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BIG-Magazin Dezembeer 2011

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Ingenieure gestalten Zukunftsideen

Die fachübergreifende Information rund um den Ingenieurberuf und dessen gesellschaftliche Bedeutung standen im Zentrum des Symposiums „Zukunftsideen“ der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz, das im Rheintal-Kongress-Zentrum in Bingen stattfand. Dr. Horst Lenz, Präsident der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz, betonte, dass mit dem neuen Ingenieurkammergesetz die Bedeutung der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz gefestigt wurde. „Neben den höheren Mitgliederzahlen und dem Gefühl, die Kammer aller Ingenieurinnen und Ingenieure zu sein, ist auch ein weiterer Schritt in Richtung Verbraucherschutz gemacht worden.“ In seinem Grußwort warb Kammerpräsident Lenz auch für mehr Ansehen und Präsenz seines Berufstandes. „Es sind die Ingenieurinnen und Ingenieure, die die Welt um uns alle herum gestalten. Sie sind es, die die Zukunftsideen lebendig werden lassen“, betonte er. „Bei den großen und nationalen Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte, zu denen die Bereiche Energie, Klimaschutz, Wasserversorgung, Ernährung und Infrastruktur zählen, ist auch die Innovationskraft der Ingenieure gefragt.“ Kritik übte der Kammerpräsident am rheinland-

Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz diskutiert Herausforderungen der Zukunft

Prof. Dr. Daniel Barben, Dipl.-Ing. Stefan Kalmus, Kammerpräsident Dr.-Ing. Horst Lenz, Staatssekretär Ernst-Christoph Stolper und Ulrich Mönch, Geschäftsführer der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz (v. l.), beim Symposium. Foto: INGRLP/Anna-Maria Habig

pfälzischen Hochschulgesetz. „Ein Masterstudiengang ohne Abitur und ohne vorhergehendes grundständiges Bachelorstudium kann nicht die Lösung für den Fachkräftemangel sein.“ „Innovation ist ein zentrales Leitmotiv der Wirtschaftspolitik in Rheinland-Pfalz", das betonte Staatssekretär Ernst-Christoph Stolper vom Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung. Niemand wisse genau, wie die Märkte und Produkte in zehn oder zwanzig Jahren aussähen. Aber die zentrale Frage dieses Jahrhunderts sei, wie man Wirtschaft und Gesellschaft so organisieren könne, dass zehn Milliarden Menschen auskömmlich miteinander leben könnten, ohne die eigenen Lebensgrundlagen zu verzehren. „Nachhaltiges Wirtschaften, Ressourcen- und Energieeffizienz sind der Megatrend des Jahrhunderts. Vor uns liegen in diesem Bereich enorme Märkte der Zukunft", verdeutlichte Stolper am Beispiel Verkehr und Energie. Für Ingenieure seien Energieeinsparung und -effizienz breite Betätigungsfelder. Das Thema „Zukunftsideen“ wurde im Rahmen des Symposiums auch in drei fachübergreifenden Vorträgen aufgegriffen. Diplom-Ingenieur Stefan Kalmus von LK&P Ingenieure GBR

befasste sich mit dem Unternehmens-Management im Ingenieurbüro. Er plädierte dafür, in regelmäßige Face-to-Face-Kommunikation zu investieren. Durch „kurze, knappe und

knackige“ Gespräche erhalte man eine bessere Zeitrendite, könne Synergien nutzen und Fehler minimieren. Zudem zeige man so die Wertschätzung für die eigenen Mitarbeiter.

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Fröhliche Weihnachten!

Ihr BIG-Team

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Krauß Reserve

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Bunte und eckige Windräder sorgen für Aufsehen

Wörrstadt. Die Bauarbeiten an vier Windenergie-Anlagen in Schornsheim gehen zügig voran:Die Maschinenhäu-ser sind gezogen, die Windräder schon heute ein Blickfang: Denn der untere Teil des Turmes ist farblich gestaltet,

die Türme der Advanced Tower Sys-tems (ATS) weisen eine eckige Form auf. Matthias Willenbacher, Vorstand der juwi-Gruppe, sagt dazu: „Die Ein-zelteile eines ATS-Turmes sind lang und schmal und beinhalten auch Eck-elemente, welche für die viereckige Form des Turmes sorgen. Somit lassen sich die Einzelteile eines ATS-Turmes auf einem normalen LKW ohne Über-breite transportieren, es sind keine Sondertransporte nötig, wodurch die Anlagen noch schneller aufzubauen sind.“ ATS ist ein Gemeinschaftsun-ternehmen des Unternehmen MECAL aus den Niederlanden und der juwi-Gruppe. Die besondere Farbgestal-tung der ATS-Türme soll zudem die Windkraft-Anlagen optisch an die Um-gebung anpassen. „Bei diesen Projek-ten können wir das untere Drittel der Anlagen farblich nach den Wünschen

der Standortgemeinde gestalten“, erklärt Willenbacher. Maschinenhaus und Rotorblätter der Schornsheimer Windkraft- Anlagen sind allesamt vom Typ Kenersys K100. Die Windräder haben eine Leistung von jeweils 2,5

Neues Design von Windenergie-Anlagen macht Schwertransporte überflüssig.Individuelle Farbgestaltung des Sockels verbessert Akzeptanz.

Waldalgesheim: Bau von Solar-Carports schreitet voranDie Arbeiten für die Solar-Carports am Sportplatz sind in vollem Gan-ge. Die Arbeiten sollen noch in 2011 abgeschlossen sein. Die Carports werden durch Kleinbohrpfähle auf einem Stahlbetonfundament gegrün-det. „Insofern können die Parkplätze nicht nur als solche sondern auch als Energieträger genutzt werden. Jahr für Jahr können dort ca. 400.000 bis 500.000 kWh Strom produziert wer-den. Insgesamt werden 1.824 Module à 230 Wp mit einer Gesamtleistung von ca. 420 kWp aufgestellt“, teilte Ortsbürgermeister Dr. Gerhard Hanke mit. Bauherr ist die Firma juwi Solar

GmbH aus Wörrstadt. Eine zusätzliche Versiegelung von Flächen im Bereich des bestehenden, geschotterten Park-platzes erfolgt nicht. Die Architekten Jörgen Ollrogge und Nicolas Kindt von der Firma juwi Solar GmbH gehen von insgesamt ca. 1.000.000,- € aus, die auf beiden Parkplätzen investiert wer-den. Eine vergleichbare Anlage einer Gemeinde gibt es in Rheinland-Pfalz und im Saarland nicht, so Kindt. Eine Aufgabe der Zukunft ist es, insbeson-dere Parkplätze und andere versiegelte Flächen, die sich für die Energiegewin-nung eignen, neu zu gewinnen. GH, W. / juwi / BIG

Megawatt. Die Nabenhöhe liegt bei 135 Meter. Nach Fertigstellung Ende dieses Jahres wird der Windpark jähr-lich rund 24 Millionen KWh sauberen Strom für rund 8.000 Haushalte pro-duzieren.

Kirchberger Impressionen im HerbstnebelBunt und eckig in Schornsheim

Sauberer Windstrom für 19.000 Haushaltejuwi, Stadtwerke Mainz & e-rp erstellen gemeinsamen WindparkAlzey/Mainz/Wörrstadt. Die Bauarbeiten am Windpark Alzey-Heimersheim kommen mit großen Schritten voran. Acht Windkraft-An-lagen sind gegenwärtig im Bau, zwei weitere in der Planungsphase. Finan-ziert und betrieben wird der Windpark von Gemeinschaftsunternehmen an denen die Stadtwerke Mainz AG, die e-rp GmbH und die juwi renewable IPP zu jeweils einem Drittel beteiligt sind. juwi, Spezialist für erneuerbare Energien, realisiert die insgesamt zehn Windkraftanlagen auf den Gemarkun-

gen Alzey-Heimersheim, Bornheim und Erbes-Büdesheim. Zusammen erzeugen diese Anlagen pro Jahr rund 68 Millionen Kilowattstunden sauberen Windstrom für rund 19.000 Vier-Personen-Haushalte. Die Bau-arbeiten in Alzey-Heimersheim sind in vollem Gang. Die Anlagen vom Typ WEA REpower 3.4 M. werden eine Na-benhöhe von 128 Metern und einen Rotordurchmesser von 104 Metern besitzen. Das Betreiberkonsortium möchte die acht gegenwärtig im Bau befindlichen Anlagen wie geplant noch

dieses Jahr ans Netz gehen lassen. Im Frühjahr 2012 werden die anderen zwei Windkraft-Anlagen folgen. Nach Ansicht von Manfred Jakobs, Ge-schäftsführer der juwi renewable IPP, sind „Kooperationen zwischen regio-nalen Energieversorgern sowie Kom-munen und Projektentwicklern wichtig für den Ausbau erneuerbarer Energien. Der gemeinsame Betrieb dezentraler Anlagen fördert eine unabhängige, preiswerte und sichere Versorgung der Menschen mit sauberer Energie“. Die Stadt Alzey begrüßt den Bau des

Windparks. Für Christoph Burkhard, Bürgermeister der Stadt Alzey wird die Nutzung der erneuerbaren Energien in Alzey großgeschrieben. „Dezentraler Ausbau auf lokaler Ebene leistet einen wichtigen Beitrag für Klimaschutz und regionale Wertschöpfung. Saubere Energie bringt Gewerbesteuer- und Pachteinnahmen, von denen Men-schen und Kommunen profitieren. Es ist faszinierend, dass nur 10 Wind-kraftanlagen rund 19.000 Haushalte mit regenerativem Strom versorgen“. Damit der saubere Windstrom auch ins

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So können schon versiegelte Flächen für Erneuerbare Energiegewinnung genutzt werden - Waldalgesheim und juwi machen's mit den Solar-Carports vor

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öffentliche Stromnetz eingespeist wer-den kann, baut juwi in der Gemeinde Lonsheim ein eigenes Umspannwerk. Detlev Höhne, kaufmännischer Vor-stand der Stadtwerke Mainz AG, sieht in dem Windpark „einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Energiewende in der Region“ Ein durchaus beachtli-cher Beitrag: Der neue Windpark ‚ver-meidet‘ jährlich etwa 49 000 Tonnen Kohlendioxid (CO2). Udo Beckmann,

kaufmännischer Geschäftsführer der e-rp ergänzt: „Wir als kommuna-ler Energieversorger liefern saubere Energie aus der Region für die Region. Das schont das Klima und macht uns unabhängig von den Weltmarktpreisen für fossile Energieträger. Wir wissen, dass die Energieversorgung von mor-gen dezentral, effizient und regenera-tiv sein muss.“juwi / BIG

Wir wünschen frohe Weihnachten

Bunte und eckige Windräder sorgen für AufsehenNeues Design von Windenergie-Anlagen macht Schwertransporte überflüssig.Individuelle Farbgestaltung des Sockels verbessert Akzeptanz.

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Danke! Im August konnten Sie an dieser Stelle lesen: Die 13 ist unsere persönliche Glückszahl, zumindest seit mehr als 13 Jahren. Vor nunmehr rund 13 Jah-ren wurde unsere, respektive Ihre BIG geboren, denn im August 1998 sind wir mit der Nummer 1 erschienen....Jetzt ist dieses auch für uns besondere Jahr schon wieder rum. Für uns noch einmal Gelegenheit, Ihnen und Euch allen zu danken. Unserem Team für seinen ungeheuren Fleiß und die gren-zenlose Kreativität, Ihnen, liebe Leser, liebe Freunde, liebe Gönner und liebe PR- und Werbepartner, letztere mittler-weile über 3.000 an der Zahl und über 600.000 potenzielle Leser pro Monat für unsere Auflage von 23.000 Exemp-

Editorial

laren für ganz Rheinland-Pfalz und den Rheingau. Dafür herzlichen Dank von uns allen, vom BIG-Team, mit allen Profis, Hel-fern, Begeisterten und guten Geis-tern, immerhin 17 Persönlichkeiten, also acht Vollarbeitsplätze inkl. zwei Plätzen für Azubi bzw. Praktikant. Wir versprechen Ihnen, auch in Zukunft mit ganz viel Herzblut, mit jeder Men-ge Frohsinn und mit viel Power, gro-

ßer Zuverlässigkeit und dem nötigen Schuss Humor, für Sie die BIG wei-terhin pünktlich, knackig, interessant und also lesenswert wie seit mehr als 13 Jahren immer am Monatsende zu Ihnen, liebe BIG-Freunde zu bringen. Bleiben Sie uns treu! Wir wünschen Ihnen alle fröhliche und besinnliche Feiertage, einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr! Ihr BIG-Team mit Dagmar & Gerhard Backes.

Sind in "absehbarer" Zeit die krankmachenden Lärmquellen wie Güterzüge im schönen Mittelrheintal wirklich verschwunden? Der Region und den Menschen dort wäre es zu gönnen.

...könnte man meinen, wenn man als lärmgeplagter „Mittelrheiner“ die-se Nachricht hört: Ministerpräsident Kurt Beck und Innen- und Infrastruk-turminister Roger Lewentz sehen in einem EU-Projekt Chancen für eine Alternativtrasse am Mittelrhein, denn sie begrüßen den Vorschlag der EU-

Kommission für eine Verordnung des EU-Parlaments und des Rates über Leitlinien für den Aufbau des transeuropäischen Verkehrsnetzes. „Damit ergeben sich auch für die Finanzierung einer alternativen Güterverkehrstrasse zum Rhein-tal zwischen dem Rhein-Main und

Rhein-Ruhr-Gebiet grundsätzlich europäische Finanzierungschancen, weil die EU für Planung und Bau der notwendigen Verkehrsinfrastrukturen bis zum Jahr 2020 insgesamt mehr als 30 Milliarden Euro an Zuschüs-sen bereitstellen will“, so Beck und Lewentz unter Hinweis darauf, dass

Mittelrhein: Ja, ist denn schon Weihnachten...in Deutschland die Achse Basel - Mannheim - Köln - Düsseldorf in den europäischen Korridor 6 von Genova – Rotterdam einbezogen ist.Mit den vorgelegten Leitlinien soll eine langfristige Strategie für die Umsetzung dieser Politik bis zu den Jahren 2030 bzw. 2050 festgelegt werden. Die Landesregierung for-dert die Bundesregierung daher auf, für die alternative Güterzugstrecke zur Entlastung des Mittelrheintals alle notwendigen Untersuchungen schnellst möglichst auf den Weg zu bringen und abzuschließen. „Bei der derzeitigen Unterfinanzierung der Verkehrsinfrastruktur auch im Schie-nenbereich ist jeder Euro Unterstüt-zung durch die Europäische Union zu begrüßen“, unterstrich Minister Lewentz. J.W. ISIM / BIG

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Seite Inhaltab A1 + Ingenieure gestalten Zukunft + juwi „macht“ Wind +

3 Editorial + Ruhe am Mittelrhein? +

4 Inhalt 5 Sport BIG + Briegel bringt‘s auf den Punkt +

6 Gesundheit + Großer Nutzen für Patienten +

ab 8 Kult(B)ig + Gräfin Mariza in Bingen + Bildung und Ausbildung + VHS Bingen + Geheimnis der geistigen Kraft + Apassionata +

ab 14 Wirtschaft + Lebensqualität in Mittelstädten + Regionale Energiekompetenz + Neues von Banken und Sparkassen + Grün-dungswettbewerb Pioniergeist + Ministerin zeichnet Personalpolitik aus + Logistikzentrum eingeweiht + Premium-Lage Gewerbegebiet +

ab 26 Weinkult(o)ur X 4 & Gastro-Tipps + Gute Adressen in der Region + Ausgezeichnetes Schloss + Weinpro-be in Ingelheim + Bezahlen bei Fräulein Hygiene +

28 Kleinanzeigen & Gewinnspiele

Briegel bringt‘s auf den Punkt

Hans-Peter Briegel, die „Walz aus der Pfalz“

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LEISES GLEITENVOLLER SCHUB

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Bitte unterstützen Sie Petra & Hans-Peter Briegel

und Ihre Stiftung:Kindermissionswerk

“Die Sternsinger”

Pax-Bank eG. Konto-Nr. 1031 BLZ 370 601 93

Verwendungszweck: Projekt-Nr. A/07/0230 001

Lebensmittelwww.hans-peter-briegel.de

Briegel bringt‘s auf den PunktPetra & Hans-Peter Briegel helfen: „Mei-ne Frau und ich waren mit dem Kinder-missionswerk ‘Die Sternsinger’ und der Egidius-Braun-Stiftung in Mexiko. Dort haben wir unter anderem Menschen besucht, die auf der Müllhalde leben und sich vom Müll ernähren. In diesem Moment war für uns klar, dass wir hier helfen möchten. Wir sind mittlerweile offizielle Projektpartner des Kinder-

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missionswerks und haben ein eigenes Konto, auf das nur Geld eingeht, das ausschließlich für das Mexiko-Projekt verwendet wird und auch ohne einen Cent Abzug an Verwaltungskosten dort ankommt wo es so dringend gebraucht

wird, dafür garantiere ich euch persön-lich. Bitte denkt daran: Von jeder noch so kleinen Spende können wieder neue Lebensmittel gekauft werden, kann das Elend dieser Menschen gelindert wer-den. Selbstverständlich wird für jede eingegangene Spende eine Quittung erstellt, die steuerlich geltend gemacht werden kann. Bitte helft uns zu helfen!Eure Petra & Hans-Peter Briegel“

Hans-Peter Briegel, die „Walz aus der Pfalz“In der Fußballstadt Kaiserslautern lan-den fast alle Jungs in ihrer Jugend in einem Fußballverein. Nicht so Hans-Peter Briegel! Der erfolgreiche Leicht-athlet spielte Fußball nur zum Spaß. Aber im zarten Alter von 17 packte es ihn dann doch: Über den SV Rodenbach, den Betze-Klub FCK, die Nationalmann-schaft, seine Zeit in Italien (Hellas Ve-rona und Sampdoria Genua) wurde er mit einer beispiellosen Karriere nicht nur zum begehrtesten Spieler auf dem Betzenberg, sondern auch italienischer Meister und Pokalsieger, Fußballer des Jahres, Europameister, Vizeweltmeis-ter und Nationaltrainer, z. B. vier Jahre lang in Albanien und Vereinstrainer. Heute fungiert er als Repräsentant für Lotto Rheinland-Pfalz und engagiert sich mit seiner Frau Petra für Kinder in Not (s. oben). Sein größter Erfolg aber: Er ist bodenständig geblieben, obwohl er gegen Weltstars bestehen und Erfol-ge wie wenige deutsche Kicker errei-chen konnte. Wir danken Hans-Peter Briegel auch für sein monatliches En-gagement in unserem Magazin, wobei wir im Gegenzug seine Stiftung (s. o.) gerne unterstützen. Wir wünschen ihm und seiner Frau Petra damit viel Erfolg, auch in seiner wichtigen Tätigkeit für

Hans-Peter Briegel gegen Maradona (SSC Neapel), damals in Diensten von Hellas Verona. Foto: Foto-Kunz. Wir danken der Fotoagentur KUNZ, Mutterstadt (http://www.foto-kunz.de) für die kooperative Zusammenarbeit!

Lotto, womit er direkt und indirekt auch viele soziale Projekte in unserem Lande fördert. Alles Gute für‘s Neue Jahr aus der BIG-Redaktion in die Pfalz!

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Großer Nutzen für Hunderttausende PatientenAN

ZEIG

E Ingelheim, Deutschland. Boehringer Ingelheim hat am Standort Ingelheim einen neuen Produktionsbetrieb ein-geweiht, in den das Unternehmen insgesamt rund 160 Millionen Euro investiert hat. Mit erheblichem Auf-wand hat Boehringer Ingelheim ein bestehendes Betriebsgebäude in eine hoch technisierte Produktionsanlage umgebaut und diese stark erweitert. Die zusätzlich gewonnenen Hightech-Kapazitäten gewährleisten, dass der weltweite Bedarf an dem innovativen Gerinnungshemmer Dabigatranetexilat (Handelsname Pradaxa®) langfristig gedeckt werden kann. Mit der Investi-tion hat das Familienunternehmen ins-gesamt 116 hochwertige Arbeitsplätze an seinem Stammsitz geschaffen.„Die hohen Investitionen in diesen Produktionsbetrieb belegen nachhaltig das Vertrauen in unsere innovativen Medikamente und in unsere qualifi-zierten Mitarbeiter“, betonte Prof. Dr. Wolfram Carius, Mitglied der Unter-nehmensleitung von Boehringer Ingel-heim und verantwortlich für Personal und Operation. „Der Wirkstoff Dabi-gatranetexilat und die aufwändige, technisch anspruchvolle Art der Her-

Boehringer Ingelheim weiht Produktionsbetrieb für innovativen Gerinnungshemmer ein / Investition von 160 Millionen Euro

stellung sind ein eindrucksvoller Beleg für die Innovationskraft von Boehringer Ingelheim.“Der Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, erläuterte: „Boehrin-ger Ingelheim hat in Ingelheim einen dreistelligen Millionenbetrag aufge-wendet, um ein innovatives Medika-ment für den Weltmarkt zu produzie-ren. Diese Investition steht beispielhaft für das Potenzial des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandorts Deutschland“. Besonders freue er sich, dass sich Boehringer Ingelheim als weltweit er-

folgreiches Familienunternehmen wei-terhin so nachhaltig in seiner Heimat engagiere.Dabigatranetexilat ist in 83 Ländern zur Prävention von venösen Thromboem-bolien (Blutgerinnseln) nach geplanten Hüft- und Kniegelenkersatz-Opera-tionen zugelassen. Seit August 2011 ist Dabigatranetexilat in Europa zur Schlaganfallprävention bei Patienten mit Vorhofflimmern und mindestens einem weiteren Schlaganfall-Risiko-faktor zugelassen. Zuvor erhielt Boe-hringer Ingelheim bereits in den USA, Kanada, Japan und weiteren Ländern die Zulassung für diese Indikation.Patienten mit Vorhofflimmern haben ein fünffach erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall; die damit verbundenen Schlaganfälle sind in der Regel auch besonders schwer in ihrem Verlauf. Dafür stand bislang nur eine mehr als 50 Jahre alte Wirkstoffgruppe zur Ver-fügung - die so genannten Vitamin K-Hemmer. Diese schützen die Patienten zwar gut vor Schlaganfällen, weisen jedoch eine Reihe von Einschränkun-gen auf und sind häufig sehr schwierig in der Anwendung. Die Wirksamkeit (bei 150 mg zweimal täglich) und das Sicherheitsprofil (110 mg zweimal täg-lich) von Pradaxa® sind der bisherigen Therapie mit dem Vitamin K-Hemmer

Warfarin klar überlegen. Dies wurde in einer umfangreichen klinischen Studie belegt.„Wir sind überzeugt von unserem Me-dikament und seinem großen Nutzen für hunderttausende Patienten welt-weit: Rechnerisch kann Pradaxa® 150 mg zweimal täglich bei Patienten mit Vorhofflimmern in drei von vier Fäl-len Schlaganfälle verhindern 2 - das ist in Anbetracht des belegten über-zeugenden Nutzen/Risiko-Verhältnis-ses dieses neuen Medikamentes ein medizinischer Durchbruch“, hob Prof. Dr. Dr. Andreas Barner, Sprecher des Unternehmensleitung von Boehringer Ingelheim, hervor.Im Pradaxa®-Betrieb werden in vier komplexen Prozessschritten innovati-ve Pellets produziert, mit einer Isolier-schicht und dem Wirkstoff versehen und schließlich in Kapseln abgefüllt. Durch die Erweiterung des Betriebes kann Boehringer Ingelheim die bis-herige Kapazität verdreifachen und in Zukunft 1,5 Milliarden Kapseln pro Jahr herstellen. Im Mai 2009 hatte Boehringer Ingelheim das erste Modul des neuen Betriebes eingeweiht. Da-mit verbunden waren eine Investition von 64 Millionen Euro sowie 60 neue Arbeitsplätze am Standort Ingelheim. Text & Fotos: BI.HT/BIG

Dr. Engelbert Günster (Landesleiter Deutschland, Vorsitzender der Geschäftsführung Boehringer Ingelheim Deutschland GmbH), Christian Boehringer (Sprecher des Gesellschafterausschusses), Ministerpräsident Kurt Beck, Dr. Isabelle Rengerink (Vice-President Pharma-Production Germany), Ministerpräsident Kurt Beck, Prof. Dr. Dr. Andreas Barner und Prof. Dr. Wolfram Carius (vo li) stellen sich gerne zum offiziellen Einweihungsfoto

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Silvana und Daniel Löw wünschen fröhliche Weihnachten

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Bitte beachten Sie hierzu auch unser Gewinnspiel auf der Gewinnspielseite

Bartenbach fährt elektrisch

Weihnachten

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Die „Gräfin Mariza“ in Bingen - Gastspiel der Johann-Strauß-Operette Wien

Am Donnerstag, 5. Januar, um 19:30 Uhr gastiert die Johann-Strauß-Operette-Wien mit der „Gräfin Mariza“ im Rheintal Kongresszentrum Bingen. Das Ensemble, bestehend aus Wiener Solisten, Chor und 20 Orchestermit-gliedern – insgesamt über 45 Mitwir-kende – verspricht seinen Gästen ei-nen wunderschönen, unvergesslichen Abend und wird den Zauber der Ope-rette im Konzertsaal versprühen.Mit der Operette in drei Akten präsen-tiert die Johann-Strauß-Operette Wien eines der beliebtesten Werke Emme-rich Kálmáns. Kálmán kombinierte in der „Gräfin Mariza“ Zigeunerklänge und Puszta-Atmosphäre mit den Mo-detänzen der 20er Jahre und schuf so einen dauerhaften Operetten-Erfolg. Wie kein anderer Komponist verkör-pert er in seinen erfolgreichen Operet-ten die österreichisch-ungarische Mu-siktradition. Mit großartigen Melodien wie „Komm, Zigan, komm Zigan, spiel mir was vor!“ oder witzigen Tanzdu-

etten wie „Komm mit nach Varasdin“ begeistert Kálmáns Musik auch heute noch sein Publikum.Für die Inszenierung zeichnet Charlot-te Leitner, die selbst auf den „Brettern, die die Welt bedeuten“ gestanden hat. Sie war jahrelang als Sopranistin u.a. in der Wiener Staatsoper, Wiener Volk-soper und an der Mailänder Scala tätig. Die musikalische Leitung übernimmt der Wiener Bernd Leichtfried. Für die

Choreographie zeichnet Nera Nicol. Die Kostüme sind für diese Tournee von „ART FOR ART Vereinigte Bühnen Wien“ angefertigt; das Bühnenbild wurde in der Werkstatt der Johann-Strauß-Ope-rette-Wien unter Leitung des Bühnen-bildners Norbert Art-Uro hergestellt. Karten erhalten Sie in Bingen: bei der Touristinformation, der Allgemeinen Zeitung, im Haus Rixius Geschenke und Wein, bei der Flugbörse; in In-gelheim: bei Ohrwurm Records, in Bad Kreuznach: bei der Allgemeinen Zeitung sowie bei aktiv Musikmarkt Engelmeyer und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Infos unter: www.star-concerts.de und telefonische Kartenbestellung: (0180) 5040300 (14 Ct./Min. aus dem Netz der DTAG, Mobilfunkpreise max. 0,42 €/Minute) Die Kartenendpreise liegen zwischen 34,80 und 44,60 Euro. Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung.<>AB / BIG

"Gräfin Mariza" bringt Zigeuner-klänge und Puszta-Atmosphäre

nach Bingen am Rhein

Bitte beachten Sie auch unser „Gräfin Mariza“ Gewinnspiel auf unserer BIG Gewinnspielseite - verlost werden 2 x 2 Karten.

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Fröhliche Weihnachten

Gute

Schulen,

gute

Ausbildung

für die

Zukunft

unserer

Kinder

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Viele Chancen an der Hildegardisschule in Bingen Die Berufsbildende Schule (BBS) der Hildegardisschule Bingen lädt auch zu Beginn des Jahres 2012 wieder herzlich ein zu den Tagen der offenen Tür. Am Freitag, 10. Februar 2012, haben eingeladene Schulen die Möglichkeit, mit interessierten Schü-lerinnen der 9. und 10. Klassen den Unterricht zu besuchen und die Schule kennen zu lernen. Von der 2. bis zur 5. Unterrichtsstunde (8:30 - 12:05 Uhr) steht der Fachunterricht aller Bil-dungsgänge für Besucherinnen offen. Am Samstag, 11. Februar 2012, findet von 9:30 – 14:00 Uhr ein umfangrei-cher Informationstag statt, zu dem alle interessierten Schülerinnen so-wie deren Eltern herzlich eingeladen

sind. „Schnupperunterricht zum Mitmachen“ (9:30 -11:05 Uhr) wird durchgängig ergänzt durch ein um-fangreiches und anschauliches Infor-mationsangebot zur Schule und zu den folgenden Bildungsgängen: - Berufsfachschule I mit den Fach-richtungen Wirtschaft und Verwaltung, Hauswirtschaft/Sozialwesen und Ge-sundheit/Pflege (einjährig; Aufnahme-voraussetzung: Hauptschulabschluss; Abschluss: Erwerb einer beruflichen Grundbildung)- Berufsfachschule II (einjährig; Ab-schluss: qualifizierter Sekundarab-schluss I) - Höhere Berufsfachschule Haus-wirtschaft (zweijährig; Aufnah-

mevoraussetzung: qualifizierter Sekundarabschluss I; Abschlüsse: Hauswirtschaftsassistentin/Hauswirt-schafterin; Möglichkeit zum Erwerb der Allgemeinen Fachhochschulreife, schulischer Teil) - Höhere Berufsfachschule Sozial-assistenz (zweijährig; Aufnahmevor-aussetzung: qualifizierter Sekundarab-schluss I; Abschluss: Sozialassistentin, Möglichkeit zum Erwerb der Allgemei-nen Fachhochschulreife, schulischer Teil) - Berufsoberschule I Sozialwesen (einjährig; Voraussetzung: Sekundar-abschluss I mit abgeschlossener Be-rufsausbildung; Abschluss: Allgemeine Fachhochschulreife) An dem durchgängig besetzten In-formationsstand steht das Team um Werner Kettel, Schulleiter der BBS Hildegardisschule, für alle Fragen, welche die Bildungsgänge der Berufs-bildenden Schule betreffen, gerne zur Verfügung. Zu den Anmeldegesprächen am 13. und 14. Februar 2012 (nach telefoni-scher Terminvereinbarung) benötigen Sie: Ihr Abschlusszeugnis bzw. Halb-jahreszeugnis, Ihren Lebenslauf mit Bild, Ihre Geburtsurkunde, Ihre Tauf-bescheinigung. Eine positive Einstel-

lung zu den christlichen Werten wird vorausgesetzt.Die Hildegardisschule Bingen ist eine Mädchenschule in Trägerschaft des Bistums Mainz. Sie ist ein Schulver-bund aus Gymnasium und Berufsbil-dender Schule. Alle Schulformen sind staatlich anerkannt. Die Schule ist schulgeldfrei.

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In den neu renovierten Klassenräumen macht das Lernen Spaß - Schulleiter der BBS Werner Kettel, Klassenlehrerin Frau Kreuzer-Stockinger und Gabriele Höpfner, stellvertr. Schulleiterin, (v.l.n.r.) freuen sich mit den Schülerinnen

Informationen zu allen Schulformen der BBS an der Hildegardisschule er-halten Sie auch über das Sekretariat unter Tel. 06721-917042 im Internet unter: www.hildegardisschule.org oder schreiben Sie an: Private Hildegardisschule Berufsbildende Schule Holzhauser Straße 16 55411 Bingen am Rhein

„Karriere mit Lehre“ im Handwerk

Die Deckung des Fach- und Füh-rungskräftebedarfs wird eine der wesentlichen Herausforderungen des rheinhessischen Handwerks in den kommenden Jahren bleiben. Umso wichtiger ist es deshalb, gerade auch leistungsstarke Schulabgänger für eine Ausbildung im Handwerk zu gewinnen. Die Unternehmen bemühen sich inten-siv darum, engagierten Nachwuchs zu gewinnen und den Jugendlichen eine „Karriere mit Lehre“ im Handwerk nahe zu bringen. Allerdings konnten auch in diesem Jahr nicht alle Aus-bildungsplätze besetzt werden. Dabei ist eine Ausbildung im Handwerk kei-ne Sackgasse, sondern vielmehr ein Sprungbrett für viele berufliche Optio-nen, sei es eine Führungsposition im

Angestelltenverhältnis, die Gründung eines eigenen Unternehmens oder ein Studium – eine solide Ausbildung lässt jedenfalls alle Wahlmöglichkeiten zu. Doch diese Optionen seien immer noch zu wenig im Bewusstsein von Schülern, Lehrern und Eltern veran-kert, sagt Dr. Stefan Zimmer, Hauptge-schäftsführer der Handwerkskammer Rheinhessen. Entscheidende Bedeu-tung komme daher einer frühzeitigen Berufsorientierung zu. An sämtlichen allgemein bildenden Schulen bis hin zum Gymnasium müsse eine geziel-te, systematische Berufsorientierung und eine Berufswahlbegleitung um-gesetzt werden. Um das Bewusstsein für die hochwertige duale Ausbildung mit ihrer Durchlässigkeit zu schärfen,

müsse die handwerkliche Berufsaus-bildung mehr Anerkennung finden. Wenig dienlich und völlig unverständ-lich sei deshalb die Entscheidung der Bildungsminister, im Deutschen Quali-tätsrahmen das Abitur höher einzustu-fen als die Abschlüsse in der dualen Ausbildung. Diese Entscheidung habe über alle Parteigrenzen hinweg bei vielen Wirtschaftsministern für Kopf-schütteln gesorgt – beim Handwerk ohnehin, betont Zimmer.Das rheinhessische Handwerk setze neben der persönlichen Ansprache durch die Berufsbildungsreferentin der Kammer, die Ausbildungsberater, den Ausbildungscoach und die Aus-bildungsmatcherin auf den Erfolg der bundesweiten Imagekampagne „Das

Ansprechpartner bei der Kammer:Bildungsreferentin Elvira Gemmer, Tel.: 06131/ 99 92 330, E-Mail: [email protected], Ausbildungsberater Ralf Weber, Tel.: 06131/ 99 92 16, E-Mail:

[email protected], Bernd Jansen, Tel.: 06131/ 99 92 34, E-Mail: [email protected], Ausbildungsmatcherin Rosalinde Stauch, Tel.: 06131/ 99 92 13, E-Mail:

[email protected], Ausbildungscoach Nikolay Krämer, Tel.: 06131/ 99 92 710, E-Mail: [email protected].

Handwerk. Die Wirtschaftsmacht. Von Nebenan.“, die Jugendliche für eine Ausbildung in einem vielfältigen Wirt-schaftsbereich motivieren und ihnen die Modernität, Zukunftsfähigkeit und High Tech von Handwerk vermitteln will. „Das flexible duale Ausbildungs-system hat in den letzten Jahren immer wieder entscheidend dazu beigetra-gen, jungen Menschen eine berufliche Perspektive zu geben. Besonders das Handwerk unterbreitet Angebote für alle Begabungen und nutzt erfolgreich sein wirkungsvolles Instrumentarium zur Nachwuchssicherung. Unter an-derem die Berufsbildungsintegration von Migranten ist hierfür ein gutes Beispiel“, unterstreicht der Kammer-Hauptgeschäftsführer.

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Erik Dybowski...mit seinem kompetenten und freundlichen Team aus Weiler(vo. li. Nicole Meschede, Erik Dybowski, Christina Wagner)

Erik Dybowski... mit seinem freundlichen und kompetenten Team aus Sprendlingen ( vo. li. Reyhan Tuna-Sönmez, Christina Wagner, Jennifer Kauer,

Erik Dybowski)

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n.deSemesterstart 2012

an der VHS Bingen

VHS Bingen: Feierliche Semestereröff-nung kulinarisch begleitet

Noch vor den Weihnachtsferien wird das neue Programmheft erscheinen. Am 3. Februar 2012 um 19 Uhr (Kos-tenbeitrag: 15,00 € / Anmeldung erfor-derlich) erfolgt die Semestereröffnung in der Binger Bühne, Martinstr. 3. Luise Botler, Sabine Wentzel-Lietz und der VHS-Männerkochclub präsentieren: Köstliche Jahre in Burgund verlebte MFK Fisher als junge Studentin in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts in Dijon. Amüsant und anschaulich schildert sie in ihrem Buch „Köstliche Jahre“ das kulinari-

sche Frankreich seiner Zeit - „Savoir-Vivre“. Sicher ist ihr zu dieser Zeit nicht bewusst, dass dies der Grundstein für ihre spätere Karriere als renommierte Essayistin mit dem Schwerpunkt Es-sen und Trinken sein wird! Dies geht natürlich nicht, ohne auch den Gaumen zu verwöhnen! In den Pausen von Lui-se Botlers Lesung aus den „Köstlichen Jahren“ werden Kostproben burgun-discher Weine und Spezialitäten ge-reicht, zubereitet von den Teilnehmern des Männerkochclubs, kommentiert von Sabine Wentzel-Lietz.

Mitgliederversammlung bestätigt Thomas Feser

Die Mitgliederversammlung des Ver-eins der Volkshochschule und Mu-sikschule Bingen bestätigte den bis-herigen Vorsitzenden Thomas Feser einstimmig in seinem Amt als Vorsit-zender der Weiterbildungseinrichtung. Ebenfalls wiedergewählt wurden seine beiden Stellvertreter Sabine Wentzel-Lietz und Hans-Christoph Frank und der Schatzmeister Michael Hanne. Kontinuität herrscht also im Vorstand der VHS und Feser lobte denn auch die gute und vertrauensvolle Zusammen-

arbeit insgesamt und mit dem VHS-Leiter René Nohr. Feser dankte dem scheidenden Spre-cher des Kuratoriums Dr. Ralf Kohl für seine langjährige und überaus erfolg-reiche Tätigkeit im VHS-Programmbei-rat. In seinem Rechenschaftsbericht stellte Feser fest, dass die Volkshoch-schule und Musikschule Bingen ihre Position als zentrales Weiterbildungs-zentrum der Region festigen und aus-bauen konnte.

Einige Highlights für 2012 (mehr Infos unter www.vhs-bingen.de):

• Burns Night am 20.01.2012, 19.00 Uhr, Binger Bühne 48,00 € inkl. Essen und Getränke / Anmldg. erfdl. • Gerd Kannegießer stellt am 02.03.2012, 19.00 Uhr, Binger Bühne sein neues Programm vor. 12,00 € inkl. Imbiss und Wein / Anmld. erfdl.

• 4. Interreligiöser Gesprächsabend am 08.03.2012, 19.00 Uhr, 4,00 € / Abendkasse • Wiedereinstieg in den Beruf für Frau-en 2012; 16.01.12 bis 29.06.12, 8.15-12.15 Uhr, Mo.-Fr. 37,00 € mtl. / 730 Ustd. bei 12-15 Personen

VHS-Vorsitzender Thomas Feser, Michael Hanne, dann der bisherige Kuratoriumssprecher Dr. Ralf Kohl, Sabine Wentzel-Lietz, VHS-Leiter René Nohr und Hans-Christoph Frank freuen sich über langjährige Kontinuität der Weiterbildungseinrichtung (© VHS Bingen)

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Bitte beachten Sie hierzu auch unser Gewinnspiel auf der Gewinnspielseite

Das Geheimnis der geistigen Kraft Die atemberaubende Kung Fu Show über das Leben der Shaolin Mönche: Körperbeherrschung, spektakuläre Kampftechniken, mystische Faszinati-on von Ruhe und Meditation — das ist das Geheimnis des Shaolin Kung Fu. So gelingt es den Shaolin-Kampfmön-chen, Glas mit einer Nadel zu durch-bohren, akrobatische Höchstleistungen zu vollbringen und das Schmerzemp-

finden zu besiegen. Qi Gong ist die Kunst, die Lebensener-gie für Körper und Geist zu nutzen. „Kung Fu“ bezeichnet die chinesische Kampfkunst, die vor mehr als 1500 Jahren im Kloster „Shaolin“ in der chinesischen Provinz Henan erfunden wurde.„Die Rückkehr der Shaolin“ beein-druckt mit rasanten Showeinlagen

und meditativer Stille. Ein Erzähler führt dabei durch das faszinierende Leben der Mönche und die Geschich-te ihres Klosters. Ehrwürdige Shaolin Großmeister präsentieren zusammen mit weltbekannten Kampfmönchen jahrhundertealte Kung Fu Kampfkunst und die mystischen Geheimnisse des Qi Gong. PTM/BIG

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APASSIONATA – die neue Show „Gemeinsam bis ans Ende der Welt“Große Europa-Tournee startete mit mehr als 8.000 begeisterten Zuschauern

Berlin, 2011 – Mit mehr als 8.000 begeisterten Zuschauern am ersten Wochenende hat die neue APASSIONATA-Tournee „Gemeinsam bis ans Ende der Welt“ begonnen. Magische Begegnungen zwischen Mensch und Pferd begeistern zum neunten Mal mit prachtvollen Pferden, atemberaubender Reitkunst, einzigartigen Lichteffekten und wundervoller Musik.Zwischen freilaufenden Camargue-Stuten am Meer findet Hauptdarsteller „Daniel“ eine Flaschenpost, die ihm den Weg in eine faszinierende Welt öffnet. Dieser Weg führt ihn durch duftende Orangen-Gärten, später trifft er eine Ballerina in einer imposanten Spieluhr und erlebt einen „heißen Wüstenritt“. Erstmals dabei die „Giona Brothers“ aus Italien. Alex Giona und seine zehn Schimmel bringen die Zuschauer mit einer traumhaften Freiheitsdressur zum Staunen und Träumen. Für diese Nummer gab es 2009 den „Silbernen Clown“

beim Internationalen Zirkusfestival von Monte Carlo aus der Hand von Prinzessin Stéphanie von Monaco. Sein Bruder Pier Giona wird mit einer Ungarischen Post stehend auf acht Pferden beeindrucken. Eine weitere Premiere sind die Klänge einer live gespielten „NewStrad“-Geige (vereinigt Geigenbaukultur Stradivaris und moderne Technologie) – von

rockig bis romantisch.Freuen Sie sich auf perfekt gerittene Iberische Quadrillen der Equipe Luis Valenҫa! Miguel Barrionuevo zeigt spanische Reitkunst, während sein Sohn Alejandro eine „feurige“ Garrocha präsentiert. Laurent Jahan zeigt mit seinem mächtigen Bretonen höchste Dressurlektionen, die Groß und Klein in Staunen versetzen und

sein weißer Esel „Ramses“, mit allerlei Schabernack. Mit einem Pas de Deux im Damensattel verzaubern Melissa und Sabrina Hasta Luego zwischen mondänen Wasserspielen, während Christophe Hasta Luego die spektakuläre Courbette unter dem Reiter zeigt. Weiterhin können Sie sich erstmals auf die Trickreiter der Equipe „Voltigeurs du Monde“ freuen. In die Herzen der Zuschauer haben sich auch Zebra „Herkules“ und Noriker-Pferd „El Padrino“ gespielt, die zusammen mit Daphne de Visser für einige Lacher sorgen.„Daniel“ nimmt Sie in 30 Städten mit auf eine traumhafte Weltreise und lüftet Geheimnisse, die Mensch und Pferd seit langem verbinden – ein wahres Erlebnis für die Sinne! „Kleine Stars“ können wieder live dabei sein, alle Jungs zwischen 9 und 12 Jahren können sich unter [email protected] bewerben. Weitere Infos unter www.apassionata.com.

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Für die Region vor Ort

Mehr als nur Energielieferant

Aufträge und Arbeit für die Region sichern

Lebensqualität in Mittelstädten

Studie belegt: Mittelstädte in Rheinland-Pfalz haben große Ent-wicklungschancen. Land will auch 2012/13 Wohnraumfördervolumen beibehalten. Finanzstaatssekretär Dr. Salvatore Barbaro sieht neue Förderschwerpunkte bei Projekten des „altersgerechten Wohnraums“.Mainz, Dezember 2011. Den rheinland-pfälzischen Mittelstädten bieten sich bei der Bewältigung der komplexen Herausforderungen Demografie und Klimawandel große Chancen. Vorraussetzung dafür ist eine gezielte und an dem jeweiligen Umfeld orientierte Bündelung der Maßnahmen zur Verbesserung der urbanen Lebensqualität. Attraktive Arbeits- und Wohnplätze, klare Definition und professionelle Vermarktung eines Markenkernes gehören zur Schaffung und Vertiefung des Stadtmarkenkernes im Wettbewerb insbesondere mit den Großstädten heute mehr denn je dazu. Im Hinblick auf die immer knapper werdende Finanzausstattung vieler Kommunen ist eine möglichst bedarfsgerechte und zielgenaue sowie verlässliche Förderpolitik für den Anstoß und die Umsetzung speziell von neuen zukunftsweisenden Projekten nach wie vor unverzichtbar. So lässt sich kurz

gefasst das Ergebnis der Vorträge und Diskussionen einer Fachveranstaltung umreißen. Jakob Schmid, Vorstand der Landestreuhandbandbank Rheinland-Pfalz, begrüßte zahlreiche Kunden, Experten aus Finanz- und Wohnungswirtschaft sowie Praktiker.In seinem Grußwort unterstrich der Verwaltungsratsvorsitzende der LTH, Finanzstaatssekretär Dr. Salvatore Barbaro, die Verpflichtung des Landes und der Kommunen für eine nachhaltige und soziale Entwicklung der Städte. Auch im Umfeld der Sparanstrengungen müssen im Wohnungsbau weiterhin große Anstrengungen unternommen werden. Fördermittel könnten

Wirtschaftsanreize bis zum Achtfachen der Ursprungssumme anstoßen. Änderungsbedarf sieht Barbaro allerdings in den Förderschwerpunkten. Hier soll künftig ein neues Landeswohnraumförderungsgesetz die gesetzlichen Rahmenbedingungen schaffen, um bedarfsgerechter und gezielter auf die Herausforderungen des gesellschaftlichen Wandels reagieren zu können. Besondere Förderschwerpunkte ergeben sich durch den demografischen Wandel: Projekte wie Wohngemeinschaften oder neue generationenübergreifende und barrierefreie Wohnformen gilt es verstärkt zu fördern, um altersgerechten

Wohnraum zu bieten. Gerade für diese kleinteiligen Gemeinschaften bieten nach Ansicht von Barbaro attraktive Mittelstädte außerordentlich große Chancen.Diese Einschätzung wurde im Kern auch durch eine bundesweit angelegte Studie bestätigt, deren Ergebnisse Frau Prof. Annette Spellerberg, TU Kaiserslautern, in ihrem Vortrag über die Lebensqualität von Mittelstädten vorstellte. Bezogen auf Rheinland-Pfalz stellte sie heraus, dass es zwischen den Mittelstädten bedeutende Unterschiede gibt. Insbesondere Mittelstädte im ländlichen Raum leiden unter dem demografisch bedingten Schrumpfungsprozess, während sich Mittelstädte in Verdichtungsräumen speziell an der Rheinschiene auch im Wettbewerb mit Großstädten gut behaupten konnten und weiter Potenzial haben. Generell können solche Kommunen von dem Trend zur Re-Urbanisierung profitieren, die einen eigenen Charakter im Wohnungsbereich und auf eine attraktive Infrastruktur verweisen können. Untermauert wurde diese Aussage auch von den Stadtoberhäuptern der Städte Bad Kreuznach, Koblenz, Landau und Neuwied, die in einer Diskussionsrunde aus ihrer jeweiligen Sicht die Faktoren benannten, mit denen sie die Lebensqualität und Attraktivität ihrer Stadt sowohl für Bewohner wie auch für Handel, Gewerbe und Industrie bewahren bzw. steigern konnten. C.B.LTH/BIG

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Marie-Theres Hammes-Rosenstein (Bürg.m. Koblenz), Dr. Heike Kaster-Meurer (OB Bad Kreuznach), Nikolaus Roth (OB Neuwied) und Hans-Dieter Schlimmer (OB Landau, von links) wollen "Lebensqualität und Attraktivität ihrer Stadt" bewahren und steigern. Ganz links der Moderator Steffen Uttich (FAZ)

Prof. Annette Spellerberg: "Mittelstädte im ländlichen Raum leiden"

Dr. Salvatore Barbaro "...müssen im Wohnungsbau große Anstrengungen unternehmen"

Partnerbetrieb der Stadtwerke

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Regionale Energiekompetenz - Stadtwerke Bad Kreuznach

Die Kreuznacher Stadtwerke gehören zum Alltag in der Region. Das zuverlässige Stromnetz garantiert, dass der Wecker morgens klingelt, Erdgas sorgt für warme Füße im Bad und das gute Trinkwasser für die erste Tasse Kaffee, und dies nicht erst seit heute.Seit Generationen sichern die Kreuznacher Stadtwerke die hohe Lebensqualität ihrer anspruchsvollen Kunden. 1926 wurde die Städtische Betriebs- und Verkehrsgesellschaft gegründet, um das Stromnetz mit der „Elektrisch´“ zu betreiben. 1936

Für die Region vor Ort kamen die Wassergewinnung und die Gasversorgung dazu. Als Strom-, Gas- und Wasserversorger waren wir in guten und in schlechten Jahren bei unseren Bürgern- in bitteren Kriegs- und in hektischen Wirtschaftswunderjahren. Im Zuge der Liberalisierung der Energiemärkte mussten Strukturen angepasst werden, Bäder und Verkehr wurden in eigene Gesellschaften gegliedert, seit 1994 wird die Versorgung mit Energie und Wasser durch die Kreuznacher Stadtwerke sichergestellt. An der regionalen Ausrichtung hat sich nichts

Die Kreuznacher Stadtwerke sind als „Top-Lokalversorger“ ausgezeichnet – für faire Preise, hohe Servicequalität und großes Engagement fürs Klima.Das Energieversorgerportal hat festge-stellt: „Gas und Strom sind aber sehr hochwertige Produkte, für die gilt: Der Preis ist nicht alles. Entscheidende Faktoren sind auch die Verbraucher-freundlichkeit, die Servicequalität und – zunehmend wichtiger – Umweltas-pekte. Im Hinblick auf diese Kriterien

Mehr als nur Energielieferantgibt es für den Verbraucher aber bis-her nur wenig Transparenz.“ Deshalb bietet „energieverbraucherportal. de“ mit der Auszeichnung „Top Lokalver-sorger“ ein Vergleichssystem, in dem nicht nur Preise und Tarife, sondern auch Leistungen und Mehrwerte des Versorgers dargelegt werden. Im Jahr 2011 erhielten die Kreuznacher Stadt-werke sowohl für den Bereich Strom wie für den Bereich Gas die begehrte Auszeichnung.

Stadtwerke-Geschäftsführer Dietmar Canis: „Unser Strom "klima+"wird zu 100 Prozent in unserer Region erzeugt.“

geändert. Die Stadt Bad Kreuznach ist nach wie vor Mehrheitsgesellschafter der Stadtwerke, einem modernen, leistungsfähigen Unternehmen mit regionalen Wurzeln und traditionellen Werten.

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Als mehrheitlich kommunales Unternehmen sind die Kreuznacher Stadtwerke eng mit der Entwicklung unserer Stadt verbunden. Wenn Bad Kreuznach floriert, wenn es Familien und Betrieben gut geht, dann profitieren davon auch die Stadtwerke. Von diesem Erfolg wiederum profitieren die Stadt

Aufträge und Arbeit für die Region sichernund ihre Bürger, durch direkte Leistungen wie Gewinnausschüttung und Konzessionsabgabe, durch Arbeitsplätze und durch Aufträge an regionale Unternehmen in erheblichem Umfang. Von den Einnahmen der Kreuznacher Stadtwerke flossen im Jahr 2010 rund 6,5 Millionen Euro in Investitionen und rund 2,3 Millionen

Euro in Unterhaltungsaufwendungen, die zum großen Teil durch Dienstleistungsunternehmen aus der Region erbracht wurden. Von jedem Euro, den die Kunden der Stadtwerke für Strom, Erdgas oder Wasser bezahlen, bleiben rund 21 Cent im regionalen Wirtschaftskreislauf.

Bitte beachten Sie auch unser Gewinnspiel auf unserer BIG Gewinnspielseite

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Treue und Vertrauen: Dienstjubiläum bei der MVB

Insgesamt 19 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten in diesem Jahr bei der Mainzer Volksbank eG (MVB) voller Stolz ihr 40- bzw. 25-jähriges Dienstjubiläum begehen. Die Jubilare feierten dieses Jubiläum im Kreise ihrer Angehörigen und Kollegen in einem festlichen Rahmen am 25. November 2011 im Atrium Hotel Mainz-Finthen. In seiner Ansprache betonte der MVB-Vorstandsvorsitzende Uwe Abel, dass durch diese Treue und das Vertrauen die Entwicklung der MVB maßgeblich beeinflusst worden ist und heute noch wird. Denn der Erfolg der Bank sei auch immer der ganz persönliche Erfolg der Jubilare für ihr Engagement in den zurückliegenden und den noch kommenden Jahren. Er dankte den

Jubilaren, als langjährige Wegbegleiter der MVB für ihren steten Einsatz.Im Jahr 2011 feierten ihr 40-jähriges Dienstjubiläum:Herr Hans-Jürgen Dankert, Herr Thomas Felder, Frau Rosemarie Hollfoth, Frau Gabriele Kissinger, Herr Hans-Günther Pfeiffer , Frau Anita Ruf, Frau Monika Schild, Frau Mechthild Schmidt, Frau Rosemarie Schmitt, Herr Hans-Udo Schuch, Herr Norbert Siegler, Frau Annemarie Stahleisen, Frau Gisela Webler, Frau Christa Wuschko, Herr Detlev ZoernsIhr 25-jähriges Dienstjubiläum feierten:Frau Heike Fritz, Herr Eric Kaufmann, Frau Natascha Pohl-Melcher, Herr Walter Stahl. MVB.PJ.AJ/BIG

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KASTELL-Massivhaus - Begeisterte Bauherren als Beispiel

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IGE "Bei einem Bau-Info-Tag bei KASTELL

Massivhaus in Simmern trafen wir Bauherren, die nur Begeisterung für das KASTELL Massivhaus-Konzept zeigten. Das hat uns dazu bewogen, Kontakt mit Herrn Ostermann wegen eines Beratungsgesprächs aufzunehmen", so die Familie Mußgang

Bauberater Joachim Ostermann: Im-mer freundlich und sehr engagiert

im BIG-KASTELL-Massivhaus-Interview. Also die Besichtigung in Simmern - das ganze Werk und das schöne Musterhaus - hat das alles initiiert, danach haben die Mußgangs bei einem Tag der offenen Tür ein KASTELL-Massivhaus angeschaut. Im Februar 2011 war der erste Kontakt,

kurz darauf erfolgten Grundriss- und Angebotserstellung, im August wurde der Bauantrag eingereicht. Dann ging alles noch schneller: Ende September war der Keller fertig und Mitte Oktober wurde das Haus gestellt. "Wir werden im März, spätestens im April, also in drei bis vier Monaten einziehen. Es war ein schönes Erlebnis, zusehen zu können, wie in kürzester Zeit unser Haus entstand. Dabei sind während der ganzen Zeit keine Probleme entstanden, wir haben keinerlei negative Erfahrungen gemacht. Was sich an 'Problemchen' andeutete, wurde von Herrn Ostermann, unserem Bauberater und den anderen freundlichen Mitarbeitern bei KASTELL-Massivhaus direkt erledigt. Alle waren stets freundlich und haben sich schnellstens um unsere Anliegen gekümmert. Der Bau mit KASTELL-Massivhaus lief reibungslos und termingerecht. Auch die anderen

Firmen arbeiten Hand in Hand. Bei unserem Bauberater, Herrn Ostermann, fühlten wir uns sehr gut aufgehoben. Er war für alle Fragen da, freundlich und sehr engagiert".BIG

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Euro lässt grüßen: Liebe BIG-Leser, ehrlich gesagt, kapieren Sie überhaupt noch, worum es in der Euro-Krise geht? Ist es überhaupt eine Euro-Krise, eine Wirtschaftskrise, eine Finanzkrise oder alles Krise oder was? Kennen Sie sich aus mit Eurobonds, mit EZB, EFSF oder mit Staatsanleihen? Haben Sie da überhaupt noch einen Überblick? Keine Angst, da stehen Sie nicht allei-ne: „Die Politiker, die Entscheider um Angela Merkel herum, sie wissen alle nicht wirklich, nicht fundiert, worum es eigentlich geht, die entscheiden

Schlechter Rat ist teuer?

Wer soll das verstehen - wer hat so viel Verstand?höchstens aus dem Bauch heraus. Im Hintergrund stehen die Fachleute, die Staatssekretäre, vor allem die Sach-referenten usw., die vielleicht Ahnung haben, aber wenn Sie zwei oder mehr dieser Experten an einen Tisch holen, so bekommen Sie drei oder mehr Mei-nungen, Ratschläge und Expertisen zu der gleichen Sache, die teilweise dia-metral sind“, so eine glaubwürdige po-litische Persönlichkeit, die selbst dort mit dabei war, vor kurzem in einem in-formellen Gespräch mit Journalisten.

Auch Experten streiten um die richtige LösungUnd das trifft genau den Kern, so scheint es, so denken die Menschen, auch die Banker und Finanzfachleute in unserem Land. Zwei dieser Fach-leute hatte die Sparkasse Rhein-Nahe zum traditionellen Wirtschaftspoliti-schen Vortrag ins Rheintal-Kongress-Zentrum nach Bingen geladen:• Prof. Dr. Lars P. Feld, Jahrgang 1966, leitet das Walter Eucken Institut für

Wirtschaftspolitik der Universität Frei-burg und ist seit 2011 Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwick-lung („Rat der Fünf Weisen“). Habili-tation an der Uni St. Gallen, Lehrer an den Unis Heidelberg und Marburg für Volkswirtschaftslehre und Finanzwis-senschaft, Gastprofessor am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung

Mannheim. • Dr. Heiner Flassbeck, Jahrgang 1950, Chef-Volkswirt der UNO-Organi-sation für Welthandel und Entwicklung in Genf. Dort leitet er den Bereich Glo-balisierung und Entwicklungspolitik. Zuvor Staatssekretär im Bundesminis-terium mit dem Schwerpunkt interna-tionale Finanz- und Währungsfragen und Europapolitik. Honorar-Professor

der Hamburger Uni für Wirtschaft und Finanzen. Freier Wirtschaftsforscher und Autor.Beide lieferten sich, auch schon in dem vorgeschobenen Pressegespräch, gehaltvolle, aber auch gegensätzlich fundierte Streitgespräche, um ihre un-terschiedlichen Thesen zu begründen.

Sparkassen und Volksbanken sind sichere "Banken"Gerhard Hohmann, Leiter der SWR-Hörfunk-Wirtschaftsredaktion, mo-derierte den Abend. Peter Scholten, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein-Nahe betonte einleitend vor über 750 interessierten Zuhörern, das sein

Haus, wie auch alle Sparkassen und die Volksbanken solide gearbeitet hätten, die regional tätigen Kreditinstitute seien dem Mittelstand, der Region, den vielen Privatkunden gegenüber verpflichtet, seine daher verantwortungsvoll mit de-

ren Geld umgegangen. Kreditklemmen, habe es keine gegeben, die Schuld für die Krise ist sicher nicht bei ihnen zu suchen. „Die Sparkasse setzt sich für die Förderung einer starken Wirtschaft in der Region ein, in der wir alle leben“

(‚Potenziale‘, SPK). Die Sparkassen und Volksbanken haben keine Schuld an der Krise, müssen deren Folgen aber wohl mittragen. „Die, die das Chaos verursachen, sollen auch dafür grade stehen!“, so Scholten.

Suche nach Schuldfrage und HilfenDie Vorschläge des deutschen Sach-verständigenrates zur Einrichtung eines Schuldentilgungsfonds, der den Schuldendruck auf Griechenland und andere betroffene Mitgliedstaaten abmildern könnte, würde natürlich nicht sofort wirken, Länder wie Italien würden am längsten dafür benötigen. „Die Nationalstaaten müssen in eige-ner Verantwortung die Beträge tilgen, aber auch zeitlich befristet“, so Prof. Dr. Lars Feld wörtlich, und er meinte, dass so ein Schuldentilgungspakt in etwa einem mittelgroßen Euro-Bond

gleichkäme, womit man das Verschul-dungsproblem managen könnte. Wohl ebenso wichtig sei aber auch die Wett-bewerbsfähigkeit der Staaten, dies muss auch entwickelt werden. Dem gegenüber stellte Dr. Heiner Flassbeck seine These, wonach das „alles Überbrückungsmaßnahmen sind, das eigentliche Problem ist das Auseinanderlaufen der Inflationsraten, nicht die Staatsschulden. Es liegt an der außenwirtschaftlichen Situation und Deutschland weigert sich, diese Frage zu diskutieren. Kern ist das Aus-

Quo vadis, Europa?Die Finanzsysteme werden implodie-ren. Das politische Handeln geht viel zu langsam. In anderen Staaten, China beispielsweise, funktioniert Wirtschaft auch, Demokratien sind gut und wich-tig, aber kein Naturgesetz, zumindest nicht überall. Griechenland ist eher Schwellenland als Industrieland, das

muss man auch sehen. Wir werden alle zusammen in eine Rezession ge-hen. Was nützt es, wenn wir (Deutsch-land) gewonnen haben, aber unsere Kunden sind pleite. Leider haben wir alle viel zu lange geschlafen. Ja, lieber Leser, so hört es sich an, wenn zwei hoch qualifizierte Fachleute auf einem

Steffen Rosskopf (links, Vorstand SPK), Dr. Heiner Flassbeck, SPK-Vorstandsvorsitzender Peter Scholten, Prof. Dr. Lars Feld und ganz rechts SPK-Vorstand Andreas Peters stellen sich zum gemeinsamen Gruppenfoto

Ob sich da schon das konstrukive Streitgespräch andeutet: Dr. Flassbeck (2. von links) und Dr. Feld (Mitte) beim Pressegespräch, ruhig und abwartend beäugt von Steffen Rosskopf (links), Peter Scholten (3. von links), Andreas Peters (rechts) und dem Moderator Gerhard Hohmann (ganz rechts)

Forum vor interessiertem Publikum streiten. Hören wir noch einen Dritten: „Gut wäre eine gemeinsame Haftung der Euro-Staaten durch einen Schul-dentilgungspakt, dazu eine gemeinsa-me Bankenaufsicht, eine gemeinsame Wirtschaftsregierung“, so ein weiterer 1/5 Wirtschaftsweise, Professor Dr. Pe-

ter Bofinger, auch schon Gast-Experte bei der Sparkasse Rhein-Nahe, bei einem Vortrag in der Rheinland-Pfalz-Bank eine Woche zuvor. SPK/BIG

einandertriften der Wirtschaftsfähig-keit“, so seine Sicht der Dinge.

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Sparkasse Rhein-Nahe investiert kräftig in Standort Ingelheim Klares Bekenntnis zur Stadt und der „Neuen Mitte“

„Mit dieser Investition unterstreichen wir einerseits die Bedeutung des Standortes Ingelheim für unser Haus und es ist zugleich ein deutliches Si-gnal für unser Engagement in Ingel-heim aber auch ein klares Bekennt-nis zu der „Neuen Mitte“ mit diesen Worten begrüßte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Rhein-Nahe, Andreas Peters, die Gäste bei der Vorstellung der umgebauten Geschäftsstelle in der Bahnhofstraße.„Ingelheim ist für unser Haus ein ganz wichtiger Teilmarkt und ein Wachs-tumsmotor für die Region in der wir uns verstärkt präsentieren werden. Das heißt Flagge zeigen in der Privat-kunden- Individualkundenbetreuung, der Vermögensberatung und im ge-samten Gewerbe –und Firmenkun-denbereich mit über 35 qualifizierten Mitarbeitern/innen zusammen mit dem Vertriebsleiter Jürgen Saurwein vor Ort“, so Peters weiter.„In Ingelheim spielt für uns die Musik. Die Stadt, aber auch die angerenzenden Gemein-den profitieren zu der Nähe des Rhein Main Gebietes. Der Landkreis Bingen zählt zu den Wachstumsregio-nen und deswegen haben wir uns dazu entschlossen kräftig in diese Geschäfts-stelle zu investieren.“Insgesamt 900m2 bie-tet die Sparkasse ih-ren unseren Kunden im Erdgeschoss und erstes Obergeschoss an Bera-

tungs- und Betreuungsangebot, wie in den Hauptstellen Bad-Kreuznach und Bingen. Im Juni 2011 war Baubeginn für die Maßnahmen.Die Baukosten bezifferte Peters mit rund 690.000€. „ Das ist in diesem Jahr die größte Einzelinvestition un-seres Hauses in Baumaßnahmen ge-wesen, aber das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.“Peters bedankt sich bei allen die am Bau beteiligten Handwerkern, die aus dem Geschäftsgebiet der Sparkasse stammen, für ihr großes Engagement sowie die kosten und termingerechte Fertigstellung der Gesamtmaßnahme.Peters freute sich nach all den Mona-ten der Beeinträchtigungen nun ein deutlich modernes Gebäude an den Vertriebsleiter der Region Ingelheim, Herr Saurwein sowie an die neue Geschäftsstellenleiterin Frau Zeinab Daoui übergeben zu können.

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Gründungswettbewerb „ Pioniergeist“ Pfiffige Gründerideen bringen Beifall

Ihr Konzept zum Erfolg präsentierten drei rheinland-pfälzische Unterneh-men in Mainz. Sie sind die Gewinner des Existenzgründungswettbewerbs Pioniergeist 2011, der auf einer ge-meinsamen Initiative der Investitions- und Strukturbank Rheinland Pfalz (ISB) GmbH, dem SWR Fernsehen und den Volksbanken Raiffeisenbanken basiert. Insgesamt 30.000€ Preis-geld überreichten die Initiatoren. Den mit 15.000€ dotierten ersten Preis verlieh die rheinland-pfälzische Mi-nisterin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Eveli-ne Lemke an die flinc AG. Das Team wurde für die Entwicklung einer mo-bilen Mitfahrzentrale ausgezeichnet. Horst Kessel Vorstandsmitglied des Genossenschaftsverband e.V. über-gab den zweiten Preis von 10.000€ an die IEM Schwenk GmbH. Gründer Peter Schwenk aus Neuleiningen überzeugte die Jury mit seinem Kon-zept für wandlungsfähige Kleinst-Elektrofahrzeuge. Freuen konnte sich die LouENergie GbR aus Remagen, denn sie wurde mit dem dritten Platz ausgezeichnet und bekam ein Preis-geld von 5.000 €. Der Preis wurde von Dr. Simone Sanftenberg, Landes-senderdirektorin des SWR in Mainz überreicht. Das junge Unternehmen

Rheinland-Pfälzische Unternehmen erhalten renommierte Auszeichnungbietet die fachmännische Verarbei-tung und Lieferung von Holzhack-schnitzeln, die zur Energieerzeugung genutzt werden. Ulrich Dexheimer Sprecher der Geschäftsführung der ISB, ermunterte die Existenzgründer bei der Preisverleihung, die umfas-senden Fördermöglichkeiten der ISB zu nutzen. „Der Pioniergeist-Wettbe-werb ist nur ein Ausschnitt aus un-seren Förderprogrammen für junge Unternehmen“, sagte er.

Ministerin Lemke zeichnet Unternehmen für gute Personalpolitik aus

Das Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landes-planung Rheinland-Pfalz zeichnete elf Betriebe für ihre mitarbeiterori-entierte Personalpolitik aus. Bei der Veranstaltung „Neue Wege in der Investitions- und Standortpolitik“ in der Investitions- und Struktur-bank Rheinland-Pfalz (ISB) GmbH in Mainz übergab die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Eveline Lemke die Zertifikate. Die Zukunftsfähigkeit unserer Unterneh-men hänge mehr denn je von einer guten Personalpolitik ab, sagte sie. Die Veranstaltung war eine gemein-same Initiative des Wirtschaftsmi-nisteriums und der ISB im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche „Wirtschaft + Familie = Wachstum“.

Nachhaltige Personalpolitik stelle einen Wettbewerbs- und Standort-vorteil für die ganze Region dar, un-terstrich Ulrich Dexheimer, Sprecher

der ISB-Geschäftsführung. Die aus-gezeichneten Unternehmen nahmen am landesweiten Modellprojekt „Le-bensphasenorientierte Personalpoli-

tik“ teil und berichteten bei der Ver-anstaltung von ihren Erfahrungen. Verantwortung für die Work-Life Ba-lance des Arbeitnehmers trägt auch der Arbeitgeber, mahnte Prof. Dr. Jutta Rump, Leiterin des Instituts für Beschäftigung und Employability an der Fachhochschule Ludwigshafen, die das Modellprojekt wissenschaft-lich begleitete. In ihrem Vortrag be-schrieb sie die Gratwanderung des Arbeitgebers zwischen Qualitäts- und Kostendruck und die Anforde-rungen, die das für ein gutes Perso-nalmanagement mit sich bringt. Als wichtige Bestandteile nannte sie fle-xible Arbeitszeitmodelle, Fortbildung für alle Altersgruppen, Mentoren- und Patenschaftsprogramme.

Die heimlichen Stars des Abends: die Pioniergeist-Statuen

Insgesamt 30.000 Euro verliehen die Initiatoren an drei rheinland-pfälzische Unternehmen und ihre Gründer. Ausgezeichnet wurden die flinc AG aus Ludwigshafen, die IEM Schwenk GmbH aus Neuleiningen und die LouENergie GbR aus Remagen

Die Chemische Fabrik Budenheim KG aus Budenheim arbeitete in den vergangenen Jahren an den Themen "Strukturierte Nachfolgeplanung und Talentmanagement". Alexander Eichborn nahm die Zertifizierung entgegen

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LÖWEN FORUM in Bingen -Logistikzentrum „nebenbei“ eingeweiht

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Wirtschaftspolitischer Dialog mit Prof. Hans-Olaf Henkel - LÖWEN fördern Elektroauto-Projekt der Binger FH - Schirmherrschaft: Binger OB Birgit Collin-Langen

Nach der erfolgreichen Auftaktver-anstaltung in 2010 ging das LÖWEN FORUM Bingen in die zweite Runde. Prof. Dr.-Ing. e. h. Hans-Olaf Henkel trat als Hauptredner im 2. LÖWEN FORUM Bingen auf. Zweiter Redner des Abends war Prof. Dr.- Ing. Klaus Becker, Präsident der FH Bingen. Wie im Vorjahr übergab Christian Arras, Vorsitzender der Geschäftsführung der NSM-LÖWEN ENTERTAINMENT GmbH, einen Förderpreis für das In-novationsprojekt Elektromobilität an die Fachhochschule. Schirmherrin der Veranstaltung war die Binger Oberbür-germeisterin Frau Birgit Collin-Langen. Moderiert wurde der Abend von dem ehemaligen ZDF-Nachrichtensprecher Alexander Niemetz.Das 2. LÖWEN FORUM Bingen fand auf dem Werksgelände des Binger Traditionsunternehmens statt. Mög-lich wurde dies durch das im Som-mer fertig gestellte Logistikzentrum der Unternehmensgruppe. Mit einer Fläche von 9.000 qm bietet die hoch-moderne Halle genügend Raum, um größere Veranstaltungen durchführen zu können. Damit wurde das 2. LÖ-WEN FORUM Bingen nebenbei auch zu einer kleinen Einweihungsfeier für das neue Gebäude. „Wir freuen uns, dass wir unsere geschätzten Gäste nun im Werk empfangen können und nicht an einen anderen Ort ausweichen müs-sen“, erklärte Arras. Das Unternehmen sowie die Stadt

Bingen am Rhein als gemeinsame Gastgeber konnten über 200 hand-verlesene Besucher aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet und darüber hinaus begrüßen. Knapp 100 der Gäste hatten sich zudem für die im Vorfeld angebo-tene Werksführung angemeldet.Highlight des Abends wurde die mit Spannung erwartete Rede von Prof. Dr.-Ing. e. h. Hans-Olaf Henkel sein. Der streitbare ehemalige Präsident des Industrieverbandes BDI und der Leib-niz-Gemeinschaft steht für zugespitzte Argumente und klare Thesen rund um die gegenwärtige Eurokrise, die täglich die Nachrichten dominiert. Angesichts des EU-Gipfels konnte der Zeitpunkt für eine fesselnde und facettenreiche Rede des früheren IBMTopmanagers

und Euro-Skeptikers kaum besser gewählt sein, der auch umgehend postulierte: "Damals, als seinerzeit der Euro eingeführt wurde, war ich ein großer Unterstützer der neuen Wäh-rung, aber heute sehe ich das anders, bin ich dagegen, denn die Politik hat ihre gemachten Versprechen nicht ge-halten“, sagte Henkel. Weiterer Redner des 2. LÖWEN FORUM Bingen war der umtriebige Prof. Dr.-Ing. Klaus Becker, Präsident der FH Bingen. Er berichtete unter anderem von dem Fortgang des Projektes Elektromobilität, welches im vergangenen Jahr mit dem seinerzeit übergebenen LÖWEN Förderpreis an-geschoben wurde. Diesmal übergab LÖWEN einen auf nunmehr 5.000 € aufgestockten Förderpreis an die

Fachhochschule. Das im Umbau befindliche Elektroauto ist übrigens zu besichtigen, Prof. Dr. Becker hatte es gar gleich mitgebracht. „Wir denken, dass wir mit dem LÖWEN FORUM unseren Gästen interessante Impulse in der gegenwärtigen wirt-schaftspolitischen Dis-kussion geben konnten“, erklärte Christian Arras und kündigte bereits an, dass „das überparteilich positionierte Dialogforum für Meinungsbildner aus Gesellschaft, Medien, Po-litik und Wirtschaft auch

FH-Präsident Prof.Dr.-Ing. Klaus Becker nimmt symbolisch die Förderung von Christian Arras entgegen

V.l.n.r.: Christian Arras, Vorsitzender der Geschäftsführung NSM-LÖWEN ENTERTAINMENT, Oberbürgermeisterin Birgit Collin-Langen, Prof.Dr. h.c. Hans-Olaf Henkel, Willi Granold, Kfm. Geschäftsführer NSM-LÖWEN ENTERTAINMENT freuen sich, denn die "Gäste konnten interessante Impulse erhalten"

im nächsten Jahr stattfinden soll.“ Die NSM-LÖWEN ENTERTAINMENT GmbH ist in Deutschland der führende An-bieter von Geld Gewinn Spiel-Geräten und Compactsport- Automaten und im Rahmen seines Produktportfolios in den Geschäftsbereichen Entwicklung, Produktion und Vertrieb aktiv. Sitz und Haupt-Produktionsstandort ist Bin-gen am Rhein. Das 1949 gegründete Unternehmen gehört seit 2003 zur NOVOMATIC GROUP OF COMPANIES. NSM-LÖWEN ENTERTAINMENT unter-stützt finanziell die Deutsche Sporthil-fe GmbH. Text & Fotos: NSM.LÖWEN.VI / BIG

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big-magazin.de Dezember 2011

Premium-Lage: Gewerbe- und Industriepark Bingen/Rhein & Grolsheim

Wir wollten‘s genau wissen und fragten nach beim zuständigen Ver-antwortlichen für die Vermarktung und Geschäftsführer des Zweckverbandes Gewerbe- und Industriepark Bingen am Rhein und Grolsheim, Karl-Gün-ther Gallas (Stadt Bingen, Abtlg. Wirt-schaftsförderung). BIG: Herr Gallas, wie beurteilen Sie die Qualität des Standortes für Indust-rie, Gewerbe und Handel? Karl-Günther Gallas: Ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist die hervorragen-de verkehrsgünstige Lage am westli-chen Rande der Rhein-Main-Metropol-region mit direktem Anschluss an die Verkehrsadern A 60 und A 61, darüber hinaus bietet der Gewerbe- und In-dustriepark alle Infrastruktur, die von

Gewerbe und Industrie erwartet wer-den. In der Region steht dank unseres Bildungsangebotes gut ausgebildetes Personal zur Verfügung. Die Fachhoch-schule Bingen bietet ein großes Po-tenzial an innovativen Ideen, die sich Untenehmen zu nutze machen und ist eine Keimzelle für Firmengründungen.

BIG: In welchen Bereichen bewegen sich die Grundstückspreise? Gibt es Unterschiede und warum? Welche Grundstücke in welchen Grö-ßen sind noch zu haben? Karl-Günther Gallas: Die Grund-stückspreise bewegen sich zwischen 55,-- bis 70.-- €/qm in Abhängig-keit der Nähe zum Autobahndreieck Nahetal. Bei Grundstücksgröße und -zuschnitt sind wie sehr flexibel und

bewegen uns im Bereich von 2.000 qm bis zu 3 ha. In den Gewebegebie-ten Bingen-Ost und Am Ockenheimer Graben stehen in begrenztem Umfang noch Bauflächen zur Verfügung.

BIG: Wie sehen Sie die Zukunft für die Vermarktung der gesamten Binger Werbegebiete? Karl-Günther Gallas: Die größten Ent-wicklungsmöglichkeiten bietet der Gewerbe- und Industriepark Bingen am Rhein und Grolsheim. Neben der Neuansiedlung, ist es wichtig, den an-sässigen Unternehmen die Möglichkeit der weiteren Entwicklung/Erweiterung am Standort gegeben werden, wie das Beispiel der Erweiterung Löwen-Entertainment zeigt.

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Rhenus Richtfest - alles im Zeitplan

Karl-Günther Gallas: „Es sind noch Grundstücke zu haben“

BIG: Ganz herzlichen Dank für das Ge-spräch, Herr Gallas!

Im Gewerbegebiet Bingen / Grolsheim, infrastrukturell I A gelegen an der „Achse Mailand-Brüssel“, wurde jetzt Richtfest gefeiert. 15 Millionen für 16.000 m² neue Logistikfläche sollen bis März 2012 ver-baut sein und dann für Rhenus und die Kundschaft in Betrieb gehen. Das dürfte klappen, wenn man davon ausgeht, dass alles so störungsfrei weiterläuft wie bis-lang. Richtfest war gestern, Einweihung ist „morgen“!Unser Bild zeigt einen zufriedenen Binger Rhenus-Chef Bernd Markmann und die „Richtspruch-Sprecher“

Wer ist schon da - im zukunftsträchtigen Gewerbegebiet Bingen/Rhein & Grolsheim?

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Waldalgesheim Energiegemeinde Waldalgesheim Energiegemeinde

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Entdecken Sie das liebevoll restaurierte Renaissance Schloss Sörgenloch in der rheinhessischen Toskana.

Landrat Görisch überreicht den Preis an die "Schlossherren" Nicole Massoth und Thomas Heinicke

Jury wählt Preisträger des „Best of Wine Tourism Award 2012“

Schloss Sörgenloch ausgezeichnet

„Der hohen Qualität und Vielfalt un-seres weintouristischen Angebotes waren wir uns immer bewusst. Es gilt nun, dies in die Welt hinaus zu

tragen und die Unternehmen so zu unterstützen,“ kommentierte Land-rat (Alzey-Worms) Ernst Walter Gö-risch die Ergebnisse des Wettbewer-

bes. Schloss Sörgenloch erhielt den Preis für seine hervorragende Wein-gastronomie. Alle Gewinner wurden im Kurfürstlichen Schloss in Mainz

ausgezeichnet, ebenso die interna-tionalen Preisträger aller Great Wine Capitals. <> GWC Mainz / BIG

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Als erste große Veranstaltung im neuen Jahr 2012 findet die traditi-onelle Weinprobe des Bauern- und Winzervereins Ingelheim am Rhein am Freitag, dem 20. Januar ab 19.30 Uhr in der neuen Halle der TG Nieder-Ingelheim statt (neben Jugendhaus Yellow und Realschule Plus). Unter dem Motto „Ingelheim

Vorverkauf für Weinprobe hat begonnenbegegnet dem Weinviertel Öster-reichs“ präsentiert die sympathische ehemalige rheinhessische Weinkö-nigin Sina Listmann 18 niveauvolle Rot- und Weißweine aus Ingelheim und Österreich. Ein abwechslungs-reiches Rahmenprogramm in der einfühlsam dekorierten Halle lassen einen interessanten und entspann-

ten Abend erwarten. Der Vorverkauf hat begonnen. Eintrittskar-ten –auch eine nette Geschenkidee- sind ab sofort beim Amt für Kul-tur und Tourismus im Rathaus erhältlich.

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Waldalgesheim Energiegemeinde

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big-magazin.de Dezember 2011

„Das ist ja ungewöhnlich!“ sagen viele Kunden, die im Fleischerfachgeschäft Dobroschke in Ingelheim einkaufen. Seit Anfang Oktober ist eine neue Kassiere-rin im Betrieb, in dem Hygiene nicht nur der Vorschrift halber grossgeschrieben wird. „Die Neue“ ist ein sogenannter Bezahlautomat, und verhindert, dass die Fleischereifachverkäuferinnen von nun mit eventuell verkeimten Geld-

Bezahlen bei Fräulein „Hygiene“stücken oder –scheinen in Berührung kommen. Die Kundin kauft ein wie bis-her, aber nachdem der Bon gedruckt ist, wird er über die Theke gereicht und die Kundin übernimmt den Bezahlvor-gang selbst, entweder bar oder per EC-Karte am Terminal. Ein Barcode-scanner erfasst den Betrag und selbst unsortiertes Münzgeld kann einfach in eine Auffangschale geworfen werden.

Der Automat wird von der Kundschaft positiv aufgenommen, die sich über ein Mehr an Hygiene freut. Inhaber Nico Dobroschke ist stolz als erster Metzger im Kreis Mainz-Bingen diese Innovation angeschafft zu haben. „Als meine Frau diese „neue Kassiererin“ im Internet entdeckt, war ich gleich begeistert“, so der junge Fleischermeister. Neben dem Hygieneaspekt schwindet auch die

Angst vor Falschgeld, denn der Automat hat einen EZB-geprüften Scheinerken-ner. Auch das Fachpersonal hinter der Theke freut sich über Entlastung, denn die Prozedur nach jedem Geldkontakt die Hände zu desinfizieren entfällt nun, dies ist schonender für die Haut. „Und wir haben definitiv mehr Zeit für den Kunden“ ergänzt Fleischereifachver-käuferin Lotte Gebel lachend.

Fleischermeister Nico Dobroschke mit einer begeisterten Kundin am hygienischen Bezahlautomat in der Landmetzgerei Dobroschke in Ingelheim

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28 • BIG in Rheinland-Pfalz & Rheingau • Werbung - Infotainment •big-magazin.de Dezember 2011

Grüßeaus dem BIG-Land an die Ge-burtstagskinder Gerhard Backes, Max Reichenberger, Alfred Schie-fer, Sonja Bolze, Andreas Hipp, Johannes Thürasch Anni Jung, Günther Trullay, Steffi Michel undMax Knieper - das BIG-Team wünscht euch alles Gute und viel Spaß im neuen Lebensjahr.

Die Gewinner aus der Novemberausgabe 2011 sind:Folgende Teilnehmer haben bei dem Gewinnspiel Villa Musica gewonnen: Rena Gurrmann aus Berlin und Ulrike Erbskorn aus Duisburg - Sie bekommen jeweils eine CD der Villa Musica. Herzlichen Glückwunsch!

Nun zu unseren neuen Dezember-Januar Gewinnspielen:Unser Hochzeitsmesse-Gewinnspiel:Unter welchem neuen Namen findet die Hochzeitsmesse in der Mainzer Rheingold Halle ab 2012 statt? Zu gewinnen gibt es 5 x 2 Eintrittskarten.Unser Shaolin-Gewinnspiel:Wann findet die Veranstaltung „Die Rückkehr der Shaolin“ in der Mainzer Phoenix-Halle statt? Zu gewinnen gibt es 3 x 2 Karten.Unser „Gräfin Mariza“-Gewinnspiel:Wie heißt der Komponist der „Gräfin Mariza“ Operette? Zu gewinnen gibt es 2 x 2 Eintrittskarten (Einsendeschluss: 22.12.2011).Unser Decathlon-Gewinnspiel:Was kostet der kleine Skiservice bei Decathlon Bad-Kreuznach?Zu gewinnen gibt es das aktuelle Trikot der Fußball-Nationalmannschaft der Europameisterschaft 2012.Unser Stadtwerke-Bad Kreuznach-Energie-Gewinnspiel:Seit wann versorgen die Stadtwerke die Kreuznacher Region mit Energie und Wasser?Zu gewinnen gibt es 10 x 1 Wertschein (2-Stunden-Ticket) für das BÄDERHAUSUnser GREGORIANIKA Gewinnspiel:Wann findet das das Konzert des Chors GREGORIANIKA in der Johanneskirche in Eltville-Erbach statt? Zu gewinnen gibt es 3 x 2 Karten.Unser Weinhaus Schilz-Gewinnspiel: Ab wann können Sie die Selection vom Weinhaus Schilz genießen?

Zu gewinnen gibt es ein weihnachtliches Weinpräsent.

Alle Fragen können Sie mit Hilfe dieser BIG beantworten!Achtung: Bitte die Antworten - wie immer schnellstens (spät. 20.01.2012) – bequem über www.big-magazin.de an die Redaktion. Natürlich geht’s auch per Fax oder Post (s. Impressum). Viel Glück und vielen Dank für’s Mitmachen!

Die Gewinne sind in der BIG abzuholen. Bitte rufen Sie uns vorher an. Alle BIG-Gewinnspiele unter Ausschluss des Rechtsweges. Bitte beachten Sie, dass Ihre Teilnahme am Gewinnspiel auch eine mögliche Weitergabe Ihrer Adressdaten verursacht.

Bitte Coupon ausfüllen und (mit € in Briefmarken) zusenden bzw. (die ko-stenlosen) mailen, falls nicht möglich, faxen oder zusenden. Der Preis für kostenpflichtige Anzeigen beträgt 3 € pro angefangene Zeile (à 33 Zeichen). Wir behalten uns vor, kostenfreie Kleinanzeigen zu kürzen, sittenwidrige etc, nicht zu veröffentlichen.

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Vegetarier-Treffen: In Bad Kreuz-nach soll es demnächst einen regelmäßigen Treffpunkt für Ve-getarier zwecks gegenseitigem Erfahrungsaustausch, Kontakt-pflege und Planen gemeinsamer Unternehmungen und Freizeitak-tivitäten geben. Wer Interesse hat

mitzumachen, melde sich bitte unter [email protected] oder unter 0175 - 9143986. Bitte dann auch gleich Vorstellungen und Wünsche mitteilen.