56
Ausgabe Mai 2016 schwungvolles vergnügen Seite 20 Comedy und Konzerte, Kunst und Kabarett - unsere Veranstal- tungstipps Seite 39 Sensationelle Saison: Der FC Ingolstadt 04 feierte mit seinen Fans Seite 4 Ein Traum von einem Baum! Sieger des Maibaumwettbe- werbs ermittelt Seite 12 Pfingstvolksfest in ingolstadt Foto: Sabine Roelen www.hoergeraete-langer.de 4x in Ingolstadt Schrannenstr. 18, (Innenstadt), 0841 9311104 Schulstr. 26, (im Theresiencenter), 0841 9932025 Am Westpark 1, (Medi-IN-Park), 0841 9517110 Münchener Str. 143, (IN Süd), 0841 12605083 www.hoergeraete-langer.de HÖRT © weseetheworld - Fotolia.com www.hoergeraete-langer.de www.hoergeraete-langer.de Einladung zu den bis 31. Mai HÖRTEST WOCHEN Kommen Sie zur kostenfreien Hörvorsorge!

Blickpunkt Mai 2016

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Monatszeitung für Ingolstadt und die Region

Citation preview

Page 1: Blickpunkt Mai 2016

Ausgabe Mai 2016

schwungvolles vergnügen

Seite 20

Comedy und Konzerte, Kunst und Kabarett - unsere Veranstal-tungstipps

Seite 39

Sensationelle Saison: Der FC Ingolstadt 04 feierte mit seinen Fans

Seite 4

Ein Traum von einem Baum! Sieger des Maibaumwettbe-werbs ermittelt

Seite 12

Pfingstvolksfest in ingolstadt

Foto

: Sab

ine

Roe

len

www.hoergeraete-langer.de

4x in IngolstadtSchrannenstr. 18, (Innenstadt), 0841 9311104Schulstr. 26, (im Theresiencenter), 0841 9932025Am Westpark 1, (Medi-IN-Park), 0841 9517110Münchener Str. 143, (IN Süd), 0841 12605083

www.hoergeraete-langer.de

HÖRTEST

© w

esee

thew

orld

- Fo

tolia

.com

www.hoergeraete-langer.dewww.hoergeraete-langer.de

Einladung zu den

bis 31. Mai HÖRTEST

WOCHEN

Kommen Sie zur kostenfreien

Hörvorsorge!

Page 2: Blickpunkt Mai 2016

Infos aus erster Hand und spezielle Messekonditionen auf Ausstellungs-stücke und Sondermodelle!

5. RADHAUSE-BIKE-MESSE

FR., 13. MAI UND SA., 14. MAI

Voller Energie: Die größte E-Bike-Messe in der Region

ATTRAKTIONEN:§ Große Markenpräsentation mit Fachberatung direkt vom Hersteller§ E-Bike-Fachvortrag mit Profi Richard Ziegler am Freitag 18:45 Uhr§ Sonderangebote und 500 E-Bikes sofort auf Lager§ Geführte Touren mit Testrädern für alle Ansprüche§ 0 % Finanzierung auf 36 Monate

Öffnungszeiten Mo. – Fr. 9:30 – 19:00 Uhr Sa. 9:00 – 18:00 Uhr

RADHAUS Ingolstadt Bei der Arena 785053 IngolstadtBeratung: 0841 885772-0www.radhaus.de

Die Nr. 1Größte Auswahlin der Region!

6000Räderauf Lager!

Page 3: Blickpunkt Mai 2016

thema 3Blickpunkt | Mai 2016

(bp/hk) In der Mauth- und in der Schrannenstraße werden künftig Sensoren den Autos auf der Spur sein. Es wird registriert, wie viele Parkplätze gerade wo belegt sind. Das erleichtert künftig die Park-platzsuche, aber auch die Überwa-chung: Ist ein Beindertenparkplatz belegt, erfährt dies die Verkehrs-überwachung und kann nach-schauen, ob dort ein berechtigtes Fahrzeug abgestellt wurde oder der Parkraum missbraucht wird. Gleiches gilt für Parkplätze mit Ladesäulen für Elektroautos.

Die Sensoren, die die Verkehrsbe-wegungen in Teilen der Ingolstädter Innenstadt künftig registrieren wer-den, sind kleine Wunderwerke: Sie benötigen keinen Strom und können nach der Installation 25 Jahre lang ohne Wartung betrieben werden. Das verspricht das Münchner Startup Unternehmen Park Here. Oberbürger-meister Christian Lösel, Stadträte und führende Verwaltungsbeamte hatte den jungen Unternehmern in Mün-

31.07.2016

Dem Auto auf der SpurMit einem Pilotprojekt soll festgestellt werden, wie viele Autos sich gerade wo befinden

chen einen Besuch abgestattet und sich über das System informeirt. Dann entschloss sich die Stadt, dieses in Ba-yern einmalige Pilotprojekt durchzu-führen.

Die Sensoren werden in den kom-menden zwei Monaten in der Schran-nenstraße und der Mauthstraße ver-baut. Die ultradünnen Teile werden in den Parkflächen oder den Straßenzu- und -abfahrten eingelassen und regis-trieren, wenn ein Auto den Parkplatz oder die Straße befährt oder verlässt: Durch eine minimale elastische Ver-formung der Sensoren wird ein elek-trischer Spannungs-Impuls erzeugt. Diese Energie wird genutzt, um den Belegungsstatus über ein Mobilfunk-modul an eine zentrale Datenbank zu leiten. Von dort können Kartenherstel-ler und Navigationsdienstleister die Daten beziehen und in ihre Systeme integrieren. Eine Batterie oder exter-ne Stromversorgung der Sensoren ist nicht notwendig – allein die Vibrati-onen, die durch ein- und ausparkende Fahrzeuge entstehen, genügen, um

das zum Patent angemeldete System mit Energie zu versorgen. Durch die entwickelte „Energy Harvesting“ Technologie speist sich das System an-schließend für mehr als 25 Jahre selbst mit Energie und benötigt somit keine Wartungsarbeiten.

Echtzeitinformationen über freie Parkplätze vereinfachen die Park-platzsuche. Die innovativen Sensoren des Startups ParkHere erkennen freie Parkplätze und leiten diese an Apps, die der Autofahrer auf seinem Smart-phone installieren kann, Webseiten

und Navigationsgeräte weiter. Auto-fahrer können so direkt zum nächsten verfügbaren Parkplatz navigieren. In der Regel werden 30 Prozent des in-nerstädtischen Verkehrs durch park-platzsuchende Autofahrer verursacht. Das System hilft somit die Verkehrs- und Umweltbelastung in der Stadt zu vermindern. Durch vergleichbare Projekte in den USA konnte die Park-platzsuchzeit der Autofahrer um mehr als 43 Prozent gemindert werden.

Die Informationen erleichtern aber auch die Verkehrsüberwachung: Der Missbrauch von Behindertenparkplät-zen ist leichter zu verhindern. Auch Fahrer von Elektroautos werden auf-atmen: Oft sind die Parkplätze samt Ladesäule schon belegt oder der Lade-vorgang kann nicht stattfinden, weil ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor dort abgestellt wurde. Deshalb wird in einem ersten Schritt der Parkplatz vor der Elektroladesäule in der Mau-thstraße in Ingolstadt mit Sensoren von ParkHere ausgestattet. Die Daten werden Elektromobilitäts-Apps wie Plugsurfing oder LemNet zur Verfü-gung gestellt. Die danebenliegenden Behindertenparkplätze werden eben-falls mit den Bodensensoren ausge-stattet. Neben der Mauthstraße stehen in Kürze auch Echtzeitinformationen der Parkplatzbelegung für Teile der Schrannenstraße zur Verfügung.In der Schrannenstraße werden die Da-ten nach einer Testphase über Naviga-tions-Apps und Websites den Bürgern frei zur Verfügung gestellt.

Diese winzigen Sensoren registrieren Fahrbewegungen

Parkplatzsuche leicht gemacht: Mit einer App kann sich der Autofahrer künftig freie Parkplätze anzeigen lassen.

Foto

s: S

tadt

Ingo

lsta

dt

Page 4: Blickpunkt Mai 2016

Sport Blickpunkt | Mai 20164

Von Sabine Kaczynski

Als krönenden Abschluss der sensationell erfolgreichen ersten Spielzeit in Bundesliga I feierte das gesamte Team der Schanzer gemein-sam mit seinen Fans den Klassener-halt. Rund um den Audi Sportpark hielten die beiden Hauptsponsoren beim letzten Heimspiel der Saison zahlreiche Attraktionen für die Zu-schauer bereit. So konnte man im Media-Markt-Truck an der Konsole spielen oder sich beim Bull-Riding vergnügen, AUDI hatte eine High-Jump-Anlage aufgebaut und suchte

den „Audi-Champions-Shot“. Natür-lich gab es viele Preise zu gewinnen und Maskottchen Schanzi war stets mittendrin, um mit kleinen und großen Fans zu schäkern. Der eigens vergrößerte Biergarten vor der Stiftl-Alm lud die Besucher zum gemüt-lichen Beisammensein ein.

Aber natürlich warteten die Ingol-städter vor allem auf „ihre“ Jungs, die sie nach dem Saisonhighlight gegen den FC Bayern München ge-bührend feiern wollten. Und so gab es denn auch laute Fangesänge und frenetischen Beifall, als die Schanzer

mit ihrem sichtlich gerührten Trainer Ralph Hasenhüttl die Bühne neben der Südtribüne betraten. Mehrmals kämpfte der beliebte Österreicher mit den Tränen, als er sich von sei-nen Fans verabschiedete. Auch drei Spieler werden in der kommenden Saison nicht mehr für den FCI auf-laufen: Danilo Soares, Danny da Co-sta und Konstantin Engel werden die Schanzer ebenfalls verlassen. Auch sie wurden noch einmal von den In-golstädter Anhängern bejubelt – vor allem da Costas Tanzeinlage - genau-so wie „Bomber“ Moritz Hartmann, der von ihnen zum „Spieler der Sai-

son“ gewählt worden war.

Nach dem „offiziellen“ Teil der Veranstaltung gaben sämtliche Spieler und Trainer noch geduldig Autogramme, standen für hunderte Selfies zur Verfügung und mischten sich unter die glücklichen Fans, die noch lange ausgelassen feierten. Eine gelungene Abschlussfeier nach einer unglaublichen Saison, die den Ingol-städtern so garantiert keiner zuge-traut hatte. Danke und Glückwunsch an den FC Ingolstadt 04 und alles Gu-te für Ralph Hasenhüttl und Danny da Costa bei ihren neuen Vereinen!

Klassenerhalt und AbschiedstränenFC 04 feiert nach dem letzten Heimspiel den Saisonabschluss

Foto

: Kaj

t K

astl

Riesenstimmung nach dem letzten Heimspiel auf dem Gelände des Audi Sportparks.

Foto

: Sab

ine

Kac

zyns

kiFo

to: S

tefa

n B

ösl -

kbu

mm

.age

ntur

Foto

: Sab

ine

Kac

zyns

ki

Begehrter Selfie-Partner: Mittelfeldspieler Roger

Kämpft mit den Tränen: Ralph Hasenhüttl, der zu RB Leipzig wechseln wird

Auch Co-Trainer Michael Henke schrieb fleißig Autogramme

Page 5: Blickpunkt Mai 2016

Blickpunkt | Mai 2016 Sport 5

(kk) Fast 3000 Läuferinnen und Läufer beteiligten sich bei idealen Wetterbedingungen am 16. Ingol-städter Halbmarathon. Dabei hatten die Kenianer die Nase vorn. Bei den Männern siegte Maritim Filimon

Kipkorir (1:02:49) vor seinem Lands-mann David Kiprono Metto (1:03:43). Bei den Frauen gewann Pauline Esi-kon (1:12:54). Bester Ingolstädter war Markus Stöhr vom MTV, der mit einer Zeit von 1:10:32 ins Ziel lief.

Los ging es für die Halbmara-thonanmänner und -frauen an der Konrad-Adenauer-Brücke, nachdem Oberbürgermeister Christian Lösel den Startschuss gegeben hatte. Der Zieleinlauf fand wieder im Klenze-

park statt. Und nicht nur die Läufe-rinnen und Läufer waren in Bewe-gung: Tausende Zuschauer feuerten bei strahlendem Sonnenschein und weiß-blauem Himmel die Läuferinnen und Läufer vom Straßenrand aus an.

Ingolstadt läuft!Der Odlo-Halbmarathon versetzte die ganze Stadt in Bewegung

Top motiviert: Die Teilnehmerinnen der step´n´win Aktion von belady krönten ihre vierwöchige Trainingsphase mit der Teilnahme beim FitnessRun.

Birgit Kornprobst, Inhaberin von belady, freute sich darüber, so viele Ladies in Bewegung und ins Ziel gebracht zu haben.

Die rund 3000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Halbmarathons wurden am Straßenrand begeistert angefeuert.

Kenianisches Siegertrio: Edwin Cheruiyot Melly (3. Platz), David Kiprono Metto (2. Platz) und Maritim Filimon Kipkorir (1. Platz)Fotos: Kajt Kastl

Fotos: Arzenheimer

Page 6: Blickpunkt Mai 2016

sport Blickpunkt | Mai 20166

Von Patrick Roelen

Nach der Hinrunde (17 Spiele) lagen der FC Gerolfing und der SV Manching noch im gesicherten Mit-telfeld der Landesliga Südost (Platz sieben beziehungsweise neun). Nun – ein halbes Jahr später – stehen beide Mannschaften mit dem Rücken zur Wand: Zwei Spieltage vor dem Sai-sonende belegen sowohl Gerolfing (38 Punkte) und auch Manching (37) einen Abstiegs-Relegationsplatz.

Der Rückstand beider Mann-schaften auf das rettende Ufer ist ge-ring. Der SV Türkgücü-Ataspor Mün-chen (42), der TSV Eching (41), die TuS Geretsried (40) und vor allem die SpVgg Landshut und der FC Töging (beide 39) können noch überholt wer-den. Allerdings: Der FC Gerolfing (0:1 gegen Töging) und der SV Manching (1:2 gegen Eching und 1:2 gegen Ge-retsried) verloren zuletzt ausgerech-net gegen die direkten Konkurrenten.

Vor allem für die Manchinger wird der direkte Klassenerhalt nun eine Mammutaufgabe, denn die Neun-singer-Elf muss zunächst beim Fünft-platzierten TuS Holzkirchen ran, ehe es dann am letzten Spieltag gegen den Dritten Hallbergmoos geht – zwei richtig harte Brocken. Kleiner Hoff-nungsschimmer: Für beide Mann-schaften geht es um nichts mehr, sie haben keine Chance mehr, um den

Aufstieg mitzuspielen. Gerolfings Restprogramm liest sich da deutlich leichter: Zuerst in Landshut, abschlie-ßend gegen Eching.

Hoffnungsträger im Manchinger Abstiegskampf sind vor allem Neu-Trainer Uwe Neunsinger, der mit kla-ren Worten und erhobenen Hauptes vorangeht, und Frank Lustig, den die Manchinger für den Saisonendspurt verpflichtet haben. Lustig spielte im vergangenen Jahr (ehe er aufgrund eines Auslandsaufenthalts pausierte) für Hitzhofen und zuvor für den TSV

Rain am Lech in der Regionalliga (26 Spiele). Vom offensiven Mittelfeld-spieler erhoffen sich die Manchinger Verantwortlichen in der Offensive mehr Durchschlagskraft.

In Gerolfing tut sich Abteilungslei-ter Harald Steger aufgrund der un-gewissen Ligazugehörigkeit schwer mit der Kaderplanung. Sowohl po-tentielle Neuzugänge als auch Spieler aus dem aktuellen Kader warten noch ab. Sicher sind nur die Abgänge von Fabian Janker (ASV Burglengenfeld), Sebastian Graßl (VfB Eichstätt) und

Florian Ihring. Warum letzterer den Verein verlässt, ist nicht ganz klar. Hierzu gibt es zwei Varianten. Va-riante eins, die aus dem Gerolfinger Umfeld stammt und die uns von un-abhängigen Parteien zugetragen wur-de: Ihring soll im Frühjahr bei Kon-kurrent Manching mittrainiert haben – rein spaßeshalber. Olah kriegte das mit, stellte Ihring zur Rede und sus-pendierte ihn daraufhin. Erst danach habe sich der bisherige Top-Scorer (sechs Tore, drei Vorlagen in 21 Spie-len) mit einem Wechsel befasst. Das ging dann auch recht schnell, Man-ching nahm ihn mit Handkuss auf. Variante zwei, die von Abteilungslei-ter Harald Steger: Ihring kam mit sei-nem Wechselwunsch und der Bitte, ab sofort nur noch für die Reserve zu spielen, zu ihm.

So oder so, Ihring wechselt zur kommenden Saison von Gerolfing nach Manching (wie so viele schon zuvor) und kassiert dort Gerüchten zufolge ein Vielfaches dessen, was er in Gerolfing verdient. Übrigens: Ihring erzielte in acht Spielen für die Gerolfinger Reserve starke elf Tore und bereitete drei weitere vor, war also an 14 Treffern beteiligt. So viele Tore gehen insgesamt auf das Gerol-finger Konto in der Rückrunde. Der FCG ist damit die schlechteste Offen-siv-Mannschaft der gesamten Liga in der zweiten Saisonhälfte.

Landesligisten müssen sich streckenDer SV Manching und der FC Gerolfing stehen auf einem Abstiegs-Relegationsplatz

Seit rund einem Monat steht fest: Michael Olah muss den FC Gerol-fing verlassen, sein auslaufender Vertrag wird nicht verlängert. Olah, der die Mannschaft im vergangenen Jahr sensationell zum Klassenerhalt führte, wird im Sommer das Trainer-amt beim FC Hitzhofen-Oberzell, der vermutlich in die Kreisklasse absteigt, übernehmen. Aktuell wer-den die Hitzhofener noch von Mar-kus Jörg (34) trainiert. Wie BLICK-PUNKT nun aus internen Kreisen erfuhr, wird Jörg den umgekehrten Weg von Olah gehen: Er wechselt von Hitzhofen nach Gerolfing – und zwar als spielender Co-Trainer.

Diese Stelle hatte er bereits beim Bayernligisten VfB Eichstätt unter Cheftrainer Jürgen Steib inne. Als sich dieser vor rund eineinhalb Jah-ren in Richtung Rain am Lech (führte das Team in die Regionalliga, wurde dort aber im Februar entlassen) ver-abschiedete, schloss sich Jörg dem damaligen Bezirksligisten Hitzhofen an. Nun kommt es in Gerolfing zu einem Wiedersehen: Steib wird hier im kommenden Sommer Cheftrai-ner, Jörg sein Assistent. Die Gerol-finger Abteilungsleitung um Harald Steger wollte das (noch) nicht bestä-tigen, kündigte aber eine zeitnahe Stellungnahme an.

Steib und Jörg übernehmen

Muss sich lang machen: Sebastian Graßl, der den Verein in Richtung Eichstätt verlassen wird, steht mit Gerolfing auf einem Relegationsplatz. Foto: Jürgen Meyer

Page 7: Blickpunkt Mai 2016

Blickpunkt | Mai 2016 Sport 7

Von Patrick Roelen

Im vergangenen Jahr feierte der SV Kasing nach längerer Auszeit die Rückkehr in die Fußball-Kreisklasse. Dort wollten sich die Kasinger erst einmal etablieren. Das gelingt wohl überhaupt nicht, denn der nächste Aufstieg steht schon vor der Tür. Nach 22 Spieltagen liegt der Auf-steiger auf Platz zwei und hat alle Chancen, noch am punktgleichen Spitzenreiter TSV Kösching vorbei-zuziehen. Die aktuelle Form spricht jedenfalls für den SV Kasing: Denn in der Rückrundentabelle steht er bereits auf Platz eins. Im Interview erklärt Spielertrainer Christian Hart-wig, warum der Verein dennoch keine Sekunde lang über einen möglichen Aufstieg nachdenkt und wo die Gründe für die starke Saison liegen.

Herr Hartwig, der SV Kasing ist das Überraschungsteam der Saison. Erst im vergangenen Jahr aufgestie-gen, könnte es nun mit dem zweiten Aufstieg in Folge klappen. Was ist Ihr Geheimnis?

Christian Hartwig: Das Wort „Über-raschungsteam“ sagt es ja schon: Denn die gute Saison ist sicherlich auch da-rauf zurückzuführen, dass uns einige Mannschaften – zumindest in der Hin-runde – nicht auf der Rechnung hatten. Es ist uns zudem gelungen, die Eupho-rie des Aufstiegs mit in die neue Saison zu nehmen. Unsere Neuzugänge wie Oblinger, Wölkhammer oder Schramm waren außerdem qualitativ sehr hoch-wertig. Das hat es uns leichter gemacht, sie in die Mannschaft zu integrieren. Darüber hinaus war es eminent wich-tig, dass wir gleich im ersten Spiel punkten konnten und gesehen haben, dass die Liga machbar ist, wenn wir in jedem Spiel und in jeder Trainingsein-heit hundert Prozent geben.

Sie liegen hinter Kösching auf Platz zwei, haben genauso viele Punkte wie der Spitzenreiter und sogar dieselbe Tordifferenz. Wer wird bei diesem engen Titelrennen am Ende die Nase vorne haben?

Hartwig: Wir schielen natürlich im-mer auf die anderen Partien – auch zu unserem Nachbarn nach Kösching. Aber es sind ja Minimum noch vier Spiele in dieser Saison – und zwar sehr, sehr schwere Spiele. Wir werden dabei immer versuchen, unser Bestes zu ge-ben, nach Möglichkeit natürlich auch drei Punkte mitzunehmen. Ansonsten sehen wir das relativ emotionslos und rechnen dann am letzten Spieltag ab.

„Sind keine brave Mannschaft!“Christian Hartwig, Spielertrainer des Aufstiegsaspiranten SV Kasing, im Interview

Christian Hartwig, früherer Ka-pitän und seit September 2013 Spielertrainer des SV Kasing, steht mit seiner Mannschaft völlig überraschend auf Platz zwei der Kreisklasse – und das als Aufstei-ger. Foto: SV Kasing

Sie haben die mit Abstand stärkste Defensive der Liga, bislang nur 17 Gegentore kassiert – in der Rück-runde sogar nur vier. Wie kommt das?

Hartwig: Das gesamte Kollektiv – also schon beim Stoßstürmer an-gefangen – ist permanent gewillt, in Ballbesitz zu kommen. Jeder Mann beteiligt sich hier aufopferungsvoll an der Defensivarbeit. Zudem ist es uns im Vergleich zum vergangenen Jahr gelungen, den Kader zu 95 Pro-zent beizubehalten. Die komplette Viererkette, der Torwart und die bei-den Sechser wurden alle in die Kreis-klasse mitgenommen. Und dieser Übergang ist uns sehr gut gelungen. Wir hatten ja auch schon im letzten Jahr die beste Defensive.

In der Fairness-Tabelle liegen Sie ebenfalls auf Platz zwei. Wie schafft es Ihre Mannschaft, fast ohne Karten auszukommen?

Hartwig: Wir versuchen, in jeder Situation in die Defensive Doppelung gegen den Gegenspieler zu kommen. Das hat natürlich zur Folge, dass wir häufig ohne härtere Fouls auskom-men. Wir sind sicherlich keine brave Mannschaft. Aber wir haben definitiv – wenn man das so sagen darf – lauter nette Jungs, die darauf aus sind, Fuß-ball zu spielen und nicht zu treten.

Sind Sie dabei der „bad boy“? Sie ha-ben immerhin schon acht gelbe Karten kassiert…

Hartwig: Das würde ich jetzt so nicht sagen. Aber in meiner Funktion als Spie-lertrainer und auch dank meines Alters weiß ich, wie schnell aus einer vermeint-lich harmlosen Situation im Mittelfeld ein Gegenstoß entstehen kann. Und aus diesem Grund greife ich dann schon öfter mal zu dem ein oder anderen tak-tischen Foul, was ja auch dann – das muss man zugeben – komplett korrekt von den Schiedsrichtern mit einer gelb-en Karte bestraft wird. Bad boy würde ich mich jetzt also nicht nennen, aber ich bin auch keiner, der ein taktisches Foul scheut.

Auch die zweite Mannschaft könnte den zweiten Aufstieg in zwei Jahren feiern. Gibt es schon einen Plan, wie und wo gefeiert wird, falls beide Mann-schaften erneut aufsteigen sollten?

Hartwig: Nein, nein, überhaupt nicht. Über irgendwelche möglichen Feiern wurde wirklich noch überhaupt kein Gedanke zerbrochen. Das werden wir erst dann machen, wenn es soweit ist – und keine Sekunde früher.

So eine starke Saison weckt sicher-lich auch Begehrlichkeiten bei anderen Vereinen. Werden Sie die Mannschaft zusammenhalten können?

Hartwig: Wir befinden uns schon in den letzten Zügen, was die Planungen für die kommende Saison angeht. Die Planungen sind zum Großteil schon ab-geschlossen. Wir haben schon mit allen Spielern gesprochen. Hinter ein, zwei Spielern stehen noch Fragezeichen, das werden wir in den nächsten zwei Wo-chen abschließen. Aber man kann schon jetzt sagen, dass die beiden Kader – egal in welchen Klassen – fast genauso wie jetzt bestehen werden. Bei uns gibt es üb-rigens keine große Unterscheidung zwi-schen erster Mannschat und Reserve. Wir trainieren zu 90 Prozent zusammen, wenn es die Situation zulässt. So können wir auch immer wieder junge Spieler aus unserer zweiten Mannschaft integrieren.

Auf der anderen Seite tun Sie sich si-cherlich nun auch leichter, neue Spieler zu verpflichten. Stehen schon Neuzu-gänge fest?

Hartwig: Wir sind natürlich auch noch an Neuzugängen interessiert. Ganz, ganz wichtig, dass die dann nicht nur fußballerisch zu meinem System passen, sondern auch menschlich relativ leicht Anschluss finden. Da sind noch zwei, drei Namen im Gespräch, wo die zwei-ten und dritten Gespräche laufen. Da gibt es jetzt auch innerhalb der nächsten zwei Wochen noch das ein oder andere Treffen – und dann werden wir sicher-lich auch hierzu mehr sagen können.

Page 8: Blickpunkt Mai 2016

sport Blickpunkt | Mai 20168

Von Patrick Roelen

In den drei regionalen A-Klassen geht es heiß her, die entschei-dende Phase beginnt. Einige Ent-scheidungen stehen wohl bereits fest, andere könnten an diesem Wochenende fallen. Wer noch auf-steigen kann und wer wohl absteigt, lesen Sie in unserer Übersicht.

A-Klasse 1

Der VfB Kipfenberg kann bereits an diesem Samstag – also drei Spieltage vor dem Saisonende - Meister wer-den. Denn am 23. Spieltag empfängt der Spitzenreiter den Tabellenzwei-ten aus Irfersdorf, der nach einer mäßigen Rückrunde seine Chancen auf den direkten Aufstieg wohl ver-spielt hat. Der VfB hat acht Punkte Vorsprung auf den FC und holte in der zweiten Saisonhälfte bislang fünf Zähler mehr als der ärgste Verfolger. Die Irfersdorfer um Torjäger Dorin Rasca (18 Tore) werden dem Tabellen-führer aber alles abverlangen – nicht nur, um ihre letzte Chance auf Platz eins zu wahren, sondern vor allem, um Rang zwei, den Relegationsplatz, zu festigen. Den könnte nur noch Absteiger Gelbelsee streitig machen, der aber vier Punkte Rückstand auf Irfersdorf hat. Der SV 66 Pondorf hat sich hingegen aus dem Aufstiegsren-nen verabschiedet. In der Rückrunde holte der ehemalige Tabellenzweite schwache zehn Zähler aus neun Par-tien (Platz zehn in der Rückrundenta-belle). Am vergangenen Wochenende setzte es in Irfersdorf ein 0:8-Debakel. Mit nun 56 Gegentoren hat Pondorf die zweitschlechteste Defensive der Liga und mehr als drei Mal so viele Gegentore wie Kipfenberg (18). Sogar der FC Sandersdorf II hat deutlich we-niger Gegentreffer II kassiert (43). Das ist deshalb erstaunlich, da die Reserve der Sandersdorfer Tabellenvorletzter der A-Klasse I ist und kaum noch Chancen auf den Klassenerhalt hat (während die erste Mannschaft wohl in die Bezirksliga aufsteigt). Der Rück-stand auf einen Nicht-Abstiegsplatz beträgt vier Spieltage vor Saisonende bereits fünf Punkte. Am Samstag geht es zum wiedererstarkten TSV Lenting. Während den Lentingern schon ein Remis zum Klassenerhalt reicht, muss Sandersdorf unbedingt gewinnen, um überhaupt noch Hoff-nung auf die Rettung zu haben. Die ist aber bereits jetzt nicht sonderlich groß, denn der Tabellenvorletzte hat gerade einmal fünf Punkte in der Rückrunde geholt. Da hat sogar Kö-sching II häufiger gepunktet. Den-

noch ist auch der Abstieg des ehema-ligen Kreisklassisten bei elf Zählern Rückstand auf das rettende Ufer so gut wie besiegelt – und könnte schon an diesem Samstag feststehen.

A-Klasse 2

Hier könnte sich der SV Eitens-heim am vergangenen Wochenende aus dem Titelrennen verabschiedet haben. Der Tabellendritte verlor bei Tabellenführer FC Fatih Ingolstadt mit 1:2 und hat nun vier Punkte Rück-stand auf die Ingolstädter, die die letzten acht Partien allesamt gewan-nen. Fatih hat dank seiner Top-Stür-mer Levent Cebe (31 Tore) und Denis Dinulovic (10, erst seit der Rückrunde im Verein) die beste Offensive der

Liga (86) und führt die Liga vor dem SV Lippertshofen (47 Zähler; die aus-gefallene Partie gegen den Tabellen-letzten Türkisch SV Ingolstadt II wird am Pfingstmontag nachgeholt) an. Am Samstag kommt es zum Duell der beiden Spitzenteams – und womög-lich schon zu einer Vorentscheidung. Es ist wahrscheinlich, dass sich der Sieger des Spitzenspiels den direkten Aufstieg nicht mehr nehmen lässt. Die Konkurrenten dahinter hoffen indes auf ein Unentschieden. Denn nur so hätten die Eitensheimer (46) und der SV Wettstetten (44) noch eine kleine Chance, ein Wörtchen um den Aufstieg mitzureden. Der TV 1861 In-golstadt hat hingegen mit dem Auf-stiegskampf abgeschlossen. Dasselbe dürfte für die Reserve des Türkisch

SV Ingolstadt gelten – allerdings ha-ben die bei nur neun Punkten wohl keine Hoffnung mehr auf den Klas-senerhalt. Auch die DJK Eichstätt-Preith (13 Zähler) muss sich mit der B-Klasse befassen, nachdem sie vor drei Jahren noch den Aufstiegs-Rele-gationsplatz erreichte. In Sichtweite liegt nur noch das ST Kraiberg II (17 Punkte).

A-Klasse 3

Vor zwei Wochen verlor der TSV Reichertshofen das erste Mal über-haupt in der Saison gegen einen an-deren Gegner als die FT Ringsee (0:1 gegen Hundszell). Zuvor setzte es nur eine Niederlage gegen den di-rekten Konkurrenten. Man könnte meinen, dass das trotzdem für den di-rekten Aufstieg reichen sollte – würde es wohl im Normalfall auch. Pech für die Reichertshofener jedoch, dass mit der FT Ringsee eine zweite Mann-schaft eine sensationell starke Saison hinlegt. Die Ringseer sind seit 19 (!) Partien ungeschlagen und haben seit der TSV-Niederlage drei Punkte Vorsprung auf den zweiten Tabellen-platz. Zuvor wechselten sich beide Mannschaften in Sachen Tabellen-führung ab – je nachdem, wer gerade mit mehr Toren gewann. Nach dem wohl folgenschweren Patzer der Rei-chertshofener setzt sich das übrigens fort: Reichertshofen fegte zuletzt den Tabellendritten Pförring mit 5:0 vom Platz (und hat nun zehn Punkte Vor-sprung auf Pförring), Ringsee deklas-sierte die SG Haunwöhr/Ringsee im Derby gar mit 7:0. Die Spielgemein-schaft (14 Punkte) rutschte damit vom zwölften Rang auf den letzten Tabel-lenplatz ab, weil der SV Karlskron II erneut dreifach punktete und auch Oberstimm einen Zähler holte. Dass die Karlskroner (75 Gegentore), die die Abstiegsplätze dank des Dreiers sogar verlassen haben, überhaupt noch Chancen auf den Klassener-halt haben, liegt an der eigenen aufsteigenden Form (sieben Punkte aus den vergangenen vier Partien) und an den enorm schwachen Kon-trahenten: Schlusslicht Haunwöhr/Ringsee (kassierte bislang rekordver-dächtige 95 Gegentore) und der SV Oberstimm (Trainer Bernd Schwaiger warf unter der Woche aufgrund des angespannten Verhältnisses zu Abtei-lungsleiter Gündüz Coban hin) hol-ten selbst gerade einmal 14 Punkte. Ausgerechnet an diesem Samstag treffen die beiden Tabellenletzten aufeinander. Immerhin dieses Mal ist sicher: Mindestens eine der beiden Mannschaften punktet.

Die Vorentscheidungen fallenA-Klassen: Sowohl im Abstiegs- als auch im Aufstiegskampf stehen spannende Partien an

Unberechenbar: Die A-Klassen-Mannschaften sind immer wieder für überra-schende Ergebnisse gut – hier gewann der TSV Lenting (grüne Trikots) mit 4:0 gegen die SK Theißing. Foto: Sabine Roelen

Page 9: Blickpunkt Mai 2016

Blickpunkt | Mai 2016 sport 9

Nachdem sich sein langjähriger Verein ST Kraiberg im vergangenen Herbst von ihm trennte, standen die Vereine bei Denis Dinulovic nur so Schlange. Alle wollten den Offensivmann mit eingebauter Torgarantie verpflichten. Am En-de entschloss sich der 35-Jährige (wird im Juni 36) dazu, ein halbes Jahr beim FC Fatih Ingolstadt in der A-Klasse als Spieler anzuheuern. Ein Freundschaftsdienst. Nun ver-kündete der Verein, der kurz vor dem Aufstieg in die Kreisklasse steht, dass er Dinulovic als Spieler-trainer für die kommende Saison verpflichten konnte. Im Interview verrät der Angreifer, warum er sich gegen die zahlreichen anderen An-gebote entschieden hat.

Herr Dinulovic, wie der FC Fatih Ingolstadt bekanntgegeben hat, wer-den Sie zur kommenden Saison das Amt des Spielertrainers überneh-men. Wie kam es hierzu?

Denis Dinulovic: Ich fühle mich sehr wohl im Verein. Ich habe ja jetzt seit meinem Wechsel in der Win-terpause Zeit gehabt, um mir einen Eindruck vom Verein zu machen. Und der war so positiv, dass ich nun überzeugt davon bin, in der kommen-den Saison hier als Trainer arbeiten zu wollen.

Sie spielen seit der Rückrunde für Fatih. Wer hat da den ersten Schritt bezüglich der Trainerfrage gemacht – Sie oder der Verein?

Dinulovic: Das hat sich natürlich angeboten, wir kennen uns ja. Das Ganze hat sich dann peu á peu ent-wickelt. Ganz wichtig war dabei aber auch Fatih Tufan, der jetzige Trainer. Er soll natürlich nicht ausgebootet werden, sondern bleibt dabei – das war für mich und den Verein wichtig. Das Gesellschaftliche hat im Verein ohnehin einen hohen Stellenwert, das habe ich sehr schätzen gelernt. Bei uns geht es nicht um einzelne Per-sonen, sondern um die Gemeinschaft.

Tufan soll Ihnen ab dem Sommer als Co-Trainer zur Verfügung stehen. Hat er damit kein Problem, dass er nun auf einmal ins zweite Glied rü-cken soll?

Dinulovic: Da bin ich vermutlich der falsche Ansprechpartner. Aber mir ist dahingehend nichts bekannt. Ich war ja schon jetzt immer unter-stützend mit, glaube also nicht, dass es da ein Problem gibt oder geben wird - wir kennen uns ja auch seitdem wir Kinder sind, haben zusammen Fuß-ball gespielt – im Gegenteil: Ich denke,

wir freuen uns beide auf die Aufgabe. Von daher sehe ich da weder bei ihm noch bei mir ein Problem.

Wieso haben Sie sich eigentlich ausgerechnet für Fatih Ingolstadt entschieden, an Ihnen waren sicher-lich auch höherklassige Vereine inte-ressiert, oder?

Dinulovic: Definitiv. Ich habe auch mit sehr vielen Vereinen gesprochen und mir alles angehört. Was für mich sehr wichtig war, ist die zentrale Lage des Vereins. Der Verein hat mich auch absolut überzeugt in seiner ganzen Art. Die Leute sind mit unglaublich viel Herzblut dabei. Es ist beeindru-ckend, was hier jede Woche geleistet wird – auch für die A-Jugend. Von daher ist die Entscheidung dann auch relativ schnell auf Fatih gefallen. Des-halb ist es für mich jetzt auch kein The-ma, ob wir in der A- oder Kreisklasse spielen. Wichtig ist, dass wir eine gute Rolle spielen.

Dennoch wäre es wohl auch für Sie schöner, wenn der Verein im kom-menden Jahr in der Kreisklasse spie-len würde. Am Wochenende geht es gegen den ärgsten Konkurrenten, den SV Lippertshofen. Kennen Sie den

Gegner und wie schätzen Sie ihn ein?Dinulovic: Kennen wäre übertrie-

ben. Lippertshofen ist momentan der ärgste Konkurrent. Aber auch die Mannschaften dahinter wie Eitens-heim oder auch den TV würde ich noch nicht abschreiben. Die Mann-schaften spielen noch alle gegenei-nander, da kann noch viel passieren. Ich habe die Liga jetzt mal kennen-gelernt. Da kann man schnell mal Federn lassen – egal, gegen wen. Wir müssen also von Woche zu Woche gucken, dass wir unsere Punkte ein-fahren. Gegen Lippertshofen geht es um drei Punkte, aber insgesamt gibt es noch zwölf zu vergeben. Das wird also keine Vorentscheidung sein, sondern nur ein Schritt, um unter den ersten Beiden zu bleiben. Dafür werden wir jetzt alles tun.

Planen Sie gemeinsam mit der Ab-teilungsleitung schon jetzt für die kommende Saison?

Dinulovic: Wir sind schon an ei-nigen Spielern dran und führen Ge-spräche. Zugesagt hat aber bislang nur Semih Soysal, den ich ja auch schon in Kraiberg unter mir gehabt habe. Ich denke, dass dann noch zwei, drei da-zukommen werden. Aber zu hundert

Prozent steht darüber hinaus noch nichts fest.

Levent Cebe, mit 31 Tore erfolg-reichster Torschütze der Liga, hört zum Saisonende auf. Er wird sicher-lich eine Lücke hinterlassen. Werden Sie sich deshalb gezielt im Sturm ver-stärken?

Dinulovic: Mit Sicherheit ist so ein Spieler nicht einfach zu ersetzen. Wo-bei wir aber sicherlich nicht von einem Spieler abhängig sind – wir kommen über das Kollektiv. Deshalb wird es nächstes Jahr auch kein Problem sein, dass wir unsere Tore schießen. Und man weiß ja nie: Vielleicht macht er ja doch noch weiter, wenn es mit dem Aufstieg klappt.

Sie haben für Ihren neuen Verein schon wieder zehn Tore erzielt, schei-nen noch sehr fit zu sein. Wie lange wollen Sie noch Fußball spielen?

Dinulovic: So lange es geht und es mir Spaß macht. Der Spaß ist für mich ganz wichtig. Und der ist aktuell noch da. Solange mich also meine Füße tra-gen, werde ich dem Ball auch noch hinterher hecheln. Ich denke, dass das sicherlich noch ein, zwei Jahre der Fall sein wird.

„Verein hat mich überzeugt“Denis Dinulovic arbeitet wieder als Spielertrainer – und zwar beim FC Fatih Ingolstadt

Entschlossen: Stürmer Denis Dinulovic (links, hier noch im Kraiberg-Trikot) will mit Fatih Ingolstadt in die Kreisklase aufsteigen. Archivfoto: Stefan Bösl

Page 10: Blickpunkt Mai 2016

Sport Blickpunkt | Mai 201610

Von Sabine Kaczynski

Vier Jahre ist es her, seit sich die Cheerleadergruppe um Team-Cap-tain Iris Grünberg gegründet hat. Bei einem Try-out des TV 1861 Ingolstadt fanden sich die Mädels aus Ingol-stadt, Geisenfeld und anderen Teilen der Region zusammen – heute ist die Abteilung auf rund 50 Mitglieder an-gewachsen. Und konnte Ende März ihren bisher größten Erfolg feiern: Die Cheerleader wurden Zweiter bei der Regionalmeisterschaft Süd. Angetre-ten waren neun Teams aus Bayern und Baden-Württemberg, das Ziel der XTC-Mädels lautete: nicht Letz-ter werden! Umso überschwäng-licher war die Freude, als es zu Platz zwei reichte: „Das war ein Riesen-Erfolg! Wir haben einfach unser Be-stes gegeben. Wir wussten zwar, dass wir keine Fehler gemacht haben, aber nicht, was die anderen Teams gezeigt hatten“, erinnert sich Nadine Weber, Ex-Team-Captain, an die spannende Phase des Wettkampfs, „den Vize-meistertitel hat jedoch keiner erwar-tet!“ Fast wäre es sogar noch mehr geworden, denn die zehn besten Mannschaften aus fünf Regional-meisterschaften qualifizieren sich für die Deutsche Meisterschaft, doch die Cheerleader aus Ingolstadt landeten auf dem undankbaren 11. Rang.

Was muss man bei einer Meister-schaft präsentieren? Verschiedene

Levels haben unterschiedliche Vo-raussetzungen und verlangen be-stimmte Elemente, die gezeigt wer-den müssen. Immer gilt: Zunächst kommt der so genannte „Cheer“, der das Publikum zum Mitmachen ani-mieren soll, danach die „Routine“, ein Ablauf verschiedener Teile wie Tanz, Turnen, Stunts, Sprünge und Pyramiden – alles auf Musik. Das Wichtigste: Die Elemente müssen gestanden werden, sonst droht mas-siver Punktabzug. Bewertet werden dabei Schwierigkeit, Ausführung, Synchronität und Gesamteindruck. „Eine Routine für eine Meisterschaft einzustudieren, dauert Monate“, er-klärt Iris. „Zunächst entwirft unsere Trainerin die Choreografie, die wir in einzelnen Teilen üben. Diese werden dann zusammengesetzt und schließ-lich die Musik dazugeschnitten, bis alles passt.“

„Besondere Voraussetzungen muss man nicht haben, um bei uns mitzumachen“, lacht Nadine, „man bekommt alles von Beginn an beige-bracht.“ Iris ergänzt: „Es ist für jeden eine Position dabei, für die man sich eignet.“ Eine größere Verletzungsge-fahr als in anderen Sportarten sehen die beiden nicht, obwohl die Mädels dreistöckige Pyramiden bilden. „Als erstes lernt man: Die Oberen dürfen nicht runterfallen! Es ist immer so abgesichert, dass nichts schiefgehen kann. Natürlich gibt es auch mal

Verletzungen, aber dafür ist es ein Sport – das ist beim Fußball nicht an-ders“, meint Nadine. Beide Mädels sind durch die Schule zum Cheer-leading gekommen, es gibt aber auch Try-outs im Verein oder man kann einfach zum Training kommen, um diese außergewöhnliche Sportart auszuprobieren: Neuzugänge sind stets willkommen. „Cheerleading ist sehr abwechslungsreich. Tanz, Py-ramiden, Stunts, Turnen – da wird es nie langweilig. Vor allem aber herrscht bei uns ein toller Teamgeist. Wir müssen grenzenloses Vertrauen zueinander haben, das ist toll und schweißt zusammen. Zickereien gibt es bei uns nicht“, sind sich Nadine und Iris einig.

Sehen kann man die eXtreme cheer challenge-Mädels auch außerhalb der Meisterschaften: Sie unterstüt-zen die Basketball-Teams des MTV Ingolstadt, die WestBaskets und die Wheelys, die Rollstuhl-Basketball be-treiben. Hier reißen sie Mannschaft und Zuschauer mit ihrem support und tollen Pausen-Einlagen mit: „Natürlich ist gleich mehr Stimmung da, wenn wir die Baskets anfeuern“, schmunzelt Iris Grünberg, „wir sind schon ein Publikumsmagnet.“ Auch beim 24-Stunden-Lauf von Audi, dem Ingolstädter Triathlon oder dem IN-City Kindertag waren die XTC-Mädels schon am Start – sogar bu-chen kann man sie. „Allerdings zei-

gen wir dann nur eine abgespeckte Version unserer Wettkampf-Routine, da wir dann meistens auf Beton und nicht in einer Sporthalle auftreten. Da geht die Sicherheit natürlich vor“, erklärt Nadine. Trotzdem sind die Cheerleader mit ihren grün-schwarz-weißen Outfits und den passenden Pompoms natürlich der Hingucker schlechthin und versprühen ameri-kanisches Flair auf jeder Veranstal-tung.

Die nächste Meisterschaft wurde auch schon angepeilt: der StormCup 2016 in Unterhaching. Ziel diesmal: der Titel. Und die Sensation gelang: „Wir hatten nach dem ersten Erfolg Blut geleckt und wollten mehr. Dass wir uns jetzt auch noch den 1. Platz beim StormCup geholt haben, macht die Saison schon jetzt perfekt“, freu-en sich die Cheerleader. Für die Zu-kunft wünschen wir daher: „Let’s go XTC!“

„Let’s go XTC!“Die Cheerleader-Mädels des TV 1861 Ingolstadt wurden Vizemeister

bei der Regionalmeisterschaft Süd

Achtung: XTC-Mädels gesucht!

Wer jetzt auch Lust aufs Cheer-leading bekommen hat, kann sich mit den XTC-Mädels auf Facebook unter eXtreme cheer challenge oder per E-Mail unter [email protected] in Ver-bindung setzen.

Gesucht werden noch Bambinis, Juniors und Seniors

Foto

: Ang

elin

a M

urr

Page 11: Blickpunkt Mai 2016

Blickpunkt | Mai 2016 Leute 11

Oberbürgermeister Christian Lösel

Ingolstadt gilt als Autostadt. Kei-ne Frage. Man kann sogar von einer Audistadt reden. Und doch entdecken immer mehr Men-schen das Fahrrad als Fortbewe-gungsmittel. Oberbürgermeister Christian Lösel über das Ziel der Stadt, einer fahrradfreundlichen Kommune näher zu kommen.

Christian Lösel: Die AGFK (Ar-beitsgemeinschaft fahrradfreund-liche Kommunen) hat sich gera-de erst unser Straßennetz, unser Fahrradnetz und die vielfältigen Angebote rund ums Rad sehr ge-nau angeschaut. Entscheidend war, dass die AGFK einzelne Elemente herausgegriffen und besonders ge-nau hingeschaut hat. Dabei wurde festgestellt, dass die Stadt Ingolstadt wirklich hervorragend aufgestellt ist. Für mich ist wichtig, dass wir im No-vember dieses Jahres auch als fahr-radfreundliche Kommune zertifiziert werden wenn wir ein, zwei kleinere Dinge umsetzen. Das ist zum einen die Frage, ob es bei allen gemein-samen Rad- und Fußwegen, also dort, wo Fahrradfahrer und auch Fußgänger gemeinsam gehen dür-fen immer einen Benutzungszwang dieses gemeinsamen Rad- und Fuß-weges geben muss. Oder ob man nicht einfach sagen kann wie es die bundesdeutsche Regelung vorsieht, dass der Fahrradfahrer wählen kann, ob er nicht auch auf der Straße fahren

möchte. Das müssen wir uns natür-lich genau anschauen, denn es wird nicht an jedem Punkt möglich sein. Aber dort, wo es möglich ist, ist es auch eine Frage der Vereinfachung.

Zum zweiten sollte man überle-gen, ob man nicht vermehrt auch in Einbahnstraßen den Gegenverkehr durch das Rad erlauben soll. Viele Einbahnstraßen sind dafür ausge-stattet, sie sind entsprechend breit und man könnte deswegen auch die Fahrradfahrer in entgegenkom-mender Richtung fahren lassen. Dabei möchte ich betonen, dass die Straße natürlich nur geöffnet wer-den kann, wenn kein Risiko für den Fahrradfahrer bzw. den Autofahrer entsteht. Deswegen muss man sich das genau anschauen.

Das dritte große Thema war die Festlegung des sogenannten Modal-Split. Unter Modal-Split versteht man eine Analyse, wieviele Ingol-städter mit dem Fahrrad, dem Auto und dem ÖPNV fahren. Es geht nun darum, die jeweiligen Anteile zu messen und wir sollen uns ein Ziel setzen, wie wir den Fahrradverkehr anteilig in den nächsten Jahren wei-terentwickeln wollen. Das werden wir prüfen und ich hoffe, dass wir deswegen auch im November die Zertifizierung „fahrradfreundliche Kommune Ingolstadt“ bekommen werden.

Drahtesel statt SportwagenOB Christian Lösel über Ingolstadt

als Fahrradstadt

ingolstadt an der donau

Wieder mal keine passenden Münzen im Geldbeutel?

parkIN connected

Kein Problem! Nutzen Sie einfach parkIN connected und Ihre Park-gebühren werden einmal im Mo-nat eingezogen!

IFG IngolstadtEin Unternehmen der Stadt IngolstadtTel. +49 841 305-3145Fax: +49 841 [email protected]/parken

Page 12: Blickpunkt Mai 2016

Leute Blickpunkt | Mai 201612

(sb) Hau Ruck! Stück für Stück wird der Maibaum jedes Jahr nach altem Brauch mit reiner Muskelkraft in die Höhe gehievt. G'standene Manns-bilder sind dafür schon nötig, genauso wie die fleißigen Frauen und Jugend-lichen, die meistens aufwendig Tafeln bemalen oder grüne Tannenkränze binden. Das ganze Dorf hilft mit, damit am 1. Mai der traditionelle Maibaum wieder in voller Pracht in der Dorfmit-te stehen kann. Groß oder klein, dick oder dünn, naturbelassen oder weiß-blau bemalt, mit vielen Verzierungen oder traditionellen Tafeln, frischen Kränzen oder künstlichem Grün? Wie soll er sein, der perfekte Maibaum? Un-sere Jury, bestehend aus Stadträtin Bri-gitte Fuchs, Jürgen Schmidl und Eva Wittman-Ott von Nordbräu, Metzger Richard Huber jun. und Blickpunkt-Geschäftsführerin Maria Käbisch hat-ten auch in diesem Jahr wieder die

Qual der Wahl, aus all den schönen Maibäumen unserer Bewerber einen Gewinner zu küren. Viele Vereine und Gemeinden aus der Region Ingolstadt wetteiferten nicht nur um den Titel „Schönster Maibaum der Region“, son-dern wollten ihre Dorfgemeinschaft für die schweißtreibende Arbeit auch mit einer guten Brotzeit und Freibier – gesponsert von der Metzgerei Richard Huber und Nordbräu – belohnen.

Der Gewinner in diesem Jahr ist die Feuerwehr Hundszell mit ih-rem 30 Meter hohen Naturbaum am Sportplatz. Christian Grosse, 1. Kom-mandant der Freiwilligen Feuerwehr Hundszell erzählt von der Hunds-zeller Tradition des Maibaumauf-stellens: „Nach alter Tradition wird unser Maibaum seit 1945 aufgestellt. Am Morgen des 30. April suchen die Maibaumburschen im Ingolstädter

Stadtwald Neuhau bei Stammham einen passenden Baum und fällen ihn. Die Fahrt von Stammham bis Hunds-zell dauert ca. 1,5 Stunden und wird

von unserer Feuerwehr abgesichert. Die letzten 100 Meter dürfen die Kin-der, die schon sehnsüchtig auf den Maibaum warten, auf dem Baum mit-

Der Schönste kommt aus HundszellBlickpunkt, Nordbräu und die Metzgerei Richard Huber auf Maibaum-Schau

Die Hundszeller Feuerwehr gewinnt unseren Maibaumwettbewerb 2016. Platz zwei geht nach Gerolfing.

Der Nachwuchs des Heimat- und Trachtenvereins Gerolfing beim Maitanz.

Mändlfeld belegt den dritten Platz.

Page 13: Blickpunkt Mai 2016

Blickpunkt | Mai 2016 Leute 13

fahren. Nachdem der Maibaum steht, steigt ein Maibaumbursche auf den Baum und wirft Süßigkeiten für die Kinder herunter. Für die Helfer gibt es anschließend Freibier und Rühr-eier mit Speck. Die Eier werden von den Kindern und Jugendlichen in der Ortschaft nach altem Brauchtum einen Tag davor gesammelt.“ Ihr Maibaum-Einsatz hat sich für die Hundszeller in diesem Jahr besonders gelohnt: Zum Durstlöschen stehen den fleißigen Feuerwehrlern nun 200 Liter Nord-bräu Bier im Fass und 50 halbe Hax‘n der Metzgerei Richard Huber bereit.

Der Heimat- und Trachtenverein Gerolfing beeindruckte auch in die-sem Jahr wieder mit einem prächtig geschmückten Baum mit viel Tradi-tion. „Natürlich wird auch bei uns der Maibaum per Hand aufgestellt. Nach dem Aufstellen spielt die Blas-kapelle Kolpingia und die Kinder- und Jugendgruppe des Heimat- und Trachtenvereins tanzt vor dem Maibaum. Das anschließende Mai-baumfest findet im Trachtenheim statt“, erzählt Alfons Ganser vom Heimat- und Trachtenverein Gerol-fing. Die Trachtler dürfen gleich wei-terfeiern – und zwar mit 100 Litern Nordbräu Bier im Fass und 30 halben Schweinshax‘n.

Die Dorfgemeinschaft Mändlfeld belegt Platz drei. Ganz nach dem Motto „Das Brauchtum der Alten wollen wir wahren und erhalten“, helfen Jung und Alt in Mändlfeld

zusammen, wenn es um die Tradi-tion des Maibaums geht. 50 Liter Nordbräu Bier vom Fass und 15 hal-be Hax‘n wandern nach Mändlfeld. An Guad‘n!

Einen Sonderpreis vergibt die Jury 2016 auch wieder: Dieser geht an die FG Konralla Ingolstadt. Der Maibaum am Bauernhof bei der Antonius-Schwaige wurde von der Faschings-gesellschaft nun zum siebten Mal dort aufgestellt. Die jungen Leute stimmten sich mit einem Weißwurst-frühstück und der Bayernhymne, ge-spielt von ihren Musikanten, ein und hatten nach dem Aufstellen sogar noch Kraft für eine Maifest-Olympia-de mit Baumstammnageln, Torwand-schießen und Maßkrugstemmen. „Auf den Tafeln befinden sich Fotos unserer Aktivitäten als Faschingsge- sellschaft“, erklärt Alexander Koch, Vizepräsident der Konralla. „Die selbstangefertigte Windfahne zeigt die Jahreszahl 2016 und den Umriss unseres Ordens, auf dem der Ingol-städter Panther zu sehen ist.“

Dass viel Herzblut in allen Mai-bäumen der Region steckte, entging unserer Jury nicht, eines hatte Jury-mitglied Brigitte Fuchs allerdings an allen Maibäumen, die sich beworben hatten, zu bemängeln: „Kein einziger Verein hatte eine Tafel anlässlich des 500-jährigen Reinheitsgebots ange-bracht!“ Wie gut das bayerische Bier schmeckt, hat aber sicherlich nie-mand vergessen.

BAYERNS BESTES wendet sich an kulturell, kulinarisch und touristisch Interessierte, die gern nach oder in Bayern reisen – die Land und Leute erleben möchten.

Sie finden uns in allen gut sortierten Zeitschriftenläden und Lebensmittelmärkten in ganz Bayern.

BAYERN LAND & LEUTE

BAYERNS BESTES

www.bayerns-bestes.de

JetztNEU

BAYERNSBAYERN LAND & LEUTE

AU

SGA

BE

7

3,8

0 €

Leben

und Liebe Ottfried Fischer über Frauen und das Altern

FitzgERAld

KuSz

Franken und

Broudworschd

BAYERiSch

g‘SchERt

Ruaßkuchlmusi

aus Meggalou

BESTES

facebook.de/ Bayerns-Bestes

Instagram @bayernsbestes

Unsere Maibaum-Jury: Metzger Richard Huber jun., Nordbräu Vertriebsleiter Jürgen Schmidl (hinten,v.li.) und Eva Wittmann-Ott (Geschäftsführerin Nordbräu), Maria Käbisch (Geschäftsführerin Blickpunkt) und Stadträtin Brigitte Fuchs (vorn, v.li.).

Page 14: Blickpunkt Mai 2016

Familie & Co Blickpunkt | Mai 201614

(bp) Jetzt kann es losgehen mit „Kin-dolstadt“, der Ingolstädter Kinderstadt! Über 350 Kinder haben sich die ver-gangenen Spielzeiten im Kinderrat, in Schulworkshops und in Kinderwerk-stätten während der Schulferien mit Stadtplanung, Regierungssystemen, Währung oder Architektur auseinan-dergesetzt. Große Themen wie Kinder-rechte, Stadtkultur, Wirtschaftskreis-läufe und Nachhaltigkeit wurden mit den Mitarbeiterinnen der Theaterpä-dagogik und externen Experten spiele-risch erarbeitet. Es wird keinen Bürger-meister geben, aber einen demokratisch gewählten Kinderrat. Für Recht und Ordnung sorgen die Streitschlichter und gewählte Richter. Es gibt einen Einheits- und einen Mindestlohn: Für 30 Minuten Arbeit oder Studium gibt es fünf „Ingolder“, von denen ein „In-golder“ als Steuer gezahlt werden soll. In den Werkstätten des Theaters wird eifrig daran gearbeitet, die von den Kindern entworfenen Gebäude her-zustellen, die vor allem bunt, flauschig und glitzernd sein werden. Die Audi AG bringt sich im Rahmen der Spiel-zeitpartnerschaft ebenfalls in die Er-richtung der Stadt ein. Auszubildende haben nach den Wünschen der Kinder ein magisches Eintrittspor tal erbaut, das Zutritt zu „Kindolstadt“ gewährt. Ne-ben der technischen Realisierung wer-den sie sich zudem vor Ort engagieren. Hilfsbereiter und respektvoller Um-gang miteinander sind zwei der Regeln, die die Kinder für ihre Gemeinschaft aufgestellt haben. Müll soll vermieden werden, Alkohol und Zigaretten sind selbstverständlich verboten und gestoh-len werden darf auch nicht. Allerdings: Schreien und Toben sind ausdrücklich erlaubt! Außerdem muss es immer fair zugehen, auch bei der Produktion von Waren. Aus diesem Grund wird für

„Kindolstadt“ auch der offizielle Titel FairTrade-Kinderstadt angestrebt. Aus der Kinderwerkstatt zum Thema „Jour-nalismus“ hat sich seit April 2015 eine Gruppe von Kindern gebildet, die sich regelmäßig unter der Leitung von Eliz-abeth Reyna von der Medienwerkstatt trifft und über verschiedene Themen, die für sie wichtig sind, berichtet. Diese Reporter mit dem klangvollen Namen „Kinderutopie“ werden eine eigene Zeitung, den „Klenzekurier“, erstellen.

„Kindolstadt“ wird am Sonntag, den 29. Mai um 15 Uhr offiziell durch die Projektleiterin Maria Mayer, Intendant Knut Weber, den Schirmherren des Pro-jekts, Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel sowie die „Kindolstadt“-Paten Rufus Beck und Kai Schumann eröffnet. Die Städtische Simon-Mayr Sing- und Musikschule zeigt mit Chor und Or-chester Ausschnitte aus Paul Hinde-miths „Wir bauen eine Stadt“ und der Kinderclub des Stadttheaters eröffnet das „Kindolstadt“-Theater mit ihrer

Produktion „Die Legende der Freund-schaft“. Der Eintritt zum bunten Eröff-nungsprogramm ist frei – genau wie das gesamte Projekt. Vom 30. Mai bis 11. Juni steht „Kindolstadt“ allen Kin-dern Ingolstadts und Umgebung zur Verfügung. Montag bis Freitag können

Schulklassen die „Kindolstadt“ am Vor-mittag besuchen (mit Anmeldung!). An Nachmittagen und Samstagen können Kinder ohne Anmeldung die Kinder-stadt besuchen. Infos erteilt Projektleite-rin Maria Mayer (Mail: [email protected] Tel: 0841 305 47 243)

Die Kinder stimmten über den Stadtnamen ab. Foto: Kinderutopie

Kinder an die Macht!Am 29. Mai eröffnet das Stadttheater Ingolstadts erste Kinderstadt

Bowlingder Freizeitspass für Jung und Alt!

WWW.COSMOS-BOWLING-ARENA.DE

Familien

-

Bowling

Reservieren Sie Ihre Bahn einfach telefonisch Tel. 0841/83670

Täglich geöffnet !85057 Ingolstadt - Richard-Wagner-Str. 65

Bei Vorlage der Anzeige

gibt es täglich bis 20:00 Uhr auf Bowling

5 €Rabatt !!!

Kinder-

Bowling

Bowlingder Freizeitspass für Jung und Alt!

WWW.COSMOS-BOWLING-ARENA.DE

Familien

-

Bowling

Reservieren Sie Ihre Bahn einfach telefonisch Tel. 0841/83670

Täglich geöffnet !85057 Ingolstadt - Richard-Wagner-Str. 65

Bei Vorlage der Anzeige

gibt es täglich bis 20:00 Uhr auf Bowling

5 €Rabatt !!!

Kinder-

Bowling

Gültig Montag - Donnerstag bei einer Spielzeit zwischen

15:00 und 20:00 Uhr

Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar!

Reservieren Sie Ihre Bahn einfach telefonisch unter 0841 / 8 36 70Täglich geöffnet! 85057 Ingolstadt - Richard-Wagner-Str. 65

Bowlingder Freizeitspass für Jung und Alt!

WWW.COSMOS-BOWLING-ARENA.DE

Familien

-

Bowling

Reservieren Sie Ihre Bahn einfach telefonisch Tel. 0841/83670

Täglich geöffnet !85057 Ingolstadt - Richard-Wagner-Str. 65

Bei Vorlage der Anzeige

gibt es täglich bis 20:00 Uhr auf Bowling

5 €Rabatt !!!

Kinder-

Bowling

Bowlingder Freizeitspass für Jung und Alt!

WWW.COSMOS-BOWLING-ARENA.DE

Familien

-

Bowling

Reservieren Sie Ihre Bahn einfach telefonisch Tel. 0841/83670

Täglich geöffnet !85057 Ingolstadt - Richard-Wagner-Str. 65

Bei Vorlage der Anzeige

gibt es täglich bis 20:00 Uhr auf Bowling

5 €Rabatt !!!

Kinder-

Bowling

Bowlingder Freizeitspass für Jung und Alt!

WWW.COSMOS-BOWLING-ARENA.DE

Familien

-

Bowling

Reservieren Sie Ihre Bahn einfach telefonisch Tel. 0841/83670

Täglich geöffnet !85057 Ingolstadt - Richard-Wagner-Str. 65

Bei Vorlage der Anzeige

gibt es täglich bis 20:00 Uhr auf Bowling

5 €Rabatt !!!

Kinder-

Bowling

Page 15: Blickpunkt Mai 2016

rasante

Fahrten

super

Shows

Tiere

hautnah

Freizeit-Land Geiselwind GmbH & Co. KG Wiesentheider Straße 25, 96160 Geiselwind

www.freizeit-land.de Info-Hotline: (0 95 56) 92 11-92

Direkt-Hotline: (0 95 56) 92 11-0 Fax: (0 95 56) 92 11-14

Direkt an der Autobahn A3 Nürnberg-Würzburg,

Ausfahrt Geisel-wind.

Änderungen vorbehalten.

so richtig Spaß haben!• tolle Fahrattraktionen• Erlebnis- und • faszinierende Live-Shows• phantasievolle Electronic-Theater• jede Menge TiereDiese Vielfalt garantiert außergewöhn-liche Ausflugstage voller Spaß und Abwechs-lung für jeden Geschmack und jedes Alter.Freitags vergünstigter “Familientag”.

Öffnungszeiten:Geöffnet 23. April bis 09. Oktober 2016(September und Oktober teilweise nur Samstag, Sonn-tag und Montag).“Lange Samstage” im August bis 20.00 Uhr!

Mal

Wasserspielplätze

• NEU: (23.04. - 03.10.2016)Das größte mobileLabyrinth der Welt war-tet auf kernige Kerle undmutige Mädels - komm‘ reinund find‘ raus!

• NEU: Dragon Mine Ride(23.04. - 09.10.2016)Im 4D-Motion-Kino wollen Ihnen zum Leben erweckte Dino-Skelette und feuer-speiende Drachen das Fürchten lehren!

Ein-zigartigund un-vergesslich!

Labyrinth

Saison 2016

NEU

Page 16: Blickpunkt Mai 2016

Leute Anzeige | Blickpunkt | Mai 201616

GUTSCHEIN # 16/05 BliPu

www.dinopark.bayern

weltweit einmalige

Dinosaurier-Skelette

Modelle in Lebensgröße

viele Aktivitäten

zum Mitmachen

wunderschöne Anlage

in der Natur

mit Gastronomie

und Spielplätzen

ab Sommer ‘16

Denkendorf

59

9

9

3

93

Nürnberg

Neumarkt

i.d.OPf.

DINOPARK

Eichstätt

Regensburg

Ingolstadt

München

Augsburg

8

für eine kleine Überraschung

(bp) Kein Mensch hat sie jemals gesehen und trotzdem lösen sie eine ungebrochene Faszination aus – Di-nosaurier! Sie lebten auf demselben Planeten wie wir, aber in einer völlig anderen Zeit. Tauchen Sie mit uns ein in diese prähistorische Welt.

Erleben Sie Tyrannosaurus rex, Triceratops, Diplodocus und weitere gestorbene Giganten der Urzeit in der Natur: Mitten im Herzen des ba-yerischen Altmühltals – dem Fund-ort des weltberühmten Urvogels Archaeopteryx – begegnen Ihnen im Dinosaurier-Park Altmühltal mehr als 80 lebensgroße Modelle. Die nach wissenschaftlichen Vorgaben rekonstruierten Exponate sind bis zu 30 Meter lang und bis zu 13 Me-ter hoch. Begeben Sie sich auf eine Reise in die Vergangenheit und er-fahren Sie mehr über diese faszinie-renden, ausgestorbenen Geschöpfe, welche einst unsere Welt prägten. Spazieren Sie durch den naturbela-ssenen Wald und lernen Sie einen erlebnisreichen Ort kennen!

Wen hat der gefährliche Allosau-

rus gejagt? Wie viel musste ein T. rex fressen und wie hat ein Iguano-don seine Eier ausgebrütet? Alle Ant-worten auf diese Fragen finden Sie entlang des Evolutionspfades, von der Trias, der Jura- über die Krei-dezeit bis hin zum Aussterben der Dinosaurier vor 65 Millionen Jah-ren. Unterwegs gibt es sonnige und schattige Plätze, an denen Sie eine kurze Pause einlegen können. Ein See schließt das natürliche Gelände ab und lädt zum Verweilen ein.

Zahlreiche Aktivitäten für jedes Alter laden zum Mitmachen ein: Im Sand nach Millionen Jahre alten Haifischzähnen suchen, ein Dino-saurierskelett freilegen, Dinos an-malen, oder Kristallgeoden. Spiel und Spaß für die ganze Familie, spannend und lehrreich zugleich. Zudem vermitteln Führungen – ob Gruppen, Familienausflug oder Kindergeburtstag – alles Wissens-werte über die Giganten aus der Urzeit.

In einer eigenen Halle werden Originalfossilien aus dem Alt-

mühltal ausgestellt. Einen besonde-ren Stellenwert nimmt die Zusam-menarbeit mit dem Naturpark Alt-mühltal ein. Dieser präsentiert sich mit einem eigenen Pavillon in Form eines liegenden Ammoniten. Darin informiert die Urlaubsregion über Attraktionen, die Geschichte und den Charme des Altmühltals.

Nach den vielen Sehenswür-digkeiten und so einem erlebnis-reichen Tag im Dinosaurier Frei-luftmuseum ist natürlich in unserer Gastronomie auch für das leibliche Wohl gesorgt. Genießen Sie auf un-serer Außenterrasse die herrliche Waldatmosphäre!

Möchten Sie noch eine Erinne-rung mit nach Hause nehmen? In unserem Shop werden Sie bestimmt fündig. Sie finden hier alles rund um das Thema Dinosaurier: Fos-silien und Mineralien, Bücher, sowie große und kleine Dinosauriermo-delle. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter www.dinopark.bayern

Den T-Rex hautnah erleben Ab Sommer 2016 wird der Dinosaurier-Park Altmühltal in Denkendorf eröffnet

Page 17: Blickpunkt Mai 2016

Blickpunkt | Mai 2016 | Anzeige FAmilie & co 17

(bp) Der Kräuterweg führt den Wan-derer in die nördliche Flur von Böhm-feld. Dabei kann man den kurzen Weg (1,5 km) oder eine längere Route (5,7 km) wählen. Beide Strecken führen wie-der zum Ausgangspunkt zurück. Fünf Tafeln entlang des Weges informieren über bestimmte Aspekte rund um das vielfältige Thema „Kräuter“. Neben der Verwendung der Kräuter in der Küche spielen dabei auch gesundheitlich-medizinische Aspekte, Geschichtliches und Geschichten sowie Magisches eine

Rolle. Die Themen: Mediterrane Kräu-ter und andere Sonnenanbeter, Kräu-ter mit Zaubermächten, Hecken und Gehölze, Hausapotheke vor der Tür und Böhmfeld und seine Wege durch die Zeit. Auf jeder Tafel wird stets eine interessante Frage behandelt, deren Antwort oft überrascht. So erfährt man z. B., warum beim Bierbrauen der Hop-fen die bis ins Mittelalter verwendeten Kräuter – zwangsweise – verdrängte. Infos zu geführten Wanderungen unter www.beckerwirt.de.

Kräuterwanderung in Böhmfeld

100% Bio

100% Genuss

Hauptstr. 15 • 85113 Böhmfeld Tel. (+49) 08406 91242 • Fax: (+49) 08406 91243

Mail: [email protected] • www.beckerwirt.de • DE-Öko-006

Kräuter entdecken mit Kindern!

Termine für die Kräuterwanderungen finden Sie auf der Homepage www.beckerwirt.de

Öffnungszeiten:Di - Fr 17.00 - 24 Uhr Sa, So & Feiertage 11.30 - 24 Uhr

Montag ist Ruhetag!

Gasthaus BeckerwirtHotel-Restaurant

Früh-

schwimmen

jeden Di. und Do.

ab 6:30 Uhr im

Sportbecken!

freizeit.sw-i.de

Ob Sonne oder Wolken – in unserem Freibad gibt es Spaß und Unterhaltung den ganzen Tag. Testen Sie unsere 10-Meter-Sprunganlage. Oder die Wellen- und Schlangenrutsche.Oder den Strömungskanal oder die Sprudelbänke oderdas Babybecken mit Sonnensegel oder den Playgroundmit BLOQX und Supernova oder die Slacklines ... oder ... oder ... Wir freuen uns auf Sie!

Mann, das ist ja super!

Page 18: Blickpunkt Mai 2016

Bildung Blickpunkt | Mai 201618

(bp) Die Bewerbungsphase für den Studienbeginn im Wintersemester 2016/17 an der Technischen Hoch-schule Ingolstadt (THI) hat begonnen: Ab sofort können sich Studieninteres-sierte über das PRIMUSS-Portal der Hochschule online bewerben. Sie haben dabei die Wahl aus 44 grund-ständigen und berufsbegleitenden Bachelor- und Masterstudiengängen: Die grundständigen Studiengänge können sowohl dual als auch firme-nungebunden studiert werden. Die Studierenden haben darüber hinaus zahlreiche Möglichkeiten für ein Aus-landssemester an einer der über 100 Partnerhochschulen weltweit. Das berufsbegleitende Studium wiede-rum ist speziell auf die Bedürfnisse Berufstätiger ausgerichtet. Im kom-menden Wintersemester startet erst-mals der neue Bachelorstudiengang „Digital Business“, der das für das di-gitale Geschäft erforderliche Wissen aus den Bereichen Betriebswirtschaft und IT bündelt. Im gleichen Zug er-fährt der bewährte Bachelorstudien-gang „Wirtschaftsinformatik“ eine deutlichere Profilierung auf Anwen-

dungssysteme in Unternehmen sowie auf die hierfür nötigen Technologien und Inhalte der praktischen Infor-matik: Hier werden Fach- und Füh-rungskräfte ausgebildet, die auf Basis fundierter System- und IT-Kenntnisse Aufgaben an der Schnittstelle zwi-schen Informatik und Betriebswirt-schaft erfolgreich wahrnehmen kön-nen – ein immer wichtigerer Aspekt in der sich wandelnden Unternehmens-welt. Weiter ist ab dem Winterseme-ster 2016/17 der Bachelorstudiengang „Betriebswirtschaftslehre“ neben dem Vollzeitstudium nun auch in Teilzeit studierbar. Der Teilzeitstudiengang ist speziell für Personen konzipiert, die aufgrund besonderer Lebens-situationen (z.B. Kinderbetreuung, Pflegetätigkeit, Behinderung etc.) be-gründeten Teilzeitbedarf haben.

Am Institut für Akademische Wei-terbildung starten der berufsbeglei-tende Bachelor Produktionstechnik, der MBA B2B Management sowie der MBA Retail Management (ebenfalls berufsbegleitend). Alle Informationen finden Sie unter www.thi.de

Bewerbungsstart an der THI Wahl aus 44 grundständigen und berufsbe-

gleitenden Studiengängen

Hauptstelle Ingolstadt, Ludwigstraße 34, 85049 IngolstadtTelefon: 0841.3105.0 | www.vr-bayernmitte.de

GiROXGiROX - das Konto, das mitwächst und sich dem Alter und denBedürfnissen jederzeit anpasst: flexibel, sicher und bequem. Genau das was junge Leute brauchen. Nicht nur ein Konto,sondern “Freude am Banking”.

Jetzt Vorteile von GiROX sichern: TOP Guthabenverzinsung null Kontoführungsgebühren kostenlose Goldene VR BankCard PLUS Ab 12 Jahre: Kostenlose Basic-Kreditkarte VR-mobileCash: Geld abheben mit dem Smartphone Aufladen der PrepaidCard des Handys am Geldautomaten

ü

üü

ü

üü

Berufsfachschule für Fremd� rachenberufeBerufsfachschule für Fremd� rachenberufe

SPRACHEN SIND INLINGUA.

Traumberuf:Werde � aatlich geprü e/r Fremd� rachenkorre� ondent/in!• Qualifi kation in mindest ens 2 Fremdsp rachen• Kurze Ausbildungszeit von 2 Jahren • Komplett förderfähig!

Informiere dich jetzt!

0841 – 88 51 85 -0 LUDWIGSTR. 18, INGOLSTADTWWW.INLINGUA-BFS-INGOLSTADT.DE

Näch� er Ausbildungs-� art:September 2016

AUSBILDUNG

Page 19: Blickpunkt Mai 2016

Weil sich viele beruflicheTüren für Sie öffnen ...

WENN SPRACHEN –DANN EURO

In drei Jahren zum staatlich geprüftenÜbersetzer und Dolmetscher (m/w)

➜ Infoabend: jeden Donnerstag um 19 Uhr

Staatlich anerkannteFachakademieStaatlich anerkannteBerufsfachschule

In nur zwei Jahren zum staatlich geprüftenFremdsprachenkorrespondenten (m/w)

➜ Infoabend: jeden Mittwoch um 19 Uhr

www.euro-ingolstadt.de ・Telefon 0841 17001

Weiterbildung – starten Sie durch!

Bildungszentrum IngolstadtAußenstelle Freising

HMuO-065 Anzeige 8x14 cm.indd 1 07.05.15 09:21

Bildungszentrum Ingolstadt Brückenkopf 3+5, 85051 Ingolstadt, Telefon 0841 9652-0

EDV, Telefon 0841 9652-130 (Maria Popp)

BdH, Telefon 0841 9652-251 (Astrid Stahl)

MVK, CAD, SPS Telefon 0841 9652-122 (Isolde Bitterwolf)

[email protected]

www.hwk-muenchen.de

Neue Ziele durch qualifizierte Weiterbildung

Betriebswirt (HwO) vom 23.05.2016 bis 07.10.2016

Meisterkurs Teil III/IV Vollzeit vom 30.05.2016 bis 22.07.2016

Auto-CAD Grundlagen Abendkurs, 30.05.2016 bis 08.06.2016

Gebäudeenergieberater/-in (HWK) Abendkurs, 07.11.2016 bis 29.04.2017

EDV

Word 2013 Abendkurs, 23.05.2016 bis 01.06.2016

Excel-Aufbaukurs 2013 Abendkurs, 17.05.2016 bis 27.05.2016

Excel 2013 Samstagskurs, 04.06.2016 bis 11.06.2016

Powerpoint 2013 Abendkurs, 30.05.2016 bis 08.06.2016

Outlook 2013 Abendkurs, 30.05.2016 bis 08.06.2016

Word 2013 Aufbaukurs Abendkurs, 21.06.2016 bis 30.06.2016

„Glasfaser-Berater“ Direktvertrieb Privatkunden (m/w)

in Vollzeit für Ingolstadt(Projekt zunächst auf 3 - 4 Monate begrenzt mit der Möglichkeit der Weiterbeschäftigung)

Im Auftrag unseres Partners beraten Sie Privatkunden zu den attraktiven Multimedia-Angeboten. Die Zusammenarbeit kann sowohl im Angestelltenver-hältnis als auch auf Basis einer freien Zusammenarbeit erfolgen.Details und insbesondere die attraktiven Konditionen be-sprechen wir gerne mit Ihnen in einem persönlichen Ge-spräch.

Ansprechpartner: Herr Rü[email protected] | 0171-5235071

Verstärken Sie unser Team!

Page 20: Blickpunkt Mai 2016

Pfingstvolksfest Anzeige | Blickpunkt | Mai 201620

(sr) Am 13. Mai startet das Ingol-städter Volksfest mit vielen Attrak-tionen und großem Warenmarkt – Neu: das „Event-Center“, ein 30 Meter hoher Tower mit Cocktailbar und Aussichtslounge.

80 Betriebe und Fahrgeschäfte, 50 Stände auf dem Warenmarkt, zwei Festzelte und die neue „Schanzer Alm“: Das Ingolstädter Volksfest ist das größte Fest seiner Art in Ingolstadt und der Region. Bis zum 22. Mai ver-spricht das traditionelle Pfingstfest an der Dreizehnerstraße bayerische Ge-mütlichkeit und „Halligalli pur“. Wie das konkret aussieht, davon durften sich vopr der offiziellen Eröffnung Stadträte und Pressemitglieder vor Ort überzeugen. Siegfried Schön, 1. Vorstand der ARGE Volksfeste und Märkte Ingolstadt, hatte zu diesem Presserundgang eingeladen.

Wer rasante und spektakuläre Fahr-geschäfte liebt, hat auf der Ingolstäd-ter Wiesn die Qual der Wahl. Hoch hinaus geht es mit dem „Best XXL exclusive“. Mit einer Flughöhe von 45

Metern und einer Geschwindigkeit von 126 km/h ist diese Riesenschau-kel nichts für schwache Nerven. Da-von unbeeindruckt zeigten sich beim Presserundgang die Stadträte Markus Meyer (CSU), Franz Liepold (CSU) und Simone Vosswinkel (ÖDP). Ne-ben einigen Pressevertretern ließen sie sich mit Vergnügen in die Luft kata-pultieren. Dass die Leistungskapazität des Fahrgeschäfts nicht ganz ausge-reizt wurde, erfuhren die freiwilligen Testpersonen erst hinterher. Modera-ter geht es im 30,5 Meter hohen Event Center zu. Bei dieser neuen Attraktion auf dem Schanzer Pfingstfest hat der Besucher die freie Auswahl, wie er ins siebte Stockwerk gelangt: Ganz bequem mit dem Aufzug oder lieber zu Fuß durch dunkle Gänge, die mit allerlei Glitzer-, Grusel- und Leuchtef-fekten ausgestattet sind. Das höchste transportable Hochhaus der Welt lockt mit einer Aussichtslounge in der 7. Etage. Wer möchte kann in luftiger Höhe aber auch Kaffee trinken oder an der Bar eine Cocktail genießen – die Aussicht auf den Volksfestplatz ist in

Auf zur Volksfest-Gaudi!Das Ingolstädter Pfingsvolksfest vom 13. - 22. Mai

Markus Meyer, Franz Liepold und Simone Vosswinkel im „Best XXL exclusive“

Page 21: Blickpunkt Mai 2016

PfingstvolksfestBlickpunkt | Mai 2016 | Anzeige 21

jedem Fall grandios. Und wer dann doch nicht ganz auf den Fahrspaß verzichten möchte, für den bietet der „Blume Tower“ auch noch einen Sky Drive. Hier kann der Besucher wie in einer Art Segway die Hochhausfassade entlang fahren.

Wer lieber den sicheren Erdboden unter den Füßen spürt, darf das Kamel-rennen nicht verpassen. Brigitte Fuchs (CSU), Brigitte Mader (CSU), Thomas Deiser (CSU), Sabine Leiß (SPD), Klaus Mittermaier (SPD), Johann Stachel (FW), Kulturamtsleiter Jürgen Köhler und Marktmeister Marcus Jaud - alle waren bei diesem Geschicklichkeits-spiel mit Feuereifer bei der Sache. Das imposante Riesenrad „Golden Wheel“ zeigte sich am Donnerstagmittag noch etwas kahl und nackt. „Die Gondeln werden aber bis morgen alle montiert“, versprach Siegfried Schön von der AR-GE Volksfeste und Märkte Ingolstadt. Auf dem Volksfestgelände stehen zu-dem die Achterbahn „Wilde Maus“, zwei Autoskooter, der „Wellenflug“ sowie die traditionsreiche „Leoparden-spur“ zur Auswahl. Und für die klei-nen Volksfestbesucher gibt es den Mi-niskooter, die „Traumstraße A1“, eine Reitbahn, „Dumbo’s Disney World“, die „Dschungelrallye“, „Waterball“

und das Kinderkarussell. Zahlreiche Wurf-, und Schießbuden, Imbiss- und Süßwarenstände sowie der große Wa-renmarkt komplettieren das vielfältige Angebot.

Das Ingolstädter Volksfest hat eine lange Tradition: Seit Ende der 1970er-Jahre findet das beliebte Fest auf dem Gelände an der Dreizehnerstraße statt. Auch in diesem Jahr erwartet die Besu-cher im Nordbräu- und Herrnbräuzelt täglich ein attraktives Unterhaltungs-programm. Die Maß Bier kostet heu-er 8,40 Euro, ausgeschenkt wird ein speziell gebrautes Festbier. 2016 neu: die rustikal-gemütliche „Schanzer Alm“, die Wein- und Weißbierhütte von Stefan Stiftl. Zudem sind Dölles „Altes Brathaus“ und die Fischhütte der Familie Schön auf dem Festplatz zu finden.

Am Eröffnungsfreitag beginnt das Volksfestvergnügen um 17.30 Uhr mit dem „kleinen Einzug der Festwirte“. Unter den rund 600 Beteiligten sind auch 26 Königinnen: von der Abens-berger Spargelkönigin bis zur Siegen-burger Hopfenkönigin. Die Route des Festzugs verläuft vom Rathausplatz über die Moritz- und Harderstraße zum Festplatz. Im Herrnbräuzelt zapft OB Christian Lösel dann das erste Fass Das Event Center ist das höchste transportable Hochhaus der Welt.

Foto

s: S

abin

e R

oele

n

Page 22: Blickpunkt Mai 2016

pfingstvolksfest22 Blickpunkt | Mai 2016

Die schönsten Feste feiert man hier.Die Energie dafür liefern wir.

www.sw-i.deJohann Stachel, Sabine Leiß, Franz Liepold, Markus Meyer, Brigitte Mader, Klaus Mittermaier und Siegfried Schön

Bier an. Einen Festzug am Samstag, wie beim Volksfest im Herbst, gibt es beim Pfingstfest nicht. Dafür gibt es wieder feste Tage für Senioren und Familien. Am Dienstag, 17. Mai, findet von 14 bis 18 Uhr der Seniorentag statt. An diesem Tag laden die Schausteller auch die Kinder des Peter-Steuart-Hauses und Menschen mit Behinde-rung auf den Festplatz ein. Am Mitt-woch, 18. Mai, dürfen sich Kinder und ihre Eltern von 12 bis 20 Uhr auf den Familientag freuen. Traditionell gibt es auch in diesem Jahr an den beiden

Volksfest-Freitagen ein beeindru-ckendes Feuerwerk zu bewundern. Wer das Lichtspektakel verfolgen möchte, sollte sich den 13. und 20. Mai, jeweils gegen 22.30 Uhr, reservieren.

Weitere Infos und das Programm des Ingolstädter Volksfests: www.volksfest.in www.facebook.com/feste.ingolstadt Öffnungszeiten vom 13. bis 22. Mai: Montag bis Samstag 12 bis 23.30 Uhr, Sonn- und Feiertage 10 bis 23.30 Uhr

Page 23: Blickpunkt Mai 2016

Fit und aktiv

Von Sport bis Entspannung 10 Seiten voller Tipps für Ihre Gesundheit

Die BLICKPUNKT Sonderseiten zum Thema Gesundheit

Page 24: Blickpunkt Mai 2016

Gesundheit Blickpunkt | Mai 201624

Impressum

Verlag: espresso Publikations GmbH & Co. KG, Wagnerwirtsgasse 8, 85049 IngolstadtTel.: 08 41 / 95 15 4-0Fax: 08 41 / 95 15 [email protected]

Geschäftsführung:Maria Käbisch, Hermann Käbisch, Sarah Käbisch V.i.S.d.P.: Hermann Käbisch

redaktion: Hermann Käbisch, Sabine Kaczynski, Silke Federsel,Melanie Arzenheimer, Kajetan Kastl, Sabine Roelenredaktion sport: Patrick RoelenArt und satz: Jonas Wagner, Stefanie Kreß, Nadine Morell, Daniela KornprobstAkquisition/marketing: Isabella Feldschmid: 0841/9 5154-204Sabine Bauer: 0841/9 51 54-205Druck: Mayer & Söhne, AichachVerteilung: Prospektverteilung BauerNächste Ausgabe: 10./11. Juni

Radltag und E-Bike Messe Die Spezialisten des RADHAUS Ingolstadt

sind sehr gefragt

Foto

: Yvo

nne

Mün

zber

g

Am RADHAUS Stand informierten sich beim Radltag zahlreiche Passanten.

(bp) Bestes Wetter, beste Stimmung und jede Menge Informationen: Der Ingolstädter Radltag war eine sprich-wörtlich runde Sache. Am Schliffel-markt präsentierten sich nicht nur verschiedene Aussteller (z.B. das RAD-HAUS), sondern es gab auch spek-takuläre BMX-Rad-Vorführungen oder Modenschauen zu bewundern. Marco Höcker vom Radhaus zog ein positives Resümee: „Das Wetter hat im Vergleich zu letztem Jahr perfekt mitgespielt, die Location ist schön, die Leute sind glücklich – da kann man nur mit einem Lächeln arbeiten!“ Aber ausruhen ist nicht drin. Jetzt, wo die Fahrradsaison kräftig anrollt, steht schon das nächste Ereignis an: Am Fr. 13. und Sa. 14. Mai findet die 5. E-Bike-Messe am RADHAUS Ingolstadt statt. Zum fünften Mal präsentiert das Fahrradfachgeschäft und E-Bike-Zen-trum auf über 1000 Quadratmetern

alles, was es an Neuheiten rund ums E-Bike gibt. Mit ihren Trucks, Infostän-den und E-Mobility-Experten sind die Traummarken der E-Bike-Welt in In-golstadt vor Ort: Haibike, Kalkhoff, Flyer, Focus, Falter, Cone, Trek, Sinus by Staiger, Winora, Diamant, Electra und die wichtigsten Antriebshersteller. Bei einem Fachvortrag am Fr. 13. Mai, um 18:45 Uhr im RADHAUS zum The-ma Elektrofahrräder mit E-Bike-Profi Richard Ziegler kann man Neues zur Entwicklung auf dem E-Bike-Markt er-fahren. Besondere Testmöglichkeiten haben Interessierte bei den geführten E-Bike-Touren in kleinen Gruppen, die am Freitag ab 14 Uhr und am Sams-tag ab 11 Uhr nach Anmeldung stünd-lich stattfinden.

messe- und Öffnungszeiten: Freitag, 13. Mai 9.30-19.00 Uhr und Samstag, 14. Mai 9.00-18.00 Uhr

(bp) Die Radlsaison beginnt und damit auch die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“. Die Mitmachaktion läuft bis 31. August. Ab sofort können sich alle Zweiradbegeisterten online un-ter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de für die gemeinsame Aktion von AOK und Allgemeinem Deutschen Fahrradclub (ADFC) anmelden. „Wir haben den Zeitraum der Aktion ab diesem Jahr um einen ganzen Mo-nat verlängert“, erklärt Christoph Suttner, Firmenkundenbereichs-leiter von der AOK in Ingolstadt. Die Teilnehmer haben jetzt mehr Arbeitstage, um das Aktionsziel zu erreichen. An mindestens 20 Tagen soll der Weg zur Arbeit mit dem Rad zurückgelegt werden.

Wenig Aufwand, viel Fitness

Um die eigene Fitness zu steigern, genügt bereits eine halbe Stunde Be-wegung am Tag. Am besten ist es, die Bewegung in den Alltag einzubauen und dazu eignet sich das Radeln zur Arbeit besonders gut. Neben der po-sitiven Wirkung auf die eigene Fit-ness bietet die Aktion zusätzlichen Anreiz zum Mitmachen: Wer seinen Aktionskalender mit den „Radta-gen“ online unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de pflegt oder ihn bis zum 19. September bei der AOK abgibt, hat die Chance auf einen der vielen gesponserten Gewinne, die alljährlich unter den erfolgreichen Teilnehmern verlost werden. Haupt-

gewinne sind dabei Urlaubsreisen im Wert von insgesamt rund 5.000 Euro. Die Gewinne werden von Un-ternehmen gestiftet und sind nicht aus Beiträgen finanziert.

Wer mitmachen will, sollte sich möglichst mit Kolleginnen und Kollegen seines Betriebes zu einem Team mit bis zu vier Personen zu-sammenschließen. Selbstverständ-lich können größere Betriebe meh-rere Teams anmelden. Findet sich kein Team, können auch Einzelfah-rer teilnehmen. „Aber auch im Team radelt natürlich jeder seine eigene Strecke“, so Suttner. Wer die „Rad-tage“ lieber per Hand ankreuzen will, erhält den Aktionskalender bei seinem Koordinator im Betrieb oder bei jeder AOK-Geschäftsstelle. Rund 50.000 Menschen aus über 9.000 Betrieben haben sich im ver-gangenen Jahr allein in Bayern der umweltfreundlichen und gesunden ADFC-AOK-Gemeinschaftsaktion angeschlossen, bundesweit waren es rund 150.000.

Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml übernimmt erneut die Schirmherrschaft. Der DGB Ba-yern und die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. unter-stützen die gemeinsame Initiative von ADFC und AOK im Freistaat. Beide Partner sind von Anfang an dabei. Die vbw fördert die Initiative finanziell.

Mit dem Rad zur ArbeitAuftakt der Aktion bei den Stadtwerken

Ingolstadt

v.l. Martin Willner (Geschäftsführer Fahrradzentrum Willner), Thomas Kreutzer-Künzl (Betriebsratsvorsitzender Stadtwerke Ingolstadt), Hubert Stockmeier (Geschäftsführer Netze GmbH Stadtwerke Ingolstadt), Florian Benz (vbw), Tanja Bienek (Koordinatorin Aktion Mit dem Rad zu Arbeit AOK Ingolstadt), Vitus Stürber (ADFC), Matthias Bolle (Geschäftsführer Beteiligungen GmbH Stadtwerke Ingolstadt), Christof Suttner (AOK Firmenkundenbereichsleiter), Christian De Lapuente (DGB)

Page 25: Blickpunkt Mai 2016

Das Danuvius Haus Petershausen ist ein modernes

Fachpfl egeheim für Menschen mit Demenzerkrankung.

Es verfügt über 130 Wohnplätze mit eingestreuter Kurzzeit-

pfl ege und insgesamt acht Wohngruppen. Unser Bestreben

ist es, einen behaglichen Lebensraum zu schaffen, in dem

unser Bewohner Selbstständigkeit behalten und zugleich

Sicherheit empfi nden kann. Dieser Aufgabe stellen wir uns

mit großem herzlichem Engagement.

Das Danuvius Haus Petershausen

lädt zum Tag der offenen Tür ein

am 14.05.2016, 10 bis 16 Uhr

Münchner Straße 42, 85238 Petershausen

Parkmöglichkeiten gibt es am Gemeindeparkplatz (Bürgermeister-

Rädler-Straße 3), an der Kinderkrippe (Münchner Straße 22) und

an der Mehrzweckhalle an der Kinderkrippe (Pfarrangerweg 6)

www.danuviusklinik.de

Esplanade 29 85049 Ingolstadt Tel. 0841 305-1461 E-Mail: [email protected] www.ingolstadt.de Stadt IngolstadtStadt Ingolstadt – Gesundheitsamt

Infostände

(Mitmach-)Aktionen

tolles Bühnenprogramm

in der ganzen Fußgängerzone

28. Ingolstädter GesundheitstagSamstag, 2. Juli, von 9 bis 15 Uhr

E-Mail: [email protected]

Blickpunkt_Gesundheitstag_2016_orange.indd 1 27.04.2016 15:06:24

Page 26: Blickpunkt Mai 2016

Gesundheit AnzeiGe | Blickpunkt | Mai 201626

Es ist die mittlerweile 8. Einrich-tung, die vom privatwirtschaftlich organisierten Träger, der NOVITA Leben im Alter GmbH, mit Sitz in Hohenwart, in Betrieb genommen wurde. Ziel von NOVITA ist, die Selbstständigkeit und Mobilität der Bewohner durch bedarfsge-rechte Angebote zu fördern, zu er-halten und ihnen ein angenehmes Zuhause im Alter zu bieten.

„Wir sehen jeden Menschen als eigenständige Persönlichkeit in sei-ner ganzheitlichen Existenz von Körper, Geist und Seele“, beschreibt Christoph Michael Hofmann, Ge-schäftsführer der NOVITA Senioren-zentren, die Philosophie. „Dabei legen wir großen Wert auf eine serviceori-entierte, warme und liebevolle Atmo-sphäre.“ Zahlreiche Hilfestellungen werden bereit gehalten, um den Bewohnern den Alltag zu erleichtern und ein eigenständiges und selbstbe-stimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen.

In Baar-Ebenhausen stehen dafür 74 Einzelappartements und 3 Doppel-appartements mit Wohngruppen-Charakter zur Verfügung. Das An-gebot umfasst die stationäre Pflege, sowie Kurzzeit- und Verhinderungs-pflege. In unmittelbarer Nachbar-schaft befinden sich zwei Häuser mit insgesamt 58 Einheiten für Betreutes Wohnen.

„Die ersten Bewohner ziehen ab Anfang Juni ein. Wir freuen uns schon sehr darauf“, so Rico Stein, der Ein-richtungsleiter, „zum Tag der offenen Tür am 2. Juli, laden wir herzlich ein.“

NOVITA Seniorenzentrum eröffnet in Baar-Ebenhausen

Herzliche Einladung zum Tag der offenen Tür am 2. Juli

Nach nur einjähriger Bauzeit ist das NOVITA Seniorenzentrum in der Gemeinde Baar-Ebenhausen fertig gestellt.

Infos: NOVITA Seniorenzentrum Baar-Ebenhausen GmbH, Jahnstraße 1b, 85107 Baar-Ebenhausen, Tel. 0162 / 283 40 85 oder per E-Mail baar-ebenhausen@ seniorenzentrum.by

Die wichtigsten Grundlagen für eine hohe Lebensqualität sind aktiv bleibenund am gesellschaftlichen Leben teilhaben.

In der Ruhe liegt die KraftQigong in Buxheim

Wir alle leben in einer Zeit, in der wir ständig einer dauerhaften Hektik ausgesetzt sind. Damit dieser Stress nicht krank macht, benötigen wir einen Ausgleich. Mit Qigong-Übungen können wir selbst etwas dafür tun, den Stress abzubauen und körperliche und seelische Beschwerden lindern. Es handelt sich dabei um authen-tische, traditionelle Übungen, die von Großmeister Qingshan Liu für die westlichen Bedürfnisse weiterentwickelt wurden. Durch be-wusste Atmung, Achtsamkeit und sanfte Bewegungen werden die Blockaden in den Energieleitbahnen gelöst, die Selbstheilungskräf-te aktiviert und Krankheiten vorgebeugt. Wir erreichen dadurch die dringend nötige Entspannung, Ruhe und Gelassenheit.Die Übungen sind für jeden leicht erlernbar und bringen Körper und Geist in Harmonie. Danach fühlen wir uns geistig und körper-lich entspannt. Qigong ist für alle Altersgruppen geeignet.

Page 27: Blickpunkt Mai 2016

WOHNEN · PFLEGEN · BERATEN

NOVITA Leben im Alter GmbHPersonalabteilung · Dorfstraße 33 · 86558 Hohenwart

[email protected] · www.seniorenzentrum.by

Aufgrund der Neueröffnung unseres Seniorenzentrums in Baar-Ebenhausen suchen wir für unsere Seniorenzentren

Hohenwart, Reichertshofen und Baar-Ebenhausen:

Pflegedienstleitung (m/w) für Reichertshofen examinierte Altenpfleger (m/w)Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w)Altenpflegehelfer (m/w), Krankenpflegehelfer (m/w)

Wir suchen Fachkräfte mit■ einer abgeschlossenen Ausbildung zur examinierten Pflegefachkraft bzw.■ einer abgeschlossenen 1-jährigen Ausbildung als Altenpflegehelfer/in / Krankenpflege-

helfer/in oder mehrjähriger Berufserfahrung

Wir erwarten■ Sicherheit und Einfühlungsvermögen im Umgang mit Menschen■ Engagement und Verantwortungsbewusstsein■ Flexibilität, Belastbarkeit und Verlässlichkeit■ aktive Mitarbeit an Qualitätssicherungsmaßnahmen■ ein freundliches und offenes Wesen

Wir bieten■ einen unbefristeten Arbeitsvertrag in Voll- oder Teilzeit■ viel Selbständigkeit und Freiraum für eigene Ideen■ ein angenehmes und kollegiales Arbeitsklima■ einen modern gestalteten Arbeitsplatz mit sehr guter Ausstattung■ die Teilnahme an vielfältigen Fortbildungsmöglichkeiten■ eine leistungsorientierte Vergütung und betriebliche Altersvorsorge■ Zuschuss zu den Mahlzeiten■ Unterstützung bei der Wohnungssuche

Womöglich interessieren Sie sich für unsere Bereiche soziale Betreuung oderHauswirtschaft? Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an:

Die NOVITA Leben im Alter GmbH, mit Sitz in Hohenwart, ist ein privatwirtschaftlich organisiertes Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hat, älteren Menschen eine hohe Lebensqualität im Alter sowie ein selbstständiges und selbstbestimmtes Leben zu ermög-lichen. Derzeit betreibt die NOVITA acht Seniorenzentren.

BAAR-EBENHAUSEN

SENIORENNOVITA

zentrum

Page 28: Blickpunkt Mai 2016

Gesundheit AnzeiGe | Blickpunkt | Mai 201628

Unsere Gesellschaft ist geprägt von Leistung, Erfolg, Geld und Statussym-bol. Um dies zu erreichen, gehen viele täglich über ihre körperlichen und psy-chischen Grenzen. Sie haben verlernt, sich selbst zu spüren und nehmen sich nicht die Zeit, wirklich hinzuhören, um alle Warnsignale und Wegweiser, die unser Körper, Geist und Seele uns täg-lich senden, wahrzunehmen. Weil sie Dingen hinterherjagen, die sie nicht - oder nur kurzzeitig - glücklich ma-chen, bis sie schließlich an einer kör-perlichen oder psychischen Erkrankung leiden wie z. B. Depression, Burnout, Bluthochdruck, metabolisches Syn-drom, Rückenbeschwerden etc., die oft rein stressbedingt sind. Durch Medita-tion kommen Gedanken zur Ruhe und Sie erhalten tiefere Einblicke in das eigene Selbst. Meditation hilft bei chro-nischen Magen-Darm-Beschwerden, reduziert Stress und Bluthochdruck,

erhöht das Konzentrationsvermögen, stärkt das Selbstwertgefühl, bringt mehr Harmonie, Gelassenheit im All-tag, Glücksgefühle, Erfahrung der Einheit und inneren Friedens. Autoge-nes Training ist eine Tiefenentspan-nungstechnik. Sie dient zur Eigenhilfe, Selbsterkennung und Entwicklung eigener Fähigkeiten. Sie lernen damit, Ihr selbständig arbeitendes und funk-tionierendes Nervensystem zu beein-

flussen, Reaktionsmuster zu durchbre-chen und zu verändern, um schlechte Angewohnheiten abzulegen. AT kann helfen bei: Schlafstörungen, Neuroder-mitis, Ängsten, Bluthochdruck, Asth-ma, Immunschwäche, Kopfschmerzen, Übelkeit. Der Integrale YOGA-Weg: Es gibt 6 Yogawege, die ineinander grei-fen und sich ergänzen. Sie bewirken positive Veränderungen in Lebensstil, Lebensgefühl, Persönlichkeitsentwick-

lung, bringen verborgene Fähigkeiten zur Entfaltung, mehr Gesundheit, Le-bensfreude, Zufriedenheit und Erfolg in Beruf, Partnerschaft und zwischen-menschlichen Beziehungen.

Meine Berufung ist es, Sie in unter-schiedlichen Lebensphasen zu unter-stützen und zu begleiten, um Ihnen Wege aus Ihren alten Strukturen aufzu-zeigen. Damit Sie Ihr gesamtes Potenti-al entfalten können und mehr Energie, Lebensfreude und Selbstbestimmtheit in Ihrem Leben erfahren. Durch meine vielfältigen Ausbildungen und 10 jäh-rige Praxis-Erfahrung kann ich in indi-viduellen Konflikten qualifizierte und zielorientierte Lösungen bieten.

Anita ArentzHeilpraktikerin für Psychotherapie,Yogalehrerin, Entspannungstrai-nerin, Meditationskursleiterin

YOGA Rücken-WS 28.05.2016 10:00 – 13:00 hYOGA Sanft jeden Dienstag 17:30 – 18:45 hYOGA Power jeden Dienstag 19:00 – 20:30 hMeditationskurs 20.06.– 22.08.2016 20:30 – 22:00 hOffene Meditation jeden 1. Dienstag 17:30 – 18:30 hGongline Meditation 23.10.2016 10:00 – 15:00 hFamilienaufstellung 25.06./31.07.2016 10:00 – 18:00 hAutogenes Training Termin wird noch bekanntgegeben

YOGA SUP in der Gruppe oder im Einzel-Termin YOGA-SUP-MEDI-URLAUB in Kroatien 17.09. – 24.09.2016

FREITANZ-Party in eventhalle Westpark 25.05.2016YOGA-MANTRA-Konzert & FREITANZ-Party 01.07.2016

ANITA ARENTZ

Heilpraktikerin für Psycho-therapie / Yogalehrerin Entspannungstrainerin Meditationskursleiterin

Mit Kassenzulassung

Münchener Straße 2185051 IngolstadtTelefon 0152 53 29 76 58

[email protected]

Seele in Balance entschleunigung im Alltag

Page 29: Blickpunkt Mai 2016

verlängert

bis 31. Mai

HÖRTEST Einladung zu den

WOCHEN

Max Mustermann

Insgesamt leiden etwa 15 Millionen Menschen in Deutschland an einer Hörminderung.Davon sind ca. 6 Millionen Menschen im Alter von über 45 Jahren gar von einer schweren

Hörbeeinträchtigung betroffen. Allerdings gibt es nur etwa 3 Millionen Hörgeräteträger.

# Ihr *GuTSCHEINfür ein 3-Tages-Live-Hörerlebnis

Nach der Hörsimulation garantieren wir Ihnen ein

3-Tages-Live-Hörerlebnis. Sie erhalten von uns Hörsysteme

zum Ausprobieren in Ihrem persönlichen Umfeld.

Nach Ihrem 3-Tages-Live-Hörerlebnis werten wir mit Ihnen zusammen

Ihre Erfahrungen aus.

*GuTSCHEIN

im Wert von 95,- Euro

Bringen Sie diesen Gutschein bei Ihrem Besuch in unserem Fachgeschäft mit. Angehörige und Bekannte können Sie

gerne begleiten.

für Ihre persönlicheHörSIMULATIoN

Machen Sie für Ihre Gesundheiteine kostenfreie Hörvorsorge!

© H

örge

räte

LAN

GEr

Gm

bH &

Co.

KG

, © T

itel-w

esee

thew

orld

- Fo

tolia

.com

www.hoergeraete-langer.de

Über 40 x in Süddeutschland!

*Diese Gutscheine können nicht in Bargeld eingelöst werden. Sie sind übertragbar und können in jedem Hörgeräte LANGER-

Fachgeschäft eingelöst werden.

4 x in IngolstadtSchrannenstraße 18, 0841 9311104Schulstr. 26 (im Theresiencenter), 0841 9932025Am Westpark 1 (Medi-IN-Park), 0841 9517110Münchener Straße 143, 0841 12605083

1x in SchrobenhausenLenbachstraße 7, 08252 83820

1x in EichstättDomplatz 14, 08421 936840

1x in Neuburg/DonauBrüdergarten 2, 08431 6486977

Besuchen Sie eines unserer 7 Fachgeschäfte in der Region!

Anze

ige

Eine ausgewogene Ernährung und die tägliche Verwendung von Olivenöl helfen lange gesund zu bleiben. Dies belegen zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen. Der positive Effekt von Olivenöl beruht auf dem hohen Anteil der einfach ungesättigten Fett-säuren und den im Öl enthaltenen Antioxidantien sowie der einzigartigen Kombination weiterer Inhaltsstoffe. Phenolische Stoffe und Squalen aus Olivenöl verhindern oder verlangsa-men als Antioxidantien pathologische Prozesse.

Olivenöl – je besser, desto gesünder!Nur hervorragende Olivenöle mit Po-lyphenolgehalten von über 250mg/kg sind gesund und wirken. Das bio-logische Oli de Santanyi enthält über 600mg/kg Polyphenole und keine schädlichen Inhaltsstoffe wie Pestizide, Weichmacher oder aromatische Koh-lenwasserstoffe etc.

Für viele internationale Experten ist das Oli de Santanyi eines der besten Oli-venöle der Welt. Es erhielt aktuell die höchsten Auszeichnungen: Goldme-daillen in New York, Los Angeles und Córdoba sowie höchste Bewertungen in Deutschland, Japan und der Schweiz.

Wir empfehlen: Morgens ein Esslöffel (10 - 15 ml) Oli de Santanyi. Zusätzlich können viele weitere Speisen mit dem Öl verfeinert werden, um so die einge-nommene Gesamtmenge zu erhöhen. Ein Tipp für Ihr Frühstück: Oli de San-tanyi mit Brot, Gemüsesaft oder Müsli versuchen - einfach, genial und lecker!

Nach dem Motto “Der Mensch ist, was er isst“ (Paracelsus 1493-1541).

Rudolf Langer (li.) und Dr. Dirk Müller-Busch (re.) bei der Preisverleihung in Córdoba/Spanien, wo Oli de Santanyi mit der „Großen Goldmedaille“ prämiert wurde, überreicht vom Präsiden-ten der Provinz Córdoba, Antonio Ruiz Cruz Blanco.

Olivenöl, Wundermittel für jeden Tag

Oli de Santanyi-Bezugsquellen: Weinschmecker GmbH, Friedrichshofener Straße 1, 85049 Ingolstadt oder online unter: www.olidesantanyi.com

N A T I V E S O L I V E N Ö L

E X T R A

O L I D E M A L L O R C A

N A T I V E S O L I V E N Ö L

E X T R A

O L I D E M A L L O R C A

100 ml 18,80 €

250 ml 36,80 €

Córdoba: Gran Gold New York: Gold Los Angeles: Gold

Internationale Auszeichnungen:

Page 30: Blickpunkt Mai 2016

Bis zu 10 Pfund in 10 Tagen– das entlastet die Leber!

Der Riesenerfolg!

Donaustraße 10 85049 IngolstadtTel. 08 41/ 3 20 75

www.reformhaus-hauser.de

Die Saftkur schlägt alle Rekorde. Sie macht nicht nur schlank (10 Pfund in 10 Tagen), sie hilft auch, Adernverkalkung zu bremsen und abzubau-en. Die Durchblutung wird verbessert. Auch das Herz wird entlastet, gefährlicher Bluthochdruck wird auf natürliche Weise gesenkt. Auch das beugt späteren Erkrankungen vor. Auch die Nieren erholen sich, ebenso der Magen. Die Leber regeneriert sich, die „Fettleber”, Vorstufe schwe-rer Leberschäden, bildet sich zurück. Die Haut wird besser durchblutet, wirkt dadurch frischer, jugendlicher.

Und nicht zuletzt: Stress macht Ihnen nicht mehr so viel aus. Alles in allem: Mit dieser Diät werden Sie schlanker, kräftiger, belastbarer.Trinken Sie diesen Cocktail möglichst jeden Morgen vor dem Frühstück und abends.

Mixen Sie:6 EL FasToFit/Tomatensaft4 EL Kartoffelsaft2 EL Brennnesselsaft und2 EL Artischockensaft

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Tag!Die Zutaten erhalten Sie natürlich komplett bei uns.

Elisabeth Hauser

3 MONATE

NUR €99

[email protected] • THEODOR-HEUSS-STR. 42 0841-55747

WUNSCHFIGUR NOCH BIS ZUM URLAUB?!

für 1x Ultraschallbehandlung*

für 1x Lymphdrainage*

für 1x Wasserstrahlmassage*

Figur- und Fitnesstraining

Wunschfigur noch bis zum Urlaub

3 Monate statt €198,-

3 Monate Spaß und Bewegung bei allen Gruppenkursen

*nur

1 Gu

tsche

in pr

o Pers

on ei

nlösb

ar

FINEST FITNESS INGOLSTADT

UNSER ANGEBOT FÜR NEUEINSTEIGERIndividuelle Trainingsplanerstellung

Ernährungs- und Gesundheitsberatunginkl. aller Gruppenkurse

Gutschein

Gutschein

Gutscheinnur €99,-*

Page 31: Blickpunkt Mai 2016

Weniger Beitrag, mehr Leistung.Service-Center Ingolstadt:

Ettinger Straße 70, 85057 Ingolstadt

Stadtbüro Ingolstadt:Rathausplatz 1, 85049 Ingolstadt

Tel. 0841 887-0, [email protected]

Zusatzbeitrag bei starken Leistungen.

0,7 %Nur

Bei uns bleibt der Beitrag auch 2016 stabil. Audi BKK: 15,3 %, durchschnitt licher Beitragssatz aller Kassen: 15,7 % – macht bis zu 200 Euro pro Jahr!

Bei uns gibt es mit AktivFit bis zu 120 Euro Bonus im Jahr für Gesundheits vorsorge und hohe Zuschüsse, z. B. für professionelle Zahnreinigung, Osteopathie, PSA-Test, Schwangerschaftsvorsorge oder homöopathische Arzneimittel.

Rechnen Sie Ihren persönlichen Vorteil einfach aus: www.audibkk.de/vorteilsrechner

Von uns, für uns: Audi BKK.

Page 32: Blickpunkt Mai 2016

Sanitätshaus

Rehatechnik

Orthopädie- technik

SpörerSchuhtechnik

Home Care

SportsSpörer AG • Friedrichshofener Str. 6-10 • 85049 Ingolstadt • [email protected] •weitere Filialen: IN, Theresienstr. 21 | IN, Münchener Str. 153 | Manching, Grasweg 5PAF, in der Ilmtalklinik | ND, Oswaldplatz 3

www.spoerer.de

f

Für mehr Lebensqualität

Warum

nicht gleich

zum Profi! 2-händig 4-händigHot-Stone MassageRosenzauber MassageRücken-Relax MassageAkupressur m. HeilsteinenCupping MassageKahi-Loa MassageFußzonen Massage Honigmassage

2 Std.2 Std.

1 ½ Std.1 ½ Std.

1 Std.1 ½ Std.

1 Std.1 Std.1 Std.1 Std.

120 €240 €

95 €90 €60 €60 €55 €55 €55 €55 €

Lomi-Lomi-Nui Energiemassage aus Hawaii

Cornelia Menrad • EntspannungspädagoginSchillerstr.17 • 85101 Lenting

Tel.: (08456) 91 32 25 • Mobil: 0170 779 81 45

www.tudirgut.eu

3 x 20 Min 39.50 €

ab Mai ‚CUPPING-CARD 2016‘(Entspannung durch Schröpfmethode)

6 x 20 Min 69.50 €

Zahnarzt Igor LellEsplanade 13 ∙ 85049 IngolstadtTel. +49 841 / 426 36 ∙ Fax 4569E-mail: [email protected]

www.zahnarztpraxis-lell.de ∙ www.facebook.com/zahnarztpraxislell

Page 33: Blickpunkt Mai 2016

Stellen Sie die

Vertrauensfrage!

Wem vertrauen Sie? Wem vertrauen Sie Ihre Kinder an? Wem Ihr Geld? Sicher nicht jedem! Und wem vertrauen Sie Ihre Gesundheit an? Am besten auch nicht irgendwem.

Vertrauen muss man sich verdienen. Durch Kontinuität, durch Aufrichtigkeit, durch Leistung und Zuverlässigkeit, durch Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen. Dadurch, dass man gerade dann für jemanden da ist, wenn er es besonders notwendig braucht.

Wir sind für Sie da. 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr – in Schaltjahren sogar einen mehr. Wir bieten kontinuierlich medizinische Höchstleistungen und zuverlässige Qualität – das belegen nicht nur unsere erfolgreichen Zertifizierungen, sondern auch Vergleiche mit anderen Kliniken. Unsere Ärzte, Pflegekräfte und Mitarbeiter in der Verwal-tung geben jeden Tag ihr Bestes für Sie und Ihre Gesundheit – mit Kompetenz, Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen. Ihnen können Sie vertrauen.

Uns können Sie vertrauen. Denn wir tun alles dafür, dass es Ihnen und Ihren Lieben möglichst bald wieder gut geht und Sie bei uns ganz gemäß unserem Motto „in guten Händen“ sind.

Gesundheit ist Leben. Wir sind Gesundheit. Klinikum Ingolstadt.

© 2015, Klinikum Ingolstadt, Stabsstelle Presse/PR

KLInIKUm InGOLSTADT GmbH Krumenauerstraße 25 85049 IngolstadtTel.: (08 41) 8 [email protected]

2015-18-02-Vertrauen-Anz-A4-mit Beschnitt.indd 1 18.02.2015 13:46:47

Klinikum.indd 2 29.06.15 15:49

Page 34: Blickpunkt Mai 2016

Bauen Blickpunkt | Mai 201634

(bp) Wo Wohngebiete entstehen und Straßen geteert werden, befindet sich die Natur meist auf dem Rück-zug: Die Flächenversiegelung wird in vielen Städten zunehmend zum Pro-blem. Da es immer weniger freie Be-reiche gibt, über die Regen in den Bo-den versickern kann, wird bei starken Niederschlägen die Kanalisation zu sehr belastet - Überschwemmungen können die Folge sein. Hausbesitzer können dem entgegenwirken, indem sie betonierte oder gepflasterte Flä-chen wieder entsiegeln und damit zu-gleich mehr Grün in die Städte holen.

Hohe Belastbarkeit

Ein sattgrüner Rasen statt des bishe-rigen tristen Betongraus: Spezielle Rasengitter aus recyceltem Kunststoff machen es möglich, Einfahrten oder Stellplätze zu begrünen und dennoch weiterhin mit dem Fahrzeuggewicht belasten zu können. Ein positiver Zusatzeffekt für den Hauseigentü-mer: Da die Abwassergebühren unter anderem auf Basis der versiegelten

Grundstücksfläche berechnet wer-den, spart eine Entsiegelung bares Geld. Das Rasengitter sorgt dafür, dass die Halme gleichmäßig wachsen

und somit das Gitter schon wenige Wochen nach der Verlegung gleich-mäßig überdecken. Das wabenför-mige Material, das in 50 mal 50 Zen-

timeter großen, grünen Elementen beispielsweise von Gutta erhältlich ist, wird flächendeckend verlegt und bie-tet eine hohe statische Belastbarkeit.

Einfach zu verlegen

Erfahrene Heimwerker können die Verlegung und Begrünung mühelos selbst übernehmen. Je nach Größe der Fläche nimmt dies nur wenige Stunden in Anspruch. Wie Rasengit-ter einfach verlegt werden, wird mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung und einer Fotogalerie leicht verständ-lich auf www.rgz24.de/rasengitter erklärt. Die offene Konstruktion der Rasengitter ermöglicht es, dass sich der gesäte Rasen fest mit dem Boden verwurzeln kann. Dank der serienmä-ßigen Bodenanker können die Rasen-gitter ebenso genutzt werden, um Bö-schungen auf dem eigenen Grundstück oder auch Uferzonen zu befestigen. Der Kunststoff ist UV-stabil, wetter-fest sowie wärme- und frostbeständig - gute Voraussetzungen für eine dau-erhaft befestigte Grünfläche.

Grün statt BetonEinfahrten und Stellplätze mit Rasengittern umweltfreundlich gestalten

Stabiler Untergrund dank Rasengitter Foto: djd / Gutta Werke

FabrikverkaufSonderaktion: Fabrikpreise!Noch Winterpreise! -auf geht‘s nach Brunnen

Zentrale: D-81673 München • St.-Veit-Straße 61a • Tel. 089/432675 + 43670088,Fabrikation: D-86564 Brunnen bei Schrobenhausen • Bergstraße 1 • Tel. 08454/3663 oder 3589

Öffnungszeiten München: Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr und nach VereinbarungÖffnungszeiten Brunnen: Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9 - 14 Uhr

Anzeige mitbringen, Gutschein über 30,-€ wird beim Kauf einer Markise verrechnet!

FabrikverkaufBavaria Markisenbau

Urlaub auf Balkonien und Terrassien mit Wintergartenbeschattungen sowie Markisen (14 verschiedene Modelle), Vertikaljalousien, Rollläden zum nachträglichen Einbau und Außenjalousien. Neubespannungen und eigene Näherei. Montage durch speziell ausgebildetes Fachpersonal! Kurze Lieferzeiten!

Brunnen beiSchrobenhausenTel: 08454/3663

7 x in Bayern

Page 35: Blickpunkt Mai 2016

Mit Dekorputzbeschichtung zur fugenfreien, glatten Wand.Mit Dekorputzbeschichtung zur fugenfreien, glatten Wand.

So lassen Sie alte Fliesenund Fugen glattverschwinden.

NEU:

Bad-Technik IngolstadtFa. Alexander KrebsTel.: 08754 - 9699386

www.badtechnik-ingol.de

· Ohne Abschlagen der alten Fliesen.· Ohne Dreck und Lärm in wenigenTagen zum fliesenfreien Bad.

Jetzt den Balkon sanieren …

Tel.: 0841 / 885568-0www.dachdeckerei-spindler.de

… und den

Sommer

inszenieren!

* * * S O N D E R A K T I O N * * *

ALTDACHUMDECKUNGPreisbeispiel für 80 m2:2.300,– E + 19 % MwSt. = 2.737,– E

Im Preis enthalten:Abriss der alten Bedachung, Eindeckung mit Heidelberger glanz (30 Jahre Werksgarantie), Gerüsterstellung, An-/Abfahrt. Zusätzliche Arbeiten und ENEV-Berücksichtigung werden gesondert berechnet. Gerne erstellen wir Ihnen ein kostenloses Angebot!

Dachdecker Meisterinnungsbetrieb Vierkant GmbH

NDL Reichertshofen Telefon 08453 4365945Die fränkischen Dach-Profis

IHR MEISTERBETRIEB FÜRFLIESEN, NATURSTEINE & MOSAIK

• Küchen•Wohnen• Bäder& Wellness• Terrassen• Balkone

Fliesenhandel und Verlegung, individuell für Neubau, Sanierung & Renovierung vom Meisterbetrieb.

Fliesen Salvia & Käser•Egerlandstr.5•85053Ingolstadt084195351761•[email protected]•www.fliesen-sk.de

Lassen

Sie sich

unverbindlich

beraten!

Page 36: Blickpunkt Mai 2016

bauen anzeige | Blickpunkt | Mai 201636

In einem Neustädter Schulhaus, welches damals ein herrlicher Zwiebel-turm zierte, hatte alles begonnen. Hier hatte Ludwig Reng sen. als Sohn des Hausmeisters der Schule seine erste Werkstatt eingerichtet. Schon 1965 be-wies Ludwig Reng sen. Gespür für das Potenzial, das er in der Elektrobranche sah. Die Unternehmensgründung war der erste Schritt einer erfolgreichen Geschichte, deren Grundlage der da-mals 19-jährige Elektro-, Radio- und Fernsehtechnikmeister schuf. Der kleine Betrieb wuchs rasch zum mit-

telständischen elektrotechnischen Dienstleister für Elektroanlagenbau heran. Nachdem das Schulhaus abge-rissen wurde, gab es für Ludwig Reng sen. nur eine Option: Es war ihm eine Herzensangelegenheit den Zwiebel-turm zu retten und selbst aufzubewah-ren. Dem geplanten modernen Neu-bau der Reng Industriesysteme GmbH im Gewerbepark soll zukünftig dieser schmucke Turm einen historischen Charakter verleihen, dabei gleichzei-tig die Verbundenheit zur Region und zu Ludwig Rengs Wurzeln aufzeigen.

Die RengGruppe mit ihren Unter-nehmensbereichen Elektroinstallati-on, EMSR Technik und Automatisie-rung hat sich mehr als vier Jahrzehnte nach der Gründung durch Werte wie Ideenreichtum, Flexibilität und Gewissenhaftigkeit zu einem der be-deutendsten Unternehmen für elek-trotechnische Dienstleistungen in der Region entwickelt. Mit dem Bau einer neuen Firmenzentrale wird eine räumliche Zusammenlegung der ver-schiedenen Außenstellen stattfinden. Aufgrund der guten Auftragslage, des

kontinuierlichen und stetigen Wachs-tums der RengGruppe in den letzten Jahren, will das Unternehmen nun in einer neue Firmenzentrale kürzere Kommunikationswege für Mitarbeiter, Kunden und Partner schaffen sowie neue Energiestandarts setzen - ganz nach der Philosophie des Unterneh-mens: "Nah beim Kunden".

Nähere Informationen zum Traditions- unternehmen finden Sie auf:

www.RengGruppe.de

Ein Zwiebelturm für die RengGruppeOffizieller Spatenstich für die neue Firmenzentrale in Neustadt a.d. Donau

Ludwig Reng sen. mit Enkel Luis, Ehefrau Gertraud und Ludwig Reng jun.Neustadts Bürgermeister Reimer gratulierte zum Standort an der B299.

Ludwig Reng jun., Neustadts Bürgermeister Thomas Reimer, Gertraud und Ludwig Reng sen. beim Spatenstich am neuen Firmensitz.

Junior-Chef Ludwig Reng bei der feierlichen Ansprache am Standort der neuen Firmenzentrale am Gewerbepark 33 in Neustadt an der Donau.

Ein historischer Zwiebelturm wird das Besprechungsgebäude der neuen Firmenzentrale schmücken.

Foto

s: B

ergm

ülle

r

Page 37: Blickpunkt Mai 2016

JetztIN DEUTSCHLAND171 x

* unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers | Herausgeber: SONDERPREIS BAUMARKT | Reimund Nuding | Zentrale Unternehmensverwaltung | Ettmannsdorferstr. 54 | 92421 Schwandorf Verkauf solange Vorräte! | Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen | Alle Preise in Euro! | Abbildungen ähnlich | Mit Erscheinen der nächsten Werbung wird diese Werbung ungültig.

171 in DeutschlandEinmal auch in Ihrer Nähe!

alle Märkte � nden Sie im Internet unterwww.sonderpreis-baumarkt.de

GÜLTIG AB SOFORTMo - Fr.: 8 - 19 Uhr • Sa. 8 - 16 Uhr

je

€ 1,-1,49 € gespart!

UVP*

€ 2,49

Tomaten-rankhilfen1,8 m hoch

€ 1,99

2,- € gespart!

UVP*

€ 3,99

Tomatendüngerauch für Gurken, Zucchini, Paprika und Gewürz-kräuter, 1 kg reicht für 10 Tomatenstöcke

1 kg

LentingHepberger Weg 1

Telefon:08456 / 9161965

Telefon:08442 / 957990

WolnzachHanslmühlweg 2

VohburgGewerbestr. 17 (ehemals Penny Markt)

Telefon:08457 / 9347075

Gartenhäcksler GHSS 2800Induktionsmotor, Walzentechnologie für geräusch-reduziertes Arbeiten und enormem Materialdurchsatz, Schneid-Quetsch-System mit Rücklau� unktion, große, formstabile Fangbox mit 50 Liter Volumen, Zuführstock für verbesserte Arbeitssicherheit, standsicheres, schlagfestes Gehäuse mit großen Transporträdern, spritzwassergeschützt (IP24)

€ 179,95

40,- € gespart!

UVP*

€ 219,95

Technische Daten: Anschluss/Frequenz: 230V~50 HzMotorleistung: 2800 W / S6 40%Leerlaufdrehzahl: 2800 min-1Drehzahl Schneidwerk: 40 min-1Max. Ast-Ø: 45 mm, Schneidwerk: Schneid-Quetsch-SystemSchutzart: IP24, Fangboxvolumen: 50 LiterLärmwertangabe: L 90 dB

SUPERLEISEGarten-abfallsackfür alle Gartenabfälle,wenig Eigengewicht,platzsparend zusammen-faltbar, 2 Haltegri� e

Tomatendünger

mit großen Transporträdern, spritzwassergeschützt (IP24)

UVP*

€219

Pop-Up

272 Liter Vol.

€ 3,99

bis zu 6,- € gespart!

UVP*

€ 7,99

UVP*

€ 9,99

120 Liter Vol.

jeUVP*

Tomaten-rankhilfen1,8 m hoch

Garten-abfallsackfür alle Gartenabfälle,wenig Eigengewicht,platzsparend zusammen-faltbar, 2 Haltegri� e

UVP*

€7

UVP*

€9

ALLES gegen Schädlinge!

Schneckenkorn Ferramolgegen Nacktschnecken, schont Igel, Regenwürmer, Bienen u. a. Nützlinge, kein Ausschleimen der Schnecken

€ 10,95

2,- € gespart!

UVP*

€ 12,95

schont Igel, Regenwürmer,

1 kg

Ameisen-mittel Streu- und Gießmittel, schnelle

und sichere Bekämpfung von

Ameisen auf Terrassen, Wegen,

im Haus und Wintergärten

€ 2,99

2,- € gespart!

UVP*

€ 4,99

100 g = 1,20 €100 g = 1,20 €

250 g

1 kg = 0,36 €

UVP*

€ 14,95

€ 8,99

5,96 € gespart!

25 kg

Salztabletten Regeneriersalz für alle Haus-Entkalkungsanlagen, nach DIN 19604 / EN 973, aus hochreinem Siedesalz, min. 99,8 % NaCi

EXTRATIPP

DER WOCHE

Thermo-Multifunktionskocher mit Koch- und Mixprogrammen 9 in 1Vorbereiten, Zubereiten und Kochen in einem, div. Programme, elegantes Design, 2000 ml Edelstahlbehäl-ter, 1500 Watt, 180-4500 rpm, Kochtemperatur 20-120°C

€ 175,-324,95 € gespart!

UVP*

€ 499,95Aufgrund hoher Nachfrage

nochmal eingekauft!

Ø 200 mm HinterräderØ 150 mm Vorderräder

2 Funktionen

2,0 kW/2,7 PSPrimer Pumpe

Leicht-Start

19,05 € gespart!

UVP*

€ 219,-

€ 199,95

Rasenmäher Power 41mit Hinterradantrieb

Motor: 2 kW (2,7 PS)Hubraum 99 ccmLeerlaufdrehzahl 2850 min-1Schnittbreite 410 mmFangvolumen 50 ltr.6-fache Höhen- verstellung 25-75 mm, E10-tauglich, Gewicht 26 kg

Technische Daten:

auch onlinebestellbar!

zentrale Schnitt-höhenverstellung

alle Märkte � nden Sie im Internet unter

Ø 200 mm HinterräderØ 150 mm Vorderräder

alle Märkte � nden Sie im Internet unter

10%

* Coupon vor dem Bezahlen an der Kasse vor-

zeigen. Einlösungen nur am 14.05.2016

in den Filialen LENTING, VOHBURG und

WOLNZACH möglich. Nicht kombinierbar mit

anderen Rabatt-/Werbeaktionen sowie Gas.

Preise inkl. MwSt.

*

AUF 1 ARTIKEL (STÜCK / SET) DEINER WAHL

15%

* Coupon vor dem Bezahlen an der Kasse vor-

zeigen. Einlösungen nur am 14.05.2016

in den Filialen LENTING, VOHBURG und

WOLNZACH möglich. Nicht kombinierbar mit

anderen Rabatt-/Werbeaktionen sowie Gas.

Preise inkl. MwSt.

*

AUF 1 ARTIKEL (STÜCK / SET) DEINER WAHL

Premium Hartholzbriketts

Heizleistung: ca. kwh/kg > 4,8Heizwert: ca. MJ/kg 18,0

Feuchtegehalt: < 10%Asche: < 0,5 %

* Coupon vor dem Bezahlen an der Kasse vorzeigen. Einlösungen nur am

14.05.2016 in den Filialen LENTING, VOH-

BURG und WOLNZACH möglich. Nicht kom-

binierbar mit anderen Rabatt-/Werbeaktionen

sowie Gas. Preise inkl. MwSt.

100% Hartholz0,30 € gespart!

UVP*

€ 2,79

€ 2,49

je

* Coupon vor dem Bezahlen

1,- € gespart!

UVP*

€ 2,79

€ 1,79

1 kg = 0,18 €

1 kg = 0,25 €

HANDWERKERSAMSTAG

AM 14. MAI 2016

Page 38: Blickpunkt Mai 2016

Bauen Blickpunkt | Mai 201638

Metallbau GmbH

Bahnhofstr. 52 � 85077 Manching � Tel. 0 84 59/33 23 03-0Fax 0 84 59/33 23 03-20 � [email protected] � www.inofatec.de

Geschäftszeiten: Mo.–Do.: 7.00–16.00 Uhr � Freitag: 7.00–12.00 Uhr

� Aluminiumfenster, -türen und -fassaden� Kunststofffenster und -türen� Holz-/Alu-Fenster und -Türen� Terrassenüberdachungen und Vordächer� Brandschutzelemente� Sonnenschutz

LEIDENSCHAFTLICH. KOMPETENT. BAUSTARK.

HausGartenPark

Bäder Wellness Fliesen

www.bauzentrum-mayer.deBauzentrum Mayer GmbH & Co. KGSiemensstraße 1 | 85055 Ingolstadt

SEHEN.FÜHLEN.ERLEBEN.Jeden Sonntag von 13.00 bis 17.00 Uhr in unseren Ausstellungsstudios

Fenster Türen Tore

Streifenanzeige_Blickpunkt.indd 1 28.04.2016 18:27:14

Doppelte AfA bei Bebauung des Ehegattengrundstücks

(bp) Bebaut der Unternehmer ein betrieblich genutztes Grundstück, das ihm mit seinem Ehegatten gehört, sind Wertsteigerungen der dem Ehegatten gehörenden Grundstückshälfte nicht einkommensteuerpflichtig, entschied der Bundesfinanz-hof. So können sich erhebliche steuerliche Vorteile im Hinblick auf die Absetzungen für Abnutzung (AfA) ergeben. Übertragen die Ehegatten z.B. das gemeinsame Grundstück auf ihren Sohn, der den Betrieb fortführt, kann für nur einmal ange-fallene Baukosten die AfA im Ergebnis zweimal in Anspruch genommen werden. Allerdings hat der BFH klargestellt, dass für den Bilanzposten, der den eigenen Bau-aufwand des Unternehmers für die Gebäudeteile des anderen Ehegatten verkör-pert, keine Steuersubventionen beansprucht werden können, die vom Gesetzgeber nur für Wirtschaftsgüter des Betriebsvermögens gewährt werden.

www.lohnsteuerhilfe-ingolstadt.de

Erni-Singerl-Str. 1 · 85053 Ingolstadt

Unsere Steuern machen Profi s.

Wir machen die Steuererklärung für Arbeitnehmer, Rentner und Pensionäre im Rahmen einer Mitgliedschaft, begrenzt nach § 4 Nr. 11 StBerG.

50Jahreseit 1966

Aktion:Die Lohi spendet

an die Tafeln für jedes neue Mitglied(bis zum 30.06.16)*

10,- €

LohnsteuerhilfeBayern e. V.

Tel. 0841 32038 · [email protected]

Page 39: Blickpunkt Mai 2016

Blickpunkt | Mai 2016 | Anzeige VorschAu 39

(em) Mit einem echten Pauken-schlag wurde am 23. April die neue „Konzerthalle“ im Hundszeller Bau-erngerätemuseum mit dem Kon-zert von Stefan Pellmaiers Bavarian Percussion Brass Band eingeweiht. Diente über 20 Jahre hinweg die alte Hundszeller Museumsscheune als Ver-anstaltungsort für Feste, Märkte und Konzerte, so betrat nun das Bauern-gerätemuseum Neuland und weih-te die nagelneue Ausstellungs- und Veranstaltungshalle des Museums mit einem fulminanten Konzert ein, bei dem ein „Feuerwerk“ von enor-mer musikalischer Virtuosität und purer Leidenschaft gezündet wur-de. Dass die neue Halle bereits beim ersten Konzert rappelvoll war, freute natürlich Dr. Max Böhm, der seit über 20 Jahren für das Bauerngerätemu-seum, das wiederum dem Stadtmu-seum angegliedert ist, zuständig ist, sehr. Bandleader Pellmaier selbst war sichtlich glücklich, im Publikum zahlreiche „bekannte Gesichter“, die die Konzerte von „Luz amoi“ schon des Öfteren besucht hatten, begrüßen

zu können. Mit dieser Formation hat sich Pellmaier einen Namen in der neuen bayerischen Volksmusikszene gemacht. Mit seinem neuesten Brass-Projekt gastierte er nun in Hundszell und die neunköpfige Band, bestehend aus zwei Percussionisten, Gitarre und

E-Bass, vier exquisiten Blechbläsern sowie Schlagzeug, servierte mit ge-ballter Rhythmuspower von baye-rischer Musik bis hin zu afrikanischen Klängen, Klassik, Funk und Jazz einen Tradimix, bei dem unterschiedliche Musikstile und Musikrichtungen

lustig durcheinander gemischt wur-den, wobei traditionell bayerische Lieder (Leit, Leit, Leitl müast lustig sein) und Melodien (Bayernhymne, Defiliermarsch) jeweils die musika-lische Basis bildeten.

Im Juni geht die Tango-Reihe in ihre heiße Phase, mit drei vielverspre-chenden Bands (fast) im Wochenrhyth-mus. Alle drei stehen in Hundszell erst-mals auf der Bühne und alle drei ver-sprechen Musikgenuss vom Feinsten: Gankino Circus (4. Juni), Spuimanovas (10. Juni) und Housemusi (24. Juni) könnten unterschiedlicher nicht sein – doch alle drei garantieren auf ihre Weise spannende Neuinterpretationen bayerischer Volksmusik. Vom aberwit-zigen Kabarettkonzert über die ins Blut gehende „Dancefloor-Musi“ bis hin zu rockig angehauchten Songs und Stü-cken. Beginn der Konzerte ist um 20 Uhr. Karten sind im DK-Ticketservice, im Stadtmuseum Ingolstadt oder im Bauerngerätemuseum Hundszell er-hältlich. Infos: www.ingolstadt.de/bauerngeraetemuseum.

Foto

: Edg

ar M

ayer

Tradimix im neuen GewandSchwungvolle Eröffnung der neuen Veranstaltungshalle im Bauerngerätemuseum

Stefan Pellmaier und Band begeisterten in Hundszell.

Page 40: Blickpunkt Mai 2016

Vorschau anzeige | Blickpunkt | Mai 201640

(aha) Ein abwechslungsreiches und vielseitiges Festivalprogramm hat der Konzertverein Ingolstadt an-lässlich seines 100-jährigen Bestehens zusammengestellt. Die Besucher dür-fen sich auf Solisten und Ensembles der absoluten Weltspitze freuen. Die Meisterkonzerte finden alle im Fest-saal des Ingolstädter Stadttheaters statt. Zu den Highlights gehören das Eröffnungskonzert am 4. Juni 2016 mit Johann Sebastian Bachs „Missa h-

Moll“, aufgeführt vom Concerto Köln und dem Chor des Bayerischen Rund-funks, der Liederabend mit dem Bari-ton Christian Gerhaher und dem Pia-nisten Gerold Huber am 23. Septem-ber 2016, der Auftritt des Quartetts Manz Contzen Ishizaka Schuch am 27. Oktober 2016, das Konzert mit der argentinisch-französischen Cellistin, Sol Gabetta, am 15. Dezember 2016, der Abend mit den gefeierten Newco-mern Kit Armstrong, Andrej Bielow

und Adrian Brendel am 3. April 2017 und das Konzert des Mannheimer Mozartorchesters Martin Stadtfeld am 11. Mai 2017. Zum Abschluss des Jubiläumsjahres spielen Sophie Kart-häuser und das Helsinki Baroque Or-chestra am 19. Mai Werke von Wolf-gang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven und Joseph Martin Kraus.

Nähere Informationen und das ausführliche Programm:

www.konzertverein.de

100 Jahre Konzertverein IngolstadtKünstler von Weltruf kommen zum Jubiläum an die Donau

Das Ensemble „Concerto Köln“ gibt am 4. Juni zur Eröffnung des Jubiläumsjahres 2016/2017 im Ingolstädter Festsaal den Ton an. Foto: Florian Profitlich

(bp) Für Rodion Shchedrin ist die persönliche Intuition die entschei-dende Größe im kompositorischen Prozess. Obwohl der gebürtige Mos-kauer und Wahl-Münchner auch aleatorische und serielle Techniken verwendet, misstraut er „verkopften Konstrukten“, die zu „musikalischen Religionen“ erhoben werden. Von Dmitri Schostakowitsch geschätzt und unterstützt, verstand sich Shchedrin stets als dezidiert rus-sischer Komponist. In seinen Werken fließen vielfach russische Kultur und Folklore ein – zutiefst persönliche Diskurse, die sich nicht zuletzt aus Shchedrins Erinnerungen an die rus-sische Heimat speisen. Die viersätzi-ge Streichersuite „Russische Fotogra-phien“ von 1994 sind gewissermaßen Schnappschüsse russischen Lebens. Mit diesem Werk knüpft Shchedrin zugleich an jene Tradition von mu-sikalischen Erinnerungsalben und Souvenirs an, die sich auch in Peter Tschaikowskys „Souvenir d’un lieu cher“ äußert. Mit dieser „Erinnerung an einen geliebten Platz“ bedankte sich Tschaikowsky 1878 bei seiner vermögenden Gönnerin und Förde-rin Nadeshda von Meck. Auf einem ihrer vielen, prachtvollen Landsitze in Brailov hatte sich Tschaikowsky von seiner kurzen, desaströsen Hoch-zeit mit Antonia Ivanovna Milyukova erholt. Dieser musikalische Erinne-rungsreigen wird abgerundet von einer Bearbeitung der „Goldberg-Variationen“ von Johann Sebastian Bach für Streichorchester, die Dmitri Sitkovetsky erstellt hat. Er ist zugleich der Dirigent und Solist dieses Kon-zertprogramms am 9. Juni im Festsaal des Ingolstädter Stadttheaters.

Nähere Informationen: www.geor-gischeskammerorchester.de

Musikalischer Rückblick

GKO spielt Werke von Bach und Co

Tag -Nacht-Tel 0841 8857394

Kopernikusstraße 1 85057 Ingolstadt www.bestattungen.in

• Vorsorge • alle Bestattungsarten • weltweite Überführungen• hochwertige Ausstattungen

699,-Bestattungenab 699,- €*699,-ab 699,-699,-699,-699,-€*

* Grundausstattung und -dienstleistung während der Geschäftszeiten, zzgl. Fremdkosten wie Krematorium, Friedhof, städtische Gebühren und Leichenschau.

(bp) Lachen und Rauchen ver-boten! Wenn Frauen über Männer reden, nehmen sie bekanntlich kein Blatt vor den Mund – in demokra-tischen Gesellschaften jedenfalls. In dem Stück der Autorin Rayhana ist das „Reden“ über Männer jedoch lebensgefährlich.Neun arabische Frauen aller Generationen treffen sich deshalb in einem Hamam in Al-gier. Das Badehaus dient ihnen als Schutzraum. Dort lästern, lachen, tratschen sie, brechen ungeniert mit Tabus, streiten über Politik und Re-ligion, reden über ihr Sexleben, ihre Ehen, über Männer. Und sie rau-

chen heimlich, weil eine Frau nicht rauchen darf. (…) selbst für so etwas Unbedeutendes wie eine Zigarette wurden und werden Frauen beleidi-gt, sogar geschlagen, so die Autorin in einem Interview.Vor dem Hinter-grund der patriarchalischen, schein-heiligen und gewalttätigen Kultur ihrer Männer enthüllen sich in die-ser Tragikomödie nach und nach die verschiedenen Schicksale neun arabischer Frauen. Das Stück von Rayhana wird ab 13. Mai im Kleinen Haus des Ingolstädter Stadttheaters aufgeführt. Nähere Informationen:

www.ingolstadt.theater.de

Tragikomödie von Rayhana

Page 41: Blickpunkt Mai 2016

Blickpunkt | Mai 2016 | Anzeige vorschAu 41

(aha) Mit wilden Wortgefechten und verrückten Überraschungen im Gepäck sind Sebastian Reich und sein Nilpferd Amanda derzeit wieder auf Tour. Wer viel reist, kann auch viel erleben. Die Augen der süßen Dame sind dabei überall und ihr Mundwerk ist locker wie nie. Bei ihren Auftritten Klatsch und Tratsch unter die Zu-schauer zu bringen, ist für Amanda die schönste Beschäftigung. Da geht es zum Beispiel um kuriose Erleb-

nisse in Hotels, Abstellkammern und Garderoben. Am 22. Mai ist es auch in Ingolstadt so weit: "Amanda packt aus". In dieser Nilpferd-Comedy wird von Sebastian Reich und Amanda al-les von A wie Abhörtechnik bis Z wie Zielgewicht aufs Korn genommen. Mit dabei sind da auch noch einige neue Gäste, die sogenannten „Aus-packhilfen“.

Nähere Informationen: www.sebastian-reich.de

„Amanda packt aus“Nilpferd-Comedy im Ingolstädter Festsaal

Ohne ihren Bühnenpartner Sebastian Reich sagt Amanda gar nichts. Mit ihm ist sie in ihrem Element. Am 22. Mai gastieren die beiden in Ingolstadt. Foto: Alexey Testov

(aha) Cuba und Oberbayern gehö-ren für die Vollblutmusiker aus dem oberbayerischen Mangfalltal einfach zusammen. Die CubaBoarischen mi-xen mit unermüdlicher Leidenschaft immer wieder musikalische Cocktails, bestehend aus heißen kubanischen Rhythmen und bayerischen Liedern. Oben drauf machmal sogar noch mo-derne Popakzente. Mit diesen unver-kennbaren Kompositionen sind die

CubaBoarischen zusammen mit ihren kubanischen Musikerfreunden Yenis Toledo Garcia, Yinet Rojas Cardona, Carlos Valdivia Paz und Juan Pablo Oliva Calzadilla wieder auf Tour. Am 14. Mai machen die Musiker Halt in der Mehrzweckhalle Manching und präsentieren ihr neues Album „Ser-vus Cuba“.

Nähere Informationen: www.diecubaboarischen.de

Karibisch-bayerische KlängeDie CubaBoarischen kommen nach Manching

Die bayerische Band besingt die Atmosphäre in Hinterhöfen von Havanna oder Trinidad ebenso leidenschaftlich wie die bayerische Gemütlichkeit. Foto: (oh)

(aha) Die Lebensfreude und die rei-che Kultur Schwarzafrikas halten am 11. Juni von 10 bis 23 Uhr Einzug in die Ingolstädter Fußgängerzone. Lan-destypische Speisen und Getränke, afrikanische Musik, Tanz und Kunst bringen die Besucher ebenso in exo-tische Stimmung wie ein buntes Kin-derprogramm. Ehrenamtliche Mitar-beiter regionaler Vereine und Initiati-ven stellen beim mittlerweile achten Afrikafest Hilfsprojekte für Kinder, Jugendliche, Frauen und Familien in afrikanischen Ländern vor. Darunter

Bildungsmaßnahmen, Gesundheits-versorgung und Bauprojekte. Das Fest ist wieder eine gemeinnützige Veranstaltung, die vor allem durch Spenden finanziert wird.

Spenden können mit dem Stich-wort „Afrikafest“ auf das Konto: Stadt Ingolstadt, Kto. 927, Sparkasse Ingolstadt BLZ 721 500 00 eingezahlt werden. Spendenbescheinigungen werden ausgestellt. Bitte Name und Adresse angeben.

Nähere Informationen: www.afrikafest-ingolstadt.de

Beim Afrikafest gibt es am 11. Juni auf dem Paradeplatz und in der Ludwigstra-ße neben einem umfassenden Informationsangebot auch ein spektakuläres Kulturprogramm. Foto: Melanie Arzenheimer

Alles über AfrikaIngolstädter Initiativen stellen

ihre Hilfsprojekte vor

Page 42: Blickpunkt Mai 2016

Vorschau anzeige | Blickpunkt | Mai 201642

Mi. 25.05.1620.30

Sa. 18.06.1619.00

Sa. 04.06.1619.00

Fr. 27.05.1619.00

Sa. 28.05.1621.00

Sa. 21.05.1619.00

HERZ AN HERZDie größte Singleparty der Region

11 JAHRE NACHTWERK MIT CENTHRON DJ-SET

JOCHEN MALMSHEIMER& Hein-Peter Lengkeit „The Story of Blues“ – Bluesfest 2016

Mai, Juni, Juli 2016

FREITANZ-PARTY„Komm... und tanz dich frei!“

So. 15.05.1621.00

DILANA ROCKSHOW & WELL BADBluesfest 2016

THE QUEEN KINGSMore than just a tribute to FREDDIE MERCURY & QUEEN

San2 & His Soul Patrol „Hold On Tour 2016“VA in Kooperation mit dem 27. Bluesfest Ingolstadt

Sa. 09.07.1619.30 AUDI SOMMERKONZERTE: piano2.0

(bp/aha) Es gilt bis heute als Mei-lenstein des Musiktheaters und der Popkultur. Die Rede ist von „Hair“. In diesem American Tribal Love-Rock Musical sucht die Generation der 68er ein neues Lebensgefühl - eine Gesellschaft jenseits von Krieg,

Rassentrennung und Autorität. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen der aus patriotisch-bürgerlichen Ver-hältnissen kommende Claude H. Bu-kowski und die Hippie-Truppe von George Berger und seinen Freunden. Claude wird durch seine konservati-

ve Herkunft immer mehr in einen inneren Konflikt getrieben. Die Vor-lagen zu „Hair“ entstanden durch Gerome Ragni und James Rado. 50 Jahre nach der Uraufführung am New Yorker Broadway kommt der Welterfolg in der Originalfassung

nun auf große Jubiläumstournee nach Europa. Am 29. Mai wird das Bühnenwerk im Festsaal des Ingol-städter Stadttheaters aufgeführt. Die Songs sind in englischer, die Texte in deutscher Sprache. Nähere Informa-tionen: www.cofo.de

Make love, not war!Kult-Musical „Hair“ im Ingolstädter Festsaal

Ende der 1960er Jahre gehen Studenten, Schüler und Arbeiter in Deutschland gegen die etablierten Verhältnisse an. Lange Haare, Blumenschmuck und die freie Liebe stilisierten sich hierbei als Symbole des Widerstands. Foto: oh

SOnderverkauf FÜR DIE GANZE FAMILIE

SAMSTAG, 21. MAI // 9 - 14 UHR AUGSBURGER STR. 6

KARLSHULD

belady präsentiert

LORNA JANE Sport & Freizeitmode

aus Australien

1 Teil 10%2 Teile 15%3 Teile 20%

Mehr unter facebook:belady Ingolstadt und Sporttenne Stelzer

NEU!

SAMSTAG, 21. MAI // 9 - 14 UHR AUGSBURGER STR. 6

KOMMEN SIE ZUM BELADY& SPORTTENNE STELZER

Page 43: Blickpunkt Mai 2016

Blickpunkt | Mai 2016 | Anzeige vorschAu 43

(bp) San2 ist ein bemerkenswerter Rhythm- & Blues-Sänger. Der charis-matische Entertainer und seine Soul Patrol sind ein echtes Happening und Konzertabende mit ihnen ein wahrhaftiges Erlebnis! Neben seiner Stimme ist San2’s Markenzeichen ein äußerst druckvolles Bluesharp-spiel, das bisweilen an James Cotton oder Junior Wells erinnert. Hohner führt ihn als Endorser und in ihrer Liste der aktuell besten Harpspieler. Das viel gelobte Debutalbum „Rebir-th of Soul & Recycling The Blues“ er-schien 2011.

Jetzt präsentiert San2 und sei-ne Band Nummern aus ihrem ganz neuen Album „Hold On“. Starkes Songwriting und ein eigen-ständiger Trademarksound, machen „Hold On“ zur bisher besten Studio-arbeit. Als Produzenten konnte San2 den Briten Geoff Gascoyne gewinnen. Er gilt als Entdecker von Jamie Cullum

und war maßgeblich an dessen Erfolg-salben beteiligt. Der in London leben-de Songwriter und Produzent hat mit einer ganzen Reihe internationaler Musikgrößen zusammengearbeitet, darunter Van Morisson, Georgie Fame und Lisa Stansfield. Auf „Hold On“ ist es ihm und der Band eindrucksvoll gelungen, authentischen Rhythm & Blues und Pop miteinander zu verbin-den. San2’s Live-Programm ist nicht nur eine Hommage an die Meister der afroamerikanischen Musikgeschichte wie Ray Charles, Al Green, oder Bil-ly Preston. Aktuelle Erneuerer des Genres wie Prince oder Jamie Lidell, haben den Stil von San2 & His Soul Patrol ebenso mitgeprägt. Mit ein-gängigen Melodien und schweißtrei-benden Rhythmen katapultiert San2 die schwarze Musik der 1960er und 70er-Jahre ins 21. Jahrhundert.

Nähere Informationen: www.eventhalle-westpark.de

Rhythm & Blues in der eventhalle San2 & His Soul Patrol auf „Hold On Tour 2016“

San2 gastiert mit seiner Band am 21. Mai im Rahmen des 27. Bluesfest Ingol-stadt in der eventhalle Westpark. Foto: oh

(bp) Über eine Milliarde verkaufte Tonträger, unzählige ausverkaufte Konzerte und schon zu Lebzeiten ein Mythos: Elvis Presley. Ihn zu imitie-ren: ein Ding der Unmöglichkeit. Sei-ne Songs treffend zu interpretieren: sehr schwierig. Es sei denn, man ge-hört zu den Roll Agents. Dann ist man Teil von „The Elvis Xperience“, der Show, die das Publikum begeistert und die Kritiker schwärmen lässt.

Sänger Nils Strassburg wurde 2012 von der Elvis-Presley-Gesellschaft und Turner (Time Warner) zum besten Elvis-Interpreten Deutsch-lands gekürt. Er ist das Zentrum der Show und zusammen mit Ausnahme-musikern und Conférencier Michael Gaedt (SOKO Stuttgart / Die Kleine Tierschau) sind sie „Roll Agents – The Elvis Xperience“. Die Roll Agents neh-men ihre Zuschauer mit auf eine über zweistündige Reise durch die Jahr-zehnte. Im Stil der 70er-Jahre Shows, mit Originalarrangements und zeit-gemäßen Interpretationen schenken sie dem Publikum die Erfahrung der überwältigenden Energie die Elvis Presley einst von der Bühne in die Konzertsäle transportierte. Nils Strass-burg lässt dieses Gefühl mit seiner un-vergleichlichen Bühnenpräsenz wie-der auferstehen. Dabei ist er nicht auf sich allein gestellt – das musikalische Fundament und darüber hinaus noch einiges mehr wird zu hundert Prozent live und energiegeladen von der fantastischen Band beigesteuert. Auf der Bühne der Roll Agents steht kein Bein still, kein Hemd bleibt tro-cken und kein Gesicht ungesehen. Wer die Roll Agents gehört und gese-hen hat, weiß, was gemeint ist. Wenn sie spielen, will man Instrument sein. Die Ohren werden Augen machen – und natürlich umgekehrt.

Nähere Informationen: www.eventhalle-westpark.de

Show zum SchwärmenRoll Agents - „The Elvis Xperience“ auf Tour

Nils Strassburg und die Roll Agents präsentieren am 16. September ihr neues Elvis-Show-Programm. Foto: oh

Ausstellungen

22.05.2016 39. Internationaler Museumstag Motto: „Museen in der Kulturlandschaft“Diverse Museen in der Region

bis 30.10.2016„Bildräume und Schrifträume“ – Lars Breuer und Otto Nemitz | Audi Kunstraum

bis 18.09.2016 „Dynamic Sculptures – die Tradition von Sportlichkeit und Eleganz bei Audi“Audi museum mobile

bis 10.07.2016„Eingschenkt is!“ | Bauerngerätemuseum Hundszell

bis 10.07.2016„Rund um den Bierbauch“ - Kunstausstellung von Gabriele und Thomas NeumaierBauerngerätemuseum Hundszell

bis 30.06.2016 „Lieblingsplätze - Ingolstadt mit deinen Augen“Bürgerhaus Neuburger Kasten Ingolstadt

bis 02.06.2016Malerei von Ljerka Dunisic | Bürgerhaus Alte Post

bis 26.03.2017„Kalotten und Marotten“ | Lechner Museum

bis 12.06.2016 „Verknüpft“ - Haleh Redjaian und die SammlungMuseum für Konkrete Kunst Ingolstadt

bis 09.10.2016„Im Namen der Herzöge - 500 Jahre reines Bier - Der Landtag in Ingolstadt 1516“Stadtmuseum Ingolstadt

Page 44: Blickpunkt Mai 2016

Vorschau anzeige | Blickpunkt | Mai 201644

(aha) Mit anspruchsvoller Musik, hoher Sprachkunst und ausgelassener Unterhaltung wollen sie ihr Publikum begeistern. Das Musikkabarettduo "da bertl und i", genauer gesagt der musi-zierende Schauspieler Herbert Bertl Bachmeier und der schauspielernde Musiker Stefan Wählt, präsentiert am 1. und 2. Juni in der Ingolstädter Neuen Welt eine bunte Mischung aus publikumsernannten Prachtstücken der letzten zehn Jahre ihres gemein-

samen Schaffens. Sozusagen einen kabarettistischen Obatzt´n Deluxe, gespickt mit Auszügen aus High-lights wie „Wer zoid, schafft o!“ , „De Letzt´n beisst da Hund" und "Ois für d´Katz´“.

Das Spezialprogramm der beiden Ur-Rottaler ist für diejenigen gedacht, die sich miterinnern oder auch neu anstecken lassen wollen.

Nähere Informationen: www.neuewelt-ingolstadt.de

„S‘ Allergelbste vom Ei überhaupt“

Best-of-Kabarett mit Bachmeier und Wählt

"Bertl-i-katessen" werden am 1. und 2. Juni in der Neuen Welt serviert. Foto: www.dabertlundi.de

(bp) Es war ein aufwendiges Pro-jekt diese Orgel für das Ingolstädter Liebfrauenmünster zu konzipieren und schließlich im Kirchenraum einzubauen. Wolfgang Geiger, Or-gelbauer und Mesner am Liebfrau-enmünster, hat den Bau der neuen Orgel über drei Jahre hinweg im Bild dokumentiert. In Videosequenzen erläutert er anschaulich am Sonntag, 15. Mai 2016, im Kamerariat Ingol-stadt, Hohe-Schulstraße 4, um 17.00 Uhr die Komplexität des Instruments. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Der Eintritt ist frei. Nähere Informationen und alle Veranstaltungen zur Festwo-che: www.orgelmusik-ingolstadt.de

„Schritte zur neuen Bach-Orgel“Festwoche zur Einweihung der neuen Bach-Orgel im Ingolstädter Liebfrauenmünster

Ein bunter Strauß aus MelodienKonzert der Blaskapelle Kolpingia und Singgemeinschaft Gerolfing

Es ist ein „Jahrhundert-Ereignis“ für Ingolstadt. Die neue Bach-Orgel wird am Pfingstsonntag feierlich eingeweiht. Fotos: oh

(bp) Der dritte regionale Jugend-filmabend wird am 27. Mai ab 18.30 Uhr im Altstadtkino Cinema in der Manggasse über die Bühne gehen. Nachwuchsfilmer aus Ingolstadt oder der Region im Alter von 16 bis 30 Jahren haben hier die Möglichkeit, ihre Werke zu zeigen. Die Beiträge sind zwischen zwei und 39 Minuten lang – darunter Spielfilme, Doku-mentationen und Zeichentrickfilme. Die besten drei Filme werden vom Publikum prämiert. „Einige unserer

jungen Filmemacher studieren an Filmakademien in ganz Deutschland, einer absolviert derzeit ein Praktikum in Paris“, sagt die Organisatorin des Abends, die Ingolstädter Regisseu-rin Francesca Pane. Unterstützt wird der Jugendfilmabend hauptsächlich vom bayerischen Landesverband des Arbeiter-Samariter-Bundes sowie dem Amt für Familie und Jugend In-golstadt.

Nähere Informationen www.jugendfilmabend.de

Gewann den ersten Preis beim zweiten regionalen Jugendfilmabend: „Making of Infected Love“ von Sandro Caravita. Foto: (oh)

JugendfilmabendNachwuchstalente zeigen ihre Werke

„Ein bunter Strauß aus Melodien“, unter diesem Motto steht das diesjäh-rige Konzert der Blaskapelle Kolpingia und der Singgemeinschaft Gerolfing. So umfasst das Programm auch eine bunte Vielfalt von Musik und Gesang. Den Anfang macht die Kapelle mit dem „Deutschmeister-Regimentsmarsch“. Eine Hommage des Chores an den Sommer mit vier Liedern schließt sich an. „Sommerzeit ist Reisezeit“, diesem Slogan wird die Kapelle gerecht mit

dem Medley „Bella Italia“, bevor die Singgemeinschaft sich swingend auf eine musikalische Weltreise begibt. Ein Höhepunkt der ersten Programm-hälfte dürfte der Auftritt der „Holz-würmchen“ sein. Es sind dies die Nach-wuchsmusikanten mit Klarinetten und Saxophonen. Mit durchaus anspruchs-vollen Stücken, wie „Celebration“, „Der rosarote Panther“, die „Annenpolka“ von Johann Strauß und „Lollipop“ prä-sentieren sie den Fortschritt an ihren

Instrumenten. Durchaus dem Motto entsprechend geht es nach der Pause weiter mit „Mama Mia“ von der Grup-pe Abba, dem südamerikanischen „Te-quila“ und einem „Besuch bei Offen-bach“, den die Kapelle abstattet. Die Sänger unterhalten die Besucher in lo-ckerer Folge mit bekannten Schlagern und Ohrwürmern. Als ein Dankeschön möchte die Kapelle den Abschluss-marsch „Alte Kameraden“ verstanden haben. Und ähnliche Abende stellen

Musik und Chor in Aussicht mit der Polka „Bis bald auf Wiedersehn“.

Durch das Programm führt wie im-mer Gerold Christmann. Der Eintritt ist frei, Spenden für einen caritativen Zweck werden gerne entgegen genom-men.

Der Konzertabend findet statt am Samstag, den 4. Juni 2016 um 20.00 Uhr in der Turnhalle der Volksschule Gerol-fing, an der Wolfsgartenstraße 2. Platz-reservierungen unter 0841 / 82448.

Page 45: Blickpunkt Mai 2016

1. JULI BIS 27. JULI 2016KARTEN UNTER 0841 95 91 95 91 ODER WWW.SOMMERKONZERTE.DE

AudiArtExperience

„ICH BIN DABEI.“

„GIBT ES WIEDER EIN FEUERWERK?“

„RAN AN DIE TICKETS.“

„NICHT VERPASSEN.“

207x291_Soko2016_BlickpunktIngolstadt_26724_TZ.indd 1 03.05.16 12:39

Page 46: Blickpunkt Mai 2016

Stadt ingolStadt anzeige | Blickpunkt | Mai 201646

(bp) Die Verkündung des Reinheits-gebotes für Bier in Ingolstadt jährte sich heuer am 23. April (Georgitag) zum 500. Mal. Doch auch nach dem eigentlichen Jubiläumstag gehen die Feierlichkeiten weiter. Das ganze Jahr über gibt es in Ingolstadt zahlreiche Veranstaltungen, Konzerte, Vorträge oder Ausstellungen, die sich mit dem Thema Bier beschäftigen.

Fasshallenreihe mit japanischem Flair und urbayerischer Musik

Normalerweise ist sie für die Öf-fentlichkeit nicht zugänglich, doch im Jubiläumsjahr öffnet sie für eini-ge Veranstaltungen ihre Pforten: die historische Fasshalle, die als späterer Anbau an das 1494 von Herzog Georg dem Reichen gestiftete Georgianum entstanden ist. Zwar ist sie schon we-gen ihres besonderen und historischen Ambientes einen Besuch wert, doch mit der eigens für das Jubiläumsjahr ins Leben gerufenen „Fasshallenreihe“ wird der Besuch dort zu einem rich-tigen Erlebnis. Die „Fasshallenreihe“ ist eine Programmreihe des Ingolstäd-ter Kulturamts und bietet unterschied-liche Programmpunkte für jeden Ge-schmack. So stellt beispielsweise am 9. Juni Hobbybrauer und Kulturwissen-schaftler Günther Baumann in einem etwas ungewöhnlichen Vortrag die Geschichte und Zukunft des Bierbrau-ens mit kabarettistisch-humoristischen Elementen vor. Begleitet wird er dabei von der lateinamerikanischen Gitarristin Mariela Guzman. Und während das ja-panische Duo „Coconami“ am 24. Juni bekannte englische, bayerische, deut-sche und italienische Lieder in einem

ganz neuen Licht präsentiert, spielen die sechs Musikanten der Blechkapelle „Huraxxdaxx“ am 8. Juli unverfälschte, bayerische Blechmusik.

Skifahren auf dem Bierbauch

Auch in den Ingolstädter Museen ist das Thema Bier allgegenwärtig. Im Bauerngerätemuseum Hundszell etwa ist noch bis 10. Juli die Ausstel-lung „Rund um den Bierbauch“ zu sehen. Das Künstlerehepaar Gabriele und Thomas Neumaier macht darin auf mehreren Fotos den Bierbauch zur Schaubühne, auf dem sich win-zige Figuren tummeln und auf ihm Ski fahren, bergsteigen oder ihn als Jagdrevier nutzen. Ebenfalls dort noch bis zum 10. Juli zu sehen ist die Ausstel-lung „Eingschenkt is!“, bei der es um die Geschichte der Brau- und Wirts-hauskultur in Ingolstadt geht und bei der der Bierkrug in all seinen kulturge-schichtlichen Facetten im Mittelpunkt steht. Höhepunkt ist hierbei eine ein-zigartige Sammlung von Bierkrugde-ckeln, überwiegend aus dem 19. Jahr-hundert. Im Stadtmuseum hingegen kann man sich bei der Ausstellung „Im Namen der Herzöge“, die noch bis Oktober zu sehen ist, unter anderem darüber informieren, welche Gesetze der Landtag in Ingolstadt im Jahr 1516 neben dem bis heute bekannten Rein-heitsgebot sonst noch beschlossen hat

Reservistenkrüge und zwölf Halbe Bier

Ab Juli widmet dann auch das Bayerische Armeemuseum dem The-ma Bier eine eigene Ausstellung. „Ein

Prosit der Erinnerung“ zeigt die Bier-krüge von Soldaten aus verschiedenen Epochen. So erwarben viele von ihnen zur Erinnerung an ihre Militärzeit ei-nen „Reservistenkrug“ – aufwändig verzierte Porzellankrüge, die meist mit einem Zinndeckel versehen wurden. Auf ihnen waren der Name des Besit-zers und die Einheit vermerkt, Bilder zeigen Szenen aus dem Soldatenleben. Die große Zeit dieser Krüge beginnt um 1890 und endet mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Und auch das Museum für Konkrete Kunst beschäf-tigt sich mit dem Gerstensaft: Dort er-öffnet Künstler Martin Wöhrl im Sep-tember seine Ausstellung „12 Halbe“ – anlässlich des 500. Jahrestages des Reinheitsgebots hat der Künstler eine Wandinstallation im Erdgeschoss des Museums entwickelt.

Modernes und Traditionelles beim „ZAM“-Fest

Auch viele seit Jahren bei den In-golstädtern und auswärtigen Gästen beliebte Feste haben heuer einen „Bierschwerpunkt“. Ganz neu im Veranstaltungskalender ist dieses Jahr das Fest „ZAM“, das vom 3. bis 5. Juni in der Ingolstädter Innenstadt gefeiert wird. Entlang der Fußgän-gerzone bis hin zum Paradeplatz werden auf Live-Bühnen unter-schiedliche Musikgruppen und Ver-eine Traditionelles und Modernes für Jung und Alt zum Besten geben. Kabarett, Musik und die Reihe „Wer dablost’s“ aus dem Kulturzentrum neun sorgen dort außerdem für gute Stimmung.

Bierkultur in Ingolstadt Noch bis Jahresende gibt es zahlreiche Ausstellungen und Veranstaltungen

rund um das Thema Reinheitsgebot

Was man alles auf einem Bierbauch anstellen kann, zeigt eine Ausstellung im Bauerngerätemuseum. Foto: Gabriele Neumaier

Ein Prosit am Bierbrunnen: Das ganze Jahr über wird das Jubiläum des Reinheitsgebots in Ingolstadt gefeiert.   Foto: Sabine Roelen

Page 47: Blickpunkt Mai 2016

Blickpunkt | Mai 2016 | Anzeige StAdt ingolStAdt 47

(bp) In den vergangenen Jahren hat die Bürgerbeteiligung immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die eigenen Wünsche, Vorstellungen und Ideen bei der Realisierung von unterschied-lichen Projekten einbringen oder sei-ne Meinung kundtun, wenn man ein-mal mit etwas unzufrieden ist, ist für viele Ingolstädter wichtiger denn je. Diesen Wunsch hat auch Oberbürger-meister Christian Lösel berücksichtigt und die Bürgerbeteiligung seit seinem Amtsantritt gestärkt. Künftig wird das Angebot noch weiter ausgebaut und die einzelnen Angebote sollen eine übergeordnete Struktur erhalten: Wie das geschehen kann, hat die Katho-lische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) nun im Auftrag der Stadt Ingol-stadt untersucht und ein Konzept mit dem Namen „Bürgerbeteiligung in In-golstadt erfolgreich gestalten“ erstellt.

Die Umgestaltung der Fußgänger-zone war und ist eines der wohl be-kanntesten Projekte in Ingolstadt, bei dem die Bürgerbeteiligung eine Rolle spielt. Bereits 2014 wurden für inte-ressierte Bürger Stadtspaziergänge mit dem Oberbürgermeister durch-geführt, Fragebögen wurden verteilt, auf denen jeder seine Wünsche äu-ßern konnte und Bürgerwerkstätten und Workshops wurden durchge-

führt. Die Ideen, die dabei gesammelt wurden, fließen in den weiteren Pla-nungsprozess ein. Und der ist mitt-lerweile so weit fortgeschritten, dass die einzelnen Spartenträger für Gas, Wasser oder Strom schon mit ihren Untersuchungen beginnen. Außer-dem werden gerade die einzelnen Bauabschnitte für den Umbau ge- plant. Darüber hinaus sind die „Stadt an der Donau“, die Neugestaltung des Rathausplatzes und die Nutzung des Georgianums Projekte, bei denen Bürgerbeteiligung eine wichtige Rolle spielt.

Umfangreiches Angebot bereits vorhanden

Doch es sind nicht nur konkrete Projekte, bei denen Bürgerbeteili-gung in Form von Workshops und Umfragen stattfindet. Das Spektrum ist mittlerweile wirklich umfangreich und reicht von den Bezirksausschüs-sen über den Bürgerhaushalt bis hin zu formellen Beteiligungsverfahren. Darüber hinaus ist die Stadtverwal-tung für die Bürger schnell und auf verschiedene Arten erreichbar – etwa über das Beschwerdemanagement, im persönlichen Gespräch, über das Internet und Soziale Medien. Außer-dem wurde sogar ein „Sachgebiet

Bürgerbeteiligung“ unter der Leitung von Michael Stumpf eingerichtet.

Konkrete Vorschläge

Dass die Stadt in puncto Bürger-beteiligung gut aufgestellt ist, zu diesem Schluss kommen auch die Forscher und Studenten der KU, die die Untersuchung durchführen. Ver-besserungsmöglichkeiten sehen sie unter anderem darin, dass man die Informationen auf der Homepage noch leichter zugänglich machen und das Beschwerdemanagement besser strukturieren sollte. Außerdem fehle eine Art „Dachstruktur“ unter der die ganzen Angebote gebündelt werden sollen, wie Oberbürgermeister Christian Lösel erklärt. „Um es auf den Punkt zu bringen: wir müssen optimieren, strukturieren und noch bürgerfreundlicher werden“, sagt er. Konkrete Vorschläge hat das Team der Uni auch schon gemacht. So könnte beispielsweise eine Online-Plattform eingerichtet werden, auf der dann alle Angebote rund um das Thema Bürgerbeteiligung gesammelt werden. Eine andere Möglichkeit wä-ren digitale Anzeigetafeln, die an viel besuchten Orten, wie in der Fußgän-gerzone, am Rathausplatz oder an den Bahnhöfen aufgestellt werden

und die Bürger mit aktuellen Infor-mationen versorgen.

Ergebnisse sollen im August feststehen

Noch ist die Untersuchung nicht abgeschlossen, haben die Wissen-schaftler doch zuerst einmal die Zwi-schenergebnisse veröffentlicht. Erst kürzlich fanden außerdem Work-shops statt, bei denen die Teilneh-mer erklären konnten, wie sie sich Bürgerbeteiligung vorstellen. Die Er-gebnisse werden nun gesammelt, das Gesamtprojekt im Juni präsentiert und der Ergebnisbericht bis Mitte Au-gust abgegeben. Fest steht: Die Bürger beteiligen sich bereits jetzt gerne, vor allem dann, wenn es um ihre direkte Nachbarschaft geht. Das freut auch den Oberbürgermeister: „Es gibt ge-rade bei den Beteiligungen in den einzelnen Stadtteilen durchaus sehr engagierte Bürger, die sich bei ein-zelnen Projekten wie Baugebieten, Sportplätzen, Grünanlagen, Dorfplät-zen, Spielflächen sehr leidenschaftlich mit eigenem Fachwissen und oftmals sogar mit eigener Arbeit und eigenem Geld einbringen. Das ist sehr zu be-grüßen und muss klar unterschieden werden von denjenigen, die zu jedem Thema etwas zu sagen haben.“

Nicht meckern, sondern mitbestimmen! In Ingolstadt wird das Thema Bürgerbeteiligung groß geschrieben –

künftig soll es noch mehr Angebote geben

Was könnte man verbessern? Beim Stadtspaziergang mit dem Oberbürgermeister konnten Bürger ihre Wünsche äußern. Foto: Stadt Ingolstadt / Betz

Page 48: Blickpunkt Mai 2016

Stadt ingolStadt anzeige | Blickpunkt | Mai 201648

(bp) Die Feuerwehren in Ingol-stadt leisten unverzichtbare Arbeit: Sie löschen Brände, versorgen Ver-letzte bei Unfällen oder leisten Hil-fe im Falle eines Hochwassers. Aus diesem Grund unterstützt die Stadt Ingolstadt die Mitglieder der Berufs-feuerwehr und der Freiwilligen Feuer-wehren mit modernen Fahrzeugen und Gerätschaften, damit sie schnell und effizient Hilfe leisten können. In Irgertsheim wird im Moment sogar ein neues Feuerwehrgerätehaus ge-baut. Unter dem Namen „Stützpunkt West“ haben sich dort die Feuerweh-ren Irgertsheim, Pettenhofen und Mühlhausen zusammengetan und rücken gemeinsam aus, wenn ihre Hilfe gebraucht wird.

Rund hundert Menschen arbeiten bei der Ingolstädter Berufsfeuer-wehr, 600 Frauen und Männer sind Mitglieder bei den Freiwilligen Feu-erwehren in den Stadtteilen, dazu kommen noch rund 140 junge Leu-te, die sich bei der Jugendfeuerwehr engagieren. Im vergangenen Jahr hatten sie alle viel zu tun: 1180 tech-

nische Hilfeleistungen wurden er-bracht, 973 rettungsdienstliche Ein-sätze erledigt und in 582 Fällen war ihre Hilfe bei der Brandbekämpfung gefragt. Aufgrund der stetig stei-genden Einwohnerzahl und des hö-heren Verkehrsaufkommens ist die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren stärker gefragt denn je, können sie aufgrund der räumlichen Nähe doch besonders schnell am Unglücksort sein.

Genügend Platz im modernen Gerätehaus

Mehr Platz für seine Geräte und Einsatzfahrzeuge wird künftig der „Stützpunkt West“ haben, denn in Irgertsheim entsteht gerade ein neues Gerätehaus. Richtfest wurde vor wenigen Wochen gefeiert, nun laufen alle übrigen Arbeiten auf Hochtouren. Wenn der Bau weiter-hin so gut voran geht, dann ist das neue Feuerwehrhaus voraussichtlich Mitte November 2016 fertig, nach-dem im Oktober 2015 mit den ersten Arbeiten begonnen wurde. Das neue

Gerätehaus wird aus einer rund 100 Quadratmeter großen Fahrzeughal-le bestehen und über Ausbildungs-, Aufenthalts- und Verwaltungsräume verfügen. Diese machen rund 120 Quadratmeter in dem neugebauten Haus aus. Zusätzlich dazu finden sich im Gerätehaus noch Räume für die Einsatz- und Übungsabwicklung sowie Werkstätten und Lagerräume für die Ausrüstung. Rund 1,3 Milli-onen Euro wird der Bau des neuen Feuerwehrgerätehauses wohl kosten, die Feuerwehr Irgertsheim beteiligt sich mit Eigenleistungen von rund 100.000 Euro. Ihre Mitglieder packen tatkräftig mit an und helfen bei den Maler-, Fliesen-, Installations- und Schreinerarbeiten, kümmern sich um die Inneneinrichtung und die Außenanlagen.

Modernisierung der Ingolstädter Feuerwehr

Das neue Feuerwehrhaus wird dann nicht nur den 53 aktiven Feu-erwehrleuten und 22 Anwärtern in der Jugendfeuerwehr vom „Stütz-

punkt West“ genügend Raum bie-ten, auch das neue Löschfahrzeug „HLF 10“ bekommt dann eine neue Heimat. Im September wurde das rund 325.000 Euro teure Fahrzeug den Feuerwehrleuten übergeben. Es verfügt unter anderem über hydrau-lische Rettungsgeräte und ist auch mit einer Wärmebildkamera ausge-stattet. Das Löschfahrzeug ist aber nicht das einzige neue Fahrzeug, das die Ingolstädter Floriansjünger bekommen haben, beziehungswei-se im Zuge der Modernisierung der Ingolstädter Feuerwehr bekommen werden. So hat die Berufsfeuerwehr im vergangenen Sommer einen neu-en Einsatzleitwagen bekommen und erst kürzlich ein modernes Drehlei-ter-Fahrzeug erhalten, das den 25 Jahre alten Vorgänger ersetzt. Auch die Haunwöhrer und Zucheringer Feuerwehren bekamen je ein neues Löschgruppenfahrzeug. Für das Haushaltsjahr 2016/2017 sind 3,5 Mil-lionen Euro für neue Feuerwehrfahr-zeuge vorgesehen – eine sicherlich lohnende Investition in die Sicher-heit.

Hilfe für die Helfer Die Stadt Ingolstadt investiert viel in die Ingolstädter Feuerwehren

Richtfest wurde bereits gefeiert, im Herbst kann das neue Feuerwehrhaus in Irgertsheim dann genutzt werden.   Foto: Stadt Ingolstadt / Michel

Page 49: Blickpunkt Mai 2016

Blickpunkt | Mai 2016 | Anzeige StAdt ingolStAdt 49

(bp) Ingolstadt ist eine fahrrad-freundliche Stadt – zu diesem Ergeb-nis ist jetzt die Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.V. (AGFK) gekommen, die die Zertifizierung „fahrradfreund-liche Kommune “, vergibt. So gut wie alle geforderten Kriterien haben die Schanzer bereits erfüllt, bis zur offizi-ellen Preisverleihung im Herbst muss lediglich noch der Anteil der Radfah-rer am allgemeinen Verkehr (Modal Split) erhöht werden, dann steht dem Titel „fahrradfreundliche Kommune in Bayern“ nichts mehr im Wege.

Bereits im Oktober 2014 fand eine sogenannte „Vorbereisung“ statt. Bei dieser ersten Tour durch Ingolstadt machten sich die Fahrradexperten von der AGFK ein Bild von der Fahr-radfreundlichkeit der Stadt, prüften, welche Kriterien bereits erfüllt wa-ren und welche es noch zu erfüllen galt. Als nun Ende April Vertreter der Stadt, Vertreter der AGFK, des Bayerischen Landtags, der Verkehrs-wacht, der Polizei, des ADFC und der Obersten Bayerischen Baubehörde zu einem Prüfungsgespräch zusammen-kamen, gab es viel Lob von allen Sei-ten. Denn bei der „Hauptbereisung“, der eigentlichen Prüfung, wurden noch einmal alle vorher kritisierten

Punkte begutachtet. Das Ergebnis: Ingolstadt hat alle Kritikpunkte be-seitigt und alle geforderten Punkte erfüllt. So galt es beispielsweise, die Radwegebenutzungspflicht aufzuhe-ben, einen Arbeitskreis zum Thema „fahrradfreundliches Ingolstadt“ ein-zurichten oder aber auch eine eigene Internetseite zum Thema Radverkehr anzubieten.

„Wir wollen nicht nur Autostadt sein“

Oberbürgermeister Christian Lö-sel erklärte, dass man in den ver-gangenen Jahren viel für die Fahrrad-freundlichkeit der Stadt getan habe. „Wir wollen nicht nur Autostadt sein“, betonte er bei der Begrüßung der Be-wertungskommission, „wir fördern auch den Fahrradverkehr sowie den Öffentlichen Personennahverkehr“. Lösel hatte auch im vergangenen Jahr einen Zehn-Punkte-Plan für den Rad-verkehr aufgestellt, der von der Kom-mission gelobt wurde. Dazu gehört beispielsweise, dass der Winterdienst wichtige Fahrradstrecken bei Eis und Schnee noch schneller räumt, mehr Möglichkeiten, das Rad auch im Bus mitzunehmen oder eine bessere Be-schilderung und mehr Wegweiser für Radtouristen.

Stadtradeln als voller Erfolg

Gute Platzierungen beim letz-ten Fahrradklimatest sowie her-vorragende Positionen und rund 800 000 „erradelte“ Kilometer beim „Stadtradeln“ beeindruckten die Kommission ebenfalls und zeigen, dass Ingolstadt auf einem sehr guten Weg ist. Und so sagte Thomas Neu-bauer, Geschäftsführer der AGKF: „Wir sehen Ingolstadt gut aufgestellt in Sachen Radverkehrsförderung. Auch die Stadtverwaltung ist hier gut dabei und der Oberbürgermeister ver-tritt das Thema sehr glaubhaft nach außen. Das hat auch das Stadtradeln 2015 gezeigt: Hier war der Stadtrat fast vollzählig aktiv.“

Mehr Radler im Stadtverkehr

Bis zur offiziellen Preisverleihung soll noch ein wenig am Konzept ge-feilt werden, wie man denn den Fahr-radverkehr allgemein in Ingolstadt erhöhen kann. Einer Zählung vom Oktober 2015 zufolge ist der aber im Vergleich zu den Vorjahren bereits gestiegen. Derzeit beträgt der Anteil des Fahrrads am gesamten Verkehr in Ingolstadt 21 Prozent. Zum Vergleich: In der Landeshauptstadt München sind es 17 Prozent, Nürnberg hat ei-

nen Anteil von 20 Prozent und in Er-langen beträgt der Anteil 28 Prozent. Stadtbaurätin Renate Preßlein-Lehle erklärte, dass man noch einmal aktu-elle Daten nachliefern werde. Ist dies erfolgt, werde der Stadtrat ein Ziel für den künftigen Modal Split festlegen.

Hier lässt es sich radeln Ingolstadt wurde von der AGFK als „fahrradfreundliche Kommune“ vorgeschlagen

Öfter mal aufs Rad umsteigen: In Ingolstadt nutzen immer mehr Bürger das umweltfreundliche Verkehrsmittel. Foto: Fotolia

Geforderte Punkte der AGFK, die abgearbeitet wurden:

• Stadtratsbeschluss zur Förderung des Radverkehrs • Änderung der Fahrrad-

abstellsatzung• Einrichtung eines Arbeitskreises

„Fahrradfreundliches Ingolstadt“• Erhöhung des Radfahreranteils

am Gesamtverkehr• Aufhebung der Radwege-

benutzungspflicht• Überarbeitung des Fahrrad-

stadtplans• Erstellung eines Radwegebe-

schilderungskonzepts• Darstellung des Baustellen-

managements • Eigene Internetseite zum

Thema Radverkehr • Winterdienstplan für

das Räumen von Radwegen • Zusammenarbeit mit Nachbar-

kommunen bei der Radwegplanung

Page 50: Blickpunkt Mai 2016

stadt ingolstadt anzeige | Blickpunkt | Mai 201650

(sf/bp) Einfach praktisch: Dank der Geldwertkarte der Stadtwerke Ingolstadt Freizeitanlagen GmbH (SWI) ist der Besuch in Ingolstadts Bädern, Saunen und Eishallen noch bequemer und preiswerter. Denn mit ihr muss man weder ei-nen Geldbeutel mitschleppen noch an der Kasse lange anstehen. Und Preisvorteile gibt es für die Nutzer der Karte ebenfalls.

Von Schwimmen bis Schlittschuh-laufen – die Schanz bietet jede Menge Freizeitangebote. So kann das Freibad unter anderem mit einer Zehn-Meter-Sprunganlage, zwei Rutschen, einem Attraktionsbecken mit Strömungska-nal, einem Babybecken und mehreren Spielplätzen sowie einer Trampolin-anlage und Beachvolleyballplätzen aufwarten. Erst kürzlich hat außer-dem das neue Sportbad eröffnet. Dort bietet das Sportschwimmbecken mit seinen zehn Bahnen und einer Länge von 50 Metern ideale Voraus-setzungen für den anspruchsvollen Schwimmsport. Im Lehrschwimm-becken mit durchgehender Gewöh-nungstreppe und Massagedüsen kommen Nichtschwimmer und na-türlich auch alle anderen Badegäste auf ihre Kosten. Entspannung nach dem Sport findet man im Sportbad im Sauna- und Relaxbereich mit der finnischen Sauna und der Vitalsauna. Neben diesen beiden Bädern steht al-len Schwimmern noch das Hallenbad Südwest zur Verfügung. Wer aber lie-

ber seine Runden auf dem Eis dreht, ist mit einem Besuch in der Saturn Arena beziehungsweise in der zwei-ten Eishalle bestens beraten.

Bargeldlos Spaß haben – so funktioniert es

In all diesen Anlagen ist bargeld-loses Bezahlen mit der Geldwertkar-te möglich. Die Vorteile: kein langes Nachdenken über Tarifwahl und eine viel schnellere Abfertigung an der Kasse. Die Geldwertkarte, die sämt-liche Tarifvergünstigungen berück-sichtigt, ist zudem frei übertragbar und unbegrenzt gültig. Ein weiterer Pluspunkt: Jeder Schwimmbad- oder Eishallenbesuch wird durch die Geld-wertkarte günstiger. Bei der 30-Euro-Geldwertkarte liegt der Preisvorteil bei 10 Prozent, bei der 50-Euro-Karte bei 15 Prozent und bei der Geld-wertkarte für 100 Euro sogar bei 20 Prozent. Beim erstmaligen Kauf der Geldwertkarte legt man seinen per-sönlichen Tarif fest. Dazu ein Bei-spiel: Betritt eine Einzelperson über 18 Jahre das Schwimmbad, dann wird am Drehkreuz der Erwachsenentarif abgebucht. Wenn dieselbe Person nun mit der Familie ins Freibad geht, lässt sie sich den Familientarif an der Kasse abziehen und bekommt so die Freibad-Tickets. Geldwertkarten sind für die Tarife „Erwachsener“, „Ju-gendlicher“, „Erwachsener Sauna“ und „Jugendlicher Sauna“ für die Be-sucher erhältlich.

Bargeldlos plantschenDie praktische Geldwertkarte der SWI

bietet viele Vorteile

Dieser kleine Wassermann hat gut lachen: Er hat mit der Geldwertkarte der SWI bezahlt. Foto: SWI

Blitzschnelles Internet, Fernsehen in brillanter Auflösung und Telefon über einen Anschluss: Mit dem Bau-beginn im Mai 2016 rückt dieses sen-sationelle Leistungspaket auch für die Bewohner Unterhaunstadts in greifbare Nähe und wird von vielen Anwohnern schon lange erwartet.

„Wir freuen uns, dass der Ausbau des Ingolstädter Stadtgebiets so gut voran-schreitet und das Interesse bei den Bür-gern so hoch ist“, sagt Siegfried Panzer, Geschäftsführer der comingolstadt, und fügt hinzu: „Immer mehr Bürger können von unserem hochmodernen Glasfasernetz profitieren, das ihnen sta-bile Bandbreiten von bis zu 100 Mega-bits pro Sekunde ganz ohne Drosselung ermöglicht und noch dazu umfassende Multimedia-Pakete zu attraktiven Prei-sen bietet.“

Doch wie kommt man zu einem neuen Glasfaseranschluss?

Zuallererst müssen Hausbesitzer den sogenannten Grundstücksnutzungs-vertrag (GNV) unterzeichnen, der es der comingolstadt ermöglicht, Bauarbeiten auf dem jeweiligen Grundstück vorzu-nehmen. Daraufhin erfolgt die Planung gemeinsam mit dem Kunden, in der

geklärt wird, wie das jeweilige Haus angeschlossen werden soll. Nach der eigentlichen Verlegung der Zuführung wird der Verteiler in den Keller gesetzt. Dies geschieht für alle Hauseigentümer im Rahmen des flächendeckenden Glasfaserausbaus völlig kostenlos. Nur bei einer nachträglichen Einrichtung werden die Kosten dem Hauseigentü-mer in Rechnung gestellt.

Und was passiert danach?

Das Produktportfolio der comingol-stadt umfasst dabei das richtige Pro-dukt für jeden Anspruch. Ob Telefon, HD-TV, Webanschluss oder Premium-Paket, die Tarife der comingolstadt sind mit Bandbreiten von 50 Megabits pro Sekunde oder 100 Megabits pro Sekun-de ganz auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten.

Beratungsgespräche durch die Medi-enberater der comingolstadt finden per-sönlich und vor Ort statt. Zudem ist ne-ben der rund um die Uhr erreichbaren, kostenfreien Hotline auch jederzeit ein persönlicher Ansprechpartner des Un-ternehmens während der Öffnungs-zeiten (montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 13 Uhr) des Kundencenters der städtischen Töchter in der Mauthstraße 4 verfügbar.

Gut beraten: Die Mitarbeiter im Kundencenter informieren über aktuelle Tarife.

Blitzschnelles Internet für den Norden

Ausbau des Glasfasernetzes in Unterhaunstadt

Foto: Comingolstadt

Page 51: Blickpunkt Mai 2016

Blickpunkt | Mai 2016 | Anzeige stAdt ingolstAdt 51

(bp) Ab sofort können Fahrräder in Ingolstadt im Bus mitgenommen werden. Der Service auf der Linie 60 der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft, die vom Nordbahnhof bis nach Irgertsheim reicht, wird wochentags nach der morgend-lichen Hauptverkehrszeit ab 9:00 Uhr sowie ganztägig an Wochenenden und Feiertagen an-geboten. Der Pilotversuch der INVG ist für ein Jahr geplant.

Um die Herausforderungen durch den Straßen-verkehr in der boomenden Region 10 zu meistern, ist das koordinierte Zusammenspiel aller Beförde-rungsmittel unabdingbar. Eine besondere Rolle spielt dabei das Fahrrad, das zudem einen außeror-dentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. In Ingolstadt wird daher schrittweise ein Aktions-plan umgesetzt, der die Schanz noch attraktiver für Zweiradfahrer machen soll. Die Erfolge sind bereits sichtbar: Beim jüngsten Fahrradklima-Test des Allgemeinen Deutschen Fahrrad- Clubs (ADFC) erreichte Ingolstadt hinter Erlangen und Oldenburg den hervorragenden dritten Platz in der Stadtgrö-ßengruppe 100.000 bis 200.000 Einwohner. Und: Bei der ersten Teilnahme am bundesweiten Wett-bewerb „Stadtradeln“ legten die Ingolstädterinnen und Ingolstädter im Vorjahr insgesamt über 800.000 Kilometer zurück.

Erfahrungen sammeln beim Testbetrieb

„Ingolstadt ist schon jetzt hervorragend als Fahr-rad-Stadt positioniert“, kommentierte denn auch Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel kürzlich den Start eines ambitionierten INVG-Versuchs. „Mit dem Test ‚Fahrradmitnahme im Bus‘ erkun-den wir konsequent weiteres Potential“, fügte Lösel hinzu, der als Vorsitzender des INVG-Aufsichtsrats

die politische Verantwortung für das kommunale Unternehmen trägt. Im Laufe der kommenden zwölf Monate soll nun untersucht werden, ob das Miteinander von Drahteseln und Fahrgästen in den Ingolstädter Bussen funktioniert. Die Linie 60 ist für den Testbetrieb besonders geeignet, da sie vom ZOB bis nach Irgertsheim reicht und aufgrund ihrer Lini-enlänge für Fahrradfahrer interessant ist. Dadurch können die INVG-Experten Erfahrungen sammeln, um 2017 im Aufsichtsrat Bericht zu erstatten.

Der neue Service gilt nur für Fahrräder norma-ler Bauart und Größe, nicht also für Tandems, Fahrradanhänger, Liege- oder Lieferräder. Die Voraussetzung: Es muss genügend Platz für das Fahrrad vorhanden ist. Falt- und Klappräder hin-gegen können weiterhin ohne Einschränkungen und kostenlos in den INVG-Bussen mitfahren, da sie zusammengefaltet als Gepäckstücke gelten. Für die Mitnahme eines herkömmlichen Rads ist jeweils ein zusätzlicher Fahrschein erforderlich zum Preis einer Einzelfahrt für Kinder, derzeit Tarifstufe 1 mit Euro 1,30. Der Fahrgast muss außerdem seinen Mit-nahmewunsch beim Fahrer anfragen. Der Zustieg erfolgt nur über die zweite Tür, der Fahrgast ist so-dann für den sicheren Halt des Fahrrads im Bus im Bereich der Sondernutzungsfläche verantwortlich.

Eltern mit Kinderwagen und Rollstuhlfahrer haben Vorrang

In jedem Fall gilt: Rollstühle, Rollatoren oder Kinderwagen haben ebenso wie Fahrgäste immer Vorrang vor Fahrrädern. Ist also der Stellplatz be-reits belegt oder lässt es der Platz wegen großen Fahrgastaufkommens nicht zu, kann das Fahrrad nicht mitgenommen werden. Und im Bedarfsfall sollte der Fahrradfahrer mit seinem Zweirad Platz

machen und das Fahrzeug verlassen. INVG-Ge-schäftsführer Dr. Frank weist auch auf die mög-lichen Konfliktfälle hin: „Der Testbetrieb auf einer Linie ist gut geeignet, um das Für und Wider der Fahrradmitnahme im Bus in der Praxis zu analy-sieren – ich setze auch auf die Rücksichtnahme der Fahrradfahrer, denn Vorrang müssen im Zweifel die Fahrgäste ohne Fahrrad haben, die unbedingt auf den Bus angewiesen sind.“

Seit Jahren immer weiterer Ausbau des Serviceangebots

Seit Jahren beschreitet die INVG auch innovative Wege, um barrierefreie, moderne und zuverlässige Services für alle Fahrgäste anzubieten. Bereits heu-te können die meisten Busse und Haltestellen ohne Hürden genutzt werden. 209 von insgesamt 241 Fahrzeugen im INVG-Verkehrsverbund sind barri-erefrei ausgestattet. Mehr als 80 Prozent der Busse können abgesenkt werden, um den Fahrgästen das Einsteigen an den Haltestellen zu erleichtern. Da-rüber hinaus ist im Stadtgebiet Ingolstadt vielerorts das Kasseler Sonderbord verlegt, das den Abstand zwischen Fahrzeug und Haltestelle optimal redu-ziert.

Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen schätzen die akustische Information an den Hal-testellen: Auf Knopfdruck auf die dafür vorgese-henen, gelben Taster an jeder elektronischen Anzei-getafel an den Bushaltestellen werden die aktuellen Abfahrtszeiten oder weitere Routeninformationen vorgelesen. Die vollständige Inklusion für Men-schen im Rollstuhl, mit Rollator oder Kinderwagen soll bis 2022 abgeschlossen sein. Damit erfüllt die INVG voll und ganz das Prinzip der sozialen Inklu-sion, das in der UN-Behindertenrechtskonvention weltweit gesetzlich vorgeschrieben wurde.

Auch der Drahtesel fährt BusFahrradmitnahme als einjähriger Pilotversuch auf der INVG-Linie 60

Praktisch: Ab sofort können Fahrgäste ihr Radl mit in einige Busse der INVG nehmen. Foto: INVG

Page 52: Blickpunkt Mai 2016

stadt ingolstadt anzeige | Blickpunkt | Mai 201652

(bp) Wasser ist Leben, sagt man nicht umsonst, schließlich besteht der menschliche Körper selbst zu rund 70 Prozent aus Wasser. Schon deshalb achten die Menschen genau auf das le-benswichtige Grundnahrungsmittel, an dessen Verfügbarkeit in Trinkqualität aus dem Wasser-hahn man sich längst gewöhnt hat – eine Luxus-situation im Vergleich zu vielen Teilen der Welt.

Eine ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit ist wichtig. Abhängig vom Alter sollten täglich insgesamt mindestens 1,5 Liter Trinkwasser getrunken werden. Da die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) besonders Leitungswasser als Durstlöscher emp-fiehlt, trifft es sich gut, dass das Ingolstädter Trink-wasser dank hervorragender geologischer Voraus-setzungen beste Qualität hat und frei von jeglichen Zusatzstoffen ist. Denn Ingolstadt bezieht das Was-ser ortsnah über eigene Brunnen aus dem Grund-wasser. Das so gewonnene Wasser wird in den vier Wasserwerken der Kommunalbetriebe aufbereitet und die hygienische Qualität zusätzlich mittels einer UV-Anlage abgesichert. Eine weitere Aufbereitung oder reguläre Desinfektion mit Chlor ist in Ingolstadt nicht notwendig. Über das Versorgungsnetz gelangt das Trinkwasser dann direkt zu den Haushalten und zu den Betrieben. Das Trinkwasserlabor der Kommu-nalbetriebe kontrolliert dabei regelmäßig, nach den strengen Richtlinien der Trinkwasserverordnung, das Ingolstädter Trinkwasser auf mikrobiologische und chemische Parameter. Das Ingolstädter Trink-wasser kann bedenkenlos direkt aus dem Hahn ge-trunken werden und ist sogar für eine natriumarme Ernährung geeignet.

Hart, aber gesund

Aufgrund der geologischen Herkunft besitzt das Ingolstädter Trinkwasser eine relativ hohe Wasser-härte, die aber keinen Einfluss auf die Güte des Was-

Gesundheit aus der RegionIngolstädter Trinkwasser ist ausgezeichnet

Hervorragender Durstlöscher: Das Ingolstädter Leitungswasser kann bedenkenlos getrunken werden.

Ein Brunnen zur Gartenbewässerung spart kostbares Trinkwasser und ist deshalb nicht nur umweltschonend, sondern auch kostengünstig. Fotos: Fotolia

sers hat. Die darin enthaltenen lebenswichtigen Mi-neralstoffe Calcium und Magnesium sind essentiell für Knochen, Zähne, Nerven und Muskulatur.

Legionellen – Gefahr aus dem Hahn

Legionellen sind Bakterien, die über das Einat-men von feinsten Wasserpartikeln, beispielswei-se beim Duschen, übertragen werden. Die Folge können grippeähnliche Erkrankungen bis hin zu schweren Lungenentzündungen sein. Die Eigen-tümer von vermieteten Mehrfamilienhäusern sind gesetzlich verpflichtet, regelmäßig alle drei Jahre das Leitungswasser auf Befall von Legionellen überprüfen zu lassen. Das Trinkwasserlabor der Kommunalbetriebe steht als Beratungsstelle in Fragen zur Wasserqualität gerne unter der Telefon-nummer 0841/305-3520, per E-Mail [email protected] oder persönlich im Unterhaunstäd-ter Weg 47 in Ingolstadt zur Verfügung.

Weitere Informationen zum Ingolstädter Trink-wasser sind unter www.in-kb.de zusammengestellt.

Ressourcen schonen

Um die wertvollen Trinkwasserressourcen zu schonen, fördern die Kommunalbetriebe aktiv durch Zuschüsse und Gebührenreduzierungen den Einsatz von Betriebswasser, beispielsweise im Rah-men der Gartenbrunnenförderung. Betriebswasser kann dort eingesetzt werden, wo Trinkwasserqua-lität nicht unbedingt erforderlich ist, beispielsweise beim Gartengießen, der Toilettenspülung oder in der industriellen Nutzung. Typische Betriebswäs-ser sind beispielsweise Regenwasser, Grundwasser aus oberflächennahen Grundwasserleitern oder Quellen.

Gartenbrunnenförderung

Bei der Nutzung eines Gartenbrunnens wird ein

einmaliger Zuschuss von 50 Euro für den Brunnen gewährt. Bei darüber hinaus gehender Nutzung, bei-spielsweise für die Toilettenspülung, wird einmalig ein Betrag von 2,50 Euro pro Kubikmeter für die jähr-lich eingesparte Menge an Trinkwasser vergütet.

Der Antrag auf Gewährung eines Zuschusses für eine Brunnenanlage ist mit einem Rechnungsbeleg als Nachweis bis spätestens einem Jahr nach Inbe-triebnahme des Brunnens bei den Kommunalbe-trieben einzureichen. Es ist zu beachten, dass durch das Schlagen und Bohren von Gartenbrunnen un-terirdische Versorgungs- bzw. Netzanschlusslei-tungen nicht beschädigt werden dürfen. Deshalb ist eine kostenlose Einsicht in die Trassenpläne bei der Planausgabe der Stadtwerke Ingolstadt zu nehmen.

Die Ingolstädter Kommunalbetriebe beraten Sie gerne rund um das Thema Betriebswasser unter der Telefonnummer 0841 305-33 33.

Page 53: Blickpunkt Mai 2016

Blickpunkt | Mai 2016 | Anzeige stAdt ingolstAdt 53

(sf/bp) Die Müllverwertungsanlage Ingolstadt (MVA) hat eine Doppel-funktion – zum einen ist sie Müllent-sorger, zum anderen Kraftwerk nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung.

Für diese anspruchsvolle Technik benötigt die Anlage eine fortschritt-liche technische Ausstattung und ein motiviertes, fachlich hoch ausgebil-detes Team an Mitarbeitern. Sie ver-fügen nicht nur über eine fundierte Ausbildung, sondern bilden sich auch ständig weiter, um auf dem aktuellen Stand der Technik zu bleiben.

„Herz und Hirn“ der Anlage

In der so genannten Messwarte – der Schalt- und Leitzentrale der MVA – wird die Verbrennung gesteuert und der erzeugte Dampf entspre-chend der Anforderungen der Fern-wärme und der angemeldeten Strom-produktion verteilt. „Wir müssen die Anlage so steuern, dass zum einen die Emissionen möglichst gering – im Re-gelfall an der Nachweisgrenze – sind, und die benötigte Menge Dampf zur Strom- und Fernwärmeproduk-tion an den entsprechenden Stellen ankommt“, erklärt Peter Schuster, Schichtleiter im Kraftwerk.

Hochqualifizierte Mitarbeiter

Um in einer so komplexen An-lage arbeiten zu können, benötigt jeder Mitarbeiter eine Ausbildung

im Metall- oder Elektrobereich als Mindestvoraussetzung. Zusätzlich werden neue Mitarbeiter auf den Ausbildungslehrgang zum geprüf-ten Kesselwärter des TÜV Süd ge-schickt.

Diese Qualifizierug ist sehr wich-tig, denn ein Kesselwärter erfüllt eine anspruchsvolle Aufgabe. Die War-tung einer Dampfkesselanlage er-fordert fachspezifisches Wissen über chemische und physikalische Vor-gänge. Neben den entsprechenden Sicherheitsvorschriften lernen die Mitarbeiter die verschiedenen Bau-typen und Kesselausrüstungen und deren ordnungsgemäße Bedienung kennen. Nach der Ausbildung be-nötigen sie aber noch mindestens zwei Jahre Einarbeitungszeit, bevor sie alleine in der Messwarte arbeiten dürfen. Selbstverständlich sind auch regelmäßige Weiterbildungen, um auf dem aktuellen Stand der Technik zu bleiben.

Beitrag für die Bürger leisten

„Dies sind die besten Vorausset-zungen, um die Herausforderungen an die Müllverwertungsanlage zu meistern. Einmal die Entsorgungssi-cherheit der Bürger zu gewährleisten, zum anderen die Schadstoffe zu mini-mieren, aber auch als kommunaler En-ergieerzeuger unseren Beitrag für die Bürger zu leisten!“, fasst Gerhard Mei-er, Geschäftsführer der Müllverwer-tungsanlage Ingolstadt, zusammen.

Qualifizierte Mitarbeiter für eine hochkomplexe Anlage

Die Angestellten der MVA sind gut ausgebildet

In der Messwarte, der Schalt- und Leitzentrale der MVA, werden alle Vorgänge überwacht. Foto: MVA

(bp) Das Thema Bier ist derzeit in aller Munde. Mit dem Fest zum Rei-nen Bier ist gerade erst der Start-schuss gefallen – nun folgen das ganze Jahr über zahlreiche Events und Veranstaltungshighlights rund um das Jubiläum zum 500. Geburts-tag des Bayerischen Reinheitsge-bots für Bier. Für alle Gäste aus Nah und Fern, die sich eine kleine Erinnerung an ihren Besuch in In-golstadt mit nach Hause nehmen möchten, hat sich die Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH (ITK) einige außergewöhnliche Souvenirs einfallen lassen.

Ein erstes Highlight in der Palette an bierigen Souvenirs und Geschenk-artikeln bildet die „Schanzolade“, die Ingolstädter Jubiläums-Bierschoko-lade. Handgeschöpft und mit Ingol-städter reinem Bier veredelt, entfaltet die Schanzolade einen ungewöhn-lichen, aber gleichzeitig wohlschme-ckenden hopfig-herben Geschmack. Ebenso einzigartig sind die Schanzer Jubiläumsnudeln 1516-2016., die es in Form eines Bierkruges gibt.

Krüge mit Gravur

Für den reinen Biergenuss gibt es natürlich auch verschiedene Stein-krüge und Biergläser mit Gravur, vom klassischen Krug über das Pilsglas bis zum Weizenglas. Bei der Gravur kann man zwischen verschiedenen Ingol-städter Wahrzeichen wählen. Für alle, die sich noch intensiver mit der Ge-

schichte des Bieres und Bierbrauens in Ingolstadt beschäftigen möchten, halten die Tourist Informationen auch entsprechende Fachbücher bereit.Wer sich bei dieser breiten Palette nicht entscheiden kann, für den hat die ITK ein Schanzer Bier-Geschenkpaket zusammengestellt: Zum symbolträch-tigen Preis von 20,16 Euro enthält es viele bierige Souvenirs und noch weitere Überraschungen – das ideale Geschenk also für Freunde oder Ver-wandte nicht nur von außerhalb.

Bierticket und Wirtshaus-Pass

Mit dem Bierticket Ingolstadt und dem Ingolstädter Wirtshaus-Pass 2016 kann man sich auch selbst beschen-ken und gleichzeitig zum Schanzer Bier-VIP werden. Das Bierticket be-inhaltet zu einem Preis von 20,16 nicht nur eine günstige Möglichkeit der Anreise von Nürnberg und Mün-chen, inklusive kostenfreier Nutzung aller INVG-Busse in der Tarifzone 10, sondern auch den Ingolstädter Wirts-haus-Pass mit 12 Gutscheinen für ex-klusive Rabatte und Sonderangebote in den Biergärten und Wirtshäusern der Stadt. Allein kostet der Wirtshaus-Pass nur 4,50 .

Alle Souvenirs und Geschenkar-tikel sowie das Bierticket und der Wirtshauspass sind erhältlich in den beiden Tourist Informationen am Rat-hausplatz (Moritzstraße 19) und am Ingolstädter Hauptbahnhof (Elisabe-thstraße 3) – solange der Vorrat reicht.

Bierige Souvenirs Die Tourist Informationen bieten

zahlreiche Erinnerungsstücke zum Thema Reinheitsgebot an

Schokolade oder doch lieber ein Krug? Bei der großen Auswahl an bierigen Souvenirs haben Kunden die Qual der Wahl Foto: ITK

Page 54: Blickpunkt Mai 2016

Das allerletzte Blickpunkt | Mai 201654

Mitglieder genießen Vorteile. Das gilt für Sportvereine genauso wie für Berufsverbände oder Gewerkschaften. Schließlich zahlt man regelmäßig sei-nen Beitrag mit dessen Hilfe dann der Verband, Verein oder die Gemein-schaft am Leben gehalten wird. Es ist eben ein Geben und Nehmen. Würden Nicht-Mitglieder die selben Vorteile wie Mitglieder genießen, wäre das gan-ze System ab absurdum geführt und der Verein würde sich in Luft auflösen. Bei einem bestimmten „Club“ haut das aber nicht hin: Wenn am kommenden Montag der Pfingstmontag gefeiert wird, dann bekommen nicht nur die Club-Mitglieder - also die Menschen,

die Mitglied einer christlichen Kirche sind - frei. Von dem freien Tag profitie-ren alle. Auch die schärfsten Gegner der Kirchen. Aber warum eigentlich? Wie moralische korrekt ist es denn, etwas zu nutzen, das man eigentlich ablehnt? Su-per geil, frei. Das ist alles, was zählt. Es ist ähnlich wie beim modernen Konsum-verhalten. Man weiß, dass mit dem Kauf des neuen billig-Shirts und des hippen Smartphones miserabelste Arbeitsbe-dingungen irgendwo am Ende der Welt gebilligt werden. Aber man macht es trotzdem. Hauptsache man steht selbst gut da. Warum orientieren sich die Kir-chen nicht an Gewerkschaften oder dem ADAC? Für Premium-Mitglieder gibt’s das volle Plus an arbeitsfreien Tagen! Die Zahl der Kirchenaustritte würde sich vermutlich schlagartig reduzieren, wenn nur noch Kirchen-steuerzahler auch einen Anspruch auf christliche Feiertage hätten. Tau-fe? Na klar. Mein Kleiner soll später mal Brückentage genießen. Zugegeben: das ist eine sehr pragmatische, ökonomische und wenig spirituelle Herangehenswei-se. Aber erstens hat die Kirche damit durchaus ihre Erfahrungen und im Ge-gensatz zum Versprechen einen Platz im Himmel zu bekommen, ist so ein freier Feiertag doch eine recht irdische Verlockung. Außerdem sollten Ehen ja auch nicht wegen der Steuerklasse ge-schlossen werden. Und doch passiert genau das andauernd.

An der Frage, wer den Müllei-mer zu leeren hat, sind bekannt-lich schon Ehen gescheitert. Daher überrascht es nicht, wenn unsere re-gionale Tageszeitung auf der ersten Lokalseite titelt: „Kinder müssen Mülleimer in den Klassen selber leeren“. Christian Silvester, ob sei-nes Schreibstils als einer der Besten in Ingolstadt gerühmt, ging mal wieder seiner Nebentätigkeit nach: Öffentlichkeitsarbeit für Rektoren und Elternbeiräte zu betreiben, die lieber in der Zeitung stehen, wenn sie die Verwaltung der Stadt Ingol-stadt attackieren, als den internen Dienstweg zu beschreiten.

Natürlich ist es nicht verboten, städtische Missstände öffentlich zu kritisieren, insbesondere wenn dem eigenen Kind zugemutet wer-den soll, den Mülleimer im Klassen-zimmer selbst mal zu leeren. „Man muss sich wirklich Sorgen machen“, kommentiert dies der Journalist. Er spricht dabei sicherlich vielen In-golstädtern aus dem Herzen, die der Meinung sind, auf der Schanz sei sowieso alles schlecht und die vielleicht nur hier verweilen, weil hohe Gehälter und Boni eines welt-bekannten Unternehmens sie an die Donau gelockt haben. Ob ge-bürtige Zucheringer oder Gerolfin-ger Eltern der Meinung sind, dass

es unzumutbar ist, wenn das eigene Kind in der Schule den Mülleimer leeren muss, darf bezweifelt wer-den. Sie werden das „Problem“ eher als „Luxusmüll“ betrachten.

Bei der Frage, wie oft die Klas-senräume künftig wöchentlich ge-reinigt werden, war die Aussage des zuständigen Amtsleiters of-fensichtlich noch nicht das letzte Wort. Er soll seine Sparmaßnah-me der reduzierten Reinigung der Klassenzimmer angeblich nicht mit den zuständigen städtischen Refe-renten abgesprochen haben. Dass dieser Amtsleiter laut Donaukurier geschrieben hat, „uns ist bewusst, dass diese Maßnahmen einen mas-siven Einschnitt in ein bereits der-zeit nicht üppiges Qualitätsniveau bedeuten“, gibt zu denken. Will er seine bisherige Arbeit damit öffent-lich als nicht gut bezeichnen? Fühlt er sich als der richtige Mann an die-ser beruflichen Stelle? Trägt er die Verantwortung für das „nicht üp-pige Qualitätsniveau“? Hier dürfte es in der Stadtverwaltung Klärungs-bedarf geben.

Dem Journalisten Christian Silvester kann man für solche Aussagen aus journalistischer Sicht nur gratulie-ren.

KoMMentarVon Herrmann Käbisch

Luxusmüll

SprücheKlopfer

BöSer BlogVon Melanie Arzenheimer

Der Feiertag als Mitgliedsbonus

Oh nein! Wer die Hand oben hat, gibt doch den Ton an in

der Ehe?

Früher hat man eine Tüte noch geraucht, aber

heute....

Ingolstadts Umweltreferent Rupert Ebner bei der Vorstellung des kompostierbaren „Tütle“.

Emmeran Hollweck, Christian Lösel, Andreas Steppberger und Dieter Seehofer mit der „Hochzeitstorte“ anlässlich der Sparkassenfusion.

Foto

: Sab

ine

Roe

len

Foto

: Arz

enhe

imer

Page 55: Blickpunkt Mai 2016

lidl-reisen.de

Urlaub im Harz – direkt am Kranichsee !

84%Weiterempfehlung

Stand 20. April 2016

87%Weiterempfehlung

Stand 18. April 2016

129.-pro Person ab

Hotels am Kranichsee , inkl. HalbpensionHotels am Kranichsee , inkl. HalbpensionEigenanreise, 3, 4 bzw. 7 Nächte

* jeweils letzte Abreise. • Sonstiges: Zusatzkosten (zahlbar vor Ort): Kurtaxe: ca. € 2.30 pro Person, Kinder: ca. € 1.15 (ab 6 Jahre).

Reiseveranstalter: Osterbekstr. 90 a • 22083 Hamburg

Inklusivleistungen: 3, 4 bzw. 7 Übernachtungen

im 4-Sterne-Hotel im Doppelzimmer

Halbpension: reichhaltiges

Frühstücksbuffet, kalt-warmes

Dinnerbuffet am Abend

(in Einzelfällen 3-Gang-Menü

nach Wahl des Küchenchefs)

Softgetränke auf dem Zimmer

am Anreisetag Leihbademantel Parkplatz (nach Verfügbarkeit)

TÜV-Pannenschutz (genaue

Bestimmungen mit Reiseunterlagen)

Weitere Infos unter lidl-reisen.de

PREISE & TERMINE 2016 IN € / PERSON IM DZTermine Preise

Anreise Sonntag / Montag Donnerstag Sonntag Donnerstag /

SonntagAnreise 3 Nächte 4 Nächte 7 Nächte30.10.–27.11.* 129.- 149.- 169.- 319.-19.05.–18.09.* - 159.- 179.- 339.-18.09.–30.10.* 139.- 159.- 179.- 339.-

Bestellnummer: DKRANI-84

Urlaub im Harz – direkt am Kranichsee !

Unter dieser Rufnummer sind wir täglich von 8 – 22 Uhr persönlich für Sie erreichbar. • Sterneklassifi zierung der Unterbringung nach Landeskategorie. Lidl ist bei diesen Reisen kein Reiseveranstalter. Vermittler der Reise: Lidl E-Commerce International GmbH & Co. KG, Stiftsbergstraße 1, 74172 Neckarsulm. Es gelten die Reise- und Zahlungsbedingungen des Veranstalters. Mit Erhalt der schriftlichen Reisebestäti gung und Zugang des Reisepreissiche-rungsscheines wird eine Anzahlung in Höhe von 20 % des Reisepreises fällig, der Restbetrag ist 30 Tage vor Abreise zu leisten.

JETZT BUCHEN lidl-reisen.de 069 899 1 45 80

Unsere Top-Reise der Woche! JETZT BUCHEN

Page 56: Blickpunkt Mai 2016

JETZT SPARENJETZT SPARENJETZT SPAREN

AKTIONS

PREIS!JETZT SPARENJETZT SPARENJETZT SPAREN

AKTIONS

PREIS!JETZT SPARENJETZT SPARENJETZT SPAREN

AKTIONS

PREIS!JETZT SPARENJETZT SPARENJETZT SPAREN

AKTIONS

PREIS!JETZT SPARENJETZT SPARENJETZT SPAREN

AKTIONS

PREIS!

JETZT SPARENJETZT SPARENJETZT SPAREN

AKTIONS

PREIS!JETZT SPARENJETZT SPARENJETZT SPAREN

AKTIONS

PREIS!JETZT SPARENJETZT SPARENJETZT SPAREN

AKTIONS

PREIS!

StrauchtomatenKl. 2, BELGIEN

Mispeln/ NespoliKl. 2, SPANIEN

WassermelonenKl. 1, Herk. s. Preisschild

Hackfleischvom Schwein

Schweinehalsmit Knochen

BauerngurkenKl. 2, DEUTSCHLANDKNOABLAUCHLAND

Schaschlikaus Schweinehalsfertig mariniert

Beinscheibenvom Rind

Dicke Rippevom Schweinohne Schwarte

Türkischer PaprikaKl. 1, TÜRKEI1 kg = ca. 2,48

Getränke"Aktive O2"versch. Sorten1 L = 1,19+ Pfand 0,25

Schwarzer Tee100 Beutel x 2 g100 g = 1,35

Sakuskamild o. scharf1 kg = 7,11

Maisstäbchenversch. Sorten100 g = 0,74

Buchweizen10 Beutel x 100 g

Sonnenblumen-kerneschwarz, geröstet100 g = 0,80

Grillbriketts1 kg = 0,80

Tomaten eingelegtversch. SortenAbtr. 925 g, 1 kg = 2,69

Sauerrahm18 % Fett1 kg = 3,00

Karottensalatmild o. scharf1 kg = 4,54

Meeresalgensalatversch. Sorten1 kg = 6,30

Dietan1 % Fett1 L = 1,98

Buttermilchnatur

Vodka"Green Mark"versch. Sorten40 % Vol., 1 L = 13,98

GezuckerteKondensmilchaus Vollmilch, 8 % Fett1 kg = 2,24

Erf. Getränk"Uludağ"versch. Sorten+ Pfand 0,25

Haferkekseversch. Sorten1 kg = 2,98

1,29je 1 kg

0,99330 g Becher

1,59350 g Dose

1,89300 g Dose

0,990,5 L Flasche

+ Pfand 0,25+ Pfand 0,25+ Pfand 0,25+ Pfand 0,25+ Pfand 0,25+ Pfand 0,25+ Pfand 0,25+ Pfand 0,25+ Pfand 0,25+ Pfand 0,25+ Pfand 0,25+ Pfand 0,25+ Pfand 0,25

0,890,75 L Flasche

2,69200 g Pack

HaferkekseHaferkekseHaferkekseHaferkekseHaferkekse

0,5980 g Beutel

GetränkeGetränkeGetränkeGetränke

1,99280 g Glas

GezuckerteGezuckerte

2,991 kg Pack

Schwarzer TeeSchwarzer TeeSchwarzer TeeSchwarzer Tee

1,99250 g Beutel

VodkaVodka

1,992,5 kg Pack

Erf. GetränkErf. GetränkErf. GetränkErf. GetränkErf. GetränkErf. GetränkErf. GetränkErf. GetränkErf. GetränkErf. Getränk

2,491,9 L Glas

6,990,5 L Flasche

0,89397 g Dose

1,290,5 L Flasche

1,19400 g Beutel

1,99je 1 kg

2,99je 1 kg

3,99je 1 kg

3,99je 1 kg

2,99je 1 kg

0,991 L Flasche

1,59je 1 kg

0,99ca. 400 g

1,99je 1 kg

0,95je 1 kg

pfandfrei

JETZT SPARENJETZT SPARENJETZT SPAREN

AKTIONS

PREIS!JETZT SPARENJETZT SPARENJETZT SPAREN

AKTIONS

PREIS!

LammvordervierteltiefgefrorenLammvorderviertelLammvordervierteltiefgefrorentiefgefroren

Pelmeni SibirskieTeigtaschen mit Fleischfüllngtiefgefroren

White Teiger Garnelentiefgefroren1 kg = 13,98Herk. s. Packung

TintenfischtubentiefgefrorenHerk. s. Packung

PangasiusfilettiefgefrorenHerk. s. Packung

5,55je 1 kg

3,991 kg Beutel

Herk. s. PackungHerk. s. PackungHerk. s. PackungHerk. s. PackungHerk. s. PackungHerk. s. PackungHerk. s. PackungHerk. s. Packung

6,99500 g Beutel

3,991 kg Beutel

2,991 kg Beutel

Lachsforellefrisch, ausgenommenHerk. s. Preisschild

GrillmakreleHerk. s. Preisschild

5,99je 1 kg

3,59je 1 kg

RotbarschkaltgeräuchertHerk. s. Preisschild

Hering eingelegtin würziger SalzlakeHerk. s. Preisschild

9,99je 1 kg

2,79je 1 kg

Doradefrisch, ausgenommenHerk. s. Preisschild

7,29je 1 kg

FLEISCH AUS UNSERER REGION

OBST&GEMÜSE - TÄGLICH FRISCH

Friedrich-Ebert-Str. 90, 85055 Ingolstadt

Alle Angaben ohne Gewähr. Für Druckfehler keine Haftung. Solange der Vorrat reicht. Abgabe in haushaltsüblichen Mengen. Abweichungen von Abbildungen sind möglich. Alle Preise ohne Deko in Euro.

Öffnungszeiten:Mo - Fr 9:00 - 19:00;

Sa 9:00 - 18:00Gültig ab Di. 17.05.16 bis Sa. 21.05.16