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Ausgabe: Juli 2013 Miteinander für Biedermannsdorf blick punkt WIR WÜNSCHEN IHNEN EINEN ANGENEHMEN SOMMER UND EINE TOLLE FERIENZEIT!

Blickpunkt Juli 2013

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VP Biedermannsdorf, news, infos, partei, övp

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WIR WÜNSCHEN IHNEN EINEN ANGENEHMEN SOMMER UND EINE TOLLE FERIENZEIT!

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Vorwort der Obfrau

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Beatrix DalosBürgermeisterin & ÖVP Obfrau0664 / 96 45 [email protected]

Liebe Biedermannsdorferinnen und Biedermannsdorfer,

in den letzten Monaten wurden wieder wichti-ge Weichen für eine nachhaltige Entwicklung unseres Ortes gestellt. Wir haben das Glück, in einem Ort zu leben, in dem viele kommuna-le Leistungen angeboten werden können. Dies beginnt bei der bestens ausgebauten Kinderbe-treuung (Krabbelstube – Kindergarten – Volk-schule – Hort) und geht über ausgezeichnete Erholungs- und Freizeitangebote, bis hin zu zielgerichteten Leistungen für Kinder, Jugendli-che, Familien und Senioren. Neben Geldleistun-gen als Unterstützung, haben wir in den letzten Jahren vermehrt darauf Wert gelegt, dass auch hier nachhaltige und beständige Angebote aus-gebaut werden, wie die Jugendstartwohnungen, das Betreute Wohnen, Ausbau des Betreuungs-angebots im Kindergarten, Hort und in der Krab-belstube, Erweiterung des Freizeitangebots am Badeteich und in der Jubiläumshalle und vieles mehr. Diesen Weg werden wir auch weiter be-schreiten. Genauso wichtig ist aber auch eine funktionie-rende Infrastruktur, in deren Erweiterung und Erneuerung wir den Schwerpunkt unserer Ar-beit in den letzten Monaten gelegt haben. Hier wurden und werden die Kanalanlagen und die Hausanschlüsse inspiziert, um eine Überlas-tung unseres Schmutzwasserkanals hintanzu-halten. In der Weghubersiedlung werden die gesamte Regenwasserkanalanlage sowie die Wasserleitung erneuert, der Schmutzwasser-kanal wird teilweise erneuert, auf dem größten Teil der Strecke saniert. Ausschlaggebend für diese Entscheidung, die letztlich auch von der Opposition mitgetragen wurde, waren die Erhe-bungen des IST-Zustandes und die darauf auf-bauende Zustandsbeurteilung, die ergeben hat, dass der Zustand - bis auf wenige Stellen – eine

Generalsanierung nicht notwendig macht. Ein weiteres wichtiges Projekt ist die Aufschlie-ßung der Oberen Krautgärten, um den dringend notwendigen Wohnbau in unserer Gemeinde weiter zu forcieren und so leistbaren Wohnraum für unsere Jugend und Familien zu schaffen. Erfreulich ist auch, dass unser Ort an das Fern-wärmenetz angebunden wird. Aus ökologischen Gründen haben wir uns für diese Anbindung stark gemacht und uns auch dazu entschlos-sen, die öffentlichen Gebäude an die Fernwär-me anzuschließen, was vom Gemeinderat auch zustimmend zur Kenntnis genommen wurde. Gleichzeitig ist es unser Ziel, dass sich auch möglichst viele Privathaushalte anschließen (leider können sich derzeit nur jene Haushal-te anschließen, die entlang der Trasse liegen). Zu diesem Zweck wurde von unserem UGR Ing. Glasl dem Gemeinderat ein Vorschlag zur Förderung des Anschlusses an eine Nah- oder Fernwärmeanlage unterbreitet, der einstimmig angenommen wurde (vgl. die Förderungsricht-linien für energiesparende und emissionsmin-dernde Maßnahmen – abrufbar auf unserer Homepage unter „Bürgerservice – Förderun-gen“).

Finanziert wird dies alles aus den Mehreinnah-men bzw. Einsparungen der Vorjahre sowie der verstärkten Förderung von ökologisch unbe-denklichen Betriebsansiedelungen in unseren Gewerbegebieten. Eine finanzielle Belastung künftiger Generationen werde ich nicht zulas-sen.

Ich wünsche Ihnen/Euch einen schönen Som-mer und gute Erholung, sowie Spaß und Freude in der bevorstehenden Urlaubszeit. Ihre

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Vorstellung des neuen ÖAAB Obmanns

Markus MayerObmann ÖAAB0676 / 72 47 [email protected]

Liebe BiedermannsdorferInnen,

mein Name ist Markus Mayer und ich möchte mich als neuer ÖAAB-Obmann kurz vorstellen. Ich bin 42 Jahre alt und wohne seit 39 Jahren in Biedermanndorf. Ich absolvierte die Schule für Datenverarbeitungskaufleute und bin seither in der IT tätig. Meine Freizeit widme ich meiner Familie und dem Laufsport.

Nachdem ich seit 3 Jahren im ÖAAB Bieder-mannsdorf als Organisationsreferent tätig war, wurde ich am 13. Mai 2013 einstimmig als

Nachfolger von Josef Haunschmid zum Ob-mann gewählt. Eine neue Herausforderung, die ich gerne annehme.

Mein Motto lautet: Miteinander mehr erreichen!

In diesem Sinne freue ich mich auf eine kon-struktive Zusammenarbeit und auf ein persön-liches Kennenlernen bei einen der nächsten ÖAAB-Veranstaltungen.

Ihr Markus Mayer

Die Bünde der VP Biedermannsdorf laden zur 2. Familienfackelwanderung

Wann: Samstag, den 14.9.2013Start: ab 19:00 Uhr im Perlashof

Alle Teilnehmer erhalten eine Fackel. Wir gehen eine Runde durch den Ort und stärken bzw. unter-halten uns bei den einzelnen Stationen.

Anschließend treffen wir um ca. 21:00 Uhr im Per-lashof ein, wo für Essen und Getränke gesorgt ist.

Wir freuen uns auf Ihre / Deine Teilnahme!

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Gib (Erd)GAS!

Liebe Biedermannsdorferinnen,liebe Biedermannsdorfer!

Bezüglich Mobilität ist seit Jahren der Elektro-antrieb in aller Munde. Die Realität sieht freilich anders aus. Wen wundert es, dass beim derzei-tigen Fahrzeugangebot und den Anschaffungs-kosten, der Reichweite und den Ladezeiten, bei den noch immer offenen Fragen rund um die Batterien (Lebenszeit, Gewicht, Kosten…) der Absatz für Elektrofahrzeuge nicht so recht in Gang kommen will.In Österreich fast totgeschwiegen wird, dass sich der tatsächliche Umbruch im Fahrzeugbe-reich in Richtung Gasantrieb bewegt.Im direkten Vergleich zum Strom ist Erdgas ebenfalls umweltschonend, aber vor allem preisgünstig und voll alltagstauglich. Erstaun-lich dabei ist vor allem die Gegenüberstellung der CO2-Emissionen. Nachdem der Strom ja bekanntlich auch erzeugt werden muss, ergibt die Gesamtsicht (auf Basis EU-Strommix) sogar Vorteile für Erdgas als Treibstoff.

Was ist CNG:Compressed natural gas ist Erdgas, dass auf 200 bar verdichtet wird und zu 99% aus Me-than (CH4) besteht. Bei der Verbrennung ent-steht eine geringe Menge CO2, vor allem aber Wasserdampf. Das Gas ist unsichtbar, ungiftig und leichter als Luft. Damit Erdgas im Falle von Undichtheiten gerochen werden kann, werden Geruchsstoffe beigemischt. So kann Gas schon ab 1% Konzentration gerochen werde, während die Gefahrengrenze erst ab etwa 14-16% er-reicht wird. Chemisch sind Biogas und Erdgas identisch und haben daher auch die gleichen Eigenschaften.

Keinesfalls verwechseln darf man CNG mit LPG (Liquefied Petroleum Gas), welches auch „Au-togas“ genannt wird und die letzten Jahrzehnte als Energiequelle im Fahrzeugbereich verwen-det wurde. Dieses LPG ist ein Nebenprodukt

aus den Raffinerien und ist schwerer als Luft. Mit LPG betriebene Fahrzeuge dürfen daher nicht in Tiefgaragen einfahren. Für CNG gilt diese Einschränkung nicht. Die Landesgesetze von Wien, NÖ, OÖ und der Stmk. wurden dahin-gehend schon angepasst. Manch privater Ga-ragenbetreiber hat den Unterschied noch nicht erkannt und sollte im Zweifelsfall darauf ange-sprochen werden.

Die Technik ist alltagserprobt: Weltweit sind 16,2 Mill. CNG-Fahrzeuge un-terwegs (Pakistan 3,1 Mill., Iran 2,9 Mill., Ar-gentinien 2,1 Mill.). In Europa sind es 1,7 Mill. Fahrzeuge (Italien ist Spitzenreiter mit 746.000 Fahrzeugen und 7% Anteil an den Neuzulas-sungen).

In Österreich sind knapp über 7.000 Fahrzeuge unterwegs. Ziel laut österreichischer Klimastra-tegie sind 200.000 Fahrzeuge bis 2020. Da ist also noch einiges zu tun!

Anbieter:Grundsätzlich kann fast jeder Benzinmotor auf Erdgas umgerüstet werden. Dazu werden die Gastanks im Kofferraum platziert. Bei neuen, von vorneherein auf Erdgasbetrieb ausgerichte-ten Fahrzeugen, werden die Behälter meist in Unterflur-Bauweise installiert. Die Gastanks be-finden sich also mit den Benzintanks unter dem Boden des Fahrzeuges und lassen so für die Koffer genügend Raum.CNG führt zu keinem Leistungsverlust. Da CNG 130 Oktan aufweist (also wesentlich mehr als Superbenzin), könnte man durch höhere Ver-dichtung und höhere Ladedrücke sogar noch mehr Leistung erzielen als beim Benziner.

Hersteller von PKWs und Lieferwagen: VW, Fiat/Iveco, Opel, Mercedes, Seat, Skoda, dem-nächst auch Audi, wobei einige dieser Hersteller schon fast ihr ganzes Programm auch mit CNG-Antrieb anbieten.

GR Ing. Wolfgang GlaslUmweltgemeinderat0699 / 18 00 61 [email protected]

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Schwerfahrzeuge:Hier sind mehrere Hersteller schon seit Jahren im Bereich der städtischen Busse oder Müll-fahrzeugen aktiv. Im Fernverkehr hat sich diese Lösung noch nicht durchgesetzt, weil man sehr große Tanks bräuchte. Für die Zukunft tun sich hier zwei Möglichkeiten auf: Um größere Sprit-mengen mitnehmen zu können wird an LNG (li-quid natural gas) gearbeitet. Hier wird das Gas auf -163°C gekühlt und damit verflüssigt. Gear-beitet wird auch an einem gemeinsamen Antrieb Diesel + Gas. Damit wird die Effizienz des Die-selmotors verbessert und die Abgasemissionen (besonders CO2 und Partikel) reduziert.

CNG-Tankstellen:In unserer unmittelbaren Nähe sind gleich meh-rere Tankstellen zu finden: OMV-Tankstelle Wr. Neudorf bei der Einfahrt von der B11 ins IZ-NÖ-Süd, neue IQ-Tankstelle zwischen Achau und Lanzendorf, ENI-Tankstelle Autobahnabfahrt Brunn von der A21 auf der B12 Richtung Ket-zergasse. Weitere in Baden, Möllersdorf und Schwechat.

Neben aktuellen Listen im Internet weisen auch moderne Navigationssysteme den Weg zur nächsten CNG-Tankstelle und für Smartphones gibt es entsprechende Apps.

Der Tankvorgang dauert etwa gleichlang wie bei Benzin. Fast alle Autos sind bivalent. Neben dem Gastank gibt es nach wie vor einen Benzin-tank. Die Gesamtreichweite sind 600 – 1000km, wovon etwa 1/2 bis 2/3 mit Gas zurück gelegt werden kann. Automatisch oder per Knopfdruck wird dann auf Benzin umgeschaltet.

Kosten:Erdgasautos kosten in etwa gleich viel wie Dieselfahrzeuge. Bei der NOVA (Normver-brauchsabgabe) gibt es einen Rabatt von € 500,-. Gänzlich NOVA-befreit sind einige klei-nere Gas-Autos, deren Normverbrauch unter 3 kg CNG/100km liegt. Die Wartung kann nur in dafür geschulten Werkstätten durchgeführt wer-den, die Wartungskosten sind geringfügig höher als bei herkömmlichen PKWs.

Der Clou sind aber die Treibstoffkosten! Diese liegen um 30-50% unter jenen von Diesel oder Benzin.Dies liegt zum einen daran, dass CNG etwa € 1,10,-/kg kostet, während Benzin bei € 1,45,-/lt liegt (je nach Preisentwicklung und Tankstelle). Das ergibt bei einer Tankfüllung von 50lt eine Er-sparnis von € 17,50.- Gleichzeitig hat 1kg CNG aber einen höheren Energiegehalt, welcher 1,3lt

Diesel oder gar 1,5lt Benzin entspricht. Sie zah-len also weniger Geld für mehr Energie.

Umwelt:Gasmotoren emittieren keinen Ruß (krebserre-gend) und auch keine Partikel (verantwortlich für die Feinstaubbelastung). Auch der Ausstoß von Kohlenmonoxid und Schwefeldioxid wird nahezu vollständig vermieden. Die CO2 Emis-sionen sind bis zu 25% geringer. Im Vergleich zum Dieselmotor ist der Ausstoß von Stickoxi-den (verantwortlich für die Ozonbelastung) um rund 70% niedriger. Die „weichere“ Verbren-nung des Erdgases vermindert zudem das Mo-torengeräusch deutlich.

Sicherheit:Benzin entzündet sich bei 360°C, Erdgas erst bei etwa 600°C. Die Gastanks sind etwa auf das dreifache des Betriebsdruckes geprüft.Das Tanken ist sicher. Während bei Benzin auch etwas daneben gehen kann, ist das durch die druckfeste Verbindung beim Gastanken nicht möglich.

Abbildung 2: Vergleich Emissionsreduktion

Abbildung 1: Kraftstoffkosten-Vergleich

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Im Zuge der Pickerl-Überprüfung ist alle 30 Mo-nate eine visuelle Kontrolle der Tanks durchzu-führen.

Eine Dichtheitsprobe ist nicht erforderlich, diese wird automatisch bei jeder Betankung durchge-führt.

Förderungen:Für Gemeinden und Betriebe gibt es bei einer Fuhrparkumstellung Unterstützung durch die Kommunalkredit und das Lebensministerium (www.klimaaktiv.at). Ein eigenes Fördermodell gibt es für Taxiunternehmen.

Das Land NÖ unterstützt auch private Umstel-lungen mit € 700,-/Erdgasfahrzeug (je nach vor-gesehenem Budget). Prämiennachlässe gibt es bei einzelnen Versicherungsanstalten

Infos:Weitere Informationen gibt es auf www.erdgas-autos.at oder www.erdgas-mobil.de, (wo Sie zahlreiche weitere Links finden) und natürlich beim Fahrzeughandel.

Gerade in unserer Gegend, in der die CNG-Ver-sorgung hervorragend aber gleichzeitig auch die Luftqualität, vor allem durch den Autoverkehr, stark beeinträchtigt ist, sehe ich einen raschen Umstieg auf Erdgasautos als vordringlich!

Das umfangreiche Angebot an Lieferwägen mit Erdgasantrieb sollte gerade im gewerblichen Bereich ein Anreiz sein. CNG hat also viele Vorteile, bei gleichzeitig wesentlich günsti-geren Treibstoffpreisen.

Ihr Wolfgang Glasl

Pflanzaktion am DammBiedermannsdorf positioniert sich seit Jahren als nachhaltiger Ort und Umweltgemeinde. Nachdem Umweltgemeinderat Wolfgang Glasl schon vor 2 Jahren, unterstützt von der Biedermannsdor-fer Volkspartei, eine größere Pflanzaktion organisiert hatte, hat er diesmal mehr als hundert Sträucher aus einer aufgelassenen Gärtnerei vor der Vernichtung gerettet.

Gemeinsam mit Bürgermeisterin Beatrix Dalos, den Gemeinde-rätinnen Renate Riechof, Elfriede Hawliczek und dem Obmann der Biedermannsdorfer Senioren Robert Horvath wurden die Sträucher am Lärmschutzdamm zur B11 ausgepflanzt. Unter dem Motto: „Nur wer die Natur kennt, ist bereit sie zu schützen“, be-zieht Glasl immer wieder die Bevölkerung bei verschiedenen Um-

welt-Veranstaltungen mit ein, wie z.B. die Aktion „Sauberes Biedermannsdorf“, Baumschnittkurse, Vorträge über naturnahe Gärten, Revitalisierung der Schönbrunner Allee oder Informationen über Mülltrennung. Umweltgemeinderat Glasl: „Wir verdanken unsere hervorragende Lebensqualität nicht zuletzt dem Schutz unserer Umgebung“.

„Der richtige Schnitt von Obstbäumen“Am 6. April lud UGR Wolfgang Glasl interessierte Biedermanns-dorferInnen in seinen Obstgarten. Trotz schlechten Wetters waren um die 40 Gartenbesitzer gekommen, um den Ausführungen von Ing. Horst Windholz zu lauschen.

Neben dem eigentlichen Thema, bereichert durch praktische Vor-führungen, war auch einiges über Beerenobst, Veredlung, Steck-lingsproduktion, Pflanzenernährung und ähnliches aus dem rei-chen Wissensschatz des Vortragenden zu erfahren. UGR Glasl nutzte die Veranstaltung um sich im Namen der Marktgemeinde Biedermannsdorf bei Herrn Ing. Windholz für sein umfassendes und unentgeltliche Engagement zu bedanken: „Als Umweltge-meinderat kann ich mich glücklich schätzen jemanden zur Seite

zu haben, der über so viel Fachwissen verfügt und noch dazu bereit ist, sich aktiv einzubringen“.

Gelebter Umweltschutz in Biedermannsdorf

Abbildung 3: v.l.n.r. Robert Horvath, Bgm. Beatrix Dalos, GR Renate Riechof

und UGR Wolfgang Glasl

Abbildung 4: Referent Ing. Windholz gab den Interessenten Tipps für den

richtigen Schnitt von Obstbäumen

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Neues aus dem Bauamt

Liebe BiedermannsdorferInnen,

ich melde mich heute wieder mit einigen Infor-mationen aus dem Baureferat der Marktgemein-de Biedermannsdorf zu Wort.

Wir haben in den vergangenen Monaten in Bie-dermannsdorf mit der Umsetzung von wichti-gen Bauvorhaben begonnen und einige andere wichtige Projekte der Verwirklichung wesentich nähergebracht.

In einzelnen sind dies:1. Bauvorhaben Kanalsanierung und Wasserleitung WeghubersiedlungDie Bauarbeiten zur Neuherstellung der Regen-wasserkanalisation und der Neuverlegung der Wasserleitung in der Weghubersiedlung sind bereits seit ca. 2 Monaten voll im Gange.

In der Bergfeldstraße sind die Verlegearbei-ten für RW-Kanal und Wasserleitung sowie die Neuherstellung der Hausanschlüsse bereits weitgehend abgeschlossen.Derzeit werden die Arbeiten in der Linden- straße durchgeführt. Anschließend sind Flieder-weg, Enziangasse und Johann Weghuberstra-ße an der Reihe.

Grundsätzlich werden in der gesamten Weg- hubersiedlung der Regenwasserkanal, die Wasserleitung und sämtliche Hausanschlüsse bis zur jeweiligen Grundgrenze erneuert.

Die Arbeiten für die RW-Kanalisation und die Wasserleitung samt Hausanschlüssen sollen Ende Herbst weitestgehend abgeschlossen sein.Des Weiteren soll mit dem Bau des Retenti-onsbeckens zwischen Krottenbach und Zufahrt zum Wirtschaftshof und dem Regenwasser-Pumpwerk am Krottenbach noch heuer begon-nen und sofern es die Witterung erlaubt auch noch heuer abgeschlossen werden.

Die Schmutzwasserkanalisation in der Weg-hubersiedlung wurde in den Jahren 1998/99 sa-niert. Von den 1.240 lfm Schmutzwasserkanal in der Weghubersiedlung, wurden damals 255 lfm durch Aufgrabung und Austausch saniert, bei 560 lfm wurde ein Inliner eingezogen, die restli-chen 425 lfm wurden punktuell saniert.

Da zeitweise gröbere Geruchsbelästigungen durch den SW-Kanal aufgetreten sind, wurde im März 2013 der derzeitige Zustand des Schmutz-wasserkanals mittels Kanal-TV erhoben und der Sanierungsbedarf vom zuständigen Ziviltech-niker beurteilt. Die erforderlichen Sanierungs-maßnahmen am SW-Kanal werden nun in 3 Schritten im Zuge der Kanalarbeiten durchge-führt, und zwar:• Neuherstellung eines kurzen Abschnittes im

Bereich des Pumpwerkes Bergfeldstraße/Wienerstraße, welcher eine starke Setzung aufweist und die Trennung bzw. teilweise Auflassung der ehemaligen Kombischächte

GGR Ing. Wolfgang HeissBau und Umwelt0664 / 355 43 [email protected]

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Abbildung 5: Bauarbeiten Weghubersiedlung

Abbildung 6: Bauarbeiten Weghubersiedlung

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(RW- und SW Kanal in einem Schacht). Die-se Arbeiten werden in offener Bauweise von der Baufirma, welche auch den RW-Kanal errichtet, im Zuge der laufenden Arbeiten durchgeführt.

• Sanierung einiger Schadstellen an der SW-Kanalisation im Inlinerverfahren ohne Auf-grabung durch eine Spezialfirma und

• Sanierung punktueller Schadstellen – Haupt-sächlich Risse im bestehenden Inliner eben-falls ohne Aufgrabung durch eine Spezial- firma.

Die Arbeiten am Schmutzwasserkanal sollten auch in diesem Jahr fertiggestellt werden.

Anschließend an die Kanal- und Wasserlei-tungsverlegung wird die EVN in der gesamten Weghubersiedlung die bestehenden Gasleitun-gen erneuern bzw. austauschen. Geplant wäre, diese Arbeiten im Herbst durchzuführen und auch noch in diesem Jahr abzuschließen.

Alle anderen Einbautenträger (Wienstrom, Te-lekom, Kabelsignal, EVN Fernwärme) wurden bezüglich Austausch bzw. Neuverlegung ihrer Einbauten in der Weghubersiedlung kontaktiert. Nach derzeitigem Wissensstand werden diese Einbautenträger hier jedoch keine wesentlichen Leitungsbauten vornehmen.

Um die Staub- und Schmutzbelästigung durch die derzeit provisorisch verschlossenen Künet-ten soweit wie möglich hintanzuhalten, wurde die Baufima angewiesen, die Oberfläche mit Asphalt- recyclingmaterial zu verschließen.

Die endgültige Wiederherstellung der Siedlings-straßen sollte in einem Zuge nach Abschluss aller Grabungsarbeiten noch vor Jahresende erfolgen.

Herzlichen Dank allen Anrainern für Ihr Ver-ständnis und ihre Geduld für die Behinderun-gen, die durch die Bauarbeiten hervorgerufen werden.

2. Bau der EVN FernwärmeleitungDer Bau der EVN Fernwärmeleitung ist der-zeit in der oberen Josef Bauer Straße in vollem

Gange bzw. wird in den ersten Teilbereichen am Haidweg und im obersten Bereich Josef Bau-er Straße schon mit der endgültigen Straßen- wiederherstellung abgeschlossen.

Als nächser Abschnitt wird der Bereich untere Josef Bauer Straße in Angriff genommen wer-den.

Auch bei den Anrainern an der EVN Fern- leitungstrasse gilt die Bitte um Verständnis für die unvermeidbaren Belästigungen durch die Bauarbeiten.

Die für die Durchführung der Bauarbeiten not-wendigen Verkehrsmaßnahmen werden im Sommer und Herbst zu einigen Behinderungen in den einzelnen Baustellenbereichen führen.

Mit den Baufirmen ist vereinbart, diese Behinde-rungen so gering wie möglich zu halten.Sollte es dennoch zu Problemen kommen, bit-ten wir Sie, diese umgehend der Gemeinde (Bauamt) zu melden, um rasch darauf reagieren und Abhilfe schaffen zu können.

3. Erhebung und Sanierung der Fehlan- schlüsse am SW-KanalDie im vergangenen Jahr erhobenen Fehl-anschlüsse an den Schmutzwasserkanal in der Wienerstraße und der Ortsstraße wurden fast zur Gänze saniert, wofür den betroffenen Grundstückseigentümern herzlich gedankt wird.

Durch die Sanierung der bisher erhobenen Fehlanschlüsse ist es bereits zu einer wesentli-chen Entlastung des Schmutzwasserkanals und einer Erleichterung des Abflusses beim Haupt-pumpwerk bei Starkregenereignissen gekom-men.

Die noch ausstehenden Erhebungen der Fehl-anschlüsse in der Perlasgasse und Neben- gassen werden im August begonnen und im Oktober abgeschlossen sein.

Abb. 7: Bau EVN Fernwärmeleitung i.d. Josef Bauer Straße

Abb. 8: Bau EVN Fernwärmeleitung i.d. Josef Bauer Straße

Page 9: Blickpunkt Juli 2013

Die einzelnen Liegenschaftseigentümer werden über die genauen Termin rechtzeitig in Kenntnis gesetzt werden.

4. Aufschließung Obere KrautgärtenDie Aufschließung der Oberen Krautgärten geht jetzt endlich, mit der Bewilligung der Freigabe der Bebauungsbestimmungen durch die NÖ Landesregierung, in die Zielgerade.

Das Projekt wird demnächst für 6 Wochen öf-fentlich kundgemacht, um die entsprechenden Beschlüsse bei der nächsten Gemeinderats-sitzung im September fassen zu können.

Anschließend sollte der Ausführungsplanung und dem Beginn der Aufschließungsarbeiten nichts mehr im Wege stehen.

5. OrtsentwicklungskonzeptDer Großteil der für das Ortsentwicklungs- konzept Biedermannsdorf erforderlichen Grund-lagen, wurden von dem für die Raumordnungs-planung zuständigen ZT-Büro erhoben und dokumentiert.

Als nächster Schritt wird ein Fragenkatalog erarbeitet, welcher die Zielsetzung und Um- setzung der Raumordnungs- und Entwicklungs-voraussetzungen für unseren Heimatort für die nächsten 10 bis 15 Jahre festlegen soll.

Sobald dieser Fragenkatalog vorliegt, werden im Bauausschuss die Vorbereitungen für die Erstellung und den Beschluss des Ortsentwick-lungskonzeptes durch den Gemeinderat begin-nen. Über den Fortgang der diesbezüglichen Beratungen wird aktuell berichtet werden.

6. Wohnbau Frieden in der Josef Bauer Str.Beim Bauvorhaben Frieden in der Josef Bauer Straße sind die Innenausbauarbeiten in vollem Gange und es beginnen nun die Fassaden-

arbeiten. Die Fertigstellung wird wie geplant stattfinden können.

7. Errichtung der Startwohnungen in der HumbhandlgasseDie Errichtung der Startwohnungen in der Humbhandlgasse geht nach einem etwas ver-zögertem Start nun doch zügig voran und sollte im Zeitplan fertiggestellt werden können.

Mit den besten Wünschen für einen erholsamen Sommer

Ihr Ing. Wolfgang Heiss

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Abbildung 9: Aufteilungsentwurf Obere Krautgärten

Abbildung 10: Wohnbau Frieden - Josef Bauer Straße

Abbildung 11: Startwohnungen Humbhandlgasse

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Ausschuss der Generationen

GGR Hildegard KollmannObfrau Ausschuss der Generationen0676 / 54 62 [email protected]

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Liebe Biedermannsdorferinnen und Biedermannsdorfer,

Generationenarbeit ist Arbeit um die Lebens-verhältnisse in unserem Ort für Jung und Alt so zu gestalten, dass ein gedeihliches Miteinander ermöglicht und für alle ein angenehmes Umfeld geschaffen wird und dass die Bedürfnisse aller Altersgruppen abdeckt. Mein oberstes Anliegen dabei ist, die unterschiedlichen Interessen, die Sie liebe Biedermannsdorferinnen und Bieder-mannsdorfer in den jeweiligen Lebensabschnit-ten haben, bestmöglich zu fördern und ein Klima des gegenseitigen Verständnisses für die unterschiedlichen Anliegen zu schaffen. Denn jeder war einmal jung bzw. wird einmal alt.

Es wurden bzw. werden heuer wieder zahl-reiche Maßnahmen gesetzt, um diese Ziele zu erreichen und es wurden und werden generatio-nengerechte Lösungen im Rahmen der Umset-zung anderer Maßnahmen gefordert.

Das Objekt „Betreutes Wohnen“ konnte den neuen BewohnerInnen übergeben werden. Die Betreuung wird durch das NÖ Hilfswerk organi-siert, die Verwaltung der Gebäude erfolgt durch die Hausverwaltung ALPENLAND.

In der neuen Poststelle wurde nunmehr ein Handlauf angebracht um den Zugang zu er-leichtern.

Im Bereich Kindergarten und Krabbelstube wird es im Kindergartenjahr bedingt durch die Nachfrage, ebenfalls eine Änderung geben. Die 5. Kindergartengruppe wird im Kindergartenjahr 2013/2014 mangels Bedarf stillgelegt, statt- dessen wird das Betreuungsangebot für Kleinst-kinder durch eine zusätzlich eingerichtete Grup-pe in der Krabbelstube ausgebaut. Sollte sich der Bedarf wieder ändern, können wir die 5. Kindergartengruppe jederzeit wieder in Betrieb nehmen.

Die Kinderferienbetreuung, das Ferienspiel, die Ferienaktion für Kinder (freier Eintritt ins Klosterbad) und die Sportcampförderung werden wie in den Vorjahren auch fortgesetzt.

Der diesjährige Muttertagsausflug führte uns ins schöne Burgenland nach Winden am See, einer kleinen Gemeinde zwischen Breitenbrunn und Jois. Nach unserer Ankunft in Winden am See beim Karlwirt, machten wir uns auf den Weg durch den Ort zum Freilichtmuseum des bekannten Bildhauers Prof. Wander Bertoni am Gelände der Gritsch-Mühle. Dort wurden wir mit einer Schnaps-Verkostung begrüßt.

Vom Spaziergang zum Karlwirt zurückgekehrt, erwartete uns ein vorzügliches Abendessen.

Höhepunkt war schließlich die Cover Show „ABBA“, die sich als voller Erfolg erwies. Die Lieder der ABBA‘s ließen niemanden kalt, es wurde gesungen und getanzt und nach der Show fuhren wir beschwingt und zufrieden nach Hause.

Ich wünsche Ihnen einen erholsamen Sommer.

Ihre Hildegard Kollmann

Abbildung 12: Impressionen Muttertagsausflug 2013

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Liebe Biedermannsdorferinnen,

wir, die ÖVP Frauen aus Biedermannsdorf, tref-fen uns einmal im Monat zu einer Besprechung im Clublokal in der Ortsstrasse 62, um verschie-dene Themen zu diskutieren, Pläne für Veran-staltungen zu schmieden oder auch nur um ein wenig zu plaudern.

Bei der letzten Sitzung haben wir folgende Ak-tivitäten besprochen, die ich gerne weitergebe:Beim Ferienspiel findet wieder der Seifenwork-shop unter der Leitung von Frau Sabine Wagner statt, und zwar an folgenden Tagen:

• Dienstag , den 16.7. von 9 Uhr bis 11 Uhr • Dienstag, den 13.8. von 14 Uhr bis 16 Uhr

Anmeldung & Details: [email protected]

Außerdem haben wir eine Tupperparty unter dem Motto „Longdrinks & Aufstriche“ geplant. Der Termin folgt, wie auch der Termin für einen Flohmarkt für Kinderartikel im Perlashof im

Herbst.Interessant wird sicherlich auch der Vortrag von Herrn Dr. Kalbhenn über Patientenver-fügung und Vorsorgevollmacht. Hier folgen nähere Angaben, sobald ich den Termin von Herrn Dr. Kalbhenn erhalten habe.

Fix ist jetzt schon das „Fest der Spiele“ für un-sere Kinder, wo sie nach Herzenslust spielen können. Es wird am 19.10.2013 ab 15 Uhr in der Jubiläumshalle stattfinden.

In der Adventzeit möchten wir einen Ausflug mit dem Bus nach Eisenstadt machen, zu einem der Adventmärkte. Sollten Sie Interesse haben uns zu begleiten, bitten wir um rechtzeitige An-meldung, damit wir den Bus bestellen können. Der Termin und Kosten für den Bus folgen .

Sollten Sie Interesse haben bei uns mitzu- wirken, können Sie sich jederzeit gerne bei mir unter [email protected] melden.Ihre Renate Riechof

Renate RiechofObfrau der ÖVP Frauen0664 / 92 55 801 [email protected]

Neues von den ÖVP Frauen

12. Biedermannsdorfer OktoberfestSamstag, 21.09.2013 - ab 19 Uhrim Festzelt im Perlashof

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Kunst, Kultur und Veranstaltungen - Ferienspiel 2013

GGR Hans WimmerKinder, Jugend & Familie0664 / 404 33 [email protected]

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Liebe Kinder,

endlich ist es so weit - die Sommerferien sind da und somit gibt es auch wieder das Ferienspiel!

Am 24. Juni 2013 gab es eine Aktion gemein-sam mit Schule und Gemeinde. Ca. 125 Kin-der und alle Lehrer wie auch unsere Frau Bürgermeister und einige Damen des Kulturaus- schusses fuhren nach St. Margarethen und schauten sich die Kinderoper Pippi Langstrumpf an. Es war ein gewaltiges „Gewurl“!!!

Ferienspiel: Theresa hat sich sehr bemüht um viele interessante wie auch lustige Aktivitäten für euch zu organisieren.

Viele Vereine und Organisationen unterstützen sie dabei.

Die Pfadfinder zum Beispiel organisieren einen Nachmittag beim Pfadiheim, der Vizebürger-meister fährt mit euch auf zwei Ausflüge, ein Besuch bei Wolfgang in der Kunstwerkstatt ist geplant, man kann verschiedene Falttechniken in der Bibliothek erlernen, es gibt einen sportli-cher Nachmittag mit dem KSV, mit den Mark-grafen und ihrem Faschingswagen gehts auf ein Eis nach Laxenburg, es gibt Tennisschnuppern in der Jubiläumshalle, einen Ausflug mit der Raika, ein Wettschwimmen, einen Nachmittag mit den Fischern am Badeteich, die Möglichkeit Skulpturen basteln oder Seifen herzustellen, Tonarbeiten, einen Bastelnachmittag mit Gabi, am Badeteich wird die Wiese verkocht, Gene-rationen Ferienbild, lebendige Kirche, Goldwa-schen im Mödlingbach mit den Markgrafen, eine Strohburg bauen, einen Nachmittag mit unserer Frau Bürgermeister, die Jagdgesellschaft ladet in den Hof von Familie Unterhalser ein, eine gesunde Jause beim Stadel von Gemeinderat Matthias Presolly, einen Besuch bei der Hunde-

schule, Schnupperfußball am Sportplatz und ein großes Abschlussfest am Donnerstag den 29. August von 17 bis 19 Uhr im Perlashof.

Nähere Informationen zu den einzelnen Aktivi-täten entnehmt bitte dem Ferienspielheft, das in Kindergarten und der Volksschule ausgeteilt wurde.

Sollte jemand ein Ferienspielheft benötigen, bekommt er eines am Gemeindeamt.

Ich bin mir sicher, dass für jedes Kind etwas Interessantes dabei ist.

Bei jedem einzelnen Ferienspiel bekommt Ihr ein Markerl, das ihr dann beim Ferienspiel Ab-schlussfest gegen tolle Preise eintauschen könnt.

Auch mit nur einem Markerl bekommst du sicher ein Geschenk!

Ich freue mich schon auf jede Menge Spaß

Euer

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Impressionen Ferienspiel 2012

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Umweltschutz wird in Biedermannsdorf groß geschrieben

GR Elfriede Hawliczek0699 / 108 84 [email protected]

Aktion „Sauberes Biedermannsdorf“ - auch 2013 ein voller ErfolgMit der Aktion „Sauberes Biedermannsdorf“ soll vor allem die gemeinsame Verantwortung für die Umwelt gefördert werden, denn eine ge-pflegte und saubere Umgebung ist die Visiten-karte eines Ortes.

Besonders neben den Bundesstraßen ist die Verschmutzung jedes Jahr enorm. Die Men-schen werfen den Abfall aus den fahrenden Autos. Glasflaschen, Dosen, Plastikmüll, Win-deln – einfach alles wird so entsorgt.

Ausgestattet mit Warnjacken, Handschuhen und Müllsäcken waren auch heuer wieder viele BiedermannsdorferInnen unterwegs um hunderte Säcke Müll einzusammeln. Unter anderem mit dabei waren Frau Bürgermeisterin Beatrix Dalos und zahlreiche GemeinderätInnen. Koordiniert und organisiert wurde die Aktion von unserem Um-weltgemeinderat Wolfgang Glasl, der mit Freude feststellte, wie motiviert sich auch Kinder und Jugendliche für die Sauberhaltung unseres schönen Ortes einsetzen. Ein besonderer Dank gebührt den zahlreichen Vereinen für den vorbildlichen Umweltschutz.

Vortrag „Natur im Garten - Ein Paradies zum Bleiben“Am 15.4.2013 fand in Biedermannsdorf ein sehr gut besuchter Vortrag über die Gestaltung und Pflege des Gartens im Sinne der Aktion „Natur im Garten“ statt. Umweltgemeinderat Wolfgang Glasl lud im Namen der ÖVP Bie-dermannsdorf die Referentin Petra Hirner von „Natur im Garten“ ein, um interessierte Garten-freunde über die vielfältigen Facetten des Na-turgartens zu informieren.

In der spannenden Präsentation erfuhr man, wie man mit Naturgartenelementen ein gesun-

des, vielfältiges und lebensfrohes Paradies für Mensch und Tier schafft und den Garten zu einem Delikatessenladen macht. Mit großer Begeisterung brachte Petra Hirner den Zuhörern nicht nur die heimischen Pflanzen- und Tierwelt näher, sondern spannte den Bogen auch über Regenwas-sernutzung, Kompostpflege, Fruchtfolge im Gemüsebeet bis hin zum Bau von „Nützlingshotels“. „Natur im Garten“ setzt auf Information, Beratung und ökologische Bewusstseinsbildung. Dabei ist das ökologische Gärtnern der bunteste, freudvollste und sympathischste Weg, Menschen für Um-weltthemen zu begeistern. Nähere Informationen finden Sie unter www.naturimgarten.at. Nach dem Vortrag konnte man bei einem gesunden Buffet Erfahrungen austauschen.

Abbildung 13: Das Team der VP Biedermannsdorf bei der Aktion „Sauberes Biedermannsdorf“

Abbildung 14: UGR Glasl mit Referentin Petra Hirner

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Wir bedanken uns bei unseren Inserenten!

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Ausgabe 1/2012 März 2012

Einladung zum Seniorenheurigen im Perlashof am Freitag, 06.09.2013 ab 16.00 Uhr

Der traditionelle Seniorenheurige hat sich zu einem Begegnungsfest der Generationen etabliert. DieBiedermannsdorfer Senioren möchten Sie daher wieder herzlichst zu dieser Veranstaltung einladen. Füreine zünftige musikalischen Unterhaltung sorgen die Burgenländer Blasmusikanten und für das leiblicheWohl wird mit ausgezeichneten Weinen und Essen gesorgt.

Besonders stolz sind wir, dass wir als größte Ortsgruppe im Bezirk Mödling unseren Mitgliedern sehr vieleAktivitäten wie Kulturausflüge, Wandern, Clubnachmittage, Radausflüge, Gymnastik, HobbygruppeSpiele, Nordic Walking, Kegeln, Club +/- 80, Theaterfahrten, Hobbygruppe Foto/PC, Tanzen und Schachanbieten können.

So werde ich Mitglied: Eine formlose Notiz mit Namen und Adresse in den Briefkasten derBiedermannsdorfer Senioren werfen (Dorfweg) oder ein kurzes E-Mail an [email protected] erhalten rasch von uns das Informationsmaterial.

Unsere Website: http://members.kabsi.at/sb-bdf

Unser Motto: In Bewegung bleiben und Spaß haben.

Wir freuen uns auf Sie.

Obmann Robert Horvath und Team

Biedermannsdorfer

Senioren

Eigentümer, Herausgeber, Vervielfältiger: ÖVP Biedermannsdorf, Leopold Holzgrubergasse 4, 2362 Biedermannsdorf, Klubobmann Dr. Marcus Fink, T: 0699 / 107 98 080, E: [email protected].

Die Angaben zur Offenlegung gemäß §§24 und 25 Mediengesetz sind unter www.vpbiedermannsdorf.at auffindbar.