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Sehr geehrte Damen und Herren, das Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu. Viele empfinden, dass die Zeit immer schneller verstreicht. Täglich werden wir mit mehr Informationen überflutet. Wir erleben im Arbeitsalltag einen permanenten Wandel und eine Zunahme von Komplexität. Die Geschwindigkeit der technischen Entwicklung nimmt im Zeitalter der Digitalisierung weiter zu. Ein Ende ist nicht abzusehen. Die einen berauschen sich an den neuen Möglichkeiten, die sich aus gigantischen Datenpools generieren, die anderen fühlen sich zunehmend überfordert und den Algorithmen ausgeliefert. Es verwundert nicht, dass angesichts dieser Entwicklung die psychischen Anforderungen und Beanspruchungen in modernen Industriegesellschaften weiter zunehmen. Der betrieblichen Gesundheitsförderung und dem betrieblichen Gesundheitsmanagement fällt die Aufgabe zu, die Arbeitswelt von morgen mitzugestalten und die Beschäftigten fit zu machen für die neuen Herausforderungen. Im zurückliegenden Jahr haben wir hierbei bereits viele Unternehmen begleiten dürfen. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit, die wir mit Ihnen gerne fortsetzen wollen. In 2018 dürfen Sie weiter auf unsere Beratungskompetenz und qualitativ hochwertige Angebote vertrauen. Hierzu haben wir auch unser Produktportfolio erweitert. Lassen Sie sich überraschen. Jetzt zu Jahresende, ist jedoch zunächst einmal Entschleunigung angesagt. Kommen Sie zur Ruhe und genießen die Zeit zwischen den Jahren, indem Sie eine digitale Auszeit nehmen. Gönnen Sie sich Winterspaziergänge, nehmen Sie sich Zeit für persönliche Gespräche, entspannen Sie in ihrer Familie und im Freundeskreis oder nehmen Sie ein gutes Buch zur Hand. Es gibt viele Möglichkeiten Ihre Akkus wieder aufzutanken. Vor allem, warten Sie nicht bis zur nächsten Weihnacht, sondern nehmen Sie sich fest vor, kleine Inseln der Entspannung und Regeneration in ihrem Arbeits- und Lebensalltag zu integrieren. Wir wünschen Ihnen für das neue Jahr viel Erfolg bei Umsetzung ihrer privaten und beruflichen Vorhaben. Bleiben Sie gesund und erleben Sie stressfreie Weihnachtstage. Ihr Andreas Schmidt Geschäftsführung Ihr Michael Wenninghoff Geschäftsführung

BGF-Forum 2017 Am 8. November lud das BGF-Institut der AOK ... · Zufriedenheit als Basis für Gesundheit und Erfolg. Sie zeigte anschaulich auf, ... für Betriebliche Gesundheitsförderung

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Page 1: BGF-Forum 2017 Am 8. November lud das BGF-Institut der AOK ... · Zufriedenheit als Basis für Gesundheit und Erfolg. Sie zeigte anschaulich auf, ... für Betriebliche Gesundheitsförderung

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu. Viele empfinden, dass die Zeit immer schneller verstreicht. Täglich

werden wir mit mehr Informationen überflutet. Wir erleben im Arbeitsalltag einen permanenten Wandel und eine

Zunahme von Komplexität. Die Geschwindigkeit der technischen Entwicklung nimmt im Zeitalter der

Digitalisierung weiter zu. Ein Ende ist nicht abzusehen. Die einen berauschen sich an den neuen Möglichkeiten,

die sich aus gigantischen Datenpools generieren, die anderen fühlen sich zunehmend überfordert und den

Algorithmen ausgeliefert.

Es verwundert nicht, dass angesichts dieser Entwicklung die psychischen Anforderungen und Beanspruchungen

in modernen Industriegesellschaften weiter zunehmen. Der betrieblichen Gesundheitsförderung und dem

betrieblichen Gesundheitsmanagement fällt die Aufgabe zu, die Arbeitswelt von morgen mitzugestalten und die

Beschäftigten fit zu machen für die neuen Herausforderungen. Im zurückliegenden Jahr haben wir hierbei bereits

viele Unternehmen begleiten dürfen. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen für die vertrauensvolle

Zusammenarbeit, die wir mit Ihnen gerne fortsetzen wollen. In 2018 dürfen Sie weiter auf unsere

Beratungskompetenz und qualitativ hochwertige Angebote vertrauen. Hierzu haben wir auch unser

Produktportfolio erweitert. Lassen Sie sich überraschen.

Jetzt zu Jahresende, ist jedoch zunächst einmal Entschleunigung angesagt. Kommen Sie zur Ruhe und genießen

die Zeit zwischen den Jahren, indem Sie eine digitale Auszeit nehmen. Gönnen Sie sich Winterspaziergänge,

nehmen Sie sich Zeit für persönliche Gespräche, entspannen Sie in ihrer Familie und im Freundeskreis oder

nehmen Sie ein gutes Buch zur Hand. Es gibt viele Möglichkeiten Ihre Akkus wieder aufzutanken. Vor allem,

warten Sie nicht bis zur nächsten Weihnacht, sondern nehmen Sie sich fest vor, kleine Inseln der Entspannung

und Regeneration in ihrem Arbeits- und Lebensalltag zu integrieren.

Wir wünschen Ihnen für das neue Jahr viel Erfolg bei Umsetzung ihrer privaten und beruflichen Vorhaben.

Bleiben Sie gesund und erleben Sie stressfreie Weihnachtstage.

Ihr Andreas Schmidt

Geschäftsführung

Ihr Michael Wenninghoff

Geschäftsführung

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BGF-Forum 2017

Am 8. November lud das BGF-Institut der AOK

Rheinland/Hamburg zum 3. BGF-Forum in den Hugo-

Junkers-Hangar ein. „Glückserfahrung vs. Stresserleben

– ein Thema für das betriebliche

Gesundheitsmanagement?“ war das Thema.

weiterlesen ...

Jahresbericht Mitarbeiterumfragen

Ergebnisse von Mitarbeiterumfragen mit dem Kölner

Ressourcen- und Belastungs-Inventar (KöRBI) –

Störungen und Unterbrechungen werden zu immer

größerer Belastung.

weiterlesen ...

Unser neuer digitaler Trainer „Froach“ – für mehr

Gesundheit in Ihrem Betrieb

Ab sofort steht Ihnen unser digitaler Trainer für mehr

Bewegung, Entspannung und Regeneration am

Arbeitsplatz zur Verfügung.

weiterlesen ...

Jahresbericht Mobbingline

Mobbingberatung der AOK Rheinland/Hamburg –

Unverändert hohes Aufkommen an der Hotline.

weiterlesen ...

Mit starken Nachbarn zum gesunden Unternehmen –

AOK Rheinland/Hamburg unterstützt

Betriebsnachbarschaften für mehr Gesundheit

Als erfolgreiches Unternehmen benötigen Sie gesunde

und motivierte Beschäftigte. Wenn das Alltagsgeschäft

dominiert, fällt es insbesondere kleineren Unternehmen

(< 100 Beschäftigte) oft schwer, sich um betriebliches

Gesundheitsmanagement (BGM) zu kümmern.

weiterlesen ...

Page 3: BGF-Forum 2017 Am 8. November lud das BGF-Institut der AOK ... · Zufriedenheit als Basis für Gesundheit und Erfolg. Sie zeigte anschaulich auf, ... für Betriebliche Gesundheitsförderung

Auf die Treppen, fertig, los! – Das Treppenhaus als

interne Fitnesszone, so geht´s

In der Ausgabe IN 2/2016 haben wir Ihnen bereits unsere

Treppenhausaktion vorgestellt. Seitdem sind unsere

BGF-Sportfachkräfte treppauf und treppab in den Firmen

im Rheinland unterwegs und gestalten die

Treppenhäuser mit der höchsten Beschäftigtenfrequenz

in eine interne Fitnesszone um.

weiterlesen ...

Diabetes-Früherkennung – jetzt teilnehmen!

Die frühzeitige Erkennung von Diabetes Typ 2 und die

Entwicklung wirksamer Behandlungsstrategien sind das

Thema einer Kooperation zwischen der Hochschule

Rhein-Waal in Kleve und dem BGF-Institut der AOK

Rheinland/Hamburg.

weiterlesen ...

Rückblicke Messe A+A 2017 und Kölner

Arbeitgebertag

weiterlesen ...

Neue Kolleginnen und Kollegen: Das BGF-Institut

wächst weiter

weiterlesen ...

Ralf Beutel

Tel.: 0221 27

180-124

Fax: 0221 27

180-201

E-Mail:

ralf.beutel@bgf-

institut.de

Gesa-Lina

Hedden

Tel.: 0221 27

180-159

Fax: 0221 27

180-201

E-Mail: gesa-

lina.hedden@bgf-

institut.de

Anita Zilliken

Tel.: 0221 27 180-127

Fax: 0221 27 180-201

E-Mail: [email protected]

Sollten Sie in Zukunft keine weiteren IN-Nachrichten des BGF-Instituts wünschen, klicken Sie bitte

hier!

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Glückserfahrung vs. Stresserleben?

Am 8. November lud das BGF-Institut der AOK Rheinland/Hamburg

zum 3. BGF-Forum in den Hugo-Junkers-Hangar ein.

„Glückserfahrung vs. Stresserleben - ein Thema für das betriebliche

Gesundheitsmanagement?“ war das Thema. Rund 200 Teilnehmer

folgten den Vorträgen profilierter Fachleute aus dem

Forschungszweig der Positiven Psychologie und beteiligten sich in

den anschließenden Workshops aktiv an Diskussionen zum Thema.

Der stellvertretende Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland/

Hamburg Rolf Buchwitz eröffnete die Veranstaltung und gab einen

Ausblick auf die Zukunftsthemen der betrieblichen

Gesundheitsförderung. Durch die Veranstaltung führte Tim Gerold,

Unternehmensbereichsleiter der AOK Rheinland/ Hamburg im

Bereich Gesundheitsförderung.

Vom Wert der Wertschätzung

Andreas Schmidt, Geschäftsführer des BGF-Instituts, führte anhand

der Ergebnisse der Gallup-Studie ins Thema ein. Sie zeige, so

Schmidt, wie wichtig es ist, den Mitarbeitern Wertschätzung entgegen

zu bringen. Auch Judith Mangelsdorf, Diplompsychologin und

Institutsleiterin der Deutschen Gesellschaft für Positive Psychologie

in Berlin, verwies in ihrem Vortrag auf den Wert von Glück und

Zufriedenheit als Basis für Gesundheit und Erfolg. Sie zeigte

anschaulich auf, was Unternehmen und Führungskräfte dazu

beitragen können.

Dr. Nico Rose, Diplompsychologe, Keynote Speaker und Experte für

Positive Psychologie stellte in seinem Vortrag die Frage „Macht

Führung Sinn?“ und erläuterte, welche Faktoren Mitarbeiter

nachhaltig motivieren. Er ging dabei unter anderem auf

Mikromomente im Arbeitsalltag ein und gab Tipps, wie man es

schafft, auch in stressigen Phasen mit Hilfe eines „positiven

Portfolios“ nicht in die Stressspirale zu geraten.

Hugo-Junkers-Hangar

Rolf Buchwitz, AOK, eröffnet das Forum

Andreas Schmidt, BGF-Institut

Tim Gerold, AOK, Michael Wenninghoff, BGF-Institut

Nico Rose, Experte für Positive Psychologie

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Bewegung mit Froach

Im Rahmen der Bewegungspause wurde der „Froach“ als das neue

digitale Bewegungs-, Entspannung- und Regenerationsangebot des

BGF-Instituts vorgestellt. Für interessierte Unternehmen gab es im

Anschluss die Möglichkeit, sich für die praktische Umsetzung im

eigenen Unternehmen beraten zu lassen.

Am Nachmittag nahmen die Teilnehmer an verschiedenen

Workshops teil. Das Schlusswort hatte Michael Wenninghoff, der seit

September diesen Jahres zusammen mit Andreas Schmidt das

Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung leitet. Im Anschluss

bestand die Möglichkeit, an einer Führung vom Verein „Freunde

historischer Luftfahrzeuge e.V.“ teilzunehmen und die im Hangar

stehende Ju 52 zu besichtigen.

Glück ist kein Zufallsprodukt

Das 3. BGF-Forum war eine interessante Veranstaltung mit

hochkarätigen Gästen in einer wirklich außergewöhnlichen Location.

Die Teilnehmer waren durchweg begeistert: „Ich habe erkannt, dass

Glück kein Zufallsprodukt ist und ich täglich etwas dafür tun kann“

und „Es war ein sehr interessanter und kurzweiliger Tag“ waren

Feedbacks von den Gästen.

Wichtige Informationen

Seminarangebot "Positive Psychologie"

Literaturliste "Glück und Positive Psychologie"

Den gesamten Artikel finden Sie hier: BGF-Forum 2017

Judith Mangelsdorf, DGPP

Bewegung mit Froach

Eine außergewöhnliche Location

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Jahresbericht Mitarbeiterumfragen

Ergebnisse von Mitarbeiterumfragen mit dem Kölner Ressourcen- und

Belastungs-Inventar (KöRBI) – Störungen und Unterbrechungen werden zu

immer größerer Belastung

Mitarbeiterumfragen sind ein ideales Instrument um einen Gesamteindruck von Stimmungen und

Einschätzungen der Belegschaft zu erhalten. Systematisch und unternehmensweit können alle

Beschäftigte in die Analyse der Belastungssituation und die Bewertung der vorhandenen Ressourcen

eingebunden werden. Neben der Kompaktbefragung BGF-Monitor bietet das BGF-Institut das seit

Jahren bewerte Kölner Ressourcen- und Belastungs-Inventar (KöRBI) an. Durch seinen modularen

Aufbau kann es an jede betriebliche Situation individuell angepasst werden.

Im Basisfragebogen des KöRBI immer dabei: Die Frage nach der Belastung durch Unterbrechungen

oder Störungen bei der Arbeit. Die Entwicklung im Laufe der Jahre untermauert die These, dass sich

unser Arbeitsleben stark verändert hat und heutzutage „Multitasking“ und Flexibilität besonders gefragt

sind. Im Jahr 2002 berichtete noch jeder dritte Mitarbeitende, dass Unterbrechungen und Störungen

als belastend erlebt werden. 2016 war es bereits jeder Zweite. Unsere Abbildung veranschaulicht

diesen Trend.

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Abb. 1: Prozentualer Anteil der Befragten, die einer Belastung durch Unterbrechungen oder Störungen

vollkommen oder annähernd zustimmen.

Jahresbericht

Der Jahresbericht

zu den

Mitarbeiterumfrage

n des BGF-Instituts

steht Ihnen hier

zum Download

bereit.

Wenn Sie in Ihrem Unternehmen eine Mitarbeiterumfrage durchführen möchten und neben einem

erprobten Instrument auch von unserer jahrelangen Expertise in Planung, Durchführung und

Auswertung von Mitarbeiterumfragen profitieren möchten, beraten wir Sie gerne.

Sören Brodersen

Tel.: 0221 27 180-153

E-Mail: [email protected]

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Unser neuer digitaler Trainer „Froach“ –

für mehr Gesundheit in Ihrem Betrieb

Ab sofort steht Ihnen unser digitaler Trainer für mehr Bewegung, Entspannung

und Regeneration am Arbeitsplatz zur Verfügung.

Dieses neue Produkt ist vielfältig einsetzbar: Entweder begleitend bzw. im Nachgang zu einer

persönlichen Ergonomieberatung oder auch als motivierender Einstieg in ein Bewegungsangebot am

Arbeitsplatz. Dabei sind keine aufwendigen Serverinstallationen erforderlich, denn Froach kommt als

webbasierte Anwendung ganz einfach zu Ihnen ins Haus.

Froach, der grasgrüne, animierte Frosch, bietet zahlreiche, aktive Minipausen an, die über PC,

Smartphone oder Tablet ganz einfach am Arbeitsplatz, zu Hause oder von unterwegs abgerufen

werden können. Ideal also nicht nur für den Bildschirmarbeitsplatz, sondern für alle Berufe mit

unterschiedlichen Einsatzorten, z.B. Berufskraftfahrern, oder auch Pflegekräften.

Jeder Nutzer kann festlegen, welche Körperbereiche er bewegen oder trainieren möchte oder ob der

Schwerpunkt auf dem Erlernen und durchführen von Entspannungstechniken liegt. Die Übungen

erfordern keine Hilfsmittel und bieten neben der bewegten Übungsdarstellung durch den Froach im

Video auch eine kurze schriftliche Anleitung zur Ausführung.

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Das bietet Ihnen unser Froach Durch eine individuell terminierbare Erinnerungsfunktion, die Speicherung bevorzugter

Übungen (Favoriten) und die Festlegung von persönlichen Zielen, ermöglicht Froach

jedem Anwender eine auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittene Nutzung. Müden

Augen, verspannten Muskelpartien und erhöhten Stressbelastungen wird so gezielt

entgegengewirkt und das persönliche Wohlbefinden gesteigert. Froach ist immer up-to-

date mit neuen Übungen, Gesundheitstipps und dem Newsletter.

Sie haben Interesse und möchten auch Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine regenerierende

Unterbrechung langer Arbeitsphasen anbieten? Einen Testzugang können Sie unter

https://froach.de/demo/demo-bgf.html anfordern. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Froachen!

Gesa-Lina Hedden

Tel.: 0221 27 180-159

E-Mail: [email protected]

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Jahresbericht Mobbingline

Mobbingberatung der AOK Rheinland/Hamburg – Unverändert hohes

Aufkommen an der Hotline

Zu den Angeboten für Versicherte der AOK Rheinland/Hamburg

gehört auch die telefonische Beratung bei Mobbing am Arbeitsplatz.

Psychologisch und pädagogisch geschulte Mitarbeitende des Instituts

für Betriebliche Gesundheitsförderung stehen als Ansprechpartner für

alle Fragen rund um das arbeitsplatzbezogene Mobbing zur

Verfügung.

Sie unterstützen bei der Einordnung der Geschehnisse und

entwickeln gemeinsam mit den Betroffenen weitere

Handlungsmöglichkeiten.

Im Jahr 2016 wurden 97 Anrufe dokumentiert. Damit verblieb die

Anzahl der Anrufe auf dem Niveau der Vorjahre. Die Mehrheit der

Anrufenden sind weiblich (62 %). Die mit Abstand häufigsten Mobbinghandlungen sind ständige Kritik,

das Verbreiten von Gerüchten und persönliche Angriffe. Die Betroffenen litten besonders häufig unter

Schlafstörungen, Ermüdung und Verhaltensstörungen. Detaillierte Ergebnisse bietet der

Jahresbericht 2016.

Die Mobbingberatung der AOK Rheinland/Hamburg – Die Gesundheitskasse ist jeden

Dienstag von 14 - 20 Uhr unter der Nummer 0221 27 180-200 erreichbar.

Sören Brodersen

Tel.: 0221 27 180-153

E-Mail: [email protected]

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Mit starken Nachbarn zum gesunden Unternehmen –

AOK Rheinland/Hamburg unterstützt

Betriebsnachbarschaften für mehr Gesundheit

Als erfolgreiches Unternehmen benötigen Sie gesunde und motivierte

Beschäftigte. Wenn das Alltagsgeschäft dominiert, fällt es insbesondere

kleineren Unternehmen (< 100 Beschäftigte) oft schwer, sich um betriebliches

Gesundheitsmanagement (BGM) zu kümmern. Gemeinsam mit benachbarten

Unternehmen können auch Sie sich in einer Betriebsnachbarschaft für die

Gesundheit Ihrer Mitarbeiter stark machen.

Im Forschungsprojekt „GeMit – Gesunder Mittelstand Deutschland“ wurde die Verbundbetreuung von

Unternehmen in fünf Betriebsnachbarschaften erfolgreich erprobt. Bei der Abschlussveranstaltung des

Projekts am 20. Oktober 2017 im Hyatt Hotel in Köln ist das Konzept und der Leitfaden zur Initiierung

und Betreuung von Betriebsnachbarschaft öffentlichkeitswirksam vorgestellt worden. Die Idee des

Projekts ist, dass sich kleinere Unternehmen, die nah beieinander liegen, zusammenschließen, um

ihren Beschäftigten gemeinsame Gesundheitsangebote zu ermöglichen: „Im Verbund profitieren die

Unternehmen von vielfältigen Aktivitäten, die sie finanziell und personell allein nicht umsetzen

könnten“, sagt Dr. Birgit Schauerte, die das Projekt über drei Jahre begleitete. Besteht zum Beispiel

der Wunsch nach einem Yogakurs vor Ort, lässt sich das mit nur zwei Mitarbeitern schwer erfüllen. Mit

10 Mitarbeitern aus verschiedenen Unternehmen der Nachbarschaft ist das – auch unter

Einbeziehung von regionalen Gesundheitsanbietern – realisierbar. „Auf diese Weise bauen wir

professionell Netzwerke auf, die nachhaltig gesundheitsfördernd wirken, Spaß machen und

motivieren“.

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Ergänzend zu den Gesundheitsangeboten für einen gesunden Lebens- und Arbeitsstil geht es in den

Betriebsnachbarschaften auch darum, den Projektverantwortlichen aus den teilnehmenden

Unternehmen Wissen rund um das Thema BGM zu vermitteln. Dazu gehören ergonomische

Optimierungen, eine gesunde Arbeitsorganisation und der Aufbau einer mitarbeiterorientierten

Führungskultur. Durch regelmäßige, vom BGF-Institut geleitete Arbeitskreise, werden die

Unternehmensverantwortlichen geschult, ihr eigenes Betriebliches Gesundheitsmanagement

aufzubauen.

Die AOK Rheinland/Hamburg setzt und unterstützt das Konzept der Betriebsnachbarschaften, um

zukünftig kleinere Unternehmen für BGM zu gewinnen. Wenn Sie sich als Unternehmen in einem

Gewerbegebiet befinden oder mit Unternehmen aus Ihrer Nachbarschaft eine Verbundbetreuung

wünschen, wenden Sie sich gerne an Ihre regionale AOK-Geschäftsstelle oder an Dr. Birgit Schauerte

aus dem Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung.

Weitere Informationen

Flyer Geht Mit Leitfaden für die Initiierung und Betreuung von

Betriebsnachbarschaften

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Dr. Birgit Schauerte

Tel.: 0221 27 180-113

E-Mail: [email protected]

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Auf die Treppen, fertig, los! –

Das Treppenhaus als interne Fitnesszone, so geht´s

In der Ausgabe IN 2/2016 haben wir Ihnen bereits unsere Treppenhausaktion

vorgestellt. Seitdem sind unsere BGF-Sportfachkräfte treppauf und treppab in

den Firmen im Rheinland unterwegs und gestalten die Treppenhäuser mit

der höchsten Beschäftigtenfrequenz in eine interne Fitnesszone um.

Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AOK Rheinland/Hamburg haben sich im Rahmen der

internen betrieblichen Gesundheitsförderung in vielen Regionaldirektionen auf ihren Treppen bewegt

und sich auf der Bewegungsstraße testen und beraten lassen.

Besonders für unsere Firmenkunden waren wir dieses Jahr im Rheinland in sehr vielen

Unternehmen auf den Treppen unterwegs. Bis kurz vor Weihnachten werden viele Treppenhäuser

nochmal richtig in Schwung gebracht. Auch das Jahresmotto vieler Kunden spiegelt sich in diesen

Aktionen wieder, eine perfekte Ergänzung nämlich zum Thema Bewegung.

Warum eine Treppenhaus-Aktion durchführen?

Diese Frage lässt sich schnell und einfach beantworten. Heute ist der Lebens- und Berufsalltag

vieler Menschen oft bewegungsarm. Hier bietet die Treppenhaus-Aktion einen Ansatzpunkt, mehr

Bewegung in den Arbeitsalltag zu integrieren. Durch die zusätzliche Bewegung wird das Herz-

Kreislauf-System angeregt, das Gehirn mit mehr Sauerstoff versorgt, die Muskulatur aktiviert und die

Konzentrations- und Merkfähigkeit nimmt durch die kurzen Bewegungseinheiten zu. Anhand

visueller Anreize werden Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu animiert dem nachzugehen und

die Treppe statt den Aufzug zu benutzen.

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Was bieten wir an?

Um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

zu motivieren öfter den Weg über die

Treppe zu nehmen, werden bunte

Fußaufkleber vom Fahrstuhl weg- und

zur Treppe hinführend sowie auf den

Treppenstufen selbst angebracht.

Auf den Bildern sieht man die

Einrichtung der Treppenhaus-Aktion im

Maria-Hilf-Krankenhaus in Bergheim.

Dort hat das Physio-Team des Krankenhauses nach einer Kurzschulung unsere Sportfachkräfte bei

der Beklebung und auch bei der Durchführung der Fitnesstests unterstützt.

Verklebt wurden auch Spruchaufkleber, die durch

humorvolle Ansprache die Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter bestärken sollten die Treppe zu nutzen.

Ergänzt werden die Fuß- und Spruchaufkleber durch

Plakate mit individualisierbaren Textbotschaften. Frau

Marita Schmickler, die Leitung des Physio-Teams, sagt:

„Die Aktion hat uns alle in Bewegung gebracht und wir

hatten jede Menge Spaß dabei. Endlich war auf den

Treppen mal mehr los als im Aufzug.“ Und Frau Sabine

Reichstein, die Pflegedirektorin des Maria-Hilf-

Krankenhauses, betont, dass besonders die

Kombination von Treppenhausaktion und unmittelbar

folgender Schrittzähleraktion ein besonderer Erfolg war.

Die Bewegungsaktion auf der Treppe und der

Teamwettbewerb bei Schritt4fit haben alle Beschäftigten

näher zusammengebracht und das „Wir-Gefühl“

gestärkt.

Auch die Nachhaltigkeit ist gegeben. Drei Monate lang

haften die visuellen Anreize in Ihren Treppenhäusern, die Themen Gesundheit und Bewegung

werden so schnell also nicht aus den Augen verloren gehen.

Am Aktionstag selbst werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Arbeitsbeginn von unseren

BGF-Sportfachkräften freundlich in Empfang genommen und auf die Aktion hingewiesen. Eine

Attraktion an diesem Tag ist die Bewegungsstraße. Dort besteht für die Beschäftigten die Möglichkeit

ihre körperliche Fitness in den Bereichen Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination testen zu

lassen. Die individuellen Ergebnisse können in einem persönlichen Bewegungspass festgehalten

werden und daneben wird den Teilnehmer-/innen eine individuelle Beratung durch unsere Fachkräfte

angeboten.

Als ergänzendes Modul bieten wir Ihnen eine Arbeitsplatzbegehung an, bei der die Arbeitsplätze

Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begutachtet werden und diese am Arbeitsplatz mit Blick auf

Bewegungsmöglichkeiten beraten werden können.

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Im Sinne der Nachhaltigkeit bietet sich die Gestaltung des Treppenhauses auch perfekt in

Kombination mit einem Gesundheitstag an. So besteht die Möglichkeit den Auftakt zusätzlich mit

persönlichen Gesundheits-Checks und der Beratung der Teilnehmenden stärker in den Fokus zu

rücken. Auf diese Weise haftet nach einer Auftaktveranstaltung das Thema Gesundheit und

Bewegung noch lange auf Ihren Treppen und in den Köpfen der Beschäftigten.

Brandaktuell gibt es noch eine weitere Motivationsmöglichkeit: Der neue, digitale BGF-Trainer

„Froach“ ist besonders geeignet, nachhaltig mehr Bewegung in Ihre Belegschaft bringen – lesen

Sie dazu unseren gesonderten Beitrag.

Im Rahmen einer Bachelorarbeit der Deutschen Sporthochschule Köln konnte die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der Treppenhausaktionen empirisch nachgewiesen werden. Die untenstehende Grafik zeigt die signifikante Steigerung der Treppenhausnutzung:

Abb.: MZP1 = Messzeitpunkt 1; MZP2 = Messzeitpunkt 2

Haben auch Sie Interesse? Wir beraten Sie gerne.

Sabine Nikolai-Reetz

Tel.: 0221 27 180-130

E-Mail: [email protected]

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Diabetes-Früherkennung – jetzt teilnehmen!

Die frühzeitige Erkennung von Diabetes Typ 2 und die Entwicklung wirksamer

Behandlungsstrategien sind das Thema einer Kooperation zwischen der

Hochschule Rhein-Waal in Kleve und dem BGF-Institut der AOK

Rheinland/Hamburg.

Dabei steht besonders das betriebliche Umfeld im Focus. Gerne möchten wir um Ihre Unterstützung

bitten: Sie erhalten hier die Anfrage einer unserer Projektgruppen nach Ihrer Rückmeldung im

Rahmen einer Online-Befragung. Für Ihre Teilnahme bedanken wir uns sehr. Über das Ergebnis

werden wir Sie natürlich nach Projektabschluss in unseren Institutsnachrichten und auf der BGF-

Website informieren.

Hier die Anfrage der Studiengruppe:

Unterstützen Sie unser Forschungsprojekt

Wir sind eine Gruppe von vier Studierenden des Masterstudiengangs

„Gesundheitswissenschaften und -management“ der Hochschule Rhein-Waal in Kleve. Im

Rahmen einer Studie der Hochschule Rhein-Waal unter der Betreuung von Prof. Dr. Renner

möchten wir für die Durchführung einer empirischen Datenerhebung an Sie und Ihre Mitarbeiter

herantreten. In Zusammenarbeit mit der AOK Rheinland/Hamburg und dem BGF-Institut

beschäftigen wir uns im Rahmen einer gemeinsamen Studie mit den Entscheidungskriterien in

Betrieben für oder gegen Diabetes-Früherkennung. Innerhalb dieser Studie wird untersucht, ob

bereits gesundheitsfördernde Maßnahmen im Rahmen der Diabetes-Früherkennung in

Unternehmen angeboten werden und welche Beweggründe es für Unternehmen gibt, sich für oder

gegen eine Diabetes-Früherkennung einzusetzen.

Wir möchten eine möglichst große Anzahl an Teilnehmern erreichen und haben deshalb zwei

Bitten an Sie:

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1. Leiten Sie diese Mail an Ihre Mitarbeiter weiter

Das Ausfüllen des Fragebogens wird etwa 5 bis 10 Minuten dauern und ist selbstverständlich freiwillig.

Sie haben bis einschließlich Freitag, den 15. Dezember 2017 die Gelegenheit zur Teilnahme. Um die

Umfrage aufzurufen, klicken Sie bitte auf den folgenden Link:

www.umfrageonline.com/s/diabetes-projekt

Wir versichern Ihnen, dass die Daten anonym behandelt und nach den entsprechenden

Datenschutzrichtlinien ausgewertet werden. Sollten Schwierigkeiten beim Ausfüllen auftreten oder Sie

Fragen zur Umfrage haben, können Sie sich jederzeit per E-Mail an uns wenden:

[email protected]

2. Geben Sie uns ein Experten-Interview Anita Zilliken

Tel.: 0221 27 180-127

E-Mail: [email protected]

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Rückblicke Messe A+A 2017 und Kölner Arbeitgebertag

Messe A+A, Düsseldorf

Die AOK und das BGF-Institut waren vom 17. bis 20. Oktober wieder mit einem Messestand auf der,

alle zwei Jahre stattfindenden, A+A – dem größten internationalen Fachforum für persönlichen

Schutz, betriebliche Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit – vertreten.

Neben einem umfangreichen Beratungsangebot bot der Messestand dieses Jahr den Besuchern ein

ganz besonderes Erlebnis. Über eine Virtual-Reality-Brille wurde der Eindruck erweckt über den

Häusern von New York auf einem Steg zu balancieren und in luftiger Höhe verschiedene Aufgaben

zu lösen. Für viele Teilnehmer war „Walk the Plank“, als nahezu perfekte Illusion, eine völlig neue

Erfahrung, die einiges Staunen auslöste.

Virtuelle Realität stellt nur eine Form der zunehmenden Digitalisierung dar. Welche

Herausforderungen sich hieraus für die Arbeitswelt ergeben und wie Unternehmen diesen begegnen,

wurde u.a. von den BGF-Experten am Messestand erläutert. Im November 2019 findet die nächste

A+A Messe statt, auf der die AOK und ihr BGF-Institut wieder vertreten sein werden.

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Kölner Arbeitgebertag

Am 15.11.2017 fand der diesjährige Kölner Arbeitgebertag mit renomierten Teilnehmern aus Politik,

Wirtschaft und Verwaltung statt. Es wurden aktuelle wirtschafts- und sozialpolitische Themen

aufgegriffen und im Rahmen von Statements, Foren und Referaten kontrovers diskutiert. Auch in

diesem Jahr war die AOK Rheinland/Hamburg und ihr BGF-Institut wieder mit einem Stand präsent,

an dem sich zahlreiche interessierte Gäste über das Angebot des BGF-Instituts informierten und über

Entwicklungen in der Gesundheitsförderung ins Gespräch kamen.

Auf dem Kölner Arbeitgebertag informierte sich der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann (M.), hier im Bild mit den

beiden Geschäftsführern Michael Wenninghoff (l.) und Andreas Schmidt (r.), über das Angebot des BGF-

Instituts.

Gesa-Lina Hedden

Tel.: 0221 27180-159

E-Mail: [email protected]

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Neue Kolleginnen und Kollegen: Das BGF-Institut wächst weiter

Seit dem 01.12.2017 verstärkt der gelernte Physiotherapeut und

Sportwissenschaftler Simon Kienecker (32) das Team des BGF-Instituts. Herr

Kienecker bringt berufliche Erfahrungen von einem größeren Sozialträger mit,

bei dem er für das Betriebliche Gesundheitsmanagement zuständig war. Im

BGF-Institut wird er sich zukünftig schwerpunktmäßig der Prävention im

Pflegebereich zuwenden.

Simon Kienecker

Bereits im September hat Inga Daniels (42) ihre Arbeit am BGF-Institut

aufgenommen. Die Diplom-Sportwissenschaftlerin hat zuvor in mehreren

beruflichen Stationen, u.a. als Koordinatorin für Prävention und

Gesundheitsförderung, Erfahrungen in der Betrieblichen

Gesundheitsförderung sammeln können. Mit dem BGF-Institut war Frau

Daniels schon längere Zeit im Rahmen einer freiberuflichen Zusammenarbeit

verbunden.

Inga Daniels