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Bewerbung Bewerbung | Reto Valsecchi «Herr Valsecchi zeigt einen ausgesprochen hohen Wert im Bereich ,,Totale Herausforderung". Er hat ein hohes Inte- resse, Lösungen für scheinbar unlösbare Probleme zu finden, schwierige Hindernisse zu überwinden.» Development Center für Führungskräfte «lm Interview zeigte sich, dass Herr Valsecchi über ein hohes Bewusstsein dafür verfügt, dass er sich […] (auch) im politischen Feld bewegt und dass es sich bei seinen Vorgesetzten um eine politi- sche Behörde handelt. Geschickt weiss er bei seiner Zielerreichung die Regeln des politischen Feldes zu berücksichtigen.» Development Center für Führungskräfte Bewerbung als Direktor Fachschule Viventa 80-100% Elgg, 21. März 2021 Sehr geehrter Herr Stadtrat Leutenegger Sehr geehrte Frau Salt Sehr geehrter Leiter Personal, Herr Keller Herr Michael Anders (Direktor des Schulamts der Stadt Zürich) hat mich auf die genannte Stelle aufmerksam gemacht. Nach einem Austausch mit ihm über diese Stelle bewerbe ich mich und würde mich freuen als Direktionskollege mein Knowhow für das Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich und die Fachschule Viventa einzubringen. Als Pädagoge und Führungsperson weiss ich, wie man Schulen so unterstützen kann, dass sie eine hohe Unterrichtsqualität und Integrationskraft erreichen können. Aus meiner jetzigen Tätigkeit bringe ich neben viel Begeisterung für alle Facetten von Bildung grosses Know-How mit in: Pädagogik, Personalführung, Unterstützung von politischen Vorge- setzen, Finanzen, Erwachsenenbildung, Qualitätsmanagement und interdisziplinärer Zusam- menarbeit mit allen Ansprechpersonen einer Organisation. Die wichtigsten Punkte über mich finden Sie auf der nächsten Seite sowie im unabhängi- gen Bericht aus dem „Developement Center für Führungskräfte“ auf den Seite C und D im Kapitel „Zeugnisse“. Sehr gerne würde ich ein loyaler Teil Ihres Teams sein, um Ihre Geschäfte vorzubereiten und Ihnen den Rücken in diesem Bereich freizuhalten. Über ein persönliches Gespräch würde ich mich sehr freuen. Freundliche Grüsse R. Valsecchi

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Bewerbung

Bewerbung | Reto Valsecchi

«Herr Valsecchi zeigt einen ausgesprochen hohen Wert im Bereich ,,Totale Herausforderung". Er hat ein hohes Inte-resse, Lösungen für scheinbar unlösbare Probleme zu finden, schwierige Hindernisse zu überwinden.»

Development Center für Führungskräfte

«lm Interview zeigte sich, dass Herr Valsecchi über ein hohes Bewusstsein dafür verfügt, dass er sich […] (auch) im politischen Feld bewegt und dass es sich bei seinen Vorgesetzten um eine politi-sche Behörde handelt. Geschickt weiss er bei seiner Zielerreichung die Regeln des politischen Feldes zu berücksichtigen.»

Development Center für Führungskräfte

Bewerbung als Direktor Fachschule Viventa 80-100%

Elgg, 21. März 2021 Sehr geehrter Herr Stadtrat Leutenegger Sehr geehrte Frau Salt Sehr geehrter Leiter Personal, Herr Keller Herr Michael Anders (Direktor des Schulamts der Stadt Zürich) hat mich auf die genannte Stelle aufmerksam gemacht. Nach einem Austausch mit ihm über diese Stelle bewerbe ich mich und würde mich freuen als Direktionskollege mein Knowhow für das Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich und die Fachschule Viventa einzubringen. Als Pädagoge und Führungsperson weiss ich, wie man Schulen so unterstützen kann, dass sie eine hohe Unterrichtsqualität und Integrationskraft erreichen können. Aus meiner jetzigen Tätigkeit bringe ich neben viel Begeisterung für alle Facetten von Bildung grosses Know-How mit in: Pädagogik, Personalführung, Unterstützung von politischen Vorge-setzen, Finanzen, Erwachsenenbildung, Qualitätsmanagement und interdisziplinärer Zusam-menarbeit mit allen Ansprechpersonen einer Organisation. Die wichtigsten Punkte über mich finden Sie auf der nächsten Seite sowie im unabhängi-gen Bericht aus dem „Developement Center für Führungskräfte“ auf den Seite C und D im Kapitel „Zeugnisse“. Sehr gerne würde ich ein loyaler Teil Ihres Teams sein, um Ihre Geschäfte vorzubereiten und Ihnen den Rücken in diesem Bereich freizuhalten. Über ein persönliches Gespräch würde ich mich sehr freuen. Freundliche Grüsse

R. Valsecchi

Page 2: Bewerbung - Hoststar

Menschen

posi t iv

begeisternd vernetzt

– Menschenfreund – Fingerspitzengefühl – Begeistert und begeisternd – Gute Vernetzung in der Bildungsland-

schaft des Kantons Zürich

Führung

k lar

kommunikat iv kooperat iv

– Klare, einfühlsame und begeisternde Kommunikation

– Sensibilität im Umgang mit allen An-sprechpersonen im Bildungsbereich (Lehrpersonen, Behörden, Politik, Ver-waltung) um diese Akteure für die Sache zu gewinnen

– Shared Leadership und laterale Führung – Analytisches Denken, Situationen erfas-

sen, langfristig planen und umsetzen – Masterarbeit zum Thema „Führen von

Führungskräften im Bildungsbereich“ – Medienarbeit (Print, Bildschirm, neue

Medien) Weiterbildungen und Erfahrung

Persönlichkeit

verbindend gestal tend

opt imist isch

– Visionen entwickeln, teilen und Umset-zung in der Praxis planen

– Verbindende Persönlichkeit – Gestalter – Durchhaltewille, belastbar – Verhandlungsgeschick

Pädagogik

fundiert

theoret isch prakt isch

Development Center für

Führungskräfte

– Klare Vorstellung von Pädagogik und guter Bildung für Jugendliche und Er-wachsene um sie auf die Anforderungen des 21. Jahrhunderts vorzubereiten

– Fundiertes, theoretisches Wissen – Grosse Praxiserfahrung – Langjährige Auseinandersetzung mit

Schulqualität auf allen Stufen

Development Center

«Herr Valsecchi zeigt einen ausgesprochen hohen Wert im Bereich ,,Totale Herausforde-rung". Er hat ein hohes Interesse, Lösungen für scheinbar unlösbare Probleme zu finden, schwierige Hindernisse zu überwinden.»

Das Wichtigste auf einer Seite…

RETO VALSECCHI Leader in Education

Kontakt

Kellerhofstr. 7 8353 Elgg [email protected] 078 633 54 50

Preis/Publikation

– Publikation in «Rituale an Schulen», 2018

– Schweizer Schulpreis 17/18

– Publikation in „Professio-nalisierung von Personal-entwicklung“, Gabler Ver-lag, 2016, S. 109-134

Berufserfahrung

– Geschäftsleitung – Schulleitungs- und Per-

sonalkoordinator – Schulleiter MAS – Erwachsenenbildung – Lehrperson Sek Phil I

Daten

– 16.10.1972 (47) – verheiratet – 2 Kinder (10/8) – Elgg (Heimatort)

Page 3: Bewerbung - Hoststar

Curriculum Vitae

Bewerbung | Reto Valsecchi 1

Lebenslauf Reto Valsecchi

Personalien

Adresse Kellerhofstrasse 7, 8353 Elgg Telefon 052 535 83 53 Mobil 078 633 54 50 E-Mail [email protected] Geburtstag 16. Oktober 1972 Heimatort Elgg, ZH Familie

verheiratet mit Marion Valsecchi (seit 2010), zwei Söhne Gian-Noah (2010), Andrin (2013)

Das Wichtigste

Berufserfahrung Seit 2007 bin ich als Schulleitungs- und Personalkoordinator verantwort-lich für die pädagogische und personelle Führung einer Schule mit 800 SchülerInnen vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe und 100 Lehrper-sonen und deren Qualitätsentwicklung/-sicherung. In dieser Funktion un-terstütze und berate ich Behördenmitglieder und die Schulleitenden in pädagogischen Fragen und bei der Personalführung und –entwicklung al-ler Mitarbeitenden der Schule Dietlikon. Als Change-Manager habe ich zudem alle Phasen von Projekten und Organisationsentwicklung (Start-Up, Change-Management und Konsolidierung) aktiv gestaltet. Durch meine zusätzliche Tätigkeit als Berater für verschiedene Schulbe-hörden im Kanton Zürich kenne ich auch die Bedürfnisse aller Beteiligten und die komplexe Situation in diesem Bereich bestens.

Ausbildung Masterabschluss (MAS) in Bildungsmanagement an der PH Zürich mit CAS Abschlüssen in Pädagogik, Führen einer Bildungsorganisation, Mar-keting/Betriebswirtschaft und Personalführung. Diverse weitere Weiterbil-dungen, wie Medientraining, Studium an der Universität Zürich (SFA), Hauptfach: Französisch, 1. Nebenfach Deutsch, 2. Nebenfach Ge-schichte.

Visionen Jede Tätigkeit im Bereich Bildung muss letztlich dem Ziel dienen, Men-schen gut auf die Anforderungen des 21. Jahrhunderts vorzubereiten, aus Sicht der Wirtschaft aber auch als Persönlichkeit. Die Politik und die Leitung spielen dabei eine zentrale und unterstützende Rolle, damit die Bildungsinstitutionen und deren Lehrpersonen ihre Arbeit optimal erfüllen können.

Page 4: Bewerbung - Hoststar

Curriculum Vitae

Bewerbung | Reto Valsecchi 2

Führungsstil Mein Führungsstil ist klar, transparent, situativ kooperativ, delegativ oder konsultativ. Ich betrachte Mitarbeitende als Mitunternehmer in der glei-chen Organisation. Ich kann auch laterale Führung von nicht direkt Unter-stellten wahrnehmen, Führung teilen und kommunikativ abstützen.

Projekte Unzählige Projekte in den Bereichen Change Management, Qualitätsent-wicklung und -sicherung, Unterrichtsentwicklung, Finanzstrategie, Einfüh-rung eines 360° Feedbacksystem für alle ca. 100 Mitarbeitenden der Schule Dietlikon (Kindergarten bis Sekundarstufe inkl. Verwaltung, Dienste und Behörden), Erarbeitung von Kompetenzprofilen für alle Mitar-beitenden und Behörden, Sprachförderungsprojekt, kooperative und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung mit koordinierten Interven-tionen vom Kindergarten bis Sekundarstufe.

Berufliche Laufbahn Zeit Position Austrittsgrund 2010 - heute Personal- und Schulleitungskoordinator und Mit-

glied der Geschäftsleitung, 92% -

2008- heute Personalkoordinator (Verantwortlich für die Perso-nalentwicklung aller ca. 100 Lehrpersonen in der Gemeinde Dietlikon)

-

2008- heute Praxisdozent im CAS „Führen einer Bildungsorgani-sation“ der PHZH (Modul Personalentwicklung)

-

seit 2007 Schulleitungskoordinator (in Co-Leitung) - seit 2007 Moderator der Xing-Gruppe „Schulleitende

Schweiz“ (Begründer und Moderator) -

seit 2005 Selbstständige Elternberatung und –kurse (Triple P, Positive Parenting Program) und Lösungsorientierte Beratungen (nach Shazer) für Behörden, andere Schulen und Privatpersonen

-

2001 - 2010 Schulleiter an der Sekundarschule Dietlikon in einer Co-Leitung

Wechsel in Einerlei-tung

1998 - 2010 Sekundarlehrer Sekundarschule Dietlikon, 1998 bis 2004 als Klassenlehrer, ab 2004 Fachlehrer

Übernahme ande-rer Funktion

1992 - 1993 Kellner, Bahnhofbuffet Zürich Beginn RS 1988 - 1992 Diverse Nebenjobs als (Möbel)-Verkäufer ABM Win-

terthur (ca. 3 Jahre neben der Mittelschule), Tele-fonzentrale, Mithilfe auf einem Zeltplatz)

Temporäre Anstel-lung

Referenzen Name Erreichbarkeit Position Prof. Dr. Rudolf Isler

+41 43 305 58 24 [email protected]

Professor für Päda-gogik

Dr. paed. Cornelia Knoch

+41 79 615 37 89 [email protected]

Expertin Manage-ment & Leadership

Weitere Referenzen gerne auf Anfrage (zur Zeit in ungekündigter Stellung)

Page 5: Bewerbung - Hoststar

Curriculum Vitae

Bewerbung | Reto Valsecchi 3

Aus- und Weiterbildung

Zeit Ausbildung / Weiterbildung Abschluss Seit 2014 Diverse Weiterbildungen (Kompetenzorientierte Auf-

gabenstellungen, kooperative Lernformen, Lern-coaching, Kompetenzraster, Achtsamkeit, Umgang und systematischer Aufbau von Überfachlichen Kompetenzen (inkl. Sozialkompetenzen), Medien-trainings

Bestätigungen

Mai 2017 Crossmediales Schreiben (Twitter, Facebook, Insta-gram) (MAZ Luzern)

Bestätigung

September 2014 Reden schreiben, Reden halten (MAZ Luzern) Bestätigungen Juni 2013 Development Center für Schulleitende, Pädagogi-

sche Hochschule Zürich -

Juni 2012 Master of Advanced Studies, Pädagogische Hoch-schule Zürich

Master

2009 – 2010 Personalentwicklung (CAS) inkl. Praktikum bei der UBS

Zertifikat

2008 und 2010 Medien-Intensivtraining, MAZ Luzern Bestätigungen 2008 Gerechtigkeit als Führungsinstrument Leistungsnachweis 2007 – 2008 Bildung, Marketing, Betriebswirtschaft (CAS) Bestätigung 2006 – 2007 Qualität von Lernprozessen (CAS) Zertifikat 2005 Triple P-Teen-Elterntrainer (Ebene 4), Universität

Fribourg Lizenz

2004 Triple P-Elternberater (Ebene 2/3), Universität Fri-bourg

Lizenz

2004 Führungsseminar „Schul- und Personalrecht“ Bestätigung 2004 Führungsseminar „Personalentwicklung als Füh-

rungsaufgabe“ Bestätigung

2003 Führungsseminar „Selbstmanagement“ Bestätigung 2003 Führungsseminar „Konfliktmanagement als Füh-

rungsaufgabe“ Bestätigung

2003 Lösungsorientierte Beratung (LoA) nach Shazer - 2001 - heute Monatliche Führungscoachings - 2001 – 2002 Modul Schulleitungsausbildung an teilautonomen

Volksschulen des Kantons Zürich (Pestalozzianum und PHZH, CAS)

Zertifikat

2001 „No Blame Approach“ (Mobbing und Plagen in Schulen)

Bestätigung

2001 Intensivweiterbildung (BEST) Bestätigung 1997 - 1999 Ausbildung zum Englischlehrer

an der Oberstufe an der Universität Zürich Fähigkeitszeugnis

1994 - 1998 Studium Sekundarlehrer, SFA Uni Zürich Hauptfach: Französisch,

Fähigkeitszeugnis

Page 6: Bewerbung - Hoststar

Curriculum Vitae

Bewerbung | Reto Valsecchi 4

Nebenfach: Deutsch, 2. Nebenfach: Geschichte

1996 - 1997 Universität, Faculté des lettres, Universität Genf Bestätigung 1993 – 1994 Seminar für pädagogische Grundausbildung Diplom/

Eignungsbericht 1993 Sprachaufenthalt Cercle Commercial Suisse de

Paris Sprachdiplom

1988 - 1992 Gymnasium, Im Lee, Winterthur Matur 1979 - 1988 Primar-/Sekundarschule, Elgg Zeugnisse

Portfolio (Tätigkeiten / Kompetenzen / Qualifikationen) Bereich Projekt Tätigkeit / Kompetenz Führung / Vernetzung

Führung und Personal-entwicklung

Personelle Führung aller Lehrpersonen und der Assistentin Schulleitungen, der Leiterin Betreuung und des Leiters Informatik. Ent-wicklung und Einführung eines Personalent-wicklungskonzeptes (ca. 100 Mitarbeitende), das auf Kompetenzprofilen basiert

Erarbeitung und Um-setzung strategischer Ziele

Beratung und Unterstützung der Behörden bei der Erarbeitung von strategischen Zielen und deren Umsetzung bis ins Schuljahr (Ge-samtbudget Fr. 950'000.-) mit den Schwer-punkten: Individualisierung, Kompetenzorien-tierung, Kooperatives Lernen, überfachlicher Kompetenzaufbau vom Kindergarten zur Sek

Betriebswirtschaft Erarbeiten Finanzstrategie, Budgetierung, Überwachung der Rechnung des Budgets in der Schulgemeinde Dietlikon

Koordinator und Ver-tretung aller Schullei-tenden in der Ge-meinde

Vertretung der Schulleitungen in der Ge-schäftsleitung und politischen Gremien, Si-cherstellung des Informationsflusses zwischen Geschäftsleitung, Schulpflege und Schulleiten-den, Beratung des Schulpräsidenten in päda-gogischen Fragen und Personalentwicklung

Vernetzung mit acht Nachbar-Schulgemein-den

Projekte für SchülerInnen mit erheblichen schulischen Problemen: Erarbeitung eines Vernetzungs-Konzeptes, Planung und Umset-zung von drei Projekten, Koordination über acht Schulgemeinden hinweg mit Behörden-mitgliedern, Lehrkräften, Schulleitungen und VertreterInnen des lokalen Gewerbes (Mitglied der Projektleitung aus allen Gemeinden/Pro-jektleitung in der Schulgemeinde Dietlikon) / Erarbeitung eines Interventionsschemas für ei-nen Verbund von acht Schulgemeinden (Pro-jektleitung)

Page 7: Bewerbung - Hoststar

Curriculum Vitae

Bewerbung | Reto Valsecchi 5

Vernetzung innerhalb der Gemeinde

Lobbyarbeit für die Schule bei den politischen Parteien, Ansprechperson für die Rechnungs-prüfungskommission (RPK) zusammen mit dem Finanzvorstand, Teilnahme an Gemein-deversammlungen gemeinsam mit dem Schulpräsidenten

Konzeptarbeit und Umsetzung

Neues Zeugnis Einführung des neuen Oberstufenzeugnis mit Förderorientierung und Erarbeitung von Kom-petenzrastern (KORA) für die Lernziele Ar-beits-/Lern- und Sozialverhalten (Projektlei-tung), Zurzeit Überarbeitung / Ausbau im Rah-men der verstärkten Kompetenzorientierung

Aufbau des Qualitäts–Managements in der Gemeinde Dietlikon

Einführung eines Personalentwicklungs- und Qualitätssicherungssystems, 360°-Feedback-system (Initiant und Mitglied der Projektleitung)

Konzept „Hilfreiche Strafen“

Konzepterarbeitung, Weiterbildung der Lehr-kräfte, Erarbeiten von verbindlichen Grundsätzen und Richtlinien (Projektleitung)

Sprachförderung Deutsch

Stufenübergreifendes Projekt (Kiga-Sek) aufei-nander abgestimmte Interventionen in Zusam-menarbeit mit der Fachhochschule Aargau (FHA), Zentrum Lesen über fünf Jahre (Mitglied der Projektleitung)

Toolbox „Wie lernen?“ Erarbeiten von verbindlichen Zielen im Bereich Arbeits- und Lerntechniken für SchülerInnen im ersten Sekundarschuljahr und Bereitstellen von Tools zu Handen der SchülerInnen und Lehr-kräfte (Initiant / Projektleitung)

Berufseinführungskon-zept der Schule Dietli-kon

Planung, Durchführung, Evaluation eines Kon-zeptes für neu angestellte Lehrkräfte der Sekun-darschule Dietlikon inkl. Nutzung von Synergien der verschiedenen Schuleinheiten (einheitlicher Welcomedesk für alle neuen Lehrpersonen). An-passung nach Einführung der Fachbegleitung durch die PHZH (Projektleitung)

Informatik Einführung der Informatik auf allen Schulstufen in der Gemeinde (Mitglied der Projektleitung)

Schulentwicklung

Qualitätsmanagement Aufbauen bzw. durchführen von 360° Evaluatio-nen, Q-Sicherung, Q-Entwicklung, Hospitatio-nen, Supervision, Standort- und Perspektiven-gespräche.

Durch die Fachstelle für Schulbeurteilung wurde die Sekundarschule Dietlikon 2014 in diesem Bereich als Beispielschule in benannt. (s. Good Practice unter http://www.fsb.zh.ch)

Projektmanagement Konzeptarbeit, Durchführung, Evaluation Moderation in kleinen und mittelgrossen Gruppen (bis 100

Personen), Sitzungsleitung

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Curriculum Vitae

Bewerbung | Reto Valsecchi 6

Personalentwicklung Selektion, Personalpflege, Gruppenprozesse analysieren und steuern, Erarbeitung eines Wei-terbildungskonzeptes

Entwicklung einer positi-ven Schulhauskultur

Lösungsorientierter Ansatz: mit SchülerInnen, El-tern, Mitarbeitenden einzeln und in Gruppen

Friedenserziehung: Entwicklung eines Konzep-tes, Ausbildung und Betreuung der Peacemaker der Sekundarschule Dietlikon

Projekt „Alle kennen Alle“ und weitere Identifika-tion steigernde Massnahmen

SchülerInnen-partizipa-tion

Aufbauen und mitwirken in der SchülerInnenor-ganisation (zusammen mit SchülerInnen)

Erwachsenenbil-dung

Triple P-Beratungen und Trainings

Tätigkeit als selbstständiger Triple P-Berater und Triple P-Trainer

Handykurse für Senio-rInnen

Erarbeiten eines spezifisch für SeniorInnen ge-dachten Kursdesigns und Durchführung regel-mässiger Kurse mit älteren Personen (in Grup-pen zwischen acht und 15 Personen) im Rah-men der Fortbildungsschule der Gemeinde Dietlikon

Diverse Computer-kurse

Kursdesign für regelmässige Kurse für Er-wachsene und Durchführung (digitale Bildbe-arbeitung, Homepagegestaltung, Excel-, Word- und Powerpointkurse) im Rahmen der Fortbildungsschule der Gemeinde Dietlikon

Informatik

Office (Word, Excel, Powerpoint, Outlook)

vertiefte Anwenderkenntnisse, auch im Vermit-teln (diverse Wahlfachkurse für SchülerInnen, Fortbildungskurse für Erwachsene)

iWork (Pages, Num-bers, Keynote) / iLife

vertiefte Anwenderkenntnisse (diverse Kurse für SchülerInnen angeboten)

Photoshop vertiefte Anwenderkenntnisse Filemaker (Datenbank) vertiefte Kenntnisse (Programmier- und An-

wenderkenntnisse) Webdesign (HTML) vertiefte Anwenderkenntnisse zum Erstellen

von Homepages mit Adobe Golive / Dream-weaver

Flash (Webanimation) vertiefte Anwenderkenntnisse Adobe Illustrator Grundkenntnisse Netzwerkadministra-

tion / Systemkennt-nisse Macintosh

vertiefte Kenntnisse

Systemkenntnisse Windows

Grundkenntnisse

Schul-/ Klassen-führung, Didaktik

Didaktik Grundlegende Arbeitsweisen wie Ziel und Kompetenzorientierung, Grob-, Jahres-, Quar-tals- und Feinplanung

Page 9: Bewerbung - Hoststar

Curriculum Vitae

Bewerbung | Reto Valsecchi 7

Individualisierung, Differenzierung, kooperative Lernformen, Wochenplan, Gruppenarbeit, Projektarbeit, Partnerarbeit, Frontalunterricht, erarbeitender Unterricht etc., Erfahrungen mit Teamteaching (mit Parallellehrpersonen und Schulsozialarbeiter)

Klassenführung SchülerInnenjournal, Gemeinschaftsbildung, Klassenrat, Mediation, Einzelgespräche, Se-mesterziele, Selbstevaluation (von SchülerIn-nen und Lehrkraft), Elternarbeit, Klassenlager, Schulreisen, Alltagsinformatik, etc.

(individuelle) Begleitung von SchülerInnen

Individuelle Analyse von Lernverhalten, selbst-wirksame Lerntechniken, Unterstützung im Er-werb von Selbststeuerung und Selbstwirk-samkeit im Arbeits- und Lernverhalten (Strate-gien)

Kommissionen / Arbeits- und Pro-jektgruppen

Netzwerk für lösungs-orientiertes Arbeiten (LoA)

Mitglied seit 2003

Fachkonvent Leitungsgremium des Sonderpädagogischen Bereichs der Gemeinde Dietlikon (in der An-fangsphase der TaV-Schule)

Jugendkommission Aufsichtsgremium des Jugendtreffs Dietlikon Informatikausschuss In meiner Funktion als Informatikkustos bzw.

später Schulleitungskoordinator: Mitverant-wortung für die Konzepterarbeitung und Lei-tung bei der Vernetzung aller Räume und An-schluss ans Internet (inkl. Öffentliche Submis-sion, PR, Abstimmung Gemeindeversamm-lung etc.) Aus-, Weiterbildung und Support der Lehr-kräfte im Bereich Anwenderkenntnisse und pädagogische Konzeptarbeit

Handbuch der Schule Dietlikon

Dokumentation der Funktionen und Abläufe der (Gesamt-)Schule Dietlikon (bis 2002)

Qualitätssicherungs-gruppe

Verantwortlich für das Q - Management der Schule

Begleitgruppe der Schulsozialarbeit in der Gemeinde

zusammen mit den drei anderen Schuleinhei-ten der Gemeinde (Primarschulen und Kinder-garten), in der Aufbauphase der Schulsozialar-beit (bis 2001)

Elternmitwirkung Lehrervertreter für die Zusammenarbeit mit dem Elternrat des Schulhauses

Externe Schulevaluation

Kontaktperson und Projektleitung, Erstellung des Portfolios, Umsetzungsverantwortlicher für die Entwicklungshinweise

Literaturclub Freiwilliges Angebot für SchülerInnen

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Curriculum Vitae

Bewerbung | Reto Valsecchi 8

Ausserberufliches / Kulturelles / Sprachen

Französisch durch verschiedene Frankreichaufenthalte fas-ziniert von der frankophonen Kultur 2 Monate Vichy (1995), 4 Monate Paris (1993), 5 Wochen quer durch Frankreich (2001) 6 Monate Studium an der Uni Genf, (1996/1997) Viele welsche Freunde, französische Literatur als Hobby

Englisch Freude an der englischen Sprache, immer wieder Englandreisen. Aufenthalte im Rahmen der Ausbildung zum Englischlehrer (1997 und 1998) und einen Monat Mithilfe auf einem Zelt-platz (1991)

Kultur Grosses Interesse an Kunst, Literatur, Theater und Film

Politik Ich verfolge das (welt)politische Geschehen mit grosser Aufmerksamkeit.

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Curriculum Vitae

Bewerbung | Reto Valsecchi 9

Artikel

Zeitschrift Schulblatt des Kantons Zürich, 2016

Vom Wissen und Können

Was Kompetenzorientierung für die Schule bedeutet

Schulblatt 3/2016

Kanton ZürichBildungsdirektion

AbschiedMartin Wendelspiess blickt zurück

StudienwahlAuseinandersetzung mit der eigenen Zukunft

MaurerinBei Wind und Wetter auf der Baustelle

Lerona, 2a, Dietlikon

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Curriculum Vitae

Bewerbung | Reto Valsecchi 10

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Volksschule

«Pauken reicht nicht mehr aus»In der Schule Dietlikon hat Kompetenz-orientierung seit mehreren Jahren einen hohen Stellenwert – und das über alle Volksschulstufen hinweg.Text: Reto Heinzel

Vernehmlassung zum neuen Lehrplan für die VolksschuleDer Bildungsrat gibt den Zürcher Lehrplan 21, der auf der Grundlage des Lehr-plans 21 ausgearbeitet wurde, von April bis September 2016 in eine breite Ver-nehmlassung. In Zusammenarbeit mit schulnahen Verbänden und Institutionen wurden in den vergangenen Monaten für den Kanton Zürich notwendige An-passungen und Ergänzungen, insbesondere eine Lektionentafel, erarbeitet. Bis zum 9. September können die angeschriebenen Partner des Schulfelds, die politischen Parteien sowie weitere Organisationen ihre Stellungnahme abgeben. Ausgehend von den Ergebnissen der Vernehmlassung beschliesst der Bildungs-rat Ende 2016, welche Anpassungen notwendig sind. Im Frühling 2017 ent-scheidet der Bildungsrat über die Inkraftsetzung des Lehrplans (www.vsa.zh.ch/lehrplan21). Für Lehrpersonen beginnen die Vorbereitungsarbeiten und Weiter-bildungen ab Schuljahr 2017/18. Im Schuljahr 2018/19 wird der Lehrplan auf der Kindergarten- und der Primarstufe bis zur 5. Klasse in Kraft treten, in der 6. Klasse und auf der Sekundarstufe I im Schuljahr 2019/20. [red]

Die Vorboten des Frühlings machen sich an diesem Mittwochmorgen Ende März nur zaghaft bemerkbar. Doch die 2. Pri-marklasse der Schule Dorf in Dietlikon lässt sich von den frischen Aussentem-peraturen und dem milchig-trüben Him-mel nicht aus dem Takt bringen: «Schmö-cked iir dee wunderbaari Duft? Früelig isch wider i de Luft», tönt es lautstark aus dem Kreis heraus, den die Kinder zu-sammen mit Lehrerin Petra Wimber und der Heilpädagogin gebildet haben. Es ist 9.15 Uhr. Der Unterricht in der Halbklasse hat gerade begonnen.

Die Kinder beschäftigen sich mit dem Einmaleins. Zunächst löst die Gruppe mehrere Aufgaben gemeinsam. «Wer holt mir 3 mal 7?», fragt die Lehrerin in die Runde. Ein Mädchen kommt in die Mit-te des Kreises, nimmt drei weissfarbige Perlenschnüre à sieben Perlen aus einer Schachtel und legt diese behutsam ne-beneinander. Es rechnet vor: «1 mal 7 ist 7, 2 mal 7 ist 14, 3 mal 7 ist 21.» Bald haben die meisten Kinder auf diese Weise eine Rechnung gelegt.

Das Einmaleins verstehen Dann ist es Zeit für den zweiten Teil der Stunde. Das Thema bleibt dasselbe, doch jetzt arbeiten die Kinder alleine oder zu zweit. Jedes hat einen Arbeitsplan mit un-terschiedlichen Aufgaben vor sich – den «1×1-Plan», mit dem es sich für den Rest der Stunde selbstständig und in eigenem Tempo beschäftigen soll. Die Kinder han-tieren mit allerlei: Kästchen, Zahlenkärt-chen, Arbeitsblättern, Arbeitsheft. Dabei gehen die Kinder nach dem Lustprinzip vor, jedes schlägt einen eigenen Weg ein. Auch mehrfache Wiederholungen bereits gelöster Aufgaben sind möglich.

Während Demir am Pult über einer Seite im klassischen Arbeitsheft brütet, haben sich Debora und Celine auf einen weichen Teppich am Boden zurückgezo-

gen – «weil wir dort mehr Platz haben», wie Celine sagt. Gemeinsam versuchen die beiden Mädchen, anhand einzelner Zahlenkärtchen die gesuchte Reihe zu er-kennen und auf einem Zahlenstrahl ein-zutragen. Die Ruhe im Schulzimmer ist beeindruckend, die Konzentration der Kinder gut spürbar. Die Lehrerin bleibt im Hintergrund, sie agiert als Lerncoach und unterstützt die Kinder dort, wo sie nicht weiterkommen oder wenn Verständnis-fragen auftauchen.

Petra Wimber hat mit ihren Kindern nach den Sportferien mit dem Einmaleins begonnen. das Rechnen spielte am An-fang noch gar keine Rolle. «Ich lege gros-sen Wert darauf, dass die Kinder erst ein-mal verstehen, was Einmaleins überhaupt bedeutet», sagt sie. Schritt für Schritt tas-tete sich die Klasse vor, zunächst folgten die Kernaufgaben und schliesslich be-gann das «richtige» Rechnen.

Wer auf ein falsches Resultat kommt, den fragt Wimber stets nach dem Lösungs-weg: Warum machst du das so, wie kommst du auf dieses Resultat? Auf diesem Weg fänden viele Kinder oft selber heraus, wo der Fehler liege, sagt sie. Es gehe auch

nicht darum, den richtigen Lösungsweg zu zeigen, denn oftmals gebe es verschie-dene Rechenstrategien, die alle zulässig seien und zum Ziel führten.

Fit für das 21. JahrhundertDas Beispiel lässt es erahnen: An der Schule Dietlikon interessiert nie nur das Resultat, sondern vor allem auch der in-dividuelle Lösungsweg. Bereits ab dem ersten Schuljahr lernen die Kinder, selbst-verantwortlich und selbstständig zu ar-beiten – Eigenschaften, die für den kom-petenzorientierten Unterricht, wie er hier stattfindet, von zentraler Bedeutung sind und vom Kindergarten an eingeübt wer-den. «Die koordinierte Entwicklung über alle Schulstufen hinweg ist uns sehr wich-tig», sagt Schulleitungskoordinator Reto Valsecchi. Man gehe von der Grundfrage aus, über welche Schlüsselkompetenzen die Schülerinnen und Schüler nach elf Jahren Volksschule verfügen müssten.

Die Kompetenzorientierung ist an der Schule Dietlikon bereits seit 2012 ein Thema. Damals wurde das Projekt «Gute Schule Dietlikon» gestartet – nach Ab-schluss mehrerer grösserer Schulpro-jekte. Der Entscheid für die Kompetenz-orientierung war die Folge eines 2010 gestarteten, intensiven Diskussionspro-zesses über die Weiterentwicklung der Schule. Daran beteiligten sich alle Gre-mien – Schulleitungen, Lehrpersonen und Behörden. Sie alle sorgten für eine gute Akzeptanz des Projekts.

«Die Kompetenzorientierung ist für uns zentraler Bestandteil des Unterrichts und von grosser Bedeutung, um unsere Schülerinnen und Schüler auf die Anfor-derungen des 21. Jahrhunderts vorzube-reiten», sagt Valsecchi. Die Kompetenzen sollen die Kinder befähigen, konkrete Si-tuation erfolgreich meistern zu können.

Gleichzeitig ermöglichten sie dem Ein-zelnen, die persönlichen Ressourcen zu aktivieren: Wissen, Fertigkeiten und Wert-haltungen. Die klassische Vermittlung von Wissen soll dabei nicht auf der Strecke bleiben: «Lern- und Wissensziele gibt es weiterhin, und dies ist auch richtig so»,

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Curriculum Vitae

Bewerbung | Reto Valsecchi 11

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Schülerinnen und Schüler der Primarschule Dorf in

Dietlikon üben das Einmal-eins. Wichtig ist nicht nur

das Resultat, sondern auch der individuelle Lösungsweg.

betont Valsecchi. Allerdings sollten die Schülerinnen und Schüler möglichst selbst-ständig lernen können.

Valsecchi räumt ein, dass dies nicht in allen Schulbereichen gleich gut umsetz-bar ist. In gewissen Fällen geschehe Ler-nen zwangsläufig «auf Vorrat» und könne nur schwer lebens- oder praxisnah ver-mittelt werden.

Enge Zusammenarbeit nötigDer Fokus liege aber stets auf den Schü-lerinnen und Schülern, sagt Valsecchi. Diese sollten später möglichst sagen kön-nen, sie seien hier gut auf ihre Zukunft vorbereitet worden. Und hier kommen die Kompetenzen ins Spiel. «Ein grosser Teil des heutigen Wissens wird in 20 Jahren veraltet sein», sagt Valsecchi. Wer heute einen Glaskeramikherd bedienen wolle, müsse sich durch eine dicke Bedienungs-anleitung kämpfen. «Früher genügte es, einen Schalter zu dre hen.» Genauso ver-halte es sich mit dem Unterricht. Die Praxis des «Paukens» reiche längst nicht mehr aus, um als Erwachsener bestehen zu können.

Für die Umsetzung der pädagogischen Grundsätze ist es unabdingbar, dass die Lehrpersonen aller Stufen eng zusam-menarbeiten, wie Valsecchi betont. Ent-scheidend sei, dass man die Lehrerinnen und Lehrer für die Kompetenzorientie-

rung begeistern könne. Wichtig seien auch gemeinsam geteilte Normen und Werte – «das sind die Säulen unserer Arbeit».

Nach rund fünf Jahren intensiver Ar-beit und vielen Weiterbildungen über alle Schulstufen hinweg sind laut Valsecchi immer mehr Erfolge sichtbar. «Es zeigt sich auch, dass es wichtig war und ist, ein gemeinsames Verständnis und Vokabular aufzubauen. Erst so wird es möglich, dass alle Beteiligten vom Gleichen sprechen und in die gleiche Richtung arbeiten.» Eine Befragung von 2014 gibt dem Schul-leitungskoordinator recht. Das Projekt «Gute Schule Dietlikon» wird von einer grossen Mehrheit der Lehrpersonen ge-tragen: Von 90 befragten Lehrpersonen äusserten sich 96 Prozent positiv oder eher positiv zum Projekt, wie Valsecchi erklärt.

Dem Lehrplan 21, der ebenfalls die Kompetenzorientierung ins Zentrum rückt, steht die Schule Dietlikon grundsätzlich positiv gegenüber. Der Lehrplan führe einerseits zu einer Harmonisierung unter den Kantonen, vor allem aber würden die Kompetenzen am Ende von 11 Jahren Schulzeit klar definiert, so Valsecchi.

«Ich will Klarheit schaffen»Ein Augenschein in der Sekundarklasse B2 im Schulhaus Hüenerweid zeigt, dass kompetenzorientierte Fragestellungen in der Regel über den behandelten Sachge-

genstand hinausweisen. Lehrerin Denise Meier nimmt an diesem Morgen gerade ein neues Thema in Angriff – die Industriali-sierung im 19. Jahrhundert. Als Einstieg wählt sie ein Zitat des Autofabrikanten Henry Ford: «Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.» Ihr Ziel: Die Schülerinnen und Schüler dafür zu sensibilisieren, dass man Ge-schichte auch für morgen lernt. «Wandel und Umbrüche wird es auch in Zukunft geben. Deshalb ist es wichtig, damit um-gehen zu können», erzählt sie ihren Schü-lerinnen und Schülern.

Bereits nach wenigen Minuten ver-teilt die Lehrerin ein Blatt mit den zu er-reichenden Lernzielen der Unterrichts-sequenz. «Transparenz ist wichtig», wird Meier später im Gespräch sagen, «ich will für die Schüler Klarheit schaffen. Die Auf-gaben und Prüfungen können sie in direk te Beziehung zu den Lernzielen setzen.»

Im weiteren Verlauf der Stunde setzen sich die Jugendlichen zunächst individuell mit dem Thema auseinander: Auf einem Kärtchen notieren sie stichwortartig, wel-che Erfindungen oder Ereignisse sie ken-nen, die zu Umbrüchen oder Veränderun-gen in der Arbeit, der Freizeit und anderen Lebensbereichen geführt haben. Nach drei Minuten klingelt der Wecker. Nun werden Gruppen gebildet. Die Mitglieder tragen ihre Gedanken auf einem Plakat zusam- f

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Bewerbung | Reto Valsecchi 12

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Schritt für Schritt tastet sich die Klasse von Petra Wimber ans

neue Mathematik-Thema heran. Das selbstständige Arbeiten spielt

dabei eine wichtige Rolle.

men und halten die wichtigsten Ideen auf Kärtchen fest. Schliesslich präsentiert ein Sprecher oder eine Sprecherin das Er-gebnis dem Rest der Klasse.

Die eigene Haltung überprüfen Diese erste Lektion zur Industrialisierung dient nicht nur dazu, Wissen zu vermit-teln. Es geht auch darum, in der Diskus-sion mit den anderen die eigene Haltung zu überprüfen. «In dieser Klasse kann ich relativ wenig voraussetzen», erklärt De-nise Meier nach der Stunde. Da nur zwei Schüler zu Hause Deutsch sprächen, seien nur wenige Begriffe bekannt. Wichtig sei deshalb der persönliche Bezug, aber auch die Verknüpfung von Gegenwart und Ge-schichte. Meier ist überzeugt: «Nach die-ser Stunde ist die Klasse bereit für das Thema, es hat eine gewisse Relevanz für sie bekommen.» Dazu beigetragen habe auch, dass sich die Jugendlichen zurzeit

stark mit der Berufswahl beschäftigten: An der Schule ist soeben die Berufswahl-woche zu Ende gegangen, und viele haben schon eine Schnupperlehre hinter sich. Dieser «Link zur Lebenswelt» sei bei der Behandlung eines Themas absolut zent-ral, meint Meier.

Den Schulstoff erarbeiten die Dietliker Sekundarschülerinnen und -schüler zu einem nicht geringen Teil selbstständig. Jede Woche findet ein dreistündiges «Lern-atelier» statt. Während dieser Zeit arbei-ten die Jugendlichen an Aufträgen der Lehrperson oder an eigenen Projekten. Im persönlichen Lernjournal halten die Schüler ihre Fortschritte fest. Die Idee da-hinter: Lernen sichtbar zu machen. «Wir wollen in den Lernprozess hineinblicken. Auf diesem Weg können wir feststellen, ob die Zusammenhänge richtig erkannt wurden», sagt Valsecchi. Den Schülern steht es frei, wie sie sich Wissen aneignen

und dieses präsentieren wollen, also ob sie zum Beispiel Mindmaps, Lernkarten oder Merkblätter erarbeiten.

Wichtig ist laut Valsecchi eine förder-orientierte Leistungsbeurteilung: «Wir le-gen grossen Wert auf ein Feedback wäh-rend des Arbeitens, denn es ist nichts hinder licher als eine schlechte Note, das drückt aufs Selbstvertrauen.» Deshalb gebe es immer wieder konkrete Arbeits-aufträge, damit die Schülerinnen und Schüler ihren momentanen Wissensstand überprüfen könnten. Auf diese Weise sieht die Lehrperson, wo allenfalls Stoff-lücken bestehen oder ein Sachverhalt un-klar ist, und kann dem Schüler während des etwa alle drei Wochen stattfindenden Coaching-Gesprächs ein konkretes Feed-back geben. Dennoch bleibt die Prüfung die wichtigste Form der Leistungsbeurtei-lung: Ihren Anteil schätzt Valsecchi nach wie vor auf rund 60 bis 80 Prozent.

Den Kindern etwas zutrauenNeben den Fachkompetenzen geniesst der Aufbau von sogenannt überfachlichen Kompetenzen an der Schule Dietlikon einen hohen Stellenwert. Dazu gehören Methoden-, Selbst-, Wirkungs-, Kommu-nikations- und Sozialkompetenz. Ver-schiedene Umfragen, aber auch die Er-fahrung zeigten, dass diese Bereiche bei der Lehrstellensuche von zentraler Be-deutung seien, betont Valsecchi. Eine so-genannte «Kompetenzbox» soll den Schü-lerinnen und Schülern dabei helfen, ihre überfachlichen Kompetenzen weiterzu-entwickeln. «Die Kompetenzbox ist eine Art Schatztruhe», sagt Vanessa, die die Sek A2 im Schulhaus Hüenerweid besucht, «in der wir unter anderem unsere Stär-ken festhalten.» Dazu gehört auch ein «Stolz-Portfolio». Es enthält selbstredend Dinge, auf die Vanessa besonders stolz ist, und so berichtet sie zum Beispiel von ihrer Bewerbung für die Schülerorgani-sation SMH (Schülermitwirkung Hüener-weid). Das persönliche Portfolio ist nicht zuletzt für die Lehrstellensuche wichtig: «So kann ich zeigen, dass ich mich an der Schule engagiert habe», sagt Vanessa.

«Kompetenzorientierung ist eine Frage der Haltung», sagt Reto Valsecchi. Als Lehrer muss ich zeigen, dass ich den Kin-dern etwas zutraue und an ihren Lerner-folg glaube. Würde das eine Lehrperson nicht tun, könnte sich seiner Meinung nach auch die Haltung der Kinder nicht ent wickeln. Bei aller Selbstständigkeit im Lernprozess kommt der Beziehung zwi-schen Lehrperson und Schüler also wei-terhin eine wichtige Rolle zu. «Das Ganze steht und fällt mit der Beziehung», betont Sekundarlehrerin Denise Meier: Ihrer Meinung nach ist dieser Kontakt durch die Kompetenzorientierung gar noch in-tensiver geworden: «Noch mehr als früher geht es heute um den Menschen und da-rum, wo er gerade steht.» �

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Bewerbung | Reto Valsecchi 13

Artikel

Zeitschrift Bildung Schweiz, 2014

211 | 2014

Drei Schuleinheiten – drei Schulstufen – drei Schulleitungen – hundert Lehrpersonen und Fachlehrkräfte – eine Mission: «Wir wollen die Schülerinnen und Schüler auf das Leben und die Anforderungen, welche die heutige Gesellschaft stellt, vorbereiten», erklärt der Schulleitungskoordinator der Schule Dietlikon, Reto Valsecchi. Das klingt im ersten Moment nicht unbedingt spektakulär, darf gar als selbstver-ständlich vorausgesetzt werden. Im Verlaufe des Gesprächs, an dem auch der Schulpflegepräsident Marcel Looser und die Lehrerin der Sekundarstufe I, Franziska Tanner teilneh-men, wird aber deutlich, wie engagiert und konsequent und mit welch innovativen Mitteln alle an der Schule Beteiligten dieses Ziel verfolgen – und das schon seit Jahren.

Die Schule Dietlikon war eine der ersten Schulen, wel-che sich für die Organisationsform der «geleiteten Schule» interessierte und einsetzte. Ging es Ende der Neunzigerjahre noch vorwiegend darum, die geeigneten Strukturen für die Organisation der Schule aufzubauen und die Kompetenzen festzulegen, kam schon bald der Wunsch auf, auch im päd-agogischen Bereich gemeinsam etwas zu bewegen.

Gesteigerte Erwartungen seitens der Eltern, neue pädago-gische Erkenntnisse, höhere Anforderungen von Lehrbetrie-ben und eine zunehmend heterogene Schülerschaft hätten sie zusätzlich motiviert, die pädagogischen Konzepte und die Zielsetzungen weiterzuentwickeln, betonen alle drei. «Wir haben wochenlang auf allen Stufen miteinander geredet, Vor-stellungen der einzelnen Lehrerinnen und Lehrer angehört und diskutiert, Visionen entwickelt», sagt Marcel Looser.

Fördern – fordern – reflektierenEntstanden ist das Unterrichts- und Qualitätsentwicklungs-projekt «gute Schule». «Darin sollen die Schlüsselkompe-tenzen aller Lehrpersonen und Fachlehrpersonen, aber auch diejenigen der Kinder und Jugendlichen gefördert werden», führt Reto Valsecchi aus. Angestrebt wird die neue Qualität unter anderem mit einem 360-Grad-Feedback: Lehrperso-nen holen zweimal im Jahr Echos zu ihrem Unterricht bei Schülerinnen und Schülern, bei den Eltern und bei Kollegin-nen und Kollegen ein. Professionelle Lerngemeinschaften in wechselnden Zusammensetzungen von Lehrpersonen und Fachlehrpersonen bereiten Unterricht oder spezielle Events vor und reflektieren die Arbeit gemeinsam.

«Wir ermöglichen Eigeninitiative, prüfen diese und entwi-ckeln gemeinsame Visionen; dabei sollen die einzelnen aber durchaus ihre persönlichen Eigenheiten behalten dürfen», betont Reto Valsecchi. Bei der alle fünf Jahre durchgeführten Evaluation der Zürcher Schulen durch die Fachstelle für Schulbeurteilung des Kantons Zürich rangiert die Schule Dietlikon unterdessen unter den fünf Prozent bester Schulen im Kanton.

Viel Aufwand – weniger Druck Zur Qualitätsentwicklung der Schule gehören mindestens vier gemeinsame interne Weiterbildungstage pro Jahr. Leh-rerinnen und Lehrer nähmen an der Schule Dietlikon eine grosse Arbeit und Verantwortung wahr; sie könnten aber auch mit Stolz sagen «das ist unsere Schule», erklärt der Schulpflegepräsident.

Eine Vision – verschiedene WegeDie Schule Dietlikon arbeitet seit mehreren Jahren an ihrem eigenen Unterrichts- und Qualitäts-entwicklungsprojekt, in das sämtliche Stufen vom Kindergarten bis zur Oberstufe eingebunden sind. Im Projekt profilQ wird sie ihre Erfahrungen mit interessierten Schulen teilen.

Engagement und gegenseitiges Wohlwollen prägen die Schule Dietlikon. Reto Valsecchi, Schulleiter- und koor-dinator, Franziska Tanner, Lehrerin Sek I, Marcel Looser, Schulpflegepräsident (von links). Foto: Philipp Baer.

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Bewerbung | Reto Valsecchi 14

314 | 2014

War denn die Schule vor diesem Projekt nicht auf Quali-tät bedacht, fragt BILDUNG SCHWEIZ etwas provoka-tiv. «Selbstverständlich», sagt Franziska Tanner, «vielfach hat aber jede Lehrperson für sich allein gearbeitet, heute

geschieht dies in Kooperation.» Das sei zwar am Anfang aufwändig, «aber unterdessen steht Vieles; wir teilen Arbeit und Verantwortung und das nimmt Druck weg.»

«Gemeinde ist bereit zu zahlen»Voraussetzung für ein solch harmonisierendes Gefüge ist, dass alle Lehrerinnen und Lehrer freiwillig und engagiert mitmachen. Darauf lege die Schulleitung schon bei der Besetzung der Stellen das Augenmerk. Bei der Auswahl der Lehrpersonen rede man von Seiten der Schulpflege überhaupt nicht mehr drein, bestätigt Looser: «Was mir anfänglich nicht ganz leicht viel», gibt er zu. Er selber kon-zentriere sich heute viel mehr auf die politische Arbeit: «Die Parteien und alle interessierten Kreise sind eingeladen, die Schule zu besuchen und sich zu informieren.» Damit schaffe er unter anderem viel Goodwill: «Die Gemeinde ist bereit, für die Kinder und eine gute Schule zu zahlen.»

«Der Support funktioniert, die Ausrüstung stimmt, man wird getragen», bestätigt auch Franziska Tanner. Für spezielle Aufgaben und Einsätze werde sogar Arbeitszeit gutgeschrieben. «Ja wir schauen den Lehrpersonen gut»,

SCHULE DIETLIKON IM PROFIL Q

Die Schule Dietlikon wurde als «Beispielschule» ins Projekt profilQ aufgenommen. Das heisst, sie lädt interessierte Lehrpersonen, Schulleitungen und Behörden zu einer Schulvisite ein. Diese können sich für ein auf ihre jeweiligen Bedürfnisse angepasstes Besuchs-programm anmelden und dabei von den Erfahrungen der Schule Dietlikon profitieren. Noch ist das Projekt in der Startphase. Anmeldungen liegen noch keine vor, «aber wir hoffen, dass das Interesse kommen wird, denn wir haben selber viele Schulen angeschaut und gemerkt, dass Ler-nen am konkreten Beispiel am sinnvollsten ist», ist Schulpflegeprä-sident Marcel Looser überzeugt.

sagt Looser. Dazu gehöre Unterstützung, wenn Probleme mit Schülern oder Eltern auftauchen. Wenn immer mög-lich gehe die Schulpflege auch auf persönliche Wünsche, beispielsweise bei Urlaubsgesuchen, ein. «Wir beurteilen die Lehrerinnen und Lehrer nicht, sondern besuchen sie wohlwollend. Bei uns kommt es nicht vor, dass jemand ein Jahr lang Schule gibt und es läuft nicht gut.»

Im Unterricht mit den Kindern sind kooperative Lernfor-men, individualisierendes und selbständiges Lernen zentral. Franziska Tanner erläutert, was dies konkret bedeutet: «Bei der Arbeit in Gruppen soll jedes Kind aktiv sein, es soll lernen im Team zu arbeiten, sich auszutauschen und seine Arbeit mit den anderen zu reflektieren. Die Inputs für eine Arbeit sind für alle gleich, aber die Verarbeitung ist indi-viduell. Die Schülerinnen und Schüler lernen unterschied-liche Lernstrategien kennen und arbeiten nach der für sie geeignetsten. Es gibt Expertengruppen (Schülerinnen und Schüler), bei denen sich Kameradinnen und Kameraden Unterstützung bei einer Aufgabe holen können.»

Das Projekt «Gute Schule Dietlikon» ist seit zwei Jahren unterwegs. Alle Stufen vom Kindergarten bis zur Oberstufe sind aufeinander abgestimmt, das heisst: «Lehrerinnen und Schüler des Kindergartens wissen bereits, wo das Ziel in der Oberstufe ist», sagt Valsecchi. Das spüre man ganz deutlich: «Jetzt nach zwei Jahren kommen die Schülerinnen und Schüler von einer Stufe zur anderen mit guten Grundlagen und gesteigertem Wissen. Wir merken, wir kommen weiter.»

Was spüren nun die Schülerinnen und Schüler von dieser Schulentwicklung? «Sie spüren, dass die Lehrerinnen und Lehrer motiviert und kompetent sind. Ich erhalte tolle Feed-backs von ehemaligen Schülern, ja sie möchten am liebsten wieder in die Schule zurückkommen», sagt Tanner. «Die Zusammenarbeit unter allen an der Schule Beteiligten hat sich extrem intensiviert. Die Jugendlichen sind im Lernen und im sozialen Bereich kompetenter geworden», ergänzt Valsecchi und Looser betont: «Das Vertrauen der Behörden in die Schule ist gewachsen.» ■

Doris Fischer

Weiter Netzwww.schule-dietlikon.ch

«Wir schauen den Lehrpersonen gut, auch bei Problemen. Bei uns kommt es nicht vor, dass jemand ein Jahr lang Schule gibt und es läuft nicht gut.»

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Bewerbung | Reto Valsecchi 15

Artikel

Zeitschrift Schulblatt des Kantons Zürich, 2010

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Curriculum Vitae

Bewerbung | Reto Valsecchi 16

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Zeugnisse / Bestätigungen

Bewerbung | Reto Valsecchi Seite A

Zeugnisse / Bestätigungen Reto Valsecchi

Übersicht (chronologisch rückläufig)

Dokument Seite

Laudatio Preisträgerschule Schweizer Schulpreis 2017 ................................................ B Bericht zum Development Center für Führungspersonen 2013 ..................................... C Beispielschule im Bereich Qualitätssicherung und -entwicklung 2013 ........................... E Master of Advances Studies 2012 ................................................................................ G Gutachten Masterarbeit „Führen von Führungskräften“ 2011 ....................................... H CAS Personalentwicklung, 2009-2010 .......................................................................... L Zwischenzeugnis Dietlikon, 2009 ................................................................................. M CAS Bildung, Marketing, Betriebswirtschaft, 2007-2008 .............................................. O CAS Qualität von Lernprozessen, 2006-2007 .............................................................. P Umgang mit schwierigen Schülerinnen und Schüler ..................................................... Q Triple P-Trainer an der Universität Freiburg, 2005 ......................................................... R Triple P-Berater an der Universität Freiburg, 2004 ........................................................ S Führungsseminar „Schul- und Personalrecht“, 2004 ..................................................... T Führungsseminar „Personalentwicklung als Führungsaufgabe“, 2004 .......................... U Zwischenzeugnis Dietlikon, 2003 ................................................................................. V Führungsseminar „Selbstmanagement“, 2003 ............................................................... X Führungsseminar „Konfliktmanagement als Führungsaufgabe“, 2003 ........................... Y Ausbildung zum Schulleiter, 2002 ................................................................................. Z Fähigkeitsausweis zur Erteilung von Englischunterricht, 1999 ..................................... BB Fähigkeitszeugnis für Sekundarlehrer, 1998 ............................................................... CC

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Zeugnisse / Bestätigungen

Bewerbung | Reto Valsecchi Seite B

Laudatio Preisträgerschule Schweizer Schulpreis 2017

Verein Schweizer Schulpreis | Lagerstrasse 5, 8004 Zürich | +41 (0) 43 305 66 30 | [email protected] www.schweizerschulpreis.ch

Schweizer Schulpreis 2017

Laudatio Preisträgerschule

Schule - Dietlikon (ZH)

Die Schule Dietlikon hat eine sehr lange Tradition in der selbst gesteuerten und kooperativen Schulentwicklung – so wird beispielsweise ein anspruchsvolles Qualitätsmanagement gepflegt und die Kompetenzenorientierung ist bereits weit entwickelt. Die Unterrichtsentwicklung erfolgt konsequent über alle Schulstufen hinweg, die Personalführung ist hoch entwickelt und ermöglicht wirkungsvolle Kooperationen aller Beteiligten. Eine besondere Stärke liegt darin, dass die verschiedenen pädagogischen und betrieblichen Teilkonzepte gegenseitig optimal aufeinander abgestimmt sind und eine Einheit bilden. Die Schule Dietlikon zeigt sehr eindrücklich, wie eine gemeinsame getragene und verstandene Entwicklung zu ausgezeichneten Leistungen der ganzen Schule führt. Alle an der Schule beteiligten Personen identifizieren sich in überdurchschnittlichem Mass mit den gesetzten Zielen und Aufgaben und sind offen, diese immer wieder zu überprüfen und zu erneuern. Die Motivation aller Beteiligten ist augenfällig und führt dazu, dass die Schule in der Gemeinde einen ausgezeichneten Rückhalt hat. Die Schule Dietlikon erhält einen Schulpreis für eine in sich stimmige, umfassende und hochentwickelte Schulorganisation. Schweizer Schulpreis 2017 Jurypräsident

Prof. Dr. Walter Bircher Zürich, 18. Dezember 2017

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Bewerbung | Reto Valsecchi Seite C

Bericht zum Development Center für Führungspersonen

1

Development Center Reto Valsecchi

Datum des Development Centers: 7. Juni 2013 Ausgewählte Kernaussagen:

Herr Valsecchi wirkt in seinem Auftreten konziliant und agil. Er reagiert schnell und lebhaft und wirkt dabei humorvoll. Mit seinem Auftreten und seiner Körpersprache - Augenkontakt, zuge-wandte Körperhaltung - strahlt er sein Entgegenkommen aus. Er baut das Gespräch gut auf, spricht wichtige Themen direkt und geschickt an, auch wenn diese heikel sind. Er sucht nach Lösungen für anstehende Fragen und holt dabei strategisch sinnvoll die Be-hörde mit ins Boot, ohne dabei von seiner Führungsrolle abzuweichen. Aufgrund der Antworten im BIP scheint er in einem höheren Masse daran interessiert, Füh-rungsaufgaben zu übernehmen und zu behalten. Er trägt ohne zu zögern Verantwortung, übt gerne Einfluss auf andere Menschen aus und trifft wichtige Entscheidungen. Er gibt mühelos Anweisungen und kann sein Umfeld motivieren und mitreissen. Er ist auch bereit, Kritik zu üben und unpopuläre Entscheidungen zu fällen. Dabei gelingt es ihm leicht, sich durchzusetzen. Ähnliche resp. ergänzende Resultate zeigen sich im ,,Karriere Anker": Herr Valsecchi zeigt einen ausgesprochen hohen Wert im Bereich ,,Totale Herausforderung". Er hat ein hohes In-teresse, Lösungen für scheinbar unlösbare Probleme zu finden, schwierige Hindernisse zu überwinden. Auch hier zeigt sich, dass Herr Valsecchi gerne für das Gesamtergebnis seines ,,Unterneh-mens" verantwortlich ist und dafür gerade stehen will. Er identifiziert sich stark mit seiner Tä-tigkeit. Er wird als ,,vielseitiger Ausprobierer" bezeichnet, der vor allem über seine Begeisterungsfä-higkeit führt, wobei er sich auf seinen Optimismus und seine positive Energie verlässt und seine Ziele mit Charme und einem gewissen Charisma verfolgt. Deutlicher noch als in den Übungen des DCs zeigen die Tests, dass Herr Valsecchi die gros-sen Herausforderungen und die Abwechslung, die eine Führungsrolle bietet, mit Lust und En-gagement sucht. Er ist vermutlich von den kleinen Alltagsfragen bis hin zu den grossen Pro-jekten ein begeisterter ,,Kämpfer", der mit Optimismus und Freude seine Mitarbeitenden und Vorgesetzten von seinen Zielen zu überzeugen sucht. ln den Übungen des DCs zeigte sich, dass Herr Valsecchi in schwierigen Situationen auf angemes-sene Art und Weise Zeit einsetzt, um Vertrauen aufzubauen und Unterstützung zu signalisieren. Dabei bleibt er freundlich und zugewandt und pflegt einen höflichen, konzilianten Umgang, der auch von Humor und Spontaneität geprägt ist. lm Interview zeigte sich, dass Herr Valsecchi über ein hohes Bewusstsein dafür verfügt, dass er sich mit seiner Schule (auch) im politischen Feld bewegt und dass es sich bei seinen Vorgesetzten um

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Bewerbung | Reto Valsecchi Seite D

2

eine politische Behörde handelt. Geschickt weiss er bei seiner Zielerreichung die Regeln des politi-schen Feldes zu berücksichtigen. Er hat ein feines Gespür für die Stimmungen seiner Mitmenschen und nimmt die im Kontakt mit-schwingenden Emotionen und Konflikte differenziert wahr. Es ist für ihn von grosser Bedeutung, als freundlich und rücksichtsvoll wahrgenommen zu werden und er bemüht sich, ausgleichend und in-tegrierend auf sein Umfeld einzuwirken. Er ist deutlich teamorientiert, kooperativ und arbeitet offen-sichtlich gerne mit andern Menschen zusammen. Herr Valsecchi verfügt über eine ausserordentlich hohe Kontaktfähigkeit. Er geht gerne auf andere zu, schafft Kontakte auch zu ihm unbekannten Menschen und hat vermutlich ein grosses Netz an persönlichen und beruflichen Beziehungen aufgebaut. Immer wieder neue Menschen zu treffen und mit diesen zusammenarbeiten zu können, ist für ihn sehr reizvoll. Das Vorgehen von Herrn Valsecchi ist strukturiert, seine Analysen und Schlüsse sind ver-ständlich und präzise. ln seinen Lösungsfindungen behält Herr Valsecchi sowohl auf der interpersonellen Ebene (Bsp. Präsentation) als auch bei Schulentwicklungsprozessen (Bsp. aus dem Interview) die langfristigen Entwicklungslinien und -ziele im Auge und lässt sich durch die,,daily hassles" nicht davon abbringen. Dabei zeigt er gute Kenntnisse der politischen Kultur und hohes taktisches Geschick. Er be-rücksichtigt die realen Möglichkeiten, den Kontext und das Alltagsgeschäft sowohl der Lehr-personen als auch der Behördenmitglieder. Herr Valsecchi wirkt sehr gut organisiert. Er zeigt eine klare Vorgehensweise, schafft für die Zuhörenden eine gute Übersicht und setzt auch visuelle Darstellungshilfen attraktiv und sinn-voll ein. Des Weitern erzielte Herr Valsecchi in der „Postkorb“-Aufgabe eine sehr gute Arbeitsge-schwindigkeit. Gleichfalls sehr stark war seine Leistung bei der Prioritätensetzung und der Logik der Terminfolge. Herr Valsecchi sucht die Führung, er übernimmt gerne Verantwortung und steuert Prozesse und Mitarbeitende. Er tut dies mit einer gut wahrnehmbaren Leidenschaft, er liebt es, Schwie-riges möglich zu machen und lebt bei Herausforderungen meistens auf. Herr Valsecchi verfügt, wie oben deutlich wird, über sehr viele Kompetenzen, die für eine Füh-rungsfunktion wichtig sind.

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Beispielschule im Bereich Qualitätssicherung und -entwicklung Auszug aus der Homepage der Fachstelle für Schulbeurteilung

01.04.15 16:13Qualitätskonzept und Unterrichtsentwicklung: Projektmanagement und 360°-Feedback als Grundlagen der Qualitätsentwicklung

Seite 1 von 2http://www.fsb.zh.ch/internet/bildungsdirektion/fsb/de/schulbeurtei…ent_und_360-feedback_als_grundlagen_der_qualitaetsentwicklung.html

Startseite Schulbeurteilung Good Practice

Qualitätskonzept und Unterrichtsentwicklung: Projektmanagement und 360°-Feedback als Grundlagen derQualitätsentwicklung

Qualitätskonzept und Unterrichtsentwicklung:Projektmanagement und 360°-Feedback als Grundlagender Qualitätsentwicklung

Beschreibung der Praxis

Projektmanagement Die Schulgemeinde Dietlikon hat mit ihrem Entwicklungsprojekt „Gute Schule Dietlikon – kooperativeUnterrichtsentwicklung“ eine attraktive, gemeinsame Zielvorgabe für alle Schuleinheiten geschaffen. Die„Gute Schule“ steht auf drei Pfeilern: Kompetenzorientierung, Individualisierung und Soziales Lernen. DieProjektsteuerung ist anhand eines professionellen Projektmanagements über alle Ebenen hinweggewährleistet.

Qualitätssicherung Das Dietliker Qualitätskonzept richtet sich konsequent an der Methode des 360°-Feedbacks aus. AlleLehrpersonen holen sich zweimal jährlich Feedbacks von Schülerinnen und Schülern sowie jährlicheFeedbacks von Eltern, Kollegeninnen, Kollegen und Vorgesetzen ein. In sogenannten Q-Gruppenbestimmen die Lehrpersonen Themen und Vorgehen ihrer diesbezüglichen Umfragen. Die Q-Gruppenbesprechen wiederum die Befragungsresultate und bestimmen darauf basierend notwendige Massnahmen.Anlässlich der Mitarbeiterbeurteilung reichen die Lehrpersonen die Dokumentationen der 360°-Feedbacksaus den letzten vier Jahren ein. Die Schulleitung überprüft, ob die Evaluationen entlang der vorgegebenenGütekriterien erfolgten. Die Q-Gruppenmitglieder hospitieren sich zudem gegenseitig, was insgesamt einumfassendes Qualitätsmanagement ergibt.

Erfolgsfaktoren:

Die Entwicklungsprojekte der Schulgemeinde Dietlikon zeichnen sich aus durch eine ausgewogeneMischung von Top-down- (Vorgabe der strategischen Entwicklungsziele, Gesamtsteuerung desProjekts) und Bottom-up-Methoden (unterrichtsbezogene Feinplanung, kollegiale Ideensammlung undQualitätssicherung innerhalb der Lehrerschaft).

Die Projektorganisation „Gute Schule“ erfolgt mit professionellen Methoden und den nötigenRessourcen. Der offizielle Projektstart erfolgte per Schuljahr 2012/13 mit der Bildung einer

Kanton ZürichBildungsdirektionFachstelle für Schulbeurteilung

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Bewerbung | Reto Valsecchi Seite F

01.04.15 16:13Qualitätskonzept und Unterrichtsentwicklung: Projektmanagement und 360°-Feedback als Grundlagen der Qualitätsentwicklung

Seite 2 von 2http://www.fsb.zh.ch/internet/bildungsdirektion/fsb/de/schulbeurtei…ent_und_360-feedback_als_grundlagen_der_qualitaetsentwicklung.html

gemeindeweiten Gesamtsteuergruppe und jeweils einer Steuergruppe pro Schuleinheit. Gelingensbedingungen dabei sind: ein durchdachtes Kommunikationskonzept, der intensive Dialog mitder Basis sowie die geklärte Zusammenarbeit innerhalb und zwischen den Steuergruppen. DieSteuergruppen sind mit den nötigen Kompetenzen und Ressourcen ausgerüstet und halten das Projektim Fluss.

Beschreibung der Schule

Die Schulgemeinde Dietlikon zeichnet sich durch starke, gemeindeweite Strukturen und einen fruchtbarenAustausch zwischen den drei Schulen (Primarschule Dorf, Primarschule Fadacher, SekundarschuleHüenerweid) aus.

Evaluationsdatum

Januar 2014

Kontakt Schule

Primarschule:SL Dorf: Renata Bollinger, [email protected] Fadacher: Daniela Bernet und Françoise Reymond, [email protected]

Sekundarschule:SL Hünerweid: Reto Valsecchi, [email protected]

Schulpflege:SPF-Präsident: Marcel Looser, [email protected]

Kontakt Fachstelle

[email protected]

© 2015 Kanton Zürich

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Master of Advances Studies 2012

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Gutachten Masterarbeit „Führen von Führungskräften“

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Gutachten Masterarbeit

Allgemeines

Verfasser der Masterarbeit Reto Valsecchi

Titel der Arbeit Führen von Führungskräften an Schulen am Beispiel der Volksschule des Kantons Zürich. Theoretischer Hinter-grund und Handlungsempfehlungen für die Praxis.

Abgabedatum 14. August 2011

Gutachterin Dr. Cornelia Knoch

Inhalt

Einbettung Thema ins MAS BM Die  Masterarbeit   ist   eingebettet   in   den   Kontext  der   CAS   „Schulleitungsausbildung“,   „Qualität   von   Lehr - und Lernprozessen“,   „Bildung,   Marketing,   Betriebswirtschaft“   sowie   „Personalentwicklung“.   Die   Vernetzung   mit  den Inhalten der Lehrgänge wird eindeutig hergestellt. Die Zielsetzung und die Fragestellungen illustrieren dies; in der weiteren inhaltlichen Auseinandersetzung werden sie konsequent aufgerollt und weiterentwickelt. Zielsetzung, Fragestellungen Ziel  der  Arbeit  ist,  „einen  theoretisch  und  praktisch  fundierten  Beitrag  zu  leisten  zur  Beantwortung  der  Frage  nach  der  Führung  von  Schulleitenden  durch  Milizbehörden“  (vgl.  S.  5).  Ausgangspunkt der Masterarbeit bilden entsprechend die Fragestellungen „Welche   Führungskonzepte   und   –stile eignen sich für die Führung von Schulleitenden  an  der  Volksschule  des  Kantons  Zürich  durch  Schulpräsident/innen?“  und  „Welche  konkreten  Führungsinstrumente sollen Schulpräsident/innen einsetzen, um Schulleitende zu führen und welche Hand-lungsempfehlungen  sollen  dabei  berücksichtigt  werden?“ Zur Beantwortung der Fragestellung untersucht der Autor in einem ersten Schritt logisch schlüssig und nach-vollziehbar „die  relevanten  Begriffe  und  Strukturen“  (vgl.  S.  6) aus dem Volksschulbereich des Kantons Zürich, an die er eine differenzierte Betrachtung ausgewählter Aspekte aktuell vorliegender Führungstheorien an-schliesst. In einem zweiten Schritt überprüft er exemplarisch die Führung von Schulleitungspersonen in Form von Interviews, die er an ausgewählte Experten richtet. Ziel der Arbeit des Autors ist - wie in Absatz 1 be-schrieben - einen theoretisch und praktisch fundierten Beitrag zur Führungspraxis durch Milizbehörden zu lei s-ten. Entsprechend nutzt er die Aufarbeitung der im theoretischen und empirischen Teil seiner Arbeit gewon-nenen Erkenntnisse für die Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Führungspraxis von Schulleitungs-personen durch Schulpräsident/innen. Damit beantwortet er die eingangs formulierten Fragestellungen und spitzt diese in einem Fazit pointiert zu [vgl. S. 53:  „(…)  hat  sich  herauskristallisiert,  dass  sich  zwar  kein  exklusiv  geeigneter Führungsstil ausmachen lässt, dass aber das Konzept des Mitunternehmertums den spezifischen (…) Anforderungen  (…)  weitgehend Rechnung trägt.“]. Methoden oder Instrumente, Wissenschaftlichkeit Die Auseinandersetzung mit Theorie und Empirie bildet den Grundstock inhaltlicher Erkenntnissuche des A u-tors in Bezug auf seine Fragestellungen. Dabei nutzt der Autor die Analyse massgeblicher Grundlagenliteratur und ergänzt diese durch eine argumentativ nachvollziehbar eingegrenzte Befragung, um ein praktikables Handlungsgerüst für das Führen von Schulleitenden durch Milizbehörden zu entwickeln:

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- Überzeugend gesetzt (und für das tiefere Verständnis notwendig) sind die Schwerpunkte bei der Darstel-

lung der relevanten Faktoren auf der Ebene der Volksschule (vgl. S. 6 ff: Begriffsklärung, Rechtsgrundlagen mit Interpretation, Verlagerung der Führung bis hin zur Arbeitssituation von Schulpf legepräsidentinnen und -präsidenten).

- Die den theoretischen Grundlagen zugrunde liegenden Literaturbezüge verweisen auf eine breite und di f-ferenzierte Auseinandersetzung mit dem Begriff und dem Konzept der Führung.

- Punktuell   „trüben“   inhaltliche  Unschärfen   das Verständnis der ansonsten sehr klaren Ausführungen des Autors bei der Analyse der theoretischen Grundlagen. Wenige Begriffe werden leider ohne Klärung einge-führt: Was sind z. B. „eindimensionale“   und   „mehrdimensionale“   Führungsstilkonzepte   (vgl.   S.   17, 18)? Worin unterscheiden sich diese? Was beinhalten im Besonderen aufgabenorientierte, zielorientierte und missions- und visionsorientierte Delegationskonzepte, auf die der Autor auf S. 22 verweist, und wie diffe-renzieren sich diese?

- Ungenutzt lässt der Autor des Weiteren die Möglichkeit, Verbindungen zwischen dem Konzept des Mitun-ternehmertums und dem delegativen Führen herzustellen.

- Im empirischen Teil wäre es für das Verständnis hilfreich gewesen, wenn der Autor die Herleitung seiner Fragen und Cluster im Fragebogen vertieft erläutert und präzisiert hätte. Ebenso könnte bei den Hand-lungsempfehlungen (vgl. S. 37, Themenfelder) eine zusätzliche Transparenz über die Verbindungen zw i-schen dem theoretischen ersten und dem empirischen zweiten Teil (insbesondere zum Fragebogen bei den Interviews) die Struktur der Handlungsempfehlungen nachvollziehen helfen.

- Die Grenzen der Aussagekraft der empirischen Untersuchung werden unmissverständlich benannt (vgl. z. B. S. 28 ff). Ebenso eindeutig werden die Beweggründe hin zur gewählten Methodik, der Befragung, trans-parent gemacht. Die Ergebnisse sprechen für die Befragungen auch im Nachhinein: Die Interviews vermit-teln lebhafte Einblicke in die individuellen Führungspraxen ausgewählter Schulpräsidenten/-innen. Damit liefert der Autor auch einen beachtenswerten Beitrag zur Durchdringung eines noch jungen Forschungs-feldes, dessen weiterführende Betrachtung wertvolle Aufschlüsse über und für die Ausgestaltung der Füh-rung von Schulleitungspersonen durch Milizbehörden geben wird.

Theorie-Praxisbezug Der Theorie-Praxisbezug ist durchgängig gegeben und wird durch die differenzierte Aufarbeitung des Themas anhand der gewählten Methoden auch konsequent verfolgt. Vor dem Hintergrund eines real-praktischen An-liegens (vgl.  S.  5:  „Beantwortung  der  Frage  nach  der  Führung  von  Schulleitenden  durch  Milizbehörden“),  das  der Autor mit Hilfe seiner wissenschaftlichen Arbeit zu klären wünscht, sind die Zielsetzung und die Fragestel-lungen der Masterarbeit nachzuvollziehen und zu verstehen. Der Autor selbst zählt zu den Schulleitungs-Pionieren im Kanton Zürich. Ergebnisse, Reflexionen, Schlussfolgerung Die Aufarbeitung der theoretischen Grundlagen und der empirischen Untersuchung zeugen von einer durch-gängig komplexen Reflexionsleistung. Diese Leistung mündet in konkrete Erkenntnisse, welche als greifbare Ergebnisse in Form von Handlungsempfehlungen zum Führen von Schulleitungspersonen direkt umsetzbar wä-ren (vgl. Kapitel 4, Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen). Der Autor diskutiert im Rahmen seiner Schlussfolgerungen die im Kapitel 2.2 eingeführten Führungsstile/-modelle hinsichtlich ihrer Realisierbarkeit (vgl. auch im Gutachten  den  Punkt  „Zielsetzung,  Fragestellungen“) und weist im Anschluss vier Kernfelder für das Führen von Schulleitungen aus: die Strategieentwicklung, der Selektionsprozess, die Einführung von neuen Führungskräften sowie das 360-Grad-Feedback. Diesen Feldern weist der Autor die grösste Hebelwirkung zu, um die Führung durch Milizbehörden auf eine professionelle und an einheitlichen Eckwerten ausgerichtete Grundlage zu stellen. Für die tägliche Führungspraxis richtet er jedes Handlungsfeld an einer Leitprämisse aus (vgl. u. a. S. 39 ff, Kernaussagen und Empfehlungen), welche er mit Beispielen i llustriert und konkretisiert (vgl. u. a. S. 39, Strategieentwicklungsprozesses). Die auf diesem Weg entwickelten Gedanken beinhalten wertvolle Anregungen und Hilfestellungen für eine an Qualitätsfaktoren ausgerichtete Führungspraxis (vgl. S. 39 ff, Er-folgsfaktoren für die Strategieentwicklung, Bedeutung Bottom-Up-Erarbeitung, Ablauf).

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Abstract Im Abstract gibt der Verfasser die wesentlichen Bestandteile der Masterarbeit wieder, wobei er die Zielsetzung ex-plizit in der Einleitung, nicht aber im Abstract selbst aufführt. Die zentralen Anliegen der vorliegenden wissen-schaftlichen Auseinandersetzung sind dennoch klar, verständlich und strukturiert abgebildet.

Form

Umfang Die Masterarbeit umfasst mit Abbildungs- und Literaturverzeichnis sowie Anhang 52 Seiten und entspricht damit dem Umfang einer Masterarbeit vollumfänglich. Im Anhang selbst ist das selektive Protokoll der Experteninterviews dargestellt, neben Ergänzungen für die in den Schlussfolgerungen benannten vier Handlungsfelder. Eine CD mit den Aufnahmen der Interviews komplet-tiert die Ausführungen. Struktur, Aufbau und Gliederung In der Einleitung und damit im ersten Kapitel werden die Ziel- und Fragestellungen umrissen, die im zweiten Kapitel zur Auseinandersetzung mit den kontextspezifischen Bedingungen und der Klärung der theoretischen Grundlagen von Führung (eingegrenzt auf den Fokus der Arbeit) führen. Im dritten Kapitel werden das Vorge-hen und die wesentlichen Erkenntnisse der Experteninterviews beschrieben. Im vierten Kapi tel schliesslich werden aus den zweiten und dritten Kapiteln Antworten auf die eingangs formulierten Fragestellungen gefu n-den und Handlungsempfehlungen für das Führen von Schulleitungen durch Milizbehörden abgeleitet. Ein Fazit rundet die Arbeit ab. Abbildungs- und Literaturverzeichnis sowie ein umfassender Anhang, der insbesondere das empirische Vorgehen illustriert und die Handlungsempfehlungen stützt, schliessen die Masterarbeit ab. Die Struktur der vorliegenden Masterarbeit ist in sich klar und logisch nachvollziehbar aufgebaut und geglie-dert. Logik und Systematik der Ausführung Logisch nachvollziehbar entwickelt sich für den Leser die Durchdringung des Autors von Theorie und Empirie. Die Aufarbeitung der Fragestellungen erfolgt konsequent und führt - nicht zuletzt dank der klaren Struktur - zur in-haltlichen Klassifizierung (Systematik) von vier Handlungsfeldern für die Führungspraxis – wie unter Ergebnisse, Reflexionen, Schlussfolgerungen bereits beschrieben. Verwirrung erzeugt leider die Entscheidung des Autors, die Kernaussagen (Empfehlungen) der Handlungsfelder nochmals von 1 bis 4 zu nummerieren. Diese Untergliede-rung passt nicht in die übergeordnete Gliederung der Kapitel: Der Autor hätte die übliche Kapitel-Nummerierung weiterverfolgen sollen (z. B. 4.3.1 Kernaussagen und Empfehlungen). Des Weiteren eignet sich die direkte An-sprache  des  Lesers,  die  der  Autor  gegen  Ende  der  Masterarbeit  einfliessen  lässt  (vgl.  S.  33:  „Wenn  wir uns die Ei-genschaften  (…).“)  weniger für den gängigen Schreibstil einer wissenschaftlichen Arbeit und irritiert möglicher-weise, da sie im Gegensatz zum übrigen Schreibstil steht. Dennoch erleichtert die ansonsten sehr klare Gestal-tung des Rahmens massgeblich das Nachvollziehen der Gedanken des Autors und die Entwicklung derselben. Die Tiefe der Ausführungen zeigt sich z. B. in den Kapitel 2 und 3 – dann, wenn der Autor z. B. Sachverhalte und Er-kenntnisse beschreibt. Gestaltung, Grafiken und Tabellen, Anhang Sorgfältige und übersichtliche Gestaltung der vorliegenden Ausführungen. Die Interviews werden anhand ei-nes selektiven Protokolls und auditiv (CD) dokumentiert und zeugen von einer intensiven und differenzierten Beschäftigung des Autors mit den Fragestellungen der Masterarbeit. Zitate und Literatur Durchgängig breiter Einbezug massgeblicher Literatur (Wunderer, Becker, Neuberger u. a.) und sorgfältige Z i-tation derselben. Im Literaturverzeichnis unterscheidet der Autor zusätzlich Monografien, Sammelbände, Zei t-schriften und Quellen aus dem Internet.

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Bewertung

Gesamteindruck Die vorliegende Masterarbeit überzeugt durch eine aussergewöhnlich intensive und konsequente Durchdrin-gung eines mit den spezifischen Fragestellungen verbundenen Themenkomplexes. Die Intensität und Konse-quenz wiegen die vereinzelten, formal-methodischen Kritikpunkte auf. Seinen Fragestellungen nähert sich der Autor multiperspektivisch an: durch die Kombination einer theoretischen und empirischen Herangehensweise. Auf diesem Weg, den der Autor stets durch eine ausgewogen-reflektierte Haltung begleitet, gewinnt er mass-gebliche Erkenntnisse, die er in ein konkretes Handlungsgerüst überführt. Diese empfehlen sich nicht zuletzt durch ihre einsichtige Praktikabilität und Realisierbarkeit für die Praxis.

Die ist Arbeit ist mit der Note 6 angenommen.

Ort, Datum, Unterschrift

Ort: Pädagogische Hochschule Zürich

Datum: 7. Dezember 2011

Unterschrift:

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CAS Personalentwicklung, 2009-2010

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Zwischenzeugnis Dietlikon, 2009

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Fortsetzung Zwischenzeugnis, 2009

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Bewerbung | Reto Valsecchi Seite O

CAS Bildung, Marketing, Betriebswirtschaft, 2007-2008

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Bewerbung | Reto Valsecchi Seite P

CAS Qualität von Lernprozessen, 2006-2007

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Umgang mit schwierigen Schülerinnen und Schüler

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Bewerbung | Reto Valsecchi Seite R

Triple P-Trainer an der Universität Freiburg, 2005

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Bewerbung | Reto Valsecchi Seite S

Triple P-Berater an der Universität Freiburg, 2004

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Bewerbung | Reto Valsecchi Seite T

Führungsseminar „Schul- und Personalrecht“, 2004

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Führungsseminar „Personalentwicklung als Führungsaufgabe“, 2004

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Zwischenzeugnis Dietlikon, 2003 (nach1 1/2 Jahren Schulleitungsfunktion (Wechsel des Schulpräsidenten)

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Fortsetzung Zwischenzeugnis, 2003

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Führungsseminar „Selbstmanagement“, 2003

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Bewerbung | Reto Valsecchi Seite Y

Führungsseminar „Konfliktmanagement als Führungsaufgabe“, 2003

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Ausbildung zum Schulleiter, 2002

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Bewerbung | Reto Valsecchi Seite AA

Schulleiterausbildung PHZH, 2005 (Anerkennung)

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Bewerbung | Reto Valsecchi Seite BB

Fähigkeitsausweis zur Erteilung von Englischunterricht, 1999

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Bewerbung | Reto Valsecchi Seite CC

Fähigkeitszeugnis für Sekundarlehrer, 1998