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LESEPROBE - KAPITEL 1

Black Hungarian Kapitel1

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Erstes Kapitel (Entwurf) des Spionageromans mit dem Code-Namen "Black Hungarian"

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Niall MacRoslin

Alice N. York

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Niall Macroslin

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Die autorenNiall MacRoslin

Niall MacRoslin wurde in Edinburgh, Schottland geboren und wuchs dort auf. Nach der Schule ließ er den grauen Himmel Schottlands hin-ter sich, um am Trinity College in Dublin moderne Sprachen zu stu-dieren. Nicht lange danach entdeckte er in Irland seine Zuneigung für das Deutsche und siedelte für ein Jahr zum Bodensee um.

Nach seiner Rückkehr war Niall als Lehrer, Buchkritiker und Lektor tätig. Zusätzlich erhielt er seinen Master in Übersetzung, arbeitete ne-benbei als Barkeeper und Bedienung und führte für kurze Zeit einen Charity-Shop.

All dies sieht er als eine hervorragende Grundlage für sein neues Un-terfangen als Schriftsteller. Auch wenn ihm das nicht bei der Über-setzung von Hegel half. Niall lebt derzeit in London, wo ihn die tief hängenden Wolken an seine Heimat erinnern.

Alice N. York

Alice N. York wuchs nicht allzu weit von ihrem Geburtsort in der Nähe von München auf. Mit einem gesunden Wissensdurst auf Tech-nik ausgestattet, studierte sie Wirtschaftsingenieurwesen und nahm die Herausforderung zum Spiel ihres Lebens an.

Bevor sie ihre zweite Karriere als Autor begann, arbeitete sie für ver-schiedene Firmen in der Technologie-Industrie, was sie in die unter-schiedlichsten Teile der Welt führte. Seither hat sie zu ihren Wurzeln zurückgefunden und folgt wieder dem Ruf ihres Herzen. Es erinnert sie täglich daran: Wer nichts wagt, der nichts gewinnt.

Alice lebt derzeit außerhalb von München in der Nähe der Alpen.

Kapitel 1 Entwurf„Projekt Black Hungarian“ (Arbeitstitel)*

Internationale deutsche AusgabePerfect Paperback

Copyright © Capscovil, November 2013geplante Veröffentlichung im Sommer 2014

ISBN Print 978-3-942358-49-1*

Design: Capscovil, Glonn, Germany*

Capscovil ® ist ein registriertes Markenzeichen von Britta Muzyk.Autoren und Verlag unterstützen soziales Engagement. Weite-re Informationen finden sich unter www.capscovil.com oder

www.blackhungarian.com

Für Firmen und OrganisationenExklusive Editionen mit individuellem Design als Präsent für

Geschäftspartner oder größere Mengen für spezielle Events sind direkt über den Verlag erhältlich. Anfragen werden gerne unter

projects [at] capscovil.com beantwortet.

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das Projekt

Projekt Black Hungarian ist das erste Buch seiner Art:

Es verbindet tatsächliche Ereignisse der Elektroauto-Rallye WAVE 2013 mit einer spannenden, aber erfundenen Spionagegeschichte. Ein besonderes Schmankerl ist, dass der Leser über die Spion-Figuren ei-nen Einblick in die derzeit gängige Praxis von Geheimdiensten erhält. Doch natürlich gibt es auch verantwortungsvolle Agenten auf der Gegenseite. Informationen aus den Bereichen Elektromobilität und erneuerbare Energien fließen ebenso in die Story ein.

Der Verlauf der Geschichte folgt den Orten, die während der Rallye besucht wurden:

Ausgewählte Teilnehmer der WAVE Trophy 2013 dienen als Vorlage für Figuren in dem Spionageroman.

***Weitere Informationen zur WAVE Trophy gibt es hier:

http://www.wavetrophy.com/

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die Geschichte

Das “Board for Industrial Research and Development” beeinflusst seit 1929 alle wichtigen politischen Entscheidungen. Man hat noch nie von ihm gehört, da keiner die Mitglieder kennt. Sie sind effek-tiv, verschwiegen und hoch-professionell. Und sie arbeiten unter dem Schutzmantel einer international tätigen Beraterfirma. Doch eine neue Entwicklung könnte weitreichende Konsequenzen für BIRD und ihre Kunden haben. Eine Entscheidung muss getroffen werden.

In einem weitreichenden Feldversuch soll eine neue Technologie ge-testet werden und die Elektroauto-Expedition WAVE bietet die per-fekte Tarnung dafür. BIRD ergreift die üblichen Maßnahmen, um den erfolgreichen Abschluss zu verhindern. Ein Team wird eingeschleust. Das Standard-Prozedere. Die Mission bietet eine gute Gelegenheit, um die nächste Generation von „Außendienstmitarbeitern“ einzufüh-ren. Die Wahrscheinlichkeit, dass etwas schief gehen könnte? Ten-denz gegen Null.

Doch die neu rekrutierten Spione sind jung, impulsiv und handeln aus Überzeugung. Schnell droht die Mission aus der Spur zu laufen, denn BIRD hat nicht mit einem weiteren Faktor gerechnet: Eine Eli-te-Einheit von Spezialisten der High Society Guards, die zum Schutz des Entwicklungsingenieurs und der Technologie eingesetzt werden.

Plötzlich ist die WAVE Trophy mehr als nur eine Expedition.

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kaPitel 1

Den Tag nach der Vorstandssitzung verbrachte Dominik noch immer in Wien. Am Abend zuvor hatte er lange gearbeitet, wie immer. Nicht, dass er Wien eine besondere Zuneigung entgegenbrachte, im Gegen-teil, er fand die Stadt prahlerisch und selbstverliebt, voller Menschen wie Adler.

Doch er hatte einen alten Bekannten treffen wollen, obwohl es nicht im Mindesten seiner Art entsprach. Ein Treffen, was sagte das schon. Nichts. Er konnte sich nicht daran erinnern, einen Bekannten nur aufgrund der Vermutung, dass es “schön wäre“ um ein Treffen gebeten zu haben. Auch gestern nicht, als er Chaipura, den thailän-dischen Botschafter, angerufen und sich mit ihm im UN Gebäude verabredet hatte. Dominik konnte nicht einmal sagen, ob er Chaipura als einen engen Bekannten oder Freund bezeichnen würde.

Sie beide hatten sich im vergangen Jahr in Bangkoks Grand Pa-lace anlässlich in einer feierlichen Eröffnungszeremonie für eine von Dominiks Brücken getroffen. Das Projekt „Brücken in eine nachhalti-ge Zukunft“ war darauf ausgerichtet die Straßensicherheit zu erhöhen und besonders in den Entwicklungsländern neue, kürzere Handelswe-ge für Bauern und Händler zu schaffen. Es war bis heute eine der er-folgreichsten Unternehmungen in der Geschichte von BIRD und hat-te mit dem Zugriff auf die jeweils lokale Infrastruktur nicht nur den Einfluss der Organisation immens vergrößert. Adler Reilly, in wessen Namen das Projekt natürlich offiziell durchgeführt worden war, hatte in der Öffentlichkeit einen bedeutsamen Imagegewinn verzeichnet.

Dominik war der geistige Vater und Verantwortliche gewesen und hatte, was der entscheidende Faktor für seine Beförderung zum Director Operations gewesen war, das Budget fast ausschließlich aus Geldern der öffentlichen Hand finanziert. Das Projekt hatte die Her-zen der Menschen gewonnen, den weltweiten Drahtziehern der Macht

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genutzt und seinen Arbeitgeber nur ein Butterbrot gekostet. Es war fast zu gut um wahr zu sein.

Der für Dominik jedoch weitaus größere Reiz war gewesen, über Kontinente hinweg zahllose Hände von Präsidenten und hochrangi-gen Politikern, ja sogar von Vertretern königlicher Familien zu schüt-teln. So wie bei der Zeremonie damals, einem wahrlich würdevollen Event, den Seine Hoheit der König von Thailand höchstpersönlich mit seiner Anwesenheit beehrt hatte. Ein Höhepunkt in mehrerlei Hinsicht, den das atemberaubende Feuerwerk auf der anderen Seite des Chao Phraya Flusses gekrönt hatte.

Chaipura war einer der vielen anwesenden, zum Teil aus aller Herren Länder angereisten Würdenträger gewesen, mit denen er aus-giebig sämtliche Höflichkeiten ausgetauscht hatte, die es auf Veran-staltungen wie diesen auszutauschen gab: Ein wundervoller Abend, es ist mir eine große Ehre und so weiter und so fort. Zu guter Letzt hatten sie, fast schon mit einer gewisse Verzweiflung auf der Suche nach weiteren Themen, die sich selbstverständlich keiner von ihnen beiden anmerken ließ, überrascht festgestellt, dass sie eine gemeinsa-me Leidenschaft teilten. Das Segeln. Noch mehr überrascht gewesen war Dominik jedoch von sich selbst, als er seinen Gesprächspartner einlud, bei dessen nächstem Besuch in Europa einem gemeinsamen Törn zu unternehmen. War er wirklich so einsam, hatte er sich damals gefragt? Oder hatte er nur einfach unbewusst eine Tür geöffnet, die ihm später einmal von Nutzen sein konnte?

Wie dem auch war, heute würde jedenfalls keiner von ihnen beiden in Wien segeln gehen, obwohl der frühlingshafte Wind bes-te Voraussetzungen geboten hätte. Zudem war es Mittwoch und nur Firmenchefs konnten an solchen Tagen Golf spielen oder segeln ge-hen, wie ihm Adler immer wieder gerne unter die Nase rieb. Dominik musste sich also wohl oder übel auf die Arbeit konzentrieren. Zumin-dest im Moment noch.

Doch trotz der stets im Hinterkopf lauernden Gedanken an Ad-ler, der gerade nach London unterwegs war, verließ Dominik zielstre-big das Hotel und ging an den zahlreichen Geschäften der Kärntner

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Straße vorbei zur U-Bahn am Stefansplatz. Die Aussicht auf das Tref-fen mit Chaipura, der ihn an die Ehren in Bangkok und seinen bisher größten Triumph erinnerte, beschwingte seinen Schritt. In den ver-gangenen drei Jahren hatte er sich trotz, oder vielleicht gerade auf-grund der anfänglichen Hürden im Projekt an die berauschende Natur des Erfolgs gewöhnt.

Zugegebenermaßen war die U1 der österreichischen Hauptstadt weitaus weniger glamourös als der Grand Palace – unter gewöhnli-chen Menschen war es stets weniger glanzvoll als in der Gesellschaft von Königen- doch das konnte seine Stimmung nicht trüben, als er die Treppen der Station Kaisermühlen hochging. Jede Faser seines Körpers war davon überzeugt, dass sein aktuelles Unterfangen, ein einfacher Sabotageakt und nicht das Voranbringen einer neuen Tech-nologie, genauso erfolgreich verlaufen würde wie sein letztes.

Trotzdem schlich sich ein Gefühl ein, das er noch nicht benen-nen konnte. Vielleicht hatte es mit dem Gefühl der Unfehlbarkeit zu tun, dem Wissen, dass selbst ein schwieriges Projekt mit weltweiten Auswirkungen unter seiner Leitung als zwangsläufig erfolgreich ange-sehen wurde.

Möglicherweise war es aber auch nur durch die beeindruckende Silhouette des Vienna International Center, wie das UN Gebäude in Wien genannt wurde, bedingt. Die Zugangskontrolle war das übliche nervende Vorgehen wie an allen Flughäfen dieser Welt. Wieso war Sicherheitsleuten nicht klar, dass bei einem Mann wie ihm nichts zu finden war? Schon angenehmer war es am Besucherschalter. Kurzent-schlossen zahlte er für eine Tour zur Besichtigung des Gebäudes und nahm, nach einer weiteren ernsten Kontrolle seines Reisepasses den einfachen, nur mit einer Nummer und einem Barcode versehenen

Plötzlich hatte er das Bedürfnis etwas Ungehöri-ges zu tun, was angesichts der Tatsache, dass das Gebäude der Weltsicherheit diente, doch seltsam war. Natürlich schwebte ihm nichts gravierendes vor, nur ein kleiner Nervenkitzel, um die Fehlbar-keit der hauseigenen Security zu testen.

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Besucherausweis entgegen, der ihm offiziellen Zutritt in das Gebäude verschaffen würde. Er hatte jedoch nicht vor, sich neunzig Minuten lang einer Gruppe von laut schnatternden Touristen anzuschließen, die in einiger Entfernung wartete.

Aus Erfahrung wusste er, dass er sich einfach unter die Anzug-träger, von denen er äußerlich nicht zu unterscheiden war, mischen konnte, ohne unter den insgesamt gut 4.000 Beschäftigten aus den verschiedensten Ländern aufzufallen. Mit der ihm eigenen Bestimmt-heit ging er zur Sicherheitsschranke, die sich sofort öffnete, als er seine codierte Plastikkarte an den Scanner hielt. Wie erwartet stellte nie-mand sein Handeln in Frage und auch der Mitarbeiter am Besucher-schalter war mit neugierigen Touristen zu beschäftigt, um etwas zu bemerken.

Zufrieden setzte sich Dominik an einen der auf der kleinen sonnigen Terrasse stehen-den Tische, bestellte einen Cappuccino und war-tete. Die 144 Fahnen der Mitgliederstaaten, die den runden Platz mit dem leise plätschernden Brunnen einsäumten, schienen seinem Handeln mit ihrem Flattern zu applaudieren.

Zumindest erlaubte er sich kurz diesen angenehmen Gedanken. Warum auch nicht, es saß es sich bedeutend angenehmer als im Büro des Drogen- und Verbrechensdirektorats und CEOs würden sich hier mit der gleichen Selbstverständlichkeit bewegen, obwohl sie doch kein offizielles Recht dazu hatten. Insbesondere da österreichisches Recht hinter der Schranke dem internationalen weichen musste.

Dominik rief Chaipura an, um ihn über sein Eintreffen zu infor-mieren. Der kleine schmächtige Mann hatte wie immer etwas lehrer-haftes an sich als er auf das Café zuging. Sein höflicher und freund-licher Blick ließ keine Missbilligung des Verhaltens seines Besuchers erkennen, als er Dominik begrüßte. Vielleicht machte er sich tatsäch-lich keine Gedanken, da es nicht registriert worden war und damit auch kein schlechtes Licht auf ihn werfen konnte.

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„Dominik, wie schön Sie zu sehen. Ich sehe, Sie genießen die Frühlingssonne. Lassen Sie uns Ihr Anliegen während Ihrer persön-lichen Tour besprechen. Ich zeige Ihnen einen der Räume, in dem wichtige Entscheidungen getroffen werden. In der darüber gelegenen Übersetzer-Kabine haben wir außerdem etwas mehr Privatsphäre.“

Als Dominik von ihm zum Aufzug geführt wurde, der sie in den 6. Stock bringen würde, fühlte er den Schweißausbruch kommen.

„Ist alles in Ordnung, Dominik?“Doch er konnte nicht sofort antworten. Er konnte nur an die-

sen Tag in seiner Kindheit denken, der ihn seit dem sein Leben lang verfolgte. Er war ein dickliches Kind gewesen, das immer der Häme seiner Mitschüler ausgesetzt gewesen war. Ein Ereignis während eines Schulausflugs, er konnte sich nicht einmal daran erinnern, wohin sie an diesem Tag gefahren waren, hatte ihre Angriffe auf ihn nur noch verstärkt. Das Einzige, woran er sich erinnern konnte, war die ver-hängnisvolle Entscheidung den Aufzug anstelle der Treppe zu neh-men. Dann war es passiert. Der Aufzug war grundlos mittendrin ste-hen geblieben. Keiner hatte Schuld daran gehabt, es war ein einfacher Stromausfall oder Defekt gewesen, der sein Leben auf tragische Wei-se verändert hatte. Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn er nicht alleine gewesen wäre; wenn jemand bei ihm im Aufzug gewesen wäre, der ihn ermutigt hätte. Der ihm gesagt hätte, dass solche Dinge hin und wieder passieren können und man sich dessen nicht schämen musste, da man nicht der Einzige war, dem so etwas passierte. Doch es war niemand mit ihm im Lift gewesen, der seine aufsteigende Panik hätte besänftigen können. Als sich der Aufzug nach einer Ewigkeit in Bewegung setzte und nach oben fuhr, hatte man Dominik zusammen-gekrümmt und schluchzend am Boden liegend gefunden. Es waren nicht seine roten Augen und sein verquollenes Gesicht gewesen, wes-sen er sich geschämt hatte. Niemals würde er die Schmach vergessen, als die anderen seine nasse Hose bemerkten. Es gab den anderen Kin-dern nur noch mehr Munition, um sich auf gemeinste Weise über sei-ne Faulheit lustig zu machen, was darin gipfelte, dass seine Unsport-lichkeit Schuld an der Misere war. Obwohl es vollkommen unsinnig

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war, begann Dominik dies nach einiger Zeit selbst zu glauben. Seine restliche Schulzeit glich der Hölle. Er konnte das Geschehene einfach nicht verarbeiten und war - mit wenigen Ausnahmen - bis zum heuti-gen Tag unfähig neue Freundschaften zu schließen. Stattdessen hatte er sich einer fast schon asketischen Lebensweise verschrieben, immer getrieben von dem Bedürfnis, die Kontrolle über alles zu besitzen.

„Macht es Ihnen etwas aus, wenn wir die Treppe nehmen?“, fragte er schließlich Chaipura.

„Selbstverständlich nicht“, antwortete dieser. „Ich hatte verges-sen, dass Sie viel Wert auf Fitness legen.“

Obwohl er versuchte es sich nicht anmerken zu lassen, kam Chai-pura erst wieder zu Atem, nachdem sie den sechsten Stock erreicht und sich in einer der Übersetzer-Kabinen oberhalb des in Brauntönen gehaltenen Konferenzraums gesetzt hatten. Vielleicht spiegelte die Farbpalette der Ausstattung des Raums unter ihnen das fragwürdige Rezept für einen dauerhaften internationalen Frieden wieder: Anpas-sung. Ob zufällig oder absichtlich, um nicht die Aufmerksamkeit eines unwahrscheinlichen Besuchers unten zu erregen, ließ Chaipura das Licht ausgeschaltet.

„Es kommt mir fast so vor, als ob wir etwas unerlaubtes tun,“ bemerkte er.

„Im Gebäude der Vereinten Nationen?“ Dominik lächelte. „Ich denke nicht, dass Sie darüber besorgt sein müssen.“

„Gut. Was kann ich für Sie tun?“„Einen Gefallen. Diese zwei Jungs, die damals im Grand Palace

bei Ihrer Sicherheitseinheit waren. Wo finde ich die?” „Ich kann Ihnen gerne die Kontaktdaten geben. Planen Sie auch

eine Veranstaltung?“„So etwas ähnliches.“„Moment, am besten schicke ich Ihnen gleich die Details weiter.

Sie arbeiten immer zu zweit als Team. Bei dem brauchen Sie etwas Glück, um ihn zu finden.“ Chaipura deutete auf einen der beiden Na-men. „Er liebt Partys mehr als seiner Arbeit. Der könnte überall sein.“

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Zum zweiten Mal lächelte Dominik still in sich hinein. Er hatte nicht den geringsten Zweifel daran, dass BIRD ihn in kürzester Zeit aufspüren würde.

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