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Bilanz-Pressekonferenz am 18. April 2013 Pressebilder 1-CR-19109 Automatisiertes Fahren ist der Schlüssel, um in Zukunft noch sicherer und entspannter ans Ziel zu kommen. Bosch entwickelt leistungsfähige Assistenzfunktionen, die auf Autobahnen zunehmend die Führung des Fahr- zeugs übernehmen können – zuerst im Stau, später auch bei höheren Geschwindigkeiten. Entwickler des Bosch-Zentralbereichs Forschung und Vorausentwick- lung gehen schon einen Schritt weiter: Sie erarbeiten bereits heute Technologien, die später einmal ein voll- automatisiertes Fahren auch in Innenstädten ermög- lichen können. Seriennahe Radar- und Videosensoren erfassen hierfür das komplette Fahrzeugumfeld. Zum Abgleich dieser Daten nutzen die Ingenieure aktuell noch einen zusätzlichen Laserscanner auf dem Auto- dach, der für die Serie allerdings nicht notwendig sein wird. 1-CR-19107 Automatisiertes Fahren ist der Schlüssel, um in Zukunft noch sicherer und entspannter ans Ziel zu kommen. Bosch entwickelt leistungsfähige Assistenzfunktionen, die auf Autobahnen zunehmend die Führung des Fahr- zeugs übernehmen können – zuerst im Stau, später auch bei höheren Geschwindigkeiten. Entwickler des Bosch-Zentralbereichs Forschung und Vorausentwick- lung gehen schon einen Schritt weiter: Sie erarbeiten bereits heute Technologien, die später einmal ein voll- automatisiertes Fahren auch in Innenstädten ermög- lichen können. Seriennahe Radar- und Videosensoren erfassen hierfür das komplette Fahrzeugumfeld. Zum Abgleich dieser Daten nutzen die Ingenieure aktuell noch einen zusätzlichen Laserscanner auf dem Auto- dach, der für die Serie allerdings nicht notwendig sein wird.

Bilanz-Pressekonferenz am 18. April 2013 PressebilderBilanz-Pressekonferenz am 18. April 2013 Pressebilder 1-CR-19109 Automatisiertes Fahren ist der Schlüssel, um in Zukunft noch

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  • Bilanz-Pressekonferenz am 18. April 2013 Pressebilder

    1-CR-19109Automatisiertes Fahren ist der Schlüssel, um in Zukunft noch sicherer und entspannter ans Ziel zu kommen. Bosch entwickelt leistungsfähige Assistenzfunktionen, die auf Autobahnen zunehmend die Führung des Fahr-zeugs übernehmen können – zuerst im Stau, später auch bei höheren Geschwindigkeiten. Entwickler des Bosch-Zentralbereichs Forschung und Vorausentwick-lung gehen schon einen Schritt weiter: Sie erarbeiten bereits heute Technologien, die später einmal ein voll-automatisiertes Fahren auch in Innenstädten ermög-lichen können. Seriennahe Radar- und Videosensoren erfassen hierfür das komplette Fahrzeugumfeld. Zum Abgleich dieser Daten nutzen die Ingenieure aktuell noch einen zusätzlichen Laserscanner auf dem Auto-dach, der für die Serie allerdings nicht notwendig sein wird.

    1-CR-19107Automatisiertes Fahren ist der Schlüssel, um in Zukunft noch sicherer und entspannter ans Ziel zu kommen. Bosch entwickelt leistungsfähige Assistenzfunktionen, die auf Autobahnen zunehmend die Führung des Fahr-zeugs übernehmen können – zuerst im Stau, später auch bei höheren Geschwindigkeiten. Entwickler des Bosch-Zentralbereichs Forschung und Vorausentwick-lung gehen schon einen Schritt weiter: Sie erarbeiten bereits heute Technologien, die später einmal ein voll-automatisiertes Fahren auch in Innenstädten ermög-lichen können. Seriennahe Radar- und Videosensoren erfassen hierfür das komplette Fahrzeugumfeld. Zum Abgleich dieser Daten nutzen die Ingenieure aktuell noch einen zusätzlichen Laserscanner auf dem Auto-dach, der für die Serie allerdings nicht notwendig sein wird.

  • 1-CR-19108Automatisiertes Fahren ist der Schlüssel, um in Zukunft noch sicherer und entspannter ans Ziel zu kommen. Bosch entwickelt leistungsfähige Assistenzfunktionen, die auf Autobahnen zunehmend die Führung des Fahr-zeugs übernehmen können – zuerst im Stau, später auch bei höheren Geschwindigkeiten. Entwickler des Bosch-Zentralbereichs Forschung und Vorausentwick-lung gehen schon einen Schritt weiter: Sie erarbeiten bereits heute Technologien, die später einmal ein voll-automatisiertes Fahren auch in Innenstädten ermög-lichen können. Seriennahe Radar- und Videosensoren erfassen hierfür das komplette Fahrzeugumfeld. Zum Abgleich dieser Daten nutzen die Ingenieure aktuell noch einen zusätzlichen Laserscanner auf dem Auto-dach, der für die Serie allerdings nicht notwendig sein wird.

    1-RB-19132Die automatische Kommunikation von Geräten und Systemen aller Art ermöglicht das Internet der Dinge und Dienste, kurz Web 3.0. Dafür ist mehr Software-Know-how nötig, und daraus gehen neue Services hervor. Schon jetzt beschäftigt Bosch rund 10000 Software-Entwickler. Bosch will verstärkt Geschäftsfel-der im Internet der Dinge und Dienste erschließen.

    1-RB-19133Aus Fahrzeugdaten leitet Bosch einerseits neue Services für Sicherheitsleitstellen, Versicherungen, Flotten- und Werkstattbetreiber ab. Andererseits wird der Verkehr noch effizienter und vor allem sicherer, wenn Fahrzeuge untereinander oder auch mit der Infrastruktur vernetzt werden. Die sogenannte Car2X-Kommunikation ist eine der wesentlichen Vorausset-zungen für automatisiertes Fahren.

  • 1-RB-19134Durchsetzen wird sich das automatisierte Fahren nur mit dem Grundsatz „safety first“. Die Systeme müssen sicher und verlässlich sein. Dazu sind auf vier Ent-wicklungsfeldern noch deutliche Fortschritte gegen-über dem heutigen Stand im Jahr 2013 nötig: beim Sicherheitsnachweis, bei der Elektronikarchitektur, im Sensorikkonzept (3-D-Umfelderkennung) und bei den Umfeldkarten, die künftig auf aktuelleren und genaue-ren Navigationsdaten basieren müssen.

    1-GS-16645Bosch fertigt am Standort Hildesheim Elektromotoren für Hybridfahrzeuge und Elektrofahrzeuge. Automobil-hersteller setzen sie in immer mehr Modellen ein. Schon bis Ende 2014 wird Bosch 30 Projekte rund um die Elektrifizierung des Antriebs im Serieneinsatz haben.

    1-GS-16644Bosch fertigt am Standort Hildesheim Elektromotoren für Hybridfahrzeuge und Elektrofahrzeuge. Automobil-hersteller setzen sie in immer mehr Modellen ein. Schon bis Ende 2014 wird Bosch 30 Projekte rund um die Elektrifizierung des Antriebs im Serieneinsatz haben.

  • 1-RB-19110Bosch Forschung und Vorausentwicklung in Schwieberdingen bei Stuttgart. In den Vorausentwick-lungs-Projekten beschäftigen sich die Entwicklungs-Ingenieure auch mit der Frage, wie die Industrie- Produktion 4.0 von Übermorgen aussehen könnte. Der Automatische Produktions-Assistent APAS erkennt durch seine graue, mit kapazitiven Sensoren gespickte “Haut“, wann ihm sein menschlicher Kollege in der Fertigung zu nahe kommt – bevor er ihn berührt oder gar verletzt, stoppt APAS. Der APAS-Roboter muss nicht hinter Schutzzäune, sondern Mensch und Maschine können im so genannten „kollaborierenden Betrieb“ in der industriellen Fertigung zusammen-arbeiten. APAS ist als erstes und einziges Roboter-system durch die deutsche Berufsgenossenschaft für den kollaborierenden Betrieb zertifiziert. Sensoren in einem Kamerasystem – die Objektive sind am Ende des Roboterarms erkennbar – helfen dem System bei seinen Aufgaben in der Fertigung, hier dem Palettieren von Werkstücken. Die Inbetriebnahme und das Betrei-ben des APAS erfolgt durch den Fertigungsmitarbei-ter. Er wird dabei durch das intuitive Bedienkonzept unterstützt. Dieses ermöglicht ihm, ohne Programmier-kenntnisse, dem System innerhalb kürzester Zeit so-genannte Arbeitspläne beizubringen.

    1-CM-17945General Motors und Bosch haben mit „CUE“ - Cadillac User Experience – gemeinsam eine neue Basis für automobile Infotainment-Systeme zur Serienreife gebracht. CUE ist das weltweit erste Fahrerinformati-onssystem, das mit einem Linux Open-Source- Betriebssystem arbeitet. Die Funktionen für Audio, Video, Navigation oder Kommunikation bedient der Fahrer automobilgerecht per Touch Screen, über ein zentrales Bedienfeld, die Lenkradfernbedienung oder per umgangssprachlicher Spracheingabe.

  • 1-BST-18783Jährlich produziert Bosch eine halbe Milliarde mikro-mechanische Sensoren – als weltweit größter An-bieter für die Automobilbranche und als zweitgrößter Anbieter für die Konsumgüterindustrie. In Zukunft werden mikromechanische Sensoren Teil von Bosch des Internets – klein, kostengünstig und stromsparend. Der BMX055 (im Bild) ist der weltweit erste 9-Achsen-Sensor, bei dem Bosch alle Komponenten – Beschleu-nigungssensor, Gyroskop und geomagnetischen Sensor – selbst entwickelt hat. Mit einer Grundfläche von nur 3,0 x 4,5 mm2 ist er der kleinste Sensor seiner Art auf dem Markt.

    1-PT-18996Besonders einfach und vielseitig nutzen kann man ermittelte Messwerte auf Smartphones und Tablet-PCs in Verbindung mit der Bosch Aufmaß-Kamera-App. Durch die Synchronisierung von GLM 100 C Professio-nal und App werden die Funktionen der Aufmaß- Kamera deutlich erweitert: Ein gemessener Wert muss beispielsweise nicht mehr manuell eingegeben werden, sondern wird vom Laser-Entfernungsmesser direkt in die gewünschte Foto-Bemaßung übertragen. Das spart Zeit und schließt Fehler durch manuellen Übertrag aus.

    1-TT-19011Die neue Funktion Condition Monitoring Basic ist eine vorausschauende Zustandsüberwachung für Groß-kesselanlagen. Condition Monitoring Basic fördert eine gleichbleibend hohe Systemeffizienz und Verfügbar-keit von Dampf-, Heißwasser- und Heizkesselanlagen. Hierzu werden die Anlagendaten analysiert, bewertet und mittels Ampelmodell transparent dargestellt. Die Berechnungsalgorithmen treffen dabei auch eine Vor-aussage. So können Betriebsweisen, die Unwirtschaft-lichkeit, erhöhten Verschleiß oder ungeplante Ausfälle zur Folge haben, frühzeitig festgestellt und vermieden werden.

  • 1-AE-16245In der neuen Halbleiterfertigung von Bosch entstehen integrierte Schaltkreise (IC) und mikromechanische Bauelemente (MEMS). Ausgangsmaterial sind dünne Siliziumscheiben, so genannte Wafer, mit einem Durchmesser von 200 Millimetern. Im Bild: Mitarbeiter bei der optischen Prüfung von Wafern.

    2-AE-16452In der neuen Halbleiterfertigung von Bosch entstehen integrierte Schaltkreise (IC) und mikromechanische Bauelemente (MEMS). Ausgangsmaterial sind dünne Siliziumscheiben, so genannte Wafer, mit einem Durch-messer von 200 Millimetern. Im Bild: Eine Mitarbeiterin belädt eine Reinigungsanlage für Siliziumwafer.

    1-RB-19116Herzstück eines Blockheizkraftwerks – einer Anlage zur Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) für dezentrale Strom- und Wärmeerzeugung – ist der Motor. Im Bild ein Blockheizkraftwerk der Bosch KWK Systeme GmbH, das am Reutlinger Bosch-Fertigungsstandort für Mikro-elektronik installiert ist. Der Standort verfügt über ein ausgeklügeltes Energiekonzept mit Blockheizkraftwerk, Wärmepumpen, Photovoltaik, Solarthermie, Abwärme-nutzung und Wasserrückgewinnung. Dafür erhielt er den Umweltpreis für Unternehmen 2012 des Landes Baden-Württemberg.

  • 1-TT-19081Bosch Thermotechnik präsentiert mit der Internet-plattform www.effizienzhaus-online.de ein einzigartiges Portal für Bauherren, die ihr Ein- oder Zweifamilien-haus sanieren wollen. Herzstück ist der erste gewerke-übergreifende Gebäudekonfigurator mit einem her-stellerneutralen Rechenkern des Fraunhofer-Instituts. Damit kann der Endkunde sein Sanierungsvorhaben von der Heizung bis zum Dach vorplanen. Das Portal bündelt sämtliche Informationen rund um energeti-sche Sanierungsmaßnahmen und bietet unkompliziert Orientierung auf der Suche nach der passenden und energieeffizienten Lösung.

    1-TT-19111Der Logano plus GB145 von Buderus, eine Marke von Bosch Thermotechnik, kann die Brennstoff- und Wartungskosten deutlich senken. Sein Einspritzventil und die Lambdaregelung stammen aus der Automobil-technik von Bosch. Ein Beispiel für Synergien zwischen den unterschiedlichen Bosch Bereichen, hier der Auto-mobiltechnik und der Gebäudetechnik.

    1-BEBS-19112So vielfältig der Energiebedarf in kommerziell ge-nutzten Gebäuden ist, so zahlreich sind hier auch die Möglichkeiten zur Optimierung. Das Bosch-Tochter- unternehmen Bosch Energy and Building Solutions sorgt dafür, dass die Einspar-Potenziale bei Wärme, Kälte, Lüftung, Beleuchtung, Druckluft oder Dampf ganzheitlich und nachhaltig genutzt werden. Mit ver-schiedenen Maßnahmen ist so eine Energiekostener-sparnis von durchschnittlich 20 Prozent zu erzielen.

  • Robert Bosch GmbHCorporate Communications, Brand Management, and SustainabilityPostfach 10 60 50D-70049 StuttgartTelefon: +49 711 811-6047

    www.bosch-presse.de www.bosch.com

    Bild- und Videomaterial finden Sie unter www.bosch-presse.de/bpk2013. Nachdruck aller Bilder honorarfrei mit Vermerk „Foto: Bosch“.