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Bewerbungsunterlagen Lebenslauf Lebenslauftheorie Der Lebenslauf Übersichtlichkeit Strukturierung Gliederung Lückenlosigkeit Präzision Maßgeschneidertheit Lebenslaufmuster © 2004 by Gerhard J. Hojas Linz / Ebelsberg eMail: [email protected] Internet: www.hojas.co.at

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Bewerbungsunterlagen

Lebenslauf

• Lebenslauftheorie • Der Lebenslauf

• Übersichtlichkeit • Strukturierung • Gliederung • Lückenlosigkeit • Präzision • Maßgeschneidertheit

• Lebenslaufmuster

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Lebenslauf - Theorie Der Lebenslauf ist praktisch die Visitenkarte Ihres bisherigen Berufslebens. Haben Sie einmal einen übersichtlichen und schlüssig aufgebauten Lebenslauf verfaßt, so können Sie diesen immer wieder (unter Anfügung neuer Daten) verwenden - nicht nur bei Bewerbungen. In der Regel ist es sinnvoll einer schriftlichen Bewerbung einen Lebenslauf (eventuell auch Zeugnisse - in Kopie) beizulegen. Nehmen sie auf jeden Fall aber den Lebenslauf zu Ihrem persönlichen Vorstellungsgespräch mit. Personalisten in Betrieben achten bei der Durchsicht Ihrer Bewerbungsunterlagen beim Lebenslauf vor allem auf

• die äußere Form

• die Übereinstimmung der Daten des Lebenslaufs mit den Daten Ihrer Zeugnisse

• fehlende Ausbildungsnachweise

• begonnene und abgeschlossene Ausbildungen

• eventuelle Lücken zwischen Ausbildungs- und Berufsabschnitten

• die Begründungen für Lücken

• Beendigungen von bisherigen Tätigkeiten zum üblichen Kündigungstermin

• eine eventuelle Erkennbarkeit von Zielrichtungen aus Stellenwechseln

• die Häufigkeit von Firmen- und Tätigkeitswechsel

• die Gründe für die Wechsel

• die durchschnittliche Verweildauer in Betrieben bei den bisherigen Beschäftigungen

• berufliche Auf- oder Abstiege durch Stellenwechsel

Achten Sie also bei der Erstellung Ihres Lebenslaufes besonders auf diese Punkte. Überlegen Sie sich etwaige Begründungen gut, Sie werden diese in späterer Folge auch beim Vorstellungsgespräch benötigen.

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Der Lebenslauf Ein Lebenslauf soll dem Unternehmen Aufschluss über die fachliche aber auch die persönliche Eckdaten des Bewerbers geben. Üblich ist heute ein gedruckter tabellarischer Lebenslauf, in welchem die wichtigsten Informationen stichpunktartig aufgeführt und zwei Seiten nicht überschreiten werden sollten, der knapp, übersichtlich und lückenlos die wichtigsten Daten des Bewerbers darstellt. Nur, wenn es unbedingt gefordert wird, sollte heute ein handgeschriebener ausführlicher Lebenslauf verfasst werden. Daher findet bei den nachfolgenden Betrachtungen ausschließlich nur der tabellarischen Lebenslauf Beachtung. Hinsichtlich der graphischen Gestaltung gibt es viele Freiräume. Allerdings sollten folgende Kriterien beachtet beachtet werden

• Übersichtlichkeit: die Daten müssen auf eine Blick erfasst erfasst und genau zugeordnet werden können. Es gilt daher:

o ausreichend Absätze zwischen den einzelnen Punkten zu lassen o eine lesbare und in ihrer Größe annehmbare Schriftart zu verwenden o nicht alle Informationen auf eine Seite "quetschen zu wollen"; dann lieber zwei

Seiten verwenden

• Strukturierung/Gliederung: eng verbunden mit der Übersichtlichkeit ist eine sinnvolle Strukturierung bzw. Gliederung, die dem Leser die Zuordnung der Daten erleichtert. Nachfolgend Kriterien, nach welchen eine Strukturierung der Unterpunkte sinnvoll erscheint:

o persönliche Daten o schulische Daten und Abschlüsse o berufliche Daten o sonstige Qualifikationen und Informationen

• Lückenlosigkeit: Lücken im Lebenslauf suggerieren immer, dass der Bewerber etwas Unangenehmes zu verbergen hätte und werden im Regelfall negativ ausgelegt. Daher sollten auch Zeiten der Arbeitslosigkeit nicht einfach ausgelassen werden (vielleicht wurde sie ja auch z.B. mit einer Weiterbildung etc. sinnvoll genutzt)

• Präzision: Vermeiden Sie langatmige Umschreibungen und kommen gleich auf den Punkt (was wurde wann und wo und ggf. warum getan?), denn der Arbeitgeber möchte nicht lange raten, was denn nun eigentlich gemeint ist. Außerdem schützt diese Vorgehensweise vor möglichen Fehlinterpretationen.

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Maßgeschneidertheit: Genau wie das Anschreiben müssen die Aussagen des Lebenslaufes an den jeweiligen Empfänger angepasst werden: z.B. ist der Hinweis auf das Lieblingshobby Briefmarken und alte Bücher sammeln bei einer Bewerbung bei der Post oder im Antiquariat durchaus sinnvoll (oder, um sie einer Abendbekanntschaft vorzuführen). Andere Arbeitgeber interessiert dies aber wenig; in kontaktorientierten Berufen kann dieses Hobby sogar zum Nachteil ausgelegt werden, da mit diesem Hobby oft Eigenbrödler etc. assoziiert werden. Daher überprüfen Sie alle Angaben, ob diese für den spezifischen Arbeitgeber relevant sind Ausbildungsplatzsuchende Absolventen berufliche Umsteiger • Vor- und Zuname • Anschrift • Telefon • E-Mailadresse • Homepageadresse • Geburtsdatum/-ort • Eltern • Geschwister • Schulbildung • Schulabschlüsse • Lieblingsfächer bzw.

Leistungskurse • Fremdsprachen • Praktika • besondere Kenntnisse • Hobbys

• Vor- und Zuname • Anschrift • Telefon • E-Mailadresse • Homepageadresse • Geburtsdatum/-ort • Familienstand; ggf. Alter

und Anzahl der Kinder • Name und Beruf des

Ehepartners • Wehr- und Zivildienst • Staatsangehörigkeit • Schulabschlüsse • ggf. Berufsausbildung • Hochschulfächer • Universität • Schwerpunkte • Thema der

Examensarbeit / Promotion

• Fremdsprachen • Auslandserfahrungen • Praktika und

Praxissemester • Nebenjobs • besondere Kenntnisse • ehrenamtliche Tätigkeiten • Hobbys

• Vor- und Zuname • Anschrift • Telefon • E-Mailadresse • Homepageadresse • Geburtsdatum/-ort • Familienstand; ggf. Alter

und Anzahl der Kinder • Name und Beruf des

Ehepartners • Wehr- und Zivildienst • Staatsangehörigkeit • Schulabschlüsse • Hochschulstudium • Berufsausbildung • berufliche Tätigkeiten und

Funktion • Familienphasen • Weiterbildung • ggf. Selbständigkeit • Nebenjobs • Fremdsprachen • Auslandserfahrungen • besondere Kenntnisse • ehrenamtliche Tätigkeiten • Hobbys

Informationen im Lebenslauf zu verarbeiten bzw. werden von den Unternehmen erwartet. Daher nachfolgend Vorschläge möglicher Inhalte von Lebensläufen Selbstverständlich darf die Überschrift "Lebenslauf" auf dem Dokumentkopf nicht vergessen und, sofern kein Deckblatt, auf welchem das Foto angebracht wird, vorhanden ist, muss rechts oben genug Platz gelassen werden, um dort das Bewerbungsfoto zu platzieren.

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Vor- und Zunahme Selbstverständlich gehört der eigene Vor- und Nachname auf den Lebenslauf, um. auch nachdem die einzelnen Unterlagen voneinander getrennt worden sind, diesem dem korrekten Bewerber zuordnen zu können. Ob nun diese Information direkt in der Überschrift ("Lebenslauf von Christian Scheller" / "Christian Scheller - Lebenslauf") oder der weiteren Aufzählung untergebracht wird, ist reine Geschmackssache Anschrift und Telefon Eigentlich handelt es sich bei der Angabe von Anschrift und Telefonnummer um relativ überflüssige Informationen, da diese im Kopf des Anschreibens bereits genannt sind und immer mehr Bewerber lassen diese Angaben einfach weg, um mehr Raum für wesentliche Informationen zu haben. Wer absolut sicher gehen will, sollte diese Informationen trotzdem im Lebenslauf unter bringen. E-Mail- und Homepageadresse: Die Angabe der E-Mailadresse ermöglicht es dem Arbeitgeber, Ihnen schnell und unkompliziert Nachrichten zukommen zu lassen. Zudem demonstrieren Sie, dass neue Kommunikationsformen für Sie kein Problem darstellen. Wenn Sie eine E-Mailadresse angeben, sollten Sie natürlich sicher stellen, dass Sie auch jeden Tag einen Blick in diese werfen, um auch kurzfristige Termine wahrnehmen und Anfragen zeitnah beantworten können. Die eigene Homepage kann ein gutes Mittel sein, um dem Arbeitgeber mehr von sich und seinen Kenntnissen nahe zu bringen sowie Ihre technischen und gestalterischen Fähigkeiten nahe zu bringen. Behandelt die Homepage vielleicht sogar eine Thematik, die Sie beruflich ebenfalls verfolgen, sollte auf jeden Fall ein entsprechender Link nicht fehlen. Vorsicht mit Homepages, die überhaupt nichts mit Ihrer beruflichen Tätigkeit zu tun haben (z.B. bei einer Bewerbung als Bankkauffan interessiert sich kein Arbeitgeber für die letzten Urlaubsfotos in Badehose auf Bali). Geburtsdatum/ -ort: Geburtsdatum und der Geburtsort dürfen auf keinen Fall fehlen, da das Alter bei der Einstellung noch immer eine große Rolle spielt. Eltern: Großer Wert wird bei Bewerbern um einen Ausbildungsplatz auf Angaben zu den Eltern gelegt. Neben den Namen sollte auch noch der jeweilige Beruf des Elternteils genannt werden. Aus diesen Daten entnehmen Arbeitgeber nicht selten Informationen über Erziehung und Lebensumstände; zumindest versuchen sie Rückschlüsse zu ziehen ("ah, Arztsohn - bestimmt gute Erziehung). Im Idealfall entspricht der eigene Berufswunsch dem eines Elternteils, was in Anschreiben und Vorstellungsgespräch als gute Argumentationsgrundlage dienen kann ("Den Beruf meiner Mutter fand ich schon immer toll und will das jetzt auch gerne machen, weil...") Geschwister: Einen vollen Namen und die Berufsbezeichnung der einzelnen Geschwister braucht nicht aufgeführt zu werden; es sei denn der Bruder oder die Schwester übt den Beruf auf, für den ihr Euch auch bewerbt oder er arbeitet in der gleichen Firma. Lediglich das Geschlecht und das Alter sind interessant, z.B. "zwei ältere Brüder". Einige Personalchefs glauben nämlich, dass durch die Stellung innerhalb der Familienhierarchie auf bestimmte Persönlichkeitsmerkmale schließen lässt - `der älteste Bruder -> verantwortungsbewusst, Vorbildfunktion` `der mittlere Bruder -> hat gelernt, sich nach oben unter zu ordnen (großer Bruder) und leitet den kleinen Bruder an`. Leider sind viele Personalverantwortliche verkappte Hobbypsychologen und halten diese Stereotypen für allgemeingültig und messen ihnen große Bedeutung bei.

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Schulbildung Hier sollten in chronologischer Folge (also mit der Grundschule beginnend) die besuchten Schultypen mit Jahreszahlen aufgeführt werden. Dabei sollte diese Aufzählung lückenlos sein, da Lücken stutzig machen und Anlass zum Zweifel an der Ehrlichkeit des Bewerbers geben. Die Personalchefs wollen dadurch Einblick in die schulische Entwicklung gewinnen: wie oft ist er sitzen geblieben? hat er die Schulform wechseln müssen (Aufstieg / Abstieg)? Schulabschlüsse: Den Arbeitgeber interessieren natürlich auch die erreichten Schulabschlüsse, die zusammen mit der erreichten Endnote und dem Jahr, in dem der Abschluss erreicht wurde. Natürlich dürfen in der Anlage der Bewerbung Ablichtungen der genannten Abschlusszeugnisse nicht fehlen. Lieblingsfächer bzw. Leistungskurse: Natürlich sind auch Lieblingsfächer und/oder Leistungskurse für den Arbeitgeber von Relevanz. Bestimmte in der Schule vermittelte Inhalte sind Grundlage für bestimmte Berufsfelder bzw. dort allgegenwärtig und es kann nur von Vorteil sein, wenn der Bewerber dort bereits seine Interessen hat und Erfahrungen gesammelt hat. Zudem lässt sich eine Berufswahl gut mit diesen Fächern begründen. Fremdsprachen Durch das Internet und die voranschreitende Globalisierung sind in vielen Berufen Fremdsprachenkenntnisse gefragt. Mit ihnen zeigt der Bewerber aber auch seine Sprachkompetenz und geistige Beweglichkeit. Praktika und Praxissemester Die Erwähnung absolvierter Praktika ist eine gute Gelegenheit zu verdeutlichen, dass der Bewerber bereits Erfahrungen in der Berufswelt und eventuell gar im angestrebten Berufsbild oder der Firma, an welche die Bewerbung gerichtet ist, gesammelt hat. Daher sollte bei der Auflistung der Praktika auf keinen Fall vergessen werden, bei welcher Firma und in welcher Abteilung absolviert wurde bzw. an welchem Aufgabenschwerpunkt gearbeitet wurde. besondere Kenntnisse: Unter besonderen Kenntnissen sind alle Kenntnisse und Fertigkeiten zu verstehen, die über die von einem Bewerber in einer bestimmten Lebenslage zu erwartenden hinaus gehen. Dies kann bei einem Schüler z.B. die Erfahrung im Umgang mit Kunden und der Scannerkasse durch die Aushilfe im elterlichen Geschäft sein. Auch außerbetrieblich erworbene Kenntnisse, wie der Computerkurs an der Volkshochschule oder autodidaktisch erworbene Kenntnisse zählen dazu. Solche Kenntnisse sind die Chance, dem Betrieb zu zeigen, dass man mehr kann als die anderen Bewerber und nicht nur Anforderungen gerecht, sondern auch noch zusätzliches, dem Betrieb nützliches Potential einbringen kann. Hobbys: "Warum sollte ich meine Hobbys aufführen? Schließlich soll ich da doch arbeiten!" Diese Frage haben in Seminaren Bewerber sehr oft gestellt - oft wird nämlich unterschätzt, dass Hobbys und Freizeitaktivitäten viel über einen Menschen und seine Persönlichkeit aussagen können. Viele unterschiedliche Hobbys können beispielsweise auf einen sehr aktiven Menschen hindeuten und wenige eintönige auf einen trägen Zeitgenossen, der vielleicht auch im Beruf ähnlichen Elan an den Tag legt. Zudem kann durch die Hobbys auch auf soziale Fähigkeiten geschlossen werden - ein Bewerber, der die Hobbys Lesen, Fernsehen und Schwimmen angibt, wird schnell als Eigenbrödler abgestempelt, da es sich um Aktivitäten handelt, die im Regelfall allein geschehen.

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Familienstand; ggf. Alter und Anzahl der Kinder: Natürlich sind für den Arbeitgeber auch die Familienverhältnisse des Bewerbers interessant. Ein Familienvater wird es bei einer umfangreichen flexiblen Arbeitszeit wohl schwieriger haben, familiäre Interessen und berufliche Belange vereinbaren zu können. Auf der anderen Seite werden Bewerber mit Familie wohl bevorzugt werden, wenn es darum geht, Positionen dauerhaft zu besetzen, da diese Bewerber einer Firma bzw. einem Arbeitsplatz länger treu bleiben. Name und Beruf des Ehepartners: Auch der Beruf des Ehepartners kann relevant sein, wenn z.B. der Ehepartner in der gleichen Firma arbeitet oder bereits Erfahrungen in der gleichen Branche gesammelt hat. Wehr- und Zivildienst: Ob der Wehr- oder Zivildienst bereits geleistet worden ist, interessiert selbstverständlichen den Arbeitgeber bei männlichen Bewerbern. Ist er bereits abgeleistet, ist es in bestimmten Fällen sinnvoll, Einsatzbereiche bzw. Tätigkeitsschwerpunkte zu benennen; so kann es für einen Bewerber um einen Ausbildungsplatz als Altenpfleger nur vorteilhaft sein, wenn er während des Zivildienstes Staatsangehörigkeit: Mit der Staatsangehörigkeit können für den Arbeitgeber zahlreiche arbeits- bzw. ausländerrechtliche Fragen verbunden sein; daher sollten ausländische Arbeitnehmer grundsätzlich ihre Staatsbürgerschaft angeben; auch für deutsche Arbeitnehmer, die sich im Ausland bewerben, ist diese Angabe obligatorisch. Berufsausbildung: Bewerber, die bereits eine Ausbildung hinter sich haben, sollten immer ihren Ausbildungsberuf mit entsprechender Abschlussnote und den jeweiligen Ausbildungsbetrieb mit Ausbildungsdauer benennen Hochschulstudium (Fächer, Uni, Schwerpunkte): Hochschulabsolventen dürfen natürlich ihr Studium nicht unerwähnt lassen. In chronologischer Folge sollten die Studienschwerpunkte/-fächer und die jeweilige Uni erwähnt werden. Auch das Thema der Diplom- bzw. von Examensarbeiten kann für den Arbeitgeber interessant sein, wenn sich der Bewerber beispielsweise bereits im Studium mit Inhalten auseinander gesetzt hat, die den Arbeitgeber alltäglich tangieren. Auslandserfahrungen: Auslandserfahrungen, egal ob rein beruflich oder gar über längere Zeit privater Natur, sind für die meisten Arbeitgeber interessant. Sie geben einen Hinweis auf die sprachlichen Kenntnisse des Bewerbers, seine Mobilität und Weltoffenheit. Daher Auslandsaufenthalte und deren Grund immer benennen. Nebenjobs: Nebenjobs sind nicht nur eine Möglichkeit, um als Student oder bei Arbeitslosigkeit die Haushaltskasse etwas aufzubessern. Studierende können erste praktische Erfahrungen in der Berufswelt sammeln und Arbeitslose verlieren nicht so schnell den Anschluss an die Berufswelt. Daher ist es immer sinnvoll, diese anzugeben. ehrenamtliche Tätigkeiten: Tätigkeiten in Vereinen oder andere Ehrenämter deuten darauf hin, dass es sich um einen engagierten und gesellschaftlich aktiven Bewerber handelt, der sich nicht passiv daheim versteckt. Zudem muss man in die meisten Ehrenämter von anderen gewählt werden. Ein Ehrenamt spricht daher dafür, dass der Inhaber andere für sich gewinnen und mit anderen Menschen umgehen kann, was in den meisten Berufen mit Kunden- und Mitarbeiterkontakt elementare Eigenschaften sind.

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Berufliche Tätigkeiten und Funktion: Berufserfahrene Bewerber bzw. berufliche Umsteiger sollten in chronologischer Folge unter Angabe des Zeitraumes ihre beruflichen Stationen mit Funktion und Arbeitgeber benennen. Hier sollten Lücken auf jeden Fall vermieden bzw. gut begründet sein, da Arbeitgeber hinter solchen Lücken Probleme vermutet, die der Bewerber vielleicht verschleiern will. Familienphasen: Die Betreuung von Kindern und anderen Angehörigen sind Möglichkeiten, Lücken in der Erwerbsbiographie zu füllen; problematisch wird es im Regelfall immer dann, wenn diese Phasen mehrere Jahre am Stück angedauert haben, da der Arbeitgeber dann schnell unterstellt, dass in dieser Zeit Kenntnisse und Fertigkeiten verloren gegangen sind und ein erheblicher Einarbeitungsaufwand zu befürchten ist. Im Regelfall beschränken sich mittlerweile die wenigsten ausschließlich auf Haushalt und Familie - durch Weiterbildung, Nebenjobs oder ehrenamtliche Tätigkeiten kann demonstriert werden, dass der berufliche Anschluss doch nicht so ganz aus dem Blickfeld des Bewerbers gerückt ist. Weiterbildung Weiterbildung, gerade während Zeiten von Arbeitslosigkeit oder Familienphasen ist eine gute Möglichkeit, zu demonstrieren, dass die berufliche Entwicklung nicht vernachlässigt wurde und es sich um einen engagierten Bewerber handelt; daher grundsätzlich benennen. Selbständigkeit: Auch Zeiten der Selbständigkeit sollten angegeben werden, auch wenn diese letztendlich missglückt ist. Sie deuten auf Tatkraft und Engagement hin und Kenntnisse, z.B. im Umgang mit Kunden und Lieferanten, sind erworben worden.

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Lebenslauf - Muster Familienname Vorname Straße Nr. Plz Ort Tel: ....../......

LEBENSLAUF Name: Vorname Familienname Geburtsdatum: Tag. Monat (ausgeschrieben) Jahr Geburtsort: Ort, Land (z.B.: Steyr, Oberösterreich) Staatsbürgerschaft: ............... Familienstand: ............... Kinder: Tochter (Alter), Sohn (Alter), ... Eltern: (nur bei Jugendlichen) Vater: Name, Beruf Mutter: Name, Beruf Präsenzdienst: Zeit, Ort, abgeleistet Schulbildung: 19.. - 19.. Schule, Ort

(von Volksschule bis zuletzt besuchte Schule)

19.. - 19.. Schule, Ort .....

Berufsausbildung:

19.. - 19.. Lehrausbildung als .... bei Firma ....

19.. Abschluß der Berufsausbildung als .... Berufspraxis:

19.. - 19.. Firma, Ort Beruf, Schwerpunkt der Tätigkeit

19.. - 19.. Firma, Ort ....

Berufliche Weiterbildung: (alle besuchten berufsbildenden Kurse, auch Sprachkurse) 19.. - 19.. Kurstitel, Institut

Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten: (auch Führerscheine, Vereinstätigkeiten wie z.B. Freiw.Feuerwehr, Rettung, ...) Hobbies: (kann gemeinsame Gesprächsbasis schaffen)

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Hans Müller

4030 Linz Sonnenstraße 1 (0676) 477897

LEBENSLAUF Name: ..................... Geburtsdatum: 27 Mai 1970 Geburtsort: Linz Staatsbürgerschaft: Österreich Familienstand: ledig Kinder:

Schulbildung:

1976 - 1981 Volksschule, Linz 1981 - 1986 Hauptschule, Linz Berufliche Praxis:

1986 - 1987 Firma Bürgermeister, Linz, Anlernkraft

1987 - 1988 Firma RKE Montageanlagenbau, St. Marienkirchen Produktionsarbeiterin 1988 – 1989 ÖBB, Linz Reinigungskraft 1990 – 1992 Firma RKE Montageanlagenbau, St Marienkirchen Arbeiterin Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:

Führerscheine C, E

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VORNAME NAME 4020 Linz, Straße 0732/xx-xx-xx

LEBENSLAUF

Persönliche Daten:

Name: xxxxxxx Geburtsdatum: 11: Dezember 1969 Geburtsort: Bad Hall Staatsbürgerschaft: Österreich Familienstand: ledig

Präsenzdienst: 1988/89 abgeleistet in Salzburg Schulbildung:

1976 - 1980 Volksschule, Bad Hall 1980 - 1984 Hauptschule, Bad Hall Berufsausbildung:

1984 - 1988 Hotelfachschule Bad Ischl mit Abschluss beinhaltet unter anderem die Lehrabschlüsse: • Hotel- und Gastgewerbeassistent • Hotelkaufmann • Bürokaufmann Berufspraxis:

1988 Hotel Katharina, Zell/See Kellner

1989 - 1994 Saisontätigkeit im Gastgewerbe Hotel Jagdhof, Neustift/Tirol; Hotel Cottage, Salzburg; Jagdhof am Fuschlsee, Salzburg; Hotel Sheraton, Salzburg

1994 Firma Alfa, Import/Export, Bad Ischl 2-monatige befristete Lagertätigkeit: Verpackung, Wareneingang, Versand

1994 - 1995 Firma Konsum, Bad Ischl Tätigkeit im Küchenbereich

Bestellung, Verarbeitung, Organisation

01/96 - 12/96 Umschulung mit entsprechenden Praktika für den Tätigkeitsbereich als Bürokaufmann

Praktikumsstellen: LKH Gmunden: Büro und Verwaltung Fa. Baumit, Bad Ischl: Büro Fa. Baumax, Linz: Verkauf, Kommissionierung Besondere Kenntnisse: Gute PC-Anwenderkenntnisse: Windows 3.1, Windows 95, Excel 5.0, Lotus Ami Pro, Lotos 1-2-3, Excel 7.0, Words 2.0, Words 7.0 Fremdsprachen: Englisch (Wort und Schrift); Französisch Italienisch (Konversation)

Führerschein B

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Vorname Name, Titel Straße A-4040 Linz

0732/xx-xx-xx

LEBENSLAUF

Persönliche Angaben:

Akademischer Grad: Mag. jur. Geburtsdatum: 23. September 1967 Geburtsort: Ottensheim Staatsbürgerschaft: Österreich Familienstand: verheiratet Präsenzdienst: 06/94-04/95 bei amnesty international Linz

Tätigkeiten: Rechtsberatung Angestrebte Tätigkeit:

Assistent am Institut für Völkerrecht und Internationale Beziehungen der Rechtswissenschaften Fakultät Linz

Ausbildung:

1973 - 1977 Volksschule in Eferding 1977 - 1985 Bundesrealgymnasium in Linz 1985 Matura 1986 - 1992 Diplomstudium der Rechtswissenschaften

an der Joh. Kepler Universität Linz 1993 - 1995 Diplomstudium der Rechtswissenschaften

an der Universität Salzburg Seit 1993 Diplomstudium Politikwissenschaft,

Publizistik- + Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg

Seit 1996 Dr.-Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Salzburg

Qualifikationen:

EDV-Praxis in der Textverarbeitung Spezielle Kenntnisse auf dem Gebiet des Verwaltungs- und

Verfahrensrecht, Verfassungsrecht und Völkerrecht aufgrund meines derzeitigen Doktorratsstudium mit den entsprechenden Fächern an der Universität Salzburg

Praktika:

02/96 - 10/96 Rechtspraktikant am Bezirksgericht und Landesgericht Salzburg

LICHTBILD Tätigkeiten neben dem Studium:

Diverse Arbeiten zur Finanzierung des Studiums: • CONCEPTA Fachmessen GmbH, Montage + Verwaltungsaufgaben • Fa. Fürstlberger, Warenzustellung aller Art usw.

Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:

Sprachkenntnisse: gute Englischkenntnisse Führerscheine: der Gruppe A, B

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Mag. Vorname Name Straße A-4040 Linz

(0732) xx-xx-xx

L E B E N S L A U F

LICHTBILD

Persönliche Daten:

Name: Mag. xxxxxxxx Geburtsdatum: 30. Mai 1955 Geburtsort: Linz Staatsbürgerschaft: Österreich Familienstand: verheiratet Bildungsgang:

1962 - 1971 Volksschule und Hauptschule in Linz/Ebelsberg 1971 - 1975 Berufsschule für Elektromechaniker in Linz 1984 - 1986 Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Linz, Fachrichtung industrielle Elektronik mit Abschluss 1986 - 1989 Höhere Technische Bundeslehranstalt II Linz, Aufbaulehrgang für Berufstätige der Höheren Lehranstalt für Nachrichtentechnik und Elektronik mit Abschluss 1989 - 1995 Abgeschlossenes Studium der Betriebswirtschaft an der Johannes Kepler Universität Linz und an der Fernuniversität Hagen (Deutschland)

Spezielle Betriebswirtschaftslehren: • Finanzierung (Hagen) • Marketing (Linz) • Personalwirtschaft (Linz)

Diplomarbeit: • Auswirkungen des gesellschaftlichen Wertewandels auf den Industrie- betrieb unter besonderer Berücksichtigung des Personalmanagements Berufliche Tätigkeiten:

1971 - 1975 Elektromechanikerlehrling bzw. Facharbeiter - Firma Schrack, Linz 1976 - 1977 Kundendienstmitarbeiter - Firma Solido, Linz 1977 - 1983 Facharbeiter - Firma Fehrer, Linz 1984 - 1990 Facharbeiter bzw. Werkmeister - Firma Laska, Linz 1990 - 1995 Mitarbeiter bei Marktforschungs-, Personalentwicklungsbedarfsanalysen und Evaluierung von Total Quality Management-Schritten bei Gerhard Liener, Stuttgart 1996 Kundenbetreuer - Personalbereitstellungsfirma Octopus, Stadl-Paura Besondere Kenntnisse:

Fremdsprache: Englisch EDV-Kenntnisse: Word und Excel für Windows bzw. Macintosh/Apple Prognosetechnik: Szenario-Technik im Marketing Soziale Kompetenz: Social - Skills Training mit den Inhalten: • Präsentation/Moderation • Team-Moderation • Rhetorik

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LEBENSLAUF

Lichtbild

Vorname NAME 4020 Linz Straße

0732/xx-xx-xx 16. Oktober 19xx Köln Österreich verheiratet

Name Adresse Geburtsdatum Geburtsort Staatsbürgerschaft Familienstand

SCHULBILDUNG: 1962 - 1972 Grundschule und Mittlere Reife, Köln 1978 - 1982 Abendstudium „Ing.-Ökonom für Datenverarbeitung“, Köln BERUFSAUSBILDUNG: 1972 - 1974 FirmaVEB Buchungsmaschinenwerk, Köln Facharbeiterausbildung zur Feinmechanikerin 1987 - 1989 Hotelorganisation HO-Treff, Leipzig Facharbeiterausbildung zur Kellnerin BERUFSPRAXIS: 1974 - 1982 Feinmechanikerin Operator und Programmiererin in der EDV-Abteilung Firma VEB Buchungsmaschinen, Werk Köln

1983 - 1984 Verkäuferin (Souvenir) Hotelorganisation Pannonia, Budapest

1985 - 1986 Sachbearbeiterin für bezirksleitende Industrie Magistrat, Leipzig

1986 - 1990 Inventurprüferin, Kellnerin, Restaurantleiterin Hotelorganisation HO-Treff, Leipzig

1991 - 1992 Verkäuferin (Büroartikel, Büromaschinen) Firma RUF-Datensysteme GmbH, Linz

1992 - 1995 Filialleiterin (Textil) Kassaführung, Lagerhaltung Personalplanung, -führung und -schulung Firma Ulla Popken GmbH, Linz

1995 - 1996 Filialleiterin Kassaführung, Lagerhaltung, Versand Firma RUF-Datensysteme GmbH, Linz

1996 - 1997 Filialleiterin (Textil) Firma Dworschak & Partner KG, Linz BERUFLICHE WEITERBILDUNG: 1964 - 1968 mehrere EDV-Lehrgänge, Köln 1985 - 1986 Büropraxiskurs I + II, WIFI/Linz 1997 MS-Excel, MS-Word für Windows 95, WIFI/Traun BESONDERE KENNTNISSE: EDV-Kenntnisse Ungarisch in Wort Führerschein B

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A-4040 Linz, Straße 0732/xx xx xx Name: Vorname NAME LICHTBILD Geburtsdatum: 14.April 19xx Geburtsort: Linz Staatsbürgerschaft: Österreich Familienstand: ledig Schulbildung: 1974 - 1978 Volksschule, Linz 1978 - 1983 Gymnasium, Linz Berufsausbildung: 1983 - 1987 Fachschule für wirtschaftliche Berufe mit Lehrabschlussprüfung als Bürokauffrau mit gutem Erfolg

1987 - 1988 Schwesternschülerin am Landeskinderkrankenhaus Linz Berufspraxis: 1988 - 1989 Hotel Deutschmann/Obergurgl, Servicebereich 1989 - 1991 OÖ Landesbank, Linz • Bankangestellte Abwicklung Wohnbaudarlehen Kundenbetreuung 1991 - 1993 GiroCredit Bank AG, Linz • Bankangestellte Allgemeine Sekretariatstätigkeit, Privatkreditabteilung Anweisung Firmenkundenbereich 1993 - 1994 Firma Quelle AG, Linz • Angestellte im Servicebereich Allgemeine Büroarbeiten Reparaturannahme Reklamation 1994 - 1996 Wirtschaftskammer OÖ, Linz • Sekretärin Austrittsgrund: Ende der Karenzvertretung Berufliche Weiterbildung: 1997 MS-Excel 5.0 für Windows Einführung 1996 Diverse Büropraxiskurse WIFI/Linz: Kundenkontakttrainining Effiziente Chefassistenz Zeit- und Energiemanagement Besondere Kenntnisse: Gute PC-Anwenderkenntnisse (Word, Winword, Excel) Fremdsprache: Englisch Führerschein B

Vorname NAME

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Vorname NAME 4020 Linz, Straße Muster 7

(0732) xx-xx-xx

LEBENSLAUF NAME: GEBURTSDATUM: GEBURTSORT: STAATSBÜRGERSCHAFT: FAMILIENSTAND:

Vorname NAME 12. September 19xx Grieskirchen Österreich ledig

SCHULBILDUNG: 1970 – 1974

1974 - 19781978 - 1981

Volksschule in Grieskirchen Hauptschule in Grieskirchen Handelsschule in Lambach

BERUFSPRAXIS: 1981 - 1988 Bezirkshauptmannschaft Grieskirchen

Abteilungen Gemeinden, Wasser-, Forst- und Sanitätsrecht, Lebensmittelpolizei, Jugendamt Tätigkeitsbereich:

Posteingang Exekutionen Mündelgeldabrechnung Diverse Schreibarbeiten

1989 - 1992 ICS Grafische Werkstätten Werbeges. mbH Vöcklabruck Freiberufliche Tätigkeiten:

Erstellung und Gestaltung von Firmenlogos Drucksorten

1993 - 1994 Rechtsanwaltskanzlei Dr. Koch, Linz Tätigkeitsbereich:

Diverse Schreibarbeiten Telefonkontakte Terminüberwachung

WEITERBILDUNG: 1995 - 1996 Studienberechtigungslehrgang an der Johannes Kepler Universität Linz Abschluss in den Fächern: Deutsch

Englisch Geschichte

BESONDERE KENNTNISSE und FÄHIGKEITEN:

PC-Textverarbeitung Maschineschreiben Stenografie Englisch

Führerschein B

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LEBENSLAUF NAME: GEBURTSDATUM: GEBURTSORT: STAATSBÜRGERSCHAFT: FAMILIENSTAND:

Vorname NAME 12. September 19xx Grieskirchen Österreich ledig

SCHULBILDUNG: 1970 - 1974

1974 - 19781978 - 1981

Volksschule in Grieskirchen Hauptschule in Grieskirchen Handelsschule in Lambach

BERUFSPRAXIS: 1981 - 1988 Bezirkshauptmannschaft Grieskirchen

Abteilungen Gemeinden, Wasser-, Forst- und Sanitätsrecht, Lebensmittelpolizei, Jugendamt Tätigkeitsbereich:

Posteingang Exekutionen Mündelgeldabrechnung Diverse Schreibarbeiten

1989 - 1992 ICS Grafische Werkstätten Werbeges. mbH Vöcklabruck Freiberufliche Tätigkeiten:

Erstellung und Gestaltung von Firmenlogos Drucksorten

1993 - 1994 Rechtsanwaltskanzlei Dr. Koch, Linz Tätigkeitsbereich:

Diverse Schreibarbeiten Telefonkontakte Terminüberwachung

WEITERBILDUNG: 1995 - 1996 Studienberechtigungslehrgang an der Johannes Kepler Universität Linz Abschluss in den Fächern: Deutsch

Englisch Geschichte

BESONDERE KENNTNISSE und FÄHIGKEITEN:

PC-Textverarbeitung Maschineschreiben Stenografie Englisch

Führerschein B

Vorname NAME 4020 Linz, Straße (0732) xx-xx-xx

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Vorname NAME Straße Nr. A-4040 Lichtenberg (0732) xx-x-xx

LEBENSLAUF

Name: xxxxxxxxxxxx Geburtsdatum: 01. Februar 19xx Geburtsort: Mailand Staatsbürgerschaft: Österreich Familienstand: verheiratet Kinder: 4 Kinder Schulbildung:

1954 - 1961 Pflichtschule Berufsausbildung:

1962 - 1963 Lehrausbildung zum Kellner mit Praktikum 1963 - 1964 Hotelfachschule Beruflicher Werdegang:

1966 - 1968 Allgau/BRD Zahlkellner

1968 - 1969 GH-Gold-Kreuz und Hotel Pöstlingberg Zahlkellner

1969 - 1970 Andreas-Hofer-Stube, Linz Zahlkellner auf Rechnung

1970 - 1975 Restaurant Nicolai, Linz Zahlkellner

1975 - 1986 Restaurant BRO, Linz Zahlkellner

1986 - 1989 Pizzeria, Linz Zahlkellner

1990 - 1995 Pizzeria, Wilhering Geschäftsführer

1995 - 1996 Rathausstube Ebensee Zahlkellner Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten:

Perfekte Italienischkenntnisse Französisch

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Vorname NAME

A-4040 Linz, Straße 0732/xx-xx-xx

LEBENSLAUF Name: xxxxxxxxxxxx Geburtsdatum: 19. Februar 1955 Geburtsort: Alkoven Staatsbürgerschaft: Österreich Familienstand: verheiratet Kinder: 2 Kinder Schulbildung:

1961 - 1969 Volks- und Hauptschule, Alkoven 1969 - 1970 Polytechnischer Lehrgang, Alkoven Berufsaus- und Weiterbildung:

1970 - 1974 Lehre zum Büromaschinenmechaniker bei Fa. Schöpf, Linz 1974 Lehrabschlussprüfung

1981 - 1982 REFA-Grundausbildung für das Arbeitsstudium

1982 - 1984 Werkmeister Maschinenbau-Betriebstechnik mit ausgezeichnetem Erfolg

1988 - 1989 Betriebsleiterlehrgang mit ausgezeichnetem Erfolg Seminare für Qualitätssicherung und Werkstoffprüfung Berufspraxis:

1974 - 1977 Firma Steinöcker, Linz • Büromaschinenmechaniker 1977 - 1980 Firma Liehmann, Linz • Servicetechniker für Dentaleinrichtungen und -geräte 1981 - 1995 Firma Optyl, Traun/Brillenproduktion in der Qualitätssicherung • Leiter der Wareneingangs- und Materialprüfung • Assistent der Produktionsleitung speziell für Sonderprojekte, Rationalisierungen betriebliches Vorschlagswesen 1996 Firma Rösler, BRD - Gleitschlifftechnik • Spartenleiter im Außendienst Betreuung der Brillenindustrie auf dem Gebiet der Oberflächenbearbeitung und Umwelttechnik Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten: ⌧ Koordination von Produktionsabläufen ⌧ Projektmanagement ⌧ Hohes technisches Verständnis ⌧ Überzeugungskraft ⌧ Mitarbeiterführung

⌧ Führerschein B

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Vorname NAME 4481 Asten, Straße 10 (07223) xx-xx-xx

LEBENSLAUF Persönliche Daten:

Name: xxxxxxxx xxxxxxxx

Geburtsdatum: xx. Oktober 19xx

Geburtsort: Linz

Staatsbürgerschaft: Österreich

Familienstand: ledig

Schulbildung:

1984 - 1988 Volksschule in Asten 1988 - 1992 Hauptschule in Asten 1992 - 1993 Polytechnischer Lehrgang in Asten

Berufsausbildung:

1993 - 1996 Lehrausbildung zur Einzelhandelskauffrau bei der Firma Moden Steiner, Linz

Beruflicher Werdegang:

09/96 - 01/97 Firma Steiner, Linz Einzelhandelskauffrau Tätigkeitsbereich: • Verkauf • Warenannahme • Lager

Besondere Kenntnisse:

Computerkenntnisse (anführen zB Windows 98) Führerschein B

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Vorname NAME Persönliche Daten:

Name: xxxxxxx XXXXXX Geburtsdatum: 17. April 19xx Geburtsort: Linz Staatsbürgerschaft: Österreich Familienstand: verheiratet Schulbildung:

1976 - 1980 Volksschule, Asten 1980 - 1984 Hauptschule, St. Florian Berufsausbildung:

1984 - 1986 Fachschule für soziale Dienste der Erzdiözese Salzburg: Ausbildung zur Pflegehelferin Beruflicher Werdegang:

1986 - 1988 Landeskrankenhaus Salzburg Pflegerin

1988 - 1990 Schloß Leopoldskron in Salzburg Service

1990 - 1991 Pflegeheim Sonnenhof in Linz Pflegerin

1991 - 1992 Firma Starline Automaten in Linz Kassiererin

1993 - 1994 Firma Hans Hofstetter/Gastronomie in Linz Service

1994- 1995 Allgemeines Krankenhaus, Linz Pflegerin

1995 - 1996 Haushaltsführung Besondere Kenntnisse:

Maschine schreiben, Stenografie, Englisch Hobbys:

Malen, Zeichnen, Sport

4481 Asten, Straße 7/2/11 (07224) xx-xx-xx

LEBENSLAUF

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Vorname NAME Straße 92 A-4020 Linz LICHTBILD

(0732) xx-xx xx

LEBENSLAUF Persönliche Daten:

Name: xxxxx XXXXXX Geburtsdatum: 14. Jänner 19xx Geburtsort: Linz Staatsbürgerschaft: Österreich Familienstand: verheiratet

Präsenzdienst: 19xx in Hörsching abgeleistet Schulbildung:

1969 - 1973 Volksschule, Linz 1973 - 1974 Hauptschule, Linz 1974 - 1978 Hauptschule, Oberneukirchen 1978 - 1980 HTL-Tiefbau, Linz Berufsausbildung:

1981 - 1984 Lehre zum Technischen Zeichner bei der Firma Ebner-Industrieofenbau, Linz 1984 Lehrabschluss Beruflicher Werdegang:

1985 -1987 Firma Fiedler • Handelsreisender in der Sportartikelbranche (Think Pink, Karhu....)

1987 -1989 Firma Wolf-Lehrmittel für Montessori-Pädagogik • Selbständiger Handelsreisender

1989 -1990 Firma Streitner/Bankeinrichtungen • Mitarbeiter in Planung und Außendienst

1990 -1991 Firma Linder/Bankeinrichtungen • Mitarbeiter in Planung und Außendienst

1991 -1994 Firma Hirt/Bekleidungszubehör • Außendienstmitarbeiter

1994 -1996 Firma Brill/Gartengeräte • Außendienstmitarbeiter

1996 -1997 Firma Puratos/Backmittel • Außendienstmitarbeiter Berufliche Weiterbildung: Diverse firmeninterne Verkaufs- und Rhetorikseminare Besondere Kenntnisse: Englisch Führerschein A/B

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Straße A-4020 Linz (0732) xx-xx-xx Vorname Name, Ing. FAX (0732) xx-xx-xx

LEBENSLAUF Name: Vorname Name, Ing. Geburtsdatum: 11. Juli 1950 Geburtsort: Linz Staatsbürgerschaft: Österreich Familienstand: verheiratet Kinder: 2 Töchter, 12 und 14 Jahre Präsenzdienst: 1969 - 1970 in Linz abgeleistet Schulbildung:

1956 - 1960 Volksschule, Linz 1960 - 1964 Hauptschule, Linz Berufsausbildung:

1964 - 1967 Lehrausbildung als Technischer Zeichner bei der Firma Aquathermal, Linz und Firma ÖSKO, Haid/Ansfelden 1967 Lehrabschlussprüfung 1974 - 1979 HTBLA-Maschinenbau, Abendschule für Berufstätige, Linz 1979 Maturaabschluss Berufspraxis:

1967 - 1968 Firma ÖSKO, Haid/Ansfelden Technischer Zeichner/ für Säurebauanlagen

1968 - 1971 Firma EBG; Linz Technischer Zeichner im Schaltanlagenbau

1971 - 1974 Firma Porsche AG/BRD Detailkonstrukteur für Neuentwicklung-Fertigungsstraßen

1974 - 1978 Firma Volke Engineering, Salzburg Konstrukteur für Chemieanlagen in der Medienversorgung

1979 - 1982 Firma Thyssen in Austria, Linz Verkaufsingenieur Leitung der Sparte Guss- und Schmiedetechnik

1983 - 12/92 Firma Ingersoll Burbach/BRD Verkaufs- und Beratungsingenieur für Funkenerosionsmaschinen in Österreich und Ungarn

1993 - 1995 Firma Imperial, Linz Verkaufsleiter BRD für Kapitalanlagen

1995 - 1996 Firma Mantech, Bregenz Verkaufsleiter für Lackieranlagen-Oberflächentechnik für Österreich Seite 1 von 2 Zusatzblatt "QUALIFIKATIONEN"

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Straße A-4020 Linz (0732) xx-xx-xx Vorname Name, Ing. FAX (0732) xx-xx-xx MEINE BERUFLICHEN ERFAHRUNGEN Technischer Bereich:

• Detail- und Konstruktionszeichnungen in Schwermaschinenbau sowie für Produktionslinien im Kfz-Bereich • Projektierung im Chemieanlagenbau, speziell im Bereich der Medienversorgung • Koordination von und mit anderen Abteilungen sowie Zulieferfirmen • Erstellen von Dokumentationen und Betriebs- und Serviceanleitungen • Planung und Einsatz von Baustellen- und Servicepersonal • Spartenspezifische Baustellenleitung, -abrechnung und -abwicklung • Technische Abnahme vor Fertigstellung und Auslieferung bei Produzenten vor Ort Verkauf und Vertriebsorganisation:

• Akquisition inländischer und ausländischer Kunden (Schwerpunkt BRD, Nord- und Osteuropa) • Aufbau und Pflege von Behörden- und Innungskontakten sowie internationaler Abnahmebüros und Einkaufsorganisationen • Erstellung und Kalkulation der Angebote • Direkte Betreuung von Inlands- und Auslandskunden • Erstellung von Markt- und Wettbewerbsanalysen sowie Produktkonzeptionen • Preisverhandlungen • Führen von Verkaufsgesprächen bzw. -abschlüssen • Erstellen der Targetplanungen mit Ergebnisverantwortung • Auf- und Ausbau neuer Kundenklientel im In- und Ausland • Verfassung und Abschluss von Kooperationsvereinbarungen • Planung und Ausrichtung internationaler Messen sowie Organisation von Hausmessen (extern und intern) • Auftragsabwicklung und -bearbeitung sowie Terminkoordination • Aufbau lokaler Vertretungsorganisationen • Abhaltung und Organisation entsprechender Produktschulungen und Verkaufsseminaren Sonstige Kenntnisse:

• Diverse Vertriebsseminare und Verkaufsschulungen • Exportlehrgang • 2 Intensivkurse "Communication" Englisch • REFA-Grundschein - Arbeitstechnik • EDV-Grundlagenkurs, Windows 3.11 und Windows 95 • Führerschein A/B Seite 2 von 2 Zusatzblatt "QUALIFIKATIONEN"

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Maximilian NAME A-4020 Linz, Straße 8 (0732) xx-xx-xx

Bewerbungsunterlagen

LICHTBILD

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Maximilian NAME A-4020 Linz, Straße 8 (0732) xx-xx-xx

LEBENSLAUF PERSÖNLICHE DATEN:

Name: xxxxx XXXXXXXX

Geburtsdatum: 02. Jänner 19xx

Geburtsort: Linz

Staatsbürgerschaft: Österreich

Familienstand: verheiratet

Kinder: Peter/geb. 1994, Petra/geb. 1996

Präsenzdienst: abgeleistet 1987 SCHULBILDUNG:

1974 - 1978 Volksschule, Linz 1978 - 1982 Gymnasium, Linz 1982 - 1983 HTL I, Linz 1983 - 1984 HTL II, Linz BERUFSAUSBILDUNG:

1984 - 1988 Lehrausbildung zum Maschinenschlosser bei der Firma VOEST-Alpine AG, Linz 1988 Lehrabschlussprüfung BERUFLICHER WERDEGANG:

1988 - 1991 Firma VOEST-Alpine Stahl, Linz Monteur für Reparaturarbeiten, Neubauten und Umbauten 1991 - 1996 Firma Horst Schwarz GmbH, Lacke-Anlagen-Umwelttechnik, Wels Projektleitung Kundenbetreuung Lieferantenbetreuung für die Bereiche Lackieranlagenbau und Abwassertechnik

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Maximilian NAME A-4020 Linz, Straße 8 (0732) xx-xx-xx

BESONDERE QUALIFIKATIONEN:

PROJEKTLEITUNG als Verantwortlicher für Planung, Kalkulation, Angebotslegung und Koordination mit Kunden, Lieferanten, Leasingfirmen und intern

ORGANISATION des Lagerbereiches für die Produktgruppen Pulverbeschichtung und Abwasser incl. Einkauf

MONTAGEBEGLEITUNG als Projektleiter bis zur Inbetriebnahme und Übergabe an den Kunden

KUNDENBETREUUNG und Verkauf als Produktverantwortlicher im Bereich elektrostatischer Sprühgeräte und Abwasser

NEUPRODUKTE und NEUENTWICKLUNGEN im Bereich Abwassertechnik Projekt- und Produktdokumentation BERUFLICHE WEITERBILDUNG:

Werkmeisterschule für Maschinenbau und Betriebstechnik Abschluss mit Werkmeisterbrief, WIFI/Linz

REFA Grundausbildung bestehend aus Block I-III Abschluss mit ÖPWZ/REFA Grundschein, WIFI/Linz

REFA Lehrgang Planung und Steuerung mit Abschlussprüfung, WIFI/Linz

REFA Lehrgang PPS und EDV mit Abschlussprüfung, WIFI/Linz

REFA Lehrgang Statistik mit Abschlussprüfung, WIFI/Linz

REFA Lehrgang Kontenwesen mit Abschlussprüfung, WIFI/Linz BESONDERE KENNTNISSE + FÄHIGKEITEN:

• Führerschein A, B • Kranschein für Lauf-, Bock- und Portalkräne

• EDV: DOS/WINDOWS, Windows 95

Grafikprogramme: Corel Draw, PageMaker Textverarbeitung: Winword Tabellenkalkulation: Excel Konstruktion: AutoCad

• Kurse/Schulungen

• Praxisnahe Erstellung von technischen Dokumentationen

• Kompressorenseminar der Fa. Käeser

• Verkaufstraining (Dr. Hofstadler) • Schulung: Elektrostatische Sprühgeräte, Fa. Onoda-Cements, Japan

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MICHAELA NAME

Staße 10 A-4030 Linz

(0732) xx-xx-xx

LICHTBILD

Bewerbung als Assistentin in der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung

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MICHAELA NAME

Bewerbung als Assistentin in der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung BERUFSZIEL

Ich strebe die Berufsexamina für Steuerberaterin und Wirtschaftsprüferin an. Den Schwerpunkt meines beruflichen Engagements möchte ich daher auf die Tätigkeit im Bereich der Steuerberatung legen. LEBENSLAUF

Schulausbildung 1974 - 1978 Volksschule, Liebenau/O.Ö. 1978 - 1987 Gymnasium in Linz

Abschluss: Matura, Gesamtnote: 2,1 Berufsausbildung 08/87 - 07/89 Ausbildung im gehobenen Dienst der Wiener Steuerverwaltung

Studium an der Verwaltungshochschule in Wien Abschluss: Diplom-Finanzwirtin, Gesamtnote: befriedigend

Berufstätigkeit 08/90 - 09/90 Urlaubsbedingte Vertretung in der Einkommenssteuerveranlagung/

Finanzamt Wr. Neustadt Hochschulstudium 10/90 - 05/96 Studium der Betriebswirtschaftslehre, Technische Hochschule Wien

Studienschwerpunkte: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Recht (Unternehmensrecht), Finanzwirtschaft; Beendigung des Studiums ohne Abschluss

Praktische Tätigkeiten seit 1989 Erstellung aller gewerblichen Steuererklärungen für den elterlichen

Betrieb einschließlich der Abwicklung des Schriftverkehrs und der Einspruchsverfahren; allgemeine steuerliche und betriebswirtschaftliche Beratung

07/91 - 01/92 Praktikum Fa. Maier & Partner Steuerberatungsges.mbH/Wien 08/92 - 09/92 Urlaubsvertretung in der Einkommenssteuerveranlagung/Finanzamt Linz 08/93 - 09/93 Praktikum in der Salzburger Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs-

gesellschaft Müller & Partner/Salzburg Fremdsprachen Englisch Teilnahme an einem Kurs „Wirtschaftsenglisch“ an der

Technischen Hochschule Wien

Vierwöchiger Aufenthalt in einer Gastfamilie in Maryland/USA im Rahmen eines Schüleraustausches im April 1986 Latein: Großes Latinum

EDV-Kenntnisse Programmieren in „Basic“, Word 6.0, Excel 5.0

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MICHAELA NAME

Bewerbung als Assistentin in der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung

Anlagenverzeichnis: Urkunde Diplom-Finanzwirtin Prüfungszeugnis Verwaltungshochschule Wien

Vordiplomzeugnis der Technischen Universität Wien Aufstellung der Schwerpunkte meines betriebs- wirtschaftlichen Studiums Seminarscheine Schein über Kurs „Wirtschaftsenglisch“ Praktikantenzeugnis Firma Maier & Partner / Steuerberatungsgesellschaft mbH, Wien Arbeitszeugnis Finanzamt Wr. Neustadt Praktikantenzeugnis Firma Müller & Partner/ Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Salzburg

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MICHAELA NAME

Bewerbung als Assistentin in der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung

MEINE BISHERIGEN FACHKENNTNISSE UND PRAKTISCHEN ERFAHRUNGEN ..... auf dem Gebiet der Steuerberatung ⌧ • Ausbildung in der Wiener Steuerverwaltung / integriertes Fachhochstudium (detaillierte Kenntnisse im Steuer- und Bilanzrecht sowie im Gesellschafts-, Handels- und Bürgerlichen Recht)

• Kenntnis der Organisationsstrukturen und der Entscheidungsweise in der Finanzverwaltung

• Betreuung und Beratung unterschiedlicher Mandanten in diversen steuerlichen Angelegenheiten und in betriebswirtschaftlichen Planungen. ..... auf dem Gebiet der Wirtschaftsprüfung ⌧ • Grundlegende Erfahrungen in der Arbeitsweise von Wirtschaftsunternehmen durch intensive Gespräche mit den zuständigen Prüfern zur Klärung des Beratungsbedarfs sowie bei Rückfragen anlässlich des Erstellens der Steuererklärungen.

• Unterstützung der Prüfungsleiter durch Ausarbeitungen zu Bilanzfragen sowie zu Problemen bei der Erstellung von Jahresabschlüssen und Sonderbilanzen. ..... auf dem Gebiet der Betriebswirtschaft ⌧ • Betriebswirtschaftliches Studium (Einbindung des Steuerrechts in die Betriebswirtschaftslehre als eines ihrer Teilgebiete, Herstellen von Verknüpfungen und Zusammenhängen zu anderen Teilgebieten der Betriebswirtschaftslehre).

• Betreuung der Mandanten unter Beachtung der kommerziellen Zielsetzungen einer Wirtschafts- prüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft.

• Betriebswirtschaftliche Beratung des elterlichen Betriebes

• Erfahrungen im Aufbau einer Steuerabteilung in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

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LICHTBILD

Vorname NAME

Straße A-4040 Linz

(0732) xx-xx-xx

BEWERBUNG

für

Firma STEINKELLNER / Traun

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Vorname NAME Straße A-4040 Linz Muster 17 (0732) xx-xx-xx

LEBENSLAUF

Name: xxxxx XXXXXXXX Geburtsdatum: xx. April 19xx Geburtsort: Linz Staatsbürgerschaft: Österreich Familienstand: verheiratet, 2 Söhne

Präsenzdienst: 1966 in Linz abgeleistet Schulbildung: 1952 - 1956 Volksschule, Linz 1956 - 1960 Hauptschule, Linz Berufsausbildung:

1960 - 1964 Elektrikerlehre bei der Firma. EBG/Linz 1964 Gesellenprüfung als Elektriker Beruflicher Werdegang:

1964 - 1970 "Leitender Monteur" Firma EBG/Anlagenbau, Linz

1970 - 1976 "Verkäufer im Außendienst" Firma Heizbösch/Reinigungstechnik, Linz

1976 - 1988 "Gebietsverkaufsleiter für OÖ und Sbg." Firma INKU Cleaning Systems Wien ab 1981 Firma Lever Industrie, Wien

1988 - 1990 "Verkäufer im Außendienst" Firma Schrack Telecom, Linz

1991 "Verkäufer im Außendienst" Firma Schluga/Kunststoffwerk und Ledererzeugung, St.Veit/G.

1992 "Verkäufer im Außendienst" Firma Comtel, Wien

1993 - 1996 "Verkäufer im Außendienst" Firma Linde/Fördertechnik, Linz - Abteilung: Reinigungstechnik

1996 - 1997 "Gebietsverkaufsleiter für OÖ und Sbg." Firma Zimmer, Wien Berufliche Weiterbildung: Verkaufsseminare Teamtrainings Mitarbeiterführungskurs

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Vorname NAME

MEINE BERUFLICHEN ERFAHRUNGEN

Organisatorischer Bereich: • Aufbau und Betreuung von Händlernetzen • Einkauf • Kalkulation und Angebotserstellung • Koordinationstätigkeiten • Erarbeitung von Arbeitsablauf und Kosten-

plänen • Organisation von Werbe- und Messeaktionen Kaufmännischer Bereich: • Planung und Umsetzung von Verkaufs-

aktivitäten • Produktpräsentationen • Neukundengewinnung • Abhaltung von Kursen und Schulungen Sonstige Kenntnisse: • Mitarbeiterführung • Englischkenntnisse • Führerschein A/B

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A-4020 Linz, Raimundstraße 5 (0732) 30-30-30 Email

Hans-Peter Köhler

Persönliche Daten

Geburtsdatum: Geburtsort: Staatsangehörigkeit: Familienstand: Kinder: Präsenzdienst:

Angestrebte Tätigkeit

Ausbildung 1973 - 1975 Staatliche Hochschule Bonn Management I, Fachrichtung "Führung von kleinen u. mittleren

Unternehmen"

1967 - 1971 Bergische Universität Wuppertal Diplomkaufmann

Berufserfahrung 1990 - 1996 Eisenhut & Bartel Aachen Geschäftsführer

Führung von "Eisenhut & Bartel", einer in Projektmanagement für die staatliche Fürsorge spezialisierten Beratungsfirma

1982 - 1990 Importe aus aller Welt 12345 Großstadt Stellvertretender Direktor

Zusammenarbeit mit mehreren Lieferfirmen im Mittleren Osten Import-Koordination für den europäischen Markt

1978 - 1982 Zuckerhut Schokoladen Frankfurt am Main Manager

Verwaltung des Administrationsbudgets Führung von 10 Vollzeitangestellten Eröffnung 3 neuer Filialen im Raum Bayern

1976 - 1978 Familien-Reiseklub Hamburg Leiter, Flugreisen

Kontakt mit Fluggesellschaften Organisation vom Flugreisen für Großfirmen Führung von 5 Angestellten

Interessen Vorstandsmitglied der Freunde des Nationalmuseums, Berlin Vorstandsmitglied der Vereinigung der Ernährungsberater, Wiesbaden.

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Franz Muster

Persönliche Angaben

Geburtsdatum: Geburtsort: Staatsangehörigkeit: Familienstand: Kinder: Präsenzdienst:

Angestrebte Tätigkeit

[ Berufswunsch hier eingeben ]

Ausbildung 19xx - 19xx [ Firma / Schule / Universität] [ Ort / (Land) ]

[ Titel ] [ Angaben zu Fachrichtungen, Auszeichnungen und Abschlüssen]

Berufserfahrung 19xx - 19xx [ Firma / Schule / Universität] [ Ort / (Land) ]

[ Berufstitel ] • [ Angaben zu Fachrichtungen, Auszeichnungen und Abschlüssen]

Spezielle Qualifikationen 19xx - 19xx [ Firma / Schule / Universität] [ Ort / (Land) ]

[ Berufstitel ] • [ Angaben zu Fachrichtungen, Auszeichnungen und Abschlüssen]

Sprachkenntnisse

[ Hier klicken und Text eigeben. ]

A-4020 Linz, Goethestraße 50 • 0732/30 30 30 • Fax 0732/30 30 30

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Erich Kopf

Angestrebte Tätigkeit [Hier klicken und angestrebte Tätigkeit eingeben]

Berufserfahrung 1990 - 1995 Eisenhut & Bartel Aachen Geschäftsführer Führung von "Eisenhut & Bartel", einer in Projektmanagement für die

staatliche Fürsorge spezialisierten Beratungsfirma Umsatzsteigerung um durchschnittlich 7 % pro Jahr

1982 - 1990 Importe aus aller Welt 12345 Großstadt Stellvertretender Direktor Zusammenarbeit mit mehreren Lieferfirmen im Mittleren Osten Import-Koordination für den europäischen Markt

1978 - 1982 Zuckerhut Schokoladen Frankfurt am Main Manager Verwaltung des Administrationsbudgets Führung von 10 Vollzeitangestellten Eröffnung 3 neuer Filialen im Raum Bayern

1976 - 1978 Familien-Reiseklub Hamburg Leiter, Flugreisen Kontakt mit Fluggesellschaften Organisation von Flugreisen für Großfirmen Führung von 5 Angestellten

Ausbildung 1973 - 1975 Staatliche Hochschule Bonn Management I, Fachrichtung "Führung von kleinen u. mittleren

Unternehmen"

1967 - 1971 Bergische Universität Wuppertal• Diplomkaufmann

Interessen Vorstandsmitglied der Freunde des Nationalmuseums, Berlin Vorstandsmitglied der Vereinigung der Ernährungsberater, Wiesbaden

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Lebenslauf - Vordruck

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LEBENSLAUF Name: ______________________________________________ Geburtsdatum: ______________________________________________ Geburtsort: ______________________________________________ Staatsbürgerschaft: ______________________________________________ Familienstand: ______________________________________________ Kinder: ______________________________________________ Eltern:

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______________________________________________ Präsenzdienst: ______________________________________________ Schulbildung: 19.. - 19.. ______________________________________________ 19.. - 19.. ______________________________________________ 19.. - 19.. ______________________________________________ 19.. - 19.. ______________________________________________ 19.. - 19.. ______________________________________________

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Berufsausbildung: 19.. - 19.. ______________________________________________ 19.. - 19.. ______________________________________________ 19.. - 19.. ______________________________________________ 19.. - 19.. ______________________________________________ 19.. - 19.. ______________________________________________ 19.. - 19.. ______________________________________________ 19.. - 19.. ______________________________________________ Beruflicher Werdegang:

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Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten: ______________________________________________

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Hobbies und Interessen: ______________________________________________

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