104
Bildungsprogramm Raiffeisenhof www.raiffeisenhof.at 1. September 2012 bis 31. August 2013 Bildung bewegt.

Bildungsprogramm Raiffeisenhof

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Bildung mit Verantwortung heißt für uns: "Bildung in uns bedeutet Veränderung um uns!" Das Bildungszentrum Raiffeisenhof ist ein Kommunikationszentrum zwischen Stadt und Land und eine Tagungsstätte für Eigen- und Gastseminare. Eine große Anzahl an Seminarräumen stehen für Tagungen, Großveranstaltungen, Geburtstags- und Weihnachtsfeiern zur Verfügung. Unseren Gästen bieten wir ruhig gelegene Ein- und Zweibettzimmer mit Dusche und WC für Nächtigungen an. Egal ob Sie an einem Seminar teilnehmen oder vielleicht nur Graz besichtigen möchten.

Citation preview

Page 1: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

Bildungsprogramm Raiffeisenhof

www.raiffeisenhof.at

1. September 2012 bis 31. August 2013

Bildung bewegt.

Page 2: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

2 Bildung bewegt.

Willkommen

Herzlich willkommen im Raiffeisenhof, dem Bildungshaus der Landwirtschaftskammer Steiermark

Der Raiffeisenhof ist seit vielen Jahren ein Ort der Begegnung und versteht sich als Brückenbauer zwischen Stadt und Land. Um das Service für unsere KundInnen noch zu verbessern wird er im Moment umfassend umgebaut und ein neuer Name wurde entwickelt. Der neue Name „Steiermarkhof“ soll seine Brückenfunktion noch besser unterstreichen. Auch heuer bietet das sehr engagierte Steiermarkhofteam ein vielfältiges auf vier Themenblöcke aufgebautes Bildungsprogramm. Die Bereiche Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung, Ernährung & Gesundheit, Kreatives Gestalten sowie Kunst & Kultur werden auch im Bildungsjahr 2012/2013 in einem vielfältigen Angebot präsen-tiert. Die Referentinnen und Referenten sind am letzten Stand des Wissens und bringen sich mit ihrer gesamten Persönlichkeit in die Seminare ein. Dem Team in Küche und Beherbergung ist es ein besonderes Anliegen, dass sich die Gäste wohl fühlen und mit regionalen Spitzenerzeugnissen verwöhnt werden. Ich freue mich Sie am Steiermarkhof begrüßen zu dürfen – sei es als Seminarteilneh-merIn oder als BesucherIn einer der zahlreichen Veranstaltungen und Ausstellungen.

Liebe Gäste des Raiffeisenhofs und des neuen Steiermarkhofs!

Stehen bleiben heißt Rückschritt. Wir versuchen daher stets das Bildungsprogramm, aber auch unser Haus weiter zu entwickeln. Die vier Schwerpunkte für unsere Bildungsarbeit wurden bereits vor fünf Jahren gesetzt und der Erfolg, Ihre Teilnahme ausgedrückt durch eine Durchführungsquote von über 80 Prozent, gibt uns Recht!Alles hat seine Zeit. Wussten Sie eigentlich, dass der Raiffeisenhof ursprünglich Schweizerhof hieß und dieser Gutshof zu einem Spital und schlussendlich zum Raiffeisenhof, dem Bildungs-zentrum der Landwirtschaftskammer Steiermark wurde?Es ist uns eine Freude Ihnen mitteilen zu dürfen, dass sich nach einer Metamorphose (Verwandlung, Umgestaltung, Umwandlung) aus dem Raiffeisenhof ein neuer Schmet-terling entwickeln wird. Wir werden für Sie im neuen Stei-ermarkhof die Parkmöglichkeiten auf 270 Plätze erweitern und bewirtschaften, damit Sie Ihren Parkplatz direkt vor dem neuen Steiermarkhof haben. Besonders freuen wir uns am 03.03.2013 im Rahmen eines Tages der offenen Tür den neuen klimatisierten Steiermarksaal zu eröffnen. Dieser wird etwas größer als der bisherige Saal sein und 400 Personen Platz bieten. Darüber hinaus können wir zusätzlich vier neue vollklimatisierte Seminarräume anbieten. Im neuen Steiermarkhof wird man neben bilden und tagen auch besonders gut nächtigen können, da unsere 49 Zimmer neu ausgestattet werden, damit Sie sich bei uns wohl fühlen.Ziel ist, im Steiermarkhof die Regionen und die einzelnen Produkte, welche durch die Arbeit der Bäuerinnen und Bauern erzeugt werden, eindrucksvoll darzustellen. Wir freuen uns Sie im Raiffeisenhof und ab 03.03.2013 im neuen Steiermarkhof begrüßen zu dürfen! Lassen Sie sich überraschen!

Ök.-Rat Gerhard WlodkowskiPräsident der Landwirtschaftskammer

Dipl.-Ing. Dieter FreiLeiter des Raiffeisenhofs und ab 03.03.2013 des neuen Steiermarkhofs der Landwirtschaftskammer Steiermark

Page 3: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

3Bildung bewegt.

Der Steiermarkhof

Page 4: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

4 Bildung bewegt.

Unser Team – gut aufgestellt für die Zukunft

Veränderung in uns bringt Veränderung um unsIm Zentrum unserer Bildungsarbeit steht immer der Mensch mit seinen Bedürfnissen. Um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden, haben wir unser Bil-dungsangebot in folgende vier Schwer-punkte unterteilt: Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung, Ernährung & Gesundheit, Kreatives Gestalten sowie Kunst & Kultur. Der Raiffeisenhof ist das Bildungszen-trum der Landwirtschaftskammer Stei-ermark. Wir sind ein für alle Menschen offenes Kultur- und Bildungszentrum mit eigenem Bildungsprogramm und sehen uns als Nahtstelle zwischen dem urbanen und dem ländlichen Raum.Die Programmübersicht finden Sie auf Seite 100 bis 101!

Page 5: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

5Bildung bewegt.

Der neue Steiermarkhof

Am 03.03.2013 wird der Raiffeisenhof zum SteiermarkhofAm 4. Juni 2012 erfolgte der Startschuss zum Umbau des Raiffeisenhofs. Die Neueröffnung mit der Namensänderung „Steiermarkhof“ findet am 03.03.2013 im neuen Steiermarksaal statt. Nach der Generalsanierung (Fertigstel-lung Februar 2013) stehen Ihnen vier neu geschaffene klimatisierte Seminarräume mit 95 m2 zur Verfügung. Im Zuge des Umbaus wird auch der Festsaal (nach dem Umbau Steiermarksaal) saniert und klimatisiert. Der Steiermarksaal (354 m2) bietet Platz für Tagungen bzw. größere Veranstaltungen für bis zu 400 Personen und kann je nach Wunsch durch eine Trennwand geteilt und so auch für kleinere Veranstaltungen genutzt werden.

Page 6: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

6 Bildung bewegt.

tagen feiern nächtigen

tagen Der Raiffeisenhof (Steiermarkhof) verfügt insgesamt über 16 multifunktionale Seminarräume und ein hervorragend ausgestattetes Kochtrainingszentrum mit sieben Kochkojen, das sowohl für private als auch geschäftliche Anlässe genützt werden kann.

Unsere Tagungsgäste werden mittags täglich mit zwei hochwertigen 3-Gang-Menüs nach Auswahl verwöhnt, welche aus Suppe, Hauptgang und Dessert bestehen. Unser Küchenchef und sein Team setzen dabei vorwiegend auf saisonale und regionale Produkte.Im Rahmen der Seminarraumbuchung bieten wir Ihnen sowohl Halbtages- als auch Tagespauschalen an.

Standardausstattung in den Räumenn Videobeamern Overheadprojektor und Leinwandn Flipchart mit Stiftenn 2 Pinnwände mit Nadeln n Internetzugangn Namenskärtchenn CD-Player

Leitungswasser können unsere Seminargäste bei den „Wasserinseln“ im Hallenbereich frei entnehmen.Seminarräume können je nach Größe in der Preisklasse von € 110.– bis € 395.– gebucht werden.

KennenlernbonusFür Ihre erste Buchung unseres Steiermarksaals bis Mitte Juli 2013 gewähren wir einen Rabatt. Nähere Infos bekommen Sie vom Steiermarkhofteam unter 0316/8050-7111.

Kunstbad – die außergewöhnliche Location für besondere Veranstaltungenn 150 m2 innovative Flächen Kunst- und Kultureventsn Ausstellungenn Präsentationenn Konzerte und Lesungenn Feiernn Essen & Trinken

Das Kunstbad ist auf ca. 150 Personen ausgerichtet.

Page 7: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

7Bildung bewegt.

tagen feiern nächtigen

Anfragen und Buchungen unter: Tel: +43 (0) 316/8050-7111, [email protected], www.raiffeisenhof.at

Gertrude RustWirtschaftsleiterin

Gastronomie

„Es geht nicht darum, wie schnell, sondern dass man sein Ziel erreicht.“ Diese Aussage stammt von Herbert von Karajan und trifft eigentlich auf mich als Wirtschaftsleiterin des Raiffeisenhofs sehr gut zu. Mein Ziel war und ist es, für unsere Gäste immer optimalen Service in ansprechendem Ambiente zu bieten – egal, ob der Gast zum „tagen – nächtigen – feiern oder Kultur genießen“ in unser Haus kommt. Der Startschuss zur Sa-nierung unseres Festsaals sowie des Zimmertraktes hat mich und meine MitarbeiterInnen total euphorisch gestimmt. Dass der weiterlaufende Seminarbetrieb während der Umbauphase uns vor eine große Herausforderung stellen würde, war mir natürlich klar. Ich habe die MitarbeiterInnen für diese Zeit bestens vorbereitet. Bei einer ersten gemeinsamen Sitzung wurde das Raiffeisenhof-Team über den Umfang der Sanie-rungsmaßnahmen informiert. Bei der Planung verschiedener Arbeitsbereiche wurden die jeweiligen MitarbeiterInnen in weiterer Folge stets mit einbe-zogen und konnten so die eine oder andere Idee miteinbringen.Unsere anfänglichen Befürch-tungen, dass der Seminarablauf durch die Renovierungsarbeiten stark beeinträchtigt werden würde, stellte sich als unbegrün-det heraus. Unsere Mitarbei-terInnen wurden dahingehend geschult, bei unvorhersehbaren Lärmbelästigungen kompetent und flexibel reagieren zu können. Gedanklich bereiten wir uns schon mit Freude auf die Eröffnung des Steiermarkhofs am 03.03.2013 vor und wünschen uns, an diesem Tag viele unserer Gäste und GeschäftspartnerInnen begrüßen zu dürfen, um Ihnen unser neues „Outfit“ zeigen zu können.

feiern Ob Firmenfeier oder private Festlichkeiten, wir beraten Sie gerne bei der Organisation Ihrer Veranstaltung. Für größere Veranstaltungen eignet sich der neue Steiermarksaal (ab März 2013) oder auch der große Speisesaal. Egal in welcher Größenordnung Sie Ihre Feier planen (von 20 bis maximal 280 Personen) – wir haben die geeigneten Räumlichkeiten.

Unser Küchenteam verwöhnt Sie vorwiegend mit saisonalen und regionalen Köstlichkeiten. Auf Wunsch stellen wir Ihnen für festliche Anlässe gerne ein individuelles Menü oder Buffet zusammen. Nähere Infos bekommen Sie vom Steiermarkhofteam unter 0316/8050-7111.Das Team vom Steiermarkhof freut sich, Sie bei der Planung Ihrer Geburtstagsfeier, Firmenfeier etc. zu begleiten.

nächtigen Der Raiffeisenhof (Steiermarkhof) liegt im Grünen, am Stadtrand von Graz und ist mit dem Auto gut erreichbar. Um Ihren Aufenthalt noch angenehmer zu gestalten, wird der Parkplatz im Zuge des Umbaus (bis Mitte Februar 2013) auf ca. 270 Parkplätze erweitert. Der Raiffeisenhof (Steiermarkhof) verfügt des Weiteren über eine sehr gute öffentliche Verkehrsanbindung. Von der Bushaltestelle direkt vor dem Haus gelangen Sie schnell und bequem in die Innenstadt.Es stehen Ihnen 49 neu möblierte NichtraucherInnenzimmer (31 Einzelzimmer und 18 Zweibettzimmer) mit Dusche, WC, SAT-TV und WLAN zur Verfügung. Teilweise haben die Zimmer einen Balkon.Neben dem reichhaltigen Frühstücksbuffet, das in der Nächtigung inbegriffen ist, besteht auch die Möglichkeit der Halb- oder Vollpension.

Nächtigung pro Person inkl. Frühstücksbuffet ab 2013Einbettzimmer mit Dusche/WC/Sat-TV € 49.–/PersonZweibettzimmer mit Dusche/WC/Sat-TV € 38.–/Person

Bei Besuch eines Kurses aus unserem aktuellen Bildungsprogramm 2012/2013 gewähren wir 15 Prozent Rabatt auf den Zimmerpreis.

Page 8: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

Bildung bewegt.8 Bildung bewegt.

Die vier Bildungsschwerpunkte

Ing. Johann BaumgartnerBildungsreferent und Kulturverantwortlicher im Bildungszentrum Raiffeisenhof, Kurator, Meisterausbildung, Kommunikationstrainer in der Erwachsenenbildung mit Schwerpunkt Rhetorik, NLP-Master-Practitioner, Unternehmensberater, Coach, Zertifizierter und Diplomierter ErwachsenenbildnerT: +43/(0)316/8050-7191, E: [email protected]

Klara Karin SchöttelMitarbeiterin im Bildungszentrum Raiffeisenhof in den BereichenVerwaltung, Fakturierung und Veranstaltungsmanagement,verantwortlich für den Bereich Kreatives Gestalten, Abschluss HAK-Judenburg, NLP-Master-PractitionerT: +43/(0)316/8050-7123, E: [email protected]

Mag.a phil. Bärbel Pöch-EderPsychologin, Erwachsenenbildnerin mit Schwerpunkt Persönlichkeitsbildung, NLP-Lehrtrainerin, Lebens- und SozialberaterinT: +43/(0)316/8050-1371, E: [email protected]

Elisabeth Pucher-LanzDiätologin, Kräuterpädagogin, Mitarbeiterin der Landwirtschaftskammer Steiermark in der Abteilung Ernährung und Erwerbskombination mit Schwerpunkt Ernährungsberatung mit heimischen Lebensmitteln, Referentin für Ernährung und Gesundheit,Akademie für den diät- und ernährungs medizinischen Beratungsdienst GrazT: +43/(0)316/8050-1420, E: [email protected]

Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung

ab Seite 9

Ernährung & Gesundheit

ab Seite 21

Kreatives Gestalten

ab Seite 49

Kunst & Kultur

ab Seite 69

Page 9: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

9

Lebe

nsge

stal

tung

& P

ersö

nlic

hkei

tsbi

ldun

g

Bildung bewegt.Bildung bewegt.

Entwickeln Sie Ihre soziale KompetenzLebensgestaltung

Mag.a Bärbel Pöch-Eder, T: +43/(0)316/8050-1371, E: [email protected]

Mag.a Bärbel Pöch-EderLebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung

Einblick

Liebe Besucherinnen und Besucher des Raiffeisenhofs!

Als Verantwortliche für Persönlichkeitsbildung und Lebensgestaltung im Bildungszentrum Raiffeisenhof freue ich mich, Ihnen einen Überblick über unser Angebot von Herbst 2012 bis Sommer 2013 geben zu dürfen.

Die kommende Bildungssaison steht wieder unter dem Motto „Soziale Kompetenz“. Sie finden dazu Seminare und Schulungen in drei Bereichen: „Kompetentes Auftreten“, „Kompetent mit sich selbst umgehen“ und „Kompetent kommunizieren“.

Profitieren Sie von unserem vielfältigen und preiswerten Angebot!

Wir wünschen Ihnen, dass Sie in unseren Seminaren viel Interessantes, Hilfreiches und Spannendes für eine gelungene und kompetente Lebensgestaltung entdecken.

Mit den besten Wünschen für ein schönes und erfolgreiches (Bildungs-)Jahr

Bärbel Pöch-Eder

Page 10: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

10 Bildung bewegt.

Die Macht des ersten Eindrucks – typgerechtes Auftreten für FrauenBrigitte SchmidtFarb- und Typberaterin

Der erste Eindruck entscheidet: Unterstreichen Sie die Wirkung Ihrer Persönlichkeit mit einer optimalen Auswahl Ihrer Garderobe, Ihrer Frisur und Ihres Make-ups. Bringen Sie Ihren Typ zur Geltung.Jede Teilnehmerin soll durch die individuelle Beratung über „ihre“ Farben in Bezug auf Kleidung und Make-up Bescheid wissen und erfahren, welche Frisur, Haarfarbe (durch die professionelle Beratung einer Friseurmeisterin) und Brillenfassung ihr steht. Die Farb- und Typberatung zeigt Ihnen, wie Sie den Farbtrend finden, der für Sie optimal ist. Sie können ein frisches und attraktives Aussehen durch die Unterstützung der naturgegebenen Anlagen erreichen.Persönliche Beratung zur Wirkung von Farben, Farbkombinationen, Kleidungsstile, Frisuren und Make-up.

Zielgruppe: Frauen, die sich in der Wahl ihrer Kleiderfarben, ihrer Frisur und ihres Make-ups beraten lassen wollen.

Dauer/TeilnehmerInnen12 Unterrichtseinheiten, max. 8 TNKosten € 75.– gefördert € 195.– ungefördertKursnummer 130137 0,5 ECTSFr., 12. Okt. von 17:00 bis 21:00 Uhr und Sa., 13. Okt. 2012 von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130138 0,5 ECTSFr., 9. Nov. von 17:00 bis 21:00 Uhr und Sa., 10. Nov. 2012 von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130140 0,5 ECTSFr., 30. Nov. von 17:00 bis 21:00 Uhr und Sa., 1. Dez. 2012 von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130139 0,5 ECTSFr., 18. Jän von 17:00 bis 21:00 Uhr und Sa., 19. Jän. 2013 von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130141 0,5 ECTSFr., 15. Feb, von 17:00 bis 21:00 Uhr und Sa., 16. Feb. 2013 von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130239 0,5 ECTSFr., 15. Mrz. von 17:00 bis 21:00 Uhr und Sa., 16. Mrz. 2013 von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130142 0,5 ECTSFr., 19. Apr. von 17:00 bis 21:00 Uhr und Sa., 20. Apr. 2013 von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130190 0,5 ECTSFr., 24. Mai von 17:00 bis 21:00 Uhr und Sa., 25. Mai 2013 von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130188 0,5 ECTSFr., 14. Jun. von 17:00 bis 21:00 Uhr und Sa., 15. Jun. 2013 von 9:00 bis 17:00 Uhr

Kompetentes Auftreten

Coaching – professionelle Beratung für Einzelne, Paare und FamilienCoaching im Sinne von Begleitung und Beratung bieten wir Ihnen im Bereich Persönlichkeit und deren Entwicklung, Beziehungsfähigkeit und deren Verbesserung sowohl in privatem als auch in beruflichem Kontext.

Coaching unterstützt Sien in der konstruktiven Auseinandersetzung mit Ihrer privaten und beruflichen Umgebungn im kompetenten Umgang mit Veränderungsprozessenn in der Klärung und erfolgreichen Umsetzung Ihrer privaten und beruflichen Zielen in der Veränderung unangemessener Verhaltensweisen in

privaten und beruflichen Rollenn in der Stärkung Ihrer ganz persönlichen Fähigkeiten und Kompetenzenn in der kraftvollen Ausrichtung Ihres Denkens und Ihrer Vorstellung in

Hinblick auf das, was Sie erreichen wollenn in der Vorbeugung von Stress- und Belastungssymptomen und der

Entwicklung von Strategien für Ihr gesundheitliches Wohlbefindenn in der kraftvollen Entwicklung oder Veränderung

Ihrer beruflichen und privaten Identitätn in einem bewussten Umgang mit Ihren Kraftquellen und Ressourcen

Coaching ist diskret, freiwillig und verschwiegen.Eine Beratungseinheit dauert in etwa 60 bis 90 Minuten. Ein Team ausgebildeter BeraterInnen, MediatorIinnen, PsychologInnen und PsychotherapeutInnen ist um Ihre Anliegen bemüht.

„Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.“Anmeldung und TerminvereinbarungenMag.a Bärbel Pöch-Eder, 0664/602596-1374

Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.

Page 11: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

11

Lebe

nsge

stal

tung

& P

ersö

nlic

hkei

tsbi

ldun

g

Bildung bewegt.

Aufstellungswerkstatt – verborgene Kräfte in Familie und Betrieb freisetzenChristine Blumenstein Michael BlumensteinPsychotherapeutin Organisationsentwickler

Manchmal merken Menschen in bäuerlichen Familien nicht, wie die Familie und der Betrieb so zu einer Einheit verschmelzen, dass nicht klar ist, was jede/r für sich selbst will. Das Leben in einer Tradition, die Loyalität zu den VererberInnen und die Verpflichtung zum Hof führen dann oft zu Lebenssituationen, die kaum ihrem Bild von einem guten Leben entsprechen. Und doch ist so viel aufgebaut worden, sind so viele Potenziale da, die genutzt werden könnten. In der regelmäßig stattfindenden Aufstellungswerkstatt können Familienmitglieder oder Familien mit bäuerlichen Betrieben ihre Anliegen zu ihrer Lebens- und Betriebssituation mit der Methode der System-Aufstellung in der Gesamtschau bearbeiten lassen. Diese Anliegen können z.B. sein: die Nachfolgeregelung, die Übernahme des Betriebes und die Folgen; die Entscheidung über den eigenen persönlichen Weg; ein gutes Leben für alle auf und mit einem Hof oder ohne ihn; meine persönliche Situation auf dem Hof z.B. als Bäuerin, die in den Hof eingeheiratet hat; das Zusammenleben mit mehreren Generationen auf einem Hof; der gute Platz für die Familienmitglieder und andere; die Ausrichtung des Betriebes auf eine ertragreiche Zukunft. Mit der Methode der System-Aufstellung können wir zusammen mit den KlientInnen die förderlichen und hinderlichen Muster in Familie und Betrieb sichtbar machen, mögliche Lösungswege für Probleme erarbeiten und deren Realisierung planen. Anschließend können Sie, wenn Sie das wollen, weiter auf Ihrem Weg betreut und beraten werden. Darüber hinaus können wir mit dieser Methode auch Situationen und die daraus entstehenden Anliegen und Probleme in Vereinen, Verbänden und anderen Organisationen analysieren, Lösungsideen entwickeln und Veränderungen vorbereiten.

Zielgruppe: bäuerliche Familien, Firmen und Organisationen, Einzelpersonen

Dauer/TeilnehmerInnen2 Unterrichtseinheiten/Aufstellung, max. 25 TNKosten € 180.– gefördert für die eigene Betriebs/Familienaufstellung€ 12.– für RepräsentantInnen pro Termin€ 550.– ungefördert für OrganisationenKursnummer 130169 0,5 ECTSDi., 25. Sep. 2012 von 13:30 bis 18:00 UhrKursnummer 130170 0,5 ECTSMo., 12. Nov. 2012 von 13:30 bis 18:00 UhrKursnummer 130178 0,5 ECTSMi., 12. Dez. 2012 von 13:30 bis 18:00 UhrKursnummer 130179 0,5 ECTSDi., 15. Jän. 2013 von 13:30 bis 18:00 Uhr

Rhetorik und Schlagfertigkeit – nie mehr sprachlos Ing. Johann BaumgartnerBildungsreferent im Bildungszentrum Raiffeisenhof, Unternehmensberater, Kommunikationstrainer in der Erwachsenenbildung, NLP-Master-Practitioner, Erwachsenenbildner und Coach

Das Reden vor einer Gruppe oder einer Person bietet uns eine einmalige Chance, wichtige Inhalte und Aussagen in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dass uns dies auch wirklich gut gelingt, ist nicht nur vom Talent abhängig, sondern hauptsächlich von der Einstellung, Routine und Übung.In vielen beruflichen und privaten Situationen haben Sie einen Vorteil, wenn Sie schlagfer-tig auf Äußerungen anderer Menschen antworten können. Sie erlernen in diesem Seminar Strategien und Techniken, um Ihre Sprache geschickt einsetzen zu können sowie die Wichtigkeit von Gestik, Mimik und Körperhaltung.

Zielgruppe: Für alle, die ihre Rhetorik, Schlagfertigkeit und Argumentation verbessern wollen.

Basisschulung/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 12 TNKosten € 55.– gefördert Kursnummer 130153 0,5 ECTSDo., 25. Okt. 2012 von 9:00 bis 17:00 Uhr

Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.

Soziale Kompetenz/kompetentes Auftreten

Page 12: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

12 Bildung bewegt.

Mit Veränderungen umgehen – der bewusste Schritt ins NeueIng. Walter HerrmannKommunikationstrainer, NLP- Master Practitioner, Lebens- und Sozialberater

Veränderungen begleiten uns ständig. Manche brechen plötzlich über uns herein, wie das Gewitter inmitten eines heißen Sommertags. Manche schleichen sich unbemerkt an – wie etwa die Sioux-Indianer, die einer Herde wilder Pferde auflauern, um danach mit der Kraft dieser Pferde weitere Wege und schönere Orte erkunden zu können. Ganz egal, wie und wann Sie in Ihrem Leben Veränderungen spüren oder entdecken: prüfen Sie anhand einfacher Methoden, in welcher Phase der Veränderung Sie sich befinden und welche Ihrer nächsten Schritte die besten und sinnvollsten sind, um Ihre Ziele zu erreichen.

Zielgruppe: Menschen, die sich dafür interessieren, wie Veränderungen als Chance und Bedingung für das Erreichen neuer Ziele dienen.

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 16 TNKosten € 55.– gefördert Kursnummer 130172Di., 13. Nov. 2012 von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130187Sa., 23. Mrz. 2013 von 9:00 bis 17:00 Uhr

Soziale Kompetenz

So denken SiegerInnen – lernen von SpitzensportlernIng. Klaus LeitnerLebens- und Sozialberater, NLP-Lehrtrainer (ÖDV-NLP), Erwachsenenbildner mit den Arbeits-schwerpunkten Persönlichkeitsentwicklung, Karrierecoaching, NLP-Ausbildungen und -Seminare

Erfolg ist Kopfsache. SpitzensportlerInnen wissen das schon längst. Sie wissen auch wie sie sich motivieren, um die eigenen Ziele selbstbewusst zu verwirklichen. Dies und vieles mehr können wir von erfolgreichen SportlerInnen lernen. Klare Gedanken und Vertrauen sind dabei der Schlüssel für Lernen, Weiterentwicklung und Erfolg.Erleben Sie in zahlreichen Übungen, wie auch Sie von diesem Wissen profitieren können.

Zielgruppe: Menschen, die lernen wollen, wie SiegerInnen zu denken. Menschen, denen Erfolg und Zielerreichung wichtig sind.

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 16 TNKosten € 55.– gefördert Kursnummer 130156 0,5 ECTSDo., 8. Nov. 2012 von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130185 0,5 ECTSMi., 13. Mrz. 2013 von 9:00 bis 17:00 Uhr

Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.

Page 13: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

13

Lebe

nsge

stal

tung

& P

ersö

nlic

hkei

tsbi

ldun

g

Bildung bewegt.

Kompetentes Auftreten

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

Ich bin einzigartig – andere auchEduard UlreichUnternehmensberater, Lebens- und Sozialberater, NLP-Lehrtrainer und Structrogram-Trainer mit den Arbeitsschwer-punkten Beratung und Training von Einzelpersonen, Familien und Teams in Entwicklung- Konflikt- und Krisensituationen

Jeder Mensch ist einzigartig. Eine wesentliche Voraussetzung für Erfolg im Leben ist gegenseitiges Vertrauen. Wer sich und andere besser versteht, kann besser auf Men-schen eingehen und gewinnt dadurch ihr Vertrauen. Menschenkenntnis ist lernbar. Mit der Biostructuranalyse wird eine wertfreie Methode erlernt, um individuelle, genetisch veranlagte Grundmuster der Persönlichkeit und des Verhaltens zu erkennen. Anstelle allgemeiner „Handlungs-Rezepte“ wird die Individualität des einzelnen Menschen in den Vordergrund gestellt, damit er sein persönliches Potenzial optimal ausschöpfen kann. Er lernt, wie er sich in Übereinstimmung mit seiner Natur weiterentwickeln kann und damit authentisch bleibt. Das vom Structogram abgeleitete Triogram ermöglicht es Ihnen, die eigene Position und die Position der anderen in einem sozialen Gefüge (Familie, Arbeitsgruppe, Team …) klar zu erkennen. Sie erhöhen damit Ihre Sozialkompetenz und das Zusammenleben, die Zusammenarbeit wird langfristig optimiert. Die Stärken der Methode Structogram sind einfache Handhabung, geringer Zeitaufwand, einprägsame Visualisierung der Ergebnisse und vor allem leichter und unmittelbarer Praxistransfer.Jede/r TeilnehmerIn erhält ein persönliches Exemplar des Buches des Structogram Trai-ningssystems „Schlüssel zur Selbstkenntnis“ im Wert von 55 Euro.

Zielgruppe: Menschen, die sich selbst und andere besser kennen lernen wollen, um dadurch klarer, effizienter und wertschätzender kommunizieren zu können.

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 16 TNKosten € 170.–Kursnummer 130173Do., 15. Nov. 2012 von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130182Mi., 28. Feb.. 2013 von 9:00 bis 17:00 Uhr

Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.

Körpersprache – die Aussagekraft wortloser KommunikationIsabella Holzmannlangjährige Körpersprache- und Rhetoriktrainerin

Die Teilnehmenden lernen, nonverbale Signale wahrzunehmen. Körpersprache zu verstehen hilft uns, besser zu kommunizieren und vor allem selbstbewusster aufzutreten.Die Ausstrahlung eines Menschen ist sehr eng mit seinen körpersprachlichen Signalen verbunden. Wir alle senden ständig mit unserem Körper Botschaften aus und empfangen Signale, ob uns dies nun bewusst ist oder nicht. Verbale und nonverbale Signale können im Einklang sein oder einander widersprechen. Sind Sprache und Körpersprache in Überein-stimmung, so ist unser Verhalten stimmig, wirkt überzeugend und motivierend. Werden Sie sich der Wirkung Ihrer wortlosen Kommunikation bewusst und nutzen Sie deren Kraft und Ausdruck. Setzen Sie sich mit individuellen Stärken und Schwächen auseinander. In vielen praxisnahen Beispielen erproben wir unsere nonverbalen Fähigkeiten im Umgang mit Kundinnen und Kunden, Gästen, Freundinnen und Freunden.

Zielgruppe: Für alle interessierten Personen, die Spaß am Beobachten haben, sich mit körpersprachlichem Ausdruck auseinandersetzen und die Kraft ihrer nonverbalen Sprache nutzen wollen.

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 14 TNKosten € 55.– gefördert Kursnummer 130143 0,5 ECTSDo., 15. Nov. 2012 von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130017 0,5 ECTSFr., 12. Apr. 2013 von 9:00 bis 17:00 Uhr

Page 14: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

14 Bildung bewegt.

Kompetentes Auftreten

Die Zeit im Griff – über den einfachen Umgang mit der ZeitIng. Walter HerrmannKommunikationstrainer, NLP- Master Practitioner, Lebens- und Sozialberater

Wollen Sie Ihr Zeitmanagement verbessern?Betrachten Sie mit einfachen Hilfsmitteln Ihren Tagesablauf und das Potenzial Ihrer verfüg-baren Zeit. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie persönlich und andere Menschen mit der Zeit umgehen, welche Planungsinstrumente dabei hilfreich sind und welche Stolpersteine diese auch beinhalten können. Was tun Sie mit „Elefanten-Aufgaben“, die scheinbar in keinen Kalender passen? Wir betrachten anhand traditioneller und auch moderner Instru-mente, wie es Ihnen gelingen kann, wieder mehr Zeit und Energie für Ihre wesentlichen Interessen zur Verfügung zu haben. Gelungenes Zeitmanagement im Alltag – ein Erfolgsrezept für weniger Stress und mehr Spaß im Leben.

Zielgruppe: Menschen, die mit einfachen Mitteln ihre Zeit besser einteilen wollen.

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 14 TNKosten € 55.– gefördert Kursnummer 130014 0,5 ECTSDo., 15. Nov. 2012 von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130015 0,5 ECTSSa., 16. Mrz. 2013 von 9:00 bis 17:00 Uhr

Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.

Erfolgreiche VerhandlungstaktikDr. Kunibert SchafferUnternehmensberater, systemischer Coach

Sowohl im beruflichen als auch im privaten Alltag gibt es zahlreiche Situationen, in denen wir verhandeln müssen, um unsere eigenen Interessen durchzusetzen.Lernen Sie Strategien und Taktiken, um Ihre Verhandlungsziele zu erreichen.Ausgehend von einer zielgerichteten Vorbereitung, erkennen Sie bei sich und dem/r Verhandlungspartner/in den Unterschied zwischen Position und Interesse und lernen, dieses Wissen in die Verhandlung als taktisches Element einfließen zu lassen. Neben Ar-gumentationstechniken werden auch aktives Zuhören und Fragetechniken vermittelt und geübt. Weitere Schwerpunkte sind das Erkennen und Einsetzen von körpersprachlichen Signalen, die Analyse des eigenen Gesprächsverhaltens sowie ein effizienter Umgang mit verunsichernden Killerphrasen.

Zielgruppe: Frauen und Männer, die mit beruflichen und privaten Verhandlungssituationen konfrontiert sind.

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 16 TNKosten € 55.– gefördert Kursnummer 130144 0,5 ECTSSa., 17. Nov. 2012 von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130021 0,5 ECTSSa., 20. Apr. 2013 von 9:00 bis 17:00 Uhr

Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.

Page 15: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

15

Lebe

nsge

stal

tung

& P

ersö

nlic

hkei

tsbi

ldun

g

Bildung bewegt.

Kompetent mit sich selbst umgehen

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

Frei sprechen – Redetraining für Frauen (Basisschulung)Isabella Holzmannlangjährige Körpersprache- und Rhetoriktrainerin

Die TeilnehmerInnen lernen, sicher und gerne frei zu sprechen und geben den Saboteuren „Lampenfieber“ und „Redefurcht“ keine Chance. In vielen praxisnahen Übungen werden sicheres Auftreten und neue Techniken im kleinen Kreis geprobt.Sprachliche Gewandtheit: Agieren und Reagieren, weibliches Gesprächsverhalten als Stärke, eigene Fähigkeiten kennen lernen, Ideen überzeugend und natürlich präsentieren, Körpersprache, Stimme und Atmung trainieren.

Zielgruppe: Alle Frauen, die ihre Sprechtechnik verbessern wollen.

Frei sprechen – Redetraining für Frauen (Aufbauschulung)Isabella Holzmannlangjährige Körpersprache- und Rhetoriktrainerin

Vertiefende Schulung für Frauen, die bereits eine Rhetorikschulung absolviert haben und die das Gelernte auffrischen und in vielen praktischen Übungen perfektionieren wollen.Stimmeinsatz in verschiedenen Situationen, Sprache, Körpersprache und Körperhaltung, erfolgreiches Reden mit Spaß und Freude. Neue Trainingsaufgaben für Satzbau, Stimmfüh-rung und Körperhaltung knüpfen bei schon Bekanntem an. Sprech-Denken, Umgang mit Angriffen, Redeanalysen und viele Beispiele.Alle Teilnehmerinnen werden ein individuell abgestimmtes Trainingsprogramm mit nach Hause nehmen.

Zielgruppe: Frauen, die die Basisschulung „Redetraining für Frauen“ oder eine vergleichbare Rhetorikschulung bereits absolviert haben.

Dauer/Teilnehmerinnen8 Unterrichtseinheiten, max. 12 TNKosten € 55.– gefördert Kursnummer 130145 0,5 ECTSDo., 22. Nov. 2012 von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130016 0,5 ECTSFr., 18. Jän. 2013 von 9:00 bis 17:00 Uhr

Dauer/ Teilnehmerinnen8 Unterrichtseinheiten, max. 12 TNKosten € 55.– gefördert Kursnummer 130183 0,5 ECTSDo., 1. Mrz. 2013 von 9:00 bis 17:00 Uhr

Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.

Lebensenergie effizient einsetzen – ein Seminar für MännerMag.a Ulli BattigUnternehmensberaterin, Trainerin und Coach für Menschen, die ihre Potenziale mit Köpfchen nutzen und ihr Leben selbstverantwortlich gestalten wollen

Männer sind Grenzgänger – sie tragen viel Verantwortung auf ihren Schultern und gehen damit oft weit über ihre Grenzen. Voll im Berufs- und Familienleben kann der Körper dem Willen nicht immer folgen. Der selbst gestrickte Leistungsdruck ist einer von vielen Gründen, warum Männer tendenziell erst dann in Sachen Gesundheit aktiv werden, wenn es gar nicht mehr anders geht.Das Seminar ist speziell für Männer ausgerichtet, die sich mit ihrem eigenen Energiehaus-halt bewusst auseinandersetzen und nachhaltig gesunde Alternativen im Alltag entwickeln wollen.Ausgehend von einer Ist-Analyse erarbeiten Sie den von Ihnen gewünschten Soll-Zustand und holen sich im Austausch konkrete Ideen, mit welcher Strategie Sie Ihre Ziele bei gleich-zeitig mehr Lebensqualität erreichen können. Darüber hinaus erhalten Sie brauchbares Stressbewältigungs-Werkzeug für die Feinabstimmung im Alltag. Das heißt, Sie entwi-ckeln konkrete Handlungsoptionen, wie Sie Ihre Lebensenergie sowohl effizient als auch effektiv für Ihren größtmöglichen persönlichen Nutzen einsetzen. Und das mit Leichtigkeit und einem breiten Lächeln im Gesicht!

Zielgruppe: Männer auf der Suche nach Strategien für mehr Lebensenergie-Effizienz.

Dauer/Teilnehmer8 Unterrichtseinheiten, max. 14 TNKosten € 55.– gefördert Kursnummer 130146 0,5 ECTSFr., 23. Nov. 2012 von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130151 0,5 ECTSDo., 17. Jän. 2013 von 9:00 bis 17:00 Uhr

Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.

Page 16: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

16 Bildung bewegt.

Kompetent mit sich selbst umgehen

Konflikte – na und?HR Mag. Dr. Horst LattingerEhem. Präsident des Landesschulrates für Steiermark, Mitbegründer der Arbeitsgemeinschaft für Führungskultur „Quadriga“

In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit kreativem Konfliktma-nagement in Theorie und Praxis. Sie erfahren, welche Arten von Konflikten es gibt und wie sie verlaufen und eskalieren können. Welche Nebenschauplätze gibt es – und sind Hintermannschaften beteiligt? Bevor Sie einen Konflikt bearbeiten können ist es wichtig, ihn zu analysieren, zu wissen, wie Sie selbst Ihr Ziel definieren, bewerten und überprüfen. Erfahren Sie was Konfliktmoderation und was Mediation ist, sowie die Bedeutung des/r „neutralen Beobachters/in“. Auch besondere Erscheinungsformen wie Mobbing oder Intrigen sind Themen der Schulung.Sie werden in diesem Seminar das Handwerkszeug erlernen das Sie brauchen, um mit Konflikten klar, gelassen und kreativ umgehen zu können.

Zielgruppe: Alle die sich dafür interessieren, konstruktiv und kreativ mit Konflikten umgehen zu lernen.

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 55.– gefördert Kursnummer 130175Sa., 24. Nov. 2012 von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130184Do., 7. Mrz. 2013 von 9:00 bis 17:00 Uhr

Führungsprinzip Mensch sein – wie Wertschätzung zum Erfolg führtDr.in Elisabeth Zechmeister Psychologin, Pädagogin, Psychotherapeutin, Buchautorin

Ethik im Führungsalltag – hier geht es um Ihre Wirkung als Führungspersönlichkeit in der Familie, in der Firma, im Betrieb:n hin zu mehr Ergebnis - für sich selbst, für das Team, für die Familien jenseits von Druck und Erschöpfungn mit Begeisterung und Freuden mit Wertschätzung für sich und andere

Das Modell der sieben Lebensebenen dient dabei als Landkarte. Aus dieser wird für Sie erkennbar wo Sie stehen, wo Ihr Team oder Ihre Familie steht – welche Bereiche noch darauf warten, erschlossen zu werden und welcher Weg dahin führt.Sie erleben persönlich die Qualitäten der sieben Lebensebenen. Sie erkennen den enormen Einfluss, den Einstellungen und Erwartungshaltungen der Führungskraft auf Kultur und Leistung eines Teams ausüben.Sie lernen jene systemischen Dynamiken kennen, die Entwicklung und Innovation in der Organisation fördern, aber auch behindern können.Sie nehmen Übungen, Anregungen und Tipps für die Umsetzung in der täglichen Praxis mit.

Zielgruppe: Menschen, die ihr eigenes Führungsverhalten in Familie und Beruf reflektieren, das Modell der sieben Lebensbereiche kennen und im Führungsalltag anwenden wollen. Menschen, denen ethisches Führen ein Anliegen ist.

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 16 TNKosten € 55.– gefördert Kursnummer 130147 0,5 ECTSSa., 24. Nov. 2012 von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130019 0,5 ECTSSa., 2. Mrz. 2013 von 9:00 bis 17:00 Uhr

Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.

Page 17: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

17

Lebe

nsge

stal

tung

& P

ersö

nlic

hkei

tsbi

ldun

g

Bildung bewegt.

Kompetent mit sich selbst umgehen

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

Kraft des Wortes – eine Reise durch die Landschaft unserer WorteIng. Klaus LeitnerLebens- und Sozialberater, NLP-Lehrtrainer (ÖDV-NLP), Erwachsenenbildner mit den Arbeits-schwerpunkten Persönlichkeitsentwicklung, Karrierecoaching, NLP-Ausbildungen und -Seminare

Worte lösen unterschiedlichste Reaktionen aus. Wer richtig kommuniziert, ist klar im Vorteil. Mit der richtigen Sprache führen wir, lenken und leiten wir erfolgreiche Gespräche. Erfahren und üben Sie, wie Ihre Sprache lebendiger wird, wie positive Worte wirken. Wie Sie mit anderen ins Gespräch kommen, wie Sie gekonnt auf unterschiedlichste Anforde-rungen reagieren.In diesem Seminar lernen Sie mehr über Muster und Abläufe unserer Sprache, über unbewusste Reflexe und deren Wirkung. Reagieren Sie gekonnt darauf, um das zu erzielen,was Sie wollen.

Zielgruppe: Frauen und Männer, die mit Freude erfolgreich kommunizieren wollen.

Selfcoaching – gut beraten von mir selbstMag. Wolfgang PalleSupervisor, Coach, Erwachsenenbildner, Jurist

In unserer Zeit werden wir von immer mehr Informationen und Anforderungen regelrecht „belagert“. Wir müssen mehr Entscheidungen treffen und mehr Informationen verarbeiten als jede Generation vor uns. Deshalb ist es manchmal schwierig geworden, einen klaren und gesammelten Weg zu gehen.Selfcoaching (Selbstberatung) bietet verschiedene Techniken, um Probleme selbstständig zu lösen. Wir lernen in diesem Seminar konkrete Methoden, um die eigene Weisheit und Kompetenz zu aktivieren.

Diese Methoden unterstützen Sie dabei:n sich der eigenen Stärken bewusst zu werdenn Ziele klar und realistisch zu formulierenn richtige Entscheidungen treffen und n den Kopf für die wichtigen Dinge des Lebens frei bekommen.

Wir lernen und üben einfache und effiziente Selfcoachingtechniken, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen.

Zielgruppe: Menschen, die ihre eigenen Fähigkeiten stärken und sich auch in schwierigen Situationen selbst gut beraten wollen.

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 16 TNKosten € 55.– gefördert Kursnummer 130148 0,5 ECTSMi., 28. Nov. 2012 von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130018 0,5 ECTSMi., 10. Apr. 2013 von 9:00 bis 17:00 Uhr

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 14 TNKosten € 55.– gefördert Kursnummer 130177Do., 6. Dez. 2012 von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130191Sa., 13. Apr. 2013 von 9:00 bis 17:00 Uhr

Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.

Page 18: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

18 Bildung bewegt.

Kompetent kommunizieren

Kraftquellen (er)leben – ein Seminar für FrauenMag.a Ulli BattigUnternehmensberaterin, Trainerin und Coach für Menschen, die ihre Potenziale mit Köpfchen nutzen und ihr Leben selbstverantwortlich gestalten wollen

Veränderung passiert ab dem ersten Moment unseres Lebens: jederzeit, überall und ganz natürlich. Meistens bemerken wir sie gar nicht, weil sie oft in kleinen Schritten geschieht. Manchmal müssen wir „Kurskorrekturen“ vornehmen und gewohntes Fahrwasser verlas-sen, um wieder mehr Kraft für die Dinge zu schöpfen, die uns im Leben wirklich wichtig sind.Sich zu verändern erfordert Mut – und gemeinsam fällt es oft leichter, den ersten Schritt zu gehen. Im Seminar nutzen wir daher die Erfahrungsschätze aller Teilnehmerinnen und holen uns so Ideen, wie „die anderen“ es schaffen, verschiedene Lebensphasen großartig zu meistern. Wir begeben uns auf die Suche nach einzigartigen Fähigkeiten und Stärken, die in jeder Frau stecken. Einige davon sind in Vergessenheit geraten, andere sind versteckt und warten nur darauf, wieder entdeckt und aktiviert zu werden. Kraftquellen (er)leben ist ein Seminar, bei dem Sie Ihren Blick für Ihre einzigartigen Talente schärfen und sich konkrete Ideen holen, wie Sie Ihren Alltag noch selbstbestimmter meistern! – All das mit Leichtigkeit und einem Lächeln im Gesicht!

Zielgruppe: Frauen auf der Suche nach „unerschöpflichen“ Kraftquellen.

Verstehen und verstanden werden – die Spur wechseln von trennender zu verbindender SpracheGrundlagen der „Gewaltfreien Kommunikation“ nach Marshall B. RosenbergSigrid MüllerLandwirtin, Trainerin in gewaltfreier Kommunikation im österreichischen Netzwerk, Lebens- und Sozialberaterin i. A.

In der „Gewaltfreien Kommunikation“ wird ausgedrückt, was mich bewegt und was ich möchte (Selbstbehauptung) und empathisch gehört, wie es der anderen Person geht und was sie möchte (Einfühlung). Gewaltfreie Kommunikation unterstützt uns ...n befriedigende Beziehungen aufzubauen, wiederherzustellen und zu erhalten,n bringt uns wieder in einen bewussten Kontakt mit uns selbst,n hilft uns, von eigenen Werten abweichenden Haltungen Gehör zu schenken und

gleichzeitig kraftvoll unsere Werte zu vertreten.

Basismodul:n Das Modell und die Haltung in der gewaltfreien Kommunikationn beobachten ohne zu bewertenn Gefühle wahrnehmen und ausdrückenn Bedürfnisse erkennen und von Strategien unterscheidenn Bitten und Forderungen auseinander haltenn Hören und gehört werden

Aufbaumodul:n Selbstempathie zuerstn empathisch zuhörenn Verantwortung für meine eigenen Gefühle übernehmenn keine Verantwortung für die Gefühle anderer tragenn Umgang mit Ärgern Macht mit statt Macht übern gewaltfrei unterbrechenn Dankbarkeit und Bedauern ausdrücken

Zielgruppe: Für alle, die Aufwind in ihren Beziehungen und in ihrem Leben suchen. Gewalt-freie Kommunikation ist eine Sprache, die das Leben bereichert und überall angewendet werden kann – im Beruf, in der Familie, in der Partnerschaft, in der Schule, in der Politik, am Bauernhof und im Büro und nicht zuletzt in einem freundlichen Umgang mit mir selbst.

Dauer/Teilnehmerinnen8 Unterrichtseinheiten, max. 14 TNKosten € 55.– gefördert Kursnummer 130149 0,5 ECTSFr., 30. Nov. 2012 von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130157 0,5 ECTSDo., 24. Jän. 2013 von 9:00 bis 17:00 Uhr

Dauer/Teilnehmerinnen8 Unterrichtseinheiten, max. 14 TNKosten € 55.– gefördert Basismodul:Kursnummer 130168Fr., 9. Nov. 2012 von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130180Fr., 25. Jän. 2013 von 9:00 bis 17:00 UhrAufbaumodul:Kursnummer 130189Di., 19. Mrz. 2013 von 9:00 bis 17:00 Uhr

Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.

Page 19: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

19

Lebe

nsge

stal

tung

& P

ersö

nlic

hkei

tsbi

ldun

g

Bildung bewegt.

Kompetent kommunizieren

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

Ein mutiges NEIN ist ein kraftvolles JA zu mir selbstDr.in Lisa NeubauerPädagogin, Dipl. Mediatorin, Coach

NEIN zu sagen fällt vielen Menschen schwer. Unser Pflichtgefühl, Verantwortungsbe-wusstsein und auch der Wunsch, andere nicht vor den Kopf zu stoßen oder zu verletzen, verführen uns allzu oft zu einem ungewollten JA. Sind wir aber fähig, unsere Grenzen zu respektieren, Entscheidungen zu treffen und klar und deutlich NEIN zu sagen, dann schaffen wir uns – durch eine geringere Stressbelastung und höhere Selbstbestim-mung im Beruf und Alltag– mehr Zufriedenheit und Lebensqualität.In diesem Seminar erfahren Sie Hintergründe zur „Pflichtfalle“, reflektieren Ihr eigenes Abgrenzungsverhalten, lernen eigene wie fremde Bedürfnisse und Grenzen ernst zu nehmen und trainieren das freundliche und angemessene NEIN im beruflichen wie im privaten Bereich.

Inhalte Wenn die Pflicht zur Falle wird; warum es schwer fällt, NEIN zu sagen; kurzfristige und langfristige Konsequenzen des JA- und des NEIN-Sagens; übliche Reaktionen bei Grenzüberschreitungen; die eigenen Grenzen kennen lernen; drei Formen von Grenzen; die ersten Schritte zum freundlichen NEIN; Grenzen ziehen im Privatleben; Grenzen ziehen im Berufsleben; Tipps zum NEIN-Sagen.

Zielgruppe: Menschen, die lernen wollen, sich gegenüber Ansprüchen von außen so abzugrenzen, dass dies ihnen und auch ihren Beziehungen gut tut.

KundInnengespräche – und trotzdem freundlich bleibenDr.in Lisa NeubauerPädagogin, Dipl. Mediatorin, Coach

Eine kritisierende Kundin im Hofladen oder im Geschäft, ein respektloser Urlaubsgast am Bauernhof oder im Hotel, ein unzufriedener Kunde am Telefon, eine reklamierende Konsumentin im Gasthaus oder im Buschenschank – immer wieder sind wir in unserem Arbeitsalltag mit schwierigen Gesprächssituationen konfrontiert, die oftmals Stress und Ärger bedeuten und die Arbeitsfreude trüben.In diesem Seminar steht Ihr persönlicher Arbeitsalltag im Mittelpunkt. Konstruktive Ge-sprächstechniken werden erarbeitet und unterstützen Sie, Ihren KundInnen entspannter zu begegnen, sich im KundInnenkontakt besser abzugrenzen und auch in erhitzten Situationen freundlich zu bleiben.

Inhalten Was macht KundInnen „schwierig“?n Was liegt vor? Berechtigte Beschwerde –

unfairer Angriff – respektlose Grenzüberschreitung?n Was braucht es für eine konstruktive Gesprächsführung?n Was mache ich, wenn …?n Wie verhalte ich mich bei Kritik oder Beschwerde?n Wie kann ich dabei konstruktiv und gelassen bleiben?n Warum fällt es oft schwer, sich gegenüber KundInnen abzugrenzen?n Wie kann ein konsequentes und freundliches Abgrenzen trotzdem gelingen?

Die persönlichen Praxisbeispiele der TeilnehmerInnen stehen im Mittelpunkt des Seminars.

Zielgruppe: Menschen, denen es wichtig ist, ihren KundInnen in jeder Situation angemes-sen, klar und freundlich zu begegnen.

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 12 TNKosten € 55.– gefördert Kursnummer 130150 0,5 ECTSMi., 16. Jän. 2013 von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130020 0,5 ECTSMi., 3. Apr. 2013 von 9:00 bis 17:00 Uhr

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 12 TNKosten € 55.– gefördert Kursnummer 130196Mo., 6. Feb. 2013 von 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 130200Mo., 30. Apr. 2013 von 9:00 bis 17:00 Uhr

Akkreditierung durch die Weiterbildungsakademie Österreich.

Page 20: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

Bildung bewegt.20 Bildung bewegt.

Kompetent kommunizieren

Der Kurs kommt zu Ihnen! Rufseminare im Bereich Persönlichkeit und KreativitätSie interessieren sich für eines der Seminare, aber der Termin passt für Sie nicht? Sie wollen vielleicht auch nicht nach Graz kommen müssen, um dieses Seminar zu besuchen? Dann fragen Sie nach! Fast alle unsere Seminare sind sogenannte „Rufseminare“ und können auf Anfrage auch bei Ihnen im Bezirk durchgeführt werden. Voraussetzung dafür sind zehn InteressentInnen.

Weitere Informationen erhalten Sie beim LFI Steiermark, Eveline Schnur, Tel. 0316/8050-1371.

Lebensrollen – wo bin ich und wohin will ich?Mit Hilfe der gewaltfreien Kommunikation mehr Klarheit gewinnenSigrid MüllerLandwirtin, Trainerin in gewaltfreier Kommunikation im österreichischen Netzwerk, Lebens- und Sozialberaterin i. A.

An diesem Tag geht es um die Reflexion von Lebensrollen und um die Entwicklung attrak-tiver Perspektiven.Mögliche Fragestellungen:n Was gefällt mir bereits in meinem Leben und was möchte ich gerne beibehalten?n Was könnte ich weglassen und dadurch Freiraum gewinnen?n Welche meiner Ressourcen und Stärken habe ich bisher unzureichend genutzt?

Themenn Meine verschiedenen Lebensrollen n Ich muss – ich entscheide mich: das Freiheitspotenzial von Selbstverantwortung nutzenn Eigene Anliegen beachten und in den Mittelpunkt stellenn Freundlichkeit und Verständnis für mich selbst entwickelnn Wie kann ich meinen Zielen, Projekten und Wünschen Raum geben?n Autonomie und Verbundenheit in Einklang bringen

Mit Hilfe der gewaltfreien Kommunikation, die unsere Aufmerksamkeit auf erfüllte und unerfüllte Bedürfnisse lenkt, entscheiden wir uns leichter fürn das Eine – Wertschätzung für das bisher Erreichten das Andere – etwas Neuesn beides – die vielleicht übersehene Verbindung zwischen Altem und Neuemn keines von Beidem – etwas ganz Anderes – was uns bisher noch gar nicht eingefallen ist

Wichtig ist: Wir haben die Wahl und wir selbst entscheiden. Alle Varianten können wertvoll sein.

Zielgruppe: Für Menschen, die Klarheit darüber bekommen wollen, was bereits wertvoll ist und beibehalten werden soll und gleichzeitig Ermutigung dafür suchen, noch Ersehntes und Neues zu verwirklichen..

Dauer/Teilnehmerinnen8 Unterrichtseinheiten, max. 16 TNKosten € 55.– gefördert Basismodul:Kursnummer 130186 0,5 ECTSSa., 27. Apr. 2013 von 9:00 bis 17:00 Uhr

Page 21: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

21

Ernä

hrun

g &

Gesu

ndhe

it

Bildung bewegt.

Du bist, was du isst.Ernährung & Gesundheit

Elisabeth Pucher-Lanz, T: +43/(0)316/8050-1420, E: [email protected]

Elisabeth Pucher-LanzErnährung & Gesundheit

Einblick

„Keiner will es, jeder tut es.“

In Österreich landen jährlich ca. 166.000 Tonnen originale und angebrochene Lebensmittel im Restmüll. Dies entspricht in etwa dem Verbrauch an Lebensmitteln der EinwohnerInnen von Graz in einem Jahr.

Weltweit wird ein Drittel aller produzierten Lebensmittel (lt. UNO) vergeudet. Das sind jährlich 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel, die nicht ihren eigentlichen Zweck erfüllen. Diese Zahlen bekommen nochmals eine neue Dimension, wenn man an die steigenden Lebensmittelpreise und vor allem an die vielen zeitgleich hungernden Menschen – ge-schätzte 925 Millionen – denkt.

Worin liegt nun das weltweite Problem des Hungers? Ist es unser achtloser Umgang mit hochwertigen Produkten? Genießbare Lebensmit-tel werden weggeworfen, nur weil wir daran scheitern, den Lebens-mitteleinkauf ordentlich zu planen?

Können wir mit einfachsten Le-bensmitteln nichts mehr anfangen? Sind wir zu gierig beim Einkauf, dass ein Drittel einer Großpackung meistens weggeworfen wird?

Wir in der frischen KochSchule wollen Ihnen wieder die vielseitigen Verwertungsmöglichkeiten einzelner Lebensmittel zeigen und dass man selbst aus „Überbleibseln“ noch köstliche Gerichte zaubern kann.

Lernen Sie mit uns, hochwertige Lebensmittel restlos zu geschmack-lich ansprechenden Gerichten und Speisen zu verwerten.

Unsere Lebensmittel sind es wert, dass wir achtsam mit ihnen umgehen und somit nicht nur die Brieftasche, sondern gleichzeitig die Umwelt schonen und ethisch verantwortungsvoll handeln.

Ich freue mich, Sie zu einem kulinarisch verantwortungsvollen Genuss begrüßen zu dürfen.

(Ludwig Andreas Feuerbach)

Page 22: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

22 Bildung bewegt.

Grundkochschule

Die frische KochSchule der Landwirtschaftskammer Steiermark bietet Ihnen die Möglich-keit, das Kochen von Grund auf zu erlernen oder Ihre Kochkenntnisse zu vertiefen. Unter fachkundiger Anleitung bereiten wir gemeinsam einfache, schnelle Gerichte und exklusive Gaumenfreuden frisch zu. Unser Kochschulteam verrät Ihnen praktische Kochtipps und vermittelt Freude an der Zubereitung. Somit wird das Kochen im Alltag leichter, interes-santer und kreativer. Die frische KochSchule der Landwirtschaftskammer Steiermark kocht mit regionalen und saisonalen Produkten. Neben der richtigen Handhabung und schonenden Zubereitung der Lebensmittel erfahren Sie Wissenswertes über Qualitätsmerkmale heimischer Produkte, Einkauf und Lagerung sowie Getränkeauswahl, kreatives Anrichten und passende Tisch-dekoration.G sundes Essen gemeinsam gekocht und verkostet schafft besonderen Genuss.Das Angebot der Kochschule besteht aus drei Teilen:

I. Grundkochkurs, in dem Basiswissen vermittelt wirdII. Kulinarik-Kochschule zu Spezialthemen sowohl für traditionelles,

gesundes, saisonales, als auch festliches KochenIII. Eventkochen für Firmen und Privatpersonen (Betriebsausflüge, Ge-

burtstagsfeiern, Teambildung)

Mit dem saisonalen Angebot der steirischen Landwirtschaft ist der Tisch das ganze Jahr über abwechslungsreich gedeckt.

Ihr Kochschulteam freut sich auf gemeinsame kulinarische Erlebnisse.

regional – saisonal – kreativ – informativn Mit Freude sichere Lebensmittel auswählen n Mit Spaß selber kochen n Mit Genuss essen

Page 23: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

23

Ernä

hrun

g &

Gesu

ndhe

it

Bildung bewegt.

Grundkochschule

GrundkochschuleMartha FuchsSeminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- u. Hauswirtschaftslehrerin unterstützt wird sie von:

Johanna AustSeminarbäuerin

Lassen Sie sich Schritt für Schritt in die Kunst des Kochens einführen. In fünf Seminaren zu je vier Stunden lernen Sie die wichtigsten Grundregeln für ein gelungenes Menü kennen. Inhalte sind Vorspeisen und kalte Gerichte, Suppen, Fleischgerichte, Beilagen, fleischlose und vollwertige Speisen, Nachspeisen sowie eine kleine Ernährungslehre und Anregungen zur Tischgestaltung.

Man(n) kocht – ein Kochkurs für MännerMartha FuchsSeminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- u. Hauswirtschaftslehrerin unterstützt wird sie von:

Johanna AustSeminarbäuerin

Kochen wie Jamie Oliver oder Johann Lafer – männliche Küchenchefs treffen das kuli-narische Herz mehr denn je. Wie auch Sie sich selbst oder Ihre Liebsten mit raffinierten, köstlichen und dennoch schnell zubereiteten Gerichten mit Lebensmitteln aus der Region und zur Saison verwöhnen können, zeigen wir in unserem exklusiven Männerkochkurs. Auch ohne Vorkenntnisse werden Sie lernen, selbstständig ein mehrgängiges Menü zu kochen, das garantiert für Bewunderung sorgen wird. Ob Hobbykoch oder Anfänger, dieser Kurs macht jedem Spaß und bringt jedem was!

Dauer/TeilnehmerInnen12 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 145.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen)Kursnummer 132001Fr., 9. Nov., 16. Nov., 23. Nov. 2012, 17:00 bis 21:00 Uhr

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

Dauer/TeilnehmerInnen16 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 189.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen)Kursnummer 132000Do., 14. Feb., 28. Feb., 7. Mrz., 14. Mrz. 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

Page 24: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

24 Bildung bewegt.

Lebkuchenvariationen – Vorboten des WeihnachtsfestesJohanna AustSeminarbäuerin

Gestalten Sie Ihr Weihnachtsfest aktiv mit und erleben Sie die Weihnachtsvorfreude von ihrer schönsten kulinarischen Seite. Backen Sie dazu mit uns Lebkuchen in verschiedensten Ausführungen. Gestalten Sie Ihr Lebkuchenhaus, Ihren persönlichen Christbaumschmuck oder Lebkuchen zum Vernaschen. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen Lebkuchen in ver-schiedenen Geschmacksvariationen und Gestalten. Dazu gibt es viele Tipps und Tricks zum Glasieren, Verzieren und Füllen. Der Duft und die Gebilde von Lebkuchen werden nicht nur Kinderaugen zum Leuchten bringen.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132005Do., 6. Dez. 2012, 17:00 bis 21:00 Uhr

Kulinarik-Kochschule Jahreszeitenküche

Wintergemüse – Fitmacher für die kalte JahreszeitIng.in Barbara ZenzSeminarbäuerin

Fehlen auch Ihnen die Ideen für regionale Gemüsegerichte im Winter? Wir zeigen Ihnen, wie Sie auch in der kalten Jahreszeit Köstlichkeiten aus den geschmackvollen Vitaminspendern kreieren. Angefangen von alten Wintergemüsesorten, die vielleicht bereits in Vergessen-heit geraten sind, bis zu allseits bekannten Arten – aus allen lassen sich wohlschmeckende Speisen zaubern. Erleben Sie die Vielfalt der heimischen Wintergemüsewelt!

Inhaltn Vielfältiges Angebot an Wintergemüsearten kennenlernenn Was zeichnet die einzelnen Wintergemüsesorten im Besonderen aus?n Tipps für Einkauf, Lagerung und schonende Zubereitungn Gemeinsames Kochen köstlicher Rezepte für einen vielseitigen winterlichen Speiseplan

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen)Kursnummer 132002Do., 15. Nov. 2012, 17:00 bis 21:00 Uhr

Weihnachtsbäckerei – himmlisch köstlichJohanna AustSeminarbäuerin

Der Duft von Weihnachtskeksen versüßt uns die Adventzeit. Sie bekochen und verwöhnen Ihre Lieben und Gäste gerne? Besuchen Sie unser Seminar, dann überraschen Sie heuer mit neuen, kreativen, aber auch alten traditionellen Bäckereien und Ideen.

Inhalt: Zubereiten von verschiedensten Arten von Kleinbäckereien, die Sie mit nach Hause nehmen können.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132003Do., 29. Nov. 2012, 17:00 bis 21:00 UhrKursnummer 132004Fr., 30. Nov. 2012, 17:00 bis 21:00 Uhr

Page 25: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

25

Ernä

hrun

g &

Gesu

ndhe

it

Bildung bewegt.

Jahreszeitenküche Kulinarik-Kochschule

Frühlingsmenü für Feste und GästeMartha FuchsSeminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin

Die Gäste stressfrei mit den ersten frischen Zutaten des Frühlings zu verwöhnen soll kein Traum sein – dieses Seminar zeigt Ihnen wie dies sicher gelingt.Sie lernen essbare Frühlingskräuter aus dem Wald und von der Wiese kennen und werden damit verschiedene Frühlingsmenüvariationen kreieren. Sie erhalten Anregungen zur stressfreien Planung, Vorbereitung und Umsetzung von Einladungen. Dazu gibt es effekt-volle Tischdekorationen von der Frühlingswiese.Holen Sie sich wertvolle Anregungen für Sie als GastgeberIn, damit Sie entspannt mitfeiern können.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132007Fr., 3. Mai 2013,17:00 bis 21:00 Uhr

Sommerparty – kochen für und mit GästenMartha FuchsSeminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin

Kulinarische Urlaubsstimmung in den eigenen Garten zu zaubern ist das Ziel dieses Seminars. Durch gut durchdachte Vorbereitung können auch Sie als GastgeberIn Ihre Sommerparty mit Ihren Gästen entspannt genießen.

Inhaltn Zum Grillen geeignete Teilstücke unterschiedlichster Fleischarten kennenlernenn Verschiedene Fleisch- und Gemüsevariationen mit den dazu

passenden Grillsaucen, Salaten und Beilagen zubereitenn Fruchtige Nachspeisen kreierenn Sommerfloristik mit Blumen, Obst und Gemüse

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132008Fr., 28. Jun. 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

Süße Geschenke – selbst gemachtJohanna AustSeminarbäuerin

Weihnachten ist ein Fest der Liebe, zu dem man mit kleinen Geschenken Freude bringen möchte. Doch oft wird die Suche nach dem passenden Präsent zur Qual. In diesem Seminar werden kleine Aufmerksamkeiten der besonderen Art hergestellt, die ganz sicherlich exklusive Freude bringen werden.Gemeinsame Zubereitung von traditionellen und neuen kreativen Mehlspeisen, wie z.B. gefüllter Lebkuchen, Apfelbrot, Lebkuchenrolle und Konfekt mit liebevoller Verpackung.Dauer/TeilnehmerInnen

4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unter lagen, exkl. Kosten für Verpackungs-materialien)Kursnummer 132006Fr., 7. Dez. 2012, von 17:00 bis 21:00 Uhr

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

NEU!

NEU!

Page 26: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

26 Bildung bewegt.

Kulinarik-Kochschule Wellnessküche

„Boh n!bastischer“ Genuss – Speisen mit der steirischen KäferbohneMichalea HoferDipl. Päd.in, Seminarbäuerin, „Käferbohnenkönigin“

Die traditionelle Käferbohne ist hauptsächlich nur als Salat oder Suppe bekannt. In diesem Seminar erleben Sie die kulinarische Vielseitigkeit der Käferbohne – beginnend von Aufstri-chen über Suppe bis hin zur Süßspeise. Kochen Sie mit der „Käferbohnenkönigin“ Michaela Hofer und verzaubern Sie Ihren Gaumen mit einem „boh nbastischen“ Menü.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132009Di., 20. Nov. 2012, 17:00 bis 21:00 Uhr

Schnelle und leichte Küche im AlltagMartha FuchsSeminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin

Wir alle wünschen uns eine Ernährung, die fit statt fett, lustig statt launisch und aktiv statt müde macht. Was dafür fehlt ist meist die Zeit, um sich ein Menü zu zaubern, das diesen Vorstellungen gerecht wird. Dass das allerdings nicht so sein muss und man sich genauso gut schnell ein leichtes Gericht ganz frisch zubereiten kann, erfahren Sie in diesem Kurs.

Inhaltn Grundpfeiler einer ausgewogenen Ernährungn Tipps für zielgerechte Vorratshaltungn Zubereitung schneller und leichter Gerichte

Bunt, vielfältig und gesund – Speisekürbisse im TrendClaudia DrexlerKräuterpädagogin, Dipl. Päd.in in der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Halbenrain

Kürbis ist Kult. Wir begegnen ihm als herbstliche Dekoration, als Mittelpunkt von Festen aber auch als gesundes Nahrungsmittel. Aber nicht nur seine vielseitige Verwendung, sondern auch sein Geschmack und seine wertvollen Inhaltsstoffe machen ihn besonders interessant. Kaum ein anderes Gemüse bietet eine solche Vielfalt an Farben, Formen und Verwendungsmöglichkeiten wie die Speisekürbisse. War der Kürbis früher ein „Arme-Leute-Essen“ so erfreut er sich heute besonderer Beliebtheit als Hauptspeise, Beilage oder Dessert.

Inhaltn Die bekanntesten Speisekürbisse und ihre Verwendungn Zubereitung von verschiedenen kleinen Speisen (pikant bis süß)n Verkostung beim gemeinsamen Essenn Speisekürbisse als Dekoration/Tischdekoration

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 45.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132010Fr., 28. Sep. 2012, 17:00 bis 21:00 UhrKursnummer 132069Fr., 26. Apr. 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 45.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132011Fr., 5. Okt. 2012, 17:00 bis 21:00 Uhr

NEU!

Page 27: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

27

Ernä

hrun

g &

Gesu

ndhe

it

Bildung bewegt.

Alarm im Darm – essen bei FruchtzuckerunverträglichkeitElisabeth PfeilerBSc, Diätologin; Chefin des Hauses Pfeiler´s in Feldbach

Wenn der Darm nach dem Essen verrückt spielt, der Magen drückt und sich der Bauch schmerzhaft aufbläht, ist an eine Nahrungsmittelunverträglichkeit zu denken.Viele Menschen vertragen mittlerweile Fruchtzucker, der im Obst, Gemüse aber auch vielen Fertigprodukten und Getränken vorkommt, nicht. Wie man Fruchtzucker meidet und trotzdem ausgewogen isst, lernen Sie in diesem Seminar.Es werden Obst und Gemüsesorten sowie Zubereitungsarten die gut geeignet sind und auch jene die Sie eher lassen sollten, besprochen. Weiters bekommen Sie viele Tipps und Tricks wie Speisen verträglicher werden. Gemeinsam mit Frau Pfeiler werden Sie ein Menü mit regionalem und saisonalem Gemüse und Obst zubereiten, das Sie auch problemlos genießen können und entdecken auch für Sie geeignete Konservierungsmethoden. Dieses Seminar hilft Ihnen mit Ihrer Unverträglichkeit den kulinarischen Alltag besser und pro-blemloser zu gestalten.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 65.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen)Kursnummer 132012Sa., 6. Okt. 2012, 9:00 bis 13:00 Uhr

Wellnessküche Kulinarik-Kochschule

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

NEU!

Kuchen auf dem Blech – vielfältig und schnellIng.in Barbara ZenzSeminarbäuerin

Schnell ein Kuchen für viele Leute – am einfachsten ist da ein Blechkuchen. Aber nicht immer der gleiche! Durch regionale und saisonale Vielfalt aus den heimischen Regionen können Sie Ihren eigenen Kuchen kreieren. Ob Schicht für Schicht, unter der Haube, mit Früchten oder Gemüse – viele Ideen und Denkanstöße finden Sie in diesem Seminar!

Inhalt: Gemeinsame Zubereitung verschiedenster Blechkuchen, die Sie gleich mit nach Hause nehmen können.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132013Do., 11. Okt. 2012, 17:00 bis 21:00 UhrKursnummer 132014Do., 23. Mai 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

Eingekocht – Sommergenüsse für den Winter im GlasMartha FuchsSeminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin

Wer sich an kalten Wintertagen den Geschmack des Sommers nach Hause holen möchte, ist in diesem Kurs genau richtig. Während sich zur Erntezeit Obst- und Gemüseberge zu Hause türmen, sehnt man sich in der kalten Jahreszeit oftmals nach dem Gang in den hauseigenen Garten. Deshalb wollen wir mit Ihnen gemeinsam den Sommer für Sie im Glas festhalten. Fruchtiges und Pikantes wie Marmeladen, Kompotte, Chutneys, Essiggemüse, Sugos und Pestos stehen dabei auf dem Programm. Kreative Kompositionen und hilfreiche Tipps und Tricks für ein sicheres Gelingen warten ebenso auf Sie wie genügend Spielraum für eigene kulinarische Experimente. Los geht’s – ab ins Glas!

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 45.– + Kosten für Gläser und FlaschenKursnummer 132015Fr., 12. Okt. 2012, 17:00 bis 21:00 Uhr

Page 28: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

28 Bildung bewegt.

Fingerfood – kleine Köstlichkeiten für jeden AnlassIng.in Barbara ZenzSeminarbäuerin

Bei Fingerfood spricht man von einem kulinarischen Modetrend in der modernen Küche. Diese mundgerechten Kleinigkeiten sind oft nicht nur als Gruß aus der Küche gedacht, sondern werden sehr gerne als nette, schmackhafte Happen zu einem Glas Bier oder Wein gereicht. Als GastgeberIn für Familienfeste, für Freunde und Bekannte oder für ein Treffen mit GeschäftspartnerInnen wird diese Art der exklusiven, aber nicht aufdringlichen Gastfreundschaft in Zukunft die Wertschätzung des Besuches der Gäste unterstreichen. Als GastgeberIn haben Sie mit dem Eintreffen der Gäste die Vorbereitungen bereits abge-schlossen und können somit gemeinsam den Anlass in Ruhe genießen. Gegessen werden diese Köstlichkeiten von der Hand in den Mund – ganz unkompliziert und gesellig.

InhaltGemeinsame Zubereitung von kleinen pikanten und süßen Köstlichkeiten mit perfektem Aussehen, z.B. pikant und süß gefülltes Gebäck, Pralinen und Gemüsekugeln; raffinierte Cocktailbissen und delikate Schnittenvariationen.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen)Kursnummer 132017Fr., 19. Okt. 2012, 17:00 bis 21:00 UhrKursnummer 132018Do., 20. Juni 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

Kulinarik-Kochschule Wellnessküche

Erdäpfel – die tollen KnollenIng.in Barbara ZenzSeminarbäuerin

Gesundheitswert gepaart mit Genussqualität! Die Karriere des Erdapfels vom Gold der Inkas bis zur weltweiten Delikatesse ist noch lange nicht zu Ende. Die wertvollen Eigenschaften des Erdapfels kommen den Wünschen der heutigen Konsumenten für eine ausgewogene Ernährung optimal entgegen. Im Seminar bereiten Sie zahlreiche interessante Variationen rund um die köstliche Knolle zu, gekoppelt mit wertvollen Tipps und Tricks!

Inhaltn Sorten und deren Eigenschaften kennenlernenn Wichtiges zu Einkauf und Lagerungn „Erdapfel – die Zitrone des Nordens“ – gesundheitlicher Wert n Einfallsreiche Variationen mit Erdäpfeln selbst zubereiten

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 45.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132016Do., 18. Okt. 2012, 17:00 bis 21:00 Uhr

Wildfrüchte – süß und pikant am TellerAnita GruberKräuterpädagogin, Schaugarten, Veranstaltung von Workshops und Seminaren rund um Kräuter

Gehen Sie mit uns auf eine kulinarische Entdeckungsreise durch unsere Wiesen und Wäl-der. Lernen Sie die reichen Schätze des Herbstes kennen und zu köstlichen Gaumenfreuden zu verarbeiten. In diesem Seminar erfahren Sie, welche Wildfrüchte verwendet werden können, wo man Sie findet und was man daraus machen kann. Hagebutten, Weißdorn, Schlehen, Vogelbeeren, Quitten, und Co. warten auf Sie.

Inhaltn Überblick über essbare Wildfrüchten Vorkommen und Erkennen solchern viele kreative Rezepte von Konfekt über Marmeladen,

Eingelegtes, Chutney bis zum Likör n Zubereitung und Verkostung

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 45.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen, exkl. Verpackung)Kursnummer 132019Do., 25. Okt. 2012, 17:00 bis 21:00 Uhr

NEU!

Page 29: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

29

Ernä

hrun

g &

Gesu

ndhe

it

Bildung bewegt.

Wellnessküche Kulinarik-Kochschule

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

Der steirische Sündenfall – Speisen rund um den steirischen ApfelDipl. Päd.in Elisabeth ReithFachberaterin für Ernährung und Erwerbskombinationen in Weiz,staatlich geprüfter Wellnesscoach, außerklinische Ernährungsberatung,Durchführung von Vorträgen im Bereich Ernährung und Gesundheit sowie Kochkursen

Äpfel liefern uns eine Vielzahl an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Ein englisches Sprichwort besagt, dass der tägliche Genuss eines Apfels uns vor dem Gang zum Arzt bewahrt. Was ist dran an der Aussage dieses Sprichwortes und ist Apfel gleich Apfel?In diesem Seminar werden die verschiedensten steirischen Apfelsorten verkostet und Spei-sen damit zubereitet. Weiters erfahren Sie Wissenswertes zu den Sorteneigenschaften und erhalten viele Zubereitungstipps und Möglichkeiten der Verwendung in der Küche.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 45.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen)Kursnummer 132020Do., 8. Nov. 2012, 17:00 bis 21:00 Uhr

NEU!

Wildgerichte – g’sund und g’schmackigIng.in Barbara ZenzSeminarbäuerin

Wildfleisch ist eine willkommene Abwechslung auf dem Speiseplan und wird gerne bei Festessen serviert. Probieren Sie selbst, wie raffiniert und trotzdem einfach Wild zube-reitet werden kann. Mit köstlichen Kombinationen – passend zur Jahreszeit wie Kürbis, Äpfel, Kastanien und Preiselbeeren – werden Sie künftig Ihre Gäste überraschen.

Inhaltn Informationen über das heimische Wild n Gesundheitlicher Wert von Wildfleisch, die richtige Zubereitung

und Tipps für den Einkaufn Zubereitung von Wildgerichten wie Vorspeisen, Suppen bis zur

Hauptspeise, Salate sowie harmonisch darauf abgestimmte Beilagenn „Wilde“ Tischdekoration aus dem Wald

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132021Di., 13. Nov. 2012, 17:00 bis 21:00 Uhr

Essen wie die Rittersleut‘?Edith Hochegger, MAGermanistin, Mitglied des Vereins KuliMa – Kulinarisches Mittelalter Graz

Mag.a Dr.in Karin KranichGermanistin, Obfrau des Vereins KuliMa – Kulinarisches Mittelalter Graz

Bei den Rittern wurde schmatzend fetttriefendes Fleisch von den Knochen genagt und kübelweise Wein gesoffen. Sehen Sie auch dieses Bild vor sich, wenn Sie an „Essen wie die Rittersleut‘“ denken? Die mittelalterlichen Kochrezepte zeigen uns aber eine ganz andere, nämlich abwechslungs-reiche, raffinierte Küche, die immer wieder überraschende Verbindungen zur Gegenwart erkennen lässt. Liegen unsere „Kochwurzeln“ also in diesen alten Rezepten, die so anders aussehen, als wir es von heutigen Kochbüchern kennen? Im Kurs lassen wir uns von diesen Rezepten inspirieren und probieren aus, was es heißt, sich nicht streng an Mengenangaben und Anweisungen halten zu müssen – denn die historischen Kochrezepte lassen große Freiheiten zu eigenen Ideen und zur eigenen Inter-pretation zu. So entwickeln wir ein Gefühl für die Zubereitung von Speisen, die manchmal fremd erscheinen und uns doch mit erstaunlichen Geschmackserlebnissen versorgen.

Inhaltn Zubereitung von Speisen eines Fastentags und eines Festtags im Mittelaltern Grundlagen der mittelalterlichen Küche n Verkostung mittelalterlicher Getränken Rezepte und Anregungen mitnehmen

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132022Sa., 24. Nov. 2012, 9:00 bis 13:00 Uhr

NEU!

Page 30: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

30 Bildung bewegt.

Kulinarik-Kochschule Wellnessküche

Fleisch – in seiner VielfaltMartha FuchsSeminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin

Soll es doch mal Fleisch sein? Aber nicht immer das gleiche! Dann lernen Sie bei diesem Kochkurs nicht nur die verschiedensten Fleischarten und Zubereitungsmethoden, sondern auch die geschmacklichen Unterschiede kennen. Denn Fleisch ist nicht gleich Fleisch! Das beste Fleisch ist selbstverständlich eine wesentliche Voraussetzung, um ideale Ergebnisse zu erzielen. Erfahren Sie alles Wissenswerte zum richtigen Einkauf und über Qualitätskennzeichen von Fleisch. Einfach, raffiniert und mit einem gewissen Pfiff wird Ihre nächste Kocheinlage zum Erlebnis.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen)Kursnummer 132024Fr., 11. Jän. 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

Praxisseminar für DiabetikerInnen – vollwertige leichte SpeisenDagmar EngelDiätologin, Seminarbäuerin

Diagnose Diabetes bedeutet klug handeln. Die Ernährung spielt die zentrale Rolle in jeder Diabetestherapie. Die Art der Kohlenhydrataufnahme, ob Einfach-, Zweifach- oder Mehr-fachzucker beeinflusst unmittelbar den Anstieg des Blutzuckerspiegels. Der glykämische Index kohlenhydratreicher Lebensmittel nimmt in der Diabetesernährung eine zentrale Rolle ein, aber auch die Art und Menge des Fettes beeinflusst den Blutzuckerspiegel indirekt. Sie hören die Grundzüge der Diabetesernährung, aber vor allem wollen wir Ihnen die praktische Seite zeigen.Das Seminar vermittelt Wissen über den Umgang mit heimischem Getreide – nicht nur zum Brotbacken – sondern kreativ kombiniert zu Gemüse- und Fleischspeisen.Gemeinsam werden Speisen gekocht und verkostet, die ihren Gaumen erfreuen und Ihre Gesundheit unterstützen. Unser Ziel ist es, Ihnen den kulinarischen Alltag mit Diabetes zu erleichtern.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 65.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132023Do., 10. Jän. 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

Powerfrühstück – fit für den ganzen TagRosa BrottragerDipl. Ernährungsberaterin nach TCM, Fastenbegleiterin

Morgens sind die Energiespeicher weitgehend aufgebraucht. Um Kraft und Energie für den Tag zu tanken, ist das Frühstück sehr wichtig. Das Powerfrühstück aus rohen und gekoch-ten, teils warmen Speisen ist gut für einen energievollen Start in den Tag. Es sättigt lange, fördert die Konzentration und schenkt Wohlbefinden. Es verhindert auch den Heißhunger auf Süßes. Das Seminar zeigt Ihnen eine Vielfalt an kulinarischer Abwechslung für einen schwungvollen Start in den Tag.Wie bereite ich ein gekochtes Frühstück zu, wenn die Zeit in der Früh knapp ist? Wie wirkt ein warmes Morgengericht auf den Körper? In diesem Seminar werden Antworten auf diese Fragen aufgezeigt sowie verschiedene süße und pikante Frühstücksvariationen und Snacks zubereitet und verkostet.

Dauer/TeilnehmerInnen5 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten, Getränke und Unterlagen)Kursnummer 132025Sa., 12. Jän. 2013, 9:00 bis 14:00 Uhr

NEU!

Page 31: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

31

Ernä

hrun

g &

Gesu

ndhe

it

Bildung bewegt.

Wellnessküche Kulinarik-Kochschule

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

Genuss gelöffelt – Köstliches aus der steirischen Suppen- und EintopfkücheMartha FuchsSeminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin

Selbstgemachte Suppen und Eintöpfe aus frischen, heimischen Zutaten bieten unendliche Variationsmöglichkeiten und sind besonders in der kalten Jahreszeit ein wärmendes, sätti-gendes und vollwertiges Essen. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie mit ein wenig Phantasie und je nach Zutatenangebot neue und wohlschmeckende Kreationen zubereiten können. Von der Suppenbasis – klare Suppe, Fond, gebunden, cremig-schaumig bis zu den gehaltvollen Eintöpfen ist alles dabei. Die Suppe, auch „Geliebte des Magens“ bezeichnet, bietet somit eine leichte, schnelle, aber auch kräftigende Mahlzeit.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 45.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132026Do., 17. Jän. 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 70.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132027Fr., 18. Jän. 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr und Sa., 19. Jän. 2013, 9:00 bis 13:00 Uhr

Torten – selbst gebacken und verziertJohanna AustSeminarbäuerin

Möchten Sie bei Geburtstagen und festlichen Anlässen auch mit einer selbst gemachten Torte überraschen und trauen es sich aber nicht wirklich zu? Dann ist dieses Seminar gerade richtig für Sie. Sie werden einfache Rezepte von Grundmassen und Crèmes ken-nenlernen, die verschiedenste Variationen zulassen und auch sicher gelingen. Es wird mit hochwertigen Grundprodukten gearbeitet, die überall erhältlich sind.Die Grundrezepturen können für viele Tortenformen verwendet werden und mit ein wenig Experimentieren und Kreativität werden Sie in Zukunft für gelungene süße Überraschun-gen sorgen. Selbst gemacht – ein Genuss für Auge und Gaumen!

Inhaltn Zubereitung verschiedener einfacher Grundmassen und

Formen, Füllen bis hin zur effektvollen Verzierungn Richtiges Schlagen von Schnee und Obersn Rationelle Arbeitsverfahrenn Tipps und Kniffe zum sicheren Auftragen von Crèmes, Verzierungen und Schriftzügenn Verschiedenste Anregungen zum Gestalten von individuellen, persönlichen

und originellen Torten sowie süßen Überraschungen

Genuss mit Durchblick – Essen aus dem GlasMartha FuchsSeminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin

Der neue Hit! Kochen, Backen und Anrichten im Glas. Ins Glas passen nicht nur Suppen, Vorspeisen und nette kleine Happen, sondern auch viele Desserts wie Kuchen und Mousses. Das Glas dient als Schmuck für die Speise. Mit Essen aus dem Glas können Sie Ihren Gästen das nächste Mal ein besonders ästhetisches und geschmackliches Erlebnis bieten.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132028Fr., 25. Jän. 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

Page 32: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

32 Bildung bewegt.

Kulinarik-Kochschule Wellnessküche

Nudeln – beliebt bei allenMartha FuchsSeminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin

Der italienische Klassiker ist heute weit über seine Grenzen bekannt und beliebt. Aufgrund der breiten Variationsmöglichkeit ist immer für jeden etwas Passendes dabei.Dieser Kurs führt Sie durch die Vielfalt von Nudeln, Pasta und Co., denn selber machen schafft Platz für eigene Ideen und neue Kreationen. Ob süß, pikant mit Fleisch und Fisch oder vegetarisch - die bunte Mischung bringt auch Ihren Gaumen zum Singen.

Inhaltn Welche Nudelform zu welchem Gericht?n Gemeinsame Zubereitung von Nudelgerichten mit Soße, als Salat oder überbackenn Nudelgerichte – wichtig für die Gesundheit?

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 45.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132030Fr., 8. Mrz. 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

Heimischer Fisch – ein Highlight in der WellnesskücheKatharina PongratzSeminarbäuerin, langjährige Kochkursleiterin, Kräuterpädagogin

Tauchen Sie ein in das Reich von „Fischers Fritz“ und lernen Sie dabei die verschiedenen Schätze aus unseren heimischen Gewässern kennen. Ob selbst gefangen oder gekauft, ob roh, mariniert, geräuchert oder gegart, die Zubereitung von Fisch erlaubt viele Variationen. Erfahren Sie, wie man Fisch delikat kombiniert und genussvoll präsentiert.

Inhaltn Gemeinsame Zubereitung heimischer Fische und Fischspeisen

mit gut abgestimmten Beilagen und passenden Weinenn Ernährungsphysiologische Bedeutung von Fischn Tipps für den Einkauf und Hinweise zum Bezug von Qualitätsfischenn Wasserwelt als Tischdekoration

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132029Fr., 8. Feb. 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

Köstlichkeiten vom heimischen LammBrigitta ArchanBioseminarbäuerin, Kräuterpädagogin, Schule am Bauernhof Betrieb

Lammfleisch ist nicht nur eine Delikatesse, sondern auch aufgrund seiner Bekömmlichkeit und seines zarten Aromas beliebt und bestens geeignet für die „leichte Küche“. In diesem Seminar vermitteln wir nicht nur verschiedenste Zubereitungsmethoden von Lammfleisch, sondern wir wollen Ihre Lust wecken, selbst kreativ zu werden.

Inhaltn Gemeinsame Zubereitung von köstlichen Speisen mit

den passenden Kräutern und Gewürzenn Gesundheitlicher Wert von Lammfleischn Tipps zum Einkaufn Dekoratives Anrichten und gemeinsames Genießen

der Speisen mit harmonierenden Weinenn Stimmige Tischdekoration

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132031Fr., 22. Mrz. 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

NEU!

Page 33: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

33

Ernä

hrun

g &

Gesu

ndhe

it

Bildung bewegt.

Wellnessküche Kulinarik-Kochschule

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

Selbst gemachte Wildkräuterprodukte – wertvolle Vorräte für das ganze JahrElisabeth RauchSeminarbäuerin, Kräuterpädagogin, Schule am Bauernhofbetrieb, Schaukräutergarten, Herstellung von speziellen Kräuter- und Wildfrüchteprodukten am Hof und Verkauf

In diesem Seminar werden aus Wildkräutern verschiedene Produkte und somit wertvolle Vorräte für das ganze Jahr selbst erzeugt, die Sie natürlich mit nach Hause nehmen dürfen.

Inhalt n Ausgewählte Wildkräuter kennenlernen - wo, wann und wie sammeln n Inhaltsstoffe und Verwendung der ausgewählten Wildkräutern Grundlagen der Konservierung, Konservierungsartenn Herstellung einiger Produkte: Wildkräuterpesto, Löwenzahnhonig, etc.n Verkostung und Abfüllen der Vorräte für zu Hause

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 45.– + Kosten für die Kostproben, die mit nach Hause genommen werden könnenKursnummer 132032Fr., 12. Apr. 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

Kreative Ideen für das Buffet – Snacks, Häppchen & Co.Elisabeth ReithDipl. Päd.in, Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombinationen in Weiz,staatlich geprüfter Wellnesscoach, außerklinische Ernährungsberatung,Durchführung von Vorträgen im Bereich Ernährung und Gesundheit sowie Kochkurse

In diesem Seminar zeigen wir Ihnen Möglichkeiten, mit heimischen Lebensmitteln an-sprechende Speisenkreationen zuzubereiten und Buffettische dekorativ zu gestalten. Ein kurzer Informationsblock zur Kalkulation von Buffets ist inkludiert.Es werden Sulzen, Terrinen, traditionelle Gerichte für das Buffet, vegetarische Alternativen, optisch auffallende Desserts aus regionalen Produkten zubereitet, optisch ansprechend präsentiert und gemeinsam verkostet.

Dauer/TeilnehmerInnen7 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 65.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132033Do., 18. Apr. 2013, 15:00 bis 22:00 Uhr

NEU!

Gemüse von der Wiese – Wildgemüse und Wildkräuter in der KücheElisabeth RauchSeminarbäuerin, Kräuterpädagogin, Schule am Bauernhofbetrieb, Schaukräutergarten, Herstellung von speziellen Kräuter- und Wildfrüchteprodukten am Hof und Verkauf

Begeben Sie sich mit uns auf die kulinarische Reise in die Natur. Wildgemüse, Wildfrüchte und Wildkräuter finden wir vorwiegend am Wegesrand, in Wäldern und auf extensiv bewirtschafteten Flächen. Wildpflanzen bringen uns ein Stück Natur in die Küche und auf den Speiseteller. Dabei überzeugen sie nicht nur unseren Gaumen, sondern leisten auch viel Gutes für unsere Gesundheit. Erleben Sie in diesem Seminar die geschmackliche Vielfalt unserer Natur.

Inhaltn Welche Wildpflanzen sind genießbar und was sind deren Erkennungsmerkmalen Zubereitung von verschiedensten Gerichten, die sowohl

geschmacklich als auch ästhetisch überzeugen n Wirkung der Kräuter auf Gesundheit und Wohlbefinden n Wo finde ich Wildkräuter bzw. wo kann ich sie kaufen?

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 45.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132034Fr., 19. Apr. 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

Page 34: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

34 Bildung bewegt.

Kulinarik-Kochschule Wellnessküche

Süße Dessertgerichte aus vollem KornMargarethe AuerSeminarbäuerin, Brot und Gebäck-Direktvermarktung

Brauchen Sie auch den süßen Schluss nach dem Essen und doch hält Sie das schlechte Gewissen manchmal davon ab eine Nachspeise zu essen? In diesem Seminar zeigen wir Ihnen vollwertige süße Desserts aus dem ganzen Korn. Cremes, Puddings, Soufflés und Aufläufe aus verschiedenen Körnern wie Hirse, Buchwei-zen, Mais, Amaranth und Weizen kombiniert mit Obst werden Ihren Gaumen verwöhnen und dabei auch noch Ihre Gesundheit unterstützen. Lernen Sie neue Möglichkeiten der süßen Küche kennen.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 45.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132035Do., 25. Apr. 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

NEU!

Spargel – Genuss von der StangeElisabeth ReithDipl. Päd.in, Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombinationen in Weiz,staatlich geprüfter Wellnesscoach, außerklinische Ernährungsberatung,Durchführung von Vorträgen im Bereich Ernährung und Gesundheit sowie Kochkurse

Spargel, der König unter dem Gemüse, ist ein wahrer Bote des Frühlings und beginnenden Sommers. Wohlschmeckend und variantenreich gilt er als idealer Begleiter für leichte und sommerliche Speisen. Von der Vorspeise bis zum Dessert findet Spargel seinen Platz auf der Speisekarte. Angefangen von der Sortenwahl über die richtige Zubereitung und Speisenzusammenstellung bis hin zur idealen Getränkeauswahl gibt es im Kurs vieles zu erfahren und genießen.

Inhaltn gemeinsames Zubereiten von Speisen mit und rund um das Königsgemüse Spargel und

anschließendes gemeinsames Verkosten der Speisenn küchentechnische Tipps und Tricks n allgemeine Ernährungsinformation zur „leichten“ Stange

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132037Do., 16. Mai 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

NEU!

Page 35: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

35

Ernä

hrun

g &

Gesu

ndhe

it

Bildung bewegt.

Wellnessküche Kulinarik-Kochschule

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

Einfach beerig – Speisen und Eingemachtes aus BeerenJosefine SchautzerSeminarbäuerin

Jedes Obst hat seine Saison. Damit man aber während des restlichen Jahres nicht auf die Gaumenfreuden beeriger Früchte verzichten muss, bringt man sie am besten ins Glas. Somit steht einem fruchtigen Genuss das ganze Jahr über nichts im Weg.

Inhaltn allgemeine Informationen zu Obst und Sortenwahln Möglichkeiten der Haltbarmachung von Obstn Zubereiten von Köstlichkeiten für den Vorratskeller und Einsatzmöglichkeiten

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 45.– +Kosten für Gläser und Flaschen zum mit nach Hause nehmenKursnummer 132040Do., 13. Juni 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

NEU!

Vegetarische GerichteMartha FuchsSeminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin

Die vegetarische Küche kann sehr vielseitig gestaltet werden. Ob als Vorspeise, Suppe, Hauptspeise oder auch für zwischendurch – mit etwas Phantasie und Lust, Neues auszu-probieren lässt sich auch ohne Fleisch ein leckeres Menü auf den Tisch zaubern.Auch wenn Sie kein/e Vegetarier/in sind, werden Sie bei diesem Kurs auf Ihre Kosten kommen. Keine Angst vor Einheitsbrei und Eintönigkeit. Sie werden erleben, wie köstlich man ohne Fleisch speisen kann.

InhaltGemeinsame Zubereitung verschiedenster vegetarischer Gerichte und klassischer Snacks.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132039Fr., 7. Juni 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

Essen zum Verführen – für prickelnde Stunden zu zweitRoswitha RothschedlKöchin, Seminarbäuerin (Bauernhofeis)

Sinnliche und kulinarische Genüsse gehören seit jeher zusammen. Schon lange Zeit versu-chen die Menschen der Liebe mit betörenden Zutaten auf die Sprünge zu helfen. Vielen Pflanzen, Früchten und Kräutern sagte man schon Jahrhunderte lang eine aphrodisierende Wirkung nach. Wer seine(n) PartnerIn auch mal mit einer „aphrodisierenden Mahlzeit“ ver-zaubern möchte, lernt bei diesem Kochseminar verschiedenste Lebensmittel kennen, die sich durch ihre Inhaltsstoffe positiv auf das „Zwischenmenschliche“ auswirken. Gemein-sam werden Speisen kombiniert, zubereitet und in angenehmer Atmosphäre genossen. Begeistern Sie sich für die erotische Komponente des Kochens … Sie werden es lieben!

Zielgruppe: Paare, die gemeinsam sinnliche Stunden erleben wollen und deren Liebe nicht nur sprichwörtlich durch den Magen geht oder auch Einzelpersonen, die zu Hause ihre(n) PartnerIn verzaubern möchten.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 12 TNKosten € 55.– (für Einzelperson) € 80.–/PaarKursnummer 132038Fr., 17. Mai 2013, 17:00 bis 22:00 Uhr

Page 36: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

36 Bildung bewegt.

Kulinarik-Kochschule Wellnessküche

Steirisch „WOKEN“ – schnelle Gerichte aus dem WokMartha FuchsSeminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin

Sie möchten sich gesund und schmackhaft ernähren, ohne viel Aufwand? Dann tun Sie es wie die AsiatInnen: Kochen Sie im Wok! Aus frischen Zutaten mit aromatischen Kräutern und Gewürzen lassen sich im Wok knackig-bunte Mahlzeiten zubereiten. Im Wok gelingt al-les fettarm, einfach und blitzschnell. Erlernen Sie die Grundtechniken des Pfannenrührens, die Schnitttechnik und passende Kombinationsmöglichkeiten von Gemüse zu Fleisch oder Fisch. Minutenschnell werden Gerichte ganz nach Ihren Wünschen frisch kreiert – Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ein Genuss für Nase, Augen und Gaumen.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132041Fr., 14. Juni 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

NEU!

Zöliakie: glutenfreie Kekse und Kuchen backenIng.in Eva-Maria Lipp Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombination in der Bezirkskammer Leoben,langjährige Erfahrung mit Kochseminaren zu verschiedensten Themen mit heimischen Lebensmitteln, Spezialberaterin für Brot und Gebäck, Leitung der Steirischen Bauernbrotprämierung, Buchautorin

Eva TerlerDiätologin

Kuchen und Kekse versüßen das Leben. Auch für Menschen mit Zöliakie soll dies gelten. Das Backen mit glutenfreien Spezialzutaten erfordert jedoch ein spezifisches Können. Das Backen von einfachen Kuchen bis hin zu Weihnachtskeksen sind Inhalte dieses Seminars. Somit steht auch für Zöliakie-Betroffene diese „Süße des Lebens“ zur Verfügung.

Zielgruppe: Ausschließlich für Zöliakie-Betroffene oder deren Angehörige.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 18 TNKosten € 45.– (inkl. Unterlagen und Lebensmittelkosten)Kursnummer 132055Sa., 17. Nov. 2012, 9:00 bis 13:00 Uhr

Zöliakie: glutenfreie Teige und Gebäck herstellenIng.in Eva-Maria Lipp Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombination in der Bezirkskammer Leoben,langjährige Erfahrung mit Kochseminaren zu verschiedensten Themen mit heimischen Lebensmitteln, Spezialberaterin für Brot und Gebäck, Leitung der Steirischen Bauernbrotprämierung, Buchautorin

Eva TerlerDiätologin

Glutenfrei kochen ist oft eine Herausforderung. In diesem Seminar möchten wir Ihnen verschiedene glutenfreie Mehle vorstellen und deren Verwendungsmöglichkeiten näher bringen. Im Besonderen wird auf die glutenfreie Teigherstellung eingegangen. Nicht nur Gebäcke, sondern auch Teige für Spätzle, Knödel, Nudeln und Strudel sind Inhalte dieses Seminars. Durch einfache Kombinationen können köstliche Geschmacksnuancen erzielt werden und gestalten den glutenfreien kulinarischen Alltag abwechslungsreicher.

Zielgruppe: Ausschließlich für Zöliakie-Betroffene oder deren Angehörige.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 18 TNKosten € 45.– (inkl. Unterlagen und Lebensmittelkosten)Kursnummer 132056Sa., 2. Feb. 2013, 9:00 bis 13:00 Uhr

NEU!

Page 37: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

37

Ernä

hrun

g &

Gesu

ndhe

it

Bildung bewegt.

Traditionelle Küche Kulinarik-Kochschule

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

Kunterbuntes FaschingsgebäckJohanna AustSeminarbäuerin

Kulinarisch kann man sich ganz wunderbar von einem Event zum nächsten backen und zwar durchs ganze Jahr. Kaum ist die Weihnachtsbäckerei verzehrt, kann man sich schon überlegen wie der Faschingskrapfen gelingt. Aber natürlich sind Krapfen nicht das einzige typische Faschingsgebäck. Je nach Region gibt es verschiedene traditionelle Gebäcke in der Steiermark, z.B. Strauben, Schneeballen, Schlosserbuben, Polsterzipfel und Rosenkrapfen. In diesem Seminar möchten wir Ihnen diese Vielfalt an Ausgebackenem zeigen. Und was steht bei Ihnen auf dem kulinarischen Faschingsprogramm? Noch nichts? Dann kommen Sie zu unserem Seminar und Sie werden heuer mit Neuem beeindrucken.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132043Fr., 1. Feb. 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

NEU!

Knödelvariationen – kugelrunder GenussRoswitha RothschedlKöchin, Seminarbäuerin (Bauernhofeis)

Ob süß oder salzig, in gebackener oder gekochter Form, in einem Mantel aus Erdäpfel oder Topfen, gefüllt mit Fleisch, Obst oder Schokolade. Die Vielfalt an Knödeln scheint schier unbegrenzt zu sein. Dieses Seminar zeigt Ihnen den Knödel von der Suppeneinlage über die Hauptspeise bis hin zur Nachspeise. Wagen Sie sich mit uns ans Formen der Knödel und überraschen Sie Ihre Familie mit diesen variantenreichen Hüllen und Füllen. Ob traditionell oder modern, Knödel bringen Sie in Form.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 45.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132042Do., 24. Jän. 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

Steirische Strudelvariationen: Vorspeise – Hauptspeise – DessertJohanna AustSeminarbäuerin

Strudel – ein Klassiker, der jedoch ein gewisses Maß an Fingerspitzengefühl erfordert. Wer aber einmal die richtige Technik heraußen hat, wird von einer Vielfalt an Köstlichkeiten belohnt. Ob süß oder pikant – Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Inhaltn Strudel einst und heuten Strudelteige zubereiten, ausrollen und ausziehen n Köstliche Füllungen mit Gemüse, Spinat, Fleisch, Erdäpfel, Topfen, Früchten, etc.n Strudel backen, kochen, anrichtenn Warme und kalte Soßen zu den Strudeln

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132044Fr., 15. Feb. 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

Page 38: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

38 Bildung bewegt.

Kulinarik-Kochschule Traditionelle Küche

VollkorngebäckIng.in Eva-Maria Lipp Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombination in der Bezirkskammer Leoben,langjährige Erfahrung mit Kochseminaren zu verschiedensten Themen mit heimischen Lebensmitteln,Spezialberaterin für Brot und Gebäck, Leitung der Steirischen Bauernbrotprämierung, Buchautorin

Vollkornbrot und Vollkorngebäck herzustellen ist für viele eine besondere Herausforderung. Sich dieser zu stellen wird jedoch belohnt – diese Gebäcke sind sehr schmackhaft und tun unserer Gesundheit gut. Der Umgang mit Vollkornmehl und selbstgemahlenen Mehlen erfordert zusätzliches Wissen, das Ihnen dieses Seminar in Theorie und Praxis vermittelt.

Inhaltn Informationen zur besseren Verarbeitung von Vollkornmehlenn Kennenlernen neuer Variationen nach anderen Rezepturenn Umsetzung im Praxisteil – Vollkornbrot und Gebäcke backen

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 18 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132046Fr., 15. Mrz. 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

Polenta, Sterz & Schmarren – Traditionelles aus GetreideJohanna AustSeminarbäuerin

Polenta, Buchweizen, Weizen und Dinkel stehen im Mittelpunkt des Geschehens. Die Fas-tenzeit bietet die Gelegenheit, sich an einfache, bekannte und doch nicht mehr alltägliche Speisen zu wagen. Ergänzt mit Obst und Gemüse der Saison haben diese typisch traditi-onellen Gerichte wieder einen Platz auf den Speisekarten der modernen Küche gefunden.

Inhaltn Wissenswertes zum „Sterzland Steiermark“n Infos zu „alten und neuen“ Getreidearten und ihre Verwendungsmöglichkeitenn Zubereitung fleischloser Vor-, Haupt- und Nachspeisenn Typische traditionelle Speisen wie „Heidentommerl“, Heidensterz, etc.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132045Fr., 1. Mrz. 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

Neue Gebäcksideen der süßen FormIng.in Eva-Maria Lipp Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombination in der Bezirkskammer Leoben,langjährige Erfahrung mit Kochseminaren zu verschiedensten Themen mit heimischen Lebensmitteln, Spezialberaterin für Brot und Gebäck, Leitung der Steirischen Bauernbrotprämierung, Buchautorin

Sind Sie auf der Suche nach neuen süßen Gebäcksideen? Dieses Seminar ist dann genau richtig für Sie. Gemeinsam werden Sie sich auf den Weg des süßen Gebäcks machen und mit neuen kreativen Teigen und Füllungen verschiedenste Formen und Schnitten kreieren. Tradition wird sich mit der Moderne treffen und neue Köstlichkeiten zaubern, die Augen, Nase und Gaumen beeindrucken.Dauer/TeilnehmerInnen

4 Unterrichtseinheiten, max. 18 TNKosten € 55.– (inkl. Unterlagen und Lebensmittelkosten)Kursnummer 132047Do., 21. Mrz. 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

NEU!

Page 39: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

39

Ernä

hrun

g &

Gesu

ndhe

it

Bildung bewegt. Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

Brot und Gebäck – herzhaft und frisch Ing.in Eva-Maria Lipp Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombination in der Bezirkskammer Leoben,langjährige Erfahrung mit Kochseminaren zu verschiedensten Themen mit heimischen Lebensmitteln, Spezialberaterin für Brot und Gebäck, Leitung der Steirischen Bauernbrotprämierung, Buchautorin

Vom einfachen und gesunden Jausenweckerl bis zum traditionellen Roggenbrot – dieses Seminar zeigt, wie Ihnen dies sicher gelingt. Verwöhnen Sie sich selbst, Ihre Familie und Gäste mit frischem und vollwertigem Gebäck. Sie erlernen die „kleine Kunst“ des Brotba-ckens und werden mit Freude verschiedenste Variationen ausprobieren.

Inhalt n Herstellung von Brot und Kleingebäck aus unterschiedlichen Getreidemehlenn Arbeiten mit Vollkornmehln Teigführung mit Sauerteig oder Germ sowie anderen Triebmittelnn Viele Geheimtipps, die Brot und Gebäck sicher gelingen lassenn Stellenwert von Brot und Gebäck in der gesunden Ernährung n Tischdekoration mit Getreide und Getreideprodukten

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 18 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132048Fr., 24. Mai 2013, 17:00 bis 21:00 UhrKursnummer 132049Fr., 21. Juni 2013, 17.00 bis 21:00 Uhr

Traditionelle Küche Kulinarik-Kochschule

Innovatives KleingebäckIng.in Eva-Maria Lipp Fachberaterin für Ernährung und Erwerbskombination in der Bezirkskammer Leoben,langjährige Erfahrung mit Kochseminaren zu verschiedensten Themen mit heimischen Lebensmitteln, Spezialberaterin für Brot und Gebäck, Leitung der Steirischen Bauernbrotprämierung, Buchautorin

Kleingebäck wird immer beliebter, ob zum Frühstück, als Zwischenmahlzeit oder zur Jause. Dieser Spezialkurs bietet ein breites Spektrum vom einfachen Weckerl bis hin zu speziellen Varianten. Einerseits werden grundsätzliche Informationen über die Teigführung und Grundteigarten vermittelt, andererseits wird insbesondere auf verschiedene Formen und Varianten von Kleingebäck und Spezialitäten eingegangen. Ideen zu Gebilde- bzw. Brauchtumsgebäck runden dieses Seminar ab.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 18 TNKosten € 55.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132050Do., 6. Juni 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

Sushi wird „steirisch“ – steirische Köstlichkeiten fernöstlich präsentiertKüchenmeister Michael HebenstreitRestaurants San Pietro in Graz und Novelli in Wien, Trainer im Wifi

Haben Sie den Wunsch selbst einmal Fernöstliches zu kochen? Dieser Kurs führt Sie durch neue Ideen, mit heimischen Lebensmitteln Sushi zuzubereiten. Sushi mit Fisch, Fleisch und Gemüse und als Basis nicht nur Reis, sondern auch heimische Alternativen.Begeben Sie sich mit dem Küchenmeister auf eine heimisch-exotische Reise und erfahren Sie das Besondere am Sushi.Dauer/TeilnehmerInnen

8 Unterrichtseinheiten, max. 18 TNKosten € 85.– (inkl. Unterlagen und Lebensmittelkosten)Kursnummer 132054Sa., 4. Mai 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr

NEU!

Page 40: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

40 Bildung bewegt.

Weitere Seminare Haubenküche

Pralinenherstellung – einfach raffiniert Peter SchmuckPatissier LBS Bad Gleichenberg

Gerade um die Weihnachtszeit lockt uns der verführerische Duft aus der Backstube. Eine echte Alternative zu den Weihnachtskeksen sind selbst gemachte Pralinen. Lernen Sie die Grundlagen der Herstellung kennen, versuchen Sie sich an unterschiedlichen Füllungen und probieren Sie nach Herzenslust verschiedene Varianten aus. So lassen Sie Pralinen entstehen, die nicht in jedem Geschäft erhältlich sind und die als kleines Geschenk bei verschiedensten Anlässen sicher großen Anklang finden werden.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 14 TNKosten € 75.–Kursnummer 132051Sa., 26. Jän. 2013, 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 132052Sa., 27. Apr. 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr

Kreative TellerdessertsPeter SchmuckPatissier LBS Bad Gleichenberg

Bringen Sie frischen Wind in Ihre Küche und lernen Sie bei uns, aus einfachen Sachen mit Kreativität etwas völlig Neues und Besonderes zu zaubern.Erst das Anrichten eines Desserts macht es zu einem „Hingucker“! Lernen Sie die Tricks und Tipps eines Profis kennen. Wie zaubert er aus einem simplen Dessert ein kulinarisches Kunstwerk? Einfach und schnell – und für jeden geeignet. Zum Nachmachen empfohlen!

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 15 TNKosten € 75.– (inkl. Unterlagen und Lebensmittelkosten)Kursnummer 132053Sa., 16. Mrz. 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr

NEU!

Page 41: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

41

Ernä

hrun

g &

Gesu

ndhe

it

Bildung bewegt.

Ernährungspyramide

„Esspedition Ernährungspyramide“„Gesund“ allein ist uns zu wenig, deshalb möchten wir Ihnen die Steirische Ernährungspyramide vorstellen. Wir wollen Ihnen eine Ernährung näher bringen, die nicht nur gesund, sondern gleichzeitig regional, saisonal und nachhaltig und somit zukunftsfähig ist.Die Fachberaterinnen der Abteilung Ernährung und Erwerbskombination der Landwirtschaftskammer Steiermark laden Sie zu einer Entdeckungsreise der besonderen Art ein. Erklimmen Sie gemeinsam mit unseren Expertinnen Schritt für Schritt die steirische Ernäh-rungspyramide und erfahren Sie dabei viel Wissenswertes zu den einzelnen Lebensmittelgruppen. Geschmackssinn und Köpfchen sind gefragt, um gemeinsam den Gipfel zu erreichen.

Inhalte n Die steirische Ernährungspyramiden Verschiedene Lebensmittelgruppen und ihre Bedeutung in der Ernährungn Saisonalität von Lebensmittelnn Erkennen heimischer LebensmittelAnhand verschiedener Lebensmittel-Verkostungs-Stationen dürfen Sie die steirische Ernährungspyramide mit allen Sinnen kennenlernen und erleben.

Zielgruppe: Alle großen und kleinen Konsumentinnen und Konsumenten, denen eine gesunde regionale Ernährung ein Anliegen ist.

Weitere Informationen: Elisabeth Pucher-Lanz, Abteilung Ernährung und ErwerbskombinationHamerlinggasse 3, 8010 Graz, T: 0316/8050-1420, [email protected]

Page 42: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

42 Bildung bewegt.

Essen und Trinken im steirischen Herbst nach den 5 Elementen – Schwerpunkt MetallUrsula Jacoby-DaulStudium der Biologie, Ernährungsberaterin nach der traditionellen chinesischen Ernährungslehre

Die Tage werden kürzer, das Laub trocken, die feuchte Kühle des Herbstes drängt herein, raue Stürme fegen alles, was keinen Bestand hat, hinweg. Es ist Zeit, die üppige Ernte einzuholen und Vorräte für den Winter anzulegen.Dazu gehört auch, die wärmende, nährende Energie des Sommers in unserem Organismus zu halten, um der Dunkelheit, Kälte und Schwere des Winters begegnen zu können. Mit der täglichen Ernährung, die auf die Wandlungsphase METALL, den Herbst, abgestimmt ist, stärken wir unsere Abwehrkraft: die Lunge atmet auf, gibt Raum, der Darm entspannt sich, lässt Unbrauchbares los und nimmt das Wertvolle auf. Gemäß der Grundsätze der traditionellen chinesischen Ernährungslehre werden wir aus den mannigfaltigen, reichen Zutaten des steirischen Herbstes schmackhafte und stärkende Gerichte im Kreis der 5 Elemente zubereiten.

Zielgruppe: Alle Interessierten, die gerne kochen, essen, Neues ausprobieren und obendrein ihre Gesundheit fördern wollen.

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 20 TNKosten € 75.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132057Sa., 10. Nov. 2012, 9:00 bis 17:00 Uhr

Essen und Trinken im steirischen Frühling nach den 5 Elementen – Schwerpunkt Erde-HolzUrsula Jacoby-DaulStudium der Biologie, Ernährungsberaterin nach der traditionellen chinesischen Ernährungslehre

Im Jahreskreis der 5-Elemente-Lehre lässt die Wandlungsphase ERDE eine Jahreszeit in die andere übergehen. Die ERDE ist das Medium für alles, was wächst und gedeiht. Die ERDE ist passiv, trägt, lässt geschehen. Von der ERDE und auf der ERDE leben wir.Während der Wandlungsphase ERDE sind die Organsysteme Magen und Milz/Bauchspei-cheldrüse besonders aktiv, was uns Gelegenheit bietet, in unser Zentrum zu kommen, Körper, Geist und Seele zu klären, uns über eine sanfte Entschlackung von Überflüssigem zu trennen. Kommen während der Übergangsphase die Entgiftungsprozesse bereits in Gang, können die Organsysteme Leber und Gallenblase, die in der anschließenden Wand-lungsphase HOLZ besonders aktiv sind, diesen Prozess viel leichter fortsetzen. Während der Wandlungsphase HOLZ sind die Organsysteme Leber und Gallenblase besonders aktiv und helfen, Entgiftung und Entschlackung nach üppigen Wintertagen einzuleiten.Die chinesische Heillehre der 5 Elemente Ernährung hält viele Tipps und Ratschläge bereit, um das innere und äußere Gleichgewicht wieder zu finden. Dabei finden viele unserer heimischen Kräuter, Gewürze und Lebensmittel Anwendung. Genussvoll entschlacken und stärken, ohne zu hungern, um sich rundum wohl zu fühlen!

Zielgruppe: Alle Interessierten, die gerne kochen, essen, Neues ausprobieren und oben-drein ihre Gesundheit fördern wollen.

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 20 TNKosten € 75.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132058Sa., 2. Mrz. 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr

East meets West

East meets West – chinesische Tradition vereint mit steirischer Kulinarik

Die jahrtausend alte Wissenschaft der traditionellen chinesischen Medizin misst der täglichen Ernährung eine große Bedeutung zu. Grundkenntnisse dieser Heillehre ermöglichen eine tiefere Erkenntnis der eigenen Körper-Geist-Seele-Struktur und helfen, sich im individuellen Gleichgewicht gesund, vital und dem Alltag gewachsen zu fühlen. Dadurch wird Ungleichgewichten, die sich in Folge zu ernsthaften Erkrankungen ausweiten können, vorgebeugt.

Page 43: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

43

Ernä

hrun

g &

Gesu

ndhe

it

Bildung bewegt. Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

East meets West

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 20 TNKosten € 75.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132060Sa., 25. Mai 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 20 TNKosten € 75.– (inkl. Lebensmittelkosten und Unterlagen)Kursnummer 132059Sa., 13. Apr. 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr Bitte bei der Anmeldung die Geburtsdaten der Kinder und/oder die der Erwachsene bekannt geben.

Kräuter und Gewürze – heimisch-exotische Unterstützung für die GesundheitUrsula Jacoby-DaulStudium der Biologie, Ernährungsberaterin nach der traditionellen chinesischen Ernährungslehre

„Behandle den Menschen als Ganzes – gib die Pflanze als Ganzes“(aus einem alten ayurvedischen Text)

Schon seit dem Mittelalter sind den Menschen Gewürze und Kräuter aus fernen Ländern teuer. Sie schmeicheln dem Gaumen und unterstützen oft fast unbemerkt die tägliche Lebensarbeit unseres Verdauungssystems. In diesem Kurs wollen wir uns mit den Wir-kungen und Anwendungen heimischer und exotischer Kräuter und Gewürze intensiv beschäftigen. Dabei können wir uns dem Wesen der Gewürze und Kräuter mehr und mehr annähern, um auch im Alltag mit ihrer Hilfe Ungleichgewichte zu behandeln oder besser zu vermeiden. Frische heimische Produkte werden zu alle Sinne anregenden Speisen verarbeitet. Dabei hat jede/r Kursteilnehmer/in Gelegenheit, sich Ihre ganz individuellen Gewürzmischungen zu bereiten, um sie auch zu Hause über einen längeren Zeitraum genießen zu können.

Zielgruppe: Alle Interessierten, die gerne kochen, essen, Neues ausprobieren und oben-drein ihre Gesundheit fördern wollen.

Essen für Kinder – abgestimmt auf 5 Elemente und GeburtshoroskopUrsula Jacoby-DaulStudium der Biologie, Ernährungsberaterin nach der traditionellen chinesischen Ernährungslehre

„Lasst Eure Nahrungsmittel Eure Heilmittel sein und Eure Heilmittel Eure Nahrungsmittel!“(Paracelsus)

Mit der passenden Ernährung für unsere Kinder legen wir schon früh den Grundstein für eine starke Verdauungskraft auf allen Ebenen und ein stabiles Immunsystem. Unver-träglichkeiten, Infektanfälligkeiten, Allergieneigung, Konzentrationsstörungen etc. sind Anzeichen dafür, dass die Verdauungskraft geschwächt ist.

n Welche Nahrungsmittel und Zubereitungsmethoden sind für Kinder im Allgemeinen besonders bekömmlich?

n Was hilft, wenn mein Kind genau das „Gesunde“ verweigert?n Was ist eigentlich für mein Kind gesund?

In diesem Kurs wollen wir die Ernährungsempfehlungen für Kinder gemäß der traditionellen chinesischen Ernährungslehre (5-Elemente-Ernährung) mit einem Blick auf das persönliche Geburtshoroskop, das eine Aussage über die individuelle Konstitution eines jeden Menschen erlaubt, verbinden – und das Ganze mit selbst zubereiteten schmackhaften Kostproben für den Alltag abrunden.

Zielgruppe: Eltern/Großeltern, die die Stabilität ihrer Kinder fördern wollen, aber auch alle Nicht-Eltern, die sich angesprochen fühlen.

NEU!

Page 44: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

44 Bildung bewegt.

Gesundheitsseminare

Schüßler Salze für EinsteigerInnenChristine GruberGesundheitsbegleiterin, Dipl. Mineralstoffberaterin, Bach Blüten Beraterin, Kräuterpädagogin, Dipl. Mentaltrainerin, HUNA Praktikerin, Gymnastik und Nordic Walking Instruktor sowie Naturheilpraktikerin für Tiere

Die Biochemie nach Dr. Schüßler ist schon seit über 120 Jahren bekannt und zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine leicht überschaubare, zu erlernende und anzuwendende Methode ist. Dr. Schüßler stellte fest, dass der Bau, die Lebensfähigkeit und die Funktionsfähigkeit des Menschen wesentlich von dem Vorhandensein bestimmter Mineralstoffe abhängig ist und ihr Mangel zur Funktionsunfähigkeit zunächst im Bereich der Zelle und schließlich der einzelnen Organe führt. Durch ihre sanfte Wirkung greift die biochemische Heilweise regulierend in das Zellgeschehen ein und bewirkt dadurch eine Verbesserung bei vielen Beschwerden. Es sind „12 Funktionsmittel“, welche in Anwendung gebracht werden. Sie können zur Prophylaxe, zur Unterstützung bei akuten und chronischen Beschwerden und zur Begleitung in der Schulmedizin eingesetzt werden. Wegen ihrer natürlichen Wirkung sind die Schüßler Salze für alle Altersgruppen vom Säugling bis zum/r Senior/in geeignet.

Inhaltn Einführung in die Biochemien Grundlagen der Anwendungn Anwendungsmöglichkeiten und Dosierungn Funktion der 12 Mineralsalze nach Dr. Schüßlern biochemische Salben, Cremes und Gelsn Ergänzungsmitteln Wie findet man das richtige Konstitutionsmittel?

Ziel: Zu erkennen, welche Mineralien für Sie geeignet sind, welche Kombinationen sinnvoll und welche Dosierung optimal ist. Zielgruppe: Für all jene, die gesund, leistungsfähig und attraktiv bis ins hohe Alter sein möchten.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 20 TNKosten € 65.–Kursnummer 132061Sa., 9. Mrz. 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr

Antlitzanalyse – Ihr persönliches Schüßler Salz findenChristine GruberGesundheitsbegleiterin, Dipl. Mineralstoffberaterin, Bach Blüten Beraterin, Kräuterpädagogin, Dipl. Mentaltrainerin, HUNA Praktikerin, Gymnastik und Nordic Walking Instruktor sowie Naturheilpraktikerin für Tiere

„Zeig mir dein Antlitz, und ich sage Dir, was dir fehlt.“ Die Antlitzanalyse nach Dr. Kurt Hickethier, auch Sonnerschau genannt, hilft fehlende Mineralstoffe nach Dr. Schüßler an bestimmten Veränderungen im Gesicht zu erkennen. Das Gesicht ist gegenüber anderen Teilen der Haut den Einflüssen der Umwelt vermehrt ausgesetzt und am gründlichsten durchblutet. An der Beschaffenheit und Farbe der Haut des Gesichtes, den Falten und dem Glanz kann man zum Zeitpunkt einer Erkrankung aber auch schon davor, Mängel erkennen. In jedem Gesicht steht das Rezept geschrieben, welche Mineralstoffe nach Dr. Schüßler benötigt werden, wir brauchen nur abzulesen. Das Gesicht ist der beste Spiegel.

Inhaltn Einführung in die Antlitzanalysen erarbeiten der Mineralstoffmängel durch das Antlitzn Anwendungsmöglichkeiten und Dosierungn praktische Übungen

Ziel: Die Antlitzanalyse sagt uns, welche Mineralstoffe nach Dr. Schüßler zur Vorsorge oder im Krankheitsfalle unterstützen können.

Zielgruppe: Für all jene, die schon bevor ihre Mineralstoffspeicher in der Zelle geleert sind, sich etwas Gutes tun möchten.

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 14 TNKosten € 65.–Kursnummer 132062Sa., 13. Apr. 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr Wichtig: weder Hautcreme noch Schminke auftragen! Farbstifte mitbringen!

Page 45: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

45

Ernä

hrun

g &

Gesu

ndhe

it

Bildung bewegt. Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

Gesundheitsseminare

Schüßler Salze für FrauenChristine GruberGesundheitsbegleiterin, Dipl. Mineralstoffberaterin, Bach Blüten Beraterin, Kräuterpädagogin, Dipl. Mentaltrainerin, HUNA Praktikerin, Gymnastik und Nordic Walking Instruktor sowie Naturheilpraktikerin für Tiere

Gerade Frauen verwenden Schüßler Salze gerne, um ihre Gesundheit und die ihrer Familie zu fördern. Dabei können Schüßler Salze nicht nur Erkrankungen lindern, sie können auch helfen das Wohlbefinden zu steigern und etwas für die Schönheit zu tun. So können Schüßler Salze das Hautbild verbessern, die Haare verschönern, die Nägel festigen, das Körpergewicht regulieren und die Vitalität fördern. Dadurch können die Schüßler Salze bei vielen Beschwerden im Leben einer Frau unterstützend eingesetzt werden.

Inhalt n Erweiterung der Kenntnisse über die 12 Funktionssalzen die 15 Ergänzungssalze – eine weitere Palette der Schüßler Salzen typische Frauenbeschwerden und wichtige Frauenthemenn Anwendungsmöglichkeiten und Dosierung

Ziel: Das Kennenlernen einer einfachen und natürlichen Methode und ihre Anwendung.

Zielgruppe: Für Frauen, die ihr Leben lang attraktiv und ausgeglichen sein möchten.

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 16 TNKosten € 65.–Kursnummer 132063Sa., 27. April 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr

Balsam für die SeeleChristine GruberGesundheitsbegleiterin, Dipl. Mineralstoffberaterin, Bach Blüten Beraterin, Kräuterpädagogin, Dipl. Mentaltrainerin, HUNA Praktikerin, Gymnastik und Nordic Walking Instruktor sowie Naturheilpraktikerin für Tiere

Psychosomatische Erkrankungen sind in der heutigen, stressigen Zeit weit verbreitet, denn Körper und Seele beeinflussen sich gegenseitig. Viele körperlichen Beschwerden haben keine organischen Ursachen. Ihr Auslöser ist ein seelisches Problem und die Psyche nutzt den Körper als Sprachrohr. Redewendungen wie „Das ist mir auf den Magen ge-schlagen“ oder „Das geht mir an die Nieren“ erfassen dieses Zusammenspiel sehr treffend. In vielen Fällen müssen nicht einmal körperliche Symptome zu sehen oder zu spüren sein. Beschwerden wie Weinerlichkeit, Stimmungsschwankungen oder Melancholie sind oft erste Anzeichen, wenn Körper und Seele nicht im Einklang sind. Gerade hier ist die biochemische Mineralsalztherapie nach Dr. Schüßler in Verbindung mit Heilkräutern eine natürliche Methode, mit der man körperliche als auch seelische Beschwerden lindern kann.

Inhaltn die 12 Funktionssalze und ihre seelischen Entsprechungen n 15 Ergänzungssalze – die erweiterte Palette n Schüßler Salze und Persönlichkeitstypenn Vorkommen der Mineralstoffe in Heilkräutern n Anleitung einer raschen Mittelfindung für eine Vielzahl der für die Selbstbehandlung in

Frage kommenden Beschwerden n Dosierung und Anwendungsmöglichkeitenn Einsatz der Cremen und Kuren

Ziel: Zu erkennen welche Mineralien und Heilkräuter für Sie geeignet sind, welche Kombi-nationen sinnvoll und welche Dosierung optimal ist.

Zielgruppe: Für all jene, die ihrer Seele wieder zu Kraft und Stärke verhelfen möchten.

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten, max. 16 TNKosten € 65.–Kursnummer 132064Sa., 25. Mai 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr

NEU!

Page 46: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

46 Bildung bewegt.

Yoga for Body & BalanceIngeborg SchallerYogaausbildung in der Yoga Akademie Austria, 20 Jahre Indienreisen mit Yogapraxis, Hilfsprojektleiterin für Tibetische Flüchtlinge in Indien

YOGA hat zum Ziel die Beschränkungen des Körpers zu überwinden um unser Körperbe-wusstsein zu entwickeln und sich dabei neu zu entdecken.Durch gezielte Atem-, und Körperübungen fördern und unterstützen wir unsere Gesundheit.YOGA stärkt die Muskeln, Gelenke und die Wirbelsäule, fördert die Beweglichkeit und Konzentration und belebt die inneren Organe und den Stoffwechsel.YOGA ist ein Energiespender für KÖRPER, GEIST und SEELE, führt zu tiefer Entspannung und innerem Wohlbefinden.

Zielgruppe: AnfängerInnen und leicht Fortgeschrittene für jede Altersgruppe.

Mitzubringen: Zwei Decken, Yoga-Matte, bequeme Kleidung und Socken.

Dauer/TeilnehmerInnen10 Unterrichtseinheiten à 1,5 Stunden, max. 12 TNKosten € 12.–/UEKursnummer 132066donnerstags ab 20. Sept. 2012, 19:00 bis 20:30 Uhr

Gesundheitsseminare

Verpackte Weihnachtsdüfte – Geschenke, die Stimmung zaubernUrsula KutscheraÄrztlich geprüfte Aromapraktikerin, Babymassagekursleiterin

Riechen besitzt eine stark emotionale Komponente. Bei der Verarbeitung von Düften im Gehirn werden Gefühle und Erinnerungen geweckt. Dies liegt daran, dass das Riechzentrum eng mit jenen Gehirnregionen verbunden ist, die für unsere Gefühlswelt zuständig sind. In diesem Seminar erfahren Sie mit ätherischen Ölen wohlriechende Geschenke und duftende Gerichte herzustellen, um so zu Weihnachten für harmonische und festliche Stimmung sorgen zu können. Sie bereiten selbst duftende Geschenke wie z.B. Weihnachtshonig, Massageöle etc. zu und lernen die weihnachtliche Aromaküche kennen.

Inhaltn typische Weihnachtsdüfte und ihre Wirkungn die Herstellung von duftenden Geschenksideen

wie z.B. Weihnachtshonig, Massageöle etc. kennenlernenn weihnachtliche Aromaküche (alles mit Rezepten)

Dauer/TeilnehmerInnen3 Unterrichtseinheiten, max. 18 TNKosten € 37.– + Kosten für die Leerbehälter und LebensmittelKursnummer 132067Di., 27. Nov. 2012, 18:00 bis 21:00 Uhr

Lebendig und klar, aktiv und entspannt durch MarmayogaHeidemarie HayekYogaausbildung in Österreich und bei Reinhard Bögle in Deutschland, 25-jährige Erfahrung in der Arbeit mit Marma-Yoga, MET-Practitioner nach Franke, Floristikmeisterin

Als Marmas bezeichnet man vitale Punkte des Körpers, die man über Übungen in Muskeln, Sehnen, Arterien, Venen, Knochen und Gelenken wahrnehmen und aktivieren kann. Diese Punkte sind äußerst empfindlich und reagieren auf kleinste äußere, aber auch innere Reize. Sie sind Kraftpunkte und Warnposten in einem. Die sanften und gleichzeitig kraftvollen Übungen aus dem Marmayoga helfen mir, meine Wahrnehmung zu schärfen und meine momentane Befindlichkeiten zu spüren und zu entscheiden was ich gerade brauche – Entspannung oder Aktion.Dies hilft mir mein Potential so zu nutzen, dass neben den täglichen Herausforderungen genug Ressourcen bleiben, um mich rundum wohl zu fühlen.

Mitzubringen: Zwei Decken, Matte, bequeme Kleidung und Socken.

Dauer/TeilnehmerInnen10 Unterrichtseinheiten à 1,5 Stunden, max. 12 TNKosten € 16.–/UEKursnummer 132065dienstags ab 18. Sept. 2012, 18.30 bis 20.00 Uhr

NEU!

Page 47: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

47

Ernä

hrun

g &

Gesu

ndhe

it

Bildung bewegt.

Gesundheitsseminare

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

Effektive Mikroorganismen in Haushalt und GartenPeter PainerGärtnermeister und zertifizierter EM Berater, Führung eines speziellen Gartenbaubetriebs in Eggersdorf bei Graz – arbeitet bereits seit fünf Jahren fast ohne chemischen Mitteleinsatz

Effektive Mikroorganismen, auch EM bezeichnet, sind überwiegend Milchsäurebakterien die natürliche Prozesse in der Umwelt positiv beeinflussen indem sie fäulnisbildende Mikroorganismen unterdrücken und dadurch lebensfördernde bestärken. Diese Mikroorganismen können in vielen Bereichen unseres Lebens unterstützend wirken.In diesem praxisbezogenen Seminar werden Inhalte zu folgenden Bereichen vermittelt:Was sind EM und wo kann man sie überall einsetzen? Im speziellen werden die Anwen-dungen im Haushalt zur Blumenpflege und zum Putzen besprochen. Praktisch wird Ihnen auch die Herstellung eines hochwertigen Düngers aus Küchen- und Gartenabfällen und der Einsatz von EM im Gemüsebau und der Gartenpflege gezeigt.Sie werden staunen, welche exzellenten Putz- und Pflanzergebnisse Sie ohne chemische Mittel erzielen können.

Gemeinsam kochen und genießen – ein kulinarisches Angebot für Firmen und Institutionen– eine etwas andere Idee für Firmenfeiern, Betriebsausflüge, Geburtstagsfeiern oder MitarbeiterInnenseminare!

Möchten Sie Ihr Team für eine tolle Leistung belohnen oder für ein neues Vorhaben begeistern? Kochen Sie mit uns! In entspannter und fröhlicher Atmosphäre bereiten Sie unter fachkundiger Anleitung ein mehrgängiges Menü zu. Im Anschluss wird das Kochmei-sterwerk in gemütlichem Ambiente mit allen Sinnen genossen.Miteinander kochen und genießen fördert die Gemeinschaft, stärkt den Teamgeist und regt die Kreativität im Arbeitsalltag an. Überraschen und motivieren Sie Ihre MitarbeiterInnen mit einem außergewöhnlichen und genüsslichen Erlebnis.

Gerne organisieren wir für Sie und Ihre MitarbeiterInnen einen Wunschtermin!

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten, max. 25 TNKosten € 37.– inkl. UnterlagenKursnummer 132068Sa., 16. Feb. 2013, 13:00 bis 17:00 Uhr

VeranstaltungsortBildungszentrum Graz-RaiffeisenhofWeitere Informationen Elisabeth Pucher-Lanz, Tel: 0316/8050-1420,[email protected]

Page 48: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

Bildung bewegt.48 Bildung bewegt.

ReferentInnen Ernährung & Gesundheit

Margarethe AuerSeminarbäuerin, Brot und Gebäck-Direktvermarktung

Johanna AustSeminarbäuerin

Brigitta ArchanBioseminarbäuerin, Kräuterpädagogin, Schule am Bauernhof Betrieb

Rosa BrottragerDipl. Ernährungsberaterin nach TCM, Fastenbegleiterin

Dipl. Päd.in Claudia DrexlerKräuterpädagogin, Pädagogin in der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Halbenrain

Dagmar EngelDiätologin, Seminarbäuerin

Martha FuchsSeminarbäuerin, Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft, Werk- und Hauswirtschaftslehrerin

Anita GruberKräuterpädagogin, Schaugarten

Christine GruberGesundheitsbegleiterin, Dipl. Mineralstoffberaterin, Bach Blüten Beraterin, Kräuterpädagogin, Dipl. Mentaltrainerin, HUNA Praktikerin

Michael HebenstreitKüchenmeister San Pietro – Graz, Restaurant Novelli Wien, Trainer auf der Wifi

Heidemarie HayekYogaausbildung in Österreich und bei Reinhard Bögle in Deutschland, 25 jährige Erfahrung in der Arbeit mit Marma-Yoga, MET-Practitioner nach Franke

Dipl. Päd.in Michaela HoferSeminarbäuerin, Käferbohnenkönigin

Ursula Jacoby-DaulBiologin; Ernährungsberaterin nach TCM

Ursula KutscheraÄrztlich geprüfte Aromapraktikerin, Babymassagekursleiterin

Ing.in Eva LippFachberaterin in der BK Leoben; Spezial-beraterin für Brot und Gebäck; Leitung der steirischen Bauernbrotprämierung

Peter PainerGärtnermeister und zertifizierter EM Berater, Führung eines speziellen Gartenbaubetriebes in Eggersdorf, arbeitet bereits seit 5 Jahren fast ohne chemischen Mitteleinsatz

Katharina PongratzSeminarbäuerin, Kräuterpädagogin

Elisabeth RauchSeminarbäuerin, Kräuter-pädagogin, Schule am Bau-ernhof, Schau kräutergarten; Herstellung von speziellen Kräuter- und Wildfrüchte-produkten am Hof

Dipl. Päd.in Elisabeth ReithFachberaterin in der BK Weiz, Staatlich geprüfter Wellnesscoach; außerklinische Ernährungsberatung

Roswitha RothschedlKöchin, Seminarbäuerin; (Bauernhofeis)

Ingeborg Schaller Yogaausbildung in der Yoga Akademie Austria, 20 Jahre Indienreisen mit Yogapraxis, Hilfsprojektleiterin für Tibe-tische Flüchtlinge in Indien

Josefine SchautzerSeminarbäuerin, Zahngesundheitserzieherin

Peter SchmuckPatissier LBS Bad Gleichenberg

Terler EvaDiätologin

Ing.in Zenz BarbaraSeminarbäuerin

Edith Hochegger, MAGermanistin, Mitglied des Vereins KuliMa – Kulinarisches Mittelalter Graz

Mag.a Dr.in Karin KranichGermanistin, Obfrau des Vereins KuliMa

Elisabeth Pfeiler, BScDiätologin; Chefin des Hauses Pfeiler‘s Bürgerstüberl-Hotel in Feldbach mit hauseigenem Kochstudio; Kochworkshops zu aktuellen Ernährungsthemen

Page 49: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

49

Krea

tives

Ges

talte

n

Bildung bewegt.

Aktiv sein und Kunstvolles mit der Hand fertigen.Kreatives Gestalten

Klara Karin SchöttelKreatives Gestalten

Einblick

Klara Karin Schöttel, T: +43/(0)316/8050-7123, E: [email protected]

Seit drei Jahren bin ich nun für die Organisation der Kurse im Kreativbereich verantwortlich. Das Finden und Umsetzen von neuen Kursideen ist eine überaus spannende Tätigkeit, die es mir ermöglicht meine Kreativität einsetzen und erleben zu können. Meine Motivation wächst mit der Reaktion der KursteilnehmerInnen, wenn ich in ihren Gesichtern die Begeisterung und Freude über das Geschaffene wahrnehmen kann. Dafür bin ich überaus dankbar!Ich bin überzeugt, dass Handarbeit ein wichtiger Bestandteil vom viel zitierten „lebenslangen Lernen“ ist und ihr in der allgemeinen Bildungsarbeit ein viel zu geringer Stellenwert beigemessen wird. Es ist erwiesen, dass durch das Training der Feinmotorik und die Koordination aller Sinne neue Verknüpfungen im Gehirn gebildet werden und das abstrakte Denken gefördert wird. Für die Zukunft unserer Gesellschaft ist es von großer Bedeutung der Handarbeit und dem Handwerk wieder mehr Aufmerksamkeit zu schenken und die Freude, die daraus erwächst allen Menschen, egal welchen Alters, näher zu bringen.Ich möchte Ihnen allen an dieser Stelle sehr herzlich danken, dass Sie sich die Zeit nehmen um Ihre Kreativität in den Kursen einzubrin-gen und dadurch wesentlich zum Gelingen unserer Veranstaltungen beitragen. Kommen Sie wieder und bereichern Sie unser Angebot!

Page 50: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

50 Bildung bewegt.

Kreatives Gestalten

Permakultur für Stadt und Land – Wege in eine dauerhafte, ökologische und soziale ZukunftBernhard Gruberlebt in Neuhofen an der Krems, ist aufgewachsen auf einer Kleinstlandwirtschaft in Wels, welche seit Anfang der 90er Jahre nach den Prinzipien der Permakultur bewirtschaftet wird: Er erhielt im Juli 2005 das internationale Permakultur-Zertifikat am Ökozentrum von Klosterneustift, Vahrn/Südtirol.

Vortrag: Permakultur ist nicht nur ein Planungssystem, das sich auf den Garten oder die Landwirtschaft beschränkt, dahinter steckt ein komplexes, lebendiges System, für viele auch ein Lebensstil. Ohne permanente Kultur kann keine Gesellschaft überleben. Ziel der Permakultur ist die Schaffung bewirtschafteter Ökosysteme, um von den Überschüssen der Natur leben zu können. Der Permakultur-Berater Bernhard Gruber gibt Ihnen einen Einblick in die Ethik und Geschichte der Permakultur. Anhand von einfachen Beispielen und zahlreichen Bildern wird er erläutern, was jede/r einzelne beitragen kann.Dieser Vortrag ist auch eine Einführung zu dem am Samstag darauf stattfindenden Work-shop Backofenbau mit Bernhard Gruber.Für TeilnehmerInnen am „Bauworkshop einfacher Brotbackofen“ ist der Vortrag im Semi-narbeitrag inkludiert!

Zielgruppe: Für alle, die selbst tätig werden wollen zum Wohle der Natur und nach Möglich-keiten suchen nachhaltig zu leben.

Dauer/TeilnehmerInnen3 Unterrichtseinheiten/max. 30 TNKosten € 10.–Kursnummer 132131Fr., 14. Sep. 2012, 18:00 bis 21:00 UhrKursnummer 132132Fr., 24. Mai 2013, 18:00 bis 21:00 Uhr

Bauworkshop einfacher BrotbackofenBernhard Gruberlebt in Neuhofen an der Krems, ist aufgewachsen auf einer Kleinstlandwirtschaft in Wels, welche seit Anfang der 90er Jahre nach den Prinzipien der Permakultur bewirtschaftet wird: Er erhielt im Juli 2005 das internationale Permakultur-Zertifikat am Ökozentrum von Klosterneustift, Vahrn/Südtirol.

Seit Urzeiten versucht der Mensch sich das Feuer nutzbar zu machen und neben der Verwendung als Wärmequelle auch Energie zu sparen und zu speichern. Dieses System versuchen wir mit einem einfachen und sehr praktischen Brotbackofen aus Lehm zu veran-schaulichen. Der Ofen kann auf verschiedene Arten gebaut werden. Bei diesem Workshop lernen Sie die einfache Methode kennen, bei der eine Form aus feinem Sand gebildet und mit dem Lehm-Stroh-Gemisch überzogen wird. Der Sand zur Formbildung wird nach der Trocknung des Ofens wieder entfernt. In der Gruppe bauen wir gemeinsam zwei einfache Brotbacköfen, die sich gut für das Backen von Pizza und Brot, aber auch zum Trocknen von Früchten eignen.

Zielgruppe: Für alle, die das Bauen eines eige-nen Brotbackofens interessiert, die es selbst zu Hause ausprobieren wollen und Freude am gemeinschaftlichen Erleben haben.

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten/max. 26 TNKosten € 65.– exklusive Materialkosten – Materialkosten fallen für jene Teilnehmerinnen/ Teilnehmer an, die einen der zwei gebauten Öfen nach Verlosung mit nach Hause nehmen können.Kursnummer 132134Sa., 15. Sep. 2012, 9:00 bis 17:00 UhrKursnummer 132135Sa., 25. Mai 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr

Page 51: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

51

Krea

tives

Ges

talte

n

Bildung bewegt.

Kreatives Gestalten

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

Farbe in unseren Geweben – Netzwerk für Handweben in ÖsterreichDie Wahl der Farben ist einer der spannendsten Aspekte beim Weben. Mit einer schönen Farbkombination können auch mit ganz einfachen Bindungen wunderbare Gewebe entste-hen! Das Mitmachprojekt in diesem Jahr steht unter dem Motto „Gewebte Erinnerung“. Unsere ganz persönlichen Erinnerungen sollen die Inspiration für ein Gewebe sein.Wer nicht selber kommen kann, aber trotzdem eine gewebte Erinnerung einbringen will, kann das Gewebe bei Annegret Schwegler in Imst oder bei Felizitas Bystedt in Wien abgeben.

Programm: Am Vormittag erklärt uns Helga Jossen (Textilgestalterin Handweben) kurz die wichtigsten Fachbegriffe im Zusammenhang mit Farben. Der Nachmittag gehört wieder dem Kennenlernen und Austauschen unserer Fragen und Erfahrungen rund ums Weben. Im Mittelpunkt steht dabei unser Mitmachprojekt „Gewebte Erinnerung“.

Das Netzwerk für Handweben in Österreich ist eine Gruppe von Menschen, die sich aus Interesse am Handweben zusammengeschlossen hat. Unser wichtigstes Ziel ist, die Freude am Weben in seiner Vielfalt zu fördern. Nähere Informationen über das Netzwerk erhalten Sie bei Dr. Felizitas Bystedt e-Mail: [email protected] oder unter Tel. 0699/ 12376935.

Zielgruppe: Am Handweben interessierte Damen und Herren sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen.

Maschenkultur – ein Abend mit „geistiger“ HandarbeitZu diesem vierzehntägigen Treffen sind alle herzlich eingeladen, die gerne in geselliger Runde handarbeiten und sich dabei über die unterschiedlichsten Themen aus Kultur, Leben, Gesellschaft austauschen möchten. Wir arbeiten mit unseren Händen und erweitern dabei ganz nebenbei unseren geistigen Horizont. Sie interessieren sich für Kunst und Kultur, phi-losophieren gerne über Dinge, die Sie bewegen, möchten ein interessantes Buch vorstellen oder einfach nur in vertrauter Runde sich über Gott und die Welt austauschen? Dann sind Sie bei uns richtig! In angenehmer Atmosphäre lernen Sie die unterschiedlichsten Handar-beitstechniken kennen und haben dabei die Möglichkeit Neues zu erfahren, Erfahrungen weiterzugeben und gemeinsam neue Ideen zu entwickeln. Kommen Sie vorbei und spüren Sie wie belebend und geistreich Handarbeit ist!

Mitzubringen: Freude am Handarbeiten und gemeinsamen Austausch

Zielgruppe: Für alle, die gerne mit ihren Händen arbeiten und dabei in gemütlicher Atmo-sphäre Neues erfahren und ihre Gedanken und Ideen mit anderen teilen wollen.

AnmeldungTel. 0316/8050-7111 oder e-mail: [email protected] € 12.– (Material für Webproben und Kopien ist vor Ort zu bezahlen.)Wann?Sa., 29. Sep. 2012, 9.00 bis 16.00 Uhr

AnmeldungTel. 0316/8050-7111 oder e-mail: [email protected] Freiwillige Spende – was mir dieser Abend wert ist!Kursnummer 132150vierzehntägig am Mittwoch von 18:30 bis 21:00 Uhrbeginnend am Mittwoch, den 10. Okt. 2012(ausgenommen sind Feiertage und Sperrzeiten)Einstieg jederzeit möglich!

NEU!

Page 52: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

52 Bildung bewegt.

Duft+Schaum/Kunst+HandwerkSusanne Meixnerseit vielen Jahren kreative „Seifensiederin“, Teilnahme an vielen Kunsthandwerksmärkten und Ausstellungen

Eigene Seife herstellen mit Laugenstein, pflanzlichen Ölen, feinen Duftstoffen, Blüten und Kräutern. Diese – richtig eingesetzt – verleihen der Seife je nach verwendeter Sorte eine interessante Farbe, Textur (Peeling-Effekt) und auch einen sanften Duft. Wunderbar schäumend oder cremig – für jeden Hauttyp geeignet. Unter fachkundiger Anleitung lernen Sie eigene Seifen herzustellen. Diverse Zutaten verfeinern jedes Stück individuell und machen es zu einem Unikat – für sich selbst oder zum Verschenken für jeden Anlass. Die Herstellung eigener Seifenstücke kann zu einem wunderschönen, kreativen und einfachen Hobby werden. Ein Handwerk mit unendlich vielen Möglichkeiten und wunderbar duftenden, pflegenden Ergebnissen.

Mitzubringen: Schürze, Gummihandschuhe, Schutzbrille, getrocknete Blüten und Kräuter – jeglicher Art aus der Apotheke oder einem Kräuterladen, alte Handtücher, zwei 1-Liter-Eisbehälter und diverse kleinere Formen (ev. Silikonformen für kleine Kuchen), eine digitale Haushaltswaage, Prima-Vera-Duftöle (Rose, Lavendel, Pfefferminze), Frischhaltefolie und Küchenrolle.

Zielgruppe: Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren, die gerne etwas Neues und Kreatives ausprobieren möchten.

Dauer/TeilnehmerInnen6 Unterrichtseinheiten/max. 10 TNKosten € 53.– exklusive Materialkosten – Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132108Sa., 13. Okt. 2012, 9:30 bis 15:30 UhrKursnummer 132109Sa., 9. Feb. 2013, 9:30 bis 15:30 Uhr

Kreatives Gestalten

Glasperlen drehen – rundherum wertvoll, edel und selbst gemachtMonika DöllingerAbsolventin der Kunstschule Zürich in Malen und Zeichnen, Teilnahme an Kursen und Seminaren bei namhaften KünstlerInnen, seit 1990 intensive Auseinandersetzung mit Tiffany und Bleiverglasungen, Ausstellungen im In- und Ausland

Spannend und meditativ, so lässt sich die jahrtausende alte Kunst der Glasperlenherstel-lung am besten beschreiben. Durch praktisches Arbeiten lernen Sie die Eigenschaften des heißen, flüssigen Glases kennen und können in kürzester Zeit einfache, runde Perlen mittels den Grundtechniken Dots, Twisties und Stringer herstellen.Wir schmelzen bunte Glasstäbe bei etwa 800°C und wickeln das flüssige Glas um einen beschichteten Edelstahlstab. Unterschiedliche Techniken und Materialien lassen immer wieder neue, interessante Perlenunikate entstehen, die Sie dann zu Schmuck oder Deko nach Ihren Ideen weiter verarbeiten.

Mitzubringen: eine Sonnenbrille, nicht zu dunkel.

Zielgruppe: Für AnfängerInnen und Fortgeschrittene, die die Glasperlenkunst näher kennen lernen möchten und gerne in der Gruppe unter fachkundiger Anleitung kreativ arbeiten.

Dauer/TeilnehmerInnen7 Unterrichtseinheiten/max. 8 TNKosten € 85.– exklusive Materialkosten – Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132112Sa., 13. Okt.2012, 9:00 bis 16:00 UhrKursnummer 132113Sa., 9. Mrz. 2013, 9:00 bis 16:00 Uhr

Page 53: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

53

Krea

tives

Ges

talte

n

Bildung bewegt.

Kreatives Gestalten

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

Adventkranz steckenPetra VollmannMeisterfloristin (Absolventin der Meisterschule Innsbruck 2005 bei Nicole von Boletzky), seit 2009 selbstständig mit Hochzeitsfloristik, erfahrene Referentin im Bereich der Erwachsenenbildung und seit 2009 auch für die Weiterbildung von GärtnerInnen und FloristInnen verantwortlich: „Mein Ziel ist es mit Freude und Spaß Wissen weiterzugeben“

Adventkranz einmal anders: duftender, frischer, haltbarer, freundlicher! Wir verwenden einen Kranz aus Steckschwamm und können auch frische Materialien wie Efeuranken, Beeren, Kräuter, Rosen etc. mit den Koniferen und Tannenzweigen verarbeiten.Durch die Wasserversorgung bleibt Ihr Kranz die gesamte Adventzeit über duftend und frisch. Vollendet wird der Kranz mit dem Dekor von Kugeln, Zapfen, Orangenscheiben, Zimtstangen, Engelhaar etc. – je nach Vorlieben und Geschmack.Der fertige Adventkranz hat einen Durchmesser von ca. 38 cm. Die passenden Kerzen (runde, eckige, sternförmige) im Durchmesser von 6 bis 7 cm und in der Höhe von 7 bis 10 cm bitte zum Kurs mitbringen.

Mitzubringen: Die genaue Materialliste wird ca. 14 Tage vor Kursbeginn bekannt gegeben.

Zielgruppe: Für alle, die eine zeitgemäße Technik erlernen wollen um den Adventkranz länger genießen zu können. Alle, die gerne mit der Natur arbeiten und etwas Neues ausprobieren möchten.

Besser lernen mit DuftMag.a Alexandra KleindienstDipl. Aromapraktikerin und geprüfte Kräuterpraktikerin

In diesem Workshop geht es um die verschiedenen Formen des Lernens und die unter-schiedlichen Lerntypen, aber auch um die Möglichkeiten effektiveren Lernens und den Umgang mit Prüfungsangst. Weiters werden Düfte und ätherische Öle besprochen, die die Konzentration steigern und eine gedächtnisfördernde Wirkung haben und so das Lernen auf angenehme Weise erleichtern.

Zielgruppe: Für SchülerInnen (ab 15 Jahren), Eltern und alle Interessierte, die ihr Lern- und Gedächtnispotenzial optimieren und verbessern wollen.

Dauer/TeilnehmerInnen3 Unterrichtseinheiten/max. 12 TNKosten € 30.– exkl. Material, Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kurslei-tung zu begleichenKursnummer 132100Mi.,14. Nov.2012, 18:00 bis 21:00 UhrKursnummer 132101Do.,15. Nov.2012, 18:00 bis 21:00 Uhr

Dauer/TeilnehmerInnen3 Unterrichtseinheiten/max. 10 TNKosten € 35.– exkl. Material, Materialkosten von € 7.– pro Person sind direkt an die Referentin zu entrichten.Kursnummer 132103Do., 15. Nov. 2012, 18:30 bis 21:30 UhrKursnummer 132104Fr., 25. Jän. 2013, 18:30 bis 21:30 Uhr

NEU!

Page 54: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

54 Bildung bewegt.

Kreatives Gestalten

Krippenbau mit KindernWillibald PremDipl. Fachwirt Marketing/Management, beschäftigt sich seit ca. zehn Jahren mit der Gestaltung von Weihnachtskrippen in verschiedenen Stilrichtungen, seit sechs Jahren auf Ausstellungen vertreten

Aus einfachen Naturmaterialien, die von den Kindern im Herbst gesammelt werden, wird eine kleine Weihnachtskrippe nach deren eigenen Vorstellungen gestaltet. Jede Krippe ist ein Einzelstück und bereitet doppelte Freude in der Weihnachtszeit. Einfache Holzfiguren (lt. Abb.) für die Krippe können beim Kursleiter gekauft werden. Aufbau des Kurses:n Ansicht von Fotos verschiedener Krippen als Gestaltungshilfen Aussuchen der Materialienn Umgang mit den verschiedenen Werkzeugenn Hilfestellung beim Entwurf und Bau der Krippen Abschließende Dekoration

Mitzubringen: Wenn vorhanden: Wurzeln, Rindenstücke, Zapfen, Flechten, Moos usw., für die Bodenplatte ein kleines Brettchen oder ein stärkeres Rindenstück (Größe ca. 25 x 30 cm), kleine Säge, Hammer, Zange, kleine Nägel, Kleber (Holzleim rasch trocknend), optimal wäre eine Heißklebepistole. Bitte auch viel Fantasie und Freude am Basteln mitbringen.

Zielgruppe: Kinder im Alter von ca. 5 bis 10 Jahren in Begleitung eines/r Erwachsenen.

Dauer/TeilnehmerInnen3 Unterrichtseinheiten/max. 20 TNKosten € 30.– 1 Begleitperson und 1 Kind€ 10.– pro Geschwisterkind Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132120Sa., 1. Dez. 2012, 9:30 bis 12:30 Uhr

Stimmungsvoller Weihnachtsschmuck aus DrahtPetra VollmannMeisterfloristin (Absolventin der Meisterschule Innsbruck 2005 bei Nicole von Boletzky), seit 2009 selbstständig mit Hochzeitsfloristik, erfahrene Referentin im Bereich der Erwachsenenbildung und seit 2009 auch für die Weiterbildung von GärtnerInnen und FloristInnen verantwortlich: „Mein Ziel ist es mit Freude und Spaß Wissen weiterzugeben“

Wie schmücke ich meinen Eingangsbereich? Wie dekoriere ich meine Tür? Welche selbst gefertigten Schmuckstücke verschenke ich in diesem Jahr? Dieser Kurs hält die Antwort auf diese Fragen bereit. Schwarzer Wickeldraht bildet das Ausgangsmaterial. Wir zwir-beln daraus wunderschöne Drahtsterne unterschiedlicher Größe und befüllen diese mit verschiedenen Materialien (wie z. B. Weihnachtskugeln, Zimtstangen, Zapfen, Koniferen, Engel etc.). Auf Wunsch können wir die Sterne mit Bändern zum Aufhängen versehen. Weiters werden wir Windlichter und Übertöpfe aus Draht fertigen. Werkstücke, die weihnachtliche Stimmung verbreiten, stilvoll, zeitgemäß und strahlend.

Mitzubringen: Genaue Materialliste wird ca. 14 Tage vor Kursbeginn gekannt gegeben.

Zielgruppe: Alle, die Lust haben Neues auszuprobieren und mit einem neuen Werkstoff zu experimentieren.

Dauer/TeilnehmerInnen5 Unterrichtseinheiten/max. 14 TNKosten € 40.– exkl. Materialkosten, Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132107Fr., 7. Dez. 2012, 15:30 bis 20:30 Uhr

Wärmende Hüftgürtel – modern und originellMichaela HarbAusgebildete Zahntechnikerin, seit 2008 selbstständige Filzkünstlerin; Teilnahme an verschiedenen Workshops und Seminaren im In- und Ausland

Um die Hüfte gewickelt wärmt und schmückt der Hüftgürtel zugleich. Wir filzen aus feiner Merinowolle zuerst eine Probe, errechnen daraus unsere Endmaße und filzen in Nassfilztechnik unseren individuellen Hüftgürtel. Bitte Grundfarbe bei der Anmeldung bekannt geben.

Mitzubringen: Ein kleines und ein großes altes Handtuch, Schüssel, Seife, Schere und Maßband.

Zielgruppe: Für AnfängerInnen und erfahrene FilzerInnen, die Freude an der Gestaltung neuer Kleidungsstücke aus gefilzter Wolle haben.

Dauer/TeilnehmerInnen7 Unterrichtseinheiten/max. 8 TNKosten € 55.– exkl. Materialkosten, Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132133Sa., 12. Jän. 2013, 9:00 bis 16:00 Uhr

NEU!

Page 55: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

55

Krea

tives

Ges

talte

n

Bildung bewegt.

Kreatives Gestalten

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

Draht als Dekor- und Gestaltungselement – Handtaschen, Füllhörner, Obstschalen …Petra VollmannMeisterfloristin (Absolventin der Meisterschule Innsbruck 2005 bei Nicole von Boletzky), seit 2009 selbstständig mit Hochzeitsfloristik, erfahrene Referentin im Bereich der Erwachsenenbildung und seit 2009 auch für die Weiterbildung von GärtnerInnen und FloristInnen verantwortlich. „Mein Ziel ist es mit Freude und Spaß Wissen weiterzugeben“

Aus den verschiedenartigen Aludrähten entstehen unsere Werkstücke. Wir zwirbeln und häkeln dünne, dicke, weiche, harte, farbige, lackierte Drähte und formen daraus Füllhörner, Obstschalen und Handtaschen. Lassen Sie sich inspirieren von der Vielfalt an Gestaltungs-möglichkeiten von Aludraht. Ein Material, das durch seine Vielseitigkeit begeistert und die Kreativität anregt. Individuell und speziell – zeitgemäß und stilvoll.

Mitzubringen: Handliches Werkzeug: Drahtzange, Kombizange, Spitzzange, Handtaschen-innentasche bzw. Toilettetasche mit Reißverschluss, verschiedenste Perlen und Steine zum Auffädeln. Drähte sind in allen Farben und Stärken zur Auswahl vorhanden.

Zielgruppe: Alle, die Lust und Liebe haben einmal ein „anderes“ Ausgangsmaterial in die Hand zu nehmen um haltbare, zeitgemäße, exquisite und einzigartige Werkstücke zu fertigen.

Dauer/TeilnehmerInnen5 Unterrichtseinheiten/max. 12 TNKosten € 45.– exkl. Material, Materialkosten (ca. € 50.–) werden nach Verbrauch berechnet und sind bei der Kursleitung zu bezahlenKursnummer 132106Sa., 19. Jän. 2013, 14:00 bis 19:00 Uhr

Halsschmuck und Armbänder aus DrahtPetra VollmannMeisterfloristin (Absolventin der Meisterschule Innsbruck 2005 bei Nicole von Boletzky), seit 2009 selbstständig mit Hochzeitsfloristik, erfahrene Referentin im Bereich der Erwachsenenbildung und seit 2009 auch für die Weiterbildung von GärtnerInnen und FloristInnen verantwortlich. „Mein Ziel ist es mit Freude und Spaß Wissen weiterzugeben“

Schmuck aus Aludraht, gefertigt in Zwirbel- oder Häkeltechnik, bietet viele Möglichkeiten der Verarbeitung und inspiriert durch die unterschiedliche Beschaffenheit des Ausgangs-materials. Unterschiedliche Stärke und Farbe des Drahtes lassen phantasievolle und modische Schmuckaccessoires entstehen, die durch Einzigartigkeit und Raffinesse alle Schmuckbegeisterten überzeugen. Aludrähte in unterschiedlichster Ausführung bieten die Basis für diesen Kurs. Angeregt durch die Werkstücke der Referentin und den eigenen Ideen werden wir gemeinsam zeitgemäße und stilvolle Schmuckkreationen fertigen.

Mitzubringen: Handliches Werkzeug (Drahtzange, Kombizange, Spitzzange etc.) und verschiedene Perlen und Steine zum Auffädeln. Drähte sind in allen Farben und Stärken zur Auswahl vorhanden.

Zielgruppe: Alle SchmuckliebhaberInnen, die Lust und Liebe haben einmal ein „anderes“ Ausgangsmaterial in die Hand zu nehmen um haltbare, zeitgemäße, exquisite und einzigar-tige Schmuckstücke zu fertigen.

Dauer/TeilnehmerInnen5 Unterrichtseinheiten/max. 12 TNKosten € 45.– exkl. Material, Materialkosten (ca. € 20.–) werden nach Verbrauch berechnet und sind bei der Kursleitung zu bezahlenKursnummer 132114Sa., 19. Jän. 2013, 8:00 bis 13:00 Uhr

NEU!

Page 56: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

56 Bildung bewegt.

Kreatives Gestalten

Weidenkörbe flechten – altes Handwerk mit ZukunftMitglieder der Korbmacher und Besenbinder pflegen altes bäuerliches Handwerk im Vulkanland. Eine Gruppe wird heute von Herrn Leopold Riedrich in Zusammenarbeit mit dem Blaurackenverein L.E.i.V. in Stainz bei Straden geleitet

Das traditionsreiche Handwerk des Körbe Flechtens erfreut sich wieder großer Beliebtheit. In diesem Kurs erlernen Sie die Grundkenntnisse zur Herstellung eines geflochtenen Korbes aus Weide. Die Ruten der Korbweide, das Grundmaterial für die Korbflechterei, fallen bei der Weidenpflege an und werden von so genannten Kopfweiden abgeschnitten. Bei der Herstellung eines Korbes wird mit der Bildung des Bodenkreuzes begonnen, danach die Wände geflochten und abschließend der Korbrand eingebunden. Lernen Sie von erfahrenen Mitgliedern des Blaurackenvereins L.E.i.V. in Stainz bei Straden.

Mitzubringen: Stanley Messer, Gartenschere, Kombizange, Schurz, alte Tücher Zielgruppe: Für alle Interessierten, die dieses alte Handwerk kennen lernen möchten.

Hinweis: Aus organisatorischen Gründen wird das Körbe Nähen aus Roggenstroh in einem eigenen Seminar am 15./16. März 2013 angeboten.

Dauer/TeilnehmerInnen14 Unterrichtseinheiten/max. 20 TNKosten € 68.– exkl. Material, Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132137 Sa., 2. Feb. /So., 3. Feb. 2013Sa., 9:00 bis 17:00 Uhr und So., 9:00 bis 15:00 Uhr

Schmuckkreationen aus steirischer SchafwolleMonika Meisslaus Hofstätten an der Raab, Wollgenuss-Schafbäuerin, Wollverarbeiterin seit ca. 15 Jahren, steht stets mit Rat und Tat zur Seite

Gefilzter Schmuck in leuchtenden Farben und unterschiedlichen Formen verleiht Ihrer Garderobe neuen Glanz. Aus bunter und naturfarbener Wolle werden Kugeln in unter-schiedlichen Größen gefilzt und mit anderen Steinen zu Ketten aufgefädelt. Weiters erler-nen Sie an diesem Nachmittag die Herstellung von bunten Filzblumen. Auf Mantel oder Hut gesteckt, bringen sie Abwechslung in das Alltagsgrau und sind auch ein nettes Geschenk zum Mitbringen.

Mitzubringen: Handtuch, Seife, Schere, kleine Schüssel

Zielgruppe: Alle, die gerne selbst gefilzten Schmuck tragen möchten.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten/max. 20 TNKosten € 40.– exkl. Material, Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132128Fr., 8. Feb. 2013, 15:00 bis 19:00 Uhr

Filzen von HütenMonika Reindlaus Edelsbach bei Feldbach, Wollgenuss Obfrau und Schafbäuerin, verarbeitet ihre Wolle seit ca. neun Jahren

Gut behütet durchs Leben gehen mit einem selbst gefertigten Hut aus wärmender Schaf-wolle. Aus bunter oder naturfarbiger Wolle wird um eine Schablone ein Hohlkörper gefilzt, der nach dem Aufschneiden so lange gewalkt wird, bis er auf die Hutmodel aufgezogen werden kann.

Mitzubringen: Handtuch, Seife, Schere, kleine Schüssel

Zielgruppe: Damen und Herren, die gerne Hüte tragen.

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten/max. 16 TNKosten € 50.– exkl. Material, Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132111Sa., 9. Feb. 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr

Page 57: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

57

Krea

tives

Ges

talte

n

Bildung bewegt.

Kreatives Gestalten

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

Keramik I – Experimentelles Arbeiten mit TonPetra KochMeisterprüfung zur Keramikerin 1996, eigene Kreativwerkstätte, vertraut mit dem Element Ton in allen Formen und Brandarten

Lernen Sie unter fachkundiger Anleitung das Arbeiten mit Ton kennen und erleben Sie die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten. Der Bogen dieses Seminars spannt sich vom Ken-nenlernen des Elements Ton, über den Aufbau freier Gefäßformen, bis hin zum Entstehen kleiner Kunstwerke.

Mitzubringen: Handtuch, Schürze und/oder unempfindliche Kleidung

Zielgruppe: Für alle, die das Element Ton kennen lernen und damit aktiv eigene Ideen verwirklichen möchten.

Keramik II – Kreatives Gestalten mit TonPetra KochMeisterprüfung zur Keramikerin 1996, eigene Kreativwerkstätte, vertraut mit dem Element Ton in allen Formen und Brandarten

Von erdiger Masse zum Kunstobjekt. Im Rahmen dieses Seminars können Sie eigene Ideen verwirklichen und erlernen unter professioneller Anleitung den Weg von der Daumenschale, weiter zur Plattentechnik bis hin zum Modellieren. Von Gebrauchskeramik (Vasen, Schalen, Krüge), über Gartenkeramik, bis hin zu kreativen Kunstwerken, Plastiken und Skulpturen aus Ton für den Innen- und Außenbereich.

Mitzubringen: Handtuch, Schürze und/oder unempfindliche Kleidung, vorhandenes gekenn-zeichnetes Werkzeug, Fotos, Zeichnungen oder Abbildungen von geplanten Werkstücken

Zielgruppe: Für alle, AnfängerInnen wie Fortgeschrittene, die kreativ gestalten und eigene Ideen verwirklichen möchten.

Dauer/TeilnehmerInnen3 Unterrichtseinheiten/max. 10 TNKosten € 35.– exkl. Material, Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132116Fr., 15. Feb. 2013, 16:00 bis 19:00 Uhr

Dauer/TeilnehmerInnen10 Unterrichtseinheiten/max. 10 TNKosten € 75.– exkl. Material, Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132138Sa., 16. Feb. 2013 töpfern, 9:30 bis 16:30 UhrFr., 15. Mrz. 2013 glasieren, 16:00 bis 19:00 Uhr

Taschen filzen – praktisch und originellAntonia SchalkSchafbäuerin aus Takern II bei St. Margarethen, arbeitet seit ca. 20 Jahren mit der steirischen Schafwolle; kreativer Geist; besitzt eine Kardiermaschine um die Schafwollflocken zum Vlies zu kämmen

Eine Tasche, handgefertigt nach eigenen Vorstellungen, die genau zu mir passt. Ausgangs-material ist naturbelassenes und farbiges Wollvlies, das mit Hilfe von Schablonen zu einem Hohlkörper gefilzt wird. Warmes Wasser, Seife und schon kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen.

Mitzubringen: Altes Badetuch, Seife, Schere, kleine Schüssel

Zielgruppe: Erwachsene, die das Thema Schafwolle und deren Möglichkeiten der Verar-beitung interessiert.

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten/max. 10 TNKosten € 52.– exkl. Material, Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kurslei-tung zu begleichenKursnummer 132129Sa., 16. Feb. 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr

Page 58: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

58 Bildung bewegt.

Kreatives Gestalten

Kalligrafie – kunstvoll mit der Hand schreibenElisabeth KüterBildhauerlehre, HTL Ortweinplatz – Gestaltendes Metallhandwerk (Goldschmiede), Edelstein- und Diamantengutachterin, Schaufenster-Dekoration, Floristik

Wenn wir heute ein schönes Schriftstück erstellen wollen, bedienen wir uns meist der Methoden der elektronischen Datenverarbeitung. Oft geht uns dabei jedoch der ursprüngliche Bezug zur Schrift verloren.

Die Kalligrafie verleiht dem Geschriebenen nicht nur eine persönliche Note – sie fordert uns auch auf, Inne zu halten und achtsamer zu sein. Sie

fördert die innere Zentrierung und ist nicht zuletzt ein wunderschönes Ausdrucksmittel. In diesem Kurs erlernen Sie den Umgang mit der Feder und gemeinsam gestalten wir einen kleinen Text in der englischen Schreibschrift.

Mitzubringen: 2 Gläser zum Anrühren der Farbe, Kunsthaar-Rundpinsel Nr. 6, Tinte (2 Farben), Gouache (HKS schwarz von Schmincke), 1 Federstil, 1 Schreibblock A4 (kein Umweltpapier), ein Baumwolltuch, Bleistift, Radiergummi und Lineal. Federn, Federstil und Farbe können auch im Kurs erworben werden.

Zielgruppe: Für alle, die Spaß am Schreiben haben und gerne das Spiel mit den eigenen kreativen Fähigkeiten erleben wollen. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

Dauer/TeilnehmerInnen11 Unterrichtseinheiten/max. 12 TNKosten € 75.– exkl. Material, Materialkosten von € 10.– sind bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132115Fr., 1. Mrz./ Sa., 2. Mrz. 2013, Fr., 17:30 bis 21:30 Uhr und Sa., 9:00 bis 17:00 Uhr

Naturkosmetik selbst herstellen – für EinsteigerInnenMag.a Alexandra KleindienstDipl. Aromapraktikerin und geprüfte Kräuterpraktikerin

In diesem Workshop werden wir gemeinsam natürliche Pflegeprodukte wie etwa einen Lippenpflegebalsam oder einen Badezusatz mit ätherischen Ölen herstellen und Sie er-fahren auch in einem kurzen theoretischen Teil wichtige Details über die verschiedensten natürlichen Rohstoffe, die zur Herstellung von Naturkosmetika verwendet werden. Weiters geht es darum, die geeigneten ätherischen Öle für individuelle Rezepturen herauszufinden. Nach Besuch dieses Workshops können Sie Pflegeprodukte aus natürlichen Rohstoffen selbst herstellen.

Zielgruppe: Alle, die sich für natürlich hergestellte Kosmetika interessieren und ihre ganz persönlichen Pflegeprodukte kreieren möchten.

Dauer/TeilnehmerInnen4 Unterrichtseinheiten/max. 10 TNKosten € 40.–, Materialkosten von € 12.– pro Person sind direkt an die Referentin zu entrichtenKursnummer 132122Fr., 8 Mrz. 2013, 17:00 bis 21:00 Uhr

Page 59: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

59

Krea

tives

Ges

talte

n

Bildung bewegt.

Kreatives Gestalten

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

Osterdekoration – blühend und frischPetra VollmannMeisterfloristin (Absolventin der Meisterschule Innsbruck 2005 bei Nicole von Boletzky), seit 2009 selbstständig mit Hochzeitsfloristik, erfahrene Referentin im Bereich der Erwachsenenbildung und seit 2009 auch für die Weiterbildung von GärtnerInnen und FloristInnen verantwortlich. „Mein Ziel ist es mit Freude und Spaß Wissen weiterzugeben“

Die Natur gibt uns die Gestaltungsmöglichkeiten vor. Frische Gräser, Ranken, Federn, ver-schiedenste Eier, duftende Blüten in leuchtenden Farben (alles, was die Natur im Frühling für uns bereit hält) in Gläsern, Schalen und Gefäßen kunstvoll arrangiert, zaubern Früh-lingsstimmung in jeden Raum. Wir gestalten dekorative Kleinigkeiten für den Tisch, frische Arrangements mit Blumen aus dem Garten, österlichen Türschmuck und Geschenke, die Herz und Auge erfreuen. Zusätzlich gibt es wertvolle Tipps und viele Ideen für das Arbeiten mit Naturmaterialien.

Mitzubringen: Drahtzange, Kombizange, Spitzzange; Frühlingsblüher wie Ranunkel, Nar-zisse usw., Federn, Eier, verschieden farbige Bänder. Die genaue Materialliste wird ca. 14 Tage vor Kursbeginn bekannt gegeben.

Zielgruppe: Alle, die gerne floristisch arbeiten und neue Techniken erlernen und ausprobie-ren möchten. Auch für Personen geeignet, die nicht die Möglichkeit haben Naturmaterialien zu sammeln (bitte bei der Anmeldung angeben).

Dauer/TeilnehmerInnen5 Unterrichtseinheiten/max. 12 TNKosten € 40.–, Materialkosten werden nach Ver-brauch berechnet und sind bei der Kursleitung zu bezahlenKursnummer 132123Fr., 8. Mrz. 2013, 8:00 bis 13:00 UhrKursnummer 132124Fr., 8. Mrz. 2013, 14:00 bis 19:00 Uhr

Einzigartige Stoffdrucke mit alten ModelnChristine Stockbeschäftigt sich seit vielen Jahren mit den unterschiedlichsten Arten des Stoffdrucks und stöbert gerne auf Flohmärkten, wo sie altes Leinen, Stempel und Modeln – einmalige Utensilien für ihre einzigartigen Stoffdrucke – findet

Das Bedrucken von Stoffen mit Modeln, entweder aus Holz oder Metall, ist ein altes Hand-werk mit langjähriger Tradition. Ob Weihdeckerl für den Osterkorb, festliche Tischdecken oder lieblich verzierte Zierpölster – Sie machen, was Ihnen gefällt und wählen aus den unterschiedlichsten Stoffdruckmotiven.Zum Bedrucken eignen sich nur reine Naturfasern, wie z.B. Leinen, Baumwolle und Seide. Mischgewebe nimmt die Farbe nicht an. Alle Stoffe müssen vorgewaschen und gebügelt sein. Sie können auch fertig genähte Stücke, wie z.B. Tischtücher, Sets, Decken, Pölster, Schürzen, Taschen etc. mitbringen. Für die Drucke werden ausschließlich Deka Permanent Farben verwendet.

Mitzubringen: Verschiedenste Stoffe, bereits vorgewaschen (am besten in hellen Farben), Borstenpinsel (2 cm Breite), flach, Haarpinsel (Nr. 2), Maßband, Stecknadeln, Schere, Arbeitsschürze, Maltücher, Handbürste, Stoffreste für Probedruck, kleine Becher (200-300 ml) zum Mischen der Farben, Deka Permanent oder andere Stofffarben bitte selbst im Fachhandel besorgen.

Zielgruppe: Dieser Kurs richtet sich an alle, die Freude am Gestalten haben und gerne eigene Ideen umsetzen möchten.

Dauer/TeilnehmerInnen7 Unterrichtseinheiten/max. 10 TNKosten € 45.– € 10.– sind für die Benützung der Modeln bei der Kursleitung zu bezahlenKursnummer 132139Sa., 9. Mrz. 2013, 8:30 bis 16:00 Uhr

NEU!

Page 60: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

60 Bildung bewegt.

Kreatives Gestalten

Körbe nähen aus Roggenstroh – altes Handwerk neu entdecktMitglieder der Korbmacher und Besenbinder pflegen altes bäuerliches Handwerk im Vulkanland. Eine Gruppe wird heute von Herrn Leopold Riedrich in Zusammenarbeit mit dem Blaurackenverein L.E.i.V. in Stainz bei Straden geleitet

War das Körbe nähen früher ein beliebter und sinnvoller Zeitvertreib der bäuerlichen Bevölkerung während der langen Wintermonate, so ist das traditionelle Handwerk heute bei jeder und jedem beliebt, die sich für alte Handwerkskunst interessieren. In diesem Kurs erlernen Sie die Grundkenntnisse zur Herstellung eines genähten Korbes aus Roggenstroh. Das Ausgangsmaterial für die Körbe ist Roggenstroh, das von Hand geerntet nach dem Dreschen des Getreides anfällt. Die gereinigten und geputzten Strohhalme werden Stück für Stück aufgespaltet und danach zu einem Korb verbunden. Lernen Sie von erfahrenen Mitgliedern des Blaurackenvereins L.E.i.V. in Stainz bei Straden.

Mitzubringen: Stanley Messer, Gartenschere, Kombizange, Schurz, alte Tücher Zielgruppe: Für alle Interessierten, die dieses alte Handwerk kennen lernen möchten.

Dauer/TeilnehmerInnen12 Unterrichtseinheiten/max. 15 TNKosten € 68.– exkl. Material, Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132140Fr., 15. Mrz./Sa., 16. Mrz. 2013Fr., 15:00 bis 20:00 Uhr und Sa., 9:00 bis 17:00 Uhr

Pantoffeln – selbst gefilzt und „wollig“ warm!Viktoria PfeiferWollgenussschafbäuerin, Wollverarbeitung seit 1996, hat verschiedene Filztechniken bei FilzkünstlerInnen im In- und Ausland erlernt, 2008 Ausbildung zur Kräuterpädagogin und seit 2010 Ausbildung für Gemüseraritäten und Sortenspezialitäten

Wohlig warme Füße den ganzen Winter über? Gefilzte Pantoffeln aus steirischer Berg-schaf- und Merinowolle machen es möglich. Die Schafwolle reguliert die Feuchtigkeit und wärmt Ihre Füße auf natürlichem Wege. Mit der Technik des Hohlkörperfilzens kann jede/r seine einzigartigen Pantoffeln anfertigen und nach eigenen Vorstellungen „designen“.

Mitzubringen: Handtuch, Seife, Schere, kleine Schüssel Zielgruppe: Damen und Herren, die Pantoffeln gerne selber filzen.

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten/max. 8 TNKosten € 55.– exkl. Material, Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132125Sa., 16. Mrz. 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr

Kreatives Gestalten mit HeuBarbara WagnerBäuerin, seit zehn Jahren als Referentin tätig, seit fünf Jahren im Freilichtmuseum Stübing bei Aktionstagen vertreten

In diesem Kurs werden die Grundtechniken des Wickelns mit Heu gezeigt. Zudem werden die drei Mahden (Heumahd, Grummet, „Ingerlgrummet“) vorgestellt und deren Verwen-dungszweck erläutert.Mit der „Heumaus“, einem einfachen Werkstück, wird begonnen um sich mit dem Natur-material Heu vertraut zu machen. Pro Kurstag werden drei unterschiedliche Werkstücke, je nach Jahreszeit hergestellt. Selbstgefertigte Heufiguren sind sehr dekorativ, sei es im oder um das Haus und auch als kostengünstige Geschenksidee sehr gut geeignet. Mit etwas Übung zaubern Sie mit dieser Technik wunderschöne Einzelstücke nach Ihren eigenen Ideen.

Mitzubringen: Heißklebepistole (wenn vorhanden), SchereAchtung: Bitte keine gestrickten Kleidungsstücke anziehen.

Zielgruppe: Für alle Interessierten, die die Wickeltechnik mit Heu näher kennen lernen und ihre eigenen Ideen dabei umsetzen wollen.

Dauer/TeilnehmerInnen3,5 Unterrichtseinheiten/max. 20 TNKosten € 30.– exkl. Materialkosten, Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132119Fr., 22. Mrz. 2013, 18:00 bis 21:30 Uhr

NEU!

Page 61: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

61

Krea

tives

Ges

talte

n

Bildung bewegt.

Kreatives Gestalten

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

Tiffany – kunstvolles Arbeiten mit GlasMonika DöllingerAbsolventin der Kunstschule Zürich in Malen und Zeichnen, Teilnahme an Kursen und Seminaren bei namhaften KünstlerInnen, seit 1990 intensive Auseinandersetzung mit Tiffany und Bleiverglasungen; Ausstellungen im In- und Ausland

Bunte Glasstücke zu farbenfrohen Kunstobjekten zusammensetzen und eigene Kreationen aus Glas anfertigen! Dieses Seminar weist Ihnen den Weg zur Tiffanykunst in folgenden Arbeitsschritten: Erklärung der Arbeitsutensilien und ihrer zugehörigen Handhabung. Der Einsatz von Schablonen hilft Ihnen Schritt für Schritt Ihr eigenes Projekt zu verwirklichen. Die Problematik sowie die Lösungen in Bezug auf Glasschnitt und -verarbeitung wird Ihnen von Grund auf erklärt. Für den exakten Schliff erhalten Sie Tipps für das Arbeiten mit der Schleifmaschine und erfahren wertvolle Einzelheiten zum Folieren und Löten: Abschließend fixieren und verbinden wir die einzelnen Elemente zum individuellen Kunstwerk.

Zielgruppe: AnfängerInnen erlernen die Grundtechniken der Tiffanykunst. Fortgeschrit-tene erweitern ihr Wissen über die Möglichkeiten der Glasbearbeitung und die kreative Umsetzung der eigenen Ideen.

Dauer/TeilnehmerInnen7 Unterrichtseinheiten/max. 8 TNKosten € 85.– exkl. Material, Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132130Sa., 6. Apr. 2013, 9:30 bis 16:30 Uhr

Sesselpolster aus Schafwolle – weich und bequemViktoria PfeiferWollgenussschafbäuerin, Wollverarbeitung seit 1996, hat verschiedene Filztechniken bei FilzkünstlerInnen im In- und Ausland erlernt, 2008 Ausbildung zur Kräuterpädagogin und seit 2010 Ausbildung für Gemüseraritäten und Sortenspezialitäten

Herrlich weiche Sitzpolster, gefilzt aus steirischer Schafwolle, verleihen Ihren Sesseln neuen Komfort. Wir filzen in Nassfilztechnik eine runde oder viereckige Fläche und wählen Farbe und Form nach eigenen Vorlieben. Originell verziert mit Ornamenten und Mustern in leuchtenden Farben wird der Sitzpolster zum Blickfang für jeden Raum. Die gefilzte Wolle schützt vor Kälte und sorgt für wohltuenden Komfort, der zum „Sitzen bleiben“ einlädt.

Mitzubringen: Handtuch, Seife, Schere, kleine Schüssel, ein Backblech

Zielgruppe: Alle, die sich für neue Kreationen aus Schafwolle interessieren.

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten/max. 8 TNKosten € 55.– exkl. Material, Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132141Sa., 6. Apr. 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr

Traumfänger – ein Wächter der NachtMonica Contrerasgeboren in Chile, lebt seit sieben Jahren in Österreich, kreative Handwerkerin, die gerne das traditionsreiche Handwerk ihrer Heimat weitergibt und dabei eigene Ideen umsetzt

Nach indianischer Tradition sorgt der Traumfänger, über dem Bett hängend, für einen ruhigen Schlaf. Er lässt die guten Träume durch das spinnenartige Netz und schirmt die dunklen Träume ab. Das fein verknüpfte Netz im Inneren des Metall- oder Holzringes, verziert mit kleinen Perlen oder bunten Glassteinen, neutralisiert die unterschiedlichen Energien und schafft ein wohliges Raumklima. Wir kreieren unseren persönlichen „Traum-hüter“ und verarbeiten darin Glück und Heil bringende Gegenstände (wie Glücksperlen, Federn in unterschiedlichen Farben oder persönliche Glückssymbole), die uns schöne Träume und ruhige, erholsame Schlafstunden schenken.

Mitzubringen: Ringe in verschiedenen Größen (1 Stück/Durchmesser ca. 50 cm)(2 Stück/Durchmesser von 15 cm), (1 Stück/Durchmesser von 25 cm) aus Holz oder Metall, Lederreste, Wolle oder Garn in beliebiger Farbe (Nr. 3 und 4) kleine Perlen aus Glas, Holz oder Keramik; Federn in unterschiedlichen Größen, Formen und Farben; Schere; stumpfe Sticknadel

Zielgruppe: Alle (ab 12 Jahren), die ihren persönlichen Traumfänger anfertigen und dabei knüpfen, fädeln, wickeln und andere Techniken ausprobieren wollen.

Dauer/TeilnehmerInnen3 Unterrichtseinheiten/max. 12 TNKosten € 30.– exkl. Material, Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132142Fr., 12. Apr. 2013, 17:30 bis 20:30 Uhr

NEU!

NEU!

Page 62: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

62 Bildung bewegt.

Kreatives Gestalten

Bereit für den Sommer! Natürliche Sonnenpflege und natürlicher Insektenschutz aus ätherischen ÖlenMag.a Alexandra KleindienstDipl. Aromapraktikerin und geprüfte Kräuterpraktikerin

In diesem Workshop werden wir in einem kurzen theoretischen Teil auf die Bedürfnisse der Haut in den Sommermonaten eingehen. Gemeinsam stellen wir ein Sonnenschutzöl mit leichtem Lichtschutzfaktor 4, einen Aprés-Sun-Balsam und ein natürliches Insektenschutz-öl mit ätherischen Ölen her.

Zielgruppe: Alle, die sich für Sonnenpflege und Insektenschutz auf Basis ätherischer Öle interessieren.

Dauer/TeilnehmerInnen3 Unterrichtseinheiten/max. 10 TNKosten € 33.– exklusive Material,Materialkosten von € 17.– pro Person sind direkt an die Referentin zu entrichtenKursnummer 132102Fr., 19. Apr. 2013, 18:00 bis 21:00 Uhr

Blumen schneiden – trocknen – arrangierenDIin Berta Putzabsolvierte das Studium der Landwirtschaft auf der Universität für Bodenkultur und war anschließend viele Jahre im Biologischen Landbau tätig. Befasst sich seit 1998 mit dem Trocknen von Pflanzen und ist seit 2008 selbstständig tätig (www.bio-trockenblumen.at)

Viele in unseren Gärten blühende Blumen, von der Pfingstrose im Frühsommer bis hin zur Sonnenblume im Herbst, eignen sich hervorragend zum Trocknen. Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung erfreuen uns Blüten im getrockneten Zustand zu einer Zeit, wo die Blüten- und Farbfülle der Natur verstummt sind. Die Theorie zum erfolgreichen Lufttrocknen mit vielen Praxisbeispielen und die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten werden in diesem Workshop gezeigt und erlernt.

Zielgruppe: Für alle NaturliebhaberInnen, die die Blütenfülle ihres Gartens bewahren und mehr über das Trocknen von Pflanzen erfahren wollen.

Dauer/TeilnehmerInnen3 Unterrichtseinheiten/max. 25 TNKosten € 30.– exklusive Material, Materialkosten bitte direkt mit der Referentin abrechnenKursnummer 132143Fr., 19. Apr. 2013, 17:30 bis 21:30 Uhr

Workshop urbane Permakultur – kreative Ideen für die Pflanzung von Gemüse, Beeren und Kräutern auf kleiner FlächeBernhard Gruberlebt in Neuhofen an der Krems, ist aufgewachsen auf einer Kleinstlandwirtschaft in Wels, welche seit Anfang der 90er Jahre nach den Prinzipien der Permakultur bewirtschaftet wird: Er erhielt im Juli 2005 das internationale Permakultur-Zertifikat am Ökozentrum von Klosterneustift, Vahrn/Südtirol.

Sie möchten gerne eigenes Gemüse und Kräuter anpflanzen, haben aber keinen Garten? Dann ist dieser Workshop genau das Richtige für Sie! Wir zeigen Ihnen kreative Ideen wieSie auf Balkon oder Terrasse einen vertikalen Garten anlegen können, der wenig Platz braucht aber größte Anbauvielfalt ermöglicht. Gemeinsam werden je nach Gruppengröße praktische Beispiele, teilweise aus Abfällen unserer Gesellschaft erarbeitet. Gebaut wer-den einfache Elemente (wie z.B. Salatbaum oder –ampel, Bepflanzung von Baumscheiben usw.) für den kleinen Hausgarten bis zum Balkongarten.

Zielgruppe: Alle, die sich für Permakultur und nachhaltige Lebensformen interessieren und Möglichkeiten suchen auf kleiner Fläche einen „Höhengarten“ anzulegen.

Dauer/TeilnehmerInnen8 Unterrichtseinheiten/max. 25 TNKosten € 60.– exkl. Materialkosten, Materialkosten fallen für jene TeilnehmerInnen an, die eines der gebauten Elemente mitnehmen wollenKursnummer 132136Sa., 20. Apr. 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr

NEU!

NEU!

Page 63: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

63

Krea

tives

Ges

talte

n

Bildung bewegt.

Kreatives Gestalten

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

Nützlingshaus – wir bauen ein Heim für winzige GartenbewohnerWillibald PremDipl. Fachwirt Marketing/Management, Naturliebhaber und begeisterter Heimwerker

Gemeinsam bauen wir ein luftiges Häuschen mit vielen Ritzen und kleinen Löchern, wo sich kleine Insekten einnisten und verstecken können. Aus Brettchen, Ziegeln, Holzscheitern und Strohhalmen fertigen wir unter fachkundiger Anleitung eines erfahrenen Heimwerkers einen Unterschlupf, wo eine Vielzahl an nützlichen Insekten ein Zuhause findet und Ihren Garten belebt. Zusätzlich bietet das Nützlingshaus viele Beobachtungsmöglichkeiten für Kinder und Erwachsene.

Zielgruppe: Mädchen und Buben im Alter von ca. fünf bis elf Jahren in Begleitung eines Erwachsenen, die gerne handwerklich arbeiten und dabei eigene Ideen einbringen und umsetzen möchten.

Mitzubringen: Genaue Materialliste erhalten Sie 14 Tage vor Kursbeginn! Werkzeug, wenn vorhanden: Schraubenzieher oder Akkuschrauber, Stichsäge, Holzbohrer in 4 mm, 7 mm und 9 mm.

Dauer/TeilnehmerInnen3 Unterrichtseinheiten/max. 10 Paare (1 Erwachsener und 1 Kind)Kosten € 30.– pro Erwachsenen und 1 Kind € 10.– pro Geschwisterkind exklusive Material, Material wird je nach Ver-brauch berechnet und ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132144Sa., 27. Apr 2013, 9:30 bis 12:30 Uhr

Nunofilzen – duftige Schals aus Seide und MerinowolleMichaela Harbausgebildete Zahntechnikerin, seit 2008 selbstständige Filzkünstlerin, Teilnahme an verschiedenen Workshops und Seminaren: Filzen bei Beatriz Schaaf-Giesser im April 2007, Sommerakademie Filzschule Oberrot im Juli 2008, Seminar bei Inge Bauer im WerkRaumTextil im Februar 2008

Bei der Nuno-Filztechnik verbinden wir feine, hochwertige Merinowolle mit dünnen, locker gewebten Stoffen. Das Ergebnis sind fließende, leichte Filztextilien, die durch das Schrumpfen der Wolle raffinierte Falten- und Kringeleffekte aufweisen. Wird Seide verwendet, so bekommt Ihr Schal einen zauberhaften Glanz und Schimmer!

Mitzubringen: Ein kleines und ein großes altes Handtuch, Schüssel, Seife, Schere, Wä-scheeinspritzflasche (falls vorhanden), Seidenstoffe können bei der Referentin erworben werden. Haben Sie Seidenorganza oder Chiffonseide aus Naturfaser zu Hause, können Sie diese gerne mitbringen.

Zielgruppe: Für AnfängerInnen und erfahrene Filzerinnen und Filzer, die gerne eine neue Technik ausprobieren möchten.

Dauer/TeilnehmerInnen7 Unterrichtseinheiten/max. 10 TNKosten € 55.– exkl. Material, Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132127Sa., 20 Apr. 2013, 9:30 bis 16:30 Uhr

NEU!

Page 64: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

64 Bildung bewegt.

Kreatives Gestalten

Blume, Maus oder Schmetterling? Heu wickeln – ein duftendes Erlebnis für Groß und Klein!Barbara WagnerBäuerin, seit zehn Jahren als Referentin tätig, seit fünf Jahren im Freilichtmuseum Stübing bei Aktionstagen vertreten

Wir kennen Heu als schmackhaftes Tierfutter! Als Ausgangsmaterial für die Gestaltung verschiedenster Figuren und Formen ist es weniger bekannt. Wir laden Eltern und Kinder ein, gemeinsam mit dem Naturmaterial Heu zu experimentieren. Wickeln, binden, kleben – mit einfachen Handgriffen zaubern wir im Nu eine kleine Maus, einen Schmetterling oder eine Blume zum Liebhaben oder Verschenken. Wir erfahren welche Heuart wir für die Wickeltechnik brauchen und lernen dabei die unterschiedlichen Mahden kennen.

Mitzubringen: Heißklebepistole (wenn vorhanden), SchereAchtung: Bitte keine gestrickten Kleidungsstücke anziehen.

Zielgruppe: Für Eltern und Kinder, die die Wickeltechnik mit Heu näher kennen lernen und ihre eigenen Ideen dabei umsetzen wollen.

Dauer/TeilnehmerInnen3 Unterrichtseinheiten/max. 10 Paare (1 Erwachsener und 1 Kind)Kosten € 30.– 1 Begleitperson und 1 Kind€ 10.– pro Geschwisterkind Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132105Fr., 3. Mai 2013, 15:00 bis 18:00 Uhr

Ledertaschen von Hand gefertigtMonica Contrerasgeboren in Chile, lebt seit sieben Jahren in Österreich, kreative Handwerkerin, die gerne das traditionsreiche Handwerk ihrer Heimat weitergibt und dabei eigene Ideen umsetzt

Wir fertigen aus Lederresten eine Tasche, die mit Garn umhäkelt luftig und leicht wirkt und ein idealer Begleiter ist für alle, die das Besondere lieben. Dazu verwenden wir Leder-reste aus der Schuh- und Taschenerzeugung oder zerschneiden alte Jacken und Taschen. Die einzelnen Lederstreifen werden gelocht, umhäkelt und danach Stück für Stück mit Häkelmaschen zusammengefügt. Eine Methode, die sehr einfach und leicht zu Handhaben ist. Mit viel Freude und Fantasie entsteht eine originelle und exklusive Ledertasche in der selbst gewählten Farbkombination.

Zielgruppe: Menschen, die gerne handarbeiten, dabei originelle Ideen umsetzen und den Werkstoff Leder auf eine besondere Art bearbeiten möchten.

Mitzubringen: Lederreste in Ihren Lieblingsfarben, auch alte Jacken und Taschen zum Zerschneiden (Lederstücke sollen mind. 35 x 11 cm groß sein) damit wir die Streifen (ca. 10 Stück) herausschneiden können. Genaue Materialliste wird 14 Tage vor Kursbeginn zugeschickt.

Dauer/TeilnehmerInnen7 Unterrichtseinheiten/max. 12 TNKosten € 55.– exklusive Materialkosten, Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132145Sa., 27. Apr. 2013, 9:00 bis 17.00 Uhr

NEU!

Page 65: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

65

Krea

tives

Ges

talte

n

Bildung bewegt.

Kreatives Gestalten

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

Häkeltaschen – luftig und buntGabriele EndfellnerBegeisterte Handarbeiterin schon von Kind an! Angesteckt von ihrer Großmutter beschäftigt sie sich seit vielen Jahren mit den unterschiedlichsten Handarbeitstechniken und möchte ihre Erfahrungen und Freude an diesem Handwerk gerne weitergeben

Häkeltaschen aus buntem Baumwollgarn sind besonders im Sommer ein passendes Accessoire zur leichten und lockeren Kleidung. Ob mit extravagantem Muster für die fortgeschrittenen Häkelfans oder ganz einfach mit festen Maschen für AnfängerInnen, Sie wählen Muster und Design nach Vorlieben und Können und lassen sich inspirieren, von den vielseitigen Möglichkeiten der Häkeltechnik. Vorlagen und Material in den unterschiedlichs-ten Farben und Qualitäten können direkt im Kurs erworben werden.Grundkenntnisse im Häkeln sind Voraussetzung.

Zielgruppe: Erwachsene und jugendliche Damen und Herren (ab 15 Jahren), die ihre Grundkenntnisse im Häkeln erweitern wollen und dabei neue Ideen umsetzen möchten.

Mitzubringen: Material und Vorlagen können im Kurs gekauft werden! Sie können aber auch eigene Materialien, nach Rücksprache mit der Referentin, mitbringen.

Dauer/TeilnehmerInnen7 Unterrichtseinheiten/max. 10 TNKosten € 55.– exklusive Materialkosten, Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132146Sa., 4. Mai 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr

Sommerliche Tischdekoration – farbenfroh und duftendPetra VollmannMeisterfloristin (Absolventin der Meisterschule Innsbruck 2005 bei Nicole von Boletzky), seit 2009 selbstständig mit Hochzeitsfloristik, erfahrene Referentin im Bereich der Erwachsenenbildung und seit 2009 auch für die Weiterbildung von GärtnerInnen und FloristInnen verantwortlich. „Mein Ziel ist es mit Freude und Spaß Wissen weiterzugeben“

Der Sommer verführt mit Farben und Düften. Wir holen uns die Frische des Sommers ins Haus und erfahren dabei wie Blumen richtig geschnitten länger frisch bleiben, welche Farben und Blüten miteinander harmonieren und was beim Stecken und Arrangieren von Sommerblumen zu beachten ist. Blühende Kränze am Teller oder für die Tür, Vasenfül-lungen, Kerzendekorationen und Serviettenringe aus frischen Sommerblüten begeistern Gäste und Freunde und verleihen jedem festlichen Anlass eine besondere Note.

Zielgruppe: Alle, die gerne floristisch arbeiten und neue Techniken erlernen und ausprobie-ren möchten. Auch für Personen geeignet, die nicht die Möglichkeit haben Naturmaterialien zu sammeln (bitte bei der Anmeldung angeben).

Mitzubringen: Werkzeug: Messer ohne Zacken, Drahtzange, Baumschere, verschiedene Naturmaterialien, Glasgefäße und Teller, die Sie schon zu Hause haben. Die Steckkranz-unterlage vom Kurs „Adventkranz stecken“ kann hier ein zweites Mal verwendet werden. Die genaue Materialliste wird ca. 14 Tage vor Kursbeginn bekannt gegeben.

Dauer/TeilnehmerInnen5 Unterrichtseinheiten/max. 12 TNKosten € 40.– exklusive Materialkosten, Material-kosten von ca. € 12,50 für Steckkranzunter-lage sind direkt an die Referentin zu bezahlenKursnummer 132110Fr.,17. Mai 2013, 8:00 bis 13:00 UhrKursnummer 132117Fr.,17. Mai 2013, 14:00 bis 19:00 Uhr

NEU!

NEU!

Page 66: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

66 Bildung bewegt.

Kreatives Gestalten

Lust auf originelle Kreationen aus eigener Papeterie?Maria Gabriele Propstist Schafbäuerin und führt einen „Schule am Bauernhof-Betrieb“, sie ist Gärtnerin und erfahrene Kräuterpädagogin

Hand geschöpftes Kräuterpapier nach eigenen Vorstellungen mit Blüten und Blättern der Jahreszeit verzieren und dabei die unterschiedlichen Aromen, Farben und Formen der Pflanzen wahrnehmen. n Papierbrei n Papierherstellung n Abgautschenn Pressen, Trocknen n kreativ Gestalten

Wir gestalten Karten, Briefumschläge, Briefpapier, Geschenksverpackungen und Bilder, verarbeiten handgeschöpftes Papier variantenreich und erspüren welch außergewöhnliche Reize dieses kreative Handwerk auf jede/n von uns ausübt

Mitzubringen: Ein altes Leintuch, Bettwäsche oder Tischtuch (aus glatter Baumwolle, wird zerschnitten), ein Badetuch, 1 Nudelholz.

Zielgruppe: Für Interessierte, die gerne mit allen Sinnen gestalten.

Dauer/TeilnehmerInnen5 Unterrichtseinheiten/max. 12 TNKosten € 38.– inklusive MaterialKursnummer 132121Sa., 8. Juni 2013, 10:00 bis 15:00 Uhr

Kreative WeidenobjekteEva BrodschneiderGartentherapeutin und Kunsthandwerkerin, seit vielen Jahren Beschäftigung mit alten Handwerkstechniken

Aus Weidenruten werden mit einfachen Flechttechniken wirkungsvolle, schöne und praktische Objekte hergestellt. Mit etwas Geschick lassen sich aus geflochtenen Weiden-seilen Dekos für Blumentöpfe in Herz- und Kronenform, ein gewickelter Türkranz, sowie eine gewickelte Schale und ein klassisches Rankgerüst für den Garten anfertigen. Ganz nebenbei erhalten Sie wertvolle Informationen zum Aufbereiten des Materials.

Mitzubringen: Ein Blumentopf mit Untersetzer (ca. 30 cm Durchmesser) befüllt mit Erde.

Zielgruppe: Für alle (ab 15 Jahren), die das Naturmaterial Weide zu effektvollen Dekor-elementen verarbeiten möchten.

Dauer/TeilnehmerInnen10 Unterrichtseinheiten/max. 12 TNKosten € 60.– exkl. Material, Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132147Sa., 25. Mai 2013 von 8:30 bis 18:00 Uhr

Papier von Hand schöpfen – ein sinnliches Erlebnis für Eltern und KinderMaria Gabriele Propstist Schafbäuerin und führt einen „Schule am Bauernhof-Betrieb“, sie ist Gärtnerin und erfahrene Kräuterpädagogin

Mit einfachen Mitteln können wir aus farbenfrohem, naturbelassenem Papierbrei, hand-geschöpftes Kräuterpapier zaubern. Der Papierbrei wird auf ein Gitter aufgetragen und verstrichen, das überschüssige Wasser tropft ab und übrig bleibt ein Stück Papier mit fein strukturierter Oberfläche. Nach Belieben verzieren wir unser Kunstwerk mit duftenden Blüten und würzigen Kräutern und erfahren mit allen Sinnen die Entstehung von Papier. Weiterverarbeitet auf Karten, Geschenkpackungen oder als Bild ist es ein originelles Geschenk, das lange Freude schenkt.

Mitzubringen: Ein altes Leintuch, Bettwäsche oder Tischtuch (aus glatter Baumwolle, wird zerschnitten), ein Badetuch, 1 Nudelholz

Zielgruppe: Mädchen und Buben im Alter von ca. fünf bis zehn Jahren in Begleitung eines Erwachsenen.

Dauer/TeilnehmerInnen3 Unterrichtseinheiten/max. 10 Paare (1 Erwachsener und 1 Kind)Kosten € 30.– pro Erwachsenen und 1 Kind € 10.– pro Geschwisterkind inklusive MaterialKursnummer 132126Fr., 7. Juni 2013, 15:00 bis 18:00 Uhr

NEU!

Page 67: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

67

Krea

tives

Ges

talte

n

Bildung bewegt.

Geschenk – Gestecke, gute IdeeBrigitte KerschbaumerGärtnerin und Floristin, LFI Lehrlingsausbildnerin – ihr Motto: das Wissen weitergeben und Schönes erfahren

Mit frischen duftenden Blumen Geschenke einzigartig gestalten - ob für Mutti, Vati, oder für Babies! Weinflasche, Gutscheine, Parfüm, süße Plüschtiere oder eine Trompete, alles kann hübsch gerichtet werden. Wir kreieren verschiedene zauberhafte blumige Geschenke, erlernen dabei die unterschiedlichen Techniken, kombinieren Geschenke mit Blumen, erfahren dabei Wissenswertes über Farbharmonie und haben Spaß an der Umsetzung der eigenen Ideen.

Mitzubringen: Genaue Materialliste wird ca. 14 Tage vor Kursbeginn bekannt gegeben.

Zielgruppe: Menschen, die gerne Originelles schenken und Freude haben kreativ zu arbeiten.

Dauer/TeilnehmerInnen3 Unterrichtseinheiten/max. 10 TNKosten € 30.– exkl. Material, Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kursleitung zu begleichenKursnummer 132151Sa., 8. Juni 2013, 9:30 bis 12:30 Uhr

Anmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn bei Petra Stoppacher: Tel.: +43(0)316/8050-1305, Fax DW -1509, Mail: [email protected]

Kreatives Gestalten

Sommerhüte oder leichte Mützen aus feinen MaschenGabriele EndfellnerBegeisterte Handarbeiterin schon von Kind an! Angesteckt von ihrer Großmutter beschäftigt sie sich seit vielen Jahren mit den unterschiedlichsten Handarbeitstechniken und möchte ihre Erfahrungen und Freude an diesem Handwerk gerne weitergeben

Die idealen Begleiter für Kinder und Erwachsene an heißen Sommertagen. Aus Baumwoll-garn häkeln wir einen leichten Sonnenhut, der vor starker Sonneneinstrahlung schützt und zudem ein modischer Blickfang ist. Hut oder Mütze, Sie häkeln was Ihnen gefällt! Der Workshop eignet sich für Erwachsene und Jugendliche (ab 15 Jahren), ob AnfängerIn, oder Fortgeschrittene/r, Grundkenntnisse im Häkeln sind Voraussetzung. Vorlagen und Materialien in den unterschiedlichsten Farben und Ausführungen können im Kurs erworben werden.

Mitzubringen: Material und Vorlagen können im Kurs gekauft werden! Sie können aber auch eigene Materialien, nach Rücksprache mit der Referentin, mitbringen.

Zielgruppe: Erwachsene und jugendliche Damen und Herren, die Ihre Grundkenntnisse im Häkeln erweitern wollen und dabei neue Ideen umsetzen möchten.

Dauer/TeilnehmerInnen7 Unterrichtseinheiten/max. 10 TNKosten € 55.– exklusive Material, Material wird je nach Verbrauch berechnet und ist bei der Kursleitung zu begleichen.Kursnummer 132148Sa., 8. Juni 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr

NEU!

NEU!

Page 68: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

Bildung bewegt.68 Bildung bewegt.

ReferentInnen Kreatives Gestalten

Brigitte KerschbaumerGärtnerin und Floristin, LFI Lehrlingsausbildnerin – das Wissen weiter geben und Schönes erfahren

Susanne Meixnerseit vielen Jahren kreative „Seifensiederin“

Christine Stockbeschäftigt sich seit vielen Jahren mit den unterschiedlichsten Arten des Stoffdrucks

Verein Wollgenuss:Monika Reindl, Monika Meissl, Antonia Schalk, Maria Schulter, Viktoria Pfeifer –Schafbäuerinnen und begeisterte Filzerinnen

DIin Berta Putzabsolvierte das Studium der Landwirtschaft auf der Universität für Bodenkultur und hat sich 2008 mit „Werkstücken aus getrockneten, heimischen Pflanzen“ selbstständig gemacht

Monika Döllinger Absolventin der Kunstschule Zürich in Malen und Zeichnen,seit 1990 intensive Auseinandersetzung mit Tiffany und Bleiverglasungen

Gabriele EndfellnerBegeisterte Handarbeiterin schon von Kind an! Angesteckt von ihrer Großmutter beschäftigt sie sich seit vielen Jahren mit den unterschiedlichsten Handarbeitstechniken und möchte ihre Erfahrungen und Freude an diesem Handwerk gerne weitergeben

Michaela Harbausgebildete Zahntechnikerin, seit 2008 selbstständige Filzkünstlerin Teilnahme an verschiedenen Workshops und Seminaren im In- und Ausland

Petra VollmannMeisterfloristin (Absolventin der Meisterschule Innsbruck 2005 bei Nicole von Boletzky), seit 2009 selbstständig mit Hoch-zeitsfloristik, erfahrene Referentin im Bereich der Erwachsenenbildung

Elisabeth KüterBildhauerlehre, HTL Ortweinplatz – Gestaltendes Metallhandwerk (Goldschmiede), Edelstein- und Dia-mantengutachterin, Schaufenster-Dekoration, Floristik

Monica Contrerasgeboren in Chile, lebt seit sieben Jahren in Österreich, kreative Handwerkerin, die gerne das traditionsreiche Handwerk ihrer Heimat weitergibt und dabei eigene Ideen umsetzt

Eva BrodschneiderGartentherapeutin und Kunsthandwerkerin – seit vielen Jahren Beschäftigung mit alten Handwerkstechniken

Petra KochMeisterprüfung zur Keramikerin 1996, eigene Kreativwerkstätte, vertraut mit dem Element Ton in allen Formen und Brandarten

Mitglieder der Korbmacher und Besenbinder pflegen altes bäuerliches Handwerk im Vulkanland. Herr Leopold Riedrich leitet in Zusammenarbeit mit dem Blaurackenverein L.E.i.V. in Stainz bei Straden eine Gruppe.

Barbara WagnerBäuerin, seit vielen Jahren als Referentin bei Aktionstagen in Stübing tätig

Willibald PremDipl. Fachwirt Marketing/Management, Naturliebhaber und begeisterter Heimwerker

Maria Gabriele PropstSchafbäuerin und führt einen „Schule am Bauernhof-Betrieb“, sie ist Gärtnerin und erfahrene Kräuterpädagogin

Mag.a Alexandra KleindienstDipl. Aromapraktikerin und geprüfte Kräuterpraktikerin

Bernhard Gruber lebt in Neuhofen an der Krems, ist aufgewachsen auf einer Kleinstlandwirtschaft in Wels,erhielt im Juli 2005 das internationale Permakultur- Zertifikat am Ökozentrum von Klosterneustift, Vahrn/Südtirol

Page 69: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

69Bildung bewegt.

HOF-BIENNALE 01Kunst & Kultur

Ing. Johann BaumgartnerBildungs- und Kulturreferent, „Kunstmediator 2010“

Kultur bewegt.

HOF-BIENNALE 01

Am 13. September 2012 ist es soweit, die erste HOF-BIENNALE steht vor der Tür.

Mit der Neueröffnung des Kunst-bads (Walter Gerhold), einem Konzert der JazzWerkstatt Wien, der Präsentation von jungen KünstlerInnen (HTL für Kunst und Design) im Souterrain sowie der großen Personale von Siegfried Santoni in der Hofgalerie, wird das Bildungshaus zum Kulturzentrum.

Besonders freue ich mich auf die JazzWerkstatt Wien mit dem STUDIO DAN & MICHEL DONEDA „Fanfare III“ – eine konzertante Klanginstallation für ein großes Ensemble und SolistInnen, die viermal in Europa aufgeführt wird und bei uns zu Gast ist.

Es ist für mich ein besonderer Moment, wenn das ganze Haus zur Ausstellungfläche wird und Men-schen aus den Regionen sowie aus der Stadt daran teilnehmen werden.

Im Kunst- und Kulturprogramm 2012/2013 werden wir einen beson-deren Schwerpunkt auf die „Stei-rische Moderne“ legen. Beginnend mit der großen Steiermarkausstel-lung von Edith Lechner und Franz Sattler über die Gedenkausstellung „90 Jahre Werner Augustiner“ in Graz, Weiz und Pöllau, bis hin zu Prof. August Ploček, wird sich das Programm erstrecken.

Die absoluten Höhepunkte werden im Mai 2013 die große Personale von Prof. Giselbert Hoke und das „Robert Stolz Konzert“ vom Johann-Joseph-Fux-Konservatorium sein.

Die Grazer Kunstvereine ziehen mit der letzten Ausstellung der Sezes-sion Graz wieder ein Stück weiter.

Ich freue mich, Sie wieder bei uns in der Hofgalerie des Raiffeisen-hofs und ab 03.03.2013 im neuen Steiermarkhof begrüßen zu dürfen.

Ing. Johann Baumgartner, T: +43/(0)316/8050-7191, E: [email protected]

Siegfried Santoni

Kuns

t & K

ultu

r

Page 70: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

70 Bildung bewegt.

JazzWerkstatt Wien präsentiert:

STUDIO DAN & MICHEL DONEDA „Fanfare III“Konzertante Klanginstallation für großes Ensemble und SolistInnen

Fanfare III ist ein Projekt des Ensembles Studio Dan gemeinsam mit dem französischen Saxophonisten Michel Doneda. Ausgehend von Donedas ausschließlich am Klang seiner Instrumente orientierten Soloimprovisationen wird ein Stück entwickelt. Dazu werden frühere Aufnahmen akustisch, spektral und ästhetisch analysiert, und aus den Ergebnissen das Grundmaterial für die Komposition gewonnen. Formal ist das Stück als enge Verschränkung von Improvisation und Komposition angelegt. Michel Doneda wird dabei als Teil des Ensembles in dessen Mitte agieren, seine improvisato-rischen Interventionen treffen auf das im Detail ausgearbeitete Material des Orchesters. Die spezifischen Eigenheiten des Aufführungsortes werden dabei genützt, das Ensemble wird im Raum verteilt. Damit wird eine Situation geschaffen, in der das Publikum „mitten im Klang“ sitzt und diesen noch direkter erleben kann.

MICHEL DONEDA wurde 1954 in Brive-la-Gaillarde/Frankreich geboren und begann seine Musikerkarriere im Alter von 15 Jahren, als er mit lokalen Bands spielte. Um 1980 grün-dete er in Frankreich zusammen mit MusikerInnen, TänzerInnen und SchauspielerInnen IREA (Institute for research and exchange between arts of improvisation). 1994 nahm er das Album "Open Paper Tree" für das damalige Freejazz-Label FMP auf. 1998 entstand das Soloalbum Anatomie Des Clefs. Im Jahr 2007 spielte er in Paris gemeinsam mit dem Tenorsaxophonisten Mats Gustafsson und der Gruppe Sonic Youth. Er spielte und arbeitete außerdem mit MusikerInnenn wie Joëlle Léandre, Fred Frith, John Zorn, Elliott Sharp u.v.a. Michel Doneda versteht sich als Improvisator mit einem klaren, äußerst konzentrierten, klanglichen Konzept, das er über Jahrzehnte ausschließlich an Sopran- und Sopraninosaxo-phon entwickelte. In seiner radikal reduzierten Vorgangsweise erforscht er die akustischen Gegebenheiten des Saxophons und seiner persönlichen Instrumente im Besonderen. Die Ergebnisse sind daher höchst individuell und nicht übertragbar auf das Standardrepertoire erweiteter Spieltechniken. Seine Musik entsteht sehr oft im Kontext besonderer räumlicher Gegebenheiten (Kirchen, Gefängnisse, Keller...), die ästhetische Grundhaltung spiegelt die kompro-misslose Herangehensweise der experimentellen Kunstszene der späten 1970er Jahre wider.

Studio Dan ist eine von Daniel Riegler geleitete Formation, die seit ihrer Gründung 2005 großes Aufsehen erregte. Der Name des 19-köpfigen Ensembles leitet sich von dem von Frank Zappa (1979) aufgenommenen Album „Studio Tan" ab und dieses stellt, stellvertretend für sein gesamtes Werk, einen wesentlichen Ausgangspunkt für das Projekt her. 2008 fungierte das Kollektiv als „Ensemble in Residence“ im Wiener Porgy & Bess, 2011 reüssierte das Orchester gemeinsam mit dem New Yorker Extremfreigeist Elliott Sharp auf Festivals in Österreich und Deutschland. Die im September 2009 präsentierte Doppel-CD „Creatures & other stuff“ wurde mit dem prominenten „Preis der deutschen Schallplatten-kritik“ ausgezeichnet. 2010 präsentierte die Gruppe ihr zweites Album („Things“) unter anderem auf dem Jazzfest Berlin. Das dritte Album mit dem Namen „Dekadenz“ legt die höchst eigenwillige Orchestermusik von Clemens Wenger und Daniel Riegler vor und wurde gemeinsam mit dem gleichnamigen Netzkunstprojekt (www.dekadenz-cd.at) im Mai 2012 veröffentlicht.Das Ensemble verschreibt sich der Entwicklung, Förderung und Hörbarma-chung von aktueller Musik jenseits üblicher Stilkategorien. Dies geschieht durch Auftritte in klassischen und neu definierten Konzertsituationen, durch Kompositionsaufträge, Workshops, Kinderkonzerte und durch die Verbreitung im Internet.

Kunst & Kultur

STUDIO DAN & MICHEL DONEDADo., 13. Sep. 2012, 18:00 Uhr

Besetzung:

Michel Doneda Sopran- und Sopraninosaxophon

Daniel Riegler Leitung, Komposition

Martina Engel Violine

Sophia Goidinger Violine

Julia Purgina Viola

Maiken Beer Violoncello

Bernd Satzinger Kontrabass

Theresia Melichar Oboe

Maria Gstättner Fagott

Clemens Salesny Saxophon, Klarinette

Mario Rom Trompete, Flügelhorn

Philip Yaeger Posaune

Margit Schoberleitner Perkussion

Leo Riegler Electronics, T-tables

Wolfgang Kendl Schlagzeug

Werner Angerer Spatialisation, Sounddesign

Page 71: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

71Bildung bewegt.

HOF-BIENNALE 01

Presse:(...) Die Biographien der Musiker lesen sich wie ein Kompendium musikalischer Neugier und multistilistischer Hochbegabung. Das reicht vom Blockflötenunterricht bis zu den Wiener Philharmonikern, von der Barockgeige bis zum Hip-Hop, von der Volksoper bis zur Electronica, vom Studienaufenthalt in Amerika zur Dissertation über aleatorische Musik. (...) Die Band, die im Wiener Jazzclub Porgy & Bess ein dauerhaftes Probendomizil hat, gibt es seit fünf Jahren und kommt nun, nach einer Voraus-Singleauskopplung, mit ihrem eigentlichen Debüt „Creatures & other stuff“, einer fulminanten Doppel-CD, auf den Markt der Abenteuer. (...) - („Frankfurter Allgemeine Zeitung“ vom 06.02.2010/Ulrich Olshausen)

„Maybe there s something in the Austrian water. Or maybe it s in the Wiener Schnitzel. The nation s population is just about equal to New York City s, but it boats Mozart, Haydn and Mahler and Schoenberg, Berg and Webern among its favorite sons. More recent explorers include Gunther Mueller, Burkhard Stangl, Fennesz and artists under review here. (Anm.: Studio Dan) (...)“ („All about jazz“ - January 2010/No.93/Kurt Gottschalk)

„...Meist swingend werden in dieser immer transparenten Musik tolle Stimmungen erzeugt fürs eigene Kopf-Kino. Zudem sind hier hochkarätige solistische Beiträge dieses Ensembles zu erleben. Beeindruckende Arbeit!“ („Gitarre und Bass“ 12/2009 vom 26.11.2009/Arnd Müller)

„...sympathisch größenwahnsinnigen, zwischen hysterischer Überdeterminiertheit und lässigem Understatement changierend...“ („Falter“

45/2009 vom 04.11.2009/Klaus Nüchtern)

Kuns

t & K

ultu

r

Page 72: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

72 Bildung bewegt.

Kunst & Kultur

Eröffnung des Kunstbads – „Aus dem NICHTS“ Walter Gerhold

1961 geboren in St. Pölten1978 Lehrberuf keramischer Siebdruck bei Lilienporzellan-Manufaktur Wilhelmsburg. Besuch der Wiener Kunstschule Lazarettgasse bei Prof. Matjeka-Velden1982 Mönch der Benediktinerabtei Seckau Obersteiermark

(Bibliothekar, Gärtner, Krankenpfleger)1984 Krankenpflegeausbildung im Spital der Barmherzigen Brüder Wien 1985 Klosteraustritt. Ausbildungskurs für „Konzentrative Bewegungstherapie“

bei Max Kreuzberger in Salzburg. Tätigkeit als Restaurator für Ölgemälde, Atelier Blaskovich im Palais Schwarzenberg, Wien

1986 Studium der freien Grafik und Malerei an der Akademie der bildenden Künste/Wien bei Prof. Maximillian Melcher

1990 Personale Joanneum Ecksaal in Graz1991 Gymnasiallehrer für Kunst und Werkerziehung Graz1993 Lehramtsstudium in Wien parallel zur Lehrtätigkeit in Graz

bei Prof. Edelbert Köb und Prof. Herwig Zens

Ab 2000 vermehrt Ausstellungstätigkeiten in Graz und Wien.

„Aus dem NICHTS“Fr., 14. Sep. bis Do., 15. Nov. 2012 VernissageDo., 13. Sep. 2012, 18:30 Uhr

Page 73: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

73Bildung bewegt.

HOF-BIENNALE 01

Die Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).

„TRANSPARENZ der SCHÖPFUNG – Unsichtbares sichtbar machen“Siegfried Santoni

Geboren 1955 in Leoben, ÖsterreichStudium an der Ortweinschule für Malerei in GrazStudium an der Hochschule für darstellende Kunst in GrazBeginn der Ausstellungstätigkeit 1973 in der „Neuen Galerie“, Graz

Santoni ist Dozent an der Kunstakademie Stift Geras, Kunstakademie Kunstfabrik Wien, Kunstakademie Kloster Neustift Südtirol sowie Kunstakademie Steiermark.Er ist offizieller Repräsentant Österreichs im internationalen Kulturaustausch mit Mexiko mit einer Einzelausstellungstournee in vier Museen der Städte Veracruz, Mexico City, Xalapa und Guadelajara nach Alfred Hrdlicka und vor Max Weiler.Er erhielt eine Einladung der Stadt Berlin, seine Interpretationen zu den gesellschaftlichen Veränderungen in Mitteleuropa 1990 auf die Berliner Mauer zu malen. Santoni ist der österreichische Beitrag. Diese Trilogie „Maschine – Mensch“ (3,8 m x 9,8 m) ist seit 1991 unter Denkmalschutz und wurde mit dem ersten Preis „Gelebte Einheit“ und „Ausgewähl-ter Ort 2010“ vom deutschen Bundespräsident Horst Köhler ausgezeichnet.

TRANSPARENZ der SCHÖPFUNGFr., 14. Sep. bis Do., 11. Okt. 2012 VernissageDo., 13. Sep. 2012, 19:30 Uhr

Ausstellungen in 12 Nationen (Auszug):Museo Santo Domingo, Mexico City, MexikoStadtmuseum, Hanau, DeutschlandMuseo Arte Moderno, Guadelajara, MexikoNeue Galerie, GrazAusstellungszentrum Neues Rathaus, LeobenJaski Art Gallery, Amsterdam, NiederlandeGalerie 707 International, Palm Beach, USAInstituto Veracruzano de Cultura, Veracruz, MexikoGalerie Ravagnan, Venedig, ItalienInternational Art Gallery, LuxemburgMuseo de Antropologia, Xalapa, MexikoGalerie Weihergut, SalzburgKünstlerhaus, GrazGalerie Zentrum, WienEast Side Gallery, Berlin, Deutschland u.v.m.

Ausstellungen bei Internationalen Kunstmessen (Auszug):LINE-ART, Gent, BelgienART Frankfurt, DeutschlandEurop’ART Genf, SchweizSAGA – Grand Palais, Paris, FrankreichART Basel, SchweizART Bodensee, DornbirnInternational Prinz Biennale, Sapporo, JapanKunstART Bozen, ItalienMAK, WienART Nürnberg, Deutschland u.v.m.

Kuns

t & K

ultu

r

Page 74: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

74 Bildung bewegt.

HOF-BIENNALE 01 – JUNGE KUNST

„MENSCHRIND“Ausstellung der HTL Graz für Kunst und Design

Mythos Geschichte Geschichten Ein Projekt der 3. Grafikklasse der Ortweinschule, Sommersemester 2012

Ausgehend vom Jahresschwerpunkt Menschliche Figur/Akt im Unterrichtsfach Darstellung und Komposition entwickelt die 3. Grafikklasse Arbeiten zum Thema Mensch/Rind.

Die Zugänge zum Thema sind vielfältig. Bei einer Exkursion zur Landwirtschaftlichen Fachschule Grottenhof erleben wir den Alltag einer Kuhherde zur Milchproduktion, am Tieberhof bei Gleisdorf die Haltung von Elitestieren zur Gewinnung von Sperma für die künstliche Besamung von Kühen. Die Vielfalt von Mischwesen aus mehreren Jahrtausenden wird uns von der Kunsthi-storikerin Birgit Schmidt im Kunsthistorischen Museum in Wien vermittelt. Deborah Sengl referiert über ihr Werk und stellt damit den Themenbezug zur Zeitgenössischen Kunstproduktion her. Skizzen und Fotos von den Exkursionen sind das Ausgangsmaterial zur Entwicklung der Mensch/Rind-Mischwesen. Über Skizzen und Entwürfe entstehen komplexe Bildwerke, welche die Interaktion mehrerer Figuren zeigt und die Orientierung der Szene für den/die BetrachterIn berücksichtigt. Die Ausführung der Werke erfolgt in der Technik Acrylmalerei auf Leinwand in der Größe von etwa einem Quadratmeter. Unterstützt wird das Projekt über Materialbereitstellung von der Firma Kasper Harnisch und durch Honorarzahlungen von KULTURKONTAKT AUSTRIA. Leander Pölzl, Oswald Seitinger, Lehrer des Unterrichtsfaches Darstellung und Komposition

MENSCHRINDFr., 14. Sep. bis Do., 15. Nov. 2012 VernissageDo., 13. Sep. 2012, 20:00 Uhr

Page 75: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

75Bildung bewegt.

[steirischer sommer]

Internationale Textilkunst Graz 2013Di., 2. Jul. bis So., 14. Jul. 2013VernissageMo., 1. Jul. 2013, 19:30 Uhr

„Internationale Textilkunst Graz 2013“Ludwika Zytkiewicz-Ostrowska Geboren 1976 in Lodz, Polen

Ausbildung:1995-2001 Studium an der Strzeminski Kunstakademie Lodz an der Textil- und Modedesignfakultät 2001 Diplom (Design of Textile Decorative Printing Studio) geleitet von Professorin Maria Zielinska2004 Forschungs- und Lehrassistentin am Institut für gedruckte Textilien 2009 Abschluss des Studiums „Doctor of Philosophy“Zurzeit leitet sie die Experiment- und Technikwerkstatt an der Textil- und Modedesignfakultät Formen ihres künstlerischen Ausdrucks: Reliefs, Objekte, Installationen

Preise, Stipendien, Auslandsaufenthalte:2011 Preis des Präsidiums der Polnischen Akademie des Wissenschaftszweiges in Lodz und

der Konferenz der RektorInnen der Höheren Bildungsinstitution in Lodz/Polen2011 Preis von der TXT Vereinigung „13. Textile Miniature Exhibition” “Revers-Avers”/SK2010 Stipendium „Young Poland’10“/Polen 2009 Preis vom Club der Textilen KünstlerInnen „Arttex“, “2nd Triennial of Textile“/ SK2008 Transkulturelle Aufenthalte im Rahmen der „European Contemporary Tapestry and

Textile Art“, Residenz an der “Royal Academy of Fine Arts” in Brüssel/Belgien2002 „WELLEM-BAR“ Residenz in Bern/Schweiz2000-2001 Stipendium vom Kulturminister/Polen

Einzelausstellungen (Auszug):2011 „Stuck the moment“ Textilmuseum, Lodz/Polen2010 „Soft space“, Malopolska Amt der Kunstausstellungsakademie „Jatki“, Nowy Targ/Polen2009 „Textiles and objects“ ZPSP, Kielce/Polen2007 „Europa im Dialog“, Alte Seifenfabrik Lauterach/Österreich

Gruppenausstellungen (Auszug):2012 4th Triennial of Textile Art, Galerie Szombathely/Ungarn 14. Textile Miniature Exhibition ,,Banality and Grace’’/ SVU Gallery/SK2011 „Energheia-2011 Miniartextil“ Como the Museum of Palazzo Mocenigo in Venedig/Italien 13. Textile Miniature Exhibition ,,Revers - Avers’’ SVU Gallery/SK National Exhibition of the Contemporary Textiles/Artists from Lodz Central Museum of Textiles, Lodz/Polen2010 11th National Exhibition of the Polish Tapestry, Lodz ’10, Central Museum of Textiles, Lodz/Polen2009 „DIVERS TISSES“ exhibition of the resident artists, the Academy of Fine Arts in Paris/French Institute,

Paris/Frankreich. „CUT“ – International Exhibition of Textile Art/Graz in its 25th, Graz/Österreich2007 2nd International Festival of Artistic Tapestry, „Structures of connections“, Krakow/Polen 7th International Baltic Mini Textile Triennial, Gdynia/Polen 10th National Exhibition of the Polish Tapestry, Lodz ´07, Central Museum of Textiles, Lodz/Polen 8th National Exhibition of the Polish Miniature Textiles, Lodz ´07, Central Mu-

seum of Textiles, Lodz/Polen 2006 21th International Textile Art Symposium, Hofgalerie, Graz/Österreich „Premio Valcellina 2005“, International Textile Competition 5th Edition, Maniago/Italien2005 „Visions in Textiles - From Tradition to Textile Art/Design of Tomorrow“,

Izmir State Art and Sculpture Museum, Izmir/Türkei

Kuns

t & K

ultu

r

Page 76: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

76 Bildung bewegt.

Gedenkausstellung und Buchpräsentation „90 Jahre Werner Augustiner“1922-1986, Graz, Maler und Grafiker

Werner Augustiner kam mit verkürztem Arm zur Welt, was ihn nicht daran hinderte, sich zum Maler und Zeichner ausbilden zu lassen. Er studierte an der Kunstgewerbeschule in Graz bei Rudolf Szyszkowitz und an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Carl Sterrer, Albert Paris Gütersloh und Herbert Boeckl. Ab 1951 Italienreisen, 1956 Aufenthalt in der Türkei und Griechenland, 1960-1966 regelmäßig längere Aufenthalte in Paris. Ab 1966 lebte Augustiner wieder vorwiegend in Graz. Zeit seines Lebens blieb er der meist in starken Farben umgesetzten gegenständlichen Kunst treu. Das gesamte Werk des Künstlers, das Szenen aus der christlichen Ikongraphie, Akte, Genreszenen, Landschaften und Stillleben umfasst, ist geprägt von einem zeitlosen Expressionismus in der Tradition der französischen Fauves. Ein „Wilder“ war der Mensch Augustiner aber nur im Sinne seines unangepassten, eigenwilligen, häufig als schwierig bezeichneten Wesens, das ihn nie davon abhielt, sich in höchst sensibler Art und Weise mit der Welt auseinander zu setzen.

Ausstellungen:1955 10 Jahre Malerei und Plastik in Österreich, Wiener Künstlerhaus 1956 Querschnitt, Wiener Konzerthaus, (1957) Joanneum Graz 1964 Austria and the orient, Teheran 1965 Religio 65, Grazer Künstlerhaus

Ab 1966 Teilnahme an Gemeinschaftsausstellungen: Steirischer Kunstverein Werkbund, Vereinigung Bildender Künstler, Künstlerbund Graz und Sezession Graz. Einzelausstellungen in Irdning, Rottenmann, Graz, Linz. 1982 Ausstellungen im Grazer Stadtmuseum anlässlich seines 60. Geburtstages.

Auszeichnungen:1950 Aktpreis Boeckl 1954 Romstipendium des Bundesministeriums für Unterricht 1960 Silberne Medaille der Stadt Graz 1982 Ehrenmedaille der Stadt Graz

Augustiners Werke befinden sich heute in der Albertina in Wien, der Neuen Galerie in Graz, dem Stadtmuseum Graz, der Neuen Galerie in Linz, dem Volksbildungsheim St. Martin in Graz sowie in Privatbesitz der Familie Schreiner in Pöllau. Familie Schreiner stellte fast zur Gänze die Ausstellungsobjekte zur Verfügung.

Kunst & Kultur

Werner AugustinerFr., 19. Okt. bis Do., 15. Nov. 20121. EröffnungDo., 18. Okt. 2012, 19:30 Uhr in der Hofgalerie des Raiffeisenhofs 2. EröffnungFr., 19. Okt. 2012, 19:30 Uhr im Kunsthaus Weiz3. EröffnungSa., 20. Okt. 2012, 19:30 Uhr im Landgasthaus Schreiner in Pöllau

„Der Sinn des Lebens ist die Einsicht, dass alles Grübeln nach dem Sinn des Lebens sinnlos ist. Der Sinn des Lebens ist, dass alles so sein soll, wie es ist. Jeder soll so sein wie er ist, dann ist der Wille Gottes erfüllt.“ (Werner Augustiner)

Page 77: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

77Bildung bewegt.

Ausstellungen

„MORD“Jahresausstellung der Sezession Graz

SEZESSION GRAZ Die Sezession Graz ist die letzte Gründung innerhalb jener künstlerischen Bewegung, die man im mittleren Europa „sezessionistisch“ nennt. Sie wurde 1923 von dem damals schon namhaften Maler Wilhelm Thöny, weiters den Malern Fritz Silberbauer und Alfred Wickenburg gegründet.Zum Unterschied zu den älteren Sezessionen in München (1892), in Berlin und Wien (1899) geschah die Gründung nicht unter dem Signum der stilistischen Eigentümlichkeit, die für München, Berlin und Wien charakteristisch war; in Graz ging es einfach um zeitnahe Kunst, die dem Lebensgefühl der damaligen Generation entsprach.Von Anfang an waren internationale KünstlerInnen bei den Ausstellungen vertreten. In den 30er Jahren war der Höhepunkt erreicht, jedoch wurde die Sezession im Jahr 1938 als „Pflegestätte entarteter Kunst“ amtlich verboten. Nach Kriegsende 1945 entstand sie ein zweites Mal. Heute zählt die Sezession 36 Mitglieder. Die Vielfalt der Ausdrucksformen zeigt die Spann-weite der künstlerischen Möglichkeiten in einem Kunstverein. Nicht die künstlerische Gleichheit soll im Vordergrund stehen – die Verschiedenartigkeit der einzelnen KünstlerInnenindividualitäten ist interessant und anziehend und bildet durch die Qualität eine Einheit. In diesem Jahr haben die SezessionistInnen das Thema „MORD“ gewählt.Sie haben sich auf subjektive Weise damit auseinandergesetzt.

MORDFr., 23. Nov. bis Do., 20. Dez. 2012VernissageDo., 22. Nov. 2012, 19:30 Uhr

Im Lexikon ist u.a. zu lesen:„MORD ist die vorsätzliche Tötung eines

Menschen aus Mordlust, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen ...“

MORD zieht sich durch die ganze

Literatur- und Weltgeschichte – angefangen bei Kain und Abel

MORD als treibende Kraft z.B. in der Mythologie, der Kunst- und Menschheitsgeschichte -

MORD bedeutet oft auch indirekt Vernich-tung von Anbau- und Kulturgebieten, der Tier- und Pflanzenwelt – dadurch entsteht eine Unterbrechung der Nahrungskette, die Ergebnisse sind u.a. Hungersnot und Armut mit allen ihren verheerenden Folgen – und verursachen in multipler Form Völkermord bis hin zum Auslöschen ganzer Zivilisationen.

Im weiteren Sinn ist MORD jede niedrige Handlung, die die Menschenwürde verletzt, wie Rufmord, Kindesmissbrauch, Zwangsprostitution usw.

Nicht zuletzt ist das Auslöschen von Werten – sei es in der Kultur und Kunst – sei es in der Natur – MORD

Kuns

t & K

ultu

r

Page 78: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

78 Bildung bewegt.

Kunst & Kultur

„Hautnah“ – Walli Feller

In Graz geboren. 1965 Abschluss des Schauspielstudiums an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Graz. Redaktion und Gestaltung der Kinderseite in der Kleinen Zeitung. 1994 Sponsion zur Magistra artium am Institut für Wertungsforschung an der Kunstuniversität Graz (Diplomarbeit bei Rektor Univ. Prof. Otto Kolleritsch über den „Steirischen Herbst im Spiegel der Presse“).Ausbildungen: U. a. Malerklausur mit Künstlerseelsorger Josef Fink, Malforum mit Prof. Wolf Wiesinger, Internationale Sommerakademie mit Univ. Prof. Giselbert Hoke, Kunst-akademie mit Univ. Prof. Markus Lüpertz.

Ausstellungen: Kulturzentrum bei den Minoriten, Galerie Carneri, Nationalparkzentrum Illmitz, Volksbil-dungsheim Schloss St. Martin, Bildungshaus Mariatrost, Steirisches Diözesanmuseum, Wirtschaftskammer Steiermark, zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

HautnahFr., 11. Jän. bis Do., 14. Feb. 2013VernissageDo., 10. Jän. 2013, 19:30 Uhr

Walli Feller (Auszug):November 2005 „Die Farben der Schöpfung“März 2010 „Colours of Afrika“Jänner 2010 „earthnow“

Studienreisen nach Island, Südeuropa und vor allem Afrika.Seit 2007 Mitglied der Sezession

Page 79: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

79Bildung bewegt.

Ausstellungen

Die Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).

„Steiermarkausstellung“ – Edith Lechner & Franz Sattler

Zur Person: Edith LechnerGeboren in Dörflach/Aflenz – SteiermarkLebt und arbeitet in Wien

Ausbildung: Modefach - Entwurf - und Textilverarbeitung, Bruck/MurLehramt: BE - Werkerziehung (technisch - und textil), WienDiplom: Malerei – Prof. Dr. Paul Zwittnig – Rotterdam, Akademie Graz

Kunstvermittlung - Museumspädagogik - WienXtra: Albertina, Leopoldmuseum, Belvede-re, WR-Kunsthalle, Museum für angewandte Kunst, DiözesanmuseumLangjährige nationale und internationale Kunstprojekt- und Ausstellungstätigkeit:Tokyo, New York, Rom, Stuttgart, Brüssel, Kijew, Mantes La Jolie, Aukland, Budapest, Zadar, Berlin, Olomouc, München, Bad Wiessee, Czestochowa, Zagreb, Paris, Borgo …NPO: Suhareka - Semetishe - KosovoInternationaler Kunstpreis: „Syrlin“ – Stuttgart – DeutschlandBerufsverband bildender Künstler Österreich

Zur Person: Franz Sattlergeboren 1952 in WeizFotografenmeister, freischaffender Künstler

2012 Personale, Galleria La Roggia, Pordenone, Italien 2012 Kunst Ost: Die Praxis der Zuversicht: Blickkompetenz Vortrag und Ausstellung: Reduktion - Was sagen Kunstwerke2011 Trinität, Kulturzentrum bei den Minoriten, Graz 2011 Wheels, Kunst Ost Aprilfestival, Albersdorf2010 Déjà-vu, Personale, Galerie MIR, Museum im Rathaus, Gleisdorf2010 Kunst Zug Kunst, Kunsthaus, Weiz2010 Road/Track, Kunst Ost Aprilfestival, St. Ruprecht a.d. Raab2008 Vom Sein, Personale, Neue Galerie Sensenwerk, Deutschfeistritz2007 Ich, Projektion im öffentlichen Raum, Flusskunst-Kunstfluss, Weiz2006 Dahoam is Dahoam, Installation im öffentlichen Raum, Oberfeistritz/Anger2006 Kunst zu Tod und Sterben, Kulturzentrum bei den Minoriten, Graz2005 60 Jahre Kriegsende, Posen der Macht, Kunsthaus, Weiz2005 Made in w.e.i.z., Städtische Galerie im Kulturforum Offenburg, Deutschland2004 Memento mori, Steirischer Herbst, Weiz2004 Camera Austria 87, Forum, S. 662004 Achtung Staatsgrenze, Personale, Rathaus Fotogalerie, Graz2004 Kunst-Trans, Museum Ajka, Ungarn2002 Traumschiff, Rauminstallation, Steirischer Herbst fremdARTig, Weiz

SteiermarkausstellungFr., 1. Mrz. bis Do., 14. Mrz. 2013VernissageDo., 28. Feb. 2013, 19:30 Uhr

„Ich möchte nur eine kurze Anmerkung zu meiner Arbeit machen, obwohl dies für mich insofern schwierig ist, da letztendlich das Bild meine Sprache ist und ich persönlich der Meinung bin, dass es nicht gut ist, zuviel zu reden, schon gar nicht über Kunst. Generell interessiert mich das Bild, dabei ist es mir egal, ob es sich um ein Foto aus der Schuhschachtel meines Vaters handelt oder self-made ist. Mit viel Liebe und mit noch viel mehr Geduld zerlege ich Videoaufzeichnungen von Filmen unterschiedlichster Genres in Einzelbilder und verwende sie als Ausgangsprodukt für neue Arbeiten. Der Zustand des Bildmaterials ist dabei sekundär, da ich meist mit Vorliebe eine kontrollierte Defokussierung oder Rasterung verwende. Déjà-vu und das Verblassen der Bilderinnerung waren und sind noch immer Thema meiner Arbeit. Wichtig erscheint mir auch die Wahrnehmung, egal ob es sich dabei um politische oder gesellschaftliche Veränderungen handelt. Besonders schätze ich skurrile Bildwelten. Nach dem Motto „Kunst darf alles“ verwende ich in meiner Arbeit unterschiedliche Stilmittel, die vom Spiel der kontrollierten Unschärfe bis hin zur Auflösung des Bildes reichen. Die jeweils verwendete, sparsam eingesetzte Technik ordnet sich aber immer unter, ist nie Selbstzweck und dient nur dem Gesamteindruck des Bildes und seines Inhaltes.“(Franz Sattler)

Kuns

t & K

ultu

r

Page 80: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

80 Bildung bewegt.

Kunst & Kultur

„KREUZ-WEG“ – Schwester Wiltrud List

geb. 1936 Mahrensdorf bei FehringBäuerliche Herkunft – Beziehung zur Natur

1956 Eintritt in den Orden der Kreuzschwestern, Lehrtätigkeit, Arbeit in der PfarreAb 1956 Gastschülerin bei Prof. Rudolf Szyszkowitz – internationale Sommerakademie

Salzburg – Ehrenpreis der Stadt SalzburgSeit 1980 Kurse für Aquarellmalerei Seit 2011 Rückzug aus der aktiven Pfarrarbeit, weiterhin Kurstätigkeit

Ca. 80 Ausstellungen im In- und Ausland, Gestalten von Glasfenstern, Wandmalerei im Sakral- und Säkularräumen; besonders hervorzuheben ist die Kapelle Iveta Maria in Stara Novalja – Insel Pag

In der Karwoche besteht die Möglichkeit die Ausstellung von 08:00 bis 12:00 Uhr zu besichtigen.

KREUZ-WEGFr., 22. Mrz. bis Do., 18. Apr. 2013VernissageDo., 21. Mrz. 2013, 19:30 Uhr

Page 81: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

81Bildung bewegt.

Ausstellungen

Die Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).

„Finnissage“ – Prof. Sir August Ploček

Seit 1950 ist Ploček als Maler, Grafiker und Ausstellungsarchitekt selbständig tätig. Er gestaltete zahlreiche Präsentationen des heimischen Fremdenverkehrs in ganz Europa, arbeitete aber auch sehr eng mit der heimischen Wirtschaft zusammen. Als Maler, Grafiker und Ausstellungsarchitekt bewegte er sich zwischen Brüssel und Krakau, Rijeka und Tar-ragona, Darmstadt und Trautenfels. Sein Schaffen reichte von Werbekojen für Kongresse und Messen bis zu Literaturausstellungen über die Schriftsteller Max Mell, Peter Rosegger und die Öblarner Dichterin Paula Grogger.Als Ausstellungsgestalter für das Freilichtmuseum Stübing und mehrere Abteilungen des Landesmuseum Joanneum, wie Schloss Stainz, die Kulturhistorische Sammlung und Schloss Trautenfels ist er vielen in bleibender Erinnerung. Zahlreiche Plakate schuf er für das Kulturamt der Stadt Graz (z.B. Autobahntafeln „Kulturstadt Graz“), weiters gestaltete er auch Titelblätter für den „Grazer Stadtanzeiger“. Ploček ist der offizielle Logo-Begründer der Eureka-International, Brüssel sowie Katalog- und Plakatgestalter der 49. Eureka 2000.August Ploček hat zahlreiche Ausstellungen im Landschaftsmuseum in Schloss Trautenfels gestaltet, ein Zeichen seiner Verbundenheit mit diesem Museum, den Menschen in der Obersteiermark und seiner Heimat. Die Arbeitsphasen im Schloss Trautenfels waren meist von einer familiären Atmosphäre geprägt, die „unser Gustl“ besonders schätzte. Gleichzeitig hat er durch seine sehr persönliche Handschrift die Sonderaustellungen geplant, umgesetzt und damit wesentlich zum Erfolg und zu den hohen Besucherzahlen beigetragen.In diesem Zusammenhang sei auszugsweise an die Ausstellungen „Paula Grogger“ 1985, „Vom Leben auf der Alm“ 1987-1988, „Brauchtum und Masken in der Obersteiermark“ 1988-1989, „Ziegel-Baustein seit Jahrtausenden“ 1990-1991, „Die Zwerge kommen“ 1993-1994 und „Naturraum Ennstal“ 1994 erinnert. Tag für Tag machte er sich ganz unkompliziert und voll Freude ans Werk, wenn es z.B. galt, zwölf Meter Almabtriebsszenen für den Stiegenaufgang im Schloss Trautenfels zu malen. Stets war es ihm wichtig, sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen und sich mit seinem hervorragenden Raum-, Form- und Farbgefühl ganzheitlich einzubringen.Den Maler und Menschen August Ploček zeichnet eine tiefe Verbundenheit mit der Natur, den kleinen Dingen des Alltags und seiner Liebe zum Leben insgesamt aus. Für die Umset-zung seiner Motive wählt er stets seine ganz eigene, ganz besondere Art der Darstellung, eben seine „EigenArt“.

FinnissageFr., 26. Apr. bis Do., 16. Mai 2013VernissageDo., 25. Apr. 2013, 19:30 Uhr

Der 1928 in Stainach geborene Künstler besuchte von 1942 bis 1946 die Grazer Kunstgewerbeschule. Ploček studierte dort Bildhauerei, Gebrauchsgrafik, Malerei, Innenarchitektur und Bühnenmalerei in praxisnahem Unterricht. Bedeutende KünstlerInnen wie Alfred Wickenburg, Rudolf Szyszkowitz, Fritz Silberbauer, Wilhelm Gösser (Bildhauerei), Peter Richard Oberhuber (Malerei), Otto Alois Schmidt (Innenarchitektur), Erna Pamberger (Kostümkunde) und Heinz Ludwig (Bühnenmalerei) waren für Pločeks künstlerische Entwicklung von besonderer Bedeutung. Hanns Wagula und Heinz Reichenfelser beeinflussten Pločeks Werdegang in der Gebrauchs-grafik und vor allem in der Plakatkunst, wovon eindrucksvolle Exemplare seiner Plakatentwürfe für Ausstellungen und für Werbezwecke zeugen.

Kuns

t & K

ultu

r

Page 82: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

82 Bildung bewegt.

Kunst & Kultur

LebenslinienFr., 24. Mai bis Do., 11. Jul. 2013VernissageDo., 23. Mai 2013, 19:30 Uhr

„Lebenslinien“ – Prof. Giselbert Hoke

„Unsichtbare Landschaft – ist unsere Welt. Was ist diese Welt? – Jenseits von allen Ideolo-gien und Dingen, dass ein paar Atomreaktoren in die Luft gehen, bleibt Nada (Nichts) übrig. Die Natur vernichtet uns – aber diese Natur haben wir geschaffen – ein paar Strahlen und die Erde ist nicht mehr bewohnbar – Ungeziefer Mensch die Erde bereinigt. Bleibt trotzdem das Leben übrig – und wie schaut dieses Leben aus?“ (Giselbert Hoke, Mai 2011)

FOTOGRAFIEN: FERDINAND NEUMÜLLER

Page 83: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

83Bildung bewegt.

Ausstellungen

Die Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).

1927 geboren am 12. September in Warnsdorf, Nordböhmen1945 Verlust des rechten Armes im Krieg1946 Matura im Gymnasium Klagenfurt, Kärnten, Studium an der Akademie der

Bildenden Künste bei Robin C. Andersen und an der Universität Wien1949-1950 Erster Wettbewerb – Fresken Klagenfurt Hauptbahnhof, zwei Wände von je

22 Metern Länge und 5 Metern Höhe1953-1954 Paris, Staatsstipendium Frankreich1956 Fertigstellung der Bahnhoffresken, Volksaufstand gegen die Fresken Exil in Wien bis 19611962 Erwerb des Schlosses Saager, Kärnten. Errichtung von Werkstätten für

Lithographie, Glas- und Emailwände. Erste Bilderausstellung – Galerie 61, Klagenfurt. Teilnahme an Wettbewerben für Kunstobjekte in der Architektur

1974 erster Aufenthalt in Peru, in den folgenden 14 Jahren wiederholte Aufenthalte in Peru

Berufung als Universitätsprofessor an die Technische Universität Graz, Fakultät für Architektur. Aufbau und Führung des Institutes für künstlerische Gestaltung während der nächsten 20 Jahre

1976 Bau des Werkhauses, Fertigstellung 19981979 Berufung als Lehrer an die Internationale Sommerakademie Salzburg (vier

Jahre)1980 Hauptarbeitsgebiete in den folgenden Jahren: Südtoskana, das Innere Spani-

ens und das Werkhaus ab 1998 Beschäftigung mit den Materialien Email und Glas sowie der lithografischen

Technik im weiter ausgebauten Werkhaus neben dem Schloss

Ausstellungen:z.B. Albertina in Wien, Berlin, Tokio, MMKK Klagenfurt, Villa Manin und Privatgalerien in Österreich, Schweiz, Italien, Peru

Kuns

t & K

ultu

r

Page 84: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

84 Bildung bewegt.

Offene Werkstatt

Dauerje 8 UnterrichtseinheitenKursbeitrag€ 120.–TerminDi., 16. Okt. 2012, 18:00 bis 20:00 Uhr jeweils 8 Termine

Offene Werkstatt – Malen und Zeichnen mit dem Künstler Ernst PoschInteressierte können mit dem Künstler Ernst Posch wöchentlich einmal malen. Für Anfän-gerInnen und Fortgeschrittene sind diese kreativen Malstunden eine wertvolle Möglichkeit, unter FreundInnen nicht nur die eigenen künstlerischen Fähigkeiten zu erweitern, sondern auch in der Gruppe neue Kontakte zu schließen.

Ernst Posch,geboren am 4. April 1955 in Graz,seit 1980 freischaffender Künstler in Graz, Autodidakt.Freundschaft mit dem weit über Österreichs Grenzen hinaus bekannten steirischen Expressionisten Werner Augustiner.

TechnikenSeine Arbeiten umfassen die Techniken Öl auf Leinen, Öl/Tempera hinter Glas, Aquarell, Gouache, Tempera, Mischtechnik.

Künstlerischer Werdegang (Auszug):27. Mai 1981 Erste Einzelausstellung in der Galerie Schillerhof in GrazJänner 1983 Beitritt zum Künstlerbund Graz1986-1994 Vorstandsmitglied des Künstlerbundes Graz, zuletzt VizepräsidentSeit 1988 Leitung der Offenen Werkstätte Kulturhof - Graz1993 Ausstellung „Totentanz“ gemeinsam mit dem Bildhauer und

Maler Fred Höfler in der Josef-Krainer-Akademie Graz1994 Ehrenmedaille der Stadt Graz für Kunst und Kultur1995 Erste Einzelausstellung in Paris 1995 und 1997 Einzelausstellungen im Grazer Künstlerhaus bis 2010 Über 200 Ausstellungen in Österreich,

Frankreich und Italien, Deutschland.Ausstellungen 2010 Kunsthalle St.Pölten, La Roche/Mannheim,

Kunsthaus Weiz, Ars mondi – Monforte de Alba, HN-Health Care – Wien, Kunstverein Aflenz

2011 Murano Kulturzentrum „Alte Fischhalle“2012 Galerie Matthias Müller in Spay (BRD)

Page 85: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

85Bildung bewegt.

Kunstakademie

Die Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).

Gerhard Almbauer – Malseminar AbstraktionIn der Bildenden Kunst bezeichnet Abstraktion einerseits die mehr oder weniger ausgeprägte stilistische Reduzierung der dargestell-ten Dinge auf wesentliche oder bestimmte Aspekte. In diesem Fall spricht man davon, dass vom Allgemeinen auf das Wesentliche abstrahiert wird. Was als wesentlich gilt, bestimmt einerseits die Kreativität des/r Künstlers/in, andererseits die Wahrnehmung des/r Betrachters/in.Gerhard Almbauer ist mit seinen Arbeiten in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. Zahlreiche Studienreisen, die ihn bis Bali, Nepal und Indien führten. Zahlreiche Kunstmessenbeteiligungen in Frankfurt, Düsseldorf, München, Köln, Innsbruck, etc. Zahlreiche Buch- und Katalogpublikationen; regelmäßige Kunstkalenderpublikationen bei Bertelsmann/Deutschland. Seit 1989 Leitung von Malseminaren in Europa und Asien.

Mitzubringen: n Acrylfarben vom Baumarkt (Abtönfarben) Schwarz, Weiß, Rot, Blau, Gelbn Acrylfarben guter Qualität z.B. von Lascaux oder ähnliche Signalrot, Orange, Gelb, Braunn Leinwände, nicht zu groß z. B. 80 x 100 cm guter Qualität (z.B. Henry von Boesner)n verschiedene Pinsel und größere Bürsten (z.B. Tapetenbürsten vom Baumarkt)n Öl-Wachsstifte von Sennelier: Weiß, Schwarz und Rotn größere Becher zum Aufrühren der Farbenn entsprechende Arbeitskleidung

Dauer/TeilnehmerInnen21 UE/max. 15 TNKosten € 260.–Kursnummer 132152Fr., 19. bis So., 21. Apr. 2013, 9:00 bis 17:00 Uhr

Kuns

t & K

ultu

r

Page 86: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

86 Bildung bewegt.

Kunst & Kultur

Konzerte des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums Unsere vordringlichste, wichtigste Aufgabe ist die behutsame Heranführung der Kinder und Jugendlichen an die Musik, die wir mit unserer Erfahrung und durch unsere Liebe und Kraft in diesen für unsere Jugend so wichtigen Lebens- und Lernjahren zu erfüllen haben. Wir möchten unsere SchülerInnen und StudentInnen zu positiv denkenden, charakterfesten und kreativen Menschen heranbilden unter dem Motto von Nietzsche: „Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.“

WeihnachtskonzertMi., 12. Dez. 2012, 19:30 UhrModerationErnst ZwanzleitnerOrtPfarre Christkönig

NeujahrskonzertDo., 14. Feb. 2013, 19:30 UhrDirigentMag. Reinhard Summerer

„Neujahrskonzert“Blasorchester des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums

„Lieder und Weisen zur Vorweihnachtszeit“Abteilung der VolksmusikWeihnachtskonzert des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums… mit den StudentInnen der Volksmusikabteilung des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums und der Musikuniversität Graz

Page 87: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

87Bildung bewegt.

Konzerte

„Robert Stolz Konzert“Sinfonieorchester des Johann-Joseph-Fux-Konservatoriums Zur Person: Robert Stolz (1880-1975):Geboren wurde Robert Stolz am 25. August 1880 in Graz. Sein Vater Jakob Stolz war Komponist und Musikdirektor, seine Mutter Ida, geb. Bondy eine Pianistin. Robert hatte elf Geschwister. Bereits mit 16 Jahren schloss der musikalisch hochbegabte Robert Stolz das Konservatorium in Wien mit der Staatsprüfung ab. Bereits ein Jahr später erhielt er das Amt als Opernkorrepetitor am Stadttheater Graz. Nach einem Aufenthalt als Kapellmeister in Marburg, dem heutigen Maribor, bekam Stolz eine Stelle in Salzburg als Dirigent angeboten.Dort führte Stolz im Jahre 1903 seine erste Operette "Schön Lorchen" auf. Im Jahr darauf nahm er eine Stelle am Theater in Brünn an, wo er jedoch auch nicht länger als ein Jahr wirkte, denn er wurde ans Theater an der Wien berufen, wo er die Stelle als Direktor innehatte. Hier dirigierte Stolz im Jahre 1905 die erste Aufführung von Franz Lehárs "Die lustige Witwe". Nebenbei kamen auch seine eigenen Operetten zur Aufführung, wenn auch auf kleineren Bühnen. Erfolgreich waren sie dennoch, was ihn dazu ermutigte, weiterhin zu komponieren und sich damit selbstständig zu machen.In der Musikgeschichte nimmt Robert Stolz eine Sonderstellung ein. Hier ist in erster Linie sein immenses Liederwerk angesprochen, in dem Stolz die Freuden und ganz besonders die Leiden des Alltags in den Stand der Kunst erhebt und einem breiten Publikum zugänglich macht. Nie hat sich Stolz musikalisch übernommen und etwas versucht, das über seinem Können lag wie Symphonien komponieren oder gewisse Meister dirigieren. Er blieb seinem eigenen Stil treu und komponierte meist sehr volksliedhaft, womit er sich einen fixen Platz in der Musikwelt verschaffte. Stolz’ musikalisches Werk ist unüberschaubar, nicht zuletzt wegen der ungeheuren Anzahl an Kompositionen. Mehr als 2000 Titel werden genannt, unter welchen sich 88 Bühnenwerke finden, Musik zu 17 Eisrevuen und 46 Tonfilmen und auch zwei amerikanischen Filmen, für die Stolz jeweils den Oscar für die beste Musik erhielt.

Robert Stolz KonzertDo., 2. Mai 2013, 19:30 UhrDirigentMag. Thomas Platzgummer

Kuns

t & K

ultu

r

Page 88: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

88 Bildung bewegt.

Heimat im WechselDo., 13. Jun. 2013, 19:30 Uhr

Der Film im Steiermarkhof

Heimat im Wechsel – Das steirische WechsellandFritz Aigner & Alfred NinausRAN-Film

Am 28. Februar 2012 wurde die neueste TV-Dokumentation von Regisseur Alfred NINAUS im Festsaal des Gemeindezentrums in Pinggau präsentiert: „Heimat im Wechsel - Das steirische Wechselland“.

Millionen Menschen überqueren alljährlich den Wechsel, den östlichsten Gebirgszug der Alpen, der zugleich die Grenze zwischen Steiermark und Niederösterreich markiert: Dann nämlich, wenn sie zwischen Wien und Graz unterwegs sind. Doch nur wenige kennen den Wechsel mit seinem Hochplateau und dem Umland. Regisseur Alfred NINAUS und Drehbuchautor Fritz AIGNER widmen sich dieser Region mit einer filmischen Annäherung: In der Dokumentation „Heimat im Wechsel“ geben Menschen des Steirischen Wechsellandes Auskunft darüber, wie sich ihre Heimat gewandelt hat, welche Herausforderungen auf sie zukommen und wie sie Heimat überhaupt definieren. Dazu beschäftigt sich der Film auch mit der Geschichte des Landes sowie mit der wirt-schaftlichen Situation dieser besonderen Gegend Österreichs.

Regie: Alfred NinausBuch: Fritz AignerKamera: Reinhold Ogris

Page 89: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

89Bildung bewegt.

Literatur & Steirerbrunch

Die Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).

NEU! „Literatur & Steirerbrunch“Eine Geschichte des Landes

n Steirische Geschichte im spannenden Überblickn Faszinierende Information mit allen wichtigen Daten und Faktenn Die Top-Sehenswürdigkeiten des Landes im historischen Kontext

Über die Steiermark in ihrer ganzen historischen Vielfalt berichtet dieses spannende und informative Buch.

Von den ältesten Spuren menschlicher Besiedelung in Österreich über den „Hofzaun des Reiches“ gegen ständige Bedrohungen aus Süd und Ost bis hin zur Brückenfunktion des Landes nach dem Zweiten Weltkrieg reicht die Darstellung; von der alpinen Landwirtschaft der Niederen Tauern wird ebenso berichtet wie vom Weinbau im Unterland. Jahrhunderte hindurch als bedeutender Standort der Eisen- und Schwerindustrie und als „Eherne Mark“ bekannt, ist das Land heute zum Technologiezentrum geworden. All diese Entwicklungsstränge, die Vielfältigkeit des Landes und die Geschichte der damit verbundenen Menschen werden von Bernhard Reismann zu einem eindrucksvollen Ge-schichtspanorama verwoben, das spannend und berührend zugleich ist.

Bernhard Reismann, geboren 1969 in Mürzzuschlag, studierte an der Grazer Karl-Franzens-Universität Geschichte und Europäische Ethnologie (Mag. phil., Dr. phil.). Er arbeitete in mehreren Forschungsprojekten, unter anderem am Urkundenbuch der Steiermark und ist seit Jahren als freischaffender Historiker, als Korrespondent der Historischen Landeskom-mission für Steiermark sowie in der Erwachsenenbildung tätig.Aus seiner Feder stammen zahlreiche Publikationen zur steirischen Landesgeschichte vom Mittelalter bis zur Zeitgeschichte, zur Grazer Stadtgeschichte, zur Geschichte einzelner Gemeinden und zu kulturhistorischen Themen.Eine Kooperation mit dem Styria-Verlag.

Eine Geschichte des LandesBuchautor: Bernhard Reismann

Echte Volksmusik... mit dem Johann-Joseph-Fux-Konservatorium

Literatur & SteirerbrunchSo., 7. Jul. 2013, 10:30 UhrBegrenzte TeilnehmerInnenzahl!Kosten€ 15.– inkl. steirisches Buffet und Getränke, Teilnahme nur mit Anmeldung möglich: 0316/8050-7111

Kuns

t & K

ultu

r

Page 90: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

90 Bildung bewegt.

Ausstellungen

„Advent- und Weihnachtsausstellung“EigenArt am Bauernhof Bäuerliches Kunst- und Kleinhandwerk

… es war einmal ein alter Kuhstall…EigenArt seit 20012001 wurde einem alten, bereits 15 Jahre lang leer stehenden Kuhstall, neues Leben eingehaucht. Seither werken rund 35 Mitglieder voller Leidenschaft für den Verein, der sich auf die Herstellung liebevoll gefertigter Handarbeit spezialisiert hat. Eine unendliche Vielfalt an handgefertigten „Kunstwerken“ und eine besondere Auswahl an bäuerlichen Spezialitäten werden zum Verkauf angeboten. Bei „EigenArt“ am Bauernhof steht der Mensch im Mittelpunkt. Hinter jedem einzelnen Produkt – ob es nun eine handgefertigte Glasperlenkette, ein aufwendig gefilzter Hut oder die nach persön-lichen Wünschen gefertigte, einzigartige Taufkerze ist – steht ein Mensch, der in liebevollster Kleinstarbeit für beste Qualität steht und all sein Können und vor allem seine Leidenschaft in das Werkstück legt. Höchste Qualität, Einzigartigkeit und vor allem die Liebe zum Detail zeichnen die einzelnen Werkstücke und Produkte aus. Im Rahmen der Weihnachtsausstellung bietet der Verein eine riesige Auswahl an Geschenken und Dekorationen.

„Osterausstellung im Steiermarkhof“EigenArt am Bauernhof

Im Rahmen der Osterausstellung bietet der Verein eine riesige Auswahl an Geschenken und Dekorationen. Höchste Qualität, Einzigartigkeit und vor allem die Liebe zum Detail zeichnen die einzelnen Werkstücke und Produkte aus.

Geschenke für jeden AnlassAuch für Haus und Garten findet man hier so manches Kunstwerk. Dekorationen aus Schmiedeeisen und Stein, Rosenkugeln, Pflanzenstecker und Figuren aus Keramik oder auch Hausgänse aus Holz sind nur einige der unzähligen Prachtexemplare aus Handarbeit.

Advent- und WeihnachtsausstellungFr., 23. Nov. bis Do., 20. Dez. 2012

OsterausstellungFr., 15. Mrz. bis Fr., 22. Mrz. 2013

Page 91: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

91Bildung bewegt.

Führungen in der Hofgalerie

Die Ausstellungen sind täglich von 9 bis 18 Uhr zu besichtigen (Sonn-, Feiertage und Ferienzeit auf Anfrage).

NEU! Hofführungen

Mit dem Kunstpackage zum Kunsterlebnis!Dieses Package umfasst eine Kunstführung durch die Hofgalerie im Raiffeisenhof, Mittagessen im künstlerischen Stüberl und die

Besichtigung der Pfarrkirche Christkönig mit ihren zahlreichen künstlerischen Fenstern, wie z.B. das Auferstehungsfenster vom Salzburger Künstler Albert Birkle.

Kunstführung in der HofgalerieDie Hofgalerie fördert die unterschwellige Begegnung mit Kunst. Hier wird Kunst erlebt, während man sich im Kultur- und Bildungszentrum fortbildet. Es werden junge, noch unbekannte Künstlerinnen und Künstler, aber auch große, wie Almbauer und Waldorf gezeigt. Der Präsenz der Ausstellungsstücke kann man sich hier auf alle Fälle nicht entziehen.

Mittagessen im künstlerischen Stüberl – ein Stück Hauskultur Unser Küchenchef und sein Team verwöhnen Sie mit steirischen Köstlichkeiten wie frischen Salaten, Suppen nach Hausmannsart, selbstgebackenen Mehlspeisen und vegetarischen Menüs. Genießen Sie auch steirische Spitzenprodukte wie Fruchtsäfte oder Weine aus der nahe gelegenen Südsteirischen Weinstraße. Überzeugen Sie sich und bringen Sie einen guten Appetit mit.

Pfarrkirche ChristkönigImmer mehr Kunstinteressierte zieht es auch in die Pfarrkirche Christkönig. Albert Birkle schuf neben den Betonglas-fenstern auch den Kreuzweg in Form von Fenstern, und nicht wie sonst üblich, als an der Wand angebrachte Bilddarstel-

lungen. Sechs an der Südseite bzw. acht an der Nordseite angeordnete Bleiglasfenster bestimmen mit ihren bewegten Darstellungen und Farben weitgehend das Innere des gesamten Kirchenraumes. Besonders das Auferstehungs- und das

Schöpfungsfenster sind eine Besichtigung wert!

Führungen auf Anfrage: Ing. Johann Baumgartner 0316/8050-7191

Kuns

t & K

ultu

r

Page 92: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

92 Bildung bewegt.

Kompetenz braucht Anerkennung

Höherqualifizierung durch soziale Kompetenz... im Berufsleben ebenso wie im Privaten. Ob es darum geht, eine Präsentation erfolgreich durchzuführen, eine Verhandlung vorzubereiten oder Partnerschaft, Fami-lienleben und persönliche Lebensführung befriedigend zu gestalten: mit Kompetenz tun wir uns leichter. Und wenn manchmal die eigene Gesundheit auf der Strecke bleibt, die Zeit davon zu laufen scheint, dann ist Selbstkompetenz angesagt. Der heurige Bildungskatalog steht ganz im Zeichen sozialer Kompetenz. Dazu gehören einerseits kompetentes Auftreten und kompetentes Kommunizieren, aber nicht zuletzt auch der kompetente Umgang mit sich selbst. Dazu zählt auch, auf Ausgleich zu achten, Berufliches und Privates in eine gute Balance zu bringen, auf Gesundheit und Ernährung zu achten und seine Talente kreativ und künstlerisch auszudrücken.

Menschen, die sich im Bildungszentrum Raiffeisenhof in allen drei Bereichen schulen lassen, werden zusätzlich zu ihrem neu erworbenen Wissen und Erfahrungsschatz mit einem Raiffeisenhof-Zertifikat oder mit einem Raiffeisenhof-Diplom belohnt.

Die Auszeichnung mit dem Raiffeisenhof-Zertifikat erwerben Sie,n wenn Sie Schulungen im Ausmaß von mindestens 80 Unterrichtseinheiten

absolvieren, wobei jeder Bereich mit mindestens 8 Stunden vertreten ist.

Die Auszeichnung mit dem Raiffeisenhof-Diplom erwerben Sie,n wenn Sie Schulungen im Ausmaß von mindestens 200 Unterrichtsstunden

absolvieren, wobei jeder Bereich mit mindestens 16 Stunden vertreten ist.

Lassen Sie sich ein: auf Seminare und Trainings in den Bereichen Lebensgestaltung und Persönlichkeitsbildung, Kreatives Gestalten sowie Gesundheit und Ernährung. Runden Sie Ihre Auswahl mit dem Besuch von Kunst und Kultur am Raiffeisenhof ab.

STEIERMARKHOF-ZERTIFIKAT

www.steiermarkhof.at

Der Steiermarkhof bestätigt, dassHerr/FrauIng. Johann Baumgartnerdas Steiermarkhof-Zertifi kat„Soziale Kompetenz“im Ausmaß von 80 Unterrichtsstunden entspricht[5 ECTS] im Steiermarkhof erfolgreich absolvierte.

Graz, 09. September 2013

DI Dieter FreiLeiter des Steiermarkhofs

STEIERMARKHOF-DIPLOM

www.steiermarkhof.at

Der Steiermarkhof bestätigt, dassHerr/FrauNicole Salsnig Bakk. phil.das Steiermarkhof-Diplom„Soziale Kompetenz“im Ausmaß von 80 Unterrichtsstunden entspricht[5 ECTS] im Steiermarkhof erfolgreich absolvierte.

Graz, 09. September 2013

DI Dieter FreiLeiter des Steiermarkhofs

„Kompetenz braucht Anerkennung“

Das Bildungszentrum Raiffeisenhof hat mit der Weiterbildungsakademie Österreich einen Qualitätssicherungsvertrag geschlossen und sämtliche Seminare wurden akkreditiert.Die Weiterbildungsakademie Österreich (wba)

„Es ist einfach schön zu sehen, über welche Kompetenzen man bereits verfügt. Meist ist das viel mehr als man annimmt!“Nicole Slupetzky, wba-diplomierte Erwachsenenbildnerin und Leiterin der wba-Zertifizierungswerkstatt

Was ist die wba?Die wba ist eine Anerkennungs- und Zertifizierungseinrichtung für ErwachsenenbildnerInnen, sie ist vom kooperativen System der österreichischen Erwachsenenbildung am Bundesinstitut für Erwachsenenbildung getragen. Die wba verleiht seit Februar 2007 österreichweit breit anerkannte Abschlüsse. Einen wba-Abschluss kann man berufsbegleitend und durch die Anerkennung bereits vorhandener Kompetenzen erwerben. Fehlende Kompetenzen können während des Zertifizierungsprozesses erworben werden.Seit ihrem Bestehen hat die wba 381 wba-Zertifikate und 106 wba-Diplome verliehen. www.wba.or.at

Page 93: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

93Bildung bewegt.

Kunst & Literatur

06

Baumgartner, Johann/Filzmoser, Gaby/Jenewein, Franz (2012): Kunst und Literatur in den österreichischen Bildungshäusern.In: Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs. Ausgabe 15, 2012. Wien. Online im Internet: http://www.erwachsenenbildung.at/magazin/12-15/meb12-15.pdf.Druck-Version: Books on Demand GmbH: Norderstedt.

Schlagworte: Bildungshäuser, Kulturangebot, Kunstangebot, Lernen, Kunstgalerie, Niederschwelligkeit

Kunst und Literatur in den österreichischen Bildungshäusern

Johann Baumgartner, Gaby Filzmoser und Franz Jenewein

Kurzzusammenfassung

Bildungshäuser als Lehr- und Lernorte setzen intensiv auf Kunst und Literatur in der Bil-

dung. Ihr Kultur- und Kunstangebot reicht von traditionsreichen Chorwochen bis hin zur

„Popfactory“, von Lehrgängen für Ausdruckstanz bis hin zur „Kunst im Pool“. Kunst ist

hierbei Ausdruck ästhetischer Bildung, Mittel zur Kommunikation und findet Verwendung

in der pädagogischen Vermittlung gleichwie in den Curricula verschiedenster Bildungsan-

gebote. Kunst in den Bildungshäusern erreicht zudem viele Menschen, die sonst kaum

Gelegenheit finden, sich aktiv mit ihr auseinanderzusetzen, und führt so zu einer frucht-

baren Wechselwirkung zwischen Kunst, Kultur und Bildung. Der vorliegende Beitrag gibt

anhand ausgewählter Beispiele einen Einblick in die Vielfalt der Bildungs- und Kulturver-

anstaltungen in den österreichischen Bildungshäusern.

Unser Literaturtipp!

www.raiffeisenhof.at

Kuns

t & K

ultu

r

Page 94: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

94 Bildung bewegt.

Ländliches Fortbildungsinstitut

Das LFI Steiermark bietet ein großes Weiterbildungsangebot in verschiedenen Bereichen an. Einen kleinen Auszug finden Sie auf den folgenden Seiten.

Das LFI Bildungsprogramm 2012/13

ist ab sofort zu bestellen!

Anmeldung und Information: LFI Steiermark, Hamerlinggasse 3, 8010 Graz, Tel. 0316/8050 1305, [email protected], www.lfi.at

Nahrhafte LandschaftWildkräuter wie Gundelrebe, Giersch oder Sauerampfer können Speisen nicht nur veredeln, sie sind auch gesund. Inhalte dieses Seminars sind die Bedeutung verschiedenster Wildkräuter am Wegrand, „Lesen in der Kulturlandschaft“, Ken-nen lernen von „altem“ Wissen rund um Heil- und Nutzkräuter, Wildpflanzen - Er-kennungs- und Verwechslungsmöglichkeiten, Verwendbarkeit und Verarbeitung der Kräuter, Wildgemüse als Medizin und die Verarbeitung und VerkostungZielgruppe: naturinteressierte PersonenKosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 04.05.2013, 09:00 Uhr, HS Hitzendorf

Landschaft Lesen LernenNatürliche Gegebenheiten, die historische Entwicklung und die verschiedenen Formen der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung prägen unsere Kulturlandschaft. Im Seminar werden Ihnen im Rahmen einer Wanderung die unterschiedlichen Nutzungsweisen und deren Einflüsse auf die Vielfalt der Vegetation und der Tierökologie, und somit auch auf den Lebensraum des Menschen, näher ge-bracht. Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte, interessierte Personen Kosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 02.05.2013, 09:00 Uhr, Buschenschank Dorner, St. Bartholomä

Die pflanzliche HausapothekeIn diesem Heilkräuterseminar erfahren Sie Grundlegendes über Heilkräuter, deren Anwendung und Wirkung als Hausmittel. Gezeigt werden die Grundlagen der Teekompositionen, die Herstellung eines Kräuterbitters sowie die Herstellung von frischen Pflanzenauszügen. Eine Heilkräuterwanderung durch den Kräuter-garten der Landesversuchsanstalt Wies ist ein Bestandteil des Kurses.Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte, interessierte PersonenKosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 28.05.2013, 09:00 Uhr, Landesversuchsanstalt Wies

Richtiger Umgang mit Boden und Kompost im eigenen GartenSorgfältige Bodenpflege und sinnvolle Kompostwirtschaft sind wichtige Voraus-setzungen für gesunde Pflanzen und reiche Ernte. In diesem Seminar geben wir Ihnen einen Überblick über die optimale Nährstoffversorgung der Pflanzen. Das Hochbeet ist ein wichtiges Thema in diesem Seminar. Aufbau, Bepflanzung sowie Vor- und Nachteile dieser Gartenkultur werden detailliert vorgestellt.Zielgruppe: Hobbylandwirtinnen und Hobbylandwirte, Hobbygärtnerinnen und HobbygärtnerKosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 21.03.2013, 09:00 Uhr, Bildungszentrum Raiffeisenhof, Graz-Wetzelsdorf

Page 95: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

95Bildung bewegt.

Ländliches Fortbildungsinstitut

Anmeldung und Information: LFI Steiermark, Hamerlinggasse 3, 8010 Graz, Tel. 0316/8050 1305, [email protected], www.lfi.at

Gartenplanung mit Ing.in Angelika ErtlWie verwende ich bestimmte Pflanzen, wo mache ich eine Einfassung und wo möchte ich meinen eigenen Rückzugsbereich im Garten machen? Das Ganze hat mit grüner Architektur zu tun, da ein Garten nichts anderes als ein erweiterter Wohnraum ist. Nach diesem Seminar werden Sie Ideen bekommen, wie Sie Ihren eigenen Garten wunderbar nach Ihren individuellen Wünschen gestalten möchten. Vorkenntnisse erforderlich!Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte, Hobbygärtnerinnen und HobbygärtnerKosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 06.03.2013, 09:00 Uhr, Bildungszentrum Raiffeisenhof, Graz-Wetzelsdorf

GartenseminarDie TeilnehmerInnen erlernen wichtige Grundlagen des Gartenbaus. Was sollte man unbedingt über Gehölze, Blütenstauden, Beet- und Balkonblumen wissen und wie werden verschiedene Gartenpflanzen eingesetzt? Hinweise für Einkauf, Pflanzung und Pflege verschiedener Pflanzen sind unentbehrliche Grundlagen auf dem Weg zum/zur erfolgreichen HobbygärtnerIn. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit wenig Zeit und Aufwand ein kleines grünes Paradies anlegen können.Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte, Hobbygärtnerinnen und HobbygärtnerKosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 08.05.2013, 09:00 Uhr, Bildungszentrum Raiffeisenhof, Graz-Wetzelsdorf

Biologisches Gärtnern im NaturgartenThemen des Seminars sind die Grundlagen des biologischen Gärtnerns wie das Herstellen von Pflanzenjauchen zum Zwecke des biologischen Pflanzenschutzes und der organischen Düngung. Es werden alte, fast vergessene Obst-, Gemüse- und Zierpflanzen vorgestellt und Sie erfahren Wissenswertes über die Herkunft unserer Kulturpflanzen. Weiters lernen Sie die Vorteile von Mischkulturen, die richtigen pflanzlichen Nachbarn im Garten und die Anlage ökologisch wertvoller Lebensräume wie Hecken aus Wildgehölzen kennen.Zielgruppe: Hobbygärtnerinnen und HobbygärtnerKosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis) Termin und Ort: 20.06.2013, 09:00 Uhr, Bildungshaus St.Martin, Graz-Straßgang

Horsemanship. Pferdetraining und KorrekturDieses pferdegerechte Training für das eigene Pferd mit dem Schwerpunkt in der Bodenarbeit vermittelt in Theorie und Praxis das Wissen über die Tierpsyche und seinen Effekt auf das Pferd-Mensch Verhältnis. Die Teilnahme mit dem eigenen Pferd wird empfohlen. Eine begrenzte Anzahl an Leihpferden ist vorhanden (bitte bei der Anmeldung bekannt geben, ob Sie ein Leihpferd benötigen).Zielgruppe: Pferde haltende Landwirtinnen und Landwirte, Züchterinnen und Züchter aller Rassen, alle InteressiertenKosten: € 135,00 (geförderter Kurspreis), die bei Bedarf anfallenden Kosten für die Unterbringung des eigenen Pferdes bzw. für ein Leihpferd sind nicht im Kurspreis inkludiert.Termine und Ort: 13. und 14.10.2012, 9:00 Uhr, Lipizzanerarena Piber

Paragrafenreiterei. Rechtsfragen rund um Pferd und StallDieses Seminar bietet einen umfassenden Querschnitt durch Rechtsfragen rund ums Pferd. Erläutert werden mit Hilfe praktischer Beispiele u.a. folgende Themenbereiche: TierhalterInnenhaftung, Haftung in der Pensionspferdehaltung (Einstellen) und bei Vermieten eines Pferdes, Einstellverträge, Grundlagen des Pferdekaufs, Reiten im Straßenverkehr, Wald etc. (Wegerecht), Regelungen des Tierschutzgesetzes sowie zum Pferdetransport, Versicherungen.Zielgruppe: Pferde haltende Landwirtinnen und Landwirte, Einstell- und Zucht-betriebe, alle InteressiertenKosten: € 65,00 (geförderter Kurspreis) Termin und Ort: 14.12.2012, 9:00 Uhr, Bildungszentrum Raiffeisenhof, Graz

Foto: Pixelio/Moorhenne

Page 96: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

96 Bildung bewegt.

Ländliches Fortbildungsinstitut

Anmeldung und Information: LFI Steiermark, Hamerlinggasse 3, 8010 Graz, Tel. 0316/8050 1305, [email protected], www.lfi.at

Konfitüren und Sirupe - die süße VersuchungSie erfahren in diesem Seminar alles Wissenswerte über die professionelle Herstellung von qualitativ hochwertigen Konfitüren und Sirupen. Auswahl der Früchte, Verarbeitung, Herstellungsmöglichkeiten, Qualitätsanforderungen, Halt-barkeit, mögliche Produktveränderungen und Messung der Trockensubstanz in Konfitüren. Für die sensorische Bewertung können auch eigene Produktproben mitgebracht werden.Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte, Direktvermarkterinnen und Direktver-markter, interessierte PersonenKosten: € 44,00 (geförderter Kurspreis) Termin und Ort: 04.04.2013, 09:00 Uhr, LFS Kirchberg am Walde, Grafendorf bei Hartberg

Most - Produktion des aromatischen GetränkesDas Basiswissen für die Herstellung von Most und die Technologie mit allen Fein-heiten und Tricks lernen Sie in diesem Seminar kennen und können es in Ihrem Betrieb umsetzen. Anforderungen an das Pressobst, Pressung, Schonungen, alkoholische Gärung, Garverlauf, Filtration, Lagerung, Abfüllung, Mostfehler - deren Ursachen und Möglichkeiten der „Behebung“, Verkostung verschiedener Moste. Es können auch eigene Moste zum Verkosten mitgebracht werden.Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte, die Wissen in der Produktion von Most erlangen möchten bzw. ihr Wissen auffrischen möchten, interessierte PersonenKosten: € 44,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 20.03.2013, 09:00 Uhr, Landesversuchszentrum Haidegg, Graz-Ragnitz

Herstellung von Likören und FruchtansatzbrändenKenntnisse über die Herstellung von Kräuterbittern und Gewürzlikören und über die Wirkung der verschiedenen Kräuter in Destillaten auf die Gesundheit werden vermittelt. Neben der Kräuterauswahl lernen Sie verschiedene Herstellungsme-thoden kennen, können die verschiedenen Gewürze und Kräuter probieren und stellen im praktischen Teil eine Auswahl an verschiedenen Likören selbst her. Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte, Direktvermarktungsbetriebe, Kräuter-pädagoginnen und Kräuterpädagogen, Hobbyproduzentinnen und Hobbyprodu-zenten, interessierte PersonenKosten: € 48,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 18.06.2013, 09:00 Uhr, Apotheke Mag. pharm. Fink KG, St. Margarethen an der Raab

Herstellung von Mozzarella und RicottaMozzarella und Ricotta, zwei italienische Käsesorten, werden in unseren Breiten immer beliebter. Diese kann man selbst einfach und in guter Qualität herstellen. Am Kursende können Sie Mozzarella und Ricotta im Handwerksbetrieb herstel-len.Zielgruppe: LandwirtInnen, sowie am Käsen interessierte PersonenKosten: € 56,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 16.03.2013, 09:00 Uhr, LFS Alt Grottenhof, Graz-Wetzelsdorf

Sensoriktraining für WeinliebhaberInnenWeinbegeisterte Personen lernen die Welt des steirischen Weines kennen und vergleichen diesen mit (inter)nationalen Weinen. Das gemeinsame Verkosten unter Anleitung von ExpertInnen bringt solides Basiswissen in der Verkostungs-technik.Zielgruppe: MitarbeiterInnen im Weinverkauf, interessierte PersonenKosten: € 162,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 29.01.2013, 09.00 Uhr, Bildungszentrum Raiffeisenhof, Graz-Wetzelsdorf

Foto: Fotolia/Christian Jung

Foto: Pixelio/M.Gade

Page 97: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

97Bildung bewegt.

Ländliches Fortbildungsinstitut

Anmeldung und Information: LFI Steiermark, Hamerlinggasse 3, 8010 Graz, Tel. 0316/8050 1305, [email protected], www.lfi.at

Zertifikatslehrgang Natur- und LandschaftsvermittlungNatur- und LandschaftsvermittlerInnen begleiten Menschen zu den oft verbor-genen Geheimnissen in der Natur. Ziel des Lehrganges ist es das Basiswissen näher zu bringen, damit Sie erlebnisorientierte Veranstaltungen und Führungen zum Thema Natur und Landschaft erfolgreich planen und durchführen können. Im Rahmen von Exkursionen lernen Sie verschiedene Lebensräume kennen und probieren Elemente der Erlebnispädagogik für unterschiedliche Zielgruppen aus.Zielgruppe: alle, die Veranstaltungen und Führungen zum Thema Natur und Landschaft anbieten wollen, Landwirtinnen und Landwirte, NaturinteressierteKosten: € 985,00 gefördert (inkl. Vollpension im Doppelzimmer, exkl. Getränke)Starttermin und Ort: 11.04.2013 im Bildungshaus Schloss Retzhof

Landart in der NaturvermittlungLandart ist eine Kunstform, die in diesem Seminar als eine erlebnisorientierte Pädagogik vermittelt wird. Es geht dabei um das künstlerische Gestalten im Gelände und in der freien Natur - wobei das Ökosystem kaum gestört wird, um Vermittlung von Naturerfahrungen, Bewusstmachen von Natur, Arbeiten in der Natur und unter deren Einflüssen. Im Seminar gestalten wir mit Gegenständen und Elementen der Natur, ohne künstliche Werkzeuge und Hilfsmittel. Zielgruppe: alle Naturvermittlerinnen und Naturvermittler, alle InteressiertenKosten: € 49,00 (geförderter Kurspreis)Termin und Ort: 29.09.2012, 9:00 Uhr im Landsitz Pichlschloss in Neumarkt i. d. Stmk., Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen

Ausbildung zum/zur diplomierten MentaltrainerInKonstruktiver Umgang mit Alltagssituationen in Familie und Betrieb, Vorbeugen von Stress und Belastungserkrankungen, Unterstützung beim Umgang mit der eigenen und familiären Gesundheit, zielorientierte Förderung des unternehme-rischen Denkens und betrieblichen Weiterkommens, Vermittlung von Grund-kenntnissen zur Weitergabe von mentalem Training im eigenen beruflichen Umfeld sind Ziele dieses Seminars.Zielgruppe: Menschen, die die Kraft ihres Denkens so nutzen wollen, wie es für sie selbst und ihre familiäre und berufliche Umgebung gewinnbringend istTermin und Ort: Informationsabend: 16.10.2012, 18:00 Uhr, Bildungszentrum Raiffeisenhof, Graz

Bestellen Sie kostenlos das gesamte Kursprogramm unter:

LFI SteiermarkHamerlinggasse 38010 GrazTel. 0316/8050 [email protected]/stmk

Page 98: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

98 Bildung bewegt.

Unsere PartnerInnen

ISO

9001

:200

8

Ö-CERTQualitätsrahmen für die Erwachsenenbildung in Österreich. Das Bildungszentrum Raiffeisenhof ist im Verzeichnis der Qualitätsanbieter in Österreich aufgenommen worden.

Page 99: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

99Bildung bewegt.

Wenn Sie Hunger auf Bildung haben – egal ob für den Beruf oder die Freizeit –, dann sind wir Ihre Servicestelle!

Das Bildungsnetzwerk Steiermark unterstützt Sie mit kostenloser Bildungsberatung dabei, in der Vielfaltder Angebote und Einrichtungen die für sich passende Aus- oder Weiterbildung zu finden.

Bei Fragen rund um Umorientierung, Karriereplanung, Förderungen oder eine einfache Kurssuche werden Sie vonqualifizierten BeraterInnen in der ganzen Steiermark institutionsübergreifend informiert und beraten.

Das Bildungsnetzwerk Steiermark ist die Koordinationsstelle der steirischen Weiterbildung.Alle Aufgaben haben das Ziel, Lebensbegleitendes Lernen zu ermöglichen und zu fördern.

www.bildungsberatung-stmk.at Finanziert von:

Hungrig?

Infostellen und persönlicheBeratung in der ganzen Steiermark

Bildungstelefon0810 / 900 320

[email protected]

Hunger A5.indd 1 06.04.2011 12:14:20 Uhr

Nicole Salsnig, Bakk. phil.Die gebürtige Grazerin studiert an der Karl-Franzens-Universität in Graz „Weiterbildung – Lebensbegleitende Bildung“ und absolviert ihr Praktikum in der Pädagogik im Bildungszentrum Raiffeisenhof.

Das Bildungszentrum Raiffeisenhof ist anerkanntes Elternbildungszentrum.

TITE

LBIL

D

Fotostudio PacherneggSparbersbachgasse 53, 8010 GrazTel. 0316/38 31 85Mobil: 0664/31 18 095www.foto-pachernegg.at

FOTO

GRA

F

Bäuerliches SorgentelefonDas „Bäuerliche Sorgentelefon“ ist ein direkter Draht für Lebensfragen und versteht sich als erste Anlaufstelle. Die österreichweite Vernetzung ist unter Tel. 0810/676810 errreichbar.

HELP

LIN

E

Der Raiffeisenhof ergänzt seine vier Schwer-punkte im Bildungsprogramm mit Literatur der innovativen Buchhandlung Plautz.

Page 100: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

100 Bildung bewegt.

Lebensgestaltung & Persönlichkeitsbildung

Datum Kursnummer SeiteDie Macht des ersten Eindrucks – typgerechtes Auftreten für Frauen ab 12.10.2012 130137 10Aufstellungswerkstatt – verborgene Kräfte in Familie und Betrieb freisetzen ab 25.09.2012 130169 11Rhetorik und Schlagfertigkeit – nie mehr sprachlos 25.10.2012 130153 11So denken SiegerInnen – lernen von SpitzensportlerInnen ab 08.11.2012 130156 12Mit Veränderungen umgehen – der bewusste Schritt ins Neue ab 13.11.2012 130172 12Ich bin einzigartig – andere auch ab 15.11.2012 130173 13Körpersprache – die Aussagekraft wortloser Kommunikation ab 15.11.2012 130143 13Die Zeit im Griff – über den einfachen Umgang mit der Zeit ab 15.11.2012 130014 14Erfolgreiche Verhandlungstaktik ab 17.11.2012 130144 14Frei sprechen – Redetraining für Frauen (Basisschulung) ab 22.11.2012 130145 15Frei sprechen – Redetraining für Frauen (Aufbauschulung) ab 01.03.2013 130183 15Lebensenergie effizient einsetzen – ein Seminar für Männer ab 23.11.2012 130146 15Führungsprinzip Mensch sein – wie Wertschätzung zum Erfolg führt ab 24.11.2012 130147 16Konflikte – na und? ab 24.11.2012 130175 16Kraft des Wortes – eine Reise durch die Landschaft unserer Worte ab 28.11.2012 130148 17Selfcoaching – gut beraten von mir selbst ab 06.12.2012 130177 17Kraftquellen (er)leben – ein Seminar für Frauen ab 30.11.2012 130149 18Verstehen und verstanden werden – die Spur wechseln von trennender zu verbindender Sprache ab 09.11.2012 130168 18Ein mutiges NEIN ist ein kraftvolles JA zu mir selbst ab 16.01.2013 130150 19KundInnengespräche – und trotzdem freundlich bleiben ab 06.02.2013 130196 19Lebensrollen – wo bin ich und wohin will ich? 27.04.2013 130186 20

Ernährung & Gesundheit

Datum Kursnummer SeiteGrundkochschule ab 14.02.2012 132000 23Man(n) kocht – ein Kochkurs für Männer ab 09.11.2012 132001 23Wintergemüse – Fitmacher für die kalte Jahreszeit 15.11.2012 132002 1324Weihnachtsbäckerei – himmlisch köstlich ab 29.11.2012 132003 1324Lebkuchenvariationen – Vorboten des Weihnachtsfestes 06.12.2012 132005 24Süße Geschenke – selbst gemacht 07.12.2012 132006 25Frühlingsmenü für Feste und Gäste 03.05.2013 132007 25Sommerparty – kochen für und mit Gästen 28.06.2013 132008 25„Boh´n!bastischer“ Genuss –Speisen mit der steirischen Käferbohne 20.11.2012 132009 26Schnelle und leichte Küche im Alltag ab 28.09.2012 132010 26Bunt, vielfältig und gesund – Speisekürbisse im Trend 05.10.2012 132011 26Alarm im Darm – essen bei Fruchtzuckerunverträglichkeit 06.10.2012 132012 1327Kuchen auf dem Blech – vielfältig und schnell ab 11.10.2012 132013 1327Eingekocht – Sommergenüsse für den Winter im Glas 12.10.2012 132015 27Erdäpfel – die tollen Knollen 18.10.2012 132016 28Fingerfood – kleine Köstlichkeiten für jeden Anlass ab 19.10.2012 132017 28Wildfrüchte – süß und pikant am Teller 25.10.2012 132019 28Der steirische Sündenfall – Speisen rund um den steirischen Apfel 08.11.2012 132020 29Wildgerichte – g’sund und g’schmackig 13.11.2012 132021 29Essen wie die Rittersleut‘? 24.11.2012 132022 1329Praxisseminar für Diabetikerinnen und Diabetiker – vollwertige leichte Speisen 10.01.2013 132023 30Fleisch – in seiner Vielfalt 11.01.2013 132024 30Powerfrühstück – fit für den ganzen Tag 12.01.2013 132025 30Genuss gelöffelt – Köstliches aus der steirischen Suppen- und Eintopfküche 17.01.2013 132026 31Torten – selbst gebacken und verziert ab 18.01.2013 132027 31Genuss mit Durchblick – Essen aus dem Glas 25.01.2013 132028 31Heimischer Fisch – ein Highlight in der Wellnessküche 08.02.2013 132029 32Nudeln – beliebt bei allen 08.03.2013 132030 32Köstlichkeiten vom heimischen Lamm 22.03.2013 132031 32Selbst gemachte Wildkräuterprodukte – wertvolle Vorräte für das ganze Jahr 12.04.2013 132032 33Gemüse von der Wiese – Wildgemüse und Wildkräuter in der Küche 19.04.2013 132034 33Kreative Ideen für das Buffet – Snacks, Häppchen & Co. 18.04.2013 132033 33Süße Dessertgerichte aus vollem Korn 25.04.2013 132035 34Spargel – Genuss von der Stange 16.05.2013 132037 34Essen zum Verführen – für prickelnde Stunden zu zweit 17.05.2013 132038 35Vegetarische Gerichte 07.06.2013 132039 35Einfach beerig – Speisen und Eingemachtes aus Beeren 13.06.2013 132040 35Steirisch „WOKEN“ – schnelle Gerichte aus dem Wok 14.06.2013 132041 36Zöliakie: glutenfreie Kekse und Kuchen backen 17.11.2012 132055 36Zöliakie: glutenfreie Teige und Gebäck herstellen 02.02.2013 132056 36Knödelvariationen – kugelrunder Genuss 24.01.2013 132042 37Kunterbuntes Faschingsgebäck 01.02.2013 132043 37Steirische Strudelvariationen: Vorspeise – Hauptspeise – Dessert 15.02.2013 132044 37Polenta, Sterz & Schmarren – Traditionelles aus Getreide 01.03.2013 132045 38Vollkorngebäck 15.03.2013 132046 38Neue Gebäcksideen der süßen Form 21.03.2013 132047 38Brot und Gebäck – herzhaft und frisch ab 24.05.2013 132048 39Innovatives Kleingebäck 06.06.2013 132050 39Sushi wird „steirisch“ – steirische Köstlichkeiten fernöstlich präsentiert 04.05.2013 132054 39Pralinenherstellung – einfach raffiniert ab 26.01.2013 132051 40Kreative Tellerdesserts 16.03.2013 132053 40Essen und Trinken im steirischen Herbst nach den 5 Elementen – Schwerpunkt Metall 10.11.2012 132057 42Essen und Trinken im steirischen Frühling nach den 5 Elementen – Schwerpunkt Erde-Holz 02.03.2013 132058 42Essen für Kinder – abgestimmt auf 5 Elemente und Geburtshoroskop 13.04.2013 132059 43

Inhalt

Page 101: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

101Bildung bewegt.

Kräuter und Gewürze – heimisch-exotische Unterstützung für die Gesundheit 25.05.2013 132060 43Schüßler Salze für Einsteigerinnen und Einsteiger 09.03.2013 132061 44Antlitzanalyse – Ihr persönliches Schüßler Salz finden 13.04.2013 132062 44Schüßler Salze für Frauen 27.04.2013 132063 45Balsam für die Seele 25.05.2013 132064 45Lebendig und klar, aktiv und entspannt durch Marmayoga ab 18.09.2012 132065 46Yoga for Body & Balance ab 20.09.2012 132066 46Verpackte Weihnachtsdüfte – Geschenke, die Stimmung zaubern 27.11.2012 132067 46Effektive Mikroorganismen in Haushalt und Garten 16.02.2013 132068 47

Kreatives Gestalten

Datum Kursnummer SeitePermakultur für Stadt und Land – Wege in eine dauerhafte, ökologische und soziale Zukunft ab 14.09.2012 132131 50Bauworkshop einfacher Brotbackofen ab 15.09.2012 132134 50Farbe in unseren Geweben – Netzwerk für Handweben in Österreich 29.09.2012 51Maschenkultur – ein Abend mit „geistiger“ Handarbeit ab 10.10.2012 132150 51Duft+Schaum/Kunst+Handwerk ab 13.10.2012 132108 52Glasperlen drehen – rundherum wertvoll, edel und selbst gemacht ab 13.10.2012 132112 52Adventkranz stecken ab 14.11.2012 132100 53Besser lernen mit Duft ab 15.11.2012 132103 53Krippenbau mit Kindern 01.12.2012 132120 54Stimmungsvoller Weihnachtsschmuck aus Draht 07.12.2012 132107 54Wärmende Hüftgürtel – modern und originell 12.01.2013 132133 54Halsschmuck und Armbänder aus Draht 19.01.2013 132114 55Draht als Dekor- und Gestaltungselement – Handtaschen, Füllhörner, Obstschalen … 19.01.2013 132106 55Weidenkörbe flechten – altes Handwerk mit Zukunft ab 02.02.2013 132137 56Schmuckkreationen aus steirischer Schafwolle 08.02.2013 132128 56Filzen von Hüten 09.02.2013 132111 56Keramik I – Experimentelles Arbeiten mit Ton 15.02.2013 132116 57Keramik II – Kreatives Gestalten mit Ton ab 16.02.2013 132138 57Taschen filzen – praktisch und originell 16.02.2013 132129 57Kalligrafie – kunstvoll mit der Hand schreiben ab 01.03.2012 132115 58Naturkosmetik selbst herstellen – für Einsteigerinnen und Einsteiger 08.03.2013 132122 58Osterdekoration – blühend und frisch 08.03.2013 132123 59Einzigartige Stoffdrucke mit alten Modeln 09.03.2013 132139 59Körbe nähen aus Roggenstroh – altes Handwerk neu entdeckt ab 15.03.2013 132140 60Pantoffeln – selbst gefilzt und „wollig“ warm! 16.03.2013 132125 60Kreatives Gestalten mit Heu 22.03.2013 132119 60Tiffany – kunstvolles Arbeiten mit Glas 06.04.2013 132130 61Sesselpolster aus Schafwolle – weich und bequem 06.04.2013 132141 61Traumfänger – ein Wächter der Nacht 12.04.2013 132142 61Bereit für den Sommer! Natürliche Sonnenpflege und natürlicher Insektenschutz aus ätherischen Ölen 19.04.2013 132102 62Blumen schneiden – trocknen – arrangieren 19.04.2013 132143 62Workshop urbane Permakultur – kreative Ideen für die Pflanzung von Gemüse, Beeren und Kräutern 20.04.2013 132136 62Nunofilzen – duftige Schals aus Seide und Merinowolle 20.04.2013 132127 63Nützlingshaus – wir bauen ein Heim für winzige Gartenbewohner 27.04.2013 132144 63Ledertaschen von Hand gefertigt 27.04.2013 132145 64Blume, Maus oder Schmetterling? Heu wickeln – ein duftendes Erlebnis für Groß und Klein! 03.05.2013 132105 64Häkeltaschen – luftig und bunt 04.05.2013 132146 65Sommerliche Tischdekoration – farbenfroh und duftend 17.05.2013 132110 65Kreative Weidenobjekte 25.05.2013 132147 66Papier von Hand schöpfen – ein sinnliches Erlebnis für Eltern und Kinder 07.06.2013 132126 66Lust auf originelle Kreationen aus eigener Papeterie? 08.06.2013 132121 66Sommerhüte oder leichte Mützen aus feinen Maschen 08.06.2013 132148 67Geschenk – Gestecke, gute Idee 08.06.2013 132151 67

Kunst & Kultur Datum Kursnummer SeiteSTUDIO DAN & MICHEL DONEDA „Fanfare III“ 13.09.2012 70Eröffnung des Kunstbads – „Aus dem Nichts“ 13.09.2012 72„TRANSPARENZ der SCHÖPFUNG – Unsichtbares sichtbar machen“ 13.09.2012 73„MENSCHRIND“ 13.09.2012 74„Internationale Textilkunst Graz 2013“ ab 02.07.2013 75Gedenkausstellung „90 Jahre Werner Augustiner“ ab 19.10.2012 76„MORD“ ab 23.11.2012 77„Hautnah“ – Walli Feller ab 11.01.2013 78„Steiermarkausstellung“ – Edith Lechner & Franz Sattler ab 01.03.2013 79„KREUZ-WEG“ ab 22.03.2013 80„Finnissage“ ab 26.04.2013 81„Lebenslinien“ – Prof. Giselbert Hoke ab 24.05.2013 82Offene Werkstatt – Malen und Zeichnen mit dem Künstler Ernst Posch 16.10.2012 84Gerhard Almbauer – Malseminar Abstraktion ab 19.04.2013 132152 85„Lieder und Weisen zur Vorweihnachtszeit“ 12.12.2012 86„Neujahrskonzert“ 14.02.2013 86„Robert Stolz Konzert“ 02.05.2013 87Heimat im Wechsel – Das steirische Wechselland 13.06.2013 88NEU! „Literatur & Steirerbrunch“ 07.07.2013 89Advent- und Weihnachtsausstellung ab 23.11.2012 90Osterausstellung im Steiermarkhof ab 15.04.2013 90

Inhalt

Page 102: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

102 Bildung bewegt.

PEtra StoPPachEr

Telefon: +43/(0)316/8050-1305, Fax DW 1509; E-Mail: [email protected]: Montag bis Donnerstag: 8 bis 16 Uhr, Freitag: 8 bis 12 Uhr

Anmeldung für alle Kurse und Seminare bei:

Anfahrtsplan:

Bildungszentrum Raiffeisenhof

Impressum: Bildungszentrum Raiffeisenhof Krottendorferstraße 81 A-8052 Graz T: +43/(0)316/8050 DW 7111 F: +43/(0)316/8050 DW 7151 [email protected] www.raiffeisenhof.at

Für den Inhalt verantwortlich: DI Dieter Frei, Ing. Johann Baumgartner, Mag.a Bärbel Pöch-Eder, Elisabeth Pucher-Lanz, Klara Schöttel

Stornogebühr: Bei Stornierung bis 14 Tage vor Seminar beginn wird keine Stornogebühr verrechnet. Bei Abmeldung nach der genannten Frist verrechnen wir eine Stornogebühr von 50 % und bei Nichterscheinen werden 100 % in Rechnung gestellt. Bei Nominierung eines Ersatzteilnehmers entfällt die Stornogebühr.

Bilder: Fotostudio Pachernegg, photocase.com, pixelio.de, Archiv Landwirtschaftskammer Steier-mark und Bildungszentrum Raiffeisenhof

Layout & Produktion: Ronald Pfeiler

Druck: KHT/Thaler-Druck, Graz

Änderungen und Ergänzungen sind dem Veranstalter vorbehalten. Alle Inhalte vorbehaltlich Satz- und Druckfehler. Aufgrund der langfristigen Planung sind organisatorisch bedingte Programm- und Preisänderungen möglich.

1. Von Wien, Klagenfurt oder Leibnitz (von Süden) kommend ab Knoten Webling mit genauer KilometerangabeGenerell der Autobahn Richtung Graz-Zentrum folgen. Ab Kreisverkehr Webling den Tacho auf Null Kilometer setzen. Dann nehmen Sie die Abfahrt Richtung Graz Zentrum. Sie folgen der Kärntnerstraße für 2,4 km bis Sie auf der linken Seite eine ESSO-Tankstelle sehen, rechts ist das Autohaus Fior. Bei dieser Kreuzung biegen Sie links in die Peter-Rosegger-Straße. Dieser folgen. Bei 3,8 km kreuzen Sie die Eisenbahn, bei 4,3 km kreuzen Sie die Strassgangerstraße bis Sie schließlich bei 4,5 km am Ende der Peter-Rosegger-Straße links in die Krottendorferstraße abbiegen. Nach 200 m wieder links abbiegen in die Ekke-hard-Hauer-Straße. Hier befindet sich nach 200 m auf der rechten Seite der Kundenparkplatz für den Raiffeisenhof.2. Von Bruck bzw. Leoben (von Norden) kommend ab der ersten Ampel Graz Nord mit genauer KilometerangabeAutobahnabfahrt Graz Nord. Bei der ersten Ampel (Shopping Center Graz Nord) den Tacho auf Null stellen. Immer geradeaus die Wienerstraße Richtung Zentrum/Bahnhofgürtel fahren. Nach 3,9 km ist rechts der Grazer Hauptbahnhof, Sie fahren aber weiter geradeaus Richtung Kalsdorf/Graz Ost/Graz West. Nach 5 km rechts abbiegen Richtung Lieboch/Strassgang/Seiersberg in die Kärnterstraße. Bei km 5,6 fahren Sie unter der Bahnunterführung durch und nach 400 m also bei km 6,0 rechts abbiegen in die Peter-Rosegger-Straße. Dieser folgen. Bei 7,4 km kreuzen Sie die Eisenbahn, bei 7,9 km kreuzen Sie die Strassgangerstraße bis Sie schließlich bei 8,1 km am Ende der Peter-Rossegger-Straße links in die Krottendorferstraße abbiegen. Nach 200 m wieder links abbiegen in die Ekkehard-Hauer-Straße. Hier befindet sich nach 200 m auf der rechten Seite der Kundenparkplatz für den Raiffeisenhof.3. Über den Steinberg kommend ab Kreuzung Krottendorferstrasse mit genauer KilometerangabeNach den Serpentinen Richtung Graz (vorbei am chinesischen Restaurant) bleiben Sie auf der Steinbergstraße, queren eine Fußgängerampel und biegen bei der nächsten Ampel rechts in die Strassgangerstrasse ein. Dieser folgen Sie für 1,2 km und biegen dann rechts in die Peter-Rosegger-Straße ein. Nach 200 m am Ende der Peter-Rosegger-Straße links in die Krottendorferstraße abbiegen. Nach 200 m wieder links abbiegen in die Ekkehard-Hauer-Straße. Hier befindet sich nach 200 m auf der rechten Seite der Kundenparkplatz für den Raiffeisenhof.4. Anreise mit Regionalzug (S-Bahn)Gäste, die aus Richtung Wies/Eibiswald oder aus Richtung Spielfeld-Straß sowie aus Richtung Fehring/Feldbach/Gleisdorf per Bahn anreisen, können bis Bahnsteig Don Bosco fahren. Vom Bahnsteig Don Bosco aus kann man dann den Raiffeisenhof bequem mit dem Bus Nr. 33, 33E oder Bus Nr. 31 erreichen.Gäste, die aus Wien, Linz, Salzburg oder Innsbruck anreisen, müssten am Hauptbahnhof in den Regionalzug umsteigen, könnten aber auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiterfahren.5. Anreise mit öffentlichen VerkehrsmittelnAb Bahnhof: Unterführung durch Annenpassage zur Haltestelle der Straßenbahnlinie Nr. 7 bei C&A. Straßenbahn stadtauswärts Richtung Wetzelsdorf bis Haltestelle Franz Steiner Gasse (Merkurmarkt). Links vom Merkurmarkt in der Gaswerkstraße befindet sich die Bushaltestelle. Von dort mit dem Autobus Linie 33/33E bis zur Haltestelle Raiffeisenhof.Ab Jakominiplatz: mit Buslinie 33 bis Haltestelle Raiffeisenhof oder Buslinie 31 bis Peter-Rosegger-Straße. Bei der Bushaltestelle sehen Sie eine Siedlung mit dunklen Häusern. Hier geht rechts die Ekkehard-Hauer-Straße hinein und führt direkt zum Raiffeisenhof. (5 Minuten Fußweg zum Raiffeisenhof).

Page 103: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

103Bildung bewegt.

Je globaler die Welt wird, umso wichtiger wird uns die Region. Weil sich Raiffeisen eben nicht nur als Bank versteht, sondern als ein aktives Unternehmen, das mit großer Verantwortung gemeinsame wirtschaftliche und soziale Projekte in der Region unterstützt und realisiert. www.raiffeisen.at/steiermark

Wenn ich mir so anschaue, was

hier in der Gegend alles investiert

wird, dann sind das schon ganz

gute Perspektiven, fi nde ich.

Wenn’s um die Region geht,

ist nur eine Bank meine Bank.

Unser Partner

Page 104: Bildungsprogramm Raiffeisenhof

Bildungszentrum RaiffeisenhofKrottendorferstraße 81A-8052 GrazT: +43/(0)316/8050 DW 7111F: +43/(0)316/8050 DW [email protected]

P.b.b., Verlagspostamt 8052 Graz, Zulassungsnummer GZ 02Z032500