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Parzifal (Claudio Chieffo) Parzifal, Parzifal, bleib nicht stehn und lass dir den Weg stets von der Stimme des Ideals weisen Ich werde mit Dir sein, ich habe meine Hand auf dein Herz gelegt Immer bin ich mit dir, wie ein Feuer, das im Innern nicht erlischt. Bleib nicht stehn im Hof der Zwergenseelen, die sich in ihrem tun nicht ändern und nicht verstehn, Steig nicht hinauf zur Burg der jungen Gerechten, die die Sonne anbete: Diese Sonne ist der Spiegel derer, die sich selber nicht sehen wollen. Parsifal, Parsifal, du musst kämpfen, du musst suchen, wo du sicheren Grund hast, inmitten der Wellen des Meeres; diese Insel gibt es. Ich werde bei dir sein… Ich wusste schon immer, dass du Verrat üben würdest, tausendmal an einem einzigen Tag, und noch tausend Mal, aber deine suchenden Augen sind die eines Menschen, der plötzlich erkannt hat, dass er verwundet ist, und mein Arm ist stärker als das Böse, größer als das Jetzt. Parzifal, Parzifal, bleib nicht stehn und lass dir den Weg stets von der Stimme des Ideals weisen Ich werde mit Dir sein, ich habe meine Hand auf dein Herz gelegt Immer bin ich mit dir, wie ein Feuer, das im Innern nicht erlischt. r Bildquellen: Judith Schnurr

ParzifalBildquellen: Elena Fenchel . Povera Voce (Adriana Mascagni) ... El drama de la existenca Das Drama des Lebens Busca encontar su verdad, sucht danach seiner Wahrheit zu begegnen

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Parzifal (Claudio Chieffo) Parzifal, Parzifal, bleib nicht stehn und lass dir den Weg stets von der Stimme des Ideals weisen Ich werde mit Dir sein, ich habe meine Hand auf dein Herz gelegt Immer bin ich mit dir, wie ein Feuer, das im Innern nicht erlischt. Bleib nicht stehn im Hof der Zwergenseelen, die sich in ihrem tun nicht ändern und nicht verstehn, Steig nicht hinauf zur Burg der jungen Gerechten, die die Sonne anbete: Diese Sonne ist der Spiegel derer, die sich selber nicht sehen wollen. Parsifal, Parsifal, du musst kämpfen, du musst suchen, wo du sicheren Grund hast, inmitten der Wellen des Meeres; diese Insel gibt es. Ich werde bei dir sein… Ich wusste schon immer, dass du Verrat üben würdest, tausendmal an einem einzigen Tag, und noch tausend Mal, aber deine suchenden Augen sind die eines Menschen, der plötzlich erkannt hat, dass er verwundet ist, und mein Arm ist stärker als das Böse, größer als das Jetzt. Parzifal, Parzifal, bleib nicht stehn und lass dir den Weg stets von der Stimme des Ideals weisen Ich werde mit Dir sein, ich habe meine Hand auf dein Herz gelegt Immer bin ich mit dir, wie ein Feuer, das im Innern nicht erlischt. r

Bildquellen: Judith Schnurr

Ad indicarti la via. Parsifal, Parsifal non ti fermare E lascia sempre che sia La voce unica dell’ideale Ad indicarti la via. Sarò con te Io ti ho messo una mano sul cuore. Sempre con te, Come un fuoce che dentro non muore. Non fermati alla corte delle anime nane Che ripetone i gesti e non sanno capire. Non salire al castello dei giovani giusti Che adorano il sole: È quel sole lo specchio di chi non si vuole vedere. Parsifal, Parsifal devi lottare Devi cercare dov’è Il punto fermo tra le onde del mare E quest´isola c’è. Sarò con te Io ti ho messo una mano sul cuore. Sempre con te, Come un fuoce che dentro non muore. Io sapevo da sempre che avresti tradito Mille volte in un giorno e poi mille altre ancora Ma i tuoi occhi che cervano son gli occhi di chi Si sorprende ferito E il mio braccio è più forte del male, più grande dell’ora. Parsifal, Parsifal non ti fermare E lascia sempre che sia La voce unica dell’ideale Ad indicarti la via. Sarò con te Io ti ho messo una mano sul cuore. Sempre con te, Come un fuoce che dentro non muore. Parsifal, Parsifal non ti fermare E lascia sempre che sia La voce unica dell’ideale Ad indicarti la via.

Bildquellen: Elena Fenchel

Povera Voce (Adriana Mascagni) Povera voce di un uome che non c’è Arm ist die Stimme eines Menchen der nicht lebt La nostra voce, se non ha più un perchè: wenn unsere Stimme gar keinen Sinn mehr sieht Deve gridare, deve implorare dann soll sie schreien, dann soll sie darum flehen Che il respino della vita non abbia fine. Dass unser Lebensatem niemals zuende geht. Poi deve cantare perché la vita c´è, Dann soll sie aber singen, weil es das Leben gibt Tutta la vita chiede l’etarnità: dass ganze Leben verlangt nach Ewigkeit: Non può morire, non può finire unsere Stimme kann nicht sterben, kann nicht enden La nostra voce che la vita chiede all’Amoor. Die Stimme, die die Liebe um Leben bittet. Non è povera voce di un uome che non c’è, Nein, sie ist nicht die arme Stimme eines Menschen der

nicht lebt La nostra voce canta con un perché. Wenn unsere Stimme singt, kennt sie einen Grund.

Bildquellen: Lara Hönig

Hoy ariesgaré (Oscar Clemotte) El drama de la existenca Das Drama des Lebens Busca encontar su verdad, sucht danach seiner Wahrheit zu begegnen quiere ocultar su presencia, Aber es versucht seine Gegenwart zu verbergen su Encarnación olvidar. Seine Fleischwerdung zu vergessen Mi voluntad luchará Mein Wille wird kämpfen por mantener su justicia um Seine Gerechtigkeit zu erhalten mi vida es su pertenencia Mein Leben besteht in seiner Gegenwart Nada me lo impedirá Nichts wird mich daran hindern Hoy cantaré, cantaré mi vida o mi muerte, Heute werde ich singen, werde ich mein Leben und

mein Tod besingen hoy ariesgaré, ariesgaré toda mi suerte. Heute werde ich mein ganzes Schicksal riskieren Hoy cantaré, cantaré mi vida o mi muerrte, Heute werde ich verkünden hoy anunciaré, anunciaré que El sigue presente. dass er gegenwärtig ist. He conocido la fuente Ich habe die Quelle kennen gelernt Que salva al hombre del mal die den Menschen vor dem Bösen rettet. en mi carne es grito fuerte In meinem Fleisch ist ein lauter Schrei y en mi sangre tempestad. und in meinem Blut ein gewaltiger Sturm Mi nueva ley es la historia Mein neues Gesetz ist die Geschichte Que me ha tocado seguir der zu folgen mir geschenkt wurde. Grande es su misericordia Groß ist seine Barmherzigkeit, Aunque no le merecí. auch wenn ich sie nicht verdient habe. Hoy cantaré, cantaré mi vida o mi muerte, Heute werde ich singen, werde ich mein Leben und mein Tod besingen hoy ariesgaré, ariesgaré toda mi suerte. Heute werde ich mein ganzes Schicksal riskieren Hoy cantaré, cantaré mi vida o mi muerrte, Heute werde ich verkünden hoy anunciaré, anunciaré que El sigue presente. dass er gegenwärtig ist: Bildquellen: Anne Laible

Wenn die Gerechtigkeit kotzt – (Bildquellen und Text: Sarah Ament)

Erzählung von Sarah Ament, einer Freiwilligen nach Besuch des Armenviertels Alto Selva Alegre:

Ich stehe auf einem Abhang, alles um mich herum ist staubig, meine Augen brennen und wollen nicht aufhören. Zwischen Stromleitungen, durch die kein Strom fließen will, sehe ich einen strahlend blauen Himmel, die Sonne ist gut gelaunt: purer Sarkasmus. Dann muss ich weitergehen und ich lenke mich damit ab alles schön säuberlich mit der Kamera zu dokumentieren um dieses Ungerechtigkeitsgefühl zu unterdrücken. Ich sehe Häuser, die nicht größer sind als sechs Quadratmeter und alles ist dreckig. Hätte man frisch gewaschene Kleidung an, wäre sie nach zwei Stunden in dieser Gegend braun. Neben den kleinen Steinhütten stehen noch kleinere Hütten; mit etwas Euphemismus kann man sie als Toiletten bezeichnen. Wasserleitungen gibt es genauso wenig, wie den elektrischen Strom. Schlagartig wird mir bewusst, warum meine Schüler keine Hausaufgaben machen. Viele müssen nachmittags arbeiten gehen, sie verkaufen Süßigkeiten in den Straßen und abends haben sie kein Licht.

,,Glaubst du, wir können von den Kindern erwarten, dass sie mit sauberen Händen und sauberer Kleidung zur Schule kommen, Sarita?”, fragt mich Guillermina. Ich muss schlucken.

Dann entdecken wir am Abhang eine Frau in ihrem Haus. Als ich ihr ein Kompliment über ihren bestickten Pulli mache, lässt sie mich in ihr kleines Grundstück mit der Plastiktür, um mir ihren Garten, der aus drei eingetrockneten Blumen besteht zu zeigen. Danach zeigt sie mir etwas beschämt ihr ,,Haus”: ein Raum mit drei Betten und einem Gasherd, überall liegen Kleider und ein paar Essensreste herum. ,,Was essen sie normalerweise zum Mittagessen?” frage ich und schon wieder sieht die Frau, die zwei Kinder hat, beschämt zu Boden und mir tut es Leid, die Frage gestellt zu haben. Ihr Mann arbeitet manchmal auf den Feldern, aber es ist nichts Festes, manchmal hat er Glück, manchmal nicht. So ist eben das Leben.

Hast du geglaubt, dass es hier so aussieht?”, fragt Guillermina.

Geglaubt hab ich es wohl schon, aber nicht gefühlt.

Seit 2007 besteht eine Schulpartnerschaft zwischen dem Robert-Bosch-Gymnasium in Langenau und zwei Schulen in Armenvierteln von Arequipa, der zweitgrößten Stadt Perus. Was in den beiden Vierteln normal ist, gleicht für uns eher einem Albtraum. Sie leben in einfachen Steinhäusern, die meist nur aus einem oder zwei Räumen bestehen. Gebaut werden diese aus schlichten Materialien, wie Stein und Wellblech. Durch die ungeteerten Straßen und die trockene Region ist alles sehr staubig. Ein Ausweg aus dieser Situation ist für die Menschen kaum möglich. Besonders für die Kinder ist dieses Leben oft unerträglich. Die Familien sind oft auf Arbeiten als Tagelöhner angewiesen, sie arbeiten tageweise für einen geringen Lohn auf Feldern oder verkaufen Süßigkeiten in den Strassen. Hunger, mangelnde Aufklärung und falsche Ernährung prägen den Alltag. Auf Grund dessen ist es den Kindern oft nicht möglich sich in der Schule zu konzentrieren. Um dem entgegenzuwirken unterstützt das Robert-Bosch Gymnasium gemeinsam mit Claim for Dignity eine Schulküche im Armenviertel la Mansión. Die Schulküche wurde durch Claim for Dignity im Jahre 2007 über eine Anschubfinanzierung der Landesstiftung Baden-Württemberg finanziert und vor Ort aufgebaut. Dabei werden die Mütter in das Schulspeisungsprogramm mit eingebunden, (Hilfe zur Selbsthilfe) um den Kindern täglich eine warme, gesunde Mahlzeit zu möglichen. Dabei wird den Müttern durch zwei Ernährungswissenschaftlerinnen auch gezeigt, wie sie ihre Familien ausgewogen, preiswert und mit andienen Lebensmitteln aus der Region ernähren. Ebenso werden die Kinder in der Hygiene und dem Anbau eigener Pflanzen geschult und medizinisch untersucht. Durch zwei ehemalige Schüler aus Langenau, die nach dem Abitur ein freiwilliges soziales Jahr absolvieren wird dieses Ernährungsprogramm unterstützt. Außerdem werden die Kinder durch die beiden Freiwilligen an den Schulen im jeweiligen Viertel im Fach Englisch unterrichtet.

Panamá ist ein Land in Zentralamerika. Dort leben 3,4 Millionen Menschen (davon 1,5 Millionen in der Hauptstadt), die sich auf Spanisch unterhalten. Panamas Haupteinnahmequelle ist der bekannte Panama-Kanal, der Atlantik und Pazifik verbindet und durch den täglich etwa 40 Schiffe geschleust werden. Das Land ist nicht viel größer als Bayern und besitzt eigentlich nur eine große Stadt, die Hauptstadt Panama-City, in der die deutschen Freiwilligen Verena Ludwig und Inez Kern auch für ein Jahr lebten. Wie in vielen Ländern in Latein- und Zentralamerika, so ist auch in Panama die Schere zwischen arm und reich riesig. Die Einsatzstelle der Freiwilligen befindet sich in Stadtviertel “El Chorillo” . Eine der ärmsten und leider auch der gefährlichsten Gegenden in Panama. El Chorillo ist eine Art Ghetto mitten in Panama. Dort leben viele arme Menschen und Bandenkriege bestimmen den Alltag der Menschen. Um die Kinder im Viertel von der Straße zu holen und ihnen eine Alternative zum Eintritt in eine Bande zu ermöglichen, gibt es die Einrichtung “Mercedarios des Chorillo”. Sie bieten den Menschen dort eine Anlaufstelle. Auf dem Campus der Einrichtung gibt es eine Schule, einen Kindergarten, ein Altenheim, ein Mädchenwohnheim, eine Art Kantine und sicher noch vieles mehr. Die Einrichtung wird schon seit Jahren von einem katholischen Orden geleitet. Aus dem Tagebuch von Inez , die im Jahre 2011/2012 dort ein freiwilliges Soziales Jahr von Deutschland aus machte: „WENN ICH DURCH DIE EINRICHTUNG LAUFE, WERDE ICH AUS ALLEN ECKEN BEGRÜßT, DIE OMIS & OPIS IM ALTERSHEIM ERKENNEN MICH UND ES FÄLLT IHNEN AUF, WENN ICH 2/3 TAGE NICHT DA WAR. SIE FREUEN SICH WENN MAN SICH MIT IHNEN UNTERHÄLT UND SIE EINFACH NUR MIT EINEM „BUENAS“ BEGRÜßT. MIR IST NICHTS MEHR FREMD UND ICH HABE ENDLICH DAS GEFÜHL, IN DER SCHULE ETWAS SINNVOLLES ZU TUN! EINIGE SCHÜLER HALTEN MICH JEDOCH GANZ SCHÖN AUF TRAPP- HALLELULJA! DIE SIND ALLE SOOO AUFGEWECKT! VOR ALLEM DIESE 3C -> DIE HORRORKLASSE. DIESE KLASSE HAT ES GESCHAFFT SICH SOOOO SCHLECHT ZU BENEHMEN, DASS SIE GETEILT WURDEN. IN MÄDCHEN & JUNGS. EIN DOPPELTES HALLELULJA.!!! DAS HEIßT, WIR HABEN JETZT DREI DRITTE KLASSEN. DAHER MUSSTEN WIR DIE VORSCHULKINDER AN EINE ANDERE LEHRERIN ABGEBEN…DIE REINE MÄDCHENKLASSE HABEN WIR MAL MEHR, MAL WENIGER IM GRIFF. MAN MUSS MEISTENS EINFACH NUR ÜBER MÄDCHENKITSCH SPRECHEN & SIE SIND „RUHIG“. DIE JUNGS KLASSE HINGEGEN, ACH DU LIEBE ZEIT. DA GEHTS AB WIE BEI DEN HOTTEN TOTTEN- EINFACH UNVORSTELLBAR. ICH WUSSTE NICHT, DASS 8 JÄHRIGE JUNGS SO KRASS DRAUF SEIN KÖNNEN. WÜRDE DER KLASSENLEHRER NICHT MIT UNS IM RAUM BLEIBEN, WÜRDE ICH MICH WEIGERN, SIE WEITER ZU UNTERRICHTEN. DENN ÜBER FLIEGENDE MÄPPCHEN, DIE EXTRA IN DEN VENTILATOR GEWORFEN WERDEN, DAMIT SIE ES SCHÖN ORDENTLICH DURCHS KLASSEN-ZIMMER FETZT, DARÜBER KANN ICH IRGEND-WANN NICHT MEHR LACHEN…DA KÖNNEN SIE MIR NOCH SO VIELE HEIRATSANTRÄGE MACHEN UND MICH MIT KÜSSCHEN ÜBER-HÄUFEN. AM LIEBSTEN WÜRDE ICH GANZ EINFACHES ENGLISCH UNTERRICHTEN- OHNE ZEITDRUCK & OHNE DOOFEN LEHRPLAN IM RÜCKEN. WARUM MÜSSEN SIE IN DER DRITTEN KLASSE SCHON LERNEN, WIE MAN EINE PERSON MIT GRAMMATIKALISCH RICHTIGEN SÄTZEN BESCHREIBT ODER WIE MAN DIE DOOFE COMPARATIVE FORMEN

ANWENDET? DA WÜRDE ICH EHRLICH GESAGT AUCH ABSCHALTEN. SELBST WENN 2 SÜßE LEHRER-INNEN VOR DER KLASSE STEHEN UND MIT BILDCHEN & LIEDERN VERSUCHEN WÜRDEN, MIR DAS EINIGERMAßEN BEIZUBRINGEN. ABER DER LEHRPLAN SCHREIBT DAS NUN MAL SO VOR & DEM BEVORSTEHEND EXAMEN IST ES EGAL, OB ES DEN KINDERN SPAß MACHT UND SIE ES VERSTEHEN.-.- WENN DIE SCHULE AUS IST, VERZIEHE ICH MICH ENTWEDER IN MEIN ZIMMER ZURÜCK ODER HELFE DEN JUNGS / MÄDCHEN BEI DEN HAUSAUFGABEN. MIR MACHT ES SPAß IHNEN ZU HELFEN UND ES IST EINFACH NUR LUSTIG ICH FÜHLE MICH IM HEIM UNTER DEN MÄDELS SO RICHTIG WOHL. WENN GEFRAGT WIRD, WIE VIELE MÄDCHEN IM HEIM LEBEN, WERDEN VERENA UND ICH IMMER MITGEZÄHLT. WIR KÖNNEN MIT IHNEN ÜBER ALLES REDEN, SIE KÖNNEN UNS ALLES FRAGEN UND DIE BINDUNG ZU IHNEN, IST IN DEN LETZTEN MONATEN SEHR ENG UND ETWAS GANZ BESONDERES GEWORDEN. EINE BINDUNG, DIE ICH NICHT MEHR MISSEN MÖCHTE. VOR EIN PAAR TAGEN KAM AUCH EINFACH EIN KLEINES MÄDCHEN ZU MIR INS ZIMMER UND ALS WIR SO GEQUATSCHT HABEN UND RAUS KAM, DASS ICH BALD GEHEN WERDE, KONNTE ICH MICH PLÖTZLICH KAUM NOCH VOR UMARMUNGEN RETTE-.- UM DIE TRAURIGE STIMMUNG ZU BEENDET, HAB ICH SIE MIR GESCHNAPPT, SIE GESCHMINKT UND IN ALL MEINE KLEIDCHEN GESTECKT:)DAS SIND DIE MOMENTE, DIE MEINE FREIWILLIGES JAHR AUSMACHEN. EINFACH NUR IHR LACHEN ZU SEHEN UND ZU SEHEN, WIE SIE SICH IN MEINEN HIGHHEELS WOHLFÜHLT:)“

Quellen: Verena Ludwig und Inez Kern