebe

nen

Fallb

eisp

iele

n be

schr

eibe

n, o

b un

d w

ie s

ie/e

r di

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tspr

e-ch

ende

n Kun

den/

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dinn

en b

erät

, w

elch

e Ang

ebot

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e/er

ihn

en u

nter

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tet

sow

ie o

b un

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elch

en G

ründ

en si

e/er

di

e Kun

den/

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dinn

en an

ei

ne Fa

chpe

rson

w

eite

rver

mitte

ln

wir

d.

K5

x

5.4.

4.2.

..

. is

t in

der

Lag

e, i

m G

espr

äch

mit d

em K

unde

n/de

r Kun

din

gezi

elt

zu e

ruie

ren,

ob

es s

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um e

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Kun

dens

itua

tion

für

ein

Ver

kauf

sges

präc

h ha

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t un

d di

eses

ent

spre

chen

d zu

ver-

läss

ig u

nd k

ompe

tent

dur

chzu

führ

en.

K5

x

22 E

inge

fügt

am

...

....

....

....

....

....

....

.…..

, in

Kra

ft s

eit

…..

18

. OKT

. 201

801

. MRZ

. 201

9

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Od

A B

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eg

un

g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

band

der

Bew

egun

gsbe

rufe

Sch

wei

z Bild

ungs

plan

Fac

hfra

u /

Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 5

5 (

von

95)

E5

. B

eru

flic

he H

an

dlu

ng

sko

mp

ete

nz:

Sic

h üb

er A

ktue

lles,

Tre

nds

und

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ukte

im b

eruf

liche

n un

d be

trie

blic

hen

Kon

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auf

dem

Lau

fend

en h

alte

n 5.

5. L

eitz

iel:

D

ie/D

er B

eweg

ungs

- un

d G

esun

dhei

tsfa

chfr

au/-

man

n ho

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ich

über

die

bra

nche

nrel

evan

ten

Kan

äle

(Int

erne

t, F

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iter

atur

, Vor

träg

e, W

eite

rbild

un-

gen,

Eve

nts,

Aus

stel

lung

en,

Ver

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etc

.) z

u be

rufli

chen

Tre

nds

die

nötige

n In

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atio

nen

um s

tänd

ig a

uf d

em n

eues

ten

Sta

nd d

es F

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isse

ns z

u bl

eibe

n. S

ie/E

r in

tegr

iert

neu

es W

isse

n in

ihre

/sei

ne b

eruf

liche

Pra

xis.

Le

istu

ng

szie

le z

u R

ich

tzie

l 5

.5.1

D

ie/D

er B

eweg

ungs

- un

d G

esun

dhei

tsfa

chfr

au/-

man

n is

t in

der

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e, s

ich

bezü

glic

h de

s ei

gene

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ufes

ste

tig

und

selb

stst

ändi

g au

f de

m a

ktue

llen

Sta

nd d

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nfor

mat

ione

n zu

hal

ten,

dad

urch

Lüc

ken

im F

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rtla

ufen

d zu

sch

liess

en u

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iese

s ne

ue W

isse

n in

die

ber

uflic

he P

raxi

s zu

int

e-gr

iere

n.

Num

mer

ieru

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Leis

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szie

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mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

5.5.

1.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, a

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rund

lage

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Em

pfeh

lung

en d

es/d

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cher

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chlit

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ur e

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drei

fac

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zifis

che

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rmat

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n fü

r de

n w

eite

ren

Ver

lauf

der

Aus

-bi

ldun

g zu

nen

nen.

K1

x

5.5.

1.2.

..

. is

t in

der

Lag

e, d

as e

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bene

Wis

sen

in d

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äglic

hen

Prax

is d

en K

unde

n/Kun

dinn

en g

e-ko

nnt

und

ange

pass

t zu

ver

mitte

ln.

K3

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

5.5

.2

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

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x

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ndat

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6.1.

1.1.

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dig

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x

6.1.

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..

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essb

latt

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K3

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verf

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...

6.1.

2.1.

..

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t in

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ängi

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ktur

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n an

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der

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chen

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x

6.1.

2.2.

..

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t in

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beiter

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x

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von

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..

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rum

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rekt

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...

6.1.

3.1.

..

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sen,

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vier

en,

able

gen)

ein

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ver

stän

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x

6.1.

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..

. is

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der

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en K

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en n

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K2

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Leis

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/Der

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6.1.

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...

6.1.

5.1.

..

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6.2

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...

6.2.

1.1.

..

. ka

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eblic

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zus

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entr

agen

und

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die

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For

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K3

x

6.2.

1.2.

..

. ka

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uf B

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ig in

ein

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K3

x

Leis

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htz

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6.2

.2

Die

/Der

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hat

ein

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stän

dnis

für

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icht

eten

Um

gang

mit d

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amm

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ellu

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on S

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Aus

wer

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en.

Num

mer

ieru

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Sch

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...

6.2.

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..

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K1

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iel

6.2

.3

Die

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kann

Sta

tist

iken

und

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nen

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trie

blic

hen

Zus

amm

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umm

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rung

Le

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ngsz

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nom

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...

6.2.

3.1.

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tellt

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3.2.

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ndlic

h zu

er

klär

en.

K2

x

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Od

A B

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eg

un

g u

nd

Gesu

nd

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Ver

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Bew

egun

gsbe

rufe

Sch

wei

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hfra

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man

n Bew

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gs-

und

Ges

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e 5

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von

95)

F3

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flic

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dlu

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sko

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dkor

resp

onde

nz k

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kt n

ach

den

betr

iebl

iche

n Vor

gabe

n er

ledi

gen

6.3.

Lei

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l:

Die

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Bew

egun

gs-

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Ges

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/-m

ann

erle

digt

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etri

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orre

spon

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frei

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jede

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etri

eb f

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h ei

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n an

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elsw

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Ver

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, M

itgl

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rsch

reib

en,

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kas-

senb

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ngen

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unge

n, M

ahnu

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etc

.).

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sie/

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ach

den

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iebl

iche

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n un

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gs-

und

Ges

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liche

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dkor

resp

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un

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n be

trie

blic

hen

Abl

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s ef

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nt,

saub

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ln.

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Bet

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Die

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gs-

und

Ges

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fach

frau

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...

6.3.

1.1.

..

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der

Lag

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resp

onde

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n bi

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zuw

icke

ln.

K3

x

6.3.

1.2.

..

. is

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der

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spon

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ekt

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dige

n.

K3

x

Leis

tun

gsz

iele

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Ric

htz

iel

6.3

.2

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gs-

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ügt

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kter

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resp

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Leis

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Bet

rieb

üK

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/Der

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egun

gs-

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Ges

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frau

/-m

ann

...

6.3.

2.1.

..

. is

t in

der

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gen,

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x

6.3.

2.2.

..

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dkor

resp

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vers

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K2

X

6.3.

2.3.

..

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n) a

ufzu

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en.

K2

x

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Od

A B

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eg

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g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

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egun

gsbe

rufe

Sch

wei

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ungs

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hfra

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Fach

man

n Bew

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gs-

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Ges

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eit

die

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n ei

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6.4.

Lei

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Die

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ien,

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n Vor

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det

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Unt

erne

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ende

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eise

Lei

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sper

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hhal

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.).

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holt

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n ei

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cht

und

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und

verg

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lenf

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n. D

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ger

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. Sie

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kass

iert

ein

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torn

iert

und

mac

ht a

uch

den

Kas

sena

bsch

luss

. D

ie/D

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eweg

ungs

- un

d G

esun

d-he

itsf

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rau/

-man

n st

ellt s

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tstä

ndig

unt

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ksic

htig

ung

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plan

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itar

beiten

den

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Mon

atst

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men

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den

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elne

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g er

gibt

die

s ei

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ilfre

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iert

sie

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lauf

end

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hen

Term

inab

sage

n se

iten

s de

r M

itgl

iede

r,

Kun

den,

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dinn

en o

der

der

Trai

ner/

Trai

neri

nnen

. Sie

/Er

reic

ht d

ie T

erm

inpl

anun

g in

gee

igne

ter

Art

und

nac

h de

n be

trie

blic

hen

Vor

gabe

n an

die

be

tref

fend

en P

erso

nen

wei

ter.

Le

istu

ng

szie

le z

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ich

tzie

l 6

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ie/D

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eweg

ungs

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dhei

tsfa

chfr

au/-

man

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t in

der

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e, s

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fisch

e ad

min

istr

ativ

e Pr

ozes

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it d

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afür

vor

gese

hene

n be

trie

blic

hen

Ver

fahr

en k

orre

kt,

selb

stst

ändi

g un

d zu

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ässi

g zu

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edig

en.

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mer

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Leis

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Sch

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Bet

rieb

üK

Die

/Der

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gs-

und

Ges

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fach

frau

/-m

ann

...

6.4.

1.1.

..

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fehl

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ie A

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sänd

erun

gen,

Abo

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vera

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ten

und

anha

nd e

ines

Flu

ssdi

agra

mm

s de

ren

Abl

auf

aufz

eige

n.

K3

x

6.4.

1.2.

..

. ka

nn b

ei B

edar

f se

lbst

stän

dig

Bes

tellu

ngen

übe

r be

trie

bsin

tern

e Kom

mun

ikat

ions

mitte

l au

slös

en.

K3

x

6.4.

1.3.

..

. is

t in

der

Lag

e, a

nhan

d ei

ner

Bes

tellu

ng d

as b

etri

ebse

igen

e Abl

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yste

m (

Bes

tells

chei

n,

Lief

ersc

hein

, Ver

träg

e, Q

uitt

unge

n et

c.)

zu e

rklä

ren.

K3

x

6.4.

1.4.

..

. is

t in

der

Lag

e, d

as b

etri

eblic

he K

asse

nsys

tem

eig

enst

ändi

g, k

orre

kt u

nd z

uver

läss

ig z

u fü

hren

. K3

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

6.4

.2

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

verf

ügt

über

ein

um

fass

ende

s W

isse

n zu

den

bet

rieb

liche

n Adm

inis

trat

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arbe

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sow

ie d

en

dazu

gehö

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ben

und

Hilf

smitte

ln.

Num

mer

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Leis

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Sch

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Bet

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Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

Page 61: Bewegung-und Gesundheit - Bewegung und Gesundheit - …bewegung-und-gesundheit.ch/files/pdf/EFZ/sfgv... · 2019-08-22 · OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz

Od

A B

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Gesu

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heit

Ver

band

der

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egun

gsbe

rufe

Sch

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ungs

plan

Fac

hfra

u /

Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 6

1 (

von

95)

6.4.

2.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, e

inen

Arb

eits

abla

uf (

Einf

ühru

ngsg

espr

äch,

Ein

führ

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n zu

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eils

chri

tten

ver

bund

enen

Auf

gabe

n de

taill

iert

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eige

n.

K2

x

6.4.

2.2.

..

. is

t in

der

Lag

e, m

inde

sten

s 3

Vor

teile

der

Sch

rift

form

geg

enüb

er d

er m

ündl

iche

n Kom

mu-

nika

tion

zu

nenn

en.

K1

x

6.4.

2.3.

..

. ka

nn d

ie b

etri

eblic

hen

adm

inis

trat

iven

Arb

eite

n im

Zus

amm

enha

ng m

it B

ank-

und

Pos

t-

und

Kas

senb

eleg

en S

chri

tt f

ür S

chri

tt a

ufze

igen

. K2

x

6.4.

2.4.

..

. is

t in

der

Lag

e, d

ie b

etri

eblic

he T

erm

iner

fass

ung

mit p

last

isch

en B

eisp

iele

n zu

bes

chre

i-be

n.

K3

x

6.4.

2.5.

..

. ka

nn d

ie b

etri

ebse

igen

e D

okum

ente

nabl

age

volls

tänd

ig u

nd u

mfa

ssen

d fü

hren

. K3

x

6.

4.2.

6.

...

ist

in d

er L

age,

die

bet

rieb

liche

Kas

safü

hrun

g so

wie

das

bet

rieb

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Bes

tellw

esen

anh

and

der

einz

elne

n Arb

eits

schr

itte

und

-au

fgab

en d

etai

llier

t da

rzul

egen

. K3

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

6.4

.3

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

hat

ein

Ver

stän

dnis

für

die

Gre

nzen

des

eig

enen

Zus

tänd

igke

itsb

erei

ches

und

wei

ss,

wan

n er

/sie

wel

che

Info

rmat

ione

n od

er A

ufga

ben

wei

terl

eite

n m

uss.

N

umm

erie

rung

Le

istu

ngsz

iel

Taxo

nom

ie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

6.4.

3.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, e

inen

Pro

zess

abla

uf (

Abr

echn

ung

des

Kas

saab

schl

usse

s) i

n m

inde

sten

s 4

Teils

chri

tten

zu

erkl

ären

und

auf

zuze

igen

, be

i w

elch

en S

chni

ttst

elle

n si

e/er

die

vor

gese

tzte

Ste

lle in

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iere

n m

uss.

K2

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

6.4

.4

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

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frau

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ann

ist

enga

gier

t, s

ich

jede

rzei

t na

ch d

en b

etri

eblic

hen

Vor

gabe

n zu

den

Adm

inis

trat

ions

proz

esse

n zu

ric

hten

. N

umm

erie

rung

Le

istu

ngsz

iel

Taxo

nom

ie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

6.4.

4.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, e

inem

Int

eres

sent

en/e

iner

Int

eres

sent

in b

ei e

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Ber

atun

gsge

sprä

ch

kom

pete

nt d

ie P

reis

liste

auf

zuze

igen

und

ein

Ang

ebot

nac

h se

inen

/ihr

en B

e dür

fnis

sen

zu

unte

rbre

iten

.

K5

x

6.4.

4.2.

..

. ka

nn a

nhan

d ei

nes

Tage

sabs

chlu

sses

den

kor

rekt

en B

etri

ebsa

blau

f zu

m A

bleg

en d

er D

o-ku

men

te e

rklä

ren.

K2

x

6.4.

4.3.

..

. ka

nn d

ie w

icht

igst

en b

etri

eblic

hen

Vor

gabe

n un

d de

ren

Bed

eutu

ng n

achv

ollz

iehb

ar e

rklä

-re

n.

K2

x

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Od

A B

ew

eg

un

g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

band

der

Bew

egun

gsbe

rufe

Sch

wei

z Bild

ungs

plan

Fac

hfra

u /

Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 6

2 (

von

95)

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

6.4

.5

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

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frau

/-m

ann

schä

tzt

den

eige

nen

Kom

pete

nzbe

reic

h ei

n un

d le

itet

, w

enn

nötig,

Inf

orm

atio

nen

und

Auf

ga-

ben

an d

ie e

ntsp

rech

ende

n Ste

llen

wei

ter.

N

umm

erie

rung

Le

istu

ngsz

iel

Taxo

nom

ie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

6.4.

5.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, e

inen

bet

rieb

liche

n Te

rmin

plan

zur

Ein

teilu

ng/T

erm

inie

rung

von

Bet

reu-

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x

6.4.

5.2.

..

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son

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elle

zu

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en.

K2

x

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Od

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von

95)

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afür

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die

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ihre

n/se

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vor

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tigt

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ol-

liere

n un

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gebe

nenf

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x

6.5.

1.2.

..

. ka

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nhan

d ei

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este

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ige

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e Li

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Abw

eich

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n di

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eite

ren

Mas

snah

men

aus

lö-

sen.

K4

x

6.5.

1.3.

..

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t in

der

Lag

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n, z

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K3

x

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fach

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ein

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ende

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ich

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tänd

iger

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Num

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Die

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Ges

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ann

...

6.5.

2.1.

..

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aren

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olle

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and

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gen.

K2

x

6.5.

2.2.

..

. is

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tger

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x

6.5.

2.3.

..

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uf d

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x

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Od

A B

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Gesu

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heit

Ver

band

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Sch

wei

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Fach

man

n Bew

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gs-

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mer

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mie

Sch

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Bet

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Die

/Der

Bew

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gs-

und

Ges

undh

eits

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frau

/-m

ann

...

6.5.

3.1.

..

. ka

nn m

inde

sten

s dr

ei V

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ber

gefü

hrte

n un

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gani

sier

ten

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x

Le

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ich

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l 6

.5.4

D

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man

n ka

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smän

gel

hin

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ren,

Mas

snah

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ab

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und

die

se a

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eche

nden

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llen

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terl

eite

n.

Num

mer

ieru

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Leis

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l Ta

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Bet

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üK

Die

/Der

Bew

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gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

6.5.

4.1.

..

. is

t in

der

Lag

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trie

bsin

tern

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uche

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inde

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tlic

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hin

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sier

en u

nd b

ei U

nre-

gelm

ässi

gkei

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das

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tere

Vor

gehe

n ih

rer/

sein

er K

ompe

tenz

gem

äss

einz

ulei

ten.

K5

x

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Od

A B

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g u

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nd

heit

Ver

band

der

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Fach

man

n Bew

egun

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Ges

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5 (

von

95)

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flic

he H

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sko

mp

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nz:

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schu

tzbe

stim

mun

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gen

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Sie

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iche

n Bes

tim

mun

gen

dazu

. Bei

ein

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si

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die

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n Kun

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nter

esse

nten

/Int

eres

sent

inne

n. S

ie/E

r is

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ch d

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(Ges

chäf

tsri

sike

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nsac

hge-

mäs

sem

Dat

enum

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. Le

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ng

szie

le z

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ich

tzie

l 6

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ie/D

er B

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ungs

- un

d G

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dhei

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chfr

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man

n is

t in

der

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ie g

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zlic

hen

und

die

betr

iebl

iche

n Bes

tim

mun

gen

zu D

aten

sich

erhe

it u

nd -

schu

tz k

onse

quen

t un

d zu

verl

ässi

g im

Tag

esge

schä

ft u

mzu

setz

en.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

6.6.

1.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, i

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ahm

en s

eine

r/ih

rer

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iche

n Auf

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n di

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mun

gen

zum

Dat

ensc

hutz

kon

sequ

ent

und

korr

ekt

umzu

setz

en.

K3

x

6.6.

1.2.

..

. ka

nn a

nhan

d vo

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eben

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tsab

läuf

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luss

diag

ram

me,

For

mul

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etc.

) sä

mtlic

he

Dat

en (

Kun

dend

aten

, in

tern

e D

okum

ente

etc

.) m

it d

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etri

ebsi

nter

nen

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ngss

yste

m

zuve

rläs

sig

verw

alte

n.

K3

x

Leis

tun

gsz

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zu

Ric

htz

iel

6.6

.2

Die

/Der

Bew

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gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

verf

ügt

über

ein

um

fass

ende

s W

isse

n zu

ges

etzl

iche

r un

d be

trie

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her

Dat

ensi

cher

heit s

owie

zu

ges

etzl

iche

m u

nd b

etri

eblic

hem

Dat

ensc

hutz

. N

umm

erie

rung

Le

istu

ngsz

iel

Taxo

nom

ie

Sch

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Bet

rieb

üK

Die

/Der

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Ges

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...

6.6.

2.1.

..

. is

t in

der

Lag

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en B

etri

eb r

elev

ante

n Art

ikel

des

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ensc

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gese

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des

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eisp

ielh

afte

n be

trie

blic

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n zu

bes

chre

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. K2

x

6.6.

2.2.

..

. is

t in

der

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e, d

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hkei

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zur

Sic

heru

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aten

aus

wen

dig

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K1

x

6.

6.2.

3.

...

ist

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age,

anh

and

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enen

Bei

spie

len

den

betr

iebl

iche

n D

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ach-

vollz

iehb

ar z

u be

grün

den.

K2

x

Leis

tun

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Ric

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.3

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/Der

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ist

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usst

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enze

n (z

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Ges

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sike

n) s

ich

aus

unsa

chge

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sem

U

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ng m

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erg

eben

. N

umm

erie

rung

Le

istu

ngsz

iel

Taxo

nom

ie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

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frau

/-m

ann

...

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Od

A B

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eg

un

g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

band

der

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egun

gsbe

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ungs

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u /

Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 6

6 (

von

95)

6.6.

3.1.

..

. ka

nn m

inde

sten

s zw

ei n

egat

ive

Sze

nari

en b

esch

reib

en,

die

aufg

rund

uns

achg

emäs

ser

Anw

endu

ng d

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(Kun

dend

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, in

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e D

okum

ente

etc

.) e

rfol

gen.

K2

x

F7

. B

eru

flic

he H

an

dlu

ng

sko

mp

ete

nz:

Vor

schr

iften

zu

Arb

eits

sich

erhe

it u

nd G

esun

dhei

tssc

hutz

ein

halten

6.

7. L

eitz

iel:

D

ie/D

er B

eweg

ungs

- un

d G

esun

dhei

tsfa

chfr

au/-

man

n ve

rric

htet

ihr

e/se

ine

Tätigk

eite

n un

ter

stän

dige

r Ber

ücks

icht

igun

g un

d Ei

nhal

tung

der

Vor

-sc

hrift

en,

Vor

gabe

n, Kon

zept

e un

d M

erkb

lätt

er zu

r Arb

eits

sich

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it un

d zu

m G

esun

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tssc

hutz

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d m

it vi

el Ver

antw

ortu

ngsg

efüh

l. Zu

ih-

rem

/sei

nem

eig

enen

Sch

utz

(Str

essb

elas

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) un

d fü

r ih

re/s

eine

Ges

undh

eit

(psy

chis

ch,

phys

isch

und

erg

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isch

) hä

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ie/e

r si

ch a

n di

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eb,

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Sie

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gen.

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darf

erg

reift

sie

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prec

hend

en M

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eoba

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ngen

und

Hin

wei

se a

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e vo

rges

etzt

en S

telle

n w

eite

r.

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

6.7

.1

Die

/Der

Bew

egun

gs-

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Ges

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frau

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ann

ist

in d

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age,

die

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liche

n un

d ge

setz

liche

n Vor

gabe

n zu

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eits

sich

erhe

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esun

d-he

itss

chut

z ve

rant

wor

tung

sbew

usst

und

sel

bsts

tänd

ig u

mzu

setz

en.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

6.7.

1.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, d

ie b

etri

eblic

hen

Ric

htlin

ien

und

Vor

gabe

n so

wie

ges

etzl

iche

n Vor

schr

iften

zu

r Arb

eits

sich

erhe

it u

nd z

um G

esun

dhei

tssc

hutz

mitte

ls d

er v

orha

nden

en M

erkb

lätt

er o

der

Hau

sord

nung

en s

elbs

tstä

ndig

und

zie

lger

icht

et im

Arb

eits

alltag

um

zuse

tzen

.

K3

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

6.7

.2

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

verf

ügt

über

ein

Wis

sen

bezü

glic

h be

trie

blic

her

und

gese

tzlic

her

Vor

gabe

n zu

Arb

eits

sich

erhe

it

und

Ges

undh

eits

schu

tz (

Bet

rieb

, Ver

band

, Suv

a et

c).

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

6.7.

2.1.

..

. ka

nn w

ähre

nd ei

nes

Run

dgan

ges

durc

h de

n ei

gene

n Bet

rieb

m

inde

sten

s fü

nf Ris

iko-

/Unf

allfa

ktor

en a

ufze

i gen

und

bes

chre

iben

, w

ie d

as e

igen

e U

nter

nehm

en d

iese

n G

efah

ren

entg

egen

wir

kt.

K2

x

6.7.

2.2.

..

. ka

nn v

ier

betr

iebl

iche

Situa

tion

en a

ufzä

hlen

, be

i w

elch

en d

er G

esun

dhei

tssc

hutz

in

ih-

rem

/sei

nem

Bet

rieb

zur

Anw

endu

ng k

omm

t.

K1

x

6.7.

2.3.

..

. is

t in

der

Lag

e, f

ünf

Fakt

oren

zur

Ver

ring

erun

g de

r pe

rsön

liche

n Str

essb

elas

tung

auf

zuzä

h-le

n.

K1

x

6.7.

2.4.

..

. is

t in

der

Lag

e, r

elev

ante

Asp

ekte

in

den

Ber

eich

en A

rbei

tssi

cher

heit u

nd G

esun

dhei

ts-

schu

tz z

u ne

nnen

und

der

en A

usw

irku

ngen

auf

den

bet

rieb

liche

n Allt

ag a

ufzu

zeig

en.

K2

x

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Od

A B

ew

eg

un

g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

band

der

Bew

egun

gsbe

rufe

Sch

wei

z Bild

ungs

plan

Fac

hfra

u /

Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 6

7 (

von

95)

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

6.7

.3

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

ist

sich

der

Wic

htig

keit v

on A

rbei

tssi

cher

heit u

nd G

esun

dhei

tssc

hutz

bew

usst

und

bes

treb

t,

dies

en T

hem

en v

eran

twor

tung

svol

l zu

bege

gnen

. N

umm

erie

rung

Le

istu

ngsz

iel

Taxo

nom

ie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

6.7.

3.1.

..

. ka

nn a

nhan

d ei

nes

Bei

spie

ls z

u ei

ner

Ver

letz

ung

der

Arb

eits

sich

erhe

it i

hr/s

ein

konk

rete

s Vor

gehe

n be

schr

eibe

n.

K3

x

6.7.

3.2.

..

. ka

nn a

nhan

d ei

ner

vorg

egeb

enen

Situa

tion

man

gelh

afte

r Arb

eits

sich

erhe

it m

inde

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s zw

ei n

egat

ive

Aus

wir

kung

en n

achv

ollz

iehb

ar b

esch

reib

en.

K2

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

6.7

.4

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

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ann

kann

ihr

e/se

ine

aktu

elle

Arb

eits

situ

atio

n in

Bez

ug a

uf A

rbei

tssi

cher

heit u

nd G

esun

dhei

tssc

hutz

ei

nsch

ätze

n, O

ptim

ieru

ngsm

assn

ahm

en d

arau

s ab

leiten

und

sic

h ge

gebe

nenf

alls

an

vorg

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zte

Ste

llen

rich

ten.

N

umm

erie

rung

Le

istu

ngsz

iel

Taxo

nom

ie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

6.7.

4.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, a

nhan

d de

r be

trie

blic

hen

sow

ie d

er g

eset

zlic

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Wei

sung

en z

ur A

rbei

tssi

-ch

erhe

it u

nd z

um G

esun

dhei

tssc

hutz

den

eig

enen

Ar b

eits

plat

z zu

ana

lysi

eren

und

dar

aus

min

dest

ens

fünf

mög

liche

Mas

snah

men

zur

Opt

imie

rung

zu

form

ulie

ren.

K5

x

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Od

A B

ew

eg

un

g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

band

der

Bew

egun

gsbe

rufe

Sch

wei

z Bild

ungs

plan

Fac

hfra

u /

Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 6

8 (

von

95)

Han

dlu

ng

sko

mp

ete

nzb

ere

ich

G:

Sau

berk

eit,

Fun

ktio

nalit

ät,

Öko

logi

e un

d Sic

herh

eit

der

Arb

eits

umge

bung

erh

alte

n G

1.

Beru

flic

he H

an

dlu

ng

sko

mp

ete

nz:

Pr

oduk

te u

nd W

aren

kos

ten-

und

öko

logi

sch

bew

usst

bew

irts

chaf

ten

7.1.

Lei

tzie

l:

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

kenn

t si

ch m

it d

en b

etri

eblic

hen

Prod

ukte

n un

d W

aren

bes

tens

aus

. Sie

/Er

wei

ss z

um e

inen

w

ie s

ie/e

r di

ese

ansp

rech

end

präs

entier

t. Z

um a

nder

en k

ennt

sie

/er

sich

in

der

kost

enbe

wus

sten

und

um

wel

tsch

onen

den

Beh

andl

ung

aus.

Sie

/Er

denk

t w

irts

chaf

tlic

h un

d er

kenn

t re

spek

tive

ver

mei

det

Ener

gie-

und

Res

sour

cenv

ersc

hwen

dung

im B

etri

eb.

Sie

/Er

gibt

ihre

/sei

ne B

eoba

chtu

ngen

und

Spa

ride

en a

n di

e be

tref

fend

en v

orge

setz

ten

Ste

llen

wei

ter.

Le

istu

ng

szie

le z

u R

ich

tzie

l 7

.1.1

D

ie/D

er B

eweg

ungs

- un

d G

esun

dhei

tsfa

chfr

au/-

man

n is

t in

der

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e, d

ie b

etri

eblic

hen

Prod

ukte

und

War

en a

nspr

eche

nd z

u pr

äsen

tier

en s

owie

ko-

sten

bew

usst

, um

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tsch

onen

d un

d ök

onom

isch

ein

zuse

tzen

. N

umm

erie

rung

Le

istu

ngsz

iel

Taxo

nom

ie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

7.1.

1.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, d

ie b

etri

eblic

hen

Prod

ukte

und

War

en e

inla

dend

und

gew

inno

rien

tier

t zu

pr

äsen

tier

en u

nter

Ein

haltun

g de

r ko

sten

bew

usst

en u

nd u

mw

elts

chon

ende

n Fa

ktor

en.

K5

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

7.1

.2

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

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ann

verf

ügt

über

ein

um

fass

ende

s W

isse

n be

zügl

ich

der

betr

iebs

eige

nen

Prod

ukte

und

War

en.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

7.1.

2.1.

..

. ka

nn z

ehn

Prod

ukte

aus

ihr

em/s

eine

m B

etri

eb a

usw

endi

g au

fzäh

len

und

dere

n ch

arak

teri

-st

isch

en E

igen

scha

ften

erk

läre

n.

K2

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

7.1

.3

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

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ann

hat

ein

Ver

stän

dnis

für

ein

en k

oste

nbew

usst

en,

umw

elts

chon

ende

n un

d ök

onom

isch

en U

m-

gang

mit d

en b

etri

eblic

hen

Prod

ukte

n un

d W

aren

. N

umm

erie

rung

Le

istu

ngsz

iel

Taxo

nom

ie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

7.1.

3.1.

..

. ka

nn v

on d

rei

zufä

llig

ausg

ewäh

lten

Pro

dukt

en j

e m

inde

sten

s zw

ei F

akto

ren

von

kost

en-

bew

usst

em u

nd u

mw

elts

chon

ende

m U

mga

ng m

it d

iese

n Pr

oduk

ten

in e

igen

en W

orte

n er

klä-

ren.

K2

x

7.1.

3.2.

..

. is

t in

der

Lag

e, m

inde

sten

s dr

ei u

msa

tzw

irks

ame

Präs

enta

tion

stec

hnik

en v

on P

rodu

kten

un

d W

aren

auf

zuzä

hlen

. K1

x

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Od

A B

ew

eg

un

g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

band

der

Bew

egun

gsbe

rufe

Sch

wei

z Bild

ungs

plan

Fac

hfra

u /

Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 6

9 (

von

95)

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

7.1

.4

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

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ann

ist

best

rebt

, En

ergi

e- u

nd R

esso

urce

nver

schw

endu

ng i

m e

igen

en B

etri

eb z

u ve

rmei

den

und

sich

bei

Abw

eich

unge

n an

die

ent

spre

chen

den

Ste

llen

zu w

ende

n.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

7.1.

4.1.

..

. ka

nn u

nter

dem

Ges

icht

spun

kt d

er R

esso

urce

n- u

nd E

nerg

iesc

honu

ng m

inde

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s dr

ei

ziel

orie

ntie

rte

Vor

teile

für

das

eig

ene

Unt

erne

hmen

bes

chre

iben

. K2

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

7.1

.5

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

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ann

ist

in d

er L

age,

den

akt

uelle

n G

ebra

uch

von

Ener

gie

und

Res

sour

cen

im Z

usam

men

hang

mit

der

Prod

ukte

- un

d W

aren

bew

irts

chaf

tung

zu

anal

ysie

ren

und

gege

bene

nfal

ls O

ptim

ieru

ngsm

assn

ahm

en d

arau

s ab

zule

iten

. N

umm

erie

rung

Le

istu

ngsz

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nom

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Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

7.1.

5.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, d

as b

etri

eblic

he W

aren

lage

r se

lbst

stän

dig

auf

Opt

imie

rung

smög

lichk

eite

n in

Bez

ug

auf

Ener

gie

und

Res

sour

cens

chon

ung

zu

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ysie

ren

und

dies

e sc

hrift

lich

ih-

rem

/ihr

er V

orge

setz

ten

bzw

. se

inem

/sei

ner

Vor

gese

tzte

n w

eite

rzug

eben

.

K4

x

7.1.

5.2.

..

. is

t in

der

Lag

e, a

nhan

d ei

nes

Mer

kbla

ttes

zur

Res

sour

cens

chon

ung

eine

Ana

lyse

des

eig

e-ne

n Bet

rieb

s be

zügl

ich

Res

sour

cenv

ersc

hwen

dung

(W

asse

r, L

icht

, Abf

all

etc.

) vo

rzun

ehm

en

und

der/

dem

Vor

gese

tzte

n m

öglic

he s

innv

olle

Ver

bess

erun

gsm

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ahm

en n

achv

ollz

iehb

ar

aufz

uzei

gen.

K5

x

G2

. B

eru

flic

he H

an

dlu

ng

sko

mp

ete

nz:

Kor

rekt

und

zu

jede

r Zei

t be

trie

blic

he H

ygie

nest

anda

rds

befo

lgen

und

sic

hers

telle

n 7.

2. L

eitz

iel:

D

ie/D

er B

eweg

ungs

- un

d G

esun

dhei

tsfa

chfr

au/-

man

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chte

t ih

r/se

in T

un n

ach

den

gese

tzlic

hen

und

betr

iebl

iche

n H

ygie

nebe

stim

mun

gen.

Sie

/Er

geht

mit d

en e

inge

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ten

Rei

nigu

ngsm

itte

ln u

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erät

scha

ften

sac

hger

echt

, ko

sten

bew

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und

um

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tsch

onen

d um

. Sie

/Er

kenn

t W

irku

ng u

nd

Gef

ahre

n de

r ve

rwen

dete

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eini

gung

s- u

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ygie

nem

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l un

d se

tzt

sich

, di

e Kun

dsch

aft

und

die

Um

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t ke

iner

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ahr

aus.

Sie

/Er

befo

lgt

die

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trie

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Anw

eisu

ngen

, Abl

äufe

und

Sta

ndar

ds.

Die

/Der

Bew

egun

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und

Ges

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eits

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frau

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ann

ist

sich

auc

h ih

rer/

sein

er e

igen

en H

ygie

ne

bew

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. Sie

/Er

acht

et a

uch

bei s

ich

selb

st a

uf s

aube

res

und

gepf

legt

es A

uftr

eten

. Le

istu

ng

szie

le z

u R

ich

tzie

l 7

.2.1

D

ie/D

er B

eweg

ungs

- un

d G

esun

dhei

tsfa

chfr

au/-

man

n is

t in

der

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e, d

ie b

etri

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hen

Rei

nigu

ngsm

itte

l un

d -g

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scha

ften

sac

hger

echt

, ko

sten

be-

wus

st u

nd u

mw

elts

chon

end

einz

uset

zen.

N

umm

erie

rung

Le

istu

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iel

Taxo

nom

ie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

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Od

A B

ew

eg

un

g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

band

der

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egun

gsbe

rufe

Sch

wei

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Fac

hfra

u /

Fach

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n Bew

egun

gs-

und

Ges

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eits

förd

erun

g S

eit

e 7

0 (

von

95)

7.2.

1.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, u

nter

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ahm

e be

trie

blic

her

Prod

uktlis

ten

eine

n R

eini

gung

spla

n m

it

Ber

ücks

icht

igun

g de

r be

trie

blic

hen

Ger

ätsc

haft

en z

u er

läut

ern.

K2

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

7.2

.2

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

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eits

fach

frau

/-m

ann

verf

ügt

über

ein

Wis

sen

bezü

glic

h de

r W

irku

ng u

nd d

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efah

ren

der

betr

iebl

iche

n R

eini

gung

s-

und

Hyg

iene

mitte

l. N

umm

erie

rung

Le

istu

ngsz

iel

Taxo

nom

ie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

7.2.

2.1.

..

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nn m

inde

sten

s 3

Gef

ahre

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Bez

ug a

uf im

Bet

rieb

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nd H

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enem

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l aus

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dig

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n.

K1

x2

3

x23

7.2.

2.2.

..

. is

t in

der

Lag

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trie

blic

hen

Rei

nigu

ngsp

lane

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beiter

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neue

n M

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beiter

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nd W

irku

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er R

eini

gung

s- u

nd H

ygie

nem

itte

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. K2

x23

x23

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

7.2

.3

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

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ann

verf

ügt

über

ein

um

fass

ende

s W

isse

n be

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gese

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hen

und

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n.

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tung

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Sch

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rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

7.2.

3.1.

..

. is

t in

der

Lag

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Hyg

iene

best

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unge

n an

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ein

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hen

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spie

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en.

K2

x23

x23

7.2.

3.2.

..

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ngsp

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stim

mun

gen

erst

elle

n.

K3

x23

x23

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

7.2

.4

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

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ann

ist

sich

der

Gef

ahre

n, d

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urch

Rei

nigu

ngs-

und

Hyg

iene

mitte

l aus

gehe

n kö

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st.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

7.2.

4.1.

..

. ka

nn i

n ei

ner

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en s

chri

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hen

Dok

umen

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3 g

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ene

Rei

nigu

ngsm

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l an

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hen

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tive

n Aus

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fehl

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en.

K3

x23

x23

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dlu

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sko

mp

ete

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sber

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len

und

gara

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ren

7.3.

Lei

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l:

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....

....

....

....

....

....

...…

..,

in K

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..

18. O

KT. 2

018

01. M

RZ. 2

019

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Od

A B

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un

g u

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Gesu

nd

heit

Ver

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der

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egun

gsbe

rufe

Sch

wei

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ungs

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Fach

man

n Bew

egun

gs-

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Ges

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von

95)

Die

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Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

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ist

über

die

bet

rieb

liche

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eits

ablä

ufe

für

die

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rieb

sber

eits

chaf

t be

sten

s in

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iert

und

w

eiss

in

wel

cher

Rei

henf

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der

eig

ene

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rieb

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t un

d ge

schl

osse

n w

ird.

Sie

/Er

kenn

t da

s be

trie

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Sch

liess

syst

em u

nd w

ende

t di

eses

an

. Sie

/Er

wei

ss w

o si

ch d

ie N

ot-

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Feue

raus

gäng

e be

finde

n un

d w

ie d

iese

nac

h N

otfa

llsze

nari

o zu

bed

iene

n si

nd.

Sie

/Er

kenn

t de

n Sch

lüss

elpl

an

und

geht

mit ih

rem

/sei

nem

eig

enen

Sch

lüss

el v

eran

twor

tung

svol

l um

.

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

7.3

.1

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

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ann

ist

in d

er L

age,

die

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liche

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tim

mun

gen

zur

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söff

nung

und

-sc

hlie

ssun

g se

lbst

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ändi

g an

zuw

ende

n un

d in

Not

falls

itua

tion

en d

ie N

ot-

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Feue

raus

gäng

e si

cher

zu

bedi

enen

. N

umm

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rung

Le

istu

ngsz

iel

Taxo

nom

ie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

7.3.

1.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, s

elbs

tstä

ndig

ein

e Bet

rieb

söff

nung

und

-sc

hlie

ssun

g, u

nter

Ber

ücks

icht

i-gu

ng,

säm

tlic

her

Arb

eits

schr

itte

dur

chzu

führ

en.

K3

x

7.3.

1.2.

..

. ka

nn in

eine

r si

mul

iert

en N

otfa

llsitua

tion

säm

tlic

he im

Bet

rieb

vor

hand

enen

Not

- un

d Fe

u-er

ausg

änge

sic

her

bedi

enen

. K3

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

7.3

.2

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

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frau

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ann

verf

ügt

über

ein

ver

tief

tes

Wis

sen

bezü

glic

h de

r be

trie

bsin

tern

en A

rbei

tsab

läuf

e (B

etri

ebsö

ff-

nung

, -s

chlie

ssun

g, S

chlie

sssy

stem

, Sch

lüss

elpl

an)

sow

ie z

u de

n N

otfa

llsze

nari

en.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

7.3.

2.1.

..

. ka

nn e

inem

neu

en M

itar

beiter

/ein

er n

euen

Mitar

beiter

in s

ämtlic

he N

ot-

und

Feue

raus

gän-

ge s

owie

die

Sta

ndor

te d

er F

euer

lösc

her

des

Bet

rieb

es z

eige

n.

K2

x

7.3.

2.2.

..

. is

t in

der

Lag

e, d

em/d

er V

orge

setz

ten

das

betr

iebl

iche

Sch

liess

syst

em a

nhan

d de

r ei

nzel

-ne

n Te

ilsch

ritt

e vo

llstä

ndig

zu

erkl

ären

. K2

x

7.3.

2.3.

..

. ka

nn a

nhan

d de

s be

trie

bsin

tern

en M

erkb

latt

es z

u de

n Abl

äufe

n de

r Bet

rieb

söff

nung

die

en

tspr

eche

nden

Auf

gabe

n ei

ner

Dri

ttpe

rson

ver

stän

dlic

h be

schr

eibe

n.

K2

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

7.3

.3

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

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ann

ist

best

rebt

, m

it d

em e

igen

en S

chlü

ssel

ver

antw

ortu

ngsv

oll u

mzu

gehe

n.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

7.3.

3.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, p

laus

ibel

zu

besc

hrei

ben,

wel

che

nega

tive

n Aus

wir

kung

en e

in u

nver

ant-

wor

tung

svol

ler

Um

gang

mit d

em p

ersö

nlic

hen

Sch

lüss

el m

it s

ich

brin

gt.

K2

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

7.3

.4

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

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frau

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ann

kann

Not

falls

itua

tion

en r

icht

ig e

insc

hätz

en u

nd e

ntsp

rech

end

reag

iere

n.

Page 72: Bewegung-und Gesundheit - Bewegung und Gesundheit - …bewegung-und-gesundheit.ch/files/pdf/EFZ/sfgv... · 2019-08-22 · OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz

Od

A B

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eg

un

g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

band

der

Bew

egun

gsbe

rufe

Sch

wei

z Bild

ungs

plan

Fac

hfra

u /

Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 7

2 (

von

95)

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

7.3.

4.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, i

n ih

rem

/sei

nem

Bet

rieb

auf

ein

en v

orge

gebe

nen

Feue

rala

rm r

icht

ig z

u re

agie

ren.

K4

x

G4

. B

eru

flic

he H

an

dlu

ng

sko

mp

ete

nz:

N

ach

betr

iebl

iche

n Vor

gabe

n Ei

nric

htun

gsfu

nktion

en u

nd G

erät

e üb

erpr

üfen

und

pfle

gen

7.4.

Lei

tzie

l:

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

führ

t re

gelm

ässi

g na

ch b

etri

eblic

hen

Abl

äufe

n Kon

trol

lgän

ge d

urch

den

Bet

rieb

dur

ch.

Sie

/Er

beur

teilt

sel

bsts

tänd

ig,

wel

che

betr

iebl

iche

n Fu

nktion

en b

eson

ders

wic

htig

und

dem

ents

prec

hend

bes

onde

rs s

orgf

ältig

zu ü

berp

rüfe

n si

nd.

Bei

Pro

-bl

emen

ent

sche

idet

sie

/er

je n

ach

betr

iebl

iche

n Vor

gabe

n ei

gens

tänd

ig o

der

in A

bspr

ache

übe

r di

e nö

tige

n M

assn

ahm

en u

nd lei

tet

dies

e ei

n od

er a

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e vo

rges

etzt

e Ste

lle w

eite

r. D

ie/D

er B

eweg

ungs

- un

d G

esun

dhei

tsfa

chfr

au/-

man

n üb

erpr

üft

rege

lmäs

sig

und

selb

stst

ändi

g be

trie

blic

he A

nlag

en

und

Ger

äte

und

pfle

gt u

nd r

eini

gt d

iese

reg

elm

ässi

g. B

ei B

edar

f op

tim

iert

sie

/er

die

Arb

eits

ablä

ufe

und/

oder

gib

t ih

re/s

eine

Beo

bach

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en u

nd

Hin

wei

se a

n di

e vo

rges

etzt

en S

telle

n w

eite

r.

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

7.4

.1

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

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ann

ist

in d

er L

age,

Kon

trol

lgän

ge d

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zufü

hren

und

dab

ei d

ie b

etri

eblic

hen

Funk

tion

en,

Anl

agen

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d G

erät

e so

rgfä

ltig

zu

über

prüf

en,

zu r

eini

gen

und

zu p

flege

n.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

7.4.

1.1.

..

. ka

nn s

elbs

tstä

ndig

Kon

trol

lgän

ge i

n se

inem

/ihr

em B

etri

eb d

urch

führ

en u

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iese

mitte

ls

Bet

rieb

spe

zifis

cher

For

mul

are

volls

tänd

ig d

okum

entier

en.

K3

x

7.4.

1.2.

..

. is

t in

der

Lag

e, a

nhan

d ei

nes

betr

iebl

iche

n W

artu

ngsp

lane

s di

e G

erät

e sa

chge

mäs

s zu

re

inig

en u

nd p

flege

n.

K3

x

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

7.4

.2

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

wei

ss ü

ber

die

betr

iebl

iche

n Abl

äufe

bez

üglic

h de

r Kon

trol

lgän

ge u

nd d

ie d

amit v

erbu

nden

en

Rei

nigu

ngs-

und

War

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sauf

gabe

n um

fass

end

Bes

chei

d.

Num

mer

ieru

ng

Leis

tung

szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

7.4.

2.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, m

inde

sten

s 3

vers

chie

dene

Mög

lichk

eite

n zu

Rei

nigu

ngs-

und

War

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s-au

fgab

en a

us d

em e

igen

en B

etri

eb a

ufzu

zähl

en.

K1

x

7.4.

2.2.

..

. ka

nn e

inen

neu

en M

itar

beiter

/ein

e ne

ue M

itar

beiter

in s

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tstä

ndig

und

in

Teils

chri

tten

in

die

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iebl

iche

n Abl

äufe

der

Kon

trol

lgän

ge e

infü

hren

. K3

x

Page 73: Bewegung-und Gesundheit - Bewegung und Gesundheit - …bewegung-und-gesundheit.ch/files/pdf/EFZ/sfgv... · 2019-08-22 · OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz

Od

A B

ew

eg

un

g u

nd

Gesu

nd

heit

Ver

band

der

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egun

gsbe

rufe

Sch

wei

z Bild

ungs

plan

Fac

hfra

u /

Fach

man

n Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

förd

erun

g S

eit

e 7

3 (

von

95)

Leis

tun

gsz

iele

zu

Ric

htz

iel

7.4

.3

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

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frau

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ann

ist

in d

er L

age,

bei

Kon

trol

lgän

gen

die

Lage

zu

anal

ysie

ren,

anf

alle

nde

Arb

eite

n zu

verl

ässi

g zu

er

ledi

gen

und

Abl

äufe

zu

optim

iere

n.

Num

mer

ieru

ng

Leis

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szie

l Ta

xono

mie

Sch

ule

Bet

rieb

üK

Die

/Der

Bew

egun

gs-

und

Ges

undh

eits

fach

frau

/-m

ann

...

7.4.

3.1.

..

. is

t in

der

Lag

e, s

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r ei

n H

ilfsm

itte

l (z

. B.

eine

Che

cklis

te)

zu e

rste

llen,

anh

and

dere

r si

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/sei

ne K

ontr

ollg

änge

reg

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ässi

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üft

und

optim

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G5

. B

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flic

he H

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dlu

ng

sko

mp

ete

nz:

Sel

bsts

tänd

ig N

otfä

lle n

ach

den

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iebl

iche

n Vor

gabe

n be

hand

eln

und

rege

lmäs

sig

an N

otfa

llübu

ngen

tei

lneh

men

7.

5. L

eitz

iel:

D

ie/D

er B

eweg

ungs

- un

d G

esun

dhei

tsfa

chfr

au/-

man

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jede

rzei

t fü

r ei

nen

Not

fall

im B

etri

eb g

erüs

tet

sein

. D

afür

ver

fügt

sie

/er

über

ein

en g

ülti-

gen

BLS

-Aus

wei

s (B

asic

-Life

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OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz

Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 76 (von 95)

3 Teil B: Lektionentafel24 Die berufliche Grundbildung ist eine gemeinsame Aufgabe der drei Lernorte Lehrbetrieb, Berufsfachschule und überbetrieblicher Kurs. Alle drei Lernorte tragen zum Aufbau des Kompetenzprofils in Form der Richtziele bei. Auf der Basis der Leistungsziele wurde eine erste Aufgabenteilung vorgenommen, wel-che im Rahmen der Lernortkooperation konkretisiert wird. Die unten angefügte Lektionentafel stellt eine weitere wichtige Information für die Lernortkooperation dar. Sie zeigt auf, in welcher zeitlichen Staffelung die Berufsfachschule die einzelnen Handlungskompetenzbereiche bearbeitet. Die detaillierten Angaben werden im Schullehrplan, im Lehrplan für den überbe-trieblichen Kurs und im Ausbildungsprogramm für die Betriebe erläutert. Annahme: 1 Schultag = 9 Lektionen:

1. Lehrjahr - 80 Schultage 2. Lehrjahr - 80 Schultage 3. Lehrjahr - 40 Schultage

Für den berufskundlichen Unterricht wird eine Note pro Semester erteilt. Unterrichtsbereiche 1. LJ 2. LJ 3. LJ Lektionentotal Gesunden Lebensstil erkennen

und fördern

80 60 40 180

Daten erheben, Ziele ableiten und

Vorgehenskonzepte erstellen

80

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40 180

Bewegungsorientierte Vorgehens-

konzepte durchführen, auswerten

und anpassen

160

160 40 360

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gie und Sicherheit der Arbeitsum-

gebung erhalten

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Total berufskundlicher Unterricht 520 520 200 1240

Allgemeinbildender Unterricht 120 120 120 360

Turnen & Sport 80 80 40 **200

Gesamttotal 720 720 360 1800

* In den beiden Handlungskompetenzbereichen 4 und 5 sind mind. 120 Lektionen

Fremdsprachenunterricht enthalten. Empfohlen werden mind. 1 Fremdsprachlektion pro

Woche.

Die Aufteilung erfolgt mit je 40/40/40 Lektion pro Jahr.

** Ausgewählte Kompetenzen aus den Handlungskompetenzbereichen „Gesunden Le-

bensstil erkennen und fördern“, „Daten erheben, Ziele ableiten und Vorgehenskonzepte

erstellen“ und „Bewegungsorientierte Vorgehenskonzepte durchführen, auswerten und

anpassen“ werden im Turn- & Sportunterricht erarbeitet.

24 Fassung vom ………………………………..., in Kraft seit…… 18. OKT. 2018 01. MRZ. 2019

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OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz

Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 77 (von 95)

4 Teil C: Organisation, Aufteilung und Dauer der überbetrieblichen Kurse

4.1 Zweck

Die überbetrieblichen Kurse (üK) ergänzen die Bildung in der beruflichen Praxis und die schulische Bildung. Sie sollen vor allem helfen, die praktische Arbeit zu vertiefen. Der Besuch der Kurse ist für alle Lernenden obligatorisch.

4.2 Träger

Die Träger der Kurse sind die OdA Bewegung und Gesundheit, der Verband der Bewegungsberufe Schweiz, in Zusammenarbeit mit dem Schweizerische Fitness- und Gesundheitscenter Verband (SFGV) und dem Be-rufsverband für Gesundheit und Bewegung (BGB)25.

4.3 Organe

Die Organe der Kurse sind: a. die Aufsichtskommission b. die Kurskommissionen

4.4 Dauer, Zeitpunkt und Inhalte

4.4.1 Die überbetrieblichen Kurse dauern insgesamt 15 Tage:

• im ersten Lehrjahr: Kurs I: 5 Tage zu 8 Stunden; Kurs II: 2 Tage zu 8 Stunden

• im zweiten Lehrjahr (Kurs III, IV) je 2 Tage zu 8 Stunden • im fünften Semester (Kurs V, VI,) je 2 Tage zu 8 Stunden

Die überbetrieblichen Kurse sollen in erster Linie der Wissensvernetzung die-nen.

4.4.2 Die überbetrieblichen Kurse umfassen26:

Kurs I Hauptthema: • Der Lernende wird über den Ablauf der Lehre aufgeklärt (Rechte und Pflich-

ten, Notengebungen, Trägerschaft/Arbeitsumfeld, Ansprechstellen). • Der Lernende verfügt über das Wissen, mit Kunden kommunizieren zu kön-

nen (HKB D) • Der Lernende kennt die Produkte und Dienstleistungen (HKB E) • Der Lernende kennt die Administrativen Aufgaben die ihn erwarten (HKB F) • Gesunden Lebensstil erkennen und fördern“ (HKB A) • Daten erheben, Ziele ableiten und Vorgehenskonzept erstellen“ (HKB B)

Inhalte: • Ablauf der Lehre, Rechte und Pflichten des Lernenden, Verbände und Trä-

gerschaften der Branche und deren Aufgaben, Ethik-Charta / Firmenphilo-sophie, Leitbild

25 Fassung vom…………………………………., in Kraft seit…… 26 Fassung vom…………………………………., in Kraft seit…… 18. OKT. 2018 01. MRZ. 2019

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OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz

Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 78 (von 95)

• Kommunikation mit Kunden und deren Abwicklungen • Angebotsberatung der Kundschaft Administrative Aufgaben im Betrieb • Sie/Er verfügt über ein ganzheitliches Wissensspektrum zu gesundheitsrele-

vanten Fragestellungen. Sie/Er leitet die Kunden/Kundinnen dazu an, die eigene Gesundheit im Fokus zu behalten und Anpassungen zur Realisierung eines gesunden Lebensstils sowohl im Alltag als auch im Geschäftsleben vorzunehmen

• Sie/Er unterstützt die Kunden/Kundinnen dabei für genügend Bewegung, Entspannung und gute Ernährungsgewohnheiten zu sorgen.

• Sie/Er motiviert die Kunden/Kundinnen anhand konkreter Tipps und Tricks schlechte Gewohnheitsmuster betreffend Bewegung und Ernährung zu überwinden und sich dadurch einer besseren Gesundheit anzunähern.

• Sie/Er verhält sich in der Begleitung der Kunden/Kundinnen betreffend das Thema gesunder Lebensstil bewusst positiv, aufbauend und motivierend.

• Unter Berücksichtigung von motivationstheoretischen Aspekten baut sie/er eine vertrauensvolle Kundenbeziehung auf, die auf die individuellen Be-dürfnisse und Ziele des Kunden/der Kundin fokussiert bleibt.

• Sie/Er tritt überzeugend auf und erkennt, wann welche Interventionen von ihr/ihm nötig sind.

• Sie/Er fördert die Eigenverantwortung der jeweiligen Kunden/Kundinnen. • Es ist ihr/ihm ein ständiges Anliegen, den Kunden/Kundinnen so oft wie

möglich positive Erfolgserlebnisse zu ermöglichen und spornt sie deshalb dazu an:

Diese entsprechen den LZ: 1.1/1.2/2.3/2.2.5.1/4.1.2.4./4.1.3.4./4.1.5.2./4.1.6.3/4.4.4.1./4.4.5.1 5.3.1.4/5.4.1.1/5.4.1.2/5.4.1.3/5.4.3.1/5.4.3.2/5.4.3.3/6.4.2.1 b. Kurs II Hauptthema • Inhalte und Abläufe Emergency Manager (CPR-BLS) (HKB G) • Gesunden Lebensstil erkennen und fördern“ (HKB A) • Der Lernende kennt vertiefte Trainingsprogramme für entsprechende Ziel-

gruppen (HKB C) • „Daten erheben, Ziele ableiten und Vorgehenskonzept erstellen“ (HKB B) Inhalte: • Sie/Er verfügt über das Wissen, selbständig Notfälle nach betrieblichen Ab-

läufe zu behandeln • Sie/Er fragt im Gespräch beim Kunden/bei der Kundin gesundheitsrelevante

Faktoren ab • Sie/Er verwendet die dazu vorgesehenen Gesprächs und frageverfahren und

dabei sensibel vor • Sie/Er erlernt Übungen im erweiterten Gerätepark und Freihantelbereich

sowie deren Einsatzmöglichkeiten Diese entsprechen den LZ: 2.2.5.1./ 4.4.3.1/5.2.2.1 / 5.2.2.2 /5.4.1.1 / 5.4.2.3 /7.5.1.1./7.5.1.2./ 7.5.3.1./ 7.5.3.2./7.5.4.1. c. Kurs III Hauptthema • Kunden in Ernährungsfragen beraten und in bei einem ausgeglichenen Le-

bensstil unterstützen (HKA) Teil 1

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Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 79 (von 95)

• Der Lernende kennt die Trends- und Bewegungsprodukte der Branche und kann diese den Kundengruppen zuteilen (HKB E)

• Die Lektionennachweise aus den Semestern 1 und 2 werden mit den Ler-nenden besprochen. Der üK-Leiter gibt bei Bedarf Hinweise für eine qualita-tive Verbesserung der besuchten Kurse und deren Abläufe.

Inhalte: • Sie/Er kann anhand der Anamnese Ernährungsfehler erkennen und Verbes-

serungsvorschläge vornehmen • Sie/Er findet sich in der Ernährungsphysiologie zurecht und kann diese dem

Kunden zielorientiert vermitteln • Sie/Er erkennt Brachen relevante Trends und Bewegungsprogramme und

kann diese mitbegleiten • Sie/Er kann nach Vorgaben Unterrichtsmethoden begleiten und Korrekturen

erkennen Diese entsprechen den LZ: 1.4.1.1/1.4.1.3 3.2.1.2/ 3.2.1.3/ 3.2.1.4/ 3.2.1.6/ 3.2.1.7 3.2.2.1/ 3.2.2.2/ 3.2.3.1/ 3.2.3.3/ 3.2.3.4/ 3.2.3.5/ 3.2.3.6/ 3.2.3.7/ 3.2.3.8/ 3.2.4.1./ 3.2.4.2./ 3.4.4.2/ 3.2.4.3/ 3.2.4.4/ 3.6.2.2./3.6.3.1./3.6.4.1. d. Kurs IV Hauptthema • Kunden in Ernährungsfragen beraten und in bei einem ausgeglichenen Le-

bensstil unterstützen (HKB A) Teil 2

• Der Lernende erarbeitet erweiterte Trainingsmethoden im Kraftbereich in Bezug auf Krankheitsbilder der Fitnessbranche korrekt an (HKB C)

• Der Lernende kann „Bewegungsorientierte Vorgehenskonzepte durchführen, auswerten und anpassen“ (HKB C)

• Benotungen des Fachbereichs Bewegungskompetenzen gemäss Vorgaben des üK III

Inhalte: • Sie/Er arbeitet mit verschiedenen Konzepten die gängigen Probleme der

Zivilisationskrankheiten durch • Der Lernende erarbeitet Ernährungsstrategien zur unterstützen eines ge-

sunden Lebensstils • Sie/Er kann Kundensituationen richtig einschätzen und wählt situations- und

kundengerechte Beziehungsformen. • Sie/Er ist sich der Risiken und Konsequenzen für sich und für den Betrieb

bewusst, die sie/er mit falschem Kundenumgang einhandeln könnte. • Sie/Er ist bestrebt, der Kundschaft möglichst positive Erfolgserlebnisse zu

ermöglichen. • Sie/Er ist in der Lage, einen Teil (Warm up oder Cool down) einer vorberei-

tete Bewegungsstunde in der Gruppe durchzuführen und motivierend auf den Musikbogen zu unterrichten

Diese entsprechen den LZ: 1.4.1.1 / 1.4.1.3/ 3.1.4.1/ 3.2.1.2/ 3.2.1.3/ 3.2.1.4/ 3.2.1.6/ 3.2.1.7/ 3.2.2.1/ 3.2.2.2/ 3.2.4.2/ 3.2.4.3/ 3.2.4.4/ 3.4.4.2/ 3.6.2.2/ 3.6.3.1/ 3.6.4.1

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Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 80 (von 95)

e. Kurs V Hauptthema • Prüfen des ganzheitlichen Wissens im Bereich Gesunder Lebensstil sowie

deren Vernetzung zu anderen relevanten (HKB A) • Kennen der Methoden der Selbstreflexion sowie deren Überprüfung auf-

grund seines eigenen professionellen Tuns (HKB C) • Der Lernende erarbeitet erweiterte Trainingsmethoden im Kraftbereich in

Bezug auf Krankheitsbilder der Fitnessbranche korrekt an (HKB C) • Benotungen des Fachbereichs „gesunder Lebensstil erkennen und fördern“

gemäss Vorgaben des üK IV • Die Lektionennachweise aus den Semestern 3 und 4 werden mit den Ler-

nenden besprochen. Der üK-Leiter gibt bei Bedarf Hinweise für eine qualita-tive Verbesserung der besuchten Kurse und deren Abläufe.

Inhalte: • Sie/Er gestaltet ihre/seine Vorgehensweise zielgruppenspezifisch und lern-

physiologisch unterlegt. • Sie/Er kann einem Kunden mit seinem ganzheitlichen Wissen rund um das

Thema Gesundheit und Lebensstil beraten und unterstützen • Die regelmässige Überprüfung ihres/seines professionellen Tuns auf der

Basis der eigenen Befindlichkeit gehört zu ihrem/seinem beruflichen Alltag. • Sie/Er geht mit dem eigenen guten Beispiel voran und überprüft kontinuier-

lich die Qualität der eigenen Bewegungs- und Entspannungsabläufe und ihr/sein Erscheinungsbild.

• Sie/Er kann sein ganzheitliches Wissen im Bereich gesunder Lebensstil erkennen und fördern dem Kunden weitergeben

• Bei Bedarf verändert sie/er aufgrund der Selbstreflexion ihre/seine gewohn-ten Strukturen.

Diese entsprechen den LZ: 1.1 / 1.2 / 1.3 und folgende der HKB A 3.9.3.1/ 3.9.4.1 / f. Kurs VI Hauptthema • Bearbeiten von Fallbeispielen und praktischen Arbeiten • Der Lernende kann „Bewegungsorientierte Vorgehenskonzepte durchführen,

auswerten und anpassen“ (Handlungskompetenzbereich C) • Benotungen des Fachbereichs Bewegungskompetenzen gemäss Vorgaben

des üK V Inhalte: • Sie/Er wird durch Rollenspiele und Fallbeispiele auf die bevorstehende IPA

vorbereitet • Sie/Er erarbeitet verschiedene Fallbeispiele von vergangenen IPA’s • Sie/Er sind über die Abläufe der kommenden LAP informiert • Sie/Er ist in der Lage, einen Teil einer vorbereitete Bewegungsstunde in

der Gruppe durchzuführen und motivierend auf den Musikbogen zu unter-richten

Diese entsprechen den LZ: 3.2.1.1/ 3.2.1.2/ 3.2.1.3/ 3.2.1.4/ 3.2.1.6/ 3.2.1.7/ 3.2.2.2 3.2.2.1 / 3.2.1.2 / 3.2.1.3 / 3.2.1.4/ 3.2.3.5/ 3.2.3.7/ 3.2.3.8 4.4.3.1/ 5.2.2.1 / 5.2.2.2 / 5.4.2.3 / 5.4.1.1

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Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 81 (von 95)

5 Teil D: Qualifikationsverfahren

5.1 Organisation

Das Qualifikationsverfahren wird im Lehrbetrieb durchgeführt. Der lernenden Person werden ein Arbeitsplatz und die erforderlichen Einrichtungen in ein-wandfreiem Zustand zur Verfügung gestellt. Es wird vorgängig eine Wegleitung zur Prüfung abgegeben.

5.2 Qualifikationsbereiche und Erfahrungsnote27

Die folgende Grafik zeigt die verschiedenen Qualifikationsbereiche, die Erfah-rungsnoten und die dazugehörige Gewichtung im Überblick: Qualifikationsbereich Gewichtung Prüfungsformen 5.2.1 Praktische Arbeit 20 % IPA, 8-16 Stunden 5.2.2 Berufskenntnisse 20 % Schriftlich, 3 Stunden 5.2.3 Allgemeinbildung 20 % Siehe Verordnung BBT 5.2.4 Erfahrungsnote Gewichtung

40 %

Bildung in beruflicher Pra-xis

25 %

Berufskundlicher Unter-richt

50 %

Überbetriebliche Kurse 25 %

Summe 100%

5.3 Bewertung

Die Bestehensnorm, die Notenberechnung und -gewichtung richten sich nach der Verordnung über die berufliche Grundbildung für Bewegungs- und Gesund-heitsfachleute EFZ.

5.3.1 Praktische Arbeit

In diesem Qualifikationsbereich wird während 8 bis 16 Stunden die Erreichung der Leistungsziele aus der betrieblichen Ausbildung überprüft. Der Qualifikati-onsbereich ist ausgestaltet als IPA gemäss der Wegleitung zum Qualifikations-verfahren Fachmann/frau für Bewegungs- und Gesundheitsförderung (vom 19. November 2014)27.

27 Fassung vom …………………………………., in Kraft seit….. 18. OKT. 2018 01. MRZ. 2019

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Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 82 (von 95)

5.3.2 Berufskenntnisse

In diesem Qualifikationsbereich wird während 3 Stunden schriftlich die Errei-chung der Leistungsziele im berufskundlichen Unterricht überprüft. Die Prüfung umfasst nachfolgende Positionen: Position 1: Handlungskompetenzbereiche A-C; 2.5 Stunden. Gewichtung HK A-C: 75 %28 Position 2: Handlungskompetenzbereiche D und E; 30 Minuten. Gewichtung HK D E: 25 %29

Dazu gibt die Trägerschaft eine eigene Wegleitung ab.

5.3.3 Allgemeinbildung

Die Abschlussprüfung im Qualifikationsbereich Allgemeinbildung richtet sich nach der Verordnung des BBT über Mindestvorschriften für die Allgemeinbil-dung in der beruflichen Grundbildung.

5.3.4 Erfahrungsnoten

Pro Semester stellt der Berufsbildner/die Berufsbildnerin dem Lernenden in der beruflichen Praxis eine Aufgabe aus einem von der Trägerschaft zur Verfügung gestellten Kriterienkatalog. Das auf eine ganze oder halbe Note gerundete Mittel aus der Summe der Kom-petenznachweise 1-5 Semester bildet die Erfahrungsnote „Bildung in berufli-cher Praxis“. Das auf eine ganze oder halbe Note gerundete Mittel aus der Summe der Se-mesterzeugnisnoten 1-6 Semester bildet die Erfahrungsnote für den be-rufskundlichen Unterricht“. Die Note für die überbetrieblichen Kurse ist das auf eine ganze oder halbe ge-rundete Mittel aus der Summe der drei benoteten Kompetenznachweise aus den Kursen IV, V, VI.30

5.3.5 Notenabgabe

Für die Beschaffung der Erfahrungsnote „Bildung in beruflicher Praxis“ ist die Trägerschaft verantwortlich. Sie bildet und betreibt ein Sekretariat für die Bil-dung in beruflicher Praxis.

28 Fassung vom …………………………………., in Kraft seit….. 29 Fassung vom …………………………………., in Kraft seit….. 30 Eingefügt am………………………………….., in Kraft seit…..

18. OKT. 2018 01. MRZ. 2019

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Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 83 (von 95)

6 Genehmigung und Inkrafttreten Der vorliegende Bildungsplan tritt am 1. Januar 2012 in Kraft. OdA Bewegung und Gesundheit ............................................... P. Eigenmann, Präsident OdA Bewegung und Gesundheit ............................................... R. Steiner, Vizepräsident Dieser Bildungsplan wird durch das Bundesamt für Berufsbildung und Techno-logie nach Artikel 8 Absatz 1 der Verordnung über die berufliche Grundbildung für Fachfrau Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ / Fachmann Bewe-gungs- und Gesundheitsförderung EFZ vom 16. August 2011 genehmigt. Bern, 16. August 2011 BUNDESAMT FÜR BERUFSBILDUNG UND TECHNOLOGIE Die Direktorin ............................................... Prof. Dr. Ursula Renold

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Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 84 (von 95)

6.1 Änderung des Bildungsplans

Der Bildungsplan vom 16. August 2011 wird wie folgt geändert: Seite Änderung Titelseite, Einleitung und Teil A, Handlungskompetenzen 1 Neues Bild auf der Titelseite 4-5 Die Nummerierung des Kapitels wurde angepasst. Präzi-

sierung bezüglich der massgebenden internationalen und nationalen Institutionen (BAG mit NCD-Strategie)

5-9 Neu definiertes Qualifikationsprofil, inkl. Aktualisierung des Berufsbildes, Anpassung der Nummerierung der Handlungskompetenzbereiche und Handlungskompeten-zen (A, A1, etc.), neue Handlungskompetenz A4 und Präzisierung des Anforderungsniveaus des Berufs.

11 LZ 1.1.4.1 und 1.1.4.2: Lernortwechsel von ük in Berufs-fachschule

13 Anpassung der Nummerierung der ehemaligen berufli-chen Handlungskompetenz 1.3 zu A3

15 Neue berufliche Handlungskompetenz A4, inkl. neues Richtziel 1.4.1 und Leistungsziele 1.4.1.1 -1.4.1.4

19 Neues Richtziel 2.2.6 und neue Leistungsziele 2.2.6.1 – 2.2.6.3

21 LZ 3.1.1.1 und 3.1.1.2: Neue Formulierung und Lernort-wechsel von Betrieb in Berufsfachschule

22 Neues LZ 3.1.2.4 23 LZ 3.2.1.1 – 3.2.1.4 und 3.2.1.6 – 3.2.1.7: Vermittlung

neu auch im Lernort üK 24 Neues LZ 3.2.2.2. 29 Neue LZ 3.6.1.5 und 3.6.2.5 – 3.6.2.6 43 LZ 4.4.3.1: Lernortwechsel von Betrieb in ük 48 LZ 5.1.2.1.- 5.1.2.2: Anpassung K-Stufe und Lernort-

wechsel von Berufsfachschule in Betrieb 50-51 LZ 5.2.2.1 - 5.2.2.2: Lernortwechsel von Berufsfachschu-

le in üK 52 Neues LZ 5.3.1.4 53 LZ 5.4.1.1: Lernortwechsel von Betrieb in üK 54 LZ 5.4.2.3 – 5.4.3.3: Vermittlung neu auch im Lernort

üK 70 LZ 7.2.2.1 – 7.2.4.1: Lernortwechsel von üK in Betrieb Teil B, Lektionentafel 76 Lektionentafel: neue Verteilung der Lektionen unter LJ

und Unterrichtsbereiche. Das Total der Lektionen im berufskundlichen Unterricht bleibt unverändert.

Teil C, Organisation, Aufteilung und Dauer der überbetrieblichen Kurse 77 4.2, Träger: Neue Bezeichnung des Berufsverbands BGB 77-80 4.4.2: Das üK-Programm wird durch eine Umverteilung

der Leistungsziele über die sechs Kurse neu definiert.

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OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz

Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 85 (von 95)

Teil D, Qualifikationsverfahren 81-82 5.2.4: Neue Zusammensetzung der Erfahrungsnote mit

neuer Bewertung der üK; entsprechende Anpassung der Gewichtung von Bildung in beruflicher Praxis, Be-rufskundlichem Unterricht und üK 5.3.1 neuer Verweis auf die Wegleitung zum Qualifikati-onsverfahren vom 19. November 2014 5.3.2 Berufskenntnisse: Neue Gewichtung der Positionen 1 und 2 5.3.4, Erfahrungsnote: Neue Bewertung der üK IV, V und VI

7 Anhang 86-87 7.1: Aktualisierung des Verzeichnisses Diese Änderung des Bildungsplans wurde von der unterzeichnenden Organisa-tion der Arbeitswelt erstellt. Der Bildungsplan bezieht sich auf die Verordnung des SBFI vom 16. August 2011 (Stand am ) über die berufliche Grundbildung für Fachfrau Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ/Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ. Es gelten sinnge-mäss die Übergangsbestimmungen der Bildungsverordnung. Bern, OdA Bewegung und Gesundheit Die Co-Präsidentin Christine Grämiger, CoPräsidentin

Der Co-Präsident Claude Ammann, Co-Präsident

Der Geschäftsführer Roland Steiner, Geschäftsführer und Vorstandsmitglied, Präsident der Kommis-sion B & Q

18. OKT. 2018

01. MRZ. 2019

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OdA Bewegung und GesundheitVerband der Bewegungsberufe Schweiz

Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und GesundheitsförderungSeite 86 (von 95)

Das SBFI stimmt der Änderung des Bildungsplans nach Prüfung zu.

Bern, Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation

Rémy HübschiVizedirektor, Leiter Abteilung Berufs- und Weiterbildung

18. OKT. 2018Bern, Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation

Rémy HübschiVizedirektor, Leiter Abteilung Berufs

18. OKT. 2018

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OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz

Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 87 (von 95)

7 Anhang Der Anhang beinhaltet wichtige Angaben zur den wesentlichen Unterlagen bzw. Vorgehensschritten für den Vollzug und für die Qualitätssicherung an den drei Lernorten.

7.1 Verzeichnis der Instrumente zur Sicherstellung und Um-setzung der beruflichen Grundbildung sowie zur Förde-rung der Qualität 31

Unterlage Bezugsquelle Verordnung über die berufliche Grundbildung „Bewegungs- und Gesundheitsfachfrau/-mann“

- Elektronisch: Staatssekretariat für Bil-dung, Forschung und Innovation SBFI www.sbfi.admin.ch - Print: Bundesamt für Bauten und Logistik http://www.bundespublikationen.admin.ch/

Bildungsplan „Bewegungs- und Gesundheitsfachfrau/-mann“

OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch

Standard-Lehrplan für den Betrieb OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch

Lerndokumentation OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch

Wegleitung Lerndokumentation OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch

Mindesteinrichtung Lehrbetrieb OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch

Merkblatt für die Qualitätsempfeh-lungen für Ausbildungsbetriebe und Berufsbildner (Merkblatt für die Kantone)

OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch

Wegleitung für Ausbildungsbetriebe und Berufsbildner für die berufliche Grundbildung

OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch

Formular für die betriebliche Pro-jektarbeit

OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch

Formular für die betriebliche Lernsi-tuation

OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch

Formular für die Gruppen-Kurse-Nachweise (Lektionennachweise)

OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch

Organisationsreglement für die überbetriebliche Kurse

OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch

Ausbildungsprogramm für die über- OdA Bewegung und Gesundheit

31 Fassung vom…………………………………, in Kraft seit……… 18. OKT. 2018 01. MRZ. 2019

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OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz

Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 88 (von 95)

betrieblichen Kurse Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch

Bewertungsprotokolle üK OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch

Stoff-Lehrplan für den berufskundli-chen Unterricht

OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch

Wegleitung zum Qualifikationsver-fahren

OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz www.bewegung-und-gesundheit.ch

Notenformular SDBB/CSFO Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung/Berufs-, Studien- und Lauf-bahnberatung Haus der Kantone Postfach 583 300 Bern 7

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OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz

Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 89 (von 95)

7.2 Rahmenlehrplan Sport und Leistungsziele Bewegung und Gesundheit

In der nachfolgenden Tabelle sind die im Bildungsplan aufgeführten Leistungs-ziele den 6 Lernbereichen des unter 4.1 des Rahmenlehrplans für den Sportun-terricht an Berufsschulen zugeordnet.

Lernbereich Leistungsziele

3.2.3.2

... ist in der Lage, rhythmische und

tänzerische Elemente in sein/ihr

eigenes Bewegungsverhalten zu

integrieren.

3.2.3.3

... kann eigene Bewegungen be-

wusst in zeitlichen Abläufen variie-

ren und gezielt Teilkörperschwer-

punkte beschleunigen.

3.2.3.4

... kann seine/ihre Bewegungskom-

petenzen als Ausdrucksform bezüg-

lich der eigenen Befindlichkeit und

im Umgang mit anderen einsetzen.

3.2.3.7

... kann praktisch Körper formende,

funktionelle Bewegungsabläufe

durchführen.

3.2.4.1

... kann den Zustand ihrer/seiner

Muskulatur bezüglich Spannung und

Längen wahrnehmen, analysieren

und richtungweisende Handlungs-

möglichkeiten angeben.

3.2.4.2

... ist in der Lage, die Stellung

ihres/seines Körpers und ih-

rer/seiner Körperteile im Raum

wahrzunehmen und der Situation

entsprechend anzupassen.

3.3.2.1

... kann die gestalterischen Ziele

verschiedener Bewegungsmethoden

nennen.

Bewegen

Darstellen

Tanzen

Das Bewusstsein schaffen für einen funktionellen Um-gang mit dem Körper und mit der Bewe-gung als Teil einer ganzheitlichen Le-bensgestaltung.

Den bewussten und gekonnten Umgang mit dem Körper fördern.

Körperformende und darstellende Bewe-gungsgestaltungen durch ...

3.6.1.3

... ist in der Lage, den Rhythmus

als leistungsförderndes Element in

die Bewegungsinstruktion zu inte-

grieren.

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Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 90 (von 95)

Lernbereich Leistungsziele

3.2.2.2

... kann die theoretischen Kenntnis-

se der Kräfteeinwirkungen (z. B. die

Schwerkraft) auf seinen/ihren eige-

nen Körper erfahrbar machen und

variiert den Umgang mit ihnen

während der regelmässigen eigenen

Bewegung während der Ausbildung.

3.2.3.5

... ist in der Lage, an seinem/ihrem

eigenen Körper die wichtigsten

Bewegungsgesetze zu entdecken

und damit umzugehen: Impuls,

Drehmoment, Druck und kinetische

Energie.

Balancieren

Klettern

Drehen

Die Schwerkraft im Umgang mit dem eigenen Körper und mit Geräten bewusst erproben und erle-ben.

Bewegungsgesetze entdecken und damit umgehen.

Die motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten erweitern beim ...

3.2.3.6

... kann in seinem/ihrem Bewe-

gungsverhalten Grundbewegungs-

formen einsetzen wie gehen, lau-

fen, springen, drehen, hüpfen,

werfen, klettern, rollen und balan-

cieren.

Lernbereich Leistungsziele

3.2.1.3

... ist in der Lage, aufgrund ih-res/seines eigenen regelmässigen Trainings im Rahmen der Ausbil-dung bei vorgegebenen Beweglich-keitsübungen volle Beweglichkeit zu zeigen.

Laufen Springen Werfen

Elementare Erfah-rungen in den Grundtätigkeiten Laufen, Springen und Werfen sam-meln.

Grundlegende Fähig-keiten und Fertigkei-ten erwerben.

Die motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten anwenden beim ...

3.2.1.7

... ist in der Lage, auf Grund ihrer / seiner eigenen regelmässig erwor-benen Trainingserfahrungen Mass-nahmen durchzuführen, welche folgende konditionellen Faktoren fördern: kardiopulmonale Ausdauer, submaximale Kraftentwicklung, Geschicklichkeit und Beweglichkeit im Normbereich.

Spielen

Elementare sport-spiel-übergreifende Fähigkeiten, Fertig-keiten und Verhal-tensweisen erwer-ben.

Sportspielübergrei-fende und sport-spielspezifische Fertigkeiten und Verhaltensweisen entwickeln.

Einige Sportspiele auswählen und pfle-gen wie z. B. ...

3.2.1.4

... ist in der Lage, elementare sportspielübergreifende Massnah-men als Mitglied einer Gruppe durchzuführen und in seine/ihre Trainingslektionen einzubauen.

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Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 91 (von 95)

Lernbereich Leistungsziele

Im Freien

Vielfältige Körper-, Bewegungs- und Sporterfahrungen im Freien sammeln.

Spezielle Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickeln.

Sporttreiben im Freien ...

3.2.1.5

... ist in der Lage, auf Grund ih-

rer/seiner regelmässiger Trainings-

erfahrungen seine/ihre trainings-

zielfördernden Massnahmen sowohl

im Indoor- wie im Outdoor-Bereich

selbstständig oder als Mitglied einer

Gruppe durchzuführen und in sei-

ne/ihre Trainingslektionen einzu-

bauen.

Lernbereich Leistungsziele

1.1.1.2

... kann einem Laien Ernährungs-

und Bewegungstipps (mind. je 5)

sowie deren positive Wirkung auf

das körperliche Wohlbefinden ver-

ständlich erklären.

1.1.1.3

... ist in der Lage, einem Laien

bildhaft die Risiken (mindestens 3)

eines negativen Lebensstils und

deren Auswirkungen auf seinen

Körper verständlich zu erläutern.

1.1.1.4

... ist in der Lage, einer Kun-

din/einem Kunden ergänzende und

anschliessende Bewegungs- und

Trainingsmöglichkeiten zu erläu-

tern.

1.1.1.5

... ist auf Grund eigener Erfahrun-

gen in der Lage zu beschreiben, wie

sie/er leistungsfördernde oder ent-

spannende Massnahmen in sei-

ne/ihre individuelle Lebensgestal-

tung integrieren kann.

1.1.4.2

... kann einer Fachperson minde-

stens zwei eigene Ernährungs- und

Bewegungsgewohnheiten beschrei-

ben und erläutern wie diese opti-

miert werden können.

2.3.2.2

... ist in der Lage, die gängigen

Konzepte von Bewegungs- und

Entspannungsprogrammen einem

Laien verständlich zu beschreiben.

Übergreifende

Anliegen

Entdecken von wei-teren Möglichkeiten, wie Bewegung, Spiel und Sport erlebt und erfahren werden kann.

Zum Beispiel in den Bereichen: Gesundheit, Sicher-heit, soziale Aspekte, Anlässe und Feste, Lager, ausserschulischer Sport, ...

3.1.1.2

... ist in der Lage, der Kundin/dem

Kunden die ergonomischen Prinzipi-

en nachvollziehbar zu erläutern und

die Umsetzung dieser zu vermitteln.

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OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz

Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 92 (von 95)

Lernbereich Leistungsziele

3.1.2.1

... ist in der Lage, die Bau- und

Funktionsweise des Betriebs- und

Steuerungssystems korrekt zu

erläutern.

3.1.2.2

... kann die Trainierbarkeit des

gesamten Bewegungssystems an-

hand der Bedeutung der Belastung

(auf Muskulatur, Bänder, Knochen

und Knorpel) erläutern.

3.1.2.3

... kann die Bedeutung der Bewe-

gung auf den Stofftransport als ein

grundlegendes trainingswirksames

Prinzip erläutern.

3.2.1.1

... ist in der Lage, sich auf Grund

ihrer/seiner regelmässigen Bewe-

gungserfahrungen harmonisch,

ökonomisch und zielorientiert zu

bewegen.

3.2.1.6

... kann die sozialen Möglichkeiten

von Sportarten trainingszielorien-

tiert einsetzen bezüglich Kooperati-

on, Kompetition, Ausgelassenheit

und Unterhaltungsmöglichkeiten.

3.2.3.1

... ist in der Lage, einen Trainings-

plan zur Verbesserung der eigenen

Bewegungskompetenz selbstständig

zu erstellen und umzusetzen.

3.2.3.8

... kann seine/ihre Bewegungskon-

zepte variieren, mit spielerischen

Elementen versehen und leistungs-

angepasst gestalten.

3.2.4.3

... ist in der Lage, sein/ihr Bewe-

gungsverhalten im Alltag bezüglich

der Gesundheitserhaltung wahrzu-

nehmen und wenn nötig umzuge-

stalten.

3.2.4.4

... ist in der Lage, die Möglichkeiten

und Grenzen der Umgebung als

Elemente eines spielerischen Bewe-

gungsverhaltens zu analysieren und

zu nutzen.

Übergreifende

Anliegen

Entdecken von wei-teren Möglichkeiten, wie Bewegung, Spiel und Sport erlebt und erfahren werden kann.

Zum Beispiel in den Bereichen: Gesundheit, Sicher-heit, soziale Aspekte, Anlässe und Feste, Lager, ausserschulischer Sport, ...

3.3.2.2

... kann die Möglichkeiten der Be-

wegungsmethode bezüglich Wahr-

nehmungsförderung und Steigerung

der physischen, psychischen und

sozialen Leistungsfähigkeit nennen.

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OdA Bewegung und Gesundheit Verband der Bewegungsberufe Schweiz

Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 93 (von 95)

Lernbereich Leistungsziele

3.3.2.3

... kann die Wirkungsweise der

Trainingsmethode auf die Kraftent-

wicklungsfähigkeit erklären.

3.3.2.4 ... kann mindestens drei muskelto-

nussenkende Massnahmen nennen.

3.3.2.5

... kann den Einfluss der Atmung

auf die Regulation des Muskeltonus

und Bluthochdrucks beschreiben.

3.4.1.1

... ist in der Lage, anhand einer

konkreten Leistungserfassung die

Bewegungsabläufe eines Kun-

den/einer Kundin zu erfassen.

3.4.1.2

... kann aufgrund ihrer/seiner Ana-

lyse dem Kunden/der Kundin die

Vorgehensweisen zur Leistungsstei-

gerung nachvollziehbar aufzeigen.

3.6.1.4

... ist in der Lage, mit den äusseren

Ressourcen wie z. B. Gerätschaften

auch beim eigenen regelmässigen

Training sparsam, schonend und

sachgemäss umzugehen.

3.6.2.4

... kann die Bedeutsamkeit des

Musikeinsatzes auf die bio-psycho-

soziale Befindlichkeit und die Bewe-

gungsförderung erklären.

Übergreifende

Anliegen

Entdecken von wei-teren Möglichkeiten, wie Bewegung, Spiel und Sport erlebt und erfahren werden kann.

Zum Beispiel in den Bereichen: Gesundheit, Sicher-heit, soziale Aspekte, Anlässe und Feste, Lager, ausserschulischer Sport, ...

3.8.2.1

... ist in der Lage, mindestens drei

Qualitätskriterien zu nennen, mit

denen sie/er ihr/sein Wissen und

ihr/sein Bewegungsverhalten beur-

teilen kann.

3.9.1.1

... ist in der Lage, ihre/seine Vorge-

hensweise so zu gestalten, dass die

gesundheitsfördernden Elemente

durch die Kundschaft bewusst

wahrgenommen und mitgeteilt

werden können.

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Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 94 (von 95)

7.3 Methodische Hinweise

Im Folgenden sind wichtige methodische Hinweise beschrieben, welche in der Umsetzung des Bildungsplans hilfreich sind.

7.3.1 Umgang mit den Triplex-Lernzielen

Die beruflichen Handlungskompetenzen und Leistungsziele beruhen auf einer umfassenden Tätigkeitsanalyse und werden in Form der Triplex Lernziele dar-gestellt. Die Leitziele stellen die Arbeitssituation in einem umfassenden Kontext dar und geben einen Einblick, mit welchen Tätigkeiten und Herausforderungen die Berufsleute in der Praxis konfrontiert werden. Sie sind für alle Lernorte ver-bindlich und zeigen den Praxisbezug detailliert auf. Die Richtziele beschreiben die beruflichen Handlungskompetenzen, über wel-che Berufsleute verfügen müssen, um in den Arbeitssituationen erfolgreich agieren zu können. Auch diese Zielebene ist für alle Lernorte verbindlich und strukturiert den Kompetenzaufbau, wie auch die Kompetenzüberprüfung. Die Leistungsziele strukturieren den Lernprozess und werden den einzelnen Lernorten zugewiesen. Somit regeln Sie auch die Verantwortlichkeiten für die Vermittlung der einzelnen Kenntnisse und Fähigkeiten. Der jeweilige Lernort übernimmt die Verantwortung für die zugewiesenen Leistungsziele. Die Lei-stungsziele sind auch einer entsprechenden Taxonomie zugeordnet. Im Folgen-den eine kurze Einführung dazu. Beschreibung der Taxonomien Die sechs Taxonomien geben Auskunft über die Komplexität, der im Leistungs-ziel beschriebenen, kognitiven Leistung. Die Angaben der Taxonomien bei den Leistungszielen dient dazu, deren Anspruchsniveau zu bestimmen. Es werden sechs Kompetenzstufen unterschieden, die ein unterschiedliches Leistungsni-veau zum Ausdruck bringen. Im Einzelnen bedeuten sie: K1 – Wissen Informationen wie-dergeben und in gleichartiger Situati-on abrufen.

Lernende zählen die acht wichtigsten Gegenstände der betrieblichen Notfallapotheke (Kompressen, Pfla-ster, Verbände, Schere, Desinfektionsmittel, Fixierbin-de, Schmerzmittel, Einweghandschuhe) auf.

K2 – Verständnis Informationen nicht nur wiedergeben, sondern auch mit eigenen Worten er-klären.

Lernende erklären, für welche grundsätzlichen Vorfälle die acht wichtigsten Gegenstände der betrieblichen Notfallapotheke (Kompressen, Pflaster, Verbände, Schere, Desinfektionsmittel, Fixierbinde, Schmerzmit-tel, Einweghandschuhe) eingesetzt werden können.

K3 – Anwendung Informationen über Sachverhalte in ver-schiedenen Situatio-nen brauchen.

Lernende wenden im Notfall die jeweiligen Gegenstän-de aus der betrieblichen Notfallapotheke fachgerecht an.

K4 – Analysieren Sachverhalte in Ein-

Lernende erkennen in einer vorgegebenen Arbeitssi-

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Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Bewegungs- und Gesundheitsförderung Seite 95 (von 95)

zelelemente gliedern, die Beziehung zwi-schen Elementen aufdecken und Strukturmerkmale herausfinden.

tuation die benötigten Notfallutensilien und können deren Einsatz und Grenzen in eigenen Worten be-schreiben.

K5 – Synthese Einzelne Elemente eines Sachverhalts kombinieren und zu einem Ganzen zu-sammenfügen.

Lernende schützen die Gesundheit ihrer Kunden in einer vorgegebenen Arbeitssituation, indem sie darin enthaltene Unfallgefährdungen selbstständig identifi-zieren, geeignete Schutzmassnahmen wählen und umsetzen.

K6 – Beurteilung Bestimmte Informa-tionen und Sachver-halte nach bestimmten Kriterien beurteilen.

Lernende sind in der Lage, selbstständig ein Unfallver-hütungskonzept für ein Unternehmen ihrer Wahl zu entwickeln, und dessen Vor- und Nachteile aus ge-sundheitlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht all-gemeinverständlich darzustellen.

7.3.2 Lernortkooperation

Die Verantwortlichkeiten für die Vermittlung aller im Teil A aufgeführten Hand-lungskompetenzen sind wie folgt auf die Lernorte aufgeteilt: • Leit- und Richtziele gelten für alle Lernorte. • Leistungsziele sind den einzelnen Lernorten zugeteilt. Selten sind auch meh-

rere Zuordnungen/Lernort möglich. • Wenn in einzelnen Fällen für Leistungsziele mehrere Lernorte angegeben

sind, ist von folgender Zuständigkeit auszugehen: Der Lernort Schule ist für die Vermittlung der Theorie mit Beispielen und Trainings zuständig. Der Lernort Betrieb kümmert sich um Trainings, Anwendungen, Umsetzungen und Vertiefung im Praxiskontext. Der Lernort überbetriebliche Kurse über-nimmt Einführungen, Anwendungen und die Vernetzung des Gelernten.

• Die Verantwortlichen der drei Lernorte stimmen ihre Lehrpläne aufeinander ab.

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