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Integrale zehn Jahre Architektur

Bildband Stand 12April

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  • I n t e g r a l ez e h n J a h r e A r c h i t e k t u r

  • I n t e g r a l e

  • I n t e g r a l ez e h n J a h r e A r c h i t e k t u r

  • Inhalt

    6 Leitbild 7 Residenz, Schlossstrasse 14 Inhalt Stetten 45 Breiteblick, Breite Schaffhausen 52 Inhalt Breiteblick 57 Sandacker, Breite Schaffhausen 64 Inhalt Sandacke 69 Hlderwies, Kleinandelfingen 72 Inhalt Hlderwies 79 Wisshslipark, Schaffhausen 80 Inhalt Wisshslipark 97 Talstrae, Schaffhausen 104 Inhalt Talstraen 113 Brinerstrasse 3, Zrich 114 Inhalt Brinerstrasse 3 119 Soroa Bar, Winterthur 120 Inhalt Soroa Bar 123 Kongress- und Tagungszentrum 124 Inhalt Kongress- und Tagungszentrum 126 Integrale 127 Auszug Referenzliste 2000 bis 2009 128 Impressum

  • 8FunktionArchitektur schafft funktionale Lebensrume und erfllt elementare Bedrfnisse.

    FormArchitektur gestaltet Umwelt nach sthetischen Ansprchen.

    kologieArchitektur schont konsequent Ressourcen und fgt sich in die natrliche Umwelt harmonisch ein.

    WertbestndigkeitArchitektur sichert Nachhaltigkeit. Sie ist zugleich wertbestndig und flexibel, dient damit auch nachfolgenden Generationen.

    TraditionArchitektur tradiert die klassische Moderne in ihrer funktionalen Schnheit in Verbindung mit fortschrittlicher, umweltvertrglicher Technik.

    INTEGRALEwill mit der Verbindung dieser Ideen gebaute Zukunft verwirklichen.

    Programmatik

    HandzeichnungenLukas Ehrat

    Detail KlinkerfassadeResidenz Schlossstrasse, Stetten

  • Residenz Schlossstrasse Stetten 2009

  • 15

  • 16

    Visualisierung BalkonGrundriss AttikaGrundriss Erdgeschoss

    Ansicht berbauungResidenz Schlossstrasse Stetten

    Die Residenz Schlossstrasse ist eine reprsentative Anlage mit 10 exklusiven Eigentumswoh-nungen, welche hchste Ansprche befriedigt. In den grosszgigen, lichtdurchfluteten Wohn-rumen wird der herrliche, unverbaubare Weitblick auf die ganze Alpenkette bis zum Bodensee erlebbar gemacht. Die Fassade ist mit einem hochwertigen Klinkersteinmauerwerk und Holz-Metallfenstern nach-haltig und wartungsfrei konzipiert und unterstreicht den residenziellen Anspruch der Anlage. Die Wohnungen sind klar gegliedert in einen Tag- und einen Nachtbereich. Der Aussicht zuge-wandt sind die vollfchig verglasten Wohnrume mit dem ber die ganze Fassadenbreite ange-legten Panoramabalkon. Die Schlaf- und Arbeitsrume bilden einen massiven, intimen Rcken. Alle Hauptschlafzimmer sind selbstndige Einheiten mit Ankleide und direkt zugnglichem Bad an der Fassade. Ein Rduit dient als Wasch-, Abstell- und interner Technikraum. Die technische Ausstattung mit einer Erdsondenheizung und individueller Komfortlftung bildet zusammen mit einer hochwertigen Dmmung der Gebudehlle die Basis fr den MINERGIE-Standard.

    Stetten

  • 19

  • 20 Detail Sitzplatz

  • 23Ansichten Wohnraum und Kche

  • 26TerrasseAttikawohnung

  • 30BildausschnitteAttikawohnung

  • 32TerrasseAttikawohnung

  • 34TerrasseAttikawohnung

  • 36BildausschnittTreppenhaus

  • 38BderAttikawohnung

  • 40BderGeschosswohnungen

  • 43

  • 43

  • 44 Mblierte Wohnung

  • Breiteblick Breite Schaffhausen 2009

  • 51 Seitenansicht

  • 53

  • 53BalkoneOst- und Westfassade

  • 54

    Visualisierung Wohnen AttikaGrundriss Attika

    WohnberbauungBreiteblick, Schaffhausen

    Mit der berbauung Breiteblick entstanden zwei Mehrfamilienhuser (2 Geschosse und At-tika) mit total 20 grosszgigen 3.5-, 4.5- und 5.5-Zimmer Wohnungen am Fuss des lberges. Sie bildet zusammen mit der berbauung Sandacker ein Ensemble an ruhiger und grner Aus-sichtslage. Die grosszgigen Wohnzimmer mit offener Kche und Kochinsel sind zur herrlichen Aussicht gerichtet. ber die ganze Fassadenlnge erstreckt sich ein Panoramabalkon mit viel Platz zum Leben im Aussenraum. Die Schlaf- und Arbeitszimmer sind hangseitig angeordnet. Das Haupt-schlafzimmer verfgt ber einen separaten Nassraum mit Dusche und WC. Ein zweiter Balkon auf der gegenberliegenden Gebudeseite mit Blick zum Waldrand wird ber ein Zimmer mit grosser Doppeltre erschlossen. Die Wohnungen im Erdgeschoss profitieren von der Nutzung der Gartenanlage zur privaten Nutzung.Eine gemeinsame Einstellhalle mit total 19 Parkpltzen wird zwischen den beiden neuen Gebu-den errichtet. Die Einstellhalle ist mit dem Lift direkt erschlossen. Alle Wohnungen verfgen ber eine Komfortlftung mit eigenem Gert im Rduit. Damit kn-nen Sie auch im Erdgeschoss nachts bei geschlossenen Fenstern ruhig schlafen. Waschmaschine und Tumbler sind standardmssig im Rduit platziert.Die Wrmeerzeugung fr Heizung und Warmwasser erfolgt mit einer Sole-Wasser-Wrme-pumpe (Erdsondenheizung). Mit einer qualitativ hochwertigen Gebudedmmung und guten Verglasungen wird der MINERGIE-Standard erreicht. MINERGIE spricht fr Komfort, Sicherheit, Werterhaltung und tiefe Nebenkosten.

    Breiteblick

  • 56 Impressionen

  • Sandacker Breite Schaffhausen 2007

  • 61

  • 61 Aussenansichten

  • 62BalkoneWestfassade

  • 65InnenansichtPrivatwohnung

  • 66Visualisierung Kche Grundriss Wohnung

    berbauungSandacker, Schaffhausen

    Das Mehrfamilienhaus Sandacker hat 10 grosszgige 3.5 und 4.5 Zimmer-Wohnungen. Alle Wohnungen sind mit Lift erschlossen und rollstuhlgngig. Die Erdgeschosswohnungen sind als Gartenwohnungen konzipiert. Im Attika befinden sich zwei 4.5 Zimmer-Wohnungen mit gros-ser, teilweise gedeckter Terrasse. Im Untergeschoss ist das Gebude direkt an eine Tiefgarage mit 20 Parkpltzen angebunden. Die Wohnungen verfgen ber einen grosszgigen durchgehenden Wohn- Essbereich, so dass man im Hauptaufenthaltsbereich sowohl von der Morgen- als auch von der Abendsonne pro-fitiert. Auf beiden Fassadenseiten (Ost und West) ist jeweils ein Balkon bzw. ein Sitzplatz an-geordnet. Bei allen Wohnungen kann ein Zimmer mit einer grossen ffnung im nichttragenden Bereich dem Wohnzimmer zugeordnet werden.Das Hauptschlafzimmer der 4.5 Zimmerwohnungen verfgt ber eine eigene Nasszelle und separater Ankleide. Die grossflchige Befensterung und die Raumhhe von 2.50 m bzw. 2.70 m im Attika erzeugen ein helles und wohnliches Raumklima.Das Gebude setzt sich harmonisch in die umgebende Naturlandschaft des lberges ein.

    Sandacker

  • Hlderwies Kleinandelfingen 2006

  • Visualisierung WohnungGrundriss Wohnung

    berbauungHlderwies, Kleinandel ngen

    Die Anlage befindet sich am nordstlichen Rand der Gemeinde Kleinandelfingen, in einer ruhi-gen Lage und drflichem Idyll. Die 2 Mehrfamilienhuser mit sechs, respektive drei 4.5 Zimmer Wohnungen sind Ost-West orientiert. Eine grozgige, durch eine Mauer geschtzte Grnflche ist im Zentrum der Anlage angeordnet. Sie ist mit Spielpltzen und Sitzgelegenheiten gemeinschaftlich zugnglich. Die Erdgeschosswohnungen sind als Gartenwohnungen mit grozgigem privatem Teil konzipiert. Im Untergeschoss sind die beiden Gebude durch eine gemeinsame Tiefgarage mit direktem Zugang verbunden.Die neun 4.5-Zimmer Wohnungen weisen einen grozgigen Grundriss auf. Alle Schlafrume sind auf der straenabgewandten Westseite angeordnet. Die Nebenrume, 2 Nasszellen, das Entre mit Garderobe und die Kche bilden auf der Ostseite das funktionelle Rckgrat der Woh-nungen. Der Wohnraum von 44 m2 befindet sich an der Giebelseite und profitiert daher von hervorragenden Lichtverhltnissen. Die Kche ist als offene Nische dem Wohnbereich zugeord-net. Auf Wunsch konnte sie aber auch als geschlossener Raum ausgebildet werden. Ebenfalls konnte ein Zimmer wahlweise ber eine ffnung im nichttragenden Bereich dem Wohnzimmer zugeordnet werden. Alle Wohn- und Schlafrume sind sehr hell und bieten durch geschohohe franzsische Fenster einen ungehinderten Blick ins Freie. Die lichte Raumhhe betrgt 2.65 m. Die Balkone mit einer Tiefe von 2.75 m laden zum Genieen eines herrlichen Sommerabends im Zrcher Weinland ein. Jede Wohnung verfgt ber einen groen Keller mit eigener Waschma-schine und Tumbler. Im Untergeschoss befinden sich Abstellrume.Den Ausbau konnte von den Eigentmern nach Wnschen und Budgetvorgabe mitgestaltet werden. In alle Wohn- und Schlafrumen wurde ein Parkettfuboden vorgesehen.

    Hlderwies

    74

  • 76 Aussenansichten

  • 78ImpressionenAussenraum

  • Wisshslipark Schaffhausen 2004

  • 83

  • 83

  • EingangstorImpressionen85

  • 86Visualisierung AttikaWohnung Attika Aussenansicht

    Wisshslipark

    Der Park befindet sich an hervorragender Aussichtslage. Die drei soliden Wohnhuser sind um eine Huserzeile von der Strasse zurckversetzt und bilden auf dem Grundstck ein locke-res Ensemble. Im parkartig angelegten Raum entstanden grozgige Grnflchen mit weiten Sichtachsen, welche sowohl im Auen- als auch im Innenraum gehobenes Wohnen vermitteln. Das Eingangstor schirmt die Anlage ab und schafft einen Vorplatz fr Besucher. Die drei Huser sind als 3-geschossige Baukrper mit Attika konzipiert. Die Farbgebung korre-spondiert mit dem Grn der Parkanlage und assoziiert villenartige Grozgigkeit. Der Zugang erfolgt jeweils ber einen reprsentativen und individuell gestalteten Lichthof. Im Unterge-schoss sind die Gebude durch eine gemeinsame Tiefgarage mit direktem Zugang miteinander verbunden. Die Wohnungen sind grozgig mit klarem Grundriss. Alle Nebenrume, 2 Nasszellen, das Ent-re, ein groer Abstellraum mit Waschmaschine und Tumbler sind um den Lichthof angeordnet. Sie bilden das funktionale Rckgrat der einzelnen Wohnungen. Die Wohnzimmer mit Ebereich und Kche sind uerst grozgig gestaltet. Sehr groe, loggiaartige Balkone laden zum Ver-weilen an bester Aussichtslage ein.Die Auswahl der Kche, der Sanitrapparate sowie der Wand- und Bodenbelge bestimmen die Eigentmer nach eigenen Wnschen. Die Anordnung der Kche und der Zimmerwnde im nichttragenden Bereich sind flexibel.

  • Treppenhaus88

  • 90

  • 97

  • Treppenhaus97

  • Talstrasse Schaffhausen 2000

  • 101AussenansichtImpression

  • 105 Impressionen

  • 106Grundriss AttikaGrundriss Normalgeschoss Ansicht

    Talstrae

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  • 108

  • 112

  • Brinerstrasse 3 Zrich 2000

  • 116

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    Brinerstrae

    Auenansicht, DachgeschoUPDATE MehrfamilienhausBrinerstrasse 3, Zrich

  • 119InnenansichtenDachgescho

  • Soroa Bar Winterthur 2000

  • 122

    Das berhmte Bild Nighthawks von Edward Hopper diente als Vorlage fr die Gestaltung der Soroa Bar im Herzen Winterthurs. Ein schner, edler Ort mit grossen Fenstern. Die Bar ist Hauptbesttandteil des Raumes und steht vor einem Rahmen, in dem die vielen farbigen Fla-schen aufgereiht sind. Die Theke ist aus Zinn so dass jeder Besucher im Laufe der Zeit seine Spuren hinterlsst.Alles ist in schlichtem Grau und Schwarz gehalten. Die Farbe bringen die Getrnke und die Gste. Dem Barkeeper wird durch den grosszgigen Raum und die Umrahmung eine Bhne geboten, auf der er wirken kann. die Gste betreten den Raum ber ein Podest und drfen sich selbst inszenieren.

    Soroa Bar

    ImpressionenInnenansicht

  • 124

  • Entwurf Kongress- und Tagungszentrum OLMA St.Gallen 2009

  • 126Visualisierung Auenansicht Kongress- und Tagungszentrum OLMA xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    Kongress- und Tagungszentrum OLMA

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  • Werner Staub

    Dipl. Ingenieur, ETSS Genve 1977Projekt- und Bauleitung im Hochbau, Baumanagement

    Lukas Ehrat

    Dipl. Architekt, ETH Zrich 1998Entwurfsplanung, Stdtebau, Ausfhrungsplanung

    Ralf Geiger

    Dipl. Architekt, HTL Brugg-Windisch 1996Ausfhrungsplanung, Detailplanung

    Marc-Christophe Staub

    Dipl. Bauleiter, HB Hochbau Bern 2009, Eidg. diplomierter Techniker HF Hochbau Aarau 2011Bauleitung im Hochbau

    I n t e g r a l ez e h n J a h r e A r c h i t e k t u r

    128

  • 2,

  • Jrg Ku

    HerausgeberIntegrale.Partner AGwww.integrale-partner.ch

    Design, Fotografie, Druckvorstufe und SatzJrg Ku, Berlin

    TexteKay-Michael Schulz, Dresden

    DruckDruckerei Henry Bertz, Brandenburg a. d. Havelprinted in GermanyAuflage500 Exemplare

    copyright 2010

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    ISBN 987-3-033-0204-5

    Dank

    Impressum

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