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HIGH LIGHT Wett- bewerb: Seite 12 2/2009 Rutz Käse AG – Klosterkäse und Greenax Seite 4/5 11 8 3 Neuer Kunde: Bürli AG Spiel- und Sportgeräte Hügli Gruppe setzt auf alpha.px2 Expansion ins Ausland geplant IBM-Regatta in Portsmouth Medulla nimmt Bison an Bord

Bison Highlight Winter 2009

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Bison Highlight ist die Kundenzeitschrift der Bison Schweiz AG.

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HIGHLIGHT

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Rutz Käse AG –Klosterkäse und GreenaxSeite 4/5

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Neuer Kunde: Bürli AGSpiel- und Sportgeräte

Hügli Gruppe setzt auf alpha.px2Expansion ins Ausland geplant

IBM-Regatta in PortsmouthMedulla nimmt Bison an Bord

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Rudolf FehlmannCEO Bison

Verehrte Leserinnen und Leser

Mit unseren Produkten durften wir unsere Kunden trotz schwieriger Wirtschafts-lage in den vergangenen Monaten bedienen. Auch mit unserem jüngsten ProduktGreenax haben wir verschiedene Projekte umgesetzt.

So konnten wir gemeinsam mit unserem Partner «onsite partner ag» einen gutenStart der Greenax Finanzlösung bei der Firma Rutz Käse AG realisieren. Mehr zudiesem Thema und was ein Kloster mit Käse zu tun hat, lesen Sie auf Seite 4/5.

Spannend lesen sich auch die beiden Greenax Fachartikel. Wie trägt Greenaxentscheidend zum Erfolg von Unternehmen bei und welches sind die wesentli-chen Herausforderungen bei der Entwicklung von Business Software? Antwortenzu diesen Fragen liefern die beiden Fachartikel auf den Seiten 6 und 7.

Gemeinsam mit unserem Partner «Medulla Solutions» haben wir Kurs Richtungenglischsprachigen Markt aufgenommen. Anlässlich der IBM-Regatta in Ports-mouth konnte die Bison-Medulla-Crew ihre gemeinsame Wettertauglichkeittesten.

Mit unserem Produkt alpha.px2 dürfen wir uns über zufriedene Kunden freuen.Gerne stellen wir Ihnen das Projekt der Hügli Gruppe, eines mittelständischgeprägten Unternehmens der Nahrungsmittelindustrie, vor und blicken auf denKundentag alpha.px2 zurück, anlässlich dessen wir die Modernisierung derBusiness Software präsentiert haben.

Last but not least steht seit dem zweiten Halbjahr 2009 ein neues mobilesDatenerfassungsgerät als Grundlage für künftige mobile Datenerfassungsprozessefür die LANDI-Läden im Einsatz.

Wir wünschen Ihnen unterhaltsame Minuten beim Lesen des Highlight sowie vielGlück beim Wettbewerb.

Inhalt

3 Greenax: Neukunde Bürli AG

4/5 Klosterkäse von Rutz Käse AG

6 Kriterien der Leistungsfähigkeit

7 Bausteine der Prozesse

8 Erfolgreich mit alpha.px2

9 Facelifting für alpha.px2

10 Mobile Datenerfassung

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Die Segel sind gesetzt

Kurznotizen

Wettbewerb

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2 Editorial / Inhalt

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Die Bürli Spiel- und Sportgeräte AG inSt. Erhard bei Sursee, verspricht sich mit demEinsatz von Greenax verstärkte Flexibilität,aktuellere Daten und eine modernereArbeitsweise. Bei seinen Kunden hat sich Bürlieinen Namen gemacht, der für Termintreue,Innovation, Langlebigkeit und Service steht.Eigenschaften, die auch für die zukünftigeBusiness Software bei Bürli für reibungsloseArbeitsabläufe und Auftragsadministrationstehen sollen. In einer Evaluationsphase hatBürli genau diese Voraussetzungen in derBusiness Software Greenax gefunden undsich entschlossen, das bestehende, überal-terte System abzulösen. Bei Bürli kommtGreenax-Standard mit folgenden Modulenzum Einsatz:Supply Chain Management•Customer Relationship Management•Business Process Integrator•Rich-/Workbench ClientFinance, Controlling + Asset Management•Finance Business Data Integrator•Professional Reporting•

Werner Felder, Sales Representative bei Bison:«Wir freuen uns, mit Bürli ein bekanntesUnternehmen aus der unmittelbaren

Umgebung als Neukunden mit Greenaxausrüsten zu dürfen. Insbesondere werdenwir diese Lösung auch im Hinblick für weitereähnlich gelagerte Projekte im KMU-Umfeldals Referenz aufführen können.»

Flavio Dorizzi,Head of Business Development>> [email protected]

Spielgeräte Bürli mit GreenaxDer Spiel- und Sportgeräte-Hersteller Bürli, ein typisches Schweizer KMU, hat sich nacheinem Business-Software-Workshop bei Bison für den Einsatz von Greenax entschieden. Diebestehende langjährige Lösung wird durch Greenax abgelöst, inklusive CRM und Finanzen. Ende Oktober 2009 wurde ein Business

Partner Meeting bei Bison in Surseedurchgeführt.

Anlässlich dieser Veranstaltung erhieltendie anwesenden Vertriebs-, Entwicklungs-und Systempartner einen kurzenRückblick auf die ersten drei Quartale in2009. Gleichzeitig wurde über dieAussichten von Greenax für die kommen-den Monate, Greenax Erweiterungen wieSpider, Business Process Integrator (BPI)und Bereiche des Customization Layerssowie über diverse Neufunktionalitäten,Referenzen und Projekte informiert.

CroCrossssgagatete ststelelltlt sisichch vovorrRené Nies, Projektverantwortlicher beiCrossgate AG, stellte anlässlich des BisonPartner Events das Unternehmen und seinProdukt etwas näher vor. Die 2001gegründete Crossgate entwickelte sichinnert kurzer Zeit zum führendenAnbieter für transaktionsbasierteEDI-Services in Deutschland. Crossgate istder weltweit erste Anbieter einesBusiness-Ready-Networks, das direkt einehundertprozentige Integration vonGeschäftspartnern, Kunden und Lieferan-ten garantiert. Einmal an das Crossgate-Netzwerk angeschlossen, könnenUnternehmen Daten in allen Formatenund über alle Mediengrenzen hinweg mitbeliebigen Geschäftspartnern elektronischaustauschen. René Nies zeigte anhandvon Beispielen, dass EDI-Services nichtnur beste Voraussetzungen bieten, umdas Daily Business über alle Mediengren-zen und Formatbrüche hinweg voran zutreiben, sondern auch sofort für jedenneuen Kunden verfügbar sind.

Christoph FreyLeiter Partner Management>>>> chchririststopoph.h.frfreyey@[email protected]

BusBusininesesss PaPartrtnenerrMeMeetetinging inin SuSursrseeee

Sicher und andersBürli – die exklusiven Spiel- und Sportge-räte, die sich anders präsentieren als alleanderen: besser, kreativer, lustiger undanregender. Das klare Konzept sowie dieFormen sprechen eine Sprache, die jedesKind versteht. Die auserlesenen Farbensind der Natur entnommen, den Blumenund dem Regenbogen. Bürli Spielgeräteübertragen das Gefühl von Geborgenheit,Verstanden werden und Wärme. Ein Um-feld also, in dem jedes Kind aufwachsensollte, frei von jeder Aggression und bereitfür die Aufnahme von allem Positivem undSchönem.

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33Aktuell

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44 Branchenlösung

Der Bison Partner onsite partner ag wurde von seinem Kunden RutzKäse AG in Wittenbach mit der Planung, Realisierung und Einführungder Business Software Lösung Greenax beauftragt. Im Rahmen derGreenax Einführung durch onsite führte Bison die Finanzlösung alsTeilprojekt ein.

Einmaliger Käse mit GeschichteSt. Galler Klosterkäse, das wohl bekannteste Produkt des SchweizerFamilienunternehmens Rutz Käse AG, stammt aus einer Jahrhundertealten Tradition. Entwickelt wurde der St. Galler Klosterkäse, wie wirihn heute kennen, vor über 25 Jahren von Andreas Rutz. Heute gilt diehochwertige Käsespezialität als eine der beliebtesten SchweizerKäsesorten. Der traditionelle Halbhartkäse überzeugt durch seinenbesonderen, mild-würzigen Geschmack und sein eigenwilliges, volles

Aroma. St. Galler Klosterkäse geniesst man auf unterschiedliche Art:entweder bei einem Picknick mit Brot, als Delikatesse auf einerKäseplatte angerichtet oder zum Zubereiten warmer Käsegerichte.

St. Galler Klosterkäse und Greenaxgehören zum täglichen Brot

Ein wirklich guter Käse, bei dem man die natürlichen Noten der Milch und die vielschichtige Würze nochschmeckt, kann nicht industriell hergestellt werden. Es braucht dazu die erfahrene Hand eines Käsers. Eineoptimal auf die Bedürfnisse eines Käsereibetriebes abgestimmte Business Software bedarf ebenfalls derFeinheiten von prozessorientierten Modulen, welche exakt auf die Anforderungen zugeschnitten werden.Genau so, wie dies für die Greenax Lösung bei der Rutz Käse AG der Fall ist.

Bison Partner mit langjähriger ErfahrungIm Bereich von Individual-Software entwickelt onsite partner agLösungen in Web- und Windows-Technologie. Im ERP-Bereichunterstützt onsite ihre Kunden bei der Definition und systematischenDarstellung der Geschäftsprozesse. Als Systemintegratorin übernimmtonsite die Einführung und den Support für die Business SoftwareGreenax in den Branchen Nahrungs- und Genussmittel, Detailhandel,Logistik, Milchwirtschaft, Landwirtschaft und Pflanzenhandel.

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5Branchenlösung

Die Chronik des St. Galler Klosterkäses reicht viele Jahrhundertezurück. Geschichtlich wurde er erstmals im Jahr 840 erwähnt undtauchte von diesem Zeitpunkt an immer wieder in überliefertenSchriften aus Klöstern der Region auf. Geschichtlich belegt ist, dassbereits im 12. und 13. Jahrhundert Käselaibe aus dem Appenzellerlandin die Klosterabtei St. Gallen gebracht wurden. Aus dem Spätmittelal-ter ist überliefert, dass diesem Kloster 5000 Käse pro Jahr unteranderem als Zinsen abgegeben werden mussten. Käse gehörtedemnach für die St. Galler Mönche tatsächlich zum täglichen Brot.

Greenax als perfekte LösungZum täglichen Brot unserer Zeit gehört eine umfassende, auf die jewei-ligen Bedürfnisse und Anforderungen zugeschnittene BusinessSoftware Lösung. Die Firma Rutz Käse AG in Wittenbach entschiedsich 2008 für den Einsatz von Greenax als zentrale und integrierteBusiness Software. Ein breites Käsesortiment muss erfasst undunterschieden werden je nach Sorte, Lagerung, Reifeprozess, Verede-lung oder Konfektionierung. Von Beginn weg wurde das Projekt durchdie beiden Inhaber und Geschäftsführer Marco und Ralph Rutzbegleitet. Somit konnte jederzeit sichergestellt werden, dass dienotwendige Management Attention vorhanden ist.

Roman Sutter, kaufmännischer Leiter und Projektverantwortlicher beiRutz Käse AG, im Interview mit Highlight:

Highlight: Herr Sutter, was war der ausschlaggebende Punkt für dieEinführung der Business Software Greenax?Roman Sutter: Mit Blick in die Zukunft wollten wir mit einem durch-gängigen ERP-System arbeiten, welches die Module für den Verkauf,die Auftragsabwicklung, die Produktionsplanung und das Rechnungs-wesen umfasst. Ein PPS-System im eigentlichen Sinne ist Gegenstandeines späteren Ausbaus. Wichtig war zudem, dass das System auchdie deutschen Richtlinien erfüllen kann. Preis-Leistungs-Verhältnisstimmt!

Welche Module setzen Sie ein?Auftrags- und Bestellwesen, Produktion, Materialwirtschaft, Finanz-buchhaltung, Anlagebuchhaltung, Controlling.

Gab es in der Umsetzung und Einführung spezielle Herausforderungenzu bewältigen?Für das neu geforderte automatische Abbuchen von Verpackungsma-terialien und für das Erstellen von Produktionsaufträgen mussten füralle Produkte Stücklisten definiert werden. Das Bestehen von zweiunterschiedlichen Lagerstandorten mit teilweise gleichem Sortiment,aber unterschiedlichen Anforderungen und zahlreichen Lagerverschie-bungen dazwischen gab intensiven Spezifikationsaufwand. Die in derKäse-Affinage unabdingbare parallele Lagerführung der Käse in Stückund Kilo führte in zahlreichen Funktionen zu erheblichem Lösungsauf-wand. Insbesondere beim Rückmelden der beim Rüsten oder Produ-zieren effektiv benötigten Mengen einer bestimmten Charge.

Welches war für Sie die grösste Herausforderung?Der Wechsel von einer Lösung mit vielen manuellen Arbeitsschrittenund einer entsprechend grossen Ablauffreiheit zu einem System, dasmittels Workflows viele Abläufe vorgibt, war eine der grösserenHerausforderungen in der Einführung.

Verraten Sie uns bitte Ihr Lieblings-Käserezept?Da fällt mir spontan unsere Kreation «Yellow Submarine» mit Kloster-käse ein. Hier tauchen Ihre Sinne. Klosterkäse, der mit Pistazien undSchokolade im Gaumen zerschmilzt und Nachklang findet mit der Kakiund dem Ingwer. Einfach aromaverrückt.

Beat Stauber, Leiter Industry Competence Center>> [email protected]

Greenax FinanzlösungIm Rahmen der Greenax Einführung bei Rutz Käse AG durchonsite partner ag führte Bison die Finanzlösung Greenax alsTeilprojekt ein. In der Schweiz ist dies die erste Einführung derFinanzlösung Greenax. Sie beinhaltet folgende Module:FIBU, Debitoren, Kreditoren, Anlagebuchhaltung•BEBU mit Kostenrechnung/Controlling•

Yellow Submarine – Klosterkäse mit TiefgangEinkauf und Zubereitung für 4 Personen750g Klosterkäse•Kakifrucht reif•50g Pistazienkerne•etwas frischer geriebener Ingwer•mundige schwarze Schokolade•

Die Geschmackskomponenten einzeln anrichten und mit demgeschmolzenen Käse übergiessen.Die Schokolade mit der Röstiraffel raffeln.

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Benutzerfreundlich und flexibelEinfache Bedienung ist der Schlüssel erfolgrei-cher Lösungen. Greenax setzt diese Erkennt-nis konsequent um:Die realitätsnahe Abbildung der Geschäfts-•welt mit objektorientierten Methoden istdie Basis intuitiver Bedienung.Kundenspezifische Anforderungen werden•durch grafische Methoden, vorkonfigurierteAbläufe und Parameter in einer integriertenEntwicklungsumgebung ohne Programmie-ren umgesetzt.Die schnelle Anpassung von Benutzerober-•flächen (GUI) ist ohne Spezialkenntnisseüber «Drag & Drop» möglich.

ProzessorientiertDie Modellierung geschäftlicher Aktivitätenauf der Basis von Geschäftsprozessenoptimiert die Leistung von Unternehmen.Gleichermassen sind Prozesse die effizienteKommunikationsbrücke zwischen Geschäfts-welt und IT:Die Architektur flexibler Standardprozesse•in Greenax basiert auf über 25 JahrenErfahrung und entspricht «Best Practice».Greenax bildet Prozesse als logische•Verknüpfung eigenständiger geschäftlicherAktivitäten (Geschäftsarten) ab. Die loseKopplung der Geschäftsarten erlaubt dieeinfache Abbildung kundenspezifischerAnforderungen ohne Programmieren.Greenax ermöglicht neue Prozesse und•erschliesst so neue Geschäftsmodelle.

IntegriertUnternehmen nutzen oft zahlreiche isolierteSoftwaresysteme und führen deshalbTeilschritte von Prozessen manuell aus.Konsequenzen sind hohe operative Kostensowie eingeschränkte Leistungsfähigkeit.Greenax löst diese Aufgaben durch Integra-tion:Die Abdeckung aller Bereiche wie Einkauf,•Vertrieb, Lager, PPS, Finanzen, CRM und BI

in einer einzigen Lösung reduziert die Zahlder Schnittstellen.Der Business Data Integrator (BDI) und der•Business Process Integrator (BPI) sind dieWerkzeuge für eine einfache Integrationexterner Daten und Prozesse.Individuelle Schnittstellen können auf der•Basis offener Internet-Standards ohneProgrammieren erstellt werden.Greenax enthält zahlreiche Standard-•Schnittstellen.

ReleasefähigDie operativen Kosten von Business Softwareübersteigen die einmaligen Kosten oft nachwenigen Jahren, wenn die Releasefähigkeitnicht gewährleistet ist. Greenax setzt deshalbdie volle Releasefähigkeit um:Technologie und Funktionalitäten werden•kontinuierlich über Release-Updateserneuert.Kunden- und branchenspezifische Einstel-•lungen oder Erweiterungen bleiben beiUpdates erhalten. Das umgeht üblichemanuelle Nacharbeiten und senkt operativeKosten.

WebfähigDie Webfähigkeit ist die Grundlage derIntegration externer Systeme und neuer

Geschäftsmodelle wie E-Shop oder mobilerZugriff. Greenax ist voll webfähig, da derKern der Lösung auf den modernen Techno-logien des Internets wie Java EE, XML, SOAPbasiert.

SkalierbarDie Leistungsfähigkeit von Greenax passt sichflexibel den Leistungsanforderungen vonUnternehmen an:Java EE ist unabhängig von Herstellertech-•nologien und deshalb frei skalierbar.Die Schichten der 3-tier Architektur sind•separat erneuerbar. So ist beispielsweise dieTechnologie der Datenschicht einfachaustauschbar.Das Client-Server-Modell bietet flexible•Skalierbarkeit von Serverkapazitäten.

FunktionalUmfangreiche Funktionalität sowie branchen-spezifische «Best Practice»-Einstellungen sinddie Grundlage der Implementierung geschäft-licher Anforderungen. Dieses Leistungskrite-rium ist auf Seite 7 näher beschrieben.

Christian Wiese, Product MarketingManager Business Software>> [email protected]

Kriterien der Leistungsfähigkeit –mehr als Funktionalität

Moderne Business Software wie Greenax trägt entscheidend zum Erfolg von Unternehmen bei.Dieser Erfolg ist das Ergebnis zahlreicher Eigenschaften von Greenax. Wichtige Beispiele sind:

Prozesse

Technik

Funktional

Benutzerfreundlich

Integration

Flexibel

Webfähig Skalierbar Releasefähig

Objektorientierte Entwicklung mit Java EE

BusinessRelevanz

Kriterien derLeistungsfähigkeit

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6 Hintergrund

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AusgangssituationEntgegen den zahlreichen Kriterien desBeitrags auf Seite 6 fokussiert die Bewertungvon Business Software oft auf dem Leistungs-kriterium der Funktionalität. Hierfür werdendie in der Software verfügbaren Funktionali-täten mit den Anforderungen von standardi-sierten Leistungskatalogen oder Pflichtenhef-ten verglichen. Software gilt als besondersleistungsfähig, wenn möglichst vieleAnforderungen erfüllt sind. Das Vorgehen istmit Unsicherheiten verbunden:Leistungskataloge beschreiben Funktionali-•täten oft nur grob. Die Auswertung zieltdeshalb in einem ersten Schritt vielmehr aufthematische Übereinstimmungen vonFunktionalitäten ab. Die Aussagen zumfunktionalen Erfüllungsgrad sind unsicher.Nur wenige Hersteller von Business•Software verwenden bisher eine standardi-sierte Struktur zur Beschreibung geschäftli-cher Funktionalitäten ihrer Lösungen. Somitbleibt oft unklar, welche Funktionalität derSoftware die jeweilige Anforderung erfüllt.Bewertungen wie «Erfüllt» oder «Nichterfüllt» ohne oder mit ungenauen Angabenvon Funktionalitäten sind unzureichend.Geschäftsprozesse sind die Kommunika-•tionsbrücke zwischen der Geschäftsweltund IT. Hier gilt das Prinzip «Mit wenigAufwand viel erreichen». Eine überschau-bare Anzahl von Geschäftsprozessenbeschreibt alle wesentlichen Anforderungenin effizienter Weise. Leistungskatalogeberücksichtigen diese Erkenntnis oft nichtausreichend.

LösungWesentliche Grundlage für die Auswertungder Funktionalität von Software ist einestandardisierte Beschreibung geschäftlicherFunktionalitäten durch den Hersteller.Dies verdeutlicht das nebenstehende Beispielder hierarchischen Greenax Architektur.Die gedanklichen Ebenen 1 und 2 unterstüt-

zen die Navigation und gliedern Funktionali-täten nach Bereichen und Themen. Ebene 3enthält die flexiblen Bausteine (Geschäftsar-ten) zur Abbildung von Geschäftsprozessen.Diese greifen variabel je nach Anforderungauf verschiedene Funktionen und Datenstruk-turen in Ebene 4 und 5 zu. Ziele und Vorteileder Greenax Architektur sind:Benutzerfreundlichkeit: Die angestrebte•Implementierung der Architektur inGreenax ist die Grundlage intuitiverBedienung und umfangreicher Möglichkei-ten funktionaler Vorkonfiguration.Benchmark: Die Greenax-Architektur ist die•Grundlage funktionaler Leistungsbeschrei-bung. So werden geschäftliche Anforderun-gen transparent den jeweiligen Geschäfts-arten, Funktionen und Datenstrukturenzugeordnet.

ErgebnisseDer Vergleich eines aktuellen Leistungskata-loges der trovarit AG mit der Greenax-Archi-tektur ergibt eine thematische Übereinstim-mung von ca. 90%. Dies verdeutlicht diePraxisrelevanz der Greenax Architektur sowieden Reifegrad der Greenax Funktionalität. ImMittelpunkt des Vergleichs stehen dieGeschäftsarten. So werden viele Anforderun-gen direkt den Bausteinen der Prozessezugeordnet. Das beschriebene Entwicklungs-vorhaben beschleunigt so das Benchmarking,erleichtert die Konfiguration und erhöht denKomfort für Anwender.

Christian Wiese, Product MarketingManager Business Software>> [email protected]

Funktionalität von Greenax

Die benutzerfreundliche Bereitstellung geschäftlicher Funktionalitäten (Prozesse, Funktionen, Datenstrukturenusw.) sowie die funktionale Leistungsbewertung (Benchmarking) sind wesentliche Herausforderungen beider Entwicklung von Business Software. Bison verfolgt derzeit mit einem internen Vorhaben eine effizienteOptimierung der Aufgaben. Dieser Beitrag skizziert die Aspekte des Benchmarking.

CRM / BIFinanzen

Lager Produktion VertriebEinkauf

Prozesse

• Anfragen• Bestellung• Retoure• Rechnungusw.

• Eingang• Rüsten• Liefern• Inventur• usw.

• Auftrag• Zerlegen• Trennen•Mischen• usw.

• Angebot• Rechnung• Kontrakt• Simulation• usw.

•Marketing• Support• Buchhaltung• Controllingusw.

Themen

Daten

Funktionen

Ebene 1

Ebene 2

Ebene 3

Ebene 4

Ebene 5

Standard

Branche

Beispiel der hierarchischen Greenax Architektur.

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7Hintergrund

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Die Hügli Gruppe, bestehend aus 10 Standorten in 9 Ländern mitca. 1400 Beschäftigten, ist ein bekanntes, mittelständisch geprägtesUnternehmen der Nahrungsmittelindustrie. Hügli produziertvorwiegend alle Arten von Trockenmischprodukten wie Suppen,Saucen, Bouillons, Würzen, Desserts und Fertiggerichte.

Als ursprünglich kleines und heute mittelgrosses Unternehmen istHügli ein innovatives Unternehmen, welches dank der gezieltenKonzentration auf Nischenbereiche ein kontinuierliches Wachstumverfolgt. Dieses wird nicht zuletzt auch durch den Einsatz einersinnvoll nutz- und überschaubaren Business Software innerhalb desProduktions- und Logistikprozesses erreicht. alpha.px2 wird seit1997 als verlässliche Lösung zur Erreichung der wirtschaftlichen Zielevon Hügli eingesetzt. Damit verbunden wird stets auch der Fokusauf eine kontinuierliche Verbesserung bestehender Marktleistungen,Prozessverbesserungen und Anpassungen an die Anforderungenheutiger Kundenbedürfnisse gelegt. Mit der strategischen Weiterent-wicklung von alpha.px2 wurde im Jahr 2009 ein wichtiger Prozess füreine Modernisierung und die weitere Zusammenarbeit realisiert.

Siegfried Laibach, Leiter IT bei Hügli, imGespräch mit Highlight.Highlight: Herr Laibach, mit der Modernisie-rung von alpha.px2 und der Ausweitung deralpha.px2-Plattform auf weitere Ländernieder-lassungen unterstreichen Sie die langjährigeZusammenarbeit mit Bison. Was war und istfür diese langfristige Zusammenarbeitausschlaggebend?Siegfried Laibach: Ausschlaggebend hierfürsind folgende Punkte:alpha.px2 hat sich über die Jahre als stabiler und zuverlässiger Kern•unserer gesamten ERP-Landschaft, zumal zu vernünftigen Kosten-strukturen, erwiesen.Bison sichert die Wartung von alpha.px2 für die kommenden Jahre zu.•

Dies führte zur Konsequenz, dass wir die erprobte und weit fortge-schrittene ERP-Landschaft auf weitere Länderniederlassungenausweiten. Aus unserer Sicht ist dies – nach entsprechender Auseinan-dersetzung mit dem ERP-Markt – ein effektiver und effizienter Schritt.

Erfolgreich mit alpha.px2Seit 12 Jahren setzt die Hügli Gruppe die Business Software alpha.px2 mit grosser Zufriedenheit ein. alpha.px2ist eine ERP-Lösung mit Schwerpunkt auf mittelständische (KMU) Handels- und Produktionsunternehmen undbei über 150 zufriedenen Kunden zuverlässig und flexibel im Einsatz.

Hügli Suppen erfreuen sich höchster Beliebtheit.

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Die Modernisierungen der Business Software alpha.px2 wurdenim Juni 2009 anlässlich einer Kundentagung in Sursee zahlreichenKunden präsentiert.

alpha.px2 wird von den Nutzern nach wie vor punkto Performance,Funktionalität und Zuverlässigkeit sehr geschätzt. In den letzten Jahrenkonkretisierte sich deshalb das Kundenbedürfnis nach einer Moderni-sierung des Produktes. Das neue, attraktive Erscheinungsbildstellt einen grossen Fortschritt bezüglich Benutzerfreundlichkeit undIntegration moderner Technologien dar. Das GUI erscheint in einerangenehmen, ergonomischen Oberfläche und ist sehr einfach zubedienen. Die Kundentagung und speziell die gezeigten Modernisie-rungsmöglichkeiten wurden von den Kunden sehr positiv aufgenom-men. Die klare Bekenntnis von Bison zu alpha.px2 sowie dessenstrategische Wichtigkeit wurde von CEO Rudolf Fehlmann in seinerBegrüssungsansprache bekräftigt. Für eine grosse Zufriedenheit unterallen Anwesenden sorgte gleichzeitig auch die Gewissheit, dass dieWartung weiterhin gewährleistet ist.

Roland Lüthi, Leiter ICC alpha.px2>>>> rorolalandnd.lu.luetethihi@[email protected]

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9alpha.px2

Welche Ziele verfolgen Sie und was stellen Sie für Anforderungenan eine Business Software?Unsere Ziele, die wir mit entsprechendem vernünftigem Einsatzvon IT erreichen, sind:hohe Effizienz, Qualität bei repetitiven Unternehmensabläufen•Unterstützen und vereinfachen der menschlichen Interaktion,•insbesondere bei komplexen Unternehmensvorgängenhohe Flexibilität und Geschwindigkeit bei der Schaffung neuer•Softwaremodule bzw. generell IT-Dienste zur Optimierung derunternehmensinternen sowie auch unternehmensübergreifendenSupply-Chain mit unseren Geschäftspartnernqualitativ hochwertige und aussagefähige Kennzahlen, die entspre-•chend verlässlich in die Unternehmenssteuerung einfliessen

Welche Erleichterungen bringt eine prozessorientierte BusinessSoftware für Ihre Unternehmenszweige?Die Erleichterung dokumentiert sich einerseits durch die Beherrschbar-keit und vergleichsweise flexible Anpassung an Businessanforderungen.Dadurch werden die Unternehmensbereiche, welche die primäreUnternehmensleistung im Sinne der verkaufsfähigen Produkteerzeugen, in ihrer Wettbewerbsfähigkeit gestärkt. ProzessorientierteBusiness Software gewinnt in zunehmendem Masse eine bedeutendeRolle als Business Enabler.

Wir leben in einer dynamischen und immer schneller agierendenGeschäftsumgebung. Welches sind aus Ihrer Sicht die zukünftigenAnforderungen an IT-Lösungen?Im Sinne «Nicht die Grossen fressen die Kleinen, sondern die Schnellenüberholen die Langsamen» sehe ich neben der hohen Stabilität und

Verfügbarkeit sowieSkalierbarkeit von IT-Lösun-gen die Schnelligkeit undFlexibilität in der Umset-zung der Unternehmenser-fordernisse im Fokus.Durch diese Dynamik sindinsbesondere die Produzen-ten von Business Softwarezunehmend in der Pflicht,den Grad der Anwender-freundlichkeit zu erhöhen.Die besten Systemeentfalten nicht ihre volleWirkung, wenn ihregrundsätzliche funktionaleLeistungsfähigkeit nichtgenutzt wird. Das heisst:beschleunigter Wandel inden Businessanwendungen, getriebendurch schneller agierende Geschäftsumgebung, steigert die Anforde-rung an einfachere, intuitivere Bedienung. Abschliessend steht heuteaus meiner Sicht noch klar die Funktionaliät von Business Softwareim Fokus. Aufgrund der angesprochenen Dynamik werden in Zukunftzusätzlich zur Funktionalität die Aspekte Look + Feel sowie intuitiveBedienung eine entscheidende Rolle mit einnehmen.

Roland Lüthi, Leiter ICC alpha.px2>> [email protected]

Page 10: Bison Highlight Winter 2009

Das gewählte MDE ist exakt auf die Bedürf-nisse der LANDI zugeschnitten und schliesstdie beiden Geschäftsfälle Bestellung undInventar ein. Gleichzeitig bilden die für dasMDE entwickelten Applikationendie LANDI-Prozesse durchgängig ab.

Das MDE ist mit mehr Logik ausgestattet,verfügt über Stammdaten und ermöglichtbereits beim Scannen eine bessere Kontrolle.Beim Inventar können weit mehr Artikel(Instore Codes, Sammelartikel) aufgenommenwerden. Das MDE erlaubt einen hohenInvestitionsschutz, da es bereits heute mitWIN3000 eingesetzt wird und in Zukunftauch mit der Bison-Lösung (B4L) betriebenwerden kann.

Das neue MDE-Modell lässt sich intuitivbedienen. Es verfügt über einen farbigenTouchscreen und einen drehbaren Scanner.Zur Synchronisation der Stammdaten undzur Übermittlung der Geschäftsfälle wird dasGerät in eine Docking-Station gestellt.

Da das Gerät zugleich im TopShop im Einsatzist, lassen sich Synergien optimal nutzen.Die Bedienung des Gerätes ist identisch undbietet somit eine Effizienzsteigerung.

Urs Steffen, Sales Manager Bison FLG AG>> [email protected]

Erneuerung der mobilenDatenerfassung (MDE)Ein neues mobiles Datenerfassungsgerät (MDE) steht seit dem zweiten Halbjahr 2009 als Grundlage für künf-tige mobile Datenerfassungsprozesse für die LANDI-Läden im Einsatz. Das neue Gerät wurde – als Ersatz fürden Tricoder – bereits vorgängig in den Volg-Läden und in den TopShops eingesetzt und erfolgreich genutzt.

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Aktuell10

Page 11: Bison Highlight Winter 2009

Seit 2008 besteht zwischen Bison und Medullaeine strategische Partnerschaft. Als Entwick-lungspartner in Service Asset Management(SAM) und als Alleinvertreiber der BusinessSoftware Greenax im britischen Markt,arbeitet Medulla sehr eng mit Industriepart-nern zusammen. Mit einer 15-jährigenErfahrung und zahlreichen Kundenaufträgenweist Medulla zudem die nötigen Kontakteauf, um Greenax im Industriebereich zupositionieren. Andrew Dewhurst, Geschäfts-führer von Medulla: «Indem wir die Industrie-und Gebietserfahrung von Medulla mitGreenax – auf Basis der innovativen BisonEntwicklungsumgebung – kombinieren,bringen wir eine wegweisende und überzeu-gende Lösung mit exzellenten Funktionalitätenund Anwendungsbereichen auf den Markt.»

Medulla nimmt Greenax mit ins BootAls langjähriger IBM-Partner hat Medulla imSommer 2009 anlässlich der traditionellenIBM-Regatta in Portsmouth ein Segelboot zurTeilnahme gechartert und Bison als Gast-Crew eingeladen, um die Business Software

Greenax offiziell zu präsentieren undden Start in Grossbritannien zu lancieren. Inspannenden Rennen gelang es dem Teamtrotz schlechten Wetterverhältnissen, abergutem Wind, einige beachtliche Manöver zuzeigen. Flavio Dorizzi, Head of BusinessDevelopment, zum Greenax-Auftakt inGrossbritannien: «Über diesen sportlichenEinsatz unserer gesamten Crew bin ichhocherfreut. So konnten wir die Teamarbeitund das gegenseitige Vertrauen überzeugendunterstreichen. Gleichzeitig bot sich dieGelegenheit, Bison und Greenax beimeuropäischen IBM-Headquarter zu präsentie-ren und einige interessante Gespräche mit derIBM-Führungs-Crew zu führen. Hinzu kommtdie erfreuliche Zusammenarbeit mit Medullafür kundenorientierte Beratung und Umset-zung in den Bereichen Serviceleistung undServiceverbesserung im Rahmen von Kurz-,Mittel- oder Langzeitprojekten.» Mit vielWind in den Segeln ist der Kurs für denenglischsprachigen Markt gesetzt.Christoph Frey, Leiter Partner Management>> [email protected]

Medulla nimmt in Grossbritannien Fahrt auf

Portsmouth gilt als eines der wichtigsten industriellen Zentren in Grossbritannien. Seit vielen Jahren beherbergtPortsmouth auch den europäischen Hauptsitz von IBM. Diese führt jährlich mit den wichtigsten Partnerneine Segelregatta vor imposanter Kulisse durch. Auf Einladung unseres britischen Geschäfts- und Entwicklungs-partners Medulla nutzte Bison die Chance, um mit einem Greenax-Team ebenfalls teilzunehmen.

Viel Wind in den Segeln für den Markt in Grossbritannien

Andrew Dewhurst, Medulla Solutions Ltd

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ImpressumCeBIT, 2.–6. März 2010 in HannoverBison nutzt auch in 2010 die CeBIT als dieLeitmesse für die Präsentation der neustenTrends und Weiterentwicklungen der BusinessSoftware Greenax. Wir freuen uns auf IhrenBesuch an unserem Stand in der Halle 5.

Sound Logo für BisonVielleicht ist es Ihnen auch schon aufgefallen:Bison hat seit September 2009 ein eigenesSound-Logo. Dieses wurde exklusiv für unskomponiert und verstärkt nun auch audiovi-suell das gesamte Erscheinungsbild undBranding unseres Unternehmens. Vorerstertönt der Sound, mit Text unterlegt, in derBison Warteschlaufe unserer Telefonzentraleund auf den Festnetzansagen der Mitarbei-tenden in Sursee. In Kürze wird auch fürGreenax ein eigenes Sound Logo verfügbarsein und z.B. während der CeBIT eingesetzt.

www.greenax.comDie Website www.greenax.com wird laufendüberarbeitet, ausgebaut und aktualisiert.Neue Webcast sind aufgeschaltet, dieProdukteseite gibt einen ausführlichenEinblick in die prozessorientierte BusinessSoftware und die Branchenseiten zeigen denjeweiligen Nutzen mit Greenax auf.

Bison Schweiz AG6210 Sursee, SchweizTelefon +41 41 926 02 606203 Sempach Station, SchweizTelefon +41 41 926 02 60

Bison Solutions AG6210 Sursee, SchweizTelefon +41 41 926 02 60

Bison Solutions GmbH41564 Kaarst, DeutschlandTelefon +49 2131 66 15 70

Bison FLG AG6210 Sursee, SchweizTelefon +41 41 926 02 601070 Puidoux, SchweizTelefon +41 21 926 62 30

Herausgeber & RedaktionBison Schweiz AGCorporate Communication6210 Sursee, Schweiz

AnsprechpartnerAchim SuppTelefon +41 41 926 02 [email protected]

Auflage6500 Ex. in Deutsch500 Ex. in Französisch

Produktion und DruckUD Print AG6002 Luzern, Schweiz

Websiteswww.bison-group.comwww.greenax.com

Wettbewerbsgewinner der Nintendo Wii Konsole beim Wettbewerb in der Highlight-Ausgabe 1/2009 ist: Stéphane Pinget, AGROLA, Rue Lécheretta 1, 1630 Bulle.Herzliche Gratulation!

Machen Sie mit beim Bison Wettbewerb undgewinnen Sie ein Netbook von lenovo.

Lesen Sie das Highlight aufmerksam durchund ergänzen Sie folgende Aussage richtig:Bison hat bei Rutz Käse AG

A) Greenax vollumfänglich eingeführtB) Greenax Finanz Modul eingeführtC) Greenax für Klosterkäse eingeführt

So sind Sie mit dabei!Einfach das beigefügte Fax-Formular ausfüllenund an +41 41 926 04 30 senden. Die Teilnah-mebedingungen sind auf dem Formularaufgeführt.

Oder nehmen Sie online unterwww.bison-group.com/wettbewerb andiesem Wettbewerb teil.

Wettbewerb

Kurznotizen

Teilnahmeschluss: Freitag, 11. Dezember 2009

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