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Muttacker 4 26670 Remels - · www.baeckerei-hoppmann.de Endlich wieder: Hoppmanns Das liegt sicherlich an der seit 1946 unveränderten Rezeptur mit der hauseigenen Gewürzmischung als besonderes Geheimnis, die schon der Firmengründer Karl Hoppmann entwickelt hat. Unsere Pfeffernüsse, so sagt man, sind die Besten! Pfeffernusse .. Jetzt ist die Kürbisernte im vollen Gange und bei Hoppmann gibt es wieder den leckeren Kürbisstuten. Aus feinem Hefeteig mit frischem Kürbismus schmeckt unsere saisonale Spezialität zum Tee oder Kaffee. Wir verarbeiten nur... Postwurfsendung – An alle Haushalte September/Oktober 2012 11. Jahrgang Nr. 60 Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de Das nächste Blattje erscheint Ende November – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 7. November Service-Büro ALTING & LANGE Nordobenende 37 · 26670 Uplengen Telefon 0 44 89 / 35 65 ZAHNZUSATZ- VERSICHERUNG Damit Ihre Königin nur eine Krone braucht. in Remels Uplengener Herbstmarkt Sonntag 23. September Bauern- und Hand- werkermarkt 11. Uplengener RVB-Herbstmarktlauf Großer Flohmarkt Programm auf Seite 20 So sah der heißeste Tag des Jahres am Badesee in Großsander aus. Die Temperaturen stiegen am 19. August auf Werte von knapp unter 40° Grad im Schatten. Wohl dem, der sich da ab- kühlen konnte. Ansonsten hatte dieser Sommer wieder für jeden etwas. Foto: de Buhr Sommer 2012 in Uplengen

Blattje September 2012

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Blattje September 2012

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Hoppmanns

Das liegt sicherlich an der seit 1946

unveränderten Rezeptur mit der hauseigenen

Gewürzmischung als besonderes Geheimnis,

die schon der Firmengründer

Karl Hoppmann

entwickelt hat.

Unsere Pfeffernüsse, so

sagt man, sind die Besten!

Pfeffernusse. .

Jetzt ist die Kürbisernte

im vollen Gange und bei Hoppmann

gibt es wieder den leckeren Kürbisstuten.

Aus feinem Hefeteig mit frischem Kürbismus

schmeckt unsere

saisonale Spezialität

zum Tee oder

Kaffee.

Wir verarbeiten nur...

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September/Oktober 201211. Jahrgang

Nr. 60

Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener

Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: [email protected] · www.blattje.de

Das nächste Blattje erscheint Ende November – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 7. November

Service-Büro ALTING & LANGENordobenende 37 · 26670 Uplengen

Telefon 0 44 89 / 35 65

ZAHNZUSATZ-VERSICHERUNG

Damit Ihre Königinnur eine Krone braucht.

in Remels

Uplengener

Herbstmarkt

Sonntag

23.September

Bauern- und Hand-

werkermarkt

11. UplengenerRVB-Herbstmarktlauf

Großer Flohmarkt

Programm auf Seite 20

So sah der heißeste Tag des Jahres am Badesee in Großsander aus. Die Temperaturen stiegen am 19. August auf Werte von knapp unter 40° Grad im Schatten. Wohl dem, der sich da ab-kühlen konnte. Ansonsten hatte dieser Sommer wieder für jeden etwas. Foto: de Buhr

Sommer 2012 in Uplengen

Page 2: Blattje September 2012

Seite 2 September/Oktober 2012

Uplengener Veranstaltungskalender

Jübberde Fr., 21. September 2012 19.30 bis 21.00 UhrDorfgem.-Haus Kinderkleider- und SpielzeugbörseVeranstalter: Veranstalterteam

Remels So., 23. September 2012 ab 11.30 UhrRVB Uplengen RVB-HerbstmarktlaufVeranstalter: LG Uplengen/RVB Uplengen

Remels So., 23. September 2012 ab 13.00 UhrOrtsmitte Uplengener HerbstmarktVeranstalter: GSU Uplengen

Hollen Fr., 28. September 2012 18.00 bis 21.00 UhrGrundschule Spielzeug- und KleiderbörseVeranstalter: Förderverein Hollen e.V., Tel. 04489-2523

Neufi rrel Mi., 3. Oktober 2012 (Tag der Dt. Einheit) 13.30 UhrTreff DGH Wandern durch den Hollsand (mit Grillen)Veranstalter: Ortsbürgerverein Neufi rrel

Hollen Mi., 3. Oktober 2012 (Tag der Dt. Einheit) 15.00 UhrTreff Gasthof FamilienfahrradtourVeranstalter: Bürgerverein Hollen

Großoldendorf So., 14. Oktober 2012 Reithalle OrientierungsrittVeranstalter: Reit- und Fahrverein Großoldendorf

Remels Sa., 21. Oktober 2012 19.30 UhrSt. Martins Kirche Konzert Jonathan BöttcherVeranstalter: Kirchengemeinde Remels

Stapel Sa., 27. Oktober 2012 19.30 UhrGrundschule Traditioneller HeimatabendVeranstalter: Akkordeongruppe Uplengen, Tel. 04956-926000

Hollen Sa.+So., 27.+28. Oktober 2012 19.30 UhrBushalle Wissmann Gefl ügelschauVeranstalter: Gefl ügelzuchtverein Hollen

Hollen Fr., 02. November 2012 19.00 UhrGrundschule Fackel- und LaternenumzugVeranstalter: Da Capo Flötenorchester

Remels Sa., 03. November 2012 14.00 bis 16.00 UhrGrundschule Kinderkleider- und SpielzeugbörseVeranstalter: „Die wilden 11“ und Helfer, Tel. 04956-4106

Neufi rrel Sa., 03. November 2012 17.00 UhrDorfplatz LaternenumzugVeranstalter: Ortsbürgerverein Neufi rrel

Remels Di., 06. November 2012 19.30 UhrSt.-Martins-Haus VortragsabendVeranstalter: Landfrauen Uplengen e.V.

Remels Di., 13. November 2012 19.00 UhrSchillbülthuus Weihnachtlicher BastelabendVeranstalter: Landfrauen Uplengen e.V.

Südgeorgsfehn Sa., 01. Dezember 2012 ab 14.00 UhrDorfgem.-Haus WeihnachtsabendVeranstalter: Ortsbürgerverein Südgeorgsfehn

Neufi rrel Sa., 01. Dezember 2012 ab 16.00 UhrDorfplatz Lüttje Neyfi erle Wiehnachtsmarkt

Veranstalter: Ortsbürgerverein Neufi rrel

Stapel Mi., 05. Dezember 2012 ab 18.00 UhrDorfgem.-Haus NikolausverknobelungVeranstalter: Freiwillige Feuerwehr Stapel

Hollen Do., 06. Dezember 2012 17.00 UhrGrundschule Der Nikolaus kommtVeranstalter: Förderverein Hollen e.V., Tel. 04489-2523

Remels So., 09. Dezember 2012 ab 14.00 UhrSt.-Martins-Kirche Weihnachtsmarkt RemelsVeranstalter: GSU/Kirche Remels/Gemeinde Uplengen

■ Gaststätte / Kneipe

■ Clubraum bis 60 Personen

■ Festsaal bis 240 Personen

■ Grillhaus bis 40 Personen

■ Kegelbahn bis 20 Personen

Gasthaus„Zum Grünen Jäger“ Inh.: Johann Lüning

Hollener Straße 3626670 Uplengen-JübberdeTelefon (0 49 56) 92 88 78Telefax (0 49 56) 92 82 11www.zum-grünen-jäger.deE-Mail: [email protected]

Großes Frühstücksbuffet(jeden 2. Sonntag im Monat, jeweils ab 10 Uhr)14. Oktober 2012 – 11. November 2012

9. Dezember 2012 – 13. Januar 201310. Februar 2013 – 10. März 2013

Pro Person nur € 9,60Kinder (bis 9 Jahre) zahlen pro Lebensjahr 1,- Euro.

Zünftige Kohlfahrtenmit Grünkohl- und Snirtjeessen vom Buffet

26. Januar 2013 – 9. Februar 201316. Februar 2013 – 23. Februar 2013

2. März 2013Pauschalpreis inkl. Getränke pro Person nur € 35,90

Weihnachtsfeier-Party1. und 15. Dez. 2012, 20 UhrParty mit DJ Walter für alle Firmen,

Gruppen und ClubsMit Weihnachtsessen vom Buffet.

Pro Person nur € 18,90

FestlichesWeihnachtsbuffet

25. Dezember, ab 11.30 UhrPro Person nur € 21,50

Wir bitten bei allen Veranstaltungen um Anmeldung.

Großes SchnitzelbuffetSo., 7. Oktober, ab 12.00 Uhr

Schweineschnitzel und Gefl ügelschnitzel in verschiedenen Variationen, mit diversen Beilagen

und SalatenPro Person nur € 11,90

Martinsgans-Essen

Fr. 9. Nov.,Sa. 10. Nov.,ab 18.00 Uhr

Gänsebraten mit Salz-kartoffeln, Apfelrot-

kohl, Rosenkohl und Kartoffelklößchen

zum Sattessen.

Pro Person

nur € 18,50

Von links nach rechts: Rosie Bruns, geb. Luitjens. Frieda Goesmann, geb. Focken. Therese Brunken, geb. Schmidt und Karl Wünsche. Gretchen Broers, geb. Grone-wold konnte an diesem Abend aus gesundheitlichen Gründen leider nicht teilnehmen. Foto: privat

ERSTES TREFFEN NACH 68 JAHREN

KlassentreffenKlein-Remels

Es müssen nicht immer runde Jahrestage sein, um ein Klassen-treffen zu veranstalten. Gerade wenn schon etliche Jahre seit der Entlassung vergangen sind, soll-te man jede Gelegenheit nutzen, sich wieder zu sehen.Vor 76 Jahren im April 1936 wur-den in der Schule Klein-Remels

sieben Erstklässler eingeschult, aus der sie im April 1944 in den Wirren des Zweiten Weltkrieges wieder entlassen wurden.Zum ersten Mal hat sich der „Großteil“ dieser doch über-schaubaren Klasse – also nach 68 Jahren – zu einem Klassen-treffen am 23. August in Selverde bei Miki eingefunden. Natürlich wurde viel erzählt...

Page 3: Blattje September 2012

Seite 3September/Oktober 2012

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PADDEL&PEDAL-STATION REMELS

Stationsbetreiber gesuchtUplengen

Die Paddel&Pedal-Zentrale in Leer sucht in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Uplengen zum nächstmöglichen Termin einen neuen Betreiber für die Remelser P&P-Station an der Uferstraße.Da der vorherige Be-treiber aus gesund-heitlichen Gründen den Betrieb der Sta-tion aufgeben muss-te, wurde die Station vorübergehend vom Betreiber der Stati-onen in Wiesmoor, Friedeburg und Sande mit be-trieben.Aus organisatorischen Gründen muss hier nun eine andere Lö-sung gefunden werden.Die Station im Zentrum von Remels bietet potentiellen Inte-ressenten (möglichst aus Uplen-gen, idealerweise aus Remels) vielfältige Möglichkeiten, sich einen lukrativen Nebenverdienst zu sichern.Auch für „rüstige“ Rentner ist

der Betrieb der Station eine Op-tion, sich eine zusätzliche Ein-nahmemöglichkeit zu erschlie-ßen.Neben dem Verleih von Fahr-rädern und Kanus würde sich auch die Möglichkeit zum Be-treiben eines Kiosks oder klei-

nen Cafés geradezu anbieten – dies wird von den Fachleuten auch empfohlen.Die Tourist-Informa-tion der Gemeinde Uplengen würde den Betreiber auch mit „Rat und Tat“ zur Seite stehen, um

diese besondere Freizeitmög-lichkeit erfolgreich zu gestalten.Grundvoraussetzung für das Betreiben der Station sind „Ver-lässlichkeit und Aktivität“.Weitere unverbindliche Infor-mationen erteilt die Tourist-Info Uplengen (Tel. 04956-912 177, eMail: [email protected]) oder die Touristik-Zentrale in Leer (Fachbereich Paddel&Pedal).

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schlusses• Bonitätsprüfung des Käufers vor Vertragsabschluss• Unterstützung des Käufers bei der Finanzierung• Vorbereitung des Kaufvertrages und Begleitung zum Notartermin• Übergabe des Objektes und Ansprechpartner für weitere Fragen Rufen Sie uns an, wir nehmen uns gerne Zeit für Sie!Ingo Sperlich, Betreuer für Immobilienkunden, Tel. 04488/8453-51

Page 4: Blattje September 2012

Seite 4 September/Oktober 2012

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MIA MOTTE BEGEISTERT UPLENGENER KINDER

Kindermusical spricht Ver-antwortung für die Natur an

Remels

„Der Müll gehört doch auf die Kippe!“ Das fordern zu Recht die Tiere des Waldes, nachdem einige von ihnen krank wurden und sich verletzten. Kinder aus Grundschulen und Kindergärten verfolgten gespannt das Musical „Mia Motte – rette den Wald!“, aufgeführt von Kindern aus West-overledingen.Mia Motte sieht, dass ihre Freun-din, die Eule Schubidu, sehr krank ist. Schuld daran ist der unerklär-liche Müll, der überall im Wald liegt. Gemeinsam mit den ande-ren Tieren des Waldes machen sie sich auf die Suche nach den Verursachern und räumen auch den Müll weg. Sie fi nden eine Uhr – ein Indiz, dass Menschen damit zu tun haben müssen. Die Kinder Jule und Jonas haben den Müll achtlos liegen gelassen. Als sie wiederkommen, um die Uhr zu suchen, stellen die Tiere sie zur

Rede. Bald haben die beiden ein Einsehen, sie entschuldigen sich und helfen den Tieren, den gan-zen Müll wegzuräumen.

Die Schauspielerin Nadja Frey lei-tet seit einigen Jahren die Grup-pe, die aus einer Zukunftswerk-statt der Jugendpfl ege entstand. Zusammen mit Hendrik Rubien, Präventionskraft in Westoverle-dingen, spricht sie soziale und ökologische Themen an und bringt sie Kindern auf spannende und verständliche Weise nahe. Gerd Ihben-Djürken, Präventi-onskraft in Uplengen, möchte in Remels eine vergleichbare Grup-pe aufbauen. Das Interesse daran sei groß und die Aula biete beste Voraussetzungen. Nun hofft er auf Engagierte, die eine Gruppe leiten wollen.Für Rückfragen stehe ich Ih-nen gerne telefonisch zur Verfü-gung: 04956 911718 und 0176 14015041.

Mit Rad bi’d PaddSelverde

Am 8. Juli machte sich sonntags der Ortsbürgerverein Selverde sowie zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner mit dem Fahrrad auf den Weg. Mitgefahren sind auf einer sehr schönen Fahrrad-tourstrecke 90 Erwachsene und

Kinder. Nach der Tour wurde beim Dorfgemeinschaftshaus ge-grillt. Die Vorstandsmitglieder und ihre Partner hatten sehr leckere Salate bereitet. Einige Selverder gesellten sich dann noch dazu. Leider sorgte das Wetter dann am frühen Nachmittag für ein vorzei-tiges Ende.

Page 5: Blattje September 2012

Seite 5September/Oktober 2012

Ihr Apotheker informiert:

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& Gesundheitsberatung

Dank des medizinisch-techni-schen Fortschrittes und der guten Versorgung werden die Menschen heutzutage immer älter und sind oft bis in das hohe Alter aktiv. Für viele ist das Alter allerdings auch mit Hilfe- und Pfl egebedürftigkeit verbunden. Die Pfl egebedürftigkeit wird von dem medizinischen Dienst der Krankenkasse festgestellt. Hierzu ist es notwendig einen entspre-chenden Antrag bei der Kran-kenkasse zu stellen. Je nach Umfang des Hilfebedarfs werden pfl egebedürftige Menschen durch die Gutachter des MDK einer von drei Pfl egestufen zugeordnet.Pfl egebedürftige können selbst darüber entscheiden, wie und von wem sie gepfl egt werden möchten. In den meisten Fällen wird die Pfl ege zuerst von An-gehörigen übernommen. Viele wissen jedoch nicht, dass bei den Krankenkassen ein Zuschuss für notwendige Pfl egehilfsmittel be-antragt werden kann. Pfl egehilfs-mittel können pfl egebedürftigen Menschen und Pfl egepersonen

das Leben sehr erleichtern. Sie unterstützen die Pfl ege, lindern Beschwerden oder ermöglichen den Betroffenen eine selbststän-digere Lebensführung. Zu den Pfl egehilfsmitteln gehören nicht nur Pfl egebetten, Kopfwasch-wannen oder Pfl egerollstühle, sondern auch Hilfsmittel, die zum Verbrauch bestimmt sind. Gerade bei den Aufgaben, die täglich während der Pfl ege zu bewältigen sind, sind diese Pro-dukte sehr hilfreich. Dazu gehö-ren z. B. Bettschutzeinlagen, die ein Verunreinigen der Matratzen bei Inkontinenz verhindern. Auch Einmalhandschuhe und Desin-fektionsmittel, die nicht nur die pfl egebedürftige Person, sondern auch den Pfl egenden vor Infekti-onen schützen, können von der Krankenkasse bezahlt werden. Für diese Pfl egehilfsmittel über-nimmt die Pfl egekasse 31,- € mo-natlich. Ihre Apotheke übernimmt gerne alle Formalitäten zur Ge-nehmigung bei der Krankenkas-se. Fragen Sie uns!

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Neue InstrumenteRemels

Der Posaunenchor der St.-Mar-tins-Kirchengemeinde Uplengen-Remels freut sich über neue Konzerttrompeten für die Jung-bläserausbildung, die dank fi nan-zieller Unterstützung durch die Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) angeschafft werden konnten. Nach Angaben des Posaunen-chors wurde im Januar 2012 mit einer neuen Jungbläserausbil-

dung gestartet. Im Rahmen dieser Ausbildung können interessierte Jugendliche lernen, auf einem Blechblasinstrument zu spielen. Die RVB fördert die Anschaffung mit einer Summe von 1.000 Euro aus ihrem Regionalfonds. Mit dem Regionalfonds unterstützen die RVB sowie ihre Mitglieder ge-meinnützige Projekte vor Ort wie z. B. soziale Projekte, Kunst- und Kulturprojekte sowie ausgewähl-te Vereinsprojekte.

Das Foto zeigt den RVB-Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg sowie Posaunen-chorleiter Matthias Caspers und Pastor Heinrich Wienbeuker bei der symbolischen Scheckübergabe. Foto: Stephans

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Bereits zum zehnten mal verleben Anne-Dore und Walter Schelper aus Wolfenbüttel ihren Urlaub bei Familie Heidemann in Remels. In diesem Jahr war auch Enkeltoch-ter Mailin wieder mit nach Uplen-gen gekommen.

ZUM 10. MAL ZU GAST

Treue Urlauber

Page 6: Blattje September 2012

Seite 6 September/Oktober 2012

THEATER SPIELEN AUF DER BÜHNE KAM GANZ GROSS AN

Aschenputtel begeistert Kinder und ElternUplengen

Am ersten Ferientag konnten Uplengener Kinder Sketche ein-studieren und ein Märchen insze-nieren. Alle hatten großen Spaß daran und zeigten in einer Auffüh-rung für ihre Eltern am Schluss, dass sie Talent haben.18 Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren nahmen das Angebot der Gemeinde Uplengen wahr, in Kos-tüme zu schlüpfen und Theaterrol-len zu proben. Die Bühne der Aula bei der Grundschule Remels bot dafür genau den richtigen Rah-men. Angeleitet wurden sie dabei von der Schauspielerin Nadja Frey aus Rhauderfehn, die verschiede-ne Kindergruppen leitet und vorige Woche das Musical Mia Motte in Remels aufgeführt hatte.Wer wollte, durfte Sketche ein-üben. Damit brachten sie spä-ter nicht nur die eigenen Eltern zum Lachen, sondern auch ihre Schauspielerkollegen. Die meis-

ten Kinder entschieden sich aber lieber für eine der vielen Rollen im bekannten Märchen Aschen-puttel. In nur zwei Stunden lern-ten sie eifrig Texte, Gesten und Mimik und probten Dialoge und Tänze. Die vorhandenen Kostü-me und Requisiten erleichterten ihnen den emotionalen Zugang zum eher schwierigen Thema des Märchens.

Nach einer kurzen Mittagspause mit Spaghetti Bolognese im Ju-gendzentrum blieb gerade noch Zeit für eine Generalprobe, ehe die Eltern, Großeltern und Freun-de kamen, um erstaunt und be-geistert die Künste ihrer Kinder zu beklatschen.

Gerd Ihben-Djürken, Präventi-onskraft und Veranstalter dieses Angebotes, sieht das große In-teresse als Herausforderung und Chance. Er hofft auf Mitstreiter und engagierte Pädagogen oder

Schauspieler, die eine Gruppe lei-ten wollen. Wer ihn unterstützen möchte, erreicht ihn unter 04956

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Bürgermeister vor OrtOckenhausen

Am 11. Juni trafen sich Einwohner aus Oltmannsfehn im Dörpshuus in Ockenhausen. Hierzu war ins-besondere auch Bürgermeister Enno Ennen eingeladen. Die-ses Treffen kam zustande, weil sich mehrere Bürger den direk-ten Kontakt gewünscht hatten, um ihre Sorgen und Nöte direkt loszuwerden. Diesem Wunsch war Bürgermeister Ennen gerne nachgekommen.Mitte April waren in Hollen bereits viele Bürgerinnen und Bürger zur ähnlichen Aktion „Bürgermeister vor Ort“ gekommen.

Nach einem informativen Vortrag über die Situation unserer Ge-meinde hatten dann die Besucher das Wort. Es wurde gelobt aber auch vieles kritisiert.Vielen Bürgerinnen und Bürgern macht der zunehmende Verkehr Sorgen. Durch die Eröffnung des Jade-Weser-Ports dürfte vor allem der LKW-Verkehr noch deutlich zunehmen. Denn die Speditionen nehmen gerne eine Abkürzung durch Ockenhausen über Neudorf und Neufi rrel nach Hesel, um Maut-Gebühren zu sparen. Dazu kommt noch die häufi g überhöhte Geschwindig-keit.

Page 7: Blattje September 2012

Seite 7September/Oktober 2012

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JUBILÄUMSFEST RUND UM DIE KIRCHE GEFEIERT

60 Jahre Posaunenchor RemelsRemels

Mit einem Festgottesdienst in der vollbesetzten St.-Martins-Kirche feierte die Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Remels den 60. Geburtstag ihres Posaunenchores. Landessuper-intendent Dr. Detlef Klahr hielt die Festpredigt. „Es ist ein gro-ßes Geschenk für eine Kirchen-gemeinde und für unsere Kirche, wenn die Posaunenchorarbeit über viele Jahre so erfolgreich ist wie in Remels. Ohne Posaunen-chöre würde unserer Kirche eine wichtige Stimme der Verkündi-gung fehlen“, sagte der Regional-bischof. Ein Posaunenchor spiele zum Lobe Gottes und sei immer auch ein in die Öffentlichkeit wirkendes Bekenntnis des Glau-bens, gerade auch außerhalb der Kirchenmauern. Klahr dankte den Bläsern für Ihren treuen Dienst und segnete den Chor für seinen weiteren Weg im Dienst der Kir-chengemeinde.

Ein Kinderchor, ein Gesangsquar-tett mit Mitgliedern des Posau-nenchores und die „Jungbläser“ unterstützten den Posaunenchor bei der musikalischen Gestaltung des Gottesdienstes.

Der Posaunenchor Remels spiel-te zum ersten Mal am ersten Ad-vent 1952 in einem Gottesdienst. Er wurde durch Pastor Johann Cornelius ins Leben gerufen. Hajo Wolters, Theo Heibült und Werner Meinen sind seit 60 Jah-ren Mitglieder des Posaunen-

chores. Ihnen überreichte Lan-dessuperintendent Dr. Klahr ein Buchgeschenk. Ein besonderer Dank ging an den Chorleiter, Mat-thias Caspers, der mit großem Engagement den Chor leitet und sich intensiv um die Ausbildung von Nachwuchsbläsern kümmert.

Bei wunderbarem Sommerwetter wurde nach dem Gottesdienst ein Geburtstagfest rund um die Kir-che gefeiert, das Mitglieder des Posaunenchores organisiert hat-ten. Die Feierlichkeiten endeten mit einem Platzkonzert durch den Posaunenchor.

Der Posaunenchor der Evangelisch-lutherischen St.-Martins-Kirchengemeinde Remels feierte unter Leitung von Matthias Caspers (rechts) sein 60jähriges Bestehen in einem Festgottesdienst mit Landessuperintendent Dr. Detlef Klahr (links).

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Seite 8 September/Oktober 2012

Uplengen/Hasselt

Wasser ist Leben – dies wurde besonders deutlich, als im Som-mer 1959 während einer längeren Dürrezeit Brunnen, Regenwas-serzisternen und sogar teilweise die Kanäle auf den Fehnen aus-trockneten. Menschen und Tiere konnten in unserem Raum nur mit erheblichen Schwierigkeiten ver-sorgt werden.Bereits in der Nachkriegszeit entstand die Erkenntnis, dass die vorgenannten anlagen nicht geeignet waren, Betriebe, Land-wirtschaft und die Bevölkerung mit hygienisch einwandfreiem Wasser ausreichend zu versor-gen und dass zur Infrastruktur auch des ländlichen Raumes die zentrale Wasserversorgung uner-lässlich sei.Die Trockenheit des Sommers 1959 hat deren Realisierung be-schleunigt, wobei im Landkreis Leer relativ kleinräumige Versor-gungsbereiche geplant wurden. Es war daher eine weitsichtige, aber auch mutige Entscheidung, als 34 von rund 50 Gemeinde am 28. September 1962 den Wasser-beschaffungsverband Moormer-land-Uplengen gegründet haben.Mutig deshalb, weil wir Men-schen Probleme schnell verges-sen und ein Teil der Bevölkerung der zentralen Wasserversorgung wegen der damit verbundenen Kosten eher ablehnend gegen-über stand.Heute versorgt der Verband die nach der Gemeindereform 1973 entstandenen Gemeinden Moormerland und Uplengen, die Samtgemeinde Hesel und Jüm-me sowie Teile der Stadt Leer.In den ersten Jahren bestan-den erhebliche Finanzprobleme, denn den Kosten für die großen Leitungsinvestitionen in dem weitläufi gen Raum und dem Bau eines provisorischen Wasserwer-kes stand nur ein geringes Ge-bührenaufkommen gegenüber.Dies hat sich inzwischen grundle-

gen geändert, denn die Anschlus-squote beträgt fast 100 Prozent und die großen Investitionen sind abgeschlossen. Insgesamt wurden u. a. für den Bau eines Wasserwerkes in Hasselt, für Werkstätten, Druckerhöhungs- und Speicheranlagen, Brunnen, eines Verwaltungsgebäudes und für rund 1.500 km Haupt- und Nebenleitungen sowie für den Ankauf von ca. 98 Hektar Grund-stücken rund 41 Millionen Euro investiert. Der Grunderwerb er-folgte insbesondere im Bereich des Wasserwerkes und der sechs Förderbrunnen. Als wesentliche Beiträge für die Umwelt wurden bereit 1990 eine Windenergie-anlage und vor zwei Jahren eine größere Photovoltaikanlage ge-baut. Es ist vorgesehen, die WE-

Anlage durch eine wesentlich leistungsfähigere von 800 kW zu ersetzen, um so den Stromver-brauch der Verbandsanlagen ab-zudecken.Das Angebot des Verbandes wird durch den Wasserpark abgerun-det, der in sehr anschaulicher Weise u. a. die Entwicklung der Wasserversorgung darstellt und von der Bevölkerung insbeson-dere für eine Fahrradtour, aber auch von Schulklassen sehr gut angenommen wird.Bei der Finanzierung vieler Maß-nahmen haben die Europäi-sche Union, die Bundesrepublik Deutschland, das Land Nieder-sachsen, der Landkreis Leer und die Bundesagentur für Arbeit (insbesondere über Arbeitsbe-schaffungsmaßnahmen) sehr geholfen, so dass wir diesen In-stitutionen zu besonderem Dank verpfl ichtet sind. Darüber hinaus haben die Geschäftsführer und die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter des Verbandes wesentlich dazu beigetragen, dass sich die Verbandsanlagen heute in einem hervorragenden Zustand befi n-den. Verbindungsleitungen mit den benachbarten Verbänden garantieren eine Grundversor-gung auch bei einem Ausfall des Wasserwerkes. Die fi nanziellen Grundlagen sind gut und der Verband ist schuldenfrei. Der seit fast 40 Jahren geltende Wasser-preis von 0,50 Euro pro Kubik-meter zzgl. MwSt., früher 1,- DM, belegt dies. Hier zeigt sich, dass auch ein recht kleiner Verband, der rund 55.000 Einwohner auf

einer weiträumigen Fläche von rund 52.000 Hekar versorgt, Was-ser von höchster Qualität zu jeder Zeit in ausreichender Menge zu einem äußerst günstigen Preis anbieten kann.Die heutige Arbeit konzentriert sich auf die Erneuerung und Mo-dernisierung der vorhandenen Anlagen und die Leitungsanpas-sung bei neuen Bau- und Gewer-begebieten in den Mitgliedskom-munen. Darüber hinaus gilt es, die Wasserqualität zu erhalten. Dies erfolgt in enger Kooperati-on mit der Landwirtschaft in den ausgewiesenen Schutzgebieten.Das jüngste Wasser, das vom Verband gefördert wird, ist rund 30 Jahre alt. In dieser Zeit hat sich der Nitratanteil von unter 1,0 mg/l auf rund 2,8 mg/l erhöht. Bei einem Grenzwert von 50 mg/l ist auch der letzte Wert völlig un-problematisch, zeigt jedoch, wie wichtig die Zusammenarbeit mit den Landwirten ist.

WasserversorgungsverbandMoormerland-Uplengen-Hesel-Jümme

Hartwig AdenVerbandsvorsitzender

Heinz HotzeGeschäftsführer

Quelle: Festschrift/Chronik „Der-lange Weg zum klaren Quell“ –Die Geschichte der Trinkwasserver-sorgung in Moormerland, Uplen-gen, Hesel, Jümme und Teilen von Leer

Tag der offenen TürSonntag, 30. September, 11 bis 18 UhrWerksgelände und Wasserpark HasseltStündliche Führungen durch das Wasserwerk

Für die Unterhaltung sorgen:Shantychor NordgeorgsfehnAkademie of Dance, AurichDixieband „Hot Dixie Peppers“

Außerdem dabei:Aussichtskran, Hüpfburg, Kinderkarussell, Ponyreiten sowie meh-re Buden (Berliner, Würstchen, Fisch). Im Festzelt gibt es Kaffee und Berliner, Ausstellung von Oldtimerautos und -motorräder sowie eine historische Feuerwehr

Betriebsgelände des Wasserwerkes Hesel-Hasselt im Mai 2012. Rund um das Betriebsgelände wurden aus Gründen des Gewäs-serschutzes in den letzten Jahren immer mehr Flächen aus der landwirtschaftlichen Nutzung herausgenommen und in Zusammen-arbeit mit dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) Baumanpfl anzungen vorgenommen. Rechts erkennt man den Wasserpark. Foto: www.kaja-images.de

50 JAHRE WASSERVERSORGUNGSVERBAND MOORMERLAND-UPLENGEN-HESEL-JÜMME

Der lange Weg zum klaren Quell

Das „Ur-Wasserwerk“ des Verbandes, das provisorische Wasserwerk Has-selt, glich mehr einer Baubude. Immerhin wurden aber schon in der An-fangszeit bereits über 300 Haushalte mit Trinkwasser versorgt.

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Seite 9September/Oktober 2012

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Seite 10 September/Oktober 2012

Durch ein Spalier aus weißen Rosen ging es, bevor die Kutsche bestiegen wurde.…aber auch Stolz über ihre letzte Klasse.

Eine große Portion Wehmut war dabei…

Die Klasse 7rc der Oberschule Uplengen ist nun also was ganz Besonderes. Die hatte die ehrenvolle Aufgabe, ihre Klassenlehrerin Erika Ostendorf in den wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden. Fotos: Sonja Oltmanns

RuhestandUplengen

Der Eintritt in den wohlverdienten Ruhestand ist üblicherweise et-was ganz Besonderes. Das täg-liche Aufstehen müssen fällt weg, der Tag kann ganz beruhigt ange-gangen werden. Mit dem letzten Arbeitstag sind auch eine Menge Gefühle verbunden, nicht nur weil es ein neuer Lebensabschnitt ist, sondern weil man sich auch von liebgewonnenen Kollegen verab-schieden muss.Als Lehrer bzw. Lehrerin nimmt man nicht nur Abschied vom Kol-legium, sondern auch von seinen/ihren Schützlingen, den Schülern.Frau Erika Ostendorf, Lehrerin an der Oberschule Uplengen, wurde am 14. Juli 2012 von ihrer Klasse 7rc im würdigen, aber auch feier-lichen Rahmen verabschiedet.Die Elternvertreterinnen Yvonne Netz und Doris Brunken orga-nisierten einen Planwagen mit Traktor. „Beladen“ mit all’ ihren Schülerinnen und Schülern wur-de Frau Ostendorf von Zuhause abgeholt. Durch ein Spalier aus weißen Rosen bestieg sie dann auch den Wagen, mit dem es dann zum Dorfplatz nach Bühren ging. Sogar fast alle Eltern waren mit dabei, sie verfolgten das Ge-spann mit dem Fahrrad.In Bühren wurde dieser Anlass mit einer zünftigen Grillparty ge-feiert – mit Tränen in den Augen.

AKKORDEONFREUNDE UPLENGEN LADEN EIN

Heimatabend in Stapel

Stapel

Der traditionelle Heimatabend der Akkordeonfreunde Uplengen fi ndet am 27..10. in der Aula der Schule Lengenerland in Stapel statt. Be-ginn ist um 19.30 Uhr. Das Motto lautet „Musik mit guter Laune“.Die Akkordeonfreunde Uplengen unter der Leitung von Volker Ro-thhaupt möchten den Zuhörern einen buntgemischten Strauß be-kannter Melodien zum Mitsingen und Mitschunkeln anbieten.Um den Abend abwechslungs-reich zu gestalten, haben sie noch die Schützenmusikanten August-fehn II unter der Leitung von Egon

van Rüschen verpfl ichtet. Auch sie haben zünftige Blasmusik mit dabei. Ferner tritt der Sänger Berny aus Hinte auf. Er bringt Musik mit, die von Herz zu Herz geht. Bekannt ist er aus Radio Ostfriesland. In vielen Lokalsen-dern und Internetradios ist er die „Nr. 1“. Moderiert wird der Abend wieder von Gerold Schmidt.Karten gibt es im Vorverkauf bei den Akkordeonfreunden und un-ter 04956/ 92 60 00 sowie 04956/ 99 03 73. Der Eintritt beträgt 6,- Euro. Die Akkordeonfreunde Uplengen wünschen allen Besu-chern vorab schon einen wunder-schönen unvergesslichen Abend.

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Seite 11September/Oktober 2012

ALBERT MEENKEN BRINGT LEBEN IN ALTE TRAKTOREN

Schrauber und Bastler aus LeidenschaftJübberde

Albert Meenken ist selber Baujahr 1940 und er hat viele Schätzchen, die einige Jahre mehr auf dem Buckel haben.Sein Wissen und Können hat er scheinbar schon mit seiner Mut-termilch aufgenommen. Sonst könnte man es kaum glauben, dass er bereits vor seiner Lehre zum Schlosser Motoren komplett auseinander nahm und sie wieder funktionstüchtig zusammensetzte.Meenken wuchs in Kleinsander auf und saß bereits als 9-Jähri-ger auf dem Fahrersitz einiger Trecker, als er vertretungswei-se Fahrten aus Marx übernahm. Beim Abriss des dortigen Flug-platzes nach dem Zweiten Welt-krieg wurden Betonbrocken im Rahmen der Hand- und Spann-dienste nach Kleinsander für den Straßenbau gebracht. In den Pausen der Fahrer übernahm Me-enken dann das Steuer.Nach dem Unfalltod seines Va-ters im Jahr 1956 musste es sehr früh Verantwortung für die elterli-che Landwirtschaft am Lerchen-hofweg übernehmen.Im Winter 1959 machte er einen Maschinistenlehrgang mit Führer-scheinabschluss an der DEULA Westerstede.Von 1969 bis 1971 machte er eine Lehre als Landmaschinenmecha-

niker bei der Firma Heinrich Fran-zen in Meinersfehn und erwarb 1976 in Lüneburg dann auch den Meistertitel als Schlosser.Am 1. April 1976 übernahm er von Erich Weihen die Landma-schinenwerkstatt in Remels an der Uplengener Straße (heute Vi-deothek).Aus Platzgründen baute er dann im Jahre 1989 eine neue Halle am Moorweg. Diesen Betrieb führ-te er dann bis zum Jahre 1999, wo er sich aus gesundheitlichen Gründen aus dem Berufsleben zurück zog.In seiner selbstständigen Zeit bil-dete er 14 Lehrlinge aus.

Albert Meenken gehört – im Ge-gensatz zu seinen Traktoren und Motoren – noch lange nicht zum alten Eisen. In seiner kleinen pri-vaten Werkstatt schraubt er noch heute mit der selben Leiden-schaft wie damals an Fahrzeu-gen, die die meisten eher auf den Schrottplatz bringen würden.Oft ist Albert Meenken in der Ge-gend vertreten, wenn es um Old-timerausstellungen geht. Mal mit Traktoren, mal aber auch mit so genannten Standmotoren. Bei-spielsweise mit einem aus dem Jahr 1931. Dieser Deutz-Motor war bis Anfang der 1960er Jahre noch im Einsatz beim Sägewerk der Firma Klock in Remels.

Seine „neueste“ Errungenschaft ist dieser Deutz (D4005, Bj. 1967, 35 PS). Aus einem Haufen Schrott hat er wieder ein „Schätzchen“ gemacht. Bisher hat er alle Traktoren verkauft, nachdem er ihnen wieder neues Leben eingehaucht hatte. Diesen jedoch will er für sich selber behalten. Foto: de Buhr

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Seite 12 September/Oktober 2012

Ebbe und Flut – oder warum Schlickund Hundefell nicht kompatibel sind…Heike Elsner-Hibben Es ist ein schöner Sommertag, wir haben Zeit, und so beschließt der Familienrat einen Tag ans Meer zu fahren. So weit, so gut. Nun geht es ans Vorbereiten. Während mein Mann das Auto aufrüstet, packe ich schon mal eine große Tasche mit Proviant ein, wobei ungefähr jedes Dritte Teil direkt in den Bauch meines Sohnes wandert – bis ich ihn nö-tige, Schaufel und Eimer für den Strand zusammen zu suchen. Da er kein Held in Sachen Ordnung ist, beschäftigt ihn dies erst mal eine Weile.

Da steht mein Mann schon in der Tür, und fragt, was er alles einpa-cken soll. Nur bin ich leider noch nicht so weit – und greife zu ei-nem kleinen Trick: ich sage ihm er soll die Strandmuschel einpacken – erwähne aber nicht wo sie ist… Jetzt habe ich wieder eine Viertel-stunde gewonnen.

Nach dieser Viertelstunde kann es endlich losgehen, rasch wird alles inklusive Kind, Hund und dem passendem Zubehör ins Auto verfrachtet und los geht`s.

Die erste Viertelstunde läuft es ganz gut, dann will unser Sohn schon Kekse. Als er diese ge-gessen hat, folgt die übliche müde-Hunger-Pipi-Durst-wielan-gefahrenwirdennnoch- wannsind-wirdennendlichda- Litanei, und kurz bevor uns die Ohren abfallen sind wir dann auch schon da.

Nachdem mein Mann sich end-lich für einen Parkplatz entschie-den hat, packen wir alles in unser Strandgefährt und suchen uns – mit einem total aufgeregten Hund an der Leine- einen schönen Platz am Wasser. Wir müssen uns dafür allerdings eine ganz schöne

Strecke durch den Sand quälen,

denn für Leute mit Hund sind die

letzten Meter des Strandes re-

serviert – gleich neben dem FKK.

Und zu allem Überfl uss ist das

Wasser natürlich weg.

Endlich haben wir ein schönes

Fleckchen gefunden, und fangen

an unsere Strandmuschel auf-

zubauen, während unser Hund

schon mal unterm Sonnenschirm

Platz nimmt. Sohnemann fängt

sofort an zu buddeln und be-

schmeißt uns alle sehr großzügig

mit Sand. Dann ist es geschafft,

die Muschel steht, jetzt wird re-laxt. Bei Keksen, Kaffe und Tee machen wir erst Mal Vesper.

Anschließend muss selbstver-ständlich eine Sandburg gebaut werden, wobei Papa natürlich genaue Vorstellungen hat, die aber durch das fröhliche Sand aufkippen an diversen Stellen verursacht durch unseren Sohn, zunichte gemacht werden. Zu gu-ter Letzt kommt unser Hund – der sich das bisher alles interessiert angesehen hat- dreht sich drei-mal im Kreis, und legt sich mitten in die Burg. Nun gibt auch mein Mann auf.

Dann geht es zum Wasser, denn so langsam läuft die Flut auf, sehr zur Freude unseres Hundes, der wie ein Wilder durch das Nass tobt und durch den Schlick – im-mer abwechselnd. Nach 5 Minu-ten sehen wir aus, als hätten wir alle den Trostpreis für´s Schlamm-catchen bekommen, der Einzige der grinst ist unser Hund. Also waschen wir uns ab, und gehen zurück zu unserem Platz. Dort gibt es noch eine Ladung Kekse und andere Leckereien, dann hält Bob, nass wie er ist, erst mal ein Schläfchen im Sand. Und wir tun das auch. Währenddessen bud-delt Sohnemann unsere Füße ein. Als er auch andere Leute einbud-deln will, beschließen wir, dass es langsam Zeit ist zu gehen, und packen alles zusammen.

Müde laufen wir zum Auto, pa-cken alles hinein, als Letztes Hund und Kind. Die Rückfahrt wird erstaunlich ruhig, denn nach 5 Minuten sind Kind und Hund fest eingeschlafen.

Und ich fi nde auch noch vierzehn Tage nach diesem Abenteuer er-staunliche Mengen Sand im Auto.

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Page 13: Blattje September 2012

Seite 13September/Oktober 2012

Worpswede-Cup 2012

Uplengen

Die E1-Jugend des VfB Uplengen nahm dieses Jahr am Worpswe-de-Cup mit gutem Erfolg teil. Das sehr gut organsierte Zeltlager mit ca. 1000 E- und D-jugendlichen Fußballspielern hat bei den Kin-dern und Trainern einen bleiben-den Eindruck hinterlassen. Nach-dem die Mannschaft aus der Vorrunde noch ungeschlagen in die „Champions-League“ einzog, waren hier die Gegner stärker. Gegen Mannschaften wie den Blumenthaler SV, TuS Heeslingen und der SG Findorff hatte die E-

Jugend des VfB Uplengen keine Chance. Unter 24 gestarteten E-Jugendmannschaften wurde so-mit der 6. Platz erreicht. Noch stolzer war die Mannschaft aber auf eine weitere Auszeich-nung. Sie wurde zur fairsten E-Jugendmannschaft des Turniers gekürt. Am Zeltlager nahmen teil: Timo Diener, Ole Spieker, Rico Bau-mann, Steffen Dreßler, Finn Jün-ke, Eric Weis, Marcel Geiken, Jannes Herr, Bjarne Müller und Malte Cramer. Als Trainer waren Björn Spieker, Steffen Ullrich und Gerhard Cramer dabei.

UPLENGENER AKTIV

Naber`san‘t GrillenNeufi rrel

Seit nunmehr 20 Jahren treffen sich einige Nachbarn aus Neufi r-rel zum Grillen.Zu einem kleinen Jubiläumstref-fen am 4. August 2012 traf sich die muntere Gruppe bei Heini und Fenna.Natürlich durfte ein gemeinsames Bild fürs Blattje auch nicht fehlen. Vielen Dank für die Zusendung und auf viele weitere Treffen.

FÜNF JAHRE IN REMELS

„Kosmetik im Park“Remels

Seit 17 Jahren ist Pia Schön, Krankenschwester und Kos-metikerin, in der Schönheits- und Gesundheitspfl ege tätig. Davon mittlerweile fünf Jahre in Remels. Wohlfühlpfl ege im Herzen der Natur, denn der Weg zur Kos-metikpraxis ist schon ein Erleb-nis. Die /der Kundin/Kunde hat das Gefühl, den Alltag mit seine Sorgen und Stress hinter sich zu lassen und für einige Zeit in eine andere Welt einzutauchen, wo Ruhe, Gelassenheit und kein Zeitdruck herrschen. Frau Schön behandelt ihre Kunden von Anfang an mit den pfl anzlichen Kostbarkeiten der Firma Charlotte Meentzen. Seit 1930 entwickelt die Firma hoch-wertige Pfl egeprodukte auf Ba-sis pfl anzlicher Rezepturen. Die-se Phytokosmetik lässt keine Wünsche offen, ob anspruchs-

volle oder empfi ndliche Haut, Charlotte Meentzen hat immer die richtige Pfl egeantwort.Das beste: faire Preise sorgen zusätzliche für gute Laune. Anlässlich des 5-jährigen Be-stehens gibt es 10 % Rabatt auf alle Pfl egeprodukte und 20% Rabatt auf alle Behand-lungen und, gültig bis zum 12. Oktober. Ein Dankeschön für das entgegengebrachte Ver-trauen ihrer Kunden und auch für Interessierte, die gerne eine Kosmetikbehandlung in An-spruch nehmen möchten.Zum Herbstmarkt, am 23. September, von 11 bis 17 Uhr, lädt Pia Schön zum „Tag der offenen Tür“ ein, um mit ihren Gästen auf ihr 5-jähriges Be-stehen „Kosmetik im Park“ anzustoßen.Um Behandlungstermine zu vereinbaren steht Ihnen Frau Schön unter 04956-405660 gerne zur Verfügung.

Internetseiten neu gestaltetUplengen

Der Internetauftritt der Gemeinde Uplengen wurde vor kurzem op-tisch überarbeitet und nun fi ndet

der Nutzer alles übersichtlich. Auf der Startseite kann sich der Nut-zer zwischen Urlauber/Gast und Einwohner entscheiden.www.uplengen.de

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Seite 14 September/Oktober 2012

Exkursion zumNSG Lengener Meer

undNSG Stapeler Moor

Teil 24

Von Werner Strate

STÄNDIGER LEBENS- UND ÜBERLEBENSKAMPF

Kolonisten versankenschleichend in die ArmutDie Serie über die Erstbesiedlung der Moor- und Fehnkolonien blie-be wohl sehr lückenhaft, bliebe hierbei die anfängliche existenz-bedrohliche Lebenssituation der ersten Kolonisten-Generation un-erwähnt.

Ganz am Anfang stand die letzte Eiszeit, die vor ca. 20 000 Jahre begann. Darauf folgte die nich-tendenwollende Klimaverände-rung vor ca. 12.000 bis 15.000 Jahren. Es setzte ein Abtauen der gewaltigen Eisgletscher auf der nördlichen Erdhalbkugel ein, und durch das Abfl ießen der Wasser-massen entstanden gewaltige Senken und Höhlungen, worin später der Wachstum der gewal-tigen Nieder- und Hochmoore einsetzte. (Über die Entstehung der verschiedenen Moortypen wurde schon in dieser Serie de-taillierter berichtet). Hier, bei und in Ostfriesland, begannen die ers-ten Torfbildungen vor ca. 5.000 bis 7.000 Jahren.Bis ins 15. und 16. Jahrhundert hinein waren die Moore – insbe-sondere die Hochmoore (Regen-moore) – für die Menschen eine Art Todeszone. Femer waren die gewaltigen Flächen in der Augen der Menschen damals ein so ge-nanntes Niemandsland. Was in den späteren Jahren dazu führte, dass jeder, der in das Bedürf-nis nach einer eigenen Scholle

(Landfl äche) verspürte, irgendwo auf dem Hochmoor damit anfi ng, die Torfl ager abzugraben, um sich dort eine primitive Moorhütte zu errichten. Anfangs handelte es sich hierbei um erblose Personen aus den an den Mooren angren-zenden Geest- und Marschdör-fern. Dabei vollzog sich der Ab-bau der Torfl ager und die wilde unbürokratische Ansiedlung völ-

lig willkürlich und planlos. Man berief sich dabei einfach auf das Upstreekrecht, wonach je-dermann eine Moorfl äche ohne irgendeine behördliche und ge-setzliche Bestimmung für sich in Anspruch nehmen konnte.UPSTREEKRECHT: Jeder Grund-stücksbesitzer konnte lange das Upstreekrecht geltend machen, und zwar in der Breite seines Grundstücks auf dem Ödland (Moor) hinter seiner Hütte oder Haus. Er konnte sein Grundstück so weit ins Moor hinein graben und verlängern (upstreeken), bis ein Hindernis (Wasserzug, Weg oder die Aufstreckung ei-nes anderen Landbesitzers die beanspruchte Fläche abschnitt. Durch das Urbarmachungsdelikt aber wurden dem Grundbesit-zer jedoch nur noch vier Diemat wilden Moores zugesprochen, alles andere ging in staatlichem Besitz über. Das Edikt bestimm-te, dass die sämtlichen Möhrte (Moore) zur Ansiedlung von Kolo-nisten gegen einen an den Staat zu zahlenden Betrag abgegeben werden sollten. Was verständ-licherweise bei denjenigen, die sich bis dahin in den Wüsteneien angesiedelt hatten, für unbändi-gen Unmut sorgte. Doch sämtlich

Proteste zerplatzten damals wie Seifenblasen im Wind.Nach der preußischen Inbesitz-nahme Ostfrieslands, fanden endlich längst erdachte Vorschlä-ge für das neue Urbarmachungs-delikt ihre endgültige und offi ziel-le Berücksichtigung.Dadurch wurde die rechtliche Vor-aussetzung durch das am 22. Juli 1765 vom König Friedrich II. erlas-sene Edikt geschaffen. Was, wie schon oben angedeutet, bei den Kolonisten, die sich dort auf den Ödländereien ein Zuhause ge-schaffen hatten, verständlicher-weise für Unmut sorgte! Durch das Urbarmachungsedikt wurde den Kolonisten nur eine Fläche von einer bestimmten Größe zu-gesprochen. Die anderen Flächen vielen wieder anden Staat zurück. Das Edikt bestimmte ferner, dass sämtliche Moorfl ächen an inter-essierte Kolonisten in Erbpacht gegen einen festgelegten Betrag veräußert werden sollten. Was für die Kolonisten bedeutete, dass von da ab Grundsteuern gezahlt werden mussten. Dabei erhielt je-der, der eine bestimmte Fläche in Erbpacht zugesprochen bekam, jedoch eine mehrjährige (8 bis 10 Jahre) Abgabenfreiheit. Doch gerade diese Großzügigkeit des Staates führte für die Kolonisten in die „schleichende“ Armut. Die Ursache hierfür war, dass nämlich nach genau dieser Zeit der Moor-boden durch den Buchweizenan-bau derart „erschöpft“ war, dass es viele, viele Jahre bedurfte, be-vor der karge Moorboden wieder für eine andere Fruchtart genutzt werden konnte.Ferner stellte man zu dieser Zeit fest, dass sich doch die Größe der ausgewiesenen Kolonate – insbesondere für die Kolonisten in den Moordörfern – als viel zu klein erwiesen. Doch darüber mehr in der nächsten Blattje-Ausgabe.

Die erste Generation der Moor- und Fehnkolonisten lebte in sehr primitiv er-bauten Hütten und Häuschen. BILD-QUELLE: Postkartenmotiv aus Moordorf

Erst der Abbau der Torfl ager in den Hochmooren und die Kultivierung der Leegmoor-fl ächen ermöglichten den Anbau von Kulturpfl anzen. BILDQUELLE: Historische Bildersammlung von Gerhard Canzler.

Die Schafhaltung war für viele Kolonisten neben der Kolonatsbewirtschaftung ein überlebensnotwendiges Zubrot (zweites Standbein). BILDQUELLE: Ohne Jahr und der Fotograf unbekannt

Opa Krischaan in seiner bescheidenen Moorhütte am Feuerherd. BILDQUELLE: Archivbilder aus dem Emsland

Oma Gretjeline beim Stricken von Socken, und über dem Herdfeuer (offene Feuerstel-le) ein großer Eisentopf, worin die nächste Buchweizenmahlzeit köchelt. BILDQUELLE: Archivbilder aus dem Emsland

Page 15: Blattje September 2012

Seite 15September/Oktober 2012

RAIFFEISEN-VOLKSBANK EG FÖRDERT ANSCHAFFUNG

Bilder- und Sachbücher

Hollen

Die Kinder des Hollener Kinder-gartens freuen sich über neue Bilder- und Sachbücher, die dank einer Spende der Raiffeisen-

Volksbank eG (RVB) in Höhe von 220 Euro angeschafft werden konnten. Der Spendenbetrag re-sultiert aus der Zusammenarbeit mit der TeamBank in dem Projekt „Finanzielle Bildung fördern“.

Das Foto zeigt RVB-Filialleiterin Inga Schoon, Kindergartenleiterin Theda Radema-cher sowie Kinder des Kindergartens Hollen bei der symbolischen Scheckübergabe. GRILLEN BEIM SOZIALVERBAND

Informativer Nachmittag

Uplengen

Mehr als 70 Mitglieder konnte der 1. Vorsitzender Jan Kuper beim traditionellen Grillen im Dorfge-meinschaftshaus in Großolden-dorf begrüßen. Auch in diesem Jahr gab es wieder Leckeres vom Grill mit vielen selbstgemachten Salaten. Während der Veranstaltung hat Frau Alma Janssen von der Di-akoniestation Hesel-Jümme-Uplengen einen Vortrag über Pfl egedienst, Pfl egestufen und Pfl egegeld gehalten. Zu diesen interessanten Themen wurde festgestellt: „Die Pfl egebedürf-tigkeit ist das Lebensrisiko, vor dem die Bevölkerung die größte Angst hat. Es ist gleichzeitig das Lebensrisiko, bei dem die ge-

ringste private Vorsorge betrieben wird.“ Um die Lücke zu schließen zwischen den tatsächlichen Pfl e-gekosten und den niedrigeren Geldleistungen der gesetzlichen Versicherung, sollen zukünftig 60 Euro Zuschuss im Jahr vom Staat gezahlt werden, um eine private Pfl ege-Zusatzversicherung ab-zuschließen. Die Kritiker fordern, das zunehmende Pfl egerisiko durch höhere Beiträge zur solida-rischen Pfl egeversicherung abzu-decken. Im staatlichen Zuschuss sehen sie eine Vergeudung von Steuergeldern.Nach einem leckeren „Koppke“ Tee mit selbstgebackenem Ku-chen beendete der 1. Vorsitzen-der am späten Nachmittag die Veranstaltung mit einem Dank an alle ehrenamtlichen Helfern.

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10 Jahre Flötenkids

Remels

In einem Gottesdienst feierten die Flötenkids aus Remels in die-sen Tagen ihren 10. Geburtstag. Mit modernen Gospels, aktueller Film-Musik und frechen Folklo-re-Stücken begeisterten sie die Zuhörer, die minutenlang Beifall spendeten.

Anschließend waren die Kids sich einig: Solch einen Auftritt machen wir noch einmal!Die Flötenkids treffen sich jeden Mittwochnachmittag zu ihren Übungsstunden.Neue Flötenkurse für Kinder von 5-10 Jahren beginnen im Oktober. Anmeldungen bei Regine Hin-richs, Tel: 04956 / 990099.

Page 16: Blattje September 2012

Seite 16 September/Oktober 2012

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Zeltlager in Großoldendorf

Großoldendorf

Vom 28. auf den 29.Juli war es wieder einmal soweit. Das Zelt-lager des Reit-und Fahrvereins Uplengen konnte beginnen.

Nach anfänglichem Zittern, ob das Wetter gut blieb, stand dem Zelten nichts im Wege.In der Nacht gab es zwar einige kurze Schauer aber davon beka-men die meisten glücklicherweise gar nichts mit.

Für die Kinder zwischen 8 und 12 Jahren gab es Reitstunden, Volti-

Stunden auf dem Schulpferd Sa-mira und auf dem Trainingsbock Edna. Am Abend wurde die gro-ße Leinwand aufgebaut und bei selbstgemachtem Popcorn gab es einen lustigen Film.

Damit die Kinder die nähere Um-gebung kennen lernen, veran-stalteten wir eine kleine Hof- und Dorfrallye. Hierbei mussten ver-schiedene Fragen zum Dorf und zum Stall beantwortet werden.

Abends am Lagerfeuer haben wir Stockbrot gebacken. Im An-schluss machten wir uns auf den

Weg zum Wald, zu einer Nacht-wanderung.

Am Sonntag wurde noch eine Schnitzeljagd gemacht und eine Wasserschlacht gab es, dank des tollen Wetters, ebenfalls.Zum Abschluss wurde noch ein Gruppenfoto an der selbstgebas-telten Lagerfahne gemacht.

Wir vom RuF Uplengen hoffen, dass alle Kinder genau so viel Spaß hatten, wie wir Betreuer.Denn dann würden wir uns freu-en, euch im nächsten Jahr wieder zu sehen.

PLANUNGEN ANGELAUFEN

Dorffest HollenHollen

Im nächsten Jahr fi ndet zum zehnten Mal das Dorffest Hollen statt. Vom 29. August bis zum 1. September wird wieder gefeiert.Haupttag ist Sonntag, 1. Septem-ber mit der Hollener Meile (Floh-markt, Umzug, viele Aktivitäten).

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Seite 17September/Oktober 2012

PRAXISTAG FÜR LAAKEN IN DER AMBULANTEN PFLEGE

Landtagskandidat arbei-tete bei der Diakonie mitUplengen

Der SPD Landtagskandidat Sa-scha Laaken im Wahlkreis 83 (Leer) arbeitete kürzlich in der Frühschicht der ambulanten Pfl ege der Diakonie Uplengen mit.“Ich möchte mir einen Über-blick über die aktuelle Situation in der Pfl ege verschaffen“, erklär-te Sascha Laaken, der für die-se Möglichkeit bei der Diakonie dankbar ist.Betroffen und nachdenklich zeig-te sich Laaken nach der mor-gendlichen Pfl ege eines über 80- jährigen Demenzkranken und einem anschließendem kurzen Gespräch mit seiner gleichaltri-gen Ehefrau. Die Pfl ege ist das Eine, betonte Laaken, aber das Gespräch mit den betroffenen Angehörigen sei ebenso wichtig.

Aus Zeitgründen fi nde dies je-doch kaum noch statt. Hier hält Laaken ein Umdenken für er-forderlich.“ In Würde alt werden bedeutet, für die zu Pfl egenden und deren Angehörigen auch das Gespräch“, so Laaken. Hierfür müsse mehr Zeit zur Verfügung stehen.Der SPD-Politiker habe großen Respekt vor der schweren Arbeit, die die Pfl egekräfte leisten. „Sie verdienen größere Wertschätzung und Anerkennung, als sie tat-sächlich bekämen“, so Laaken, der dies in persönlichen Gesprä-chen mit Pfl egekräften erfuhr.„Für mich war die Arbeit eine wichtige Erfahrung“, so das Fa-zit des SPD-Politikers, der sich für bessere Bedingungen in der Pfl ege und der Beschäftigten ein-setzen wird.

V.l. : Alma Janßen, Leiterin der Diakonie Uplengen, Pfl eger Michael Meyer, Sascha Laaken, SPD-Landtagskandidat im Wahlkreis 83 (Leer)

40 JAHRE TÄTIG FÜR UNSERE GEMEINDE

Ennen und Peper geehrt

Uplengen

Zu ihrem 40-jährigen Dienstjubi-läum hatten sich am 1. August 2012 Bürgermeister Enno Ennen sowie sein allgemeiner Vertreter, Hermann Peper, Gäste in das Dorfgemeinschaftshaus Jübber-de eingeladen.Familienangehörige, Ratsmitglie-

der, Mitarbeiter aus dem Rat-haus und dem Bauhof, ehemalige Kollegen und Kolleginnen sowie langjährige Wegbegleiter waren der Einladung gerne gefolgt. Bei Rustikalem vom Grill und ge-pfl egten Getränken wurden Erin-nerungen ausgetauscht und 40 erfolgreiche Berufsjahre der Jubi-lare gewürdigt.

Vorne von links: Hermann und Else Peper, Karin und Enno Ennen freuen sich über die Gratulanten. Als Geschenk von den Mitarbeitern der Verwaltung ging es für die Jubilare und ihre Ehepartner einige Tage später in die Luft. Fotos: Stephans

Dr. med. Elisabeth Rühle-Klingenstein

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Spielzeug- undKleiderbörse HollenHollen

Es ist nicht mehr allzu lange hin, dann werden schon wieder die Wunschzettel für den Weih-nachtsmann geschrieben. Wie-der muss neues Spielzeug her.Es muss nicht, man kann viele schöne Dinge auch gut und ge-braucht erwerben. Manchmal sogar unbenutzt.Bei der Spielzeug- und Klei-derbörse in den Räumen der Grundschule Hollen hat der In-teressent die Möglichkeit, wah-re Schätze vom Dachboden an den Mann zu bringen, um damit die Haushaltskasse aufzubes-sern oder den Wunschzettel zu fi nanzieren.Aber auch, wer gute und günsti-

ge Spielsachen, Fahrräder, Klei-dung, Sportartikel und, und, und sucht, wird hier sicher wieder fündig.Am Freitag, den 28. September, diesmal von 18 bis 21 Uhr ist es wieder soweit.Damit entsprechend geplant werden kann, sollten sich Ver-käufer mit Frau Olga Koerdt vom 17. bis 27. September in Verbin-dung setzen (Tel. 04489-2523). Die Tischmiete beträgt 7,50 €.Und wer weder kaufen noch ver-kaufen möchte, ist auch herzlich willkommen. Es gibt herzhafte Snacks sowie Getränke zum Verzehr.Der Erlös ist wieder für den För-derverein Grundschule/Kinder-garten Hollen e.V. bestimmt.

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Seite 18 September/Oktober 2012

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19. KARTOFFELERNTEFEST JÜBBERDE / NACH DEM TUFFELFEST IST VOR DEM TUFFELFEST

Kartoffelfest bei Jung und Alt beliebtJübberde

Am 18. August drehte sich wieder mal alles um die „tolle Knolle“. In Jübberde lud die Freiwillige Feu-erwehr zum Kartoffelerntefest an der Hollener Straße ein. In diesem Jahr nun schon zum 19ten Mal, im nächsten Jahr gilt es also, ein kleines Jubiläum zu feiern.Das Wetter spielte – wie immer – perfekt mit. Wobei man sagen muss, dass einige – vorwiegend ältere Menschen – zuhause ge-blieben waren, weil es mit über 30 Grad einfach zu heiß war. Trotzdem, die vielen Besucher konnten sich auch in diesem Jahr wieder ein Bild der Kartoffelernte – von ganz früher bis in die heu-tige Zeit – machen. Ob mit Pferd und Schleuderroder, ob mit Tre-cker und „Wühlmaus“ oder fast schon modern, mithilfe des Vol-lernters.Wer ernten will, der muss auch säen. Das hatten einige Kamera-den bereits im Frühjahr erledigt und nun konnten die „Frieslän-der“ – so der Name der Kartof-felsorte – wieder das Tageslicht erblicken. Doch schon bald – nach dem Sortieren und dem „Weihern“ – wurden sie an die vielen, wartenden Kunden ver-kauft. Der Erlös aus dem Verkauf

der Erdäpfel geht auch in diesem Jahr wieder an den Kinderschutz-bund.Nicht immer kann es Rekorde ge-ben. Letztes Jahr waren es noch 1700 Euro, jetzt immerhin 1400 Euro. Das Geld ist – egal wie viel auch immer – bei dem gemein-nützigen Verband bestens aufge-hoben. „Letztes Jahr waren die Kartoffeln einfach etwas größer“, begründete Feuerwehrkamerad

Enno Ennen den diesjährigen Er-lös.Als Rahmenprogramm hatten wieder an die 100 Oldtimer bzw. historische Maschinen den Weg nach Jübberde gefunden, Kinder konnten sich auf der Hüpfburg austoben, eine Kutschfahrt unter-nehmen oder am Stand des Kin-derschutzbundes aktiv werden.Mittags gab es traditionell „Ru-uch Tuffels und Fierler Stipp“.

Das ließ sich nicht nur die ältere Generation schmecken.Zum Kartoffelerntefest Jübber-de gehörte wie in jedem Jahr die zünftige Scheunenfete gleich gegenüber, bei der die Feuer-wehr Jübberde auch für den Aus-schank sorgte.Nach dem Aufräumen am nächs-ten Tag ging ein mindestens 24-Stunden dauernder Tag für die Männer und Frauen zuende.

Aus der Luft zeigt sich das ganze Spektakel erst richtig. An diesem Tag waren Schattenplätze sehr gefragt. Foto: de Buhr

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Seite 19September/Oktober 2012

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AM FLUGPLATZ WST-FELDE IST IMMER WAS LOS

Mehr als Rundfl üge

Uplengen/Westerstede

Auch in diesem Herbst bietet der Flugplatz Westerstede-Felde wieder verschiedene Aktivitäten für alle die ihre Heimat mal aus einer anderen Perspektive sehen möchten.Großer Beliebtheit erfreut sich die Aktion „Co-Pilot für 1 Tag“. Bei dieser Veranstaltung erfahren Fluginteressierte zunächst viel Wissenswertes aus der Fliege-rei, so z. B. über Aerodynamik, Technik, Wetterkunde und Luft-recht. Dann dürfen die Gäste den Platz des Co-Piloten einnehmen und man fl iegt gemeinsam nach Büsum (Schleswig-Holstein) zum Krabbenessen. Nach einem wei-teren Zwischenstopp in Hamburg (Uettersen) zum Kaffeetrinken geht es zurück zum Heimatfl ug-platz Westerstede-Felde.Für diejenigen, die selber gerne einmal das Steuerhorn überneh-men möchten, bietet der Flug-

platz einen „Pinch-Hitter-Kurs“ an. Bei diesem Kurs werden un-ter der Anleitung eines erfahre-nen Fluglehrers in mehreren Flug-stunden detaillierte Kenntnisse vermittelt, um ein Sportfl ugzeug steuern und landen zu können.Auch den Traum von der eigenen Pilotenlizenz kann man sich am Flugplatz in Westerstede erfüllen. Am 11.10.2012 beginnt um 19:00 Uhr im Schulungsraum des Flug-platzes der nächste Kurs zum Erwerb der Privat-Piloten-Lizenz. Weitere Infos unter www.fl ieger-club-westerstede.deUnd für alle die, die bei Kaffee und Kuchen den Flugzeugen und Fallschirmspringern nur zuschau-en möchten, bietet der Flugplatz eine Sonnenterrasse im Rosen-garten. Und wenn man dann doch Lust auf einen spontanen Rundfl ug über Uplengen „und umzu“ bekommt, kann man den im Tower oder in der Gaststätte buchen.

Früherziehung

Remels

Am 20. Juli fand die Abschlus-saufführung der musikalischen Früherziehung der Kreismusik-schule Leer unter der Leitung von Maike Böse statt. Die 6-7 Jahre alten Kinder führten das Stück Rotkäppchen auf und zeigten an-schließend durch Einzelvorspiele ihr Können auf dem Xylophon und der Blockfl öte.In der musikalischen Früherzie-

hung gelangen die 4-5 jährigen Kinder spielerisch zur Entfaltung ihrer musischen und sozialen Fähigkeiten, zur Ausbildung des Hörens, des Sehens und der rhythmischen Bewegung, zum Erleben von Form und Farbe, Sprache und Klang.Es fi nden im neuem Schuljahr neue Kurse im Familienzentrum in Remels statt. Nähere Informa-tionen hierzu bei der Lehrkraft Maike Böse, Tel. 04956-926246.

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Page 20: Blattje September 2012

Seite 20 September/Oktober 2012

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OstfriesischeVolkstanzgruppeUplengenerlandzeigt Volkstänze und bietet versch. Spezialitäten an Geträn-ken, Waffeln und Säfte für Kinder.Besondere Beachtung verdient die Kindergruppe, die eigene Volkstänze vorführen wird.

Auf der Bühne:

AkkordeonfreundeUplengenDie traditionelle Darbietung für alle Freunde der Akkordeonmusik.

Oldtimerausstellungmit historischen Fahrzeugen

aller Art

Die Damen des Schützenver-eins laden ein zu Kaffee und hausgebackenem Kuchen bei Blumen-Olthoff.

11. Internationaler Herbst-marktlauf der LG UplengenStart und Ziel auf dem Gelände der Raiffeisen-VolksbankStartzeiten: ab 11.30 Uhr für Schüler und Schülerinnen.

Großer FlohmarktZugelassen sind nur fl ohmarktty-pische Stände!Standgebühren: ab 4.- € je Meter / nach Art d. Ware, Kinder frei.

Evangelische Gemeinschaft Uplengen:

Großer Kran mitAussichtsgondelDen Herbstmarkt aus luftiger Höhe betrachtenInfostand, Eis- und Brezelverkauf

Der Shanty-Chor aus Nordge-orgsfehn ist wieder mit dabei:Selbstgebackener Kuchen und Kaffee wird geboten, dazu eine Verlosung und ein Getränke-stand.

Große Informationsausstellung der „EWE“ auf dem Parkplatz gegenüber von Rademacher

Hat-and-Boots: Linedance-Gruppe aus Hesel

VfL Ockenhausen:Getränkestand

Modellfl uggruppe Uplengen:Getränke- und Verzehrstand

Schützenverein Uplengen: Es gibt bei den Uplengener Schützen wieder ein großes Verzehrangebot. Willkommen sind alle, die sich in-mitten von Schützenbrüdern und Schützenschwestern wohlfühlen.

Auf der Bühne:

„Kentucky Five“Die beliebte Country- undWesternband

OBV Neudorf versorgt Sie mit Kaffee und Kuchen

Mimi’s Krug: Getränkestand

Auf der Bühne(Parkplatz Möbelhaus):

“2 swallow”Status Quo Cover-Band

Spanferkel am Spieß

Freiwillige Feuerwehr Remels:Mittags gibt es außerdem eine Erbsensuppe aus der „Kanone“ beim Feuerwehrhaus!

St. Martins-Kirche RemelsUm 10 Uhr: Plattdeutscher Got-tesdienst mit dem gem. Chor aus Klein- und Großoldendorf

Ev. luth. Kirchengemeinde: „Es ist noch Suppe da“Bereits ab 11 Uhr können Sie im St. Martins-Haus aus einer gro-ßen Vielfalt an hausgemachten Suppen wählen. Da bleibt die ei-gene Küche kalt.

Auf der Bühne

“Sympathy”Schülerband der Kooperativen Gesamtschule Wiesmoor

Freiwillige Feuerwehr Remels: Die Blauröcke aus Remels haben wieder eine leckere Bratwurst aufdem Grill und bieten ein frisches Bier vom Zapfhahn.

Der Lions Club Uplengen: Große Bücherbörse, mit Kaffee-Stand und Brezel-Verkauf und weiterekulinarische Leckereien

Reitverein Uplengen:Pony-Reiten für die „Kleinen“

Landfrauenverein Uplengen:Hier könnt jie jo moi bie Tee un sültsbacken Kook verhoolen und för Tohus lecker Marmelad un lüttje Kookjes no „Landfrauen Art“ mitnehmen.

CDU-Fraktion Uplengen:Info- und Spielstand

SPD-Fraktion Uplengen:Info- und Spielstand

Freiwillige FeuerwehrOltmannsfehn: Verzehrstand

BereichOstertorstraßeWest

Ostertorplatz /An der Fehnke /Ostertorstraße Ost

BereichAlter Postweg

BereichKirchstraße

Uplengener Herbstmarkt – 23.09.2012

Verkaufsoffene Geschäfte im Veranstaltungsbereich

Page 21: Blattje September 2012

Seite 21September/Oktober 2012

Großoldendorf

Am 12. August 2012 hatten alle Vereine und Gruppen Groß- und Kleinoldendorfs viel zu tun. Sie richteten das 125-jährige Jubilä-um der Mühle ihres Heimatdorfes aus.Das Wahrzeichen wurde 1887 gebaut und befi ndet sich seitdem im Familienbesitz der Familie ter

Veen, die gegenüber ein Futter- und Düngemittelwerk betreibt.Die beiden Ortsvorsteher Eber-hard Wilken und Edzard Eihusen haben mit ihren Einwohnern ein tolles Fest gezaubert. Viele Besu-cher belohnten dieses Engage-ment mit einem Besuch.Bei herrlichstem Sommerwetter wurde rund um das Bauwerk ent-sprechend gefeiert.

MÜHLE GROSSOLDENDORF

125-jähriges Jubiläum

Auch Oldtimer wie dieser Standmotor von Albert Meenken wurden von den Gästen bestaunt.

Vor der Mühle als auch innen konnten die Gäste Kaffee und selbstgebackenen Kuchen probieren. Fotos: de Buhr

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Page 22: Blattje September 2012

Seite 22 September/Oktober 2012Impressionen vom 3. Gemeindekinderfest

Uplengen

Am Sonntag, den 15. Juli gehörte der sonst so beschauliche Höst-park den jüngsten der Einwohner. Zum 3. Mal lud die Gemeinde Uplengen in Zusammenarbeit mit vielen Vereinen, Gruppen und Ver-bänden zum Gemeindekinderfest.Der „Wettergott“ hatte ein Einse-hen. Wie bekannt, war bis Anfang August der Sommer eher mit „mittelmäßig“ zu bewerten. Aber es blieb glücklicherweise trocken

und alle hatten ihren Spaß.Die Helfer waren noch gar nicht ganz mit dem Aufbauen fertig, da wurden die Aktionsstände schon von den ersten Kindern in Be-schlag genommen.Die erstmals angebotene Disco-party nachmittags im Schützen-haus wurde leider nicht so gut angenommen. Zufrieden war jedoch der Uplen-gener Schützenverein, der diesen Tag der offenen Tür für Nach-wuchswerbung nutzte.

Page 23: Blattje September 2012

Seite 23September/Oktober 2012

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BMW 118d DPFEZ 03.2011, 17.300 km, 105kW, Komfortklimaautomatik, Bordcompu-ter, Start-Stop-System, Radio BMW Professional, Bi-Xenon, Außentempe-raturanzeige, Park Distance Control, ZV/FB, ab € 18.490

Dacia Duster Lauréate 1.60 km, 77 kW, 6-Gang, Außentemp.-Anzeige, Klima, Vierradantrieb, Stahlfelgen 6,5 X 16, Laderaumabde-ckung, beheizte AußenspiegelKraftstoffverbrauch innerorts: 10,4 außer-

orts: 7,0 kombiniert: 8,0 l/100 km Super,

CO2-Emission kombiniert: 185 g/km,

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Dacia Duster Lauréate dci 1100 km, 81 kW (110 PS), Schaltung 6-Gang, Klima/Pollenfi lter, Bordcom-puter, Isofi x, ZV/Funk, 16“-LM-FelgenKraftstoffverbrauch innerorts: 5,9 außerorts:

5,0 kombiniert: 5,3 l/100 km Diesel, CO2-

Emission kombiniert: 137 g/km

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Volvo XC60 2.4D D3 2WD Momentum EZ 06.2010 63.700 km, 129 kW, Klima, Bordcomputer/Reiserechner, Einparkhilfe, Radio/CD, Tempomat, Standheizung, Sitzheizung vorne, Bluetooth Freisprecheinrichtung, AHK fest, 17“ LM-Felgen, ab € 27.900

Volvo S80 2.4 ComfortEZ 07.2003, 128.000 km, 103 kW, Klima, Bordcomputer, Einparkhilfe, R/CD, Tempomat, VDO Navigation mit Fernbedienung, Bluetooth Freisprech-einrichtung, Multifunktionslederlen-krad, Parktronic hinten, Winterreifen auf Stahlfelgen, ZV/Funk ab € 7.690

Volvo S60 2,4 Black EditionEZ 07.2003, 90.000 km, 103 kW, Leder, ZV/Funk, Klimaautomatik, Außentemperaturanzeige, R/CD, Tempomat, Multifunktions-Lenkrad, Anhängerkuppl., Außen-spiegel beheizbar ab € 6.990

Mercedes Benz B 170EZ 09.2006, 76.900 km, Klimaanla-ge, 16“ Leichtmetallfelgen, Radio CD Player, Regensensor, Multifunktion-lenkrad, Sitzheizung, Lendenwirbel-stützen, ZV/Funk,Colorglas ab € 13.490

Mini One 1.4EZ 07.2010, 14.840 km, 55 kW, Computer, Radio MINI Boost, Weg-fahrsperre, Alu-Look Armaturenbrett, el. FH, Dachspoiler, get. Scheiben, Heckklappenfernentriegelung, Getränkehalter f. Vorder-und Rücksitze ab € 12.990

Volvo V70 2.4 DMomentumEZ 02.2010, 54.907 km, 128kW, Ein-parkhilfe hinten, Standheizung, Klima, 17“ LM-Felgen, , Bordcomputer/Reiserechner, Radio/CD/ MP3-Player, Tempomat,ZV/Funk, AHK ab € 24.900

Volvo XC70 D5 Premim AWDEZ 10.2004, 165.000 km, 120 kW, Ledersitze, Sitzheizung, Tempomat, , elek. anklappbare Außenspiegel, Radio/CD, Bordcomputer/Reiserech-ner, Wegfahrsperre,ZV/Funk ab € 12.790

Hyndai i20 1.2 Comfort0 km, 57 kW, ZV/Funk, elektr. FH, Radio/CD, Klima, Wegfahrsperre, Color, Kraftstoffverbrauch innerorts: 6,5 au-

ßerorts: 4,3 kombiniert: 5,1 l/100 km Super,

CO2-Emission kombiniert: 119 g/km

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Fiat 500 1.2 Cabrio Lounge

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Page 24: Blattje September 2012

Seite 24 September/Oktober 2012

Zweites „Anita-Treffen“

Nordgeorgsfehn

Meistens braucht es einen An-lass, um sich zu einem netten Abend zu verabreden. Oder auch eine Gemeinsamkeit.

Wieder haben sich die Anitas aus Nordgeorgsfehn getroffen, um gemeinsam zu schnacken und Spaß zu haben.Am 10. August trafen sich die Da-men bei Miki in Selverde.

„Teeclub“ auf TourSENIORENGRUPPE UNTERNEHMENSLUSTIG

Hollen

Die Bewohner des Wohnparks „Zur Gaste“ in Hollen unternah-men am 9. August eine gemein-same Tour mit der Kutsche der Familie Klöpping. Über Nord-georgsfehn ging es ins Filsumer Moor, um sich danach in der Brückenfehntjer Gaststube zu stärken. Die Organisatoren Her-

mine Brückmann und Heinz Ari-ans freuen sich immer über den Zuspruch.Zum alten Eisen gehören die Se-nioren noch lange nicht. Sie tref-fen sich außerdem zweimal wö-chentlich im Gemeinschaftsraum zu ihrem „Teeclub“.Eine Schiffstour mit der „Moorni-xe“ stand auch bereits auf dem Veranstaltungsprogramm.

40-jähriges DienstjubiläumUplengen

Am 15. Juli diesen Jahres konnte Frau Anni Meyer auf 40-jährige Betriebszugehörigkeit bei der Fir-ma Spieker Immobilien, Remels zurückblicken.Angefangen wurde damals noch in der Kirchstraße in der ehema-ligen Gemeindeverwaltung, als

„Lehrling“ in der Immobilien- und Grundstückswirtschaft. Nach be-standener Prüfung wurde Frau Meyer übernommen und beein-fl usste die Geschicke der Fa. Spieker positiv mit. Auch nach 40 Jahren ist sie in der Grundstücks- und Immobilienwirtschaft tätig.Verwandte und Bekannte wün-schen ihr weiterhin alles Gute.

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Page 25: Blattje September 2012

Seite 25September/Oktober 2012

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Goldene HochzeitStapelermoor

Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten Anfang August Tini und Emil de Buhr aus der Langen Straße in Stapelermoor. Ein lieber Freund der Familie, Klaus Thon aus Hildesheim, chauffi erte an diesem Festtag mit seinem historischen Mercedes 220 aus dem Baujahr 1951 das Paar. Durch die gemütliche Fahrt zurückversetzt in ihre jungen Jah-re ging es zum Dankgottesdienst zur Friedenskirche Ochenhau-sen. Anschließend wurde mit der Familie, den Freunden und Nachbarn in schöner Runde im Heidekrug in Bentstreek gefeiert. Gefreut haben sich Tini und Emil de Buhr auch sehr über den von den Nachbarn der Langen Straße aufgestellten Ehrenbogen, der auch im Dunkeln durch viele ein-

bezogenen brennende Teelichter seinen Glanz verbreitet.

EIN KONZERTABEND DER EXTRAKLASSE

Musik voller LebenUplengen

Diese Ruhe und Abgeklärtheit, den wachen Geist - all das fi n-det sich in seinen Liedern wieder: „Versunken“ zeigt uns Jonathan instrumental als fi ligranen Klang-zauberer auf der klassischen Gi-tarre. „Fühlweh“ thematisiert das Thema Sehnsucht und kommt beschwingt und locker daher. In „Wege“ singt uns die eingängige Stimme des Liedermachers und Songpoeten nachdenkliches über Vertrauen und Zuversicht.„Schnell verfl iegt die Zeit“, „Je-des Körnchen Sand“ oder „Nun du bist du fort“ sind weitere Ti-tel, die ohne Zeitdruck aus dem „Lauf“ des Lebens entstanden sind. Jonathan Böttcher erfreut unser Ohr mit Musikpoesie, schönen Klängen und Harmonien und der Fähigkeit, aus seinen Gedanken wunderschöne leichte Songgebil-de zu kreieren.Jonathan Böttcher lädt zu „Him-

melwärts“ ein. Ein Konzerterleb-nis, bei dem Sie sich erlauben können, mal loszulassen und „himmelwärts“ zu schauen. Das Konzert fi ndet statt am 21. Oktober um 19. 30 Uhr in der St. Martins Kirche zu Remels.

Himmelwärts – das neue Konzertpro-gramm von Jonathan Böttcher.

Elektrogeräte · EinbauküchenGarten-/Landwirtschaftsbedarf

Page 26: Blattje September 2012

Seite 26 September/Oktober 2012

Sie haben die WahlErdgas oder Benzin als Kraftstoff

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Derzeit kostet Erdgas 98 Cent pro Kilogramm. Weil ein Kilogramm Erdgas etwa so viel

Energie enthält wie 1,33 Liter Benzin, entspricht das einem Benzinpreis von nur 74 Cent

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Und das Tanken ist auch kein Problem – bei ca. 900 Erdgastankstellen bundesweit.

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MITGLIEDER DES KULTURRINGS UPLENGEN E.V. IM TORF- UND SIEDLUNGSMUSEUM

Radtour nach WiesmoorUplengen

„Wasser, Wiesen, Moore & mehr ...“, verheißt eine Aussage der Gemeinde Uplengen ihren Be-suchern. Was sich hinter dem „mehr“ versteckt, wollten einige Mitglieder des Kulturring Uplen-gen e.V. wissen, suchten sich eine der vielen Möglichkeiten, die sich hinter dem „mehr“ verbergen, aus und radelten am Samstag, den 14. Juli in den Nachbarort Wies-moor. Ihr Ziel, das Torf- und Sied-lungsmuseum. „Lassen Sie sich in die Vergangenheit entführen und genießen Sie den besonde-

ren Charme dieses ‚erlebbaren’ Museums“, versprechen die Mu-seumsbetreiber. Eine verlocken-de Aussage, der die Teilnehmer nicht widerstehen konnten.

Und sie wurden nicht enttäuscht. Auch der Wettergott meinte es gut, es gab keinen Regen und die 31 Kilometer von Remels nach Wiesmoor und zurück wurden so zu dem gewünschten Radler-vergnügen. Die Museumsführung begann mit einer leckeren Tasse Ostfriesentee und Rosinenbrot mit Butter, der eine sehr informa-tive Führung durch Frau Hilde-

gard Schreiber folgte. Alle erfreu-ten sich an ihrer Lebendigkeit im Vermitteln der interessanten Ge-genstände in den verschiedenen Museumsgebäuden, insbeson-dere in der alten „Dörpschool“. Und alle staunten, wie groß sich das Torf- und Siedlungsmuseum in Wiesmoor entwickelt hat und wie gut es gelungen ist, Moorko-lonisation ab anno 1780 nacher-lebbar zu gestalten.

Wer an weiteren Veranstaltungen des Vereins interessiert ist, fi ndet Einzelheiten hierzu online unter www.kulturring-uplengen.de.

Die Gruppe vor der Abfahrt in Remels. Foto: Dr. Helmut Sprang

Ab Oktober wieder Snirtjeessen auf Voranmeldung

Gemütliches Kaffee-/Teetrinken mit selbstgebackenem Kuchen

Familienfeste und sonstige FeierlichkeitenEssen und Frühstück für Gruppen nach Voranmeldung

Zum Sportplatz 526670 Upl.-HollenTel. 04489–941943

Ostertorstraße 9226670 Upl.-RemelsTel. 04956-4048889

– Termine nach Vereinbarung –

Die Perspektive täuscht: um die ganze Pfl anze aufs Bild zu bekommen, musste aus der Froschperspektive auf den Aus-löser gedrückt werden.Als lebendes Model stand Nachbar Pas-cal Stoika gerne zur Verfügung.

SonnenblumeHollen

Den letzten Sommer-Sonnen-schein genießen diese beiden Sonnenblumen im Garten von Christel Bruns aus Hollen. Über 3,30 m misst die große der bei-den Pfl anzen.

Page 27: Blattje September 2012

Seite 27September/Oktober 2012

25-JÄHRIGE BERUFSERFAHRUNG IM GARTENBAU

Saathoff GartenbauSchwerinsdorf

Den Schritt in die Selbstständig-keit hat kürzlich Reinhard Saa-thoff aus Schwerinsdorf gewagt. Der Gartenspezialist verfügt über ca. 25-jährige Berufserfahrung im Gartenbau und möchte nun seine Ideen seinen Kunden anbieten.Ob Rasen, Geholzschnitt, Pfl anz-arbeiten, Teichanlagen, Terras-sen und Gartenwege – alles wird sorgfältig erledigt.Auf seinem ca. 5000 qm großen Grundstück an der Oldenburger Straße 20 werden nach und nach kleine Mustergärten angelegt, in denen sich der Kunde Anregun-gen holen kann.Z.B. gestampfte Erdwände, Kie-selstein-Mosaikpfl aster, Knoten-garten, Antikpfl aster mit Scha-blonentechnik, Gartenobjekte, Wildholzmöbel und Vieles mehr.Besonders am Herzen liegen dem Gartengestalter „etwas an-

dere“ Gärten, auch kommen Ma-terialien zum Einsatz, die andere womöglich wegwerfen würden.Wer sich seinen Garten selber anlegen möchte, kann sich auch von Reinhard Saathoff beraten und eine Zeichnung anfertigen lassen.Ab Mitte September ist auch ein Fernsehteam von VOX zu Gast. Für die Reihe „Ab ins Beet“ wer-den in Schwerinsdorf Aufnahmen gemacht.

Oldenburger Str. 2026835 Schwerinsdorf

Tel. 04956-852www.garten-saathoff.de

Besuchen Sie uns imTierheim JübberdeAugustfehner Str. 8Telefon: 04956/2324Mo. bis Fr. 8.30 Uhr bis 11.30 UhrDi. und Sa. 15.00 Uhr bis 17.00 Uhrwww.tierheim-juebberde.de

NEUES AUS DEM TIERHEIM JÜBBERDE

Zuhause gesuchtDas Tierheim Jübberde beher-bergt zurzeit 9 Hunde und 84 Katzen. Die Anzahl der Katzen ist erschreckend und beunruhi-gend. Eine Bitte an alle Katzen-besitzer: bitte lassen Sie Ihre Katze bzw. Kater kastrieren! Viele, sehr hübsche Katzenba-bys warten in unserem Tier-heim auf ein neues Zuhause. Wer ein solch niedliches Kätz-chen adoptieren möchte, wen-de sich bitte an unser Tierheim.

Für die Versorgung und Betreu-ung der in unserem Tierheim Jübberde aufgenommenen Tiere benötigen wir dringend Ihre Hilfe! Es gibt immer etwas zu tun, aber was wir zur Zeit am dringendsten benötigen, wäre:• Spaziergängerinnen/Spazier-

gänger, die mit unseren Tie-ren Gassi gehen

• Helferinnen/Helfer beim Füt-tern und bei der Reinigung der Zwinger

• Pfl egeplätze für alte und kranke Tiere

• handwerklich begabte weib-liche oder männliche Kräfte, die uns bei den erforderli-chen Instandsetzungsarbei-ten tatkräftig unterstützen

Egal wo Ihre Fähigkeiten liegen, wir können jede Hilfe gebrau-chen!Wir würden uns über Ihre Mit-arbeit sehr freuen. Kommen Sie doch während der Öffnungs-zeiten einfach mal vorbei. Mo-tivieren Sie auch Freunde und Bekannte, dem Tierschutz im Landkreis Leer zu helfen.

Für unsere kleinen, kranken Katzenwelpen suchen ganz dringend Pfl egestellen, denn oftmals müssen diese einige Wochen gepäppelt werden. Einige von ihnen haben Augen-verletzungen und benötigen ganz spezielle Betreuung. Bitte melden sie sich bei uns im Tier-heim wenn Sie Helfen möchten!

Unser lieber Schorschi wartet noch immer auf eine liebe Fami-

lie. Schorschi ist ein ca. 6 jähri-ger Labrador-Mischlings-Rüde. Er kam mit beträchtlichem Übergewicht als Fundtier zu uns ins Tierheim. Schorschi´s Vorlieben sind lange Spazier-gänge und Ballspielen ohne Ende. Dieser Hund trägt so viel Lebensfreude mit sich, die ei-nen ansteckt. Seine ruhige Art bei Spaziergängen macht ihn bestimmt auch zu einem gu-ten Begleiter. Er lässt sich von nichts aus der Ruhe bringen und möchte so gerne seine zu vielen Kilo´s wieder loswerden. Schorschi ist einfach ein „Gute Laune Hund“ der es verdient hat, in die Augen geschaut zu bekommen. Da er auch gerne mal rumtobt, sollte er nicht zu kleinen Kindern. Er ist kastriert, gechipt, entwurmt und geimpft.

Auch unsere ca. 5-jährige Neu-fundländer-Mischlingshündin, Lea, wartet noch auf ein neues Zuhause. Sie ist eine liebe Hün-din, die sich aber leider nicht gut mit allen Artgenossen ver-trägt. Für Lea suchen wir eine hundeerfahrene Familie, die viel Zeit für sie hat.

Gustav, ein Rauhhaardackel-Mix, ist ein kleiner, robuster Kerl, mit dem man durch Dick und Dünn gehen kann. Er ist freundlich und aufgeschlossen, geht gerne spazieren und liebt es, mit Bällchen zu spielen. Sicher kann man Gustav noch vieles beibringen, denn er ist sehr aufmerksam.

Weihnachtsschnäppchen01.12.2012 Weihnachtsmarkt Hamburg 22,00 €01.12.2012 Weihnachtsmarkt „Gut Basthorst“ inkl. Eintritt 27,00 €02.12.2012 Weihnachtsmarkt Essen/Motorshow Essen 22,00 € Eintritt Motorshow 16,00 €05.12.2012 Weihnachtsmarkt Bremen mit Outletcenter 17,00 €15.12.2012 Weihnachtsmarkt Osnabrück 21,00 €15.12.2012 Weihnachtsmarkt Münster 22,00 €

01.-02.12.12 2 Tage Christmas-Shopping in Düsseldorf inkl. Übernachtung/Frühstück im Hilton Düsseldorf ab 95,00 €

08.-09.12.12 2 Tage „Adventliches Kölle am Rhin“ inkl. Übernachtung/Frühstück im Hotel Maritim in Köln ab 115,00 €

20.10.2012 Christmas-Messe Hannover inkl. Eintritt 29,00 €

13.12.2012 Peter Maffay Konzert in Bremen (Restplätze PK2) 80,00 €

10.02.2013 NDR 1 Starparade in Bremen Großes Schlager-Gipfeltreffen Stehplatz 52,00 € von 14 Uhr bis 21 Uhr Sitzpl. PK1 82,00 €

17.02.2013 PUR Konzert in Bremen Stehplatz 72,00 €

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Page 28: Blattje September 2012

Neuer Internetauftritt fertig

Seit Ende August ist nun auch der neue Internetauftritt der Gemein-deverwaltung fertig gestellt.Neben den bereits vor Saison-beginn fertig gestellten neuen Tourismusseiten können nun auch die komplett neu erstellten Internetseiten der Gemeindever-waltung unter www.uplengen.de angewählt werden.

Die Verwaltung und die Tourist-Information erhoffen sich viele Besucher, die auf den durchweg informativen und übersichtlich gestalteten Seiten die für Sie re-levanten Informationen erhalten.Die Gemeinde nimmt ggf. auch gerne Hinweise auf Verbesse-rungsmöglichkeiten etc. an, denn nur durch die Besucher „lebt“ eine Internetseite und entwickelt sich weiter (Tel. 04956-912 177)...

Neues Prospekt-material komplett

Im Zusammenhang mit der Um-setzung des Tourismuskonzeptes wurde nun auch das vorerst letzte Druckprodukt fertig gestellt: Eine Infomappe (oder auch Presse-mappe) im „Corporate-Design“ Uplengen bietet die Möglichkeit, das mittlerweile umfangreiche und ausführliche Prospektma-terial als kompaktes „Infopaket“ mitzunehmen oder in der eigenen Ferienunterkunft den Gästen an-zubieten.

Kostenlos erhältlich sind Pros-pekte und Infomappe in der Tou-rist-Info an der Mühle in Remels.In diesem Zusammenhang weist die Touristik Uplengen e.V. alle Vermieter von Ferienunterkünf-ten, die nicht Mitglied im Verein sind, darauf hin, dass sich mit einer Mitgliedschaft im Verein (15 € Jahresbeitrag) weitere wichtige Informationen und Vorteile für sie und vor allem den eigenen Gäs-ten ergeben, denn das Motto des Vereins lautet: „Gemeinsam sind wir stark!“. Weitere Infos unter Tel. 04956-912 177.

Sterneklassifi zierung der Uplengener Ver-mieter

Uplengen möchte staatlich an-erkannter Erholungsort werden – in diesem Zusammenhang sind bereits die ersten Vorar-

beiten dazu gestartet und die Tourist-Info kann erfreulicherwei-se mitteilen, dass durch den in Aussicht gestellten Zuschuss für Klassifi zierungen der Ferienun-terkünfte Uplengens (60 % der Kosten übernehmen Gemeinde und Touristik Uplengen) bereits 20 Vermieter bewertet wurden.

Weitere Vermieter haben bereits einen Antrag auf Klassifi zierung gestellt und damit ist eine Vor-aussetzung zur Erlangung des Prädikats „Staatlich anerkannter Erholungsort“ bereits erfüllt. Wei-tere Infos dazu unter Tel. 04956-912 177.

Mehr Reservierungen der Vermieter von Ferienunterkünften

Das „Bewegung“ im Uplengener Tourismus seit Beginn der Um-setzung des Tourismuskonzeptes vor gut 2 Jahren ist, kann nun auch damit belegt werden, dass in diesem Jahr bislang bereits ins-gesamt knapp 40% mehr Reser-vierungen der aktiven Uplengener Vermieter zu verzeichnen sind, im Vergleich zum selben Zeitpunkt des vergangenen Jahres.

Neben der Tatsache, dass mehr geworben wird seitens Verein und Gemeinde, bedeutete auch die Umstellung bzw. Umschilde-rung des kompletten Uplenge-ner Radwegenetzes auf das sog. „Knotenpunktsystem“ (Fahren nach Zahlen) einen sehr positiven Imagegewinn für die Gemeinde.

Dieser Trend wird sich auch im kommenden Jahr weiter fortset-zen.

Fotoerstellung fürs In-ternet bei Uplengener Vermietern (kostenlos)

Die Touristik Uplengen e.V. ist zur Zeit dabei, mit der neu an-geschafften Kameraausrüstung (qualitativ hochwertiges Weit-winkelobjektiv und Blitzgerät für möglichst professionelle Innen- und Aussenfotos) die bereits vorliegenden Darstellungen der Vermieter von Ferienunterkünf-ten im Internet und Gastgeber-verzeichnis aufzubessern - denn „Bilder sagen bekanntlich mehr, als tausend Worte“.

Dabei können sich die bisheri-gen Ergebnisse durchaus sehen lassen und die aktiven Vermieter des Vereins werden damit noch professioneller dargestellt, was letztlich heißt, dass bei diesen Vermietern mit mehr Reservierun-gen zukünftig zu rechnen ist.

Verein plant dieErstellung vonInternetseiten für die eigenen Vermieter

Das heute „nichts mehr ohne Internet geht“ ist hinlänglich be-kannt. Auch Aussagen wie „da kommen wir nicht mehr mit“ o. ä. werden vorwiegend seitens älterer Vermieter getroffen und diesen Umstand möchte der Ver-ein für seine aktiven Vermieter ändern.

Die Verantwortlichen der Touristik Uplengen e.V. haben sich dazu entschlossen, aktiven Vermietern eigene Internetseiten für die Fe-rienunterkunft zu erstellen - und dies lediglich zu einem geringen Obolus. Die Vorbereitungen hier-für laufen bereits.

Neue Mitarbeiterinin der Tourist-Information Uplengen

Um der verstärkten Nachfrage im Tourismus Rechnung zu tragen, hat sich die Gemeinde dazu ent-schlossen, dass eine Mitarbeite-rin ab September 2012 das Team in der T-Info unterstützt. Die Ge-meinde Uplengen und Verein er-hoffen sich damit weitere positive Impulse für den Tourismus.

urist-Information Uplengen informiert! Die Tourist-Information Uplengen informiert! Die Tourist-Inform

Tourist-Info Uplengen - An der Mühle - Alter Postweg 109 – 26670 Uplengen-Remels

Telefon: 04956- 91 21 77 – Telefax: 04956- 91 21 78 – E-Mail: [email protected] – Internet: www.uplengen.de

Neues von der Tourist-Information

Lena und Stephanie unterwegs auf den Uplengener Fahrradwegen (Knotenpunktsys-tem)“

Page 29: Blattje September 2012

Seite 29September/Oktober 2012

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VOM PONYREITEN ÜBER DIE HÜPFBURG ZUM BRATWURSTSTAND / DARTH VADER UND WIKITAS ZU GAST

Das Kinderfest Klein-Remels lockte Groß und KleinKlein-Remels

Am 29. Juli war rund um das Dorfgemeinschaftshaus Klein-Remels was los. Der Grund war das alljährliche Kinderfest, das der Ortsbürgerverein im Rahmen des Uplengener Ferienpasses

ausrichtet.Für alle Fälle hatten die Organisa-toren Partyzelte aufgebaut, denn das Wetter sollte eigentlich eher durchwachsen sein. Aber alle hatten Glück, das Wetter hielt.An vielen Spielständen konnte die Kleinen ihre Geschicklichkeit

unter Beweis stellen und Prei-se gewinnen. Die ganz Kleinen waren auf der Hüpfburg zu fi n-den, die etwas größeren auf dem Pony, während andere bei den „WiKiTa’s“ mittanzten.Mit dabei waren auch Mitglieder des Star Wars Fanclubs. Im Mo-

ment steht bei den Kids das The-ma Star Wars ganz hoch im Kurs.Zwischendurch ließen es sich alle noch bei Tee und Kuchen und Er-frischungsgetränken gut gehen, außerdem gab es gegen den gro-ßen Hunger ein Bratwurst- und Pommesstand.

„WiKiTa“ – Wilde Kinder tanzen… die neue Tanzgruppe des FTC Hollen, unter der Leitung von Nicole Hinrichs führten den Gästen das Gelernte vor. Fotos: de Buhr

„Nossa!“ – „Darth Vader“ (einer der Ak-teure des Star Wars Fanclubs) tanzte mit.

Ponyreiten war DER Anziehungspunkt der kleinen Mädchen.

Eine Hüpfburg darf auf keiner Veranstal-tung fehlen.

Ein buntes Treiben rund um das DGH Klein-Remels: Während die Kleinen sich amü-sierten, hatten sich die Großen viel zu erzählen.

Page 30: Blattje September 2012

Seite 30 September/Oktober 2012

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JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG BEIM OBV JÜBBERDE

Neuer Vorstand beim OBV

Jübberde

Auf der Jahreshauptversamm-lung des Ortsbürgerverein Jübberde am 29. Juni 2012 wur-de ein neues Team in den Vor-stand gewählt.

Neben Hannelore Schmidt-Loers als 1. Vorsitzende, Manuela Bruns als 2. Vorsitzende, Tatjana Meyer als Kassenwartin und Christine Jelden als Schriftführer wurden auch Johanna Fecht, Elke Fen-nen, Magnus Ennen und Theo Broers als Beisitzer gewählt.Außerdem wurde eine neue Sat-zung niedergeschrieben und ein-stimmig beschlossen. Dazu zählt

auch die geringe Anhebung des Jahresmitgliederbeitrages.Mit neuen Schwung wird die Umsetzung des neuen Veranstal-tungskalenders in Angriff genom-men, als da wäre:• 17.10. Senioren-Nachmittag• 31.10. Halloween-Party mit

Kinder-Disco• 18.11. Volkstrauertag/Kranz-

niederlegung mit Teetafel• 21.11. Überraschungs-Senio-

ren-Nachmittag• 2.12. Senioren-Adventsfeier.

Der Vorstand würde sich jederzeit über neue Vorschläge, tatkräftige Unterstützung und neue Mitglie-der freuen.

Der neue Vorstand des OBV Jübberde (v.l.):Theo Broers, Manuela Bruns, Johanna Fecht, Hannelore Schmidt-Loers, Magnus Ennen, Tatjana Meyer, Christine Jelden. Es fehlt: Elke Fennen. Foto: privat

Urlauber aus Moskau

Südgeorgsfehn

Die Familie Talypov kommt mit dem PKW aus Moskau (ca. 2500 km) und macht seit fünf Jahren regelmäßig bei Familie Milfs in Südgeorgsfehn Urlaub. Er ist Chirurg und arbeitet als

Chefarzt in Moskau in einem an-gesehenen Krankenhaus. Sein Hauptaufgabenbereich dort sind Wirbelsäulen- und Bandschei-benoperationen.Die Familie interessiert sich in dieser Region insbesondere für Landschaft, Natur, Technik usw.

Von links: Vermieterin Thea Milfs, Frau Talypow, Vermieter Milf Milfs, Tochter Daria Talypow, Herr Alexandr Talypow. Foto: privat

NEUIGKEITEN BEI LANGER HÖRGERÄTE:

Hörgerätebatterien-Aktion und Vortrag

Remels

Pünktlich zum Herbstmarkt star-tet die Firma LANGER Hörgerä-te eine tolle Hörgerätebatterien – Aktion! Nimm 3 zahl 2 lautet das Motto und bedeutet, dass beim Kauf von 2 Päckchen der qualitativ hochwertigen Power-One Hörgerätebatterien, die in Deutschland produziert werden, ein weiteres Päckchen gratis da-zugegeben wird. Die Aktion fängt zum Herbstmarkt am 23.09.2012 an und endet 14 Tage später.Des weiteren ist es Herrn Langer

gelungen, den Rechtsanwalt und Notar Christian Hanken für einen Vortrag zu gewinnen. Die Themen sind aktuell und lauten: Patien-tenverfügung und Vorsorgevoll-macht. Der Vortrag dauert ca. 1 Stunde und fi ndet am 27.09.2012 um 16:00 im Uplengener Hof statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 120 Personen begrenzt, deshalb wird um eine Voranmeldung ge-beten.Der Unkostenbeitrag beträgt 2,50€ und wird einer sozialen Ein-richtung in der Gemeinde Uplen-gen gespendet.

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Seite 31September/Oktober 2012

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Fliegerhorst besichtigtWittmund

Im Rahmen der Uplengener Fe-rienpassaktion lud der CDU-Gemeindeverband ein zu einem erlebnisreichen Tag auf dem Flie-gerhorst Wittmund.Dort wo normalerweise die Dü-senjets vom Typ Phantom starten – an diesem Tag war leider kein Flugbetrieb – konnten sich die Mädchen und Jungen ein Bild vom Betrieb machen.Nach einem interessanten Film und einem Besuch im eigenen Museum ging es auf die Basis, wo einige alte Maschinen aus-gestellt waren. In der Instand-setzung wurde gerade an einer Phantom „geschraubt“ (Foto). Hier wurde alles erklärt, was zum Fliegen dazu gehört.Anschließend ging es zum Simu-lator. Hier konnten die Schüler den Piloten beim Training zu-schauen.

SPASS AUF DEM PFERD

Ferien-ZeltlagerGroßoldendorf

Vom 6. bis zum 10. August fand das alljährliche Zeltlager im OKM-Heim in Großolden-dorf statt.Jeden Morgen kamen die Kin-der zur Reithalle in Großolden-dorf. Hier wurde dann in verschie-denen Gruppen mit den Schul-pferden gearbeitet.

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Page 32: Blattje September 2012

Seite 32 September/Oktober 2012

Kirchstraße 11, 26670 RemelsTelefonische Terminvereinbarung: 04941-6982662

Liebe Remelser und Menschen aus dem Umland,

seit Juni diesen Jahres arbeite ich nun zweimal in der Woche in mei-ner Praxis in der Kirchstraße 11, in Remels und fühle mich sehr wohl in Ihrer Gemeinde.Nachdem ich mich in der vorletzten Ausgabe selber und am Tag der Off enen Tür meine Praxis vorgestellt habe, möchte ich Ihnen heute die Chinesische Medizin ein wenig näher bringen.„Chinesisch Denken“ bedeutet, ganzheitlich denken. Somit inte-ressieren mich neben den akuten Symptomen auch immer die Le-bensgeschichte und Besonderheiten eines Menschen, wenn er zu mir in die Praxis kommt. Erst nach einem ausführlichen Gespräch und nach

Auswertung aller Angaben ist es möglich, eine chinesische Diagnose zu erstellen. Diese klingt für uns westlich Denkende immer ein wenig

befremdlich. Migräne kennen wir, aber Leber- und Nieren Yin Leere? Der Ansatz Chinesischer Medizin ist immer ein energetischer und dass

zuviel Energie im Kopf genau dort Schmerzen verursachen kann, ist schon eher nachvollziehbar.Wichtig ist es, herauszufi nden wo

und warum ein Ungleichgewicht im Körper entstanden ist. Chinesische Medizin bemüht sich immer, an der Wiederherstellung des Gleichge-

wichtes zu arbeiten. Somit ist diese Art der Medizin z.B. einsetzbar bei allen Arten von Allergien, Störungen im Verdauungstrakt, Erkrankungen der Atmungsorgane und gynäkolo-gischen Beschwerden. Aber ebenso gibt es gute Behandlungserfolge bei neurologischen Beschwerden, Hau-terkrankungen, Kreislaufstörungen und orthopädischen Erkrankungen. Als Unterstützung bei Burnout Zuständen können mit Hilfe des östlichen Ansatzes sowohl neue Wege entwickelt oder aber nach er-folgter Th erapie weitere Kräft igung erfahren werden.Gerne berate ich Sie, ob bei Ihrem speziellen Krankheitsbild mit Hilfe der Chinesischen Medizin Linde-rung zu erwarten ist und freue mich auf Ihren Anruf unter 04941-69 82 662.

Was ist Chinesische Medizin und was kann sie?

Blockfl ötenvorspiel

Remels

Am 21. Juli fand das Abschluss-vorspiel der Blockfl ötenklasse Remels von der Kreismusikschu-le Leer unter der Leitung von Mai-ke Böse statt. Die Kinder zeigten das Erlernte des vergangenen halben Jahres und erfreuten das Publikum mit u.a. Volksliedern, Vivaldi, Lerich und neuere Werke von Daniel Hellbach. Die Kinder spielten Flöten in Sopran, Alt,

Tenor und Bass. Mit dabei wa-ren auch die Teilnehmer, die beim Bundeswettbewerb „Jugend mu-siziert“ in diesem Jahr teilgenom-men haben: Caroline Riegel (1. Preis), Marie Hagedorn (2. Preis) und Cindy Weihe (2. Preis).Es fi nden im neuem Schuljahr neue Kurse im Familienzentrum in Remels statt. Nähere Infor-mationen hierzu erhalten sie bei der Lehrkraft Maike Böse. Tel.: 04956-926246.

Abnahme Erlenstraße

Selverde

Am 29. August wurde der 1. Bauabschnitt der Erlenstraße in Selverde von der Gemeinde Uplengen als Auftraggeber ab-genommen.Anwesend war auch Herr Eek-

hoff als Vertreter der ausführen-den Firma K.H. Ubben aus der Krummhörn.In der Zeit von Mai bis Juli 2012 wurden rund 110.000 Euro in-vestiert, um die 380 m lange und 5,50 breite Straße anzule-gen.

Von links: Bauamtsleiter Hinrich Becker, Mitarbeiter Poppe Mäcken, Herr Eek-hoff von der Firma Ubben sowie Bürgermeister Enno Ennen begutachten die ausgeführten Arbeiten. Foto: de Buhr

Am Bargacker 16 · 26670 UplengenTel. 04489 928026 · Fax 04489 928025E-Mail: [email protected]

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Seite 33September/Oktober 2012

In kleinen und mittelständischen Unternehmen ist der Chef meist der „starke“ Mann, der alles im Blick hat und alles regelt. Aber was passiert, wenn durch Krank-heit, Unfall oder Todesfall dieser starke Mann / diese starke Frau plötzlich ausfällt? Ist dafür Sorge getragen, das kein Chaos aus-bricht? Manchmal kann schon ein fehlendes Passwort dazu führen, dass es zu langen Unter-brechungen der Betriebsabläu-fe kommt. Und solche „teuren“ Ausfälle können sich inhaberge-führte mittelständische Unter-nehmen zumeist nicht leisten. Mit einer sog. „Notfallakte“ kann diese Problematik vermie-den werden – doch was gehört in solch eine Akte, die nicht ein-mal jeder dritte Mittelständler in Deutschland hat?

Inhalte einer Notfallakte

Eine solche Akte sollte Kopien aller wichtigen Verträge enthal-

ten, eine Übersicht von wichti-gen Ansprechpartnern für das Unternehmen oder wichtiger Paßwörter. Auch sollten Ver-tretungsregelungen festgelegt werden, damit Mitarbeiter nicht führungslos zurückgelassen werden.

An Vollmachten denken!

Des Weiteren sollten Vertrau-enspersonen mit entsprechen-den Vollmachten ausgestattet sein. Hinterlässt ein Verstor-

bener mehrere Erben, kann es leicht zu Problemen mit der Bank kommen. Denn in der Re-gel verlangen Banken für Abhe-bungen oder Überweisungen

die Unterschriften aller Erben – und einen Nachweis, ob sie überhaupt handlungsberech-tigt sind. Dieser Nachweis kann nur durch Vorlage eines Erb-scheins erbracht werden, der beim Nachlassgericht beantragt werden muss und dessen Aus-stellung mindestens sechs Wo-chen dauert. Doch welches Un-ternehmen kann so lange ohne Bankgeschäfte auskommen?

Sprechen Sie uns an!

Zusammen mit unseren Part-nern sind wir Ihnen gerne be-hilfl ich, diese Notfallakte für Ihr Unternehmen zu erstellen. Sprechen Sie uns an, damit Sie, Ihr Unternehmen, aber auch Ihre Familie für den Notfall ge-wappnet sind, der hoffentlich nie eintreten wird.

Ihre Kanzlei LOTZ informiert:

Oldendorfer Straße 2526670 Uplengen-Remels

Tel.: 04956 / 92 840 - 0Fax: 04956 / 92 840 - 19

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... wir praktizieren sie!

Die Notfallakte – gerüstet sein für den Notfall, der hoffentlich nie eintritt!

Nachmietergesucht:Für die ehemaligen Räume in der Ostertorstraße 47 (über der OLB) wird noch ein Nach-mieter gesucht. Wer Interes-se hat, kann sich gerne direkt an die Kanzlei Lotz wenden (04956/92840-0)!

Praktikanten gesucht: Zur Verstärkung unseres jun-gen Teams suchen wir für 1 bis 2 Nachmittage in der Wo-che eine(n) Abiturienten / Ab-iturientin , der/die Lust hat in den Alltag eines Steuerbüros hinein zu schnuppern. Das Aufgabengebiet umfasst ins-besondere Sekretariats- und EDV-Arbeiten. Bei Interesse bitte einen kurzen Lebenslauf mit Foto an [email protected] schicken.

LAUFEN AM HERBSTMARKTTAG - AUCH DAS IST IN DIESEM JAHR WIEDER MÖGLICH

11. RVB-Herbstmarktlauf am 23. September

Remels

Zum 11. Mal laufen die rund 300 Läuferinnen und Läufer wieder 6,6 km oder 10 km. Für Frau-en und Männer ist der Start um 11.50 Uhr an der Ostertorstraße in Remels bei der Raiffeisen-Volksbank. Der Lauf für Schülerinnen und Schüler wird

um 11.30 Uhr gestartet. Die Stre-cke ist ca. 1,6 km lang.Der RVB-Herbstmarktlauf richtet sich sowohl an den sportlich ori-entierten Läufer als auch an den Anfänger/Jogger.Das Besondere an diesem Lauf ist die Verbindung von Laufver-anstaltung und Volksfest. Viele Besucher des Herbstmarktes

sind auch Zuschauer beim RVB-Herbstmarktlauf. Alle Teilnehmer/innen erhalten ein Funktions-T-Shirt, ein Getränk und ein Stück Kuchen.Die wunderschöne Strecke führt zum größten Teil am Nordgeorgs-fehnkanal entlang und bietet für das Auge einiges. Bei Start und Ziel direkt im Ort Remels herrscht

tolle Stimmung.Anmeldungen sind bis zum 20.09.2012 per E-Mail an [email protected] oder als Nachmeldung bis 30 Min. vor ausgeschriebener Start-zeit gegen einen Aufpreis von 2,50 € möglich. Mehr Informationen gibt es im In-ternet unter www.lguplengen.de.

Boris und Marco Lotz

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Seite 34 September/Oktober 2012

IN DEN RUHESTAND

AbschiedRemels

Eigentlich wollte Frau Gudrun Jetelina nach über 40 Jahren als Grundschullehrerin mit einem lei-sen Abschied in den Ruhestand gehen. Doch das ließen die Kin-der und Eltern ihrer Klasse 1 b nicht zu und überraschten sie am letzten Schultag vor den Som-merferien.Es begann damit, dass sie mor-gens mit einer Kutsche von zu Hause abgeholt wurde. Beglei-tet von einem Fahrradkonvoi der Kinder und einiger Eltern fuhr sie so zum letzten Mal zum Unter-richt in die Grundschule Remels. Dort erwarteten sie schon Schü-lerInnen anderer Klassen, Lehre-rInnen und einige Eltern auf dem Schulhof und empfi ngen sie mit Posaunenklängen. Anschließend trugen die Kinder ihrer Klasse 1b ein selbstgedichtetes Lied vor.Nach dem offi ziellen Unterricht begleiteten die Kinder und El-tern Frau Jetelina mit einem Blu-men- und Luftballonspalier zum gemeinsamen Brunch. Damit en-dete die Verabschiedung für eine Lehrerin, die sich ihr gesamtes Berufsleben dafür engagiert hat, ihren Schülern etwas beizubrin-gen.

VIER WOCHEN STANDEN DIE ZELTE AUF DEM ZELTPLATZ DES OKM-FREIZEITHEIMES IN GROSSOLDENDORF

Gemeindejugendwerk beim OKM-Heim

Von Elena Weber

Vom 21. Juli bis 17. August 2012 hatte das Gemeindejugendwerk Nordwestdeutschland seine Zel-te auf dem Zeltplatz des OKM - Freizeitheimes Großoldendorf aufgeschlagen. Zuerst erlebten 70 Kinder zwi-schen 9 und 13 Jahren und 25 Mitarbeiter ein segensreiches

Zeltlager unter dem Motto „Die Insel“. In den 10 Tage durften sie viel vom Leben des Apostel Pau-lus lernen und die tolle Gemein-schaft, das passende Wetter, den schönen Zeltplatz, den selbstge-bauten Pool und das vielfältige Programm genießen.Anschließend reiste das T-Camp mit 63 Teilnehmern zwischen 14 und 18 Jahren und 21 Mitarbei-

tern an. Unter dem Motto „Teen Rock Camp“ erlebten auch sie ein geniales Camp mit viel Musik, kreativen Aktionen und Themen aus dem Leben, wie z.B. Bezie-hungen, Gebet, Lebensstil, Mit-einander der Generationen, Um-gang mit Geld uvm. Vielen Dank für die Geduld, die alle Nachbarn aufgebracht ha-ben, selbst wenn es Nachts mal

lauter wurde. Vielen Dank an das OKM - Heim, das uns immer mit Rat und Tat zur Seite stand und alles getan hat, damit wir uns sehr wohl gefühlt haben. Vielen Dank an alle fl eißigen Helfer, die uns so tatkräftig unterstützt ha-ben. Und vielen, vielen Dank an Gott, der uns so spürbar in der Vorbereitung und Durchführung der beiden Lager gesegnet hat!

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Seite 35September/Oktober 2012

SOMMERFERIEN MAL ANDERS

Zeit zum Ausschlafen

Remels

Diese Gelegenheit nutzten am 25. Juli einige Jugendliche aus Uplengen jedoch nicht. Im Alter von 10 -13 Jahren machten sich die jungen „Aktion Ferienpass“-Teilnehmer stattdessen um 6 Uhr morgens auf zur Bäckerei Hopp-mann. Dort warteten schon die Bäckerkleidung und Andreas de Buhr, stellvertretender Produk-tionsleiter, auf sie. Nachdem die Arbeitskleidung angezogen war ging es los: Zutaten abwiegen, Hefeteig machen. In der Teigma-cherei konnten die Nachwuchs-bäcker gucken, wie der Teig zu-sammengestellt wird.Danach durften sie selbst ans Werk: Zöpfe fl echten, Knoten, Mäuse und Igel aus Hefeteig her-stellen. Während der Teig in Ruhe aufgehen konnte, gab es für die

jungen Bäcker ein ausgiebiges Frühstück. Frisch gestärkt ging es dann wieder in die Backstu-be zur Betriebsbesichtigung und zum Ofen, in dem die selbst her-gestellten Backwaren nun abge-backen wurden. Jeder Teilnehmer konnte dann um 10 Uhr stolz mit einer Tragetasche voll mit den selbst gebackenen Leckereien nach Hause gehen.In diesem Jahr fand diese Veran-staltung im Rahmen von Aktion Ferienpass von drei Gemeinden statt. „Wir haben uns über die große Resonanz sehr gefreut. Dass so viele Jugendliche in ih-ren Ferien freiwillig so früh aufste-hen, um für einen Tag Bäcker zu sein, fi nden wir wirklich klasse“, freut sich Geschäftsführer Daniel Hoppmann.Vielen Dank an alle Teilnehmer und Organisatoren der Gemeinden.

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Sportfest an der Grundschule Lengenerland

Stapel

Auch in diesem Jahr wurde zum Abschluss des Schuljahres an der

Grundschule Lengenerland ein Sport und Spielefest durchgeführt. Unter Mithilfe von Lehrern, Eltern und Herrn Ihben-Djürken wurden

zahlreiche tolle Angebote für die Schüler gemacht. So gab es z.B. ei-nen 50 m Lauf, Weit- und 3-Sprung, Ziel- und Weitwurf, sowie Slackline

und Angebote zur Koordinations-förderung. Die leistungsstärksten Schüler aus den einzelnen Jahr-gängen haben Urkunden erhalten.

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Seite 36 September/Oktober 2012

Tierisch gut draufMorgens um acht Uhr brach Un-ruhe in der Kinderkrippe Stapel aus. Kein gewöhnlicher Morgen! Max stürmte in die Einrichtung und schrie: „Wir fahren zu Lisa“! Es stand ein Besuch bei Familie Oosterveld an. Alle waren auf-geregt und ganz aus dem Häus-chen. Bei Lisa gibt es Kühe und Trecker. „Wann geht es los“? Um neun Uhr startete der Ausfl ug. Auf dem Bauernhof angekom-men stürmten die Kinder aus den Autos und rannten über den Hof. Es gab so viel zu entdecken: Käl-berställe, große Kühe und kleine Kälber, Pferde, Trecker, Radlader und vieles mehr. „Aber zuerst ge-hen wir uns stärken für den Tag, „oh“, riefen die Kinder, wir wollen Kühe und Trecker sehen“! „Ja, aber wir brauchen ein Frühstück!“ Ein liebevoll gedeckter Tisch und vor allem groß genug für alle Kin-der. „So viel hatte Arne noch nie gegessen“! Frisch gestärkt ging es auf den Bauernhof.

Als erstes wurden die Kuhställe erkundet. Die Kinder rannten zwi-schen den Kühen auf und ab. Ein lautes „Muhen“ war zu hören. Herr Oosterveld sagte nur lächelnd: „die Kühe kennen rennende Kin-der.“ Unser Puls ging schneller, als wir Noortje dicht am Gatter vor den Kühen stehen sahen und sie dabei war hindurch zu klettern. Keine Angst sondern nur Neugier-de, „Puh“! Wie fühlt sich denn das Fell an? Die Kinder streichelten die Kühe und erschraken als die Zun-ge über die Hände fuhr. „Ekelig“ sagte eines der Kinder. Kurz da-rauf kam die Frage: „Was ist das denn“? Ein Roboter fuhr zwischen den Kühen hindurch. „Der macht den Kuhstall sauber“ sagte Anke. „Das sieht ja komisch aus“! Herr Oosterveld erzählte uns, dass die Kühe auf richtigen Matratzen schlafen, damit sie es auch ge-mütlich haben. So etwas hatten wir noch nie gesehen! Am Ende des Kuhstalls stand ein Trecker, alle rannten hin und kletterten hi-nauf. Als Herr Oosterveld die Tür

des Treckers öffnete und die Kin-der einsteigen konnten, traute sich keiner. Jedoch waren die Hem-mungen schnell verschwunden.Später ging es zu den Kälbern. An den Gattern wurde wild gerüt-telt. Alle fi ngen an zu lachen als die Kälber wegliefen. Es wurden kleine Luken geöffnet, die von allen Seiten versehen waren. Die

Kinder schauten zu den Kälbern hinein und betrachteten sie von allen Seiten. Die Trinkbehälter der Kälber wurden zum gegenseiti-gem nass spritzen verwendet. Zum Schluss durften sie in ei-nen leeren Kälberstall hinein. Alle quiekten vor Freude und spielten wie wild darin. Selma schaute mit einem breiten Lächeln durch das Gatter. Dann kam Frau Oos-terveld und fragte, „ob wir noch Pony reiten wollen“? Lisa durfte das Pony mit Mama holen und war stolz es zu zeigen. Jeder

durfte mal auf dem Pony sitzen.Der Abschluss des Vormittages war der Garten. Dort wurde die Schaukel, der Sandkasten, die Trecker, das Trampolin und vieles mehr genutzt. Bei Knabbereien und leckeren Getränken durften die Kinder noch abwechselnd mit einem Radlader fahren. Kurz vor der Rückfahrt, musste Lisa noch

ihr Zimmer zeigen. Sie freute sich sehr über den Besuch!

Wir bedanken uns für den tollen und erlebnisreichen Tag – unsere Kinder waren „tierisch“ gut drauf!

Dies war Teil unseres Projektes, zum Thema „Bauernhof“ in der Kinderkrippe Stapel. Über zwei Wochen hieß es mit allen Sinnen den Bauernhof erleben. Unter-schiedliche Aktionen brachten den Kindern viele neue Erfahrun-gen.

Großoldendorf

Vom 13. bis zum 18. August ver-anstaltete der Reit- und Fahrver-ein Großoldendorf einen Hufei-senlehrgang.

Das „kleine Hufeisen“ erreichten Fenke Bäuerle, Lena Vollmer und Lea Lindeburg.Das „große Hufeisen“ erlangten Nele Janssen und Daaje Grense-mann.

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Page 37: Blattje September 2012

Seite 37September/Oktober 2012

Großoldendorf

Einen Anfängerlehrgang vom 20. bis zum 24. August im Reit- und Fahrverein Uplengen haben fol-gende Nachwuchsreiterinnen erfolgreich absolviert: Hendrik

Schnau, Tabea Köster, Teelke Park, Tomma Meeuw, Liske La-mers und Marie Hagedorn lern-ten, wie man die Pferde putzt, sattelt und trenst.Und geritten wurde natürlich auch...

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AKTIVITÄTEN DES LIONS CLUB UPLENGEN

Herbstmarkt-AktionUplengen

Turnusgemäß zur Mitte des Ka-lenderjahres wird im LIONS Club Uplengen ein neuer Präsident be-rufen. Der Präsident für das Jahr 2012/13 ist Dr. Helmut Sprang, ehemals Schulleiter der Haupt- und Realschule in Uplengen. Während seiner einjährigen Prä-sidentschaft möchte Dr. Sprang den internationalen Jugendaus-tausch fördern und auch soziale und kulturelle Projekte in Uplen-gen voranbringen.Die fi nanziellen Mittel zur Umset-zung der Projekte kommen zum Teil aus dem Erlös der Herbst-markt-Aktion, die die LIONS traditionell mit einem Bücher-

fl ohmarkt in der Kirchstraße ver-anstalten. Neben einer Riesen-auswahl an Büchern gibt es auch wieder verschiedene kulinarische Leckereien. Neu in diesem Jahr ist, dass die LIONS schon ab 7:00 Uhr früh ein kräftiges Frühstück mit Mett- und Käsebrötchen für alle Marktbe-schicker und Schnäppchenjäger anbieten.Gerne nehmen die LIONS gut er-haltene Bücher entgegen, um sie für einen guten Zweck auf dem Herbstmarkt „an den Mann zu bringen“. Bücherspenden können in der Woche vor dem Herbst-markt bei der LINDEN-APOTHE-KE oder bei ANTIK ARIANS in Remels abgegeben werden.

Auf dem Bild: (v.l.n.r): Vizepräsident Dr. Andreas Rühle, Präsident Dr. Helmut Sprang, bisheriger Präsident Johannes Willms. Foto: privat

Vortrag für Eltern

Remels

Am 25. April hielt Heike Post (Di-ätassistentin der Diakoniestati-on Hesel-Jümme-Uplengen) im Familienzentrum Sankt Martin einen Elternvortrag zum Thema „Entwicklung des Essverhaltens im Kindesalter und Gesunde Er-nährung für Kinder“. Zum gleichen Thema referierte sie am 04.06. auch im Gemeinde-haus in Firrel.Dieser Vortrag gab einen Einblick in die biologischen und pädago-gischen Mechanismen, die die Entwicklung des kindlichen Ess-verhaltens steuern. Im zweiten Teil wurde dann kurz und präzi-se über eine gesunde Ernährung

von Kindern gesprochen. Wäh-rend der Vorträge bestand immer wieder die Möglichkeit zum Ge-spräch. Persönliche Erfahrungen wurden rege ausgetauscht.Alle Teilnehmerinnen dieser Vor-träge hatten die Möglichkeit, das Thema auch in der Praxis zu vertie-fen. Frau Post lud dazu am 04.07.zu einem geselligen Praxisabend „Gesunde Leckereien“ ins Famili-enzentrum Sankt Martin ein. Ein leckeres und gesundes 3 – Gänge Sommermenü wurde ge-meinsam zubereitet und natürlich auch verkostet. Die Teilnehmerinnen hatten viel Spaß und nebenbei konnten noch viele Tipps und Tricks weiter gegeben werden.

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Seite 38 September/Oktober 2012

BESUCH DER RAIFFEISEN-VOLKSBANK IN REMELS

Kinder auf Entdeckungstour

Uplengen

Im August besuchten ca. 20 Kin-der im Alter von 2 bis 12 Jahren im Rahmen der Ferienbetreu-ung der Gemeinde Uplengen die Raiffeisen-Volksbank.Die Kinder erhielten einen Ein-blick in den Bankbetrieb, insbe-sondere in den Bargeldverkehr.Nach einer kleinen Stärkung im Konferenzraum ging es dann auf Erkundungstour. Als erstes wur-den die Geldautomaten unter die Lupe genommen: Wie ist dieser im Inneren aufgebaut? Wie viel Scheine sind in einem Automaten

und wie funktioniert die Geldaus-gabe? Danach ging es zur Kasse um zu schauen, wie man Geld auf ein Konto einzahlt. Nächstes Ziel war der Rollenausgabeau-tomat. Hier machte es den Klei-nen sichtlich Spaß, Scheingeld gegen Münzrollen zu tauschen. Abschluss und Höhepunkt der kleinen Führung war die Besich-tigung des begehbaren Tresors. Hier konnte sich jeder kleine Nachwuchsbänker davon über-zeugen, wie sicher die große Tre-sortür ist. Die Kleinen durften bei der Kleingeldbearbeitung helfen. Jedes Kind half mit, aus losen

Münzen Münzrollen herzustellen und diese zu Zehnerpaketen zu verpacken. Nach getaner Arbeit galt es zur Belohnung noch ein geheimes Schließfach mit einem Schatz zu entdecken. Mit einem kleinen Präsent und dem Primax-Heft in der Hand ging es dann wieder zurück ins Familienzent-rum.Nicht nur den Mitarbeitern der Bank machte der Besuch große Freude, auch die Kinder hatten Spaß bei ihrem kleinen Ausfl ug und können künftig ihren Eltern bei Bankgeschäften mit Insider-wissen zur Seite stehen.

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Baum- und Strauchschnitt-abfuhrUplengen

Im Frühjahr und Herbst jeden Jahres wird im gesamten Kreis-gebiet eine kostenlose Baum- und Strauchschnittabfuhr durch-geführt.Termin in Uplengen ist in diesem Jahr Donnerstag, der 1. Novem-ber.Die Strauchbündel sollten am Abfuhrtag bis 7.00 Uhr morgens bereit liegen. Hierbei ist darauf zu achten, dass der öffentliche Verkehr nicht behindert oder gefährdet wird. Es werden nur gebündelte Sträucher und Äste (max. 15 cm Durchmesser) mit einer maximalen Länge von zwei Metern mitgenommen. Jedes Bündel darf nicht mehr als 50 kg wiegen. Baumstubben, Garten-abfälle in Säcken sowie zu dicke Baumstämme bleiben liegen. Von der Abfuhr ausgeschlossen ist ebenfalls Strauchwerk aus Gar-tenbaubetrieben, Baumschulen und von gewerblich genutzten Grundstücken.Es ist wichtig, dass zum Bün-deln des Materials nur Stroh- oder Bastband (kein Kunststoff) genommen wird. Dies ist in der Regel in Baumärkten und beim Landhandel erhältlich.

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Seite 39September/Oktober 2012

Die neuen Azubis der Bäckerei Hoppmann: hintere Reihe: Farina Neumann, Antje Bussboom, Lisa Reiter, Natalie Thieben, Andre Rode, Sabrina Elling, Sandra Lake-berg, Alexander Dübbel; mittlere Reihe: Natascha Wiese,Christina Lohmüller, Mirjeta Jakupovic, Ilka Duin, Janet Frerichs, Maike Fritsch; unten: Dilber Can, Laureen Höl-scher, Franziska Meyer. Foto: Bäckerei Hoppmann

17 AUSZUBILDENDE BEI DER BÄCKEREI HOPPMANN

AusbildungsbeginnUplengen

Am 1. August 2012 war es wie-der soweit – Ausbildungsbeginn. Für 17 junge Menschen begann die Ausbildungszeit bei der Bä-ckerei Hoppmann. „Wer ist wohl noch so bei Hoppmann in der Ausbildung? Wie wird das wohl alles ablaufen? Wer sind da ei-gentlich die Chefs? Wie sieht so eine Backstube überhaupt aus?“ Derartige Fragen stellen sich junge Menschen, die in einem Unternehmen in die Arbeitswelt eintreten. Natürlich sind sie beim Start erst einmal unsicher. Um genau diesen Unsicherheiten entgegenzuwirken und diese Fra-gen zu beantworten, ging es für die Nachwuchskräfte der Bäcke-rei Hoppmann KG am ersten Tag ganz ruhig zu. Um 9 Uhr ging es im hauseigenen Schulungsraum erst einmal mit Informationen zum Unternehmen los. Danach kamen alle wichtigen Ansprech-partner der Firma inklusive Ge-schäftsleitung zur gemeinsamen Vorstellungsrunde. Nach einem ausgiebigen gemeinsamen Früh-stück, bei dem sich sowohl Azu-bis untereinander als auch Azubis und Ausbilder unterhalten und kennen lernen konnten, ging es dann zur Betriebsbesichtigung in die Produktion.Danach gab es weitere Informa-tionen zum Ausbildungsablauf und zu den jeweiligen Ansprech-partnern. Auch die ersten Fach-fragen wurden am ersten Tag gemeinsam beantwortet, sodass alle schon mit Fachwissen nach

Hause kamen.„Ich fand gut, dass man erst ein-mal das Unternehmen ausführlich vorgestellt bekommen hat. Dann wusste man auch gleich, worum es dem Unternehmen geht. Auch das gemeinsame Frühstück hat mir gut gefallen“, so Ilka Duin, Auszubildende zur Bürokauffrau.Um 15 Uhr war der erste Tag geschafft und die Neuzugän-ge konnten mit Begrüßungsge-schenk – einem Frühstücksgut-schein – in den freien Nachmittag gehen.Am nächsten Tag ging es für die Auszubildenden in der Verwal-tung und Produktion schon direkt mit der Arbeit los. Die Auszubil-denden des Verkaufs verbrachten noch zwei weitere Tage im Schu-lungszentrum, um für den ersten Tag hinter der Theke gewappnet zu sein. Brotsorten, Warenprä-sentation und Kasse waren dann schon keine Unbekannten mehr.„Es macht uns sehr viel Spaß, junge Menschen zu begeistern, auf das Berufsleben vorzuberei-ten und zu begleiten. Auch dieses Jahr konnten wir bis auf zwei, alle geplanten Ausbildungsstellen be-setzen“, freut sich Gesa Lüken-Hoppmann, Personalreferentin des Unternehmens.Auch für 2013 sucht die Bäckerei Hoppmann KG wieder Auszubil-dende in den Ausbildungsberufen Bäcker/in, Konditor/in, Fachver-käufer/in im Lebensmittelhand-werk – Schwerpunkt Bäckerei, Bürokauffrau/mann und zum ers-ten Mal auch im Bereich System-gastronomie.

ERLEBEN UND GENIESSEN IM FEHNHOF

Maritimer AbendSüdgeorgsfehn

Am 27. Oktober, ab 19 Uhr, ist „Rudi“ wieder zu Gast im „Ost-friesischen Fehnhof“ in Südge-orgsfehn. Einen maritimen Abend mit Döntjes, Gedichten und See-mannsliedern „up platt“ können

die Gäste einen unterhaltsamen Abend bei „Leckereien aus der Kombüse“ – gezaubert von Kü-chenmeister Ayelt Peters und sei-nem Team – erleben.Wegen der Resonanz ist eine Tischreservierung empfehlens-wert (Tel. 04489-2779).

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Seite 40 September/Oktober 2012

SCHÜLER CARSTEN WEBERMANN AUS REMELS HAT FREIZEIT FÜR EIN PRAKTIKUM GEOPFERT

Flirt mit der Arbeitswelt in den FerienRemels/Leer

Einige seiner Kumpels haben ihn für verrückt erklärt. Der 15-jährige Carsten Webermann aus Remels hat 14 Tage seiner kostbaren Sommerferien für ein Praktikum in einem Betrieb geopfert – frei-willig, ganz ohne Druck der Eltern oder Pfl icht aus der Schule. In den warmen Tagen des Vormo-nats ist er anstelle von Chillen oder Schwimmen in die Welt der Bits und Bytes eingetaucht. Der Schüler der Oberschule in Re-mels strebt in die Branche der Informations-Technologie (IT) und hat beim Leeraner Software-Her-steller Orgadata mit einem Prak-tikum die ersten Schritte in die Berufswelt gewagt.Kennen gelernt hat er das IT-Unternehmen, als es sich neben einigen anderen Firmen an der Oberschule in Remels vorgestellt hat. Ein erster kurzer Flirt mit dem Software-Hersteller folgte in den Osterferien: Damals war der Zehntklässler für einen Tag in dem Betrieb am Nesse-Ufer und hat sich beim sogenannten Schnup-pertag mit ersten Gesetzen des Programmierens angefreundet. Dafür hat das Unternehmen ihm einen eigenen Arbeitsplatz einge-richtet und ihm für den komplet-

ten Tag einen Auszubildenden an die Seite gestellt: „Das war schon eine exklusive Betreuung“, erin-nert sich Carsten.Mit den guten Erfahrungen ist er regelrecht auf den Geschmack gekommen und hat in den Som-merferien das zweiwöchige Prak-tikum draufgesattelt: „Das hat mir noch besser gefallen als der Schnuppertag. Während des Praktikums habe ich langsam kapiert, wie das mit der Program-mier-Sprache Delphi funktioniert. Darüber hinaus durfte ich tat-sächlich an einer kleinen Soft-ware mitarbeiten, die das Unter-nehmen anwendet“, sagt Carsten und lobt neben der Tätigkeit das „tolle Arbeitsklima“. Da hat der Schüler selbst den umständli-chen Arbeitsweg gerne in Kauf genommen, bei dem er mit dem Anrufbus von Remels nach Hesel gefahren ist, um dort in den Li-nienbus nach Leer einzusteigen. Und natürlich ist ihm schon klar, wo er sich im kommenden Jahr bewerben wird.Übrigens befi ndet sich der Schü-ler in guter Gesellschaft: Auch Bernd Hillbrands ist seinerzeit über einen Ferienjob zur Firma Orgadata gekommen. Und heute ist er deren Vorstands-Vorsitzen-der. Sicher vorm Fehltritt: Carsten Webermann hat seine Berufswahl gut vorbereitet.

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Page 41: Blattje September 2012

Seite 41September/Oktober 2012

RAIFFEISEN-VOLKSBANK EG SPONSERT FÜR DIE GRUNDSCHULE REMELS

Interaktive Wandtafel angeschafftRemels

Die Schüler der Grundschule Re-mels freuen sich über ein interak-tives Whiteboard, das dank fi nan-zieller Unterstützung durch die Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) angeschafft werden konnte.Dieses moderne Board ersetzt die traditionelle grüne Wandtafel und bietet darüber hinaus viele zusätzliche Funktionen. Lehrer

und Schüler können auf dem be-rührungssensitiven Whiteboard unter anderem digital schreiben, Bilder oder Filme sehen, Audios abspielen oder im Internet re-cherchieren.Durch die moderne Tafel werden die Schüler bereits an den Um-gang mit neuer Technik herange-führt und können frühzeitig eine Medienkompetenz entwickeln. Die vielen neuen Funktionen er-

möglichen zudem ein interaktives Lernen. Die RVB fördert die Anschaffung mit einer Summe von 3.000 Euro aus ihrem Regionalfonds. Mit dem Regionalfonds unterstützen die RVB sowie ihre Mitglieder ge-meinnützige Projekte vor Ort wie z. B. soziale Projekte, Kunst- und Kulturprojekte sowie ausgewähl-te Vereinsprojekte.

Das Foto zeigt von links: RVB-Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg, den Schulleiter Christian Wempe, RVB-Vorstandsmit-glied Mario Baumert sowie den EDV-Beauftragten der Schule, Herr Remmerssen, bei der symbolischen Scheckübergabe. Im Hintergrund ist auch das angeschaffte interaktive Board zu sehen. Foto: de Buhr

FITNESS FÜR MÄNNER MIT DEM RAD UNTERWEGS / „FAHREN NACH ZAHLEN“

Fahrradtour statt Übungseinheit

Remels

Einmal wöchentlich heißt es für eine Gruppe „60 plus, Fitness fürMänner“ des VfB Uplengen sich auf dem Boden der Turnhalle in Remels am Muttacker fi t zu hal-ten.Zum Ende des Trainingsjahres unternehmen sie als weitere Fit-

nessübung eine Radtour in Up-lengen. Sie fand diesmal unter dem Motto „Fahren nach Zahlen“ statt. Bevor die Gruppe starte-te, gab es Erklärungen von Willy Scheidt (im Foto 9. von links ste-hend mit blauer Oberbekleidung) zu dem neuen Knotenpunktsys-tem. Er fuhr mit den 20 Teilneh-mern danach die Route 39, 38,

44 etc., die die Gruppe über eine Strecke von nahezu 40 km rund um Remels führte.Auch die Fitnessleiterin Wil-ma Eberlei (rechts neben Willy Scheidt), ließ es sich nicht neh-men, dabei zu sein, allerdings verzichtete sie unterwegs auf die sonst am Dienstag fälligen Übungseinheiten.

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Seite 42 September/Oktober 2012

Uplengener Hochzeitsgalerie

Kerstin Orgs geb. Dreyer und Holger Orgs sagten am 14. Juli 2012 in der Mühle in Remels JA zuei-nander.

Stefanie Meinen geb. Bus-boom und Sascha Meinen schlossen am 20. Juli im Trauzimmer des Rathauses den Bund fürs Leben.

Anna Warring geb. Barna und Johann Warring gaben sich am 3. August 2012 im Trauzimmer des Rathauses das JA-Wort.

Annemarie Schneider geb. Tammen und Ralf Schnei-der schlossen am 10. Au-gust in der Mühle in Re-mels den Bund fürs Leben.

Anita Probol-Ley, geb. Pro-bol und Heiko Ley sagten am 18. August 2012 in derMühle in Remels JA zuei-nander.

Vanessa Obst geb. Willems und Tobias Obst schlossen am 24. August 2012 in der Mühle in Remels den Bund fürs Leben.

Silke Keiser und Thomas Keiser, geb. Saathoff ga-ben sich am 3. August in der Mühle in Remels das JA-Wort.

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Dieses Kochbuch ist eine kulina-rische Reise durch den Landkreis Leer. Mit Gerichten, Bildern und Geschichten schlägt dieses Buch einen Bogen vom kulinarischen Genuss über die traditionelle und moderne Landwirtschaft bis hin zur Entwicklung des Tourismus in der Region.Helma und Ayelt Peters haben rund 150 Rezepte für dieses Buch ausgewählt. Sie schöpften aus ihrem eigenen reichen Erfah-rungsschatz und aus zahlreichen Beiträgen Außenstehender. Ent-standen ist ein Kochbuch, das traditionelle und aktuelle Rezepte miteinander verbindet. Und ganz nebenbei kann man mit den wun-derbaren Bildern und bunten Tex-ten die einzelnen Gemeinden des Landkreises kennen lernen oder sich an kurzen „Döntjes“ erfreu-en, während das Essen brutzelt.

»Das Leeraner Kochbuch«– Rechts und links der Ems –durch Töpfe und Pfannen –192 Seiten, gebunden17,5 x 24,5 cmISBN 978-3-86037- 491-721,90 €

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Der VfB Uplengen e.V. bietet ab September Rehabilitationssport für Wirbelsäulenerkrankte an.Jeden Freitag von 19 bis 20 Uhr können sich Interessierte in der Sporthalle am Schulzentrum Alter Postweg 88 in Remels einfi nden.Infos und Anmeldung direkt bei der Übungsleiterin Insa WeelborgTel. 04956-2601.

Hochzeitam 12.12.12Uplengen

Drei Zahlen, ein Datum und der feste Wille, den Hochzeitstag nicht zu vergessen!Nach dem „Ansturm“ auf den 10.10.10 bzw. 11.11.11 übt auch der 12.12.12 auf heiratswillige Paare offenbar eine ganz beson-dere Anziehungskraft aus. Die ersten Termine für dieses beson-dere Datum wurden bereits ver-geben. Noch sind einige Termine frei. Interessierte Paare sollten sich so bald wie möglich einen Termin sichern. Für Auskünfte und weitere Informationen steht Ihnen das Standesamt Uplengen gerne zur Verfügung.

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In der Gemeinde Uplengen gibt es seit Juli 2012 einen neuen Standort:

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Was wird angenommen ?Sperrmüll, Elektro- und Haus-haltsgeräte, Bauschutt, Bau-stellenabfälle, Holz, Grünabfäl-le, Papier/Pappe, Alttextilien, Metalle, Altreifen (PKW).

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die kostenlose Tel.-Nr. 0800-9252423.

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und wünschtalles Gute

für dieZukunft.

Page 43: Blattje September 2012

Seite 43September/Oktober 2012

IMPRESSUM:Herausgeber/Anzeigenverwaltung:DRUCKdesign PrintmediengestaltungGertrud de BuhrAm Bargacker 16, 26670 Uplengen-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25www.druck-design.de

Redaktion:Ulrich de Buhr (dbu)DTP-Mediengestalter (V.i.S.d.P.)Am Bargacker 16, 26670 Uplengen-HollenTel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25Hans-Henning Stephans (hhs)Diplom-WirtschaftlerAlter Postweg 81, 26670 Uplengen-RemelsTel. (0 49 56) 41 81

In Zusammenarbeit mit der Gemeindever-waltung, den Vereinen, Organisationen, Kir-chen und Gruppen der Gemeinde Uplengen

Internet: www.blattje.deE-Mail: [email protected]

Erscheinungsweise: 6 x jährlich(am Ende jeden ungeraden Monats)

Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen und Umzu)

Aufl age: 7500 Exemplare

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet.Jede, für das Blattje gestaltete Anzeige, darf ohne Zustimmung des Verlages nicht ander-weitig verwendet werden.Gedruckt auf Papier aus nachhaltiger Forst-wirtschaft unter Verwendung von ökologi-schen Druckfarben aus nachwachsenden Rohstoffen.

Nächste Ausgabe: Ende NovemberAnzeigen- und Redaktionsschluss:Mittwoch, 7. November 2012

TAG DES OFFENEN HOFES IN GROSS-SANDER

Die Gewinner sind gezogenGroßsander

Großer Andrang herrschte am 17. Juni 2012 anlässlich des „Tag des offenen Hofes“ auf dem landwirt-schaftlichen Betrieb der Familie Wallrichs in Großsander. Ungefähr 5000 Gäste waren gekommen, sodass die vielen freiwilligen Hel-fer alle Hände voll zu tun hatten. Ob klein, ob groß, den Besuchern wurde eine Menge geboten. So gab es neben Kühen, Kälbern, Schweinen, Ponys und Schafen auch zwei amerikanische Bisons zu bestaunen. Die Gäste infor-mierten sich über Maschinen und Geräte, die neue Melktechnik

und viele anderen Dinge rund um das Thema Landwirtschaft auf den unzähligen Ständen. Überall auf dem Hof war die herzliche Gastfreundschaft zu spüren. Für das leibliche Wohl gab es in länd-licher Atmosphäre unter ande-rem von den Landfrauen leckere selbst gebackene Torten mit Tee oder Kaffee und zahlreiche weite-re Köstlichkeiten aller Art.

Viele Besucher nutzen die Gele-genheit, um an der großen Verlo-sung teilzunehmen. Die Gewinner wurden im Anschluss an die Ver-anstaltung gezogen und nahmen am Mittwoch (27.06.12) freude-

strahlend ihre Preise in Empfang. Der Hauptpreis, ein Handy im Wert von 100 Euro, gestiftet von der LHV Dienstleistungs GmbH wurde Eiko Baumann aus Fiebing überreicht. Den 2. Preis, eine Achsvermessung im Wert von 55 Euro von der Firma KFZ Specht aus Remels gewann Nils Blenke aus Zetel. Über den dritten Preis, einen großen Präsentkorb im Wert von 50 Euro von der Firma Stallkamp, freut sich Kirsten See-ger aus Großsander.

Vom Veranstalter ein herzliches Dankeschön an alle Sponsoren dieses tollen Tages.

Von links: Hilko Meyer (Uplengen), Garrelt Lienemann (Uplengen), Jacqueline Puls (Holtrop), Bohlen (Wiesmoor), Jan Hendrik Kraal (Leer), Nils Blenke (Zetel) Anneliese Busker (Wittmund), Gerhard Janssen (Wiesmoor), Kirsten Seeger (Großsander), Ewald Schmidt (Uplengen), Daniel Martens (Uplengen), Martina Janßen (Uplengen), Grete Janßen (Meinersfehn), Eiko Baumann (Fiebing), Antje Wallrichs (Großsander) als Veranstalterin, Helmut Mansholt (Westerstede), Gerhard Cordes (Leer), Brunke Wallrichs (Groß-sander) als Veranstalter, Anni Wünsche (Großsander), Meike Wallrichs (Großsander) als Veranstalterin.Es fehlen: Lukas Müller-Elsner (Holtland), Ilona Schmidt (Apen), Jürgen Lücke (Bokel), Adelheit Spekker (Leer), Jule Janßen (Mei-nersfehn), Käthe Abels (Weener), Engeline Meyer (Uplengen).

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26.09. – 20 UhrElterninfoabend der Eltern-werkstatt vom Landkreis LeerIn der Elternwerkstatt werden den Eltern Tipps und Tricks in Sachen Erziehung gegeben, die Schwer-punkte setzen die Eltern.

Herbstferien 22.10.-26.10.Babysitterlehrgang ab 12 JahreIn diesem Lehrgang wird den an-gehenden Babysittern der richti-ge Umgang mit Säuglingen und Kleinkindern gezeigt. Vom Deut-schen Roten Kreuz wird die Erste Hilfe am Kind vermittelt. Am Ende des Lehrgangs erhalten die Teil-nehmer/innen ein Zertifi kat. Wer möchte kann sich in eine Vermitt-lungskartei im Familienzentrum eintragen lassen.

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Page 44: Blattje September 2012

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