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BIG - das Magazin November 2011

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BIG Magazin November 2011

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U2• BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •

Wohnen auf hohem NiveauANZEIGE

Bad Kreuznach: Mit dem Neubau „Rheingaublick II“ in der Steubenstraße bietet die Krauss Immobilien GmbH ein Wohnungsangebot, das alle Merkmale einer nachhaltig wertsicheren Immobilie erfüllt. Die Lage „in der ersten Reihe“ der Steubenstraße ist erstklassig. Eine nahezu 180 Grad breite, unverbaubare Fernsicht bietet eine einmalige Aussicht. Den Sonnenuntergang auf einem der 16 qm großen Balkone bzw. den großzügigen Dachterrassen der Penthouse-Wohnungen zu genießen, hat eine einzigartige Wohnqualität. Zeitgemäß sind alle Wohnungen

barrierefrei und mit einem Aufzug von der Tiefgarage bis zur Wohnetage erschlossen. Somit sind auch die optimalen Voraussetzungen für einen hochwertigen Altersruhesitz oder für Bewohner mit Handicap gegeben. Als besonderes Schmankerl bietet der Bauträger 4-Zimmer-Wohnungen für Bewohner mit Handicap die Herstellung der Wohnungen behindertengerecht nach DIN 18025 ohne Aufpreis an. Eine Besonderheit sind auch auf Wunsch erhältliche schwellenlose Balkontüren.

Highlight Penthouse-WohnungenEin besonderes Highlight bieten die Penthouse-Wohnungen im 4. Geschoss. Mit Wohnflächen von 143 und 163 qm, 3 Dachterrassen,

Morgen- und Abendsonne können die künftigen Bewohner ihr „repräsentatives Eigenheim“ auf dem Dach genießen. Dies mit dem Vorteil, keinen Garten mehr pflegen bzw. kein Einfamilienhaus mehr unterhalten zu müssen. Die hochwertige Ausstattung der 3- bis 6-Zimmer-Wohnungen und der Penthouse-Wohnungen bietet jeweils 2 Balkone bzw. 3 Dachterrassen, Tageslichtbäder in allen Wohnungen, eine 2. Nasszelle ab 4-Zimmer-Wohnung (Dusche und WC), zusätzlicher Abstellraum in der Wohnung, Video-Gegensprechanlage, Fußbodenheizung, Parkett- oder Fliesenbelag in den Wohnräumen, Granitbeläge in der Küche und im Treppenhaus, standardmäßig KAT 7-Installationskabel u. v. m..

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Neubau „Rheingaublick II“ in der Steubenstraße

Gut, wenn man

kompetente Partner hat.

www.krauss-immo.de

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3big-magazin.de November 2011• BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •

• BIG - Promotion - immer on TOP •

Neubau „Rheingaublick II“ in der SteubenstraßeNachhaltigkeit, WirtschaftlichkeitBesonderen Wert hat der Bauträger bei diesem Neubauprojekt vor allem auch auf die Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit gelegt. Ein Wohnungskauf ist deshalb auch eine Investition in die Zukunft. Neben der komplett barrierefreien Bauweise wird das Gebäude auch nach dem Standard „Effizienzhaus 70“ gebaut. Hierdurch wird 30 Prozent weniger Wärmeenergie pro Jahr benötigt als bei einem vergleichbaren Neubau. Die Beheizung des Objektes erfolgt durch eine Kombination von Solaranlage und Wärmepumpe. Die Fenster sind dreifach verglast. Der Vorteil des „Effizienthaus 70“-Standards ist zudem, dass die Wohnungskäufer hierdurch besonders zinsgünstige

KfW-Darlehen zum Erwerb der Wohnungen erhalten.

Nach dem in Kürze stattfindenden Abbruch des Bestandsgebäudes wird mit den Neubauarbeiten begonnen werden. Die Bezugsfertigkeit ist für Herbst 2012 vorgesehen.

Wohnen im Projekt „Rheingaublick“ – eine Symbiose von Wohlfühlen, Genießen und Werthaltigkeit. Weitere Informationen: Krauss Immobilien GmbH www.krauss-immo.de Ansprechpartner: Ulrich Tiedemann

Tel. 0671/ 4835995 oder 0176/22662551

Bauen & Wohnen

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4 big-magazin.de November 2011

Seite Inhaltab A1 + Wohnen auf hohem Niveau +

4 + Ex-BIG-Geschäftsführer OB Kandidat + Inhalt +

5 Editorial 6 Sport BIG + Bad Kreuznach wird sportlicher +

Briegel bringt‘s auf den Punkt + IHK zeichnet Mainz 05 aus +

8 Gesundheit + Grundlagenforschung +

ab 9 Kult(B)ig + BIG erfolgreich unterwegs + 25 Jahre VILLA MUSICA + Verkaufsoffener Sonntag in Ingelheim + Advents- und Weih-nachtsmärkte im BIG-Land + Waldalgesheim aktiv + Ganztagsgrund-schule Heidesheim +

ab 19 Wirtschaft + Neues von Sparkassen und Banken + Neues von juwi + Mikro ermöglicht Nano + Energieversorgung in Bad Kreuz-nach + Politische Klasse und die Wirtschaft + Sonnenenergie Haus + Jugend trainiert für Olympia + Ein roter Punkt in der Pampa + LBB erzielt Überschuss +

30 Weinkult(o)ur X 4 & Gastro-Tipps + Gute Adressen in der Region + Deutsche Weinkönigin aus Rheinhes-sen + Best of Wine Tourism Award + Aus mit Eis + Gans Wild auf Weihnachten +

34 Kleinanzeigen & Gewinnspiele

35 + BUGA - Danke Koblenz + Gewerbepark Bingen - Grolsheim +

• BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •

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Ex-BIG-Geschäftsführer Feser will OB in Bingen werdenThomas Feser, der erfahrene CDU-Politmanager und seit Jahren erster Bürgermeister in Bingen, möchte die noch amtierende Binger Oberbürger-meisterin Birgit Collin-Langen beerben, die 2012 ein Europa-Mandat in Brüssel antreten wird. Jetzt wurde er mit einem Traumergebnis (105 von 106 Stimmen!) von seiner Partei in Bingen nominiert und wird in Kürze seinen Hut für die im April stattfindende OB-Urwahl (je-der Binger Bürger, auch aus EU, sowie anderen Ländern mit doppelter Staats-bürgerschaft darf und sollte wählen gehen!) in den Ring werfen, sprich, sich für das höchste Binger Amt bewerben. Ein Konkurrent zumindest steht schon fest, der SPD-Landtagsabgeordnete Michael Hüttner wurde nämlich auch schon von seiner Partei zur Kandidatur aufgefordert.

Thomas Feser bei der BIG Was viele nicht (mehr) wissen: Thomas Feser war in den Jahren 2004 bis 2009 bei unserem Magazin als Geschäfts-führer und später als freier Mitarbeiter tätig, solange, bis er durch sein Haupt-amt als Bürgermeister in Bingen dafür nicht mehr die nötige Zeit hatte. "Er hat uns in den Jahren in hohem Maße qualifiziert. Sein eloquentes und ver-bindliches Auftreten, seine solide und zielorientierte Arbeitsweise verbunden mit einer hochwertigen Kommunikati-onskompetenz und sein in den langen Jahren als Mitglied der Geschäfts-leitung der Landes-CDU generiertes Netzwerk haben uns unheimlich weit nach vorne gebracht. Ohne Thomas Fe-ser hätten wir als Rheinland-Pfalz- und Rheingau-Magazin nicht das Standing von heute bei unseren über 3000 Kun-den und Hunderttausenden von Lesern im ganzen BIG-Land", schwärmt der

Herausgeber Gerhard Backes. "Eine seiner herausragenden Stärken im politischen Bereich war - oder ist - die Fähigkeit, Strukturen für Abläufe über Parteigrenzen hinweg zu organisieren, sozusagen pragmatische Politik zu realisieren und die entsprechenden Entscheider, aber auch die Bürger mit-zunehmen. Mit diesem Know-How hat er uns im Bereich der Öffentlichkeits-arbeit in alle Verwaltungsspitzen hinein bekannt gemacht, Wege in die Minis-terien, Verwaltungen und Unternehmen geebnet, sodass wir bis heute von seiner weit über die Landesgrenzen hi-naus wirkenden Kompetenz Monat für Monat profitieren dürfen, dafür gebührt ihm weiterhin großer Dank!". Falls er durch die Bürger der Stadt Bingen in 2012 gewählt würde, könnte er sicher-lich seine große politische Erfahrung und sein hervorragendes Netzwerk über alle Parteigrenzen hinweg zum Wohle der Stadt einsetzen.

Interessanter ZweikampfDass diese Wahl kein Selbstläufer wird, versteht sich von selbst, denn auch der Landtagsabgeordnete Michael Hütt-ner ist in Bingen kein Unbekannter, ist Stadtratsmitglied und war lange Jahre Beigeordneter der Stadt. Sicherlich ist es von entscheidender Bedeutung, wie stark es den Kandidaten gelingen wird, ihre Wähler zu mobilisieren, durch Au-thentizität und Inhalte zu überzeugen um eine große Wahlbeteiligung zu ver-ursachen. Wir wünschen den beiden (oder sollten es noch mehr werden?) Bewerbern einen fairen demokrati-schen Wahlkampf.

Kompetenter Zuwachs:Andreas Ludwig bei der BIGVor kurzem wurde Thomas Feser übri-

gens als Nachfolger des ausgeschiede-nen Bad Kreuznacher Oberbürgermeis-ters Andreas Ludwig in den Ausschuss des rheinlandpfälzischen Städtetages berufen. Er freut sich darüber und "will für Bingen als Mittelzentrum und für die Region in diesem Gremium Verantwor-tung übernehmen“. Und - so scheinen sich Kreise zu schließen: Der Ex-Bad Kreuznacher Stadtchef Andreas Ludwig wird in Zukunft mit unserem Magazin zusammenarbeiten. Mit seinem Unter-nehmen "PPP Ludwig GmbH" (Planung, Projektmanagement, Politikberatung) wird er unsere Arbeit in enger Koope-ration unterstützen und unsere Kompe-tenz weiter qualifizieren. Die BIG freut sich auf die Zusammenarbeit.

Thomas Feser und Gerhard Backes mit Ministerpräsident Kurt Beck im Gespräch über Binger Wein und "Gott und die Welt" an Bord des Eventschiffs Rhenus - Beck war (2005) gerade Ehrensenator des Binger Weinsenats geworden

"Ich freue mich mit Dir" strahlt Guida Feser ihren Thomas nach der Nominierung durch die CDU an

Der neue Mann bei der BIG: Andreas Ludwig, damals noch als Bad Kreuznacher OB unterwegs, bei einem Polit-Termin in "seiner" Stadt

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Seite Inhaltab A1 + Wohnen auf hohem Niveau +

4 + Ex-BIG-Geschäftsführer OB Kandidat + Inhalt +

5 Editorial 6 Sport BIG + Bad Kreuznach wird sportlicher +

Briegel bringt‘s auf den Punkt + IHK zeichnet Mainz 05 aus +

8 Gesundheit + Grundlagenforschung +

ab 9 Kult(B)ig + BIG erfolgreich unterwegs + 25 Jahre VILLA MUSICA + Verkaufsoffener Sonntag in Ingelheim + Advents- und Weih-nachtsmärkte im BIG-Land + Waldalgesheim aktiv + Ganztagsgrund-schule Heidesheim +

ab 19 Wirtschaft + Neues von Sparkassen und Banken + Neues von juwi + Mikro ermöglicht Nano + Energieversorgung in Bad Kreuz-nach + Politische Klasse und die Wirtschaft + Sonnenenergie Haus + Jugend trainiert für Olympia + Ein roter Punkt in der Pampa + LBB erzielt Überschuss +

30 Weinkult(o)ur X 4 & Gastro-Tipps + Gute Adressen in der Region + Deutsche Weinkönigin aus Rheinhes-sen + Best of Wine Tourism Award + Aus mit Eis + Gans Wild auf Weihnachten +

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35 + BUGA - Danke Koblenz + Gewerbepark Bingen - Grolsheim +

LEISES GLEITENVOLLER SCHUB

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Hat man einen Zeitraum von sechs Monaten vor sich, so kommt einem das halbe Jahr unheimlich lang vor. Vorhaben, die für diese Zeit geplant sind, werden gerne auf später ver-schoben. Doch ehe man sich versieht, ist die Zeit verflogen, schneller als man denkt. Genauso ging es uns: Mit un-serer saarländischen Verwandtschaft planten wir im Frühjahr einen gemein-samen Besuch auf dem rheinland-

Editorial • BIG - Promotion - immer on TOP •

Riesengroß war das Zuschauerinteresse bei der BUGA-Abschlussfeier im Festungspark Ehrenbreitstein

pfälzischen Großevent des Jahres, auf der Koblenzer BUGA, vorgesehen für den Sommer. Urlaubszeit, Wochenend-dienste und unterschiedliche Termine auf beiden Seiten ließen uns den ge-meinsamen BUGA-Besuch immer wie-der verschieben, bis – hoppla, waren die sechs Monate aber schnell rum – schon die fulminante Abschluss-veranstaltung anstand. Ich muss ge-stehen, wir haben den gemeinsamen Besuch nicht hingekriegt. Wohl aber genoss jede Familie mehrmals für sich das Koblenzer Blumenparadies. So konnten wir uns per Telefon voller Begeisterung von unseren Eindrücken vorschwärmen. Wir waren deshalb auch nicht überrascht, als die end-gültige Besucherzahl am Abschluss-tag bekannt gegeben wurde: Mit fast 3.600.000 zahlenden Besuchern wur-de die erwartete Zahl um nahezu 80 % (!) übertroffen. Ein riesengroßer Erfolg für diese „Ausstellung zu den The-men Garten, Landschaftsarchitektur, Landschaftsbau, Pflanzenzucht und Gartengeräte-"möbel“ (Wikipedia), mit denen u. a. städteplanerische Ziele wie Maßnahmen des Stadtmarketings und der Aufwertung benachteiligter Stadt-bezirke (wie z. B. ehemalige brach-

liegende Bahnflächen, Bergwerks-gelände, Industriebrachen,…) quasi als nachhaltiger Nebeneffekt verfolgt

werden. Sozusagen ein „Stadt-Ent-wicklungs-Reperatur-Projekt", ge-krönt mit einem halbjährigen Festival“, wie Jochen Sandner, Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau Gesellschaft zutreffend vermerkte. Als der Koblenzer Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig die BU-GA-Fahne an Dr. Dorothee Stapelfeldt, die zweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Ort der nächsten, diesmal sogar internationa-len Gartenschau, überreichte, war klar, dass die Messlatte wegen der über-ragenden Koblenzer Besucherzahlen sehr hoch hängt. Das Motto der IGS Hamburg 2013 „In 80 Gärten um die Welt“ könnte wohl treffender nicht

sein, gilt Hamburg doch schon von jeher als Tor zur Welt, und verspricht uns eine Zeit- und Weltreise durch die Kulturen, Klima- und Vegetationszo-nen. Und mit der Landesgartenschau in Landau erwartet uns 2014 ein wei-teres Gartenschau-Event in unserem Rheinland-Pfalz, auf das wir uns freu-en können...

Dagmar Backes

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Briegel bringt‘s auf den Punkt

big-magazin.de November 2011

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Bad Kreuznach wird sportlicher – Decathlon feiert sensationelle FilialeröffnungWas 1976 mit der ersten Eröffnung in der Nähe von Lille, in Nordfrankreich klein begann, ist heute eines der er-folgreichsten und vielfältigsten Sport-geschäfte weltweit: Decathlon. Bis heute expandierte der französische Sportartikelhersteller über die Grenzen Frankreichs hinaus und ist mittlerweile in 17 Ländern vertreten. Mit ingesamt 12 Filialen ist Decathlon in Deutsch-land vertreten und seit kurzem ist die sportliche Erlebniswelt endlich auch in unserer Nähe zu finden. Ende Oktober feierte Decathlon seine sensationelle Filialeröffnung in Bad

Kreuznach. Hierbei stellte die Auto-grammstunde von Anna Dogonadze, Olympiasiegerin im Trampolinspringen und mehrfache Welt-, Europa- und Deutsche Meisterin, einen Höhepunkt des Tages dar. Zahlreiche Interessen-ten waren vor Ort, um sich ein Bild des sportlichen Einkaufsparadieses zu machen. Eines konnten die Besucher

sicher feststellen: Der Name Decath-lon (griech. für Zehnkampf) ist hier Programm. „Spaß und Freude am Sport“ stehen hier im im Mittelpunkt. Egal ob An-fänger, Hobbysportler oder Profi, egal ob Jung oder Alt, Groß oder Klein, hier kommt wirklich jeder auf seine Kosten. Und auch Vereine, mit denen Decath-lon gerne kooperiert, sind im Unter-nehmen herzlich willkommen. Insgesamt lässt sich im Unternehmen eine immense Sortimentsbreite finden. Sie sind leidenschaftlicher Windsurfer, Taucher, Skifahrer, Läufer, Bergsteiger oder Fahrradfahrer und auf der Suche nach neuem Equipement? Dann sind Sie hier genau richtig. Auf rund 2500 qm finden Sie für über 70 Sportarten all das, was ein Sportlerherz begehrt. Hierbei steht Ihnen das Decathlon-Team natürlich stets mit fachlicher

Kompetenz und Rat und Tat zur Seite. Das Besondere: Alle Produkte können direkt vor Ort im Store getestet und somit auch verschiedene Sportarten ausprobiert werden. So können sich die Kinder, je nach Lust und Laune, beim Testen der Inliner und Fahrräder austoben, während die Eltern nach der Skiausrüstung für den nächsten Urlaub schauen. Zudem kann ein ge-kauftes Produkt 30 Tage getestet und bei Unzufriedenheit des Kundens zu-rückgebracht werden. Weiterhin stehen Ihnen zahl-reiche Serviceleistungen, wie Fahrradreparaturen, T-Shirt Druck, Schlittschuhe schleifen und ein Ski- und Snowboardserivce, zur Verfügung. Besuchen Sie also den neuen Decath-lon-Store in Bad Kreuznach und erle-ben Sie Sport, ganz nach dem Motto „Spaß und Freude am Sport“, in einer ganz neuen Dimension. Im für Deutschland zugehörigen E-Shop können Sie auch unter www.decathlon.de bequem von zu Hause aus ordern. D SK / BIG AKH

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IGE

Das motivierte Decathlon-Team um Filialleiter Stefan Kaiser, Organisations-leiterin Franziska Olbrich und Teamleiter Bereich Berg-/ Wintersport Gregor Euteneuer (v.l.n.r.) freuen sich auf Ihr Kommen

Tauchen, Camping, Hockey …. nur drei von über 70 Sportarten, für die mehr als 35.000 gelistete Artikel zur Auswahl stehen. „Mit einer Decathlon-Filiale in Bad Kreuznach wollen wir noch mehr Menschen den Spaß am Sport vermitteln und das zu Konditionen, die sie begeistern werden!“, so Regionalleiter André Weinert (im Foto 2 ganz links). Mit ihm auf der Pressekonferenz in der neuen Filiale: Lena Izos , Geschäftsführer Decathlon Deutschland Valéry Guers, Wirtschaftsdezernent der Stadt Bad Kreuznach Udo Bausch, Stefan Kaiser und Maik Krause (v. l.n.r.)

Filialleiter Stefan Kaiser bei der Autogrammstunde mit Anna Dogonadze:„Wir sind mit dem Kundenansturm in den ersten Tagen hoch zufrieden“

IHK zeichnet Mainz 05 aus

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Bitte unterstützen Sie Petra & Hans-Peter Briegel

und Ihre Stiftung:Kindermissionswerk

“Die Sternsinger”

Pax-Bank eG. Konto-Nr. 1031 BLZ 370 601 93

Verwendungszweck: Projekt-Nr. A/07/0230 001

Lebensmittelwww.hans-peter-briegel.de

Briegel bringt‘sThomas Kourosch, BIG Fußball-Front-mann wollte wissen: „Hans-Peter Brie-gel, gibt es eine Rote-Karten-Flut im deutschen Profi-Fußball?“

Hans-Peter Briegel: „Im Moment ist es wohl ein bisschen so. Die Schiris sind angewiesen, härter durchzugreifen, sie sollen Foulspiele wie gestreckter Fuß oder Fouls von hinten zwingend mit Rot bestrafen. Da kann man natürlich drü-ber streiten, so, ob es ein grobes Foul war oder eher nicht, also ob Gelb aus-gereicht hätte, vielleicht auch Rot-Gelb oder dann doch Rot. So wie das letztens bei dem Bayern-Spieler Boateng auch der Fall war. Natürlich ist es bei groben Fouls ganz klar, da muss Rot her.

Thomas: „Also die offensichtliche Rot-Flut rührt von den Anweisungen an die Schiedsrichter her?“Hans-Peter: „Ja, sicher, die sind wirk-

lich angewiesen, da konsequenter zu ahnden, die Regel eben so eindeutig auszulegen. Vor allem auch bei Fouls ohne Ball oder ohne die Absicht, das runde Leder zu spielen. Es geht auch um den Schutz der Spieler, also um de-ren Gesundheit“.

Thomas: „Und wie sieht das für Dort-mund, Bayern und auch andere deut-sche Klubs in europäischen Wettbewer-ben aus?“

Hans-Peter: „Ja das ist für die Teams natürlich wie ein zweischneidiges Schwert, da wird dann womöglich an-ders gepfiffen oder die Schiris pfeifen, je nach Nationalität, auch unterschiedlich, da jedes Land, jeder Fußballverband also, eigene Schwerpunkte setzt und dann also auch eigene Regelauslegun-gen durchsetzen will. Es gibt da keine europa- oder weltweit einheitliche Re-gelauslegung in den Spielräumen der Fußballgesetze“.Thomas: „Dann ist das eventuell von Nachteil für deutsche Teams, also die so genannte internationale Härte?“

Hans-Peter: „Internationale Härte – deutsche Härte, nein. Es ist natürlich schwer, da alles mit einem Maß zu

auf den Punkt

messen. Jedes Land, also jeder Ver-band, hat eigene Vorgaben. Es werden immer wieder neue Schwerpunkte ge-setzt. Die europäischen Teams spielen alle mit individuellen ‚Härtegraden’, das kann für die deutschen ein Vorteil oder ein Nachteil sein. Es fehlt einfach eine einheitliche internationale Regelung!“

Thomas: „Herr Briegel, ich danke Ihnen für Ihr Statement. Und Sie liebe Leser, bitte unterstützen Sie weiter die Stif-tung von Petra und Hans-Peter Briegel (s. Info-Kasten)! Herzlichen Dank, Ihr Thomas Kourosch!“

big-magazin.de November 2011

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ZEIG

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IHK zeichnet Mainz 05 ausFür herausragende Verdienste um den Standort Rheinhessen hat die Indust-rie- und Handelskammer Rheinhessen den Vorstand des Sportvereins 1. FSV Mainz 05 mit der IHK-Verdienstmedaille ausgezeichnet. IHK-Präsident Dr. Ha-rald Augter (mi) würdigte die Leistung des 05- Vorstandes, der seit der Wahl von Präsident Harald Strutz (2. vo re) im Herbst 1988 mit nur wenigen Ver-änderungen als Team zusammenar-beitet: „Der über 100 Jahre alte Tradi-tionsclub hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten nicht nur seine bislang größten sportlichen Leistungen erzielt, sondern ist auch organisch herange-wachsen zu einem gesunden Wirt-schaftsunternehmen mit erstklassiger Bonität. Zudem hat er sich mit einem markenbewussten Außenauftritt und

einer regional verwurzelten Fankultur zu einem unschätzbaren Imagefaktor für das gesamte Rheinhessen entwickelt“. Stellvertretend für seine Präsidiumskol-legen nahm 05-Präsident Harald Strutz den Preis entgegen. „Die Kammer-medaille der IHK Rheinhessen ist eine große Auszeichnung für die Arbeit des Präsidiums des 1. FSV Mainz 05 in den vergangenen Jahren. Sie verdeutlicht noch einmal, dass Mainz 05 sich von ei-nem kleinen Verein, der als grauste aller Zweitliga-Mäuse bekannt war, zu einem stattlichen Unternehmen mit vielfältigen wirtschaftlichen, aber vor allem auch sozialen Aufgaben in Mainz und der um-liegenden Region gemausert hat. Diese Unternehmerauszeichnung hat deshalb auch für uns einen besonderen Stellen-wert“, freut sich Strutz. SL/ BIG AKH

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Grundlagenforschung für Gesundheitsbereiche von großer Bedeutung

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IGE In Anwesenheit von Theresia Bauer,

Wissenschaftsministerin des Lan-des Baden-Württemberg, und Prof. Dr. Dr. Andreas Barner, Sprecher der Unternehmensleitung von Boe-hringer Ingelheim, unterzeichneten Prof. Dr. Gerd Schnorrenberg, Leiter Forschung Deutschland Boehringer Ingelheim, und Prof. Dr. Karl Joa-chim Ebeling, Präsident der Univer-sität Ulm, einen Kooperationsvertrag zur Gründung des „Boehringer In-gelheim Ulm University Biocenter“ (BIU). Damit ist der Weg frei für ei-nen schlagkräftigen Verbund von universitärer Grundlagenforschung auf höchstem Niveau mit der For-schungs- und Entwicklungskompe-tenz eines der weltweit führenden forschenden Pharmaunternehmen. „Ich begrüße diese zukunftsweisen-de Kooperation mit dem erfahrenen

und starken Partner Boehringer In-gelheim außerordentlich. Sie stärkt die Weiterentwicklung und Vertie-fung der äußerst erfolgreichen wis-senschaftlichen Zusammenarbeit in der Pharmazeutischen Biotechnolo-gie innerhalb der BioRegion Ulm und eröffnet neue Möglichkeiten für die in der Exzellenzinitiative geförderte Graduiertenschule für Molekula-re Medizin“, so Ebeling. Und auch Wissenschaftsministerin Theresia Bauer ist zufrieden: „Diese strate-gische Partnerschaft wird den wis-senschaftlichen Standort Ulm weiter voranbringen. Es ist gut, wenn For-scherinnen und Forscher aus Wis-senschaft und Wirtschaft Seite an Seite arbeiten, um gemeinsam neue Lösungen für drängende Fragen zu finden. Mit ihrem Engagement be-weist die Firma Boehringer Ingel-

heim nicht nur unternehmerische Weitsicht, sondern auch regionale Verantwortung“. Die Partnerschaft folgt dabei der Struktur eines Son-derforschungsbereichs und bringt die Expertise eines externen Be-ratergremiums ein, um die Qua-litätssicherung zu gewährleisten. Boehringer Ingelheim fördert den Forschungsverbund mit insgesamt 2,25 Millionen Euro. Die Universität Ulm wird 750.000,- Euro einbringen. Das Land unterstützt das BIU bis zum Jahr 2014 mit insgesamt 1,5 Milli-onen Euro. Das BIU wird sich sich schwerpunktmäßig mit neurodege-nerativen und kardiometabolischen Krankheitsbildern, sowie Lungener-krankungen auseinander setzen. Diese Gesundheitsbereiche sind von großer gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Bedeutung. Nicht

zuletzt deshalb zeigte sich Prof. Dr. Klaus-Michael Debatin, Vizepräsi-dent für Medizin an der Universität Ulm und Sprecher des BIU, außer-ordentlich erfreut: „Ein Forschungs-verbund zwischen der forschenden Pharmaindustrie einerseits und der biomedizinischen Grundlagenfor-schung andererseits ist in dieser Form einzigartig“. Prof. Dr. Thomas Wirth, Dekan der Medizinischen Fakultät, beschrieb die Unterzeich-nung des Kooperationsvertrages so-gar als einen weiteren bedeutenden Meilenstein für die biomedizinische Forschung am Campus der Univer-sität: „Er ist Auszeichnung und An-sporn zugleich und wird die patien-tenorientierte Grundlagenforschung sicher entscheidend beflügeln“. BI - "Abbildung: Boehringer Ingelheim" / BIG AKH

„Ich bin überzeugt, dass wir im Schulterschluss mit der eher grundlagen-orientierten universitären Forschung der Universität Ulm gemeinsam mehr fruchtbaren Boden bestellen und tiefere Erkenntnisse gewinnen können, als unabhängig voneinander. Wir freuen uns zugleich, dass wir mit dieser Kooperation unsere konsequente Ausrichtung auf Forschung verstärken, für die wir in Deutschland nach wie vor ein großes Potenzial sehen“, Prof. Andreas Barner, Sprecher der Unternehmensleitung von Boehringer Ingelheim (Standort Ingelheim – siehe Foto)

BIG - das Magazin erfolgreich unterwegs

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05.-06. November 2011

Eintritt einmalig: 2,50 €

Wo? Anhäuser Mühle, Alzeyer Strasse 15

in 67590 Monsheim-ZellertalRheinhessen

(Erreichbar mit der Bundesbahn)

Nächster Termin: Lebenslust & KunstGenuss in der „Anhäuser Mühle“

24. März 201213:00 bis 18:00 Uhr

25. März 2012

11:00 bis 18:00 Uhr

Veranstalterin :Michaela Kammer

(MiKa-Event)

E-Mail:[email protected]

Infos unter:

http://mika-kunst.jimdo.com

BIG - das Magazin erfolgreich unterwegs

Rheinland-Pfalz & Rheingau. BIG Magazin im 14. Jahrgang weiter auf Erfolgskurs. Über 3.000 zufriedene Kunden kön-nen sich nicht irren: Unser Magazin, gestartet in 1998 als lokales Blätt-chen (für Bingen - Ingelheim - Gau-Algesheim - daher der Name) hat sich am Markt längst positiv etabliert. Von der lokalen Präsenz mit einer Startau-flage von 1.000 Exemplaren bis hin zur Verbreitung in ganz Rheinland-Pfalz und im Rheingau war es jedoch ein langer und schwieriger Weg. Wir haben, bis heute, permanent nicht nur an der Optik, dem Layout und den Inhalten gearbeitet, sondern auch an der Auflage und an dem von uns selbst entwickelten eigenen Verteil-system bezüglich Auswahl und Bestü-ckung der über 1.600 Auslageplätze mit der aktuellen Auflage von 23.000 Exemplaren im ganzen BIG-Land. Nur so konnten wir diesen hohen An-spruch unserer Leser und Werbekun-den auf Dauer befriedigen und diese Bedeutung im PR-Markt erringen. Merkantiles Zeichen für diesen Erfolg sind unsere (Umsatz-) Zuwächse von 2009 auf 2010 von fast 10 % sowie von 2010 auf 2011 (Stand Oktober) von über 12 %! Dafür gebührt unse-ren interessierten Lesern, unseren in-novativen Werbekunden und unserem engagierten BIG-Team großer Dank! Die BIG lebt von der Vielfalt dieses Teams, wobei alle Mitarbeiter ihre

Wir bedanken uns bei allen BIG-Freunden und PartnernDagmar und Gerhard Backes mit dem gesamten BIG-Team

Das BIG-Team bei seiner Jubiläumsparty im Oktober 2010

Kompetenz eigenverantwortlich reali-sieren können - und die BIG lebt vom Erfolg unserer Werbe- und PR-Partner, die ihr ehrlich verdientes Geld bei uns sicher investiert wissen, das zeigt ihnen die Wirkung der in unserem Magazin platzierten PR-Maßnahmen. Wir versprechen Ihnen: Wir werden uns weiterhin für Sie ganz „BIG“ ins Zeug legen - bleiben Sie uns gewo-gen, denn:Mit der BIG kommen Sie weiter!

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25 JAHRE VILLA MUSICA RHEINLAND-PFALZ

Beachten Sie hierzu auch bitte unser Gewinnspiel auf der Gewinnspielseite

KONZERTHERBST 2011

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FRANKENTHALCONGRESSFORUM11.11., 18 UhrKaiserquartettWerke von Haydn,Spohr u.a.

MAINZKURFÜRSTLICHES SCHLOSS18.11., 20 Uhr25 Jahre Villa MusicaFestkonzert mitMartin Stadtfeld,Fauré-Quartett,Ensemble Villa Musica

und weitere Konzerte inEdenkobenHachenburgHerdorfKobern-GondorfNeuwied-EngersRemagen-RolandseckTrier

Karten und Infos:www.villlamusica.de

Villa Musica Kartenbüro06131 / [email protected]

„Für Sie rollen wir den roten Teppich aus“Verkaufsoffener Martins-Sonntag in Ingelheim

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IGE Unter diesem Motto lädt die Rot-

weinstadt am 6. November wieder einmal zum verkaufsoffenen Sonn-tag ein. Am nun schon traditionellen „Martins-Sonntag“ bieten die Ingel-heimer Einzelhändler eine Vielzahl interessanter Aktionen in und vor den Geschäften. Auf dem Stadtplatz spielt von 13 bis 16.30 Uhr eine Liveband fetzigen Rock´n Roll aus 5 Jahrzehnten. Auch die Geschäfte im Zentrum „Neue Mitte“ sind nach jahrelanger Planung und Bauphase erstmals an einem verkaufsoffenen Sonntag in Ingelheim beteiligt. Mit verrückten Preisen und Sonder-aktionen sind die Möbel-Schwaab-Häuser wieder einmal dabei. Im traditionsreichen Stammhaus an der endlich wieder befahrbaren Bahn-hofstraße startet eine radikale Räu-mung der Überbestände, die durch die monatelange Straßensperrung angefallen sind: Die Gelegenheit, über 200 Polstergarnituren, Schlaf-zimmer, Wohnwände, Tische, Stühle

und Kleinmöbel bis zu 60% billiger zu erwerben. Und auch in der Schwaab KüchenWelt wurden über 30 Muster-küchen bis zu 70% reduziert. In der Sonderausstellung „Colonial Home“ in den romantischen Kellergewölben des 5-stöckigen Gebäudes finden sich Kolonialstühle, Plantagentische und rustikale Landhaus-Möbel mit einem Touch Fernost aus eigenem Direkt-Import. Und auch das hoch-wertige Marken-Möbel Sortiment ist wieder auf dem neuesten Stand: Die neuen Wohn-Kollektionen von den internationalen Möbelmessen in Köln und Mailand sind jetzt komplett aufgestellt und vorbildlich dekoriert. Im Möbelmarkt trend discount am Nahering ist nach der gerade abge-schlossenen Komplett-Renovierung alles frisch und trendy! Hauptanzie-hungspunkt aber ist, neben dem gro-ßen Basar mit Weihnachts-Dekorati-onen und 1000 Geschenkideen, der große Preis von Ingelheim mit der Monster-Carrera-Rennbahn um den

Möbel Schwaab Cup 2011! Jeder kann teilnehmen und gewinnen! Mit zusätzlichem Weihnachtsgeld von bis zu 200,- € für Stammkunden und solche, die es werden wollen, wird der Besuch der Schwaab-Häuser be-sonders attraktiv gemacht. Besucher der Rotweinstadt können sich daher schon jetzt auf einen erlebnisreichen Tag mit einem erweiterten Angebots-spektrum zum Einkaufen, Bummeln und Genießen freuen.

Mit Einbruch der Dunkelheit ab ca. 17.30 Uhr zieht schließlich von der Turnhalle der TG Nieder-Ingelheim der Martinszug, angeführt vom hei-ligen Martin hoch zu Ross und be-gleitet vom Bläserchor, durch die Straßen Ingelheims bis hin zum neu-en Stadtplatz. Dort dürfen sich die Teilnehmer des Umzugs auf Flamm-kuchen, Glühwein und vieles mehr freuen.Ingelheim aktiv / MS / BIG AKH

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Die Verbandsgemeinde Gau-Algesheim mit ihren Ortsgemeinden Appenheim, Bubenheim, Engelstadt, Nieder-Hilbers-heim, Ober-Hilbersheim, Ockenheim, Schwabenheim und der Stadt Gau-Algesheim ist bekanntes Ausflugs- und Naherholungsziel im Rhein-Main-Ge-biet.In den letzten Jahren wurden Rad- und Wanderwege ausgebaut bzw. neu er-schlossen. Auf dem geoökologischen Lehrpfad und diversen Weinlehrpfaden erfahren Sie interessante Details zur geologischen Beschaffenheit des Gau-Algesheimer Kopfes und zum Rebensaft, der hier allerorts ausgeschenkt wird. Viele Weingüter bieten heute neben ei-ner ausgezeichneten kulinarischen Be-wirtung auch Fremdenzimmer an. In Gau-Algesheim, Ober-Hilbersheim und Schwabenheim sind in den letzten Jahren Wohnmobilstellplätze entstan-den. Entspannung finden Sie in der Bade- und Saunawelt im Regionalbad „rheinwelle“. Im Rheinhessischen Fahr-radmuseum im Schloss Ardeck erfahren Sie Interessantes zum Thema Fahrrad.Zur Adventszeit gibt es in unserer Ver-

VerbandsgemeindeGau-Algesheim

bandsgemeinde einige Möglichkeiten, heimische Weihnachtsmärkte zu be-suchen. Ich lade Sie herzlich ein, mit Ihrem Besuch die Arbeit der verschie-denen Gruppen und Vereine vor Ort zu unterstützen.

Mit freundlichen Grüßen

Dieter LinckVerbandsgemeindebürgermeister

Nähere Informationen finden Sie auf un-serer Internetseite unter:www.gau-algesheimvg.de/Tourismus oder bei:VerbandsgemeindeverwaltungGau-Algesheim Hospitalstraße 2255435 Gau-Algesheim Tel. 06725 – 910 - 0 Fax 06725 – 910 - 110e-Mail: [email protected]: www.gau-algesheimvg.de

Weihnachts- und Adventsmärkte in der Verbandsgemeinde Gau-Algesheim

26.11. – 27.11.2011 Weihnachtsmarkt Stadt Gau-Algesheim 26.11. – 27.11.2011 Weihnachtsmarkt Schwabenheim 02.12.2011 Nikolausmarkt Nieder-Hilbersheim 03.12. – 04.12.2011 Märchen-Weihnachtsmarkt Ober-Hilbersheim10.12.2011 Weihnachtsmarkt Engelstadt

Foto: AJKnet

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2. ADVENT 2011OBER-HILBERSHEIMER MÄRCHEN-WEIHNACHTSMARKT

Erleben Sie den 24. Ober-Hilbersheimer Weihnachtsmarkt am 3. + 4. Dezember 2011in der Kirchgasse, Wassergasse, in den angrenzenden Höfen,

entlang des Friedhofsweges bis einschließlich evangelischem Gemeindehaus.Eine weihnachtliche Märchenkulisse, ein Künstlermarkt und viele Überraschungen erwarten Sie.

PROGRAMM

An beiden Tagen stehen für die Kinder eine Schiffschaukel und zwei Karussells zur Verfügung.Tombola zugunsten des Gemeindekindergartens.

Änderungen vorbehalten

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Samstag, 3.12.2011, 12.00 - 21.00 Uhr

12.00 Uhr: Eröffnung14.00 Uhr: „BelcantO-H“ Ober-Hilbersheim15.00 Uhr: Ev. Kirchenchor Ober-Hilbersheim16.00 Uhr: Märchenspiel der Theatergruppe „Frau Holle“ in der ev. Kirche17.00 Uhr: Kath. Kirchenmusik Welzbachtalab 17.00 Uhr: offene kath. Kirche18.00 Uhr: Besuch des Nikolaus mit Geschenken für alle Kinder19.00 Uhr: Musikalischer Gottesdienst zum 2. Advent in der ev. Kirche

Adventliche Musik in der ev. Kirche zu jeder halben Stunde

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Sonntag, 4.12.2011, 11.00 - 20.00 Uhr

11.00 Uhr: Eröffnung 13.00 Uhr: Kinderchor Ober-Hilbersheim14.00 Uhr: MGV Ober-Hilbersheim15.00 Uhr: Band ohne End16.00 Uhr: Märchenspiel der Theatergruppe „Frau Holle“ in der ev. Kirche17.00 Uhr: Kath. Kirchenmusik Ockenheim 18.00 Uhr: Besuch des Nikolaus mit Geschenken für alle Kinder19.00 Uhr: Turmblasen in der Wassergasse

Adventliche Musik in der ev. Kirche zu jeder halben Stunde

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Weihnachten im BIG-Land

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12 • BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •big-magazin.de November 2011

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Romantischer Weihnachtsmarkt in Bad Münster am Stein vor grandioser Kulisse!

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IGE An allen vier Adventwochenenden

findet im Kurpark von Bad Münster am Stein-Ebernburg der wohl roman-tischste Weihnachtsmarkt im ganzen Nahetal statt. Sein unvergleichliches Ambiente erhält der Markt immer dann, wenn die Dunkelheit herein-bricht. Dann zeichnen Tausende von Lichtern in Kaskaden die Umrisse

-> Mi., 02.11.RED HOT CHILLI PIPERS„High voltage tradition“

-> Fr., 04.11.SWR2 Internationale PianistenFLORIAN UHLIG

-> Do., 10.11.MARK GILLESPIE“Real to reel“

-> Fr., 11.11.ROSENBERG-TRIO„Djangologists“

-> Fr., 11.11.Phönix-Halle

RAINALD GREBE & DAS ORCHE-STER DER VERSÖHNUNGHerbsttour 2011

-> Fr., 11.11.Roxy

ALIN COEN BAND„Einer will immer mehr“ - Tour 2011

-> Sa., 12.11. 19:00 Uhr A TASTE OF AFRICAShow, Musik, Tanz und afrikanisches Essen

-> So., 13.11.REBEKKA BAKKEN„September“

-> Mo., 14.11.CHRISTOPHER CROSS„Doctor Faith“ - Tour 2011

-> Di., 15.11.ACHIM REICHEL„Achim Reichel solo mit Euch - Mein Leben, meine Musik“ - Tour 2011

-> Mi., 16.11.HEATHER NOVA„300 days at sea“

-> Do., 17.11.KLANGWELTEN 2011Jubiläumstour

-> Fr., 18.11.Phönix-Halle

Bruno Jonas„…es geht weiter“

-> Mo., 21.11.Alte Oper Frankfurt

Georg Ringsgwandl & Band„Das Leben und Schlimmeres - Songs und Geschichten“

-> Mi., 23.11.Charlotte Roche„Schoßgebete“

-> Do., 24.11.CHRIS NORMANTime Traveller - Live mit Band 2011

-> Fr., 25.11FRIEND ´N FELLOWJubiläumstour 2011

-> Fr., 25.11.Christuskirche

I MUVRINI„Spirit of Corsica“Tour - I Muvrini akustisch

-> So., 27.11.VICENTE AMIGO GRUPO„Paseo de Gracia“

-> Mi., 30.11.Christuskirche

SILJE NERGAARD„If I Could Wrap Up A Kiss“

-> So., 11.12.Christuskirche

Moya Brennan„Irish Christmas” - Tour 2011

-> Di., 13.12.Shantel & Bucovina Club OrkestarAnarchy and Romance Tour 2011

-> Mi., 14.12.Holly Cole„Steal The Night“ - Tour 2011

Tickets an allen bekannten VVK-Stellenund unter www.frankfurter-hof-mainz.de

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Wellness für Ohr und Seele in der Adventszeit

der alten Parkbäume oder die Silhou-ette des historischen Kurmittelhau-ses nach, während der angestrahlte Rheingrafenstein sich imposant über den Kurpark erhebt. Im Park selbst laden rund 90 Stände zum gemütli-chen Adventsbummel ein. Hier finden Besucher Kerzen, Baumschmuck, Gestecke und hübsche Geschenkar-

tikel. Der Duft von frisch gebrannten Mandeln liegt in der Luft, Liebesäpfel locken mit knalligem Rot und neben Bratwürsten und Reibekuchen darf der Glühwein der einheimischen Winzer nicht fehlen. Für Abwechslung sorgt ein weihnachtlich buntes Programm mit unterschiedlichsten Konzerten. Mit dabei sind u. a. die Taunus-Musikanten aus Wiesbaden, das Alphornquartett Nahe-Soonwald, die Antestal-Bläser aus Herrstein, Chöre aus Bad Münster am Stein-Ebernburg und Jugendblasorchester der Region. Eine lebensgroße Krippe kann

in der Konzertmuschel bestaunt wer-den, und der Nikolaus hat sich in die-sem Jahr für den 2. Advent angekün-digt. BME / BIG

Die Alphornbläser Soonwald-Nahe sind auch dieses Jahr auf dem

Markt wieder mit dabei

Romantischer Weihnachtsmarktam 26./27. November, 03./04., 10./11.

und 17./18. Dezember 2011, geöffnet samstags von 14 bis 21 Uhr

und sonntags von 12 bis 20 Uhr.

Detailliertes Programm sowie nähere Infos beim Verkehrsverein Rheingrafenstein

Berliner Str. 60 . 55583 Bad Münster am Stein-Ebernburg Tel. 06708/641780 . Fax: 6417899

e-Mail: [email protected]: www.bad-muenster-am-stein.de

Fröhliche Weihnacht überall…

Weihnachten im BIG-Land

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Bitte beachten Sie hierzu auch unser Gewinnspiel auf der Gewinnspielseite!

Entspannung statt Hetze, Sinnvolles statt Zeit totschlagen und unvergessliche Momente – wer möchte all das nicht gerne mit seinen Liebsten teilen? Just Gospel bietet mit ihrer dritten Christmas Celebration Tour eine besondere Mi-schung aus Gospel-Power und Soul, mit der sie Herz und Sinne in Be-wegung bringt. Entstanden aus be-drückenden Lebenssituationen der afro-amerikanischen Bevölkerung in den USA, symbolisiert diese Musikrichtung bis heute für aufge-

Wellness für Ohr und Seele in der Adventszeit

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IGE schlossene Menschen Hoffnung und

Kraft im teils schwierigen Alltag. Die variationsreichen Stimmen der afro-amerikanischen und weißen Sänger unter der gemeinsamen Leitung des Musiker-Ehepaares Christiane & Hau-ke Hartmann (Dortmund) und dem Tasten -Virtuosen Toney Rhodes (New York) entfachen ein wahres Feuer-werk an Klang und Emotionen. Ein-fühlsam gesungene, samtweiche Bal-laden berühren die Zuhörer ebenso tief wie die schnelleren, rhythmischen Lieder. Strahlende Augen, swingen-

de Füße, schnipsende Hände und mitreißende, weltbekannte Melodien drücken Lebensfreude, Dankbarkeit und Gott-vertrauen aus. Durch die spirituelle Dimension der Lieder gelingt es der Gruppe immer wieder ihrem Publikum Zuver-sicht, Hoffnung und Liebe in die Herzen zu zaubern. Just Gospel/ BIG AKH

Fröhliche Weihnacht überall……tönet durch die Lüfte froher Schall. Schon wieder ist ein Jahr vergangen und die Weihnachtszeit steht vor der Tür. Es wird früher dunkel, sanfte Lichter tauchen die Häuser in ein far-benfrohes Lichtermeer und die ersten Schneeflocken fallen. Überall riecht es nach frisch gebackenen Plätzchen, gebrannten Mandeln und Lebkuchen. Genießen Sie die Zeit der Besinnung

und besuchen Sie doch mal unsere regionalen Weihnachtsmärkte. Ein Gläschen Glühwein, allerlei kleine Ver-kaufsstände und ein paar gemütliche Stunden mit den Liebsten, lassen die Herzen der Weihnachtsliebhaber si-cherlich höher schlagen. Vergessen Sie Stress und Hektik und tauchen Sie ein in die wunderbare Welt der Weih-nacht./ BIG AKH

Weihnachten im BIG-Land

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W E I H N A C H T S B A S A R„Freunde der AH“ - SVA

Am Sonntag, 3. Advent, 11.12.2011ab 11.00 Uhr an und in der Keltenhalle

Attraktionen für die großen und kleinen Besucher.Ausstellung und Verkauf von handgearbeiteten Sachen wie:

Puppen, Gestecke, Salzteig, Schmuckwaren, Duftöle, Baumschmucksowie Essens- und Getränkespezialitäten

(Bratwurst „Waldalgesheimer Art“, Waffeln, Glühwein, Kinderglühwein etc.)„ab 16.00 Uhr Pilzpfanne“

Auch in diesem Jahr werden wieder frisch geschlagene Weihnachtsbäume angeboten.

Tombola mit attraktiven Preisen.1.Preis 300 € in bar.

2.Preis 2 Eintrittskarten f. Heimspiel Mainz 05 Saison 2011/2012 3.Preis 1 Dauerkarte v. SV Alemannia

Für unsere kleinen Gäste in der Halle von der Theatergruppe Kunterbunt

„Verschlumpft nochmal !?“ Beginn: 16.00 Uhr, Eintritt 1,50 €.

Kinderkarussell und Mandelbrennerei. Für das leibliche Wohl aller Besucher ist unter anderem mit einem reichhaltigen Kuchenangebot in der Halle be-stens gesorgt. Ab ca. 17.15. Uhr umrahmt der Orchesterverein „Harmonie 1953“ das Geschehen mit weihnachtlichen Liedern.

Ab 18.00 Uhr besucht der Nikolaus unsere kleinen Gäste und hält ein Geschenk für sie bereit. Anschließend erfolgt die Verlosung.

Auf Ihren Besuch freuen sich die „Freunde der Alten Herren“ des

SV Alemannia WaldalgesheimPS: Der Erlös geht an den Malteser Hilfsdienst

sowie Jugendförderkreis der Alemannia

Waldalgesheim: Energiegemeinde, die Zukunft hat und familienfreundlich ist

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• BIG - Promotion - immer on TOP • Waldalgesheim und Genheim laden ein

Waldalgesheim: Alle Jahre wieder…Tue Gutes und rede darüber: AH-Fußballer aktiv für die Jugend und die Malteser. Die Alten Herren der Alemannia Waldalgesheim veranstal-ten auch in diesem Jahr wieder ihren großen WEIHNACHTSBASAR an der Keltenhalle. Der Erlös wird in diesem Jahr gleich zwei Waldalgesheimer „guten Zwecken“ zu fließen: Die Mal-teser und der Jugendförderkreis der Alemannia dürfen sich schon jetzt auf finanzielle Zuwendungen freuen. Bitte beachten Sie das tolle Programm für den Weihnachtsmarkt am 3. Advent ab 11.00 Uhr. „Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Sie unterstützen damit die Bemühungen der AH im sportlichen und sozialen Jugendbereich unserer Gemeinde!“, so Dieter Mehlig.

Dieter Mehlig: "Kommen Sie zu unserem Weihnachtsmarkt"

P. S.: Für den traditionellen Weihnachtsbasar in Waldalgesheim am 11.12.2011 sind noch einige Standplätze zu vergeben.

Anmeldung bitte schnellstens bei Alfred Neuchel, Tel. 06721/32446 ab 18.00 Uhr.

Familienfreundliche, vereinsfreudige und umweltfreundliche Gemeinde, dies ist Waldalgesheim:In Waldalgesheim lässt es sich gut le-ben. Dies beweist die Attraktivität der Gemeinde für viele Neubürgerinnen und Neubürger, vor allem aber auch für junge Familien. Dafür sorgen u.a. auch eine gute Infrastruktur, viele fa-milienfreundliche Projekte, eine fort-schrittliche Umweltpolitik und zahlrei-che interessante Angebote der aktiven Waldalgesheimer Vereine für Jung und Alt. Mit 4.200 Einwohnern hat sich Waldalgesheim am Rande des Rhein-Main-Gebietes als attraktive Wohnge-meinde mit Wohlfühlcharakter bestens etabliert.

Für Familien wird viel getan …•2 Kindertagesstätten mit fast 200 Plätzen•verlängerte Öffnungszeiten•Ferienbetreuung•mehr als 100 Ganztagsplätze•Familienpark mit einem großen, na-turnahen Spielgelände an der kommu-nalen Kindertagesstätte

•Spielfest für Kinder jeweils im Früh-jahr•mehrere, attraktive Spielplätze über die Gemeinde verteilt•Kinderatlas von Kindern für Kinder

Für eine gesunde Umwelt …•naturnaher Waldbau im 780 ha gro-ßen Gemeindewald, Teil des Erho-lungsgebietes „Binger Wald“•Seit 2010 gibt es einen „RuheForst“ im Gemeindewald•Biomasse-Heizwerk (Holz aus den umliegenden Wäldern), das 150 Ein-familienhäuser, Bauhof, Kindergarten und die Keltenhalle mit Wärme ver-sorgt•Photovoltaik-Anlage zwischen Waldalgesheim und Stromberg, die rund 700 Haushalte mit umweltfreund-lichem Strom beliefern kann•Photovoltaik-Anlage auf den Dächern des Bauhofes, der Keltenhalle, der As-trid-Lindgren-Schule und 5 weiteren Gemeindehäusern•Pelett-Heizung in einem Gemeinde-haus•vier Windenergieanlagen im Waldal-

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„Das richtige Ambiente für Familienfeiern und Feste“

Waldalgesheim und Genheim laden ein

gesheimer Wald bereits, die ca. 25 Mio. kWh Strom erzeugen, weitere vier Windräder sind geplant •Solar-Carports an der Waldstraße mit einer Strom-Tankstelle bereits im Bau

Bauplätze vorhanden…In guter, attraktiver Lage, bietet die Ortsgemeinde Waldalgesheim in dem neuen Baugebiet „Waldstraße II“ noch 7 Bauplätze an. Diese kos-ten 125,-- €/m² voll erschlossen und sind an das Biomasse-Heizwerk direkt angebunden. Die gute und verkehrs-günstige Lage machen gerade dieses

Baugebiet besonders attraktiv. Im kommenden Jahr ist die Erweiterung des Lebensmittelmarktes geplant. Ein Senioren-Pflegeheim ist ebenfalls vom Gemeinderat im Bereich der Kelten-halle vorgesehen.

Für ein aktives Vereinsleben …Viele Vereine tragen in Waldalgesheim mit dazu bei, dass sich junge Familien, Seniorinnen und Senioren in Waldal-gesheim wohlfühlen. Jugendarbeit wird groß geschrieben, so z. B. im Sportverein, Karnevalverein, Orches-terverein, Tischtennis-Abteilung, Pfad-finder, Malteser, Jugendfeuerwehr, An-gelsportverein… dies sind nur einige Beispiele, wie sich Waldalgesheim in den letzten Jahren weiter entwickelt hat. Darüber hinaus bietet die Volks-hochschule in Waldalgesheim attrakti-ve Angebote für alle Interessierten an. Der Terminkalender für das Jahr 2010/2011 zeigt einmal mehr, wie

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• BIG - Promotion - immer on TOP •• BIG - Promotion - immer on TOP • Waldalgesheim und Genheim laden ein

Waldalgesheimer „Kinderatlas“ von Kindern für Kinder

intensiv das gesellschaftliche Leben in der Gemeinde Waldalgesheim ist. Das lebendige Vereinsleben, die vielen per-sönlichen Begegnungen und das breite Kulturangebot machen Waldalgesheim besonders lebenswert. Die Vereine or-ganisieren zahlreiche Veranstaltungen, die weit über unsere Grenzen hinaus das Interesse vieler Besucher wecken. Die „Rattener Stube“ in der Keltenhal-le hat vielen Kulturinteressierten neue Möglichkeiten eröffnet.

Aktuelle Veranstaltungen:In den kommenden Wochen gibt es eine Vielzahl an vorweihnachtlichen

Veranstaltungen in Waldalgesheim:• Martinszug Waldalgesheim am 10.11.2011• Martinszug Genheim am11.11.2011• Weihnachtsmarkt Genheim am 26.11.2011• Adventsmusik in der evangelischen Kirche Waldalgesheim am 04.12.2011• Weihnachtsbasar an und in der Keltenhalle am 11.12.2011• Weihnachtslieder am Dorfplatz am 24.12.2011

Ich lade Sie herzlich ein, besuchen Sie unsere Veranstaltungen!Bereits am 11.11.2011 beginnt die Fastnachtssession des Karnevalver-eins Waldalgesheim, die ihren Höhe-punkt am 20.02.2012 mit dem großen Waldalgesheimer Rosenmontagszug hat! Waldalgesheim, im Oktober 2011Ihr Ortsbürgermeister Dr. Gerhard Hanke

Waldalgesheim: Energiegemeinde, die Zukunft hat und familienfreundlich ist15

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Weihnachtsstimmung in Waldalgesheim

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Der kleine romantische Weihnachtsmarkt in Genheim

Wo: Rund um die „Alte Schule“

Wann: Samstag, 26. November 2011 ab 14.00 Uhr

Was: Weihnachtsbasar mit „himmlischen Preisen“

- Weihnachtsdekoration - Schmuck, Kosmetik - Lampen, Kerzen, Bilder - Patch-Work-Stoffartikel - Fensterbilder/Holzartikel - Schmucksteinschleifer - Holzspielzeug - Gestecke, Dekoartikel

Um 17:00 Uhr singt der Schulchor der Heilig-Kreuz-Schule Weiler.Der Nikolaus kommt gegen 18.00 Uhr und hat den Kindern etwas mitge-bracht. Musikalische Unterhaltung mit Alphornbläsern und den „Oldies“ vom Orchesterverein.

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: - Kaffeespezialitäten - Kaffee und Kuchen - Glühwein - Original Genheimer Eierpunsch - Genheimer Rostbratwurst - Reibekuchen mit Apfelmus - Waffeln - Kinderglühwein, Heisse Schokolade usw.

Große Weihnachtskrippe mit lebensgroßen Figuren und weiteren Sehens-würdigkeiten, besonders für unsere Kinder.Kommen Sie, und staunen Sie, erleben Sie den„kleinen romantischen Weihnachtsmarkt“ in Genheim.

Der Nikolaus freut sich auf Euren Besuch

Interessengemeinschaft Weihnachtsmarkt Genheim

,,Kommen Sie, und staunen Sie, erleben Sie den ‚kleinen romantischen Weihnachtsmarkt’ in Genheim. Ihr Franz-Josef Eckes, Genheimer Ortsvorsteher“

Waldalgesheim und Genheim laden ein

Waldalgesheimer „Kinderatlas“ von Kindern für Kinder

„Wir möchten, dass sich die Kinder in unserer Gemeinde wohl fühlen. Der Kinderatlas war eine Chance für die Kinder, aktiv für die eigene Gemeinde mitzuarbeiten und sich selbst darzustellen“, gibt Ortsbürgermeister Dr. Gerhard Hanke die Meinung der Gemeinde wieder, während die Schulkinder ihm die ersten 200 Exemplare des Kinderatlasses förmlich aus den Händen reißen

Gemeinsam mit Kindern für Kinder hat die Ortsgemeinde Waldalgesheim einen Waldalgesheimer „Kinderatlas“ erstellt. „Mein Kinderatlas“ hilft den Kindern, interessante Treffpunkte in der Gemeinde zu finden und sich bes-ser zu orientieren. „Tatkräftig haben die Kinder mitgeholfen, diesen neuen „Kinderatlas“ zu erarbeiten. Es ist ein Gemeinschaftswerk von Kindern für Kinder entstanden“, freut sich Orts-bürgermeister Dr. Gerhard Hanke. Die Schülerinnen und Schüler der Astrid-Lindgren-Grundschule Waldalgesheim haben sich aktiv an der Gestaltung des Kinderatlasses beteiligt und insge-samt 45 Treffpunkte in der Gemeinde ausgewählt. Kinder und Jugendliche sollen möglichst frühzeitig mit in die Entscheidungen einbezogen wer-den. Waldalgesheim hat bereits zum zweiten Male einen Kinderatlas her-ausgegeben. Er ist Teil eines Gesamt-projektes, Waldalgesheim als kinder- und familienfreundliche Gemeinde zu positionieren. Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern der Astrid-Lindgren-Grundschule Waldalgesheim haben Ortsbürgermeister Dr. Gerhard Hanke und Rektorin Angelika Geuecke

den Kinderatlas offiziell vorgestellt und in der Astrid-Lindgren-Grundschule präsentiert. Der Kinderatlas ist kos-tenfrei und kann bei Bedarf bei der Gemeinde Waldalgesheim abgeholt werdenGH/ BIG AKH

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MVB siegt erneut beim CityContest in Mainz

Neue Leitung bei der MVB-Filiale in Mainz-Gonsenheim

Ganztagsgrundschule in Heidesheim

Die Heidesheimer Grundschule ist fer-tig - die Grundsanierung abgeschlos-sen. Die Kinder und das Kollegium sind jetzt an einem Standort (in der Kreuzstraße) vereint, Lehren und Ler-nen macht nun noch mehr Spaß. Die „Ganztagsschule an der Sandmühle“ mit der neuen Mensa erfährt auch viel Unterstützung durch neue Mitarbeiter im Bereich der Betreuung, die auch als

Das vollständig renovierte Schulgebäude mit neuer Außenanlage und einem großen, neugestalteten Schulhof

AG-Leiter fungieren. Das Ganztags-konzept ermöglicht es, den Kindern ein ausgewogenes Mittagessen, Spiel-zeiten, Hausaufgabenbetreuung und ein großes AG-Angebot zur Verfügung zu stellen. LehrerInnen, Kinder, Eltern und die Verantwortlichen sind zufrie-den und sicher, den Schulstandort Heidesheim ein gutes Stück weit in die Zukunft entwickelt zu haben.

Die schöne neue Mensa bietet ein ausgewogenes Mittagessenfür die Grundschulkinder

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MVB siegt erneut beim CityContest in Mainz

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IGE Den Kunden steht mit der Mainzer

Volksbank (MVB) stets ein regionaler Partner zur Seite, der fair mit ihnen ge-meinsam agiert. Das belegen auch die Zahlen, die der Vorstandsvorsitzende Uwe Abel bei dieser Gelegenheit vor-stellte: Zum Jahresende erwartet die größte Volksbank in Rheinland-Pfalz erneut eine Steigerung der Bilanzsum-me um rund 1 Prozent auf ca. 5,2 Mrd. Euro. Einen wesentlichen Beitrag zu dieser positiven Ergebnisentwicklung leistet die hohe Beratungsqualität der Mainzer Volksbank. Diese wurde nun im Rahmen des CityContest 2011

bestätigt. Hierfür lässt FOCUS-Money seit Anfang letzten Jahres sogenann-te „Mystery Shopper“ des Instituts für Vermögensaufbau (IVA) AG die Qualität von unzähligen Banken und ihren Fili-alen bundesweit testen. Die Testkäufer befinden sich dabei angeblich auf der Suche nach einer neuen Hausbank. Das tolle Ergebnis des CityContest 2011 von FOCUS-Money für die Main-zer Volksbank eG: Sie ist erneut Sie-gerbank in Mainz. Damit gewinnt die MVB nach der Auszeichnung beim CityContest 2010 als „Beste Bank in Mainz 2010“ das zweite Mal in Fol-

ge und lässt die anderen getesteten Kreditinstitute zum Teil deutlich hinter sich. Markus Mair, Senior Consultant vom Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG, überreichte dem Vorstands-vorsitzenden Uwe Abel die Trophäe mit der Auszeichnung und gratulierte herzlich. MVB-Vorstandsvorsitzender Uwe Abel bemerkte stolz, dass diese erneute Prämierung beim CityContest 2011 ein schöner Erfolg und eine An-erkennung für die engagierte Leistung der Beraterinnen und Berater sowie für die Qualität der Service- und Fi-nanzdienstleitungen der MVB sei. Die

Auszeichnung sei ein Beweis dafür, dass die MVB mit ihrem beständigen Streben, ihren Kunden optimale Bera-tung und Service zu bieten, auf dem richtigen Weg ist. Das große Engage-ment der MVB-Berater, ihre Kompe-tenz und Freundlichkeit wurden von den Testkäufern besonders lobend hervorgehoben. MVB-Berater nah-men sich durchschnittlich 70 Minuten für potenzielle Neukunden Zeit – fast doppelt so viel wie die Konkurrenz. Zeit, die die MVB gerne investiert, wie Abel betont, denn: „Bei uns steht der Kunde im Mittelpunkt.“ Mit Hilfe des MVB-Finanzplans werden Wünsche und Ziele im Rahmen einer fairen und persönlichen Beratung detailliert ab-gefragt und dem Kunden anschließend maßgeschneiderte Kontenmodelle vorgeschlagen. Die Auszeichnung wird bei der Mainzer Volksbank allerdings nicht nur als Lob, sondern im hohen Maße auch als ehrgeiziger Ansporn für die Zukunft genommen, diese Aus-zeichnung in den kommenden Jahren weiterhin tragen zu dürfen.

Den Vorstandsvorsitzenden der MVB Uwe Abel freuten besonders die guten Bewertungen der MVB-Berater in den Kategorien „Atmosphäre/Interaktion“ (Note: 1,7) und „Vor- und Nachbetreuung“ (Note: 1,9). Sowohl ihm als auch Karsten Zerfaß, Leiter der Vertriebssteuerung der MVB, und Hans-Peter Schamp, Vorstand MVB, gratulierte Markus Mair vom Institut für Vermögensaufbau (von rechts nach links)

Neue Leitung bei der MVB-Filiale in Mainz-GonsenheimWechsel an der Spitze der MVB-Filiale in Mainz Gonsenheim. Frau Daniela Stockfisch wird künftig die Geschi-cke der Filiale in Mainz-Gonsenheim leiten. Die Bankkauffrau, die bereits Führungserfahrung bei einer Groß-bank sammeln konnte, bringt neben dem Know-how aus der fachlichen Ausbildung zur Bankkauffrau die Qua-lifikation und Fachwissen aus vielen Jahren praktischer Berufserfahrung mit. „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und die damit verbundenen Herausforderungen“, so Stockfisch. Der Vorstandsvorsitzende der Mainzer Volksbank eG (MVB) Uwe Abel stellte

seine neue Filialleiterin offiziell vor. „Das flächendeckende Filialnetz der MVB macht uns für unsere Kunden jederzeit schnell erreichbar“, betonte Uwe Abel. Er freut sich, „mit Daniela Stockfisch das MVB-Kompetenzzent-rum in Gonsenheim mit weiterem qua-lifiziertem Fachwissen zu verstärken.“ Gleichzeitig dankte er Helmut Bittner, der vor 10 Jahren die Leitung der Fili-ale in Gonsenheim übernommen hatte, für seinen langjährigen engagierten Einsatz. Bittner wird zu Beginn 2012 einen neuen Tätigkeitsbereich im Haus der MVB übernehmenDD/ BIG AKH

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Der Vorstandsvorsitzende Uwe Abel (rechts) stellte die neue Filialleiterin Daniela Stockfisch vor. Links ihr Vorgänger Helmut Bittner

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juwi realisiert leistungsstärksten Windpark in Südwest-Deutschland

Wörrstadt/Kirchberg, Oktober 2011. Die Bauarbeiten für die 23 Windenergie-Anlagen in Kirchberg im Rhein-Hunsrück-Kreis sind in vollem Gang. Bis zum 31.12.2011 wird hier der leistungsstärkste Windpark im Südwesten Deutschlands entstehen und in Betrieb genommen. Der vom Spezialisten für erneuerbare Energien juwi projektierte Windpark besitzt eine Gesamtleistung von 53 Megawatt und produziert pro Jahr rund 125 Millionen Kilowattstunden sauberen Windstrom. Das entspricht dem jährlichen Strombedarf von 35.000 Drei-Personen-Haushalten. Betrieben wird der Windpark von der Cerventus Naturenergie GmbH, einem Joint Venture zwischen der juwi renewable IPP GmbH & Co. KG und der Energieversorgung Offenbach AG (EVO). Beide Unternehmen halten jeweils die Hälfte der Anteile am Unternehmen Cerventus.Die Bauarbeiten kommen mit großen Schritten voran. Die ersten Windräder sind bereits errichtet und betriebsbereit. Jede der 23

Windenergie-Anlagen vom Typ Enercon E-82 erbringt eine Leistung von 2,3 Megawatt. Die Nabenhöhe beträgt 138 Meter, der Rotordurchmesser 82 Meter. Im kommenden Frühsommer soll der Windpark offiziell eingeweiht werden.

Der Windpark Kirchberg ist ein weiterer wichtiger Beitrag zur Energiewende im Rhein- Hunsrück-Kreis. „Das Projekt erzeugt Energie dort, wo sie auch verbraucht wird – in der Nähe der Verbraucher“, sagt Matthias Willenbacher, Vorstand von juwi aus dem rheinhessischen Wörrstadt. Michael Homann, Vorstandsvorsitzender der EVO, ergänzt: „Wir wollen dezentral Energie für die Region und ihre Menschen erzeugen – dabei setzen wir konsequent auf den Ausbau der regenerativen Energien“. Manfred Jakobs, Geschäftsführer der juwi renewable IPP, sieht im Windpark Kirchberg ein gelungenes Beispiel für eine Bundesland übergreifende Kooperation zwischen einem

regionalen Energieversorger und einem Projektentwickler. „Die Kooperation zwischen der juwi renewable IPP GmbH & Co. KG und Energieversorgung Offenbach AG sichert die unabhängige, sichere und preiswerte Versorgung der Menschen in der Region mit sauberer Energie“.juwi unterstützt den Rhein-Hunsrück-Kreis auf dem Weg in die regenerative Vollversorgung. Bis Ende des Jahres werden allein von juwi sieben Windfarmen mit insgesamt 51 Windenergie-Anlagen und einer Gesamtleistung von 114

Megawatt im Rhein-Hunsrück-Kreis errichtet. Zusammen mit den bereits in den Vorjahren gebauten 50 Windkraft-Werken erhöht sich so die Windenergie-Leistung der von juwi im Hunsrück projektierten Anlagen auf rund 200 Megawatt. Die rund 100 Anlagen können jährlich etwa 500 Millionen Kilowattstunden sauberen Strom erzeugen. Das entspricht dem Jahresbedarf von rund 150.000 Haushalten. „Damit ist die Region bereits heute Stromexporteur“, betont Matthias Willenbacher. CH.juwi/BIG

Christian Hinsch (re), der Leiter der juwi-Unternehmenskommunikation und Dr. Frank Finzel, Geschäftsführer der juwi Wind GmbH begrüßen die illustre Gästeschar beim Windparkfest in Kirchberg.

Der Windpark Kirchberg besitzt eine Gesamtleistung von 53 Megawatt und produziert pro Jahr rund 125 Millionen Kilowattstunden sauberen Windstrom im Wald.

Opel macht mit Ampera-Flotte Halt bei juwiWörrstadt, September 2011. Die Opel Ampera City2City-Tour machte Halt in Wörrstadt. Im Rahmen der Roadshow besuchten Fachjournalisten die juwi-Gruppe, einen der führenden Spezialisten im Bereich der erneuerbaren Energien. Im juwi-Firmensitz in Wörrstadt fand eine Pressekonferenz zur Einführung des Opel Ampera statt, der ab November erhältlich sein wird. In seinem Vortrag stellte Dr. Ronald Große,

Leiter der Abteilung Elektromobilität bei der juwi R&D, das Produktportfolio im Bereich Elektromobilität vor. Hier soll der Opel Ampera in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. „Wir von juwi bringen erneuerbare Energien auf die Straße. Der Opel Ampera hilft uns dabei, denn die Antriebsräder werden immer elektrisch angetrieben. Das Konzept überzeugt uns. Deshalb werden wir noch in diesem Jahr

mindestens einen Opel Ampera in unseren Fuhrpark integrieren“, erläuterte Ronald Große. Auch Matthias Willenbacher, Vorstand und Gründer der juwi-Gruppe, ist vom Konzept des Opel Ampera überzeugt: „Wir möchten unseren Fuhrpark komplett auf Elektromobilität umstellen. Derzeit fahren zehn Prozent unserer Fahrzeuge elektrisch.“Die juwi-Gruppe verfügt in allen

Bereichen der Elektromobilität über einen großen Erfahrungsschatz. So gehört beispielsweise Alexandra Ernst, Geschäftsführerin der juwi R&D GmbH & Co. KG der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) an sowie dem engeren Expertenkreis, der Bundeskanzlerin Angela Merkel in Sachen Elektromobilität berät. http://www.juwi.de/elektromobilitaet.html / BIG

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IGE

GLS Bank & juwi renewable IPP: Gemeinsame Genussscheine

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xxxGLS Bank & juwi renewable IPP: Gemeinsame Genussscheine

Bochum, 9. 2011. Die Partnerschaft zwischen der GLS Bank und juwi renewable IPP geht in die nächste Runde: Nach dem Erfolg aus dem letzen Jahr geben die beiden Pioniere erneut gemeinsam Genussscheine aus und arbeiten weiterhin nachdrücklich an der Energiewende. 20% des Strombedarfs in Deutschland werden inzwischen durch erneuerbare Energien gedeckt – Tendenz stark steigend. Um diese Entwicklung fortwährend intensiv zu fördern, führen die GLS Bank und juwi renewable IPP ihre Kooperation fort. Die gesamte Emission beträgt 20 Mio. Euro. Bei einer festen Verzinsung

von 7% ist die Laufzeit bis zum 31. Dezember 2021 befristet. Mit der Zeichnung erhalten Bürger die Chance, am Voranschreiten der Energiewende zu partizipieren und sie aktiv mitzugestalten. Durch die Ausgabe der Genussscheine akquiriert juwi renewable IPP Kapital und schafft so die Voraussetzung für die Finanzierung weiterer ökologischer Kraftwerke. Die GLS Bank verfügt über umfangreiche Erfahrung: Seit den 80er Jahren investiert sie in erneuerbare Energien, 1991 folgte der erste Windkraftfonds. Die im vergangenen Jahr ausgegebenen Genussscheine ermöglichten den

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IGE Bau von 23 Windkraftwerken und

6 Photovoltaikprojekten. Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 3.500 kWh im Jahr können mit ihrer Energieproduktion 30.000 Haushalte

versorgt werden. Die Vision von einer 100% Versorgung durch grünen Strom nimmt Gestalt an. www.gls.de - Christof Lützel, GLS Bank. CH.juwi / BIG

juwi baut in Kirchberg

Wir vermessen für juwi

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22 • BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •big-magazin.de November 2011

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Mikro ermöglicht Nano

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Mikro ermöglicht Nano

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IGE Mainz. - In einem Festakt wurde die

Geschäftsführung des Instituts für Mik-rotechnik Mainz (IMM) offiziell an Univ.-Prof. Dr. Michael Maskos übergeben. Er tritt damit die Nachfolge von Prof. Dr. Gerhard Wegner an, der nach fast fünf Jahren Tätigkeit für das Institut in den Ruhestand geht. In ihrem Grußwort wies die Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Weiterbil-dung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz, Doris Ahnen, auf die besondere Bedeutung des IMM im Bereich des Transfers von der Wissenschaft zur in-dustriellen Anwendung hin. „Dank des großen Engagements von Prof. Wegner hat das Institut zukunftsweisende The-menfelder erfolgreich besetzen können und nimmt heute in der deutschen Wissenschaftslandschaft eine her-ausragende Position ein. Prof. Maskos übernimmt ein gut aufgestelltes Institut mit einer leistungsfähigen, innovativen

Mannschaft“, unterstrich Doris Ahnen. Dass auch Prof. Maskos bereits kreative Ideen entwickelt habe, mit denen sich die Stärken des Instituts weiter ausbau-en ließen, freute die Ministerin: „Ich fin-de es gut, dass Sie mit dem IMM neue Pfade beschreiten wollen.“ Sie verwies damit unter anderem auf Pläne für neue Katalysatoren, mit denen chemische

Reaktionen effizienter und umweltver-träglicher durchgeführt werden sollen. „Ich bin überzeugt, dass das IMM auch künftig die Rolle ausfüllt, die sich die Landesregierung von einem anwen-dungsorientierten Forschungsinstitut wünscht.“ Das Mainzer Institut wirke als Stimulator von Ausgründungen und als Vermittler neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die betriebliche Praxis ebenso wie als Qualifizierungsstätte für akademisch ausgebildete Arbeitskräfte und als Austauschplattform von Wis-senschaftlerinnen und Wissenschaft-lern. Mikro ermöglicht Nano, darin sieht Professor Maskos eine der zukünftigen Stärken des IMM: „Nanomaterialien und hier insbesondere Nanopartikel – also Teilchen mit Größen, die kleiner sind als 1/1000 des Durchmessers eines menschlichen Haars – besitzen enormes Anwendungspotenzial in Be-reichen wie Katalyse oder auch Biome-dizin. Für die qualitätsorientierte Her-stellung dieser smarten Zwerge fehlten lange Zeit und fehlen in vielen Fällen bis heute verlässliche Verfahren. Hier kann die Mikroreaktionstechnologie die Brü-

cke schlagen.“ Um diese neue Ausrichtung zu unter-mauern, wurde bei dem Festakt ein Kooperationsvertrag zwischen der BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung in Berlin und dem Institut für Mikrotechnik Mainz unterzeichnet. Die strategische Partnerschaft zwi-schen der BAM mit Expertise im Bereich Sicherheit in Chemie und Technik sowie dem IMM mit Expertise im Bereich Mik-rostrukturierung soll künftig ausgebaut werden. Hiervon werden auch die be-reits bestehenden regionalen Partner-schaften des IMM mit Industrie und Forschung profitieren. Die Institut für Mikrotechnik Mainz GmbH (IMM) ist als weltweit tätiges Dienstleistungsunter-nehmen für Forschung und Entwicklung auf kundenspezifische Entwicklungen spezialisiert. Gemeinsam mit der Indus-trie entwickelt das IMM Systemtechnik in den Bereichen Energieversorgung, Anlagensicherheit, öffentliche Sicher-heit und Gefahrenabwehr, Gesundheits-vorsorge, Medizintechnik und Verfah-renstechnik. Alleiniger Gesellschafter ist das Land Rheinland-Pfalz.IMM.Dr.K/BIG

Bei der Amtsübergabe zeigt der neue Geschäftsführer seine Zukunftsvision für das IMM.

Nach der Amtsübergabe wurde ein Kooperationsvertrag zwischen der BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung in Berlin und dem Institut für Mikrotechnik Mainz unterzeichnet, um die strategische Partnerschaft zwischen der BAM (Expertise im Bereich Sicherheit in Chemie und Technik) und dem IMM (Expertise im Bereich Mikrostrukturierung) zu untermauern. Prof. Maskos (li) und Prof. Dr. M. Hennecke unterschrieben zeitgleich

Prof. Maskos (li) übernimmt ein gut aufgestelltes Institut ... Dank des großen Engagements von Prof. Wegner", so Ministerin Ahnen

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Wo kann sich Ihr Geld besser vermehren – auf der Bank oder auf dem...Völlig unabhängig von Öl, Gas und Strom: Das SonnenEnergieHaus®

Energieversorgung im Raum Kreuznach gesichert

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IGE Die durch die Rhein-Ruhr Verteil-

netz GmbH und die Stadtwerke Bad Kreuznach erichtete Umspannanlage „Hühnerkopf“ in Bad Kreuznach ist fertiggestellt und wurde nun in Be-trieb genommen. Beide Unternehmen investierten rund 4,5 Millionen in die neue Anlage, um eine gute Energieversorgung in der Region sicherzustellen. „Die aufwändige und komplizierte Einbindung in unser be-stehendes Netzwerk lief weitgehend unbemerkt von der Bevölkerung ab. Es gab keine Stromunterbrechungen. Das verstehen wir unter Netzsicherheit und zuverlässiger Versorgung“, freut sich

Stadtwerke-Geschäftsführer Dietmar Canis. Mit dem Neubau der Anlage wurde die Versorgungssicherheit des westlichen Teils der Stadt Bad Kreuz-nach, der Stadt Bad Münster am Stein-Ebernburg und weiterer Ortschaften und Gemeinden nochmals deutlich verbessert. Langfristig können nach dem Aufbau weiterer Einrichtungen die bisherigen Umspannanlagen in der Ringstraße und in Niederhausen außer Betrieb genommen werden. Die Bür-ger rund um Kreuznach können sich also sicher sein, dass für eine gute Energieversorgung gesorgt ist. JO AU/ BIG AKH

Die neuste Technik für eine gesicherte Energieversorgung. Dafür stehen: Andreas Ludwig, Vorsitzender Aufsichtsrat Stadtwerke Bad Kreuznach GmbH, Dietmar Canis, Geschäftsführer Stadtwerke Bad Kreuznach GmbH, Dr. Thomas Reißing, Technischer Geschäftsführer Rhein-Ruhr Verteilnetz GmbH, Klaus Dieter Dreesbach, Stadtwerke Bad Kreuznach GmbH, Rainer Fennel, RWE Rhein-Ruhr Netzservice GmbH und Dirk Seifer, Rhei-Ruhr Verteilnetz GmbH ( v.l.n.r)

Siegerehrung der rheinland-pfälzischen Bundessieger von Jugend trainiert für Olympia in Schloss Waldthausen

Seit Tagen und Wochen hört man im-mer wieder von Vertrauen, Verläss-lichkeit, Solidarität und Wertecodex. Leider lassen die vorne genannten Schlagworte sowohl in politischen Entscheidungsfindungen als auch bei der Bewältigung der Finanzkri-se die Ernsthaftigkeit vermissen. Wir Normalbürger schütteln den Kopf und können viele Diskussionen und

kurzfristig angelegte Entscheidungen nicht mehr nachvollziehen. Anstatt gemeinsam auf der Grundlage eines geschriebenen Wertecodex langfris-tigere Entscheidungen zu treffen, werden kurz Schlagzeilen produziert und jede Partei sucht das Schwarze Peter-Spiel weiterzuspielen. Als Kind und Schüler haben wir schon gelernt, dass Finanz- und Geldwirtschaft nicht

"Geld fließt", das sollte es im Sinne der sozialen Marktwirtschaft nach Ludwig Erhard, der auch gerne Bier getrunken hat, z. B. mit Rainer Barzel nach einem schlechten Wahlergebnis anno 1966 brüderlich eine Flasche Bier geteilt hatte. Wobei Erhard das zum Wohle der Bürger wollte und nicht wie heute vielfach zum Wohle der Finanzjongleure. Unser Foto entstand beim Anstich des Oktoberfestbieres beim TuS in Bingen-Büdesheim. Thomas Feser (rechts) mit dem Betze-Idol und Ex-Nationalspieler Hans-Peter Briegel hatten den edlen Gerstensaft zum Fließen gebracht

Die politische Klasse und die Wirtschaftseliten müssen sich zusammenraufen

beschränkt oder einseitig beeinflusst werden können.

Rückbesinnung auf Ludwig ErhardIn der BRD gibt es die soziale Markt-wirtschaft nach dem Ludwig Ehrhard-Modell. Ich glaube, es gibt keine Par-tei im deutschen Bundestag, vielleicht mit Ausnahme der Linken, die diesem Grundverständnis der sozialen Markt-wirtschaft nach Ludwig Ehrhard nicht folgen könnte. Umso mehr bin ich persönlich verwundert, dass diese Maßstäbe in den jetzt stattfindenden Auseinandersetzungen nicht mehr erkennbar sind. Die soziale Markt-wirtschaft beinhaltet, dass alle Be-teiligten, die am Markt agieren, auch Verantwortung übernehmen. Zurzeit hat jeder Normalbürger den Eindruck, dass die Profite einseitig verteilt und die materielle und finanzielle Verant-wortung auf die Gesellschaft, auf den Staat, also auf uns Normalbürger ab-gewälzt werden. Im Interesse unserer Gesellschaftsordnung, Demokratie und Freiheit appelliere ich an alle Ver-antwortlichen von der Kommune bis zum Bund, sich zusammenzuraufen und die Verhältnisse wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen. Das gilt auch für mich als Kommunalpolitiker, wes-halb ich auch versuche und weiterhin auch versuchen werde, Erwartungen, berechtigte Wünschen und notwen-dige Investitionen in einer Prioritä-tenliste dar- und zur Diskussion zu stellen. Als verantwortliche Personen müssen wir begreifen, dass es nur gemeinsam geht. Es kann nicht ange-hen, dass die eine Seite die Haftung übernimmt und die andere Seite den

Gewinn einstreicht. Mir persönlich ist das Wort Vertrauen sehr wichtig und Vertrauen kann man nur haben und gewinnen, wenn man mit einem offenen Wort und klarer Meinung die Probleme und Fragestellungen der jeweiligen Zeit gemeinsam erörtert und dann die getroffenen Entschei-dungen auch gemeinsam trägt. Die nächsten Monate und Jahre werden zeigen, wer die Kraft und den Mut hat, in einer offenen Auseinandersetzung mit der interessierten Öffentlichkeit, mit Bürgerinnen und Bürgern und Verbänden die notwendigen Themen anzusprechen und Entscheidungen zu treffen bzw. auch durchzutragen. Die politische Klasse ist gut beraten, als wesentlicher Teil der Gemeinschaft und unserer Gesellschaft ein kla-res Wort zu reden und nicht nur den Lobbyisten oder demjenigen, der am lautesten schreit, nachzugeben. Nach meinem Demokratieverständnis sind alle gesellschaftlich relevanten Grup-pen, d. h. Kirchen, Gewerkschaften, Verbände die Politik einer freiheitli-chen Grundordnung gefordert, einen gesellschaftlichen Konsens zu errin-gen der dann hilft, die notwendigen Maßnahmen zur Bewältigung dieser finanziellen und zum Teil gesellschaft-lichen Krise zu ermöglichen. Deshalb zum Schluss mein Appell: Setzen und raufen wir uns zusammen im Interes-se unserer Bürgerinnen und Bürger, im Interesse unserer Demokratie und im Interesse der Vertrauensbildung in die soziale Marktwirtschaft. Thomas FeserBürgermeister in Bingen und Gastautor der BIG

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ZEIG

E Während die Preise für Öl, Gas und Strom stetig steigen, liefert die Sonne riesige Mengen an Energie – völlig kostenlos und frei Haus. Um die Kraft der Sonne in Strom und Wärme umzuwandeln, bedarf es nur der richtigen Technik: Eine Photovoltaikanlage transformiert die Strahlen der Sonne in Strom, eine thermische Solaranlage erzeugt warmes Wasser für Heizung, Bad und Küche. „Auch in unseren Breiten ist es problemlos möglich, die in einem Wohnhaus benötigte Energie ausschließlich mit Hilfe der Sonne und einer hocheffizienten Kollektoranlage zu produzieren. Je nach benötigter Wärmeleistung unterstützen Holzpellets die Versorgung. Holz ist nichts anderes als auf natürliche Art und Weise gespeicherte Sonnenenergie“, erklärt Norbert Krause, Ihr Partner für Wärme, Wasser, Strom und Solar aus Stromberg in Anspielung auf die Photosynthese. Sein Betrieb arbeitet

eng mit dem Hersteller Paradigma zusammen, der das Konzept für ein allein mit Sonnenenergie versorgtes Haus entwickelt hat. Das SonnenEnergieHaus® verfügt je nach Gebäudeart – Neubau oder Bestandsgebäude – über eine Photovoltaik- und eine thermische Solaranlage sowie einen zusätzlichen Pelletskessel oder Kaminofen, der an besonders kalten Tagen einspringen soll. Somit ist das SonnenEnergieHaus® völlig unabhängig von den endlichen Ressourcen und erfüllt mit seinem Versorgungskonzept bereits heute die Forderungen der Zukunft in Form der EU-Gebäuderichtlinie im Neubau. Bei Bestandsgebäuden entspricht es sogar exakt dem Konzept der Bundesregierung. Weitere Informationen zum Unternehmen und den Produkten finden Sie unter: www.paradigma.de und www.sonne-krause.de NK/ BIG AKH

Wo kann sich Ihr Geld besser vermehren – auf der Bank oder auf dem...

...Dach?

Besichtigen Sie am 19. November 2011 bei uns von 11 bis 17 Uhr das SonnenEnergieHaus®!

Völlig unabhängig von Öl, Gas und Strom: Das SonnenEnergieHaus®

Siegerehrung der rheinland-pfälzischen Bundessieger von Jugend trainiert für Olympia in Schloss WaldthausenOb Tennis, Badminton oder Hockey – wieder einmal erreichten zahlreiche rheinland-pfälzische Sportlerinnen und Sportler bei den diesjährigen Bundesfinalen von „Jugend trainiert für Olympia“ einen Platz auf dem Siegertreppchen. Aus Rheinhessen schaffte dies in 2011 ein Team des Gymnasiums aus Nieder-Olm. In der Sportart Tennis bei den Mädchen belegte ihr Team auf Bundesebene einen hervorragenden zweiten Platz. Welches Potenzial in dieser Mannschaft steckt, deutete sich bereits beim Landesentscheid in Koblenz an, als die konkurrierenden Mannschaften keinerlei Siegchance hatten und die Dominanz der Nieder-Olmerinnen neidlos anerkennen mussten. Staatssekretärin Vera Reiß und Spar-kassenverbandsgeschäftsführer Norbert Wahl zeichneten die Mädels

und die anderen erfolgreichen Sportler und Sportlerinnen im Rahmen einer Feierstunde im Schloss Waldthausen bei Mainz aus. Nachwuchssportler aus Rheinland-Pfalz und die Weltmeisterin im Kunstradfahren, Sandra Sprinkmeier, sorgten für ein buntes R a h m e n p r o g r a m m . „Wir sind stolz, dass junge Sportlerinnen des Gymnasiums Nieder-Olm aus unserem Geschäftsgebiet bei den Finalkämpfen von Jugend trainiert für Olympia erfolgreich waren. Die Sparkassenorganisation unterstützt in ganz Rheinland-Pfalz seit vielen Jahren den Schulsportwettbewerb. Wir freuen uns, dass

Staatssekretärin Vera Reiß (2.v.l.) und Sparkassenverbandsgeschäftsführer Norbert Wahl (3.v.l.) gratulierten den jungen Sportlern und Sportlerinnen zu ihren Erfolgen

wir mit unserem Engagement einen Beitrag zur Förderung von Teamgeist, Leistungswillen und Freude am Sport leisten können“, erläuterte Hans-Günter Mann, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Mainz./ BIG AKH

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Waldalgesheim Energiegemeinde Waldalgesheim Energiegemeinde

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Mainz: Landesbetrieb LBB erzielt im Geschäftsjahr 2010 Jahresüberschuss von 8,4 Mio. Euro

Ein (roter) Punkt in der Pampa

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IGE Die vom ARTelier Reiss aus dem rhein-

hessischen Volxheim gestalteten Medi-en zur Kampagne „In Bewegung! – 50 Jahre Diakonische Jugendhilfe“ sind mit einem der wichtigsten internati-onalen Design-Preise ausgezeichnet worden und gehören damit zu den besten Designarbeiten des Jahres 2010/11!Die vom ARTelier Reiss entwickelten Medien wurden inzwischen mehrfach für ausgezeichnetes Design gekürt. Be-reits in 2010 erhielt das Kampagnen-Design eine Auszeichnung beim Preis für Kommunikationsdesign des Landes Rheinland-Pfalz. Im Januar 2011 wur-de die Kampagne für den iF Design award 2011 nominiert. Jetzt wurde das Design „In Bewegung! – 50 Jahre Dia-konische Jugendhilfe“ schließlich auch noch mit einem der international wich-tigsten Designpreise gewürdigt, dem „red dot award: communication design 2011“. Vor allem der renommierte „red dot“ kommt inzwischen etwa einem Design-Oscar gleich. Die Kampagne inkl. eines 120-seitigen Jubiläumsbuches entstand im Rahmen des 50-jährigen Bestehens der Diako-

nischen Jugendhilfe Region Heilbronn e.V. . Ziel war es, die dynamische Ent-wicklung der diakonischen Jugendhil-feeinrichtung vor dem Hintergrund der sich jeweils wandelnden gesellschaft-lichen Anforderungen der vergangenen 50 Jahre aufzuzeigen. Die Gestaltung sollte dabei ganz dem Jubiläums-Mot-to folgen: „In Bewegung!“. Der Einblick in die bewegten und bewegenden Jah-re dieser Einrichtung soll nicht nur von der Notwendigkeit ihrer Arbeit, sondern auch von der Dringlichkeit der ideellen wie finanziellen Unterstützung über-zeugen.

Marketing ermöglicht auch in Zukunft das Anbieten hochwertiger sozialer LeistungenProfessionelle Kommunikation auch in der Jugendhilfe ist heute wichtiger denn je – auch wenn manch einer noch immer Marketing und PR (und vor allem die finanziellen Aufwen-dungen dafür) mit dem Auftrag sozi-aler Einrichtungen als nicht vereinbar sehen mag. Doch gerade Marketing hilft, das Produkt selbst, nämlich die

soziale Dienstleistung sowie deren Finanzierung langfristig zu sichern. Es reicht heute nicht mehr aus, nur qualitativ hoch-wertige soziale Arbeit zu leisten, sondern es ist ge-nauso notwendig, diese auch in der Öffentlichkeit bekannt zu machen, sei es um öffentliche Gelder durch Verträge mit den Kommunen oder Spen-den zu erhalten und um

ein Bewusstsein für die Notwendigkeit und gesellschaftliche Relevanz sozialer Dienstleistungen zu erzeugen.„Mit unserer neuen Außendarstellung seit dem Zusam-menschluss der beiden ehemals e i g e n s t ä n d i g e n Einrichtungen zum Verbund der Diako-nischen Jugendhilfe Region Heilbronn e.V. werden wir in der Öffentlichkeit und am Markt völlig anders wahrgenommen“, so Siegfried Gruhler, Vorstand der Diakonischen Jugendhilfe. „Man nimmt uns seither nicht nur ernster, sondern endlich so wahr, wie wir tatsächlich sind mit all unseren Kompetenzen und Angebo-ten.“, so Gruhler weiter.Jugendhilfe ist gesellschaftliche Zu-kunftssicherung. Eine blasse Selbst-

darstellung wird der Jugendhilfe nicht weiter helfen, wenn es um die Prob-lembewältigung der nächsten Jahre

auf diesem Sek-tor geht. „Darum freuen wir uns über diesen Erfolg um so mehr und schließlich zeigt er nicht nur dass die Botschaft der Diakonischen Ju-

gendhilfe inhaltlich und visuell über-zeugen konnte, sondern auch, dass herausragende Designleistungen nicht nur in den Medienmetropolen entste-hen: Auftraggeber und Designagentur agieren aus Überzeugung im ländli-chen outback und bewiesen den hohen Leistungsstandard auch in der Pro-vinz.“, so Martin Reiss, Designer und Geschäftsführer der ARTelier Reiss KG. ARTelier/BIG

Neuer Vertriebsleiter im Firmenkundengeschäft der Sparkasse Rhein-NaheDie Sparkasse Rhein-Nahe hat die Vertriebsleitung für das Firmenkundengeschäft mit Herrn Alexander Schmitt neu besetzt. Nach erfolgreichem Abschluss des Abiturs und Ableistung des Zivildienstes begann Alexander Schmitt im Jahr 1996 seine Sparkassenkarriere. Er absolvierte seine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse in Aschaffenburg-Alzenau und beendete 2002 erfolgreich sein Studium an der Fachhochschule Aschaffenburg im Studiengang „Wirtschaft und Recht“ mit dem Abschluss Dipl.-Betriebswirt (FH). Bis Ende 2008

sammelte er zahlreiche Erfahrungen in der Kreditsachbearbeitung für Gewerbekunden und als Firmenkundenbetreuer der Sparkasse Aschaffenburg-Alzenau. Im Januar 2009 wechselte er als Leiter der Abteilung Firmenkundenbetreuung und Auslandsgeschäft zur Raiffeisenbank Aschaffenburg. Im Juni dieses Jahres erhielt Alexander Schmitt seinen Abschluss zum diplomierten Bankbetriebswirt der Frankfurt School of Finance & Management und ist seit dem Oktober 2011 als Vertriebsleiter im Firmenkundengeschäft bei der Sparkasse Rhein-Nahe tätig. In

„Mit Alexander Schmitt (siehte Foto) als Vertriebsleiter Firmenkunden sowie den langjährigen Mitarbeitern und Teamleitern für das Firmen- und Gewerbekundengeschäft unseres Hauses, Volker Schick und Martin Schmidt, sind wir in diesen Segmenten für die Zukunft gut aufgestellt“, so Steffen Roßkopf

dieser Funktion ist er unmittelbar dem Vorstand unterstellt und tritt damit die Nachfolge von Steffen Roßkopf an, der zum Jahresbeginn zum Vorstandsmitglied der Sparkasse Rhein-Nahe ernannt wurde. JT/ BIG AKH

Vasiliki Parashudi und Kelley McLellan vom ARTelier Reiss bei der Preisverleihung in Berlin

Corporate Design by ARTelier Reiss – ausgezeichnet mit dem „red dot award: communication design 2011”

ARTelier Reiss * Obergasse 10, 55546 Volxheim * [email protected] * www.artelier-reiss.de

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Waldalgesheim Energiegemeinde

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Mainz: Landesbetrieb LBB erzielt im Geschäftsjahr 2010 Jahresüberschuss von 8,4 Mio. Euro

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IGE Der Landesbetrieb Liegenschafts-

und Baubetreuung Rheinland-Pfalz (LBB) hat das Geschäftsjahr 2010 mit einem Plus von 8,4 Mio. Euro abge-schlossen. Bund und Land investier-ten 468 Mio. Euro für Baumaßnah-men, 21 Mio. mehr als im Vorjahr. Die durch den LBB durchgeführ-ten Bauinvestitionen im Jahr 2010 standen im Zeichen des Konjunk-turpaketes und in der Verpflichtung zur Wahrung des kulturellen Erbes in Rheinland-Pfalz. „Es war ein sehr bewegtes, aber auch ein sehr erfolg-reiches Jahr für den LBB“, so der Verwaltungsratsvorsitzende, Staats-sekretär Dr. Salvatore Barbaro, bei der Vorstellung der Jahresbilanz des

Landesbetriebes. „Der LBB hat sich auf zwei Schwerpunkte konzentriert:

zum einen auf den Ausbau der Hoch-schulen und zum anderen auf Investi-tionen in das kulturelle Erbe des Lan-des“, sagte Barbaro. Dabei spiele das Thema Energieeffizienz eine zentrale Rolle. Für Maßnahmen zum Ausbau der Hochschulen wurden 2009 und 2010 allein 45 Mio. Euro zusätzlich zur Ver-fügung gestellt. „Diese Investitionen zahlen sich heute aus: Auch durch den zukunftsweisenden Ausbau der Hoch-schullandschaft werden Studienplätze in Rheinland-Pfalz sehr stark nachge-fragt, und es kommen seit geraumer Zeit mehr Studierende aus anderen Bundesländern nach Rheinland-Pfalz als umgekehrt“, so Barbaro. Gerade

auch bei den Hochschulbauinvestiti-onen ist dem Anspruch auf nachhal-tiges und energieeffizientes Bauen gerecht geworden. Der Landesbetrieb konnte 2010 auch einen wichtigen Beitrag für die Bun-desgartenschau in Koblenz leisten. Hervorzuheben sind die umfangrei-chen Maßnahmen auf der Festung Ehrenbreitstein. Das Geschäftsjahr schloss der LBB mit einem Überschuss von 8,4 Mio. Euro ab. „Ich freue mich, dass wir wieder einen leicht überdurchschnitt-lichen Gewinn erzielen konnten“, so Barbaro. Im Durchschnitt der letzten 12 Jahre liegt der Überschuss bei 8 Mio. Euro.

"Ich freue mich über den überdurchschnittlichen Gewinn!", so der zuständige Staatssekretär Dr. Salvatore Barbaro

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Auto“mobil“ muss sein!

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29• BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •

KASTELL-Massivhaus - Dauerhaft zufriedene Häuslebauer als Kundschaft

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IGE KASTELL Massivhaus in Simmern, das

Unternehmen der Schwörer Gruppe, baut seit über 30 Jahren massive Häuser aus dem ökologischen Baustoff Ton (Liapor). Dadurch sind KASTELL-Massiv-Häuser besonders geeignet für gesundes und energiesparendes Bauen. Sie besitzen ein ausgeglichenes Wohnklima und haben beste

big-magazin.de November 2011

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Walter A. Bode (mi) weiß: Seriöse Beratung schafft Vertrauen

KASTELL-Massivhaus auf der Rheinland-Pfalz Ausstellung. Die kompetenten Fachmänner Joachim Ostermann (li.) und Christian B. Gütthoff informierten vor Ort über die natürlichen Baustoffen wie Liapor, die kurze Bauzeit, den veredel-ten Rohbau und die Möglichkeiten der modernen Energietechnik

Dämmeigenschaften. KASTELL Massivhaus ist neben Simmern an drei weiteren Produktionsstandorten in Deutschland vertreten und bietet BauherrInnen europaweit ein breites Produktprogramm: vom Keller über das Haus zum Dach, Treppen, Kamine und vieles mehr wird nach Kundenwunsch produziert (s. a. www.kastell.de).

Page 32: BIG - das Magazin November 2011

Gastro

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Die Deutsche Weinkönigin kommt aus Rheinhessen

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Preisträger des „Best of Wine Tourism Award 2012“Vinothek in Bingen am Rhein ausgezeichnet

Das „ Zollamt „ in Bingen am Rhein!

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IGE Nach einer adhoc beginnenden,

dennoch erfolgreichen Sommer- und Terrassensaison erwartet unsere Gäste ab Oktober eine neue Speisekarte mit vielen Klassikern, aber auch Extravagantes mit viel Raffinesse! Wöchentliche Themenabende, die Kulturelles und Genuss vereinen, sowie täglich wechselnde Empfehlungen stehen in den Monaten Oktober bis Februar auf dem Programm.Lesungen, Themen wie Käse & Weine, Pralinen und Wein, gekoppelt und begleitet von Moderationen und natürlich ausgesuchten Speisen dazu erwarten die Gäste.Die Terrasse mit dem einmaligen Blick auf Rüdesheim, die Germania, den Mäuseturm und viele Weinberge werden alle Besucher auch in den schmuddeligen Monaten nutzen können.Windgeschützt und mit Wärmequellen

ausgestattet werden die Gäste die Sichtbeziehung und unmittelbare Nähe zum Rhein nicht missen müssen.Geplant sind u.a. Livebandauftritte und gelegentliche Musikveranstaltungen.Ein ausgesuchtes, kulinarisches Weihnachtsprogramm und ein

exklusives Silvesterbuffet wird es geben. Hier startet der Kartenverkauf Ende November.Gruppenveranstaltungen, Meetings, Jubiläen, Firmenveranstaltungen, Hochzeiten etc. sind selbstverständlich gerne gesehen.

Wöchentliche Themenabende:Mittwochsangebot:- Gambas satt mit Beilagen 14.80- wechselnde kulturelle Events- Lesungen- Live Musik- Weinverkostung

Freitag: gibt es zusätzlich fangfrischen Fisch

Sonntags: BrunchFrischen Konditorkuchen gibt es die ganze Woche und leckerer Kaffee gehört dazu

Öffnungszeiten ab Oktober:Mo - Fr: 16 -23 UhrSa: 14-23 UhrSo: 1o-23 Uhr

Der Mittelrhein - UNESCO-Welterbelandschaft - hat zu jeder Jahreszeit seine Reize. Städte wie Bingen, Bacharach oder Boppard - alle Orte am großen deutschen Strom sind seit jeher An-ziehungspunkte für Genießer, Ausflügler und Touristen aus aller Welt

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Gastro

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Die Deutsche Weinkönigin kommt aus Rheinhessen

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IGE Landrat Claus Schick hat der neuen

Deutschen Weinkönigin Annika Strebel bei einem Empfang in ihrem Heimatort Wintersheim im Süden des Landkreises Mainz-Bingen mit einer mit Weinlaub und Trauben verzierten Torte gratuliert. „Wir sind alle sehr stolz darauf, wieder eine Deutsche Weinkönigin aus Mainz-Bingen zu haben. Ich wünsche Annika Strebel ein traumhaftes, erfolgreiches Jahr mit vielen neuen Eindrücken und Erlebnissen und natürlich viel Freude mit ihrem neuen Amt“, sagte der Landrat. Mit der Krönung der 23-jährigen Wintersheimerin erlebt Schick bereits zum dritten Mal während seiner Amtszeit, dass eine Deutsche Weinkönigin aus dem Kreis Mainz-Bingen stammt. Für das Anbaugebiet

big-magazin.de November 2011

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„Für Wintersheim und den Landkreis Mainz-Bingen, für Rheinhessen und für den deutschen Wein ist die Wahl von Annika Strebel ein enormer Gewinn. Sie besitzt eine sympathische Ausstrahlung, kennt sich in der Welt des Weins bestens aus und hat verdient gewonnen“, lobte Landrat Claus Schick (links) die neue deutsche Weinkönigin Annika Strebel (rechts)

Rheinhessen ist die Thronbesteigung der Wintersheimerin Annika Strebel der achte Titel einer Deutschen Weinkönigin. Die Winzertochter unterstützt das Weingut ihrer Familie in sämtlichen Bereichen und studiert zudem Weinbau und Oenologie an der FH Geisenheim. Die Jury des Wettbewerbs zur Deutschen Weinkönigin überzeugte sie mit fließendem Englisch, ausgeprägtem Fachwissen und ihrer Spontanität und Natürlichkeit. In ihrer Heimatgemeinde wurde sie mit einem Autokorso gefeiert. Am Morgen nach der Verkündung des Titelgewinns gab es sogar schon „Königinnenbrötchen“ beim Bäcker in Wintersheim zu kaufen. MW/ BIG AKH

Preisträger des „Best of Wine Tourism Award 2012“„Mit diesen Ergebnissen können wir im internationalen Wettbewerb bestehen. Das ist von besonderer Relevanz für uns in Mainz und Rheinhessen“. Der Mainzer OB Jens Beutel zeigte sich hoch zufrieden mit der Auswahl der „Best of Wine Tourism Awards 2012“, die eine unabhängige Fachjury aus den zahlreichen Bewerbungen aus Mainz und Rheinhessen getroffen hat. Claus Schick, Landrat des Landkreises Mainz-Bingen, äußerte sich begeistert über die Ergebnisse des Wettbewerbes: „Wir haben hervorragende Betriebe, die mit Innovationen und ausgezeichneter Leistungsfähigkeit im internationalen Vergleich bestehen können“. „Der hohen Qualität und Vielfalt unseres weintouristischen Angebotes waren wir uns immer bewusst. Es gilt nun, dies in die Welt hinaus zu tragen und die Unternehmen so zu unterstützen,“ kommentierte Landrat (Alzey-Worms)

Ernst Walter Görisch die Ergebnisse des Wettbewerbes.Folgende Betrieb wurden ausgezeichnet: • Weintourismus und Service: Weingut Gehring aus Nierstein•Innovative Weintourismus-Erlebnisse: Hofgut Laubenheimer Höhe•Weingastronomie: Schloss Sörgenloch •Kunst und Kultur: Vinothek Bingen am Rhein •Unterkunft: Gutshof Steitz in Stein-Bockenheim•Architektur, Parks und Gärten: Weingut Riffel in Bingen•Nachhaltigkeit im Weintourismus: Weingut Raddeck in NiersteinDie Gewinner wurden im Kurfürstlichen Schloss in Mainz ausgezeichnet ebenso die internationalen Preisträger aller Great Wine Capitals. <> GWC Mainz / BIG

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IGE

Vinothek in Bingen am Rhein ausgezeichnet

Öffnungszeiten / Homepage

Die Binger Vinothek wurde auch als Beste der deutschen Awardbewerber ausgezeichnet (demnächst mehr). Stolz nehmen Wera Einhaus, Stefanie Kastell zusammen mit der Rheinhessischen Weinkönigin Helgard Frey (vo li) entgegen. Auch die Landräte Claus Schick und Ernst Walter Görisch (vo li) freuen sich

Öffnungszeiten: • Di - So ab 11 Uhr • Montag Ruhetag

www.vinothek-bingen.de

Da war die Freude groß!Die Rheinhessische und die Deutsche Weinkönigin Helgard Frey und Annika Strebel (re)freuen sich mit Ernst Walter Görisch (li und) Claus Schick (re): Stolz nehmen Wera Einhaus, Heribert und Stefanie Kastell, Jörg Krick, André Syre und Rudi Huber die international renommierte Auszeichnung entgegen

Ausgezeichnet!

Page 34: BIG - das Magazin November 2011

Gastro

32 • BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •

Gans Wild auf Weihnachten

big-magazin.de November 2011

• BIG - Promotion - immer on TOP •

Ihr Eis Cafe Rialto sagt DANKE für die Treue während der Eis-Saison 2011

Liebe Gäste, bitte beachten Sie:

LETZTER Eis-Genuss-Tag am Sonntag, 11. 12. 2011

ERSTER offener Tag im neuen Jahr - 01.02.2012

Das Rialto-Team wünscht Ihnen alles Gute,

eine schöne Weihnacht und einen guten Rutsch ins

neue Jahr, mit viel Gesundheit.

Gesundes OBST für feinstes EIS!Das Team von Obst-Fink dankt dem Eis Cafe Rialto

für die gute Zusammenarbeit.

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IGE

Auch 2012 verwöhnen wir Sie wieder mit unseren Eisspezialitäten

Page 35: BIG - das Magazin November 2011

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Gastro

• BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •

Gans Wild auf Weihnachten

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IGE Es dauert nicht mehr allzu lange und

die Weihnachtszeit bricht wieder einmal herein. Eine Zeit der Genüsse, in der man sich die eine oder andere Leckerei gönnen sollte. Zu den Festmahlen auf Weihnachtsfeiern oder zu Hause zählen häufig die klassische „Weihnachtsgans“ oder auch ein leckeres Stückchen Wild, da die Jagdsaison frisch eröffnet ist. Beide Leckereien lassen sich mit einem köstlichen Tropfen Wein verbinden und verwöhnen, richtig zubereitet, Gaumen und Sinne. Die Frage ist, wie sich Gans und Wild eigentlich am besten zubereiten lassen? Für alle Kochmuffel, die sich nicht viel Arbeit in der Küche machen wollen, die gute Nachricht: Die Restaurants und Weingüter der Region laden Sie herzlich ein, bekochen und

big-magazin.de November 2011

• BIG - Promotion - immer on TOP •

verwöhnen Sie, ohne dass sie einen Finger krümmen müssen. Für die Kochliebhaber unter uns, die gerne selbst Hand anlegen, hier unser kleiner Rezepttipp.BIG AKH

Geschmortes Rehrückenfiletim Sud exotischer Gewürze

Zutaten: 600 g Pariertes Rehrückenfilet, Salz und Pfeffer

Für den Sud: 0,5l Wasser, 1/2 Esslöffel Five Spice (im Asia-Shop), 6 Stk. Stern-Anis, 3 kl. Zimtstangen, 50g Zucker, 200g süße Soja-Sauce, 200g Reis-Essig, 100g Soja-Sauce

Zubereitung: Wasser und Gewürze in einen Topf geben, alles zusammen aufkochen und den Sud anschließend auf ca. 70 bis 80 Grad abgekühlten lassen. Das Rehfilet im Sud ca. 10 bis 12 Minuten pochieren Als Beilage empfiehlt sich fein gewürztes Rotkraut. Der Schmorsud kann auch als Sauce verwendet werden.

Tipp: Den übrigen Sud auf keinen Fall wegschütten! Er kann mehrmals verwendet werden. Gegebenenfalls einfach einfrieren und nach Bedarf auftauen. Der Sud eignet sich auch hervorragend für andere Wildgerichte, (auch Wildgeflügel) und für Rindfleisch. Eine ideale Saucenbasis.

Weinempfehlung: Badischer oder Pfälzer Spätburgunder Quelle Rezept und Foto: www.deutscheweine.de Thomas Bühner, Küchenchef im Restaurant „La Table“, Dortmund

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Die Gewinner der Oktoberausgabe 2011 sind:Bei unserem Wise-Guys Gewinnspiel dürfen sich Egon Goldtschmitt aus Mainz, Nicole Mann aus Gauersheim, Monika Haugner aus Dorn-Dürkheim, sowie Maria Luise Theisen aus Boppard und Jelena Kronenberger aus Bingen über jeweils zwei Eintrittskarten freuen. Gerda Gegenheimer aus Alzey und Anja Graffé aus Waldalgesheim sind die Sieger unseres Lebenslust& Kunstgenuss Gewinnspiels und gewinnen somit jeweils 2 Eintrittskarten mit je einer Flasche Winzersekt. Zu guter Letzt dürfen sich die 3 Gewinner unseres KOSTBAR Gewinnspiels freuen. Christa Humerski aus Wörrstadt, sowie Dieter Hieronymus aus Sprendlingen und Hiltrud Weihrauch aus Bad Kreuznach erhalten jeweils 2 Eintrittskarten.

Nun zu unseren November-Gewinnspielen:Unser Just Gospel Gewinnspiel:Wann tritt Just Gospel in Wiesbaden und in Bingen auf? Zu gewinnen gibt es 2 x 2 Karten.Unser Villa Musica Gewinnspiel:Wann findet das 25 Jahre-Festkonzert im Kurfürstlichen Schloss statt? Zu gewinnen gibt es 2 CDs der Villa Musica.

Alle Fragen können Sie mit Hilfe dieser BIG beantworten!Achtung: Bitte die Antworten - wie immer schnellstens zum jeweils individuellen Einsendeschluss oder spätestens bis zum 20. 11. 2011 – bequem über www.big-magazin.de an die Redaktion. Natürlich geht’s auch per Fax oder Post (s. Impressum). Gewinnen ist nur möglich unter vollständiger Angabe Ihrer Adressdaten incl. Telefonnummer und Email. Viel Glück und vielen Dank für’s Mitmachen!

Die Gewinne sind in der BIG abzuholen. Bitte rufen Sie uns vorher an.Alle BIG-Gewinnspiele unter Ausschluss des Rechtsweges. Bitte beachten Sie, dass Ihre Teilnahme am Gewinnspiel auch eine mögliche Weitergabe Ihrer Adressdaten verursacht.

Bitte Coupon ausfüllen und (mit € in Briefmarken) zusenden bzw. (die ko-stenlosen) mailen, falls nicht möglich, faxen oder zusenden. Der Preis für kostenpflichtige Anzeigen beträgt 3 € pro angefangene Zeile (à 33 Zeichen). Wir behalten uns vor, kostenfreie Kleinanzeigen zu kürzen, sittenwidrige etc, nicht zu veröffentlichen.

O Kostenfreie KleinanzeigenO Suche O Hallo, Du da

O Kostenpflichtige Kleinanzeigen (à 3 € pro Zeile, s. o.) O Verkaufe O Biete an O Kontaktanzeige O Chiffre (zus. + 3 € Chiffre-Geb.)

O Geburtstags- und Glück wunschanzeigenO Text (bis 3 Zeilen à 33 Zei- chen) 9 € O Text und Foto 29 €

O Gewerbliche KleinanzeigenO mind. 4 Zeilen (à 33 Zeichen): 20 € +O jede weitere Zeile: à 4 € +

GeburtstagsrüßeGrüße aus dem BIG-Land an die Geburtstagskinder Christoph Haas, Seppel Götze, Bernd Kern und Klaus Heisterkamp - das BIG-Team wünscht euch alles Gute und viel Spaß im neuen Lebensjahr.

• BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •big-magazin.de November 2011

Suche2. Bass gesucht:Wir, das ist das „Vocalensemble sAitensprung“ mit z.Zt. 10 Sängern (gehobenes modernes und klassisches Repertoire) suchen dringend 2. Bässe, gerne auch Sänger für die anderen Stimmlagen. Das Alter ist egal, aber gute Stimme (Notenlesen ist nicht Voraussetzung!) und Freude am Singen sind wünschenswert. Wir singen auf hohem Niveau. Das Singen macht uns Spaß und es geht bei unseren Proben auch nicht todernst zu. Also hört mal unverbindlich bei uns rein: freitags ab 19:30 Uhr im Vereinsraum der Dromersheimer Halle.

Weitere Infos bei Werner Fuchs. Ehrenvorsitzender sAitensprung im MGV 1872 Bingen-Dromersheim, Tel. 06725/1868, Email: [email protected], bei Chorleiter Wolfram Wirth, Tel. 06721/993850 oder im Internet unter www.saitensprung-bingen.de

SucheEr, 50 Jahre/ 174, sucht nette, humor-volle Sie für die schönen, verrückten und traurigen Dinge des Lebens! Freu mich auf eine SMS von Dir! (Raum Bad-Kreuz-nach) Handynummer: 0163-4416750

Danke Koblenz – auf Wiedersehen in Hamburg 2013

BUGA Koblenz auch wirtschaftlich ein voller Erfolg

Koblenz nach der BUGA

Fast zwei Großstädte auf der BUGA

Vater und Tochter, Heidi Stein und Al-ban Kempf aus Waldalgesheim wurden zusam-men 130 Jahre alt, herzlichen G lückwunsch ans Kempfe! War immer schön bei Euch!

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größte und modernste Anlage

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Glückwunsch

zum rundenGeburtstag

Herzlichen

big-magazin.de November 2011

Danke Koblenz – auf Wiedersehen in Hamburg 2013

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IGE Ein Motto der Bundesgartenschau

in Koblenz lautete: „2011 ist unser Sommer“. Und es war tatsächlich ein sommerlanges Fest mit Spaß, Freude, Spannung und Entspannung. Mehr als 16.100 Reisebusse, rund 8.000 Veranstaltungen und fast 3,6 Millionen Besucher – die Bundesgartenschau war ein absoluter Volltreffer. Und auch an ihrem Abschlusswochenende nach 185 Tagen, zeigte sich die BUGA Koblenz nochmal von ihrer schönsten Seite. Die Abschlussfeier „Bye Bye BUGA“ bot Groß und Klein ein buntes Programm aus Musik, Tanz und

Artistik. Unter anderem gab es ein Wiedersehen mit liebgewonnenen Künstlern der Bundesgartenschau, wie den Bobbin’ Baboons, Willi und Ernst, der SWR Bigband sowie den Artistokraten. Insgesamt ein würdiger Abschluss einer tollen Zeit, die die Region, die Stadt Koblenz und auch ihre Menschen positiv verwandelt hat. Neben den Reden vieler Ehrengäste, zu denen auch der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck und der Präsident des Zentralverbandes Gartenbau Heinz Henker gehörten, erhielt auch die

BUGA Koblenz auch wirtschaftlich ein voller ErfolgInsgesamt genau 3.569.269 Besucher waren es letzendlich, die die Bundesgartenschau in Koblenz bis zum Abschlussabend besuchten. Neben den nachhaltigen Effekten für die Stadtentwicklung und diesen hohen Besucherzahlen, gibt es eine weitere erfreuliche Nachricht: Die Bundesgartenschau schließt mit einem positiven Ergebnis

im achtstelligen Bereich ab. Die Mehrheitseinnahmen liegen bei knapp 13 Millionen Euro. Doch nicht nur das sorgt für eine beeindruckende Bilanz. So wurde darüber hinaus so sorgsam gewirtschaftet, dass sowohl im Investitions- als auch im Durchführungshaushalt das Budget der Bundesgartenschau nicht voll ausgeschöpft wurde. Die

Bundesgartenschau Koblenz 2011 GmbH hat also in vielerlei Hinsicht für Überraschungen gesorgt. So waren beispielsweise statt der angepeilten 36.000 Dauerkarten fast 77.000 Dauerkarten verkauft. Wie wohl sich die Besucher auf dem Gelände fühlten, zeigt die ungewöhnlich lange Verweildauer von 6,5 Stunden, die in mehreren Besucherbefragungen

der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft ermittelt wurde. „ Das zeigt, dass man auch eine hinsichtlich der Fläche kleinere Bundesgartenschau mit vielen interessanten Inhalten füllen kann“, so Faas. Als größte Attraktion nannten die befragten Zuschauer übrigens die Seilbahn. CG VK / BIG AKH

künftige Internationale Gartenschau Hamburg 2013 ihre gebührende Aufmerksamkeit. So übergab der Koblenzer Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig der Hamburger Bürgermeisterin Dorothee Stapelfeldt traditionell die BUGA-

Fahne. Den krönenden Abschluss der Feier setzte ein gigantisches Feuerwerk von der Festung Ehrenbreitstein, das den Himmel über Koblenz in ein buntes Farbenmeer tauchte. CG VK / BIG AKH

Koblenz nach der BUGA"Koblenz ist die Stadt zum Wiederkommen. Umfragen unter den BUGA-Gästen brachten es an den Tag, viele Besucher wollen die Stadt an Rhein und Mosel wieder besuchen kommen. Und das lohnt sich wirklich: Im November öffnet der Weihnachtsmarkt in der Altstadt. Dieser Markt ist immer eine Reise wert, viele Touristen, besonders aus Großbritannien, kommen regelmäßig in der Weihnachtszeit in unsere Stadt, um sich von dem einzigartigen Flair der

Altstadt in weihnachtliche Stimmung bringen zu lassen.

2012 wird an vielen Stellen noch die BUGA ganz unmittelbar zu spüren sein, allein schon, weil die Seilbahn Altstadt und Festung Ehrenbreitstein luftig verbindet. Und gegen Ende des Jahres eröffnet das Forum Mittelrhein auf dem Zentralplatz seine Pforten. Koblenz wird damit seine Stellung als Einkaufsstadt am Mittelrhein weiter festigen."

Hierzu ein Statement von Oberbürgermeister Prof. Dr. Hofmann-Göttig:

BIG Herausgeber Gerhard Backes (Mitte) wollte von Oberbürgermeister Prof. Dr. Hofmann-Göttig (links) wissen: „Wie geht es weiter in Koblenz nach der BUGA?“ Mit auf dem Bild Edwin Umbach (rechts) vom BIG-Servicebüro Koblenz

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Fast zwei Großstädte auf der BUGADie Architektenkammer Rheinland-Pfalz, das zb:zentrumbaukultur und die Koblenzer Architekten waren bei der BUGA in Koblenz dabei. Mehr als zwei Dutzend Architekturausstellungen und Veranstaltungen zum Thema Bauen kamen in den sechs BUGA-Monaten zusammen - pro Woche im Durchschnitt eine. Gezählt wurden beinahe 1.000 Besucher täglich. An

185 BUGA Tagen kamen also gut eineinhalb Großstädte mit Architektur und Baukultur in Berührung. Sie haben sich die Ausstellungen interessiert angesehen oder sind hindurch geschlendert, sie haben Fragen gestellt und mit ihren Kindern Würfelobjekte gebaut oder nur vielleicht den Regen abgewartet. So haben viele Besucher Gedanken und Bilder, Anregungen

und Fragen mitgenommen. Eine Woche vor BUGA-Ende, als alle, die sich im Architekturbaukasten engagiert haben, zusammen kamen, stand fest: So leicht und fröhlich

die Präsentationen wirkten, soviel Engagement und harte Arbeit steckten dahinter. Einstimmiges Resümee der Beteiligten war: Die Mühe hat sich gelohnt.

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Page 38: BIG - das Magazin November 2011

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Rhenus baut weiteres Logistiklager in Bingen

TheraGens Reha in Bingen-SponsheimBIG im Gespräch mit dem Gesundheitszentrum am Autobahnkreuz NahetalWir informierten uns für Sie in un-serer Region bei den Gesundheits-spezialisten. Seit 1993 ist TheraGens mit kompetenten Fachkräften und Ansprechpartnern in allen Fragen der Physiotherapie/Krankengymnastik, der Prävention und Rehabilitation im BIG-Land in Sachen Gesundheit unterwegs. „Krankengymnastische

Therapie und physikalische Maß-nahmen werden ergänzt durch me-dizinisches Aufbautraining. Für die Berufsgenossenschaften sind wir für die ambulante Rehabilitation als so genanntes EAP-Zentrum zugel-assen. Wir kooperieren vor Ort und bundesweit mit Krankenhäusern und Operationszentren“, so TheraGens

Praxisleiter Burkhard Duttlinger und erklärt uns weiter: „Wir helfen auch bei chronischen oder akuten Krank-heiten wie z. B. Tinnitus, Migräne, Multiple Sklerose, ALS und Nerven-lähmung. Physikalische Therapien fördern den Behandlungserfolg. Zum Beispiel Warmpackungen mit Na-turmoor, Kälteanwendungen, Elek-

trotherapie oder Ultraschall.“ Herr Duttlinger, wir danken Ihnen für das Gespräch!

TheraGens Reha heißt:Qualifiziertes FachpersonalGroßzügige TherapieflächenModernster GeräteparkIndividuelle Therapiegestaltung

Weitere Infos unter www.theragens.de. ThG/BIG

Burkhard Duttlinger: Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Gesundheit!

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Gibt‘s auch: Gesundheit im Gewerbepark

Gewerbe- & Industriepark Bingen am Rhein & GrolsheimStandort Autobahnkreuz Nahetal:„Wir beurteilen den Platz hier, den Raum Bingen, als Logistikstandort als sehr nachhaltig!“, Jan Dietrich Hempel, Fa. Garbe

Hervorragende Infrastruktur,

reizvolle Perspektive

Gewerbepark

Bingen Grolsheim

Page 39: BIG - das Magazin November 2011

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Rhenus baut weiteres Logistiklager in BingenIm Gewerbegebiet Sponsheim/Grols-heim im rheinland-pfälzischen Bingen baut der Logistikdienstleister Rhenus in den kommenden Monaten eine zweite Lagerhalle. Der Neubau ent-steht in unmittelbarer Nachbarschaft zum 2008 eingeweihten Logistikzen-trum Bingen I und soll Anfang März 2012 eröffnet werden. In der Region Bingen hat sich Rhenus insbesondere auf die Konsumgüterindustrie spezia-lisiert.Das geplante Blocklager wird eine Lager- und Umschlagsfläche von rund 15.500 Quadratmetern umfassen und über 14 Tore verfügen. Die Hallen von Bingen I und II sollen durch eine überdachte Passage für Gabelstapler miteinander verbunden werden. Das Logistikzentrum Bingen bedient über-wiegend Kunden aus der Konsumgü-terbranche, darunter Wein-, Sekt- und Spirituosenhersteller.„Die Nachfrage unserer Kunden nach freien Lagerkapazitäten ist in den ver-gangenen Jahren weiter gestiegen. Mit einem zweiten Logistiklager kön-nen wir die Verkehre zu anderen La-gerstandorten in der Region deutlich reduzieren und damit den Kohlenstoff-

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IGE dioxidausstoß nachhaltig senken“, so

Bernd Markmann, Mitglied der Ge-schäftsleitung der Rhenus Contract Logistics. Die Anlage Bingen II wird mit moderner Sicherheitstechnik ausge-rüstet – darunter Videoüberwachung, Einbruchmelde- und Sprinkleranlage.Das Logistikzentrum Bingen der Rhenus befindet sich auf einem 80.000 Quadratmeter großen Grundstück und liegt verkehrsgünstig in unmittelbarer Nähe zur Autobahn A 61. Insgesamt bieten Bingen I und II künftig über 57.500 Quadratmeter Lagerkapazi-täten, darunter 10.000 Quadratmeter Hallenfläche für die Lagerung von Stoffen der Wassergefährdungsklasse 2. Seit 2008 wurden in Bingen I rund 70 neue Arbeitsplätze sowie Ausbil-dungsstellen im kaufmännischen Be-reich und im Lager geschaffen.

Neues Gebäude passt gut in die infrastrukturelle Gliederung der LandschaftMit ansprechender Farbgebung wird das neue Rhenus-Gebäude auf den Weg gebracht und im Hause des Lo-gistikdienstleisters vorgestellt: Karl-

Günther Gallas, der Geschäftsführer des Gewerbe- und Industrieparks Bin-gen am Rhein & Grolsheim, Karl-Heinz Neumann, Binger CDU-Stadtrat, Ober-bürgermeisterin Birgit Collin-Langen, Jan Dietrich Hempel von Vertrieb & Marketing der Garbe Logistic AG (Pla-nung), Bernd Markmann, Leiter der Region Südwest der Rhenus Contract Logistics, Michael Köhler, Niederlas-sungsleiter in Bingen und, ganz rechts, die Grolsheimer Bürgermeisterin Heidi Hahn-Axt sind sich einig: "Der Stand-ort hier ist sehr gut! Die Behörde war sehr kooperativ, vor allem Herr Gal-las hat sich schwer ins Zeug gelegt!

Insgesamt haben wir einen goldenen Mittelweg gefunden für die 'land-schaftliche Anpassung', vor allem was die farbliche Gestaltung des Daches und der Wände betrifft. Ein großes Lob für den Zweckverband", so drückten es die Verantwortlichen, Bernd Mark-mann und Michael Köhler, aus, und Jan Dietrich Hempel, verantwortlich bei Garbe für Contracting mit Rhenus, Planung und Bauausführung ergänz-te: "Wir beurteilen den Platz hier, den Raum Bingen, als Logistikstandort als sehr nachhaltig!"

Die Rhenus-Gruppe - weltweit unterwegs für die KundenDie Rhenus-Gruppe ist ein weltweit operierender Logistikdienstleister mit einem Jahresumsatz von 3 Mrd. EUR. Mit über 18.000 Beschäftigten ist Rhenus an über 290 Standorten prä-sent. Die Geschäftsbereiche Contract Logistics, Freight Logistics, Port Logi-stics sowie Public Transport stehen für das Management komplexer Supply Chains und für innovative Mehrwert-dienste.

Quelle: Rhenus / Zweckverb. / BIGOben im Bild: Der Neubau wächst - Richtfest noch in 2011 - Einweihung bereits im Frühjahr 2012

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