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BIOINF1110 Einführung in die Bioinforma7k 5. Molekulare Maschinen Proteinstrukturen und ihre Funk/on Oliver Kohlbacher Zentrum für Bioinforma7k Tübingen

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BIOINF1110  Einführung  in  die  Bioinforma7k  

 5.  Molekulare  Maschinen  

Proteinstrukturen  und  ihre  Funk/on  

Oliver  Kohlbacher  Zentrum  für  Bioinforma7k  Tübingen  

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Proteine  

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Zentrales Dogma

Ein Gen = ein Protein •  Sequenz der DNA bestimmt eindeutig mRNA,

mRNA bestimmt eindeutig Sequenz des Proteins, Sequenz des Proteins bestimmt eindeutig die Struktur

•  Bekannte Ausnahmen •  Retroviren: kehren Richtung der Transkription um! •  Prionen kennen mehr als eine stabile Struktur •  Spleißvarianten des selben Gens

Protein DNA mRNA Transkription Translation

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Peptidbindung

•  Amino- und Carbonsäurefunktion können unter Kondensation verknüpft werden

•  Es entsteht eine Peptidbindung:

•  Das entstandene Dipeptid kann mit weiteren AS verknüpft werden

O

NH3+

N

R1

R2

OH

O-

O

NH3+

R1

O-

NH2+

R2

OH

O-

+ - H2O

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Aminosäuren •  Die 20 proteinogenen AS unterscheiden sich in ihren Seitenketten •  Benennnung üblicherweise mit Ein- oder Drei-Buchstaben-Kürzeln

(one letter code, 1LC, three letter code, 3LC)

Name 3LC 1LC Alanin Ala A

Cystein Cys C

Asparaginsäure Asp D

Glutaminsäure Glu E

Phenylalanin Phe F

Glycin Gly G

Histidin His H

Isoleucin Ile I

Lysin Lys K

Leucin Leu L

Name 3LC 1LC Methionin Met M

Asparagin Asn N

Prolin Pro P

Glutamin Gln Q

Arginin Arg R

Serin Ser S

Threonin Thr T

Valin Val V

Tryptophan Trp W

Tyrosin Tyr Y

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Röntgen-Kristallografie

Quelle Protein- Kristall Detektor

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Elektronendichte-Karte

H

H

H

H

H

H

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Elektronendichte-Karte

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Elektronendichte-Karte

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Wie sehen Proteine aus?

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Wie sehen Proteine aus?

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Von  der  Sequenz  zur  Struktur  

Primärstruktur

Sekundärstruktur

Tertiärstruktur

Quartärstruktur

Sequenz: ...LGFCYWS...

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Molekulare  Maschinen  

h"p://mul)media.mcb.harvard.edu/anim_mitochondria.html  

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BALLView  

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1PMA

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2PTC

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Molekülmechanik  •  Molekülmechanische  Methoden  versuchen  molekulare  

Wechselwirkungen  mit  einfachen  Näherungsansätzen  zu  modellieren  

•  Sogenannte  KraMfelder  weisen  dabei  jeder  Anordnung  der  Atome  in  einem  Molekül  (Konforma)on)  eine  Gesamtenergie  zu  

•  Ein  beliebtes  KraKfeld  ist  AMBER  –  Assisted  Model  Building  with  Energy  Refinement  

•  Fünf  Energiebeiträge  •  Dehnung/Stauchung  von  Bindungslängen  •  Deforma)on  von  Bindungswinkeln  

•  Torsionen  um  Einfachbindungen  •  Van-­‐der-­‐Waals-­‐Wechselwirkung  •  Wechselwirkung  zwischen  Ladungen  

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AMBER  

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Modellsystem

•  Zwei Atome an Positionen r1 und r2 •  Wir kennen die Energiefunktion E(R)

0

E

r

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Modellsystem

•  System versucht minimale Energie anzunehmen •  Attraktive Wechselwirkung = anziehende Kraft!

0

E

r

rmin

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Grundgrößen

Bewegung eines Teilchens wird beschrieben durch •  Ort r •  Geschwindigkeit v •  Beschleunigung a in Abhängigkeit von der Zeit t. Dabei gilt:

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Newtonsche Axiome 1. Newtonsches Axiom (N1) – Trägheitsgesetz

Jeder Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen, geradlinigen Bewegung, solange er nicht durch äußere Kräfte gezwungen wird, seinen Bewegungszustand zu ändern.

2. Newtonsches Axiom (N2) – Dynam. Grundgesetz Die Bewegung eines Körpers ändert sich proportional zur einwirkenden Kraft, wobei die Masse der Proportionalitätsfaktor ist: F = m a

3. Newtonsches Axiom (N3) – Reaktionsgesetz Actio aequat reactionem. Die von zwei Körpern aufeinander ausgeübten Kräfte sind stets gleich groß und entgegengesetzt.

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Kraft und Beschleunigung

•  N1: ein Körper wird aus der Ruhe gebracht (beschleunigt), wenn auf ihn eine Kraft wirkt

•  Kraft bewirkt Beschleunigung, also Änderung der Geschwindigkeit (N2).

•  Jedes Teilchen i hat eine Masse mi

•  Mit N2 gilt dann für seine Beschleunigung

ai = Fi / mi

•  Kenntnis der Kräfte Fi ermöglicht also die Berechnung der Beschleunigungen.

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Vom Kraftfeld zur Kraft

•  Wechselwirkungen zwischen Atomen resultieren in der Regel in Wirkungen, d.h. in Kräften zwischen den Atomen

•  Kraft ist dabei gerade der negative Gradient der Energie

F(r) = –rE(r) = – grad E(r) •  Für dreidimensionale kartesische Koordinaten ist der

Gradientenoperator Nabla definiert als

•  Damit kann man aus jeder differenzierbaren Energiefunktion E die auf jedes Atom i wirkende Kraft Fi berechnen.

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Modellsystem

•  Kraft entspricht der Steigung von E Fj = –rE(r) = ∂/∂ xj E(r)

0

E

r

Fj

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Modellsystem

•  Liegt ein Teilchen also an einer Stelle mit rE ≠ 0, wird es gemäß N2 beschleunigt: aj = Fj / mj

0

E

r

aj

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Modellsystem

•  Gemäß N3 wirkt die eine gleiche, entgegen gesetzte Kraft auch auf das Teilchen i. Das erkennt man auch an den Ableitungen nach xi, xj:

0

E

r

aj

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Modellsystem

•  Beschleunigung führt zu einer Bewegung der Teilchen i und j aufeinander zu.

0

E

r

aj ai

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Modellsystem

•  Teilchen bewegen sich aufeinander zu, bis über das Minimum von E hinweg (Trägheit), dann wieder zurück.

aj ai

ai aj

ai aj

ai aj

ai aj

0

E

r

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MD-Simulation

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MD-Simulation

•  Simulation der Dynamik eines molekularen Systems basierend auf einem Kraftfeld und der Lösung der Bewegungsgleichungen nennt man

Molekulardynamik-Simulation (MDS)

•  Resultat der MDS ist eine Trajektorie und zugehörige Energien

•  Trajektorie beschreibt die Bewegung des Systems in Abhängigkeit von der Zeit

•  Durch Simulation entsprechend langer Zeiträume können auch langwierige Prozesse (z.B. Faltung) simuliert werden

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Dynamik  von  Proteinen  

•  Proteine  sind  ständig  in  Bewegung,  insbesondere  sieht  man  Rota)onen  um  Einfachbindungen  

•  Das  Rückgrat  bleibt  überwiegend  stabil,  aber  flexible  (Gelenk-­‐)Regionen  erlauben  auch  größere  Bewegungen  

 

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Allosterie  

http://www.pdb.org/pdb/static.do?p=education_discussion/molecule_of_the_month/pdb41_2.html

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Molekulare  Maschinen  

www.pdb.org

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http://multimedia.mcb.harvard.edu/anim_innerlife.html

Molekulare  Systeme  

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Zusammenfassung  

•  Proteine  sind  die  wesentlichen  Funk)onsträger  •  Ihre  komplexe  Struktur  kann  mit  Röntgenkristallografie  bes)mmt  werden  

•  Molekülmechanische  Methoden  erlauben  ihre  Modellierung  im  Rechner  

•  Molekulardynamiksimula)onen  können  neben  den  sta)schen  Strukturen  die  Dynamik  –  und  damit  die  Funk)on  –  erklären  

•  Struktur  und  Dynamik  sind  wesentlich  um  die  biologische  Funk)on  der  Proteine  und  ihre  Interak)on  zu  verstehen  

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Links  

•  Informa)onen  zur  Struktur  von  Proteinen            www.rcsb.org/pdb/101/structural_view_of_biology.do  

•  PDB  –  Datenbank  von  Proteinstrukturen            www.pdb.org