12
N N N N N N Nac ac ach h h h h zw zw zw i i ei ei ei ä h h hr hr hri i ig ig iger er er V V V V Vor or orb b be be bere re reit it it it itun un ungs gs gsze ze zeit it it it it i i i i i t t st st st e e es s s nu nu nun n n so so sowe we weit it it it it: : : Am Am Am Am Am Am D Dienstag überreichten die Initiatoren des Business Improve- - m ment District (BID) oziell die Antragsunterlagen an den n S Stadtentwicklungssenator Axel Gedaschko sowie an den Be- - z zirksamtsleiter Torsten Meinberg. Drei Jahre habe man auf f d diesen T ermin hingearbeitet, so der Apotheker Peter Weber, , S Sp S recher des BID Initiativkreises neburger Stre Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de 59. Jahrgang 9. Februar 2008 Nr. dnarz: Bei e einer Lesung esun Journalist un nd Buchautor über seine Reise nach Ri h wieder . Mehr dazu auf Seite 2 Harburg Wie einen Polit-Star feierten die Harburger Hamburgs 1. Bürgermeister Ole von Beust am Montag bei seinem Wahlkampfauftritt im Phoenix-Center. Lesen Sie mehr auf Seite 3 g/Hamburg gen? Schon fast Routine. uhlbasketballerin Nicole Sei- urde Dritte bei der Wahl zu d Di bid W hl urgs Sportlerin des Jahres. Mehr dazu auf Seite 4 Harburg Nach nur sieben Monaten Bauzeit konnte für das Bauvorhaben Gloria – Gut leben im Alteram Donnerstag in der Lüneburger Straße bereits Richtfest gefeiert werden. Ein Bericht dazu auf Seite 12 Harburg Ehrung Rollstu fert wu f Hambu Harburg Klaus Bed gab der J Eindrücke Karelien w Autohaus Rubbert GmbH Vertragshändler der Adam Opel GmbH 21149 Hamburg Cuxhavener Straße 355 Telefon 70 10 12 0 · Fax 70 10 12 26 Termin sichern! Reisemobile Reisemobile bei uns zu mieten, pro Tag ab 69,– 69,– … sie möchten andere darüber informieren? Dafür eignen sich ganz besonders die preisgünstigen Familienanzeigen im Neuer Ruf. Wir erwarten gern Ihren Anruf oder Ihren Besuch. gültig bis 16. Februar 2008 10 , - Viele Schüler haben Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben Üben, üben und nochmals üben, meinte auch die Lehrerin von Philipp. Mit häufi- gen Diktaten und regelmäßigem Lesen müssten doch die Schwächen in der Rechtschreibung und im Lesen zu behe- ben sein. „Doch je mehr wir übten, desto mehr blockte er ab“, berichtete Philipps Mutter. Philipp wurde immer unkonzen- trierter und ständig hing der Haussegen wegen ihm schief. Wie soll er je seinen Schulabschluss erreichen, wenn er jetzt schon an den Anforderungen der Schu- le zu scheitern droht? Wie Philipp verfügen viele Kinder nicht über die in ihrer Klassenstufe erforder- liche Sicherheit im Lesen und Recht- schreiben. Das LOS fördert Ihr Kind ganz gezielt dort, wo es Schwächen in der Rechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat. Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Prof. Dr. Elke Gräßler, LOS Hamburg-Harburg, Wallgraben 39, Telefon 040 / 76 75 84 04. Sp Sp Sp Sp Sp Sp Sp Sp re re re re re ch ch ch ch cher er er er er d d d d des es es es es B B B B BID ID ID ID ID-I -I I I Ini ni ni ni niti ti ti ti tiat at at at ativ iv iv iv ivkr kr kr kr krei ei ei ei eise se se se ses s s s s ne ne ne ne nebu bu bu bu burg rg rg rg rg er er er er er S S S S Str tr tr tr tre e e. e. e. (pm) HARBURG. Die Aktions- gemeinschaft Harburg hat sich neu aufgestellt – personell und auch inhaltlich. Während der Vorsitz weiter in den Händen von Thomas Diebold (Geschäftsfüh- rer Karstadt) und Peter Weber bleibt, wurde der Vorstand dem wie auch bisher der Architekt Udo Stein und Bernd Stöhr (Ge- schäftsführer Marktkauf) angehö- ren, um Bernd Meyer (Sparkas- se Harburg-Buxtehude), Harald Boll und Christian Assenmacher (Geschäftsführer Phoenix-Center bzw. Harburg-Arcaden) sowie Dr. Mario Schuler erweitert, der die Initiative Sand vertritt. Diebold blickte auf ein erfolgrei- ches Jahr zurück. Dass das neue Parkleit-System endlich einge- führt wurde, begrüßte er aus- drücklich, ebenso wie die Öff- nung des Harburger Rings nach Westen. Beides war ein langjäh- riges Anliegen der Kaufmann- schaft gewesen. Bei den Kun- den seien diese Maßnahmen bereits nach kurzer Zeit auf ei- ne positive Resonanz gestoßen, wußte er zu berichten. Ein wich- tiger Schritt sei auch die Integ- ration der Initiative Sand in die Aktionsgemeinschaft gewesen – eine gute Voraussetzung, damit sich auch andere Initiativen – wie zum Beispiel aus der Neuen Straße, der Hölertwiete oder vom Großmoorbogen – der Aktions- gemeinschaft mit ihren 52 Mit- gliedern anschließen. Auch für dieses Jahr ist eine Rei- he von Aktionen geplant, wie bei- spielsweise der Laternenumzug gemeinsam mit der Harburger Schützengilde, der an den Erfolg von 2007 anknüpfen soll. Insge- samt hat Hamburg für 2008 vier verkaufsoffene Sonntage vorge- sehen: am 6. April, 15. Juni, 28. September und 2. November. Diebold: „Wir werden unsere Ak- tionen gegenüber 2007 stark ver- ändern, so dass wir Akzente weit über Harburg hinaus setzen, da- mit Kunden auch von nördlich der Elbe sowie aus dem Harbur- ger Umland zu uns kommen und man von uns spricht.“ Fortsetzung auf Seite 11 Vorstand steht auf Jazz und Tanz Vier verkaufsoene Sonntage und einiges mehr Der neue Vorstand der Aktionsgemeinschaft Harburg (v.l.): Udo Stein, Bernd Stöhr, Peter Weber, Thomas Diebold, Bernd Meyer, Christian Assenmacher und Dr. Mario Schuler. Es fehlt Harald Boll. Foto: Müntz (pm) EHESTORF. Am Sonn- abend, 9. Februar ist das Frei- lichtmuseum am Kiekeberg trotz der dunklen Jahreszeit von 16.00 bis 20.00 Uhr in schumm- riges Licht getaucht. Was heu- te selbstverständlich klingt, war vor nicht allzu langer Zeit noch ein mühsames Unterfangen. Wie das Winterleben in einem Dorf in der Nordheide vor Einführung der Elektrizität aussah, können die Besucher bei diesem Akti- onstag hautnah miterleben. In Pringens Hus aus Kakenstorf, einem Heidehof von 1797, zei- gen die Darsteller der „Geleb- ten Geschichte 1804“, wie bei schummriger Originalbeleuch- tung der Alltag vor 200 Jah- ren nach Sonnenuntergang aus- sah. Nur das schwache Licht der Kienspanleuchter, Laternen, Krüselleuchten und der Feuer- stelle erhellten das große Bau- ernhaus. Die Besucher können die Dar- steller zu den traditionellen Be- leuchtungstechnikern befragen und am eigenen Leib die At- mosphäre einer Winternacht im Jahre 1804 erleben. Kinder und Erwachsene können darüber hinaus in der Tesper Scheune Glühbirnen verzieren, im Meynschen Hof das Kerzen- ziehen selber ausprobieren oder sich allerlei kulinarischen Ge- nüssen hingeben. Im Fischer- haus zeigt Rainer Krooss seine umfangreiche Sammlung von historischen Petroleumlampen. Der Kiekeberg leuchtet! Feuer statt Strom HARBURG. Er hatte den Antrag gemeinsam mit Margit Bonacker, Geschäftsführerin des zukünftigen Aufgabenträgers „konsalt“ über- reicht. Weber stellte fest, dass „die Grundeigentümer und Einzelhänd- ler in der Lüneburger Straße wissen, dass sie enger zusammenarbeiten müssen um gegenüber Discoun- tern und Einkaufszentren bestehen zu können.“ Als BID spreche man nun mit einer Stimme, auch gegen- über der Verwaltung freute er sich. Gleichzeitig betonte er: „Alle pro- fitieren, alle entscheiden mit und alle leisten ihren Beitrag – bisher 500.000 Euro, die die Teilnehmer eingebracht haben.“ Nachdem im Jahr 2004 das Pho- enix-Center eröffnet wurde, habe der Einzelhandel in der Lüneburger erkannt, dass man etwas tun müs- se, wenn sich die Lüneburger Stra- ße weiter behaupten wolle. So habe man die Leerstände immer weiter reduzieren können, auch wenn der Branchenmix noch nicht optimal sei, fuhr Weber fort, zeigte sich aber im Hinblick auf das jetzt angescho- bene BID ganz optimistisch. Im Initiativkreis Lüneburger Stra- ße der das BID gemeinsam mit der Handelskammer und dem BID- Projektleiter Sebastian Binger von der Helmut-Schmidt-Universität vorbereitet hat, haben 30 Grundei- gentümer in 26 Sitzungen gemein- sam ein Handlungs- und Maßnah- menkonzept für Verbesserungen in der Lüneburger Straße erarbei- tet. Weber: „Dieses Konzept um- fasst Maßnahmen zur Verschö- nerung der Straße und zu einem Marketing.“ Viele Höhen und auch Tiefen habe man während der zu- rück liegenden Jahre erlebt, blick- te er zurück, doch letztendlich ha- be es sich gelohnt, an den Visionen BID geht an den Start Lüneburger Straße ein „kleiner Jungfernstieg“ – BID bald in Neugraben Mit einem Glas Sekt stoßen (v.l.) Margit Bonacker, Torsten Meinberg, Frank Horch, Axel Gedaschko und Peter Weber auf die Zukunft des BID an. von Peter Müntz festzuhalten – nicht selten das vor- zeitige Scheitern vor Augen. Alle seien sich aber in dem Bestreben ei- nig gewesen, „dass die Lüneburger Straße wieder die lebendige Mit- te Harburgs werden muss.“ In ei- nem nächsten Schritt müsse jetzt der Tunnel zum Phoenix-Center, sprich die Seeve-Passage in Angriff genommen werden, forderte Weber Politik und Verwaltung zum Han- deln auf. Zwei erste Maßnahmen zur Revitalisierung der Lünebur- ger Straße wurden um die Jahres- wende eingeleitet: die Einführung des neuen Parkleitsystems sowie die Öffnung der Harburger Rings nach Westen. Mit dem BID-Modell habe Ham- burg als erste Stadt in Deutsch- land erfolgreich eine Grundlage geschaffen, „mit der die traditi- onellen Zentren der Stadt durch privates Engagement nachhal- tig gestärkt werden,“ erklärte der Stadtentwicklungssenator Axel Gedaschko die Vorteile eines BID. „Wir begrüßen das große Engage- ment der Grundeigentümer und unterstützen der Vorhaben,“ fuhr er fort. Schon als Kind habe ihn seine Mutter zum Einkaufen mit in die Lüneburger Straße genom- men, erinnerte er sich, doch ir- gendwann sei das zu Ende gewe- sen und man sei über die Elbe, nach Buxtehude oder auch nach Lüneburg gefahren. Jetzt habe sich Harburg auf den Weg ge- macht, dieses verloren gegangene Ansehen zurückzugewinnen. Der Senat werde diesen Antrag zügig prüfen versprach er, damit die ers- ten BID-Maßnahmen ab Sommer greifen können. Auch der Bezirksamtsleite r Torsten Meinberg fand lo- bende Wor- te für das Engagement der Grundeigentü- mer zu Gunsten der Harburg City: „Die Gründung des BID Lünebur- ger Straße ist ein herausragender Meilenstein für die Stärkung des Einkaufsstandortes und die At- traktivitätssteigerung der Harbur- ger Innenstadt.“ Es sei ein Grund zur Freude, wenn Harburg wieder zu seiner alten Stärke zurück fin- de. Gleichzeitig sei das BID auch an Signal an alle noch nicht Betei- ligten, im BID mitzumachen. Im Übrigen sei das BID vom ersten Tag seiner Amtsführung eines sei- ner Hauptanliegen gewesen, bestä- tigte der Verwaltungschef. Fortsetzung auf Seite 11

BID geht an den Start - Der neue RUF · 2008. 12. 9. · A2 Eißendorfer Apotheke Eißend. Str. 103 / Am Exerzierplatz, Ruf 77 62 36 A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a,

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

  • NNNN NNNacacachhhhh zwzwzw iieieiei äjäjäjäjäjähhhrhrhriiigigigererer VVVV Vorororbbbebebererereitititititununungsgsgszezezeititititit iiii i ttststst ee esss nunununnn sososoweweweititititit::: AmAmAmAmAmAmDDienstag überreichten die Initiatoren des Business Improve--mment District (BID) offi ziell die Antragsunterlagen an dennSStadtentwicklungssenator Axel Gedaschko sowie an den Be--zzirksamtsleiter Torsten Meinberg. Drei Jahre habe man auff fddiesen Termin hingearbeitet, so der Apotheker Peter Weber,,SSpS recher des BID Initiativkreises Lüneburger Straße

    Bobeck Medienmanagement GmbH · Tel. (040) 70 10 17-0 · Fax (040) 702 50 14 [email protected] · www.neuerruf.de

    59. Jahrgang9. Februar 2008 Nr.

    dnarz: Bei eeiner LesungesunJournalist unnd Buchautor über seine Reise nachR i h

    wieder.Mehr dazu auf Seite 2

    HarburgWie einen Polit-Star feierten die Harburger Hamburgs 1. Bürgermeister Ole von Beust am Montag bei seinem Wahlkampfauftritt imPhoenix-Center. Lesen Sie mehr auf Seite 3

    g/Hamburggen? Schon fast Routine. uhlbasketballerin Nicole Sei-urde Dritte bei der Wahl zu d D i b i d W hlurgs Sportlerin des Jahres.

    Mehr dazu auf Seite 4

    HarburgNach nur sieben Monaten Bauzeit konnte für das Bauvorhaben „Gloria – Gut leben im Alter“ am Donnerstag in der Lüneburger Straße bereitsRichtfest gefeiert werden.

    Ein Bericht dazu auf Seite 12

    HarburgEhrungRollstufert wufHambu

    HarburgKlaus Bedgab der JEindrückeKarelien w

    Autohaus

    Rubbert GmbHVertragshändler der Adam Opel GmbH

    21149 HamburgCuxhavener Straße 355

    Telefon 70 10 12 0 · Fax 70 10 12 26

    Termin sichern!

    ReisemobileReisemobilebei uns zu mieten,

    pro Tag ab

    € 69,–69,–… sie möchten andere darüber informieren?

    Dafür eignen sichganz besonders

    die preisgünstigen

    Familienanzeigenim Neuer Ruf.Wir erwarten gern

    Ihren Anrufoder Ihren Besuch.

    gültig bis 16. Februar 200810,-€

    Viele Schüler haben Schwierigkeitenim Lesen und Rechtschreiben

    Üben, üben und nochmals üben, meinteauch die Lehrerin von Philipp. Mit häufi -gen Diktaten und regelmäßigem Lesenmüssten doch die Schwächen in derRechtschreibung und im Lesen zu behe-ben sein. „Doch je mehr wir übten, destomehr blockte er ab“, berichtete PhilippsMutter. Philipp wurde immer unkonzen-trierter und ständig hing der Haussegenwegen ihm schief. Wie soll er je seinenSchulabschluss erreichen, wenn er jetztschon an den Anforderungen der Schu-le zu scheitern droht?

    Wie Philipp verfügen viele Kinder nichtüber die in ihrer Klassenstufe erforder-liche Sicherheit im Lesen und Recht-schreiben. Das LOS fördert Ihr Kind

    ganz gezielt dort, wo es Schwächen in der Rechtschreibung, imLesen, aber auch bei der Konzentration hat.

    Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Prof. Dr. Elke Gräßler, LOS Hamburg-Harburg, Wallgraben 39, Telefon 040 / 76 75 84 04.

    SpSpSpSpSpSpSpSpprerererereechchchchchererererer dddd deseseseses BBBB BIDIDIDIDID-I-IIIInininininitititititiatatatatativivivivivkrkrkrkrkreieieieieisesesesesesssss LüLüLüLüLünenenenenebububububurgrgrgrgrggggererererer SSSS Strtrtrtrtraßaßaßaßaßeee.e.e.

    ■ (pm) HARBURG. Die Aktions-gemeinschaft Harburg hat sich neu aufgestellt – personell und auch inhaltlich. Während der Vorsitz weiter in den Händen von Thomas Diebold (Geschäftsfüh-rer Karstadt) und Peter Weber bleibt, wurde der Vorstand dem wie auch bisher der Architekt Udo Stein und Bernd Stöhr (Ge-schäftsführer Marktkauf) angehö-ren, um Bernd Meyer (Sparkas-se Harburg-Buxtehude), Harald Boll und Christian Assenmacher (Geschäftsführer Phoenix-Center bzw. Harburg-Arcaden) sowie Dr. Mario Schuler erweitert, der die Ini tiative Sand vertritt. Diebold blickte auf ein erfolgrei-ches Jahr zurück. Dass das neue Parkleit-System endlich einge-führt wurde, begrüßte er aus-drücklich, ebenso wie die Öff-nung des Harburger Rings nach Westen. Beides war ein langjäh-riges Anliegen der Kaufmann-schaft gewesen. Bei den Kun-den seien diese Maßnahmen bereits nach kurzer Zeit auf ei-ne positive Resonanz gestoßen,

    wußte er zu berichten. Ein wich-tiger Schritt sei auch die Integ-ration der Initiative Sand in die Aktionsgemeinschaft gewesen – eine gute Voraussetzung, damit sich auch andere Initiativen – wie zum Beispiel aus der Neuen Straße, der Höler twiete oder vom Großmoorbogen – der Aktions-gemeinschaft mit ihren 52 Mit-gliedern anschließen. Auch für dieses Jahr ist eine Rei-he von Aktionen geplant, wie bei-spielsweise der Laternenumzug gemeinsam mit der Harburger Schützengilde, der an den Erfolg von 2007 anknüpfen soll. Insge-samt hat Hamburg für 2008 vier verkaufsoffene Sonntage vorge-sehen: am 6. April, 15. Juni, 28. September und 2. November. Diebold: „Wir werden unsere Ak-tionen gegenüber 2007 stark ver-ändern, so dass wir Akzente weit über Harburg hinaus setzen, da-mit Kunden auch von nördlich der Elbe sowie aus dem Harbur-ger Umland zu uns kommen und man von uns spricht.“ Fortsetzung auf Seite 11

    Vorstand steht auf Jazz und TanzVier verkaufsoff ene Sonntage und einiges mehr

    Der neue Vorstand der Aktionsgemeinschaft Harburg (v.l.): Udo Stein, Bernd Stöhr, Peter Weber, Thomas Diebold, Bernd Meyer, Christian Assenmacher und Dr. Mario Schuler. Es fehlt Harald Boll. Foto: Müntz

    ■ (pm) EHESTORF. Am Sonn-abend, 9. Februar ist das Frei-lichtmuseum am Kiekeberg trotz der dunklen Jahreszeit von 16.00 bis 20.00 Uhr in schumm-riges Licht getaucht. Was heu-te selbstverständlich klingt, war vor nicht allzu langer Zeit noch ein mühsames Unterfangen. Wie das Winterleben in einem Dorf in der Nordheide vor Einführung der Elektrizität aussah, können die Besucher bei diesem Akti-onstag hautnah miterleben.In Pringens Hus aus Kakenstorf, einem Heidehof von 1797, zei-gen die Darsteller der „Geleb-ten Geschichte 1804“, wie bei schummriger Originalbeleuch-tung der Alltag vor 200 Jah-ren nach Sonnenuntergang aus-

    sah. Nur das schwache Licht der Kienspanleuchter, Laternen, Krüselleuchten und der Feuer-stelle erhellten das große Bau-ernhaus. Die Besucher können die Dar-steller zu den traditionellen Be-leuchtungstechnikern befragen und am eigenen Leib die At-mosphäre einer Winternacht im Jahre 1804 erleben. Kinder und Erwachsene können darüber hinaus in der Tesper Scheune Glühbirnen verzieren, im Meynschen Hof das Kerzen-ziehen selber ausprobieren oder sich allerlei kulinarischen Ge-nüssen hingeben. Im Fischer-haus zeigt Rainer Krooss seine umfangreiche Sammlung von historischen Petroleumlampen.

    Der Kiekeberg leuchtet!Feuer statt Strom

    ■ HARBURG. Er hatte den Antrag gemeinsam mit Margit Bonacker, Geschäftsführerin des zukünftigen Aufgabenträgers „konsalt“ über-reicht. Weber stellte fest, dass „die Grundeigentümer und Einzelhänd-ler in der Lüneburger Straße wissen, dass sie enger zusammenarbeiten müssen um gegenüber Discoun-tern und Einkaufszentren bestehen zu können.“ Als BID spreche man nun mit einer Stimme, auch gegen-über der Verwaltung freute er sich. Gleichzeitig betonte er: „Alle pro-fitieren, alle entscheiden mit und alle leisten ihren Beitrag – bisher 500.000 Euro, die die Teilnehmer eingebracht haben.“

    Nachdem im Jahr 2004 das Pho-enix-Center eröffnet wurde, habe der Einzelhandel in der Lüneburger erkannt, dass man etwas tun müs-se, wenn sich die Lüneburger Stra-ße weiter behaupten wolle. So habe man die Leerstände immer weiter reduzieren können, auch wenn der Branchenmix noch nicht optimal sei, fuhr Weber fort, zeigte sich aber im Hinblick auf das jetzt angescho-bene BID ganz optimistisch. Im Initiativkreis Lüneburger Stra-ße der das BID gemeinsam mit der Handelskammer und dem BID-Projektleiter Sebastian Binger von der Helmut-Schmidt-Universität vorbereitet hat, haben 30 Grundei-gentümer in 26 Sitzungen gemein-sam ein Handlungs- und Maßnah-menkonzept für Verbesserungen in der Lüneburger Straße erarbei-tet. Weber: „Dieses Konzept um-fasst Maßnahmen zur Verschö-nerung der Straße und zu einem Marketing.“ Viele Höhen und auch Tiefen habe man während der zu-rück liegenden Jahre erlebt, blick-te er zurück, doch letztendlich ha-be es sich gelohnt, an den Visionen

    BID geht an den StartLüneburger Straße ein „kleiner Jungfernstieg“ – BID bald in Neugraben

    Mit einem Glas Sekt stoßen (v.l.) Margit Bonacker, Torsten Meinberg, Frank Horch, Axel Gedaschko und PeterWeber auf die Zukunft des BID an.

    von Peter Müntz

    festzuhalten – nicht selten das vor-zeitige Scheitern

    vor Augen. Alle seien

    sich aber in dem Bestreben ei-nig gewesen, „dass die Lüneburger Straße wieder die lebendige Mit-te Harburgs werden muss.“ In ei-nem nächsten Schritt müsse jetzt der Tunnel zum Phoenix-Center, sprich die Seeve-Passage in Angriff genommen werden, forderte Weber Politik und Verwaltung zum Han-deln auf. Zwei erste Maßnahmen zur Revitalisierung der Lünebur-ger Straße wurden um die Jahres-wende eingeleitet: die Einführung des neuen Parkleitsystems sowie die Öffnung der Harburger Rings nach Westen.Mit dem BID-Modell habe Ham-burg als erste Stadt in Deutsch-

    land erfolgreich eine Grundlage geschaffen, „mit der die traditi-onellen Zentren der Stadt durch privates Engagement nachhal-tig gestärkt werden,“ erklärte der Stadtentwicklungssenator Axel Gedaschko die Vorteile eines BID. „Wir begrüßen das große Engage-ment der Grundeigentümer und unterstützen der Vorhaben,“ fuhr er fort. Schon als Kind habe ihn seine Mutter zum Einkaufen mit in die Lüneburger Straße genom-men, erinnerte er sich, doch ir-gendwann sei das zu Ende gewe-sen und man sei über die Elbe, nach Buxtehude oder auch nach Lüneburg gefahren. Jetzt habe

    sich Harburg auf den Weg ge-macht, dieses verloren gegangene Ansehen zurückzugewinnen. Der Senat werde diesen Antrag zügig prüfen versprach er, damit die ers-ten BID-Maßnahmen ab Sommer greifen können.

    Auch der Bezirksamtsleiter Torsten Meinberg fand lo-bende Wor-te für das

    Engagement der Grundeigentü-mer zu Gunsten der Harburg City: „Die Gründung des BID Lünebur-ger Straße ist ein herausragender Meilenstein für die Stärkung des Einkaufsstandortes und die At-traktivitätssteigerung der Harbur-ger Innenstadt.“ Es sei ein Grund zur Freude, wenn Harburg wieder zu seiner alten Stärke zurück fin-de. Gleichzeitig sei das BID auch an Signal an alle noch nicht Betei-ligten, im BID mitzumachen. Im Übrigen sei das BID vom ersten Tag seiner Amtsführung eines sei-ner Hauptanliegen gewesen, bestä-tigte der Verwaltungschef. Fortsetzung auf Seite 11

  • Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

    Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

    betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.— ohne Gewähr —

    Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

    WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg, Nöldekestr. 42 86-5 45 10

    Polizei Harburg, Knoopstr. . 42 86-5 46 10

    Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

    Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

    Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

    Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110

    Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

    Rettungsdienst, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

    Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

    Rettungsdienst des

    Deutschen Roten Kreuzes . . . . . . . 1 92 19

    Krankenhaus-Bettennachweis. . . . . 1 97 21

    Zahnärztlicher Notdienst

    sonnabends und sonntags .01 80-5 05 05 18

    Augenärztlicher Notdienst

    sonnabends und sonntags 10–12 Uhr

    Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

    Februar 2008SaSoMoDi

    P 2/1N 2/1T 1/2G 1/2

    MiDoFrSa

    13141516

    R 2/1D 1/2K 2/1Z 2/1

    09101112

    Apotheken-Notdienst A1 Markt Apotheke Neugraben – Marktpassage 7 –, Ruf 70 10 06-0

    A2 Eißendorfer Apotheke Eißend. Str. 103 / Am Exerzierplatz, Ruf 77 62 36A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d,(MPC) Ruf 700 15 20B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 88 / Weusthoffstr., Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 742 18 20C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91

    H2 Sachsenhaus-Apotheke (Harburg) Bremer Straße 76, Ruf 77 32 76J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harb. Rathausstr. 37, Ruf 767 93 00K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M2Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31M1Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O2City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2 Markt-Apotheke (Am Harburger Ring) Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10

    Q2Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Ruf 702 07 30Q1Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U2 Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Str. 86, Ruf 30 08 86 96W1Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24Y W2SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf)) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25

    Und so erreichen Sie die Apotheken:

    TIPPS & TERMINE Samstag, 9. Februar 20082Juwelier am RathausJuwelier am Rathaus

    Harburger Rathausstraße 41(gegenüber der Deutschen Bank)

    Telefon 040 / 766 44 56

    Handgearbeitete Trauringe mit Brillanten im Angebot

    Ankauf von Gold und Zahngold, super Preise!

    Geschichten von Schiff en und Meer■ (pm) HARBURG. Die KulturWerk-statt am Kanalplatz 6 öffnet sich ab sofort für Harburger Kinder und Ju-gendliche und bietet ihnen – in der Qualität des Programms für Erwach-sene – Literatur, Film, Musik, Work-shops und Stadtteilerkundungen.Zum Start gibt es am Sonntag, 10. Februar ausgewählte maritime Lite-ratur (Kurzgeschichten und Auszü-ge), auch mit lokalem Bezug, gelesen von Erwachsenen und Kindern.

    ■ (pm) HARBURG. Installation mit Zeichnungen von Thomas Rieck sind vom 14. Februar bis 3. März im SchauRaum Schwarzenberg-straße (Schwarzenbergstraße 42, Hof) zu sehen. Die Ausstellung wird am am Donnerstag, 14. Februar um 19.00 Uhr mit einer Performance von Ferdinant Fux, Gunnar F. Gerlach und Thomas Rieck selbs – Titel: „Nur mit Abitur“ – eröff-net. Seine Arbeiten sind anschlie-ßend am Mittwoch von 17.00 bis 19.00 Uhr, am Samstag von 16.00 bis 18.00 Uhr sowie am Sonntag von 14.00 bis 18.00 Uhr zu sehen.Thomas Rieck ist fünfzig Jahre alt. Er ist in Hamburg geboren, hat hier auch an der Hochschu-le für bildende Künste studiert. Seit 1980 macht Thomas Rieck durch zahlreiche Ausstellungen

    im In- und Ausland sowie inter-nationale Preise (Villa Massimo) über die Grenzen von Deutsch-land hinaus von sich reden. 1985 erhielt er das Arbeitssti-pendium der Freien und Han-sestadt Hamburg. Er wurde zum Mitglied der Freien Akademie der Künste gewählt. In Hamburg haben Kunsthalle, Kunstverein und Kunsthaus die Aufmerksam-keit auf Rieck gelenkt. Vor allem hat sich Michael Hauptmann in seiner Galerie immer wieder für Riecks Zeichnungen einge-setzt. Im Jahr 2001 stellte er be-reits im Kunstverein Harburger Bahnhof aus.Die Arbeiten von Thomas Rieck bewegen sich an der Schnitt-stelle von Figuration und Abs-traktion, und sind in mehrerlei Hinsicht das Ergebnis von Über-lagerungen.

    Installationenmit ZeichnungenAusstellung im SchauRaum

    ■ (pm) MARMSTORF. Die Harbur-ger und die Marmstorfer SPD laden am Samstag, 16. Februar ab 19.00 Uhr zum großen Wahlkampf-Jazz-abend ein – und das kostenlos. Im Schützenhof am Feuerteich-weg 1 bieten die sechs Musiker der Jazzband „Black Mountain“ {Dixie-land, Swing und Blues}, seit Jahr-

    zehnten in Harburg unterwegs und über die Stadtgrenzen hinweg be-kannt und beliebt, drei Stunden lang ein mitreißendes Konzerter-lebnis. Zwischendurch gibt es 30 Minuten „Politik-Aktuell“ mit dem Harburger Bundestagsabgeordne-ten Hans-Ulrich Klose.

    Jazz für die SPD Musik und Polit-Talk mit Hans-Ulrich Klose

    „Black Mountain“ ist Harburgs Kult-Jazzband – sie kommt in den Schüt-zenhof um für die SPD zu jazzen.

    ■ HARBURG. Auf eine eindrucksvol-le Reise in eine fremde Landschaft nahm Klaus Bednarz seine Zuhö-rer mit. Mehr als 220 Gäste waren der Einladung der Sparkasse Har-burg-Buxtehude und der Karstadt-Buchabteilung gefolgt, um dem Vortrag des bekannten Fernsehjour-nalisten und Buchautors Klaus Bed-narz über seine Reise durch Kare-lien zu lauschen. Er schafft es, sein Publikum von Anfang an in den Bann zu ziehen, so dass im An-

    Klaus Bednarzfesselte sein PublikumDer Buchautor und Fernsehjournalist war in der Sparkasse zu Gast

    Klaus Bednarz bereiste ein Gebiet das so groß wie Deutschland ist, in dem aber lediglich 800.000 Menschen leben. Bei der Vorstellung seines neuen Buches in Harburg schilderte er die Begegnung mit ihnen Foto: Müntz

    von Peter Müntz

    Marmstorfer Gartennachmittag ■ (pm) Marmstorf. Am Sonntag, 10.Februar findet von 15.00 – 17.00 Uhr in „Emma – dem Laden“, Ernst-Bergeest-Weg 61, der 4. Marmstorfer Gartennachmittag statt. Während draußen noch unwirtli-ches Winterwetter herrscht, können Gartenfreunde sich im Gemeinde-saal der Auferstehungsgemeinde durch Bilder und Vorträge auf die kommende Saison einstimmen las-sen, planen und fachsimpeln. Das Marmstorfer Gartenjahr präsen-tiert Wilbrand Grevemeyer, Božena Fuchs liest aus ihrem Gartentage-buch, ergänzt durch eigene Fotos, Ursula Riekmann stellt das Buch „Alles fühlt“ vor. Das Emmateam serviert außerdem Kaffee und Ku-chen zu günstigen Preisen.

    ■ (pm) HARBURG. Zehn Jahre Har-burg-Carrée in der Eddelbüttelstraße nimmt die Volkshochschule (VHS) die dort ihre neue Bleibe gefun-den hat, zum Anlass, Besucher am Donnerstag, 14. Februar zum Se-mesterstart mit einem kleinen Ge-schenk und einem Gewinnspiel zu begrüßen. Außer der VHS sind im Carrée auch weitere kulturelle, soziale und bil-dungspolitische Einrichtungen be-heimatet, wie zum Beispiel die Bü-cherhalle, Leben mit Behinderung

    und auch der Treffpunkt Älterwer-den. Die VHS ist an diesem Tag von 14.00 bis 19.00 Uhr geöffnet. Um 18.30 Uhr findet eine Verlosung ei-nes VHS-Gutscheins im Wert von 50 Euro sowie eines Harburg-Spiels statt, um 19.00 Uhr folgt eine Litera-turinszenierung. Sie findet in Koope-ration mit und in der benachbarten Bücherhalle statt. Vera Rosenbusch und Lutz Flörke präsentieren „Rausch – künstliche Paradiese in der Literatur.“ Der Ein-tritt ist frei.

    Zehn Jahre Harburg-CarréeVHS und Bücherhalle feiern

    Johann H. Wichern■ (pm) HARBURG. Ein Vortrag über das Thema „Das Leben und Werk von Johann Hinrich Wichern“ ist am Donnerstag, dem 14. Februar findet ab 16.30 Uhr in den Räumen der Apostelkirche, Hainholzweg 52 zu hören. Wichern hat in Hamburg das Rauhe Haus gegründet und gilt als Vater der Diakonie. „Wir bege-hen in diesem Jahr den 200. Ge-burtstag Wicherns“ so Pastor Burk-hard Senf von der Apostelgemeinde. Im Anschluss an den Vortrag wird es die Möglichkeit zu Fragen und Ge-sprächen geben. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

    Lebensrettende Sofortmaßnahmen■ (pm) HARBURG. Einen Kurs für lebensrettende Sofortmaßnahmen bieten die Johanniter am 12. und 13. Februar jeweils von 18.30 bis 21.30 Uhr am Schlossmühlen-damm 17 A an. Die Kursgebühr beträgt 21 Eu-ro, eine Anmeldung unter der Te-lefonnummer 768 66 62 ist not-wendig.

    Schnupperwahl■ (pm) HARBURG. Der Bezirksamts-leiter Torsten Meinberg, der Präsi-dent der Bürgerschaft, Berndt Röder und Abgeordnete der Bürgerschaft sowie der Bezirksversammlung Harburg stellen am Montag, 11. Februar die Kampagne zur Ham-burg-Wahl 2008 auf dem Harbur-ger Rathausplatz vor.Den Harburgern wird die Mög-lichkeit gegeben sich im persön-lichen Gespräch über das neue Wahlrecht zu informieren oder das Stimmenverteilen und - anhäu-fen im Schnupperwahllokal aus-zuprobieren.

    Stammtisch derSPD Harburg–Ost■ (pm) HARBURG. Zum nächsten Stammtisch lädt der SPD-Dist-rikt Harburg Ost am Freitag, 15. Februar in das FSV-Vereinsheim „Entennest“, Vinzenzweg 20 ein. Als Gesprächspartner stehen zwi-schen 18.00 und 20.00 Uhr der Di-striktvorsitzende Torsten Fuß sowie Rafael Pilsczek, Distriktvorsitzender Harburg-Süd zur Verfügung.

    Redaktionsschluss Donnerstag 17.00 Uhr

    Sie hatten Klaus Bednarz (2.v.l.) für die Lesung in Harburg gewonnen (v.l.): Heinz Luers (Sparkasse Harburg-Buxtehude), Dieter Bahlmann und Thomas Diebold (Geschäftsführer Karstadt)

    schluss an die Lesung Fragen nach Karelien als alternatives touristi-sches Ziel aufkamen.Sparkassenchef Heinz Lüers war von dem ungewohnten Besucher-andrang angenehm überrascht. „In meinen elf Jahren hier im Hause habe ich diesen Raum noch nie so voll gesehen“, meinte er. Lüers prä-sentierte Klaus Bednarz nicht nur als hervorragenden Reiseleiter ei-nes spannenden Abends, sondern auch als echten Harburger. Bednarz verbrachte seine Jugend in Harburg und machte dort sogar sein Abitur. Ein echtes Heimspiel also und so manch ein alter Jugendfreund saß im Publikum und freute sich auf ein kurzes Gespräch während der Sig-nierstunde mit dem nun berühm-ten Buchautoren und Fernsehjour-nalisten. Klaus Bednarz stellte sein neu-es Buch „Das Kreuz des Nordens – eine Reise durch Karelien“ vor. Leise, eindringlich und in dem aus

    dem Fernsehen bekannten atem-losen Stakkato schilderte er das rauhe Gebiet zwischen Finnland und Russland als „eine der faszi-

    nierendsten Regionen, die ich auf meinen Reisen kennengelernt ha-be und die nicht am Ende der Welt liegt sondern in Europa“. Kareli-en ist eine uralte Kulturlandschaft

    am äußersten Nordostrand Euro-pas zwischen St. Petersburg und dem nördlichen Polarkreis, vom Finnischen Meerbusen im Westen bis hin zum Weißen Meer im Os-ten. Die Temperaturen sind eisig, Minus 45 Grad im Winter, der von September bis Mai dauert. Etwa

    die Hälfte der Region ist von Was-ser bedeckt, ein anderer Großteil ist Wald, der größte Europas übri-gens. Auf einer Fläche, die etwa so groß ist wie die Bundesrepublik le-ben 800.000 Menschen, was nicht mal der Einwohnerzahl Kölns ent-spricht. Bednarz sprach vor Ort mit den wenigen Menschen, die noch dort geblieben sind. Mit Fischern, Rentiernomaden und Bauern, von denen es nur noch sehr wenige in Karelien gibt. Die Menschen ha-ben resigniert, so seine Feststellung. „Wen interessieren wir schon“ – die-ser Satz sei ihm dort oft begegnet. „Hier leben Menschen, die sich als Verlierer fühlen, so Bednarz. Die Menschen sehnen sich nach den alten Zeiten zurück, in denen sie wenigstens ein Minimum sozia-ler Sicherheit hatten, so seine Fest-stellung. Er gab Auszüge aus der be-wegten und teilweise schrecklichen Geschichte der Region wider, in der sich Finnen, Russen und Deutsche im „Winterkrieg“ erbitterte Kämp-fe lieferten, einer Region, die „rus-sifiziert“ werden sollte, in die poli-tische Häftlinge verbannt wurden und durch die eine Grenze verläuft, die zur Zeit des Kalten Krieges am schärfsten bewacht war. Spuren dieser Geschichte sind auch heute noch überall präsent. Aber am Ein-drucksvollsten schilderte Bednarz die Menschen und ihre Schicksale, ihren Kampf ums Überleben und um ihre Kultur und Sprache, die vom Aussterben bedroht ist.

  • DER NEUE RUF 3Samstag, 9. Februar 2008

    Neugraben-Fischbek, Cuxhavener Straße 386HH-Harburg, Rönneburger Str. 11-13

    g ,HH-Harburg, Rönneburger Str. 11-13

    Neugraben-Fischbek, Cuxhavener Straße 386

    www.holab.de

    Literpreis 0.75 12 x 1 l + 3.30 Pfand

    8.99

    Dru

    ckfe

    hler

    und

    Irrt

    ümer

    vo

    rbeh

    alte

    n. G

    ülti

    g vo

    m 1

    1.02

    .-16

    .02.

    2008

    Literpreis 1.58 / 1.2524 x 0.33 l + 3.42 Pfand / 20 x 0.5 l + 3.10 Pfand

    12.49– verschiedene Sorten –

    +++HOL‘AB! und Volvic verlosen

    20 x Snowboards*+++

    *Tei

    lnah

    mek

    arte

    n in

    Ihre

    m H

    OL‘

    AB!

    -Mar

    kt.

    Literpreis 0.6010 x 1.5 l + 3.00 Pfand

    8.99– verschiedene Sorten –

    Literpreis 1.3020 x 0.5 l + 3.10 Pfand

    12.99

    Literpreis 0.4212 x 1 l PET + 3.30 Pfand

    – Classic, Medium oder Naturelle –

    4.99

    9.49Literpreis 0.9630 x 0.33 l + 3.90 Pfand

    +++HOL‘LL AB! und Volvic verlosen

    20 x Sno

    DIE TOP 6DER WOCHE!

    – Balance –

    1 Optional.2 Unverbindliche Preisempfehlung des Style-Pakets ab 13. April 2008.

    Abb. zeigt Sonderausstattungen.Abb. zeigt Sonderausstattungen.

    Der neue Opel Agila.Unser Rubbert-Start-Angebot

    Opel Agila Edition 1.0-l-Motor mit 58 kW / 65 PSFront- und Seitenairbags, ABS, Servolenkung, Zen-tralverriegelung mit FB, elektr. verstellbare A-Spiegel, elektr. Fensterheber vorne, Klimaanlage, CD-Radio MP3, Nebelscheinwerfer, Bordcomputer usw., inkl. Frachtkosten

    Unser Barpreis: 12.222,– €Sichern Sie sich jetzt bei uns Ihr Frühbucher-schnäppchen!

    Style-Paket• 15-Leichtmetallräder

    im 7-Speichen-Design• stark getönte Scheiben

    im Fond• Lederlenkrad

    statt 550,– €2

    Style-Paket1

    Vorteilspreis für Schnellentschlossene

    275,– € Nur bis 12. April 2008!

    Kraftstoffverbrauch, kombinert: 5,0 l/100km, innerorts: 5,9 l/100km, außerorts: 4,4 l/100km; CO2-Emissionen, kombiniert: 120 g/km (gemäß 1999/100/EG).

    Autohaus

    Rubbert GmbHVertragshändler der Adam Opel GmbH

    21149 Hamburg (Neugraben)Cuxhavener Straße 355Telefon 70 10 12 0 oder 701 40 33Telefax 70 10 12 26

    Unser SmartBuy-Angebotfür den Opel Agila mit X.X-Motor mit XXX kW (XXX PS):

    !ab XXX,– €

    Monatliche Rate:Ein Finanzierungsangebot der GMAC Bank GmbH.

    XX % Mindestanzahlung: X.XXX,– €, Laufzeit: XX Monate, effekt. Jahreszins:

    X,XX %, Schlussrate: X.XXX,– €, Kaufpreis bei Finanzierung: ab XX.XXX,– €

    Unser SmartBuy-Angebotfür den Opel Agila Edition mit 1.0-l-Motor mit 48 kW (65 PS):

    162,60 €XX % Mindestanzahlung: 990,– €, Laufzeit: 36 Monate, effekt. Jahreszins: 3,9 %, Schlussrate: 6.425,81 €, Kaufpreis bei Finanzierung: ab XX.XXX,– €

    mit 6 Jahren Garant

    ie

    Zwei Jahre Herstellergarantie ab Erstzulassung zuzüglich vier Jahre Opel Anschlussgarantie (ohne Mehrpreis). In Zusammenarbeit mit der CG Car-Garantie Versicherungs-AG gemäß deren Bedingungen.

    01-0

    04-2

    -2-8

    ,5

    11. bis 13.Februar

    SOFORT-ANKAUF!

    Ihre autorisierte Goldverwertungs-Agentur:Glöckners Shop, Tabakwaren&WeinBredenheider Weg 2, 21629 Neu Wulmstorfi.A. Deutsche GVG® Goldverwertungs-Gesellschaft

    ■ (mk) NEU WULMSTORF. Warum nur einmal im Jahr die eigenen Fi-nanzreserven aufstocken? Mit der Aktion „Zahngold- und Altgold-An-kauf“ der Deutschen GVG-Goldver-wertungs-Gesellschaft bietet sich jetzt eine günstige Gelegenheit zum „ganz privaten Weltspartag“. In Neu Wulmstorf findet die nächste Akti-on vom 11. bis 13. Februar statt.Mehrkosten, Preisanstieg, Mehr-wertsteuererhöhung: Immer mehr Bundesbürger müssen mit ihren Finanzen ganz besonders sparsam wirtschaften. Ihnen bleibt nach Ab-zug aller Belastungen immer we-niger übrig, um es auf die hohe Kante zu legen. Ein wenig Rücken-wind fürs Portemonnaie kommt da wie gerufen: die Aktion „Zahngold- und Altgold-Verkauf“ der Deut-schen GVG Goldverwertungs-Ge-sellschaft.Bei jeder GVG Aktion klingelt die Kasse – und zwar die des Kunden.

    Und das ganz ohne Risiko. Denn nach der zuverlässigen Bewer-tung der vorgelegten Goldbestän-de durch den GVG Goldschmied hat der Kunde die Möglichkeit , sein Altgold an Ort und Stelle ge-gen Bargeld zu verkaufen.Angekauft wird jede Art von Alt-gold; daneben werden aber auch Silber und Platin zum Barwert an-genommen. Gerade beim gelben Zahngold ist der Goldanteil beson-ders hoch. Darum lohnt auch die Abgabe kleiner Mengen. Der Ver-kauf selbst ist unkompliziert. Das Zahngold kann auch mit Zähnen (Zahnsubstanz) abgegeben wer-den. Der GVG Goldschmied aus der Goldstadt Pforzheim steht seinen Kunden während der GVG Ak-tion vom 11. bis 13. Februar im Glöckner´s Shop, Tabakwaren & Wein im Bredenheimer Weg 2 in Neu Wulmstorf zur Verfügung.

    Anzeige

    „Weltspartag“ so oft Sie wollen:Mit GVG Altgold-Verkauf ist Ihr Euro wieder 100 Cent wert

    ■ (pm) HARBURG. Geplant war ein Rundgang von Ole von Beust ge-meinsam mit dem niedersächsi-schen Ministerpräsidenten Christi-an Wulff durch das Phoenix-Center. Doch wie so oft helfen alle Planun-gen nichts, wenn das Leben die Regie übernimmt und das eigene Drehbuch schreibt. So auch am Montag um 15.00 Uhr. Kaum war Hamburgs erster Bürgermeister in der Moorstraße der schwarzen Ka-rosse entstiegen, scharten sich die Kamerateams um den Politiker, so

    dass die Bürger zunächst kaum an das Stadtoberhaupt heran ka-men. Das sollte sich auch wäh-rend der nächsten Stunde nur we-nig ändern.Aus dem Rundgang und dem Ge-spräch mit den Bürgern wurde eine verlängerte Signierstunde, die vie-le begeisterte Harburger weidlich nutzten. Ein wahrlich bürgernaher Wahlkampf! Das Gedränge und Geschubse konnte den Harburger

    Wie ein Polit-Star gefeiertCDU-Wahlkampf mit Ole von Beust und Christian Wulff

    von Peter Müntz

    Ursel Lünsmann (re.) aus Heimfeld, hier mit der Wahlkampfhelferin Ka-tharina Wolff aus dem Ole-Team der Jungen Union, hatte extra ihren Ole-Schal umgebunden

    Das wichtigste Arbeitsinstrument für den Bürgermeister war an die-sem Nachmittag in Harburg der Ku-gelschreiber

    Soviel Zeit musste sein: Ole von Beust gönnte sich einen roten (!!) Multivitamin-Fruchtsaft. Das kom-mentierte Ralf-Dieter Fischer mit den Worten: „Das Rote muss weg!“

    Fotos: Müntz

    Helga Stöver (li.) Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Harburg Mit-te, hatte die Idee für diesen Wahl-kampfauftritt mit Ole von Beust

    Meditationdes Tanzes ■ (pm) HARBURG. Unter der fach-kundigen Anleitung von Anke Sohns, Diplom-Dozentin für Me-ditation des Tanzes – Sacred Dance, besteht am 17. Febru-ar die Möglichkeit von 14.00 bis 19.00 Uhr in der Aula der Schule Weusthoffstraße 95, ei-nen Einblick in die Meditati-on des Tanzes zu bekommen. Die Teilnahmegebühr beträgt 40 Euro. Anmeldungen nimmt A. Sohns, Am Schulweg 38, 21279 Appel-Eversen, Telefonnummer (0 41 65) 61 90 auch per E-mail unter [email protected] entgegen. Die Einnahmen des Tanztages fließen in vollem Umfang als Spende an den Hos-pizverein Hamburger Süden.

    Wahlkreis-Gespräche■ (pm) HARBURG. Der SPD-Wahl-kreiskandidat Frank Wiesner bie-tet bis zur Bürgerschaftswahl am 24. Februar jeweils drei Vor-Ort-Gespräche pro Sonnabend an. Dabei stehen auch andere SPD-Kandidaten für Fragen und Anre-gungen der Bürger zur Verfügung – zum nächsten Mal am Sonn-abend, 16. Februar von 9.30 bis 10.30 Uhr in der Grumbrecht-straße/ Hermesweg, von 11.00 bis 12.00 Uhr bei der S-Bahn Hal-testelle in Heimfeld, Heimfelder Straße/ Alter Postweg sowie von 12.30 bis 13.30 Uhr in der Buxte-huder Straße/Bissingstraße.

    FDP diskutiert■ (pm) HARBURG. Am 11. Fe-bruar erwartet die Harburger FDP mit der Vorsitzenden der Kinderkommission des Deut-schen Bundestages Miriam Gruß (FDP) eine kompetente Expertin, wenn es um moder-ne Jugend- und Familienpoli-tik geht. Mit dabei auf dem Po-dium werden im Schützenhof (Marmstorf, Feuerteichweg 1) Martina Kaesbach (sozialpo-litische Sprecherin im Ham-burger Landesvorstand) und Carsten Schuster, der stellver-tretende Kreisvorsitzende der FDP Harburg sein. Beginn ist um 19.30 Uhr.

    CDU-Kreisvorsitzenden Ralf-Die-ter Fischer nicht erschüttern. Weit über 20 Wahlkämpfe habe er be-reits mitgemacht, da könne ihn so schnell nichts erschüttern, sagte er, und bahnte sich und dem Bür-germeister, kraftvoll mit den Ar-men rudern, einen Weg durch die Menge während die „Ole, Ole“-Rufe durch das Phoenix-Center hallten. Christian Wulff, der vor zwei Wochen die Wahlen in Nie-dersachsen gewonnen hatte, hielt sich indessen dezent zurück, wäh-

    rend die Mitglieder aus dem Ole von Beust-Wahlkampfteam, ge-stellt von der Jungen Union, dem begehrten Mann Autogrammkar-

    te um Autogrammkarte reichten. Längere Gespräche kamen kaum zustande. Fragen über Elbvertie-fung oder die Bestandsgarantie für Moorburg galt es zu beantworten um dann gleich in die nächste Ka-mera zu lächeln.Etwas missmutig blickte indessen Hamburgs Justizsenator Carsten Lüdemann (CDU) in die Runde, in dessen Wahlkreis sich dieses Spek-takel abspielte. „Ursprünglich woll-ten wir gemeinsam durch das Ein-kaufszentrum flanieren,“ sagte er, mit Blick auf die Menschentrau-ben, etwas resigniert. Vom Phoenix-Center hat ein sicht-lich gut gelaunter Ole von Beust nach einer Stunde so gut wie nichts gesehen. Der nächste Termin ruft

    und die Karawane setzt sich zügig in Bewegung. Ein letztes obligates Foto mit einer Kindergruppe, dann ist der Rummel vorbei. Fischer bestätigte im Gespräch mit dem „Neuen Ruf“ dass die CDU im Hamburg ohne Wenn und Aber im Aufwind sei und nahm die Begeis-terung der Menschen im Phoenix-Center als Indiz dafür. Und in der Tat: Nur wenige kritische Stimmen wurden an diesem Tag laut.

    Anzeigenschluss Donnerstag 17.00 Uhr

    „So wählen Sie richtig“

    – Das neue Wahlrecht –

    Kai Voet van VormizeeleMdHB

    Mittwoch, 13. Februar 2008, 19.00 UhrSchützenhof Marmstorf, Feuerteichweg 1

  • SPORT IN HARBURG UND SÜDERELBE Samstag, 9. Februar 20084

    Einola kicktfür Moorburg■ (dla) MOORBURG. Frauen-Ver-bandsligist Moorburg hat klang-vollen Zuwachs bekommen. Ei-nola Olasanya kickt ab sofort für den TSV. Die 20-jährige Stürme-rin kommt vom Bezirksligisten TuS Fleestedt. „Auf lange Sicht, kann sie uns helfen“, sagt Moo-burgs Manager Jan-Peter Hein-bockel. Beim ersten Einsatz im Testspiel gegen den Zweitligisten HSV lief allerdings auch Einola hinterher. Mit 0:9 verabschiede-te Moorburg aus Ochsenzoll.

    Bauermannsucht Talente■ (dla) HAMBURG. Dirk Bauer-mann kommt auch. Deutsch-lands oberster Basketball-Trainer sucht am heutigen 9. Febru-ar und morgen Talente in der Sporthalle des Landesleistungs-zentrums Alter Teichweg. Acht Länderteams der Altersklasse U 14 gehen an den Start. Die Hamburger Auswahl wird vom Hittfelder Lars Mittwollen be-treut. Der Eintritt ist frei. Die Gruppenspiele beginnen heu-te um 9.15 Uhr. Am Sonntag ab 9.00 Uhr stehen die Platzie-rungsspiele auf dem Programm. Das Finale ist für 14.00 Uhr an-gesetzt. Gegen 13.00 Uhr wer-den 24 Spieler nominiert, die in zwei Teams am Final-Tur-nier in Wetzlar teilnehmen. Ne-ben Bundestrainer Bauermann haben sich auch A2-National-coach Frank Menz, U 20-Coach Emir Mutapcic, U 18-Bundes-trainer Kay Blümel und Spio-ne zahreicher Bundesliga-Verei-ne angesagt.

    Elstorf siegtin Buxtehude■ (nr) BUXTEHUDE. Dicke Über-raschung beim Fußball-Blitz-turnier in Buxtehude. Kreisligist TSV Elstorf siegte im Finale ge-gen den drei Klassen höher ki-ckenden Gastgeber BSV mit 1:0. Das Elstorfer Tor erzielte David Gerhke. Trainiert wird der TSV vom ehemaligen Profi Lothar Dittmer. Zum Team gehört un-ter anderem der ehemalige Bux-tehuder Frank Grobitzsch, der mit 40 Jahren immer noch zu den Besten des erlesenen En-sembles zählt.

    Meisterschaftin Finkenwerder■ (nr) FINKENWERDER. Erst-malig richtet die Volleyballge-meinschaft Finkenwerder die Hamburger Meisterschaft der E-Jugend aus. Am 19. und 20. April 2008 sind insgesamt acht weibliche und acht männliche Teams im Alter bis 13 Jahre am Start.

    Süderelbeputzt BSC■ (nr) NEUGRABEN. Fußball-Lan-desligist FC Süderelbe hat den Kreisligisten BSC Neu Wulm-storf in einem Testspiel locker mit 5:0 geputzt. Heute probt der FCS um 14.00 Uhr beim TSV Elstorf. Am 17.2. geht es auf dem Kiesbarg gegen Este 06/70.

    Aufgespießt

    Infos an [email protected]

    TermineHockeyRegionalliga Herren: TG Heim-feld – TTK Sachsenwald (9.2., 16.00 Uhr, Sporthalle Kerschen-steinerstraße), TG Heimfeld – MTV Braunschweig (10.2., 16.00 Uhr, Kerschensteinerstraße).Regionalliga Damen: TG Heimfeld – Rissener SV (10.2., 14.00 Uhr,

    Kerschensteinerstraße).

    HandballOberliga Männer: TV Fischbek – TSV Ellerbek II (9.2., 18.30 Uhr, Sporthalle Süderelbe).Oberliga Frauen: SG Harburg – Eimsbütteler TV (9.2., 18.30 Uhr, Sporthalle Kerschensteinerstra-ße).

    „Die Mädchen sollten mal sehen, wo der Unterschied ist.“(Jan-Peter Heinbockel, Mana-ger des Frauen-Verbandsligisten TSV Moorburg über den Sinn des Testspiels beim Zweitligis-ten HSV, das 0:9 endete).

    ■ (dla) HARBURG. Roja Sahahi wu-selt sich immer wieder am rechten Flügel durch. Nationalität: afgha-nisch. Nihal Celik hält hinten den Kasten sauber. Nationalität: tür-kisch. Zwischendrin: Girls aus vie-len Ländern. Nationalitäten? Trai-ner Holger Bohm zuckt mit den Schultern. „Ist doch völlig egal.“ Fußball schweißt die Girls vom Kinderzentrum Harburg zusam-men. Als KIZ sackten sie jetzt beim Hallenturnier am schulfreien Frei-tag den Wanderpokal in der Sport-halle am Hans-Dewitz-Ring ein.

    Das amtlich verordnete Motto „Inte-gration durch Sport“ leben die KIZ-Deerns natürlich auch zu wahl-kampfreien Zeiten… „Ich bin schon ein wenig stolz“, meinte Bohm nach der Siegerehrung. „Keines unser

    Mädels spielt im Verein.“ Bei man-chem Vater aus südlichen Ländern musste der Pädagoge zwar Über-zeugungsarbeit leisten, damit die-Tochter kicken darf. „Aber am En-

    de löst sich das alles zum Positiven auf“, sagt Bohm. Genau wie die sportliche Bilanz: Aufgrund des besseren Torverhält-nisses landete KIZ vor dem Mäd-chenclub Neuwiedenthal, dem 1. FFC Wilhelmsburg und dem Mäd-chentreff Harburg auf Rang eins.Während die Lehrer in der Schu-le über neuen Verordnungen brü-teten, ging auch bei den vier Jun-gen-Teams mächtig die Post ab. „Ist doch besser, als wenn die Kin-der an diesem Tag auf der Stra-ße rumhängen“, meinte Organisa-tor Jörg Heitmann vom Harburger TB. Auch er betreut unter der Wo-che ein offenes Fußball-Angebot in der Schule Ehestorfer Weg – und ist mit dem HTB-Spielmobil in sozia-len Brennpunkten unterwegs. Heit-manns „Bünte-Team“ angelte sich den Jungen-Cup, vor „JO“, KIZ I und KIZ II.

    Der Organisator: Jörg Heitmann vom HTB mit einem Wanderpokal und der Medaille, die jedes Kind bekam.

    Sieger bei den Mädchen: das Kinderzentrum Harburg Fotos: dla

    ■ (mk) HAMBURG. NA.Hamburg hat die Saisonpause gut überstanden und ist mit einem 3:1-Sieg (21:25, 18:25, 25:14, 14:25) beim Zürich Team VCO Berlin gestartet. Die Fischbekerinnen verschliefen den Beginn komplett, lagen schnell mit 2:8 und später mit 16:21 zu-rück. VCO agierte in dieser Phase sehr geschickt, der Block der DVV-Juniorinnen stand sicher, die Auf-schläge kamen druckvoll. Dass der erste Satz dennoch auf das NA-

    Konto ging, war vor allem National-spielerin Dominice Steffen zu ver-danken, die das Spiel jetzt fast im Alleingang drehte.Im zweiten Durchgang hatten die Gäste aus Hamburg erwartungs-gemäß die Partie fest im Griff und bald die 2:0-Satzführung geschafft. Jetzt wollte das Trainergespann auch den Auswechselspielerinnen Spielpraxis geben und wechselte munter durch – mit der Erkennt-nis, dass das junge Team für solche Maßnahmen offenbar noch nicht gefestigt genug ist. NA. verlor den Rhythmus, leistete sich leichte An-griffsfehler und hatte mit 14:25 klar das Nachsehen. Erst die Stamm-kräfte rückten im vierten Satz die Verhältnisse zurecht und verwan-delten nach 89 gespielten Minuten den ersten Matchball zum Sieg.„Wir haben heute unseren Rhyth-mus nicht richtig gefunden“, sagte Trainer Helmut von Soosten nach dem Match. „Es fehlt vor allem den unerfahreneren Spielerinnen noch an der nötigen Konstanz.“ Loben-de Worte fand der Trainer vor al-lem für Dominice Steffen und Li-bera Lisa Rühl.

    „Rhythmus nicht gefunden!“NA.Hamburg gewinnt mühsam gegen VCO Berlin

    NA-Hamburg-Trainer Helmut von Soosten ist mit der Gesamtleistung seines Teams nur teilweise zufrie-den. Foto: mk

    ■ (nr) HARBURG. Der SV Rot-Gelb Harburg richtet vom 24. Februar bis zum 2. März in der Halle des Harburger Tennis-Centrums in der Scharfschen Schlucht die Harbur-ger Hallen- Tennismeisterschaf-ten aus. Nachdem die Titelkämpfe längere Zeit nicht stattfanden, wird jetzt ein neuer Versuch unternom-men, diese Meisterschaften wieder zu etablieren. Teilnahmeberech-tigt sind alle Spieler und Spielerin-nen, die Mitglied eines Tennisver-eins im Bezirk Hamburg Süd sind – oder einem Verein im Landkreis

    Harburg angehören. Es wird Einzel in den Altersklas-sen Damen bis Damen 60 und Herren bis Herren 75 angeboten. Außerdem wird in allen Konkur-renzen Doppel gespielt. Der Mixed-Wettbewerb ist unterteilt in Mixed, Mixed 40 und Mixed 50/60.Gespielt wird am Wochenende ab 9.00 Uhr und in der Woche ab 15.00 Uhr. Meldeschluss ist der 10. Februar. Meldungen an Dieter Wiesner Info 040/796 27 26, Fax 040/79 75 31 69, e-Mail: [email protected]

    Harburger HallenmeisterschaftTennis-Veranstalter wagen einen neuen Versuch

    ■ (dla) HEIMFELD. Die Statistiker hatten Mühe den Herren auf dem Feld zu folgen. Fast alle zwei Mi-nuten zappelte ein Ball im Netz. Am Ende verlor Hockey-Regional-ligist TG Heimfeld mit 11:14 (6:5) beim Spitzenreiter Club an der Als-ter II. „Trotzdem war das eines un-serer besten Spiele“, sagte Heim-felds Trainer Henning Brokelmann. „Zum Schluss war Alster einfach cleverer.“Überrascht guckte deshalb nie-mand. Alster hatte mit Christoph

    Bechmann einen 330-fachen Nati-onalstürmer aufs Parkett geschickt. Seine Bilanz: sieben Tore. Außer-dem schwangen mit Frank Gemrich und Tommy Thiel zwei altgedien-

    te Bundesliga-Füchse den Schläger gegen Heimfeld. Florian Stiller hielt mit sechs Treffern am besten dage-gen. Zur Pause hatte die TG sogar mit 6:5 geführt. Trotz des dicken Lobes für sein Team hat TG-Coach

    Brokelmann die Zweitliga-Ambitio-nen seiner jungen Mannschaft vor-erst abgehakt. Sechs Punkte beträgt der Rückstand auf Aufstiegrang zwei inzwischen. Einen guten Platz peilen die Heimfelder trotzdem an. „Die letzten vier Spiele können wir gewinnen“, betont der Trainer. An diesem Wochenende steigen die ersten beiden gegen Sachsenwald und Braunschweig.Die Heimfelder Regionalliga-Da-men holten beim 3:3 (1:1) in Mari-enthal einen Punkt.

    Schützenfest bei Alster-FüchsenHockey-Regionalligist TG Heimfeld verliert mit 11:14

    ■ (nr) HARBURG. Die Harburger Fußball-Szene und der FC El-las trauern um Toni Militsis. Der 44-jährige Gastronom verstarb am 31. Januar, nachdem er beim Hallentraining in Neugraben zu-sammengebrochen war. Im Kran-kenhaus wurde ein Gehirnschlag festgestellt. Militsis spielte jahrelang für den griechischen Klub in der Lan-desliga und machte beim Har-burger TB in der Oberliga Karri-ere. Später lief er immer wieder für die Harburger Altherren-Aus-wahl auf. „Wenn Toni nicht gewesen wäre, gäbe es den FC Ellas nicht mehr. Er hat sehr viel für uns bedeu-

    tet“, sagt Ve r e in s -präsident M i c h a -el Skou-las. „Aber nicht nur wegen des Fußballs. Er war ein sehr guter Mensch – und ist ein großer Verlust für ganz Harburg.“In Harburg betrieb Militsis zu-letzt das „Bolero“ am Sand. Er hinterlässt Ehefrau, Tochter und Sohn.Militsis wurde am vergangenen Donnerstag auf dem Harburger Friedhof beigesetzt.

    Trauer um Toni MilitsisGastronom verstarb nach Gehirnschlag

    ■ (dla) SINSTORF. Ein bisschen baff war sie schon. „Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet“, sagte Nicole Seifert. Die Rollstuhlbasket-ballerin aus Sinstorf wurde auf der Hamburger Sportgala als Dritte bei der Wahl zur „Sportlerin des Jah-res“ geehrt. Hinter Box-Weltmeiste-rin Susi Kentikan und Hockey-As Kristina Reynolds gab es im Gro-ßen Börsensaal sozusagen Ham-burger Bronze nach dem Europa-meisterschafts-Gold in Wetzlar im September.In Sachen Auszeichnungen ent-wickelt Nicole Seifert inzwischen Routine. Kürzlich hatte Bundes-kanzlerin Angela Merkel das deut-sche EM-Team in Berlin als „para-lympische Mannschaft des Jahres“ geadelt. Trotz aller Freude sieht die 33-Jährige auch die andere Sei-te der Ehrungs-Medaillen. Ab und an hat sie das Gefühl: Geehrt, be-klatscht, vergessen. Ihr Sport fris-tet weiter ein Schattendasein. Bei den Bundesliga-Spielen des HSV verlieren sich nur eine Hand voll Insider auf der Tribüne. „Dabei ist

    Rollstuhlbasketball eine spannende Sportart. Ich würde mir wünschen, dass mehr Zuschauer kommen.“

    Bei der Wahl zur Hamburger Mann-schaft des Jahres landeten die Vol-leyball-Damen des Bundesligisten NA.Hamburg auf Rang acht. Der Sponsor Norddeutsche Affinerie wurde von der Handelskammer mit dem „SportMerkur“ in der Katego-rie „großes Unternehmen“ bedacht. Die Jury würdigte das „überdurch-schnittliche Engagement“ bei der Förderung der Volleyballerinnen.

    Medaillen und ihre KehrseitenNicole Seifert auf Rang drei bei Hamburger Sportlerwahl

    Ausgezeichnete Dritte: Nicole Sei-fert. Foto: Burmester

    Nationalität? Total egal!Nationalität? Total egal!KIZ-Mädchen holen sich den Fußball-WanderpokalKIZ-Mädchen holen sich den Fußball-Wanderpokal

    von Axel Liesenfeld-Dehning

    ■ (nr) Harburg. Sie gedachten To-ni Militsis – und dann taten die zehn Teams das, was der Verstor-bene wohl so gewollt hätte: Sie lie-ßen den Ball rollen. Am Ende holte das Team der Wil-helmsburger Altherren-Auswahl beim 5. Benefiz-Fußball-Turnier zugunsten der Muskelschwundhil-fe den von der Sparkasse Harburg-Buxtehude ausgelobten Pokal. Die

    Pötte für die Plätze zwei und drei nahmen die Oldies des Harburger Türksport und des Moorburger TSV aus der Sporthalle Kerschenstei-nerstraße mit. Der Wilhelmsburger Oliver Töpke wurde mit neun Tref-fern Torschützenkönig.1600 Euro an Spenden kamen zu-sammen. Das Geld geht an die Muskelschwundhilfe und an das Kinderhospiz Sternenbrücke.

    Wilhelmsburg holt den PokalAltherren-Turnier bringt 1600 Euro Spenden ein

    Melissa Dritte■ (nr) HARBURG. Das war ei-ne dicke Überraschung. Melli-sa Bottermund von der Turner-schaft Harburg holte bei den Norddeutschen Hallenmeis-terschaften der Leichtathleten Bronze im Hochsprung der A-Jugend. Mit 1,66 Meter verbes-serte sie ihre bisherige Saison-bestleistung um 5 cm. Die 4 x 200 m-Staffel mit Wal-demar Günther (Jahrgang 91), Niklas Franke (90), Tim Düße (91) und Kamil Rahn landete auf Platz sechs des Jugend-Wett-bewerbes. Ihre Zeit vom zweiten Rang bei den Hamburger Meis-terschaften hatten die Harburger um drei Sekunden verbessert.Insgesamt starteten in der Als-terdorfer Sporthalle rund 1.000 Athleten aus 130 Vereinen.

    von Axel Liesenfeld-Dehning

  • DER NEUE RUF 5Samstag, 9. Februar 2008

    Lessingstraße 6321629 Neu WulmstorfTel. (0 40) 7 90 141-0Fax (0 40) 7 00 60 70

    Vertragshändlerwww.autohaus-faak.de

    Im neuen Mazda6 erfahren Sie Ihren eigenen Weg. Besuchen Sie seine große Deutschland-Premiere und gehören Sie zu den Ersten,die ihn live und hautnah erleben.

    Der neue Mazda6 ab 22.400,– €. Typisch Zoom-Zoom.

    *Außerhalb der gesetzlichen Öffnungszeiten kein Verkauf und keine Probefahrten.

    Für das leibliche Wohl is

    t gesorgt.

    Das „Papaya” erwartet

    Sie mit

    erfrischenden Getränken

    .

    20%20%Sparen Sie über und mehr!

    Der neue Mazda6.Auf der

    Zoom-Zoom PremierenParty am 16. und 17. Februar.*

    Über 40 Tageszulassungen und Vorführwagen,z.B. Mazda5 Exclusive 1.8 l, 85 kW (115 PS)Klimaautomatik, Alufelgen, DSC, beheizbare Spiegel, 7-Sitzer, elektrische Fensterheber, ABS, 6 x Airbag u.v.m. (UPE 23.880,–) jetzt € 18.950,–

    Sie sparen

    !€ 4.930,– !

    DEKRA + AUVorbereitung · Inspektion

    Bremsen · KupplungStoßdämpfer · Auspuff

    UnfallreparaturKfz-Werkstatt Georg MüllerMarmstorfer Weg 2921077 HH-HarburgTel. 040 / 760 36 61

    • Pferdefutter• Pflegemittel• Reitsport- bekleidung• Weidezauntechnik

    Buchholz, Maurerstraße 1, Tel. (0 41 81) 70 41 Lüneburg-Rettmer, Lüneburger Straße 5, Tel. (0 41 31) 4 70 67Winsen, Moorweg 35, Tel. (0 41 71) 69 05 10Marschacht, Eichholzer Straße 25, Tel. (0 41 76) 10 01

    Ihr Fachmarkt für Haus, Tier und Garten

    Pferdemüsli Larossa 25 kg 13,99 Pferdeabschwitzdecken ab 19,99

    Unser Service für Sie:

    Kiebitzen Sie doch mal!

    Aktueller Preistipp:

    Fachberatung, Informationstage u. Fachvor-träge, Geräteverleih, Bestell- u. Lieferservice.

    Fahrausbildungvon 1-spannig bis 4-spannig, Fahrlehrgänge Kl. 3 und 4. Schnupperkurse, Doppellongen- und Longierlehrgänge, Pferde einfahren, Trainer A-Fahren

    21227 BENDESTORF · ☎ 0 41 83 / 73 19W. Herrig

    Nicht nur für Ross & ReiterTierisch aktuell: ErlebnisWelt MENSCH & TIER GES

    UN

    DE

    TIE

    RLIE

    BE

    Anzeigenberatung� (040) 70 10 17-0

    Keine Lust auf Trab?Wir züchten südamerikanische Gangpferdefür rückenschonendes Reiten.

    Paso PeruanosZuchtgemeinschaft Klaus und Sabine Steffens21769 Armstorf · Telefon 0 47 73 / 12 83

    www.pasoperuano-steffens.de

    ■ (gp). Eine erfolgreiche Auto-mobilbaureihe durch eine viel-versprechende zweite Generati-on abzulösen, das bedarf einiger Anstrengungen. Mit dem Mazda6 haben sich die Entwickler dieser Herausforderung gestellt. Sie prä-sentieren in der Mittelklasse einen Nachfolger, der nach den Worten des deutschen Geschäftsführers der Japaner, Michael Bergmann, in na-hezu allen Punkten nochmals bes-ser als sein Vorgänger geworden sei. Der verkaufte sich seit 2002 hierzulande fast 125.000-mal. Ei-ne Zahl, an der der Neuling gemes-sen werden dürfte. So will man im

    Einführungsjahr 2008 rund 16.200 und 2009 etwa 20.000 Einheiten an deutsche Kunden bringen. Drei Kernwerte sollen helfen, die ambi-

    tionierten Ziele zu erreichen: Mit ihrem ansprechenden Design und dem agilen Fahrwerk ist die aktuelle Version „emotional und sportlich“.

    Sie stellt dank eines hohen Kom-fort- und Qualitätsniveaus ein „ex-klusives Erlebnis“ in Aussicht und beweist mit generösem Platz- und Kofferraumangebot ein „intelligen-tes Package“.

    Der neue Mazda6 punktet mit attraktivem Design und einer großen Porti-on Zoom-Zoom-Fahrspaß. Foto: GLOBUSpress

    Zweite Generation Mazda6Eine vielversprechende zweite Generation

    GP. Autos sind praktische Transporthilfen. Ob beim Einkauf, auf der Ur-laubsfahrt oder als Umzugshilfe - viele kleine und größere Gegenstände können in ihnen verstaut werden. Doch es gibt Situationen, in denen geräu-mige Fahrzeuge an ihre Grenzen stoßen und der Koff erraum einfach nicht mehr ausreicht. Aber auch für solche Fälle bieten Automobilhersteller wie beispielsweise VW Abhilfe. Denn sie verfügen über ein großes Sortiment an Original-Zubehör, zu dem u.a. abnehmbare Anhängevorrichtungen oder Fahrradträger zählen. Außerdem erhältlich sind Navigationssysteme, Frei-sprecheinrichtungen fürs Handy oder Reifen und Räder. Wer auf der Su-che nach dem nützlichen Zubehör auf Nummer sicher gehen will, wendet sich am besten an die Partner-Betriebe der Wolfsburger. Denn die wissen genau, welche Teile zu welchem Pkw-Modell passen und können sie direkt an Ort und Stelle montieren, sodass die einwandfreie Funktion garantiert ist. Gleiches sollte übrigens für die sogenannten „Original Teile“ des Her-stellers gelten wie z.B. Bremssättel oder -scheiben. Denn diese erfüllen be-sonders sicherheitsrelevante Aufgaben. Foto: GLOBUSpress

    Sicher und vielfältigOriginal-Zubehör:

    ■ (gp) Geiz liegt leider weiterhin im Trend. Doch an der falschen Stelle zu sparen, zahlt sich un-ter Umständen nicht aus. Darauf weisen die Meisterbetriebe der Kfz-Innungen hin. Wer sein Auto nicht oder nur sporadisch zu den vorgesehenen Wartungsterminen in die Werkstatt bringt, riskiert später höhere Reparaturkosten. Den Fachleuten fallen nämlich regelmäßig auch kleine Defek-te auf, die dann – bevor sie zum

    großen Schaden werden – kosten-günstiger zu beheben sind. Außer-dem kann durch regelmäßige In-spektionen die Sicherheit erhöht werden. Defekte Bremsen oder Lenkung gefährden Fahrer, Mit-fahrer und andere Verkehrsteil-nehmer. Auch beim Autoverkauf zahlt sich ein gepflegter Wagen schnell aus. Ein scheckheftgeprüf-tes Fahrzeug erziele im Schnitt ei-nen höheren Preis, so die Exper-ten der Innungen.

    Inspektion bedeutet WerterhaltNicht an der falschen Stelle sparen

    Reiten gerne – aber bitte keinen Trab■ (st) Geht es Ihnen auch so: Sie lie-ben den Umgang mit edlen Pferden und möchten schon gern einen aus-giebigen und schönen entspannten Ausritt in die Natur unternehmen. Aber, was Sie abhält, ist der Gedan-ke an das unsanfte Auf und Ab im Trab auf dem Pferderücken, weil sie Rückenprobleme haben oder sich einfach nur nicht anstrengen wol-len. Im Schritt kommt man nicht weit und im Galopp hält das Pferd nicht lange durch. Es gibt aber seit über 30 Jahren in Deutschland ei-ne Pferderasse, die speziell für lan-ge bequeme Ritte gezüchtet wurde. Paso Peruanos, die südamerikani-schen Reisepferde, bedienen sich zur Überwindung großer Entfernun-gen anstatt des Trabes einer ange-borenen Vierschlaggangart, ähnlich des Tölts der Islandpferde. Wer es also lieber bequem mag, aber auch Spaß daran hat, interessierte Auf-merksamkeit zu erregen, sollte sich einmal genauer mit dieser seltenen Pferderasse befassen. Nähere Infor-mationen gibt es im Internet unter www.pasoperuano-steffens.de oder bei uns: Zuchtgemeinschaft Klaus und Sabine Steffens, 21769 Arm-storf, Telefon 0 47 73/12 83. Am Sonntag, dem 6.7. 2008, findet wie-der ein Info-Nachmittag gerade für Interessenten aus anderen Reitwei-sen statt. Anmeldung erbeten.

    Entspannte Fahrt zum AusrittsortReiten wird immer beliebter■ (hp) Denn auf dem Rücken der Pferde die Natur zu genießen bringt Fitness und lässt den anstrengen-den Arbeitsalltag vergessen. Um zum bevorzugten Ausrittsort oder Turnierplatz zu gelangen, brauchen Reitsportler allerdings die entspre-

    chende Ausrüstung: einen Anhän-ger samt passendem Zugfahrzeug. Da Vierbeiner und Hänger jedoch einiges wiegen, ist nicht jeder Pkw dazu geeignet. Am besten ist ein Fahrzeug, das über eine hohe An-hängelast, Sicherheitssysteme wie

    z.B. ABS und ESP sowie über ei-ne kraftvolle Motorisierung verfügt. Die Vorteile: Das Gespann lässt sich besser in der Spur halten und bleibt auch bei starken Bremsmanövern lenkbar. Zudem ist man zügiger und sicherer unterwegs. Trotzdem sollten bei der Fahrt mit dem Anhänger ein vergrößerter Abstand zum Vorder-mann und die Höchstgeschwindig-keit von 80 km/h eingehalten wer-den. Bei starkem Seitenwind ist es sogar ratsam, das Tempo noch zu verringern. Wer keine unangenehme Überraschung erleben will, hat auch vor Fahrtantritt einige Dinge zu be-rücksichtigen: Zulässige Anhänge- und Stützlast nicht überschreiten, den Luftdruck des Zugfahrzeugs und der Hängerreifen sowie die Elektro-anlage kontrollieren. Ist alles in Ord-

    nung, steht einer sicheren Gespann-fahrt mit anschließendem Ausritt nichts mehr im Weg

    Foto: AvD/hp

  • HAUS GARTENSchöner wohnen…

    Ausführungsämtlicher Reet-,Ziegel-, Flachdach-arbeiten und Reparaturen

    21272 Egestorf • Ostende 15Tel. 0 41 75 / 511 • Fax 0 41 75 / 8180

    e-mail: [email protected]

    ®Der Dachdeckermeister Fachbetrieb fürMitglied der DächerDachdecker- FassadenInnung Abdichtungen

    Dachdecker70 Jahre

    Dachdecker-Fachbetrieb, spez. Reetdach

    Winter-PreiseMarkisen • Rollläden

    Vordächer • Fenster u. TürenÖffnungszeiten: Mo.-Fr. von 9.00-17.00 Uhr

    Telefon 0 41 62 / 82 35 · Fax 0 41 62 / 54 89Osterladekop 118 - 120 · 21635 Jork-Ladekop

    www.Bauelemente-Gozdek.de

    K. GozdekIhr weru-Fachhändler

    Wintertiefpreise bei Thaden!

    Tha

    denJetzt bestellen im Frühjahr aufbauenSie sparen 10%

    Abb. ähnlich

    Wintergarten:z. B. Modell: Pultdach 5m x 3m, Farbe nach Wahl

    Ab 8.495,- d

    Thaden Vertriebsgesellschaft mbHTerrassendächer, Wintergärten, TürenAm Hatzberg 16 21224 Rosengarten/NenndorfTel.: 0 41 08 / 414 29 - 0 u. 0 40 / 76 91 80 - 0www.thaden-wintergarten.de

    10% Frühbucherrabatt!

    Fordern Sie gerne unsere Preisliste an!

    >>

    Egal was. Egal wann. Egal wo. Entsorgung von A-Z:

    �Entsorgung und Verwertung von Abfällen aller Art

    Baustellenentsorgung

    Gewerbeabfälle

    Container in Größen von 1m³ bis 35 m³

    Wertstoffe u.v.m.

    REMONDIS GmbH, Hörstener Straße 52, 21079 Hamburg, Telefon: 040/414343-00, Telefax: 0404/414343-35, E-Mail: [email protected]

    W a s s e r - u n d K r e i s l a u f w i r t s c h a f t

    RetzlaffRollladen- u. MarkisenbauVordächer u. Garagentore

    21244 Buchholz · Brumhagen 8 –10 (Zufahrt vom Sprötzer Weg)

    Telefon (0 41 81) 28 05 71 · Fax (0 41 81) 28 05 72www.retzlaff-rolladen.de

    Winteraktion10% auf Markisen

    (Gültig bis zum 21. März 2008)

    MUSTERRING feiert Geburtstag – wir feiern mit!

    Erleben Sie die Geburtstagskollektion. Natürlich bei uns:

    BuxtehudeAm Geesttor 2 · Telefon 0 41 61 / 5 98 20Ihr Partner in allen Einrichtungsfragen

    Feuchte Wände?Nasse Keller? Schimmel?

    Messung – AnalyseSanierung – Erfolg

    Dipl.-Ing. Nils Hopp GmbHDas trockene Haus.

    0 41 81 / 923 666

    Lassen Siesich von uns

    beraten!

    Wir freuenuns auf Sie!

    Bad-Komplettsanierung

    Marschdamm 7521640 HorneburgTel.: 04163 / 81 69-0Fax: 04163 / 81 69-50

    www.moeller-horneburg.de

    WASSER · SANITÄR · GASHEIZUNG · KLEMPNEREIMETALLBEDACHUNGKUNDENDIENST

    TEL.: 040 / 76 10 45-0Notdienst 040 / 76 10 45-45

    0800 dunckelWilfried Dunckel GmbH · Beerentalweg 35a · 21077 Hamburg

    DER NEUE RUF Samstag, 9. Februar 20086

    ■ (pm) NENNDORF/HANNOVER. Jetzt neu! Die Thaden Website präsen-tiert sich jetzt im neuen frischen Design! Realisieren Sie Ihre Wohn-träume doch erstmal im Internet. Komplette Wintergärten kann man zwar nicht ersteigern, dafür aber jetzt im Internet selbst zusammen-stellen und so individuell und kos-tengünstig selbst bestellen. Anbieter dieses „Wintergarten-Kalkulators“ ist einer der größten deutschen Hersteller und Vertreiber von Win-tergärten – die Firma Thaden aus Rosengarten/Nenndorf bei Ham-burg. Thaden ist bereits seit über 40 Jahren im Geschäft und verarbei-tet nur hochwertige Materialien für beste Wintergärten. Deshalb kann der Internetsurfer auch sicher sein, unter www.thaden- wintergarten.de nur beste Qualität zu bekommen. Neben vielen Informationen rund

    um den Wintergarten ist der Win-tergarten-Kalkulator ein besonderes Highlight der Thaden Homepage. Ein weiteres ist der umfangreiche Terrassendach-Konfigurator. Der Konsument stellt sich seinen Win-tergarten oder sein Terrassendach am PC selbst zusammen und der Preis wird gleich berechnet. Per-fekt! Wem das nicht reicht, der wird selbstverständlich jederzeit gern von den Brüdern Thaden persön-lich beraten – zum Beispiel bei ei-nem Besuch in der Ausstellung in Rosengarten (Thaden Vertriebsge-sellschaft mbH Wintergärten, Tü-ren-, Fensterwerke, Am Hatzberg 16, 21224 Rosengarten/Nenndorf, Telefon 0 41 08/414 29-0 und 040/76 91 80-0) oder Hannover (Im Klingenkampe 46/Ecke Kirch-horsterstraße, 30659 Hannover Te-lefon 05 11/228 64 91)

    Anzeige

    Thaden Website im neuen DesignJetzt mit Online-Kalkulator für Wintergärten + Terrassendächer

    Den eigenen Wintergarten am PC entwerfen und gleich den Preis erfahren: Thaden macht es möglich

    ■ (mk) BUXTEHUDE. „Viel Tradition, viel Zukunft“ – nach dieser Devi-se feiert Musterring seinen 70. Ge-burtstag. Und lädt alle Partner und Kunden ein, dieses Ereignis mit-zufeiern.Das Unternehmen wurde 1938 durch den Möbelarchitekten Jo-sef Höner gegründet. Beheimatet in Rheda-Wiedenbrück in Ostwestfa-len, stieg Musterring schnell zu ei-nem der bundesweit bekanntes-ten Anbieter von Qualitätsmöbeln auf. Die Grundidee bestand darin, die Leistungen von Möbelarchitek-ten, Herstellern und Händlern un-ter dem Dach einer gemeinsamen Marke zu bündeln. Dieses Konzept einer ausdifferenzierten Kooperation ist heute aktueller denn je.Das Markenunternehmen hat eine Auswahl herausragender Erfolgsmo-delle und attraktiver Neuheiten zu einer schlagkräftigen Jubiläumskol-lektion zusammengefasst, die in be-sonderem Maße bietet, was Anhän-ger moderner Wohnkultur fasziniert: Top-Qualität, durchdachte Funktio-nen und vielfältige Designideen zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis.Zur Jubiläumskollektion gehören folgende Programme: Alto, Anta-ra, Aterno, Genua-Design, Inka, Ki-ra-System, Leona, Zenit, MR 544, MR 2000, MR 2210, MR 2830, MR 2900 und Orhomatic Set 3.Ob Wohn- und Speisezimmer, Pols-

    termöbel, Schlafzimmer, Küchen oder Apartments – das Musterring Sortiment ist breit gefächert und bie-tet für nahezu jeden Geschmack ei-ne perfekte Lösung.Die 5-Jahres-Garantie, verbrieft und spezifiziert im Musterring-Gütepass, ist ein weiterer wichtiger Baustein, um Kunden dauerhaft von der Leis-tungsfähigkeit der Marke zu über-zeugen.Wer sich nun persönlich ein Bild über das exklusive Musterring-Pro-gramm machen möchte, kann dies in Buxtehude bei Möbel-Dreyer Am Geesttor 2 tun. Qualifizierte Beratung durch gelern-te und erfahrene Einrichtungsbera-ter erleichtert die Wahl beim Kauf von Musterring-Möbeln auf fünf Ge-schossebenen. Darüber hinaus hat Möbel-Dreyer ständig günstige An-gebote hinsichtlich Musterring-Mö-bel auf Lager.Ein kostenloser Lieferservice, eine kostenlose, unverbindliche Wohn-beratung bei Kunden zu Hause, ein günstiger Finanzierungsservice und viele Parkplätze direkt vor Möbel-Dreyer runden das Angebot ab.Möbel-Dreyer hat montags bis frei-tags von 9.30 – 18.30 Uhr und sonnabends von 9.30 – 16.00 Uhr geöffnet. Jeden 1. Samstag im Mo-nat hat Möbel-Dreyer bis 18.00 Uhr geöffnet. Weitere Informationen un-ter Telefon: (041 61) 598 20 oder FAX (041 61) 59 82 11.

    Anzeige

    Musterring: Einrichten mit FormatMöbel-Dreyer in Buxtehude bietet großes Musterring-Programm an

    Hierkönnte Ihr Angebot platziert sein!

    Interessiert?Dann fordern Sie unsere

    Anzeigenpreise an.

    � (040) 70 10 17-0

    ■ (wnp). Geschlossene Rollläden bieten nicht nur Sichtschutz, son-dern sichern das Haus auch gegen ungebetene Gäste. Mit einer Auto-matik-Funktion kann das Auf- und Abfahren bequem gesteuert wer-den. Die innovativen MotorLift-Systeme des namhaften Herstellers

    Chamberlain lassen sich einfach und von außen nahezu unsichtbar einbauen. Dabei arbeiten sie zuver-lässig leise und gleichmäßig. Dank verschiedener optionaler Zubehör-Elemente können auch mehre-re Rollläden gleichzeitig angesteu-ert werden.

    Foto: Chamberlain

    Nicht nur SichtschutzSichern Sie das Haus gegen ungebetene Gäste

  • ■ HARBURG. Gute Gründe für den Bau oder Erwerb eines Eigen-heims gibt es genug. Aber Erfolg braucht starke Partner! Lernen Sie den ganzheitlichen Beratungsan-satz der Sparkasse Harburg-Buxte-

    hude kennen, entdecken Sie reiz-volle Baugrundstücke, informieren Sie sich bei erfahrenen Bauunter-nehmen. Und freuen Sie sich auf spezielle Messekonditionen bei der Finanzierung.

    Ein erster Schritt in die eigenen vier Wände:14. Immobilia der Sparkasse Harburg-BuxtehudeBauherren und Kaufinteressenten: Gut beraten zum Traumhaus

    Die Sparkasse Harburg-Buxtehude lädt zur Fachmesse „Immobilia 2008“ in die Räume der Harburger Geschäftsstelle am Sand 2 ein.

    Ob Sie selbst bauen oder eine Immobilie kaufen wollen: Wir kennen die Gebiete und Gebäude in der Region und sind von Anfang an für Sieda. Bei allen Fragen zur Finanzierung beraten wir Sie fair und entscheiden über Ihren Finanzierungswunsch direkt vor Ort – schnellergeht’s nicht. www.sparkasse-harburg-buxtehude.de

    www.sparkasse-harburg-buxtehude.de

    Eröffnet Ihnen blendende Aussichten:unsere Immobilienberatung.

    Besuchen Sie uns auch

    auf der

    IMMOBILIA 2008

    am 23. + 24.02. von 11

    -17 Uhr

    Sand 2, Harburg

    Am 23. und 24. Februar ist es so weit: Im Zentrum von Harburg ver-anstaltet die Sparkasse Harburg-Buxtehude zum 14. Mal ihre Im-mobilia, die Verbrauchermesse rund um Finanzierung und Bau von Wohneigentum. Von 11.00 bis 17.00 Uhr sind die Räume am Sand 2 für Sie geöffnet. Seit 1995 bereits erfreut sich die Veranstaltung in der Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse wachsender Beliebtheit.

    Der Bau oder Kauf eines Hau-ses oder einer Wohnung ist für viele Singles, Paare und Famili-en in der Region südlich der Elbe, dem Geschäftsgebiet der Sparkas-se Harburg-Buxtehude, ein topak-tuelles Thema. Ist doch die Ent-scheidung fürs eigene Heim ein wichtiger Baustein in der Planung der persönlichen Zukunft. Noch ist das Marktumfeld für Immobili-enerwerb günstig, und südlich von

    Hamburg lockt hohe Wohnquali-tät bei einem attraktiven Preis-Leis-tungs-Verhältnis.An 24 Ständen informieren Ex-perten über Finanzierung, Grund-stücke, Versicherungen, Bauträ-ger, Fördermittel. Finanzberater der Sparkasse rechnen Ihnen gern die monatliche Finanzierungsrate für Ihre Wunschimmobilie aus. Übri-gens gibt es auch in diesem Jahr extra zur Immobilia wieder Zins-

    Sonderkonditionen, mit einem Hy-pothekensatz unter den marktübli-chen Konditionen. Übrigens: Papa und Mama können alle Fragen in Ruhe stellen, denn die Kleinen haben derweil ihren Spaß am Kinderprogramm. Das er-möglicht fachliche Beratung in ent-spannter Atmosphäre. Ein Besuch der Immobilia ist ein erster Schritt in die eigenen vier Wände. Herzlich willkommen!

    HAUS GARTENSchöner wohnen…

    Ihr Fachgeschäft für Fliesen, Sanitär und NatursteinÖffnungszeiten: Mo - Fr 8.00 - 18.00 Uhr, Sa 9.00 - 14.00 Uhr

    Duvendahl 98 · 21435 Stelle · Gewerbegebiet · Tel. (04174) 50 81 · Fax (04174) 36 37

    DER NEUE RUF 7Samstag, 9. Februar 2008

    ■ (djd). Das Badezimmer hat in deutschen Haushalten Karriere ge-macht: Von der tristen Nasszelle vergangener Zeiten - mit braunen oder beigen Fliesen im Blümchen-muster - zur modernen Wohlfühl-Oase war es allerdings ein weiter Weg. Heute wissen die Bundes-bürger, dass man nirgendwo bes-ser entspannen kann als in diesem ganz privaten Wellness-Center. Wie aber wird aus einem schmucklosen Ort der täglichen Reinigung ohne aufwändige Komplettsanierung das trendgerechte, moderne Bad?

    In wenigen Schritten ans ZielNicht nur die entsprechenden Kos-ten schrecken viele, auch der zeit-liche Aufwand hält oft von der überfälligen Renovierung ab. Al-lein durch die Trocknungszeiten der gängigen Kleber- und Abdicht-Produkte können bis zu zehn Ta-ge ins Land gehen. Aber so lange kann und will niemand aufs Bade-zimmer verzichten. Mit dem neuen Bad-Modernisierungssystem von Knauf (www.knauf-bauprodukte.de) geht der Umbau turboschnell über die Bühne. Die neuen Fliesen

    auf die alten zu kleben, ist Stand der Technik und erspart gleicher-maßen Zeit, Mühe und Schmutz. Bei halbhoch gefliesten Bädern al-lerdings bedeutet ein „nass” ausge-führter Niveau-Ausgleich zur unte-ren Wandhälfte Wartezeiten von gut acht Tagen. Mit dem Knauf Reno-vierboard wird hier Abhilfe geschaf-fen. Die 6,5 mm dünne, impräg-nierte Gipsplatte mit den Maßen 1,25 x 0,90 Meter wird einfach mit Hilfe des schnell trocknenden Knauf Turbo-Flexklebers auf die obere Wandhälfte geklebt und da-mit dem Niveau des alten Fliesen-belags angepasst. Turboschnell verfliesen Als echter Flexmörtel ist er der idea-le Kleber auch für alte Fliesenunter-gründe - und das sogar ohne vorher zu grundieren. Da er gleichzeitig be-sonders haftstark ist, können selbst große Fliesen punktgenau geklebt werden ohne abzurutschen. Damit ist er sowohl für Wand- wie für Bo-denfliesen geeignet. Bereits nach drei Stunden ist er begehbar und kann verfugt werden. Die Knauf Tur-bo-Flexfuge ist ein schneller, flexi-bler Fugenmörtel mit wasser- und schmutzabweisendem Perleffekt. Sie ist ebenfalls nach nur drei Stunden begehbar, dann kann das Turbo-Si-licon eingebracht werden.

    Wenn Bäder Karriere machenSchnelle Renovierung des Badezimmers ohne lästige Trocknungszeiten

    Von der Nasszelle zur Wellness-Insel: Heimwerker können heute in kürzes-ter Zeit und ohne Renovierungsstress ihr Bad modernisieren.

    Foto: djd/Knauf Bauprodukte

    Die Zeiten, in denen ein Badezim-mer nur zweckmäßig sein sollte, sind lange vorbei: Eine Modernisie-rung ist heute ohne viel Dreck und Arbeit möglich. Foto: djd/Knauf Bauprodukte

    Verlagsveröff entlichungenVerlagsveröff entlichungensind qualifizierte Werbeträger mit hohem In-formationswert – unverzichbar für eine erfolg-reiche Werbeplanung.

    Hinweis für unsere Anzeigen-Kunden

  • HAUS GARTENSchöner wohnen…

    175 JAHRE

    Haus- und GrundbesitzervereinHarburg-Wilhelmsburg e.V.Am Soldatenfriedhof 8 · 21073 HamburgTelefon 040 774144Telefax 040 76752030www.grundeigentuemerverband.de

    Ohepark 13 • 21224 Nenndorf bei BuchholzTel. 04108/43 43 33 • Fax 04108/43 43 48Mo. – Fr.: 10:00 – 18:00, Sa.: 10:00 – 14:00

    Ab sofort

    mit groß

    em

    Abhol-

    markt

    Offene Ohren.Parkett ist unsere Welt. Kaum jemand versteht mehr davon als wir. Was Sie davon haben? Eine exzellente Beratung und immer offene Ohren für Ihre ganz speziellen Fragen, Wünsche oder Probleme.

    Was wir Ihnen sonst noch bieten?Eine Riesenauswahl, absolute Tiefpreise und einen vorbildlichen Service.

    Noch Fragen? Dann kommen Sie vorbei. Wir freuen uns darauf.

    Besuche

    n

    Sie unsere

    nAchtung N

    EU!

    WOCA (Tr

    ip

    Trap) Prod

    ukte

    für Holzbö

    den,

    Gartenmöb

    el und

    Terrassenh

    ölzer.

    Achtung Hausbesitzer!Schluss mit feuchten Wänden,Salzen und Schimmelbefall!

    Salze zerfressen Ihr Mauerwerk!Wir legen Ihr Haus trocken,

    preiswert und für Jahrzehnte!• Feuchtigkeitsmessung, Beratung und Angebot kostenlos

    • 10 Jahre GarantieNeue Technologie: Außenabdichtung ohne Schachtarbeiten!

    Fassadensanierung& Kellertrockenlegung

    Buchheisterstraße 8 · 20457 HamburgTel.: 0 40 / 23 93 64 05

    LLebensqualität auf Dänis

    • Wärmeschutzglas Ug 1,1• einwärts / auswärts öffnende Fenster und Türen• individuelle Lösungen• schlanke, formschöne Profi le• minimale Pfl ege im Außenbereich

    * bei Bestellung bis zum 25.03.2008

    • große Farbvielfalt• unterschiedliche Farben innen und außen (ohne Aufpreis bei Holz / Aluminium)• justierbare, Dacromat-behandelte Bänder

    DeSka Holzkontor GmbHAlte Volksparkstraße 2422525 HamburgTel. +49 - 40 / 547 308 -13Fax +49 - 40 / 547 308 -31www.deska-holzkontor.de

    20 % Frühjahrsaktion *

    Weitere Informationen, kostenlose Angebote und Vermittlungvon Montage-Fachbetrieben bei:

    Hochwertige Fenster und Türen ausKiefernkernholz und Holz / Aluminium

    SOLAR, KLIMA, WÄRME, PELLETSNOTDIENST – RUND UM DIE UHR

    ARNOLD RÜCKERT GMBH HEIZUNGSTECHNIK UND SANITÄRSCHMIDTS BREITE 19 • 21107 HAMBURG • TEL. (040)7 51 15 70 www.rueckertheizung.de • [email protected]

    DER NEUE RUF Samstag, 9. Februar 20088

    Anzeigenberatung � (040) 70 10 17-0

    ■ HAMBURG. Vor dem Einzug in die eigenen vier Wände stehen zwei Hürden: die Finanzierung und der Kaufvertrag. Gerade bei Letzterem lohnt es sich, viel Zeit und Sorg-falt zu investieren, um vor unlieb-samen Überraschungen geschützt zu sein.Der Käufer hat sich entschieden, ob er lieber auf dem Lande oder in der Stadt wohnen will, er hat sich mit der Lage der Immobi-lie vertraut gemacht, er hat ent-schieden, ob es eine Wohnung, ei-ne Reihen- oder Einfamilienhaus sein soll. Kurz: das Objekt ist aus-gesucht, und nun soll der Kauf ver-traglich fixiert werden. Worauf ist zu achten?„Der erste Fallstrick können die Zahlen und Größenangaben sein“, weiß Matthias Scheff, Rechtsan-walt beim Grundeigentümer-Ver-band Hamburg. Er empfiehlt den Käufern, alle beispielsweise auf

    Bauplänen und in Verträgen an-gegebenen Raumgrößen nachzu-messen. „ Niemandem ist gedient, wenn das Schlafzimmer im Vertrag mit 20 Quadratmetern angegeben ist, der Käufer die neuen Möbel bestellt und dann später feststellen muss, dass sie nicht in den Raum passen, weil die tatsächliche Grö-ße nur 19,4 Quadratmeter beträgt“, so Scheff. Die Aufsetzung des Vertrages und die Abwicklung des Kaufes oblie-gen in den allermeisten Fällen ei-nem Notar. Scheff empfiehlt dem potenziellen Käufer, den Notar selbst auszusuchen. Er wird den Vertrag aufsetzen oder den vom Verkäufer vorgelegten Kaufvertrag prüfen. Auch das Finanzielle wird er abwickeln – die klassische Be-zahlung einer Immobilie läuft über ein so genanntes Notar – Ander-konto. Der Käufer zahlt den festge-setzten Kaufpreis auf dieses Kon-

    to ein und signalisiert somit dem Verkäufer, dass er willens und in der Lage ist, diesen auch zu be-zahlen. Endgültig an den Verkäufer geht das Geld dann am Übergabe-verrechnungstag, der ebenfalls im Kaufvertrag fixiert sein muss.Wichtig ist darüber hinaus, gerade bei gebrauchten Immobilien, dass der Verkäufer sein Einverständ-nis gibt, im Grundbuch eine Auf-lassungsvormerkung zuzulassen. Sie ist ein rechtswirksames Ver-sprechen des Verkäufers, die Im-mobilie an den Käufer zu verkau-fen. Volleigentümer wird er jedoch erst mit dem vollständigen Grund-bucheintrag.Der Grundbucheintrag ist fast das Wichtigste beim Kaufvertrag – in ihm sind nämlich auch mögliche Einschränkungen vermerkt , die der neue Besitzer bei mangeln-der Sorgfalt mit übernimmt. Mat-thias Scheff nennt Beispiele: „ Je-

    der Käufer sollte prüfen: Bestehen so genannte Dienstbarkeiten, bei-spielsweise Leitungsdienstbarkei-ten? Oder ist ein Wegerecht zu-gunsten eines Dritten eingetragen, also darf zum Beispiel die Auffahrt mitbenutzt werden. Wer nicht will, dass Nachbars Porsche jeden Mor-gen vor dem Fenster vorbeifährt, sollte doppelt genau hinschauen“, rät der Experte.Und einen, vielleicht den wichtigs-ten, Tipp hat Scheff zum Schluss noch: „ Jeder potenzielle Immo-bilienkäufer, für den diese juristi-schen Fragen böhmische Dörfer sind, kann seinen Kaufvertrag vom Grundeigentümerverband Ham-burg prüfen lassen.“ Mehr zu die-sem Service erfahren interessier-te Bauherren auf der Homepage www.grundeigentuemerverband .de , unter (040) 309 67 20 oder in der Geschäftsstelle Glockengießerwall 19, 20095 Hamburg .

    Anzeige

    Fallstricke vermeidenDer Grundeigentümer-Verband Hamburg informiert

    (mG) Dachgauben ermöglichen es den Bewohnern, unter dem Dach zu ste-hen und den Ausblick zu genießen. Ähnlich wie das Erhöhen des Kniestocks erweitern sie das Raumvolumen und so den Wohnkomfort. Ist eine Dach-gaube geplant, ist darauf zu achten, dass sie sich möglichst harmonisch in das Gesamtbild des Wohngebiets einfügt. Foto: Wüstenrot

    (mG) Gauben oder Dachfenster?, vor dieser Entscheidung stehen Bauherren, die unter dem First neuen Wohnraum schaffen wollen. Dass ihnen die Antwort auf diese Frage mitunter schwerfällt, erklärt sich aus den Vorzügen beider Va-rianten. Während die Montage von Dachfenstern eine höhere Lichtaus-beute verspricht, erweitert der Ein-bau von Gauben das Raumvolu-men bei gleicher Grundfläche.Fällt die Wahl auf letztgenannte Va-riante, gilt es jedoch einiges zu be-achten, z. B. die Baugenehmigungs-pflicht. Überschreitet die Breite einer Gaube zudem mehrere Spar-renabstände, ist die tragende Un-terkonstruktion und damit die Sta-tik davon betroffen. Nur Fachleute wie Dachdecker oder Zimmermann können die richtige Ausführung nach den jeweiligen Landesbauord-nungen gewährleisten, betont eine bekannte Bausparkasse. Auch die richtige Anordnung sollte bedacht

    werden. So drängen zu viele, zu gro-ße und zu eng aneinandergereih-

    te Gauben das eigentliche Dach in den Hintergrund und sorgen so

    für einen unruhigen Gesamtein-druck. Idealerweise sollten die Bau-herren insbesondere bei Ein- und Zweifamilienhäusern die Gauben-breite unmittelbar aus der Breite eines Sparrenfeldes ableiten. Ein Anwachsen aller Gauben auf über ein Drittel der Dachbreite ist aber zu vermeiden, ein Mindestabstand zu den jeweiligen Dachrändern von 2,50 Metern empfehlenswert.Noch vor der Planung der Gaube steht die Voranfrage bei der zustän-digen Baubehörde. Wie Experten berichten, unterliegen Dachgauben als gestalterisches Element neben den planungs- und sicherheitsrele-vanten Vorschriften auch örtlichen Bauvorgaben, den Bestimmungen des Denkmalschutzes sowie bau-gestalterischen Mindestanforderun-gen. Eine architektonisch vertret-bare Einbindung der Gaube in die Dachfläche sei normalerweise erst ab einer Dachneigung von 35 Grad möglich, so die Fachleute weiter.

    Gauben erweitern das WohnraumvolumenWas beim Einbau zu beachten ist

  • Weiter? Bilden! AUSBILDUNG SICHERT ZUKUNFT.

    AU

    FSTI

    EG

    Campus,Kompetenz,Karriere

    Internationale Bachelor-/ Masterstudiengänge

    BWL, Informatik, Medieninformatik, Technische Informatik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen

    Feldstraße 14322880 WedelTel: 04103-8048-0www.fh-wedel.de

    Tag der offenen TürSa. 1. März, 9 - 17 Uhr

    www.wbstraining.de

    Einstieg in eineboomende Branche durch zertifi zierteFortbildungFachkraft für Logistik und Lagerwirtschaft

    mit SAP-Anwenderschulung Start am 18. Februar 2008• Dauer: 3,5 Monate• Inhalte: Warenwirtschaftssysteme,

    Lagerwirtschaft, Qualitätssicherung, SAP-Logistics

    WBS TRAINING AGSüderstraße 79 a · 20097 HamburgFon 0 40 22 94 32 [email protected]

    DER NEUE RUF 9Samstag, 9. Februar 2008

    ■ HAMBURG. Die Logistikbranche boomt. Vor allem im Norden. Im Jahr 2015 sollen im Hamburger Hafen 15 Millionen Container be-wegt werden. Dazu werden 15000 zusätzliche Arbeitskräfte benötigt.Die WBS TRAINING AG wird die-sem Bedarf gerecht und bildet ab18. Februar 2008 Fachkräfte für Logistik und Lagerwirtschaft aus.

    Der Kurs richtet sich an Personen mit Berufserfahrung im kaufmän-nischen Bereich und/oder in der Lagerwirtschaft.Kursinhalte sind Arbeitstechni-ken und Abläufe in der Lagerwirt-schaft , Qualitätssicherung, Wa-renannahme und Reklamation, EDV und SAP Anwendungen in Logistics.

    Der Kurs wird von der Arbeits-agentur und von den ARGEN mit einem Bildungsgutschein geför-dert.Interessenten können sich bei WBS TRAINING AG über die Fortbil-dung kostenlos unter der Telefon-nummer 22 94 32 43 informieren und beraten lassen, im Internet un-ter www.wbstraining.de

    Anzeige

    Qualifizierung für die Logistikbranche mit SAPDie Logistikbranche boomt im Norden

    ■ (pm) WILHELMSBURG. Die „IT-Schmiede“ der Gewerbeschule für Informationstechnik (G18) im Be-rufsschulzentrum Wilhelmsburg startet mit ihrem Schulversuch ab August ein neues Konzept der Be-rufsausbildung. Der Schulversuch integriert in Zusammenarbeit mit der Handelskammer Hamburg bis zu drei Abschlüsse in dreieinhalb Jahren. Die zukünftigen IT-Exper-ten besuchen in den ersten zwei Jahren der Ausbildung die Berufs-fachschule. Sie erreichen den Ab-schluss Technische/r Assistent/in Informatik Systemintegration und haben gleichzeitig die Mög-lichkeit , die Fachhochschulreife zu erwerben. Sie sind also bereits nach zwei Jahren fit für das Stu-dium an einer Hochschule für an-gewandte Wissenschaften (HAW). Danach können sie im Rahmen einer eineinhalbjährigen Ausbil-dung in einem anerkannten Aus-bildungsbetrieb der Handelskam-mer Hamburg eine Prüfung zum Fachinformatiker/in Fachrichtung Systemintegration ablegen. „Damit das Ganze ein Erfolgs-Mo-dell für zukünftige Ausbildungen wird, ist eine wissenschaftliche Begleitung durch die Helmut-Schmidt-Universität Hamburg vorgesehen,“ so der Schulleiter Alfred Sietas. Nähere Informati-onen über diesen neuen Ausbil-dungsgang gibt es auf der Home-

    Schulversuch für die ZukunftIT-Schmiede soll an der G18 entstehen

    page der G18 (www.g18.de) und auf den in der G18 stattfinden-den Informationsabenden. Wann diese stattfinden kann unter der Telefonnummer 428 79-416 er-fragt werden.

    Rückläufige Quoten■ (mg). Gute Nachrichten vom Arbeitsmarkt gibt es von den In-genieuren. Innerhalb der letzen zehn Jahre hat sich die Zahl der arbeitslosen Ingenieurinnen und Ingenieure halbiert . Waren es 1996 noch 77.672 ohne Beschäf-tigung, waren es bei der jüngs-ten Erhebung 2007 nur noch 38.733.Vergleicht man die aktuellen Zah-len mit denen von 2005, gibt es den stärksten Rückgang mit 38 Prozent bei den Architekten und Bauingenieuren sowie den In-genieuren des Maschinen- und Fahrzeugbaus.

    Zeit für Veränderung■ (mg). Flexibilität wird auf dem Arbeitsmarkt als eine der wich-tigsten Merkmale von Arbeit-nehmern angesehen. So den-ken für das Jahr 2008, so die Ergebnisse einer aktuellen Um-frage, 42 Prozent der Fach- und Führungskräfte in Deutschland an eine Umorientierung bzw. Kündigung (zum Vergleich der europaweite Wert: 55 Prozent). Das Ergebnis deutet darauf hin, dass ein Großteil der Befragten die derzeit positive Konjunktur als Chance zur Verbesserung der eigenen beruflichen Situati-on begreift.

    Fachkraft Hafenlogistik■ (mg). Der neue dreijährige Aus-bildungsberuf Fachkraft für Ha-fenlogistik, anerkannt nach dem Berufsausbildungsgesetz, ist ein Monoberuf und wird ohne Schwer-punkte oder Fachrichtungen in See- und Binnenhäfen ausgebildet.Tätigkeiten sind z. B., im Schiff, am Kai oder im Lager, Ein-, Ausfuhr- und Gefahrengüter abzufertigen, Ladungseinheiten zu bilden, Stau-pläne aufzustellen, Fracht- und La-depapiere zu bearbeiten und Wa-renprüfungen durchzuführen. Um das Ziel, einen möglichst effekti-ven Warenumschlag, zu erreichen, sind Fremdsprachenkenntnisse er-forderlich.

    Anzeigenberatung�

    (040) 70 10 17-0

    Gewerbefl ächenB73 - Neugraben, Gewerberaum, 85 m2, ebenerdig, WC / Heizung, zum 01.03.08 € 380,- + NK. Tel. 040 / 701 47 86Lagerhalle, 200 m2, voll isoliert, ohne Hzg., ab sofort in Neu Wulm-storf, Gewerbegeb. frei. Mt. € 550,- + 2 MM Kt. Tel. 01 63 / 731 29 23

    Grundstücke1. Kapitalanleger sucht ein Grdst. für ein DH, 2. Handwerksmeister sucht ein Grdst. für ein 4-6 MFH. Weitere Infos unter: Tel. 040 / 70 97 05 86 oder www.makler-puttkammer.de auch Samstag u. Sonntag unter Tel. 01 71 / 414 37 27

    Immobilien-GesucheWir benötigen Häuser und Eigen-tumswhg. für übriggebliebene Kun-den im Süderelberaum. Weitere Infos unter: Tel. 040 / 70 97 05 86 www.makler-puttkammer.de auch Samstag u. Sonntag unter Tel. 01 71 / 414 37 27Kleines Haus o. Baugrundstck. in ruh. Lage, südl. d. B73, im Bereich Neugr./Fischb./Hausbr./Rosengart. gesucht v./an priv. Tel. 34 83 91 46Wir suchen dringend Häuser u. Grdst., vordringlich Finkenwerder + Süderelberaum, für vorgemerkte Kaufi nteressenten. Schnelle Kauf-abwiklung garantiert! Auch Sa.-So. B. Hansen Immob. Tel. 797 18 51

    Immobilien-VerkaufNeugraben-Waldseite, Toplage, v. priv., 1- bis 2-FH, 6 Zi., 160 m2 Wfl ., 855 m2, Bungelow, EBK, renoviert, € 298.000,-. Tel. 040 / 702 49 70HH-Finkenwerder: Einfamilienha-us, ca. 115 m2 Wfl ., 179 m2 Grdst., 7 Zi., Bad, hochw. EBK, Halbkeller, Bj. 1900. VB € 160.000,-. www.kunz-immobilien.de Tel. 040 / 742 95 90 HH-Marmstorf: Einfamilienhaus, ca 146 m2 Wfl ., 606 m2 Grdst., 6 Zi. 2 Bäder, EBK, Halbkeller, Winter-garten. Bj. 1937/90. VB € 295.000,- www.kunz-immobilien.de Tel. 040 / 742 95 90 Bostelbek, gepfl . DOHH, 95 m2 Wfl ., Vollkeller, 600 m2 Eigenl., Ga-rage, € 169.000,-. B. Hansen Immob. Tel. 797 18 51

    Immobilien-VerkaufKellenhusen, 2-Zi.-Whg. + (2-Zi.-Whg.-Sout. ca. 48 m2) in 3-Fam.-Hs., Bj. 72, ca. 55 m2 m. Sout.-Whg., ca 46 m2, gr. Terrasse, mod. einger., ca. 120 m v. Strand, ruh. Lage, € 142.000,-, von privat. Chiffre 93235, Neuer Ruf Süderel-be, Postfach 92 02 52, 21132 Ham-burg

    Usedom - Ferienwohnung, 60 m2, 2 1/2 Zi., TG-Stellplatz, Balkon, nur 5 Min. zum Strand. € 117.000,-. Tel. 410 65 40 o. 01 72 / 413 66 11

    Neugraben-Fischbek,1-Zi.-Eigent-Whg., 20 m2, V-Bad, Pantry-Küche, 2. OG, Kfz-Stellpl., € 20.500,-. Tel. 76 11 10 23 o. 01 51 / 54 83 38 14

    Kellenhusen, 3-Zi.-Whg. in 3-Fam.-Hs., Bj. 72, ca. 68 m2, Blk., Spitz-dach ausbaufähig, mod. einger., ca. 120 m v. Strand, ruh. Lage, € 137.000,-, v. Priv. Chiffre 93234, Neuer Ruf Süderelbe, Postfach 92 02 52, 21132 Hamburg

    MietgesucheSuche 2-Zi.-Whg., 50 m2, in Me-ckelfeld oder Harburg. Tel. 01 76/ 21 64 71 82, ab 16:30 h

    Zulieferungsbetriebe der DASA suchen ständig Häuser u. Wohnun-gen über uns, bitte alles anbieten. Weitere Infos unter: Tel. 040 / 70 97 05 86 oder www.makler-puttkammer.de auch Samstag u. Sonntag unter 01 71 / 414 37 27

    VermietungenNeugraben, Dorf, 3-Zi.-DG-Whg. im 2-Fam.-Haus, 78 m2, D-Bad, EBK, Keller, € 470,- + BK/kt., ab 01.04.08. Tel. 040 / 24 18 08 07

    Neuenfelde, 3-Zi.-Whg., 94 m2, V-Bad/Du., EBK, Kamin, € 480 + NK/Kt. 1-Ra.-App. 25 m2, sep. Du. gr. Terr., € 220 +NK/Kt. Tel. 745 93 91

    NWU, s. gepfl . 3-Zi.-Whg. in DHH, 73 m2, 2 Terr., s. schöne ruh. Lage, 800 m2 Grdst., EBK, € 550,- kalt, sof. frei, priv. Tel. 01 79 / 699 59 15

    Hausbruch/Waldseite, gemütl. 3-4 -Zi.-DG-Whg. in 3-Famhs., ruh. Lg., ca. 105 m2, V-Bad + Du., EBK, Log-gia, € 695,- +NK/Kt./Ct. Husemann Immobilien, Tel. 040 / 25 77 49 19

    Garage zu vermieten, in Finken-werder. Tel. 040 / 742 84 12

    VermietungenNeu Wulmstorf, aus eig. Verwal-tung: gepfl . 3-Zi.-Maisonette-Whg., 100 m2 Wohnfl ., D-Bad, EBK, z. T. Laminat, Mt. € 520,- exkl. zzgl. NK, Kt., Vertragsgebühr. E. Kröger & Sohn Immobilien IVD Tel. 040 / 700 00 12

    Neu Wulmstorf, Auering, 2-Zi.-Whg., 59 m2 Wohnfl ., I. OG, EBK, Blk., V-Bad m. Fenster, AR, Mt. € 420,- exkl. zzgl. NK, Kt., Ct. E . Kröger & Sohn Immobilien IVD Tel. 040 / 700 00 12

    Harburg, 120 m2, 5-Zi.-Albau-Whg. 2 Bäder, Göhlbachtal, sehr ruhige Lage, ab sofort frei, KM € 1000,- +€ 250,- NK/Kt., Tel. 040/ 702 25 32

    Neu Wulmstorf, 1-1/2-Zi.-Whg., 48 m2 Wohnfl ., EBK, AR, I. OG, Blk., Mt. € 355,- exkl. zzgl. NK, Kt., Ct. E. Kröger & Sohn Immobilien IVD Tel. 040 / 700 00 12

    Neuwiedenthal, Nachmieter für 2½-Zi.-Whg. gesucht, 66,15 m2, V-Bad/WC, EBK, Balk., ab 01.03.08 zu verm. Tel. 01 76 / 22 04 26 32

    Neu Wulmstorf, Theodor-Storm-Str., 2-Zi.-Whg., 55 m2 Wohnfl .,V-Bad, EBK, AR, Süd-Balkon, I. OG, Mt. € 472,- exkl. zzgl. NK, Kt., Ct. E. Kröger & Sohn Immobilien IVD Tel. 040 / 700 00 12

    Finkenwerder, möbliertes Zimmermit Küchen- & Duschebenutzung, € 320,- + 1 MM Kt. Tel. 742 55 38

    Neu Wulmstorf, 3-Zi.-Whg.