Bildungskompass 2011

Bildungskompass 2011

Nachhaltigkeit in der Weiterbildung:

Verstehen. Anwenden. Behalten11

Für eine erfolgreiche berufliche Zukunft:

Fortbildung – Qualifizierung mit anerkanntem Abschluss

Weiterbildung – Seminarangebote

Inhouse-Seminare – Bildungs- und Beratungsprojekte

Wissen nutzen.Chancen bilden.Perspektiven schaffen.

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Herzlich Willkommen bei Provadis

Dr. Udo LemkeGeschäftsführer Provadis

Wir befinden uns in einer Zeit des Wandels. Da heißt es die Zeichen erkennen und bewusst selbst die Zukunft gestalten. Wer heute als Verantwortlicher im Unternehmen oder für sich selbst in Bildung investiert, verschafft sich überproportional hohe Chancen für morgen.

Machen Sie mit uns den ersten Schritt. Gemeinsam erkunden wir Ihre bisherigen Erfahrungen, definieren Ihre Ziele und planen die nächsten Schritte Ihrer beruflichen Entwicklung, z.B. beim „Persönlichen Strategieabend“ (Seite14). Für Unternehmen bieten wir kompetente Beratung an und arbeiten Konzeptlösungen aus.

Provadis hat in Zusammenarbeit mit der Universität Gießen eine Methodik entwickelt, um bei der Vermittlung von Wissen in Seminaren eine hohe Lernwirksamkeit und Nachhaltigkeit zu erzielen. Lesen Sie mehr über diese Methodik auf den folgenden Seiten des Bildungskompasses 2011.

Ich möchte Sie einladen, sich ein Bild vom Leistungs-spektrum in der Weiterbildung von Provadis im Bildungs-kompass 2011 zu machen. Zeitgemäß, zielorientiert und zukunftsweisend - für Ihr berufliches Weiterkommen!

Auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit freut sich

Ihr Dr. Udo Lemke

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Verstehen. Behalten. Anwenden. Um Wissen langfristig nutzen zu können, muss man das Gelernte nicht nur verstehen, sondern auch behalten und in der Arbeitspraxis anwenden. Provadis und die Universität Gießen haben ein zukunftsweisendes Bildungskonzept entwickelt, um das langfristige Behalten von Lehrstoff zu gewährleisten. Achten Sie auf die Provadis-Seminare, die bereits mit der Methodik arbeiten und im Bildungskompass mit dem Nachhaltigkeits-Symbol gekennzeichnet sind. Lesen Sie mehr über das Bildungskonzept auf den folgenden Seiten 4 und 5.

Herzlich Willkommen bei Provadis Nachhaltigkeit in der Weiterbildung

Einleitung

4

Nachhaltigkeit und Lerneffizienz

Lerneffizienz und Nachhaltigkeit messbar erhöhen

Die Ausgangslage

Waren Sie schon einmal rundum zufrieden mit einem Weiterbildungsseminar und mussten nach einigen Wochen feststellen, dass nicht viel von dem, was Sie gelernt haben, noch präsent ist, bzw. von Ihnen angewendet wird? In vielen Fällen prüfen Unternehmen nicht, ob die durchge-führten Weiterbildungsmaßnahmen zu den erwarteten Produktivitätssteigerungen führen. Wie sinnvoll wird heute in Weiterbildung investiert? Das Defizit an Wissen über die Wirksamkeit von Weiterbildung stellt auch für Bildungsan-bieter ein erhebliches Problem dar. Wie können Sie gegen-über Ihren Kunden nachweisen, dass sich der Besuch Ihrer Weiterbildungsangebote rechnet? Die Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH hat im Herbst 2009 beschlos-sen, sich dieser Herausforderung zu stellen und Lerneffizienz und Nachhaltigkeit Ihrer Seminarangebote messbar zu erhöhen.

Weiterbildung effektiv und nachhaltig gestalten

Wissensdiagnostik im Einsatz

Um Weiterbildungsveranstaltungen effektiv und nachhal-tig zu gestalten, muss sichergestellt werden, dass für die Arbeitspraxis relevantes Wissen vermittelt wird. Das neu erworbene Wissen muss nicht nur verstanden, sondern auch langfristig behalten werden. Drittens müssen die erworbenen Kompetenzen in die Arbeitspraxis übertragen werden (vgl. Abb. 1).

Der gezielte Einsatz von Wissensdiagnostik eignet sich, um das langfristige Behalten von Lehrstoff zu gewährleisten. Mit Hilfe geeigneter Tests kann ein Lerner seinen Wissens-stand prüfen und gezielt das nachlernen, was er noch nicht beherrscht.

Abbildung 1: Ziele von Weiterbildung

5

Nachhaltigkeit und Lerneffizienz

Pilotprojekt zu Lerneffizienz und Nachhaltigkeit

Akzeptanz und Lernwirksamkeit

Das Pilotprojekt wurde in den Monaten November 2009 bis Februar 2010 in drei ausgewählten Seminaren zu den Themen „Zeitmanagement“, „Der Meister als Führungs-kraft“ und „Rhetorik“ durchgeführt. Im November

wurden gemeinsam mit den Trainern Testaufgaben für die Wissensdiagnostik entwickelt. Die Seminare für das Pilot-projekt starteten im Dezember. Im Verlauf des Projektes wurden insgesamt vier Tests durchgeführt (vgl. Abb. 2).

Einleitung

Abbildung 2: Zeitlicher Verlauf des Pilotprojektes

Fazit und Ausblick

Insgesamt sind die Ergebnisse unseres Pilotprojektes aus-gesprochen positiv ausgefallen:

Die Seminarteilnehmer haben die Möglichkeiten zur wiederholten Prüfung und Festigung ihres Wissens sehr positiv aufgenommen: 89% aller Seminarteil-nehmer hielten die von uns entwickelten Tests zur Wissenskontrolle für sehr sinnvoll und sprechen die Empfehlung aus, diese Tests in Zukunft regelmäßig zu verwenden.

Die Behaltensleistungen für die Lehrinhalte sind auch sieben Wochen nach dem Seminar beim 2. Online-Test auf einem sehr hohen Niveau (vgl. Abb. 3). Speziell die Online-Tests führen offensichtlich dazu, dass sich die Teilnehmer nochmals mit dem Lehrstoff auseinandersetzen, was die langfristige Verfügbarkeit des erworbenen Wissens fördert.

Das Projekt wird gemeinsam mit der Lerndesign GmbH und der Forschungsgruppe Instruktion und Interaktive Medien von der Universität Gießen fortge-führt. Für alle Weiterbildungsangebote von Provadis werden wissensdiagnostische Module entwickelt. Diese Module schaffen die Voraussetzung, um die Datenbasis für die statistische Absicherung von Ak-zeptanz und Lernwirksamkeit zu verbreitern. Unser Ziel ist es, den Kunden von Provadis den Ertrag ihrer Investitionen in die Qualifikation und Weiterbildung empirisch zu belegen.

Abbildung 3: Behaltensleistungen in allen vier Tests

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1. Einleitung

Einleitung

Herzlich Willkommen bei Provadis 2

Nachhaltigkeit in der Weiterbildung 3

Nachhaltigkeit und Lerneffizienz 4

Inhaltsverzeichnis 6

Inhouse-Programme mit Provadis 10

Serviceleistungen und Organisation 12

Veranstaltungen für Berufstätige – jetzt schon vormerken

14

2. Produktion und Technik Fortbildung

Vorbereitungskurs Mathematik für Industriefachwerker Chemie

16

Industriefachwerker Chemie – IHK-Zertifikatslehrgang

16

Industriefachwerker Pharmazeutische Technologie – IHK-Zertifikatslehrgang

17

Vorbereitungskurs Mathematik für Chemikanten und Pharmakanten

17

Chemikant / -in (IHK) 18

Pharmakant / -in (IHK) 18

Vorbereitungskurs für angehende Meister und Techniker – Mathematik

19

Vorbereitungskurs für angehende Meister und Techniker – Chemie

19

Vorbereitungskurs für angehende Meister und Techniker – Physik

20

Vorbereitungskurs für angehende Meister und Techniker – Verfahrenstechnik

20

Industriemeister Chemie (IHK) 21

Industriemeister Pharmazie (IHK) 21

Staatlich geprüfter Techniker – Fachrichtung Chemietechnik

22

Clinical Trial Management 23

Fachspezifische Trainings Technik

Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) – SIMATIC S7 Grundlagen

24

Sachkundiger für Beleuchtung 24

Grundlagen für den Einsatz als elektrotechnisch unterwiesene Person

25

Prüfung von ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln gemäß BetrSichV und BGV A3

25

Elektrischer Explosionsschutz – Allgemeine Grundlagen

26

Inhaltsverzeichnis

3. Labortechnik

Fortbildung

FELASA C Versuchstierkundlicher Kurs (Akkreditiert durch FELASA)

28

Qualitätsmanagement und Methoden im analytischen Labor (IHK)

28

Forschung und Entwicklung

Fernlehrgang – Synthese und Strukturaufklärung organischer Verbindungen

29

Organische Chemie für Analytiker 30

Chemische Reaktionen im Labor-Mikrowellensystem 30

Chromatographische Analyseverfahren

NOVIA – Fernlehrgang Zertifizierter Laborexperte für MS und Spektroskopie

31

NOVIA – HPLC-Basiskurs 31

NOVIA – HPLC-Fortgeschrittenenkurs 32

NOVIA – Fehlersuche und Fehlervermeidung in der HPLC

32

NOVIA – Von der chemischen Struktur zur HPLC-Methode

33

NOVIA – Fast-LC – schneller, kleiner, effizienter 33

NOVIA – Vergleich und Kriterien zur Auswahl von HPLC-RP- und HILIC Säulen

34

NOVIA – Methodenentwicklung und Optimierungsstrategien in der HPLC

34

NOVIA – Präparative HPLC-Basiskurs 35

NOVIA – Präparative HPLC für Fortgeschrittene 35

NOVIA – Chirale HPLC: kein Buch mit sieben Siegeln 36

NOVIA – HPLC-Wissen kompakt I 36

NOVIA – LC-MS Kopplung Basiskurs 37

NOVIA – LC-MS Kopplung Fortgeschrittenenkurs 37

NOVIA – GC-Basiskurs 38

NOVIA – GC-Fortgeschrittenenkurs 38

NOVIA – Fehlersuche in der GC 39

NOVIA – GC-MS Kopplung Basiskurs 39

Spektroskopie und weiterte analytische Methoden

NOVIA – Fernlehrgang Laborexperte für Spektroskopie

40

NOVIA – Interpretation von NMR-Spektren 40

NOVIA – IR-Spektroskopie und ATR-Basiskurs 41

NOVIA – Grundlagen und Spektrenintegration in der MS

41

NOVIA – Volumetrische Titration in Routine und Forschung

42

NOVIA – Festphasenextraktion und andere Probenvorbereitungstechniken

42

NEU

NEU

7

Inhaltsverzeichnis

Biochemie und Bioanalytik

NOVIA – Biochromatographie Basiskurs 43

NOVIA – Methodenentwicklung und präparative Trennungen in der Biochromatographie

43

NOVIA – Kapillarelektrophorese 44

NOVIA – Chemische und biotechnologische Aufarbeitungsverfahren

44

NOVIA – Validierung in der Bioanalytik 45

Qualitätssicherung in der Analytik

Fernlehrgang – Qualitätssicherung in der Analytik 46

Fernlehrgang – Qualitätsassistent / -in im medizinisch-technischen Labor

46

Fernlehrgang – Assistent/-in für Computertomographie

47

Fernlehrgang – Assistent/-in für Kernspintomographie

47

NOVIA – Bewertung analytischer Daten mit Hilfe der Statistik

48

NOVIA – Validierung analytischer Methoden 48

NOVIA – Was kommt nach einer Methodenvalidierung?

49

NOVIA – Chromatogramme richtig integrieren und bewerten

50

NOVIA – Grundlagen der Reinigungsvalidierung im analytischen Labor

50

4. Compliance / Arbeitsschutz und Anlagensicherheit GMP

Grundlagen der Validierung computergestützter Systeme

52

Optimierung der Lagerprozessein der Pharma-Logistik

52

GMP-Compliance in der Technik 53

Effiziente QM-Systeme im GMP-Umfeld 53

Risikomanagement und Tools zur systematischen Minimierung von Risiken

54

Grundlagen GMP und Dokumentation 55

GMP – gerechte Kalibrierung, Qualifizierung und Validierung

55

GMP Aufbautraining Mikrobiologie und Personalhygiene

56

GMP Aufbautraining Reinraumtechnik 56

NOVIA – Behördeninspektion, wie geht das? 58

NOVIA – GMP im HPLC-Labor 58

Qualitäts- und Umweltmanagement

Das Beste aus der Prozessverbesserung 59

Six Sigma – bessere Ergebnisse schaffen, Yellow Belt Training

59

Basisschulung Qualitätsmanagement 60

Basisschulung Umweltmanagement und Umweltrecht

60

Auditorenausbildung – zum Auditor für Qualitäts- und Umweltmanagement

61

Arbeitsschutz und Anlagensicherheit

Sicherungsposten, Schweißposten und Brandwache 62

Sicherungsposten, Aufbauseminar Rettungsmaßnahmen

62

Sachkunde zum Freimessen gemäß BGR 117-1 63

Kranführer – Ausbildung 63

Gabelstaplerfahrer – Ausbildung (Befähigungsnachweis nach BGV D 27 §7)

64

Gabelstaplerfahrer – Aufbauseminar 64

Befähigte Person für Leitern und Tritte 65

Befähigte Person für Fahr- und Kleingerüste 65

Sicherheitsbeauftragter – Fortbildungsveranstaltung 66

Arbeiten mit schriftlichen Arbeitsgenehmigungen 66

Explosionsschutz – Einführung 67

Befähigte Person – Explosionsschutz (IGR – Seminar)

67

Sicheres Arbeiten mit Gefahrstoffen 68

Einstufung und Kennzeichnung gemäß GHS (Global Harmonisiertes System)

68

Fachseminar: Integriertes Notfall- und Krisenmanagement

69

CE-Beauftragte – Einleitung Modul 1 – 4 70

CE-Beauftragte – Modul 1: Umsetzung der EG-Maschinenrichtlinie

70

CE-Beauftragte – Modul 2: Maschinen sicher betreiben

71

CE-Beauftragte – Modul 3: Gefährdungsbeurteilung, Risikoermittlung

71

CE-Beauftragte – Modul 4: Konformitätsverfahren

72

Einleitung

NEU

NEU

NEU

NEU

NEU

NEU

NEU

NEU

NEU

8

Inhaltsverzeichnis

5. Business & Management

Management Essentials mit der Provadis Hochschule

Management Essentials: Das 11-tägige Intensivseminar

74

Management Essentials: Zertifikat der Provadis Hochschule

74

Fortbildung

Industriefachkraft Logistik – IHK-Zertifikatslehrgang

76

Aufbaumodul Pharmalogistik zur Industriefachkraft Logistik

76

Aufbaumodul Gefahrstofflogistik zur Industriefachkraft Logistik

77

Geprüfte / -r Fachkaufmann / -frau Einkauf und Logistik (IHK)

78

Fernlehrgang – Geprüfte / -r Energiefachwirt / -in (IHK)

79

Geprüfte / -r Wirtschaftsfachwirt / -in (IHK) 80

6. Kommunikation, Führung und Zusammenarbeit Entwicklungsprogramme

Der Meister als Coach und Führungskraft Einleitung: 1 – 3

82

Modul 1: Rolle des Meisters und Führungsaufgaben

82

Modul 2: Kommunikation und Gesprächsführung

83

Modul 3: Teams steuern und entwickeln

83

Führungsverantwortung als Betriebsleiter Modul A: Rollenverständnis und Aufgaben des Betriebsleiters

84

Führungsverantwortung als Betriebsleiter Modul B: Genehmigungsverfahren und behördliche Vorschriften

84

Führungsverantwortung als Betriebsleiter Modul C: Arbeitsrecht / Verantwortung und Haftung des Betriebsleiters

85

Führungsverantwortung als Betriebsleiter Modul D: Der Betriebsleiter als Führungskraft und Coach

85

Grundlagen Führungskräfte Intensivseminar

86

Intensive Course in the Basics of Management

86

Kommunikations- und Führungskompetenzen

Kommunikation und Zusammenarbeit im Beruf 88

Konflikte erkennen und bearbeiten 88

Schwierige Gespräche professionell führen 89

Refresher – Schwierige Gespräche professionell führen

89

Rhetorik Basics – Effizient Präsentieren und Auftreten

90

Rhetorik Advanced – Nutzen stiften bei meinen Kunden

90

Projektmanagement – mit professioneller Struktur und Führung zum Ziel

91

Besprechungen und Projektsitzungen führen und moderieren

91

Interkulturelle Kompetenzen als Erfolgsfaktor 92

Kommunikation zwischen Deutschland und Frank-reich: Vive la différence!

92

Workshopmoderation: Wir konzipieren und mode-rieren Ihren Workshop

93

Coaching 93

Persönlichkeitsentwicklung mit dem MBTI® 94

Den Typ kenne ich – Warum Kunden- gespräche manchmal besser laufen

94

Business Skills

Mit Kunden und Lieferanten erfolgreich verhandeln 95

Werkstatt Vertrieb – mehr Erfolg in schwierigen Vertriebssituationen

95

Business Knigge – Perfekte Umgangsformen 96

Professionelle und erfolgreiche Geschäftskorrespondenz

96

Durch professionelles Telefonieren zum Unternehmenserfolg

97

Durch Stimme und Sprache überzeugen

97

Erfolgreiches Zeitmanagement – Zufriedener durch professionelles Selbstmanagement

98

Selbstorganisation und Zeitmanagement effizient mit MS-Outlook

98

7. Ausbilder Ausbilder und Ausbildungsbetreuer/-beauftragte

Berufs- und Arbeitspädagogik (AEVO-Lehrgang)

100

Auszubildende zum Erfolg führen 100

NEU

NEU

NEU

NEU

NEU

9

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

8. Sprachcenter Englisch als Fremdsprache

Cambridge ESOL Examinations 102

9. Informatik Fortbildung IT

IT-Einsteiger 104

IT-Aufsteiger 104

IT-Beruf Fachinformatiker/-in Systemintegration (IHK)

105

IT-Beruf Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung (IHK)

106

IT-Beruf Informatikkaufmann/-kauffrau (IHK) 106

Betriebssysteme

Windows 7 107

MS-Office

MS-Outlook – Tägliche Aufgaben mit Outlook organisieren und verwalten

109

MS-Word – Grundlagen 109

MS-Word – Wie kann die Gestaltung von Texten automatisiert werden?

110

MS-Excel – Grundlagen 111

MS-Excel – Wie werden Daten mit Funktionen clever ausgewertet?

111

MS-Excel – Wann verwendet man welches Dia-gramm?

112

MS-Excel – Wie werden wiederkehrende Aufgaben automatisiert?

112

MS-Excel – Wie behalte ich in der Datenflut den Überblick?

113

MS-Excel – Wie vermeidet man Fehler durch syste-matische Dateneingabe?

113

MS-PowerPoint – Grundlagen 114

MS-PowerPoint – Wie kann man Präsentationen effektiver erstellen?

114

MS-Access – Grundlagen 115

MS-Project – Grundlagen 115

SAP

Start mit SAP 116

10. Provadis Hochschule Master

Master – Industrial Management 118

Bachelor

Bachelor – Business Administration (Betriebswirtschaftslehre)

118

Bachelor – Biopharmaceutical Science (Pharmazeutische Biologie)

119

Bachelor – Chemical Engineering (Chemieingenieurwesen)

120

Bachelor – Business Information Management (Wirtschaftsinformatik)

122

Gasthörer

Gasthörer an der Provadis Hochschule 123

11. Informationen und Anhang

Beratung / Service / Zahlungsmodalitäten

Unsere Seminarorganisation 124

Beratung und Service 124

Spezielle Zahlungsmodalitäten für Privatkunden 125

Stichwortverzeichnis

Stichwortverzeichnis 126

Anfahrtsplan / Impressum

Anfahrtsbeschreibung 130

Impressum 131

10

Inhouse-Programme mit Provadis

Analyse und Impulse

Haben Sie einen Engpass bei der Umsetzung von Anforderungen und Erreichung von Zielen?

Gemeinsam mit Ihnen ermitteln wir den Ist-Zustand und definieren den Soll-Zustand.

Die Ergebnisse des Gespräches sind die Basis für den Entwurf eines ersten Umsetzungskonzeptes.

Unsere Fachexperten nehmen an Besprechungen teil und geben Ihnen neutrale Impulse und Lösungsvorschläge.

Konzepterstellung

Mit welchem Aufwand kann das Problem gelöst werden?

Ihre Anforderungen sind die Grundlage für die Erstellung eines individuellen und aufwandsbezogenen Angebotes.

Wir berücksichtigen bei der Planung Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanliegen und stellen Ihnen Kosten- und Nut-zenaspekte möglicher Lösungen vor.

Seminare gibt es viele, aber keines passt optimal zu Ihrem Bedarf! Im Rahmen unserer Inhouse-Programme übersetzen wir Ihre strategischen Herausforderungen in konkrete Maßnahmen und unterstützen Sie, so dass Sie Ihre Unternehmensziele erreichen.

Wissenslücken schließen und Kompetenzen vermitteln - Mit dem Inhouse-Programm von Provadis entwickeln wir mit Ihnen zusammen neue Schulungs- und Trainingskonzepte und setzen diese nach Ihren individuellen Aufgabenstellungen um.

11

Inhouse-Programme mit Provadis

Umsetzung und Durchführung

Wie werden die Maßnahmen umgesetzt?

Wir konfigurieren aus unseren Formaten Workshop, Training, Coaching und Follow-up und integrieren dabei E-Learning und Distance-Learning.

Nach der Konfiguration der Maßnahmen und Erstellung der Unterrichtsunterlagen führen wir das gemeinsame Inhouse-Programm durch.

Im Inhouse-Programm reagieren unsere Trainer flexibel auf wichtige und neue Schwerpunkte und sichern durch ihre fachliche und methodische Kompetenz die Qualität der Maßnahmen.

Wir behalten Ihre Ziele im Auge.

Wie gewinnen Sie Ihre Mitarbeiter für die Maßnahme?

Wir schaffen gemeinsam mit Ihnen und Ihren Mitarbei-tern das Bewusstsein und den Willen zur Erreichung der vorgegebenen Schulungs- und Trainingsziele.

Durch hohen Praxisbezug schaffen wir die Vorausset-zungen für eine schnelle Umsetzung des Gelernten.

Bereits nach kurzer Zeit sind positive Auswirkungen in dem relevanten Arbeitsumfeld feststellbar.

Lerneffizienz und Nachhaltigkeit

Wie können Sie den Erfolg der Zielerreichung bewerten?

Wir sichern die mittel- bis langfristige Wirksamkeit des Inhouse-Programms über das Planning, Monitoring und Controlling aller Maßnahmen.

Wir gehen dabei pro-aktiv, strukturiert und ergebnisori-entiert vor und machen den Grad des Erfolges messbar.

Wie können Sie das gewonnene Wissen nachhaltig im Unternehmen verankern?

Provadis hat eine zukunftsweisende wissenschaftliche Methodik für die strategische Personal- und Organisati-onsentwicklung erstellt Informationen: www.lerneffizienz.de

Die Lerneffizienz und Nachhaltigkeit von Wissen wurde in der Praxis bereits getestet und dabei eine messbare Erhöhung beobachtet. Nutzen Sie unseren Forschungs-vorsprung, um Ihre Bildungsinvestitionen messbar wertschöpfender zu machen.

Ihre Vorteile

Ihre Aufgaben und Fragestellungen stehen im Mittel-punkt.

Wir machen das Wissen und die Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter zum Ausgangspunkt unseres Handelns.

Wir greifen unternehmens- und branchenspezifische Fragestellungen im Inhouse-Programm auf.

Wir fördern die innerbetriebliche Kommunikation und Zusammenarbeit.

Wir sichern eine hohe Akzeptanz bei den Teilnehmern.

Wir erhöhen die Lerneffizienz und Nachhaltigkeit von Wissen und Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter.

Wir machen Ihre Bildungsinvestitionen messbar wert-schöpfender.

Teilen Sie uns Ihre Anforderungen und Ziele mit.

Für Ihre Fragen zu den Leistungen rund um die Inhouse-Programme von Provadis informieren und beraten wir Sie gerne. Telefon: +49 69 305-81824 www.provadis.de/ip

Einleitung

12

Serviceleistungen und Organisation

Erfahrene Trainer

Unsere Provadis lizenzierte Trainer sind nicht nur kompetente Wissensvermittler, sondern bereiten die Trainingsinhalte didaktisch und methodisch sowie praxisnah auf und bieten mehrjährige Business-Expertise.

Praxisorientierte Seminarinhalte

Zielgerichtet und pädagogisch sinnvoll werden Ihnen modernste Inhalte, neueste Technologien und praktisch umsetzbare Problemlösungen in einem ausgewogenen Zusammenspiel zwischen Theorie und Praxis vermittelt.

Bildungscontrolling

Optional kann auch ein Monitoring der Maßnahme durch eine Mitarbeiterbefragung vor oder nach der Maßnahme erfolgen. Zur Sicherstellung einer umfassenden Wissens-verankerung sollte das Nachhaltigkeitskonzept der Provadis (www.lerneffizienz.de), welches durch die Justus-Liebig-Universität Gießen wissenschaftlich begleitet wird, zur Anwendung kommen.

Aktive Verbesserungen

Permanente Qualitätssicherungen finden durch unsere Seminarbewertungen und Auswertungen statt. Die Zufrie-denheit unserer Kunden ist uns sehr wichtig, sollten unsere Leistungen einmal nicht Ihren Vorstellungen entsprechen – rufen Sie uns an unter: Telefon: +49 69 305-15188

oder schicken Sie uns eine E-Mail: [email protected]

Wir werden uns umgehend bemühen, Ihre Anregungen umzusetzen.

Neue Lernkonzepte, neue Bildungsangebote und prämiertes E-Learning – nicht nachahmen, sondern Maßstäbe setzen, das ist das Konzept, das wir von Provadis Ihnen bieten. Unser fundiertes, praxiserprobtes Wissen – erworben in langjähriger Erfahrung – und die offizielle Anerkennung durch eine Reihe von Preisen und Auszeichnungen geben Ihnen die nötige Sicherheit.

13

Serviceleistungen und Organisation

Unsere garantierten Qualitäten:

Konfiguration von passgenauen Lösungen nach Ihren Bedürfnissen

State of the Art: Das Vermitteln von Wissen und das Trainieren von Verhalten basierend auf unserem Fach-wissen sowie neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Provadis-Hochschule oder dem externen Experten- netzwerk – markt- und unternehmensorientiert

Flexibilität bei der Veränderung von Rahmenbedingungen

Sicherstellen des nachhaltigen Erfolges durch Monitoring

Erstklassige Organisation der Bildungsmaßnahme und bedarfsorientierte Auswahl des Trainingsortes

Optimiertes Ressourcenmanagement zur Durchführung von Maßnahmen für Einzelpersonen und spezifische Unternehmenseinheiten

Zugang zu einem Netzwerk von über 150 Trainern, Moderatoren oder Projektleitern von Provadis, die einer sorgfältigen Evaluierung unterliegen

Zugang und Nutzung unserer webbasierten Kommunika-tionsplattform „Provadis-Coach“

Einladung und Erinnerung der Teilnehmer an die anstehende Veranstaltung

Optimale Begleitung und Betreuung Ihrer Teilnehmer vor, während und nach der Veranstaltung

Bewirtung mit Kaffee, Kaltgetränken und Mittagessen

Klimatisierte Seminarräume

Evaluieren der Maßnahme und Ausstellen der Teilnehmer-Zertifikate

Umfangreiches Angebot an adäquaten Trainings- und Tagungsräumen

Sonderkonditionen für eine große Auswahl an Tagungs-hotels nach Ihren Anforderungen und Bedürfnissen

Kostenfreie Parkplätze auf dem Campus der Industrie von Provadis

Wir möchten Sie gerne in Ihre berufliche Zukunft begleiten. Sprechen Sie uns einfach an, wir planen gemeinsam mit Ihnen praxisnah und umsetzbar die nächsten Schritte Ihrer Karriere.

Für Ihre Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Setzen Sie sich mit unseren Mitarbeiterinnen in der Seminarorganisation in Verbindung und wir Infomieren Sie gerne, unter: Telefon: +49 69 305-81824

Einleitung

Administrative und organisatorische Leistungen

Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH ist ein Tochterunternehmen der Infraserv Höchst Gruppe und der Bildungsdienstleister der Industrie. Seit über 40 Jahren werden erfolgreich lösungsorientierte, arbeitsplatznahe Qualifizierungs- und Personalentwicklungsmaßnahmen für Fertigung, Produktion, Forschung, Marketing & Vertrieb sowie für die Administration / Verwaltung durchgeführt.

Im Mittelpunkt stehen dabei die Lösung der Aufgabenstellung und der sichtbare Erfolg. Die Kombination von Fach- und Methodenkompetenz, langjährige Erfahrung und das Wissen über die Zielgruppe ermöglichen eine effiziente und erfolg-reiche Umsetzung.

14

Veranstaltungen für Berufstätige – jetzt schon vormerken

Registrieren Sie sich als Interessent/-in für unsere Veranstaltungen! Sie erhalten Informationen, persönliche Beratung, einen Erfahrungsaustausch unter Kollegen und wertvolle Impulse für Ihre persönlichen und unternehmerischen Entschei-dungen. (Die Veranstaltungen sind alphabetisch nach Titeln sortiert)

Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH

Forum Lerneffizienz und Nachhaltigkeit (Mai 2011)Wie kann die Lernwirksamkeit und Nachhaltigkeit von Bildungsmaßnahmen erhöht werden? Schaffen Sie beste Voraussetzungen für den Transfer von Wissen in die Arbeitspraxis - bei hoher Akzeptanz der Seminarteilnehmer!www.lerneffizienz.de

Forum Personal 2011Impulsvorträge und Best-Practices zu aktuellen Fragestellungen im Bereich der Personalentwicklung und des Personalmanagements. Terminankündigung unter: www.provadis.de/veranstaltungen

GMP-Forum (Mittwoch, den 11.05.2011 von 9:00 bis 17:00 Uhr)Kongressveranstaltung rund um die „Good Manufacturing Practice (GMP)“ für Mitarbeiter aus der Qualitätssicherung: www.gmp-kongress.de

Meisterforum (Donnerstag, den 06.10.2011 von 14:00 bis 17:00 Uhr)Erfahrungsaustausch und Impulse zu einem Thema aus der Betriebspraxis von Industriemeistern: www.meisterforum.de

Persönlicher Strategieabend (jeden dritten Donnerstag im Monat von 16:30 bis 18:00 Uhr)Informationen und unverbindliche persönliche Beratung für Berufstätige mit ausgewählten Experten von Provadis: www.provadis.de/strategieabend

Tag der offenen Tür (Samstag, den 24.09.2011)Entdecken Sie die Aus- und Weiterbildungswelt von Provadis mit einem bunten Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie: www.provadis.de/tdot

Provadis School of International Management & Technology AG

Karriereabend für Studieninteressierte (monatlich, wechselnde Wochentage, von 16:30/17:00 – 18:00/18:30 Uhr)Informationsabende in kleinen Gruppen über das berufsbegleitende bzw. duale Bachelorstudium an der Provadis Hochschule für Berufstätige und Abiturienten: www.provadis-hochschule.de/karriereabend

Karrieretag für Interessenten des Master-Studiums (monatlich, freitags von 16:00 – 19:30 Uhr)Informationsveranstaltung in kleinen Gruppen über den berufsbegleitenden Masterstudiengang Industrial Manage-ment, Teilnahme an einer Probevorlesung und individuelles Karrierecoaching: www.provadis-hochschule.de/karrieretag

NOVIA GmbH

Anwenderforen

Die Anwenderforen und Seminare der NOVIA GmbH richten sich an Mitarbeiter in der Analytik. Weitere Informationen unter: www.novia.de

Gaschromatographie (Anfang Mai 2011)

HPLC-Tage (Anfang November 2011)

Probenvorbereitung (Ende Januar 2011)

Qualitätssicherung in der Analytik (Anfang Oktober 2011)

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Produktion und Technik


Fortbildung

Michael Klosky

Fortbildung

Fortbildung

Helmut Kathol

Hans-Joachim Sommer

Dirk Veltjens

Andreas Böcher

Fachspezifische Trainings / Technik

Fortbildung

Fortbildung

Ihre Fachverantwortlichen für den Bereich

Beate Budinger

Bei fachspezifischen oder organisatorischen Fragen helfen wir Ihnen gerne weiter: +49 69 305-81824 oder [email protected]

Seminarorganisation

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Weitere Produkte und aktuelle Termine finden Sie unter: www.provadis.de / seminare

Produktion und Technik – Fortbildung

Industriefachwerker Chemie – IHK-Zertifikatslehrgang

FachfragenHans-Joachim SommerTel.: +49 69 305-17390

OrganisationBeate BudingerTel.: +49 69 305-2851

Seminar-Nr. 226.0009

SeminarortFrankfurt am Main(provadis campus)

Termine auf Anfrage

Detailinfo

9 Monate: 1 x wöchentlich 12:30 – 17:30 Uhr 2 Wochen ganztägige Praktika von 07:30 – 16:00 Uhr

Preis3.867,50 EUR (3.250,00 EUR netto)

Vorbereitungskurs Mathematik für Industriefachwerker Chemie





Termine auf Anfrage

Detailinfo9 Wochen1 x wöchentlich 16:30 – 19:30 Uhr

Preis309,40 EUR(260,00 EUR netto)

Zielgruppe: Nicht chemiespezifisch ausgebildete Mitarbeiter

Voraussetzungen: Keine

Ziele / Nutzen: Mitarbeiter aus der Produktion, die eine Weiterbildung zum Industriefachwerker Chemie (IHK) anstreben, bereiten sich auf mathematische und organisatorische Anforderungen dieser berufsqualifizierenden Weiterbildung vor.

Inhalte: Grundrechenarten • Bruchrechnung • Rechnen mit Vor-zeichen und Klammern • Gleichungen 1. Grades mit einer Unbekannten • Anwendungen mit dem Taschenrechner

Methoden: Fachvortrag und Übungen unter Anleitung

Abschluss: Provadis-Zertifikat


Zielgruppe: Nicht chemiespezifisch ausgebildete Mitarbeiter, die in der chemischen Produktion eingesetzt sind

Voraussetzungen: Vorbereitungskurs Mathematik wird empfohlen

Ziele / Nutzen: In der chemischen und pharmazeutischen Produktion werden die Mitarbeiter, die seit Jahren vor Ort in der Anlage eingesetzt sind, in immer kürzeren Zeitabständen mit neuen, wechselnden Technologien konfrontiert. Der Kurs vermittelt grundlegende Fachkenntnisse und weckt die Bereitschaft, sich mit neuen Dingen auseinanderzusetzen. Die Qualifizierungsmaßnahme schließt mit einem Zertifikat der Industrie- und Handelskammer ab.

Inhalte: Kenntnisse und Fertigkeiten, die in modifizierter Tiefe aus Teilen des Ausbildungsrahmenplanes Chemikant abgeleitet wurden, werden durch Anwendungen in verschiedenen Praktika verfestigt • Unterweisungen zu den Themen Chemie, Verfahrenstechnik, Arbeitssicherheit und Umweltschutz • Praktika in Messtechnik / Physik und Regeltechnik

Die Unterrichtsthemen werden in Modulen vermittelt. Jedes Modul wird mit einer Klausur abgeschlossen. Es wird keine abschließende Prüfung geschrieben.

Methoden: Fachvorträge, praktische Übungen unter Anleitung

Abschluss: Zertifikat der Industrie- und Handelskammer

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Vorbereitungskurs Mathematik für Chemikanten und Pharmakanten





Termine 18.04. – 27.06.2011

Detailinfo9 Wochen 1 x wöchentlich 16:30 – 19:30 Uhr


Industriefachwerker Pharmazeutische Technologie – IHK-Zertifikatslehrgang

FachfragenDirk VeltjensTel.: +49 69 305-17402




Termine 07.03. – 19.12.2011

Detailinfo

9 Monate 1x wöchentlich 12:30 – 17:30 Uhr Eine Woche ganztägiges Praktikum 07:30 – 16:00 Uhr


Zielgruppe: Nicht chemiespezifisch ausgebildete Mitarbeiter, die die Teilnahme an einem der beiden berufsqualifizierenden Kurse anstreben


Ziele / Nutzen: Vermittlung und Auffrischung von mathematischen Grund-lagen zur fachlichen und organisatorischen Vorbereitung

Inhalte: Grundrechenarten • Bruchrechnung • Rechnen mit Vorzeichen und Klammern • Rechnen mit Proportionen • Gleichungen 1. Grades mit einer Unbekannten • Anwen-dungen mit dem Taschenrechner





Zielgruppe: Nicht pharmaspezifisch ausgebildete Mitarbeiter, die in der pharmazeutischen Fertigung eingesetzt sind. Fördermöglichkeit gem. SGB III (WeGebAU-Programm der Bundesagentur für Arbeit). Informationen erhalten Sie unter Förderung und Finanzierung auf www.provadis.de / finanzierung


Ziele / Nutzen: In der pharmazeutischen Fertigung werden die Mitar-beiter, die seit Jahren vor Ort in der Herstellung und Verpackung von Arzneimitteln eingesetzt sind, in immer kürzeren Zeitabständen mit neuen, wechselnden Techno-logien konfrontiert. Der Lehrgang vermittelt grundlegende Fachkenntnisse und weckt die Bereitschaft, sich mit neuen Themen auseinanderzusetzen. Die Qualifizierungs-maßnahme schließt mit einem Zertifikat der Industrie- und Handelskammer ab.

Inhalte: Kenntnisse und Fertigkeiten, die in modifizierter Tiefe aus Teilen des Ausbildungsrahmenplanes Pharmakant abgeleitet wurden • Qualität und GMP • Konfektionierung • Pharmazeutische Technologie • Arzneimittelkunde • Praktikum pharmazeutische Technologie (5 Tage) • Die Unterrichtsthemen werden in Modulen mit je ca. 40 bis 50 Unterrichtsstunden vermittelt. Jedes Modul wird mit mindestens einer Klausur abgeschlossen.

Methoden: Fachvorträge, praktische Übungen unter Anleitung

Abschluss: Zertifikat der Industrie- und Handelskammer Frankfurt

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Pharmakant / -in (IHK)

FachfragenAndreas BöcherTel.: +49 69 305-17390




Termine Juni 2011

Detailinfo2,0 Jahre; 1 x wöchentlich 12:30 – 17:30 Uhr; 7 Wochen ganztägige Praktika von 07:30 – 16:00 Uhr

Preis10.650,50 EUR(8.950,00 EUR netto)

KommentarPreis zzgl. Prüfungsgebühr. Der Preis wird anteilig pro Jahr abgerechnet.

Chemikant / -in (IHK)





Termine auf Anfrage

Detailinfo2,0 Jahre; 1 x wöchentlich 12:30 – 17:30 Uhr; 7 Wochen ganztägige Praktika von 07:30 – 16:00 Uhr



Zielgruppe: Nicht chemiespezifisch ausgebildete Mitarbeiter, die den Beruf des Chemikanten erlernen möchten.

Voraussetzungen: Der Vorbereitungskurs Mathematik für Chemikanten und Pharmakanten wird empfohlen

Ziele / Nutzen: Im Rahmen dieses Kurses werden den Teilnehmern Kennt-nisse und Fertigkeiten entsprechend dem Berufsbild des Chemikanten vermittelt und durch die Anwendung in den verschiedenen Praktika vertieft. Mit der Prüfung vor der IHK erreicht der Teilnehmer einen qualifizierten Berufsab-schluss.

Inhalte: Grundbildung in Chemie, Physik, Verfahrenstechnik • Fachrechnen • Messen, Steuern und Regeln • Qualitäts-sicherung • Arbeitssicherheit und Umweltschutz • Wirtschafts- und Sozialkunde

Praktika: labortechnische Grundoperationen, Wartungstechnik, Mechanische und thermische Verfahrenstechnik, Präparative Betriebstechnik, Grundlagen der Elektrik, Steuerungstechnik, Mess- und Regeltechnik

Methoden: Fachvorträge, Übungen und Praktika

Abschluss: IHK-Zeugnis „Chemikant / -in“

Zielgruppe: Nicht pharmaspezifisch ausgebildete Mitarbeiter, die den Beruf des Pharmakanten erlernen möchten.

Voraussetzungen: Der Vorbereitungskurs Mathematik für Chemikanten und Pharmakanten wird empfohlen

Ziele / Nutzen: Im Rahmen dieses Kurses werden den Teilnehmern Kenntnisse und Fertigkeiten entsprechend dem Berufsbild des Pharmakanten vermittelt und durch die Anwendung in den verschiedenen Praktika vertieft.

Inhalte: Grundbildung in Chemie, Physik und pharmazeutischer Verfahrenstechnik • pharmazeutische Arbeitsstoffe • mikrobiologische Arbeitstechniken • Herstellen und Verpacken verschiedener Arzneiformen • Qualitäts-management • Arbeitssicherheit und Umweltschutz • Wirtschafts- und Sozialkunde

Praktika: labortechnische Grundoperationen, mikrobiologische Arbeitstechniken, pharmazeutische Verfahrenstechnik, Steuerungstechnik, Mess- und Regeltechnik, pharmazeutisch präparative und analytische Methoden, pharmazeutisches Praktikum

Methoden: Fachvorträge, Übungen und Praktika

Abschluss: IHK-Zeugnis „Pharmakant / -in“


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Vorbereitungskurs für angehende Meister und Techniker – Chemie





Termine 14.02. – 11.04.2011



Vorbereitungskurs für angehende Meister und Techniker – Mathematik





Termine auf Anfrage



Zielgruppe: Chemikanten, Pharmakanten, Chemielaboranten


Ziele / Nutzen: Auffrischung und Vertiefung des Grundlagenwissens der Teilnehmer

Inhalte: Physikalische und chemische Vorgänge • Unterteilung der Stoffe • Reine Stoffe, Stoffgemische • Arten von Lösungen, Löslichkeit • Unterteilung, Vorkommen, Symbole der Elemente • Chemische Reaktion • Atombau • Atommodelle • Periodensystem der Elemente • Chemische Bindung • Chemische Formelsprache • Chemische Reaktionsgleichungen • Chemische Berechnungen • Rechnen mit Quantitäten • Umsatzberechnungen, Umsatzgrad • Einführung in die Organische Chemie

Methoden: Fachvorträge und Übungen





Inhalte: Zahlenarten und Zahlensysteme • Grundrechenoperati-onen • Rechnen mit Klammern • Vorzeichenregeln • Bruchrechnen • Rechnen mit allgemeinen Zahlen • Zerlegen in Faktoren / Ausklammern • Lineare Gleichungen • Gleichungen ersten Grades mit einer Unbekannten • Gleichungen ersten Grades mit zwei Unbekannten • Textgleichungen • Lineare Funktionen • Allgemeine Geradengleichung • Steigung / absolutes Glied • Zwei-Punkte-Form der Geradengleichung • Anwendung der Po-tenzgesetze • Rechnen mit Logarithmen • Anwendungen mit dem Taschenrechner





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Vorbereitungskurs für angehende Meister und Techniker – Verfahrenstechnik





Termine auf Anfrage



Vorbereitungskurs für angehende Meister und Techniker – Physik





Termine auf Anfrage






Inhalte: Basisgrößen des SI-Systems • Rechnen mit Größen-gleichungen • Berechnung der Dichte und Gewichtskraft • Berechnung von Druck und Kraft • Mechanische Arbeit und Leistung • Gleichförmige und beschleunigte Bewegung • Wärme und Temperatur • Rechnen mit Wärmemengen • Wärmemischungen • Allgemeine Zustandsgleichung idealer Gase • Rechnen mit dem molaren Volumen der Gase • Grundlagen der Elektrik • Spannung, Stromstärke, Widerstand • Rechnen mit dem Ohmschen Gesetz • Rechnen mit dem spezifischen Widerstand






Inhalte: Aufgaben der Verfahrenstechnik • Thermische Verfahrens-technik • Mechanische Verfahrenstechnik • Grundfließbilder • RI-Fließbilder • Eigenschaften von Werkstoffen • Schmierstoffe • Rohrleitungssysteme • Kennzeichnung nach Art der Durchflussstoffe • Kompensatoren • Rohrisolierungen • Rohrverbindungen • Dichtungen an bewegten Maschinenteilen • Nicht regelbare und regelbare Absperrvorrichtungen • Selbsttätige Absperrvorrichtungen • Sicherheitseinrichtungen • Kondensatableiter




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Industriemeister Pharmazie (IHK)





Termine April 2011

Detailinfo2,0 Jahre; 2 x wöchentlich wochentags 12:30 – 17:30 Uhr samstags 07:30 – 12:30 Uhr


KommentarPreis zzgl. Prüfungsgebühr.Der Preis wird anteilig pro Jahr abgerechnet.

Industriemeister Chemie (IHK)

FachfragenHelmut KatholTel.: +49 69 305-17402




Termine April 2011

Detailinfo

2,0 Jahre; 2 x wöchentlich wochentags 12:30 – 17:30 Uhr, samstags 07:30 – 12:30 Uhr; ca. 3 Wochen Seminare und Übungen jeweils 07:30 – 16:00 Uhr


KommentarPreis zzgl. Prüfungsgebühr.Der Preis wird anteilig pro Jahr abgerechnet.

Zielgruppe: Fertigungsmitarbeiter, die für die Übernahme betrieblicher Führungsaufgaben vorbereitet werden

Voraussetzungen: Abgeschlossene Ausbildung zum Pharmakanten, Chemi-kanten oder Chemielaboranten sowie 2 Jahre Berufser-fahrung; Vorbereitungskurse für Meister und Techniker werden empfohlen

Ziele / Nutzen: Die Weiterbildung zum Industriemeister qualifiziert die Teilnehmer für die Übernahme umfangreicher Fach- und Führungsaufgaben. Teilnehmer werden zum Meisterforum von Provadis eingeladen und erhalten Informationen zu aktuellen Meisteraktionen.

Inhalte: 1. Fachübergreifend: Volkswirtschaftslehre • Recht • Betriebswirtschaftslehre • Zusammenarbeit im Betrieb. 2. Berufs- und Arbeitspädagogik (AEVO) 3. Fachspezifisch: Chemie • Biologie • Physik • Mathematik • Arzneimittelkunde • Pharmazeutische Technologie • Qualitätssicherung • Arbeitssicherheit • Umweltschutz • Betriebstechnische Situtationsaufgabe • Mess-, Steue-rungs- und Regelungstechnik

Methoden: Fachvorträge, Gruppenarbeiten, Seminare, Übungen

Abschluss: IHK-Zeugnis „Industriemeister Pharmazie“

Zielgruppe: Anlagenfahrer, die auf die Übernahme betrieblicher Füh-rungsaufgaben vorbereitet werden

Voraussetzungen: Abgeschlossene Ausbildung zum Chemikanten, Pharma-kanten, Chemielaboranten sowie 1 Jahr Berufserfahrung, eine abgeschlossene Ausbildung und mindestens 2 Jahre Berufserfahrung oder mindestens 5 Jahre Berufserfahrung; Vorbereitungskurse für Meister und Techniker werden empfohlen

Ziele / Nutzen: Die Weiterbildung zum Industriemeister qualifiziert die Teilnehmer für die Übernahme umfangreicher Fach- und Führungsaufgaben. Teilnehmer werden zum Meisterforum von Provadis eingeladen und erhalten Informationen zu aktuellen Meisteraktionen.

Inhalte: Grundlage für die Weiterbildung ist die Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter In-dustriemeister / Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Chemie vom 15.09.2004.1. Fachübergreifende Basisqualifikation:Recht • BWL • Information, Kommunikation und Planung • Zusammenarbeit im Betrieb 2. Berufs- und Arbeitspädagogik (AEVO) 3. Handlungsspezifische Qualifikation:Verfahrens- und Anlagentechnik • Chemische Prozesse und Verfahren • Prozessleittechnik • Personalführung und -entwicklung • Arbeitssicherheit und Umweltschutz • Qualitätsmanagement • Spezialisierungsgebiet: Technologie

Methoden: Fachvorträge, Gruppenarbeiten, Seminare, Übungen, Praktika

Abschluss: IHK-Zeugnis „Industriemeister Chemie“



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Staatlich geprüfter Techniker – Fachrichtung Chemietechnik




Seminarort Frankfurt am Main (provadis campus)

Termine auf Anfrage

Detailinfo

3,0 Jahre: 1. Jahr: 2 x wöchentlich Di. 16:30 – 19:30 Uhr und Sa. 07:30 – 12:30 Uhr; ab 2. Jahr + 1 x werktags 07:30 – 12:30 Uhr + ca. 4,0 Wochen Praktika (07:30 – 16:00 Uhr)

Preis 15.708,00 EUR (13.200,00 EUR netto)


Zielgruppe: Labor- und produktionstechnische Nachwuchskräfte, die eine berufliche Weiterentwicklung und eine Ausübung höher verantwortlicher Tätigkeiten anstreben

Voraussetzungen: Mittlere Reife sowie der Nachweis über eine mindestens fünfjährige einschlägige oder vergleichbare berufliche Tätigkeit; hierauf kann eine berufliche Ausbildung zum Chemikanten, Pharmakanten oder Laboranten angerechnet werden. Zusätzlich der Nachweis, dass der Bewerber seinen Wohnsitz oder seinen Arbeitsplatz in Hessen hat. Empfohlen werden die Vorbereitungskurse für Meister und Techniker.

Ziele / Nutzen: Die Absolventen werden fundiert auf die Übernahme um-fangreicher Fachverantwortung im Labor und im Produkti-onsbetrieb vorbereitet.

Inhalte: Mathematik • Physik • Allgemeine und Anorganische Chemie • Organische Chemie • Physikalische Chemie • Technische Chemie • Biologie, Biotechnik • Informations-technik • Politik, Wirtschaft, Recht • Deutsch • Englisch Schwerpunktspezifische Inhalte (bitte den angestrebten Schwerpunkt – Produktionstechnik oder Laboratoriums-technik – auf dem Anmeldeformular vermerken)

Praktika: Produktionstechnik: MSR-Technik, Prozessleittechnik, Verfahrenstechnik • Labortechnik: Analytische Arbeitstechniken

Methoden: Fachvorträge, Gruppenarbeiten, Projektarbeiten, Praktika

Abschluss: Staatliche Prüfung


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Clinical Trial Management

FachfragenMichael KloskyTel.: +49 69 305-43843




Termine 01.04.2011

Detailinfo

55 Kurstage als Blockunterricht (Vollzeit, 5 Tage pro Woche) 9:00 – 17:15 Uhr bzw. 9:00 – 18:00 UhrBei Fachfragen können Sie gerne Frau Dr. Pia Nutt, Amantec GmbH kontaktieren: E-Mail: [email protected] Tel.: +49 251 9801494


Zielgruppe: Personen, die im Bereich der klinischen Forschung tätig sind oder eine verantwortliche Tätigkeit in diesem Bereich anstreben. Dies sind u.a. Absolventen der Fachrichtungen Biologie, Chemie, Ökotrophologie, Medizin, Pharmazie, etc; Techniker, Ingenieure, Mitarbeiter von Contract Research Organisations, Biotech- bzw. Pharma-Unternehmen

Voraussetzungen: Abgeschlossenes wissenschaftliches Hoch- / Fachhoch-schulstudium

Ziele / Nutzen: Die Entwicklung von Arzneimitteln unterliegt hohen rechtlichen und ethischen Anforderungen, die durch nationale und internationale Gesetze und Richtlinien definiert sind. Nach diesen Regularien werden Sicherheit und Wirksamkeit eines Arzneimittels in umfangreichen klinischen Studien getestet. Dabei sind effizientes Studienmanagement und Studienmonitoring auf qualitativ höchstem Niveau Voraussetzungen für die erfolgreiche Durchführung einer klinischen Studie. Ziel der Qualifikation „Clinical Trial Management (CTM)“ ist es, Personen, die im Bereich der klinischen Forschung tätig sind oder tätig werden wollen, umfassende und praxisnahe Kompetenzen zur Planung, Budgetierung, Koordination, Durchführung und Dokumentation klinischer Studien zu vermitteln.

Inhalte: Schwerpunkte der Qualifizierung sind Projektmanagement und klinisches Monitoring. Darüber hinaus werden folgende Lerninhalte vermittelt: Grundlegende Kenntnisse in medizinischer Terminologie und Humanmedizin, Pharmakologie und Toxikologie, Computer-Software sowie Rhetorik und Moderation • Projektmanagement (Planung, Budgetierung, Koordination, Durchführung und Dokumentation) • Klinisches Monitoring • Biometrie und Datenmanagement • Anwenden spezieller Software für klinische Studien

Methoden: Fachvorträge, Gruppenarbeiten, Workshops, Übungen, Klausuren, Learning Management System (LMS)

Abschluss: Nach erfolgreichem Abschluss der Qualifizierung erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat der staatlich anerkannten Provadis School of International Management and Technology.

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Sachkundiger für Beleuchtung





Termine 26.05.2011

Detailinfo1,0 Tage 08:00 – 16:00 Uhr


Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) – SIMATIC S7 Grundlagen





Termine auf Anfrage



Zielgruppe: EMR-Personal, das Beleuchtungsüberprüfungen oder -planungen durchführt


Ziele / Nutzen: Erwerb von Kenntnissen, um Beleuchtungsanlagen nach den geltenden Vorschriften der Berufsgenossenschaften bewerten und planen sowie Messungen in bestehenden Anlagen durchführen zu können

Inhalte: Vorschriften und Regeln zur Beleuchtung • Lichttechni-sche Grundlagen • Größen und Begriffe der Lichttechnik • Gütemerkmale der Beleuchtung • Leuchtmittel und Leuchten • Beleuchtungsplanung • Berechnung der Leuchtenanzahl • Beurteilung bestehender Beleuchtungs-anlagen • Praktische Messung und Bewertung einer vorhandenen Beleuchtungsanlage

Methoden: Fachvorträge, Diskussionen, praktische Übungen zur Vertiefung

Abschluss: Provadis-Zertifikat, 2 VDSI-Punkte

Zielgruppe: EMR-Instandhaltungspersonal und Servicetechniker

Voraussetzungen: Kenntnisse aus dem Bereich Schaltungs- und Digitaltechnik

Ziele / Nutzen: Erwerb von Grundlagen der Speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) am Beispiel des Automatisierungsge-rätes SIMATIC S7-300; fachgerechte Inbetriebnahme der Hardwarekomponenten einer Steuerung sowie die richtige Handhabung der Step 7 Software

Inhalte: Aufbau, Arbeitsweise und Programmierung von speicher-programmierbaren Steuerungen am Beispiel der SIMATIC S7-300 • Auswahl der Hardwarekomponenten • Bestücken des Baugruppenträgers • Inbetriebnahme des Steuerungs-systems • Programmiersoftware Step 7 • Programmbei-spiele zur Inbetriebnahme von Modellanlagen • Grundbe-fehlsvorrat der S7 Steuerungssysteme • Werkzeuge zur Fehlersuche • Programmdokumentation • Zahlensysteme

Methoden: Fachvorträge, Diskussionen, praktische Übungen zur Vertiefung


Produktion und Technik – Fachspezifische Trainings Technik

VDSI-Punkte: siehe Seite 26

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Prüfung von ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln gemäß BetrSichV und BGV A3





Termine 03.11.2011

Detailinfo

1,0 Tage; 08:30 – 16:00 Uhr; Dozent: Dipl. Ing. W. Hennig (Autor des Fachbuches‚ VDE-Prüfung nach BGV A3 und BetrSichV“)


Grundlagen für den Einsatz als elektrotechnisch unterwiesene Person





Termine auf Anfrage



KommentarDiese Schulung und die dazugehörende Nachschulung werden auch als Inhouse-Seminar angeboten.

Zielgruppe: Instandhaltungspersonal und Produktionsmitarbeiter

Voraussetzungen: Der Betrieb erstellt eine Betriebsanweisung für die auszu-führende Arbeit, weist durch eine verantwortliche Elektro-fachkraft ein und ernennt den Mitarbeiter zur elektrotech-nisch unterwiesenen Person.

Ziele / Nutzen: In Produktionsbetrieben führt häufig das Auslösen bzw. Ansprechen von Sicherungen oder Überstromrelais zum Stillstand von Anlagen und Apparaten. Nicht selten ist das Problem einfach durch die Quittierung der Störung im Schaltraum zu beseitigen. Die Vermittlung von Know-how im sicheren Umgang mit elektrischen Anlagen und Be-triebsmitteln ermöglicht den Einsatz von elektrotechnisch unterwiesenen Personen und führt somit zur Reduzierung der Ausfall- und Standzeiten.

Inhalte: Grundlagen der Elektrotechnik • Rechtliche Grundlagen • Stromversorgungssysteme • Anwendungen elektrischer Energie • Elektroschutz allgemein • Schutzmaßnahmen



Zielgruppe: EMR-Instandhaltungspersonal und Anlagenverantwortliche

Voraussetzungen: Grundkenntnisse im Bereich der Elektrotechnik

Ziele / Nutzen: Aus- und Weiterbildung von befähigten Personen zur Prüfung ortsveränderlicher Betriebsmittel. Die Teilnehmer werden im Messpraktikum zur verantwortlichen Durchfüh-rung der wiederkehrenden Prüfung von ortsveränderlichen Verbrauchern gemäß BetrSichV, TRBS 1201 / 1203 Teil 3 und BGV A3 / DIN VDE 0701-0702 qualifiziert.

Inhalte: Gesetzliche Forderungen, Geräte- und Produktsicherheitsgesetz, Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), TRBS 1201 / 1203-Teil 3, Unfallverhütungsvorschrift BGV A3 und GUV-V A3 • Durchführungsanweisungen und Beispiele • Übersicht über die Bestimmungen DIN VDE 0100 bis 0898 • Forderungen an elektrische Geräte und Prüfungen nach DIN VDE 0701-0702 und DIN VDE 0751

Methoden: Fachvorträge, Diskussion, praktische Übung zur Vertiefung





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Elektrischer Explosionsschutz – Allgemeine Grundlagen





Termine auf Anfrage



Zielgruppe: Ingenieure, Techniker, Meister, Wartungshandwerker aus dem Bereich der Prozessleit- und Elektrotechnik


Ziele / Nutzen: In vielen produktionstechnischen Anlagen muss mit dem Auftreten explosionsfähiger Atmosphäre gerechnet wer-den. Die Teilnehmer erhalten wichtige Grundinformationen zum Thema „elektrischer Explosionsschutz“, um Gefahren beurteilen und vermeiden zu können.

Inhalte: 1. Allgemeine Grundlagen: Explosionsgefahr • Zündbereiche • Temperaturklassen • Einteilung in Zonen • Primärer / sekundärer Explosionsschutz

2. Gesetzliche Grundlagen: Verordnungen und Richtlinien • Baumusterprüfbescheinigung • Kennzeichnung explosions-geschützter Betriebsmittel • Explosionsschutzmaßnahmen • Befähigte Personen • Technische Regel Betriebssicherheit (TRBS) • Prüfung von Ex-Anlagen 3. Angewandter Explosionsschutz: Zündschutzarten • Mechanischer Explosionsschutz • Staubexplosionsge-schützte Betriebsmittel

Methoden: Fachvorträge, Diskussion



VDSI-Weiterbildungsnachweis – praxiserprobt, quali-tätssichernd, karriereförderndDer Verband Deutscher Sicherheitsingenieure (VDSI) hat zum 1. Juli 2005 einen Fort- und Weiterbildungs-nachweis eingeführt. Qualitativ hochwertige Fort- und Weiterbildung hat beim VDSI die Priorität „Eins“. So müssen Schulungen vorgeschriebenen, strengen Qualitätskriterien entsprechen, um anerkannt zu werden. Zusammen mit unserem Kooperationspartner Infraserv Höchst haben wir diese wichtige Qualifikation erreicht. Für Sie bedeutet dies, dass Sie in unseren Sicherheits-schulungen VDSI-Punkte erhalten. Bei mindestens sechs Punkten für Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen pro Kalenderjahr, können Sie sich mit Namen und Kontakt-daten in die öffentliche Liste der VDSI unter www.vdsi.de eintragen lassen.


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Labortechnik

Labortechnik

Fortbildung

Forschung und Entwicklung


Spektroskopie und weitere an alytische Methoden



Melanie Fleckenstein

Frank Schmitt

Dr. Astrid Merz

Michael Klosky

Fortbildung



Spektroskopie und weitere an alytische Methoden



Andreas Leppen Jürgen Möller

Qualitätssicherung in der Analytik Fortbildung


Klaudia Göres


Seminarorganisation

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NEU Qualitätsmanagement und Methoden im analytischen Labor (IHK)

FachfragenDr. Astrid MerzTel.: +49 69 305-84700

OrganisationKlaudia GöresTel.: +49 69 305-12020



Termine 06.09.2011

Detailinfo 170 Unterrichtsstunden


FELASA C Versuchstierkundlicher Kurs (Akkreditiert durch FELASA)

FachfragenPatrick JungTel.: +49 69 305-30017



Seminarort Frankfurt am Main

Termine auf Anfrage

Detailinfo10,00 Tage08:00 – 17:00 Uhr

Preis auf Anfrage

Zielgruppe: (Biologie-)Laboranten aus den Bereichen Forschung, Entwicklung und Qualitätssicherung

Voraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung oder vergleichbare Qualifikation

Ziele / Nutzen: Praxisnahe Vermittlung von fachlichen Inhalten, die in analytischen Labors benötigt werden, kennenlernen. Aktuelle Methoden und neue Verfahren zur Analyse komplexer Proben. Direkte, eigenständige Anwendung der neuesten Entwicklungen im eigenen Labor.

Inhalte: Biochemische und immunologische Grundlagen • Analy-tische Trennverfahren (HPLC, GC) • Spektroskopische Analyseverfahren (UV / VIS, IR, NMR) • Statistische Grundlagen und Validierung

Methoden: Fachvortrag, ergänzt durch praxisnahe Beispiele und Workshops

Abschluss: Zertifikat der Industrie und Handelskammer

Zielgruppe: Naturwissenschaftler, Human- oder Tiermediziner, Personen, die für die Tierversuchsleitung verantwortlich sind

Voraussetzungen: Abgeschlossenes Studium der Human- oder Tiermedizin oder vergleichbares naturwissenschaftliches Studium

Ziele / Nutzen: Gemäß des Berichtes der ECBA (European Communities Biologists Association 1989) und des 2. EU-Workshops (EC1989) wurde beschlossen, dass Wissenschaftler die mit der Leitung von Tierversuchen beauftragt sind, als qualifiziert gelten, wenn sie neben einem abgeschlossenen Studium (siehe Voraussetzungen) auch einen Kurs „Tier-versuchskunde“ von mindestens 80 Stunden erfolgreich absolviert haben.

Inhalte: Biologie der Versuchstiere und deren Haltung • Mikrobio-logie und Krankheiten • Gesundheitsgefahren und Sicher-heitsvorschriften in einem Tierexperimentellem Labor • Planung und Durchführung von Tierversuchen • Narkose, Schmerzbehandlung und tierexperimentelle Methoden • Ersatz- und Ergänzungsmethoden zu Tierexperimenten • Ethische Aspekte und gesetzliche Regelungen • Auswertung wissenschaftlicher Literatur

Methoden: Fachvortrag, ergänzt durch zahlreiche praxisnahe Beispiele und Übungen

Abschluss: Zertifikat (FELASA akkreditiert)

Labortechnik – Fortbildung

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Fernlehrgang – Synthese und Struktur-aufklärung organischer Verbindungen




Seminarort Deutschsprachiger Raum Europas

Termine 07.02. – 05.09.2011

Detailinfo

Modul 1: 6 Wochen 540,00 EUR (453,78 EUR netto) Modul 2: 6 Wochen 540,00 EUR (453,78 EUR netto) Modul 3: 4 Wochen540,00 EUR (453,78 EUR netto)


KommentarAlle Module können auch einzeln gebucht werden.

Zielgruppe: Die Seminarteilnehmer sind in Labors der chemischen und pharmazeutischen Industrie, Behörden und Instituten tätig und befassen sich mit Aufgabenschwerpunkten in F & E

Voraussetzungen: Grundkenntnisse der organischen Synthesechemie

Ziele / Nutzen: Sie gewinnen umfassende Kenntnisse zur präparativen organischen Synthese sowie zu essentiellen Analysetech-niken der Strukturaufklärung im Syntheselabor. Anwendungs-orientierte Beispiele erleichtern Ihnen die Umsetzung der erlernten Inhalte im Labor.

Inhalte: Modul 1: Reaktionen, Mechanismen, spektroskopische Methoden: Grundlagen der Aliphatenchemie • Substitutionen, Additionen, Eliminierungen, metallorganische Reaktionen, IR-Spektroskopie, NMR-SpektroskopieModul 2: Carbonyl-, Amin- und Aromatenchemie: Schlüs-selelemente der Feinchemie • Keto-Enol-Tautomerie, Reaktionen von Carbonylverbindungen • Amine, Reaktionen am Aromaten, Einführung in die Massenspektrometrie, Internet- und Datenbank-basierte LiteraturrechercheModul 3: Milder, reiner, ökonomischer: Einführung in mo-derne Reaktionen der organischen Chemie • Cycloadditionen, Metallorganische Reaktionen, Enantioselektive Reaktionen, spezielle Namensreaktionen

Methoden: Lehrbriefe mit Lernerfolgsbewertung, E-Learning-Tools, tutorielle fachliche Betreuung mittels Internet-Kommu-nikationsplattform, E-Mail, Telefon, Fax

Abschluss: Provadis-Zertifikat (ZFU-zertifiziert)

Labortechnik – Forschung und Entwicklung

Labortechnik

Zulassungsnummer der ZFU: 7179508

Seien Sie Ihren Kollegen einen Schritt voraus und werden Sie Laborexperte! Vereinen Sie bequemes Lernen von zu Hause aus mit pro-fessioneller fachlicher Unterstützung!

praxisorientiert • überall zu absolvieren • individuelle Disposition

Inhalte: Basismodule MS / Spektroskopie und Struktur-

elemente in der organischen Chemie Grundlagen der IR- und UV/ Vis-Spektroskopie sowie MS / Analytische Kopplung

Aufbaumodule für den Bereich F & E: Spektreninterpretation zur MS, IR- und UV/ Vis-Spektroskopie; Einführung in die NMR inkl. Spektreninterpretation

Aufbaumodule für den Bereich Qualitätskontrolle: Quantitative UV/Vis und IR; AAS / AES; NIR

Optional: Spektroskopische Aspekte in der Qualitätskontrolle oder Anwenden spektroskopischer Aspekte in der Strukturanalyse

Nähere Informationen erhalten Sie unter: [email protected] oder Tel.: +49 69 305–84700

NOVIA-Fernlehrgang:

Laborexperte für MS und Spektroskopie

Termine: 21.02. – 01.07.2011

www.novia.de

NEU in 2011

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Chemische Reaktionen im Labor-Mikrowellensystem





Termine 14.09.2011



Organische Chemie für Analytiker





Termine 18.05. – 19.05.2011


Preis1.011,50 EUR(850,00 EUR netto)

Zielgruppe: Anwender der Mikrowellen unterstützten Synthese

Voraussetzungen: Kenntnisse der Organischen Synthesechemie

Ziele / Nutzen: Moderne Mikrowellensysteme unterstützen bereits in vielen Laboren die präparative organische Chemie. Zahl-reiche Reaktionsansätze können in kurzer Zeit halbauto-matisiert durchgeführt werden. Das Seminar hilft Ihnen beim Transfer von konventionellen Reaktionstechniken auf mikrowellenbasierte Synthesen. Durch den ausgeprägten Workshop-Charakter können Sie Ihre eigenen Beispiele und Problemfälle diskutieren und eine gemeinsame Lösung herbeiführen.

Inhalte: Welche Reaktionen eignen sich im Besonderen zur Durchführung im Mikrowellensystem? • Transfer von Syntheseprotokollen • Vorgehensweise beim Ausarbeiten neuer Reaktionsbedingungen • Optimierung von Reaktio-nen im Mikrowellenfeld • Tipps für die praktische Durchführung im Labor • Spezielle Reaktionen in der Labormikrowelle (Hochdurchsatz, Automatisierung, Up-Scaling, …)

Methoden: Fachvortrag, ergänzt durch praxisnahe Beispiele und Übungen


Zielgruppe: Laboranten und Personen aus der analytischen Qualitäts-sicherung

Voraussetzungen: Grundkenntnisse im Bereich der Organischen Chemie

Ziele / Nutzen: Die Seminarteilnehmer vertiefen ihr Wissen hinsichtlich von Substanzeigenschaften von Molekülen, um deren physikalisch-chemisches Verhalten im Rahmen von analytischen Aufgabestellungen der Chromatographie besser abschätzen und deuten zu können.

Inhalte: Übersicht über funktionelle Gruppen • Aufzeigen von poly-funktionalen Verbindungen, Einfluss der unterschiedlichen Gruppen • Induktive und mesomere Effekte und deren Einfluss auf die Reaktivität • Stereochemische Aspekte • Lösungsmittelklassen und deren Einfluss auf die Reaktivität • Grundbegriffe: Acidität, Basizität, Nucleophilie, Elektrophi-lie, reaktives Zentrum, Gleichgewichtsreaktionen • pH-Stabilität, Stabilität von Substanzen in Lösung • Pola-ritätsunterschiede von Molekülstrukturen • Wie „sehe ich dem Molekül an“ was es tun wird; Was kann passieren wenn..?


Abschluss: Provadis-Zertifikat (FELASA akkreditiert)

Labortechnik – Forschung und Entwicklung

NEU

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NOVIA – HPLC-Basiskurs



Seminar-Nr. 129.040

Seminarort Bad Soden / Ts. bzw. Saarbrücken

Termine

24.01. – 25.01.2011 (Bad Soden / Ts.)03.05. – 04.05.2011 (Bad Soden / Ts.)12.09. – 13.09.2011 (Saarbrücken)29.11. – 30.11.2011 (Bad Soden / Ts.)



NOVIA – Fernlehrgang Laborexperte für Chromatographie



Seminar-Nr. 129.221

Seminarort Ulm bzw. Mainz

Termine14.02. – 17.06.2011 (Ulm) 29.08. – 14.12.2011 (Mainz)

Detailinfo 16 Wochen, inkl. 6 Seminartage


Zielgruppe: Laboranten und Personen aus der analytischen Qualitäts-sicherung

Voraussetzungen: Grundkenntnisse im Bereich Chromatographie und Validie-rung

Ziele / Nutzen: Dem Teilnehmer wird praxisnah Wissen zur Chromatogra-phie, Methodenentwicklung und -optimierung vermittelt, wahlweise mit den Schwerpunkten HPLC und / oder GC. Darüber hinaus werden statistische Inhalte und Grundla-gen der Validierung behandelt, die dem Teilnehmer eine fundierte Beurteilung chromatographischer Daten erlauben und den Handlungsspielraum beim Arbeiten im regulierten Umfeld erweitert und absichert.

Inhalte: Basismodul Chromatographie • Grundlagen der analytischen Statistik und Validierung • Aufbaukurs HPLC und / oder Aufbaukurs GC • Identifizierung von Substanzen mittels MS, IR und NMR • Kopplungstechniken LC / MS und / oder GC / MS

Methoden: Ferngestütztes Lernen inkl. tutorieller Betreuung sowie Seminare (HPLC: 3 Tage, GC: 3 Tage), ergänzt durch zahlreiche praxisnahe Beispiele und Übungen

Abschluss: NOVIA-Zertifikat (ZFU-zertifiziert)

Zielgruppe: Neueinsteiger und HPLC-Anwender mit geringen Kennt-nissen

Voraussetzungen: Chromatographische Grundkenntnisse

Ziele / Nutzen: Aufgrund der erworbenen fachlich-theoretischen Kennt-nisse sind Sie in der Lage, eigenständig und systematisch HPLC-typische Trennungen durchzuführen.

Inhalte: Grundlagenvermittlung für eine systematische Vorgehensweise in der HPLC mit Schwerpunkten HPLC-Verfahren • Aufbau der HPLC-Anlage • Detektorauswahl • Kombination mobiler und stationärer Phase • Chromatographische Parameter • Chromatogramm-Interpretation und -Auswertung • Bauteile des Chromatographen und deren Funktion • Trennmechanismen • Selektivität, Effizienz • Qualitative und Quantitative Auswertung von Chromatogrammen • Laufmittelsuche und Laufmitteloptimierung • Erkennen von Fehlern anhand des Chromatogrammes

Methoden: Fachvortrag, ergänzt durch praxisnahe Beispiele

Abschluss: NOVIA-Zertifikat

Labortechnik – Chromatographische Analyseverfahren

Labortechnik

Zulassungsnummer der ZFU: 7211710

Referent: Dr. Stavros Kromidas

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NOVIA – Fehlersuche und Fehlervermeidung in der HPLC



Seminar-Nr. 129.041


Termine10.02.2011 (Bad Soden / Ts.)16.09.2011 (Saarbrücken)



NOVIA – HPLC-Fortgeschrittenenkurs



Seminar-Nr. 129.042


Termine

08.02. – 09.02.2011 (Bad Soden / Ts.)05.07. – 06.07.2011 (Bad Soden / Ts.)14.09. – 15.09.2011 (Saarbrücken)06.12. – 07.12.2011 (Bad Soden / Ts.)



Zielgruppe: HPLC-Anwender in Produktion und Laboratorien der Tren-nung und Entwicklung, Qualitätssicherung und Analytik sowie Produktoptimierung

Voraussetzungen: Erfahrungen mit dieser Analysenmethode

Ziele / Nutzen: Entscheidungshilfen und Werkzeuge helfen Anwendern der HPLC, Fehler schnell zu erkennen und zu vermeiden.

Inhalte: Probenvorbereitung • Effizienz der Anlage • Systemati-sche Fehlerbetrachtungen • Auswertefehler •Reproduzierbarkeitstests



Zielgruppe: Erfahrene HPLC-Anwender, die sich intensiver mit dem „Was“ und „Warum“ in der HPLC beschäftigen wollen


Ziele / Nutzen: Entscheidungshilfen und Werkzeuge, um dem Anwender mehr Souveränität und Sicherheit bei der Arbeit im HPLC-Labor mitzugeben.

Inhalte: HPLC-Säulen: Eigenschaften, Vor- / Nachteile, Einsatzge-biete • Chemisches Tailing, Trennung von polaren Sub-stanzen: Wie gehe ich vor? • Methodenentwicklung und -optimierung in der HPLC • Optimierung über die Temperatur, Flussraten, das Injektionsvolumen, Säulen usw.



Labortechnik –Chromatographische Analyseverfahren

Referent: Dr. Stavros Kromidas Referent: Dr. Stavros Kromidas

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NOVIA – Fast-LC – schneller, kleiner, effizienter



Seminar-Nr. 129.127

Seminarort Ulm

Termine 26.10.2011



NOVIA – Von der chemischen Struktur zur HPLC-Methode



Seminar-Nr. 129.144

Seminarort Ulm bzw. Frankfurt am Main

Termine09.03.2011 (Ulm)08.06.2011 (Frankfurt am Main)25.10.2011 (Ulm)



Zielgruppe: HPLC-Anwender, die sich mit Methodenentwicklung be-schäftigen oder beschäftigen werden


Ziele / Nutzen: Die Teilnehmenden sollen aufgrund der chemischen Struktur der Probekomponenten entscheiden können, welche HPLC-Methode sich zur Trennung eignet. Anhand anwendungsbezogener Beispiele wird verdeutlicht, welchen Einfluss verschiedene Strukturelemente chemischer Verbindungen auf das Chromatogramm besitzen.

Inhalte: Entwickeln von Methoden anhand der Struktur und der Probenmatrix • Einfluss der stationären Phase • Einfluss der mobilen Phase • Einfluss der Systemparameter • Einfluss funktioneller Gruppen auf die Trennmethode • Unterschiedliches Trennverhalten von polaren / unpolaren Substanzen • Darstellung an verschiedenen Beispielen



Zielgruppe: Anwender mit Interesse an der schnellen Chromatographie


Ziele / Nutzen: Das Seminar umfasst die Besonderheiten und aktuellen Entwicklungen rund um die schnelle Chromatographie (Fast LC). Neben den spezifischen Grundlagen werden wichtige Systemparameter und Freigabekriterien vorge-stellt. Neben der Klassifizierung von stationären Phasen wird mit den Teilnehmern eine strategische Vorgehensweise zur schnellen Methodenentwicklung erarbeitet und diskutiert. Das erlangte Wissen wird in praxisnahen Übungen vertieft und gefestigt. Profitieren Sie im Laboralltag von prak-tischen Tipps und Tricks unseres Referenten!

Inhalte: Grundlagen: Bodenzahl, K-Wert, Selektivität, Auflösung. Was sagen diese Werte aus? Wie kann ich sie beeinflussen? • Systemaufbau und Parameter: wichtige Systemparameter, Freigabekriterien für Arbeitsbereiche. Wie schnell und empfindlich kann ich auf meinem System messen? • Systemauswahl: Welches System passt in mein Labor? Auswahlkriterien für HPLC Systeme • Stationäre Phasen: Klassifizierung von stationären Phasen (Schwerpunkt RP-Phasen mit C18-Belegung), Einordnung in Gruppen mit ähnlicher Selektivität • Schnelle Methodenentwicklung: mobile Phase (org. Modifier, pH-Wert, Puffer), strategische Vorgehensweise




Labortechnik

Referent: Dr. Jürgen Maier-Rosenkranz Referent: Dr. Jürgen Maier-Rosenkranz

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NOVIA – Methodenentwicklung und Optimierungsstrategien in der HPLC

FachfragenMelanie FleckensteinTel.: +49 69 305-43843


Seminar-Nr. 129.099

Seminarort Saarbrücken

Termine 23.05.2011



NOVIA – Vergleich und Kriterien zur Auswahl von HPLC-RP- und HILIC Säulen



Seminar-Nr. 129.098


Termine 26.05.2011



Zielgruppe: Erfahrene Anwender, die HPLC-Methoden entwickeln, optimieren bzw. modifizieren müssen

Voraussetzungen: Wir empfehlen vorher den Besuch des HPLC-Fortgeschrit-tenenkurses

Ziele / Nutzen: Erlernen von Werkzeugen für eine schnelle und souveräne Trennungsoptimierung - Erfahrene Anwender kennen die meisten Einflussparameter und Tricks zur Optimierung in der HPLC, Strategien für eine systematische Planung und effiziente Durchführung von Trennungsoptimierungen.

Inhalte: Bedingungen für: bessere Auflösung, schnellere Trennung, robuste Methoden, größere Belastbarkeit, günstigeres Analyseresultat/Kosten-Zeit-Verhältnis, niedrigere Nachweisgrenze • Chromatographische Kenngrößen • Substanzklassen und das passende chromatographische System • Optimierungsstrategien: HPLC-„Knackpunkte“: ähnliche Strukturen, ähnliche Polaritäten, ähnliche Mole-külgrößen • Optimierungsprogramme für die HPLC • Fließ-schemata und Checklisten für eine schnelle Optimierung • Besprechung von Trennproblemen der Teilnehmer



Zielgruppe: HPLC-Anwender in Entwicklungslabors mit soliden HPLC-Kenntnissen

Voraussetzungen: Wir empfehlen vorher den Besuch des HPLC-Fortgeschrit-tenenkurses

Ziele / Nutzen: Es werden Kriterien vermittelt, um die Auswahl der „richtigen“ Säulen einzuengen. Die Eigenschaften der wichtigsten Säulen auf dem deutschsprachigen Markt werden erläutert und diese in Gruppen mit ähnlichen Eigenschaften zugeordnet. Die Säulen werden miteinander verglichen und ihre Eignung für bestimmte Trennprobleme anhand von Beispielen aus verschiedenen Bereichen diskutiert.

Inhalte: Welche Säulen kann ich für mein Trennproblem von vorn-herein ausschließen? • Welche der neuesten polaren RP-Phasen ist die „polarste“ und für welche Substanzklasse hat sie die beste Selektivität? • Für welche Form der polaren Funktionalität soll ich mich entscheiden? • Welche Säule zeigt die beste Selektivität mit Methanol und welche mit Acetonitril? • Was ist ähnlicher: C8 und C18 von Hersteller X oder C8 von Hersteller X und C8 von Hersteller Y? • Empfehlungen für ein geeignetes Säulensortiment abhängig von dem Trennproblem




Referent: Dr. Stavros Kromidas Referent: Dr. Stavros Kromidas

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NOVIA – Präparative HPLC für Fortgeschrittene



Seminar-Nr. 129.236


Termine 07.09.2011



NOVIA – Präparative HPLC-Basiskurs



Seminar-Nr. 129.066


Termine 06.09.2011



Zielgruppe: Erfahrene Anwender aus Analytik, F & E, Verfahrensent-wicklung

Voraussetzungen: Tätigkeit in einem Forschungs- und Entwicklungslabor, Technikum oder Produktionsbetrieb, in dem nach der Wirkstoffsynthese die Produktaufarbeitung / Produktreini-gung mittels präparativer HPLC erfolgt oder diese Metho-de zukünftig angewandt werden soll

Ziele / Nutzen: Vorstellen moderner Simulations- und Modellierungs-methoden, die eine genaue Berechnung der optimalen Arbeitsbedingungen erlauben.

Inhalte: Grundlagen der präparativen HPLC • Unterschiede zu der analytischen HPLC • Anwendungsbereiche, Charakteristika der Trennung • Präparative Trennungen im mg / g-Maßstab • Linearer Scale-up • Touching-Band und Massen- / Volumenüberladung • Säulenpackverfahren: Tipps, wenn man „es“ selbst machen will • Trennstrategien • Ein- und Mehrsäulensysteme, zyklische Chromatographie • „Cyclo-Jet“, SMB- Technologie, Erläuterung • Beispiele: Automation und Lösungsmittelaufarbeitung



Zielgruppe: Erfahrene Anwender aus Analytik, F & E und Verfahrens-entwicklung, die präparative, chromatographische Trenn-methoden anwenden und ihr Wissen vertiefen möchten

Voraussetzungen: Erfahrung in der Anwendung präparativer Methoden

Ziele / Nutzen: Präparative HPLC wird heute erfolgreich in der pharmazeu-tischen Industrie und im Life Science Bereich im Labor-, Pilot- und Produktionsmaßstab eingesetzt. Aber wie gelingt es Trennungen schnell und effizient zu entwickeln und Probleme im Vorfeld zu vermeiden? Viele Anwender haben erste Erfahrungen mit der Technik gesammelt und möchten „Ihre“ Applikation(en) noch optimieren und den Durchsatz verbessern. Sie sind nicht mehr ausschließlich mit der Trennung befasst, sondern müssen einen Prozess steuern, der robust und zuverlässig ein reproduzierbares Ergebnis liefert.

Inhalte: Präparative HPLC – Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur analytischen HPLC • Optimierung von Trennungen und Erhöhung des Durchsatzes • Wie wird aus einer Trennung ein Prozess? • Neuartige „maßgefertigte“ Stationärphasen für die präparative HPLC • Neue Hardware für die präparative HPLC • Regeln für den Scale-up – Refresher und Vertie-fung • Kostenoptimierung • Ein- und Mehrsäulensysteme, kontinuierliche Trennverfahren

Methoden: Fachvortrag, ergänzt durch zahlreiche praxisnahe Beispiele



Labortechnik

Referent: Dr. Markus Juza Referent: Dr. Markus Juza

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NOVIA – HPLC-Wissen kompakt I

NOVIA – Chirale HPLC: kein Buch mit sieben Siegeln



Seminar-Nr. 129.087


Termine 05.09.2011



Zielgruppe: Neueinsteiger und Anwender, die Enantiomere mittels HPLC trennen (werden)

Voraussetzungen: Diesen Kurs empfehlen wir allen Anwendern, die auf die-sem Gebiet tätig sind.

Ziele / Nutzen: Im Seminar werden zunächst die grundlegenden Prinzipien der enantioselektiven HPLC vorgestellt. Im Anschluss daran werden die in der industriellen Praxis am häufigsten eingesetzten chiralen Stationärphasentypen beschrieben. Ihre Anwendungsgebiete, Analyse der Vor- und Nach-teile einzelner Materialien sowie Trennstrategien werden vorgestellt.

Inhalte: Die Prinzipien der Enantioselektivität und die wichtigsten Einflussfaktoren • Trennprinzip und Aufbau der wichtigsten chiralen Säulen • Wann nimmt man für welche Substanz-klasse welche Säule? • Typische Fehlerquellen bei der Enantiomerentrennung • Optimierung von Trennungen • Wie kann ich den „Sprung“ von einer analytischen Tren-nung auf eine präparative realisieren (upscaling)? • Regeln für robuste chirale Trennungen • Datenbankrecherchen zu Racemattrennungen

Methoden: Fachvortrag, ergänzt durch prasixnahe Beispiele





Seminar-Nr. 129.229


Termine 25.05.2011

Detailinfo1. Modul: (08:30 – 12:00 Uhr) 2. Modul: (13:00 – 16:30 Uhr)


Zielgruppe: Fundierte HPLC-Kenntnisse sind zwingend erforderlich. Diese Veranstaltungen sind ideal für Besucher unserer Kurse der Stufe II, z. B. „HPLC-Fortgeschrittenenkurs“ und „HPLC-Fehlersuche“.

Voraussetzungen: Fundierte HPLC-Kenntnisse sind zwingend erforderlich.

Ziele / Nutzen: Die Workshops bestehen aus je einem Modul vormittags und nachmittags, die Dauer beträgt jeweils ca. 3 Stunden. Dr. Stavros Kromidas hat wichtige Inhalte konzentriert und auf das Wesentliche reduziert. In kurzen, intensiven Modulen wird HPLC-Wissen in klar definierten HPLC-Bereichen interaktiv praxisnah vermittelt. Die Workshops wenden sich speziell an Anwender in Entwicklungslabors: „Effiziente Entwicklung von robusten HPLC-Methoden“ (vormittags) und „Tipps und Tricks zur schnellen Überprüfung der Peakhomogenität“ (nachmit-tags).

Inhalte: 1. Modul (vormittags): Methodenentwicklung unter Zeitdruck • optimale Nutzung der vorhandenen Geräte • Tests zur Überprüfung der Ro-bustheit und Säulenstabilität2. Modul (nachmittags): Tipps zur Überprüfung der Peakreinheit – auch ohne LC-MS-Kopplung • Eluenten- / Säulen-Kombinationen, die sich für solche Tests eignen • Nutzen / Aufwand-Entscheidung abhängig von der Fragenstellung



Referent: Dr. Markus Juza Referent: Dr. Stavros Kromidas

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NOVIA – LC-MS Kopplung Fortgeschrittenenkurs



Seminar-Nr. 129.060


Termine 25.11.2011



NOVIA – LC-MS Kopplung Basiskurs



Seminar-Nr. 129.059

Seminarort Ulm

Termine 14.09. – 15.09.2011



Zielgruppe: Potenzielle Neueinsteiger und LC-MS Anfänger

Voraussetzungen: Analytische Grundkenntnisse aus Chromatographie und Spektroskopie

Ziele / Nutzen: Gerade bei LC-MS ist es im Vorfeld wichtig zu wissen, welche Gerätekombination und Ionisierungsart zu „meinen“ Substanzen passen. Hierzu werden dem Einsteiger die Grundlagen der Massenspektrometrie und der aktuellen Nachweistechniken vermittelt. Zukünftige LC-MS Anwender erfahren die Vor- und Nachteile einzelner Ionisierungsmodi und erhalten Tipps zur richtigen Wahl der mobilen Phase und des Puffersystems.

Inhalte: Wie funktioniert ein Massenspektrometer? • Die Besonderheiten der LC-MS • Einsatzgebiete der verschiedenen Ionisierungstechniken • Für welche Substanzklassen eignet sich LC-MS? • Was muss man bei der Probenvorbereitung beachten? • Mit welchen mobilen Phasen kann ich arbeiten? • Particle Beam, Elektrospray oder APCI?: Vor- und Nachteile



Zielgruppe: Erfahrene LC-MS Anwender

Voraussetzungen: Grundlagen der Kopplungstechniken und Massenspektro-metrie

Ziele / Nutzen: Nicht die Funktionsweise eines Massenspektrometers steht im Vordergrund, sondern die Eigenheiten der aktuellen LC-MS Kopplungstechniken. Um Methoden für LC-MS entwickeln zu können, müssen die Ionisationsprozesse der API-Techniken verstanden und berücksichtigt werden.

Inhalte: Einsatzgebiete der verschiedenen Ionisierungstechniken • Ersetzt LC-MS die Probenvorbereitung? • Die Problematik der Ionensuppression • Mit welchen mobilen Phasen kann ich arbeiten? • Massenbasiertes Fraktionieren • Erstellung und Gebrauch von Spektrenbibliotheken • Marktübersicht und Trends




Labortechnik

Referent: Dr. Friedrich Mandel Referent: Dr. Friedrich Mandel

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NOVIA – GC-Fortgeschrittenenkurs

NOVIA – GC-Basiskurs

FachfragenJens SchröderTel.: +49 69 305-3701


Seminar-Nr. 129.038

Seminarort Bad Soden / Ts.

Termine15.06. – 16.06.201124.11. – 25.11.2011



Zielgruppe: Anwender gaschromatographischer Verfahren

Voraussetzungen: Grundkenntnisse in der Chromatographie

Ziele / Nutzen: Vorhandene Praxiserfahrung wird auf eine solide fachliche Basis gestellt. Wir vermitteln Ihnen die Grundlagen dieser weitverbreiteten Analysenmethode. Dieses Training dient Ihnen außerdem als Basis für den Besuch weiterführender Trainings zur gezielten fachlichen Weiterentwicklung.

Inhalte: Grundlagen für eine systematische Vorgehensweise in der GC • Einsatzbereich der Gaschromatographie • Bauteile des Chromatographen und deren Funktion • Trennmecha-nismen, Selektivität, Effizienz, Säulenauswahl • Auswahl stationärer und mobiler Phasen • Qualitative und quantita-tive Auswertung von Chromatogrammen • Erkennen von Fehlern anhand des Chromatogramms






Seminar-Nr. 129.102

Seminarort Magdeburg

Termine 15.03. – 16.03.2011



Zielgruppe: Erfahrene Anwender gaschromatographischer Verfahren

Voraussetzungen: Fundierte Kenntnisse dieser Analysenmethode

Ziele / Nutzen: Entscheidungshilfen und Werkzeuge, die bei der Anwen-dung der GC helfen, Fehler schnell zu erkennen und zu vermeiden.

Inhalte: Theorie der Trennung • Säulentypen und deren Auswahl • Effizienz der Anlage • Systematische Fehlerbetrachtungen • Betriebsparameter



Referent: Jens Schröder, BSc Referent: Prof. Dr. Werner Engewald / Dr. Jürgen Efer

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NOVIA – GC-MS Kopplung Basiskurs



Seminar-Nr. 129.122

Seminarort Ulm

Termine 16.06.2011



NOVIA – Fehlersuche in der GC



Seminar-Nr. 129.039

Seminarort Mainz

Termine 18.10.2011



Zielgruppe: Anwender gaschromatographischer Verfahren

Voraussetzungen: Erfahrungen in dieser Analysenmethode

Ziele / Nutzen: Entscheidungshilfen und Werkzeuge, die bei der Anwen-dung der GC helfen, Fehler schnell zu erkennen und zu vermeiden.

Inhalte: Fehlerquellenanalyse bei der GC • Effizienz der Anlage • Systematische Fehlerbetrachtungen • Statistische Methoden • Auswertefehler und Reproduzierbarkeitstests



Zielgruppe: Neueinsteiger und Anwender mit ersten Erfahrungen

Voraussetzungen: Fundierte chromatographische Kenntnisse, Kenntnisse zur spektroskopischen Strukturaufklärung

Ziele / Nutzen: Der GC-MS Grundlagenkurs wendet sich an die Anwen-der, die mit Quadrupolgeräten messen, d.h. das GC-MS als hochspezifischen Detektor verwenden. Zunächst wird ein getrennter kurzer Abriss der GC und der MS gegeben. Im Vordergrund steht die Elektronenstoßionisierung. Die Prinzipien der positiven und negativen chemischen Ionisie-rung werden aufgezeigt, ebenso wird die Triple-Quadrupol und die Ion-Trap-Technologie erläutert.

Inhalte: Gaschromatographie für die Massenspektrometrie • Grundlagen der Massenspektrometrie • Aufbau und Funktion eines Quadrupol-MS-Gerätes • Triple-Quadrupol und Ion-Trap • Ionisierungstechniken: EI und CI • Überblick über die verschiedenen GC-MS-Kopplungen und deren Einsatzgebiete • Qualitative und quantitative Auswertung




Labortechnik

Referent: Dipl.-Ing. Wolfgang Gottwald Referent: Dr. Hans-Joachim Kuss

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NOVIA – Interpretation von NMR-Spektren

NOVIA – Fernlehrgang Laborexperte für MS und Spektroskopie



Seminar-Nr. 129.251

Seminarort Mainz

Termine 21.02. – 01.07.2011

Detailinfo 18 Wochen, inkl. 3 Seminartage


Zielgruppe: Laboranten und Personen aus Forschung und Entwicklung bzw. der analytischen Qualitätskontrolle

Voraussetzungen: Grundkenntnisse im Bereich Spektroskopie

Ziele / Nutzen: Dem Teilnehmer wird praxisnah Wissen zur MS und Spektroskopie vermittelt. Je nach Tätigkeitsfeld des Teil-nehmers (F & E oder Qualitätskontrolle) werden verschiede-ne Methoden aus dem Bereich Spektroskopie / MS beleuch-tet. Darüber hinaus werden von Teilnehmern aus der QK spektroskopische Aspekte zur Qualitätskontrolle erlernt. Für Teilnehmer aus dem Bereich F & E wird ein vertiefendes Modul zur Strukturanalyse angeboten.

Inhalte: Basismodule MS / Spektroskopie und Strukturelemente in der organischen Chemie Grundlagen der IR- und UV/Vis-Spektroskopie sowie MS / Analytische Kopplung

Aufbaumodule für den Bereich F & E:Spektreninterpretation zur MS, IR- und UV/ Vis-Spektros-kopie; Einführung in die NMR inkl. Spektreninterpretatio-noder Aufbaumodule für den Bereich Qualitätskontrolle:Quantitative UV/Vis und IR; AAS / AES; NIR

Ergänzungsmodul: Spektroskopische Aspekte in der Qualitätskontrolle oder Anwenden spektroskopischer Aspekte in der Strukturanalyse

Methoden: Ferngestütztes Lernen inkl. tutorielle Betreuung sowie Se-minare, ergänzt durch zahlreiche praxisnahe Beispiele und Übungen


Labortechnik –Spektroskopie und weitere analytische Methoden



Seminar-Nr. 129.047


Termine 24.10. – 25.10.2011



Zielgruppe: Laborpersonal in Forschung und Entwicklung, Analytik, Produktoptimierung

Voraussetzungen: Vorausgesetzt werden gute Kenntnisse der organischen Chemie

Ziele / Nutzen: Dieses Seminar umfasst die grundlegenden Inhalte der NMR-Spektroskopie für Labormitarbeiter in Forschung, Entwicklung und Qualitätssicherung. Das Seminar vermittelt Ihnen Kenntnisse zur eigenständigen und sicheren Interpretation von NMR-Spektren zur Kontrolle von Syntheseergebnissen. Diese Standardmethode zur Strukturaufklärung wird flächendeckend in Syntheselabors eingesetzt und dient der schnellen Kontrolle von Synthe-seprodukten.

Inhalte: Grundlagen der NMR-Spektroskopie anhand eindimensionaler 1H-Spektren • Theorie, Messung und Darstellung anhand zahlreicher einfacher und auch komplexer Beispiele • Probenvorbereitung und Fehlervermeidung • Individuelle Schwerpunkte können berücksichtigt werden



Referent: Dr. Christian Richter

NEU

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NOVIA – Grundlagen und Spektren- interpretation in der MS



Seminar-Nr. 129.129


Termine 23.11. – 24.11.2011



NOVIA – IR-Spektroskopie und ATR-Basiskurs



Seminar-Nr. 129.046

Seminarort Mainz

Termine 29.08. – 30.08.2011



Zielgruppe: Neueinsteiger in der IR-Spektroskopie, aber auch etwas erfahrenere Anwender der Methode

Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Analytik

Ziele / Nutzen: Vermittlung der methodischen Grundlagen, Kenntnisse in der Gerätetechnik, Hinweise zur Spektrenaufnahme sowie den verschiedenen aufgabenorientierten Messwertdarstel-lungen: Es wird ausführlich auf Probenpräparation, deren mögliche Fehler, Fehlererkennung und Fehlervermeidung eingegangen. Spektreninterpretation anhand von Fallbei-spielen in der qualitativen und quantitativen Spektrenaus-wertung werden durchgeführt.

Inhalte: Das Molekül und IR-Absorption • Aufbau von IR-Spektro-metern (dispersiv und FT-IR) und Geräteeinstellung • Gerätequalifikationen • Absorptions-und Reflexions-spektren • Probenpräparation flüssiger und fester Proben • Die ATR-Technik • Fehlererkennung in IR-Spektren, Bearbeiten von IR-Spektren • IR-Spektreninterpretation • Quantitative Anwendung von IR-Spektren



Zielgruppe: Neueinsteiger und Anwender der Massenspektrometrie

Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Massenspektrometrie

Ziele / Nutzen: MS-Anwender erfahren die Vor- und Nachteile verschie-dener Ionisierungsmodi und erhalten Tipps und Tricks für die tägliche Praxis im Labor

Inhalte: Prinzip und Grundlagen der MS • Funktionsweise eines Spektrometers • TOF • FT-MS • Strukturaufklärung mit MS • Interpretation von Massenspektren • Struktur und Stabilität • Fragmentierungen • Umlagerungen • Aktuelle Kopplungstechniken (API-ES, APCI, APPI) • Parameterwahl und Gebrauch von Spektrenbibliotheken (CDI)




Labortechnik

Referent: Dipl.-Ing. Wolfgang Gottwald Referent: Dr. Friedrich Mandel

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NOVIA – Festphasenextraktion und andere Probenvorbereitungstechniken

NOVIA – Volumetrische Titration in Routine und Forschung



Seminar-Nr. 129.110

SeminarortFrankfurt am Main (provadis-campus)

Termine 15.03. – 16.03.2011



Zielgruppe: Neueinsteiger und Anwender von manuellen oder automa-tischen Titrationsmethoden

Voraussetzungen: Grundkenntnisse in der Maßanalyse

Ziele / Nutzen: Die Titrationsmethode ist manuell oder in vollautoma-tischer Form eine schnelle, günstige und zuverlässige Methode für quantitative Bestimmungen. Im Seminar werden die Grundlagen und die unterschiedlichen Metho-den herausgearbeitet und die Prüfmittelüberwachung, die Validierung von Titrationsmethoden und Unsicherheiten betrachtet. Normen und Regeln werden erläutert. Die FDA-Qualifizierungen von Geräten werden besprochen und 21 CFR Part 11 wird thematisiert. Den Teilnehmern werden SOPs zur Verfügung gestellt. Übungen finden am zweiten Tag im Labor statt, wofür wir die Angabe der Applikationen und des Probentyps benötigen.

Inhalte: Grundlagen und Besonderheiten der Methodik • Die un-terschiedlichen Titrationsmethoden – Gemeinsamkeiten, Unterschiede, praktische Beispiele • Elektroden und ihre Eigenschaften • Titration in nichtwässrigen Medien • Prüfmittelüberwachung von Titrationsgeräten • Validierung von Titrationsmethoden • Häufige Fehler bei Titrationen, Fragen der Robustheit






Seminar-Nr. 129.164


Termine 06.06.2011



Zielgruppe: Anwender, die für ihre chromatographischen Methoden Probenvorbereitungsschritte durchführen müssen

Voraussetzungen: Analytische Grundkenntnisse

Ziele / Nutzen: Dieses Seminar soll einen Überblick der Verfahren zur Probenvorbereitung chromatographischer Applikationen sowie Anregungen zur Optimierung geben. Schwerpunkt des Seminars ist die Festphasenextraktion. Anhand dieser Technik werden auch Einflüsse der Matrix, Abhängigkei-ten von pH-Wert und Lösungsmittel und Anregungen zur Methodenentwicklung vorgestellt. Die Zielsetzung der Probenvorbereitung ist vielfältig und reicht von Aufkon-zentrierung und Reinigung bis hin zur Automatisierung.

Inhalte: Ziele der Probenvorbereitung, Grundbegriffe (Phasen, pH, pKs) • Flüssig-Flüssig-Extraktion (Rückextraktion) und Fest-Flüssig-Extraktion: Vergleich, Vor- und Nachteile • Säulenschaltung • Derivatisierung • Sonderfälle • Statistische Beurteilung der ermittelten Zahlen



Referent: Dr. Jürgen Peters Referentin: Dr. Christine Mladek

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NOVIA – Methodenentwicklung und präpara-tive Trennungen in der Biochromatographie



Seminar-Nr. 129.227

Seminarort Ulm

Termine 19.10.2011



NOVIA – Biochromatographie Basiskurs



Seminar-Nr. 129.143

Seminarort Ulm

Termine10.03.2011 18.10.2011



Zielgruppe: Anwender, die Biomoleküle chromatographisch trennen

Voraussetzungen: Chromatographische Kenntnisse

Ziele / Nutzen: Gegenstand des Kurses Biochromatographie sind die Trennung und Aufreinigung von Peptiden und Proteinen mit den verschiedenen Chromatographietechniken wie RP-Chromatographie, Sizeexclusionchromatographie, Ionenaustauschchromatographie, Hydrophobicinteraction-chromatographie (HIC), Hydrophilicinteractionchromato-graphie (HILIC) und Affinitätschromatographie. Dabei wird auf die unterschiedlichen Parameter eingegangen und wie Methoden entwickelt oder optimiert werden können.

Inhalte: RP-Chromatographie • Sizeexclusionchromatographie • Ionenaustauschchromatographie • HIC / HILIC • Affinitätschromatographie • Methodenentwicklung • Methodenoptimierung



Zielgruppe: Anwender, die Biomoleküle im präparativen Maßstab chromatographisch trennen

Voraussetzungen: Chromatographische Kenntnisse und Erfahrung mit Applikationen in der Biochromatographie

Ziele / Nutzen: Dieser Kurs richtet sich an Anwender, die im präparativen Umfeld Biomoleküle trennen und aufreinigen wollen. Es werden neben der Methodenentwicklung zur Trennung von Biomolekülen und der Verknüpfung von Methoden auch der Umgang mit präparativen Säulen und Systemen, sowie das Reinigen von chromatographischen Medien besprochen.Ihr Vorteil: Gewinnen Sie einen Überblick über wichtige Parameter der präparativen Chromatographie von Biomo-lekülen

Inhalte: Grundlagen der präparativen Chromatographie • Methodenentwicklung in der Biochromatographie • Verknüpfung von Methoden zu Prozessen • Präparatives Säulenpacken • Reinigung von präparativen Chromatographiesäulen (Cleaning in Place) • Wichtige Parameter für präparative Labore



Labortechnik –Biochemie und Bioanalytik

Labortechnik

Referent: Oliver GenzReferent: Oliver Genz

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NOVIA – Chemische und biotechnologische Aufarbeitungsverfahren

NOVIA – Kapillarelektrophorese



Seminar-Nr. 129.103

Seminarort Ulm

Termine 19.10.2011



Zielgruppe: Neueinsteiger und Anwender der CE und CEC

Voraussetzungen: Grundkenntnisse in dieser Analysenmethode

Ziele / Nutzen: Ziel dieses Kurses ist es, Kenntnislücken bei Laborleitern und Praktikern zu schließen, um so den Einstieg in diese Technik zu erleichtern. Anwender, die bereits Erfahrungen mit der CE sammeln konnten, können ihr Wissen vertiefen und erhalten Informationen über Trennbeispiele aus vielen unterschiedlichen Substanzklassen.

Inhalte: Grundlagen der Kapillarelektrophorese (CE) • Moderne CE-Apparaturen: Gibt es Unterschiede bei den Geräten? • Quantifizierung in der CE, Fehlersuche und Fehlerver-meidung • Strategien zur Methodenentwicklung und -optimierung • Mizellare elektrokinetische Chromatogra-phie (MEKC) oder lieber RP Chromatographie mit einer CE-Apparatur? • Einführung in die Kapillarelektrochro-matographie (CEC) • Anwendungen, z.B. Trennung von Enantiomeren, pharmazeutischen Wirkstoffen, Mono- und Oligosacchariden






Seminar-Nr. 129.192

Seminarort Ulm

Termine 20.10.2011



Zielgruppe: Laboranten aus den Bereichen Forschung, Entwicklung und Qualitätssicherung

Voraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung oder vergleichbare Qualifikation

Ziele / Nutzen: Der Kurs vermittelt grundlegende Strategien zur Aufreini-gung und Isolierung von Syntheseprodukten, Naturstoffen und Biopolymeren. Grundlagen und praktische Aspekte mit exemplarischen Beispielen der wichtigsten Aufreini-gungsverfahren werden vorgestellt.

Inhalte: (Ultra)-Zentrifugation • Flüssig-Flüssig Extraktion, Fest-Flüssig und Flüssig-Fest Extraktion, Membrantrenn-techniken • Umkehrosmose und Ultrafiltration, Dialyse • Präparative Elutionschromatographie, Displacement Chromatographie, Simulated Moving Bed Chromatography • Produkt-Polishing: Trocknung, Lyophilisation

Methoden: Fachvortrag, ergänzt durch praxisnahe Beispiele und Workshops


Referent: Prof. Dr. Reinhard Kuhn Referent: Prof. Dr. Reinhard Kuhn

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NOVIA – Validierung in der Bioanalytik



Seminar-Nr. 129.166


Termine 09.06.2011



Zielgruppe: Mitarbeiter im pharmazeutisch-medizinischen oder bio-technologischen Umfeld

Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse biotechnologischer Methoden

Ziele / Nutzen: Die Qualitätssicherung im biotechnologischen Umfeld unterliegt speziellen technischen und gesetzlichen Anfor-derungen. Dieses Seminar gibt eine Einführung in die für Validierungen relevante Statistik und legt den Focus auf Besonderheiten bei der Validierung biotechnologischer Methoden. Hierbei wird im Besonderen auf immunologische Analyseverfahren, den Western Blot und die SDS-PAGE Validierung eingegangen.Die Entwicklung biochemischer Assays, deren Validierung, die regulatorischen Anforderungen (FDA, ICH, PhEur) sowie Stabilitätsprüfungen, Methodenrobustheit und Präzision bei der Analytik biotechnologischer Produkte werden ein-gehend erläutert. Das Seminar wird durch Übungen und Beispiele aus der Praxis ergänzt.

Inhalte: Unterschiede immunologischer Analyseverfahren im Vergleich zu physikalisch-chemischer Analytik • allgemeine Validierungsparameter, Phasen der Validierung • Regulatorische Anforderungen (FDA, ICH, PhEur) • Vorstellen verschiedener ELISA-Formate • Entwicklung und Besonderheiten der Validierung von ELISAs • Allgemeine Vorstellung und Einsatz von Surface Plasmon Resonance (SPR)-Assays • Entwicklung und Besonderheiten bei der Validierung von Elektrophorese-Techniken




Labortechnik

Seien Sie Ihren Kollegen einen Schritt voraus und werden Sie Laborexperte! Vereinen Sie bequemes Lernen von zu Hause aus mit pro-fessioneller fachlicher Unterstützung!

Zertifiziert durch die Zentralstelle für Fernunterrichtpraxisorientiert • überall zu absolvieren • individuelle Disposition

Inhalte: „Grundlagen der Chromatographie“ „Analytische Statistik“ „Aufbauseminar HPLC und / oder GC“ „MS und NMR als Detektionsmethoden“ „LC / MS- und GC / MS-Kopplung“

Nähere Informationen erhalten Sie unter: [email protected] oder Tel.: +49 69 305 – 84700

NOVIA-Fernlehrgang:

Laborexperte für Chromatografie Termine: 14.02. – 17.06.2011 29.08. – 14.12.2011

7211710

www.novia.de

Referent: Dr. Matthias Kania

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Fernlehrgang – Qualitätsassistent / -in im medizinisch-technischen Labor

Fernlehrgang – Qualitätssicherung in der Analytik

FachfragenAndreas LeppenTel.: +49 69 305-14387




Termine 24.10.2011 – 09.03.2012

Detailinfo 20 Wochen


Zielgruppe: Die Seminarteilnehmer sind in analytischen Laboratorien tätig und befassen sich mit dem Thema der Qualitäts-sicherung.

Voraussetzungen: Grundkenntnisse in der analytischen Chemie

Ziele / Nutzen: Der Seminarteilnehmer schärft sein Qualitätsbewusstsein und vertieft seine Methoden- und Verfahrenskenntnisse im Bereich der analytischen Qualitätssicherung. Er erhöht damit seine Sicherheit bei der Gewinnung und Bewertung von analytischen Daten sowie im Umgang mit volume-trischen, spektroskopischen und chromatographischen Analysegeräten.

Inhalte: Einführung zum Thema Qualität • Statistische Werkzeuge der Qualitätssicherung • Parameter bei Verfahrensvali-dierungen • Fehlermöglichkeiten bei Validierungen • Kostenminimierung bei Validierungen • Qualitätssicherungs- Tools • Strategien der langfristigen Qualitätssicherung • Qualitätssicherungssysteme (z.B. Q7) • Richtiger und sicherer Umgang mit volumetrischen, spektroskopischen und chromatographischen Analysengeräten

Methoden: Lehrbriefe mit Lernerfolgsbewertung, E-Learning-Tools, Betreuung durch E-Tutor mittels E-Mail, Telefon, Fax und Internet-Kommunikations-Plattform

Abschluss:

Provadis-Zertifikat (ZFU-zertifiziert)

Labortechnik –Qualitätssicherung in der Analytik

FachfragenFrank SchmittTel.: +49 69 305-14387




Termine 10.10.2011 – 18.03.2012

Detailinfo

4 Wochen pro Modul 249,00 EUR inkl. MwSt. pro Modul (209,24 EUR netto); Prüfungsgebühr für Zertifikat 199,00 EUR inkl. MwSt. (167,23 EUR netto)


KommentarWeiterführende Seminare: Moderation, Kommunikation und Konfliktlösung – Ter-mine erhalten Sie auf Anfrage.

Zielgruppe: Die Seminarteilnehmer befassen sich mit dem Qualitäts-management und der Qualitätssicherung im medizinisch-technischen Laborbereich oder möchten sich dorthin entwickeln.

Voraussetzungen: Grundkenntnisse im medizinisch-technischen Bereich

Ziele / Nutzen: Der Seminarteilnehmer schärft sein Qualitätsbewusstsein und erhöht die persönliche Sicherheit bei der Bearbeitung seiner Aufgaben im Bereich des Qualitätsmanagements. Er versteht die qualitätsrelevanten Prozesse und vertieft seine Methoden- und Verfahrenskenntnisse. Er wird befä-higt, die Qualitätssicherung durchzuführen und übernimmt eigenverantwortlich Aufgaben bei der Einführung sowie Umsetzung eines QM-Systems.

Inhalte: Modul 1: Grundlagen des Qualitätsmanagements Modul 2: Umsetzung des Qualitätsmanagements im Labor Modul 3: Grundlagen der Qualitätssicherung Modul 4: Umsetzung der Qualitätssicherung im Labor Alle vier Module können auch einzeln gebucht werden.

Methoden: Lehrbriefe mit Lernerfolgsbewertung, Betreuung durch E-Tutor mittels E-Mail und Internet-Chat. Durchführung eines Präsenztests.

Abschluss: Zertifikat zum Qualitätsassistent / -in im medizinisch-tech-nischen Labor (Provadis / KFH*) (ZFU-zertifiziert)

* Kooperationsgemeinschaft Provadis und dem Klinikum Frankfurt Höchst GmbH / MTA-Schule

Zulassungsnummer der ZFU: 7178007Zulassungsnummer der ZFU: 7149304

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Fernlehrgang – Assistent/-in für Kernspintomographie





Termine 10.10.2011 – 18.03.2012

Detailinfo4 Wochen pro Modul + jeweils 1 Woche Nachbereitungsphase(Gesamtdauer: 20 Wochen)

Preis

Modulpreis 249,00 Euro pro Modul (209,24 Euro netto); Prüfungsgebühr für Zertifikat 199,00 Euro (167,23 Euro netto);Gesamtpreis (inkl. Prüfungsgebühr)1.195,00 Euro (1.004,20 Euro netto)

Fernlehrgang – Assistent/-in für Computertomographie





Termine 10.10.2011 – 18.03.2012

Detailinfo4 Wochen pro Modul + jeweils 1 Woche Nachbereitungsphase(Gesamtdauer: 20 Wochen)

Preis

Modulpreis 249,00 Euro pro Modul (209,24 Euro netto); Prüfungsgebühr für Zertifikat 199,00 Euro (167,23 Euro netto);Gesamtpreis (inkl. Prüfungsgebühr)1.195,00 Euro (1.004,20 Euro netto)

Zielgruppe: Die Seminarteilnehmer befassen sich mit computertomo-grafischen Untersuchungen im radiologischen Bereich oder möchten sich dorthin entwickeln.

Voraussetzungen: Abgeschlossene MTRA-Berufsausbildung oder eine ver-gleichbare Ausbildung

Ziele / Nutzen: Der Seminarteilnehmer wird befähigt, sich tiefgehend mit Fragestellungen aus dem Bereich der computertomogra-fischen Diagnostik auseinander setzen zu können. Er ver-steht die im CT Umfeld notwendigen Prozesse und erlernt die dazu erforderlichen Fachkenntnisse. Durch dieumfassende Vertiefung zielgerichteter fachlicher Themen zur CT wird der Teilnehmer befähigt, Untersuchungen sicher und zielgerichtet durchzuführen sowie den Arzt in seiner Tätigkeit optimal und effizient zu unterstützen.

Inhalte: Modul 1: CT-Physikalische GrundlagenModul 2: CT-TechnikModul 3: CT-BilderstellungModul 4: CT-Bildverarbeitung

Methoden: Lehrbrief mit Lernerfolgsbewertung, Betreuung durch E-Tutor mittels E-Mail und Internet-Chat. Durchführung eines Präsenztests.

Abschluss: Modul: Zeugnis (Provadis / KFH*) für jedes EinzelmodulGesamtlehrgang: Zertifikat zum / zur Assistent / -in für Computertomographie (Provadis / KFH*) mit zusätzlichem Zeugnis (ZFU-zertifiziert)


Zielgruppe: Die Seminarteilnehmer befassen sich mit kernspintomo-grafischen Untersuchungen im radiologischen Bereich oder möchten sich dorthin entwickeln.

Voraussetzungen: Abgeschlossene MTRA-Berufsausbildung oder eine ver-gleichbare Ausbildung

Ziele / Nutzen: Der Seminarteilnehmer wird befähigt, sich tiefgehend mit Fragestellungen aus dem Bereich der kernspintomo-grafischen Diagnostik auseinander setzen zu können. Er versteht die im MRT Umfeld notwendigen Prozesse und erlernt die dazu erforderlichen Fachkenntnisse. Durch die umfassende Vertiefung zielgerichteter fachlicher Themen zur MRT wird der Teilnehmer befähigt, Untersuchungen sicher und zielgerichtet durchzuführen sowie den Arzt inseiner Tätigkeit optimal und effizient zu unterstützen.

Inhalte: Modul 1: MRT-Physikalische GrundlagenModul 2: MRT-Erweiterte GrundlagenModul 3: MRT-Kontrastmittel und Bilderkennung/SequenzModul 4: MRT-Spezialverfahren und Bildverarbeitung

Methoden: Lehrbrief mit Lernerfolgsbewertung, Betreuung durch E-Tutor mittels E-Mail und Internet-Chat. Durchführung eines Präsenztests.

Abschluss: Modul: Zeugnis (Provadis / KFH*) für jedes EinzelmodulGesamtlehrgang: Zertifikat zum / zur Assistent / -in für Kernspintomographie (Provadis / KFH*) mit zusätzlichem Zeugnis (ZFU-zertifiziert)



Labortechnik

Zulassungsnummer der ZFU: 7213810 Zulassungsnummer der ZFU: 7216210

NEU NEU

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NOVIA – Validierung analytischer Methoden

NOVIA – Bewertung analytischer Daten mit Hilfe der Statistik



Seminar-Nr. 129.049

Seminarort Mainz

Termine07.02. – 08.02.201124.10. – 25.10.2011



Zielgruppe: Anwender in analytischen Laboratorien, die analytische Messdaten erfassen und auswerten

Voraussetzungen: Mathematische Kenntnisse

Ziele / Nutzen: Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter analytischer Laboratorien, die im Rahmen der Auswertung analytischer Daten statistische Grundbegriffe erwerben wollen und diese anhand praxisrelevanter Fallbeispiele sicher einüben wollen. Die Aussagekraft der analytischen Messdaten wird dadurch signifikant erhöht und damit auch die Sicherheit der analytischen Verfahren.

Inhalte: Statistische Kenndaten, wie Streuungs- Schiefe- und La-geparameter • Parametrische und nichtparametrische Grö-ßen der Statistik • Darstellung von Daten in Diagrammen (z.B. Histogramm, Whisker- und Plot-Diagramm) • Ver-teilungsmodelle (Normalverteilung, Binominalverteilung, Poisson-Verteilung, t-Verteilung) und ihre praktische Rele-vanz • Regressions- und Anpassungsmodelle • Tests auf Verteilungsmodelle (Mittelwert-t-Test vs. Äquivalenztest, Differenzen-t-Test, Sollwert-t-Test, Trendtest, Cochran-Test, F-Test) • Ausreißertests (z.B. Dixon, Grubbs) • Wahrscheinlichkeitsmodelle • Fehlerfortpflanzungen






Seminar-Nr. 129.052


Termine 29.06. – 30.06.2011



Zielgruppe: Erfahrene Anwender, die Validierungen durchführen oder kurz davor stehen

Voraussetzungen: Kenntnisse gemäß „Statistische Grundlagen der Analytik“

Ziele / Nutzen: Das Ziel dieses Kurses ist eine praxisnahe Validierung aufzuzeigen, die den behördlichen / betrieblichen Anfor-derungen genügt, effizient ist und damit bezahlbar bleibt. Die einzelnen Validierungselemente werden ausführlich erläutert. Die Schwerpunkte liegen in einer „richtigen“ Durchführung und in der Vermeidung typischer Fehler.

Inhalte: Die Validierungselemente – was muss, was kann validiert werden? • Präzision, Richtigkeit, Genauigkeit • Durchfüh-rung einer HPLC-Validierung – ein Vorschlag aus der Praxis • Validierung von Methoden, Qualifizierung von Geräten, Va-lidierung von Ergebnissen • Welche Tests sind sinnvoll und wie oft sollen sie durchgeführt werden? • Die häufigsten Fehler bei der Validierung • Welcher Validierungsumfang ist notwendig? • Schätzen der Messunsicherheit und SPC – anerkannte und interessante Alternativen zur „klassischen“ Validierung • Validierungsumfang für „Gehalt“ und „Rein-heit“ • Was wird von offizieller Seite an Validierungsdaten verlangt, welchen Spielraum haben Labore?



Referent: Dr. Stavros KromidasReferent: Dipl.-Ing. Frank Dauenhauer

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NOVIA – Was kommt nach einer Methodenvalidierung?



Seminar-Nr. 129.194

Seminarort Mainz

Termine 28.06.2011


Preis517.65 EUR(435,00 EUR netto)

Zielgruppe: Anwender in analytischen Laboratorien, die analytische Messdaten erfassen und hinsichtlich ihrer Gültigkeit bewerten

Voraussetzungen: Kenntnisse in Analytik, Statistik und Validierung

Ziele / Nutzen: Dieses Seminar ist für Mitarbeiter geeignet, die im Rah-men von qualitätssichernden Maßnahmen analytische Verfahren validiert haben und nun in die Routine übertra-gen müssen. Das trifft besonders für Mitarbeiter zu, die im regulierten Umfeld arbeiten. Nach dem Übertrag müssen bekanntlich die analytischen Verfahren weiter regelmäßig auf ihre Gültigkeit hin überprüft werden. Die dazu geeig-neten Methoden werden im Seminar vermittelt und auf ihre Eignung hin diskutiert.

Inhalte: Übertrag der Methode in die Routine • Was unterscheidet prospektive und retrospektive Validierung? • Wann sind Revalidierungen von Methoden notwendig und sinnvoll? • Muss eine notwendige Revalidierung den gleichen Umfang haben wie eine Erstvalidierung? • In welchen Zeitabständen sollte revalidiert werden? • Können Regelkarten umfangreiche Revalidierungsprozesse ersetzen? • Regelkarten versus Revalidierung • Was sind Regelkarten, wie wähle ich sie für meinen Bedürfnisse aus? • Wie führe ich Regelkarten am effektivsten? • Welche Erkenntnisse können Regelkarten liefern?




Labortechnik

NOVIA GC-Forum: Gaschromatographie von & für Anwender

17. Mai 2011 Bad Soden / Ts. www.novia.de

NOVIA QS-Forum: Qualitätssicherung im analytischen Labor

05. Mai 2011 Bad Soden / Ts. www.novia.de

NOVIA HPLC-Tage 21. bis 22. November 2011 Frankfurt am Main www.hplc-tage.de

Nähere Informationen erhalten Sie unter: [email protected] oder Tel.: +49 69 305 – 84700

Besuchen Sie unsere erfolgreichen Veranstaltungen:

www.novia.de

Referent: Dipl.-Ing. Wolgang Gottwald

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NOVIA – Chromatogramme richtig integrieren und bewerten



Seminar-Nr. 129.132


Termine 24.05.2011



Zielgruppe: GC- und HPLC-Anwender, praktische Erfahrung mindestens 1-2 Jahre, wir empfehlen den vorherigen Besuch des HPLC- Fortgeschrittenenkurses

Voraussetzungen: Grundlegende Kenntnisse zur Auswertung von Chromato-grammen

Ziele / Nutzen: Diese Schulung spricht erfahrene Anwender an. Hier geht es einerseits um die Methoden der quantitativen Auswer-tung in der Chromatographie. Die Teilnehmer werden in den Möglichkeiten zur Auswertung von Chromatogram-men und Bewertung von Ergebnissen geschult. Das Ziel lautet sowohl „so integriere ich richtig“ als auch „dieses Ergebnis kann ich nicht ernst nehmen“.

Inhalte: Auswerteverfahren in der quantitativen Chromatographie und deren Bedeutung • Externer oder interner Standard? • Der Einfluss von chromatographischen Parametern und apparativen Gegebenheiten auf das quantitative Ergebnis (Fläche, Höhe, ...) • Das Chromatogramm – welche Infor-mationen erhalte ich auf einen Blick? • Nicht ausreichend getrennte Peaks – wie integriere ich „richtig“? • Nichtauf-gelöste Peaks, „winzige“ Peaks und / oder Basisliniendrift: Wie integriere ich richtig?




Referent: Dr. Stavros Kromidas

NOVIA – Grundlagen der Reinigungs-validierung im analytischen Labor

FachfragenMichael KloskyTel.: +49 69 305-43843


Seminar-Nr. 129.257


Termine 06.06.2011



Zielgruppe: Mitarbeiter im Qualitätskontrolllabor

Voraussetzungen: Kenntnisse zum Arbeiten im regulierten Umfeld

Ziele / Nutzen: In GMP-regulierten Bereichen werden seit einigen Jahren durch die Behörden validierte Reinigungsverfahren auch für die pharmazeutische Qualitätskontrolle gefordert: Das angewandte Reinigungsverfahren muss einen reproduzier- baren Reinigungserfolg bei einem Gerät / einer Anlage erzielen. Wichtig dabei ist der Beleg, dass ein potenzieller Substanzübertrag (Carry-Over) oder eine Substanzakkumu-lation auf das Folgeprodukt ausgeschlossen sind.

In diesem Seminar wird ein Überblick über wichtige Vali-dierungsbegriffe und Reglements gegeben, Möglichkeiten zur Festlegung sinnvoller Akzeptanzkriterien besprochen. Wie plane ich eine Reinigungsvalidierung? Welche Detektions- methoden sind gebräuchlich? Welche Risiken gibt es?

Inhalte: Reglements • Wichtige Validierungsbegriffe • Validierungs-plan und Risikoanalyse • Festlegung von Grenzwerten • Probenahmeverfahren • Detektionsmöglichkeiten



Referent: Michael Klosky

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Compliance / Arbeitsschutz und Anlagensicherheit


Anja WittenburgBeate Budinger


Helmut Kathol

Dr. Astrid Merz

Andreas Böcher



Seminarorganisation

Arbeitsschutz und Anlagensicherheit

GLP

Klaudia Göres

Melanie HartmannPatrick Jung

GMP GMP

Beatrice Piltz


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Optimierung der Lagerprozessein der Pharma-Logistik

Grundlagen der Validierung computergestützter Systeme





Termine 03.05.2011

Detailinfo auf Anfrage

Preis547,40 EUR (460,00 EUR netto)

KommentarDozent: Kai Sippel, Quality Manager CSV, Sanofi-Aventis, Site Medical Devices, Mitglied des GAMP D-A-CH Forum

Zielgruppe: Systemverantwortliche, Betreuer und Mitarbeiter der pharma-zeutischen und medizintechnischen Industrie sowie deren Systementwickler sowie Zuliefer- und Consultingfirmen

Voraussetzungen: Grundlagen der GMP-konformen Dokumentation und des Umgangs mit computergestützten Systemen sollten bekannt sein

Ziele / Nutzen: Überall in der Herstellung und Prüfung von Pharmaprodukten sind computergestützte Systeme im Einsatz. Dabei kann es sich sowohl um kleine Analysengeräte mit angeschlos-sener Auswertesoftware als auch um komplexe Betriebs-dateninformationssyteme oder Steuerungen von Anlagen handeln. Schlagworte aus den entsprechenden Regularien wie „elektronische Unterschrift“ oder „elektronische Datenerfassung“ tauchen immer wieder auf. Wir zeigen Ihnen anhand von Beispielen die Anforderungen an eine Validierungsstrategie und erarbeiten in Form von kurzen Workshops zusammen Lösungsstrategien für einen risiko-basierten Ansatz.

Inhalte: Grundlagen computergestützter Systeme • Überblick über die Regelwerke und Begrifflichkeiten • GAMP 5 als Leitfa-den • Vor- und Nachteile unterschiedlicher Prozessmodelle (z.B. Wasserfallmodell, V-Modell) • Ablauf eines Validierung-projektes mit risikobasiertem Ansatz • Vorstellung des Lebenszyklusmodell • Praktische Übungen zu Definition von Anforderungen und Softwarekategorisierung

Methoden: Fachvortrag, Diskussionen, Praxisworkshop


Compliance / Arbeitsschutz und Anlagensicherheit –GMP





Termine 17.03.2011


Preis464,10 EUR (390,000 EUR)

Kommetar

Dozent: Jürgen Ortlepp, Leiter PQS / GMP, Infraserv Logistics, Lehrbeauftragter Prozessmanagement an der Provadis Hochschule

Zielgruppe: Lagerleiter, Disponenten, Führungskräfte und Qualitätsver-antwortliche der pharmazeutischen Industrie

Voraussetzungen: Fundierte Kenntnisse der regulatorischen Vorgaben im QM/GMP-Umfeld sind wünschenswert

Ziele / Nutzen: Lagerprozesse innerhalb des GMP-Umfeldes sind insbe-sondere nach der neuen AMWHV in das Blickfeld der GMP-Compliance gerückt. Dabei sind die Anforderungen an die Lagerung sehr unterschiedlich: Sie reichen von der Lagerung von Roh- und Hilfsstoffen, Wirkstoffen, Arznei-mitteln und klinischen Prüfpräparaten bis hin zu Kühl- und Normallagerung. Im Rahmen dieses Seminars lernen Sie Methoden und Techniken kennen, die Sie in die Lage versetzen Lagerprozesse kostenoptimiert darzustellen und dabei immer noch in Compliance zu sein. Die Umsetzung des allseits bekannten „Risk based Approach“ und die konsequente Nutzung der Toolbox aus dem ICH-Q9 ist dabei ein Kernelement.

Inhalte: Regulatorische Vorgaben an ein Lager im GMP-Umfeld (national und international) • Risikobasierte Analyse des Bestandssystems – GAP-Analyse • Spezifika bei der Lagerung von Roh- und Hilfsstoffen, Wirkstoffen, Arznei-mitteln und klinischen Prüfpräparaten • Mapping / Monitoring • Pest Control Praxisworkshop: Auswertung von Monitoring-Daten und Ableitung geeigneter Maßnahmen bei Abweichungen

Methoden: Fachvortrag, Diskussionen, Praxisworkshop


NEU NEU

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Effiziente QM-Systeme im GMP-Umfeld





Termine 10.03.2011


Preis702,10 EUR (590,00 EUR netto)

KommetarDozenten siehe Kurse 123.0101 (Seite 52) & 123.0102 (Seite 53)

GMP-Compliance in der Technik





Termine 31.03.2011



KommetarDozent: Stefan Heinz, QA-Manager GMP-Engineering / Logistics, Mundipharma GmbH

Zielgruppe: Technikleiter, Führungskräfte und Qualitätsverantwortliche der pharmazeutischen Industrie, Anlagenbauer

Voraussetzungen: Fundierte Kenntnisse der regulatorischen Vorgaben im GMP-Umfeld sind wünschenswert

Ziele / Nutzen: Die Anforderungen an die technischen Prozesse im GMP-Bereich steigen stetig an. Dies betrifft sowohl das Umfeld der pharmazeutischen Fertigung, wie Räumlichkeiten und technische Gebäudeausrüstung, als auch Produktions-maschinen und -anlagen. Insbesondere für GMP-konforme Instandhaltungsmaßnahmen ist eine enge Verknüpfung der technischen Bereiche mit den GMP-pflichtigen Abläufen nicht mehr wegzudenken. Das Seminar gibt einen kompletten Überblick über die essentiellen Faktoren einer GMP-konfor-men Umsetzung von technischen Prozessen in die Praxis.

Inhalte: Einführung: GMP-Compliance in der Technik • Regula-torische Vorgaben und Leitlinien im technischen GMP-Umfeld • GEP (Good Engineering Practice) als Basis zur GMP-Compliance • Qualitätsmanagement • Essentielle Dokumentationen im GMP-Umfeld • Risikomanagement: Praxisnahe Umsetzung der regulatorischen Anforderungen • Qualifizierung von technischen Anlagen und Systemen • Projektmanagement: Planung, Steuerung und Kontrolle von Projekten im GMP-Umfeld • Audit: Schwerpunkte im technischen Umfeld Praxisworkshop: Planung,Qualifizierung und Inbetriebnah-me einer raumlufttechnischen Anlage

Methoden: Fachvortrag, Diskussion, Praxisworkshop


Zielgruppe: Qualified Person (QP), Führungskräfte und Qualitätsver-antwortliche der pharmazeutischen Industrie

Voraussetzungen: Fundierte Kenntnisse der regulatorischen Vorgaben im QM/GMP-Umfeld sind wünschenswert

Ziele / Nutzen: Die Schaffung, Aufrechterhaltung und kontinuierliche Verbesserung von QM-Systemen innerhalb des GMP-Um-feldes ist in allen Regularien zentrale Forderung. Mit den Jahren wird ein QM-System leider immer umfangreicher und damit weniger transparent und effizient. In diesem Semi-nar vermitteln wir Ihnen ein praxiserprobtes Konzept: Das Minimum-Plus-Modell. Kern dieses Modells ist es – aus-gehend von der Analyse der anwendbaren regulatorischen und gesetzlichen Forderungen – ein schlankes QM-System von der Basis aus neu zu schaffen. Dabei kommen die gängigen methodischen Verfahren wie Risikomanagement, Kreativitätstechniken und Six Sigma zum Einsatz.

Inhalte: Regulatorische Vorgaben an ein QM-System im GMP-Um-feld • Definition des Minimalstandards: Interpretation der gesetzlichen und regulatorischen Forderungen • Defini-tion des Minimum-Plus Standards: Erweiterung des Mini-malstandards um kundenspezifische Aspekte • Sinnvoller Einsatz von Six Sigma zur Effizienzsteigerung des QM-Systems • Risikomanagement als übergreifender Prozess: Regulatorische Forderungen in praxistaugliche Lösungen umwandeln • Praxisworkshop: Erarbeiten Sie „spielerisch“ ein Minimal-Plus-Modell in nur 6 Schritten

Methoden: Fachvortrag, Diskussion, Praxisworkshop



NEU NEU

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am 11.05.2011

Weitere Informationen erhalten Sie unter:

Patrick Jung; Tel.: +49 69 305-30017 E-Mail: [email protected]

www.provadis.de/gmp-forum

Jetzt schon vormerken...

GMP-Forum 2011

Risikomanagement und Tools zur systematischen Minimierung von Risiken





Termine 21.02.2011



KommentarDozent: Dr. Bernd Renger, Chairman der „European QP Association“ (Bernd Renger Pharma Consulting GmbH)

Zielgruppe: Mitarbeiter im Qualitätsrisikomanagement, Mitarbeiter der Qualitätssicherung/Quality-Assurance, Mitarbeiter der Qualitätskontrolle/Quality-Control, mit der Bearbeitung von Abweichungen betraute Mitarbeiter der Herstellung, Sachkundige Personen (Qualified Person)

Voraussetzungen: Praktische Erfahrung im Bereich der pharmazeutischen Herstellung oder Qualitätskontrolle

Ziele / Nutzen: Die Teilnehmer sollen lernen, Risiken von geplanten Änderungen und Abweichungen richtig einzuschätzen, eine angemessene Risikobewertung entsprechend Annex 20 durchzuführen und daraus sinnvolle Maßnahmen abzuleiten, diese GMP-gerecht umzusetzen und zu dokumentieren.

Inhalte: Abweichungen richtig einschätzen und klassifizieren • Unterschied Abweichung – OOS • Durchführung von Risiko-bewertungen • Prospektive Risikobewertung bei geplanten Änderungen • Mögliche Werkzeuge (Risiko-Matrix, Ishikawa, FMEA, HACCP....) – welche sind im täglichen Einsatz sinnvoll und brauchbar? • Abweichungsberichte vollständig und trotzdem verständlich formulieren • Das EMA „Discretion Paper“ Praxisworkshop: Praktische Umsetzung an Hand von Fallstudien und Beispielen • Diskussion und Lösungsfindung in Kleingruppen

Methoden: Fachvortrag, Diskussion, Praxisworkshop, Einbindung von E-Learning Modulen



NEU

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GMP – gerechte Kalibrierung, Qualifizierung und Validierung





Termine 31.03.2011



Grundlagen GMP und Dokumentation





Termine 30.03.2011



Zielgruppe: Mitarbeiter der pharmazeutischen Industrie und deren Zulieferfirmen und Dienstleister

Voraussetzungen: Interesse am Arbeiten im regularischen Umfeld

Ziele / Nutzen: Die Kenntnis der Grundlagen der guten Herstellungspraxis und die GMP-gerechte Dokumentation ist elementare Forderung aller GMP-Regularien. Die Teilnehmer erhalten Hintergrundinformationen, die Ihnen eine regelkonforme Arbeit ermöglichen. Speziell das Rückgrat der Arbeitneh-mer in der GMP-Welt, eine nachvollziehbare und behörden- konforme Dokumentation, wird intensiv trainiert und an-hand von Praxisbeispielen veranschaulicht

Inhalte: Grundlagen des Qualitätsbegriffes • Qualitätsmanage-ment-Systeme • Grundlagen GMP • Überblick über die Re-gularien • GMP-gerechte Dokumentation • Abweichungen und Out of Specification (OOS) • Failure Investigation • Change Control • Hygiene

Methoden: Fachvortrag, ergänzt durch Workshops, Einbindung von E-Learning Modulen


Zielgruppe: Mitarbeiter der pharmazeutischen Industrie und deren Zulieferfirmen

Voraussetzungen: Grundlagen der GMP-konformen Arzneimittelherstellung sind bekannt und fundierte Kenntnisse in den Dokumenta-tionsgrundlagen im regulierten Umfeld liegen vor.

Ziele / Nutzen: Eine GMP-konforme Kalibrierung, Qualifizierung und Validierung sind elementare Voraussetzungen zur Zulas-sung von Wirkstoffen und Arzneimitteln. Die Teilnehmer erhalten Hintergrundinformationen und Anschauungsma-terialien, die Ihnen die einzelnen Methoden verdeutlichen und erklären.

Inhalte: Grundlagen der Kalibrierung, Qualifizierung und Validierung • Validierungsarten: Methodenvalidierung in der Analytik • Reinigungsvalidierung • Prozessvalidierung • Computer-validierung • Prüf- und Messmittelkalibrierung • Change Control • Qualifizierungsstadien (DQ, IQ, OQ, PQ) • Risikomanagement

Methoden: Fachvortrag, ergänzt durch Workshops, Einbindung von E-Learning Modulen


Bitte beachten Sie, dass Sie die beiden Kurse einzeln zum Preis von jeweils 380,00 EUR netto buchen können, bzw. als Gesamtpaket zum Vorteilspreis von 690,00 EUR netto.



PremiumpaketZur Intensivierung des Erlernten bieten wir Ihnen ein E-Learning-Modul zum Kurs für 95,20 EUR (80,00 EUR netto) an. Bitte hierzu Seminarnummer 123.0650_p buchen.Weitere Infos unter: www.provadis.de

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GMP Aufbautraining ReinraumtechnikGMP Aufbautraining Mikrobiologie und Personalhygiene





Termine 19.04.2011



Zielgruppe: Mitarbeiter der pharmazeutischen Industrie sowie deren Zulieferfirmen und Dienstleister

Voraussetzungen: Grundlagen der GMP-konformen Arzneimittelherstellung sind bekannt

Ziele / Nutzen: Oberstes Ziel bei der Herstellung von Arzneimitteln ist es, durch eine hohe, einheitliche Qualität des Arzneimittels die Sicherheit der Patienten, der Mitarbeiter vor Ort und der Umwelt zu gewährleisten. Ein hygienisch einwandfreies Medikament ist eine grundlegende Voraussetzung dazu. In Praxisbeispielen machen wir Sie „hautnah“ mit der Hygiene-problematik vertraut.

Inhalte: Grundlagen der Mikrobiologie und Personalhygiene • Wachstum von Mikroorganismen • Nachweismethoden von Mikroorganismen in Luft und an Oberflächen • Hygieneanforderungen der GMP-Regularien • Kontaminations-quellen • Desinfektions- und Sterilisationsverfahren • Praktische Übungen zur Hygiene

Methoden: Fachvortrag, Diskussionen, Praxisversuche

Abschluss:

Provadis-Zertifikat





Termine 20.04.2011



Zielgruppe: Betreuer oder Mitarbeiter von Reinraumbereichen in der pharmazeutischen Industrie

Voraussetzungen: Grundlagen der GMP-konformen Arzneimittelherstellung sind bekannt

Ziele / Nutzen: Kennenlernen der verschiedenen Anforderungen an Reinräume, richtiges Verhalten in solchen Einrichtungen, Partikelproblematik und Hygienezonenkonzepte. Verste-hen und Akzeptieren und damit sicherer Umgang mit den komplexen Rahmenbedingungen.

Inhalte: Grundlagen der Reinraumtechnik • Raumanforderungen und Reinraumklassifizierung • Laminar Flow • Verhalten im Reinraum/Reinraumkleidung • Partikelabscheidung und Partikelmesstechnik • Mikrobiologisches Monitoring • Reinraumkonzepte und Qualitätswesen • Praktische Übungen

Methoden: Fachvortrag, Diskussionen, Praxisversuche



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Pharma, Chemie, Lifescience, Industrielle Dienstleistungen

Für Ihre Arbeit in der pharmazeutischen Industrie benötigen Sie spezielle Englischkenntnisse. Provadis hat die Experten, die Ihnen helfen können, in diesem Bereich das Sprachni-veau zu erhöhen, so dass Sie täglich Ihre beste Leistung erbringen. Wir erarbeiten speziell für Sie und Ihre Mitarbeiter Weiterbildungsmaßnahmen, um die gewünschten Lernziele effektiv zu erreichen.

Hierfür bieten wir Ihnen spezielle Kurse im Bereich GMP an, mit dem Ziel das benötigte Fachenglisch zu optimieren und Sie auf englischsprachige Inspektionssituationen vorzubereiten.

Mehr dazu finden Sie auf der Seite 102.

Weitere Informationen erhalten Sie unter:Diane OliverTel.: +49 69 305-45629E-Mail: [email protected]

Kundenorientiert auf englisch erfolgreich kommunizieren!

GMP-Kurse in Englisch



NOVIA – Einführung in die GLP



Seminar-Nr. 129.163


Termine 13.09.2011



Zielgruppe: Labormitarbeiter in Forschung und Entwicklung

Voraussetzungen: Erste Erfahrungen im regulierten Umfeld sind hilfreich

Ziele / Nutzen: Die „Gute Laborpraxis“ (GLP) gewinnt in pharmazeutischen und lebensmitteltechnischen Laboratorien zunehmend an Bedeutung. Im Seminar wird eine Einführung in diese Thematik gegeben; die Ziele, Grundprinzipien und Geltungs-bereiche werden vorgestellt und es wird die Umsetzung der GLP-Grundsätze auf der Basis der gesetzlichen Regularien besprochen. Neben den Aufgaben und Zuständigkeiten des Qualitätssicherungspersonals wird auch die Vorbereitung auf behördliche Inspektionen sowie deren Ablauf erarbeitet.

Inhalte: GLP im GXP-Umfeld: Abgrenzung zu GMP und GCP, sowie zu anderen QS-Systemen Ursprung und Entwicklung von GLP als QS-System • GLP-pflichtige Prüfungen • aktuelle Regularien (national und international): ChemG, OECD-Grundsätze • Aufbauorga-nisation einer Prüfeinrichtung • Ablauf einer GLP-Prüfung: Prüfplan, Durchführung, Abschlussbericht • Standard-arbeitsanweisungen • Archivierung • Audits und interne / externe Inspektionen • GLP-Bescheinigung • Multi-Site-Prüfungen; Validierung computergestützter Systeme



Referent: Dr. Ilona Fleischhauer

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NOVIA – Behördeninspektion, wie geht das ?



Seminar-Nr. 129.248


Termine 09.06.2011



Zielgruppe: Mitglieder von Qualitätssicherungseinheiten, die an der Vor-bereitung und Durchführung von Inspektionen durch Behör-den, Kunden oder firmeninterne Auditeinheiten beteiligt sind

Voraussetzungen: Kenntnisse zur Arbeitsweise im GMP-regulierten Umfeld

Ziele / Nutzen: Das Seminar richtet sich im besonderen an Personen, die im GXP regulierten Umfeld arbeiten und Inspektionen durch Behörden, Kunden und firmeneigenen Auditabteilungen unterworfen sind. Ziel des Seminars ist es Ihnen Ideen und Durchführungs-hilfen an die Hand zu geben, wie ein Audit strukturiert vorbereitet werden kann und welche Dinge während eines Audits zu beachten sind. Es soll besonders den – im Umgang mit Inspektionen – unerfahreneren Teilneh-mern Planungssicherheit im Vorfeld von Inspektionen vermitteln und zur Souveränität während der Inspektion beitragen.Das Seminar enthält praktische Tipps über die Gestaltung und den äußeren Rahmen, um einer Inspektion zum größtmöglichen Erfolg zu verhelfen. Hierunter fallen auch Verhaltensweisen des Einzelnen, die man anwenden oder tunlichst vermeiden sollte.

Inhalte: Tipps zur Vorbereitung, Organisation und Logistik im Vorfeld • Zusammenarbeit des Inspektionsteams vor und hinter den Kulissen • Persönliche Verhaltensweisen während der Inspektion • Vermeidbare Fehler ausräumen • Nachbereitung der Inspektion




NOVIA – GMP im HPLC-Labor



Seminar-Nr. 129.255


Termine 19.05.2011



Zielgruppe: Anwender im Qualitätskontroll-Labor

Voraussetzungen: Interesse am analytischen Arbeiten im regulierten Umfeld

Ziele / Nutzen: Der HPLC-Kurs richtet sich an Laboranten und HPLC- Anwender im Analytik-Labor und berücksichtigt die besonderen Aspekte beim Arbeiten im regulierten Umfeld. Was darf ich eigentlich an validierten HPLC-Methoden selbst ändern? Wie qualifiziere und überwache ich meine HPLC-Anlagen? Wie beurteile ich grenzwertige Mess-ergebnisse? Antworten zu diesen und weiteren Fragen gibt Ihnen unser Referent in diesem eintägigen Intensiv-seminar.

Inhalte: Systemeignungstests, Qualifizierung von HPLC-Anlagen • Kalibrierung und Überwachung von HPLC-Anlagen • Routineanalysen, Prüfmethoden, Sequenzen, Auswertung • Bewertung von Grenzergebnissen, Untersuchung von OOS-Ergebnissen • Validierung von HPLC-Methoden • Transfer von HPLC-Methoden (aus dem Arzneibuch ins Labor und zwischen den Abteilungen untereinander) • ggf. Computervalidierung, Anforderungen an Datensysteme



Referent: Patrick JungReferent: Dr. Uwe Westenfelder

NEUNEU

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Six Sigma – bessere Ergebnisse schaffen, Yellow Belt Training

FachfragenBeatrice PiltzTel.: +49 69 305-7314

OrganisationAnja WittenburgTel.: +49 69 305-3403



Termine09.05. – 10.05.201124.10. – 25.10.2011

Detailinfo2,0 Tage08:30 bis 17:30 Uhr


Das Beste aus der Prozessverbesserung





Termine29.03. – 30.03.201122.11. – 23.11.2011



Zielgruppe: Führungskräfte, Projektleiter und Qualitätsbeauftragte, die ihr Wissen um Verbesserungsmethoden erweitern möchten oder neue Impulse nutzen wollen. Menschen, die Projekte durchführen und Tools zur Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung für ihr Unternehmen suchen.

Voraussetzungen: Menschen, die etwas zum Besseren verändern wollen und über den Tellerrand schauen können.

Ziele / Nutzen: Prozessverbesserung, kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP), Optimierung und Steigerung der Zuverlässigkeit sind gerade in Krisenzeiten eine überlebenswichtige Not-wendigkeit. Die Forderung kommt häufig direkt von der Geschäftsführung. Berater bieten die unterschiedlichsten Werkzeuge und Methoden an und oft stellt man fest, dass sie sich eigentlich alle gleichen. Welches aber sind die richtigen Methoden für Ihr Geschäft und Ihre Geschäfts-prozesse? Welches sind die Chancen und Risiken? Dazu wollen wir Ihnen einige Hintergründe liefern, Sie bei der Auswahl der richtigen Methode unterstützen und einen Werkzeugkasten an die Hand geben.

Inhalte: Überblick und Entwicklung der Verbesserungsmethoden wie Six Sigma, Kaizen, Lean, KVP usw. • Werkzeuge aus unterschiedlichen Ansätzen • Denken und Handeln in Komplexität • Hintergründe zu Fehlern und Schwachstellen • Grundlegendes Vorgehen bei Verbesserungen: Definition, Faktensammlung, Analyse, Verbesserung, Sicherung

Methoden: Trainer-Input, Übungen und Anwendungsbeispiele, Planspiel, angeleitete Gruppenarbeiten


Zielgruppe: Alle die Six Sigma kennen lernen und nutzen wollen, Projektleiter und Führungskräfte, die Projekte durchführen und Tools zur Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung für ihr Unternehmen brauchen.

Voraussetzungen: Menschen, die eine Affinität zu Struktur und Zahlen haben.

Ziele / Nutzen: Six Sigma ist nicht einfach ein Modewort, sondern gibt Ihnen eine effiziente und strukturierte Vorgehensweise an die Hand, um Optimierungen im Unternehmen vorzuneh-men. Im Training lernen Sie die Philosophie, die Vorge-hensweise in 5 Prozess-Schritten (DMAIC-Prozess) und ausgewählte Methoden der Six Sigma Toolbox kennen.

Inhalte: Philosophie und Geschichte von Six Sigma • Der DMAIC-Prozess • Einsatzgebiete und Anwendung ausgewählter Six-Sigma-Tools: Projektblatt, LIPOK, Kennzahlenmatrix, Ursache-Wirkungs-Diagramm, Prozess-Funktions-Diagramm, Aufwand-Nutzen-Matrix, Maßnahmenplan, Zielkontrollblatt und statistische Messgrößen

Methoden: Trainer-Input, Planspiel, angeleitete Gruppenarbeiten, praktische Übungen, Abschlusstest



Compliance / Arbeitsschutz und Anlagensicherheit –Qualitäts- und Umweltmanagement

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Basisschulung Umweltmanagement und Umweltrecht





Termine25.01. – 26.01.201108.09. – 09.09.2011



Basisschulung Qualitätsmanagement





Termine18.01. – 19.01.201101.09. – 02.09.2011



Zielgruppe: Führungskräfte, Managementbeauftragte für Qualität, Managementbeauftragte für Umweltschutz und Sicherheit, Mitarbeiter im Qualitätswesen


Ziele / Nutzen: Die Umsetzung der ISO 9001 ist ein Meilenstein auf dem Weg zu einer Verbesserung der Prozesse und damit höheren Kundenzufriedenheit. Den Teilnehmern wird eine umfassende Einführung in die aktuellen Themen des Qualitäts-managements gegeben.

Inhalte: Einführung in das Qualitätsmanagementsystem • ISO 9000-Familie • ISO 9001 • Prozessmanagement • Werkzeuge für das Qualitätsmanagement

Methoden: Fachvortrag, ergänzt durch praxisnahe Beispiele, Gruppen-arbeit


Zielgruppe: Führungskräfte, Managementbeauftragte für Umweltschutz und Sicherheit, Managementbeauftragte für Qualität, Beauftragte für Umwelt und Sicherheit, Mitarbeiter im Umweltschutz


Ziele / Nutzen: Der Schutz von Menschen und Umwelt und der scho-nende Umgang mit Ressourcen werden immer mehr zum Wettbewerbsvorteil für global denkende Unternehmen. Die Integration des Umweltschutzes in betriebliche Abläufe und die Festlegung von Umweltzielen sind Managementaufgaben, die nur systematisch durchgeführt zum wirtschaftlichen Erfolg, zu verbesserten Umwelt-leistungen und zu höherer Rechtssicherheit führen. Das Seminar vermittelt durch Praixsbeispiele die umweltrechtlichen Zusammenhänge sowie die normativen Prinzipien des Umweltmanagements.

Inhalte: Grundlagen des Umweltrechts • Einführung in Umweltmanagementsysteme • ISO 14001 • EMAS III (Öko-Audit)

Methoden: Fachvortrag, ergänzt durch praxisnahe Beispiele, Gruppenarbeit


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Auditorenausbildung – zum Auditor für Qualitäts- und Umweltmanagement





Termine01.02. – 02.02.201122.09. – 23.09.2011



Zielgruppe: Führungskräfte, Managementbeauftragte für Qualität, Sicherheit und Umweltschutz

Voraussetzungen: Nur in Kombination mit den Basisschulungen „Quali-tätsmanagement“ und / oder „Umweltmanagement und Umweltrecht“ buchbar

Ziele / Nutzen: Ziel des Seminars ist die Ausbildung der Teilnehmer zu internen Auditoren, die Managementsysteme nach den einschlägigen Normen und Gesetzen periodisch überprüfen. Techniken und Vorgehensweisen für die Durchführung von Audits werden anhand von Beispielen aus der Praxis vorgestellt sowie durch Übungen und Rollenspiele vertieft. Nach der Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat als betrieblicher Qualitäts- und / oder Umweltau-ditor.

Inhalte: Grundlage von Audits • Qualifikation von Auditoren • Gesprächsführung • Auditvorbereitung und Durchführung • Auditberichte • „Simulation und Reflexion von Auditsituationen“ • Abschlussprüfung

Methoden: Fachvortrag, ergänzt durch praxisnahe Beispiele, Gruppen-arbeit




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Compliance / Arbeitsschutz und Anlagensicherheit –Arbeitsschutz und Anlagensicherheit

Sicherungsposten, Aufbauseminar Rettungsmaßnahmen





Termine 04.04.2011



Sicherungsposten, Schweißposten und Brandwache





Termine 14.03.2011



Zielgruppe: Mitarbeiter aus Produktionsbetrieben, Technika und Werkstätten, die als Sicherungs- oder Schweißposten eingesetzt werden


Ziele / Nutzen: Den Teilnehmern werden die besonderen Gefahren, die bei gefährlichen Arbeiten, wie z.B. Schweißarbeiten oder beim Einsteigen in Behälter und enge Räume auftreten können, aufgezeigt und die notwendigen Kenntnisse für ihre Tätig-keit als Sicherungs- und Schweißposten oder Brandwache vermittelt. In dem Seminar werden die Inhalte der einschlä-gigen Regelwerke behandelt, damit Sie als Sicherungs-, Schweißposten und Brandwache Ihre Aufgaben pflichtbe-wusst und eigenverantwortlich durchführen können.

Inhalte: Theoretische Grundlagen: Rechtsvorschriften und Regelungen der Verantwortung • Prinzip schriftlicher Arbeitsfreigabesysteme • Gefährdungen, Sicherungs- und Rettungsmaßnahmen beim Einsteigen in Behälter • Grundlagen Atemschutz • Sicherheitsmaßnahmen bei Feuerarbeiten, z.B. beim Schweißen, Brennschneiden, Flexen • Einsatz von Feuerlöschern. Praktische Übungen: Rettung aus Behältern und Schäch-ten • Löschübung am Firetrainer (Brandsimulationsanlage)

Methoden: Fachvortrag, ergänzt durch praktische Übungen

Abschluss: Provadis-Zertifikat, 2 VDSI-Punkte, (Weiterbildungsnachweis nach dem Arbeitsschutzgesetz, BGR 117-1 „Arbeiten in Behältern, Silos und engen Räumen“)

Zielgruppe: Mitarbeiter aus Produktionsbetrieben, Montageunternehmen, Technika und Werkstätten, die als Sicherungsposten eingesetzt werden

Voraussetzungen: Gute körperliche Verfassung (Nachweis der Untersuchung nach G 26II oder Einsteigeuntersuchung R 82 (Mitarbeiter im Industriepark Höchst)). Eine vorangegangene zeitnahe Teilnahme am Grundseminar: Sicherungsposten, Schweiß-posten und Brandwachen ist empfehlenswert.

Ziele / Nutzen: Die Qualifikation der eingesetzten Sicherungsposten trägt erheblich zu einem professionellen und sicheren Befahrvor-gang bei und dient letztendlich als Lebensversicherung für die Einsteigenden. Die erforderlichen Rettungsmaßnahmen sind in regelmäßigen Abständen, mindestens einmal jährlich, praxisnah und mit intensivem Einsatz der per-sönlichen Schutzausrüstung zu üben. In dieser Schulung werden die erworbenen Kenntnisse aus dem Grundlagen-seminar anhand neuer praktischer Beispiele vertieft.

Inhalte: Theoretische Grundlagen: Rettungsmaßnahmen • Orthostatischer Schock Praktische Übungen: Rettung aus Behältern und Kanalschächten • Spezielle Maßnahmen der Erste Hilfe

Methoden: Fachvortrag, ergänzt durch praktische Übungen

Abschluss: Provadis-Zertifikat, 1 VDSI-Punkt (Weiterbildungsnachweis nach dem Arbeitsschutzgesetz: BGV A1 „Grundlagen der Prävention“, BGR 117-1 „Behälter, Silos und enge Räume“)

VDSI-Punkte: siehe Seite 26 VDSI-Punkte: siehe Seite 26

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Sachkunde zum Freimessen gemäß BGR 117-1




SeminarortFrankfurt am Main (provadis campus)

Termine 02.03.2011; 25.05.2011; 12.10.2011


Preis 476,00 EUR (400,00 EUR netto)

KommentarErwerb des Sachkundenachweises Frei-messen gemäß BGR 117-1 „Arbeiten in Behältern, Silos und engen Räumen“

Zielgruppe: Personen, die mit dem Freimessen gemäß BGR 117-1 „Arbeiten in Behältern, Silos und engen Räumen“ beauftragt werden und Gaswarneinrichtungen einsetzen, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsmeister


Ziele / Nutzen: Den Teilnehmern wird das erforderliche Fachwissen zum Freimessen gemäß BGR 117-1 vermittelt. Sie erlernen die notwendigen Kenntnisse für die Auswahl und Anwendung von geeigeneten Messverfahren. Die Schulung zeigt den Einsatz und die Handhabung von Geräten zur direkten Detek-tion und Konzentrationsmessung von Sauerstoff, toxischen Gasen und Dämpfen sowie brennbaren Gasen und Dämpfen. Es werden diskontinuierliche Messmethoden theoretisch und praktisch vorgestellt und in praktischen Übungen die richtige Beurteilung der erhaltenen Messwerte vermittelt.

Inhalte: Warum muss freigemessen werden? • Grundlagen verschiedener Messtechniken • Kenntnisse zur Ermittlung und Beurteilung der Gefahren durch toxische sowie brennbare Gase und Dämpfe • Gefahren durch Sauerstoffmangel • Besonderheiten und Zusammenhänge bei der Bestimmung der Sauerstoffkonzentration, der unteren Explosionsgrenze und dem Arbeitsplatzgrenzwert Praktiksche Übungen: Einsatz von Gaswarneinrichtungen und weiteren Messgeräten inkl. Funktionstest. Sie können die in Ihrem Unternehmen eingesetzten Gaswarngeräte mitbringen

Methoden: Fachvortrag, ergänzt durch praxisnahe Beispiele und prak-tischen Übungen




Kranführer – Ausbildung





Termine22.03.201123.09.2011



KommentarErwerb der Befähigung nach Unfallver-hütungsvorschriften Krane – Kranführer-schein

Zielgruppe: Personen, die bei der Ausübung ihrer Tätigkeiten Krane selbständig benutzen

Voraussetzungen: Mindestalter 18 Jahre, Arbeitsmedizinische Vorsor-ge- / Tauglichkeitsuntersuchung G 25

Ziele / Nutzen: Um die hohen Anforderungen an die Arbeitssicherheit zu erfüllen, müssen Kranführer Kenntnisse hinsichtlich der Belastung des Kranes, Sicherheitsabstände, Anschlagmit-tel und der Sicherung von Lasten besitzen. Die BGV Krane fordert vom Unternehmer, dass nur Personen mit dem selbständigen Bedienen von Kranen beauftragt werden dürfen, die mindestens 18 Jahre alt sind, körperlich sowie geistig geeignet und zum Führen eines Krans ausgebildet sind. Ihre Befähigung muss nachgewiesen werden. In diesem Seminar wird die Fähigkeit zum Bedienen und dem sicheren Umgang von Kranen in theoretischer und prakti-scher Ausbildung vermittelt

Inhalte: Inhalte des BGV D6 „Krane“ • Aufgaben und Verantwortung des Kranführers • Lasttransport • Kranbelastung • Praktische Ausbildung • Prüfung der vermittelten theoretischen und praktischen Inhalte • Praktische Übungen am 5t Brückenkran / -Säulenkran

Methoden: Theoretische und praktische Ausbildung. Die Ausbildung findet in kleinen Gruppen statt.

Abschluss: Provadis-Zertifikat, Kranführerschein


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Gabelstaplerfahrer – Ausbildung (Befähigungsnachweis nach BGV D 27 §7)





Termine21.02.2011; 23.05.2011; 22.08.2011;21.11.2011 (Termin für 1. Tag)

Detailinfo

2,0 Tage 1. Tag: 08:30 – 16:30 Uhr Theoretische Ausbildung 2. Tag: 07:30 – 17:30 Uhr Praktische Ausbildung


Zielgruppe: Personen, die bei der Ausübung ihrer Tätigkeiten einen Gabelstaplerführerschein (Befähigungsnachweis nach BGV D 27 §7 „Flurförderzeuge“) benötigen

Voraussetzungen: Mindestalter 18 Jahre, Arbeitsmedizinische Vorsorge- / Tauglichkeitsuntersuchung G 25

Ziele / Nutzen: Gemäß BGV D 27 §7 „Flurförderzeuge“ muss ein Befähi-gungsnachweis für die Bedienung von Flurförderzeugen erbracht werden. Unsere theoretische und praktische Ausbildung schult im sicheren und wirtschaftlichen Um-gang mit Flurförderzeugen und ermöglicht den Erwerb des Gabelstaplerfahrausweises.

Inhalte: Inhalte der BGV D 27 §7 „Flurförderzeuge“ • Forderungen aus Normen und Vorschriften • Verantwortung des Gabel-staplerfahrers • Aufgaben des Gabelstaplerfahrers • Vorstellen der verschiedenen Antriebsarten von Gabelstaplern und deren Sicherheitsanforderungen • Sicherer Einsatz von Gabelstaplern im Betrieb und Werkverkehr (z. B.: Befahren von explosionsgefährdeten Bereichen, Lastenaufzügen) • Praktische Ausbildung • Prüfung der vermittelten Inhalte (Theorie und Praxis)

Methoden: Praktische Ausbildung in einer Gruppengröße von maximal sechs Teilnehmern auf Elektrofrontstaplern. Die Gabel-stablerausbildung findet an 2 Tagen statt. Am 1. Tag wird der theoretische Unterricht durchgeführt. Die praktische Unterweisung führen wir an den 3 darauffolgenden Tagen durch. Wir teilen Ihnen direkt nach Ihrer Anmeldung mit, an welchem dieser 3 Tage Ihre Fahrpraxis stattfindet.

Abschluss: Befähigungsnachweis nach BGV D 27 §7


Gabelstaplerfahrer – Aufbauseminar





Termine17.02.2011; 18.05.2011; 18.08.2011;17.11.2011



KommentarGabelstaplerfahrer-Aufbauseminare sollten nach Empfehlung alle ein bis zwei Jahre durchgeführt werden.

Zielgruppe: Personen, die mit dem Steuern von Flurförderzeugen beauftragt sind

Voraussetzungen: Fahrer von Flurförderzeugen sind für diese Tätigkeiten ausgebildet und beauftragt worden.

Ziele / Nutzen: Grundlagen des Seminars ist die BGV D 27 „Flurförder-zeuge“. Änderungen der Unfallverhütungsvorschriften UVV sowie neue Erkenntnisse aus der Unfallforschung und Erfahrungen mit Gabelstaplern in der täglichen Praxis werden besprochen.

Inhalte: Flurförderzeuge • Inhalte der BGV D 27 • Gabelstaplerunfälle und gemeinsame Fehleranalyse • Wissenstandsermittlung (keine Prüfung) • Betreiben von dieselbetriebenen Gabelstaplern in Räumen • Sicherer Einsatz von Gabelstaplern im innerbetrieblichen Werkverkehr • Inhalte der Betriebsanweisung nach BGV D 27 §5 • Fragen, die sich aus der täglichen Fahrpraxis der Fahrer ergeben Praktische Übungen: Arbeitsbühnen • Inhalte der BGV D 27 §5, 23, 26, 37 • Aufbau / Anbringung einer Arbeitsbühne • Anforderungen an den Gabelstapler • Verhalten des Fahrers und der Person auf der Arbeitsbühne während des Betriebes


Abschluss: Provadis-Zertifikat, Eintrag in Befähigungsnachweis

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Befähigte Person für Leitern und Tritte





Termine21.06.201101.09.2011




Befähigte Person für Fahr- und Kleingerüste





Termine 18.05.2011



Zielgruppe: Mitarbeiter aus den Bereichen Produktion, Wartung, Instandhaltung, Bau, Büro und Verwaltung; Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte sowie alle Personen, die Umgang mit fahrbaren Gerüsten haben oder für diese verantwortlich sind.


Ziele / Nutzen: Ausbildung von befähigten Personen nach der Betriebs-sicherheitsverordnung für Fahr- und Kleingerüste auf der Grundlage des berufsgenossenschaftlichen Regelwerks. Die Unfallstatistik der Berufsgenossenschaft nennt jährlich ca. 30.000 meldepflichtige Unfälle mit Gerüsten. Bei 75% der Unfälle waren schadhafte Bauteile die Unfallursache. Im Seminar werden die wesentlichen Punkte hinsichtlich Arbeitsschutzes, Unfallverhütung und des Gesundheits-schutzes besprochen.

Inhalte: Regeln für Gerüstbau • Betriebssicherheitsverordnung • TRBS 2121 • Normen und Vorschriften • Bedeutung und Stellung der befähigten Person • Aufgaben der befähigten Person • Gerüstarten • Sicherheitsgerechter Umgang mit Fahr- und Kleingerüsten • Bestimmungsgemäße Verwendung • Praktische Übung an einem fahrbaren Gerüst, z.B. Auf-, Abbau und Abnahme • Durchführung regelmäßiger Prüfungen • Anforderungen an fachgerechte Instandsetzung • Prüfung der vermittelten Inhalte


Abschluss: Prüfung, Provadis-Zertifikat, 2 VDSI-Punkte


Zielgruppe: Alle Personen, die Umgang mit Leitern haben oder für diese verantwortlich sind.


Ziele / Nutzen: Die Gefährlichkeit von Arbeiten, die mit Hilfe von Leitern und Tritten durchgeführt werden, wird häufig unter-schätzt. Die Zahl der Abstürze von Leitern und Tritten geht jährlich in die Tausende. Viele dieser Unfälle, die nicht selten tödlich verlaufen, könnten vermieden werden. Weit mehr als 90 % der Unfälle sind auf das Fehlverhalten der Benutzer zurückzuführen. Dieses Seminar sensibilisiert für das richtige Verhalten und vermittelt die wichtigsten Regeln zum sicheren Benutzen von Leitern und Tritten.

Inhalte: Handlungsanleitungen aus der BGI 694 für den Umgang mit Leitern und Tritten • Normen und Vorschriften • Bedeutung und Stellung der befähigten Person • Aufgaben der befähigten Person • Leiterarten • Sicherheitsgerechter Umgang mit Leitern und Tritten • Bestimmungsgemäße Verwendung von Leitern und Tritten • Durchführungregelmäßiger Prüfungen • Anforderungen an fachgerechte Instandsetzungen • Praktische Übung an den verschiedenen Leiternarten • Prüfung der vermittelten Inhalte

Methoden: ergänzt durch praxisnahe Beispiele




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Sicherheitsbeauftragter – Fortbildungsveranstaltung





Termine 30.03.2011



Zielgruppe: Sicherheitsbeauftragte mit Grundausbildung


Ziele / Nutzen: Ziel des Seminars ist es, den bereits ausgebildeten und in der Praxis eingesetzten Sicherheitsbeauftragten weiterzu-bilden. Neben der fachlichen Vertiefung der Grundkennt-nisse lernen Sie im Rahmen eines Erfahrungsaustausches Instrumente erfolgreicher Sicherheitsarbeit kennen.

Inhalte: Erfahrungsaustausch • Sicherheitsarbeit im Betrieb • Hilfsmittel und Techniken, wie z.B. Checklisten, Begehungen • Unfalluntersuchungen und Unfallschwerpunkte • Arbeitsschutzprogramme • Probleme, Fragen, Wünsche, Erwartungen • Gesprächsführung: Aktives Zuhören • Umgang mit Kritik • Auffinden von Gefahren im Betrieb • Gefährdungsermittlung: Programme und andere Systematiken • Lern- und Erfahrungsberichte • Kontinuierlicher Verbesserungsprozess • Erfassen von Beinaheunfällen und kritischen Situationen




Arbeiten mit schriftlichen Arbeitsgenehmi-gungen





Termine 29.09.2011



Zielgruppe: Betriebliche Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicher-heit und Personen, die Arbeiten mit besonderen Gefahren anweisen oder dabei Aufsicht führen


Ziele / Nutzen: Bei Arbeiten mit besonderen Gefahren, beispielsweise Arbeiten in Behältern, Silos und engen Räumen, Heißar-beiten in explosionsgefährdeten Bereichen, sind schriftli-che Arbeitsgenehmigungen unerlässlich. Dieses Seminar vermittelt Ihnen, wie Sie eigenverantwortlich entscheiden können, wann schriftliche Arbeitsgenehmigungen erforder-lich sind und welche Maßnahmen zur sicheren Ausführung der Arbeiten festzulegen sind.

Inhalte: Gesetzliche Grundlagen mit Rechtssicherheit erfüllen • Richtlinien zur Durchführung von Arbeiten mit schriftlicher Arbeitsgenehmigung • Häufige Fehler • Praxisbezogene Fallbeispiele


Abschluss: Provadis-Zertifikat, 1 VDSI-Punkt


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Explosionsschutz – Einführung





Termine 02.11.2011




Befähigte Person – Explosionsschutz (IGR – Seminar)





Termine 16.03.2011; 14.09.2011

Detailinfo 1,0 Tage; 09:00 – 16:30


Kommentar

Teilnehmergebühr für IGR Mitgliedsfirmen 320,00 EUR netto. Bei Fachfragen können Sie gerne Herrn Dr. Jürgen Franke, consilab Gesellschaft für Anlagensicher-heit mbH, unter der Telefonummer +49 69 305-30012 kontaktieren.

Zielgruppe: Fachkräfte mit Berufserfahrung, die zur Erfüllung der Prüfverpflichtung aus der Betriebssicherheitsverordnung vorgesehen sind, beispielsweise Betriebsingenieure (elek-trisch, verfahrenstechnisch) sowie Meister und Teilbe-reichsmeister aus der Instandhaltung.

Voraussetzungen: Grundlagen des Explosionsschutzes

Ziele / Nutzen: Die Betriebssicherheitsverordnung fordert Prüfungen zur Kontrolle des ordnungsgemäßen und sicheren Anlagenzu-standes. Dieses Seminar bereitet befähigte Personen auf Prüfungen zum Explosionsschutz gemäß Betriebssicher-heitsverordnung §14 (1) – (3) und §15 vor.

Inhalte: 1. Teil: Erklärung der gesetzlichen Grundlagen • Definitionen: Arbeitsmittel, Gerät, überwachungsbedürftige Anlage • Definition der befähigten Personen, Benennung und Aufgabenstellung innerhalb des Unternehmens • Grundlagen des Ex-Schutzes: Zündquellen, Kennzeichnung, Zündschutzarten • Gefährdungsbeurteilung, Explosionsschutzdokument, Altgeräte • Definitionen: Änderung, wesentliche Veränderung 2. Teil: Prüfungsarten • Prüfung vor Erstinbetriebnahme • Wiederkehrende Prüfung • Prüfung nach Änderung • Prüffristen, Prüfdokumentation




Zielgruppe: Alle Personen, die Grundkenntnisse im Explosionsschutz für ihre Arbeit benötigen


Ziele / Nutzen: Explosionsgefahren erkennen und geeignete Schutzmaß-nahmen treffen. Das Seminar liefert aktuelle Informationen für die Umsetzung neuer technischer Regeln für die Betriebssicherheit (TRBS) „Gefährliche explosionsfähige Atmosphäre“.

Inhalte: Begriffe des Explosionsschutzes • TRBS 2152 • Brand, Verpuffung, Deflagration, Detonation • Grundlagen zum Explosionsschutz • Gefahrenerkennung, Gefahrenabschätzung, Risikobeurteilung, explosionsfähige Atmosphäre • Sicherheitstechnische Kenngrößen der Stoffe • Explosionsschutz • Konstruktive Maßnahmen, Zündquellenarten • Elektrischer Explosionsschutz • Betriebsmittel, Zündschutzarten, Temperaturklassen • Gesetze, Verordnungen, befähigte Person, Richtlinien • Entwicklungen in der EU • Abschlussdiskussion

Methoden: Fachvorträge




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Sicheres Arbeiten mit Gefahrstoffen





Termine 09.11.2011



Zielgruppe: Betriebliche Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicher-heit, Sicherheitsreferenten und sonstige Personen, die Tätigkeiten mit Gefahrstoffen durchführen

Voraussetzungen: Der Umgang mit Gefahrstoffen in der Produktion, im Tech-nikum, im Labor, beim Umfüllen und Verpacken, bei der Probenahme, in Werkstätten, im Lager, beim Transport, bei der Entsorgung oder in anderen Bereichen.

Ziele / Nutzen: Gefahren durch chemische Stoffe erkennen und vermeiden. Um Rechtssicherheit zu gewährleisten, werden anhand praxisbezogener Beispiele und Übungen Möglichkeiten zur Umsetzung von Vorschriften zum Umgang mit Gefahrstoffen vorgestellt.

Inhalte: Gefährliche Stoffe erkennen • Schutzmaßnahmen festlegen • Sicherheitsdatenblätter richtig interpretieren • Gefahrstoffkataster sinnvoll gestalten • Betriebsanweisungen erstellen • Unterweisungen planen und durchführen • Messungen und alternative Methoden • Auswirkungen der EU-Chemikalienverordnung REACH

Methoden: Fachvorträge, Diskussionen und Übungen



Einstufung und Kennzeichnung gemäß GHS (Global Harmonisiertes System)





Termine 09.11.2011



Zielgruppe: Betriebliche Führungskräfte (Betriebsleiter, Meister, Schichtführer), Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Labormit-arbeiter, Sicherheitsreferenten, Anlagenfahrer, Lagermitar-beiter sowie Personen, die Tätigkeiten mit Gefahrstoffen durchführen

Voraussetzungen: Der Umgang mit Gefahrenstoffen in der Produktion, im Technikum, im Labor, beim Umfüllen und Verpacken, bei der Probenahme, in Werkstätten, im Lager, beim Trans-port, bei der Entsorgung oder in anderen Bereichen. Die Teilnahme am Seminar „Sicheres Arbeiten mit Gefahr-stoffen“ wird empfohlen.

Ziele / Nutzen: Im Rahmen der Umsetzung der europäischen Chemikalien-verordnung REACH wird die gewohnte EU-Kennzeichnung außer Kraft gesetzt, d.h. es wird neue Symbole und Gefahrenbezeichnungen geben. Wir stellen Ihnen das neue Global Harmonisierte System mit den geänderten Einstufungskriterien, der neuen Kennzeichnung und den möglichen Auswirkungen im Betrieb vor und zeigen Ihnen, wie Sie dieses fristgerecht in der betrieblichen Praxis umsetzen können.

Inhalte: Gesetzlicher Hintergrund • Einstufung und Kennzeichnung alt – neu • Zeitplan für die Umsetzung • Umsetzung in der betrieblichen Praxis

Methoden: Fachvorträge, Diskussionen



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Fachseminar: Integriertes Notfall- und Krisenmanagement





Termine 01.11. – 02.11.2011

Detailinfo2,0 Tage 1. Tag 09:00 – 18:00 Uhr2. Tag 08:30 – 17:00 Uhr


Kommentar

Bei Fachfragen können Sie gerne Herrn Dr. Thomas Beck, Infraserv GmbH & Co. Hoechst KG, Notfallmanagement kontak-tieren. Tel.: +49 69 305-29707 oder E-Mail: [email protected]



Zielgruppe: Diese Veranstaltung ist konzipiert für Unternehmenslei-ter, Geschäftsführer, Produktionsleiter und Betriebsleiter sowie Führungskräfte aus den Bereichen Arbeitssicherheit, Umweltschutz, Kommunikation, Gesundheitsschutz und Unternehmenssicherheit.


Ziele / Nutzen: Sie lernen die wesentlichen Bausteine einer systema-tischen und professionellen Vorbereitung auf Scha-densereignisse, Notfälle und Krisen kennen. Sie können Schadensauswirkungen durch klare und effiziente Vor-gehensweisen minimieren und vermeiden Imageschaden durch professionell eingesetzte Krisenkommunikation.

Inhalte: Grundlagen des Notfall- und Krisenmanagements • Feuerwehreinsatz: Was erwartet Sie und was haben Sie zu erwarten • Strategien zur Bewältigung von Notfällen mit Stofffreisetzung in die Umwelt • Gesundheitsmanagement • Schutz der Unternehmen vor unbefugten Eingriffen • Wie aus der Krisenkommunikation keine Kommunikationskrise wird • Aktuelles Gastreferat, Details unter www.notfallmanagement.com

Methoden: Fachvorträge, ergänzt durch praxisnahe Beispiele. Zum Programm gehört eine Besichtigung von Einrichtungen und der Infrastruktur der Gefahrenabwehrorganisation im In-dustriepark Höchst (Lagezentrum, integrierte Leitstelle)



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CE-Beauftragte – Modul 1: Umsetzung der EG-Maschinenrichtlinie





Termine 25.10.2011



Zielgruppe: Siehe Einleitung


Ziele / Nutzen: Siehe Einleitung

Inhalte: Geräteproduktsicherheitsgesetz (GPSG) • Produkthaftung: Garantie und Gewährleistungen, Rückrufaktionen • EG-Richtlinien; EG-Verordnungen im Hinblick auf die EG-Maschinenrichtlinie • EG Maschinenrichtlinie 2006 / 42 / EG, Unterschiede zu der 98 / 37 / EG • Maschinen und Bauteile im Sinne der EG Richtlinie • Pflichten von Herstellern und Betreibern von Maschinen • Bedeutung und Verbindlichkeiten der EG-Richtlinie für die Hersteller • Inverkehrbringen und Inbetriebnahme von Maschinen • Bedeutung des CE-Zeichens • Kennzeichnungspflichten und Konformitätsverfahren • Nachrüstpflichten bei Altmaschinen • Maschinenimport – welche Vorschriften sind relevant? • CE Beauftragte Person

Methoden: Fachvortrag, ergänzt durch praxisnahe Beispiele und Workshop


Bei zeitnaher Teilnahme an allen vier Modulen erhalten die Teilnehmer die Bescheinigung: CE-Beauftragter für Maschinen, 4 VDSI-Punkte.


CE-Beauftragte – Einleitung Modul 1 – 4

Zielgruppe: Projektleiter, Projektmanager, Qualitätsbeauftragte, Ma-schinen- und Elektrobauunternehmen, Sicherheitsfachkräf-te, Personen, die mit dem Einkauf und dem Umbau von Maschinen zu tun haben und keine speziellen Vorkenntnis-se auf dem Gebiet der CE-Kennzeichnung besitzen.


Ziele / Nutzen: Ohne verantwortliches CE-Management gehen Herstel-ler im Maschinen- und Anlagenbau ein hohes Risiko ein. Kosten können bei einem integrierten CE-Management deutlich gesenkt werden. Der CE-Beauftragte unterstützt die Hersteller dabei und schafft im Unternehmen die Voraussetzung für eine erfolgreiche Implementierung eines effizienten Gesamtsystems zur CE-Kennzeichnung. Dieses System ermöglicht die gesetzeskonforme und kosteneffizi-ente Erfüllung der europäischen Anforderungen an Sicher-heit von Maschinen. Das Seminar beinhaltet alle Aspekte der CE-Kennzeichnung und zeichnet sich durch praxisnahe Erklärungen und Beispiele aus.

Inhalte: Modul 1: Grundlagen und praktische Anwendungshilfen zur Umsetzung der EG-Maschinenrichtlinie 98 / 37 / EG und der neuen 2006 / 42 / EG Modul 2: Maschinen sicher betreiben – Ausstattung, Umgang, Gefährdungen Modul 3: Gefährdungsbeurteilung, Risikoermittlung, Risikobewertung Modul 4: Konformitätsverfahren nach EG-Maschinen-richtlinie (Workshop)

Bitte beachten Sie, dass Sie alle Module auch einzeln zum Preis von jeweils 400,00 EUR netto buchen können, bzw. als Gesamtpaket zum Vorteilspreis von 1.350,00 EUR netto.





Termine 25.10. – 28.10.2011



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CE-Beauftragte – Modul 2: Maschinen sicher betreiben





Termine 26.10.2011




CE-Beauftragte – Modul 3: Gefährdungs-beurteilung, Risikoermittlung





Termine 27.10.2011






Inhalte: Prüffristenfestlegung nach BetrSichV • Betriebssicherheits-verordnung und die technischen Regeln für Betriebssicherheit • Befähigte Person-Verantwortung des Einzelnen • Einführung in das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) • Ermitteln und beurteilen von Gefährdungen • Schutzmaßnahmen treffen, kontrollieren und überprüfen • Dokumentation gemäß ArbSchG / BetrSichV • Durchführung der Gefährdungsbeurteilung gemäß §3, 10, 14 und 15 der BetrSichV mit Hilfe des Arbeitsmittelprüfchecks (AMP-Check)








Inhalte: Definition von kraftbetriebenen Arbeitsmitteln • Verkettete Maschinen • Umbau, Instandsetzung von Maschinen (Alt- und Neumaschinen) • Gefährdungen an Maschinen (Gefahrstellen, Gefahrquellen) • Gefährdungen an Maschinen wirksam vermeiden (3-Stufen-Methode) • Beispiele für Risikobeurteilung nach DIN-EN ISO 14121-1; DIN EN ISO 13849-1 • Ausrüstungen von Maschinen • Mechanische und elektrische Schutzeinrichtungen • Abdeckungen, Umwehrungen, Zäune, Steuerungen • Praxisbeispiele: Gefährdungsbeurteilung • Erforderliche organisatorische Maßnahmen • Betrachtung von Restrisiken • EMV-Verlegerichtlinien • EN60204-1 Elektrische Ausrüstung von Maschinen






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CE-Beauftragte – Modul 4: Konformitätsverfahren





Termine 28.10.2011






Inhalte: Pflichten- und Lastenheft • Bestellverfahren • Was ist beim Einkauf von Maschinen zu beachten? • Beispiel: Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung • Mechanische und elektrische Risikobewertung • Maßnahmenfindung • Technische Dokumentation • Betriebsanleitung – Lebenslauf einer Maschine / Sicherheitshinweise • Betriebsanweisung • Herstellererklärung / Konformitätserklärung • Exemplarische Durchführung eines Konformitätsbewertungsverfahrens






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Business & Management


Anja Wittenburg

Fortbildung

Fortbildung

Bernd Winters

Prof. Dr. Hannes Utikal

Monika Roth

Karl Wetzel



Seminarorganisation

Management Essentials

Essentials mit der Provadis Hochschule

Beate Budinger

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Business & Management – Management Essentials mit der Provadis Hochschule

Zielgruppe: Naturwissenschaftler, Ingenieure, Juristen, Fach- und Füh-rungskräfte ohne betriebswirtschaftliche Ausbildung, die an eine Führungsaufgabe in Industrieunternehmen heran-geführt werden oder sich vorbereiten.

Voraussetzungen: Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen im industriellen Kontext und an kaufmännischer Gestaltung

Ziele / Nutzen: Sie erhalten in zwei Programmteilen ein fundiertes, anwendungsorientiertes betriebswirtschaftliches Wissen. Hiermit erleichtern Sie sich zum einen die Kommunikation und die Zusammenarbeit mit den Kaufleuten im Unter-nehmen und zum anderen besitzen Sie alle notwendigen Kenntnisse zur wirtschaftlichen Gestaltung und Steuerung Ihrer Organisationseinheiten / Kostenstellen. Sie können im Anschluss mit einer Klausur ein Zertifikat der Provadis Hochschule erwerben.

Inhalte: Sie lernen Methoden und Strukturierungshilfen kennen, die Sie bei strategischen Entscheidungen und Analysen un-terstützen • Sie betrachten Ihr Unternehmen aus Kunden-sicht und leiten zielgenau die richtigen Erkenntnisse aus dem Markt ab • Sie lernen unternehmerische Entschei-dungen vorzubereiten, zu treffen und durchzusetzen • Sie erlernen den sicheren erfolgreichen Umgang mit Budgetverantwortung • Sie lernen Prozesse mit Blick auf Effizienz, Effektivität und Innovation zu analysieren, zu ge-stalten und zu managen • Sie sind in der Lage, Innovations-prozesse in Ihrem Unternehmen zu gestalten und aktiv an Innovationen auf Prozess- und Produktebene mitzuwirken • Sie lernen fachübergreifende Zusammenhänge zu erken-nen und verstehen Ihre Rolle als Teil der Gesamtorganisa-tion und in Abhängigkeit anderer Bereiche.

Management Essentials: Das betriebswirtschaftliche Entwicklungsprogramm von Provadis

Strategic Management Essentials: Nachhaltiger Erfolg durch zielge-richtetes Handeln


Marketing Management Essentials: Das Unternehmen vom Kunden her sehen

Decision-Making Essentials: Fundierte Entscheidungen vorbereiten und durchsetzen

Financial Management Essentials: Erfolgreiche Steuerung der eigenen Kostenstelle

Process Management Essentials: Effektivität, Effizienz undVerbindlichkeit

Innovation Management Essentials: Von der Idee zum Produkt

Management Essentials: Abschluss: Klausur nach Ab-schluss aller Module – Zertifikat der Provadis Hochschule

Methoden: Trainervorträge, Diskussionen, Gruppenarbeiten, Übungen, Fallstudien


FachfragenProf. Dr. Hannes UtikalTel.: +49 69 305-41880



SeminarortWesterburg(Lindner Wresensee)

Termine09.05. – 27.05.201107.11. – 25.11.2011

Detailinfo11 Tage, 09:00 bis 17:30 Uhr, 1. Teil 3 Module (6 Tage), 2. Teil 3 Module (5 Tage)


KommentarDieses Entwicklungsprogramm umfasst 6 Module, die auch einzeln buchbar sind. Weitere Informationen bei den Modulen.

NEU

NEU

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Business & Management – Management Essentials mit der Provadis Hochschule

Management Essentials: Zertifikat der Provadis Hochschule

Zielgruppe: Absolventen aller sechs Module oder des 11-tägigen Intensivseminars der Reihe Management Essentials

Voraussetzungen: Teilnahme an allen sechs Modulen oder des 11-tägigen Intensivseminars der Reihe Management Essentials

Ziele / Nutzen: Sie erwerben ein von einer Hochschule ausgestelltes Zertifikat, womit das in den Seminaren erworbene Wissen bestätigt wird. Durch die Vorbereitung auf die Klausur wird das Gelernte nochmals durchgearbeitet und dadurch intensiviert.

Inhalte: In der Klausur erhalten Sie eine Auswahl an Fragen aus den sechs Modulen. Die Prüfung gilt als bestanden, wenn mehr als 50% der maximal möglichen Punkte erreicht werden.

Methoden: Präsenzklausur

Abschluss: Zertifikat der staatlich anerkannten Provadis School of International Management & Technology nach erfolgreich abgelegter Prüfung





Termine auf Anfrage

Detailinfo2,0 Stunden, 10:00 bis 12:00 Uhr



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Aufbaumodul Pharmalogistik zur Industriefachkraft Logistik

FachfragenMonika RothTel.: +49 69 305-15567




Termine auf Anfrage

Detailinfo6 Termine à 5 Unterrichtsstunden (30);dienstags 14:00 – 18:15 Uhr


Zielgruppe: Mitarbeiter in der Pharmalogistik, die ihre Kenntnisse über Good Manufacturing Practice (GMP) für den Bereich Logistik erweitern und aktualisieren wollen. Fördermöglichkeiten gem. Qualifizierungsscheck und Bildungsprämie. Informationen erhalten Sie unter Förderung und Finanzierung auf www.provadis.de / finanzierung.

Voraussetzungen: IHK-Zertifikat Industriefachkraft Logistik oder vergleich-bare Kenntnisse

Ziele / Nutzen: Die Logistik als abteilungs- und unternehmensübergreifende Funktion in der Pharmabranche ist angesichts neuer Tech-niken, neuer Regularien und anspruchsvoller Wirtschaft-lichkeitsziele einem kontinuierlichen Veränderungs- und Verbesserungsprozess unterworfen. Auf die fünf Basismo-dule des Zertifikatslehrgangs Industriefachkraft Logistik bauen die Erweiterungsmodule auf. Bei dem Aufbaumodul Pharmalogistik geht es darum, den Logistik-Mitarbeitern die Notwendigkeit der Kenntnis und der Einhaltung der GMP-Vorgaben zu verdeutlichen und sie für die Anforderungen der gelagerten und zu versendenden Produkte zu sensibili-sieren. Das Modul schließt mit einer Klausur ab.

Inhalte: Grundlagen GMP und Compliance • Dokumentation und Aufzeichnungen • Zutrittskontrolle und Pest Control • Lager-haltung im GMP-Umfeld – Good Storage Practice (GSP) • GMP im Transportumfeld – Good Distribution Practice (GDP) • Hygieneanforderungen • Risikoanalyse • Abweichungen und Änderungen • Qualifizierung und Validierung • Betriebsbesichtigung nach Absprache

Methoden: Lehrgespräche, Gruppenarbeiten, Übungen, Diskussionen


Industriefachkraft Logistik – IHK-Zertifikatslehrgang

Zielgruppe: Mitarbeiter in der Industrie-, Pharma- und Gefahrstoff-logistik, die ihre Kenntnisse in der Logistik aktualisieren und erweitern wollen. Fördermöglichkeiten gem. Qualifizierungsscheck und Bildungsprämie. Informationen erhalten Sie unter Förderung und Finanzierung auf www.provadis.de / finanzierung.

Voraussetzungen: Berufspraxis in logistischen Tätigkeitsfeldern

Ziele / Nutzen: Die Logistik als abteilungs- und unternehmensübergreifen-de Funktion in der Chemie- und Pharmabranche sowie in anderen industriellen Branchen ist angesichts neuer Tech-niken, neuer Regularien und anspruchsvoller Wirtschaft-lichkeitsziele einem kontinuierlichen Veränderungs- und Verbesserungsprozess unterworfen.Die Kursteilnehmer sollen durch diese Fortbildung mehr und neue Kompetenzen erhalten, um die Aufgaben in ihrem Arbeitsgebiet effizient und mit hohem Sachverstand erfüllen zu können, in dem Wissen, Teil der Versorgungs-kette vom Lieferanten zum Kunden zu sein. Die Unterrichtsthemen werden in Modulen vermittelt. Es werden zwei Klausuren geschrieben.Eine Erweiterung zu diesem Lehrgang sind die Aufbaumo-dule Pharmalogistik und Gefahrstofflogistik.

Inhalte: Grundlagen der Logistik • Lagerlogistik • Transport- und Distributionslogistik • Grundlagen des Supply Chain Managements • Qualitätssicherung und verantwortliches Handeln


Abschluss: Zertifikat der Industrie- und Handelskammer





Termine 09.08. – 13.12.2011

Detailinfo17 Termine à 5 Unterrichtsstunden (85); dienstags 14:00 – 18:15 Uhr


Business & Management – Fortbildung

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Aufbaumodul Gefahrstofflogistik zur Industriefachkraft Logistik





Termine auf Anfrage

Detailinfo6 Termine à 5 Unterrichtsstunden (30); dienstags 14:00 – 18:15 Uhr


Inhalte: Gesetzliche Grundlagen • Gefahrstoffe und Stoffbezeichnungen • Physikalische und chemische Eigenschaften • Gesundheitsgefahren und sicherheitstechnische Kenndaten • Persönliche Schutzmaßnahmen • Überblick über Rechtsvorschriften für Gefahrstoffe • Verantwortlichkeiten und Pflichten der Mitarbeiter • Sicherung und Lagerung von Gefahrstoffen • Vorgehensweise bei Störungen im Lager • Wareneingangs- und Warenausgangskontrolle • Übersicht über die gefahrgutrechtlichen Vorschriften • Sicherung von Gefahrguttransporten • Verpackungsanforderungen, Ladungssicherung • Kennzeichnung und Dokumentation • Betriebsbesichtigung nach Absprache



Zielgruppe: Mitarbeiter in der Gefahrstofflogistik, die ihre Kenntnisse über Gefahrstoffe und Gefahrgüter erweitern und aktuali-sieren wollen. Fördermöglichkeiten gem. Qualifizierungsscheck und Bildungsprämie. Informationen erhalten Sie unter Förderung und Finanzierung auf www.provadis.de / finanzierung.

Voraussetzungen: IHK-Zertifikat Industriefachkraft Logistik oder vergleich-bare Kenntnisse

Ziele / Nutzen: Die Logistik als abteilungs- und unternehmensübergreifen-de Funktion in der Chemiebranche ist angesichts neuer Techniken, neuer Regularien und anspruchsvoller Wirt-schaftlichkeitsziele einem kontinuierlichen Veränderungs- und Verbesserungsprozess unterworfen. Auf die fünf Basismodule des IHK-Zertifikatslehrgangs Industriefachkraft Logistik bauen die Erweiterungsmodule auf. Bei dem Aufbaumodul Gefahrstofflogistik mit den Themen Gefahrstoffkunde, Gefahrstofflagerung und Gefahrgutversand geht es darum, den Logistik-Mitarbei-tern die Notwendigkeit der Kenntnis und der Einhaltung der rechtlichen Vorgaben zu verdeutlichen und sie für die Anforderungen und Gefahren der gelagerten und zu versendenden Produkte zu sensibilisieren. Das Modul schließt mit einer Klausur ab.



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Geprüfte/-r Fachkaufmann/-frau Einkauf und Logistik (IHK)

Zielgruppe: Fachkräfte aus Einkauf und Logistik in Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen, die für die Übernahme qualifizierter Tätigkeiten im mittleren Management um-fassende Kenntnisse erwerben wollen. Fördermöglichkeit gem. Meister-BAföG.Informationen erhalten Sie unter Förderung und Finanzierung auf: www.provadis.de/finanzierung

Voraussetzungen: Zur IHK-Prüfung ist zuzulassen, wer eine kaufmännische Berufsausbildung und eine mindestens zweijährige Berufs-praxis in Einkauf oder Logistik bzw. eine Berufsausbildung und eine dreijährige Berufspraxis oder eine fünfjährige Be-rufspraxis jeweils zum Prüfungstermin nachweisen kann.

Ziele / Nutzen: Fachkaufleute planen, steuern und disponieren in Ein-kaufs- und Logistikprozessen. Sie gestalten Lieferantenbe-ziehungen, führen Verhandlungen und schließen Verträge ab. Sie entwickeln logistische Prozesse im Unternehmen und setzen diese um. Der IHK-Abschluss ist ein wichtiger Beitrag für zukünftige anspruchsvolle Tätigkeiten. Er ver-stärkt die eigene Berufsfähigkeit und erhöht die weiteren Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Die Qualifizierung ist eine Vorbereitung auf die IHK-Abschlussprüfung. Mit dem erfolgreichen Bestehen ist die Zulassungsvoraussetzung für den Betriebswirt IHK gegeben.





Termine 24.10.2011 – 31.12.2012

Detailinfo

1 Jahr, 400 UE montags 16:30 – 19:45 Uhr mittwochs 16:30 – 19:45 Uhr sowie 8 Seminartage


KommentarPreis zzgl. IHK-Prüfungsgebühr und Litera-turkosten


Inhalte: Handlungsübergreifende Qualifikationen: Einkaufspolitik und Einkaufsmarketing • Logistik und Logistikstrategien • Betriebswirtschaftliche Steuerung sowie Qualitätsmanage-ment in Einkauf und Logistik • Rechtliche Gestaltung in Einkauf und Logistik • Personalführung, Team- und Projektmanagement Handlungsspezifische Qualifikationen: Einkauf • Logistik

Methoden: Fachvorträge, Lehrgespräche, Diskussionen, Gruppen- und Einzelarbeiten, Übungen

Abschluss: IHK-Zeugnis „Fachkaufmann / -frau Einkauf und Logistik“ / „Bachelor Professional of Purchasing and Logistics (CCI)“

Mit diesem Abschluss wird eine fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung zu hessischen Hochschulen erworben.

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Fernlehrgang – Energiefachwirt/ -in (IHK)

FachfragenKarl WetzelTel.: +49 69 305-16978




Termin 2. Quartal 2011

DetailinfoVier zweitägige Präsenzphasen (Wochenende) zur Nachbearbeitung und Lernstandskontrolle



Zielgruppe: Der Kurs richtet sich an Mitarbeiter / -innen aus dem Bereich der energiewirtschaftlichen Leistungserstellung und / oder des energiewirtschaftlichen Marktes. Fördermöglichkeiten gem. Meister-BAföG Informationen erhalten Sie unter Förderung und Finanzierung auf: www.provadis.de/finanzierung

Voraussetzungen: Zur zweiteiligen IHK-Prüfung ist zuzulassen, wer bis zum ersten Prüfungsteil eine Berufsausbildung in einem kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf erfolgreich abgeschlossen und bis zum zweiten Prüfungs-teil eine einjährige Berufspraxis erworben hat. Über die Zulassungsvoraussetzung für andere Ausbildungs- und Berufsgruppen informieren wir individuell.

Ziele / Nutzen: Mit dieser Aufstiegsqualifizierung eignen Sie sich eine Vertiefung der Branchen- und Marktkenntnisse im ener-giewirtschaftlichen Umfeld an, die Sie befähigt für die Übernahme verantwortungsvoller und selbständiger Fach- und Führungsfunktionen. Sie erweitern Ihre Kenntnisse im Prozess der energiewirtschaftlichen Leistungserstellung. Die Qualifizierung bereitet auf die IHK-Abschlussprüfung vor. Mit dem erfolgreichen Bestehen ist die Zulassungsvo-raussetzung zum Geprüften Betriebswirt IHK gegeben. Mit vierjähriger Berufspraxis ist nun auch ein Hochschulstudi-um an hessischen Hochschulen möglich.



Inhalte: Wirtschaftsbezogene Qualifikationen: Volks- und Betriebswirtschaft • Rechnungswesen • Recht und Steuern • UnternehmensführungHandlungsbezogene Qualifikationen: Rahmenbedingungen für die Energiewirtschaft • Energierecht und Energiepolitik • Energiemarketing und Vertrieb • Betriebsspezifisches Management

Methoden: Fachvorträge, Übungen, Lehrgespräche, Gruppen- und Einzelarbeiten, Diskussionen

Abschluss: IHK-Zeugnis „Energiefachwirt IHK / Energiefachwirtin IHK“ / „Bachelor Professional of Energy Industry Management (CCI)“

NEU

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Geprüfte/-r Wirtschaftsfachwirt/-in (IHK)

FachfragenKarl WetzelTel.: +49 69 305-16978




Termine auf Anfrage

Detailinfo

ca. 17 Monate, 500 Unterrichtseinheiten, montags 17:00 – 20:15 Uhr, freitags 16:00 – 19:15 Uhr, im 2. Jahr 15 Samstage (7:30 – 12:30 Uhr)



Inhalte: Volks- und Betriebswirtschaftslehre • Rechnungswesen • Recht und Steuern • Unternehmensführung • Betriebliches Management • Investition, Finanzierung, betriebliches Rechnungswesen und Controlling • Logistik, Marketing und Vertrieb • Führung und Zusammenarbeit

Methoden: Fachvorträge, Übungen, Lehrgespräche, Gruppen- und Einzelarbeiten, Diskussionen

Abschluss: IHK-Zeugnis „Geprüfter Wirtschaftsfachwirt / Geprüfte Wirtschaftsfachwirtin“ / „Bachelor Professional of Business (CCI)“

Mit dem Abschluss wird eine fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung zu hessischen Hochschulen erworben.

Zielgruppe: Der Kurs richtet sich an kaufmännische Auszubildende und Nachwuchskräfte, die ihre kaufmännischen und betriebswirtschaftlichen Kenntnisse erweitern möchten, um hochwertige Sachbearbeitertätigkeiten übernehmen zu können. Fördermöglichkeit gem. Meister-BAföG.Informationen erhalten Sie unter Förderung und Finanzierung auf: www.provadis.de/finanzierung

Voraussetzungen: Zur zweiteiligen IHK-Prüfung ist zuzulassen, wer bis zum ersten Prüfungsteil eine kaufmännische Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen und bis zum zweiten Prüfungs-teil eine einjährige Berufspraxis erworben hat. Somit kön-nen kaufmännische Auszubildende schon während ihrer Ausbildung mit dieser Weiterbildung beginnen und sie frühestens nach einem Jahr nach Abschlussprüfung der Ausbildung beenden. Über Zulassungsvoraussetzungen für andere Ausbildungs- und Berufsgruppen informieren wir individuell.

Ziele / Nutzen: Geprüfte Wirtschaftsfachwirte verfügen als Generalisten über fundierte fachliche Qualifikationen für Fach- und Führungsaufgaben im mittleren Management. Dieser hochaktuelle qualifizierte IHK-Abschluss ist ein wichtiger Beitrag für die berufliche Weiterentwicklung, sichert die eigene Berufsfähigkeit und erhöht die zukünf-tigen Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Die Qualifizierung bereitet auf die IHK-Abschlussprüfung vor. Mit dem erfolg-reichen Bestehen ist die ideale Zulassungsvoraussetzung zum Geprüften Betriebswirt gegeben. Außerdem wird der schriftliche Prüfungsteil der Ausbildereignungsprüfung erworben.


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Kommunikation, Führung und Zusammenarbeit


Beate Budinger

Entwicklungsprogramme / Betriebsleiter und Meister


Beatrice PiltzDonata Gsänger



Seminarorganisation



Business Skills

Anja Wittenburg Ingrid Weiß

Business Skills

Bernd WintersMonika Roth

Business Skills



Business Skills

Peter Lassek


Diane Oliver

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Kommunikation, Führung und ZusammenarbeitEntwicklungsprogramme

FachfragenDonata GsängerTel.: +49 69 305-80095




Termine 27.09. – 29.09.2011





Ziele / Nutzen: Mitarbeiter zu führen stellt hohe Anforderungen, will die Führungskraft sowohl den betrieblichen als auch den individuellen Erwartungen von Seiten der Mitarbeiter entsprechen. Dieser Rollenspagat lässt sich auf Dauer nur erfolgreich bewältigen, wenn die eigene Führungsrolle klar reflektiert ist und zur Führungskraft selbst, aber auch zur Unternehmenskultur „passt“. Auch das Erlernen grundle-gender Führungstechniken gewinnt mit der Übernahme ei-ner Führungsaufgabe eine hohe praktische Bedeutung. Ziel dieses Moduls ist die Steigerung persönlicher Fähigkeiten und der Methodenkompetenzen, die der Führungskraft zielorientiertes Arbeiten ermöglichen.

Inhalte: Rolle und Selbstverständnis des Meisters / Schichtführers als entscheidene Stellschraube im betrieblichen Ablauf • Aufgaben und Anforderungen dieser Rolle • Unterschiedliche Führungsstile kennen, den eigenen Führungsstil reflektieren • Mitarbeiter motivieren • Aufgaben delegieren • Führen und Arbeiten mit Zielvereinbarungen • Mitarbeiter beurteilen – Ziele kennen, Beurteilungsfehler einschätzen, Beurteilungsgespräche vorbereiten • Verantwortung der betrieblichen Führungskraft im Aufgabenbereich • Arbeitssicherheit

Methoden: Trainerinput, Lehrgespräche, Erfahrungsaustausch, Gruppenarbeiten, Präsentationen


Der Meister als Coach und Führungskraft Einleitung: 1 – 3

Zielgruppe: Der Kurs richtet sich an Führungskräfte in Produktion und Technik, die gerade erst mit größerer Verantwor-tung betraut wurden oder solche, die für die Übernahme erster Führungsaufgaben vorgesehen sind; ebenso an erfahrene Führungskräfte, die bislang keine kontinuierliche Führungsausbildung absolvieren konnten, jetzt aber ihre grundlegenden Einstellungen und Kompetenzen überprüfen und optimieren wollen.


Ziele / Nutzen: Aufbau einer zeitgemäßen, authentischen und zielorientierten Einstellung zur eigenen Führungsrolle sowie Ausbau der erforderlichen sozialen und persönlichen Kompetenzen. Das Programm besteht aus drei aufeinander aufbauenden Modulen, die auch unabhängig voneinander buchbar sind.

Teilnehmer werden zum Meisterforum von Provadis eingeladen und erhalten Informationen zu aktuellen Meisteraktionen.

Modul 1: Rolle des Meisters und Führungsaufgaben

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Termine 25.10. – 27.10.2011



Kommunikation, Führung und ZusammenarbeitEntwicklungsprogramme





Termine 06.12. – 08.12.2011





Ziele / Nutzen: Teams in ihrer Zusammenarbeit zu verbessern ist die hohe Kunst der Führung! Nur in entwickelten Teams können die unterschiedlichen Fähigkeiten der Mitarbeiter zu einer Gesamtleistung zusammengeführt werden. Auf dem Weg dort hin kann der Vorgesetzte Hindernisse aus dem Weg räumen, Anreize und Hilfestellungen bieten. Dabei hilft, Aufträge und Ziele im Team zu klären, Ziele zu setzen, Ressourcen zu planen und Konflikten vorzubeugen.

Inhalte: Das Ganze ist mehr als die Summe aller Teile – die Bedeutung formeller und informeller Gruppen für das Erreichen gemeinsamer Ziele • Ein erfolgreiches Team – welchen Beitrag kann der Meister / Schichtführer dazu leisten? • Wer trägt was zur Zielerreichung bei? Unterschiedliche Rollen im Team • Methoden der effektiven Zusammenarbeit • Einführung in Problemlösungstechniken • Konflikte sind normal – Konfliktlösung im Team beeinflussen • Kreativität und Motivation im Team steigern als Aufgabe der Führungskraft

Methoden: Teambezogene Übungen, Reflexion der Übungsphasen, Transfer auf den eigenen Führungsbereich




Ziele / Nutzen: Führen ist Kommunizieren! Wer mit den Mitarbeitern gemeinsam Ziele erreichen will, muss sie „mitnehmen“, überzeugen, für die gemeinsamen Ziele gewinnen. Das wichtigste Mittel dafür ist die Kommunikation mit den Mit-arbeitern, aber auch das gezielte Führen von Mitarbeiter-gesprächen in besonderen Situationen.

Ziel dieses Moduls ist die Steigerung sozialer Fähigkeiten und bessere Einsicht in das Wesen der Kommunikation, um dadurch reibungslosere Abläufe in der täglichen Zu-sammenarbeit zu erreichen.

Inhalte: Grundlagen der Wahrnehmungspsychologie • Kommunikation auf verschiedenen Ebenen – Sach- und Gefühlsebene kennen und nutzen • Grundlagen erfolgreicher Mitarbeitergespräche: Ziele definieren, sinnvolle Abläufe planen • Gesprächsregeln und -techniken kennen und anwenden • Anerkennung und Kritik äußern – die nicht alltäglichen Herausforderungen • Eigene praktische Fälle systematisch analysieren und Handlungsstrategien entwickeln • Umsetzung im Rollenspiel mit Video-Feedback – das wirksamste Mittel eigene Kompetenzen in diesem Bereich zu steigern

Methoden: Trainerinput, Lehrgespräche, Erfahrungsaustausch, Gruppenarbeiten, Präsentationen, Rollenspiel mit Video-Feedback


Modul 3: Teams steuern und entwickeln

Modul 2: Kommunikation und Gesprächsführung


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Führungsverantwortung als Betriebsleiter Modul A: Rollenverständnis und Aufgaben des Betriebsleiters

Führungsverantwortung als Betriebsleiter Modul B: Genehmigungsverfahren und behördliche Vorschriften

Kommunikation, Führung und Zusammenarbeit –Entwicklungsprogramme

Zielgruppe: Angehende Betriebsleiter und -assistenten, die sich mit ihrer Führungsaufgabe und den an sie gerichteten Anforderungen, insbesondere im Themengebiet Sicher-heitsmanagement, vertraut machen, aber auch rechtliche Grundlagen, die beim Führen eines Betriebes zu beachten sind, kennen lernen wollen.


Ziele / Nutzen: Einen Betrieb zu führen stellt hohe Anforderungen, die sich deutlich von den im Studium gelernten wissenschaftlichen Inhalten unterscheiden. Ihre erfahrenen Dozenten sind Praktiker, die es verstehen, auch „trockene Materie“ lebendig darzustellen und auf die Interessen der Teilnehmer einzugehen.

Inhalte: Rolle und Aufgaben des Betriebsleiters • Sicherheitsmanagement (Gefahrstoffverordnung, Arbeitsschutzgesetz, Aufgaben der Fachkraft für Arbeitssicherheit, rechtliche Rahmenbedingungen, Pflichtendelegation) • Managementsysteme und -handbücher • Abfallmanagement • Luftüberwachung • Betrieblicher Gewässerschutz • Arbeitssicherheit und Umweltschutz • Qualitätskonzepte im Betrieb • Führungsverantwortung aus Sicht der Unternehmensleitung

Methoden: Fachreferate, Diskussionen


Zielgruppe: Angehende Betriebsleiter und -assistenten, die sich mit Genehmigungsverfahren und technischen Vorschriften und Regeln, die bei der Anlagenplanung zu beachten sind, vertraut machen wollen.


Ziele / Nutzen: Sie erhalten von berufserfahrenen Praktikern wichtige Informationen auf dem neuesten Stand.

Inhalte: Behördliche Vorschriften • Genehmigungsvorgänge von Chemieanlagen • Anwendungen des Bundesimmissions-schutzgesetzes • Risikoermittlung • Gefahrenanalyse • Störfallverordnung • Einführung in die Betriebssicherheits-verordnung • Einflüsse des Arbeitsstättenrechts auf die Planung von Anlagen

Methoden: Fachreferate, Diskussionen


FachfragenNorbert BurggrafTel.: +49 69 305-14638




Termine 24.05. – 25.05.2011







Termine 22.03. – 24.03.2011



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Führungsverantwortung als BetriebsleiterModul C: Arbeitsrecht / Verantwortung und Haftung des Betriebsleiters

Zielgruppe: Angehende Betriebsleiter und -assistenten, die sich mit ausgewählten Gebieten des Arbeitsrechts, aber auch Fra-gen der persönlichen Haftung vertraut machen wollen.


Ziele / Nutzen: Beim Leiten eines Betriebs spielt das Arbeitsrecht von der Einstellung neuer Mitarbeiter über Maßnahmen bei Fehlverhalten bis hin zur Kündigung eine gewichtige Rolle. Aber auch beim Einsatz von Fremdfirmen sind rechtliche Regelungen zu beachten. Nicht zuletzt spielt für jede Führungskraft die persönliche Haftung eine herausragende persönliche Rolle.

Inhalte: Personalverantwortung im Betrieb • Der Betriebsleiter in der Personalverantwortung • Arbeitsrechtliche Grundlagen, Gesetze • Mitwirken bei der Einstellung neuer Mitarbeiter • Betriebliche Aspekte bei krankheits- und verhaltensbedingten Kündigungen • Suchtgefahren im Betrieb • Fremdfirmeneinsatz • Verantwortung und Haftung des Betriebsleiters

Methoden: Lehrgespräche, Gruppenarbeit, Präsentationen, Diskussionen



Führungsverantwortung als Betriebsleiter Modul D: Der Betriebsleiter als Führungskraft und Coach

Zielgruppe: Angehende Betriebsleiter und -assistenten, die sich mit ihrer Führungsrolle auseinander setzen und Hilfestellungen sowie Anregungen bei der Mitarbeiterführung erhalten wollen.


Ziele / Nutzen: Mitarbeiter zu führen stellt hohe Anforderungen, die sich auf Dauer nur erfolgreich bewältigen lassen, wenn die eigene Führungsrolle klar reflektiert ist und zur Führungskraft selbst, aber auch zur Unternehmenskultur „passt“. Eine Auseinandersetzung damit ist im Rahmen dieses Trainings ebenso möglich wie das Erlernen grundlegender Führungstechniken.Ziel dieses Moduls ist die Steigerung persönlicher und sozialer Fähigkeiten sowie der Methodenkompetenzen, die der Führungskraft zielorientiertes Arbeiten ermöglichen.

Inhalte: Führen und Coachen im Betrieb • Rolle und Wirkung im Betrieb • Wie finde ich meinen Führungsstil? Was beeinflusst mein Führungsverhalten? • Führungsinstru-mente • Arbeitstechniken zur Delegation von Aufgaben • Instrumente zur Motivationssteigerung • Grundlagen der Gesprächsführung • Konflikte im Tagesgeschäft / Lösungs-ansätze

Methoden: Lehrgespräche, Gruppenarbeit, Diskussionen







Termine 09.11. – 10.11.2011

Detailinfo2,0 Tage 1. Tag 08:30 – 18:00 Uhr 2. Tag 08:30 – 17:00 Uhr






Termine 29.11. – 30.11.2011



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Grundlagen Führungskräfte Intensivseminar


Zielgruppe: Führungskräfte, Projektleiter und Fachkräfte mit Führungs-verantwortung; Führungskräftenachwuchs bzw. Personen, die für die genannten Funktionen vorgesehen sind.

Voraussetzungen: Interesse und Bereitschaft das eigene Tun und Handeln zu reflektieren und Neues hinzuzulernen.

Ziele / Nutzen: Der Alltag einer Führungskraft besteht zu 50 – 80 % aus Gesprächen. Aufgaben werden delegiert und kontrolliert, es gilt angemessene Kritik auszusprechen oder brenzlige Gesprächssituationen zu meistern. Das Seminar soll Ihnen helfen über gelungene Kommunikation und das Beherrschen der klassischen Führungsinstrumente Ihren Führungsalltag effizient und befriedigend zu gestalten.

Inhalte: Emotionale Intelligenz • Wahrnehmungsphänomene und deren Bedeutung im Führungsalltag • Kommunikation, insbesondere in schwierigen Führungssituationen • Situatives Führen • Führungsstile • Führungsaufgaben und -techniken: Ziele setzen und vereinbaren, Kontrolle, Lob und Feedback, Kritikgespräche, Delegation und Bypassing • Motivation

Methoden: Zwei-Trainer-Konzept, Gruppen- und Einzelarbeiten, angeleitete Selbstreflexion, Rollenübungen, Plenumsdiskussionen zum Erfahrungsaustausch





SeminarortStromberg / Bingen(Land & Golf Hotel Stromberg)

Termine 04.09. – 09.09.2011

Detailinfo5,5 Tage Beginn sonntags 17:00 Uhr Ende freitags 17:00 Uhr


KommentarDieses Training wird mit 2 Trainern durch-geführt, um den größtmöglichen Nutzen zu stiften.

Zielgruppe: Managers, project managers and experts with manage-ment responsibility; management trainees as well as individuals under consideration for management positions.

Voraussetzungen: Interest and willingness to reflect your own behaviour and to continue learning.

Ziele / Nutzen: Fifty to eighty percent of a manager’s average work day consists of conversations. Tasks are delegated and checked, appropriate criticism given or difficult topics diplomatically discussed. The seminar should support you in communicating successfully and in implementing classic management instruments into your daily routine efficiently and adequately.

Inhalte: Emotional intelligence • Phenomena of perception and their significance on the job • Communication, particularly in difficult management situations • Situation management • Management Style • Management responsibilities and techniques: goal-setting and negotiating, monitoring, praising and giving feedback, evaluating, delegating and by-passing • Motivation

Methoden: Two-trainer-concept Trainer input, group and individual exercises, guided self-reflection, role play, discussion in plenum to exchange experience.

Abschluss: Provadis Certificate

Intensive Course in the Basics of Management

FachfragenPeter LassekTel.: +49 69 305-16213



Seminarort Seminarhotel

Termine 25.09. – 30.09.2011

Detailinfo5,5 Tage Beginn sonntags 17:00 Uhr Ende freitags 17:00 Uhr


KommentarDieses Training wird mit 2 Trainern durch-geführt, um den größtmöglichen Nutzen zu stiften.

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Kommunikation, Führung und ZusammenarbeitKommunikations- und Führungskompetenzen

Kommunikation, Führung und ZusammenarbeitWeitere Produkte finden Sie unter: www.provadis.de / seminare

Belastung, Druck und Stress am Arbeitsplatz –unsere spezifischen Lösungen: Training. Gesundheit.

Mitarbeiterunterstützungsprogramm

Infraserv Höchst als Mutterkonzern der Provadis betreibtein ganzheitlich orientiertes Gesundheitsmanagement.Deshalb berücksichtigt der Ausbau der systematisiertenGesundheitsförderung auch das Thema „psychische Belas-tung“. Psychische Belastungen nehmen in der Arbeitsweltan Bedeutung zu. Dabei sind neben Belastungen amArbeitsplatz auch Einflüsse aus dem privaten Umfeld vonBedeutung. Die modernen Risiken eines „beanspruchenden Lebens“ sind:

Orientierungsverlust Ängste Ungleichgewicht bei Stressbewältigung Unausgeglichene Work-Life-Balance

Mitarbeiter, die in seelische Ausnahmesituationen geraten,benötigen professionelle Hilfe. Das Arbeitsmedizinische Zentrum der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG bietet mit dem Mitarbeiterunterstützungsprogramm eine wichtige Hilfestellung an.

Leistungsumfang

Das Mitarbeiterunterstützungsprogramm bietet mit Hilfe von Netzwerkpartnern bestehend aus Psychologen,Medizinern und Experten anderer Fachrichtungen den Mitarbeitern schnelle Hilfe in Krisen- und Belastungssitua-tionen an. Die Hilfsangebote beziehen sich auf persönliche psychische Probleme, Ehe und Familie, aber auch auf berufliche und finanzielle Probleme sowie Gesundheit.

Unterstützung bei Stressbewältigung Förderung der Work-Life-Balance Motivation der Mitarbeiter Mitarbeiterzufriedenheit Psychologische Soforthilfe bei Unfällen oder

medizinischen Notfällen für Betroffene, Mitarbeiter, Angehörige und Einsatzkräfte

Vermittlung von weiterführenden Behandlungen

Die psychologische Unterstützung und Beratung wird vonMitarbeitern eines externen Kooperationspartners sicher-gestellt. Der Kontakt zum psychologischen Beratungsdienst kann im Bedarfsfall durch Vermittlung des Betriebsarztes oder über eine kostenlose Service-Telefonnummer erfolgen, die 24 Stunden täglich an 365 Tagen im Jahr erreichbar ist. Die Anonymität ist sichergestellt.

Wenn Sie mehr zu diesem Angebot erfahren möchten, so wenden Sie sich bitte an Herrn Dr. med. Martin Kern, Arbeitsmedizinisches Zentrum, Telefon: +49 69 305-3434.

Passende Leistungen aus unserer Hand

Marktbedingungen erfordern immer stärkere Arbeits-leistungen von Führungskräften und Mitarbeitern in den Unternehmen. Dieser wachsende Anspruch kann Fehlentwicklungen hervorrufen.

Personelle und organisatorische Ungleichgewichte kön-nen durch Prävention in Form von Bildung, Beratung und den daraus abgeleiteten Maßnahmen vermieden werden – freiwerdende Kraft für gemeinsame neue Chancen schaffen und nutzen. Im akut kritischen Moment bedarf es für den Menschen einer unmittelbaren und wirkungsstarken Unterstützung – im richtigen Augenblick das Richtige tun.

Provadis, Ihr Partner für Bildung und Beratung – in Kommunikation, Führung und Zusammenarbeit: Unser Angebot finden Sie auf den folgenden Seiten.

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Termine 24.11. – 25.11.2011



Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte, die ihre Konfliktkompetenz steigern wollen


Ziele / Nutzen: Spannungen zwischen Menschen belasten oft das Arbeitsklima, besonders, wenn negative Emotionen ins Spiel kommen, mit denen wir schlecht umgehen können. Im Training erhalten Sie das Know-how, um die Dyna-mik eines Konflikts besser verstehen und angemessen damit umgehen zu können. Sie lernen, Konfliktsituationen frühzeitig zu erkennen und zu verstehen. Dazu gehört auch, eigenes Konfliktverhalten besser beurteilen und die eigene Konfliktfähigkeit gezielt verbessern zu können. Sie erarbeiten Methoden zum Umgang mit Konflikten wie z.B. das frühzeitige Ansprechen von Störungen, damit Konflikt-situationen vermieden werden können. Sie erweitern Ihr Verhaltensrepertoire, um Konfliktsituationen erfolgreicher zu meistern.

Inhalte: Konfliktsituationen bewusst erleben, analysieren und Lösungsmöglichkeiten erarbeiten • Wahrnehmungs- und Beurteilungsfähigkeit verbessern • Abgleich von Selbst- und Fremdbild • Kritikfähigkeit erhöhen sowie den eigenen Feedback-Prozess verbessern

Methoden: Trainerinput, Falldiskussionen, Gruppenarbeit, Feedback zur Selbst- und Fremdeinschätzung, auf Wunsch Video-Training


Kommunikation und Zusammenarbeit im Beruf

Konflikte erkennen und bearbeiten





Termine 30.08. – 31.08.2011



Zielgruppe: Fachkräfte, die ihre Kommunikations- und Sozialkompe-tenz steigern wollen


Ziele / Nutzen: Ein gutes Arbeitsklima trägt nicht nur zum persönlichen Wohlbefinden bei, sondern steigert nachweislich die Arbeitsproduktivität. Damit die Zusammenarbeit im Team und mit den Vorgesetzten klappt, wird in Zeiten steigender Anforderungen Sozialkompetenz zum erfolgskritischen Faktor. Sie lernen in diesem Training personenbezogene Faktoren kennen, die die Zusammenarbeit wesentlich beeinflussen, identifizieren Störquellen der Kommunikation und Wege, sie zu verbessern. Dadurch kann Konflikten vorgebeugt werden, was die zielorientierte Zusammen-arbeit fördert. Durch praxisbezogene Übungen wird der Transfer in den Arbeitsalltag erleichtert.

Inhalte: Grundlagen der Wahrnehmung • Die Sach- und Gefühlsebene in der Kommunikation • Verbessern des eigenen Kommunikationsverhaltens in der täglichen Zusammenarbeit • Der Umgang mit Konflikten

Methoden: Trainerinput, Gruppenarbeit, Falldiskussionen, Gesprächsübungen, auf Wunsch Video-Training


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OrganisationIngrid WeißTel.: +49 69 305-3401



Termine16.05. – 17.05.201128.11. – 29.11.2011








Termine22.06.201116.01.2012

Detailinfo 1,0 Tage


Zielgruppe: Menschen, die ihre Verhandlungskompetenz durch einen weiteren Trainingsbaustein vertiefen wollen.

Voraussetzungen: Besuch des 2-tägigen Basis-Seminars Schwierige Gesprä-che professionell führen oder vergleichbare Kenntnisse.

Ziele / Nutzen: Sie haben sich bereits Grundlagen in der Gesprächsfüh-rung angeeignet und können nun gezielt argumentieren. Gemäß dem Motto Lessons learned analysieren wir in der Gruppe, was Sie erfolgreich in die Praxis umsetzen konnten – was nicht und vor allem warum nicht. Optimieren Sie Ihre Selbstwahrnehmung im Gespräch und lernen Sie sich in konkreten Gesprächssituationen, wie z. B. bei Konflikt- oder Mitarbeitergesprächen, souverän zu verhalten.

Inhalte: Bestandsaufnahme Soll- und Ist-Zustand • Wer fragt, führt • Besonderheiten des Mitarbeiter-, Kritik- und Konfliktgespräches • Analyse und gezielter Einsatz der nonverbalen und der Metakommunikation • Umgang mit dem eigenen Ärger

Methoden: Lerndialoge, Rollenspiele, Video-Feedback


Zielgruppe: Führungskräfte, die ihr Diskussionspotenzial vergrößern möchten sowie alle Mitarbeiter, die in erhöhtem Maße ihr Unternehmen bei Außenkontakten, wie z. B. Diskussions-veranstaltungen, vertreten


Ziele / Nutzen: Sie lernen, sich in Gesprächssituationen des beruflichen Alltags zielorientiert durchzusetzen, Ihre Mitmenschen zu überzeugen und für Ihre Ideen zu gewinnen. Ziel ist es, dass Sie darüber hinaus unfaire Taktiken der Gesprächs-partner erkennen und diese erfolgreich zurückweisen. Sie lernen zu wirken, um zu bewirken.

Inhalte: Grundlagen der Überzeugung • Überreden oder Überzeugen • Persönlichkeit, Auftreten und Sprache • Methoden der Argumentation • Dialektik als Instrument der Wahrheitsfindung • Argumentationstechniken einsetzen • Faire und unfaire Rhetorik und der Umgang damit • Den rhetorischen Giftschrank gekonnt parieren • Eigenes Auftreten und Charisma verbessern • Schlagfertigkeit und persönliche Wirkung trainieren

Methoden: Gruppenarbeiten, Plenumsdiskussion und Rollenspiele, lernen durch gegenseitiges Feedback


Refresher – Schwierige Gespräche professionell führen

Schwierige Gespräche professionell führen


NEU

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Termine 05.12. – 07.12.2011



Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte aus allen Unternehmensberei-chen; Personen, die im Rahmen ihres Verantwortungsbe-reichs häufig referieren oder mit Kunden und Lieferanten verhandeln

Voraussetzungen: Rhetorik Basics wird empfohlen.

Ziele / Nutzen: Kennenlernen der wichtigsten rhetorischen Regeln; die eigene Wirkung auf andere; die wichtigsten Argumen-tationswege sicher beherrschen und diese in Referaten, Gesprächen und Verhandlungen gezielt, wirkungsvoll und erfolgreich nutzen.

Inhalte: Wechselwirkung zwischen Sprechen und Sprache • Sprechen als Kommunikationsmittel und Ausdrucksform der Persönlichkeit • In Gesprächen sicher auftreten und überzeugen • In schwierigen Situationen souverän, konzentriert und frei argumentieren • Beweisführung in Argumentation, insbesondere Nutzenargumentation mit Kunden und Lieferanten • Aktives Zuhören

Methoden: Übungen, Rollenspiele, Lerndialoge


Rhetorik Basics – Effizient Präsentieren und Auftreten

Rhetorik Advanced – Nutzen stiften bei meinen Kunden





Termine09.05. – 10.05.201124.10. – 25.10.2011



Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte aus allen Unternehmensberei-chen


Ziele / Nutzen: Effektive Nutzung von Grundtechniken des wirkungs-vollen Spracheinsatzes, Erkennen persönlicher Stärken und Schwächen in der Kommunikation mit Mitarbeitern und Kollegen in der betrieblichen Praxis. Die Teilnehmer lernen die Wirkungsweise verschiedener Präsentationsstile kennen. Außerdem werden Ihnen der professionelle Auf-bau einer Präsentation sowie der Einsatz entsprechender Techniken vermittelt.

Inhalte: Das rhetorische Instrumentarium und dessen Einsatz im Gespräch • Kommunikationstheorien und deren Nutzen in der täglichen Arbeit • Die Dimensionen der Verständigung optimieren: Einfachheit, Kürze/Prägnanz, Gliederung/Ordnung, aktives Zuhören • Ziele planen und festlegen • Kommunikationsprozesse und deren Steuerung in der Präsentation • Vom Inhalt zur Botschaft durch Visualierung: professionelle Folienpsychologie • Einsatz verschiedener Medien • Körpersprache und Ausdruck • Zuhörer aktivieren

Methoden: Übungen, Präsentationen, Feedback, Rollenspiele, Lerndialoge, Trainerinput


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Termine 21.09. – 23.09.2011








Termine 07.04. – 08.04.2011



Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte, Projektmanager, Referenten, Unternehmensberater, die ihr Methodenrepertoire im Um-gang mit Gruppen erweitern wollen


Ziele / Nutzen: Der Kurs vermittelt erfolgsorientierte Moderationskompe-tenzen, die bei Workshops, Gruppenarbeiten und Bespre-chungen in immer größerem Umfang gefordert werden. Ausgerichtet auf die Bedarfe ihrer Teilnehmer erhalten Sie hierzu professionelle Trainingsmöglichkeiten. Gemeinsam mit Ihrer Gruppe entwickeln Sie ausgereifte, tragfähige Ergebnisse.

Inhalte: Grundlagen der Moderation (Tools und Methoden) • Rolle des Moderators • Steuern im Team • Führen durch Fragen • Visualisieren als Führungsinstrument • Planen moderierter Arbeitsphasen • Situative Moderation • Kommunikation in Besprechungen • Feedback geben und erhalten • Umgang mit gestreuter Information und unterschiedlichen Meinungen, Standpunkten und Interessen

Methoden: Trainerinput, Gruppenarbeiten, Übungen, Feedback-Gespräche


Zielgruppe: Zukünftige Projektleiter sowie Projektleiter, die ihr Wissen auf den neuesten Stand bringen wollen


Ziele / Nutzen: Die Fähigkeit, Projekte professionell zu managen, gehört zu den wichtigsten Managementqualifikationen. Unsere dreitägige Grundlagenschulung vermittelt fundierte Kennt-nisse in den Methoden und Techniken des professionellen Projektmanagements. Von der Projektplanung über die Projektorganisation bis zu Fortschritts- und Erfolgskont-rolle werden alle wichtigen Erfolgsfaktoren „step-by-step“ erläutert und anhand konkreter Aufgabenstellungen und Fallbeispiele vertieft.

Inhalte: Einführung, Projektorganisation • Projektgremien • Ziele in Projekten • Ressourcenmanagement • Inhalts- und Umfangsmanagement • Risikomanagement • Arbeits- und Kreativitätstechniken in Projekten • Projektcontrolling • Kommunikation und Zusammenarbeit in Projekten • Führung von Projektteams

Methoden: Die Erarbeitung der Inhalte erfolgt durch Trainerinput, interaktive Trainervorträge, moderierte Diskussionen, Visualisierungen, Gruppenarbeiten mit Kurzpräsentationen und Case-Studies.


Besprechungen und Projektsitzungen führen und moderieren

Projektmanagement – mit professioneller Struktur und Führung zum Ziel


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Interkulturelle Kompetenzen als Erfolgsfaktor

FachfragenDiane OliverTel.: +49 69 305-45629




Termine auf Anfrage

DetailinfoMindestens 2 Doppelstunden (eine Doppelstunde = 90 Minuten) weiterer Umfang nach Absprache

PreisIn einer Kleingruppe oder Einzelunterricht: pro Doppelstunde 130,00 EUR0,5 Tag 386,75 EUR (325,00 EUR netto)

Zielgruppe: Führungskräfte, Projektmanager und alle Mitarbeiter, die beruflich Kontakt mit anderen Ländern und Kulturen haben.


Ziele / Nutzen: Kulturelle Unterschiede führen oft zu ungewollten Miss-verständnissen und unbeabsichtigt dadurch zu heiklen Situationen im Berufsleben. Dieses Training bietet Ihnen die Gelegenheit, fundierte Einblicke in die Unterschiede zwischen den Kulturen zu erhalten und passende Lösun-gen zu erarbeiten.

Inhalte: Die Zusammenarbeit in multikulturellen Teams kann für alle extrem bereichernd und komplementär sein. Dafür sind Kenntnisse der kulturellen Unterschiede, Führungs- und Verhandlungsstile entscheidend für den Erfolg. Dazu gehört es, den Blick für die eigene kulturelle Prägung zu schärfen. Im Vorfeld machen wir eine Bedarfsanalyse, um das Training auf Ihre individuellen Bedürfnisse abzustimmen.

Methoden: Trainerinput, Fallbeispiele, Falldiskussionen, Erfahrungsaustausch, Vergleichsübungen, Reflexionen


Kommunikation zwischen Deutschland und Frankreich: Vive la différence!

FachfragenDiane OliverTel.: +49 69 305-45629




Termine auf Anfrage

Detailinfo2 halbe Tage14:00 – 17:00 Uhr


Zielgruppe: Das Training richtet sich an Führungskräfte und Projektmana-ger, die ihre interkulturelle Kompetenz in Bezug auf Frankreich verbessern möchten. Auch alle Mitarbeiter, die ansonsten mit Frankreich zu tun haben, sind ebenfalls angesprochen.


Ziele / Nutzen: Deutschland und Frankreich sind Nachbarländer. Nur der Rhein trennt sie und doch sind erhebliche Unterschiede zwischen den Mentalitäten, den Arbeits- und Alltags-kulturen zu beobachten. Gleichzeitig sind die deutsch-französischen Beziehungen auf vielen Ebenen auch extrem bereichernd und komplementär.Damit die Zusammenarbeit in deutsch-französischen Teams ein Gewinn für alle wird, ist die Kenntnis dieser Unterschiede überaus hilfreich.

Inhalte: Es geht dabei um die Fragestellung, inwieweit sind wir / sie anders, was ist der Hintergrund und wie stelle ich mich bei meiner Arbeit darauf ein?

Dieses Training bietet Ihnen die Gelegenheit, fundierte Einblicke in diese Zusammenhänge zu erhalten, mit dem Ziel, praxisbezogene Lösungen zu erarbeiten und wichtige Eigenschaften interkultureller Kompetenz zu erwerben und zu vertiefen.

Methoden: Falldiskussionen und Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern sind wesentlicher Bestandteil des Trainings und werden, neben Fallbeispielen, als Grundlage für die praktische Umsetzung verwendet.


NEU

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Seminarort Nach Vereinbarung

Termine Nach Absprache

Detailinfo

Termine und Seminarort nach Ihren Zielen und Wünschen.Der Preis ist als reiner Moderationstages-satz zu verstehen.


Zielgruppe: Führungskräfte, Teamleiter und Projektmanager

Voraussetzungen: Beratende Vorgespräche zur Zielformulierung, Planung der Workshop-Agenda

Ziele / Nutzen: Ein Workshop ist eine Vorgehensweise, mit einer Gruppe zielorientiert an definierten Aufgaben zu arbeiten. Es geht weniger darum, Fähigkeiten oder Inhalte zu vermitteln, als vielmehr gemeinsam Ergebnisse zu erarbeiten. Durch einen präzisen thematischen und didaktischen Leitfaden werden das Wissen, die Kreativität und die Motivation der Teilnehmer zielorientiert eingebracht. Die Effektivität dieses Prozesses gewährleisten wir durch Neutralität und unser Prozess- und Methoden-Know-how.

Inhalte: Anlässe für einen Workshop können sein: Visionentwicklung • Strategiemeetings • Produktneuentwicklung • Neuorientierung / Umstrukturierung • Projektmeetings, Projektreviews • Konfliktlösung • Team, Abteilungs- und Bereichsentwicklungen • Optimierung interner Prozesse • Zielvereinbarungsworkshops

Methoden: Klassische Moderationsmethoden, Methoden der Problemlösung und des Six Sigma, Kreativitätstechniken, Techniken der Großgruppenkonferenz, Methoden aus Supervision und Mediation. Sprechen Sie uns für Ihr Thema an.

Abschluss: Dokumentation durch ein Fotoprotokoll

Workshopmoderation: Wir konzipieren und moderieren Ihren Workshop




Seminarort Nach Vereinbarung

Termine Nach Absprache

DetailinfoUnverbindliches Vorgespräch, anschlie-ßend 4 Sitzungen à 1,5 Stunden


KommentarSollte sich aus dem Vorgespräch ein ver-ändertes Stundenkontingent ergeben, ver-ändert sich der Preis entsprechend.

Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte, Projektmanager, Unterneh-mensberater die ihre eigenen Anliegen professionell und individuell bearbeiten wollen

Voraussetzungen: Bereitschaft, an sich arbeiten zu wollen

Ziele / Nutzen: Sie erhöhen die eigene Lern- und Leistungsfähigkeit unter Berücksichtigung Ihrer Ressourcen. Die zu reflektieren-de Praxis umfasst problematische Szenen, denen Sie im Beruf ausgesetzt sind oder auf die Sie sich vorbereiten wollen. Sie bekommen ein Fremdbild und Unterstützung in der Entwicklung eigener Lösungen.

Inhalte: Coaching unterstützt die Reflexion und Neuorientierung des eigenen Handelns und fördert den menschlichen und beruflichen Erfolg. Der Coach begleitet seinen Klienten bei der Realisierung eines Anliegens oder der Lösung eines Problems. Der Prozess wird dabei als ressourcen- und lösungsorientierte Beratung verstanden: Der Klient ist Experte für seine Probleme und Lösungen. Der Coach ist Experte für den Weg zum Finden der Lösungen. Er unterstützt den Klienten dabei, individuell passende Lösungen zu finden. Coaching ist zielorientiert und anhand konkreter, mit dem Klienten erarbeiteter Zielkriterien evaluierbar. Mögliche Ziele können sein: • Ein anderes Verhalten erreichen • Seine Wirkung auf Andere verändern • Beziehungen anders gestalten • Mehr Sicherheit erreichen • Mehr Klarheit über Kommunikationsmuster zu bekommen

Methoden: Die Methodik richtet sich nach der Zielsetzung und dem Thema. Systemisches Arbeiten, Psychodrama, Supervision, Lernfrage-Techniken, Feedback, Persönlichkeitsdiagnostik (DISG® / MBTI®)

Coaching

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Termine 16.05.2011

Detailinfo 1,0 Tage


Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte, Projektmanager, Unterneh-mensberater

Voraussetzungen: Offenheit, sich auf neue mentale Modelle einzulassen

Ziele / Nutzen: Die Teilnehmer erhalten Einblicke in ein Instrument, dass Persönlichkeitsunterschiede positiv und konstruktiv be-schreibt. Sie lernen, Unterschiede zwischen Menschen zu würdigen und zu verstehen, wie unterschiedliche Typen zusammenarbeiten und sich ergänzen können und bekom-men Tipps über ihre Interaktion mit ihrer beruflichen und privaten Umwelt.

Inhalte: Der Myers-Briggs Typenindikator (MBTI®) ist eines der am häufigsten eingesetzten Instrumente der Persönlichkeitsanalyse. Er lässt eigene Denk- und Wahrnehmungskategorien erkennen und die von anderen Menschen einschätzen lernen. Der MBTI® wird häufig in Unternehmen in der Teamentwicklung eingesetzt, aber auch für Einzelpersonen sind die Ergebnisse höchst hilfreich, da sie dazu beitragen Teams und Einzelne zu entwickeln, Kreativität und Motivation zu fördern und die Wahrscheinlichkeit gelingender Kommunikation zu vergrößern. Grundlagen der Typentheorie • Hinter-grund des MBTI® • Erkenntnis über die eigenen Grund-präferenzen • Ermittlung des eigenen Best-Fit-Typs • Typendynamik und Hierarchien der einzelnen Funktionen • Validierung der eigenen Ergebnisse • Ableitung von Optimierungspotenzial

Methoden: Trainerinput, Fragebögen, Einzelreflexionen, Gruppenarbeiten, Plenumsdiskussionen


Persönlichkeitsentwicklung mit dem MBTI®

Den Typ kenne ich – Warum Kunden- gespräche manchmal besser laufen





Termine 16.06. – 17.06.2011

Detailinfo 2,0 Tage


Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte sowie Mitarbeiter mit Kunden-kontakten, die ihre Gesprächsführung verbessern wollen

Voraussetzungen: Hilfreich sind eigene Erfahrungen in Kundengesprächen bei unterschiedlichen Situationen z. B. im Ein- oder Verkauf – v. a. in der pharmazeutisch-chemischen Industrie oder bei industriellen Dienstleistern.

Ziele / Nutzen: Die Teilnehmer erhalten mit dem Myers-Briggs Typenindi-kator Einblicke in ein Instrument, das Persönlichkeitsun-terschiede positiv und konstruktiv beschreibt. Sie lernen, Unterschiede zwischen Menschen zu würdigen und zu verstehen, wie unterschiedliche Typen zusammenarbeiten und sich ergänzen können und bekommen Tipps über ihre Interaktion mit ihrer beruflichen und privaten Umwelt. Durch den Einsatz von Videofeedback gewinnen Sie Sicherheit in der Präsentation unterschiedlicher Themen und können Ihre individuellen Stärken ausbauen. Durch typenbezogenes Verhandeln steigt die Wahrscheinlichkeit von win-win-Situationen. Die Kenntnis der Erwartungs-haltungen des Gegenübers kombiniert mit einer interes-senorientierten Grundhaltung führt zu einer optimalen Gesprächsführung und -steuerung.

Inhalte: Rhetorik als Handwerkszeug identifizieren • Harvard-Konzept als Metamodell kennenlernen • Kunden-Interessen antizipieren und herausarbeiten • Einführung in den MBTI® als Typenmodell • Selbsteinschätzung, Identifikation des eigenen Typus • Kontrollierter Dialog und Aktives Zuhören • Rollenübungen mit Videofeedback

Methoden: Trainerinput, Einzelarbeit, Fallarbeit, Erfahrungsaustausch, Gesprächsübungen mit Videofeedback


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Kommunikation, Führung und ZusammenarbeitBusiness Skills


FachfragenBernd WintersTel.: +49 69 305-2269




Termine06.04. – 07.04.201129.09. – 30.09.2011



Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte sowie Mitarbeiter aus Ein- oder Verkauf, die ihre Verhandlungskompetenz gezielt erhöhen wollen.

Voraussetzungen: Hilfreich sind eigene Erfahrungen in Verhandlungsgesprä-chen bei unterschiedlichen Situationen im Ein- oder Ver-kauf – v. a. in der pharmazeutisch-chemischen Industrie oder bei industriellen Dienstleistern.

Ziele / Nutzen: Verhandlungen sind aus unserem Berufsleben nicht weg-zudenken. Dabei ist festzustellen, dass viele Menschen Verhandlungssituationen verkennen und nicht die Resul-tate erzielen, die sie erwartet haben. Im Seminar lernen Sie, Verhandlungssituationen zu unterscheiden und Ihre Verhandlungsstrategie danach auszurichten. Sie erweitern Ihr Repertoire an Verhandlungsstilen, so dass Sie in der Vorbereitung und der Verhandlung selbst Ihre Ziele besser erreichen können.

Inhalte: Analyse der Verhandlungssituation • Kernfragen zur eigenen Person, zum eigenen Unternehmen und zum Angebot • Kommunikationswerkzeuge in Verhandlungen: Interventionstechniken • Verhandlungspartner einschätzen: Motive, Emotionen und Entscheidungsmacht • Macht und Taktik: Manipulationstechniken • Verhandlungstypen: Strategiewahl und Umsetzung • Konflikte: Erkennen und Bearbeiten von Spannungen und Problemen in Verhandlungen • Verhandlungsfallen meistern

Methoden: Trainerinput, Einzelarbeit, Fallarbeit, Erfahrungsaustausch, Verhandlungsübungen, Kleingruppenarbeit


Mit Kunden und Lieferanten erfolgreich verhandeln

FachfragenBernd WintersTel.: +49 69 305-2269



SeminarortSeminarhotel in Frankfurt am Main / Wiesbaden

Termine11.04.201104.10.2011

Detailinfo1,0 Tag09:00 – 18:00 Uhr


Zielgruppe: Key Account Manager, Vertriebler

Voraussetzungen: Die Teilnehmer bringen solche Vertriebssituationen in die Werkstatt mit, in denen sie sich verbessern möchten.

Ziele / Nutzen: Die Teilnehmer lernen neue, erfolgsorientierte Vertriebs-lösungen kennen, die zu ihrem eigenen Stil passen. Die Situation im Trainingslabor lässt ein Durchspielen unter-schiedlicher Vorgehensweisen zu, um so die Erfolgschan-ce im realen Vertriebskontakt zu erhöhen. Die Teilnehmer werden sich ihrer eigenen Vertriebs- und Vorgehensmus-ter bewusst und erhöhen so ihre zukünftige Wirkung.

Inhalte: Jeder Teilnehmer bringt seine eigene Vertriebssituation ein und bereitet diese anhand bewährter Methoden und Konzepte auf. • Die Seminarinhalte richten sich nach den Erfordernissen der Teilnehmer und werden sich mit deren Vertriebsprozessen und Vertriebskonzeptionen beschäftigen. • Aus der relevanten Managementliteratur werden bewährte Prinzipien und Erfolgsfaktoren dargestellt, die in der Werkstatt auf ihre Übertragbarkeit in die Praxis der Teilnehmer diskutiert werden. • Unter dem Aspekt „Best Practice“ werden Elemente der Vertriebsarbeit der Teilnehmer beleuchtet und generelle Erfolgsfaktoren thematisiert. • Wir arbeiten ausschließlich an den Praxisfällen der Teilnehmer. Das Seminar lebt von einer Mischung aus Beratung, Erfahrungsaustausch und Methodenvermittlung, geprägt durch die persönliche Situation jedes einzelnen Teilnehmers.

Methoden: Rollenübungen, fachlicher und praxisorientierter Input, Feedback


Werkstatt Vertrieb – mehr Erfolg in schwierigen Vertriebssituationen

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Termine 19.05.2011



Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit regelmäßiger Korres-pondenz zum Kunden/Geschäftspartner und intern im eigenen Unternehmen

Ziele / Nutzen: Jede Korrespondenz sollte einen positiven Beitrag zum Fir-menimage leisten. Erfolgreiche schriftliche Kommunikation erfordert eine adressatenbezogene inhaltliche und formale Gestaltung. Die Vorteile liegen in einer schnelleren Bearbei-tung und einer höheren zielerreichenden Wirkung. Dies ist ein Effizienzbeitrag für beide Seiten. In diesem Training lernen Sie professionelle Standards der modernen Geschäftskorres-pondenz kennen und Sie erarbeiten einzelne Musterbeispiele, um in der täglichen Büropraxis zeitgemäße und kundenorien-tierte Geschäftsbriefe verfassen zu können.

Inhalte: Sprachliche Anforderungen an Geschäftskorrespondenz: Grammatische Grundbegriffe, wichtige Regeln der Rechtschreibung und Zeichensetzung • Aktuelle Standards der kundenorientierten Korrespondenz: adressatenbezogene und situationsgerechte Schreiben formulieren, Korrespondenz erfolgreich strukturieren, bewusst formulieren, höflich schreiben • Dos and Don´ts der schriftlichen Kommunikation: Aktiv statt Passiv, Sie statt wir, häufige Stolpersteine, ungeschickte Formulierungen und Satzkonstruktionen unterlassen, Wiederholungen und Floskeln vermeiden • Modernes, korrektes und lesefreundliches Formulieren: typische Geschäftsbriefe oder E-Mails aus der betrieblichen Praxis besprechen und Musterbriefe erarbeiten; Etikette in der Geschäftskorrespondenz im Internet

Methoden: Trainerinput, Gruppenarbeiten, Übungen


Business Knigge – Perfekte Umgangsformen

Professionelle und erfolgreiche Geschäftskorrespondenz





Termine 12.05.2011



Zielgruppe: Auszubildende und Newcomer in der Businesswelt

Voraussetzungen: keine

Ziele / Nutzen: „Sich stets rücksichtsvoll verhalten“ führt die Liste der 10 wichtigsten vom Emnid-Institut in Bielefeld ermittel-ten Umgangsformen an. Die öffentliche Diskussion über Werte, Höflichkeit und richtiges Verhalten zeigt, dass angemessenes Benehmen eine wesentliche Voraussetzung für Erfolg im Beruf ist. Die Seminarteilnehmer sollen für wechselnde Verhaltensanforderungen sensibilisiert werden und ein Verständnis dafür entwickeln, dass es eine Selbst-verständlichkeit sein sollte, gutes Benehmen der jeweili-gen Arbeitssituation angepasst zu praktizieren.

Inhalte: Wichtige Umgangsformen im Berufsalltag kennen und souverän beherrschen: Was ist richtiges, was falsches Verhalten? Wie verhalte ich mich in der jeweiligen Situation? • Begrüßung und Vorstellung: Wer begrüßt wen wie? Wer stellt wen wie vor? • Tops und Flops eines professionellen Äußeren: Welche Kleidung ist wann korrekt? Wie verhält es sich mit Schmuck und Accessoires? • Tischsitten • Höflicher Umgang mit Kunden, Vorgesetzten und Kollegen: Welche Formen von Höflichkeit werden erwartet? Warum ist Small Talk oft wichtig? • Einführung in die Brief- und Telefonetikette

Methoden: Trainerinput, Gruppenarbeiten, Übungen


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Termine 28.09. – 29.09.2011



Zielgruppe: Für Mitarbeiter mit häufigen Außenkontaken, wie Kun-denservice, Help Desk, Hotline, Beschwerdemanagement, Forderungsmanagement und Vertrieb.

Voraussetzungen: Das Telefon ist für Sie ein alltägliches Kommunikations-mittel im Geschäftsleben

Ziele / Nutzen: Sie erlernen professionelle und moderne Methoden, die Ihnen helfen, jede Situation am Telefon überzeugend und souverän im Sinne der Kundenorientierung Ihres Unterneh-mens meistern zu können.

Inhalte: Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation • Zielorientierte Vorbereitung eines Telefonats • Kreative und überzeugende Gesprächsanfänge um das Kundeninteresse zu wecken • Roter Faden • Struktur am Telefon • Umgang mit schwierigen Situationen am Telefon • Fragetechniken • Positive Vereinbarungen treffen können • Tipps und Tricks einer erfolgreichen Kommunikation

Methoden: Üben in simulierten Echtsituationen, Gruppenarbeiten, Best Practice, Trainerinput


Durch professionelles Telefonieren zum Unternehmenserfolg

Durch Stimme und Sprache überzeugen





Termine17.05. – 18.05.201126.10. – 27.10.2011



Zielgruppe: Menschen, die ihre stimmliche Präsenz verstärken und den Einsatz von Sprache und Körpersprache verbessern wollen.


Ziele / Nutzen: Zu einem überzeugenden Redebeitrag gehört mehr als ein stimmiger Inhalt. Stimme, Tempo, Sprechweise und Formulierungen haben einen erheblichen Anteil an Ihrer kompetenten und sicheren Wirkung. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Stimme wirkungsvoll und natürlich einsetzen können. Sie erweitern Ihre Wortwahl, setzen Ihre Körpersprache gezielt ein und hinterlassen so einen positiven Eindruck bei Ihren Zuhörern.

Inhalte: Atem, Stimm- und Sprechübungen • Übungen zur präzisen Artikulation • Ausnutzung der Resonanzräume und Arbeit am Stimmvolumen • Optimierung der Stimm-Modulation • Wortwahl- und Formulierungsübungen • Einsatz und Wirkung der Körpersprache • Übungen zum Sprachstil • Text-Denk-Übungen • Redesituationen • Umgang mit Lampenfieber

Methoden: Gruppenarbeit, Trainerinput, Rollenspiele, Audio- und Videofeedback


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Termine24.03. – 25.03.201125.08. – 26.08.201112.12. – 13.12.2011



Zielgruppe: Fach-und Führungskräfte, Assistenzen

Voraussetzungen: Zeit ist für Sie ein knappes Gut.

Ziele / Nutzen: In diesem Seminar reflektieren Sie Ihre bisherige Herange-hensweise an die Thematik Umgang mit Zeit und lernen Prinzipien kennen, künftig Ziele realistisch zu setzen und deren Erreichen zu gewährleisten. Sie machen sich vertraut mit den Grundmodulen der Zeit- und Zielplanung und schaffen sich dadurch mehr Selbstbestimmung für Ihr eigenes Tun und Handeln. Wir identifizieren Ihre persönli-chen Stressantreiber und erarbeiten Wege, dem Ziel einer ausgewogenen Work-Life-Balance näher zu kommen. Mit Hilfe unterschiedlicher Arbeitstechniken erfahren Sie, wie Sie für sich ein individuelles aktives Zeitmanagement aufstellen können.

Inhalte: Zeitliche Bestandsaufnahme unter quantitativen und qualitativen Aspekten • Zeitfallen – Ursachen und Gegenmaßnahmen • Ziele richtig setzen und erreichen • Prioritäten setzen lernen • Richtige Delegation am Arbeitsplatz • Planungsgrundsätze und -techniken • Gestaltung von Arbeitsraum und Arbeitsmitteln • Modell der Work-Life-Balance • Techniken zur kurz- und langfristigen Stressbewältigung

Methoden: Lerndialoge, Einzel- und Gruppenarbeiten, Mindmapping, Feedback, Fallstudien und Checklisten


Erfolgreiches Zeitmanagement – Zufriedener durch professionelles Selbstmanagement

Selbstorganisation und Zeitmanagement effizient mit MS-Outlook

FachfragenKlaus LabusTel.: +49 69 305-6674




Termine04.10. – 05.10.201101.12. – 02.12.2011



KommentarAuf Person/Verhalten fokussiert und IT- technikfrei ist unser Seminar „Erfolgreiches Zeitmanagement“ (Sem.Nr. 043.0012)

Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte, Assistenzen

Voraussetzungen: Zeit ist für Sie ein knappes Gut und Sie sind mit MS-Outlook vertraut.

Ziele / Nutzen: In diesem Seminar werden theoretische Methoden zum optimalen Umgang mit der Zeit mit der praktischen Anwendung der Features von MS-Outlook verknüpft. Im ersten Teil des Seminars geht es darum, sich die Grund-module der Zeit- und Zielplanung anzueignen. Im zweiten Teil lernen Sie, Ihrer Zeit und Ihren Zielen eine auf EDV- basierte Struktur zu geben. Machen Sie sich vertraut mit dem elektronischen Erstellen und Verwalten von Nachrich-ten, Terminen und Aufgaben.

Inhalte: Zeitliche Bestandsaufnahme • Zeitfallen: Ursachen und Gegenmaßnahmen • Planungsgrundsätze und -techniken • E-Mail-Flut bewältigen • Sinnvolle Ordnerstruktur • Aufgeräumtes Postfach • Mit Regeln die Post vorsortieren • Nachverfolgen von Nachrichten • Zeit nehmen zum Bearbeiten von Nachrichten • Zeit- und Terminmanagement • Sinnvoller Umgang mit dem Tool „Aufgaben“

Methoden: Lerndialoge, Einzel- und Gruppenarbeiten, Checklisten - Präsentation und praktische Übung am PC


NEU

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Ausbilder

Kommunikation, Führung und ZusammenarbeitBusiness SkillsAusbilder

Ihre Fachverantwortliche für den Bereich


Seminarorganisation

Beate Budinger

Ausbilder und Ausbildungsbetreuung

Donata Gsänger

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Zielgruppe: Ausbildungsverantwortliche sowie Betreuer von Auszubil-denden / Ausbildungsbeauftragten


Ziele / Nutzen: Der Lehrgang vermittelt Kenntnisse über alle relevanten Handlungsfelder der Ausbildung nach der neuen Ausbilde-reignungsverordnung. Sie lernen bei erfahrenen haupt-amtlichen Ausbildern, die Sie fachkundig und zielgerichtet auf die Prüfung vorbereiten und für eine angenehme Atmosphäre beim Lernen sorgen. Sie erhalten außerdem geeignete Fachliteratur für die Vertiefung der Lerninhalte außerhalb des Lehrgangs.

Ziel ist das Bestehen der Ausbildereignungsprüfung, aber auch das Interesse am Aufgabengebiet des Ausbilders und Spaß an der Zusammenarbeit mit Auszubildenden zu entwickeln.

Der Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Kennt-nisse ist erforderlich, um als verantwortlicher Ausbilder fungieren zu können und für viele Weiterbildungsprü-fungen (z. B. Meister, Personalfachkaufleute).

Inhalte: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung pla-nen • Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken • Ausbildung durchführen • Ausbildung abschließen

Methoden: Kurzvorträge, Lehrgespräche, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten, Präsentationen, Fach- und Falldiskussionen und Rollenspiele

Abschluss: IHK-Zeugnis „Ausbilder“





Termine

Erläuterung Termine AEVO: 2 x 3 Tage, gesamt 6 Tage: 12.04 – 14.04. und 10.05. – 12.05.201108.11 – 10.11. und 22.11. – 24.11.2011

Detailinfo2 x 3,0 Tage 08:30 – 17:00 Uhr


KommentarPreis inklusive Literaturkosten, zuzüglich IHK-Prüfungsgebühr, ohne Mittagessen.

AusbilderAusbilder und Ausbildungsbetreuer/-beauftragte

Berufs- und Arbeitspädagogik (AEVO-Lehrgang)





Termine29.03. – 31.03.201113.09. – 15.09.2011



Zielgruppe: Ausbildungsbetreuer/Ausbildungsbeauftragte, die am eige-nen Arbeitsplatz ausbilden

Ziele / Nutzen: Die betriebliche Ausbildung ändert sich ständig aufgrund von veränderten Rahmenbedingungen und Ausbildungs-zielen. Die Weiterentwicklung eigener pädagogischer Fähigkeiten ist daher Voraussetzung für eine moderne und handlungsorientierte Ausbildung, die auch in den kommen-den Jahren für geeignete Fachkräfte sorgt. In diesem stark praxisorientierten Training beschäftigen Sie sich mit den typischen Aufgaben und Situationen, de-nen Sie als Ausbildungsbetreuer bei der Zusammenarbeit mit Ihren Auszubildenden begegnen.

Inhalte: Die Schwerpunkte des Trainings können entsprechend den Bedürfnissen der Teilnehmer abgestimmt werden • Rolle und Selbstverständnis des Ausbildungsbetreuers • Auszubildende ins Team integrieren, Auszubildende motivieren • Mit Auszubildenden kommunizieren, Feedback geben, „schwierige Gespräche“ vorbereiten • Kritische Situationen und Konflikte mit Auszubildenden • Auszubildende beurteilen – Ziele kennen, Beurteilungsfehler, Beurteilungsgespräche

Methoden: Erfahrungsaustausch, Trainerinput, Gruppenarbeiten, Falldiskussionen, Rollenspiele


Auszubildende zum Erfolg führen

PremiumpaketIn einem persönlichen Gespräch können wir weitere Details vertiefen und bei Bedarf auf Ihre Fragen eingehenPreis: 214,20 EUR (180,00 EUR / Stunde netto)Seminar-Nr.: 223.0050_p Weitere Infos unter: www.provadis.de

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Cambridge ESOL Zertifikate


Diane Oliver

Ihre Fachverantwortliche für den Bereich

Wir sind stolz darauf, dass Provadis als das einzige offene Prüfungszentrum für die Cambridge ESOL (ESOL = English for Speakers of Other Languages) Prüfungen in Hessen ausgewählt wurde. Cambridge ESOL, eine Abteilung der University of Cambridge, ist eine der führenden Prüfungsinstitutionen für Englisch als Fremdsprache. Diese Zertifikate werden international als Nachweis qualifizierter Englischkenntnisse geschätzt und anerkannt.

Mit einem Cambridge ESOL Zertifikat verbessern Sie Ihre Berufs- und Karrierechancen!

Eine sehr gute Investition!

Info und Anmeldung unter: www.cambridge-hessen.de

Testen Sie Ihr Niveau online unter: www.cambridgeesol.org/testyourenglish

Weitere Informationen erhalten Sie unter:

Diane OliverTel.: +49 69 305-45629E-Mail: [email protected]

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Cambridge ESOL Examinations (ESOL = English for Speakers of Other Languages)

Cambridge ESOL Certificates in English www.cambridgeesol.org

A2KET Key English TestDiese Prüfung bescheinigt die Fähigkeit, auf einem einfachen Niveau in englisch schriftlich und mündlich zu kommunizieren.

C1CAE Certificate in Advanced English

Mit dem CAE weisen Sie eine hohe Sprachkompetenz nach; Sie sind auch für die Berufswelt gut vorbereitet. Das CAE wird von vielen Hochschulen als Nachweis für ein Studium in englischer Sprache anerkannt.

B1Business English Certificate (BEC) Preliminary

Die BEC-Prüfungen sind für Teilnehmer / -innen interessant, deren Ausrichtung im Bereich wirtschaftsbezogenes Eng-lisch liegt. Alle kaufmännischen Auszubildenden von Provadis absolvieren eine dieser Prüfungen im Rahmen ihrer Berufs-ausbildung.

B2 / C1 International Legal English Certificate (ILEC)

Diese Prüfung bietet Personen mit juristischem Hintergrund die Möglichkeit, ihre Englischkenntnisse im sachlichen Kontext zu belegen. Interessante Downloads finden Sie unter www.legalenglishtest.org.

B1PET Preliminary English

Diese Prüfung zertifiziert solide Grundkenntnisse der eng-lischen Sprache. PET wird in Deutschland immer populärer. Auch allgemein bildende Schulen empfehlen ihren Schülern diese Prüfung. Das Niveau entspricht dem Schwierigkeits-grad des mittleren Bildungsabschlusses.

C2CPE Certificate of Proficiency in English Das CPE erfordert sehr gute Sprachkenntnisse und wird von vielen englischsprachigen Universitäten als sprachlicher Nachweis zur Immatrikulation anerkannt.

B2Business English Certificate (BEC) Vantage


B2 / C1 International Financial English Certificate (ICFE)

Diese Prüfung bietet Personen mit finanzwirtschaftlichem Hintergrund die Möglichkeit, ihre Englischkenntnisse im sach-lichen Kontext zu belegen. Interessante Downloads finden Sie unter www.financialenglish.org.

B2FCE First Certificate in English

Lernende auf dieser Stufe können souverän schriftlich und mündlich kommunizieren. Diese Prüfung ist weltweit bekannt und wird von vielen Arbeitgebern anerkannt.

C1Business English Certificate (BEC) Higher


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Informatik

Informatik

Doris Becker

Fortbildung

SAP

Klaus Labus

Frank Dzietko

Klaus-Peter Bauer

Damir Benkovic



Seminarorganisation

Betriebssysteme MS-Office

MS-Office

MS-Office

Günter KammHildegard Müller

MS-Office MS-Office

Günter KammHildegard Müller

MS-Office

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InformatikFortbildung IT

FachfragenKlaus Peter BauerTel.: +49 69 305-16812

OrganisationDoris BeckerTel.: +49 69 305-3306



Termine auf Anfrage

Detailinfo17:00 – 20:15 Uhr an zwei Abenden pro Woche (nicht in den Schulferien)


Zielgruppe: Fortgeschrittene Anwender und IT-Quereinsteiger, die ihre IT-Kenntnisse vertiefen wollen. Die Kursteilnehmer haben die Möglichkeit, sich über „IT-Beruf“ bis hin zum IHK-Zer-tifikat zu qualifizieren. IT-Aufsteiger ist die zweite Stufe aus der Reihe IT-Einsteiger, IT-Aufsteiger, IT-Beruf – der konsequente Weg zum IHK-Zertifikat.

Voraussetzungen: Kenntnisse aus IT-Einsteiger

Ziele / Nutzen: Sie entwerfen und erstellen Anwendungsprogramme in modernen Entwicklungsumgebungen. Sie können Daten-banken entwickeln, betreiben und effizient in Anwendun-gen einbinden. Sie verstehen die grundlegenden Methoden von IT-Projekten und kennen die betriebswirtschaftlichen Hintergründe. Durch Ihre Englisch-Kenntnisse können Sie sich im internationalen Kontext bewegen.Der Kurs ist Grundlage für den Besuch von „IT-Beruf“ (IHK-Zertifikat Fachinformatiker Systemintegration oder Fachinformatiker Anwendungsentwicklung oder Informa-tikkaufmann).

Inhalte: Datenbanken und SQL • SQL-Server • PHP • MySQL • Java-Programmierung • Objektorientierung • Klassen, Objekte, Vererbung • Software-Engineering • UML-Modellierung • Betriebswirtschaftslehre • Projektmanagement • Fachenglisch

Methoden: Erfahrene IT-Trainer präsentieren die Inhalte und lassen Sie praktische Übungen am Computer durchführen, E-Learnings.


IT-Einsteiger IT-Aufsteiger





Termine auf Anfrage

Detailinfojeweils dienstags und donnerstags von 17:00 – 20:15 Uhr (nicht in den Schulferien)


Zielgruppe: Anwender aus allen Unternehmensbereichen, die mehr über die Welt der IT wissen möchten. IT-Quereinsteiger, die sich die Option auf einen IHK-Abschluss eröffnen wollen. IT-Einsteiger ist die erste Stufe aus der Reihe IT-Einstei-ger, IT-Aufsteiger, IT-Beruf – der konsequente Weg zum IHK-Zertifikat.

Voraussetzungen: Windows-Kenntnisse

Ziele / Nutzen: Sie verstehen den Aufbau von Computern, Computer-Netzwerken und die Mechanismen von Datenbanken. Sie haben grundlegende Kenntnisse von modernen Program-mierersprachen und IT-relevanten, betriebswirtschaftlichen Kenngrößen. Dadurch sind Sie in der Lage, Ihre IT-gestützten Tätigkeiten effizient zu gestalten.

Der Kurs ist Grundlage für den Besuch von „IT-Aufsteiger“ und „IT-Beruf“ (IHK-Zertifikat Fachinformatiker Systemin-tegration oder Fachinformatiker Anwendungsentwicklung oder Informatikkaufmann).

Inhalte: Aufbau von Computersystemen • Mainboard • Chipsatz • USB/Firewire • PC-Netzwerke • DSL/VDSL-Zugänge • ISDN • TCP/IP • Aufbau von Datenbanken • Programmier-logik • Java-Programmierung • Betriebswirtschaftslehre



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Termine auf Anfrage

Detailinfo17:00 – 20:15 Uhr, an zwei Abenden pro Woche (nicht in den Schulferien)


KommentarPreis zzgl. IHK-Prüfungsgebühr von derzeit 230,00 EUR


Zielgruppe: Fortgeschrittene Anwender und IT-Quereinsteiger, die ihre IT-Kenntnisse vertiefen wollen und einen IHK-Abschluss anstreben. IT-Beruf ist die dritte Stufe aus der Reihe IT-Einsteiger, IT-Aufsteiger, IT-Beruf – der konsequente Weg zum IHK-Zertifikat.

Voraussetzungen: Kenntnisse aus IT-Einsteiger und IT-Aufsteiger

Ziele / Nutzen: Sie können Computer-Netzwerke konzipieren und betrei-ben. Das Sicherheitskonzept für den Internetzugang und das Intranet werden von Ihnen entworfen. Sie erstellen Web-Anwendungen und stellen die Kommunikation zwischen unterschiedlichen IT-Systemen her. Dazu gehören verschiedene Benutzerverwaltungen auf den System-plattformen Windows und Linux. Ihre technischen und betriebswirtschaftlichen Vorgänge können Sie professionell präsentieren. Der Kurs schließt mit der mündlichen und schriftlichen Prüfung vor der IHK-Frankfurt ab.

Inhalte: Netzwerk-Protokolle • Firewall • Stateful Inspection • Proxy • NAT/PAT • Windows Server • Gruppenrichtlinien • RAID • SuSE Linux • Web-Technologien • Präsentationstechnik • Betriebswirtschaft • Prüfungsvorbereitung


Abschluss: Provadis-Zertifikat, IHK-Prüfungszeugnis

IT-Beruf Fachinformatiker/-in Systemintegration (IHK)

Informatik

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IT-Beruf Informatikkaufmann/-kauffrau (IHK)

Zielgruppe: Fortgeschrittene Anwender und IT-Quereinsteiger, die ihre IT-Kenntnisse vertiefen wollen und einen IHK-Abschluss anstreben. IT-Beruf ist die dritte Stufe aus der Reihe IT-Einsteiger, IT-Aufsteiger, IT-Beruf – der konseqente Weg zum IHK-Zertifikat.


Ziele / Nutzen: Sie kennen die IT-relevanten Geschäftsprozesse und ihre kaufmännischen Abbildungen im Rechnungswesen und Controlling. IT-Projekte werden durch Ihre fachgerechte Beobachtung des Marktes und die Kenntnis der jeweiligen Kundenbedürfnisse begleitet. Dabei unterstützt Sie Ihr Wissen über Web-Plattformen und deren Sicherheitsbe-dürfnisse. Ihre technischen und betriebswirtschaftlichen Vorschläge können Sie professionell präsentieren.

Der Kurs schließt mit der mündlichen und schriftlichen Prüfung vor der IHK-Frankfurt ab.

Inhalte: Rechnungswesen und Controlling • Geschäftsprozesse • Markt- und Kundenbeziehung • Vertragsgestaltung • Marketing • Web-Technologien • Web-Server • Proxy / Firewall • HTML • CSS • Präsentationstechnik • Betriebs-wirtschaft • Prüfungsvorbereitung







Termine auf Anfrage




IT-Beruf Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung (IHK)

Zielgruppe: Fortgeschrittene Anwender und IT-Quereinsteiger, die ihre IT-Kenntnisse vertiefen wollen und einen IHK-Abschluss anstreben. IT-Beruf ist die dritte Stufe aus der Reihe IT-Einsteiger, IT-Aufsteiger, IT-Beruf – der konsequente Weg zum IHK-Zertifikat.


Ziele / Nutzen: Ihre fundierten Kenntnisse in Theorie und Praxis befähigen Sie zum Entwurf von Anwendungsprogrammen in modernen Entwicklungsumgebungen. Diese können Sie sicher mit Datenbanken verbinden, in Web-Technologien einsetzen und betreiben. Ihre technischen und betriebs-wirtschaftlichen Vorschläge werden von Ihnen professionell präsentiert.Der Kurs schließt mit der mündlichen und schriftlichen Prüfung vor der IHK-Frankfurt ab.

Inhalte: Datenbankprogrammierung • Trigger und Stored Proce-dures • ODBC/JDBC • Programmierpraxis • Durchführung eines praxisbezogenen Projekts • Web-Programmierung • HTML • Java-Script • CSS • Präsentationstechnik • Betriebswirtschaft • Prüfungsvorbereitung







Termine auf Anfrage




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InformatikBetriebssysteme

Windows 7

Zielgruppe: Mitarbeiter, die die Bedienung und Einrichtung der Win-dows 7-Oberfläche sowie die Datei- und Ordnerverwal-tung unter Windows 7 kennenlernen wollen, um Standard-software unter Windows 7 zu nutzen.


Ziele / Nutzen: Sie beherrschen die grundlegenden Möglichkeiten des Betriebssystems Windows 7 und sind somit in der Lage es sinnvoll und effizient am Arbeitsplatz einzusetzen.

Inhalte: Windows 7 – Das neue Betriebssystem • Die Benutzer-oberfläche – Desktop, Startmenü • Explorer – Ordnerfenster, Navigation, Suchen • Hilfefunktion • Systemsteuerung • Zubehör • Drucker installieren

Methoden: Präsentation und praktische Übungen am PC






Termine auf Anfrage



Informatik

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InformatikMS-Office

Sie stellen auf eine neue Office-Version um und gleichzeitig sollen Ihre Mitarbeiter auf den neusten Stand gebracht werden!

Provadis bietet Ihnen herfür das „Rundum-Sorglos-Paket“ an!

Neben der Hard- und Software-Umstellung, müssen auch Ihre Mitarbeiter schnell wieder effizient mit dem neuen Office-Paket umgehen können, bzw. Ihr Fachwissen auffrischen und gegebenenfalls vertiefen.Wir bieten Ihnen hierfür unser Fach-Know-how und unsereausgeklügelten Trainingsmethoden an und stehen Ihnen mit unsere „langjährigen“ Erfahrung auf diesem Gebiet zur Seite:

Praxiserfahrene IT-Trainer mit Erfahrungen und Background aus Industrie und Wirtschaft

Modernste E-Learning und Blended-Learning Konzepte für die Vermittlung von Sachverhalten über das Inter- oder Intranet

Einsatz von Web- und Podcast-Konzepten für direkte Schulungen an Ihrem Rechner

Stetiger Onlinekontakt mit Ihren Mitarbeitern mit Hilfe unseres Provadis Coach –

• Informationsaustausch in Foren, Personenbezogene Verteilung von Inhalten und Lerneinheiten

Nachhaltiges Abfragen von Lerninhalten mit verschiedenen Methoden, um das erlernte Wissen dauerhaft zu verankern

Sprechen Sie uns an – wir erstellen gemeinsam mit Ihnen das passende Schulungskonzept, zugeschnitten auf Ihre Bedürfnisse!

Weitere Informationen erhalten Sie unter:Klaus LabusTel.: +49 69 305-6674E-Mail: [email protected]

Office-Umstellung: Mit uns schaffen Sie den Sprung!

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InformatikMS-Office

MS-Outlook – Tägliche Aufgaben mit Outlook organisieren und verwalten

Zielgruppe: Mitarbeiter und Führungskräfte, die das elektronische Erstellen und Verwalten von Nachrichten, Terminen und Kontakten mit Hilfe von MS-Outlook nutzen wollen.

Voraussetzungen: Kenntnisse in der grafischen Benutzeroberfläche Windows

Ziele / Nutzen: Sie kennen den Austausch und die Verwaltung von E-Mails. Sie nutzen den elektronischen Kalender für Termine, Ereignisse und Besprechungen. Sie erfassen und verwalten Kontaktadressen. Sie wissen wie Sie Stellvertreter einrichten und Ordnerrechte vergeben.

Inhalte: Nachrichten senden und empfangen • Kontakte erfassen und verwalten • Verteilerlisten • Terminplanung • Aufgaben organisieren • Besprechungsplanung • Assistenten einsetzen • Rechte vergeben und Ordner verknüpfen





Seminar-Nr.333.5467 (Office Version 2007) 333.5461 (Office Version 2010)


Termine auf Anfrage



MS-Word – Grundlagen

Zielgruppe: Mitarbeiter und Führungskräfte, die sich fundiertes Wissen aneignen möchten, um mit MS-Word Texte zu erstellen und zu formatieren – geeignet für Neueinsteiger, die grundlegende Techniken erlernen wollen sowie Anwender, die ihr Wissen auffrischen und sich durch Tipps und Tricks die tägliche Arbeit beschleunigen und erleichtern möchten.


Ziele / Nutzen: Sie wissen, wie Sie sich die Oberfläche von Word einrich-ten können. Sie können Ihre Texte erfassen und gestalten. Sie kennen die verschiedenen Möglichkeiten der tabellari-schen Darstellung.

Inhalte: Bildschirmaufbau • Einrichten der Word-Oberfläche • Textgestaltung • Formatvorlagen • Rechtschreib- und Grammatiküberprüfung • Nummerierungen und Aufzählun-gen • Suchen und Ersetzen • Silbentrennung • Kopf- und Fußzeilen • Ausdruck von Texten • Tabulatoren • Tabellen • Tipps und Tricks



FachfragenHildegard MüllerTel.: +49 69 305-81740




Termine auf Anfrage



Informatik

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InformatikMS-Office

MS-Word – Wie kann die Gestaltung von Texten automatisiert werden?

Zielgruppe: Mitarbeiter und Führungskräfte, die MS-Word mit Hilfe von Formatvorlagen, Dokumentvorlagen und AutoTexten nutzen und die Gestaltung ihrer Dokumente automatisie-ren und standardisieren wollen.

Voraussetzungen: Kenntnisse entsprechend MS-Word Grundlagen

Ziele / Nutzen: Sie kennen verschiedene Vorgehensweisen beim Erstel-len und Bearbeiten von Format- bzw. Dokumentvorlagen sowie Funktionen, die auf den Formatvorlagen basieren (Nummerierte Überschriften, Inhaltsverzeichnis etc.). Sie wissen, wie Sie bei langen Texten unterschiedliche Kopf-/Fußzeilen einfügen können. Sie wissen, wie Feldfunk-tionen eingefügt und geändert werden (z.B. Datum der letzten Speicherung, Autor). Sie können Standardtexte als Autotext speichern.

Inhalte: Erstellen und Bearbeiten von Format- und Dokumentvorla-gen • Inhaltsverzeichnis • Gliederungsfunktion • Abschnittswechsel • Feldfunktionen • AutoText



FachfragenHildegard MüllerTel.: +49 69 305-81740




Termine auf Anfrage



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InformatikMS-Office

MS-Excel – Wie werden Daten mit Funktionen clever ausgewertet?

Zielgruppe: Mitarbeiter und Führungskräfte aus dem naturwissen-schaftlich-technischen Bereich mit Grundkenntnissen in MS-Excel, die ihre Tabellen analysieren und auswerten möchten.

Voraussetzungen: Kenntnisse entsprechend MS-Excel Grundlagen

Ziele / Nutzen: Sie kennen den Funktionsassistenten und lernen neue Funktionen zur Auswertung kennen. Sie arbeiten mit der einfachen und geschachtelten WENN-Funktion. Sie können mit der Verweis-Funktion umgehen und verwen-den dabei Bereichsnamen. Sie benutzen verschiedene statistische Funktionen.

Inhalte: Funktionsassistent • Bereichsname • WENN • ODER • UND • SUMMEWENN • SVERWEIS • WVERWEIS • Trendanalyse • STEIGUNG • ACHSENABSCHNITT • BE-STIMMTHEITSMAß • RGP • STABW • Übungsbeispiele • Tipps und Tricks







Termine auf Anfrage



MS-Excel – Grundlagen

Zielgruppe: Mitarbeiter und Führungskräfte, die mit Hilfe von MS-Ex-cel Tabellen erstellen, Berechnungen in Tabellen durchfüh-ren, die Ergebnisse grafisch darstellen und große Tabellen gezielt filtern wollen – geeignet für Neueinsteiger, die grundlegende Techniken erlernen wollen sowie Anwender, die ihr Wissen auffrischen und sich durch Tipps und Tricks die tägliche Arbeit beschleunigen und erleichtern möchten.


Ziele / Nutzen: Sie kennen verschiedene Möglichkeiten beim Erstellen von Tabellen und wissen, wie Sie Tabellen formatieren. Sie kennen das Rechnen mit relativen und absoluten Zellbe-zügen. Sie können Ihre Tabelle in Diagrammen darstellen. Sie können große Tabellen sortieren und gezielt nach bestimmten Kriterien filtern.

Inhalte: Bildschirmaufbau • Arbeitsblattaufbau • Erstellen und Berechnen von Tabellen • Ausdrucken von Tabellen • Arbeiten mit mehreren Tabellen • Erstellen von Diagram-men • Ausdrucken von Diagrammen • Sortieren von Daten • Filtern von Daten • Übungsbeispiele • Tipps und Tricks



FachfragenFrank DzietkoTel.: +49 69 305-16242




Termine auf Anfrage



Informatik

Premiumpaket Individuelles einstündiges Coaching bei dem auf spezielle Fragen des Anwenders eingegangen wird und Lösungsansätze entwickelt werden.Preis: 148,75 EUR (125,00 EUR netto) Seminar-Nr.: Office Version 2007: 333.5957_p Seminar-Nr.: Office Version 2010: 333.5951_p Weitere Infos unter: www.provadis.de

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InformatikMS-Office

MS-Excel – Wie werden wiederkehrende Aufgaben automatisiert?

Zielgruppe: Mitarbeiter und Führungskräfte mit erweiterten Kenntnis-sen in MS-Excel, die immer wiederkehrende Befehlsfolgen durch Makros automatisieren möchten.


Ziele / Nutzen: Sie wissen, wie Sie Makros aufzeichnen. Sie können Makros mit Schaltflächen ausführen lassen. Sie können benutzerdefinierte Funktionen erstellen.

Inhalte: Aufzeichnen von Makros • Speichern von Makros • Ausführen von Makros • Zuweisen von Makros zu einer Schaltfläche • Bearbeiten von Makros • Erstellen von benutzerdefinierten Funktionen







Termine auf Anfrage



MS-Excel – Wann verwendet man welches Diagramm?

Zielgruppe: Mitarbeiter und Führungskräfte sowohl aus dem kaufmän-nischen als auch dem naturwissenschaftlichen Bereich mit Grundkenntnissen in MS-Excel, die ihre Daten in professi-onellen Geschäftsgrafiken darstellen wollen.


Ziele / Nutzen: Sie kennen die verschiedenen Möglichkeiten der Dia-grammgestaltung. Sie kennen die verschiedenen Dia-grammtypen und wissen, welcher Diagrammtyp sich für welche Darstellung am besten eignet.

Inhalte: Diagrammtypen (Säulen-, Balken-, Linien- und XY-Dia-gramme) • Verschobene Achse • Trendlinie • Übungsbei-spiele • Tipps und Tricks







Termine auf Anfrage



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InformatikMS-Office

MS-Excel – Wie vermeidet man Fehler durch systematische Dateneingabe?

Zielgruppe: Mitarbeiter und Führungskräfte insbesondere aus dem naturwissenschaftlich-technischen Bereich mit Grund-kenntnissen in MS-Excel, die ihre Tabellen sicher gestalten und fehlerhafte Eingaben vermeiden wollen.


Ziele / Nutzen: Sie können Formulare erstellen und mit verschiedenen Formularsteuerelementen (Kontrollkästchen, Kombinati-onsfeld u. ä.) umgehen. Sie können Teile von Tabellen vor Überschreiben schützen und Gültigkeiten definieren.

Inhalte: Formularsteuerelemente • Kontrollkästchen • Kombina-tionsfeld • Listenfeld • Blattschutz • benutzerdefinierter Blattschutz • Arbeitsmappe schützen • Gültigkeitsregeln • bedingte Formatierung • Übungsbeispiele • Tipps und Tricks







Termine auf Anfrage



MS-Excel – Wie behalte ich in der Datenflut den Überblick?

Zielgruppe: Mitarbeiter und Führungskräfte mit Grundkenntnissen in MS-Excel, die Was-wäre-wenn-Analysen durchführen wol-len und ihre Daten mit Hilfe von Pivot-Tabellen analysieren wollen.


Ziele / Nutzen: Sie kennen die verschiedenen Möglichkeiten der Was-wäre- wenn-Analyse. Sie können komplexe Tabellen analysieren, auswerten und grafisch darstellen (Pivot-Tabelle und Pivot-Charts).

Inhalte: Was-wäre-wenn-Analyse • Zielwertsuche • Szenario-Manager • Mehrfachoperationen • Pivot-Tabellen • Tipps und Tricks







Termine auf Anfrage



Informatik

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InformatikMS-Office

MS-PowerPoint – Wie kann man Präsentationen effektiver erstellen?

Zielgruppe: Mitarbeiter und Führungskräfte, die mit den Grundfunktio-nen von MS-PowerPoint vertraut sind und durch effektive-re Präsentationen die Wahrnehmung der Zuhörer erhöhen und den eigenen Präsentationserfolg verbessern wollen.

Voraussetzungen: Kenntnisse entsprechend MS-PowerPoint Grundlagen

Ziele / Nutzen: Sie können fortgeschrittene Techniken professionell an-wenden. Sie beherrschen den Umgang mit Masterfolien, die Erstellung interaktiver Schaltflächen oder selbstablau-fender Animationen.

Inhalte: Anpassen von Design und Master • Interaktive Bild-schirmpräsentationen • Animationseffekte • Hyperlinks • Bearbeiten von grafischen Objekten

Methoden: Methoden: Präsentation und praktische Übungen am PC


FachfragenGünter KammTel.: +49 69 305-80849




Termine auf Anfrage



MS-PowerPoint – Grundlagen

Zielgruppe: Mitarbeiter und Führungskräfte, die mit Hilfe von MS-PowerPoint Präsentationen für Vorträge erstellen wollen – geeignet für Neueinsteiger, die grundlegende Techniken erlernen wollen sowie Anwender, die ihr Wissen auffri-schen und sich durch Tipps und Tricks die tägliche Arbeit beschleunigen und erleichtern möchten.


Ziele / Nutzen: Sie können Textfolien erstellen und formatieren. Sie wis-sen, wie Sie grafische Objekte einfügen und bearbeiten. Sie können Diagramme und Organigramme erstellen. Sie kennen verschiedene Möglichkeiten der Bildschirmpräsen-tation.

Inhalte: Bildschirmaufbau • Anlage und Gliederung einer Präsen-tation • Erstellen und Formatieren von Diagrammen und Organigrammen • Daten im- und exportieren • Grafische Foliengestaltung • Bildschirmpräsentation • Drucken • Tipps und Tricks



FachfragenGünter KammTel.: +49 69 305-80849




Termine auf Anfrage



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InformatikMS-Office

MS-Project – Grundlagen

Zielgruppe: Mitarbeiter und Führungskräfte, die mit Hilfe von MS-Pro-ject Projekte planen sowie den Fortschritt nachverfolgen und dokumentieren wollen.


Ziele / Nutzen: Sie können eigene Projekte unter Berücksichtigung von Ressourcen, Terminen und Kosten anlegen. Sie können den Fortschritt des Projekts kontrollieren. Sie kennen die Möglichkeiten, das Projekt mit Tabellen, Diagrammen und Berichten zu dokumentieren.

Inhalte: Projektplanung (Vorgänge anlegen und verwalten, Res-sourcenmanagement, Termin- und Kostenplanung) • Pro-jektverfolgung (Fortschrittsanalysen, Aufwand und Kosten abrechnen) • Dokumentation (Tabellarische Übersichten, Gantt-Diagramme, Netzpläne, Histogramme, Berichte)







Termine auf Anfrage



MS-Access – Grundlagen

Zielgruppe: Mitarbeiter und Führungskräfte, die den Aufbau einer Datenbank in MS-Access erlernen, Datenbanken erstellen und Abfragen in ihrer Datenbank durchführen wollen.


Ziele / Nutzen: Sie kennen die theoretischen Grundlagen einer relationalen Datenbank. Sie können eine Datenbank anlegen und Felder definieren. Sie wissen, wie Sie Beziehungen zwischen den Tabellen erstellen. Sie können Abfragen in der Datenbank durchführen. Sie können einfache Formulare und Berichte erstellen.

Inhalte: Theorie relationaler Datenbanken • Aufbau einer MS-Access-Datenbank • Anlegen und Verändern von Tabellen • Erstellen von 1:n- und m:n-Beziehungen • Erstellen von Abfragen mit und ohne Berechnungen • Entwerfen von Formularen und Berichten • Übungsbeispiele • Tipps und Tricks







Termine auf Anfrage



Informatik

Premiumpaket Individuelles zweistündiges Coaching bei dem auf spezielle Fragen des Anwenders eingegangen wird und Lösungsansätze entwickelt werden.Preis: 297,50 EUR (250,00 EUR netto)Seminar-Nr.: Office Version 2007: 333.4907_p Seminar-Nr.: Office Version 2010: 333.4901_p Weitere Infos unter: www.provadis.de

Premiumpakt Coaching web based (web cast) – einstündiges Training von PC zu PC bei dem Probleme im Umgang mit Access besprochen und Lösungsansätze erarbeitet werden. Preis: 95,20 EUR (80,00 EUR netto)Seminar-Nr.: Office Version 2007: 333.6857_p Seminar-Nr.: Office Version 2010: 333.6851_p Weitere Infos unter: www.provadis.de

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InformatikSAP

Start mit SAP

Zielgruppe: Mitarbeiter und Führungskräfte aus allen Unternehmens-bereichen, die Aufbau und Funktionsweise von SAP kennenlernen möchten.


Ziele / Nutzen: Sie verstehen den modularen Aufbau des SAP-Systems und beherrschen die grundlegenden Funktionalitäten im Umgang mit der SAP-Software.

Inhalte: Aufbau von SAP ERP • Bildschirmaufbau und Menüstruktur • Matchcode • Hilfefunktion • Organisationseinheiten und Organisationsstruktur • Erstes Arbeiten mit SAP ERP • Durchführung von Anwendungen

Methoden: Präsentation und praktische Übungen am SAP System


FachfragenDamir BenkovicTel.: +49 69 305-13715




Termine auf Anfrage



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Provadis Hochschule

Provadis Hochschule

Sylvia Deyl

Bachelor Biopharmaceutical Science

Prof. Dr. Thomas BayerProf. Dr. Rolf Schauder



Organisation

Bachelor Chemical Engineering

Vanessa Haigis

Prof. Dr. Hannes Utikal

Master Industrial Management Bachelor Business Administration

Prof. Dr. Carlo Simon

Bachelor Business Information Management

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Provadis Hochschule –Master / Bachelor

Bachelor – Business Administration(Betriebswirtschaftslehre)


OrganisationVanessa HaigisTel.: +49 69 305-81051


Termine Beginn: Oktober 2011

Detailinfo

6 Semester Präsenzstudium, donnerstags zw. 14:00 und 20:45 Uhr und samstags zw. 07:30 und 14:15 Uhr, 7. Semester Bachelor-Arbeit

Preis

390,00 EUR pro Monat zzgl. Anmeldege-bühren und Prüfungsgebühren; Bewerbungen über die Provadis Hoch-schule: www.provadis-hochschule.de

Zielgruppe: Personen, die parallel zu ihrer beruflichen Tätigkeit / Ausbil-dung ein Studium absolvieren möchten

Voraussetzungen: Abitur, Fachoberschulreife, Abschluss in einem anerkannten Fortbildungsberuf (z.B. Fachwirt, Meister oder Techniker) oder dreijährige Berufserfahrung mit Zulassungsprüfung; erfolgreiche Teilnahme an einem Assessment Day mit persönlichem Beratungs- und Aufnahmegespräch; studienrelevante Berufstätigkeit / Ausbildung

Ziele / Nutzen: Mit abgeschlossenem Studium sind Sie in der Lage, anspruchsvolle fachliche sowie leitende Aufgaben im kaufmännischen Bereich zu übernehmen.

Inhalte: Grundlagen: Mathematik • Statistik • Englisch •

WirtschaftsenglischManagement: Betriebswirtschaftliche Grundlagen • Volks-wirtschaftslehre • Marketing • Rechnungswesen • Kosten-rechnung • Vertrags-, Wirtschafts-, Arbeits- und Steuer-recht • Personalführung und Organisation • Internationales Management • Projektmanagement • Management Tools •

Principles of Economics and Management Praxisbezüge: Wissenschaftlich angeleitete Berufspraxis •

Bachelor-Arbeit

Methoden: Individuelles Karrierecoaching, Vorlesungen, Fachvorträge, Fallstudien, Übungsaufgaben – individuell und in Gruppenarbeiten, E-Learning, wissenschaftlich angeleitete Berufspraxis, Abschlussarbeit. Das Studium wird zum Teil in englischer Sprache gehalten. Einige Vorlesungen werden gemeinsam mit anderen Bachelor-Studiengängen durchgeführt.

Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.)

Master – Industrial Management




Termine Beginn: März 2011

Detailinfo

4 Semester Präsenzstudium, freitags zw.14:00 und 19:00 Uhr und samstags zw. 07:30 Uhr und 14:15 Uhr, 5. Semester Master-Arbeit

Preis

635,00 EUR pro Monat, inkl. drei Wochen Studienaufenthalt an der chinesischen Xiamen University; Bewerbungen über die Provadis Hochschule: www.provadis-hochschule.de

Zielgruppe: Personen, die in der Industrie arbeiten oder in ihrem Beruf in engem Kontakt zu diesem Sektor stehen

Voraussetzungen: Abgeschlossenes Erststudium mit wirtschaftswissen- schaftlichem Schwerpunkt, nachgewiesene Englisch-kenntnisse

Ziele / Nutzen: Das Studium bereitet Sie systematisch auf die Übernahme von Führungsaufgaben in Industrieunternehmen sowie im industriellen Umfeld vor.

Inhalte: Strategic Management: Strategic Industrial Management •

Entrepreneurship & Innovation Management • Global Business: Opportunities and Risks for Industrial Enterprises Operations Management: Production Management •

Industrial Service Management • Global Supply Chain Management • International Market Development • Quality Management Financial Management: Finance • Controlling • International Accounting & TaxationSkills & Methods: Responsible Management & Business Ethics • Research Methods • International Project Manage-ment • International Culture and CommunicationPraxisbezüge: Wissenschaftlich angeleitete Berufspraxis •

Master-Arbeit

Methoden: Individuelles Karrierecoaching, Vorlesungen, Fachvorträge, Fallstudien, Übungsaufgaben – individuell und in Gruppenar-beiten, E-Learning, wissenschaftlich angeleitete Berufspraxis, Abschlussarbeit Das Studium wird zum Teil in englischer Sprache gehalten.

Abschluss: Master of Arts (M.A.)

Weitere Produkte und aktuelle Termine finden Sie unter: www.provadis-hochschule.de

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Provadis Hochschule –Bachelor

Bachelor – Biopharmaceutical Science(Pharmazeutische Biologie)

FachfragenProf. Dr. Rolf SchauderTel.: +49 69 305-41880




Detailinfo


Preis


Zielgruppe: Berufstätige Biologielaboranten / Biotechniker / BTAs mit Interesse und Eignung für eine naturwissenschaftlich-technische akademische Berufsqualifikation, die den Erwerb von fundierten wissenschaftlichen Kompetenzen mit berufspraktischen Fähigkeiten verbinden möchten und eine Führungs- oder Expertenlaufbahn anstreben

Voraussetzungen: Abitur, Fachoberschulreife oder Abschluss in einem anerkannten Fortbildungsberuf (z.B. Fachwirt, Meister oder Techniker) oder dreijährige Berufserfahrung mit Zulassungs prüfung; erfolgreiche Teilnahme an einem Assessment Day mit persönlichem Beratungs- und Aufnahmegespräch; studienrelevante Berufstätigkeit / Ausbildung

Ziele / Nutzen: Vorbereitung auf die Übernahme von Fach- und Führungsverantwortung in einem Unternehmen oder einer Institution der pharmazeutischen oder verwandten Industrie mit biologischem Hintergrund (Forschung, Entwicklung, Produktion, Fertigung, Qualitätssicherung, technischer Vertrieb, öffentliche Aufsicht).

Inhalte: Naturwissenschaftliche, technische und mathematische Grundlagen • Mikrobiologie • Zellbiologie • Molekularbiologie •

Biochemie • Genetik und Gentechnik • Physiologie • Pharma-kologie • Bioanalytik, Biophysik • Bioverfahrenstechnik •

Verfahren zur Analyse oder Einsatz biologischer Agenzien •

Prozessmanagement • betriebswirtschaftliche Grundlagen industrieller Prozesse • Personalführung und Organisation Im späteren Studienverlauf ist eine Vertiefung in zwei Wahlbereichen möglich.

Methoden: Individuelles Karrierecoaching, Vorlesungen, Fallstudien, Übungen, Praxisprojekte, Praktika, Exkursionen, wissenschaftlich angeleitete Berufspraxis

Abschluss: Bachelor of Science (B.Sc.)

Provadis Hochschule

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Bachelor – Chemical Engineering(Chemieingenieurwesen)

FachfragenProf. Dr. Thomas BayerTel.: +49 69 305-41880




Detailinfo


Preis


Zielgruppe: Personen, die sich parallel zu ihrer beruflichen Tätig-keit / Ausbildung mit einem wissenschaftlichen Studium im Fachgebiet weiterqualifizieren möchten


Ziele / Nutzen: Mit abgeschlossenem Studium sind Sie in der Lage, anspruchsvolle fachliche sowie leitende Aufgaben in den Bereichen Produktionsplanung, Prozessoptimierung, Anwendungstechnik, Labormanagement, Qualitäts-management, Störfall- und Umweltmanagement sowie Managementaufgaben mit Personal- und Führungsverantwortung zu übernehmen.

Inhalte: Grundlagen: Physik • Mathematik • Englisch

Chemie und Technik: Grundlagen der Chemie • Anorganische Chemie • Organische Chemie • Physikalische Chemie •

Biochemie • Grundlagen der Analytik • Instrumentelle Analytik • Katalyse • Moderne Methoden aus Forschung und Entwicklung • Chemische Praktika • Chemische Verfahrenstechnik • Verfahrensentwicklung und Optimierung •

Chemische Reaktionstechnik • Produktentwicklung Management: Management Tools • Principles of Economics and Management • BWL • Personalführung und Organisation •

Operations- und Unternehmensmanagement • Seminar zur Betriebsführung • Prozessmanagement

Praxisbezüge: Wissenschaftlich angeleitete Berufspraxis •

Bachelor-Arbeit

Methoden: Individuelles Karrierecoaching, Vorlesungen, Fachvorträge, Fallstudien, Übungsaufgaben – individuell und in Gruppenar-beiten, Praktika, E-Learning, Exkursionen, wissenschaftlich angeleitete Berufspraxis, Abschlussarbeit Das Studium wird zum Teil in englischer Sprache gehalten.




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Bachelor – Business Information Management (Wirtschaftsinformatik)

FachfragenProf. Dr. Carlo SimonTel.: +49 69 305-41880




Detailinfo


Preis

390,00 EUR pro Monat zzgl. Anmelde-gebühren und Prüfungsgebühren; Bewerbungen über die Provadis Hoch-schule: www.provadis-hochschule.de

Zielgruppe: Personen, die parallel zu ihrer beruflichen Tätigkeit / Ausbildung ein Studium absolvieren möchten


Ziele / Nutzen: Das Studium versetzt Sie in die Lage, anspruchsvolle Aufgaben in den Bereichen IT-Entwicklung, IT-Projekt-leitung sowie Managementaufgaben mit Personal- und Führungsverantwortung zu übernehmen.

Inhalte: Grundlagen: Mathematik • Statistik • Englisch •

Wirtschaftsenglisch Informatik: Einführung in die Informatik • Objektorientierte Programmierung • Software Engineering • Algorithmen und Datenstrukturen • Netze und verteilte Systeme • Datenmo-dellierung und Datenbanken • Betriebssysteme • Theo-retische Informatik • New Trends in IT • Software Anwen-dungsarchitekturen Management: Management Tools • Principles of Econo-mics and Management • Rechnungswesen • Vertrags-, Wirtschafts-, Arbeits- und Steuerrecht • Personalführung und Organisation • Unternehmensprozesse und Anwendungs-systeme • Informationsmanagement • Internationales Management • Projektmanagement

Praxisbezüge: Wissenschaftlich angeleitete Berufspraxis •

Bachelor-Arbeit

Methoden: Individuelles Karrierecoaching, Vorlesungen, Fachvorträge, Fallstudien, Übungsaufgaben – individuell und in Gruppen-arbeiten, E-Learning, wissenschaftlich angeleitete Berufs-praxis, AbschlussarbeitDas Studium wird zum Teil in englischer Sprache gehalten. Einige Vorlesungen werden interdisziplinär durchgeführt.



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Gasthörer an der Provadis Hochschule

FachfragenSylvia DeylTel.: +49 69 305-2324

OrganisationSylvia DeylTel.: +49 69 305-2324


Termine im Sommer- bzw. Wintersemester

Detailinfo40 bzw. 60 Vorlesungsstunden mit Übungen

Preis

850,00 EUR (714,29 EUR netto) bzw.960,00 EUR (806,72 netto)

Zielgruppe: Fachlich vorqualifizierte Berufstätige, die am Erwerb vertiefender wissenschaftlicher Grundlagen im Themen-bereich, verbunden mit Anwendungsbeispielen aus der Wirtschaftswelt, interessiert sind

Voraussetzungen: Fachliche Vorqualifikation, abhängig vom Thema (z.B. Berufsausbildung, formale Weiterbildungsabschlüsse, Studium)

Ziele / Nutzen: Aktualisierung, Vertiefung und Verbreiterung von Kenntnissen und Fähigkeiten im Themenbereich, Erwerb von Hochschulstudienpunkten aus dem ECTS-System (European Credit Transfer System)

Inhalte: Alle Module der Bachelorstudiengänge Business Administration, Business Information Management, Chemical Engineering, Biopharmaceutical Science und des Masterstudiengangs Industrial Management können einzeln als Gasthörer besucht werden.

Eine Auflistung aller Module finden Sie unter:www.provadis-hochschule.de / module

Methoden: Vorlesung, Seminar mit Übungen

Abschluss: Zertifikat der staatlich anerkannten Provadis School of International Management and Technology nach erfolgreich abgelegter Prüfung

Provadis Hochschule –Gasthörer

Provadis Hochschule

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Individuelle BeratungWir beraten Sie bei der Auswahl unserer Fort- undWeiterbildungsangebote sowie bei Ihren speziellenAnforderungen zu unseren Inhouse-Seminaren oderkomplexen Bildungsmaßnahmen.

Seminargetränke und MittagessenIm Seminarpreis sind Seminargetränke enthalten.Bei Seminaren, die länger als einen halben Tagdauern, ist ein Mittagessen mit Getränk im Preisinbegriffen. Ausgenommen sind die Seminare, diespeziell gekennzeichnet sind oder über einen längerenZeitraum durchgeführt werden, z.B. Abendschuleoder Fortbildungen mit anerkanntem Abschluss.

TeilnehmerunterlagenSämtliche Teilnehmerunterlagen sind im Preis inbegriffen,ausgenommen sind Kosten für spezielle Fachliteratur und die Prüfungsgebühren der IHK.

Kostenlose ParkplätzeAlle Teilnehmer von Weiterbildungsveranstaltungenbekommen eine kostenlose Parkmöglichkeit angeboten, soweit die Kapazität ausreicht.

Ihre Service-Hotline: +49 69 305-81824

Beratung und Service


Ingrid WeißBusiness & ManagementTelefon: +49 69 305-3401Fax: +49 69 305-84848E-Mail: [email protected]

Unsere Seminarorganisation heißt Sie herzlich willkommen!

Wir kümmern uns rund um Ihre Veranstaltung. Ob es sich um Anmeldung, Umbuchung, Teilnahmebestätigung,Zertifikate, Rechnung, Ihre Hotelbuchung oder die Ver-mittlung eines Hotels handelt, wir sind für Sie da. Schnell. Kompetent. Persönlich.

Weitere Produkte und aktuell startende Seminare finden Sie unter www.provadis.de / seminare

Kathrin BurneleitLeitung SeminarorganisationNovia Inhouse-SeminareBeschwerdemanagementTelefon: +49 69 305-15188Fax: +49 69 305-84848E-Mail: [email protected]

Beate BudingerProduktion und TechnikArbeitsschutz und AnlagensicherheitBusiness & ManagementTelefon: +49 69 305-2851Fax: +49 69 305-84848E-Mail: [email protected]

Klaudia GöresLabortechnikNoviaTelefon: +49 69 305-12020Fax: +49 69 309159E-Mail: [email protected]

Doris BeckerInformatikTelefon: +49 69 305-3306Fax: +49 69 305-84848E-Mail: [email protected]

Anja WittenburgBusiness & ManagementTelefon: +49 69 305-3403Fax: +49 69 305-84848E-Mail: [email protected]

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Spezielle Zahlungsmodalitätenfür Privatkunden

Ihr Aufstieg wird gefördert!Finanzierungs- und Fördermittel für Ihre Weiterbildung

Neues Meister-BAföGEine staatliche Förderung für Aufstiegsfortbildungen, die Berufstätige nach einer Ausbildung bei der Weiterbildung unterstützen soll. Handwerker und andere Fachkräfte, die sich auf einen Fortbildungsabschluss zu Handwerks- oder Industriemeistern, Technikern, Fachkaufleuten, Betriebsinformatikern, Programmierern, Betriebswirten oder eine vergleichbare Qualifikation vorbereiten und die über eine nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder der Handwerksordnung (HwO) anerkannte, abgeschlossene Erstausbildung oder einen vergleichbaren Berufsabschluss verfügen, können die Aufstiegsförderung beantragen. Es erhalten auch diejenigen, die bereits eine selbstfinanzierte Fortbildung absolviert haben, einen Rechtsanspruch auf Förderung einer weiteren Aufstiegsfortbildung. Weitere Informationen unter: www.meister-bafoeg.info.

WeiterbildungsprämieDie jährlich einmalige Teilnahme an einer beruflichen Wei-terbildung. Die Bildungsmaßnahme darf nicht im Betrieb des Arbeitnehmers stattfinden und muss über eine arbeits-platzbezogene Anpassung hinausgehen.Erwerbstätige mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von bis zu 17.900 Euro. Für Verheiratete liegt die Grenze bei 35.800 Euro. Ausgenommen sind Arbeitslose oder Menschen, die Anspruch auf andere Finanzierungshilfen haben (z.B. „Meister-BAföG“). Weitere Informationen unter www.bildungspraemie.info.

WeiterbildungssparenErwerbstätige, die nach dem Vermögensbildungsgesetz (VermBG) mit Anspruch auf die Vermögenswirksamen Leistungen ansparen, können mit einer Förderung für Weiterbildungsmaßnahmen rechnen. Die Arbeitnehmer-sparzulage erhält, wer ein zu versteuerndes Jahresein-kommen von bis zu 17.900 Euro (Alleinstehende) bzw. 35.800 Euro (Verheiratete) bezieht. Weitere Informationen unter www.bmbf.de.

WeiterbildungsdarlehenEin Weiterbildungsdarlehen ist insbesondere interessant für langfristige Fortbildungen. Neben der Lebenshaltung und den Kosten, die mit dem Kurs einhergehen, können auch Kosten für die Anschaffung eines Computers sowie für die Anreise zu Provadis und Übernachtungen finanziert werden. Jeder Weiterbildungsinteressierte, der ein Weiter- bildungsdarlehen in Anspruch nehmen möchte, findet weitere Informationen unter www.kfw.de.

Informationen und Anhang


BildungsgutscheinArbeitslose, aber auch Erwerbstätige, denen die Kündigung droht oder deren Arbeitsvertrag ausläuft. Die Weiterbildung muss die Rückkehr in den Arbeitsmarkt bzw. Sicherstellung des Arbeitsverhältnisses in Aussicht stellen. Auch Beschäf-tigte sind im Rahmen des WeGebAU-Programms (SGB III) förderbar. Dazu gehören auch „Maßnahmen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf“, früher kurz Um-schulungen genannt. Die Dauer legt der Arbeitsberater auf dem Bildungsgutschein fest. Weitere Informationen unter www.arbeitsagentur.de.

Qualifizierungsschecks (Hessen)Gefördert werden berufliche Fortbildungen, die außer-betrieblich und bei anerkannten Anbietern, wie Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH, stattfinden. Arbeitnehmer in hessischen Betrieben mit weniger als 250 Mitarbeitern ohne anerkannten Berufsabschluss oder über 45 Jahre haben einen Anspruch auf Förderung über die Qualifizierungsschecks. Weitere Informationen unter www.qualifizierungsschecks.de.

Weiterbildungsstipendien und BegabtenförderungFür begabte junge Leute mit abgeschlossener Berufsaus-bildung, die mehr aus ihrem Beruf machen wollen, gibt es hier Informationen zu Stipendien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Weitere Informationen unter www.begabtenfoerderung.de.

Steuerliche Absetzbarkeit von Fort- und Weiterbildungs-gebühren Nach dem Grundsatzurteil des Bundesfinanzhofes aus dem Jahr 2002 sind die Aufwendungen für Fort- und Weiter-bildungen sowie für Umschulungen als Werbungskosten absetzbar. Teilnehmer an Weiterbildungen oder Studien-gängen können die Bildungsgebühren in vollem Umfang als Werbungskosten geltend machen, wenn Sie nachweisen können, dass die Maßnahme beruflich veranlasst ist.

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Stichwortverzeichnis – von A bis K

AAbendkurs 104; 105; 106

Access 115

AEVO 100

Affinitätschromatographie 43

Alarm- und Gefahrenabwehrorgani-sation

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Analytik 28; 30; 38; 42; 44; 46; 48; 49; 50

Anlagenzustand 67

Arbeitsbühnen 64

Arbeitsgenehmigungen 66

Assistent 47; 96

Audit 58

Auditor 61

Auditorenausbildung 61

Aufreinigung 44

Ausbildereignungsprüfung 100

Ausbildungsbetreuung 100

Ausbildungsmethoden 100

Auswertung 50

BBefähigte Person 25

Behälter 62

Beleuchtung 24

Benehmen 96

Berufs- und Arbeitspädagogik 100

Berufsgenossenschaft 65

Betriebsanweisung 72

Betriebsingenieur 84; 85

Betriebsleiter 84; 85

Betriebssicherheit 67

Betriebssicherheitsverordnung 25; 67

Betriebswirtschaftslehre 74; 118

Bioanalytik 43; 44; 45

Biochemie 28; 43

Biochromatographie 43

Biologie 119

Brandwacht 62

Büroorganisation 96

Business 105

Business Knigge 96

CCambridge 101; 102

C 18 Säulen 34

CE 44

CE-Beauftragter 70

CE-Kennzeichnung 70; 71

Chemie 21; 120

Chemietechniker 22

Chemikant 17; 18

Chemotechniker 22

Chirale HPLC 36

Chromatogramme 50

Chromatographie 30; 31; 32; 33; 34; 35; 36; 38; 39; 42; 44

Clinical Trial Management 23

Coaching 93

Compliance 53; 55

Computersized Systems Validation (CSV)

52

Computertomographie 47

CT 47

DDatenbanken 115

Diagramme 118

Dokumentation 55

EEinkauf 78; 95

Elektrischer Explosionsschutz 26

Elektrotechnisch unterwiesene Person 25

Elisa 45

Enantiomeren 36

Energiefachwirt 79

Enge Räume 62

Engineering 53

Englisch 102

Entwicklungsprogramm für Betriebs-leiter

84; 85

Excel 50; 111; 112; 113

Explosion 67; 68

Explosionsschutz 26; 67

127

Stichwortverzeichnis – von A bis K

FFachinformatiker/-in 105; 106

Fachkaufmann/-frau 78

FELASA 28

Fernlehrgang 29; 31; 40; 46; 47

Finanzen 74

Flurförderzeuge 64

Fortbildung 16; 18; 22

Fragetechniken 91

Fragmentierungen 41

Freimessen 63

Führerschein 63; 64

Führung 74; 86; 91

GGabelstapler 64

Gaschromatographie 38; 39

Gasthörer 123

GC 38; 39

GC-MS 39

Gefahr 66

Gefährdungsbeurteilung 71

Gefahren 67

Gefahrquellen 71

Gefahrstofflogistik 77

Gefahrstoffmanagment 68

Geprüfter Wirtschaftsfachwirt 80

Gerätesicherheit 70

Gerüste 65

Geschäftskorrespondenz 96

Gesprächsführung 89; 90

Gesundheit 68

Gesundheitsmanagement 69

GHS 68

Global Harmonisiertes System 68

GMP 17; 52; 53; 54; 55; 56; 58; 76

Good automated Manufacturing Practice (GAMP5)

52

Good Engineering Practice (GEP) 53

Good Storage Practice (GSP) 52

grafische Benutzeroberfläche 107

Grundlagen 25

Grundlagen SAP 116

HHochleistungsflüssigkeitschromato-graphie

31

HPLC 31; 32; 33; 34; 35; 37; 44; 58

HPLC Fehlersuche 32

HPLC Fortgeschrittene 32

HPLC Methodenentwicklung 34

Hygiene 56

IHK 79

IHK-Abschluss 79; 80

IHK-Zertifikat 17

IHK-Zertifikatslehrgang 16; 76

IImplementierung 70

Industrie 118

Industriefachwerker 16

Industriemeister 19; 20; 21

Informatikkaufmann/-frau 112

Innovation 74

Inspektion 58

Integration 50

Interkulturelle Kompetenz 92

Interventionstechnik 94

IR 41

IR-Spektroskopie 41

IT 122

IT-Quereinsteiger 104

IT-Weiterbildung 104; 105; 106

KKaizen 59

Kalibrierung 55

Kapillarelektrophorese 44

Kennzeichnungen 68; 70

Kernspintomographie 47

Klinische Studien 23

Kommunikation 90; 92; 97; 102

Kommunikation und Zusammenarbeit im Betrieb

88

Kopplungstechniken 39; 41

Kranführer 63


128

Stichwortverzeichnis – von K bis Z

KKonflikte erkennen und bearbeiten 88

Konfliktkompetenz 88

Konformität 72

Kontamination 56

Kopplungstechniken 39; 41

Kranführer 63

Krisenmanagement 69

Kunden 95

KVP 59

LLaboranten 88

Lager 52; 76; 77

Lastenheft 72

LC / MS 37

Leadership 86

Leitern 65

Logistik 52; 76; 77; 78

MManagement 74; 86, 118

Marketing 74

Maschinenrichtlinie 70

Massenspektrometrie 39; 41

Master 118

MBTI® 94

Medizinisch-technisches Labor 46

Meeting 93

Meeting- und Sitzungsmanagement 91

Meister 21; 82; 83

Messgeräte 63

Messverfahren 63

Methodenentwicklung 33

Methodenvalidierung 48

Mikrowelle 30

Moderation 93

Moderationstools 91

Monitoring 56

Motivation von Auszubildenden 100

MRT 47

MS 37; 40

MS-Access 115

MS-Excel 111; 112; 113

MS-Outlook 109

MS-PowerPoint 114

MS-Project 115

MS-Windows 107

MS-Word 109; 110

Multikulturelles Training 92

NNMR 40

OOrganische Chemie 30

Organische Synthese 29

Outlook 98; 109

Out-of-Specification (OOS) 58

PParameter 48

Partikelmesstechnik 56

Persönlichkeit 93

Persönlichkeitsmodelle 94

Pest Control 52

Pharmakant 17; 18

Pharmalogistik 76

Pharmazeutische Technologie 17

Pharmazie 21; 119

PowerPoint 114

Präparative HPLC 35

Präsentationen 114

Probenvorbereitung 42

Professioneller Umgang 96

Projektmanagement 91; 115

Prozesse 74

QQualifizierung 53; 55

Qualifizierung mit Abschluss 21

Qualität 59; 60

Qualitätsassistent 46

Qualitätsauditor 60; 61

Qualitätskontrolle 28; 50

Qualitätsmanagement 46; 59; 60

Qualitätsmanagement Systeme (QM) 53

Qualitätssicherung 46; 54; 58

129

Stichwortverzeichnis – von K bis Z

RRadiologisches Labor 47

Rechtssicherheit 66

Reden halten 90

Reinraumtechnik 56

Rhetorik 89; 90

Risikobeurteilung 71

Risikoermittlung 71

Risikomanagement 54; 91

SSachkundiger – Elektrotechnik 24

Sachkundiger für Beleuchtung 24

SAP 116

Scaleup 35

Schichtführer 82; 83

Selbstmanagement 98

Sicherheitsarbeit 66

Sicherheitsbeauftragter 66

Sicherung 62

Sicherungsposten 62

Silos 62; 66

Simatic S7 24

Six Sigma 53; 59

Sizeexclusionchromatographie 43

Speicherprogrammierbare Steuerung 24

Spektroskopie 40; 41

Sprachen 102

Sprechsicherheit 97

SPS 24

Statistik 48; 49

Stimme 97

Strategie 74

Strukturaufklärung 29

Studium 118; 119; 120; 122; 123

Supervision 93

Synthese 30

TTabellenkalkulation 109; 111; 112;

113

Technik 53;

Techniker 19; 20; 88

Teilbereichsmeister 82; 83

Telefonieren 97

Telefontraining 97

Textverarbeitung 109; 110

Tierversuche 28

Tierversuchsleiter 28

Titration 42

Transport 76

TRBS 25

Trennungen 35

Tritte 65

UÜberzeugen 89; 90

Umsatz 95

Umweltauditor 61

Umweltmanagement 60

Umweltrecht 60

Umweltschutz 60

Unfallverhütung 64; 65

VValidierung 31; 45; 48; 49;

50; 52; 55

Verbesserung 59

Verfahrenstechnik 120

Verhandlung 95

Verkauf 97

Vertrieb 94; 95

Volumetrie 42

WWindows 7 107

Wirtschaftsinformatik 122

Word 109; 110

Work-Life-Balance 98

Workshop 93

ZZeitmangement 98

Zertifikatslehrgang 76


130

Anfahrtsplan Provadis / Impressum

So kommen Sie sicher zu uns

Main

Bolongarostraße

Bahnhof Höchst

HÖCHST

Wasgaustr.

Kön

igst

eine

r Str.

Höchster-Farben-Str.

AnschlußstelleHöchst

IndustrieparkHöchst

Hostatostraße

Emmerich-Josef-Straße

Tor Ost

B 835

B 845

B 836

Silostraße

Leun

abrü

cke

Hen

lest

r

B 8

SCHWANHEIM

SchwanheimerKnoten

Tor Süd

S1 S2

A66

campus

PB

Bunker

Leun

astr

aße

GebeschusstraßeLi

eder

bach

er S

tr.

B 40

A5A67

A3

A3

AnschlußstelleHöchst

Wies-badener

Kreuz

WestkreuzFrankfurt

Nordwest-kreuz

Frankfurt

FrankfurterKreuz

Mönchhofdreieck

FlughafenFrankfurt

Übersicht

Würzburg

Kassel

Frankfurt

Wiesbaden

Darmstadt Basel

Köln

TorWest

Tor Süd

Tor Ost

A5

Industrie-park

Höchst

KriftlerDreieck HÖCHST

Main

A648

N

A66

Got

enst

raße

Brüningstr.

PB

Anfahrt

Abfahrt

Wendemöglichkeit

Fußweg

Haupteingang provadis campus

Hauptparkplatz provadis campus

B 40

B 43

FrankfurtNiederrad

B 40

B 40

B 40

Peter-Bied-Straße

131131131


Anfahrtsplan Provadis / Impressum

Impressum

Herausgeber:Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbHIndustriepark Höchst Gebäude B 84565926 Frankfurt am MainTelefon: +49 69 305-81824Fax: +49 69 305-84848E-Mail: [email protected]: www.provadis.de

Geschäftsführer:Dr. Udo Lemke

Verantwortlich:Dr. Peter Schulz

Projektleitung:Kathrin Burneleit

Konzeption und Gestaltung:Jan Hundhausen

Druck:Seltersdruckwww.seltersdruck.de

Mit dem Auto

A5 aus Richtung Hamburg, Hannover, Kassel• Nordwestkreuz Frankfurt• auf die A66 Richtung Wiesbaden• bis zur Abfahrt Frankfurt-Höchst

A5 aus Richtung Basel, Karlsruhe, Darmstadt• Westkreuz Frankfurt• auf die A648 zur A66 Richtung Wiesbaden• bis zur Abfahrt Frankfurt-Höchst

A3 aus Richtung Köln, Bonn, Wiesbaden• Wiesbadener Kreuz• auf die A66 Richtung Frankfurt• bis zur Abfahrt Frankfurt-Höchst

A3 aus Richtung München, Würzburg,Aschaffenburg• Frankfurter Kreuz• auf die A5 Richtung Hannover, Kassel, Westkreuz Frankfurt• auf die A648 zur A66 Richtung Wiesbaden• bis zur Abfahrt Frankfurt-Höchst

Ab Abfahrt A66 Frankfurt-Höchst• auf die Königsteiner Straße (Richtung Höchst)• rechts in die Peter-Bied-Straße einbiegen• links in die Liederbacher Straße abbiegen• geradeaus unter der Eisenbahn- und Fußgängerbrücke auf die Leunastraße• am ehemaligen Bunker vorbei, anschließend direkt rechts zum Provadis Parkplatz B

GPS-Koordinaten für Ihr NavigationssystemBreitengrad 050° 05,59´ NordLängengrad 008° 32,23´ Ost

Mit der Bahn

Vom Hauptbahnhof Frankfurt fahren Sie mit der S-Bahn (Linie S1 oder S2) bis zum Bahnhof Höchst. Von hier gelangen Sie mit dem Taxi oder zu Fuß (10 Min.) zum provadis campus.

Mit dem Flugzeug

Der schnellste Weg vom Flughafen Frankfurt zuProvadis: Mit dem Taxi direkt zum provadis campusoder Sie fahren von der Busstation Flughafen mit der Buslinie 58 zum Industriepark Höchst, Tor Ost, und folgen dann der Ausschilderung.

Anfahrtsbeschreibung

www.provadis.de

ProvadisPartner für Bildung und Beratung GmbHIndustriepark Höchst65926 Frankfurt am MainTelefon: +49 69 305 - 81824Fax: +49 69 305 - 84848E-Mail: [email protected]

Provadis – Ein Unternehmen der Infraserv Höchst Gruppe

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Documents

Bildungskompass 2011