Biologie / Klasse 8 / 1985

7/21/2019 Biologie / Klasse 8 / 1985

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2

Bumu

2 Bizp Ambu)3 Unn

4 Wdnbnmul

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Ihat

~ Dr Msch

Stllung s Mnsch n m Rich bsn 8Bu un bnsvogäng s mnschlihOgnsmus 0

[ Soff ud Eriwchs

Enfühung in n Stoffwchsl 4

Erähru ud Vrduu

Nhung 6Bu un Funktion s Vuungssystms 9

Gsun Enähung Hygn sVuugssystms 27

[ ? I D u ud Lmph

Blutgfäßsystm 4

Butkisuf 8 HisufEknkungn 9ymph un ymphsystm 4Bu un Funktion s Bluts 42

[ ] mu 49

Bu un Funkton s Atmungssystms 0Hygin Atmungsogn

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[ I J chid 6 1

Bu und Funkton d Auchdungytm 62 Zum Stoff und Engwchl 6

li Di H 69

Bu und Funkton d Hut 7

Hygn d H ut 7

gw d Körprh 77

Muklbwgung 78

Skltt 8 2

Mukultu und Sktt 89

Hygn d Stütz und Bwgungytm 9

~ Si d Nrfkio 9

Zummnwkn von Snognn und

Nvnytm 94Snnfunktonn 9 8

Bu und unkton d Aug 1

Bu und Funkton d Oh 19Nvnytm 11

Nvnzlln und Nvn 114

Ghn 11

Rücknmk 11

Funktonn d Nvnytm 1 1 8

Hygn d Nvnytm 12

[ j ] Hormo 129

Bu und Funkton d Homontm 1Rgulug d Blutzuckpgl 1

4

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[ j J

~

C

Bio i ÜCh iüPh i Ü

Forpfu ud Idiviwicku 7

Bu un Funktion wibichnGschlchtsogn 8

Bu un Funktion männlichnGschlchtsogn 4Hygin un Eknkung Fotpflnungsogn 42Vogbutlich Enticklung 4Gbut 46Nchgbutlich Entwicklug 49

Prsöich d sschfich

rworu für di Gsdhi 7

Gsunhitsschut un Gsunhitsihung 8Miinisch un soil Btuung Bvölkung 6

rbisi 6

Einig butn Wissnschftl 7

Wotkläung 72Rgist 74

Zeichenerklärung

Jeder Hauptabschnit des ' Lehrbuches ist durch eine Rand-marke mit der Darsteung eines Symbos gekennzeichnet.

Aufgaben und FragenBeispieHinweis au andere Seiten des BuchesIn iesen Abschnitten weden wichtige Aussagen usammengeaßt (usammenassungen, Merksätze).

"Bioogie in ÜbersichtenChemie inübersichen"Physik in Übersichten

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De Mesh

Di lng Ehltung ds bns d Gsundhi und bnsfud ligt im ntss ds inzlnn Mnshn und d Gslshft Di nntnis und bwußthtung d Foshungsgbniss d modnn iologi und Mdizin (z. .ygin und Gsundhitsshuz sind dfü in wsntih Vousstzung.

Gundlgnds Wissn üb u und Funktion ds ignn öps hift dmMnshn sin bn so zu gstltn dß ng gsund listungsfähig undoptimistish blibt

Rglmäßig ktiv spotlih und kultull täigungn sind ls Ausgih füinsitig lstngn ds öps im Abitspozß zu Notwndigkit gwodnZhlih sttih Mßnhmn sihn dn Mnshn in d DDR bnso wi

in dn ndn sozilistishn Sttn l Vousstzungn zu gsund und sinn vol bnsfühung

Di sozilistish Gslshft födt ds bn ds inznn und d gsmtnMnshht Si shützt vo dohndn Gfhn glih ob s sih um shädlihktin und Vin od um lbsvnihnd Aom und Nuowffnhndlt D Mnsh und di Ehltung d Umwlt sthn m Mittpunk llmühungn

Eläu n ispiln Möglihktn fü Ausglihsspot und kutul Fizitbshäftigung in dinm imtot Shild wi du dis Möglihkin nutzt

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~Se des Mesche Reich der Lebewese

D M i gssa W göt w M d d d Sägd mt ds gmsam s w d Vg d W

D Mnsch st as am höchstn ntwcklt bws E st ag Gstz Natu un Gsllschaft zu kn u zunhmn mh zu

sm Nutzn anzuwnn ls nzgs bwsn utlgt gsllschaftlchun bologschn Gstzmäßgktn z B tmung Eähung Fotflazung De Mensch is ein geselschices un ein ioogisches Wesen

Entspchn m Bau un n Funktonn sns öps ghöt Mnschgmnsam mt Mschaff zu Oug mat zu lass Säug m Stamm Wblt

J n zhleichen Mekmen z B peu A e opfnzung, peempeu) simm e Mensch mi neen Säugen üeein

So sh auch mnschlch öp n Ba un Funkto m Säug ähnltso utlch untscht sch Mnsch wstlch Mkmaln von alln

Tn D auffälgst äuß Utsch st s aufcht Gag Das wstlchst Untschugsmkmal st ab s stak ntwcklts Gh as Guag s Dkns Spach s Bwußss un pouktv bt

8

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Durh produktive Arbet Denken prhe und Bewußtsein sowie durh denufrehten Gng untersheidet sih der Mensh von llen Tieren

m elaufe seine Entwickung wude de Mensch zum Schöpfe n isen

schaft Technik und KunstKein Mensch lebt fü sich alein ede hat zu seinen Mimenschen den andeenOganismen und zu nicht lebenden Umwet iele eschiedenatige Beziehungen.De Mensch sez seine geistigen und köelichen Fähigkeiten zu Schaffung undEhaltung n eten ein die ihm selbs seine Familie und de Gesellschaft Nutzenbingen

Das eben in d Gemeinschaft fühte zu Bziehgen de Menschen unte-einande die ebenfalls Gesetzmäßigkeiten ekennen lassen S uneliegt de Menschzwa als einziges ebewesen bilgischen und gesellschaflichen Gesetzmäßigkeitengleichzeitig abe is auch nu e in de age diese Gesetzmäßigkeiten zu ekennen

und bewußt auf Natu und Gesellschaf einzuwiken

De Mens nt De Mens etet

Der Meh fot Der Men etg nteris

C Eläutere an Beispielen daß de Mensch bigischen und gesellschaftlichen Ge-sezmäßigkeiten unteliegt Nutze dazu auch deine Kenntnsse aus dem Geschichts-unteicht

@ Stele eine Tabelle auf in de die kennzeichnenen Mekmale de Klasse de Säugeund de mit diese übeeinstimmende Mekme des Menschen zusammengeaßweden

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If u ud Lbsvorä ds mschch Orsmus

0

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Z Wi i lln ndrn rnimn ind uch im Menchn Zllen dieGrunduteine de rnimu

Di Zellen de Menchn entprch in Bu und Funktion wetehend denendr ier. An ihrem Auu ind deln Elmente (z B Kolento, Werto,Surto, Stckto tilit

Zelln ind in der , Sto ihrer Umun uzunhmen, weitrzulitn,umzuwndeln und zun (Stowechel . Si id rizr und hen in der Reeldi ähkit zur Entwicklun, zum Wchtum, zur Vermhrun, Reenertion undBun

Gwb Gewee (z B Nrn, Blut, Knocen, Muk und indwe)thn u Zln lichn Bu und eichr Funktion

D Hutew ildt di Krprorläche. E rnzt den Krper nch ußn und t omit eine Schutzunktion u Gleichzeti nimmt e r uch Reiz

(z B mprtur, Druck u und dient dem Autuch on Ston (z B G,Wer, Slz mit dr Umwelt D Fttwe tlt einn Eneriepichr dr,Knochn und Knorplwee hn Stützunktionn

dgw Knopgw Knogw Ftgw

Nngw Dngw Mlgw

Erläutr die Gemenmkeiten und Untrchede terche und plnzlichr Zlln

Bnutz Bio i Ü!@ Vrih die Zllen rchdener Gw u dn Aildunen u Site undnnne di wntlichen Unterchid

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ds Oss

OsGw Vd

Kstf (CWst H)f Sickstof (N) f (S

E

Orgne i Orn (z B Spisrhr Mn rm Au Ohr, Hrz, un)wrn mist on unrschilichn Gwn ilt hrr Funkton ntsrchnwrn i Orn äu zu Ornsystmn zummnß

Vruns Atmuns Blut un Ausschiunssystm wählstn n Stowchsl s Gsclctssystm nt r Fortplnzun Sinns Nrn unBwunssstm rmlicn i Kontkt zu nrn Mnschn, n Ummit Plnzn un Tirn un Einwirkun u i nicht Ntur s orllm urc s Nrn un Hormonsystm sturt usmmnwrkn lrOrnsystm ist in utn Vorusstzun ür n rltn Alu rnsunktionn im Ornsmus un ür sin Bzihunn zur Umwlt

Au r Grunl r withnn Ürinstimmun on Bu un Funktions m nsclchn un tiriscn Ornismus konntn utn Erknntniss rmornn izin in minsmr Forschunsrit on Mizinrn un Biolonus r Bochtun on Trn wonnn wrn Enso ist s mich i ürn mnschlicn Krpr rwornn Knntniss i Untrsuchunn on Bu unistunn r Tir nzuwnn

r Mnsc nutzt i n Tir wonnnn Erknntniss ür i Wirkun on

Mikmntn u stimmt nsorän ür i Hilun rkrnktr Mn-scn i komplizirtn iophysiklischn Vorän un iochmischn Rktio-nn im Alu r nsorän wrn immr sr rknnt un mitinlußr Es ist Au r Gssct zu wäristn ß is Erknnt-niss nur zum Wol r Mnschit instzt wrn

Achung und Behrung des eens und chu der me or Zersörung sindichige orderungen unserer esellschf.

Brict in inm Kurzortr ür nur Erniss r Forscun, i n minsmr Arit o Mizinrn un Biolon wonnn wurn un zum

Nutzn r Mnschhit nstzt wrn@ Nnn Bispl ür positi un nt Enwikunn s Mnschn u ns-orän n wrt si

2

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·stoff- Eegieehse

tattch Ehunn han n, daß il d chl di im Vlauf dVomtta znhmnd Konzntationchwächn zin, oft wd z Hau nochin d chpu auichnd fhtckt han

D Ehan d Oanimu ow n itunn ind on d Enähunahäni M d Nahun wdn dm Oanimu da Vdunytmoanich und anoanich toff zufht Da Atmun ytm ot ihn mtoff D anpot d Nähtoff und d autoff ot duch dBut im Blutfäßytm zu alln ln d Kp al o auch zum hn

Kpfmd toff mn duch chidn iophyikalich Voän uochmich Raktonn in kpn toff umwandlt wdn F dVon it En fodlich d d Oanimu haptchlich au dNahun fitzt Di Aaupodukt wdn duch da Blut z dn chidunoann tanpott und on dn au dm Kp auchdn

� D Soff und negiewche d gnimu i di Gmhi de nnz on negie blufendn Vogäng Soffufnhme Soff und ngieumwndlung und Soffbgb

I

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[Enfhrun dn Soffwchsl

offwcl m Onimu

Aufnhm nköfmdoffnohlnhy -:�dE

Aubu pin off

olndF iwi

Acidnon offcl-ndodn

olndod

W lz

Die erchiedenen Zeen im Ornmu hen eine unterchedche eenduerneie Zeen (z B Nerenzee) können nch ihrem Atern in der Reencht nchedet werden Kurzee Zeen z B Hutzeen, Butzeen werdentändi nchedet

Rote Butzeen teren nch etw 00 e und werden durc neue eretzt.Weße Butzeen een met nur 2 e.

Aterend Körperzeen werden tewee eretzt Durc Zeteun entteenocterzeen die i zur Größe der Mutterzeen hernwchen Se üen neewie Zei ihnen entprechende Funktonen u, teren dnn , werden e on nzwichen neu eideten und hernewchenen Zeen eretzt

m n Orgnimu find in ändigr ufund bbu on Zn r d chen, ire Erhtun, den Au und de Funktionen t die re-

emäße Enährun der Zeen erorderc Be der Nrununhme enenie mmeneetzte körperremde Stoe, or em Koenydrte Fette

Eeie ercheene Mnerze, Bttoe und Wer n den Orn-mu m Verduunytem werden ee deer Stoe zu encen Stoen eutund eöt Zummen mt dem durch die Atmunorne uenomenen Suerto werden ie om But zu den Zeen trnportert

Der Auu körpereener Stoe erot durch die Umwndun körperremderStoe in den Zeen Dür it Enere erorderic, de den uenommenentoen in den Zeen reieetzt und mewndet wird

Die ei der Sto und Enerieumwndun enttehenden Auprodukte (z BKohendoxid, Sze und Wer) müen u dem Ornimu uechedenweden Se werden u den Zeen n d But eeen und trnportert, de

Aucheidun u dem Ornimu echieht durch die Auceidunorne(unen, Neren, Hut) Dr Soff- und Enrgiwch dr Zn i in grundgnd Lbnfunkion

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Eähg Veag

A ang Ss

Fr d krrch und st Entwcklun sow r d Erhatun dr stunsähikit, idstandskat und bnsrud ds Mnschn st di rmäßunahm on Nahrun notwnd

Der Mench ernähr ich eeroroph r nimm krperfremde energiereiche orgniche Nhrung uf und wnde diee in kpereigene orgniche offe um

Durc d

Mn nd rt dr Nahrun wrd dr Sto und Enrwchsl immnschlichn Krr ntschidnd binlußt Obwohl Bolon und Ärztn sanm bkannt st, n wlchr Mn und Zusammnstzun d Nahrun aunommn wrdn sol, um sund zu lbn, rnährn sch il Mnschn alschFhrnährun kann so zu br odr Untrrnährun hrn

dr dritt Brr dr DDR wt mhr als snm ltr, dm schlch, drrß und snr krrlichn Blastun (z B rb, Sort) ntsricht n lnEntwckunsländrn, abr auch n hochnwckltn katalisschn ändrn ldn Mionn Mnschn an Untrrnährun und Eiwßan och srbn nwärt au dr rd n dr Mnu twa Mnschn an Untrrnährun

n dr DD muß d Sozialrschrun jährlich 6 Mllionn Mark auwndnum Erkrankunn zu bhandln, d au alsch Ernährun zurckzuhrn sindDis Summ ht r andr wichti usabn rlorn

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Nhrun

ngme ece Henf

ngme pfnce Henf

Die Nahu de Meche i plazliche ud teiche Heku ud wid ete ode lüe Fom aueomme Sie ethäl Nähtoe (Kohlehydate,

Fette ud Eweiße) owie Eäzu

oe (ae, Miealalze, Vame, Bal-lttoe, Gechmck ud Dutoe) Nährtff id hchmkur ririch rgich tff

Khhydrt Kohlehydate d oache Stoe, die au Kohleo,Waeto u Saueto etehe Zu de Kohlehydate ehöe Eachzucke (z B Tauezucke, leich lölch) ud Zweachzucke (z B üezucke,lölich) täke, Zelluloe plaliche Heku) ud Glykoe (tieiche He-ku) id chwelöliche ode ulölche Vielachzucke

Nahumittel mit eode oße Mee a Kohlehydae d Kaoel, Bo Tewae, Boo, Mamelade, Ho

Eneng de Koende

Encce c• ence

Zwefcce • ce de ence

ecce

äe

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\

F Fee ind organe Soe de ic a Gyzerin nd Fere zam-menezen Fee nd anzler oder erier Herkn

F ind in Wr unllich Gyzrin und Fäurn ln i in Wr lanzeee ind Sonnenbmenö argarne Haree Tece Fe nd

er Sek Scmaz

mll

Glzn

DD

Eiwi Eiweße nd organe Soe de a elen mnoremoeküreen zammengeez nd

Vil Eiwi ind wrunllich minoäurn ln ich in Wr arngme m o Eweßgea nd Fc Flec Gelügel Eer M

ere Eweiße) nd Karoeln Hüenrüce lanzice Eweiße)

l n Ewßml

m l IA

A m A mobndn

dnn

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ee n ercedenen Narngmieln aer Koleno Trabenzker

Srke nd Eweße nac! rbee nac nleng 1 b 4 a Seie 16!@ erele den Früück nac den darn enalenen Nroen nd cze enob e ener volwerigen arn enrc! Vergleice Tabele See 167!

[

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Wr Wsser ist Bestdteil ler Nrusmitte Es ist ür de Alu der ioeise Rektioe ud ür de rsort o Soe im Orismus otedi

Der mesie Krer estet u 6 % is % us Wsse Ei Erseeretit im Dursitt i 24 Stude et 2 Wsser. Diese Mee ird uet mit der Nru ueomme Zusätlies üermäßies rike elstet de Orismus

Ane e We n Nngmen je g)

Nge We (n g) Nngme We n g)

nfec 74 Äpfe 9me s Tmen 90nvmc 89 Ken 6

n 4 Ke

Minrll Miersle sid orise Bestdteile der Nru ud ür deereelt Alu der eesuktioe otedi Se müsse täli i erieMee mit der Nru ueomme erde

Vitmin Vitmie sid orise Stoe die im meslie Orismsmeist it eidet erde ke er i kleie Mee ür de Alu ieereesoräe ( B Wstum etit erde Zu erie Vitmiuur ku Melkrkeie üre Vitmie erde mit Großuste des Al ets

eeiet sie ke teileise sytetis erestelt erdeVitmin kommt i eertr, omte Mre Koslt or ist ettlsliud iteemidli; Mel sät die eistu des Aues.

Vitmin B Vitikolex, ommt i Getreide Fleis ud Hülserüte orist sserlsli ud iteemidli; Mel erurst ersiedee Strue

Vitmin kommt esoders i Krtoe roem Ost ud Gemüse or isssersi ut it ud iteemidli ; Mel sett lleei die Widerstdsäikeit des Orismus er

Vitmin D kommt i tierise rusmitte . B Eier Mi, ButterFis or, ist ettlsli Mel erurst die ueüede Eileru o

Kiumsle i de Ko (Ritis.

Vmnee Nngme Kp eeeeen p)

8

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nd Fnktion ds Vrdnssstms

ipicldn

Zwölfnd

Af

G on ud Vduun d Mnn

Bucpid

Dcd

Dnnd

Das Vrauugssysm um aß r Muöug is zum r rihVrauugskaa u rshi Drüs (z B Muspihrüs Bauh-spihrüs)

Shäz i Mg Wassr i u mi r Nahrug a im Tag augmmhas Errh i üssigkismg i u außrm h rik kas um urhshiih üssigkisar zu k

@ Eräur was i r uriug Spis aus Nahugsmi mi hhmViamiGha ah wr muß!

Bgrü warum Rhks zur ägih Nahrug ghör muß Bgrü warum zuri Spis ih wir augwärm r s grü warum gshä rh Kar r m uri ih zu ag i

Wassr auwahr wr s

Vrgih as Vrauugssysm s Msh m m is Vgs is Pa-wurms u is Süßwasspyp Irmir ih i Bi i ü Si 54 u55

19

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Im Vrgym wr r Nhrg h Nähro hwh So gp

Vrdanga Zm Vrgk ghr Mhh m Gbß

Sphüs Spsrhr Mg Dürm shißh Zwigrrm mi Müg r Asührggäg o br BhpihrüsDkrm Mrm

n dn Vrdangrgann an di Vrdangvrgäng abDr Vrgk s m Shmh gk ß o r

ühh mgb Dzwih ig Rg ägmskr Sibwrk priih Bwgg Abb)

Priati it in wlnörmig Bwgng, bi dr ich Ring nd ängmlnabwchnd zammnzihn, nd di im Vrdanganal dn Tranprt dpibri bwirt .

ndhöh. I r Mhh b sh Zäh i Zg iAührggäg r MpihrüsD gomm s Nhrg wir m Zäh mhsh zrkir

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Dnndrm (Qecn)

peeöre geloen) peeöre (geöfne)

20

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Sirhr Di Spiöh it i mkö üwaig Shah o Rahhöh zm Mag füht Di gkat igpiht Nahg wih Shkogag üb i Rahhöh h i Spiöh zm Mag

tapotit

t Nahg pai i Spiöh i 6 bi 8 Sk üigkit bötig az bi Sk

agn D Mag Ewah ha i hhittih agmög o 600 m bi 400 m

r gn it in acartig rwitrng d VrdanganalIm Mag wi i Nahg o ghihtt aß i ztzt hiigagt

ti im I ig It Mag gfüt tt ih i Sättigggfühi

Von r drünrichn agnchlimhat wird dr agnat abgondrt

D Maaft thät Sazä Ezym h i i Vag Eiwiß igitt wi Dh pitatih Bwgg i twa a 0 bi0 Sk fg wi Spibi mit m Magaft miht

Di wia Nahg im Mag it o Zammtzg abhägig (hw o ihtaih Spi)

Di hhittih gfäh Vwia iig Nahgmitt im Magbtägt fü Mih 0 Mit fü ihbüh 60 bi 0 Mit fü Bot150 Mit fü gkoht Rifih 1 80 Mit fü Nü 40 Mit füai 480 Mit

D Magihat wi potiowi h Magagag (föt) i Düam gitt D Magagag öfft ih jwi w i Ti Nahg im Mag aih mit Magaft hmiht it It Mag ttih i ggfüh i äfig bh Magwa h ihih Nahgafahm füht bib Shä Mh ki Mahziti gütig a wig ihih

mge de eche ge Lgcht)

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Ddm geöe) Ddm Qchi)

Dünndarmzoten (rechts mit gefärben Blugefäßen)

ünndm Der Dünndrm i der Abchn de Verduungkn wichenMgenförner nd Dickdrm Er h beim erwchenen Menchen ene änge vonew 5 m b 7 m

i dünhig mhimh i g nd bid zhihAüpngn di ünndmzn dh wid di inn bäh dünndm vgö

De Zoen nd ehr dünnwndg und von enem Ne feiner Blgefäße owievon ymhgefäßen durchogen

i ün d ünndmhimh ndn m b, in dm nzmnhn ind i nzm bwin zmmn mi nzmn dn dngdün di wi dng d äh

< Prüfe b d een der rnken knn uch wenn d f dem Rücken ieg oder

Kpfnd ch Begründe® Bebche de Mkrkp enen Schn drch den Dünndr Dünndrzoen Vergeiche der Abbdng f See 25

23

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b M bwb

lm Bl Gwb Bl

De Zwölingedam i de ee Abchni de Dünndam In den Zwölingedam münden in einem gemeinamen Gang die Bacheicheldüe nd de Galengang de ebe Dch den Gaengang gelang de Galena a de Galenbaein den Zwöingedam

n de ee wid Gallena geilde de in de Gallenlae geammel nd

eingedic wid m Velae eine age weden ewa 0 ie Galena ageonde Gelang ehalige ang mi dem angbei in den Zwölingedam wid die Galenblae Agae von Galena angeeg De Gallenaeeil da e einen Töchen Dadh wid deen Oeläche avegöe o da die eedaenden nyme a dem Dama nd dem acheicel ee einwien önnen De acheiche enäl ebeno wie de Dam-a meee nyme Vedang alle äoe

Im Dünndarm werden die Nährstoffe in wasserlösliche, resorbierbare Stoffe um-gewandelt.

Die in gelöe om voliegendn ähoe Tabence Aminoä

en eäen Glyein) gelangen dch die dünnen Wände de Damoen in dieBlgeäe (Reoion) nd weden von Bl nd ymhe allen Zellen deöe anoie <

2

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Bchemche Venden de he e de Vedn

Khlenhydte

Enzym0Enzy _ me Velchzcke tke)

<- + C wechzc e Rhzcke)

Enchzcke enzce)

Eweße

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Fette

lyzen FettäenEnzyme

Sll n nr bll bhysklschn Vrn un bchschn Rknn n n nnn Abschnn s Vuun �syss usn Erlur

VrnErur bchschn Rknn r Aufnh r wssröschnBsn r Nhrun ns Blu urun ln!

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icdarm Dr Dkarm r Ah zwh Düarm ArUrhal r Eügl Düarm Dkarm h l r Ah r Blarm m m Wrmoraz

m icdarm werden dem dünnlüigen arminhalt Waer nd inealalzeentzogen nd in Blt überührtE h kr Br m Ballaof (z B lllo), aro

grg R rar Nahrg hal (z B lllo wr rh m Dkarm l Bakr agho ahlß rgor)

m Maarm wr r Darmhal gamml gorm Dr aKo wr rh rgrmg Mkl Ar) a Rz h agg

Dicdm m ddm d Wmotz

Ddm Rögeme Dckdm Qech

6

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sud Erähru, H _ ds Vrduussstms

hgwchfch hg zmmgt

Rihg Erährug ghö zu Grusäz r gsu sührug sMsh

ndgln d gndn nähng:

Di Nahrug s wig u r Spspa awhsugsrih gsas Bsrs usam Nahrugsmi si Os Gmüs Vkrpruk

u ar iamihag Nahrugsmi Mih u Mihpruk uzukrarm smi

Di Nahrugsmg u i usammszug r Nahrug müss mErgiar s r Msh prh

Di Nahrug s au 4 is 5 Mahzi ri mögihs rgmäßig -gmm wr

Bi agrug u uriug muß Nahrug sh u hygiish

iwari ha wr ® C Bgrü is Rg ur Nuzug r Kiss ür usammszug

r Nahrug! Ermi wi hh i Tagsrgiar is i Körprgwih r Durh-

shisrm sprh wri i Haupursah ür iih rhas Ür-gwih zu suh si!i ig Shußgrug a

N i Wh ag usammszug u ipuk r Eiahm irMahz Wr sskriish u i Rg r gsu Eährug

häs! N u grü ig Maßahm r rihig agrug u uiug Nahrugsmi

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G Das vlsnd Gß ns rwahsnn Mnshn sh as2 Zhnn Bm Mnshn wrdn m Vraf s Lns ahnandr zwdlh Gss asd: das Mlhß nd das Darß

Dr Ba ds Zahns s alln Srn h D Shnd nd Kawnn ds Kfrs rdn drh d Kamsklar nd das Kfrlnkrmölh hr kann n Kraf vn mhr als k wrkn Drh das Bßnnd Kan sw drh z hß nd z kal Ssn wrdn d· Zhn sarkansrh nd müssn dahr sndrs ründh fl wrdn

Uif mi ichzh d Ag d lid Gi Rgfo)

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2

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gedzhli Gebiß mi e Zh

hnpflege. I zuemeem aße rtt e ae ece afäue Kare)auf, e er ee e ae acmez u ae) e c reczegerzaärztcer Beaug zertört were

Kie hnfäule it ein hemih-bkteielle etöungpoe m hn

Be mageafter u u Zafege e e Seerete Beäge a eäe. Durc ärugaktere ettee arau Säure, e e Kazumveruge e ae auföe Daurc köe Bakere e a erge uee forcreee averfa verurace. Je frer eer Prozeß erkawr, um o cmerzoer u erfogrecer äß er c eae

Knke ähne ind Knkheithede vo denen u Bkteien und Gifttoffeduh d Blut in den gemten Köpe gelngen können

afecue a waree Azece fr ee zug e afece zu eace

Wihtige Regeln de hn- und MundpflegeNac jeer azet, mee aer morge u ae, e äe waage

recer u ekrecter Rcug grc rte !Regemäßg e eßzua kotroere ae em ere Veract auf

Kare e Zaarzt aufuce! Durc Zuatz vo uoraze zum rkwaer äßt c ee Härug e

Zacmeze ao ee Voreugug gege Kareefaerrece B 1985 oe % er DDRBevökerug mt rkwaer verorgt were, a fuorert t

Vergece ee egee auzeck krt m er m et argeegte!

@ Üerrfe e Zuta ee ee ! Kezece eem Scema zaärzceaete Zäe mt X krake m K! Bem ettee vo aerkrakugeuce ee Zaarzt auf!

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•

Enrgibdar d nchn. De eamtbeaf umfaßt e egiebeaf euhee Köe uumatz u e Eegiebea ü ie Tätigkeite beie bei u wähe e eizeit ugeiche (5 bi 8 ahe beötige m

ag 0 500 k 2 500 kca bi 3 kJ (3 00 kca Die mit e Nahug aufgeommee Nähtoffe ethate egie ie o e Zee uch hioogicheozee z B Stoffweche e Zee feieetzt wee ka

g Koheyate beziehugweie g iweße iefet 7 kJ kca g ettefe 3 kJ (93 kca egie

i Zuvie a zugefühte Nahug wi vom Ogaimu i om vo ettgeeichet ka abe uch iteive köeiche Betätigug wiee abgebautwee

ü ie geue ähug hat ie ebemitteiutie e DDR eegieeuziete ebemitte etwcket

eeed ü Aetsttketje cct)

ee köeceet stedeTtket 830 k (450 kc)

mttescwee köelce Aet 2 30 k (650 kcl)scwee köece Aet 5 040 k ( 200 kcl)

eeed zetttkete tde)

Wde GmstkVoell Wdlll Umecwmme Rde

840 k (200 kcl) 090 k (260 kcl)2 00 k (500 kcl)2 52Ö k (600 kcl

eewet ee ese k kc)

e mt eok ekssee ResRdete Ktoe d elecweekoteett ommes tes d eleockwst mt ötcesece mt 50 e

ck emetote sce (03 oe Ple

30

420 (00) 260 (300)3 800 (900)5 040 ( 200)6 300 ( 500) 40 502000 (500

68 (400)480 (5)20 (50)

®

eedzete Nsmtte

\ttlee Köemsse voedce

(k(he) dchen

13 435 694 49,3 5 5 554 5336 609 556

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eeeete Leette eewet e 00 k k

he RhmtteMe "mSltemeettme eewteeeeetemoe (05

800 (440) 550 (30) 600 (380) 60 (300)

0 (65)

toee Leette eewet e 00 k k

MketteMe "SoMoe

Leewthtoeo (05

3 00 (0)3 50 (50)3400 (80)

830 (450)460 ( 0)

rranngn dr Vrdangsorgan uktoee Störuge ud orgascerkakuge des erdauugssstems abe große Ate a de Kraketsfäe der DDR

Durc akute agebcwerde strts etstet der DDR e ärceAusfa vo etwa 4 oe Arbetstage ür etage der Scue ud Kdererctuge sd Durcfaerkrakuge astckede ud ctastek

kde maßgece Ursace. Adere äufge rkrakuge sd age ud wöffgerdarmgescwüre

sowe BddarmetzüdugI vee äe werde dese esudetsstöruge durc eer der ebes

fürug mt verursact z B zu eße oder zu kate Sese uregemäßges sse;

Berece mt Hfe vo Narugsmttetabee S 6) de ergewert aerazete e du a eem age zu dr geomme ast

® räutere wece azete errgswssescaftc rctg zusammegesetzt sd

1 rüstücka 3 Brötce (15 g g Butter g armeade azkaffee;b 1 Brötce (5 g Scebe Vokorbrot ( g g Butter g armeade / rkvomc rüstücka Streusescecke ce Brause;b Scebe scbrot g Butter, 5 g Wurst 1 Afe 1 orrübettagesse a 4 g Kartofe 15 g Scweefesc 1 g Rotko gekoct g

Scmaz;b 4 g Kartoffe g Scweefesc 15 g grüe Boe gedüstet 1 gButter 5 g g Rokostsaat Weßko omate Parka!

3

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Unsuberk be der pesenzuereung und Verzer verdrbener Nrungsmel;Ruen und Alklßbru) ußerdem dur gesöre MensUel-Bezeungen z B Hs Belsungssunen n der Arbe persönle nflke)

Be kuen Mgen und Drmbeswerden geng mes kurzfrsge Snungder Verduungsrgne Fsen der de Enne leer Spesen um de Sörungzu besegen Be länger nduernden Beswerden z B Drukgefl Sdbrennenkrpfrge Smerzen belke Durfll) uß umgeend der Arz ufgesuwerden C

Der Mens ernär s eerrp Er nmm der Nrung körperfremde rgnse Sffe uf und wndel dese n körperegene rgnseSffe um

Närsffe snd lenydre Fee und Eweße Außerdem werdenMnerlslze Wsser und Vne m der Nrung ufgnmmenZum Verduungsknl geören Mundöle Speseröre Mgen, Dnn

drm Zwölffngerdrm Msdrm und Afer De de Verduung fördernden Säfe und Enzyme werden n den Mundspeeldrsen dem Mgender eber der Buspeeldrse und m Dnndrm vn der Drmslem-u geblde

Au de Wege dur den Verduungsknl wrd de Nrung menszerklener, m Hlfe der Enzyme werden de Närsffe bes sufen-wese ugewndel s dß se vn den Dnndrzen ufgenmmen und

ns Blu und n de ype berfr werden können Rg r

'ärung eräl de esungsfägke bs ns e Aler

< Erläuere, dur wele Mßnmen un Verlenswesen du dzu bergenknns Erkrnkungen der Verduungsrgne vrzubeugen

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Blut und Lymphe[ �]

Blkneen m Khlhnk Bkneen (eh h lnk mehee ge l)

Se den Anngen de Medzn be den en Kuuvöen g Bu s ene deSe de e ebensvgnge Köe des Menshen besen s duee3 000 Jhe, bs genue esh w wus Bu beseh und wehe Funknene e De Bukesu des Menshen wude es 6 vn de engshen AzW HARVY endek

B i in bnnwndig Füigi, di üb in äm z dnrgan wbn nd Zn ranprir wird

In de Bussgke snd be kskshe Bebhung vesheden geeZeen (z B e Buköehen, wee Buköehen zu ekennen

Bu nse Wsse, Nhse, Sues, Khendxd, Mnesze,Vne, Hne und Abwehse vn den en de Aunhe de Bdungzu den en des Vebuhs de de Abgbe Ds Bu enh Shuz undAbwehse, es den de Weusgeh gnsus

B i da wichig Tranprmi im mnchichn Körprn weees nse Köe s de yhe se s ene bse dehgbe Fssgke

[ - 33

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ufäßssm

Vezwegte lutgee Moe) Vezwegte lutgee Miouhme)

a Blt fließt in einem gechloenen efäßtem drch den KörperB dn Blutgfäßn dn Hz, Atn (Schlagadn, Vnn und Kalan

(Haagfäß untschdnArterien All Gfäß, d vom Hzn gfühn, snd Atn D muskulös

Wand n At st lastsch S d duch das vom Hzn stoßs ab-ggb Blut gdhnt Duch Zusammnzhn von Rngmuskln vngt sch dasGfäß, daduch ? d Wtltung ds Bluts untstützt D ntsthndDuckll fanzt sch üb d At fot nd st an bstmmtn Köstllnals uls süba (z B obhalb ds Handglnks Has n gsund achsnhat n Ruh n duchschnttlch ulsfqunz von 60 bs 0/mn C

Ateie Qeshtt)

4

Aechch

iceMecich

uswee

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Vnn All zum Hrzn hnführndn Gfäß snd Vnn S habn dünnWänd und snd ng lastsch Im nnrn dr Vnn snd n Abständn halb-mondförmg Klan ausgbld d n Zurückflßn ds Blus vrhndrn

Blutstau n dn Vnn kann zur Bldung on Kramfadrn führn z B amUntrschnkl

Aßnc

Vee Qentt)

Kapillarn Dn Ürgang zschn Arn und Vnn bldn d KallarnS snd haarfn ntzartg vrzgt Gäß drn Wand aus nur nr Zllschcht bstht Durch d Kallarand rfolgt dr Austausch von Son zschn

Blut und umgbndm Gb (z B Traubnzuckr Saursoff Kohndod Das vom Hrzn kommnd Blut vrlangsamt auf dm Wg durch dn Körrsn Strömungsgschndgkt

D durchschnttlch Strömungsschndgkt bträgt n Artrn 0 cm/s nVnn 0 cm/s und n dn Kallar 0 mms

geäe Kien) Ke mi

Q Zähl dnn uls n Ruh und nach Blastung Vrglch und bgründ

@ Vrglch d Strömungsgschndgkt ds Bluts n dn Blutgfäßn m dnnKnntnssn übr d Strömungsgschndgkt von üssgktn n Gfäßn mtvrschdnm nnndurchmssr Bgründ d Untrschd

3 * 5

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Hrz. Das Hz ns ahsnn st n ta astgoß kätg HohlmskD Hzmskl zht sh hythmsh zsammn nd shlat d, dadhntstht n mkng, d das Blt n tn dükt d Glh-

ztg id om Hzn Blt as dn Vnn angsagt B dm Zsammnzhnglangn ml Blt n d Atn D Hzmskl slst d ü d Hzkanzgäß mt Blt sogt

Hrztätigit D Tätigkt ds Hzns st d olg glmäßg Kontaktonnd Hzmsklat ollzht sh n hasn

H des Mnshen

H (ngsschn

6

_ob rHohene

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h ungenene "' - lneoamme

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nkHramme .echHerammr

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Herschde wnd

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cheHamme

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has D Muskulatu d bdn Vokammn (Vohö zht sch zusammn Dab d das But n d schafftn Hzkammn gdückt

has D Muskuatu d Hzkammn zh sch zusammn D aduch d

das Blu aus dn Hzkammn n d An gdück. Aus d nkn Hz-kamm gang das Blu n d öat as d chtn n d LungnatnHzklan vhndn das Zuücksömn von But us dn zkammn n dVokammn Wähnd ds Zt snd d Vokammn schafft und dnd m Blu aus dn Vnn gfüt In d ch Vokamm stöm But ausdn övnn n d nk Blut aus dn ungnvnn

Vokammn und Hkammn zhn sch nachnand zusammn Wähndn T d Hzmuskuatu (z B Vokammn abt (Abtshas holt sch(houngshas d and Tl (z B Hzkamm Ds hasn d Hzttg-k snd an untschdlchn Hztönn knnba

D Hzätgk d von vn nnn und äußn akton bnflußt (z. B.köch Anstngung Angst ud Schck ankhtD Hzfunkon st mt Hlfsmttln nachsba (z B Abhön d Hztön m

dm Stthosko G

Paen de Heäke

Hemme {ncn) He (Qecn m Heappen

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~ukrisluf

geäßsyse nd sene esngen

änge ae geäße 00 000 kängeae geäßede nge 5 000 kGesaasaschfächede Kaaen 6 00 eeqen enes Erwachenen 60 s

eeqen enes Negeeneneeqen ener Mas

enes Eeanen

enes Waes

enes ndes

enes hahnesene ae

ene Käheenes Kanaenges

0/n

10/n550 s650/n

5 s0/n5 s6/n55 s80/n9/n9 s44/n4/n800 s 000/n

nnkf

nn -:I innt7tch Vkmm lnk Vkammer icht Hzkmm lnk Hzkmm Köpt

Köpn

Köpkl

e enc hat einen doppeten gechloenen Bltkeilaf bei dem einKöpekeilaf nd ein Lngenkeilaf ntechieden weden

Köpekeilaf D Kökislau bginnt n d lnkn Hzkamm ühtüb di Köatin und di Kökailan zu dn Kövnn und von dotin i cht Vokamm n dn Kökaillan ogt d Stoaustauschzischn Blut und Közlln (z B Sausto Kohlndioxd Nähsto

Lngenkeilaf D Lungnkislau bginnt in d chtn Hzkamm undht üb di Lungnatin zu dn Lungnkallan Dot id Kohlndioxidan d Lungnbäschn abggbn Sausto d ins Blut augnommn Das mitSausto angicht Blut glangt duch di Lungnvnn in di nk Vokammvon dot in di nk Hzkamm

Bschib dn Wg s Buts duch dn Kö@ Eäut aum d Aussag tin nthaltn saustoichs Blut und

Vn nthaltn kohlndioxdichs Blut nicht imm zutit

Aus in Wund ttt stoßis But aus Vmut as ü in Gäß vtzt ist

Bgünd din Aussag Vgich dn Blutksau ds Mnsch mit dm ds ischs Stz dazu diKötmatu in Bzihung Bnutz auch Bo i St 60

8

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zKrisufErkrk

Dgno von Dcngöngn Hcimc mt on

Hrzrslaufankhtn snd ggnärtg mt ta 60 % d häufgst Tods-ursach n d DDR Das hängt nrsts mt dm durchschnttlch gstgnnLbnsalt d Bvölkung zusammn. Andrrsts trtn Hrzrsaufr-krankungn ab n zunhmndm Maß auch schon b jüngrn Mnschn aufS vrusachn n dr DDR nn jählchn Ausfal von Mlonn Abtstagnund snd mt ta 40 % dr häufgst rund für rühstrblchkt und vrztgBrntung nfog Invaldtät.

Häufg Hrzslaufankhtn snd Durchblutungsstöungn ds Hzns(z B. Hrznfarkt, Angna ctors und ds hrns (z. B Schaganfall, ntzn-dungn und Wandvrändungn dr Blutgfäß (z B Atrosklos, af-adrn Thombos, Störungn ds Hzrhythmus, zu hohr od zu ndgrBlutdruck, Hzklanfhlr.

ährlch m üssn n dr DDR 00 000 atntn gn solch rankhinstatonär bhandlt rdn 000 Mnschn strbn jds ah alln an Hnfakt b ta 00 atntn, zumst stakn Rauchrn, snd Amutatonn

ns Bns gn Vrschluß d Artn fodrlch

Zwichen der Lebenführng der enchen nd den HerzKreilafrkrankngen beteht ein enger ammenhang.Durch rglmäßgs körlchs Tanng kann Hzslaufkrankungn

vorgbugt rdn äglch sotlch Btätgung (z B ymnastk, Daurlauf, Radfahn, Schm

mn gt d rslauftätgktn an, födt d Duchblutung stgrt das allg-mn Wohlbfndn und rhöht d Lstungsfähgkt ds Organsmus

chtg st dab n allmähch Stgrung dr Anfodungn da n untra-nt Organsmus ötzlchn hohn Bastungn ncht gachsn st

Langandaund hoh kölch Bastngn z B Lstungssort führn zu

Anassungsschnungn dr Ogan (z B Vstärkung ds Hzmuskls

Lstungssortl müssn nach Bndgung hr aktvn Laufbahn untr ärztlchrontoll abtann

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[ 1 i l.Hk nd Rkkn d Hznk

Nhh

Bldk nd Blfpl nml

Rkk hndn< Rhn)

zw Rkkn hndn< Rhn Übwh)

1 11 I d Rkfkn hndnL _ Rhn Übwh Bwgnm)

A krankhefrdernde Rkofakoren n der Leeführun nd zu ferehernhrun de zu Üerewh führ unenüende krperhe eeun Rauhen,nerve Üereaunen (z Hekk pernhe Konfke) owe Genuße

ßrauh S 4) anzuehen Feer n der eenführun wrken huf a Rkofakoren für da Aufreen

von rkrakunen von Herz und Kreauf• Nerve Üereaunen (z An vor Leunkonroen nfoe nenüen

der Vorereun) hehe aeeneun und Genußeßrauh (z Akohoenuß) knnen zu HerzKreaufrkrankunen führen

hhmln

1

194

455

12

1 b 9 Zng1 b 19 Zn2 b 9 Zng

mh l 4 Zgng

16

26

855

ruere anand der Grafk und der Taeen, wehe aenhne zwhenLeenführun und HerzKreaufrkrankunen eehen!

® Lee au der Grafk und den aeen Maßnahen zur Voreun een HerzKreaufrkrankunen a!

ruere we deweun der Lyphe Oranu erfo!

Shweunen oder nzündunen der Lyphknoen reen huf Rahenrau(z Mandeenzündunen) n der Ahehhe oder der Leeneue (z eeren unden an de Gedaßen) auf! eründe!

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Lymphe ud Lymphsysem

mpko Qsci

mp

mp

mp

� Lymphe is eie arblose bis milhigrübe Flüssigkei die alle Körpereile durhließ.

Die Lymphe enthält Lymphzellen, Blutflüssigkeit Abwehrstoffe und Nährstof(z B. Fe). Zwischen Blutgefäßsystem und Lymphsystem findet ein ständiger Aus-tausch statt Die Lmphe dringt durch Gewebespalten in alle Gewebe ein und spültBakterien und ander schädliche Stoffe aus dem Gewebe heraus. Sie sammelt sichin Lymphgefäßen die an verschiedenen Körperstellen (z B Achselhöhle; Leistenbeuge Rachen) Lymphknoten aufweisen Lymphknoten bilden die Lymphzellen.Lymphknoten wirken wie Filter gemeinsam mit den Lymphzellen sind sie an derVernchtung on Krankheitserregern (z B Bakterien) und eingedrungener Fremdkörper z B Holzsplitter) beteiligt

Die Bewegung der Lymphe ird hauptsächlich durch die Bewegung der Körper

muskulatur bewirktIm Lymphsystem wird im Gegensatz zum Blutgefäßsystem die Flüssigkeit nichtn einem geschlossenen Kreislauf bewegt ®0

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l i lau ud Fuko des le

ehme im o tsek Zetifietes

nkonöngn od kankha Vändngn d gan könnn d Zanzng d Bl bnln Zanzng od vänd gnhan d B könnn dhalb n d Mdzn z knnng on kankngn hangzogn dn (Blbd Blnkng

• A n Blah knn d Az b kokoh Bobahng, obd vhdnn Blzlln n hg Anzah nhan nd

Gablng n ahnn bäg a b 6 I a B bhz % a Bgk (Ba nd z % a n BandnBlzln dhß a Kö nd b vognd ano Shznd Abhnkonn a

Bpama a Baa bh z a Wa n d ßKohlnhyda nd Mnaaz nhan nd Aßd dn AboVan nd oon o Kohndod Baa ano

Bn Blzln nd d gn Bandl d B

sstch

oeutköpehe

weßeluöpeche

Q Bobah nn Blah d Mkoko Bhb a d hVgh d Abbldng af S

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Ro Börprchn. n nm Mlt But snd 45 Mllonn ot Blutköchn nthatn das snd ta % d fstn Bstandtl S snd knlos undnthaltn dn otn Blutfabstof (Hämogobn d Saustoff bndn kann

D Vzahl sh kn ot Butköchn bldt zusammn n sh goßObfäch s d m Blut ds Mnschn auf 000 m gschätzt

Rot Butköchn habn n Lbnsdau von ta 100 Tagn s dnm otn Knochnmak ständg nu gbldt

Das Hämogobn d otn Blutköchn bndt dn duch Atmung ns Butaufgnommnn Saustoff und tansott hn zu dn Zlln Dot d abggbn Kohlndod d vom Blutasma augnommn und gös abtans-ott Hämogbn vbndt sch auch mt Kohlnmonod dssn Bndungsb-stbn zu ämoglobn ta 00 a stäk st als das von Saustof Kohlnmonodhaltgs Hämoglobn kann knn Saustoff tansotn Saustoffmangl

n dn Gbn füht zu schn Stöungn und kann dn Tod hbfühnKohlnmonod ntstht b unvollständgn Vbnnungn (z B Zgattnauch Wi Börprhn n Mlllt Blut nthät ta 5 000 bs 8 000 ß

Blutköchn S nthaltn nn Zllkn snd tlungsfähg und amöbod b-glch Ih Bldung folgt m otn Knochnmak und n dn LymhknotnWß Blutköchn vnchtn ngdungn Kankhsg (z B Baktnngdungn mdkö (z B Schmutz Sltt dn von ßn Blutköchn umschossn und aus dm Kö ntfnt (tbldung WßBlutköchn snd an d Bldung von Antkön ggn Kankhtsg btgt

Roe köpee eekoeopise Ame

Messe de esdele ssic (vemee weße köpece

4

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•

Wid die Bidung weiße Butköpecen becheunigt (z B nach adioaktivetahung) o daß zu viee davon im But enthaten ind, titt eine gefähichekankung auf die eukämie, die auch zum Tode fühen kann.

BpächnButpättchen ind untechiedich gefomte kenoe Betandteie

de Bute ie zefaen, obad ie mit uft in Beühung kommen Butpättchenenthaten ein Enzym, da die Butgeinnung eineitet Ein Miiite But entät etwa800 000 Butpättchen.

Bgrnnng Die Butgeinnung füht be viee Reaktionchitte, die duchEnzme geteuet weden, zum Aufhöen eine Butug u Eiweißen de But-pama entteht ein etzatige eüt, da die oten und weißen Butköpechenfethät und die Wunde vechießt. Duch Eintocknen entteht ein chof, de nachHeiung e Wunde abfät Duch den Wundvechuß infoge de Butgeinnungid eine weitee Butung vehindet Die efah daß ankheiteege in die

Wunde eindingen, wid heageetzt Bgrnnng in chznin d BBgrppn Da But jede Menchen enthät Wiktoffe (Faktoen), die eine

Vemichung mit dem But eine andeen Menchn nicht in aen Fäen zuaen.Die oten Butköpechen enthaten einen Wiktoff, de mit A ode B bezeichnetwid. Im But eine Menchen kann entwede A ode B enthten ein, abe auchA und B ode keine von beide. Danach weden die Butguppen A B AB ode0 (Nu) untechieden Im Butpama ind Wiktoffe enthaten die gegen dieeBe_tandteie de oten Butköpechen wiken Da But de uppe A enthät einenWiktoff gegen B (AntiB), Bu de uppe B einen gegen A (AntiA), But de

uppe 0 je einen gegen A und B But de uppe AB enthät keinen Wiktoff gegenA und B Wid But von uppe A s uppe B vemicht o vekeben beimZuammenteffen de Wiktoffe A AntiA die oten Butköpechen mitein-and und können ihe Funktion nicht meh efüen Dehab wid bei Butübe-tagungen nu But de geichen Butgupe übetagen

enaue enntnie übe die Butguppen ind Voauetzng fü eine Butbe-agung (z. B. nach chween Veetzungen und beim Einatz de HezungenMa-chine) Efogeiche Btübetagungen ind et mögich eit e ÖteeichicheAt a ANDTEINE(1868 bi 94) um 1900 die Butguppen A B A und 0entdeckte nwichen ind weitee Wiktoffe im But entdeckt woden ®

Blutuppeetmmu Veklumpe Blu

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A is ckvd

In dr DDR da Bundn u oranr V Bürr nd räß Bundr. In d Bzr b Bundznran n dnn onr-vr Sndrbu zur Vrüun h und b Bdar abordr rdn annI Rahn dr nrnaonan Soarä rdn auch Buonrvn ür Vr

und n ochn Ländrn nd d u hr naona Brun än.Wndvrrgng A T d Körr rdn durchbu dhab ann b b nn Vrzunn z B Hau Muuaur durch AbchürunnSchn Sch odr b azundn zu Buaur on undn önnnabhän von hrr röß Buvru hrbührn Außrd önnn Kranh-rrr odr Schuz ndrnn und zu ährchn nzündunn odr rranunn ührn z. B undarrra On undn ün dhabachäß vror rdn dr Bürr zur Lun dr rn H zchvrch nd uß dhab n rundrn daür bhrrchn

Rgn ür d Vrrgng vn Wndnund nch dn nrn brührnNa a odr Zo au d on und bnnKn undn archnvrband abdcn na ar ohn Mun vrndn

rößr ar bund undn n rn Vrband z B Vrband-äcchn Vrbandu und Mubnd bdcn Vrzn öch bad dArz vorn _

Tr da Bu oß au dr und odr ß n arr Buro cmäß hau ahrchnch n Arr odr n V vz In n

ochn a rd d und urch nn Drucvrban abhon z B.hrr Vrbandäcchn nr achn Bnd übr d und bndnund dr Vrz zu Arz brach Vrz daßn nch abchnürn Znorn zu dr dr Drucvrband an urd

S n Tab übr d Burun au in dr dr ro n dnron Buörrchn und dr no aun nd!

® Bründ aru vor dr Buübrraun d Buru von änr undSndr bann n uß '

rä dr Rn ür r H b bundn undn n Üb unr Anun da An n Schuzvrbnd z B an dr Hand undn Drcvrband z B a nrar

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Bei en Unfäen git Ruhe bewhren Den Veretten beruhigen ihm keineunntigen hmere bereiten Zutnd nih durh unhgemäße Hndungenverhimmern! Nur rte Hife eiten Keine ben uf die Wunden bringen keine

hmertbetten verbreihen! Die Behndung Veretter dem rt überen!Um klin Wundn vsogn z könnn soll d inig Stifn stil abgacktn flastschnllvbad stts bi sich tagn Auf Wandungn undEkusionn ist auch andrs Vrbandmatil (z. B Vrbandäckchn Mull-bindn mitzfühn In dn Abisgminschaftn ung Saniät kann jdSchül Gundknnnss d Estn Hilf bn

nektnskankheten

eechnng Üetagng eechnng Üetagg

Kechhsten Enaten Ge Enaen

h eschcken Masen Enaen ehen

Scalach Enaten ehen Ms (Zegenete Enaten

nfektionknkheiten Dingn Kankhitsg n dn Kö in id dszu Bildng von Abhstoffn anggt Kankhitsgnd Baktin di in dn

Kö glangn bildn Gifttoff (oin di zu Ekankung fühn könnnD Kö bidt daaufhin Abhstoff (Anttoin di di ingdungnKankhitsg vnichtn Daduch id in Ekankung vhindt od diKankhit ghilt

� nfektionkrnkheiten ind Krnkheiten die durh Krnkheiterreger BBkterien Viren hervorgerufen werden nfektionkrnkheiten ind übertrgbr

nät

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46

atch

Idch Üestehen de Knkhet erwen

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odese Pocke i Peße e 1 Eioe

26

22

18

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1

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187Eifde Pockesctzimpf

186 66 7 7 7 75 i 8 9

Ekke Poiomeiis i de R

25 196 Eife Poiomisie

sei 19612

15

1

5

199 51 5 55 57 59 61 6

Ncht jd Infkton ruft n rkrankung hrvor D Rakton d Orgamut davon abhängg ob dr Körr d nötgn Abhrtoff bln kann Da rdntch mtbtmmt durch dn körrlchn Gamtzutand durch d Lbnführung (z B Abhärtung aurchnd Schla vamnrch Kot

mmuiä Ggn manch Infktonkrankhtn t dr Mch unmfndch mmuiä i die Uempfidichkei de Ogaimu gegeübe Kakhei ·

eegeGgn ng Infktonkrankhtn (z B ruchn Mul und Klaunu

ch t dr Mnch von Gburt an mmun Hat r n Infktonkrankht übrtandn blbn Abhrtoff für längr Zt odr für da ganz Lbn m Organmu rhaltn Wtr Infktonn durch d glchn rrgr rufn nur ngrngfügg rkankung hrvor odr blbn ohn kankmachnd Wrkung(natürlch rorbn Immuntät D Bldung von Abhrtoffn kann auch rrcht rdn nn dr gund Oganu mt abgchächtn odr abgtöttnKrankhtrrgrn gmft rd Durch d Schutzmfung (aktv Immunrung rd dr Mnch ggn d Krankhtrrgr für längr Zt mmun (z B

ggn ocknrrgr It brt n Infkton rfogt könnn m rkörr gbldt Abhrtof zugführt rdn (av Immunrung D Schutzmaßnahm rkt r chnll hält abr ncht lang n l d übrtragnn Abhr

toff nac kurzr Zt m Körr abgbaut rdn (z B ggn undtarrkramfIn dr DDR rd für jd Knd glch nach dr Gburt n Imfau augtllt n dn all Ifungn ngtragn rdn Durch dn taatlch garantrtnImfchutz t glungn n dr DDR vl Infktonkrankhtn auzumrzn(z B Kndrlähmung Dhthr andr n hrr Häufgkt und dr Hftgkt drrkrankung tark nzuchränkn (z B Marn

Nnn aßnahmn zur Vrhütung von Infktonn und bgründ @ Wrt d grafchn Dartllungn auf St au Bgründ arum d Tlnah allr Bürgr an dn gtzlch vorgchrbnn

Imfungn flcht t Stll anand dn Imfau ft ggn lch Infktonkankhtn dugmft urdt

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•

gamt d lz Jahzh glg, Ifktokakhww folgh z bkämf So kot d US bkagb, daß dok, gfählh, wlw b Kakh, dh aoal

Zammwk h mh al dm afD ok hab d gag Jahhd mm wd aftd dm Hdad o Mh da Lb gkot bwohb 1796 dh d gh Ladazt dwad JR 179 b 1 8 ) wkam Imfhtz gg ok tkl wd, da Jah, bd Kakh m Wltmaßab folgh bkämf wd kot

8

Blt bht a Btlama d Bltzll o Bköh, wßBlköh, Btäth gagt üb da Bltgfäßym z all

ga d Gwb d Kö d ogt d m ähoff dSatoff taott aßdm Kohldoxd, Homo, Abwhoffd dt dm Wämaglh m Kö Da Hämogob d ot B-köh taott d Saoff.

Wß Blköh d a d Vhg o Bak bgtBläh d a d Bgg bg D Bgg

Shzfko d Bl d füh zm WdhßD Btg d Mh, A, B, AB d komm b a

Mh o. B Bübtagg wd d Rgl Bl d ghBlg übag

Immtä t d Umfdhkt d gam ggüb Kak htg S wd atülh od kütlh dh f hDa Bl dhöm d Kö m dol ghlo Bt

klaf D Lgkaf füht o d h Hzkamm ü dLg z lk Vokamm d z lk Hzkamm

D Kökaf füht o d lk Hzkamm dh d Kö d ht Vokamm d d ht Hzkamm

A d Gfäß, d da Bl om Hz wgfühV d Gfäß, d da Blt zm Hz hfühKaa d d f Vzwgg d Bltgfäß, d h

düwadg d möglh Sofaah zwh B d m-gbdm wb.Da Hz Hohlmkl halb d Gfäßym d bwkt

dh Tägk d Bom dh d KöDa Hz bh a zw Vokamm d zw Hzkamm, d dh

Shdwad gt d.wh d Lbfühg d Mh d d HzKlafka

kg bh Zamhag. B d Bgfäßym bld Taotytm

Da Lymhym t wt Taoytm m mhlh Kö-

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Atmung

Sz b nm Mnshn nog ns Unas d Amng as d Tod n

nn nh nnhab on Mnn dam bgonnn d dn Vngün onaßn z amn (z B Amsnd dh MndzMndBamng S 9) Amng s ü d n Mnshn bnso ü a T bnsnondg

ch di Atmng wird dm Organim art zgührt, Khlndixiwird an di mwlt abggbn.

D Mnsh ann Saso n as d L anhmn ann d Amngnnhab bsmm Gnzn bnssn (z B L anhan ndasamn) m agmnn an dAmogäng joh ab ohn dm Mnshnbß z dn

Nnn Ogansmn d dn Saso nh as d L anhmn! äh n Unshd ggnüb dm Mnshn dab nnba snd! @ Am n nd ha d L an! ü ang d das ashan anns!

4 O 1 ] 9

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~ Bau und Fuktion des Atmungssystems

Ltr oncn n g

mungogn Bm Mnschn s alln Säugn Atmungssstmausgldt

Zum mungym ghön Nnhöh Rhnhöh Khkpf Luföh

Bonhin und Lung Na st von n gut duchluttn fuchtn Schlmhaut ausgkldt dd uft voämt anfuchtt und Staulchn und Baktn zuückhält

D uftöh st n cm s 1 cm langs und 2 cm s 2 cm ts Rohdas duch nolng vstäkt nd daund ffn ghaltn d Auch s stnnn mt n Schlmhaut dckt Am gang von d Rachnhöh zuuftöh fndt sch d hlkof Bm Schluckn vschlßt d hkofdckl d uftöh damt kn Ssntlchn n d uftöh glangn Bußtlosn Mnschn daf dah nmals Nahung od lüssgkt ü dn Mundzugfüht dn da d Gfah ds stckns stht

Lö Qcn

gLtöh

öh

on

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Leewee lks mi efte efße

x

Lelsche Mikofme)

Di Luftöh gablt ich n zi Bonchin di ch in i n Ätvzign an dn ndn ch di Lngnblächn bindn

D Lungnblächn habn h dünn nchichtig Wänd di von ndichtn Ntz von Bltaillan onnn ind Di Lngnblächn bildn dalatich, chaatig Lungngb. In ih Gathit gbn d h

goß Obläch d Lng B Mnchn ann d Obläch all Lngnblächn 90 bi 10 btagn da t ta da ünzgach d gatn Köobfäch

Di Lng ligt n d Bthöhl di vo Btob chlon id nd ggnd Bauchhöhl vo Zchfl abggnzt t

Da Zchl t n ulö latich Mban di ich q dch dnKö zht.

Q Vglch d Atngogan d Mnchn it dnn von uchn nd Kh-tin Bnutz daz ach Bio i Ü

® Elät dn Zanhang zchn d Göß d Lungnobläch nd dAtlitung

4

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Atmbwgngn. D Atmbgungn dn von Muklgun am But-kob (Zchnnmukln Zchfl augfüht. D Zchnnmuknkönnn Rn anhbn od b chlafn nkn da Zchfl ann

ch d öb ch chlafft ggn d Buthöh vo Daduch vndn com und Göß d But und Bauchaum Duch tung d Butaum nttht n ntduck m ungngb

d nn Sog bkt, o daß Atmluft üb d Atmg n d ung ntönatmn

Vknung d Butaum dückt da latch ungngb zuammno daß uft üb d Atmg augß d Auatn

Einatmn ist das drch ntrdrc im vrgrößrtn Brstram bwirtEinströmn von Aßnft in di Lng. Asatmn ist das drch Vrinrng dsBrstrams bwirt Asprssn dr Lft as dr Lng

n n Mnut atmt n achn Mnch n Ru ta 16 b 0a nund au B kölch Antngung Angt Schck od Aufgung d hufgd Anzahl d Atmzüg j Mnut und d uftmng j Amzug vndt.

Obohl d Atmung llkülch bnflußt dn kann, dn d At-bgugn uch R auglöt und automatch vo Atmznu Nac-hn gtut

Se es rskors ch eer Em ks Asm recs

Mee er eiemee e Mie

k Lr

i Rhe oe es 5 is 8eim Gehe Wder is 28em Rdhe 0 is 40e schweekörperiche retei porwettkämpe 50 is 1

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aaach in der Lnge ngamt f nd asgam f wsnnshdh Anl an Sastoff nd Kohlndoxd af D namfnhäl wa 1 % Sastoff nd 0,03 % Kohndoxd d Asamlf 16 % bs

75 % Sastoff nd 3 % bs 5 % Kohlndoxd n den Lngenblächen erlg ichen dem Lngengeebend dem Kapillarnez der Aach der Aemgae aer nd Khlendixid

D Amgas snd m Blt nd n dn ngnbläshn n jwls ntshdhKonznaon nhaln Ds st d sah fü dn Gasasash dab snd dWänd d Btkalan nd d ngnbläshn z übwndn D Gasas-ash läf nah hyskashn Gstzn ab

Gndsätzh fnd n Asash von lüssgktn nd Gasn nshdhKonzntaton von d höhn z ndn Konznaon sa

D Sastoffan st n d ngatmn f höh als m B d Koh

ndoxdghal s m Blt höh als n d Amlft Sastoff dffnd dshabas d Amlf ns Blt, Kohndoxd as dm Bl n d Atmlf/ er Aach der Aemgae über die Wände der Lngenblächen nd der

Blkapillarn i die Flge nerchiedlicher Knzenrainen der Aemgae in Blnd Aeml!

ü nn nghndtn Gasastash st s nowndg daß d Wänd d ngnbläshn ss fh nd gt dhäss snd Dh äß nwkngnz B tab, Tabak) od nfolg von nfktonn z B b kältng kann dWkngsws d ngnbäshn sak bnähgt wdn Dadh wd dGaasash vngt D Sastoffghalt ds Blts snkt, d sngsfähg

kt ds Mnshn wd habgstz

Lnesce Mode

ut d

ut du

Bobaht an d d Bwgng ds Bskobs bm namn nd bm Asatmn wähnd d hg sths!

® Mß dn mfang ds Bskobs wnn d d f anhäls nd wnn d f

asgatm has! Vglh mt dm Ebns von Afgab ! Shlßfog! Ws n d Asamlft Kohlndoxd nah! Rh dh nah d Anltng 7St 66!

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asastach zwischn lt nd lln. Dr übr d ung aufgnommnSaurstoff rd durh das Blut n all Tl ds mnshlhn Körrs transortrtr glangt so bs zu dn nzlnn Zlln Zshn dn Zlln und dm Blut fndtbnfalls n Austaush von Saurstof und Kohlndod statt Aus dm Blutglangt Saurstoff n d Zlln Kohlndod rd von dn Zlln an das Blutabggbn und zur Lung transortrt

Astasch on Kohlndioxid nd Sasto zwischn Blt nd ll olgtin alln wbn

llstowchsl Zlln snd d Grundbaustn ds Organsmus n dnnglhztg nbnnandr rglmäßg und gordnt vl vrshdn komlzrtLbnsvorgäng ablaufn Zshn dn Zllbstandtln (z B Zlasma Zllkrn rdn Stoff ausgtausht d n bstmmtr durh nzym gsturtrs mtnandr ragrn Ds Stoffumandlungn snd stts mt nrg

umandlungn vrbundn In dr Zll rdn aus körrfrmdn Bstandtln dr Nährstoff (z BTraubnzukr Amnosäurn d durh das Blut zu dn Zlln transortrtrdn nrsts körrgn organsh Vrbndungn gbldt andrrstsrd nrg frgstzt D körrgnn organshn Vrbndungn dnn tls um Aufbau ur Zllsubstanz und damt zum Wahstu odr zum rsatzabgstorbnr Zlln (z B Blut ds mnshlhn Körrs

ür dn Aufbau körrgnr Stoff rd nrg bnötgt Nah dm Gstzvon dr rhaltun dr nrg das auh für d Vorgäng m mnshlhn Or-gansmus glt snd nrgbndnd rozss stts t nrgfrstzndn ro

zssn vrbund Dn nrgbdarf dk dr Mnsh durh d Aufnahmnrgrhr Stoff drn nrg b Bdarf frgstzt rdTraubnzukr st n nrgrh organsh Vrbndung S kann m

rmnt durh Luftsaurstoff oydrt rdn (Vrbrnnung dab rd nbstmmt ngmng n orm von Wärmnrg frgstzt Als Oydatons-rodukt ntsthn Kohlndod und assr

In dn lln ann Traubnzukr bnfalls oydrt rdn Dr rfordrlhSaurstoff glangt übr das Blut n d Zll D ydaton rfolg andrs als mrmnt D Rakton zshn Traubnzukr und Saurstof n dn Zlln

ght n vln Tlraktonn vor sh d dur nzym gsturt rdn Dabrdn d für Stoffumandlung und Stoffaufbau rfordrlhn nrgmgnfrgstzt s könnn auh andr organsh Stoff (z B tt oydrt rn

benzke + etff � Khlendxd We I + L "�

n Tl dr nrg rd n bstmtn Zllbstandtln gshrt D fr-gstzt nrg dnt auh zur Aufrhtrhaltung dr Körrtmratur und zurMuskltätgkt

� i schittwis Raktion on köpignn ogaischn Ston z. B.

Tabnzck mit Sasto in dn lln nt Einwikng on Enzmn 1intd Engiistzng in dn lln abi ntsthn Kndioid nd Wass,Engi wid igstt

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Hin dr Amnsorn

Aufl isc uft föd di Gsdi üfu ds Kssums wd d Pus

De eungähigkei de emyem on enhednde edeuung ü degeame kpehe Kondion e Menhen. uenha an he u pohe eäigung nd nenie men käigen die mungogane und habenpoe Wikungen auh au andee ganyeme (z KeauunkonenNeenyem) Ungenügende köpeihe eäigung und uenha n hehgeüeen äumen ühen dagegen zu eungaba und Emüdung eondegeundheiädgende uwkungen ha da auhen

Amst d Lsfü 9 s 4jh d Nom w =

öupp Amsu

Nicspo/Ruc 963%icspo/ictuc 8%Fizispo/Ruc 5%

Fiispolichuc 5%Wttkmpfspol 6 3%

Beheibe den Bau ene eihen Zee ! ienee dh n o i , See 1 8 !® Nenne epiee ü de Neubdung on Zeen m Köpe de Menhen de kein

Wahum zu Foge haben! Beobahe da Epeimen zu ydaon on aubenzuke duh Saue! äuee die beenimungen und die weenihen Unehiede zwhen de

ydaon on Taubenzuke an de u und dem So und Enegewehen de Zee!

Eäuee une Vewendung d ngaben n den Tabeen den Zuammenhangzwihen emeiungen Geundhei und ebenühung! egünde waum Kaenäume egemäßig geüe weden müen!

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rranngn dr Amngrgan De Atmungsorgane steen n drekter Verndung ur Außenwet und snd daer gesundetsgefärdenden nfüssen ausgesett akteren und Vren rufen Infektonen ervor des gescet vor aedann wenn de cemäute der Atemwege durc ständgen Aufentat n scect

geüfteten üereten Räumen austrocknen und nct mer genügend wderstandsfäg s nd uftverunrengende cadstoffe aus der Industre und de motorsertentraßenverker wrken eenfas kranketsfördernd In der DDR gt es daerstrenge estegungen und aßnamen der Aretsygene und des Umwetscutesum cäden u vermeden oder mögcst gerng u aten

eder ensc kann durc gesunde eensfürung, urc natung ygensceormen der Aretsscutestmmungen und der estegungen um Umwetscutwesentc um cut und ur Geunderatung der Atmungsorgane etragen

nge rkrakungen der Atmungsorgane treten esoders äufg auf und könnendadurc große vokswrtscaftce edeutung erangn.

kose tauunge" entstet durc angärges natmen von Gestenstaudese eemas gefürctete erufskranket st eute n der DDR durc Aretsscutmaßnamen stark urückgedrängt worden

ungentuerkuose Tk war früer ene gefürctete Vokskranket re r-reger de Tuerkeaktren wurden 1882 von Roert KH entdeckt e geangen mest durc natmen setener durc nferte arung n den Körer desenscen und ereugen knötcenartge Kranketserde n der unge Im fortgescrttenen tadum entsteen durc Geweeerfa Horäume Kavernen wenndese n Verndung u den Atemwegn teten wrd de Tk offen" und datansteckend. Im Wetmaßsta gt es eute noc ärc ene on Todesfäe anungentuerkuose und etwa we onen euerkrankungen In merastscenändern we UA üdafrka st de Tktercket e der fargen evökerung5 s 12ma öer as e der weßen

In der DDR konnte de Tuerkuose wetgeend üerwunden werden aßnamen und Erfoge der Tkekmfung n der DDR

52 egnn der Röntgenreenuntersucungen scrttwese nfürung der Gcumfung set 1 6 ge-setce Pfct

55 auf 10 000 Untersucte200 Tkäe Ante Knderund ugendce 2 %

auf 100 000 Untersucte25 Tkäe Ante Knderund ugendce 1 %

odsäe n Lugnubuos Duschund in de DD au 0 000 Eiwohe

10 191 19 94 190

Schdlichi d achn ac vorsctgen cätungen steren n der DDRjärc mndestens 26 000 enscen voretg n gesundetsscädgenden uswrkungen des Raucens Um so eenkcer st es daß nsesondere uner dergend mmer früer und mmer stärker gerauct wrd.

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Gese e Röefme e m Tkektio (Röehme

Die meisten ugendicen gewöen sic das Raucen aus ser zweifeaftenotven anum erwacsener zu wirken dem reund oder der Freundin zu imonierenaus eugier oder angeweiewei sie von andere vereitet werden oder sic nict ausscießen woen

Daei weisen die Reaktionen auf die ersten Raucversuce (z Hustenekeit deutic darauf in daß Raucen für den rganismus scädic ist. Dieeistungsmindernde und krankeitsfördernde Wirkung des Taakraucs ist wis-senscaftic viefac nacgewiesen

i wichtigstn i Tabarach nthaltnn Schadstoff sind das Krislafgiftiotin, das Atgift Kohlnmonoxid di rbsbgünstigndn Trstoff ndwit schlimhatiznd Bstandtil

Hatschadstoff ds Tabarachs ikotin eines der stärksten naüricenifte wirkt gefäßverengend und utdrucksteigernd E fürt zu gefäricenDauerscäden im HerzKreisaufystem Koenmonoxid ist im Taakrauc mit % is 6 % entaen Es ockiert einen Tei des roten utfarstoffs der dannkeinen auerstoff inden kann das ruft Ermüdung und Konzentrationsstörungen

ervor Die Teerstoffe des Taakraucs fördern die idung von ungenkres 70 %dieser Erkrankungen könnten vermieden werden wenn die cadstoffeastungdurc Raucen utereien würde

enne einige aßnamen des Areits und Umwetscutzes zur Vermeidung voncädigungen der Atmungsorgane!

® enne dir ekannte Erkrankungen der Atmungsorgane und ire Anzeicen! egründe unter enutzung der rafik und der ürigen Angaen warum die Tu

erkuose as eine soziaedingte Krankeit ezeicnet wird! Eräutere usammenänge zwiscen dem Rückgang der Tuerkuose in der DDR

ud den aßnamen des soziaistiscen esundeits und oziawesens ! Werte nformationen in Zeitscriften und Tageszeitungen üer die cädickeitdes Raucens aus!

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mi Ks Röhm) S (o d ks

De uamenang wicen Raucen und ungenkeb t duc umfangeceklinice und medinalatitice Untecungen nacgeween woden

I § 7 de Veodnung um cute de Kinde und ugendlicen" it fetgelegtDe Genuß on Tabakwaen duc Knde und ugendce unte 6 aen ge-

fädet die köec geunde aleitge ntwcklung de Peönlicket und itealb nct u dulden. • De ugendlce Oganmu eagiet beonde emfindlic auf die cadtoffe

de abakauc. Je füe mt dem Raucen begonnen wid um o göße t daGeundetko Jugendätlce Unteucungen aben endeutig eween, daßaucende Jugendce cecte otlce eitungen abe auc äufg clec-tee enetungen ebngen

Raucen at negate Auwkungen auf die exuafunkton den Veauf decwangecaft und die Entwickung de Kinde o und nac de Gebut.

Aemhz Wenn die uft mit cädicen cwebtoffen Gaen ode Dämfen

angeecet it üen aßnaen de Atemcute angewendet weden de iAbeitcut i Rettungween und be de iletedigung goße edeutungaben

Aemhzgeräe ind aen oder ndügeräe mi Lfvorrabehäernoder Fiereinäzen deren pezifihe ignng drh Kennbhaben nd Kennfarben marier i

enne Agumente fü und gegen da Raucen Gib eine eönlce telungnaeeu ab und begünde i

@ Infomee d noc einal übe de uammenänge wen Raucen und

HeKeiaufKanketen auf ete 57 enne etlegungen und geelcaftlie aßnaen u ncänkug deRaucen! cäte ie inatun ktc en

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Aeit mit Atemshtz Aemshmske

it angelegte cutaske uß tie und ug engeatet und ausgeatetweden! Enen eelfsäßigen egenten Atescut ieten selstgefetgtetuf Hut ode Plastikauenasken it il uc ellstoff ode Watteals ilteateia

I enfacsten Fall wid ein ca ode ascentuc vo und und ase ge-alten Actung nict anfeucten auße wenn e änden geiceitg Kü-wikung eelt weden soll !

Atemspende ei Unfällen kann Atestillstand enteten e ist a een vonAtewegungen lasse Gesictsfae ewußtlosigkeit und eweteten Puilenu ekennen. Dese ustand füt duc den auestoffangel i Gen inneawene nuten u od Desal uß sofot geandelt ween

Eisz eies Atemeäes

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Dae glt de ARegelA Atemwege fe mache udhöhle äue, Kof tak de acke euge! eatme mt de uduud ode uduaeethode ode ute

Vewedug ee udtuu etwa 12ma l e ute eatmug o lage uch-fühe de Atmug wede eett ode ätlche Hlfe etfft! We auch Hekelauftlltad egetete t muß m Wechel mt de

Atemede de Heduckmaage duchgefüht wede!

gkbsisik d Aahld täglich gacht Ziga

gkbsi�ik d Alt bi Rachbgi

Nichach (glichswtbs o igattg

1

4,6

75

Nichc glichsw Rchbgi

bis 2 igttg

bis 9 igattag ;66

ch dm 25. Lbsjah 2

wisch 2. 2 Lbsjh 974 d mh igattag zwisch 5. d 9 Lbsh 28vo dm 5. Lbsjah · 5

Zum Atmugytem gehöe ae Rachehöhle Kehlkof uftöhe

60

oche ud ugeDe uge let de uthöhle de ach ute duch da Zwechfell

agechloe wdI d uge efolgt de Gaautauch wche gamu ud Umwelt

auetoff wd aufgeomme ud Kohledoxd agegee De Autauchde Atemgae efolgt üe de ugeläche folge vo Koetato-utecede

Duch da lut wd de auetoff u alle Zele de Köe ta-otet Kohledoxd gelagt üe da lut vo dot de uge

I de Zelle efolgt de xydato vo ogache toffe aueucke u Kohledoxd ud Wae auetoff wd dae ve-aucht ud Eege fegeett Dee xydato wd duch Eyme ge-teuet

Äußee Eflüe Kälte, Ifektoe tau Zgaetteauch köeu Ekakuge ode chädguge de Atmugogae fühe Geudeeefühug Ehaltug de aßahme vo Aet ud Uweltchutowe voeugede Geudhetchut köe eetlch u Vemedugdeatge chäde etage

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Ausscheiu

Shwßabsdg dch di Ha Htescg L

em toffwecse n der ee entsteen erscedene toffwecseendrodukte. Koendoxd arnstoff. Harnstoff st ene Verndung on Koendoxdnd Ammonak

toffwecseendrodukte snd für den rgansmus gftge oder unerwertaretofe und müssen desa ausgesceden weden e rece sc n ren -dungsorten, den een an. toffwecseendrodukte erändern de usammen-setung des enats dadurc kann der unktonsaauf n den een gestörtwerden. Durc ständges Entfernen der toffwecseendrodukte aus den een unddem gesamten Körer können de Körerfunktonen gereget aaufen

• Durc Agae on Wasser wrd ene estmmte onenkonentraton des utserrect t dem Harn werden Koendoxd Wasser und Harnstoff ausgesce-den.

e een Wreosen Regenwurm e den Wreteren und den enscenerfogt de Ausscedung der toffwecseendrodute n sefscen rganen denAusscedungsorganen

rgan mit Achidngnin ind di irn Hat nd ngn. Für dnnchn ind di irn di wichtigtn Achidngrgan

enne dr ekannte mögce Ausgangsstoffe und Produkte n toff und Energe-wecseorgängen n der ee!® escree d Ausscedungsorgane on Rngewürmern

6 1

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B nd Fnin ds Asschidnsssms

b N

Ni ds Mnschn

Hrit Butgäß

inbämchen

De ee scede mt dem H a Wasse Hastoff d ealsale as . Dcde ge wede Koledoxd d Wassedamf abgegebe

De Hat scedet Wase d ealsale as es bldet sc Scweß

Harnrgan de Haogae geöe de ee de Halete deHblase d de Haöe ee sd aage gae vo etwa 2 cm äge6 cm ete d cm Stäke Se lege de edeego bede Sete deWbelsäle De ee eglee de Wasse d ealasalt Se gewäleste ee bestmmte Ioekoetato m lt De ee sd stak dcbltet d eg mt dem ltkeslaf vebde. De gesamte ltmege desKöes fleßt tägl etwa dedetmal dc de ee.

� irn ind Achidngorgan d nchn nd andrr Wirbtir, di dnWar nd inraazhahat im Körpr rgirn

De Asscedg vo Stoffwecseledodkte as dem lt efogt de

eeköee mt de abletde Hakaälce I ee ee sd etwa100 000 eeköee asgebldet Se etalte e Käel vo ltkallaed sd vo ee Kasel msclosse

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N r n ken

N m Nköp

Harnbildng e der Harldg wrd de ierekörerhe as dem ltlasma Wasser d ei eil der dari gelöste tofe z. raezcker atrm-chlorid Harstoff ageschiede. De weiße werde zrückgehalte Afdem Weg drch die Harkaälche is iereecke wird de lüssigkeit verädert.estadteile z. raezcker Wasser eiige eralsalze die der rgaismsoch eötigt werde as de Harkaälche is lt zrückgegee. As demwasserreiche iltrat der erekörerhe etsteht allmählch der Har derhatsächlich Wasser Harstoff ieralsalze d arstoffe ethält De ar-

stoffe werde zm eil as Gallefarsoffe geildet er Har des gesdeesche ethält kei iweiß d keie ckerDrch die Harkaälche wird der Har üer das ereecke d de Har-

leiter die Harlase eicherg des Hars asgeschiede äglch werde etwa is 2 Har geildet

r Harn it di amtit allr vn dn irn ahidnr nd übr diHarnröhr abggbnr Stff War, Harntff, inralalz Farbtf

Erkrankngn dr Ahidngrgan rkrakge der Asschedgsor-gae ka drch eie gesde eeswese vorgeegt werde.

e der Zeretg der ese solte daraf geachtet werde daß scharfe

Gewürze sowie Kochsalz maßvoll verwedet werde ermäßige ege volüssigkeite sollte icht afgeomme werde da se die lüssgkeitsmege mKörer erhöhe. Dadrch werde Kreslaforgae d iere zsätzlch elastet

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Bluiigg i Nikakg im Dialztum

Um Erkälungskrankheen der Harnorgane vorueugen solle darau geachewerden daß de Kledung weckmäßg s und der Werung ensrch

erenerkrankungen können auch durch Inekonen hervorgeren werden Eneder häugsen erenerkrankungen s de ereneckenenündung Wrd hreärlche ehandung versäum kann dese Enündung u schweren chäden undsogar um völgen Ausal der erenunkon ühren e ßrauch von Akoholund edkamenen Taleen) können eenals schwere chädgungen der

eren chrumnere) aureen Komm es m erenecken ur Ausällungvon geösen alen lden sch erensene Wander en erensen durch denHarnleer eh sch deser kramarg usammen und ös kolkarge chmerenaus Gelangen dese ene n de Harnase und vereen dor verursachen seeenals hege chmeren In eden äen s unedng en Ar auusuchen

Werden de eren völlg unkonsunüchg wrd der Erkranke n enem derDalyseenren der DDR n regelmäßgen Asänden an ene künslche ereangeschlossen In engen äen wrd auch ene erenverlanung n ernRosock Hlle) vorgenommen

Ausscedungsorgane snd ungen Hau und erenum Ausschedungssysem gehören de eren m erenkörerchen

Harnkanächen und erenecken sowe Harneer Harnlase und Harn-röhre Durch de arnröhre wrd Harn Urn) ausgescheden Harn esehaus Wasser Harnso ene Verndung von Kohlendoxd und Ammonak)sowe alen und arsoen Durch de ldung des Harns wrd de leens-nowendge Ionenkonenraon m lu aurecherhalen

Q egründe, warum esen nch u sark gesalen und schar gewür und lüssgkeen nch n u großen engn augenommen werden solen!

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Zum Stoff- und Enerewechel

Stff nd Energiewechel ind für die Erhaltng aller Organe nd ihrer Fn-tinen vn weentlicher Bedetng

toff und Enegewechselozesse aufen n den Zelen n aen Teen des Köesa. An he Aufechtehaltung snd veschedene ansysteme etegt. IhZusammenwken schet Aufnahme und Tansot de Ausgangsstoffe (z ahung Atemgase) und Agae de Endodukte des toff und Enege-wechses (z B Kohendoxd) sowe Umwandlung öefemde n köe-egene toffe.

töungen n de Funton enes gansystes (z. B. vemndete Tansot-fukton des Blutes nfolge von Keslaufschäden) fühen auch zu töungen nandeen ganen (z B vemndete toff ud Enegewechse n den Zellen).

Ernährng nd Bltreilaf De mt de ahung aufgenommenen ähstoeVtamne und neasalze weden n den Dünndamzotten n Blutgefäße (z BTauenzucke Amnosäuen) und ymhgefäße (z. B. Fette) aufgenommen undzu den ten des Veauches (z B uskezelen) tansotet Damt dese toffen Blut und ymhe aufgenommen und tansotet weden können müssen seduc de Vedauungsvogänge n ösche Fomen umgewandet weden

Zwicen Verdangytem nd Bltgefäßytem betehen enge Wechel-beiehngen

Atmng nd Bltreilaf Bem Austausch de Atemgase n de unge wdauestoff aufgenommen und Kohlendoxd agegeen De Gasaustausch st de

Foge von Konzentatonsuntescheden de Atemgase auestoff ( n de Enatem-uft höhe als m But) und Kohlendoxd (m Blu höhe as n de Enatemuft)Duch das Blut wd auestoff zu alen Zelen m Köe tansotet und dot

eenfalls nach dem Pnz des Ausglechs von Konzentatonsuntescheden a-gegeen Aus den Zellen geangt Kohlendoxd ns But nd wd zu unge tans-otet Von dot wd es mt de Ausatemluft ausgescheden

Zwichen Atmngytem nd Bltgefäßytem betehen enge Wechelbeiehngen hne die die Saertffverrgng der Zellen nd der Abtranrt de Khlendixid nicht möglich wäre

Ernährng Atmng nd Acheidng Duch de Aufnahme von ähstoffen(Fette Eweße Kohlenhydate) üe das Vedauungssystem und von auestoffüe das Atmungssystem weden dem gansmus de fü den toff und nege-wechsel notwendgen Ausgangsstoffe zugefüht In den Zelen efogt de Aaude ähstoffe duch enzymgesteuete xydaton unte Fesetzung von Enege.Dae entstehen Kohlendoxd Wasse und Ammonak Das gftge Ammonakvendet sch sofot mt Kohendoxd zu ungftgem Hanstoff Hanstoff undWasse weden duch de een ausgescheden Kohendoxd und Wasse wedene de Ausatmung aus dem Köe agegeen

a Zammenwiren vn Verdangytem, Atmngytem Acheidng

ytem nd Tranrtytem ichert die Verrgng de Organim mit ährtffen nd Saertff wie die Acheidng der Stffwechelendrdte Khlendixid, Waer nd Harntff.

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toff un Enegiewecselvogänge laufen im ganismus stänig ab. DieFunktionen alle aan beteiligten gane un gansysteme wenuc asNevensystem gesteuet se velaufen unabängig vom Willen es enscen.

cäigungen es Nevensystems un seine Funktionen z uc ungesuneTageseinteiung zu wenig claf äufige ufegung ektik füen auc zutöugen e toffwecselvogäng z. . agenscmezen Aetitlosigkeiteislaufbescween . Aneesets können Ekankungen es Veauungssystemsoe eislaufstöungen auc ie Tätgkeit es Nevensystems beeintäctigen

Unegelmäßige alzeiten oe goße unge können zu Usace fü onzentationsscwäce ofscmezen oe üigkeit ween De Enname enesumfangeicen Abenessens mit scwevaulicen estanteilen oe e Aben-malzet kuz vo em clafengeen kann zu Einsclafscwieigketen oe un-uigem claf füen.

Das lutgefäßsystem stet uc seine Tanotfunktion mt allen an en toff-un Enegiewecslvogängen beteiligten gansystemen in iektem Zusammenang. Wäen Tätigkeit eines gans z. Dünnam bei e Veauungwi ieses besones stak ucblutet Da ie Gesamtblutmenge es enscenkonstant etwa bis 6 betägt können wenige aktive anysteme nict sostak mit lut vesogt ween we ie intensi tätigen gane ®

Verdang. it e Naung ween olenyate in Fom von Vielfacweifac oe Einfaczucken Fette un Eiweiße als Nästoffe aufgenommenIn en Veauungsoganen unöle agen Dünnam mit Zwölffingeamween iese Nästoffe n löslice Fomen z olenyate in EinfaczuckeFette in Glyein un Fettsäuen Eiweiße in Amnosäuen übefüt. iese Umwanlung wi uc Enzyme bewikt ie m unseicel im agensaft unim Damsaft entalten sin. Die Veauung e olenyate begnnt im ununseicel un wi im Zwölffingeam un im Dünnam vollenet En-zyme aus e aucseicelüse un es Damsaftes

Die Veauung e Eiwiße begint m agen agensaft un wi m Zwölffingeam un i Dünnam zu Ene gefüt Enzyme aus e aucseicelüseun es Damsaftes.

Die Fettveauung beginnt im Zwölffingeam uc lung feinste Fettöf-

cen unte influß es Gallensaftes Duc Enzyme e aucseicelüse un esDamsaftes ween ie ocmolekulaen Fettmoleküe in Glyzein un Fettsäuengesaten

Afba körpereiener Stoffe Taubenzucke un Aminosäuen ween uc aslut Fette uc e yme zu en Zellen tansotiet Do t ween iese offeteilweise zu köeeigenen toffen umgewanelt. ie blen e estanteile neueZellen ie uc Zellteilung entsteen. Dauc können abgestobene Zellen z .beaut esetzt ween oe gane wacsen un ween vollstänig ausgebilet.

Energiefreietng Ein Teil e Nästoffe z . Taubenzucke Amnosäuen

Fette ie en Zellen zugefüt ween ient e eeitstellung von Enegie.Unte em Einfuß von Enzymen ween Nästoffe uc auestoff oxyiet.Es entsteen olenioxi un Wasse Enegi wi feigesetz

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De ärstoffe werden verbrauct und müssen ebenso we der auerstoff den ellen erneut ugfürt werden. De Enyme bleben n den ellen eraten undsteen für weitere toffumwandlungen wieer ur Verfügung

Trabnzckr Aminoärn, Fttärn nd lzrin wrdn in dn ll in

körprign organich Stoff mgwandlt z. B lkogn odr ntrnrgifritzng z Kohlndioxid nd War oxdirt.

tzng dr Enrgi Außer für den toffaufbau und toffumbau n den ellenwrd die Energie auc für die uskelbewegung benötigt ne Energiefreisetungst keine uskeltätgket möglc Die in der elle freigesette Energie dientaußerdem der Eraltung einer naeu konstanten Körertemeratur (eim enscen m Durcscntt etwa 7°

Weden dem rganisms mer energiealtge toffe ugefürt als für de Aufbakörereigener toffe und die Energefresetung benötgt werden denen diese

überscüssgen toffe als Energieseicer ( . ettolster unter der aut. Wirddurc regelmäßge intensve körerce ätigkeit ( Arbeit in der ProduktionGartenarbeit sortlce etätigung der toffabbau ur Energiefresetung erötkönnen dabe auc eicerstoffe abgebaut werden Werden dem rganismus nictausreicend enrgiealtige tffe ugefürt können verscedene Körerfunktionennct rctig ablaufen otwendig st auc die Aufname des für de toffumwand-lung erforderlicen auerstoffs und die rctige Durcblutung des Körers

Durc ausrecende Ernärung (rictge enge und usammensetung u-fürung des erforderlicen auerstoffs und Abgabe des Kolendioxids durc dieAtmung und en gut funktonierendes Transortsystem durc regelmäßiges Kreis-

lauftraning kann der toff und Energiewecsel gefördert werden. egründe warum mancmal nac ntensiver geistger Tätgket ( Klassenarbeit

den Gesct rot un eiß st!® Erläutere warum kur nac ener kräftigen aleit äufig Ermüdungserscenun-

gen auftreten! ac dem Essen sollen ein bs we tunden vergeen ee gescwommen werden

darf oder en Wannenbad genommn werden kann! egründe! Erarbete eine bersict in der deutlic wird n welcem Abscnitt des Ver-

dauungskanals welce Verdauungsvorgänge ablaufen! Kennecne den Ablauf füreden ärstoff durc Verwendung einer bestmmten arbe!

Erläutere warum ständge ewegung bei längerem Aufentalt in der Kälte deUnterkülung des Körers verndert! iee clußfolgerungen auf Vealten undaßnamen der Erste ilfe be Wntersortunfällen!

@ egründ warum Wecselbäder odr Wecslduscen als Abärtungsmaßnamengegenüber Erkältungskrnkeiten gut geegnet snd !

enne versciedene öglckeiten bergewict u vermeden oder abubauen!egründe sie anand dener Kenntnisse über die toff und Eergiewecselvorgängeim rganismus!

enscen mt Kreslaufstörungen frieren scnell an änden und üßen ! Erläuterede Ursace dieser Erscenung!

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ago tof

ah Oga

Taot

Utzug

ao

achidd Oga

Kohhdat,Ft,Eiwß

WaitaiSa

Btksa

Kohdiod, Was, Hastoff

Übrsicht übr d Stowchs

Sastof

De een snd sowoh de kensen ebenden usene s uch de kensen

funktonen Eneen de gnsmen A bndn Zn ind am wch biig i Lbnninn dgamn Organim in vm wch inr n abhängig

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Die Haut

Außhau Mh (Fig hmhat

De Haut st ein leenswichtiges gan mt vielätigen Funktonen e edeckt diegesamte Köeoeläche (em ewachsenen enschen 5 m s 2 m)

Di Hat ist di rnzschicht ds Körprs zr mwltDie Haut vehindet weitgehend chadwikungen duch Umwelteinlüsse ei-

sielswese Austocknung ode Veennung duch onnenstahlen sowie Ein-

dngen von Femdköen und akteien e emöglicht ae auch veschedeneWechselwkungen zwschen gansmus und UmweltÜe innesköehen de Haut weden Tastemindungen und eühungs-

eize Wäme und Kälteeinwikungen aso wichtige ignale aus de UmgeungvemitetDie Haut enthält zahleiche Enchtungen zu Anassung an die Umwelt nsesonee zu Reguaton de Köetemeatu (z duch Wämeschutz und Wäme-agae) De aut ist auch am towechse etelgt Duch se können n gewissemUmang toe augenommen ode ausgeschieden weden (z auesto Wasse).n h weden auch toe gesechet z Köeüssgketen)

Die äußee Haut genzt den Köe nach außen hin a Auch di e Köehöhlen(z usthöhe) und de nneen gane snd mit ene Hautschicht edeckt dasis t die chleimhaut ode innee Haut

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Bu und Funkionen der u

Ht Lnsshntt

Oehu

ede hut

Uer

hu

orhh

Keimshih

Ts -köpeche

Nerv

Tre

cheiß drse

Feteche ze

Schich dr äußn Hu Die äußee Hau es enschen beseh aus ebehau e eehau un e Unehau

Die behauelen e obesen aen sin abelae un vehon DieseHonschich is e nach e mechanschen eansuchun mm bis 4 mm ick unnu sich säni ab um Esa ween von e auneleenen Keimschichneue elen nachebile

Die eehau is ein saffes ineewebe mi einelaeen Fasen iese be-wiken ie Elasiiä e Hau m Ale läß ie Easiiä nach ie Hau wischlaffe un bile Falen Die eehau is eich von luefäßen uchoen unenhäl ie Hauüsen un innesköechen

Die Unehau is ein ockes ineewebe in essen Hohläume Fe unKöeflüssikei einelae sin e nach Ale Enähuns un Gesunheis-usan sowie eblichen Anlaen is ie Unehau bei en einelnen enschenuneschielich sak ausebie

H und Näg Haae sin Honebile e Hau ie fü alle äue yischsin eim enschen beecken sie in uneschieliche Ausbilun en anenKöe beisielsweise als anhaa Kof un chameion als osen oeKuhaae Auenie n Auenbauen Das Haa beseh au Haascaf unHaawue Kofhaae wachsen äich ewa 03 mm G

Näel sin Honbilunen e Hau an en Finekuen un eheenen iewachsen von ihem uneen eil er Naelwuel he älich ewa 0 mm

Schu{nn d äußn Hu Die vehonen Zellen ie Haae un Näelschüen ie iefe lieenen Gewebe vo Ausocknun Abnuun un VeleunGeen ie ulavioleen ahlen es onnenlichs schü ie Hau uch ilun

von unkn Fabsoffkönchen ie als onnenbäune sichba ween Einenbiochemishen chu een Feuchkei Femsoffe un akeien bewiken ieAbsoneunen (ekee) e Talüsen un chweißüsen

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wchsl- nd glainsninn dr ärn Ha De aut st echan Blutgefäßen Düsen eenfasen und akt an wchtgen ebensogängenbetelgt tändg fleßt en el des Blutes duch d aut und gbt öewäme

an de Umgebung ab Duch Eweten ode Veengen de autblutgefäßekann degansmus de Wämeabgabe etsechend den ewelgen nneen und äußeenBedngungen eguleen und de öetemeatu on eta 7 c alten DeseVogang kann duch entsehende ledung untestüt weden ®

De chweßdüsen untestüten de Wämeegulaton In de aut des Menschenbefden sch etwa Mllonen chweßdüsen Ihe olle Funktonsfägket wdest am Ende des Voschulaltes eecht Unte nomaen Bedngungen wedentäglch etwa 05 te chweß abgesondet B stake Belastung ode hohenAußentemeatuen können mehee te chweß an enem Tag abgegebenweden De Vedunstung des chweßes eteht de aut Wäme und ut Ab-

kühlung heo De Flüssgketselust muß esett weden chweß besteht u 8 % aus Wasse dan snd eschedene Mnealsale ( B ochsal) ogansche äuen und toffwechseendodukte B anstoff) gelöst

chwidrüsn habn Asschidngsnin

m ks Poe Me d Scheißdüs s

De Talgüsen sonen en fettges eket de auttalg ab es dent um En-fetten und Geschmedghalten de aae und de gesamten aut

Andee Düsen de au snd de lchdüsen e snd be beden Geschlechten

angelegt blden sch abe nu m weblchen öe oll aus ach de Gebut enesndes sonden de Mlchdüsen de Fau täglch etwa 400 lllte Muttemlchab Dese enthält auße den notwendgen ähstoffen fü das eugeboene auchwchtge chut und Abwehstoffe

Vegleche de aut des Menschen mt de aut eschedene Wbelteklassen!Benute dau Bo !

@ Eläutee und begünde waum de aut manchmal blaß manchmal stak geötetst! Benute dau de Abbldung ete 70

Eläutee duch welche Vogänge m öe Wäme eeugt wd

tecke ene and n enen duchschtgen Folenbeutel und bnde desen am and-gelenk u! ehe de and nach engen Mnuten wede heaus und schwenke sen de uft! Eläutee und begünde dene Beobachtungen!

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Am aauauc de Hau de encen nur gerngfügg eeg deHauamun enrc nur 1 % % er ungenamung.

ur eunderaung der äußeren Hau nd regemäßge Rengung und fege

nowendg owe en ranng der ugefße Kaaren) n der Hau durcWeceducen eß kal durc üren) nnfnnn dr äßrn Ha nneköreren nneeen und erven

faern) n der Hau nemen erürung Druck cmer Wärme und Käereeau der Umwe auf nne und ervenfunkonen) De Vereung deernneköreren n der Hau der enenen Köreracne unercedcm Durccn kommen auf enen uadraenmeer Hau ewa Druck underürungunke Wärme 1 Käe und 00 cmerunke.

Ba nd Fnnn dr chmha Ae Köreroräume undöeaenöe agenDarmKana Aemwege Harnwege eärmuer) nd m

cemau augekede Dee nnere Hau unercede c von der äußeren nau und unkon e dünner und arer re oeren eccen nd ncverorn cemäue nd drüenrec und für geöe offe durcäg Durcaung den e me ene ark vergrößere erfäce Dadurc wrd der offauauc geförder ®

De Drüeneen der cemäue ondern nyme und cemoffe abr d dünnn nd fchn chmhä dr Amngrgan wrdn ar

ff nd Khndxd agach ür d chmha dr rdangrganwdn War nd darn gö ff z B ährff Arznm nßm afgnmmn

nge cemäue aen an rer erfäce een m mmerärcen Deedenen um ranor oder ur Aferung von cadoffen . auecenn der Aemuf) De cemaonderung der agencemau cü deagenwände vor der genverdauung durc den agenaf.

brmäßg Rzng dr chmhä drch ngnd Lbnführng z BAhmßbrach, z charf z a dr z hß pn nd ränn nd andr Rzff n dr Amf führ z nzündngn agngchwürn nd andrn rranngn

In den cemäuen der undöe un der aenöe efnden c de

nneeen für den ecmack und erucn< rüfe de Hau auf de Vereung von Druck Wärme und Käeunken ! Aree

nac der Aneung auf ee 168!® räuere den uammenang wcen erfäcenvegrößerung und offau

auc am ee de Dünndarm und der unge! Vergece dau nocma exund Adungen de eruc auf een 25 und 5 nformere dc n accagewerken üer genaue aenangaen eüer!

Konroere ene Woce ang dene Körerfegemaßnamen und vergece eekrc m den m eruc enaenen Regen! ee cußfogerungen

und egründe e!

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H H

Den eätgen unkonen de Hau ensecend snd escedene aßnamenu e Pege und esundeaung notwendg

Rngngg u ntenung on cmu sowe on Hautag und cweßs ägces Wascen Duscen ode aden eodec e ungenügende K-eege weden cmu und Hautsekee on akeen ese das kann ucädgungen de Hau und e unkonen üen und eusact unangenemenKegeuc

rndrgn dr Rngngpgu aendcen Rengungswäsce und e sake Vesutung wames

Wasse und ee ewenden Uneke und üße nc egessen ogens mkatem Wasse wscen das emune und äe a eäßtanng

c u eß und nc u nge aden, mde ee enuten! Im Anscuß andas ad äge egen ngenäge ageunde, eennäge geade scneden

Haawäsce e nac Vesuung ae 1 s 2 Wocen onemen das Haatägc gu ducüen und kämmenKosmesce te snd e nac Haut und Haaty anuwenden. ake cweß-

asondeung o em an den üßen eode sogäge Keege Desoayund Pude eseten nemas de Rengungsege mt Wasse und ee

Hah egen sake ässe Käe, ockene He ode onnenenstaungaesednge Vesutung ode nwken on cemscen oen muß deHaut duc Auagen on Haucemes ode Haut gescütt weden

Rgn ür gnd nnnbadnc üeeen m 5 nuen egnnen und amäc audenen!

ewegung m onnenc s esse a s egungsoses IndeonneegenHauy eace Hau mt onnenscume eneen Ko und ackeno u sake onnenensaung duc Koedeckung scüten

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•

Huttrining und Abhärtung. De Klmafaktoen uft ct und Wasse üenauf den gansmus eensnotwendge und gesudetsfödende Ree aus Gegenu stake Klte ode Wmeenwkung scütt sc de ensc duc Kledung

und Wonung Ene estmmte Anassuns ud Wdestandsfgket gegenüeden Klmaeen st ae unedngt efodelc damt de Köe nct edemWtteungsumsclag ode aeen Umweltenwkungen glec mt Unosenode Ekankungen B. Ekltungskanketen eaget

Üe 50 % de cuvesumnsse und me als 5 % de Aetsunfgketstagede Wekttgen weden duc Ekltungskanketen veusact!

Regeln für uttrining und Abhärtung:Den Ke duc ufgn Aufentalt m een auc m Wnte an Klmaee

gewönen!uft und onnenaden Wascen und Duscen Baden und cwmmen ta

nee de Wmeegulatonsfunkton de Haut!Bem Wecsel von Wam und Ka lt nct üeteen almlces Gewönen undegeßges Anwenden st wksame!

emals Klte auf kalten Köe ae auc nct ett ns Wasse geen! östelnden Köe duc otteen ode Büsten de Haut ewmen!

Wetee aßnamen u Veüung von Ektungskanketen snd ene ausecee Vesogung mt Vamnen esondes n den Wntemonaten sowe dasVemeden von Zuguft und Untekülung B duc de Wtteung entsecendeBekledung

% Krnkntndkr 7

6

5

4

2 4

Mna

2 3 4 5 6 7 2md Aeu

C Wete de Kuvengafk auf ete 74aus! We st de untescedce Kankenstandn den enelnen onaten u eklen? Wece clußfolgeungen egeen sc fü

den Gesundetsscut@ üe de Modellexemente Wkung de Kledung nac de Anletung 9 aufete duc

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Keid so de eweiie We espeche

ichtige Bekleidung De Kledung dar ncht nur nach modschen Geschts-unkten ausgewählt werden sondern muß der Jahreset den Wtterungsbedngunge und der ewelgen Tätgket des enschen entsrechen De Wrkung derKledung als chut vor schädlchen Umweltenlüssen we Kälte Wärme WndRegen st abhängg von der Webart und Dcke des aterals .

Pele gestrckte und gewrkte Textlen aus olle besten lutgeüllte Hohlräume

und schüten besonders gut vor Kälte ehrere dünne Kledungsstücke überen-ander snd weckmäßger als en dckes Glatt gewebte enen aumwoll undKunstsedenstoe egnen sch mehr ür sommerlche Wtterung. ynthetsche Fasernsnd sehr haltbar und legelecht wegen hrer gerngen ut und chweßdurchlässgket werden se mest mt anderen Fasern gemscht. Kledungsstücke mt enemhohn ynthetkasergehalt sollen mglchst täglch gewechselt und nach jedemGebrauch gewaschen werden Hautreungen werden dadurch wetgehend ver-meden

De Kledung soll stets sauber und trocken sen. berbekledung st durch ütenürsten Waschen oder chemsches Rengen u le

en Unterbekledung st

häuger am besten täglch u wechseln und u waschen. Durchnäßte Kledungbegüstgt Erkältung daher st se baldmöglchst ausuehen.

Este Hilfe bei Hutveletzungen Wunden snd Verletungen der Haut und derdarunterlegenden Gewebe Dabe werden unterscheden chntt tch chüruetsch Rß und chußwunden. De Erse Hle besteht m tllen der lutungund der sterlen Abdeckung der Wunde. Klenere Wunden werden mt enemPlasterschnellverband stärker blutende Wunden mt enem Druckverband versorgt s u. s 76

Vebennungen snd mt kaltem Wasser u kühlen anschleßen sterl u ver

bnden Be großlächgen und schweren Verbrennungen st soortge ärtlcheBehadlung notwendg emals Puder alben oder Öle au randwunden brn-gen

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Äußerlice Vrtzungn sind mt reiclc Wasser u sülen Be inneren Ver-ätungen viel Wsser dünnen ee oder lc trnken lassen! Reste müssen scer-gestellt und dem Art vorgewesen werden Gftge oder ätende toffe ( B Haus-altcemkalen) dürfen nemals n eensmttelgäser oder ascen gefüt werdenie müssen vor dem ugrf von Kindern gut gescütt aufewart werden!

Be rrirung und allgemener Unterkülung snd de Betroffenen in enenwarmen Raum u rngn oer n warme Decken enuüllen. ind se e Be-wußtsein können warme alkoolfree Getränke verarect werden! BeiAtemstllstand ist Atemsende durcufüren! Erfrorene Körertele können introckene ücer engeackt werden (nct mit cnee enreen) !

In edem alle sollte nac der ErstenHfeestung der Verlette enem Artvorgestellt werden!

Asrstng Jung Sanitä

Abdckn ofn Wndn dch Pastchnvband d bandm

De äußere Haut estet aus Oeraut ederaut und Unteraut e at

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cutfunktonen Rguationsunktonen Ausscedungs eicer undnnesfunktonen

clemaut (nnere Haut) kedet innee Organe und Köreolräumeaus e at cut Transort und tofaustauscunktonen

Körerflegemaßnamen dienen ur Reingung der Haut und um ranngder Hautfunktonen (Aärtung)

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Bewegng nd Körperhalng

Die Bewegng ist eine Grndeigensaft aller ewesen rts nd Htsver-nderngen der rganismen steen in sammenang mit Bewegngen in den elen

Das Knoen nd skelsystem des ensen entsrit im Grndaan demder Sägetiere s ist gegliedert stützt den Körer dient der Asürng vonBewegngen nd sützt esoders emfindie rgane z B Geirn nd Sinnes-organe Herz nge nd die rgane des Unterleies) vor Veretzngen

• sken ermögien die grazien Srünge des Res die sleienden Bewegngen der Katze nd die sortien eistngen des ensen Die ingerfertigkeit eines einmeanikers oder eines Kaviersielers wird genaso dr dassammensiel vieler skeln gewärleistet wie die ständig aafenden ryt-misen Bewegngen des Herzens nd der Atmngs nd Verdangsorgane

Knoen iden das Stützsystem des Körers Dr die inlagerng von ineralsalzen sind sie ser fest Viele Knoen sind dr Gelenke vernden

Knhn n nd n gwährn gmnam d Bwgh dmnhhn Körr

Der Ba des Knoen nd skelsystems de ensen ermögit im Gegensatz z dem der Wiretiere eine ständig afrete Köreraltng die si inWeselezieng mit der tzng der Hände für die reit entwikete

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Musbwun

Mskeewee e Mskr

Die ähigke des leenden Prooplasmas, sich zu ewegen und sene orm zuerändern, s in den Muskezellen esonders ausgepräg

Das Prooplasma s in einen Plasmaäden den Myoirillen konrakle rgnelle) in Längsrichung angeordne. Se haen de ähigkei sich zusammenzuzehen und wieder zu erschlaen reersle Konrakon) De Muskelewegungeruh au der Konrakion der Myorllen n den Muskelzellen, de ür deusührung on Bewegungen esonders spezialisier sind

Nach dem enau und der unkion des Muskelgewees wrd glae und quer-gesreie Muskulau unerscheen 0Gltt Muskultur Die Eingeweidemuskulaur z. B n den Wänden der Blu

geäße und des Verdauungskanals) eseh aus glaen Muskelasern Di Arbitswis glttr Muskln ist lngsm br usdurnd, si knn om

Willn ds Mnschn nicht binflußt wrdn, si rläuft unwillkürlich. ®Glaes Muskelgewee is durch laßrosa are on der kräig ro geären

quergesreen Muskulaur zu unerscheiden

C enne die Besadele ierischer Zellen@ eoache glaes und quergesrees Muskelgewee an Dauerpräparaen uner dem

Mkrokop Vergleche das mkroskopsche Bld m den ldungen au den Seen78 und 79

Nenne om Wllen des Menschen unahängig areende Muskeln und eräueredie Nowendgke deser reisweise

Vergeche den Bau on glaer und quergesrer Muskulaur Erasse de Ergenisse n einer Taelle

Versuche an quergesreer Muskulaur Muskellesch) on Schlacheren z. BKeulen oder Bruslesch on gekochem Gelügel) de Besandele enes Muskels

zu erkennen@ Vergleche die reswse on glaer und quergesreer Muskulaur und erläuere de Unerschiede

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~Qurgstrift Muskulatur Die Skele und Haumusulaur eseh aus quer-

gesreien Muskelasern Makroskopsch sind de einzelnen Muskelzellen m quergesreen Muskel nc

zu erkennen wohl aer Muskelasern dieündelweise on Bindegeweshüllenengeschlossen snd. Diese Musklaseründel werden on anderen Bndegewes

hüllen zu greren Bündeln zusammengea. Ein Skelemuskel esh aus ielensolcher Muskelündel, zwischen denen Neren und Blugeäe erlauen.

Sklemuskeln werden on esen Muskelüllen Muskelinden umgeen.De Bindegeweshüllen snd an den Enden der Muskeln meis zu esen Sehnen

und Bändern ausgelde de an den nsazselln mi den Knochen erwachsensind De Sehnen esehen eenso we die Muskeländer aus sehr esem Bindegewee

� Qurgstrift Muskl kö rash kotrahir rmüd abr shllr als

glatt Muskl Di Tätigkit qurgstrftr Muskl st wtghd vom Willds Msch abhägg.

sede Qescn

segewee qergesei

se

qergeseieseaser

Veandqegesreeseeen

ie

'

79

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Muskelbewegung un Stoffwehse. Di Bgung d Muskln sz nn in-nsn Sowchs in dn Muskzlln oraus.

Wr ene Muskel en Re erttelt erfolgt eneKontrakton es MuskelsDer kure Zetrau wshen Re un Kontrakton st e Lateet Der

kontraherte Muskel ershlafft nah kurer et weer wenn nht erneut Reeenwrken

olgn mhrr Einzlriz in grßrn zilichn sändn so nsh dsmain Musklzuckung Wird d Zi zwischn dn inzlnn Rizn so rkürz da ßdr ognd Rz wirk or dr Muskl rschla is rschmlzn d En-zlzuckungn zu inr Daurkonrakion z B krprichr r mSpor).

Ene änger anhatene Kontrakto enes Muskels st er etanus.Di Sklmuskln wrdn auch im Ruzusand n inr gwissn Daurspan-

nung dm Tonus ghaln Bi Ermüdung sink dr Tonus aDas Nachlassn ds Tonus d Gsichsmuskln is o am müdn odr agspann rschinndn Gsichsausdruck zu rknnn

Be er uskelbewegung st ene Arbeitsphase Kontrakton) on ener rholungsphase Ershlaffung) u untersheen

Utechihe Kpehn i Ahänket vom Ae

Währnd dr isphas ds Muskls dr Korakon rolg di riszugdr dazu nowndign Enrgi n dn Muskzlln S. 8 ) Dai wird Glykognür Traunzuckr zu Kohlndioid und Wassr agau Di i dism Vor gang rgsz Enrgi wird nach wirn Sowchslorgängn ür di Muskl-wgung gnuz. Ein Til dr Enrgi din dr Erhaung dr Krprmpraur

Bi arkr Basung und nich gnügndr Saursozuuhr wird das Glykognnur s zur Mlchsäur inr organischn Vrindung mi gringm Enrgighalagau Bi längr andaurndr Täigki unrainir und nur rai schwach

durchlur Muskn knnn di auproduk dr Kohlnhydra z B. Mlch-

säur) nich gnügnd schnll durch das Blu aus dn Zlln aransporir wrdnDurch d im Muskl rlindn auproduk ri i Ermdung dsMuskls in di zu Musklschmrzn Muskkar ührn kann.

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Reemäßie poie Beäi fet ie Geei

Be den meisen Täigkeien werden de Musken jedoch awechselnd elaseso daß de dazwschenlegenden Pausen zur Erholung ausrechn Das gl auch fürde Tägke der Herz und emmuskulaur deren kurze Pausen schon zur jeweigen Erhoung ausreichend snd

n der Erholungsphase des Muskes wird en Tei der ei der Konrakon ge-deen Mlchsäure durch das Bu zur Leer rnsporier Dor erfog uner Nuzungon Energe erneu der ufau on Gykogen das n der Leer gespeicher wrd

Bei großem Energieedarf für de Muskelägke kann das Glykogen n der eerzu Trauenzucker umgewandel und m dem Blu weder zu den Muskeln ransporer werden und seh für deren weere Täigkei zur Verfügung

� Ein usgwognr hythmus wischn Bstung und uh wischn rbit undErhoung ist für di Erhtung und Stigrung dr Listungsfähigkit dr Muskutur und dmit dr Gsundhit ds Mnschn dringnd rfordrich

Hchse sporlche Lesungen snd nur auf der Grundlage wissenschaficher Trai-nngspläne zu errechen de de Vorgänge ei der Muskeläigkei erückschigen

Der Einsaz eines Sporlers im Wekampf erforder neen dem angfrisgenTranng auch das kurzzeiige sogenanne Warmmachen oder ockern derMuskulaur unmielar or einer sporichen Hchsleisung

Durch unorereee plzliche sarke Beasung eines Muskels oer äußereEnwirkung knnen Muskelschäden z B Museriß) einreen de sehr schmerz-haf sen knnen Der ereffende Krperel is in enem solchen al ruhgzuselenund der Verleze zum rz zu ringen

C Erläuere den lauf der Muskekonrakion@ Erläuere die Bedeuung der Energie während de r res und Erhoungsphase eines

Muskes Wende dae deine Kennnisse an die du ei der Behandung on Er

nährung und Verdauung und ung erworen has Beoache Leisungssporler kurz or enem Wkampf und egründe ihr Ver-halen

6 0 0 11] 8 1

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g ]Skeet

Skee ee Meee Skee e Me

Das Skelett es Menschen stimmt mit em e Säugetiee insesonee em esMenschenaen witgehen üeein. Duch en Üegang om ieüßigen zumauechten Gang im Veaue de Entwicklung des Menschen aus em ieeich waes eoch wesentlichen Veäneungen untewoen Die Wielsäule wue zuzentalen Stütze des Kpes Sie eangte eine oppet Smige Kümmung ieeine eeung eim auechten Gehen ewikt. Das Becken hat sich stak eeitet

und schalenatig ausgeildet. Es tägt un schützt ie gane es Unteeies DieHintegliedmaßen entwickelten sich zu kätigen tagenen Säulen mt ü denMenschen typischen Wlungen de üße . Daei wuen ie me un ände üie eit ei un konnten sich unte een Einwikung weite entwickeln.

� Ds Stützsystem des Menschen rd n Stmmskelett und tremtätenskeettuntertet.

Stmmskeett. Zum Stammskelett gehen Schäel Wesäule und BustkoBrustkr. De Bustko umschließt un schütz die gae es Bustaumes

esones as He und ie Lunge Bis au ie unteen Paae sind die Rippen ucKnope eastsch mit dem Bustein eunden.

C Eläutee e Veäneungn ie sich am menschlichen Skelett eim Üegang omieüßigen um auechen Gang ollzogen haen

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.! ------ Sch i lb

tiei

Joei -Oekee -�m lUtekiee

Bustb i == i�ipp Brustwirbel - 11A� �

L d wib

Damei

Kreuzbein 1H- -fSteßbein -

. Schläf b i

+Oeakoe

\Hadwzel -koe1� Mitteladkoegekoe

Fßwzelkoe

Mittelkoe Z h koch

6*

M-t - Schienbein

1Wadeei

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Wibelsäule Die Wirelsäule sez sch aus elen einzelnen Wireln zusammende durch eassche Knorpelscheien mieinander erunden sind m Wrelkanaeru durch de Wrelgen geschüz das Rückenmark Die ypschen Krüm-mungen der Wirelsäue lden sch eim Erernen der aurechen Krperhalungim Kndesaer aus Se snd ewa im 2 Leensjahr ausgepräg

Wbäu d Mnhn

WbZwihwb-hib

Wbnohn

Wb-öp

Sädel m knchernen Schädel werden der Geschs und der Gehirnschädeunerscheden Der Gesichsschädel schüz ugen Nase ud Mund Der Gehrnschädel umg wie eine Kapsel das Gehrn und das innere Ohr De Schädel wirdon Plaenknochen gelde die em Kleinkind nich an allen Sellen ollsändigspäer es mieinander erwachsen snd ) Der Unerkeer is mi demOerkeer durch ein Gelenk Bänder und Muskeln eweglch runden.

Shäd in Ewhnn

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Shädnohn in duh Knop vbundn (Säu-nhäd) ht mi Knohnähn

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Nasenbein -

Augenhöle · -

JocbenOeee

Gebß -

Extemitätenselett Zu Exremäenskee gehren der Schuergüre und deArme sowie der Beckengüre und de Bene

Der Beckengüre beseh aus es erwachsenen Paenknochen Durch deHügeenke snd de berschenkeknochen m dem Becken erbunden DasKnegeenk se den Übergang zum Unerschenke dar An den Unerschenkenscheß über das Knchegeenk der uß an De üße werden beim Gehen oändig au den Unergrund augesez Der Mensch gehr zu den SohngängernWährend de Knoche des Beckengüres sarr erbunden snd kann der Schu-ergüre ech beweg werden

Ben es Mencen ß en Beenüte

< Begründe de Bedeuung der Knorpescheben und der Srmigen Krümmung derWrbesäue ü de aureche Krperhaung des Menschen

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wzehe

eheArm e Mese teüe oe; H

Zum Schutergürte gehren e Schüsseene un e Schuterätter DeSchüsseene sn ewegch mt em Brusten un en Schuterättern er-unen n en Schuterättern enen sch e Geenkpannen ür e er-armknochen

Bu d nchn De Knochen sn hrer Stütz z. B. rme Bene oer Schuz-unkton z B. Schäe entsprechen rhren oer p attenrmg Der Knochenenthät anorgansche z. B Kak un organsche z B Knorpe Bestantee

Unter er Knochenhaut gen sehr este kompakte un schwammartgespongse Sustanzen Durch hre nornung erhät er Knochen große estgketun astztät Im Inneren on Rhrenknochen eg as Knochenmark

Koheewee

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Rekohe ässh

Aßhht __Kohhat _

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lnk. Geenke denen der Beweglichkeit des Skelettslnk sind bwglih KnohnvbindungnTrotz erschedener ormen und unktionen stimmen die Gelenk in ihrem Bau

weitgehend üerein.Ene aus Bindegewee esehende Gelenkkapsel idet eine utdicht ageschlossene elenkhhle in der ein Gelenkkop in einer Gelenkpanne eweglich gelagertist De Reiung der gegeneinandr eweglichen Teile wird durch Gelenschmereheragesetzt Bänder, Sehnen und der on außen wirkende utdruck halten dasGeenk zusammen. Der Umang der Beweglchket eines Gelenkes st on senemBau ahängig

chueeenk ewee effne)

Bu ene eenk

Ellpdelenk

üfeenk Läncnit)

Keelenk

Knpel

GelenkkpetGelenkchmee

C Weise anorganische und organische Bestandteile der Knochen nach reite nachnleitung au Seite 6 8

@ Untersuche de Egenschaten entkakter ud geannter Knochen

ende deine Kenntnisse er Heegesetze Ph S ) au die Wirkungswesedes Elenogengelenkes an Beoachte di e Beweglichkeit der Gelenke an deinen Gliedmßen

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Vrlungn vn Knhn und Glnkn. Bei Unällen und Üerelastungenknnen Verletzungen an Knochen und Gelenken autreten die eist Schwellungenund starke Scherzen herorruen Sie sind häuig it Zerrungen der Gelenkänder

und it Blutergüssen erundeVrsauhungn und Vrrnkungn sind Shädn an GlnknBei Versauchungen ereit der Gelenkkop in der Gelenkpanne während er

ei Verrenkungen aus der Gelenkpanne gezerrt wird und nicht wieder in seine alteLage zurückspringt so dß das etroffene Ged z B. erar ei Schulterer-renkung eine unnatürliche Lage einni.

Knhn könnn durh Bruh dr Absplirn vn Knhniln gshädigwrdn

Knocenbc eenverezn Verrenn

eene B Sützen m K

chigste Maßnahe der rsten Hile e Knochenrüchen ist das Ruhigstellendes erlezen Gledes durch Schienen Bei gechzeitger Verletzung der üer deBruch legenden Hautschichten oener Bruch esteht nektionsgeahr. eneunden snd desha or de Ruhigstelen it sterile Mul azudecken

Bei alen Knochenerletzungen ist ein rzt hinzuzuziehen 0

C rkundige dich ei ene Heler des DRK nach weteren Maßnahen der rstenHle und ereie enen Schülerortrag or® Üe in einer G unge Sanitäter" das Ruhigstellen on Gliedaßen

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Muskutu und Skeett

Ds enge Zusmmenwiken on Muskulur und Skele emglich Bewegungen

Bem nwinkeln des Unemes eküz und edick sich de mbeugemuskeln de Vodeseie des bemes und üb duch einen Sehnenosz, de n einemde beiden Unemknochen, de Speiche, nsez einen Zug u den Unermus Dbei enseh bei de Dehung des Unemes im Ellenbogengelenk eineHebelwikung. Mi de Konkion des mbeuges eschl gleichzeiig demseckemuskel n der Rückseie des bemes Beim Secken läu de um-gekehe Vogng b De rmsecke eküz und edick sich E zieh bei gleichzeiige Eschlung des rmbeuges den Unem in die gesecke Lge zurück

Die Beegug ird durch Mukelpre hervrgerufe die eider etgege-irke

ueinnde bgesmme Bewegungen eroden eine enspechende Koodinie-ung de Eregung on Muskeln ode Muskelguppen duch ds Neensysem Dsgil besondes ür kompliziee, zusmmenhängende Bewegungsbläu, beispiels-weise beim Rdhen Kliespielen ode bei gymnsischen Übungen usgleichs-spo, besondes bei ungleiche nnspuchnhme de Kpemuskulu, un dersinnolle Wechsel on Ruhe und Belsung sind ü die Gesundhei de Menschenund seine Leisungsähigkei ußeodenlich wichig

n S m Obm

Zusmmeirke der Orge Ds geodnee Zusmmenwiken lle gnsy-seme is Voussezung ü den blu de Lebensognge im gnismusnhlende Muskeligkei eode einen ehhen Sowechsel in den Mus-kelzellen Dbei seig de Suesbed in den Zellen. De ehhe Sueso-bedr üh zu eine nensiieung de mung und des Keislus. Die Seigeungde Keisluigkei is n eine Ehhung de Pusequenz zu ekennen.

Ein ehhe Sowechsel üh gleichzeiig uch zu Seigeung des Nhungs-beds Es ensehen meh Sowechselendpoduke, und es komm zu ehheusscheidung diese Soe us dem Kpe

Kennnisse de komplexen Vogänge im menschlichen Kpe bei Belsung undRuhe emglichen dem Meschen ein sinnolles Vehlen, ds den eweiligenBedingungen ngepß is nd seine Gesunhei ehäl und der

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rT� · d · d BHn s uz- un wunsssms

Dch ue Sih iches Te e Schusche e Hsschä vermie wee

Körpertraining. En Mndesmaß an krperlcher Belasung s Voraussezung ürde Lesungsähgke des Süz und Bewegungssysems

Krperübungen und sporlches Tranng snd nowendg zur usbldung derkrperlchen Grundähgkeen z B usdauer, Kra Schnellgke Gewandheund Beweglchke) Se wrken zuglech auch au andere rgansyseme z Bmungssysem Herz und Kreslauorgane) gesundhesrdernd und lesungssegernd

ür das allgemene Krperranng snd besonders de usdaerschulung z BSchwmmen sporlches Wandern, Dauerlau sowe de Beweglchkesschulungz B Gymnask, Sporspele bedeusam Nur durch regelmäßge sporlche Be-ägung m enem besmmen Grad der Beanspruchung kann en hohesTranngsergebns errech werden Dabe sollen mglchs ele Muskeln beägund Überansrengungen ermeden werden

ür en äglches Krperranng wrd ene Norm on 50 Punken ener onachleuen errechneen Punkeabelle empohen Dese Norm kann errech werdendurch 60 bs 90 Mnuen Spazerengehn oder Wandern oder durch 0 bs

45 Mnuen Garenarbe Tschenns oder ederball bezehungswese durch 20 bs0 Mnuen Radahren, Volleyball oder ußbalspelen der durch 10 bs5 Mnue Scwmmen oder usdauerlau

Körperhltung und Haltungchäden De Krperhalung s on ler Kr-perbau und Enwcklung nsbesondere on der unkonsähgke des Skelesz B Wrbelsäue, Schuer und Beckengürel) sowe der zugehrgen Muskeln z BRücken und Bauchmuskeln Sehnen und Bänder abhängg

Der Mensch wechsel sndg zwschen erschedenen rbes nd Ruhehalungen z B Sehen, Szen, Hocken Legen)

Vele ugendlche wesen Halungsscwäche oder Halungsehler au Das s

mes ene olg ungenügender krperlcher eägung schlecher Krperhalungoder enseger Belasung z B häuges langes Szen Tragen der Schuasche nder Had) 0

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Durch orthopädische Krperüungen lassen sich solche Mängel in der Kr-perhaltung üerwinden

Schwerere älle on Haltungsschäden z B Wiresäulenerkrümmung, Hüft-gelenkserkrankungen sind entweder angeoren oder olgen on nfektonen, oer

sie entwicken sich aus ernachlässigten Haltungsfehlern sie edürfen fachärztlicherBehadlungWeiere Erkrankungen des Stütz und Bewegungssystems sind Bandscheienchä-

den, or alem im Bereich der endenwirelsäule, die sich häufig als Kreuzschmerzenoder als Heenschuß äußern sowie ußschäden z B Knick, Senk Plattfuß) DasTragen on unzweckmäßigen Schuhen z B Schuhe mit zu hohen sätzen) e-günstigt solche Schäden

Spezee Gmni een Hncen We (in en ec vemm)

Unene Fßtn occin S Gne vefome F

Begründe die uswirkungen sportlichen Trainings auf den rganismus unterNutung deiner Kenntnisse aus orangegangenen Biologiestunden und aus demSportunerricht!

@ Kontrolliere deine Krperhaltung eim Schreien und eim Tragen der SchultashelBeoachte ergleichend Sitz und Krperhaltung deiner Mitschüler Werte deineeststellungen anhand deiner Kenntnisse üer Haltungsschäden

Erläutere die Zusammenhänge zwischen falschem Schuhwerk, Krprhatung, uß-und Kreuzschmerzen!

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�

De Bewegung s ein Merkma eender rganismenDas KnochenMuskeSysem des Menschen ha Bewegungs, Süz und

Schuzfunkionen Die Musken esehen aus Muskezeen Gae Muskuaur areie angsam, ausdaernd und unahängig vom menschichen Wien

z B Eingeweidemusken) uergesreife Muskuaur areie schne, er-müde rasch und s meis durch den Wien zu eeinfussen z B Skeemuskuaur)

Die Muskeäigkei wird durch Reize üer das Nervensysem ausgesreis und Erhoungsphasen wechsen sändg mienander a Die no-wendige Energie für die Muskeägke enseh eim au von Gykogenin den Muskezeen

Das Skee des Menschen gieder sich in Sammskee Wiresäue,Schäde, Bruskor) und Eremiäenskee Schuer und Beckengüre,Eremäen)

Es g fese Knocheverndungen z B Knochennähe des Schädes),knorpige Knochenverindungen z B Bandscheien der Wresäue) undgeenkige Knochenverindungen z B Scharniergeenk des Eenogens)

Die Krperhaung des Menschen is vom er, Krperau und von derEnwickung ahängig

Krperichsporiche Bewegung kräfig die Muskuaur fesig Knochen,Geenke und Bänder, verhinder Haungsschäden und wirk sich frdernd aufdas Wohefnden des Menschen aus

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Sies- Nevefkioe

u eer belebe Großsadsraße sid Sprache aus de erschedese Läderzu hre sd Mesche m uerscedlcher Hauarbe zu sehe Scho deVorschulkder ache darau daß ee Kreuzug m mpelregelug ur begrü" eree werde dar

Dese Beispele erdeuliche daß sich der Mesch ebeso we de ere durchde Siesorge ud das Neresysem i der Umwel orieer

Das Neresysem s m alle adee rgasyseme erbude; es seuer

maßgebich de Tägkei der rgasyseme ud gewähreise ih Zusammewre De ukoe o Sesorge ud Neresysem sd ür de Erhalugdes Lebes o großer Bedeuug

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� .Zusmmewrke vo Sinesore ud Nervesystem

Vchin Ri u Umw wn ch n Mnchn in

Tri ein greler Lichsrah au die ugen werden sie sr geschlssen Wirkgrßer Lärm au die hren ein werden se umgehend zugehaen Berhr die Handunasichich enen spizen der heißen Gegensand wird sie lizschnel zurück-gezgen. Wird die Miagsspeise augeragen wird hr Geruch wahrgenmmengeichzeig eginnen die Mundspeichedrüsen Speichel azusndern Nach eineransrengenden sprlichen Beäigung ame dr Mensch schneler und ieer as inRuhe Diese Beispee zeigen daß der Mensch au inwirkungen aus der Umwelund aus dem Krperinneren reagier

Bedint duch ds Zusmmenwiken de Sinnesone und des Nevensystemsknn de ensch u Einwikunen eieen E ist ei

uch Panzen und Tiere reagieren au inwirkungen aus der Umwel se sindeenals rezar

Reikeit ist ie Eienscht de Onismen, u Einwikunen us deUmwelt und us dem Köpeinneen mit estimmten Rektionen u ntwten. Sieist eine Gundeienscht des Leens.

Die inwirkungen aus der Umwe und aus dem Inneren des Krpers die Reize

knnen sehr erschiedenarig sein z B Lich Temperaur Muskelspannung

fnzn un T in f R

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Duck und Beühung, Schallwellen chemsche Soe) u de uneschedlchenReze age de gansmus m esmmen Reakonen z B Bewegungen, S 94 unen 0

Ri sind Einwikungn usd Umwlt und us dm Innn ds Köps Siufn im Ognismus bstimmt Rktionn voDe Rezaunahme eolg duch de Snneszellen Rezepoen Snneszellen e

nden sch an de läche des Kpes z B n de Hau und m Innen desKpes z. B. den Muskeln und Blugeäßen

De Snneszellen snd uneschedlch ausgelde un au de unahme esmm-e Reze, spezsche Reze spezalse z B. Lchsnneszellen ü opsche Reze,Hsnneszellen ü akussche Reze S 99 u 19 .

Sinnslln Rpton sind lln, di Ri us d Umwlt und us dmKöpinnn ufnmn.

Sz i t Tasöh h hmath)

Wk en spezsche Rez a de Snneszele en, so weden n h ochemscheReakonen B Ionenumveelung und ophyskalsche Vogänge z B Span-nungsändeungen ausgels De Sneszelle d eeg

� In dn Sinnslln folgt di Umwndlung ins Ris in in Egung.Eege Zelen geen ene oge von glechagen elekochemschen mulsen

a und wesen enen gesegeen Sowechse au� Egung ist in ustnd gstigtn Stoffwcsls

De Eegung wd von den Snneszelln au esmme Neven üeagen n denNeven wd de Eegung als olge von glechagen elekohemschen mpulsenzum Rückenmak und ns Gehn gelee Dese Neven snd de Empndungs-neven sensle Neven

� Empfindungsnvn snsibl vn sind vn di di Egung von dnSinnslln um Rücknmk und ins Gi litn.

C Beschee de Reakon des Regenwums e uneschedlche Lchenwkung unde Beühung

@ Beschee anhand de ldung See 94 de Reakon des Süßwassepolypen au

enen Beühungsez Eäuee Bau und unkon de äußeen und de nneen Hau Vwende dazude ldungen und den ex au den Seen 69 und 7

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m Gehn und m Rückenmak wd de Eegung eabee De Rezenwkung wd m Gehn empunden und wahgenommen Se kann als nomaonespeche weden Gedächns. Daduch s en Ennen an de Rezenwkung

mglchDie Informtionsspeicherung in bestimmten Zellen es Gehirns ermöglict ieErinnerung n ie eieinwirkung Die Informtionsspeicherung ist s Geächtnis

m Gehn und m Rückenmak kann de Eegung on den Empndungsneenau andee Neen übeagen weden. Dese Neen snd de Bewegungsneenmoosche Neen Se leen de Eegungen zu den ganen de den Rez duchene besmme Reakon beanwoen z B Muskelkonakn Sekeabsondeung de Düsen Dese gane snd de Eolgsogane Eekoen

Bewegungsnerven (motorische Nerven) sin Nerven, ie ie Erregung vom

Gehirn oer ückenmrk u en Erfolgsorgnen (. B Muskeln, Drüsen) leiten.Erfolgsorgne (Effektoren) sin Orgne, ie urch Bewegungsnerven erregt werenun uf en ei urch s Ausführen einer bestimmten Tätigkeit (eibentwortung, ektion) regieren

De Umwandlung de Reze n ene Eegung und de Vogänge be de Eegungseung n enem gansmus knnen es se wengen ahzehnen nachgewesen weden.

De Tägke des Gehns des Hezens und de Muskeln kann m Hle elekonsche Geäe gemessen und als Kue augezechne ween us dem Velaude ehalenen Kue knnen om z jewes Rückshlüsse au de ganägkegezogen weden De boeekschen mpulse des Gehns Hnsme knnen

pae Wahza

efhaf

Mee e Gehirtom Gehime

Q Eläuee une Zuhlenahme de bbldungen und des Tees See 96, waum deUnesuchungen an Neven nowendg snd

@ Selle es ob de Hau des Menschn an eschedenen Sellen au Beühungsezeglech ege bee dabe nach de nleung 3 au de See 169

Eläuee anhand des Shemas See 97 das Zusandekommen de Tasempndung Eläuee de Bege Rezbake Rez Snneszele

96

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Erregungsverarbeitung - Eregungsspecherung

Empfidungserve

Sineszelle(Rezeptre)

Reiz

Hau

'ewegugserve

ErlgsrgnMuskel Eektr

Reako

an der Kopfhaut mit Silberelektroden abgeletet verstärkt und als Wellen auge

zeichnet werden Die aufgezechneten Wellen werden als Elektroenzephalogramm(EEG) bezechnet Be Rezeinwrkung verändert sich das normale EEG Besondersstarke Abwechungen m EEG treten bei Erkrankungen des Gehrns auf0

Durch enfache Expermente kann das enge Zuammenwirken von Sinnes undNervenzellen verdeutlicht werden, besonders gut gelingt das bem Nachweisen derTastempfndung®®0

Alle ebenden Organsmen reageren auf Reize Die Rezbaret st ene

Grundeigenschft des Leens Die Aufnahme spezfischer Reze (z B opt-scher Ree) erfolgt durch spezialisierte Sinneszellen (z B Lchtsinneszellen.Über Empndungsnerven werden Erregungen zum Gehirn und Rückenmarkgeleitet Dort wird die Erregung verarbetet und gespechert Bewegungs-nerven leten de Erregung zu den Erfolgsorganen und lösen dort ene Reaktion auf den Rez aus

7 [01 08 1] 97

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�Sinnsfunktonn

ashh (Lässhtt) Gshmks Z

+ biter

c sauer1 lzig

Bereis die Einzeller z B. Euglena regieren au Berührungsreize, ichreize oderchemische Reize Bei mehrzelligen wirellosen Tieren z B nseken un ei Wirel-iere z B Hud) sind Sinneszellen und Sinnesorgane ausgede

uch der Mensch is sändig au die unkion seiner Sinneszellen nd Sinnesorane angewisen.

Die Sinneszelen knnen einzeln aureen z B askrperchen sie knnen auchzu mehreren is ielen an esimmen Sellen des Krpers konzenrier sein undSinnesorgane z. B uge) ilden Sinneszellen und Sinnesorgane wandeln Reize inErregungen um und üerragen diese Erregungen au Nerenzellen

� Sinnesorgne (. B Auge, Ohr se) sind speilisiere Orgne ur ufnhmevon besimmen Reien Sie besehen us hreichen Sinneselen die von Schuund Hilfseinrichungen umgeben sein können

e nach der r der on den Sinneszellen augenommenen Reize werden erschiedene Sinnesorgane zw zelen und erschedene Sinnesempindungen Sinneunerschieden ( ! Taelle S 99 Tas Druck Gehr, Gleichgewichs und

Schmerzsinn werden zu den mechanischen Sinnen zusammengea Zu den che-mischen Sinnen gehren der Geschmacks und Geruchssinn Der hermische Sinnis der emperaursinn Der opische Sinn is der Gesichssinn

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Lit Si

i

Ghi

Gih-wiht-i

Eiwi v Sh-w tihiz

Vä L Kp Bw

(mhih RizGhi Eiwi hmih

St� hmihRiz

Ghm Eiwi hmihi St ( hih

Riz

Tmpt-i

D v DBüh Bühi mhih Riz

Shmzi Vhi Eiwi ipiwihmih St StD Etiität

Wäm z B. hmihmhih Riz

Siz im Rih- Nhim

C Ermile die Temperurempindungen der Hut und begründe se rbee nch dernleiung u Seie 6 8

@ Nch einem Sonnenbd wird ds Wsser beim Bden im reien nngs s klempunden Wird edoch or dem Bden kl gedusch so wird dsselbe Wsserbeim den ls wrm empunden Begründe

s der Mensch n Schnupen erkrnk schmeck ede Speise de Begründe

7 99

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~B nd Fnkon ds As

ichineon ei ieen (Pnie Ine Ke

Viele ebewesen reagiere auf Lichtreie.• In enem eleucheen quarum sammeln sch de Wasserlhe n dchem

Schwarm an der quarenwd, de der Lchquelle am nächsen s Wrd eDunkelhe das enser des erleucheen Wohnzmmers gene, umschwrre nachkurzer Ze legen und andere Inseken de Suenlampe

Lcsnneszellen knnen als enzelne Zellen üer de gesame Krperoerlächeerel sen z B Regenwurm) se ermglchen nur en Unerscheden on Hell und

Dunkel De Lchsnneszellen knnen auch an esmmen Krpersellen lokalseroder n Lchsnnesorganen konzenrer sen z B Komplexauge der Insekennsprechend de nwcklungshhe der rgansmen s ene zunehmende

Konzenraon und ene Lesungssegerung der Lchsnneszellen nachwesar• Inseken knnen m hren Komplexaugen mosakähnlche Blder on Gegen

sänden alden und aren erkennen De Lnsenaugen der Wrelere ermgl-chen das HellDunkelSehen das aren Rchungs Bewegungs und Bldsehensowe das räumlche Sehen

Ge

ezh

hu Aue e Menhen (änchni

100

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Das aäherd kugelige Liseauge des Mesche lieg i egewee eigeee geschüz i der kchere ugehhle Die äußere dicke ese Schiches uges is die aus Bidegewee esehede Lederhau Im ordere Teil geh siei die gewle durchsichige ud lichdurchlässige Horhau üer. ederhau udHorhau ilde die Schuzhülle ür die empidliche iere Teie des uges.

Die dehau is reich durchlue ud durch eigelagere arsoe dukelgeär Sie ersorg das uge mi Nährsoe ud die dem aspor oSowechseledproduke. Im ordere Teil geh sie i die Regeogehau üerDie uerschiediche ärug der Regeogehau wird om Gehal ud der Vereilug des raue arsos Melai esimm Die Regeogehau äß i derMie das rudliche Sehloch die Pupille rei Die Weie der Pupile ka e acLichiesiä durch rig ud srahlermig ageordee Muskulaur eräderwerde S 15

dhu und Honhu shüzn di innn Til ds Augs Di Adhunäh ds Aug. In d Mi d Rgnbognhu bfind sih in Öffnungdi Pupill.

Hier der Regeogehau lieg der Ziiarkrper I ihm eräu der rigrmigeZiliarmuskel. desse srahlermig auslauede aser is die ikoexearloe durchsichige ud elasische Lise augehäg I der Lise werde dieLichsrahle geroche S 13 ®

Di lihbhnd ins is duh Fsn m Ziliköp bfsig Die iere ugehau eseh aus zwei Schiche die äußere mi der derhau

erwachse, is die schwärziche Pigmeschich die iere Schich is die Nez-

hau Die Pigmeschich erhider daß die lichempidliche Nezhau durchsark zersreu dius eialledes ich gereiz wird ud ei erschwommees Bilddes erachee Gegesades gesehe wird Die Pigmeschich die der ich-aschirmug

AghirgGsö tfrt)

Ls sih is mt Gsö Rgboghs

Erläuere aad der ilduge i Bio i Ü Seie 66 die Hherewicklug ei

ichsiesorgae® Vergleiche Sammellise ud Zersreuugslise im Bau ud im SrahlugserauVerwede dazu Ph i Ü Seie 63 ,

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Netz ässct

Die dünne eicht zerreißare Netzhaut enthält in ihrem lichtempindlichen TeilSinneszelen die Stächen und Zapen die die Lichtreize aunehmen und in Erregungen umwandeln

Die 3 Mionen is 6 Millonen laschenrmigen Zapen dienen dem aren undTagessehen Mit den 7 Miionen is 12 Miionen Stächen kann der Menschnur hel und dunkel unterscheiden Sie dienen dem Dämmerungssehen.

Die inneren Schichten er Netzhaut estehen aus netzatg untereinander er- undenen Nerenzellen die die Erregungen der Lichsinneszellen zum Sehnerenweiterleiten 102)

In der Nethut befinden sich die ichtsinneselen die Stäbchen und Zpfen

n der ustrittsstele des Seners aus dem uge enden sich keine Snneszellen.Die Netzhaut ist dort ichtunempindlch Dese Stele ist der inde leck m elenleck liegen nur Zapen dicht eieinander. Dies ist de Stele des schärsten Sehensund des arensehens Beim Dämmerungssehen hat der gele leck wegen desehlens on Stächen keine untion. 0

Den Raum zwischen Lnse und Netzhaut üllt der kugelige durchschtige undgalertige Glaskrper aus Er üt au die ugenhäute on innen einen Druck ausund hält sie stra Die ordere und die hintere ugenkammer sind mit einerwasserkaren üssigket ausgeült die eenals zur urechterhaltung des ugen-

innendruckes eiträgt

Asitt es eheve ie ek) Netzht t ee e ske

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Shvorgg Die von einem eleucheen Gegensand ausgehenden Lichsrahendringen durch die Pupile in das nnere des uges ein Sie werden von der ornhauder Linse und dem Glaskrper gerochen n der Nezhau erregen sie die lich-

empindlchen Sächen und Zapen es enseh in ihr ein umgekehres verkleineres reelles (wirkliches Bild des eracheen Gegensandes. Die in den Lichsinneszellen ensehenden Erregungen werden au die Nerven-

zellen der Nezhau üerragen und üer die asern des Sehnervs zum Seheld imGehirn ( S 6 geleie Dor weren die Erregungen verareie. Der Menschnimm das ild des eracheen Gegensandes in seiner naürlichen Grße ormund Sellung wahr (virueles Bild Gleichzeiig werden im Gehirn opischeEmpindungen gespeicher

Di ichsrh wrd vor m vo dr Horhu ud dr is gbrochI dr Nzhu sh i umgkhrs vrkirs ud rs Bid ds b

rch gsds Im Shfd ds hirs wrd di Abbidr ds brch gsds whrgommn eiden ugen ensehen geringügig unerschiedliche Bilder des eracheen

Gegensandes Das reche uge sieh den egensand mehr von rechs das linkemehr von links Sind eide ugen gene wird er vollsändig gesehen weil imGehirn eide lächenilder zu einem räumlichen ild vereinig werden

idt im Au

bide F

u

Das menschliche uge kann innerhal esimmer Grenzen au unerschiedliche

Enernungen des eracheen Gegensandes eingesell werden (kkommodionBei der erneinsellung werden nahe Gegensände unschar ageilde; ei derNaheinsellung werden erne Gegensände unschar ageilde.

C Es gi Nachiere (z B Eule, gl Maus und Tagier z B. Eidechse Taueuhn. Nachiere sind as arenlind, Tagiere o nachlind. Begründe

@ Weise den linden leck nach reie nach der nleiung 4 au de r Seie 69 Erläuere die Ensehung reeller und virueller Bilder Verwende dazu Ph i Ü Sei

en 55, 59 67

Beschreie anhand der ildungen in Ph i Ü Seien 64 is 66 , den Srahlengangdes Liches durch eine Sameine Wende dene Kennnisse au den Sehvorgang

im menschlichen uge an Vergleiche die Ensehung des Bildes im uge und in de r Kamera Verwende dazudie ildung Ph i ü Seie 69

3

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Sre im omeuf ie Fere eieee Aue

Aommoioeim i ie Fee ee

Se im ome Ammoto em see

uf e äe eieee Aue

Bm ruhndn, n d rn lckndn ug alln d Lchsrahln as paralllau das ug, dr rngrmg Zlarmuskl rschla. D asn ds Zlarkrprswrdn gspann d Ln wrd durch Zugwrkung aglach Es nsh nschars Bld.

Bm Nahshn konrahr sch dr Zlarmuskl, dadurch rschla d asrn,und d Lns kann dng durch hr Elaszä n as kuglg Gsalannhmn D rsärk Krümmung dr Lns wrk n Vrkürzung dr Brnnw dr Lns und dam n särkr Brchung dr Lchsrahln, so daß nallsn schars Bld nsh.

Akkmmdtin ist die Anpssung des Auges n die untershiedlihe Entfernungde betrhteten Gegenstnde durh Änderung der insenkrümmungDas mnschlch ug paß sch auch dr Lchsärk ds nallndn Lchs

an dapaon)Bm Ürgang aus nm dunkln Raum n n rluchs Zmmr wrdn

ugn glnd, und d Puplln wrdn rng Bm Ürgang on nmrluchn n nn dunkln Raum wrdn d Puplln rwr, und d Snnszlln dr Nzhau passn sch allmählch an d rändr Lchsärk an EnZurchndn n dr Dunkh s mglch

D Puplln rwrn odr rngn sch j nach dr Lchsärk ds nallndn

Lchs ( S 5) ® Die Pupillendpttin ist die Anpssung des Auges n die Lhstärke des einfllenen Lihtes durh Erweiterung der Verengung der Pupille

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Reu e ctteität Aue

aeng

geeeMue

nge

Pe

Heieit

Veeue Pueu Kottoe Rmuee Ree boeut

Dueeit

Eweeue Puileuc Kottioe eömieoeteMue

e Reeoeu

Sehstöungen Im ormale uge sd de äge des ugapels ud de Särkeder Brechug der chsrahle so aueader abgesmm daß das Bld des be-rachee Gegesades der Nehau eseh bwechuge der ormaleäge des ugapels ühre u Sehsruge Se ke ageboe se oder ersm Verlaue des ebes auree Se ke mes durch das Trage besmmerBrlle oder durch perao korrger werde.

" Sehtöungen sind die Fge n Abweichungen im u de in de Funktin des

Auges iese Abweichungen fühen u Entstehung unschfe ide in de ethut< Beobache de uko der Puple rbee ach der leug 15 au der

See 169® De mese Beweguge des ·meschlche Krpers beruhe au der Gegespeler

wrkug o Muskelpaare. Erläuere des am Bespel der PuplleadapaoVerwede dau de bbldug See 15

Erläuere de Wrkugswese eer Brlle ür e kurschges uge Verwede dauPh , See 164 bs 6 7

Be Schwergkee de Schr m ehrbuch u ese erschreb der dem

Schüler ee Brlle m Sammellse Begrüde Älere eue rage häuger ee Brlle als uge Mesche BegrüdeBeschrebe d e r der Brllegläser

15

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äfi feee Sese

Kurzsichtigkeit

Lse m Apfe z . I eNez esee sfe ie efee Geesäe.se: ee w äfesNsee esäKe e m Zeses-ise

Obersichtigkeit

Lise m Apfe z z I eNez esee sfe ie e Geesäe. ei e efee Geesäe m s Ae eefsmmee m sf z seese eeKe ie mi Smmeise

Alters- oder Weitsihtigkeit

Lse eie sziä w f A-pfe m. e Ne eseese e e Geesäe.se: AeseseKe ie m Smmese

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Scutz- ud Hilsorgae des Auges Das uge is on Schuz und Hiseinrchun-gen umgeen ugenrauen ugenlider und Wimpern schüzen das uge or Sau,heraießendem Schweiß und Fremdkrpern Die knchrne ugenhhle schüzes or Schlag und Soß das Fepolser und die ränenlüssigke schüzen es gegenReiung und Druck De Tränenlüssigkei wird durch den Lidschag üer deHornhau ere und ieß im inneren ugenwinkel durch Tränenkanächen üerden Tränennasengang zur Nase hin a

Hilseinrichungen es uges snd die ugenmuskeln Durch sie werden dieugen gleichsinnig eweg. Das Zusammenwirken eider ugen is aueinanderagesimm Srungen dieses Zusammenwirkens ühren zur Ensehung onDoppeildern der eracheen Gegensände z B e Üermüdung) oder zumSchielen Ursache des Schieens kann das Üerwiegen der Wrkung eines ugen-muskels üer senen Gegenspieer sein Schielen kann durch Üung durch pris-

maische Billen oder auch durch operae Kürzung eines Muskels korrigierwerden 0Hygiee des Auges Zur Erhaung der normalen Funonsüchgkei der ugen

is es wchig, die Regeln der ugenhygiene zu eachen

Aug nb rau-

n Scz n fone es Aes

Son es Aes Täenüse Mauam)

Bedecke mi dem Zege und Melinger en uge und ies die Wrer eines Sazesangsam nacheinander Konroliere die Bewegung des uges uner dem Lideschreie deine Beoachungen

@ Kleinkinder müssen gelegenlch orüergehend eine Brille ragen ei der ein Glaszugekle is Nenne die Sehsrung deren Ursache und eine weiere Mglchkeiihrer Behandlung

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B dr r z B Lsn Schrn) s ür ausrchnd Bluchung zusorgn D as Lch soll dn Ggnsand schanr luchn; Rchshändrnmuß s von ns nalln; d ugn dürn nch glnd wrdn

B gsundn ugn soll dr sand zwschn rsggnsand und ugnwa 30 m ragn / S 108 Is dsm sand dr rachGgnsand nch gu zu rnnn, muß n ugnarz augsuch wrdn

B grllm Lch z B. lamm ds Schwßrnnrs) und rn m unnlug odr asprngndn sn Tlchn z B Schln Drhn) ow mUmgang äzndn hmaln snd Schuzrlln zu ragn

Nach längrm Nahshn z B Nähn Schrn) soln d ugn durch Shnn d rn Glgnh zum usruhn rhaln 0®

Vrzungn und Erranungn ds ugs müssn om rz handl wrdnMaßnahmn dr Ersn l müssn soor gls wrdn

B Vräzugn ds ugs z. B durch hmaln) s m vl Wassr zu spülnund n rz auzusuchnrmdrpr z B Saulchn) nnn shr vorschg m nm saurn

nass uchzpl nrn wrdn; lgn s au dr ornhau müssn s vomrz nrn wrdn

B r sarn Rung ds ugs s ärzlch Bhandung rordrlch DRung ann das nzchn nr rnshan Enzündung z B. Bndhau odrornhaunzündung) sn

Schu de Ae duch Shube

Eräur d ommodaon ds ugs!Riie Abd e Aue voBuh

® Bgründ, warum angm sn m Sonnnlch d ugn rmüdn und g-schädg wrdn!

Bm rnshn soll das Zmmr nch ganz agdunl sn. ußrdm dar nchzu nah und nch zu lang am rnshgrä gsssn wrdn Bgründ!

Glgnlch wrd vrsuch n Konsrvnglas m nm spzn Mssr odr nmSchraunzhr zu nn Zh Schlußolgrungn aus dsm alschn Vrhalnund gründ s!

Snd rmdrr n das ug glang dürn s nmals durch Rn nrnwrdn. Bgründ! Bschr an dr ldung S 10 9 dn Wg dr Schalwlln m hr !

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Bu un Funkion s Ohrs

Trommefe

Scädenocn

Das Ohr des Menschen is ein sehr empindliches und hochenwickeles Sinnes-orga dessen wichigse Teile geschü in der Schädelkapsel liegen

� Ds Oh ethält ds Hsiesog ud ds GleihgewihtsiesogHe Das äuere Ohr dien der Schallaunahme das Mielohr der mecha-

nischen Schallversärkung und Schalleiung das Innenohr der Reiaunahme sowieder mwandlung der Reie in Erregungen

Die Schallwellen werden von der Ohrmuschel augenommen und in den Ge-hrgang geleie Das Trommelell wird in Schwingungen verse Die Weierleiungder Schwingungen erolg üer die Gehrknchelchen und die lüssigkei des nnen-ohres Lymphe) Die Hrsinnesellen werden gerei Die Erregung wird üer denHrnerv um Gehir geleie dem Menschen werden die Tne ewu

Der Mensch is ähig Schalwelen von 16 is 20 000 Schwingungen in derSekunde als Tne wahrunehmen Schallwellen mi üer 20 000 Schwingungen inder Sekunde Ulraschall) werden vom Menschen nich wahrgenommen Im lersink die Hrähigkei

J

Geöcnee Länni)

109

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� Aunh

Mitth

nnnh

Ohmush

GhögngTmmf

Ghönöhhn (Hmm AmStigügunhöh (uftgfüt Hhum

Mmn (vs FnstShn mit HösnnsznVhf mit gsinnsznBgngäng mit BwgungssinnsznHö un Gihgwihtsnv

ShtihtAufnhm Shwnitung Shwntgung uftshwingungn ufi Ghönöhhn

tgung Shwingugn uf iFüssigit s nnnhsuftuusgih uh Vinungzum Rhnum (Ohtmpt}

Wititung ShwingungnAufnhm ustishn RizAufnhm mhnish Riz (Vänung g un Bwgug sKöpsWititn gung zum Ghin

Lage- un ewegungempinung. Bm Ausührn rschnr Tätgktnränr r Mnsch stäng ag un Bwgung sns Kops sow sgsamtn Körprs Ds Vränrungn wrn on Snnslln m nnnohr B

agsnnslln Bwgungssnnslln als R augnommn D ntsthnnErrgungn wrn ür Nrn um Ghrn gltt Dort nmm r Mnsch ränrt Körprhaltung un stllung wahr ; s rn Bwgungn ur Erhaltungor Wrhrstllung s Glchgwchts urchgühr

Da Gleihgewihinneogan beeh au em Vohof Lageinneogan unen ei ogengngen ewegunginneogan)

Vorho un Bogngäng sn mt lüssgk güllt 0Hygiene e Ohe Da hr st n shr mpnlchs nnsorgan. Schallwlln

mt hohn Schwngungn n r Skun könnn angr Enwrkungs Bäsgungn Gsunhtsstörungn un schllch Ghörrlust rursachn

Bwgungs Kpfs

wg mph

g u Ghgwhtssisgn im nnnh

110

Bwgungssinnszn

Lgesnnszn

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Die eulih edinge ämshwehgkei ük inenaional an eine odeeSelle de anekannen Beuskankheen Sei 970 mah die duh äm e-usahe Shweigkei in de DDR ewa 70 % ale Neuzugänge an Beus

kankheie ausn Beieen mi läminensien Tägkeien z B Shmiede und Nieaeieneien mi Peßluhamme eien au lugplaz und Mooenpüsand) isdeshal die ämekämpung eine wihige ugae de eishygiene und desGesundheisshuzes ae auh de wissenshalihen oshung Duh egelmäßige Unesuhungen de lämgeähdeen eie is ene eginnende ämshwe-higkei ühzeiig ekenna S

auende Mooen ei sehenden Kaahzeugen isiee" uspuohe eMooäden eusahen unngen Saßenäm Zu laue und langanhalendeMusik ei Bea und Disoeansalungen knnen die Hähigkei eeinähigen

und zu eine Üeeizung des Neensysems eiagen Luäkn nn Gäuh (in hon)

hw ßuh 9ün nnooUnunh 4 Niin u Shn Khi 0Shn Auohu uuo 4 nfn) u Sßnä 8 Shzhw Oh 3

Ghh ännvn An Läng in n In

Dehe dih mehee Male shnell um die egene hse und hale plzlih anBesheie und egünde dene essellungen

Beshee die Bewegung deines Kpes eim ukaigen nahen eines Zugesezehungswese eim saken Bemsen enes uos Begünde

Begünde die Shädlihkei on üemäßig laue Diskomusik und SaßenlämVewende dazu auh die Taele Seie 1 1 1 eie daaus Shlußolgeungen ü deinVehalen a

1 1 1

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emäßige ämeinwikung füht ingemt zu Beeintächtigung de en- undAeitfähigkeit, zu eeizung de Nevenytem und zu geundeitchenSchäden (z B. Schwehöigkeit Schlftöungen)

Das uge de de uahme vo opsche Reze See Tele sd auesmme ukoe spezalse

LedehauSchuz gege mechasche Ewkuge;HohauSchuz, Lchechug;dehau ud aspo vo Soe;Regeogehau m Puplle passug a ueschelche Lche

sä duch Veädeug de Puplewee (dapao);Nezhau m Lchseszelle ud Sehev uahme de Lheze

Esehug ees umgekehe, eelle Bldes; Weeleug de Eegugzum Geh;Glaskpe uechehalug des ugeeduckes;Lse m Zlakpe Lchechug, passug a ueschedlche

Eeug de Gegesäde duch Veädeug de Lsekümmug (k-kommodao)

Das uge s vo Schuzogae umgeeWmpe ugeaue, Lde Schuz gege Sau, Schwe emd-

kpe;ugehhle Schuz gege Schlag ud So;

Täedüse Täelüssgke vehde Reug, schüz gege Sauud Kakheseege.Das h de de uahme vo akussche Reze ud vo mecha-

sche Reze (Lage ud Bewegug)Das äuee h (hmuschel, Tommelell) ud das Meloh (Geh-

kchelche) dee de Schalleug. Das Ieoh uma de Geh-schecke m de Hseszelle, de Voho m de Lageseszelle ude Bogegäge m de Bewegugsseszele

De uge sd vo gelem ch, Zuglu ud Sau zu schüze. Dehe sd vo lagadauedem Läm ud vo Zuglu zu schüze

< Hausodug, Sadodug ud Schuodug ehle sleguge zu Ve-medug uhesede Läms Nee Bespele ud egüde

@ Lokühe vo Desellokomove, Bauaee a Peluhämme müssewähed he e ee Hschuz age Begüde de Nowedgke deseMaahme

Nee Bespele vo ee aus de Bee, dem du de podukve e

duchühs, e dee e Hschuz zu age s�. Beschee aad de lduge See 13 de Nevesyseme Eläuee daade Beg Hheewcklug

11

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Nrvnsysm

Gen un Rnm (Länitt

Rüenmnven

Ds Nrvnsystm wird s Nrvnzlln gbildt; s dint dr itng ndVrrbitng von Errgngn. Es bstht bim Mnschn s Ghirn Rücknmrknd dn von Ghirn nd Rücknmrk sghndn Nrvn.

Neensyseme snd enwede nezmg üe den Kpe eel z B Süß-wassepolyp), ode se snd zenalse z B Regenwum Haushund)

Das Neensysem s m allen andeen gansysemen z B Bewegungssysem,Vedauungssysem) eunden; es seue maßgech de Tägke de gane undgewähese h Zusammenwken

Von allen gansmen ha de Mensch das am hchse enwckle und e-sungsähgse Neensysem

zömi vnm invm n vnm

Bum

• Po • Rnwum •un

[ ] 1

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Nvnzlln nd Nrvn

evezee

e F

evezeöpe

Me

Nrnzlln bsthn us dm Zllkörpr und dn Fortsätzn.Die aumartg verzwegte kurze ortsätze (Dedrite) stelle Veriduge zu

adere Nervezelle ud zu de Sieszelle herDer is 1 m lage uverzwegte oder ur weg verzwegte ortsatz Neurit) diet

der Erregugsletug ud ertragug au adere Nervezele z B Gehr) oderErogsorae (z B Muskel Drüse)

De Neurite sid vo ülle umge Sie ide de Nervease Die Nerveaser vereige sich zu Büde, de Nerve, de vo eier Bdegeweshüleumgee sd

En Nr st n us mhrrn Nrnfsrn gbldts Bündl. r ltt dErrgungn on dn Snnszlln zum Ghrn un Rüknmrk odr on dort zudn Erfolgsorgnn

ev quer)• Erfolgsorgan(Mue)

aeze eveebüde

evefebüdel que

C Beschreie ahad der ildug S 114 de Bau eier Nervezle ud erluterede uktio ihrer Tele

114

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Ghin

Klehr

hhr � ehr Läch oe k u recht Rine mt Buteäße ute k

Das weche und druckempndlche Gehrn wrd n der knchernen Schädelkapselund den dre Hnhäuten geschützt Das Gehrn esteht aus ün schnten Ta S 115 Durch unregelmäg elauende uchen und zahlre�he Wndungen wrd de Gehrerläche ergrert De äuere Schcht des Grhns st

d Grhnrnde; se wrd aus grauer Susanz gedetDe graue Sustanz esteht hauptsächlch aus Nerenzelkrpern kurzen rtsätzen n Nerenzelen swe Endgungen n Nerenasern Se ldet auer der

Grhrnrnde zum Bespe das Innere des Rückenmarks und dent rwegend derErregungseraretung und pecherung

s Gehirn iet echützt in der Schädekpe E eteht u fünf Abchntten,on denen d roßhirn m tärkten entwicket it

Bu u Fukto e ehr

roßhr(2 roßhrhäte

Kehr Kehrhäte

wchehrMttehr Nchhr

Verretu Betwortu u Seceru voErreue Iormtoecheru (eäht-etue Ereruerme ewußte Tätket

echewcht u Beweukooreru

Umhtttoe ür Nervehe Reevo Stowehevoräe er Krertemertur

er Atmu

115

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Gehi e enhe

ehe

Renee

Zwischenhirn Mielhirn nd Nachhirn ilden den Hirnsamm

ee

u der Großhirnrinde lassen sich verschiedene Rindenelder agrenzen, dieesimme unkionen ausühren In diesen eldern empinde der Mensch eweilsdie ensprechende Reizeinwirkung er nimm sie wahr (z B Seheld Sehen BeiSchädigung eines eldes sind Empindung und Wahrnehmung der esprechendenReizeinwirkung eeinrächig oder vllig unmglich

• Is da s Seheld zersr kann der Mensch owohl er gesunde ugen ha nich mehr sehen

Im Innern des Großhirns einde sich das Großhrnmark Es eseh im wesen-

ichen aus weißer Ssanz Die weiße Susanz enhäl haupsächlich Nervenasernund dien vorwiegend der Erregungsleiung Sie ilde außer dem Großhirnmarkzum Beispiel das Kleinhirnmark und die äußere Schich des Rückenmarks

Das Gehin des Menschen is sehr hoch enwickel Durch esondere Leisungendes Gehrns kann der Mensch als einziges Leewesen die Gesezmäßigkeien inNaur und Gesellscha erkennen und durch deren sinnvolle nwendung en lauvon Vorgängen in Naur und Gesellscha eeinussen Die hohe Leisungsähigkeides menschlichen Gehirns eruh au der großen nzahl der Nervenzellen ewa0 Milliarden in der Großhirnrinde sowie in deren Verindungen unereinaner

Die 2 PaarHirnnerven verinden das Gehirn vor allem mi den Sinnesorganenden Muskeln und den Drüsen des Kopes (z B I Hirnnerv Riechnerv, Hirn-

nerv Sehnerv, VIII Hinnerv Hr und Gleichgewichsnerv Nur ein Hirnnerv Hirnnerv Vagusnerv erreich mi mehreren Nervenäsen die rgane derBrus und Bauchhhle (z B Herz Bronchien, Magen, Darm

C Beschreie anand der ildung Seie 6 das Bewußwerden der Hremindung

@ Durch eine Gehirnverlezung nach einem Verkehrsunall knnen ei dem Beroenen Sprachsrungen oder ensege ähmungen aureen Begründe

Vergleiche anand der idungen au den Seien 5 und die nodnung der grauen und weißen Susanz im Gehirn und im Rückenmark Erläuere die unkionen der eiden Susanzen

6

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Rückmrk

Rücenm im Wiekn Rücenm Quecni)

.gue Sunz onoEminung Weoen

neven

Das Rüknmark shlißt sh an das Nahhrn an ud durhht als n 4 mbis 5 m langr und twa 1 m dikr whr und mpindlihr Nrvnstrangdn Wirblkanal dr Wirblsäul. Es wird von dn Wrblknohn und von drHäutn drn Zwshnräum mt Flüssgkt güllt sind gshütt

� Das Rückenmark ist eine zentrale Schaltstatin für ie Weiterleitung vn Erregungen um Gehirn un für ie Übertragung vn Erregungen auf Bewegungsnerven.

Di wshn dn Wrbn austrtndn 3 1 Paar Rüknmarksnrvn vrwgnsih im Brih ds gsamn Rumps und dr Gldmaßn ( Abb S 113).

Das Nrvnsystm ds nshn bsth as Ghrn Rüknmark Hrnund Rüknmarksnrvn. Es dnt dr Errgungsliung rarbtung undsphrung Das Ghrn lgt gshüt n dr knöhrnn Shädlkapsl das

Rüknmark im Wirblkanal dr Wirblsäul Das Ghrn bsht aus GroßZwishn ittl Klin nd Nahhrn.

117

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Fnktinn ds Nrvnsystms

bu e eeeeee

Keeeeex•Reflexe Au Ri aus dr Umwl rolgn bstimmt Raktinn

• Nährt sih plötlih n Frmdkörpr dm Aug shlißn sih di AugnlirBrührt ahrungsbri dn Zungngrund bginnt das Shukn

Soh Bwgungn rolgn unwikürlih Di ntsprhnd Rinwirkungwird rst nahträglih bwußt Soh Bwgungsabläu sind Rlx C

Ein Refle ist eine unwillkürliche Reaktion des Organismus auf einen Rei jederRefle läuft einem Reflexbogen ab.

Unedingte Reflexe Elmntar bnsunktionn (. B Ernährung Fortplanng Vrtiigung Shut bruhn au dm Ablau von Rlxn Ds Rlx

sind angborn si sind unbdingt Rlx (. B aug Shluk Spihllx.• Shon unmttlbr nah dr Gburt ührt dr Säugling Saugbwgungn ausnn sn ippn brührt wrdn (Saugrlx Disr Rlx s ür di rnährungds Säuglings wihtg r wird spätr bdutungslos und klngt dahr ab

• Sobald in Frmdkrpr in di Nas dringt stt das Nisn in (Atmshutrlx Dsr Rlx ist währnd ds gsamtn bns wirksam. 0

nbedingte Reflee sind unwillkürlihe angeborene und beständige Reaktionenauf einen Rei Sie bleiben meist eitlebens erhalten und sind niht an die ätigkeitder Grohirnrinde gebunden.

i

1 1 8

Empdge(ebe NerEeggeug

ezee (ezepeuhme

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Beweguge(me e

gg (eMue

e 1

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bd pfx

f d u ba au i di Gmai-

ud u u v Di ua b mpduv um pd fxum im ai Di u wd d au Bwuv uma di di u auf dpid ba Di pid wd bdu d pi a Gli wid dGma d a d Gßd mpud( i)

Bologsche Regelug Im Körper de enhen üen viee Vorgänge geregetaaufen und Zutände möght kontant gehaten werden ( B. Körpertemperatur Butdruk Butzukerpiege} owh n der Umwet und im Körper etdauernd Veänderungen vor ih gehen Diee ontanthatung erfogt unwi-kürih it angeboren und tändig vorhanden ie it aer ken unbedngter RefexE erfogt eine dauernde Rükmedung üer den Erfog der Reaktion an en Refx-zentrum So entteht en gehoener Wirkungkrei der booghe Regekrei

Bioogihe Regekree nd die rundage für ae Regeungvorgänge im Körperie ind nur mit zentraen Shatteen mögh die ae Vorgänge überwahen undeguieren Diee Funktionen werden von eirn und Rükenmark erfüt. Durh die ioogihe Regeung können höher entwikete Organimen auf die ih tändgänernden Einwrkungen der Umwet und de Körperinneren beer reagieren aOrganmen niederer Entwkungtufen

� De Regelug vele m Ogsms des esche blufede Vogäge efolg bologsche Regelkese.

enne anhand der Abbdung Sete 8 die ieder de Refexbogen Eräutere

dern Funktio! Wende dazu deine Kenntne über da Zutandekommen deratempfndung an S 97 ei pötziher Annäherung ene Fremdkörper hießen ih unwkürh die

ugenider. Behreie den Aauf diee Refexe! ergeihe anand der Adungen Seite 8 und Seite 2 den Refexbogen mit

dem ioogihen Regekrei ! eheibe anhand der Adung Seite 2 den Abauf im boogihen Regekre

nter Verwendung de Begriffe de tehnihen Regekreie kiiere mit Hife der Aidung Seite 2 den ooghen Regekre für die

Atmung Verwende dau fogende Geder Zwerhfe körperhe Antrengungen

Sauertof und KohendioxidGehat de Bute Epfindungnerven Sinnezeenfür hemihe Reie Bewegungnerven auertoffame uft AtemmukuaturNahhrn

119

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ibNrv

orgg odrS Zutd izelen Organismus

ooriNrv

Iforio Iortiobrrägr brträgr

RggrßSgidr

Über einen biologihen Regelkrei läut beipielweie auh die Regelung der ih tärke im Auge ab Diee Regelung wird durh Veränderung der Pupillenweite S bewirkt

• Bei de Regelung der in da Auge einallenden ihtintenität meen" dieihtinneellen die eweilige ihtintenität in den Augen Die eßergebnie" werden on den Empindungneren (eniblen Nerenm Seheld de Gehirn geleitet. Dort werden die Erregungen erarbeitet und weitergeleitetber Bewegungneren (motorihe Neren gelangen Erregungen u den u-keln der RegenbogenhautDurh die ätigkeit der ukeln in der Regenbogenhaut werden die Pupilene nah einallender ihtmenge erengt oder erwitert o daß die ihttärke inden Augen annähernd kontant bleibt

n der ehnik lauen ebenall ahreihe Vorgänge in Regelkreien ab Rglr rmöglchn n br Anpaung d Krpr an d ch

ändrndn Umwltbdngungn

Rgug dr Lihttärk i Aug

foraioübrträgr

ib Nrv

Rggr Lihttärki Aug

Ifortio brträgr

torih Nrv

tl-gidr

Srgrß

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Regelung der Kreteertur

Regelzentru

sensibe Nerven oishe Neve- Wäre Blutgefäße der Hutbgbe

Hut der nneren One

Köpempratur - Schweißdrüsen

3C

Muken

Abkühlung Überhtzung

Wäre

bildung nnere Orgne (Leber)

D Regelung der Körprtemperatur erfolgt ebenall n enem bologhenRegelkre. Der geunde enh hat unabhängg von der jewelgen Außentemperatur ene kontante Körpertemperatur von annähernd 3 7 emperatur-nneellen n der Haut und den nneren Organen meen" de Änderung derKörpertemperatur.

De eßergebne" werden von den enblen Nerven al rregungen umemperaturentrum m Zwhenhrn geletet. Dort werden de Erregungen ver-aretet. Über motorhe Nerven gelagen de Eregungen u den Erfolgorganen(. B. Blutgefäße ukeln

Be Abkühlung de Körper (. B. durh erheblhe Abnken der Außentempe-ratur werden de wärmebldenden Erfolgorgane ( B. ukeln eber errgtDe ukeln werden ur Erhöhung der ukepannug de nneren Organe ( B.eber ur Erhöhung de Stoffwehel angeregt.

Be Überhtung de Körper ( B. durh erhöhte Außentemperaturen antren-gende körperlhe Arbet) werden de wärmeabgebenden Erolgorgane ( B.Shweßdrüen erregt Durh de Erweterung der Blutgefäße der Haut und ene

erhöhte Shweßabonderung wrd de Wärmeabgabe vertärkt und e Körpertemperatur weder augeglhen. ®

C Erläutere am Bepel der Regelung der htntentät m Auge de Erweterungde Reflexbogen um bologhen Regelkre!

® Erläutere de Wrkungwee de bologhen Regelkree Regulerung der Kör-pertemperatur" be ener plötlhen Abkühlung de Körper!

Übertrage de Begrffe de tehnhen Regelkree auf den bologhen RegelkreRegulerung der Körpertemperatur"!

Begründe, warum en frerender enh unwllkürlh aktve Körperbewegungen

auführt! Begründe warum körperlhe Antrengunge ene Rötung de Geht undShwten ur Folge haben!

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•

Bengte Refexe. Nbn dn unbdingtn angbornn Rfxn (z B Saug odrShukrfx pirfx kommn bim nshn und bi dn höhr nt-wiktn irn zahrih Raktionn vor di im Vrauf ds bns auf drGrundag dr unbdingtn Rfx rworbn wurdn Dis Raktionn sindbdingt Rfx

Bim Anbik inr bkanntn wohshmkndn Spis odr bim Duft g-bratnn Fishs bginnn di Spihdrüsn mit dr Absondrung ds Spihs,bor di Nahrung in di undhöh gangt Shon Anbik odr Gruh drNahrung ösn dn bdingtn Spihrfx aus

Di bdingtn Rfx rmögihn bstimmt Anpassungsraktionn auf kon-krt Umwtinwirkungn, si sind rrnt Bi Ändrung disr Umwtinwir-kungn ghn si widr vrorn Dr Abauf dr bdingtn Rfx wurd b-sondrs von dm Forshr PAWW anhand ds Spihrfxs a Hund untr

suht Ri di bdingt Rfx ausösn wurdn von PAWW as Signabihntin bdingtr Rfx ntseht immr auf dr Grundag ins unbdingtn Rfxs

Durh widrhot Kombination ins bibign Ris B. Shn dr Spis mitin unbdingtn Rfx ( B Spihabsondrung aufgrund dr Nahrung in drundhöh wird dr Ri um Signa r öst di ntsprhnd Raktion ( BSpihbsondrung auh dann aus wnn dr dn unbdingtn Rfx ausösndRi ( B Nahrung auf dr ung niht rfogt it di Rikombination ( ihtri und Spis ängr it aus, vrirt dr bdingt Ri ( B Shn drSpis dn Signaharaktr dr bdingt Rfx risht PAWW bihnt

disn Vorgang as Hmmung i wird aufghobn wnn dr Signari von numinstt 0® Bengte Refexe n m Veraufe e eben auf er Grunage von unbengten

Refexen erworbene unbetänge Reaktonen auf betmmte Ree. Se knnenerhen wenn er betmmte Re nht erneut nach enger Zet enwrkt.Bengte Refexe n an e ägket er Grohrnrne gebunen

Vi ätigkitn di dr nsh tägih ausführt könnn wnn dr gihagsrhythmus inghatn ird bdingt Rfx hrausbidn (z B wis urgihn agszit aufsthn ahitn innhmn bstimmt Aufgabn rdign shafnghn

1

w P Pwow 89 b 96

uce Pooe eucue de Bueu udde uo de Bucpeceldüe udum de Veduu-pooe ebede Tee Eou de umme zwce Nevem ud Ouo, de Abuvo Veduuvoe, de öee Neveke eüd de ee vo dbede ee 19 Nobepeü Md ud Pooe Be e Focue ve eee mee dpuk

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-Ausbildung eines bedingten Speichelreflexes d!rch Reizkombination

Beim Betrachten einer unbekannten Speise erdedie Lichtsinneszellen gereizt Die Eregungen

werden ber den Sehnerv zum Sehfeld (.) derGroßhirnrinde geleitet. Die Nervenzelen imSehfeld werden erregt Es tritt keineSpeichlabsonderung ein

Gelangt die peise in die Mundhöhle, werden dieGeschmackssinneszellen gereizt Es kommt zur

Speichelabsonderung (unbedingter Reflex).Gleichzeitig wird der Geschmack der Speise imGeschmacksfeld (· ) der Großhirrinde gespeichertBei mehrfacher Wiederholung dieses Vrgangeskommt es zu ine zeitweiligen und unbestädigenVerbindung der beide erregten Großhirnfelderdes Seh- und des Geschmacksfeldes Durchmehraliges Wiederholen wird ein bedingterReflex ausgbildet.

Nun genügt das Betrachten dieser Speise um dieAbsonderung des Speichels auszulösen. Einbedingter Reflex ist entstanden.

:

Der Mench und viele höher entwckelte erarten (z B Menschenaffen Delphne) können sch auf der Grundlage der Bildung Hemmung und Löschung beding-ter Reflexe der ich tändg ändernden Umwelt nnerhalb betimmter Grenzenanpasen Diee Organismen ind n der Lage zu lernen; se sammeln verarbe'itenund peichern Informaonen

C Be einem Hund, der mit ener MilchBrot�Diät großgezogen wurde fließt bemAnbck von Fleich kein Speiche Begründe!

Vergleche unbedingte und bedingte Refexe! Stelle ein entsprechende Tabeleauf!

@ Durch Klappern mit ener Schüel oder durch Pfeifen können Hauere (z. B

Hühner) zum Freen angelock weren. Begründe! Erläuere anand er Abbldung Sete 23 de Ausbidung eines bedngten Reflexe!

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•

bei und Sche Beim enhen erfolgt die aktive Aueinanderetzung mitder ih tändig ändernden Umwelt vor allem durh einn pezifihen Signalreiz,da geprohene oder gehriebene Wort

Shon da Behreiben einer bekannten whlhmekenden Speie kann dieAbonderug von Speihe au den Speihedrüen bewirken Eine hriftliheAnleitung genügt dem enhen die behriebenen Gegentände zu bauen DieAufhrift Betreten verboten it aureihend um ein entprehende Verhaltenbeim enhen auzulen

Im Verlaufe der Entwiklung de enhen führte die gemeiname Arbeit (z. B.agd in der Horde Fihfang) dazu ih gegeneitig durh Wörter die betimmteGegentände und Vorgänge in der Umwelt bezeihnen u vertädigen Allmähliherwarb der enh die Fähigkei, niht mehr nur unmittelbar auf die Erheinungender Gegentände und Vorgänge in einer Umgebung ondern bereit auf gehörte

und päter auh auf gehriebene und geleene Wörter zu reagieren.Der enh kann aber auh mit Hilfe der Wörter er Sprahe auf andereenhen einwirken und eine gegeneitige Vertändigung erreihen. Eng verbundenmit der Entwiklung der Sprahe it die Entwikung de Denken Die Gedankenenttehen nur auf der Grundage der Sprahe

Durh Sprahe und Denken it der enh in der age panmäßig und zieltrebigzu handen dem Verlauf der Ereignie gedanklih vorauzueilen Ergebnie vorauzuehen, die Geetzmäßigkeiten da Ween und den Ablau von Vorgängen inNatur und Geelhaft zu erkennen und zu beeinfuen

Duch bei Sche und Denken is de Mensch beähig pdukiv und

schöpfeisch äig u seinDie Ergebnie vielfätiger Forhungen ihre nwendung in der Praxi (z B inedizin, ehnik) owie die Shaffung un Nutzung von Kuntwerken (z BArhitektur) geben Aufhluß über die höpferihgeitige ätigkeit die Zieltrebigkeit und den Flei de enhen Diee beonderen eitungen de enhen(Arbeit Sprahe Denken und die eitungen einer Snneorgane biden die Grund-age für da menhlihe Bewußtein

Der enh ret ebeno wie die iere auf Einwirkungen der Umwelt mitReflexen Unbedingte Reflexe (z B Shluk oder Saugreflex ind angeborenund betändig und niht an die ätigkeit der Goßhirnrinde gebunden Bedingte Reflexe (z B Hungergefühl zur gleihen agezeit) ind erworben,unbetändig und an die ätigkeit der Großhirnrinde gebunden

Die Steuerung und Regelung vieler im Organimu ablaufender Prozeeerfolgt in biologihen Regelkreien durh die eine tändige Anpaun deKörper an die ih ändernden Umweltbedingungen mgih it (z B Regeung der ihttärke im Auge Regeung de Körpertemperatur).

Durh Arbeit Srahe und Denken it der enh in der age ih der

ih tändig änerndn Umwelt beer anzupan ie für ih nutzbar zmahen owie produktiv und höpferih tätig zu ein

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Hiene des Nervenssems

vo tgag föd d Ltgfig d Ntm

Zu dn gundlgndn Bdingungn ü di Gsundhalung ghö d ihigGsalung ds ags und Wohnablaufs Nowndig is in hamnishWhsl von Anspannung und Enspannung Abi und Eholung Ein ggbnshyhmus äg wsnlih u volln Enwiklung d isungsfähigk biUngmäßigki falsh Ziinilung und Hki fühn daggn u Üb-lasungsshinungn und nvösn Söungn

Tgesblu Aus d Umwl wikn vshidn Zigb auf dn nshnin ( B ahsin agNahRhyhmus UnhPausnRhyhmus Shh-whs Auh di nnn physologishn Fakon ( B BluukspglEngisvn Akiviäsusand d Nvnln unlign podishnShwankungn Di isungsbishaf ds nshn wid von nnn undäußn Fakon bnfluß

Duh dn wissnshafihhnishn Foshi habn sih n Abs und

bnsbdngungn wsnlih vbss Daaus gbn sih ab uglih nugv d ga

8 4 8 4 4 Uh

< i aus d isungsbishafskuv Bgündungn fü di ihig ags-inilung ab !

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Anfordrungn an di Fritgstaltung dr Bvölkrung. dr Mnsch muß nausgwogns Vrhältnis von körprlichr und gistigr Btätigung anstrbn D aughörn dr Gsllgkt und Untrhaltung dinnd Bschäftigungn ( B Musk-hörn ann Kino Frnshn) bnso w kulturllkünstlrsch Erlbniss ( Bhatr Konrt Musumsbsuch). Währnd dr Friit sollt ausrichnd fürkörprlich Btätigung gsorgt wrdn ( B Fritsport Radfahrn SchwimmnWandrn Gartnarbt) dr Bürgr soll in sportlich künslisch odrtchnisch Fritbschäftgung aktv als Hobby btibn 8

Regeln fü den gsunden Tgesbluf im SchulleRchtitg aufsthn damt gnügnd Zit für Körprpflg Frühstück und

Schulwg ohn Hast st!Pausn ur Entspannung und Bwgung an frischr uft nutn!Nach Untrrchtsschluß in bs wi Sundn um Ausruhn und ur aktivn

Erholung vrwndn!Danach Hausaufgabn rldign l angfristig Aufgabn nicht bis um lttn agaufschibn! Konntration bim rnn nicht durch Muskhörn und Frnshnmindrn! Aktiv bwgungsfördrnd Friitbschäftigungn bvorugn!

Für ausrichndn Schlaf sorgn!Schlf. Schlaf ist d nachhaltigst Form dr Erholung Di ätigkt dr Hirn-

rndnlln ist währnd ds Schlafs ngschränkt Atmung und Puls sind vrlangsamt di Muskln ntspannt In dn Zlln rfolgt in Widrauffüllung drStoff und Enrgirsrvn Erwachsn brauchn täglich m Durchschnitt 7 bs8 Stundn ugndlich 9 bis 0 Stundn Schlaf Schlafmangl ist n häufg

Ursach von nrvösn Störungn ®� Bedingungen fü einen gesunden Schlf

Möglichst rglmäßg u nm bstimmtn Zitpunkt schlafn ghn!Abndssn mindstns Stundn vorhr innhmn!Nicht bis kur vor dm Schlafnghn frnshn!In gut glüfttn nicht u warmn Räumn schlafn!

chee Kin i m Ho Aen ein neveehiees Hob

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Gefhren des Alkoholmibruchs Alkohols Gtränk (. B Bir WinSpirtuosn) wrdn wgn ihrs Gshmaks und ihrr Riwrkung gnossn. Inklnn ngn wrkn s anrgnd und täushn rhöhts Wohlbindn vor D

Gährlihkit ds Alkoholgnusss ligt darin daß r di istungsähigkt diSlbstkritik und das ral Einshätungsvrmögn ds nshn inshränktUntrsuhungn an rwahsnn habn rgbn daß brits dr Gnuß von 3 bi4 Gläsn Bir Win odr Shnaps di Aumrksamkit um 3 % di Raktonsitum 0 % und d shr Handührung um 6 % hrabstt.

B ugndlihn wrdn solh Auswirkungn durh noh gringr Al-koholmngn hrvorgrun Dshalb ist in dr Vrordnung um Shut drKindr und ugndlih" stglgt

An Kindr und ugndlih untr 1 6 ahrn dürn kin alkoholishn Gtränkund abakwarn vrabrht wrdn An ugndlh von 6 bs 8 ahrn dürn

Gtränk nur mt nm Alkoholghalt bs u 0 % n gringn ngn abggbnwrdn. ugndlh dürn niht um Alkoholmißbrauh vrlitt wrdn.Dr ugndlh Organismus ragirt dshalb bsondrs mpndh au dn

Alkohol, wil sin Zlln wassrrihr als bim Erwahsnn sind Organ undEnymsstm sind noh niht voll ntwiklt. Außrdm habn sih bim ugnd-lihn das Kritikvrmögn und di Slbstkontroll noh niht so ausgbildt daßsi di nthmmnd irkung s Alkohols sturn könnn.

Dr Gnuß größrr Alkohomngn ührt u shwrn Raushuständn mitStörung dr Glhgwihtskoordination und ds Orntirungsvrmögns in xtrmn Fälln sogar u lbnsbdrohndn Shädn (ur ähmung dr Atm undKrislauntrn) !

oooo i raffa w (o sd, umpf

rläutr was ür inn Produktonsabitr mit hohm Antil körprlihrArbit ür nn litndn Angstlltn odr Wssnshatr ür nn ährignShülr unt aktivr rholung u vrsthn st

Kontrollr in Woh ang dinn agsabau und rtig in tabllarshÜbrsiht an Nmm n kritish Wrtung dinr bnsührung insbsondr drFritgstaltung vor

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� Shäl h Folgn von übrmäßgm or stängm Alkholgnuß sn Shlm-

hauntzünungn agn un Darmgshwür brrkrankungn Nrvn-ntzünungn Abbau von Hrnzlln gstgr Vrall

Alkoholmßbrauh rursaht außrm rhblh sozal Shän 1 % allrtölhn Vrkhrsunäll gshhn untr Alkoholnluß An r Vrkhrsgähr-ung urh runknh sn ot auh op un Fahrraahrr sow Fußgängrbtlgt

D Arbtsshutzbstmmungn rbtn n Alkoholgnuß währn r A-btszt. rotz st Alkoholnwrkung noh Ursah z ahlrhr Arbtsunällarunr auh solh mt tölhm Ausgang or hohm Sahshan

Alkoholmßbrauh s n Hauptursah ür Arbtsbumml un anr un-sozal Vrhalnswsn (z. B owytum Sahbshägung unbugt Fahrzug-bnutzung Körprvrltzung Sxualvrghn Famlnstrtgktn

Arnimittlmißbruch. D Slbstbhanlung mt Arznmttln sbsonrmt Antshmrz Bruhgungs un Shlamttln kann zu Gsunhtsshänührn Außrm bstht Gahr r Gwöhnung. Eng kamnt vr-ursahn alln or n Vrbnung mt Alkoholgnuß gährlh Nbnwrkungn(z B Bnrähtgung r Fahrtauglhkt

Bsonrs gährlh sn ttl Btäubungs un aushzustän auslösn(z B. Drogn aushgt. Ihr Gnuß kann shnll zu Drognabhänggktasozalm Vrhaln körprlhm un gstgm Vrall un n r gl zu nmqualvolln o ührn

Arznmtl müssn vor m Zugr von Knrn gshützt aubwahrt wr-n

Ak

ufbwar vo Mdam kooabbau m Blt

C Bgrün Notwngkt r ugnshutzvrornung un r konsquntnDurhstzung Wr n Vrhaln

® Samml Ztungsmlungn or anr Inormatnn übr sozal Shän urh

Alkoholmßbrauh un nm azu Stllung Wr Inormatonn übr Drgnsuht n r kaptalstshn Gsllshat aus unäuß hrzu nn Stanpunkt

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Hormone

Homoe bewe de Asbdg esedhe ußee Köpememae be Me d Fe

Homoe we be de seehug s) de wug de have Me) ud de Beweug o Pesege (ets) m

Vershedene ebensvorgänge ( B Stoffwehsel Wahstum Entwklung) werdendurh spefishe Wrkstoffe de Hormone geregelt

Hormone haben geensam mit dem Nervensystem die Aufgabe die ätgketder Organe und Organsysteme aufenander abustimmen. Ausfall oder Überproduktion von Hormoen kann u shweren Erkrankungen ( B Zwergwuhs)führen.

Drh Hormonräparate können dearge Hormonsörungen ewee aus

geglihen werden Von vershiedenen Hormonen ist der heshe Aufbau bekanntEinige können ndustriel hergestellt ( B Insuin) und in der Volkswirtshaftangewendet werden

01 08 11 19

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[ I ]Bu ud Funktion des Hormonsstems

BapdüI Hormodrü

Tadü i d Ha

hwß-d

i dr Haltung von Nuttin wrdn unhmnd mhr Hormon ur Sturungdr Fortpanung gnutt (. B bm Hausrind) m Gartnbau indn Pann-hormon ur Stkngsbwurng von Zirpann Vrwndung Pannhor-mon wrn auh ur Unkrautbkämpung ngstt.

Hormon wrdn im Körpr in Hormondrüsn gbildt Di Hormondrüsn sindvon inm dihtn Nt von Blutkapillarn umgbn und habn kin Ausührungs-gäng ür di Absondrung dr Hormon. D Hormon wrdn dirkt in dutkapillarn abggbn si snd Inkrt Durh das But wdn d Hormonu dn vrshidnn Wirkungsortn ( B. u dn Zlln Gwbn) transportirt.

Hormon sind vom Körp gbildt Wirkstoff di wichtig Lbnsvorgängsturn Si wrdn durch ds Blut u ihrn Wirkungsortn trnspotirt C

Das Absondrn ins Inkrts (Hormon) dirkt in da Blut ist innr Skrton(Inkrtion) d Hormondrüsn sind innrskrtorish Drüsn

Hormondrüsn sind von Blutkpillrn umgbn Drüsn mit innrr Skrtion

Vrglh anhand dr Abbidung au Sit 30 dn Bau inr alg odr Shwiß-

drüs mit dm Bau inr Hormondrüs! Bshrib an Bispiln di Wirkung von Hormonn im Organismus! Vrwndda di Tabll Si 13 sowi d Abbdung Sitn 3 und 133

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�b

rBhsps

Kmss

Kmds (o

a r Hormoüs

Die Hormondrüsen werden weitghen durch das Nervensystem zur ätigkeitangeregt Wichtge Hormonrüsen es Menschen sind Hinanhangsrüse (ypophyse), Schildrüse, Keimrüsen (Eierstöcke, Hoen), Nebennieren un Bauchspeichedrüse

Die Gemtheit der Hrmndrüen bildet d Hrmntem D Hrmntem teuert gemeinm mit dem Nrventem ichtige Lebenvrgänge derOrgnimen

Homone sind lebenswichtige Wirkstoffe ie schon in sehr geringen Mengenanregen oder hemmend auf die ebensorgänge einwirken ormone wirkenjeweils nur in spezifischer Weise in ganz bestimmten Zellen Geweben un Organen.

Hormone können während der gesamten Entwicklung eines Organismus wirkenz. B Schiddrüsenhormon) Ihre Wirkung kann aber auch zeitich begrenzt seinz B Geschlechtshormone)

Viele Hormone können bei verschiedenen Arten verwandter Organismengruppengleiche Wirkungen hervorufen sie sind nicht artspezifisch

• Das ormon eines Säugetieres kann im Menschen die gleiche Wirkng auslösewie im Tierkörper z B. Insuin zur Regulierung es Blutzuckerspiegels) Daher

Hpophs (tw f rr. N

9 ' 131

[ J 1 ]

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rgsdrs

clddrs

Bucspcldrssl

Nr

mlc mdrsod

wlc mdsErsöck

rscdormo

clddrsormo

IsulGlukgo

Adrl

ulormo

ulormo

glug dr Tgk drr ormodrs;rfrug dr Gsclcsrf urugds örprwcsums

glug ds offwcsls

kug ds Bluzuckrspglsug ds Bluzuckrsgls

ug ds Bluzuckrspgls

• Ausldugdr skudr Gsclcsmrkml z B Brwucs

• Ausldug dr skudr Gsclcs-mrkml z B Brusldug

können einge Hmne (z B Insuln ü den Menschen aus den Oganen vnNutztieen (z B Hasschwein gewnnen weden

Hrmne sind wirkspezifisch ber nicht rtspezifischBesndee Bedeutung m Hmnsystem hat de etwa ebsengße Hnanhangs-

düse die Hyppyse ( Abb S 1 Die Hirnnhngsdrüse wird durch eren zur ätigkeit ngeregt Sie steuert s

übergerdnetes Orgn ds usmmenwirken der Hrmndüsen• De Hnanhangsdüse beenußt unte andeem die Funktn de Kemdüsen,

de Schiddüse de Bauchspeichedüse swe de Nebenneen und wik au dasWachsum und de gestge Enwcklung des Menschen en

rgsdrs ls rgords Org

Gr I

rgre I

l clddrüs J Nbr mdrüs Bucspclrüs 1

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Rr ds Bzckrsps

lig Blzcpigl

vö Egglig

<ig b i l l

bb vo log b l zbzc bgb i Bl

Hbg Blzcpigl

Uwlg vo bzci log picgi b

g Blzcpig

· Vbc vo bzc fm vo bzc mi i ll bi öplic � g bwi Hbgigi bwi g

Koenhdrate (z B Traubenzucker) werden ständg n de� Zeen unterEnergefresetzung abgebaut Deshalb müssen dn Zelen mmer weder Koen-drate durc das But zugeührt werden m But wrd durc Hormone ene be-stmmte Traubenzuckerknzentraton aufrechterhaten Dese Traubenzuckerkon-zentraton st der Blutzuckerspege

Die Regulierung des Bluzuckerspiegels erflg nc dem Prinzip des bi-lgiscen Regelkreises durc die Hrmne drenlin Insulin und Glukgn Die

rgänge werden durc ds Nerven- und ds Hrmnsysem geseuer 0Senkung des Bluzuckerspiegels Der Ansteg des Butzuckerspegels über denNormawert bedngt durch de Aufname kolenhdratrecer Narung wrktas Rez auf cemsche Snnszeen n den Butgeäßen De Erregungen werdendurc Empfndungsnerven zum Gehrn geetet Durc das Gehrn werden nse-zelen der Baucspechedrüe zur Absonderung des Hormons nsun angeregtnsun bewrkt de Senkung des Blutzuckerspeges durc Abtansport vonTraubenzucker aus dem But n de eber und de Muskezeen und sene Um-wandung n den Specerstoff Glkogen I Abb S 133

C Erläutere de Funktonen der Hrnanhangsdrüse! Verwende dabe auch de Ab-bldungen Seten 3 1 und 3 @ Erläutere anhand der Abb Sete 133 de Regulerung des Blutzuckerspeges !

133

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Erhhung e Blutzuckerpiegel. B shwrr körrhr Tk (z Bmur, shmd) odr bi solih Blsug wird i d Zl drTrubzukrvrbruh rhh us dm Blu muß vrsärk Trubzukr i di Zl bgb wrd Ddurh sik dr Bluzukrsi Dr ur dNormlwr suk Bluzukrsl wrk ls Riz uf di hmish Sis-zl i d Blugfäß Di Errgu wrd zum Ghir gli Ds Ghrrg di Nbir zur bsodrug ds Hormos drli ud d Buh

ihldrüs zur bsodrug ds Hormos Gluko ie Hormone nulin un Arenalin üben bei er Regulierung e Blutzuk

kerpiegel entgegenge�etzte unktionen au ie wirken al egenpieleruckerkrankheit (iabete melliu Bi Mg sul blb dr uf-

gomm Trubzukr m u ud wird h mhr i Sihrsoff(Glyko) umgwdl Dr Buzukrsigl sig Bi zu hohm Blu-zukrgh wird i Ti ds Buzukrs übr di Nir mi dm Hr us-

shid Durh i Ursuhug ds Hrs uf Trubzukr k dr rz fssll, ob dr Msh zukrkrk is (z B ibsTs durh Eih dsBiohGTssrs i Hr)

Bei er uckerkrankheit t er raubenzuckergehalt e Blute infolge nulinmangel tänig zu hoch

Dr Mgl Isui k vrshid Ursh hb Es b bor Zukrkrkhi, d sih bi srhdr bsws S 13 ) ud odr Erwhsl r usrg, ud rworb ukrkrkh, dh Erkrku dr Buhsihldrüs (z B Ezüdug), h ro or b Erkrku drr r (z B br mi Glbs) vor

komm k Di zh dr ukrkrk im si Jhr zu

Az e Dee e DDR vo 9 i 98

4

3

9 93 9 9 9 93 9 98

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DbrNau DbB urs m BopaPr

In dr DDR kommn ggnwärg auf 100 Enwohnr wa 2 Zuckrkrank

Dabkr Aufgrund rgmäßgr Unruchungn wrd d Zuckrkrankhfrühzgr rkann aupursach ür d zunhmnd Anzah Zuckrkrankrnd d vrändrn bnbdngungn z B Übrrnährung zu hohr Fvrzhr Bwgungsarmu Daurbaungn durch Rzübrfuung

V Übrgwchg snd zuckrkrank Dhab n aurchnd körprchBägung, Spor und Wandrn sow n gsund Ernährung wchg Maßnahmnzur Vorbugung ggn Zuckrkrah Durch n gund bnsührung kannjdr dsr Krankh vorbugn

D Auwrkungn dr Zuckrkrankh könnn durch Enhan nr Däwghnd ngschränk wrdn D Dä bh aus dn gchn Bandn

w d Nahrung für sund ( ! S 16 ff dgch dr An dr Band vrändr Um auch dm Zuckrkrankn n abwchsungrch Ernährung zurmögchn wrd n dn Kaufhan und Vrkaufssn n dr DDR n rchhag Sormn an Dabkrnahrungsmn angbon ( ! Abb S 13 DDabkrnahrungml snd kohnhydrardzr z B ohn Zuckr

� Ordn d dr d chnschn Rgkrs dn nsprchndn drn d

Rgkrs Rgurung ds Buzuckrspg" zu ® Eräur dn Enfuß von Inun und Adrnan auf dn Buzuckrspg

Bnuz dazu di Abbdug au S 133! Wr d graphsch Darsung Si 34 aus und bschrb w man durch

prsönchs Vrhan dr Zuckrkrankhi orbugn kann gründ wchr Vorschag nm Zuckrkrankn mpfohn wrdn kann

Frühsück a 2 Bröchn 20 g Bur 30 g Marmd ohnnkaffb 1 Schb Vokornbro g Margarn 0 g Magrquark

20 m Mich 1 E 100 g frschs ObsMagn a 100 g gkochs Rndfsch 200 g gdüns grün Bohnn,

· Prs, 60 g Karoffn 00 g Obsb 200 g Karoffn 1 0 g Schwnfsh gbran 100 g

Rokoh gkoch, 20 g Schmaz grüd warum für Zuckrkrank nsprchnd Nahrungsm hrgswrdn

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[ j J

Daeeaaorum m choß eer

• erasu Ksaaoum pezereuu

abee m

Daeerereuuele der

Bei shween Fomen e Zukekankheit eiht ie konseuente Enhaltung deDiät nht aus Die Zukekanken ween mit nsulin behandelt das vowegenaus den Bauhspeihelüsen von Shlahtieen (z B Hausshwen gewonnenoe auh synthetish hegestellt wi Zu Beteuung de Zukekanken wudein e DDR ein wetvezwegtes Netz von Beatungsstellen geshaffen, das ständigeweitet w n spezellen ueinhungen un ankenhäusen ween Zuk

kekanke behandelt Sie lenen wie se e Nahung zubeeiten und sih enähenmüssen CZukekanke können selbst duh ene entspehende ebensweise dazu be

agen aß sie bs ins hohe Ate leistungsfähig bleiben und mit Feude und Efolgn ihem Beuf abeten

� Das Homonsystem steuet in enge Vebindung mt em Nevensystem ieebensvgänge z B Entwiklung Wahstum, Stoffwehsel n den Ho-monüsn z B nanhangsüse Nebeneen nselzellen de Bauh-

speihelse ween Homone gebilet un iekt ns Blut abgeeben(innee Seketon Homone wiken beeits in seh gengen Mengen; sie sinwkungsspezifish Stöngen e Hoonpodukton fühen zu Ekankungen

nsuinmangel veusaht de Zukekankhet Duh ausehene kö-pelhe Betätigung un uh ene gesune Enähung kann auh deZukekankheit vogebeugt ween

C Besheibe Maßnahmen des Gesunheitswesens e DDR zu Beteuung von

ZukekankenQ Nenne Beispiele fü veshieene Fomen e Fotpflanzung be Pfanzen undieen

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Fotpfanzng nd Indvdaentwckng

ie Fortpflnzung it ein grundlegendes Merkml der Lebewesen sie dient derErzeugung von Nckommen

Die Frplanzung ichert die Erhaltung der rt ie kann gechlechtlich undungechlechlich erlgn ud it eit mit einer Erhhung der ndiiduenzahlVermehrung) erunden.

Bei der geschlechtlichen Fortpflnzung entwickelt sich ds neue Lebewesen useiner befruchteten Eizelle

Di Frplanzung de Menchen eginnt mit der Üertragung der männlichenSamenzelen in da weiliche Gechlechrgan (Begattung). Durch da Eindringeneiner Samenzelle in eine reie Eizelle erlgt die Beruchtung u der eruchetenEizelle, der ygte neht im Veraue der Indiidualentwicklung en neue In-diiduum .

ie ndividulentwicklung ist die gerichtete nicht umkehrbre irreversible)Veränderung eines Lebewesens von der befruchteten Eizelle über mehrere Stdienbis zum Tode.

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i B nd nktion der weibichen Geschechtsorne

Wc Gscctsora (Paa) rur olr+• •H ii Esoc Geb ä mut te r-

Harbacdzr- cam

' oß cm

Bi dn iblichn Gchlchtorgann rdn innr und äur Organ untr-

cidnur Gchlchtorga i äun Ti d wibihn Gshhtsogansind di bhaatn gon äun und d kinn innn Shamippn Sishützn dn Eingang zu Shid d mit Shimhaut ausgkidtn röhnatignVbindung zu Gbämutt Ein Shutzunktion ü d innn Gshhtsogan hat bi ungn ädhn n autbidung das sognant Jngn-häuthn Es id spätstns bim stn Gshhtskh zrstöt D abi könnnin ging Shmz und in iht Blutung auttn An d odn Vwah-sungsst d klinn Shmippn bindt sih d itz itos das ihmit N sog Rzzntum d wibihn Gshlhtsogan

nnr Gchlchtorgan Zu dn innn Gshhtsogann ghön diShid Vagina d Gbämutt {Utus di paaign Eiit und di paaignEistök Oan Si lign gshützt im Bkngüt.

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Eierske. n dn Eistökn (wibih Kimdüsn) ntwiln sih nahEintitt d Gshltsi buhtungsähig Ezlln Von dn shon wähndd vogbutlihn Entwiklung ntstadnn 00 000 bis 00 00 Eianagnkommn nu twa 30 bis 00 nahinand zu Riung Di Eianlagn sind vonBindgwb umgbn Bim Riungsvogang ntstht im Bindgwb um diEizl in mit Flüssigkit güts Bläshn (Folikl) n inm Zyklus von twa

8 agn latzt in inm d Eistök in hangit Follikl (Folliklsung)Dabi wid di twa 0 mm goß Eizl mit d Follikllüssigkit aus dmEistok ausgshwmmt d Foliklst wid zum Gbkö

Eet Qech) Foe Qeht)

Eileier. Bim Folliksung umshlißt d Fimmtiht ins Eilits dnEistok und nimmt d i Eizl au D Eilit ist mi in bwimtn Shim-haut ausgklidt. Duh dn Flimmbwgung wid di zl in wnign agndu dn Eilit bis in di Gbämutt tansotit.

Gebrmue Di bämutt Utus ist in kätig hoh dhnba,binnömig Muskl d mit sinm ngn Vodabshnitt in di Shd hininagt Di Gbämutt ist mit in stak duhbluttn Shlimhaut ausglidtund umshlißt wähnd d Shwangshat das sih ntwiknd Kind nähtund shützt s Nah Abshuß d vogbutlihn Entwiklung wid das Kindduh di Kontaktion d Gbämuttmuskuatu ausgstoßn

Meuain Nah Eintitt d Gshlhtsi ttn im wiblihn Oganismus in glmäßigm Abstand Butungn au Ein Folliksung olgt twa all 8 ag ähnd d Eiiung wdn im Eistok Homon gbildt di instaks ahstum d Gbämuttshimhaut wikn Dis lok mitNähston ihvsogt Shlimhaut nimmt di buhtt Eizll au

id di Eizl niht buhtt, stibt si nah wnign Stundn ab Danahght d Glbkö im Eistok zugund Es wid kin Glbköphomon mhgbildt; und di Shlimhaut zällt h ob Shiht wid mit d Eizll duhdi Shid abglitt Dis ogang ist mit in Blutung d Mnstuationvbundn Danah ogt nut imm wid di Riung von Eizn und das

ahstum d Gbämuttshlimaut All dis Vogäng wdn duh G-shlhtshomon binlußt dn Bildung duh Hyohysnhomon gstutid Homon S 19 )

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De Ket üer de lß vo ormoe a de twcklg der elleermglcht e dem eche, dee Vorgag eele Drch ahme voedkamete ormprparate) ka de Bldg erchtghger elleverhdert werde Um ee trg de ormohahalt d der krperlchetwcklg vermede dar de ahme olcher Prparate B Ovlatohemmer, Plle") r ter rtlcher Kotrolle erolge edkamete rchwagerchatverhütg ke r vom rt verordet werde der ach etprecheder Uterchg ür jede Fra da geegete Prparat etlegt. gtoch adere ttel B mechache ttel) d glchkete B Beachteder rchtare age) r Verhütg eer chwagerchat, üer de jeder Fraeart kt gee ka

Die regelmäßige Aufeinnerflge zweier Blutungen it ein MentrtinzkluEr umfßt nrmlerweie einen Zeitrum vn 8 gen Der llikelprung erflgt

etw in er Mitte e Mentrutinzklu

Foewh oel eörerbg cg

. . . Mero

. . . Whhe

rg ( Geörehoo

5 . . 8 ereohe

Mero

Agefer Regeleder Verhgrre Merche

Eeoc

Gebrerge

ede dche d ede Fra oll gewehat ee Regelkaleder ühre dawechge vom ormale etratoykl krakhate Urache haeke Be eratotrge mß e Fraeart agect werde

De etrato t e ormaler Vorgag e jeder gechlechtree Fra derülche eerhythm ka egehalte werde Beoder chwere krperlcheret oder tarke rchütterge olte jedoch vermede werde

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Bu und Funion dr männichn Gschlchsorn

Hode eee Hodewe (Qesh)

Hrleer lschedrse

HrblseeleerVsehedrse Neehode

. { chwellörer] Eich l Hrröhre .

Vorh_

eee

ele } ofs

} Mes

chwsc

Zu en männihen Geshehoganen gehöen Hoen mi Nebenhoen un

Sameneie Bäshenüsen Voseheüse männihes Gie Penis) HanöheDe paagen Hoden männlhe Kemdüsen) egen n enem Hautsa Hodnsa) außealb de Bauöhle m Hoden entwen s de amenzeen eweden n den Hodenanäen gespehet En amenfaden st etwa 00 mmang. Aus den Hodenanähen gelangen de amenäden n de Nebenhoden woe enge Zet gespehet weden De amenete duzehen de Bäsendüsenund de Vosteedü Postata) und münden untehab de Hanblase n deHanöe. Veshedene eete aus den Nebenoden den Bäshendüsen undde Vosteedüse blden de amenüssget n de sh de amenäden atbewegen Bs z 400 Monen amenfäden eden be enem ameneguß ausge

stoen. Das Gled st das Begatungsogan des Manes De odee el des Gedest de Ee De Funtonen de männhen Geshehtsogane weden ebeasduh Homone gesteuet

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yiene nd Erkrnknen der Fortplnznsorne

Gshlhsoran könnn wi all anrn Oran rkrankn i müssn bi r

ihn örrl bsonrs brksihi wrnGroß oral is bim lihn Washn (Dushn, Ban) au i Riniunr Gshlhsoran zu rwnn. hr hlimhu bin rankhisrrrn(z B Bakrin u Enwiklunsmölihkin Grünlihs ashn mi inmmiln Riniunsmil is minsns morns un abns rorlih

Durh r Wirun anaß liun s in Unrkühlun r Gshlhsoran zu rmin.

Gechlechkankheien. Di Gshlhskrankhin sin Inkionskrankhinhr Errr (z B Bakrin Virn könnn or alm bim Gshlhsrkhrübrran wrn Di am huisn aurnn Gshlhskrankhin si

rir (Gonorrho) un hilis (us) i ührn zunhs zu Enznunn ann Gshlhsorann or anrn örrslln Gshhskrankhin sinnur bi rhziir Bhanlun' hibar Wrn si nih rzlih bhanl,könnn anr innr Oran bsonrs as Nrnsysm, shi wrn Bishlhskrankn shwanrn raun is in hiun s zu rwarnnins wahrshinlih Di Gahr inr nkion bh or allm bi shhihn Bzihunn mi wni bkannn Parnrn un huim Parnrwhs

Alle Gechlechkankheien uneliegen de eldelich.Gshlskrankhin rn in Zin sozialr Unsihrhi (z B ris un

Nahkriszin, Wirshaskrisn) hui aueb Wiblih un mnnlih Gshlhsoran könnn bnso wi anr

Oran an rbs rkrankn. Wuhrn rbszlln zrsörn as si umbnGwb un bwrkn n usal on Oranunkionn

huisn rn an r Gbrmur r wiblihn Brus un r Vorshrrs rbskrankunn au Ein rolrih rbsbhanlun hnnshin aon ab aß i Erkrankun rhzii rkann wir Nur ann kannunr Einsaz ornr Bhanlunsmhon (z B Oraion raioaki unRönnbsrahlun) Hilun rzil wrn rbsrkrankunn rlaun misin n nanssain shmrzos un sin shal shwr zu rknnn

lle Fauen und änne übe 30 Jahe ollen ich mindeen einmal im aheine äzlichen Uneuchung (ohylakiche ebuneuchun) uneziehen

Gewee mt Kesee Kesewee ee wele Bt

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Voebtiche ntwickn .

Mnshh n t Fcht ch n Grttschlht

Die vorgeburtiche Entwicung duert von der Befruchtung der Eize bi zu Geburt

Begattung Bi d Bgaug Ghlhkh wd aäd au dmi Gd i di hid übag i bwg ih ai duh di G

bämu bi i di EiiBefruchtung T di amäd im Eli au bugähigEizll ka di Buhug olg

Bei der Vereinigung einer männichen mit einer weibichen Keimee entthdurch de Verschmezung ihre eerne eine befruchtete izee (ygte)

D amäd id im wibch Ogimu b zu zwi Tag bähgDa di i Ezl u kuz Zi bähg i ka di Buhug u i

hab wig ud ah dm Follklpug og Nach d Buhugi Eizll ü di Zi d hwagha homoa Hmug dFolliklwahum ud dami d Rug wi Eizl i

fcht r El a yt 4 sta Mak

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eimeentwicklung. D Zygot tt sh wähnd ds nspots m Etmhms n kuzn Abständn ohn dß n Msszunhm fogt Duh dsFuhung ntstht üb 8 und lzlg Stdn shlßlh d lsnkm

n dsm Entwklungsstdum nstt sh d Km n d obttn Gbämuttshlmhut n und wd dot mt dn stn fü d Entwklung notwndgn Nähstoffn sogt

Nh d Ennstung ntwkt sh n T d Zn ds snkms zmKmlng Embyo) E wd m luf s Entwklung on Fuhthülnumgbn D nn Hüll shdt ds Fuhtwss b n dm d Kmng ggnäuß Shädgungn (z Stoß Eshüttung) gshützt st

Ausstüpungn d äußn Hül ds Kmngs bldn gmnsm mt dGbämuttshlmhut dn Muttkuhn Pznt) duh dn d sogungds Kmngs us dm mütthn Ognsmus folgt Üb d Nbshnu d

dn Kmlng mt dm Muttkuhn bndt gel� ge Sustoff und Nähstoffn ds lut ds Kmns wähnd d Stoffwechsee dprodukte us dm Kmngn ds müttlh ut übgfüht wdn. D lutksäuf on Mutt und Kndsnd nht dkt bundn

oe e Gbee Eg de le

Ablg de lg d dr F

1

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eeboge eeurhe

hw

e e MoMehlhe elg

Geuter t eg u Nbelhnu Geöee Gerue

Brits im rst Etwikugsmat bgit di Dirzirug dr Zll rdi ag dr ir Orga (z B Gir rslaurga)

Vm zwit Mat a twiklt si di äußr rm ds imligs wbi

i örprprprt wstlih d ds gburtsri ds bwi bbm Ed ds irt Mats sd al wsti rga aglgt ud di

msli Gstalt st brts dutli ausgbildt d Bwgug ds dssid dur di Baudk sprbar

I d algd Mat stzt rstärkts Wastum iBis zum 7 Swagrsatsmat sid all Orga llstädig twiklt s

daß idr di i dism Etwiklugsstadium gbr wrd lbsäig sd(rgburt)

G Vrgli di rshid Stadi dr mligstwik\ug ds Msh uddr Wirbltir® Vrgli d Erährug ds ims bi im Vgl ud bm Msh

0 1 8 145 .

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[ j JGburt

Grt n Kn rn n dr ini

Di Swngsft dut vm stn Tg d ltztn Mnstutin n gnt,dusnittli 280 Tg (tw Mnt) m End dis Zit ist ds Kind ind g ußlb ds müttlin Ognismu ntwndig bnsfutinnz B tmung Nungsufnm) sbst uszufün

� Die Geburt ist die hormongesteuerte rennung von Mutter nd KindGeburtsvorgan D Gbutsvgng vllzit si in 3 in Eöffnungs,

ustibungs und Ngbutspid Dbi wid du ytmiss undftigs Zusmmnzin d G\muttmusutu untstützt d diMusn d Bud (Wn") ds gbutsif Kind usgtibn

Wd d Eöffnungspid bwin di Wn in Ewitung dGbutswg n d nsißndn ustibungspid wid ds Kind du dnGbutsnl (Stid) n ßn gsbn Ds ugbn ist dbi ndu di Nblsnu mit d Mutt vbundn

Di Nblsnu wid sft n d Gbut im bsnd vn tw m bis10 m zwiml bgbundn und dzwisn dugsnittn D uz Nbl-snust uf d Sit ds Kinds wid stil vbundn E tnt innb dstn bnswn in und llt b

N d Dutnnung d Nblsnu mmt s zu in Kndixidn-iung im Blut ds Nugbnn Ddu wid di st tmbwgungusglöst Si ußt si im stn Si ud litt di Sbstndiit ds ind-lin Stffwss in D SugSluRfl ist bits usgbildt

Ein nml ntwilts Nugbns ist dusnittli 00 g sw undt in ng vn ungf 50 m

Etw in lb Stund n d Gbu bginnt di NgbutspidD Muttun mit dn Futülln löst si du nut instznd Wnvn d Gbmuttwnd und wid ls Ngbut usgstßn

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, CWrn Kinr r Ablau r lln chwangrschasau gbrn kann

urch pialbhanlung ihr nrmal Enwcklung gschr wrn l Abb. 47)

i wa 8 Gburn kmm in Zwilingsgbu vr, unr wa 7 000 G-burn sin inmal Drlling Enig Zwilling nshn, wnn aus nr b-ruchn Eill währn r Zygnilung wi grnn, vllsäng n-ckl Kmling hranwachsn Knr sin lichgschlchg un habnglch Erbanlgn rn glichg wi Elln bruch, nwckln sichwg Zwlling i ähnln ich nich mhr als anr Gschwsr un knnnvrschingschlchig sin

Währn r chwangrscha wrn urch Hrmn rusrüsn r Mur s rbr aß nach r Gbur Mchabsrung ins. DMlchabsnrung wir urch as augn s Kns angrg Ohn n Ri s

augns rlsch Milchbilung shr bal

Fhhe m sen Slee Me

ngähr 6 Wchn nach r Gbur habn sich krprlch Vränrungn br Mur, i währn r chwangrscha un r Gbur nsann sn,nahu urückgbil Durch as illn wr sr Vrgang unrsü

Shutz vn Mutr und nd. All Elrn wünschn sic gsun, lbnsrhKnr. Nmm i ur abr währn r chwangrcha Gnußg ( Alkhl, Nkin) u sich kann s lbnslangn chän s Kins kmmnDas gl bnalls ür all Mkamn, auch wnn s rpr sn ( chla-abln, shmrslln Tabln C

rzntt dürn hrnd dr Shnght nur t nhgung drzt ngnn rdn

n alln än un Gminn r DDR bshn chwangrnbraungsslln, r wrnn Mur n alln gsunlichn, rchlchn un sialn FragnRa un Hil rln. Dn chwangrn wrn in Kursn Knnnss übr n

gün, warum Gnußgi i i wrn Mur aunimm, as sich n-wickln Kn gährn

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J Gebuvg•ng de indeege und ehung owe übe htge Veh•tenwhend de chwangechat vemttet In Müttebeatungteen weden nachde Entbndung die Geundheit und Entwicung de Kinde b zum 3 eben-

ah ogtg beobachtetIn de DDR weden n de chwangeenüoge ae wedenden Mütte beteuto önnen Roatoen ühzeitg eannt und eodeche Behandungen engeetet weden.

at ae Mütte entbnden n Knen De DDR gehöt dehb zu den ndenmt de gengten tebiceitate bei Mütten und ugngen n de Wet

Die taatiche üoge ü Mutte und Kind t n de DDR in zahechen Geetzen und Veodnungen veanet.

oziae Maßnahmen: 26 Wochen bezahte chwangechatuaub, Eatungde betpatze ü en ah veüzte betzeit und aubvengeug

owe bezahte Feteung ü en ah und Ehatung de betpatze b zu3 ahen ab 2 Kind nanzee ZuwendungenDiee Maßnahmen und de oze chehet ü ae Büge in de DDR haben

zu eine eeuchen Gebuenzunahe geüht Kindeeche amen wedenduch taat und Geechat zutzich geödet und untetützt Zu Entatungbeuttge Mütte wuden zaheiche taatihe Einchtungen zu Beteuung deinde gehaen (z. B . age un Wochenippen Kindegten, chuhote).

Mteblich i d DD96 bi 978 (e ebdebo)

3

96 98

I d Mb

148

leblhei de DD96 bi 978 (e bdboree)

5

0

7 7 78 96 96 7 7 78

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Nchburtich Ent�ickun

e Enwckung es Menschen vn e ebu bs um oe voeh sch nvescheenen Enwckungsphasen

Säugngsae Di s has nah d Gbu is das äuglingsal Es widnah dm angbonn augflx bnann d bim Mnshn w auh bi dn

Nugbonn all äugi sak ausgpäg is Das äuglingsal ih bszum End ds sn bnshs In dis Zi bdaf das ind bsondüsg und Zuwndung Ein glmäßig agsabauf (z B fs Zin fühlafn ppflg und Enähung aushnd Aufnhal an fish ufund ihig Bkidung snd odli Bsonds whig s di ihig E-nähung (z B Mng Zusammnszung D gsünds Nahung fü das Nu-gbon is di Mumlh dsha lb soll so lang wi mglih gsill wdn

D äugling wähs hälnismäßg shnl binn shon ab 6 Mona zuszn ab 9 Mona zu khn und am End ds bnsjahs zu shn Disn Zähn ds Mihgbisss wdn im 6 bis 7 Mona sihba di Ausbdungds Milhgbsss is s im 3 bnsjah bnd hon äuglingsal ginndi gisig Enwiklung ds inds m Al on 8 bis 9 Monan knn s bisshidn Ggnsänd sin Umgbung ohn si bnnnn zu knnn AmEnd ds sn bnsjahs kann das ind di s Wo nahsphn Es isnowndig dis gsig äigk sändi anzugn und das ind ss in d

� ihign Ausdukswis anzusphn 0Kenkn- un Voschuae Das inkindal umfaß das 2 und 3 bns-

ah Es is gknnzihn duh ashs kplihs Wahsum und bdund

Bgünd wshalb d Mumlh d bs Nahung fü dn äugling s!® Eäu di Bduung on Wohnulaub und Babyjah di dn Mün duunsn aa gwäh wdn

1

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\eiie Enwiklun Da Kind bilde die Grundlaen de Wrhaze und derSrehehnik au E lern Ordnun zu halen und hienhe Gewhnheienz B Wahen Zähneuzen Eßwhnheien) auzuräen Bender bedu-

unvll für da eben in der Gemenhaf i da Enrdnen n ein Kllekz B Kinderkrie Kinderaren rSchuater Im jüneren Shulaler erfl der Zahnwehel. Anelle de Milh-

ebie enwikel h da blebede Gebiß Während de Shulzei ilde h deMukulaur ärke au de Beweunen werden u krdner, de Prrnende Körer leien ih denen de Erwahenen an De eie Enwklunmah hnelle rhrie In dieer Zei werden die Grundlaen der Allemein-bildun erwrben Durh den Einri in die Shule und den uendverband werden nzialer Hinh weere weenlihe Vrauezunen ür da eben ehaf-fen

Jugend- und Leitungsater Beinn Dauer und Abhluß der körerlihen eieind whl bei unen und Mädhen al auh individuell unerhiedlih In derZei der körerlihen eife bilden ih die ekundären Gehlehmerkmale herauBe den Mädhen werden die Körerfrmen durh eewebe uner der Hauerunde z B Enwiklun der weiblihen Bru Die ehlehlihe ee i mider eren Reelbluun erreih t S 40)

3 3

Tagesenteng ein Kenkn ( ns n einen 4ärgen Se

Bei den unen veränder ih de Körereal durh Verärkun de Knhen-bau und Kräfiun der Mukulaur Die Simmlae veränder h Simmwehel) ,an bemmen örerellen eneh ärkere Behaarun Shamhaare Barwuh) Die ehlehlihe eife i mi der Bldun der eren refen Samenzellen erreh.De Samenflükei wird unwllkürlih in unerhedlihen Abänden während

de Shlafe aueßen PlluinQ Nenne de whien Beimmuen de Juendeeze der DD und were ie !

0

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gele a Abetpa Jgelie tet

Mi dm Eicn d gsclclicn R sind ungn und Mädcn bologisc n d ag sic ozulanzn ozß i gisign und sozialn Rs jdoc noc nic abgsclossn aaus wäcs jdm ugndlcn in goßVanwoung ggnb sinm an und sic slbs Voausszungn diE und di Gndung n amil sind nbn d kölicn bsonds dgisg und gsllscalic Ri di mi wa 8 an c wdn

In d R sind all ugdlicn di Voausszungn n alsgamonisc Enwicklung ggbn

Au d Gundlag n gun Allgminbildung kann jd jung Mnsc n-scnd sinn Nigungn und äigkn und dn gsllscalcn Eod-nissn inn Bu lnn nd ausbn.

uc vilsiig kulull solic und knslisc Bäigung kann siniz snnvoll gsaln Zu Sicung d sönlickinwcklung all

ie Vereei e DJak it e Vkkae

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D Sge ge Küte

Jgndhn wrd in dr DDR nbn dm Bidngsgstz n spzis stz zmhtz nd zr Fördrng dr Jgnd rassn (Jgndgstz dr DDR Dissstz bstmmt di Rht nd Pihtn dr gnd, s rmöght ihr vo-brhtigt Mtarbt in d Prodktion nd di Tinahm an dr itng ndPanng dr Voksrtshat nd ds Staats. Andrrsits wrdn nativ Enüsswitghnd asgshatt (z B Asshank on Akoho an gndih)

Frndshatn zwishn ghgshhtgngndihn nd zwishn Jngnnd Mdhn ördrn di Prsönihkitsntwkng in dr Riphas Si hn,

Da amet er Feie Dece_ge faß wcige Bece für die jge Geeio

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Jne Acooe bei de Abet Jedie Bee m PeaoMsem

Scherketen n der Entckun der enzelnen zu übernden und sporneneenset an (z. B hohe estunen n Schule, Sport und Beru

Voraussetzun daür st daß soche Freundschaten au eenseter AchtunAnerkennun und Unterstützun auebaut snd Se knnen sch z rkcherebe zschen Junen und Mädchen entckeln au deren Grundae ene stabeEhe auebaut erden kann

De Fame st de klenste Gruppe der menschchen Geselscat Ihr t n dersozastschen Geselschat besondere Frderun In der DR erden de junenBürer be der Gründun der Ehe und der Geburt von ndern roßzü unterstützt(z B znslose redte) Mann und Frau traen eenüber der Fame und derGeselschat emensam de Verantortun daür daß ür se selst und hre nderde eebenen Mchketen ür de alsete Entckung sozalstscher Persnlchketen enutzt erden

De eschlechtlche Verenun von Mann und Frau st vor alem Ausdruck derteen Zuneun der ebe zschen Frau und Mann enschen de sch leben

haben daher häu das natürlche Bedürns zum Geschlechtsverkehr, ohne damtden Wunsch nach enem nd zu verbnden Geschechtsverkehr mt häuemPartnereche ntme Bezehunen (Geschechtsbezehunen) de nch voWunsch bed Partner ausehen und ncht au voler Gechberechtun beruhen,dersprechen unseren Auassunen über de sozalstsche Mora.

Der Mensch st durch de hohe Entckun sener esten Fähketen undsener Wenskrat n der ae de Anzah sener nder und den Zetpunkt hrerGeburt n Überenstmmun mt den esellschatlchen und persnlchen Interessenzu reeln (Famlenpanun, Schanerschatsverhütun S 140).

Q enne Bespee ür de aktve Mtarbet der uend n denem emebet® Dskutere mt denen lassenkameraden über de Inalte der Bee Freundschatebe Sexualtät

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Meshen bei de Abeit Kns s As e Lebensee

Alle Büge uee Repubik habe ie Mögickeit ich i he u Seualbeatugtelle oe bei eiem At übe ie fü e geeigete Maßahme fü ieamilieplaug u ifomiee Titt eoch eie uewüchte Schwagechaftei ka auf Wuch e au bi pätete u 12 Schwagechaftwoche eiSchwagechaftabbuch i eie liik ogeome wee

ie ote fü alle geate eituge wee i e DDR o e taatlicheSoialeicheug getage i Schwagechaftabbuch it jeoch auch beifachgemäße Duchfühug imme mit eiem Riiko z. B pychiche Belatuglägee akheit auee Ufuchtbakeit · fü ie au ebue JeeMäche u jee au muß ehalb eie tag auf Schwagechatabbuchauf jee all uo eh gülich u aleitig ucheke

Rückbldungs- und Gresenlte Bei aue begit wiche em 40 u50 ebejah eie Umtellug e Homhauhalte ie u itellug eollikeleifug füht Die Moatblutuge efolge uegelmäßig u bleibe

chließlich ga au Beim Ma ollieht ich meit wiche em50

u60 ebejah eie Veäeug e Homohauhalte ie u eie allmähicheAbahme e uktio e Gechlechtüe füht

Mit fotcheiteem lte wee ie Gewebe waeäme e bile ich altei e Haut. a ochegeüt eliet a latiität Veletuge heilechwee Die geitige eitugfähigkeit owie aee eituge e Nee-ytem u e Sieogae ae iiiuell utechielich ac Die eicheebeefahuge gleiche iee Nachlae e äfte häufig jeoch weitgeheau

Geae ältee Meche i owohl i e amilie al auch i e Geellchaft

oft eh eiatbeeit u tehe ie u e Juge mit Rt u Tat ge uSeite Ihe ibeiehug i ebe e Geellchaft egelmäßige Beteuug ie amilie uch ie Juge a oialitiche Geuheitwee owie ie

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Medizihe ud kuuree Bereuug teer Bge

Volssolatät sn Ausruc er humantären ot n er DDR In er sozal stschen Geselschaft sn e Bezehungen er Menschen aller Altersstufen urcholetve Arbet gegensetge Achtung un Hlfe geennzechnet Das Wohl erBüger stet m Mttepunt ale Bemühungen er Geselschaft un es taatesÄltee Menschen sollen nach enem abetsrechen eben e hnen gebühreneAchtung un Fürsorge hrer Mtbürger un es Staates geneßen önnen

De Invualentwcung enet mt e To Er ann urch schwere E-ranungen, äußere Enwrungen oer urch altersbengtes Nachlassen erFuntonsfähget von Organen verursacht weren Ist be Versaen er Kreslauf-oe Atemtätget meznsche Hlfe ncht mehr erfolgrech sterben wegen Sauer-stoffmangls nach wengen Mnuten Nervenzellen m Gehn ab amt trtt erTo en

De uchschnttlche ebenserwartung er Mnscen n Eurpa betug n enahen um 9 etwa 5 ahre De Veränerung er geselschaftlchen Verhält_nsse,je stänge Vebesserung er Arbets un ebensbegungen un e Fotschrtte

es Gesunhetswesens führten azu aß e ebensewartung er Menschenontnuelch anstegt In er DDR st e urchschnttlche ebenserwatungnnerhalb wenge ahre erheblc gestegen

egede ebeerwatug de DD

J e Mer

95/53 8 Jahe 5 Jare93/ 35 ae 85 are99 45 Jae 8 Jae

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Die Foplanzung is e Mekmal alle ebewesen Sie wid von omonen geseue

De Mensc planz sic, wie lle öe enwickelen Oganismen ge-scleclic oDie weiblicen Keimzellen (Eizellen) eien in einem Zklus von ewa

28 Tagen in den Eiesöcken und können in den Eileien duc mnnliceSamenzellen beuce weden.

In den oden eien sndig mnnlice Keimzellen Zusammen mi denSekeen meee Düsen weden sie bei einem Sameneguß (Ejakulaion)duc die aöe ausgesoßen

Bei de Begaung weden Samenden duc das Glied in die Sceideübeagen Ti eine Samenzelle wend ie akiven Wandeung duc

die Gebmue und Eileie au eine lebende Eizelle eolg die BeucungEolg keine Beucung seben die Keimzellen ab und weden zusammenmi de Gebmuescleimau duc die Sceide nac außen beöde(Regelbluung Mensuaion)

De Keimling de sic duc elleilungen aus de Zgoe enwickel widin de ebmue duc üllen und Fucwasse gescüz Von elazena übe die Nabelscnu eolg de Soausausc zwiscen Mueund Kind Nac ewa 280 Tagen wid de gebuseie Keimling ducGebmuekonakionen ausgesoßen.

Nac de Gebu velu die Enwicklung des Menscen in vesciedenenasen

Die ndividualenwicklung nde mi dem TodDie biologisce Reie i bei ungen und Mdcen individuell une-

sciedlic ein Neben de bioogiscen Reie ewib de ensc auc diesoziale Reie die mi ewa 8 aen eeic wid In de DDR kann die Fauselbs die Anzal ie Nackommen und den Zipunk de Gebu besim-men (Familienplanung) Zaeice Geseze und Sozialmaßnamen ödenEe und Familie und scüzen Mue und Kind

Gelice Ekankungen de Foplanzungsogane sind Kebsekan-

kungen und Gesclecskankeien

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Prsönlic n gsllscaftlic Vrantwortg füri Gsnt

Jede Mens a t das Bedüfnis na Gesundet und affenskaft wei da s eine

entseidende Voaussetun fü sein eienes Wobefinden und fü ein ükieszufedenes eben sene Fame st De Gesundet at zue ene oße e-sesafte Bedeutun wei das enen n de ue die beuie Ttikeitund au de Eendenst in de Nationaen Voksamee on den Büen ein oesköpees und esties estunsemöen eann.

Wissensafte und Äzte efosen imme enau die Usaen on Kan-eiten, die Möieten de Vobeuun ud Heiun Das soastise Ge-sundetswesen siet de ostenose Beandun Ekankte na modenenwssensaften Ekenntnissen sowie aeie obeuende Maßnamen (z. BKuen Reenuntesuunen) Jede einene Büe ann du ine esunde

ebensüun u Eatun sene Gesundeit akti betaen� Gesundhei dien dem Wohle de I Gesellschaf und des einelnen Menchen. Sieefode das Zusammenwiken pesnlche und geselschafliche Maßnahmen.

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~Gudhchuz ud Gudhrzih

Wepoie bngen efoen Ausae Mpause e Sue

Zu dn wichign ugabn d ugndgundhichuz hö di ödungd Kondiion d npaung und Widandhigki d gndlichn Oganimu

Maßnahmn zu ödung d Kondiion ind auichnd köplichpoich Bigung gund Enhung innvo Gaung d agaba ich-ig Köpplg in Vbindung mi Hauaining und bhung owi Vmidnvon Rauchn und koholmißbauch 0

Bi in d Schulz gib d vil Mögichkin bi d Galunggundhiödnd Ln bi und bnbdingungn mizuhn.

uch di bnahm von ugan b d Sabhalung d Klanumbi d Milchvogung und innahm d Schlmiagn bi d Sichungvon Odnung und izipln in dn aun bi d Galung und Plg vonGnanagn b d Vhung vo Unlln bi d uchzung d G-undh b und Umwlchuz in d Schu und im Wohngbi kannjd zu Gundhalung biagn a kann auch duch in igki alGundhihl Hginbauag ung Sani owi bi d Bung

von n kankn od bhindn Bgn gchhn rnärungs- und bnsmilygin uch gzlich Bimmungn undvokwichalich Maßnahmn nimm d ozialic Saa inluß daau daßdi Bvölkung mi hginich irandngundhödndn bnmilnvog wid Hllung agung anpo und Vkau von bnmiunlign in ndign ngn Konoll duc di aalichn Hgin-Inpkionn. uch di Zbiung und ugab von Spin in Gan undGminchakchn d uali d Spin i Saubki d Kchninich-ungn d Gunhizuand d Kchn und Vkaupona dn ndigbp

d Schl ol lb mi dazu biagn daß bi d Schlpiung o-bidlich hginich Bdingngn gchan wdn und inwandi ichinhchn

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Bspn psöni insa an

In Zsammnarbi mi rnärngswissnsafn orsngsinringnwrdn n dr DDR bsr mr as 130 bnsmil nwikl di das nrnaiona Zin ON" ragn das bd opimr Narng" aso bnsmil mi gsndisfördrndm Wr Si sind bispilswis farm odr zkr-arm odr bsondrs ggn für Dabkr odr für likindr

Ein wig sozial isng zr irng dr rbis nd bnsbdingngns d Gminsafsvrpflgng in dn Bribn nd ln dr DDR Tägli

wrdn n dr DDR in dn Bribn wa 4 ilionn nd i dn Sln wa2 Mllionn Essnporion asggbn Di finanzilln Mil as dm Saas-asal bragn allin für di ülr nd idrspisng järl wa866 Millionn Mark In dr DDR nmn dri ir alr Sür an dr Sl-spisng zwi Dril an dr Trinkmlvrsorgng il

Freizei und Erholung. örprklr nd Spor abn inn bsondrs großnEnfß af di isngsfäigki nd bnsfrd ds Mnsn Dr sozialisis aa saf vilfälig Möglikin dafür daß si Bürgr alr lrs-sfn n dr rzi dr por Spil Torsik nd Wandrn akv roln

könnn modrn Sporanlagn wrdn zr rfügng gsll on97

bs979 wrdn allin 20 Slrnaln nd 84 wimmaln n gba

Q Sll zr Wdrolng d wiigsn Rgln nd Maßnamn z dn gnannnSwrpnkn dr gsndn bnsfürng nd ds Gsndisszs zsammn!Informr d in dn nrndn bsnin ds rbs z rgän-znd rar ran gsal n Wandzing!

@ Säz dn Sand dr gsndisfördrndn rn rbs nd bnsbdin-ngn in dnr Sl odr im Wonbzirk kriis in nd nrbri or-

släg w si nr dinr akivn Miwirkng vrssr wrdn könnn! Sll fs wl ON"bnsmil in dinr amili zr Ernärng vrwndwrdn! Bgründ!

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Freieispor i ee por rogzer i Beri

Duch die Einfühung e TageAbeitswohe und die Velängeung des -

laubs haben de Büge eh Feizeit Zu den auptaugaben on Pate undRegeung gehöt es deshalb die Bedigungen ü eine kutuole Feizeitgestaltungund fü die Eholung de ektätigen weite auszubauen

980 egaben de FDGBFeiendenst und die Betebe nsgesamt 4,6 Mllonenaubseisen De uaiät de eime und die laubebeteuung weden ständigwete vebesset ählch ebngt en goße el de Shül und ugendlchenfohe Feentage in Feien und Ponielagen n ugendhebegen und andeenEnichtungen des ugendtouismus.

sstäe W Waer eie For aer rholg

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Gstltun r Lbnsbinunn in n tätn un Gminn. Gesundheits-ödende Lebensbedinunen zu schen und zu ehlten ehöt zu den Auende kmmunlen Hyiene. Vni ist die Vesun de Büe de DDR mituseichendem und den Andeunen eine mdenen Whnunshyiene entspechenden Whnum

Die sttlichen Mßnhmen ween untestützt duch ktives Mitwiken deBevökeun im Wettbeweb chöne unsee tädte und Gemeinden Mchmit C

Weitee Auben und Mßnhmn de kmunlen Hyiene sind icheun deinkwssevesun Abwässe nd Müllbeseitiun chädlinsbekämpun,mp een Lutveschmutzun chutz een Lämbeästiun Eschließun undGestltun vn Nhehunszenten

Ma n Saßenenigng n Agen e konan ygn

Meuse as e 9 aner Newonngen eneen ea in e DDR

< nmee dich in deinem Whnbezik übe den tnd und wichtie Vhben m

Mch mitWettbeweb Püe wie du dich dn beteilien knnst!® nmiee dich übe Auben und Mßnhmen de kmmunlen Hyiene indeinem Whnebiet mme dzu Mteil estte eine Wndzeitun

1 01 08 1 ) 6

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Einig Rgn d Whnungshygin ie Ramempea sll im Smmezwischen 2 oc nd 2rc, im Wine zwischen 8 c nd 22 °C, die ffechigkeizwischen 5 % nd 65 % liegen as wid dch aseichende üfng nd ichigeHeizng eeich Fechigkei nd Zglf föden ankheen abe ach zckene f is ngünsig sie sllen emieden weden Whnzimme slendieke Besnnng haben Schlafzmme möglchs läm nd söngsfei liegen

Vn eppichen d lsemöbeln is egelmäßig de Sab abzsagen ielennd nssffbeläge sind fec z wischen. Mindesens zwemal jählch isGßeinemachen" efdelich

ebensmiel müssen hygienisch abewah weden leich edeblche Waengehöen in den ühlschank Nahngsese nd bfälle sind in hygienischenBehälen z sammeln nd äglch in die dafü gesehenen Sammelnnen füViehfe z enleeen

Hashalsmüll is geenn n ebensmielabfällen z sammeln nd de Mü-beseiigng zzfühen. ede Büge slle nich n n seine eigenen Whnngaf Sabekei achen snden ach an de Sabehalng de Hasflre ndelleäme swie de Müllpläze nd Feifläche m die Häse aki miw-ken

Büge wie Mac tWettbeweb an e Vescheng he Whgebiete t

C Efasse in eine ise alle Maßnahmen beim Gßeinemachen" ennzechneäigkeien die d dabei egelmäßig asfühs

@ iskiee in de lasse welche Regeln fü de Whnngshygiene nd fü Schl-

äme gelen nd schäze ihe nhlng ein Begünde anhand deine ennnisse übe gesnde Eähng aßnahmen deebensmielhygiene

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Medizinische nd sozile eren der evölkern

Die nene mezinise Hife m nsaz

Die medizinishe etreng der eölkerng erfolgt in der DDR drh das staatliheGesndheitswesen in Polikliniken Amblatorien nd Arztpraen (amblante Einrihtngen) sowie in Krankenhäsern nd Kliniken {stationäre Einrihtngen)

• In er DDR stht genwärtig für je 520 Einwohner ein Arzt für je 890 Einwohner ein Zahnarzt zr Verfügng Im Drhshntt entfalen af eden Enwohnerim Jahr Arztbeshe Je Jahr werden etwa 25 Milionen Patienten stationärin Krankenhäsern behandelt Für e 1 000 Einwohner stehen etwa 12 Krankenhasbetten zr Verfügng In der DDR gibt es über 100 Sanatorien nd Krheimesowie 65 Kindererhongsheime '

esondere Afmerksamkeit git der etreng der Werktätigen am ArbeitsplatzHierfür gibt es in der DDR über 400 etriebspoikliniken nd Amblatorien sowie 400 Sanitätssteen Z den Afgaben des etrebsgesndheitswesens gehören deekämpfng on berfsbedingten Erkrankngen (or allem Stablnge Lärmshwerhörigkeit Hatkrankheiten) sowie die Senkng der Anzahl der Arbeitsnfäle

Been eöecäie ine Miznice Veon e Wekäen

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Uabeeie A e oe f ie Wetie i e DDR

78 rhin 227 000 Bürgr in i n nsngskr 28 000 norbgnn (prophyakischn) Krafnha

Ein bsonr mizinisch Brg rch as soziaisisch snhiswsn rhan ach Schwangr Mür n Säging Kinr n JgnichKörprbhinr n schäig

In r DD gib s 5 66 Sonrschn i gschäign Kinrn in Bing /

nsprchn hrn Mögichkin garanirn Schbingsnfähig Kinr nJgich wrn in Sonragssän in n habiiaonswrksänbr n gförr

Orhopäisch Brangssn sporärzichr Dis Eh n Sxabrangssn Brangssn für bsmm rankhn (z B Tbrkos schwskrakhin schchskrankhin Diabs hmarkrankngnrzKrisafKrankhn) sin spz Enchngn s saaichn snhiswsns

Pe ippe eie (Veoa e ie)

-Ja Pte Veo Ja Ptze Veoieat a i�eam a

9 8 42 3 977 2799 696 ' 4782 43 979 277 87 63 97 8342 29

As m Saashasha r DD wrn 80 für Soziarsichrng'24 Miiarn Mark asggbn (z B nn 18 Miiarn Krankng75 Marn Schwangrschafs n Wochng 7286 Mionn Mürn-

rsüzng im Babyjahr 2781 Miionn Mark) Di Einnahmn r Soziarsi-chrng brgn , arn Mark r Zschß s Saas bif sich af12 Miiarn Mark

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Arbeitaeitge

Nachweis von Wasser und Kohlenstoff 1

Materarisces Bro Reaenzas Reaenzaater Bunsenrennerurcfrun

Eritze frisces Brot im Reaenzas ! Beoacte die Ersreakton ! Erwärme ntensweiter und eoacte erneu!

Nachweis von Stärke 2

Materaröcen Wrfezucker roe Kartoffe JodKaumodidösunurcfrunTropfe auf ein Stck Brötcen auf ein Stck Wrfezuker und ein Stck roeKartoffe je 2 is 3 Tropfen odKaumjoddösun! Beoacte die Reaktion!(Baue ia is scwarze ärun zet Stärke an!)

Nachweis von Einfachzucker 3

MaeriaReenzäser destiiertes Wasser Kunson oder Saf on refen rcen (z BPfaumen Birnen) ein I en urfrunGi in je en Reaenzas erine Menen Kunston oder en S af reifer rcefe etwas destiiertes Wasser nzu! Misce eice Menen en I und ein II und fe diese ösun den eensmitteproen zu! Ewärme orsctreitsscuz eacten)! Beoacte die aränderunen (zieelrote is rotrauneärun zeit Einfacucker z B Trauenzucker an) !

Nahweis von Eiweißen (4)

MaeriaReaenzas ekoctes Ei oder ekoces eisc oder Saf einer roen KartoffeKaumydoxidösun % e Kupfersufaösun

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DuchfühungGib in j in Ragnzgas kin Mngn d gnanntn bnsmttl Füg v-dünnt aumhydxidlösung und 0 % ig upfsufaösung hinzu Watwnig Minutn, bbacht itfäbung zig Eiwß an

Nachweis der Kohlenhydratverdauung durch Mundspeichel

Matia:agknDuchfühung:Püf agkön au täk und Taubnzuck au 8 bis 0 agkön wa inun und püf di gkaut Mass nut auf Taubnzuck

Bedeutung von Gallensaf bei der Fettemulgierung 6

Maia:pisö Gansaf, 2 Ragnzgläs Ragnzglasständ dstilits WassDuchfhung

n bid Ragnzgäs ml pö gbn und bis zu äft mt dstiltmWass auffüln.

n n Ragnzglas 2 l Gansaft zugbn Bid Ragnzgäs schüttn,

danach in das Ragnzasgs stln und bbachtn. Bgünd din B-bachtungn

Nachweis von !hlendioxid in Atemluft 7

Matia:Bchglas Gasöhchn d thhalm Baumydxidösug d aziumhydxidösung /

Duchfüung

Blas din tmluft in Baiumhydxidlösung Eklä din Bbachtugn

Nachweis von Wasserabgab durch die Haut 8

Matia:Gßs Bchglas, andtuch d and TuchDuchfühngck in and in in gßs, tckns und saubs Bchglas Dicht d

Gasöffnung duch in um das andglnk gwicklts Tuch ab Bbach dändungn an d Glaswand und klä si

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näungwe eceene Naungmel

100 Gamm nege weß e Kolen VtamneLebenmel geam yate A B· c

enalen k/kcal g g g mg mg mg

nkvollmlc 230/55 3,2 2,5 4,6 0,02 0,18 1,7ollene Käe 1 300/320 26,0 22,0 3,6 0,18 0,8 SpSpeequak .

mae 380/90 11,0 2,0 5,8 0,01 0,31 S2 üneee 710/170 13,0 11,0 0,7 0,30 0,31 0Tael btte 2900/700 1,2 74,0 0,5 0,58 0,03 SpCama 1 500/370 0 40,0 - 0,64 - atmakele 920/220 16,0 14,0 3,5 0,02 0,12 0Sctel 750180 20,0 8,9 - Sp 0,23 Spole 460/110 15,0 4,1 - 0,07 0,12 1,9 '

Teew 1 900/460 12,0 44,0 SpI 0,11 Sp

enken 920/220 14,0 18,0 \ 0,5 Sp 0,17 Spockwu 1 300/320 10,0 300 1,3 Sp 0,18 SpVollkonboe 1 000/240 7,4 1,1 46,0 - 0,12 u

Mcboe 1 000/250 6,4 1,0 51,0 - 0,08 02 öcen 1 100/260 7,5 1,0 54,0 Sp 0,04 oObkcen 710/170 2,0 4,0 28,0 - 0,05 3,0annkucen 1 500/350 4,0 15,0 48,0 - -Kek 1 900/460 15,0 11,0 • 70,0 - - 0Katoeln 29070 1,6 0,1 15,0 Sp 0,04 7lmenkol 85/20 0,8 o 2,7 Sp 0,07 70Möen 110/25 0,8 O, 5,5 1,0 0,04 4Ge üepapka 85/20 0,9 0,3 3,6 0,08 0,04 1 10

Tomaten 85/20 0,9 0,2 3,1 0,13 0,03 23 Zwebeln 170/40 1,1 0,3 8,2 p 0,02 13Apel 210/50 0,3 0,4 2,0 0,01 0,03 1 1Apelne 170/40 0,7 0,1 8,6 0,01 0,03 361 Joannbeee

1,0cwa 210/50 1,2 0,2 0,02 0,04 7Ztone 8/0 0,5 0,4 . 4,5 Sp 0,01 3Mamelae 960/230 - . 59,0 - - -onbon 1 700/400 0,7 0,1 96,0 - - -Vollmlc

cokolae 2300/560 9,1 33,0 55,0 0,02 0,39 0Speee 540/130 4,5 3,0 20,0 - -

aue 65/15 0 3,5 - - Cola ' 170/40 - 0 98 - - -

Modeexprimente ur Keidung (9)

MaeialReagenzgläse sels angefeige Hüllen daz as vesciedenen Teiloffen (z BWolle Bamwolle Ddeon) emomee Tisclampe

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Durürung Überzee 3 Regenzgäer mt veredenrtge extüen! Füe eße

Wer en; mß n 5 ud 2 Mnuten de Wrtempertur vergee! Überzee 2 Regenzgäer mt extüen u geem Mter; eute ene

dvn n ! Fü bede Gäer mt eßem Wer; mß we be de emperur;

vergee!· 3 Umüe 3 Regenzgäer mt exten u geem Mter ber untereder Frbe wr/dunke und weß/e) !Füe kte Wer en tee de Gäer n de Snne der tre e mt enereute n! Mß de empertur n 6 2 Mnuten!ergee!

Nawes von Kalum n Knoen

Mter:3 Regenzgäer Regenzgete m 5 %ge Szäure m 25 %geAmmnkung 5 m 3 %ge Ammnumxtung m Ätnäurekupper Knen entettet)Durürung:Enen kenen Knen der en Knenbrutük n enem Regenzg mtverdünner Szäure übergeßen N 5 Mnuten etw m der Szäure n enwete Regenzg bgeßen Mt Ammnk w k men Dnmt verdünnter Ätnäure weder et näuern und enge pen Ammnum-

xtung zugeben Rektn jewe mt kmupper überprüen !

Reakton der Haut auf Temperaturree

Mter grße Beergäer vereden wrme WerDurürung:Hte gezetg d e rete Hnd ene Zetng n eße d e nke Hnd ge ngen kte Wer! ue neßend bede Hände n en Geäß mt uwrmem

Wer! Berebe dene Wrnemungen ! W gert du d ru?

Reaktonen der Haut au Wäre� und Kälteree

MterStrknden eße Wer EwüreDurürungMrkere u den Hnrüken en udrt vn 1 m 2 Prüe deen

Hutbntt mtt ener Strknde u ärme und Kätepunkte Erwärmedzu de Strknde n eßem Wer der küe e mt Ewüren b !

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Rakt Hat Mc a vcKöptll af Bü

Mteril:fr je 2 Shler)Stehzirkel, Agenbde Lel mt ZetmeteretelgDrhfhrng:Verbine deinem Nhbr die AgenÖffe den Stehzrkel 15 mm Berhre heder mt beden Zirkelstzeglehzetig de Fingersitze de Hdren nd de Oberrm denes NhbrnDei Nhbr soll bei eder Berhrng ngeben, ob er zwei Berhrngsreize odereen emfindetStelle dene Ergebisse i eer belle zmmen nd begrde die Ergebisse

acw bl Flck 4

Drhfhrg: Shleße ds lnke Age Hlt die Abbldg in Armesläge vor ds rehte Aged fixiere ds DreiekNähere die Abbildg lgsm dem Age Beshreibe deine Beobhtngsergeb-sse

bact Ppllaaptat 5

Mterl SiegelDrhfhrng:Stelle dih im hell erlehteten Rm vor den Segel d beobhte dene Pil-lenershließe fr krze Zeit mit der Hd ei Age nd sh wederm denSiege Beshrebe d begrde deine Beobhtng

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Eiige beetene Wisseschafte

aschen Entwicklng de iene Bakteologie nd Seologie set de Mttedes 1 9 ahhndets haben in sammenabet mit eschedenen andeen Wissenschaten B hemie, Physik) nd de Veollkommnng de technschen Mittel( B optische Geäte) iele Medne nd ologen wesentlch beigetagen

170

MIL VON ING 854 bs 9Scl on OBT KOC spä osso d Baoloi in Mab. BING ndc 890 das Dips nd wd dai z Bnd d S-ap (passi Inisn).

nwcl aßd noc and Van d Bandn i S nd d Sczipn n Inonsanin. 90 i as s dn Nopis Mdzin

DAD JNN 79 is 83)nlisc Landaz. JNN ndc daß in Kpocnnion di daon Bonn o n cn o-nann scz. As ds nnns as nwi-

l n zwanziäi oscnsab d o-nsczipn 796 di s a wissnscalcGndla aba Sczipn n Inionsanin. Sin oßn Lisnn wdn s 8 Ja späwissnscalic anann nd s 87 ol d ssaaic oansi ocnsczpn wänd nocnpid daaln Dscand.

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ROBRT OC 84 bi 90),Az beeee Beiooge OC e oee gige Gge e eeeee eziieBeooge ieg Poogie e geäbe ege eie Reizg ee Nbe Teee z Nwe e eieegee ige

e eigezee Bei) OC eee 86 ieoebig e Mizbbzi e i ieÜbegg e Mizbe. 88 geg i ie ege Tbeoebe 88 e e Coeeege- 88 5 e OC Poeo e ygiee e ieiBei b 89 eiee e Dieo äe bee Ii Ieioee e Ci Bei 905 ee OC e Nobee Meizi

e oe Nzg e Fogegebie OC efoge e i oziie Geeog z Boeoe eg Beg Tb eeBg)

AL ANDTINR 868 b 943), feeie ygieie Pooge i Wie, De g New Yo LANDTNR fe ege bee Aggio Veebg Zebg) e B-ee eee bei e Bge eMee A B, 0 900) LBIN 9 ie gefe M N P i WINR 940 Rye begee e ege Bgeee beiee e fog e ieäg ee egeÜbegg Ae) 930 eie LANDTINR eNobeei f Meizi

LOI PATR 8 b 895)beeee Ceie w bbee f e Gebie eBeooge gewe Iooge äig PATR Bege e weie Miobiooge

geee wee ew 860) w Poeo e Py iDio e Cee i ßbg, Le Pi PATRwieege eeiee egig ie Teoie o e zegg, f Gäg äi f Miobeewigz eoe Pobee, ie bei e We Bieeg e eeez e fz fe e Meoe z eiee, Peiiee,we o i ewe A eie Gebie begeee ie Lee o e oie Aä e Ayeee Coe äe beee e efge e zifg eig i bgewäe Beie Vie bzw Iee Mizb Towifg)

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Wotekäng

Adaptatin: Apassg der Age a d e Megees eflede Lices drc Veräderg dPpillewee Ppilleadapato) beiegweise drc Vräderg der Lictempdlic-kei der Neatele Neatadaptaio)Ammatin Apassg der Age a die

ferg des bracee Gegesades drceräderg der LsekrümmgAntanismu Gegesälice Wirkg oSoffe oder Kräfe; ri bei iee StofwecselWacsms d twicklgsproesse d beMskebewege rsceigAntiörpr Sc d Abwerstofe des Orgaisms gege körperfremde weiße Krakeiserreger)

Baaststff erdaice Atee o Narg. B Zelose besoders Obst d Gemseeate d besmme iweißsoffe sid asFsoffe für die Mage d Darmbewegg ddam für de Sofrasport ötigButtransfusin berragg des Bts oeem Speder a ee mpäger; erfogt etemeis a idirekem Wege mi Bkosere

Emulsin gicmäßige Vereig eier üssigket eer adere, der se ic öslic is. B Fett i Wasser oder Milc)ränunsstff Die ergieräger der Na-

r ergäede Stoffe . B. Vame Mi-erasae, Balassoffe) sid if de geregeeAbaf der Lebesorgäge oweig. rgä-gssoffe köe im mescice Körper ictprodier werde d müsse desab mi derNarg afgeomme werderhlun Wiedererstelg der Leisgsfägket es Orgas oder des Orgaisms; Af-lg der ergieesere akte Betäigg der Freiei die eie Asgeic r berlceArbe scaffe Asgleicsspor küsleriscesVoksscafe); passie rolg drc As

re Sie Liege Scaf)

17

Furchun: rste Tege der befrcetiee, bei der de Masse des Zepasmas kamimm De Gree der sc bdede Zewerde a der Oberfläce des Kees as Frsictbar.

Gnußmitt Sofe, de wege irer eiwirkgafgeomme werde B Alkoo Nikoti,Koffe) I größere Mee oder bei Daer-wirkg re sie scwere Gesdeisscädeeror. Glyn eergierece Specerorm der Ko-edrae im terisce Orgasms. Wird i derLeber as Trabecker afgebat.

Harn (Urin) o der Nere im Proeß der As-scedg abgesoderes Prodkt wird i derarbase orübergeed gespeicert.Hrnstff Bestadeil des as wctigssdprodk des wesoffwecss, das i derLeber as Koedod d Ammoak gebidetwirdHrfrqun Aa der ermskekoraktoe . d . Pase) i der Mite.

Immunisirun rege o miät akie !.Körper wrd drc abgescwäce oderabgeöee rreger r Bildg o Abwersoffeagereg passie !.Abwersoe werde dem

Körper gerImmunität ageboree oder drc Immsierg erworbee Uempfidickeit gege Kraketerreger oder Gifsofenftin Aseckg drc Krakeiserregr B Baktere Vre)

Karis Zafäe äfigste ZaerkrakgKrbs geregete Nebdg o Gewebe, dasdrc forgesees Wcer eie immer weer

_geede Zerstörg o Gewebe d Orgaeerorrt d dadrc scwere Krakeis-

erscege füre ka

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Mna ere Reebluun be Mdchen beEinr der Gechlechtreife

Mntatn (P, Mn monalche Reelblutun Die unbefruchee Eizee tirb nachurzer Zei ab und wid mit der oberen chleihauchcht der Gebrmutter uner' Auri vonBlu duch die chede auetoßen Diee Voran wiederholt ch ewa ale 8 TaeMfbn ontahierende ! . Oanelen derMuezelle

an Teile de Zele die Oranfunionenauführen B Miochondren ChlooplaenZeern)

·

vatn Follieprunvatnmm homonati wirende ubazen die die Aureiun de oliel und dieGelböperbldun hemmen. Weden al eep-pflichtie Mtel ur chwanechafvehüunverwende

anta Mueruchen efßreiche Verbindunwchen Keimin und mütelichem Oranimubei uern dien der Nhoffzufuhr um Keim-lin dem Abanpo von toffwecheendpro-duten u Muer und de Gaauauchpyax Vobeuun Maßnhmen zuKanheitvehütunfqn Anah der Pumptöe der He-

mmern in der Minue die über die Drucwellede römenen Blute an betimmen Körpereen al Pul zu ühen ind

Ratn euerun bezehunweie Ree-unvorne im Ornimu die ihn befhinbei örunen den Normalwer wiederhezuellen( B Köpetempau Butucerpee, Anpaun de Auelne an die Entfenun)Rfatn eundheefhrdende Umweleinflüe und Verhaenweien

Scwancaft Ze der Enwicun de Keimin im MutereibSttp Hörrohr zum Abhorchen von Hezönen

Tn Ge oxch fi z B owechelendprodute de Bateien)

t Gebmue binenförmie mitchleimhau auelidee muulöe Hohl-oran Abchni der nneren weiblichen Gechlechoane lie zwichen Harnbae undMatdam dien der Aufnahme de Keime derich dain bi ur Gebureife enwice

Vtaapaztät: die ufmene de nach efemEinamen mamal aueame werden ann. ieit abhni von Gechlecht Ale Körperrößeund Trannuand und ann mi dem promete emeen werdenVtamn: oraniche Vebindunen ü Mench

und Tie lebenwichie Wrtoffe · die demOranimu i der ahun ueführt wedenViamnmanel üht zu Eranunen

/

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Register• Abbidungen

A

Abbuprduke 13 14 Bioogisher Regekreis Energe 54 Gate Muskulatur 78

Abwehrsofe 42 47 118, 12• 121 • Energiebedarf 27., 30 Gyzerin 17 25

Adaptaion 104 Bioogishe Regeung Energeumwandungen

Aderhaut 101 1 9 54 HAfer 1 9• 26 Basenkeim 144 * Enzyme 21 ., 25 44,

Akkommodatn 104 Blinddarm 19 26 54 Haare 70

Akohomißbrauh 127 blnder Fek 102 Eogsorgane 96, 97 Haargefäße 35 128 Bu 14, 24 26, 3 3 ., 114 121 Hämogobin 43

Aminosäuren 17, 25 • 42* . 54 Egänzungssoe 16 Han 6, 62, 63

Ambeuge 89* Buaussrich 42•, 43• Ernähung 13 ff 27, 29 -bildung 63

Armskele 86* Bugefäße 23 24 34 Eregung 95 103, 110 - blase 62*

Armseke 8 9 • 39 12 eiter 62*

Arrien 34> , 35, 37, Blugefäßsystem 41 Exremtäenskeet - ogane 62

45 Bugernnung 44 8 -öhre 62

Arznemelmibrau Blugruppen 4 Hau 69 70

128 Blutköpehn 43 44 F-shihen 70

Aembewegung 52 Bukeisau 33 38 -snneszelen 9 5 •

Atemshutz 58 Blupasma 42 43, 44 Fett 14 16 24f. -aining 7 4

Aemspnde 59 Bupähen 44 Fesäuen 17, 25 • Herz 12, 34, 36* f., 39Atemsysem 50, 55 Buspende 159• Folike 139• -äigkei 37

Amung 49 Bluzelen 42 Fußshäden 9 1* Hirnanhangdüse

Atmungsorgane , Buzukespege 133 131 .

55 5 6 Bronhien 51 G Hormoe 42 129

Auge 12, 94 100 Bustkorb 51, 52, 82 Hormondüsen 129

101 · 103 . Galenbase 1 9 , 24 130 * f.

-, Bidensehung 10* D Gaensaf 24 Hornhaut 101, 103

Horgane 107 Gasausaush.3, 54, Hygene 07 Darm 2 9" 7, Shutzorgane 107 Darmsaf 24 Gebämue 145•

Dendrien 114 Gebß 1 9•, 30 31 * Immuniät 46•

B Dikdarm 19• 23 26 Gebu 146 InfekonskrankheitenDüsen 23 Gedähns 96 46* f

Balasstoffe 14 16, 2 Dünndarm 1 9f. 23 , Gehin 97 1 13 •Bauhspehedrüse 24 26 115. K

19' 24 130 geber Fek 102•

Bekengüe 85 E Geenke 77, 86 Kapilaren 34, 35 , 51

Befruhung 143 Geshehtsorgane Kares 31enskele 82 * 83 *, Eiersok 139 -, männlih 41 Kehlkopf 50

8 Eektoren 97• , weibh 138 Kemng 143 , 145*

Bewegungsempindung Eiweß 4 , 16 f 22, Gesundheitsshuz 7 Knohenbruh 88 1 10 25\ 42 1 1 Kohennähe 84 , 8 5 *

Bewegungsneren 96, Empindungsnerven Gewebe 11, 12• 35 Kohenhydrae 14 • .97• 95 ., 97 Gaskörpe 102. 2• 42, 133

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B Rücknmk

Amck Gßmkln 3

ck fü Dmn nd Zgfing 4

nchnklg 5

Wdnnmkl 6

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