64
Ausgabe Juli 2016 SOMMERKONZERTE GESTARTET: Seite 06 Kabarett, Musik, Konzerte, Kino - die Veranstaltungsvor- schau Juli/August Seite 48 Gestatten? Tommy Samuelsson, der neue Chefcoach des ERCI Seite 09 Juhu! Ferien! Freizeit-Sonderseiten mit Tipps für die ganze Familie Seite 21 VORFREUDE AUF DAS KLASSIK OPEN AIR Foto: Kajt Kastl MASSAGE UND KOSMETIK FUSSPFLEGE DIABT. MED BARBARA STR KA 85053 Ingolstadt, nähe Wonnemar Telefon 08 41 / 99 37 07 17 www.barbara-straka-kosmetik.de Sommer Spezial Gesichtsbehandlung inkl. Rückenmassage für 69,90 deutsche Premium-Qualität korrosionsbeständig optimale Laufzeit Jede Qualitäts- Hörgerätebatterie 6er-Pack 2,94 E 0,49 pro Stück nur E www.hoergeraete-langer.de 4 x in Ingolstadt und über 40x in Süddeutschland!

Blickpunkt Juli 2016

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Monatszeitung für Ingolstadt und die Region

Citation preview

Page 1: Blickpunkt Juli 2016

Ausgabe Juli 2016

SOMMERKONZERTE GESTARTET:

Seite 06

Kabarett, Musik, Konzerte, Kino - die Veranstaltungsvor-schau Juli/August

Seite 48

Gestatten? Tommy Samuelsson, der neue Chefcoach des ERCI

Seite 09

Juhu! Ferien! Freizeit-Sonderseiten mit Tipps für die ganze Familie

Seite 21

VORFREUDE AUF DAS KLASSIK OPEN AIR

Foto

: Kaj

t K

astl

MASSAGE UND KOSMETIKFUSSPFLEGE DIABT. MED

BARBARA STR KA

85053 Ingolstadt, nähe WonnemarTelefon 08 41 / 99 37 07 17

www.barbara-straka-kosmetik.de

Sommer SpezialGesichtsbehandlung inkl.

Rückenmassage für69,90€

deutsche

Premium-Qualität

korrosionsbeständig

optimale Laufzeit

Jede Qualitäts-Hörgerätebatterie

6er-Pack 2,94 E0,49pro

Stück nur

E

www.hoergeraete-langer.de

4x in Ingolstadt und über 40x in Süddeutschland!

Page 2: Blickpunkt Juli 2016

flyer b8 testsieger3.299,– €**

2.990,– €0% FINANZIERUNG*

10 MONATSRATEN

Das Rad begeisterte die Tester als das zuverlässige, einfach

bedienbare und robusteste E-Bike!

§ Stabiler Alu Rahmen sorgt für tolles Fahrverhalten

§ Bosch Antrieb sorgt für enorm Power

§ Großer 400 Wh Akku für große Reichweiten von bis zu 180 km

§ 10 Jahre Garantie auf Rahmen und 5 Jahre auf den Antrieb

Öffnungszeiten Mo. – Fr. 9:30 – 19:00 Uhr Sa. 9:00 – 18:00 Uhr

RADHAUS Ingolstadt Bei der Arena 785053 IngolstadtBeratung: 0841 885772-0www.radhaus.de

Die Nr. 1Größte Auswahlin der Region!

6000Räderauf Lager!

Irrtümer u. technische Änderungen vorbehalten. Angebote gültig solange Vorrat reicht. Max. 14 Tage. *Finanzierung ab 249,– € für 10 Mon. Sollzinssatz (jährlich u. gebunden für die gesamte Laufzeit) und effektiver Jahreszins betragen 0 %. ** ist die UVP des Herstellers.

facebook.com/RADHAUS.DE

vom 02. bis 22. Juli 2016

beste noten.bester preis.testsieger.schweizer qualitätBei uns bekommen Sie denTestsieger mit der Note 1,7.

Page 3: Blickpunkt Juli 2016

Blickpunkt | Juli 2016 thema der woche 3

Von Yvonne Münzberg

Endlich! Die Jugend strömt wieder in Scharen nach draußen und un-ternimmt sogar freiwillig Spazier-gänge – man glaubt es kaum. Der Grund dafür: Ein neues Handyspiel namens „Pokémon Go“. Wir von BLICKPUNKT haben den Selbsttest gemacht und das Spiel in der Ingol-städter Innenstadt ausprobiert.

Aufgrund des verregneten Wetters waren nicht allzu viele Spieler anzu-treffen, besonders um den Rathaus-platz und am Eingang des Klenzeparks aber hatten sich einige junge Männer versammelt. „Mit Freunden macht das Spiel viel mehr Spaß“, erzählt der 17-jährige Le Anh, „und Ingolstadt eignet sich gut dafür, denn besonders im Zentrum halten sich viele Pokémon auf.“ Neben den kleinen Monstern gibt es auch Pokéstops. Diese befinden sich an Skulpturen, Brunnen oder anderen Sehenswürdigkeiten und verhelfen dem Spieler zu verschiedenen Gegen-ständen, wie etwa Pokébällen, die zum Einfangen gebraucht werden.

Ein Pokéstop am Brunnen des Rosengartens im Klenzepark

Außerdem kann man in Arenen Kämpfe austragen – das ist aber erst ab Level 5 möglich. Eine Arena befindet sich beispielsweise genau zwischen Rathaus und Sparkasse. Wundern Sie sich also nicht, falls Sie dort demnächst einen Pulk von jungen Menschen, die wild auf ihrem Handy herumtippen, vorfinden. Auf der Donaubrücke tref-fen wir Patrick Späck, 22, und David Fehringer, 24. Beide sind begeistert von der Kombination aus klassischem Videospiel und realer Welt. David ist im Gegensatz zu Patrick schon mit Po-kémon aufgewachsen und hat richtige „Gaudi“ beim Spielen. Er vermutet, dass der Hype in den Sommerferien nochmals kurz aufleben wird und dann wieder abebbt. Auch der 21-jäh-rige David G. meint: „Wenn die Po-kémon weiterhin so leicht zu fangen sind, wird das Spiel bald seinen Reiz

verlieren. Und In-App-Käufe will ich nicht tätigen. Mal abwarten, welche Verbesserungen noch kommen.“ Hannes Schleeh, Geschäftsführer des Existenzgründerzentrums, spielt ebenfalls Pokémon Go und freut sich besonders darüber, dass das Thema augmented reality jetzt vermehrt Anklang findet. Seit 2010 beschäftigt er sich selbst damit, hält am 29.09. so-gar einen Vortrag darüber. Aus seiner Sicht hat augmented reality ein sehr großes Potenzial in der Wirtschaft der Zukunft. „Es ist wichtig, dass sich Unternehmer mit der Thematik aus-einandersetzen und auch sehen, wo sie augmented reality selber einsetzen können. Durch den Riesen-Hype um Pokémon Go wissen jetzt viel mehr Menschen, was das überhaupt ist. Besonders interessant wird es dann, wenn zusätzlich entsprechende Bril-len oder in Zukunft vielleicht auch Kontaktlinsen genutzt werden.

Monster „fressen“ reichlich Akku

Kommen wir aber zu den Schatten-seiten des Spiels. Ein großes Manko: Der Akkuverbrauch. Besonders, wenn man zum Fangen die Kamera nutzt (es geht auch ohne, ist dann aber nicht so spannend), kann es ganz schnell pas-sieren, dass man sein Handy bald wie-der aufladen muss. Für unterwegs oder sehr lange Spaziergänge eignet sich das Spiel also nicht, außer man nimmt einen portablen Akku, eine sogenann-te Powerbank mit. Den Verbrauch des Datenvolumens haben wir zwar nicht geprüft, sind uns aber sicher, dass die-ser nach einiger Zeit auch relativ hoch ist. Zusätzlicher Minuspunkt ist die fehlende Einführung. Wenn man sich das Spiel nicht von einer erfahrenen Person erklären lässt, dauert es, bis man weiß, wie was funktioniert. Und ganz abgesehen von diesen nahelie-genden Problemen könnte es tatsäch-

lich gefährlich werden, beim Gehen nur noch auf das Handy zu sehen. Das Spiel lenkt nämlich die gesamte Auf-merksamkeit auf den Bildschirm - man will schließlich wissen, wo das nächste Pokémon, wo der nächste Stop zu finden ist. Dazu kommt, dass auf der Karte kein Unterschied zwischen den öffentlichen Plätzen gemacht wird: Ob sich die Pokémon nun an einem Brun-nen oder auf dem Friedhof tummeln, ist dem Entwickler Niantic Labs zu-nächst einmal egal. Beschwerden gab es auch schon in Gedenkstätten, etwa im ehemaligen KZ Auschwitz.

Jochen Weisser vom Verbraucher-Service Bayern zeigt sich hingegen wegen der wirtschaftlichen Verwer-tung des Spiels besorgt. In-App-Käufe sind, wie bei jedem Spiel, kritisch. „Je toller, je spannender das Spiel wird und besonders im Wettkampf wird man unheimlich schnell zu Käufen verleitet“, so der Rechtsanwalt. Aus Unternehmenssicht ist Pokémon Go wohl auch hochinteressant. Der Ver-braucher wird spielerisch an einen Ort gelockt, an dem sich etwa ein Pokéstop befindet, und wird dazu verleitet, dort auch wirklich einzukaufen. „Zwar nichts anderes als Werbung“, sagt Weisser, „aber eine Spur raffinierter.“ Wie bei so vielem im Leben gilt also: Während des Spiels wachsam sein und moralische Grenzen kennen. Ein we-nig gesunder Menschenverstand hat noch niemandem geschadet.

Unser Fazit: Pokémon Go ist sowohl für alteingesessene Fans als auch für Neulinge interessant und spannend. Auf der Jagd vielleicht noch andere Spieler zu treffen und sich mit diesen auszutauschen macht dabei einen be-sonderen Reiz aus. Der Hype wird wahrscheinlich bald abflauen. Bis dahin wünschen wir jedem Spieler eine inte-ressante, lustige und vor allem unfall-freie Zeit mit Pokémon Go. Übrigens, liebe Fußballfans: Der Audi-Sportpark ist offizieller Pokéstop und die Mitarbei-ter des FC Ingolstadt bereits auf Mons- terjagd – zumindest bis 27. August, dann werden wieder Punkte in der Fuß-ballbundesliga gejagt.

Die Monster sind los Zahlreiche „Pokémon“ bevölkern die Ingolstädter Innenstadt

Hallo! Ein „Traumato“ lauert am Rathausplatz.

Page 4: Blickpunkt Juli 2016

Leute Blickpunkt | Juli 20164

(sk) Zum Auftakt des dreitägigen Events begrüßte Werner Kapfer, 1. Vorsitzender des Berufsverbands Bil-dender Künstler/innen Oberbayern Nord und Ingolstadt e.V. (BBK), die ca. 200 geladenen Gäste zur Vernissage der vierten Ingolstädter Kunstmesse. Auch heuer fand die beliebte Veranstaltung wieder in der Exerzierhalle im Klen-zepark statt, die der Ausstellung einen stimmungsvollen Rahmen mit histo-rischem Ambiente bietet. Zum „Aus-hängeschild weit über Audi hinaus“ habe sich die Kunstmesse Ingolstadt mit den Jahren entwickelt, betonte Kapfer. Doch nicht nur die jährlich et-wa 2000 Besucher kommen inzwischen

von nah und fern, sondern auch die Aussteller. So waren heuer unter den rund 60 Künstlern nicht nur regionale Teilnehmer, sondern auch Kunstschaf-fende aus München, Nürnberg, Re-gensburg, Augsburg und Würzburg. Für Kulturreferent Gabriel Engert, des-sen Bruder Matthias Engert übrigens seine Werke gemeinsam mit der Künst-lergruppe „Eine Handvoll Kunst“ aus Würzburg präsentierte, ist die Kunst-messe vor allem ein „Forum der Be-gegnung“ mit der Besonderheit, dass man die Künstler selbst vor Ort treffen und mit ihnen ins Gespräch kommen könne. Auch sei die Kunstmesse In-golstadt bei ihrer ersten Auflage die

erste in ganz Bayern gewesen. In die-sem Zusammenhang betonten Engert und auch OB Christian Lösel, dass die 15 %ige Haushaltssperre die Kultur zwar ebenfalls betreffe, man aber sei-tens der Stadt Ingolstadt darauf ge-achtet habe, dass die Einsparungen gleichmäßig und gerecht auf alle Be-reiche verteilt würden. Im Hinblick auf die durch eine Jury ausgewählten Künstler hob OB Lösel hervor, dass bei deren Vorauswahl großer Wert auf Qualität gelegt werde, so dass bei der Kunstmesse Ingolstadt ausschließ-lich anspruchsvolle Objekte und ein breit gefächertes Spektrum angeboten würden. Die Exerzierhalle im Klenze-

park schaffe hierbei eine wundervolle „Verbindung zwischen Historie und moderner Kunst“, ergänzte der Ober-bürgermeister. Davon konnten sich die Besucher mit einem Glas Wein und Häppchen von „diagonal“ und chilliger musikalischer Untermalung dann direkt bei einem ersten Rund-gang durch die Ausstellung überzeu-gen. Gleichzeitig konnte man sich von den anwesenden Künstlern die Werke erläutern lassen oder diese auch gleich erwerben. Die Bandbreite der ausge-stellten Stücke reichte von Malerei und Druckgrafik über Bildhauerei und Objektkunst bis hin zu Keramik und Schmuck.

Forum der BegegnungDie Kunstmesse Ingolstadt fand zum vierten Mal im Klenzepark statt

Foto

s: M

ünzb

erg/

Kac

zyns

ki

Elisabeth-Anna Jung

Barbara Leininger und Beate Diao

Gabi Weinkauf und Christine Renner

Lucian Binder Catana

Georg Niedermeier und Ulrike HodekChristian Lösel, Gabriel Engert und Werner Kapfer

Page 5: Blickpunkt Juli 2016

Leute 5Blickpunkt | Juli 2016

Fordernde FormenDiego Sindbert in der Galerie Haas

Umsonst trainieren?Nicht bei Mrs.Sporty Ingolstadt

(kk) Diego Sindbert, der aktu-ell noch unter Professor Ottmar Hörl an der Akademie der Bilden-den Künste in Nürnberg studiert, erforscht in seiner Arbeit, was zeit-genössische Malerei -wie er seine Arbeit selbst definiert- und jun-ge, konkrete Kunst heute sein kann. In den Räumen der Galerie Mariette Haas im Tilly-Haus sind seine Expo-nate ab sofort zu sehen. Galeristin Lena Klein stellte den Nachwuchs-

künstler bei der Vernissage vor und führte das Künstlergespräch. Diego Sindbert, geboren 1984 in San José (Costa Rica), ist Student der Klasse Ottmar Hörl in Nürnberg. Einmal bilden MDF Platten ein Faltwerk aus mathematisch konstruierten Farb-flächen-Dreiecken, einmal span-nen sich Acryl-bemalte Leinwände über geradezu organisch konkrete Gerüste. Die Ausstellung dauert bis zum 6. August.

Die Dirndlsaison steht vor der Tür. Und bei Mrs.Sporty Ingolstadt kön-nen Ladies nun 4 Wochen mit dem Dirndl-Pass in Topform kommen - für nur 44 €! (Für Mrs.Sporty Mitglieder ist das Angebot gratis). Der Dirndl-Pass beinhaltet ein erstes Checkup, 2 - 3 x wöchentliches 30min Training mit Deiner persönlichen Trainerin, ein Abschluss Checkup mit Beratung und individuelles Ernährungscoaching. Als

Bonus gibts reichlich Motivation durch erfahrene Trainer! Jetzt anmelden und ab 18. Juli starten.

Mrs.Sporty IngolstadtInh. Birgit KornprobstMünchener Str. 155, 85051 IngolstadtTel.: 0841 4567 136 E-mail: [email protected] facebook: Mrs.Sporty Ingolstadt

Diego Sindbert mit Galeristin Lena Klein bei der Vernissage in der Galerie Ma-riette Haas. Fotos: Kajt Kastl

Renate Preßlein-Lehle und Simone Schimpf mit Tochter.

Simona und Peter Schreyer mit Lena Klein.

ANzeIge

Page 6: Blickpunkt Juli 2016

Leute Blickpunkt | Juli 20166

(kk) Mit Mozarts Ouvertüre zu Le nozze di Figaro und der Sopranis-tin Annette Dasch wurden die Audi Sommerkonzerte im Festsaal des Stadttheaters eröffnet. Dasch zählt zu den führenden Sopranistinnen unserer Zeit und begeisterte mit ih-rem erstklassigen Auftritt zum Auf-takt der Sommerkonzerte. Zur Auf-führung kamen unter anderem Arien aus Le nozze di Figaro (KV 492), Cosi fan tutte (KV 588) und die Sympho-nie Nr. 32 G-Dur (KV 318).

Die Protagonistin auf der Bühne fei-erte vor allem auch als Mozartinterpre-tin große Erfolge an der Mailänder Sca-la, der Metropolitan Opera New York oder dem Royal Opera House Covent Garden London. Hochkonzentriert mit klarer Stimme und doch mit einer scheinbaren Leichtigkeit, meisterte sie ihren Part mit Bravour und beein-druckte das Auditorium in Ingolstadt, das ihren Auftritt mit viel Beifall und Bravo-Rufen quittierte.

Nach der Pause erwartete die Zu-schauer ein Klassiker des russischen

Mozart zum AuftaktBeginn der Audi Sommerkonzerte mit Annette Dasch

Foto

: Aud

iFo

tos:

Kaj

t K

astl

Annette Dasch eröffnet die Audi Sommerkonzerte 2016 mit ihren liebsten Mozart-Arien.

symphonischen Repertoires, näm-lich die Symphonie Nr. 4f-Moll op. 36 von Tschaikowsky. Das Orchestre Philharmonique du Luxembourg unter Leitung von Gustavo Gimeno, entfaltete bei diesem Werk seine ge-

ballten Kräfte und erntete dafür viel Beifall vom Publikum. Der junge, aufstrebende Spanier Gimeno, er ist seit der Saison 2015/2016 Musikdirek-tor des Orchestre Philharmonique du Luxemburg, dirigierte souverän seinen

Klangkörper und verlieh den aufge-führten Werken einen eigenen, unver-wechselbaren Klang. Ein wunderbarer Auftakt für die Audi Sommerkonzerte 2016. Und die Klassikfans haben jetzt schon Picknickkorb und Decke vor-

bereitet, um das Klassik Open Air im Klenzepark zu genießen. Am 22. und 23. Juli wird der Park zum Open Air Kon-zertsaal bei freiem Eintritt. Und ein gi-gantisches Feuerwerk gibts oben drauf. Mehr unter: www.sommerkonzerte.de

V.l.: Angelika Willner, Norbert und Petra Forster, Irmgard Wittmann

Begeisterter Zuhörer: Sebastian Fischer (Kommunikation Audi Kultur, re) ...

V.l.: Nina Wenzl, Sabine und Gabriel Engert, Michael Wenzl

... genauso wie Christa Mißlbeck, Peter Springl (Mi) und Friederike Stöckl.

Page 7: Blickpunkt Juli 2016

Blickpunkt | Juli 2016 KULTUR 7

(ym/hk) Noch bis zum 20. Novem-ber kann im Bayerischen Armeemu-seum im Neuen Schloss in Ingol-stadt eine bayernweit einmalige Ausstellung besichtigt werden: „Jesuitenmission in China - der Je-suitenfriedhof zu Peking“. Hier wurden nicht nur die Gräber bedeu-tender Jesuiten in Peking in Form von Stelen nachgebaut. Die Aus-stellung und mehr noch das vom Initiator Gerd Treffer verfasste Begleitbuch - viel mehr als ein Aus-stellungsverzeichnis - vermitteln einen hervorragenden Eindruck vom Zusammentreffen zweier Kul-turen.

Museumsdirektor Ansgar Reiß gab bei der Eröffnung zunächst ei-nen Überblick über die Geschichte der Jesuiten und wie sie nach China gelangten. Europa sei zur Zeit der Erschließung Indiens und Chinas konfessionell zerrissen gewesen, die Vorstellung der Jesuiten von Glau-ben habe damals keine Wirklichkeit gehabt. Oberbürgermeister Christian Lösel zeigte sich sichtlich erfreut über die Realisierung der Ausstellung. Die damalige Brücke zwischen Europa und China sei durch die Gelehrten der Jesuiten gestärkt worden; da-runter waren auch Professoren der Universität zu Ingolstadt wie etwa Caspar Castner. Im Hinblick darauf, dass Ingolstadt anstrebt, bayerisches bzw. süddeutsches China-Zentrum zu werden, ist diese Brückenfunkti-on natürlich vorteilhaft – Ingolstadt

ist also schon seit Jahrhunderten mit dem Reich der Mitte verknüpft. „Die Ausstellung passt exzellent zu Ingol-stadt“, so Lösel. Er dankte seinem Pressesprecher (und Historiker) Gerd Treffer, unter dessen Federführung die Ausstellung entstand und der sich „regelrecht verbissen“ habe. Der Dank des Stadtoberhaupts galt auch Ansgar Reiß, der Direktorin des Stadtmuse-ums Beatrix Schönewald und allen weiteren Beteiligten des Projekts, da-runter Studenten der THI sowie der KU Eichstätt. Außerdem verbeuge er sich vor den Personen, die damals in Ungewissheit Europa verließen. „Ich bin begeistert und weiß die Arbeit, die dahintersteckt, sehr zu schätzen“, be-tonte Lösel.

Der Vertreter der Deutschen Pro-vinz, Pater Martin Stark, referierte über die Geschichte der Jesuiten, be-vor die zahlreichen Gäste zu einem Umtrunk eingeladen wurden. Er sei beeindruckt und dankbar, so Stark, und wies gleichzeitig darauf hin, dass das Wort Mission nach Seelenfang, Aufgabe der Selbstbestimmung und Verlust der Freiheit klänge. Die Jesu-iten sähen in einer Mission eher eine Sendung, weshalb sie dieses Wort heutzutage tunlichst vermieden. Neben einem Nachbau des Jesuiten-friedhofs in Peking gibt es auch einen Raum in dem mit Hilfe einer Oculus-Brille ein virtueller Rundgang durch den Friedhof gestartet werden kann. Auch ein „Konzert aus der verbotenen Stadt“ ist zu hören.

Im Dienste des KaisersSonderausstellung „Jesuitenmission in China - der Jesuitenfriedhof zu Peking“

SICHERHEITSTRAININGPKW & MOTORRAD

Einen ganzen Tag Fahrerlebnis pur für nur 99 EuroZuschüsse der Berufsgenossenschaft möglich.

Termine, Infos und Buchung unter:www.verkehrswacht-ingolstadt.de

Mit Sicherheitein gutes Gefühl.

Veranstalter:Verkehrswacht IngolstadtWolfsgartenstr. 2, 85049 Ingolstadtwww.verkehrswacht-ingolstadt.de

SICHERHEITSTRAININGPKW & MOTORRAD

Einen ganzen Tag Fahrerlebnis pur für nur 99 EuroZuschüsse der Berufsgenossenschaft möglich.

Termine, Infos und Buchung unter:www.verkehrswacht-ingolstadt.de

Mit Sicherheitein gutes Gefühl.

Veranstalter:Verkehrswacht IngolstadtWolfsgartenstr. 2, 85049 Ingolstadtwww.verkehrswacht-ingolstadt.de

SICHERHEITSTRAININGPKW & MOTORRAD

Einen ganzen Tag Fahrerlebnis pur für nur 99 EuroZuschüsse der Berufsgenossenschaft möglich.

Termine, Infos und Buchung unter:www.verkehrswacht-ingolstadt.de

Mit Sicherheitein gutes Gefühl.

Veranstalter:Verkehrswacht IngolstadtWolfsgartenstr. 2, 85049 Ingolstadtwww.verkehrswacht-ingolstadt.de

V.l.: Dr. Gerd Tre� er, OB Christian Lösel, Pater Martin Stark und Museumsdirektor Ansgar Reiß

Foto

: Yvo

nne

Mün

zber

g

Page 8: Blickpunkt Juli 2016

sport Blickpunkt | Juli 20168

Von Sabine Kaczynski

Der kleine Presseraum des Ingol-städter Bundesligisten war gut gefüllt – alle waren neugierig, wie sich der Nachfolger von Ralph Hasenhüttl präsentieren würde. Gut gelaunt stell-te er sich gemeinsam mit Sportdirek-tor Thomas Linke den Fragen der Re-porter. Thomas Linke betonte gleich zu Beginn, dass er in den beiden Mo-naten vor der offiziellen Vorstellung des neuen Coaches bereits „ein gutes Gefühl“ entwickelt habe, was Trainer Markus Kauczinski betreffe, es gebe zwischen beiden eine sehr harmo-nische, intensive Zusammenarbeit. „Markus passt als Mensch und als Trainer zu diesem Verein!“ Auch der gebürtige Gelsenkirchener bestätigte, dass sehr schnell klar war, dass er zu Ingolstadt und Ingolstadt zu ihm pas-se. „Ich habe eine junge Mannschaft gesucht und kann mich mit den Gege-benheiten hier identifizieren“, erklär-te er seine Entscheidung für den FCI. Thomas Linke konnte auch gleich noch die beiden jüngsten Neuzugän-ge, nämlich Mittelfeldspieler Sonny Kittel von Eintracht Frankfurt und Stürmer Robert Leipertz von Schalke 04, die beide in das Konzept des FC In-golstadt 04 passen, präsentieren und die Vertragsverlängerung von Pascal Groß bekannt geben. Markus Kau-czinski freute sich indes, dass der Ka-der weiter Kontur annimmt. Wie ge-nau sich die Mannschaft auf den ein-zelnen Positionen zusammensetzen wird und wer der neue Kapitän wird, entscheidet sich jedoch erst nach der Vorbereitung. Auch wenn er seinen Urlaub in Mallorca und die freie Zeit genossen habe, freue er sich nun, dass

es endlich losgehe und sei gespannt auf das kommende Trainingslager mit Team-Building-Maßnahmen und das gegenseitige Kennenlernen.

Kaderbildung noch nicht abgeschlossen

„Wir werden gemeinsam einen Weg gehen – entscheidend dabei ist, dass etwas Erfolgreiches dabei raus-kommt“, erklärte Kauczinski seine geplante Taktik. Er werde den Kern der bewährten Schanzer Spielweise – die den Ingolstädtern ja in der ersten Bundesligasaison durchaus Punkte bescherte - beibehalten, aber sich auch Alternativen überlegen, um flexibel zu sein – dazu sei die Vorbereitung schließlich da. In der Bundesliga wer-de man dann sehen, welche Strategie die beste sei. Die Kaderbildung ist bei den Schanzern noch nicht abge-schlossen, wegen des extrem langen

Transferfensters seien durchaus noch weitere Verpflichtungen möglich, so Kauczinski, entscheidend sei jedoch: „Der Spieler muss zu uns passen!“ Auf ein konkretes Saisonziel wollte sich der Coach noch nicht festlegen, „so er-folgreich wie möglich“ wolle man die zweite Spielzeit in Bundesliga 1 hinter sich bringen. Dabei setzt Kauczinski auch auf einen Neuanfang. Sich mit Ex-Coach Ralph Hasenhüttl auszutau-schen, hält er nicht für notwendig, mit den neuen Spielern und dem neuen Trainergespann sei es sinnvoller, einen Schnitt zu machen und ganz frisch zu beginnen. Markus Kauczinski, der be-reits eine Wohnung in Ingolstadt ge-funden hat und bald umziehen wird, hat sich schon einen groben Überblick von der Stadt verschaffen können. Als „sehr herzlich“ hat er die Menschen empfunden, die er in der Donaustadt getroffen hat, und der Gesamtein-druck sei „sehr positiv“.

Einsatz, Kampf und Leidenschaft

Ganz wichtig ist für Markus Kau-czinski auch der Zusammenhalt in-nerhalb des Vereins, um als Mann-schaft erfolgreich agieren zu können. Die Stärke und der Erfolg des FCI seien auch in der vergangenen Saison das Ergebnis des Auftretens als Team gewesen, zumal der Etat des Vereins sicher nicht zu den größten der Liga gehöre. „Einsatz, Kampf und Leiden-schaft, die in der letzten Spielzeit ge-zeigt wurden, waren ein großes Plus“, war sich Kauczinski sicher. „Aus den Jungs eine Mannschaft zu formen, die ein gemeinsames Ziel hat, ist mir ganz wichtig, vor allem wenn wir in der ersten Liga bestehen wollen.“ „Wir können nur funktionieren, wenn wir als Team funktionieren“, bestätigte auch Thomas Linke, „deshalb ist das Team-Building so wichtig!“ Was er von seiner Elf erwartet, weiß Kauczin-ski also schon genau, sich selbst mag er jedoch nicht beschreiben: „Man greift dann in eine Klischeekiste und muss sich da reinquetschen“, schmunzelt er, „ich bin hart, wo ich es sein muss und menschlich, wo ich es sein darf. Sie werden mich schon kennenlernen.“ Er sehe die Mannschaft als Familie an und daher gebe es von allem ein bisschen. Nach der Pressekonferenz leitete das neue Gespann um Chef-Coach Markus Kauczinski die erste Trainingseinheit des FC Ingolstadt, bei der auch alle bisherigen Neuzu-gänge vorgestellt wurden. Beobachtet wurden sie dabei von vielen Schanzer Fans, die extra in den Audi Sportpark gekommen waren, um Marvin Matip und Co. unter der Leitung des neuen Trainergespanns zuzusehen.

„Sie werden mich schon kennenlernen!“Der FC Ingolstadt 04 stellt den neuen Chef-Coach Markus Kauczinski vor

Die Neuen auf einen Blick: (v.l.n.r.) Argirios Giannikis, Nico Rinderknecht, Fabijan Buntic, Martin Hansen, Markus Kauczinski, Hauke Wahl, Robert Leipertz und Patrick Westermann (Es fehlt Sonny Kittel). Fotos: S. Kaczynski

Auch Jonas (l.) und Florian ließen sich das öffentliche Training nicht entgehen.

Page 9: Blickpunkt Juli 2016

Blickpunkt | Juli 2016 sport 9

Von Sabine Kaczynski

Mit dem 56-jährigen Schweden Tommy Samuelsson konnte der ERC Ingolstadt einen neuen Chefcoach verpflichten, der nicht nur als Spie-ler, sondern auch als Trainer bereits auf viele Erfolge zurückblicken kann – 2009 wurde er sogar als Trainer des Jahres der Elitserien in Schweden aus-gezeichnet. Samuelsson überzeugte Jiri Ehrenberger vor allem aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit im euro-päischen Eishockey und seiner Trai-nerarbeit auch bei der schwedische Nationalmannschaft: „Uns war wichtig, einen Trainer mit Erfahrung zu holen“, betont der Sportdirektor des ERC. Auch für Geschäftsführer Claus Gröbner ist der schwedischen Chefcoach ein Wunschkandidat: „Am skandinavischen Eishockey im-poniert mir die Struktur und wie es sich in den letzten 20 Jahren entwi-ckelt hat. Die Zusammenarbeit in den Vereinen, die Jugendarbeit und das Talent-Scouting sind dort sehr pro-fessionell - in diesen Bereichen kön-nen wir sicher von Tommy Samuels-son noch viel lernen!“ Auch wenn der neue Mann an der Bande die meisten Spieler bisher nur vom Namen kennt, von einer guten Zusammenarbeit zwischen Verein, Team und Coach

ist er überzeugt: „Ich habe absolutes Vertrauen in den Verein, dass er ei-nen Kader zusammengestellt hat, der in der Liga konkurrenzfähig ist und einen Spitzenplatz erreichen kann. Der Weg zu einer Meisterschaft oder zu den Playoffs ist immer ein Prozess vom ersten bis zum letzten Tag. Für den Erfolg muss man täglich knall-hart arbeiten, das gilt für Spieler, Trainer und den ganzen Verein – und zusammen kommt man dann zum Ziel. Das ist keine One-man-Show, sondern man muss als Team arbeiten, nur das ist der Schlüssel zum Erfolg.“ Ein paar Wochen hat Tommy Sa-muelsson in der Vorbereitung noch Zeit, eine schlagkräftige Mannschaft zu formen, bevor die Testspiele An-fang August beginnen – es bleibt zu hoffen, dass Ingolstadt ein weiterer Punkt auf der Liste des Erfolgstrai-ners wird.

Im Anschluss an die Pressekonfe-renz führte Blickpunkt ein Inter-view mit Tommy Samuelsson:

Herr Samuelsson, Sie waren bis-lang noch nicht in Deutschland tätig – was gab den Ausschlag für die DEL und speziell den ERC?

Tommy Samuelsson: An Ingolstadt hat mich überzeugt, dass hier eine Or-

ganisation dahintersteckt, die sich in den nächsten Jahren noch weiterent-wickeln will. Man möchte hier dau-erhaft an der Spitze mitspielen und hierfür auch junge deutsche Spieler integrieren. Ich selbst habe nie in der DEL gespielt oder gecoacht, aber das ist auch für mich eine Entwicklung und die DEL hat inzwischen in Eur-opa einen sehr guten Ruf. Mit neuen Kollegen und Spielern in einer neuen Liga zu arbeiten, ist auch eine persön-liche Entwicklung – und die wollte ich auch als Coach nehmen.

Wie wird Ihr Training, das Sie als „läuferisches Eishockey“ bezeichne-ten, aussehen? Beim ERC hatte man zuletzt den Eindruck von Fitnesspro-blemen...

Samuelsson: Das muss sich ändern! Mein Trainingsstil leitet sich sehr von meiner eigenen Karriere ab. Ich war kein Riesen-Talent mit Spitzenqua-litäten, aber ich habe mich mit täg-licher, harter Arbeit durchgesetzt. Trotz des Defizits in Bezug auf das Ta-lent habe ich in meiner Laufbahn viel erreicht. Das möchte ich als Coach auch meinen Spielern weitergeben, dass man sich nicht nach der Saison oder Karriere fragen sollte: Warum habe ich das nicht gemacht? Man muss Tag für Tag, Schritt für Schritt

versuchen, besser zu werden, das sollen die Spieler umsetzen. Wie man trainiert, so spielt man auch! Wenn dann der Erfolg ausbleibt, kann man zumindest sagen, ich habe alles ver-sucht, aber es hat nicht gereicht.

Wollen Sie bei den Panthern in Zukunft eher die Offensive oder die Defensive stärken? Worauf legen Sie mehr Wert?

Samuelsson: Das eine schließt das andere nicht aus, man braucht beides. Wenn man eine läuferisch starke Mannschaft hat, sollte man das ausnutzen. Die läuferische Stär-ke beispielsweise von Brandon Buck muss man unbedingt nutzen. Auch in der Defensive gibt es klare Regeln und Normen, an denen man arbeiten sollte. Unser Ziel ist ein aggressives, läuferisch starkes Eishockey!

Wie ist Ihr erster Eindruck von In-golstadt?

Samuelsson: Leider habe ich noch nicht viel gesehen, aber der erste Eindruck hat gepasst. Und der erste Eindruck ist der wichtigste Eindruck! Ich werde mich sicherlich in Ingol-stadt und in Bayern sehr wohl fühlen. Meine Frau wird zum Ligastart auch hierher nachkommen, derzeit wohne ich sowieso noch im Hotel.

„Wie man trainiert, so spielt man auch!“ERC Ingolstadt stellt den neuen Chefcoach Tommy Samuelsson vor

Jiri Ehrenberger, Tommy Samuelsson und Claus Gröbner

Foto

: Sab

ine

Kac

zyns

ki

Page 10: Blickpunkt Juli 2016

SPort Blickpunkt | Juli 201610

(pr) Es war die Meldung des ver-gangenen Winters: Denis Dinulovic wechselt zum A-Klassisten FC Fatih Ingolstadt. Nun, einige Monate und einen Aufstieg später, gibt es gleich drei weitere Top-News: Emin Ismaili, sein Schwager Kujtim Lipovica und George Mbwando schließen sich ebenfalls dem Kreisklassen-Aufstei-ger an. Alle drei sind zwar bereits etwas älter, zeigen aber noch immer regelmäßig die Klasse, die sie sogar schon in den Profi-Fußball brachte. Trainiert werden sie von Dinulovic (36), der außerdem an der Seite Is-mailis für die Tore sorgen soll.

Als letzter des Trios schloss sich Mbwando dem Ingolstädter Verein an. Der trainierte in der abgelaufe-nen Spielzeit noch den FC Böhmfeld (zuvor auch schon Friedrichshofen). Der inzwischen 40-Jährige hat die größte Profi-Erfahrung der Neuzu-gänge vorzuweisen. Insgesamt lief er 55 Mal für Alemania Aachen in der zweiten Bundesliga auf, auch sieben Länderspiele für Simbabwe stehen zu Buche. 2006 wechselte der defen-sive Mittelfeldspieler schließlich zum FC Ingolstadt 04, wo er 2008 seine Profi-Laufbahn beendete. Mbwando soll die Defensive des FC verstärken, genauso wolle der Verein aber auch „mit George unsere jungen Flücht-lingskinder besser verstehen und schneller integrieren“, wie Fatih auf seiner Facebook-Seite bekannt gab.

Ein weiterer erfahrener Routinier im Defensivbereich ist Kujtim Lipo-

vica, der unter anderem bei der FT Ringsse und beim TV Vohburg als Spielertrainer arbeitete und auch schon für das ST Kraiberg und den FC Gerolfing auflief. Zuletzt folgte der 39-Jährige Ismailis Ruf stets. Als Trainerduo führten sie Hitzhofen und in der vergangenen Spielzeit Sandersdorf in die Bezirksliga, Is-maili als Torgarant und Lipovica als undurchbrechbare Mauer in der Ver-teidigung. Lipovicas Vertrag sollte in Sandersdorf nicht verlängert wer-den. Ein weiterer Grund für Ismaili, dessen Verhältnis zu den Sanders-dorfer Verantwortlichen als ange-spannt galt, den Verein zu verlassen.

Ismaili lagen reihenweise Ange-bote für einen Trainerjob vor, doch er lehnte sie alle ab, denn: „Ich will mich jetzt erst einmal auf meinen Trainerschein konzentrieren.“ Die Gespräche mit den Verantwort-lichen seien zudem von Anfang an sehr harmonisch verlaufen, so Is-maili, der nach eigenen Angaben gerade einmal 300 Meter vom Fatih-Sportgelände entfernt wohnt. Ein weiterer Pluspunkt seines neuen Vereins. Nach dem Jahr bei Fatih will der 34-Jährige dann aber wieder als Trainer angreifen. Zuvor plant er aber noch gemeinsam mit Mbwan-do, Lipovica und Dinulovic für ei-ne Überraschung in der Kreisklasse II. Er will den Verein zum zweiten Aufstieg hintereinander führen. Ob-wohl, wirklich überraschend wäre der Aufstieg von Fatih bei diesen Na-men nicht…

Vereint: Dinulovic (gelb) und Mbwando sind hier noch als Spielertrainer von Kraiberg beziehungswiese Friedrichshofen zu sehen – nun spielen sie gemein-sam für den FC Fatih. Archivfoto: Stefan Bösl

Altstar-Treffen bei FatihDinulovic ist Trainer, Ismaili, Lipovica und

Mbwando kommen als Spieler zum Aufsteiger

(pr) Giuseppe Mele ist neuer Trainer des FC Sandersdorf. Das ist insofern überraschend, da nach den Abgängen von Trainer Emin Ismaili und dessen Assistent Ku-jtim Lipovica alle mit einem Spie-lertrainer als Nachfolger gerechnet hatten. Der 44-jährige Mele kickte bei seinem letzten Engagement in der A-Klasse beim VfB Kipfenberg (traf dabei übrigens zwei Mal auf die Reserve der Sandersdorfer) zwar noch selbst, in der Bezirksliga wird er sich aber nur auf den Trai-nerjob konzentrieren. Unterstützt wird er bei der anspruchsvollen Mission Klassenerhalt von Manuel Recum, dem langjährigen Mittel-feldspieler des FC, der nun als spie-lender Co-Trainer fungieren soll.

Ein „alter Bekannter“

Der Name Mele ist in Sanders-dorf alles andere als unbekannt. Giuseppe Mele trainierte die Schambachtaler bereits fünf Jahre lang nach der Jahrtausendwende, führte sie dabei unter anderem in die Kreisliga. Und auch sein jün-gerer Bruder Giovanni, der nun Trainer des SV Denkendorf wird, war jahrelang Spielertrainer des FC Sandersdorf. Die Verantwort-lichen wissen also, worauf sie sich einlassen und zeigen mit der Ver-pflichtung eines reinen Trainers an der Seitenlinie, dass sie der Mann-schaft, die fast ausschließlich aus Männern aus dem Altmannsteiner Ortsteil besteht, voll vertrauen.

Der Kreisliga-Meistertitel im ver-gangenen Jahr war für die Sanders-dorfer der größte Erfolg in der Ver-einsgeschichte. Kein Wunder also, dass sich beim FC alle auf die erste Bezirksliga-Saison überhaupt freu-en. Dazu kommt noch, dass in der Bezirksliga Oberbayern Nord in diesem Jahr so viele regionale Ver-treter (aus der Ingolstädter Umge-bung) kommen, wie selten zuvor.

Der beschwerliche Weg zum Felsenstadion

Mit den Duellen gegen Mit-Aufsteiger ST Scheyern, dem TSV Rohrbach sowie den Absteigern SV Manching und FC Gerolfing warten gleich acht Derbys (Hin- und Rückspiel) auf die Mele-Schützlinge, die schon seit Jahren als äußerst heimstark gelten. Diese Heimstärke könnte der Schlüssel zum Klassenerhalt für die Scham-bachtaler sein. Denn einige Ver-eine aus der Münchener Gegend werden mit Mannschaftsbussen anreisen, bei denen mehr als frag-lich ist, ob sie den schmalen Weg zum Felsenstadion passieren kön-nen. Das und dass sich die Spieler in der Schule umziehen müssen, könnte für einige Gegner schon vor Anpfiff für ungewohnte Unru-he sorgen...

Aktuelle News rund um das regio-nale Fußballgeschehen finden Sie im Internet unter www.blickpunkt-ingolstadt.de

Überraschung in SandersdorfEx-Kipfenberger Mele übernimmt beim

Neu-Bezirksligisten als Trainer

Starkes Team: Thomas Pfaller (2. Abteilungsleiter), Manuel Recum (Co-Trainer), Giuseppe Mele (Trainer), Stephan Michel (Abteilungsleiter) und Reservebetreu-er Alexander Schneider Foto: FC Sandersdorf

Page 11: Blickpunkt Juli 2016

Blickpunkt | Juli 2016 SPort 11

Von Patrick Roelen

Phrasendrescherei, Floskeln, Rum-geeiere…häufig sind Interviews mit Trainern, die schon lange da-bei sind, eintönig und langweilig. Nicht so mit Gerolfings neuem Trainer Jürgen Steib. Im Interview spricht der Fußballlehrer Klartext. Er erklärt, warum er sich nicht als Absteiger sieht und wie es nun mit dem FC Gerolfing nach dem Abstieg in die Bezirksliga weitergeht.

Herr Steib, Sie haben den FC Ge-rolfing einen Spieltag vor dem Sai-sonende von Michael Olah als Trai-ner übernommen, haben den Abstieg aber auch nicht mehr verhindern können. Wie sehr beschäftigt Sie das noch?

Jürgen Steib: Das beschäftigt mich nicht mehr, das ist Vergangenheit. Das war im Spiel gegen Eching eine ganz enge Nummer und letztendlich haben wir dann eben ein Tor zu wenig geschossen. Dadurch sind wir dann in die Relegation gekommen und dann abgestiegen. Aber das muss man schnell abhaken, denn es gab ja Grün-de, warum es so weit gekommen ist.

Die wären?Steib: Ich kann nicht hellsehen und

weiß deshalb nicht, was passiert ist, als

ich noch nicht da war. Aber ich stelle mir Fußball anders vor als den zuletzt.

Und zwar?Steib: Grundsätzlich stelle ich mir

mal einen jungen Menschen zwischen 18 und 30 Jahren vor, der für das Ganze lebt. Wir haben ja mit Hörgeräte Langer einen guten Sponsor und insgesamt einfach sehr gute Rahmenbedingungen – da passt alles. Da kann man von den Fußballern dann auch einfordern, dass sie konditionell so fit sind, über weite Strecken des Spiels das Tempo mitge-hen zu können. Das ist eine Grundvo-raussetzung.

Sie waren also mit der Einstellung einiger Spieler nicht zufrieden?

Steib: Vielleicht ist das bei manchen ganz normal. Aber ich dulde es halt einfach nicht. Wenn jemand keine Lust hat, soll er zuhause bleiben oder wo-anders Fußball spielen. Wenn man das Ganze ernsthaft betreibt, dann trainiert man drei Mal pro Woche, bespricht auch mal zusammen etwas und berei-tet sich auf alles vor. Die Leute zahlen ja sogar Eintrittsgeld – da kann man das schon erwarten, zumindest dass man sich nach dem Spiel keinen großen Vor-wurf machen muss. Und da hatte ich bei einigen große Zweifel, ob das zutrifft. Ich habe in Frage gestellt, ob alles dafür getan wurde, um die Klasse zu halten.

Ursprünglich wollten Sie erst zur kommenden Saison in Gerolfing anfangen. Warum haben Sie sich überreden lassen, doch schon früher einzuspringen?

Steib: Das ist eine gute Frage. Das Ganze war ja durchaus überra-schend. Man hat zwar gesehen, dass das irgendwie eine Talfahrt wird, aber dass der Trainer gehen muss-te oder selbst gegangen ist – keine Ahnung, was da jetzt der Fall war – war dann natürlich schwierig. Ich wurde dann gefragt, ob ich überneh-men kann. Und ich denke, dass man da nicht nein sagen darf und versu-chen muss, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln dem Verein zu helfen.

Bereuen Sie diesen Schritt? Es gibt sicherlich einen schöneren Einstand, als direkt abzusteigen…

Steib: Ich muss jetzt mal ganz ehrlich sagen: Ich fühle mich nicht wie ein Absteiger. Ich war den Trä-nen jetzt auch nicht nahe. Natürlich hat mir das auch leidgetan, aber ich konnte dazu ja nichts beitragen. Ich hatte ein Spiel vor der Brust und dann das Relegationsspiel. Ich fühle mich also nicht wie ein Absteiger. Bei den Spielern ist das anders. Da sind auch Tränen geflossen. Das ist ja auch klar, die haben 30 Partien gespielt.

Ihr Co-Trainer wird wie bereits zu Eichstätter Zeiten Markus Jörg heißen. War es Voraussetzung für Ihr Engage-ment in Gerolfing, dass er kommt?

Steib: Nein, das war keine Bedin-gung. Nachdem Gerolfing mit mir Kon-takt aufgenommen hat, habe ich natür-lich auch nach Lösungen wegen eines Co-Trainers gesucht. Da muss man ja einige Dinge wie Beruf und Familie be-rücksichtigen. Und bei Markus hat das einfach gut gepasst. Ich habe mich mit ihm schon immer gut verstanden. Er ist einfach ein Sportsmann. So wie man sich eben jemanden vorstellt, mit dem man arbeiten will oder sonst Spaß hat. Da ist Markus ein sehr guter Partner. Wobei man sagen muss: Die Konstella-tion Trainer und Co-Trainer, das ist ja fast schon Vergangenheit. Viel besser ist es, wenn man sich auf Augenhöhe begegnet. Davon profitieren dann alle. Ich freue mich einfach, dass wir uns dieser Aufgabe stellen und wir wieder zusammenarbeiten.

Welche Rolle soll ihm auf dem Platz zukommen?

Steib: Das ist falsch formuliert wor-den. Markus Jörg wird nicht mehr spie-len. Er hat jetzt seine aktive Laufbahn bei seinem Heimatverein in Hitzhofen beendet. Er hat mir dann erzählt, dass er jetzt mit Mitte 30 fast 20 Jahre lang hochklassig Fußball gespielt habe und dass es irgendwann auch reichen müs-se. Das ist absolut okay.

Markus Jörg wird also nicht auf dem Platz vorangehen können. Von wem erwarten Sie denn dann, dass er in diese Führungsrolle schlüpft?

Steib: Ich erwarte schon, dass je-mand wie Den Lovric Verantwortung übernimmt und dass er seine Mitspieler führt. Er muss den Takt angeben und herausragen. Da muss der Unterschied schon da sein – das ist gar keine Frage! Er hat die Erfahrung und die richtige Einstellung.

Ganz lapidar gefragt: Wie sieht Ihr Saisonziel mit dieser jungen Mann-schaft in der kommenden Spielzeit aus?

Steib: Wir wissen natürlich, dass diese Bezirksliga, in der wir nun spielen werden, nicht unbedingt die schlechteste ist. Das ist sogar eine sehr gute Liga. Unser Anspruch muss sein, dass wir uns bis Herbst etablieren kön-nen, also konkurrenzfähig sind. Na-türlich wäre ich gerne im ersten Drittel mit dabei, aber da müssen die Spieler fleißig sein. Davon gehe ich aber auch aus, denn der Kader ist so zusammen-gestellt, dass wir sehr willige Spieler an Bord haben.

„Ich sehe mich nicht als Absteiger“Gerolfings Trainer Jürgen Steib im Interview über Abstiegsgründe und die neue Saison

Schieflage: Itua Sadadi hat wie viele andere den FC Gerolfing nach dem Abstieg verlassen – nun beginnt ein schwieriger Neuanfang in der Bezirksliga. Archivfoto: Jürgen Meyer

Page 12: Blickpunkt Juli 2016

Bauen anzeige | Blickpunkt | Juli 201612

& 0 84 59 / 320 510

Bayern ist schön. So wird‘s auch bleiben.

Zuverlässig jeden Tagwww.braun-entsorgung.de

& 0 84 59 / 320 510

Bayern ist schön. So wird‘s auch bleiben.

Zuverlässig jeden Tagwww.braun-entsorgung.de

& 0 84 59 / 320 510

Bayern ist schön. So wird‘s auch bleiben.

Zuverlässig jeden Tagwww.braun-entsorgung.de

& 0 84 59 / 320 510

Bayern ist schön. So wird‘s auch bleiben.

Zuverlässig jeden Tagwww.braun-entsorgung.de& 0 84 59 / 320 510

Bayern ist schön. So wird‘s auch bleiben.

Zuverlässig jeden Tagwww.braun-entsorgung.de

& 0 84 59 / 320 510

Bayern ist schön. So wird‘s auch bleiben.

Zuverlässig jeden Tagwww.braun-entsorgung.de

& 0 84 59 / 320 510

Bayern ist schön. So wird‘s auch bleiben.

Zuverlässig jeden Tagwww.braun-entsorgung.de

Sieht gut aus und schützt vor RegenHaustürvordächer: Form und Funktion lassen sich auf einen Nenner bringen

(bp/djd) Im strömenden Regen vor der Haustür stehen und alle Ta-schen nach dem Schlüssel durch-wühlen - in solchen Situationen fühlen sich wenige Sekunden wie Ewigkeiten an. Dabei lässt sich einfach für Abhilfe sorgen. Ein Vordach aus Edelstahl oder Alumi-nium mit einer Abdeckung aus Glas oder transparentem Kunststoff schützt vor den Unbilden der Wit-terung und ist schnell montiert. „Neben den praktischen Vorzügen prägt die Konstruktion wesentlich die Optik des Eingangsbereichs und sollte daher mit Bedacht aus-gewählt werden“, empfiehlt Mar-tin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Das Angebot an Designs, Formen und Größen sei groß, eine gründliche Informa-tion vorab unverzichtbar.

Tipps für die eigene Planung

Ein gutes Vordach soll vor allem wirksam vor Regen, Schnee und kräftigen Windböen schützen. Doch den meisten Hausbesitzern dürfte auch das Design nicht egal sein. Ob als puristisch-modernes Pultdach oder als elegant geschwungenes Bo-genvordach - die Formgebung soll sich harmonisch in die Architektur des Eigenheims einfügen.

Tipps für die eigene Planung und eine Liste mit den fünf wichtigsten vorab zu klärenden Fragen gibt es unter www.rgz24.de Vordach.

Sinnvoll ist es beispielsweise, auf nützliche Details zu achten. Mar-kenhersteller wie etwa die Gutta Werke bieten Modelle an, in die bei-spielsweise eine energiesparende LED-Beleuchtung integriert ist.

Leichte Aufgabe für den Heimwerker

Fast alle Vordächer sind bei die-sem Hersteller in den gängigsten Größen mit 150, 160 oder 200 Zen-timetern Breite lieferbar. Sie sind für fast jede Art von Haustür geeig-net und lassen sich von erfahrenen Heimwerkern mühelos in Eigenre-gie montieren.

Eine zweite Person, die zur Hand geht und beim Halten hilft, sollte da-bei sein. Wer für einen zusätzlichen Witterungsschutz sorgen will, kann die Vordächer um Seitenblenden, die zu jedem Haustyp passen, er-gänzen.

Besonders praktisch: In den Sets, die in vielen Baumärkten erhältlich sind, ist das Befestigungsmaterial stets enthalten.

Ein Vordach an der Haustür schützt vor den Unbilden der Natur. Bei Material und Design gibt es viele Varianten - passend zur Architektur des Eigenheims.

Filigran und langlebig: Hochwertige Edelstahl-Glas-Konstruktionen über-zeugen sowohl optisch als auch durch ihre robuste Beschaffenheit.

Page 13: Blickpunkt Juli 2016

Bauen 19

Mit Dekorputzbeschichtung zur fugenfreien, glatten Wand.Mit Dekorputzbeschichtung zur fugenfreien, glatten Wand.

So lassen Sie alte Fliesenund Fugen glattverschwinden.

NEU:

Bad-Technik IngolstadtFa. Alexander KrebsTel.: 08754 - 9699386

www.badtechnik-ingol.de

· Ohne Abschlagen der alten Fliesen.· Ohne Dreck und Lärm in wenigenTagen zum fliesenfreien Bad.

LEIDENSCHAFTLICH. KOMPETENT. BAUSTARK.

HausGartenPark

Bäder Wellness Fliesen

www.bauzentrum-mayer.deBauzentrum Mayer GmbH & Co. KGSiemensstraße 1 | 85055 Ingolstadt

SEHEN.FÜHLEN.ERLEBEN.Jeden Sonntag von 13.00 bis 17.00 Uhr in unseren Ausstellungsstudios

Fenster Türen Tore

Streifenanzeige_Blickpunkt.indd 1 28.04.2016 18:27:14

Ersch.-Termin ZeitungApril 2016 Blickpunkt Ingolstadt

* * * S O N D E R A K T I O N * * *

ALTDACHUMDECKUNGPreisbeispiel für 80 m2:2.300,– E + 19 % MwSt. = 2.737,– E

Im Preis enthalten:Abriss der alten Bedachung, Eindeckung mit Heidelberger glanz (30 Jahre Werksgarantie), Gerüsterstellung, An-/Abfahrt. Zusätzliche Arbeiten und ENEV-Berücksichtigung werden gesondert berechnet. Gerne erstellen wir Ihnen ein kostenloses Angebot!

Dachdecker Meisterinnungsbetrieb Vierkant GmbH

NDL Manching Telefon 08459 326823Die fränkischen Dach-Profis

• Küchen•Wohnen• Bäder& Wellness• Terrassen• Balkone

Fliesenhandel und Verlegung, individuell für Neubau, Sanierung & Renovierung vom Meisterbetrieb.

Fliesen Salvia & Käser•Egerlandstr.5•85053Ingolstadt084195351761•[email protected]•www.fliesen-sk.de

IHR MEISTERBETRIEB FÜRFLIESEN, NATURSTEINE & MOSAIK

Fliesen für den Innen- und Außenbereich

Lassen

Sie sich

unverbindlich

beraten!

Page 14: Blickpunkt Juli 2016

Bauen anzeige | Blickpunkt | Juli 201614

Zukunft mitgestalten. Erdgas nutzen.

Sie erreichen uns unter: 0800/8000 230 oder www.sw-i.de

Wir beraten Sie gerne rund um das Thema Erdgas. Bei Ihnen zu Hause oder inunseren Kundencentern. Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin.

Jetzt

600€ Förderprämie

sichern!

Erdgas auch im Neubau top Viele Vorteile: Günstig, umweltschonend und attraktive Fördergelder

(bp) Wer baut oder saniert, steht vor vielen Entscheidungen. Eine ganz wichtige: Welche Heizung – oft als Herzstück des Hauses bezeichnet – ist die richtige? An Nummer 1 der Wär-melieferanten steht seit Jahren Erdgas. Jede zweite Wohneinheit wird zurzeit von diesem Energieträger geheizt. Auch im Neubau hat Erdgas den größ-ten Marktanteil.

Top im Neubau: Fragen Sie Ihren Architekten

Erdgas überzeugt in der Vollkos-tenrechnung (siehe Grafik), schont die Umwelt, verursacht die geringsten CO2-Emissionen aller fossilen Ener-gieträger und ist sehr stabil im Preis. Zudem ist es zum Kochen und Grillen einsetzbar. Weil keine Tanks oder La-gerräume benötigt werden, schafft ein Wechsel zu Erdgas viel Platz im Keller. Außerdem entfällt regelmäßiges Nach-bestellen – denn Erdgas ist durch den Hausanschluss immer verfügbar. Und im Neubau besonders wichtig: Es gibt keine Probleme mit der Energieeinspar-verordnung (EnEV) – fragen Sie Ihren Architekten oder Energieberater.

Für Umstieg und Neubau: 600 Euro SWI-Erdgasprämie

Wer auf Erdgas umsteigt oder sich im Neubau dafür entscheidet und mit den SWI einen Liefervertrag abschließt, darf sich über eine einmalige Förderung durch die Stadtwerke in Höhe von ak-tuell 600 Euro freuen. Die Prämie gibt es für die bewährte Brennwerttechnik, aber auch für Erdgas-Wärmepumpe oder Mikro-Blockheizkraftwerk. Eini-ge Gerätehersteller zahlen zudem mit bis zu 400 Euro weitere Boni. Für die Erdgas-Wärmepumpe gibt es unter gewissen Voraussetzungen sogar eine staatliche Förderung von bis zu 4.500 Euro. „Erdgas ist weiterhin eine sehr gute Lösung – im Neubau wie bei einer Sanierung. Und mit der Erhöhung der der SWI-Förderprämie auf 600 Euro wird die Entscheidung für Erdgas noch attraktiver“, sagt Adolf Engel, Obermeis-ter der Innung Heizung Sanitär Klima

Beratung bieten die Stadtwerke In-golstadt unter (08 41) 80- 4140 oder bi-anca.winter@sw-i. de. Infos zum SWI-Förderprogramm gibt es unter 0800 / 8000 230 oder www.sw-i.de.

Vollkostenvergleich für Heizungs- und Warm-wasserbereitungssysteme im Neubau

Gesamtkosten/Jahr (= Kapitalkosten, Betriebskosten, Verbrauchskosten)

Verbrauchskosten/Jahr (Teil der Gesamtkosten)

1.997€

Erdgas(Brennwert)

+ Solar

Heizöl(Brennwert)

+ Solar

Wärmepumpe(Erdwärme-Sonde)

+ Solar

1.588 €

555 €

1.860 €

Pellets+ Solar

Wärmepumpe(Umgebungsluft)

+ Solar

1.682 €

428 €

1.794 €

589 €

392 €

550 €

Quelle: IER Universität Stuttgart, Stand 08/2015

Page 15: Blickpunkt Juli 2016

Blickpunkt | Juli 2016 | Anzeige Leute 15

Hier gibt´s beim Sparen ordentlich Rendite – BlueStream® steht für die intelligente Brenn-

werttechnologie von Wolf. Das Sparen beginnt beim Standby-Verbrauch von unter 3 W und

einer Minimalleistung von gerade mal 1,8 kW. Als Wolf Sonnenheizungssystem mit drei

Kollektoren nutzt die Solarzentrale mit 300-Liter-Speicher die kostenlose Sonnenenergie.

Zukunftsträchtig ist auch die Fernregelung über Smartphone. Wenn Sie jetzt „sonnig“ Ener-

gie sammeln möchten, informiert Sie Ihr Wolf Fachmann: www.wolf-heiztechnik.de

Spare in der Zeit, dann hast du in der Not.

Die Gasbrennwert-Solarzentrale CSZ-2

BlueStream® Brennwertgeräte

Page 16: Blickpunkt Juli 2016

Bildung Anzeige | Blickpunkt | Juli 201616

ihk-akademie-muenchen.de

Lerne, wo Du willst! Neu ab September: Online-Prüfungsvorbereitungskurse der azubi academy

• Kaufmann/-frau für Büromanagement | für Spedition und Logistikdienstleistungen | im Groß- und Außenhandel | für Marketingkommunikation | im Gesundheitswesen

• Fachinformatiker/-in | Informatikkaufmann/-frau | IT-Systemelektroniker/-in

• Industriekaufmann/-frau

• Mechatroniker/-in

Beratung & Anmeldung: Daniela Schneewind Mail: [email protected] | Telefon: 089 5116–1554

IHK Akademie in Kooperation mit

ihk-akademie-muenchen.de

Wer sich über einen Job im hand-werk informieren möchte, der kann das nun auch per WhatsApp tun. Unter der Rufnummer 0175 2297222 bieten die bayerischen Handwerkskammern jetzt eine WhatsApp-Sprechstunde für Jugendliche an. Junge Leute, die selbst gerade eine Ausbildung absolvieren, antworten auf die Fragen zum The-ma Berufswahl, die viele Jugendliche gerade gegen Ende des Schuljahres bewegen. Bei der Beantwortung der Fragen werden sie unterstützt von Ausbildungsberatern der Handwerks-kammern. Diese Fragen rund um die Ausbildungsmöglichkeiten im Hand-werk können ab sofort bis 29. Juli 2016 ganz unkompliziert und spontan mit dem Smartphone über WhatsApp ge-stellt werden. Innerhalb von 24 Stun-den werden sie beantwortet.

„Erste Ansprechpartner in der Sprechstunde sind Auszubildende. An sie können die Jugendlichen anonym auch Fragen richten, die sie einem Aus-bildungsberater im Beratungsgespräch vielleicht nicht stellen würden, die für sie aber sehr wichtig sind“, so Dr. Lo-

thar Semper, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für München und Oberbayern. Die WhatsApp-Sprechstunde findet im Rahmen der bayerischen Handwerks-Nachwuchs-kampagne „Macher gesucht“ statt. Ne-ben dem Angebot auf WhatsApp bie-ten die bayerischen Handwerkskam-mern und Fachverbände unter www.lehrlinge-fuer-bayern.de ausführliche Informationen zu den rund 130 Ausbil-dungsberufen im Handwerk.

Online-Prüfungsvorbereitungs-kurse der IHK

Zusätzlich zu den Präsenzkursen bietet die IHK Akademie München und Oberbayern in Kooperation mit IHK@hoc ab September 2016 für viele Ausbildungsberufe die Prüfungsvor-bereitung online. Der Vorteil: Lernen, wann und wo man will – auch online erhalten Azubis die optimale Vorberei-tung auf ihre Prüfung. Die online-Kur-se für die Winterprüfung 2016 starten im September. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.

Nähere Informationen über Ge-samtprogramm, Themen, In-halte und Termine erhalten Sie bei  Daniela Schneewind.

Tel. 088 5116 1554,  [email protected]  oder im Internet unter  www.ihk-akademie-muenchen.de

WhatsApp und OnlinekurseFür Azubis gibt es immer digitale Angebote von Handwerkskammer und IHK

Page 17: Blickpunkt Juli 2016

Blickpunkt | Juli 2016 | Anzeige bildung 17

(bp) Gute Leistungen und Engage-ment werden bei der RENG-Gruppe belohnt. Die besten Auszubildenden durften in diesem Jahr Regensburg einmal anders erleben.

Los ging die Fahrt ab der Firmenzen-trale in Neustadt a. d. Donau ins na-hegelegene Regensburg. Getreu dem diesjährigen Motto der RENG Gruppe: „Erfolgreich in der Region“. Übrigens befindet sich in Burgweinting seit Sep-tember 2014 ein zweiter Standort der RENG Elektrotechnik GmbH, um als starker Partner ihre langjährigen In-dustriekunden in der Region noch besser bedienen zu können. Im Weiss-bräuhaus Regensburg ließ es sich mit einem gemütlichen Weißwurstfrüh-stück gut in den Tag starten - eine pri-ma Gelegenheit, um mit Ludwig Reng, dem Geschäftsführer, und einigen Bereichsleitern der RENG-Gruppe in lockerer Atmosphäre ins Gespräch zu kommen. Beim nächsten Programm-punkt, einer historischen Stadtfüh-rung „Vom Senkblei bis zum Press-lufthammer“, erfuhren die Auszubil-denden und Betreuer sozusagen „aus

erster Hand“, wie es sich damals in der Stadt Regensburg zwischen Bürger-häusern, Patrizierburgen und Kirchen lebte. Barbara Blomberg erzählte auf eine witzige Art und Weise von ihrer Zeit in Regensburg. Nach der Führung ging es dann zum Hauptprogramm-punkt, der Faszination Baseball in die Armin-Wolf-Arena der Buchbinder-Legionäre. Martin Helmig, seit kurzem Bundestrainer der deutschen Herren-Nationalmannschaft, und sein Team

hießen die 20 Mann starke Truppe in der Armin-Wolf-Arena feierlich will-kommen. Nach dem Umziehen wurde es dann ernst. „Mit den Fußballregeln sind viele aufgrund der hohen Medi-enpräsenz vertraut, aber Baseball?“, so Patricia Schermer, Auszubildende Elektroniker für Automatisierungs-technik (1.Lehrjahr). Ans sogenannte „Eingemachte“ ging es dann nach der Einteilung der Teams – Gummibears vs. Rocket Blue. Die Baseball-Profis

der Buchbinder-Legionäre Nico Saca-sa, Elias von Garsen und Lukas Jahn sowie Coach Martin Helmig gaben ihr Bestes, um in kürzester Zeit alle Teilnehmer mit den Baseball-Regeln, dem richtigen Fangen, Werfen und vor allem Schlagen des Balls vertraut zu machen. Beim anschließenden Teamwettbewerb mit Geschäftsfüh-rer Ludwig Reng konnten alle Spieler ihre Schlagfertigkeit, Fangkraft und Schnelligkeit unter Beweis stellen.

Weil sich viele beruflicheTüren für Sie öffnen ...

WENN SPRACHEN –DANN EURO

In drei Jahren zum staatlich geprüftenÜbersetzer und Dolmetscher (m/w)

➜ Infoabend: jeden Donnerstag um 19 Uhr

Staatlich anerkannteFachakademieStaatlich anerkannteBerufsfachschule

In nur zwei Jahren zum staatlich geprüftenFremdsprachenkorrespondenten (m/w)

➜ Infoabend: jeden Mittwoch um 19 Uhr

www.euro-ingolstadt.de ・Telefon 0841 17001

Weil sich viele beruflicheTüren für Sie öffnen ...

WENN SPRACHEN –DANN EURO

In drei Jahren zum staatlich geprüftenÜbersetzer und Dolmetscher (m/w)

➜ Infoabend: jeden Donnerstag um 19 Uhr

Staatlich anerkannteFachakademieStaatlich anerkannteBerufsfachschule

In nur zwei Jahren zum staatlich geprüftenFremdsprachenkorrespondenten (m/w)

➜ Infoabend: jeden Mittwoch um 19 Uhr

www.euro-ingolstadt.de ・Telefon 0841 17001

Weil sich viele beruflicheTüren für Sie öffnen ...

WENN SPRACHEN –DANN EURO

In drei Jahren zum staatlich geprüftenÜbersetzer und Dolmetscher (m/w)

➜ Infoabend: jeden Donnerstag um 19 Uhr

Staatlich anerkannteFachakademieStaatlich anerkannteBerufsfachschule

In nur zwei Jahren zum staatlich geprüftenFremdsprachenkorrespondenten (m/w)

➜ Infoabend: jeden Mittwoch um 19 Uhr

www.euro-ingolstadt.de ・Telefon 0841 17001

Eine Ausbildung mit Sprachen?Für September 2016 sind noch Plätze frei!

Seit 1985 hat die EURO Ingolstadt mehr als 1000 fremdsprachlich be-gabte Schulabgänger zum staatlich geprüften Fremdsprachenkorrespon-denten (m/w) oder Übersetzer & Dol-metscher (m/w) ausgebildet. Mutter-sprachige Lehrkräfte, kleine Klassen, eine angenehme Lernatmosphäre so-wie Auslandspraktika garantieren den Schülern interessante, abgeschlosse-ne Berufsausbildungen mit attrakti-ven Berufschancen in ganz Europa.

Zulassungsvoraussetzungen sind der mittlere Bildungsabschluss (für Über-setzer & Dolmetscher Abitur, Fachabi-tur oder Abschluss zum Fremdspra-chenkorrespondenten) sowie gutes Schulenglisch.

Die praxisorientierte Vollzeitaus-bildung dauert 2 Jahre (Übersetzer & Dolmetscher 3 Jahre), mit der 1. Fremdsprache Englisch, der 2. Fremd-sprache Chinesisch, Französisch, Italienisch, Russisch oder Spanisch. Vorkenntnisse in der 2. Fremdsprache sind nicht erforderlich. Wirtschafts-kunde und EDV sorgen für die not-wendigen fachlichen Schwerpunkte der beiden Ausbildungen. Zahlreiche

weitere Sprachen können als Wahl-fach belegt werden.

Fremdsprachenkorrespondenten und Übersetzer & Dolmetscher arbeiten nach der Ausbildung überwiegend in den erlernten Fremdsprachen: Über-setzen, Dolmetschen, Betreuung aus-ländischer Geschäftspartner und ei-genständiges Mitwirken in Projekten. Alle Fremdsprachenkorrespondenten, mit oder ohne Abitur, können ein einjähriges Bachelorstudium, Über-setzer & Dolmetscher ein einjähriges Masterstudium in Großbritannien an-hängen. Jeden Mittwoch um 19.00 Uhr (Fremdsprachenkorrespondent) bzw. jeden Donnerstag um 19.00 Uhr (Übersetzer & Dolmetscher) finden unverbindliche Infoabende statt.

Die EURO bietet Schulabgängern und Berufstätigen die Möglichkeit, die Mittlere Reife nachzuholen. Weitere Informationen dazu auf der Home-page oder am Infoabend jeden Don-nerstag um 18.00 Uhr.

EURO Fremdsprachenschule Ingol-stadt & EURO Fachakademie, (0841) 17001, www.euro-ingolstadt.de

EURO IngolstadtMittlere Reife, Fremdsprachenkorrespondent, Übersetzer & dolmetscher

Azubi-Sommercamp 2016RENGs beste Auszubildende schnuppern Baseball-Luft in Regensburg

Page 18: Blickpunkt Juli 2016

Berufsfachschule für Fremd� rachenberufeBerufsfachschule für Fremd� rachenberufe

SPRACHEN SIND INLINGUA.

Traumberuf:Werde � aatlich geprü e/r Fremd� rachenkorre� ondent/in!• Qualifi kation in mindest ens 2 Fremdsp rachen• Kurze Ausbildungszeit von 2 Jahren • Komplett förderfähig!

Informiere dich jetzt!

0841 – 88 51 85 -0 LUDWIGSTR. 18, INGOLSTADTWWW.INLINGUA-BFS-INGOLSTADT.DE

Näch� er Ausbildungs-� art:September 2016

AUSBILDUNG

Wer Fremdsprachen liebt und sich für internationale Zusammenhänge in Wirtschaft und Politik interessiert, der sollte nach dem Schulabschluss die Ausbildung zum/zur Fremdsprachen-korrespondenten ins Auge fassen.inlingua, die staatlich anerkannte Berufsfachschule für Fremdspra-chenberufe direkt in der Ingolstädter Fußgängerzone, berät Interessierte gerne jederzeit über alle Details der

zweijährigen Ausbildung. Viele Absol-venten haben bereits ihre bei inlingua erworbenen Kenntnisse erfolgreich als Sprungbrett ins Ausland genutzt, zum Beispiel bei der Aufnahme eines Ba-chelor-Studiums in Großbritannien oder zum Start einer Karriere auf internatio-naler Bühne. Seit über 40 Jahren bildet inlingua junge, talentierte Menschen aus und bereitet sie optimal auf die Berufswelt vor.

Sprungbrett ins AuslandAusbildung zum/zur Fremdsprachen-

korrespondent/in bei inlingua

Jetzt unverbindlichen Beratungstermin vereinbaren! Jeden Dienstag und Donnerstag bietet die inlingua Berufsfachschule unverbindliche Informationstermine zur Ausbildung zum staatl. gepr. Fremdsprachenkorrespondenten! Kontaktmöglichkeiten und alle Informationen finden Sie unter www.inlingua-bfs-ingolstadt.de

ihk-akademie-muenchen.de

Praxisstudium mit IHK-Prüfung

Technische/-r Fachwirt/-in IHKStart: 02.09.2016, [email protected], Tel. 0841 93871–18

Logistikmeister/-in IHKStart: 25.11.2016, [email protected], Tel. 0841 93871–22

Praxistraining mit IHK-Zertifikat

Projektmanager/-in IHKStart: 13.09.2016, berufsbegleitend

Steuerrechtliche Grundlagen Start: 15.09.2016, berufsbegleitend

[email protected]. 0841 93871–16

Weitere Anbieter und Angebote: www.wis.ihk.de

Studieren an der IHK Akademie Ingolstadt!

Auf geht`s als Projektmanager/-in IHK Beginn: 13.09.2016

Projektmanager haben die Aufgabe, die Erwartungen aller Beteiligten so weit wie möglich zu erfüllen. In die-sem Lehrgang werden neben den rein technischen Kenntnissen auch sozia-le Fähigkeiten vermittelt. Eine ausge-prägte Teamfähigkeit ist schließlich maßgeblich für den Erfolg eines an-spruchsvollen Projektes. Learning by doing ist das Motto und Höhepunkt der praxisnahen Weiterbildung ist die Präsentation einer Fallstudie. Diese wird von den Teilnehmern erarbei-

tet und dabei kommen alle erlernten Kenntnisse und Fähigkeiten zum Ein-satz.

Informationen erhalten Sie bei der IHK Akademie Ingolstadt,Ansprechpartnerin ist Renate Dirr, Tel. 0841-93871-16, Mail: [email protected] Informationen zu den Kursen auch unter www.ihk-akademie-muenchen.de/ingolstadt

Page 19: Blickpunkt Juli 2016

ENDLICHZEIT FÜR SPRACHEN!inlingua bietet den ganzen Augustüber Crashkurse für Englisch,Spanisch, Italienisch undFranzösisch, Türkisch undChinesisch mit Sommerrabatt!Informieren Sie sich jetzt über dasinlingua Sommerprogramm!

inlingua Sprachenschule e.K. • Ludwigstraße 18 • 85049 IngolstadtTelefon: (08 41) 88 51 85-0 • E-Mail: [email protected] • www.inlingua-ingolstadt.de

DO’s AND DON’Ts FÜR IHREN URLAUB

Mit dem August startet wieder die Haupturlaubszeit: Schon lange hat man sich überlegt, wohin es gehen soll. Und dann ist es endlich soweit: Abfahrt ins Ausland! Aber sind Sie auch richtig auf bestimmte Gep� ogenheiten vorbereitet?

CHINA

• Bitte niemals während des Essens oder danach die (Ess-)Stäb-chen aufrecht in eine Schüssel stecken. Das symbolisiert für Chinesen den Tod – und dem möchte man im Urlaub (wie auch sonst) sicher nicht begegnen.

• Lassen Sie auf Ihrer Reise durch China Sti� e mit einer roten Mine zu Hause. Sehen Chinesen rote Schri� , vermuten Sie, dass hier etwas Negatives oder Kritik notiert wurde.

• „Wie alt sind Sie?“, „Sind Sie verheiratet?“, „Was arbeiten Sie?“, „Wie viel verdienen Sie?“ – in China ist das Ausfragen des Gesprächspartners absolut erlaubt. Chinesen � nden somit schnell für beide Seiten interessante � emen.

TÜRKEI

• Wer in den Urlaub in die Türkei fährt, der sollte die Kunst des Handelns beherrschen! Auf türkischen Märkten den Ver-käufer also auf jeden Fall um 50 % im Preis drücken. Für alle, die diese Taktik als etwas zu direkt emp� nden, versuchen Sie es damit, sich beschenken zu lassen: „Wenn ich diese Kette kaufe, dann möchte ich diese Ohrringe umsonst dazu.“ Das funktioniert und lässt das türkische Herz höher schlagen.

• Wenn in der Türkei ein Mann einer Frau Blumen schenkt, signalisiert der Mann ernstha� e Absichten. Um Miss-verständnisse grundsätzlich auszuschließen, empfehlen wir Ihnen, Blumen nur an eine Herzensdame zu verschenken.

• In der Türkei ist – wie in anderen muslimischen Ländern – das so genannte „Dusch-WC“ die meist gebotene WC-Art. Ein „Dusch-WC“ ist eine Mischung aus einer Toilette und einem Bidet. Wer die „Vorzüge“ dieser Toilettenform testen möchte, der sucht am besten an der Wand hinter dem Toi-lettenbecken nach einem kleinen Rädchen, das den entspre-chenden Wasserhahn ö£ net.

ENGLAND

• Die feine Zurückhaltung verliert der Brite beim Vordrängeln in der Warteschlange! Den Worten stand in line (bitte hinten anstellen) sollte also nach Möglichkeiten Folge geleistet wer-den – auch aufgeregtes Wedeln mit einer Eintrittskarte nach dem Motto „Aber ich habe doch schon eine Karte“ wird Ih-nen leider nichts helfen.

• Händeschütteln als Begrüßung? Ist nicht nötig. Ein good mor-ning / good a� ernoon / good evening aus der Distanz ist voll-kommen ausreichend.

• Ein absolutes No-Go in der britischen Küche ist, seine Pom-mes mit Mayonnaise zu essen. Britische Pommes werden ori-ginal mit salt and vinegar (Salz und Essig) serviert. Ein sehr würziges Geschmackserlebnis und sehr very British.

TIPPSfür Ihre Reise nach...

Page 20: Blickpunkt Juli 2016

Weiterbildung – starten Sie durch!

Bildungszentrum IngolstadtAußenstelle Freising

HMuO-065 Anzeige 8x14 cm.indd 1 07.05.15 09:21

Bildungszentrum Ingolstadt Brückenkopf 3+5, 85051 Ingolstadt, Telefon 0841 9652-0 EDV, Telefon 0841 9652-130 (Maria Popp)BdH, Telefon 0841 9652-251 (Astrid Stahl)MVK, CAD, SPS Telefon 0841 9652-122 (Isolde Bitterwolf)[email protected] www.hwk-muenchen.de

Neue Ziele durch qualifizierte Weiterbildung

CNC-Fachkraft Abendkurs, 05.10.2016 bis 26.04.2017

SPS Modul 1 Abendkurs, 10.10.2016 bis 21.12.2016

Gebäudeenergieberater/-in (HWK) Abendkurs, 07.11.2016 bis 29.04.2017

Auto-CAD Grundlagen Abendkurs, 13.09.2016 bis 06.10.2016

CAD-Fackkraft Metall Abendkurs, 11.10.2016 bis 29.04.2017

Betriebswirt (HwO) Abendkurs, 17.10.2016 bis 20.12.2017

EDV

Excel-Aufbaukurs 2013

Samstagskurs, 16.07.2016 bis 23.07.2016

Excel 2013

Abendkurs, 18.07.2016 bis 27.07.2016

Buchhaltung

Samstagkurs, 01.10.2016 bis 18.02.2017

Page 21: Blickpunkt Juli 2016

Urlaub dahoam

Mal sportlich,mal ganz entspanntUrlaubstipps für die ganze Familie S.22

Ritter, Paddler, Abenteurer Aktivitäten zu Lande und zu Wasser S.34

Die BLICKPUNKT Sonderseiten für die Sommerferien

Samstag, 23. Juli 2016ab 17 Uhr Sommerfest,ab 18.30 Uhr Live-Musik mit den „Coconuts“

Sonntag, 24. Juli 20169.30 Uhr Feldmesse im Moos, anschließend RADI Fest mit Gemüsetombola Es spielen die „Schanzer Musikanten“ab 16 Uhr spielen die „Holledauer Randstoasuzler“

Foto

: Fot

olia

Page 22: Blickpunkt Juli 2016

FAMILIE & CO22 Blickpunkt | Juli 2016

(bp) Bald ist er da, der ersehnte Au-genblick, in dem die Kinder die Schul-tasche für sechs Wochen unters Bett in die hinterste Ecke pfeffern: Sommerferien! Erst mal richtig aus-schlafen, bis spät in die Nacht Filme ansehen oder einfach mal nichts tun. Das genügt für die erste Woche, aber dann? Was soll man in den restlichen fünf Wochen anstellen? In Ingolstadt gibt’s ja sowieso nichts... Falsch ge-dacht! Hier ein paar tolle Ideen, wie die Sommerferien auch in Ingolstadt zum Hit werden:

Wasserratten:Strahlende Sonne und es ist viel zu

heiß? Ab an den Baggersee, an dem man sich nicht nur im Wasser, sondern auch mit einem kühlen Eis am Kiosk abküh-len kann. Mal keine Lust auf Baden? Der Baggersee hat nicht nur eine kleine, schöne Minigolfanlage, er verfügt auch über einen Wildpark, in dem man mit kostenlosem Eintritt rund um die Uhr Wildschweine, Rehe und andere Wild-tiere sehen kann, während man einen schönen Rundwanderweg entlang

spaziert. Manche Wasserfreunde gehen nicht so gerne an Seen, weil es ihnen ohne Rutschen und besondere Attrak-tionen zu öde wird. Für diese Leute ein Tipp: Wie wär's mal mit dem Ingolstäd-ter Freibad?Für einen für Schüler ermä-ßigten Eintritt von 2,60 Euro kann man sich in den Becken abkühlen und die Schlangen- und Wellenrutschen hinun-ter sausen. Und wenn dann der Hunger kommt: Das Bistro, das auf der oberen Terrasse zu finden ist, bietet alles von Slush-Ice bis Pommes Frites.

Tierfreunde:Für Tierliebhaber folgender Tipp: Ab

in den Zoo! In Ingolstadt gibt es den Kleinzoo Wasserstern in der Gerolfinger Straße, in dem man nicht nur Affen, son-dern auch Fische, verschiedene Schlan-gen und Schildkröten kennenlernen kann.

Eine wirklich tolle Idee, die nicht nur dem Besucher selbst Spaß macht, sondern anderen auch noch die Arbeit abnimmt: Im Tierheim Ingolstadt, das in der Nähe des Audi-Sportparks liegt, kann man, vorausgesetzt eine Person

mit mindestens 18 Jahren ist dabei, ei-nen Hund Gassi führen. Außerdem hat das Tierheim viele Katzenzimmer, in die man sich hineinsetzen kann, um mit den Katzen zu spielen und sie zu streicheln.

Für Adrenalinjunkies:Beschleunigt den Puls und steigert

den Adrenalinspiegel: Das Kletterzen-trum des DAV am Baggerweg in Ingol-stadt. Ca. 850m² Kletterfläche mit insge-samt 100 verschiedenen Kletterrouten, bei denen für jeden, egal ob Groß oder Klein, etwas dabei ist. Für den kleinen Hunger gibt’s ein Bistro, in den man sich mit Kaffee und Kuchen sowie ver-schiedenen Snacks stärken kann. Eintritt Klettergarten: Wer nicht im DAV Mit-glied ist zahlt 4 Euro (Kinder 4-13 Jahre) beziehungsweise 8 Euro (Jugendliche ab 14 Jahren).

Für Naturgenießer:Zu kalt zum Baden? Wie wäre es

mit einem Picknick? Fehlt nur noch die Location...Schöne, große Wiese, ein erfrischender Bach, ein schmeichelnd schönes Blumenbeet und ein vollkom-

men ruhiger Ort zum Entspannen? Das ist der Klenzepark, den man zu Fuß be-quem von der Stadtmitte aus erreichen kann. Hier kann man entspannt pickni-cken oder mit Freunden feiern.

Im „Klenze“, wie der Park im Schü-lerjargon genannt wird, finden auch zahlreiche Veranstaltungen statt. Am 22. und 23. Juli dürften wieder Zehntausen-de zun den Open Air Veranstaltungen der Audi Sommerkonzerte strömen - vorausgesetzt das Wetter spielt mit. Schon an diesem Wochenende findet im Bereich der Donaubühne das Fest der Kulturen statt.

Für noch mehr Möglichkeiten:...empfiehlt sich der Ingolstädter

Ferien(s)pass! Von Kochkursen für selbstgemachte Nudeln und Tanz-kursen für Kids bis zum Marmorieren von Gartenkugeln gibt es tolle Sachen zum Ausprobieren. Das gesamte Pro-gramm kann man sich im Internet auf der Seite des Stadtjugendrings her-unterladen: www.sjr-in.de. Online-Buchungen sind erst wieder ab 21. Juli möglich.

Ideen, die es in sich habenSommerferien zu Hause genießen

Auto Service Lämmerer Tel.: 0841 7 40 42 Autozentrum Ingolstadt Süd Tel.: 0841 7 40 41 Münchener Str. 143 . 85051 Ingolstadt . www.laemmerer.go1a.de . www.autozentrum-ingolstadt.de

Auto Service Lämmerer & Autozentrum IN Süd GmbH Neu- und Gebrauchtwagenzentrum

Einmalig bei uns in der Region

Tageszulassungen und

EU-Fahrzeuge in der

Münchener Straße, Ingolstadt

Ihre Vorteile bei Autozentrum Ingolstadt

- Zugang zu verschiedene Marken u.a. Skoda, Hyundai, Opel, VW, Seat, Mitsubishi, Renault, Fiat uvm.- Nutzfahrzeuge zu Top-Konditionen- günstige Finanzierungs- und Leasingsangebote- Wir verkaufen Ihr Fahrzeug im Auftrag und übernehmen die komplette Abwicklung- Als freie Werkstatt bieten wir Ihnen kompetenten Meister- service für alle Neu- und Gebrauchtwagen

Der Donauwurm am Baggersee ist im Sommer ein beliebter Tre� punkt. Foto: Archiv

Page 23: Blickpunkt Juli 2016

Blickpunkt | Juli 2016 | ANZEIGE FAMILIE & CO 23

Früh-

schwimmen

jeden Di. und Do.

ab 6:30 Uhr im

Sportbecken!

freizeit.sw-i.de

Ob Sonne oder Wolken – in unserem Freibad gibt es Spaß und Unterhaltung den ganzen Tag. Testen Sie unsere 10-Meter-Sprunganlage. Oder die Wellen- und Schlangenrutsche.Oder den Strömungskanal oder die Sprudelbänke oderdas Babybecken mit Sonnensegel oder den Playgroundmit BLOQX und Supernova oder die Slacklines ... oder ... oder ... Wir freuen uns auf Sie!

Mann, das ist ja super!

Die Kinder fiebern mit im wilden Westen bei der Westernshow und dem täglichen Ritterturnier mit echten Rittern, die um die Gunst der schönen Prinzessin hoch zu Ross streiten. Da-nach fahren alle zusammen mit der Wildwasser- und Achterbahn. Wäh-rend die Kinder noch weiter Tiere streicheln oder im Kletterzirkus he-rumtollen, erholen sich die Eltern auf der Liegewiese bei klassischer Musik mit Blick auf das barocke Wasser-schloss Thurn. 2016 bietet der Erleb-nispark Schloss Thurn seinen Gästen eine neue Attraktion: Mit einer Virtu-al Reality (VR)-Brille auf der Nase wird die Fahrt in der Familienachterbahn zu einem völlig neuem Erlebnis. Man taucht in phantastische Welten ein, spürt den Fahrtwind, die Kurven und die Beschleunigung der Achterbahn, während die VR-Brille den Gast in eine virtuelle Welt entführt.

Der Abendevent im August – 2016 komplette Neuinszenierung

Spannend wird es wieder jeden Samstag im August, bei Faszination Feuer, dem Ritterturnier bei Nacht. Bei „Faszination Feuer“ wird nicht nur ei-ne wunderbar inszenierte Geschichte „Das magische Amulett“ gezeigt, son-dern ein Ritterturnier mit Feuerstunts sowie einmalige Pferdevorstellungen und Feuerkämpfe. Gaukler, ein Kinder-ritterturnier und Feuerspucker runden diesen Abende noch ab und der Besu-cher erlebt das Mittelalter bei Nacht. Infos unter www.schloss-thurn.de

Gewinnspiel: Wir verlosen 5x2 Eh-renkarten für den Freizeitpark Schloss Thurn. Schicken Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected] (Stichwort: Schloss Thurn, Einsendeschluss 25.7.2016)

Echte Ritter und Virtual RealityIm Erlebnispark Schloss Thurn den Tag

gemeinsam erleben!

Biergarten im Burghof am 07.08.16mit Frühschoppen und KindernachmittagBiergartenbetrieb 10.30 Uhr - 20.00 Uhrteilüberdacht

Biergartenfreunde aufgepasst: Traumhaf-tes Ambiente, ein abwechslungsreiches Essensangebot, süffi ges Bier unserer regionalen Brauereien – was braucht es mehr, um die Seele baumeln zu lassen. Im liebevoll dekorierten Burghof sorgen eine Reihe von Zelten für ausreichend Schattenplätze.Zum Frühschoppen spielt die Möckenlo-

her Blaskapelle zünftig auf. Unsere Grill- und Brotzeitspezialitäten laden zum Mit-tag- und Abendessen ein und bei Kaffee, frischen Waffeln und Eis trifft man sich zum gemütlichen Ratsch.Für die Kleinen ist den ganzen Tag über einiges geboten: Damit keine Lange-weile aufkommt stehen eine Hüpfburg und andere Spielgeräte bereit. Weitere Programmpunkte sind Kinderschminken (14 bis 16 Uhr) und verschiedene Bastel- und Mitmachaktionen für jedes Alter.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!EINTRITT FREI!

Page 24: Blickpunkt Juli 2016

familie & co anzeige | Blickpunkt | Juli 201624

JUNI JULI 2016

JUGEND KULTUR FESTIVAL INGOLSTADT 4WWW.TUMULTFESTIVAL.DE

Sechs Wochen Jugendkultur vom Feinsten: Noch bis Ende Juli heißt es für alle Jungen und Junggebliebenen aktiv mitmachen bei TUMULT in In-golstadt. Zum vierten Mal lädt die Ingolstädter Jugendkulturszene zu zahl-reichen TUMULT-Events. Im Juni begeisterten bereits die brasilianische Forró Tanzparty, das Bayerische Kinder-/Jugendfilmfestival und das Feuer-künstler-Treffen an der Donau ihr Publikum. Im Juli startete TUMULT dann mit der Petit Schmierage am Donauufer und einem Parkour Workshop voll durch. Ein Highlight jagt das nächste: Vom Jugend- Theater LOUVRE der Stiftung Jugend fragt e.V. am Montag, den 4. Juli, und Dienstag, den 5. Juli, im Stadttheater, über die Kinder- und Jugendproduktionen des Stadtthea-ters und das Farblos-Festival der Kinder- und Jugendkunstschule Kunst und Kultur Bastei e.V. von Freitag, den 8. Juli, bis Sonntag, den 31. Juli, bis hin

zum Waterflow Dance-Battle der Fronte79 auf der Donaubühne im Klenze-park am Samstag, den 9. Juli. Den ganzen Juli über gibt es TUMULTartige Verhältnisse in Ingolstadt.

Zum großen TUMULT-Finale steigen am Samstag, den 23. Juli, die Half-pipe Jam an der Fronte79 und das !UpUp!-Reggae-Festival im Kulturzentrum neun, bevor es am letzten Juli-Wochenende zum finalen Showdown mit der Schulabschlussparty KLENZE16 im Klenzepark und dem Taktraum-Festival am Freitag, den 29. Juli, und Samstag, den 30. Juli, im Reduit Tilly kommt.

Freut euch auf weitere vier geballte Wochen Jugendkultur pur in Ingolstadt! Infos und Programm: www.tumultfestival.de

TUMULT in IngolstadtNoch bis zum 30. Juli bietet das Jugendkulturfestival Spaß und Action

Foto

s: S

tadt

Juge

ndrin

g

Page 25: Blickpunkt Juli 2016

Blickpunkt | Juli 2016 | Anzeige fAmilie & co 25

In den Schulferien haben Kinder und Jugendliche vom 30. Juli bis zum 12. September die Qual der Wahl: Über 750 Angebote sowie zahlreiche Gutscheine und ermäßigte Eintritts-preise hat der Stadtjugendring in dem Heft versammelt. Darunter die Bademarke für die gesamten Som-merferien 2016. Damit haben Wasser-ratten beliebig oft freien Eintritt für das städtische Freibad. Und auch das feuerrote Spielmobil ist während der Sommerferien wieder im gesamten Stadtgebiet unterwegs.

Die Palette der Möglichkeiten ist groß. Und so manche Erwachsene werden bestimmt neidisch, wenn sie das Ferienpass-Programm durchfors-ten. Denn die Angebote sind Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 15 Jahren vorbehalten. Bei einigen Ver-anstaltungen können jedoch auch jüngere Geschwisterkinder sowie die ganze Familie mitmachen.

Der Ferienpass umfasst auch heu-er wieder ein buntes, abwechslungs-

reiches Programm mit vielen tollen und spannenden Angeboten, von ein paar Stunden bis zu einer ganzen Woche, u. a. Ausflüge, Workshops, Führungen, Sport- und Tagesan-gebote. Überall können die Kinder und Jugendlichen Unbekanntes und

Ungewöhnliches entdecken, Neues ausprobieren und nette Leute ken-nenlernen.

Seit Anfang Juli werden 12 500 Fe-rienpässe an den Schulen in Ingol-stadt verteilt, denn alle Ingolstädter

Kinder zwischen 6 und 15 Jahren be-kommen kostenlos einen Ferienpass. Alle Kinder, die keinen Ferienpass über die Schule erhalten haben, kön-nen sich diesen aber auch noch im Ferienpass abholen.

Die Anmeldung läuft bereits seit Anfang Juli. Nachbuchungen für die einzelnen Veranstaltungen sind aber laufend und während der gesamten Ferien über die SJR-Homepage unter www.sjr-in.de oder im Ferienpassbü-ro in der Jahnstr.25 möglich.

Nähere Informationen dazu gibt es auch im Ferienpassbüro unter der Telefonnummer 0841-93555-11.

Ferienspaß mit Spielmobil & Ferienpass 2016Stadtjugendring bietet vielfältiges Ferienprogramm

Das feuerrote Spielmobil ist ab 30. Juli wieder unterwegs. Foto: Stadtjugendring

Page 26: Blickpunkt Juli 2016

familie & co Blickpunkt | Juli 201626

(bp) Das Motto deutet es an: Der Ingolstädter Ferienpass 2016 bietet Schulkindern und –teens wieder ein abwechslungsreiches, prall gefülltes Programm. Die Palette der Möglich-keiten ist groß. Und so manche Er-wachsene werden bestimmt neidisch, wenn sie das Ferienpass-Programm durchforsten. Über 150 Anbieter un-terstützen den Ferienpass in diesem Jahr. Wie immer sind alle Veranstal-tungen vergünstigt oder sogar kos-tenlos oder ganz exklusiv für den Fe-rienpass entwickelt worden.

Zahlreiche Vergünstigungen

„Bis zu 100 kostenlose und ermä-ßigte Eintritte in verschiedene Mu-seen, Bäder oder Freizeitanlagen im Gegenwert von mehr als 150 Euro warten darauf von den Kindern und ihren Familien eingelöst zu werden“, betont Stefan Moser, Geschäftsfüh-rer des Stadtjugendrings. Und nicht nur das: wie in der Vergangenheit wird der Ferienpass zur Freibadkar-te. Der Pass berechtigt während der Ferien zum Kauf einer verbilligten

Bademarke für das städtische Freibad Ingolstadt. Damit können alle Kinder und Jugendliche die ganzen Sommer-ferien über für nur 7 Euro beliebig oft baden. Einzige Bedingung: gekauft werden kann die Bademarke nur im Ferienpass-Büro beim Stadtjugend-ring (SJR) in der Fronte 79. „Im Ferien-pass stehen über 750 unterschiedliche

Veranstaltungen mit mehr als 10.000 Kursplätzen drin – wer da nichts fin-det, der hat vermutlich nicht genau hingeschaut oder Lust auf Langewei-le“, so Isabelle Hermann, verantwort-lich für den Ferienpass beim Stadt-jugendring Ingolstadt. Zur Einstim-mung auf die Ferien wird am Freitag, 5. August, von 14 bis 16 Uhr, ein Eröff-

nungsfest im Innenhof vom Haus der Jugend, Fronte 79, gefeiert. Dazu sind alle Ferienpassbesitzer samt Eltern, Geschwistern und Freunden einge-laden. Lustige Spiele, eine Hüpfburg und verschiedene Mitmachstationen warten auf die BesucherInnen.

Magische Bühnenshow mit TOMBECK

Jetzt schon vormerken sollte man sich die magische Bühnenshow mit TOMBECK am Montag, 12. Septem-ber, von 14 bis 15.00 Uhr. Einer der Höhepunkte im bunten Ferienpro-gramm wird zum Schluss der Ferien der Auftritt des Münchner Zauberers Tom Beck sein. In der Fronte 79 führt der Magier – der zu den besten En-tertainern Deutschlands, Österreichs und der Schweiz zählt – spannende Tricks vor.

Ausführliche Informationen zum Ferienpass sind im Internet unter www.sjr-in.de erhältlich oder im

Ferienpassbüro unter der Telefon-nummer 0841/93555-11.

Ohne Langeweile durch den Sommer Über 750 Veranstaltungen locken mit dem Ingolstädter Ferienpass 2016

Auch Stefan Moser (li, Geschäftsführer Stadtjugendring) freut sich auf die neue Ferienpasssaison 2016. Foto: Stadtjugendring

Page 27: Blickpunkt Juli 2016

Blickpunkt | Juli 2016 | ANZEIGE 27 LEUTE

lemonorange

colawww.jesuitenquelle.de

JQprickelnd erfrischend fruchtig

DAS GESCHMACKS ERLEBNIS DER BESONDEREN ART.

SAT. 1 Familienwochenende in der THERME ERDING

Beim großen SAT. 1 Familienwo-chenende am Samstag, den 30. Juli 2016 und Sonntag, den 31. Juli 2016 sorgen einzigartige Attrakti-onen für traumhafte Urlaubsstim-mung in der THERME ERDING.

Als musikalisches Highlight perfor-mt am Sonntag der Stargast GLAS-PERLENSPIEL auf der Live-Bühne im Thermengarten! Mit ihrem Mega-hit „Geiles Leben“ stürmten sie zuerst die Charts und jetzt die größte Ther-me der Welt, die THERME ERDING. Vorband Max Giesinger wird die Thermengäste mit seinem internati-onal bekannten Song „80 Millionen“ begeistern. Für die richtige Chillout-Atmosphäre sorgen die DJ’s von Ba-detasche. Am Samstag freuen sich alle Besucher auf „The Voice Kids“-

Gewinner Lukas, YouTube-Star und Stimmwunder Nicole Cross sowie die bayerische Partyband DeScho-Wieda. Tolle Familienangebote wie ein Schnupperkurs zum Meerjung-frauenschwimmen, funkelnde Glit-zer- und Airbrush-Tattoos sowie eine kostenlose Fotostation sind nur eini-ge Programmpunkte des vielfältigen Rahmenprogramms, das Kinderau-gen garantiert erstrahlen lässt.

Weitere Infos unter www.therme-erding.de

Gewinnspiel: Wir verlosen 3x2 Tickets für das

Familienwochenende in der Therme Erding. Schicken Sie uns einfach ei-ne E-Mail an: [email protected] (Stichwort: Therme Erding, Einsendeschluss 22.7.2016)

Page 28: Blickpunkt Juli 2016

FAMILIE & CO ANZEIGE | Blickpunkt | Juli 201628

DONAUMOOSGetränke

GlöcklWir sind der richtige Partner, egal ob...

Donaumoos Getränke Glöckl · Hauptstr. 34 · 86668 KarlshuldTel. 08454/91090 · [email protected]

... Vereinsfeiern

... Hochzeitsfeiern

... private Feste

...oder für den täglichen Bedarf.

So macht Bewegung richtig Spaß: Am Samstag, den 23. Juli findet auf dem Volksfestplatz in Karls-huld die AOK-Skate-Night statt. Die AOK für die Region Ingolstadt, der Ski-Club und Jugendtreff Karls-huld wollen mit diesem Event mög-lichst viele Menschen bewegen.

Wer gemeinsam mit anderen sportlich unterwegs und dazu noch jede Men-ge Spaß haben möchte, ist hier genau richtig. Egal ob für Familien, Sportmuf-fel oder für ältere Menschen – Inline-Skating eignet sich für alle. Inline-Ska-ting ist gelenkschonend, beansprucht fast alle Muskeln im Körper und sorgt dadurch für ein ganzheitliches Fitness-training“, so Miriam Hofbeck, Sport-fachkraft von der AOK in Ingolstadt. Der Lauf ist kostenlos und eine Anmel-dung ist nicht erforderlich. Einfach die Inline-Skates (oder Rollschuhe) einpa-cken, die Schutzausrüstung nicht ver-gessen und vorbeikommen. Ab 17:00 Uhr findet das Warm-up statt und um 18:00 Uhr startet die Skate-Night.

Nach dem Lauf gibt es eine After-Skate-Party mit Musik, Hüpfburg, Selfie-Box und Verpflegung. Apro-pos Verpflegung: Wer sich bewegt, muss seinen Energiespeicher wie-der auffüllen. Deswegen liefert Getränke Glöckl für die Skate Night die Getränke (natürlich bestens ge-kühlt) und sorgt auch dafür, dass für die Skater und Zuschauer genü-gend Sitzplätze (mit und ohne Son-nenschirm) vorhanden sind. Alle Fleisch- und Wurstwaren für dieses sportliche Event werden von der Metzgerei Daferner geliefert.

Sollte das Wetter nicht ganz mitspielen, gibt es auch eine Lösung: Der Ausweichtermin bei schlechtem Wetter ist der 20. August 2016.

Weitere Infos erhalten Sie in jeder AOK-Geschäftsstelle der Region Ingolstadt und im Internet unter www.aok-ingol-stadt.de

Sport trifft SpaßDie AOK-Skate-Night am 23. Juli in Karlshuld

Gesundheit in besten Händen

Warm-Up: 17:00 Uhr Abfahrt: 18:00 Uhr (Ausweichtermin: 20.08.2016)

SKATE-NIGHT23.07.

2016

AOK-

Volksfestplatz, 86668 KarlshuldVolksfestplatz, 86668 KarlshuldVolksfestplatz, 86668 KarlshuldVolksfestplatz, 86668 KarlshuldVolksfestplatz, 86668 KarlshuldVolksfestplatz, 86668 KarlshuldVolksfestplatz, 86668 KarlshuldVolksfestplatz, 86668 KarlshuldVolksfestplatz, 86668 KarlshuldVolksfestplatz, 86668 KarlshuldVolksfestplatz, 86668 KarlshuldVolksfestplatz, 86668 KarlshuldVolksfestplatz, 86668 KarlshuldVolksfestplatz, 86668 KarlshuldVolksfestplatz, 86668 KarlshuldVolksfestplatz, 86668 Karlshuld

IN00

5 A

3 (I

V/2

016)

SKATE-SKATE-SKATE-SKATE-SKATE-SKATE-SKATE-SKATE-SKATE-SKATE-SKATE-SKATE-NIGHTNIGHTNIGHTNIGHTNIGHT23.07. 23.07. 23.07.

20162016

AOK-AOK-AOK-AOK-AOK-AOK-AOK-SKATE-NIGHT23.07.

2016

AOK-

anschließend Après-Skate-Party mit DJ, Hüpfburg und Selfie-Box. Für das leibliche Wohl ist gesorgt!

Gemeinsam wird am 23.7. in Karlshuld „gerollt“ Foto: Archiv

Page 29: Blickpunkt Juli 2016

FabrikverkaufSonderaktion: Fabrikpreise!Große Sommeraktion!Kurzfristige Lieferzeit!

Zentrale: D-81673 München • St.-Veit-Straße 61a • Tel. 089/432675 + 43670088,Fabrikation: D-86564 Brunnen bei Schrobenhausen • Bergstraße 1 • Tel. 08454/3663 oder 3589

Öffnungszeiten München: Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr und nach VereinbarungÖffnungszeiten Brunnen: Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9 - 14 Uhr

Anzeige mitbringen, Gutschein über 30,-€ wird beim Kauf einer Markise verrechnet!

FabrikverkaufBavaria Markisenbau

Urlaub auf Balkonien und Terrassien mit Wintergartenbeschattungen sowie Markisen (14 verschiedene Modelle), Vertikaljalousien, Rollläden zum nachträglichen Einbau und Außenjalousien. Neubespannungen und eigene Näherei. Montage durch speziell ausgebildetes Fachpersonal! Kurze Lieferzeiten!

Brunnen beiSchrobenhausenTel: 08454/3663

7 x in B a y e r n

Hauptstraße 68 | 86668 Karlshuld | Tel. 08454 / 94 93 0www.karlshuld.de | [email protected]

Gemeinde

Karlshuld

AOKSKATE-NIGHTam Samstag, den 23. Juli 2016auf dem Volksfestplatz in KarlshuldAusweichtermin bei Regen 20.08.2016

(Inliner, Longboards, Skateboards etc.)

Auch auf reduzierte Ware.z.B.: Fila Inliner VK 179,95 € - reduz. 99,95 € - jetzt VK 75,- €Ausgenommen Ersatzteile

25 Jahre Sporttenne Stelzer

25%Roll-Offensive!

Auf alles was Rollen hat

Page 30: Blickpunkt Juli 2016

FAMILIE & CO ANZEIGEN | Blickpunkt | Juli 201630

GUTSCHEIN # 16/07 BliPu

www.dinopark.bayern

ab Sommer ‘16

für eine kleine Überraschung

Modelle in Lebensgröße

viele Aktivitäten zum Mitmachen

wunderschöne Anlage in der Naturmit Gastronomie und Spielplätzen

Spektakuläre ZeitreiseDer Dinopark in Denkendorf wird am

25. August eröffnet

Rabenstein 33 · 95491 Ahorntal09202/ 97 00 440 · www.burg-rabenstein.de

BURG RABENSTEINFührungen + Konzerte

SOPHIENHÖHLEaktive Tropfsteinhöhle

GUTSSCHENKEmit Biergarten

BURGHOTELZimmer + Events

FALKNEREImit Flugschau

Großer

Mittelaltermarkt

5.-7. August 2016

Vom 5. bis 7. August geht man im Naturparadies Burg Rabenstein wie-der auf Zeitreise mit dem zweiten großen Mittelaltermarkt des Jahres. Händler bieten Waren feil, Handwer-ker präsentieren ausgestorbene Be-rufe, die Gruppe „Donner Trummel“ spielt mittelalterliche Musik. Lager-gruppen, Schaukämpfe, Puppenthe-ater für die Kinder, große Feuershows am Abend und viele weitere Attrak-tionen sorgen für beste Unterhal-tung. Es ist der größte und beliebteste Mittelaltermarkt Nordbayerns. Die Öffnungszeiten sind Freitag 12 bis 22 Uhr, Samstag 10 bis 22 Uhr und Sonn-tag 10 bis 19 Uhr.

Auch sonst gibt es viel Sommerspaß auf Burg Rabenstein. Von dienstags bis sonntags finden täglich span-nende Führungen durch die über 800 Jahre alte Burg mit ihren Prunk-, Waf-fen- und Rittersälen von 11 bis 16:30 Uhr statt. Die Sophienhöhle, eine der schönsten Tropfsteinhöhlen Deutsch-lands mit einem der vollständigsten Höhlenbärenskelette weltweit, kann täglich von 10:30 bis 17 Uhr besichtigt werden. In der Falknerei faszinieren Flugschauen um 15 Uhr am Nach-mittag. Die urige Gutsschenke mit idyllischem Wald-Biergarten lädt mit fränkischer Küche, Flammkuchen und heimischen Bierspezialitäten von 11 bis 18 Uhr zum Einkehren ein.

Ab 18 Uhr ist das Burgrestaurant ge-öffnet.

Weitere Höhepunkte sind die Höh-lenkonzerte „Kings of Clarinet“ am 29.7. mit dem Münchner Klezmer, „Musik aus 1001 Nacht“ am 12.8. und „Phantasien der Panflöte“ am 26.8., jeweils um 20 Uhr, und das Wild-schwein-Grillbuffet mit einem ganzen Wildschwein am Spieß am 31.7. und 14.8. um 18 Uhr. Tipp: Die Übernach-tung im Burghotel Burg Rabenstein.

Weitere Informationen unter www.burg-rabenstein.deTel. 0 92 02 / 9 70 04 40.

Burg Rabenstein – Sommerspaß bei jedem Wetter!

Erleben Sie Tyrannosaurus rex, Triceratops, Diplodocus und weitere gestorbene Giganten der Urzeit in der Natur: Mitten im Herzen des ba-yerischen Altmühltals – dem Fundort des weltberühmten Urvogels Archae-opteryx – begegnen Ihnen im Dino-saurier-Park Altmühltal mehr als 80 lebensgroße Modelle. Die nach wis-senschaftlichen Vorgaben rekonstru-ierten Exponate sind bis zu 30 Meter lang und bis zu 13 Meter hoch. Wen hat der gefährliche Allosaurus ge-jagt? Wie viel musste ein T. rex fres-sen und wie hat ein Iguanodon seine Eier ausgebrütet? Alle Antworten auf diese Fragen finden Sie entlang des Evolutionspfades, von der Trias, der Jura- über die Kreidezeit bis hin zum Aussterben der Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren. Unterwegs gibt es sonnige und schattige Plätze, an denen Sie eine kurze Pause einlegen können. Ein See schließt das natür-liche Gelände ab und lädt zum Ver-weilen ein.

Zahlreiche Aktivitäten für jedes Alter laden zum Mitmachen ein: Im Sand nach Millionen Jahre alten Hai-fischzähnen suchen, ein Dinosau-rierskelett freilegen, Dinos anmalen, oder Kristallgeoden. Spiel und Spaß für die ganze Familie, spannend und lehrreich zugleich. Zudem vermitteln Führungen – ob Gruppen, Familien-ausflug oder Kindergeburtstag – alles Wissenswerte über die Giganten aus der Urzeit. In einer eigenen Halle werden Originalfossilien aus dem Altmühltal ausgestellt. Einen beson-deren Stellenwert nimmt die Zusam-menarbeit mit dem Naturpark Alt-mühltal ein. Dieser präsentiert sich mit einem eigenen Pavillon in Form eines liegenden Ammoniten. Darin informiert die Urlaubsregion über Attraktionen, die Geschichte und den Charme des Altmühltals.

Weitere Informationen finden Sie

auf der Homepage unter www.dino-park.bayern

Page 31: Blickpunkt Juli 2016

Blickpunkt | Juli 2016 | ANZEIGE FAMILIE & CO 31

Franziska NaikTel.: 08453 / 467 [email protected]

IHRE PREMIUM TIERBETREUUNG IN INGOLSTADT UND UMGEBUNG

Beruhigt in den Urlaub fahren...Tierbetreuung von Tierlieb & Hausfreund aus Karlskron

Den Urlaub so richtig genießen, das gelingt nur, wenn Zuhause alles in bester Ordnung ist und man sich guten Gewissens entspannen kann. Genau dafür sorgt die Agentur „Tierlieb & Haus-freund“ aus Karlskron: Gründerin Franziska Naik kümmert sich um Hund, Katze und Co. wäh-rend Herrchen und Frauchen im Urlaub oder auf Dienstreise sind. Für ein paar Stunden, meh-rere Tage oder auch über Nacht – das Tier wird in seinem gewohnten Umfeld betreut, da ist auch die übliche Gassi-Geh-Route inklusive. „Für die meisten Haustiere bedeutet ein Ortswechsel puren Stress,“ erklärt Franziska Naik, „Viele Tierbesitzer wissen das gar nicht.“ Deshalb kommt sie zum Tier und kümmert sich um Futter, Fellpflege und spielerische Aktivitäten, je nachdem, um welches Tier es sich handelt.Zusätzlich zum Tiersitting bietet die Unternehmerin auch das Haussitting an. Hier kümmert sie sich um Briefkasten, Pflanzen, Müll und was sonst noch so erledigt werden muss. Alle Infos unter www.tierlieb-hausfreund.de

Egal ob Sie in den Urlaub fahren, geschäftlich verreisen müssen oder nur wenig Zeit für Ihren Vierbeiner haben: Tierlieb & Haus-freund bietet Ihrem Tier eine TOP Betreuung bei Ihrem flauschi-gen Freund zu Hause und lässt es ihm an nichts fehlen.Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

(bp) Viel Erleben im Tiergarten Nürnberg. Die beeindruckende Kulisse aus rotem Sandstein und die Wasser-welten laden nicht nur zum Spazieren-gehen ein, sie sind auch das Zuhause von fast 300 Tierarten. Am Hauptein-gang trifft man auf eine Tierart, die seit dem Disney-Klassiker „Der König der Löwen“ nicht mehr wegzudenken ist: die lebhaften kleinen Erdmännchen. Mit den Giraffen und Straußen im Hin-tergrund stehen die Besucher in einer fast echten afrikanischen Savanne mit-ten im Reichswald.

Ein unvergessliches Erlebnis ist die Delfinlagune. Hier lassen sich Delfine im Freien beim Schwimmen und Spie-len beobachten. Prima zu beobachten sind der kleine Delfin Nami und sei-ne Delfingruppe unter Wasser durch die großzügige Panoramascheibe im Blauen Salon. Hier findet man auch einen Einblick in die Unterwasserwelt der Seekühe auch Manatis genannt. Im Manatihaus gilt es dann die Dschun-gelwelt des Amazonasgebietes mit bunten, tropischen Schmetterlingen zu erforschen. Auch im Aquapark gibt es Wasser satt. Pinguine und Robben ge-nießen ein Bad bei sommerlichen Tem-peraturen im kühlen Nass. Sind sie im Wasser wahre Schwimmkünstler, ist ihr tapsiger Landgang eine echte Show. Im Aquapark ist Nürnbergs Eisbären-Tee-nie Charlotte zu Hause, die mit ihrer Mutter in der weiträumigen Anlage umhertollt.

Neu im Tiergarten ist die großzügige und begehbare Großvoliere der Bart-geier. In der großen Anlage, sie ist so groß wie drei Tennisplätze und etwa 18 Meter hoch, leben die großen Vögel

zusammen mit Steppenmurmeltieren, Steinhühnern und Tannenhähern. Spannend für die Besucher ist es, durch die Voliere zu gehen und die Tiere ganz nah zu beobachten.

Im Kinderzoo wird Kindern, wie auch Erwachsenen, die Möglichkeit ge-boten, Tiere hautnah zu erleben. Hier kann man sie füttern, streicheln und ins Herz schließen. Direkt neben der Anla-ge befindet sich der riesige und toll ge-staltete Jako-o-Spielplatz. Dieser gehört bei den jungen Tiergartenbesuchern zum Pflichtprogramm. Hier können sie nach Herzenslust toben und spielen. Mit einer Bahnfahrt mit dem „Kleinen Adler“ geht es vom Kinderzoo entlang der Weiher bis zum Giraffengehege zurück. Am Ausgang angekommen lohnt sich zum Abschluss ein Besuch im nahegelegenen Naturkundehaus. Dort sind verschiedene Reptilien- und Insektenarten zu finden. Auch das von den Vereinten Nationen ausgezeichne-te „Bionicum“ ist dort untergebracht. Das ist eine interaktive Ausstellung über die Faszination der Bionik, dem Lernen von Tieren und Pflanzen.

Der Tiergarten Nürnberg ist mit öf-fentlichen Nahverkehrsmitteln gut er-reichbar. Außerdem stehen etwa 2.000 kostenfreie Parkplätze zur Verfügung. Für Rucksäcke, Proviant – und müde Kinder – können am Eingang Boller-wägen ausgeliehen werden. An vielen attraktiven Standorten laden Tische und Bänke zum Picknicken und Ver-weilen ein.

Öffnungszeiten im Sommer: 8.00 bis 19.30 Uhr Weitere Informationen unter www.tiergarten.nuernberg.de

Ausflugsziel für die ganze FamilieDer Tiergarten Nürnberg lockt mit Delfinen,

Erdmännchen und Co.

Gewinnspiel: Wir verlosen drei Familieneintrittskarten für den Tiergar-ten Nürnberg (gilt für Eltern oder Großeltern mit eigenen Kindern oder En-kelkindern bis 17 Jahre). Schicken Sie uns einfach eine E-Mail an: [email protected] (Stichwort: Tiergarten Nürnberg, Einsendeschluss 25.7.2016)

Foto: Tiergarten Nürnberg

Page 32: Blickpunkt Juli 2016
Page 33: Blickpunkt Juli 2016
Page 34: Blickpunkt Juli 2016

familie & CO anzeige | Blickpunkt | Juli 201634

(bp) Naturdenkmäler, historische Innenstädte, Burgen und Museen liegen direkt vor der Haustür. In-golstadt ist der ideale Ausgangs-punkt, um die Region zu erkunden. Wie wäre es mit einem Abstecher an den Rhein-Main-Donau Kanal? Von Berching über Beilngries bis Riedenburg kann man ihn nicht nur mit dem Auto „erfahren“. Ent-lang des Kanals führt ein Radwan-derweg, der angenehm flach ist und alle Sehenswürdigkeiten ent-lang der Wasserstraße verbindet.

Einen Zwischenstopp wert ist auf jeden Fall die Stadt Berching. Die Wasserwacht veranstaltet dort am 22. und 23. Juli ein buntes Fest mit Fi-scherstechen, Paddelbootrennen, der großen Feuershow am Freitagabend und vielen weiteren Programm-punkten. Der große Feuerzauber mit Sängerin auf dem Wasser, Fa-ckelschwimmen, vom Wasser aus gezündetem Barockfeuerwerk und Hochfeuerwerk am Samstagabend bei völliger Dunkelheit bildet den Höhepunkt der Gesamtveranstal-tung. Weiter geht’s nach Beilngries. Hier kann man zum Beispiel im Alt-mühltaler Abenteuerpark luftige Hö-

hen erklimmen und sich von Baum zu Baum hangeln. Ein Spaß für die ganze Familie! Beilngries ist auch der ideale Ausgangspunkt, um einen Abstecher ins Altmühltal zu starten. Dort lockt die Barockstadt Eichstätt mit dem imposanten Dom, der baro-cken Innenstadt und der mächtigen Willibaldsburg. Die Universitätsstadt ist auch bei schlechtem Wetter immer einen Besuch wert, denn in den Mu-seen kann man sich über Historisches und Prä-Historisches informieren. Wer dem Kanal „treu“ bleibt, der er-reicht von Beilngries über Dietfurt schließlich – vorbei an der imponie-renden Burg Prunn – Riedenburg. Allein schon die Rosenburg mit ihrer Falknerei ist ein spektakulärer Anzie-hungspunkt, aber auch das Kristall-museum ist für Riedenburgbesucher ein Muss.

Wisente und große Kunst

Im Süden Ingolstadts zeigt sich die Landschaft von einer ganz anderen Seite, als im nördlich gelegenen Na-turpark Altmühltal. Das Moos prägt diese Landschaft und mittendrin kann man sich im „Haus im Moos“ in Karlshuld über die Kulturgeschichte

dieses besonderen Landstrichs in-formieren. Und Wisente, die auf der Weide des Freilichtmuseums grasen, machen den Ausflug zum tierischen Erlebnis. Weiter geht’s nach Schro-benhausen, der weithin bekannten „Spargelhauptstadt“ der Region. Na-türlich wird das königliche Gemü-

se dort in einem eigenen Museum gewürdigt, sondern auch das Ge-burtshaus des Künstlers Franz von Lenbach und das Museum im Pfleg-schloss locken mit Kunst, Historie und aktuellen Themen. Warum also in die Ferne schweifen, es gibt viel zu entdecken vor der eigenen Haustür!

Wandern, Radeln, StaunenFerien-Freizeittipps für die Region um Ingolstadt

Entlang des Rhein-Main-Donau-Kanals erheben sich mächtige Burgen wie etwa Burg Prunn. Foto: vieraugen / Fotolia.com

Das Geburtshaus von Franz von Lenbach in Schrobenhausen. Foto: Otto Durst

Page 35: Blickpunkt Juli 2016

Wir bitten um Reservierung.

Bahnhofstraße 24 · 8676 WeicheringTel. 08454 91 260 · Fax 08454 81 71

www.landgasthof-vogelsang.de

Nächster Stadlbrunch 14.08.16 von 10-14 Uhr23,50 € pro Person, Kinder bis 6 Jahre frei, von 7–12 Jahre halber Preis.

SteakwochenAb sofort Steak vom hofeigenen pinzgauer Weideochs

Jeden Sonntag von 16-22 Uhr Tanzvergnügen mit Live-Musik Die Musiker bieten alles vom Walzer über den Foxtrott bis zum ChaChaCha.

Museum im Pflegschloss

Stadtmuseum und GalerieGeschichte - Kunst - Kultur

Geburtshaus Franz von LenbachStudien, Gemälde, Skizzen undWerke von Johann Baptist Hofnereinem der bedeutendsten Tiermaler der Münchner Schule 19. Jh.

Alles über Spargel – Geschichte, Botanik, Medizin, Anbau, Porzellan, Kunst, Kuriositäten

EuropäischesSpargelmuseum

Lenbachmuseum

Zeiselmairhaus

Spätmittelalterliches Handwerkerhaus mit Wohn- und Arbeitsräumen der Leinweber und Schuhmacher

Am Hofgraben, Tel. 08252 90985-0 Mai – Juni täglich 10 – 17 UhrJuli – April Mi, Sa, So 14 – 16 Uhr

www.schrobenhausen.de

Zeiselmair-Haus:In der Lachen 1, Tel. 08252 90985-0 Mai – Juni Sa, So 14.00 – 17.00 UhrJuli – Sept. Sa, So 14.00 – 16.00 Uhr

Weltberühmte Schätze entdeckt man in den Eichstätter Museen! Fossilienstars findet man im Jura-Museum auf der Willibaldsburg und im Museum Bergér auf dem Harthof. Im Museum für Ur- und Frühgeschichte bewundert man ein echtes Mammut. In der Altstadt lädt das Domschatz-und Diözesan- museum zu Begegnungen mit den Bistumsheiligen ein. Das Jurahaus-Museum stellt den traditionellen Haustyp des Altmühltals vor; im Informationszentrum Naturpark Altmühltal entdeckt man die Region im Miniformat.

Tourist-Information Eichstätt · Telefon 08421/6001-400 · www.eichstaett.de

Stars im Museum – Natur und Geschichte

Stadt Berching • TourismusbüroPettenkoferplatz 12 • 92334 Berching Tel.: 08462/205-13 • www.berching.de

Willkommen in BerchingTourist-Information RiedenburgMarktplatz 1 I 93339 RiedenburgTel. 09442 / 90 50 [email protected] I www.riedenburg.de

Page 36: Blickpunkt Juli 2016

Familie & co anzeige | Blickpunkt | Juli 201636

Zainerstraße 5-7 • Ingolstadt • Tel 0841 9658-24 • www.hillenbrand.net

Be COOL for SCHOOL!

Wir sind bunt wie das Leben!Be COOL for SCHOOL! GUTSCHEINeinmalig

10% Rabatt

auf Deinen Einkauf

einzulösen bis zum

30.08.2016

Wir sind bunt wie das Leben!

• Bei uns findest Du TOP-Kultmarken.

• Große & kleine Dinge für Schule & Freizeit

• Tolle Mitbringsel für Family & Friends

• Deinen Wunsch-Schreiber & Deinen Traumstift

• Alles, was Du zum Kreativsein brauchst

• Das richtige Equipment zum Lernen• Deinen Wunsch-Schreiber & Deinen Traumstift

• Alles, was Du zum Kreativsein brauchst

• Alles, was Du zum Kreativsein brauchst

• Alles, was Du zum Kreativsein brauchst

• Alles, was Du zum Kreativsein brauchst

• Das richtige Equipment zum Lernen

• Das richtige Equipment zum Lernen

• Alles, was Du zum Kreativsein brauchst

• Alles, was Du zum Kreativsein brauchst

• Das richtige Equipment zum Lernen

Zainerstraße 5-7 • Ingolstadt • Tel 0841 9658-24 • www.hillenbrand.net

wizart.design

Größter Schulmarkt der RegionAlles für Büro, Schule und EDV-Zubehör

GUTSCHEIN

Besuche uns

auf Facebook!

Am 13. September startet das neue Schuljahr und somit auch für viele El-tern der Stress um die Beschaffung der Unterrichtsmaterialen für ihre Kinder.

Doch dieser Stress muss nicht sein. Mit unserer langjährigen Erfahrung und unserem geschulten Personal un-terstützen wir Sie bei der Auswahl und Zusammenstellung der benötigten Schulmaterialien. Schultaschen, Mal-kästen, Mappen oder Hefte – alles rund um die Schulen stellen wir auch nach den Vorgaben der Lehrkräfte für Sie zu-sammen und achten dabei auf Qualität und die individuellen Bedürfnisse Ihrer Kinder.

Im Vordergrund stehen dabei An-fassen, Ausprobieren und eine kompe-tente Beratung, um für die Kinder das passende Lernmaterial zu finden. Uns

liegt die Bildung Ihrer Kinder am Her-zen und so fällt das Lernen leichter und macht Spaß. Unser Fachpersonal testet die Schreibhaltung der Kinder und er-mittelt so den optimalen Füller. Wir sind Spezialisten für mitwachsende Kinder- und Jugendmöbel, beraten nach ergo-nomischen Aspekten und gehen dabei auf Ihre individuellen Wünsche und die Ihrer Kinder ein. Unser Schulzettel-Ser-vice macht Ihnen den Schulstart leicht. Lassen Sie uns einfach Ihre Liste mit den benötigten Materialien zukommen. Wir bereiten alles vor und Sie holen al-les zum vereinbarten Termin ab. Damit auch nichts vergessen wird, gehen un-sere Berater gerne alles mit Ihnen durch.

So wird der Schulanfang entspannter und Sie haben mehr Zeit für die wich-tigeren Dinge.

Wir freuen uns auf Sie!

Unser Service für einen erstklassigen Schulstart

(bp) Nur weil sie seltsam aussehen sollen sie Unglück bringen? Diese Kla-bauter? Und warum kann ein Einäu-giger nicht ein prima Ausguck sein? Das Kindertheaterstück „Alle Mann an Bord!?“ schickt Kapitän Donnerkeil auf eine besondere Mission. Seine Mann-schaft ist ihm spontan abhanden ge-kommen und nun sucht er zusammen mit seinem Bootsmann Sörensen eine neue Mannschaft. Um die zu finden,

müssen auch Vorurteile über Bord ge-worfen werden. Am Ende kann Kapitän Donnerkeil in See stechen und Kurs auf Konstantinopel nehmen. Mit Klabautern (und übrigens ohne Hühner) an Bord. Das internationale Kindertheater „INKI“ der Christoph-Kolumbus-Grundschule in Ingolstadt hat das Spielstück mit viel Schwung und reichlich Bewegung im Rudolf-Koller-Saal der vhs Ingolstadt präsentiert. Die jungen Darsteller gaben

damit den Startschuss für die interna-tionalen Kulturtage „Die Welt ist bunt – Ingolstadt international“. Und dass die „INKI-Kinder“ hier den Auftakt ma-chen, hat schon Tradition. 2007 wurde das erste Stück aufgeführt - initiiert von Helmut Küstenmacher von der Evange-lischen Aussiedlerarbeit. Zusammen mit der Gemeinnützigen Wohnungsbauge-sellschaft veranstaltet die Aussiedlerar-beit seitdem diesen besonderen Festival-auftakt. Bürgermeister Sepp Mißlbeck bedankte sich in seiner Begrüßungsre-de vor der Premiere des diesjährigen Theaterstücks für dieses Engagement.

Viele Monate vor der Premiere hatte das Team um Liane Koser und Christine Storch von der Christoph-Kolumbus-Grundschule mit den Proben begonnen, es wurden Texte und Tänze einstudiert, Kostüme geschneidert und auch das Bühnenbild gebaut. Und das nicht nur während der Schulzeit. Die INKI-Kin-der probten auch, wenn draußen das schönste Badewetter lockte... Respekt! In diesem Jahr wurden sie für dieses Engagement doppelt belohnt, denn sie durften auch beim Schultheaterfestival in Ingolstadt auftreten und ihr Stück in der Werkstattbühne präsentieren.

Mit der kybernetischen Methode lernt ihr Kind das Rechnen, Lesen und Schreiben kindgerecht und auf natürliche Weise.

Lesen. Schreiben. Rechnen.So sicher wie Fahrradfahren.

Besser in der Grundschule mit der Kybernetischen Methode.Dieses besondere Lerntraining hilft Ihrem Kind• Lerninhalte von Grund auf zu verstehen und sicher abzuspeichern• Wahrnehmung und Konzentration direkt beim Lernen nachzuentwickeln• den Anforderungen der Schule besser gerecht zu werden• Sicherheit und Orientierung zu erlangen, um sein Lernen selbst steuern zu können

Mit der Kybernetischen Methode investieren Sie in eine solide Basis, auf der höheres Lernen ungehindert stattfinden kann. Für den weiteren Schulerfolg Ihres Kindes ohne Nachhilfe.

Leichter lernen in der Grundschule.Infogespräch & Probestunde kostenlosJohanna Kellerer – Kybernetische LernpraxisTel. 0841 993 605 08 – www.lernpraxis-kellerer.de

Lesen. Schreiben. Rechnen.So sicher wie Fahrradfahren.

Johanna Kellerer • Kybernetische LernpraxisPrinz-Leopold-Str. 7 • 85051 Ingolstadt (Hauptbahnof gegenüber Ausfahrt Parkgarage)Telefon 0841 993 605 08 • www.lernpraxis-kellerer.de

Lesen. Schreiben. Rechnen.So sicher wie Fahrradfahren.

Besser in der Grundschule mit der Kybernetischen Methode.Dieses besondere Lerntraining hilft Ihrem Kind• Lerninhalte von Grund auf zu verstehen und sicher abzuspeichern• Wahrnehmung und Konzentration direkt beim Lernen nachzuentwickeln• den Anforderungen der Schule besser gerecht zu werden• Sicherheit und Orientierung zu erlangen, um sein Lernen selbst steuern zu können

Mit der Kybernetischen Methode investieren Sie in eine solide Basis, auf der höheres Lernen ungehindert stattfinden kann. Für den weiteren Schulerfolg Ihres Kindes ohne Nachhilfe.

Leichter lernen in der Grundschule.Infogespräch & Probestunde kostenlosJohanna Kellerer – Kybernetische LernpraxisTel. 0841 993 605 08 – www.lernpraxis-kellerer.de

Neulich bei KlabautersDas Internationale Kindertheater „INKI“

ist in See gestochen

Page 37: Blickpunkt Juli 2016

SpielwarenKrömer

Wir schließen unsere Filiale Ingolstadt!

Räum uu angsverk f

Bis zu 70% Rabatt auf Alles !Ab sofort bekommt Ihr unser komplettes Angebot in der Ludwigstraße 9 zum Schnäppchenpreis!

**ausgenommen sind Geschenkgutscheine, Schreibwaren, Bücher und Artikel von Coppenrath

Spielwaren /Krömer / Ludwigstraße 9 85049 Ingolstadt Tel. (0841) 34 395/ // /

Hauptstelle Ingolstadt, Ludwigstraße 34, 85049 IngolstadtTelefon: 0841.3105.0 | www.vr-bayernmitte.de

GiROXGiROX - das Konto, das mitwächst und sich dem Alter und denBedürfnissen jederzeit anpasst: flexibel, sicher und bequem. Genau das was junge Leute brauchen. Nicht nur ein Konto,sondern “Freude am Banking”.

Jetzt Vorteile von GiROX sichern: TOP Guthabenverzinsung null Kontoführungsgebühren kostenlose Goldene VR BankCard PLUS Ab 12 Jahre: Kostenlose Basic-Kreditkarte VR-mobileCash: Geld abheben mit dem Smartphone Aufladen der PrepaidCard des Handys am Geldautomaten

ü

üü

ü

üü

Page 38: Blickpunkt Juli 2016

Familie & co anzeige | Blickpunkt | Juli 201638

Freibad Pappehei Schtestr 19 91788 Pappehei Te 0914360695

ffugseite ai & Sep 1300 2000 Uhr ui 1000 2000 Uhr

ui & Aug 900 2015 Uhr

Gres Schwibece it behidertegerechter Eistiegshife ichtschwierbece 60 Rutsche Wasserspeier iderbece it Rutsche atursteispiebach wei Veybafeder Tischteis Spiepat Trwadschiee gre iegewiese ud Freibadis

Freibad Pappehei

Freibad Pappehei Schtestr 19 91788 Pappehei Te 0914360695

ffugseite ai & Sep 1300 2000 Uhr ui 1000 2000 Uhr

ui & Aug 900 2015 Uhr

Gres Schwibece it behidertegerechter Eistiegshife ichtschwierbece 60 Rutsche Wasserspeier iderbece it Rutsche atursteispiebach wei Veybafeder Tischteis Spiepat Trwadschiee gre iegewiese ud Freibadis

Freibad Pappehei

Freibad Pappehei Schtestr 19 91788 Pappehei Te 0914360695

ffugseite ai & Sep 1300 2000 Uhr ui 1000 2000 Uhr

ui & Aug 900 2015 Uhr

Gres Schwibece it behidertegerechter Eistiegshife ichtschwierbece 60 Rutsche Wasserspeier iderbece it Rutsche atursteispiebach wei Veybafeder Tischteis Spiepat Trwadschiee gre iegewiese ud Freibadis

Freibad Pappehei

Freibad Pappehei Schtestr 19 91788 Pappehei Te 0914360695

ffugseite ai & Sep 1300 2000 Uhr ui 1000 2000 Uhr

ui & Aug 900 2015 Uhr

Gres Schwibece it behidertegerechter Eistiegshife ichtschwierbece 60 Rutsche Wasserspeier iderbece it Rutsche atursteispiebach wei Veybafeder Tischteis Spiepat Trwadschiee gre iegewiese ud Freibadis

Freibad Pappehei

Vergleichbares hat es im Alt-mühltal noch nicht gegeben: Pap-penheim wird zu einem Mekka für Outdoorfans und solche, die es wer-den wollen. Das Heimrausch-Out-doorfestival Altmühlfranken öffnet am 6. und 7. August ab 9 Uhr mit vie-len Trendsportarten, spannendem Mitmach-Programm und vielen Part-

nern erstmals seine Pforten.Es ist ein bisschen so wie in einem

Freizeitpark, nur ohne Grenzen und mitten in der Natur. Mit dem Erwerb eines Tickets sind die Möglichkeiten, Spaß zu haben, auf dem Festivalge-lände zwischen Freibad, TSG Sport-gelände, Altmühl und Waldkletter-garten ein ganzes Wochenende lang

schier unbegrenzt: Im Schatten der Burg auf der ruhigen, dunkelgrünen Altmühl Standup paddeln? Mit der Familie auf dem selbst gebauten Floß umherschippern? Die mächtigen Bu-chen im Pappenheimer Stadtwald be-klettern und sich im Mondschein von Ast zu Ast hangeln? Auf der Slackline und beim Bogenschießen Konzentra-

tion, Balance und Ruhe finden? Auf dem Longboard-Parcours gefahrlos Geschwindigkeit testen? Auf der Pappenheimer Freibadwiese sich im Fresbee- oder Crossgolf versuchen und sich von der Wakeboardanlage durchs Wasser ziehen lassen? Und anschließend in der Hängematte im Klettergarten übernachten?

Natur genießen und draußen aktiv seinHeimatrausch Outdoor-Festival feiert in Pappenheim Premiere

Page 39: Blickpunkt Juli 2016

Blickpunkt | Juli 2016 | anzeige Familie & co 39

In unzähligen Netzwerk-Stunden hat Festivalorganisator Robert Rieger zusammen mit rund 30 Partnern aus der Sport- und Mobilitätsbranche, In-stitutionen und Vereinen einen Flick-enteppich zusammengestellt, der genau das beinhaltet, was er selber gerne macht: Mit Familie und Freun-den Natur genießen und draußen aktiv sein. „Ein Maximum an Mög-lichkeiten für Familien und Sportler, für normale Leute und Freaks im Ge-wand eines Festivals“ bezeichnet der Geschäftsführer des Waldklettergar-tens sein Programmkonzept.

Neben Trendsportarten wie Slack-linen, Longbarden, StandupPaddeln, Klettern, Wakeboarden, Bogenschie-ßen und Cross-, Fresbee oder Soc-cergolfen werden geführte und an-geleitete Touren für Mountainbikes, Quads und Trailrunning ebenso angeboten wie Fahrtechniktrainings und kindgerechte Mitmachaktionen wie Floßbauen und Mal-Projekte. Für den Outdoorbereich stehen Wettbewerbe im Deep Water klet-tern im Freibad, ein Crossgolfturnier sowie Longboard-und Pump Track-Contests auf dem Programm. Im frei zugänglichen Messebereich kann man sich über Geländewägen und Quads informieren, Bikes testfah-ren und sich kulinarisch von regio-

nalen Anbietern verwöhnen lassen. Und wer wissen will, wie man sich bei einem Unfall im Gelände richtig verhält, darf sich von der Bergwacht zeigen lassen, was zu tun ist.

Und natürlich darf bei einem Fe-stival das Feiern nicht zu kurz kom-men: Abends verwandelt sich das Pappenheimer Freibad zur Open Air Party Zone mit Musik vom DJ-Pult, Light Show und Cocktails.

Zu allen Aktionen kann man sich vor Ort anmelden, der genaue Zeit-plan ist unter www.heimatrausch.de zu finden. Karten gibt es unter www.heimatrausch. Infos unter Tel. 09143/ 6055237.

Tourist Information PappenheimDeisingerstr. 1 | 91788 Pappenheim | 09143 / 606 - 66

[email protected] | www.pappenheim.de

Besuchen Sie uns in der Tourist Information am Marktplatz und lassen Sie sich überraschen !

In Pappenheim… …genießen Sie Freizeit …spüren Sie Geschichte …erleben Sie Natur.

3D BogenschießenSchnupperkurs für AnfängerÖffnungszeiten täglich von 9:00 Uhr – 1 Stunde vor SonnenuntergangVoranmeldung ist nur für Neulinge nötig.Die Nutzungsgebühr beträgt pro Person 10€Für den 1/2 Parcours bis Ziel 15 beträgt die Gebühr 6€Kurskosten für Einzelpersonen: 29 €Für Familien bis zu 4 Personen: 79 €Ausrüstung kann zur Verfügung gestellt werden.

Eulenhofstr. 1691757 Treuchtlingen

Tel. 091 42 / 55 77E-Mail: [email protected]

Page 40: Blickpunkt Juli 2016

Der Landgasthof GUT WINKELACKER

Am Euler 52 · 85051 IngolstadtTelefon: 08450 9259040 · Mobil: 0172 8431680www.landgasthof-winkelacker.de · [email protected]Öff nungszeiten: Di. – So. 11:00 – 24:00 Uhr · Montag Ruhetag

Im Landgasthof GUT WINKELACKER fi nden Sie im Sommer unter großen Kastanien-bäumen ein lauschiges Plätzchen.

NEUERÖFFNUNGUnter neuer Leitung! Ab sofort erwarten Sie - kroatische und - bayerische Spezialitäten.

jeden Fr. / Sa. / So. kroatische Spezialtitäten vom Kohlegrill.

Brauereischenke KASTANIENGARTEN

Öffnungszeiten täglich ab 11 Uhr, Sonntag und an Feiertagen ab 11 Uhr

Gutsstraße 4 , 85055 Ingolstadt/OberhaunstadtTelefon 0841 55541, E-Mail: [email protected], www.kastaniengarten.de

· großer Biergarten inmitten von uralten Kastanienbäumen

· bodenständige, moderne Küche in bester bayerischer Qualität

· süffige Biere direkt aus dem Brauhaus

· das bierige Wirtshaus

Page 41: Blickpunkt Juli 2016

Stellen Sie die

Vertrauensfrage!

Wem vertrauen Sie? Wem vertrauen Sie Ihre Kinder an? Wem Ihr Geld? Sicher nicht jedem! Und wem vertrauen Sie Ihre Gesundheit an? Am besten auch nicht irgendwem.

Vertrauen muss man sich verdienen. Durch Kontinuität, durch Aufrichtigkeit, durch Leistung und Zuverlässigkeit, durch Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen. Dadurch, dass man gerade dann für jemanden da ist, wenn er es besonders notwendig braucht.

Wir sind für Sie da. 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr – in Schaltjahren sogar einen mehr. Wir bieten kontinuierlich medizinische Höchstleistungen und zuverlässige Qualität – das belegen nicht nur unsere erfolgreichen Zertifizierungen, sondern auch Vergleiche mit anderen Kliniken. Unsere Ärzte, Pflegekräfte und Mitarbeiter in der Verwal-tung geben jeden Tag ihr Bestes für Sie und Ihre Gesundheit – mit Kompetenz, Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen. Ihnen können Sie vertrauen.

Uns können Sie vertrauen. Denn wir tun alles dafür, dass es Ihnen und Ihren Lieben möglichst bald wieder gut geht und Sie bei uns ganz gemäß unserem Motto „in guten Händen“ sind.

Gesundheit ist Leben. Wir sind Gesundheit. Klinikum Ingolstadt.

© 2015, Klinikum Ingolstadt, Stabsstelle Presse/PR

KLInIKUm InGOLSTADT GmbH Krumenauerstraße 25 85049 IngolstadtTel.: (08 41) 8 [email protected]

2015-18-02-Vertrauen-Anz-A4-mit Beschnitt.indd 1 18.02.2015 13:46:47

Klinikum.indd 2 29.06.15 15:49

Page 42: Blickpunkt Juli 2016

FAMILIE & CO ANZEIGE | Blickpunkt | Juli 201642

Für alle, die Freude am Auspro-bieren haben und/oder sich neues Wissen aneignen möchten, bietet die Volkshochschule Ingolstadt im August und September ein vielfäl-tiges Programm. Rund 50 Veran-staltungen werden im Rahmen der Sommerakademie der vhs angebo-ten – da ist bestimmt für jeden etwas dabei. Von der Schneiderwerkstatt über den Töpferkurs bis zum Recy-cling-Schmuck aus Kaffee-Kapseln reicht das Angebot im Bereich krea-tives Gestalten. Auch Schminkwork-shops, Rhetorikseminare und diverse Sprachkurse werden im Rahmen der Sommerakademie angeboten. Spezi-elle Gesundheitsangebote wie z. B. ein Qi-Gong-Kurs stehen ebenfalls auf dem Programm.

Wer nicht gleich einen Kurs bele-gen möchte, aber dennoch Lust hat,

über den kulturellen Tellerrand zu schauen, der ist bei den interkultu-rellen Treffen VHS Stammtisch genau richtig. Sie lernen gerade Deutsch und suchen nach deutschen Ge-sprächspartnern? Sie finden Begeg-nungen mit anderen Kulturen span-nend und bereichernd? Dann sind Sie hier genau richtig und herzlich willkommen. Der nächste Stamm-tisch findet am 20. Juli von 19.30 Uhr bis 21 Uhr im Café im Bürgerhaus „Neuburger Kasten“, Fechtgasse 6 in Ingolstadt statt.

Das Programm der Sommeraka-demie ist in gedruckter Form in der vhs erhältlich, kann aber auch im In-ternet unter www.ingolstadt-vhs.de eingesehen werden. Die Anmeldung ist ab sofort möglich. Kontakt: vhs In-golstadt, Hallstr. 5, 85049 Ingolstadt , Tel: 0841 305 1854, Fax: 0841 305 1855, E-Mail: [email protected]

Sommer in der Stadt

Sommerakademie der Volkshochschule Ingolstadt

VolkshochschuleIngolstadt

Sommerakademie

2016

VolkshochschuleIngolstadt

Sommerakademie

2016

VolkshochschuleIngolstadt

Sommerakademie

2016

Volkshochschule IngolstadtHallstraße 5 I 85049 Ingolstadt I Tel. 0841 / 305 - 1857 I www.ingolstadt-vhs.de

Page 43: Blickpunkt Juli 2016

Sommer 2016 - SpecialsSommer 2016 - SpecialsSommer 2016 - SpecialsSommer 2016 - Specials

Ballett-SchnupperkurseBallett-SchnupperkurseBallett-SchnupperkurseKinder-Ballett (ab 6 J.):Kinder-Ballett (ab 6 J.):Kinder-Ballett (ab 6 J.):Kinder-Ballett (ab 6 J.):Kinder-Ballett (ab 6 J.):Fr., 05.08.2016: 17:00-18:00 Uhr, 10,- EuroFr., 05.08.2016: 17:00-18:00 Uhr, 10,- EuroFr., 05.08.2016: 17:00-18:00 Uhr, 10,- EuroFr., 05.08.2016: 17:00-18:00 Uhr, 10,- EuroFr., 05.08.2016: 17:00-18:00 Uhr, 10,- EuroFr., 12.08.2016: 17:00-18:00 Uhr, 10,- EuroFr., 12.08.2016: 17:00-18:00 Uhr, 10,- EuroBallett für Erwachsene (ohne Vorkenntnisse):Ballett für Erwachsene (ohne Vorkenntnisse):Ballett für Erwachsene (ohne Vorkenntnisse):Ballett für Erwachsene (ohne Vorkenntnisse):Ballett für Erwachsene (ohne Vorkenntnisse):Ballett für Erwachsene (ohne Vorkenntnisse):Ballett für Erwachsene (ohne Vorkenntnisse):Fr., 05.08.2016: 18:00-19:00 Uhr, 15,- EuroFr., 05.08.2016: 18:00-19:00 Uhr, 15,- EuroFr., 05.08.2016: 18:00-19:00 Uhr, 15,- EuroFr., 05.08.2016: 18:00-19:00 Uhr, 15,- EuroFr., 05.08.2016: 18:00-19:00 Uhr, 15,- EuroFr., 12.08.2016: 18:00-19:00 Uhr, 15,- EuroFr., 12.08.2016: 18:00-19:00 Uhr, 15,- EuroFr., 12.08.2016: 18:00-19:00 Uhr, 15,- EuroBallett für Erwachsene (mit Vorkenntnissen):Ballett für Erwachsene (mit Vorkenntnissen):Ballett für Erwachsene (mit Vorkenntnissen):Fr., 05.08.2016: 19:00-20:30 Uhr, 15,- EuroFr., 05.08.2016: 19:00-20:30 Uhr, 15,- EuroFr., 12.08.2016: 19:00-20:30 Uhr, 15,- EuroFr., 12.08.2016: 19:00-20:30 Uhr, 15,- Euro

Single Charleston*:Single Charleston*:Single Charleston*:Sa., 16.07.2016: 14:15-16:00 Uhr, 30,- Euro Sa., 16.07.2016: 14:15-16:00 Uhr, 30,- Euro Sa., 16.07.2016: 14:15-16:00 Uhr, 30,- Euro Sa., 16.07.2016: 14:15-16:00 Uhr, 30,- Euro Sa., 16.07.2016: 14:15-16:00 Uhr, 30,- Euro Contemporary Dance*:Contemporary Dance*:So., 24.07.2016: 14:15-15:45 Uhr, 20,- Euro So., 24.07.2016: 14:15-15:45 Uhr, 20,- Euro So., 24.07.2016: 14:15-15:45 Uhr, 20,- Euro Samba do Brasil*:So., 24.07.2016: 19:15-20:45 Uhr, 25,- Euro So., 24.07.2016: 19:15-20:45 Uhr, 25,- Euro So., 24.07.2016: 19:15-20:45 Uhr, 25,- Euro So., 24.07.2016: 19:15-20:45 Uhr, 25,- Euro Hip Hop*:So., 14.08.2016: 12:00-13:30 Uhr, 20,- EuroSo., 14.08.2016: 12:00-13:30 Uhr, 20,- EuroLyrical Jazz*:Mo., 15.08.2016: 12:00-13:30 Uhr, 20,- EuroMo., 15.08.2016: 12:00-13:30 Uhr, 20,- Euro

*für Jugendliche u. Erw. ohne Vorkenntnisse geeignet

Stundenplan (Schulzeit, ab 13.09.16)

Dienstag:Dienstag:14:00-15:00 Uhr Ballett-Beginner (ab 4 J.)14:00-15:00 Uhr Ballett-Beginner (ab 4 J.)15:00-16:00 Uhr Dance4Fun-Mini (4-5 J.)15:00-16:00 Uhr Dance4Fun-Mini (4-5 J.)15:00-16:00 Uhr Dance4Fun-Mini (4-5 J.)15:00-16:00 Uhr Dance4Fun-Mini (4-5 J.)15:00-16:00 Uhr Dance4Fun-Mini (4-5 J.)15:00-16:00 Uhr Dance4Fun-Mini (4-5 J.)16:00-17:00 Uhr Dance4Fun-Maxi (6-9 J.)16:00-17:00 Uhr Dance4Fun-Maxi (6-9 J.)16:00-17:00 Uhr Dance4Fun-Maxi (6-9 J.)16:00-17:00 Uhr Dance4Fun-Maxi (6-9 J.)16:00-17:00 Uhr Dance4Fun-Maxi (6-9 J.)16:00-17:00 Uhr Dance4Fun-Maxi (6-9 J.)16:00-17:00 Uhr Dance4Fun-Maxi (6-9 J.)16:00-17:00 Uhr Dance4Fun-Maxi (6-9 J.)17:00-18:30 Uhr Dance-College* (7-10 J.)17:00-18:30 Uhr Dance-College* (7-10 J.)17:00-18:30 Uhr Dance-College* (7-10 J.)18:30-20:00 Uhr Dance-Academy* (ab 11 J.)18:30-20:00 Uhr Dance-Academy* (ab 11 J.)Mittwoch:14:00-15:00 Uhr Ballett-Mittelstufe (ab 6 J.)14:00-15:00 Uhr Ballett-Mittelstufe (ab 6 J.)14:00-15:00 Uhr Ballett-Mittelstufe (ab 6 J.)14:00-15:00 Uhr Ballett-Mittelstufe (ab 6 J.)15:00-16:00 Uhr Buster Groove Dance (8-12 J.)15:00-16:00 Uhr Buster Groove Dance (8-12 J.)15:00-16:00 Uhr Buster Groove Dance (8-12 J.)16:00-17:00 Uhr Tanzgarten (2-3 J.)16:00-17:00 Uhr Tanzgarten (2-3 J.)17:00-18:00 Uhr Ballett-Oberstufe* (ab 10 J.)17:00-18:00 Uhr Ballett-Oberstufe* (ab 10 J.)17:00-18:00 Uhr Ballett-Oberstufe* (ab 10 J.)18:00-19:00 Uhr Jazz Dance & Hip Hop (ab 13 J.)18:00-19:00 Uhr Jazz Dance & Hip Hop (ab 13 J.)18:00-19:00 Uhr Jazz Dance & Hip Hop (ab 13 J.)18:00-19:00 Uhr Jazz Dance & Hip Hop (ab 13 J.)Freitag:15:00-16:00 Uhr Dance4Fun-Mini (4-5 J.)15:00-16:00 Uhr Dance4Fun-Mini (4-5 J.)15:00-16:00 Uhr Dance4Fun-Mini (4-5 J.)15:00-16:00 Uhr Dance4Fun-Mini (4-5 J.)16:00-17:00 Uhr Jazz & Showdance (6-9 J.)16:00-17:00 Uhr Jazz & Showdance (6-9 J.)17:00-18:00 Uhr Jazz & Showdance (10-12 J.)17:00-18:00 Uhr Jazz & Showdance (10-12 J.)17:00-18:00 Uhr Jazz & Showdance (10-12 J.)18:00-19:00 Uhr Jazz Dance (ab 13 J.)18:00-19:00 Uhr Jazz Dance (ab 13 J.)19:00-20:00 Uhr Ballett (Erwachsene)19:00-20:00 Uhr Ballett (Erwachsene)19:00-20:00 Uhr Ballett (Erwachsene)19:00-20:00 Uhr Ballett (Erwachsene)

Tanzstudio-Süd

Ostermairstr. 14, 85051 Ingolstadt

0841-93 10 514 [email protected]

www.tanzstudio-sued.de

TANZEN ! Mein Lieblingsfach

DIE Tanzschule für Kinder & Jugendliche

Jetztanmelden!

Page 44: Blickpunkt Juli 2016

:DAYS HAPPY

0 € ANZAHLUNG0 % ZINSEN+

=100 % HAPPY

AUF DEN FLIEGEN ALLE

ABMTL. 204,–€1

INKLUSIVE:KLIMAANLAGEBLUETOOTH®-FREISPRECHEINRICHTUNGAUDIO SYSTEM MIT LENKRADFERNBEDIENUNG17-CM-/7“-TOUCHSCREENMOTOR START-/STOPP-KNOPF

INKL.INZAHLUNG-NAHMEPRÄMIE2

NUR JETZT:PLUS ZUBEHÖR-PAKETIM WERTVON500,– €3

CITROËN GRAND C4 PICASSOPURETECH 130 S&S ATTRACTION

www.citroen.de

XXXXXXXXXXXAngry Birds™ © 2016 Rovio Entertainment Ltd. and Rovio Animation Ltd. All Rights Reserved. 1Beidem Kilometer-Leasingangebot für Privatkunden der PSA Bank Deutschland GmbH, Geschäftsbereich CITROËNBANK, Siemensstraße 10, 63263 Neu-Isenburg, entspricht die Summe aus Leasingraten und kalkuliertem Restwertdem Barpreis für den CITROËN GRAND C4 PICASSO PURETECH 130 S&S ATTRACTION (96 KW). Zusätzlich wurdedie Inzahlungnahmeprämie in voller Höhe auf die Leasingraten angerechnet, bei 0,– € Sonderzahlung, 10.000km/Jahr Laufleistung und 48 Monaten Laufzeit, zzgl. Zulassung, gültig bis 31.08.2016. Bei Nichtinanspruchnahmeder Inzahlungnahmeprämie beträgt die monatliche Leasingrate 231,– € mtl., Widerrufsrecht gemäß § 495 BGB.2Inzahlungnahmeprämie in Höhe von 1.300,– € über DAT/Schwacke für Ihren Gebrauchten beim Leasing einesCITROËN GRAND C4 PICASSO gültig bis zum 31.08.2016, nicht kombinierbar mit anderen Aktionsangeboten.3Inklusive Zubehör Ihrer Wahl im Wert von 500,– € (Kaufpreis) nur für Kaufverträge ab dem 01. 07.2016 mitZulassung bis zum 31. 08. 2016. Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung/höherwertige Ausstattung.

Kraftstoffverbrauch innerorts 6,1 l/100 km, außerorts 4,3 l/100 km, kombiniert 5,0l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 115 g/km. Nach vorgeschriebenem Messverfahrenin der gegenwärtig geltenden Fassung. Effizienzklasse: A

Auto Kornprobst GmbH (H) • Weicheringer Str. 141 • 85051 Ingolstadt • Telefon 084 50 / 2 67 • Fax 0 84 50 / 85 15 • [email protected] • www.citroen-haendler.de/kornprobst-ingolstadt(H)=Vertragshändler, (A)=Vertragswerkstatt mit Neuwagenagentur, (V)=Verkaufsstelle

:DAYS HAPPY

0 € ANZAHLUNG0 % ZINSEN+

=100 % HAPPY

AUF DEN FLIEGEN ALLE

ABMTL. 204,–€1

INKLUSIVE:KLIMAANLAGEBLUETOOTH®-FREISPRECHEINRICHTUNGAUDIO SYSTEM MIT LENKRADFERNBEDIENUNG17-CM-/7“-TOUCHSCREENMOTOR START-/STOPP-KNOPF

INKL.INZAHLUNG-NAHMEPRÄMIE2

NUR JETZT:PLUS ZUBEHÖR-PAKETIM WERTVON500,– €3

CITROËN GRAND C4 PICASSOPURETECH 130 S&S ATTRACTION

www.citroen.de

XXXXXXXXXXXAngry Birds™ © 2016 Rovio Entertainment Ltd. and Rovio Animation Ltd. All Rights Reserved. 1Beidem Kilometer-Leasingangebot für Privatkunden der PSA Bank Deutschland GmbH, Geschäftsbereich CITROËNBANK, Siemensstraße 10, 63263 Neu-Isenburg, entspricht die Summe aus Leasingraten und kalkuliertem Restwertdem Barpreis für den CITROËN GRAND C4 PICASSO PURETECH 130 S&S ATTRACTION (96 KW). Zusätzlich wurdedie Inzahlungnahmeprämie in voller Höhe auf die Leasingraten angerechnet, bei 0,– € Sonderzahlung, 10.000km/Jahr Laufleistung und 48 Monaten Laufzeit, zzgl. Zulassung, gültig bis 31.08.2016. Bei Nichtinanspruchnahmeder Inzahlungnahmeprämie beträgt die monatliche Leasingrate 231,– € mtl., Widerrufsrecht gemäß § 495 BGB.2Inzahlungnahmeprämie in Höhe von 1.300,– € über DAT/Schwacke für Ihren Gebrauchten beim Leasing einesCITROËN GRAND C4 PICASSO gültig bis zum 31.08.2016, nicht kombinierbar mit anderen Aktionsangeboten.3Inklusive Zubehör Ihrer Wahl im Wert von 500,– € (Kaufpreis) nur für Kaufverträge ab dem 01. 07.2016 mitZulassung bis zum 31. 08. 2016. Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung/höherwertige Ausstattung.

Kraftstoffverbrauch innerorts 6,1 l/100 km, außerorts 4,3 l/100 km, kombiniert 5,0l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 115 g/km. Nach vorgeschriebenem Messverfahrenin der gegenwärtig geltenden Fassung. Effizienzklasse: A

Auto Kornprobst GmbH (H) • Weicheringer Str. 141 • 85051 Ingolstadt • Telefon 084 50 / 2 67 • Fax 0 84 50 / 85 15 • [email protected] • www.citroen-haendler.de/kornprobst-ingolstadt(H)=Vertragshändler, (A)=Vertragswerkstatt mit Neuwagenagentur, (V)=Verkaufsstelle

:DAYS HAPPY

0 € ANZAHLUNG0 % ZINSEN+

=100 % HAPPY

AUF DEN FLIEGEN ALLE

ABMTL. 204,–€1

INKLUSIVE:KLIMAANLAGEBLUETOOTH®-FREISPRECHEINRICHTUNGAUDIO SYSTEM MIT LENKRADFERNBEDIENUNG17-CM-/7“-TOUCHSCREENMOTOR START-/STOPP-KNOPF

INKL.INZAHLUNG-NAHMEPRÄMIE2

NUR JETZT:PLUS ZUBEHÖR-PAKETIM WERTVON500,– €3

CITROËN GRAND C4 PICASSOPURETECH 130 S&S ATTRACTION

www.citroen.de

XXXXXXXXXXXAngry Birds™ © 2016 Rovio Entertainment Ltd. and Rovio Animation Ltd. All Rights Reserved. 1Beidem Kilometer-Leasingangebot für Privatkunden der PSA Bank Deutschland GmbH, Geschäftsbereich CITROËNBANK, Siemensstraße 10, 63263 Neu-Isenburg, entspricht die Summe aus Leasingraten und kalkuliertem Restwertdem Barpreis für den CITROËN GRAND C4 PICASSO PURETECH 130 S&S ATTRACTION (96 KW). Zusätzlich wurdedie Inzahlungnahmeprämie in voller Höhe auf die Leasingraten angerechnet, bei 0,– € Sonderzahlung, 10.000km/Jahr Laufleistung und 48 Monaten Laufzeit, zzgl. Zulassung, gültig bis 31.08.2016. Bei Nichtinanspruchnahmeder Inzahlungnahmeprämie beträgt die monatliche Leasingrate 231,– € mtl., Widerrufsrecht gemäß § 495 BGB.2Inzahlungnahmeprämie in Höhe von 1.300,– € über DAT/Schwacke für Ihren Gebrauchten beim Leasing einesCITROËN GRAND C4 PICASSO gültig bis zum 31.08.2016, nicht kombinierbar mit anderen Aktionsangeboten.3Inklusive Zubehör Ihrer Wahl im Wert von 500,– € (Kaufpreis) nur für Kaufverträge ab dem 01. 07.2016 mitZulassung bis zum 31. 08. 2016. Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung/höherwertige Ausstattung.

Kraftstoffverbrauch innerorts 6,1 l/100 km, außerorts 4,3 l/100 km, kombiniert 5,0l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 115 g/km. Nach vorgeschriebenem Messverfahrenin der gegenwärtig geltenden Fassung. Effizienzklasse: A

Auto Kornprobst GmbH (H) • Weicheringer Str. 141 • 85051 Ingolstadt • Telefon 084 50 / 2 67 • Fax 0 84 50 / 85 15 • [email protected] • www.citroen-haendler.de/kornprobst-ingolstadt(H)=Vertragshändler, (A)=Vertragswerkstatt mit Neuwagenagentur, (V)=Verkaufsstelle

:DAYS HAPPY

0 € ANZAHLUNG0 % ZINSEN+

=100 % HAPPY

AUF DEN FLIEGEN ALLE

ABMTL. 204,–€1

INKLUSIVE:KLIMAANLAGEBLUETOOTH®-FREISPRECHEINRICHTUNGAUDIO SYSTEM MIT LENKRADFERNBEDIENUNG17-CM-/7“-TOUCHSCREENMOTOR START-/STOPP-KNOPF

INKL.INZAHLUNG-NAHMEPRÄMIE2

NUR JETZT:PLUS ZUBEHÖR-PAKETIM WERTVON500,– €3

CITROËN GRAND C4 PICASSOPURETECH 130 S&S ATTRACTION

www.citroen.de

XXXXXXXXXXXAngry Birds™ © 2016 Rovio Entertainment Ltd. and Rovio Animation Ltd. All Rights Reserved. 1Beidem Kilometer-Leasingangebot für Privatkunden der PSA Bank Deutschland GmbH, Geschäftsbereich CITROËNBANK, Siemensstraße 10, 63263 Neu-Isenburg, entspricht die Summe aus Leasingraten und kalkuliertem Restwertdem Barpreis für den CITROËN GRAND C4 PICASSO PURETECH 130 S&S ATTRACTION (96 KW). Zusätzlich wurdedie Inzahlungnahmeprämie in voller Höhe auf die Leasingraten angerechnet, bei 0,– € Sonderzahlung, 10.000km/Jahr Laufleistung und 48 Monaten Laufzeit, zzgl. Zulassung, gültig bis 31.08.2016. Bei Nichtinanspruchnahmeder Inzahlungnahmeprämie beträgt die monatliche Leasingrate 231,– € mtl., Widerrufsrecht gemäß § 495 BGB.2Inzahlungnahmeprämie in Höhe von 1.300,– € über DAT/Schwacke für Ihren Gebrauchten beim Leasing einesCITROËN GRAND C4 PICASSO gültig bis zum 31.08.2016, nicht kombinierbar mit anderen Aktionsangeboten.3Inklusive Zubehör Ihrer Wahl im Wert von 500,– € (Kaufpreis) nur für Kaufverträge ab dem 01. 07.2016 mitZulassung bis zum 31. 08. 2016. Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung/höherwertige Ausstattung.

Kraftstoffverbrauch innerorts 6,1 l/100 km, außerorts 4,3 l/100 km, kombiniert 5,0l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 115 g/km. Nach vorgeschriebenem Messverfahrenin der gegenwärtig geltenden Fassung. Effizienzklasse: A

Auto Kornprobst GmbH (H) • Weicheringer Str. 141 • 85051 Ingolstadt • Telefon 084 50 / 2 67 • Fax 0 84 50 / 85 15 • [email protected] • www.citroen-haendler.de/kornprobst-ingolstadt(H)=Vertragshändler, (A)=Vertragswerkstatt mit Neuwagenagentur, (V)=Verkaufsstelle

:DAYS HAPPY

0 € ANZAHLUNG0 % ZINSEN+

=100 % HAPPY

AUF DEN FLIEGEN ALLE

ABMTL. 204,–€1

INKLUSIVE:KLIMAANLAGEBLUETOOTH®-FREISPRECHEINRICHTUNGAUDIO SYSTEM MIT LENKRADFERNBEDIENUNG17-CM-/7“-TOUCHSCREENMOTOR START-/STOPP-KNOPF

INKL.INZAHLUNG-NAHMEPRÄMIE2

NUR JETZT:PLUS ZUBEHÖR-PAKETIM WERTVON500,– €3

CITROËN GRAND C4 PICASSOPURETECH 130 S&S ATTRACTION

www.citroen.de

XXXXXXXXXXXAngry Birds™ © 2016 Rovio Entertainment Ltd. and Rovio Animation Ltd. All Rights Reserved. 1Beidem Kilometer-Leasingangebot für Privatkunden der PSA Bank Deutschland GmbH, Geschäftsbereich CITROËNBANK, Siemensstraße 10, 63263 Neu-Isenburg, entspricht die Summe aus Leasingraten und kalkuliertem Restwertdem Barpreis für den CITROËN GRAND C4 PICASSO PURETECH 130 S&S ATTRACTION (96 KW). Zusätzlich wurdedie Inzahlungnahmeprämie in voller Höhe auf die Leasingraten angerechnet, bei 0,– € Sonderzahlung, 10.000km/Jahr Laufleistung und 48 Monaten Laufzeit, zzgl. Zulassung, gültig bis 31.08.2016. Bei Nichtinanspruchnahmeder Inzahlungnahmeprämie beträgt die monatliche Leasingrate 231,– € mtl., Widerrufsrecht gemäß § 495 BGB.2Inzahlungnahmeprämie in Höhe von 1.300,– € über DAT/Schwacke für Ihren Gebrauchten beim Leasing einesCITROËN GRAND C4 PICASSO gültig bis zum 31.08.2016, nicht kombinierbar mit anderen Aktionsangeboten.3Inklusive Zubehör Ihrer Wahl im Wert von 500,– € (Kaufpreis) nur für Kaufverträge ab dem 01. 07.2016 mitZulassung bis zum 31. 08. 2016. Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung/höherwertige Ausstattung.

Kraftstoffverbrauch innerorts 6,1 l/100 km, außerorts 4,3 l/100 km, kombiniert 5,0l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 115 g/km. Nach vorgeschriebenem Messverfahrenin der gegenwärtig geltenden Fassung. Effizienzklasse: A

Auto Kornprobst GmbH (H) • Weicheringer Str. 141 • 85051 Ingolstadt • Telefon 084 50 / 2 67 • Fax 0 84 50 / 85 15 • [email protected] • www.citroen-haendler.de/kornprobst-ingolstadt(H)=Vertragshändler, (A)=Vertragswerkstatt mit Neuwagenagentur, (V)=Verkaufsstelle

:DAYS HAPPY

0 € ANZAHLUNG0 % ZINSEN+

=100 % HAPPY

AUF DEN FLIEGEN ALLE

ABMTL. 204,–€1

INKLUSIVE:KLIMAANLAGEBLUETOOTH®-FREISPRECHEINRICHTUNGAUDIO SYSTEM MIT LENKRADFERNBEDIENUNG17-CM-/7“-TOUCHSCREENMOTOR START-/STOPP-KNOPF

INKL.INZAHLUNG-NAHMEPRÄMIE2

NUR JETZT:PLUS ZUBEHÖR-PAKETIM WERTVON500,– €3

CITROËN GRAND C4 PICASSOPURETECH 130 S&S ATTRACTION

www.citroen.de

XXXXXXXXXXXAngry Birds™ © 2016 Rovio Entertainment Ltd. and Rovio Animation Ltd. All Rights Reserved. 1Beidem Kilometer-Leasingangebot für Privatkunden der PSA Bank Deutschland GmbH, Geschäftsbereich CITROËNBANK, Siemensstraße 10, 63263 Neu-Isenburg, entspricht die Summe aus Leasingraten und kalkuliertem Restwertdem Barpreis für den CITROËN GRAND C4 PICASSO PURETECH 130 S&S ATTRACTION (96 KW). Zusätzlich wurdedie Inzahlungnahmeprämie in voller Höhe auf die Leasingraten angerechnet, bei 0,– € Sonderzahlung, 10.000km/Jahr Laufleistung und 48 Monaten Laufzeit, zzgl. Zulassung, gültig bis 31.08.2016. Bei Nichtinanspruchnahmeder Inzahlungnahmeprämie beträgt die monatliche Leasingrate 231,– € mtl., Widerrufsrecht gemäß § 495 BGB.2Inzahlungnahmeprämie in Höhe von 1.300,– € über DAT/Schwacke für Ihren Gebrauchten beim Leasing einesCITROËN GRAND C4 PICASSO gültig bis zum 31.08.2016, nicht kombinierbar mit anderen Aktionsangeboten.3Inklusive Zubehör Ihrer Wahl im Wert von 500,– € (Kaufpreis) nur für Kaufverträge ab dem 01. 07.2016 mitZulassung bis zum 31. 08. 2016. Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung/höherwertige Ausstattung.

Kraftstoffverbrauch innerorts 6,1 l/100 km, außerorts 4,3 l/100 km, kombiniert 5,0l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 115 g/km. Nach vorgeschriebenem Messverfahrenin der gegenwärtig geltenden Fassung. Effizienzklasse: A

Auto Kornprobst GmbH (H) • Weicheringer Str. 141 • 85051 Ingolstadt • Telefon 084 50 / 2 67 • Fax 0 84 50 / 85 15 • [email protected] • www.citroen-haendler.de/kornprobst-ingolstadt(H)=Vertragshändler, (A)=Vertragswerkstatt mit Neuwagenagentur, (V)=Verkaufsstelle

www.kornprobst.de

:DAYS HAPPY

0 € ANZAHLUNG0 % ZINSEN+

=100 % HAPPY

AUF DEN FLIEGEN ALLE

ABMTL. 204,–€1

INKLUSIVE:KLIMAANLAGEBLUETOOTH®-FREISPRECHEINRICHTUNGAUDIO SYSTEM MIT LENKRADFERNBEDIENUNG17-CM-/7“-TOUCHSCREENMOTOR START-/STOPP-KNOPF

INKL.INZAHLUNG-NAHMEPRÄMIE2

NUR JETZT:PLUS ZUBEHÖR-PAKETIM WERTVON500,– €3

CITROËN GRAND C4 PICASSOPURETECH 130 S&S ATTRACTION

www.citroen.de

XXXXXXXXXXXAngry Birds™ © 2016 Rovio Entertainment Ltd. and Rovio Animation Ltd. All Rights Reserved. 1Beidem Kilometer-Leasingangebot für Privatkunden der PSA Bank Deutschland GmbH, Geschäftsbereich CITROËNBANK, Siemensstraße 10, 63263 Neu-Isenburg, entspricht die Summe aus Leasingraten und kalkuliertem Restwertdem Barpreis für den CITROËN GRAND C4 PICASSO PURETECH 130 S&S ATTRACTION (96 KW). Zusätzlich wurdedie Inzahlungnahmeprämie in voller Höhe auf die Leasingraten angerechnet, bei 0,– € Sonderzahlung, 10.000km/Jahr Laufleistung und 48 Monaten Laufzeit, zzgl. Zulassung, gültig bis 31.08.2016. Bei Nichtinanspruchnahmeder Inzahlungnahmeprämie beträgt die monatliche Leasingrate 231,– € mtl., Widerrufsrecht gemäß § 495 BGB.2Inzahlungnahmeprämie in Höhe von 1.300,– € über DAT/Schwacke für Ihren Gebrauchten beim Leasing einesCITROËN GRAND C4 PICASSO gültig bis zum 31.08.2016, nicht kombinierbar mit anderen Aktionsangeboten.3Inklusive Zubehör Ihrer Wahl im Wert von 500,– € (Kaufpreis) nur für Kaufverträge ab dem 01. 07.2016 mitZulassung bis zum 31. 08. 2016. Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung/höherwertige Ausstattung.

Kraftstoffverbrauch innerorts 6,1 l/100 km, außerorts 4,3 l/100 km, kombiniert 5,0l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 115 g/km. Nach vorgeschriebenem Messverfahrenin der gegenwärtig geltenden Fassung. Effizienzklasse: A

Auto Kornprobst GmbH (H) • Weicheringer Str. 141 • 85051 Ingolstadt • Telefon 084 50 / 2 67 • Fax 0 84 50 / 85 15 • [email protected] • www.citroen-haendler.de/kornprobst-ingolstadt(H)=Vertragshändler, (A)=Vertragswerkstatt mit Neuwagenagentur, (V)=Verkaufsstelle

:DAYS HAPPY

0 € ANZAHLUNG0 % ZINSEN+

=100 % HAPPY

AUF DEN FLIEGEN ALLE

ABMTL. 204,–€1

INKLUSIVE:KLIMAANLAGEBLUETOOTH®-FREISPRECHEINRICHTUNGAUDIO SYSTEM MIT LENKRADFERNBEDIENUNG17-CM-/7“-TOUCHSCREENMOTOR START-/STOPP-KNOPF

INKL.INZAHLUNG-NAHMEPRÄMIE2

NUR JETZT:PLUS ZUBEHÖR-PAKETIM WERTVON500,– €3

CITROËN GRAND C4 PICASSOPURETECH 130 S&S ATTRACTION

www.citroen.de

XXXXXXXXXXXAngry Birds™ © 2016 Rovio Entertainment Ltd. and Rovio Animation Ltd. All Rights Reserved. 1Beidem Kilometer-Leasingangebot für Privatkunden der PSA Bank Deutschland GmbH, Geschäftsbereich CITROËNBANK, Siemensstraße 10, 63263 Neu-Isenburg, entspricht die Summe aus Leasingraten und kalkuliertem Restwertdem Barpreis für den CITROËN GRAND C4 PICASSO PURETECH 130 S&S ATTRACTION (96 KW). Zusätzlich wurdedie Inzahlungnahmeprämie in voller Höhe auf die Leasingraten angerechnet, bei 0,– € Sonderzahlung, 10.000km/Jahr Laufleistung und 48 Monaten Laufzeit, zzgl. Zulassung, gültig bis 31.08.2016. Bei Nichtinanspruchnahmeder Inzahlungnahmeprämie beträgt die monatliche Leasingrate 231,– € mtl., Widerrufsrecht gemäß § 495 BGB.2Inzahlungnahmeprämie in Höhe von 1.300,– € über DAT/Schwacke für Ihren Gebrauchten beim Leasing einesCITROËN GRAND C4 PICASSO gültig bis zum 31.08.2016, nicht kombinierbar mit anderen Aktionsangeboten.3Inklusive Zubehör Ihrer Wahl im Wert von 500,– € (Kaufpreis) nur für Kaufverträge ab dem 01. 07.2016 mitZulassung bis zum 31. 08. 2016. Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung/höherwertige Ausstattung.

Kraftstoffverbrauch innerorts 6,1 l/100 km, außerorts 4,3 l/100 km, kombiniert 5,0l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 115 g/km. Nach vorgeschriebenem Messverfahrenin der gegenwärtig geltenden Fassung. Effizienzklasse: A

Auto Kornprobst GmbH (H) • Weicheringer Str. 141 • 85051 Ingolstadt • Telefon 084 50 / 2 67 • Fax 0 84 50 / 85 15 • [email protected] • www.citroen-haendler.de/kornprobst-ingolstadt(H)=Vertragshändler, (A)=Vertragswerkstatt mit Neuwagenagentur, (V)=Verkaufsstelle

:DAYS HAPPY

0 € ANZAHLUNG0 % ZINSEN+

=100 % HAPPY

AUF DEN FLIEGEN ALLE

ABMTL. 204,–€1

INKLUSIVE:KLIMAANLAGEBLUETOOTH®-FREISPRECHEINRICHTUNGAUDIO SYSTEM MIT LENKRADFERNBEDIENUNG17-CM-/7“-TOUCHSCREENMOTOR START-/STOPP-KNOPF

INKL.INZAHLUNG-NAHMEPRÄMIE2

NUR JETZT:PLUS ZUBEHÖR-PAKETIM WERTVON500,– €3

CITROËN GRAND C4 PICASSOPURETECH 130 S&S ATTRACTION

www.citroen.de

XXXXXXXXXXXAngry Birds™ © 2016 Rovio Entertainment Ltd. and Rovio Animation Ltd. All Rights Reserved. 1Beidem Kilometer-Leasingangebot für Privatkunden der PSA Bank Deutschland GmbH, Geschäftsbereich CITROËNBANK, Siemensstraße 10, 63263 Neu-Isenburg, entspricht die Summe aus Leasingraten und kalkuliertem Restwertdem Barpreis für den CITROËN GRAND C4 PICASSO PURETECH 130 S&S ATTRACTION (96 KW). Zusätzlich wurdedie Inzahlungnahmeprämie in voller Höhe auf die Leasingraten angerechnet, bei 0,– € Sonderzahlung, 10.000km/Jahr Laufleistung und 48 Monaten Laufzeit, zzgl. Zulassung, gültig bis 31.08.2016. Bei Nichtinanspruchnahmeder Inzahlungnahmeprämie beträgt die monatliche Leasingrate 231,– € mtl., Widerrufsrecht gemäß § 495 BGB.2Inzahlungnahmeprämie in Höhe von 1.300,– € über DAT/Schwacke für Ihren Gebrauchten beim Leasing einesCITROËN GRAND C4 PICASSO gültig bis zum 31.08.2016, nicht kombinierbar mit anderen Aktionsangeboten.3Inklusive Zubehör Ihrer Wahl im Wert von 500,– € (Kaufpreis) nur für Kaufverträge ab dem 01. 07.2016 mitZulassung bis zum 31. 08. 2016. Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung/höherwertige Ausstattung.

Kraftstoffverbrauch innerorts 6,1 l/100 km, außerorts 4,3 l/100 km, kombiniert 5,0l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 115 g/km. Nach vorgeschriebenem Messverfahrenin der gegenwärtig geltenden Fassung. Effizienzklasse: A

Auto Kornprobst GmbH (H) • Weicheringer Str. 141 • 85051 Ingolstadt • Telefon 084 50 / 2 67 • Fax 0 84 50 / 85 15 • [email protected] • www.citroen-haendler.de/kornprobst-ingolstadt(H)=Vertragshändler, (A)=Vertragswerkstatt mit Neuwagenagentur, (V)=Verkaufsstelle

Page 45: Blickpunkt Juli 2016

Blickpunkt | Juli 2016 | Anzeige gesundheit 45

Mit einem Kribbeln in den Beinen fing es an, dann kamen Taub-heit und Schmerzen. Auf einer Schmerzskala bis Zehn hatte er Schmerzen bis Zehn an den Fü-ßen. Im Oktober letzten Jahres stellte ein Neurologe bei Herrn Herbert W. fest, dass er an Diabe-tischer Polyneuropathie leidet. Das ist eine Nervenstörung in Ar-men und Beinen. „Weil die Krank-heit laut Arzt unheilbar ist, habe ich keinen Therapievorschlag er-halten, außer Schmerzmittel und Diabetesmedikamente“, sagt der 51-jährige Wolnzacher. In Lan-genbruck bekam er Hilfe.

Für den Heilpraktiker Benjamin Tischoff ist die Polyneuropathie „kein unabdingbares Schicksal“. Vor Jahren wurde das Konzept der MitoEnergy-Systemtherapie entwickelt. Während der 50-minü-tigen Behandlung werden compu-tergesteuerte Frequenzen zwischen 4.000 und 35.000 Hertz durch den Körper gesendet. „Diese machen die Zellmembranen der gestörten Nervenzellen für die zeitgleich durchgeführte Spezialinfusion durchlässig und aufnahmefähig“, erklärt Benjamin Tischoff. Die In-fusionen würden aus Liponsäure, Mineralien, Aminosäuren, Antio-xidantien und Spurenelementen bestehen.

„Bereits nach der vierten Sitzung konnte ich die Zehen wieder bewe-gen und das Kribbeln an den Hän-den war verschwunden“, sagt Herr Herbert W. „Sogar die Schulterver-spannungen sind verschwunden. Zuvor hatte ich braune Flecken an den geschwollenen Füssen. Auch sie sind jetzt weg. Zuhause bin ich völlig schmerzfrei, nur noch nach einem langen Arbeitstag auf den Füßen verspüre ich leichte Schmer-zen“, sagt der gelernte Koch. Aktuell hat Herr Herbert W. die zwölfte MitoEnergy-Behandlung hinter sich und kann nach einer minimalen Ernährungsumstellung seine Diabetesmedikamente re-duzieren. Das Insulin, das er sich täglich spritzen musste, konnte nach ärztlicher Absprache abge-setzt werden. Auch die Schmerz-mittel sind für ihn Vergangenheit. „Jetzt kann ich endlich wieder mit meinem 8-jährigen Sohn Unter-

nehmungen machen und bin nicht mehr müde, schlapp und kaputt von der Arbeit, sogar ausgedehnte Radtouren machen wieder Spaß. Hätte ich nur eher davon gewusst, dann hätte ich nicht so leiden müs-sen“, sagt Herr Herbert W.

Nächster Fall: Herr Karl M. aus Ingolstadt mit jahrelangem insu-linpflichtigem Diabetes. Der 73-jäh-rige Rentner hatte schon jahrelang heftige Dauerschmerzen an Hän-den und Füßen – ausgelöst durch die Diabetische Polyneuropathie. Bei der Erstsitzung fielen dem Heilpraktiker Benjamin Tischoff sofort die geschwollenen Füße

des Patienten auf. Aus den roten, entzündeten Wunden quetschte sich das Wasser raus und „heilte“ durch braunes krustiges Gewebe ab. „Das tat mir sogar schon beim Hinschauen weh, wie sehr muss erst Herr Karl M. gelitten haben!“, kommentierte Heilpraktiker Benja-min Tischoff.

Wie geht es Herrn Karl M. nun nach zehn MitoEnergy-Infusionen? Im Interview sagt er selbst: „Eine bestimmte Strecke, für die ich zu Fuß 15 Minuten benötigte, schaffe ich jetzt locker in 8 Minuten, also in der Hälfte der Zeit. Auch zu meiner Wohnung im 3. Stock musste ich

vorher viele ausgiebige Pausen ma-chen, ist jetzt nur noch eine kleine von ca. 5 Sekunden nötig. Meine vorher steifen und verkrampften Zehen kann ich jetzt wieder schön bewegen. Mein gesamter Körper ist jetzt wieder viel lockerer und ich fühle mich rundum wohler. Der Dauerschmerz ist von 100% vorher auf jetzige erträgliche 20% zurück-gegangen, obwohl ich die starken Schmerzmedikamente zur Zeit völ-lig weg lasse. Das Wasser in meinen Füßen ist kaum noch vorhanden, die offenen Wunden sind abgeheilt, auch die braunen Flecken sind zu-rückgegangen. Meine Hände sind vorher immer wieder eingeschla-fen und die Finger haben sich ver-krampft – das ist nun völlig weg.“

Blickpunkt: Gibt es Studien über die Wirkung der MitoEnergy- Systemtherapie und setzen Sie das Gerät auch bei anderen Erkran-kungen ein?

Benjamin Tischoff: Die Wirk-samkeit der MitoEnergy-System-therapie auf den zellulären En-ergiestoffwechsel wurde 2014 in einer wissenschaftlichen Studie der Universitätskllinik Magdeburg unter der Leitung von Frau Profes-sor König nachgewiesen. Trotzdem gehört diese Therapieform zur so-genannten Erfahrungsmedizin und wird von der herrschenden Schul-medizin nicht anerkannt.

Weitere Einsatzgebiete des Mito-Energy Konzeptes in unserer Pra-xis sind Rheuma und Fibromyalgie, Zosterneuralgien, chronischer und akuter Tinnitus, multiple Sklerose, chronische Schmerzen, Depressi-onen, Parkinson und Burn Out.

Blickpunkt: Wir bedanken uns bei den beiden betroffenen Per-sonen für Ihre Offenheit und bei Herrn Tischoff für das Interview.

Naturheilpraxis Benjamin Tischoff Tel. 08453 - 33 09 18

Rufen Sie mich einfach an

Naturheilpraxis Benjamin Tischoff

Schmerzende Füße!Polyneuropathie – Hilfe bei unheilbarer Krankheit Der Ingolstädter Heilpraktiker Benjamin Tischoff im Gespräch mit „Blickpunkt“ über die Ursachen der Polyneuropathie

Herr Herbert W. freut sich über die erfolgreiche Behandlung der Mito-Energy Systemtherapie in der Naturheilpraxis Benjamin Tischoff.

Page 46: Blickpunkt Juli 2016

Blickpunkt | Juli 2016 trauer 45

(ym) Krankheit und Tod sind The-men, an die man nicht gerne denkt. Dennoch gibt es viele schwer kran-ke Menschen, die auf ihrem letzten Weg begleitet und versorgt werden möchten. Ob zuhause oder stationär, der Hospizverein Ingolstadt e.V. ist genau dafür da.

Auf der Website des Vereins heißt es: „Sterbebegleitung bedeutet auch, Ängste zu überwinden und die Hoff-nung, Zufriedenheit zu finden, bevor wir gehen müssen.“

Die Arbeit des gemeinnützigen Vereins, der in Ingolstadt tätig ist, untergliedert sich dabei in drei Teil-gebiete.

Für Schwerstkranke, Sterbende und Angehörige

Zunächst einmal gibt es den oft geäußerten Wunsch der Versorgung von Schwerstkranken im eigenen Heim oder in Pflegeeinrichtungen, entweder durch die Pflegedienste oder bei einer umfangreicheren Ver-sorgungsnotwendigkeit durch die Spezialisierte Ambulante Palliative

Versorgung (SAPV). Die Finanzie-rung erfolgt dabei durch die Kran-ken- und Pflegekassen.

Ansonsten ermöglicht die Palliativ-station des Klinikums Ingolstadt, in

der ein Teil der insgesamt 90 ehren-amtlichen Hospizbegleiter die Arbeit der professionellen Teammitglieder unterstützten, eine schmerzthera-peutisch angepasste Versorgung.

Zusätzlich existiert seit 2009 in der Innenstadt das stationäre Elisa-beth Hospiz. Es liegt innerhalb der Stadtmauer im Unteren Graben und beinhaltet ein großes Gebäude mit Wohnungen für Pflege- und medi-zinische Fachkräfte, 13 Patienten und auch Studenten, das inmitten eines weitläufigen Gartens liegt. Das Team, erweitert durch etwa 25 Eh-renamtliche, begleitet dort die Gäste und ihre Angehörigen auf diesem schwierigen Weg. Dabei fällt die oft unangenehme „Krankenhausatmo-sphäre“ weg. Voraussetzung für die Aufnahme in das Elisabeth-Hospiz ist die vom Arzt bescheinigte Hos-piznotwendigkeit. Die Finanzierung erfolgt dabei zu 95% durch die Kran-

ken- und Pflegekassen, den Rest müssen die Gesellschafter durch Spenden finanzieren.

In allen genannten Berichen unter-stützt der Hospizverein mit seinen 90 ehrenamtlichen Hospizbegleitern zu Hause und in Einrichtungen.

Für Trauernde

Doch der Verein kümmert sich nicht nur um Patienten: Für Hin-terbliebene ist es besonders schwer, einen geliebten Menschen nach lan-ger und schwieriger Krankheit los-zulassen. Deshalb bietet der Hospiz-verein mehrere Veranstaltungen für Trauernde an - für Erwachsene, für Kinder, für Suizid-Hinterbliebene, für verwaiste Eltern und eine allge-meinere Trauersprechstunde.

Alle Termine sind einzusehen unter www.hospizverein-in.de/termine-und-aktuelles oder zu er-fragen unter der Telefonnummer 0841/17111.

Information und Öffentlichkeitsarbeit

Ausgebildete Berater unterstützen Sie in Fragen zur Patientenverfü-gung, Vorsorgevollmacht oder Be-treuungsverfügung.

Neben der steten Hospizarbeit mit schwerkranken und sterbenden Menschen und deren Angehörigen wird außerdem der Hospizgedanke weitergetragen und durch Vorträge, Führungen im Elisabeth Hospiz oder Info-Stände interessierten Menschen näher gebracht.

Weitere Informationen und Kon-takt zum Hospizverein Ingolstadt finden Sie auf der Internetseite des Vereins www.hospizverein-in.de oder unter der Telefonnummer 0841/17111.

Tag -Nacht-Tel 0841 8857394

Kopernikusstraße 1 85057 Ingolstadt www.bestattungen.in

• Vorsorge • alle Bestattungsarten • weltweite Überführungen• hochwertige Ausstattungen

699,-Bestattungenab 699,- €*699,-ab 699,-699,-699,-699,-€*

* Grundausstattung und -dienstleistung während der Geschäftszeiten, zzgl. Fremdkosten wie Krematorium, Friedhof, städtische Gebühren und Leichenschau.

N A C H R U F

Die Stadt Ingolstadt trauert um HerrnChris Lachotta

Als „Zauberer der tiefen Töne“ wirkte er als Bassist bei vielen internationalen Festivals mit und hat mit seiner Musik zahlreiche Konzerte bei den Ingolstädter Jazztagen bereichert.

Im Jahr 2001 verlieh die Stadt Ingolstadt Herrn Chris Lachotta den Jazzförderpreis als Würdigung seines vielfältigen künstlerischen Schaffens.

Wir halten sein Andenken in Ehren.

Stadt IngolstadtDr. Christian Lösel

Oberbürgermeister

Begleitung auf dem letzten WegDer Hospizverein Ingolstadt kümmert sich um Sterbende und deren Angehörige

Ehrenamtliche des Hospizvereins Ingolstadt (von links nach rechts): Elisabeth Lamm, Adele Gibtner, Ingrid Huber, Gertraud Waldenberger, Marianne Schnei-der, Ulrike Fitzen und Dr. Jens Böhm (1. Vorsitzender) Foto: Münzberg

Page 47: Blickpunkt Juli 2016

Blickpunkt | Juli 2016

ingolstadt an der donau

parkIN connected revolutioniert das Parken!

Dieses Funketikett einfach in die Windschutzscheibe kleben und schon können Sie die Vorteile von parkIN connected nutzen!

IFG IngolstadtEin Unternehmen der Stadt IngolstadtTel. +49 841 305-3145Fax: +49 841 [email protected]/parken

(bp) Als „kraftvolles Signal für die Region“ hat Ingolstadts Oberbür-germeister Christian Lösel die Ansiedlung des Digitalen Gründer-zentrums in Ingolstadt bezeichnet. Aber was bedeutet das DGZ für die Zukunft der Stadt?

„Der Zuschlag für das Digitale Gründerzentrum beinhaltet drei we-sentliche Punkte, die für unsere Hei-matstadt sehr wichtig sind: Zum ei-nen können Ingolstädter Jugendliche in Zukunft digitale Studiengänge an der Technischen Hochschule studie-ren und ihre Forschungsergebnisse dann im Digitalen Gründerzentrum in Unternehmertum umwandeln.

Darüber hinaus kann unsere Tech-nische Hochschule dabei bei ihrem „Projekt 10 000“ unterstützt werden. Das bedeutet, bis zum Jahr 2025 sol-len 10 000 Studierende am Standort Ingolstadt Realität werden. Derzeit haben wir nur 5500 Studenten und die gesamte Region Ingolstadt ist im hochgradigen Bildungsbereich „Bil-dungsimporteur“, das bedeutet, wir

sind darauf angewiesen, dass von an-deren Regionen aus Deutschland gut ausgebildete Leute mit hohen Bil-dungsabschlüssen zu uns kommen.

Der dritte wesentliche Punkt ist, dass wir unsere Ingolstädter Histo-rie mit dem Kavalier Dallwigk end-lich sanieren können. Der Kavalier Dallwigk darbt seit Jahrzehnten, ich möchte sagen, seit fast einem Jahr-hundert und ist nicht wirklich wert-geschätzt worden. Mein Ziel ist es jetzt, dass diese Ingolstädter Historie für das Digitale Gründerzentrum ge-nutzt wird. Außerdem soll auf dem Wasserturm des Kavalier Dallwigk ein Panoramarestaurant eingerich-tet werden, von dem aus die Bürge-rinnen und Bürger auch über die Do-nau hinüber zum Klenzepark schau-en können. Auch der Flachkörper hat ein Dach und auch dieses Dach soll künftig zugänglich sein, sodass sich auch hier die Ingolstädter Bür-ger aufhalten können und dann ihre Ingolstädter Historie, aber auch den Ausblick über die Donau und den Klenzepark genießen können.“

Eigengewächse statt BildungsimportOB Christian Lösel über die Vorteile

eines Digitalen Gründerzentrums

Oberbürgermeister Christian Lösel

ImpReSSum

Verlag: espresso Publikations GmbH & Co. KG, Wagnerwirtsgasse 8, 85049 IngolstadtTel.: 08 41 / 95 15 4-0Fax: 08 41 / 95 15 [email protected]

Geschäftsführung:Maria Käbisch, Hermann Käbisch, Sarah Käbisch V.i.S.d.P.: Hermann Käbisch

Redaktion: Hermann Käbisch, Sabine Kaczynski, Silke Federsel,Melanie Arzenheimer, Kajetan Kastl, Sabine RoelenRedaktion Sport: Patrick RoelenArt und Satz: Jonas Wagner, Stefanie Kreß, Nadine Morell, Daniela KornprobstAkquisition/marketing: Isabella Feldschmid: 0841/9 5154-204Sabine Bauer: 0841/9 51 54-205Druck: Mayer & Söhne, AichachVerteilung: Prospektverteilung BauerNächste Ausgabe: 12./13. August

Page 48: Blickpunkt Juli 2016

Kultur Blickpunkt | Juli 201648

(bp) Diese Kombination ist äußerst verlockend: Musik, Poesie und ein reichhaltiges Buffet. Wenn das Ganze auch noch an der Altmühl in Eichstätt „serviert“ wird, ist das Genusserlebnis perfekt. Am kom-menden Sonntag, 17. Juli, kann man zwischen 10 und 13.30 Uhr

ein außergewöhnliches Frühstück genießen.

Aufgetischt werden die unter-schiedlichsten Speisen. Das Ange-bot reicht von süß bis sauer und von mild bis herzhaft – einfach köstlich! Organisiert wird der Brunch wie in

den vergangenen Jahren vom Joke e.V. wieder gemeinsam mit Eichstät-ter Schülern.

Dazu präsentiert „BOSSA FLAIR“ (bestehend aus Gabi Schwarz-Müller und Ney Fernandes Militao) zeitlo-se bekannte wie vergessene brasi-

lianische Bossa-Nova-Klassiker der 50er und 60er Jahre. Zuweilen luftig wie ein Spaziergang an der Copacar-bana, dann wieder bunt und pulsie-rend wie der brasilianische Karneval. Musik wie eine sanfte Sommerbrise. Entspannte Strandmusik die ver-führt zum Abheben und Träumen… Und poetisch gewürzt wird das mu-sikalisch-kulinarische Erlebnis von Melanie Arzenheimer, die gepfeffer-te Verse einstreut und den ein oder anderen Buchstabensalat anrichtet (mit durchaus tödlichen Folgen für die literarischen Gestalten).

In diesem Sinne: Herzlich will-kommen zum Musikbrunch am „Klangufer“ (Altmühlauen rechts vom Franz-Xaver-Platz) in Eichstätt. Eintrittskarten gibt es bei den Vor-verkaufsstellen des Eichstätter Ku-rier und des Donaukurier oder an der Tageskasse.

Weitere Infos unter: sites.google.com/site/eichstaetterkulturtage2016/

Genuss am AltmühluferMusikbrunch am Sonntag, den 17. Juli, bei den Eichstätter Kulturtagen

(bp) In dieser Kunst steckt Bewe-gung. Die des Künstlers und die des Betrachters, der durch sie bewegt wird. Der freischaffende Künstler benbati alias Georg Cseh stellt der-zeit unter dem Motto „Bewegung“ in der Neuen Galerie Das Mo in In-golstadt aus. Noch bis 16. September

sind die Bilder des Action-Painters dort (Bergbräustraße 7, direkt am Münster) zu sehen und zwar täglich ab 10.30 Uhr.

Mehr Informationen zum Künst-ler gibt es im Internet unter der Web-adresse www.benbati.de

(kk) In der Schule war Kunst ihr Lieb-lingsfach und ihre Maxime lautete seit jeher „selber drauf los gestalten“. Das Ergebnis ihres Schaffens präsentierte Sandra Ziegldrum aus Schweitenkir-chen nun bei einer Vernissage im Re-staurant Bellini im ARA-Hotel. Begrüßt wurde die junge Künstlerin von Anne-

marie Juhasz, ihres Zeichens ebenfalls Künstlerin, die seit fast 20 Jahren die Vernissagen organisiert. Rund 50 Expo-nate, gestaltet mit Naturmaterialien wie Sand, Äste, Kork, Steine, Baumrinde usw. sind unter dem Titel „Kraft-Natur-Struktur“zu sehen. Die Ausstellung dauert bis einschließlich 28. Oktober 2016.

Gabi Schwarz-Müller

Kunst von Georg Cseh (benbati) ist im Mo ausgestellt. Sandra Ziegldrum mit ihrem Töchterchen Foto: Kajt Kastl

Ney Fernandes Militao

Bewegendbenbati stellt bis 16. September im Mo aus

Kraft, Natur, StrukturSandra Ziegldrum stellt im Bellini aus

Page 49: Blickpunkt Juli 2016

Blickpunkt | Juli 2016 Vorschau 49

(aha) Mit der konzertanten Auffüh-rung von Mozarts „Così fan tutte“ endet das Audi-Konzertfestival 2016. Traditi-onsgemäß sind für das Abschlusskon-zert dieses Klassikevents die Salzburger Festspiele zu Gast in Ingolstadt. Unter der Leitung von Ottavio Dantone wird das Mozarteumorchester Salzburg das Dramma giocoso am 27. Juli im Festsaal des Ingolstädter Stadttheaters erklingen lassen. Die Besucher erwartet an diesem Opernabend eine amüsante Mischung aus komödiantischen Verwechslungs-spielen, manipulativen Intrigen und großen Liebesgesten, in Szene gesetzt von Federica Lombardi, Angela Brower, Mauro Peter, Alessio Arduini, Martina Janková und Michael Volle. Noch vor diesem krönenden Festivalabschluss steht das „Vorsprung-Festival“ (16., 17., 20., 24. Juli) im Ingolstädter Festsaal und das „Klassik Open Air“ (22., 23. Juli) im Ingolstädter Klenzepark auf dem Pro-gramm der Audi Sommerkonzerte 2016.

Nähere Informationen: www.sommerkonzerte.de

„Così fan tutte“ zum FestivalendeTraditioneller Gastauftritt der Salzburger Festspiele bei den Audi Sommerkonzerten

Das Mozarteumorchester Salzburg wurde 1841 mithilfe von Mozarts Witwe Constanze gegründet. Am 27. Juli spielt es zum Abschluss der Audi Sommerkonzerte im Ingolstädter Festsaal.

(aha) Workshops, Streetart, Musi-ker aus Deutschland und Übersee, einen Kunst- und Kreativmarkt so-wie Speisen aus verschiedenen Kul-turkreisen hat das Reggae-Festival „!UpUp!“ am 23. Juli für die Besucher des Ingolstädter Kulturzentrums neun zu bieten. In der Konzerthalle werden Mellow Mark, Ganjaman und Junior Kelly auftreten. Four Seasons of Roots präsentieren ei-ne Aftershow. Zudem gibt es eine Open-Air-Bühne auf dem Areal vor der neun. Dort sorgen Selecta Don Dino Dubrop, Serious Project, Se-

lecta K-Eazy, Ras Dashan Trio und Selecta Lordz Gee für den entspre-chenden Sound. Zur Einstimmung auf die Liveacts kann man bereits ab 14 Uhr die kreativen Angebote des Künstlermarktes bestaunen und an den gastronomischen Ständen exotische Spezialitäten genießen. „!UpUp!“ ist Bestandteil des Ingol-städter Jugendkulturfestivals „Tu-mult“.

Nähere Informationen: www.neun-ingolstadt.de und www.eventim.de

„!UpUp!“ in und vor der neunReggae-Festival mit kreativem Mix

Schräge Ritter-Show im Freilicht des Stadttheaters

Wirbt provokativ für Courage, die eigene Meinung zu sagen: Echo-Preisträger Mellow Mark singt und rappt dabei mit Gitarre und Megafon.

Foto

: Jud

ith

Seiff

ert

Foto: © Sibylle Zettler

(IK) „Monty Python's Spamalot“ ist ein richtiger Freilicht-Knaller. Denn in diesem Broadway-Comedy-Musical nach dem Film „Die Ritter der Kokosnuss“, gemixt mit anderen Nonsense-Sketchen der britischen Komikergruppe, führt die Suche nach dem Heiligen Gral König Artus und seine Ritter herrlich anachronistisch vom englischen Mittelalter durch das Showbusiness der letzten Jahrzehnte, in die Las-Vegas-Shows, die Revuethe-ater und vor allem auf den Broadway. Es wird gesteppt und Cancan getanzt, ein mittelalterlicher Spielmann singt, und die großartige Antje Rietz als Fee vom See und Diva scattet, röhrt, jodelt

und rockt zum Niederknien. Tan-zende Pesttote, Liebesduett auf Roll-schuhen à la Holiday on Ice, hölzerner Hase statt Trojanischem Pferd, Killer-kaninchen als Wächter der Höhle: Es wird zitiert, parodiert und persifliert, was das Zeug hält. Knut Weber und sein Regieteam ziehen alle Register der „bright side“ des Theaters, und die Band von Tobias Hofmann spielt Hollywoodsound und Musicaldrive aus dem Wolken-Balkon.

Zusatzvorstellung am 18. Juli!Gespräch mit Regisseur, Chore-

ograph und Ausstatterin, sowie ein Premierenbericht im Kulturkanal un-ter www.kulturkanal-ingolstadt.de

Foto

: Joc

hen

Kle

nk

Page 50: Blickpunkt Juli 2016

Vorschau Blickpunkt | Juli 201650

(aha) Im Neuburger Schlosshof wird es vom 29. bis 31. Juli so richtig amüsant. Die Veranstalter des Kul-tursommers konnten für 2016 die drei Kabarettisten Michl Müller, Willy Astor und Sebastian Reich gewinnen. Zum Auftakt nimmt Michl Müller am 29. Juli (nur noch Restkarten) seine Fans mit auf die Reise um - seine frän-kische - Welt und sagt mit „Ausfahrt freihalten“ wo's lang geht. Am 30. Juli legt der wahrscheinlich berühmteste Verb-Brecher, Silbenfischer und Vers-Sager Deutschlands, Willy Astor, los.

Mit „Reim Time“ präsentiert er seine neuen Kreationen aus dem Flunker-bunker. Zu guter Letzt steht am 31. Juli die Nilpferdcomedy mit Sebastian Reich & Amanda auf dem Programm des Neuburger Kultursommers. In „Amanda packt aus“ sind wilde Wortgefechte und verrückte Überra-schungen drin.

Nähere Informationen: www.neuburg-events.de/kultursommer-schloss-neuburg oder www.eventim.de

Kabarettstars beim Neuburger KultursommerMichl Müller, Willy Astor und Sebastian Reich kommen an die Donau

„Reim Time" ist am 30. Juli mit dem Wortakrobaten Willy Astor im Neuburger Schlosshof angesagt. Foto: © Lena Semmelroggen

ausstellungen

bis 30.10.2016„Bildräume und Schrifträume“ – Lars Breuer und Otto Nemitz | Audi Kunstraum

bis 18.09.2016 „Dynamic Sculptures – die Tradition von Sportlichkeit und Eleganz bei Audi“Audi museum mobile

21.07.2016 bis 30.10.2016„Gutes Wetter - Schlechtes Wetter“ ARGE Ausstellung Süddt. FreilichtmuseenBauerngerätemuseum Ingolstadt-Hundszell

12.07.2016 bis 20.11.2016„Jesuitenmission in China – Jesuitenfriedhof in Peking“Bayerisches Armeemuseum im Neuen Schloss Ingolstadt

22.07.2016 bis 31.03.2017„Nord gegen Süd. Der Deutsche Krieg von 1866“Bayerisches Armeemuseum im Neuen Schloss Ingolstadt

bis 28.07.2016„Zwischen Himmel und Erde“ - Malerei von Elisabeth WillnerBürgerhaus Alte Post Ingolstadt

26.07.2016 bis 14.09.2016„Die Alte Anatomie – Ein Gebäude im Wandel. 1723 – 2016”Deutsches Medizinhistorisches Museum Ingolstadt

bis 26.03.2017„Kalotten und Marotten“ | Lechner Museum

bis 09.10.2016„herman de vries. stein, erde, holz“ | Museum für Konkrete Kunst Ingolstadt

16.07.2016 bis 05.08.2016„Antikriegskarikaturen“ der Partnerstadt Kragujevac | Im Rahmen von „Die Welt ist bunt – Ingolstadt International“ | Neues Rathaus Ingolstadt, Eingangsfoyer

6 x 2 Karten zu gewinnen!

Für die Vorstellung von Willy Astor am 30. Juli 2016 und den Abend mit Sebastian Reich am 31. Juli 2016 gibt es jeweils 3 x 2 Karten zu gewinnen.

Schreiben Sie einfach bis 25. Juli 2016 eine E-Mail an [email protected] mit dem Stichwort „Willy Astor“ oder „Sebastian Reich“. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

(bp) Die gute Nachricht gleich vor-weg: Essen ist erlaubt. Es darf sogar Spaß machen. Und es ist dabei auch noch verblüffend einfach: Mund auf, Essen rein, runterschlucken - den Rest erledigt die Verdauung. „Früher kam auf den Tisch, was der Acker vor der Haustür gerade so hergab, heute gibt‘s die ganze Welt im Supermarkt - jeder-zeit verfügbar, küchenfertig und vaku-umverpackt“, umreißt Patric Heizmann unseren tagtäglichen Luxus. Mit „Essen erlaubt!“ drückt Patric Heizmann der inneren Stimme das Megaphon in die Hand, und er gibt seinem Publikum die Übersetzungshilfe gleich dazu - eine lebensnahe, versteht sich: Er illustriert die Grundlagen und Funktionen des Körpers, lässt die Organe sprechbla-sengleich miteinander kommunizieren und widmet sich dem ewigen, jedem

Menschen aus leidvoller Erfahrung bekannten Kampf zwischen Kopf und Bauch. Es geht um die echten und vermeintlichen Unterschiede der Be-dürfnisse von Männern, Frauen und Kindern, genauso wie um die Zusam-menhänge von Ernährung und Bewe-gung. Und neben dem leisen Innenle-ben nimmt Patric Heizmann parallel auch die vielen, lauten Störgeräusche der Außenwelt aufs Korn: Von Werbe-druck bis Designerfood, von Paläo- Diät bis Frutariertum - Patric Heizmann beißt sich durch Trends, Ersatzreligionen und andere gesellschaftliche Entwicklungen und kaut sie auf etwaige Unverträglich-keiten durch, gelegentliche Entmystifi-zierung inbegriffen.

Nähere Informationen: www.eventhalle-westpark.de

Heinzmann macht Hunger"Essen erlaubt! - Live" in der eventhalle

Patric Heizmann gastiert am 29. September 2016 in der Ingolstädter event-halle Westpark und präsentiert sein brandneues Bühnenprogramm. Foto: (oh)

Page 51: Blickpunkt Juli 2016

Blickpunkt | Juli 2016 Vorschau 51

(aha) Zünftiger Sound mit beliebten Musikern, Kabarett und ein spezielles Bierfest stehen in diesem Jahr auf dem Programm der Nassenfelser Kultur-tage. „Wie im Himmel“ kann sich das Publikum bereits zum Festivalbeginn am 3. August fühlen, wenn der baye-rische Kabarettist Helmut A. Binser

mit seinen spitzbübischen Pointen und Wortspielen loslegt. Am 4. August kommen DeSchoWieda & Kinihasen und laden ein zu „Summerdanzn“. Die „Bonaparty!“ mit Django 3000 live und dem jungen Südtiroler Quartett Mainfelt als support steigt am 5. Au-gust. „Deppert, aber munter“ geht es

am 6. August mit alten Reißern und frischem Gwachs von Georg Rings-gwandl und seiner Band weiter. Zum Festivalabschluss feiern die Kulturtage 500 Jahre Reinheitsgebot im Biergarten der Burg Nassenfels. Ab 11 Uhr gibt es leckere Hausmannskost und süffigen Gerstensaft aus regionalen Brauereien,

dazu spielt die Möckenloher Blaska-pelle. Zur Mittagszeit locken Grill- und Brotzeitspezialitäten sowie zwischen-durch Kuchen und Eis. Zudem führt Burgherr Dr. Karl Heinz Rieder durch die alten Gemäuer.

Nähere Informationen: www.kulturtage-nassenfels.de

Kulturtage vor historischer KulisseBands und Bier in der Burg Nassenfels

Am 6. August wird es bei den Kulturtagen kriminell: Georg Ringsgwandl unter-nimmt in seinem Programm „Deppert, aber munter“ einen musikalischen Raub-zug durch dreißig Jahre Missetaten. Foto: (oh)

Senkrechtstarter „DeSchoWieda“: Die drei jungen Musikanten aus Erding prä-sentieren am 4. August in Nassenfels Mundartsongs von relaxt bis treibend.

Foto: Carsten Bunnemann

(aha) Bairisch meets steirisch und wird so zu BlankWeinek. Genauer gesagt, der Steirische Musiker und Autor Andreas Weinek suchte eine Stimme für sein Musikprojekt. In dem Münchner Serienhelden und Sänger Harry Blank (Dahoam is Dahoam) hat er sie gefunden. Sie kreieren mit ihrer Musik ein neues Genre verschiedenster Musikstile und nennen diesen musikalischen Mix „Bairisches Chanson“. Bei ih-rem Auftritt in der Zucheringer Almschänke liefern sich die beiden

am 30. Juli eine lustige „Schmäh-schlacht“ Österreich - Bayern. Ihre Lieder handeln von melancho-lischen wie leidenschaftlichen Ge-schichten über das Leben und die Liebe. Im Hintergrund zupft und streicht ihre Band auf einem vielsai-tigen Instrumentarium. Das Kon-zert beginnt um 20 Uhr, das Som-merfest startet bereits um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Nähere Informationen: www.blankweinek.de

Benefiz mit BlankWeinekBairische Chansons in Zuchering

Spezieller Mix aus Folk und Country: Das Duo BlankWeinek gibt mit Band am 30. Juli beim Sommerfest in der Almschänke ein Benefizkonzert zugunsten der Kinderkrebshilfe Bayern. Foto: : © Cartsen Bunnemann

(bp/aha) 5 Jahre Festival, 5 Jah-re Vagabundentum. Nachdem das „Taktraum“ vom Paradeplatz zum Schlosshof wanderte und es sich im letzten Jahr in und um das Reduit Til-ly gemütlich machte, ist es nun an der Zeit, diese alterwürdigen Mauern mit einer wohltemperierten Mischung aus Licht-, Musik- und Installations-kunst dauerhaft zu befestigen. Die Renaissance eines der bedeutsamsten Baudenkmäler Ingolstadts wurde und wird auch im Jahre 2016 zur An-laufstelle der etwas anderen Art sub-kultureller Aktivitäten. Mit der Un-terstützung wuchs der Style, sodass 2015 zum erfolgreichsten Jahr in der Geschichte des Festivals avancierte. Die pulsierende Vielfalt aus musi-

kalischen Kreationen aller Couleur, untermalt mit einmaligen visuellen Präsentationen aus der Lichtkunst-abteilung, sowie fairen und souve-ränen Preisen, wird zum „Taktraum”-Festival 2016 wieder im Mittelpunkt stehen. Auf der Mainstage treten am 29. Juli ab 17 Uhr The Nifties, Ludwig Two, Pollyester, Gentlemens Dub Club und Kid Simius auf. Am 30. Juli folgen ab 16.45 Uhr Six Dix, Andrea & Alexander, Jan Blomqvist, Fjaak und Tiefenschwarz. Zudem gibt es an bei-den Tagen musikalische Auftritte und Vertikaltuchshows auf der Metronom Stage.

Nähere Informationen: www.taktraumfestival.de

Licht, Musik, Installation„Taktraum“-Festival wieder im Reduit Tilly

Foto: Jürgen Meyer - KBUMM

Page 52: Blickpunkt Juli 2016

Vorschau Blickpunkt | Juli 201652

(aha) Es ist ein besonderes Fina-le: Das Ende des Bluesfestivals 2016 in der Ingolstädter Künstlerkneipe Neue Welt ist für die Organisatoren „Woidl & Josi“ auch gleichzeitig das Abschiedskonzert. Nach 33 Jahren übergeben Walter Haber und Josef Jauernig ihre Kleinkunstbühne Neue Welt an Johannes Langer. Ob das Bluesfest auch 2017 wieder stattfin-det, steht noch in den Sternen. Zum diesjährigen Festivalabschluss konn-ten „Woidl & Josi“ jedenfalls wieder einen absolut würdigen Künstler in die Neue Welt holen. Der australische Ausnahmemusiker Jaimi Faulkner war bereits mit Paul Young, Van Mor-rison, Tom Odell und Jamie Cullum auf Tournee. Am 29. Juli wird er mit seiner Band Rock, Roots, Folk & Soul From Down Under präsentieren. Das Publikum darf sich auf ergreifende Songs des Live Performers mit der warmen, souligen Stimme und dem groovenden Gitarrenspiel freuen.

Nähere Informationen: www.bluesfestingolstadt.de

Faulkner zum FinaleLetztes Bluesfestkonzert in der Neuen Welt unter der Leitung von „Woidl & Josi“

Jaimi Faulkner meistert den Spagat zwischen Pop und Blues. Am 29. Juli gastiert der australische Ausnahmemusiker zum Abschluss des 27. Ingolstädter Bluesfestivals in der Neuen Welt. Foto: (oh)

(aha) Die Veranstalter des Kino-Open Air haben sie allesamt berührt und darum werden sie vom 4. August bis 10. September im Turm Baur auf der fast 100 Quadratmeter großen Leinwand gezeigt. Die Rede ist von den rund 35 Filmen, die in diesem Jahr auf dem Programm des Ingol-städter Kino-Open Air stehen. Die Besucher dürfen sich auf viele High-lights freuen, darunter „Ich bin dann mal weg” (6. und 25. 8.), „James Bond 007 – Spectre” (12.8.), „Fack ju Göthe 2” (13.8.), „Birnenkuchen mit Laven-del” (14.8.), „Alles was kommt” (15.8.

und 1.9.), „Der geilste Tag” (17.8.), „Er ist wieder da” (19.8.), „Grüße aus Fu-kushima” (24.8.), „Die Geschichte vom Brandner Kaspar” (30.9.), Dauerbren-ner „The Rocky Horror Picture Show” (4.9.) und zum Abschluss „Everest” (10.9.). Die Filme beginnen bei Ein-bruch der Dunkelheit. Kalte Getränke und warme Speisen wie auch kleine Snacks gibt es im Biergarten ab 19.30 Uhr und während der Pause.

Nähere Informationen und das vollständige Programm: www.in-kino.de

Von spannend bis romantischOpen-Air-Kinospaß bei jedem Wetter

Mit dem US-amerikanischen Computeranimationsstreifen „Alles steht Kopf” startet am 4. August die Freilichtkino-Saison im Ingolstädter Turm Baur.

Foto

: Kaj

t K

astl

(bp/aha) Die Filmreihe „Gourmet-Cinema“ zeigt am 30. Juli im Audi Pro-grammkino „Im Rausch der Sterne“ von John Wells. Der Streifen handelt von Adam Jones, der scheinbar alles verloren hat. Mit 16 Jahren hat er die Schule geschmissen, um in den Pa-riser Restaurants von der Pike an zu lernen, was es heißt, ein Sternekoch zu sein. Sein Wissensdurst brachte ihn schnell an die Spitze der Gastronomie und er leitete ein Zwei-Sterne-Restau-rant. Dort kreierte er nicht nur neue Geschmackswunder, sondern lieferte seinen Kunden stets das Beste ab, was ihm möglich war. Doch den dritten Stern von Michelin bekam er nicht. Sein Drogenkonsum läutete schnell eine Talfahrt ein, sodass er am Ende gar sein Restaurant verlor. Der ambi-tionierte Sternekoch will nun seinen

Namen rehabilitieren und macht sich nach London auf, um dort nicht nur einen Tapetenwechsel vorzunehmen, sondern um ein neues Restaurant zu eröffnen. Sein Ziel: das beste Restau-rant der Welt leiten…

Im Anschluss an die Vorführung gibt es, typisch für die Reihe „Gour-met-Cinema“, ein zum Film pas-sendes Menü im Restaurant AVUS. Auf der Speisekarte steht geräucher-ter Waller mit Rettich, Yuzu und Gar-tenkräutern, dreierlei vom Schwein (Bäckchen, Bauch und Praline) an Kopfsalatcrème mit Erbsen und Ing-werjus und zum Dessert warmer Ma-caron mit roten Früchten.

Nähere Informationen: www.audi-programmkino.de

Sternekoch will hoch hinaus„Gourmet-Cinema“ im Audi Forum

Foto

: Wild

Bun

ch G

erm

any

Page 53: Blickpunkt Juli 2016

Vorschau 53Blickpunkt | Juli 2016 | anZeIge

(aha) Eine besonders originelle und stimmungsvolle Location bietet das Musikfest „Über den Dächern von Ingolstadt“. Auf dem Parkdeck am Nordbahnhof kann das Publikum je-weils ab 20.30 Uhr fünf Events genie-ßen. Den Anfang macht am 11. August Roland Hefter. Mit seinen spritzigen, urbayrischen Liedern will er auf wit-zige, ehrliche, manchmal derbe Weise zeigen, wie einen die alltäglichen Klei-nigkeiten im Griff haben können. Luz Amoi vereinen am 12. August in ihrem neuen Programm „Erst der Anfang...“ ihre schönsten Stücke und Lieder, dazu lassen sie einige lustige Anek-doten der Bandgeschichte einfließen. Von Höhen und Tiefen einer Land-jugend mit Mofa, dem Rumhängen mit Kumpels und dem ersten großen Liebeskummer handeln die Songs von Mathias Kellner. Am 13. August wird er sie präsentieren und dabei zusam-

Musikfest über den Dächern der StadtStimmungsvoller Sound auf dem Parkdeck am Nordbahnhof

Reist am 13. August in „Zeitmaschin“ zurück in seine Kindheit und Jugend: Mathias Kellner liefert musikalisch wie inhaltlich eine kleine Hommage an die 80er und 90er Jahre. Foto: Carsten Bunnemann

(bp) Die Grenzen des Vorstellbaren hat Herbert Nitsch immer wieder ver-schoben. Das hat ihm 33 Weltrekorde im Apnoe-Tauchen und den Titel „Deepest Man on Earth“ eingebracht.

Doch einer seiner Grenzgänge kostet ihn fast das Leben: Vor vier Jah-ren erleidet er nach dem Auftauchen aus 253,2 Metern eine schwere De-kompressionskrankheit. Er nimmt sei-ne Genesung in die eigene Hand und erholt sich. Denn seine Leidenschaft

lässt ihn nicht los, und zwei Jahre nach seinem Unfall gleitet er wieder in die Tiefe. Im Rahmen der Reihe „Audi.to-rium“ spricht Nitsch am 26. Juli um 19 Uhr im Audi Forum über seinen Wer-degang zum besten Apnoe-Taucher der Welt, über Grenzerfahrungen und wie er aus seinem größten Tief wieder zurückgekommen ist.

Nähere Informationen: www.audi.de/de/brand/de/audi-forum-ingolstadt.html

Völlig tief gegangenHerbert Nitsch im Audi Forum

Der Apnoe-Taucher Herbert Nitsch spricht im Rahmen der Reihe „Audi.torium“ am 26. Juli über seine Abenteuer unter Wasser. Foto: (oh)

Mit den Sommer-Tanz-Tagen im Tanzstudio-Süd wird der Sommer wie-der richtig bunt. Bereits zum 11. Mal veranstaltet das Tanzstudio-Süd dieses Highlight für Ingolstadt und Umge-bung. In Kursen, Workshops und bei Partys kann sich jeder vom 1. Juli bis 11. September tänzerisch richtig austoben. Der Tanzfreak probiert Brandneues aus, der Einsteiger macht endlich den ersten Schritt in einem Schnupperkurs. Alles in kurzen und knackigen Kursen, ohne Vertrags-Tamtam.

Von Burlesque bis Salsa – solo oder gemeinsam

Als Single in die Tanzschule? Im Tanzstudio-Süd kein Problem! Denn auch in diesem Sommer stehen ne-ben den beliebten Kursen für Paare, wie Discofox und Walzer, auch viele Workshops für Singles und Solisten auf dem Programm. Salsa-Lady Sty-ling, Burlesque und sogar Latein-Tänze machen auch solo jede Menge Spaß. Die Latino-Freunde kommen mit Kursen für Bachata, Merengue, Tango Argentino und Salsa ebenfalls

nicht zu kurz. Und Swing-Liebhaber dürfen sich auf Workshops für Balboa, Charleston, Lindy Hop, West Coast Swing und Rockabilly-Jive freuen.

Mit der VIP-Card für 199 Euro- oder der BASIC-Card für 99,- Euro

günstig aufs Parkett

Im Tanzstudio-Süd kommen Viel-Tänzer mit der VIP-Tanz-Card für 199,- Euro auf ihre Kosten. Damit kann alles gebucht werden, was bei den Ingolstädter Sommer-Tanz-Ta-gen von Juli bis September geboten wird. Die günstigere BASIC-Card für nur 99,- Euro ist für alle, die nicht den ganzen Sommer durchtanzen wollen. Also, am besten gleich reservieren lassen, denn die Cards gibt es nur be-grenzt. Natürlich können Kurse auch einzeln gebucht werden um sich die persönlichen Programm-Highlights heraus zu picken.

Nähere Informationen: Tanzstudio-Süd, Ostermairstr. 14, 85051 Ingolstadt, Tel. 0841-9310514 oder www.tanzstudio-sued.de

Ingolstadt im Sommer-Tanzfieber

men mit den Zuhörern eine Reise in der „Zeitmaschin“ antreten. Am 14. August (ausverkauft) treten Stefan Le-onhardsberger und Martin Schmid mit „Da Billi Jean is ned mei Bua” auf. Zum krönenden Abschluss gibt es am 15.

August eine spanische Nacht. Das Duo Granada wird für die entsprechende Stimmung sorgen. Volker Maierhofer und Sascha Gerofejeff bieten Rumba aus der Camargue, Boleros aus Latein-amerika und Klassiker der spanischen

Liederkunst. Anschließend wird das Parkdeck zur Tanzfläche. Bei atem-beraubendem Ausblick können alle Freunde der spanischen Musik einen temperamentvollen Abend genießen und nach Lust und Laune feiern.

Mit seinem Programm „I dad´s macha” im Gepäck kommt Roland Hefter am 11. August an den Nordbahnhof.

Foto

: (oh

)

Foto

: (oh

) – F

otol

ia

Page 54: Blickpunkt Juli 2016

stadt ingolstadt anzeige | Blickpunkt | Juli 201654 Blickpunkt | Juli 2016

Neue Fußgängerzone in Sicht Die Verantwortlichen planen die letzten Details –

im Herbst soll dann die Projektgenehmigung erteilt werden

(sf) Bürgerbeteiligung wird in In-golstadt groß geschrieben, wenn es darum geht, neue Projekte um-zusetzen. Vor allem zum Thema „Umgestaltung der Fußgängerzo-ne“ konnten die Ingolstädter seit geraumer Zeit ihre Vorschläge einreichen und in Workshops Ideen und Kritik äußern. Nun nimmt das viel diskutierte Projekt langsam Gestalt an, die Projektgenehmi-gung soll im Herbst erteilt werden.

Stadtspaziergänge mit dem Ober-bürgermeister, Fragebögen, auf denen jeder seine Wünsche äußern konnte und Bürgerwerkstätten und Work-shops: Es gab viele Möglichkeiten für die Bürger, ihre Ideen für eine neue Fußgängerzone mitzuteilen. Die Vor-schläge wurden gesammelt, bearbei-tet und flossen in den weiteren Pla-nungsprozess ein. Im Rahmen eines Architekturwettbewerbs wurden 20 Entwürfe renommierter Architektur-büros eingereicht, die es von einer Ju-ry zu bewerten galt und die auch im Vorfeld öffentlich ausgestellt wurden. Gewonnen hat schließlich das Archi-tekturbüro A24 Landschaft – Land-schaftsarchitektur GmbH aus Berlin.

Wasserspiele und ein neuer Pflasterbelag

Ein Blick auf die Planungen zeigt: In der Fußgängerzone wird sich einiges ändern. Ein neuer Pflasterbelag wird die Innenstadt zieren, dazu werden einige Bäume gepflanzt. Auch Was-serspiele sind vorgesehen und die Au-ßengastronomie in der Ludwigstraße soll einheitliche Schirme bekommen,

die in der Mitte der Straße aufgestellt werden – für ein harmonischeres Ge-samtbild. Außerdem sollen Hinweise in den Boden eingelassen werden, um auf besondere Bauwerke, Orte und Ereignisse aus der Ingolstädter Ge-schichte hinzuweisen. Natürlich sind noch viele weitere Maßnahmen gep-lant, doch bevor tatsächlich die Bau-arbeiten beginnen können, muss erst noch die Projektgenehmigung durch den Stadtentwicklungsausschuss erteilt werden. Das soll aber erst im Herbst geschehen, denn vorher müs-sen sich die Verantwortlichen noch um die Detailplanung kümmern.

Detailplanung in vollem Gange

So muss beispielsweise noch geklärt werden, welches Plattenmaterial ver-

legt wird. Geplant ist eine Bodenflä-che mit helleren Bändern in der Mit-te. Damit man sich davon ein besse-res Bild machen kann, soll demnächst eine Musterfläche in der Fußgänger-zone gestaltet werden. Beim Thema Wasser am Schliffelmarkt haben sich die Mitglieder des Gestaltungsbei-rates jüngst gegen Tröge ausgespro-chen, dafür sollen ebenerdige Was-serspiele gebaut werden. Alles müsse genauestens geprüft und überlegt werden, erläuterte Stadtbaurätin Renate Preßlein-Lehle: „Da kommen viele Interessen zusammen“, sagte sie. Wie beispielsweise die Interessen der Anwohner und Geschäftsleute in der Innenstadt. Sie wurden nicht nur schon im Vorfeld ausgiebig in-formiert, ihnen steht auch während der Planung ein Ansprechpartner im

Tiefbauamt zur Verfügung. Während der Bauphase wird sogar ein Bürger-Baubüro direkt vor Ort eingerichtet.

Fünf Bauabschnitte

Der Bau selbst soll sich in fünf Ab-schnitte gliedern: Dabei baut man von Ost nach West und beginnt am Paradeplatz bis zur Georg-Oberhäu-ßer-Straße. Danach geht es von der Georg-Oberhäußer-Straße bis zur Mauthstraße und von der Mauthstra-ße bis zum Schliffelmarkt, wo auch die Wasserspiele errichtet werden. Sind die Maßnahmen in der Ludwig-straße abgeschlossen, geht es nahtlos weiter in die Theresienstraße – vom Schliffelmarkt aus bis hin zur Luft-gasse. Bauabschnitt 1 und 2 sollen bis Mai 2019 abgeschlossen sein und machen rund 40 Prozent der Gesamt-baumaßnahme aus.

Sparten werden zuvor erneuert

Bevor aber die Fußgängerzone mit dem neuen Pflasterbelag aufge-hübscht wird, werden auch die Spar-ten (Strom, Wasser, Gas) erneuert, denn es würde wenig Sinn machen, neuen Belag auf alte Leitungen und Rohre zu legen, die dann in ein paar Jahren ohnehin ausgetauscht werden müssten. Die Arbeiten dafür begin-nen bereits in diesem Jahr in den Ne-benstraßen und werden bis Anfang 2017 fortgeführt. In maximal zwei Gassen soll parallel gearbeitet wer-den, wobei einzelne Eingriffe in die Ludwigstraße auch nötig sein wer-den. Dort soll dann mit der eigent-lichen Bautätigkeit der Sparten im kommenden Jahr begonnen werden.

Neuer Belag und einheitliche Schirme: So könnte sie bald aussehen, die neue Ludwigstraße. Foto: Architekturbüro A24

Am Schliffelmarkt könnte ein Wasserspiel entstehen. Foto: Architekturbüro A24

Page 55: Blickpunkt Juli 2016

Blickpunkt | Juli 2016 | anzeige stadt ingolstadt 55Blickpunkt | Juli 2016

(sf) Ingolstadt ist eine Stadt mit einer langen Geschichte und viele historische Bauten wie das Neue Schloss oder das Münster zeugen auch heute noch davon. Einst war die Stadt aber noch wegen einer anderen Besonderheit berühmt: Auf der imposanten Stadtmau-er konnten Besucher schon von Weitem die vielen markanten Stadttürme sehen, die der Do-naustadt den Beinamen „die Hunderttürmige“ eingebracht hatten. Rund 50 von ihnen sind heute noch erhalten und sollen in den kommenden Jahren hübsch restauriert werden, damit die hunderttürmige Stadt bald wie-der in altem Glanz erstrahlen kann. Dabei ist die geplante Res- taurierung der Türme aber nicht das einzige Projekt, das die Stadt betreibt, um historische Bauten wieder aufzuwerten beziehungs-weise einem neuen Nutzen zuzu-führen.

Es ist ein ehrgeiziges Projekt, das sicher nicht von heute auf morgen erledigt werden kann. Dennoch möchte Oberbürgermeister Chris- tian Lösel es in Angriff nehmen. Bei der Jubiläumsfeier anlässlich des 150-jährigen Bestehens des Histo-rischen Vereins im vergangenen Jahr erklärte er, dass man plane, die Stadt-mauer aufzuwerten. Dazu gehört vor allem die Restaurierung der Türme: „Ich könnte mir vorstellen, dass man

über einen längeren Zeitraum darauf hinwirkt, die ursprüngliche Zinnen-bewehrung der Stadtmauertürme, dort wo sie verloren gegangen ist, wieder in den Vordergrund zu rü-cken“, sagte er.

So sind von den einst etwa 80 Türmen heute noch rund 50 erhal-ten. Manche verfügen über die mar-kanten Zinnen, andere haben ein Flachdach oder aber auch ein Stufen-dach.

„Programm mittelalterliche Stadttürme“

Um die Aufwertung durchführen zu können, braucht es aber zunächst einmal ein ausgefeiltes Konzept und den Rat von Experten. So wurde das „Programm mittelalterliche Stadt-türme“ ins Leben gerufen, das die Stadt Ingolstadt gemeinsam mit dem Historischen Verein umsetzen möch-te. Die Vereinsmitglieder freuen sich über die Idee und befinden sich der-zeit in Gesprächen mit zwei Fachleu-ten: Stephan Hoppe von der Ludwig-Maximilians-Universität München und Thomas Biller aus Freiburg. Hoppe ist Universitätsprofessor für Kunstgeschichte mit Schwerpunkt Bayern, Biller ist Architekturhisto-riker und befasst sich mit mittelal-terlichen Stadtbefestigungen. Nach ersten Vorgesprächen sind auch schon die ersten Schritte geplant. So soll Architekturhistoriker Tho-mas Biller nach Ingolstadt kommen und dort einen Vortrag halten, wie

Matthias Schickel, der Vorsitzende des Historischen Vereins, erklärt. Bei der Aufwertung der Türme handle es sich um ein langfristiges Projekt, bei dem man Schritt für Schritt vorge-hen müsse, erklärt Schickel. Das hat auch einen einfachen Grund. Viele der Türme sind in Privatbesitz und teilweise in bestehende Wohnhäu-ser integriert. Deshalb müssen die Verantwortlichen zunächst mit den Eigentümern der Türme sprechen, bevor Baumaßnahmen beginnen können. „Auch wenn man sicher einen langen Atem braucht, lohnen sich die Anstrengungen für die Wie-derherstellung eines besonders mar-kanten Aspektes der Ingolstädter Altstadt“, erklärt Oberbürgermeister Christian Lösel.

Viele weitere historische Bauten werden aufgewertet

Mit der Aufwertung der Türme ist es aber in Ingolstadt nicht getan. So kümmert sich die Stadt derzeit um zahlreiche weitere historische Bau-ten, die saniert werden und bald der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Ein Beispiel hierfür ist der imposante

„Kavalier Dallwigk“. Kürzlich hat das Bayerische Wirtschaftsministerium der Stadt Ingolstadt den Zuschlag für ein Digitales Gründerzentrum gegeben, das künftig dort einziehen wird. Auch die ehemalige Gieße-reihalle wird bald in neuem Glanz erstrahlen: dort haben vor kurzem die Bauarbeiten für das Museum für Konkrete Kunst und Design begon-nen, das voraussichtlich 2019 seine Pforten öffnen wird. Ein weiteres wichtiges Projekt, das bald realisiert werden könnte: die Öffnung des Feldkirchner Tores. Dieses soll ab 2017/2018 die Innenstadt vom Para-deplatz her mit dem Gießereigelän-de verbinden. und einen attraktiven Durchgang schaffen. Abstimmungen mit dem Freistaat sind dafür aber nö-tig, da das Tor zum Neuen Schloss gehört, das wiederum im Besitz des Freistaats Bayern ist. Oberbürger-meister Christian Lösel zeigt sich er-freut über die zahlreichen Projekte. „In dieser Stadtratsperiode geht es nicht nur um Wirtschaft, Soziales und die Innenstadt. Es geht auch um die Aufwertung unserer schönen historischen Bauten“, erläutert der Oberbürgermeister.

Alte Türme in neuem Glanz Die erhaltenen imposanten Türme der Stadtmauer sollen teilweise ihre

ursprünglichen Zinnen im Zuge einer Sanierung zurückbekommen

Imposante Bauwerke: Die Türme der mächtigen Stadtmauer sind heute oft Teil von Wohnhäusern. Foto: Federsel

Nicht jeder Turm hat noch Zinnen, so wie dieser hier sie besitzt. Das könnte sich aber künftig ändern. Foto: Federsel

Page 56: Blickpunkt Juli 2016

stadt ingolstadt anzeige | Blickpunkt | Juli 201656

(sf) Sprache und Kultur des Reichs der Mitte kennenlernen: In Ingol-stadt wird bald ein Konfuzius-Insti-tut seinen Betrieb aufnehmen. Auf einer Delegationsreise unterzeich-neten Vertreter der Technischen Hochschule (THI), der Stadt Ingol-stadt und Audi gemeinsam mit Verantwortlichen der Zentrale der Konfuzius-Institute (Haban) und der Southern China University of Technology (SCUT) den Koopera-tionsvertrag. Durch die Zusam-menarbeit soll die ganze Region profitieren – und das nicht nur im kulturellen, sondern auch im tech-nologischen Bereich.

Ähnlich wie die deutschen Goethe-Institute weltweit für die deutsche Sprache, setzen sich die Konfuzius-Institute im Ausland für die Förde-rung der Kenntnisse der chinesischen Sprache und Kultur ein. Durch Veran-staltungen, Vorträge und Kurse wird die kulturelle Zusammenarbeit in den Bereichen Film, Tanz, Musik, Theater, Ausstellungen und Literatur gestärkt. Wer ein Konfuzius-Institut besucht, hat außerdem die Möglichkeit, auch in einer Bibliothek zu stöbern. Den Lesern stehen dort unterschiedliche

Publikationen zur Verfügung, die ein modernes Chinabild vermitteln sollen. Einige Feiern, die es den Ingolstädtern ermöglichen, die fernöstliche Kultur kennenzulernen, sind ebenfalls schon geplant: So soll es eine Feier zum chi-nesischen Neujahrsfest geben, eine Veranstaltung, an der auch die be-rühmte Drachentanz-Gruppe aus Fos-han mitwirkt, sowie eine Bilderaus-stellung von chinesischen Künstlern oder ein Neujahrskonzert mit tradi-tionellen chinesischen Instrumenten.

Stadt, THI und Audi fördern das Institut

In Ingolstadt soll das neue Institut den Namen „Audi Konfuzius-Institut Ingolstadt“ tragen, denn der Auto-mobilhersteller trägt die finanzielle Hauptlast und ist aufgrund seiner hohen Absatzzahlen und der Pro-duktion in China an einem weiteren Zusammenwachsen von Ingolstadt und dem Reich der Mitte interessiert. Aber auch die Stadt Ingolstadt, die bereits vor allem im wirtschaftlichen Bereich ihre Chinastrategie erfolg-reich betreibt, unterstützt das Institut mit 50 000 Euro jährlich – diese För-derung ist zunächst auf fünf Jahre

beschränkt. Ein weiterer wichtiger Ingolstädter Kooperationspartner ist die THI. So ist das Konfuzius-Institut als „An-Institut“ der Hochschule ge-plant. Der chinesische Partner ist die renommierte SCUT, die im Automo-tive-Bereich weltweit anerkannt ist und nahe Ingolstadts Partnerstadt Foshan und des dortigen Audi-Werks liegt.

Spezialisierung in der Autostadt Ingolstadt auf Technologie und

Innovation

Weltweit einzigartig ist die Speziali-sierung des Konfuzius-Instituts In-golstadt auf die Gebiete Technologie und Innovation. Und so sind bereits jetzt gemeinsame Forschungspro-jekte zwischen den Partnern THI, SCUT, Audi Ingolstadt und Audi Fos-han geplant. Erste Kontakte wurden bereits schon auf dem Gebiet Fahr-zeugsicherheit geknüpft: Der kürz-lich eingeweihte Ingolstädter For-schungsbau „CARISSMA“ auf dem Gelände der THI steht seit kurzem auch Wissenschaftlern, Automobil-herstellern und Zulieferern aus China für gemeinsame Forschungsprojekte zur Verfügung.

Betrieb soll im Herbst 2016 aufgenommen werden

Nun geht es darum, das Institut Stück für Stück aufzubauen. Mit dem Eintreffen des chinesischen Direk-tors, der das Institut gemeinsam mit einem deutschen Kollegen von der THI leiten wird, können schon ein-mal zum Wintersemester 2016/17 die wichtigsten Funktionen besetzt wer-den. Auch einige Chinesischlehrer werden im Herbst erwartet, die dann Kurse für Anfänger und Fortgeschrit-tene, Schnupper- und Intensivkurse und auch Kurse für Kinder und Ju-gendliche anbieten werden. Das Audi Konfuzius-Institut Ingolstadt wird auch ein Testcenter für die chi-nesische Sprachprüfung „HSK“ sein. Dank diesem standardisierten chine-sischen Sprachtest können Prüflinge ein Zertifikat erhalten, das zeigt, wie gut sie die Sprache beherrschen und ob ihre Kenntnisse beispielswei-se schon für ein Auslandssemester in China reichen. Jährlich werden außerdem über die Zentrale der Konfuzius-Institute Stipendien an Chinesisch-Lernende für einen Stu-dienaufenthalt an einer Universität in China angeboten.

Konfuzius wird ein Schanzer Mit dem „Audi Konfuzius-Institut Ingolstadt“ sollen Ingolstädter die

chinesische Kultur und Sprache kennenlernen

Zusammenarbeit besiegelt: Walter Schober, Präsident der THI, und Xu Lin, Generaldirektorin von Hanban, unterzeichnen den Vertrag für ein Konfuziusinstitut in Ingolstadt. Foto: THI

Page 57: Blickpunkt Juli 2016

Blickpunkt | Juli 2016 | anzeige stadt ingolstadt 57

(sf) Die Stadt Ingolstadt wächst und wächst. Und mit der stei-genden Bevölkerungszahl ändert sich auch die Verkehrssituation. Mehr Verkehrsteilnehmer sind auf den Straßen unterwegs, neue Industriebetriebe und Wohnan-lagen entstehen, die von den Ar-beitnehmern beziehungsweise Bewohnern angesteuert werden, neue Straßen werden gebaut. Um gut für die Zukunft gerüstet zu sein und auf aktuelle Entwick-lungen eingehen zu können, ar-beitet die Stadt Ingolstadt seit nunmehr drei Jahren an der Fort-schreibung des Verkehrsentwick-lungsplans (VEP) aus dem Jahr 1994. Erst kürzlich wurden auch in einem Workshop Ideen der Bürger und Meinungen von Experten dis-kutiert. Bereits jetzt ist klar: Vor allem der Radverkehr soll weiter gestärkt werden. Ein Beschluss des neuen VEP soll nächstes Jahr im Frühjahr erfolgen.

Beim Stadtradeln haben die In-golstädter im vergangenen Jahr be-wiesen, dass sie gerne mit dem Rad

unterwegs sind, bei einer Befragung des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) landete Ingolstadt auf Platz drei der fahrradfreundlichsten Städte in Deutschland. Und kürzlich wurde die Stadt auch von der Ar-beitsgemeinschaft Fahrradfreund-liche Kommunen in Bayern e.V. (AG-FK) als fahrradfreundliche Kommu-ne vorgeschlagen.

Das Rad scheint also ein beliebtes Fortbewegungsmittel auf der Schanz zu sein und genau deshalb möchte man den Radverkehr weiter fördern, wie Oberbürgermeister Christian Lösel erklärt. Er nennt als Grund für den Anstieg des Radverkehrs aktu-elle Trends wie etwa die E-Bikes, die viele vom Auto aufs Rad umsteigen lassen, sowie ein größeres Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung. „Ich denke, man kann durchaus von einer Renaissance des Rads sprechen“, sagt Lösel. Den Radverkehr weiter zu fördern sei außerdem sinnvoll, da es auf den Radwegen im bestehenden Netz noch genügend Kapazitäten gebe, im Gegensatz zu einigen Straßen, die gerade in den Stoßzeiten stark fre-quentiert seien.

An den ÖPNV und die Autofahrer wird ebenfalls gedacht

Aber natürlich sollen auch die ande-ren Verkehrsmittel im VEP nicht außer Acht gelassen werden. Der motorisierte Individualverkehr (Auto, Motorrad, Mo-ped) wird daher ebenso beleuchtet wie der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV). „Einwohnerzuwachs bedeutet mehr Autos auf den Straßen, aber auch weiteres Potential für den ÖPNV“, sagt Lösel. In diesem Bereich könnte sich al-lein schon durch den Audi Bahnhalt in den kommenden Jahren einiges verän-dern. Wenn dieser im Jahr 2019 in Betrieb genommen wird, könnte das für viele Pendler ein Anreiz sein, das Auto stehen zu lassen und auf den Zug umzusteigen. Das könnte zu einer Entlastung auf den Straßen führen.

Ja fürs Vorrangroutennetz, nein für Tunnel

Bereits jetzt gibt es ein Gesamtkon-zept des Verkehrsentwicklungsplans. Es beinhaltet rund 40 Maßnahmen, von denen etwa zehn sogenannte „Schlüs-selmaßnahmen“ sind, die vorrangig umgesetzt werden sollen. Dazu gehört

beispielsweise ein Vorrangroutennetz für Radfahrer, aber auch eine mögliche Unterführung in West-Ostrichtung an der Querspange Münchener Stra-ße. Und auch die Ortsumgehung Un-sernherrn wird weiter vorangebracht. Andere Punkte, die man zunächst an-gedacht hatte, wurden gestrichen. Da-zu gehört etwa eine Buslinie über die Staustufe. Nach einigen Testfahrten ist das Projekt verworfen worden, ebenso wenig soll es einen Tunnel bei Ober-haunstadt geben.

Haushaltsbefragung und Infoabend

Wann die Ingolstädter welches Ver-kehrsmittel benutzen und wie oft, soll eine große Haushaltsbefragung erge-ben, die im Sommer stattfindet. Am 28. Juli beschäftigt dann das Thema Ver-kehrsentwicklungsplan den Stadtrat. Und im Herbst, genauer gesagt am 28. September, haben die Bürger noch ein-mal das Wort. Dann findet im Stadtthe-ater eine Veranstaltung statt, bei der sie einen Blick auf die letzte Fassung des VEP werfen und mitdiskutieren kön-nen. Im Frühjahr 2017 soll dann vom Stadtrat ein Beschluss gefasst werden.

Den Verkehr von morgen schon heute planen

Derzeit wird weiter an der Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplans gearbeitet. Dabei soll der Radverkehr weiter gestärkt werden

Beliebtes Verkehrsmittel: Immer mehr Menschen sind in Ingolstadt mit dem Rad unterwegs. Auch deshalb soll künftig der Radverkehr auf der Schanz weiter gestärkt werden. Foto: Fotolia

Page 58: Blickpunkt Juli 2016

stadt ingolstadt anzeige | Blickpunkt | Juli 201658

(sf/bp) Dass in der Zentralkläran-lage Ingolstadt (ZKA) Abwasser gereinigt wird, ist bekannt. Nicht ganz so bekannt ist, dass dort auch umweltfreundlich Energie erzeugt wird. Und das schon ganz schön lan-ge: So wird seit der Inbetriebnahme der ZKA im Jahr 1972 aus Biomasse Strom und Wärme gewonnen.

Bei der Reinigung des Abwassers fallen jährlich 150 000 Kubikme-ter Biomasse an. Diese wird in drei große Faultürme gepumpt und kon-tinuierlich durchmischt. Im Inneren herrscht eine Temperatur von 37 Grad – ideale Arbeitstemperatur für Bakterien. Große Wärmetauscher und Umwälzpumpen sorgen dafür, dass die Temperatur in den Fermentern immer konstant bleibt. Die Bakterien zersetzen unter Luftabschluss durch Gärprozesse die organischen Bestand-teile und bilden dabei hauptsächlich Methangas.

Ein Großteil der Energie wird selbst gewonnen

Fast 2,7 Millionen Kubikmeter Bio-gas wird so von den Faultürmen jähr-lich abgezogen, das dann in den Block-heizkraftwerken der ZKA in Strom und Wärme umgewandelt wird. Da-durch wird der überwiegende Teil des eigenen Strombedarfs gedeckt. Die vier Blockheizkraftwerke sind mittler-weile fast voll ausgelastet und so wer-den heuer noch drei Gasmotore durch modernere Maschinen ersetzt, um die Biogasmengen effizienter verarbeiten zu können. Die Abwärme der Block-heizkraftwerke wird komplett ohne

Nutzung von fossilen Brennstoffen für die Beheizung der Faulbehälter und der Gebäude verwendet. Somit wird ein großer Teil der für die Abwasser-reinigung erforderlichen Energie von der ZKA selbst gewonnen.

Granulat hat Heizwert wie Braunkohle

Nach etwa 30 Tagen ist die Biomasse in den Faultürmen abgebaut. Danach entwässern Zentrifugen den ausge- faulten Schlamm. In der Trocknungs-anlage wird dem Schlamm durch Nut-zung der Abwärme der benachbarten Müllverwertungsanlage (MVA) noch-mals Wasser entzogen. Übrig bleibt ein Granulat mit einem Heizwert wie Braunkohle, das dann in der benach-barten MVA thermisch verwertet wird.

Durch Abwasserreinigung weniger Methan in der Atmosphäre

Durch die Abwasserreinigung bei der ZKA werden schädliche Pflan-zennährstoffe und vor allem auch beträchtliche Mengen organische Verschmutzung von der Donau zu-rückgehalten. Dort finden folglich weniger biologische Zersetzungspro-zesse statt. Es wird weniger Methan in die Atmosphäre freigesetzt. Das Gas wird in der Atmosphäre nur sehr langsam abgebaut und würde so fol-genschwer zum Treibhauseffekt bei-tragen.

Durch all diese Maßnahmen trägt die ZKA seit fast 45 Jahren zum Um-welt- und Klimaschutz bei und ge-winnt aus Biogas ökologisch Strom und Wärme.

Alles biologischDie Zentralkläranlage Ingolstadt gewinnt

und nutzt Biogas

Umweltfreundliche Energiegewinnung: In den Faulbehältern entsteht Methangas. Foto: ZKA

(sf/bp) Der ein oder andere hat ihn vielleicht schon entdeckt: den neuen GWG-Bus. Dieser ist seit ein paar Wochen im INVG-Liniennetz der Stadt unterwegs und bringt die Fahrgäste zu ihrem gewünsch-ten Ziel - im besten Fall: ihrem Lieblingsplatz.

Der Bus wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen der Gemein-nützigen Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt (GWG) und der INVG ge-staltet.

Seit drei Jahren gibt es in der In-nenstadt in der Mauthstraße 4 das gemeinsame Kundencenter von fünf städtischen Tochterunternehmen mit dem Konzept der gebündelten Serviceleistungen. Die GWG, die INVG, die Stadtwerke, die COMIN und die Kommunalbetriebe bieten hier gemeinsam ihre Dienstleis-tungen an. Auf rund 400 Quadrat-metern finden die Kunden alles zum Thema Wohnen, Bauen, Energie, Ver- und Entsorgung, Mobilität und Kommunikation. Der Servicegedanke mit dem Ziel der kurzen Wege er-möglicht es, mehrere Anliegen direkt und ohne Umwege an einem Ort zu erledigen.

Busfahren: Umweltfreundlich und praktisch

Im Kundencenter in der Innen-stadt arbeiten die fünf Partner Hand in Hand, aber auch darüber hinaus gibt es immer wieder verschiedene Kooperationsprojekte zwischen den Unternehmen. In diesem Falle in

Form der Gestaltung des Busses. Die INVG präsentiert das aktive Baupro-gramm der GWG und bringt sinnge-mäß ihre Fahrgäste, in diesem Fall unter anderem die Mieter der GWG, zu deren Lieblingsplätzen in den Wohngebieten.

In nahezu allen Wohnanlagen der GWG befindet sich in unmittelbarer Nähe zur eigenen Wohnungstür eine Bushaltestelle, so dass sich die Bewohner direkt und bequem im Liniennetz der INVG fortbewegen können. Nicht zuletzt aus Gründen des Umweltschutzes unterstützt die GWG diese alternative und kosten-günstige Fortbewegungsmethode. Außerdem setzt zeitgemäßes und ur-banes Wohnen in der Stadt nachhal-tige Konzepte der Mobilität voraus.So ist die GWG auch mit ihrem fahr-radfreundlichen Wohnprojekt an der Goethestraße in Ingolstadt Vorreiter bei diesem Trend. Dort hält künftig vielleicht sogar eine Buslinie, bei der die Fahrradmitnahme möglich ist.

1600 neue Mietwohnungen

Um auch in Zukunft ihren Kunden eine attraktive Wohnung anbieten zu können, investiert die GWG in den kommenden Jahren rund 370 Millio-nen Euro in den Wohnungsneubau und baut bis zum Jahr 2020 insge-samt 1600 neue Mietwohnungen im Stadtgebiet.

So finden hoffentlich bald viele weitere Ingolstädter „Ihren Lieb-lingsplatz“ – und mit dem neuen Bus der INVG gelangen sie sogar noch bequem dorthin.

Nächster Halt: LieblingsplatzKooperationsprojekt Kundenservice

GWG und INVG

Freuen sich über den neuen GWG-Bus: INVG-Geschäftsführer Dr. Robert Frank (links) und GWG-Geschäftsführer Peter Karmann. Foto: GWG

Page 59: Blickpunkt Juli 2016

Blickpunkt | Juli 2016 | anzeige stadt ingolstadt 59

(sf/bp) Ob individuell gestaltete Grußkarten, Schreibgeräte, Papiere oder Zubehör: In der neu eröffneten Papeterie von Claudia Höpp, direkt gegenüber der Stadtbücherei in der Reitschulgasse, gibt es alles, was das Künstler- und Bastlerherz be-gehrt. Höpp ist die mittlerweile elf-te Gründerin, die sich mit Hilfe des Projekts „Cityfreiraum“ ihren Traum von der Selbstständigkeit in der In-golstädter Innenstadt erfüllt hat.

Die passionierte Malerin Claudia Höpp hat schon immer von einem ei-genen Geschäft und Atelier geträumt, in dem sie auch Malkurse veranstalten kann. Die Leidenschaft für Kunst und Gestaltung wurde ihr wohl schon in die Wiege gelegt, denn sie ist in der Papeterie ihrer Eltern groß geworden. „So bin ich da hineingewachsen, er-klärt sie. Ihrem Geschäft merkt man an, dass sie es mit viel Liebe und Herzblut eingerichtet hat. Doch da eine krea-tive Geschäftsidee allein noch keinen erfolgreichen Unternehmer ausmacht, war sie wie so viele andere Gründer auch froh, die Hilfe der Experten von „Cityfreiraum“, etwa bei rechtlichen oder betriebswirtschaftlichen Fragen, in Anspruch nehmen zu können. Das Ge-meinschaftsprojekt des Existenzgrün-derzentrums (EGZ), von IN-City und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Ingolstadt (IFG) wurde Ende 2013 ins Leben gerufen. Die Ziele sind, die In-nenstadt mit kreativen Geschäftsideen zu beleben und Gründern den Weg in die Selbstständigkeit zu ebnen.

Expertenrat und Mietkosten- zuschuss

Hilfe gibt es schon von Anfang an: Die Experten prüfen ganz genau den Businessplan und die Geschäftsidee. Ist beides tragfähig, dann erhalten die Gründer eine „Finanzspritze“. So gibt es ein Jahr lang einen Mietkostenzuschuss bis maximal 12 000 Euro sowie einen einmaligen Werbekostenzuschuss in Höhe von 500 Euro. Denn schließlich soll ja die Öffentlichkeit auch davon erfahren, dass bald ein neues Geschäft in die Stadt zieht. Normalerweise endet die Unterstützung nach einem Jahr. Wer aber die Beratung auch darüber hinaus in Anspruch nehmen möchte, kann dies gerne tun.

Frische Ideen statt leere Läden

Frische Geschäftsideen in die Innen-stadt bringen und Jungunternehmer bei der Umsetzung ihres Konzepts zu begleiten sind aber nur zwei der Säulen von „Cityfreiraum“. Die dritte ist ein effektives Leerstandsmanagement-Programm. Und so funktioniert es: Auf einer internetbasierten Plattform haben Makler, Vermieter und Hausei-gentümer die Möglichkeit, ihre in der Innenstadt gelegenen, leer stehenden Ladenräume, gastronomischen Räum-lichkeiten und Büros einzustellen. Die Neugründer können dann dort ein-ziehen und führen die Räume wieder einer sinnvollen Nutzung zu. Weitere Informationen zu Cityfreiraum gibt es unter www.cityfreiraum-ingolstadt.de.

Was das Künstlerherz begehrt Claudia Höpps „Papeterie“ ist im Rahmen

des Projekts „Cityfreiraum“ entstanden

Oberbürgermeister Christian Lösel gratulierte Claudia Höpp zur Geschäftser-öffnung. Foto: Dirk Packebusch

(bp) Wo zurzeit noch reger Bau-stellenbetrieb herrscht, werden bald mächtige Rotorblätter durch die Luft schneiden und dabei CO2-neutralen Strom erzeugen. Am Reinberg in der Marktgemeinde Küps in Oberfranken entstehen aktuell fünf Windräder. Was das mit den SWI zu tun hat? Eine gan-ze Menge. Denn die Stadtwerke haben den im Bau befindlichen Windpark Hain-Ost vor kurzem von der MVV Energie AG aus Mannheim übernommen.

Umweltfreundlich, CO2-neutral und mit Blick in die Zukunft

Die Energieproduktion aus erneu-erbaren Quellen ist ein wichtiger Pfeiler in der SWI-Unternehmens-strategie – mit dem Erwerb der frän-kischen Windräder folgt auf diesem Feld ein weiterer wichtiger Schritt. „Wir wollen nach Kräften bei der Energiewende mithelfen und selbst aus erneuerbaren Quellen Strom erzeugen – umweltfreundlich, CO2-neutral und mit Blick in die Zukunft. Die Windkraft ist dabei nach Photo-voltaik und Biomasse unsere dritte Säule“, sagt SWI-Geschäftsführer Matthias Bolle.

Grüner Strom für 12.000 Haushalte

Der Windpark in der Nähe von Kulmbach wird bis Ende 2016 ans Netz gehen und im Jahr 41 Millio-

nen Kilowattstunden für die SWI er-zeugen. „Das entspricht dem durch-schnittlichen Jahresverbrauch von knapp 12.000 Haushalten und etwa 20 Prozent des gesamten Stroms, den wir in Ingolstadt an unsere Haushaltskunden liefern“, so Bolle weiter.

Bisher sind die SWI bereits an zwei Windparks in Rheinland-Pfalz beteiligt. Hain-Ost wird dagegen als erste Anlage alleine vom Ingol-städter Energieversorger betrieben – und viel frischen Wind in das SWI-Engagement für Klima- und Umweltschutz bringen.

Warum nicht in der Region?

Warum baut ein regional enga-gierter Versorger wie die Stadtwer-ke Ingolstadt eigentlich kein Wind-rad vor der eigenen Haustüre? „Das wollten wir natürlich und haben viel Aufwand betrieben“, sagt Bolle. „Doch leider war es nicht möglich.“ Etwa ein Dutzend Standorte in In-golstadt und Umgebung haben die Stadtwerke geprüft. „Weil der Wind bei uns nicht sehr stark weht, müsste ein Windrad etwa 200 Meter hoch sein“, erklärt Bolle. Doch da spielen die Militärflughäfen in Manching und Neuburg nicht mit und auch die neueingeführte „10-H-Rege-lung“, die die zehnfache Höhe eines Windrades als Abstand zur nächsten Wohnbebauung vorschreibt, erwies sich als Hindernis.

Frischer WindSWI treiben mit Kauf eines bayerischen

Windparks Klima- und Umweltschutz voran

Knapp 12.000 Haushalte kann der neue SWI-Windpark künftig mit Strom versorgen. Foto: fotolia.com

Page 60: Blickpunkt Juli 2016

stadt ingolstadt anzeige | Blickpunkt | Juli 201660

(bp) Jetzt beginnt für die Mitar-beiter der Stadtwerke Ingolstadt Freizeitanlagen GmbH in der Sa-turn Arena die kühle Saison des Jahres. Während die Ingolstädter bei sommerlich heißen Tempe-raturen im Freibad Abkühlung suchen, gehört für das Team der Eismeister um Betriebslei-ter Leonhard Lazarus die warme Winterjacke ab sofort wieder zur Arbeitskleidung. Am 15. Juli star-tet heuer die Aufeisung in der Saturn Arena, damit der ERC In-golstadt am 31. Juli das Training für die kommende Eishockey-Saison aufnehmen kann. Aber auch für alle, die nicht zur Eisho-ckeymannschaft gehören, geben die Eismeister ihr Bestes, denn bald starten die beliebten Som-mereisläufe. Ab dem 6. August können „Schlittschuh-Freunde“ diese wieder anschnallen und auf dem frisch bereitgestellten Eis ihre ersten Runden in der Sa-turn Arena drehen.

Minus 10 Grad Mitte Juli

Die Aufgabenliste der Mitarbei-ter ist lang: Bis das lang ersehnte Eis in seiner kühlen Pracht erstrah-len kann, gibt es noch viel zu tun. Zunächst wird die 22 Grad warme

Raumtemperatur, die in der Arena nach dem Abeisen durchschnittlich herrscht, mit Hilfe einer leistungs-starken Klimaanlage herunterge-kühlt. Zeitgleich muss auch die Bodentemperatur sinken, um dem Eis eine kühle Basis bieten zu kön-nen. „Wir kühlen den Betonboden langsam in Fünf-Grad-Schritten herunter, damit keine Schäden an der Betonpiste entstehen“, erklärt Betriebsleiter Lazarus. Das dau-ere etwa eine Woche. Schlussend-lich beträgt die Bodentemperatur der künftigen Eisfläche nur noch minus zehn Grad, während das Thermometer eine Raumtempe-ratur von rund 15 bis 18 Grad im Sommer anzeigt. Im Winter beträgt die Temperatur der Luft noch neun Grad.

Das Eis kann kommen

Nachdem Boden und Raum kühl genug sind, starten die Eismeister mit dem Aufbau des Untereises. Hierzu sprühen sie Wasser ganz fein auf, um die Bildung von Luft-einschlüssen in der Eisfläche zu ver-meiden und zu verhindern, dass die Eisoberfläche trüb erscheint. Ist die Untereis-Schicht einen Zentimeter dick, wird sie mit dem Messer der Eismaschine abgezogen. Anschlie-

ßend unterstützt eine Spezialfirma das Team und färbt die Eisfläche weiß ein. Daraufhin werden die Linierungen eingezogen und die Werbung aufgebracht. Nun ist die Eismaschine wieder an der Reihe – mit einem Schlauch wird Wasser aufgebracht und verteilt, bis die Eisschicht dreieinhalb Zentimeter dick und bereit zur Nutzung durch die Eishockeyprofis und das eisbe-geisterte Publikum ist.

Arbeiten abseits der Kälte

Als Abwechslung zu den eisigen Temperaturen in der Halle gibt es auch fern der Eisfläche genug zu tun, um die Saturn Arena für die nächste Saison fit zu machen. Im Einlauf-Bereich der Heimmann-schaft wird der schlittschuhfeste Gummiboden neu verlegt, wäh-rend die Bande der Eisfläche neu ausgerichtet wird und die dor-tigen Werbetafeln mit einer hoch-wertigen Makrolon-Schicht zum Schutz vor Kratzern und Schlägen versehen werden.

Die Außenfassade hat bereits einen frischen Anstrich in der Ori-ginalfarbe - einen warmen Oran-geton - erhalten und leuchtet nun wieder wie neu im Sonnenlicht. Während Profis Stolperstellen im

Pflaster entfernen und ebnen, ver-passt ein Mitarbeiter den Wiesen rund um die zahlreichen Obst- und Laubbäume auf dem Freigelände der Saturn Arena einen sommer-lichen Schnitt. Viele fleißige Hände lassen die Gänge und Kabinen des Sportlerbereiches in neuer Farbe erstrahlen, damit sich Jung und Alt der Sportlerriege bei ihren Trai-ningsvorbereitungen und Wett-kämpfen wohlfühlen.

Eine Arena für jedermann

Neben dem Zuhause des ERC In-golstadt ist die Saturn Arena auch eine Freizeitanlage für alle Gäste, die es gerne etwas kühler haben. Die gutbesuchte Eisdisco befindet sich in der Planung und wird auch dieses Jahr wieder alle Besucher mit fetziger Musik, bunten Licht-Effekten und spannenden Mottos begeistern. Wer es lieber etwas ruhiger mag, dem seien die öffent-lichen Eisläufe ans Herz gelegt, um in der Freizeit einfach ein paar Runden auf dem Eis mit Freunden oder der Familie zu drehen. Auch im Hinblick auf Konzerte und Shows wird dem Entertainment-Fan in der Saison 2016/17 ein viel-fältiges Programm geboten.

Ein eiskalter Blick hinter die KulissenSommerarbeiten in der Saturn Arena in vollem Gange

Neuer Anstrich : die Saturn Arena wird für die neue Eissaison fein herausgeputzt. Foto: Stadtwerke Freizeitanlagen

Vorher Nachher

Page 61: Blickpunkt Juli 2016

Blickpunkt | Juli 2016 | anzeige stadt ingolstadt 61

(bp) Sozial ausgewogen und be-triebswirtschaftlich verantwortungs-bewusst – unter diesen Vorgaben wurden die neuen Ticketpreise der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft ermittelt. „Wir haben die Preise für Kinder, Dauernutzer wie Jobticket-Kunden und Schüler nicht verän-dert“, betont INVG-Geschäftsführer Dr. Robert Frank. Die bisherige Entgeltstruktur wurde sehr sorgfäl-tig überarbeitet, damit die Steuer-zahler nicht für ein höheres Defizit der Verkehrsgesellschaft aufkom-men müssen. Im Schnitt steigen die Tarife ab 1. September 2016 auch nur um knapp 1,7 Prozent.

Ein Öffentlicher Personennahver-kehr (ÖPNV), der kostendeckend betrieben wird oder gar Gewinne erzielt, ist eine unrealistische po-litische Utopie aus dem Motten-schrank des totalitären Sozialismus. Denn stetig steigende Kapital-, En-ergie- und Personalkosten fordern einen hohen Preis für die flächen-deckende Mobilität der Bevölke-rung. In den westlichen Industrie-nationen bewährt sich daher seit Jahrzehnten das gerechte Modell der Mischfinanzierung. Dabei wer-den die Verluste im ÖPNV einer-seits durch die Einnahmen aus den Fahrpreisentgelten und anderer-seits durch kommunale Zuschüsse ausgeglichen.

Langfristige Sicherungder Mobilität in der Region

Auch die Ingolstädter Verkehrs-gesellschaft baut erfolgreich auf diese solide Finanzierung: Etwa die Hälfte der INVG-Kosten wird durch Fahrscheinerlöse gedeckt. Weitere 20 Prozent des Defizits werden mit Bund- und Länderzu-schüssen ausgeglichen. 30 Prozent stammen aus dem kommunalen Ausgleich. Verschiedene Faktoren führen nun jedoch dazu, dass die Balance der INVG-Finanzierung zu kippen droht: So sind die Gewerbe-steuern der Stadt Ingolstadt einge-brochen. Um den leistungsfähigen und attraktiven ÖPNV in der Regi-on Ingolstadt langfristig zu sichern und weiter zu verbessern, setzt die INVG auf regelmäßige, moderate Tarifanpassungen. Im Aufsichtsrat der INVG, einem Gremium des In-golstädter Stadtrats, wurde die neue Tarifstruktur im Frühling mit großer Mehrheit angenommen.

Die neuen Fahrpreise, die ab 1. September 2016 gelten, orientieren sich an entsprechenden Empfeh-lungen des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) so-wie der Verbundgeschäftsführer der großen deutschen Verkehrsver-bünde. Mit einer im Durchschnitt 1,7-prozentigen Erhöhung der Tarife liegt die INVG klar unter dem bun-desdeutschen Anstieg der ÖPNV -Preise um durchschnittlich 2,4 Pro-zent. Zudem müssen die Preise im Schienenverkehr berücksichtigt werden: Die INVG ist aufgrund der vertraglichen Vereinbarungen mit den Eisenbahnverkehrsunterneh-men zum Ausgleich der Tarifunter-schiede verpflichtet. Zur Erinnerung: Zuletzt wurden die Tarife im INVG-Verkehrsverbund am 1. September 2015 angepasst.

Gleich bleibende Tarifefür Kinder und Jobticket-Kunden

„Die Preisanpassung beinhaltet eine deutliche soziale Komponente“, hebt INVG-Geschäftsführer Dr. Ro-bert Frank hervor. „Denn wir haben wichtige Kundengruppen von einer

Preiserhöhung im Vorverkauf voll-ständig ausgenommen.“ Die Tarife für Kinder – zum Beispiel 1,20 Euro für die Kurzstrecke und sechs Euro für die 6-Fahrten-Karte, jeweils in der Tarifzone 1 - bleiben unverän-dert. Auch Dauernutzer wie Jobti-cket-Kunden haben weiter dieselben Konditionen. Auch die 9:00-Uhr-Karte sowie die Angebote für Schüle-rinnen, Schüler und Auszubildende bleiben auf dem alten Preisniveau. Einzelfahrten für Erwachsene im Stadtgebiet (Tarifstufe 1) erhöhen sich um zehn Cent auf 2,20 Euro im Vorverkauf (plus 4,8 Prozent). Zu beachten ist, dass die Fahrscheine im Fahrerverkauf durchgängig angeho-ben werden.

Kräftig sparen mit Tageskarte oder Seniorenticket

Das günstige Tarifsortiment der INVG bietet einige Kombinations- und Sparmöglichkeiten für die Fahr-gäste. Die Tageskarte etwa ist im Vorverkauf in Tarifstufe 1 für 4,40 Euro erhältlich und bis Betriebsende gültig. Und mit der Partnertageskar-te fahren bis zu fünf Erwachsene und

zehn Kinder im Alter zwischen sechs und 14 Jahren so gut wie umsonst mit. Wer die Nacht zum Tag machen möchte, ist mit der INVG ebenfalls gut bedient: Sonntags und donners-tags bis etwa 0.30 Uhr, freitags und samstags bis etwa 3.30 Uhr gilt die Nachtkarte zum günstigen Kauf-preis ab 2,90 Euro.

365 Tage uneingeschränkte und sichere Mobilität bietet die Jahres-karte der INVG, die nicht nur den Geldbeutel, sondern auch nach-haltig die Umwelt schont. Auch die preiswerten Studenten- sowie Seniorentickets oder die besonde-ren Angebote in den Ferien sorgen dafür, dass Busfahren in Ingolstadt erschwinglich bleibt. Für die Ein-wohner im Umland garantiert die Gemeindekarte eine bequeme und günstige Verbindung. Umsteigen und Fahrtunterbrechungen von bis zu zwei Stunden sind bei den Ein-zelfahrkarten inklusive, die in den Gemeinden Baar-Ebenhausen, Gai-mersheim, Geisenfeld, Kösching, Lenting, Manching, Reichertshofen, Stammham, Vohburg und Groß-mehring erhältlich sind.

Maßvolle und sozial verträgliche Fahrpreise

INVG-Aufsichtsrat stimmt für moderate Erhöhung der Tarife ab 1. September 2016

Nach wie vor günstig unterwegs: Trotz einer leichten Erhöhung der Tarife ist Busfahren in Ingosltadt weiterhin bequem und preiswert. Foto: Fotolia

Page 62: Blickpunkt Juli 2016

Das allerletzte Blickpunkt | Juli 201662

Neulich nachmittags. Der Junior gammelt in seinem Zimmer vor sich hin, vertreibt sich die Zeit mit Spiele-reien auf dem neuesten Smartphone bis sein Kumpel rüber kommt, um mit ihm auf der Playstation zu zo-cken. Danach steht das Abendessen schon bereit und der große Smart-TV im Kinderzimmer versorgt den Kna-ben anschließend mit exklusivem Pay-TV Programm. Man könnte so ein Leben durchaus als Luxusleben bezeichnen. Bester Service, High-Tech Umgebung und immer genug

zu essen. Das hat schon was. Und wer macht es möglich? Die Eltern natürlich. Der Papa schiebt eine Nachtschicht nach der anderen und bietet nebenbei noch Hausmeister-dienste an. Nach der Schicht wird beim Nachbarn die Hecke geschnit-ten und bei der Seniorin gegenüber die Türklingel repariert. Dafür gibt’s ein kleines Extrageld, mit dem man nicht mal das neueste Spiel für die Playstation des Sohnemanns bezah-len kann. Ehrenamtlich trainiert der Papa die F-Jugend im örtlichen Fuß-ballverein (der Job ist ihm geblieben, obwohl der eigene Sproß längst aus dieser Altersklasse heraus gewach-sen ist) und beim halbjährlichen Ramadama wühlt er sich durch den Müll, der in seinem Stadtteil liegen geblieben ist. Die Mama ist morgens bei den Schulweghelfern im Einsatz, arbeitet halbtags im Büro, kümmert sich nachmittags um die Oma, die zwar noch rüstig, aber etwas vergess-lich ist und wenn es brennt, rückt sie mit der freiwilligen Feuerwehr aus. Das sind sie, die Heldeneltern des 21. Jahrhunderts. Eigentlich sollten sie die Hauptfiguren in so einem Playstation Game sein, schließlich kämpfen sie sich durchs Leben. Und dieser (ja, jetzt wird’s böse) „Lurch“, der da im Kinderzimmer chillt, sollte gefälligst dankbar sein für sein kom-fortables Leben! Das musste jetzt einfach mal gesagt werden.

Mit harten Bandagen wurde im Stadtrat gekämpft, als es darum ging, wer neuer Geschäftsführer der ge-meinnützigen Veranstaltungs GmbH wird, die in Ingolstadt u. a. für die Neun ( „Kultur-Halle“ beim Haupt-bahnhof) und das Georgische Kam-merorchester zuständig ist, wird. Zwar setzte sich am Ende Tobias Klein mit großer Mehrheit im Stadtrat durch, doch einige Kulturpolitiker fürchteten den Untergang des Abendlandes bei dieser Personalie. Schließlich ist Klein studierter Wirtschaftsingenieur und kein Kulturmanager. Als besonders empörter Stadtrat trat dabei Manfred Schuhmann (SPD) in Erscheinung. Der Vorsitzende des Freundeskreises des Georgischen Kammerorchesters (einer Gemeinschaft, die unter Frie-demann Götzger unendlich viel leis- tete, aber an Schwung verloren hat, seit mehrere Stadträte entscheidende Führungsfunktionen inne haben) hielt den Wirtschaftler Klein schlicht für inkompetent. Den Hinweis, dass Klein „nur“ der kaufmännische Leiter der GmbH werde und die kulturell wichtigen Entscheidungen weiterhin beim zuständigen Referenten Gabriel Engert und den „Abteilungsleitern“ liegen würden, schien er lange nicht verstehen zu wollen.

Doch Schuhmann hat sich als lern-fähig erwiesen. Als es jetzt um die Be-setzung der Stelle des Orchesterma-nagers ging, also die Position, auf die

es organisatorisch beim Georgischen Kammerorchester entscheidend an-kommt, machte er sich für Saskia Han-kel stark. Hankel ist zweifellos eine gut geeignete Orchestermanagerin. Sie ist ausgebildete Musikwissenschaftlerin und Kulturmanagerin, studierte an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar und an der Universität Bayreuth. Seit Februar 2013 war sie Mitarbeiterin im Orchesterbüro der Georgier, bringt also auch einschlä-gige Erfahrung mit.

Dennoch gab es auch in den Frak-tionen der CSU/FW-Rathauskoalition Stimmen, die gewisse Vorbehalte äu-ßerten, da organisatorisch beim Or-chester in der Vergangenheit nicht alles optimal lief und somit die Be-werberin als bisheriges Mitglied des Orchesterbüros mit in der Verantwor-tung gesehen wurde. Doch Schuh-mann leistete Überzeugungsarbeit. Scherzhaft wird behauptet, er habe sogar damit gedroht, bei führenden Stadtpolitikern künftig nicht mehr als Nikolaus für die Kinder zu fungieren, wenn er Hankel nicht durchsetzen könne.

Die angeblich so kulturfeindliche CSU/FW Koalition samt Oberbürger-meister Christian Lösel entschied sich auch für Saskia Hankel und unter-stützte das Orchester im letzten Jahr mit circa 500 000 Euro. Im Jahre 2013 waren es noch 300 000 Euro. So viel zur kulturellen Wertschätzung.

KommentarVon Hermann Käbisch

Kehrt Ruhe ein?

Böser BlogVon Melanie Arzenheimer

Heldeneltern

sprücheKlopfer

Mist, wo ist denn hier die automatische

Einparkhilfe?

„Da sitzt ein Pikachubeim Hofmeier“

Reinhard Brandl und Christian Lösel beim Tag der Elektromobilität an der THI Alexander Ring bei der Sitzung des Planungsausschusses

Fotos: Sabine Roelen

Page 63: Blickpunkt Juli 2016

lidl-reisen.de

Unter dieser Rufnummer sind wir täglich von 8 – 22 Uhr persönlich für Sie erreichbar. • Sterneklassifi zierung der Unterbringung nach Landeskategorie. Lidl ist bei diesen Reisen kein Reiseveranstalter. Vermittler der Reise: Lidl E-Commerce International GmbH & Co. KG, Stiftsbergstraße 1, 74172 Neckarsulm. Es gelten die Reise- und Zahlungsbedingungen des Veranstalters. Mit Erhalt der schriftlichen Reisebestäti gung und Zugang des Reisepreissiche-rungsscheines wird eine Anzahlung in Höhe von 20 % des Reisepreises fällig, der Rest betrag ist 30 Tage vor Abreise zu leisten. • ° Reiserücktrittversicherung gratis mit Selbstbehalt (20 % des erstattungsfähigen Schadens, mindestens € 25.- pro Person). Nur gültig für Online-Buchungen auf www.lidl-reisen.de bis 31.07.2016. Keine Barauszahlung möglich. Lidl E-Commerce International GmbH & Co. KG ist Versicherungsnehmerin und übernimmt die Prämie für Sie. Für Sie fällt keine Prämie an.

JETZT BUCHEN lidl-reisen.de 069 899 1 45 80

Unsere Top-Reise der Woche! JETZT BUCHEN

Reiseveranstalter: Bonner Str. 484 – 486 • 50968 Köln

Inklusivleistungen: 2, 5 bzw. 7 Übernachtungen im

Doppelzimmer, in Annaberg-Lungötz

Halbpension Plus: Frühstücksbuffet,

Lunchpaket, Kuchen oder

Strudelbuffet am Nachmittag,

3-Gang-Wahlmenü am Abend

(vegetarische Gerichte sind möglich)

Nutzung des Wellnessbereiches

WLAN Safe (im Zimmer) Kinderbett / -stuhl Parkplatz (nach Verfügbarkeit)

TÜV-Pannenschutz (genaue

Bestimmungen mit Reiseunterlagen)

Weitere Infos unter lidl-reisen.de

89.-pro Person ab

Hotel Lungötzer Hof, inkl. Halbpension PlusHotel Lungötzer Hof, inkl. Halbpension PlusEigenanreise, 2, 5 bzw. 7 Nächte

Zusatzkosten pro Tag / Person (zahlbar vor Ort): Kurtaxe: ca. € 1.65.

PREISE & TERMINE 2016 IN € / PERSON IM DZTermine PreiseAnreise Freitag Sonntag SonntagAufenthalt 2 Nächte 5 Nächte 7Nächte22.07.–23.10. 89.- 219.- 299.-

Bestellnr.: ATSDANNA0LU000002-84

Über 100.000 Angebote!

REISERÜCKTRITTVERSICHERUNG

GRATIS°BEI ONLINEBUCHUNG

Über 100.000 Angebote!Nur noch bis 31. Juli 2016

Wandern in Österreich !

Page 64: Blickpunkt Juli 2016

JETZT SPARENJETZT SPARENJETZT SPAREN

AKTIONS

PREIS!JETZT SPARENJETZT SPARENJETZT SPAREN

AKTIONS

PREIS!JETZT SPARENJETZT SPARENJETZT SPAREN

AKTIONS

PREIS!JETZT SPARENJETZT SPARENJETZT SPAREN

AKTIONS

PREIS!JETZT SPARENJETZT SPARENJETZT SPAREN

AKTIONS

PREIS!

JETZT SPARENJETZT SPARENJETZT SPAREN

AKTIONS

PREIS!JETZT SPARENJETZT SPARENJETZT SPAREN

AKTIONS

PREIS!JETZT SPARENJETZT SPARENJETZT SPAREN

AKTIONS

PREIS!

Классик Классик Классик

BauerngurkenKl. 2, DEUTSCHLAND

Pfirsiche o.NektarinenKl. 2, SPANIEN/ HOLLAND

WassermelonenKl. 1, ITALIEN/ GRIECHENLAND

Hackfleischvom Schwein

Schweineschulterwie gewachsen

GurkendillKl. 2, DEUTSCHLAND

Suppenfleischmit Knochen, vom Rind

Beinscheibenvom Rind

Schweineschulterohne Knochen

KartoffelnKl. 1, DEUTSCHLAND1 kg = 0,60NEUE ERNTE

Getränk"Uludağ"1 L = 1,38+ Pfand 0,25

Reis"Goldkorn"

Buchweizen

Kringelgebäck"Suschki"versch. Sorten1 kg = 2,58

Schwarzer Tee100 Beutel x 2 g100 g = 1,20

Dallmayr prodomoversch. Sorten1 kg = 6,66

GezuckerteKondensmilchaus Vollmilch, 8,5 % Fett1 kg = 1,97

Sauce "Adjika"mild o. scharf1 L =3,69

Классик

FleischwurstDoktorskaja Sjurpris o.Ljubitelskaja Sjurpris1 kg = 3,74

Классик

Wurst Chlopskapolnischer Art

Wurst Biala SurowaWeißwurst polnischer Art

Krakauer ArtTeschina1 kg = 7,13

Классик Классик

Schweinebauchmit Lorbeerblatt

Vodka"Five Lakes"40 % Vol., 1 L = 11,98

Malzgetränk"Kwas Ochakovo"1 L = 1,00, + Pfand 0,25

Maisgrieß"Polenta"

1,29je 1 kg

2,99800 g Stange

0,69je 100 g

0,69je 100 g

4,99700 g Ring

0,690,5 L Flasche

1,691 kg Beutel

2,191 kg Beutel

MaisgrießMaisgrießMaisgrießMaisgrieß

2,39200 g Pack

MalzgetränkMalzgetränkMalzgetränkMalzgetränk

1,29500 g Beutel

BuchweizenBuchweizenBuchweizenBuchweizenBuchweizenBuchweizenBuchweizenBuchweizenBuchweizenBuchweizen

3,33500 g Pack

ReisReis

1 kg = 1 kg = 1 kg = 1 kg = 1 kg =

0,75380 g Dose

VodkaVodkaVodka

1,29350 ml Glas

5,990,5 L Flasche

1,992,0 L Flasche

0,991 kg Beutel

1,95je 1 kg

1,99je 1 kg

3,49je 1 kg

3,99je 1 kg

2,99je 1 kg

0,59je 100 g

0,99je 1 Bund

2,995 kg Sack

1,59je 1 kg

0,49je 1 kg

pfandfrei

JETZT SPARENJETZT SPARENJETZT SPAREN

AKTIONS

PREIS!JETZT SPARENJETZT SPARENJETZT SPAREN

AKTIONS

PREIS!

Mici FleischSiebenbürgische Arttiefgefroren1 kg = 6,61

Mici FleischMici FleischSiebenbürgische ArtSiebenbürgische ArtSiebenbürgische ArtSiebenbürgische ArtSiebenbürgische Arttiefgefrorentiefgefrorentiefgefrorentiefgefrorentiefgefrorentiefgefrorentiefgefroren1 kg = 6,611 kg = 6,61

Pelmeni SibirskieTeigtaschen mit Fleischfüllngtiefgefroren1 kg = 5,92

Lammvordervierteltiefgefroren

Suppenhuhntiefgefroren1 kg = 2,08

PangasiussteakstiefgefrorenHerk. s. Packung

5,29800 g Pack

4,44750 g Beutel

5,99je 1 kg

2,29je 1100 g

2,491 kg Beutel

Forellefrisch, ausgenommenHerk. s. Preisschild

GrillmakreleHerk. s. Preisschild

5,99je 1 kg

3,59je 1 kg

Afrikanischer Welsfrisch, ausgenommenHerk. s. Preisschild

BrachsenhälftekaltgeräuchertHerk. s. Preisschild

5,55je 1 kg

5,99je 1 kg

DoradefrischHerk. s. Preisschild

7,99je 1 kg

FLEISCH AUS UNSERER REGION

OBST&GEMÜSE - TÄGLICH FRISCH

Alle Angaben ohne Gewähr. Für Druckfehler keine Haftung. Solange der Vorrat reicht. Abgabe in haushaltsüblichen Mengen. Abweichungen von Abbildungen sind möglich. Alle Preise ohne Deko in Euro.

GÜLTIG ab Mo. 18.07.16 bis Sa. 23.07.16

Friedrich-Ebert-Str. 9085055 Ingolstadt

Öffnungszeiten:Mo-Fr 9:00 - 19:00; Sa 9:00 - 18:00

GEMÜSE - TÄGLICH FRISCHGEMÜSE - TÄGLICH FRISCHGEMÜSE - TÄGLICH FRISCHGEMÜSE - TÄGLICH FRISCHGEMÜSE - TÄGLICH FRISCHGEMÜSE - TÄGLICH FRISCHGEMÜSE - TÄGLICH FRISCHGenießen Sie unsere SOMMERPREISE!