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erk Das Stadtteilmagazin für Köln–Mülheim

4. Ausgabe 2012 - kostenlosTermine September-Oktober

Immobi l ien Ausgabe

Liebe Leser,

Immobilien sind für die einen die spannendste Sache, die es gibt, während andere einfach nur bequem und kostengün-stig wohnen wollen. Eines ist klar: Wohnen müssen und wollen wir alle. Selbst an Schlafplätze unter der Brücke werden Mindestanforderun-gen gestellt, z.B. der Schutz vor Regen. Wir haben uns im

Bezirk Mülheim auf die Suche begeben und nach Bauplätzen geschaut, die in der Planung sind und vielleicht bald bebaut werden.Wir wenden uns damit be-sonders an junge Familien, die in Mülheim bleiben wollen und das etwas langfristiger planen. Wir stellen keine Häuser zum sofortigen Erwerb vor. Uns geht es eher um interessante Bauplätze mit einer zeitlichen

Perspektive, auf die man sich einlassen können muss. Wir können nicht alle Bauplätze vorstellen, aber Sie finden auf der Seite der Stadt Köln das Wohnungsbauprogramm 2015.Hier werden zu jedem Stadt-bezirk pdf's angeboten, in den Sie den Planungsstand weiterer Flächen nachlesen können. www.stadt- koeln.de/4/02522/

So sind in der Datei für Mül-heim der Hülsen- und der Katterbacher Weg in Höhen-haus, die Gierather Straße in Dellbrück und die Kochwi-esenstraße und der Kaspar-Düppes-Weg in Dellbrück ver-zeichnet.Unsere Service ist selbstver-ständlich kostenlos und un-verbindlich. Aber Sie können uns gerne zum Richtfest ein-laden .. (rb/MF)

Für viele Menschen ist Wohnen in der Stadt at-traktiver denn je. Die vielfälti-gen sozialen Kontakte, Job-Angebote und eine lebendige Kulturszene sind besonders für jüngere Menschen auss-chlaggebend. Viele, noch am Anfang ihre Karriere, suchen

Bauplätze der Zukunft

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3Bauplätze der Zukunft

preiswerten Wohnraum im Altbau. Spätestens bei der Familien-Gründung wächst das Interesse am Eigenheim. Wir möchten mit diesem Heft eine kleine Hilfestellung bieten, sich frühzeitig über die Bauplätze der Zukunft im Bezirk Mülheim zu informieren.

Bauplätze der Zukunft

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4Bauplätze der Zukunft

Stammheim - Ulrich-Haberland-Hausdieses Nutzung trug nicht lange Früchte. 2001 war we-gen geringer Auslastung end-gültig Schluss. Seitdem steht der Gebäudekomplex leer und droht immer mehr zu verfallen.Was eine neue Nutzung an-geht, gab es immer wieder Differenzen zwischen Stadt-planung und der ansässi-gen Bürgerschaft. Verfolgt die Stadt moderne Konzepte wie das "Wohnen am Strom", so sind die Bürgervereine eher bodenständig und legen

Spaziert man den Rhein ent-lang von Mülheim in Richtung Leverkusen, gelangt man rasch zum Stammheimer Schlosspark. Der ist zweifel-los sehr schön, hat aber kein Schloss. Das wurde in den letz-ten Kriegstagen zerstört. Aber ganz in der Nähe errichtete die Bayer AG 1952/53 ein Heim für alleinstehende Pension-äre. Das nutzte sie bis 1983. Die Stadt Köln übernahm das Gelände und richtete dort ein Studentenwohnheim ein. Auch

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Stammheim - Ulrich-Haberland-Hausgroßen Wert auf eine Nutzung als Seniorenwohnungen. Nun wird versucht, die verschie-denen Vorstellungen in einem Konzept zusammen zu brin-gen. Dazu sind Prüfungen der Emissionen des nahe gelege-nen Klärwerks sowohl nötig als auch zeitraubend. Nun sind das ehemalige Seniorenheim als auch der angrenzende Schlosspark "Denkmäler".Das schützt sicherlich den erhaltenswerten Park, aber macht eine sinnvolle Nutzung

des Ulrich- Haberland-Hauses nicht einfacher. Ein möglicher Baubeginn, bzw. eine Sanie-rung und Neu-Nutzung stehen noch etwas in den Sternen. Das immer wiederkehrende Argument einer schlechten verkehrlichen Anbindung des Geländes könnte dagegen die Diskussion um ein Kölner Wassertaxi wieder in Schwung bringen. (rb/MF)

Mülheim - Kabellager F&Gheute meist auf wirtschaftlich effektive Ausnutzung ausgeri-chtet, so auch hier. Ganz zu An-fang sahen die Entwürfe sogar vor, an der Ecke Am Faulbach / Rheinufer ein 20-stöckiges Hochhaus zu errichten. Als das Kabellager fortlaufend bebaut wurde und kein Hochhaus er-richtet wurde,dachte mancher, es sei stillschweigend beerdigt wor-den. Das ist offenbar nicht so,

Das Baugebiet am Rheinufer zwischen Am Faulbach und der Raumannskaul in Mülheim ist das ehemalige Kabellager von F&G. Hier lagerten die im Carlswerk an der Schanzen-straße gefertigten Kabelrollen von teilweisen etlichen MeternDicke auf ihren Abtransport per Schiff in alle Welt. Das Gelände wird in Abschnit-ten bebaut und nähert sich langsam seiner Vollendung. Der verdichtete Städtebau ist

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Mülheim - Kabellager F&Gfahren noch bis in's Jahr 2013 hinziehen. Dann aber kann esganz schnell gehen. Auch hier ist die schöne Rheinlage ein handfestes Verkaufsargu-ment, aber auch ein verkeh-rliches Handicap. Die Düssel-dorfer Straße ist die einzige Anbindung. Ein weiteres Argu-ment für ein Kölner Wasser-taxi. (rb/MF)

es hat sich lediglich alles etwas verzögert. Sollte das Hochhaus ursprünglich einer Mischnut-zung aus Wohnen und Gewer-be unterliegen, so änderten dieInvestoren Meinung und Pla-nung und wollen nun eine Wohnnutzung und Gastrono-mie im EG beantragen und baulich umsetzen. Es wird damit gerechnet, dass sich die entsprechenden Planungs- und Genehmigungsver-

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Einfamilienhäuser in Höhenhaus

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Höhenhaus ist ein ruhiger Stadtteil mit einem traditio-nell starkem Arbeitermilieu. Gewerkschaft, Kirche und Ver-eine sind tragende Säulen des Gemeinschaftslebens. Pre-iswerter Wohnraum für die expandierenden rechtsrhein-ischen Industrien stand lange im Mittelpunkt der lokalen Stadtentwicklung. Aber die Dinge sind auch hier im Wan-del. Es geht um ein Bauvorha-ben, dass mit dem Bau von elf Reihen-Einfamilienhäusern seinen Abschluss findet. Die Katholische Wohnungsge-

sellschaft DeWoG baute An-fang der 60iger Jahre fünf Ge-schosswohnungshäuser auf der von-Ketteler-Straße 4-22 für Familien mit eher geringem Einkommen.Die Häuser entsprachen aber von der Wärmedämmung und Ausstattung bis hin zu den Wohnungsgrundrissen schon lange nicht mehr den aktuellen Anforderungen. So entschloss sich die DeWoG zum Abriss und Neubau. Dabei wurde eines der fünf Hochhäuser nicht wieder aufgebaut. An seiner Stelle entstehen nun 11 Einfamilien-

3Einfamilienhäuser in Höhenhaus

Reihenhäuser. Diese werden nicht von der DeWoG gebaut, die hat das Projekt in die Hän-de der Deutschen Reihenhaus AG gegeben.Die Häuser werden entgegen den Marktgewohnheiten nicht umgehend wieder verkauft, sondern vermietet. Das ist eine gute Idee: Nicht jeder möchte und kann einige hun-dertausend Euro in ein Haus stecken. Zudem ist auch das Interesse des Vermieters an Gedeih und Erhalt des sozi-alen Umfeldes nachhaltiger als bei Die Häuser haben alle

141qm Wohnfläche und sind für Familien mit dem Wunsch nach viel Lebensraum konzipi-ert. Vor den Häusern befin-den sich Stellplätze, hinten im Garten Gartenhäuschen. Die Häuser gehen Anfang des vierten Quartals 2012 in die Vermietung, bezugsfer-tig sind sie Ende des Jahres. Die künftigen Mieter können also Weihnachten schon im neugebauten Reihenhaus ver-bringen. Ansprechpartnerin wird Annette Rauland sein, Tel: 0221- 34030960, E-Mail: annette.rauland@reihenhaus.

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Hyazinthenwegden Eigentümer Bundesrepub-lik zurück.Der ist seit dem Auszug der Belgier dabei, Gebäude und Geländeteile in Abschnitten zu vermarkten. Aktuell ist das attraktive Gelände zwischen Kalkweg, Dellbrücker Stein-weg und dem Hyazinthenweg, der auch namensgebend ist, in Bearbeitung. Die Stadtpla-nung ist weit gediehen, eine erste Bürgeranhörung erfolgt. Der sogenannte Dienststellen-

Die belgischen Streitkräfte haben nach der Wende die Moorslede-Kaserne in Dell-brück aufgegeben. Das Person-al verließ mit seinen Familien die sogenannten "Belgier-Sied-lungen". Die Belgier hatten eine eigene kulturelleStruktur in Dellbrück. Die reich-te von eigenen Wohnhäusern, einem Supermarkt, einem Kino und einer Schule bis zum ei-genen Schwimmbad. Alle diese Gelände und Gebäude fielen an

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Umlauf ist fast abgeschlossen. Bei dem kommen die öffentli-chen Aufgabenträger zu Wort, die das Gebiet ja später versor-gen müssen: Strom, Gas, Was-ser, Abfall, Verkehr, KiTa, Schule, und, und, und. Die vorhandene Bausubstanz wird nicht mehr genutzt, was in anderen Teilen der Siedlung gemacht wurde. Es muss also zuerst noch ab-gerissen werden. Aber die Firma Sahle aus Greven setzt ganz auf Neubau: Ca. 80 Einfa-

milienhäuser und 50 Geschoss-wohnungen sollen neuerrichtet werden. Das ist auch eine Verdichtung gegenüber der vorherigen Bebauung und sorgt zumindest bei den schon dort lebenden Neubürgern fürBedenken. Sie sehen einen Hauptvorteil dieser Siedlung - ruhiges Wohnen direkt am Naturschutzgebiet - durch all zu viele neue Nachbarn ge-fährdet. Der Baubeginn könnte Mitte 2013 erfolgen. (rb/BW)

5von-Quadt-Straße

Dellbrück

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Eine weitere Hinterlassen-schaft der belgischen Beset-zung in Köln ist das ehema-lige belgische Schulgelände an der von-Quadt-Straße Ecke Wiesenstraße. Die ehemalige „Ecole“ bzw. „School Tabouy“ steht nun schon ein paar Jahre leer. Mancher, der gerne im beliebten Dellbrück wohnen möchte, hat hier schon sehn-süchtig über den Zaun ge-schaut. Noch etwas Geduld, die Sache ist in Arbeit. Die Suche nach einem geeigne-ten Investor wurde von der Bundesanstalt für Immobil-

von-Quadt-StraßeDellbrückienaufgaben (BIMA) europa-

weit ausgeschrieben. Der neue Eigentümer des Gelän-des ist die holländische Firma Bouwfonds. Sie gelangte auf den deutschen Markt durch die Übernahme der Firma Kon-trola, die manchem ja noch von der Autofreien Siedlung in Nip-pes im Gedächtnis ist. Ende August wird aus den Ergeb-nissen der Mehrfachbeauftra-gung von Architekten-Büros (nicht zu verwechseln mit einem städtebaulichen Wett-bewerb) ein entsprechendes städtebauliches Konzept ent-

wickelt. Bekommt das die poli-tische Zustimmung, wird für das Gelände im nächsten Jahr ein Bebauungsplanverfahren eingeleitet. Das derzeitige Konzept sieht Geschosswoh-nungsbau an der von-Quadt-Straße und Einfamilienhäuser auf dem rückwärtigen Teil vor. Besonders letztere haben einen schönen, unverbaubaren Blick auf Weiden und Wiesen. Das ist schon etwas Beson-deres auf städtischem Gebiet. (rb/BW)

BaumwollbleichereiFolgt man von Mülheim der Strunde entlang der Wich-heimer Straße in Richtung Dellbrück, so bekommt man eine Ahnung von der ehe-mals dörflichen Struktur des Gebietes. Sogar das ein oder andere Fachwerkhaus steht noch am Straßenrand. Die Landschaft öffnet sich beim Erreichen von Haus Isenburg.Hier wird zur Zeit im Rah-men der Regionale 2010 der Lauf der Strunde, bzw. seine Umgebung, einer Aufwertung unterzogen. Der Weg führt

uns an Weiden vorbei durch das alte Schweinheim bis zur Kochwiesenstraße. Dort ist das Gelände der ehemaligen Baumwollbleicherei. Die An-fänge der Baumwollbleicherei auf dem Gebiet der früheren Schweinheimer Mühle waren1895 von Protesten der Bürger begleitet. Damals hatten die Nachbarn beim Königlichen Kreis- Ausschuss in Mülheim Beschwerde gegen die Fabrikeingelegt. Die Einwände wur-den als unbegründet zurück-gewiesen, der Betrieb nahm

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aumwollbleichereidie Arbeit auf. Er wurde zwischenzeitlich von der Fa. Cordier Spezialpapiere in Bad Dürkheim übernommen, die von hier Ausgangsmateri-alien für ihre Spezial-Papiere bezog. Das ist seit 2010 Ge-schichte. Die Industriebauten sollen abgerissen und eine Wohnbebauung errichtet werden. In der Bürgerschaft regt sich Widerstand, man will den Abriss ver-hindern. Ein entsprechender Antrag zur Eintragung als Denkmal ver-läuft erfolgreich. Gegen diesen

Denkmalschutz hat der Ei-gentümer Klage eingereicht. Die muss jetzt noch verhan-delt und entschieden werden. Deshalb liegt das gesamte Gelände in einer Art Dorn-röschenschlaf. Grundsätzlich ist eine Wohnbebauung wün-schenswert, aber neben dem Denkmalschutz habenauch 150 Jahre industrielles Arbeiten Altlasten hinterlas-sen. Ein baldiger Baubeginn ist deshalb noch nicht in Sicht. (rb/BW)

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Buchheim - Gauweg

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die etwas größere Familie" dürfte viele Häusle-Sucher ansprechen. Da der Bauplatz durch die nahe A3 und die Stadtbahn begrenzt ist, bleibt dem Verkehr nur der Gauweg und die nahe Wichheimer Straße. Besonders der Gauweg ist schmal und kann nur wenig Verkehr aufnehmen Das sieht auch die Bürgerinitiative vor Ort glasklar und protestiert am 09.03.2012 durch Aufstel-len von 500 Schildern und gibt

Wie bei fast allen hier vorge-stellten Bauplätzen ist auch in Buchheim die verkehrliche Anbindung nicht ganz ein-fach. Die Deutsche Reihen-haus AG plant auf der Fläche Gauweg/Klein-Herl 44 Einfa-milienhäuser und eine vierzü-gige KiTa. Die Dreiteilung der deutschen Reihenhauswelt in "81m² Lebensfreude für Sin-gles und Paare", "116m² Wohn-traum für die junge Familie" und "141m² Familienglück für

Buchheim - Gauweg

7damit ihrer Verärgerung über das angeblich bürgerfeindli-che Verhalten der Verwaltung der Stadt Köln Ausdruck. Die befürchtete Verkehrsbelas-tung wird sich aber in Grenzen halten. Von 44 Einfamilien-häusern geht keine Lawine aus und der meiste Verkehr wird sich auf die üblichen Berufs-verkehrszeiten beschrän-ken. Auch der Bring- und Holverkehr zur KiTa wird von immer mehr Leuten mit dem

Rad erledigt. Vielleicht sollte man eher solche Ansätze fördern, anstatt auf die Ver- waltung zu schimpfen. Stimmt der Vorwurf, die Stadt habe die Anwohner nicht rechtzeitig über die Baumaßnahme in-formiert? Wenn ja, könnte das ja auch daran liegen, dass man die Quengelmaschine (pardon, Bürgerbeteiligung) so spät ein-schaltet, wie es irgend geht. (rb/BW)

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Langendahlweg – Ostheimgungs- und Einkaufsfahrten werden sicher mit dem Auto gemacht. Zumal die Größe des Baugebietes nach heu-tigem Planungsstand des Projektentwicklers GAG Im-mobilien AG mit 240 Einfa-milien-häusern, 450 WE Ge-schoss-Wohnungen (davon circa 150 öffentlich gefördert) beachtlich ist und entsprech-end viel Verkehr hervorruft. Ein Ausbau des Alten Deutzer

Die direkte Nachbarschaft ist traumhaft: Das Natur-freibad Vingst grenzt an den so genannten Millionenacker, der jetzt als "Waldbadviertel" bebaut wird. Die Frage "Wohin gehen wir schwimmen?" kön-nen Sie schon als beantwortet betrachten. Danach wird es schon schwieriger. Die Nah-versorgungs-Zentren Vingst und Ostheim sind beide et-was weiter weg. Viele Versor-

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Postweg ist bereits erfolgt. Die GAG Immobilien AG ist Träger des ganzen Vorhabens. Sie hat im Gegensatz zu vielen Markt-teilnehmern ein offenes Ohr für Umwelt-Angelegenheiten und traut sich gelegentlich auch was, wie z.B. die Erd-wärme- Siedlung in Niehl. Am Langendahlweg will die GAG auf das bewährte Konzept mit Blockheizkraftwerken zurück-greifen. (rb/BW)

Langendahlweg – OstheimPostweges mit Fuß- und Rad-weg ist vorgesehen. Bereits beschlossen ist eine Verbind-ung im nordöstlichen Be-reich des Baugebietes an das vorhandene Wohngebiet, um für Fußgänger und Radfahrer eine kurze Verbindung in das Ost-heimer Stadtteilzentrum zu schaffen. Die Erschließung des Geländes hat bereits be-gonnen, eine Straßen-Anbind-ung an den Alten Deutzer

05.09.2012 / 09:15 - 11:00 UhrFamilienberatungStädt. Familienzentrum Stadtgar-ten, Charlierstraße 11, 51065 Köln

06.09.2012 / 19:00 UhrThe New Yorker - DOCK.ONE: Cologne Catwalkwww.thenewyorker.de

07.09.2012 / 19:30 UhrOpen Air Konzert mit Brings im Waldbadwww.waldbad-camping.de

07.09.2012 / 19:00 UhrThe New Yorker - CLUB: Vernissage & Art PerformanceThe New Yorker CLUB, Deutz-Mül-heimer-Straße 204, 51063 Kölnwww.thenewyorker.de

08/09.09.2012 / 10:00 UhrFlugplatz Kurtekotten - Flug-platzfest, www.edkl.de

09.09.2012Tag des offenen DenkmalsVerschiedene Orte im Bezirk Mülheimwww.tag-des-offenen-denkmals.de

11.09.2012 / 19:00 UhrVreiberufler Stammtischwww.vreiberufler.de

13.09.2012 / 22:00 Uhr"Marhaba" - Oriental Groove PartyKulturbunker, Berliner Straße 20, 51063 Köln

14.09.2012 / 20:00 UhrCalexico - KonzertE-Werk, www.e-werk-cologne.com

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Stadtteilbibliothek Mülheim

Bezirksrathaus MülheimWiener Platz 2a

51065 Köln0221 / 221-99449

ÖffnungszeitenMo & Di 12 bis 18 Uhr

Do 11 bis 19 UhrFr 10 bis 18 UhrSa 10 bis 14 Uhr

Mittwoch geschlossen

Termine Sep 12Mehr Termine & Infos auf: www.muelheimer-freiheit.net

Stadtteilbibliothek Mülheim

Bezirksrathaus MülheimWiener Platz 2a

51065 Köln0221 / 221-99449

ÖffnungszeitenMo & Di 12 bis 18 Uhr

Do 11 bis 19 UhrFr 10 bis 18 UhrSa 10 bis 14 Uhr

Mittwoch geschlossen

Vom Schlechten kann man nie zu wenig und das Gute nie zu oft lesen.

Arthur Schopenhauer

Förderverein "Lesen in Mülheim e.V." c/o Stadtteilbibliothek MülheimWiener Platz 2a51065 Kölnwww.lesen-in-muelheim.de

Die größte Stadtteil-

Bibliothek in Köln - ist in

Mülheim

Sep 12

19.09.2012 / 20:00 UhrStereo Total, Konzertwww.gebaeude9.de

20.09.-18.10.2012/ 19:00 Uhr Ausstellung Achim SperberGesichter: Street Photography, KunstwerkDeutz-Mülheimer-Straße 12751063 Köln

20.09.2012 / 08:00 - 14.00 UhrFloh- und TrödelmarktToys"R"Us, Bergisch Gladbacher Str. 380, 51067 Köln-Holweide

21.09.2012 / 09:30 - 11:45 UhrVon der Kita in die Grundschule - Schulfähigkeit und Schulvorbe-reitung, Städt. Familienzentrum Stadtgarten, Charlierstraße 11, 51065 Köln www.netzwerkmuelheim.de

15.09.2012 / 16:00 UhrJorinde und Joringel www.cassiopeia-buehne.de

15.09.2012 / 09:00 - 12:00 UhrSecond-Hand-Markt im Lieb-frauenhaus, Adamsstraße 15 51063 Köln

16.09.2012 / 11:00 UhrWeltkindertag im Neuland-ParkNeulandpark, Rheinallee/Westring, 51373 Leverkusen

17.09.2012 / 20:15 UhrFussball: 1.FC Köln - FC St.PauliLimes, www.limes-koeln.de

18.09.2012 / 10.00 - 16.30 UhrUnbekanntes Mülheim am RheinTreffpunkt: vor dem Gebäude der Sparkasse KölnBonn, Wiener Platz, 51065 Köln, www.tma-bensberg.de

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Termine Sep 12Mehr Termine & Infos auf: www.muelheimer-freiheit.net

Termine

Adressen

Nachrichten aus Mülheim

Das Internetportal für Köln-Mülheim

muelheimer-freiheit.net

Sep 12

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21.09.2012 / 19 Uhr Vanitas - Kunstausstellung, Vernissage Friedenskirche, Wall-straße 86, 51063 Köln22.09.2012 - 23.09.2012Traditionelle Hornpottkirmes in DünnwaldAm Kunstfeld, 51069 Köln

22.09.2012 / 09:00 UhrFamilientriathlon im Naturbad Vingst, www.naturbad-vingst.de

23.09.2012 / 14:00 UhrMusikalische Streiche ...Bayer Kulturhaus, Nobelstr. 37, 51373 Leverkusen

24.09.2012 - 07.10.2012Interkulturelle Woche Köln 2012Köln, an verschiedenen Ortenwww.interkulturelle-woche-koeln.com

25.09.2012 / 09:30 UhrHerbstwind Sausebraus - Pup-pentheaterwww.theater-im-puppenpavillon.de

26.09.2012 / 20:00 UhrStunk unplugged - Tour 2012Bergischer Löwe,www.bergischerloewe.de/

27.09.2012 / 20:30 UhrMorre topos, Hauptstraße 134, 51373 Leverkusen-Wiesdorf

28.09.2012 / 19:30 UhrFest der ReligionenLiebfrauenhaus, Adamstr. 21, 51063 Köln, www.irrt-koeln.de

29/30..09.2012 / 10:00 –12:00 Uhr Inliner – Sicherheits- und Ge-schicklichkeitstrainingLeskanpark, www.fibev.de

TermineMehr Termine & Infos auf: www.muelheimer-freiheit.net

Sep 12

Sep 12

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TermineMehr Termine & Infos auf: www.muelheimer-freiheit.net

Sep/Okt 12

30.09.2012 / 19:00 UhrJazz-SessionLezuch´s Gasthaus im Museum, Gemarkenstrasse 173, 51069 Köln, www.delljazz.de

01.10.2012 / 20:00 UhrELOY - KonzertE-Werk, Schanzenstraße 3751063 Köln

02.10.2012 / 20:00 - 04:00 Uhr12. Kölner TheaternachtAn verschiedenen Orten, siehe Programm, www.theaternacht.de

03 – 07..10.2012 INTERMOT Kölnwww.koelnmesse.de

04.10.2012 / 20:00 UhrShow im Veedel - Henry Jahnwww.showemveedel.de

04.10.2012 / 07:00 Uhr – 14:00 UhrWochenmarkt in MülheimWiener Platz, 51065 Köln

05.10.2012 / 22:00 UhrLate-Night-Show in MülheimKulturbunker,www.kulturbunker-muelheim.de

06.10.2012 / 20:00 UhrSchönheit der Vergänglichkeit #3Zentralwerk der schönen Künste, www.raum13.com

07.10.2012 / 12:00 UhrPauluskirche: Jazzbrunch am Ern-tedanksonntag, www.dellbrueck-holweide.kirche-koeln.de

Impressum

Herausgeber: Sonja Langner, Rolf Bauerfeind, Redaktion: Rolf Bauerfeind, Sonja Langner, Diego Gardón, Eva Wagner; redaktion@blattwerk-koeln.de

Anzeigen: Sonja Langner Art Direction: Sonja Langner – www.ideengestaltung.de Grafik & Illu: Diego Gardón –www.diegogardon.de,

Termine: www.muelheimer-freiheit.net

Website: agentur für medien-gestaltung Köln, www.afm.deDruck: Druckerei Häuser KG, Venloer Straße 1271, 50829 Köln

blattwerk wird kostenfrei verteilt.

Möchten Sie Ihre Termine bei uns veröffentlichen, mailen Sie Rolf Bauerfeind: rohbau@t-online.de.

Die nächste Ausgabe erscheint im Okt 2012 .

Das Yogastudio im Medienzentrum-Ost/Köln Mülheim zwischen Szene, Kultur, Medien und Gastronomie.

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yoga carlswerk

Das Yogastudio im Medienzentrum-Ost/Köln Mülheim zwischen Szene, Kultur, Medien und Gastronomie.

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yoga carlswerkSep/Okt 12

Yoga Carlswerk Schanzenstraße 6-20 51063 Köln Tel: 0221 16892613 Mail: info@yoga-carlswerk.de

Tägliche Kurse, Infos aufwww.yoga-carlswerk.de

Termine Okt 12

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Mehr Termine auf: www.muelheimer-freiheit.net

08.10.2012 / 20:00 UhrMADSEN - Konzertwww.e-werk-cologne.com

09.10.2012 / 07:00 / 14:00 UhrWochenmarkt in MülheimKöln-Mülheim, Berliner Straße, 51063 Köln

09.10.2012 / 11:00 - 14:00 UhrPferdetrekkingLVR-Freilichtmuseum Lindlar, www.freilichtmuseum-lindlar.lvr.de

10.10.2012 / 10:00 und 14:00 UhrErlebnis BauernhofLVR-Freilichtmuseum Lindlar www.freilichtmuseum-lindlar.lvr.de

11.10.2012 / 20:00 UhrLitterRatten - der neue Autorent-reff, Limes, Mülheimer Freiheit 150, 51063 Köln-Mülheim

12.10.2012 / 22:00 Uhr9 YEARS LOONYLAND mit CROOKERS, GESAFFELSTEIN & BRODINSKIwww.bootshaus.tv

14.10.2012 / 14:00 - 18:00 UhrRadio-Museum Dellbrück Besuchertagwww.radiomuseum-koeln.de

15.10.2012 / 20:00 UhrRadioheadLANXESSarena, Willy-Brandt-Platz 3, 50679 Köln-Deutzwww.lanxess-arena.de

16.10.2012 / 15:00 - 16:45 UhrDen Flughafen mit Kindern ent-deckenFlughafen Köln / Bonn, Terminal 1 B, Abflugebene, Aufgang 1www.vhs-gl.de

Berliner Str. 20, 51063 Köln Telefon: + 49 221 61 69 26kulturbunker-muelheim.de

SAAL

Unser Veranstaltungssaal (235 m2) mit großer Bühne und Dachterasse bietet Platz für bis zu 400 Perso-nen und eignet sich hervorragend für Konzerte, Partys, Theaterauf-führungen, Tagungen oder private Feiern.

GALE

RIE

Die Galerieetage (160 m2) stellt in drei Räumen Leisten mit Hängevor-richtungen und Lichtleistensysteme für Kunstausstellungen oder andere Events zur Verfügung. Außerdem gibt es eine kleine Küche mit Aus-schankmöglichkeit.

SEM

INAR

RAUM

Für kleinere Feiern, sowie Work-shops oder Konferenzen bieten sich die beiden Seminarräume (60 m2 / 35 m2) an. Selbstverständlich stehen hierfür Stühle und Tische bereit und auch die entsprechende Tagungs-technik kann dazu gemietet werden.

Okt 12

Heimat ist ein OrtWir bauen Häuser und vermieten Wohnungen, wir schaffen Oasen für das gute Leben mitten in der Stadt: von A wie Altstadt bis Z wie Zollstock. Einfach überall da, wo die Kölner sich wohlfühlen.

Besuchen Sie uns:GAG NeuvermietungGürzenichstraße 19, 50667 KölnVermietungshotline: 0221 20 11 - 111www.besser-hier-zu-hause.de

So „rud un wieß“ kann Herzblut sein. Und wo ist dein Herz zu Hause?

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Termine Okt 12Mehr Termine auf: www.muelheimer-freiheit.net

17.10.2012 / 20:00 UhrMAX HERRE - Konzertwww.e-werk-cologne.com

18.10.2012 / 19:30 UhrLe Nozze Di FigaroPalladium, Schanzenstraße 40, 51065 Köln-Mülheimwww.operkoeln.com

19.10.2012 / 19:00 UhrInterdisziplinäres KreativtreffenGalerie Graf-Adolf, Graf-Adolf-Str. 18-20, 51065 Köln

20.10.2012 / 14:00 - 16:15 UhrDie "Weisse Siedlung" in BuchforstTreffpunkt: Stadtsparkasse - Eingang, Ecke Waldecker / Heidel-berger Straße, 51065 Köln

21.10.2012 / 11:00 - 16:00 UhrSpielzeugmarktStadthalle, Jan-Wellem-Strasse 2 51065 Köln

21.10.2012 / 15:00 - 18:00 UhrSpielenachmittag im Kölner JugendparkKöln-Mülheim, Kölner Jugendpark, Sachsenbergstraße, 51063 Kölnwww.koelner-jugendpark.de

28.10.2012 / 10:00 UhrBrunchen in der VreiheitCafe Vreiheit, Wallstraße 91, 51063 Köln

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Heimat ist ein OrtWir bauen Häuser und vermieten Wohnungen, wir schaffen Oasen für das gute Leben mitten in der Stadt: von A wie Altstadt bis Z wie Zollstock. Einfach überall da, wo die Kölner sich wohlfühlen.

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Okt 12

Immobilien Adressen

Die Bauplätze

Ulrich Haberland HausAm Stammheimer Schloßpark 51061 Köln-Stammheim

KabellagerStammheimer UferAm Faulbach51063 Köln-Mülheim

Baumwoll-BleichereiSchweinheimer Straße 6651067 Köln-Holweide

Hyazinthenweg Dellbrücker Steinweg51069 Köln-Dellbrück

Von Quadt-Straße Wiesenstraße51069 Köln-Dellbrück

von Ketteler Straße51061 Köln-Höhenhaus

Gauweg51067 Köln-Buchheim

Langendahlweg51107 Köln Ostheim

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Schmitz ImmobilienFranz-Josef SchmitzRüdesheimer Str. 3851065 Köln Tel: 0221/35 67 71 7www.schmitz-immo.de Erdogan ImmobilienDipl.-Ing. Ibrahim ERDOGANFrankfurter Str. 3351065 KölnTel: 0221/68 00 150www.erdogan-immobilien.com KHV Kölner Hausverwaltung GmbHDeutz - Mülheimer Str. 216 51063 KölnTel: 0221/67116-0www.khv-online.de

Goost ImmobilienChristian GoostDeutz-Mülheimer Straße 262Tel: 0221/485 30 7 74www.goost-immobilien.de

b2! Immobilienmanagement GmbHRegentenstrasse 6151063 KölnTel: 0221/33 77 67 - 0www.b2-immobilien.de

Nord-Süd-Hausbau GmbHBuchheimer Straße 1351063 KölnTel: 0221/623015 ‎ www.nord-sued-hausbau.de

Genossenschaften ist die gemeinnützige Wohnungs-baugesellschaft von 1897 in Dellbrück. Die GWG 1987 hat einen Bestand von 2670 Wohneinheiten, ganz über-wiegend im Geschosswoh-nungsbau. Die ausschließlich rechtsrheinischen Standorte sind Mülheim, Höhenhaus, Dellbrück, Buchheim, Buch-forst, Brück, Rösrath, Vingst und Ostheim. Ein Vorteil der Genossenschaft ist ihre langfristige Orientier-

GemeinnützigEine Genossenschaft ist eine besondere Form des mit-einander Wirtschaftens. Zu-grunde liegt die Vorstellung, dass Selbsthilfe, Selbstverant-wortung und Selbstverwaltung ein menschlicheres Arbeiten und eine gerechtere Verteilungder Güter ermöglichen. Gemeinnutz geht vor Eigen-nutz, Entscheidungsträger, Geschäftspartner und Kapital-geber sind identisch.

Eine kölner Wohnungsbau-

ung. Sie beinhaltet den Werter-halt genau so wie sinnvolle Investitionen. So wurde eine Wohnanlage der GWG auf der Paffrather Straße in Dellbrück mit einer Erdwärmepumpe ge-baut.Interessanterweise sind es gerade nicht die privaten In-vestoren, die ihren Mietern so langfristig niedrigen Energiev-erbrauch garantieren. Sondern die Städtischen und Gemein-nützigen wie beispielsweise die GAG an der Amsterda-

mer Straße oder die Aachen-Münchener an der Arnsberger Straße und die GWG an der Paffrather Straße. Eine Idee ist auch, aus dem eigenen Wohnungsbestand eine Ferienwohnung zu vermi-eten. Das Angebot in günstiger Messe-Nähe wendet sich an Mitglieder und deren Besuch und spricht mit 25 Euro /Tag für 2 Personen plus 10 Euro Endreinigung eine freundliche Sprache. (rb/BW)

lung (Höhenberg) oder Nau-mannsiedlung (Riehl) prägen nach wie vor das Bild in vielen Kölner Stadtteilen und stehen vielfach unter Denkmalschutz. In den vergangenen Jahren wurde der Großteil dieser Siedlungen aufwändig sani-ert, in Teilen wird derzeit noch gearbeitet. Die Leistungen der GAG in diesem Bereich wurden mehrfach mit dem DeutschenBauherrenpreis und anderen Auszeichnungen gewürdigt. Neben dem Erhalt und der

GAG Immobilien AG

Die GAG wurde 1913 auf Initiative des damaligen

Oberbürgermeisters Konrad Adenauer gegründet. Heute ist das Unternehmen, das 2001 mit der Grund und Boden GmbH (Grubo) zur GAG Im-mobilien AG vereint wurde, die Nummer eins auf Kölner Woh-nungsmarkt. Die Siedlungen aus den Anfangsjahren wie die Rosenhofsiedlung (Bickendorf), Blauer Hof (Buchforst), Grüner Hof(Mauenheim), Germaniasied-

M.P. / photocase.com

Pflege der Großsiedlungen tritt die GAG auch regelmäßig mitNeubauprojekten in Erschei-nung – zum Ausbau und zur Stabilisierung des eigenen Bestands sowie zur Stärkung des Angebots auf dem KölnerWohnungsmarkt. Schwer-punkt der Tätigkeiten ist die Bewirtschaftung von rund 42.000 eigenen und 4000 frem-den Wohnungen. Das tech-nische und kaufmännische Bestandsmanagement ist in fünf Kundencentern mit zehn

GAG Immobilien AG

Anlaufstellen vor Ort bei den Kunden in den Stadtbezirken und einer Hauptverwaltung organisiert. Die GAG ver-waltet nicht nur 2,8 Millionen Quadratmeter Wohnfläche, sondern kümmert sich um ihre Kunden durch umfassenden Beratungs- und Kundenser-vice. Neben der Vermietung verkauft die GAG auch Woh-nungen und Gebäude. Haupt-bestandteil dieses Geschäfts-feldes ist das Programm "Mieter werden Eigentümer",

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nen und Mieter die gemieteten Wohnungen erwerben. Die GAG Immobilien AG baut auf eigenen bzw. auf angekauften Grundstücken als Bauträger im Eigenheim- und Eigentum-swohnungsbau im Kölner Stadtgebiet.Durch die kontinuierliche Verbesserung der Bestände und der Dienstleistungen wird die traditionell gute Markenposition in Köln erhalten und weiter ausgebaut. Qualität in Stein und Bein, das ist das Ziel, das mit einer ausgewogenen Strategie verfolgt wird und das sowohl Rendite als auch Werthaltigkeit des GAG Konzerns weiter verbessern. Das starke Engagement der GAG zahlt sich aus: Aktionäre, Mitarbeiter, Kunden und die Stadt Kölnprofitieren von wirtschaftlicher Wertschöp-fung, Stadtentwicklung, Sozialmanagement und Umweltschutz. (GAG) In den

Das Unternehmen ist heute knapp 3,2 Mil-liarden Euro wert. Man darf sicher sein, dass der Verkauf damals nur wenigen genutzt hätte (wer ist deshalb zurückgetreten?) und vielen Bürgern geschadet hätte. Der Aktien-kurs der GAG ist mit 36 Euro Anfang Juli 2012 auf dem höchsten Stand der letzten 10 Jahre .. (rb/BW)

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bistdu?Wo

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Es ist etwa 50 Jahre her, da lief in der Schanzenstraße die Kabelproduktion auf Hoch-touren. Mehr als 23.000 Mit-arbeiter waren bei Felten & Guilleaume zu dieser Zeit be-schäftigt. Nun ist die Schwerindustrie auf dem Gelände der Schan-zenstraße fast verschwunden. Und es hat sich ein großartiger

Wandel vollzogen: Die alten Gebäude wurden in hochw-ertige Büro-, Loft-, Lager-, Ser-viceräume umgebaut.Seit 2007 ist die Beos AG In-haber des Carlswerk und ver-antwortlich für diese beispiel-hafte Umgestaltung der Gebäude auf dem 126.000 m� großen Arial.Schon vor Jahren ist der

Nach Schwerindustrie kommt Grün

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Bastei Lübbe Verlag von Ber-gisch Gladbach hierher gezo-gen. Im Herbst wird dies auch die Deutsche Post AG tun. Auf dem Gelände des Carlswerk werden auch Onlinegame ge-schrieben, im Purino lecker gegessen, Kunstausstellungen veranstaltet und Yogaunter-richt genommen.Um diesen Wandel nachhaltig

zu verdeutlichen, entsteht nun auf einer Fläche von 2000 m� ein kleiner Park. In dem es sich in der Mittagspause kurz durchatmen lässt. Im Herbst werden hier 50 zirka 5m hohe Bäume gepflanzt. Das Gelände ist tagsüber öffentlich zugänglich und wird abends geschlossen.(sl/MF)

Nach Schwerindustrie kommt Grün

BEOS AGSchanzenstraße 6–2051063 Kölnwww.carlswerk.de