Obmann: Erwin Fassl

Paul Petersgasse 24

Obmannstellvertreter: Franz Gemeiner

(koop�ert) Hirschentanzszraße 86

Kassier: Olga Schneider

(koop�ert) Josef Edlingergasse 4

Kassierstellvertreterin: Sabine Zimmel

(koop�ert) Paul Petersgasse 27

Schri�führerin: Judith Teplicek-Nosko

Paul Petersgasse 11

Schri�führerstellvertr.: Maximilian Langer

(koop�ert) Hammerlwiese 29

Kassaprüfer: Patrick Östereicher

(koop�ert) Altemontegasse 22

2384 Breitenfurt

Kassaprüfer: Karl Weber

(koop�ert) Fichtengasse 1

alle 2384 Breitenfurt

Wir freuen uns auf unsere Aufgaben im Siedlerverein.

Unsere ehemaligen Vorstandsmitglieder

werden wir noch würdig verabschieden.

Frau Olga Schneider und Sabine Zimmerl haben die Kassa von

Familie Judmann übernommen. An dieser Stelle noch vielen

Dank an Familie Judmann, die jahrelang die Kassa inne-

www.sv-breitenfurt.at

ORGANISATORISCHE ÄNDERUNGEN

Wir haben Franz Gemeiner für den Vorstand in den Siedler-

verein gewinnen können. Er hat uns kostenlos eine Website

eingerichtet, was natürlich ein großer Gewinn für uns ist. So

können wir auch jüngere Breitenfurter erreichen und auch

für den SV werben.

Die Webseite wird laufend aktualisiert werden. Anregungen

dazu sind willkommen.

Bei der am 18. Oktober 2014 abgehaltenen Jahreshauptversammlung wurde folgender Vorstand koop�ert:

Siedlernachrichten Dezember 2014 | 1

Bild: C Franz Gemeiner

WEIHNACHTEN

Ein gern gesehener Gast im Garten: DER IGEL!

Nun ist es da, das Weihnachtsfest,

das alle Herzen höher schlagen lässt.

Kerzen brennen, ein Glöckchen läutet,

doch wer weiß noch, was es bedeutet?

Von dem Begriff der stillen Zeit,

ist man entfernt schon meilenweit.

In Einkaufszentren, durch die Straßen,

sieht man gehetzte Menschen hasten.

Der Handel, der ist sehr entzückt,

spielt Weihnachtslieder wie verrückt.

Hoffentlich haben sie in einer ge-schützten Ecke in ihrem Garten etwas Laub und Reisig liegen ge-lassen, damit der Igel dort über-wintern kann. Er zieht sich auch gerne unter der Gartenhütte zu-rück und wartet auf das Frühjahr, damit er dann wieder Jagd nach Schnecken, Käfer, Engerlingen, Würmer, Erdraupen und Asseln machen kann. Da er nachtaktiv ist, werden sie ihren Mitbewohner nicht so oft zu Gesicht bekommen, nur ab und zu hört man sein Schmatzen und das Rascheln im Gestrüpp. Am wohlsten fühlt sich der Igel in ei-nem strukturreichen Garten mit Wildstrauch-hecken und Wiesen. Lockere Haufen aus Reisig, Laub oder Steinen, Hohlräume unter Gartenhüt-ten und Baumwurzeln eignen sich als sicheres Tagesversteck im Sommer ebenso wie für die Überwinterung. Um den Igel auf seiner Wanderung (er kann in einer Nacht bis zu 15 km zurücklegen) von Gar-ten zu Garten nicht zu hindern, sollte auf durch-gehende und hohe Zaunfundamente verzichtet werden. Zäune sind nur dann für Igel durchläs-sig, wenn sie keinen Sockel haben und erst 10 cm über dem Boden beginnen. Von Ende November bis etwa Mitte April halten Igel Winterschlaf. Sie sind Wildtiere und brau-chen nur in Ausnahmefällen menschliche Hilfe.

Wiegen junge Igel weniger als

300 g oder sie sind krank, soll-

ten sie nicht im Freien gelassen

werden. Kranke Tiere brauchen

die Hilfe eines Tierarztes oder

einer Igelpflegesta�on (erfährt

man im Wiener Tierschutzver-

ein).

Danach ist eine fachgerechte

FüAerung bzw. Überwinterung

wich�g. Ich bin sicher, dass Gartenbesitzen schon lange wis-

sen, dass Igel keine Milch vertragen!!

Eine umgedrehte Obstkiste, in die ein Eingangstor ge-

schniAen wird, innen mit Laub ausgepolstert, obenauf mit

einer Folie abgedeckt und einer weiteren Laubschicht be-

deckt wird zu einer Luxuswohnung für den IGEL!

Rät Ihnen Ihr SV Obmann Erwin Fassl

Einen Kranz mit Kerzen, das ist klar,

kauft man natürlich jedes Jahr.

Hat zum Beten und Singen noch jemand Zeit?

Für Stunden ohne Lärm ohne Streit?

Überall glitzert`s, rundum ist es laut.

Wer hat das Weihnachtsfest geklaut?

Nur Konsum und Geschenke, Geschäftsgewinn......

wo bleibt da dieses Festes Sinn?

Darum sollten wir heut` daran denken,

aus welchem Grund wir einander beschenken.

Margarethe Weiss

Siedlernachrichten Dezember 2014 | 2

Bild: www.pixaby.com

BAUMSCHNITTKURS 2014

Am 25. Oktober 2014 fand unser alljährli-

cher BaumschniAkurs bei Familie Irene und

Herbert Strolz in der Heugasse 1, staA.

Unser Gärtner Patrick Österreicher leitete

mit fundiertem Wissen diesen Kurs.

Es waren 32 Personen mit großem Interes-

se dabei. Familie Strolz sorgte für das leibli-

che Wohl mit Schnitzeln, selbst ge-

schupLen Palatschinken und einem köstli-

chen Honigpunsch.

Ein großes „Danke schön“

an Familie Strolz!

Blackout – der längerfrisCge STROMAUSFALL

In jedem Haushalt kann es hin und wieder zu einem kurzen Stromausfall kommen, der aber schnell wieder behoben wird. Wenn jedoch die Stromversorgung für eine ganze Region aus-fällt, kann es zu unangenehmen Folgen kom-men. Welche Auswirkungen kann so ein Stromausfall haben? Im Sommer ist es länger hell und die Heizung ist abgeschaltet, der Schaden ist gering. Vorsicht ist bei Gefriergeräten geboten! Im Winter ist ein längerer Stromausfall unan-genehm, die Heizung fällt aus und es gibt keine warmen Mahlzeiten – außer sie kochen mit Gas! In Geschäften und Supermärkten kann nicht mehr an den Kassen bezahlt werden, Tiefkühl-ware und verderbliche Ware kann nicht mehr gekühlt werden. In Städten kann es durch den Ausfall von Am-pelanlagen, Straßen- und U-Bahnen zu einem Verkehrschaos kommen. Züge bleiben stehen. An den Tankstellen kann kein Treibstoff ver-kauft werden. Man kann kein Bargeld vom Geldautomaten abheben.

Telefon, Handy und Internet funk�onieren nicht mehr,

auch Radio und TV fallen aus.

Empfehlungen von SV Obmann Erwin Fassl:

Für den ErnsMall sollten sie immer einen gewissen Vorrat an

LebensmiEel zu Hause haben.

Ersatzbeleuchtung wie Kerzen, Zünder, Feuerzeug, Taschen-

lampe mit ErsatzbaAerien, oder gar eine Petroleumlampe

sind dann sehr nützlich.

Ein Campingkocher oder ein Fonduekocher kann für einige

Zeit als Kochgelegenheit dienen.

Ein BaEerieradio hilL die Nachrichten über die Behebung

des Stromausfalls zu empfangen.

Kachelöfen sind gerade in dieser Situa�on besonders wert-

voll.

Siedlernachrichten Dezember 2014 | 3

Bild: C Franz Gemeiner

Goldene Rose für SV Breitenfurt

Bei der Jahreshauptversammlung, die am 18.10.2014 im Gasthof Kühmayer staOand, überreichte Landesobfrau Christa Käfer die

Auszeichnung für erfolgreiche Mitgliederwerbung 2013 an Obmann Erwin Fassl. Herr Fassl zeigte die bereits erhaltenen Aus-

zeichnung für das Jahr 2012 und gab seiner Hoffnung Aus-

druck, den Erfolg 2014 zum driAen Mal erreichen zu können.

In diesem Zusammenhang dankte er den Breitenfurter Sied-

lervereinsmitgliedern für ihr reges Engagement.

Weihnachtsgrüße von unseren Sponsoren

IMPRESSUM: Medieninhaber und Verleger, Redaktion:

Erwin Fassl für den Siedlerverein Breitenfurt.

Herausgeber: Siedlerverein Breitenfurt,

Paul Petersgasse 24, 2384 Breitenfurt.

Siedlernachrichten Dezember 2014 | 4

Bild: C Michael Heiplik